ZUFALL Report Nr. 67, Januar 2012

Transcription

ZUFALL Report Nr. 67, Januar 2012
ZUFALL logistics group
Göttingen · Kassel · Fulda ·
Gießen · Frankfurt/Main · Nohra ·
Haiger · Kandel · Hamburg
Nr.
Januar 2012
67
Report
Demografischer Wandel
Schulterschluss der Generationen
Ausbildung
Azubis bei Facebo
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Die Teilnahme von ZUFALL Göttingen auf der Messe in Duderstadt Mitte November war ein großer Erfolg. Dass der eigene
Nachwuchs Werbung für ZUFALL macht, kam besonders gut an.
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Erfolge für ZUFALL Fulda: Meik
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Moolen schloss ihre Ausbildung
mit der Gesamtnote „sehr gut“ ab (94 von 100
Punkten).
Marius Ranscht erreichte 92 Punk
te und damit ebenfalls die Bestnote. Folgende
Azubis
bestanden zudem die mündliche
Abschlussprüfung mit der Note „sehr gut“
: Sebastian
Lorenz, Sören Flensburg, Step
han Klatt,
Nils Albrecht und Sebastian Bauc
h (ZUFALL
Göttingen), Florian Homann, Flori
an Pokoj,
Lioba Nebel, Magdalena Schäfer,
Johannes
Schlag, Christoph Temburg (ZUF
ALL Fulda),
Jennifer Hammel (ZUFALL Gieß
en) und
Ioannis Kaladidis (TRANSLAND).
Auf der Berufsbildungsmesse der IHK
Lahn-Dill in Haiger-Sechshelden
war der TRANSLAND-Stand sehr gut
besucht. Sowohl Schulklassen als
auch interessierte Jugendliche, die
mit ihren Eltern kamen, umlagerte
n
die anwesenden Azubis.
Editorial
67. Ausgabe
Inhalt
Standorte/Aktuelles
ZUFALL Göttingen....................................... 4
ZUFALL Fulda............................................... 4
ZUFALL Unna............................................... 5
Gesetzesänderung....................................... 5
Kinder sind unsere Zukunft......................... 6
TRANSLAND Haiger.................................... 7
ZUFALL Fulda............................................... 7
AXTHELM+ZUFALL Nohra.......................... 7
Gerhard Grüneklee
Titelthema
Demografischer Wandel.......................... 8 / 9
Liebe Leserin, lieber Leser,
das Editorial im ZUFALL Report hat eine wichtige Aufgabe: Es soll die Leserinnen und Leser
auf die Themen im Heft und insbesondere auf die Titelgeschichte einstimmen. Diesmal geht
es um eine brisante Entwicklung, die das Gesicht unserer Gesellschaft massiv verändern wird:
den demografischen Wandel. Die ZUFALL logistics group befasst sich nicht nur theoretisch mit
Blickpunkt
den Auswirkungen einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung. Mit einer Vielzahl von
Laderampen............................................... 10
konkreten Maßnahmen stellen wir uns schon frühzeitig auf diese Entwicklung ein. Lesen Sie
Kundenportrait
mehr dazu in der Titelseitengeschichte auf den Seiten acht und neun.
Hyundai Motor Deutschland GmbH ......... 11
Speziell dieses Editorial hat aber noch einen weiteren Auftrag: Es ist der letzte öffentliche Text
Kooperationen
ZUFALL Göttingen / ZUFALL Kassel.......... 12
aus meiner Feder als ZUFALL-Geschäftsführer. Denn nach 23 Jahren im Unternehmen werde
ich am 1. März in den Ruhestand gehen. Ein sehr emotionaler Moment, der mich an meine
bewegenden Anfänge bei ZUFALL erinnert: Nachdem ich am 1. Januar 1989 ins Unternehmen
kam, um den Finanzbereich neu zu strukturieren, wurde die „Wende“ schnell das beherrschende
Thema. Die deutsch-deutsche Grenzöffnung hat uns quasi über Nacht einen Wachstumsschub
beschert. Bis heute ist nachhaltiges Wachstum die Grundlage für unseren Erfolg geblieben – und
muss es auch künftig bleiben. Zudem ist die ZUFALL logistics group finanziell – das kann ich
Neues vom Erklär-Bär................................ 12
ZUFALL Gießen.......................................... 12
als Experte bestätigen – solide aufgestellt. Damit das weiterhin so bleibt, dürfen wir uns nicht
International
auf dem Erreichten ausruhen. Gerade in der Aus- und Weiterbildung steckt viel Potenzial.
Junge Menschen brauchen Perspektiven, sie wollen sich persönlich und beruflich entwickeln
GEBRÜDER WEISS
und ZUFALL logistics group...................... 13
Europäische Landverkehre........................ 13
und Verantwortung übernehmen. Beides ist bei der ZUFALL logistics group nicht nur möglich,
Über uns …
sondern auch erwünscht.
Weihnachtsbaumaktionen 2011 ............... 14
Zum Schluss noch einige persönliche Worte: Die Zeit bei der ZUFALL logistics group war für
mich vielseitig, interessant und nie langweilig. Ein herzliches Dankeschön an alle, mit denen
ich zusammengearbeitet habe – und weiterhin viel Erfolg. Bleiben Sie gesund!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Gerhard Grüneklee
Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG Internationale Spedition
Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen
TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-244 · E-Mail: [email protected] · www.zufall.de
ZUFFI stellt vor und fragt nach.................. 14
ZUFFI – Immer auf Achse .......................... 15
Jubilare, Ruhestand, Geburten,
Hochzeiten und Geburtstage .................... 15
Impressionen
Produktion und Layout: P.O.S. KRESIN DESIGN GmbH, www.pos-kresin.de
Redaktion: Mainblick · Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, www.mainblick.com
Fotos: Agentur, Ralf Kresin, Walter M. Rammler, Peter Heller
3
Standorte / Aktuelles
ZUFALL Göttingen
Lorenz Bielefeld im Ruhestand
Als Auszubildender hat Lorenz Bielefeld bei ZUFALL Göttingen angefangen und dem Unternehmen danach mehr als
40 Jahre die Treue gehalten. Ende Oktober 2011 verabschiedete er sich in den Ruhestand.
Allein 20 Jahre lang gehörte Lorenz
Bielefeld der Göttinger Niederlassungsleitung
an. Grund genug, für dessen Abschiedsfeier
ein besonderes Ambiente zu wählen: Ein im
Jahr 2006 „entwidmetes“ Gotteshaus, in das
ein Café eingezogen ist, wurde Anfang November zum Schauplatz eines vergnüglichen
Festakts.
Über 40 Weggefährten des langjährigen
Niederlassungsleiters fanden sich in der
ehemaligen St. Ägidius-Kirche in Hann.
Münden ein. „Der eindrucksvolle Saal mit
dem alten Kirchengestühl schuf einen ganz
besonderen Rahmen“, erklärt Geschäftsführer
Jürgen Wolpert, der wie der Beiratsvorsitzende
Dr. Gerhard Müller eine Dankesrede für
Lorenz Bielefeld hielt.
Die „ZUFALL-Mönche“ aus Göttingen waren gekommen, um Lorenz Bielefeld ihren Segen für seine neue
Lebensphase zu übermitteln.
ZUFALL Göttingen
Verbindungen nach China geknüpft
Im November stand die ZUFALL-Niederlassung in Göttingen im Blickpunkt
eines globalen Bildungsaustauschs. An zwei Tagen informierte sich eine
Delegation aus dem „Reich der Mitte“ über die duale Berufsausbildung.
Sieben Studenten und drei Lehrer aus der
Millionenstadt Hefei machten einen Rundgang durch Büro- und Lagerräumlichkeiten
von ZUFALL und besuchten das TochterUnternehmen DISTRIBO.
