Der April 2012. - Bruckner Orchester Linz

Transcription

Der April 2012. - Bruckner Orchester Linz
Der April 2012.
FÜNF
VIERTEL
KOLUMNE
von Thomas Arzt
Vom Geschmack der Heimat
Die FrühjahrsSchnupperabos 2012.
Keine Chance für Frühjahrsmüdigkeit! Die Frühjahrs­Schnupperabos 2012 bringen
Ihre Gefühle in Wallung, wecken Ihre Lebensgeister, trainieren Ihre Bauchmus­
keln, regen Ihre Diskussionsfreudigkeit an und beleben Ihre Sinne. Begrüßen Sie
den Frühling in allerbester Form.
Oper und Ballett im Großen Haus
Donnerstag, 26. April 2012 Das Narrenschiff
Ballett von Jochen Ulrich
Freitag, 4. Mai 2012 Gespräche der Karmelitinnen
Oper von Francis Poulenc
Montag, 28. Mai 2012 Così fan tutte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
um nur
€ 47,­
Schauspiel im Großen Haus, in den Kammerspielen
und im Eisenhand
Mittwoch, 11., Mittwoch, 18. oder Freitag 20. April 2012 Du sollst nicht lieben
Musikalische Komödie von Georg Kreisler
Donnerstag, 10. Mai 2012 A Clockwork Orange
Schauspiel nach Anthony Burgess
Freitag, 8. Juni 2012 Arsen und Spitzenhäubchen
Eine Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
Ausverkauft
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Promenade 39, 4020 Linz
Gibt es sie noch? Die gute Bosna, die ja nur
in Oberösterreich (und speziell in Linz) so
gut ist? Dazu ein Blick auf den Würstel­
stand. Der oberösterreichische Würstel­
stand hat sich global geöffnet, was erfreu­
lich ist. Hier reichen sich American
Hot­Dog und Türkisches Kebap samt
Sushi­Set und Asia­Box in internationaler
Solidarität die Hand. Ein integratives Vor­
zeige­Projekt! Damit ändert sich aber auch
die Institution des Würstelstands als Ort
regionaler Identität. Denn im regionalen
Bosnawürstel steckt der Geschmack der
Heimat. Gut, es ist das Bratwürstelfett, das
man schmeckt, die tränenbleichen Zwiebel­
ringe in zarter Curry­Ketchup­Kombina­
tion, und auch das resche Weißbrot. Doch
in Summe schmeckt die Bosna nach Ober­
österreich: Ein resches Land mit anstän­
digem Fettgehalt, das mich in zu hoher
Dosis zum Weinen bringt. Wo denn nun
die Wurst tatsächlich herkommt – wurst­
geschichtlich gesehen –, oder auch das Curry­
gewürz und die Ketchup­Sauce, bleibt neben­
sächlich. Hauptsache die gute Bosna
erinnert mich an daheim! Nur neuerdings
deckt sich die Bosna meiner Erinnerung
immer weniger mit der Bosna meiner tat­
sächlichen Gegenwart. Sie ist zäh gewor­
den, verglichen mit ihren internationalen
Mitbewerbern, und überdies latent zer­
quetscht. Letschert und zerdetscht ist sie! Was
das nun gegenwärtig über das Land aussagt,
dessen Geschmack die Bosna immerhin
vermittelt, sei dahingestellt. Ich ziehe
jedenfalls meine Konsequenz und gehe, an­
statt zum Würstelstand, zum guten, alten
Leberkas-Pepi.
Thomas Arzt ist der Thomas-Bernhard-Stipendiat
des Jahres 2011 am Landestheater Linz.
T ! p p des Monats
Wofür lohnt es sich zu leben?
Freiheit
Gleichheit
Brüderlichkeit
Gespräche der Karmelitinnen
Oper von Francis Poulenc
13. und 19. April 2012,
um 19.30 Uhr im Großen Haus
Einführung jeweils um 19.00 Uhr
Glaube
Liebe
Hoffnung
Wofür lohnt es sich zu sterben?
1
Bühnenbildmodell von David Hohmann
Österreichische Erstaufführung
m u s i k t h e at e r in den Kammerspielen Nijinskys Tagebuch
Premiere 9. April 2012
Für zwei Sänger, zwei Schauspieler,
zwei Tänzer und Instrumente
Musik von Detlev Glanert
Texteinrichtung von Carolyn Sittig
nach den Tagebüchern von Waslaw Nijinsky
in der deutschen Übersetzung von Alfred Frank
In deutscher Sprache
Koproduktion mit den Bregenzer Festspielen
Musikalische Leitung Ingo Ingensand
Inszenierung und Choreographie
Rosamund Gilmore
Bühne und Kostüme Nicola Reichert
Dramaturgie Julia Zirkler
Mit Ilja van den Bosch, Belinda Loukota,
Barbara Novotny; Martin Achrainer,
Daniel Morales Pérez, Karl M. Sibelius
Bruckner Orchester Linz
„Gott des Tanzes“! Diese Bezeichnung –
von Waslaw Nijinskys Biographin und
Ehefrau Romola für ihren Mann geprägt –
hat ihm bis heute keiner streitig gemacht.
Zu bedeutend seine Leistungen in der kur­
zen Zeit seiner tänzerischen Laufbahn, zu
wichtig seine Arbeiten als Choreograph
und zu schillernd seine Position als zentrale
Gestalt der „ballets russes“, jener Tanztrup­
pe, die unter ihrem Impresario Sergej
Diaghilew in den Jahren um 1910 die
Tanzwelt revolutionierte und weltweit für
Begeisterung sorgte. Nijinskys Ausstrah­
lung und legendäre Sprungkraft (Zuschauer
berichten von seiner Fähigkeit, schwerelos
wirkende Sprünge gleichsam in der Luft
anzuhalten und dann in einer lautlosen
Landung zu beenden) machten ihn als Tän­
zer bereits zu Lebzeiten zur Legende. Die
Uraufführung von Strawinskys Le Sacre du
Printemps in Nijinskys Choreographie wur­
de zu einem der berühmtesten Theater­
skandale des noch jungen 20. Jahrhunderts.
Nijinskys glanzvolle Karriere dauerte nur
wenige Jahre, nach seiner Hochzeit mit ei­
ner Verehrerin verstieß ihn sein Entdecker,
Förderer und Liebhaber Diaghilew und
veranlasste damit Nijinskys tragischen und
langsamen Abstieg vom Gipfel des Welt­
ruhms. Bereits mit Mitte 20 machten sich
immer wieder psychische Krisen bei ihm
bemerkbar, bevor er mit 29 Jahren nach ei­
nem Nervenzusammenbruch in psychiatri­
sche Behandlung kam und sein Leben fort­
an in Heilanstalten verbrachte – Diagnose:
Schizophrenie.
Als Dokument seiner beginnenden Erkran­
kung gilt Nijinskys Tagebuch von 1919, das
er rund um seinen letzten Auftritt während
eines Aufenthaltes im schweizerischen St.
