Verkaufsraumgestaltung - Kaufmann

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Verkaufsraumgestaltung - Kaufmann
Verkaufsraumgestaltung / Warenpräsentation - Visual
Merchandising
Erwartungen des Kunden an die Warenanordnung
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Stressloses Einkaufen
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Breite Gänge
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Angenehme Erreichbarkeit
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Möglichst keine Wartezeiten
Geringer Suchaufwand
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Einfache Vergleichbarkeit
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einfache, logische und übersichtliche Produktanordnung
Zusammenfassen gleichartiger Produkte
Anregende Warendarbietung
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Verbundpräsentationen
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Herausstellen von Neuheiten
Stufen der Warenpräsentation
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Warenaufbereitung
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Auszeichnung
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Sicherung
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Präsentation im Warenträger
Warenträgergestaltung
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Anordnung der Ware auf dem Warenträger
Verkaufsraumgestaltung
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Einteilung der Verkaufsflächen
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Laufweggestaltung
Verkaufsraumgestaltung
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Focuspunkte
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Auf langen Gängen sollte nach maximal 10 Metern ein neuer Anziehungs- bzw. Focuspunkt
kommen, der den Kunden anlockt und zum Weitergehen motiviert.
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Arena-Prinzip
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Von jeder Stelle kann alles überblickt werden.
Flächenkonzepte
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Eine weitere Möglichkeit ist, nach Marken zu gliedern. Viele große Kauf- oder Warenhäuser, aber
auch größere Fachgeschäfte führen oft Markenshops. In einer Zone wird nur die Ware eines
Herstellers präsentiert.
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Franchise-System
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Die ausgeprägteste Form der Markenpräsentation ist Franchise. Franchise-Läden bieten nur eine
Marke an, sehen weltweit gleich aus und erwecken den Eindruck von Filialunternehmen.
Verkaufsraumgestaltung
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Flächenwertigkeit
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Als verkaufsschwächere Zone wird der Mittelraum bezeichnet.
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Bei der Sortimentsplatzierung ist auch auf den Bewegungsrhythmus der Kunden zu achten.
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Verkaufsstarke Flächen sind die Wände und alle rechten Seiten, da sich der Kunde gerne
"an der Wand entlang" bewegt und rechts orientiert ist.
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Flächenverteilung
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Zu Beginn einer Wegeplanung werden architektonische Gegebenheiten berücksichtigt, wie
Fahrstühle, Rolltreppen, Säulen, Ein- und Ausgänge. Dann werden die Hauptlaufzonen, der
Kassenbereich und eventuell notwendige Nebenräume festgelegt.
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Sortimentsverteilung
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Durch die Verbundplatzierung wird der Kunde auch erinnert, notwendige Ergänzungsprodukte
mitzunehmen, z. B. Batterien zu Spielzeug, Nussknacker zu Nüssen, usw….
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Shop-in-Shop-Systeme
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Diese Systeme erleichtern dem Kunden den Einkauf. Er weiß, hier findet er die Produkte einer
bestimmten Marke. Die Produkte sind aufeinander abgestimmt und bieten gleich bleibende Qualität.
Verkaufsebenen
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Bückzone
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Greifzone
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Ebene 1 ist die niedrigste Ebene
Ebene 2 ist die attraktivste Zone. Sie liegt auf Augenhöhe des Kunden und in angenehmer Griffhöhe.
Streckzone
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Ebene 3 erstreckt sich von der Griffzone bis unter den Deckenrand.
Sortierungskriterien
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Menge
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Ein Regal, eine Wand, ein Warenträger sollte immer optimal bestückt sein.
Farben
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Die Ware sollte nach dem Farbkreis sortiert werden. Von weiß über gelb, orange, rot, blau,
grün zu braun und schwarz. Hängen die Farben durcheinander, wirkt die Wand- bzw. die
Warenträgereinheit sehr unruhig.
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Größen
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Im Textilbereich und im Schuhbereich wird oft eine Größensortierung angewandt.
Preislagen
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Die Sortierung nach Modellen bietet dem Kunden ein ruhiges, übersichtliches Bild und kommt
seinem schnellen Orientierungsbedürfnis entgegen.
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In der Regel sollten die Produkte in aufsteigender Reihenfolge sortiert werden. Die
preisgünstigsten Produkte unten, die teuersten Produkte oben.
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Sauberkeit und Ordnung
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Dieser Anspruch ist die Grundvoraussetzung für jede Präsentation und fordert das Verkaufspersonal
zu jeder Zeit.
Warenaufbereitung
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Verpackung
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Die Ware wird in Kartons, per Hängeversand, auf Paletten oder in Containern angeliefert. Jetzt
muss sie ausgepackt, ausgezeichnet und präsentiert werden.
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Warendarbietung
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Ist die Ware ausgepackt, ausgezeichnet und gesichert, wird sie in den Verkauf geräumt.
Auszeichnung und Sicherung
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Wichtige Erklärungen, Hinweise oder Logos sollten auf der Ware nicht überklebt werden.