ZUFALL Report Nr. 62, Mai 2010
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ZUFALL Report Nr. 62, Mai 2010
62 Nr. Mai 2010 Report Hallo Europa! Friedrich Zufall GmbH & Co. KG / AXTHELM + ZUFALL GmbH & Co. KG · Internationale Spedition Göttingen · Kassel · Eschwege · Fulda · Frankfurt/Main · Hünfeld · Gießen · Eisenach · Nohra · Haiger · Kandel · Hamburg ZUFALL WM-Tippspiel Weltmeister Tippen Sie den Weltmeister! Fußball-Weltmeisterschaft 2010 In wenigen Wochen reisen die besten FußballMannschaften der Welt nach Südafrika. Wir freuen uns darauf, der deutschen Mannschaft möglichst lange während des Turniers die Daumen drücken zu können und sind gespannt auf den nächsten Weltmeister. Das Fußball-Fieber hat auch die ZUFALL logistics group erreicht: Allen Fußballbegeisterten bieten wir ein Tippspiel mit tollen Spielmöglich- keiten und attraktiven Preisen. Registrieren Sie sich einfach über unsere Homepage im Internet, melden Sie sich mit Benutzername und Passwort an und dann kann es losgehen: Sie können auf alle Spielergebnisse tippen, bis zum Eröffnungsspiel auf knifflige Bonustipps setzen und zu jedem Spiel der deutschen Mannschaft die Aufstellung vorhersagen. 2. Preis 1. Preis 23450S DeLonghi ECAM Cappuccino at tom au oll ev Kaffe nen aus oh eb ffe + leckeren Ka a frik da Sü non EOS Digitalkamera Ca Sigma tiv jek Ob l. ink 450D fari im Sa toFo + 18-200 mm i Hannover Serengeti-Park be 4.–10. Preis ball Adidas WM-Spiel So funktioniert der WM-Tipp: Registrieren Sie sich über unsere Homepage www.zufall.de/wm-tippspiel, melden Sie sich mit einem Benutzernamen und Passwort an und spielen Sie die verschiedenen Tippvarianten. Setzen Sie auf den Weltmeister und sagen die Spielergebnisse voraus. 2 Nicht an unserem Gewinnspiel teilnehmen dürfen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ZUFALL logistics group sowie die Beschäftigten der von ihr beauftragten Dienstleister. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 3.Preis 3 (120 GB) Sony PlayStation Wireless 3 ck ho als Du mit 2 PS 3 Spiel m de d Controller un orts FIFA 10 von EA Sp 11.– 25. Preis -Zuffi Orginal ZUFALL WM Editorial 62. Ausgabe Inhalt Standorte/Produkte ZUFALL Göttingen....................................... 4 Kennen sich gut aus in Europa (von links): Meik Hilk von TRANSLAND Haiger, Stephan Erb von ZUFALL Fulda, Robert Münnich von AXTHELM + ZUFALL Nohra, Klaus Tautermann von ZUFALL Göttingen Logistik Center Nohra ................................. 5 ZUFALL logistics group .............................. 5 International NAVIS – ZUFALL .......................................... 6 ZUFALL Fulda / Transfreight ....................... 6 Luft- und Seefracht...................................... 6 Liebe Leserin, lieber Leser, Qualität „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“, sagte der deutsche Dichter Matthias Claudius vor gut 200 Jahren. Jedes Land hat seine geografischen, politischen und ökonomischen Besonderheiten, jedes Volk seine kulturellen Eigenheiten. Was dem einen seine Siesta, ist dem anderen seine Tea-Time, was dem einen der morgendliche Cappuccino, ist dem anderen sein Qualität in Transport und Logistik............... 7 Qualitätsranking........................................... 7 Titelthema Landverkehre Europa............................... 8/9 frisch gezapftes Feierabend-Bierchen. Europa ist bunt und vielfältig – und in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr zusammengewachsen. Daran hat die Transportlogistik einen wesentlichen Anteil. Ohne sichere und schnelle Lieferketten geht nichts im geeinten Europa. Schon seit vielen Jahren organisieren wir in der ZUFALL logistics group europaweit Landverkehre auf einem hohen Qualitätsniveau. Gemeinsam mit unseren mittelständischen Partnern bieten wir unseren Kunden ein breites Leistungsspektrum. Logistik Logistik Center Fulda-Rodges................... 10 Als Gründungsmitglied des Transportnetzwerkes System Alliance Europe und als Partner von Neues vom Erklär-Bär................................ 10 SystemPlus, dem paneuropäischen Netzwerk für Road-Express-Frachten, sind wir in ganz Europa Kundenportrait bestens aufgestellt. Das bietet für unsere Kunden viele Vorteile: So erreichen wir beispielsweise Klingspor Schleifsysteme GmbH & Co. KG.......................................... 11 alle europäischen Wirtschaftszentren innerhalb von 24 Stunden. Feste Ansprechpartner in allen ZUFALL-Häusern, umfassende Services wie unser Zoll-Service, ein europaweites Tracking & Tracing sowie exzellente Länder-Kenntnisse machen uns zu einem flexiblen Komplett-Dienstleister für die europäische Distribution und Beschaffung. In unserer Titelgeschichte auf den Seiten 8 und 9 lesen Sie unter anderem, was die Zusammenarbeit mit der ZUFALL logistics group ausmacht. Sie erfahren, wie die Kunden über uns denken und warum sie mit uns zusammenarbeiten. Denn es sind die Menschen, die eine Geschäftsbeziehung prägen. Newsletter: Immer gut informiert............. 11 Blickpunkt Demographischer Wandel........................ 12 Kundenportrait RP-Technik e.K............................................ 13 Mit herzlichen Grüßen Über uns ... Azubi-Messen............................................. 14 ZUFFI stellt vor und fragt nach.................. 14 Aus- und Weiterbildung............................ 15 Meik Hilk Stephan Erb Robert Münnich TRANSLAND Haiger ZUFALL Fulda AXTHELM + ZUFALL Nohra Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG Internationale Spedition Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-244 · E-Mail: [email protected] · www.zufall.de Produktion und Layout: P.O.S. KRESIN DESIGN GmbH Redaktion: Mainblick · Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Fotos: Agentur, Ralf Kresin, Walter M. Rammler, Faceland HH Klaus Tautermann ZUFALL Göttingen..................................... 15 ZUFALL Göttingen ZUFFI – Immer auf Achse… ...................... 15 Geburten, Hochzeiten, Geburtstage......... 