Gemeinsam zu Bestleistungen!07

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Gemeinsam zu Bestleistungen!07
Gemeinsam zu Bestleistungen!
Deutschsprachige SAP ® Anwendergruppe e.V.
07
INHALT
Jahresbericht 2007
Seite
Grußwort DSAG
02
Grußwort SAP
04
Bericht des Vorstands
06
1.
Profil – Zahlen, Daten, Fakten
08
2.
Highlights 2007
11
3.
DSAG engagiert sich international
12
4.
Zehn Jahre DSAG
14
5.
Initiativen
16
6.
Mitglieder
18
7.
Umfragen
20
8.
Ereignisse
22
>
Aus den Arbeitskreisen
22
>
Zusammenarbeit mit SAP
26
>
DSAG intern
29
Veranstaltungen
32
>
Jahreskongress
32
>
Technologietage
35
>
Thementage
36
>
DSAG on Tour
37
9.
10. Finanzen
38
11. Ausblick auf 2008
44
12. Menschen in der DSAG
46
>
Der Vorstand
46
>
Die Geschäftsstelle
48
13. Mitgliederverzeichnis
49
14. Einleger
Arbeitsgremien mit Funktionsträgern
Seite 1
>
ALFONS WAHLERS, KARL LIEBSTÜCKEL, MARIO GÜNTER I VORSTANDSVORSITZENDE, GESCHÄFTSFÜHRER
Grußwort DSAG
Sehr verehrte Mitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,
das vergangene Jahr war ein besonderes Jahr für die DSAG. Es war gekennzeichnet durch zwei herausragende Ereignisse.
Zum einen konnten wir unser zehnjähriges Jubiläum feiern – nach dem fünfjährigen Bestehen der Geschäftsstelle der zweite
Meilenstein in der noch recht jungen Entwicklung der DSAG. Zum anderen konnten wir unser 2.000. Mitgliedsunternehmen
begrüßen.
In der kurzen Zeit unseres Bestehens haben wir uns sowohl zu einem führenden Netzwerk im SAP-Umfeld als auch innerhalb
der IT-Branche entwickelt. Allen, die daran aktiv mitgewirkt haben, gilt unser ganz besonderer Dank. Sie haben die DSAG zu
dem gemacht, was sie ist. Ein reales, persönliches und intensives Netzwerk. Ein Netzwerk von Anwendern für Anwender.
Zehn Jahre DSAG, das sind zehn Jahre Engagement und nachhaltiges Wirken. Diese Kontinuität hat uns nicht nur zu der größten
SAP-Anwendergruppe weltweit werden lassen, sie hat uns in der Sache wie auch in der Zusammenarbeit mit SAP weitergebracht.
Unsere Mitglieder erhalten Informationen über Produkte und Strategien von SAP in der Regel exklusiv und früher als andere
SAP-Anwender. Sinn und Zweck der DSAG gehen aber darüber hinaus. Wir wollen dazu beitragen, bestehende SAP-Lösungen
zu verbessern wie auch auf künftige Einfluss zu nehmen. Um diesem Anspruch in der Zukunft in vollem Umfang gerecht zu
werden, muss sich die DSAG weiterentwickeln.
Für die DSAG ist es in den kommenden Jahren wichtig, das Gleichgewicht zu halten. Mit der erfolgreichen „Staffelübergabe“ im
Vorstandsvorsitz im November haben wir einerseits den Grundstein gelegt, die positive Entwicklung weiterzuführen. Auf der
anderen Seite eröffnet ein Führungswechsel die Chance für neue Ansätze. Wir dürfen uns auf dem bisher Erreichten nicht ausruhen, auch wenn wir darauf zu Recht stolz sein können. Kontinuität zu wahren, heißt auch, sich immer wieder selbst zu
hinterfragen. Um weiterhin erfolgreich zu sein, braucht die DSAG moderne Strukturen, die es ihr erlauben, kontinuierlich
strategisch zu arbeiten und den Wandel der Zeit mitzugehen. Der ist geprägt durch Tempo, Internationalisierung, wechselnde
Marktanforderungen und ständige Produktinnovationen.
Eine wichtige, vor uns liegende Aufgabe ist es daher, die DSAG zeitgemäß aufzustellen, damit wir mit dieser Entwicklung und
mit SAP Schritt halten können. Das wird von uns aufgrund unserer exponierten Stellung mittlerweile erwartet und das wird
auch unser Image prägen. Um sich für die Zukunft zu rüsten, ist es wichtig, sich international enger zusammenzuschließen.
Daher haben wir eine weltweite Vernetzung auf Vorstandsebene initiiert. Ziel dieses SAP Usergroup Executive Network (SUGEN)
ist, den Austausch von SAP-Anwendergruppen untereinander zu fördern und ein konsolidiertes Feedback auf strategischer
Ebene an SAP zu geben. Auch hier wollen wir eine führende Rolle einnehmen. Denn wir sind überzeugt, dass uns das auch
gelingen wird – ganz im Sinne der Balance zwischen Kontinuität und Wandel.
Prof. Dr. Karl Liebstückel
Vorstandsvorsitzender
(ab November 2007)
Dr. Mario Günter
Geschäftsführer
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Alfons Wahlers
Vorstandsvorsitzender
(bis November 2007)
VOLKER MERK, BENNO F. WEISSMANN, HAKAN YÜKSEL I MANAGING DIRECTORS I SAP DEUTSCHLAND, ÖSTEREICH, SCHWEIZ
Grußwort SAP
Sehr geehrter DSAG-Vorstand,
sehr geehrte DSAG-Mitglieder und SAP-Kunden,
mehr als 2.000 DSAG-Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz sprechen eine deutliche Sprache – in zweierlei
Hinsicht. Die DSAG und ihre erfolgreiche Entwicklung in den letzten zehn Jahren sind natürlich ein Spiegel des Erfolgs der SAP.
Ungleich wichtiger jedoch ist die Funktion der DSAG als Sprachrohr ihrer Mitglieder – unserer Kunden – und als Sparringspartner für uns. Die vergangenen zehn Jahre Zusammenarbeit zwischen DSAG und SAP waren geprägt von konstruktivem Dialog,
auch manch offenem Wort, doch zu jeder Zeit gegenseitigem Respekt und Anerkennung für die gemeinsamen Interessen.
Die zahlreichen Anwendergruppen, die sich mittlerweile rund um den Globus formiert haben, stellen für SAP eine einzigartige
Plattform dar, sich mit unseren Kunden auszutauschen – und natürlich genießt die DSAG als größte User Group besonderes
Gewicht. Hier erhalten wir das offene und ungefilterte Feedback, das wir schätzen und das für SAP unverzichtbar ist. Die DSAGMitglieder nehmen ihre Rolle als Vertreter der Anwender sehr ernst. Sie sind der wichtige Partner, mit dem wir neue Ideen zu
Produktentwicklungen diskutieren und verfeinern können, und sie sind auch Resonanzboden für strategische Themen.
Das Jubiläumsjahr der DSAG war geprägt von Veränderungen, auch bei SAP. An dieser Stelle richtet sich der Dank der SAP an
Alfons Wahlers, der die DSAG über eine wesentliche Wegstrecke ihrer Entwicklung mit viel Engagement vertreten und mit
geprägt hat.
Im vergangenen Jahr hat sich die Zusammenarbeit zwischen der DSAG und SAP speziell auch in Österreich und der Schweiz
extrem gut entwickelt. Die DSAG Österreich hat mittlerweile rund 130 Mitglieder, in der Schweiz sind aktuell schon über 100
Unternehmen aktiv. Dieses stimmliche Gewicht und das aktivere Engagement unserer Kunden aller deutschsprachigen Länder
wünschen wir uns als Fortsetzung im Jahr 2008 sowie der neuen DSAG-Dekade. Die Zusammenarbeit zwischen DSAG und SAP
könnte nicht besser sein, aber sie könnte noch lebendiger und aktiver sein.
Weltweit – auch das ist für die Zukunft wichtig! Die Gründung des Usergroup Executive Network (SUGEN) stellt aus Sicht der
SAP hierfür die richtigen Weichen. Der Austausch über das, was unsere Kunden weltweit verbindet, aber auch über länderspezifische Wünsche und Gegebenheiten ist für SAP von unschätzbarem Wert. Und im Sinne der Best Practices kann die DSAG
auch einen wichtigen Beitrag zur Verbreitung der SAP User Groups rund um den Globus beisteuern.
SAP freut sich auf weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Mitgliedern und Funktionsträgern, der DSAG-Geschäftsstelle und
den Vorständen unter der Leitung von Professor Dr. Karl Liebstückel.
Benno F. Weißmann
Managing Director
SAP Österreich GmbH
Hakan Yüksel
Managing Director
SAP Schweiz AG
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Volker Merk
Managing Director
SAP Deutschland AG & Co. KG
GUNTHER REINHARD, PAUL BORSCHBERG, KARL LIEBSTÜCKEL, WOLFGANG HONOLD, WILLY MAERTINS, ANDREAS OCZKO
Bericht des Vorstands
WANDEL IN DER (GESCHÄFTS-)WELT – NETZWERKE AUF DER HÖHE DER ZEIT
„Netzwerke sind groß im Kommen“, so war es vor nicht allzu langer Zeit in einer führenden deutschen Wirtschaftszeitung zu
lesen. Immer häufiger schließen sich Gruppen von Interessierten zusammen, im Privatbereich wie im Geschäftsleben. Sie
kommunizieren über Wikis und Blogs, nutzen den grenzüberschreitenden Austausch, um sich einfach nur zu informieren oder
ihre Interessen gemeinsam durchzusetzen.
Bereits jetzt tragen sie einen beträchtlichen Anteil zu Produktinnovationen bei. Ein Trend, der sich nicht nur fortsetzen, sondern
ein Trend, der sich weiter verstärken wird. Es gibt bereits viele Unternehmen, die Forschungs- und Entwicklungsaufgaben an
externe Netzwerke geben, auch wenn sie dadurch ein Stück Kontrolle und geistigen Eigentums aufgeben – die (Unternehmens-)
Welt öffnet sich.
ABLÄUFE DES WISSENS
Neben Nachhaltigkeit und Vernetzung beschäftigen sich die Unternehmen intensiv mit der Stärkung ihrer internen Abläufe. In
der Qualität der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit vollzieht sich ein Wandel. Oder anders ausgedrückt: Das Arbeiten
im unternehmensweiten Netzwerk ändert sich. Nach den automatisierten Prozessen – speziell in der Produktion – gehen Unternehmen nun verstärkt daran, die Prozesse in anderen Bereichen zu verbessern. Dafür ist es wichtig, auch dort transparente
Arbeitsabläufe und eine gute und funktionierende Kommunikationskultur zu schaffen.
GESTALTUNGSSPIELRAUM AUSSCHÖPFEN
Was die Zukunft aber letztendlich bringen wird, wissen wir alle nicht mit Gewissheit. Dennoch ist davon auszugehen, dass die IT
das gesellschaftliche wie das wirtschaftliche Leben – und damit die strategische Unternehmensentwicklung – auch in Zukunft
weiter maßgeblich mitbestimmen wird. Ebenso wird die Bedeutung von Netzwerken weiter zunehmen. Das heißt: Erfahrungsaustausch und Mitgestaltung prägen uns noch weitaus stärker als bisher. Zwei Punkte, die schon im Jahr 1997 zur Gründung
der DSAG führten und zu denen wir durch unser Engagement weiterhin beitragen wollen.
GEMEINSAM AUCH IN ZUKUNFT ZU BESTLEISTUNGEN
Unser Netzwerk zählt heute über 2.000 Unternehmen und mehr als 24.000 Personen. Es ist ein Ort der Kommunikation, der
Informationsgewinnung und des Austauschs. Seit Beginn führen wir einen konstruktiv-kritischen und seit einigen Jahren einen
strategischen Dialog mit SAP. Dies hat dazu geführt, dass wir eng mit der Produktentwicklung und weiteren Vorstandsbereichen
von SAP zusammenarbeiten. Wir sind weltweit eine der ersten Anwendergruppen, die das geschafft hat. Dieser Weg wurde
nicht immer von allen Seiten ausnahmslos gutgeheißen. Er hat uns aber Erfolge in der Sache und auf Augenhöhe mit SAP
gebracht. Deshalb sind wir überzeugt, dass er der richtige war und ist.
Dr. Gunther Reinhard
Mitglied des Vorstands
Paul Borschberg
Mitglied des Vorstands
Prof. Dr. Karl Liebstückel
Vorstandsvorsitzender
Wir wollen diesen Weg auch in Zukunft gehen. Denn wir möchten auch künftig im Sinne der Anwender neue Konzepte zur
Verbesserung von SAP-Lösungen und Services entwickeln und diese mitgestalten. Unsere Aufgabe als Vorstand wird es sein,
unseren Mitgliedern den Weg dafür zu ebnen und mit gutem Beispiel voranzugehen. Wir müssen – vielleicht noch stärker als
bisher – dafür Sorge tragen, dass auf strategischer Ebene wie auch im „Tagesgeschäft“ die Möglichkeiten zur Mitgestaltung
vorhanden sind, sie sogar zunehmen. Wir müssen die Weichen stellen, dass wir auch in Zukunft ein gleichwertiger Partner für
SAP sind und unsere Vorreiterrolle beibehalten können. Dazu gehören moderne Organisationsstrukturen, die uns diese Tür
offen halten. Die uns den nötigen Freiraum für ein kontinuierliches strategisches Arbeiten lassen, sodass die Anforderungen
und Verbesserungen, die sich aus der wertvollen Arbeit der DSAG-Gremien herauskristallisieren, weiterhin bei SAP Gehör finden.
WIR ZÄHLEN AUF SIE!
Willy Maertins
Mitglied des Vorstands
Andreas Oczko
stellvertretender
Vorstandsvorsitzender
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Wolfgang Honold
Mitglied des Vorstands
01
Kapitel
Profil
Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. in Walldorf versteht sich als eine unabhängige Interessenvertretung
aller SAP-Anwender in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die am 25. Juni 1997 als eingetragener Verein gegründete
Dachorganisation hat sich mit über 2.000 Mitgliedsunternehmen als weltweit größte SAP-Anwendergruppe etabliert.
Zahlen, Daten, Fakten
Die Arbeit der DSAG fußt im Wesentlichen auf drei Säulen – NETZWERK, EINFLUSSNAHME UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH.
> Gesamt: 23.661 Personenmitglieder, 2.028 Mitgliedsunternehmen
Der Austausch der DSAG-Mitglieder untereinander ist ein Eckpfeiler der Philosophie und des Selbstverständnisses der DSAG.
Die Erfahrungen und Bedarfe unserer Mitglieder und die daraus resultierenden Anforderungen gilt es gebündelt in die Produktentwicklung von SAP münden zu lassen. Dies geschieht hauptsächlich in den 153 nach Branchen, Technologien und Prozessen
ausgerichteten Arbeitskreisen und -gruppen.
> Fast alle DAX-Unternehmen und rund drei Viertel der MDAX-Unternehmen sind in der DSAG
Stand 31.12.2007
> Gremien: 32 Arbeitskreise, 107 Arbeitsgruppen und 14 Unterarbeitsgruppen
> Dienstleistungen von Studien über Seminarkooperationen bis hin zu Handlungsempfehlungen
Darauf aufbauend können wir unseren Mitgliedern exklusive
und frühzeitige Informationen über Strategie, (Produkt-) Entwicklungen und Dienstleistungen von SAP bieten. Die Anwendergruppe ist als die Kommunikationsplattform im deutschsprachigen
SAP-Umfeld etabliert. Die gelebte, enge Kooperation macht
uns zum „TRUSTED ADVISOR“ der SAP.
Ein weiterer Grund für unsere positive Entwicklung besteht darin,
dass wir trotz unserer kooperativen und engen Zusammenarbeit
mit SAP stets unabhängig geblieben sind – sowohl organisatorisch als auch finanziell. Dies trägt zu unserer Glaubwürdigkeit
bei. Darüber hinaus hat diese Tatsache zu unserem mittlerweile erreichten, hohen Stellenwert im SAP-Umfeld wie auch
innerhalb der gesamten IT-Branche geführt. Diesen Vorzeigecharakter gilt es zu festigen und auszubauen – und das über
die Landesgrenzen hinweg. Daher engagiert sich die DSAG
seit 2004 in Österreich, ein Jahr später in der Schweiz und seit
2007 verstärkt auf internationalem Parkett.
In Österreich werden die landesspezifischen Interessen in elf
Arbeitsgruppen gebündelt. Um den Aufbau und die Weiterentwicklung voranzutreiben, haben die österreichischen Mitglieder
mit Wolfgang Honold ihren eigenen Vorstand. Er fördert den
Austausch zwischen den österreichischen Arbeitsgremien und
der DSAG-Dachorganisation sowie SAP Österreich. Unterstützt
wird er von Manfred Ofner als Vertreter der DSAG-Gruppen.
Auch in der Schweiz profilieren wir uns zunehmend, unterstützt durch Paul Borschberg im Vorstand, wie auch in der
internationalen Zusammenarbeit mit weiteren Anwendergruppen aus dem SAP- und Nicht-SAP-Umfeld.
> Gründung einer DSAG Dienstleistungs GmbH im Jahr 2006
> Erfolge:
• Verlängerung des Release- und Wartungszyklus von SAP ERP 6.0 bis 2013
• Mitgestaltung der Wartungsstrategie „5-1-2“ von SAP
• Beitrag zur Einführung von SAP R / 3 Enterprise
• Einflussnahme auf den Releasezyklus von SAP R / 3
• CIO-Initiative: wertsteigernde Kooperation zwischen IT-Leitern und SAP
• Vereinbarung über die Priorisierung und qualifizierte Beantwortung von DSAG-Entwicklungsanträgen
• Kooperationsvereinbarung mit SAP, welche die DSAG zum „Trusted Advisor“ von SAP macht
• Strategische Zusammenarbeit mit SAP im Rahmen von Product Influencing Teams (PITs)
• Gründung der International CCC Community im Bereich Service & Support und Mitgestaltung von CCC-Richtlinien
Seite 9
Seite 8
• Treiber bei der internationalen Vernetzung der Usergroups und der Gründung des SUGEN-Netzwerks
Zahlen, Daten, Fakten
02
Kapitel
PROFIL
Highlights 2007
Stand 31.12.2007
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07
ÖSTERREICH
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> 995 Personenmitglieder, 104 Mitgliedsunternehmen
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> 11 regionale Arbeitsgruppen
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> Repräsentanz im Vorstand mit Paul Borschberg
8. DSAG-Jahreskongress in Frankfurt, Rekordteilnehmerzahl von 3.125 Teilnehmern
> Zusammenarbeit mit SAP Schweiz
Start neues Corporate Design für die DSAG
> Hohe Anzahl mittelständischer Mitgliedsunternehmen
DSAG initiiert mit anderen ein internationales SAP Usergroup Executive Network (SUGEN)
zum Erfahrungsaustausch und zur Abstimmung globaler Themen
> Integration der Schweizer SAP-Anwender im Jahr 2005
Start der Enterprise-SOA-Qualifizierungsinitiative
im Rahmen der 6. DSAG-Technologietage
> 3 regionale Arbeitsgruppen
Fast 1.000 Teilnehmer bei den Technologietagen in Karlsruhe. Rekord!
SCHWEIZ
> 1.013 Personenmitglieder, 98 Mitgliedsunternehmen
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> Österreichische Thementage
> Repräsentanz im Vorstand mit Wolfgang Honold
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> Gemeinsame Quartalsmeetings aller Arbeitsgruppen
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> CIO-Dialog mit dem Management von SAP Österreich
Winterhalter GmbH wird 2.000. DSAG-Mitglied
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG ist 100. Mitglied in Österreich
> Hohe Anzahl mittelständischer Mitgliedsunternehmen
DSAG WIRD ZEHN!
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r2
> Integration der österreichischen SAP-Anwender im Jahr 2004
03
Kapitel
DSAG engagiert sich international
KEINE GRENZEN GESETZT
Die Sternfrucht aus Südostasien, Bananen aus Ecuador – viele Lebensmittel, aber auch andere Güter und Dienstleistungen beziehen
wir mittlerweile aus allen Teilen der Welt. Laut einer Studie des DIHT (Deutscher Industrie- und Handelskammertag) sind mittelständische Unternehmen im Durchschnitt bereits auf 16 Auslandsmärkten aktiv. Die internationale Ausrichtung zieht in der Regel
eine entsprechende Präsenz nach sich. Niederlassungen oder Produktionsstandorte rund um den Globus müssen vernetzt werden.
Unternehmen müssen auf die Unterstützung von ERP-Lösungen setzen, die ihnen bei ihren globalen Expansionsplänen keine
Grenzen stecken.
Die Geschäftsprozesse in den einzelnen Ländern können sich
aber voneinander unterscheiden, was insofern von Bedeutung
ist, als dass sie direkten Einfluss auf den Aufbau der dahinter
liegenden Informationstechnologie haben. Da mit der Internationalisierung oftmals aber kein umfangreiches Re-Design der
Prozesse stattfindet, muss es die Software „richten“, indem sie
an die örtlichen Gegebenheiten angepasst wird. Je geringer
diese Modifikationen ausfallen, desto besser. Das heißt für die
Softwareentwicklung: Je mehr Gemeinsamkeiten von vornherein über die Landesgrenzen hinweg bestehen, desto geringer
sind später Anpassung und Aufwand für die Unternehmen.
Aus diesem Grund, aber auch um den internationalen Dialog zu
forcieren, haben wir im Mai 2007 auf der SAPPHIRE in Wien eine
weltweite Vernetzung von Anwendergruppen auf Vorstandsebene
mit ins Leben gerufen.
Dem Netzwerk haben sich derzeit insgesamt elf Anwendergruppen angeschlossen, die einmal bis zweimal im Jahr
zusammenkommen und unterjährig in regelmäßigen Zyklen
Telefonkonferenzen abhalten. Beim zweiten Treffen Ende
2007 in Bosten, USA, wurden folgende Kernthemen für das
Jahr 2008 benannt:
1. Upgrade auf SAP ERP 6.0
2. SOA-Adaption
3. Kommunikation der langfristigen SAP-Strategie
SAP kann das Netzwerk als zusätzlichen Kommunikationskanal
nutzen, was wiederum heißt, dass die internationalen Anwenderunternehmen zeitgleich Informationen zu strategischen und
produktspezifischen Informationen erhalten. Unterstützung
erfährt das Netzwerk durch den Vorstandssprecher Henning
Kagermann, also von höchster Stelle bei SAP.
SUGEN – DSAG INITIIERT NETZWERK DER NETZWERKE
Das SAP Usergroup Executive Network (SUGEN), die weltweite
Vernetzung von Anwendergruppen auf Vorstandsebene, soll
neben einem Erfahrungsaustausch vor allem die Abstimmung
globaler Themen ermöglichen – mit dem Ziel, ein konsolidiertes
internationales Feedback an SAP geben zu können. Durch die
Vernetzung wollen wir Veränderungen, Trends und Entwicklungen global betrachten und Best Practices einzelner Themen
austauschen. Globale Themen wie Produktentwicklung oder
Service & Support lassen sich so besser abstimmen. Darüber
hinaus stärken wir unsere Position gegenüber SAP. Besonders
für kleinere Anwendergruppen ist der virtuelle Zusammenschluss von Vorteil.
Im SAP Usergroup Executive Network (SUGEN) ist Matthias
Herzog, besonderer Vertreter des DSAG-Vorstands, gemeinsam mit Per Högberg von der schwedischen Anwendergruppe
SAPSA stellvertretender Vorsitzender. Den Vorsitzenden stellt
die ASUG mit Mike Stoko.
Internationale Gemeinschaft
– die SUGEN-Mitglieder
> Americas’ SAP Users’ Group (ASUG)
> SAP Svenska Användarförening (SAPSA)
> Associação de Usuários do SAP Brasil (ASUG Brasil)
> SAP U.K. and Ireland Users’ Group
> ASUG México y Centroamérica (ASUG Mexico)
> SAP Australian Users’ Group (SAUG)
> Asociación de Usuarios de SAP en España (AUSAPE)
> Utilisateurs SAP Francophones (USF)
> Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG)
> Vereniging Nederlandstalige SAP Gebruikers (VNSG)
> Japan SAP Users’ Group (JSUG)
SAP GLOBAL CUSTOMER COMMUNITY OFFICE
Komplementär zur SUGEN existiert aufseiten von SAP das ebenfalls neu gegründete SAP Global Customer Community Office,
das sich unter der Leitung von Stefan Kneis weltweit um die Belange der Anwendergruppen kümmert und ebenfalls die
Verbindungen auf lokaler Ebene pflegt. „Pilot-Gruppen“ sind neben der DSAG die ASUG (Americas’ SAP User’ Group) und die
VNSG (Vereniging Nederlandstalige SAP Gebruikers). Mittelfristig soll es die Zusammenarbeit aller 38 weltweit existierenden
SAP-Anwendergruppen mit SAP intensivieren. Die DSAG ist bereit, in den kommenden Jahren ihre zahlreichen Best Practices
in die Community einzubringen. Zugleich sind wir überzeugt, dass im Gegenzug die SAP-Anwenderunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz von ihren Mitgliedskollegen aus den anderen Ländern profitieren können.
Zitat Matthias Herzog, stellvertretender Vorsitzender SUGEN, Kraft Europe
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Zu unserer Freude entwickelt sich SUGEN zu einem engagierten Dachverband der etablierten Gruppen.
Bei der Arbeit an dringenden Top-Themen greifen wir auf regionale Ressourcen zurück.
Mit anderen Worten: Wir fangen an der Spitze an und durchlaufen bei der Umsetzung sämtliche
Ebenen. Die überregionale Kooperation bewährt sich bereits bei unseren laufenden Initiativen.
Wenn Sie nur die Perspektive Ihrer SAP-Landesgesellschaft kennen, fehlt Ihnen der Blick aufs Ganze.
Selbst großen Anwendergruppen wie der deutschsprachigen nützt es, etwa die schwedische,
amerikanische oder japanische Sicht kennenzulernen. Das gilt insbesondere bei Infrastrukturthemen wie der Enterprise SOA.
