Rundbrief Nr. 520 / Juli 2015 - Australian German Welfare Society

Transcription

Rundbrief Nr. 520 / Juli 2015 - Australian German Welfare Society
Australian German Welfare Society Inc.
Reg. No. A 0010852 B – ABN: 98 245 957 640
Rundbrief
Nr. 520 / Juli 2015
PRINT POST APPROVED P.P. 344276/00012
4th Floor / 24 Albert Rd
South Melbourne, 3205 VIC
Monday – Thursday 9.00am – 4.00pm
Tel.: 03-9696 0907
www.germanwelfare.org.au
[email protected]
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Inhalt
Sozialarbeiterbericht
Spenden
Veranstaltungskalender
7
5
8
Bekanntmachungen
Grüsse vom TTHA
Nächster Rundbrief
20
17
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Liebe Mitglieder
Am 26. Mai hat einmal wieder ein Busausflug statt gefunden. Wir
waren vor dem Staatstheater in der St Kilda Rd verabredet, doch
hat das wohl für einige Verwirrung gesorgt. Manche dachten, wir
sind vor dem Art Center verabredet, andere hielten die
Konzerthalle für den Treffpunkt. Doch nach einigem Hin und Her
und mit etwas gutem Willen hatten wir uns dann alle im Bus
eingefunden. Peter Eckberg, Leiter der Firma Kaeser Compressors,
hat uns persönlich die Ehre gegeben und uns sicher nach Hepburn
Springs und in die Lavendula Farm gebracht.
Wir sind bei strahlendem Sonnenschein abgefahren, wurden aber
später von bedecktem Himmel überrascht und mußten feststellen,
dass die Temperaturen in Hepburn Springs doch erheblich
niedriger waren als in Melbourne.
In Lavendula Farm, wurden wir von der jetzigen Inhaberin, Carol
White, empfangen. Sie führte uns durch das kleine, vor etwa 4
Jahren wieder hergestellte Farmhaus, dessen Ursprünge auf das
Jahr 1860 zurück gehen. Ein junges Paar aus der italienischen
Schweiz hatte sich zu der Zeit dort niedergelassen und nicht
weniger als 13 Kinder groß gezogen.
Das Haus ist im italienischen Stil der Zeit erbaut, mit einem Keller
zur Aufbewahrung der Vorräte. Aus heutiger Sicht kaum
vorstellbar, dass in diesem Haus eine Großfamilie Platz fand.Im
Restaurant haben wir dann ein warmes Mittagessen, Risotto oder
ein Nudelgericht genossen und Kaffee getrunken. Danach war noch
etwas Zeit, die Farmanlage, die Lavenderbüsche, die zur jetzigen
Zeit natürlich nicht blühten, ein paar Olivenbäume, Gänse und
Emus zu besichtigen. Danach mußten wir schon wieder die
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Heimreise antreten. So gegen 16.30 Uhr waren wir wieder vor dem
Staatstheater in Melbourne..
Ohne die großzügige Unterstützung der Firma Kaeser hätten wir
uns den Ausflug gar nicht leisten können. Schade, dass nicht mehr
mitgekommen sind. Im Bus wäre noch Platz gewesen.
Im Juli wollen wir wieder einen Film im Club Tivoli zeigen. Ich bin
sicher, dass Gabi Urban einen interessanten Film für uns finden
wird. Der Film ist wie immer kostenlos, doch müssen wir für Kaffee
und Kuchen zahlen und das schließt die Saalmiete mit ein. Wir
bitten Sie wieder, sich rechtzeitig im Büro anzumelden. Entnehmen
Sie weitere Einzelheiten bitte aus dem beigefügten VeranstaltungsKalender.
Grüße von Linde Mohr
Neue Schlaganfall-Therapie
Ein Patient wird ins Krankenhaus eingeliefert. Der Arzt fragt: Wie
heißen Sie? Der Patient will antworten, bewegt Hände und Lippen,
bleibt jedoch stumm. Einige Stunden nach der sofort eingeleiteten
Behandlung kann der Patient wieder reden. Später erzählt er:“ Ich
konnte die Wörter sehen aber ich konnte nicht sprechen“. Nichts deutet
mehr darauf hin, dass er einen schweren Schlaganfall erlitten hatte.
Die neue sogenannte „endovaskuläre Therapie kann viele SchlaganfallPatienten vor dauerhaften Behinderungen bewahren. „ Wir stehen an
der Schwelle einer Revolution bei der Akut- Therapie des
Schlaganfalles“, sagt Jovin, ein Arzt, der an der Swift Prime Studie der
Universitätsklinik Pittsburgh mitwirkt.