15 Highlights aus der Region 3 Standorte / Produkte ZUFALL Göttingen GVZ in ZUFALL-Hand Seit dem 1. April betreibt ZUFALL Göttingen das örtliche Güterverkehrszentrum (GVZ). Direkt an das Areal des Güterbahnhofs angrenzend und in unmittelbarer Nähe der Produktionsstätte des ZUFALL-Kunden Novelis gelegen, bietet die 9.000 Quadratmeter große Anlage eine Vielzahl logistischer Möglichkeiten. Der Mietvertrag mit dem GVZ-Eigentümer GWG (Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH) sichert der ZUFALL logistics group das Nutzungsrecht für die nächsten fünf Jahre. Für denselben Zeitraum konnte der Speditionsund Logistikdienstleister das traditionsreiche Göttinger Aluminiumwerk Novelis als Hauptnutzer der Anlage gewinnen. Dessen Produktionsanlagen grenzen unmittelbar an das Gelände des GVZ an. Tonnenschweren Lasten gewachsen Rund 70 Prozent seiner Produktion lagert der Aluminiumhersteller in der beheizten Halle ein, bevor ZUFALL Göttingen sie dort für den weltweiten Versand vorbereitet. Besonderheit: Für die tonnenschweren Aluminiumbleche und -rollen (sogenannte „Coils“) muss der Boden der Logistikanlage einer hohen Punktbelastung standhalten. Hier lagern Einzelpackstücke mit einem Gewicht von bis zu acht Tonnen. „Neben Novelis können wir im GVZ auch unseren anderen Logistik-Kunden exzellente Flächen zur Verfügung stellen“, ist Detlef Hofmann, Leiter Key Account und Projekte bei ZUFALL in Göttingen, überzeugt. „Die Raumhöhe von 9,50 Metern bietet uns die Möglichkeit, jede Art von Regalsystemen einzusetzen. Da die Halle NEU Der schnellste Weg zu Ihren Tagespreisen: www.zufall.de/tagespreise 4 beheizt ist, können auch frostempfindliche Güter sicher eingelagert werden.“ Das GVZ eignet sich sowohl als Bestandslager für die Zuführung in den Produktionsprozess, als auch als Versandlager mit eigenem Kommissionierungsbereich. Detlef Hofmann: „Das 2007 erbaute GVZ ist technisch auf dem neusten Stand. Im Gebäude haben wir sowohl die Möglichkeit zur Heck- als auch zur Seitenentladung. Damit sind wir flexibel und können nahezu alle Produkte ein- und auslagern, von Industrieprodukten bis hin zu Handelsware.“ Wenige Meter vom GVZ-Gelände entfernt befindet sich außerdem eine erst vor kurzem erneuerte sogenannte KLV-Anlage für kombinierten Ladungsverkehr. Sie bietet die Möglichkeit, Container von Güterzügen herunter auf Lkw zu heben – und umgekehrt. Damit eignet sich das GVZ hervorragend als Drehscheibe für Güterverkehre und logistik intensive Dienstleistungen. Weitere Bedeutung gewinnt das Gebäude für die ZUFALL logistics goup auch durch die Nutzung der Büroräume. Im „ersten Stock“ des GVZ, direkt über der Logistikfläche, ist der Zentralbereich „Business Development Kontraktlogistik“ eingezogen. Er arbeitet maßgeblich an der Umsetzung der Wachstumsstrategie des mittelständischen Familienunternehmens. Standorte / Produkte Logistik Center Nohra Sechs Schritte zum passenden Werkzeug Für Industrie und Handwerk ist das Logistik Center Nohra ein wahres Material- und Werkzeug-Paradies: Von Arbeitshandschuhen über Wasserwaagen bis hin zu Schlagbohrmaschinen – hier lagert Produktvielfalt mit System. Seit Februar führt AXTHELM + ZUFALL das Zentrallager von plus6, der Fachhändlerkooperation für Werkzeug und Industriebedarf. Eine anspruchsvolle Herausforderung für den Zentralbereich Business Development Kontraktlogistik unter der Projektleitung von Mike Vetter: in nur sechs Monaten zusammen mit dem Kunden ein Zentrallager neu aufzubauen. Im Logistik Center Nohra stehen mittlerweile rund 18.000 Artikel aus elf Produktgruppen der plus6 Werkzeuge GmbH & Co. KG auf 2.000 Quadratmetern Fläche zum Versand bereit. Im zweigeschossigen Fachbodenbereich stehen durch dreidimensionale Regalsysteme mit mehreren Tiefe-Ebenen 13 Platzklassen für die plus6-Produkte zur Verfügung – vom kleinsten Schubfach für 0,3 Millimeter dünne Spiralbohrer bis hin zu Plätzen für Langgut und Meterware. Auf ihrem Weg zum Endkunden sind insgesamt sechs Prozessschritte nötig. Treffen die Waren im Logistik Center ein, wird ein Barcodelabel erzeugt, angebracht und gescannt. Bei der Einlagerung erfolgt eine weitere Scannung. Die Daten werden an den Kunden übermittelt, die Waren in den Bestand übernommen. Sie können nun durch elektronische Bestellung eines Fachhändlers oder via Internet für den Versand abgerufen werden. Alle zwei Stunden gehen die Aufträge ein, die letzten bis 17.30 Uhr. Sie werden anhand der jeweiligen Pickliste kommissioniert, bedarfs- gerecht verpackt und anschließend versandt. Von einzelnen Produkten wird außerdem die Seriennummer erfasst. „Wir garantieren den taggleichen Versand“, erklärt Mario Neumann, Bereichsleiter Logistik bei AXTHELM + ZUFALL in Nohra. Die letzten Pakete gehen abends noch bis 19.15 Uhr raus. Insgesamt werden pro Tag circa 880 Aufträge mit rund 2.300 Lieferscheinpositionen bearbeitet. Das entspricht etwa 600 Paketen für Endkunden und 30 Paletten, die an die plus6Partner ausgeliefert werden. Blick in das Zentrallager der plus6 Werkzeuge GmbH & Co. KG im Logistik Center Nohra: Rund 600 Pakete füllt AXTHELM + ZUFALL täglich mit Waren. Spiralbohrer mit einem Durchmesser von 0,3 mm ZUFALL logistics group Jetzt auch in Frankfurt Vor wenigen Tagen erst hat die neue Frankfurter Niederlassung der ZUFALL logistics group ihre Tore geöffnet. Die neuen Büroräume befinden sich auf dem Gelände der Groupe Heppner, mit der ZUFALL durch eine langjährige Partnerschaft verbunden ist. Der neue Standort am südwestlichen Rand des angestammten ZUFALL-Produktionsgebiets wird künftig Teil- und Komplettladungen ab- wickeln und einen umfassenden Zoll Service anbieten. „Der Ballungsraum Rhein-Main bietet ein enormes Wachstumspotenzial“, erklärt Frank Munier, Niederlassungsleiter bei ZUFALL in Frankfurt, und ergänzt „Mit unserem kleinen, flexiblen Team und einem großen Unternehmerpool können wir sehr schnell und individuell auf die Anforderungen der Verlader in der Region eingehen.“ Neue Adresse Friedrich Zufall GmbH & Co. KG Internationale Spedition Kruppstraße 126 60388 Frankfurt/Main TEL (0 69) 4 08 96 61 - 0 FAX (0 69) 4 08 96 61 -109 [email protected] 5 International NAVIS – ZUFALL 40 Jahre gemeinsam erfolgreich „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“, sagt der Volksmund. 