Detailprogamm Namibia
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Detailprogamm Namibia
NAMIBIA Windhoek – Etosha Nationalpark – Owamboland – Kaokoland – Epupa Falls – Opuwo – Damaraland – Brandberg – Swakopmund – Namib Wüste – Sossusvlei – Windhoek Ganzjahresprogramm 2011 Erleben Sie das faszinierende Namibia ganz naturnah auf einer Campingreise. Die deutsche Vergangenheit ist nur ein Teil der vielfältigen Kultur dieses Landes. Sie treffen auf den Stamm der Himba, bestaunen das Weltkulturerbe Twyfelfontein, erklimmen Dünen im Sossusvlei, schlendern durch das Küstenstädtchen Swakopmund und machen natürlich allerlei tierische Begegnungen. Nambia wird Sie begeistern! HIGHLIGHTS w w w w w w w Kleingruppe (max. 14 Personen) Etosha Nationalpark Epupa Falls Begegnung mit den Himba Felsmalereien in Twyfelfontein Swakopmund Sossusvlei REISETERMINE Di, 20.12. – Mo, 02.01.2012 2/10 REISEPROGRAMM 1. Tag Windhoek (ca. 45 km) Individuelle Anreise nach Windhoek. Transfer zum Hotel. Entdecken Sie die namibische Hauptstadt auf eigene Faust. Um 18.00 Uhr treffen Sie Ihre Mitreisenden und Ihren Guide zu einem ersten Kennenlernen im Hotel. Windhoek ist die Hauptstadt sowie wirtschaftliches und politisches Zentrum von Namibia. Die Stadt liegt im Windhoeker Becken, dem annähernd geographischen Mittelpunkt des Landes, eingefasst zwischen Erosbergen im Osten, Auasbergen im Süden und Khomashochland im Westen und Norden. Übernachtung in Windhoek Hotel Safari 2. Tag Windhoek – Etosha Nationalpark (ca. 400 km) F/M/A Sie fahren in Richtung Norden in eines der ältesten Wildreservate der Welt. Die erste Pirschfahrt erwartet Sie am späten Nachmittag. Sie können sich auf ein unvergessliches Erlebnis freuen. Der Besuch des Etosha National Parks gehört zu den Highlights einer Namibia Reise. Er umfasst eine Fläche von über 22.000km². Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne, umgeben von Gras- und Dornsavannen, Mopane-Buschland im Westen sowie Trockenwald im Nordosten. Neben mehr als tausend Wildtierarten, darunter Löwe, Leopard, Gepard, Hyäne, Elefant, Zebra, Giraffe und verschiedenen Antilopen beherbergt er eine beeindruckende Vogelwelt mit über 300 verschiedenen Arten. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, welche die Lebensgrundlage für den Wildbestand im Park bilden. Übernachtung im Etosha Nationalpark Okaukuejo Camp 3. Tag Etosha Nationalpark F/M/A Bereits am frühen Morgen starten Sie zu einer weiteren Pirschfahrt. Während der Mittagszeit können Sie im Camp entspannen und die gewonnenen Eindrücke auf sich wirken lassen. Am späten Nachmittag machen Sie mit der Kamera wieder Jagd auf Elefant, Löwe und Co. Übernachtung im Etosha Nationalpark Okaukuejo Camp 4. Tag Etosha Nationalpark (ca. 140 km) F/M/A Heute brechen Sie Richtung Nordosten auf und halten unterwegs an der Etosha Pfanne, bevor Sie am Nachmittag Ihr nächstes Camp erreichen. Übernachtung im Etosha Nationalpark Namutoni Camp 3/10 5. Tag Etosha Nationalpark – Ovamboland (ca. 250 km) F/M/A Sie verlassen dieses tierische Paradies und begeben sich in das dünn besiedelte Gebiet im Norden des Landes. Das Ovamboland ist die Heimat des Volks der Ovambo. Der Begriff stammt aus der deutschen Kolonialzeit und der Zeit der südafrikanischen Besatzung. Hier leben - auf nur 6% der Gesamtfläche Namibias - fast eine Million Menschen, mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung. Die Ovambo kamen einst aus Ostafrika und besiedelten diese Region im 15. Jhdt. Fast alle Ovambo sind Kleinbauern und betreiben auf den nährstoffarmen Böden Ackerbau in