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7-8/16
www.filmcasino.at
Kartenreservierung: 587 90 62
1050 Wien | Margaretenstr. 78
M O N A T S P R O G R A M M j u l i – A U G U S T 2 0 1 6
„Ein Film, den man
nicht vergisst. Schritt
für Schritt nähert sich
TONI ERDMANN einem
wahren Feuerwerk.“
n
Le Monde
Marshland (La Isla Mínima)
Toni Erdmann
Wild
Julieta
Die Poesie des Unendlichen
Lamb
Ferienaktion: Die Melodie des Meeres
Marshland
(La isla mínima)
Alberto Rodríguez | E 2014
Der spanische Film des Jahres mit mehr als einer Million BesucherInnnen, ausgezeichnet mit
gleich 10 Goyas von der spanischen Akademie. Die spannende Krimi-Handlung ist in diesem
atemberaubenden spanischen Film Noir zutiefst politisch geladen.
1980, das Erbe der Franco-Diktatur ist noch eine offene Wunde in der spanischen Gesellschaft und spaltet auch die beiden Kriminalbeamten, den jungen, linken Pedro (Raúl Arévalo)
und seinen älteren abgebrühten Kollegen Juan (Javier Gutiérrez) mit dubioser Vergangenheit
im alten Regime. Im tiefen Süden Spaniens sollen die beiden das mysteriöse Verschwinden
zweier Schwestern aufklären. Doch die andalusische Dorfgemeinschaft scheint an der Aufklärung wenig Interesse zu haben. Die beiden Ermittler aus Madrid stoßen auf geschlossenen
Widerstand. Bald stellen sie fest, dass die beiden jungen Frauen nicht die einzigen Opfer sein
dürften und machen sich auf die Suche nach einem möglichen Serienmörder.
Im sumpfigen Marschland des andalusischen Guadalquvir Deltas – das der Film in grandiosen Landschaftaufnahmen zeigt - ist nichts und niemand vertrauenswürdig. Zunehmend
greift diese Welt auch den Wertekanon der beiden Cops aus der Hauptstadt an.
„Fantastisch gespielt, packend inszeniert und in erster
Linie unerhört spannend. Ein düsterer Thriller der
Extraklasse à la Se7en.“ Outnow
„Die europäische Antwort auf die HBO-Hitserie „True
Detective“: ein Ausnahme-Psychothriller, der ebenso viel
über nationale Pathologien erzählt, wie über die Krankheit der Menschen selbst.“ slash Filmfestival
„MARSHLAND besticht durch seine überwältigenden
Bilder und seine atmosphärische Spannung. Feinster
Neo-Film-Noir!“ NZZ
Ab 1. Juli
Spanische OF mit dt. UT
DCP | Farbe | 104 Min
Regie & Buch Alberto Rodríguez
Buch Rafael Cobos
Kamera Alex Catalán
Schnitt José Manuel, García Moyano
Musik Julio De La Rosa
Produzentinnen José Antonio Félez u.a.
Darstellerinnen
Raúl Arévalo Pedro
Javier Gutiérrez Juan
Antonio de la Torre Rodrigo
Nerea Barros Rocío
Salva Reina Jesús
Jesús Castro Quini
Festivals & Auszeichnungen (Auswahl):
10 Goyas 2015: Bester spanischer
Film des Jahres, Beste Regie,
Bester Hauptdarsteller u.a.
Europäischer Filmpreis 2015:
Publikumspreis und mehr als
30 weitere internationale Filmpreise
Filmografie
Alberto Rodríguez (Auswahl)
Grupo 7 (2012)
After (2009)
7 Virgins (2005)
El Traje (2002)
Verleih in Österreich polyfilm
„Ein großartiger Film
mit einem zutiefst
politischen Unterton“
kino-zeit.de
Ab 8 Juli
DCP | Farbe | 114 Min | OmU
Mit: Dev Patel, Jeremy Irons, Stephen Fry,
Devia Bhise, Toby Jones u.a.
www.diepoesiedesunendlichen.de
„Die wahre Geschichte
einer Liebesbeziehung“
Die Zeit
Die Poesie des Unendlichen
Ab 19. August
DCP | Farbe | 94 Min | OmU
Mit: Rediat Amare, Kidist Siyum, Rahel Teshome,
Welela Assefa u.a.