40 Jahre NAVIS – ZUFALL: Das ist die Geschichte zweier Unternehmen, in denen hanseatische Kaufmannstugenden und mittelständische Unternehmenskultur den fruchtbaren Nährboden für wirtschaftliche Erfolge bilden. Als der ZUFALL-Geschäftsführer Heinz-Günter Bäsell Ende Februar die Firmenzentrale der NAVIS AG in Hamburg betrat, hatte er eine robuste Kiste mit geschichtsträchtigem Inhalt dabei: ein originalgetreues Modell der Freuen sich über das Geschenk von ZUFALL-Geschäftsführer Heinz-Günter Bäsell (rechts): NAVIS-Vorstandsmitglied Remo Stork (links) und der Vorstandsvorsitzende Walter Stork ZUFALL Fulda / Transfreight Luft- und Seefracht In aller Freundschaft Preiserhöhungen angekündigt 30 Jahre besteht die Schweizer Spedition Transfreight nun schon. Und genauso lange arbeitet der Familienbetrieb auch mit ZUFALL Fulda zusammen. Als Partner der „ersten Sekunde“ begleiteten die Osthessen damals Fritz Epting von einer anderen Basler Spedition in die Selbständigkeit. Die Basis für eine solide Partnerschaft, die sich im Laufe der Jahrzehnte vertiefte, war gelegt. 6 „MS Magdeburg“. Der Stückgutfrachter, von der Warnow-Werft in Warnemünde gebaut, war im Mai 1970 – dem Gründungsjahr der Arbeitsgemeinschaft NAVIS – ZUFALL – als eines der ersten automatisierten Schiffe in Dienst gestellt worden. „Für uns ist die Zusammenarbeit mit ZUFALL immer etwas ganz Besonderes gewesen“, blickt der 75-jährige Walter Stork auf vier Jahrzehnte Kooperation zurück. Der Grundstein für die Arbeitsgemeinschaft, die bis Ende 2009 rund eine Million Sendungen befördert hat, wurde bereits im Spätsommer 1969 gelegt. Ein gemeinsamer Kunde hatte damals die Unternehmen an einen Tisch – und miteinander ins Gespräch – gebracht. Dass die seinerzeit besiegelte Partnerschaft zwischen NAVIS und ZUFALL seither schon weit länger währt als so manche Ehe, hat vor allem mit der gewachsenen Vertrauensbasis zu tun. „Bei der Arbeitsgemeinschaft NAVIS – ZUFALL greift ein Rad ins andere“, beschreibt HeinzGünter Bäsell das Erfolgskonzept und ergänzt: „Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten 40 Jahre.“ Seit rund zehn Jahren gibt es inzwischen einen täglichen Direktverkehr aus Fulda zur Transfreight-Zentrale, ein weiterer in die Region Zürich kam später dazu. Ein Jahrzehnt Tradition genießt auch das alljährliche gemeinsame Skiwochenende der Geschäftspartner. „Zwischen uns ist eine Freundschaft gewachsen“, freut sich Stephan Erb, Bereichsleiter Landverkehre Europa bei ZUFALL in Fulda. Airlines und Reedereien haben 2009 hohe Verluste eingefahren. Der Weltluftfahrtverband IATA beziffert das Minus auf bis zu 11 Milliarden US-Dollar allein bei den Luftfrachten. Die Ursache: Nachfragerückgang und ein Verfall der Frachtraten. Um weiterhin die gewohnten Leistungen anbieten zu können, haben viele Carrier Preiserhöhungen angekündigt. „Unsere Kunden, die internationale Sendungen per See- oder Luftfracht transportieren möchten, sollten sich auf einen Preisanstieg einstellen“, erklärt Jens Beuermann, Abteilungsleiter Luftfracht bei ZUFALL in Göttingen. „Viele Anbieter haben im letzen Jahr nicht kostendeckend gearbeitet. Sie waren durch den enormen Wettbewerbsdruck zu günstigsten Preisen gezwungen. Weitere Einsparungen würden zu Lasten der Qualität gehen.“ Qualität Qualität in Transport und Logistik Qualität ist Wertarbeit Wer eine Dienstleistung beauftragt, darf erwarten, dass sie zu seiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt wird. Im Speditions- und Logistikbereich gewährleisten das exakt getaktete Prozesse und die präzise Abwicklung. Doch zu einer qualitativ hochwertigen Dienstleistung gehört mehr: Kundenorientierung, Freundlichkeit, Flexibilität und Engagement. „Qualität ist das, was unsere Kunden darunter verstehen“, meint ZUFALL-Geschäftsführer Jürgen Wolpert und fügt hinzu: „Waren von A nach B zu transportieren können alle.“ Entscheidend ist die Qualität der Arbeit, die die Mitarbeiter leisten, der Prozesse, die für eine Dienstleistung durchlaufen werden, sowie der technischen Möglichkeiten. Qualität bedeutet aber auch ein Lächeln und ein freundliches Wort zur richtigen Zeit. Doch zu allererst ist Qualität ein ausgezeichneter Kundenservice. Darauf setzt die ZUFALL logistics schon seit langem. Als erster Speditions- und Logistikdienstleister in Deutschland erhielt das Familienunternehmen 2007 das „Best SERVICE“-Zertifikat der Sachverständigenorganisation DEKRA. Ausschlaggebend für diesen Erfolg: Der Mittelständler investiert nachhaltig in die Personalentwicklung. Regelmäßige Schulungen und das KundenVerwöhnProgramm (KVP) sind wichtige Schritte, um die täglichen Anforderungen der Kunden nicht nur zu erfüllen, sondern sogar zu übertreffen. Dafür sorgen auch die persönlichen Ansprechpartner. Im direkten Gespräch haben sie immer ein offenes Ohr. Für jede noch so schwierige Aufgabe finden die kompetenten ZUFALL-Mitarbeiter eine Lösung. Unterstützt werden sie von einer leistungsstarken Infrastruktur: Videosysteme und eine EDV-Umgebung, die lückenloses Track & Trace ermöglicht, sorgen für größtmögliche Sicherheit und Transparenz. Barcodes auf allen Packstücken und der Einsatz von Scannern machen den Sendungsverlauf effizient. Kurz: Bei der ZUFALL logistics group leistet gut ausgebildetes Personal mit anspruchsvoller Technologie Wertarbeit. Und dafür steht der Name ZUFALL. Qualitätsranking Wo wir sind, ist vorn Auch die Statistiken bestätigen: Die ZUFALL logistics group bietet ihren Kunden richtig guten Service. Bei den Qualitätsrankings der Netzwerke System Alliance und Night Star Express belegten ZUFALL-Niederlassungen zum wiederholten Mal die vordersten Plätze. AXTHELM + ZUFALL in Nohra kam bei der nationalen Stückgut-Kooperation auf den ersten Platz. Das Ranking von Night Star Express war sogar fest in ZUFALL-Hand: Die Niederlassungen Nohra, Fulda und Kassel belegten nacheinander die ersten drei Plätze. Herzlichen Glückwunsch! Urkunden für die Sieger des NSE-Qualitätsrankings: Raimund Hornung, AXTHELM + ZUFALL Nohra (Mitte), 1. Platz, Thomas Siefert, ZUFALL Fulda (links), 2. Platz, Jens Seidel, ZUFALL Kassel (rechts), 3. Platz Erstplatzierte im Qualitätsranking der System Alliance: Das Team von AXTHELM + ZUFALL Nohra 7 Titelthema Landverkehre Europa Hallo Europa! Europa im Mai 2010: 10 Millionen Quadratkilometer Fläche, 50 Nationen, 700 Millionen Einwohner, 8 Billionen Euro Kaufkraft, 20 Millionen Unternehmen, 60.000 Kilometer Fernstraßen. Und mittendrin: die ZUFALL logistics group. Der mittelständische Speditionsund Logistikdienstleister sorgt mit seinen rund 1.500 Beschäftigten an zwölf Standorten für grenzenlose Waren- und Güterströme quer durch den gesamten Kontinent. 