Inhaltsverzeichnis 15.03.2016
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Inhaltsverzeichnis 15.03.2016
Inhaltsverzeichnis 15.03.2016 Lieferschein-Nr.: Abo-Nr.: Themen-Nr.: Ausschnitte: Folgeseiten: Total Seitenzahl: swisspatat Belpstrasse 26 Postfach 7960 3001 Bern 9380291 1052884 558.5 13 23 36 Auflage Seite 14.03.2016 L'Express / Feuille d'avis de Neuchâtel Des pommes de terre violettes au centre-ville 17'699 1 12.03.2016 Schweizer Bauer Nie Kartoffeln nach Kunstwiese 30'540 2 11.03.2016 Aroser Zeitung «Rund um de Härdöpfel» war ein Hit 3'313 4 11.03.2016 BauernZeitung / Ostschweiz-Zürich KARTOFFELLAGER SIND SEHR TIEF - IMPORTE KOMMEN INS LAND 7'871 7 44'815 8 6'387 9 194'427 10 25'465 20 09.03.2016 K-Tipp Ein Raclette nur für gute Zähne 253'103 24 09.03.2016 K-Tipp «Sind Gemüse-Chips aus Zucchetti, Peperoni, Rüebli usw. ge- sünder als Kartoffel ... 253'103 25 08.03.2016 Lebensmittel-Technologie LT Forschung für die Schweizer Landwirtschaft 4'150 26 08.03.2016 Lebensmittel-Technologie LT Dunstfrei braten 4'150 30 20'000 32 11.03.2016 Le Matin Sans patates 11.03.2016 L'Informatore Al mercato di San Pietro di Stadio non solo patate da semina! 10.03.2016 Schweizer Familie RARES GUT aus kargem Grund 10.03.2016 Terre & Nature Jouer à l'apprenti sorcier sur son balcon ou dans son jardin est risqué 05.03.2016 Bona Lifestyle Magazin Ackern auf dem Balkon ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch Datum: 14.03.2016 Hauptausgabe L'Express/Feuille d'avis de Neuchâtel 2001 Neuchâtel 032/ 723 53 01 www.lexpress.ch NEUCHÂTEL Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 17'699 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 5 Fläche: 24'040 mm² L'association des Jardins communautaires a lancé samedi sa troisième saison. Des pommes de terre violettes au centre-ville Des patates violettes plantées Les graines proviennent de la de ma poche», reconnaît Paola dans des pneus recyclés en plein ferme biologique Biosem, à Mora. «Mais quand je vois un centre-ville de Neuchâtel, voici Chambrelien. Le responsable du sourire, ou un jeune qui propose de l'une des plus fameuses réalisa- jardin de démonstration de ce m'aider pour les plantes, ça me dons des Jardins communautai- petit domaine, le biologiste Mar- paie.» Car pour elle, il est davanres. L'association a lancé samedi tin Briingger, a planté lui-même tage question ici d'intégration et sa troisième saison de culture une partie des semences qu'il a de solidarité que de simple jardinage. urbaine, avec une petite fête ou- amenées. verte au public. Financièrement, l'association La prochaine manifestation Cette année, le syndicat Unia ne touche aucune subvention aura lieu le 2 avril. D'autres légus'est joint à la manifestation. cette année et vit sur ses réser- mes seront plantés dans les bacs Dans un des bacs en palettes re- ves. «Et je paie pas mal de choses dès midi et un apéritif sera offert aux passants vers 15h. NHE cyclées préparés par l'associa- tion à la rue du Bassin, de la bourrache a été plantée. Cette plante, qui donne de jolies fleurs bleues, représentera symboliquement l'égalité entre hommes et femmes. «Et en plus, c'est une 4 fleur mellifère, qui attire les abeilles», explique la fondatrice et présidente de l'association, Paola Mora. «Or j'aimerais bien installer une ruche quelque part au centre-ville.» Intégration et solidarité En attendant les abeilles, les passants pourront découvrir dans quelques mois des légumes qui pousseront dans les grands -4e Jamila Bouchaa, Martin Brüngger et Abbes Mokhtar (de g. Paola Mora, bacs de bois installés dans la rue. à dr.), des jardins communautaires, devant l'un de leurs bacs. LUCAS VUITEL Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60920721 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 1/36 Datum: 12.03.2016 «Schweizer Bauer» 3001 Bern 031/ 330 95 33 www.schweizerbauer.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 30'540 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 30 Fläche: 43'892 mm² WAS NICHT WARTEN KANN: Massnahmen treffen gegen Drahtwurmbefall in Kartoffeln Nie Kartoffeln nach Kunstwiese werkzeugen bis 3 cm tief in die Kartoffel und scheidet dort auch braune Exkremente aus. Schnellkäfer legen ihre Eier Anfang Sommer in den Boden. Die Entwicklung der Eier bis zum erwachsenen Käfer dauert vier bis fünf Jahre. Drahtwürmer sind sehr empfindlich gegenüber der Trockenheit. Daher bevorzugen sie bewachsene Bestände wie Getreide oder Gras- land, und sie verkriechen sich während der trockeneren Sommerzeit in tiefere Bodenschich- ten. Ende Sommer, wenn der Der Drahtwurm wird durch humosen Boden, eine hohe Bodenfeuchtigkeit und Kunstwiesen begünstigt. (Bild: ts, Drahtwürmer richten erst im Spätsommer Schäden in den Kartoffeln an. Doch dann ist es für die Bekämpfung zu spät. So muss bereits jetzt mit vorbeugenden Massnahmen wie der Fruchtfolgeplanung begonnen werden. Boden wieder genügend feucht ist, steigen die Drahtwürmer in die obere Bodenschicht hoch. Erst dann verursachen sie den Schaden an den Kartoffeln. Bewässerte Parzellen werden häufiger vom Drahtwurm befallen, weil sich die Larve nie tief in den Boden verkriecht und im- mer die Möglichkeit hat, die Kartoffeln anzufressen. Da sich die kleinen Larven hauptsächlich von Humusstoffen ernähren, sind die Drahtwürmer eher in humosen Boden mit mehr als 5 Prozent Humus anzutreffen. Drahtwurmschäden dürfen nicht mit Schneckenfrass oder Rhizoctonia verwechselt werden. Die Löcher der Schnecken Drahtwürmer in Kartoffeln: Wer kennt sie nicht, die 2 bis 3 mm grossen Löcher in den sind viel grösser und kürzer. Bei Rhizoctonia bleibt immer ein Häutchen am Rand des Lochs übrig. Um sicherzugehen, dass es sich um ein Drahtwurmloch handelt, sollten die Kartoffeln Kartoffeln, die der Drahtwurm verursacht. Der Drahtwurm ist eigentlich gar kein Wurm, son- dern die Larve verschiedener Schnellkäfer-Arten. Dies ist un- aufgeschnitten werden. Bei befallenen Kartoffeln ter anderem an den drei Beinpaaren an seinem Vorderkörper zu erkennen. Der Drahtwurm bohrt sich mit seinen Schneide- werden Preisabzüge gemacht, bei stark befallenen Posten wird Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60930447 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 2/36 Datum: 12.03.2016 «Schweizer Bauer» 3001 Bern 031/ 330 95 33 www.schweizerbauer.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 30'540 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich die Annahme sogar verweigert. Daher ist es wichtig, dass mit verschiedenen Massnahmen der Drahtwurmbefall auf tiefem Niveau gehalten wird. Da Drahtwürmer gerne orga- nische Substanz mögen, so!ite die ersten zwei Jahre n Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 30 Fläche: 43'892 mm² SONDERBEWILLIGUNG Die Anwendung von Ephosin zur chemischen Bekämpfung des Drahtwurms in Kartoffeln benötigt eine Sonderbewilligung. In vielen Kantonen wie Bern, Freiburg, Zü- Kunstwiese auf den Anbau' )n Kartoffeln verzichtet werc, n. Gute Vorfrüchte sind Eiwesserbsen, Ackerbohnen oder verschiedene Kreuzblütler (z. B. Gründüngung mit Gelbsenf). Durch eine flache Bodenbearbeitung Ende Sommer wer rich oder Thurgau kann das entsprechende Antragsfor- die Larven an die Oberfläe Sonderbewilligung nisch erfolgen. asc befördert und vertrockwn. Gleichzeitig wird das UnkWut bekämpft. Damit wird die Nahrungsgrundlage der Drahtwürmer zerstört. Eine frühe Ernte verhindert Drahtwurmschäden, mular von der Homepage der jeweiligen Pflanzenschutzfachstelle heruntergeladen werden. In anderen Kantonen wie Aargau oder Solothurn muss der Antrag der telefo- da die Drahtwürmer erst im Spätsommer in die oberen Bodenschichten hinaufsteigen. Gebeizte Vorkulturen haben keine direkte Wirkung auf die Drahtwürmer in Kartoffeln. Die gebeizten Kulturen helfen aber, den Drahtwurmbefall in der Fruchtfolge auf einem geringen Niveau zu halten. Ephosin ist das einzige in Kartoffeln zugelassene Insektizid gegen den Drahtwurm. Ephosin hat nur eine Teilwirkung. Um eine optimale Wirkung von Ephosin zu erzielen, muss der Boden mindestens 8 bis 10 °C warm sein. Wenn der Befallsdruck zu hoch ist, kann die Wirkung von Ephosin unzu- reichend sein. Darum ist es wichtig, dass neben Ephosin noch andere Massnahmen zur Bekämpfung des Drahtwurms angewendet werden. *Die Autorin arbeitet bei der Fachstelle Pflanzenschutz des Kantons Bern. ALEXANDRA SCHRÖDER* Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60930447 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 3/36 Datum: 11.03.2016 Aroser Zeitung 7050 Arosa 081/ 377 48 58 www.suedostschweiz.