Zehn Jahre DSAG
04
Kapitel
GESTERN – HEUTE – MORGEN
Es gab einmal eine Vision der ersten Vorstände, Peter Horner, Helmut Taborsky, Manfred Speck, Anette Klüber-Meyer und Peter
Staudt, die SAP-Anwender zu einer Interessengemeinschaft zusammenzuschließen, um ihre Anliegen gebündelt gegenüber
einem Konzern namens SAP zu vertreten – und womöglich Einfluss auf die Produkte zu nehmen. Das war am 25. Juni 1997.
Zehn Jahre später ist die DSAG ein reales Netzwerk, von immer mehr engagierten Menschen mit Leben gefüllt und nachhaltig
erfolgreich in der Sache – auch in der Einflussnahme. Die Interessen von über 2.000 Mitgliedern haben Gewicht. Denn passend
zum Jubiläum konnte im Sommer 2007 das 2.000. Mitgliedsunternehmen in der DSAG begrüßt werden.
Damals wie heute sehen wir unsere Kernaufgabe darin, bestehende wie auch künftige SAP-Lösungen zu verbessern. Das
geht nur mit entsprechenden Strukturen und einer dahinterstehenden Organisation – und vor allem mit Mitgliedern, die sich
engagieren. Unsere Mitglieder beschäftigen sich nahezu täglich intensiv mit ihren SAP-Lösungen. Sie sind bereit, ihr Wissen
und ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Das ist es, was die Identität der DSAG ausmacht: sich mit SAP auseinanderzusetzen, etwas voranzubringen, etwas mit gestalten zu wollen – aus einem geschäftlichen Antrieb heraus, aber stets konstruktivkritisch und letztendlich auch gerne.
Henning Kagermann und Alfons Wahlers
Zitat Henning Kagermann, Vorstandssprecher SAP AG, zum Wechsel im Vorstandsvorsitz der DSAG:
„Die intensive Zusammenarbeit mit der DSAG seit ihrer Gründung vor zehn Jahren bildet eine wichtige Brücke
zwischen SAP und den Anforderungen unserer Kunden. Ich bin überzeugt, dass wir den konstruktiven Dialog
erfolgreich fortsetzen werden, und hoffe, dass die DSAG unter Federführung von Professor Dr. Karl Liebstückel
die ihr zukommende Rolle im Kreis der Anwendergruppen weltweit in Zukunft noch aktiver wahrnehmen wird.“
Dr. Karl Liebstückel, heutiger DSAG-Vorstandsvorsitzender im Jahre 1997
„Es besteht großer Nachholbedarf darin, Kundeninteressen ganzheitlich
zu vertreten, d. h. über alle Branchen-, System- und regionalen Grenzen
hinweg. Das gibt es bis jetzt noch nicht und das ist das Neue am DSAGKonzept. Deshalb bin ich vom Erfolg des Konzepts überzeugt.“
BEI DER SACHE BLEIBEN
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Der Erfahrungsaustausch ist eine wichtige Triebfeder eines
jeden Netzwerks. Er ist ungemein wichtig und hilfreich – und
er motiviert immer wieder aufs Neue. Diesen Erfahrungsaustausch wollen und müssen wir auch in den kommenden
Jahren aufrechthalten – gemeinsam mit Ihnen. Entwickeln Sie
mit uns weiterhin neue Konzepte zur Verbesserung von SAPLösungen und der Zusammenarbeit mit SAP. Forcieren Sie
Themen zur Weiterentwicklung. Sorgen Sie für eine größere
Transparenz der Entscheidungsprozesse in der SAP-Entwicklung. Bestimmen Sie die inhaltliche Ausrichtung der Themen
Neben dem Erfahrungsaustausch müssen wir aber auch die Triebfeder für Veränderungen gespannt halten. Denn Kontinuität, Nachhaltigkeit und Weiterentwicklung bedingen sich wechselseitig. Zwar haben wir uns in den vergangenen zehn Jahren in Vielem
gut aufgestellt und der Großteil unserer Mitglieder bescheinigt uns das auch, dennoch gibt es in einigen Bereichen Verbesserungsbedarf. So wünschen sich unsere Mitglieder zukünftig eine noch größere Einflussnahme auf die SAP-Produktentwicklung.
Auch das Networking mit anderen Anwendern und mit SAP-Spezialisten erachten sie als noch ausbaufähig. Das ist auch gut so.
Allerdings erfordert dies entsprechende Strukturen und Ressourcen. Diese gilt es zu schaffen.
Zitat: Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), dt. Philosoph
in den Arbeitskreisen und -gruppen. Tragen Sie dazu bei,
unsere Ziele zu erreichen und zu unseren Erfolgen neue
hinzuzufügen. Denn wir müssen dafür Sorge tragen, dass
neue Erfolge hinzukommen.
An oberster Stelle steht dafür seit November letzten Jahres
Prof. Dr. Karl Liebstückel. Mit seiner Wahl auf dem Jahreskongress löste er Alfons Wahlers als Vorstandsvorsitzenden
ab, der dieses Amt seit der Jahrtausendwende innehatte.
Unter seiner Regie ist die DSAG gewachsen, sowohl bei der
Anzahl der Mitglieder – als auch in ihren Aufgaben. Sie hat
sich professionalisiert, ist expandiert, hat ihren Einfluss
erhöht und sie ist Veranstalterin des größten SAP-Anwendertreffens in Europa geworden. Alfons Wahlers hat große
Verdienste um den Aufbau der DSAG und die Beziehungen zu
SAP. Er hat in den nahezu acht Jahren seiner Amtszeit die
strategische Ausrichtung der DSAG maßgeblich geprägt.
Auch ihm gilt ein besonderer Dank.
„Der Wechsel allein ist das Beständige.“
Enterprise SOA, SAP Business ByDesign oder die Globalisierung
stellen uns vor neue Herausforderungen. Daher gilt es, die
DSAG organisatorisch und inhaltlich weiterzuentwickeln. Sie
muss weiter wachsen und sich anpassen, sonst kann sie das
erreichte Niveau auf lange Sicht nicht halten. Um die Weiterentwicklung voranzutreiben, wurde das Gremium „DSAG-Organisationsentwicklung“, bestehend aus Vorstand, Mitgliedern
des Lenkungskreises und der Geschäftsstelle, offiziell auf der
Mitgliederversammlung am 6. November 2007 ins Leben
gerufen. Es wird in 2008 Vorschläge für die organisatorische
und inhaltliche Weiterentwicklung der DSAG ausarbeiten. Wir
dürfen nicht bei der Personal- und Organisationsstruktur
der ersten
Stunde stehen bleiben.
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Die DSAG – und alle, die sich im Dienste unserer Gemeinschaft
engagiert haben, können stolz sein. Sie haben in zehn Jahren
die DSAG zu dem gemacht, was sie heute ist: ein weltweit
führendes Netzwerk im SAP-Umfeld. Das Netzwerk in der
Softwareindustrie, das eng mit der Produktentwicklung des
Herstellers kooperiert und das sich auf eine strategische
Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung berufen kann.
Und das, obwohl wir jünger sind als einige andere der SAPAnwendergruppen. Für ihr erfolgreiches Engagement gilt
unseren Mitgliedern – und speziell unseren Funktionsträgern
– ein besonderer Dank! Ohne sie wäre die Vision nach wie vor
noch eine Vision.
SPANNUNG BEIBEHALTEN
Kapitel
05
Initiativen
INITIATIVEN – REIHENWEISE
NEUER INFORMATIONSKANAL
Etwas bewegen heißt, initiativ zu werden. Nachhaltig initiativ zu sein, mündet in langfristig angelegten Initiativen. Die DSAG hat
auch im vergangenen Jahr mehrere Initiativen gestartet, die unterschiedlich gelagert sind.
SAP ERP 6.0 hat sich zweifelsfrei im Markt etabliert. Trotzdem ist der Informationsbedarf hoch, insbesondere bei SAP-R / 3Kunden, die in der Vorbereitung auf einen Releasewechsel stecken. Um unseren Mitgliedern einen schnellen Zugang zu
vorhandenem Wissen zu verschaffen, hat die DSAG gemeinsam mit SAP eine WebCast-Serie zu fünf Themenblöcken initiiert
und durchgeführt.
ENTERPRISE-SOA-QUALIFIZIERUNG
Die DSAG startete im Februar mit den Technologietagen eine
Qualifizierungsinitiative zu Enterprise SOA. Damit reagiert
sie auf die Nachfrage der Mitglieder nach mehr praktischer
Wissensvermittlung. Dies ergab die Bedarfsermittlung aus
dem Jahr 2006, wonach für viele Anwender der direkte betriebswirtschaftliche Mehrwert von Enterprise SOA noch nicht
ausreichend erkennbar war, und dies wurde nochmals
durch die Ergebnisse einer letztjährigen Befragung im Vorfeld
des Jahreskongresses bestätigt. Auch hier gab die Mehrheit
der Anwender an, dass ihre Kenntnisse über Enterprise SOA
zwar verbessert, nach wie vor aber ausbaufähig seien.
Um dem Bedarf nach einer intensiven Aufklärung samt nachvollziehbaren und überzeugenden Praxisbeispielen nachzukommen, hat die DSAG u. a. auch eine Workshop-Reihe
aufgesetzt, die den Anwendern die benötigten Informationen
mit Realitätsbezug und weiteren Erfahrungswerten vermitteln
soll. Daneben wurde Enterprise SOA auf zahlreichen weiteren
Veranstaltungen thematisiert, wie z. B. auf Thementagen, im
Rahmen der Technologietage und des Jahreskongresses oder
in Gesprächen mit 100 Mitgliedsfirmen. Die DSAG ist überzeugt,
dass durch die Veranstaltungen, die sich an Endanwender bis
hin zum CIO richteten, sich die Zahl derjenigen erhöhen wird,
die eine Plattformstrategie in Verbindung mit SOA entwickeln
werden.
Das Thema wurde auch in vielen DSAG-Gremien angesprochen.
Am intensivsten hat sich im vergangenen Jahr der Arbeitskreis Geschäftsprozessmanagement damit beschäftigt. Er hat
in erster Linie dafür Sorge getragen, dass mittlerweile ein
gemeinsames Verständnis vorhanden ist, was sich hinter dem
Begriff „verbirgt“. Zudem hat er maßgeblich bei der Erstellung
einer BPM-Landkarte beigetragen, die neben den vorherrschenden
Themen rund um Enterprise SOA aufzeigt, wer jeweils dafür
zuständig ist und wie die Zusammenarbeit über die Organisationsgrenzen hinweg funktioniert.
Enterprise-SOA-Qualifizierung 2007 – in Kürze
WEBINARE 2007:
> ERP-Strategie und Roadmap
Themen: Release- und Wartungsstrategie SAP ERP, Enhancement Packages und Business Functions, Stabilität trotz Implementierung neuer Funktionen
> Vorteile eines Upgrades auf SAP ERP 6.0
Themen: Funktionale Highlights und deren Nutzen, Unterstützung von SAP ERP 6.0 bei betriebswirtschaftlichen Herausforderungen, Kundenbeispiele sowie Methoden, Erstellung von Business Cases für IT-Projekte
> Upgrade-Technologie und technische Aspekte zum Upgrade
Themen: Architektur von SAP ERP und Implementierungsoptionen, System-Switch-Technologie für auf ABAP und Java
basierte SAP-Anwendungen, Upgrade in SAP-Systemlandschaften, Unicode-Konvertierung beim Upgrade, technische
Aspekte beim SAP-ERP-Upgrade
> Erfolgreiches Management von SAP-ERP-Upgrade-Projekten
Themen: Kundenbeispiele, Praktiken und Erfahrungen, SAP-Empfehlungen für ein erfolgreiches Upgradeprojekt, neue
Werkzeuge und Services zum Meistern typischer Herausforderungen in Upgrade-Projekten
> Implementierung von ‚SAP Enhancement Packages for SAP ERP‘
Themen: Schrittweise Implementierung von Enhancement Packages, Unterschied zu Support Packages und ReleaseUpgrades, Umfang und Aufwand der Implementierung inklusive Test und Schulung, Architektur und Werkzeuge
> Workshop „Leichter Einstieg in Enterprise SOA mit dem vorkonfigurierten SAP Discovery System“
> Webinar-Reihen: Enterprise Services und SAP ERP Enhancement Packages
> Thementag „Anwendungsentwicklung Enterprise SOA“
> ERP-Upgrade-Roadshow – fünf Termine im D-A-CH verteilt
> Enterprise-SOA-Workshop für DSAG-Funktionsträger
> CIO-Workshop auf der SAPPHIRE und auf dem DSAG-Jahreskongress
> Executive Dinner mit Kunden- und SAP-Vorträgen
> Schwerpunktthema des DSAG-Jahreskongresses
> Bestandsaufnahme: Gespräche mit 100 Mitgliedsfirmen
> BPM-Landkarte im AK GPM
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Seite 16
> Themenauswahl in der blaupause
Kapitel
06
Mitglieder
Die Zahl unserer Mitglieder hat sich – entgegen aller normalen Zyklen – weiterhin dynamisch entwickelt: Waren zum Jahresende 2006 noch 1.849 Unternehmen Mitglied bei der DSAG, so gehörten zum 31. Dezember 2007 2.042 Firmen zum Verband.
Der Mitgliederzuwachs entspricht 193 Unternehmen und damit einer Steigerung von 10,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Branche
Werte
in %
Forschung
20
0,98
Zum 31. Dezember 2007 kommen 89,52 Prozent der Mitgliedsunternehmen aus Deutschland (1.828), 5,09 Prozent aus Österreich (104)
und 4,8 Prozent aus der Schweiz (98). Das verbleibende knappe Prozent teilen sich Mitgliedsunternehmen aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Island, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und den USA.
Bergbau, Öl & Gasindustrie
20
0,98
Sonstige
22
1,08
Luft- und Raumfahrt
25
1,22
Holz- und Papierindustrie
30
1,47
Telekommunikation
32
1,57
Baugewerbe, Maschinenbau
41
2,01
Versicherungen
44
2,15
Medien
66
3,23
Banken
71
3,48
Hightech
73
3,57
Handel
74
3,62
2.000
Energieversorger
86
4,21
1.800
Automotive
87
4,26
1.600
Gesundheitswesen
91
4,46
1.400
Pharma und Chemie
96
4,70
1.200
Dienstleister ohne EDV
115
5,63
Öffentlicher Bereich
134
6,56
Konsumgüter
138
6,76
Fertigungsindustrie
179
8,77
EDV-Dienstleister &
Unternehmensberatung
598 29,29
Für 2007 ergibt sich die folgende, in der nebenstehenden
Tabelle dargestellte Mitgliederstruktur nach Branchen.
MITGLIEDSPERSONEN
Die Anzahl der Mitgliedspersonen stieg analog: 23.661 Personen wurden zum 31. Dezember 2007 in unserer Mitgliederliste
geführt. Eine Steigerung von 15 Prozent gegenüber 2006.
225 Mitglieder der DSAG engagieren sich in insgesamt 32 Arbeitskreisen, 107 Arbeitsgruppen und 14 Unterarbeitsgruppen quasi in
„erster Reihe“ als ehrenamtliche Sprecher und deren Stellvertreter – ihnen an dieser Stelle einen herzlichen Dank für ihren Einsatz!
Das Verhältnis zwischen SAP-Anwenderunternehmen und EDV-Dienstleistern ist mit 70,71 Prozent zu 29,29 Prozent im Vergleich
zum Vorjahr annähernd gleich geblieben. Wobei ein Großteil der bei uns als Mitglieder registrierten Dienstleister selbst SAPAnwender sind und sich in dieser Funktion bei der DSAG engagieren.
ENTWICKLUNG DER MITGLIEDERZAHLEN
2.200
DEZ 07
2.042
12.000
10.000
8.000
1.000
6.000
800
600
0
GESAMT
2.042
100
07
Mitgliederzahl
200
20
06
20
05
20
04
400
Mitglieder (12 / 2007): 2.042
Seite 19
Seite 18
Teilnehmer (12 / 2007 - AK/AG und DSAG-Jahreskongress): 10.510
20
03
20
02
20
01
20
00
20
98
99
19
19
97
0
19
2.000
Teilnehmerzahl
4.000
07
Kapitel
Im Geschäftsleben ist der erfolgreich, der die richtigen Entscheidungen trifft. Man kann dabei auf das berühmte Bauchgefühl setzen
– und richtig liegen. Wer allerdings auf Nummer sicher gehen will, der wird seine Entscheidungen in der Regel auf gesicherte
Informationen stützen. Gesichert sind die Informationen dann, wenn sie aus erster Hand stammen.
Die DSAG hat im Jahr 2007 ihre Mitglieder zu drei wichtigen Themen befragt: Zu Beginn des Jahres stand mit der schon traditionellen Umfrage zum Investitionsverhalten gewissermaßen der „Frühjahrsklassiker“ auf dem Programm. Die zweite Befragung
erfolgte im Spätjahr, im Vorfeld des Jahreskongresses, zum Thema Enterprise SOA. Hier zielten die Fragen auf die Entwicklungen
und Fortschritte zu den Themen Plattformstrategien und serviceorientierte Architekturen ab.
Zu guter Letzt haben wir uns selbst hinterfragt. Denn es ist für eine Organisation wie die DSAG wichtig, auch den Blick nach innen
zu richten. Daher haben wir unsere Mitglieder befragt, wie zufrieden sie mit der Arbeit der DSAG sind und wo sie noch Verbesserungsbedarf sehen.
INVESTITIONEN STEIGEN – STÄRKERER EINSATZ VON SAP ERP 6.0 *
Die Ergebnisse der Befragung unterstreichen den generellen Trend hin zu SAP ERP 6.0 (damals noch mySAP ERP 2005). Waren
im Jahr 2006 die Unternehmen noch großteils in der Planungsphase, setzen im Frühjahr 2007 bereits rund 15 Prozent der befragten
337 SAP-Anwenderunternehmen auf SAP ERP 6.0. Dies spiegelt die Empfehlung der DSAG wider und wurde zudem durch
Angaben zu aktuellen Releaseständen und Lizenzverträgen belegt. Bei diesen konnte SAP ERP 6.0 ebenfalls zulegen und liegt
mit knapp 41 Prozent an zweiter Stelle hinter der SAP Business Suite mit rund 48 Prozent. Einen SAP-R / 3-Vertrag haben rund
elf Prozent der Befragten.
Laut Umfrage ist der Anteil von Unternehmen, die SAP R / 3 Enterprise oder frühere SAP-R / 3-Versionen als führende SAPLösung im Einsatz haben, von knapp 90 Prozent auf rund 74 Prozent gesunken. In der Gunst der SAP-Anwenderunternehmen
standen neben SAP ERP 6.0 vor allem SAP-Branchenlösungen.
Für ihre Investitionen haben Unternehmen im Jahr 2007 mehr Budget zur Verfügung. Bei den Unternehmen steigen diese im
Vergleich zum Jahr davor durchschnittlich um fast sechs Prozent.
ENTERPRISE SOA – NUTZUNG NIMMT ZU, KENNTNISSE
NOCH AUSBAUFÄHIG **
Die Ergebnisse der Online-Umfrage im Vorfeld des Jahreskongresses verdeutlichen, dass serviceorientierte Architekturen
(SOA) nur schrittweise Einzug in SAP-Anwenderunternehmen
halten. Mit rund 13 Prozent befassen sich im Vergleich zum
Jahr 2006 knapp doppelt so viele der befragten Unternehmen
mit einem konkreten Aufbau. Allerdings sind die Kenntnisse
über Enterprise SOA nach wie vor ausbaufähig. Von 427 befragten Mitgliedsunternehmen fühlt sich knapp die Hälfte der
befragten SAP-Anwenderunternehmen gut von SAP über
Enterprise SOA informiert: 17 Prozent proaktiv, 30 Prozent auf
Nachfrage. 25 Prozent waren der Meinung, von SAP nicht
optimal informiert zu werden. Rund 28 Prozent gaben an, sich
um das Thema noch nicht gekümmert zu haben.
Die Umfrage belegt zudem, dass hinsichtlich Enterprise SOA
nach wie vor eine deutliche Wissenslücke unter den Anwendern
besteht. Eine Vielzahl von ihnen kann den betriebswirtschaftlichen Mehrwert noch nicht in dem Maß erfassen, um den Schritt
in Richtung SOA zu unternehmen. Damit die Anwender dies tun,
vertreten wir den Standpunkt, dass die Wissensvermittlung
und die Aufklärung intensiviert und um nachvollziehbare und
überzeugende Praxisbeispiele angereichert werden müssen.
MITGLIEDERBEFRAGUNG – MEHRHEIT ZUFRIEDEN ***
Die Befragung hat gezeigt, dass die DSAG-Mitglieder insgesamt
„zufrieden“ mit der DSAG sind: 70 Prozent haben die DSAG mit
„sehr gut“ oder „gut“ bewertet. Zudem attestieren sie der DSAG
eine große Nutzen-Kosten-Relation und sprechen ihr ein hohes
Ansehen aus. Die Mehrheit würde die DSAG weiterempfehlen.
Besonders überzeugt sind die Mitglieder von informellen Aspekten
und vom Wissenstransfer der DSAG.
Seite 20
Die Mitgliederbefragung wurde im Rahmen einer Doktorarbeit
zur „Rolle von Anwendervereinigungen im Business-to-BusinessKontext“ an der Uni Paderborn mit Unterstützung der DSAGGeschäftsstelle durchgeführt. An der Befragung nahmen
insgesamt 493 Personen (DSAG-Mitglieder und Interessenten)
aus rund 350 Unternehmen teil.
Auch die Präsenzveranstaltungen kommen bei den Mitgliedern gut an. Sowohl die Technologietage als auch der Jahreskongress stoßen ebenso auf reges Interesse und erhalten
durchweg gute Noten wie auch die Sitzungen der DSAGGremien und die Thementage.
Verbesserungsmöglichkeiten sehen die Mitglieder vor allem
bei der Unabhängigkeit der DSAG von SAP. Zudem würden
sie gern die Einflussnahme auf die SAP-Produktentwicklung
erhöhen. Diese wird von den Mitgliedern als „befriedigend“
eingeschätzt. Ein weiterer Punkt, den die Mitglieder als verbesserungswürdig ansehen, ist das Networking – sowohl mit
anderen Anwendern als auch mit SAP-Spezialisten.
Insgesamt schneidet die DSAG in Sachen Informationsvermittlung
nicht ganz so gut ab: So wünschen sich die Mitglieder mehr
neutrale Informationen sowie zusätzliche Informationsangebote
über elektronische und Printmedien. Auch der Kommunikationsfluss zwischen den DSAG-Gremien, dem Lenkungskreis und
dem Vorstand sowie die Transparenz der Vorstandsarbeit findet
nicht die volle Zufriedenheit der Mitglieder.
Das Team hat inzwischen Resümee gezogen – erste Aktivitäten
sind geplant bzw. bereits umgesetzt: z. B. Relaunch der Homepage und des DSAGNet mit neuer Forenfunktionalität, um das
Netzwerken unter den Mitgliedern zu fördern, neutralere
Informationen durch verstärkte Kooperationen bereitstellen
– auch mit externen Anbietern und Marktforschungsinstituten –
und die stärkere Unterstützung der Arbeit in den Gremien beim
Thema „Einflussnahme“ durch Austausch von „Best Practices“,
der Vereinheitlichung von Arbeitsweisen und der Umsetzung
eines weltweit einheitlichen Werkzeugs für Entwicklungsanträge.
Das sind nur einige der Konsequenzen, die wir gezogen haben.
Weitere werden folgen!
* Stand Februar 2007 | ** Stand Oktober 2007 | ***Stand Oktober 2007
Seite 21
Umfragen
Ereignisse
08
Kapitel
AUS DEN ARBEITSKREISEN I ZUSAMMENARBEIT MIT SAP I DSAG INTERN
AUS DEN ARBEITSKREISEN
Viel Interessantes, viel Neues, tolle Initiativen – kurzum, viel Berichtenswertes gibt es wieder aus den 153 DSAG-Gremien zu berichten.
AG APPLICATION INTEGRATION – FEINSCHLIFF FÜR SAP NETWEAVER PROCESS INTEGRATION
Bevor das neue Release in den Rampup ging, sind noch einige Anforderungen der Arbeitsgruppe Application Integration (Arbeitskreis Basis & Technologie) mit eingeflossen. Darunter: verbesserte Unterstützung von „Payload-basiertem Monitoring“ sowie die
Optimierung der Performance in hochvolumigen Szenarien. Doch damit noch nicht genug. Die Gruppe hat noch weitere Anforderungen, die es in den Folgereleases umzusetzen gilt. Hierzu sind die Mitglieder in kontinuierlichem Austausch, um weitere Kundenbedürfnisse bei SAP zu platzieren.
Sprecher der AG Application Integration ist
Rüdiger Bellof, Evonik Services GmbH
AUS DEN ARBEITSKREISEN I ZUSAMMENARBEIT MIT SAP I DSAG INTERN
AG GLOBAL ROLL-OUT & PROJECT MANAGEMENT –
METHODISCHES VORGEHEN
Die Arbeitsgruppe Global Roll-out & Project Management ist Teil
des Arbeitskreises Globalization, der sich mit Fragen zur Umsetzung und zum Betrieb globaler SAP-Lösungen beschäftigt.
Im November 2007 traf sich die AG, um u. a. über die zukünftige
thematische Ausrichtung zu diskutieren. Als Ziele wurden
neben der Einflussnahme auf SAP die Entwicklung von Methoden,
wie z. B. für die globale Personalauswahl oder die Definition
von Erfolgskriterien globaler Programme, aber auch die Weiterbildung in technischen SAP-Themen mit globaler Relevanz und
der Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern definiert.
AG KNOWLEDGE TRANSFER – NEUER FOKUS AUF WISSENSPROZESSE
Neben Wissensprozessen, so auch der neue Name der AG, wird sich das Gremium mit der Dokumentation als wichtigem Aspekt
des Application Lifecycle Managements, der Rolle der SAP-Produkte in diesem Kontext und der Betrachtung und Bewertung
verschiedener Technologien und Werkzeuge beschäftigen. Außerdem sehen die Teilnehmer eine ihrer Aufgaben in der Erstellung
von Integrationsszenarien und Knowledge Services in SAP NetWeaver.
