Namibia Flug-Foto-Safaris 08
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Namibia Flug-Foto-Safaris 08
Namibia Flug-Foto-Safaris 08 Nach dem grossen Erfolg unserer Reise im Herbst 06 und der bereits ausgebuchten Jubiläums-Reise 07 bieten wir für 2008 wegen grosser Nachfrage unsere NamibiaFlug-Foto-Safari zweimal an. Die Kombination mit Fahrzeugen während den ersten paar Tagen und nachher im Kleinflugzeug unterwegs durch das faszinierende Land zu sein hat sich bewährt und grossen Anklang gefunden. Statt stundenlang im Bus über Staubstrassen zu fahren erleben Sie mit uns Namibia aus der Vogelschau. Die Reisen 08 folgen wieder dem bewährten Muster unserer früheren Trips; ideal auch für Leute, die erstmals ins frühere Deutsch-Südwestafrika reisen und einen idealen Überblick über Land und Leute bekommen möchten. Freitag-Abend/Samstag: Wir fliegen mit South African Airways von Zürich via Johannesburg nach Windhoek. Ankunft gegen 13 Uhr. Kleine Stadtrundfahrt, dann erste Übernachtung im Elisenheim, einer familiären Gästefarm in der Nähe von Windhoek. Bei der Familie Werner sind wir zu Hause - wir werden auch am letzen Tag nochmals ihre Gastfreundschaft geniessen können. Zudem dient uns das Elisenheim als «Lagerplatz» für Gepäck, welches auf dem Flug-Teil unserer Reise aus Gewichtsgründen nicht mitgenommen werden kann. Sonntag/Montag. Wir fahren frühnachmittags im klimatisierten Kleinbus weiter nach Omaruru, der zweiten Station unserer Reise. Die Omaruru Game Lodge, nördlich auf dem Weg zur Etoscha Pfanne, ist eine private Lodge unter Schweizer Leitung mit Bungalows, Restaurant, Swimmingpool etc. und, so nebenbei, 33 Quadratkilometern (!) Park mit Tieren, vom Weissschwanzgnu über den Elefanten bis zum Bergzebra... Die klimatisierten Bungalows sind vom Feinsten. Das Nachtessen nehmen wir im gepflegten Restaurant ein, mit Blick auf den mit Scheinwerfern beleuchteten kleinen See dort werden sich nach und nach die Tiere aus der Umgebung zum abendlichen Trinken einfinden. Omaruru ist ein guter Einstieg in die Tierbeobachtung; wir lernen die Tiere kennen und kommen ihnen näher. Es ist zwar kein Zoo, aber wir haben doch Garantien, dass wir an der Wasserstelle viele Tierarten erstmals erleben können. Am anderen Morgen geht’s auf einen grossen GameDrive. Das Wort Game steht hier für Wild – die deutsche Übersetzung wäre eine „Pirschfahrt“. Park übernachten und nicht in einer der Lodges ausserhalb der Parkgrenzen liegt auf der Hand: am frühen Morgen können wir gleich durchs Tor losfahren und sind wenige Minuten mitten in der Tierwelt. Mittwoch/Donnerstag: Damit wir möglichst viel von der Tierwelt mitbekommen fahren wir heute, vorbei an den verschiedenen Wasserlöchern wo man stets eine Vielzahl von Tieren beobachten kann, weiter westwärts. Unterwegs ein Halt am EtoshaView-Point. Hier sieht man schon fast die Erdkrümmung... Und man hat einen Blick auf die Unendlichkeit der trockenen Pfanne, die eine Fläche halb so gross wie die Schweiz bedeckt! Dienstag: Heute fahren wir mit dem Bus in Richtung Etoscha-Park mt einem Stopp im Städtchen Tsumeb, bekannt durch seine Bleiminen. Neuerdings wird wieder Kupfer gefördert und das Städtchen mit seinen blauen und roten Bäumen ist recht fotogen. Wenn es die Zeit erlaubt machen wir auch einen kurzen Besuch im Museum; es präsentiert einen Überblick der namibischen Geschichte und des Bergbaus im Besonderen. Dann geht’s weiter nach Namutoni, dem staatlichen Camp innerhalb der EtoshaParkgrenze, wo wir die erste Nacht verbringen. Am beleuchteten Wasserloch werden wir das Kommen und Gehen verschiedenster Tiere beobachten können. Der Grund, weshalb