In Deutschland erleiden jährlich etwa 260 000 Menschen einen
ischämischen Schlaganfall. Dabei verschließt ein Gerinnsel ein Gefäß,
das das Gehirn versorgt. Die unterbrochene Blutversorgung läßt
Nervenzellen absterben. Etwa jeder 3. Patient bleibt danach dauerhaft
behindert – etwa durch Lähmungen oder Sprachprobleme.
Um das Gefäß wieder zu öffnen, setzten Mediziner bisher darauf, den
Blutpfropfen durch Medikamente zu lösen. Doch bei Blutgefäßen, die
große Gehirnareale versorgen, reicht das meist nicht aus. In solchen
Fällen, bei großen Schlagadern im vorderen Hirnkreislauf, kann
zusätzlich ein Katheter-Eingriff entscheidend helfen.
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Bei dem Eingriff, der in Deutschland bereits durchgeführt wird und
meist etwa 30 bis 45 Minuten dauert, schiebt ein Neuroradiologe einen
Mikrokatheter von der Leiste durch die Aorta bis in das betroffenen
Blutgefäß. Dann sticht er durch das Gerinnsel hindurch, wobei er das
Vorgehen auf dem Monitor verfolgt. Aus dem Katheter entfaltet sich ein
Geflecht aus feinem Draht nach außen und verhakt sich am Blutpfropf.
Den kann der Mediziner aus dem Gefäß zurückziehen und aus dem
Körper entfernen.
Wenn alles gut geht, wird das Hirngewebe danach durchblutet. „Es ist
ein Rennen gegen die Zeit“, erläutert Jovin.“Je früher man den Blutfluss
im Gehirn wieder herstellt, desto mehr Gehirn rettet man und desto
höher ist die Chance für einen guten Ausgang.“
Bei einem Test mit 2 unterschiedlichen Patienten Gruppen wurden bei
dem neuen Verfahren 60% der Patienten geheilt, bei dem
herkömmlichen Verfahren nur 35%.
Etwa 20 000 Menschen kommen für dieses Verfahren in Deutschland
jährlich in Frage. Es sind Patienten, bei denen große Hirngefäße
verstopft sind und denen daher besonders schwere Behinderungen
drohen –sagt Jens Fiehler vom Universitätsklinikum Hamburg
Eppendorf.
( Nach einem Bericht aus dem „New England Journal of
Medicine“,10/5/2015)
Linde Mohr
Haben Sie eine email Adresse?
Wenn ja, dann möchten wir Ihnen den monatlichen Rundbrief per
Internet zusenden. Bitte teilen Sie uns Ihre Adresse mit:
Tel. 9696 0907, Email: [email protected]
Bitte helfen Sie uns , die Papierflut zu reduzieren und Bäume zu retten.
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Spenden
Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Die Spenden für das
TTHA sind mit * gekennzeichnet.
Anonymous
Anonymous
Anonymous
Anonymous
Anonymous
Anonymous
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Anwender Mr
Barfuss Mrs
Barkhoff Mrs
Bartsch Mr
Bartsch Mr
Beiner Mr & Mrs
Berger Mrs
Bloch Mr & Mrs
Buettner Mr
Bussmann Mr & Mrs
Clark Mr & Mrs
Dahmen Mr & Mrs
Darbritz Mr
Darbritz Mr
Diedrichsen Mrs
Dierken Mr & Mrs
Dierolf Mrs
Drobbe Mr & Mrs
Drobbe Mr & Mrs
Drohn Mr
Duerr Mr & Mrs
Engel Mrs
Eppinger Mr
Esslinger Mrs
Evans Mrs
Frenzel Mrs
Fries Mr
Garsa Mr & Mrs
Habach Mr
Hain Mr
Hapke Mr
Heller Mrs
Hochhuth Mrs
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10,00
*10.00
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*50.00
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41,66
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815,00
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15,00
15,00
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Hoffmann Mrs I.
Hoffmann Mrs I.
Hofmann Mr & Mrs
Hofmann Mr & Mrs
Hopp Mr
Jankowski Mr & Mrs
Juebner Mr E.
Kachele Mr
Kammel Mr & Mrs
Kienapfel Mrs
Kinne Mr & Mrs
Kinne Mr & Mrs
Kirchner Mr & Mrs
Klein Mrs L.
Klymko Mrs
Knoblauch Mrs
Koeppen Mrs
Koeppen Mrs
Kolbeck Mr & Mrs
Kolo Mr & Mrs
Korb-Buzzi Mrs
Koschmann Mr
Kosik Mrs
Kosik Mrs
Kramer Mrs
Krzizek Mrs
Kubitz Mr & Mrs
Kuhlmann & Findels
Mrs & Mr
Kutt Mrs
Lichte Mrs
Lieberwirth Mr & Mrs
Lieberwirth Mr & Mrs
Lindenstraus Mrs
Linke Mrs I.