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 3'313 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 6 Fläche: 117'046 mm² Reges Treiben herrschte schon an der Kasse, wo sich die Gäste bei Jackie Müller ihre Bons für Essen und Getränke holen konnten. «Rund um de Härdöpfel» war ein Hit Das Verschieben hat sich wirklich gelohnt: Zuerst der Neuschnee am Samstag, dann das Traumwetter am Mittwoch: Beim 22. Winter-Event der Aroser Chefköche an der Mittelstation herrschte Traumwetter. Dementsprechend strömten die Gäste. Uwe Oster Noch vor einigen Tagen waren die Wetter- Quinoa, Mango und Crevetten. Sehr fein prognosen eher durchwachsen gewesen. schmeckte auch die Schweizer Poularde Doch am Ende war die Entscheidung, den auf Kartoffel-Gersten-Risotto und herzhaft Winter-Event der Chefköche in dieser Woche die Bergkartoffelsuppe mit Hirschwurst. durchzuführen, goldrichtig gewesen. Ein Oder vielleicht doch lieber Himmel und Erschöneres Wetter konnte man sich kaum de mit Schweinsbäggli? Ein Winter-Event vorstellen: Blauer Himmel, eine strahlende der Chefköche wäre aber ebenso undenkAroser Sonne, dazu der tiefweiss glänzende bar ohne Cüpli und leckere LachscanaNeuschnee - das war eine unschlagbare p6es, Kaffee, Kuchen und Röteli. Zur Kombination. Verdauung konnte man sich dieses Mal Das allein aber wäre es nicht gewesen. Es ist wahlweise natürlich auch einen Kartoffelimmer wieder faszinierend, wie sich die schnaps genehmigen. Chefköche in jedem Jahr ein neues Motto Nicht möglich wäre der Event ohne die einfallen lassen und die Gäste mit ihren zahlreichen Helfer und fleissigen Hände. Kreationen überraschen. In diesem Jahr Bei der Organisation spürt man, wie eingedrehte sich alles «um de Härdöpfel» sprich spielt die Mannschaft schon seit vielen um die Kartoffel. Dabei gab es Traditionel- Jahren ist. So waren die Wartezeiten erles ebenso wie Überraschendes. So hat freulich kurz, das Essen heiss und der Pommes frites sicher jeder schon einmal Wein wohltemperiert. Das hat wieder eingegessen. Aber mit Trüffel-Champignons mal Spass gemacht. Und das Schöne daund Sbrinz? Eine weitere spannende Kom- bei: Einen Teil ihres Erlöses werden die bination war der Süsskartoffel-Salat mit Aroser Chefköche in diesem Jahr ebenfalls Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60910672 Ausschnitt Seite: 1/3 Bericht Seite: 4/36 Datum: 11.03.2016 Aroser Zeitung 7050 Arosa 081/ 377 48 58 www.suedostschweiz.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 3'313 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 6 Fläche: 117'046 mm² wieder für einen guten Zweck spenden. Süsskartoffel-Salat mit Quinoa, Mango und Crevetten - eine farbenfrohe Mischung bei Stefan Krause und Tobias Lehmeier. Bilder Uwe Oster rrf.mr. Cyrill Pflug! (hier mit Ruedy Egli) servierte Von der Piste direkt ins kulinarische Paradies - bei Himmel und Erde mit Schweinsbäggli von Tobias lochim Bergkartoffelsuppe mit Hirschwurst. und Michael Missfeldt. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60910672 Ausschnitt Seite: 2/3 Bericht Seite: 5/36 Datum: 11.03.2016 Aroser Zeitung 7050 Arosa 081/ 377 48 58 www.suedostschweiz.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 3'313 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 6 Fläche: 117'046 mm² Darüber freuen sich Koch und als Gast Andrea Kahn gleichermassen: Schweizer Darf es ein Cüpli sein bei Irene Hediger? Im Hintergrund Ursi Vögel? und Urs Poularde auf Kartoffel-Gersten-Risotto mit Riesling-Yva-Creme bei Gerd Reber. Amstad mit den feinen Lachscanapdes. 1 Kaffee, Kuchen und Rötell - am liebsten in dieser Reihenfolge von dem freundlichen Trio (Erika Blättler, Theo Engel und Herbert Schöpf). Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Bei diesem Wetter und feiner Küche war die gute Laune fast schon vorprogrammiert. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60910672 Ausschnitt Seite: 3/3 Bericht Seite: 6/36 Datum: 11.03.2016 Hauptausgabe Schweizer Agrarmedien GmbH 8408 Winterthur 052/ 222 77 27 www.bauernzeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 7'871 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 29 Fläche: 11'890 mm² KARTOFFELLAGER SIND SEHR TIEF - IMPORTE KOMMEN INS LAND Lagerbestand 46 339 339 tt 46 37 745 t 28 926 t 16 746 t 53 883 t 49119 t 55 275 t 39 255 t 2013 2014 für den Frischkonsum 2015 2015 2016 2016 für die Veredlungsindustrie Quelle: swiss swiss patat patat Quelle: Grafik: BauernZeitung BauernZeitung Grafik: Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Die Veredlungsindustrie importierte seit dem 1.1.2016 vom totalen Importkontingent bereits rund 9400 Tonnen (t) oder 24%, Stand per 7. März. Am gleichen Tag waren vom Speisekartoffeln-Importkontingent von 21 500 t rund 4600 t oder 22% importiert. Das Importkontingent Speisekartoffeln für 2016 teilt sich auf in das Basiszollkontingent von 6500 t und die Erhöhung des Kontingentes um 15 000 t infolge der geringen Kartoffelernte 2015. Das Basiskontingent 2016 bei den Veredlungskartoffeln beträgt 9250 t plus 30 000 t Erhöhung. rü ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60910546 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 7/36 Datum: 11.03.2016 Le Matin 1001 Lausanne 021/ 349 49 49 www.lematin.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 44'815 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 6 Fläche: 5'187 mm² Sans patates La sécheresse de l'été 2015, si elle a ravi les vendeurs de glaces, a désolé les agriculteurs. Dernière conséquence en date relevée par Blick, Zweifel est frappé d'une pénurie de patates helvétiques. Le spécialiste de la pomme chips au paprika doit donc pour un temps importer des tubercules. Mais, qu'on se rassure, ça ne change rien pour le cholestérol. Ouf! Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60900273 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 8/36 Datum: 11.03.2016 L'Informatore 6850 Mendrisio 091/ 646 11 53/54 www.informatore.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 6'387 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 17 Fläche: 24'663 mm² Ai mercato di San Pietro di Stabio non solo patate da semina! Una moltitudine di varietà di patate diverse: ProSpecieRara le conserva ed è possibile scoprirle nel proprio orto e nella tut de Beauvais menzionata già nel 1884, la Blu di Svezia o la varietà urana Buccia blu di Bristen, tutte fornite in piccole quantità propria cucina procurandosi pensate per l'orto familiare. Ol- i tuberi-seme al mercato di tre a poterle scoprire di persona, sabato 19 marzo a San Pietro con l'acquisto di queste patate si sostiene il grande lavoro di di Stabio. Un collaboratore di ProSpecie- conservazione della loro diverRara si è recato all'Alta scuola sità. La manifestazione prevede zurighese di scienze applicate anche la vendita di alberelli dove, grazie ad un lavoro di da frutto di varietà recuperate master dedicato al sapore e localmente da ProFrutteti, di all'odore di varietà antiche di piante ornamentali, di semenza patate, ha potuto approfondire di ortaggi rari e di altri prodotti i loro gusti. In quest'occasione rari o locali. Un incontro per chi di degustazioni guidate gli si è vuole sostenere la diversità di rivelato un mondo ricco di note piante coltivate o è interessato aromatiche. Le patate sanno di a scoprirne una parte della sua patata, ma non solo! Per descri- ricchezza! vere la moltitudine di sfaccet- Ulteriori informazioni sul sito tature gustative delle patate si www.prospecierara.ch/it utilizzano dei sapori conosciuti come referenza. E allora si scopre che nella diversità di patate si possono riconoscere i gusti di noce verde, di mais, di cavolo, di piselli e addirittura di limone. Dal 1982 la fondazione ProSpecieRara si occupa di conservare la diversità di piante coltivate, fra cui anche le patate. In collaborazione con la Cooperativa sangallese di semenza e con il sostegno della Confederazione è possibile conservare, studiare e paragonare fra loro un'ottantina di varietà diverse. Una dozzina di varietà scelte fra queste patate sarà in vendita come tubero-seme al mercato di ProSpecieRara a San Pietro di Stabio - come detto - sabato pomeriggio 19 marzo dalle 14 alle 17. Vi si coveranno per esempio la patata francese Insti- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60904847 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 9/36 Datum: 10.03.2016 Schweizer Familie 8021 Zürich 044/ 248 61 06 www.schweizerfamilie.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 32 Fläche: 337'489 mm² 2 10 8 7 Zehn Kartoffelsorten Kartoffelsorten Zehn aus dem dem Albutatat Albutatal. aus Erläuterungen Erlauterungen gemäss gemass Nummerierung siehe Seite 34 34. Seite 7 6 Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888242 Ausschnitt Seite: 1/10 Bericht Seite: 10/36 Datum: 10.03.2016 Schweizer Familie 8021 Zürich 044/ 248 61 06 www.schweizerfamilie.