Handarbeit, insbesondere Mahango- und SorghumAnbau, beides sind Hirsearten. Außerdem werden Gemüse und Mais angebaut sowie Ziegen und Rinder gehalten. Als Transportmittel dient der Esel. Die Landschaft ist flach, monoton und zersiedelt. Zwischen den Feldern und Krälen stehen vereinzelt Bäume, Mopane, Marula und Wildfeigen, oft stößt man auch auf die für das Ovamboland typischen Makalani Palmen. Nach guten Regenjahren gibt es viele kleine Seen und Tümpel in der Region. Das Wasser stammt aus dem Cuvelai Fluss, der von Norden kommt und bis in die Etosha Pfanne reicht. Von Besuchern wurde das Gebiet vor der Unabhängigkeit vollständig gemieden, und auch heute steht das touristische Angebot im Norden noch am Anfang der Entwicklung. Übernachtung im Ovamboland Outapi Camp 6. Tag Ovamboland – Kaokoland – Epupa Falls (ca 390 km) F/M/A Morgens brechen Sie auf in Richtung Kaokoland. Das heutige Highlight sind die Epupa Falls - hier kommen Vogelliebhaber auf ihre Kosten. Ihr Camp schlagen Sie nahe am Fluß und den Fällen auf. Das einsame Kaokoveld (Kaokoland) im Nordwesten Namibias mit der Distrikthauptstadt Opuwo zählt zu den besonders unberührten Regionen Namibias. Es ist Heimat der rund 15.000 Himba, ein halbnomadisches Hirtenvolk, das bislang in der Abgeschiedenheit des Kaokolandes seine ethnische Eigenart und Kultur weitgehend bewahren konnte. Die freundlichen Menschen züchten im wesentlichen Rinder und Ziegen, und – je nach Jahreszeit – ziehen sie mit ihren Herden zu den unterschiedlichen Wasserstellen. Kleidung, Haartracht und Schmuck haben eine besondere Bedeutung und sind ein Teil der Himba Tradition und Kultur. Schon den Neugeborenen hängt man Perlenketten um. Sind die Kinder etwas älter, so kommen Armreifen aus getriebenem Kupfer und Muscheln hinzu. Die stolzen Himba Frauen verwenden täglich mehrere Stunden für die Morgentoilette und Schönheitspflege. Der gesamte Körper wird mit einer Creme eingerieben, die aus Butterfett und Ockerfarbe besteht. Hinzugemischt wird das aromatische Harz des Omuzumba-Strauches. Die Creme verleiht dem Körper einen intensiven rötlichen Glanz, der dem Schönheitsideal der Himba entspricht. Die Epupafälle (in der Sprache der Herero heißt epupa „fallendes Wasser“) befinden sich im Verlauf des Kunene, des Grenzflusses zwischen Namibia und Angola. Die Höhe der Fälle beträgt etwa 40 m. Durch den Zufluss verschiedener wasserreicher Flüsse aus dem Hochland von Angola ist der Kunene in Namibia der Fluss mit der höchsten Fließgeschwindigkeit. Er hat in dem ansonsten ariden Kaokoveld enge Schluchten ausgewaschen. Übernachtung in Epupa Falls Omarunga Camp 4/10 7. Tag Epupa Falls – Opuwo (ca 180 km) F/M/A Ein Besuch in einem Himbadorf bringt Ihnen die Kultur und die Lebensweise dieser Halbnomaden näher. Nachmittags erreichen Sie Opuwo, die Hauptstadt des Kaokolandes. Opuwo liegt nördlich der Joubertberge und bedeutet in der Stammessprache der Himba so viel wie "das Ende", wohl da nördlich der Stadt die Infrastruktur stark eingeschränkt war. Opuwo ist Zentrum der jahrhundertealten HimbaKultur. Tradition und Neuzeit treffen hier sehr unvermittelt aufeinander. Übernachtung in Opuwo Mopane Lodge (fixe Zelte inkl. Dusche/WC) 8. Tag Opuwo – Damaraland (ca. 220 km) F/M/A Nach dem Frühstück geht es in eines der unberührtesten Gebiete Afrikas. Das Damaraland erstreckt sich im Nordwesten Namibias südlich des Kaokovelds zwischen Erongo und der Etosha Pfanne. Es wird nach wie vor überwiegend von den Damara bewohnt, die zusammen mit den San zu den ältesten Einwohnern Namibias gezählt werden. Ihre Sprache gehört