Linke Mrs I.
Luft Mr
Marcinkowski Mrs
Meixner Mr
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Mellmann Mr & Mrs
Mielke Mrs R
Mierke Mrs
Moeller Mr
Mohr, Dr & Mrs
Mohren Mrs
Mueller Mrs R.
Nafiz Mrs
Neubauer Mrs
Neubauer Mrs
Neumann Mrs A
Nikola Mr & Mrs
Oechsle Mr & Mrs
Ott Mr & Mrs
Ottowa-Rene Mr & Mrs
Panckow Mr
Paprotta Mr
Ploch Mrs
Ploetner Mr
Prinz Mrs I.
Probst Mrs
Rabiger Mr & Mrs
Rathgeber Mrs
Riemer Mrs
Riemer Mrs
Rotty Dr
Schaak Mr & Mrs H.
Scharley Mr & Mrs
Scharley Mr & Mrs
Scheel Mr & Mrs
Schepurek Mr
Schlerf Mrs
15,00
50,00
15,00
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65,00
5,00
*50.00
Schonewald Mr
Schreiber Mr & Mrs
G&M
Schulz Mrs E.
Schulz Prof.
Schumann Mr & Mrs
Schweitzer Mrs
Sellinger Mr & Mrs
Spiess Mr
Spieth Mr & Mrs
Spieth Mr & Mrs
Stolz Mr N
Stolz Mr N
Stotzka Mrs
Strauss Mr
Stumpe Mr & Mrs
Thar Mrs
Theurer Mr & Mrs
Thiecke Mr & Mrs
Tomanke Mr
Trupke Mr & Mrs
Versemann Mr & Mrs
von Nickisch-Rosenegk
Mr
Wahl Mr & Mrs
Wall Mrs
Weller Mr & Mrs
Weller Mr & Mrs
Wilhelm Mrs
Witt, Mr & Mrs
Wutzke Mr & Mrs
Wutzke Mr & Mrs
*5.00
*50.00
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15,00
10,00
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35,00
*100.00
15,00
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25,00
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45.00
36,00
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5,00
15,00
15,00
40,00
*60.00
*15.00
100,00
10,00
*5.00
Mitgliedsbeiträge 2015/2016
Mit Ende des Finanzjahres möchten wir Sie an die
Erneuerung Ihrer Mitgliedschaft erinnern. Ihren
Mitgliedsbeitrag können Sie bar, per Scheck oder
Kreditkarte begleichen.
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Wir nehmen Abschied
Frau Anneliese Knebel
Den Angehörigen sprechen wir unser tiefes Mitgefühl aus.
Sozialarbeit
Unser Büro wurde 137
mal kontaktiert und wir hatten 56 Besucher.
Sozialarbeiter Statistik fuer den Monat Mai 2015
Altersfürsorge allgemein
Friendly Visiting Service
Computerkiosk
Deutsche Sprache
Isolation
Information
Rente
TTHA/MLH
Rechtsfragen/ Steuerfragen
Sonstiges
Insgesamt
31
5
12
5
1
6
4
2
1
2
Davon Neue Faelle
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Besuche von Klienten im Buero
Auswärtstermine und Hausbesuche
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7
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Computerkurse
Kiosk für Senioren
Broadband
Internet? Email? Broadband? Online?
Google?
Skype? Hiiiiiilfe!!!!!
Keine Angst vor Computern – sie beissen nicht – und
mit der Erklärung eines Tutors macht es sogar richtig
Spass und man ist NIE zu alt zum Lernen...
Mittwochs von 13 bis 16 Uhr Im Büro der AGWS
In unserem Büro hier in South Melbourne stehen 3 Broadband for
Seniors Computer, die Sie während unserer Öffnungszeiten
jederzeit benutzen können!
Bitte melden Sie sich bei uns im Büro zum Computerkurs an
unter 9696 0907.
Veranstaltungskalender
QU-QU-Treffen –
Quasseln, Quatschen, nette
Leute
Haben Sie Lust, sich über
Bücher,Erfahrungen,
Erinnerungen, Filme, Gesundheit, Reisen und was Ihnen sonst noch
einfällt auf Deutsch zu unterhalten? Wollen Sie Ihre Seele erleichtern,
Dampf ablassen? Kommen Sie einfach vorbei!
Dienstag, 14.& 28. Juli 2015
Treffpunkt: AGWS Büro
Uhrzeit: zwanglos zwischen 10.00 und 13.00 Uhr
Bitte beachten Sie, dass das Dornröschen
Puppentheater, dass am 19. Juli stattfinden sollte,
abgesagt worden ist! (Temple Society)
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Filmnachmittag
mit Kaffee und Kuchen
Donnerstag, 30. Juli 2015, 13.30 Uhr
Kosten: 12$
Club Tivoli
Anmeldung erforderlich.