Sprecher der AG Knowledge Transfer sind
Boris Basica, Daimler AG, und Torsten Osterkamp, REALTECH system consulting GmbH
AK CCC / SERVICE & SUPPORT WARTET NICHT NUR MIT WORKFORCES AUF
Der Arbeitskreis CCC / Service & Support optimierte die Arbeitskreisstruktur durch die Neugründung von Themengruppen (Workforces) als temporäre Arbeitsgremien zu aktuellen Themen. Dadurch können Reisen eingespart und ein Austausch – beispielsweise über WebEx-Sitzungen – einfacher organisiert werden. Die Schwerpunktthemen werden weiterhin in den bestehenden
Arbeitsgruppen behandelt.
Doch das war bei Weitem nicht alles. Initiative reiht sich an Initiative: Eine besondere war sicher das Projekt „Meldungsbearbeitung“,
dessen positive Ergebnisse für SAP und die DSAG auf dem Jahreskongress 2007 vorgestellt wurden.
Sprecher des AK CCC / Service & Support ist
Andreas Oczko, arvato systems | Technologies GmbH
AG SOLUTION MANAGER – KONZEPT OPTIMIERT
Seite 22
Nach dem Arbeitskreis CCC / Service & Support hat auch die Arbeitsgruppe Solution Manager auf das Workforces-(WF-)Konzept
umgestellt, um aktuelle Themen intensiver in Expertenrunden zu behandeln und mit SAP zu diskutieren. Aktiv sind:
WF SolMan Maintenance Optimizer, WF SolMan Service Desk, WF SolMan Knowledge Transfer, WF SolMan Mehrpartnerfähigkeit,
WF SolMan SAP TAO / E2E Test Management, WF SolMan Projektmethodik, WF SolMan Security, WF SolMan ChaRM Ergonomie
und Stabilität, WF SolMan ChaRM und Test Workbench Integration, WF SolMan ChaRM Statusübergänge und Signatur, WF
SolMan Content WF SolMan Validierung der Inhalte der Learning Maps, WF SolMan ChaRM Fehlerprotokollierung, WF SolMan
Diagnostics Implementierungsstrategie & Erfahrungsaustausch und die WF SolMan Workcenter Concept.
Sprecher der AG Solution Manager ist
Johannes Hurst, SNP Schneider-Neureither & Partner AG
Die AG führte in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen
eine Umfrage durch. Thema waren Erfolgs- und Gefährdungsfaktoren globaler ERP-Programme. Alle Mitglieder der DSAG,
die in einem multinationalen SAP-Programm tätig sind,
konnten an der Umfrage teilnehmen. Es wurden 77 Einträge
verzeichnet, die derzeit anonym ausgewertet werden. Das
resultierende Modell ermöglicht ein besseres Verständnis
lokaler und globaler Faktoren, die den Erfolg eines solchen
ERP-Programms bestimmen. Das Modell wird nach Abschluss
der Analyse im Arbeitskreis vorgestellt.
Sprecher der Arbeitsgruppe Global Roll-out & Project
Management ist Gunter Seidel, Project Office Gunter Seidel
AK IMMOBILIENWIRTSCHAFT – KEYNOTE AUF DEM
10. SAP-KONGRESS
Der Arbeitskreis Immobilien stellte sich auf dem 10. SAP-Kongress
für Immobilienwirtschaft per Keynote vor – ein voller Erfolg
vor großem Auditorium. Der Arbeitskreis arbeitet momentan
eng mit der AG Immobilien Österreich zusammen. Ein Ausbau
der Zusammenarbeit mit der Schweiz ist vorgesehen. Als Schwerpunktthemen sind die Weiterentwicklung des ImmobilienModuls RE-FX sowie die Bereiche Controlling und Reporting.
Sprecher des AK Immobilien ist
Günther Seyfferle, DB Systel GmbH
AK PERSONALWESEN – ALLES BESTENS
Die Zusammenarbeit zwischen SAP und dem AK Personalwesen
funktioniert bestens. Ein herausragendes Beispiel in 2007 war
die Umsetzung der Rückmeldungen der Mitglieder beim
Testen verschiedener ESS-Szenarien für ERP 6.0. Die Mitglieder
der Arbeitsgruppe nahmen u. a. die Zeitbuchungskorrektur,
Abwesenheitsmitteilung, Arbeitszeiterfassung und das Qualifikationsprofil unter die Lupe: 52 Verbesserungshinweise
ermittelten die Teilnehmer und SAP konnte zeitnah direkt 39
beheben. Neun werden mit dem nächsten Release umgesetzt,
einer war nicht realisierbar und zwei sind noch offen.
Seite 23
Die Arbeitsgruppe SAP Knowledge Warehouse im Arbeitskreis Basis & Technologie hat sich einen neuen Namen und eine neue
Richtung gegeben. Für die Teilnehmer und für SAP war die bisherige Ausrichtung der AG nämlich nicht attraktiv genug. Der neue
Schwerpunkt liegt im Bereich Wissensprozesse, also Prozesse zur Erfassung und Verteilung unstrukturierter Informationen.
Doch das war nicht alles: Der AK Personalwesen hat in 2007
eine Vortragsreihe zum Thema „Add-On-Lösungen zu HCM“
aufgelegt, um den Teilnehmern einen besseren Überblick sinnvoller Ergänzungen zum SAP-System zu geben. Ein Angebot,
das viele gerne angenommen haben.
Beim Thema „HCM Process and Forms“ – Prozessabläufe im HCM,
hat der Arbeitskreis – mit sehr guter Unterstützung der SAP –
Klarheit in der Abgrenzung der einzelnen Komponenten (wie
z. B. ESS / MSS, DUET und andere Interactive Forms) gebracht.
Sprecher des Arbeitskreises Personalwesen ist
Bodo Martensen, Atos Origin GmbH
AG PERSONALKOSTENPLANUNG
– ERST MAL ABGELEHNT
Mit der neuen SAP-Standard-Personalkostenplanung kam viel
Arbeit auf die Arbeitsgruppe zu: 17 Unternehmen nannten 46
fehlende, zu ergänzende bzw. aus Praxissicht verbesserungswürdige Funktionen. Punkt für Punkt wurden die Anforderungen
in der Arbeitsgruppe diskutiert, abgestimmt, bewertet und
priorisiert sowie Lösungsvorschläge aufgezeigt und an die
SAP übergeben.
Nach erstmaliger Ablehnung der SAP und erneuter Intervention
sieht die aktuelle Planung Folgendes vor: Die Erweiterungen
werden im Enhancement Package 5 umgesetzt. Nach dem derzeitigen Zyklus der Auslieferungen ist mit einer Verfügbarkeit
in 2009 zu rechnen.
Fordern, fördern und etwas bewegen wollen – das Motto des
AG-Sprechers zeigt Wirkung!
Sprecher der Arbeitsgruppe Personalkostenplanung ist
Winfried Thiel, AOK Hessen
AK PROJEKTMANAGEMENT – KURSE ZUR
PRÜFUNGSVORBEREITUNG
Seite 24
Im September führte der AK Projektmanagement erstmalig
einen Modelllehrgang zur Vorbereitung auf die Prüfung zum
Project Manager Professional (PMP) durch. Das Interesse an
diesem Lehrgang war so groß, dass weitere Kurse für das
Frühjahr 2008 geplant sind. Die Kurse dauern jeweils fünf Tage
und werden in englischer Sprache gehalten, da auch die
Prüfungen beim Project Management Institute (PMI) auf Englisch
abgenommen werden. Nach Abschluss der Prüfungen ist ein
zwei- bis dreitägiger Workshop geplant, um bestehende Probleme in der Praxis zu besprechen und gemeinsam Lösungen
zu erarbeiten.
In Zukunft soll zudem ein „Grundkurs“ angeboten werden, da
für den PMP-Vorbereitungskurs bereits solides Wissen und
Erfahrung im Projektmanagement gefordert wird.
Sprecher des AK Projektmanagement sind Stephan Streck,
Siemens AG Power Generation, und Dirk-Alexander Kogel,
Südzucker AG
AG BEWIRTSCHAFTUNG – KASSE – PSCD
– RICHTIG LOSGELEGT MIT ERP 6.0
Die Arbeitsgruppe im Arbeitskreis Public Sector hat mit der
Entwicklung von PSCD im Release ERP 6.0 eine ganze Reihe
von Entwickungsanträgen mit eingebracht, die zum Teil bereits
umgesetzt sind oder mit den Enhancement Packages ausgeliefert werden. Richtig erfolgreich aktiv – einiges ist noch in
der Pipeline. Ein gutes Beispiel für die Verzahnung mit dem
Entwicklungsprozess der SAP.
Sprecherin der AG Bewirtschaftung – Kasse – PSCD ist
Yvonne Reimold, Kommunale Informationsverarbeitung
Baden – Franken
AK QUALITÄTSMANAGEMENT – 95 PROZENT
ABDECKUNG DER ANFORDERUNGEN
Der Arbeitskreis Qualitätsmanagement kann sich über eine
95-prozentige Abdeckung seiner Anforderungen im Bereich
„Auswertungen“ freuen. Die erarbeiteten Ergebnisse flossen
in die Lösung SAP Product Lifecycle Management in SAP ERP
6.0 mit ein. Als Erfolgsrezept nennen die Teilnehmer die Arbeit
in kleinen, effektiven Themengruppen und offene Türen bei
SAP durch ein konstruktives Klima, zu dem beide Seiten beitragen.
Sprecher des AK Qualitätsmanagement ist
Roland Kummeth, Schaeffler KG
AUS DEN ARBEITSKREISEN I ZUSAMMENARBEIT MIT SAP I DSAG INTERN
AG GRC / SARBANES-OXLEY – „FORMERLY KNOWN AS...“
...AG Auswirkungen von Prüfungsstandards / Sarbanes-Oxley.
Die Arbeitsgruppe im Arbeitskreis Revision / Risikomanagement
hat sich aber nicht nur umbenannt, sie hat auch ihr Themenspektrum erweitert. Zusätzlich steht nun die regulatorische
und gesetzliche Entwicklung der Themenfelder Governance,
Risk Management, Compliance (GRC) auf dem Plan, welche
dem Einfluss des Sarbances-Oxley-Act sowie den Umsetzungsanforderungen aus EU-Vorgaben und nationalen Anforderungen
– z. B. dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) –
unterliegen. In Zusammenarbeit mit der SAP Business Unit für
GRC soll die Entwicklung entsprechender Softwarelösungen
begleitet werden. Zudem unterstützt die AG die vom SarbanesOxley-Act betroffenen Unternehmen bei Fragestellungen zur
Optimierung des internen Kontrollsystems und Risikomanagements.
Sprecher der AG GRC / Sarbanes-Oxley ist
Siegfried Filla, PricewaterhouseCoopers AG WPG
AK UTILITIES – ENERGIEGELADENE STRATEGIEN
ZU SAP ERP 6.0
Reißenden Absatz fand die Handlungsempfehlung zu SAP ERP 6.0,
die der Arbeitskreis Utilities auf dem SAP-Forum für „Mittelstand: Energie, Wasser, Entsorgung und Service“ im September
vorstellte. Sie ist das Resultat aus vielen Diskussionen zur
neuen Ausrichtung der Branche und deren Abbildung innerhalb der DSAG. Das Strategiepapier zeigt die Aufgaben und
Herausforderungen der Energieversorger sowie die Möglichkeiten, die der Einsatz von SAP ERP 6.0 bietet. Aus den
Fach- und IT-Abteilungen der Energieversorger und branchennahen Dienstleister arbeiteten zahlreiche Fachleute engagiert
gemeinsam mit SAP an den Inhalten des Papiers. Entstanden
ist eine praxisorientierte Handlungsempfehlung, die ein
greifbares Bild der wirklichen Bedarfe vermittelt. Neben einer
Zusammenstellung der Rahmenbedingungen und SAPLösungen für die Branche enthält das Papier die Ableitung
und Zuordnung der Anforderungen zu den Kernsegmenten
sowie Handlungsempfehlungen für den Einsatz der SAP-Lösungen.
Sprecher des Arbeitskreises Utilities ist
Stefan Helnerus, RWE IT GmbH
NEUGRÜNDUNGEN
AG GLOBAL TRADE SERVICES – WARENVERKEHR
ÜBER GRENZEN HINWEG
Zu Beginn des Jahres 2007 hat sich die Arbeitsgruppe Global
Trade Services (GTS) innerhalb des Arbeitskreises SCM
gegründet. Im Fokus stehen der grenzüberschreitende Warenund Informationsfluss zur Einhaltung von Außenhandelsvorschriften, die Interaktion mit den Zollbehörden und die Abwicklung von Dokumentenakkreditivgeschäften. Anlass zur
Gründung war die wachsende Verbreitung des Systems bei
Bestandskunden und der Wunsch vieler Mitglieder, sich
frühzeitig an der Weiterentwicklung des Systems zu beteiligen.
Ab Juli 2009 gelten außerdem gesetzliche Vorschriften, den
Außenhandel elektronisch mit den Zollbehörden abzuwickeln.
Sprecher der AG Global Trade Services ist
Günter Müller, Döhler GmbH
NEUE ARBEITSGRUPPE ENTERPRISE SOA
UNTER D-A-CH UND FACH
Im Arbeitskreis Utilities wurde eine neue Arbeitsgruppe
zum Thema Enterprise SOA gegründet, die übergreifend in
Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv ist. Ihr Ziel ist, in
Zusammenarbeit mit der SAP IBU Utility aktuelle Prozessschwächen zu identifizieren. Dazu sollen „End-to-End“-Prozesse
sowie Prototypen entwickelt werden, die die Nutzbarkeit des
Enterprise-SOA-Konzeptes für Versorgungsunternehmen belegen.
Sprecher der AG Enterprise SOA ist
Torsten Terveer, Bayer Business Services GmbH
AG DISPUTE MANAGEMENT – AUFBAU EINES
NETZWERKS
Die Arbeitsgruppe Dispute Management formierte sich im Juni
unter dem AK Financials. Ziele der Gruppe sind u. a. der Aufbau
eines Netzwerks zu anderen Dispute Managern, die Optimierung
sowie die Erarbeitung von Lösungsansätzen für die Prozessoptimierung des Reklamations-Procederes sowie die Einflussnahme auf dessen Weiterentwicklung.
Sprecher der Arbeitsgruppe Dispute Management ist
Dirk Luftmann, ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG
AG FILIALE – ZUWACHS FÜR DEN AK HANDEL
Der Juni war offensichtlich ein produktiver Monat, denn neben
der AG Dispute Management, gründete sich in diesem Monat
die Arbeitsgruppe Filiale im Arbeitskreis Handel. Als ihre Kernaufgabe sieht die Arbeitsgruppe die Verbesserung der Prozesse
und Abläufe in Filialen und an Einzelhandelsstandorten.
Sprecherin der AG Filiale ist
Mareke Dinkgräve, EDEKA Informationstechnologie GmbH & Co. KG
Seite 25
AUS DEN ARBEITSKREISEN I ZUSAMMENARBEIT MIT SAP I DSAG INTERN
ZUSAMMENARBEIT MIT SAP I DSAG INTERN
ZUSAMMENARBEIT MIT SAP
Die Herausforderung für uns SAP-Anwender ist, dass das
Produktportfolio von SAP in den vergangenen Jahren aus
Gründen der Globalisierung und der daraus resultierenden
Entwicklungen größer und vielschichtiger geworden ist
– siehe Enterprise SOA, SAP NetWeaver und SAP Business
ByDesign. Das heißt für die Zusammenarbeit von DSAG
und SAP, dass es auch sie auf unterschiedlichen Ebenen entsprechend zu erweitern gilt. So konnte die Zusammenarbeit
beispielsweise im vergangenen Jahr im Rahmen der Enterprise
Service Community (ESC) fortgeschrieben werden, die seit
dem Jahr 2006 als branchenübergreifendes Forum für die
Definition und Entwicklung von Enterprise Services aktiv ist.
ERSTE ERGEBNISSE DER ESC
Im Jahr 2007 haben wir zusammen mit SAP einen Prozess aufgesetzt, auf Basis dessen Informationen von SAP direkt in
die DSAG-Gremien „fließen“ können – eine Ausnahmestellung
für die DSAG unter den Anwendergruppen. Dazu erhielten
DSAG-Mitglieder in insgesamt acht Workshops weitere Informationen an die Hand. Um an der Entwicklung und an der Aus-
Zitat Peter Kirschbauer, Corporate
Officer SAP AG, General Manager
SAP Custom Development und
Executive Sponsor der DSAG,
zur Zusammenarbeit mit SAP:
Seite 26
„SAP ist an einem regen Austausch mit der SAP-Anwendergruppe interessiert. Der Input
der DSAG hat starkes Gewicht.
Das Bündeln der Interessen
kommt allen Beteiligten zugute. Wir wollen auch
weiterhin die strategischen Themen mit der DSAG
vorantreiben – und wir wünschen der DSAG auch
für die nächsten zehn Jahre alles Gute und
werden sie tatkräftig unterstützen.“
arbeitung entsprechender Governance-Richtlinien der Enterprise
Services mitwirken zu können, müssen sich alle Teilnehmer
für die SAP-ESC-Community anmelden und das entsprechende
Membership Agreement unterzeichnen. Kosten entstehen
den DSAG-Mitgliedern hierfür nicht. So können sie ihre Anforderungen direkt an SAP adressieren und gegebenenfalls
die Entwicklungs-Ressourcen, auf die ein Arbeitskreis zugreift,
entlasten.
Neben der Gestaltung des Prozesses gibt es bereits erste
Ergebnisse. Denn im vergangenen Jahr haben DSAG-Mitglieder
bei der Ausarbeitung und Validierung der folgenden Enterprise
Services mitgewirkt:
> Sales and Service: Order to Cash: Order to Cash v2 (inkl. B2B),
Quote to Order for Configurable Products
> Corporate Services: Batch Traceability & Analytics
> Healthcare: Foundation for Collaborative Health Networks,
Resource & Supply Chain Planning for Healthcare Providers
> Product Development and Manufacturing: Integration of
Manufacturing Execution Systems, Manufacturing Work
Instructions, Technical Document Management Connectivity
> Demand and Supply Planning: Service Parts Management
FEEDBACK ZUR SAP-MELDUNGSBEARBEITUNG
Auf dem diesjährigen Jahreskongress in Frankfurt wurde ein
Projekt vorgestellt, welches als Paradebeispiel für die Zusammenarbeit mit SAP und für eine konstruktive Einflussnahme
gewertet werden kann. Das gemeinsame Projekt von DSAG
und SAP lief insgesamt über ein Jahr – über verschiedene Teilabschnitte wie Datensammlung, Analyse, Umsetzung, Ergebnisauswertung bis hin zur abschließenden Präsentation.
Der Reihe nach. Zu Beginn des letzten Jahres wurde in einem
offenen Dialog über die Qualität der Meldungsbearbeitung im
Bereich Service & Support diskutiert. Als Ergebnis kam
heraus: Bei den meisten Meldungsbearbeitungen lief alles
zufriedenstellend, hier und da gab es allerdings noch
Optimierungsbedarf. Aufgefordert und unterstützt von seinen
SAP-Ansprechpartnern hat der Arbeitskreis Service & Support
in der Folge rund 190 Beispiele zur Verbesserung gesammelt,
die Kristin Thome im Anschluss dem Senior-Management im
SAP-Support übergeben hat.
AUS DEN ARBEITSKREISEN I
ZUSAMMENARBEIT MIT SAP I DSAG INTERN
Die Folge war: Aufseiten von SAP wurde eine Arbeitsgruppe
gebildet und basierend auf dem Kundenfeedback mehrere
Projekte im SAP-Support angestoßen. So wurde z. B. der PCCFollow-up-Prozess entsprechend dem Kunden-Feedback
erweitert und verbessert. Des Weiteren stehen nun kurze und
übersichtliche eLearning-Sessions zur Beschreibung von
SAP-Support-Tools (Note Search, Message Wizard etc.) im
SAP-Service-Marktplatz kostenfrei zur Verfügung. Zusätzlich
werden im Jahr 2008 Support-spezifische WebEx-Sessions –
auf DSAG-Bedarfe zugeschnitten – kostenfrei zur Verfügung
gestellt. Verbesserungen gab es u. a. auch in der Infrastrukturentwicklung oder beim Know-how-Transfer. Beflügelt vom
Erfolg dieser Aktion hat SAP ein ähnliches Projekt in den USA
gestartet.
PHASENWEISE OPTIMIERUNG
DER ENTWICKLUNGSANTRÄGE
Die Ziele in Sachen Entwicklungsanträge sind klar formuliert:
Einerseits wollen wir eine verständliche, einheitliche Sprache
erreichen. Andererseits sollen die Entwicklungsanträge
vereinfacht und der Prozess standardisiert werden. Um dies
zu erreichen, wurde bereits ein Entwicklungsformular
Zitat Andreas Oczko, AK-Sprecher
und stellvertretender Vorstandsvorsitzender
„Das Projekt Meldungsbearbeitung ist ein eindrucksvolles
Beispiel dafür, was die Zusammenarbeit zwischen SAP und
DSAG bewirken kann – sichtbare Prozessverbesserungen und
neue nützliche Funktionen.“
entwickelt, das von den Arbeitskreisen und -gruppen nur noch
ausgefüllt und an SAP übergeben werden musste. Ein Prozess,
der zukünftig einheitlich IT-gestützt für alle weltweiten Anwendergruppen vonstatten gehen soll.
SAP und Vertreter der einflussreichen Anwendergruppen
ASUG (Americas’ SAP Users’ Group), VNSG (Vereniging
Nederlandstalige SAP Gebruikers) und der DSAG haben sich
darauf geeinigt, ab 2008 das dann live gehende Portal der ESC
(Enterprise Service Community) und des IVN (Industry Value
Networks) zu testen, um zukünftig dort ihre Entwicklungsanforderungen erfassen und damit automatisch zur Diskussion
stellen zu können. Über das Portal könnten die Entwicklungsanträge dann abgestimmt und priorisiert werden.
Die Verbesserung des Prozesses wird allerdings nicht auf
einen Schlag zu realisieren sein. Sie wird sukzessive vonstatten gehen. Derzeit sind wir in Phase 1, dem Prüfen der
Funktionalitäten der Plattform. Nach einer Testphase werden
Anpassungen für die DSAG, ASUG und VNSG realisiert. Ab
Ende 2008 ist der schrittweise Roll-out an alle Arbeitskreise
geplant.
SAP-BUSINESS-BYDESIGN-COMMUNITY – FORTWÄHRENDE GESPRÄCHE MIT GERHARD OSWALD
Unsere Mitglieder rekrutieren sich zu nahezu 70 Prozent aus
dem gehobenen Mittelstand. Daher sehen wir uns in der
Verantwortung, auch die SAP-Business-ByDesign-Anwender
in unserem Vereinskonzept zu berücksichtigen und uns in
deren Community einzubringen. In enger Abstimmung mit
dem Management von SAP und unter der Führung von SAPVorstand Gerhard Oswald ist es gelungen, länderspezifische
und damit auch ein eigenständiges deutschsprachiges Forum
einzurichten. In Form und Ausrichtung analog zum DSAGNet
wird es Wikis, Blogs und Diskussionsforen beinhalten. SAP
wird in einem speziellen Bereich Informationen zu SAP
Business ByDesign zur Verfügung stellen, Kunden werden
ihre Erfahrungen austauschen können. Darüber hinaus gibt es
Planungen, dass DSAG-Mitglieder Diskussionsrunden und
Foren moderieren werden.
Aber nicht nur in Hinblick auf die Community, generell fand
mit Gerhard Oswald ein regelmäßiger und offener Dialog zu
SAP Business ByDesign statt. Im Rahmen dessen bot sich der
DSAG wiederholt die Möglichkeit, sich umfassend über die neue
Lösung zu informieren und so das Produkt gewissermaßen
„kennenzulernen“ und verstehen zu können. Unser Feedback diente SAP dabei als ein Gradmesser, ob die Lösung die
Bedarfe und Anforderung des Mittelstandes – so wie von der
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AUS DEN ARBEITSKREISEN I
AUS DEN ARBEITSKREISEN I
ZUSAMMENARBEIT MIT SAP I DSAG INTERN
DSAG u. a. auf dem Jahreskongress 2006 gefordert – „einfach
zu implementieren, einfach zu nutzen, einfach zu betreiben“,
abdeckt. In den Gesprächen haben wir darüber hinaus darauf
hingewiesen, auch bei der (Weiter-)Entwicklung der Lösung
die Mittelstands-Konformität der Lösung nicht aus den Augen
zu verlieren. So wird die Geschäftsstelle beispielsweise in 2008
einen eigenen Testzugang erhalten.
DIALOG MIT HENNING KAGERMANN
SAP Business ByDesign war – auch wenn es nicht im Fokus
stand – Thema im strategischen Dialog mit Prof. Dr. Henning
Kagermann, der im vergangenen Jahr Erfolg versprechend
fortgeführt und überdies mit mehreren Meetings intensiviert
werden konnte. Eines der zentralen Themen in den Gesprächen
mit dem Vorstandssprecher der SAP AG war die Übernahme
von Business Objects, über die uns Henning Kagermann frühzeitig informiert hat; für uns ein weiterer Ausdruck für die
offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit SAP. Auch das
Thema Enterprise SOA bildete im vergangenen Jahr wieder
einen Schwerpunkt der Executive Meetings mit Henning
Kagermann. Im Kern ging es dabei um die aus Sicht der DSAG
intensiver zu gestaltende Aufklärung. Ein Punkt, den wir bereits
im Jahr 2006 adressiert hatten und dem SAP grundsätzlich
nachgekommen ist. Allerdings sehen wir nach wie vor Bedarf,
das im gleichen Jahr angelaufene Programm von SAP um
nachvollziehbare und überzeugende Praxisbeispiele zu erweitern.
Zusätzliches Gewicht bekommen hat diese Forderung durch
die Ergebnisse unserer Enterprise-SOA-Umfrage im Vorfeld
des Jahreskongresses, die genau das bestätigten.
Was die Gespräche erneut zeigen, ist die große Bedeutung, die
Henning Kagermann der DSAG wie auch den weiteren SAPAnwendergruppen weltweit beimisst. Jüngster Ausdruck dafür
ist seine Unterstützung bei der Einrichtung des internationalen
Netzwerkes SUGEN (SAP Usergroup Executive Network).
Wir sind überzeugt, dass die Gespräche mit der SAP-Führung
unseren Anregungen und Anforderungen nachhaltig Vorschub
leisten werden und dass sie, ähnlich wie in den Jahren zuvor,
auch im vergangenen Jahr wieder einiges bewegt haben.
