ZUFALL Report Nr. 62, Mai 2010

Transcription

ZUFALL Report Nr. 62, Mai 2010
62
Nr.
Mai 2010
Report
Hallo
Europa!
Friedrich Zufall GmbH & Co. KG / AXTHELM + ZUFALL GmbH & Co. KG · Internationale Spedition
Göttingen · Kassel · Eschwege · Fulda · Frankfurt/Main · Hünfeld · Gießen · Eisenach · Nohra · Haiger · Kandel · Hamburg
ZUFALL WM-Tippspiel
Weltmeister
Tippen Sie den Weltmeister!
Fußball-Weltmeisterschaft 2010
In wenigen Wochen reisen die besten FußballMannschaften der Welt nach Südafrika. Wir freuen
uns darauf, der deutschen Mannschaft möglichst
lange während des Turniers die Daumen drücken zu
können und sind gespannt auf den nächsten Weltmeister. Das Fußball-Fieber hat auch die ZUFALL
logistics group erreicht: Allen Fußballbegeisterten
bieten wir ein Tippspiel mit tollen Spielmöglich-
keiten und attraktiven Preisen. Registrieren Sie
sich einfach über unsere Homepage im Internet,
melden Sie sich mit Benutzername und Passwort
an und dann kann es losgehen: Sie können auf alle
Spielergebnisse tippen, bis zum Eröffnungsspiel auf
knifflige Bonustipps setzen und zu jedem Spiel der
deutschen Mannschaft die Aufstellung vorhersagen.
2. Preis
1. Preis
23450S
DeLonghi ECAM
­Cappuccino
at
tom
au
oll
ev
Kaffe
nen aus
oh
eb
ffe
+ leckeren Ka
a
frik
da
Sü
non EOS
Digitalkamera Ca
Sigma
tiv
jek
Ob
l.
ink
450D
fari im
Sa
toFo
+
18-200 mm
i Hannover
Serengeti-Park be
4.–10. Preis
ball
Adidas WM-Spiel
So funktioniert der WM-Tipp:
Registrieren Sie sich über unsere Homepage
www.zufall.de/wm-tippspiel­, melden Sie sich mit einem
Benutzernamen und Passwort an und spielen Sie die
verschiedenen Tippvarianten. Setzen Sie auf den Weltmeister
und sagen die Spielergebnisse voraus.
2
Nicht an unserem Gewinnspiel teilnehmen dürfen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der ZUFALL logistics group sowie die Beschäftigten der von ihr beauftragten Dienstleister.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
3.Preis
3 (120 GB)
Sony PlayStation
Wireless
3
ck
ho
als
Du
mit 2
PS 3 Spiel
m
de
d
Controller un
orts
FIFA 10 von EA Sp
11.– 25. Preis
-Zuffi
Orginal ZUFALL WM
Editorial
62. Ausgabe
Inhalt
Standorte/Produkte
ZUFALL Göttingen....................................... 4
Kennen sich gut aus
in Europa (von links):
Meik Hilk von
TRANSLAND Haiger,
Stephan Erb von
ZUFALL Fulda,
Robert Münnich von
AXTHELM + ZUFALL Nohra,
Klaus Tautermann von
ZUFALL Göttingen
Logistik Center Nohra ................................. 5
ZUFALL logistics group .............................. 5
International
NAVIS – ZUFALL .......................................... 6
ZUFALL Fulda / Transfreight ....................... 6
Luft- und Seefracht...................................... 6
Liebe Leserin, lieber Leser,
Qualität
„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“, sagte der deutsche Dichter Matthias
Claudius vor gut 200 Jahren. Jedes Land hat seine geografischen, politischen und ökonomischen
Besonderheiten, jedes Volk seine kulturellen Eigenheiten. Was dem einen seine Siesta, ist dem
anderen seine Tea-Time, was dem einen der morgendliche Cappuccino, ist dem anderen sein
Qualität in Transport und Logistik............... 7
Qualitätsranking........................................... 7
Titelthema
Landverkehre Europa............................... 8/9
frisch gezapftes Feierabend-Bierchen. Europa ist bunt und vielfältig – und in den vergangenen
Jahrzehnten immer mehr zusammengewachsen.
Daran hat die Transportlogistik einen wesentlichen Anteil. Ohne sichere und schnelle Lieferketten
geht nichts im geeinten Europa. Schon seit vielen Jahren organisieren wir in der ZUFALL
logistics group europaweit Landverkehre auf einem hohen Qualitätsniveau. Gemeinsam mit
unseren mittelständischen Partnern bieten wir unseren Kunden ein breites Leistungsspektrum.
Logistik
Logistik Center Fulda-Rodges................... 10
Als Gründungsmitglied des Transportnetzwerkes System Alliance Europe und als Partner von
Neues vom Erklär-Bär................................ 10
SystemPlus, dem paneuropäischen Netzwerk für Road-Express-Frachten, sind wir in ganz Europa
Kundenportrait
bestens aufgestellt. Das bietet für unsere Kunden viele Vorteile: So erreichen wir beispielsweise
Klingspor Schleifsysteme
GmbH & Co. KG.......................................... 11
alle europäischen Wirtschaftszentren innerhalb von 24 Stunden. Feste Ansprechpartner in allen
ZUFALL-Häusern, umfassende Services wie unser Zoll-Service, ein europaweites Tracking &
Tracing sowie exzellente Länder-Kenntnisse machen uns zu einem flexiblen Komplett-Dienstleister
für die europäische Distribution und Beschaffung.
In unserer Titelgeschichte auf den Seiten 8 und 9 lesen Sie unter anderem, was die Zusammenarbeit mit der ZUFALL logistics group ausmacht. Sie erfahren, wie die Kunden über uns
denken und warum sie mit uns zusammenarbeiten. Denn es sind die Menschen, die eine
Geschäftsbeziehung prägen.
Newsletter: Immer gut informiert............. 11
Blickpunkt
Demographischer Wandel........................ 12
Kundenportrait
RP-Technik e.K............................................ 13
Mit herzlichen Grüßen
Über uns ...
Azubi-Messen............................................. 14
ZUFFI stellt vor und fragt nach.................. 14
Aus- und Weiterbildung............................ 15
Meik Hilk Stephan Erb Robert Münnich
TRANSLAND Haiger
ZUFALL Fulda
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG Internationale Spedition
Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen
TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-244 · E-Mail: [email protected] · www.zufall.de
Produktion und Layout: P.O.S. KRESIN DESIGN GmbH
Redaktion: Mainblick · Agentur für Öffentlichkeitsarbeit
Fotos: Agentur, Ralf Kresin, Walter M. Rammler, Faceland HH
Klaus Tautermann
ZUFALL Göttingen..................................... 15
ZUFALL Göttingen
ZUFFI – Immer auf Achse… ...................... 15
Geburten, Hochzeiten, Geburtstage......... 15
Highlights aus der Region
3
Standorte / Produkte
ZUFALL Göttingen
GVZ in ZUFALL-Hand
Seit dem 1. April betreibt ZUFALL Göttingen das örtliche Güterverkehrszentrum (GVZ). Direkt an das Areal des Güterbahnhofs angrenzend und in unmittelbarer Nähe der Produktionsstätte des ZUFALL-Kunden Novelis gelegen, bietet
die 9.000 Quadratmeter große Anlage eine Vielzahl logistischer Möglichkeiten.
Der Mietvertrag mit dem GVZ-Eigentümer
GWG (Gesellschaft für Wirtschaftsförderung
und Stadtentwicklung Göttingen mbH)
sichert der ZUFALL logistics group das Nutzungsrecht für die nächsten fünf Jahre. Für
denselben Zeitraum konnte der Speditionsund Logistikdienstleister das traditionsreiche
Göttinger Aluminiumwerk Novelis als
Hauptnutzer der Anlage gewinnen. Dessen
Produktionsanlagen grenzen unmittelbar an
das Gelände des GVZ an.