„Ein atemberaubender
Film. Zelekes genauer
Blick für die Kultur
seiner Heimat zeichnet
dieses großartige
ethnographische Debüt
aus.“ The Guardian
Die Poesie des Unendlichen
(The
Man Who Knew Infinity)
Matthew Brown | UK 2015
Im kolonialen Indien des Jahres 1913 arbeitet der 25-jährige Srinavasa Ramanujan (Dev
Patel) als einfacher Büroangestellter. Seine Berufung ist jedoch eine andere: Er hat ein einzigartiges Gespür für Mathematik. Gegen viele Widerstände will er in England seine Hingabe
an die Zahlen verwirklichen. Mit Hilfe seines Mentors G.H. Hardy (Jeremy Irons) kämpft er
darum, seine Arbeiten zu veröffentlichen und ein Establishment zu überzeugen, das für seine
Geniestreiche noch nicht bereit ist.
Geniale Eingebungen vs. exakte Berechnung: diese unglaubliche, aber wahre Geschichte
über die tiefe Freundschaft zweier Gelehrter aus unterschiedlichen Welten, erschütterte die
Welt der Mathematik. Das Charisma der Hauptdarsteller Jeremy Irons und Dev Patel (Slumdog
Millionär) macht daraus ein berührendes Drama über Inspiration, Hingabe und die bewiesene
Annahme, dass sich nicht alles im Leben berechnen lässt.
Lamb
Lamb
Yared Zeleke | Äthiopien 2015
Der erste Film aus Äthiopien, der es ins Festivalprogramm von Cannes geschafft hat, ist eine
brillante Filmreise durch ein wunderschönes Land und seine reiche Kultur.
Ephraim hat seine Mutter verloren und wird vom Vater zu Verwandten auf einen entlegenen
Hof zwischen verbotenen Wäldern und magischen Bergen gebracht. Sein bester Freund
Chuni ist ein Lamm, das er mitnimmt. Als sein Onkel das Schaf beim nächsten religiösen Fest
schlachten will, versucht der Bub, für sich und sein Schaf eine Fahrkarte zu ersparen, um
nachhause zu fahren. Zum Geld verdienen beginnt Ephraim Samosas zu kochen und zu verkaufen – eine Frauenarbeit, wie sein Onkel abfällig meint. Hilfe kommt von der rebellischen
Tsion, die auch weg möchte.
LAMB erzählt die berührende und hoffnungsvolle Geschichte eines jungen Mannes auf der
Suche nach einem Neuanfang.
F e r i e n - F am i l i e n f i lmakt i o n :
25. Aug | 15.30 Uhr
DCP | Farbe | 93 Min | deutsche Fassung
empfohlen ab 6 Jahren
Eintritt frei!
In Kooperation mit dem Bezirk Margareten.
Die Melodie des Meeres (Songs of the Sea)
Tomm Moore | IE/LU/BE 2014
Für alle, die dieses irische Filmwunder noch nicht gesehen haben, zeigen wir es bei freiem
Eintritt als Ferien-Special. Der zauberhafte Animationsfilm über das kleine Robbenmädchens Saorsie und seinen großen Abenteuern wurde für den Oscar nominiert und als bester
Animationsfilm mit dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet.
„Nicht nur einer der besten Trickfilme, sondern überhaupt
eines der schönsten Kinoerlebnisse des Jahres.“ Die Presse
Ab 15. Juli
Deutsche Originalfassung
DCP | Farbe | 162 Min
Regie & Buch Maren Ade
Kamera Patrick Orth
Schnitt Heike Parplies
Produzentinnen Janine Jackowski,
Jonas Dornbach u.a.