Dazu beigetragen hat auch das konstruktive erste „Kick-off“Meeting mit dem neuen Geschäftsführer von SAP Deutschland, Volker Merk. Daher wollen wir sie auch in den kommenden Jahren auf diesem Niveau weiterführen.
Kurz notiert
> SAP GLOBALIZATION SYMPOSIUM
Nachdem das Symposium im Jahr 2006 in St. Leon-Rot stattgefunden hat, lag der Austragungsort im Jahr 2007 in Übersee. Die
Veranstaltung wurde von der Americas´ SAP Users´ Group (ASUG) vom 22. bis 24. Oktober 2007 in Miami ausgerichtet. Hier
standen vor allem Best Practices für verteilte SAP-Umgebungen und Fallstudien führender SAP-Kunden sowie Compliance mit
lokalen Gesetzen und regulatorischen Bestimmungen auf dem Plan.
In 2008 richtet die DSAG die Veranstaltung aus: Notieren Sie sich den 20. bis 21. Oktober und kommen Sie mit uns nach
Salzburg zum 3. SAP GLOBALIZATION SYMPOSIUM – A YEARLY GLOBAL SAP USER GROUP EVENT.
> CIO-INITIATIVE
Die CIO-Workshops 2007 fanden auf zwei großen Veranstaltungen statt, einmal auf der SAPPHIRE in Wien und – schon fast in
gewohnter Tradition – auf dem DSAG-Jahreskongress in Frankfurt. Die Veranstaltung in Wien stand unter dem Motto: Geschäftsprozessplattformen zum Anfassen – Steigerung der Benutzerproduktivität durch vereinfachte Benutzerschnittstellen, durch
Modellierung zu innovativen Prozessszenarien sowie durch korrekte Informationen zum richtigen Zeitpunkt. Beim Workshop
auf dem Jahreskongress ging es u. a. um die Ergebnisse des Ende Juli 2007 erschienenen Buches „Enterprise SOA einführen“
von Stefan Hack und Markus Lindemann. Darüber hinaus wurden Implikationen der Einführung von Enterprise SOA sowie
unterschiedliche Ausprägungen des Übergangs auf eine integrierte, serviceorientierte Architektur aufgezeigt.
AUS DEN ARBEITSKREISEN I ZUSAMMENARBEIT MIT SAP I
DSAG INTERN
DSAG INTERN
NEUES AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
– TIEFER GELEGT UND VIELE NEUE GESICHTER
Nicht nur die DSAG als Organisation, auch die Geschäftsstelle
ist stetig gewachsen. Nunmehr 14 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden sich fortan um Organisation und Management
der Gremien und Veranstaltungen kümmern.
„Jüngster“ Neuzugang ist zwar Günter Haack, doch an dieser
Stelle gebührt den Kolleginnen der Vortritt. Bereits seit Anfang
des Jahres stellt sich Anja Huter der Herausforderung DSAG.
Seit Januar zeichnet die Diplom-Volkswirtin verantwortlich für
den Bereich Marketing und Mitgliederkommunikation. Zudem
oblag ihr die Federführung bei der Gestaltung des neuen Corporate
Designs der DSAG und dem inhaltlichen Relaunch der Website.
Zuvor war sie zwölf Jahre in unterschiedlichen Marketingund PR-Funktionen bei EDS und CSC tätig.
Mara Röth übernahm ab 1. April die Aufgaben von Elisabeth
Araujo-Beeck, die in Mutterschutz ist. In der Geschäftsstelle
ist sie für die Organisation der Technologietage und für die bisher
von Elisabeth Araujo-Beeck betreuten Arbeitskreise zuständig.
Vor ihrer Tätigkeit bei der DSAG war sie zweieinhalb Jahre im
Organisationskomitee der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft in
der Abteilung Sicherheit und Fanbetreuung tätig. Dort hat sie
neben den unterschiedlichsten Koordinationsaufgaben den Schwerpunkt Veranstaltungsorganisation und Schulung der freiwilligen
Helfer (Volunteers) übernommen. Sie ist staatlich geprüfte
Fremdsprachensekretärin und hat eine Weiterbildung zur
Eventmanagerin absolviert.
Ebenfalls im April stieß Simone Zimmerer als Teilzeitkraft zur
Geschäftsstelle. In der Geschäftsstelle unterstützt sie tatkräftig im Bereich Organisation / Veranstaltungsmanagement.
Davor war die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte drei
Jahre als „Chef de Rang“ in zwei Gourmethäusern tätig. Sie hat
Erfahrung in der Tourismusbranche in Spanien gesammelt,
wo sie neben Dienstleistungsaufgaben auch Eventorganisationen übernahm.
Auch die Redaktion der blaupause hat Verstärkung bekommen.
Seit Mai 2007 gehört Daniela Kohnen als Volontärin zum Team
der DSAG-Geschäftsstelle. Sie unterstützt die blaupause-Redaktion
und den Pressebereich. Daniela Kohnen wird in Form eines 18
Monate währenden Volontariats ausgebildet. In dieser Zeit
wird sie sich mit der IT-Thematik und den speziellen Redaktionsund Presseaktivitäten vertraut machen können. Schon während
des Studiums der Politikwissenschaft beschäftigte sich
Daniela Kohnen mit komplexen Themen wie der internationalen
Politik und dem Völkerrecht.
Etwas kürzer, genauer gesagt seit Oktober 2007, unterstützt
Günter Haack die Kollegen Marc-Oliver Kuhse, Marc-Oliver
Dürk und Heinz Schröder bei der Betreuung der Arbeitskreise.
Vor seinem Engagement bei der DSAG war er als Anwendungsberater im SAP-CRM-Umfeld tätig. Er kennt also Freud und
Leid von SAP-Kunden. Mit diesem Erfahrungsschatz wird er
unsere Mitgliedsunternehmen im Dialog mit SAP tatkräftig
unterstützen.
Die Geschäftsstelle hat im Jahr 2007 aber noch mehr bewegt:
z. B. einen Umzug. Die Büroräume wurden buchstäblich „tiefer
gelegt“ und die Mitarbeiter sind ein Stockwerk weiter unten
im wahrsten Sinne des Wortes auf „breiter Front“ eingezogen.
Seitdem finden Sie die Geschäftsstelle in der ersten Etage
im gleichen Gebäude in der Altrottstraße 34 a in Walldorf. Der
Umzug war notwendig, herrschte aufgrund der weiteren
personellen Aufstockung in den bisherigen Räumlichkeiten
doch langsam erheblicher Platzmangel. Mit dem Umzug hat
die Geschäftstelle nun alle Mitarbeiter gut untergebracht und
sogar noch „Luft“ nach oben – um weiteres Wachstum „aufzufangen“.
NEUES CORPORATE DESIGN DER DSAG
Nicht nur die Geschäftstelle hat 2007 Gestalt angenommen,
auch das neue Corporate Design (CD) ist entstanden. Idee war,
etwas grundlegend Neues zu entwerfen, mit dem wir aus dem
alltäglichen „Rahmen“ der IT-Welt fallen – angelehnt nur an
den bisherigen Auftritt der blaupause. Und wichtige Elemente
des Profils der DSAG sollten dabei vermittelt werden: Gemeinschaft, Networking, gemeinsam Ziele erreichen, Zusammenhalt, Engagement bis hin zum Kampfgeist, für eine Sache einstehen, Einsatzbereitschaft, die DSAG gibt Impulse...
> STRATEGIE-UPDATE-MEETINGS
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Im Mai und im September standen erneut Strategie-Update-Meetings mit SAP für die Arbeitskreissprecher auf dem Programm.
Der thematische Schwerpunkt lag dabei auf Enterprise SOA, auf SAP Business ByDesign sowie auf den Enhancement Packages
für SAP ERP 6.0.
AUS DEN ARBEITSKREISEN I ZUSAMMENARBEIT MIT SAP I
DSAG INTERN
Die Kommunikation konnte im vergangenen Jahr intern wie
extern erneut ausgebaut werden. So weist die Mitgliederkommunikation mit den Webinaren einen neuen, schnellen
Kommunikationskanal zur Informationsvermittlung auf,
der vor allem den Mitgliedern nutzt, die aus Zeit- oder Kostengründen nicht vor Ort an den DSAG-Veranstaltungen teilnehmen
können. Das trifft auch für die DSAG-Mitglieder in Österreich
und der Schweiz zu, die rege an ihren lokalen Veranstaltungen
teilnehmen, denen aber natürliche Grenzen gesetzt sind,
wenn es darum geht, Veranstaltungen hierzulande zu besuchen.
Das neue CD integriert zukünftig das Logo der DSAG durch die
Formensprache weitaus mehr als bisher, um die eingeführte
und fest etablierte Bild- / Wortmarke zu verstärken. Das Logo
als Teil von Impulsen, die davon ausgehen: Die DSAG – eine
Gemeinschaft, die bewegt...
NEUES AUS DEM VORSTAND
Neben dem Führungswechsel gab es aber weitere wichtige Neubesetzungen im Vorstand zu vermelden. Zum einen wurde
Andreas Oczko, im Vorstand für den Bereich Service & Support
zuständig, einstimmig zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt. Zudem hat der Vorstand mit Dr. Gunther Reinhard
ein neues Mitglied bekommen. Er wird sich vornehmlich um
die Belange der mittelständischen Anwender kümmern, sein
Amt als Sprecher des Arbeitskreises „SAP im Mittelstand“
wird er dabei weiterhin bekleiden. Andreas Kerbusk schied auf
eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus. Er gehörte seit 2003
dem Führungsgremium an und verantwortete die CIO-Initiative
und die Enterprise-SOA-Strategie. Damit besteht der Vorstand nun
mehr aus sechs und nicht mehr wie bisher aus sieben Mitgliedern.
DSAG INTERN
DSAG-KOMMUNIKATION
Das neue Layout ist geprägt durch eine neue Bilderwelt
– angelehnt an den Community-Gedanken – unter dem Motto:
„Gemeinsam mehr erreichen“ und wird transportiert durch Teamund Sportbilder, verstärkt durch wiederkehrende orangene
Elemente: Orange steht für Kontaktfreudigkeit, die Bereitschaft,
etwas Neues zu entdecken, und ist eine Komplementärfarbe
zum Blau der SAP: Beide können ohne einander, erzielen
gemeinsam aber weitaus mehr.
Der Vorstand war im Jahr 2007 ebenfalls einem Wandel unterzogen. Allem voran natürlich durch den Wechsel an der Spitze,
da der bis dahin amtierende Vorstandsvorsitzende Alfons Wahlers
für eine weitere Amtszeit aus beruflichen Gründen nicht mehr
kandidierte. Der auf der Mitgliederversammlung mit überwältigender Mehrheit neu gewählte Vorstandsvorsitzende,
Prof. Dr. Karl Liebstückel, waltete dann auch sogleich kurzer
Hand seines Amtes und ernannte Alfons Wahlers – ob seiner
großen Verdienste um die DSAG und unter dem Beifall der
Mitglieder – zum Ehrenvorsitzenden der DSAG auf Lebenszeit.
AUS DEN ARBEITSKREISEN I ZUSAMMENARBEIT MIT SAP I
Alfons Wahlers
Ehrenvorsitzender
der DSAG
Um unsere Mitglieder in Österreich und der Schweiz umfassend
zu informieren und um die zunehmende Bedeutung dieser
beiden Länder für die DSAG zum Ausdruck zu bringen, gab es
im vergangenen Jahr zudem eine „Länderausgabe“ unseres
Mitgliedermagazins blaupause. Zahlreiche Artikel und
Erfahrungsberichte dieser Ausgabe richteten ihren Fokus
speziell auf die Arbeit und Anforderungen unserer dortigen
Mitglieder. Eine sehr interessante und lesenswerte Ausgabe
– nicht nur jenseits der Landesgrenzen – ist dabei herausgekommen.
Überhaupt ist es erfreulich, dass die Auflage der blaupause
seit ihrer Erstausgabe im Jahr 2006 kontinuierlich gestiegen
ist – auf nunmehr über 26.000 Exemplare. Es freut uns, dass
sich die Mitglieder immer wieder eine kleine „Pause gönnen“
und sich auch hierüber ausführlich informieren!
EXTERNE KOMMUNIKATION
Extern haben wir die Kommunikation branchenorientiert
erweitert – sowohl in Deutschland, Österreich als auch in der
Schweiz. So konnten erneut zahlreiche Namens- und
Expertenartikel von Vorständen und Arbeitskreissprechern in
den verschiedenen IT-, Branchen- und Wirtschaftsmedien
platziert werden. Der Schwerpunkt lag in 2007 vornehmlich
auf den fünf Kernbranchen Maschinen / Fertigung, Energieversorger, Konsumgüter / Lebensmittel / Handel, Logistik / Automotive und Banken / Finanzen. Die Expertenbeiträge festigen
den hohen Stellenwert, den die DSAG inzwischen in der
öffentlichen Wahrnehmung einnimmt.
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In den Printmedien wurde im vergangenen Jahr knapp 125
Mal über die DSAG berichtet. Dazu kommen erneut wieder
über 200 Online-Artikel. In der Summe war die Berichterstattung zum Jahreskongress 2007 wie in den Jahren zuvor auch
der eindeutige Höhepunkt: über 70 Mal wurde sowohl in Printals auch in Online-Medien über den Kongress berichtet.
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Das Thema Enterprise SOA hat im Rahmen unserer Qualifizierungsinitiative 2007 fast durchweg bei allen Veranstaltungen eine
wichtige Rolle gespielt. Dies hat sicherlich auch dazu beigetragen, dass der Zuspruch erneut außerordentlich hoch war. Bei den
Hauptveranstaltungen der DSAG konnten wir die bereits sehr hohen Teilnehmerzahlen aus dem Vorjahr noch übertreffen – allen
voran die Technologietage und der Jahreskongress, der, was die Teilnahme der Mitglieder betrifft (56 Prozent), in deren Gunst
erneut deutlich vor der CeBIT (rund 19 Prozent) und der SAPPHIRE (rund 9 Prozent) lag.
DSAG-JAHRESKONGRESS 2007
Mit einer absoluten Rekordzahl konnte der 8. DSAG-Jahreskongress dieses Jahr aufwarten – und das zum wiederholten Mal.
3.150 Teilnehmer konnten wir an den insgesamt drei Kongresstagen in Frankfurt begrüßen. Nochmals fast 600 Teilnehmer
mehr als im Jahr zuvor. Das ist überaus erfreulich, zeigt uns dieser Zuspruch doch, dass wir mit dem inhaltlichen und organisatorischen Konzept richtig liegen.
Unter dem Motto „Geschäftsprozesse gestalten – Beziehungen entwickeln“ organisierte die DSAG die europaweit größte SAPAnwenderveranstaltung vom 5. bis 7. November 2007 im CongressCenter der Messe Frankfurt. Während der drei Kongresstage
galt es zentrale Fragen zu beantworten: Wie reduziert Enterprise SOA die technische Komplexität im Unternehmen? Welche
Bedeutung hat das Konzept für die Zusammenarbeit von IT und Fachbereich? Was ist heute bereits mit SAP ERP 6.0 auf Grundlage der Business Process Platform möglich? Was verbirgt sich hinter der neuen SAP-Mittelstandslösung SAP Business
ByDesign? Kurzum: Der Praxisbezug stand klar im Vordergrund.
Zitat Peter Kirschbauer, Corporate Officer SAP AG, General Manager SAP Custom Development
und Executive Sponsor der DSAG:
„In den vergangenen zehn Jahren ist es der DSAG gelungen, ein enges Netzwerk von SAP-Anwenderunternehmen zu knüpfen. Der DSAG-Jahreskongress bildet für uns eine ideale Plattform, um
wertvolles Feedback von unseren Kunden zu erhalten. Es ist eindrucksvoll, sich auf dem inzwischen
bedeutendsten SAP-Forum im deutschsprachigen Raum ein Bild über die Erfahrungen und
Anforderungen von über 3.000 SAP-Anwendern zu machen.“
SAP NOCH NICHT AUS DER PFLICHT
Trotz der Zunahme von SOA-Projekten, die zuversichtlich stimmen, halten serviceorientierte Architekturen (SOA) nur schrittweise
Einzug in SAP-Anwenderunternehmen, so eine zentrale Aussage der DSAG, die sich aus den Umfrageergebnissen einer im
Vorfeld des Kongresses durchgeführten Mitgliederbefragung ableiten ließen. Der Bedarf für eine umfassende Wissensvermittlung
sei weiterhin vorhanden, denn nach wie vor bestehe eine deutliche Wissenslücke unter den Anwendern. Eine Vielzahl von
ihnen könne den betriebswirtschaftlichen Mehrwert von Enterprise SOA nach wie vor nicht in dem Maß erfassen, um den Schritt
in Richtung SOA zu gehen. Daher seien die Beweggründe der Anwender, ihre IT-Landschaft in Richtung SOA zu modernisieren,
hauptsächlich pragmatischer Natur.
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Die SAP-Anwender benötigten mehr Informationen mit Realitätsbezug und weitere Erfahrungswerte. Rund 35 Prozent planten
laut Umfrage ihren nächsten Releasewechsel deshalb, weil die Wartung ihrer bisherigen SAP-Lösungen ausläuft. Für ein
weiteres Viertel steht die erweiterte Funktionalität von SAP ERP 6.0 im Vordergrund. Lediglich fünf Prozent gaben an, ein kommender
Releasewechsel erfolge im Rahmen ihrer SOA-Strategie. Die DSAG könne SAP bezüglich der im Vorjahr gestellten Forderung
nach einer klaren Kommunikation und einer intensiveren Aufklärung zu Enterprise SOA noch nicht aus der Pflicht nehmen. In
Jahr 2007 gestartete Programme von SAP sollten in 2008 fortgeführt werden. Die Anwender erwarteten nachvollziehbare und
überzeugende Praxisbeispiele sowie Handlungsempfehlungen oder Vorgehensmodelle für die Einführung. Nur eine intensivere
Aufklärung könne aus Sicht der DSAG dazu führen, dass sich die Zahl derjenigen erhöhen wird, die eine Plattformstrategie in
Verbindung mit SOA entwickeln.
DSAG-JAHRESKONGRESS I TECHNOLOGIETAGE I THEMENTAGE I DSAG ON TOUR
SAP: „GUTE AUSSICHTEN“
ZAHLEN SPRECHEN FÜR SICH *
Henning Kagermann wertete die Umfrage-Ergebnisse auf dem
Kongress als Zeichen dafür, dass das Upgrade-Angebot der
SAP von den Kunden gut angenommen werde. Den Kunden biete
SAP ERP 6.0 sehr viele Möglichkeiten, ihren individuellen
Ansprüchen zu genügen. Sie könnten aufgrund des Konzepts
der Erweiterungspakete genau die Funktionen auswählen,
die sie bräuchten. Die Umfrage bestätigte erfreulicherweise,
dass die Umstellung auf SAP ERP 6.0 bei den Kunden die
tägliche Arbeit der Fachabteilungen dank neuer Funktionen
erheblich erleichtere. Mit der Lösung erschließe sich den Kunden
das ganze Potenzial einer Enterprise serviceorientierten Architektur.
> Fast 75 Prozent der Teilnehmer haben mindestens einen
Jahreskongress zuvor besucht.
> Rund 80 Prozent bewerten die Themenauswahl als gut bis
sehr gut.
> Beinahe 70 Prozent geben den Keynotes die Note gut bis
sehr gut. Ein nahezu identisches Bild ergibt sich bezüglich
der Qualität der Referate in den Arbeitsgremien.
> Ebenfalls jeweils 70 Prozent bestätigen dem Jahreskongress seine Rolle als Treffpunkt für frühzeitige und exklusive
Informationen sowie zum Erkennen von Trends.
> Fast 80 Prozent wollen / werden in nächstem Jahr auf jeden
Fall oder sehr wahrscheinlich wieder am Kongress teilnehmen.
> 97,3 Prozent würden den DSAG-Jahreskongress weiterempfehlen!
In seiner Rede richtete Henning Kagermann den Blick weiter
nach vorne. Für SAP stünde im Jahr 2008 u. a. die Prozessintegration mit SAP NetWeaver PI 7.1 an. Des Weiteren würde ein
Hauptaugenmerk auf Flexibilität und Erweiterbarkeit durch
„Composites“ und „Extensions“ sowie ein aktives Geschäftsprozessmanagement mit SAP NetWeaver Composition
Environment 7.1 gerichtet werden. Darüber hinaus werde SAP
Business ByDesign zu einer erschwinglichen, innovativen und
umfassenden On-Demand-Lösung für den Mittelstand reifen.
ZWISCHENTÖNE
Neben den Antworten auf die Fragen rund um die Geschäftsprozesse und Enterprise SOA gab es auf dem Kongress ein
weiteres zentrales Thema. Eines, das nur mittelbar mit SAPLösungen und Strategien von SAP zu tun hatte: Das „Innenleben“ und die Weiterentwicklung der DSAG in den kommenden
Jahren sowie den runden Geburtstag, den es zu würdigen
galt und der auch auf der Abendveranstaltung gebührend
gefeiert wurde.
Insgesamt kann der 8. DSAG-Jahreskongress mit 229 Vorträgen,
die sich auf 44 Themengruppensitzungen verteilten, 12 UsabilityTest-Stationen von SAP und 108 Partnern auf 6.400 Quadratmetern
Ausstellungsfläche wieder als voller Erfolg betrachtet werden.
Auch die Integration des SAP-Forums zur Business Process
Platform mit je drei parallelen Vortragsforen kam gut an und
war mit knapp 2.500 Zuhörern an allen drei Tagen sehr gut besucht.
Hier konnten sich Interessierte anhand von Produktvorträgen,
Live-Demos und Kundenbeiträgen ein Bild davon machen, welche
Möglichkeiten eine Geschäftsprozessplattform auf Basis von
SAP ERP und SAP NetWeaver bereits heute zur Verfügung stellt.
Die Rückmeldung der Teilnehmer: 93,5 Prozent beurteilten
die Integration als sinnvolle Ergänzung des Kongresses.
* Ergebnisse einer Umfrage unter den Teilnehmern des DSAG-Jahreskongresses,
Standesgemäß gratulierte Henning Kagermann der DSAG zu
ihrem zehnjährigen Jubiläum. Der intensive Dialog zwischen
DSAG und SAP in den vergangenen zehn Jahren habe dazu
geführt, dass SAP die Botschaft der DSAG verstehe. So sei
z. B. der Wunsch der DSAG nach einer Methodik für Enterprise
SOA bei SAP angekommen. Zu guter Letzt gratulierte Henning
Kagermann Alfons Wahlers zu seinem Wirken und den damit
einhergehenden Erfolgen.
Gesamtheit: 1.400 Fragebogen
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Veranstaltungen
Kapitel
DSAG-JAHRESKONGRESS I TECHNOLOGIETAGE I THEMENTAGE I DSAG ON TOUR
DSAG-JAHRESKONGRESS I TECHNOLOGIETAGE I THEMENTAGE I DSAG ON TOUR
Die Keynote-Vorträge im Überblick:
> Geschäftsprozesse gestalten. Beziehungen entwickeln. 10 Jahre Gemeinsamkeit – Wissen für die Zukunft
Alfons Wahlers, damaliger Vorstandsvorsitzender und heutiger Ehrenvorsitzender der DSAG
DSAG-JAHRESKONGRESS I TECHNOLOGIETAGE I THEMENTAGE I DSAG ON TOUR
DSAG-VERANSTALTUNGEN 2007
> 3.837 Teilnehmern an 143 Sitzungen AK / AG (inkl. Jahreskongress)
> 3.150 auf dem DSAG-Jahreskongress
> 934 auf den DSAG-Technologietagen
> DSAG – gestern – heute – morgen
Prof. Dr. Karl Liebstückel, damaliger stellvertretender Vorstandsvorsitzender und heutiger Vorstandsvorsitzender der DSAG
> „IT-Innovation als Wettbewerbsvorteil“
Prof. Dr. Henning Kagermann, Vorstandssprecher und CEO, SAP AG
> 772 auf insgesamt 8 Thementagen
> 367 auf 22 DSAG-Workshops
> 1.450 Teilnehmer bei 26 Webinaren
> Erfolg durch Innovation im Support
Gerhard Oswald, Mitglied des Vorstands, SAP AG
> Horizontale und vertikale Integration mit SAP
Ferri Abolhassan, Executive Vice President Large Enterprises EMEA,
und Volker Merk, Geschäftsführer SAP Deutschland AG & Co. KG
>� „SOA als Beschleuniger des Business-IT-Alignment“
Dr. Christoph Gall, Head IT Strategy and Enterprise Architecture, AXA-Winterthur
> Einführung von Enterprise SOA bei der Schweizerischen Post
Gerald Eder, Leiter SAP Entwicklung, Schweizerische Post
> IT-Architektur-Management bei Knorr Bremse
Werner Zengler, Vice President Global Rail IS und Corporate IT, Knorr Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH
> Benediktinische Ordensregeln im 21. Jahrhundert – Unternehmensethik im globalen Zeitalter
Anselm Bilgri, ehemaliger Priester und Unternehmensberater, Zentrum für Unternehmenskultur
DER JAHRESKONGRESS 2008 FINDET VOM 23. BIS 25. SEPTEMBER 2008 IM CONGRESS CENTER IN LEIPZIG STATT.
> 10.510 Teilnehmer bei den DSAG-Veranstaltungen – die 10.000er Grenze ist erstmals überschritten!
TECHNOLOGIETAGE
Mit den Technologietagen bietet die DSAG einen umfassenden Überblick ihrer Technologie-orientierten Arbeitskreise und bringt
diese im Rahmen eines eigenen Kongresses zusammen. Die zweitägige Veranstaltung steht in der „Publikumsgunst“ dem
Jahreskongress mittlerweile in nichts (mehr) nach. Sie mussten sogar von St. Leon-Rot in die Fächerstadt Karlsruhe in das dortige
Kongresszentrum umziehen, damit für alle genügend Platz war. Fast 1.000 Teilnehmer registrierten sich für die beiden Tage
im Februar. Fast unglaublich, aber wahr! Noch ein Jahr zuvor waren dies „eben mal“ knapp 600.