Tonnenschweren Lasten gewachsen
Rund 70 Prozent seiner Produktion lagert der
Aluminiumhersteller in der beheizten Halle ein, bevor ZUFALL Göttingen sie dort für
den weltweiten Versand vorbereitet. Besonderheit: Für die tonnenschweren Aluminiumbleche und -rollen (sogenannte „Coils“) muss
der Boden der Logistikanlage einer hohen
Punktbelastung standhalten. Hier lagern Einzelpackstücke mit einem Gewicht von bis zu
acht Tonnen.
„Neben Novelis können wir im GVZ auch
unseren anderen Logistik-Kunden exzellente
Flächen zur Verfügung stellen“, ist Detlef
Hofmann, Leiter Key Account und Projekte
bei ZUFALL in Göttingen, überzeugt.
„Die Raumhöhe von 9,50 Metern
bietet uns die Möglichkeit,
jede Art von Regalsystemen
einzusetzen. Da die Halle
NEU
Der schnellste
Weg zu Ihren
Tagespreisen:
www.zufall.de/tagespreise
4
beheizt ist, können auch frostempfindliche
Güter sicher eingelagert werden.“ Das GVZ
eignet sich sowohl als Bestandslager für die
Zuführung in den Produktionsprozess, als
auch als Versandlager mit eigenem Kommissionierungsbereich. Detlef Hofmann: „Das 2007
erbaute GVZ ist technisch auf dem neusten
Stand. Im Gebäude haben wir sowohl die
Möglichkeit zur Heck- als auch zur Seitenentladung. Damit sind wir flexibel und können
nahezu alle Produkte ein- und auslagern, von
Industrieprodukten bis hin zu Handelsware.“
Wenige Meter vom GVZ-Gelände entfernt befindet sich außerdem eine erst vor kurzem
erneuerte sogenannte KLV-Anlage für
kombinierten
Ladungsverkehr.
Sie bietet die Möglichkeit,
Container von Güterzügen
herunter auf Lkw zu
heben – und umgekehrt.
Damit eignet sich das GVZ hervorragend als
Drehscheibe für Güterverkehre und logistik
intensive Dienstleistungen.
Weitere Bedeutung gewinnt das Gebäude für
die ZUFALL logistics goup auch durch die
Nutzung der Büroräume. Im „ersten Stock“
des GVZ, direkt über der Logistikfläche, ist
der Zentralbereich „Business Development
Kontraktlogistik“ eingezogen. Er arbeitet
maßgeblich an der Umsetzung der Wachstumsstrategie des mittelständischen Familienunternehmens.
Standorte / Produkte
Logistik Center Nohra
Sechs Schritte zum passenden Werkzeug
Für Industrie und Handwerk ist das Logistik Center Nohra ein wahres Material- und Werkzeug-Paradies: Von Arbeitshandschuhen über Wasserwaagen bis hin zu Schlagbohrmaschinen – hier lagert Produktvielfalt mit System. Seit Februar
führt AXTHELM + ZUFALL das Zentrallager von plus6, der Fachhändlerkooperation für Werkzeug und Industriebedarf.
Eine anspruchsvolle Herausforderung für
den Zentralbereich Business Development
Kontraktlogistik unter der Projektleitung von
Mike Vetter: in nur sechs Monaten
zusammen mit dem Kunden ein
Zentrallager neu aufzubauen. Im
Logistik Center Nohra stehen
mittlerweile rund 18.000
Artikel aus elf Produktgruppen
der plus6 Werkzeuge GmbH &
Co. KG auf 2.000 Quadratmetern
Fläche zum Versand bereit. Im
zweigeschossigen Fachbodenbereich
stehen durch dreidimensionale Regalsysteme
mit mehreren Tiefe-Ebenen 13 Platzklassen
für die plus6-Produkte zur Verfügung – vom
kleinsten Schubfach für 0,3 Millimeter dünne
Spiralbohrer bis hin zu Plätzen für Langgut
und Meterware.
Auf ihrem Weg zum Endkunden sind
insgesamt sechs Prozessschritte nötig. Treffen
die Waren im Logistik Center ein, wird
ein Barcodelabel erzeugt, angebracht und
gescannt. Bei der Einlagerung erfolgt eine
weitere Scannung. Die Daten werden an den
Kunden übermittelt, die Waren in den Bestand
übernommen. Sie können nun durch elektronische Bestellung eines Fachhändlers oder via
Internet für den Versand abgerufen werden.
Alle zwei Stunden gehen die Aufträge ein, die
letzten bis 17.30 Uhr. Sie werden anhand der
jeweiligen Pickliste kommissioniert, bedarfs-
gerecht verpackt und anschließend versandt.
Von einzelnen Produkten wird außerdem die
Seriennummer erfasst. „Wir garantieren den
taggleichen Versand“, erklärt Mario
Neumann, Bereichsleiter Logistik bei
AXTHELM + ZUFALL in Nohra.
Die letzten Pakete gehen abends noch bis 19.15
Uhr raus. Insgesamt werden pro Tag circa 880
Aufträge mit rund 2.300 Lieferscheinpositionen
bearbeitet. Das entspricht etwa 600 Paketen für
Endkunden und 30 Paletten, die an die plus6Partner ausgeliefert werden.
Blick in das Zentrallager der plus6 Werkzeuge GmbH & Co. KG im Logistik Center Nohra:
Rund 600 Pakete füllt AXTHELM + ZUFALL täglich mit Waren.
Spiralbohrer mit einem
Durchmesser von 0,3 mm
ZUFALL logistics group
Jetzt auch in Frankfurt
Vor wenigen Tagen erst hat die neue
Frankfurter Niederlassung der ZUFALL
logistics group ihre Tore geöffnet. Die neuen
Büroräume befinden sich auf dem Gelände der
Groupe Heppner, mit der ZUFALL durch eine
langjährige Partnerschaft verbunden ist. Der
neue Standort am südwestlichen Rand des
angestammten ZUFALL-Produktionsgebiets
wird künftig Teil- und Komplettladungen ab-
wickeln und einen umfassenden Zoll Service
anbieten. „Der Ballungsraum Rhein-Main
bietet ein enormes Wachstumspotenzial“,
erklärt Frank Munier, Niederlassungsleiter
bei ZUFALL in Frankfurt, und ergänzt „Mit
unserem kleinen, flexiblen Team und einem
großen Unternehmerpool können wir sehr
schnell und individuell auf die Anforderungen
der Verlader in der Region eingehen.“
Neue Adresse
Friedrich Zufall GmbH & Co. KG
Internationale Spedition
Kruppstraße 126
60388 Frankfurt/Main
TEL (0 69) 4 08 96 61 - 0
FAX (0 69) 4 08 96 61 -109
[email protected]
5
International
NAVIS – ZUFALL
40 Jahre gemeinsam erfolgreich
„Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“, sagt der Volksmund.
40 Jahre NAVIS – ZUFALL: Das ist die Geschichte zweier Unternehmen, in denen hanseatische
Kaufmannstugenden und mittelständische
Unternehmenskultur den fruchtbaren Nährboden für wirtschaftliche Erfolge bilden. Als
der ZUFALL-Geschäftsführer Heinz-Günter
Bäsell Ende Februar die Firmenzentrale
der NAVIS AG in Hamburg betrat, hatte er
eine robuste Kiste mit geschichtsträchtigem
Inhalt dabei: ein originalgetreues Modell der
Freuen sich über das Geschenk von ZUFALL-Geschäftsführer
Heinz-Günter Bäsell (rechts): NAVIS-Vorstandsmitglied Remo Stork (links)
und der Vorstandsvorsitzende Walter Stork
ZUFALL Fulda / Transfreight
Luft- und Seefracht
In aller Freundschaft
Preiserhöhungen
angekündigt
30 Jahre besteht die Schweizer Spedition
Transfreight nun schon. Und genauso lange arbeitet
der Familienbetrieb auch mit ZUFALL Fulda zusammen.