Darstellerinnen
Peter Simonischek Winfried/Toni
Sandra Hüller Ines
Michael Wittenborn Henneberg
Thomas Loibl Gerald
Trystan Pütter Tim
Festivals und Auszeichnungen:
Cannes Filmfestival 2016: Fipresci Preis
der Internationalen Filmkritik
Filmografie Maren Ade:
Alle Anderen (2009)
Der Wald vor lauter Bäumen (2003)
Verleih in Österreich Filmladen
www.tonierdmann-derfilm.de
„Die Possen eines
traurigen Clowns Peter Simonischek
brilliert in Maren Ades
exzentrischer VaterTochter-Studie.“ Profil
Toni Erdmann
Maren Ade | D/Ö 2016
Maren Ade feiert sieben Jahre nach „Alle Anderen“ ein fulminantes Comeback. TONI ERDMANN wurde als Höhepunkt von Cannes gefeiert. Erneut gelingt es Ade, von den komplexen
Fragen des Lebens mit einzigartiger Leichtigkeit, viel Witz und Klugheit zu erzählen und damit
große emotionale Wirkung zu erzielen. Humor hat für sie immer auch mit Verzweiflung zu tun.
Ines (Sandra Hüller) hat es geschafft. Sie hat das kleine deutsche Kaff Remchingen hinter
sich gelassen und als Unternehmensberaterin Karriere gemacht. Sie lebt in Bukarest, bald
in Shanghai. Sie verdient und arbeitet viel. Abends geht sie noch mit Firmenbossen einen
trinken, um die nächsten Geschäfte anzubahnen. In Remchingen schaut sie nur noch selten
auf einen kurzen Stop Over vorbei.
Zu selten für ihren Vater Winfried (wunderbar komisch: Peter Simonischek). Nach dem Tod
seines Hundes beschließt er, Ines spontan in Bukarest zu besuchen. Ohne Ankündigung steht
er dort mit Scherzgebiss und Sonnenbrille in der Lobby ihrer Firma. Der 65jährige Winfried,
Musiklehrer und sozialromantischer Alt-68er mit ausgeprägtem Hang zu schlechten Witzen
und Verkleidungen, passt so gar nicht in das durchgetaktete Business-Leben seiner Tochter.
Seine lauen Witze und seine Kritik an ihrer Leistungsorientierung nerven Ines gehörig. Es
kommt zum unausweichlichen Eklat zwischen Vater und Tochter. Doch danach reist Winfried
nicht wie angekündigt aus Bukarest ab. Er überrascht Ines mit einer radikalen Verwandlung
in Toni Erdmann, sein schillerndes Alter Ego. Mit schiefem Gebiss, schlechtem Anzug und
Perücke ist Toni wilder und mutiger als Winfried und nimmt kein Blatt vor den Mund. Toni
mischt sich in Ines‘ Berufsleben mit der Behauptung ein, der Coach ihres Chefs zu sein, und
startet einen Amoklauf aus Scherzen. Überraschend lässt Ines sich auf sein Angebot ein, und
Vater und Tochter machen eine verblüffende Entdeckung: Je härter sie aneinander geraten,
desto näher kommen sie sich.
„Machen wir es kurz: Maren Ades Toni Erdmann ist ein
Meisterwerk, nicht nur der deutschen, sondern der
internationalen Filmkunst. Und das würde man auf den
ersten Blick vielleicht nicht vermuten. Aber dieser Film ist
so viel mehr als die Summe seiner einzelnen Teile.“
Kino-Zeit.de
„Cannes hat diesen Film gesehen und verrückt gespielt.
