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Jahrgang 29 FREITAG, 17. Januar 2014 Nummer 03 n n i g e b r e t s e Sem Marienberg ad an der VHS B Zusätzlich icch hz zu u de d den en b be bewährten e ewä wäh wä hrrten te en Ku Kursen, urs rsen n Wo W Workshops orksh rk ksh hop ps u un und nd V Vo Vorträgen ortträ äge ge en n in nd den en e n Bereichen Politik - Gesellschaft - Umwelt, Kultur - Gestalten, Gesundheit, Sprachen, Arbeit und Beruf gibt es einige neue interessante Angebote. D neue Programmheft für das Das 1. Semester 2014 liegt ab jetzt in 1 B Banken, Sparkassen, Arztpraxen, V Verwaltungen, Büchereien und G Geschäften aus. Weitere Informationen gibt es im W oder unter der Rufnummer IInternet n 02661 63454. 0 14 0 2 4 1 0 20142 ster eme emester 1. S S . 1 er e 1. Semest Ende Januar startet das 1. Semester 2014 an der VHS Bad Marienberg. www.vhs-bad-marienberg.de Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreisbach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau. Wäller Blättchen 2 Nr. 03/2014 Notrufe / Bereitschaftsdienste Überfall - Polizei............................................................................ 110 Notrufnummer der Feuerwehr und Rettungsdienst Notarzt.......... 112 Rettungsdienst - Krankentransport (kein Notruf...................... 19222) Giftnotzentrale....................................................... Tel.: 06131/19 240 oder............................................................................ 06131/232 466 ■■ Ärztlicher Notfalldienst Bereitschaftsdienstzentrale Hachenburg Standort: DRK Krankenhaus Hachenburg, Alte Frankfurter Str. 12, 57627 Hachenburg, Telefon: 02662/9443435 Öffnungszeiten: Montag 19.00 Uhr bis Dienstag 07.00 Uhr Dienstag 19.00 Uhr bis ........................................Mittwoch 07.00 Uhr Mittwoch 14.00 Uhr bis Donnerstag 07.00 Uhr Donnerstag 19.00 Uhr bis Freitag 07.00 Uhr Freitag 18.00 Uhr bis Montag 07.00 Uhr Feiertag .......................................................... durchgehend geöffnet Versorgungsgebiet: Alle Orte unserer Verbandsgemeinde Bad Marienberg Bitte beachten Sie: Ab dem 01. Dezember 2013 gilt nur noch die neue Notdienstnummer 02662-9443435! Die bisherige Notdienstrufnummer 01805-112059 funktioniert dann nicht mehr! ■■ Kinderärztliche Notdienstzentrale (KIND) Oberer Westerwald in Kirchen Zentrale Notrufnummer:.............................................. 01805/112057 Die Notdienstzentrale ist dienstbereit: Mittwoch, 13.00 Uhr bis Donnerstag, 8.00 Uhr. Am Wochenende von Freitag, 18.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr. ■■ Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer .................................................................................... 0180/5040308 zu den üblichen Telefontarifen Ansage des Notfalldienstes zu folgenden Zeiten: Freitag und Mittwoch von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Samstag 8:00 Uhr bis Montag 8:00 Uhr, an Feiertagen von 8:00 Uhr bis zum nachfolgenden Tag 8:00 Uhr und an Feiertagen mit einem Brückentag von Donnerstag 8:00 Uhr bis Samstag 8:00 Uhr Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen. Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher nach telefonischer Vereinbarung möglich. ■■ Augenärzte Der augenärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Rufnummer 0180/5112066 zu erreichen. ■■ Tierärzte Im Notfall ist der zuständige Tierarzt unter der Rufnummer jedes niedergelassenen Tierarztes zu erfragen. ■■ Notdienst-Apotheken Unter den folgenden Rufnummern werden Ihnen drei dienstbereite Apotheken in der Umgebung Ihres Standortes mit vollständiger Adresse und Telefonnummer angesagt: 0180-5-258825 - Plz (0,14 €/pro Minute) vom Festnetz. 0180-5-258825 - Plz (max. 0,42 €/Mon.) Mobilfunknetz: Wählen Sie einfach eine der o.g. Notdienstnummern und anschließend sofort die Postleitzahl des aktuellen Standortes über die Telefontastatur (z.B. für Bad Marienberg 0180-5-258825-56470). Der aktuelle Notdienstplan ist auch auf der Internetseite www.lak-rlp.de der Landesapothekerkammer jederzeit abrufbar. Ein Apothekenotdienst wechselt jeweils morgens um 8.30 Uhr. ■■ Rettungsdienst/Krankentransport Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald Servicenummer aus allen Ortsnetzen...................................... 19222 ■■ Bezirksdienst der Polizei Die Sprechstunde der Bezirksbeamten der Polizeiinspektion Hachenburg findet donnerstags in der Zeit von 16.00 bis 17.30 Uhr in der Verbandsgemeindeverwaltung, Kirburger Straße 4, Bad Marienberg, Zimmer Nr. 105, statt. Sozial- und Pflegedienste - Anzeige ■■ Ambulantes Pflegeteam Vital GmbH Pflegeberatungs- und Entlastungszentrum Theis Gemeinsam sind wir stark! Heike Theis & Team - ambulante Krankenpflege u. medizinische Versorgung - ambulante Betreuung nach §45 - hauswirtschaftliche Leistungen Die ProPflege Beratungsunion berät und schult pflegende Angehörige mit gleichzeitiger Betreuung im iDeeCafé. 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Pflege und Betreuung mit einem für Sie individuell abgestimmten Dienstleistungs-Service ermöglichen ein sicheres und betreutes Wohnen zu Hause. - Kompetente und kostenlose Pflegeberatung vor Ort - Häusliche Betreuung für demenzerkrankte Menschen - Abwicklung aller Formalitäten, Kassenkontakte, etc. - Koordination aller an der Pflege beteiligten Berufsgruppen - Kranken- und Altenpflege, Essen auf Rädern - Außerklinische Intensivpflege und Heimbeatmung Seniorenwohngemeinschaft Villa Dr. Tholus........ 02661-9838758 ■■ Ambulanter Pflegedienst Klose Mühlenstraße 18, 56479 Seck „Der familiäre Pflegedienst im Westerwald“ Rund um die Uhr im Einsatz oder erreichbar: Telefon: 02664/90294 oder 0171/4172397 - Anzeige - - Anzeige ■■ DRK-Sozialstation Westerwald Kompetentes Pflegeangebot aus einer Hand Häusliche Krankenpflege, HausNotruf, MenüService, Behinderten-Fahrdienst Bornwiese 1, 56470 Bad Marienberg......................... 02661/95104-0 Mobiltelefon (24-Std. 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Bei uns erhalten sie Beratung und Information rund um das Thema Pflege. Beratungsstellen finden sie in jeder Verbandsgemeinde des Landes Rheinland/-Pfalz. Unsere Beratungsstelle im Bad Marienberg befindet sich in der Bornwiese 1, 56470 Bad Marienberg. Ihre Ansprechpartner sind: Gabi von Albert, Dipl. Sozialarbeiterin (FH) Mobil........................................................................ 0176 - 10138620 E-Mail................................................ [email protected] Kurt Minge, Pflegeberater Mobil..................................................................... 0152 - 09 01 38 65 E-Mail .................................................k.minge@psp-altenkirchen.de Sprechzeiten ........... montags bis donnerstags 09.00 Uhr -10.00 Uhr sowie nach Vereinbarung ■■ Entstörungsdienste Wasser- und Klärwerk Bei Störungen in der Wasserversorgung oder der Abwasserbeseitigung ist der Bereitschaftsdienst der Verbandsgemeindewerke Tag und Nacht zu erreichen unter den Rufnummern für das Wasserwerk..................................................... 0170/1889930 für das Klärwerk.......................................................... 0171/7777972 Stromversorgung und Kabelfernsehen Stromversorgung KEVAG Service Center Westerwald, 56244 Hahn am See, Auf der Heide 2........................................................... 0261/392-2450 Kabel-TV außer Innenstadt Bad Marienberg KEVAG Telekom, 56073 Koblenz, Cusanusstraße 7 Vertrieb...................................................................... 0261/20162210 Techn. Hotline............................................................ 0261/20162222 Störungen Kabel-TV.................................................. 0261/20162222 ■■ Kinderschutzdienst Westerwald Deutsches Rotes Kreuz Fachdienst für misshandelte und sexuell missbrauchte Kinder und Jugendliche und deren Angehörige Tel.: ...................................................................... 02662 / 96 97 46-0 Unsere telefonischen Sprechzeiten sind: montags, dienstags und donnerstags .......... von 10.00 bis 12.00 Uhr Büchereien ■■ STADTBÜCHEREI BAD MARIENBERG BÜCHTING 3, Büchereitelefon: 02661/939774 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag.......................................... 15.00 - 17.00 Uhr Mittwoch................................................................... 9.00 - 11.00 Uhr Mittwoch................................................................. 17.30 - 19.30 Uhr Freitag.................................................................... 16.00 - 19.00 Uhr Ausbruch des „ Ersten Weltkriegs“! Vor hundert Jahren, am 1. August 1914, begann der „Erste Weltkrieg“, der Krieg der die Welt veränderte. Die Literatur versucht seit damals die Geschichte zur dokumentieren. Aus unserem reichhaltigen Sachbuchbestand zur Zeitgeschichte stellen wir Ihnen vor: Dr. Christian Zentner: DER ERSTE WELTKRIEG Daten; Fakten, Kommentare. Das Standardwerk mit über 500 Abbildungen. Der Erste Weltkrieg - dafür stehen Schlagworte wie Verdun, Zeppeline oder Grabenschlachten. In diesem Buch zeigt der Historiker Dr. Christian Zentner die Ursachen des Krieges auf und beleuchtet die Feldzüge und Strategien der Teilnehmer. Nr. 03/2014 Erich Maria Remarque: IM WESTEN NICHTS NEUES In diesem langjährigen Bestseller beschwört Remarque die Schrecken des Ersten Weltkrieges mit zupackender Lebendigkeit und einer Sprache, die für jede Generation wieder neu spricht. Philipp Claudel: DIE GRAUEN SEELEN In einem kleinen Ort im Osten Frankreichs hat jeder seinen Platz ungeachtet des tausendfachen Sterbens an der nahen Front. Dieser Roman war die große Sensation des französischen Bücherherbstes 2003, preisgekrönt und monatelang auf Platz eines der dortigen Bestsellerliste. ■■ Gemeindebücherei Langenbach b. K. Schulweg 16 (neben der Firma Mann), Tel.: 02661/9177936 E-Mail Adresse: [email protected] Öffnungszeiten: Dienstag: ......................................... 1630 - 1930Uhr Donnerstag: ............................................................... 930 - 1230Uhr Und weiter geht’s Nartina Andrè: Die Rückkehr der Templer Der Templer Gero und seine gefährlichste Mission - Hannah Schreyber hat den ehemaliger Tempelritter Gero von Breydenbach geheiratet, den es mittels eines Timeservers aus dem Jahr 1307 in die Gegenwart verschlagen hat. Doch den beiden ist keine Ruhe gegönnt. Wissenschaftler finden heraus, dass die beiden ehemaligen Besitzerinnen des Servers im 12. Jahrhundert in Jerusalem festsitzen. Und dass es Hinweise gibt, dass die Vereinigten Staaten und Europa vor dem Untergang stehen. Gero und seine Templer müssen durch die Zeit reisen, um die jungen Frauen zu retten - und herausfinden, wie man die Apokalypse verhindern kann. Ein Himmelfahrtskommando beginnt ... Eine rasante Zeitreise - eine hoch spannende Templergeschichte. Mit einer kleinen Templerkunde. (Band 2) Jan Faber: Kalte Macht Die junge Staatssekretärin Natascha Eusterbeck ist intelligent, ehrgeizig und hat sich noch einigen Idealismus bewahrt. Als sie ins Kanzleramt nach Berlin gerufen wird, tritt sie mit großem Engagement ihre neue Stelle an - doch sie ahnt nicht, dass die Kanzlerin einen äußerst brisanten Auftrag für sie vorbereitet hat: Natascha soll im Imperium der mächtigsten Frau der Republik heimliche Feindescliquen ausfindig machen und verborgene Machtstrukturen entlarven. Schon bald muss sie feststellen, dass sie damit ins Visier von skrupellosen Widersachern geraten ist, die ein teuflisches Spiel mit ihr treiben. Und als sie dann auch noch einem Komplott von ungeheuerlicher Sprengkraft auf die Spur kommt, wird aus dem Spiel tödlicher Ernst. Dinah Jefferies: Bis wir uns wiedersehen Malaysia in den 50er Jahren. Als Lydia von einem Ausflug zurückkehrt, sind ihre Töchter Emma und Fleur und ihr Ehemann ohne Nachricht verschwunden. Schließlich erfährt sie, dass ihr Mann einen Posten im Norden des Landes angenommen haben soll, und begibt sich auf eine gefährliche Reise über die von Unruhen erschütterte malaiische Halbinsel. Währenddessen versuchen Emma und Fleur, sich in ihrer neuen Heimat England einzuleben. Ihr Vater hat keine Antwort auf die Frage, ob sie ihre Mutter jemals wiedersehen Wichtiger Hinweis: Unsere Bücherei hat ab sofort eine Stunde in der Woche länger geöffnet! Und zwar am Donnerstag, von 9.30 bis 12.30 Uhr. ■■ Gemeindebücherei Neunkhausen Öffnungszeiten: Dienstag...................................... 16.30 - 18.30 Uhr Donnerstag ............................................................ 17.00 - 19.00 Uhr Aktuelle Literatur für unbeschwertes Lesevergnügen Jonas Jonasson: Die Analphabetin, die rechnen konnte Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander... Spitzzüngig und mit viel schwarzem Humor rechnet Jonasson in seinem neuesten Roman mit dem Fundamentalismus in all seinen Erscheinungsformen ab. Eine grandiose Geschichte, die dem „Hundertjährigen“ an überbordenden Einfällen, skurrilen Wendungen und unvergesslichem Charme in nichts nachsteht! John Boyne: Der freundliche Mr. Crippen Am 20. Juli 1910 verlässt das Passagierschiff S.S. Montrose den Hafen von Antwerpen und steuert mit rund 1.400 Fahrgästen in Richtung Quebec. Unter ihnen aus London ein Vater mit seinem Sohn. Im März desselben Jahres meldet im Londoner Büro von Scotland Yard eine Frau ihre Freundin Cora Crippen als vermisst und äußert einen ungeheuerlichen Verdacht: Coras Ehemann, der Arzt Hawley Crippen, soll seine Frau ermordet haben. Inspektor Walter Drew schenkt diesem Hinweis jedoch keinerlei Glauben, denn Mr Crippen gilt als überaus freundlich, sympathisch und harmlos. Doch auch Mr Crippen scheint wie vom Erdboden verschluckt, und dann macht Scotland Yard eines Tages einen grausigen Fund … Wäller Blättchen Nickolas Butler: Shotgun Lovesongs Little Wing im Norden Wisconsins. Henry und Beth waren schon in der Schule ein Paar und haben ihren Heimatort nie verlassen. Sie kämpfen um ihre Farm und unterstützen ihren Freund Ronny, der nach einem schweren Unfall vom Rodeo-Star zum Alkoholiker wurde. Kip war als Rohstoffmakler in Chicago erfolgreich. Nach seiner Hochzeit will er in seiner alten Heimat neu beginnen, findet dort aber nur schwer Halt. Lee hat ein Album aufgenommen „Shotgun Lovesongs“ und wurde damit zu einem international gefeierten Star. Auch ihn zieht es zurück nach Little Wing, zu seinem besten Freund Henry und dessen Frau Beth, mit der ihn mehr als eine Freundschaft verbindet. In einem unvorsichtigen Moment setzt er alles aufs Spiel. ■■ Kath. Öffentliche Bücherei Nistertal Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch.....................17.00 Uhr - 19.00 Uhr Freitag..............................................................17.00 Uhr - 19.00 Uhr Während der Öffnungszeiten sind wir telefonisch unter der Telefonnummer 02661/9165235 zu erreichen und ab sofort auch per E-mail [email protected] oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.buecherei-nistertal.de Mit unserem neuen OPAC (Medienkatalog) sind wir „rund um die Uhr“ für all‘ unsere Leserinnen und Leser erreichbar. Sie können all‘ unsere eingestellten Bücher anschauen, Sie können auf ihrem eigenen Konto nachsehen, welche Bücher sie ausgeliehen haben, Sie können diese bei Bedarf verlängern und Sie können Bücher vormerken. Nähere Informationen zur Handhabung des Medienkataloges finden Sie auf unserer Homepage www.buecherei-nistertal.de und als Flyer in unserer Bücherei. Unsere Bücher der Woche … Bis wir uns wiedersehen von Dinah Jefferies Im Malaysia der 1950er Jahre sucht eine britische Mutter verzweifelt ihre Kinder. Emma und Fleur müssen mit ihrem Vater Alec ihr geliebtes Zuhause in Malaysia Hals über Kopf verlassen, um zu ihren Großeltern nach England zu ziehen. Ohne dem Flehen seiner Töchter nachzugeben, auf die Rückkehr ihrer Mutter Lydia von einer Reise zu warten, tut Alec alles, um seine Spuren und die seiner Kinder zu verwischen. Lydia wird später auf der Suche nach ihrer Familie vom britischen Gouverneur in dem Glauben gelassen, dass ihre Familie bei einem Brand ums Leben gekommen sei. Doch Lydia spürt, dass ihre Kinder noch leben. - Vor dem Hintergrund der japanisch-chinesischen Rebellion gegen die britische Besatzung Malaysias entwickelt Jefferies, die selbst ihre Kindheit in Malaysia verbracht hat, einen spannenden und stimmigen Plot. Ihren einfühlsam und differenziert gezeichneten kämpferischen weiblichen Figuren stellt sie unnachgiebige männliche gegenüber, die das Patriarchat der 1950er Jahren repräsentieren. Dieser Roman ist einerseits eine Hommage der Autorin an das Land ihrer Kindheit, anderseits kritisiert sie aber auch das korrupte politische System Malaysias Mitte des 20. Jh Tanz auf Glas von Ka Hancock Lucy geht das Wagnis einer Ehe mit dem psychisch kranken Mickey ein: Ihr Leben wird zum Tanz auf Glasscherben. Lucy hat schon in jungen Jahren viel erlebt: Ihr Vater, ein Polizist, wurde im Dienst erschossen, ihre Mutter starb an Krebs, der auch sie und ihre Schwestern Lily und Priscilla bedroht. Als sie Mickey kennenlernt, verlieben sie sich auf der Stelle. Mickey will eigentlich keine Beziehung eingehen, da er an einer bipolaren Störung leidet, die tiefste Depressionen und kaum kontrollierbare manische Höhenflüge zur Folge hat. Ihre Liebe ist aber so groß, dass sie trotz aller Bedenken heiraten. Obwohl sie keine Kinder wollten, wird Lucy nach 11 Jahren schwanger. Gleichzeitig erfährt sie, dass der Krebs, den sie schon einmal besiegt hatte, zurück ist. Sie entscheidet sich gegen eine Therapie und für ihr Kind, ein Entschluss, an dem Mickey fast zerbricht. Er sieht sich außerstande, für seine kleine Tochter Abigail zu sorgen und will, dass sie bei Lily und ihrem Mann aufwächst. Er erkennt jedoch, dass Abigail seinem Leben neuen Sinn gibt und stellt sich der Verantwortung. - Das klingt nach Kitsch pur, ist auch hoch emotional und tragisch, wird aber durch die sehr realistischen Schilderungen von Mickeys Krankheit und seines Kampfes gegen die inneren Dämonen sowie die gut gestalteten Charaktere authentisch und glaubhaft. ■■ Gemeindebücherei Norken geöffnet: dienstags ....................................................... 18 bis 19 Uhr Buchvorstellung: Leben und Genießen im Frankreich der Impressionen Mit 100 Rezepten Die Gruppe junger Künstler, sie sich in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts um Manet, Monet und Renoir scharte, 4 Nr. 03/2014 drängte aus der Enge der Akademie hinaus in die freie Natur. Mit heller Palette malten sie Dinge und Szenen des täglichen Lebens: Frauen beim Tanz, Freunde bei geselligem Zusammensein und beim Essen, Landschaften im Wechsel der Jahreszeiten …… Im flirrenden Farbspiel von Licht und Schatten waren ihnen momentane Eindrücke wichtiger als exakte, naturgetreue Abbildung - der Widerstand der offiziellen Kritik blieb nicht aus. Vielleicht gerade weil sie von den offiziell anerkannten „orthodoxen“ Malern so angegriffen wurden, hielt die gemeinsame Sache der Malerei die Impressionisten natürlich zusammen, aber es waren auch die gemeinsam verbrachten Sonntage auf dem Land, ihre Tafelfreude in geselliger Runde, ihre berühmten „Frühstücke“ der Jahre 1863 - 73, die Besuche in Cafés wie dem Nouvelle Athènes, und all die köstlichen Dinge, die man im Haus Monets vorgesetzt bekam. Dieses Buch begleitet die Maler in die von ihnen bevorzugten Regionen und Lokale. Es feiert das Savoir vivre dieser Künstler, die den Zauber des Augenblicks für die Ewigkeit festhielten - in Reproduktionen ihrer berühmtesten Gemälde, in Originalzitaten und in 100 Rezepten ihrer geliebten Regionalküche. „Damals verstand man es noch, sich zu amüsieren! Die Maschinen hatten noch nicht das ganze Leben vereinnahmt. Man verfügte über genügend Muße, um sich zu vergnügen, und das hat niemandem geschadet.