Als Partner der „ersten Sekunde“ begleiteten
die Osthessen damals Fritz Epting von einer
anderen Basler Spedition in die Selbständigkeit. Die Basis für eine solide Partnerschaft,
die sich im Laufe
der Jahrzehnte vertiefte, war gelegt.
6
„MS Magdeburg“. Der Stückgutfrachter, von
der Warnow-Werft in Warnemünde gebaut,
war im Mai 1970 – dem Gründungsjahr der
Arbeitsgemeinschaft NAVIS – ZUFALL – als
eines der ersten automatisierten Schiffe in
Dienst gestellt worden.
„Für uns ist die Zusammenarbeit mit ZUFALL
immer etwas ganz Besonderes gewesen“,
blickt der 75-jährige Walter Stork auf vier
Jahrzehnte Kooperation zurück. Der Grundstein für die Arbeitsgemeinschaft, die bis
Ende 2009 rund eine Million Sendungen
befördert hat, wurde bereits im Spätsommer
1969 gelegt. Ein gemeinsamer Kunde hatte damals die Unternehmen an einen Tisch – und
miteinander ins Gespräch – gebracht. Dass die
seinerzeit besiegelte Partnerschaft zwischen
NAVIS und ZUFALL seither schon weit länger
währt als so manche Ehe, hat vor allem mit
der gewachsenen Vertrauensbasis zu tun. „Bei
der Arbeitsgemeinschaft NAVIS – ZUFALL
greift ein Rad ins andere“, beschreibt HeinzGünter Bäsell das Erfolgskonzept und ergänzt:
„Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten
40 Jahre.“
Seit rund zehn Jahren gibt es inzwischen
einen täglichen Direktverkehr aus Fulda zur
Transfreight-Zentrale, ein weiterer in die Region Zürich kam später dazu. Ein Jahrzehnt
Tradition genießt auch das alljährliche
gemeinsame Skiwochenende der
Geschäftspartner. „Zwischen
uns ist eine Freundschaft
gewachsen“, freut
sich Stephan Erb,
Bereichsleiter Landverkehre Europa bei
ZUFALL in Fulda.
Airlines und Reedereien haben 2009 hohe
Verluste eingefahren.
Der Weltluftfahrtverband IATA beziffert das
Minus auf bis zu 11 Milliarden US-Dollar allein
bei den Luftfrachten. Die Ursache: Nachfragerückgang und ein Verfall der Frachtraten. Um
weiterhin die gewohnten Leistungen anbieten
zu können, haben viele Carrier Preiserhöhungen angekündigt. „Unsere Kunden, die
internationale Sendungen per See- oder
Luftfracht transportieren möchten, sollten sich
auf einen Preisanstieg einstellen“, erklärt Jens
Beuermann, Abteilungsleiter Luftfracht bei
ZUFALL in Göttingen. „Viele Anbieter haben
im letzen Jahr nicht kostendeckend gearbeitet.
Sie waren durch den enormen Wettbewerbsdruck zu günstigsten Preisen gezwungen.
Weitere Einsparungen würden zu Lasten der
Qualität gehen.“
Qualität
Qualität in Transport und Logistik
Qualität ist Wertarbeit
Wer eine Dienstleistung beauftragt, darf erwarten, dass sie zu seiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt wird.
Im Speditions- und Logistikbereich gewährleisten das exakt getaktete Prozesse und die präzise Abwicklung.
Doch zu einer qualitativ hochwertigen Dienstleistung gehört mehr: Kundenorientierung, Freundlichkeit,
Flexibilität und Engagement.
„Qualität ist das, was unsere Kunden darunter
verstehen“, meint ZUFALL-Geschäftsführer
Jürgen Wolpert und fügt hinzu: „Waren von
A nach B zu transportieren können alle.“ Entscheidend ist die Qualität der Arbeit, die die
Mitarbeiter leisten, der Prozesse, die für eine
Dienstleistung durchlaufen werden, sowie der
technischen Möglichkeiten. Qualität bedeutet
aber auch ein Lächeln und ein freundliches
Wort zur richtigen Zeit. Doch zu allererst ist
Qualität ein ausgezeichneter Kundenservice.
Darauf setzt die ZUFALL logistics schon seit
langem.
Als erster Speditions- und Logistikdienstleister in Deutschland erhielt das Familienunternehmen 2007 das „Best SERVICE“-Zertifikat
der Sachverständigenorganisation DEKRA.
Ausschlaggebend für diesen Erfolg: Der
Mittelständler investiert nachhaltig in die Personalentwicklung. Regelmäßige Schulungen
und das KundenVerwöhnProgramm (KVP)
sind wichtige Schritte, um die täglichen Anforderungen der Kunden nicht nur zu erfüllen,
sondern sogar zu übertreffen. Dafür sorgen
auch die persönlichen Ansprechpartner.
Im direkten Gespräch haben sie immer ein
offenes Ohr.
Für jede noch so schwierige Aufgabe finden
die kompetenten ZUFALL-Mitarbeiter eine
Lösung. Unterstützt werden sie von einer
leistungsstarken Infrastruktur: Videosysteme
und eine EDV-Umgebung, die lückenloses
Track & Trace ermöglicht, sorgen für
größtmögliche Sicherheit und
Transparenz. Barcodes auf allen
Packstücken und der Einsatz
von Scannern machen den
Sendungsverlauf
effizient.
Kurz: Bei der ZUFALL logistics
group leistet gut ausgebildetes
Personal mit anspruchsvoller
Technologie Wertarbeit. Und
dafür steht der Name ZUFALL.
Qualitätsranking
Wo wir sind, ist vorn
Auch die Statistiken bestätigen: Die ZUFALL
logistics group bietet ihren Kunden richtig
guten Service. Bei den Qualitätsrankings der
Netzwerke System Alliance und Night Star
Express belegten ZUFALL-Niederlassungen
zum wiederholten Mal die vordersten Plätze.
AXTHELM + ZUFALL in Nohra kam bei der
nationalen Stückgut-Kooperation auf den
ersten Platz.
Das Ranking von Night Star Express war sogar
fest in ZUFALL-Hand: Die Niederlassungen
Nohra, Fulda und Kassel belegten nacheinander die ersten drei Plätze. Herzlichen
Glückwunsch!
Urkunden für die Sieger des NSE-Qualitätsrankings:
Raimund Hornung,
AXTHELM + ZUFALL Nohra (Mitte), 1. Platz,
Thomas Siefert,
ZUFALL Fulda (links), 2. Platz,
Jens Seidel,
ZUFALL Kassel (rechts), 3. Platz
Erstplatzierte im Qualitätsranking
der System Alliance:
Das Team von AXTHELM + ZUFALL Nohra
7
Titelthema
Landverkehre Europa
Hallo
Europa!
Europa im Mai 2010: 10 Millionen
Quadratkilometer Fläche,
50 Nationen, 700 Millionen Einwohner, 8 Billionen Euro Kaufkraft,
20 Millionen Unternehmen,
60.000 Kilometer Fernstraßen.
Und mittendrin:
die ZUFALL logistics group.
Der mittelständische Speditionsund Logistikdienstleister sorgt mit
seinen rund 1.500 Beschäftigten an
zwölf Standorten für grenzenlose
Waren- und Güterströme quer
durch den gesamten Kontinent.