Erst die Kritiker, dann das Publikum, dann die gesamte
Branche.“ Süddeutsche Zeitung
„Und über allem thronte in Cannes TONI ERDMANN, ein
meisterhaft punkiges Werk, das eine kollektive Katharsis
gleich einem Erdbeben auslöste.“ Le Monde
„Dieser Film erreicht die Sterne.“ Le Figaro
„Ein menschlicher, unglaublich komischer Triumph.“ Variety
Alles stimmt an diesem Film: sein Tempo, seine Figuren,
seine Geschichte, seine Haltung, sein Humor und sein
aufrichtiges Bemühen, etwas zu erzählen darüber, was es
bedeutet am Leben zu sein.“ Blickpunkt Film
„Pures Kinoglück!“ FM4
„Tränen gelacht und ein bisschen gegruselt.“ Die Zeit
„Eine neue Ära für das deutsche Kino. TONI ERDMANN ist
der Film, der das deutsche Publikum wieder daran gewöhnen sollte, vom Kino bewegt und gefordert zu werden.“
Der Spiegel
„TONI ERDMANN ist ein Wurf von einem Film, ein traurigkomisches Meisterstück mit großem Atem.“ SRF
Ab 22. Juli
Deutsche Originalfassung
DCP | Farbe | 97 Min
Regie & Buch Nicolette Krebitz
Kamera Reinhold Vorschneider
Schnitt Bettina Böhler
Musik Terranova, James Blake
Produzentin Bettina Brokemper
Darstellerinnen
Lilith Stangenberg Ania
Georg Friedrich Boris
Silke Bodenbender Kim
Saskia Rosendahl Jenny
Wölfe Nelson und Cossa
Festivals:
Sundance Filmfestival 2016, Rotterdam
Filmfestival 2016 u.a.
Filmografie Nicolette Krebitz (Auswahl):
Das Herz ist ein dunkler Wald (2008)
Jeans (1999)
Wild
Nicolette Krebitz | D 2016
Auf dem Weg zur Arbeit hat Ania (Lilith Stangenberg) eine seltsame Begegnung. Mitten im Park
steht sie einem Wolf gegenüber. Sie sehen sich direkt in die Augen – und es kommt ihr so vor,
als wäre ihr bisheriges Leben ein Witz. Der Moment lässt sie nicht mehr los, genau wie der
Gedanke den Wolf wieder zu finden und nie mehr gehen zu lassen. Es gelingt Ania das wilde
Tier zu fangen. Sie sperrt es in ihre Plattenbauwohnung ein - und sprengt sämtliche Fesseln
ihres bisherigen bürgerlichen Lebens. Erstaunlicherweise finden die Menschen um sie herum
daran Gefallen, besonders ihr Chef Boris (Georg Friedrich), der ihre Nähe sucht wie nie zuvor.
Fast scheint es, als teilten sie alle eine ähnliche, geheime wilde Sehnsucht.
Mit WILD erzählt Regisseurin Nicolette Krebitz eine Geschichte von Freiheit und Glück. Kraftvoll,
sinnlich und faszinierend führt sie in die entfesselte Welt einer jungen Frau, die unsere
stillschweigenden Vereinbarungen mit der Zivilisation aufkündigt und sich unerschrocken für
ein Leben ohne Netz und doppelten Boden entscheidet. Und die sich mit jedem Schritt in die
„Wildnis“ einen Schritt weiter selbst befreit. In der Hauptrolle beeindruckt Lilith Stangenberg,
die für ihre Rolle über weite Strecken mit einem wilden Wolf spielte. Bemerkenswert ist auch
der kongeniale Soundtrack von James Blake und Terranova. Und ja: in Sachsen-Anhalt, wo
WILD spielt, leben heute tatsächlich Wölfe.