zu den Khoisan-Dialekten, ist also mit der Sprache der Namas und San verwandt. Wirtschaftliche Basis ist die Ziegenhaltung. Das Damaraland ist insgesamt sehr spärlich besiedelt, karg, ausgedörrt und wild. Dem Besucher eröffnen sich auf der Fahrt durch das Gebiet immer wieder grandiose Landschaften mit bizarren Bergen und weiten steinigen Ebenen. Zum Sonnenuntergang unternehmen Sie eine Wanderung und erfahren viel Wissenswertes über die einzigartige Flora und die geologische Entstehung des Damaralandes. Übernachtung im Damaraland Palmwag Camp 9. Tag Damaraland – Twyfelfontein – Brandberg (ca. 250 km) F/M/A Auf Ihrem Weg nach Brandberg besuchen Sie das UNESCO Weltkulturerbe Twyfelfontein. Es weist über 200 verschiedene Felsmalereien auf. Rund 90 Kilometer westlich von Khorixas im Damaraland liegt Twyfelfontein, eine der umfangreichsten Fundstätten von Felsgravuren auf der Welt. Über 2500 Petroglyphen wurden gezählt. Die Gravuren befinden sich auf einer Reihe von glatten Felsplatten aus rötlichem Sandstein und stellen zumeist Tiere oder Tierfährten dar, wobei es sich sowohl um Wild als auch um Rinder, also um domestizierte Tiere, handelt. Die Zeichnungen sind sehr gut erkennbar und werden den San zugeordnet. Schätzungen über das Alter bewegen sich zwischen 2000 und 10000 Jahren. 1952 wurde das Tal von Twyfelfontein zum Nationaldenkmal erklärt. Die UNESCO verlieh ihm 2007 den Weltkulturerbe Status. Ein Rundwanderweg führt die Besucher zu den schönsten Steinplatten. Bevor Sie Ihre Reise zum mächtigen Brandberg Massiv fortsetzen, halten Sie am „verbrannten“ Berg und bei den „Orgelpfeifen“, eine an Orgelpfeifen erinnernde Ansammlung stehender Basaltsäulen. Sie entstand vor ca. 150 Millionen Jahren durch das Eindringen flüssiger Lava in eine Schiefergesteinsformation, die im Laufe der Zeit durch Erosion freigelegt wurde. 5/10 Das Granitmassiv ist vor 130 Millionen Jahren durch vulkanische Aktivität und anschließende Erosion entstanden. Der kreisrunde, sehr dunkel wirkende Berg umfasst eine Fläche von 760 km² und überragt das umgebende Land um rund 2000 Meter. Höchste Erhebung ist der Königstein, mit 2573 Metern zugleich höchster Berg Namibias. Übernachtung am Fuße des Brandberg Brandberg White Lady Lodge 10. Tag Brandberg – Swakopmund (ca. 310 km) F/M Über die Robbenkolonie am Cape Cross am atlantischen Ozean geht es nach Swakopmund, wo es vielfältige optionale Ausflugsmöglichkeiten gibt. Swakopmund hatte während der deutschen Kolonialzeit als Hafen große Bedeutung, obwohl die Küstengewässer eigentlich zu flach sind, eine geschützte Bucht fehlt und die Brandung zu stark ist. Lüderitz war jedoch zu entlegen und hatte kein Süßwasser, und der Seehafen Walvis Bay war damals in britischem Besitz. Im August 1892 steckte darum das Kanonenboot "Hyäne" unter dem Kommando von Hauptmann Curt von François eine Landestelle nördlich der Mündung des Swakop Flusses ab, und ein Jahr später wurden 40 Siedler aus Deutschland und 120 Angehörige der Deutschen Schutztruppe mit Brandungsbooten an Land gerudert, ein abenteuerliches Unterfangen. Erst 1905 wurde ein 325 Meter langer hölzerner Landungssteg fertiggestellt, der später durch eine solidere Konstruktion aus Eisen ersetzt wurde. Swakopmund wurde zum Tor für DeutschSüdwestafrika. Die gesamte Versorgung der Kolonie wurde über den kleinen Ort abgewickelt. 