wir in den Camps im Die nächsten beiden Nächte verbringen wir im anderen Camp auf der Westseite; in Okaukuejo ist vor allem das Wasserloch sehr beliebt und wir buchen nach Möglichkeit wieder Bungalows in der vordersten Reihe. Kann schon sein, dass Sie in der Nacht mal vom Brüllen eines Löwen geweckt werden! Am Donnerstag folgt nach einer frühen Tagwache eine Ausfahrt durch den Park und wir halten dort, wo wir unsere besten Tierbilder machen wollen. Am Abend gibt’s Fleisch vom offenen Grillfeuer (und natürlich auch Salat und Beilagen) und man verpasst bestimmt nichts Wichtiges am gleich nebenan liegenden Wasserloch! Sonntag: Nach dem Frühstück erkundigen wir uns nach dem Wetter in Swakopmund – unserer nächsten Destination. Warum? Weil es am Meer oftmals Nebel hat (!) und wir dann nicht landen könnten. Meist lichtet sich der Nebel gegen Mittag und so werden wir dann zuerst der Skelettküste entlang südwärts fliegen, über die bekannte Robben Insel bei Freitag: Nach dem Morgenessen verlassen wir den Etosha-Park und fahren das letzte Stück mit unseren VW Bussen bis zum südlichen Gate. Gleich daran anschliessend befindet sich das Flugfeld der OngavaLodge. Wir können dieses benutzen und so kommen unsere Flugzeuge gegen 11 Uhr von Windhoek hier rauf um uns einzuladen. Jetzt beginnt der spannende Teil der FlugSafari! In gut einer Stunde fliegen wir in nördlicher Richtung nach Opuwo. Die Stadt ist nichts Besonderes – dennoch ist es spannend, mal eine richtige einheimische Stadt in Namibia kennen zu lernen. Grund, um hierher zu fliegen, sind die vielen HimbaDörfer, die rund herum zu finden sind. Wir logieren zuerst mal in der sehr schönen Mopane-Lodge, an einem ausgetrockneten Rivier und wohnen in sehr komfortablen Zelten; WC und Dusche gleich angebaut. Am Morgen wird mit Holz eingefeuert, damit man warm duschen kann... Samstag: Wir stehen zeitig auf, weil wir jetzt mit einem lokalen Führer, der selbst ein Himba ist, eines der Dörfer besuchen. Nachdem wir vom Häuptling die Bewilligung erhalten haben dürfen wir – mit der angezeigten Rücksichtnahme – unbehindert fotografieren. Von unserem Guide erfahren wir auch viel Wissenswertes über diese Halb-Nomaden, von denen es noch rund 7000 Menschen gibt und die ihr Leben mit Rindern und Ziegen noch wie vor vielen Jahren führen. Nach dem HimbaBesuch stehen unsere Cessnas wieder bereit und bringen uns in rund 1 ½ Stunden südwärts nach Palmwag. Diese schöne Lodge „in the middle of nowhere“ lädt ein, am Pool zu verweilen oder einen Spaziergang durch die interessante Landschaft zu machen. Cape Cross, dann an Hentjesbaai vorbei und auf dem Flughafen von Swakop landen. Sie werden begeistert sein vom Flug, den wir in niedriger aber sicherer Flughöhe machen werden und wo man links Dünen und rechts Meer sieht – beides geht direkt ineinander über. Wir wohnen für die nächsten zwei Nächte im Hotel Adler, direkt beim Aquarium und in Fussdistanz zum Ortszentrum. Nachtessen im ausgezeichneten Restaurant The Tug mit Blick aufs Meer – Sie können sich heute schon freuen! Wer vorher am späteren Nachmittag noch was Besonderes erleben will: wir bieten einen Rundflug zur Spitzkoppe an - dem «Matterhorn Namibias». Zudem überfliegen wir bei Arandis die riesige Uranmine und geniessen den Sonnenuntergang aus dem Flugzeug vor der Küste Swakopmunds. Montag: Heute gibt`s verschiedene Mög- lichkeiten, den Tag zu verbringen. Das TopErlebnis ist sicher eine Wüstentour; wir kennen zwei ausgezeichnete Guides, englisch- oder deutschsprachig, die uns hochinteressante Infos über die Wüste geben und uns Pflanzen und Tiere zeigen, die wir alleine wohl nicht finden