Moritz geschrieben hat. Kurz darauf wurde
er in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Bereits zu Nijinskys Lebzeiten von seiner
Ehefrau herausgegeben, konnten die Auf­
zeichnungen erst nach deren Tod in einer
unzensierten Originalfassung zugänglich
gemacht werden.
Der deutsche Komponist Detlev Glanert
(*1960) – einer der am häufigsten aufge­
führten Opernkomponisten der Gegen­
wart, Schüler u. a. von Hans Werner Henze
– hat sich des Textes angenommen und ihn
zur Grundlage eines außergewöhnlichen
Musiktheaterwerks gemacht. Insgesamt
sechs Darsteller aus den Sparten Oper,
Schauspiel und Tanz, jeweils männlich und
weiblich besetzt, sind gemeinsam Nijinsky,
bilden gemeinsam Nijinskys innere Stimme.
2
Glanert umkreist in seinem Werk die un­
terschiedlichen Bewusstseinsschichten von
Nijinskys innerem Monolog mittels Musik,
fügt den Alltagsberichten, Erinnerungen
und Zukunftsvisionen, Gedichten und
Wortspielereien durch die Musik eine
­weitere Ebene hinzu und verdeutlicht da­
mit die zunehmende Aufspaltung von
Nijinskys Persönlichkeit und den Zerfall
­
seiner ­Sprache. Dem heterogenen Text, in
dem unterschiedlichste Stimmungslagen
und Textformen nebeneinander, philoso­
phische Betrachtungen zwischen banalen
Berichten, absurde Verdächtigungen neben
humor­istischen Bemerkungen stehen, ent­
spricht eine Orchesterbesetzung, die quer
durch die Jahrhunderte weist und somit den
verschiedenen Zeitebenen im Tagebuch­
text, dem Libretto, entspricht.
Den Darstellern verlangt das Werk Unge­
wöhnliches ab, sie haben auch Aufgaben­
bereiche, die übliche Normen ignorieren:
Während Sänger tanzen und Tänzer auch
sprechen, müssen die Schauspieler singen.
Als Choreographin und Regisseurin mit
viel Erfahrung in zeitgenössischem Musik­
theater steht ihnen mit Rosamund Gilmore
eine Regisseurin zur Seite, der es wichtig
ist, Glanerts Konstrukt des Wahnsinns als
Werk unmittelbar sinnlichen Musik­theaters
wahrnehmbar zu machen. Auch Ingo
­Ingensand wird sich dieser Aufgabe am Pult
des Bruckner Orchesters stellen und die
komplexe Partitur zum Leben erwecken.
Die Bregenzer Festspiele ehren den Kom­
ponisten Detlev Glanert dieses Jahr mit ei­
nem Komponisten-Schwerpunkt. Bevor
das Landestheater mit Nijinskys Tagebuch im
Sommer in Bregenz gastieren wird, steht
mit dieser Produktion die Österreichische
Erstaufführung des Werkes in den Kammer­spielen des Landestheaters an.
Ich bin Nijinsky.
Nijinsky, das bin ich.
Ich will nicht, dass man Nijinsky
weh tut, darum werde ich ihn beschützen.
Ich fürchte um ihn,
denn er fürchtet um sich.
Er ist ein guter Mensch.
Ich bin ein guter Gott.
Ich mag keinen schlechten Nijinsky.
Ich mag keinen
schlechten Gott.
Ich bin Gott.
Nijinsky ist Gott.
Nijinsky ist ein guter
und kein schlechter Mensch.
Nijinsky, 1919
3
B a l l e tt im Großen Haus Das Narrenschiff
Premiere 20. April 2012
Ballett von Jochen Ulrich
nach dem Roman von Katherine Anne Porter
Arrangements und Musik von David Wagner
Musikalische Leitung David Wagner
Choreographie und Inszenierung
Jochen Ulrich
Bühne Alexandra Pitz
Kostüme Marie-Therese Cramer
Dramaturgie Julia Zirkler
Mit Darie Cardyn, Sarah Deltenre,
Daniela Dett, Agata Moll, Clara Pascual
Martí, Lucia Patoprstá, Tine Schmidt,
Viktoria Slavina, Anna Štěrbová;
Sakher Almonem, Ziga Jereb, Wallace
Jones, Fabrice Jucquois, Alister Noblet,
Alexander Novikov, Matej Pajgert,
Morgan Reid, Gabriel Wanka
David Wagner & Band
Ein Schiff auf großer Fahrt, an Bord eine
Gruppe Menschen verschiedenster gesell­
schaftlicher Schichten und unterschied­
lichster Interessen, deren Reise gleichwohl
für alle am selben Ort endet – dieses Bild
gehört als Symbol für die Vergänglichkeit
jeglichen menschlichen Strebens seit Jahr­
hunderten zum Allegorienschatz der
Kunst- und Kulturgeschichte. Im Jahr 1494
werden diesem Schiff erstmals die „Nar­
ren“ als Passagiere zugeteilt, daraus wird
mit der Moralsatire Das Narrenschiff das er­
folgreichste Buch des späten Mittelalters.
Sein Autor Sebastian Brant bietet in ihm
die unterhaltsame Schilderung mensch­
lichen Fehlverhaltens und Lasters und hält
dem Leser seiner Zeit damit einen kriti­
schen Spiegel vor.
Nicht weniger narrenhaft geht es in einem
der erfolgreichsten Romane des 20. Jahr­
hunderts zu: Sind es bei Brant namentlich die „Narren“ auf dem Weg nach
­„Narragonien“, die dieses Schiff bevölkern,
so ist es in Katherine Anne Porters Roman
Ship of Fools (erschienen 1962, kurze Zeit
später von Stanley Kramer u. a. mit Vivien
Leigh, Oskar Werner und Simone Signoret
höchst erfolgreich verfilmt) eine illustre
Gesellschaft, die sich auf dem Passagier­
dampfer „Vera“ am Vorabend der Nazi­
herrschaft auf die Reise von Mexiko nach
Deutschland macht.
An Bord befindet sich eine bunt zusam­
mengewürfelte Reisegesellschaft: eine
rauschgiftsüchtige spanische Aristokratin,
die als politisch Verbannte von Kuba nach
Teneriffa deportiert wird, eine frustrierte
amerikanische Millionärsgattin, ein deut­
4
scher Industrieller mit ungeniert faschisti­
schen Ansichten, ein junges Maler-Pärchen,
ein herzkranker Schiffsarzt und eine SalsaTruppe nebst Sängerin.
Auf engem, unentrinnbarem Raum treten
Leidenschaften, Abneigungen, Sehnsüchte
unbekannter Dimensionen deutlicher zu­
tage als im normalen Umfeld der einzelnen;
Egoismen und Ignoranz führen zu einer
Atmosphäre höchster Gereiztheit – ein
Funke genügt, und das explosive Neben­
einander fliegt in die Luft.