Von besonderem Interesse war das System der dualen Berufsausbildung – etwas Vergleichbares gibt es in China nicht. Zusammen
mit Frank Brennecke, Studiendirektor der Berufsbildenden Schulen Northeim, stellten die
ZUFALL-Verantwortlichen die Verzahnung
von theoretischen und praktischen Lehrin-
4
halten vor. Eine Woche darauf schauten die
chinesischen Studenten einen ganzen Tag
lang den ZUFALL-Auszubildenden über die
Schultern. Anschließend bedankten sie sich
für die „tollen Tage“.
Organisiert wurde der Besuch von
Dorte Watermann, Ausbildungsleiterin bei
ZUFALL Göttingen und dem ZUFALL-Azubi
Florian Schmidt. Er erfuhr vom Besuch der
Chinesen im Rahmen seiner Zusatzausbildung zum Chinakaufmann, bei der er schon
für drei Wochen in der Volksrepublik weilte.
Die chinesische Delegation gewann interessante Einblicke in den Arbeitsalltag ihres Gastgebers.
ZUFALL Fulda
Neues Lager für
Reifenlogistik
Als Spezialist für Reifenlogistik hat sich
ZUFALL Fulda weit über die Region hinaus
einen Namen gemacht. Für weiteres Wachstum in diesem Segment entsteht nun ein
neues Logistik Center in Fulda. Die Immobilie
bietet auf 7.200 Quadratmetern Lagerfläche
Platz für rund 200.000 Pkw-Reifen. Im Verlauf eines Jahres sollen hier durchschnittlich
15 Vollzeitmitarbeiter für den Umschlag von
1,6 Millionen Reifen sorgen. Mit sechs Überladebrücken, einer hochwertigen Einbruchmeldeanlage sowie einer Sprinkleranlage ist
der neue Logistikstandort technisch bestens
ausgestattet und bietet optimalen Schutz für
die eingelagerten Produkte.
Standorte / Aktuelles
ZUFALL Unna
Neue Niederlassung in Nordrhein-Westfalen
Die ZUFALL logistics group übernimmt ab März 2012 ein weiteres Gebiet im Night Star Express-System (NSE).
Zukünftig wird der Großraum Dortmund ab dem neuen ZUFALL-Standort in Unna bedient.
Angrenzend an die Produktionsgebiete der
ZUFALL NSE-Betriebe in Hünfeld und Kassel
verspricht der neue Standort strategisches
Wachstumspotenzial.
Zum
Dortmunder
NSE-Gebiet gehören nahezu das gesamte
Ruhrgebiet sowie das Siegerland und der
Hochsauerlandkreis. „Die neue Niederlassung
verschafft uns einen Zugang zum LogistikMarkt in Nordrhein-Westfalen“, erklärt
Heinz-Günter Bäsell, Geschäftsführer der
ZUFALL logistics group.
Zugang zum nordrhein-westfälischen
Logistik-Markt
Die ZUFALL logistics group löst damit
den bisherigen Partner Kühne & Nagel ab.
Nach einem Bewerberverfahren erhielt der
NSE-Gründungsgesellschafter ZUFALL den
Zuschlag für das Dortmunder Gebiet. „Das
dokumentiert die Wertschätzung für unsere
anerkannt hohe Qualität und das Wachstum
der letzten Jahre“, freut sich Projektleiter
Michael Hamperl, Mitglied der Niederlassungsleitung von ZUFALL Fulda und
Beiratsmitglied Night Star Express. In den vergangenen Jahren haben die drei bestehenden
ZUFALL NSE-Betriebe in Hünfeld, Kassel und
Nohra jeweils in wechselnder Reihenfolge
erste Plätze im Qualitätsranking belegt.
Die Übernahme des Gebiets bereiten neben Michael Hamperl auch Raimund Hornung
(AXTHELM + ZUFALL Nohra), Frank Ebert
(ZUFALL Kassel), Jens Seidel (ZUFALL Kassel)
und Thomas Siefert (ZUFALL Hünfeld) vor.
„Wir wollen unser bestehendes NSE-Knowhow einbringen, die positive Entwicklung
Die Night Star Express-Fahrer sind unterwegs, wenn andere Menschen schlafen.
in der Region fortführen und kontinuierlich
wachsen“, erläutert Michael Hamperl die
Ziele. Mittelfristig soll die neue Niederlassung
eine der tragenden Säulen innerhalb des
NSE-Systems werden. „Wir sind bereit, in das
Gebiet zu investieren und trauen uns zu, den
Sendungsausgang innerhalb der nächsten
fünf Jahre zu verdoppeln“, bekräftigt der
neue Niederlassungsleiter von ZUFALL Unna
Jens Seidel. Die ZUFALL logistics group setzt
auch bei der Kundenbetreuung auf Kontinuität: der NSE-Fachverkäufer Torsten Mügge ist
bei den Kunden bekannt und mit der Gegend
bestens vertraut.
Als hochwertiges Nachtexpress-System
stellt NSE deutschlandweit Sendungen vor
8 Uhr am nächsten Morgen zu. Die Anlieferung
erfolgt häufig quittungslos in abschließbare
Gesetzesänderung
„Gelangensbestätigung“ in Kraft
Zum 1. Januar 2012 wurden alle bislang für
innergemeinschaftliche Lieferungen geltenden Nachweise für Umsatzsteuerzwecke
abgeschafft. In Verbindung mit dem Doppel
der Handelsrechnung gibt es nur noch einen
gültigen Beleg: die sogenannte Gelangensbestätigung. Dabei muss laut Paragraph 17 der
Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung
(UStDV) ein Verkäufer oder Lieferant den
Nachweis für Umsatzsteuerzwecke führen.
Eine Gelangensbestätigung kann aus mehreren Dokumenten bestehen, aus denen sich die
Depots oder Werkstattfahrzeuge von Handwerkern. Für die ZUFALL logistics group bietet
die neue Niederlassung die Chance, künftig
auch weitere Produkte und Dienstleistungen
in der Region anzubieten. „Wir wollen die
Chancen, die wir hier haben, nutzen“, versichert Heinz-Günter Bäsell und fügt hinzu:
„Der Schritt nach Nordrhein-Westfalen passt
hervorragend in unsere langfristig angelegte
Wachstumsstrategie.“
Neue Adresse
ZUFALL Unna
Friedrich Zufall GmbH & Co. KG
Internationale Spedition
Otto-Hahn-Straße 22
59423 Unna
TEL (0 23 03) 962 31- 0
FAX (0 23 03) 962 31- 99
[email protected]
Ihre Ansprechpartner:
geforderten Angaben insgesamt ergeben.
Wichtig: Sie muss auch die Unterschrift
des Empfängers tragen. Daher sollte der
Verkäufer seinem Kunden, also dem
Warenempfänger, schon bei der vertraglichen Abwicklung auf Lieferebene das
Formular einer Gelangensbestätigung
zukommen lassen und ihn über die Hintergründe informieren. Die Ausfuhrnachweise nach den bisherigen Regelungen
können nur noch bis zum 31. März 2012
erbracht werden.
Niederlassungsleiter:
Jens Seidel
TEL (0 23 03) 962 31-10
[email protected]
Abteilungsleiter:
Sebastian Ehrentraut
TEL (0 23 03) 962 31-11
[email protected]
Verkauf:
Torsten Mügge
TEL (0 23 03) 962 31-12
[email protected]
5
Standorte / Aktuelles
Kinder sind unsere Zukunft
Hilfe für Kinder und Eltern
Auch im vergangenen Jahr unterstützte die ZUFALL logistics group zahlreiche Aktionen, die Kindern und Jugendlichen
sowie deren Familien zugutekamen.
ZUFALL Göttingen
Die „Elternhilfe für das krebskranke Kind
Göttingen e.V.“ fördert die Betreuung von
an Krebs erkrankten Kindern und hilft den
betroffenen Familien. Der Verein unterhält
ein Gebäude, in dem zum Beispiel Eltern
der jungen Patienten übernachten können,
nachdem sie tagsüber bei ihren Kindern in
der Uniklinik Göttingen gewesen waren.