8 Europas Mitte hat sich verschoben. Die Erweiterung der EU in Richtung Osten hat Ländern wie Polen, Tschechien, Rumänien, Bulgarien oder Ungarn zu einer enormen wirtschaftlichen Geltung verholfen. Die dortigen Unternehmen waren bislang wegen der geringen Lohnkosten vor allem als Lieferanten gefragt. Mit steigenden Einkommen entstehen in diesen Ländern mehr und mehr auch lukrative Absatzmärkte. Die wirtschaftlichen Aufsteiger am Beginn des dritten Jahrtausends heißen Baltikum, Ukraine, Weißrussland und Russland. Geografisch gesehen setzt sich dieser Trend nach Osten fort: Wirtschaftsexperten sind überzeugt, dass in den nächsten Jahren die Kaufkraft auch im vorderasiatischen Raum stark zunehmen wird. Eine Entwicklung, auf die die ZUFALL logistics group schon frühzeitig gesetzt hat. Die Transport- und Logistik-Experten haben ihre Fühler beizeiten nach Osteuropa ausgestreckt, Netzwerke geknüpft und Know-how aufgebaut. Wer in der ZUFALL logistics group die Abteilung „Landverkehre Europa“ betritt, trifft auf rege Betriebsamkeit und ein beinahe babylonisches Sprachengewirr. „Unsere Disponenten verhandeln in acht verschiedenen Sprachen. Und sie kennen sich in allen europäischen Ländern bestens aus“, erklärt Klaus Tautermann, Bereichsleiter Internationale Spedition bei ZUFALL in Göttingen. Ein Vorteil, der sich im Tagesgeschäft auszahlt. Denn viele Kunden sind mittlerweile international vernetzt. Handel, Vertrieb, Produktion, Beschaffung – die Märkte der Welt sind globalisiert und grenzenlos. Genauso wie auch der Transport von Gütern keine Schranken mehr kennt. Über 232.000 Sendungen hat die ZUFALL logistics group im Jahr 2009 für ihre Kunden ins europäische Ausland gebracht. Dabei wurden knapp 300.000 Tonnen befördert. Und auch die Import-Mengen sind beeindruckend: Mit über 130.000 Sendungen und knapp 84.000 Tonnen fällt die interne „Handelsbilanz“ trotz der Weltwirtschaftskrise hervorragend aus. Stephan Erb, Bereichsleiter Landverkehre Europa bei ZUFALL in Fulda, bringt es für die ZUFALL logistics group auf den Punkt: „Es sind vor allem die Anforderungen der Kunden, die den Takt vorgeben. Wir suchen für jede Sendung den besten Weg. Damit der schnell und effizient ist, bringen wir unser langjähriges Know-how ein.“ Titelthema 24-Stunden-Laufzeiten in europäische Wirtschaftszentren gehören für die Disponenten ebenso zum Tagesgeschäft wie kontinentale Quertransporte vom Süden Portugals in den Norden Estlands. Den ZUFALL-Kunden stehen dabei nicht nur die bestens geschulten und mehrsprachigen Mitarbeiter zur Verfügung – sie gewinnen auch durch ein stabiles und flexibles Partnernetzwerk, erfahrenen Zoll Service, internationales Tracking & Tracing und durch einheitliche Qualitätsstandards. Einheitliche Qualitätsstandards Zahlreiche Zertifizierungen nach nationalen und internationalen Standards schaffen zusätzliche Sicherheit. Mit täglichen und wöchentlichen Abfahrten in 32 Länder und fast 50 Direktverkehren steuern die Europa-Spezialisten Warenströme, in deren Mitte die ZUFALL-Standorte als „Drehscheibe“ fungieren. So werden beispielsweise Sendungen aus Spanien bei ZUFALL in Göttingen umgeschlagen und von dort auf den Weg nach Kroatien gebracht. Bei ZUFALL in Fulda treffen jährlich rund 80.000 Motorräder, Roller und Quads von den ausländischen Herstellern ein und werden an die deutschen Händler verteilt. Ob Belgien oder Bulgarien, ob Spanien oder Slowenien, ob Frankreich oder Finnland: Die Standorte der ZUFALL logistics group arbeiten seit vielen Jahren mit denselben Partnerspeditionen vor Ort zusammen. Man kennt und schätzt sich und tauscht sich regelmäßig aus. „Jedes Land hat seine Eigenheiten, auf die wir uns individuell einstellen“, erklärt Robert Münnich, Bereichsleiter Internationale Spedition bei AXTHELM + ZUFALL in Nohra. Für Robert Münnich und seine Kolleginnen und Kollegen ist die Zusammenarbeit mit mittelständischen Marktführern in den jeweiligen Ländern ein wichtiges Erfolgskriterium. „Wir agieren partnerschaftlich und legen dabei großen Wert auf Transparenz“, erklärt er. Europa und ZUFALL passen für mich zusammen, weil… … „ich persönlich und kompetent betreut werde. Außerdem verbindet ZUFALL Fulda und iguzzini Italien eine langjährige Partnerschaft.“ Dagmar Cruse Leitung Vertriebsinnendienst iGuzzini Deutschland GmbH … „wir auch von unserem Logistikdienstleister AXTHELM + ZUFALL überdurchschnittliche Leistung erwarten. Denn in umkämpften Märkten reicht ‚fern, schnell, gut‘ heutzutage einfach nicht mehr aus!“ Christian Schreck Prokurist / General Manager RA-CO GmbH … „ich dort auf hervorragende Qualität, fachlich erstklassige Kompetenz sowie Kundenfreundlichkeit und Weitsicht gleichermaßen treffe. ZUFALL Göttingen ist für unser Haus mehr als nur ein Dienstleister!“ Sven Kniest Abteilungsleiter Service Logistik SMA Solar Technology AG Engmaschiges Partner-Netzwerk Aus Überzeugung ist die ZUFALL logistics group auch an internationale Netzwerke angeschlossen, in denen europaweit einheitlich dieselben Maßstäbe und identische Qualitätsstandards gelten. Seit 2005 ist der Speditions- und L o g i st i k d i e n st l e i st e r a l s Gründungsmitglied fester Bestandteil von System Alliance Europe, einem Netzwerk, dem derzeit 47 Sammelgut-Spediteure aus 23 Ländern mit 166 Betrieben angehören. Für sogenannte Road-Express- Frachten wird das paneuropäische Netzwerk SystemPlus genutzt. 17 Systempartner sorgen hier in 22 Ländern für eine effiziente Lieferkette. Und in Deutschland stehen für Distribution und Beschaffung die nationale Stückgut-Kooperation System Alliance und der Nachtexpressdienst Night Star Express Gewehr bei Fuß. „Durch die Anbindung an leistungsfähige Europa-Netzwerke und ein erstklassiges Drittpartner-Netz können wir jeden Transportauftrag individuell planen und erreichen die größtmögliche Effizienz“, weiß Meik Hilk, Bereichsleiter Internationale Spedition bei TRANSLAND in Haiger. Die ZUFALL logistics group geht also mit ihren und für ihre Kunden überall hin. In Deutschland und Europa. 