8
Europas Mitte hat sich verschoben. Die
Erweiterung der EU in Richtung Osten hat
Ländern wie Polen, Tschechien, Rumänien,
Bulgarien oder Ungarn zu einer enormen
wirtschaftlichen Geltung verholfen. Die
dortigen Unternehmen waren bislang wegen
der geringen Lohnkosten vor allem als Lieferanten gefragt. Mit steigenden Einkommen
entstehen in diesen Ländern mehr und mehr
auch lukrative Absatzmärkte. Die wirtschaftlichen Aufsteiger am Beginn des dritten
Jahrtausends heißen Baltikum, Ukraine,
Weißrussland und Russland. Geografisch gesehen setzt sich dieser Trend nach Osten fort:
Wirtschaftsexperten sind überzeugt, dass in
den nächsten Jahren die Kaufkraft auch im
vorderasiatischen Raum stark zunehmen
wird. Eine Entwicklung, auf die die ZUFALL
logistics group schon frühzeitig gesetzt hat.
Die Transport- und Logistik-Experten haben
ihre Fühler beizeiten nach Osteuropa ausgestreckt, Netzwerke geknüpft und Know-how
aufgebaut.
Wer in der ZUFALL logistics group die
Abteilung „Landverkehre Europa“ betritt,
trifft auf rege Betriebsamkeit und ein beinahe
babylonisches Sprachengewirr. „Unsere Disponenten verhandeln in acht verschiedenen
Sprachen. Und sie kennen sich in allen europäischen Ländern bestens aus“, erklärt Klaus
Tautermann, Bereichsleiter Internationale
Spedition bei ZUFALL in Göttingen.
Ein Vorteil, der sich im Tagesgeschäft
auszahlt. Denn viele Kunden sind mittlerweile international vernetzt. Handel, Vertrieb,
Produktion, Beschaffung – die Märkte
der Welt sind globalisiert und grenzenlos.
Genauso wie auch der Transport von Gütern
keine Schranken mehr kennt. Über 232.000
Sendungen hat die ZUFALL logistics group
im Jahr 2009 für ihre Kunden ins europäische Ausland gebracht. Dabei wurden
knapp 300.000 Tonnen befördert. Und auch
die Import-Mengen sind beeindruckend: Mit
über 130.000 Sendungen und knapp 84.000
Tonnen fällt die interne „Handelsbilanz“
trotz der Weltwirtschaftskrise hervorragend
aus. Stephan Erb, Bereichsleiter Landverkehre Europa bei ZUFALL in Fulda, bringt es
für die ZUFALL logistics group auf den Punkt:
„Es sind vor allem die Anforderungen der
Kunden, die den Takt vorgeben. Wir suchen
für jede Sendung den besten Weg. Damit der
schnell und effizient ist, bringen wir unser
langjähriges Know-how ein.“
Titelthema
24-Stunden-Laufzeiten in europäische Wirtschaftszentren gehören für die Disponenten
ebenso zum Tagesgeschäft wie kontinentale
Quertransporte vom Süden Portugals in
den Norden Estlands. Den ZUFALL-Kunden
stehen dabei nicht nur die bestens geschulten und mehrsprachigen Mitarbeiter zur
Verfügung – sie gewinnen auch durch ein
stabiles und flexibles Partnernetzwerk,
erfahrenen Zoll Service, internationales
Tracking & Tracing und durch einheitliche
Qualitätsstandards.
Einheitliche Qualitätsstandards
Zahlreiche Zertifizierungen nach nationalen
und internationalen Standards schaffen
zusätzliche Sicherheit.
Mit täglichen und wöchentlichen Abfahrten in 32 Länder
und fast 50 Direktverkehren
steuern die Europa-Spezialisten
Warenströme, in deren
Mitte die ZUFALL-Standorte
als „Drehscheibe“ fungieren.
So werden beispielsweise Sendungen aus Spanien bei ZUFALL
in Göttingen umgeschlagen und von
dort auf den Weg nach Kroatien
gebracht. Bei ZUFALL in Fulda
treffen jährlich rund 80.000 Motorräder, Roller und Quads von
den ausländischen Herstellern ein
und werden an die deutschen Händler
verteilt.
Ob Belgien oder Bulgarien, ob Spanien
oder Slowenien, ob Frankreich oder Finnland: Die Standorte der ZUFALL logistics
group arbeiten seit vielen Jahren mit denselben Partnerspeditionen vor Ort zusammen.
Man kennt und schätzt sich und tauscht
sich regelmäßig aus. „Jedes Land hat seine
Eigenheiten, auf die wir uns individuell einstellen“, erklärt Robert Münnich, Bereichsleiter Internationale Spedition bei AXTHELM
+ ZUFALL in Nohra. Für Robert Münnich
und seine Kolleginnen und Kollegen ist
die Zusammenarbeit mit mittelständischen
Marktführern in den jeweiligen Ländern
ein wichtiges Erfolgskriterium. „Wir agieren
partnerschaftlich und legen dabei großen
Wert auf Transparenz“, erklärt er.
Europa und ZUFALL passen
für mich zusammen, weil…
… „ich persönlich und kompetent betreut
werde. Außerdem verbindet ZUFALL
Fulda und iguzzini Italien eine langjährige
Partnerschaft.“
Dagmar Cruse
Leitung Vertriebsinnendienst
iGuzzini Deutschland GmbH
… „wir auch von unserem Logistikdienstleister AXTHELM + ZUFALL überdurchschnittliche Leistung erwarten. Denn in
umkämpften Märkten reicht ‚fern, schnell,
gut‘ heutzutage einfach nicht mehr aus!“
Christian Schreck
Prokurist / General Manager
RA-CO GmbH
… „ich dort auf hervorragende Qualität,
fachlich erstklassige Kompetenz sowie
Kundenfreundlichkeit und Weitsicht gleichermaßen treffe. ZUFALL Göttingen ist
für unser Haus mehr als nur ein Dienstleister!“
Sven Kniest
Abteilungsleiter Service Logistik
SMA Solar Technology AG
Engmaschiges Partner-Netzwerk
Aus Überzeugung ist die ZUFALL logistics
group auch an internationale Netzwerke
angeschlossen, in denen europaweit einheitlich dieselben Maßstäbe und identische
Qualitätsstandards gelten. Seit
2005 ist der Speditions- und
L o g i st i k d i e n st l e i st e r a l s
Gründungsmitglied fester
Bestandteil von System
Alliance Europe, einem
Netzwerk, dem derzeit
47 Sammelgut-Spediteure aus 23 Ländern
mit 166 Betrieben
angehören. Für
sogenannte
Road-Express-
Frachten wird das paneuropäische Netzwerk SystemPlus genutzt. 17 Systempartner
sorgen hier in 22 Ländern für eine effiziente
Lieferkette. Und in Deutschland stehen für
Distribution und Beschaffung die nationale
Stückgut-Kooperation System Alliance und
der Nachtexpressdienst Night Star Express
Gewehr bei Fuß. „Durch die Anbindung an
leistungsfähige Europa-Netzwerke und ein
erstklassiges Drittpartner-Netz können wir
jeden Transportauftrag individuell planen
und erreichen die größtmögliche Effizienz“,
weiß Meik Hilk, Bereichsleiter Internationale Spedition bei TRANSLAND in Haiger. Die
ZUFALL logistics group geht also mit ihren
und für ihre Kunden überall hin.
In Deutschland und Europa.
9
Logistik
Logistik Center Fulda-Rodges
Kaffeegenuss auf Knopfdruck
Die Sehnsucht nach italienischer Kaffeekultur hat auch
die deutschen Haushalte erreicht. Und sie lässt sich
leicht erfüllen: Die Liebhaber hochwertiger Vollautomaten der Premium-Marke DeLonghi werden von
der ZUFALL logistics group bestens versorgt.