Der etwas andere Filmclub
Im Juni sahen wir einen Film, der vom Thema her sehr gut in die
Zeit passte – nämlich 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieg erinnert „Into the White“ (auf Deutsch) daran, dass es
auch anders geht.
‚Während 1940 der Zweite Weltkrieg tobt, schießen sich über der
rauen Wildniss Norwegens britische und deutsche Kampfpiloten
vom Himmel und müssen in den schneebedeckten Bergen
notlanden. Um Schutz vor einem aufziehenden Schneesturm zu
suchen, treffen die beiden Besatzungen zufällig in einer
abgelegenen Jagdhütte aufeinander. Die verfeindeten Parteien
merken schnell, dass Zusammenhalt not tut, damit ihnen das
schützende Dach nicht über den Köpfen zusammenbricht. Obwohl
der Krieg sie zu Widersachern macht, fällt es schwer, die
Feindschaft aufrecht zu erhalten.’
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Ein schöner Film mit herrlichen Landschaftsaufnahmen, der die
Absurdität der Kriegerei klar zeichnet.
„Ein bewegendes, auf einer wahren Begebenheit beruhendes
Charakterdrama, das zeigt: Der Mensch ist einfach besser im
Miteinander als im Gegeneinander.“ (bild.de)
Der andere Filmclub trifft sich einmal im Monat in den Räumen
der AGWS. Wenn Sie gern deutsche Filme in Gesellschaft von
Gleichgesinnten sehen, dann werden Sie doch ein Mitglied! Wir
zeigen Komödien, Liebesfilme, ‚ernste‘ Filme, Klassiker und
Modernes ...
Die nächste Vorführung findet am Donnerstag, den 9. Juli 2015
um 15 Uhr statt.
Wer am Filmclub interessiert ist, muss ein Mitglied werden
(kostenlose Anmeldung über die AGWS) und bekommt dann
regelmäßig die Information zum nächsten Film zugesandt.
Wir treffen uns am ersten Donnertag des Monats in den Räumen
der AGWS. Sitzplätze sind leider begrenzt, also rechtzeitige
Anmeldungen sind unbedingt nötig!
Anmeldung für den Filmclub mit Namen,
Telefonnummer und email in der AGWS,
Tel 9696 0907 or mail: [email protected]
Adresse,
Rappelkiste
Bericht von Kerstin Begley
Wir hatten diesmal das Thema "Formen" und in
der Rappelkiste befanden sich Bausteine in Form
von Dreiecken, Rechtecken, Quadraten und Kreisen. In den vier
Kegeln befanden sich "Clues" für ein Lied, wie z. B. das "Wir
gehen auf Bärenjagd" Lied (allerdings diesmal mit Löwe) und
das Teddybär Lied und mehr und alle Kinder machten bei jedem
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Lied fleissig mit.
Dann gab es heute was ganz Besonderes, und zwar hatte Gine
einen Käsegebäck - Teig vorbereitet und die Kinder durften die
Formen austechen. Von Auto zu Stern zu Herzen und Vögeln,
alles war dabei und die Kinder waren ganz bei der Sache.
Oh, der Geruch, wie in der Weihnachtsbäckerei ... und die
haben sooo gut geschmeckt ... einige haben sich dann noch ein
paar Kekse mit nach Hause genommen "für die Familie" ...
WENN es die Kekse denn bis nach Hause geschafft haben!
Achtung: Ende Juli wird die Rappelkiste einen Laternenumzug
im Dendypark machen!
Die „Rappelkiste“ ist eine deutsche, sprachfördernde
Spielgruppe der AGWS. Die Gruppe wird von zwei deutschen
Kindererzieherinnen, Andrea Lange und Gine Schäfer,
ehrenamtlich geleitet. Jeden Donnerstagmorgen (während der
Schulterms) spielen, basteln, malen, singen, reimen und lesen
wir vor... natürlich auf Deutsch.
Für alle Kinder in Begleitung eines Elternteils oder einem
Elternvertreter.
Donnerstagsmorgens 10 – 12 Uhr
Parkdale Church of Christ, 176 Como Parade West, Parkdale
Anmeldungen: Dagmar Logan 0438 353 910
Kosten: $ 7 fürs erste Kind; $ 3 für jedes weitere Kind;
Kinder unter zwei Jahren nehmen kostenfrei teil.