Zu der sehr guten Resonanz hat sicherlich auch das neue Veranstaltungskonzept samt erweiterter inhaltlicher Ausrichtung
beigetragen. In dieser spiegelten sich die umfassende SAP-Produktstrategie mit mySAP ERP, SAP NetWeaver und Enterprise
SOA und das gesteigerte Informationsbedürfnis von SAP-Anwendern wider. Mit der Entwicklung, Modellierung und Programmierung,
mit klassischen Themen rund um Service, Infrastruktur und
Betrieb sowie mit Informationsmanagement zu Business
Intelligence, Portal oder Master Data Management standen
2007 erstmals drei Schwerpunktthemen auf dem Programm.
Mit seiner Keynote zu technologischen Innovationen sowie Service
und Support setzte Gerhard Oswald, Vorstand der SAP AG,
das erste Highlight in Karlsruhe. Im Plenum erhielten die Teilnehmer im Anschluss daran weitere Neuigkeiten zu SAP
NetWeaver und Enterprise SOA. Nachmittags hatten die
Besucher die Möglichkeit, sich in den drei genannten Themenblöcken umfassend und en détail zu informieren.
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Am zweiten Tag fanden Vortrags- und Diskussionsrunden
gegliedert nach Arbeitsgruppen des Arbeitskreises Basis &
Technologie und weiterer thematisch angrenzender Arbeitskreise statt. Themen waren u. a.: Master Data Management,
Portale, Application Integration, Infrastruktur & Betrieb,
Business Intelligence & Corporate Performance Management,
Geschäftsprozessmanagement oder CCC / Service & Support.
DSAG-JAHRESKONGRESS I TECHNOLOGIETAGE I THEMENTAGE I DSAG ON TOUR
THEMENTAGE
SYSTEMKONSOLIDIERUNG UND -OPTIMIERUNG
Im vergangenen Jahr fand im April der erste von insgesamt acht
Thementagen zum Thema „SAP E-COMMERCE – POTENZIALE
UND MÖGLICHKEITEN“ auf dem SAP-Campus in Walldorf statt.
SAP bietet mit E-Commerce eine standardisierte Vertriebslösung,
die den elektronischen Datenaustausch zwischen Unternehmen
ermöglicht. Die 72 Teilnehmer konnten sich ausführlich über
die Anbindung neuer Verkaufslösungen an das ERP-Backend
informieren und sich anhand von Referenzprojekten einen
Überblick bezüglich des Leistungsumfangs und der Erweiterungsmöglichkeiten der SAP-Lösung verschaffen. Sie erhielten
dabei nutzbringende Denkanstöße, wie durch die Anbindung
elektronischer Kataloge und Shop-Erweiterungen Verkaufsprozesse optimiert werden können.
Nach den gut besuchten Veranstaltungen im Frühjahr rückten
die Thementage „SYSTEMLANDSCHAFTEN KONSOLIDIEREN
UND OPTIMIEREN“ und „ADAPTIVE COMPUTING“ im September
das Thema Systemkonsolidierung, Datenharmonisierung und
Speicheroptimierung in den Mittelpunkt. In der Auftaktveranstaltung konnten sich 180 Teilnehmer informieren, wie SAPSystemlandschaften im Zuge der fortschreitenden Globalisierung an wechselnde betriebswirtschaftliche und technische
Anforderungen angepasst werden. Das Team „SAP System
Landscape Optimization“, das Kunden bei solchen Anpassungen
unterstützt, wurde im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt.
GESCHÄFTSPROZESSE SIND DAS A UND O
Bereits einen Tag später erörterten die Teilnehmer des zweiten
Thementages „NEUE MÖGLICHKEITEN DES KUNDENBEZIEHUNGSMANAGEMENTS“, inwieweit der Einsatz von integrierten CRMSystemen eine gezielte Vertriebssteuerung ermöglicht. Hierbei
wurden in Hamburg die gegenseitigen Abhängigkeiten einzelner
Prozesse unter dem Einfluss von CRM untersucht. So hat
beispielsweise die Güte der Informationen im SAP-System
einerseits Einfluss auf die Qualität der Verkaufskontakte und
anderseits auf die Effektivität der Kontaktkanäle. Letztendlich
konnte die Veranstaltung aufzeigen, wie wichtig es ist, die Kundenbindung durch die Analyse und Segmentierung von Kundendaten
nachhaltig zu stärken. Denn der Kunde sollte immer im
Mittelpunkt stehen.
Im Mai stand bereits ein weiterer Thementag im Veranstaltungskalender: „DUET“. Seit der Vorstellung unter dem Codenamen
„Mendocino“ im Jahr 2005 stößt das Thema auf großes Interesse.
Bei Duet geht es darum, wie Anwender Zugriff auf ausgewählte
SAP-Geschäftsprozesse und -daten erhalten, ohne die vertraute
Microsoft-Office-Umgebung zu verlassen. Grund genug, im
Rahmen der Thementage in einer Veranstaltung gesondert auf
das Optimierungspotenzial der integrierten Softwarelösung
einzugehen.
Auch der Thementag „ADAPTIVE COMPUTING“ war gefragt:
um Wissenswertes über die flexible Zuweisung von Anwendungen
und Daten an bestimmte Server und Speichersysteme. Damit
lassen sich IT-Infrastrukturen effizienter an wechselnde Anforderungen bezüglich Rechenleistung und Hardwareverfügbarkeit
anpassen, Systemlandschaften harmonisieren und Betriebskosten reduzieren.
DSAG-JAHRESKONGRESS I TECHNOLOGIETAGE I THEMENTAGE I DSAG ON TOUR
DSAG ON TOUR – LANDESWEIT PRÄSENT IM SINNE
BESTEHENDER UND ZUKÜNFTIGER MITGLIEDER
Nach dem fulminanten Start auf der CeBIT mit 22 Funktionsträgern, die dem
interessierten Publikum Rede und Antwort zur DSAG standen – ging das Jahr so
weiter. Fast kein Monat ohne externe Präsenz der DSAG: Ob SAPPHIRE mit großem
Rahmenprogramm und Preisrabatt für die Mitglieder oder die TechED in München –
die DSAG hat fast nirgends gefehlt.
In 2007 haben wir unsere Auftritte bei branchen- und technologiespezifischen
Veranstaltungen der SAP verstärkt, um die interessante Arbeit in den Gremien
der DSAG stärker in den Köpfen aller SAP-Kunden zu verankern. Ob auf dem 12.
Internationalen CCC Info Forum in Salzburg, dem SAP Forum für den Mittelstand:
Energie, Wasser, Entsorgung, Service oder dem Infotag „SAP in der öffentlichen
Verwaltung“ – die DSAG zeigte Flagge. Und die Mitglieder profitierten von attraktiven
exklusiven Preisreduktionen zu ihren Gunsten.
Ein Engagement, das wir 2008 noch ausbauen werden!
Je umfangreicher IT-Infrastrukturen werden, umso aufwendiger
wird es, Systeme für Tests, Qualitätssicherung und Schulungen
zu erstellen und zu aktualisieren. Einen Überblick der SAP-TestTools und -standards erhielten die Teilnehmer des Thementages
„TESTEN“ im November.
ZUM ABSCHLUSS KAMEN DIE ENTWICKLER
AUF IHRE KOSTEN
Den Abschluss der Informationsreihe bildete im Dezember der
Thementag „ANWENDUNGSENTWICKLUNG FÜR ENTERPRISE
SOA MIT SAP NETWEAVER COMPOSITION ENVIRONMENT (CE)“.
Entwickler und Geschäftsprozess-Experten konnten sich dort
umfassend über das visuelle, einfach zu bedienende Entwicklungswerkzeug informieren. Mit SAP NetWeaver CE können
vollständige Composite Applications, also zusammengesetzte
Anwendungen, entworfen sowie ausgeführt und dadurch Geschäftsprozesse innovativ weiterentwickelt und beschleunigt werden.
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Ebenfalls im Zeichen der Geschäftsprozessoptimierung stand
im Juni der Thementag „BETRIEBSFÜHRUNG“. Anhand praxisbezogener Beispielszenarien konnten sich 160 SAP-Anwender
auf der ausgebuchten Veranstaltung einen Überblick verschaffen, wie eine ganzheitliche Nutzung des SAP Solution Managers
Betriebsführungsprozesse optimiert. Die integrierte Lösung
bietet zahlreiche Basisfunktionalitäten und Werkzeuge, die eine
reibungslose Steuerung von IT-Infrastrukturen ermöglicht.
Kapitel
10
ÜBERBLICK I BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
Finanzen
Die Aktivitäten der DSAG sind aufgeteilt in die ideellen Vereinsaktivitäten (DSAG e.V.) wie z. B. Arbeitskreis- und Arbeitsgruppentreffen, Lenkungskreis und allgemeine Vereinsaktivitäten zur Wahrung der Anwenderinteressen gegenüber dem Softwarelieferanten SAP und dem Informations- und Erfahrungsaustausch.
In der DSAG Dienstleistungs GmbH, mit dem einzigen Gesellschafter DSAG e.V., vertreten durch den Vorstand, werden die wirtschaftlichen Vorgänge wie Kongresse, Technologietage, Thementage oder Publikationen (blaupause) abgewickelt und verbucht.
Die Leistungen der DSAG Dienstleistungs GmbH werden mit dem DSAG e.V. abgerechnet. Anfallende Überschüsse der DSAG
Dienstleistungs GmbH werden zur Stärkung des Gesellschaftskapitals in der GmbH und zur Ausschüttung eines Gewinnanteils
an den DSAG e.V. verwendet.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum 31.12.2007 auf 0,57 Mio. Euro.
Zum selben Zeitpunkt betrug das Eigenkapital 0,65 Mio. Euro.
Es setzt sich zusammen aus der Stammeinlage, der Gewinnrücklage 2006 abzüglich 100.000 Euro, die laut vorgestelltem
Budget auf der Mitgliederversammlung 2007 für 2008 in den
DSAG e.V. überführt werden, sowie dem Jahresüberschuss
2007. Die Summe der aufgeführten Forderungen erklärt sich
durch den Jahreskongress, der 2007 erst im November
stattgefunden hat. Sie setzt sich größtenteils zusammen aus
Teilnehmer- und Ausstellergebühren sowie Anzeigen für das
Mitgliedermagazin und ausstehende Einnahmen aus Thementagen. Hieraus ergibt sich auch die noch zu erwartende
Umsatzsteuer, die unter „sonstige Vermögensgegenstände“ aufgeführt ist. Die ausgewiesenen Rückstellungen gehen z. B. auf
noch nicht aufgelöste Rückstellungen aus 2006 und Steuerrückstellungen 2007 zurück. Auch die Höhe der Verbindlichkeiten
erklärt sich durch den späten Jahreskongress, weitere diesbezügliche Posten sind z. B. die Rückerstattung der nicht in Anspruch genommenen Leistungspauschale an den DSAG e.V.
und Rechnungen diverser Dienstleister.
Die Mitgliederversammlung beschließt jeweils das Budget des Vereins und nimmt Kenntnis vom Budget der GmbH. Ebenso
genehmigt die Mitgliederversammlung den Jahresabschluss des Vereins inklusive eventueller Gewinnanteile aus der GmbH.
Der Abschluss des DSAG e.V. wurde auf der Grundlage der Buchführung, des Inventars und des zuvor geprüften Kassenberichts
des Vereins unter Beachtung der Satzung und der handelsrechtlichen Vorschriften von der TH Treuhandgesellschaft mbH Heidelberg
erstellt. Die Prüfung der Buchführung und des Kassenberichts hat zu keinen Beanstandungen geführt.
Der Abschluss der DSAG Dienstleistungs GmbH wurde von der TH Treuhandgesellschaft mbH Heidelberg geprüft. Die TH Treuhandgesellschaft mbH Heidelberg hat sich von der Ordnungsmäßigkeit der zugrunde liegenden Buchführung, des Jahresabschlusses
und des Inventars überzeugt. Die Prüfung hat zu keinen Beanstandungen geführt.
DSAG E.V.
DSAG DIENSTLEISTUNGS GMBH
Die Einnahmen des Geschäftsjahres 2007 beliefen sich auf insgesamt 1,82 Mio. Euro. Diesen standen betriebliche Aufwendungen in beinahe gleicher Höhe gegenüber. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit fällt demnach mit einer leichten
Überdeckung positiv aus. Es wurde ein Jahresüberschuss von
exakt 6,046,89 Euro erzielt. Das auf der Mitgliederversammlung
2006 vorgestellte unterdeckte Budget für das Jahr 2007 ist
erfreulicherweise nicht eingetroffen. Grund hierfür sind gestiegene
Einnahmen (z. B. Mitgliedsbeiträge und Zinserträge) und Einsparungen auf der Ausgabenseite (z. B. Miete und Rückführung
Leistungspauschale aus der GmbH). Ebenfalls konnten Mehrausgaben wie z. B. Reisekosten für Funktionsträger und Unterstützung für Arbeitskreise allein durch die Einsparungen ausgeglichen werden.
Die Dienstleistungs GmbH hat in ihrem zweiten Geschäftsjahr
einen Jahresüberschuss von 0,27 Mio. Euro erzielen können.
Die Jahreseinnahmen betrugen insgesamt 4,11 Mio. Euro,
während sich die Summe betrieblicher Aufwendungen auf
rund 3,70 Mio. Euro belief.
Daraus ergibt sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 0,41 Mio. Euro. Nach Abzug der Steuern von
Einkommen und Ertrag verbleibt ein exakter Überschuss von
265.565,18 Euro. An den erzielten Überschüssen haben
unsere erfolgreichen Veranstaltungen (v. a. Jahreskongress
und Technologietage) einen großen Anteil.
Seite 39
Seite 38
Zum 31.12.2007 betrugen die liquiden Mittel des Vereins 1,51 Mio. Euro,
während sich das tatsächliche Vereinsvermögen durch den oben
erwähnten Überschuss auf exakt 1.873.238,79 Euro erhöhte. Die
aufgestellten Forderungen beinhaltet die Rückzahlung eines Teils
der nicht in Anspruch genommenen Leistungspauschale durch
die GmbH, offene Mitgliedsbeiträge und Teilnahmegebühren sowie
eine zu erwartende Rückzahlung der Gewerbesteuer für 2006
und 2007. Die ausgewiesenen Rückstellungen stellen Steueraufkommen sowie z. B. Reisekosten Funktionsträger, Portokosten
oder AK-Unterstützung dar.
ÜBERBLICK I DSAG E.V. I DSAG DIENSTLEISTUNGS GMBH
BILANZ DER DSAG E.V. ZUM 31.12.2007
GEWINN- UND VERLUSTRECHUNG DER DSAG E.V. VOM 01.01. BIS 31.12.2007
AKTIVA
Anlagenvermögen
SACHANLAGEN
Betriebs- und Geschäftsausstattung
Beteiligungen
Umlaufvermögen
FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Sonstige Vermögensgegenstände
LIQUIDE MITTEL
Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
BILANZSUMME
31.12.2007
Vorjahr
(in Euro)
(in Euro)
43 423.00
250 000.00
293 423.00
47 305.00
250 000.00
297 305.00
128 832.08
45 745.28
174 577.36
89 560.93
23 881.28
113 442.21
1 513 267.32
1 513 267.32
1 551 874.15
1 551 874.15
1 981 267.68
1 962 621.36
EINNAHMEN
Beiträge Mitglieder
Beiträge Arbeitskreise
Austellergelder Kongress
Sonstige Einnahmen
Zinserträge
SUMME
AUSGABEN
PASSIVA
Eigenkapital zum 31.12.2007
EIGENKAPITAL ZUM 31.12.2007
Eigenkapital zum 1.1.2007
Jahresüberschuß
Rückstellungen
RÜCKSTELLUNGEN
Steuerrückstellungen
Sonstige Rückstellungen
Verbindlichkeiten
VERBINDLICHKEITEN
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Sonstige Verbindlichkeiten
Seite 40
BILANZSUMME
31.12.2007
Vorjahr
(in Euro)
(in Euro)
1 867 191.90
6 046.89
1 873 238.79
1 697 480.16
169 711.74
1 867 191.90
43 430.00
57 140.00
100 570.00
43 430.00
30 976.00
74 406.00
0.00
7 458.89
7 458.89
0.00
21 023.46
21 023.46
1 981 267.68
1 962 621.36
Leistungspauschale DSAG GmbH
Abschreibungen
Büroausstattung
Mieten
Bürokosten
Versicherungen
Wirtschaftsprüfer / Rechtsberatung
EDV / Internet
Marketing
Reisekosten
Kostenbeteiligung Arbeitskreise / sonstige Veranstaltungen
Sonstige Kosten
SUMME
Körperschaftsteuer
Gewerbesteuer
JAHRESÜBERSCHUSS
2007
Vorjahr
(in Euro)
(in Euro)
1 667 000.00
107 620.00
46 573.39
1 540 500.00
85 245.00
187 715.58
26 666.80
40 327.89
1 821 193.39
1 880 455.27
2007
Vorjahr
(in Euro)
(in Euro)
1 327 867.91
19 672.55
6 430.30
69 897.57
642.76
3 876.10
16 448.25
4 638.77
0.00
98 773.20
236 216.03
30 688.06
1 228 787.27
19 689.16
2 334.54
53 612.57
10 665.66
3 309.08
20 745.99
1 246.35
4 138.64
103 562.75
190 453.59
103.65
1 815 151.50
1 638 649.25
-
51 044.78
21 049.50
6 046.89
169 711,74
Seite 41
ÜBERBLICK I DSAG E.V. I DSAG DIENSTLEISTUNGS GMBH
ÜBERBLICK I DSAG E.V. I DSAG DIENSTLEISTUNGS GMBH
BILANZ DER DSAG DIENSTLEISTUNGS GMBH ZUM 31.12.2007
GEWINN- UND VERLUSTRECHUNG DER DSAG DIENSTLEISTUNGS GMBH VOM 01.01. BIS 31.12.2007
AKTIVA
Anlagenvermögen
IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Konzessionen. Lizenzen
Umlaufvermögen
FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Sonstige Vermögensgegenstände
LIQUIDE MITTEL
Kassenbestand. Guthaben bei Kreditinstituten
Rechnungsabgrenzungsposten
RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Rechnungsabgrenzungsposten
BILANZSUMME
PASSIVA
Eigenkapital
EIGENKAPITAL
Kapital
Gezeichnetes Kapital
Gewinnvortrag
Ausschüttung an Gesellschafter
Jahresüberschuß
Rückstellungen
RÜCKSTELLUNGEN
Rückstellungen
Verbindlichkeiten
VERBINDLICHKEITEN
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Sonstige Verbindlichkeiten
Rechnungsabgrenzungsposten
RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
Rechnungsabgrenzungsposten
Seite 42
BILANZSUMME
31.12.2007
Vorjahr
(in Euro)
(in Euro)
2 301.00
2 301.00
1 799.46
1 799.46
739 422.62
117 525.29
856 947.91
177 609.99
11 006.80
188 616.79
569 399.08
569 399.08
574 487.90
574 487.90
2 131.97
2 131.97
653.85
653.85
1 430 779.96
765 558.00
31.12.2007
Vorjahr
(in Euro)
(in Euro)
250 000.00
232 263.73
– 100 000.00
265 565.18
647 828.91
250 000.00
– 12 918.79
245 182.52
482 263.73
351 684.64
351 684.64
321 266.41
100 000.00
421 266.41
EINNAHMEN
Leistungspauschale von DSAG e.V.
Jahreskongress
Technologietage
Sonstige Thementage
Mitgliedermagazin
Sonstige Einnahmen
SUMME
2007
Vorjahr
(in Euro)
(in Euro)
1 115 855.40
2 457 910.18
292 510.00
82 450.00
138 092.29
26 865.49
1 059 299.35
1 950 707.84
100 900.00
71 820.00
146 695,63
7 620.19
4 113 683.36
3 337 043.01
2007
Vorjahr
(in Euro)
(in Euro)
Jahreskongress
Technologietage
Sonstige Thementage
Marketing
Personalkosten
Versicherungen
Wirtschaftsprüfer / Rechtsberatung
PR-Agentur
EDV / Internet
Mitgliedermagazin
Bürokosten
Reisekosten
Sonstige Ausgaben
2 250 830.91
193 847.39
7 700.23
108 675.79
710 979.26
7 004.38
11 053.90
40 202.45
81 331.29
148 825.83
80 777.63
34 919.12
55 111.27
1 859 456.28
56 204.44
21 627.21
67 568.34
636 963.54
3 472.02
10 042.28
47 183.80
42 835.00
151 185.14
42 900.70
13 554.70
12 401.03
168 073.16
168 073.16
SUMME
Zinserträge
Zinsaufwendungen
3 731 259.45
– 31 250.08
0.0
2 965 394.48
– 14 896.57
3 608.44
102 229.77
12 991.34
115 221.11
SUMME BETRIEBLICHER AUFWENDUNGEN
3 700 009.37
2 954 106.35
413 673.99
382 936.66
147 800.81
308.00
137 446.14
308.00
265 565.18
245 182.52
AUSGABEN
ERGEBNIS GEWÖHNL. GESCHÄFTSTÄTIGKEIT
10 000.00
10 000.00
0.00
0.00
1 430 779.96
765 558.00
Steuern vom Einkommen und Ertrag
Sonstige Steuern
JAHRESÜBERSCHUSS
Seite 43
ÜBERBLICK I DSAG E.V. I DSAG DIENSTLEISTUNGS GMBH
11
Kapitel
Ausblick auf 2008
DURCHSTARTEN
2008 wird für die DSAG ein besonderes Jahr. Wir gehen mit einer neuen Führung, einem zum Teil neu besetzten Vorstand und
einer anstehenden Organisationsentwicklung des Vereins in das Jahr eins nach unserem zehnjährigen Jubiläum. Inhaltlich
stehen die Fortführung der Enterprise-SOA-Qualifizierungsinitiative und des SAP Usergroup Executive Networks (SUGEN) sowie
erste Schritte einer SAP-Business-ByDesign-Community an. Wir haben uns viel vorgenommen und wir wollen wieder viel bewegen. Dabei sind alle gleichermaßen gefordert: Vorstand, Lenkungskreis, DSAG-Gremien und ihre Sprecher. Gehen wir es an
als das, was wir sind: Netzwerker par excellence.
Unsere große Stärke sind die persönlichen Kontakte, die permanent wachsen und sich intensivieren. Diese Verbindungen sind
betriebswirtschaftlich kaum zu messen und doch sind sie von unschätzbarem Wert. Ihr Nutzen lässt sich auf einen gemeinsamen
Nenner bringen: Wissen. Es bildet die Grundlage unseres Handelns. Jedes Unternehmen und jeder SAP-Anwender kann sich
dieses Wissen erschließen. Das spornt uns an, die für das Jahr 2008 gesteckten Ziele und Aktivitäten intensiv und mit großem
Engagement zu verfolgen.
ETABLIERUNG SAP-BUSINESS-BYDESIGN-COMMUNITY
Der Großteil unserer Mitgliedsunternehmen ist mittelständisch. Deshalb wollen und müssen wir die neuen SAP-BusinessByDesign-Kunden in unserem Verein berücksichtigen. Es ist daher folgerichtig, wenn wir uns in die SAP-Business-ByDesignCommunity einbringen. Derzeit beobachten wir, wie sich das Thema am Markt entwickelt, und sammeln Kundenanforderungen
für ein mögliches DSAG-Mitgliedskonzept für dieses Segment. Damit wir beim Überschreiten einer „kritischen Masse“ an SAPKunden unser Angebot „parat“ haben.
WEITREICHENDE FORTFÜHRUNG DER ENTERPRISESOA-QUALIFIZIERUNGSINITIATIVE
Die Fortführung unserer im vergangenen Jahr gestarteten
Enterprise-SOA-Qualifizierungsinitiative ist eines unserer
wichtigsten Ziele in 2008. Gemeinsam mit SAP möchten wir
praktische Wege aufzeigen, wie Unternehmen sich eine
serviceorientierte Architektur aufbauen können. In diesem
Zusammenhang soll die praktische Umsetzung anhand von
Fallbeispielen im Mittelpunkt stehen. Auch in Form eines
SOA-Tages, den wir am 19. Mai 2008 in Eigenregie auf der
europäischen SAPPHIRE in Berlin durchführen und bei dem
externe Know-how-Träger und Kunden in Vorträgen und
Diskussionen das Thema aus ihrer Sicht beleuchten werden.
Darüber hinaus sind verschiedene DSAG-Thementage in
Planung, um punktuell, aber intensiv über spezielle Fragestellungen zu informieren.
AUFKLÄRUNG, FÜHRUNG UND EINFLUSS
(ÜBER)NEHMEN
Da voll ausgebildete „Business Process Experts“ (BPX) rar
sind, die das erforderliche Prozess- und aktuelle SAP-Knowhow vereinen, will die DSAG u. a. mit ihrem Arbeitskreis an
dieser Stelle Aufklärungsarbeit leisten. So wird der Arbeitskreis beispielsweise über das Jahr hinweg kontinuierliche
Updates über methodische Ansätze und Möglichkeiten im
Kontext des Geschäftsprozessmanagements mit, aber auch
ohne Enterprise SOA adressieren und vermitteln.
Die DSAG beschäftigt sich mit Enterprise SOA allerdings nicht
nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch auf internationaler Ebene. Im Rahmen des SAP Usergroup Executive
Networks (SUGEN) wurde daher eine Taskforce ins Leben
gerufen. Durch die Positionierung eines DSAG-Verantwortlichen als Sprecher der Gruppe dokumentieren wir unsere
führende Rolle auf internationaler Ebene, die wir unterstreichen wollen.
Weitere externe Ziele, die wir im Jahr 2008 erreichen wollen,
sind die Einführung eines neuen Influencing-Systems sowie
die Planung und Nachverfolgung von gemeinsamen Tätigkeiten des Arbeitskreises CCC / Service & Support in Zusammenarbeit mit dem Vorstandsbereich von Gerhard Oswald.
