Exposé - Stadt Prenzlau

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Exposé - Stadt Prenzlau
Exposé
Vermietetes Gewerbeobjekt
auf rd. 4,4 ha Grundstücksfläche
17291 Prenzlau
Franz-Wienholz-Straße 25 / 25 c
Kontakt:
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Zeppelinstraße 48
14471 Potsdam
Herr Ulrich Wendt
Tel. +49 (0)331 3702-156
Fax +49 (0)331 3702-268
[email protected]
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Hauptstelle Potsdam, beabsichtigt, das in 17291 Prenzlau,
Franz-Wienholz-Straße 25 / 25 c gelegene Gewerbegrundstück mit einer Größe von insgesamt
ca. 43.698 m² zu veräußern.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ist seit dem 01.01.2005 gem. § 2 des Gesetzes über die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BGBl. Teil I vom 14.12.2004, S. 3235) Eigentümerin der Liegenschaft.
Zunächst erhalten Sie zum vorgenannten Verkaufsobjekt folgende Eckdaten auf einem Blick:
Zu veräußernde Grundstücksgröße
ca. 43.698 m²
Lage des Objektes
Stadt Prenzlau (Verwaltungssitz des Landkreises Uckermark), nordöstlich im Land Brandenburg gelegen, ca. 100
km von Berlin entfernt
Infrastruktur und Verkehrsanbindung
bevorzugter Gewerbestandort im Stadtgebiet; gute Verkehrsanbindung durch die A11 Ausfahrt Gramzow 15 km
entfernt, die A20 Ausfahrt Prenzlau Ost 9 km entfernt, die
A20 Ausfahrt Prenzlau Süd 10 km entfernt
Bebauung
drei ehem. Produktionsgebäude (als Lager genutzt) mit
einer Netto-Fläche von insgesamt rd. 11.000 m², diversen
Nebengebäuden und einem ehem. Verwaltungsgebäude
Nettokaltmiete
rd. 41.264,00 €/Jahr (Stand 30.04.2009)
Erschließung
Straße
öffentlich, ortsüblich hergestellt
Medienversorgung
Erschließung an Trinkwasser- und Gasnetz ist möglich
(Anschlusspflicht für Trinkwasser), Strom (0,4 KV Hausanschlusskabel)
Entsorgung
Abwasser (öffentlicher Anschluss, derzeit stillgelegt)
Bauplanungsrecht
unbeplanter Innenbereich gem. § 34 BauGB, Gewerbegebiet lt. Flächennutzungsplan der Stadt Prenzlau
Kaufpreisvorstellung
280.000,00 €
Grundbuch
Amtsgericht
Prenzlau
Grundbuch von
Prenzlau
Blatt
5910
Abteilung I
Bundesrepublik Deutschland
(Bundesfinanzverwaltung)
Kataster
www.bundesimmobilien.de
Abteilung II
keine Eintragungen
Abteilung III
keine Eintragungen
Gemarkung
Prenzlau
Flur
37
Flurstücke
229/1 und 307
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Lage und Infrastruktur
Die Stadt Prenzlau ist etwa 100 km nördlich von Berlin und 50 km westlich von Stettin (Polen) im Nordosten
des Bundeslandes Brandenburg gelegen. Sie ist der historische Mittelpunkt und das administratives Zentrum
der Uckermark, dem mit 3.058 km² größten Landkreis Deutschlands. Hier befinden sich die Stadt- und Kreisverwaltung, das Amtsgericht und das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Prenzlau ist ein attraktiver Gewerbestandort, in dessen Einzugsbereich (Radius 50 km) ca. 660.000
Menschen leben.
Der Standort Prenzlau zeichnet sich durch gute Verkehrsanbindungen zu der A 11 (Ausfahrt Gramzow 15
km entfernt), der A 20 (mit den Ausfahrten Prenzlau Ost und Prenzlau Süd, 9 km bzw. 10 km entfernt), der
Bahnlinie Stralsund – Berlin (Fahrtzeit nach Berlin bzw. Stralsund jeweils 90 min) und dem 9 km entfernten
Sonderflugplatz „Emmel Airfield Dedelow“ aus.
Die Stadt Prenzlau hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einem Zentrum für verarbeitende Industrie,
einschließlich nachwachsender Rohstoffe, Anwendung im Gebiet regenerativer Energien sowie als Dienstleistungsstandort entwickelt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der Homepage der Stadt Prenzlau: www.prenzlau.de.
