Motivforschung - wieso nehmen Menschen an verschiedenen
Transcription
Motivforschung - wieso nehmen Menschen an verschiedenen
Studie „Motivforschung – wieso nehmen Menschen an verschiedenen Glücksspielen teil?“ im Auftrag der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden Württemberg von Dr. Lucia A. Reisch und Dipl. oec. soc. Sabine Bietz Institut für Haushalts- und Konsumökonomik der Universität Hohenheim Lehr- und Forschungsbereich Konsumtheorie und Verbraucherpolitik Hohenheim, Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis I. Die Studie ................................................................................ 3 1. Hintergrund ..................................................................................3 2. Ziel der Studie...............................................................................4 3. Methodik der Studie .......................................................................5 3.1 Recherche von Literatur und Forschungsinstitutionen .............................5 3.2 Synopse der nationalen und internationalen Forschung...........................6 II. Ergebnisse............................................................................... 8 1. Clusterung ....................................................................................8 1.1 Soziodemographische Variable ............................................................9 1.2 Weitere Variablen der Glücksspielforschung ........................................ 13 1.3 Glücksspiel national und international ................................................ 14 1.4 Arten von Glücksspielen ................................................................... 16 1.5 Psychologie des Glücksspiels ............................................................ 18 1.7 Betriebswirtschaftliche Aspekte ......................................................... 27 1.8 Volkswirtschaftliche Aspekte ............................................................. 28 1.9 Gesellschaftliche Aspekte ................................................................. 29 1.10 Rechtliche Aspekte ........................................................................ 29 1.11 Forschung .................................................................................... 30 1.12 Weiterführende Aspekte ................................................................. 30 2. Fokus: Motivation ........................................................................ 31 III. Institutionen und universitäre Einrichtungen ............................. 35 IV. Zusammenfassung und Empfehlungen ...................................... 49 1. Ergebnisse .................................................................................. 49 1.1 Institutionelle Verankerung – WER betreibt Glücksspielforschung? ......... 49 1.2 Forschungsschwerpunkte – WAS wird beforscht? ................................. 49 2. Empfehlungen ............................................................................. 50 Literaturverzeichnis..................................................................... 51 ANHANG.................................................................................... 52 1. Analysierte Fachzeitschriften ......................................................... 53 2. Datenbanken............................................................................... 55 2 I. Die Studie 1. Hintergrund spielen, der „Utility of Gambling“. Die Grundüberlegung lautet hier, dass die Teilnahme an einem Glücksspiel nur Glückspielforschung ist eine in Sinn macht, wenn das Spielergebnis Deutschland noch wenig entwickelte (d.h. der Erwartungswert des Spiel- Disziplin. Dies ist umso erstaunlicher, ausgangs) den Spieleinsatz (Geld und als es sich beim Glücksspiel um ein Aufwand) übersteigt. Sonst wäre das wichtiges gesellschaftliches Phänomen Verhalten irrational. Da bei manchen und ökonomisch interessantes Gebiet Spielen jedoch gezeigt werden kann, handelt. Immerhin beliefen sich die dass der objektive Erwartungswert Spieleinsätze allein in Baden- (d.h. die Gewinnwahrscheinlichkeit mal Württemberg im Jahr 2003 auf 1,06 Gewinnhöhe) geringer ist als der Spiel- Milliarden Euro. Eine grobe Sichtung einsatz (also z. B. die Kosten eines der Literatur erweckt den Eindruck, Lotterie-Loses oder des Toto- dass sich die Forschung überwiegend Einsatzes), kann rationales Verhalten mit pathologischem, aber weit weniger nur weiterhin unterstellt werden, wenn mit dem „normalen“ Glücksspiel be- entweder (a) die subjektiven Gewinn- fasst. Dabei betreiben ca. 64 Prozent Wahrscheinlichkeiten des Spielers von der Bevölkerung regelmäßig Glücks- den objektiven abweichen (d.h. er ü- spiele (EMNID, 1998, S. 62), ohne berschätzt subjektiv seine Gewinn- dass sich dies zu problematischem Wahrscheinlichkeit) und/oder (b) das Verhalten auswächst. Spiel als Spiel eigenständig Freude macht (Spielfreude), und zwar unab- Die soziale Problematik des Glücks- hängig davon, ob der Gewinn tatsäch- spiels steht jedoch sowohl in der öf- lich eintritt oder nicht. fentlichen Wahrnehmung als auch als Forschungsfrage eindeutig im Mittel- Diese Spielfreude scheint ein zentrales punkt. Dies gilt sowohl für die Kon- Moment des Spielens zu sein. Offenbar sumforschung als auch für die psycho- wirken neben der Gewinnerwartung logische Motivforschung. Dabei ist das auch die Erwartung bzw. die Erfahrung Thema „Motivation zum Glücksspiel“ psychisch-emotionaler Nutzenkompo- ein klassisches Thema der sozialwis- nenten handlungsverstärkend. In der senschaftlichen empirischen Konsum- Konsumforschung wird zwischen so verhaltensforschung. Allerdings gibt es genanntem Ergebnis-, Handlungs- oder auch hier bis heute keine umfassende Prozess- sowie Ausstattungsnutzen ei- Theorie des Glücksspiels, die die Viel- ner Konsumaktivität unterschieden. falt aller möglichen Spielformen und - Auch das Spielen ist eine Konsumakti- motive umfasst, erläutert und erklärt. vität, wenn auch eine ganz spezifische, bei welcher der Prozessnutzen im Mit- In den 1970er Jahren beschäftigte sich telpunkt steht (Benz, 2004, S. 18 ff.). die Konsumforschung insbesondere mit Die intrinsische Spielfreude nennt man dem individuellen Nutzen von Glück3 daher auch „Spiel-Nutzen“, oder eben sche bis süchtige Züge aufweisen „Utility of Gambling“. kann. Diese Forschungsrichtung ist insofern relevant, als hier insbesondere Neben der Forschung zur „Utility of die psychischen Funktionen des gambling“ haben sich in der Konsum- Glücksspiels untersucht werden. verhaltensforschung weitere Ansätze entwickelt, die sich – aus anderer Perspektive und mit anderen Zielsetzungen – mit dem Thema „(Glücks-)Spiel“ beschäftigen. Dies ist zum einen die Behavioural Finance, ein Spezialgebiet der ökonomischen Psychologie, das das reale Geschehen auf Kapitalmärkten aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive unter Einschluss psychologischer Erkenntnisse betrachtet. Eine zentrale Frage ist hier die nach den Motiven, die private Investoren dazu veranlassen, ihr Geld am Kapitalmarkt in Aktien anzulegen. Ein besseres Verständnis der Motive ermöglicht, das Anlageverhalten besser zu verstehen, zu erklären und vorherzusagen. Ausgangspunkt dieser Forschung bildet die These, dass Geldanlageentscheidungen privater Investoren (auch) als Spiele, in manchen Fällen sogar als (legalisierte) Glücksspiele betrachtet werden 2. Ziel der Studie Vor diesem Hintergrund hat die STAATLICHE TOTO-LOTTO GMBH BADEN-WÜRTTEMBERG im Rahmen der neu gegründeten „Forschungsstelle Glücksspiel“ an der Universität Hohenheim dem Institut für Haushalts- und Konsumökonomik unter Federführung von Frau Dr. Lucia Reisch den Auftrag einer Vorstudie erteilt, die hiermit vorgelegt wird. Die Vorstudie verfolgt ein doppeltes Ziel: Zum einen soll sie deutlich machen, welche Forschungsfragen in welchen Forschungsbereichen bereits bearbeitet werden und in welchem institutionellen und (inter-) disziplinären Setting im deutschsprachigen Raum Glücksspielforschung betrieben wird. Die Ergebnisse dieses Teils der Studie sind für die in Kürze beginnende Arbeit der „Forschungsstelle können. Glücksspiel“ insgesamt relevant, da sie Zum anderen ist es die Forschung über wissenschaftliche Kooperationspartner kompensatorisches Konsumverhalten. Dieser Forschungsrichtung liegt die Erkenntnis der Forschung über kompensatorisches Konsumverhalten (wie z.B. Kaufen, Sammeln, Spielen) zugrunde, dass normgemäßes, kompensatorisches und süchtiges Verhalten bei vielen Konsumhandlungen auf einem Kontinuum liegen. Vieles spricht dafür, dass das so genannte „normale“ Kon- Hinweise auf Forschungslücken und geben. Zum anderen soll die Studie den „state-of-the-art“ für einige ausgewählte Forschungsfragen zusammenfassen, die den Auftraggeber besonders interessieren und für eine spätere Anwendung, insbesondere im Marketingbereich, relevant sind. Diese Fragen lauten: sumverhalten durchaus kompensatori4 • • Welche Motivlagen, seien sie öko- internationalen Glücksspielforschung nomischer als auch nichtökonomi- erarbeitet. Schließlich wird eine mög- scher Natur, motivieren verschie- lichst vollständige Übersicht über uni- dene Gruppen von Konsumenten – versitäre und außeruniversitäre Insti- vom „heavy user“ bis hin zum Ge- tute, die zum Glücksspiel forschen, er- legenheitsspieler - zum Glücksspiel? stellt. Eine solche soll Hinweise auf Ist das Glücksspiel eher impulsiv- mögliche künftige Kooperationspartner emotional oder eher rational zielge- der Forschungsstelle geben und Grund- steuert motiviert? lage für den Aufbau eines Forschungs- Lassen sich Spielertypen empirisch netzwerks sein. unterscheiden und wenn ja, wie sind diese Typen anteilig in der Gesamtbevölkerung vertreten? Zu diesen Fragen liegen dem Auftraggeber zwar Hinweise aus hausinternen quantitativen Datenanalysen sowie eine externe qualitative Studie vor; die- 3. Methodik der Studie Im Rahmen der Vorstudie wurden die beiden folgenden Methoden eingesetzt: • die Recherche und • die Literatur gestützte Synopse. se wurden jedoch bislang nicht systematisch auf diese Fragestellungen hin ausgewertet. Im Rahmen dieser zeit- 3.1 Recherche von Literatur und Forschungsinstitutionen lich begrenzten Vorstudie konnte zwar Am Beginn der Studie stand eine um- keine eigene empirische Untersuchung fassende Recherche. Diese wurde zu diesen Fragestellungen durchge- durch klassisches desk-research im In- führt werden; gleichwohl wurde die ternet sowie in Bibliotheken vor Ort wissenschaftliche Literatur zur Motiva- durchgeführt. Hierbei wurden Daten- tion in einer Synopse verarbeitet, die banken für die akademische For- wiederum die Grundlage für weitere schung, Online-Kataloge sowie News- Forschung sein sollte. letter und einschlägige Fachzeitschriften berücksichtigt. Im Rahmen der Re- Ziel der Studie ist es demnach, im obi- cherche wurden zudem möglichst alle gen Sinne die vorhandenen For- Forschungsinstitutionen und universi- schungsergebnisse zu erfassen, zu tären Institute im deutschsprachigen sichten und zu bündeln. Forschungslü- Raum herausgesucht, die Glücksspiel- cken und -trends sollen identifiziert forschung betreiben bzw. in den letz- und Forschungsfragen für weitere For- ten fünf Jahren betrieben haben. schungsschritte formuliert werden. Für die Recherche wurde im Zeitraum Um die deutschsprachige Forschung in- vom 1. August bis zum 15. September ternational vergleichen zu können, 2004 auf folgende online-Datenbanken wird darüber hinaus ein Überblick über zugegriffen (vgl. Anhang 2): den aktuellen Stand der publizierten 5 • Buchkatalog.de schrift zur Glücksspielforschung bzw. • EconBiz; EconLit (EBSCO) eine Fachzeitschrift, die sich schwer- • ERIC punkthaft mit dem Glücksspiel jenseits • Helecon des pathologischen Glücksspiels be- • ingenta fasst, wurde nicht gefunden. • JADE (Journal Article Database) • Bibliothekskataloge Folgende Fachzeitschriften wurden • Gesamtkatalog analysiert (vgl. Anhang 1): • Karlsruher virtueller Katalog (KVK) • Gaming Law Review (ausgewertet: 2000, 4(2) – 2004, 8(3)) • International Gambling Studies (ausgewertet: 2001, 1(1) – 2004, 4(1)) • Journal of Gambling Behavior (ausgewertet: 1985, 1(1) – 1989, 5(4)) (ab 1990 übergegangen in das Journal of Gambling Studies) • Journal of Gambling Studies (ausgewertet: 1997, 13(1) – 20004, 19(4)) • Journal of Risk and Uncertainty (ausgewertet: 1999, 18(2) – 2004, 29(1)) • The Electronic Journal of Gambling Issues (EJGI) (ausgewertet: 2000, 1 – 2004, 10) Katalog des südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) • • Zeitschriftendatenbank (ZDB) • PsychINFO • PsychNet-UK • PSYNDEXplus • Social Science Research Network (SSRN) 3.2 Synopse der nationalen und internationalen Forschung Der Überblick über die nationale und internationale Forschung erfolgte anhand einer qualitativen Synopse der Publikationen in einschlägigen Publikationsorganen der nationalen und internationalen Glücksspielforschung. Analysiert wurden: 1. Internationale Fachzeitschriften 2. Monographien zum Glücksspiel 3. Konferenzbände 4. Reports 5. Forschungsstudien Die Studie fokussierte auf die aktuelle Forschung, daher wurden die letzten fünf Jahrgänge (1999 – 2004) aller in diesem Forschungsgebiet herausgegebenen internationalen Fachzeitschriften vollständig einbezogen. Eine eigenständige deutschsprachige Fachzeit- Die Fachzeitschrift Journal of Gambling Behavior wurde aus Gründen der Vollständigkeit ebenfalls analysiert, obwohl sie außerhalb des besagten Fünfjahreszeitraums liegt. Betrachtet wurden die Jahre 1985 – 1989. Weiterhin wurde der wöchentliche Report der Harvard Medical School und des Massachusetts Council of Compulsive Gambling – „The Wager“ - analysiert. Hier wurden die letzten acht Jahre untersucht: 6 • The Wager (ausgewertet 1996, 1(1) – 2004, 9(36)) Ergänzend wurden folgende einschlägigen Fachzeitschriften aus dem Bereich der internationalen Verbraucherund Konsumverhaltensforschung berücksichtigt: • International Journal of Consumer Studies (ausgewertet 1997, 21(1)– 2004, 28(4)) • Journal of Economic Psychology (ausgewertet 1997, 18(1) – 2004, 25(5)) • Journal of Consumer Behaviour (ausgewertet 2001, 1(1) – 2004, 3(4)) Weiterhin wurden im Rahmen einer klassischen iterativen Literatursuche auch Kapitel von Monographien zum Glücksspiel berücksichtigt. Insgesamt handelt es sich demnach um eine große und disziplinär breite Datengrundlage und nähert sich einer Gesamterhebung. Es ist unwahrscheinlich, dass relevante Studien von uns nicht berücksichtigt wurden. 7 II. Ergebnisse 1. Clusterung Die Publikationen bzw. deren Zusammenfassungen wurden gesichtet und, soweit im Leihverkehr innerhalb des • Passion (Leidenschaft) • Locus of control (Kontrollillusion) • Nutzen des Glücksspiels • Sensation Seeking (Anregung und Aktivierung) • irrationales Denken Zeitraums der Studie erhältlich, inhaltlich ausgewertet. Publikationen mit gemeinsamem inhaltlichem Fokus wurden in die folgenden zwölf Cluster gruppiert: 1. Soziodemographische Variable Kontrolle, Chancen, Risiken und 6. Problematisches Glücksspielverhalten • Kompensatorisches und pathologisches Glücksspiel • Verschuldung 7. Betriebswirtschaftliche Aspekte • Frauen, Männer und Gender • Business • Kinder und Glücksspiel • Gewinne • Adoleszentes Glücksspiel • Investment • Glücksspiel im Alter • Marketing • Klassenzugehörigkeit, Wohlstand und Einkommen 2. Weitere Variablen der Glücksspielforschung • Gesundheit • Freizeitverhalten • Tourismus 3. Glücksspiel national und international • National • International 4. Arten von Glücksspielen 8. Volkswirtschaftliche Aspekte • Ökonomie • Sozialökonomie • Modelle • Soziale Kosten • Staatliches Glücksspielwesen 9. Gesellschaftliche Aspekte • Ethische Fragen • Gesellschaft • Öffentliches Interesse • Politische Aspekte • Versicherungen • Bingo • Roulette 10. Rechtliche Aspekte • Casino 11. Forschung • Geldspielautomaten • Lotterie • Geldspiele • Glücksspiel im Internet 12. Weiterführende Aspekte 5. Psychologie des Glücksspiels • Motivation – warum spielen Menschen? • Glücksspielverhalten • Spielertypen 8 Übersicht der internationalen Publikationen Bitte beachten: Einige Artikel wurden doppelt zugeordnet, weil sie inhaltlich gleichermaßen unter mehrere Themenbereiche fallen. 1.1 Soziodemographische Variable Frauen, Männer und Gender Bruce, A. C. & Johnson, J. E. V. (1994). Male and female betting behaviour: new perspectives. Journal of Gambling Studies, 10, 183-198. Creigh-Tyte, Stephen & Lepper, John (2004). Gender differences in participation in, and attitudes towards, gambling in the UK: results from the 2004 NOP survey. Technical Paper Nr. 7, June 2004. http://www.culture.gov.uk/NR/rdonly res/ez4wian2u5gmf6m2mpnnewdyh5 j5263vad2az6juhqozi3i5huajvszns2li2 ei5fn2dn5cxhme4adlehxrawbyu5ag/G AMBLINGAMONGBRITISHWOMEN.pdf; 1.09.2004. Dixey, Rachael (1996). Bingo in Britain: an analysis of gender and class. In: Jan McMillen (Hrsg.). Gambling cultures. Studies in history and interpretation, S. 136-151. London/New York: Routledge. Griffiths, Mark (2000). Scratchcard gambling among adolescent males. Journal of Gambling Studies, 16 (1), 7991. Hing, Nerilee & Breen, Helen (2001). An empirical study of sex differences in gaming machine play among club members. International Gambling Studies, 1 (1), 45-65. Hraba, Joseph & Lee, Gang (1996). Gender, gambling and problem gambling. Journal of Gambling Studies, 12, 83101. Lehmann, Erik E. & Warning, Susanne (2003). The impact of gender individual decisions: evidence from the „Millionaire Show“. Diskussionsbeitrag Serie I – Nr. 325. Universität Konstanz. Rechts-, Wirtschafts- und Ver- waltungswissenschaftliche Sektion. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Lindgren, H. E., Young, G. A. Jr.; McDonald, T. D. Klenow, D. J. & Schriner, E. C. (1987). The impact of gender on gambling attitudes and behavior. Journal of Gambling Behavior, 3, 155-167. McDaniel, S. R. & Zuckerman, M. (2003). The relationship of impulsive sensation seeking and gender to interest and participation in gambling activities. Personality and individual Differences, 35 (6), 1385-1400. Starr, M. W. & Potashner, M. R. (1985). The structure of preferences for gambling activities. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 95-119. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. Reno: University of Nevada. (Insbesondere S. 11 ff). Tavares, Hermano, Zilberman, Monica L. Beites, Fabio & Gentil, Valentim (2001). Brief communications: gender differences in gambling progression. Journal of Gambling Studies, 17 (2), 151-159. The Wager (1996). Gambling & problem gambling: gender differences. The Wager, 1 (41). The Wager (1996). Male undergraduates gamble more than female undergraduates. The Wager, 1 (8). The Wager (1997). Gender & gambling: mood trait differences. The Wager, 2 (42). The Wager (1997). Gender differences in gambling relapse. The Wager, 2 (30). The Wager (2001). Profiling Lady Luck: a study of male and female gambling behavior. The Wager, 6 (42). Volberg, Rachel A. (2003) Has there been a „feminization“ of gambling and problem gambling in the United States? eGambling, The Electronic Journal of Gambling Issues, 8. http://www.camh.net/egambling/arc hive/pdf/EJGI-issue2/EJGI-issue2feature.pdf; 1.09.2004. 9 Westphal, James R. & Johnson, Lera Jovce (ohne Jahrgang). Gender differences in gambling behavior and social costs of gambling disorders. www.responsiblegambling.org/article s/Gender_Differences_in_Gambling_B ehavior_and_pdf; 02.08.2004. Wolfgang, Ann K. (1988). Gambling as a function of gender and sensation seeking. Journal of Gambling Behavior, 4 (2), 71-77. Kinder und Glücksspiel Frank, M. L. & Smith, C. (1989). Illusion of control and gambling in children. Journal of Gambling Behavior, 5 (2), 127-136. Griffiths, Mark (1989). Gambling in children and adolescents. Journal of Gambling Behavior, 5 (1), 66-83. Gupta, Rina & Derevensky, Jeffrey L. (1996). The relationship between gambling and video-game playing in children and adolescents. Journal of Gambling Studies, 12, 375-394. Hardoon, Karen K. & Derevensky, Jeffrey L. (2001). Social influences involved in children’s gambling behavior. Journal of Gambling Studies, 17 (3), 191215. Herman, Jodi, Gupta, Rina & Derevensky, Jeffrey L. (1998). Children’s cognitive perceptions of 6/49 lottery tickets. Journal of Gambling Studies, 14 ( 3), 227-244. Jacobs, D. F. (2000). Juvenile gambling in North America: an analysis of longterm trends and future prospects. Journal of Gambling Studies, 16, 119-151. The Wager (1998). Children’s risk-taking & sensation-seeking. The Wager, 3 (2). The Wager (2001). Child gamblers: the development of gambling strategy. The Wager, 6 (46). Adoleszentes Glücksspiel Derevensky, Jeffrey, Gupta, Rina, & Magoon, M. (2004). Adolescents problem gambling: Legislative and policy decisions. Gambling Law Review, 8 (2), 107-117. Derevensky, Jeffrey L. & Gupta, Rina (2000). Youth gambling: A clinical and research perspective. eGambling, The Electronic Journal of Gambling Issues (EJGI), 2. http://www.camh.net/egambling/arc hive/pdf/EJGI-issue2/EJGI-issue2feature.pdf; 10.08.2004. Derevensky, Jeffrey L. & Gupta, Rina (2001). Lottery ticket purchases by adolescents: a qualitative and quantitative examination. Report to the Ministry of Health and Long-Term Care. http://www.education.mcgill.ca/gamb ling/en/PDF/lottery.pdf; 12.08.2004. Derevensky, Jeffrey L. & Gupta, Rina (2004). Adolescents with gambling problems: a synopsis of our current knowledge. eGambling, The Electronic Journal of Gambling Issues (EJGI), 10. http://www.camh.net/egambling/issu e10/ejgi_10_derevensky_gupta.html; 12.08.2004 Felsher, Jennifer, Derevensky, Jeffrey L. & Gupta, Rina (2004). Lottery playing amongst youth: implications for prevention and social policy. Journal of Gambling Studies, 20 (2), 127-153. Fisher, Sue (1993). The pull of the fruit machine: a sociological typology of young players. The editorial Board of the sociological review, 41, 446-475. Fisher, Susan (1993). The use of slot machines by young people in the UK: The present evidence. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior and problem gambling, S. 405-430. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Fisher, Susan (1993). Towards a sociological understanding of slot machine gambling in young people. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior and problem gambling, S. 395-403. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Frank, Michael L (1993). Underage gambling in New Jersey. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior and problem gambling, S. 387-394. Reno, Ne- 10 vada: University of Nevada-Reno. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Govani, Richard, Rupcich, Nicholas & Frisch, G. Ron (1996). Gambling behavior of adolescent gamblers. Journal of Gambling Studies, 12 (3), 305317. Griffiths, Mark D. (1989): Gambling in children and adolescents. Journal of Gambling Behavior, 5, 66-83. Griffiths, Mark D. (2002). Adolescent gambling : What should teachers and parents know? Education and Health, 20, 31-35. Griffiths, Mark (1995). Adolescent gambling. London: Routledge. Griffiths, Mark (2000). Scratchcard gambling among adolescent males. Journal of Gambling Studies, 16 (1), 7991. Gupta, Rina & Derevensky, Jeffrey L. (1996). The relationship between gambling and video-game playing in children and adolescents. Journal of Gambling Studies, 12, 375-394. Gupta, Rina & Derevensky, Jeffrey L. (1997). Familial and social influences on juvenile gambling behavior. Journal of Gambling Studies, 13 (3), 179192. Hira, Tahira K & Monson, Kyra W. (2000). A social learning perspective of gambling behaviour among college students at Iowa State University, USA. International Journal of consumer Studies, 1, 1-8. Ide-Smith, S. & Lea, S. E. G. (1988). Gambling in young adolescents. Journal of Gambling Behavior, 4 (2), 110118. Jacobs, Durand (1993). A review of juvenile gambling in the Unites States. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior and problem gambling, S. 431-441. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Jacobs, Durand (2000). Juvenile gambling in North America: an analysis of long term trends and future prospects. Journal of Gambling Studies, 16 (2-3), 119-152. Johansson, A. & Gotestam, K. G. (2003). Gambling and problematic gambling with money among Norwegian youth (12-18 years). Nordic Journal of Psychiatry, 57 (4), 317-322. Ladouceur, R. & Mireault, C. (1988). Gambling behaviour among high school students in the Quebec area. Journal of Gambling Behaviour, 4, 312. Ladouceur, Robert, Jacques, Ferland, Francine & Giroux, Isabelle (1998). Parents’ attitudes and knowledge regarding gambling among youths. Journal of Gambling Studies, 14 (1), 83-90. Langewisch, Mark & Frisch, Ron (1998). Gambling behavior and pathology in relation to impulsivity, sensation seeking, and risky behavior in male college students. Journal of Gambling Studies, 14 (3), 245-262. Langhinrichsen, Jennifer, Rohde, Paul, Seeley, John R. & Rohling, Martin L. (2004). Individual, family, and peer correlates of adolescent gambling. Journal of Gambling Studies, 20 (1), 23-46. Lesieur, Henry R., Cross, John, Frank, Michael, Welch, Michael, White, Carolyn, Rubenstein, Garry, Moseley, Karen & Mark, Marie (1993). Gambling and Pathological gambling among university students. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior ad problem gambling, S. 473-494. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. McPhee, Jennifer & Canham, Robert S. (2002). Understanding the school culture: guidelines for conducting gambling research in secondary schools. eGambling, The Electronic Journal of Gambling Issues, 7. http://www.camh.net/egambling/arc hive/pdf/EJGI-issue7/EJGI-issue7research.pdf; 10.08.2004. Messerlian, Carmen, Byrnes, A., & Derevensky, Jeffrey (2004). Gambling, youth and the Internet: Should we be concerned? Canadian Child and Adolescent Psychiatry Review, 13 (1), 36. 11 Moody, Gordon (1989). Parents of young gamblers. Journal of Gambling Behavior, 5 (4), 313-320. The Wager (2000). The motivated scholar: gambling in college. The Wager, 7 (50). Moore, S. & Ohtsuka, K. (1997). Gambling activities of young Australians: developing a model of behaviour. Journal of Gambling Studies, 13, 207-236. The Wager (2002). Gambling behavior among youths in Texas youth commission facilities. The Wager, 7 (1). Moore, S. & Ohtsuka, K. (2000). The structure of young people's leisure and their gambling behaviour. Behaviour Change, 17, 167-177. Neighbors, Clayton, Lostutter, Ty W., Larimer, Mary E. & Takushi, Ruby Y. (2002). Measuring gambling outcomes among college students. Journal of Gambling Studies, 18 (4), 339360. Neighbors, C., Lostustter, T., Conce, J. & Larimer, M. (2002). Exploring college student gambling motivation. Journal of Gambling Studies, 18 (4), 361370. Rosenstein, J. & Reutter, R. ( 1980). Gambling: an adolescent activity. Journal of Adolescent Health Care, 1 (2), 180. Rossen, Fiona (2001). Youth gambling: a critical review of the public health literature. Centre for Gambling Studies University of Auckland. http://www.gamblingstudies.co.nz/co ntent/CompleteReview.pdf; 3.08.2004. Shaffer, Howard J. & Bethune, Walter (2000). Introduction: youth gambling. Journal of Gambling Studies, 16 (2-3), 113-114. Stinchfield, Randy & Winters, Ken G. (1998). Gambling and problem gambling among youth. Annals of the American Academy of Political Social Science, 556, 72-185. Stitt, B. Grant, Giacopassi, David & Nichols, Mark (2003). Gambling among older adults: a comparative analysis. Experimental Aging Research, 29 (189), 189-203. The Wager (1996). Male undergraduates gamble more than female undergraduates. The Wager, 1 (8). The Wager (1998). Gambling on campus. The Wager, 3 (43). The Wager (2004). Playing for more than money: an examination of adolescent gambling. The Wager, 9 (34). The Wager (2004). The whole picture: psychosocial predictors of adolescent gambling. The Wager, 9 (37). Trott, J. & Griffiths, Mark D. (1991). Teenage gambling: a pilot study. Psychological Reports, 68, 946. Winters, Ken C., Stinchfield, Randy D. & Kim, Leigh G. (1995). Monitoring adolescent gambling in Minnesota. Journal of Gambling Studies, 11, 165-183. Winters, Ken, Stinchfield, Randy & Fulkerson, J. (1993). Patterns and characteristics of adolescent gambling. Journal of Gambling Studies, 9, 371386. Wood, Richard T. A. (2005). Adolescent lottery and scratch card players: Do their attitudes influence their gambling behavior? Journal of Adolescence, in press. Wood, Richard T. A., Griffiths, Mark D., Derevensky, Jeffery L. & Gupta, Rina (2002). Adolescent accounts of the UK national lottery and scratchcards: an analysis using Q-Sorts. Journal of Gambling Studies, 18 (2), 161-183. Glücksspiel im Alter Doupe, Malcolm (1999). Gambling and seniors : the final report on the survey of key informants. Winnipeg, MB: Addictions Foundation of Manitoba. Farrell, Lisa & Hartley, Roger (2000). Intertemporal substitution and gambling for long-lived agents. Keele University Economics Working Papers No 2000/08. Keele: Keele University. Hope, Janet & Havir, Linda (2002). You bet they’re having fun! Older Americans and casino gambling. Journal of Aging Studies, 16, 177-197. Ladd, George T., Molina, Cheryl A. , Kerins, Gerard J. & Petry, Nancy M. 12 (2003). Gambling participation and problems among older adults. Journal of Geriatric Psychiatry and Neurology, 16, 72-177. McCormack, J., Jackson, A. C. & Thomas, Shane A. (2003). Gambling and older people in Australia. Australian Journal on Aging, 22 (3), 120-126. McNeilly, D. P. & Burke, W. J. (2001). Gambling as a social activity of older adults. International Journal of Aging and Human Development, 52 (1), 1928. McNeilly, Dennis P. & Burke, William J. (2000). Late life gambling: the attitudes and behaviors of older adults. Journal of Gambling Studies, 16 (4), 393-415. Mok, Waiman & Hraba, Joseph (1991). Age and gambling behavior: a declining and shifting pattern of participation. Journal of Gambling Studies, 7, 313-335. Stitt, B. Grant, Giacopassi, David & Nichols, Mark (2003). Gambling among older adults: a comparative analysis. Experimental Aging Research, 29 (189), 189-203. The Wager (2002). Gambling and the elderly: Real of imagined risk? The Wager, 7 (33). The Wager (2002). Gambling at any age. The Wager, 7 (25). Klassenzugehörigkeit, Wohlstand und Einkommen Eadington, William R. (1976). Some observations on legalized gambling. In: William Eadington (Hrsg.). Gambling and society, S. 47-56. Springfield: Thomas. (Insbesondere S. 48-50). Robson, Arthur (1996). The evolution of attitudes to risk: lottery tickets and relative wealth. Games and Economic Behavior, 14, 190-207. Tolkemitt, Till (2002). Die deutsche Glücksspielindustrie: eine wirtschaftswissenschaftliche Analyse mit rechtspolitischen Schlussfolgerungen. Frankfurt am Main: Lang. (Kapitel 4.1.1). Zola, Irving Kenneth (1963). Observations on gambling in a lower-class setting. Social Problems, 10, 353-361. 1.2 Weitere Variablen der Glücksspielforschung Gesundheit Ashton, Nancy (1979). Gamblers. Disturbed or healthy? In: David Lester (Hrsg.). Gambling today, S. 53-70. Springfield: Thomas Publishers. Beenstock, Michael & Haitovsky, Yoel (2001). Lottomania and other anomalies in the market for lotto. Journal of Economic Psychology, 22 (6), 721745. Benesch, Hellmuth (1994). Spielen bereichert das Leben auch von Kranken. In: Dirk Rohwedder & Maria Hacks (Hrsg.). Geldspiele im Überblick, S. 73-88. Hamburg: Wissenschaftsverlag Wellingbüttel. Freizeitverhalten Christiansen, Eugen & BrinkerhoffJacobs, Julie (1997). The relationship of gaming to entertainment. In: William Eadington & Judy Cornelius (Hrsg.). Gambling and public policy: international perspectives, S. 11-48. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Cummings, Theodore Wm. & Dandurand, Lawrence (1985). Leisure needsbenefits-activities. A gambling market. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 95-119. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. University of Nevada, Reno. Downes, David M., David, B. P., David, M. E. & Stone, P. (1976). Gambling, work and leisure a study across three areas. London/Henley/Boston: Routledge & Kegan Paul. Moore, S. & Ohtsuka, K. (2000). The structure of young people's leisure and their gambling behaviour. Behaviour Change, 17, 167-177. 13 Prus, Robert (2004). Gambling as activity: subcultural life-worlds, personal intrigues and persistent involvements. eGambling, The Electronic Journal of Gambling Issues, 10. http://www.camh.net/egambling/arc hive/pdf/EJGI-issue10/EJGI-Issue10prus.pdf; 1.09.2004. The Wager (1997). Gambling as a family activity. The Wager, 2 (5). (Hrsg.). Jahrbuch der Sucht 2003, S. 92-105. Geesthacht: Neuland. Nutt, Harry (1994). Chance und Glück. Erkundungen zum Glücksspiel in Deutschland. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag. Tolkemitt, Till (2002). Die deutsche Glücksspielindustrie: eine wirtschaftswissenschaftliche Analyse mit rechtspolitischen Schlussfolgerungen. Frankfurt am Main: Lang. Tourismus Dandurand, Lawrence, Freismuth, Marc & Ramchurn, Sundeep (1992). Tourism and casino gambling in a newly industrialized country: the Mauritius case. In: William Eadington & Judy Cornelius (Hrsg.). Gambling and commercial gaming: essays in business, economics, philosophy and science, S. 149-170. University of Nevada-Reno. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Leiper, Neil (1989). Tourism and gambling. Geo Journal, 19 (3), 269275. Roehl, W. S. (1994). Gambling as tourist attraction: trends and issues for 21st century. In: A. V. Seaton et al. (Hrsg.). Tourism – the state of the art, S. 156-168. New York: Wiley. Smeral, Egon (1996). Ökonomische Aspekte des Glücksspiels. WiFo, Monatsberichte ,11, 709-717. 