würden. Was wir hier alles über die faszinierende Natur erfahren - und fotografieren - ist unglaublich. Wenn man vor einer Welwitschia steht - der wohl ältesten Pflanze der Welt - und weiss, dass dieses Exemplar schon vor 800 (!) Jahren hier gewachsen ist, sind wir beeindruckt. Achten Sie bloss darauf, dass Sie genügend Speicherplatz für Ihre Kamera mit dabei haben! Der Ausflug endet anfangs Nachmittag, sodass noch etwas Zeit zum Bummeln und Einkaufen besteht. Muss man hier nochmals erwähnen, dass die vielen schönen Geschäfte zum Shopping einladen? Auch das Museum ist einen Besuch wert; man erfährt viel über die Geschichte von Namibia und der Stadt Swakopmund. Dienstag: Morgens gegen zehn Uhr - oder sobald sich der oftmals hier vorkommende Nebel gelichtet hat - fliegen wir der Skelettküste entlang südwärts. Wie viele Schiffe hier gestrandet sind weiss niemand so genau – aber wir überfliegen bestimmt eines dieser Schiffs-Wracks, von einigen kennen wir glücklicherweise die genaue GPS-Position! Die Flugreise geht dann weiter übers Sossus-Vlei. Dort sind wir ja später noch auf dem Boden - aber jetzt erleben wir den spektakulären Blick über die höchsten Dünen der Welt aus dem Flugzeug. Wer weiss, vielleicht hat es im kommenden Jahr auch wieder Wasser im Vlei. Wäre ein seltener Anblick! Nur noch rund 10 Minuten Flugzeit, dann landen wir auf dem Airstrip der Sossus-Vlei Lodge in der wir auch übernachten werden. Die Unterkunft ist sehr speziell und komfortabel; eine Mischung aus Zelt und fester Baute die gut in die Landschaft passt. Wir sind direkt am Parkeingang und können dann am anderen Morgen ganz früh losfahren in Richtung Sossus- und DeadVlei. Je früher man dort ist um so schöner präsentieren sich die Dünen im Morgenlicht. Bäume mit Nestern des Webervogels, Lichtund Schattenspiele in den Dünen... Im Landrover, von professionellen ParkAufsehern gefahren, die auch Auskunft über Mittwoch: Aufstehen vor Sonnenaufgang und dann folgt der tolle Ausflug ins Dea-Vlei. Weitwinkel ist angesagt und wir hoffen natürlich, dass wir zu den Ersten gehören, die an diesem Tag dort sind. Es ist rund eine Stunde Spaziergang angesagt; nach der Rückkehr serviert man uns das Morgenessen im Vlei unter einem der vielen Bäume. Ein Erlebnis! Anschliessend fahren wir zurück zum Parkeingang und fliegen dann anfangs Nachmmittag nach Wolwedans, dem Höhepunkt unserer Reise! Die Flugzeit beträgt nur etwa 15 Minuten! Anerkannterweise ist Wolwedans etwas vom Besten, was man in Namibia erleben und erfahren kann. Wir sind zum Mittags-Lunch dort und es erwarten uns die komfortablen Zelte mit eigenem WC und Dusche - mit solarerwärmtem Wasser! Die Stiftung Namib Rand, welche das Camp führt, ist so entstanden: Früher lagen in dieser Landschaft, wo Steppe, Sanddünen und Fels sich abwechseln, Farmen mit tausenden von Rindern. Bedingt durch geringe Niederschläge in den letzten Jahren (und wohl auch durch den Zerfall des Rindfleisch-Preises) mussten fast alle dieser Farmer ihre Tätigkeit aufgeben. Eine Stiftung zum Schutze und Erhalt dieser Landschaft - und zur Wiederansiedelung der ehemaligen Wildtiere - hat bis heute 15 dieser Farmen übernommen. Total eine Fläche von 200000 Hektaren (grösser als der Kanton Zürich!). Und auf dieser Fläche gibt es Platz für nur rund 30 Touristen im wohl einmaligen Wolwedans Dune Camp bzw. in der Dune Lodge. Die Zelte und Nasszellen wurden kürzlich neu aufgebaut, sind komfortabel eingerichtet und auch Speis und Trank sind vom Feinsten! Zuerst aber ist Fotografieren angesagt – vor unseren Linsen gibt es Motive, die ihresgleichen suchen können. Die Hexenringe und