Grundstücksbeschreibung
Das Grundstück liegt ca. 1,6 km nordöstlich des Zentrums der Stadt Prenzlau in einem überwiegend gewerblich genutzten Bereich zwischen der Franz-Wienholz-Straße und der Bahnstrecke Berlin - Stralsund. Mit
einer Fläche von insgesamt 43.698 m² umfasst das Grundstück die in dem anliegenden Flurkartenauszug
(Anlage 1) „rot“ umrandeten Flurstücke 229/1 und 307. Das ehemalige Verwaltungsgebäude auf dem angrenzenden Flurstück 306 ist Eigentum der Stadt Prenzlau und wird als Obdachlosenheim genutzt.
Auf dem Grundstück entstand ab 1937 ein großer, moderner Betrieb der Flugzeug-Zulieferindustrie, die
Mansfeld - Werk GmbH Prenzlau. Bis 1945 wurden Fahrwerke, Heckräder und Hydraulikteile für die Heinkel
He 11 und He 177, sowie Bugräder für die Messerschmitt Me 262 hergestellt. Nach 1945 erfolgt die Demontage der Maschinen und Anlagen des Werkes.
Die zwei- bzw. dreigeschossigen Fabrikgebäude wurden nach 1945 nicht wieder für die Produktion genutzt.
Bis ca. 1990 befand sich auf dem Grundstück ein Versorgungslager der Nationalen Volksarmee (NVA).
Danach bis zum Januar 1997 erfolgte die vollständige Anschlussnutzung durch das Heeresversorgungsamt
der Bundeswehr. Bis zum Jahre 2002 wurde nur noch eine Teilfläche benötigt und diese daher mit einem
Zaun von dem restlichen Grundstück getrennt. Die von der Bundeswehr zuletzt genutzten Gebäude sind in
der anliegenden unmaßstäblichen Lageskizze (Anlage 2) mit den lfd. Nr. 1 bis Nr. 6 bezeichnet. Sie befinden
sich in einem relativ guten Bauzustand und wurden nach der Übernahme von der Bundeswehrverwaltung
teilweise bis heute auf der Grundlage befristeter Mietverträge als Lagerfläche genutzt.
Auf der seit 1997 nicht mehr genutzten Teilfläche des Grundstücks befinden sich die Gebäude in einem
schlechten Bauzustand. Lediglich die Erdgeschosse der im Lageplan unter der lfd. Nr. 8 und 9 bezeichneten
Gebäude werden zeitweise noch als Lagerfläche genutzt.
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Grundrisse und andere Baubeschreibungen liegen nicht vor. Für die Richtigkeit der in der Anlage 2 bezeichneten Flächenangaben der Gebäudegrundflächen kann daher keine Gewähr übernommen werden (vgl. Abschnitt: „Allgemeine Informationen“).
Auf dem Grundstück befinden sich die im anliegenden unmaßstäblichen Lageplan (Anlage 2) bezeichneten
Gebäude:
(Nr. 1) ehem. Produktionsgebäude (als Lagerhalle genutzt)
Baujahr etwa 1939/40
ca.2.260 m² bebaute Fläche
2 Geschosse
Geschoßhöhen:
Kellergeschoss:
ca. 2,40 m
1.Geschoss:
ca. 5,20 m
2.Geschoss:
ca. 4,90 m
Mauerwerksbau mit Klinkerfassade
Massivdecken (einschließlich Dachdecke)
Flachdach (Walmdach)
2 Lastenaufzüge (max. 5.000 kg) in Betrieb
3 Treppenaufgänge
(Nr. 2) ehem. Garage (teilweise als Lagerfläche genutzt)
überdachte Stahlskelettkonstruktion (ohne Seitenwände)
Grundfläche (Beton) von ca. 810 m²
Wellasbest -Dach
(Nr. 3) Lagergebäude (als Lagerhalle genutzt)
errichtet aus Blech-Walmdach-Metallkonstruktion mit Glaswänden auf Grundmauern (Ziegel) von
ca. 1m Höhe,
Grundfläche (Beton) ca. 524 m²
(Nr. 4) Lagergebäude (ungenutzt)
eingeschossiger Mauerwerksbau
Grundfläche ca. 319 m²
(Nr. 5) ehem. Pumpenhaus (ungenutzt)
Mauerwerksbau
Grundfläche ca. 25 m²