Die hochmodernen Geräte, die auf Knopfdruck aromatisch duftenden Kaffee direkt
aus edlen Bohnen zubereiten, werden aus
dem Logistik Center Fulda-Rodges zum
Versand- und Einzelhandel distribuiert. Hier
belegen die Kaffeemaschinen von DeLonghi
den Großteil der 10.000 Palettenstellplätze.
Lassen größte Sorgfalt walten: Die ZUFALL-Mitarbeiter beim Versand der DeLonghi-Geräte
Täglich gehen die Versandaufträge direkt vom
Hersteller aus Italien im ZUFALL-Warenwirtschaftssystem ein und werden sofort für die
Kommissionierung vorbereitet. Die fertiggestellten Aufträge verlassen dann als Pakete,
Stückgut, Teil- oder Komplettladungen das
Logistiklager. Besonders beeindruckend:
Alle Prozesse zwischen Wareneingang und
Warenausgang wurden in Fulda-Rodges
innerhalb kürzester Zeit aufgenommen.
„Kaum drei Monate nach dem ersten Kontakt
zu DeLonghi konnten wir den operativen
Betrieb starten“, freut sich Christoph Göbel,
Sprecher der Niederlassungsleitung von
ZUFALL in Fulda. „Die ZUFALL logistics
group bietet uns die beste Kombination aus
Lagerlogistik, geografischer Lage, Flexibilität
und Transportmöglichkeiten“, verdeutlicht
Vera Gerold, Finanzdirektorin und Prokuristin der DeLonghi Deutschland GmbH.
Die Logistiker leisten auch eine ganze Reihe
sogenannter Value Added Services. Sie passen die einzelnen Sendungen exakt auf die
individuellen Bedürfnisse der Empfänger
im Groß- und Versandhandel an. Und nicht
nur das: ZUFALL wickelt im Logistik Center
Fulda-Rodges für DeLonghi auch das komplette Retouren-Management ab.
vom
s
e
u
e
N Erklär-Bär
ZUFFI erklärt Begriffe
aus Spedition und Logistik
Auch in der Welt von Spedition und Logistik
wird viel Fachchinesisch gesprochen.
Deshalb hat unser „Erklär-Bär“ ZUFFI im
Lexikon geblättert und einige wichtige
Begriffe nachgeschlagen:
Value Added Services >
Der Begriff
„Value Added Services“ bezeichnet sogenannte
Mehrwertdienstleistungen. Das sind Dienstleistungen, die über die Kerndienstleistungen
hinausgehen und so einen Mehrwert schaffen –
wie zum Beispiel Kommissionierungen,
Retourenmanagement oder Zoll Services.
FIFO > FIFO steht für „First In – First Out“
und bezeichnet ein Verfahren, bei dem die
Waren, die zuerst gelagert wurden, auch zuerst
wieder aus dem Lager entnommen werden.
Blocklager > Als Blocklager bezeichnet man
ein Warenlager, in dem stapelfähige Kisten,
Kartons oder Paletten direkt übereinander oder
nebeneinander in Blöcken gestapelt werden.
Bei in sich stabilen und nicht druckempfindlichen Gütern genügen Paletten, bei instabilen
und druckempfindlichen Gütern werden Aufbauten oder Palettenboxen benötigt. Regale
gibt es in einem Blocklager nicht. Typische
Beispiele für Waren, die sich zur Blocklagerung
eignen, sind etwa Getränke, Fässer oder Reifen.
Blocklager eigenen sich für Güter, auf die nicht
oft zugegriffen wird und von denen dann große
Mengen auf einmal entnommen werden.
10
Kundenportrait
Klingspor Schleifsysteme GmbH & Co. KG
Den richtigen Schliff gefunden
„Wir sind die Schleifer und kommen wohl aus Paris…“ Nein, aus Paris kam sie seinerzeit nicht, die Familie Klingspor.
Aber ein Teil des bekannten Burschenliedes trifft sehr wohl zu: Seit mehr als 100 Jahren haben sich die Klingspors das
Schleifen auf die Fahne geschrieben. Die Klingspor Schleifsysteme GmbH & Co. KG mit Stammsitz im hessischen
Haiger ist mittlerweile an 36 Standorten auf dem ganzen Globus zu finden, hat mehr als 2.000 Mitarbeiter und gehört
weltweit zu den fünf führenden Herstellern von Schleifmitteln.
„Wir haben die hochtourigen Trenn- und
Schruppscheiben entwickelt und sind auch
die Erfinder des Schleifmoptellers, den wir in
den 70er-Jahren serienreif gemacht haben.“
Bei Olaf Arns, Leiter Business-Development,
schwingt Stolz in der Stimme mit, wenn
er von den geschichtlichen Meilensteinen
erzählt. Allein dieses Werkzeug – eine Scheibe
mit fächerartig angeordneten Schleiflamellen
aus Gewebe – hat der Firma zu großem
Renommee verholfen. Bis zu 80.000 Stück
werden im Stammwerk in Haiger pro Tag
produziert.
In ganz Europa unterwegs
An insgesamt vier Fertigungsstandorten –
neben dem Stammwerk im Lahn-Dill-Kreis
gibt es zwei Betriebe in Polen und einen in
China – produziert Klingspor riesige Mengen an
Trenn- und Schruppscheiben, Fiberscheiben,
Schleifmoprädern und Schleifmittel auf Unterlage, landläufig als Schmirgelpapier bekannt.
Letzteres wird an acht weiteren Standorten,
etwa in Kanada oder Singapur, zu Bändern,
Bögen, Scheiben oder Streifen konfektioniert.
„Wir versenden unsere Produkte in über
80 Länder“, erklärt Olaf Arns. Täglich sind
über 200 Tonnen Schleifmittel per Lkw,
Flugzeug und Schiff in alle Welt unterwegs –
davon allein 65 Tonnen ab Haiger. „Rund 35
Prozent dieser Tonnage sind Stückgut“, macht
Logistikleiter Henning Mankel klar. Und
fügt hinzu, dass man für den europaweiten
Stückgutversand einen verlässlichen Partner
gefunden hat: die Spedition Transland, ein
Unternehmen der ZUFALL logistics group.
Die Zusammenarbeit zwischen Klingspor
und Transland im Bereich „Europäische Landverkehre“ begann vor vier Jahren mit Transportaufträgen nach England und Irland. Im
November 2008 kamen Spanien und Portugal
und punktuell auch noch Frankreich dazu. Im
Februar 2010 nun der logistische Ritterschlag:
„Wir haben den Zuschlag bekommen für das
gesamte Klingspor-Sendungsvolumen im Landverkehr nach ganz Europa“, freut sich Markus
Moos, Abteilungsleiter Verkauf bei Transland.
Im Empfangsland werden die Sendungen
umgeschlagen und von Partnerspediteuren
vor Ort ausgeliefert. Größere Mengen ab vier
Tonnen stellt Transland den Großhändlern im
Ausland und den Klingspor-Gesellschaften
mit eigenem Lager oder eigener Konfektion
direkt zu.
Die Stückgut-Spezialisten gewannen die
diesjährige Ausschreibung für die Europa-
Geben den letzten Schliff:
Die Schleifmopteller von Klingspor
Landverkehre nicht von ungefähr: „Klingspor
war von unserer Transportleistung in den
letzten Jahren überzeugt“, weiß Markus
Moos. Das bestätigt auch Henning Mankel:
„Die Qualität der Transportleistung war und
ist sehr gut.“
www.klingspor.de
Newsletter
Immer gut informiert
Aktuelles rund um die Themen Transport und
Logistik erhalten Sie im ZUFALL-Newsletter.
Hier gibt es wichtige Informationen zum
Versand, Neuigkeiten über unsere Partner
und Informationen rund um relevante Gesetze
und Verkehrsvorschriften im In- und Ausland.