„Bei einem Besuch haben wir feststellen
können, dass unsere Unterstützung genau da
ankommt, wo sie gebraucht wird“, berichtet
Thomas Drochelmann, Bereichsleiter Innovationen und Marketing bei ZUFALL Göttingen.
Im Sommer unterstützte ZUFALL Göttingen
zudem die Initiative „Bio-Brotbox“, die 1.400
Göttinger Erstklässler mit gesunden Lebensmitteln bedachte. Die Aktion soll aufrütteln:
Jeder vierte deutsche Schüler kommt ohne
Frühstück zur Schule.
www.elternhaus-goettingen.de
www.bio-brotbox.de
ZUFALL Fulda
Der Verein „Bildungs- und Begegnungsstätte,
Mütterzentrum e. V.“ (kurz: Mütze) ist eine
Einrichtung, die sich für die Interessen,
Wünsche und Belange von Familien einsetzt.
Unabhängig von Nationalität, Religion und
sozialer Herkunft dient die Einrichtung als
eine familiäre Anlauf- und Kontaktstelle. Mit
vielfältigen Angeboten entlastet der Verein
Familien in ihrem Alltag und gibt wichtige
Anregungen. „ZUFALL Fulda übernimmt die
Finanzierung einer kompletten Edelstahlküche. So kann ‚Mütze‘ das Angebot und die
Qualität nachhaltig durch Ganztags- und
Abendbetreuung erweitern“, erklärt Tino
Mickstein,
Abteilungsleiter
MarketingKommunikation bei ZUFALL Fulda. Mit der
bisherigen Kücheneinrichtung war Kochen und
Backen in den Vereinsräumen nicht gestattet.
www.muetze-fulda.de
AXTHELM + ZUFALL Nohra
AXTHELM + ZUFALL dachte bei der Aktion
„Kinder sind unsere Zukunft“ an die eigenen
Ursprünge zurück: In Kölleda, in dem einst
das Unternehmen Carl Axthelm gegründet
worden war, feierte der Kindergarten Feistkornstiftung im Jahr 2011 sein 100-jähriges
Bestehen. „Aus Anlass des runden Geburtstags
haben wir die Feier finanziell unterstützt“,
erklärt Robert Münnich, Bereichsleiter Inter-
nationale Spedition bei AXTHELM + ZUFALL.
So verbrachten die Kleinen dank Karussell
und Hüpfburg eine ausgelassene Zeit.
Zudem unterstützte AXTHELM + ZUFALL
zusammen mit einem Kunden die Neugestaltung eines Schulhofs in Buttelstedt. Hier
wurde um einen Lindenbaum eine Ruhezone
mit zwölf Bänken geschaffen.
TRANSLAND Haiger
Auch TRANSLAND fühlt sich bei der Aktion
mit der eigenen Firmengeschichte verbunden. Eine Spende ging an den Kinderchor
„Notenschlüssel“ in Mittenaar, der Nachbargemeinde von Herborn-Seelbach – dort
hatte TRANSLAND Haiger zwischen 1995
und 2009 seinen Firmensitz. „Dank unserer
Spende können die musikalischen Talente im
Sommer ein ‚Sing and Fun‘-Wochenende im
Outdoor-Zentrum Lahntal verbringen“ erklärt
6
TRANSLAND-Verkaufsleiter Markus Moos:
„Bei der Spendenübergabe auf unserem Weihnachtsmarkt haben vor allem die Kinderstimmen ein festliches Ambiente geschaffen.“
Außerdem freuten sich die Jugendfußballer
der JSG Mittenaar über neue Sporttaschen
sowie die Jugendfeuerwehr Ballersbach über
eine Spende.
www.youngvoicesmittenaar.de
Standorte / Aktuelles
TRANSLAND Haiger
ZUFALL Fulda
Neu: Customer Service national
TRANSLAND Haiger hat eine zentrale Customer Service-Abteilung
159 Kameras
erhöhen Sicherheit
eingerichtet. Hier werden Anrufer umfassend über die Transport-
Seit November setzt ZUFALL Fulda eine
möglichkeiten und -konditionen beraten.
neue Videoanlage zur Dokumentation
Was kostet die Fracht? Wie wird die Beförderung innerhalb Deutschlands organisiert?
Wann kommt die Ware am Zielort an? Solche
Fragen werden bei TRANSLAND Haiger ab
sofort von einem kompetenten Trio beantwortet: Désirée Märte, Natascha Bauer und
Kay Alena Wetz bilden die neu geschaffene
Abteilung „Customer Service national“.
„Wir sparen unseren Kunden jetzt noch
mehr Zeit“, erklärt Markus Moos, Leiter
Verkauf/Marketing/Customer Service bei
TRANSLAND Haiger. „Alle wichtigen Informationen gibt es nun an zentraler Stelle.“
In drei Schichten kümmern sich die drei
TRANSLAND-Mitarbeiterinnen um die Anliegen der Kunden. So ist gewährleistet, dass
montags bis freitags von 7 Uhr bis 18 Uhr eine
Ansprechpartnerin erreichbar ist.
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Desireé Märte, TEL (02773) 9166-271
[email protected]
Natascha Bauer, TEL (02773) 9166-245
[email protected]
Kay Alena Wetz, TEL (02773) 9166-247
[email protected]
der Prozesse in der Umschlaghalle ein.
Die Anlage des Visualisierungsspezialisten
VLS aus Bonn verknüpft schon beim
Eingangsscan die Packstücknummern
mit
Bilddaten. Insgesamt
71 Torkameras und
88 Übersichtskameras
erfassen den Verlauf der Sendungen. Damit
können die ZUFALL-Mitarbeiter auf Knopfdruck über die Recherche-Software die aktuelle
Position einer Sendung ermitteln und den
zurückgelegten Weg eines Packstücks durch
die Halle am Bildschirm aufrufen. „Durch den
schnellen Informationsfluss können wir jederzeit Aussagen zu einer Sendung treffen“, erklärt
Michael Krause, Abteilungsleiter Software
und Prozessmanagement bei ZUFALL Fulda.
Das System speichert sämtliche Verlaufsdaten
für einige Wochen. Dafür sind vier Server mit
insgesamt 88 Terabyte Speicherkapazität notwendig – das entspricht fast einer Million CDs.
Für die Installation der Anlage wurden mehr
als 4,5 Kilometer Kabel verlegt. Die Investition
übersteigt eine Viertelmillion Euro.
Das Team vom Customer Service national (v.l.): Kay Alena Wetz, Desireé Märte, Natascha Bauer.
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Basislager für Megaprojekt ausgestattet
Rohre, Bohrgeräte und Tunnelbagger hat AXTHELM + ZUFALL bereits für die
Marti Tunnelbau AG aus Karsdorf in Sachsen-Anhalt transportiert. Im Oktober
2011 wurde sogar ein ganzes Container-Dorf in die Schweizer Alpen gebracht.
Transport eines Container-Dorfs.
Zielort war das „Camp Reitimatt“ im abgelegenen Linthal. Von dort aus wird in 2.600 Metern Höhe ein komplettes Pumpspeicherwerk
errichtet. Dort dienen die 24 Wohncontainer
als Basislager, von dem aus alle Baumaterialien per Schwerlast-Seilbahn oder Hubschrauber in die Hochalpen gelangen. Zehn
Meter lang, drei Meter breit und 2,85 Meter
hoch und zwischen 7,5 und zehn Tonnen
schwer waren die Container. Den Transport
übernahmen Semi-Tieflader, die von 80-Ton-
nen-Autokränen be- und entladen wurden.
„Pro Tag haben wir sechs Sondertransporte
organisiert“, erklärt Silke Richter, die als
Abteilungsleiterin Luftfracht / Seefracht / Zoll
Service das Projektmanagement übernahm.
Dazu gehörte auch die komplette Dokumentation zur zolltechnischen Abfertigung
für die Einfuhr in die Schweiz. Um mit den
Bauleitern vor Ort die Ankunft der Container
zu koordinieren, reiste Silke Richter eigens in
das Camp.