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(Nr. 6) Lagergebäude (ungenutzt)
eingeschossiger Mauerwerksbau
Grundfläche ca. 35 m²
(Nr. 7) ehem. Verwaltungsgebäude (ungenutzt)
Baujahr 1939
Mauerwerksbau mit Klinkerfassade (schlechter Bauzustand)
Massivdecken (einschließlich Dachdecke)
Flachdach (Walmdach)
2 Vollgeschosse (ca. 540 m² Saal, Küchentrakt im Obergeschoß)
Zwischengeschosse an den Kopfseiten des Saales,
vollständig unterkellert
Geschoßhöhen: Keller 4,00 m, Erdgeschoß 4,30 m, Saal 5,24 m)
(Nr. 8 und 9) ehem. Produktionsgebäude (Erdgeschosse jeweils als Lager genutzt)
Baujahr etwa 1940
Mauerwerksbau mit Klinkerfassade (schlechter Bauzustand)
Massivdecken (einschließlich Dachdecke)
Flachdach (Walmdach)
2 Vollgeschosse
2 benachbarte Gebäude mit jeweils ca. 1.036 m² Grundfläche (durch Übergang im 2. Geschoss
verbunden)
die Lastenaufzüge sind stillgelegt, das 2.Geschoss ist lediglich über Treppen zu erreichen
(Nr. 10) ehem. Wachgebäude (ungenutzt)
Baujahr etwa 1941
Mauerwerksbau mit Klinkerfassade
Flachdach (Walmdach)
Grundfläche ca. 85 m²
(Nr. 11)ehem. Wachgebäude bzw. Med. Stützpunkt (ungenutzt)
Baujahr etwa 1941
Mauerwerksbau mit Klinkerfassade
Flachdach (Walmdach)
Grundfläche ca. 113 m²
Das Schwimmbecken aus Beton (Baujahr 1942) ist nicht mehr nutzbar.
Das Gebäude der Trafostation an der Franz-Wienholz-Straße ist Eigentum der Verkäuferin.
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Die Versorgungsanschlüsse, insbesondere für Wasser, Schmutzwasser und Heizung wurden sämtlichst
abgetrennt, Leitungen geleert und sanitäre Anlagen stillgelegt. Die Lage und der Zustand dieser Leitungen
auf dem Grundstück sind unbekannt.
Die großflächigen Hofbefestigungen und Wege (in der anliegenden Lageskizze „grau“ unterlegt) bestehen
aus Beton bzw. Betonplatten. Die unbefestigten Flächen sind überwiegend Wiesen mit vereinzeltem Baumbestand. Die Liegenschaft ist vollständig von einem Zaun bzw. einer Mauer aus Betonplatten umgeben.
Erschließung
Das Grundstück wird von der Franz-Wienholz-Straße erschlossen. Hierbei handelt es sich um eine asphaltierte öffentliche Straße. Nach Auskunft der Stadt Prenzlau haben in den Jahren 1993 bis 2000 in der FranzWienholz-Straße umfangreiche Straßenbaumaßnahmen stattgefunden, die Beiträge nach § 8 KAG ausgelöst haben. Die Beitragserhebung ist jedoch abgeschlossen. Aus dieser Maßnahme heraus erfolgt daher
keine Kostenumlage mehr.
Leitungen zum Anschluss des Grundstücks an die öffentlichen Netze für Gas, Trinkwasser und Schmutzwasser befinden sich in der Franz-Wienholz-Straße.
Das Grundstück ist derzeit nicht an die öffentlichen Netze für Trinkwasser und Gas angeschlossen. Ein Anschluss ist jederzeit möglich. Der Anschluss an das öffentliche Abwassernetz ist stillgelegt. Zuständig für die
Versorgung mit Trinkwasser und Gas, sowie die Abwasserentsorgung sind die Stadtwerke Prenzlau GmbH
in 17291 Prenzlau, Freyschmidtstraße 20.
Das Grundstück kann über einen auf dem Grundstück befindlichen Hausanschluss (0,4-KV-Kabelanlage) an
das Stromnetz der E.ON edis AG angeschlossen werden.
Nutzung
In den ehem. Produktionsgebäuden bzw. Lagergebäuden mit den lfd. Nr. 1, 2, 3, 8 und 9 des anliegenden
Lageplans sind Lagerflächen von insgesamt 5.477 m² für monatlich 3.363,70 € vermietet.