1.3 Glücksspiel national und international National Albers, Norman & Hübl, Norbert (1997). Gambling market and individual patterns of gambling in Germany. Journal of Gambling Studies, 13 (2), 125144. Albers, Norman (1993). Ökonomie des Glücksspielmarktes in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: Duncker & Humblot. Meyer, Gerhard (2003). Glücksspiel – Zahlen und Fakten. In: Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren International Brenner, Gabrielle A., Lipeb, Martial & Servet, Jean-Michel (1996). Gambling in Cameroon and Senegal: response to crisis? In: Jan McMillen (Hrsg.). Gambling cultures. Studies in history and interpretation, S. 167-178. London/New York: Routledge. Caldwell, G., Haig, B., Dickerson, M. & Sylan, L. (1985) (Hrsg.). Gambling in Australia. Sydney: Croom Helm. Clotfelter, C. T. & Cook, P. J. (1989). Selling hope. State Lotteries in America. Cambridge: Harvard University Press. Curtis, Bruce (2002). Gambling in New Zealand. Dunmore Pres Ltd., Palmerston North, New Zealand. Deans, Rob (2001). Online gambling: changes to Hong Kong’s gambling legislation. Gaming Law Review, 5 (6), 555-561. Dixey, Rachael (1996). Bingo in Britain: an analysis of gender and class. In: Jan McMillen (Hrsg.). Gambling cultures. Studies in history and interpretation, S. 136-151. London/New York: Routledge. Dombrowski, Daniela, Uchtenhagen, Ambros & Rehm, Jürgen (2001). Casino gambling in Switzerland – the legal situation, politics and prospects for prevention and harm reduction. eGambling, The Electronic Journal of Gambling Issues, 4. http://www.camh.net/egambling/arc hive/pdf/EJGI-issue4/EJGI-issue4policy.pdf; 1.09.2004. Festival of Light (1998). Submission to the productivity commission gambling inquiry. Adelaide. http://www.pc.gov.au/inquiry/gambli ng/subs/sub107.pdf; 15.08.2004. 14 Fisher, Susan (1993). The use of slot machines by young people in the UK: The present evidence. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior and problem gambling, S. 405-430. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Friedberg, Asher, Thompson, William & Lutrin, Carl (2001). Gambling in Israel and the Jericho casino: moralistic political culture bends toward pragmatism. Gaming Law Review, 5 (1), 25-33. Füchtenschnieder, Ilona & Hurrelmann, Klaus (2001). Glücksspiel in Europa: Vom Nutzen und Schaden des Glücksspiels im europäischen Vergleich. Geesthacht: Neuland Verlagsgesellschaft. Gabb, Diane (2001). Beliefs and value systems: understanding all Australians. eGambling, The Electronic Journal of Gambling Issues, 3. http://www.camh.net/egambling/arc hive/pdf/EJGI-issue3/EJGI-issue3opinion.pdf; 2.01.2004. Griffiths, Mark D. & Bingham, Carolyn (2002). Bingo playing in UK: the influence of demographic factors on play. International Gambling Studies, 2, 51-60. Griffiths, Mark (2001). Der Glücksspielmarkt und Hilfeangebote für pathologische Glücksspieler in Großbritannien. In: Ilona Füchtenschnieder & Klaus Hurrelmann (Hrsg). Glücksspiel in Europa, S. 85-102. Geesthacht: Neuland. Hashimoto, Kathryn & Koublitskaia, Julia (2002). Political and legal issues in Russian gambling. Gaming Law Review, 6 (2), 83-89. Hong, Ying-yi & Chiu, Chi-yue (1988). Sex, locus of control, and illusion of control in Hong Kong as correlates of gambling involvement. Journal of Social Psychology, 128, 667-673. Jacobs, Durand (2000). Juvenile gambling in North America: an analysis of long term trends and future prospects. Journal of Gambling Studies, 16 (2-3), 119-152. Johansson, A. & Gotestam, K. G. (2003). Gambling and problematic gambling with money among Norwegian youth (12-18 years). Nordic Journal of Psychiatry, 57 (4), 317-322. Johnson, J. A. (1985). Gambling as a source of government revenue in Australia. In: G. Caldwell, B. Haig, M. Dickerson & L. Sylan (1985) (Hrsg.). Gambling in Australia, S. 78-93. Sydney: Croom Helm. Kallick-Kaufmann, M. (1979). The micro and macro dimensions of gambling in the United States. Journal of Social Issues, 35 (3), 7-26. Kingma, Sytze (2004). Gambling and the risk society the liberalization and legitimation crisis of gambling in the Netherlands. International Gambling Studies, 4 (1), 47-67. Mancini, Quirino (2004). The future of online gambling in Italy in the Wake of „Operation Blackjack“ and the day after the Gambelli Ruling. Gaming Law Review, 8 (2), 131-133. McMillen, Jan (1988). Gambling in casinos: a political economy of Australian development. Journal of Gambling Behavior, 4 (3), 152-170. Ninno, Alessandro del & Altieri, Giorgo (2002). Online gambling and sports wagering in Italy by means of websites. Gaming Law Review, 6 (4), 313319. Ninno, Alessandro del (2002). Online gambling in the European Union: a compared analysis of the current legal framework in some EU member states. Gaming Law Review, 6 (5), 417-425. Polders, Bernard (1997). Gambling in Europe: Unity in diversity. In: William Eadington & J.udy Cornelius (Hrsg.). Gambling and public policy: international perspectives, S. 65-102. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Productivity Commission, Australia. (1999). Australia’s gambling industries. Inquiry report. Canberra, December 1999. http://www.pc.gov.au/inquiry/gambli ng/finalreport/; 02.08.04. Rönnberg, Sten , Volberg, Rachel A., Abbott, Max W., Munck, Ingrid, Moore, W. Lamar, Jonsson, Jakob, Nilsson, Thomas & Svensson, Ove (1999). 15 Gambling and Problem Gambling in Sweden. Stockholm: National Institute of Public Health. Sproston, Kerry, Erens, Bob & Orford, Jim (2000). Gambling behaviour in Britain: results of the British gambling prevalence survey, June 2000. London: National Centre for Social Research. Strejcek, Gerhard, Hoscher, Dietmar & Eder, Markus (2001) (Hrsg.). Glücksspiel in der EU und in Österreich. Wien: Linde. Szawdyn, Lubomira (1999). Der legale und illegale Glücksspielmarkt in Polen – Prävention und Suchthilfeeinrichtungen. In: Ilona Füchtenschnieder & Klaus Hurrelmann (Hrsg.). Glücksspiel in Europa, S. 136-145. Geesthacht: Neuland. The Wager (1997). Gambling in a Chinese cultural context. The Wager, 2 (1). The Wager (2002). Gambling behavior among youths in Texas youth commission facilities. The Wager, 7 (1). Thompson, William N., Gazel, Ricardo & Rickmann, Dan (1996). The social costs of gambling in Wisconsin. Wisconsin Policy Research Institute Report, 9 (6), 1-43. Volberg, Rachel & Moore, W. Lamar (1999). Gambling and problem gambling among adolescents in Washington State. A replication study, 1993 to 1999. Report to the Washington State Lottery. http://www.walottery.com/pdf/adole. pdf; 10.08.2004. Vos, Toon de (2001). Glücksspiel in Europa – Daten und Fakten. In: Ilona Füchtenschnieder & Klaus Hurrelmann (Hrsg). Glücksspiel in Europa, S. 68-76. Geesthacht: Neuland. Welte, John W., Barnes, Grace M., Wieczorek, William F., Tidwell, MarieCecile & Parker, John (2002). Gambling participation in the U.S. – results from a national survey. Journal of Gambling Studies, 18 (4), 313337. Winters, Ken C., Stinchfield, Randy D. & Kim, Leigh G. (1995). Monitoring adolescent gambling in Minnesota. Journal of Gambling Studies, 11, 165-183. Wood, Richard T. A., Griffiths, Mark D., Derevensky, Jeffery L. & Gupta, Rina (2002). Adolescent accounts of the UK national lottery and scratchcards: an analysis using Q-Sorts. Journal of Gambling Studies, 18 (2), 161-183. 1.4 Arten von Glücksspielen Bingo Dixey, Rachael (1996). Bingo in Britain: an analysis of gender and class. In: Jan McMillen (Hrsg.). Gambling cultures. Studies in history and interpretation, S. 136-151. London/New York: Routledge. Griffiths, Mark D. & Bingham, Carolyn (2002). Bingo playing in UK: the influence of demographic factors on play. International Gambling Studies, 2, 51-60. Nower, Lia & Blaszczynski, Alex (2003). Binge gambling: a neglected concept. International Gambling Studies, 3 (1), 23-25. Roulette Letarte, A., Ladouceur, R. & Mayrand, M. (1986). Primary and secondary illusory control and risk-taking in gambling (roulette). Psychological Reports, 58, 299-302. Meyer, Gerhard (2000). Spielsucht. Ursachen und Therapie. Heidelberg: Springer Verlag (Kapitel 2.3). Casino Eadington, William R. (1999). The economic of casino gambling. Journal of Economic Perspectives, 13 (3), 173192. Govani, Richard, Frisch, Ron G. Rupcich, Nicholas & Getty, Heather (1998). First year impacts of casino gambling in a community. Journal of Gambling Studies, 14 (4), 347-358. Haruvy, Ernan, Erev, Ido & Sonsino, Doron (2001). The medium prize pardon: evidence for a simulated casino. Journal of Risk and Uncertainty, 22 (3), 251-261. 16 Kuhlman, Michael D. (1976). Individual differences in casino gambling? In: William R. Eadington (Hrsg.). Gambling and society, S. 323-335. Springfield: Charles Thomas. Lowenhar, Jeffrey A. & Boykin, Sarah (1985). Casino gaming behavior and the psychology of winning and losing: how gamers overcome persistent failure. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 182-205. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. Reno: University of Nevada. McMillen, Jan (1988). Gambling in casinos: a political economy of Australian development. Journal of Gambling Behavior, 4 (3), 152-170. Oddo, Alfonso R. (1997). The economics and ethics of casino gambling. Review of Business, Spring 1997, 4-8. Ovedovitz, Albert C. (1992). Lotteries and casino gambling: complements or substitutes? In: William Eadington & Judy Cornelius (Hrsg.). Gambling and commercial gaming: essays in business, economics, philosophy and science, S. 275-284. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Pavalko, Ronald M. (1999). A case study of a casino campaign: testing the Dombrink-Thompson model. Journal of Gambling Studies, 15 (3), 247264. Walters, Lawrence G. (2003). Advertising online casinos: an analysis of the legal rights and risks. Gaming Law Review, 7 (2), 111-123. Geldspielautomaten Bühringer, G. Augustin, R. Welsch, K. (2003). Spielverhalten an Geldspielautomaten in den neuen Bundesländern 1998-2000. Das Gesundheitswesen, 65, 55-63. Bühringer, Gerhard & Türk, Dilek (2000). Geldspielautomaten: Freizeitvergnügen oder Krankheitsverursacher? Er- gebnisse empirischer Studien von 1994-1997. Göttingen: Hogrefe. Fisher, Sue (1993). The pull of the fruit machine: a sociological typology of young players. The editorial Board of the sociological review, 41, 446-475. Fisher, Susan (1993). Towards a sociological understanding of slot machine gambling in young people. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior ad problem gambling, S. 395-403. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Griffiths, Mark (1993). A study of the cognitive activity of fruit machine players. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior ad problem gambling, S. 85-109. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Lotterie Bauer, G. (1997). Lotto und Lotterie. München: Katzbichler. Burns, Alvin, Gillett, Peter, Rubinstein, Marc & Gentry, James (1990). An exploratory study of lottery playing, gambling addiction and links to compulsive consumption. Advances in Consumer Research, 17, 298-305. Griffiths, Mark D. & Wood, Richard T. A. (2001). The psychology of lottery gambling. International Gambling Studies, 1, 27-44. Herman, Jodi, Gupta, Rina & Derevensky, Jeffrey L. (1998). Children’s cognitive perceptions of 6/49 lottery tickets. Journal of Gambling Studies, 14 (3), 227-244. Hraba, Joseph, Mok, Waiman P. & Huff, David (1993). Tonight’s numbers are…Lottery play and problem and problem gambling. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior ad problem gambling, S. 149-176.. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Kaplan, H. Roy (1988). Gambling among lottery winners: before and after the 17 big score. Journal of Gambling Behavior, 4 (3), 171- 182. Kim, Young Chin (1973). Choice in the lottery-insurance situation augmented-income approach. Quarterly Journal of Economics, 87 (1), 148156. Nevries, Hartmut (2001). Glücksspiel. Wer zieht den Profit und wer hat den Schaden? In: Ilona Füchtenschnieder & Klaus Hurrelmann (Hrsg). Glücksspiel in Europa, S. 25-44. Geesthacht: Neuland. Ng, Yew Kwang (1965). Why do people buy lottery tickets? Choices involving risk and the indivisibility of expenditure. Journal of Political Economy, 73 (5), 530-535. Robson, Arthur (1996). The evolution of attitudes to risk: lottery tickets and relative Wealth. Games and Economic Behavior, 14, 190-207. Rogers Paul (1998). The cognitive psychology of lottery gambling: a theoretical review. Journal of Gambling Studies, 14 (2), 111-134. Strejcek, Gerhard (2003). Lotto und andere Glücksspiele – rechtliche, ökonomische, historisch und im Lichte der Weltliteratur betrachtet. Wien: Linde Verlag. Tolkemitt, Till (2002). Die deutsche Glücksspielindustrie: eine wirtschaftswissenschaftliche Analyse mit rechtspolitischen Schlussfolgerungen. Frankfurt am Main: Lang. (Kapitel 4.2). Geldspiele Rohwedder, Dirk & Hacks, Maria (1994) (Hrsg.). Geldspiele im Überblick. Hamburg: Wissenschaftsverlag Wellingbüttel. Glücksspiel im Internet Deans, Rob (2001). Online gambling: changes to Hong Kong’s gambling legislation. Gaming Law Review, 5 (6), 555-561. Griffiths, M. D. & Smeaton, M. (2003). Internet gambling and social responsibility. World Online Gambling Law Report, 2 (3), 8-9. Mancini, Quirino (2004). The future of online gambling in Italy in the Wake of „Operation Blackjack“ and the day after the Gambelli Ruling. Gaming Law Review, 8 (2), 131-133. Ninno, Alessandro del & Altieri, Giorgo (2002). Online gambling and sports wagering in Italy by means of websites. Gaming Law Review, 6 (4), 313-319. Ninno, Alessandro del (2002). Online gambling in the European Union: a compared analysis of the current legal framework in some EU member states. Gaming Law Review, 6 (5), 417-425. Smeaton, M. & Griffiths, Mark D. (2004). Internet gambling and social responsibility : An exploratory study, Cyber Psychology and Behavior, 7, 49-57. 1.5 Psychologie des Glücksspiels Aasved, Mikal (2002). The psychodynamics and psychology of gambling. Springfield: Charles Thomas Publishers. Albers, Norman & Hübl, Norbert(1997). Gambling market and individual patterns of gambling in Germany. Journal of Gambling Studies, 13 (2), 125144. Bergler, Edmund (1985). The psychology of gambling. International University Press. Griffiths, M. D. & Wood, Richard T. A. (2001). The psychology of lottery gambling. International Gambling Studies, 1, 27-44. Griffiths, M. D. (1990). The cognitive psychology of gambling. Journal of Gambling Studies, 6, 31-42. Knapp, Bettina (2000). Gambling, game and psyche. Albany: State University of New York Press. Kusyszyn, Igor (1984). The psychology of gambling. In: James Frey &William R. Eadington (Hrsg.). Gambling, views from the social sciences, S. 133-145. Annals of the American Academy of Political and Social Science. London: Sage. Langer, E. J. (1983). The psychology of control. Beverly Hill, CA: Sage. 18 Rogers, Paul (1998). The cognitive psychology of lottery gambling: a theoretical review. Journal of Gambling Studies, 14 (2), 111-134. Scimecca, Joseph A. (1971). A psychology of the gambler. International Journal of Contemporary sociology, 8 (1), 56-71. Walker, Michael (1995). The psychology of gambling. Oxford/Munich/Boston: Butterworths-Heinemann Ltd. Wolfgang, Ann K. (1988). Gambling as a function of gender and sensation seeking. Journal of Gambling Behavior, 4 (2), 71-77. Motivation – warum spielen Menschen? Balabanis, George (2001). The relationship between lottery ticket and scratch-card buying behaviour, personality and other compulsive behaviours. Journal of Consumer Behaviour, 2 (1), 7-22. Black, Rufus & Ramsay, Hayden (2003). The ethics of gambling: guidelines for players and commercial provides. International Gambling Studies, 3 (2), 199-215. (Insbesondere S. 202). Brengelmann, Johannes C. & Waadt, S. (1985). Verhalten in Glücksspielsituationen. Eine Literaturübersicht. München: Röttger. (Insbesondere S. 95 ff.). Brengelmann, Johannes C. & Quast, von Christoph (1987). Spielen, Risiko und Kontrolle. Frankfurt am Main: Peter Lang. (Insbesondere S. 381). Brenner, Gabrielle A. (1985). Why do people gamble? Further Canadian evidence. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 41-53. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. Reno: University of Nevada. Brenner, Gabrielle A. (1986). Why do people gamble? Further Canadian evidence. Journal of Gambling Behavior, 2 (2), 121-129. Brenner, R. & Brenner, Gabrielle A. (1990). Gambling and speculation. A theory, a history, and a future of some human decisions. Cambridge: Cambridge University Press. (Insbesondere Kapitel 2). Cohen, John & Hansel, Mark (1961). Glück und Risiko: die Lehre von der subjektiven Wahrscheinlichkeit. Frankfurt am Main: Europäische Verlagsgesellschaft. (Insbesondere S. 143 ff.) Compagnon (1998a). Spiel- und SpielerMotivations-Analyse. Ergebnisbericht. Stuttgart: Compagnon Marktforschungs-Institut GmbH & Co. KG. Institut für psychologische Markt- und Werbeforschung. Compagnon (1998b). SpielmotivationsAnalyse für Rubbellos und Lotto. Zwischenbericht. Stuttgart: Compagnon Marktforschungs-Institut GmbH & Co. KG. Institut für psychologische Marktund Werbeforschung. Dickerson, Mark (1993). Internal and external determinants of persistent gambling: problems in generalizing from one form of gambling to another. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior ad problem gambling, S. 324. Reno: University of Nevada-Reno. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Dixey, Rachael (1996). Bingo in Britain: an analysis of gender and class. In: Jan McMillen (Hrsg.). Gambling cultures. Studies in history and interpretation, S. 136-151. London/New York: Routledge. Doupe, Malcolm (1999). Gambling and seniors : the final report on the survey of key informants. Winnipeg, MB: Addictions Foundation of Manitoba. (Insbesondere S. 7 f.). Downes, D. M., David, B. P., David, M. E. & Stone, P. (1976). Gambling, work and leisure a study across three areas. London/Henley/Boston: Routledge & Kegan Paul. (Insbesondere S. 24 f.). Eadington, William R. (1976). Some observations on legalized gambling. In: William R. Eadington (Hrsg.). Gambling and society, S. 47-56. Springfield: Thomas. 19 Felsher, Jennifer, Derevensky, Jeffrey L. & Gupta, Rina (2004). Lottery playing amongst youth: implications for prevention and social policy. Journal of Gambling Studies, 20 (2), 127-153. Festival of Light (1998). Submission to the productivity commission gambling inquiry. Adelaide. http://www.pc.gov.au/inquiry/gambli ng/subs/sub107.pdf; 15.08.2004. Frank, Michael L. (1979). Why people gamble. A behavioral perspective. In: David Lester (Hrsg.). Gambling today, S. 71-83. Springfield: Thomas Publishers. Herman, Robert D. (1976). Motivations to gamble: the model of roger caillois. In: William R. Eadington (Hrsg.). Gambling and society, S. 207-217. Springfield: Charles Thomas. Hong, Ying-yi & Chiu, Chi-yue (1988). Sex, locus of control, and illusion of control in Hong Kong as correlates of gambling involvement. Journal of Social Psychology, 128, 667-673. Griffiths, Mark (2001). Der Glücksspielmarkt und Hilfeangebote für pathologische Glücksspieler in Großbritannien. In: Ilona Füchtenschnieder & Klaus Hurrelmann (Hrsg). Glücksspiel in Europa, S. 85-102. Geesthacht: Neuland. Hand, Iver (1994). Glücksspielen und pathologisches Spielen: Sozioökonomische Basisbedingungen und Verständnismodelle. In: Gerhard Nissen (Hrsg.). Abhängigkeit und Sucht: Prävention und Therapie, S. 107-121. Göttingen/Toronto/Seattle: Verlag Hans Huber. Holtgraves, Thomas M. (1988). Gambling as self-presentation. Journal of Gambling Behavior, 4 (2), 78-91. Knowles, Eric S. (1976). Searching for motivations in risk-taking and gambling. In: William R. Eadington (Hrsg.). Gambling and society, S. 313-335. Springfield: Charles Thomas. Letarte, Andrée, Ladouceur, Robert & Mayrand, Marie (1985). Primary and secondary illusory control and risk taking in gambling (roulette). In: Bureau of Business and Economic Research (Hrsg.). The gambling studies: proceedings of the sixth national con- ference on gambling and risk taking. Vol. 3. Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gamblers. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Ladouceur, R. Gaboury, A. Dumont, M. & Rochette, P. (1988). Gambling: relationship between the frequency of wins and irrational thinking. Journal of Psychology, 122, 409-414. Li, Wen Lang & Smith, Martin (1976). The propensity to gamble: some structural determinants. In: William R. Eadington (Hrsg.). Gambling and society, S. 189-206. Springfield: Charles Thomas. Meyer, Gerhard (2000). Spielsucht. Ursachen und Therapie. Heidelberg: Springer. (Insbesondere Kapitel 4.2.1). Mok, W. & Hraba, Joseph (1991). Age and gambling behavior: a declining and shifting pattern of participation. Journal of Gambling Studies, 7, 313335. (Insbesondere S. 318 ff.). Murrell, Mary E. (1979). Why people gamble. A sociological perspective. In: David Lester (Hrsg.). Gambling today, S. 84-105. Springfield: Thomas Publishers. Neighbors, Clayton, Lostutter, Ty W., Cronce, Jessica M. & Larimer, Mary E. (2002). Exploring college student gambling motivation. Journal of Gambling Studies, 18 (4), 361-370. Ng, Yew Kwang (1965). Why do people buy lottery tickets? Choices involving risk and the indivisibility of expenditure. Journal of Political Economy, 73 (5), 530-535. Nutt, Harry (1994). Chance und Glück. Erkundungen zum Glücksspiel in Deutschland. Frankfurt am Main: Fischer. Parsons, Ken & Webster, David (2000). The consumption of gambling in everyday life. International Journal of Consumer Studies, 4, 263-273. Productivity Commission. Australia. (1999). Australia’s gambling industries. Inquiry Report. Canberra, December 1999. http://www.pc.gov.au/inquiry/gambli ng/finalreport/; 02.08.04 20 Roehl, W. S. (1994). Gambling as tourist attraction: trends and issues for 21st century. In: A. V. Seaton et al. (Hrsg.). Tourism – the state of the art, S. 156-168. New York: Wiley. Rogers Paul (1998). The cognitive psychology of lottery gambling: a theoretical review. Journal of Gambling Studies, 14 (2), 111-134. Smeral, Egon (1996). Ökonomische Aspekte des Glücksspiels. WiFo, Monatsberichte, 11, 709-717. Solonsch, Mark (1992). An analysis of skill in gambling. In: William Eadington & Judy Cornelius (Hrsg.). Gambling and commercial gaming: essays in business, economics, philosophy and science, S. 477-484. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Starr, M. W. & Potashner, M. R. (1985). The structure of preferences for gambling activities. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 95119. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. Reno: University of Nevada. Statman, Meir (2001). Lottery traders. Santa Clara University - Department of Finance. http://papers.ssrn.com/sol3/papers.c fm?abstract_id=277158; 12.08.2004. (Insbesondere S. 4 ff.). The Wager (1998). Why people gamble. The Wager, 3 (11). The Wager (2000). Stress, anxiety, & why gamblers gamble. The Wager, 5 (27). The Wager (2002). Gambling and the elderly: Real of imagined risk?, The Wager, 7 (33). The Wager (2002). The motivated scholar: gambling in college, The Wager, 7, (50). Tolkemitt, Till (2002). Die deutsche Glücksspielindustrie: eine wirtschaftswissenschaftliche Analyse mit rechtspolitischen Schlussfolgerungen. Frankfurt am Main: Peter Lang. (Insbesondere Kapitel 4.1). Wagenaar, Willem A. (1988). Paradoxes of gambling behaviour. East Sussex: Lawrence Erlbaum Associates. (Insbesondere S. 1 ff.) Walker, Michael (1992). A sociocognitive theory of gambling involvement. In: William Eadington & Judy Cornelius (Hrsg.). Gambling and commercial gaming: essays in business, economics, philosophy and science, S. 371398. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Wolfgang, Ann K. (1988). Gambling as a function of gender and sensation seeking. Journal of Gambling Behavior, 4 (2), 71-77. Glücksspielverhalten Abt, Vicki, McGurrin, Martin G. & Smith, James F. (1985). Toward a synoptic model of gambling behavior. Journal of Gambling Behavior, 1 (2), 79-88. Abt, Vicki, Schmith, James F. & Christiansen, Eugene Martin (1985). An explanation of gambling behavior. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 158-171. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. Reno: University of Nevada. Balabanis, George (2001). The relationship between lottery ticket and scratch-card buying behaviour, personality and other compulsive behaviours. Journal of Consumer Behaviour, 2 (1), 7-22. Brengelmann, Johannes C. & Waadt, S. (1985). Verhalten in Glücksspielsituationen. Eine Literaturübersicht. München: Röttger. Bühringer, G. Augustin, R. & Welsch, K. (2003). Spielverhalten an Geldspielautomaten in den neuen Bundesländern 1998-2000. Das Gesundheitswesen, 65, 55-63. Corney, William J. & Cummings, Wm. Theodore (1985). Gambling behavior and information processing biases. Journal of Gambling Behavior, 1 (2), 111-119. 21 Creigh-Tyte, Stephen & Lepper, John (2004). Survey of participation in, and attitudes towards, gambling: key findings from the 2004 NOP survey. Technical Paper Nr. 4, April 2004. http://www.culture.gov.uk/NR/rdonly res/eivosj3s6wng4ifaekkgxay5coydjq ewokpjrblrnm5qceuxo2jakzhafrsp7u6a n4gncwhiubijgizrgn6dy3dzroh/SURVE YRESULTS.pdf; 1.09.2004.Devetag, Gionvanna & Massimo, Warglien (2003). Games and phone umbers: do short-term memory bounds effect strategic behavior? Journal of Economic Psychology, 24 (2), 189-203. Eadington, William R. & Cornelius, J.A. (1993). Gambling behavior and problem gambling. Reno: University of Nevada-Reno. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Eadington, William R. (1985) (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. University of Nevada, Reno. Eadington, William R. (1987). Economic perceptions of gambling behavior. Journal of Gambling Behavior, 3 (3), 264-273. Eber, Gabriel B. & Shaffer, Howard J. (2000). Trends in bio-behavioral gambling studies research: quantifying citations. Journal of Gambling Studies, 16 (4), 461-467. EMNID (1998). Das Spielverhalten in der Bundesrepublik Deutschland. Kommentarband. Bielefeld: EMNID – Institut GmbH & Co. Govani, Richard, Rupcich, Nicholas & Frisch, G. Ron (1996). Gambling behavior of adolescent gamblers. Journal of Gambling Studies, 12 (3), 305317. Gupta, Rina & Derevensky, Jeffrey L (1997). Familial and social influences on juvenile gambling behavior. Journal of Gambling Studies, 13 (3), 179192. Hardoon, Karen K. & Derevensky, Jeffery L. (2001). Social influences involved in children’s gambling behavior. Jour- nal of Gambling Studies, 17 (3), 191215. Hira, Tahira K & Monson, Kyra W. (2000). A social learning perspective of gambling behaviour among college students at Iowa State University, USA. International Journal of Consumer Studies, 1, 1-8. Knapp, Terry J. (1976). A functional analysis of gambling behavior. In: William R. Eadington (Hrsg.). Gambling and society, S. 276-294. Springfield: Charles Thomas. Kusyszyn, Igor & Rubenstein, Lorne (1985). Locus of control and race track betting behavior: a preliminary investigation. Journal of Gambling Behavior, 1 (2), 106-110. Ladouceur, Robert & Mireault, Chantal (1988). Gambling behaviors among high school students in the Quebec area. Journal of Gambling Behavior, 4 (1), 3-12. Langewisch, Mark & Frisch, Ron (1998). Gambling behavior and pathology in relation to impulsivity, sensation seeking, and risky behavior in male college students. Journal of Gambling Studies, 14 (3), 245-262. Lindgren, H. E. Young, G. A. Jr.; McDonald, T. D.. Klenow, D. J. & Schriner, E. C. (1987). The impact of gender on gambling attitudes and behavior. Journal of Gambling Behavior, 3, 155-167. Lowenhar, A. & Boykin, Sarak (1985). Casino gaming behavior and the psychology of winning and losing: how gamers overcome persistent failure. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 182-205. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. Reno: University of Nevada. McNeilly, Dennis P. & Burke, William J. (2000). Late life gambling: the attitudes and behaviors of older adults. Journal of Gambling Studies, 16 (4), 393-415. National Opinion Research Center at the University of Chicago (1999). Gambling impact and behaviour stu- 22 dy. http://www.norc.uchicago.edu/online /gamb%2Dfin.htm; 10.08.21004. Sproston, Kerry, Erens, Bob & Orford, Jim (2000). Gambling behaviour in Britain: results of the British gambling prevalence survey, June 2000. London: National Centre for Social Research. The Wager (1997). The relationship of moods to gambling. The Wager, 2 (45). The Wager (1998). Why do gamblers continue to gamble despite net losses? The Wager, 3 (6). The Wager (2001). Profiling Lady Luck: a study of male and female gambling behavior. The Wager, 6 (42). The Wager (2002). Gambling behavior among youths in Texas youth commission facilities. The Wager, 7 (1). The Wager (2004). Playing for more than money: an examination of adolescent gambling. The Wager, 9 (34). Wagenaar, Willem A. (1988). Paradoxes of gambling behaviour. East Sussex: Lawrence Erlbaum Associates. Welte, John W., Barnes, Grace M., Wieczorek, William F., Tidwell, MarieCecile & Parker, John (2002). Gambling participation in the U.S. – results from a national survey. Journal of Gambling Studies, 18 (4), 313337. Westphal, James R. & Johnson, Lera Jovce (ohne Jahrgang). Gender differences in gambling behavior and social costs of gambling disorders. www.responsiblegambling.org/article s/Gender_Differences_in_Gambling_B ehavior_and_pdf; 02.08.2004. Winters, Ken C. & Rich, Timothy (1998). A twin study of adult gambling behavior. Journal of Gambling Studies, 14 (3), 213-225. Spielertypen Bergler, Edmund (1985). The psychology of gambling. International University Press. Brengelmann, Johannes C. & Quast, von Christoph (1987). Spielen, Risiko und Kontrolle. Frankfurt am Main: Peter Lang. (Insbesondere S. 379 ff.). Clotfelter, C. T. & Cook, P. J. (1989). Selling hope. State Lotteries in America. Cambridge: Harvard University Press. Doupe, Malcolm (1999). Gambling and seniors : the final report on the survey of key informants. Winnipeg, MB: Addictions Foundation of Manitoba. Hayano, David H. (1977). The professional poker player: career identification and the problem of respectability. Social Problems, 24, 556-564. Herman, Robert D. (1976) Gamblers and gambling. Toronto: Lexington Books. Humpf, A. (1985). The “gambling personality”: an interactional approach. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 146-157. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. Reno: University of Nevada. Kusyszyn, Igor & Rutter, Roxana (1985). Personality characteristics of male heavy gamblers, light gamblers, nongamblers, and lottery players. Journal of Gambling Behavior, 1 (1), 59-63. Meyer, Gerhard (2000). Spielsucht. Ursachen und Therapie. Heidelberg: Springer Verlag. (Insbesondere Kapitel 3.6). Meyer, Gerhard (2003). Glücksspiel – Zahlen und Fakten. In: Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg.). Jahrbuch der Sucht 2003, S. 92-105. Geesthacht: Neuland. Nutt, Harry (1994). Chance und Glück. Erkundungen zum Glücksspiel in Deutschland. Frankfurt am Main: Fischer. Scimecca, Joseph A. (1971). A psychology of the gambler. International Journal of Contemporary Sociology, 8 (1), 56-71. Tolkemitt, Till (2002). Die deutsche Glücksspielindustrie: eine wirtschaftswissenschaftliche Analyse mit rechtspolitischen Schlussfolgerungen. Frankfurt am Main: Lang. (Insbesondere Kapitel 4.1). Winters, Ken, Stinchfield, Randy & Fulkerson, J. (1993). Patterns and characteristics of adolescent gambling. 23 Journal of Gambling Studies, 9, 371386. Passion (Leidenschaft) Ratelle, Catherine F., Vallerand, Robert J., Mageau, Geneviève A. Rousseau, Français L. & Provencher, Pierre (2004). When passion leads to problematic outcomes: a look at gambling. Journal of Gambling Studies, 20 (2), 105-119. Rousseau, Français, Vallernd, Robert J, Ratelle, Catherine, Mageau, Geneviève & Provencher, Pierre J. (2002). Passion and gambling: on the validation of the gambling passion scale (GPS). Journal of Gambling Studies, 18 (1), 45-66. The Wager (2004). A passion for the game: pros and cons. The Wager, 9 (31). Locus of control / Kontrollillusion Corney, William J. & Cummings, William T. (1985). A locus of control perspective on gambling behavior. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 8394. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. Reno: University of Nevada. Hong, Ying-yi & Chiu, Chi-yue (1988). Sex, locus of control, and illusion of control in Hong Kong as correlates of gambling involvement. Journal of Social Psychology,128, 667-673. Kusyszyn, Igor & Rubenstein, Lorne (1985). Locus of control and race track betting behavior: a preliminary investigation. Journal of Gambling Behavior, 1 (2), 106-110. Letarte, A., Ladouceur, R. & Mayrand, M. (1986). Primary and secondary illusory control and risk-taking in gambling (roulette). Psychological Reports, 58, 299-302. Nutzen des Glücksspiels Burisch, Matthias (1970). An attempt to demonstrate utility of gambling. Acta Psychologica, 34, 367-374. Conlisk, John (1993). The utility of gambling. Journal of Risk and Uncertainty, 6 (3), 255-275. Diecidue, Enrico, Schmidt, Ulrich & Wakker, Peter P. (2000). A theory of the gambling effect. Centre for Economic Research Working Paper No. 75. Diecidue, Enrico, Schmidt, Ulrich & Wakker, Peter P. (2003). The utility of gambling reconsidered. INSEAD, Technology Management Fontainebleau, France, Institut für Finanzmarkttheorie, Universität Hannover. http://faculty.insead.edu/diecidue/pa pers/GE%20october%202003.pdf; 15.09.2004. Hartley, Roger & Farrell, Lisa (2002). Can expected utility theory explain gambling? The American Economic Review, 92 (3), 613-624. Le Menestrel, Marc (2001). A process approach to the utility for gambling. Theory & Decision, 50, 249-261. Marfels, Christian (2001). Is gambling rational? The utility aspect of gambling. Gaming Law Review, 5 (5), 459-467. Pope, R. (1983). The pre-outcome period and the utility of gambling. In: B. P. Stigum & F. Wenstop (Hrsg.). Foundations of utility and risk theory with applications, S. 137-177. Dordrecht/Boston/Lancaster: Reidle. Pope, R. (1984). The utility of gambling and of outcomes: inconsistent first approximations. In: B. P. Stigum & F. Wenstop (Hrsg.). Progress in utility and risk theory, S. 251-273. Dordrecht/Boston/Lancaster: Kluwer. Tversky, Amos (1967). Additivity, utility, and subjective probability. Journal of Mathematical Psychology, 4, 175201. Sensation Seeking (Sensationslust) Conventry, Kenny R. & Brown, R. Iain F. (1993). Sensation seeking in gamblers and non-gamblers and its relation to preference for gambling activi- 24 ties, chasing, arousal and loss of control in regular gamblers. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior ad problem gambling, S. 25-49. Reno, Nevada: University of Nevada-Reno. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. McDaniel, S. R. & Zuckerman, M. (2003). The relationship of impulsive sensation seeking and gender to interest and participation in gambling activities. Personality and individual Differences, 35 (6), 1385-1400. Wolfgang, Ann K. (1988). Gambling as a function of gender and sensation seeking. Journal of Gambling Behavior, 4 (2), 71-77. Kontrolle, Chancen, Risiken und irrationales Denken Bosch, Karl (2000). Glücksspiele. Chancen und Risiken. München: Oldenbourg Verlag. Brengelmann, Johannes C. & Quast, von Christoph (1987). Spielen, Risiko und Kontrolle. Frankfurt am Main: Peter Lang. Brengelmann, Johannes C. (1993). Scales of risk taking – structure and interaction of risk activities and dispositions. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior and problem gambling, S. 7583. Reno, Nevada: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Brenner, R. & Brenner, G. A. (1990). Gambling and speculation. A theory, a history, and a future of some human decisions. Cambridge: Cambridge University Press. Chan, Eric K. & Frisch, Ron G. (2000). Risk-enhancing phenomena in gambling. Honours thesis - presented at the bridging the gap conference on May 1 and 1, 2000 in Niagara Falls, Ontario. Cohen, John & Hansel, Mark (1956). Risk and gambling. The study of subjective probability. London/New York/Toronto: Longmans, Green and Co. Cohen, John & Hansel, Mark (1961). Glück und Risiko: die Lehre von der subjektiven Wahrscheinlichkeit. Frankfurt am Main: Europäische Verlagsgesellschaft. Dobbs, Ian M. (1988). Risk aversion, Gambling and the labour-leisure choice. Scottish Journal of Political Economy, 35 (2), 171-175. Frank, Michael L. & Smith, Crystal (1989). Illusion of control and gambling in children. Journal of Gambling Behavior, 5 (2), 127-136. Kahneman, Daniel & Tversky, Amos (1979). Prospect theory: an analysis of decision under risk. Econometrica, 47 (2), 263-292. Ladouceur, R. Gaboury, A. Dumont, M. & Rochette, P. (1988). Gambling: relationship between the frequency of wins and irrational thinking. Journal of Psychology, 122, 409-414. Ladouceur, Robert, Mayrand, Marie & Tourigny, Yves (1985). Risk taking behavior in gambles and non gamblers during prolonged exposure. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 172-181. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. Reno: University of Nevada. Letarte, A., Ladouceur, R. & Mayrand, M. (1986). Primary and secondary illusory control and risk-taking in gambling (roulette). Psychological Reports, 58, 299-302. Marfels, Christian (2001). Is gambling rational? The utility aspect of gambling. Gaming Law Review, 5 (5), 459-467. Ng, Yew Kwang (1965). Why do people buy lottery tickets? Choices involving risk and the indivisibility of expenditure. Journal of Political Economy, 73 (5), 530-535. Nutt, Harry (1994). Chance und Glück. Erkundungen zum Glücksspiel in Deutschland. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag. Rosett, R. N. (1965). Gambling and rationality. Journal of Political Economy, 73 (6), 595-607. 25 Se’vigny, Serge & Ladouceur Robert ( 203). Gambler’s irrational thinking about chance events: the ‘double switching’ concept. International Gambling Studies, 3 (2), 149-161. Stiftung Warentest (1994). Wo die Chancen am größten sind. Test, 7, S. 7075. Association Books, London / New York. Burns, Alvin, Gillett, Peter, Rubinstein, Marc & Gentry, James (1990). An exploratory study of lottery playing, gambling addiction and links to compulsive consumption. Advances in Consumer Research, 17, 298-305. The Wager (1997). Knowing the odds. The Wager, 2 (43). Derevensky, Jeffrey, Gupta, Rina, & Magoon, M. (2004). Adolescents problem gambling: Legislative and policy decisions. Gambling Law Review, 8 (2), 107-117. 1.6 Problematisches Glücksspielverhalten Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (2003) (Hrsg.). Jahrbuch Sucht 2003. Geesthacht: Neuland. Obwohl nicht explizit nach Publikationen aus dem Bereich des „Problematisches Glücksspielverhalten“ gesucht worden ist, wurde ein eigenes Cluster hierfür aufgenommen. Die Recherche zeigte, dass dieser Bereich des Glücksspiels intensiv von der Forschung betrachtet wird und es viele Überschneidungen mit anderen Teilaspekten der Glücksspielforschung gibt. Publikationen mit solchen Überschneidungen wurden gelistet. Kompensatorisches und pathologisches Glücksspiel Abt, Vicki, Schmith, James F. & Christiansen, Eugene Martin (1985). An explanation of gambling behavior. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 158-171. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Reno: University of Nevada. Bureau of business and economic research. College of business administration. (Insbesondere S. 166 ff.). Alberti, Gisela & Kellerman, Bert (2001). Psychosoziale Aspekte der Glücksspielsucht. Geesthacht: Neuland. Bellringer, Paul (1999). Understanding problem gamblers. A practitioner's Guide to Effective Intervention. Free Füchtenschnieder, Ilona (2003) (Hrsg.). Erfolg, Glück und Verzweiflung. Soziologische, psychotherapeutische und präventive Aspekte der Glücksspielsucht. Geesthacht: Neuland Verlagsgesellschaft. Hand, Iver (1994). Glücksspielen und pathologisches Spielen: Sozioökonomische Basisbedingungen und Verständnismodelle. In: Gerhard Nissen (Hrsg.). Abhängigkeit und Sucht: Prävention und Therapie. Göttingen/Toronto/Seattle: Verlag Hans Huber. Hraba, Joseph & Lee, Gang (1996). Gender, gambling and problem gambling. Journal of Gambling Studies, 12, 83101. Hraba, Joseph, Mok, Waiman P. & Huff, David (1993). Lottery play and problem and problem gambling. In: William R. Eadington & Judy A. Cornelius (Hrsg.). Gambling behavior ad problem gambling, S. 149-176. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Meyer, Gerhard (2000). Spielsucht. Ursachen und Therapie. Heidelberg: Springer Verlag. Rönnberg, Sten , Volberg, Rachel A., Abbott, Max W., Munck, Ingrid, Moore, W. Lamar, Jonsson, Jakob, Nilsson, Thomas & Svensson, Ove (1999). Gambling and Problem Gambling in Sweden. Stockholm: National Institute of Public Health. Rose, I. Nelson (2003). Compulsive gamblers lose again, in court. Gaming Law Review, 7 (6), 407-409. 26 Schmid, Carola (1994). Glücksspiel: über Vergnügen und „Sucht“ von Spielern. Opladen: Westdeutscher Verlag. Stinchfield, Randy & Winters, Ken G. (1998). Gambling and problem gambling among youth. Annals of the American Academy of Political Social Science, 556, 72-185. Taber; J. (1987/88) (Hrsg.). Compulsive gambling an examination of relevant models (special issue). Journal of Gambling Behavior, 4 (3). The Wager (1996). Gambling & problem gambling: gender differences. The Wager, 1 (41). Volberg, Rachel & Moore, W. Lamar (1999). Gambling and problem gambling among adolescents in Washington State. A replication study, 1993 to 1999. Report to the Washington State Lottery. http://www.walottery.com/pdf/adole. pdf; 20.08.2004. Volberg, Rachel A. (2003) Has there been a „feminization“ of gambling and problem gambling in the United States? eGambling, The Electronic Journal of Gambling Issues, 8. http://www.camh.net/egambling/arc hive/pdf/EJGI-issue2/EJGI-issue2feature.pdf; 13.09.2004. Verschuldung Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Eadington, William R. & Cornelius, Judy A. (1999). The business of gaming: economic & management issues. Reno: University of Nevada, Bureau of Business. Gewinne Braun, Stefan (2003). Gewinnzusagen bei „Gewinnspielen“. Verbraucher und Recht, 6, 214-219. Investment Li, H. C. (1985). Conceptual differences between gambling and investments. In: William R. Eadington (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler, S. 71-82. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. University of Nevada, Reno. Marketing Gullo, Nick (2002). Casino marketing. University of Nevada, Reno Bureau of Business. The Wager (1998). Why do gamblers continue to gamble despite net losses? The Wager, 3 (6). Jones, Michael J, (2001). Odds should improve for lottery advertising guidelines. Gaming Law Review, 5 (3), 161-165. Tolkemitt, Till (2002). Die deutsche Glücksspielindustrie: eine wirtschaftswissenschaftliche Analyse mit rechtspolitischen Schlussfolgerungen. Frankfurt am Main: Lang. (Insbesondere Kapitel 6.1). Pavalko, Ronald M. (1999). A case study of a casino campaign: testing the Dombrink-Thompson model. Journal of Gambling Studies, 15 (3), 247264. 1.7 Betriebswirtschaftliche Aspekte Business Eadington, William R. & Cornelius, Judy A. (1992). Gambling and commercial gaming: essays in business, economics, philosophy and science. Reno: University of Nevada. Institute for the The Wager (1997). Lottery advertising: more than meets the eye. The wager, 2 (6). Tolkemitt, Till (2002). Die deutsche Glücksspielindustrie: eine wirtschaftswissenschaftliche Analyse mit rechtspolitischen Schlussfolgerungen. Frankfurt am Main: Lang. Walters, Lawrence G. (2003). Advertising online casinos: an analysis of the legal rights and risks. Gaming Law Review, 7 (2), 111-123. 27 Sozialökonomik 1.8 Volkswirtschaftliche Aspekte Ökonomie Anderson, Oskar (1949). Theorie der Glücksspiele und ökonomisches Verhalten. Bemerkungen zum Buch von John v. Neumann und Oskar Morgenstern: Theory of games and economic behavior. Schweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik, 85 (1), 46-53. Borg, Mary O., Mason, Paul M. & Shapiro, Stephen, L. (1991). The Economic Consequences of State Lotteries. Portsmouth: Praeger. Collins, David & Lapsley, Helen (2003). The social costs and benefits of gambling: an introduction to the economic issues. Journal of Gambling Studies, 19 (2), 123-148. Eadington, William R. (1985) (Hrsg.). Social, behavioral and economic interpretations of gambling and the gambler. The gambling studies proceeding of the sixth national conference on gambling and risk taking. Bureau of business and economic research. College of business administration. Reno: University of Nevada. Ignatin, G. & Smith, R. (1976). The economics of gambling. In: William R. Eadington (Hrsg.). Gambling and society. Interdisciplinary Studies on the subject of gambling, S. 69-91. Springfield: Thomas. Oddo, Alfonso R. (1997). The economics and ethics of casino gambling. Review of Business, Spring 1997, 4-8. Smeral, Egon (1996). Ökonomische Aspekte des Glücksspiels. WiFo, Monatsberichte, 11, 709-717. Strejcek, Gerhard (2001). Folgen einer Öffnung des Glücksspielmarktes. Fiskalische, ordnungs- und sozialpolitische Auswirkungen einer „Liberalisierung“ des Glückspielgesetzes. In: Gerhard Strejcek, Dietmar Hoscher & Markus Eder (Hrsg.). Glücksspiel in der EU und in Österreich. Wien: Linde. Frey, H. (1998). Gambling: socioeconomic impacts and public policy. Thousand Oaks: Sage. Layton, Allan & Worthington, Andrew (1999). The impact of socio-economic factors on gambling expenditure. International Journal of social Economics, 26 (1/2/3), 430-440. Wynne, Harold & Shaffer, Howard J. (2003). The socioeconomic impact of gambling: the Whistler symposium. Journal of Gambling Studies, 19 (2), 111-121. Modelle Bleichrodt, Hans & Schmidt, Ulrich (2002). A context-dependent model of the gambling. Management Science, 48, 802-812. Versicherungen Albers, Norman (1993). Ökonomie des Glücksspielmarktes in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: Duncker & Humblot (Insbesondere Kapitel 2.1). Theil, Michael (2003). Wirtschaftliche und statistische Aspekte des Zufalls – Versicherung und Glücksspiel. In: Gerhard Strejcek (Hrsg.). Lotto und andere Glücksspiele, S. 83-99. Wien: Linde. Soziale Kosten Collins, David & Lapsley, Helen (2003). The social costs and benefits of gambling: an introduction to the economic issues. Journal of Gambling Studies, 19 (2), 123-148. Thompson, William N., Gazel, Ricardo & Rickmann, Dan (1996). The social costs of gambling in Wisconsin. Wisconsin Policy Research Institute Report, 9 (6), 1-43. Walker, Douglas M. & Barnett, A. H. (1999). The social costs of gambling. Journal of Gambling Studies, 15 (3), 181-212. Westphal, James R. & Johnson, Lera Jovce (ohne Jahrgang). Gender differences in gambling behavior and social 28 costs of gambling disorders. www.responsiblegambling.org/article s/Gender_Differences_in_Gambling_B ehavior_and_pdf; 02.08.2004. Staatliches Glücksspielwesen Adams, Michael & Tolkemitt, Till (2001). Das staatliche Glücksspielunwesen. Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, 13, 170-184. Adams, Michael & Tolkemitt, Till (2001). Das staatliche Lotterieunwesen: eine wirtschaftswissenschaftliche und rechtspolitische Analyse des Deutschen Toto-Lotto-Blocks. Zeitschrift für Rechtspolitik, 11, 511-518. Bauer, Günther (1997). Lotto und Lotterie. München: Katzbichler. Borg, Mary O., Mason, Paul M. & Shapiro, Stephen, L. (1991). The Economic Consequences of State Lotteries. Portsmouth: Praeger. Clotfelter, Charles T. & Cook, Philip J. (1989). Selling hope. State Lotteries in America. Cambridge: Harvard University Press. Korte, Stefan (im Druck). Das staatliche Glücksspielwesen. Zum Spannungsverhältnis zwischen Gefahrenabwehr und Fiskalvorsorge im Lotterie-, Sportwett- und Spielbankrecht. Studien zum öffentlichen Wirtschaftsrecht (StöW). Köln: Carl Heymanns Verlag. 1.9 Gesellschaftliche Aspekte Ethische Fragen Black, Rufus & Ramsay, Hayden (2003). The ethics of gambling: guidelines for players and commercial provides. International Gambling Studies, 3 (2), 199-215. Eadington, William R. (1996). Ethical and policy considerations in the spread of commercial gambling. In: Jan McMillen (Hrsg.). Gambling cultures. Studies in history and interpretation, S. 243-262. London/New York: Routledge. Knapp, Bettina (2000). Gambling, game and psyche. Chapter 6: Sholom Aleichem. “The lottery ticket” – a human gamble. Albany: State University of New York Press. McGowan, Richard (1997). The ethics of gambling research: an agenda for mature analysis. Journal of Gambling Studies, 13 (4), 279-289. Oddo, Alfonso R. (1997). The economics and ethics of casino gambling. Review of Business, Spring 1997, 4-8. Gesellschaft Eadington, William R. (1976). Gambling and society. Interdisciplinary Studies on the subject of gambling. Springfield: Thomas. McMillen, Jan (1996) (Hrsg.). Gambling cultures. Studies in history and interpretation. London/New York: Routledge. Öffentliches Interesse Collins, Peter C. (2003). Gambling and public interest. Portsmouth: Praeger. Politische Aspekte Eadington, William R. & Cornelius, Judy A. (1997) (Hrsg.). Gambling: public policies and the social sciences. University of Nevada-Reno. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Eadington, William R. (1991). Gambling and public policy: international perspectives. University of Nevada-Reno. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Frey, James H. (1998). Gambling: socioeconomic impacts and public policy. Thousand Oaks: Sage. 1.10 Rechtliche Aspekte Hashimoto, Kathryn & Koublitskaia, Julia (2002). Political and legal issues in Russian gambling. Gaming Law Review, 6 (2), 83-89. Strejcek, Gerhard (2003). Lotto und andere Glücksspiele – rechtliche, ökonomische, historisch und im Lichte 29 der Weltliteratur betrachtet. Wien: Linde Verlag. Verbiest, Thibault & Keuleers, Ewout (2004). Gambelli case makes it harder for nations to restrict gaming. Gaming Law Review, 8 (1), 9-13. 1.11 Forschung Frey, James H. & Eadington, William R. (1984). Gambling: views from the social sciences. Annals of the American Academy of Political and Social Science. London: Sage. Frey, James H. (1984). Gambling: a sociological review. In: James Frey &William R. Eadington (Hrsg.). Gambling, views from the social sciences, S. 107-121. Annals of the American Academy of Political and Social Science. London: Sage. Shaffer, Howard J. (1997). Gambling research & science: toward a mature relationship. Journal of Gambling Studies, 13 (4), 275-278. Walker, Michael (1992). A sociocognitive theory of gambling involvement. In: William Eadington & Judy Cornelius (Hrsg.). Gambling and commercial gaming: essays in business, economics, philosophy and science, S. 371398. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. tations scale: self-determinations on personality. Journal of Research Personality, 19, 109-134. Eadington, William R. (1982) (Hrsg.). The Gambling Papers: Proceedings of the Fifth National Conference on Gambling & Risk Taking, Set. Reno: University of Nevada. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Haase, Henning (1992). Der Spieler zwischen Wissenschaft und Propaganda. Düsseldorf: Livonia. Howland, Peter (2001). Toward an ethnography of lotto. International Gambling Studies, 1 (1), 7-25. Lester, David (1979) (Hrsg.). Gambling today. Springfield: Thomas Publisher. Parsons, Ken & Webster, David (2000). The consumption of gambling in everyday life. International Journal of Consumer Studies, 4, 263-273. Siska, Josef (2001). Die Bekämpfung der Geldwäsche in Glücksspielbereichen. In: Gerhard Strejcek, Dietmar Hoscher & Markus Eder (Hrsg.). Glücksspiel in der EU und in Österreich. Wien: Linde. Zollinger, Manfred (1997). Geschichte des Glücksspiels: vom 17. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg. Wien/Köln/Weimar: Böhlau. Yaffee, Robert A. & Brodsky, Veronica (1979). Recommendations for research and public policy and gambling studies. Journal of Gambling Studies, 13 (4), 309-316. 