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich kt-. r Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 32 Fläche: 337'489 mm² , Hotelempfang Nathalie Honauer Gemperle, Bachser-Märt-Besitzer Patrick Honauer, Genusstrainer Freddy Christandl, Servicefachfrau Flavia Hiestand, Koch Markus Burkhard im Restaurant Jakob. Gemeinsam für die Gäste (v. RARES GUT aus kargem Grund Hoch oben im Bündner Albulatal gedeihen köstliche KARTOFFELN. Nun haben sie den Weg ins Unterland gefunden. Ein Team im Restaurant Jakob in Rapperswil zelebriert die Knolle aus den Bergen. Text Leandra Graf Fotos Maurice K. Grünig Es ist ein steiniger Boden im Bündner seit 2003 wieder kultiviert. Dass sie den Weg Albulatal. Dort, 1000 Meter über Meer, wachsen die begehrten Bio- ins Unterland fanden, ist Freddy Christandl Bergkartoffeln. Sie entwickeln mehr Stärke als gewöhnliche Kartoffeln und damit besonders viel Geschmack. Gehegt, gepflegt fungiert als Vermittler wertvoller einheimischer Erzeugnisse zwischen Konsumenten, Bio-Läden und Köchen. und grossteils in Handarbeit geerntet von der Familie Heinrich Tschakr, die den BioHof Las Sorts in Filisur bewirtschaftet. Die- se raren alten Kartoffelsorten werden dort zu verdanken. Der einstige Spitzenkoch Wertschätzung der Arbeit Und nun haben die Albula- Kartoffeln eine feste Heimat in Rapperswil SG gefunden. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888242 Ausschnitt Seite: 2/10 Bericht Seite: 11/36 Datum: 10.03.2016 Schweizer Familie 8021 Zürich 044/ 248 61 06 www.schweizerfamilie.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich Im einstigen Pilger-Hotel Jakob des neuen Pächters Patrick Honauer, 51, der auch die Bio-Ladenkette Bachser Märt im Raum Zürich betreibt. Er bringt die Erzeugnisse regionaler Produzenten vom Land direkt und immer öfter unverpackt zu den Konsumenten in die Stadt. Es geht ihm, ebenso wie den Bergkartoffel-Anbauern und Freddy Christandl, 50, um die Wertschätzung der Arbeit an einem Produkt. Dieser sorgsame Umgang mit natürlichen Erzeugnissen zeigt sich auch in der Küche von Markus Burkhard, 33. Der Kü- chenchef teilt die Philosophie und geht Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 32 Fläche: 337'489 mm² der Hoteleigner, «vor allem daran, dass wir das gemeinsam stemmen wollen», sagt Patrick Honauer. Von Mund zu Mund Dem Einbau einer neuen Küche und eines Hofladens stand nichts im Weg, das Haus wurde einer sanften Renovation unterzogen. Im Dezember 2015 sassen die ersten Gäste an den Tischen. Die Mund-zuMund- Propaganda spielte. Kein Wunder, sind doch die Betreiber in der Gastroszene bestens vernetzt. «Wir wollen es langsam nicht nur mit den Bergkartoffeln liebevoll wachsen lassen», sagt Honauer, «mit Auum. Bereits beim ersten Treffen entwickel- genmerk auf dem Restaurant.» Und natürten die drei Gleichgesinnten eine Menge lich auf den Bergkartoffeln, die dem GanIdeen. Markus Burkhard fuhr an diesem zen den Rahmen geben. Hier haben sie Abend heim nach Zürich und erzählte sei- eine Lagerstätte gefunden, im Hofladen ner Freundin Flavia Hiestand, 27, begeis- sind stets ein paar Sorten im Angebot. tert von dem Projekt. Gerade rechtzeitig. Von der Herbsternte 2015 waren im FeDenn die gelernte Servicefachfrau war bruar noch 10 von 34 angebauten Sorten kurz davor, eine neue Stelle anzutreten. Sie vorrätig. Freddy Christandl sorgt dafür, dass sie nicht ausgehen bis zur neuen Ernmusste nicht lange überlegen: «Da wollte te. Inzwischen ist er mit den Kartoffelich unbedingt mit einsteigen.» Am andern anbauern daran, eigenes Saatgut zu proTag begann sie, nach einer Wohnung in duzieren und weiteres Bergland zu suchen, Rapperswil zu suchen. Auch Patrick das sich für die Anpflanzung eignet. Honauers Enthusiasmus wirkte ansteEinmal im Monat laden Freddy Chrisckend: Seine Schwester Nathalie Honauer tandl und Markus Burkhard zur Tavolata Gemperle, 48, zog mit ihrer Familie von in der «Kartoffelakademie». Man erfährt Bern nach Rapperswil. Im Hotel Jakob, das viel über die Knollen aus dem Albulatal Zimmer hat, ist sie zuständig für den und kommt in den Genuss eines mehrEmpfang der Gäste. Ihr Mann Albert gängigen Kartoffelmenüs. Bereits Ende 20 Gemperle unterstützt sie dabei. Januar haben 23 Personen einen Kurs beGefallen am Konzept, das auch einen legt, «der sich bis weit in die Nacht gezoHofladen im Restaurant vorsah, fand auch gen hat», wie Freddy Christandl erzählt. Bei aller Liebe zur Kartoffel hält Koch Markus Burkhard jedoch fest: «Wir sind keine Röstibeiz.» Alles, was im Restaurant Jakob serviert wird, soll auf dem Niveau der Bergkartoffeln sein. Dank dem Bachser Märt bestehen wichtige Kontakte, und laufend kommen weitere Bauern, Käser, Winzer, Fischer hinzu. Auf dem Weg zur Arbeit entdeckte Markus Burkhard zum Beispiel ein Kardyfeld. Der Bauer, dem es Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888242 Ausschnitt Seite: 3/10 Bericht Seite: 12/36 Datum: 10.03.2016 Schweizer Familie 8021 Zürich 044/ 248 61 06 www.schweizerfamilie.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 32 Fläche: 337'489 mm² Koch Markus Burkhard in der Kuche Und beim Schalen der gekochten Patates Verrayes Ir 4 Ein Arrangement mit Steinen und Kartoffeln aus dem Albulatal - 1 Hofladen und Restaurant gehen fliessend ineinander über. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888242 Ausschnitt Seite: 4/10 Bericht Seite: 13/36 Datum: 10.03.2016 Schweizer Familie 8021 Zürich 044/ 248 61 06 www.schweizerfamilie.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 32 Fläche: 337'489 mm² «Es ist eine schöne Herausforderung, mit dem zu kochen, was ich frisch auf dem Markt finde.» Markus Burkhard, Koch gehört, liefert nun das rare Distelgemüse, weitet», erklärt sie. das der Koch in grossen Gläsern einDer Schweizer Winzer Guido Lenz aus macht. «Junge Bauern sind interessiert Uesslingen TG lässt zwischen seinen Biound melden sich bei uns», erzählt der Reben 25 Kräuter spriessen und zu Tee Koch weiter. Zudem sei sein Souschef trocknen. Diesen farbenprächtigen AufJohannes Hess Bauernsohn. «Er bringt guss serviert man im «Jakob» im eigens morgens die frischen Eier mit.» Früher dafür hergestellten Reagenzglas. Statt des habe er einfach eine telefonische Bestel- Brotkorbs steht ein Holzbrett auf dem lung beim Grosshändler aufgegeben, sagt Tisch. Kleine Kartoffeln der raren und Burkhard. «Doch es ist eine viel schönere delikaten Sorte Corne de gatte, St. Galler Herausforderung, mit dem zu kochen, Rapsöl, Fleur de Sel, Butter von der Biowas ich frisch auf dem Markt finde.» Der Sennerei Andeer GR, Quark vom Bio-Hof Küchenchef rüstet gerne selbst. Vor allem Rübisberg in Bachs ZH sowie ein Dinkeldas Schälen der oft wild geformten Berg- s auerteig-Brötchen sollen den Appetit kartoffeln mit tiefliegenden «Augen» gibt aufs kommende Kartoffelmahl anregen. zu tun: «Sie lassen sich am besten gekocht Die Ideen gehen den «Jakobinern» schälen.» Eine solch arbeitsintensive Küche hat ihren Preis, auch das Kilo Kartoffeln kostet je nach Sorte über 10 Franken. Damit kann die Bauernfamilie Heinrich Tschakr im Albulatal leben, ihr Projekt weiterentwickeln und auch ihren zahlreichen Helfern einen angemessenen Lohn bezahlen. Für das siebengängige Menü bezahlt der Gast 160 Franken, doch es gibt auch für weniger Geld viel Feines zu essen. Jeweils nicht aus, Ende April ist eine KartoffelPflanzaktion vor dem Hotel am Rapperswiler Hauptplatz geplant. Auf diesem stei- nigen Boden werden sich die Bergler sicher wohlfühlen. am Donnerstagmittag kann am langen Infos zu Restaurant, Hotel und Laden Tisch für 25 Franken gemeinsam getafelt Hotel Restaurant Jakob, Hauptplatz 11, 8640 Rapperswil, Tel. 055 220 00 50 infogjakob-rapperswil.ch Hotel 7 Tage geöffnet, Restaurant Mi-So, 17-23 Uhr, Do, 12-14 Uhr Mittagstafel, Mo /Di geschlossen. Hofladen geöffnet Mo/Di, 10-18, Mi-So, 10-23 Uhr. Nach Ostern zwei Wochen Betriebsferien. www.jakob-rapperswil.ch werden, mit Suppe, Salat und einem Hauptgericht, bei dem die Kartoffeln eine wichtige Rolle spielen. Dazu Kaffee und Wasser. Letzteres fliesst in der Gaststube direkt aus dem Hahnen und erinnert an die Pilger auf dem Jakobsweg, die hier immer gratis Wasser zu trinken bekamen. Ansonsten empfiehlt Flavia Hiestand erfrischenden Quittenmost. Oder ein Glas Naturwein. «Da noch nicht viele Schweizer Winzer solche Weine keltern, haben wir die Auswahl ins nahe Ausland ausge- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888242 Ausschnitt Seite: 5/10 Bericht Seite: 14/36 Datum: 10.03.2016 Schweizer Familie 8021 Zürich 044/ 248 61 06 www.schweizerfamilie.