Detailprogamm Namibia

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Detailprogamm Namibia
NAMIBIA
Windhoek – Etosha Nationalpark – Owamboland – Kaokoland –
Epupa Falls – Opuwo – Damaraland – Brandberg –
Swakopmund – Namib Wüste – Sossusvlei – Windhoek
Ganzjahresprogramm 2011
Erleben Sie das faszinierende Namibia ganz naturnah auf einer Campingreise. Die
deutsche Vergangenheit ist nur ein Teil der vielfältigen Kultur dieses Landes. Sie treffen auf
den Stamm der Himba, bestaunen das Weltkulturerbe Twyfelfontein, erklimmen Dünen im
Sossusvlei, schlendern durch das Küstenstädtchen Swakopmund und machen natürlich
allerlei tierische Begegnungen. Nambia wird Sie begeistern!
HIGHLIGHTS
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Kleingruppe (max. 14 Personen)
Etosha Nationalpark
Epupa Falls
Begegnung mit den Himba
Felsmalereien in Twyfelfontein
Swakopmund
Sossusvlei
REISETERMINE
Di, 20.12. – Mo, 02.01.2012
2/10
REISEPROGRAMM
1. Tag
Windhoek (ca. 45 km)
Individuelle Anreise nach Windhoek. Transfer zum Hotel. Entdecken Sie die
namibische Hauptstadt auf eigene Faust. Um 18.00 Uhr treffen Sie Ihre
Mitreisenden und Ihren Guide zu einem ersten Kennenlernen im Hotel.
Windhoek ist die Hauptstadt sowie wirtschaftliches und politisches Zentrum von
Namibia. Die Stadt liegt im Windhoeker Becken, dem annähernd geographischen
Mittelpunkt des Landes, eingefasst zwischen Erosbergen im Osten, Auasbergen
im Süden und Khomashochland im Westen und Norden.
Übernachtung in Windhoek
Hotel Safari
2. Tag
Windhoek – Etosha Nationalpark (ca. 400 km)
F/M/A
Sie fahren in Richtung Norden in eines der ältesten Wildreservate der Welt. Die erste Pirschfahrt
erwartet Sie am späten Nachmittag. Sie können sich auf ein unvergessliches Erlebnis freuen.
Der Besuch des Etosha National Parks gehört zu den
Highlights einer Namibia Reise. Er umfasst eine
Fläche von über 22.000km². Im Zentrum liegt eine
ausgedehnte Salzpfanne, umgeben von Gras- und
Dornsavannen, Mopane-Buschland im Westen sowie
Trockenwald im Nordosten. Neben mehr als tausend
Wildtierarten, darunter Löwe, Leopard, Gepard,
Hyäne, Elefant, Zebra, Giraffe und verschiedenen
Antilopen beherbergt er eine beeindruckende
Vogelwelt mit über 300 verschiedenen Arten. Die
Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im
südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut
zahlreiche
Wasserlöcher,
welche
die
Lebensgrundlage für den Wildbestand im Park bilden.
Übernachtung im Etosha Nationalpark
Okaukuejo Camp
3. Tag
Etosha Nationalpark
F/M/A
Bereits am frühen Morgen starten Sie zu einer weiteren Pirschfahrt. Während
der Mittagszeit können Sie im Camp entspannen und die gewonnenen
Eindrücke auf sich wirken lassen. Am späten Nachmittag machen Sie mit der
Kamera wieder Jagd auf Elefant, Löwe und Co.
Übernachtung im Etosha Nationalpark
Okaukuejo Camp
4. Tag
Etosha Nationalpark (ca. 140 km)
F/M/A
Heute brechen Sie Richtung Nordosten auf und halten unterwegs an der
Etosha Pfanne, bevor Sie am Nachmittag Ihr nächstes Camp erreichen.
Übernachtung im Etosha Nationalpark
Namutoni Camp
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5. Tag
Etosha Nationalpark – Ovamboland (ca. 250 km)
F/M/A
Sie verlassen dieses tierische Paradies und begeben sich in das dünn besiedelte Gebiet im Norden
des Landes.