1902 konnte die Schmalspur-Eisenbahn nach Windhoek in Betrieb genommen werden. Der Bahnhof im wilhelminischen Stil stammt aus dem gleichen Jahr. Er wurde vor einigen Jahren aufwändig restauriert und in ein Vergnügungszentrum mit Spielcasino und Luxushotel umgewandelt. Ein weiteres Wahrzeichen Swakopmunds ist der alte Leuchtturm. Er ist 21 Meter hoch und wurde im Jahre 1910 in Betrieb genommen. Das heimatkundliche Museum gleich daneben entstand erst Anfang der fünfziger Jahre. Von der "Jetty", dem alten Landungssteg und ebenfalls Wahrzeichen der Stadt, konnte nur ein Teil erhalten und restauriert werden. Übernachtung in Swakopmund Dunedin Star Gästehaus 11. Tag Swakopmund – Gobabeb (Namib Naukluft Park) (ca. 120 km) F/A Nachmittags fahren Sie an den Kuiseb Fluss zum Gobabeb Research Centre, mitten in der Namib Wüste. Während einer Führung über das Gelände der Forschungsstation erfahren Sie Interessantes über die Forschungstätigkeit der Studenten. Gobabeb wurde im Jahr 1962 mit dem österreichischen Insektologen Dr. Charles Koch als Stationsleiter gegründet. Seit 1998 ist die Station ein Gemeinschaftsunternehmen des Ministry of Environment and Tourism (MET) und der Dessert Research Foundation Namibia (DRFN). Gobabeb führt Forschungsarbeiten in den Bereichen Klima, Ökologie und Geomorphologie durch und fördert die Entwicklung der angepassten Technologien. Darüber hinaus versucht die Station das öffentliche Umweltbewusstsein und das allgemeine Wissen über die Natur zu erhöhen, indem es Kurse unter Anderem in Wüstenökologie gibt. In der Station leben permanent Forscher, Studenten und Praktikanten, sowie Kurzzeitbesucher wie Touristen-, Schul- und Universitätsgruppen. 6/10 Der Namib-Naukluft Park ist mit einer Gesamtfläche von rund 50.000 km² Namibias größtes Naturschutzgebiet. Es umfasst einen rund 100 bis 150 km breiten Gürtel entlang der namibischen Küstenwüste, der im Norden am Swakop Flusstal beginnt und sich im Süden bis zur B4 Straße nach Lüderitz erstreckt. Der überwiegende Teil dieses riesigen Gebietes ist für Menschen nicht zugänglich. Lediglich den kleinen Abschnitt nördlich des Kuiseb Flusses, das Naukluft Gebirge sowie das Sossusvlei in den Dünenfeldern kann man besuchen. Übernachtung im Gobabeb Research Centre Camp 12. Tag Goababeb – Sossusvlei (ca. 230 km) F/M/A Über den Kuiseb Pass und Solitaire, einer kleinen Siedlung, die im Wesentlichen aus einem Laden, einem Café sowie einer Bäckerei (bekannt für den leckeren Apfelkuchen) besteht, fahren Sie Richtung Süden, wo Sie ca. 45 km nördlich des Sesriem Canyons übernachten. Übernachtung am Rande des Namib Naukluft Parks Agama Camp 13. Tag Sossusvlei (ca. 220 km) F/M/A Zum Ende der Reise erleben Sie die unendlichen Weiten Namibias und die atemberaubenden Farbspiele in den Dünen des Sossusvlei! Bereits zum Sonnenaufgang finden Sie sich am Gate ein und fahren in den Nationalpark. Ein erster Stopp ist „Dune 45“, die wohl bekannteste Düne, welche Sie erklimmen können. Anschließend unternehmen Sie eine Wanderung (ca. 6 km) bis zur Senke des Sossusvlei. Nach dem Mittagessen führt eine weitere (kurze) Wanderung zum Sesriem Canyon bevor Sie mit einzigartigen Eindrücken ins Camp zurückkehren, um dort Ihren letzten Sonnenuntergang in der Wüste zu genießen! Namibias landschaftliches Highlight inmitten der Namib Wüste – das Sossusvlei im Namib Naukluft Park – ist eine von mächtigen Sanddünen umschlossene, salzverkrustete Lehmsenke. Die Dünen erreichen teilweise Höhen von mehr als 300 Metern und gehören damit zu den höchsten der Welt. Die Dünenkämme in diesem gigantischen Dünenmeer verlaufen von einem Scheitelpunkt aus sternförmig in verschiedene Richtungen, weshalb man auch von Sterndünen spricht. Sie entstanden im Laufe von vielen Millionen Jahren. Sand, vom Oranje Fluss unablässig ins Meer