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich ANBAU IN GRAUBÜNDEN Im Albulatal, auf 1000 Meter Höhe, gedeihen rare alte Kartoffelsorten. Die Familie von Marcel und Sabina Heinrich Tschalär pflanzt sie seit 2003 auf ihrem Bio-Hof Las Sods in Filisur GR. Ein Experiment, das gelungen ist. Es stellte sich heraus, dass der karge Boden mit viel Sand und Schlick Kartoffeln mit intensivem Geschmack hervorbringt. Die Steine im Boden speichern die Wärme, dadurch entstehen keine grossen Temperaturschwankungen. Es ist harte Handarbeit, die besten Kartoffeln der Schweiz zu produzieren. Genusstrainer Freddy Christandl hilft der Familie bei der Vermarktung der mittlerweile 34 Sorten. Ihre Mühe wurde mit dem Bio-GrischunPreis 2016 belohnt. www.bergkartoffeln.ch Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 32 Fläche: 337'489 mm² SORTENVIELFALT AUS DEM ALBULATAL (Nummerierung siehe Bild Seite 32) 1 1 Blaugelbe Stein 8 1 Parli Blaugelb gefleckte Schale, gelbes Fruchtfleisch, intensives Aroma. Sie werden von Hand geerntet. Ihr Ertrag ist gering. Aromatisch, erinnert an Kohl. Gut 51 Safier Stammt aus dem Bündner Safiental. Wurde früher fälschlicherweise als Rote Lötschentaler bezeichnet. Kleine Knollen mit dunkler, für Gschwellti, Bratkartof- rötlicher Haut, kaum verfeln, Rösti, Kartoffelsalat. tieften Augen und hellem Reisch. Für Rösti, Kartof21 Highland Burgandy felgratin, Kartoffelstock, Red Maluns, Plain in Pigna. Rote Schale, rot-weissgelb marmoriertes 61 Blauschalige Fruchtfleisch. Stammt aus Bristen dem schottischen HochAus dem Kanton Uri. Helland, gedeiht nur gut in les Fruchtfleisch. Duft erBerggebieten. Erdiger Ge- innert an grüne Spargeln, schmack. Geeignet für in der Schale gedämpft Ofenkartoffeln, Kartoffel- ist sie buttrig weich. Für stampf, -salat oder Frites. Eintopf, Bratkartoffeln, 3 1 Roseval Gschwellti oder Salat. Dunkelrote Schale, hell71 Lilaschalige gelbes Fruchtfleisch, gut lagerbar. Cremige, buttrige Uetendorf Konsistenz. Für Rösti, Kar- Ursprünglich aus dem toffelgratin, Bratkartoffeln, Kanton Bern. Grosse, Kartoffelstock oder -salat. rundliche Knollen mit violetter Schale und hel41 Guarda len Recken, fast weisses Lokale Sorte aus dem Reisch. Bucklig, mit tiefen Unterengadin. Helles Augen. Zum Backen, Reisch. Gut für Gnocchi, Braten, für Salat, Gratin, Salz- und Bratkartoffeln, Rösti oder Kartoffelstock. Rösti, Ofenkartoffeln und Kartoffelstock. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Längliche Knolle mit hellem Reisch und einem Aroma, das an Artischocken erinnert. Sie lässt sich besser nach dem Kochen schälen. Für Rösti oder Bündner Gerichte wie Maluns und Plain in Pigna. Oder gut gewaschen und längs geviertelt mit einem Braten im Ofen schmoren. 9 1 Corne de gatte Längliche Hörnchen, gelbfleischig. Eine rare Delikatesse, verwandt mit der französischen Sorte Ratte. Kann mit der dünnen Schale verspeist werden. Weiche, buttrige Textur, nussiges Aroma. Für Gschwellti, Salat oder Bratkartoffeln. 10 1 Patates Verrayes Aus dem Aostatal. Helles Fruchtfleisch, gehaltvolles Aroma, das an Getreide erinnert. Die ultimative Bratkartoffel: in Schale gekocht, geschnitten und gebraten. Fein gestampft mit Olivenöl oder auch als Rösti. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888242 Ausschnitt Seite: 6/10 Bericht Seite: 15/36 Datum: 10.03.2016 Schweizer Familie 8021 Zürich 044/ 248 61 06 www.schweizerfamilie.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 32 Fläche: 337'489 mm² TIPP Mit kleinen Kartoffelchips oder knusprigen -würfeln garnieren. ZUTATEN Weissweinsauce: 20 g Butter, 1 Zwiebel (gehackt), 20 g fein geschnittener Sellerie, 1 Pfefferkorn, 5 dl Geflügelfond, 1 dl Rahm, 30 g Butter, Salz und Pfeffer, 1 dl Pithos Anfora Bianco (sizilianischer Weisswein, in der TonAmphore ausgebaut, kann durch Vin Jaun oder Sherry Oloroso/ Manzanilla ersetzt werden) KARTOFFELMARK-FRAPPE MIT WIRZ UND WEISSWEINSAUCE Für 4 Portionen Grillwirz: 1 mittelgrosser Wirz, 40 g Butter, Salz und Pfeffer Kartoffelstampf/Espuma: 400 g Kartoffeln (Sorte Patates Verrayes), 10 g Butter Markscheiben: 150 g ausgelöstes Rindermark, Fleur de Sel Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888242 Ausschnitt Seite: 7/10 Bericht Seite: 16/36 Datum: 10.03.2016 Schweizer Familie 8021 Zürich 044/ 248 61 06 www.schweizerfamilie.ch ZUBEREITUNG Weissweinsauce: Zwiebeln und Sellerie in Butter ohne Farbe weich dünsten. Mit Geflügelfond auffüllen, Pfefferkorn beifügen und auf ein Drittel einkochen lassen. Sauce durch ein Sieb passieren und zurück in die Pfanne geben. Rahm und Butter mit dem Schwingbesen in den reduzierten Fond rühren, abschmecken. Weisswein kurz vor dem Servieren beigeben. 2. Grillwirz: Ganz bei 150 Grad (Restwärme) ca. 4 Stunden auf dem Grill oder 21/2 Stunden mit 20 g Butter in Alufolie geschlagen im Backofen weich garen. Danach klein schneiden und kurz vor dem 1. Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 32 Fläche: 337'489 mm² Fleur de Sel bestreuen. 7. Fertigstellen im Glas: Kartoffelstampf einfüllen, Wirz draufgeben, Markscheiben aufsetzen, etwas Weissweinsauce angiessen, mit Kartoffelschaum abschliessen. Zeitaufwand: 2 Stunden (ohne Wirz 30 Minuten) INFO Anrichten mit restlicher Butter erhitzen und Venus ist der Verjus grunen Saft von grünen Trauben Trauben. Im Im Delikatessenhandel erhalthch erhältlich. abschmecken. 3. Kartoffelstampf: Kartoffeln waschen und mit einer Prise Salz in Wasser weich garen. 3/4 der Kartoffeln durchs Passevite treiben. Mit Butter und einer Prise Salz verfeinern. 4. Espuma (Kartoffelschaum): Butter, Rahm und Milch aufkochen, restlichen Kartoffelschnee dazugeben. Mit dem Stabmixer einmal durchmixen, durch ein Sieb giessen und abschmecken mit einer Prise Salz und Pfeffer. 5. In einen Kisagbläser füllen, Patrone laden. 6. Markscheiben: In 1 cm dicke Scheiben schneiden, kurz vor dem Anrichten beidseitig scharf anbraten und mit wenig LAMMBRUST MIT ZWIEBELN UND CARAMELISIERTEN CORNE DE GATTE Für 4 Portionen Zwiebelcreme: Paprika, Salz, KnobZUTATEN lauchpulver, Sonnen150 g Kartoffeln der Sorte 2 mittelgrosse Zwiebeln, 1 Schuss Verjus oder blumenöl zum Backen Corne de gatte (geschwellt) Zitronensaft, Salz, Pfeffer Portulaksalat: Caramel: Essigzwiebeln: 200 g Portulak, 60 g Zucker, 1 EL Honig, 5 mittlere Zwiebeln, 1% EL Aceto San Gallico 4 dl Verjus, 50 g Butter, 4,5 dl Essig, 2 dl Wasser, (Apfelbalsamessig aus Salz 100 g Zucker, 2-3 SenfSt. Gallen), 4 EL Rapsöl, Lammbrust: körner, 2 Lorbeerblätter Salz und Pfeffer 500 g Lammbrust, Zwiebelringe: 11 Geflügelbouillon, Verjus-Gel: 1 grosse Zwiebel, 100 g 2,5 dl Verjus, 3 g Agar Knoblauch, 1 Zwiebel, Buttermilch, 1 EL Mehl, Agar (pflanzliches Gelier1 Zweig Thymian Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888242 Ausschnitt Seite: 8/10 Bericht Seite: 17/36 Datum: 10.03.2016 Schweizer Familie 8021 Zürich 044/ 248 61 06 www.schweizerfamilie.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich mittel), 2 g Gellan (Rotalgen-Pulver), Salz und Pfeffer ZUBEREITUNG 1. Lammbrust: Knoblauch und Zwiebel halbieren und auf der Schnittfläche in einer Pfanne ohne Fett rösten. Mit Bouillon und Thymian aufkochen. Lammstück dazugeben und ca. 11/2 Stunden köcheln lassen, bis das Fleisch ganz weich ist. Auf einem Blech auskühlen lassen, leicht pressen. 2. Für die Zwiebelcreme ganze Zwiebeln im Backofen bei 180 Grad ca. 40 Minuten weich garen. Schalen lösen, Zwiebelfleisch pürieren und mit Verjus, Salz und Pfeffer abschmecken. 3. Für die Essigzwiebeln Essig, Wasser, Zucker, Senfkörner und Lorbeer aufkochen. Die geschälten Zwiebeln in ein Einmachglas legen und mit dem Essigfond übergiessen. Bei 90 Grad im Dampf während 45 Minuten sterilisieren. Eine halbe Zwiebel entnehmen, in feine Ringe schneiden. 4. Für die gebackenen Zwiebelringe Zwiebel in Ringe schneiden und in Buttermilch einlegen. Mehl mit Gewürzen vermischen. Zwiebelringe darin wenden und im heissen Öl braun backen und warm stellen. 5. Portutalcsatat: Salat waschen und Blätter abzupfen. Sauce aus den übrigen Zutaten rühren. 6. Verjus-Gel: Alle Zutaten zusammen aufkochen Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 32 Fläche: 337'489 mm² und auskühlen und fest werden lassen. Mit ein wenig Bouillon vom Lamm glatt mixen. 7. Caramel: Zucker und Honig in einer Pfanne schmelzen lassen. Mit Verjus ablöschen und etwas einkochen lassen. Butter mit dem Schwingbesen unterziehen, mit Salz abschmecken. FERTIGSTELLEN 1. Lammstück mit Caramel bepinseln und im Ofen ca. 10 Minuten bei 180 Grad kross backen. 2. Kartoffeln scheibeln, leicht salzen und im restlichen Caramel wenden. 3. Portulaksalat anmachen. 4. Zwiebelpüree und Verjus-Gel auf Teller geben, alle andern Zwiebeln daneben anrichten. Lammstück mit Fleur de Sel bestreuen und dazulegen, ebenso die Kartoffelscheiben. Mit Salat dekorieren. Zeitaufwand: ca. 30 Minuten, kochen und braten ca. 21/z Stunden GEBACKENE KARTOFFELSUPPE MIT SAIBLING VOM KUNDELFINGERHOF Für 4 Portionen ZUTATEN Suppe: 330 g Salz, 1 kg Patates Verrayes (gewaschen), 2 Zwiebeln (fein gehackt), 1 kleines Stück Sellerie (fein geschnitten), Butter zum Dünsten, 1,81 Geflügelfond, 50 g Butter, 1 dl Rahm, Salz, Pfeffer, Muskat, 100 g Creme fraiche Saiblingstatar: Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen 4 Saiblingsfilets (ohne Haut und Gräten), 1 EL Rapsöl, 1 Schuss Verjus (oder Zitronensaft), Salz, Pfeffer ZUBEREITUNG 1. Suppe: Salz auf einem Blech verteilen und Kartoffeln drauflegen. Im Ofen bei 165 Grad 40 Minuten backen. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888242 Ausschnitt Seite: 9/10 Bericht Seite: 18/36 Datum: 10.03.2016 Schweizer Familie 8021 Zürich 044/ 248 61 06 www.schweizerfamilie.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Zwiebeln und Sellerie in ein wenig Butter weich dünsten. Mit Geflügelfond auffüllen und weich kochen. Kartoffeln beifügen. Butter und Rahm zur Suppe geben und alles mixen und durch ein grobes Sieb giessen. Suppe mit Salz, Pfeffer, Muskat und etwas Cräme fraiche verfeinern. Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 32 Fläche: 337'489 mm² TIPP Nach Belieben mit gebratenen Brotwürfelchen garnieren. 2. Saiblingstatar: Fischfilet in feine Würfel schneiden, mit Öl und Verjus vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. 3. Fertigstellen: Saiblingstatar in Mitte der Suppenteller anrichten, Suppe angiessen. Einen Löffel Cräme fraiche daraufsetzen. Zeitaufwand: ca. 40 Minuten Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888242 Ausschnitt Seite: 10/10 Bericht Seite: 19/36 Datum: 10.03.2016 Terre & Nature SA 1003 Lausanne 021/ 349 40 72 www.terrenature.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 25'465 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 3 Fläche: 114'928 mm² PLANTATIONS Jouer à l'apprenti sorcier sur son balcon ou dans son jardin est ris ué Les spécialistes rappellent qu'il ne faut pas planter n'importe quelle plante rapportée de vacances chez soi, au risque d'importer aussi des maladies. La tentation est grande de planter une patate, du gingembre ou encore de l'ail acheté en supermarché chez soi. Mais cette pratique est interdite. Explications. CÉLINE DURUZ est un geste tellement facile qu'on se laisserait tenter: pourquoi ne pas replanter cette gousse d'ail germée dans un pot ou redonner vie à cette patate douce flétrie? Tout jardinier amateur a déjà été tenté de jouer à l'appren- ti sorcier, sur son balcon ou dans un petit carré de terre. Pourtant, se lancer dans sa propre production de fruits et légumes, parfois piochés dans les rayons exotiques des supermarchés, n'est pas un geste anodin. «Tout matériel végétal qui peut être planté sans contrôle représente un risque phytosanitaire d'autant plus important s'il Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888847 Ausschnitt Seite: 1/4 Bericht Seite: 20/36 Datum: 10.03.2016 Terre & Nature SA 1003 Lausanne 021/ 349 40 72 www.terrenature.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 25'465 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 3 Fläche: 114'928 mm² provient d'un autre continent, avertit Brice Graines moins dangereuses Dupuis, spécialiste pommes de terre et pa- Il faut cependant un deuxième ingrédient tates douces pour l'Agroscope de Changins pour que ces virus se diffusent, la présence (VD). Quand on importe une plante, on d'un vecteur comme un puceron par peut aussi importer ses maladies et ses ravageurs.» En quinze ans de métier, le scientifique a déjà entendu plusieurs récits de touristes ramenant des légumes du monde entier, notamment des pommes de terre de Bolivie ou du Pérou, pour les cultiver chez eux. Une pratique interdite et potentiellement dangereuse. exemple. Si ces deux éléments sont réunis sur le territoire, cela pourrait susciter des dégâts importants et compromettre les efforts des agriculteurs cultivant ces tubercules. Plus grave encore, certains bactéries pathogènes de la patate douce sont potentiellement dangereuses pour la pomme de terre suisse. Même si le danger est souvent limité, des bactéries issues d'une plante de Des maladies en voyage patate douce poussant sur un balcon pourLe danger vient avant tout des denrées rap- raient contaminer le champ de pommes de portées de vacances dans les valises - terre voisin. «Il a été prouvé que des insectes graines, tubercules ou encore rhizomes sont capables de véhiculer ces bactéries de d'Asie ou d'Amérique du Sud - qui n'ont plantes en plantes, note Brice Dupuis. Cet pas été déclarées à la douane. Difficile toutefois de mesurer l'ampleur du phénomène. «Nous ne disposons d'aucun chiffre, reconnaît Alfred Klay, du Service phytosanitaire exemple illustre bien le risque de transmission d'une maladie d'une plante tropicale à une cultivée chez nous. On peut d'ailleurs se demander comment la drosophile du ceride l'Office fédéral de l'agriculture. Nous sier (suzukii) originaire du Japon ou la flasavons que cela fait partie de la fierté légi- vescence dorée de la vigne venue d'Amétime du jardinier amateur d'être capable de rique du Nord ont atteint l'Europe. Est-ce produire ses propres semences et plants.» via des plantes cachées dans des bagages?» Il faut toutefois prendre des précautions Selon les maladies ou les ravageurs imporavant d'empoigner sa binette et son arro- tés dans le pays, il faudra peut-être utiliser soir. Les cultures ne peuvent et ne doivent des produits phytosanitaires pour en venir pas se faire n'importe comment, au risque à bout, remèdes qui n'existent parfois pas de mettre en péril les productions agricoles encore. «Cela pourrait avoir un impact éco- indigènes, de patates notamment. «Tous les lots de pommes de terre importés en Suisse sont contrôlés pour s'assurer qu'ils ne sont pas porteurs de maladies de quarantaine. Il y a beaucoup d'énergie dépen- nomique et coût environnemental non négligeable», ajoute le spécialiste. Ce sont les plantes se reproduisant par multiplication végétative, comme la pomme de terre, qui sont les plus problématiques sée pour éviter l'arrivée de nouvelles maladans la transmission de maladies. Pour les dies, poursuit Brice Dupuis. Or la personne multiplier, on plante un tubercule pour en qui importe une plante risque de compromettre tous ces efforts.» Le scientifique a récolter d'autres. «On replante en quelque sorte toujours la même plante, dans la- pris connaissance de la liste des maladies quelle les maladies s'accumulent, signale touchant les patates, listées par leur Centre Brice Dupuis. La plante va petit à petit déinternational au Pérou. Nombre d'entre générer, son rendement décroître et elle va ne sont pas présentes en Suisse, principale- présenter de plus en plus de symptômes.» ment les maladies à virus. Que l'on se rassure, le danger ne se trouve pas sur chaque balcon. «Le risque est moins Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888847 Ausschnitt Seite: 2/4 Bericht Seite: 21/36 Datum: 10.03.2016 Terre & Nature SA 1003 Lausanne 021/ 349 40 72 www.terrenature.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 25'465 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 3 Fläche: 114'928 mm² grand pour les plantes à graines, note -t -il. montre le réel engouement pour le jardiLa graine a intrinsèquement un processus nage à la maison. d'assainissemen contre la plupart des ma- ladies.» Alfred Klay se veut encore plus Les risques d'internet rassurant, estimant qu'il est peu risqué de «Nous les sensibilisons aussi aux problèmes faire germer des pépins d'agrumes, des d'hybridation, note Denis Gautier. La culture noyaux d'avocat et de mangue ou des rhi- des tomates est extrêmement simple, alors zomes de gingembre à partir de produits du qu'avec les courges il y a davantage d'hybricommerce, car ils ont subi un contrôle qua- dation par les insectes, ça devient complilité élevé. qué et cela peut démotiver les amateurs.» S'il vous prend l'envie de cultiver vos Aujourd'hui, Tomates-Urbaines ne donne propres tomates en pot, cela reste donc plus de semences, encourageant ainsi le pupossible. Il existe même des initiatives encourageant les particuliers à se lancer dans la plantation chez eux, comme TomatesUrbaines. Ce programme, lancé il y a trois ans par Pro Specie Rara, incite le privé à cultiver, soigner puis récolter les graines de ses propres tomates, mais aussi de poivrons, qu'il pourra planter à nouveau l'an- née suivante. Comme il s'agit de plantes anciennes poussant auparavant sous nos latitudes, il n'y a pas de risque de propaga- tion de maladie. «Les tubercules sont un cas particulier, cela fait d'ailleurs plus de cinq ans que l'on ne demande plus à nos membres de nous en envoyer, note Denis Gautier responsable de Pro Specie Rara en Suisse romande. Ceux que l'on vend ont été assainis.» L'association anime aussi blic à créer les siennes, ou alors à s'en procurer auprès de magasins spécialisés. Ceux qui se prennent au jeu peuvent se lancer dans un vrai travail de sélectionneurs. Ils choisissent alors les plants de laitues qu'ils laisseront pousser afin de récolter leurs graines. Ils doivent montrer une certaine rigueur, pour éviter une baisse de la qualité des multiplications. «Il est essentiel de savoir dès le départ si on a affaire à un cultivar hybride ou non, rappelle Alfred Klay. Si c'est le cas, il y a peu de chances de retrouver les caractéristiques des fruits ou légumes récoltés après avoir récupéré ces graines.» Pour l'expert, un autre risque émerge ces derniers temps. Si on sait d'où proviennent nos semences, on ignore d'où sortent celles trouvées sur le web. «Les bourses aux graines et des cours de multiplication pour expliquer plants pour amateurs ont envahi internet, aux jardiniers amateurs comment procé- note Alfred Klay. La traçabilité des matériels der, en profitant de les sensibiliser. Ces devient rapidement impossible, leur origine dernières années, ils affichent complet et reste souvent inconnue. Ça, c'est vraiment plus de io sachets de graines ont été dangereux!» distribués en Suisse romande, ce qui dé- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen + D'INFOS www.servicephyto.ch, www.prospecierara.ch. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888847 Ausschnitt Seite: 3/4 Bericht Seite: 22/36 Datum: 10.03.2016 Terre & Nature SA 1003 Lausanne 021/ 349 40 72 www.terrenature.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 25'465 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 3 Fläche: 114'928 mm² HISTOIRE Le redoutable exemple du mildiou Le cas le plus connu d'importation de maladies sous nos cieux est celui du mildiou, l'un des pires ennemis de la pomme de terre. Des tubercules sains de cette plante originaire d'Amérique latine étaient cultivés en Europe depuis des décennies avant qu'ils ne soient frappés par ce mal. Au XIXe siècle, des spécimens contenant le fameux champignon du mildiou, le Phytophthora infestans, ont été importés en Belgique. Inconnu jusqu'ici, le mildiou, touchant aussi les tomates et autres solanacées, a fait de terribles ravages. Il n'existait alors aucun moyen d'enrayer cette épidémie touchant des hectares de patates. Il fut responsable de la grande famine qui a frappé l'Europe et spécialement l'Irlande dans les années 1840, causant plus d'un million de morts et poussant nombre d'Irlandais à émigrer aux États-Unis. Il a fallu attendre des dizaines d'années avant de découvrir un moyen de lutter contre le mildiou, à savoir le sulfate de cuivre, aussi connu sous l'appellation de bouillie bordelaise. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888847 Ausschnitt Seite: 4/4 Bericht Seite: 23/36 Datum: 09.03.2016 K-Tipp 8024 Zürich 044/ 266 17 17 www.ktipp.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 253'103 Erscheinungsweise: 20x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 13 Fläche: 16'867 mm² NEULICH BEIM RACLETTE-ESSEN Ein Raclette nur für gute Zähne Liss von von Euw Ein Abend in der Küche. Meine Tochter will die Raclettekartoffeln in die Pfanne legen. Plötzlich ruft sie: «So ein Prachtstück habt ihr noch nie gesehen!» Wie bitte? Die Knolle sieht aus wie alle anderen: klein, rundlich, blassgelb. Aber ein wesentlicher Unterschied besteht: Sie ist doppelt so schwer wie die anderen, nämlich 71 Gramm, wie wir später auf der Waage feststellen. Des Rätsels Lösung: Charlotte, die Bio-Kartoffel von Coop, ist - ein Stein. Ist das für die Bauern ein neuer Weg, um an Subventionen heranzukommen? Oder verdienen Detailhändler damit einfach mehr? Denn ein Kilo ist ein Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Kilo - ob Kartoffel oder Stein. Fest steht: An dieser Kartoffel würden sich viele die Zähne ausbeissen. Laut Etikette auf dem Plastiksack stammen die Kartoffeln von einer Bauernfamilie aus dem Zürcher Unterland. Die Herkunft des Steins ist nicht deklariert. Das ist nicht so tragisch. Unerlässlich aber scheint der Hinweis: Diese Kartoffeln können die Gesundheit Ihrer Zähne gefährden. Und das Budget Ihres Zahnarztes verbessern. Fremdling: Stein in den Raclettekartoffeln ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60868858 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 24/36 Datum: 09.03.2016 K-Tipp 8024 Zürich 044/ 266 17 17 www.ktipp.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 253'103 Erscheinungsweise: 20x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 21 Fläche: 6'863 mm² Gemüse-Chips: Nicht gesünder als Kartoffel-Chips «Sind Gemüse-Chips aus Zucchetti, Peperoni, Rüebli usw. gesünder als Kartoffel-Chips?» Die deutsche Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat kürzlich Gemüse-Chips getestet: Fast alle Produkte hatten mehr als 30 g Fett pro 100 g Chips. Das sind ähnlich grosse Mengen, wie sie der K-Tipp bei Paprika- und Nature-Chips aus Kartoffeln gemessen hat (Ausgabe 3/16). Die K-Tipp-Werte lagen bei rund 23 bis 37 g Fett pro 100 g. Fazit: Ob Gemüse- oder KartoffelChips - die Unterschiede im Fettund Kaloriengehalt sind nur gering. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60870565 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 25/36 Datum: 08.03.2016 Lebensmittel-Technologie LT 5080 Laufenburg 062/ 869 79 00 www.lt-magazin.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 4'150 Erscheinungsweise: 10x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 10 Fläche: 112'561 mm² Forschung für die Schweizer Landwirtschaft je Die einheimische Landwirtschaft ist ein wichtiger Stützpfeiler für die Schweizer Lebensmittelindustrie. Sie liefert wertvolle Rohstoffe, die Betriebe zu hochwertigen Lebensmitteln verarbeiten. Damit die Schweizer Agronomie weiterhin zur Ernährung der Bevölkerung beitragen kann, sind wissenschaftliche Innovationen nötig. Das BFH-Zentrum Nahrungsmittelsysteme liefert dazu wertvolle Beiträge. Peter Spring, Leiter Abteilung Agronomie, Leiter BFH-Zentrum Nahrungsmittelsysteme Landwirtschaft muss Nahrungsmittel produzieren, die Diegesund, qualitativ gut und schmackhaft sind. Nur so wird Essen zum Genuss, unabhängig ob die Produkte in ihrer ursprünglichen Form oder nach der Verarbeitung durch die Lebensmittelbranche konsumiert werden. Neben den vielseitigen Anforderungen an die Produktqualität muss die Schweizer Landwirtschaft hohe ökologische Standards erfüllen. Eingesetzte Produktionsmittel müssen Landwirte möglichst effizient nutzen. Der Boden ist in der Schweiz ein sehr knappes Gut. Wir besitzen nur fünf Aren Ackerland pro Einwohner. Österreich besitzt das 3-Fache, Frankreich das 6-Fache oder die USA gar das 10-Fache bezogen auf die Bevölkerung. Daher sind wir besonders gefordert, unseren Boden gut zu schützen und dessen Fruchtbarkeit durch schonende Anbaumethoden und Erosionsschutz zu erhalten. In der Tierhaltung gilt es zusätzlich, hohen ethischen Anforderungen bezüglich Tierwohl gerecht zu werden. Zudem muss die gesamte Primärproduktion sozial vertretbar und wirtschaftlich tragbar sein. Optimierung und Innovation. Durch die verschiedenen Anforderungen an die Landwirtschaft ergeben sich viele Zielkonflikte. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60875110 Ausschnitt Seite: 1/4 Bericht Seite: 26/36 Datum: 08.03.2016 Lebensmittel-Technologie LT 5080 Laufenburg 062/ 869 79 00 www.lt-magazin.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 4'150 Erscheinungsweise: 10x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 10 Fläche: 112'561 mm² Zum Beispiel führen Verbesserungen im Tierschutz, wie Auslaufflächen an der frischen Luft, zu höheren Ammoniakemissionen. Der Verzicht auf ein Beizmittel in der Kartoffelproduktion kann zu Schädlingsfrass und dadurch zu geringerem Ertrag und verminderter Qualität führen. Durch bestehende Zielkonflikte und neue Ziele braucht es eine ganzheitliche Betrachtung, um landwirtschaftliche Produktionssysteme zu optimieren. Als relativ teurer Standort muss die Schweiz in puncto Produktqualität führend sein und braucht laufend Innovationen, um die Nachhaltigkeit ihrer Produktionssysteme weiter zu entwickeln. Die agronomische Forschung des BFH-Zentrums Nahrungsmittelsysteme setzt hier an. Sie befasst sich ganzheitlich und disziplinenübergreifend mit aktuellen Herausforderungen, sucht für punktuelle Fragen nach spezifischen Lösungen und entwickelt zusammen mit innovativen Landwirten und Organisationen den Anbau neuer oder den Wiederanbau alter Kulturen in der Schweiz. Im Folgenden stellt das Fachteam exemplarisch einzelne Projekte vor. Die andere Milch von der Kuh auf der Wiese. Mit der Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion haben graslandbasierte Milchproduktionssysteme in vielen Regionen der Welt an Bedeutung verloren. Diese Entwicklung ist seit einigen Jahren auch in der Schweiz, einem ausgesprochenen Grasland, zu beobachten. Mit der Verfütterung von zunehmenden Mengen an Mais und Kraftfutter versuchen Landwirte, die Einzeltierleistung zu steigern. Dies geschieht in der Regel auf Kosten des Wiesenfutteranteils in der Ration. Durch die Schaffung des Labels «Wiesenmilch» versucht die Landwirtschaft in der Schweiz deshalb seit einiger Zeit Milch, die fast ausschliesslich auf Basis von Wiesenfutter entstanden ist, zu vermarkten. Ziel ist die Schaffung eines Mehrwertes für die Produzenten. In verschiedenen Projekten untersucht die BFH-HAFL in Zusammenarbeit mit anderen Partnern, welches die spezifischen Mehrwerte von Wiesenmilch und graslandbasierten Milchproduktionssystemen sind. Im Fall der Wiesenmilch konnten die Forscher zeigen, dass sich Wiesenmilch in Bezug auf die Fettsäurenzusammensetzung deutlich von Milch unterscheidet, die mit einem hohen Kraftfuttereinsatz produziert wurde. In weiterführenden Arbeiten untersucht das Forschungszentrum nun, Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60875110 Ausschnitt Seite: 2/4 Bericht Seite: 27/36 Datum: 08.03.2016 Lebensmittel-Technologie LT 5080 Laufenburg 062/ 869 79 00 www.lt-magazin.