9 Logistik Logistik Center Fulda-Rodges Kaffeegenuss auf Knopfdruck Die Sehnsucht nach italienischer Kaffeekultur hat auch die deutschen Haushalte erreicht. Und sie lässt sich leicht erfüllen: Die Liebhaber hochwertiger Vollautomaten der Premium-Marke DeLonghi werden von der ZUFALL logistics group bestens versorgt. Die hochmodernen Geräte, die auf Knopfdruck aromatisch duftenden Kaffee direkt aus edlen Bohnen zubereiten, werden aus dem Logistik Center Fulda-Rodges zum Versand- und Einzelhandel distribuiert. Hier belegen die Kaffeemaschinen von DeLonghi den Großteil der 10.000 Palettenstellplätze. Lassen größte Sorgfalt walten: Die ZUFALL-Mitarbeiter beim Versand der DeLonghi-Geräte Täglich gehen die Versandaufträge direkt vom Hersteller aus Italien im ZUFALL-Warenwirtschaftssystem ein und werden sofort für die Kommissionierung vorbereitet. Die fertiggestellten Aufträge verlassen dann als Pakete, Stückgut, Teil- oder Komplettladungen das Logistiklager. Besonders beeindruckend: Alle Prozesse zwischen Wareneingang und Warenausgang wurden in Fulda-Rodges innerhalb kürzester Zeit aufgenommen. „Kaum drei Monate nach dem ersten Kontakt zu DeLonghi konnten wir den operativen Betrieb starten“, freut sich Christoph Göbel, Sprecher der Niederlassungsleitung von ZUFALL in Fulda. „Die ZUFALL logistics group bietet uns die beste Kombination aus Lagerlogistik, geografischer Lage, Flexibilität und Transportmöglichkeiten“, verdeutlicht Vera Gerold, Finanzdirektorin und Prokuristin der DeLonghi Deutschland GmbH. Die Logistiker leisten auch eine ganze Reihe sogenannter Value Added Services. Sie passen die einzelnen Sendungen exakt auf die individuellen Bedürfnisse der Empfänger im Groß- und Versandhandel an. Und nicht nur das: ZUFALL wickelt im Logistik Center Fulda-Rodges für DeLonghi auch das komplette Retouren-Management ab. vom s e u e N Erklär-Bär ZUFFI erklärt Begriffe aus Spedition und Logistik Auch in der Welt von Spedition und Logistik wird viel Fachchinesisch gesprochen. Deshalb hat unser „Erklär-Bär“ ZUFFI im Lexikon geblättert und einige wichtige Begriffe nachgeschlagen: Value Added Services > Der Begriff „Value Added Services“ bezeichnet sogenannte Mehrwertdienstleistungen. Das sind Dienstleistungen, die über die Kerndienstleistungen hinausgehen und so einen Mehrwert schaffen – wie zum Beispiel Kommissionierungen, Retourenmanagement oder Zoll Services. FIFO > FIFO steht für „First In – First Out“ und bezeichnet ein Verfahren, bei dem die Waren, die zuerst gelagert wurden, auch zuerst wieder aus dem Lager entnommen werden. Blocklager > Als Blocklager bezeichnet man ein Warenlager, in dem stapelfähige Kisten, Kartons oder Paletten direkt übereinander oder nebeneinander in Blöcken gestapelt werden. Bei in sich stabilen und nicht druckempfindlichen Gütern genügen Paletten, bei instabilen und druckempfindlichen Gütern werden Aufbauten oder Palettenboxen benötigt. Regale gibt es in einem Blocklager nicht. Typische Beispiele für Waren, die sich zur Blocklagerung eignen, sind etwa Getränke, Fässer oder Reifen. Blocklager eigenen sich für Güter, auf die nicht oft zugegriffen wird und von denen dann große Mengen auf einmal entnommen werden. 10 Kundenportrait Klingspor Schleifsysteme GmbH & Co. KG Den richtigen Schliff gefunden „Wir sind die Schleifer und kommen wohl aus Paris…“ Nein, aus Paris kam sie seinerzeit nicht, die Familie Klingspor. Aber ein Teil des bekannten Burschenliedes trifft sehr wohl zu: Seit mehr als 100 Jahren haben sich die Klingspors das Schleifen auf die Fahne geschrieben. Die Klingspor Schleifsysteme GmbH & Co. KG mit Stammsitz im hessischen Haiger ist mittlerweile an 36 Standorten auf dem ganzen Globus zu finden, hat mehr als 2.000 Mitarbeiter und gehört weltweit zu den fünf führenden Herstellern von Schleifmitteln. „Wir haben die hochtourigen Trenn- und Schruppscheiben entwickelt und sind auch die Erfinder des Schleifmoptellers, den wir in den 70er-Jahren serienreif gemacht haben.“ Bei Olaf Arns, Leiter Business-Development, schwingt Stolz in der Stimme mit, wenn er von den geschichtlichen Meilensteinen erzählt. Allein dieses Werkzeug – eine Scheibe mit fächerartig angeordneten Schleiflamellen aus Gewebe – hat der Firma zu großem Renommee verholfen. Bis zu 80.000 Stück werden im Stammwerk in Haiger pro Tag produziert. In ganz Europa unterwegs An insgesamt vier Fertigungsstandorten – neben dem Stammwerk im Lahn-Dill-Kreis gibt es zwei Betriebe in Polen und einen in China – produziert Klingspor riesige Mengen an Trenn- und Schruppscheiben, Fiberscheiben, Schleifmoprädern und Schleifmittel auf Unterlage, landläufig als Schmirgelpapier bekannt. Letzteres wird an acht weiteren Standorten, etwa in Kanada oder Singapur, zu Bändern, Bögen, Scheiben oder Streifen konfektioniert. „Wir versenden unsere Produkte in über 80 Länder“, erklärt Olaf Arns. Täglich sind über 200 Tonnen Schleifmittel per Lkw, Flugzeug und Schiff in alle Welt unterwegs – davon allein 65 Tonnen ab Haiger. „Rund 35 Prozent dieser Tonnage sind Stückgut“, macht Logistikleiter Henning Mankel klar. Und fügt hinzu, dass man für den europaweiten Stückgutversand einen verlässlichen Partner gefunden hat: die Spedition Transland, ein Unternehmen der ZUFALL logistics group. Die Zusammenarbeit zwischen Klingspor und Transland im Bereich „Europäische Landverkehre“ begann vor vier Jahren mit Transportaufträgen nach England und Irland. Im November 2008 kamen Spanien und Portugal und punktuell auch noch Frankreich dazu. Im Februar 2010 nun der logistische Ritterschlag: „Wir haben den Zuschlag bekommen für das gesamte Klingspor-Sendungsvolumen im Landverkehr nach ganz Europa“, freut sich Markus Moos, Abteilungsleiter Verkauf bei Transland. Im Empfangsland werden die Sendungen umgeschlagen und von Partnerspediteuren vor Ort ausgeliefert. Größere Mengen ab vier Tonnen stellt Transland den Großhändlern im Ausland und den Klingspor-Gesellschaften mit eigenem Lager oder eigener Konfektion direkt zu. Die Stückgut-Spezialisten gewannen die diesjährige Ausschreibung für die Europa- Geben den letzten Schliff: Die Schleifmopteller von Klingspor Landverkehre nicht von ungefähr: „Klingspor war von unserer Transportleistung in den letzten Jahren überzeugt“, weiß Markus Moos. Das bestätigt auch Henning Mankel: „Die Qualität der Transportleistung war und ist sehr gut.