Die AGWS Jahresmitgliedschaft pro Familie beträgt $50
(darin eingeschlossen ist die Versicherung bei: Playgroup
Australia)
Ein Projekt der Australian-German Welfare Society
Deutsche Sprache und Traditionen spielend beibehalten
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AGWS Deutsche Buchclubs
Die Bücher kӧnnen bei der AGWS, St Kilda, Brighton und Glen
Waverley Library ausgeliehen werden.
Die AGWS Buchclubs treffen sich am dritten Dienstag des Monats.
Wenn Sie gern lesen, und sich übers Gelesene mit anderen austauschen
möchten, dann werden Sie doch ein Mitglied. Der „AGWS Buchclub“
trifft sich am Morgen um 11 Uhr in den Räumen der AGWS in South
Melbourne. Die „Buchwürmer“ treffen sich am Abend um 19.30 Uhr –
jeden Monat wechseln die Treffpunkte, mal ist es in einer Bar, mal in
einem Cafe, mal zu Hause, deshalb sind Anmeldungen unbedingt
nötig. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
Dienstag, 21. Juli um 11 Uhr in der Australian-German Welfare
Society,
4th Floor, 24 Albert Road, South Melbourne, (Tram No 16, Stop 66,
Domain Interchange)
Das Buch: In den Vorgärten blüht Voltaire: Eine Liebeserklärung an
meine Wahlheimat
Von Pascale Hughes (Autorin von Marthe und Mathilde)
***
Am Abend um 19.30pm an wechselnden Treffpunkten
Anmeldungen bei Dagmar: [email protected]
0438 353 910
Tel or SMS :
Dienstag, 21. Juli um 19 Uhr
Das Buch: Angela Merkel - Die Zauder-Künstlerin, von Nikolaus
Blome
Wie ist Angela Merkel aus der Nähe und wann kriegt sie einen echten
Wutanfall? Wer hat ihr Vertrauen und wer ist unten durch? Hat sie
einen politischen Kompass oder regieren Beliebigkeit und
Opportunismus? Wie denkt sie über die Deutschen, was macht ihr
Angst? Und warum hält sie eigentlich die Hände immer so komisch?
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Aus vielen Betrachtungen und Einsichten setzt Nikolaus Blome ein
ganz neues Bild der Kanzlerin zusammen.
Die Bücher können in der AGWS, St Kilda-, Brighton-, Glen Waverley
Library ausgeliehen werden
Information: Tel 9696 0907
Find us on our blog: http://deutschelesestunde.wordpress.com
Unser Buchclub im Mai:
Dem Rad in die Speichen fallen von Renate Wind
Ein Bericht von Ute Haberberger
Das Buch “Dem Rad in die Speichen fallen – Die Lebensgeschichte des
Dietrich Bonhoeffer“ haben wir unter der Kategorie ‘Biographien‘
ausgewählt – aber es ist viel mehr!
Es gibt zudem einerseits einen sehr guten Einblick in die politische und
gesellschaftliche Entwicklung nach dem 1. Weltkrieg, während der
Weimarer Republik und dann des Nationalsozialismus; andererseits
wird die Haltung, Rolle und Entwicklung der evangelischen Kirche im
Nationalsozialismus dargestellt. Wenn man das so liest, dann kann man
sich eigentlich für deren Verhalten nur schämen!
Es wird also viel Geschichtliches angerissen – zu oberflächlich? Wäre
mehr Tiefe nötig gewesen? Nein! Gerade genug, um einen Einblick zu
bekommen und Dietrich Bonhoeffers Werdegang nachvollziehen zu
können.
Für unsere beiden Australier war es sprachlich gesehen ein eher
anpruchsvolles Buch – vielleicht kommt es daher, dass die Autorin Prof
Dr Renate Wind auch einen Theologischen Lehrstuhl innehatte.
Wie Dietrich Bonhoeffer zu dem Mensch wurde, als der er am 9. April
1945 im KZ Flossenbuerg starb, wird sehr einfühlsam erzählt.
Die äusserst liberalen Eltern gehören zur Bildungselite Europas; Vater
Professor für Psychiatrie, distanzierter Vernunftsmensch; Mutter
zuständig für Emotionen, obwohl adeliger Herkunft machte sie das
Leherinnenexamen und heiratete einen Bürgerlichen. Der etwas
verträumte, gefühlsbetonte, musikalische Junge wächst in einer heilen
Kinderwelt auf – als eines der jüngsten von 8 Kindern.
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„ Dass Dietrich später um Beachtetwerden und gegen
Dominierenwollen gleichzeitig zu kämpfen hat, liegt in dieser
Familienkonstellation begründet.“ (1. Kapitel)
„Offenbar hat er Zeit seines Lebens versucht, die von der Mutter
geerbte psychische Konstitution mit den vom Vater übernommenen
Normen zu kompensieren und zu kontrollieren. Die manchmal
übertriebene Distanz ....“ (1. Kapitel)
Der Titel des Buches geht auf eine Rede Bonhoeffers zurück, die er
1933 vor einigen Berliner Pfarrern hielt, in der er u.a drei Möglichkeiten
kirchlichen Handelns gegenüber dem Staat erörterte „ ......