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 4'150 Erscheinungsweise: 10x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 10 Fläche: 112'561 mm² inwiefern auch weitere Inhaltsstoffe die Fütterung beeinflussen und welche produktionstechnischen Massnahmen sichergestellt werden müssen, damit sich Wiesenmilch eindeutig von konventioneller Milch unterscheiden lässt. Bekämpfung von Schaderregern im Kartoffelanbau. Die Qualität der Erzeugnisse von Ackerkulturen hängt von vielen Faktoren ab - neben Klima und Boden sind dies vor allem das Pflanzgut, die Sortenwahl, der Pflanzenschutz, die Düngung und Lagerung. Die Forschung des BFH-Zentrums Nahrungsmittelsysteme widmet sich sowohl Hauptkulturen wie Weizen oder Zuckerrüben, als auch Nischenprodukten wie Hopfen oder Braugerste. Eine besondere Expertise weist das Zentrum im Kartoffelbau aus (Pflanzgut, Speise- und Veredelungskartoffeln), bei dem die Wissenschafter/innen eng mit europäischen Forschungspartnern zusammenarbeiten. Sie ermitteln die Einflüsse, die für die Produktqualität relevant sind und entwickeln Massnahmen, um Qualität und Produktionssysteme zu optimieren. Dabei kommen moderne Methoden zur Anwendung - etwa die PCR-Diagnostik. Diese entwickeln die Experten weiter, um Pflanzenkrankheiten oder Schädlinge nachzuweisen. Ein Beispiel dafür ist die integrierte Bekämpfung von Schaderregern in der Kartoffelproduktion. Fäulnis erzeugende Bakterien zum Beispiel, verursachen hier grosse Schäden und ökonomische Verluste. Forschende des BFH-Zentrums Nahrungsmittelsysteme haben kürzlich zwei pektinolytische Bakterien in der Schweiz nachgewiesen und eine Methode entwickelt, mit der sich künftig befallenes Pflanzgut von vornherein entfernen lässt. Derzeit entwickeln sie zudem innovative Strategien in Labor- und Feldversuchen, um den Drahtwurm im Kartoffelanbau zu bekämpfen. Malz aus der Schweiz. Seit der Auflösung des Schweizer Bierkartells 1991 ist im Biermarkt ein Trend hin zu Regionalität festzustellen. Heute sind 574 Brauereien registriert, die mit Innovationsgeist und Kreativität eine Vielfalt von Biersorten herstellen. Malz - der wichtigste Rohstoff für die Bierherstellung - stammt aber auch in regionalen Produkten fast zu hundert Prozent aus dem Ausland. Es fehlt sowohl an genügend Schweizer Braugerste, so wie an einer heimischen Anlage zur Verarbeitung von Gerste zu Malz. Der Trend zu mehr Regio- nalität im Biermarkt eröffnet eine Chance, die Malzproduktion, die in den 80er Jahren in der Schweiz eingestellt wurde, wieder zu entwickeln. Verschiedene regionale Brauereien sowie Landwirte/ innen aus der Region Bern-Solothurn haben Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60875110 Ausschnitt Seite: 3/4 Bericht Seite: 28/36 Datum: 08.03.2016 Lebensmittel-Technologie LT 5080 Laufenburg 062/ 869 79 00 www.lt-magazin.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 4'150 Erscheinungsweise: 10x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 10 Fläche: 112'561 mm² die Interessengemeinschaft IG Mittelland Malz gegründet. In Zusammenarbeit mit der BFH-HAFL wollen sie wissenschaftlich geprüfte Lösungen finden, um künftig Schweizer Bier rein mit inländischen Rohstoffen brauen zu können. Agronomen/ innen der BFH-HAFL führen seit 2010 Anbauversuche durch, in denen sie den Braugerstenanbau unter schweizerischen Bedingungen testen. Daraus konnten sie eine einfache und verlässliche Anbaustrategie entwickeln, die den hohen Qualitätsanforderungen der Brauereien genügen. Verschiedene Praxisbetriebe haben sie bereits umgesetzt und bauen inzwischen auf über 35ha Braugerste an. Derzeit verarbeiten Betriebe in Deutschland das geerntete Getreide zu Malz. In einem Anschlussprojekt klären Agronomen/innen in einer Umfeld- und Marktanalyse jetzt die wirtschaftlichen Grundlagen für den Aufbau einer Mälzerei in der Schweiz. Das daraus resultierende Gesamtkonzept ist auf die Regionalentwicklung und Raumplanung abgestimmt und dient als Vorlage zur Akquisition von finanziellen Mitteln. Wissenstransfer als integraler Teil jedes Projektes. Der Markt und die Gesellschaft erwarten, dass Fachleute Probleme umgehend lösen und Produktionssysteme rasch an veränderte Rahmenbedingung anpassen. Daher ist es essentiell, dass neues Wissen aus Projekten schnell umzusetzen. Ein Team der BFH-HAFL entwickelt Methoden, um den Wissenstransfer effizienter zu gestalten und berät und unterstützt die Forschenden, um ihre Ergebnisse adressatengerecht zu kommunizieren und dadurch die Zeitspanne zwischen Erkenntnisgewinn und Implementierung in der Praxis zu minimieren. Weitere Informationen: BFH-HAFL www.hafl.bfh.ch Dieser Artikel ist der zweite von neun Beiträgen, die die Forschungseinheiten der Berner Fachhochschule HAFL vorstellen. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60875110 Ausschnitt Seite: 4/4 Bericht Seite: 29/36 Datum: 08.03.2016 Lebensmittel-Technologie LT 5080 Laufenburg 062/ 869 79 00 www.lt-magazin.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 4'150 Erscheinungsweise: 10x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 14 Fläche: 56'092 mm² Dunstfrei braten Hygiene bezieht sich nicht nur auf sichtbare Oberflächen, sondern gilt auch für schwer zugängliche Stellen wie zum Beispiel Lüftungs- und Absaugsysteme. Worauf es hier ankommt, wissen Experten genau. Kartoffelmanufaktur Pahmeyer im Abluftsystem würden der Luftkanal, eventuelle Wärmetauscher und der Abduziert täglich zigtausende Kartoffel- luftventilator rasch verfetten, die Umsnacks und verzehrfertige Reibekuchen. welt mit Gerüchen belasten und obenDie Fachleute backen in Fritteusen mit drein eine gefährliche Brandlast bilden. riesigen Gusspfannen die Produkte Nur durch vorherige Abkühlung und und verpacken diese anschliessend für Kondensation der molekularen Gase den Handel und die Gastronomie. Der lässt sich das vermeiden. Das gilt für Produktionsprozess mit grosser Hitze viele offene Prozesse der Nahrungssetzt hohe Mengen an Fett- und Wasser- mittelproduktion. dampfmolekülen frei. Die gasförmigen Optimale Lösung. Für die norddeutEmissionen sind im Gegensatz zu sche Kartoffelmanufaktur empfahl der Aerosolen nur mit viel technischer Raffi- schwäbische Lüftungsspezialist Rent- Diein Werther/Norddeutschland pro- nesse abzufangen. Einfache Abzugs- schler Reven als Problemlösung ein hauben mit üblichen Fettfiltern genü- Absaugsystem mit Induktionsströmung. gen hierfür nicht: Durch Kondensation Es besteht aus einer Lüftungsdecke Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888238 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 30/36 Datum: 08.03.2016 Lebensmittel-Technologie LT 5080 Laufenburg 062/ 869 79 00 www.lt-magazin.