Höhepunkt dieses zwischen heiter und be­
drohlich schwankenden Treibens ist ein
Maskenfest, auf dem – angeheizt von den
erotischen Verführungskünsten der SalsaTruppe – auch die letzten zivilisatorischen
Tabus fallen …
Dieser Reise ins Chaos – immerhin befin­
den wir uns im Jahr 1932 und das Schiff
fährt in Richtung Deutschland – nimmt
sich Ballettdirektor Jochen Ulrich mit der
dritten Neuproduktion des Ballettensemb­
les für die laufende Spielzeit an. Zur eigens
für diesen Abend arrangierten und kompo­
nierten Musik von David Wagner – die
Bandbreite reicht von feurigen, lateiname­
rikanischen Mambo-Rhythmen der 1930erund 40er Jahre, über sehnsuchtsvolle Songs
von Zarah Leander und Marlene Dietrich
bis hin zum Walzertaumel eines Johann
Strauß oder Emmerich Kálmán – werden
sich in seiner Choreographie und Inszenie­
rung schneidend scharfe und absurde ­Bilder
entfalten, die – ob mitreißend oder anrüh­
rend – vor allem eines sind: ein grotesker
Tanz auf dem Vulkan …
Uraufführung
Es sind keineswegs nur die anderen,
die die Narren abgeben.
Katherine Anne Porter, Das Narrenschiff
5
Österreichische Erstaufführung
s c h au s p i e l in den Kammerspielen Die Kunst des Fallens
Die Wirtin Monika ist Inhaberin des Gast­
gartens „Felsenschenke“, der auf einer
­Donauhalbinsel, am Fuße eines mächtigen
Felsens gelegen ist. Ihre beiden erwachse­
nen Töchter Sigrid und Seffi wohnen bei
ihr und helfen ihr in der Gastronomie.
­Monika ist alleinstehend und muss sich um
das „Geschäft“ kümmern, von dem man
nicht weiß, wie lange es dies noch geben
wird, wenn tatsächlich hier ein Einkaufs­
zentrum entstehen soll. Seffi, die jüngere
Tochter, steht kurz vor ihrem Studien­
abschluss in Sonderpädagogik und Sigrid,
eine gelernte Schneiderin, war einige Jahre
im Ausland und lebt nun wieder bei der
Mutter. „Unsre Sigrid ist eigen“, sagt ihre
Mutter, aber alle jungen Männer haben sich
in Sigrid verguckt. Sigrid aber muss sich
erstmal selber finden. Heimgesucht von
Panikattacken wird sie medikamentös be­
handelt. Das Leben der Familie spielt sich
in der kleinen Öffentlichkeit des Gastgar­
tens ab. Hier kommen vom Frühjahr bis
zum Herbst die Immergleichen zusammen
– altbekannte, altverwandte Stammgäste,
der Arzt Joseph, der Herr Gobmeir, der
Rechtsanwalt Nuht, der Zeichner Paul, der
aushilft, und Sam der Arbeitslose. Alle brin­
gen ihre Schicksale mit, reden miteinander,
um sich nicht allein zu fühlen, versuchen
sich aneinander festzuhalten, ohne sich
wirklich Halt geben zu können. Eine (fast)
familiäre Gastgartengesellschaft, in der
­jeder und jede doch letztlich auch alleine
ist. „Die Wärme war noch nie unter den
Menschen“, sagt die Wirtin einmal.
In der Nacht zur Sonnwendfeier stürzt
dann einer vom Felsen zu Tode: War es ein
Selbstmord, der Übermut eines Betrunke­
nen, oder hat sein Verlangen nach Sigrid,
der Undurchschaubaren, ihn das Leben ge­
kostet? Es wird heftig spekuliert, doch nur
zwei kennen den tatsächlichen Hergang.
Christoph Nußbaumeders Schauspiel steht
in der Tradition der Volksstücke von Hor­
váth, Sperr und Kroetz, in der eine Figur
aus der Gesellschaft rausfällt/auffällt, in der
sich letztlich aber – nur sichtbarer, offen­
sichtlicher – die Unsicherheiten und Ver­
kümmerungen einer ganzen Gesellschaft
offenlegt.
Christoph Nußbaum­
eder, der ThomasBernhard-Stipendiat
des Landestheaters Linz
im Jahr 2006, ist mittler­
weile ein anerkannter
Dramatiker im deutsch­
sprachigen Raum. Nach
Mit dem Gurkenflieger in
die Südsee und Mindelfinger
Goldquell stellen wir ein wei­
teres Volksstück des nieder­
bayerischen Autors vor.
6
Premiere 28. April 2012
Theaterstück in fünf Akten von
Christoph Nußbaumeder
Inszenierung Bernarda Horres
Bühne Anja Jungheinrich
Kostüme Stephanie Geiger
Dramaturgie Franz Huber
Mit Bettina Buchholz, Anna Eger,
Verena Koch, Angela Šmigoc;
Aurel von Arx, Georg Bonn,
Sven-Christian Habich,
Sebastian Hufschmidt, Manuel Klein
Markus Subramaniam
d.signwerk linz / foto gerhard wasserbauer
filmfestival linz // 24.–29. april 2012
info @ crossingEurope.at / www.crossingEurope.at
tickets ab 13. april: moviemento / tel. 0680 506 1 506
7
s c h au s p i e l u\hof: im Eisenhand
VERRÜCKTES
BLUT
„Worüber ich mir kein Urteil bilden kann,
darüber lass’ ich mir mein Vorurteil nicht
nehmen!“ Eine allzu wahre, wenn auch
nicht besonders hoffnungsfrohe Erkenntnis
von Alfred Polgar. Schlägt man die Zeitungen
auf, passiert es nicht selten, dass die Debatte
über Migration und Integration in der
immergleichen von Vorurteilen geprägten
Argumentationsstruktur und Darstellungs­
weise verläuft.
Dreizehn Jugendliche aus Linz und Umge­
bung bearbeiten seit Oktober 2011 mit
Regisseurin Asli Kislal, der Leiterin des
postmigrantischen Wiener Theater­ und
Kulturvereins „Das Kunst“, das Stück
Verrücktes Blut. Sie beschäftigen sich mit
Vorurteilen und Klischees, hinterfragen
Schlagwörter wie Migration, Integration
und „westliche Werte“.
Verrücktes Blut von Nurkan Erpulat und
Jens Hillje wurde 2010 zum Theatertreffen
nach Berlin eingeladen und im selben Jahr
von Theaterheute zum Stück des Jahres ge­
wählt. Erzählt wird die Geschichte einer
Lehrerin, die verzweifelt versucht, ihren
SchülerInnen im Rahmen eines Projekt­
tages zu Friedrich Schiller die Grundsätze
der Aufklärung nahezubringen. Als schließ­
lich einer ihrer desinteressierten, allen
Klischees der ungebildeten, gewaltbereiten
migrantischen SchülerInnen eine Pistole
aus der Tasche fällt, ergreift die Lehrerin
ihre Chance. Sie richtet die Waffe auf ihre
Klasse und unterrichtet sie in den Grund­
festen „abendländischer Werte“. Was ver­
meintlich als Sozialdrama daherkommt, ist
eine politisch brisante Parabel. Vorurteile
spiegelnd, Klischees überzeichnend und
Wahrheiten dekonstruierend, stellt das
Stück wichtige Fragen unserer Zeit.