“ (Auguste Renoir) Amtliche Bekanntmachungen Verbandsgemeinde ■■ Nur leichter Besucherrückgang im Bürgerbüro der Verbandsgemeindeverwaltung 20.000- er Marke in 2013 nicht erreicht!! Nach den leicht rückläufigen Zahlen in 2012 konnte das beliebte Bürgerbüro der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg im Jahr 2013 Rekordbesucherzahlen der Vorjahre nicht mehr ganz erreichen. Dennoch nutzten immer noch 18.671 Personen die kundenfreundlichen Öffnungszeiten sowie den umfassenden Service des VG-Bürgerbüros. Ob morgens um 7.30 Uhr oder mittags um 13.00 Uhr, das vielseitige Dienstleistungsangebot kann durchgehend in Anspruch genommen werden. Das Team vom Bürgerbüro ist montags - donnerstags von 7.30 Uhr bis 18.00 Uhr und freitags bis 12.00 Uhr für seine Kunden da. Das zeitgemäße und moderne Dienstleistungsunternehmen „Bürgerbüro“ findet insgesamt eine sehr positive Resonanz. „In 2013 konnten wir die Besucherzahlen zwar nicht steigern, dennoch kamen mehr als 18.000 Bürgerinnen und Bürger. Wir konnten die Wünsche und Erwartungen der Bürgerschaft auch im vergangenen Jahr bestens erfüllen“, freuten sich Bürgermeister Jürgen Schmidt und Fachbereichsleiterin Doris Wengenroth. Kundenzufriedenheit genießt weiterhin oberste Priorität Helle Räumlichkeiten, eine ansprechende Atmosphäre und moderne Technik sowie ein freundliches und hoch motiviertes Team tragen zur optimalen Nutzung bei. Die flexiblen Öffnungszeiten kommen den Belangen der berufstätigen Bevölkerung sehr entgegen. Wie Bürgermeister Jürgen Schmidt weiter ausführte, sei das breite Angebot bewusst am Bürger ausgerichtet. Zeitaufwendige und unnötige Wege durch die Verwaltung gehören längst der Vergangenheit an. Dienstleistungsangebote von A - Z, wie z.B. Anmeldungen, Ausweise, Beglaubigungen, KFZ-Abmeldungen und vieles mehr finden die Kunden hier aus einer Hand. Der Montag auch in 2013 an der Spitze 18.671 Besucher wurden 2013 gezählt. Im Durchschnitt waren dies 1.556 Personen je Monat. Der frühere „lange“ Donnerstag (4.437) wurde erneut vom Montag (5.050) überholt. 3.711 Besucher kamen dienstags, während der Mittwoch mit 3.438 Besuchern etwas geringer ausfällt. Freitags ist ab 12.00 Uhr geschlossen, immerhin konnten aber noch 2.035 Besucher gezählt werden. In 2013 führt der Monat September die „Hitliste“ mit 2.022 Anliegen an. Mit 1.876 folgt der Monat August. „Die Zahlen der vergangenen Jahre zeigen mehr als deutlich, wie bedeutsam und wichtig die zukunftsweisende Entscheidung der politisch Verantwortlichen, ein kundenorientiertes Bürgerbüro zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde einzurichten, war“, äußerte sich Bürgermeister Jürgen Schmidt nach Vorlage der Statistik mit einem dicken Lob an sein bewährtes Mitarbeiterinnenteam. Verbandsgemeindeverwaltung Wäller Blättchen 5 Nr. 03/2014 ■■ Mikrozensus 2014 Interviewerinnen und Interviewer befragen in diesem Jahr wieder 18.000 Haushalte Rheinland-pfälzische Erwerbstätige 2012 nach höchstem beruflichen Abschluss Anteile in % 52 Lehre, Berufsausbildung 55 54 Fachschulabschluss, Meister, Techniker 9 12 10 18 15 16 Fachhochschul-/Hochschulabschluss, Promotion 18 Ohne Abschluss 21 20 0 Quelle: Mikrozensus Männer 10 Frauen 20 Insgesamt 30 40 50 60 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz &ƺƌ ĚŝĞ ĞĨƌĂŐƵŶŐ ǀŽƌŐĞƐĞŚĞŶĞ 'ĞŵĞŝŶĚĞŶ ŝŶ ĚĞƌ sĞƌďĂŶĚƐŐĞŵĞŝŶĚĞ ĂĚ DĂƌŝĞŶďĞƌŐ ŶĞďƐƚ ĞĨƌĂŐƵŶŐƐŵŽŶĂƚĞŶ͗ ^ƚĂĚƚĂĚDĂƌŝĞŶďĞƌŐ͗ ,ĂƌĚƚ >ĂŶŐĞŶďĂĐŚďĞŝ<ŝƌďƵƌŐ EĞƵŶŬŚĂƵƐĞŶ EŝƐƚĞƌƚĂů &ĞďƌƵĂƌ͕Dćƌnj͕DĂŝ͕:ƵŶŝ ĞnjĞŵďĞƌ :ƵŶŝ KŬƚŽďĞƌ :ĂŶƵĂƌ Wäller Blättchen 6 Wie viele Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer sind erwerbstätig und wie ist deren berufliche Qualifikation? Wie hoch ist das monatliche Nettoeinkommen von Haushalten und Familien? Wie viele alleinerziehende Mütter sind erwerbstätig? Antworten auf solche häufig gestellten Fragen gibt der Mikrozensus. Die Erhebung erfolgt seit 1957 jährlich bei einem Prozent aller Haushalte in ganz Deutschland. Auch 2014 werden wieder rund 180 mit Laptops ausgerüstete Interviewerinnen und Interviewer das ganze Jahr über in RheinlandPfalz unterwegs sein, um 18.000 Haushalte zu befragen. Die Internetseite zum Mikrozensus (www.mikrozensus.rlp.de) informiert darüber, wann und in welchen Gemeinden des Landes die Befragungen stattfinden werden. Die Interviewerinnen und Interviewer wurden sorgfältig ausgewählt und können sich durch einen Ausweis des Statistischen Landesamtes legitimieren. Der Präsident des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz, Jörg Berres, appelliert an alle ausgewählten Haushalte, bei der Mikrozensusbefragung mitzumachen. Nur so ist gewährleistet, dass zuverlässige Ergebnisse für die vielfältigen Nutzer der Statistik aus Politik, Wissenschaft und der interessierten Öffentlichkeit zustande kommen. Der Mikrozensus … • ist eine so genannte Flächenstichprobe, für die nach einem mathematischen Zufallsverfahren Straßenzüge bzw. Gebäude ausgewählt werden. • befragt die Haushalte, die in den ausgewählten Gebäuden wohnen, in bis zu vier aufeinander folgenden Jahren. • ist eine Erhebung mit Auskunftspflicht. • wird durch ehrenamtlich tätige Interviewerinnen und Interviewer durchgeführt, die zur Einhaltung der Bestimmungen des Datenschutzes und der statistischen Geheimhaltung verpflichtet sind. Weitere Informationen und Ergebnisse: www.mikrozensus.rlp.de. Kontakt: [email protected] Nr. 03/2014 Die Rinderzahlen werden von der Tierseuchenkasse aus dem HIT übernommen. Hier hat jeder Tierhalter dafür Sorge zu tragen, dass die Angaben am Stichtag 1. Januar 2014 im HIT korrekt sind. In seltenen Fällen müssen auch Rinderhalter ihre Tiere direkt bei der Tierseuchenkasse melden: - wenn sie bis zum 1. Mai 2014 keine Beitragsrechnung der Tierseuchenkasse erhalten haben oder - wenn sie erst nach dem 1. Januar Rinder im Betrieb aufstallen. Rinderhalter, die die Beitragsreduktion wegen BHV1-Freiheit ihres Bestandes erhalten wollen, sollen ihre Freiheitsbescheinigungen nicht an die Tierseuchenkasse schicken, sondern sich bei den Veterinärbehörden der Kreisverwaltungen versichern, dass sie von dort als BHV1-frei an die Tierseuchenkasse gemeldet werden. Für Bienenvölker muss derzeit kein Tierseuchenkassenbeitrag entrichtet werden, obwohl eine Bienenkasse weiter geführt wird. Für Geflügel existiert dagegen in Rheinland-Pfalz keine Tierseuchenkasse. Für Pferde ist nach geltender Rechtsprechung jeder Besitzer meldeund beitragspflichtig. Pauschalmeldungen von Stallbetreibern für ihre gesamten Einsteller sind deshalb nicht rechtens. Selbstverständlich können von der Tierseuchenkasse Leistungen nur für die Pferdebesitzer erbracht werden, die ihrer Meldepflicht nachkommen und Beitrag bezahlen. Tierseuchenkasse Rheinland-Pfalz, Burgenlandstraße 7, 55543 Bad Kreuznach, Telefon: 0671/7931212, Telefax: 0671/79317212, E-Mail: [email protected], Internet: www.tsk-rlp.de Tierseuchenkassenbeiträge 2014: Pferde 10,00 EUR* für 1 bis 2 Pferde 5,00 EUR** pro Tier ab 2 Pferde Rinder in BHV1-freien Beständen 10,00 EUR* für 1 bis 2 Rinder 3,50 EUR** pro Tier ab 3 Rinder in nicht anerkannt BHV1-freien Beständen 100,00 EUR* für 1 bis 15 Rinder 6,50 EUR pro Tier ab 16 Rinder Schafe über 9 Monate alt: 10,00 EUR* für 1 bis 19 Schafe 0,50 EUR* pro Tier ab 20 Schafe Ziegen über 9 Monate alt: 10,00 EUR* für 1 bis 19 Ziegen 0,50 EUR** pro Tier ab 20 Ziegen Schweine 10,00 EUR* pro Bestand unabhängig von der Tierzahl Wird für eine Tierart schon der Mindestbeitrag* von 10,00 EUR (100,00 EUR nicht amtlich anerkannt BHV1-freie Bestände) erhoben, so fallen für Tiere weiterer Tierarten im Bestand nur die Einzeltierbeiträge** an. Für Rinder in nicht amtlich anerkannt BHV1-freien Beständen gilt generell ein Mindestbeitrag von 100,00 EUR und für Schweine ein Bestandsbeitrag von 10,00 EUR. +(87($86%,/'(1)h5025*(1 ■■ Meldungen an die Tierseuchenkasse 2014 08.01.2014. 2013 sind die Meldebögen für die Tierbestandsmeldung zur Beitragsveranlagung durch die Tierseuchenkasse wieder nur an alle ihr bekannten Pferdehalter versandt worden. Die Meldung der Schweine-, Schaf- und Ziegenzahlen erfolgt mit den Meldekarten, die vom Landeskontrollverband Rheinland-Pfalz als zuständiger Stelle für die Stichtagsmeldungen nach der Viehverkehrsverordnung bereits zugeschickt worden sind. Die Tierseuchenkasse fordert alle betroffenen Tierhalter und -besitzer dazu auf, Ihrer Pflicht nach dem Landestierseuchengesetz und der Viehverkehrsverordnung nachzukommen und die am 1.1.2014 (Stichtag) im Bestand befindlichen beitragspflichtigen Tiere mit dem Meldebogen, der Meldekarte oder Online im Internet zu melden. Die Meldekarten für Schweine, Schafe und Ziegen sind an den Landeskontrollverband zu senden, die Meldebögen für Pferde an den Dienstleister der Tierseuchenkasse AgroData nach Cottbus. Die Online-Meldung erfolgt für Schweine, Schafe und Ziegen im Herkunftssicherungs- und Infor mationssystem Tier (HIT) oder für Pferde, wie auf dem Meldebogen .78(//(6 86%,/'81*6$1*(%27,0 (5(,&+ verzeichnet, auf der Internetseite der Tierseuchenkasse. '(5 (5%$1'6*(0(,1'( $' $5,(1%(5* Erfolgt die Meldung nicht bis zum 15. Februar 2014, werden die Tier zahlen von 2013 für die Beitrags Fahrzeugbau KEMPF GmbH berechnung der Tierseuchenkasse Rudolf-Diesel-Straße 4 übernommen. Erfahrungsgemäß sind diese Zahlen oft nicht aktuell, 56470 Bad Marienberg so dass es im Leistungsfall zu KürTelefon: 0 26 61/2 97-0 zungen wegen zu geringer Bei tragszahlung kommen kann. Für Ausbildungsberuf: Fachkraft für Lagerlogistik die Stichtagsmeldung nach Vieh verkehrsverordnung gilt eine Frist bis zum 15. Januar 2014. Ausbildungsbeginn: 1. August 2014 Haben Pferde-, Schweine-, Schafoder Ziegenhalter oder -besitzer Voraussetzung: mindestens guter Hauptschulabschluss keine Meldekarte oder keinen Mel debogen erhalten, sind sie trotzBewerbungsfrist: 31. März 2014 dem meldepflichtig und müssen sich mit der Tierseuchenkasse Ansprechpartner: Herr Rüdiger Tertel direkt in Verbindung setzen. Die ebenfalls verpflichtende Anzeige jedes Tierbestandes bei der zuständigen Kreisverwaltung Verbandsgemeindeverwaltung oder Stadtverwaltung ersetzt nicht Bad Marienberg die Meldung zur Tierseuchenkasse. $ 9 $ % 0 % 6RVLHKWGLH6WDUWVHLWHGHV9HUDQVWDOWXQJVNDOHQGHUVDXIGHUQHXHQ,QWHUQHWVHLWHDXV 3HU 0DXVNOLFN DXI GHQ %XWWRQ Ä9HUDQVWDOWXQJ HLQWUDJHQ³ VLHKH URWHU 3IHLO DXI GHP )RWRJHODQJHQ1XW]HU]XGHP)RUPXODULQGDVGLH(YHQW'DWHQHLQJHWUDJHQZHUGHQ N|QQHQ $XIGHUQHXJHVWDOWHWHQ,QWHUQHWVHLWHGHU9HUEDQGVJHPHLQGH%DG0DULHQEHUJKDEHQ 9HUHLQH *UXSSHQXQG (LQULFKWXQJHQ DE VRIRUW GLH 0|JOLFKNHLW LKUH 9HUDQVWDOWXQJHQ GLUHNW XQG NRVWHQIUHL RQOLQH HLQ]XVWHOOHQ 'LHVHU HOHNWURQLVFKH .DOHQGHU O|VW GLH 9HUDQVWDOWXQJVEURVFKUH LQ 3DSLHUIRUP DE GLH ELVODQJ MHGHV -DKU IU GLH %UJHU NRVWHQORV DXIJHOHJW ZXUGH 6FKQHOO XQNRPSOL]LHUW XQG EHUVLFKWOLFK ± VR SUlVHQWLHUW VLFK GLH )XQNWLRQ DXI GHU QHXHQ ,QWHUQHWVHLWH hEHU GHQ /LQN ZZZEDG PDULHQEHUJGHNDOHQGHU JHODQJW GHU 1XW]HU GLUHNW DXI GLH 6WDUWVHLWH GHV 9HUDQVWDOWXQJVNDOHQGHUV 9HUHLQH*UXSSHQXQG(LQULFKWXQJHQN|QQHQDEVRIRUWLKUH 9HUDQVWDOWXQJHQVHOEVWRQOLQHVWHOOHQ 1HXHU2QOLQH9HUDQVWDOWXQJVNDOHQGHUELHWHW YLHOIlOWLJH(LQJDEHP|JOLFKNHLWHQ 9HUDQVWDOWHU KDEHQ GLH 0|JOLFKNHLW YHUVFKLHGHQVWH 'HWDLOV LKUHV (YHQWV ZLH 1DPH GHU 9HUDQVWDOWXQJ HLQH .XU]EHVFKUHLEXQJ GLH JHQDXHQ 'DWHQ 9HUDQVWDOWHU XQG YLHOHV PHKU HLQ]XWUDJHQ 'DUEHU KLQDXV N|QQHQ VLH ELV ]X ]ZHL DXVVDJHNUlIWLJH )RWRV PLW KRFKODGHQ hEHU GLH 6FKDOWIOlFKH Ä'XUFKVXFKHQ³ VLHKH URWHU 3IHLO LQ GHU *UDILN N|QQHQ GLH 1XW]HU LKUHQ 3& RGHU 6SHLFKHUPHGLHQ QDFK JHHLJQHWHQ )RWRV GXUFKVXFKHQVLHDXVZlKOHQXQGKRFKODGHQ'DEHLLVW]XEHDFKWHQGDVVQXU'DWHLHQ PLWGHQ(QGXQJHQMSJSQJMSHJXQGELV]XHLQHU*U|HYRQ0%HUODXEWVLQG(LQ JXWHV)RWRLVWLPPHUHLQHJXWH:HUEXQJIUHLQH9HUDQVWDOWXQJXQGOHQNWGLH%OLFNH GHU/HVHUDXIVLFK6HOEVWNOHLQHÄ<RX7XEH)LOPH³N|QQHQHLQJHVWHOOWZHUGHQ 'LHPLWJHNHQQ]HLFKQHWHQ)HOGHUVLQG3IOLFKWIHOGHUXQGPVVHQ]ZLQJHQGDXVJHIOOW ZHUGHQ 1DFK GHP $XVIOOHQ HLQIDFK GHQ Ä$EVHQGHQ%XWWRQ³ DQNOLFNHQ XQG GHU +LQZHLV HUVFKHLQW QDFK HLQHU 3UIXQJ GXUFK XQVHUH 0LWDUEHLWHU LP 9HUDQVWDOWXQJVNDOHQGHUDXIZZZEDGPDULHQEHUJGHNDOHQGHU 'LH 1XW]HU VROOWHQ VLFK YRU HLQHP 1HXHLQWUDJ YHUJHZLVVHUQ GDVV GLH 9HUDQVWDOWXQJ QLFKW EHUHLWV LQ XQVHUHP 9HUDQVWDOWXQJVNDOHQGHU JHOLVWHW LVW $XHUGHP HUIDVVW GHU .DOHQGHU JUXQGVlW]OLFK QXU 7HUPLQH LQ GHU 9HUEDQGVJHPHLQGH %DG 0DULHQEHUJ 'LH 9HUEDQGVJHPHLQGH EHKlOW VLFK YRU (LQWUlJH RKQH $QJDEH YRQ *UQGHQ ]X O|VFKHQ LQVEHVRQGHUHGDQQZHQQVLHGLH5HFKWHDQGHUHUYHUOHW]HQ %HL )UDJHQ RGHU 3UREOHPHQ VWHKW 9*0LWDUEHLWHU 0DUFR 6WDOS XQWHU RGHUPDUFRVWDOS#EDGPDULHQEHUJ]XU9HUIJXQJ 9HUEDQGVJHPHLQGHYHUZDOWXQJ Wäller Blättchen 7 Nr. 03/2014 Wäller Blättchen ■■ Zwangsversteigerung Objektdaten: Einfamilienwohnhaus, An der Struth 18, 56472 Hardt und angrenzendes unbebautes Grundstück Verkehrswerte: 140.000,- EUR und 1.000,- EUR Termin: Dienstag, 28.01.2014, 9.30 Uhr Amtsgericht Westerburg, Wörthstraße 14, Zimmer 1 Aktenzeichen: Amtsgericht Westerburg 12 K 68/13 Sicherheitsleistung kann nicht mehr durch Barzahlung erbracht werden. Weitere Informationen beim Amtsgericht Westerburg oder unter www.versteigerungspool.de Bad Marienberg, 10.01.2014 Verbandsgemeindeverwaltung ■■ Zwangsversteigerung Objektdaten: Einfamilienwohnhaus, Köln-Leipziger- Straße 30, 57629 Kirburg Verkehrswert: 42.000,- EUR Termin: Dienstag, 21.01.2014, 9.30 Uhr Amtsgericht Westerburg, Wörthstraße 14, Zimmer 1 Aktenzeichen: Amtsgericht Westerburg 12 K 96/13 Sicherheitsleistung kann nicht mehr durch Barzahlung erbracht werden. Weitere Informationen beim Amtsgericht Westerburg oder unter www.versteigerungspool.de Bad Marienberg, 10.01.2014 Verbandsgemeindeverwaltung Freitag, 17.01. 19:00 Uhr Tauschtreffen der Briefmarkenfreunde Westerwald e.V. Bad Marienberg, Stadtverwaltung, Büchtingstr., UG Interessierte Briefmarkenfreunde sind herzlich willkommen! Informationen: G. Pfaff, Tel. 02662-2401 20:00 Uhr Jazz we can: Konzert mit Joscho Stephan & Kai Heumann Bad Marienberg, Praxis Ruppert, Gartenstr. 12 Moderner, fantasievoller Gypsy Swing - Eintritt frei! Infos unter: Praxis für Ergo- und Musiktherapie Hans Ruppert, Tel. 02661-939606 Samstag, 18.01. ab 11:00 Uhr Schlachtfest Bad Marienberg, Steig-Alm, Wildparktstr. Schlachtfest in Zusammenarbeit mit der Metzgerei Hasselbach; ab 12:00 Uhr Live Musik mit Norbert Hering. Info und Reservierung: Steig-Alm, Tel. 02661-5810 Dienstag, 21.01. 8:00 - 12:00 Uhr Wochenmarkt Bad Marienberg, Marktplatz Zum umfangreichen Angebot gehören frisches Obst, Gemüse, Fisch, Textilien, Blumen und Backwaren. ■■ Bürgerinformation über die Sitzung des Verbandsgemeinderats vom 16.12.2013 Verbandsgemeinderat berät und verabschiedet Wirtschaftspläne der Verbandsgemeindewerke für 2014 einstimmig „Keine Gebühren- und Beitragserhöhungen im Jahr 2014 - Unterhaltung und Sanierung der Anlagen werden konsequent fortgeführt“, unter diese Überschrift stellte der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Andreas Heidrich, seinen Bericht zu den Wirtschaftsplänen der Verbandsgemeindewerke. Gebührensatz im Wasserwerk ist kreisweit der Günstigste Der Erfolgsplan des Wasserwerks schließt mit einem Fehlbetrag von 54.200 EUR ab. Erträgen von 2.221.500 EUR stehen Aufwendungen von 2.275.700 EUR gegenüber. „Dabei bleibt es beim günstigsten Gebührensatz im Westerwaldkreis“, verwies Andreas Heidrich auf entsprechende Berichte in der Tagespresse. Bei den Aufwendungen fallen allein 762.000 EUR Abschreibungen an. Sie bilden zusammen mit der Unterhaltung der Anlagen (525.000 EUR) und den Personalkosten (460.000 EUR) die größten Ausgabeposten. Wasserwerk investiert im Jahr 2014 962.000 EUR Der Vermögensplan sieht für 2014 Investitionen in Höhe von 962.000 EUR vor. Größere Baumaßnahmen sind in Bad Marien- 8 Nr. 03/2014 berg, Dreisbach, Nisterau, Nistertal und Stockhausen-Illfurth geplant. Diese Vorhaben werden zweckmäßigerweise mit entsprechenden Plänen im Klärwerk kombiniert. Darüber hinaus liegen die Schwerpunkte im investiven Bereich auf der Sanierung der Wasserversorgungsanlagen und dort bei der Grunderneuerung des Hochbehälters Nistertal-Erbach, nachdem 2013 bereits der Hochbehälter Büdingen auf dem Programm stand. Der Austausch der noch vorhandenen Bleihausanschlüsse geht auch 2014 weiter. Hier ist 2015 ein Ende absehbar. Gerade im Bereich Instandhaltung und Sanierung der Wasserversorgungsanlagen und Hochbehälter stünden in den kommenden Jahren noch mehrere kostenintensive Maßnahmen an, die nach und nach abgearbeitet würden, kündigte Andreas Heidrich an. „Nettoneuverschuldung von 385.000 EUR unvermeidlich“ Die Finanzierung erfolgt teilweise über die Einzahlungen aus den Abschreibungen (762.000 EUR). Der Rest muss größtenteils über Kredite aufgebracht werden. „Dadurch ergibt sich im Wasserwerk leider eine Nettoneuverschuldung von 385.000 EUR, die sich aber aufgrund der absoluten Notwendigkeit der eben genannten Maßnahmen nicht vermeiden lässt“, stellte der Erste Beigeordnete zum Abschluss seiner Ausführungen zum Wasserwerk fest. Klärwerk erzielt 2014 ausgeglichenes Ergebnis - Höhere Aufwendungen durch Kanalsanierungen und Klärschlammentsorgung Im Klärwerk plant die Werkleitung bei einer gegenüber dem Vorjahr leicht verringerten Gesamtsumme in Höhe von 4.646.300 EUR ein ausgeglichenes Ergebnis ein. Während die Erträge etwa im Bereich von 2013 liegen, ergeben sich bei den Aufwendungen deutliche Steigerungen bei der Position „Unterhaltung der Anlagen inkl. Stromkosten“, die mit 210.000 EUR mehr zu Buche schlagen. Diese Erhöhung führte Andreas Heidrich auf den dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Sanierung der Ortskanäle zurück, der den Gremien seit Längerem bekannt sei. Darüber hinaus machte er die immer höheren Kosten für die Klärschlammentsorgung für den Anstieg verantwortlich. Abwasserabgabe und Stromkosten täten ein Übriges. Die Abschreibungen steigen nach den hohen Investitionen der Vorjahre zwangsläufig um fast 100.000 EUR. VG-Werke vergeben 2014 Aufträge von mehr als 4 Mio. EUR vorwiegend an heimische Firmen Umfangreiche Investitionen plant das Klärwerk auch 2014: Neben den beim Wasserwerk bereits genannten Plänen unter anderem für die Bad Marienberger Triftstraße sowie in Dreisbach, Nisterau, Nistertal und Stockhausen-Illfurth werden weitere kleinere Kanalerneuerungen durchgeführt und Kleinkläranlagen errichtet. Die Gesamtinvestitionssumme liegt bei 1.853.000 EUR. Zusätzlich sieht der Vermögensplan 704.000 EUR für Darlehenstilgungen sowie 571.000 EUR im Bereich „Auflösung Ertragszuschüsse“ vor. An Eigenleistungen werden 37.000 EUR aktiviert. Der Löwenanteil dieses Finanzierungsbedarfs wird mit gut 2 Mio. EUR über die Einzahlungen aus den veranschlagten Abschreibungen