Das Ovamboland ist die Heimat des Volks der Ovambo. Der Begriff
stammt aus der deutschen Kolonialzeit und der Zeit der
südafrikanischen Besatzung. Hier leben - auf nur 6% der
Gesamtfläche Namibias - fast eine Million Menschen, mehr als die
Hälfte der Gesamtbevölkerung. Die Ovambo kamen einst aus
Ostafrika und besiedelten diese Region im 15. Jhdt. Fast alle Ovambo
sind Kleinbauern und betreiben auf den nährstoffarmen Böden
Ackerbau in Handarbeit, insbesondere Mahango- und SorghumAnbau, beides sind Hirsearten. Außerdem werden Gemüse und Mais
angebaut sowie Ziegen und Rinder gehalten. Als Transportmittel dient
der Esel. Die Landschaft ist flach, monoton und zersiedelt.
Zwischen den Feldern und Krälen stehen vereinzelt Bäume,
Mopane, Marula und Wildfeigen, oft stößt man auch auf die für das
Ovamboland typischen Makalani Palmen. Nach guten Regenjahren
gibt es viele kleine Seen und Tümpel in der Region. Das Wasser
stammt aus dem Cuvelai Fluss, der von Norden kommt und bis in
die Etosha Pfanne reicht. Von Besuchern wurde das Gebiet vor der
Unabhängigkeit vollständig gemieden, und auch heute steht das
touristische Angebot im Norden noch am Anfang der Entwicklung.
Übernachtung im Ovamboland
Outapi Camp
6. Tag
Ovamboland – Kaokoland – Epupa Falls (ca 390 km)
F/M/A
Morgens brechen Sie auf in Richtung Kaokoland. Das heutige Highlight sind die Epupa Falls - hier
kommen Vogelliebhaber auf ihre Kosten. Ihr Camp schlagen Sie nahe am Fluß und den Fällen auf.
Das einsame Kaokoveld (Kaokoland) im Nordwesten Namibias mit
der Distrikthauptstadt Opuwo zählt zu den besonders unberührten
Regionen Namibias. Es ist Heimat der rund 15.000 Himba, ein
halbnomadisches Hirtenvolk, das bislang in der Abgeschiedenheit
des Kaokolandes seine ethnische Eigenart und Kultur weitgehend
bewahren konnte. Die freundlichen Menschen züchten im
wesentlichen Rinder und Ziegen, und – je nach Jahreszeit – ziehen
sie mit ihren Herden zu den unterschiedlichen Wasserstellen.
Kleidung, Haartracht und Schmuck haben eine besondere
Bedeutung und sind ein Teil der Himba Tradition und Kultur. Schon den Neugeborenen hängt man
Perlenketten um. Sind die Kinder etwas älter, so kommen Armreifen aus getriebenem Kupfer und
Muscheln hinzu. Die stolzen Himba Frauen verwenden täglich mehrere Stunden für die Morgentoilette
und Schönheitspflege. Der gesamte Körper wird mit einer Creme eingerieben, die aus Butterfett und
Ockerfarbe besteht. Hinzugemischt wird das aromatische Harz des Omuzumba-Strauches. Die Creme
verleiht dem Körper einen intensiven rötlichen Glanz, der dem Schönheitsideal der Himba entspricht.
Die Epupafälle (in der Sprache der Herero heißt epupa „fallendes
Wasser“) befinden sich im Verlauf des Kunene, des Grenzflusses
zwischen Namibia und Angola. Die Höhe der Fälle beträgt etwa
40 m. Durch den Zufluss verschiedener wasserreicher Flüsse aus
dem Hochland von Angola ist der Kunene in Namibia der Fluss
mit der höchsten Fließgeschwindigkeit. Er hat in dem ansonsten
ariden Kaokoveld enge Schluchten ausgewaschen.
Übernachtung in Epupa Falls
Omarunga Camp
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7. Tag
Epupa Falls – Opuwo (ca 180 km)
F/M/A
Ein Besuch in einem Himbadorf bringt Ihnen die Kultur und die Lebensweise
dieser Halbnomaden näher. Nachmittags erreichen Sie Opuwo, die Hauptstadt
des Kaokolandes.
Opuwo liegt nördlich der Joubertberge und bedeutet in der Stammessprache
der Himba so viel wie "das Ende", wohl da nördlich der Stadt die Infrastruktur
stark eingeschränkt war. Opuwo ist Zentrum der jahrhundertealten HimbaKultur. Tradition und Neuzeit treffen hier sehr unvermittelt aufeinander.
Übernachtung in Opuwo
Mopane Lodge (fixe Zelte inkl. Dusche/WC)
8. Tag
Opuwo – Damaraland (ca. 220 km)
F/M/A
Nach dem Frühstück geht es in eines der unberührtesten Gebiete Afrikas.