1.12 Weiterführende Aspekte Akerlof, George & Dickens, William T. (1982). The economic consequences of cognitive dissonance. The American Economic Review, 72 (3), 307319. Bolen, Darrell W. & Boyd, William (1968). Gambling and the gambler. Archives of General Psychiatry, 18, 617-630. Deci, Edward L. & Ryan, Richard M. (1985). The general causality orientations scale: self- 30 • Unterhaltung 2. Fokus: Motivation (Mok & Hraba, 1991, S. 316) Ein zweiter Fokus der Studie liegt in • Abbau der Einsamkeit und der der Sichtung der Forschungsergebnisse freien Zeit bezüglich der Glücksspielmotivation. (alle Dixey, 1996, S. 143; Doupe, Die folgende Übersicht skizziert, wel- 1999, S. ) che Motivlagen in der Forschung identifiziert und für relevant befunden wurden. • • Gewinn (The Wager, 2000, 5(27)) Ökonomische Motive • • Unterhaltung Chance auf großen Gewinn, Hoff- • Soziale Gründe nung auf Gewinn, Geld gewinnen • Aufregung (Productivity Commission. Austra- • Risiko eingehen lia, 1999, S. 5.6; Brengelmann & • Konkurrenzkampf Quast, 1987, S. 96; Brenner & • Langeweile Brenner, 1990, S. 22; Hand, 1994, • Interesse S. 109; Nutt, 1994, S. 22; The Wa- (alle: The Wager, 2002, 7 (50)) ger, 1998, 3(11); The Wager, 7 (33); Neighbors, Lostutter, Cronce & Larimer, 2002, S. 365) • • • sie relativ billig, • leicht zu bekommen, reich zu werden“, Glücksspiel als • simpel zu spielen sind, einzige Chance aus finanziellen • sie als sofortiger Verstärker wir- Schwierigkeiten wieder raus zu ken (besonders bei Rubbellosen) kommen und (Festival of Light, 1998, S. 6) • sie weitgehend beworben werden zurück gewinnen, was vorher verlo- (alle: Felsher, Derevensky & Gup- ren wurde ta, 2004, S. 144 ff.) (Neighbors, Lostutter, Cronce & Larimer, 2002, S. 365) • Sehnsucht nach der „schnellen Motivation für verschiedene Arten von Glücksspielen Mark“ • (Hand, 1994; S. 108) Alterspezifische Motivation • Jugendliche kaufen Lotterietickets weil: verlorenes Vermögen wieder aufbauen; Glücksspiel als Weg „schnell • Motivation bei Jugendlichen: Für ältere Menschen bietet Glücksspiel: • eine emotionale Stimulation • soziale Aktivität (The Wager, 7 (33)) Motivation zum Spielen an Spielautomaten: • der Realität zu entfliehen • um die Maschine zu besitzen • zur Unterhaltung • (alle: Griffiths, 2001, S. 86) • innere Leere kompensieren, Langeweile 31 • für ältere Menschen bietet Bingo- (Brengelmann & Quast, 1987, S. spielen eine Art soziales Netzwerk 96) der Unterstützung • Spielmotivation für Lotterien: (Mok & Hraba, 2001, S. 55) • Ist ein Glücksspiel ohne Risiko • Überzeugung, seine Gewinnchancen durch regelmäßiges Spielen • Motivation zum Besuch des Casinos bzw. Motivation von Casino Touris- erhöhen ten: • Abwechslung • Unterhaltung • Nervenkitzel (Eadington, 1976, S. 48 f.; Roehl, • Bei einem erfolgreichen Toto Tipp: 1994, S. 158; Statman, 2001, S. Steigerung des Selbstwertgefühls 10) • Gewinn kann geheim gehalten • System zu überlisten werden (Roehl, 1994, S. 158) (alle: Compagnon, 1998b, S. 13 • Gewinn machen ff.; Compagnon, 1998a, S. 21 ff.) • Streben nach Gewinn, Chance auf Gewinn (Roehl, 1994, S. 158) • Spieler kann in eine andere Rolle schlüpfen (Brenner & Brenner, 1990, S. 22; (Compagnon, 1989b, S. 17) Brengelmann & Quast, 1987,S. • 96) Nervenkitzel (Compagnon, 1989b, S. 17; • Risikosuche Compagnon, 1989, S. 26) (Brengelmann & Quast, 1987,S. 96) • Motive der sozialen Annerkennung (Prestige und Machtstreben) Motivation aus psychologischer Sicht Spielfreude (Brengelmann & Quast, 1987,S. (Productivity Commission. Austra- 96) lia, 1999, S. 5.6; Hand, 1994, S. • Überwinden von Langeweile (Brengelmann & Quast, 1987, S. 115) • 96) Spaß am Risiko, Nervenkitzel (Downes, Davies, David & Stone, 1976, S. 25; Tolkemitt, 2002, S. • Motivation zum Bingo spielen: 78; Neighbors, Lostutter, Cronce • Unterhaltung & Larimer, 2002, S. 365 ff.) (Griffiths, 2001, S. 86) • • Gesellschaft • Aufmunterung • zum Geld gewinnen Abenteuerlust, Aufregung (Li & Smith, 1976, S. 204) • Atmosphäre und Aufregung (Productivity Commission. Austra- (alle: Dixey, 1996, S. 142; Grif- lia, 1999, S. 3.12; S. 5.6; fiths, 2001, S. 86) Neighbors, Lostutter, Cronce & Larimer, 2002, S. 365) 32 • Glücksspiel als Lieblingsbeschäfti- • (Hand, 1994, S. 115) gung (Productivity Commission. Austra- • Unterhaltung, (die einen be- Selbstpräsentation (Mok & Hraba, 1991, S. 54) lia, 1999, S. 3.12) • Stimulation bei Langeweile • Chinesischen Frauen bieten stimmten Freizeitnutzen bietet), Glücksspiele eine kleine Beloh- Aufregung nung in ihrem trist erlebten All- (Wagenaar, 1988, S. 3; Murrell, tagsleben 1979, S. 86; Nutt, 1994, S. 22; (Hong & Chiu, 1988, S. 672) Smeral, 1996, S. 710; Griffiths, • • 2001, S. 86; The Wager, 7 (33); Irrationales Denken Neighbors, Lostutter, Cronce & • Glaube an Fähigkeit sich dem Zu- Larimer, 2002, S. 365 ff.) fall zu widersetzen, da eine Stra- Hobby tegie verwendet wird (Kontrollillu- (Productivity Commission. Austra- sion); Annahme die „Umwelt“ mit lia, 1999, S. 5.6) Hilfe einer sicheren Strategie zu Entspannung überlisten (Black & Ramsay, 2003, S. 203; (Walker, 1992, S. 383; Letarte, Productivity Commission. Austra- Ladouceur & Mayrand, 1985, S. lia, 1999, S. 5.6) 144; Ladouceur, Gaboury, Dumont & Rochette, 1988, S. 409) Kompensation • • • mein Glücksstag, heute gewinne (Brengelmann & Quast, 1987, S. ich“; „einer muss doch den Jack- 381) pot gewinnen“ Ablenkung (von Schwierigkeiten) (Walker, 1992, S. 381; Neighbors, (Brengelmann & Quast, 1987, S. Lostutter, Cronce & Larimer, 379) 2002, S. 365 ff.; Rogers, 1998, S. Selbstbestätigung 119 ff.) • „Beating the odds“ 381; 390) (Productivity Commission. Austra- Sucht, Kompensation, Abreaktion lia, 1999, S. 3.12) (Downes, Davies, David & Stone, • Glaube an das Glück 1976, S. 25; Hand, 1994, S. 114 (Productivity Commission. Austra- f.; Meyer, 2000, S. 28 ff.; Bala- lia, 1999, S. 3.12) banis, 2001, S. 13) • Irrationales Denken; „Heute ist Ersatzbefriedigung (Brengelmann & Quast, 1987, S. • • • (Nutt, 1994, S. 22) Zeitvertreib und Flucht aus der Langeweile Herausforderung des Glücks • Hoffnung, Traum vom großen (Productivity Commission. Austra- Glück lia, 1999, S. 3.12; Brengelmann & (Black & Ramsay, 2003, S. 202; Quast, 1987, S. 381; Li & Smith, Productivity Commission. Austra- 1976, S. 204); lia, 1999, S. 3.12) 33 • Glaube, den Ablauf eines künfti- (Brengelmann & Quast, 1987 S. gen Ereignisses zu kennen 390) • (Cohen & Hansel, 1961, S. 143) • Problematische Spieler (Meyer, 2000, S. 52) für Männer aus mittleren und • niedrigeren Schichten bietet das Professionelle Spieler (Meyer, 2000, S. 52) Glücksspiel die Möglichkeit, Eigen• ständigkeit, Unabhängigkeit und Pathologische Spieler Entscheidungskompetenz zu erle- (Meyer, 2000, S. 53) ben, die sie in ihrem täglichen Le- • im Jahr 2001 wurden in den ben nicht erfahren ambulanten Beratungs- und (Murell, 1979, S. 93) Behandlungsstellen für Suchtkranke 1195 Mal die Einzeldi- Soziale Aspekte agnose „Pathologisches Spiel- • Soziale Interaktion, Prestige verhalten“ gestellt (Productivity Commission. Austra- (Meyer 2003, S. 99) • lia, 1999, S. 3.12; Wagenaar, Kompulsive Spieler (Herman, 1976, S. 93) 1988, S. 3) • • • Neue Kontakte knüpfen Gelegenheits- und soziale Spieler (Neighbors, Lostutter, Cronce & (größte Gruppe der Glücksspieler Larimer, 2002, S. 365) nach Meyer, 2000, S. 52) • Aus wohltätigem Anlass ältere Spieler (Doupe, 1999, S. 11) (Productivity Commission. Australia, 1999, S. 3.12; Black & Ramsay, 2003, S. 204) Es gibt vier Kategorien von Käufern von Lotterielosen Spielertypen • Investor • Der „klassische Spieler“ • Hineinstürzer (Bergler, 1985, S. 82) • Gläubige Unterhaltungstyp • Teilnehmer • • • (Brengelmann & Quast, 1987 S. (alle: Clotfelter & Cook, 1989, S. 73 389) ff.; Tolkemitt, 2002, S. 76) Der „Kontrollierte“ (Brengelmann & Quast, 1987 S. Zur Verteilung dieser Spielertypen in 390) der Gesamtgesellschaft liegen weder Der „Souveräne“ national noch international Angaben (Brengelmann & Quast, 1987 S. vor. 390) • Der „Gleichgültige“ (Brengelmann & Quast, 1987 S. 390) • Der „Gefühlsintensive“ 34 III. Institutionen und universitäre Einrichtungen Ein dritter Fokus der Recherche lag darauf, eine möglichst vollständige Er- Nixon, Gary (2001/2002). Seniors and gambling: towards a better understanding. McGowan, Virginia & Nixon, Gary hebung all jener internationaler und (2001/2002). Understanding how nationaler Forschungsinstitutionen, u- gamblers really think: psychological niversitären Institute und Gesellschaf- and cultural aspects that motivate ten durchzuführen, die Glücksspielfor- gamblers. schung betreiben bzw. im letzten Fünfjahreszeitraum betrieben haben oder auch diese Art von Forschung initiieren Centre for Gambling Studies, Auck- bzw. koordinieren. Diese sind nachfol- land, New Zealand gend mit ihrem Tätigkeitsfeld und http://www.gamblingstudies.co.nz/ wichtigsten Publikationen aufgelistet. The Centre for Gambling Studies is part of the University of Auckland’s Alberta Gaming Research Institute, Edmonton, Kanada http://www.abgaminginstitute.ualberta .ca/index.htm Faculty of Medical and Health Sciences, being part of the Section of Social and Community Health, School of Population Health. Its primary purpose is to support and Projekte: promote research into gaming and Why Do People Gamble? Environ- gambling in the province. The identi- mental including sociocultural influ- fied research domains include bio- ences on problem gambling: A one- psychological and health care, socio- year project to develop a sound meth- cultural, economic, and government odology for evaluating the environ- and industry policy and practice. The mental influences on problem gambling Institute aims to achieve international and testing this methodology to evalu- recognition in gaming-related re- ate the environmental impacts of gam- search. It is coordinated by a Board of bling in a New Zealand context. In col- Directors working in collaboration with laboration with Auckland University of the Alberta Gaming Research Council. Technology and Massey University, Al- The Ministry of Alberta Gaming pro- bany Campus. vides funding to the Institute. Fiona Rossen’s Ph.D. on adolescent Vickii Williams, Geschäftsführer gambling behaviour. The overall aim of Fiona’s Ph.D. is to investigate the ap- Projekte: Walker, Gordon (2002/2003). The effect of culture on gambling. plicability of resiliency factors (particularly protective factors) to the field of adolescent gambling behaviour. Of particular interest is the role of factors such as connectedness to family, peers and community in enabling sustainable 35 gambling behaviour. The initial phase • für die Verbreitung von Fachkennt- of Fiona’s Ph.D. involves the admini- nissen, gesetzlichen Grundlagen stration of a quantitative anonymous sowie Regeln und Studien über das school-based questionnaire. The find- Glücksspiel in Europa. ings from this first phase will be fol- Die Mitgliedschaft ist sowohl innerhalb lowed up through qualitative research als auch außerhalb Europas offen für methods including focus groups and • Akademiker und Wissenschaftler, individual interviews. • Aufsichts- und Kontrollbehörden sowie deren Vertreter, Publikationen: • dustrie, der Glücksspielanbieter und Rossen Fiona (2001). Youth gambling: der Lotterie-Unternehmen. a critical review of the public health literature. Centre for Gambling Repräsentanten der Glücksspielin- • behandelnde Therapeuten, Soziolo- Studies, University of Auckland. gen und Psychologen sowie Selbst- http://www.gamblingstudies.co.nz/ hilfegruppen und soziale Einrich- content/CompleteReview.pdf; tungen und für jeden anderen, der 15.08.2004 an den Zielen der Organisation interessiert ist. Europäische Gesellschaft zur Er- Publikationen: forschung des Glücksspiels/ Euro- Alberti, Gisela & Kellerman, Bert pean Association for the Study of (2001)l. Psychosoziale Aspekte der Gambling, Amsterdam, Niederlan- Glücksspielsucht. Geesthacht: Neu- de land. www.easg.org Ziele der Gesellschaft zur Erforschung des Glücksspiels: Die Europäische Gesellschaft zur Erforschung des Glücksspiels hat das Ziel, den Dialog zwischen den Mitgliedern zu vertiefen, die verschiedene und sehr unterschiedliche Aspekte des Glücksspiels vertreten. Die Gesellschaft soll ein Forum sein • für die systematische Erforschung aller mit dem Glücksspiel im Zusammenhang stehenden Angelegenheiten in Europa • Bellringer, Paul (1999). Understanding problem gamblers. A practitioner's Guide to Effective Intervention. Free Association Books, London / New York. Bettoline, Cristina Molo, Alippi, Maddalena, Wernli, Boris (2002). An investigation into pathological gambling. Center for Documentation and Research, OSC. Curtis, Bruce (2002). Gambling in New Zealand. Dunmore Pres Ltd., Palmerston North, New Zealand. für eine offene Diskussion zwischen Füchtenschnieder, Ilona & Hurrelmann, den unterschiedlichen Gruppen, die Klaus (2001). Glücksspiel in Eu- mit dem Glücksspiel zu tun haben ropa: Vom Nutzen und Schaden des Glücksspiels im europäischen Ver36 gleich. Geesthacht: Neuland Ver- http://www.gluecksspielsucht.de/ lagsgesellschaft. Vorsitzende: Ilona Füchtenschnieder Krämer, Walter (1996). Denkste. Ziele und Aufgaben Trugschlüsse aus der Welt des Zu- • Archiv und Informationsstelle; falls und der Zahlen. Frankfurt am • Kontaktforum für Praktiker und Wissenschaftler; Main: Campus. Reith, Gerda (1999). The age of • für Berufsgruppen, die mit diesem chance. Gambling in Western Cul- Problembereich konfrontiert wer- ture. Routledge Studies in Social and Political Thought, London / New York. Symond, Paul (2003). How to stop gambling. A practical guide to beating gambling problems in a loved one, in yourself. Fort- und Weiterbildungsangebote den; • Zusammenarbeit mit Institutionen ähnlicher Zielsetzung • Anregung von Forschungsvorhaben; • Veranstaltung und Unterstützung von Fachtagungen • Beratung von wissenschaftlichen Einrichtungen, staatlichen Instituti- European Lotteries, Lausanne, Schweiz http://www.gluecksspielsucht.de/ The Association: Promoting the development of European gaming organisations Was created in May 1999 under Swiss law with its registered office in Lausanne, Switzerland. Operates through a General Assembly which meets in principle every 2 years. Extraordinary meetings may be requested by the Executive Committee or by one-fifth of the regular members. Is managed by our 11-member Executive Committee (with its President and First and Second Vice-President) and our Secretary General assisted by the Association's Auditors. The Executive Committee meets at least once a year with additional meetings as requested. onen, Parteien • Information der Öffentlichkeit; • Kontakt- und Informationsaustausch mit Selbsthilfegruppen; • Informations- und Beratungsangebot für betroffene Spieler; • Interessenvertretung der Klientel (auf Anfrage) Publikationen: Füchtenschnieder, Ilona & Hurrelmann, Klaus (2001). Glücksspiel in Europa: Vom Nutzen und Schaden des Glücksspiels im europäischen Vergleich. Geesthacht: Neuland Verlagsgesellschaft. Füchtenschnieder, Ilona (2003) (Hrsg.). Erfolg, Glück und Verzweiflung. Soziologische, psychotherapeutische und präventive Aspekte der Glücksspielsucht. Geesthacht: Neuland Verlagsgesellschaft. Fachverband Glücksspielsucht e.V., Herford 37 Harvard Medical School, Boston & The Wager (1998). Why do gamblers Massachusetts Council of Compul- continue to gamble despite net sive Gambling, Massachusetts losses? The Wager, 3 (6). http://hms.harvard.edu/hms/home.as The Wager (2001). Child gamblers: the p development of gambling strategy. http://www.masscompulsivegambling. The Wager, 6 (46). org/ Herausgeber des wöchentlichen Re- The Wager (2001). Profiling Lady Luck: a study of male and female gam- port: The Wager. Weekly addiction gambling education report. http://thewager.org/ The WAGER is a public education pro- bling behavior. The Wager, 6 (42). The Wager (2002). Gambling at any age. The Wager, 7 (25). The Wager (2002). Gambling behavior among youths in Texas youth ject of the Division on Addiction at commission facilities. The Wager, 7 Harvard Medical School. It is funded, in (1). part, by the National Center, and the Massachusetts Council On Compulsive The Wager (2004). A passion for the game: pros and cons. The Wager, 9 Gambling. (31). Publikationen: The Wager (1997). Gambling as a family activity. The Wager, 2 (5). The Wager (1997). Gender & gambling. Mood trait differences. The Wager, 2 (42). The Wager (1997). Gender differences in gambling relapse. The Wager, 2 (30). The Wager (1997). Knowing the odds. National Association For Gambling Studies – Australia, Alphington Vic. http://www.nags.org.au/ NAGS is an organization which aims to promote discussion and research into all areas of gambling activity. We have members from the industry, treatment agencies, academics, regulators and gamblers themselves. The Wager, 2 (43). The Wager (1997). Lottery advertising: more than meets the eye. The wa- The objectives of the association are: • ger, 2 (6). To promote, conduct, commission, develop and coordinate opportuni- The Wager (1998). Children’s risk- ties for research into gambling and taking & sensation-seeking. The activities associated with gambling. Wager, 3 (2). • To act as an agent for the collection and dissemination of information The Wager (1998). Gambling on cam- and data related to gambling and pus. The Wager, 3 (43). associated activities. • To develop, encourage and provide improved research standards and 38 • better facilities for research and volve both data collection and analysis. analysis so as to assist and encour- Its national studies are its best known, age members to achieve improved but NORC’s focus includes local, re- research skills. gional, and international perspectives To further knowledge and under- as well. standing of gambling and gambling related issues in the community. The National Association for Gambling Studies published a Journal twice a year, in May and November. The Journal publishes original articles on research and commentary in the field of gambling. Articles from all aspects of gambling are featured: regulation and Projekte: Risks and Correlates of Pathological Gambling Among Women. This project is the first national longitudinal study of gambling behavior in the United States. The primary aims of the study are as follows: • of problem/pathological gambling in legislation; harm minimization, industry codes of practice, industry initiatives, problem/pathological gambling, women; • gambling and specific game types; Recent Journal Contents: 16.08.04. To learn more about the connection between problem/pathological prevalence studies, etc. http://www.nags.org.au/Vol14-2.pdf ; To assess the risks and correlates and • To examine the relationship between gambling motives and problem/pathological gambling. National Opinion Research Centre at the University of Chicago, Chicago http://www.norc.uchicago.edu NORC’s projects fall into five major substantive areas: economics and population; education and child devel- Publikationen: Gambling impact and behaviour study. http://www.norc.uchicago.edu/new/pd f/gamble.pdf Insbesondere Chapter 4: Gambling among 16- and 17-year-old youths. opment; health survey, program and policy research; substance abuse, mental health, and criminal justice; and statistics and methodology. Within each issue area, NORC’s projects range from design and implementation of complex surveys and other data collection strategies to sophisticated interpretation of social science data using advanced statistical and other analytic techniques. Many NORC projects in- North American Association of State and Provincial Lotteries (NASPL), Willoughby Hills, Ohio http://www.naspl.org/ The North American Association of State and Provincial Lotteries (NASPL) was founded in 1971. Evolving from an informal exchange of information among three pioneering lottery direc39 tors, the organization has now grown Windsor), simulcast track wagering, into an active non-profit professional off-track horse betting, extended hours association of state and provincial lot- of bingo operation, Nevada tickets sold teries representing 47 lottery organiza- in non-licensed establishments, and an tions throughout North America. increased number of lottery products. These increases in gambling availabil- Links: Who plays Lotteries? http://www.naspl.org/faq.html#wh ity have made the Windsor community a natural laboratory for the study of gambling behaviour. oplays Gambling research http://www.naspl.org/research.htm l Gambling Studies http://www.naspl.org/studies.html Gambling Bibliography: Gender, Crime, social and economic impact etc. http://www.naspl.org/bibliog.html Publikationen: Chan, Eric K. & Frisch, Ron G. (2000). Risk-enhancing phenomena in gambling. Honours thesis - presented at the bridging the gap conference on May 1 and 1, 2000 in Niagara Falls, Ontario. Govani, Richard, Rupcich, Nicholas & Frisch, G. Ron (1996). Gambling behavior of adolescent gamblers. Problem Gambling Research Journal of Gambling Studies, 12 Group. University of Windsor, On- (3), 305-317. tario, Kanada http://web2.uwindsor.ca/pgrg/index.ht m The Problem Gambling Research Group was established in 1993 to increase the understanding of gambling and problem gambling in the community. The Group includes academic researchers, graduate students and community based researchers and service providers to form a unique re- Langewisch, M. W.. J. & Frisch, G.R. (1998). Gambling behaviour and pathology in relation to impulsivity, sensation seeking, and risky behaviour in male college students. Journal of Gambling Studies, 14, 245262. Langewisch, Mark. (ohne Datum). Impulsivity, sensation seeking, and gambling behaviour. M. A. Thesis. search program. The Group's initial program of research had been to monitor the impact of increased gambling availability on gambling in the Windsor community. The increase in gambling availability in the City of Windsor has included the opening of a commercial casino (Casino Productivity Commission. Australia, Melbourne www.pc.gov.au The Productivity Commission, the Australian Government's principal review and advisory body on microeconomic policy and regulation. We conduct pub40 lic inquiries and research into a broad len und politischen Strukturen sichern range of economic and social issues af- die Qualität ihrer Leistungen, internati- fecting the welfare of Australians, in- onale Kooperationen ergänzen sie über cluding: competition policy, productiv- Österreich hinaus. Unabhängigkeit und ity, the environment, economic infra- Überparteilichkeit verleihen ihren Aus- structure, labour markets, trade and sagen besonderes Gewicht. Das WIFO assistance, structural adjustment and ist als Verein organisiert, die Mitglied- microeconomic reform. schaft ist für Unternehmen und Privatpersonen offen. Beiträge wirtschafts- Publikationen: Australia´s gambling industries. Inquiry Report. Canberra, Dezember 1999. http://www.pc.gov.au/inquiry/gam bling/finalreport/; 02.08.2004 politischer Institutionen sichern die Grundlagenforschung und die jederzeit abrufbare Forschungskapazität eines Teams von rund 100 qualifizierten Mitarbeitern. Das WIFO ist Mitglied des European Economic Research and Advisory Consortium – ERECO mit Partnerinstituten in Birmingham, Bologna, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO), Wien Cambridge, Madrid, München, Paris und Rotterdam. http://www.wifo.ac.at/ Das WIFO analysiert die österreichi- Publikationen: sche und internationale Wirtschafts- Egon Smeral: Ökonomische Aspekte entwicklung und erarbeitet kurz- und des Glückspiels. WIFO Monatsberichte mittelfristige Prognosen. Gemeinsam 11/1996. mit ihren Studien zur europäischen Integration, zu Wettbewerbsfähigkeit und Standortqualität liefern diese die Southern Cross University in Aus- wissenschaftliche Grundlage für die tralia. Centre for Gambling educa- Wirtschaftspolitik sowie für unterneh- tion & research, Lismore merische Strategien. Einen wachsen- http://cger.scu.edu.au/index.php?page den Teil ihrer Arbeit bilden Auftragsfor- =home schung und Beratung für in- und aus- The Centre for Gambling Education and ländische Entscheidungsträger, Dienst- Research (CGER) aims to achieve ex- stellen der Europäischen Kommission, cellence through the development and die OECD, wirtschaftliche Verbände provision of quality education and re- sowie für in- und ausländische Großun- search relating to gambling, its opera- ternehmen aus Industrie und Finanz- tions, management, policy and im- welt. pacts. Wissenschaftlichkeit, moderne empiri- The Centre has been established as a sche Methoden und aktuelle Datenba- response to the recent exponential sis, Vertrautheit mit den institutionel- growth in legalised gambling in Austra41 lia and in many other countries. This http://gambling.anu.edu.au/index.html growth has been accompanied by a Herausgeber des Journals: Internatio- demand and funding for research into nal Gambling Studies. Dies wurde gambling, along with related education 2001 von Prof. Jan McMillen gegrün- and training. det. The Centre for Gambling Research Areas of research strength include: (CGR) is an independent research cen- • Club gaming tre located at the Australian National • Tourism and gambling University (ANU). The Centre is part of • Management education in the gam- the Regulatory Institutions Network bling industry (RegNet) located in the Research • Responsible gambling School of Social Sciences. It is the only • Corporate ethics and practices independent Australian centre of mul- • Problem gambling tidisciplinary expertise in gambling re- • Gambling policy search, staffed by leading academics • Female gambling who work collaboratively with experts • Harm minimisation and consumer at ANU and other universities. The protection in gambling Centre has a national and international reputation for quality research into all Beteiligte Wissenschaftler: Dr. Jeremy Buultjens Dr. Nerilee Hing Helen Breen Prof. Peter Wilson Publikationen: Breen, Helen & Nerilee Hing, (1998). Gambling on Management Education in Clubs, Australian Journal of Hospitality Management, 5 (1),. 6576. Hing, Nerilee & Breen, Helen (2001). An empirical study of sex differences in gaming machine play aspects of gambling, gambling policy and associated impacts. The Centre was established in mid-2002 with joint funding from the ANU and the ACT Gambling and Racing Commission. Professor Peter Grabosky was appointed the first Director of the Centre. In April 2003 Professor Jan McMillen was appointed as Director. Jan previously held the position as Australia's first professor of gambling research at the University of Western Sydney, where she was Director of the former Australian Institute for Gambling Research (AIGR) 1997-2003. among club members. International Gambling Studies, 1 (1), 45-65. The Nottingham Trent University, Nottingham The Australian National University, Centre for Gambling Research, Canberra http://ess.ntu.ac.uk/content.asp?secti on=divisions&div=4&type=1 Our work in Health Psychology has three main themes: (i) Risk Taking and 42 Dependency (ii) Health, Well-being and Griffiths, Mark D. (1990). The cognitive Performance; and (iii) Mental Health, psychology of gambling. Journal of Stress and Trauma. Research in these Gambling Studies, 6, 31-42. areas has important implications for Griffiths, Mark D. (2002). Adolescent the planning and development of effec- gambling : What should teachers tive health promotion programmes and and parents know? Education and members of the group have acted as Health, 20, 31-35. advisors to the UK and other governments. Risk Taking and Dependency: Dr. Grif- Griffiths, Mark D. (1995). Adolescent gambling. London: Routledge. Griffiths, Mark D. (2000). Scratchcard fiths' research is in the area of gam- gambling among adolescent males. bling and other risk taking behaviours Journal of Gambling Studies, 16(1), (videogames, internet). Central to his 79-91. work is the premise that technological Smeaton, Michael & Griffiths, Mark D. advance can facilitate risk taking be- (2004). Internet gambling and so- haviour and that various structural cial responsibility : An exploratory characteristics (e.g., the "near miss") study, Cyber Psychology and Be- are important within a biopsychosocial havior, 7, 49-57. model of dependency. He has pro- Wood, Richard T. A. (2005). Adoles- duced numerous papers in these ar- cent lottery and scratchcard play- eas. ers: Do their attitudes influence their gambling behaviour? Journal Beteiligte Wissenschaftler: Professor Mark Griffiths http://www2.ntu.ac.uk/ess/griffiths/ Dr. Richard Wood http://www.ntu.ac.uk/ess/wood/ Publikationen: Griffiths, Mark D. & Smeaton, Michael of Adolescence, in press. Wood, Richard T. A., Griffiths, Mark D., Derevensky, Jeffery L. & Gupta, Rina (2002). Adolescent accounts of the UK national lottery and scratchcards: an analysis using Q-Sorts. Journal of Gambling Studies, 18(2), 161-183. (2003). Internet gambling and social responsibility. World Online Gambling Law Report, 2(3), 8-9. Griffiths, Mark D. & Wood, Richard T. A. (20019: The psychology of lottery gambling. International Gambling Studies, 1, 27-44. Griffiths, Mark D. (1989): Gambling in children and adolescents. Journal of Gambling Behavior, 5, 66-83. The Society for the Study of Gambling, Salford, Greater Manchester http://www.societystudygambling.co.u k/index.htm The Society exists because gambling is an everyday experience in our society and raises many complex issues: What is the relationship between gambling and other activities having economic functions such as speculation and in43 surance? What collective and individual Ein expandierendes Forschungsfeld hat factors encourage participation in sich im Bereich der Rechtspsycholo- gambling? What social functions does gie entwickelt. Hier werden schwer- gambling perform and how can exces- punktmäßig Projekte zur Psychologie sive involvement be diagnosed and des Suchtverhaltens und pathologi- remedied? What are the structural schen Glücksspiels, zur Psychologie der characteristics of different types of Zeugenaussage sowie zur Viktomologie gambling and what considerations are bearbeitet. relevant to the promotion of their commercial exploitation? How should gambling be regulated by law? What is the place of moral sentiment in answering these questions? Beteiligte Wissenschaftler: B. Dickow Gerhard Meyer Tobias Hayer Newsletter abstracts http://www.societystudygambling.co.u k/news.htm Newsletter Herausgeber: Prof. Peter Collins Universität Bremen. Institut für Psychologie und Kognitionsforschung (IPK), Bremen http://www-user.unibremen.de/~drmeyer/ Das Institut für Psychologie und Kognitionsforschung (IPK) wurde im Jahre 1990 durch den Zusammenschluss der vormaligen wissenschaftlichen Einheiten "Handlung und Wahrnehmung" und "Experimentelle Lernforschung" gegründet. In wissenschaftstheoretischer Hinsicht finden die Arbeiten der Institutsmitglieder ihre gemeinsame Grundlage in gestaltpsychologischen und systemtheoretischen Ansätzen. Die Grundlagenforschung auf dem Gebiet der kognitiven Selbstorganisation steht insofern für eine gemeinsame inhaltlichtheoretische Grundorientierung. Die Arbeitseinheit „Glücksspiel“ führt die folgenden Forschungsprojekte durch: 1. Psychologische und endokrine Parameter des Glücksspiels (Leitung: PD Dr. G. Meyer). 2. Verhaltensänderung durch minimale Intervention: Effekte einer Präventionsmaßnahmen bei problematischem Sozialverhalten (Leitung: PD Dr. G. Meyer; Dipl. Psych. B. Dickow) 3. „Untersuchungen von Spielern aus Behandlungseinrichtungen, die Lotterien und /oder Sportwetten als problembehaftetes Glücksspiel benennen“ (Leitung: PD Dr. G. Meyer; Dipl. Psych. Tobias Hayer) Publikationen: Meyer, Gerhard & Bachmann, M. (1993). Glücksspiel - wenn der Traum vom Glück zum Alptraum wird. Heidelberg: Springer. Meyer, Gerhard (2000). Spielsucht. Ursachen und Therapie. Heidelberg: Springer. 44 Meyer, Gerhard (2002). Glücksspiel – and science. University of Nevada- Zahlen und Fakten. In: Deutsche Reno. Institute for the Study of Hauptstelle gegen die Suchtgefah- Gambling and Commercial Gaming, ren (Hrsg.). Jahrbuch der Sucht College of Business. 