7
Titelthema
Demografischer Wandel
Schulterschluss der Generationen
Deutschland schrumpft! Zudem werden globale Wanderungsbewegungen und eine steigende Lebenserwartung das
Gesicht der Gesellschaft nachhaltig verändern. Der Generationenvertrag zerbröckelt: Immer mehr Ältere treffen auf
immer weniger Jüngere. Für Unternehmen wie die ZUFALL logistics group gilt: Wer den demografischen Wandel
erfolgreich meistern will, muss frühzeitig handeln. Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen exemplarisch, mit
welchen konkreten Aktivitäten sich der mittelständische Transport- und Logistikdienstleister auf die bevorstehenden
Veränderungen vorbereitet. Denn auch kleine Maßnahmen zeigen oftmals große Wirkung. Sie erheben keinen
Anspruch auf Vollständigkeit – doch Nachahmung ist dringend empfohlen.
Im Jahr 2030 werden laut Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes in Deutschland
voraussichtlich nur noch rund 77 Millionen
Einwohner leben. Dies entspricht einem
Rückgang der Einwohnerzahl gegenüber dem
Jahr 2008 um 5,7%.
Der demografische Wandel bei der
ZUFALL logistics group
Diese Entwicklung schlägt bereits heute auf
die Regionen durch, in denen die ZUFALL
logistics group aktiv ist. Das ergab eine umfassende Analyse, die der Transport- und Logistikdienstleister durchgeführt hat. So ging
die Geburtenrate zwischen 1995 und 2008
um durchschnittlich 12,2% zurück. Deutsch-
landweit sank sie dagegen nur um 11%. Bei
den Bevölkerungsprognosen zeichnet sich
ein ähnlicher Trend ab: Bis zum Jahr 2030
werden in den ZUFALL-Regionen etwa 11,2%
weniger Menschen leben.
Das Familienunternehmen befasst sich
deshalb intensiv mit den Auswirkungen
des demografischen Wandels –und entwickelt entsprechende Konzepte. Im
Mittelpunkt stehen dabei die Mitarbeiterbindung sowie die Gewinnung von
Auszubildenden und Fachkräften.
Individuelle Joblösungen
(Wieder-) Einstieg
leicht gemacht
Den Nachwuchs fördern
Ausgezeichnete Ausbildung
Neben der bewährten Ausbildung junger
Menschen spielt das Personalmarketing
bei der ZUFALL logistics group eine immer
wichtigere Rolle. Regelmäßige Beteiligungen an Berufsmessen und die Website
www.ausbildung-bei-zufall.de sorgen für
große Aufmerksamkeit.
Eine eigene Facebook-Seite mit über 100
„Fans“ rundet die Aktivitäten ab. Das Konzept
8
wurde sogar im „Jahrbuch der Werbung“
erwähnt.
„Wer sich nach der Ausbildung auf
Universitätsniveau weiterbilden möchte,
erhält eine finanzielle Unterstützung“, erklärt Christoph Göbel, Niederlassungsleiter
von ZUFALL Fulda. Ob BA-Studium oder
Verkehrsfachwirt: Wer sich fordert, wird
nachhaltig gefördert.
Ob Wiedereinstieg nach der Elternzeit,
Teilzeit, Job-Sharing oder Heimarbeit: Für
die unterschiedlichen Lebenssituationen der
Beschäftigten suchen wir immer nach praktikablen Lösungen.
„Eine Jobunterbrechung bedeutet kein
Karriereknick. Wer einen guten Job macht,
ist bei uns immer herzlich willkommen“,
verspricht Jörg Rotthowe, Niederlassungsleiter von ZUFALL Göttingen. Und auch
Quereinsteiger oder Umschüler haben eine
Chance.
„Wir pflegen intensive Kontakte zu
Bildungsträgern aus der Region“, verdeutlicht Niederlassungsleiter Frank Ebert von
ZUFALL Kassel.
Titelthema
Verlängerte Lebensarbeitszeit
Schule machen
Kein altes Eisen
Der frühe Vogel ...
Rente mit 67, 68, 69? Fest steht: Menschen
arbeiten künftig länger. Für die ZUFALL
logistics group ist das kein Problem. „Altersgemischte Teams sind bei uns die Regel“, berichtet Niederlassungsleiter Christoph Göbel von
ZUFALL Fulda. Da fungieren ältere Beschäftigte auch als Mentoren für die jüngeren
Kollegen. Das Ergebnis: geringe Fluktuation.
… fängt den Wurm. Das gilt auch für die Talentsuche. Die ZUFALL logistics group pflegt
intensive Kontakte zu Schulen. Angeboten
werden mehrwöchige Praktika oder „Schnuppertage“.
Einmal Feuer gefangen, entscheiden sich
die Youngsters nach einem Praktikum oft für
eine Ausbildung bei dem mittelständischen
Familienbetrieb.
Beim Projekt „Berufsberatung mal anders“ erarbeiten ZUFALL-Azubis eine „Kartonpräsentation“, um den Schülerinnen und
Schülern mit ihren eigenen Worten Transport
und Logistik nahezubringen.
Gesundheitsmanagement
„An apple a day …“
… keeps the doctor away“. Wer gesund
lebt, leistet mehr und ist zufriedener, sagen
Experten. Deshalb gibt es bei der ZUFALL
logistics group vom kostenfreien „Obsttag“
über Seminarangebote zur gesunden Ernährung bis hin zu Fitnesskursen in eigenen
Räumlichkeiten jede Menge Unterstützung
für das persönliche Wohlbefinden. „Unser
vielfältiges Gesundheitsmanagement kommt
sehr gut an“, weiß Joachim Werner, Geschäftsleiter von AXTHELM + ZUFALL Nohra.
Auch bei ZUFALL Fulda steht die Prävention im Mittelpunkt: Mit „FIT4ZUFALL“
lernen die Beschäftigten von erfahrenen
Coaches, wie Ernährung und Bewegung
aufeinander abgestimmt werden können.
Beim Thema Ergonomie punktet die
ZUFALL logistics group mit Arbeitsplatzanalysen und Kursen in rückenschonende
Hebetechnik. Bei gewerblichen Mitarbeitern
sorgt zudem eine Arbeitsplatzrotation für
mehr Abwechslung bei den täglichen Bewegungsmustern.
Lernen fürs Leben
Weiterbildung für alle
Durch vielfältige E-Learning-Angebote, Schulungen und Coachings bieten wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern permanent
die Möglichkeit, sich weiterzubilden bzw. ihr
Fachwissen immer auf dem aktuellen Stand
zu halten. Für den Führungsnachwuchs bietet die ZUFALL logistics group verschiedene
Programme an. Hohes Ansehen genießt
„FLU – Führung in Logistik und Umschlag“
bei ZUFALL in Kandel. „Damit heben wir
uns deutlich vom Wettbewerb ab“, freut sich
Niederlassungsleiter Rainer Schlothauer. Und
auch das „FNF – Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte und das Drei-StufenModell für Disponenten bieten viele Optionen
für eine langfristige Karriereplanung.
„Dabei richten sich alle Programme nicht
ausschließlich an junge Mitarbeiter, wir
unterstützen ebenso Mitarbeiter, die im letzten Drittel ihres Arbeitslebens eine Karriere
starten möchten“, berichtet Jörg Rotthowe,
Niederlassungsleiter von ZUFALL Göttingen.
9
Blickpunkt
Laderampen
Rampenfieber in der Warteschlange
Die Laderampe: An sich ein eher unspektakulärer Ort geprägt von Beton, Stahl, Plexiglas und einem Zugangstor. Seit
jeher steht sie im Zentrum mancher Diskussion zwischen Spediteur und Warenempfänger. Denn der Abladeplatz ist
knapp. Der ZUFALL-Report sprach darüber mit Jürgen Jüngel, Leiter des Arbeitskreises Handelslogistik beim RKW
Kompetenzzentrum, einer gemeinnützigen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung.
Bei der ZUFALL logistics group stehen ausreichend Laderampen zur Verfügung – ein wichtiger Faktor
für den schnellen Warenumschlag.