auf das Anlagevermögen aufgebracht. Nach Abzug von Ertragszuschüssen und anderer kleinerer Einnahmepositionen (zusammen rund 270.000 EUR) verbleibt ein Kreditbedarf von 852.000 EUR. „Damit ergibt sich eine, gemessen an der Höhe der Investitionen, moderate Nettoneuverschuldung von 69.000 EUR beim Klärwerk“, informierte Andreas Heidrich die Ratsmitglieder. „Es ist gelungen, der Notwendigkeit der Unterhaltung und Sanierung unserer wichtigen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung einerseits und einer akzeptablen Gebühren- und Beitragsbelastung unserer Bürgerinnen und Bürger auf der anderen Seite sowie einer vertretbaren Verschuldung gerecht zu werden“, zog Andreas Heidrich ein positives Gesamtfazit der vorgelegten Wirtschaftspläne. „Mit einem Auftragsvolumen von mehr als 4 Mio. EUR für Unterhaltung und Investitionen bleiben die Verbandsgemeindewerke Bad Marienberg auch 2014 ein wichtiger Auftraggeber und verlässlicher Partner für unsere heimischen, mittelständischen Unternehmen, insbesondere im Tiefbau“, betonte der Erste Beigeordnete die hohe wirtschaftliche Bedeutung der Werke für die Region, bevor er die Pläne zur Diskussion stellte. „Wir sind auf dem richtigen Weg“ Mit den in den vergangenen Jahren eingeleiteten Maßnahmen sieht Artur Schneider (SPD) die Verbandsgemeindewerke auf dem richtigen Weg. Man müsse den Vergleich mit anderen Werken nicht scheuen. Gleichwohl zeigten die Pläne, wie schwierig es sei, notwendige Maßnahmen und Neuverschuldung unter einen Hut zu bringen. Seine Fraktion werde dem vorgelegten Zahlenwerk zustimmen. „Für Sanierungsmaßnahmen sind erhebliche Mittel notwendig“ Bernd Weber (CDU) bewertete positiv, dass die Wirtschaftspläne 2014 ohne Gebührenerhöhungen auskämen. „Auch wenn keine Erschließungsmaßnahmen vorgesehen sind, kann man nicht von Stillstand sprechen“, sagte er. Die Sanierungsmaßnahmen in beiden Zweigen der Werke gingen weiter und stellten, wie der aktuelle Entwurf zeige, sehr hohe finanzielle Anforderungen, die eine Kreditaufnahme manchmal unvermeidbar machten. „Auch die CDU-Fraktion wird für die Annahme der Pläne stimmen“, gab Bernd Weber bekannt. Wäller Blättchen 9 FWG, FDP und Bündnis 90/Die Grünen stimmen Wirtschaftsplänen 2014 zu „Bei den Werken sieht es nicht ganz so gut aus wie beim allgemeinen Haushalt“, mahnte Horst Brecher für die FWG-Fraktion. Angesichts der dringenden Maßnahmen halte sich die Neuverschuldung mit rund 450.000 EUR aber in Grenzen, so dass die FWG den Entwurf billigen werde. „Wir haben uns für die kommenden Jahre einiges vorgenommen. Die geplanten Vorhaben sind aber allesamt begründet“, nahm FDPFraktionschef Alfred Kexel Bezug auf die von Andreas Heidrich angesprochenen Planungen. Gut sei, dass man 2014 „noch“ ohne Gebühren- und Beitragserhöhungen auskomme. Ebenso wie seine Vorredner kündigte er die Annahme der Entwürfe durch seine Fraktion an. Dieser Aussage schloss sich Sarah Westfeld (Bündnis 90/ Die Grünen) an. Bei der folgenden Abstimmung folgte der Verbandsgemeinderat der Empfehlung des Werkausschusses vom 25.11.2013 und billigte die vorliegenden Wirtschaftspläne für Wasser- und Klärwerk einstimmig. Verbandsgemeindeverwaltung Aus den Gemeinden Nr. 03/2014 ■■ Veröffentlichung im Veranstaltungskalender Planen Sie in 2014 eine öffentliche Veranstaltung? Die Tourist-Information Bad Marienberg bietet den Vereinen, Kirchengemeinden, Gruppen und Betrieben aus Bad Marienberg auch für 2014 wieder die Möglichkeit, ihre Veranstaltungen veröffentlichen zu lassen. Die Termine erscheinen im wöchentlichen Veranstaltungskalender im Wäller Blättchen, im Veranstaltungskalender unter www.badmarienberg.de sowie im Programm des Stadt- und Urlaubsmagazins „Stadt/Land/Wald“. Bei Interesse an einer Veröffentlichung geben Sie bitte schon jetzt Ihre Veranstaltungen (Datum, Uhrzeit, Veranstaltungstitel und kurze Beschreibung, Veranstaltungsort, Veranstaltungsort, Veranstalter sowie Info-Telefonnummer und Ansprechpartner) an die TouristInformation Bad Marienberg. Bei kurzfristiger Planung bitten wir um Mitteilung des Veranstaltungstermins mindestens 6 Wochen vor der Durchführung, um die Veröffentlichung zu ermöglichen. Tourist-Information Bad Marienberg Wilhelmstr. 10, 56470 Bad Marienberg Tel. 02661-7031, E-Mail: [email protected] Bölsberg Stadt Bad Marienberg Wir gratulieren Am 20. Januar 2014 vollendet Frau Margot Dormann, Berliner Straße 4a ihr 80. Lebensjahr. Am 2. Januar 2014 vollendet Herr Wilhelm Pongratz, Geschwister-Scholl-Str. 11 sein 94. Lebensjahr. Am 24. Januar 2014 vollendet Frau Erika Nowag, Nassauische Straße 18 ihr 90. Lebensjahr. Die Stadt Bad Marienberg und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Dankwart Neufurth Jürgen Schmidt StadtbürgermeisterBürgermeister Einsammlung von Weihnachtsbäumen Wie in jedem Jahr holen die Jugendlichen der beiden CVJM-Vereine in Bad Marienberg im Stadtkern und Stadtteil Langenbach am Samstag, den 18. Januar 2014 die ausgedienten Weihnachtsbäume an der Straße ab, um sie fachgerecht auf dem Kirmesplatz in Langenbach zu entsorgen. Eine zusätzliche straßenweise Abfuhr durch die Westerwaldkreis-Abfallbeseitigung erfolgt hier nicht mehr! Der Erlös in Bad Marienberg geht je zur Hälfte an das Lebenshaus von Joachim Strauch in Osterfeld sowie für die eigene Jugendarbeit. Der Erlös in Langenbach ist für die Jugendarbeit des CVJM Langenbach bestimmt. Bei Rückfragen in Bad Marienberg wenden Sie sich an: Markus Treptow, Tel.982 630, in Langenbach an: Herrn Andreas Strunk, Tel. 98 1411 ∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗∗ In den Stadtteilen Zinhain und Eichenstruth erfolgt die Abholung der Weihnachtsbäume am Dienstag, den 21. Januar 2014 durch die Westerwaldkreis-Abfallbeseitigung. Es wird gebeten, die Bäume frei von Weihnachtsbaumschmuck (Kerzen, Lametta etc.) zur Abholung bereitzustellen. ■■ Anmieten der Grillhütte Bis zum 12. April bleibt die Grillhütte aus witterungsbedingten Gründen geschlossen. Danach sind aber schon einige Termine vergeben. Wer in diesem Jahr ein Fest feiern möchte, sollte sich um einen Termin kümmern. Die Grillhütte eignet sich für viele Festlichkeiten, wobei gesagt werden muss: es ist eine Grillhütte und kein Hotel - Übernachtungen sind ausgeschlossen. Hier kann man einfach feiern und fröhlich sein. Reservierungen werden vom Ortsbürgermeister gerne entgegen genommen. Tel. Ortsgemeinde Bölsberg 02661/938813. Georg Otto, Ortsbürgermeister Stellenausschreibung Die Ortsgemeinde Bölsberg stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n Hausmeister/in für das Dorfgemeinschaftshaus ein. Es handelt sich um eine geringfügige Beschäftigung auf 450,00 EUR - Basis. Die Entlohnung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Bewerbungen richten Sie bitte an die Ortsgemeinde Bölsberg, Bergstraße 1, 57648 Bölsberg. Auskünfte und Rückfragen beantworten wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 02661/938813. ■■ Ausgediente Weihnachtsbäume werden abgeholt Der Jugendkreis der ev. Kirchengemeinde Unnau wird am Samstag, den 18.01.2014, ab 09.00 Uhr, die ausgedienten Weihnachtsbäume in unserer Gemeinde einsammeln und diese zu einer Sammelstelle bringen, wo sie von der WAB abgeholt werden. Die Jugendlichen fragen an jeder Haustür nach dem Baum. Diejenigen, die den ausgedienten Weihnachtsbaum auf einfache Weise los werden möchten, dürfen die jungen Leute für ihre Leistung gerne mit einer freiwilligen Spende belohnen. Georg Otto, Ortsbürgermeister Dreisbach Wir gratulieren Am 22. Januar 2014 vollendet Herr Werner Dehmer, Schulstraße 6 sein 80. Lebensjahr. Die Ortsgemeinde Dreisbach und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Jürgen Held Jürgen Schmidt OrtsbürgermeisterBürgermeister Wäller Blättchen 10 ■■ Seniorenfeier - Nachlese 2013 Am 14.12.2013 fand die alljährliche Seniorenfeier statt. ■■ Entsorgung Weihnachtsbäume Es sei nochmals daran erinnert, dass die Freiwillige Feuerwehr am Samstag, den 18. Januar 2014 - ab 14 Uhr die Weihnachtsbäume in der Gemeinde Großseifen einsammelt. Neben dieser Aktion führt der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises keine eigene Abholung mehr durch. Legen Sie daher rechtzeitig den Weihnachtsbaum an gut begehbarer Stelle Ihres Grundstücks bereit. Jürgen Steup, Ortsbürgermeister ■■ Termine 07. Februar 2014 14. Februar 2014 15. Februar 2014 Nach der musikalischen Eröffnung durch den Mandolinenclub Dreisbach, unter der Leitung von Nicole Heidrich, begrüßte der Ortsbürgermeister Jürgen Held alle Anwesenden. Es folgten Grußworte von Herrn Pfarrer Maic Zimmermann, sowie von Herrn Jürgen Schmidt, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Marienberg. Bei Kaffee und Kuchen lauschten die Gäste weiterhin den Klängen des Mandolinenclub. Zur weiteren Unterhaltung folgten gelungene Vorträge einer Flötengruppe, Kindern des Kindergarten „Kunterbunt“, Nistertal und der Kindertanzgruppe aus Dreisbach unter der Leitung von Claudia Haider. Nr. 03/2014 SechsAuerns im Bürgerhaus Jahreshauptversammlung TuS Eich./Großseifen im Bürgerhaus Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr im Bürgerhaus Jürgen Steup, Ortsbürgermeister Hahn ■■ Gemeinderatsitzung Donnerstag 06.02.2014, 20.00 Uhr im Sitzungsraum DGH Die Ratsmitglieder und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser öffentlichen Sitzung herzlich eingeladen. Tagesordnungspunkte in der nächsten Ausgabe. ■■ Glascontainer In der letzten Woche hat sich die Abholung des überfüllten Containers leider verzögert. Dies war kein Problem der Gemeinde Hahn, auch andere Orte waren hiervon betroffen. Sollte es in Zukunft noch einmal vorkommen, dann nehmen sie ihren Glasmüll wieder mit nach Hause und warten die Leerung ab. Die Flaschen in Plastiktüten und Kartons einfach abstellen ist keine gute Lösung. Roland Reis, Ortsbürgermeister Hardt Zum Abschluss des kurzweiligen Nachmittages spielte wieder Alleinunterhalter Norbert Hering zum Tanz auf. Er verstand es gekonnt auch den Gemeinderat zu einem lustigen Auftritt zu animieren. Es wurde wieder eine schöne Feier, die erst zur späteren Stunde endete. Jürgen Held, Ortsbürgermeister Großseifen ■■ Sitzung des Gemeinderates Die Mitglieder des Gemeinderates Großseifen sind zu einer öffentlichen Sitzung auf Dienstag, 21. Januar 2014 - 20 Uhr in das Bürgerhaus mit folgender Tagesordnung eingeladen: 1. Wettbewerb 2014 „Unser Dorf hat Zukunft“ 2. Beratung und Beschlussfassung über Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2014 3. Kenntnisgaben - Verschiedenes Jürgen Steup, Ortsbürgermeister ■■ Verlegung der Sprechstunde Wegen der an diesem Tage vorgesehenen Ratssitzung findet die Sprechstunde des Unterzeichners am Dienstag, den 21. Januar 2014 bereits von 18.30 - 19.30 Uhr statt. Ich bitte um entsprechende Beachtung. Jürgen Steup, Ortsbürgermeister ■■ Gemeindestatistik Stichtag 31.12. 2013 Die Einwohnerzahlen unserer Gemeinde schwanken regelmäßig durch Sterbefälle, Geburten, Zu- und Wegzug von Bewohnern. Am 31.12. 2013 wurden 443 Einwohner, (31.12.2012, 437) mit Haupt und Nebenwohnung, gezählt. Davon sind 219 weiblichen, und 207 männlichen Geschlechts. Altersgruppen, nur Hauptwohnung! Anzahl 2013 Bis 9 Jahre...................................................................................... 40 10 - 19 Jahre.................................................................................. 54 20 - 29 Jahre.................................................................................. 38 30 - 39 Jahre.................................................................................. 38 40 - 49 Jahre.................................................................................. 76 50 - 59 Jahre.................................................................................. 66 60 - 69 Jahre.................................................................................. 41 70 - 79 Jahre.................................................................................. 49 80 - 89 Jahre.................................................................................. 18 90 - 99 Jahre.................................................................................... 6 gesamt:........................................................................................ 426 Nach derzeitigem Stand werden bis zum 31.08.2019, in Hardt 24 Kinder, (2012, 21 Kinder) eingeschult. Religionszugehörigkeitmännlich weiblich gesamt evangelisch 123130253 römisch-katholisch 424991 sonstige 111122 ohne Angabe 313061 Familienstände männlichweiblich gesamt ledig 80 64144 verheiratet 101104205 verwitwet 53136 geschieden 121325 getrennt lebend 325 verheiratet - Ehegatte im Ausland lebend 2 0 2 gesamt: 201214415 Staatsangehörigkeit männlich weiblich gesamt Deutschland 198 211 409 Ausländische Bewohner 11 11 22 gesamt HW u. NW 209 222 431 Ursula Martain, Ortsbürgermeisterin Wäller Blättchen 11 Hof Wir gratulieren Am 23. Januar 2014 vollendet Frau Erna Wiederstein, Feitzerweg 15 ihr 97. Lebensjahr. Die Ortsgemeinde Hof und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Horst Brecher Jürgen Schmidt OrtsbürgermeisterBürgermeister Kirburg Wir gratulieren Am 22. Januar 2014 feiert das Ehepaar Horst und Ingeborg Jordan, Ringstraße 4a das Fest der „Eisernen Hochzeit“. Die Ortsgemeinde Kirburg und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren dem Jubelpaar zu diesem Ehrentage ganz herzlich und wünschen weiterhin schöne gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit. Hans-Alfred Graics Jürgen Schmidt OrtsbürgermeisterBürgermeister ■■ Gemeinderatssitzung am Dienstag, den 21. Januar 2014 um 19:00 Uhr mit folgender Tagesordnung im Dorfgemeinschaftshaus : 01. Erneuerung Heizungsanlage und Außenanstrich Dorfgemeinschaftshaus 02. Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ 03. 800 - Jahr - Feier 2015 04. Kenntnisgaben und Verschiedenes 05. Grundstücksangelegenheiten Kirburg, den 10. Januar 2014 Hans - Alfred Graics Ortsbürgermeister ■■ Dorfcafé Auch 2013 war unser Dorfcafé wieder Treffpunkt für alt und jung. Und besonders wenn der Cafe - Nachmittag mit Programm gefüllt war diese Einrichtung gut besucht. Erfreulich ist deshalb, dass unser Hausmeisterehepaar Pfeiffer auch 2014 wieder die Türen zum Cafe öffnen will. Zunächst sind als Termine der 02.02./02.03. und der 06.04.2014 vorgesehen. Merken Sie sich also schon mal diese Termine vor. Hans - Alfred Graics, Ortsbürgermeister ■■ Weihnachtsbäume Unsere Feuerwehr wird auch 2014 die Weihnachtsbäume einsammeln. Termin hierfür ist Samstag, der 18. Januar 2014. Bitte legen Sie Ihren Baum - völlig abgeschmückt - gut sichtbar an die Straße und denken Sie daran, dass eine Abfuhr durch die Westerwaldabfallbeseitigung nicht stattfindet. Unsere Feuerwehrfrauen und -männer freuen sich über eine kleine Spende. Das Geld ist in diesem Jahr für die eigene Jugendfeuerwehr vorgesehen. Hans - Alfred Graics Alexander Hain OrtsbürgermeisterWehrführer ■■ Gemeindestatistik Ein erfreuliches Ergebnis zeigt unsere Gemeindestatistik zum 31.12.2013. Zum Stichtag zeigt sie 8 Einwohner mehr an, als vor einem Jahr. Insgesamt lebten zum Jahreswechsel 589 Einwohner in Kirburg; 291 waren männlich und 298 weiblich Die Altersgruppen (in Klammern die Zahlen zum 01.01.2000: Bis 9 Jahre 36 6,372 % (12,28 %) 10 - 19 Jahre 60 10,619 % (11,52 %) 20 - 29 Jahre 55 9,735 % (11,67 %) 30 - 39 Jahre 78 13,805 % (16,28 %) 40 - 49 Jahre 92 16,283 % (16,76 %) 50 - 59 Jahre 101 17,876 % (12,44 %) 60 - 69 Jahre 68 12,035 % ( 8,60 %) 70 - 79 Jahre 50 8,850 % ( 7,98 %) 80 - 89 Jahre 23 4,071 % ( 2,15 %) 90 - 99 Jahre 2 0,354 % ( 0,30 %) 58,4 % unserer Bevölkerung ist evangelisch und 16,8 % katholisch. Hans - Alfred Graics, Ortsbürgermeister Termine 30.01. 20:00 Uhr Filmabend im Dorfgemeinschaftshaus: „Geheimnisvoller Druidensteig“ 01.02. 11:00 Uhr Schlachtfest der Chorgemeinschaft Kirburg/ Mörlen/Norken im Dorfgemeinschaftshaus in Norken 02.02. 15:00 Uhr Dorfcafé 12.02 20:00 Uhr Frauengruppe im ev. Gemeindehaus Johanna Kunz berichtet über die Arbeit der Tafel Nr. 03/2014 ■■ Haushaltssatzung der Gemeinde Kirburg für das Jahr 2014 vom 13.01.2014 Der Gemeinderat hat auf Grund des § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 08. Oktober 2013 (GVBl. S. 349), am 10.12.2013 folgende Haushaltssatzung beschlossen: § 1 - Ergebnis- und Finanzhaushalt Festgesetzt werden 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf .............................. 500.059 Euro der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf .................. 568.272 Euro Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag ........................... -68.213 Euro 2. im Finanzhaushalt die ordentlichen Einzahlungen auf .............................. 454.480 Euro die ordentlichen Auszahlungen auf ............................. 492.140 Euro der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf ......................................................... -37.660 Euro die außerordentlichen Einzahlungen auf ................................ 0 Euro die außerordentlichen Auszahlungen auf ............................... 0 Euro der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf ................................................................... 0 Euro die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ............... 51.500 Euro die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf .............. 29.750 Euro der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ............................................ 21.750 Euro die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf .......... 15.910 Euro die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf .................. 0 Euro der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ....................................... 15.910 Euro der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ..................... 521.890 Euro der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf .................... 521.890 Euro § 2 - Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. § 3 - Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushaltsjahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, werden nicht veranschlagt. § 4 - Steuersätze Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt: - Grundsteuer A ................................................................... 300 v. H. - Grundsteuer B ................................................................... 365 v. H. - Gewerbesteuer .................................................................. 365 v. H. Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindegebietes gehalten werden - für den ersten Hund ............................................................ 36 Euro - für den zweiten Hund ......................................................... 52 Euro - für jeden weiteren Hund..................................................... 67 Euro - für den ersten gefährlichen Hund..................................... 250 Euro - für jeden weiteren gefährlichen Hund ............................... 350 Euro § 5 - Eigenkapital Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum 31.12.2012: ................................................................2.234.289 Euro 31.12.2013: ................................................................2.187.173 Euro 31.12.2014: ............................................................... 