2003, S. 92-105. Geesthacht: Neuland. Meyer, Gerhard, Althoff, M. & Stadler, Eadington, William R. & Cornelius, Judy A. (1993). Gambling behavior and problem gambling. Reno, Ne- M. (2002). Glücksspiel und Delin- vada: University of Nevada-Reno. quenz. Frankfurt am Main: Peter Institute for the Study of Gambling Lang. and Commercial Gaming, College of Business. Eadington, William R. & Cornelius, University of Nevada, Reno. Insti- Judy A. (1997). Gambling: public tute for the Study of Gambling and policies and the social sciences. Commercial Gaming, Reno, Nevada University of Nevada-Reno. Insti- http://www.unr.edu/gaming/index.asp tute for the Study of Gambling and The Institute for the Study of Gambling Commercial Gaming, College of and Commercial Gaming was estab- Business. lished by the University of Nevada, Eadington, William R. (1976). Gam- Reno in 1989. As the first academically bling and society. Interdisciplinary oriented program of its kind, the Insti- Studies on the subject of gambling. tute serves as a structure to broaden Springfield: Thomas. the understanding of gambling and the Eadington, William R. (1991). Gam- commercial gaming industries. Its aim bling and public policy: interna- is to encourage and promote research tional perspectives. University of and learning so that the multifaceted Nevada-Reno. Institute for the issues surrounding gambling and Study of Gambling and Commercial commercial gaming and the ways in Gaming, College of Business. which individuals and society-at-large are affected might be addressed. Eadington, William R. (Hrsg.) (1982). The Gambling Papers: Proceedings of the Fifth National Conference on Beteiligte Wissenschaftler: Prof. William Eadington Judy Corneluis John Mills Publikationen: Eadington, William R. & Cornelius, Judy A. (1992). Gambling and commercial gaming: essays in business, economics, philosophy Gambling & Risk Taking, Set. University of Nevada-Reno. Institute for the Study of Gambling and Commercial Gaming, College of Business. Frey, James H. & Eadington, William R. (1984). Gambling: views from the social sciences. Annals of the American Academy of Political and Social Science. London: Sage. 45 John Mills publiziert Artikel in: Journal Viktoria University. School of Psy- of Gambling Studies, Gambling an Pub- chology, Melbourne Victoria, Aus- lic Policy: international Perspectives, tralia Journal of Gambling Behavior. http://www.staff.vu.edu.au/PsychDept /Research.html According to the report compiled by University of South Alabama, the Tasmanian Gaming Commission, South Alabama, USA Australians wagered eighty billion dol- http://www.southalabama.edu/psychol lars on all types of gambling activities ogy/Faculty.htm in 1996-97. The average gambling expenditure per capita in Australia was Beteiligte Wissenschaftler: $737. With the increase of gambling in Victoria, problem gambling has been Dr. Jennifer Langhinrichsen identified as one of the major social Forschungsgebiete: and health problems that threaten our Marital and Dating Relationships, Juve- well being. Several staff have been ac- nile & Family Violence, Parenting Prac- tive in gambling research and their re- tices of At-Risk Parents, Adolescents' search on Australian youth gambling is Risky, Depressed, and Suicidal Behav- internationally recognised. Recent re- iors. search conducted in this area includes studies of sex differences in poker ma- Dr. Martin L. Rohling chine gambling, predictors of youth Forschungsgebiete: gambling frequency and problem gam- Neuropsychology, Clinical Psychology bling, loneliness and women's gambling, 'illusion of control' and gambling among adolescents, a survey of Publikationen: changes in youth gambling patterns in Langhinrichsen, Jennifer, Rohde, Paul, the western suburbs from 1996 -1998, Seeley, John R. & Rohling, Martin L and evaluation of a facility for counsel- (2004). Individual, family, and peer ling problem gamblers. A project con- correlates of adolescent gambling. cerning gambling patterns in the Viet- Journal of Gambling Studies, 20(1), namese-Australian community is cur- 23-46. rently being conducted. There is great Langhinrichsen, Jennifer, Rohling, Mar- potential for small and large projects tin L., Rohde, Paul & Seeley, John to be developed by psychological re- R. (in Press). The SOGS_RA versus searchers in this under-studied field. the MAGS-/: variations in adolescent gambling prevalence rates as a function of measurement device and geographic location. Journal of Gambling Studies. Beteiligte Wissenschaftler: Dr. Keis Ohtsuka http://www.staff.vu.edu.au/PsychDept /Ohtsuka.html 46 a multitude of funded and non-funded Research interests: gambling and research projects directly addressing risk-taking behaviour, beliefs, and youth gambling problems and that of cognition. Cultural influence on gam- co-occurring disorders. Our research bling. has been published in numerous scientific journals, presented at national and Publikationen: Moore, Susan & Ohtsuka, Keis (1997). Gambling activities of young Australians: developing a model of be- international conferences, and has played an instrumental role in the development of effective prevention programs. haviour. Journal of Gambling Studies, 13, 207-236. Forschungsprojekte: Moore, Susan & Ohtsuka, Keis (2000). • Internet gambling The structure of young people's lei- • Effects of gambling advertising on sure and their gambling behaviour. Behaviour Change, 17, 167-177. youth • Risk and protective factors associated with youth problem gambling • Changing cognitions and psychoso- Youth Gambling International cial factors involved in youth gam- (YGI). International Centre for bling Youth Gambling Problems and • High-Risk Behaviors, Montreal, Quebec, Kanada The role of social support amongst youth problem gamblers • Risk-taking, impulsivity, and gam- http://www.education.mcgill.ca/gambli bling in children: Assessing the role ng/en/homepage.htm of Attention – Deficit Hyperactivity The Centre is committed to under- Disorder (ADHD) standing and addressing youth risk- • taking behaviour by actively engaging in research, training, service, treat- ward youth gambling • ment, prevention, information dissemination, and policy development. • The relationship between alcohol abuse and gambling addiction • edge of youth gambling and risk-taking behaviours through the development Evaluation of a Province-wide gambling prevention program Research - The Centre is committed to the advancement of current knowl- Child and adolescent attitudes to- Gambling and pathological gambling: Neurological differences • Development of a CD ROM preven- of both basic and applied research, in- tion program, prevention and inter- corporating the highest scientific stan- vention videotapes, and other pro- dards. While the field of youth gam- jects bling remains in its infancy, members of our Centre and our International Advisory Board are actively engaged in Publikationen: Derevensky, Jeffrey & Gupta, Rina (2001). Lottery ticket purchases by 47 adolescents: a qualitative and Mag. A Petra Wojnar quantitative examination. Report to the Ministry of Health and LongTerm Care. http://www.education.mcgill.ca/ga Forschungsprojekte: • Vorarbeiten für rechtspolitische mbling/en/PDF/lottery.pdf; Maßnahmen gegen den Missbrauch 12.08.2004. Felsher, Jennifer, Derevensky, Jeffrey L. & Gupta, Rina (2004). Lottery playing amongst youth: implications for prevention and social pol- des Internet. Forschungsgebiete: • Glücksspielrecht • Ökonomisches Umfeld von Spiel und Wette icy. Journal of Gambling Studies, 20 (2), 127-153. Messerlian, Carmen, Byrnes, A., & Derevensky, Jeffrey L. (2004). Internet, Glücksspiele und Wetten. • • Historische Entwicklung • Kriminologie Suchtforschung Gambling, youth and the Internet: Should we be concerned? Canadian Publikationen: Child and Adolescent Psychiatry Re- Gerhard Strejcek (2001) (Hrsg.). view, 13 (1), 3-6. Glücksspiel in der EU und in Österreich: Recht - Internet -soziale Arbeit. Wien: Linde Verlag. Zentrum für Glücksspielforschung Gerhard Strejcek (2003) (Hrsg.). Lotto bei der Universität Wien, Wien, und andere Glücksspiele. Wien: Östtereich Linde Verlag. www.zfg.univie.ac.at Zu den gegenwärtigen Hauptforschungsgebieten zählen Glücksspielrecht, ökonomisches Umfeld von Spiel und Wette, historische Entwicklung, Kriminologie und Suchtforschung. Das zfg ist kein herkömmliches Institut, sondern ein "transdisziplinäres" - das heißt: nicht an ein Fach oder eine Fakultät gebundenes - universitäres "Zentrum", an das verschiedene ForscherInnen mit ihren Projekten andocken können. Beteiligte Wissenschaftler: Prof. Dr. Gerhard Strejcek Mag. Dietmar Hoscher 48 IV. Zusammenfassung und Empfehlungen den Forschungsassoziationen präsen- 1. Ergebnisse tion als in Australien, den USA und Ka- Die Ergebnisse dieser Studie sind ein- und außeruniversitäre Forschungsinsti- deutig: Glücksspielforschung im nichtklinischen Bereich wird in Deutschland nur vereinzelt und insgesamt nur wenig betrieben. Die Indizien: 1.1 Institutionelle Verankerung – WER betreibt Glücksspielforschung? Es existiert kein interdisziplinär arbeitendes Forschungsinstitut, das sich auf die Thematik der Glücksspielforschung spezialisiert hat. Es wurde in Deutschland eine einzige universitäre Forschungsgruppe mit dem Arbeitstitel „Glücksspiel“ gefunden, angesiedelt am Institut für Psychologie und Kognitionsforschung der Universität Bremen. Dieses Institut befasst sich jedoch primär mit der Thematik des „pathologischen Spielverhaltens“. Als außeruniversitäre Einrichtung gibt es zudem den „Fachverband Glücksspielsucht“, der sich jedoch hauptsächlich um betroffene Spieler, deren Beratung und Interessensvertretung kümmert. Weitere Forschungsgruppen bzw. Einzelpersonen mit dem Forschungsschwerpunkt „Glücksspiel“ wurden nicht gefunden. Aufgrund der recherchierten Publikationen wurden einige wenige Einzelpersonen an unterschiedlichen Forschungsinstituten identifiziert, die sich mit Teilaspekten des Glücksspiels beschäftigen. Dies zeigt, dass die Glücksspielforschung in Deutschland kein als solches identifizierbares Gebilde ist und sich auch nicht in bestehen- tiert. Dies ist eine völlig andere Situanada, wo verschiedene universitäre tute eingerichtet wurden. Und auch im europäischen Raum (insbesondere in Österreich, England und den Niederlanden) finden sich einige Institute, die sich mit der Thematik des Glücksspiels beschäftigen (vgl. Kapitel III). 1.2 Forschungsschwerpunkte – WAS wird beforscht? Wie aus Recherche und Synopse zu ersehen, gibt es international betrachtet durchaus einige Forschungsbereiche, in denen intensiv geforscht wird. Hierzu gehören insbesondere die soziodemographischen Variablen „adoleszentes Glücksspiel“ sowie „Glückspiel als Genderfrage“. Im Bereich der Glücksspielarten scheinen vor allem die das Casino und die Lotterie im Blickfeld der Forschung zu liegen. Ein weiteres forschungsintensives Gebiet stellt die Psychologie des Glücksspiels dar, insbesondere Fragen der Motivation, das Glücksspielverhalten an sich und Fragen der Kontrolle, der Chancen und Risiken sowie irrationales Denken. Die Besetzung der anderen identifizierten Cluster lässt auch deutlich weniger Forschungsintensität schließen. Inhaltlich auffällig ist der häufig gewählte Ansatz eines Kontinuums zwischen „normalem / sozialem“ und „pathologischem“ Spielen (vgl. Meyer, 2000). Weiterhin hat die Studie gezeigt, dass die grundlegenden Monographien zum Thema Glücksspiel ü49 berwiegend älteren Datums sind, d.h. für die Forschungsstelle folgende Vor- aus den 1970er Jahren und früher. Ab teile und Möglichkeiten ergeben: der Mitte der 1980er Jahre stieg das Interesse an diesem Forschungsbe- • Zugang zum größten Informations- reich langsam wieder an, was sich netz aller Aspekte des Glücksspiel auch an der Gründung entsprechender in Europa durch das Sekretariat der Fachzeitschriften zeigt. In Deutschland EASG in den Niederlanden und an- wird – wohl „mangels Masse“ – kein deren europäischen Zentren solches Glücksspielforschung spezifi- • Konferenzen der EASG sches Journal herausgegeben. Hier bestünde längerfristig eine Möglichkeit Informationen über Tagungen und • Bevorrechtige Anmeldung und er- der Profilierung der „Forschungsstelle mäßigte Gebühren der Tagungen Glücksspiel“ der Universität Hohen- und Konferenzen sowie kostenlose heim. Zustellung der Publikationen der Konferenzen • 2. Empfehlungen Glücksspiel ist ein komplexer Sachverhalt, der sowohl eine individuelle Dimension, eine wirtschaftliche Dimension als auch eine gesellschaftspolitische Dimension besitzt. Entsprechend sollten diese Perspektiven im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit abgedeckt werden. Die Forschungsstelle sollte zudem gezielt ein inter-, wenn nicht transdisziplinär arbeitendes internationales „Kompetenznetzwerk Glücksspielforschung“ aufbauen, um die bestehende Glücksspielforschung zu vernetzen und neue Kooperationspartner zu identifizieren. Ein erster Schritt in diese Richtung wäre eine Mitgliedschaft bei der „Europäischen Gesellschaft zur Erforschung des Glücksspiels/European Association for the Study of Gambling (ESAG)“. Die Mitgliedschaft kostet für non-profit Institutionen 150 € pro Kalenderjahr. Aus einer Mitgliedschaft würden sich Ermäßigung auf andere Publikationen, die in Europa verfasst wurden und über die EASG informiert Um aktuelle Informationen zu bekommen, sollten relevante Newsletter, wie beispielsweise vom „The Wager“, sowie einschlägige Zeitschriften bzw. Journals, wie z.B. Journal of Gambling Studies und International Gambling Studies, abonniert werden, oder zumindest online zugänglich gemacht werden. Durch die Teilnahme an oder auch Organisation von Symposien und Tagungen können Kontakte mit anderen Instituten geknüpft werden, die den interdisziplinären Austausch fördern und dem Aufbau eines Netzwerkes dienen können. Obwohl für die Glücksspielmotivforschung das „normale“ bzw. das kompensatorische Spielen interessant ist und weniger das süchtige Spielen, so bietet die Betrachtung von Extremgruppen wie Spielsüchtigen die Chance, die Bandbreite und Funktionsweise 50 von Spielmotivation gleichsam „mit dem Vergrößerungsglas“ zu betrachten. Daher erscheint es sinnvoll, sich auch mit Forschungsgruppen, die auf diese Bereiche spezialisiert sind, zu vernetzen. Literaturverzeichnis Benz, Matthias (2004). Institutionen und menschliches Wohlergehen. Tübingen: Mohr/Siebeck. EMNID (1998). Das Spielverhalten in der Bundesrepublik Deutschland. Kommentarband. Bielefeld: EMNID – Institut GmbH & Co. Meyer, Gerhard (2000). Spielsucht. Ursachen und Therapie. Heidelberg: Springer Verlag. 51 ANHANG 52 1. Analysierte Fachzeitschriften Zeitschrift Gaming Law Review International Gambling Studies Online-Verfügbarkeit Gründungsjahr/Ausgaben pro Jahr ISSN bimonthly 1092-1885 2001 gegründet je 1 Ausgabe in print 14452001 und 2002 on- 9795, online line seit 3.2003/2 1479-4276 Ausgaben Website Artikel/Abstracts Table of Content Alert je 1 issue online erhältlich/nein ja ab 4(2), 2000 http://www.liebertpub.com/publication.aspx? pub_id=16 nein/nein ab Juni 2003 http://www.tandf.co.uk/journals/titles/14459 795.asp International Journal of Consumer Studies 1976/4 1470-6423 Nein Ja http://www.blackwellpublishing.com/journal.a sp?ref=1470-6423&site=1 Journal of Consumer Behaviour 2001/4 1472-0817 Ja/Ja Ja http://www.redifr.belwue.de/db/ebsco.php?db=buh&jid=J83& scope=site Ja http://www.sciencedirect.com/science?_ob=J ournalURL&_cdi=5871&_auth=y&_acct=C0000526 50&_version=1&_urlVersion=0&_userid=141 3279&md5=20bce6ae885bd61732e29e4161a 97fad nein Journal of Economic Psychology 1981/6 0167-4870 ausgewählte Volltextzugänge (aktuelles issue online erhältlich) /abstracts online erhältlich ab 1986 Journal of Gambling Behavior 1985-1989 0742-0714 nein/nein 53 Online-Verfügbarkeit Zeitschrift Gründungsjahr/Ausgaben pro Jahr ISSN Table of Content Alert Website ausgewählte Volltextzugänge (aktuelles issue online erhältlich) /abstracts ab 1997 online Ja 0895-5646 ausgewählte Volltextzugänge/abstracts ab 1997 online Ja http://www.kluweronline.com/article.asp?J= 5135&I=10 2000/ 2 pro Jahr 1494-5185 ab März 2000 online erhältlich ja http://www.camh.net/egambling/archive/ind ex.html weekly keine Ja/Ja Ja http://www.thewager.org/ 1990/4 Ausgaben Journal of Gambling Fortsetzung vom Studies Journal of Gambling Behavior 1050-5351 Journal of Risk and Uncertainty 1988/4-6 Ausgaben The Electronic Journal of Gambling Issues/Journal of Gambling Issues The Wager Artikel/Abstracts http://www.kluweronline.com/issn/10505350 54 2. Datenbanken Die meisten Kataloge sind über die Datenbankseite der Universitätsbibliothek Hohenheim zu erreichen: http://www.ub.uni-hohenheim.de/cdrom/cd3.html#liste Buchkatalog.de http://www.buchkatalog.de/kodbin/isuche.cgi?aktion=start&location=home&naviggif=home Zugang zu fast aller verfügbaren deutschsprachigen und englischsprachigen Literatur. EconBiz http://www.econbiz.de/index.shtml Virtuelle Fachbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. EconLit (EBSCO) http://web17.epnet.com/selectdb.asp?tb=1&_ug=sid+F5769BF4%2DA8C7%2D4BC C%2D8F90%2D75F7B5C56C05%40sessionmgr3+4EA8&ft=1 EconLit, American Economic Association’s electronic database, ist der weltweit führende Anbieter für Hinweise auf wirtschaftwissenschaftliche Literatur. Die Datenbank beinhaltet mehr als 630.000 Einträge von 1969 bis heute. EconLit deckt fast jeden Bereiche ab, der mit den Wirtschaftswissenschaften in Beziehung steht. ERIC http://www.eric.ed.gov/ ERIC is a national information system funded by the U.S. Department of Education's Institute of Education Sciences to provide access to education literature and resources. Helecon http://cdrom2000.ub.uni-hohenheim.de/IBplus/sessions/HELECON-7ae49518.html CD-Rom-Service der Universitätsbibliothek Hohenheim. ingenta http://www.ingenta.com/ Seit seiner Einführung im Jahr 1998 ist ingenta eine der führenden online Datenbanken, welche einen online Volltext Zugang zu über 6.000 Publikationen und über 27.000 anderen Publikationen liefert. JADE http://www.ub.uni-koeln.de/netahtml/jabl1.html 55 Daten der British Library, Periodical Contents Index, Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur. Stand: November 2003. Kataloge der Bibliotheken Die Bibliothekskataloge sind über die Homepage der Universitätsbibliothek der Universität Hohenheim zu erreichen unter dem Menüpunkt “Kataloge” http://www.ub.uni-hohenheim.de/ PsychINFO http://www.apa.org/psycinfo/ PsycINFO is an abstract (not full-text) database of psychological literature from the 1800s to the present. An essential tool for researchers, PsycINFO combines a wealth of content with precise indexing so you can get just what you need easily. PsychNet-UK http://www.psychnet-uk.com/ PsychNet-UK ist ein unabhängiger privater Anbieter, der sich auf die den Bereich der psychischen Störungen interessiert. Die Datenbank, die es seit 1998 gibt, umfasst inzwischen über 9.000 Einträge. PSYNDEXPLUS http://web5.silverplatter.com/webspirs/start.ws?customer=rediuniho&databases=K M,PX Oder über die Datenbankseite der Unibibliothek Hohenheim. Social Science Research Network (SSRN) http://www.ssrn.com/ Social Science Research Network (SSRN) is devoted to the rapid worldwide dissemination of social science research and is composed of a number of specialized research networks in each of the social sciences. 56