ORGANISATIONSENTWICKLUNG MIT KONZEPT
Wachsende Themenvielfalt, steigende Mitgliedszahlen: Wer
die DSAG kennt, weiß, dass wir nicht primär auf Wachstum
ausgelegt sind, sondern dass die fachliche Qualität im Mittelpunkt unseres Handelns steht. Unserer Vorreiterrolle können
wir künftig – angesichts unserer Größe und unseres Gewichts
– nur durch eine langfristige ganzheitliche Organisationsplanung gerecht werden. Denn wir wollen und müssen das
Networking unserer Mitgliedsunternehmen untereinander
fördern, und zwar auf strategischer Ebene, und die strategische
Einflussnahme auf SAP erhöhen. Dazu müssen wir die Kommunikation mit dem SAP-Vorstand weiterentwickeln und in
einigen Bereichen intensivieren. Um die Weiterentwicklung
der DSAG voranzutreiben, werden wir im kommenden Jahr
ein zukunftsfähiges Konzept erarbeiten. Die Ergebnisse sollen
auf der Mitgliederversammlung im September vorgestellt und
gegebenenfalls verabschiedet werden.
Kurzum: Nach unserem Rekordjahr 2007, was die Anzahl der
Mitgliedsunternehmen und die Teilnehmerzahl des Jahreskongresses betrifft, gilt es, in 2008 die strategische Ausrichtung der DSAG intensiv zu beleuchten. Damit wir für die
nächsten zehn Jahre gut gerüstet sind und unser Netzwerk
weiter ausdehnen können.
Auf hohem Niveau.
Weitere Ziele – kurz notiert
> Steigerung der DSAG-Aktivitäten und der Präsenz in Österreich und der Schweiz
> Stärkere Einbindung des Lenkungskreises in strategische Arbeit
> Weiterentwicklung des DSAGNet zum Mitgliederportal
Seite 45
Seite 44
> Etablierung des CIO-Kreises als selbstständiges Gremium
Menschen in der DSAG
12
Kapitel
VORSTÄNDE I MITARBEITER DER GESCHÄFTSSTELLE
VORSTÄNDE I MITARBEITER DER GESCHÄFTSSTELLE
VORSTÄNDE
PROFESSOR DR. KARL LIEBSTÜCKEL, DSAG-Vorstandsvorsitzender
Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt
Vorstandsbereich: Repräsentation, SAP, Strategie
WOLFGANG HONOLD, Mitglied des Vorstands der DSAG
Getzner Textil AG
Vorstandsbereich Österreich
Prof. Dr. Karl Liebstückel bekleidet seit November 2007 das Amt des Vorstandsvorsitzenden. Dem Vorstand gehört er seit 2001 an, seitdem ist er auch Sprecher des
Arbeitskreises Instandhaltung und Servicemanagement. Seit 2004 war er als
stellvertretender Vorsitzender für die Kommunikation mit der SAP-Entwicklung
und die Influence-Initiativen der DSAG verantwortlich. Er hat eine Professur für
Wirtschaftsinformatik und industrielle Standardsoftware an der Fachhochschule
Würzburg. Von 1988 bis 2001 war er bei SAP tätig, u. a. als Global Product Manager.
In seiner Zeit bei SAP war er in mehr als 60 Kundenprojekten involviert.
Wolfgang Honold ist CIO bei der Getzner Gruppe mit Hauptsitz in Bludenz. Vor
seiner Tätigkeit dort bekleidete er verschiedene Positionen bei Liebherr Österreich.
Seit 2006 ist er Mitglied des Vorstands und vertritt insbesondere die Interessen der
österreichischen Anwender. Dazu zeichnet Wolfgang Honold für Interregio-Kontakte
zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich.
ANDREAS OCZKO, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DSAG
arvato systems | Technologies GmbH
Vorstandsbereich: Service & Support
WILLY MAERTINS, Mitglied des Vorstands der DSAG
SE Strategies and Engineering GmbH
Vorstandsbereich: Arbeitskreisstrategie, Lenkungskreis
Andreas Oczko ist seit November 2007 stellvertretender Vorstandsvorsitzender der
DSAG. Er zeichnet seit April 2001 verantwortlich für das SAP Customer Competence
Center bei der arvato systems | Technologies GmbH. Von 1997 bis 2000 war er ITManager der Bertelsmann Finanz Service GmbH. Zuvor arbeitete er als
Geschäftsstellenleiter des Rechenzentrums der Bertelsmann media systems in
München. Seit 2006 ist er als Sprecher des Arbeitskreises CCC / Service & Support
für das Thema Service & Support verantwortlich.
Willy Maertins ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Projekt- und Informationsmanagement in der Energieversorgung tätig, wo er u. a. in leitender Stellung für
Themenstellungen wie Materialwirtschaft, IT-Kostenmanagement oder Billing
verantwortlich war. Willy Maertins besitzt ein abgeschlossenes Studium der
Wirtschaftswissenschaften (Diplom-Kaufmann). Er ist seit dem Jahr 2004 im
Vorstand zum einen für die Arbeitskreisstrategie und -struktur zuständig und zum
anderen Vorsitzender des Lenkungskreises.
PAUL BORSCHBERG, Mitglied des Vorstands und Schatzmeister der DSAG
Vorstandsbereich: Finanz- und Rechnungswesen, Satzungs- und Rechtsfragen
DR. GUNTHER REINHARD, Mitglied des Vorstands der DSAG und
AMI DODUCO GmbH
Vorstandsbereich: Mittelstand, SAP Business ByDesign
Dr. Gunther Reinhard ist seit November 2007 Mitglied des Vorstands der DSAG.
Hauptberuflich ist er IT / Business Improvement Manager bei der AMI DODUCO
GmbH in Pforzheim. Zuvor arbeitete er als freier IT-Berater. Von 2000 bis 2005 war
er Geschäftsführer der DDS Dentaurum Data Service GmbH. In der DSAG leitet er
seit 2000 den Arbeitskreis SAP im Mittelstand und koordinierte bis 2006 die Themen
rund um SAP Business One.
Seite 47
Seite 46
Paul Borschberg ist seit 1994 Mitglied der Direktion und Leiter Migrationsmanagement bei der Zürcher Kantonalbank. Er verantwortete als Gesamtprojektleiter die
Einführung von SAP R / 3. Zuvor war er bei der Schaffhauser Kantontalbank
beschäftigt. In der DSAG ist er Sprecher des Arbeitskreises Banking und im
Vorstand als Schatzmeister für das Finanz- und Rechnungswesen sowie Satzungsund Rechtsfragen zuständig.
Seite 49
Von links nach rechts:
Karin Michenfelder, Personal- und Finanzwesen
Michaela Förster, Finanzwesen und Organisation / Veranstaltungsmanagement
Ingrid Appari, Organisation / Veranstaltungsmanagement
Olaf Müller, Organisation / Veranstaltungsmanagement
Marc-Oliver Kuhse, Programm-Manager Themenkoordination
Angelika Jung (vorne), Pressereferentin und Redaktion blaupause
Mara Röth (hinten), Organisation / Veranstaltungsmanagement
Simone Zimmerer (vorne), Organisation / Veranstaltungsmanagement
Marc-Oliver Dürk, Themenkoordination / Fachreferent
Daniela Kohnen, Redaktion blaupause
Anja Huter, Marketing und Mitgliederkommunikation
Günter Haack, Themenkoordination / Fachreferent
Dr. Mario Günter, Geschäftsführer
Heinz Schröder, Themenkoordination / Fachreferent
13
.riess engineering europe gmbh | 1&1 Internet AG | 170 Systems, Inc. | 1st IT-Services GmbH | 3M ESPE AG | A. Friedr. Flender AG | Aareal Bank AG | Aareal First Financial Solutions AG | Aareon
Deutschland GmbH | ABB AG Business Park Vienna | ABB AG - Division Energietechnik | ABB Schweiz AG Business Services | ABB Turbo Systems AG | ABBOTT GmbH & Co. KG | ABeam Consulting Europe B.V. German Branch | abilis GmbH IT-Services & Consulting | ABILITA AG | ABK-Systeme GmbH | ABRACON GmbH | Abraxas Informatik AG | ABS GmbH Analyse-Beratung-Software |
ABS Team GmbH | Accelsis Technologies GmbH | Accenture GmbH | Accenture Human Capital Management Solutions GmbH | Accenture Services für Human Ressources GmbH | ACCURAT Informatik GmbH | ACENT AG | AC-Service GmbH | ACTEBIS Peacock GmbH & Co. KG | actum consulting products GmbH | a-cube Consulting GmbH | Adam Opel GmbH | AddOn Systemhaus GmbH |
adidas - AG | Adobe Systems GmbH | ADOLF ILLIG Maschinenbau GmbH & Co | Adolf Würth GmbH & Co. KG | ADRIA-WIEN Pipeline GmbH | Advanced Nuclear Fuels GmbH | Advanced Solutions
GmbH | ae group ag | Aegis Media Deutschland GmbH & Co. KG Central Services | Aesculap AG & Co. KG | AEW Energie AG | affinis iss GmbH & Co. KG | AFI - Agentur für Informatik | AGENA GmbH
| agentes AG | Aggerverband | Agilent Technologies Manufacturing GmbH & Co. KG | Airbus Deutschland GmbH | AirITSystems Hannover GmbH | AIRSYS GmbH Airport Business Information
Systems | AKI GmbH | akquinet enterprise solutions GmbH | Alcan Singen GmbH | Alcatel- Lucent Deutschland AG | ALD AutoLeasing D GmbH | ALD Vacuum Technologies GmbH | Aldata Retail
Solutions GmbH | Aleris Aluminum Koblenz GmbH | Alfmeier Präzision AG Baugruppen und Systemlösungen | Alfred Kärcher GmbH | Alfried Krupp von Bohlen u. Halbach Krankenhaus gem.
GmbH | ALIS Informationsmanagement GmbH | AL-KO KOBER AG | All for One Systemhaus Midmarket Solutions & Services GmbH | Alldos Eichler GmbH | Allgäuer Überlandwerk GmbH | Allianz
Deutschland AG | Allianz Dresdner Informationssysteme GmbH | Allianz Elementar Versicherungs AG | Allianz Global Corporate & Specialty | Allianz SE | ALLPECON Beratungs-GmbH & Co. KG |
Almatis | ALNO AG | alogis AG | Alpha Group GmbH | ALSTOM (Schweiz) AG | ALSTOM Information Technology Centre GmbH | Alte Leipziger Lebensversicherung a.G. | ALTO Deutschland GmbH |
altro consult Deutschland GmbH | ALUMINIUM Norf GmbH | ALUMINIUM RHEINFELDEN GMBH | Amadeus | Amadeus Germany GmbH | Amadeus IT GmbH | AMAG Automobil- und Motoren AG |
AMAGE IT-Consulting GmbH | AMB Generali Informatik Services GmbH | Amcor Flexibles Schroeder&Wagner | AMI DODUCO GmbH | Amphenol-Tuchel Electronics GmbH | Andreae-Noris Zahn
AG ANZAG | Andreas Stihl AG & Co KG. | Andritz AG | Antriebs- und Regeltechnik GmbH ART | AOK Baden-Württemberg Hauptverwaltung | AOK Die Gesundheitskasse in Hessen | AOK Systems
GmbH | AOV IT.Services GmbH | Applix GmbH | APRIMUS GmbH | apsolut GmbH | ARAG IT GmbH | Arbeitsmarktservice BetriebsgmbH & Co. KG | Arcelor Eisenhüttenstadt GmbH | Arcelor Profil
Luxembourg S.A. Service Informatique | ArcelorMittal Bremen GmbH | Arcor AG & Co. KG | arcplan Information Services GmbH | Areva NP GmbH | Arge AOK-IS Nord | ARINSO Deutschland AG |
Arnold Umformtechnik GmbH & Co.KG | artfleur Hoffmann GmbH | arvato systems technologies GmbH | Arvina Solution GmbH | ArvinMeritor Emissions Technologies GmbH | ARZ - Allgemeines
Rechenzentrum GmbH | ASC Software Consultants GmbH | Aschendorff Medien GmbH & Co. KG | aseaco AG Unternehmensberatung | asem group ag | ASKLEPIOS Harzkliniken GmbH | Asklepios
Kliniken Hamburg GmbH | ASKLEPIOS Stadtklinik Bad Tölz | ASS.TEC GmbH, Beratungsgesellschaft für Anwendungen, Systeme, Strategien und Technologien | assign software consulting GmbH
| Astellas Pharma GmbH | Astrium GmbH | Astrium GmbH | AT&S AG | ATLAS ELEKTRONIK GmbH | Atos Origin GmbH | ATOS Wordline Prozessing GmbH | Atotech Deutschland GmbH | Audi AG |
August Rüggeberg GmbH & Co. | AUSTRIAN AIRLINES Österreichische Luftverkehrs AG | Austro Control GmbH Zivilluftfahrt | Auswärtiges Amt | autinform GmbH & Co KG | Autobahn Tank & Rast
GmbH | Automotive Competence Group AG | Automotive Group ISE Innomotive Systems Europe GmbH | Avanade Deutschland GmbH | Avaya GmbH & Co. KG | AVEA GmbH & Co. KG | AVG Köln
mbH Abfallentsorgungs- und Verwertungsgesellschaft | Avira GmbH | AVL List GmbH | AVNET EMG GmbH | AVU | AXA Investment Managers Deutschland GmbH | AXA Technology Services Germany GmbH | AXEL SPRINGER AG | axentiv AG | Axima Refrigeration GmbH | Axon Solutions Ltd Axon Centre | Axpo Informatik AG | Axway Software GmbH | B. Braun Melsungen AG | B.I.T.S. GmbH
| b2tec Software GmbH | B4Bmedia.net AG | Backwelt GmbH | badenIT | badenova AG & Co. KG | Badischer Verlag GmbH & Co. KG | Baerlocher GmbH | BaFin | Bahlsen GmbH & Co. KG | BakeMark
Deutschland GmbH | Ball Packaging Europe Holding GmbH & Co. KG | Balluff GmbH | BAM Services GmbH | Bank fuer Sozialwirtschaft AG | Bardusch GmbH & Co. | Barilla Wasa Deutschland GmbH
| Barmenia Krankenversicherung a.G. | Barmer Ersatzkasse | Barr Pharmaceuticals Inc. | Barsortiment Könemann GmbH & Co.KG | BAS Consulting GmbH | Basell Polyolefine GmbH | BASF AG |
BASF IT Services GmbH | BasisTeam IT Service & Consulting GmbH | basycs GmbH | Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Zentrale | Bauer Systems KG | Bauerfeind AG | BAWAG P.S.K. | Bayer AG
| Bayer Business Services GmbH | Bayer Crop Science AG | Bayer Healthcare AG | Bayer Schering Pharma AG | Bayerische Hypo- u. Vereinsbank AG HVB Systems GmbH | Bayerisches Staatsministerium der Finanzen | Bayern LB Bayerische Landesbank München | bdf consultants gmbH | BDO Deutsche Warentreuhand AG | BDO Deutsche Warentreuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | BDO Visura | BearingPoint GmbH | BEB Transport und Speicher Service GmbH | bebit Informationstechnik GmbH | BEGIS Beratungsgesellschaft für Informationssysteme mbH | BEGIS HCT
Unternehmensberatung GmbH | Behr GmbH & Co | Beiersdorf Shared Services GmbH | BEIT Systemhaus GmbH | Benteler AG | Benter Consulting GmbH | Berentzen Gruppe AG | Berliner Bau- und
Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG | Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR | Berliner Wasserbetriebe | Berner GmbH | Berstorff GmbH | Bertelsmann AG | Bertrandt AG | Beru AG | Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung e.V. BIT | Berufsgenossenschaft der Feinmechanik & Elektrotechnik | Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum
Bergmannsheil GmbH | Best Advice Consulting GmbH & Co. KG | best practise consulting Aktiengesellschaft | BETA Systems Software AG | BHI Informatik Bretzler und Herbert Partnerschaft | bhn
bhn Dienstleistungs GmbH & Co. KG | BHS tabletop AG | BHW Bausparkasse | bi2b GmbH & Co. KG | BIAC - Business Insurance Application Consulting GmbH | bibo Gesellschaft für Branchenlösungen mbH | BICO Business Information Consulting GmbH & Co.KG | BIG Bremer Investitionsgesellschaft mbH | BilutionS GmbH | Biotronik GmbH & Co. | Bischof + Klein GmbH | BITBURGER
BRAUGRUPPE GmbH | Bitech AG Gesellschaft für betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware | Bitzer Kühlmaschinenbau GmbH & Co. Holding KG | BKW FMB Energie AG | BLANCO GmbH & Co.
KG | BLG Logistics Group AG & Co. KG | BLS AG | BMC Software GmbH | BMW AG | Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG | bofest consult gmbh | Bombardier Transportation GmbH |
Bongrain Deutschland GmbH | Boreales GmbH | BorgWarner Turbosystems GmbH | BorgWarner Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH | Bramac Dachsysteme International GmbH | Bran + Luebbe
GmbH | Brandt und Partner | Brandt Zwieback-Schokoladen GmbH+Co. KG | Brauerei C. & A. Veltins GmbH & Co | Brauerei Beck GmbH & Co KG | BRAUN GmbH | Braunschweiger VersorgungsAG & Co.KG | Braunschweiger Zeitungsverlag Druckhaus Albert Limbach GmbH & Co. KG | Braunschweig-IT GmbH | BREE Collection GmbH & Co.KG | Brenntag Holding GmbH | Breuninger E.
GmbH & Co | BRITA GmbH | Brose Fahrzeugteile GmbH & CO.KG | BSGM Berliner Stadtgutliegenschafts-Management GmbH & Co. Grundstücks KG | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
| BSN medical GmbH | BSR Consulting GmbH | Bsys Mitteldeutsche Beratungs- und Systemhaus GmbH | BTC Business Technology Consulting AG | btconsult GmbH | btexx business technologies
GmbH | Buchen UmweltService GmbH | Buhl Data Service GmbH | bühler software_consulting gmbh | Bühler Technologiekonzern AG | Bundesamt für Informatik und Telekommunikation | Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe | Bundesanstalt für Immobilienaufgaben | Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Ilmenau | Bundesdruckerei GmbH | Bundeseisenbahnvermögen Hauptverwaltung, Referat 36 | Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. | Bundesministerium der Verteidigung | Bundesrechenzentrum GmbH | Bundesstelle für Fernmeldestatistik (BFSt) |
Bundesverwaltung | Burda Digital Systems GmbH | Burgenländische Elektrizitätswirtschafts-AG BEWAG | Burg-Wächter KG | Büroring eG | Business Partners Gesellschaft für Dokumenten- &
Workflow- Management mbH | BVG Berliner Verkehrsbetriebe Anstalt des öffentlichen Rechts | BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes a.G. | BWF Offermann, Schmid + Co. KG | BWI Stahl
| BYK Chemie GmbH | C. & E. Fein GmbH | C. ROB. Hammerstein GmbH & Co. KG | C:1 Solutions GmbH | C1 FinCon GmbH | CA Deutschland GmbH | Caleo Consulting GmbH | Camelot IDPro AG |
Campina GmbH & Co. KG | Capgemini Deutschland GmbH | Capgemini Systems GmbH | Capgemini Systems Nord GmbH | CaRD Gesellschaft für EDV-Beratung mbH | Caritas - Krankenhaus BadMergentheim GmbH | caritas trägergesellschaft trier e.V. | Carl Edelmann GmbH & Co. KG | CARL KÜHNE KG (GmbH & CO) | Carl Schlenk AG | Carl Zeiss AG | Carl Zeiss Optronics GmbH | Carl
Zeiss Vision GmbH | CAS Concepts and Solutions AG | cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH | cc energie sa | CCE AG Coca Cola / Erfrischungsgetränke AG | CDI concepts
development integration AG | Cegelec Anlagen und Automatisierungs GmbH u. Co. KG | Celanese GmbH | Celesio AG | Cellent AG Business Consulting | Cellent Finance Solutions AG | CEMEX
Deutschland AG | Cenit AG Systemhaus | Centralschweizerische Kraftwerke | Charité | Checkpoint Systems International GmbH | Chemetall GmbH | Chemring Defence Germany GmbH | Cherry
GmbH | Chiron-Werke GmbH & Co.KG | CHL Centre Hospitalier de Luxembourg | Christian Winkler Gmbh & Co. | CIBER Novasoft AG | CIDEON Software GmbH | Cilag AG | cimt solutions ag | Cinram
GmbH | circ IT GmbH | Cirrus Consulting AG | Citrix Systems GmbH | Claas KGaA mbH | Clariant Produkte (Deutschland) GmbH | Clavis Berater Sozietät Unternehmensberatung GmbH | Clyde
Bergemann GmbH | CNT Management Consulting GmbH | Cognis Deutschland GmbH | Cognos GmbH | COLLOGIA Unternehmensberatung AG | COMbridge AG | Comgroup Gesellschaft für Systemintegration mbH | Comline Computer + Softwarelösungen AG | Commerz Grundbesitz- Investmentges. mbH | Commerzbank AG Frankfurt/Main | Companio AG | Compass Group Deutschland
GmbH | Computacenter AG & Co. oHG | COMPUWARE GMBH | ComSol AG Commercial Solutions | Conarum GmbH & Co. KG | ConCardis GmbH | CONERGOS GmbH & Co. KG | CONET Solutions
GmbH | ConforChem Consulting AG | ConocoPhillips Germany GmbH, Hamburg | Consono Consult GmbH | Consult ABLE Team GmbH | contexo Gesellschaft für Systemintegration mbH | Conti
Temic microelectronic GmbH | Continental Teves AG & Co oHG | Corealcredit Bank AG Corealcredit Haus | Cormeta AG | Corning Cable Systems | Coroplast Fritz Müller GmbH & Co.KG | Corus
Aluminium Voerde GmbH | Corus IJmuiden BV | COS Concat AG | cronos Unternehmensberatung GmbH | crossgate AG | CS GmbH für Consulting Services, EDV-Beratung u.Pojektmanagement |
CSC Austria GmbH | CSC Deutschland Solutions GmbH | CSC Switzerland GmbH | CSL Behring GmbH | CSO Computer Software Organisation GmbH | CTDI Nethouse Services GmbH | CTH Consult
TEAM Hamburg GmbH | CTI Consulting AG | CT-Softwareberatungs GmbH | CubeServ AG | CubeServ Technologies AG | Cubis Solutions GmbH | cundus AG | CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | CURRENTA GmbH & Co. OHG | D&B Dun & Bradstreet Deutschland GmbH | D. Swarovski & Co. | DACG Limited | Dachdecker-Einkauf Süd eG | Dade Behring Marburg GmbH | DaimlerChrysler AG | DaimlerChrysler Bank AG | DaimlerChrysler Services Leasing GmbH | DAK Deutsche Angestellten Krankenkasse | Dalli-Werke Wäsche- und Körperpflege GmbH & Co. KG | Damp
Holding AG | Data One GmbH | data process GmbH | datango AG | Dataport | Datenzentrale Baden-Württemberg | DATEV eG | davedi Datenverarbeitungs- dienstleistungs gmbH | DB International
GmbH | DB Services Immobilien GmbH | DB Systel GmbH | DBE GmbH | Deere & Company European Office | DEG Deutsche Investitions- u. Entwicklungsgesellschaft mbH | DekaBank Deutsche
Girozentrale | DEKRA AG | DeLaval Services GmbH | Deloitte & Touche GmbH | Deloitte Consulting GmbH | delta pronatura Dr. Krauss & Dr. Beckmann KG | deltaXXon Consulting Ltd. Zweigniederlassung Böblingen | Demag Cranes & Components GmbH | Demag Ergotech GmbH | Dematic GmbH & Co. KG | DeTe Immobilien Deutsche Telekom Immobilien & Services GmbH | DETECON International GmbH | Detect Value GmbH | Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co. KG | Deutsche Anlagen-Leasing GmbH | Deutsche Annington Informationssysteme GmbH
| Deutsche Bank AG | Deutsche Börse AG | Deutsche BP AG | Deutsche Bundesbank | Deutsche Business Consulting GmbH | Deutsche Edelstahlwerke GmbH | Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank Aktiengesellschaft | Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH | Deutsche Leasing | Deutsche Lufthansa AG | Deutsche Messe AG | Deutsche Post IT Services
GmbH | Deutsche Post Real Estate Germany GmbH | Deutsche Postbank AG | Deutsche Rentenversicherung Westfalen | Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg | Deutsche Rentenversicherung Bund | Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland | Deutsche Schiffsbank AG | Deutsche Telekom AG | Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) | Deutscher Apotheker- und Ärztebank eG | Deutscher Ärzte-Verlag GmbH | Deutscher Fachverlag GmbH | Deutscher Genossenschafts-Verlag eG | Deutscher Ring Lebensversicherung | Deutscher Sparkassen
Verlag GmbH | Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY | Deutsches Krebsforschungszentrum Stiftung des Öffentlichen Rechts | Deutsches Reisebüro GmbH | d-fine GmbH | DFMG Deutsche
Funkturm GmbH | DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Systemhaus | DGAG Deutsche Grundvermögen AG | DGR Deutsche Genossenschafts-Revisions Wirtschaftsprüfungsges. GmbH | DHC Dr.