gespült, wurde durch den Benguela Strom an der Küste entlang nordwärts transportiert. Die Brandung schob den Sand an Land. Küstendünen entstanden, die durch den Wind landeinwärts verlagert wurden. Noch immer lagert der Wind den Sand der Wanderdünen unablässig um. Auf dem flachen Luvhang treibt er die Sandkörner aufwärts bis zum Dünenkamm. Dort fallen sie im Windschatten frei herunter. Der Leehang ist darum stets erheblich steiler als der Luvhang. Die Lehmsenke des Sossusvlei ist fast immer trocken. Sehr selten – im Schnitt alle 10 Jahre nach heftigen Regenfällen – füllt sie sich mit Wasser, das durch das Tsauchab Rivier in das Vlei gelangt. Es bildet sich ein wundervoller türkisblauer See, der auf Grund der nahezu wasserundurchlässigen Lehmschichten im Sossusvlei noch eine Weile bestehen bleibt. Übernachtung am Rande des Namib Naukluft Parks Agama Camp 7/10 14. Tag Sossusvlei – Windhoek (ca. 340 km) F Heute heißt es Abschied nehmen von der Namib Wüste. Über Rehoboth fahren Sie nach Windhoek mit Ankunft gegen 13.00 Uhr. Individuelle Rückreise oder Verlängerungsprogramm. REISEPREIS pro Person im Doppelzelt EUR 1.690,00 Zuschlag für Einzelbelegung EUR 190,00 Hochsaisonzuschlag (August bis Oktober) EUR 150,00 Inkludierte LEISTUNGEN w w w w w w w w w Safari ab / bis Windhoek lt. Programm Transport in Safarifahrzeugen mit Dachluken 4 Übernachtungen in den genannten Lodges / Gästehäusern od. Gleichwertigen 9 Übernachtungen in den genannten Camps od. Ähnlichen Campingausrüstung inkl. Zelt (2,75 m x 2,75 m), Campingbett, Isomatte, Kissen Verpflegung lt. Programm (Mittagessen als Brunch oder Picknick) F= Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen Erfahrene, Englisch sprechende Safari-Guides Nationalparkgebühren Reiseliteratur NICHT inkludierte LEISTUNGEN . w w w w w w Internationale Flüge Schlafsack Mahlzeiten, sofern nicht im Programm erwähnt Getränke Reiseversicherungen Persönliche Ausgaben für Trinkgelder etc. 8/10 Wichtige Hinweise Preis- u. Tarifstand Produktmanager Oktober 2011 basierend auf Euro Gudrun Renger Preise vorbehaltlich freier Verfügbarkeit zum Zeitpunkt der Buchung! Änderungen entsprechend der Richtlinien der Allgemeinen Reisebedingungen ausdrücklich vorbehalten. Kosten für Taxen, Sicherheitsgebühren, Visum etc. liegen außerhalb unserers Einflussbereiches und werden entsprechend der Echtkosten bei Ausstellung der Unterlagen verrechnet. Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 2 Personen 14 Personen Örtliche Gegebenheiten oder aktuelle Anlässe sind manchmal der Grund für Änderungen des Reiseprogramms. Sofern dies keine Leistungseinbußen mit sich bringt, obliegt es dem örtlichen Reiseleiter, Änderungen im Ablauf vorzunehmen. Eine Anzahlung von 20 % ist bei Buchung laut der auf Ihrer Rechnung angeführten Frist erforderlich. Spätestens 3 Wochen vor Abreise muss die Restzahlung erfolgen. Erst nach Eingang der Gesamtsumme werden Ihre Reiseunterlagen ausgehändigt. Das Freigepäck während der Safari ist auf max. 12 kg pro Person beschränkt. Keine Hartschalenkoffer! Stornokosten bis 30. Tag vor Reiseantritt ab 29. bis 15. Tag vor Reiseantritt ab 14. bis 24 Std. vor Reiseantritt Storno innerhalb von 24 Stunden vor Abreise bzw. No-Show 50 % 75 % 90 % 100 % Anreise Wir organisieren gerne für Sie auch die Flüge nach / von Windhoek in der empfohlenen Reisezeit z. B. mit Lufthansa / South African Airways ab/bis München ab EUR 929,00 (inkl. Taxen und Gebühren). Reisezeit / Klima Namibia kann ganzjährig besucht werden. Durch die Lage südlich des Äquators sind die Jahreszeiten umgekehrt zu unseren. Die Regenzeit ist von Dezember bis März. Die beste Reisezeit ist von Ende März bis Mitte November. 