Im Rahmen des Formates FREISPIEL zei­
gen die jugendlichen DarstellerInnen mit
Schauspielerin Zeynep Buyrac schwung­
voll, berührend und energiegeladen ihr
Verrücktes Blut.
Was bedeuten Theaterpädagogik und Kultur­
vermittlung in einer Stadt, in der Indivi­
duen unterschiedlichster Hintergründe zu­
sammenleben?
Am 12. Juni 2012 veranstalten die ASSITEJ
Austria und der u\hof: Theater für junges
Publikum dazu ein Symposium unter
dem Titel „Theater mocht mi-grantig“
Theater für junges Publikum in einer
migrantischen Gesellschaft – Zwei Inszenierungen von und mit Jugendlichen
im Gespräch zu dem alle Interessierten
herzlich eingeladen sind. Zu Gast sind die
Regisseurinnen Asli Kislal und Brigitta
Waschnig, TheaterleiterInnen aus ganz
Österreich, sowie Theaterwissenschaftlerin
8
Azadeh Sharifi und Prof. Dr. Wolfgang
Schneider, Herausgeber der Publikation
Theater und Migration.
Das detaillierte Programm des Symposiums
am 12. Juni 2012 auf: www.uhof.at/specials
Premiere 7. April 2012
Schauspiel von Nurkan Erpulat
und Jens Hillje
Für alle ab 15 Jahren
Inszenierung Asli Kislal
Ausstattung Magdalena Wiesauer
Video Anna de Mink, Anna Wagner
Dramaturgie Katrin Maiwald
Theaterpädagogik Anke Held
Mit Zeynep Buyrac; Sarah Abdelnour,
Angela Barnreiter, Anna Eroglu,
Elisabeth Glawitsch, Lisa Iradukunda,
Anastasia Kim, Joy Mader, Ivana Nikolic,
Antonia Schneckenleitner, Isabel Schölm­
bauer; Daniel Cretiu, Clemens Öllinger­
Guptara, Mirkan Öncel, Maximilian Stein
Österreichische Erstaufführung s c h au s p i e l im u\hof:
Marsmädchen
Jede und jeder muss sich während der Pu­
bertät auf die Suche nach dem „neuen Ich“
begeben. Das ist oft gar nicht so leicht. Die
erste große Liebe sorgt dabei für riesiges
Glück, Verunsicherung, Aufregung, Aben­
teuer und vielleicht ein bisschen dafür sich
selbst zu finden.
Miriam ist fünfzehn. Sie lebt in einer klei­
nen Stadt und sitzt Pause für Pause mit ih­
ren Freundinnen auf dem Schulklo. Die
Mädchen quatschen, lachen und warten.
Sie warten auf die nächste Stunde, auf die
nächste „Jungsgeschichte“, das nächste
Wochenende. Sie warten darauf, dass end­
lich irgendetwas passiert, von dem Miriam
selbst oft nicht weiß, was das sein könnte.
Manchmal fühlt sie sich sehr weit weg von
allen anderen, wie ein Marsmädchen von
einem anderen Planeten.
Als Laura eines Tages neu in Miriams Klas­
se kommt, ist plötzlich nichts mehr, wie es
war. Laura ist anders, sie sieht schön aus,
wenn sie lacht, hört gute Musik, nennt
­Miriam Mi und schaut sie manchmal ein­
fach nur ganz lange an. Die beiden gehen
tanzen, laufen in die Nacht hinaus und sind
sich plötzlich ganz nah – zwei Marsmäd­
chen mit klopfenden Herzen. Miriam fühlt
sich wie von einem Wirbelsturm ergriffen;
Chaos in ihrem Zimmer, Buchstabensuppe
im Kopf. Was ist richtig und was ist falsch?
Und müsste es nicht einfach nur schön sein,
wenn man verliebt ist?
Premiere 26. April 2012
Klar und direkt, mit einer Prise Poesie, er­
zählt Tamara Bach in ihrem mit dem Deut­
schen Jugendliteraturpreis 2004 ausge­
zeichneten Roman die Geschichte einer
ersten Liebe im Wirbelsturm des Erwach­
senwerdens.
In ihrer Bühnenfassung zeigt Margit
Mezgolich einfühlsam vier junge Men­
­
schen; Miriam, die sich zum ersten Mal ver­
liebt, Miriams großen Bruder Dennis, der
sich fragt, was mit seiner kleinen Schwester
los ist, Laura, die durch ihre Unabhängig­
keit auffällt und Philip, Lauras besten
Freund.
Marsmädchen ist eine mitreißende Liebes­
geschichte mit all ihren Höhen und Tiefen,
die Mut macht, den eigenen Weg zu gehen.
Inszenierung Margit Mezgolich
Bühne und Kostüme
Alexandra Burgstaller
Dramaturgie Katrin Maiwald
Theaterpädagogik Anke Held
9
Schauspiel nach dem Roman von
Tamara Bach
In einer Bühnenfassung von
Margit Mezgolich
Für alle ab 13 Jahren
Mit Katharina Halus, Sabrina Rupp;
Wenzel Brücher, Markus Pendzialek
Die Linzer Theater
Grosses haus
kam m e rspi e le
u\hof: unD eisenhanD
landestheater linz – kartenservice 0800 218 000 – www.landestheater-linz.at
Unter www.landestheater-linz.at finden Sie alle derzeit feststehenden Termine der Spielzeit 2011/2012, die mit hinzukommenden Vorstellungen laufend aktualisiert werden.
TheaTer phÖnix
Karten unter 0732/666 500
www.theater-phoenix.at
19.30 Saal Bossnapping Theatersonntag
SO
1
MO
2
20.00 Eisenhand die zebras im Theater
DI
3
Gastspiel
MI
19.30 – 22.40 Gräfin Mariza
Unser Oberösterreich-Tag: 2 für 1
DO
19.30 – 22.20 La Cenerentola
4
5
FR
19.30 – 21.40 Eine MittsommernachtsSex-Komödie 2 für 1 Zum letzten Mal
Am Karfreitag
SA
19.30 – 22.15 Arsen und Spitzenhäubchen Abo 77
20.00 – 21.45 Stiftsbasilika SO
Feier der Osternacht in St. Florian
16.30 Einführung im Foyer 2. Rang
17.00 Die vier Jahreszeiten Abo Ballett
MO
15.00 – 17.45 Arsen und Spitzenhäubchen
Abo Acht Aufwärts
8
9
19.30 Saal Bossnapping
19.30 Saal Bossnapping
6
7
19.30 Saal Bossnapping
bleibt der Kartenservice geschlossen.