Weiterhin bestehen zwei Mietverträge für LKW-Stellplätze jeweils auf Betonflächen von 50 m² vor dem Lagergebäude mit der lfd. Nr. 1 und von 100 m² neben dem Gebäude mit der lfd. Nr. 5 mit monatlichen Einnahmen von 75,00 €.
Die jährlichen Mieteinnahmen betragen somit insgesamt rd. 41.264,00 €.
Bauplanungsrechtliche Situation
Nach Auskunft des Dezernats III / Amt für Stadt- und Ortsteilentwicklung der Stadt Prenzlau sind die Flächen
des Kaufgegenstandes im Flächennutzungsplan der Stadt Prenzlau als Gewerbegebiet ausgewiesen. Der
straßenbegleitende Bereich dieser Fläche (ca. 70 m Tiefe) unterliegt gewerblichen Nutzungseinschränkungen, da sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein allgemeines Wohngebiet befindet.
Ein Bebauungsplan, eine Gestaltungs- bzw. Erhaltungssatzung oder sonstige städtebaulichen Planungen
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existieren für diesen Bereich nicht. Die rechtliche Zulässigkeit von Vorhaben werden nach § 34 Baugesetzbuch (BauGB) beurteilt.
Es wird empfohlen, Nutzungs- und Planungsabsichten vor Angebotsabgabe mit dem Dezernat III / Amt für
Stadt- und Ortsteilentwicklung der Stadt Prenzlau (Tel.: 03984 / 75 0) abzustimmen.
Eine verbindliche Aussage über die Zulässigkeit von Vorhaben kann jedoch nur im Rahmen eines konkreten
Antrages auf Vorbescheid bzw. Bauantrag getroffen werden.
Das Objekt wurde unter der Bezeichnung „Prenzlau, Franz-Wienholz-Straße, Rüstungsfabrik „MansfeldWerk GmbH“ mit sechs Werksgebäuden sowie Nebenanlagen“ in die Denkmalliste des Landes Brandenburg, Landkreis Uckermark (Stand vom 31.12.2008) aufgenommen. Im Einzelnen werden folgende Bauten
und Anlagen der Liegenschaft als schützenswert angesehen:
Werkseingang
(lfd. Nr. 10 und 11 im anliegenden Lageplan)
Verwaltungsbebäude
(lfd. Nr. 7 im anliegenden Lageplan)
Werksgebäude
(lfd. Nr. 1 im anliegenden Lageplan)
zwei Werksgebäude
(lfd. Nr. 8 und 9 im anliegenden Lageplan)
Schwimmbecken
Nebenanlagen
- Gleise der Werksbahn die an einem Prellbock enden (zwischen
den Gebäuden 8 und 9 im anliegenden Lageplan)
- Reste des Anschlusses an das öffentliche Eisenbahnnetz an der
Nordseite des Grundstücks
- Bereiche mit alter Pflasterung
- Treppenanlage (zwischen den Gebäuden ld. Nr. 1 und 7 im
anliegenden Lageplan)
Weitere Informationen zum Denkmalschutz im Allgemeinen, über Fördermöglichkeiten oder zu Steuervergünstigungen
können
in
der
unteren
Denkmalschutzbehörde
(uDschB)
erfragt
bzw.
über
die
(www.denkmalpflege.brandenburg.de) oder das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
(www.brandenburg.de) eingeholt werde,
Hinweise
Für den westlichen Teil der Liegenschaft, in der Umgebung zwischen dem ehem. Schwimmbecken und der
Waschrampe, sind im Altlastenkataster des Landkreises Uckermark noch Altlastenverdachtsflächen registriert. Bereits im Ergebnis der im Jahre 1995 durchgeführten „Orientierenden Erkundung Phase II a, Prenzlau
Franz Wienholz Straße“ wurden für sechs dieser insgesamt acht Altlastenverdachtsflächen keine Bodenbelastungen festgestellt. Es besteht für diese Flächen somit kein weiterer Handlungsbedarf.
Lediglich für zwei der ehem. im Zusammenhang mit der Betankung der Kraftfahrzeuge des NVA / Bundeswehr – Lagerobjektes genutzten Betonflächen wird bei einer Nutzungsänderung / Infrastrukturmaßnahmen
(z.B. deren Abbruch) eine Neubeurteilung (z.B. fachgutachterliche Baubegleitung) als notwendig erachtet,
obwohl die vermuteten /festgestellten Bodenbelastungen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Gefährdung
darstellten.
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Kaufpreisvorstellung
Die Kaufpreisvorstellung beläuft sich auf 280.000,00 €.