Was macht die Laderampe zum kritischen
Punkt in der Supply Chain?
Kurz gesagt, hier stoßen unterschiedliche
Interessen an einem konkreten Ort aufeinander. Der Handel, besonders der Lebensmittelhandel, setzt seine Ressourcen gezielt im
Warenausgang ein, und die Spediteure sind
immer daran interessiert, die Standzeiten der
Lkw möglichst kurzzuhalten. Problematisch
dabei: Die Beteiligten begegnen sich nicht
auf Augenhöhe, denn die Spediteure sind zu
einem gewissen Teil abhängig von den Handelsketten.
Wo liegen die Konflikt-Potenziale?
Oft gibt es an den Zentrallagern sehr viele
Rampen im Warenausgangsbereich und zu
wenige für den Wareneingang. Das hat zur
Folge, dass häufig einer großen Zahl von
anliefernden Lkw nicht genügend Anlaufpunkte zur Verfügung stehen, an denen sie
Waren abladen können.
Rechtlich gesehen gibt es außerdem meist
10
kein Vertragsverhältnis zwischen Warenempfängern und Spediteuren. Das nutzen
besonders manche Big Player aus.
Wie wirken sich Wartezeiten auf den
Lkw-Fahrer aus?
Für den Lkw-Fahrer ist das Warten oft wenig
erholsam, da er ständig darauf achten muss,
ob er als nächstes an der Reihe ist und deswegen sein Fahrzeug nicht verlassen kann. Das
setzt den Fahrer unter Druck. Hinzu kommt,
dass er oft selbst abladen muss.
Wer trägt die Kosten für die Wartezeit?
Ein Lkw, der stillsteht, kostet Geld. Die Kosten trägt der Spediteur. Schätzungen zufolge
liegen sie bei zwischen 25 und 40 Euro pro
Stunde Wartezeit.
Welche Verbesserungsmöglichkeiten
sehen Sie?
Ein transparentes, IT-gestütztes ZeitfensterManagement bietet sicher das Potenzial, die
Jürgen Jüngel, Leiter des Arbeitskreises Handelslogistik beim RKW
Kompetenzzentrum.
Wartezeiten zu verkürzen – meiner Meinung
nach zwischen 60 bis 80 Prozent. Außerdem
sollten die Arbeits- und Aufenthaltsbereiche
für die Lkw-Fahrer angenehmer gestaltet
werden: Sie sollten auf dem Gelände nicht
etwa im Regen stehen müssen und umstandslos menschlichen Grundbedürfnissen
nachgehen können.
Wie lässt sich „Rampenfrieden“ erreichen?
Der Schlüssel dazu ist mehr Offenheit.
Alle Beteiligten sollten miteinander reden
und aufeinander eingehen. Da kann die
chemische Industrie Vorbild sein, die auf
europäischer Verbandsebene einen Verhaltenskodex mit den Logistikern erarbeitet hat.
Am besten aber fängt jeder Beteiligte bei sich
selbst an. Von mehr Freundlichkeit im Umgang würden ganz besonders die Lkw-Fahrer
profitieren. Immerhin gibt es erfreuliche
Ansätze dafür auf beiden Seiten.
www.rkw-kompetenzzentrum.de
Kundenportrait
Hyundai Motor Deutschland GmbH
Damit alle Räder laufen
Seit 1991 verkauft die Hyundai Motor Deutschland GmbH Fahrzeuge zwischen Flensburg und der Zugspitze.
Laut Statistik des Kraftfahrtbundesamtes gehören über 550.000 der koreanischen Pkw und Transporter fest ins
deutsche Straßenbild. Damit sie immer in Bewegung bleiben können, vertraut der asiatische Automobilhersteller
bei der Ersatzteilversorgung auf die Dienstleistungen von Night Star Express (NSE).
„Im Jahr 2010 haben wir fast 1,2 Millionen
Auftragspositionen
bearbeitet“,
erklärt
Andreas Kretzschel, Abteilungsleiter Teile
und Zubehör bei der Hyundai Motor Deutschland GmbH in Neckarsulm. Mit seinem
13-köpfigen Team disponiert er einen Ersatzteilbestand von etwa 42.000 Positionen.
42.000 Teile immer verfügbar
Mehr als 97 Prozent davon sind permanent
verfügbar. Das heißt sie werden bei rechtzeitiger Bestellung am nächsten Werktag
angeliefert. Eine Leistung, die dafür sorgt, dass
die Fahrzeuge der Hyundai-Kunden immer
mobil bleiben. „Ohne Ersatzteile geht nichts“,
unterstreicht Andreas Kretzschel und fügt
hinzu: „Dann wäre spätestens beim nächsten
Werkstattservice Endstation.“ Denn schon
für den „kleinen“ Werkstattservice werden
Inspektionsteile wie beispielsweise ein
Ölfilter regelmäßig benötigt. Ersatz für diese
Standardprodukte bestellen die 545 Vertragswerkstätten in der Regel per Monatsorder und
halten sie in ihren eigenen Lagern griffbereit.
„Anspruchsvoller wird es bei selten gebrauchten sicherheitsrelevanten Komponenten wie
etwa Teilen der Bremsanlage. Wenn diese
erneuert werden müssen, dürfen die Werkstätten die Fahrzeuge nicht mehr zurück auf
die Straße lassen“, erklärt Andreas Kretzschel.
„Solche Teile werden über unser Friedberger Zentrallager deutschlandweit bis zum
nächsten Werktag angeliefert.“ Dabei ist der
schnelle und zuverlässige Versand der zentrale Schlüssel für einen guten Service, der über
die Kundenzufriedenheit entscheidet. „Wir
geben den Vertragswerkstätten ein extrem
großes Bestellzeitfenster. Was bis 16.30 Uhr
geordert wird, erreicht unsere Werkstätten
bis 8 Uhr am nächsten Morgen“, verdeutlicht
Andreas Kretzschel die anspruchsvolle Leistung. Gelänge das nicht, könnten die Werkstätten ihre Wartungs- und Reparaturtermine
nicht einhalten.
Anlieferung bis 8 Uhr
Seit 2009 arbeitet die Hyundai Motor
Deutschland GmbH für den schnellen Versand der Ersatzteile mit NSE Fulda/Hünfeld
zusammen. Der Nachtexpress erfolgt in der
Nacht quittungslos in die abgeschlossenen
Depots der Vertragswerkstätten. „Wir holen
die Ersatzteile nach 17 Uhr am Zentrallager
in Friedberg ab und kommissionieren die
einzelnen Lieferungen dann in unserem Betrieb“, erklärt Thomas Siefert, Bereichsleiter
NSE bei ZUFALL in Fulda/Hünfeld. „Ab 21
Uhr gehen die Ersatzteile dann größtenteils
per Direktverkehr an die Regionaldepots.“
Von der hohen Lieferqualität zeigt sich
Andreas Kretzschel beeindruckt: „Wir konnten unsere Schadenquote um 80 Prozent
senken, seit NSE für uns zustellt.“
Haben eine reibungslose Ersatzteilversorgung im Sinn: Bruno Müller (Hyundai Motor Deutschland), Timo Schrimpf (NSE Hünfeld), Thomas Siefert (NSE Hünfeld),
Michael Hamperl (ZUFALL Fulda), Andreas Kretzschel (Hyundai Motor Deutschland) (v.l.).
11
Kooperationen
ZUFALL Göttingen / ZUFALL Kassel
„Stuffing“ und „Stripping“ mit System
Seit Anfang Januar bietet die ZUFALL logistics group in der Region Göttingen / Kassel die Beladung (Stuffing)
und Entladung (Stripping) von Seefracht-Containern an.