19.30 – 21.50 Außer Kontrolle
2 für 1 – Sie erhalten zwei Karten zum Preis von einer
15.00 u\hof:* An der Arche um acht
6+
15+
20.00 Eisenhand Verrücktes Blut
Premierenabo
Premiere
19.30 Saal Bossnapping
15.00 – 16.00 Die Omama im Apfelbaum
20.00 – 21.20 Eisenhand Wir sind Hundert
19.30 Saal Bossnapping Theatersonntag
19.30 Nijinskys Tagebuch Premierenabo
Premiere
Österreichische Erstaufführung
20.00 Eisenhand Verrücktes Blut
15+
20.00 Eisenhand Verrücktes Blut
Abo 7
15+
DI
10
19.30 Studio Der f liegende Holländer
MI
19.30 – 22.40 Gräfin Mariza Abo 3
19.30 – 22.30 Lulu Abo 11
10.30 u\hof:* An der Arche um acht
6+
20.00 Eisenhand Du sollst nicht lieben Abo 85b
19.30 Saal Bossnapping
DO
19.30 – 22.50 Così fan tutte Abo 33
10.30 u\hof:* An der Arche um acht
6+
20.00 Eisenhand Die Grönholm-Methode
19.30 Redoutensäle Die Regeln der Lebenskunst …
19.30 Saal Bossnapping
FR
19.00 Einführung im Foyer 2. Rang
19.30 Gespräche der Karmelitinnen Abo 60
11.00 – 12.00 MOVE.ON Kids Concert
19.00 Uhr Einführung im Unteren Vestibül
19.30 – 21.30 In den Alpen Zum letzten Mal
10.30 – 11.45 Pinocchio
6+
19.00 Uhr Einführung im Unteren Vestibül
19.30 Nijinskys Tagebuch Abo 4
10.30 – 11.30 u\hof:* Johanna Holzschwert
20.00 Eisenhand Gut gegen Nordwind
8+
19.30 Saal Bossnapping
SA
19.00 Uhr Einführung im Foyer 2. Rang
19.30 Die vier Jahreszeiten Abo 63
15.00 – 16.00 u\hof:* Johanna Holzschwert 8+
20.00 – 21.30 Eisenhand Der goldene Drache
Linzer Aktivpass-Ermäßigung
Zum letzten Mal
19.30 Saal Bossnapping
SO
19.30 – 22.40 Gräfin Mariza Abo 55
11
12
13
14
15
19.30 – 21.50 Außer Kontrolle Abo 51
19.30 Saal Bossnapping Theatersonntag
MO
16
DI
17
19.30 – 22.50 Così fan tutte
Abo 2 + Szenario / Linzer Aktivpass-Ermäßigung
11.00 – 12.00 u\hof:* Darwins Erbe
20.00 – 21.45 Eisenhand Alle sieben Wellen
10.30 – 11.45 Pinocchio
19.30 – 22.30 Lulu Abo 12
MI
18
6+
11+
19.30 Saal Der Herr Karl
Gastspiel
11+
11.00 – 12.00 u\hof:* Darwins Erbe
20.00 Eisenhand Du sollst nicht lieben Abo 85b
19.30 Balkon das maß der dinge
20.00 – 21.45 Eisenhand Alle sieben Wellen
19.30 Balkon das maß der dinge
20.00 Eisenhand Du sollst nicht lieben Abo 85b
19.30 Saal Bossnapping
DO
19.00 Einführung im Foyer 2. Rang
19.30 Gespräche der Karmelitinnen Abo 16 + 17
19.30 – 21.10 A Clockwork Orange Abo 20
FR
19.30 Das Narrenschiff Uraufführung
Premiere
Premierenabo
10.30 – 11.45 Pinocchio
19.30 – 22.30 Lulu Abo 5
SA
19.30 – 22.00 Maria Stuarda Abo 56
19.30 – 21.50 Außer Kontrolle Abo 52
19.30 Saal Bossnapping
SO
19.30 – 22.40 Gräfin Mariza Abo 8
17.00 – 20.00 Lulu
2 für 1 – Sie erhalten zwei Karten zum Preis von einer
19.30 Saal Bossnapping Theatersonntag
MO
19.30 – 22.50 Così fan tutte Abo 1
19.30 – 21.10 A Clockwork Orange Abo 21
DI
19.30 – 22.00 Maria Stuarda Abo 53
10.30 – 11.45 Pinocchio
19
20
21
22
23
24
MI
25
6+
20.00 Eisenhand Verrücktes Blut
Abo 25 + 26
6+
19.30 Einführung im Foyer / 20.00 Eisenhand Verrücktes Blut LehrerInnen
15+
15+
19.30 Saal Bossnapping
19.30 – 22.30 Lulu Abo 13
Linzer Aktivpass-Ermäßigung
20.00 Eisenhand Du sollst nicht lieben
19.30 Saal Bossnapping
DO
19.30 Das Narrenschiff Abo 85
19.00 Uhr Einführung im Unteren Vestibül
19.30 Nijinskys Tagebuch Abo 88
19.30 u\hof:* Marsmädchen
13+
Österreichische Erstaufführung
Premiere
19.30 Redoutensäle Die Regeln der Lebenskunst …
19.30 Saal Bossnapping
FR
19.30 – 21.45 La Bohème Abo 18 + 19
19.30 – 21.50 Außer Kontrolle
11.00 Eisenhand Verrücktes Blut
19.30 Saal Bossnapping
SA
19.30 – 22.00 Maria Stuarda Abo 54
Linzer Aktivpass-Ermäßigung
Zum letzten Mal
19.30 Die Kunst des Fallens Premierenabo
Premiere
Österreichische Erstaufführung
SO
11.00 Foyer 1. Rang 113. Lesezeichen 26
27
28
29
19.30 Saal Bossnapping
19.30 Saal Bossnapping
Immer wieder Sonntags …
MO
30
15+
10
*Vorstellungen
Theatersonntag
Zum letzten Mal
im April 2012.