Buschmannskreise, kahle Land und Tiere geben können, erkunden wir einen Teil dieser atemberaubenden Gegend. Es ist schon so: wenn man wieder eine der Dünen erklimmt und auf der anderen Seite noch einmal eine wieder völlig neue, grandiose Landschaft sieht, da entlockt es doch manchem Reiseteilnehmer ein Aaah! Da man nicht selbst rumfahren darf und die Guides sich strikte an die gegebenen Wege und Sandpfade halten, bleibt der Landschaft manch unerwünschte Störung erspart! Zum Sonnenuntergang sind wir zurück nahe beim Camp und geniessen einen der in Namibia traditionellen «Sundowner-Apéros». Morgen früh um 07 Uhr ankommen werden. Pauschalpreis Fr. 7850.--. Darin inbegriffen: Flug ab Zürich nach Windhoek; Unterkunft in den Lodges, Hotels, Camps gemäss Programm; Game Drives, Himba-Tour, Wüstensafaris Wolwedans, geführte Tour Sossus-Vlei, Transporte mit Kleinbus, Halbpension (teils Vollpension) auf der ganzen Reise, ohne Getränke; Inlandflüge gem. Programm (ohne Umwege und Zusatzflüge, ausreichend für die im Programm vorgesehene Route); Transfers, Landegebühren, Parkeintritte, Reiseleitung. . Nicht inbegriffen sind: Flughafentaxen (ca. CHF 350), Annullationskosten-Versicherung; persönliche Auslagen; weitere Mahlzeiten; Ausflug/Tour in Swakopmund; Versicherung für Unfall, Krankheit, Diebstahl etc. Einzelzimmerzuschlag (ohne Wolwedans) Fr. 950.--; nur beschränkt möglich, nach Absprache. Daten 2008 Reise 1: 18. April - 4. Mai 08 Reise 2: 24. Oktober - 9. November 08 Donnerstag: nochmals ein ganzer Tag in Wolwedans. Wir haben unser Programm dahingehend geändert, dass wir neu zwei Nächte hier sind und die tolle Gastfreundschaft länger geniessen können. Und natürlich dazwischen auch mal etwas mehr Zeit zum Relaxen bleibt. Am zweiten Tag gibt es wieder eine etwas grössere Ausfahrt in eine andere Gegend des Naturparks und einen Lunch unterwegs, wohl unter einem natürlichen Dach eines riesigen Felsens! Freitag: Nach zehn Uhr heisst es Abschiednehmen und unsere Cessnas 210 bringen uns auf dem letzten Flug in gut einer Stunde zurück nach Windhoek. Noch einmal erleben wir die wechselnden Geländeformen und die Unendlichkeit Namibias. Wir landen in Eros, dem Stadtflugplatz und werden dann entweder in die Stadt oder ins Elisenheim gefahren. Dort erwartet uns zum Znacht nochmals ein Braai (Grillfleisch nach NamibiaArt) und ein gemütlicher Abend. Samstag: am Mittag fahren wir zurück zum Flughafen und fliegen gegen 16 Uhr über Johannesburg zurück in die Schweiz, wo wir am Sonntag- Fliegen im Privatflugzeug - was heisst das - macht mir das Spass? Wer schon die Chance hatte, den uneingeschränkten Ausblick vom garantierten Fensterplatz eines Kleinflugzeuges aus zu erleben und fotografisch festzuhalten, braucht nicht mehr weiterzulesen. Die Erfahrungen unserer letzten Reisen zeigten, dass die Teilnehmer(-innen) nach dem ersten Flug jeweils völlig begeistert waren. Original-Zitat: «warum sind wir nicht schon von Anfang an mit dem Flugzeug unterwegs gewesen?» Nun, wir glauben, dass die Kombination erste Woche Kleinbus, zweite Woche Flugzeug, ideal ist, um Namibias Schönheiten von verschiedenen Perspektiven her kennen zu lernen. Wer noch nie Gelegenheit zu einem Flug im Kleinflugzeug hatte, möchte vielleicht noch einige Infos. Kleinflugzeuge fliegen in geringen Höhen von 500 bis 2000 Metern. Die Aussicht und die Möglichkeit, Fotos zu machen, sind beträchtlich besser als aus dem Linienflugzeug. Und auf Wunsch kann der Pilot auch mal einen Kreis fliegen, gefahrlos in den Langsamflug übergehen nur anhalten kann er nicht... Platz und Sitzkomfort entsprechen in etwa dem in einem Mittelklasse-Auto. Im