ZUFALL-Kunden können somit das Stauen
und die Versendung von Seefracht-Ladungen
kombinieren, ohne das weitere Dienstleister
eingebunden werden müssen. Was einfach
klingt, ist in der Ausführung anspruchsvoll:
Das Stauen von See-Containern erfordert
geschultes Personal. Dieses muss sowohl mit
den physikalischen und rechtlichen Grundlagen von Seefrachten, als auch mit dem praktischen Handling bei der Ladungssicherung
vertraut sein. Diese Voraussetzung erfüllen
die ZUFALL-Standorte Göttingen und Kassel,
wie die Auditierung durch die TÜV Nord
Akademie ergab. Die zuständigen Mitarbeiter
wurden als „Personen zur Stauung von Seecontainern gemäß der CTU-Packrichtlinie“
zertifiziert.
Doch nicht nur das ‚Stuffing‘, auch das
‚Stripping‘ – also das Entladen von SeeContainern – erfordert sachkundiges Personal
und besonderes technisches Equipment. Viele
Container sowie deren Ladung und Ladehilfsmittel können kontaminiert sein und somit
giftige Substanzen freisetzen, die schädlich
für den menschlichen Organismus sind. Um
dem vorzubeugen, haben in Göttingen und
Kassel alle Zuständigen den Sachkundelehrgang „Containerfreigaben nach TRGS 512“
absolviert. Zudem sind
die ZUFALL-Standorte
mit den notwendigen
Freimessgeräten ausgestattet. ZUFALL ist
der einzige Speditionsund Logistikdienstleister in der Region
Göttingen/Kassel, der
die Be- und Entladung
von See-Containern
aktiv anbietet.
Ihre Ansprechpartner:
Zufall Göttingen
Annette Otte, TEL (05 51) 607-185
[email protected]
Detlef Fricke, TEL (05 51) 607-247
[email protected]
Matthias Tiede, TEL (05 51) 20 53 247
[email protected]
Zufall Kassel
Oliver Eckardt, TEL (05 61) 58 99 300
[email protected]
vom
s
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u
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N Erklär-Bär
ZUFFI erklärt
Begriffe aus
der Welt
sozialer
Netzwerke
ZUFALL Gießen
Follower/Fan > Personen, Unternehmen
und Gruppen können in sozialen Netzwerken
sogenannte „Profile“ einrichten und dort Informationen über sich selbst und ihre Aktivitäten
mitteilen. Wer ein Profil gezielt aufsucht, findet
dort an der Pinnwand die neuesten Beiträge.
Um auf dem Laufenden zu bleiben, kann der
Besucher „Fan“ oder „Follower“ des Profils
werden. Dann erhält er automatisch eine Mitteilung bei jedem neuen Eintrag im Profil.
Vertrauen ist gut, …
… Kontrolle ist besser. Treffen Container
aus Übersee auf dem ZUFALL-Gelände in
Gießen-Fernwald ein, ist Zoran Kosic gefragt.
Seine Aufgabe ist es, das Container-Innere mit
einem Prüfgerät auf gesundheitsschädliche
Gase zu überprüfen.
„Aus Erfahrung wissen wir, dass man
sich auf Transportdokumente nicht immer
verlassen kann“, erklärt Niederlassungsleiter
Reiner Gilbert.
Zudem überwacht Zoran Kosic das
Öffnen und Lüften der unter Gas stehenden
Transportbehälter. Sein Fachwissen hat er in
einer theoretisch-praktischen Spezialausbildung erworben.
Seit Oktober besitzt er einen „Befähigungsschein nach Anhang I Nr. 4.3.1. Abs. 1.
und 2. Gefahrstoffverordnung.“
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Zoran Kosic prüft Seecontainer auf gesundheitsschädliche Gase.
Pinnwand/posten > Herzstück eines
„Profils“ in einem sozialen Netzwerk ist die sogenannte „Pinnwand“. Sie funktioniert ganz so
wie ihr reales Pendant: Wer an ihr virtuell „vorbeikommt“, kann die Einträge lesen. Außerdem
kann er selbst Botschaften „anbringen“ – das
sogenannte „posten“. Der Benutzer eines Profils kann den Personenkreis einschränken, der
seine Pinnwand sehen oder an ihr posten darf.
Fans und Follower dürfen das in der Regel.
International
GEBRÜDER WEISS und ZUFALL logistics group
25 Jahre gemeinsames Wachstum
Wenn Spediteure auf zwei Rädern unterwegs sind, stimmt entweder etwas nicht, oder es gibt etwas zu feiern. Letzteres
war im Herbst 2011 der Fall, als eine fast zwanzigköpfige Gruppe von Führungskräften die 25-jährige Zusammenarbeit
von GEBRÜDER WEISS und der ZUFALL logistics group festlich begingen. Mit Segway-Elektrorollern ging es zu einer
Alm nahe der Tiroler Alpengemeinde Seefeld. Dort wurde auf das Jubiläum angestoßen.
„Seit wir vor 25 Jahren die ersten Verkehre
von Göttingen und Fulda aus nach Graz
gestartet haben, sind unsere Unternehmen
gemeinsam immer weiter gewachsen“,
erinnert sich Stephan Erb, Bereichsleiter
Landverkehre Europa bei ZUFALL Fulda. In
den vergangenen Jahrzehnten kamen eine
Reihe weiterer Relationen hinzu. Heute gehen
alleine aus Fulda jeden Tag sieben Abfahrten
zu den GEBRÜDER WEISS-Standorten in
Graz, Innsbruck, Lauterach, Linz, Klagenfurt,
Salzburg und Wien. „Wir arbeiten auch in
Osteuropa sowie bei unserem SkandinavienGateway zusammen und haben gemeinsame
Logistik-Kunden“, ergänzt Stephan Erb. Ausschlaggebend für die enge Verbindung sind
ähnliche Unternehmensphilosophien und
gemeinsame Ziele. „Vor allem aber stimmt die
Chemie zwischen den handelnden Personen“,
lobt der Bereichsleiter die gute Kommunika-
tion auf allen Hierarchieebenen. „Durch die
enge Verzahnung bieten wir Services mit
extrem hoher Qualität und Zuverlässigkeit
an“, erklärt Stephan Erb: „Unsere Verkehre
können im Rundlauf erfolgen, weil Export
wie Import stark gefragt sind.“ Sie werden
von festen Frachtführern durchgeführt, die
für hohe Qualität bürgen.
Neuestes Projekt in der wachsenden
Zusammenarbeit mit GEBRÜDER WEISS
sind die täglichen Verkehre zu AXTHELM +
ZUFALL Nohra. Über das geografisch günstig
gelegene Nohra wollen die Österreicher einen
flächendeckenden 24-Stunden-Service nach
Deutschland aufbauen. „Dafür verteilen wir
klassisches Stückgut auf die Fläche, auch
über das Netz von System Alliance“, erklärt
Robert Münnich, Bereichsleiter Internationale Spedition bei AXTHELM + ZUFALL Nohra.
www.gw-world.com
Europäische Landverkehre
Partnernetzwerk ausgebaut
Im Segway-Konvoi ging es anlässlich des Jubiläums durch die Tiroler Alpenlandschaft.
Im Herbst 2011 hat die ZUFALL logistics
group Änderungen an ihrem internationalen
Partnernetz vorgenommen. Die täglichen
Verkehre aus Fulda in die Niederlande gehen
seitdem zum System Alliance Europe-Partner
Rhenus Road B.V. – je nach Auslastung – nach
Venlo oder Oldenzaal. Von dort werden die
Sendungen mit dem Nahverkehr im gesamten Land zugestellt. TRANSLAND Haiger
sowie ZUFALL Göttingen und ZUFALL Fulda
haben außerdem ihre Portugal-Verkehre auf
die Standorte der Spedition Lusocargo in der
Nähe von Lissabon und Porto umgestellt.
„Neben unseren regelmäßigen Abfahrten
am Dienstag und Donnerstag importieren
wir nun auch Stückgut aus Portugal“, erklärt
Stephan Erb, Bereichsleiter Landverkehre
Europa bei ZUFALL Fulda.
13
Über uns ...
Weihnachtsbaumaktionen 2011
Tannenduft und Feststimmung
Bei „Weihnachtsbaumaktionen“ der ZUFALL logistics group nahmen die Kunden an vielen
Standorten kostenlose Christbäume und weihnachtliche Stimmung mit nach Hause.