linzer kellerTheaTer
Karten unter 0732/784120
www.linzerkellertheater.at
TheaTer in Der innensTaDT
TheaTer Des kinDes
Karten unter 0732/91 80 91
www.theater-innenstadt.at
16.00 Das kleine Nachtgespenst
SO
1
linzer puppenTheaTer
Karten unter 0732/60 52 55
www.theater-des-kindes.at
Karten unter 0664/897 306 0
www.puppentheater.at
4+
15.00 Zappzerapp, der Gespensterschreck 3+
Zum letzten Mal
von Romana Philipp
SO
1
MO
MO
DI
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2
2
3
3
MI
20.00 Jesus Christ Superstar von Andrew
Lloyd Webber – das Kultmusical zur Osterzeit
MI
DO
20.00 Jesus Christ Superstar von Andrew
Lloyd Webber – das Kultmusical zur Osterzeit
DO
FR
20.00 Jesus Christ Superstar von Andrew
Lloyd Webber – das Kultmusical zur Osterzeit
FR
SA
20.00 Jesus Christ Superstar von Andrew
Lloyd Webber – das Kultmusical zur Osterzeit
SA
SO
20.00 Jesus Christ Superstar von Andrew
Lloyd Webber – das Kultmusical zur Osterzeit
SO
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18.00 Jesus Christ Superstar von Andrew
Lloyd Webber – das Kultmusical zur Osterzeit
MO
4
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DI
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10
10
MI
19.30 Sextett Komödie von Michael Pertwee
19.30 Tschomolungma
Ausverkauft
7+
DO
19.30 Sextett Komödie von Michael Pertwee
19.30 Der vergessene Maler
Ausverkauft
8+
FR
19.30 Sextett Komödie von Michael Pertwee
11
12
13
20.00 Ulrike Beimpold Eine Birne namens
Beimpold Das kuriose Leben einer „Burgpflanze“
SA
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SO
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16
LINZERKELLERTHEATER
D I E K O M Ö D I E A M H A U P T P L AT Z
DI
17
3+
15.00 Der winzigkleine Gartenzwerg
3+
9.30 Oh, wie schön ist Panama
19.30 Tschomolungma Ausverkauft
3+
7+
16
9.30 Oh, wie schön ist Panama
19.30 Tschomolungma
3+
7+
17
19.30 Sextett Komödie von Michael Pertwee
20.00 Scheidung á la carte Ein-Frauen-Stück,
Gastspiel der Agentur Chamäleon
9.30 Oh, wie schön ist Panama Ausverkauft 3+
19.30 Der vergessene Maler
8+
FR
19.30 Sextett Komödie von Michael Pertwee
20.00 Scheidung á la carte Ein-Frauen-Stück,
Gastspiel der Agentur Chamäleon
10.00 Geschichtenzug
Ausverkauft
3+
20.00 Scheidung á la carte Ein-Frauen-Stück,
Gastspiel der Agentur Chamäleon
16.00 Geschichtenzug
3+
SO
16.30 Der vergessene Maler
Gastspiel in Wien, DschungelWien
8+
MO
10.30 Der vergessene Maler
Gastspiel in Wien, DschungelWien
19.30 Das Karussell Ausverkauft
8+
19.30 Romeo und Julia
6+
22
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DI
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MI
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19.30 Sextett Komödie von Michael Pertwee
DO
19.30 Sextett Komödie von Michael Pertwee
FR
19.30 Sextett Komödie von Michael Pertwee
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27
9.30 Geschichtenzug
19.30 Romeo und Julia
Ausverkauft
3+
6+
20.00 Liebe, Zuckerbrot und Peitsche
Erotische Komödie von Erika Kapeller
10.00 Das kleine Nachtgespenst
19.30 Romeo und Julia Ausverkauft
4+
6+
15.00 Der winzigkleine Gartenzwerg
3+
DO
FR
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SA
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SO
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15.00 Der winzigkleine Gartenzwerg
3+
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15.00 Der winzigkleine Gartenzwerg
3+
15.00 Der winzigkleine Gartenzwerg
3+
SO
16.00 Das kleine Nachtgespenst
4+
15.00 Der winzigkleine Gartenzwerg
3+
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10.00 Romeo und Julia
6+
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30
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16.00 Romeo und Julia
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7+
20.00 Liebe, Zuckerbrot und Peitsche
Erotische Komödie von Erika Kapeller
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16.00 Oh, wie schön ist Panama
DO
SA
3+
3+
10.00 Das kleine Nachtgespenst Ausverkauft 4+
19.30 Der vergessene Maler
8+
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15.00 Der winzigkleine Gartenzwerg
15.00 Der winzigkleine Gartenzwerg
20.00 Liebe, Zuckerbrot und Peitsche
Erotische Komödie von Erika Kapeller
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DO
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3+
19.30 Sextett Komödie von Michael Pertwee
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16.00 Geschichtenzug
MI
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15.00 Der winzigkleine Gartenzwerg
3+
Premiere
von Christa Koinig
FR
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30
B a l l e tt im Großen Haus Die vier Jahreszeiten
Ein Ballettabend von Katrín Hall, Fabrice Jucquois und Jochen Ulrich
Musik von Antonio Vivaldi und Philip Glass
8. und 14. April 2012 im Großen Haus
12
2. Was hörst du gerade?
Vögel singen … Frühlingsgeräusche.
3. Dein Traum vom Glück?
Mein Motto, dem ich zu folgen versuche,
lautet: Es gibt keinen Weg zum Glück, der
Weg selbst ist das Glück.
4. Was wolltest du in Linz immer schon
mal machen, hast es aber noch nicht geschaff t?
Alten Menschen Bücher vorlesen.
5. Was macht dich verlegen?
Sehr vieles …
6. Was hast du in deiner Hosentasche?
Einen grünen, einen roten und einen
blauen Stein.
7. Was ist das erste Theaterereignis, an
das du dich erinnern kannst?
Puppentheater in Prag: Spejbl und Hurvínek
8. Wenn du einen anderen Beruf ausüben
müsstest, welchen würdest du wählen?
Schmuckdesign, Malen, Fotografieren,
Bildhauerei, Cello spielen, Singen … etwas
in dieser Richtung.
9. Welche drei Dinge würdest du auf
KEINEN Fall auf eine einsame Insel
mitnehmen?
Hass, Langeweile und eine Playstation.
10. Theater ist für mich ...
… eine magische Welt. Und natürlich Arbeit.
13
Fragen auf
Seite 13
1. Was ist dein Morgenritual?
Duschen. Tee trinken, frühstücken. Und
eine ruhige Viertelstunde mit Zeitung. So
ist es an Arbeitstagen. An freien Tagen gibt
es kein Ritual, sie sind immer anders.
11. Welches Kunstwerk, gleich welchen
Genres, hat in dir die stärkste Emotion
ausgelöst?
Sehr viele. Ich mag Oper, Jazz, Blues und
R&B. Gestern zum Beispiel habe ich den
Rigoletto-Film von Jean­Pierre Ponnelle mit
Ingvar Wixell, Edita Gruberova und Lucia­
no Pavarotti angeschaut. Das war wunder­
bar! Im Tanz zuletzt etwas von Sidi Larbi
Cherkaoui.
12. Stell dir vor, du bist einen Tag lang
unsichtbar. Was würdest du machen?
Vielleicht würde ich bei der Arbeit in einem
OP­Saal zuschauen, um zu sehen, ob ich
diese Arbeit aushalten würde, denn als Kind
wollte ich Krankenschwester werden.
13. Dein liebster Ort in Linz?
Außer zu Hause? Ich mag Parks. Und die
Cafeteria im Botanischen Garten.