Verantwortlichmachung des Staates .....Dienst an den Opfern des
Staatshandelns ..... dem Rad selbst in die Speichen zu fallen ....“ (9.
Kapitel). Interessanterweise ist dies das mittlere von 17 Kapiteln!
Dieser Ausdruck “dem Rad in die Speichen fallen“ heisst im Englischen
uebrigens “to put a spoke in someone’s wheel“ – oder laut Cambridge
Dictionary: ’to make it difficult for someone to achieve something they
had planned to do’.
Nicht immer ist alles logisch. In Kevin Rudds Artikel heisst es “to jam
the spoke of the state … ”
Gutes Zitat Bonhoeffers: ‘Und einem, der meint, auch in der falschen
Kirche als Pfarrer Gutes und Richtiges wirken zu können, entgegnet er:
»Wenn man in einen falschen Zug einsteigt, nuetzt es nichts, wenn man
im Gang entgegen der Fahrtrichtung läuft.“’ (12. Kapitel)
Immer wieder geht es ums “Wissen, wo man steht“, “Da zu sein, wo
man hingehört“, darum “Einen Platz in der Welt zu haben“ – diese stete
Suche und Sehnsucht Bonhoeffers finde ich, kommt sehr gut rüber.
Als er in New York ist, dort bleiben könnte und somit in Sicherheit
wäre – wird er von innerlicher Qual förmlich zerrissen. Er entscheidet
sich nach Deutschland zurückzukehren. Er weiss, wo er hingehört!
Ich finde der Titel des Buches hätte auch heissen können – “Da sein, wo
man hingehört“!
Unser Fazit – ein sehr gutes Buch, ein interessantes Thema! Kann man
nur empfehlen!
Wer Lust auf mehr hat: http://www.bonhoeffer-haus-berlin.de/
Ausgezeichnet ist auch Kevin Rudds Artikel: Faith in Politics in “The
Monthly” October 2006.
https://www.themonthly.com.au/monthly-essays-kevin-rudd-faithpolitics--300
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Memories in my Luggage – Exhibition at Box Hill
Displacement, journeys - and two inspirational speakers:
Brigitte Lambert and Tri Nguyen …
... at our opening night at Chapel on Station Gallery in Box Hill.
"Displacement" is such an inadequate word for someone (usually
an army of sorts) coming along and chucking you out of your
homeland, isn't it?
Just imagine: Being driven out of your home; forced to leaving
behind most of your possessions and things you have treasured;
the place were you were born and bred; where you lived with your
family, friends and neighbours ...
And the journeys, our two speakers undertook were no pleasant
cruises either.
Dr. Brigitte Lambert's parents were driven out of the Eastern
regions of what had once been Germany. She doesn't remember
the 'trek' which followed but there are enough accounts for us to
form a mental picture.
Ernst Erdt (in 'Memories in my Luggage', the book) relates how his
wife was given half an hour to pack as many belongings as she
could carry, then forced on to a journey on foot, where the old, frail
or sick, who couldn't march on, were simply shot.
Although she wasn't part of the 'trek', Brigitte knew the word
"Flucht" (escape). "I must have internalised it as a child, catching
the adults' conversations", she says.
When her parents reached West Germany and safety in the city of
Nürnberg, they weren't welcomed with open arms. In a city,
damaged badly during the war, citizens suffering hunger,
deprivation and trauma experienced the newcomers as
impositions. They took accommodation that was precious and
competed for food rations and jobs.
And nobody cared or wanted to know what these newcomers had
experienced, nobody empathised with their losses or the shocking
events they had witnessed on the way west.
"I never felt at home in Nürnberg", Brigitte's mother told her later.
She was glad when the family was able to step onto a boat and
migrate to Australia.
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Brigitte is an advocate for multi-lingualism and maintaining
cultural diversity - especially for children of migrants.
Tri Nguyen's family escaped Vietnam. After the long war, Tri's
father was deemed a danger to the communist regime and sent to
're-education' camp. He was allowed to visit his family only once a
year. Finally, his father decided, the family had to escape.
A little boy at the time, Tri was told to pack a few things, they
going on a 'holiday to the beach'. 'The beach' turned out to be a
mosquito infested swamp where in the middle of the night, they
were waiting to board a boat that promised to take them away.
"After that when somebody said, 'Let's go to the beach', I said: 'No
thanks!"
It took four attempts before they managed to get aboard a boat.