Das Damaraland erstreckt sich im Nordwesten Namibias südlich
des Kaokovelds zwischen Erongo und der Etosha Pfanne. Es
wird nach wie vor überwiegend von den Damara bewohnt, die
zusammen mit den San zu den ältesten Einwohnern Namibias
gezählt werden. Ihre Sprache gehört zu den Khoisan-Dialekten,
ist also mit der Sprache der Namas und San verwandt.
Wirtschaftliche Basis ist die Ziegenhaltung. Das Damaraland ist
insgesamt sehr spärlich besiedelt, karg, ausgedörrt und wild.
Dem Besucher eröffnen sich auf der Fahrt durch das Gebiet
immer wieder grandiose Landschaften mit bizarren Bergen und
weiten steinigen Ebenen.
Zum Sonnenuntergang unternehmen Sie eine Wanderung und erfahren viel
Wissenswertes über die einzigartige Flora und die geologische Entstehung des
Damaralandes.
Übernachtung im Damaraland
Palmwag Camp
9. Tag
Damaraland – Twyfelfontein – Brandberg (ca. 250 km)
F/M/A
Auf Ihrem Weg nach Brandberg besuchen Sie das UNESCO Weltkulturerbe Twyfelfontein. Es weist
über 200 verschiedene Felsmalereien auf.
Rund 90 Kilometer westlich von Khorixas im Damaraland liegt
Twyfelfontein, eine der umfangreichsten Fundstätten von
Felsgravuren auf der Welt. Über 2500 Petroglyphen wurden gezählt.
Die Gravuren befinden sich auf einer Reihe von glatten Felsplatten
aus rötlichem Sandstein und stellen zumeist Tiere oder Tierfährten
dar, wobei es sich sowohl um Wild als auch um Rinder, also um
domestizierte Tiere, handelt. Die Zeichnungen sind sehr gut
erkennbar und werden den San zugeordnet. Schätzungen über das
Alter bewegen sich zwischen 2000 und 10000 Jahren. 1952 wurde
das Tal von Twyfelfontein zum Nationaldenkmal erklärt. Die
UNESCO verlieh ihm 2007 den Weltkulturerbe Status. Ein
Rundwanderweg führt die Besucher zu den schönsten Steinplatten.
Bevor Sie Ihre Reise zum mächtigen Brandberg Massiv fortsetzen, halten
Sie am „verbrannten“ Berg und bei den „Orgelpfeifen“, eine an Orgelpfeifen
erinnernde Ansammlung stehender Basaltsäulen. Sie entstand vor ca. 150
Millionen Jahren durch das Eindringen flüssiger Lava in eine Schiefergesteinsformation, die im Laufe der Zeit durch Erosion freigelegt wurde.
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Das Granitmassiv ist vor 130 Millionen Jahren durch vulkanische
Aktivität und anschließende Erosion entstanden. Der kreisrunde, sehr
dunkel wirkende Berg umfasst eine Fläche von 760 km² und überragt
das umgebende Land um rund 2000 Meter. Höchste Erhebung ist der
Königstein, mit 2573 Metern zugleich höchster Berg Namibias.
Übernachtung am Fuße des Brandberg
Brandberg White Lady Lodge
10. Tag
Brandberg – Swakopmund (ca. 310 km)
F/M
Über die Robbenkolonie am Cape Cross am atlantischen Ozean geht es nach Swakopmund, wo es
vielfältige optionale Ausflugsmöglichkeiten gibt.
Swakopmund hatte während der deutschen Kolonialzeit als Hafen große
Bedeutung, obwohl die Küstengewässer eigentlich zu flach sind, eine
geschützte Bucht fehlt und die Brandung zu stark ist. Lüderitz war jedoch
zu entlegen und hatte kein Süßwasser, und der Seehafen Walvis Bay war
damals in britischem Besitz. Im August 1892 steckte darum das
Kanonenboot "Hyäne" unter dem Kommando von Hauptmann Curt von
François eine Landestelle nördlich der Mündung des Swakop Flusses ab,
und ein Jahr später wurden 40 Siedler aus Deutschland und 120
Angehörige der Deutschen Schutztruppe mit Brandungsbooten an Land gerudert, ein abenteuerliches
Unterfangen. Erst 1905 wurde ein 325 Meter langer hölzerner Landungssteg fertiggestellt, der später
durch eine solidere Konstruktion aus Eisen ersetzt wurde. Swakopmund wurde zum Tor für DeutschSüdwestafrika. Die gesamte Versorgung der Kolonie wurde über den kleinen Ort abgewickelt.