Anna Štěrbová
Die Tschechin wurde in Prag geboren, wo sie
auch ihre Ausbildung als Tänzerin am
Ballett-Konservatorium absolvierte. Sie
ergänzte ihre Ausbildung an der Scuola di
balletto classico in Reggio Emilia. Während
ihrer bisherigen Laufbahn arbeitete sie
mit Choreographen wie Attila Egerházi,
Marinel Stefanescu, Mei Hong Lin, Martin
Vraný, Katrín Hall und Jochen Ulrich zusammen. In der Spielzeit 2006/07 wurde sie
Mitglied des Ballettensembles am Landestheater Linz unter Ballettdirektor Jochen
Ulrich. Hier verkörperte sie in den letzten
Jahren zentrale Rollen wie „Clorinda“ in
Campo Amor sowie die Titelrollen in
Cinderella und Anna Karenina. In der
laufenden Spielzeit ist sie im Ballettabend
Die vier Jahreszeiten zu erleben und wird
in der Ballettproduktion Das Narrenschiff
ein Mitglied der illustren Reisegesellschaft
verkörpern.
13
bruc kn e r orc h este r Li nz Inspektor X, die
Gartenschlauchtrompete
und eine kleine Nachtmusik
Ein Bericht aus der Orchesterwerkstatt MOVE.ON
Der Arbeitstag beginnt bei den MOVE.ONWorkshops für die Musiker ungewöhnlich
früh. Ungeachtet langer Konzert- und
Theaterdienste am Vorabend bedeutet dies,
bei Nacht und Nebel aufzustehen und den
im Winter oft widrigen Straßen- und Wit­
terungsverhältnissen zu trotzen, bis endlich
das Ziel erreicht ist. Doch spätestens wenn,
wie im vorliegenden Fall in der Volksschule
Aschach an der Steyr, 15 Augenpaare der
3b-Klasse erwartungsvoll den Aufbau der
ORFF-Instrumente verfolgen, ist jede Mü­
digkeit wie weggeblasen.
„Das Bruckner Orchester spielt im März
extra ein Konzert für euch und deshalb sind
wir heute da“, erklärt Posaunist Anton
(„Toni“) Miesenberger zu Beginn. Trompe­
terin Regina Angerer-Bründlinger weiß
von einem kniffligen Kriminalfall im
Schloss zu berichten. Ein Schmuck wurde
gestohlen, Inspektor X schaut sich in jedem
Raum um, sogar im Keller, bis er im ersten
Stock ein offenes Fenster entdeckt …
Zuerst präsentieren Regina und Toni ihre
eigenen Instrumente und da erfahren nicht
nur die Kinder viel Neues. Regina bastelt
aus einem Gartenschlauch mit Trichter und
Mundstück quasi eine „Natur“-Trompete.
Das regt zum Staunen und Nachmachen
an. Toni präsentiert die Posaune und ihre
vielfältigen Ausdrucksweisen, er bringt vie­
le Trichter und Dämpfer mit. Sogar mit ei­
ner umfunktionierten Saugglocke (einem
sogenannten Plunger) lassen sich „jazzige“
Effekte erzielen.
Danach geht es für die Kinder so richtig ans
Werk: Zuerst wird ein Text zur Melodie des
Anfangsthemas der Kleinen Nachtmusik von
W. A. Mozart einstudiert („Hier im Schloss,
da feiern sie recht schön, doch der Schmuck
ist nirgendwo zu seh'n“), natürlich im ent­
sprechenden Rhythmus. Aufgaben werden
verteilt, drei Mädchen spielen das Thema
auf der Blockflöte, die passenden Akkorde
werden von den Xylophon-Spielern beige­
steuert, den richtigen Rhythmus liefert die
14
Percussionsgruppe mit Handtrommeln,
Becken und Klanghölzern. Es braucht
­etwas Zeit und Koordinationsgeschick der
Musiker, bis jedes Kind weiß, wann es an
die Reihe kommt. Im Klassenzimmer
herrscht eine intensive Probenatmosphäre.
Der Eifer hat die Kinder nun richtig ge­
packt, sodass sogar in der Pause weiter­
geübt wird. Endlich kann das Stück im Ab­
lauf gespielt werden und auf einmal ertönt
in der 3b-Klasse Eine kleine Nachtmusik,
­alles live und ohne technische Hilfsmittel
von den Kindern interpretiert!
„Jeder Workshop ist anders, das ist die
große Herausforderung“, meint Anton
Miesenberger. Vor jeder neuen WorkshopSerie, wo wieder ein neues Programm ein­
studiert werde, sei er immer ein wenig ner­
vös, da man nie genau sagen könne, ob die
Ideen auch aufgehen und von den Kindern
angenommen werden. Wichtig ist für den
erfahrenen Musiker vor allem, den Work­
shop-Ablauf gut vorzubereiten und ein
k­ lares Konzept zu haben. Das gelingt ihm
seit 10 Jahren bestens!
Für Regina Angerer-Bründlinger stehen vor
allem der Spaß der Kinder am eigenen Musi­
zieren und der Wiedererkennungswert der
im Workshop erarbeiteten Musikstücke im
Vordergrund. Für beide Musiker ist es im­
mer wieder eine schöne Bestätigung ihrer
Arbeit, „ihre“ Kinder später im Konzert
mit voller Begeisterung mitfiebern zu sehen.
Die Zeit vergeht wie im Flug, die zwei Un­
terrichtseinheiten sind zu Ende. Das Resü­
mee der Kinder: „Es war schön, dass wir so
viele Instrumente ausprobieren konnten,
uns hat alles gefallen“.
Ach ja, die Lösung unseres Kriminalfalles
wurde natürlich nicht verraten, die gibt
es erst beim MOVE.ON-Kids-Concert
„Inspektor X – Dem Geheimnis auf der
­
Spur“.
Konzertkalender April 2012
Dienstag, 10. April, 19.30 Uhr
MOSAIK . Die Kammermusik
Johann Nepomuk Hummel
Klavierseptett d-Moll op. 74
Thomas Koslowsky
Lieder des Waldes, Nonett für tiefe
Streicher in acht Bildern (UA)
Antonín Dvořák Serenade d-Moll op. 44
für Bläser, Violoncello und Kontrabass
Brucknerhaus Linz, Mittlerer Saal
www.brucknerhaus.at
Donnerstag, 12. April, 11.00 Uhr
MOVE.ON Kids Concert
Inspektor X – Dem Geheimnis auf der Spur
Wolfgang Amadeus Mozart Eine kleine Nachtmusik
Johann Strauß Im Krapfenwaldl u. a.
Borys Sitarski, Dirigent
Albert Landertinger, Moderation
Landestheater Linz, Kammerspiele
www.landestheater-linz.at
Dienstag, 17. April, 16.00 Uhr
MOVE.ON Jugendsinfoniekonzert
„Magie“
Modest Mussorgsky Eine Nacht auf dem kahlen Berge
Howard Shore Soundtrack zu „Herr der Ringe“ u. a.