Sie möchten unseren Newsletter bekommen,
haben ihn aber noch nicht abonniert? Kein Problem: Melden Sie sich ganz einfach kostenlos
im Internet an:
http://www.zufall.de/news/newsletter
11
Blickpunkt
Demographischer Wandel
Dem Fachkräftemangel vorbeugen
Das Durchschnittsalter der Deutschen steigt. Was auf den ersten Blick wie ein weiterer Wert in einer von Statistiken geprägten Zeit wirkt, hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Zukunft der Wirtschaft. Denn wenn der Anteil der Rentner
zunimmt, arbeiten auch immer weniger Menschen – und die Fachkräfte werden knapp. Eine Entwicklung, die frühzeitiges
Handeln erfordert. Die ZUFALL logistics group setzt dabei auf Aus- und Weiterbildung und prüft Entwicklungsoptionen.
Statistiken belegen: In Deutschland werden
zu wenige Kinder geboren, um die Bevölkerungszahl stabil zu halten. Deutschland
schrumpft. Für die Arbeitswelt bedeutet das,
dass die 50- bis 64-Jährigen in zehn Jahren
die größte Gruppe unter den Erwerbstätigen
bilden werden. Deshalb können und dürfen
Unternehmen bei der Suche nach Fachkräften
nicht mehr allein auf junge Mitarbeiter
setzen. Sonst droht ein harter Wettbewerb um
die jungen Hochqualifizierten, schreibt das
Nachrichtenmagazin Focus.
Die Leistungsfähigkeit fördern
Weil schon heute viele Ausbildungsplätze in
der Speditions- und Logistikbranche unbesetzt
bleiben, so eine Umfrage der VerkehrsRundschau, setzen zahlreiche Unternehmen gezielt
auf die Förderung ihrer älter werdenden Belegschaft. Das bietet viele Vorteile: Langjährige
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich
eine große Urteilsfähigkeit und ein hohes Maß
an sozialer Kompetenz erworben. Sie vereinen
Erfahrung und Wissen. Durch Weiterbildungsprogramme, wie sie etwa die ZUFALL
logistics group seit zehn Jahren schrittweise
ausgebaut hat, bleiben sie fachlich immer auf
Die Fachkräfte von morgen.
Immer auf dem neusten Stand:
Die ZUFALL logistics group schult ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig.
dem neuesten Stand. „Die Anforderungen an
ältere Mitarbeiter werden auch in Zukunft
ständig steigen“, prognostiziert der Hamburger Zukunftsforscher Horst Opaschowski. Sie
müssten bald dreimal so viel leisten wie bisher,
weil der Nachwuchs knapp wird. „Es wird immer wichtiger werden, qualifizierte Mitarbeiter länger im Unternehmen zu halten“, weiß
Melanie Gatzsch, Abteilungsleiterin Personalentwicklung bei ZUFALL. „Es kommt darauf
an, ihre Leistungsfähigkeit bis zur Rente auf
hohem Niveau zu erhalten. Deshalb arbeiten
wir intensiv an einer Demographie-Strategie.“
Nach Ansicht der Expertin kann etwa den
gesundheitsschädlichen Auswirkungen von
Stress durch „Job-Rotation“ entgegengewirkt
werden – also die Abwechslung mit weniger
belastenden Tätigkeiten. Außerdem empfiehlt
sich eine gezielte Gesundheitsvorsorge. Und
durch Heimarbeitsangebote lassen sich auch
junge Eltern im Beruf halten.
Darüber hinaus sollen bereits die heutigen
Auszubildenden – also die Fachkräfte von
morgen – noch besser qualifiziert werden. Mit
ihnen geht ZUFALL neue Wege: Durch den
Austausch mit Azubis anderer Unternehmen
weitet sich ihr Blick für die Bedürfnisse der
Kunden des mittelständischen Speditionsund Logistikdienstleisters. „Als früheste
Nachwuchsförderung könnten wir ein einmaliges Kindergeld zur Geburt zahlen“, schlägt
Melanie Gatzsch augenzwinkernd vor.
Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland
Alter
1910
1999
2050 (prognostiziert)
Männer
Frauen
100
80
Überschuss
70
1999
60
50
40
30
20
10
0
12
in Prozent
2,5 1,5 0,5 0 0,5 1,5 2,5
2,5 1,5 0,5 0 0,5 1,5 2,5
2,5 1,5 0,5 0 0,5 1,5 2,5
Quelle: Destatis
Kundenportrait
RP-Technik e.K.
Das Licht im Dunkeln
Von einer auf die andere Sekunde fällt der Strom aus.
Noch bevor der Feueralarm ertönt, beleuchten Notausgangsschilder und Lichtbänder die Fluchtwege. Im Alltag
fallen sie kaum auf, die Produkte der Firma RP Technik. Aber wenn es darauf ankommt, geben sie Sicherheit.
300.000 Notleuchten pro Jahr
Über 300.000 Notleuchten mit den auffälligen
Piktogrammen, die eindeutig den Weg nach
draußen kennzeichnen, wird das Unternehmen mit Hauptsitz in Rodgau bei Frankfurt in
diesem Jahr produzieren. In mehreren Designlinien werden sie selbst höchsten ästhetischen
Ansprüchen gerecht. Von zweckmäßig bis
chic integrieren sie sich perfekt in ihr Umfeld – damit sie tagtäglich möglichst wenig
auffallen, im Notfall aber umso deutlicher zu
sehen sind. Dafür, dass ihnen bei Stromausfall
nicht der Saft ausgeht, sorgen die Notlichtüberwachungsanlagen, die an einen eigenen
Stromkreis angeschlossen sind. Der ist mit
leistungsstarken Batterien oder einem DieselNotstromaggregat ausgestattet. Diese Anlagen
stellt das hochspezialisierte Unternehmen im
thüringischen Unterwellenborn her.
Gegründet wurde der Produzent von
Notbeleuchtungssystemen schon 1981 von
Reinald Pasedag, der mit seinem Team voll auf
die Kombination zeitgemäßer Technik mit hoher Funktionalität und zeitgemäßem Design
setzte. Rund 80 Prozent der Leuchten aus
dem Hause RP setzen heute etwa auf die
extrem stromsparende sogenannte
LED-Technik.
Außerdem legt das Unternehmen jeder Notleuchte einen kompletten Piktogramm-Satz
bei, der in alle Richtungen gen Ausgang weist.
Damit können sie überall im Notstromkreis
montiert werden – was dem Montageteam die
Arbeit enorm erleichtert. Für RP-Technik die
Basis des unternehmerischen Erfolgs.
2001 wurde die zweite Produktionsstätte
im thüringischen Unterwellenborn eröffnet –
noch in diesem Jahr soll sie in ein größeres
Gebäude im benachbarten Saalfeld umziehen.
Anfang 2009 ist außerdem die Produktionsfläche am Hauptsitz in Rodgau fast verdoppelt
worden. Mehr als 150 Mitarbeiter beschäftigt
die Firma inzwischen und hat sich zu einem
der führenden Hersteller für Notstromsysteme
in Deutschland entwickelt. Und auch weltweit
sind die Anlagen „made in Germany“ äußerst
gefragt. Rund 70 Prozent der gesamten Produktion werden nach Hongkong, Dubai, Vietnam oder Ägypten exportiert. Dort werden
sie in Einkaufszentren, Stadien, an Flughäfen
oder in Hochhäusern installiert.
Seit Juli 2009 vertraut RP-Technik für
die Distribution der in
Thüringen produzierten Notstromsysteme
auf AXTHELM + ZUFALL. Zweimal täglich
holen die Nahverkehrs-Lkw Sendungen ab,
die nach ganz Deutschland, Österreich und
in andere europäische Länder gehen. „Die
Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Bei
allen Anfragen erhalten wir zuverlässig eine
freundliche Antwort und die Fahrer holen unsere Produkte immer pünktlich ab“, berichtet
Annett Billgow, Versandleiterin bei
RP-Technik in Unterwellenborn,
sehr zufrieden.