2.118.960 Euro. § 6 - Wertgrenze für Investitionen Investitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000 Euro sind einzeln im Teilfinanzhaushalt darzustellen. § 7 - Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen Erhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 5.000 Euro überschritten werden. Gemeinde Kirburg Hans-Alfred Graics Kirburg, 13.01.2014 Ortsbürgermeister Hinweis: Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichtsbehörde mit Schreiben vom 17.12.2013 angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 20.01.2014 bis 28.01.2014 während der allgemeinen Dienststunden bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirburger Straße 4, Zimmer 307, öffentlich aus. In der genannten Zeit kann der Haushaltsplan auch während der Dienststunden des Ortsbürgermeisters in Kirburg eingesehen werden. Der Gemeinderat hat beschlossen, den Reinertrag aus der Jagdnutzung 2014 nicht auszuzahlen; er ist im Haushaltsplan 2014 veranschlagt. Kirburg, Hans-Alfred Graics, 13.01.2014Ortsbürgermeister Wäller Blättchen 12 Langenbach b. K. ■■ Einwohnerstatistik Am 31.12.2013 waren insgesamt 1080 Einwohner, davon 35 mit Nebenwohnung, in Langenbach gemeldet. 49,82 % sind männlich, 50,18 % weiblich. Insgesamt leben 26 ausländische Mitbürger in Langenbach. In der Altersgruppe bis 20 Jahre leben 88 männliche und 80 weibliche Personen bei uns. Die Altersgruppe 40-49 bildet mit 90 männlichen und 71 weiblichen Einwohnern die stärkste Gruppe bei der Betrachtung der Altersgruppen in 10-er Schritten. In dem Zeitraum von 2014 bis 2019 werden 51 Kinder eingeschult, wobei 2014 der stärkste Jahrgang mit 13 Kindern ist. 45,40 % der Einwohner sind evangelisch, 19,42 % sind römischkatholisch, 22,77 % gehören keiner Religionsgemeinschaft an. 31,20 % unserer Einwohner sind ledig, 47,37% verheiratet, 13,11 % verwitwet, 8,24 % geschieden, 0,00 % leben getrennt. ■■ Winterwanderung Samstag, 01. Februar 2014 für alle wanderfreudigen Mitbürger(innen) Die ca. 8 km lange Wanderstrecke beginnt am Dorfgemeinschaftshaus in Langenbach und führt nach Emmerzhausen. Ziel ist die Emmerzhausener Skihütte, wo ein Imbiss für vorbereitet ist. Kosten für Essen und Getränke übernimmt jeder selbst. Treffpunkt: 14:00 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus in Langenbach. Die Rückfahrt organisiert bitte jeder privat. Anmeldung bis spätestens 24. Januar 2014 an Rainer Weinbrenner, Tel. 1247, Ulrike Zahn Tel. 64853 oder Birgit Löhmann Tel. 9537046. Der veranstaltende Kultur- und Gesangverein freut sich über eine rege Teilnahme. ■■ Fundsache In der Nähe des Spielplatzes „Im Wiesengrund“ wurde ein Schlüssel mit der Aufschrift „WINK HAUS“ gefunden. Er kann vom Verlierer während der Sprechzeiten abgeholt werden. ■■ Einladung zu einer Sitzung des Gemeinderates Die Mitglieder des Gemeinderates werden hiermit zu einer Sitzung am Montag, 20. Januar 2014, 19.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Tagesordnung - Öffentlich 1. Haushaltsplan 2014 Beratung und Beschlussfassung 2. Verschiedenes Ortsgemeinde Langenbach Artur Schneider, Ortsbürgermeister Lautzenbrücken ■■ Haushaltssatzung der Gemeinde Lautzenbrücken für das Jahr 2014 vom 13.01.2014 Der Gemeinderat hat auf Grund des § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 08. Oktober 2013 (GVBl. S. 349), am 19.12.2013 folgende Haushaltssatzung beschlossen: § 1 - Ergebnis- und Finanzhaushalt Festgesetzt werden 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf .............................. 584.880 Euro der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf .................. 544.130 Euro Jahresüberschuss ......................................................... 40.750 Euro 2. im Finanzhaushalt die ordentlichen Einzahlungen auf .............................. 540.030 Euro die ordentlichen Auszahlungen auf ............................. 445.730 Euro der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf .......................................................... 94.300 Euro die außerordentlichen Einzahlungen auf ................................ 0 Euro die außerordentlichen Auszahlungen auf ............................... 0 Euro der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf ................................................................... 0 Euro die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ............... 41.050 Euro die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf .............. 52.350 Euro der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ........................................... -11.300 Euro die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ................... 0 Euro die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ......... 83.000 Euro der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ...................................... -83.000 Euro der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ..................... 581.080 Euro der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf .................... 581.080 Euro Nr. 03/2014 § 2 - Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. § 3 - Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushaltsjahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, werden nicht veranschlagt. § 4 - Steuersätze Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt: - Grundsteuer A ................................................................... 300 v. H. - Grundsteuer B ................................................................... 365 v. H. - Gewerbesteuer .................................................................. 365 v. H. Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindegebietes gehalten werden - für den ersten Hund ....................................................... 30,00 Euro - für den zweiten Hund .................................................... 42,00 Euro - für jeden weiteren Hund ................................................ 60,00 Euro § 5 - Eigenkapital Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum 31.12.2012: ...........................................................4.588.291,15 Euro 31.12.2013: ...........................................................4.606.341,15 Euro 31.12.2014: .......................................................... 4.647.091,15 Euro. § 6 - Wertgrenze für Investitionen Investitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000,00 Euro sind einzeln im Teilfinanzhaushalt darzustellen. § 7 - Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen Erhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 5.000,00 Euro überschritten werden. Gemeinde Lautzenbrücken Kai Kober Lautzenbrücken, 13.01.2014 Ortsbürgermeister Hinweis: Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichtsbehörde mit Schreiben vom 20.12.2013 angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 20.01.2014 bis 28.01.2014 während der allgemeinen Dienststunden bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirburger Straße 4, Zimmer 304, öffentlich aus. In der genannten Zeit kann der Haushaltsplan auch während der Dienststunden des Ortsbürgermeisters in Lautzenbrücken eingesehen werden. Der Gemeinderat hat beschlossen, den Reinertrag aus der Jagdnutzung 2014 nicht auszuzahlen; er ist im Haushaltsplan 2014 veranschlagt. Lautzenbrücken, 13.01.2014 Kai Kober, Ortsbürgermeister ■■ Gemeindestatistik Wir sind etwas geschrumpft Nachdem die Gemeindestatistik zum Stichtag 30.06.2013 einen Zuwachs der Einwohnerzahl um 13 Personen gegenüber der Erhebung vom 31.12.2012 aufwies, ist diese Zahl zum Stichtag 31.12.2013 um 12 Personen gesunken, womit wir uns fast wieder auf Vorjahresniveau befinden. In der ersten Januarwoche erfolgten allerdings 8 Neuanmeldungen, die in der aktuellen Statistik nicht enthalten sind. Gem. Gemeindestatistik sind 409 Einwohner mit Haupt- und Nebenwohnung hier gemeldet. Davon sind 389 Einwohner mit ihrem Hauptwohnsitz (12 weniger) und 20 (gleich geblieben) mit ihrer Nebenwohnung in unserer Gemeinde erfasst. Von den insgesamt 409 Einwohnern sind 211 Personen männlich (7 weniger) und 198 weiblich (5 weniger). Familienstände der 389 Einwohner mit Hauptwohnsitz: männlich weiblich gesamt ledig 7555130 verheiratet 104102206 verwitwet 9 1827 geschieden 141226 getrennt lebend 000 gesamt: 202187389 Die Religionszugehörigkeit gliedert sich wie folgt: männlichweiblich gesamt evangelisch 113100213 römisch-katholisch 323264 sonstige 7 1017 ohne Angabe 504393 freirelig. Landesge. Pfalz 0 2 2 gesamt: 202187389 Bei den Altersgruppen stellen die 40 - 59-Jährigen nach wie vor den größten Anteil mit 123 Personen. Davon sind 62 weiblich und 61 männlich. Bei den Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahre besteht ein Gleichstand mit jeweils 39 Mädchen und Jungen. In der Altersgruppe der 60 - 79 Jährigen sind die Männer mit 42 Personen gegenüber den Frauen mit 31 Personen deutlich in der Überzahl. In der Gruppe 80 - 89 Jahre führen die Frauen mit 11 zu 6. Wäller Blättchen 13 Bei der kleinsten Altersgruppe, der der 90 - 99-Jährigen, wurde ein Gleichstand von 1 zu 1 erzielt. Wenn Lautzenbrücken nach der Einwohnerzahl zwar die zweitkleinste Gemeinde innerhalb der Verbandsgemeinde Bad Marienberg darstellt, so ist sie doch sehr „multikulturell“. Folgende Nationalitäten sind bei uns vertreten: Staat männlichweiblich gesamt Deutschland 203184387 Frankreich 011 Italien 112 Marokko 033 Polen 3710 Rumänien 101 Russische Föderation 224 Spanien 101 gesamt: 211198409 Kai Kober, Ortsbürgermeister Nr. 03/2014 Neunkhausen ■■ Spendenübergabe von Seniorenfeier 2013 Die traditionelle Spende der Gäste im Rahmen der Seniorenfeier im Bürgerhaus ergab einen stolzen Betrag von EUR 190,20. Ortsbürgermeister Wolfgang Nieß hatte Vertreter des Jugendverein Neunkhausen, Abteilung Kinderturnen, zur Spendenübergabe ins Bürgermeisteramt eingeladen. Die Betreuer Kinderturnen Susanne Pfau und Heike Dielmann (gleichzeitig Vorstandsmitglieder) stellten kurz ihre Arbeit im Bereich Kinderturnen vor: Im Alter von 5 bis 7 Jahren beteiligen sich derzeit 18 Kinder an den Veranstaltungen des Jugendvereins. Die älteren Kinder (8 bis 12 Jahre) sind immerhin mit 12 Teilnehmern vertreten. Mörlen ■■ Freiwillige Feuerwehr Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden nicht wie im Müllkalender des Westerwaldkreises vorgesehen am 11.01.2014 sondern am Samstag, 18.01.2014, ab 14.00 Uhr von unseren Feuerwehrmännern und der Jugendfeuerwehr abgeholt. Wie in jedem Jahr wird um eine kleine Spende gebeten, welche immer einem guten Zweck in unserer Region zu Gute kommt. Bitte unterstützen Sie diese nicht selbstverständliche Aktion. Seitens der Gemeindeverwaltung schon jetzt ein herzliches Dankeschön für den ehrenamtlichen Einsatz. Thomas Ax, Ortsbürgermeister ■■ Erster Mörlener Weihnachtsmarkt 2013 Irrtümlich wurde in der letzten Ausgabe des Wäller Blättchens der Text von der Homepage veröffentlicht. Hier nun die Stellungnahme der Ortsgemeinde: Bei anfänglich regnerischem Wetter hatte keiner der Marktveranstalter mehr damit gerechnet, dass noch zahlreiche Besucher den ersten Mörlener Weihnachtsmarkt besuchen würden. Dies erwies sich aber als nicht zutreffend. Als es dann aufhörte zu regen strömten die Mörlener Bürgerinnen und Bürger sowie zahlreiche Gäste aus unseren Nachbargemeinden auf den Vorplatz des Bürgerhauses wo die zahlreichen, liebevoll dekorierten Weihnachtsbuden und Zelte aufgebaut waren. Ein Augenweite war es, den Darbietungen unserer Kindergartenkinder, sowie den Jungs und Mädels der Tanzmäuse und Dancingkids zuzusehen. Für die stimmungsvolle Unterhaltung sorgte die Kirmesjugend, welche für eine musikalische Untermalung am Marktplatz sorgte. Mit weihnachtlichen Liedbeiträgen der Frauen des Gitarrensingkreises und der Männer der Chorgemeinschaft Kirburg- Mörlen- Norken wurden wir auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt. Noch bis spät in die Nacht wurde am Lagerfeuer in fröhlicher Runde gefeiert. Alle waren sich einig, dass dies im nächsten Jahr wiederholt werden muss. Seitens der Gemeindeverwaltung möchte ich mich an dieser Stelle bei allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben, aufs herzlichste bedanken. Ein besonderer Dank gilt Anja Ebener, welche die Hauptorganisation des Marktes übernahm. Es hat sich wieder einmal gezeigt, wie toll es ist, wenn junge und alte Mitbürger auf harmonisch unkomplizierte Weise für ein gutes Miteinander in unserer Dorfgemeinschaft sorgen. Fotos von der Veranstaltung sind auf der Homepage der Gemeinde (www. moerlen-westerwald.de) zu sehen. Thomas Ax, Ortsbürgermeister ■■ Termine Samstag, 18.01.2014 17.00 Uhr Kirchenkonzert des kath. Kirchenchores „Cäcilia“. Donnerstag, 30.01.2014 19.30 Uhr Jahresplanung 2014 Freitag, 07.02.2014 19.30 Uhr Sitzung des Gemeinderates ■■ Jahresplanung 2014 Hiermit lade ich die Vereinsvorsitzenden, die Vertreter der Politischen Parteien sowie die Vertreter der Kirchengemeinden zu einem Gespräch bezüglich der Terminabsprachen im laufenden Jahr für Donnerstag, 30.01.2014, 19.30 Uhr ins Bürgerhaus ein. Bitte merken Sie diesen Termin vor. Eine gesonderte Einladung erfolgt nicht. Thomas Ax, Ortsbürgermeister Seit 20 (!) Jahren zeichnen Susanne Pfau und Heike Dielmann für das Kinderturnen des Jugendvereins verantwortlich. Insgesamt wird dieses Programm immerhin seit 25 Jahren erfolgreich vom Verein angeboten. Es bleibt zu hoffen, dass dies auch in den kommenden Jahren der Fall sein wird, um der Bewegungsarmut unserer Kinder entgegenzuwirken, sowie ihnen die Freude an Sport und Spiel zu vermitteln. ■■ Die nächsten Veranstaltungstermine 16. Januar 2014 Senioren-Café-Kränzchen in der Villa (15.00 - 18.00 Uhr) 27. Januar 2014 Spielenachmittag für Jung und Alt, Villa (15.00 - ca. 17.00 Uhr) ■■ Die nächsten Termine Gemeinderatssitzungen Montag, 3. Februar 2014 (Haushalt 2014) Montag, 10. März 2014 Montag, 14. April 2014 Montag, 19. Mai 2014 (bei entsprechender Dringlichkeit, werden zusätzliche Termine vorgesehen) Wolfgang Nieß, Ortsbürgermeister Nisterau ■■ Bürgerinformation zur Gemeinderatsitzung vom 11.12.2013 Unter TOP 1 war zur Beratung und Beschlussfassung der Forstwirtschaftspläne für 2014 Förster Esper zugegen. Er erläuterte zunächst anhand einer Tischvorlage die Ergebnisse aus der Forstwirtschaft der Jahre 2002 bis 2012. Im Durchschnitt ergibt sich daraus ein positives Ergebnis von 9.505 EUR pro Jahr. Als wesentliche Ursache dafür muss allerdings auch die Entschädigungszahlung im Jahr 2012 für den Neubau der Hochspannungsleitung in Höhe von rund 68.000 EUR genannt werden. Das Jahr 2012 schließt für sich betrachtet mit einem Minus von 8.125 EUR ab. 2013 ist derzeit noch nicht komplett abgerechnet. Nach derzeitigem Überblick schließt das Jahr mit einem Fehlbetrag von rund 7.000 EUR. Wesentliche Ausgabenpositionen zeigen sich dabei in der Ergänzung begonnener sowie in der Pflege bestehender Kulturen. Die Gemeinde hat in den vergangenen 3 - 4 Jahren Neuanpflanzungen in einer Größenordnung von rund 40.000 qm getätigt. Die Planungen für 2014 sehen bei einem Einschlag von 235 Fm Nadelholz in Verbindung mit weiterer Kultur- und Bestandspflege sowie laufender Unterhaltung für Gatterkontrolle, Verbissschutz und Wegeinstandhaltung insgesamt einen Fehlbetrag von rund 10.000 EUR vor. Im Blick auf die kommenden Jahre wird nach aller Voraussicht eine merkliche Ergebnisverbesserung kaum zu erwarten sein. Wäller Blättchen Derzeit verfügen wir im Gemeindewald nicht über ausreichend hiebsreife Bestände um von den guten Holzpreisen zu profitieren. Im kommenden Frühjahr bietet Förster Esper einen Waldbegang an, zu dem auch interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich eingeladen sind. Der genaue Termin, vermutlich ca. Mitte Mai, wird noch rechtzeitig bekanntgegeben. Der vorgelegte Forstwirtschaftsplan wird vom Rat einstimmig angenommen. Unter TOP 2 wurde auf schriftliche Bitte aus der Mitte des Rates nochmals der TOP 6 aus der Sitzung vom 27.08.13 beraten. Die anwesenden Ratsmitglieder bekräftigen dabei ihren Beschluss vom August, wonach die Bäume im einseitigen Gehweg des Bergweges im Winter entfernt werden sollen. Die Teilnahme an der geplanten Bündelausschreibung für Gaslieferungsverträge ab 2015 beschließt der Gemeinderat unter TOP 3. Die Gemeinde verfügt bereits über Gashausanschlüsse im Dorfgemeinschaftshaus und im Kindergarten. Nach möglicher Erneuerung der Ölheizungsanlagen könnte dann für beide Gebäude Gasbezug in Frage kommen. Unter TOP 4 stimmte der Rat dem Einsatz eines Nachfolgeunternehmers für Dienstleistungen im Bereich des Friedhofs zu. Aufgrund bisheriger Gespräche und vorliegender Angebote wird demnach die Fa. Andreas Held aus Norken künftig mit der Grabbereitung und weiteren Dienstleistungen im Auftrag der Gemeinde tätig werden. Unter Kenntnisgaben/Verschiedenes informierte der Vorsitzende über den Stand der Angebote zur möglichen Erneuerung der Heizungsanlagen im Dorfgemeinschaftshaus und Kindergarten. Ebenso gab er Infos zu notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen an der Straßenbeleuchtung in beiden Ortsteilen. Dazu wird ein Angebot der Fa. Zoth eingeholt. In den Investitionsplänen der Verbandsgemeindewerke für 2014 wurde die Erneuerung der Wasserund Abwasseranlagen in der Straße „In der Eck“ aufgenommen. In dem Zusammenhang wird sich die Gemeinde anteilig mit dem Ausbau der Straße beteiligen. Nähere Informationen erhalten die beteiligten Grundstückseigentümer rechtzeitig vor Baubeginn. Abschließend informiert der Vorsitzende über den bestehenden Jagdpachtvertrag. Dieser endet aufgrund des Todes des bisherigen Pächters nun mit Ablauf des Jagdjahres am 31.03.2014. Der Vorstand der Jagdgenossenschaft führt derzeit Gespräche mit möglichen Interessenten. Friedel Pfeiffer, Ortsbürgermeister ■■ Die Advents- und Weihnachtszeit 2013… haben wir in den vergangenen Wochen bei ungewöhnlich milden Temperaturen erleben können. Das fehlende weiße Winterkleid hat jedoch vielerorts den Weihnachtsmärkten und sonstigen Veranstaltungen im Freien keinen Abbruch getan. So durften wir uns auch in Nisterau an 2 Adventsabenden treffen um gemeinsam bei selbst gebackenen Plätzchen, Bratäpfeln, Kinderpunsch und Glühwein die vorweihnachtliche Atmosphäre zu genießen. Die Freie ev. Gemeinde hatte am Vorabend des 2. Advent alle Bürgerinnen und Bürger ganz herzlich zum abendlichen Treff am Dorfplatz / Backes eingeladen und in geselliger Runde allerlei Leckereien und adventliche Köstlichkeiten angeboten. Am 4. Advent schließlich traf man sich dann am Gemeindehaus in der Wiesenstraße um auch dort wieder, wenn auch bei etwas stürmischer Witterung, die Weihnachtsstimmung aufzunehmen, sich zu unterhalten und weihnachtliche Beiträge zu hören. Umrahmt wurden die beiden Abende sowohl vom Gemischten Chor als auch vom Posaunenchor, der in dieser angenehmen Atmosphäre immer wieder eine Bereicherung darstellt und die adventliche Stimmung vertieft. 