Großer Andrang zum Jubiläum in Kassel.
In Göttingen wärmte Glühwein die Besucher.
So ließ AXTHELM + ZUFALL Nohra am
3. Adventssamstag in einer Baumschule in
der Nähe von Sömmerda kräftig sägen. Aus
unserer Weihnachtsbaum-Aktion ist mittlerweile ein Familienfest geworden. Dazu gab
es Glühwein, Thüringer Rostbratwürste und
Brätel für rund 400 Personen.
Sein zehnjähriges Jubiläum feierte der
Weihnachtsmarkt bei ZUFALL Kassel. In
einem Festzelt kam sogar ein Glasbläser zum
Einsatz, während Glühwein, Hausmacher
Würste und die rund 200 Gratis-Bäume
reißenden Absatz fanden.
Bei TRANSLAND Haiger fand das
Weihnachts-Event für mehr als 350 Kunden
und Mitarbeitern erstmals in der neuen Umschlaghalle statt. Zu Speis und Trank sang ein
Kinderchor Weihnachtslieder. Für die Kleinen
gab es zudem Geschenksäckchen mit Süßigkeiten und einem ZUFFI.
Bei ZUFALL Fulda verband man das
Ereignis mit einem wohltätigen Zweck: Die
bei „Perspektiva“ gekauften Bäume konnten
die Kunden beim Weihnachtsmarkt abholen.
„Perspektiva“ ist eine Fördereinrichtung,
bei der Jugendliche eine berufliche Qualifizierung erhalten, obwohl sie den Anforderungen der Arbeitswelt nur unzureichend
gewachsen sind.
Adventsstimmung in der TRANSLAND-Halle.
Fulda: Tannenbäume für einen guten Zweck.
Jörg Semmelroggen, Firmenzentrale der ZUFALL logistics group
Im Alter von 45 Jahren beschloss Jörg Semmelroggen, sein Leben zu ändern. „Ich war
übergewichtig und lebte recht ungesund“,
erinnert sich der Prokurist. Vier Jahre später
hatte er 30 Kilogramm abgenommen und
war erfolgreicher Finisher des New-YorkMarathons.
„Ich habe meine Ernährung kaum umgestellt.
Ich esse nach wie vor alles, was ich mag, und
genieße auch mal alkoholische Getränke“,
lacht er. Aber er läuft viermal pro Woche.
Wie er das bei seinem anspruchsvollen Job
schafft? Jörg Semmelroggen: „Ich habe
immer meine Laufschuhe dabei. So kann ich
auch bei auswärtigen Terminen morgens vor
den Sitzungen trainieren.“
Zwei Jahre nach seinem „Sinneswandel“
bestritt er seinen ersten Marathon. Und am
6. November 2011 setzte er seiner Läuferkar-
14
riere die Krone auf: Nach einer dreimonatigen
Vorbereitung reiste er mit seiner Familie in die
USA, um am weltberühmten New-York-Marathon teilzunehmen. „Das war ein unglaublich
intensives Erlebnis“, erinnert er sich. „Als vor
dem Start alle 47.000 Teilnehmer den legendären Frank-Sinatra-Song ‚New York, New
York‘ sangen, lief mir schon ein Schauer über
den Rücken.“
Die Strecke führte durch alle fünf Stadtbezirke
der Metropole. „Mehr als zwei Millionen
Menschen haben an der Strecke für ein
Riesenspektakel gesorgt“, schwärmt er.
Gospelchöre, Jazzbands, DJ’s und Tanzgruppen säumten die 42,195 Kilometer.
Die Begeisterung schwappte auf den ZUFALLMann über: Die schwierige Strecke absolvierte
er in 3:46 Stunden. Damit gehörte er zu den
besten 10.000 Teilnehmern im Läuferfeld.
Über
Über
uns ...
uns...
Foto: Julia Ehses
Gardasee
Foto: Edgar Heine
Geburten, Hochzeiten, Geburtstage
Kauai/Hawaii
Z U F F I chse
Immer auf A
ir gratulieren ganz herzlich!
W
Zentrale der ZUFALL logistics group
St. Lucia in der Karibik
Foto: Manuela Drbout
Foto: Roland Brune
Westerwald
Oslo
Foto: Tatjana Schmidt
Jubilare 2012
e treue Mitarbeit!
Wir danken für di
Die Jubiläumsfeier 2012 findet am 29.09.2012 im Hotel
Freizeit In in Göttingen statt.
Zentrale der ZUFALL logistics group
25 Jahre
Carola Henschel,
Finanz- und Rechnungswesen........................... 01.08.1987
Klaus Schreiber,
Bereichsleiter Zentral-Controlling..................... 01.10.1987
10 Jahre
Michael Dösselmann, Versicherung.................. 01.04.2002
Kerstin Oestreich,
Finanz- und Rechnungswesen........................... 08.04.2002
ZUFALL Göttingen
25 Jahre
Dorte Watermann, Aus- und Weiterbildung..... 01.05.1987
Anita Raddeck, Internationale Spedition........... 09.06.1987
Christian Bodenbach, Nahverkehr..................... 24.06.1987
Karlo Jelinic, Umschlaglager............................. 01.08.1987
Andrea Sebesse, Customer Service.................. 01.08.1987
Detlef Pfaff, Umschlaglager............................... 23.11.1987
Ralf Lotz, Umschlaglager.................................... 01.12.1987
10 Jahre
Lydie Douillard, Landverkehre Europa.............. 01.01.2002
Carsten Henkel, Umschlaglager......................... 01.02.2002
Doris Pfister, Nahverkehr................................... 01.04.2002
Tim Steinwachs, Umschlaglager....................... 15.04.2002
Nadine Güldener, Nationale Spedition............. 06.05.2002
Wolfgang Meierreinke, Umschlaglager............ 21.05.2002
Sandra Beuermann, Customer Service............. 15.07.2002
Stefan Bierwisch, Kunden-Abrechnung............ 01.08.2002
Lars Kreike, Seefracht......................................... 01.10.2002
Alexander Fritzler, Erfassung /Abfertigung...... 21.10.2002
Manuel Pajazetovic, Umschlaglager................ 01.11.2002
ZUFALL Kassel
25 Jahre
Frank Ebert, Niederlassungsleitung.................. 01.08.1987
10 Jahre
Markus Lenz, Logistik Projekte........................... 08.04.2002
Philip Djordjevic, Logistik Center....................... 01.08.2002
ZUFALL Fulda
25 Jahre
Karl-Heinz Koch, Umschlaglager....................... 12.01.1987
Nikolaus Pöpping, Erfassung/Abfertigung........ 26.01.1987
Karl-Heinz Schmidt, Umschlaglager.................. 30.03.1987
Regina Stock, Nationale Spedition.................... 01.07.1987
Udo Büttner, Logistik Center.............................. 01.08.1987
Jens Lingnau, Nationale Spedition.................... 01.08.1987
Michael Preissler, Abrechnung Europa............. 01.08.1987
Matthias Schnarr, Bereichsleiter Logistik ......... 01.08.1987
Jürgen Seifert, Nationale Spedition.................. 01.08.1987
Markus Reuss, Umschlaglager.......................... 10.08.1987
10 Jahre
Renata Wulkiewicz, Night Star Express............. 17.01.2002
Rudolf Nikogossian, Umschlaglager................. 23.01.2002
Oleg Loev, Night Star Express........................... 25.03.2002
Peter Weih, Umschlaglager............................... 11.04.2002
Emir Adzem, Umschlaglager............................. 15.04.2002
Viktor Bender, Umschlaglager........................... 15.04.2002
Sergej Baidakov-Ginter, Logistik Center........... 25.06.2002
Michael Heinz, Night Star Express..................... 27.06.2002
Susanne Kentner, Night Star Express............... 17.07.2002
Tobias Ebert, Nahverkehr.................................. 01.08.2002
Alexander Heß, Night Star Express................... 01.08.2002
Roland Just, Nationale Spedition...................... 01.08.2002
Mario Kirchner, Luftfracht.................................. 01.08.2002
Kerstin Müglich, Customer Service................... 01.08.2002
Doreen Rößler, Luftfracht................................... 01.08.2002
Ilona Zimnol, Night Star Express....................... 01.08.2002
Rolf Bayn, Night Star Expres.............................. 01.09.2002
Wieslaw Kaliner, Night Star Express................. 03.09.2002
Viktor Wisner, Umschlaglager........................... 16.09.2002
Olaf Danz, Umschlaglager.................................. 01.10.2002
Thomas Dawedeit, Logistik Center.................... 01.12.2002
Christoph Stock, Fernverkehr............................. 02.12.2002
ZUFALL Gießen
10 Jahre
Tayfun Köseoglu, Landverkehre Europa........... 01.08.2002
Axthelm + ZUFALL Nohra
10 Jahre
Bianka Großmann, Landverkehre Europa......... 01.08.2002
Raik Weber, Umschlaglager............................... 01.08.2002
LOGISTEC
10 Jahre
Doreen Weishaar, Logistik Center..................... 01.08.2002
Transland Haiger
10 Jahre
Nicole Schöppner, Lademittel............................ 01.01.2002
Felix Rempel, Umschlaglager........................... 26.02.2002
Natalie Schork, Lademittel ................................ 01.05.2002
Christoph Speckhals, Nahverkehr..................... 01.10.2002
Distribo Göttingen
40 Jahre
Cornelia Jakubaßa, Versandabwicklung........... 01.01.1972
Ruhestand 2012
e treue Mitarbeit!