Auch nachts gut beleuchtet: Der Stammsitz von RP-Technik im hessischen Rodgau
13
Über uns ...
Azubi-Messen
Lust auf Logistik wecken
Lebhaft ging es zu, fast kein Platz blieb
frei an den Ständen der ZUFALL logistics
group bei zahlreichen Ausbildungsmessen.
Schülerinnen und Schüler befragten Azubis
und Ausbildungsleiter über die angebotenen
Berufsbilder: Kaufleute für Speditions- und
Logistikdienstleistungen, Fachkräfte für
Lagerlogistik oder Berufskraftfahrer. Neben
dem Austausch auf „Augenhöhe“ bekamen
die angehenden Azubis auch gut aufbereitete
Informationen über die ZUFALL logistics
group mit auf den Weg. Ziel der Ausbildungs-
leiterinnen und –leiter: Lust auf Logistik
wecken und die Fachkräfte von morgen
kennenlernen. Mit Erfolg: „Wir knüpfen
regelmäßig wertvolle Kontakte“, freut sich
Karl-Hermann Ziegler, Ausbildungsleiter bei
ZUFALL in Fulda.
Austausch auf Augenhöhe:
Azubis der ZUFALL logistics group berichten Schülerinnen und Schülern von ihrer Tätigkeit
Edgar Heine
„Weltenbummler“: Eine Person auf Weltreise,
wobei der Schwerpunkt mehr auf der Reise an
sich liegt als darauf, das Ziel zu erreichen.
Quelle: Wikipedia
„Reisen ist mein Hobby“, sagt Edgar Heine
mit einem Lächeln auf den Lippen.
Der Vertriebsaußendienstler von ZUFALL in
Göttingen kommt ganz schön rum in der Welt.
Zweimal im Jahr fliegt er in die Ferne, dem
Abenteuer entgegen. Immer mit dabei: seine
Frau, die Krankenschwester Bärbel Brauer.
Was er zum Reisen braucht? „Die Flugtickets
und einen Mietwagen, der vor Ort auf uns
wartet. Vielleicht noch die erste Unterkunft“,
erklärt der 55-Jährige. Auf den Geschmack
gekommen ist er bei einer Reise nach Bali
vor 17 Jahren. „Bis dahin bin ich höchstens
mal ans Mittelmeer gekommen“, erinnert
er sich. „Aber da geht`s erst wieder hin,
wenn mir Langstreckenflüge zu anstrengend
14
ZUFALL Göttingen
werden – da ist ja nichts los“, erklärt er mit
einem Augenzwinkern. An 28 Reiseziele auf
allen fünf Kontinenten hat ihn das Fernweh
schon geführt. Eindeutige Favoriten: Australien, Neuseeland und Namibia. Wo es ihm
überhaupt nicht gefallen hat? Er zögert kurz,
dann sagt er: „Nirgendwo – denn da bleibe
ich nicht.“ Bei seinen Reisen verzichtet Edgar
Heine bewusst auf Luxus und Komfort, wählt
Wege abseits des Massentourismus. Dort
findet er fast zwangsläufig, was er sucht: das
Überraschende. Das Organisationsgeschick,
das er bei seiner Arbeit in der Spedition an
den Tag legen muss, hilft ihm auch auf seinen
Reisen, und mit Deutsch, Englisch, Französisch und einem bisschen Spanisch findet
er sich überall in der Welt zurecht. „Es gibt
nichts Schöneres als das Gefühl von Freiheit
und Weite“, schwärmt er. Sein Tipp für die
Kolleginnen und Kollegen: „Sorgt Euch nicht
um die Risiken – Fernreisen lohnen sich.“
Über uns ...
Aus- und Weiterbildung
Geburten, Hochzeiten, Geburtstage
en
Wir gratulier
ganz herzlich!
Richtig gut ausgebildet
ZUFALL Göttingen setzt sich immer wieder
für die Optimierung der Ausbildung ein.
Auch in Sachen Berufsschulunterricht.
Damit die Auszubildenden zur Fachkraft für
Lagerlogistik auch während der Schulzeiten
näher an ihrem Betrieb sein können, setzte
sich die Göttinger Ausbildungsleiterin
Dorte Watermann für die Verlegung des Unterrichts von Osterode nach Göttingen ein.
Mit Erfolg: Im zweiten Jahr gibt es in Göttingen nun schon zwei Berufschulklassen für die
angehenden Fachkräfte. Die geographische
Nähe hat auch weitere Unternehmen aus der
Region zur Ausbildung motiviert. Zu denen
steht auch ZUFALL Göttingen in engem
Kontakt: Mit der Hermann Bach GmbH & Co.
KG für Heizungs-, Sanitär und Baustoffhandel
tauscht man in jedem Ausbildungsjahrgang
für drei Monate die Azubis. Vorteil: Der
Nachwuchs bekommt Einblicke in andere
Bereiche. Ab diesem Frühjahr absolvieren
außerdem die Auszubildenden der Möbelspedition Haberland einen Teil der Lehrzeit
bei ZUFALL.
Göttingen
Geburt
Theresa Kühn (Haus-Controlling)
und Gerald Kühn – Sohn Manuel........................... 26.01.10
Jana Wieg (Haus-Controlling) und
Stefan Döllmann – Sohn Johannes Leopold......... 31.03.10
Carsten Henkel (Umschlaglager)
und Anke Henkel – Sohn Erik.................................. 24.04.10
50. Geburtstag
Andreas Beuermann (Nationale Spedition) ......... 06.01.10
Uwe Pfaff (Umschlaglager).................................... 30.01.10
Hochzeit
Michael Sipahi (Umschlaglager)
und Johanna Meyercordt....................................... 24.07.09
Edgar Heine (Verkauf Außendienst)
und Bärbel Brauer................................................... 29.12.09
Fulda
Geburt
Doreen Hottenrot (Luftfracht Import)
und Frank Hottenrot – Sohn Fabian....................... 26.02.10
Diana Roth (Qualitätssicherung) und
Thomas Roth – Tochter Emily................................. 24.03.10
60. Geburtstag
Walter Luczak (Fernverkehr)................................... 24.02.10
50. Geburtstag
Viktor Wisner (Umschlaglager).............................. 29.02.10
AXTHELM + ZUFALL
Geburt
Mathias Klausnitzer (Nationale Spedition)
und Cindy Klausnitzer – Sohn Hagen..................... 18.02.10
50. Geburtstag
Cornelia Klett (Erfassung/Abfertigung)................. 14.02.10
LOGISTEC
Geburt
Tauschen ihre Ausbildungsplätze für drei Monate:
Danny Sander von der Hermann Bach GmbH & Co. KG und ZUFALL-Azubi Kevin Wälchli
John Dube (Logistik Center Kassel)
und Julia Eckel – Tochter Jolina ............................ 11.02.10
60. Geburtstag
ZUFALL Göttingen
Gerlinde Reidt (Logistik Center Kandel)................ 18.02.10
Zwei Adventskalender, ein Geschenk
Miroslav Janjic (Logistik Center Kandel)
und Carola Nagel-Janjic geb. Nagel...................... 06.02.10
Ende 2009 wurde Rolf Hecht gleich doppelt
überrascht. Der Bote bei ZUFALL in Göttingen hatte sowohl von Heidrun Steinbach,
Abteilungsleiterin im Sekretariat der Niederlassungsleitung, als auch von Ursula Reineke,
Abteilungsleiterin Personalwesen, jeweils
einen der beliebten ZUFALL-Adventskalender
für Ratefüchse bekommen.