14 Nr. 03/2014 ■■ Kommunalwahlen im Mai Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger, alle fünf Jahre wählen wir in Rheinland-Pfalz unsere Kommunalparlamente. Im kommenden Mai stehen somit auch wieder - neben anderen Wahlen wie z.B. der Europawahl - die Wahlen zum Gemeinderat an. Davon ausgehend, dass auch der neue Gemeinderat wiederum durch Mehrheitswahl bestimmt werden soll, möchte ich schon heute darum werben, dass sich möglichst viele interessierte und verantwortungsbewußte Mitbürgerinnen und Mitbürger für eine Mitarbeit im Gemeinderat bereitfinden und dies entsprechend bei der Gemeindeverwaltung signalisieren. Auch junge Leute sollen sich gerne angesprochen fühlen, denn als Ratsmitglied muss man nicht zwangsläufig ein „alter Hase“ sein, sondern kann sein Interesse und seine Verbundenheit mit unserer Gemeinde, ihrer Verwaltung und Entwicklung zeigen, einbringen und Erfahrung sammeln. In den Räten unserer kleinen Westerwaldgemeinden wird in den wenigsten Fällen „große Politik“ gemacht, sondern es geht um die Dinge, die wir vor Ort, in unserem Dorf, für und mit unseren Bürgerinnen und Bürgern wahrnehmen und beeinflussen können und wollen. Die Mitarbeit im Gemeinderat eröffnet Sichtweisen, erschließt Fakten und gewährt Einblicke und Eindrücke, die für jedes Ratsmitglied persönlich ganz sicher eine positive Bereicherung seiner Erfahrungen darstellen und mit sich bringen. Der zeitliche Aufwand für die Wahrnehmung dieses Ehrenamtes hält sich dabei in sehr überschaubaren Grenzen. In aller Regel werden ca. 12 - 15 Termine des Rates pro Jahr kaum überschritten. Ich bitte Sie deshalb, sich in den kommenden Wochen einfach mal mit dem Gedanken eines ehrenamtlichen Ratsmandats auseinander zu setzen, sich bei der Gemeinde oder auch gerne bei unseren bisherigen Ratsmitgliedern zu informieren, Sitzungen zu besuchen und Ihr Interesse zu bekunden. Am 25. Mai werden die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger unseres Dorfes dann den neuen Gemeinderat wählen. Friedel Pfeiffer, Ortsbürgermeister Nistertal Wir gratulieren Am 20. Januar 2014 vollendet Frau Christa Käckermann, Brückenstraße 32 ihr 80. Lebensjahr. Die Ortsgemeinde Nistertal und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Beate Held Jürgen Schmidt OrtsbürgermeisterinBürgermeister ■■ Termine im Januar 2014 18. Januar 2014 Neujahrsempfang für die Ehrenamtlichen der Pfarrgemeinde im Pfarrheim - nach der Abendmesse 18. Januar 2014 „Wintergrillen bei Feuerschein“ ab 17.00 Uhr am Feuerwehrhaus 28. Januar 2014 15.00 Uhr - „Verzellcher“ - Erzählcafé für Erwachsene - im Pfarrheim - mit Kristina Bell, Vorlesepatin der Kath. Öffentlichen Bücherei Nistertal ■■ Weihnachtsbäume werden eingesammelt Die Weihnachtsbäume werden am 18.01.2013 in von der Jugendfeuerwehr Nistertal eingesammelt, die sich für diese Aktion über eine finanzielle Unterstützung freuen würde. Die Bäume müssen frei sein von jeglichem Schmuck (Lametta, Kerzen usw.). Beate Held, Ortsbürgermeisterin ■■ Straßensperrung Wegen notwendiger Baumfällungsarbeiten wird am Samstag den 18.01.2014 die Talstraße zwischen der Einfahrt von der K 61 bis zum Talhof komplett gesperrt. Wir bitten um Beachtung Beate Held, Ortsbürgermeisterin Norken An beiden Abenden konnten durch kl. Spenden und Aufmerksamkeiten insgesamt 400,- EURO gesammelt werden, die unmittelbar den Opfern des Wirbelsturms auf den Philippinen zugute kommen. Allen, die bei Organisation und Durchführung behilflich waren sei deshalb an dieser Stelle ebenso ein herzliches Dankeschön gesagt, wie natürlich auch den zahlreichen Besuchern an beiden Abenden im Advent 2013. Friedel Pfeiffer, Ortsbürgermeister ■■ Gemeindestatistik Am 31.12.2013 wohnten in unserer Gemeinde insgesamt 1.020 Personen, davon 25 mit Nebenwohnungen. Altersgruppen: bis 9 Jahre...................................................................................... 87 10 - 19 Jahre.................................................................................. 92 20 - 29 Jahre............................................................................... 100 30 - 39 Jahre............................................................................... 112 40 - 49 Jahre............................................................................... 176 Wäller Blättchen 15 50 - 59 Jahre............................................................................... 171 60 - 69 Jahre............................................................................... 104 70 - 79 Jahre............................................................................... 114 80 - 89 Jahre.................................................................................. 35 90 - 99 Jahre................................................................................... 3 Staatsangehörigkeit: Deutschland.................................................................................. 974 Bulgarien......................................................................................... 1 Griechenland................................................................................... 2 Italien............................................................................................... 1 Marokko........................................................................................... 1 Niederlande..................................................................................... 2 Nigeria............................................................................................. 1 Polen............................................................................................. 21 Russische Förderation 1 Slowenien........................................................................................ 1 Sri Lanka......................................................................................... 1 Thailand........................................................................................... 2 Türkei............................................................................................... 1 Ungarn........................................................................................... 10 Religionszugehörigkeit : Evangelisch.................................................................................. 475 Römisch-Katholisch...................................................................... 344 Sonstige......................................................................................... 17 ■■ Großer Andrang am Buchflohmarkt Beim diesjährigen Buchflohmarkt war die Besucherzahl so hoch wie noch nie. Vielleicht lag es an dem schönen sonnigen Wetter, dass viele den Weg ins Dorfgemeinschaftshaus fanden. Der Erlös von 273 EUR wurde an die Jugendfeuerwehr übergeben, die in Sachen Jugendarbeit viel Engagement zeigt. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den Helferinnen und Helfern der Jugendfeuerwehr bedanken, die uns an beiden Tagen tatkräftig unterstützt haben. Obwohl wir in den vergangenen Jahren immer wieder für verschiedene Einrichtungen im Dorf gespendet haben, waren Hilfe oder ein Dankeschön nicht selbstverständlich. Herzlichen Dank auch an Annetraut und Burkhard Schütz, die unermüdlich leckere Waffeln gebacken haben und natürlich auch an alle Buchspender! Annegret Schütz, Büchereileiterin Unnau ■■ Veranstaltungskalender 2014 Januar: 18. Freiwillige Feuerwehr: Jahreshauptversammlung, Gaststätte Zur Quelle, Nistertal 26. Verein für Dt. Schäferhunde: Jahreshauptversammlung im Vereinsheim an der Kornhahnstraße Nr. 03/2014 Februar: 01. Kindergarten: Second Hand Basar in der ConcordiaHalle 01. Freiwillige Feuerwehr: Informationsveranstaltung zur Gründung einer Bambini-Feuerwehr am Gerätehaus 08. SG Alpenrod/Nistertal/Unnau: Apré Ski Party, Concordia-Halle 21. AMC: Jahreshauptversammlung, 19:30, Gaststätte Goebel März: 07. Förderverein Freibad Unnau: 19:00 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Gaststätte Goebel 20. od. 21.Westerwaldverein: Jahreshauptversammlung 28.-30. ev. Kirche: Popchor-Workshop in der Unnauer Kirche mit Wolfgang Zerbin April: 06. ev. Kirche: Konfirmanden Vorstellungsgottesdienst 13. ev. Kirche: Konfirmation (09:00 Uhr und 10:30 Uhr) 21.-30. ev. Kirche: Reise nach Moldawien unter dem Motto: „Küken der Hoffnung“ 22.25. ev. Kirche: „Männertour“ vom Westerwald ins Hessische Hinterland 30./01.05. SV Unnau: Maifest auf dem Sportplatz Unnau Mai: 01. Verein für Dt. Schäferhunde: Frühjahrsprüfung, Übungsplatz an der Kornhahnstraße 10. Westerwaldverein: Jahreshauptversammlung des Hauptvereins in Nistertal 17. Freiwillige Feuerwehr: Tag der offenen Tür in und am Gerätehaus 25. Ortsgemeinde: Kommunalwahlen und Europawahl Juni: 07.-09. (Pfingsten) 60. Jahre ev. Kirche: Sa.: Konzertabend in der Kirche; So.: Unnauer Traktorgottesdienst mit anschl. Gemeindefest auf dem Streitland; Mo.: Waldgottesdienst im Kirchenwald -Kleiner Wolfstein - anschl. Wanderung nach Hardt zum Mittagsessen 14. Kindergarten: Kita-Fest in der Concordia-Halle 18.-19. Frauenchor Stangenrod: Erbsensuppenfest am Dorfgemeinschaftshaus Juli: 08. Westerwaldverein: Besuch des Sägewerkes Hassel 25.-10.08. ev. Kirche: Jugendfreizeit in der Vesmanhattan bei Ludvika in Schweden 26.-27. Freiwillige Feuerwehr: Sommerfest am Gerätehaus August: 04.-08. Förderverein Freibad Unnau: Ferienschwimmkurs für Kinder 16.-23. ev. Kirche: Kinderfreizeit in Tabartz/Thüringen 30. Förderverein Freibad Unnau: „Spass im Nass“ Schwimmfest für Kinder, ab 14:00 Uhr im Freibad Unnau September: 15. Struthof-Brennerei: Stoppelfest mit den „ Oellinger Blasmusikanten“ Oktober: 10.-11. Verein für Dt. Schäferhunde: Herbstprüfung, Übungsplatz an der Kornhahnstraße 10. Westerwaldverein: Köln-Fahrt, Historische Altstadtführung in „kölscher Mundart“ 28. Ev. Gemeinschaft: Jahresfest November: 12. Kindergarten: St. Martinszug/St. Martinsveranstaltung an der Concordia-Halle 15. Ski-Club Bad Marienberg/Unnau: Ski-Basar in der Concordia-Halle 17. Ortsgemeinde: Feierstunde zum Volkstrauertag auf dem Friedhof im Ortsteil Stangenrod 29. Freiwillige Feuerwehr: Abschlussübung Dezember: 06. Frauenchor Stangenrod: Seniorenfeier des Frauenchores Stangenrod im DG Stangenrod 24. ev. Kirche: Familiengottesdienst in der Concordia-Halle. Der vorliegende Veranstaltungskalender beruht auf den bis dato bekannten Terminen und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Termine werden nach Bekanntwerden nachgetragen. Die Nachmeldungen bitte an die Gemeindeverwaltung übersenden. Die Einzelheiten bzw. Besonderheiten der Termine sind aus den Erläuterungen der Vereine zu entnehmen, die zeitnah im Wäller Blättchen im amtlichen Teil der Ortsgemeinde Unnau bzw. unter der Rubrik - Vereine und Verbände - veröffentlicht werden. Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister Wäller Blättchen Schulnachrichten 16 Nr. 03/2014 der Jahrgangsstufe 10 im Rahmen der Ganztagsmodule an einem 80-stündige Lehrgang teil, der auf die Mitwirkung als reguläre „Einsatzsanitäter“ bei Malteser Sanitätsdiensten zielt. ■■ Grundschule Unnau Anmeldung der Kann-Kinder für das Schuljahr 2014/2015 an der Grundschule Unnau Kinder, die nach dem 31.08.2014 das sechste Lebensjahr vollenden, können am 21.02.2014 angemeldet werden. Ort: Grundschule Unnau Termin: Freitag, 21.02.2014, von 08.00 - 11.00 Uhr Die Kinder sollen nach Möglichkeit persönlich vorgestellt werden. Die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch ist dabei vorzulegen. ■■ Evangelisches Gymnasium Bad Marienberg Erfolgreiche Gürtelprüfung: 15 Taekwondosportler des Evangelischen Gymnasiums Bad Marienberg zeigten erfolgreich ihr Können Seit 2006 besteht die Möglichkeit für die Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Gymnasiums Bad Marienberg im Ganztagsbereich die koreanische Kampfsportart TAEKWONDO in AG-Form zu erlernen. Dabei kooperiert die Schule mit der Taekwondoschule AXEL MÜLLER aus Nistertal. Zum Ende des ersten Schulhalbjahres zahlte sich nun der motivierte Trainingseinsatz der Schülerinnen und Schüler aus: Sie wurden zur Prüfung ihrer erlernten Techniken durch den DTUPrüfer Axel Müller eingeladen. Bereits bei den prüfungsrelevanten Übungen wie dem Formenlauf (Poomse), den Partnerübungen sowie der Präsentation verschiedener Einzeltechniken konnte man sehr schnell erkennen, dass alle ihre Trainingsanforderungen sehr gut erlernt hatten und auch entsprechend umsetzen konnten. Alle 15 Teilnehmer erfüllten ihre Prüfungsanforderungen souverän und erhielten im Anschluss von dem DTU-Prüfer Axel Müller ihren nächst höheren Gürtel. Wir gratulieren Luca-Fabiano, Jonas, Carina, Lorenz, Tom, Julyna, Simon, Luca, Kevin, Lara, Mika, Adnan und Leon zu ihrer bestandenen Prüfung. Zum Jahresbeginn in den Dienst berufen: Vier neue Schulsanitäter am Evangelischen Gymnasium Kurz vor Weihnachten berief Schulleiter Hartwig Scheidt vor der versammelten Schulgemeinde mit Jason, Alexander, Mike und Kimberly vier Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 in den Dienst als Schulsanitäter. „Es gehört viel Enthusiasmus dazu“, so Scheidt, „die Ausbildung ausschließlich außerhalb der Schulzeit zu absolvieren“. An insgesamt zwölf Terminen - Freitagnachmittage, Samstage und ein Sonntag - erschienen die Schüler zum Kurs, weil die Durchführung in einem der regulären Ganztags-Module diesmal leider nicht möglich war. „Sicherlich war das ausschlaggebend für die geringe Teilnehmerzahl“ fügt Malteser Kursleiter und Biologielehrer Oliver Thinius hinzu. Auch die mittlerweile traditionell hinzugezogenen externen Prüferinnen, Rettungssanitäterin Nicole Christmann-Wagner vom Malteser Hilfsdienst und Silke Perschbacher, Dozentin für Pflegeberufe, zeigten sich von der Leistung der Schüler im Angesicht professionell vorbereiteter Verletztendarsteller sichtlich beeindruckt. Das Sommerhalbjahr verspricht eine neue Herausforderung. Neben hoffentlich vielen neuen Schulsanitäter-Anwärtern der Jahrgangsstufen 7 und 8 nehmen momentan acht Schülerinnen und Schüler Damit nimmt die Kooperation zwischen Schule und Hilfsorganisation eine neue Dimension an. ■■ Anmeldungen zum Besuch der Berufsbildenden Schule Westerburg für das Schuljahr 2014/15 Wir nehmen von Januar 2014 bis zum 01. März 2014 für das kommende Schuljahr Anmeldungen für nachfolgende Schulformen entgegen: Berufsfachschule 1 (BF 1) Berufsfachschule 2 (BF 2) Berufliches Gymnasium Höhere Berufsfachschule für Informatik Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik in Vollzeit- und Teilzeitform Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Organisation und Führung Verlängerte Anmeldefristen für Duale Berufsoberschule Anmeldung bis 15.03.2014 Fachschule für Altenpflege Anmeldung bis 01.06.2014 Fachschule für Altenpflegehilfe Anmeldung bis 01.06.2014 Bei den Fachschulen für Altenpflege und Altenpflegehilfe werden nur vollständige Anmeldungen unter Beifügung eines Ausbildungsvertrages in 3facher Ausfertigung entgegengenommen. ■■ Ein Freiwilliges Soziales Jahr an Ganztagsschulen Junge engagierte Menschen zwischen 16 und 26 Jahren können sich am Evangelischen Gymnasium Bad Marienberg für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an einer Ganztagsschule bewerben. Für ein Jahr arbeiten die Freiwilligen an einer Ganztagsschule mit, unterstützen die Lehrer im Unterricht und bei der Aufsicht, betreuen die Kinder beim Mittagessen oder bei den Hausaufgaben, begleiten das Nachmittagsangebot und können gegebenenfalls sogar eine eigene AG anbieten. Auch die Mitarbeit in der Verwaltung, technische Aufgaben oder die Unterstützung des Hausmeisters können die vielfältigen Tätigkeitsfelder ergänzen. Besonders für diejenigen, die ein Lehramtsstudium oder einen anderen pädagogischen Beruf anstreben, bietet das FSJ in der Ganztagsschule eine tolle Möglichkeit, das Berufsleben kennenzulernen und sich zu testen, ob man den Herausforderungen dieses Berufsfeldes gewachsen ist. Als Freiwilliger erhält man ein monatliches Taschengeld in Höhe von 320 EUR zzgl. 20 EUR für Verpflegung, ist sozialversichert und nimmt an insgesamt 25 Bildungstagen teil, in denen notwendiges Wissen und Kompetenzen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vermittelt werden. Zudem wird das FSJ in der Ganztagsschule als Praxisteil bei der Erlangung der Fachhochschulreife anerkannt. Bewerbungsschluss für Start zum 1. August 2014 ist der 28. Februar 2014. Am Evangelischen Gymnasium Bad Marienberg ist auch ein Einstieg ab 1. April 2014 möglich. Interessierte informieren und bewerben sich beim Kulturbüro Rheinland-Pfalz - Träger des FSJ - unter www.fsj-ganztagsschule.de, Tel. 02621/62315-0. Wäller Blättchen Kirchliche Nachrichten ■■ Ev. Kirchengemeinde Bad Marienberg Öffnungszeiten Gemeindebüro Bad Marienberg: Di, Mi 09.00-12.00 Uhr, Do 15.00-18.00 Uhr Tel.: 02661/61506, e-Mail: [email protected] Ev. Pfarramt I: Bad Marienberg Donnerstag, 16.01., 19.00 Uhr Gemeindebriefredaktion, 20.00 Uhr Allianzgebetswoche: Gemeinsam in Bad Marienberg bei der Ecclesia Freitag, 17.01., 16.00-18.00 Uhr Intercrosse, 17.30-19.00 Uhr Jungschar, 20.00 Uhr Allianzgebetswoche: FeG Nisterau, gemeinsamer Abend Samstag, 18.01., Tannenbaumaktion CVJM Bad Marienberg und Langenbach, 20.00 Uhr Allianzgebetswoche: Vereinshaus Langenbach, gemeinsamer Abend Sonntag, 19.01., 10.00 Uhr Abschluss-Gottesdienst der AllianzGebetswoche in der evangelischen Kirche Bad Marienberg Montag, 20.01., 20.00 Uhr Gemischter Chor Dienstag, 21.01., 19.00-20.30 Uhr Cross over Mittwoch, 22.01., 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht im ev. Gemeindehaus Donnerstag, 23.01., Der StarTreff (Kinder von 4-12 Jahre) findet am 2. Samstag im Monat von 10.30 Uhr - 12.