1902 konnte die Schmalspur-Eisenbahn nach Windhoek in Betrieb
genommen werden. Der Bahnhof im wilhelminischen Stil stammt aus dem
gleichen Jahr. Er wurde vor einigen Jahren aufwändig restauriert und in
ein Vergnügungszentrum mit Spielcasino und Luxushotel umgewandelt.
Ein weiteres Wahrzeichen Swakopmunds ist der alte Leuchtturm. Er ist 21
Meter hoch und wurde im Jahre 1910 in Betrieb genommen. Das
heimatkundliche Museum gleich daneben entstand erst Anfang der
fünfziger Jahre. Von der "Jetty", dem alten Landungssteg und ebenfalls
Wahrzeichen der Stadt, konnte nur ein Teil erhalten und restauriert
werden.
Übernachtung in Swakopmund
Dunedin Star Gästehaus
11. Tag
Swakopmund – Gobabeb (Namib Naukluft Park) (ca. 120 km)
F/A
Nachmittags fahren Sie an den Kuiseb Fluss zum Gobabeb Research Centre, mitten in der Namib
Wüste. Während einer Führung über das Gelände der Forschungsstation erfahren Sie Interessantes
über die Forschungstätigkeit der Studenten.
Gobabeb wurde im Jahr 1962 mit dem österreichischen
Insektologen Dr. Charles Koch als Stationsleiter gegründet. Seit
1998 ist die Station ein Gemeinschaftsunternehmen des Ministry of
Environment and Tourism (MET) und der Dessert Research
Foundation Namibia (DRFN). Gobabeb führt Forschungsarbeiten in
den Bereichen Klima, Ökologie und Geomorphologie durch und
fördert die Entwicklung der angepassten Technologien. Darüber
hinaus versucht die Station das öffentliche Umweltbewusstsein und
das allgemeine Wissen über die Natur zu erhöhen, indem es Kurse
unter Anderem in Wüstenökologie gibt. In der Station leben
permanent Forscher, Studenten und Praktikanten, sowie
Kurzzeitbesucher wie Touristen-, Schul- und Universitätsgruppen.
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Der Namib-Naukluft Park ist mit einer Gesamtfläche von rund 50.000 km² Namibias größtes Naturschutzgebiet. Es umfasst einen rund 100 bis 150 km breiten Gürtel entlang der namibischen
Küstenwüste, der im Norden am Swakop Flusstal beginnt und sich im Süden bis zur B4 Straße nach
Lüderitz erstreckt. Der überwiegende Teil dieses riesigen Gebietes ist für Menschen nicht zugänglich.
Lediglich den kleinen Abschnitt nördlich des Kuiseb Flusses, das Naukluft Gebirge sowie das
Sossusvlei in den Dünenfeldern kann man besuchen.
Übernachtung im Gobabeb Research Centre
Camp
12. Tag
Goababeb – Sossusvlei (ca. 230 km)
F/M/A
Über den Kuiseb Pass und Solitaire, einer kleinen Siedlung, die im
Wesentlichen aus einem Laden, einem Café sowie einer Bäckerei (bekannt
für den leckeren Apfelkuchen) besteht, fahren Sie Richtung Süden, wo Sie
ca. 45 km nördlich des Sesriem Canyons übernachten.
Übernachtung am Rande des Namib Naukluft Parks
Agama Camp
13. Tag
Sossusvlei (ca. 220 km)
F/M/A
Zum Ende der Reise erleben Sie die unendlichen Weiten
Namibias und die atemberaubenden Farbspiele in den Dünen des
Sossusvlei! Bereits zum Sonnenaufgang finden Sie sich am Gate
ein und fahren in den Nationalpark. Ein erster Stopp ist „Dune
45“, die wohl bekannteste Düne, welche Sie erklimmen können.
Anschließend unternehmen Sie eine Wanderung (ca.
6 km) bis zur Senke des Sossusvlei. Nach dem Mittagessen führt
eine weitere (kurze) Wanderung zum Sesriem Canyon bevor Sie
mit einzigartigen Eindrücken ins Camp zurückkehren, um dort
Ihren letzten Sonnenuntergang in der Wüste zu genießen!