Tri's mother had suffered so much fear and anxiety by then, she
refused to take part in the final - albeit successful - attempt.
A horrendous journey later, Tri, his father and sister arrived in
Australia.
Here, they were gathered up by a loving, caring Baptist
community that eased the early months of integration, helped with
food, clothes, the new language and finding work.
Tri has become a Baptist pastor who tirelessly campaigns for social
justice and pleads for a better deal for asylum seekers.
It took ten years before a family reunion was arranged and Tri's
mother and brother were able to join the family.
Every exhibition launch has been special, everyone different to the
one before - but the opening night at Chapel on Station was
special: I don't think, there was anyone in the audience who did
not have to wipe away a tear, as Tri and Brigitte took us into their
hearts and allowed us to share their memories.
We thank both our speakers for their telling about their emotional
journeys, and Alex May (curator) and Pastor Richard Mallaby for
making the gallery available to us and helping us with setting up.
Special thanks to our private and corporate donors.
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Dear Family and Friends,
Typing my last newsletter piece, the words were not flowing
easily. My decision to progress my career and take on a new
challenge was a hard decision, although I knew a decision I needed
to make to continue on my journey in making a difference in aged
care. My last days will come all too soon and I will find myself
immersed in my next journey at Donwood Aged Care Services in
Croydon as their CEO.
Over my time at TTHA, my passion for an amazing industry has
grown and grown and I am so excited about its future in what will
truly be a people focused lead industry.
At TTHA the effort and drive by all to ensure TTHA is amongst
the best in the industry is because :
We have a wonderful employee base, with exceptional skills,
commitment, genuine teamwork and care. They want to make a
difference for our residents, their colleagues and our community.
We have a care model that truly focuses on purpose, dignity,
value, community and what our residents can do. What they can't
do is up to us and we do this without any fuss. It is inspirational
and provides continual opportunities to look beyond the health
hiccups we may get dealt in life.
We have a true dining experience. The delicacies that are created
out of our humble kitchen are picture perfect and taste
scrumptious. There is not one meal which is not created with pride
and love, providing true enjoyment and tantalising the taste buds
of all our residents, employees, family and friends.
We have the financial profitability which allows us to reinvest back
into our community. TTHA has the equipment to enable all
employees to complete their work efficiently and effectively.
TTHA continues to create engaging common areas and
surroundings for our residents to relax and enjoy with their friends
and families.
We have a community that is so supportive and forms part of the
TTHA family. Our exceptional International Volunteers program
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has continued to grow and I am sure will remain a very valued
program for many years to come. Our student placement programs
with many of the aged care eduction providers enables TTHA to
recruit some of the best future employees. Our community
volunteers are tieless in their contribution to TTHA, they give their
time unconditionally and make such a difference. A very special
thank you to all who contribute their time and effort
unconditionally.
We have a TTHA way, a vibe. When you walk through our front
doors you know you are welcome, you know we care and you
know you are important to everyone of us. This vibe comes from
the heart and the passion we all have to create an environment that
is welcoming, engaging and your family home away from
home.We have a continuum of care which is second to none and
gives our community a sense of ease that we will always be there
for them. It may be the social planned activity groups that run
Monday to Thursday or the Home Care Packages which enable our
community to stay in their own homes yet have the help in areas
they are finding more difficult to complete themselves.
Our retirement village is growing and we will have three brand
new very exclusive units ready to move into for Christmas. The
village is very special with such wonderful people whom have a
real sense of togetherness and zest for life in a safe, social and
secure environment. Our apartments are always sort after and
provide a beautiful smaller option in our retirement living. The
residential home is outstanding and I know I will always be proud
of the commitment our employees have to create this homelike
atmosphere for all who live and work here. We understand that we
are working in our residents homes and we will continue to
admire what they bring to our community. Their health may have
deteriorated in areas, although we still value there life experiences,
opinions and cherish being able to be a part of their life.
All in all I know I leave TTHA in exceptional hands and it will
continue to grow and provide the best for its community.
To the TTHA Board past and present thank you for allowing me
the opportunity to lead TTHA a time in my life I will never forget.
The lessons, achievements and love for this industry all started at
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TTHA with reviewing what clinical care software and rostering
system we needed to adapt. My vision for the future and the
opportunities available for TTHA are now in your hands and I
wish you continual success and growth.
To my leadership team, Cheryl, Eva, Ricci, Craig, Tibor, Mamta,
Andrea, Uschi and our newest member Sharon you took my
challenges, ideas and aspirations and helped me create them
selflessly. Thank you for you support, your growth and the
opportunities we have created for TTHA. I wish you all the best for
the future, you are all very important in leading this industry and
continually driving the success, innovation, creativity and growth
of TTHA and its future.