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus statt (entfällt in der Ferienzeit). Ev. Pfarramt II: Fehl-Ritzhausen Donnerstag, 16.01., 20.00 Uhr Allianzgebetswoche gemeinsam in Bad Marienberg bei der Ecclesia Freitag, 17.01., 17.30-19.00 Uhr Jungschar in Bad Marienberg, 20.00 Uhr Allianzgebetswoche: FeG Nisterau, gemeinsamer Abend Samstag, 18.01., 20.00 Uhr Allianzgebetswoche: Vereinshaus Langenbach, gemeinsamer Abend Sonntag, 19.01., 10.00 Uhr Abschluss-Gottesdienst der AllianzGebetswoche in der evangelischen Kirche Bad Marienberg Dienstag, 21.01., 15.30-17.00 Uhr Frauenstunde in Fehl-Ritzhausen Mittwoch, 22.01., 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht im ev. Gemeindehaus Bad Marienberg Ev. Pfarramt III: Höhn Donnerstag, 16.01., 20.00 Uhr Allianzgebetswoche gemeinsam in Bad Marienberg bei der Ecclesia Freitag, 17.01., 16.00-18.00 Uhr Intercrosse in Bad Marienberg, 17.30-19.00 Uhr Jungschar in Bad Marienberg, 20.00 Uhr Allianzgebetswoche: FeG Nisterau, gemeinsamer Abend Samstag, 18.01., 18.00 Uhr Taizé-Gottesdienst, 20.00 Uhr Allianzgebetswoche: Vereinshaus Langenbach, gemeinsamer Abend Sonntag, 19.01., 10.00 Uhr Abschluss-Gottesdienst der AllianzGebetswoche in der evangelischen Kirche Bad Marienberg Dienstag, 21.01., 19.00-20.30 Uhr Cross over in Bad Marienberg Mittwoch, 22.01., 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht im ev. Gemeindehaus Bad Marienberg Ev. Pfarramt IV: Hof Die Kinder- und Jugendarbeit erfolgt in Zusammenarbeit mit dem CVJM Hof e.V. (www.cvjm-hof.net Donnerstag, 16.01., 17.00-18.00 Uhr Gemeindebücherei, 20.00 Uhr Allianzgebetswoche gemeinsam in Bad Marienberg bei der Ecclesia Freitag, 17.01., 17.30-19.00 Uhr Jungenjungschar, 20.00 Uhr Allianzgebetswoche: FeG Nisterau, gemeinsamer Abend Samstag, 18.01., 20.00 Uhr Allianzgebetswoche: Vereinshaus Langenbach, gemeinsamer Abend Sonntag, 19.01., 10.00 Uhr Abschluss-Gottesdienst der AllianzGebetswoche in der evangelischen Kirche Bad Marienberg Dienstag, 21.01., 14.30 Uhr Frauenstunde, 17.30-19.00 Uhr Mädchenjungschar Mittwoch, 22.01., 17.30-19.00 Uhr Jungscharsport, 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht im ev. Gemeindehaus Bad Marienberg, 20.00 Uhr Frauenchor Donnerstag, 23.01., 17.00-18.00 Uhr Gemeindebücherei Der Teenkreis Hof findet jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von 19.30 - 21.00 Uhr in den Gemeinderäumen statt (entfällt in der Ferienzeit). Tannenbaumaktion 2014 Am Samstag, dem 18.01.14 klingeln wir wieder an jeder Haustür: Jugendliche der beiden CVJM-Vereine in Bad Marienberg (Stadtgebiet ohne Außenorte) und Langenbach holen dann wieder die ausgedienten, abgeschmückten Weihnachtsbäume an Ihrer Haustüre ab, um sie fachgerecht auf dem Kirmesplatz von Langenbach zu entsorgen. Der Erlös in Bad Marienberg geht je zur Hälfte an das Lebenshaus von Joachim Strauch in Osterfeld und an die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Kirchengemeinde. Der Erlös in Langenbach ist für die Jugendarbeit des CVJM Langenbach bestimmt. Bei Rückfragen in Bad Marienberg wenden Sie sich bitte an Moritz Holmann, Tel. 5832 und in Langenbach an Andreas Strunk, Tel. 981411. Hinweis: In den betreffenden Bezirken (Bad Marienberg ohne Außenorte und Langenbach) erfolgt keine zusätzliche Abholung der Weihnachtsbäume durch die Abfallbeseitigung des Westerwaldkreises. 17 Nr. 03/2014 ■■ Ev. Kirchengemeinde Kirburg Pfarramt: Köln-Leipziger Str. 22, 57629 Kirburg, Tel. 02661/5407, Fax: 02661/64259, E-Mail: [email protected] Wir laden herzlich ein: SONNTAG, 19.01.2014, 18.00 Uhr Abendgottesdienst zur ökumenischen Gebetswoche. Der 10 Uhr Gottesdienst findet nicht statt. 10 Uhr Kindergottesdienst DIENSTAG, 21.01.2014, 15.00 Uhr Frauenstunde Neunkhausen, 16.00 Uhr Frauenstunde Mörlen DONNERSTAG, 23.01.2014, 16.00 Uhr Frauenstunde Norken, 17.30 Uhr Jungenjungschar Kirburg, 19.30 Uhr Jugendtreff FREITAG, 24.01.2014, 17.30 Uhr Jungenjungschar Lautzenbrücken SAMSTAG, 25.01.2014, 13.30 Uhr Mädchenjungschar Lautzenbrücken SONNTAG, 26.01.2014, 10.00 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr Kindergottesdienst, Herzliche Einladung zu den gemeinsamen Veranstaltungen in der ökumenischen Gebetswoche, in der wir für die Einheit der Christen beten: Sonntag, 19.01.2014, Ev. Kirche in Kirburg, 18.00 Uhr Dienstag, 28.01.2014, Katholische Kirche in Mörlen, 19.00 Uhr Einladung zur Vorbereitung des Weltgebetstages 2014 am Samstag, 18.01.2014 von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr im ev. Gemeindehaus Hachenburg, Steinweg 15. Die Teilnehmerinnen werden gebeten für ein gemeinsames Mittagessen etwas mitzubringen. ■■ PASTORALER RAUM HACHENBURG Bereich Bad Marienberg, Mörlen und Nistertal Aus dem Jugendprogramm der KFJ Lichtblick! Ein experimenteller Gottesdienst mit Musik und Band, mit Poesie und Gebet: am 2. Februar 2014 um 18:00 Uhr in Ebernhahn. Jugendbegegnungsfahrt nach Sarajewo In der Zeit vom 15. - 22.04.2014 organisiert die KFJ Montabaur eine Fahrt für Jugendliche und junge Erwachsene zu den Kar- und Ostertagen nach Sarajewo. Anmeldeschluss ist der 31.01.2014. Nähere Informationen und Anmeldung bei der Kath. Fachstelle für Jugendarbeit WW/R-L, Montabaur, Auf dem Kalk, Tel. 02602/680231 und im Internet unter „www.kfj-westerwald-rhein-lahn.de“. ■■ Katholische Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Bad Marienberg Pfarramt Bad Marienberg, Tel. 02661-5965; Fax 02661-5766; eMail: [email protected] Büroöffnungszeiten: Montags und Mittwochs bis Freitags 10:00 - 12:00 Uhr Freitag, 17.01., 14:00 bis 15:00 Uhr: Lebensmittelausgabe der Westerwaldkreistafel für Bad Marienberg in der Weidenstrasse 7 in Bad Marienberg an Bedürftige, 15:15 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenheim „Am Stadtwald“, 15:30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Altenheim „Anna Margareta“, 16:15 Uhr Wort-Gottes-Feier im Altenheim „Am Kurpark“ Samstag, 18.01., 10:00 Uhr Erstkommunionvorbereitung im Pfarrzentrum Bad Marienberg Sonntag, 19.01., 10:30 Uhr Hochamt in Bad Marienberg, Amt für die Pfarrgemeinde DJK Basketball-Training Wegen Renovierung der Halle geht das Training erst ab 27.1.14 weiter. Weitere Veranstaltungshinweise siehe unter „Kath. Pastoraler Raum Hachenburg“. ■■ Katholische Kirchengemeinde Mariä Empfängnis Mörlen Pfarramt Mörlen, Tel. u. Fax 02661/981856; eMail: [email protected] Büroöffnungszeit: Dienstags 09:00 - 12:00 Uhr Freitag, 17.01., 19:00 Uhr Eucharistiefeier in Norken Samstag, 18.01., 17:00 Uhr Konzert in der Kirche Mörlen mit unserem Kirchenchor „Cäcilia Mörlen“, den „Mixed Allegro Singers“ und der Chorgemeinschaft Kirburg-Mörlen-Norken Sonntag, 19.01., 09:00 Uhr Hochamt in Mörlen, Amt f. verst. Hans Leukel, bestellt vom Kirchenchor, 18:00 Uhr Gebet für die Einheit der Christen in der ev. Kirche in Kirburg Montag, 20.01., 15:00 bis 17:00 Uhr: Spielenachmittag der Frauengemeinschaft im Pfarrheim Mörlen Dienstag, 21.01., 17:00 Uhr Wort-Gottes-Feier der Erstkommunionvorbereitung in der Kirche Mörlen, 19:30 Uhr Chorprobe im Pfarrheim in Mörlen Mittwoch, 22.01., 19:00 Uhr Eucharistiefeier in Mörlen, Hl. Messe f. verst. Johanna Nauroth u. verst. Angehörige (Stiftung) Freitag, 24.01., 15:45 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum „Hildegardis“ Konzert in der Kirche in Mörlen Katholischer Kirchenchor „Cäcilia“ Mörlen: Wir laden herzlich zu unserem Kirchenkonzert am 18. Januar 2014 ab 17.00 Uhr in die Pfarrkirche Mörlen ein. Als Gastchöre werden die „Mixed Allegro Singers“ aus Müschenbach und die Chorgemeinschaft Kirburg-Mör- Wäller Blättchen len-Norken mitwirken. Ebenso wird ein eigens für dieses Konzert ins Leben gerufener Projektchor sein Debüt geben. Mitteilungen der Frauengemeinschaft Im neuen Jahr geht es weiter mit den beliebten Spielenachmittagen: am 20.01., 03.02. und am 17.02.14 jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr im Pfarrheim in Mörlen. Die Jahreshauptversammlung und der anschließende Kreppelkaffee steht für den 27.02.2014 auf dem Plan. Herzliche Einladung! Woche der Einheit der Christen In der Woche für die Einheit der Christen beten wir am Sonntag, den 19. Januar 2014, um 18:00 Uhr in der evangelischen Kirche in Kirburg und Dienstag, den 28. Januar 2014, um 18:00 Uhr der katholischen Kirche in Mörlen in diesem Anliegen. Herzliche Einladung! Weitere Veranstaltungshinweise siehe unter „Pastoraler Raum Hachenburg“ ■■ Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Nistertal Tel. 02661/9518171, e-mail: [email protected] Fr., 17.01.14, 09.30 h Hauskommunion (Alpenrod + Bölsberg), 15.00 h Erstkommunionkurs, 15.15 h Wortgottesdienst im Altenheim Am Stadtwald, Bad Marienberg Sa., 18.01.14, 13.30 h Aufbau und Herrichten des Pfarrheims für den Neujahrsempfang, 17.30 h Vorabendgottesdienst (P. Sebastian/U. Helmer/M. Denter), Messd.: Henrika, Annelen, Carla, Svenja, Amt für die Eheleute Toni und Maria Leukel, Amt für Gebhard Denter und Anton und Rosa Krämer, 18.30 h (nach dem Gottesdienst) Neujahrsempfang für alle ehrenamtlichen, nebenamtlichen und hauptamtlichen MitarbeiterInnen unserer Pfarrgemeinde Mo., 20. 01.14, 17.30 h Probe des Jugendchores Di., 21.01.14, 19.00 h Heilige Messe (P. Sebastian), (Messd.: Eileen, Lucas) Mi., 22.01.14, 09.30 h Religiöse Kindergartenstunde Fr., 24.01.14, 15.00 h Erstkommunionkurs, 19.00 h Klöppeln Schließung der Kirche Wie Sie wahrscheinlich schon an den Schildern an der Kirchentüre gesehen haben, sind wir Opfer von sinnlosem Vandalismus in der Kirche geworden. Die Täter haben sich an der Weihnachtskrippe zu schaffen gemacht und etliche Figuren und Gegenstände zerstört. Ebenfalls wurde mit einem Feuer der Schaukasten im Eingangsbereich erheblich beschädigt. Der Verwaltungsrat hat Anzeige bei der Polizei erstattet. Nun müssen wir leider aus Sicherheitsgründen unsere Kirche bis auf Weiteres geschlossen halten. Zu den Gottesdienstzeiten öffnen wir sie dann. Ich hoffe, dass dieser Spuk bald ein Ende hat und wir wieder eine einladende offene Kirche sein können. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Neujahrsempfang am 18.01.2014 Ich erinnere alle Eingeladenen, die sich noch nicht für den Neujahrsempfang angemeldet haben, dies umgehend zu tun, damit wir die genauen Mengen kalkulieren können. Sollten wir aus Vergesslichkeit jemanden vergessen haben, einzuladen, dann bitten wir, dies zu entschuldigen und ermutigen den- oder diejenige, einfach am 18.01.nach dem Gottesdienst dazuzukommen. Schlittschuhlaufen der MessdienerInnen Das Schlittschuhlaufen der MessdienerInnen findet am Freitag, den 07.02.2014 statt. Wir fahren um 13.30 Uhr von der Pizzeria ab. Die genauen Anmeldezettel kommen in den nächsten Tagen. ■■ Kath. Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung Höhn Tel. 02661/4540, Fax 02661/9518939, e-mail: [email protected] Do. 16.01.2014, 9.00 h Eucharistiefeier, 9.00-11.00 h Sprechstunde im Pfarrbüro, 16.00-18.00 h Bücherei (Amann/Klees), 19.00 h Treffen der Katechetinnen der Erstkommunion 2014 im Pfarrheim Fr., 17.01.2014, 16.45 h Abfahrt zum Wochenende der Kommunionkinder 2014 nach Vallendar ab der Kath. Kirche, 20.00 h Probe Kirchenchor So. 19.01.2014, 2. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 h Hochamt, Amt für Hildegard Zeise (best.von der Frauengemeinschaft, ca. 14.30 h Rückkehr vom Kommunionkinderwochenende Di. 21.01.2014, 17.00 h Erstkommunionkurs im Pfarrheim, 17.3018.30 h Sprechstunde von Herrn Hamacher Mi. 22.01.2014 19.00 h Treffen der Katechetinnen der Erstkommunion 2014 Do. 23.01.2014, 9.00 h Eucharistiefeier, Amt für Walter und Maria Zimmermann und verst. Angeh., 9.00-11.00 h Sprechstunde im Pfarrbüro, 15.00-16.00 h Strickkurs in der Bücherei, 16.00-18.00 h Bücherei (Helsper), 19.30 h Sitzung des Pfarrgemeinderates im Pfarrheim Adveniatkollekte Bei der diesjährigen Adveniatkollekte wurden 1417,00 EUR gespendet. Allen Spenderinnen und Spendern ein HERZLICHES DANKESCHÖN! (Spenden können noch im Pfarramt abgegeben werden) Jahreshauptversammlung des Kirchenchores Cäcilia Höhn Hiermit lädt der Kirchenchor Cäcilia Höhn alle Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 25.01.2014 18 Nr. 03/2014 um 20.00 h ins Pfarrheim Höhn ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Vorlesen der Tagesordnung, 3. Totenehrung, 4. Vorlesen des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung, 5. Jahresbericht, 6. Kassenprüfungsbericht, 7. Ehrungen, 8. Verschiedenes Socken, Stulpen, Schals oder Mützen Yvonne Stefes aus dem Büchereiteam bietet wieder einen Strickkurs an. Beginn: Donnerstag, den 23.01.2014 Zeit: 15.00 - 16.00 Uhr Ort: Kath. öffentl. Bücherei Höhn. 6 Treffen sind geplant, jeweils donnerstags zur angegebenen Zeit. Das Material (Wolle und Stricknadeln) bringe jeder Teilnehmer bitte selbst mit! Anmeldung bei Yvonne Stefes, Tel. 02661/2108. ■■ Kath. Kirchengemeinde St. Josef Höhn-Schönberg Tel. 02661/4401, Fax 02661/8275, e-mail: [email protected] Do. 16.01., 15.00 h Seniorennachmittag im Pfarrheim in Schönberg, 19.00 h Treffen der Erstkommunionkatecheten im Pfarrheim Höhn Fr. 17.01., 16.55 h Abfahrt in Neuhochstein, 17.00 h in Dreisbach zum Kommunionkinder-Wochenende bis Sonntag, 14.30 h, 19.00 h Eucharistiefeier in Ailertchen Sa. 18.01., 17.30 h Vorabendmesse in Schönberg, 4-Wochen-Amt für Brigitte Schweikert, 6-Wochen-Amt für Liesel Geis, Amt für Alois u. Irmgard Wehmeier, Amt für die Verst. der Fam. Lehnhäuser und Philipp, Amt für Josef u. Helene Wahler und verst. Angeh., Amt für Amilcare Morgante (best. v. d. Nachbarschaft) Di. 21.01., 17.00 h Kommunionkurs Mi. 22.01., 19.00 h Verwaltungsratssitzung in Schönberg, 19.00 h Treffen der Erstkommunionkatecheten im Pfarrheim Höhn Fr. 24.01., 16.00 h Krabbelgottesdienst in Höhn, 19.00 h Eucharistiefeier in Schönberg, Amt für Josef u. Mathilde Becher und Sieglinde Kunz Das Ergebnis der Kollekte ADVENIAT 2013 betrug insgesamt 1057,59 EUR. Sternsingeraktion 2014 Das Ergebnis der Sternsingeraktion betrug in Ailertchen 864,24 EUR; in Dreisbach 974,00 EUR; in Neuhochstein 898,14 EUR; in Schönberg 618,71 EUR; gesamt also 3.355,09 EUR. ■■ Jehovas Zeugen, Versammlung Bad Marienberg Königreichssaal Bahnche, 56472 Fehl-Ritzhausen Freitag 17.01.14, 19.00 Uhr Versammlungsbibelstudium, 19.30 Uhr Theokratische Predigtdienstschule, 20.00 Uhr Dienstzusammenkunft Sonntag 19.01.14, 10.00 Uhr Biblischer Vortrag, Thema: Hält Gott dich persönlich für wichtig? 10.35 Uhr Wachturm-Studium, Thema: „Sieben Hirten, acht Anführer: Was sie für uns bedeuten“ Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind jederzeit willkommen. Internet: ww.jw.org ■■ Jehovas Zeugen, Versammlung Langenbach b.K. Königreichssaal In der Trift 9 , 57520 Langenbach Sonntag, 19.01.2014, 10.00 Uhr öffentlicher Vortrag: „Entscheide Dich jetzt für die göttliche Herrschaft“, 10.35 Uhr Wachtturm-Studium: „Sieben Hirten, acht Anführer: Was Sie für uns bedeuten„ Mittwoch, 22.01.2014, 19.00 Uhr Versammlungsbibelstudium; 19.30 Uhr Theokratische Predigtdienstschule, 20.00 Uhr Dienstzusammenkunft Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind jederzeit willkommen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.jw.org ■■ Landeskirchliche Gemeinschaft und CVJM Bad Marienberg-Langenbach Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein! SONNTAG, 19.01., 10.00 Uhr Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche in der Kirche in Bad Marienberg MONTAG, 20.01., 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis DIENSTAG, 21.01., 19.45 Uhr Jugendkreis DONNERSTAG, 23.01., 15.00 Uhr Seniorentreff, 18.15 Uhr Jungenjungschar (Bastelaktion III), 19.30 Uhr Posaunenchorprobe FREITAG, 24.01., 18.30 Uhr Mädchenjungschar, 19.00 Uhr Gebetskreis Kontaktadresse: Prediger Markus Haas Tel. 02661/8650 Internet: www.cvjm-ev-langenbach.de ■■ CVJM und Landeskirchliche Gemeinschaft Lautzenbrücken/ Nisterberg Wir laden herzlich zu unseren Veranstaltungen in der Woche vom 19.01.2014 bis 25.01.2014 ein. SONNTAG, 19.01.2014, 10.00 Uhr Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche in der Kirche in Bad Marienberg, 10.30 Uhr Sonntagsschule Lautzenbrücken MONTAG, 20.01.2014, 20.00 Uhr Indiaca DIENSTAG, 21.01.2014, 16.45 Uhr Jungscharsport, 20.00 Uhr Gemischter Chor MITTWOCH, 22.01.2014, 17.30 Uhr Teenkreis FREITAG, 24.01.2014, 17.30 Uhr Jungenjungschar Wäller Blättchen SAMSTAG, 25.01.2014, 13.30 Uhr Mädchenjungschar Termin zum Vormerken: Am Freitag, 31.01.2014 findet um 19.30 Uhr im Vereinshaus ein Informationsabend zum Thema „Vorsorgevollmacht“ statt. Der Eintritt ist frei. Eingeladen sind alle Interessierten! Beim Einsammeln der Weihnachtsbäume wurden in Lautzenbrücken und Nisterberg 489,12 EUR gesammelt. Das Geld kommt jeweils zur Hälfte unserer Partnergemeinde in Litauen und dem Projekt Marienkäfer zugute. Weitere Informationen bei Matthias Brück (Tel. 02661/938672) oder Pred. Markus Haas (Tel. 02661/8650) Projekt Marienkäfer, Kerstin Schmidt (Tel. 02661/9539566 oder 0151/52622350) http://www.cvjm-lautzenbruecken-nisterberg.de ■■ Neuapostolische Kirche Gemeinde Bad Marienberg Gottesdienste, Sonntag 9.30 Uhr, Mittwoch 20.00 Uhr ■■ Freie ev. Gemeinde Nisterau Wiesenstraße 35 Sonntag: 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Montag: 20.00 Uhr Übungsstunde gemischter Chor Dienstag: 17.45 Uhr Mädchen-Jungschar, ab 8 Jahre Mittwoch, 9.30 Uhr Mutter-Kind-Kreis; 19.30 Uhr Jugendkreis (Jott) Donnerstag: 20.00 Uhr „Treffpunkt Bibel“ und Gebetsstunde Freitag: 17.30 Uhr Jungen-Jungschar, von 8 bis 14 Jahre Seniorenkreis: jeweils am zweiten oder dritten Mittwoch im Monat Hauskreis: T. Krumm, Tel. 0171/3518566; U. Denker, Tel.: 02661/939990 Informationen zu den Hauskreisen erhalten Sie bei den v.g. Personen sowie über die Kontaktadresse. Kontaktadresse: Harald Kolk, Tel. 02661/9174955, E-Mail: [email protected]; weitere Informationen im Internet unter: www.feg.de/nisterau ■■ Evangelische Kirchengemeinde Alpenrod/Nistertal-Büdingen Am Kirchplatz 2, 57642 Alpenrod, Tel.: 02662/1022, Fax: 02662/3205 SONNTAG, 19.01.2014, 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schmidt). Der Bus fährt nicht. 10.00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus MONTAG, 20.01.2014, 9.30 - 11.00 Uhr Spielkreis „Himpelchen und Pimpelchen“ im Gemeindehaus, 14.30 Uhr Frauenkreis in Hirtscheid, Bürgerhaus, 16.00 Uhr Skat- und Schachnachmittag im Gemeindehaus MITTWOCH, 22.01.2014, 14.00 Uhr Frauenkreis in Alpenrod, Gemeindehaus DONNERSTAG, 23.01.2014, 19.30 Uhr Chorprobe des Frauenchores FREITAG, 24.01.2014, 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht, 17.45 Uhr Jungbläserausbildung, 20.00 Uhr Chorprobe des Posaunenchores IMPRESSUM: Die Heimat- und Bürgerzeitung mit den öffentlichen Bekanntmachungen sowie der Zweckverbände nach § 27 der Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz (GemO) vom 31. Jan. 1994 -GVBl. S. 153 ff.- und den Bestimmungen der Hauptsatzungen in den jeweils geltenden Fassungen, erscheint wöchentlich. Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG, 56195 HöhrGrenzhausen, Postf. 1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.: 0 26 24 / 911-0. Fax: 0 26 24 / 911-195. Internet-Adresse: www.wittich.de 19 Nr. 03/2014 Aus Vereinen und Verbänden ■■ Marmer Karnevalsnachrichten Marmer Narren bei Westerburger Prinzenproklamation Eine Delegation des Marienberger Carneval Vereins (MCV) unter Leitung der Vorsitzenden Verena Zeiler-Hüsch besuchte die Prinzenproklamation der KKWV Westerburg. Neben weiteren befreundeten Vereinen gratulierten auch das designierte Marmer Jugendprinzenpaar Lara I. und Justin II. der Westerburger Jugendprinzessin Lara I. und dem Jugendprinzen Jean-Luca. I. zur Ernennung und sprachen gleichzeitig eine Einladung zur Prinzenproklamation des MCV am Freitag, dem 17.01.2014, in der Stadthalle in Bad Marienberg aus (s. Fotos). Beginn ist um 19.11 Uhr. Der Eintritt ist frei. Es spielt der bekannte Musiker Jens „Mütze“ Ickenroth. ■■ TC Bad Marienberg Trainingsprogramm im Tenniscenter wächst Nach dem Start ins neue Jahr hat sich die Nachfrage wegen des Trainings in allen Jahrgangsstufen erhöht und dadurch finden die Trainingseinheiten an den Samstagen im Tenniscenter wieder auf Platz 1 und 2 statt. ANZEIGEN-eMail: [email protected] Redaktions-eMail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil: Verbandsgemeindeverwaltung, der Bürgermeister. Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Trudi Eudenbach, unter Anschrift des Verlages. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, unter Anschrift des Verlages. Innerhalb der Verbandsgemeinde wird die Heimat- und Bürgerzeitung kostenlos zugestellt; im Einzelversand durch den Verlag 0,60 Euro zzgl. Versandkosten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfassers gekennzeichnet sein und sollten grundsätzlich über die Verbandsgemeinde eingereicht werden. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag erstellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge höherer Gewalt, Unruhen, Störung des Arbeitsfriedens, bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Drei der Trainer, die unsere Aktiven an drei Trainingstagen in Schwung halten: Octavian Nicola, Christian Süpke und Nicolas Käfer (v.l.n.r.) Neben Octavian Nicola, der schon seit weit mehr als einem Jahr an drei Tagen in der Woche erfolgreich Training gibt, etabliert sich im Moment als zusätzlicher Trainer der Tennisschule Sascha Müller aus Andernach Christian Süpke, der u. a. auch im Trainerstab von Anna-Lena Friedsam arbeitet. Die 19-jährige ist mittlerweile auf Weltranglistenplatz Nr. 116 geklettert und gewann vor kurzem die Deutschen Meisterschaften. Von den professionellen Trainingsme- Wäller Blättchen thoden können die mittlerweile über 60 Kinder und Jugendlichen nur profitieren. Die nächsten Trainingsgruppen bei den Erwachsenen werden gerade zusammengestellt. Falls Sie Lust haben, selbst einmal Tennis auszuprobieren, freuen wir uns auf Ihre Info zum Leistungsstand, und können dann vom Einsteiger über den Hobby- und Freizeit-Tenniscrack bis hin zu den gut und sehr gut Eingespielten die Aktiven aller Jahrgänge richtig voranbringen. Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf. Das geht entweder per E-Mail an die [email protected] oder auch telefonisch unter der 0160-97 06 67 78 bei Karlheinz Engel (1. Vorsitzender). Tennistraining im TC Bad Marienberg ist erschwinglich - es erwartet Sie ein angenehmes und gastfreundliches Umfeld. Übrigens wird in Kürze die Gastronomie im Tenniscenter wieder geöffnet - lassen Sie sich überraschen … ■■ Martin Halb führt CDU-Gemeindeverband Bad Marienberg Martin Halb aus Hardt ist neuer Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Bad Marienberg. Halb folgt damit auf Iris Meyer aus Unnau, die das Amt aus persönlichen Gründen abgegeben hatte. Für Meyers Nachfolge hatte der Vorstand Martin Halb aus Hardt vorgeschlagen. Halb ist 52 Jahre alt und arbeitet als selbständiger Versicherungsmakler bei einem Assekuranz-Büro in Bad Marienberg. Bekannt ist er vielen durch seinen jährlichen Stand als Bemer Fachberater auf der Bad Marienberger Gesundheitsmesse. Halb wurde von der Versammlung mit einstimmigem Wahlergebnis in das neue Amt gewählt. von links nach rechts: Manfred Kexel, Martin Meyer, Helma Weber, Dr. Kai Müller, Bernd Weber, Martin Halb, Cornelia Hammerschmidt, Marvin Kraus und Daniel Henn. Darüber hinaus wurde der Vorstand um einen weiteren Stellvertreter vergrößert. Hier wurde ebenfalls auf Vorschlag des Vorstandes Marvin Kraus aus Nistertal zum weiteren stellvertretenden Vorsitzenden in den geschäftsführenden Vorstand gewählt. Marvin Kraus ist 19 Jahre alt, Abiturient und absolviert eine Ausbildung zum Glas- und Gebäudereiniger im elterlichen Betrieb. Weiter im Amt bleiben als stellvertretender Vorsitzender das Kreistagsmitglied Dr. Kai Müller (Bad Marienberg), Claudia Schimmelfennig (Unnau) als Schatzmeisterin sowie Roland Reis (Hardt) und Rainer Schmidt (Nisterau) als Kassenprüfer und die Beisitzer Gisbert Dörner (Nistertal), Cornelia Hammerschmidt (Langenbach), Daniel Henn und Manfred Kexel (Hahn), Helma Weber (Hardt) und Gerd Schimmelfennig (Bad Marienberg). Der stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Westerwald, Johannes Kempf aus Müschenbach, sowie der Fraktionsvorsitzende der CDU im Verbandsgemeinderat, Bernd Weber, gratulierten dem neuen Vorsitzenden und dem neuen Stellvertreter zu ihrer Wahl und wünschten Ihnen viel Kraft für die Amtsführung, vor allem in Hinblick auf die anstehende Kommunalwahl. ■■ WSG Bad Marienberg e.V. Teilnahme an Silvesterläufen 2013 Den 35. Silvesterlauf „Rund um die Obernau“ bei Netphen hatten sich die Brenners und Schäfers von der WSG Bad Marienberg als Lauf-Event für Silvester ausgesucht, dazu kam Jonathan Himmelberg auf der Walking-Strecke. Alicia Brenner finishte nach 46:02 Minuten als zweitschnellste Dame des jedermann-offenen Freizeitlaufes über 8,7 Kilometer, ihre Eltern Anja und Andreas starteten beim Hauptlauf über zehn Kilometer mit 481 Teilnehmern. Anja konnte sich mit 44:05 Min. den 2. Platz der Damenklasse W40 sichern, während Andreas mit seinen 44:06 auf dem 10. Platz bei den Herren M40 landete. Lars Schäfer brauchte 39:38 Minuten und belegte bei starker Konkurrenz in der M30 den 7. Platz; sein Bruder Nils (SG Wenden) war bei seinem Sieg über die Halbmarathon-Distanz nach 1:15:32 Stunden im Ziel. Unter den 67 Walkern auf der Zehnkilometerstrecke erreichte Jonathan Himmelberg mit 1:18:59 Minuten den 11. Platz. Beim 13. münz Silvesterlauf in Montabaur starteten zum Jahresende mehr als 1300 Aktive, davon finishten mit 20 Nr. 03/2014 788 die meisten im Hauptlauf über 10,7 Kilometer. Bei besten Bedingungen war auch die Bad Marienberger WSG dreifach vertreten. Bianca Roos erreichte das Ziel am Schwimmbad nach 51:39 Min., damit platzierte sie sich auf dem 4. Rang bei den Damen der W35. Der 2. Platz in der Klasse W40 ging an Christiane Ermert, die mit ihren 51:47 Minuten lediglich acht Sekunden länger unterwegs war. Als dritter im „WSG-Bunde“ überquerte Thomas Betz nach 58:52 Min. die Ziellinie als 67. bei den Herren M40. Zurückliegende Berichte, Bilder sowie viele andere Informationen findet man auf der Homepage des Vereins: www.wsg-badmarienberg.de ■■ Evangelisches Dekanat Bad Marienberg Thema des Weltgebetstages 2014 ist Ägypten Frauen laden zu Vorbereitungstreffen ein Am 7. März dieses Jahres finden die ökumenischen Gottesdienste anlässlich des Weltgebetstages der Frauen statt. Die Liturgie kommt diesmal aus Ägypten. Die Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau laden im Dekanat Bad Marienberg zu einem Vorbereitungstreffen nach Hachenburg ein. Das Treffen findet statt am Samstag, den 18. Januar 2014 von 9.30 bis 15.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Steinweg 15. Ägypten kommt seit dem „arabischen Frühling“ und dem Sturz des Präsidenten Husni Mubarak 2011 nicht mehr aus den Schlagzeilen der Medien. Als sich 15 ägyptische Frauen von sechs verschiedenen christlichen Kirchen im Mai 2011 trafen, um die Gottesdienstordnung zu schreiben, waren die Ereignisse rund um den Tahirir-Platz erst wenige Monate alt. Diese Ereignisse und das Schwerpunktthema Wasser bilden den Hintergrund der Arbeit im Hinblick auf den Weltgebetstag. Auf einer Konferenz des Deutschen Weltgebetstagskomitees wurden der Titel der Gottesdienstordnung, sowie das Titelbild beschlossen. „Wasserströme in der Wüste“ lautet der offizielle Titel, das Bild ist von der Ägypterin Souad Abdelrasoul. Die Künstlerin wurde 1974 geboren, sie lebt und arbeitet in Kairo. Über ihr Werk schreibt sie: „Ägypten, das war für mich schon immer eine große Lotusblume, die sich von Süden bis Norden erstreckt, von allen Seiten in gelbes Gold eingefasst.“ Bei dem Vorbereitungstreffen in Hachenburg wird Ulrike Lang von den Ev. Frauen in Hessen und Nassau aus Darmstadt als Referentin dabei sein. Eine Anmeldung zum Vorbereitungstreffen ist bis zum 14. 01. bei Karin Schwan, Tel. 0175-7935874 oder Elisabeth Steinhard, Tel: 02661/939150 erbeten. Beiträge zum gemeinsamen Mittags-Buffet sind erwünscht. Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag (WGT). Der Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Auch in unzähligen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen Gruppen den Weltgebetstag. Titelbild zum Weltgebetstag 2014 „Wasserströme in der Wüste“, Souad Abdelrasoul/ Ägypten, © WGT e.V. ■■ NABU Bad Marienberg Freilebende Wölfe in Deutschland - Vortrag des NABU-Experten Markus Bathen über die Rückkehr des Wolfes Die NABU-Gruppen Rennerod und Bad Marienberg laden ein zu einem spannenden Abend am Freitag, den 24. Januar 2014 um 19:00 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus Nisterau. Es ist eine Sensation und aus Naturschutzsicht einer der größten Erfolge: Der vom Menschen einst ausgerottete und über Jahrhunderte verteufelte Wolf lebt wieder in Deutschlands freier Wildbahn. Die Tiere wurden nicht ausgesetzt, sondern haben auf eigenen Pfoten zurück gefunden. Der Wolf ist allerdings kein Anzeiger von Wildnis, sondern ein Kulturfolger. Damit teilt er den menschlichen Lebensraum und wirft Fragen über das neue Zusammenleben auf. Viele Menschen heißen den Wolf willkommen, doch nicht immer ist der neue Nachbar Wolf unumstritten. Obschon er mit 25 Familien einer der seltensten Tierarten Deutschlands ist, werden Forderungen laut, den Bestand zu reduzieren. Erst im April 2012 erschoss ein Kölner Jäger den ersten Westerwälder Wolf. Lässt Rotkäppchen grüßen, und wird sich die Geschichte wiederholen? Oder wird sich bei uns die Einsicht durchsetzen, dass heutzutage die Nachbarschaft von Mensch und Wolf möglich ist - so wie es uns fast alle anderen europäischen Staaten vorleben. Markus Bathen leitet das NABU-Projektbüro Wolf in der Lausitz. Er berichtet über den aktuellen Stand bei Deutschlands wilden Wölfen und der Arbeit des NABU-Projektes: das konfliktarme Nebeneinander von Mensch und Wolf in unserer Landschaft. Am Infostand der Westerwälder Wolfsbotschafter Manuela Wellnitz und Heiko Jüngerich besteht die Chance, sich dem Thema weiter zu nähern. Wäller Blättchen ■■ CDU Bad Marienberg Forum Politik: CDU Bad Marienberg informiert über Kommunalwahlgesetz Die letzte Veranstaltung aus der vierteljährlichen Veranstaltungsreihe „Forum Politik“ stand ganz im Zeichen der nahenden Kommunalwahl und hatte das Kommunalwahlgesetz zum Inhalt. Als Referenten konnte die Bad Marienberger CDU den stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden Johannes Kempf aus Müschenbach in ihren Reihen willkommen heißen. Der Jurist Kempf gab dabei den Zuhörern einen detaillierten Überblick über das gesamte Rheinland-Pfälzische Kommunalwahlgesetz, bevor er auf die Details der aktuellen Änderungen aus dem Jahr 2013 einging. Einleitend gab Kempf einen kurzen Überblick über allgemeine Themen wie die Wahlberechtigung, die Wählbarkeit und das Wählerverzeichnis. Detailliert schilderte er die gesetzlichen Vorgaben für die Aufstellung und die Einreichung von Wahlvorschlägen mit der Aufstellung der Bewerberinnen und Bewerber und deren öffentlicher Bekanntmachung. Neben der Verhältniswahl ging er auch auf die in vielen Gemeinden übliche Mehrheitswahl ein. Da unter den Anwesenden auch viele ehrenamtliche Wahlvorstände waren, schilderte er dabei auch sehr detailreich den vorgeschriebenen Ablauf der Wahlhandlung und der Ermittlung des Wahlergebnisses. Nicht zuletzt erläuterte er dem interessierten Auditorium die aktuellen Änderungen des Kommunalwahlgesetzes. So gibt es erstmals ab der Kommunalwahl 2014 sowohl bei der Veröffentlichung der Wahlvorschläge als auch auf den Stimmzetteln selbst paritätsbezogene Angaben getrennt nach Männern und Frauen. Die rege Beteiligung an der anschließenden Diskussion sowohl von erfahrenen Mandatsträgern wie von politischen Neulingen und politisch Interessierten zeigte, dass Kempf mit seinem Referat den Nerv der Versammlung getroffen hatte. Kreistagsmitglied Dr. Kai Müller dankte Kempf im Namen der CDU Bad Marienberg für sein Referat und die ausführliche Diskussion und lud ihn ein, bald wieder bei der CDU Bad Marienberg zu Gast zu sein. ■■ DJK Bad Marienberg e.V. Wegen Renovierung der Sporthalle findet in der Zeit bis zum 24.01.14 kein Basketballtraining statt. ■■ Mandolinenclub „Jugendlust 1925“ Dreisbach e.V. Bericht der Jahreshauptversammlung am 11.01.2014 Ruhiges Jahr mit einigen Highlights Obwohl 2013 nach außen hin sicher eines der ruhigeren Jahre des Vereins war, hatten die Aktiven einiges zu leisten: Zunächst bereitete man sich am Probenwochenende in Diez intensiv auf das Frühjahrskonzert in der Pfarrkirche in Höhn vor. Dieses veranstaltete der Verein gemeinsam mit dem MGV Stockum-Püschen und dem Posaunenchor aus Gemünden und es wurde ein voller Erfolg. Die Proben danach standen dann ganz im Zeichen der neuen DemoCD „So viel Schwung“, für die im Mai und im Oktober jeweils einige Titel aufgenommen wurden. Ein weiterer Höhepunkt am Jahresende war sicherlich die nun schon 6. Fahrt nach Marienberg im Erzgebirge. Hier wurde während des Auftritts auf dem dortigen Weihnachtsmarkt die neue Demo-CD vorgestellt. Insgesamt traf sich das Orchester zu 52 Proben und 19 Auftritten. Neben der Bewirtung an Karneval und St. Martin hatte der Verein auch wieder einen Glühweinstand auf dem Dreisbacher Weihnachtsmarkt. An der Jahreshauptversammlung, die am 11.01.2014 im Dorfgemeinschaftshaus Dreisbach stattfand, konnten die Vorsitzenden Stephan Beyer und Bianca Weber folgende Ehrungen vornehmen: Seit 5 Jahren spielt Eva Zeiler nun schon im Verein und erhielt hierfür eine Urkunde und einen Gutschein. Otto Henn, Holger Rosenberg und Manfred Dapprich wurden für 25 Jahre passive Mitgliedschaft mit einer Urkunde und einem Präsent bedacht. Den vier 21 Nr. 03/2014 Mitgliedern, die bereits seit 50 Jahren in unserem Verein sind, Anneliese Beyer, Marie-Louise Kühnl, Hildegard Heidrich und Werner Wisser, wurde die goldene Vereinsnadel, eine Urkunde und eine Glastrophäe als Dank überreicht. Der Dirigent, Hubert Groth, überreichte der völlig überraschten Marie-Louise Kühnl den Wanderpokal für besondere Leistungen und einen Gutschein. Neben den vielen Jahren als aktive Spielerin hat sie sich auch immer bei allen Festen und Feiern des Vereins engagiert und nun, im vergangenen Jahr, hat sie es sogar auf Platz 3 der Anwesenheitsliste gebracht. Für Platz 1 und 2 der Anwesenheitsliste erhielten Stephan Beyer und Peter Schneider als Dank für ihr Engagement ebenfalls Gutscheine. Die beiden Vorsitzenden danken den fleißigen Helfern der Jahreshauptversammlung Katja und Josef Heidrich, Christa und Ralf Sartor, Rita und Jochen Hirsch sowie Elvira und Andreas Heidrich mit einem Gutschein für ihren bereits 10-jährigen Einsatz in Küche, Theke und Service.. v.l. Hildegard Heidrich, Otto Henn, Anneliese Beyer, Eva Zeiler, Werner Wisser, Stephan Beyer, Marie-Louise Kühnl Die Kassenprüfer Josef Heidrich und Christoph Heidrich bescheinigten den beiden Kassenwarten eine einwandfreie Kassenführung und baten die Anwesenden um Entlastung des Vorstandes. Andrea Heidrich und Friederike Held führten als Wahlleiter durch die anschließenden Wahlen: 1. Vorsitzender: Stephan Beyer, 2. Vorsitzender: Bianca Weber, 1. Kassierer: Dieter Wagner, 1. Schriftführer: Melanie Heidrich, 1. Notenwart: Elisabeth Kexel, 2. Kassierer: Doris Meyer/1. Beisitzer, 2. Schriftführer Eva Zeiler/2. Beisitzer, 2. Notenwart: Dierk Weber/3. Beisitzer. Die Wahl des 1. und 2. Jugendwarts entfiel in diesem Jahr, da es zurzeit keine Wahlberechtigen gibt. Als Kassenprüfer wurden Werner Helsper, Werner und Karl-Heinz Wisser gewählt. Tanja Schmitz schied auf eigenen Wunsch als Schriftführerin aus dem Vorstand aus. Für 2014 stehen als Termine die Karnevalssitzung am 22.Februar, das Probenwochenende in Kaub vom 7. - 9. März und das 4. Knotzbreifest am 12. Oktober fest. Weitere Infos bzw. einen Rückblick auf die Vereinsgeschichte finden sich auch unter www.mc-dreisbach.de. Kritik, Anregungen und vor allem alte Fotos für die Bildergalerie sind bei den Schriftführern immer herzlich Willkommen. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer der diesjährigen Jahreshauptversammlung. ■■ TuS Eichenstruth-Großseifen 1912 e.V. TuS Eichenstruth/Großseifen spendet einen Teil des Erlöses des 3. VECOPLAN-Jugendcups an Unnauer Patenschaft Foto: Privat Den stolzen Betrag von 500 EUR aus dem Erlös des 3. VECOPLAN-Jugendcups konnte der 2. Vorsitzende der TuS Eichenstruth/Großseifen, Thorsten Zimmermann (rechts) im Beisein zahlreicher Fußballkinder an Manfred Franz von der Unnauer Patenschaft zur Unterstützung krebs- und schwerstkranker Kinder und Jugendlicher e.V. übergeben. Anlässlich der Übergabe dankte Zimmermann nochmals allen Helfern und Sponsoren, die zum Gelingen des spektakulären Jugendfußball-Events auf dem Sportgelände in Eichenstruth beigetragen und die Spende an die Unnauer Patenschaft erst ermöglicht haben. Wäller Blättchen ■■ Gewerbeverein Hof Unternehmertreffen in Hof Das Gewerbeforum Westerwald e.V. und der Gewerbeverein Hof e.V. veranstalteten gemeinsam ein Event. Fast 30 Unternehmen aus der Region trafen sich am 7. Januar 2014 bei der Fa. Herrenmoden Theis in Hof. Thema des Abends war „Glaubwürdigkeit aufbauen im Verkauf Innen- wie Außendienst“. Als Referent dozierte der Weltmeister im Dauerdebattieren Karsten Stölzgen. Nach dem Vortrag gab es Dauerreden für jeden Teilnehmer. Bei diesem Reden stellte jeder Unternehmer unter Einhaltung eines Zeitlimits sein Verkaufskonzept vor. Die drei besten Sprecher wurden durch die Wahl aller Anwesenden ermittelt. v.r. die siegreichen Firmenkonzeptdarsteller Werner Hessel, gefolgt von Achim Opfer und Martin Schütz ■■ TuS Weitefeld-Langenbach Abt. Tischtennis - Spielberichte vom 11.01.2014 Jugend: Kreisliga TuS Weitefeld-Langenbach 3 : TTF Oberwesterwald 2.................. 8:2 TuS Weitefeld-Langenbach 4 : TTSG Katzwinkel/Honigsessen..... 1:8 2. Kreisklasse SG Niederfischbach-Fischbacherhütte 4 : TuS Weitefeld-Langenbach 5......................................................... 8:0 Internationaux Jeunes de Lorraine 21./22.12.2013 Am 21.12.2013 machten sich Eric Ly und Filip Flemming von der TuS Weitefeld Langenbach auf dem Weg nach Pont-a-Mousson in Frankreich, um an einem internationalen TT-Turnier teilzunehmen. Die TTVR- Auswahl setzte sich aus insgesamt 7 Teilnehmern und 2 Betreuern zusammen. Das Turnier begann am Nachmittag mit der Gruppenphase mit Spielern aus Belgien, Niederlande, Luxemburg, Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Nachdem Filip Flemming das erste Spiel gewinnen konnte, fehlte in den nächsten Spielen ein wenig das Glück und er verlor die Spiele knapp. Das 7. Spiel am Abend konnte er im 5. Satz nach großem Kampf gegen seinen französischen Gegner für sich entscheiden und sorgte somit für einen positiven persönlichen Tagesabschluss. Am Sonntagmorgen lief es dann ähnlich und Filip verlor einige Spiele knapp und belegte am Ende den 16. Platz in einem sehr starken Teilnehmerfeld. Ähnlich ging es Eric Ly. Zu Beginn hatte er gegen sehr starke Gegner ein wenig Pech und verlor die Spiele knapp. Die letzten Spiele am ersten Tag konnte er jedoch für sich entscheiden und den Tag noch ein wenig erfolgreich beenden. Eric konnte sich somit am 2. Tag nur noch für die Plazierungsrunde qualifizieren und belegte am Ende den 9. Platz in einem ebenfalls sehr starken Teilnehmerfeld. 22 Nr. 03/2014 ■■ TTF Oberwesterwald TTV Lautzenbrücken - Spfr. Neunkhausen - FC Norken Aufgepasst: Tischtennis-Schnupperkurs für Kinder! Die Tischtennisfreunde Oberwesterwald bieten ab 24.01.2014 einen Schnupperkurs für Kinder im Alter von 6-10 Jahren an. In 8 Terminen sollen die Kinder die Sportart Tischtennis kennenlernen. Die Übungseinheiten finden Freitags von 16.30 - 17.30 Uhr in der Sporthalle in Norken statt. Informationen zu diesem Kurs erhalten Sie bei Markus Fabig (0171-8190720). Meisterschaftsspielbetrieb: SG Westerwald I - TTF Oberwesterwald I .................................... 