Herterich & Consultants GmbH | Diakonie Stetten | Didas AG | Die Mobiliar Versicherungen und Vorsorge | Die Rummelsberger Dienste | Die Schweizerische Post | Dieffenbacher GmbH + Co. KG
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MITARBEITER DER GESCHÄFTSSTELLE
Mitgliederverzeichnis
Kapitel
VORSTÄNDE I MITARBEITER DER GESCHÄFTSSTELLE
Cement AG | Heidelberger Druckmaschinen AG | Heidorn IT-Consulting GmbH | Heiler Software | Heimbach GmbH & Co.KG |
HEINRICH DEICHMANN-SCHUHE GmbH & Co. KG | Heinrich Gillet GmbH & Co. KG Tenneco Automotive | Heinrich Hamker
Lebensmittelwerke GmbH & Co KG | Heinrich Kopp GmbH | Heise Medien Gruppe GmbH & Co. KG | HELIOS Kliniken GmbH |
Hella KGaA Hueck & Co. | Henkel KGaA | Henkell & Söhnlein Sektkellereien KG | Henry Schein Dental Depot GmbH | Heraeus
infosystems GmbH | Herba Chemosan Apotheker-AG | HERMA GmbH | Herth + Buss Fahrzeugteile GmbH & Co. KG | Hettich
Management Service GmbH | HEWI Heinrich Wilke GmbH | Hewlett Packard GmbH | HighQ IT for the manufacturing industry
GmbH | HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH | Hilti AG | hip Consulting Solution GmbH | Hipp-Werk Georg Hipp OHG
| Hirschmann Automotive GmbH | Hirschvogel Umformtechnik GmbH | Hitachi Power Europe GmbH | HLP Informationsmanagement GmbH | HLW Consulting GmbH | HO2 Systemberatung GmbH | Hochland Deutschland GmbH | HOCHTIEF AG |
Hoerbiger International Management Services GmbH | Hoffmann & Company OHG Business- und IT-Consulting | Holcim
(Deutschland) AG | Holcim Group Support | Holsten Brauerei AG | HONICO Holding GmbH | Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG
| Hornbach Baumarkt AG | Hoval Group | Hoya Lens Deutschland GmbH | HPC Aktiengesellschaft | HQM Sachsenring GmbH |
HSH Nordbank AG | HTW - Hochschule für Technik und Wirtschaft Aalen | HUBER+SUHNER AG | HUGO BOSS AG | Hugo Kern
und Liebers GmbH & Co. KG | hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG | Human Inference GmbH | Hüttenwerke Krupp Mannesmann
GmbH | HYDAC International GmbH | Hydro Aluminium Deutschland GmbH | Hyperion Solutions Deutschland GmbH | Hypo Real
Estate Systems GmbH | IAV GmbH | IBAarau AG | ib-bank-systems Tochter der Investitionsbanken für Berlin und BRB | IBIS
Prof. Thome AG | IBM Application Services GmbH | IBM Business Transformation Services GmbH | IBM Deutschland GmbH | IBM
Mittelstand Systeme GmbH | ibs schreiber gmbh Int. business services for auditing and consulting | IBSolution GmbH | Iceland
Telecom | ICON Frankfurt GmbH | ICO-Team GmbH&Co.KG | Ideal Standard GmbH | ideeon Consulting GmbH | IDS-Scheer AG |
ifb AG | IHR PLATZ GmbH + Co.KG | IKB Deutsche Industriebank AG | ikor Management- und Systemberatung GmbH | IMG The
Information Management Group | Immeo Wohnen Service GmbH | Imperial Tobacco Group Reemtsma | IMPRESS Software
GmbH | IMS HEALTH GmbH & Co. OHG | inconso AG | Industrie Informatik GmbH | Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH
| INEOS Manufacturing Deutschland GmbH | INFICON GmbH | Infineon Technologies AG | INFO AG | Informatica GmbH | Information Builders (Deutschland) GmbH | Information Works GmbH | Informationsverarbeitung für Versicherungen GmbH IVV | Informations-Verarbeitungs-Zentrum Gemeinschaftseinrichtung des DR-MDR-NDR-RBB-RB-SR | Inforte Deutschland GmbH | Infosys Technologies Limited | Infraserv GmbH & Co Knapsack KG | InfraServ GmbH & Co. Gendorf KG | Infraserv GmbH & Co.
Hoechst KG | in-integrierte informationssysteme GmbH | init.all GmbH | InMediasP GmbH | Innobis AG | INNOS Technologiegesellschaft mbH | innovate Software GmbH | Innovative Banking Solutions AG | Innovative Systems Consulting AG | Institut Fresenius Chemische & Biologische Laboratorien AG | Institut für Arbeitswissenschaften und Technologiemanagement | Institut
Straumann AG | Integrium GmbH | Intense AG | INTER Krankenversicherung aG | InterComponentWare AG | Interflex Datensysteme GmbH & CoKG | Intermec Technologies GmbH | Internationales Immobilien-Institut GmbH | Interpart GmbH | INTERSPORT
Deutschland eG | Investitionsbank Berlin | Investitionsbank Schleswig-Holstein | Invista | IOC GmbH | iProCon GmbH innovatives
Prozess Consulting | IRM Management Network GmbH | is4 IT-Services for Consumer Products a. IT-Providers GmbH & Co. KG
| isacon AG | ISG Informatik Service Gesellschaft mbH | ISO Software Systeme GmbH | Isola GmbH | ISR Information Products
AG | ista Shared Services GmbH | IT AUDIT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | IT2 Solutions AG | IT-AUSTRIA | IT-Consult
Halle GmbH IT-Dienstleister der Stadt Halle (Saale) | IT-Dienstleistungs-Gesellschaft mbH | ITEBO GmbH | itec.solingen gmbh |
ite-computence GmbH | itelligence AG | items GmbH | IT-Informatik GmbH | ITML GMBH | it-motive AG | it-novum GmbH | ITServices und Solutions GmbH | iuvatec GmbH Business Solutions | ivl GmbH Informationsverarbeitung Leverkusen | IVM Automotive Holding GmbH & Co.KG | IWB Industrielle Werke Basel | IXOS Software AG | IXULT AG | IZB Informatik-Zentrum München
- Frankfurt am Main GmbH & Co.KG | j&m Management Consulting AG | J. W. Ostendorf GmbH & Co. KG | J. Wagner GmbH | JAB
Josef Anstoetz KG | Janssen-Cilag GmbH | JDC Jürgen Dobrinski Consulting GmbH | Jenoptik Laser Optik Systeme GmbH |
Johann Wolfgang Goethe-Universität | Johannes-Kepler-Universität Linz | Johns Manville Europe GmbH | Jungheinrich AG |
Kaba GmbH | Kabel Deutschland Breitband Services GmbH | KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG | KAMAX Werke Rudolf
Kellermann GmbH & Co.KG | Kamps IT Service Kornmark GmbH | kampus GmbH | KAP GmbH - Klinische Anwendungsberatung und Projektmanagement GmbH | Karl Mayer Textilmaschinen GmbH | Karl Storz GmbH & Co. KG | Kasseler Verkehrs- und
Versorgungs-GmbH | Kassenärztliche Vereinigung Bayerns | Kath. St.-Johannes-Gesellschaft | Kaufland Informationssysteme
GmbH & Co. KG | Kaupthing Bank Svergie AB | Kautex Textron GmbH & Co. KG | KDN - Dachverband kommunaler IT-Dienstleister | Keimfarben GmbH & Co. KG | Keiper GmbH & Co. KG | Kelag Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft | Kernkraftwerk
Leibstadt AG | KEURO Besitz GmbH & Co. EDV-Dienstleistungs KG | KEYMILE AG | KHS Maschinen- und Anlagenbau AG | Kiekert
AG | KIRU Interkommunale Informationverarbeitung Reutlingen-Ulm | KKH - Kaufmännische Krankenkasse | Klaus Kroschke
Holding GmbH & Co KG | Klausner Holz Thüringen Hobelwerk GmbH | Klett Systeme und Service GmbH | Klingelnberg GmbH |
Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH | Klinikum Bremen Mitte | Klinikum Bremen Ost | Klinikum Bremen-Nord GmbH |
Klinikum Bremerhaven Reinkenheide GmbH | Klinikum Chemnitz GmbH | Klinikum der Friedrich-Schiller- Universität Jena |
Klinikum der Johannes Gutenberg Universität Mainz | Klinikum der Stadt Ludwigshafen GmbH | Klinikum der Universität
München | Klinikum der Universität Regensburg | Klinikum der Universität zu Köln | Klinikum Hannover | Klinikum Mannheim
GmbH Universitätsklinikum | Klinikum Nürnberg | Klinikum rechts der Isar der TU München | Klinikum Stadt Hanau | Klinikum
Stuttgart | KME Germany AG | Knauf Information Services GmbH | KNORR-BREMSE Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH |
Koch BusinessNetwork Consulting | Koch, Neff & Volckmar GmbH | Koelnmesse GmbH | Kölner Verkehrs-Betriebe AG | Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG | KOMET GROUP HOLDING GmbH | Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart
| Kommunale Informationsverarbeitung Baden - Franken | Kommunales Rechenzentrum Niederrhein | Kommunalkredit Austria AG | Kone International S.A. | konplan gmbh | Konradin Business GmbH | Koordination Globus Betriebe GmbH& CO KG |
KOSTAL Leopold Kostal GmbH & Co. KG | KOSYNUS GmbH | KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft* | KPMG IT Service Gesellschaft mbH | KPS Consulting GmbH | KPSS - Kao Professional Salon Services GmbH | Kraft Foods Deutschland GmbH | Kraftverkehr Nagel Kurt Nagel GmbH & Co. | Krankenhaus Düren gem. GmbH Akadem. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen |
Krankenhaus Lichtenberg | KraussMaffei Technologies GmbH | Kreditanstalt für Wiederaufbau | Kreditwerk Hypotheken-Management GmbH | Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises | Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis | Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG | Krone GmbH | KRONES AG | Krüger GmbH & Co. KG | KSB AG | Kullen GmbH & Co KG | KWP
Kümmel, Wiedmann + Partner GmbH | KWS SAAT AG | Lafarge Roofing GmbH | Lamdanet Communications Deutschland AG |
Land Berlin | LAND HESSEN | Landesbank Baden-Württemberg LBBW | Landesbank Berlin AG | Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale | Landesbank Rheinland Pfalz | Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz | Landesbetrieb Straßenbau NRW |
Landeshauptstadt Dresden | Landeshauptstadt Hannover | Landeshauptstadt Muenchen | Landeshauptstadt Saarbrücken |
Landeshauptstadt Stuttgart | Landeshauptstadt Wiesbaden | Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen | Landesverein für Innere Mission i.d. Pfalz e.V. | Landratsamt Calw | Landratsamt Enzkreis | Landratsamt Lörrach | Landratsamt Ludwigsburg | Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis | Landschaftsverband Westfalen-Lippe | LaserIDENT GmbH | LBG Franken und
Oberbayern Dezernat IT / EZ-Süd | LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin - Hannover | Leder & Schuh International
AG | LEG Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH | Lehmann & Voss & Co. KG | Leica Camera AG | Leica Geosystems
AG | Leipziger Messe GmbH | Leistritz Tubinenkomponenten Remscheid GmbH | Leitz GmbH & Co. KG | Lekkerland information
systems GmbH | Lenze AG | Leonhard Kurz Stiftung & Co. KG | LEONI AG | Levi, Ray & Shoup, Inc. | Liebenau Beratung und
Unternehmensdienste GmbH | Linde AG, Geschäftsbereich Gas | Linde Engineering | Linde Kältetechnik GmbH | Linde Material
Handling GmbH | Lindt & Sprüngli GmbH | Linz AG | Lippeverband | Lisa Dräxlmaier GmbH | Lodestone Management Consultants AG | LOEB AG | Löffelhardt GmbH und Co KG | LogicaCMG GmbH & Co. KG | Logistik-Zentrum Dr. W. Schwabe GmbH &
Co.KG | Loh Services GmbH & Co. KG | Lonza AG | LOOS INTERNATIONAL Loos Deutschland GmbH | LSV Niedersachsen-Bremen
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| Diehl Aerospace GmbH | Diehl Informatik GmbH | Diolen Industrial Fibers GmbH | DKB IT Services GmbH | DKV EURO SERVICE
GmbH & Co.KG | DLR e.V. | dobis GmbH & Co. KG | DOGEWO Dortmunder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH | Döhler
GmbH | DORMA Holding GmbH + Co KGaA | Dortmunder Systemhaus | Dow Corning GmbH | Dr. August Oetker Nahrungsmittel
KG | Dr. Horst-Schmidt-Kliniken GmbH | Dr. Oetker Food-Service KG | Dr. Oetker GmbH | Dr. Walter & Partner Management
Consulting GmbH | Dr. Westernacher & Partner Unternehmensberatung AG | Drägerwerk AG | Dresdner Bank AG | DSA Gruppe
| dsb AG | DSC Software AG | DSC Unternehmensberatung und Software GmbH | DSK Deutsche Steinkohle AG | Durable Hunke
& Jochheim GmbH & Co.KG IT/ORG | Durferrit GmbH | DVB Bank AG | DVV Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
mbH | dwpbank Deutsche WertpapierService Bank AG | Dyckerhoff AG | DyStar Textilfarben GmbH & Co. Deutschland KG | DZ
Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank | DZ BANK International S.A. | E.G.O. Informationsverarbeitung GmbH | E.ON
- Westfalen Weser AG | E.ON Audit Services GmbH | E.ON Bayern AG | E.ON edis AG | E.ON IS GmbH | E.ON Mitte AG | E.ON
Ruhrgas AG | E.V.A. Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH Aachen | EADS Deutschland GmbH Military Aircraft |
EASY SOFTWARE AG | Eberspächer GmbH & Co KG | ebm-papst Mulfingen GmbH & Co.KG | ebm-papst St. Georgen GmbH & Co.
KG | eC4u IT Solutions AG | ecenta AG | Eckes-Granini Group GmbH | Eclectic GmbH | ECS GmbH Engineering, Consulting &
Solutions | EDAG Engineering+Design AG | edding AG | EDE Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH | EDEKA Handelsgesellschaft Hessenring mbH | Edeka Handelsgesellschaft Nordbayern mbH | EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbH | EDEKA
Informationstechnologie GmbH & Co.KG | EDEKA Minden-Hannover EDEKA IT-/logistic service GmbH | EDS Itellium GmbH |
EDS Operations Services GmbH | Edscha AG | EDV-Audit Consult Hans-Jürgen Stritter | Egenera GmbH | Eidgenössisches
Personalamt | Eigenbetrieb Abfallwirtschaft u. Stadtreinigung der Stadt Darmstadt (EAD) | EINS Einführung integrierter EDVSysteme GmbH | Eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH | EJOT Holding GmbH & Co. KG | EK/Servicegroup eG | EKZ Elektrizitätswerk des Kantons Zürich | Elcoteq Communications Technologie GmbH | ElectronicPartner Handel GmbH | Elektra Birseck
(EBM) | Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG | Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) | elephantconsulting GmbH | ELSTER-Instromet Production GmbH | EMC Deutschland GmbH | Emitec GmbH | EMPRISE P&S Consulting GmbH | EMSA GmbH |
EnBW AG | EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Informationsverarbeitung | EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft
mbH | ENDRESS + HAUSER InfoServe GmbH & Co | Energie AG Oberösterreich Customer Services GmbH | Energie AG Öberösterreich Data GmbH | Energie Saarlorlux AG | Energie Wasser Bern | Energieallianz Austria GmbH | EnergieDienst Holding AG |
Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co.KG | Energieversorgung Oberhausen AG | ENERGY4U GmbH | Engel Austria GmbH
| Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG | ENKA GmbH & Co. KG | eNovation GmbH | enowa Deutschland GmbH | Enrichment
Technology Company Ltd. | Enso Strom AG | ENTEGA Service GmbH | Entega Vertrieb GmbH & Co. KG | entory AG | Entsorgung
Dormund GmbH (EDG) | EOS KSI Inkasso Deutschland GmbH | E-Plus Mobilfunk GmbH | Eppendorf AG | eprimo GmbH | EPROX
CONSULTING AG | Erbslöh AG | ERCO Leuchten GmbH | Erdgas Südbayern GmbH | Erftverband | Ergo-Pharm GmbH Beteiligungsgesellschaft | Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | ERS GmbH Gesellschaft für EDV-Revision und Systemberatung | Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG | Erwin Müller GmbH | ESG Elektroniksystem- u. Logistik-GmbH |
ESK Ceramics GmbH & Co. KG | Esprit Consulting AG | Esselte Leitz GmbH & Co KG | Essener Systemhaus Betrieb der Stadt
Essen | ESWE Versorgungs AG | e-switch Solutions AG | Eternit AG | Eurocopter Deutschland GmbH | Eurodress GmbH | Euroforum Deutschland GmbH | Eurogate IT Services GmbH | EuroGraphics AG | Eurohypo AG | Eurohypo Systems GmbH | EURONICS Deutschland eG | EUROPIPE GmbH | evivax IT Consulting GmbH | EVN AG | Evonik Beteiligungs-AG | Evonik Konzernrevision GmbH | Evonik Services GmbH | evosoft GmbH | evu.it GmbH | EWE Aktiengesellschaft | ewe Küchen GmbH | EWE NETZ
GmbH | EWIS Datenverarbeitungsgesellschaft mbH | exagon consulting & solutions gmbh | F. Hoffmann-La Roche AG | F. Reyher
Nchfg. GmbH & Co. KG | F.S. Fehrer GmbH & Co. KG | Faber-Castell-Consulting GmbH | Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt
| Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik | Fachhochschule Osnabrück | FACTUR Billing Solutions GmbH | FAZ
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH | FC Bayern München AG | Federal-Mogul Burscheid GmbH | Federal-Mogul Holding
Deutschland GmbH | Feldschlösschen Getränke AG | Felix Böttcher GmbH & Co KG | Felix Schoeller Service GmbH & Co. KG |
FELS-Werke GmbH | Ferrero MSC GmbH & Co.KG | FES GmbH | FESTO AG & Co. KG | FGAN e.V. | FIDUCIA IT AG | Fiege Deutschland Stiftung GmbH & Co. KG | Fielmann AG | FILIADATA GmbH | Finantix | FinanzIT GmbH | Finanzministerium des Landes
Schleswig-Holstein | First Data Deutschland GmbH | FIS Informationssysteme und Consulting GmbH | FIS-ASP Application
Service Providing und IT-Outsourcing GmbH | fischerwerke GmbH & Co. KG | FISSLER GmbH | FIStec AG | Flexus AG | FliesenZentrum Deutschland GmbH | Flughafen Berlin-Schönefeld | Flughafen Düsseldorf GmbH | Flughafen München GmbH | Flughafen Stuttgart GmbH | Flughafen Wien AG | FMC Feindt Management Consulting GmbH | Focke & Co. | Forba-Partnerschaft |
Forbit Forschungs- und Beratungsgesellschaft Informationstechnologie mbH | Forschungszentrum Jülich GmbH | Forschungszentrum Karlsruhe GmbH | FORTENO GmbH | FRANK plastic AG | Franz Haniel & Cie. GmbH | Franz Xaver MEILLER GmbH &
Co. KG | Franz Zentis GmbH & Co. KG | Fraport AG Frankfurt-Airport | Freiberger Lebensmittelwerke GmbH & Co. KG Produktions- und Vertriebs KG | Freie Hansestadt Hamburg Finanzbehörde | Freie Universität Berlin | Fresenius Netcare GmbH | Freudenberg Haushaltsprodukte KG | Freudenberg IT KG | Freudenberg Vliesstoffe KG | Frimo Group GmbH | frischli Milchwerke
GmbH | FRITZ & MACZIOL GmbH | Fritz Egger GmbH & CO Holzwerkstoffe | Fritz Schäfer GmbH | FRoSTA AG | FSP GmbH | Fuchs
Petrolub AG | FUJITSU Microelectronics Europe GmbH | Fujitsu Siemens Computers GmbH | GAD eG | GAK-Buch Kreplin | Galileo Press GmbH | Gambit Consulting GmbH | GARDENA AG | Gardner Denver Holdings GmbH & Co. KG | Gartner GmbH | GASAG Berliner Gaswerke AG | GAZ de France Produktion Exploration Deutschland GmbH | GC GmbH | gc Göttmann Consulting |
GE Frankona Management Service GmbH | GEA Westfalia Separator AG | GEA Wiegand GmbH | Gealan Holding GmbH | Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR | Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH | Gebauer & Griller Kabelwerke GesmbH | Geberit
Beteiligungs GmbH&Co. KG | Gebr. Becker GmbH & Co. | Gebr. Heinemann | Gebr. HELLER Maschinenfabrik GmbH | Gebr. Westhoff GmbH & Co. KG Kaffeerösterei Teeimport | Gebrüder Heyl Analysentechnik GmbH & Co.KG EDV | gedas operational
services GmbH & Co. KG gedas os | GEDIV GmbH | GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbH | GEIGER technik GmbH |
Gelsenwasser AG | Gemeindeprüfungsanstalt Baden-Württemberg | Gemeindewerke Neunkirchen Seelscheid, AÖR | General
Motors Powertrain Europe | Generali Holding Vienna AG | Geobra Brandstätter GmbH & Co.KG | Georg Fischer Automobilguß
GmbH | Georg-August-Universität Göttingen | Germanischer Lloyd AG | Gerolf Ch. Hauf freiberuflicher Unternehmensberater |
Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co KG | GES Systemhaus GmbH | Gesellschaft für Business-Informations-Systeme (ge-bis)
mbH | gesis Gesellschaft für Informationssysteme mbH | GESOBAU AG | Gesundheitszentren Rhein-Neckar GmbH | Getzner
Textil AG | GEWOBAG Gemeinnützige Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin | GEWOFAG München | GEZE GmbH | GFI Informatik Deutschland AG & Co. KG | GfK AG | GGRZ Münster | GIA Informatik AG | gib Gesellschaft für Information und Bildung mbH
| GICOM GmbH | Giesecke & Devrient GmbH | GISA GmbH | gkd-el Gelsenkirchen | GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH
| GLEASON-PFAUTER Maschinenfabrik GmbH | Global-E-Net ISS GmbH | GLS ITServices GmbH | G-one IT-Services GmbH |
Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH | GOPA IT Consultants GmbH | GORBIT Ges. für Organisation, Beratung und Information
mbH | Gothaer Finanzholding AG | GOTTWALD port technology GmbH | Grace Holding GmbH | Grammer AG | Grenzach Produktions GmbH | grimm data Team GmbH Unternehmensberatung | Grohe AG | Groz-Beckert KG | Grundfos Management A/S Bent
Schultz | Gruner + Jahr AG & Co KG | GSW Immobilien GmbH | GTE Trust KG | GTW Management Consulting GmbH | Gühring
oHG | Gustav Wahler GmbH u. Co. KG | Gutenberg Rechenzentrum GMBH & Co. KG | Gutingia Lebensversicherung AG | GWG
Wuppertal mbH | hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG | HAHN + KOLB Werkzeuge GmbH | Hamburg Port
Authority AöR | Hamburger Hochbahn AG | Hamburger Sparkasse AG | Hamburger Stadtentwässerung Anstalt Öffentlichen
Rechts | Hamburger Wasserwerke GmbH | Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt | HANSA-FLEX Hydraulik GmbH | Hanse
Orga AG | HanseCom GmbH | HanseMerkur Versicherungsgruppe | Hansgrohe AG | Harman/Becker Automotive Systems GmbH
| Harting KGaA | hartung : consult GmbH | HASBRO Deutschland GmbH | Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik
GmbH | Hauni Maschinenbau AG | Hawker GmbH | HAZET-WERK GmbH & Co KG | HDI Hannover Versicherung AG | Heidelberg-
GmbH | Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG | Rheinzink GmbH & Co. KG | RHI AG | Rhön-Klinikum AG | Rich. Hengstenberg GmbH & Co. | Richard Wolf GmbH | Richter + Frenzel GmbH
Großhandel | Ringier AG | RI-Solution GmbH | rit edv-consulting GmbH | rku.it GmbH | RNC Services AG | Robert Bosch GmbH | Robert Zapp Service-GmbH | Roche Diagnostics GmbH | Roche
Pharma AG | Rockwell Automation S.A./N.V. European Headquarters | ROCKWOOL | Rodenstock GmbH | Rödl Consulting AG | ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co.KG | Rohm and Haas France S.A.S.
| Roland Rechtsschutz Versicherung AG | Rolls-Royce Deutschand Ltd.Co. KG | Rosenthal AG | RSC Commercial Services OHG | RSP Reinhard Salaske & Partner Unternehmensberatung GmbH |
RTL Television GmbH | RTL2 Fernsehen GmbH & Co. KG | Rudolf Haufe Verlag | RUHRVERBAND | Rummelsberger Datenverarbeitung GmbH | RWD Technologien Deutschland GmbH | RWE AG |
RWE Power AG | RWE Systems Computing GmbH | RWE Systems AG | RWE Systems Applications GmbH | RWGV Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.V. | RZV Rechenzentrum
Volmarstein GmbH | s IT Solutions AT Spardat GmbH | S&T Austria | SAAR FERNGAS AG | Saarbrücker Winterbergkliniken GmbH | Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH | saardata
GmbH | Saarstahl AG | SAE schaarschmidt analytic engineering GmbH | SAG GmbH | Sagem ORGA GmbH | Saint-Gobain Isover G+H AG | Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA | SALK - Gemeinnützige
Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH | SALT Solutions GmbH | Salzburg AG | Salzgitter AG | SAM Electronics GmbH | SAND Technology Deutschland GmbH | Sandoz GmbH | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH | SAP Deutschland AG & Co. KG | SAP SI Systems Integration | SAPERION AG | Sapient GmbH | Sappi Papier Holding GmbH | saracus consulting GmbH | Sartorius AG
| SAS Institute GmbH | Sasol Wax GmbH | Satlynx SES Managed Services GmbH | Saturn Petfood GmbH | Sauels frische Wurst GmbH Fleischwaren & Co. KG | Sauer-Danfoss-Informatic GmbH |
SAX Systemhaus AG | SBB AG, Schweizerische Bundesbahnen | SBS Consulting Group AG | SCA Hygiene Products AG | SCC EDV-Beratung AG | Schaeffler KG | Schäfer Shop GmbH | Schenck
Process GmbH | Scherer Werbung GmbH | Schindler Informatik AG | Schindler Technical Services GmbH & Co. KG | Schmitz Cargobull AG | Schneidersöhne GmbH | Schöck Bauteile GmbH |
SCHOTT AG | SCHÜCO International KG | SCHUFA Holding AG | Schülke & Mayr GmbH | Schulz-Kalaidjian Unternehmensberatung GmbH | Schunk GmbH | Schütz GmbH & Co KG aA | Schwarz
Pharma AG | Schweizer Electronic AG | Schweizerische Nationalbank | SCK GmbH Johanniter Competence Center | SE Strategies and Engineering GmbH | SEAL Systems AG | SEB Asset Management | SEC Selecta Energy Consulting GmbH | SECAT GmbH | Secude Global Consulting | SECUDE IT Security GmbH | SecurIntegration GmbH | Sensus Metering Systems GmbH | SER Solutions
Deutschland GmbH | SERCO GmbH | SerCon GmbH | Servicegesellschaft der KdMTK | Services for Business IT Ruhr GmbH | Servit GmbH Gesellschaft für IT-Services mbH | Seton Lederfabrik
GmbH | SEW - EURODRIVE GmbH & Co. KG | SEZ AG | SFS services AG | SG Technologies GmbH | SGL CARBONGmbH | SHP-Consulting GmbH & Co.KG | SHS Strukturholding Saar GmbH | SICK
AG | SICONED GmbH | SIDLER GmbH & Co. KG | SIEGENIA AUBI KG | Siegwerk Druckfarben AG | Siemens AG Power Generation | Siemens AG Siemens IT Solutions and Services | Siemens AG
Medical Solutions Health Services | Siemens AG Industrial Solutions and Services | Siemens AG | Siemens AG Automation and Drives | Siemens AG Österreich Siemens IT Solutions and Services
| Siemens AG Transportation System | Siemens Building Technologies GmbH & Co oHG | Siemens Home and Office Communication Devices GmbH & Co. KG | Siemens IT Solutions and Services
Management GmbH & Co KG | Siemens Medical Solutions GSD GmbH | SIG Combibloc GmbH | SIG Information Technology GmbH | Sigma Aldrich Chemie GmbH | Siller AG | SIMONA AG | Sireo
Real Estate GmbH | Sirius IT - Systeme und Services GmbH | Sirona Dental Systems GmbH | SIS Systems AG | SIVIS GmbH | SMA Technologie AG | SMF KG | Smiths Heimann GmbH | SMS Demag
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SAP c/o Universität Hannover | Nionex GmbH ein Unternehmen der Direct Group Bertelsmann | NOK Nordostschweizerische Kraftwerke Kernkraftwerk Beznau | Nokia | Nokia Siemens Networks
GmbH & Co. KG | nora systems GmbH | Nord/LB Informationstechnologie GmbH | Norddeutsche Affinerie AG | Norddeutsche Landesbank Girozentrale | Norddeutsche Seekabelwerke GmbH |
nordIT GmbH | Nordmilch AG | Nordrheinische Ärzteversorgung | Nordwest Handel AG | Nordwest-Zeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co KG | Nordzucker AG | norisbank AG | Novartis Consumer
Health GmbH | NOVARTIS Pharma AG | Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH & Co.KG | Novelis Deutschland GmbH Werk Göttingen | Novelis Switzerland SA | Novoferm GmbH | NRS Norddeutsche Retail-Service AG | NRW-BANK | NUR DIE GmbH | NXP Semiconductors Germany GmbH | Nycomed GmbH | Oberhessische Versorgungsbetriebe Aktiengesellschaft | Oberösterreichische
Ferngas AG | Oberschwaben Klinik gGmbH | Océ-Deutschland GmbH | OctaVIA AG | ODA Spinzig GmbH SAP Beratungspartner HR | Odenwald-Chemie GmbH | ODV-Consult GmbH | Oechsler AG |
OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung GmbH& Co. KG | Oesterreichische Kontrollbank AG | Oesterreichische Nationalbank | Oettinger Davidoff Group Oettinger Imex AG | OKI Systems
(Deutschland) GmbH | ÖkoData GmbH | Oldenburgisch Ostfriesischer Wasserverband OOWV | OM Partners Deutschland VR | OMV Solutions GmbH | OMYA (Schweiz) AG | ONE GmbH | Opel Powertrain GmbH | Open Systems Consulting GmbH | Oppenheim Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH | OPTIMA packaging group GmbH | OPTIMAL SYSTEMS Gesellschaft für innovative
Comutertechnologien mbH | Opus IT GmbH | OR Soft Jänicke GmbH | ORBIS AG | Orbis medische en zorgconcern | ORGA Gesellschaft für automatische Datenverarbeitung mbH | OrgaTech GmbH
Unternehmensberatung | Orianda Solutions AG | Ormazabal Anlagentechnik GmbH | ORSAY GmbH | Orsyp GmbH | Orthopädische Uniklinik | OS Consulting GmbH | OSCo Olbricht, Seehaus & Co.