9/10 Veranstalter Reisebüro Dkfm. Edward Gordon GmbH 5010 Salzburg, Kaigasse 8 Insolvenzabsicherung gemäß Reisebüro-Sicherungsverordnung (RSV) Eintragung im Veranstalterverzeichnis des BMWFJ unter der Nr. 2004/0027. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen (ARB 1992, BGBl 247/93). Davon abweichende Regelungen, insbesondere die Höhe der Stornokosten, sind im Detailprogramm ausdrücklich festgehalten. Wir weisen darauf hin, dass im Falle von höherer Gewalt (z. B. Streiks, kriegerische Auseinandersetzungen, behördliche Anweisungen, Naturkatastrophen...) die dadurch anfallenden Kosten von der Haftung ausgenommen sind. Die Allgemeinen Reisebedingungen liegen zur Einsicht im Reisebüro auf und stehen im Internet unter www.gordontravel.com zum Download zur Verfügung. Visum und Einreise Österreichische Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Namibia dzt. kein Visum. Der Pass muss nach der Ausreise noch mindestens 6 Monate gültig sein. Reisende ohne österreichische Staatsbürgerschaft werden gebeten, sich betreffend Einreisebedingungen mit ihren lokalen Behörden in Verbindung zu setzen. Der Reisende ist für seine Reisedokumente in jedem Fall selbst verantwortlich! Impfungen und Gesundheit Für die Einreise nach Namibia sind laut Weltgesundheitsorganisation dzt. keine Impfungen zwingend vorgeschrieben. Für eventuelle Impfentscheidungen kontaktieren Sie bitte, einen Arzt Ihres Vertrauens oder das Institut für Tropenmedizin. Informationen zur Versicherung Prämie pro Person EUR 107,00 (inkl. Stornoschutz bis EUR 2.000,00) Die detaillierten Versicherungsbedingungen erhalten Reiseberater oder auf unserer Internet-Homepage! Sie bei Ihrem persönlichen 10/10 ANMELDEFORMULAR Hiermit melde ich mich verbindlich zu nachfolgender Reise an: REISEZIEL ____________________ TERMIN _____________________ Reiseteilnehmer NAME VORNAME ______________________ NAME VORNAME ______________________ ADRESSE ________________________________________________________ ________________________________________________________ TELEFON _______________________________________________________ E-MAIL ________________________________ FAX ________________________ PASSDATEN Bei Buchung benötigen wir eine gut lesbare (in Farbe) PASSKOPIE ZIMMER Doppelzimmer ¨ Einzelzimmer ¨ Ja ¨ VERSICHERUNG Nein ¨ FLUG ab/bis ________________________________________________________ Preis pro Person _____________________________________________ Zzgl. Servicepauschale pro Person EUR 16,– Gesamtpreis _____________________________________________ BESONDERE WÜNSCHE _____________________________________________ Herzlichen Dank für Ihre Anmeldung! ___________________________________ Ort, Datum ___________________________________ Unterschrift Diese Bestellung ist durch Ihre Unterschrift rechtsverbindlich. Als Unterzeichner haften Sie für die Vertragserfüllung aller angegebenen Personen. Für das Reisebüro Gordon ist Ihre Bestellung erst nach Bestätigung durch den Leistungsträger verbindlich. Mündliche Zusagen und Absprachen bedürfen der Schriftform. Über die Einreiseformalitäten, Pass- und Visavorschriften, sowie über die gesundheitspolizeilichen Formalitäten wurden Sie unterrichtet. Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen (ARB 1992, BGBl 247/93) und darüber hinaus die Geschäftsbedingungen der einzelnen Reiseveranstalter. Reisebüro Dkfm. Edward Gordon GmbH, 5010 Salzburg, Kaigasse 8, FN 242617s Tel.: +43/662/84 17 26 Fax: DW 44 email: [email protected]