8:8 Bei dämmerigen Lichtverhältnissen verpaßte die 1.Mannschaft den Auswärtssieg knapp. Eine 8:5 Führung konnten Klaus Jochen Ulbrich und Axel Wörsdörfer nach gewonnenem ersten Einzel nicht in einen Sieg umwandeln. Besser machten es in der Mitte Daniel Kessler und Frank Simon, die beide Einzel gewinnen konnten und damit die 0:4 Bilanz des vorderen Paarkreuzes egalisierte. Ausgeglichene Doppel bei Siegen von Felix Heinz/Klausi Ulbrich und Frank Simon/Axel Wörsdörfer brachten dann das Unentschieden. TTF Oberwesterwald II - TTC Harbach I...................................... 9:6 Nachdem das eigentliche Meisterschaftsspiel gegen Nistertal verlegt wurde, spielte man kurzerhand gegen den Tabellenzweiten aus Harbach. Nach den Eingangsdoppeln lag man mit 2:1 in Front. Christopher Wiederstein und Markus Fabig hatten erwartungsgemäß gegen Markus Löcherbach keine Chance, hielten sich dann aber gegen den starken Maximilian Jung schadlos. Michel Bergmann hat offenbar zu alter Stärke zurückgefunden und gewann seine beiden Einzel glatt mit 3:0, während Alex Strunk einen Punkt beisteuern konnte. Matchwinner wurde Dirk Strunk, der mit 2 Siegen überzeugte und die Mannschaft vor dem drohenden Schlußdoppel bewahrte. Mit 9:11 Punkten liegt man wie die 1. Mannschaft auf Platz 6 und hat sich bereits einen ordentlichen Vorsprung auf die Abstiegsplätze erkämpft. TuS Weitefeld III - Jugend II .......................................................... 8:2 Jannik Pospich und Simon Rüffert holten die Punkte gegen starke Gastgeber. Mandy Schneider und Tanja Schumacher spielten gutes Tischtennis und unterlagen knapp. Am kommenden Wochenende spielen 3 Jugendmannschaften zur gleichen Uhrzeit in Norken und damit eine gute Gelegenheit für alle Eltern und Interessierte sich von den Spielkünsten der Jugend zu überzeugen. Vorschau auf das kommende Wochenende: TTF Oberwesterwald I - TTC Wirges III am Sa. um 18 Uhr (in Lautzenbrücken) VfB Wissen I - TTF Oberwesterwald II am Fr. um 20 Uhr Katzwinkel/Honigessen II - TF Oberwesterwald IV am Fr. 20 Uhr TTC Harbach - TTF Oberwesterwald II Damen am Sa. um 16 Uhr TTG Höchstenbach/Mündersbach - Jugend I am Fr. um 17.30 Uhr Jugend II - ASG Altenkirchen am Sa. um 13.30 Uhr in Norken Jugend III - Jugend IV am Sa um 13.30 Uhr in Norken Wäller Blättchen 23 #.6'&1 14(-+4%* *' )'(M. ..6/+6/ /75+- 9'+*0#%* *6.+%*'5-10<'4 46&'5 -+4%*'0%* *14'5%G%+.+#|/L4.'0 +0&'4-#6*1. .+5%*'0-+4%*'++0/L4.'0 5#/56#) ),#0 7*4 /+69+4-'0&' • -+4%*'0%*14%G%+.+# G • (4+'0&5 • 241,'-6%*14%G%+.+# G • *#22;81+%'5 1 • $.1%-(.L6'0'055'/$.' • %*14)'/ /'+05%*#(6 &'4-4'+5/75+-5% %*7.' -+4$74)/ L4.'0 9'56'49#.& 014-'0 • )M06'4146*'; ; Nr. 03/2014 sieg. Im zweiten Spiel gegen die Mannschaft aus Betzdorf gingen wir mit einer sehr offensiven Ausrichtung in das Spiel. Aber auch hier überzeugten wir letztendlich durch spielerisches Können und gewannen mit 3:0. Im letzten Gruppenspiel ging es gegen die SG Herdorf. Wiederholt setzten wir den Gegner mit offensiver Ausrichtung und einem eindrucksvollen Pressing unter Druck. Während des gesamten Spiels hatten die Herdorfer keine einzige Torchance. Die Abwehr ließ keine Chancen zu und im Angriff spielten wir an diesem Tag sehr effektiv. Und so nutzten wir die Unachtsamkeit in der gegnerischen Abwehr zum hochverdienten 4:0 Endstand. Mit 3 Siegen und 10:1 Toren stand die Finalteilnahme fest. Unser Gegner die JSG Atzelgift hatte ebenfalls seine Gruppenphase mit 3 Siegen beenden können. Auch im Finale überzeugte unser Team mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und konnte den Turniersieg mit 1:0 für sich entscheiden. Der Jubel bei den Jungs, ihrem Trainer und dem mitgereisten Anhang war riesengroß. Es spielten: Justin Schütz, Niclas Hannemann, Jonas Hannemann, Emir Dutak, Lino Schuhen, Jeremie Niklaus, Joshua Becker, NoahJoel Brenner, Finn-Noah Sperling E 3 Jugend JSG Norken Viel vorgenommen hat sich unsere E3 Jugend letztes Wochenende beim VoBa Cup in Gebhardshain. Leider verloren wir das erste Spiel gegen Gehardshain. • /+:'&#..')41 . 5+0)'45 '+064+66(4'+ ■■ JSG Neunkhausen, Kausen, Elkenroth, Norken VOBA-Cup Gebhardshain: JSG Norken 2 Wie schon beim letzten Hallenturnier in Hachenburg wuchsen die Jungs der JSG Norken 2 wieder über sich hinaus, und konnten den hervorragenden 2. Platz, den sie einen Tag vorher errungen hatten, noch einmal toppen. Im zweiten Spiel gegen Atzelgift gaben wir dann alles. Wir konnten zweimal in Führung gehen, mussten uns dann aber trotzdem in den letzten Minuten noch mit 2:3 Toren geschlagen geben. Von dieser unglücklichen Niederlage erholten wir uns nicht mehr und verloren leider auch die letzten beiden Spiele. Nach kurzer Enttäuschung baute unser Trainer uns wieder auf. Am nächsten Wochenende 18.01.2014 treten wir in Aßlar zu einem Hallenturnier an, wo wir nur gegen Mannschaften unseres Jahrgangs spielen. Eins ist sicher: Wir greifen wieder an. Im ersten Spiel gegen den Veranstalter JSG Gebhardshain konnte die anfängliche Nervosität schnell abgestreift werden, und die Jungs nahmen das Heft in die Hand. Schöne Kombinationen mit gekonnten Abschlüssen bescherten den Jungs den verdienten 3:1 Auftakt- ■■ Musikzug der FF Nistertal Weihnachtsfeier der Musikalischen Früherziehung des Musikzuges der FF Nistertal 2013 Auch letztes Jahr gab es im Dezember für die Kinder der Musikalischen Früherziehung des Musikzuges der FF Nistertal und ihre Eltern eine kleine Weihnachtsfeier. Dieses Mal planten die Kinder der Musikalischen Früherziehung gemeinsam mit ihren Gruppenleiterinnen alles Wichtige für die anstehende Weihnachtsfeier: Sie überlegten sich ein kleines musikalisches Programm, machten sich Gedanken, was bei einer Weihnachtsfeier nicht fehlen darf, wie zum Beispiel Plätzchen, Kakao und Kaffee, und schrieben sogar einen kleinen „Wunschzettel“. So konnte am 20.12.2013 nichts mehr schief gehen. Bekannte Weihnachtslieder wie „Kling Glöckchen“, „In der Weihnachtsbäckerei“ oder „Rudolph, das kleine Rentier mit der roten Nase“ wurden von den Kinder gesungen, geflötet und mit Orff-Instrumenten begleitet. Höhepunkt des Nachmittags war für die Kinder jedoch, dass ein Wunsch, den sie schon im vorletzten Jahr auf ihren Wunschzettel geschrieben hatten, endlich erfüllt wurde. Einige Musikerinnen und Musiker des Musikzuges kamen nicht nur vorbei, um die Darbietungen der Kinder zu sehen und zu hören, sondern auch, um ihnen ein Weihnachtsständchen zu spielen. Und Wäller Blättchen zum Glück hatte auch das Christkind die Kinder der Musikalischen Früherziehung nicht vergessen. 24 Nr. 03/2014 schiedung der letztjährigen Prinzessin Vanessa I, dann wurde die neue Prinzessin Sandra II vorgestellt und in Ihr Amt eingeführt. Auch eine Kinderprinzessin, Lara I, stellte der KV Scheuerfeld an diesem Abend vor. Der KVN betrat als einer von ca. einem Dutzend Gastvereinen die Bühne zur Gratulation und Verleihung der Nistertaler Sessionsorden an die neuen Scheuerfelder Tollitäten. Viele weitere Gastvereine gratulierten und präsentierten sich, ihre Prinzen oder Prinzenpaare bis spät in die Nacht hinein. Hochklassige Show- und Gardetanzeinlagen sorgten für einen unterhaltsamen und kurzweiligen Abend. Der Karnevalsverein Nistertal auf der Scheuerfelder Bühne. ■■ Westerwaldverein - Zweigverein Nistertal e.V. Jahreshauptversammlung Zur Jahreshauptversammlung des Zweigvereins Nistertal e.V. am Samstag, 01. Februar 2014 um 17.00 Uhr im „Kleinen Museum“ in Nistertal laden wir alle Mitglieder herzlich ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Niederschrift über die Jahreshauptversammlung 2012, 3. Bericht des Vorsitzenden, 4. Berichte der Fachwarte, 5. Vorlage des Jahresberichtes des Kassierers, 6. Kassenprüfungsbericht, 7. Entlastung des Vorstandes und des Kassierers, 8. Wahl eines Wahlleiters, 9. Vorstandswahlen, 10. Wahl der Kassenprüfer, 11. Verschiedenes Nähkurse im Januar Am Samstag, den 25. Januar 2014, findet in der Zeit von 9.00 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr ein Nähkurs für Anfänger statt. Der Kurs richtet sich an alle, die noch keine oder nur wenig Erfahrung mit der Nähmaschine haben. An diesem Samstag kann man das Nähen mit der Maschine erlernen und ein einfaches Projekt wie z.B. eine Tasche oder Schürze erarbeiten. Der Kurs am 25. Januar 2014 kostet 30,- Euro. Für Fortgeschrittene findet der nächste Kurs am 30. und 31. Januar 2014, jeweils von 19 - 22 Uhr, statt. Geplant ist das Nähen einer Fleece-Jacke. Nach Absprache ist auch ein anderes Projekt möglich. Die beiden Abende kosten zusammen 30,- Euro. Der Kurs wird von einer Schneidermeisterin und einer erfahrenen Hobby-Schneiderin durchgeführt. Die Teilnahme ist auch ohne eigene Nähmaschine möglich. Der Kurs findet im kleinen Museum im Lerchenweg in Nistertal statt. Anmeldung und Informationen bei Sabine Darscheid unter Tel 02661/20491 oder [email protected]. ■■ TAEKWONDO AXEL MÜLLER e.V. Vorschau: am 25. Februar starten unsere Kadersportler bei den Deutschen Jugend Meisterschaften in Pforzheim In Kürze starten neue Anfängergruppen für alle Altersklassen im LEISTUNGSZENTRUM TAEKWONDO AXEL MÜLLER in Nistertal. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Um Voranmeldung wird gebeten unter: 0160/97735829, 0170-27540000 oder www.lztam.de . ■■ KARNEVALSVEREIN NISTERTAL 1992 e.V. Aktuelles Auch in diesem Jahr folgte der KVN der Einladung zur Scheuerfelder Prinzenproklamation. Ausnahmsweise wurde die Adventspause nicht eingehalten, die Proklamation fand am 14.12. statt. Gott sei Dank fiel in diesem Jahr kein Schnee. Wir erinnerten uns an die langwierige Heimreise im letzten Jahr….. Die Kinderprinzessin, Tänzerinnen von den blau-weißen Funken und von der Jugendgarde, einige junge Männer von den „Cool Boyz“ und eine Abordnung des Vorstandes reisten nach Scheuerfeld. Wie immer wurden wir herzlich von den Freunden des KVS begrüßt. Der offizielle Teil der Veranstaltung begann mit der Verab- Termine Am 11.01.2014 haben wir bereits die Jugendprinzenproklamation der KKWV Westerburg besucht, am 17.01.2014 werden wir die Proklamation des Jugendprinzenpaares in Bad Marienberg besuchen und am 08.02.2014 folgt der Besuch der Prinzenproklamation in Elkenroth. Weitere Termine werden noch bekanntgegeben. Die Terminliste auf dem letzten Stand und weitere Informationen findet man auf unserer Homepage www.kv-nistertal.de. Das Nistertaler Kinderprinzenpaar 2014: Ihre Lieblichkeit Prinzessin Lisa I und Seine Tollität Prinz Marvin II. Karnevalsvorbereitungen Die närrischen Termine des KVN - bitte vormerken: Die Kostümsitzung findet am 01.03.2014 ab 20:11 Uhr statt und die Kindersitzung am 02.03.2014 ab 14:11 Uhr. ■■ SG Alpenrod/Nistertal/Unnau Apres Ski Party Vol. 8 in der Concordiahalle, Unnau Am Samstag den 8. Februar 2014 ist es wieder soweit. Das Warten auf die Fortsetzung des Winter Party Krachers der SG Alpenrod ist vorbei. Was als kleine Party einst begann hat mittlerweile Kultstatus im „Winter- Westerwald“. Bei Apres Ski und Partyhits und köstlichen Pistengetränken wird wieder bis in den Morgen hinein gefeiert. Wie jedes Jahr erwartet die Gäste wieder einige Neuheiten in der Halle. Wer frühzeitig zur Party erscheint, erhält zum Eintritt einen Bonus. Einlass ab 20.00 Uhr für alle ab 16 Jahre. ■■ Freiwillige Feuerwehr Unnau Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Unnau Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Unnau findet am Samstag, 18.01.14 um 18:00 Uhr im Gasthaus „Zur Quelle“ in Nistertal statt. Die Freiwillige Feuerwehr Unnau lädt dazu alle Mitglieder der Einsatzabteilung sowie der Alter- und Ehrenabteilung recht herzlich ein. ■■ Diakoniestation Hachenburg - Bad Marienberg Diakoniestation startet zweites Demenz-Cafe „Mittendrin“ im Gemeindezentrum Fehl-Ritzhausen Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz Immer mehr Menschen mit zunehmendem Alter leiden an Demenz. Eine Heilung ist nahezu ausgeschlossen. Die Betreuung und Pflege ist eine große Herausforderung für die Angehörigen, da oftmals eine 24-Stunden-Betreuung benötigt wird. Unser Angebot soll pflegende Angehörige unterstützen und ihnen die Möglichkeit für eine Pause geben. Beim Demenz-Cafe „Mittendrin“ sind die Gäste für bis zu 3,5 Stunden außer Haus und werden dennoch bestens betreut und versorgt. Unser Ablauf ist strukturiert und jede Woche gleich aufgebaut, denn feste Rituale sind sehr wichtig für Demenzkranke. Wäller Blättchen 25 Neben Kaffee und Kuchen werden abwechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten. Die Gruppenbetreuung findet regelmäßig mittwochs von 14:00 Uhr 17:30 Uhr in den Räumen des Gemeindezentrums (Ev. Kirche) in Fehl-Ritzhausen statt. Da wir maximal 12 Teilnehmer in die Gruppe aufnehmen können, ist eine Voranmeldung dringend notwendig. Die Kosten können bei Anspruch auf zusätzliches Betreuungsgeld nach § 45 SGB XI über die Pflegekasse abgerechnet werden. Weitere Informationen über das neue Angebot erhalten Sie unter der Telefon-Nr. 02662/9588-0 oder per Mail an: [email protected] Auch in diesem Jahr möchten wir unseren Kreis der ehrenamtlichen Demenz- und Seniorenbegleiter erweitern und suchen für den Raum Bad Marienberg engagierte Bürger, die gerne andere Menschen unterstützen möchten. Die dafür notwendige Schulung ist für Sie kostenfrei und wird im Gemeindezentrum in Fehl-Ritzhausen stattfinden. Wissenswertes - Anzeige ■■ Adventskalender-Gewinnspiel bescherte nachträgliche Weihnachtsüberraschung Zu Weihnachten hat die Kreissparkasse Westerwald im Internet ihren Kunden wieder das interaktive Adventskalender-Gewinnspiel angeboten. Dabei bestand die Chance auf einen von 24 attraktiven Tagespreisen und einen iPad mini im Wert von 350 Euro als Hauptpreis. Nach der Gewinnauslosung am 27. Dezember wurde der Hauptgewinn nun in der KSK-Filiale in Bad Marienberg von Kundenberater Wolfgang Beyer an den Gewinner Matthias Behr aus Nistertal übergeben. Aus den Händen des Kundenberaters Wolfgang Beyer nahm Matthias Behr aus Nistertal sein neues iPad mini in Empfang. Mit über 1.200 Teilnehmern erfuhr der „Adventskalender“ auf der Homepage der Kreissparkasse unter www.ksk-westerwald.de erfreulich großen Zuspruch. Bei dem alljährlichen Online-Gewinnspiel können die Kunden vom 1. Dezember bis einschließlich 24. Dezember jeden Tag per Mausklick ein Türchen eines Adventskalenders öffnen. Hinter jeder Türe verbirgt sich eine Frage, die von den Teilnehmern per Mausklick beantwortet werden muss. Die Mitspieler mit den meisten richtigen Tagesantworten nehmen dann zusätzlich an der Auslosung des Hauptpreises teil. ■■ Jahresprogramm 2014 VFDTreff „Hoher Westerwald“ Vereinigung Freizeitreiter Deutschland Monat, Termin, Thema, Referent Januar, 17.01.2014 Rückblick 2013 Februar, 21.02.2014 Vortrag: Pferdeverhalten, Lernverhalten, Ethologie�������������������������������������������Jasmin Wagner März, 21.03.2014 Weidemanagement/ Raufutte, Silke Dehe April, 12.04.2014 Klönabend Mai, 01.05.2014 Saisoneröffnungsritt, Henrike Bläsig-Lang Juni, 20.06.2014 Klönabend Juli, 18.07.2014 Klönabend August, 15.08.2014 Vortrag: Handpferdereiten, Dagmar Breitbach September, 19.09.2014 Klönabend Oktober, 03.-05.10.2014 Sternritt mit Flohmarkt, Vorführungen, Nr. 03/2014 Infostände November, 21.11.2014 Vortrag: Erste Hilfe, Michael Großmann Dezember, 12.12.2014 Weihnachtsessen Wir treffen uns wie immer jeden 3. Freitag im Monat ab 20 Uhr (Vortragsbeginn). Bezüglich Buffet werdet Ihr dann immer gesondert von uns informiert, was an den Abenden geplant ist. Für Informationen könnt Ihr euch bei Sonja für den Newsletter anmelden (sonja. [email protected]). Wir sammeln gegen Ende des Vortrags eine freiwillige Spende zu Gunsten des Referenten ein. Sollte der Referent einen Festpreis haben, wird ein Beitrag von max. 6EUR pro Vortrag gesammelt. Veranstaltungsort: Stumble Boots, 56477 Rennerod, Bahnhofstr. 65 Jeder ist gerne gesehen - egal ob VFD-Mitglied oder nicht. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Info: 02747/456 oder per eMail unter [email protected] oder [email protected] ■■ Imkerverband Oberwesterwald I. Anfängerkurs „Bienenhaltung“ Der Kurs richtet sich an alle, die an der Bienenhaltung interessiert sind. In Tageskursen werden alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, die für die Führung eines Bienenvolkes sowie die Ernte des ersten eigenen Honigs erforderlich sind, vermittelt. Die örtlichen Imkervereine unterstützen die Neuimker durch erfahrene Imkerpaten. Theorie & Praxis in 2014 am: 13.02.; 08.03.; 12.04.; 17.05.; 14.06.; 19.07. und 08.11. Ort: Forstliches Bildungszentrum (FBZ) in Hachenburg, In der Burgbitz 4 Referenten: Bienenfachberater Herr Dipl. Biologe Andreas Reichart Dauer: 9:00 Uhr - ca. 16:00 Uhr Kosten: Keine Gebühren für die Kursteilnahme Anmeldung bei: H.-G. Mohr, Ringstr. 18, Tel.: 02688/1483, E-Mail: [email protected] II. Weiterbildungsprogramm für Imker Die Veranstaltungen beginnen am Donnerstag, 20. Februar 2014, um 19:00 Uhr, mit einem Vortrag von Herrn Guido Eich zum Thema “Spurenlesen im Bienenvolk“. In einem spannenden wie kurzweiligen Vortrag zeigt der Bienenfachberater auf, wie man Waben-, Gemüll- und Fluglochdiagnose betreiben kann um daraus auf den, Gesundheits- und Volkszustand zu schließen. Erkennt man den „Gemütszustand“ eines Volkes, wird der Umgang mit den Bienen wesentlich einfacher. Am Donnerstag, den 06. März 2014, um 19:00 Uhr, referiert Herr Dr. Gerhard Liebig zum Thema „Modulare Betriebsweise - mit wenigen Bausteinen zum Erfolg“. Die Bausteine der modularen Betriebsweise sind mit geringem Aufwand zu einem einfachen Konzept für dauerhaft vitale Bienenvölker kombinierbar. Durch die Einhaltung der vorgestellten Betriebsweise können Völkerverluste, bedingt durch die Varroamilben, drastisch gesenkt werden können. Die Vortragsveranstaltungen finden in der Gastwirtschaft Christian, Hauptstr. 25, 56459 Stockum-Püschen, Tel.: 02661/2432 statt. Weitere Infos sind unter www.westerwaldimker.de abrufbar. ■■ Christkind hat Kinderheim nicht vergessen Geschenke kamen pünktlich an Die Mitglieder der Deutsch - Polnischen Gesellschaft Westerwald hatten bereits im Spätherbst damit begonnen, Sach- und Geldspenden zu sammeln, um den Kindern im Kinderheim Paczkow/Polen wieder eine Weihnachtsüberraschung bescheren zu können. Eine Menge an Spielzeug und Bekleidung musste gesichtet, sortiert und repariert werden. Das größere Problem ist dann, rechtzeitig ein Transportmittel zu organisieren. Dank der guten Vernetzung der Vorsitzenden, Frau Irena Jung, ist dies auch in der Vorweihnachtszeit gelungen, so dass das Christkind auch im Kinderheim Paczkow Weihnachtsfreude bereiten konnte. Glänzende Kinderaugen und eine dankbare Heimleitung sind Ansporn auch in 2014 die Unterstützung fortzusetzen. Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Westerwald bedankt sich auf diesem Wege recht herzlich für die vielen Sach- und Geldspenden und hofft auch weiterhin auf Unterstützung. Weitere Informationen erhält man auch unter www.dpg-westerwald.de Wäller Blättchen 26 Nr. 03/2014 Wäller Blättchen . . . im Buchhandel für 7,70 Euro erhältlich. Weitere Bezugsmöglichkeit über: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Rheinstraße 41 - 56203 Höhr-Grenzhausen E-Mail: [email protected] Fax 0 26 24 - 91 11 95 (zzgl. 2,60 Euro für Porto und Verpackung) 27 Nr. 03/2014