di
r
fü
n
ke
n
da
ir
W
Zentrale der ZUFALL logistics group
Burga Grellmann,
Finanz- und Rechnungswesen...................... ab 01.12.2012
ZUFALL Göttingen
Werner Hungerland, Werkstatt..................... ab 01.12.2012
Bernd Sichel, Erfassung /Abfertigung .......... ab 01.10.2012
ZUFALL Fulda
Elisabeth Armbrüster, Verkauf Innendienst..... ab 01.10.2012
Karl-Josef Dietz, Fernverkehr........................ ab 01.12.2012
Helmut Hojer, Logistik Center....................... ab 01.10.2012
Elmar Sauer, Fernverkehr ............................. ab 01.12.2012
50. Geburtstag
Angela Schlemme,
Finanz- und Rechnungswesen........................... 14.11.2011
Astrid Thüne, Finanz- und Rechnungswesen.... 03.12.2011
Silberhochzeit
Karin Wendlandt, Finanz- und Rechnungswesen,
und Michael Wendlandt..................................... 04.09.2011
ZUFALL Göttingen
Geburt
Nadine Güldener, Nationale Spedition,
und Björn Beushausen – Sohn Elias.................. 02.12.2011
50. Geburtstag
Udo Schwethelm, IT-Koordination.................... 03.11.2011
Hochzeit
Mirjam List, Nahverkehr,
und Stephan List geb. Springer......................... 11.11.2011
Enrico Schönemann, GVZ,
und Angela Schönemann geb. Strickstrock...... 29.12.2011
ZUFALL Kassel
Geburt
Tino Krumbiegel, Umschlaglager,
und Natalia Tortchinskaja – Tochter Eleen........ 25.10.2011
Mike Thelemann, Logistik Center / IT,
und Sarisa Thelemann – Sohn Maximilian....... 15.12.2011
Hochzeit
Fabian Benedetti, Logistik Center,
und Jana Benedetti geb. Vogel.......................... 18.11.2011
ZUFALL Fulda
Geburt
Carina Hafke, Landverkehre Europa,
und Daniel Hafke – Tochter Paulina................... 15.07.2011
Ilona Zimnol, Night Star Express,
und Mario Jobst – Sohn Marlon......................... 29.07.2011
Nadine Holzmann, Fernverkehr,
und Günter Holzmann – Sohn Florian............... 03.09.2011
Christiane Bahr, Landverkehre Europa,
und Heiko Bahr – Sohn Elias............................... 03.09.2011
60. Geburtstag
Gerd Strebe, Logistik Center.............................. 04.11.2011
Rudolf Mathes, Lagermeister............................. 25.12.2011
Hartmut Wahrlich, Controlling........................... 19.01.2012
Harry Scheler, Verpackungsmittel .................... 21.01.2012
50. Geburtstag
Harry Neumann, Umschlaglager....................... 06.11.2011
Heinz-Roland Sokoliss, Logistik Center............. 09.11.2011
Berthold Braun, Logistik Center......................... 12.11.2011
Detlev Höpfner, Verkauf..................................... 27.11.2011
Marcus Scholz, Bereichsleitung
Nationale Spedition............................................ 19.12.2011
Johann Mehrbrodt, Umschlaglager.................. 20.01.2012
Hochzeit
Pamela Busse-Aras, Logistik Center,
und Stefan Busse................................................ 13.08.2011
Alexander Schaubert, Umschlaglager,
und Olga Schaubert geb. Bretthauer,
Landverkehre Europa......................................... 10.09.2011
Axthelm + ZUFALL Nohra
Geburt
Robert Münnich, Bereichsleiter
Internationale Spedition / Marketing / Vertrieb,
und Andrea Münnich – Tochter Elisabeth......... 04.11.2011
50. Geburtstag
Evelyn Rösler, Logistik Center............................ 07.10.2011
LOGISTEC
Geburt
Tina Bachmann, Logistik Center Eschwege,
und Ingo Bachmann – Tochter Leni................... 16.08.2011
Tina Eckhardt, Logistik Center Eschwege,
und Jens Eckhardt – Sohn Matti......................... 06.10.2011
50. Geburtstag
Anita Dorffer, Logistik Center Kandel................ 14.12.2011
Transland Haiger
Geburt
Faruk Kerman, Umschlaglager,
und Zeynep Kerman – Tochter Fadime.............. 20.10.2011
Hochzeit
Jerome Große, Nahverkehr,
und Elena Große geb. Jakimovska.................... 11.11.2011
DISTRIBO Göttingen
50. Geburtstag
Dirk Westermann, Logistik Center..................... 24.11.2011
15
Impressionen ZUFALL intern
eiten zum
rb
den Dreha
Gauer bei
Benjamin fahrer“
ft
„Berufskra
Erfolgreiche Azubis:
Mit dem Nachwuchspreis des DSLV
ausgezeichnet:
Katharina Büttner (l.)
und Sarah Kemeter (r.)
mit ihrem Ausbildungsleiter Karl-Hermann
Ziegler von ZUFALL
Fulda
gsfilm
Ausbildun
Christian Baizert und Thomas Rens
chin als „Grillmasters“
beim Sommerfest 2011 von ZUFALL
Göttingen
Azubi-Ausfahrt 2011 auf der Werra, AXTHELM + ZUFALL Nohra
Future-Day 2011, ZUFALL
Göttingen
Fotoshooting mit Mitarb
eitern für
das Titelthema dieser Aus
gabe
Interne
Schulung:
KundenVerwöhnProgramm
Interne Schulung:
FührungskräfteNachwuchs
Titelseite
1
11
3
2
8
10
9
14
13
18
16
ELM + ZUFALL Nohra
5
7
12
15
Fahrrad-Betriebssportgruppe bei AXTH
6
4
17
19
20
21
hauer,
Cuckson, 4 Christoph Faß
,
Klaus Schreiber, 3 David
iel Elsner, 9 Susanne Koj
Dan
8
g,
1 Klaus Tautermann, 2
ewi
Lud
ker
Vol
7
lef Hofmann,
Leonie Aue,
13
cht,
5 Reinhold Kobold, 6 Det
Spe
a
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Ang
12
uela Drbout,
a Henning,
10 Jonas Beier, 11 Man
Doris Pfister, 17 Franzisk
lfgang Meierreinke, 16
, 21 Britta Doetsch
ann
lem
14 Ursula Reineke, 15 Wo
Rüh
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Kar
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19 Lars Kreike,
18 Sigrid Menzenbach,