Namibias landschaftliches Highlight inmitten der Namib Wüste – das Sossusvlei im Namib Naukluft
Park – ist eine von mächtigen Sanddünen umschlossene, salzverkrustete Lehmsenke. Die Dünen
erreichen teilweise Höhen von mehr als 300 Metern und gehören damit zu den höchsten der Welt. Die
Dünenkämme in diesem gigantischen Dünenmeer verlaufen von einem Scheitelpunkt aus sternförmig
in verschiedene Richtungen, weshalb man auch von Sterndünen spricht. Sie entstanden im Laufe von
vielen Millionen Jahren. Sand, vom Oranje Fluss unablässig ins Meer gespült, wurde durch den
Benguela Strom an der Küste entlang nordwärts transportiert. Die Brandung schob den Sand an
Land. Küstendünen entstanden, die durch den Wind
landeinwärts verlagert wurden. Noch immer lagert der
Wind den Sand der Wanderdünen unablässig um. Auf
dem flachen Luvhang treibt er die Sandkörner aufwärts
bis zum Dünenkamm. Dort fallen sie im Windschatten
frei herunter. Der Leehang ist darum stets erheblich
steiler als der Luvhang. Die Lehmsenke des Sossusvlei
ist fast immer trocken. Sehr selten – im Schnitt alle 10
Jahre nach heftigen Regenfällen – füllt sie sich mit
Wasser, das durch das Tsauchab Rivier in das Vlei
gelangt. Es bildet sich ein wundervoller türkisblauer
See, der auf Grund der nahezu wasserundurchlässigen
Lehmschichten im Sossusvlei noch eine Weile bestehen
bleibt.
Übernachtung am Rande des Namib Naukluft Parks
Agama Camp
7/10
14. Tag
Sossusvlei – Windhoek (ca. 340 km)
F
Heute heißt es Abschied nehmen von der Namib Wüste. Über Rehoboth fahren Sie nach Windhoek
mit Ankunft gegen 13.00 Uhr. Individuelle Rückreise oder Verlängerungsprogramm.
REISEPREIS pro Person
im Doppelzelt
EUR
1.690,00
Zuschlag für Einzelbelegung
EUR
190,00
Hochsaisonzuschlag
(August bis Oktober)
EUR
150,00
Inkludierte LEISTUNGEN
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Safari ab / bis Windhoek lt. Programm
Transport in Safarifahrzeugen mit Dachluken
4 Übernachtungen in den genannten Lodges / Gästehäusern od. Gleichwertigen
9 Übernachtungen in den genannten Camps od. Ähnlichen
Campingausrüstung inkl. Zelt (2,75 m x 2,75 m), Campingbett, Isomatte, Kissen
Verpflegung lt. Programm (Mittagessen als Brunch oder Picknick)
F= Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen
Erfahrene, Englisch sprechende Safari-Guides
Nationalparkgebühren
Reiseliteratur
NICHT inkludierte LEISTUNGEN
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Internationale Flüge
Schlafsack
Mahlzeiten, sofern nicht im Programm erwähnt
Getränke
Reiseversicherungen
Persönliche Ausgaben für Trinkgelder etc.
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Wichtige Hinweise
Preis- u. Tarifstand
Produktmanager
Oktober 2011
basierend auf Euro
Gudrun Renger
Preise vorbehaltlich freier Verfügbarkeit zum Zeitpunkt der Buchung! Änderungen
entsprechend der Richtlinien der Allgemeinen Reisebedingungen ausdrücklich vorbehalten.
Kosten für Taxen, Sicherheitsgebühren, Visum etc. liegen außerhalb unserers
Einflussbereiches und werden entsprechend der Echtkosten bei Ausstellung der Unterlagen
verrechnet.
Mindestteilnehmerzahl:
Maximale Teilnehmerzahl:
2 Personen
14 Personen
Örtliche Gegebenheiten oder aktuelle Anlässe sind manchmal der Grund für Änderungen
des Reiseprogramms. Sofern dies keine Leistungseinbußen mit sich bringt, obliegt es dem
örtlichen Reiseleiter, Änderungen im Ablauf vorzunehmen.
Eine Anzahlung von 20 % ist bei Buchung laut der auf Ihrer Rechnung angeführten Frist
erforderlich. Spätestens 3 Wochen vor Abreise muss die Restzahlung erfolgen. Erst nach
Eingang der Gesamtsumme werden Ihre Reiseunterlagen ausgehändigt.
Das Freigepäck während der Safari ist auf max. 12 kg pro Person beschränkt. Keine
Hartschalenkoffer!