Verleih in Österreich Filmladen
www.wild-film.de
„Unglaublich originell.“ The New York Times
„Einen Film wie diesen hat es noch nicht gegeben. Der kraftvollste und meiner Meinung nach thematisch relevanteste Film,
den ich 2016 in Sundance gesehen habe.“ Hollywood Reporter
„Wolf meets girl. Ein herausragender Film. Ein großartig verstörender Blick auf die Liebe und die Welt.“ Der Spiegel
„Ein famoser Film über weiblichen Trieb. Die Zeit
„Rotkäppchen wohnt hier nicht mehr: Kann eine Menschenfrau
einen Wolf lieben? Ein radikales Kunstwerk.“ Die Welt
Ab 5. August
Spanische OF mit dt. UT
DCP | Farbe | 100 Min
Regie & Buch Pedro Almodóvar
nach Alice Munro
Kamera Jean-Claude Larrieu
Schnitt José Salcedo
Musik Alberto Iglesias
Produzentinnen Esther García,
Agustín Almodóvar
Darstellerinnen
Emma Suárez Julieta
Adriana Ugarte Julieta in jungen Jahren
Daniel Grao Xoan
Inma Cuesta Ava
Darío Grandinetti Lorenzo
Rossy de Palma Marian
Michelle Jenner Beatriz
Festivals & Auszeichnungen:
Cannes Filmfestival 2016:
ICS Award, Beste Regie
Filmografie Pedro Almodóvar (Auswahl)
Fliegende Liebende (2013)
Die Haut, in der ich wohne (2011)
Volver (2006)
La Mala Educación (2004)
Sprich mit ihr (2002)
Verleih in Österreich Tobis
www.julieta-derfilm.de
„Das beste Werk in
Almodóvars Karriere.“
El País
Julieta
Pedro Almodóvar | E 2016
Die junge Witwe Julieta (Adriana Ugarte) lebt mit ihrer Tochter Antía in Madrid. Beide leiden
im Stillen über den Verlust von Julietas Mann Xoan (Daniel Grao), Antías Vater. Doch manchmal bringt Trauer Menschen nicht näher zusammen, sondern treibt sie auseinander. Als Antía
sie kurz nach ihrem 18. Geburtstag ohne ein Wort der Erklärung verlässt, bricht für Julieta
eine Welt zusammen. Die verzweifelte Mutter lässt nichts unversucht, Antía aufzuspüren, aber
was sie herausfindet ist nur, wie wenig sie über ihre Tochter weiß. Viele Jahre später trifft
Julieta (Emma Suárez) auf der Straße zufällig eine Jugendfreundin ihrer Tochter, die Antía erst
kürzlich getroffen hat. Julieta schöpft wieder neue Hoffnung und beginnt ihre Erinnerungen
aufzuschreiben, die schönen wie die schmerzhaften. Die Suche nach ihrer Tochter wird für
Julieta immer mehr zu einer Suche nach sich selbst.
Pedro Almodóvar verwebt in JULIETA Kurzgeschichten der Literatur-Nobelpreisträgerin Alice
Munro zu einer feinfühligen Mutter-Tochter-Geschichte. Munros genau beobachteten Geschichten weiblicher Lebenswege sind wie gemacht für Almodóvar. Und so kehrt dieser mit
seinem 20. Spielfilm zurück in die Welt der Frauen und auf das meisterliche Niveau seiner
Melodramen „Alles über meine Mutter“, „Volver“ und „Sprich mit ihr“.
„Endlich findet Pedro Almodóvar zu seiner alten erzählerischen Leidenschaft zurück! Es ist schon erstaunlich, wie
es dem kürzesten Wettbewerbsfilm gelingt, ein ganzes
Leben, seine Sehnsüchte, seine Abgründe, seine Trauer zu
erkunden.“ Die Zeit
„Bei diesem komplexen, verschachtelt erzählten Drama
besticht der inzwischen 66-jährige Regisseur mit Ernsthaftigkeit und ungewohnter Bodenhaftung. Er verzichtet dabei
auf Melodramatik, Pathos und Kitsch und macht aus
JULIETA einen sehr klaren, reifen und erwachsenen Film
- sein bester seit langem.“ Filmstarts.de
ANNA
CASTILLO
JAVIER
PEP
GUTIÉRREZ
AMBRÒS
el olivo
Ab 2. September
El Olivio - Der
Olivenbaum
Der Olivenbaum
Ein Film von Icíar Bollaín
Filmcasino Nr. 305
Zulassungsnummer: GZ 02Z031971 S
„Filmcasino“ | Redaktion: Gerald Knell
Grafik: Lendl/Bergmann
Herausgeber: Filmcasino&polyfilm
BetriebsGmbH | Druck: AV+Astoria
Erscheinungsort Wien
Verlagspostamt 1050 Wien
„Sponsoring-Post“ | Preis pro Nr € 0,30
2016-06-17
„Ein Feelgood-Film voller
emotionaler Wahrhaftigkeit
und tiefer Humanität“
The Hollywood Reporter
REGIE
ICÍAR BOLLAÍN
Das FILMCASINO ist mit einer
IndukTiven Höranlage für
Schwerhörige ausgestattet.
Ermäßigungen für:
Studierende, Ö1 Club-Mitglieder
Club: Kaufen Sie einen vergünstigten
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