“ www.klingspor.de Newsletter Immer gut informiert Aktuelles rund um die Themen Transport und Logistik erhalten Sie im ZUFALL-Newsletter. Hier gibt es wichtige Informationen zum Versand, Neuigkeiten über unsere Partner und Informationen rund um relevante Gesetze und Verkehrsvorschriften im In- und Ausland. Sie möchten unseren Newsletter bekommen, haben ihn aber noch nicht abonniert? Kein Problem: Melden Sie sich ganz einfach kostenlos im Internet an: http://www.zufall.de/news/newsletter 11 Blickpunkt Demographischer Wandel Dem Fachkräftemangel vorbeugen Das Durchschnittsalter der Deutschen steigt. Was auf den ersten Blick wie ein weiterer Wert in einer von Statistiken geprägten Zeit wirkt, hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Zukunft der Wirtschaft. Denn wenn der Anteil der Rentner zunimmt, arbeiten auch immer weniger Menschen – und die Fachkräfte werden knapp. Eine Entwicklung, die frühzeitiges Handeln erfordert. Die ZUFALL logistics group setzt dabei auf Aus- und Weiterbildung und prüft Entwicklungsoptionen. Statistiken belegen: In Deutschland werden zu wenige Kinder geboren, um die Bevölkerungszahl stabil zu halten. Deutschland schrumpft. Für die Arbeitswelt bedeutet das, dass die 50- bis 64-Jährigen in zehn Jahren die größte Gruppe unter den Erwerbstätigen bilden werden. Deshalb können und dürfen Unternehmen bei der Suche nach Fachkräften nicht mehr allein auf junge Mitarbeiter setzen. Sonst droht ein harter Wettbewerb um die jungen Hochqualifizierten, schreibt das Nachrichtenmagazin Focus. Die Leistungsfähigkeit fördern Weil schon heute viele Ausbildungsplätze in der Speditions- und Logistikbranche unbesetzt bleiben, so eine Umfrage der VerkehrsRundschau, setzen zahlreiche Unternehmen gezielt auf die Förderung ihrer älter werdenden Belegschaft. Das bietet viele Vorteile: Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich eine große Urteilsfähigkeit und ein hohes Maß an sozialer Kompetenz erworben. Sie vereinen Erfahrung und Wissen. Durch Weiterbildungsprogramme, wie sie etwa die ZUFALL logistics group seit zehn Jahren schrittweise ausgebaut hat, bleiben sie fachlich immer auf Die Fachkräfte von morgen. Immer auf dem neusten Stand: Die ZUFALL logistics group schult ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig. dem neuesten Stand. „Die Anforderungen an ältere Mitarbeiter werden auch in Zukunft ständig steigen“, prognostiziert der Hamburger Zukunftsforscher Horst Opaschowski. Sie müssten bald dreimal so viel leisten wie bisher, weil der Nachwuchs knapp wird. „Es wird immer wichtiger werden, qualifizierte Mitarbeiter länger im Unternehmen zu halten“, weiß Melanie Gatzsch, Abteilungsleiterin Personalentwicklung bei ZUFALL. „Es kommt darauf an, ihre Leistungsfähigkeit bis zur Rente auf hohem Niveau zu erhalten. Deshalb arbeiten wir intensiv an einer Demographie-Strategie.“ Nach Ansicht der Expertin kann etwa den gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Stress durch „Job-Rotation“ entgegengewirkt werden – also die Abwechslung mit weniger belastenden Tätigkeiten. Außerdem empfiehlt sich eine gezielte Gesundheitsvorsorge. Und durch Heimarbeitsangebote lassen sich auch junge Eltern im Beruf halten. Darüber hinaus sollen bereits die heutigen Auszubildenden – also die Fachkräfte von morgen – noch besser qualifiziert werden. Mit ihnen geht ZUFALL neue Wege: Durch den Austausch mit Azubis anderer Unternehmen weitet sich ihr Blick für die Bedürfnisse der Kunden des mittelständischen Speditionsund Logistikdienstleisters. „Als früheste Nachwuchsförderung könnten wir ein einmaliges Kindergeld zur Geburt zahlen“, schlägt Melanie Gatzsch augenzwinkernd vor. Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland Alter 1910 1999 2050 (prognostiziert) Männer Frauen 100 80 Überschuss 70 1999 60 50 40 30 20 10 0 12 in Prozent 2,5 1,5 0,5 0 0,5 1,5 2,5 2,5 1,5 0,5 0 0,5 1,5 2,5 2,5 1,5 0,5 0 0,5 1,5 2,5 Quelle: Destatis Kundenportrait RP-Technik e.K. Das Licht im Dunkeln Von einer auf die andere Sekunde fällt der Strom aus. Noch bevor der Feueralarm ertönt, beleuchten Notausgangsschilder und Lichtbänder die Fluchtwege. Im Alltag fallen sie kaum auf, die Produkte der Firma RP Technik. Aber wenn es darauf ankommt, geben sie Sicherheit. 300.000 Notleuchten pro Jahr Über 300.000 Notleuchten mit den auffälligen Piktogrammen, die eindeutig den Weg nach draußen kennzeichnen, wird das Unternehmen mit Hauptsitz in Rodgau bei Frankfurt in diesem Jahr produzieren. In mehreren Designlinien werden sie selbst höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht. Von zweckmäßig bis chic integrieren sie sich perfekt in ihr Umfeld – damit sie tagtäglich möglichst wenig auffallen, im Notfall aber umso deutlicher zu sehen sind. Dafür, dass ihnen bei Stromausfall nicht der Saft ausgeht, sorgen die Notlichtüberwachungsanlagen, die an einen eigenen Stromkreis angeschlossen sind. Der ist mit leistungsstarken Batterien oder einem DieselNotstromaggregat ausgestattet. Diese Anlagen stellt das hochspezialisierte Unternehmen im thüringischen Unterwellenborn her. Gegründet wurde der Produzent von Notbeleuchtungssystemen schon 1981 von Reinald Pasedag, der mit seinem Team voll auf die Kombination zeitgemäßer Technik mit hoher Funktionalität und zeitgemäßem Design setzte. Rund 80 Prozent der Leuchten aus dem Hause RP setzen heute etwa auf die extrem stromsparende sogenannte LED-Technik. Außerdem legt das Unternehmen jeder Notleuchte einen kompletten Piktogramm-Satz bei, der in alle Richtungen gen Ausgang weist. Damit können sie überall im Notstromkreis montiert werden – was dem Montageteam die Arbeit enorm erleichtert. Für RP-Technik die Basis des unternehmerischen Erfolgs. 