Consulting GmbH | OSRAM GmbH | Österreichische Bundesbahn | Österreichische Lotterien Ges.m.b.H. & | Österreichische Post AG | Ostschweizer Kinderspital | OTG Obergfell Technology Group
AG | Otto Bock HealthCare | OTTO FUCHS KG | Otto GmbH & Co KG | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik | OUTCOME Unternehmensberatung GmbH | Palfinger Service
f. Beteiligungs GmbH | Pall Filtersysteme GmbH | PALMER AG | Panalpina Management AG | Papierfabrik August Koehler AG | Papierfabrik Scheufelen GmbH & Co.KG | Parfümerie Douglas International GmbH | paricon AG | PART Partner für Kommunikationssysteme GmbH | PAUL HARTMANN AG | Pauli + Sohn GmbH | PBS Software GmbH | PCK-Raffinerie GmbH | PCO GmbH Programming Consulting Organization | Peguform GmbH | perdata GmbH | Personalamt des Kantons Luzern | Pfalzwerke Aktiengesellschaft | Pfleiderer AG | PFW Aerospace AG | phi-Consulting | Philip
Morris GmbH | Philips Austria GmbH | Philips Lighting B.V. | Philips Medical Systems Developm. and Manufacturing Centre | Philips Medizin Systeme Boeblingen GmbH | Phoenix Contact GmbH
& Co. | PHOENIX Pharmahandel AG & Co.KG | Physikalisch-Technische Bundesanstalt | PIKON International Consulting Group GmbH | Pilz GmbH & Co.KG | PIRONET NDH AG | plan business AG
market enabling services | Platinum Consulting Group GmbH | Plaut Consulting GmbH | Plaut Systems & Solutions GmbH | PMD Moden Handels GmbH | Pollmeier Massivholz GmbH & Co. KG |
Polymer Latex GmbH & Co KG | POLYSIUS AG | Polytype Holding AG | Postbank Systems AG | PPA Pfälzische Pensionsanstalt | prego services GmbH | Preh GmbH | PricewaterhouseCoopers AG
WPG | Primondo Management Service GmbH | PRO DV Software AG | PRO POTSDAM GmbH | Prof. Dr.-Ing. h.c. F. Porsche AG | PROFI Engineering Systems AG Geschäftsfeld SAP | profine GmbH |
Project Office Gunter Seidel | ProMinent Dosiertechnik GmbH | PROMOS consult Projektmanagement , Organisation und Service GmbH | ProSiebenSat.1 Media AG | ProTip Unternehmensberatung
GmbH | Provinzial Versicherungsanstalt | Psion Teklogix GmbH | psychatrium GRUPPE | Putzmeister AG | Qimonda Dresden GmbH & Co. KG | Quasar EDV-Informationsges. mbH | Quest Software
GmbH | quindata GmbH Retail Solutions & IT-Services | R&L AG | Radeberger Gruppe KG | Raiffeisen Informatik GmbH | Randstad Deutschland GmbH & Co. KG | Rasselstein GmbH | Rauch Möbelwerke GmbH | Ravensburger AG | RB Presse-Data GmbH | ReadSoft Ebydos AG | ReadSoft GmbH | REAL Consulting | realTech system consulting GmbH | realtime AG | Real-Time Center AG | Rechenzentrum der Wiener Stadtverwaltung (MA 14) | Red Bull GmbH | RedDot Solutions AG | Reddy Holding GmbH | Redwood Software GmbH | regio iT aachen gesellschaft für informationstechnologie mbh | Regiolux | REHAU AG + Co | ReiseBank AG | RENO Fashion & Shoes GmbH | Resco GmbH | resource informatik ag | retailsolutions AG | Reutlinger General-Anzeiger Verlags-GmbH
& Co.KG | REWE Deutscher Supermarkt KGaA | Rewe-Informations-Systeme GmbH | RGS Kühnhauser GmbH & CO. KG | Rhein Chemie Rheinau GmbH | Rheinbahn | RheinEnergie AG | Rheinkalk
AG | Smurfit Kappa GmbH Information Services - Application Services SAP | Smurfit Kappa Herzberger Papierfabrik GmbH | SNP Schneider-Neureither & Partner AG | sobisoft Gesellschaft für
Software, Organisation, Beratung & Informationstechnik mbH | Software AG | SOFTWARE ENGINEERING GmbH | Software4Professionals GmbH & Co.KG | SOLQUEST Consulting | Solvay Pharmaceuticals GmbH | Sopro Bauchemie GmbH | SPAR Management AG | SPAR Öst. Warenhandels-AG | Sparkassen Informatik | Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG | SPE Unternehmensberatung GmbH | Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co KG | SPIRIT/21 AG | Spitzenverbaende der landwirtschaftlichen Sozialversicherung | SPO Consulting GmbH | SPP HandelsgmbH | Springer
Science+Business Media Deutschland GmbH | SPV Solutions, Products, Visions AG | SR Technics Switzerland TFIB | SRG SSR idée suisse Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft | SRH
Learnlife GmbH | SST Development + Consulting AG | Stabilo International GmbH | Stabilus GmbH | STADA Arzneimittel AG | Stadt Bielefeld | Stadt Bochum | Stadt Bonn Stadtkämmerei / Betriebsw.
Abteilung | Stadt Braunschweig | Stadt Duisburg | Stadt Esslingen am Neckar | Stadt Frankfurt am Main | Stadt Heidelberg | Stadt Heilbronn | Stadt Herbolzheim | Stadt Karlsruhe | Stadt Köln | Stadt
Leverkusen | Stadt Mannheim | Stadt Münster | Stadt Nürnberg Finanzreferat | Stadt Oberhausen | Stadt Osnabrück | Stadt Stolberg (Rhld) | Stadt Wolfsburg | Stadtentwässerung Hannover |
Städtische Werke Magdeburg GmbH | Städtisches Klinikum Braunschweig GmbH | Städtisches Klinikum Karlsruhe GmbH | Städtisches Klinikum München GmbH | Städtisches Krankenhaus
Wismar | Stadtreinigung Hamburg | Stadtverwaltung Lörrach | Stadtverwaltung Ludwigsburg | Stadtverwaltung Ludwigshafen | Stadtverwaltung Mülheim an der Ruhr | Stadtverwaltung Rheinfelden (Baden) | Stadtverwaltung Trier | Stadtverwaltung Wuppertal | Stadtwerke Augsburg Holding GmbH | Stadtwerke Bielefeld GmbH | Stadtwerke Bochum GmbH | Stadtwerke Bonn GmbH |
Stadtwerke Düsseldorf AG | Stadtwerke Essen AG | Stadtwerke Finsterwalde GmbH | Stadtwerke Flensburg GmbH | Stadtwerke Frankfurt Oder GmbH | Stadtwerke Hannover AG | Stadtwerke
Homburg GmbH | Stadtwerke Lüdenscheid GmbH | Stadtwerke Mainz AG | Stadtwerke Menden GmbH | Stadtwerke München GmbH | Stadtwerke Neuss Energie und Wasser GmbH | Stadtwerke
Tübingen GmbH | Stahlgruber GmbH | Standardkessel GmbH | Statistik Österreich Bundesanstalt öffentlichen Rechts | status [C] GmbH & Co. KG | STEAG AG | Steeb Anwendungssysteme GmbH
| Stegmann & Brucker Unternehmensberatung GmbH | Stellwerk Consulting GmbH | Stephan Schmidt KG | Steria Mummert Consulting AG | STEWEAG-STEG GmbH | Stiftung kirchliches Rechenzentrum Südwestdeutschland | Sto AG | Stora Enso Kabel GmbH & Co. KG | Storopack Hans Reichenecker GmbH + Co | StraightAdvisors Ltd. & Co. KG | StreamServe Deutschland GmbH | STRIKE
Consulting GmbH | Ströer Media Deutschland GmbH & Co. KG | Stuttgarter Strassenbahnen AG | Styria IT Solutions GmbH % Co. KG | Südkurier Medienhaus GmbH | SüdLeasing GmbH | SÜDSALZ
GmbH | Südwest Presse Neue Pressegesellschaft mbH & Co KG | Südzucker AG | suki.international GmbH | Sulzer Pumpen (Deutschland) GmbH | Sun Microsystems GmbH | Sunrise Communications AG | SUPORTIS AG | Susat & Partner OHG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | SUSPA Holding GmbH | Sutter Telefonbuchverlag GmbH | Suva | Süwag Energie AG | Süwag Kundenservice
GmbH | SV- Dienstleistungs GmbH | SV SparkassenVersicherung Holding AG | swb AG | swb Messung und Abrechnung GmbH | Swiss Life | Swiss Re Germany AG | Swisscom Fixnet AG, Bern |
Swisscom IT Services AG | Swisscom Mobile AG | SWK Stadtwerke Krefeld AG | SWR Stadtwerke Reutlingen GmbH | SWR Südwestrundfunk | SWT - Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt
Trier | SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH | SWX Swiss Exchange | SYCOR GmbH | Syncros Consulting | Synthes GmbH | Syskoplan AG | Systeme24 IT Dienstleistungen GmbH | t.e.a.m. Unternehmensberatung AG | ta.ts - Travel Agency Technologies & Services GmbH | TACKE DATENTECHNIK GmbH & Co. KG im Hause KTR Kupplungstechnik GmbH | Taller GmbH | tangro software
components gmbh Andreas Schumann | Tantalus GmbH | Tarkett Holding GmbH | Tata Consultancy Services Deutschland GmbH | Tchibo GmbH Tchibo Sevices | TDS Informationstechnologie AG |
team HR Organisationsberatung Personalwirtschaft GmbH | Team Training Solutions GmbH | Tech Data GmbH & Co. OHG | Techem Energy Services GmbH | Technidata BCS | Techniker Krankenkasse | Technische Universität Darmstadt | Technische Universität München | Technische Werke Kaiserslautern GmbH | Technische Werke Ludwigshafen (TWL) AG | Technisches Polizeiamt des
Landes Sachsen-Anhalt | Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.v. (TBS NRW) | Teekanne GmbH & Co. KG | Telekom Austria TA AG | Tengelmann Warenhandelsgesellschaft KG | Teraport
GbmH | tesa AG | Tesat Spacecom GmbH & Co.KG | Testo AG | Tetra GmbH | Teufelberger Ges.m.b.H. | TFX Holding GmbH Corporate IT Europe | Thales Information Systems GmbH | The Linde Group
| The Lorenz Bahlsen Snack World GmbH & Co .KG Germany | The Nuance Group AG | Theodor Muhr | Thoraxklinik-Heidelberg gGmbH | Thüringer Aufbaubank | ThyssenKrupp Umformtechnik
GmbH | ThyssenKrupp Nirosta GmbH | ThyssenKrupp AG | ThyssenKrupp Eletrical Steel GmbH | ThyssenKrupp Real Estate GmbH | ThyssenKrupp VDM GmbH | TIDAL SOFTWARE Inc. | TietoE-
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| LTS Lohmann Therapie-Systeme AG | LTU Lufttransport-Unternehmen GmbH | Lufthansa CityLine GmbH | Lufthansa Revenue Services GmbH | Lufthansa Systems Infratec GmbH | Lufthansa
Technik AG | Lufthansa Technik Logistik GmbH | Lukad Holding GmbH & Co.KG IT | Lumberg Holding GmbH & Co. KG | LVA Landesversicherungsanstalt Mecklenburg- Vorpommern | LVM-Versicherungen | LVR -Köln | Lynx-Consulting AG | Lysing hf. | m.a.x. Informationstechnologie AG | M+W Dental Müller&Weygandt GmbH | M+W Zander Beteiligungs GmbH | Magdeburger Verlags- und
Druckhaus GmbH | MAGNA Powertrain AG & Co KG | MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG | MAHLE International GmbH | maihiro GmbH | Mainova AG | MAN IT Services GmbH | MAN Roland
Druckmaschinen AG | Management Circle AG | Mann + Hummel GmbH | Mannheimer AG Holding | Mannheimer Morgen Großdruckerei u. Verlag GmbH | Mannstaedt GmbH | Manor AG | Manß &
Partner GmbH | MAPAL Dr. Kress KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | MAQUET GmbH & Co KG | Maria Clementine Martin Klosterfrau Vertriebsges. mbH | MarkIT Communication GmbH | Marktkauf Holding GmbH | Mars Services GmbH | Maschinenfabrik Reinhausen GmbH | Mast-Jägermeister AG | Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG | Max-Planck-Gesellschaft z.F.d.W. Generalverwaltung | Max-Planck-Institut für Psychiatrie | MDM Münzhandelsgesellschaft mbH Deutsche Münze | MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH | Med. Einrichtungen der HeinrichHeine Universität Düsseldorf | Media Net GmbH | Media Saturn Verwaltung Deutschland GmbH | Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH & Co KG | Media-Saturn-Holding GmbH |
Mediengruppe Main-Post GmbH | Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz | Medizinische Hochschule Hannover | Medizinisches IK-Zentrum des Klinikums der FAU | Medtronic GmbH |
Megamat GmbH | Melitta SystemService GmbH & Co KG | Mennekes, Elektrotechnik GmbH & Co. KG | Mensch und Maschine Software SE | Menzolit-Fibron GmbH | Mercedes-Benz Accessories
GmbH | Merck KGaA | Merckle GmbH | Mercoline GmbH | Mercury Interactive GmbH | Merkur AG Valora Information Services | Merten GmbH & Co. KG: Elektrotechnik | Merz Group Services GmbH
| Messe Berlin GmbH | Messe Frankfurt GmbH | Messer Group GmbH | Metabowerke GmbH | METRO AG | Metro Group Services Holding GmbH | Metro MGI Informatik GmbH | MEWA Textil-Service
AG & Co. Management OHG | MFiles GmbH | MHM Holding GmbH | MHZ Hachtel GmbH & Co. KG | MIBAG Property + Facility Management | Micronas GmbH | Microsoft Deutschland GmbH | Miele
& Cie. KG | Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbH | Migros-Genossenschafts-Bund | Miltenyi Biotec GmbH | Milupa GmbH | mind solutions GmbH |
Mineralbrunnen AG | Minol Messtechnik W.Lehmann GmbH & Co | MIRO Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co KG | MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH | Mitsubishi Electric Europe
B.V. Niederlassung Deutschland | Mitsubishi Polyester Film GmbH | Mittal Steel Hochfeld GmbH | Mittelbayerischer Verlag KG | Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG mbH) |
Mittelrhein-Verlag GmbH | MIWE GmbH | MKM Mansfelder Kupfer und Messing GmbH | ML Consulting GmbH | MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH | mobilcom Communicationstechnik
GmbH | Mobile Solutions and Consulting Ltd. | mobileX AG | mobilkom austria AG | MOBISYS GmbH Mobile Informationssysteme | Mobius Management Systems Deutschland GmbH | MOD IT GmbH
| Modine Europe GmbH | Moeller GmbH | MöllerGroup GmbH&Co.KG | Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG | movento GmbH | M-real Zanders GmbH | msg systems ag | MSH Medien System
Haus GmbH & Co. KG | MSP Medien Systempartner GmbH & Co KG | MT AG | MT Management Consulting GmbH | MTU Friedrichshafen GmbH | mücos IT- Dienstleistungs- und Beratungs GmbH |
Muhr & Bender KG | Mülheimer VerkehrsGesellschaft mbH | Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft | Münchener Hypothekenbank eG | Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbH
(MGS) | Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co.KG | MVV Energie AG | myCON* IT-Consulting GmbH | mySOLUTIONS GmbH | NDR NORDDEUTSCHER RUNDFUNK | Neenah Gessner GmbH
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natorTopas GmbH (TE Topas GmbH) | TIMMERS + CO GmbH HR CONSULTING | TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG | T-Mobile Deutschland GmbH | T-Mobile International AG & Co. KG | TNT-Express
GmbH | TOBLER IT AG | Toyota Informationssysteme GmbH | Toyota Motorsport GmbH | Trelleborg Automotive Germany GmbH | treorbis GmbH | TreuHandStelle GmbH | TRILUX GmbH & Co. KG |
Triple A Consulting GmbH&Co.KG | Trost GmbH Zentralverwaltung | TRUMPF GmbH + Co. KG | TRW Fahrwerksysteme GmbH & Co. KG | T-Systems Austria GesmbH International Competence
Center Health | T-Systems Business Services GmbH CC IT Support Prozesse/Commercial Systems | T-Systems Enterprise Services GmbH | T-Systems Enterprise Services GmbH | T-Systems
Enterprise Services GmbH | T-Systems Enterprise Services GmbH | T-Systems Enterprise Services GmbH Systems Integration | T-Systems GEI GmbH | TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG | TUI
InfoTec GbmH | TÜV Nord Gruppe | TÜV Rheinland Group | TÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH | Tyco Electronics AMP GmbH | TYROLIT Swarovski KG Schleifmittelwerke | U.I. LAPP
GMBH Informationsverarbeitung | Überlandwerk Fulda Aktiengesellschaft | UBS AG | UC4 Software GmbH | Udo Kammann | Umdasch AG | Unilever Deutschland Services GmbH | Unilog Integrata Training AG | Union IT-Services GmbH | UNIORG Consulting GmbH | Unique (Flughafen Zürich AG) | UNISERV GmbH | Unisys Deutschland GmbH | Universität des Saarlandes | Universität Kassel
Verwaltungs-DV | Universitätsklinik Würzburg | Universitätsklinikum Freiburg | Universitätsklinikum Aachen | Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden | Universitätsklinikum des Saarlandes | Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf | Universitätsklinikum Heidelberg Zentrum für Informations- und Medizintechnik | Universitätsklinikum Leipzig AöR | Universitätsklinikum
Münster IT-Zentrum | Universitätsklinikum Rostock | Universitätsklinikum Tübingen Zentr. für Informationstechn. | Universitätsklinikum Ulm | Universitätsspital Basel | Unternehmensgruppe
Theo Müller GmbH & Co. | UPM-Kymmene Papier GmbH & Co. KG | UVEX SAFETY GROUP GmbH & Co. KG | UZIN UTZ AG | VA TECH HYDRO GmbH | VAICON Vaillant Consulting GmbH | Vaillant
Group | van den Berg AG | Van Hees GmbH | VAPS EDV-Service & Vertrieb GmbH | VARTA Consumer Batteries GmbH & Co KGaA | Vattenfall Europe AG | Vattenfall Europe Information Services
GmbH | VBG Verwaltungs- und Beteiligungsges. mbH | VBL.Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder | VDLNET | VEDES AG | VEKA AG | VERBUND Management Service Gmbh | Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG | Versicherungskammer Bayern | VersIT Versicherungs-Informatik GmbH | Versorgungswerk der Landesärztekammer Hessen | Verwaltungsgesellschaft für Versorgungswerke mbH | VHV Vereinigte Hannoversche Versicherung a.G. | Vibracoustic GmbH & Co. KG | Viega GmbH & Co. KG | VIESSMANN Werke GmbH & Co KG | Villeroy
& Boch AG | Vinnolit GmbH & Co. KG | Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- u Management GmbH | VISICON EDV-Integration GmbH | Vitakraft-Werke Wührmann & Sohn | Vitra
Holding GmbH | Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH | Vivento Customer Services GmbH & Co.KG | Vivento Technical Services | VM SOLUTIONS GmbH | VNG-Verbundnetz
Gas AG | Vodafone Information Systems GmbH | voestalpine Informationstechnologie GmbH | Vogel Services GmbH | Voith IT Solutions GmbH | Voith Paper GmbH Krefeld |
Volkswagen AG | Volkswagen Financial Services AG | Vorarlberger Kraftwerke AG Vorarlberger Illwerke AG | Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG | VOSS Automotive GmbH
| VPV Lebensversicherungs-AG | VR Kreditwerk Hamburg-Schwäbisch Hall AG | VR-LEASING AG | Vulkan Kupplungs und Getriebebau B.Hackforth GmbH & Co.KG | W.
Kohlhammer Inter Media GmbH | WABCO Fahrzeugbremsen GmbH | Wacker-Chemie AG | Wafios AG | Wagner Tiefkühlprodukte GmbH | Walter Zilker Unternehmensberatung | Wanzl Metallwarenfabrik GmbH | Warsteiner Brauerei Haus Cramer | WAVE Solutions Information Technology GmbH | Web Federation GmbH | Webasto AG
| Weber Automotive GmbH | weberhaus | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | weisser + böhle GmbH | WERNER & MERTZ GmbH | Werneyer Unternehmensberatung | Werum Software & Systems AG | Wessendorf Software & Consulting GmbH | West Pharmaceutical Services Deutschland GmbH & Co. KG | Westag &
Getalit AG | Westdeutsche Allgemeine Zeitungsverlagsgesellschaft GmbH & Co. KG | Westdeutsche ImmobilienBank | Westdeutscher Rundfunk Köln | Westfalen
AG | WestInvest GmbH | WestLB AG | WGZ-Bank Westdeutsche Genoss.-Zentralbank eG | Wieland Electric GmbH | Wieland-Werke AG | Wienenergie Gasnetz
GmbH | Wiener Gebietskrankenkasse | Wienerberger AG | WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbH & Co KG | Wienstrom
GmbH | WIFAG Maschinenfabrik AG | wikima4 AG | WILHELM KARMANN GMBH | Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. |
Wilo AG | Wimmer Medien GmbH & Co. KG | Wincor Nixdorf International GmbH | Wincor Nixdorf Retail Consulting GmbH |
Winkhaus Data GmbH | Winkler und Dünnebier AG | Winterhalter Gastronom GmbH | Wintershall Holding AG | Winterthur
Versicherungen | WIR Bank | Wirtgen Beteiligungsgesellschaft mbH | Wirth Systems GmbH | Wiscore GmbH | WitteVelbert GmbH & Co.KG | Witzenmann GmbH | WKO Inhouse GmbH | WOHNSTADT Stadtentwicklungs- u. . Wohnungsbauges. Hessen mbH | wolfcraft GmbH | Wolfgang Metzner GmbH & Co KG | Wolfram Bergbau- und
Hütten GmbH Nfg.KG | Wrigley GmbH | WRW Wohnungswirtschaftliche Treuhand Rheinland-Westfalen GmbH
| WSW Software GmbH | WTS AG Steuerberatungsgesellschaft | Wünsch AG | Wuppertaler Stadtwerke AG |
Wüstenrot &Württembergische Informatik GmbH | WVV Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH |
Xacon Unternehmensberatung GmbH | Xaption GmbH | XEPTUM Consulting AG | xpact consulting AG | Xperion Consulting AG | X-Team Consulting & Services GmbH | Yazaki Europe Limited | Zapf Creation AG |
ZDF Zweites Deutsches Fernsehen | Zedach eG | Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co KG |
Zeitungsverlag Schwerin GmbH & Co KG | Zellstoff Pöls AG | Zentrum für Informationstechnologie
kreuznacher diakonie | Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik ZIVIT | ZF
Friedrichshafen AG | ZG Raiffeisen eG | Zimmer GmbH | ZIS Zentralbereich für
Informat. u. Steuerung der Med. Einrichtungen Bonn | Zuger Kantonalbank |
Zumtobel AG | Zürcher Kantonalbank | Zürich Versicherungs-AG | Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes VVaG | Zweckverband Gemeinsame Kommunale Datenverarbeitun (GKD) Rhein-Sieg / Oberberg |
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