Vergleich zu teils schlechten afrikanischen Strassen ist aber der Reisekomfort höher. Wir fliegen nie mehr als ca. 2 Stunden am Stück; die meisten Flug-Etappen sind eine gute Stunde lang. Gerade der Anflug und die Landung auf einem kleinen Flugplatz sind das Faszinierendste am Reisen - auch zum Personen mit einem Körpergewicht von über 85kg sind gebeten, dies bei der Anmeldung mitzuteilen. Falls im Kleinflugzeug die Plätze nicht optimal genutzt werden können, bleibt ein Preiszuschlag vorbehalten. Was für Leute kommen da mit? Teilnehmerinnen und Teilnehmer unsere letztjährigen Gruppen setzten sich sowohl aus jüngeren wie auch älteren Damen und Herren zusammen. Der älteste Reiseteilnehmer war 75 (!), fühlte sich in der Gruppe sehr wohl und war von der Reise begeistert. Ebenso bestand ein Teil der Gruppe aus «Nicht-Fotografen» - auch sie genossen es, Zeit zu haben, um am Wesentlichen nicht einfach vorbeizurennen (wie dies bei «normalen» Gruppenreisen leider oftmals der Fall ist!). Auch Einzelreisende sind willkommen; nach Möglichkeit können auch zwei Personen ein Zimmer teilen um den erheblichen EZZuschlag zu vermeiden. Foto und Video Natürlich kann man seine Erlebnisse auch auf Video festhalten - der Reiseleiter kann Ihnen auch in diesem Bereich mit praxisbezogenen Tipps weiterhelfen. Als Fotoausrüstung genügt eine einfache Spiegelreflexkamera; für Tieraufnahmen allerdings braucht es dazu ein Teleobjektiv von ca. 200mm Brennweite. Für die Landschaftsfotografie ist ein Weitwinkelobjektiv von 12 bis höchstens 17mm ratsam (Brennweitenangaben für digitale Spiegelreflexkamera angegeben). Fotografieren. Die Reisegeschwindigkeit beträgt ca. 140 Knoten oder umgerechnet etwa 250 km/h. Unsere Flugroute und die Flugzeiten (somit auch die Preisberechnung) basieren auf etwa diesen Geschwindigkeiten. Wenn aber gemeinsam beschlossen wird, heute noch schnell einen SonnenuntergangsFlug zu machen, so ist das überhaupt kein Problem. Zusätzliche Flugstunden kosten CHF 120/Person/Stunde. Wetterbedingte Zusatz- oder Umwegflüge werden den Teilnehmern zusätzlich verrechnet. Die Flugzeuge werden von Schweizer und Namibischen Berufspiloten geflogen. Sicherheit / Wetter Namibia ist das sicherste Land im südlichen Afrika. Glücklicherweise herrscht politisch ein stabiles Klima und eine vergleichsweise minimale Kriminalität. Wer die üblichen Vorsichtsmassnahmen einhält, wird keine Probleme haben. Das Wetter sollte im April und Oktober/November sehr gut sein, Tagestemperaturen um die 25°, Höchstwerte in Etoscha um die 30°, Tiefstwerte in Swakopmund um 15°. Da die Regenzeit endet (Frühlingsreise) bzw. langsam beginnt (Herbstreise), kann es sein, dass wir hin und wieder ein Gewitter erleben. Längere Regenfälle sind sehr selten. Auf dem 2. Teil der Reise im Süden und in der Wüste wäre Regen ein Segen und ein Wunder... Impfungen Es sind keine Impfungen obligatorisch. In der Etoscha-Pfanne und in Opuwo befinden wir uns während drei Nächten im Bereich von Malaria-Gefahr. Entsprechende Prophylaxe ist möglich; fragen Sie den Hausarzt oder das Schweiz. Tropeninstitut, Basel. Polio-Impfung ist empfohlen; Detailinfos auch am Vorbereitungstreffen. Reiseleitung: Hans R. Kunz, Schulleiter / Fotograf und örtliche Reiseleiter / Driver / Piloten. Info-Abend bei uns in Glattbrugg: Montag, 29. Januar 07, 19.30 Uhr Wir informieren Sie über die neuen NamibiaReisen und in einem zweiten Teil über die Fotoreise 08 nach Myanmar. Eintritt frei; bitte um telefonische Platzreservation. Für angemeldete Teilnehmer gibt es rund einen Monat vor Abreise ein VorbereitungsMeeting. 8152 Glattbrugg; 044 - 880 36 36 www.fotoschule.ch