To the TTHA employees, thank you for the commitment to our
residents, clients, volunteers, each other and our community. The
robust conversations, your ability to change, your innovations and
resident advocacy and most of all your amazing strength to make a
difference in the lives of who we care for in the way they want to
be cared for. Continue on the journey of ensuring the people and
what they want is foremost in your minds. Your teamwork, skills
attitude and connections with all in the TTHA family makes you
are stand out in the crowd. I wish you all laughter and enjoyment
in your future careers.
To the TTHA community my sincere and heartfelt thank you for
your honesty at all times, your support, your guidance and the
beautiful relationships I have developed over the years. You have a
connection with each resident, client, family member and visiting
friend who walks through the front door, that connection is our
TTHA vibe. The letters, cards, emails, hugs and well wishes have
all been graciously accepted. I wish you all a life where TTHA can
make a difference for you, offer you support when needed and
enables you to create the memories and friendships which make
life so enjoyable.
Especially the AGWS Members, thank you for entrusting me to
lead TTHA and allowing me to have the opportunity to turn it
around. It has been an amazing journey, many life lessons, changes
in friendships and family, many challenges and opportunities,
growth and experience beyond my dreams and tough decisions
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have all been part of this journey. What I will cherish is those that
supported, guided and stood by me. Those who encouraged me,
took me aside and helped me to grow, you are all part of my
success and I thank you for your belief in me.
Goodbyes are always hard, so from me it's "see you later", to all the
TTHA community.
Continue to smile, enjoy each precious day and create ever lasting
memories with family and friends.
My Kindest Regards Natasha
Bekanntmachungen
Die Verantwortung für den Inhalt von Bekanntmachungen und
Beilagen liegt bei den jeweiligen Zusendern
Deutsche Konversationsklasse
Deutsch
sprechen,
hören,
lesen,
schreiben … ein bisschen Grammatik
üben … Deutsch für Fortgeschrittene in
der AGWS – am Donnerstagabend.
Wir machen eine Pause! Der nächste Kurs beginnt am
4. Juni. Kosten: Zehn Wochen $150 ($125 für AGWS Mitglieder)
Informationen: Sabine Nielsen – [email protected]
Geselligkeit und deutsche Sprache
im Migrant Resource Centre Northwest
Mittwochs , 10 – 12 Uhr Woodlands Park House, Winifred
Street, N Essendon
Donnerstags, 10 – 12 Uhr – Westvale Community Ctr, 45 Kings Road, St
Albans
Alle Anfragen an Regine Keys Tel 9367 6044
Haben Sie
schon von meet-up gehört?
Deutsche und
Deutschsprechende in Melbourne treffen sich regelmäßig
in einem Hotel oder Restaurant. Man braucht nicht mal
sehr gut Deutsch sprechen, um mitzumachen! Manchmal
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wird auch etwas ganz Besonderes organisiert, wie ein Kino Besuch. Alle
Infos und Anmeldungen übers Internet: www.meetup.com/german356/
GERMAN LANGUAGE CLASSES / BAYSWATER
A German language multi- level class for students is held at the
Templer Community Centre, 51 Elizabeth Street Bayswater on
Tuesdays after school during the school term.If there is sufficient
demand, a Muttersprachler class will be held in addition to this class.
For more information, please contact Irene Bouzo on 0421 810 716 or
email: [email protected]
Anzeigen
Die Verantwortung für den Inhalt von Anzeigen liegt bei den jeweiligen
Zusendern
QUIST’S DANISH COFFEE SHOP…..hmmmmm on 166 Little
Collins Street, Melbourne, Tel. 9650 1530
Deutschsprachiger Rechtsanwalt mit Spezialgebieten Immobilien,
Familienrecht, Zivilrecht, Erbschaftsrecht und mehr berät Sie gern.
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VIC 3163, Tel. 9576 9076, www.kontringas.com.au
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Sie auf unserer Webseite
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Sie erreichen uns auch telefonisch,
per Fax oder per E-Mail.
P.O. BOX 2160 M.D.C., Fitzroy 3065, Victoria
Phone: (03) 9417 4144 Fax: (03) 9419 8873
[email protected]
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Lösung Juni
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Sie möchten etwas im nächsten Rundbrief veröffentlichen? Eine
Anzeige, eine Bekanntmachung? Gerne, wir freuen uns. Der nächste
Redaktionsschluss ist Mittwoch, 15. Juli für die August Ausgabe.
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Oben: Ausflug zur Lavendelfarm in Hepburn Springs unter der Leitung
von Linde Mohr (rechts aussen)
Unten: Herr Zangmeister im Gespräch mit unserer Sozialarbeiterin
Tanja Gawin und der Besitzerin Carol White
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