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 4'150 Erscheinungsweise: 10x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 14 Fläche: 56'092 mm² und zusätzlichen Tellerhauben über bieten sich als Problemlösung an, sind den Gusspfannen der Fritteusen. Ein aber teuer, wartungsintensiv und hinwaagrechter Aussenluftstrom erzeugt sichtlich ihrer Standzeit schwer einzuam Emissionsort einen Unterdruck, der die unerwünschten Gase von unten anzieht (induziert). Decke und Tellerhauben haben also eine blasende und eine saugende Funktion. Der kalte Aussenluftstrom lässt den induzierten Wrasen schnell abkühlen und kondensieren, ehe er über die Abscheider in das Abluftsystem gelangt. Die Fettabscheider sind als Cyclon-Abscheider konstruiert, die das Kondensat an den polierten Lamellen abperlen lässt und in eine Sammelrinne lenkt. Das bedeutet, die Abscheider reinigen sich praktisch von selbst. Funktionsweise. Das Induktionsver- schätzen. Aktivkohle ist ferner brennbar und nur als Sondermüll zu entsorgen. Der Experte empfiehlt daher eine mechanische Lösung: die Kondensation der Schadgase durch Induktion (siehe oben), ehe sie ins Abluftsystem gelangen. Das trickreiche Verfahren hält den Abluftkanal trocken und fettfrei. Die Beseitigung gasförmiger Emissionen wird in Zukunft an Bedeutung zunehmen und erfordert noch viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Vitali Lai, Verkaufsleiter fahren hält die Abluftanlage trocken und fettfrei. Das entspricht den Anforderungen der neuen Euronorm DIN EN Weitere Informationen: 16282, die für Grossküchen entstand und zunehmend auch Lebensmittelverarbeitern als Richtschnur gilt. www.reven-swiss.eu Aufgrund entsprechender Referenzen entschied sich die Kartoffelmanufaktur für die Induktionstechnik und orderte eine entsprechende Lüftungsanlage, ausgelegt für 20 000 m3/h Abluft und 10 000 m3/h Induktionsluft. Die Anlage ist nach den Hygienerichtlinien von HACCP und EHEDG aus Edelstahl aus- geführt. Sie sorgt für saubere Arbeitsbedingungen und hält das Equipment samt Abluftsystem kondensatfrei. Ein willkommener Nebeneffekt: Weder Fettpartikel noch Geruchsstoffe belasten die Umwelt. Wo Luftfilter versagen. Klassische Rentschler REVEN GmbH GRUNDSÄTZE DER DIN EN 16282 Zu- und Abluftanlagen sind so zu installieren, dass Gerüche, luftfremde Stoffe und Feuchtigkeit abgeführt werden. Das Lüftungssystem muss in der Lage sein, Gerüche, Fettbestandteile und gasförmige Produkte von der Abluft zu trennen. Wenn die Abluft direkt mit dem Baukörper in Berührung kommt, muss sichergestellt sein, dass keine schädigenden Auswirkungen auf den Baukörper entstehen und keine dauerhafte Kondensation auftritt. Luftfilter und Aerosolabscheider beseitigen Partikel, aber keine gasförmigen Verunreinigungen wie organische Geruchs- stoffe, Schwefel- und Stickstoffoxide oder Ozon. Sorptionsfilter mit Aktivkohle Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60888238 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 31/36 Datum: 05.03.2016 Bona Lifestyle 4571 Lüterkofen 079 452 26 64 www.bonalifestyle.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 20'000 Erscheinungsweise: 4x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 48 Fläche: 244'698 mm² Hocharomtische Ch Hocharomnsche Che_, Tomaten Tomaten gedeihen beso Pflanztaschen bes uppig und gut. üppig gut 18 Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60861649 Ausschnitt Seite: 1/5 Bericht Seite: 32/36 Datum: 05.03.2016 Bona Lifestyle 4571 Lüterkofen 079 452 26 64 www.bonalifestyle.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 20'000 Erscheinungsweise: 4x jährlich Ackern auf dem Balkon Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 48 Fläche: 244'698 mm² Der Umzug vom Haus in eine pflegeleichtere Terrassenernte: KartofIn schmecken hin feln frisch am besten. betun. ausgegraben am Wohnung ist oft mit dem Verlust des eigenen Gartens verbunden. Doch auf selbst angebautes Gemüse und Beeren braucht man deshalb nicht zu verzichten: Der Anbau ist auch auf dem Balkon problemlos möglich. CHRISTINE KUNZE ER Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60861649 Ausschnitt Seite: 2/5 Bericht Seite: 33/36 Datum: 05.03.2016 Bona Lifestyle 4571 Lüterkofen 079 452 26 64 www.bonalifestyle.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 20'000 Erscheinungsweise: 4x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 48 Fläche: 244'698 mm² Eigene Kartoffeln ernten? Jeden Tag Schnittsa- neue Erde, denn der Starkzehrer verlangt viel lat pflücken, ein Büschel Petersilie schneiden, Nährstoffe. Die «alte» Tomatenerde kann mit gartenfrische Beeren sammeln - dafür braucht es keine Gartenbeete, das meiste Gemüse kann auch auf dem Balkon angebaut werden. Selbst auf einen Apfelbaum muss man nicht verzichten - längst haben sich Gärtnereien auf Miniund Säulenbäumchen spezialisiert, die in einen grösseren Topf oder in eine Pflanztasche passen. Hornspänen oder natürlichem Dünger wieder fit gemacht werden. Den Winter über wächst dort mit etwas Glück Nüsslersalat - besser gepflanzt als gesät. Baut man seinen Salat selber an, kann man sicher gehen, dass er ohne Dünger grossgeworden ist. Im Sack oder Topf gedei- hen Salate jeglicher Art. Sehr praktisch ist der Schnittsalat: Er wächst nach der Ernte wieder In Töpfen lassen sich nicht nur Kräu- nach. ter ziehen, auch viele Gemüsesorten - und Es gibt kaum ein Gemüse oder ein dies erst noch schneckenfrei! Praktischer als Kraut, das nicht auch in der Pflanztasche geTöpfe sind die Gartensäcke, die seit dem Aufkommen von Urban Gardening boomen. Die Pflanztaschen, die es inzwischen in verschiedenen Grössen, Qualitäten und Farben gibt, sind nicht mehr in Hinterhöfe verbannt, sie machen sich auch auf dem Balkon gut. Winters können sie nach Bedarf geleert und problemlos verstaut werden. Sie sind im Gegensatz zu vielen leiht: Etwa Peperoni, Peperoncini, Spinat, Kohlrabi, Radieschen, Minze, Verveine, Erdbeeren oder Himbeeren lassen sich problemlos auf dem Balkon anbauen. Und wer sich seinen Balkon bunter gestalten will, kann zwischendurch mal eine Pflanztasche mit einer Buschrose bestücken. Schön sind auch Tulpen: Die Zwiebeln treiben im Frühjahr, und wenn die Blumen verblüht sind, können dort einjährige Sommerblumen gesät oder Steifmütterchen Töpfen nicht konisch geformt, sie lassen also den Wurzeln mehr Platz zum Wachsen. Zudem sind sie preisgünstiger als die meisten Töpfe und Primeln gesetzt werden. dieser Grösse. Pflegeleicht und bequem Selbstgezogene Kartoffeln, die man selber aus der Pflanztasche ausgegraben hat, Wenn die Frosttage vorbei sind, erschmecken zweifellos aromatischer als ge- Salat «bio» und erntefrisch wacht bei vielen die Gartenlust - die ersten Pflanzen kommen ins Freie. Basilikum, Schnittlauch, Petersilie sind typische Fenstersims- Topf-Kräuter. Der mehrjährige Rosmarin mag es, wenn man ihn in einen grösseren Behälter pflanzt und - wenn nötig - im Winter zudeckt. Tomaten, bevorzugt kleinere Sorten, wachsen problemlos auf Balkonien. Sie brauchen reichlich Wasser und einen Stab, wo sie hochgebunden werden können. Im Jahr darauf kommen die jungen Tomaten-Setzlinge in Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen kaufte. Und es ist ganz einfach, sie zu ziehen: Man kauft sich eine Handvoll Steckkartoffeln, pflanzt sie in den halbvoll gefüllten Sack oder Topf - und beobachtet. Zeigen sich die jungen Pflänzchen, bedeckt man sie wieder mit etwas Erde. Dieses Prozedere wiederholt man, bis der Topf oder Sack mit Erde bis 5 cm unter den Rand gefüllt ist. Wenn dann das hochgewachsene Kraut dürr wird, ist die Zeit der Ernte gekommen. Auch Kartoffeln sind Starkzehrer, sie brauchen jedes Jahr andere Erde, zum Beispiel ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60861649 Ausschnitt Seite: 3/5 Bericht Seite: 34/36 Datum: 05.03.2016 Bona Lifestyle 4571 Lüterkofen 079 452 26 64 www.bonalifestyle.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 20'000 Erscheinungsweise: 4x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 48 Fläche: 244'698 mm² jene, in der vorher Salat gezogen wurde. Der mobile Balkongarten ist pflegeleicht. Die höheren Gefässe sind bequemer zu giessen, es wächst weniger Unkraut und die Ernte geht leicht von der Hand. Für frostemp- findliche Pflanzen gibt es fertige Hüllen, die man über Topf oder Sack stülpen kann. Zu beachten gilt es, dass jedes Gefäss zuerst mit einer Schicht Blähton belegt und erst dann mit Erde aufgefüllt werden sollte, damit sich das Giesswasser nicht staut. Topf oder Taschen müssen mit Löchern versehen sein, damit das Wasser ablaufen kann. Die gekaufte Erde ist meist schon angereichert, sodass man zu Beginn kei- nen Dünger beimischen muss. Im Folgejahr sind die Pflanzen dankbar für etwas zusätzliche Nahrung. Erde und Blähton lässt man sich am besten nach Hause liefern. Bestellen kann man sie etwa im Onlineshop von Coop Bau + Hobby, Migros do it Garden oder Hornbach. Viele Landi-Filialen bieten ebenfalls einen Lieferdienst an. Alle bonaLifestyle-Leserinnen und -Leser erhalten 20 Prozent auf die Pflanzsäcke. Bestellungen an: [email protected] mit dem Stichwort «bonaGemüse». Übrigens: Alle bonacasa-Wohnun- gen haben eine sehr grosse Terrasse und sind für Urban Gardening bestens geeignet. Unbegrenzte Möglichkeiten dank modernen und leichten Ptlanzsücken: Gewinnen Sie Pflanzsäcke und damit stets Gesundes und Frisches. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60861649 Ausschnitt Seite: 4/5 Bericht Seite: 35/36 Datum: 05.03.2016 Bona Lifestyle 4571 Lüterkofen 079 452 26 64 www.bonalifestyle.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 20'000 Erscheinungsweise: 4x jährlich Themen-Nr.: 558.005 Abo-Nr.: 1052884 Seite: 48 Fläche: 244'698 mm² TU Vo e üte bis zur ausgewachsenen Zucchini: alles frisch aus dem Pflanzsack. Von der Blute bis zur ausgewachsenen Zuahm' alles frisch aus dem Pflanzsack Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60861649 Ausschnitt Seite: 5/5 Bericht Seite: 36/36