Eins und eins perfekt zusammengezählt hat
dann Monika Hecht. Als glühender Fan von
Carmen Nebel hatte sie gelesen, dass die ZDFModeratorin außergewöhnliche Adventskalender sammelt. Kurzentschlossen schickte das
Ehepaar Hecht der Fernsehfrau einen der beiden
Hochzeit
TRANSLAND
50. Geburtstag
Vaceslav Pisarev (Umschlaglager)......................... 28.02.10
Anita Kleinschmidt (Erfassung Nachtschicht)....... 01.05.10
MÜLLER + PARTNER
Geburt
Cornelia Dietrich (Luftfracht Fulda) und
Steffen Dietrich – Sohn Raphael............................ 18.02.10
Jennifer Rippert (Seefracht Fulda) und
Andreas Rippert – Sohn Samuel............................ 18.02.10
Carla Sander (Luftfracht Fulda) und
Heiko Sander – Sohn Paul...................................... 22.04.10
Rätselkalender zu. Der Dank: Eine von Carmen
Nebel persönlich an die Hechts adressierte
Postkarte öffnet ihnen die Tür zu einer Sendung
im September in Braunschweig. Dort treffen sie
die Moderatorin auch hinter der Bühne.
Wir gratulieren!
Im Januar 2010 haben folgende Azubis
ihre Abschlussprüfung bestanden:
ZUFALL Göttingen
Dennis Lütjen – Prüfungsnote: sehr gut
Immer auf Achse …
Die Reiselust hat unseren ZUFFI diesmal
auf die Kanarischen Inseln und nach
Österreich geführt. Trotz seines dicken
Fells wollte er wohl dem harten
deutschen Winter entfliehen, suchte
die Wärme. Mal sehen, wohin ihn der
Frühling führt …
Auszubildende
Janik Oestreich
Sergej Schweizer
Marcus Telemann
Grüße aus
Wien
Foto: Marku
s Moos
Foto: Uwe Berndt
Sergej Wert
TRANSLAND
Jerome Große
MÜLLER + PARTNER Fulda
Fabian Schäfer
saluda de La Palma
ZUFALL Fulda
Tina Fuchs (Logistik Center)
Bachelor of Arts Studiengang Logistik
15
Veranstaltungen
Sommer 2010
lights
Highlights aus der Region
Museumsnacht
in Kassel
Zum zehnten Mal können Besucher die
Vielfalt der Kasseler Kulturlandschaft zu
ungewöhnlicher Stunde erleben.
40 Museen und Kultureinrichtungen öffnen
zur Abendstunde bis spät in die Nacht ihre
Tore. Die Begegnung mit Originalen, Kunstprojekte im Stadtraum, illuminierte Fassaden
und Live-Musik machen die Nacht zu einem
besonderen Kulturerlebnis. Zu erleben am
04.09.2010 bei der Kasseler Museumsnacht.
Mai
12.05.- 16.05.10
15.05.- 29.05.10
18.05.10
21.05.- 24.05.10
22.05.10
23.05.10
27.05.- 30.05.10
28.05.- 06.06.10
28.05.10
28.05.10
29.05.10
Stadtfest – City Festival 2010
Innenstadt Fulda
Internationale Händel-Festspiele 2010
verschiedene Spielorte in Göttingen
und Umgebung
Badesalz
20.00 Uhr, Stadthalle Wetzlar
22. Internationales Africa Festival
Würzburg
Rock im Stadtpark
18.00 Uhr, Stadtpark Herborn
Pyro Games 2010
18.00 Uhr, Hohenfelden bei Erfurt
Internationales Springturnier & Gartenkunst
Schlosspark Nörten-Hardenberg
Hessentag 2010
versch. Veranstaltungsorte Stadtallendorf
Frühlingsfest
Kassel
LANGE NACHT DER MUSEEN
Erfurt
GANZ SCHÖN FEIST –
das neue Bühnenprogramm
20.00 Uhr, Stadthalle Northeim
Juni
Hessentag
in Stadtallendorf
Der Hessentag ist das älteste und größte Landesfest in Deutschland. Wie jedes Jahr präsentiert
das Land Hessen seine Regionen in vielen
hochkarätigen Konzerten und Ausstellungen.
Außerdem bieten viele interessante Stände und
zahlreiche Informationsveranstaltungen etwas
für die ganze Familie. Der Hessentag findet vom
28.05.– 06.06.2010 in Stadtallendorf statt.
Domstufenfestspiele
in Erfurt
Die Landeshauptstadt Thüringens eröffnet die
Domstufenfestspiele mit einer Premiere am
14.08.2010.
Diesen Sommer wird Rosamunde Gilmore,
renommierte Regisseurin und Choreografin,
Georg Friedrich Händels Messias auf den Festspielstufen in Szene setzen. Die Domfestspiele
locken jährlich Tausende von Besuchern aus
dem In- und Ausland auf den mittelalterlichen
Festspielplatz. Vom 14.08. bis zum 29.08.2010
auf den Domstufen in Erfurt.
05.06.10 06.06.10 12.06. - 08.08.10 13.06.10
19.06.10
19.06.10 1. LANGE NACHT DES SPORTS
ab 14.00 Uhr, Innenstadt Erfurt
DJ Bobo
19.00 Uhr, Messehalle Erfurt
Bad Hersfelder Festspiele
Schlossruine Bad Hersfeld
Weinbergfest
Kassel
Citylauf
Innenstadt Kassel
125 Jahre Goethe-Gesellschaft
11.00 Uhr, Weimarhalle Weimar
Juli
03.07.10
09.07. - 11.07.10
10.07.10
15.07. - 15.08.10 30.07. - 01.08.10
31.07.10
beleuchtete Wasserspiele
Park Wilhelmshöhe Kassel
3 Tage Marburg 2010 Stadtfest
Innenstadt Marburg
MTV Campus Invasion 2010
15.00 Uhr, Jahnstadion Göttingen
Brüder Grimm Festival Kassel
verschiedene Spielorte Kassel
Golden Oldies –
Deutschlands schönste Oldiefete
unter der Gleiburg, Wettenberg/Gießen
SOMMERFEST HERBORN
ab 18.00 Uhr, Herborn
August
Open Air
in Herborn
Heimische Bands rocken den Herborner Stadtpark – live und open air bei hoffentlich schönem
Wetter! Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Mit dabei sind die Coverbands EVE und SIX
DAYSLATER sowie die Metallicaband WITHOUT
FEAR. Zu hören und zu sehen am 22.05.2010
im idyllischen Stadtpark an der Dill im Herzen
Herborns.
12.08.- 15.08.10
13.08.10 13.08.10 14.08.10
14.08.- 29.08.10 19.08.10 20.08.- 22.08.10
27.08.- 29.08.10 27.08.- 05.09.10 18. ERFURTER WEINFEST 2010
Innenstadt Erfurt
MDR MUSIKSOMMER 2010 – Sommersinfonik
20.00 Uhr, Weimarhalle Weimar
Reamonn
20.00 Uhr, Platz an der Siegerlandhalle Siegen
44. EGA-LICHTERFEST 2010
Egapark Erfurt
Erfurter Domstufenfestspiele
Erfurt
Ich + Ich: Gute Reise Tour 2010
20.00 Uhr, Domplatz Fulda
Luther – Das Fest
Eisenach
19. Historisches Schmalkalder Stadtfest
Innenstadt Schmalkalden
Weinfest Fulda
Museumshof Fulda
September
04.09.10
10.09.-12.09.10 11.09.10 Museumsnacht in Kassel
Kassel
naro.tech
Messe für Nachwachsende Rohstoffe
Messe Erfurt
Open Air Konzert MICHAEL WENDLER
20.00 Uhr, Waldbühne Northeim
11.09.-19.09.10
Herbst-Ausstellung 2010
09.30-18.00 Uhr, Messe Kassel