2001 wurde die zweite Produktionsstätte im thüringischen Unterwellenborn eröffnet – noch in diesem Jahr soll sie in ein größeres Gebäude im benachbarten Saalfeld umziehen. Anfang 2009 ist außerdem die Produktionsfläche am Hauptsitz in Rodgau fast verdoppelt worden. Mehr als 150 Mitarbeiter beschäftigt die Firma inzwischen und hat sich zu einem der führenden Hersteller für Notstromsysteme in Deutschland entwickelt. Und auch weltweit sind die Anlagen „made in Germany“ äußerst gefragt. Rund 70 Prozent der gesamten Produktion werden nach Hongkong, Dubai, Vietnam oder Ägypten exportiert. Dort werden sie in Einkaufszentren, Stadien, an Flughäfen oder in Hochhäusern installiert. Seit Juli 2009 vertraut RP-Technik für die Distribution der in Thüringen produzierten Notstromsysteme auf AXTHELM + ZUFALL. Zweimal täglich holen die Nahverkehrs-Lkw Sendungen ab, die nach ganz Deutschland, Österreich und in andere europäische Länder gehen. „Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Bei allen Anfragen erhalten wir zuverlässig eine freundliche Antwort und die Fahrer holen unsere Produkte immer pünktlich ab“, berichtet Annett Billgow, Versandleiterin bei RP-Technik in Unterwellenborn, sehr zufrieden. Auch nachts gut beleuchtet: Der Stammsitz von RP-Technik im hessischen Rodgau 13 Über uns ... Azubi-Messen Lust auf Logistik wecken Lebhaft ging es zu, fast kein Platz blieb frei an den Ständen der ZUFALL logistics group bei zahlreichen Ausbildungsmessen. Schülerinnen und Schüler befragten Azubis und Ausbildungsleiter über die angebotenen Berufsbilder: Kaufleute für Speditions- und Logistikdienstleistungen, Fachkräfte für Lagerlogistik oder Berufskraftfahrer. Neben dem Austausch auf „Augenhöhe“ bekamen die angehenden Azubis auch gut aufbereitete Informationen über die ZUFALL logistics group mit auf den Weg. Ziel der Ausbildungs- leiterinnen und –leiter: Lust auf Logistik wecken und die Fachkräfte von morgen kennenlernen. Mit Erfolg: „Wir knüpfen regelmäßig wertvolle Kontakte“, freut sich Karl-Hermann Ziegler, Ausbildungsleiter bei ZUFALL in Fulda. Austausch auf Augenhöhe: Azubis der ZUFALL logistics group berichten Schülerinnen und Schülern von ihrer Tätigkeit Edgar Heine „Weltenbummler“: Eine Person auf Weltreise, wobei der Schwerpunkt mehr auf der Reise an sich liegt als darauf, das Ziel zu erreichen. Quelle: Wikipedia „Reisen ist mein Hobby“, sagt Edgar Heine mit einem Lächeln auf den Lippen. Der Vertriebsaußendienstler von ZUFALL in Göttingen kommt ganz schön rum in der Welt. Zweimal im Jahr fliegt er in die Ferne, dem Abenteuer entgegen. Immer mit dabei: seine Frau, die Krankenschwester Bärbel Brauer. Was er zum Reisen braucht? „Die Flugtickets und einen Mietwagen, der vor Ort auf uns wartet. Vielleicht noch die erste Unterkunft“, erklärt der 55-Jährige. Auf den Geschmack gekommen ist er bei einer Reise nach Bali vor 17 Jahren. „Bis dahin bin ich höchstens mal ans Mittelmeer gekommen“, erinnert er sich. „Aber da geht`s erst wieder hin, wenn mir Langstreckenflüge zu anstrengend 14 ZUFALL Göttingen werden – da ist ja nichts los“, erklärt er mit einem Augenzwinkern. An 28 Reiseziele auf allen fünf Kontinenten hat ihn das Fernweh schon geführt. Eindeutige Favoriten: Australien, Neuseeland und Namibia. Wo es ihm überhaupt nicht gefallen hat? Er zögert kurz, dann sagt er: „Nirgendwo – denn da bleibe ich nicht.“ Bei seinen Reisen verzichtet Edgar Heine bewusst auf Luxus und Komfort, wählt Wege abseits des Massentourismus. Dort findet er fast zwangsläufig, was er sucht: das Überraschende. Das Organisationsgeschick, das er bei seiner Arbeit in der Spedition an den Tag legen muss, hilft ihm auch auf seinen Reisen, und mit Deutsch, Englisch, Französisch und einem bisschen Spanisch findet er sich überall in der Welt zurecht. „Es gibt nichts Schöneres als das Gefühl von Freiheit und Weite“, schwärmt er. Sein Tipp für die Kolleginnen und Kollegen: „Sorgt Euch nicht um die Risiken – Fernreisen lohnen sich.“ Über uns ... Aus- und Weiterbildung Geburten, Hochzeiten, Geburtstage en Wir gratulier ganz herzlich! Richtig gut ausgebildet ZUFALL Göttingen setzt sich immer wieder für die Optimierung der Ausbildung ein. Auch in Sachen Berufsschulunterricht. Damit die Auszubildenden zur Fachkraft für Lagerlogistik auch während der Schulzeiten näher an ihrem Betrieb sein können, setzte sich die Göttinger Ausbildungsleiterin Dorte Watermann für die Verlegung des Unterrichts von Osterode nach Göttingen ein. Mit Erfolg: Im zweiten Jahr gibt es in Göttingen nun schon zwei Berufschulklassen für die angehenden Fachkräfte. Die geographische Nähe hat auch weitere Unternehmen aus der Region zur Ausbildung motiviert. Zu denen steht auch ZUFALL Göttingen in engem Kontakt: Mit der Hermann Bach GmbH & Co. KG für Heizungs-, Sanitär und Baustoffhandel tauscht man in jedem Ausbildungsjahrgang für drei Monate die Azubis. Vorteil: Der Nachwuchs bekommt Einblicke in andere Bereiche. Ab diesem Frühjahr absolvieren außerdem die Auszubildenden der Möbelspedition Haberland einen Teil der Lehrzeit bei ZUFALL. Göttingen Geburt Theresa Kühn (Haus-Controlling) und Gerald Kühn – Sohn Manuel........................... 26.01.10 Jana Wieg (Haus-Controlling) und Stefan Döllmann – Sohn Johannes Leopold......... 31.03.10 Carsten Henkel (Umschlaglager) und Anke Henkel – Sohn Erik.................................. 24.04.10 50. Geburtstag Andreas Beuermann (Nationale Spedition) ......... 06.01.10 Uwe Pfaff (Umschlaglager).................................... 30.01.10 Hochzeit Michael Sipahi (Umschlaglager) und Johanna Meyercordt....................................... 24.07.09 Edgar Heine (Verkauf Außendienst) und Bärbel Brauer................................................... 29.12.09 Fulda Geburt Doreen Hottenrot (Luftfracht Import) und Frank Hottenrot – Sohn Fabian....................... 26.02.10 Diana Roth (Qualitätssicherung) und Thomas Roth – Tochter Emily................................. 24.03.10 60. Geburtstag Walter Luczak (Fernverkehr)................................... 24.02.10 50. Geburtstag Viktor Wisner (Umschlaglager).............................. 29.02.10 AXTHELM + ZUFALL Geburt Mathias Klausnitzer (Nationale Spedition) und Cindy Klausnitzer – Sohn Hagen..................... 18.02.10 50. Geburtstag Cornelia Klett (Erfassung/Abfertigung)................. 14.02.10 LOGISTEC Geburt Tauschen ihre Ausbildungsplätze für drei Monate: Danny Sander von der Hermann Bach GmbH & Co. KG und ZUFALL-Azubi Kevin Wälchli John Dube (Logistik Center Kassel) und Julia Eckel – Tochter Jolina ............................ 