Besichtigung
Fragen zu Besichtigungen richten Sie bitte an Herrn Wendt (Tel. 0331/3702-156).
In diesem Zusammenhang wird darauf aufmerksam gemacht, dass das Betreten der Liegenschaft auf eigene Gefahr erfolgt.
Allgemeine Informationen
Alle tatsächlichen und rechtlichen Angaben in diesem Exposé sind mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt worden. Gleichwohl kann für die Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden. Dies schließt auch
die ggf. dem Exposé beiliegenden Pläne ein. Die genannten Daten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben behält sich die Entscheidung vor,
•
ob,
•
wann,
•
an wen
•
und zu welchen Bedingungen
die Liegenschaft verkauft wird und mit den Interessenten nachzuverhandeln.
Hinweis für Beschäftigte des Bundesministeriums der Finanzen und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben:
Die Veräußerung von Grundstücken an die vorgenannten Beschäftigten durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ist nur mit besonderer Genehmigung zulässig. Versehen Sie Ihr Kaufangebot daher bitte mit
einem entsprechenden Hinweis, wenn Sie Beschäftigte/r des Bundesministeriums der Finanzen (nicht nachgeordneter Bereich) oder der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben sind.
Ihre persönlichen Angaben werden ausschließlich im Zusammenhang mit dem Verkauf des Objektes verwendet.
Mit der Versendung des Exposés ist kein Maklerauftrag verbunden.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um eine unverbindliche Aufforderung zur Abgabe von
Kaufangeboten handelt. Dieses Verfahren ist nicht mit den Verfahren nach der Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB) oder der Verdingungsordnung für Leistungen – ausgenommen Bauleistungen – (VOL)
vergleichbar. Mit der Abgabe eines Angebotes entsteht kein Anspruch auf Abschluss eines Kaufvertrages.
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Bitte senden Sie Ihr Kaufpreisgebot mit dem Betreff:
„Kaufangebot für das Objekt in 17291 Prenzlau, Franz – Wienholz – Straße 25 / 25 c“
an die
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Hauptstelle Potsdam
Geschäftsbereich Verkauf/ PDVK 4005
Zeppelinstr. 48
14471 Potsdam
Formulieren Sie Ihr Kaufangebot ohne Bedingungen oder Zusätze. Bei Korrespondenz geben Sie bitte das
Geschäftszeichen 103615.4005 an.
Alle mit dem Erwerb verbundenen Kosten (Beteiligung von Grundstückssachverständigen oder Maklern,
Notarkosten, Gebühren, Steuern sowie sonstige Abgaben) übernimmt der Käufer.
Anlagen
1. Auszug aus der Flurkarte
2. unmaßstäbliche Lageskizze der Gebäude
3. Fotos
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Anlage 1
Auszug aus der Flurkarte
(*vom Kataster- und Vermessungsamt des Landkreises Uckermark zur Veröffentlichung in diesem Exposé freigegeben)
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Anlage 2
unmaßstäbliche Lageskizze der Gebäude
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Anlage 3
Fotos
Lagergebäude (Nr. 1) Vorderansicht
Freifläche vor dem Lagergebäude (Nr. 1)
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Seitenflügel des Lagergebäudes (Nr. 1) – Kellergeschoss und zwei Obergeschosse
Rückansicht des Lagergebäudes (Nr. 1)
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Innenansicht des Lagergebäudes (Nr. 1)
Innenansicht des Lagergebäudes (Nr. 1)
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Lagergebäude (Nr. 2) - Schleppdach - ehem. Garage
Lagergebäude (Nr. 2) - Schleppdach - ehem. Garage
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Lagergebäude (Nr. 3)
Lagergebäude (Nr. 3)
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Lagergebäude (Nr. 4 und 5)
Waschrampe
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Lagergebäude (Nr. 6)
ehem. Schwimmbecken
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ehem. Verwaltungsgebäude (Nr. 7)
ehem. Verwaltungsgebäude (Nr. 7) Rückseite und Zaun zwischen den Teilflächen
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Lagergebäude (Nr. 1) und ehem. Verwaltungsgebäude (Nr. 6)
Lagergebäude (Nr.8) und (Nr.9), sowie der Eingangsbereich mit den Gebäuden (Nr. 10) und (11)
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Lagergebäude (Nr.8) und (Nr.9)
Übergang zwischen den Gebäuden (Nr. 8) und (Nr.9)
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