Stornokosten
bis 30. Tag vor Reiseantritt
ab 29. bis 15. Tag vor Reiseantritt
ab 14. bis 24 Std. vor Reiseantritt
Storno innerhalb von 24 Stunden
vor Abreise bzw. No-Show
50 %
75 %
90 %
100 %
Anreise
Wir organisieren gerne für Sie auch die Flüge nach / von Windhoek in der empfohlenen
Reisezeit z. B. mit Lufthansa / South African Airways ab/bis München ab EUR 929,00
(inkl. Taxen und Gebühren).
Reisezeit / Klima
Namibia kann ganzjährig besucht werden. Durch die Lage südlich des Äquators sind die
Jahreszeiten umgekehrt zu unseren. Die Regenzeit ist von Dezember bis März. Die beste
Reisezeit ist von Ende März bis Mitte November.
9/10
Veranstalter
Reisebüro Dkfm. Edward Gordon GmbH
5010 Salzburg, Kaigasse 8
Insolvenzabsicherung gemäß Reisebüro-Sicherungsverordnung (RSV)
Eintragung im Veranstalterverzeichnis des BMWFJ unter der Nr. 2004/0027.
Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen (ARB 1992, BGBl 247/93). Davon
abweichende Regelungen, insbesondere die Höhe der Stornokosten, sind im
Detailprogramm ausdrücklich festgehalten.
Wir weisen darauf hin, dass im Falle von höherer Gewalt (z. B. Streiks, kriegerische
Auseinandersetzungen, behördliche Anweisungen, Naturkatastrophen...) die dadurch
anfallenden Kosten von der Haftung ausgenommen sind.
Die Allgemeinen Reisebedingungen liegen zur Einsicht im Reisebüro auf und stehen im
Internet unter www.gordontravel.com zum Download zur Verfügung.
Visum und Einreise
Österreichische Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Namibia dzt. kein Visum. Der
Pass muss nach der Ausreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.
Reisende ohne österreichische Staatsbürgerschaft werden gebeten, sich betreffend
Einreisebedingungen mit ihren lokalen Behörden in Verbindung zu setzen.
Der Reisende ist für seine Reisedokumente in jedem Fall selbst verantwortlich!
Impfungen und Gesundheit
Für die Einreise nach Namibia sind laut Weltgesundheitsorganisation dzt. keine Impfungen
zwingend vorgeschrieben.
Für eventuelle Impfentscheidungen kontaktieren Sie bitte, einen Arzt Ihres Vertrauens oder
das Institut für Tropenmedizin.
Informationen zur Versicherung
Prämie pro Person EUR 107,00
(inkl. Stornoschutz bis EUR 2.000,00)
Die detaillierten Versicherungsbedingungen erhalten
Reiseberater oder auf unserer Internet-Homepage!
Sie
bei
Ihrem
persönlichen
10/10
ANMELDEFORMULAR
Hiermit melde ich mich verbindlich zu nachfolgender Reise an:
REISEZIEL ____________________ TERMIN _____________________
Reiseteilnehmer
NAME
VORNAME ______________________
NAME
VORNAME ______________________
ADRESSE
________________________________________________________
________________________________________________________
TELEFON
_______________________________________________________
E-MAIL ________________________________ FAX ________________________
PASSDATEN
Bei Buchung benötigen wir eine gut lesbare (in Farbe) PASSKOPIE
ZIMMER
Doppelzimmer ¨
Einzelzimmer ¨
Ja ¨
VERSICHERUNG
Nein ¨
FLUG ab/bis ________________________________________________________
Preis pro Person
_____________________________________________
Zzgl. Servicepauschale pro Person EUR 16,–
Gesamtpreis
_____________________________________________
BESONDERE WÜNSCHE _____________________________________________
Herzlichen Dank für Ihre Anmeldung!
___________________________________
Ort, Datum
___________________________________
Unterschrift
Diese Bestellung ist durch Ihre Unterschrift rechtsverbindlich. Als Unterzeichner haften Sie für die Vertragserfüllung aller
angegebenen Personen. Für das Reisebüro Gordon ist Ihre Bestellung erst nach Bestätigung durch den Leistungsträger verbindlich.
Mündliche Zusagen und Absprachen bedürfen der Schriftform. Über die Einreiseformalitäten, Pass- und Visavorschriften, sowie
über die gesundheitspolizeilichen Formalitäten wurden Sie unterrichtet.
Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen (ARB 1992, BGBl 247/93) und darüber hinaus die Geschäftsbedingungen der
einzelnen Reiseveranstalter.
Reisebüro Dkfm. Edward Gordon GmbH, 5010 Salzburg, Kaigasse 8, FN 242617s
Tel.: +43/662/84 17 26 Fax: DW 44 email: [email protected]