11.02.10 60. Geburtstag ZUFALL Göttingen Gerlinde Reidt (Logistik Center Kandel)................ 18.02.10 Zwei Adventskalender, ein Geschenk Miroslav Janjic (Logistik Center Kandel) und Carola Nagel-Janjic geb. Nagel...................... 06.02.10 Ende 2009 wurde Rolf Hecht gleich doppelt überrascht. Der Bote bei ZUFALL in Göttingen hatte sowohl von Heidrun Steinbach, Abteilungsleiterin im Sekretariat der Niederlassungsleitung, als auch von Ursula Reineke, Abteilungsleiterin Personalwesen, jeweils einen der beliebten ZUFALL-Adventskalender für Ratefüchse bekommen. Eins und eins perfekt zusammengezählt hat dann Monika Hecht. Als glühender Fan von Carmen Nebel hatte sie gelesen, dass die ZDFModeratorin außergewöhnliche Adventskalender sammelt. Kurzentschlossen schickte das Ehepaar Hecht der Fernsehfrau einen der beiden Hochzeit TRANSLAND 50. Geburtstag Vaceslav Pisarev (Umschlaglager)......................... 28.02.10 Anita Kleinschmidt (Erfassung Nachtschicht)....... 01.05.10 MÜLLER + PARTNER Geburt Cornelia Dietrich (Luftfracht Fulda) und Steffen Dietrich – Sohn Raphael............................ 18.02.10 Jennifer Rippert (Seefracht Fulda) und Andreas Rippert – Sohn Samuel............................ 18.02.10 Carla Sander (Luftfracht Fulda) und Heiko Sander – Sohn Paul...................................... 22.04.10 Rätselkalender zu. Der Dank: Eine von Carmen Nebel persönlich an die Hechts adressierte Postkarte öffnet ihnen die Tür zu einer Sendung im September in Braunschweig. Dort treffen sie die Moderatorin auch hinter der Bühne. Wir gratulieren! Im Januar 2010 haben folgende Azubis ihre Abschlussprüfung bestanden: ZUFALL Göttingen Dennis Lütjen – Prüfungsnote: sehr gut Immer auf Achse … Die Reiselust hat unseren ZUFFI diesmal auf die Kanarischen Inseln und nach Österreich geführt. Trotz seines dicken Fells wollte er wohl dem harten deutschen Winter entfliehen, suchte die Wärme. Mal sehen, wohin ihn der Frühling führt … Auszubildende Janik Oestreich Sergej Schweizer Marcus Telemann Grüße aus Wien Foto: Marku s Moos Foto: Uwe Berndt Sergej Wert TRANSLAND Jerome Große MÜLLER + PARTNER Fulda Fabian Schäfer saluda de La Palma ZUFALL Fulda Tina Fuchs (Logistik Center) Bachelor of Arts Studiengang Logistik 15 Veranstaltungen Sommer 2010 lights Highlights aus der Region Museumsnacht in Kassel Zum zehnten Mal können Besucher die Vielfalt der Kasseler Kulturlandschaft zu ungewöhnlicher Stunde erleben. 40 Museen und Kultureinrichtungen öffnen zur Abendstunde bis spät in die Nacht ihre Tore. Die Begegnung mit Originalen, Kunstprojekte im Stadtraum, illuminierte Fassaden und Live-Musik machen die Nacht zu einem besonderen Kulturerlebnis. Zu erleben am 04.09.2010 bei der Kasseler Museumsnacht. Mai 12.05.- 16.05.10 15.05.- 29.05.10 18.05.10 21.05.- 24.05.10 22.05.10 23.05.10 27.05.- 30.05.10 28.05.- 06.06.10 28.05.10 28.05.10 29.05.10 Stadtfest – City Festival 2010 Innenstadt Fulda Internationale Händel-Festspiele 2010 verschiedene Spielorte in Göttingen und Umgebung Badesalz 20.00 Uhr, Stadthalle Wetzlar 22. Internationales Africa Festival Würzburg Rock im Stadtpark 18.00 Uhr, Stadtpark Herborn Pyro Games 2010 18.00 Uhr, Hohenfelden bei Erfurt Internationales Springturnier & Gartenkunst Schlosspark Nörten-Hardenberg Hessentag 2010 versch. Veranstaltungsorte Stadtallendorf Frühlingsfest Kassel LANGE NACHT DER MUSEEN Erfurt GANZ SCHÖN FEIST – das neue Bühnenprogramm 20.00 Uhr, Stadthalle Northeim Juni Hessentag in Stadtallendorf Der Hessentag ist das älteste und größte Landesfest in Deutschland. Wie jedes Jahr präsentiert das Land Hessen seine Regionen in vielen hochkarätigen Konzerten und Ausstellungen. Außerdem bieten viele interessante Stände und zahlreiche Informationsveranstaltungen etwas für die ganze Familie. Der Hessentag findet vom 28.05.– 06.06.2010 in Stadtallendorf statt. Domstufenfestspiele in Erfurt Die Landeshauptstadt Thüringens eröffnet die Domstufenfestspiele mit einer Premiere am 14.08.2010. Diesen Sommer wird Rosamunde Gilmore, renommierte Regisseurin und Choreografin, Georg Friedrich Händels Messias auf den Festspielstufen in Szene setzen. Die Domfestspiele locken jährlich Tausende von Besuchern aus dem In- und Ausland auf den mittelalterlichen Festspielplatz. Vom 14.08. bis zum 29.08.2010 auf den Domstufen in Erfurt. 05.06.10 06.06.10 12.06. - 08.08.10 13.06.10 19.06.10 19.06.10 1. LANGE NACHT DES SPORTS ab 14.00 Uhr, Innenstadt Erfurt DJ Bobo 19.00 Uhr, Messehalle Erfurt Bad Hersfelder Festspiele Schlossruine Bad Hersfeld Weinbergfest Kassel Citylauf Innenstadt Kassel 125 Jahre Goethe-Gesellschaft 11.00 Uhr, Weimarhalle Weimar Juli 03.07.10 09.07. - 11.07.10 10.07.10 15.07. - 15.08.10 30.07. - 01.08.10 31.07.10 beleuchtete Wasserspiele Park Wilhelmshöhe Kassel 3 Tage Marburg 2010 Stadtfest Innenstadt Marburg MTV Campus Invasion 2010 15.00 Uhr, Jahnstadion Göttingen Brüder Grimm Festival Kassel verschiedene Spielorte Kassel Golden Oldies – Deutschlands schönste Oldiefete unter der Gleiburg, Wettenberg/Gießen SOMMERFEST HERBORN ab 18.00 Uhr, Herborn August Open Air in Herborn Heimische Bands rocken den Herborner Stadtpark – live und open air bei hoffentlich schönem Wetter! Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Mit dabei sind die Coverbands EVE und SIX DAYSLATER sowie die Metallicaband WITHOUT FEAR. Zu hören und zu sehen am 22.05.2010 im idyllischen Stadtpark an der Dill im Herzen Herborns. 12.08.- 15.08.10 13.08.10 13.08.10 14.08.10 14.08.- 29.08.10 19.08.10 20.08.- 22.08.10 27.08.- 29.08.10 27.08.- 05.09.10 18. ERFURTER WEINFEST 2010 Innenstadt Erfurt MDR MUSIKSOMMER 2010 – Sommersinfonik 20.00 Uhr, Weimarhalle Weimar Reamonn 20.00 Uhr, Platz an der Siegerlandhalle Siegen 44. EGA-LICHTERFEST 2010 Egapark Erfurt Erfurter Domstufenfestspiele Erfurt Ich + Ich: Gute Reise Tour 2010 20.00 Uhr, Domplatz Fulda Luther – Das Fest Eisenach 19. Historisches Schmalkalder Stadtfest Innenstadt Schmalkalden Weinfest Fulda Museumshof Fulda September 04.09.10 10.09.-12.09.10 11.09.10 Museumsnacht in Kassel Kassel naro.tech Messe für Nachwachsende Rohstoffe Messe Erfurt Open Air Konzert MICHAEL WENDLER 20.00 Uhr, Waldbühne Northeim 11.09.-19.09.10 Herbst-Ausstellung 2010 09.30-18.00 Uhr, Messe Kassel