Ingo Ingensand, Dirigent
Albert Landertinger, Moderation
Brucknerhaus Linz
www.ooe-jugend.at
10 Jahre MOVE.ON
2002 wurde die Orchesterwerkstatt des
Bruckner Orchesters Linz auf Initiative
des Chefdirigenten Dennis Russell Davies
vom Musiksoziologen und Bassposaunis­
ten des Orchesters, Dr. Albert Landertin­
ger, ins Leben gerufen. Als Vorbild dien­
ten die „Education Departments“ der
großen Orchester im angelsächsischen
Raum. Die Orchesterwerkstatt kann in
der 10. Saison ihres Bestehens auf eine
stolze Bilanz verweisen. Gab es in der Zeit
davor zwei Jugendkonzerte pro Jahr, so
bietet das Orchester in der laufenden Sai­
son 14 Konzerte für alle Altersstufen an. Es
werden somit über 9.500 junge Menschen
mit der Welt eines Sinfonieorchesters und
klassischer Musik in Kontakt gebracht.
Die rund 70 Workshops pro Jahr dienen
der Konzertvorbereitung und stellen ei­
nen wesentlichen Eckpfeiler in der Musik­
vermittlung dar. Mitglieder des Bruckner
Orchesters besuchen Schulen in Linz und
Oberösterreich und leisten wertvolle
Basisarbeit vor Ort. Die unmittelbare
­
Nähe zum jungen Publikum steht dabei
im Vordergrund. Die Kinder sind direkt
am „Musik machen“ und an der Arbeit
des Orchesters beteiligt. Der Prozess des
Musizierens wird somit zur eigenen
­Erfahrung und zum Erlebnis.
Regina Angerer-Bründlinger und Anton
Miesenberger gehören zum Team von
rund 15 Musikerinnen und Musikern des
Bruckner Orchesters, die für MOVE.ON
Workshops durchführen. Egal ob mit vir­
tuoser Flöte, beeindruckender Bassgeige,
vielseitigen Geigen und Bratschen,
schmachtendem Cello, tönendem Horn,
mächtiger Tuba, effektvollem Schlagzeug
oder sogar einer selbst gebastelten Stroh­
halm-Oboe (!) – die Herzen der Kinder
werden dabei immer im Sturm erobert.
15
Mittwoch, 18. April, 19.00 Uhr
Benefizkonzert zugunsten der
Kinder-Krebs-Hilfe Oberösterreich
MOVE.ON Jugendkonzert „Magie“
Ingo Ingensand, Dirigent
Albert Landertinger, Moderation
Braunau, Mehrzweckhalle Burgkirchen
www.braunau.ooe-bv.at
Donnerstag, 26. April, 19.30 Uhr
Das Große Abonnement
Wolfgang A. Mozart Sinfonie g-Moll KV 183
Franz Schubert Sinfonie in h-Moll D 759
„Die Unvollendete“
Béla Bartók Konzert für Orchester
Heinrich Schiff, Dirigent
Brucknerhaus Linz
www.brucknerhaus.at
Freitag, 27. April, 11.00 Uhr
MOVE.ON School Concert
„Der Zauberlehrling“
Paul Dukas Der Zauberlehrling
Modest Mussorgsky Eine Nacht auf dem
kahlen Berge u. a.
Ingo Ingensand, Dirigent
Albert Landertinger, Moderation
Brucknerhaus Linz
www.brucknerhaus.at
www.brucknerorchester.at
CAMPUS LINZ
Vielfältiges Studienangebot an der
Fakultät für Gesundheit & Soziales –
vollzeit und berufsbegleitend
Bachelor-Studien
Medizintechnik <<
Soziale Arbeit <<
Management öffentlicher Dienstleistungen <<
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Opern- und Musikreisen mit
Edith und Rudolf Wallner
Opernreise Norddeutschland
Master-Studien
05. - 09. Juni 2012
Der Norden Deutschlands hat seinen eigenen Reiz. Wir besuchen bei unserer
Reise nicht nur drei Theater, sondern auch einige der schönsten Städte und
Landschaften der Region. Das musikalische Programm könnte mit insgesamt
sechs Opern vielfältiger nicht sein. (Aufführungen wahlweise buchbar)
IL TRITTICO (G. Puccini) in der Niedersächsischen Staatsoper Hannover
ARIADNE AUF NAXOS (R. Strauss) und
LA FILLE DU RÉGIMENT (G. Donizetti) in der Staatsoper Hamburg
VIOLANTA (E.W. Korngold) im Stadttheater Bremerhaven
1. Tag: Linz - Hannover, Opernbesuch: Giacomo Puccinis TRITTICO.
2. Tag: Über Celle - Müden - Lüneburg nach Hamburg. Richard Strauss´
ARIADNE AUF NAXOS. Insz.: Christian Stückl, Dir.: Simone Young.
3. Tag: Fahrt nach Bremen, Stadtrundgang. Am Nachmittag die Weseruferstraße entlang über Brake - Rodenkirchen - Esenshamm durch das Marschland
nach Bremerhaven - Stadtrundfahrt. Am Abend im Stadttheater: Erich Wolfgang Korngolds dramatische Oper VIOLANTA. Rückfahrt nach Hamburg.
4. Tag: Stadtrundfahrt Hamburg mit Gelegenheit zu einer beschaulichen
Fleetfahrt durch die Speicherstadt. Gaetano Donizettis REGIMENTSTOCHTER
(in franz. Originalsprache). Insz.: Alexander von Pfeil; Dir.: Alfred Eschwé.
5. Tag: Rückreise über Hannover - Kassel - Würzburg - Nürnberg - Regensburg Passau - Wels nach Linz.
Busfahrt, N/F in 4* Hotels, Transfer zur Oper Hamburg, Stadtbesichtigungen,
Einführungen mit Musikbeispielen zu allen Werken, Fach- RL: Rudolf Wallner
ab Linz/Wels € 755,Einbettzimmerzuschlag € 240,Opernkarten (2x Kat. 2, 2x Kat. 3) € 208,Opernkarten (2x Kat. 2, 2x Kat. 4) € 189,-
Dvořák - Reise nach Mähren
Opernreisetipp für Raritätensammler!
11. - 13. Juni 2012
Jeder Musikfreund kennt und schätzt die Werke des großen
böhmischen Komponisten, dennoch ist diese Kenntnis im
Allgemeinen auf einige wenige Titel beschränkt. Unsere
Opernreise bietet die seltene Gelegenheit, das persönliche
Dvořák - Repertoire um zwei interessante und schöne Werke
zu erweitern.
ČERT A KAĆA (Die Teufelskäthe), Antonin Dvořáks heitere Volksoper, im
Mährischen Theater Olmütz
ARMIDA, die letzte Oper des großen böhmischen Komponisten, im DvořákTheater Mährisch Ostrau
Busfahrt, Halbpension, Stadtführung in Olmütz, Eintritt/Führung im
Schloss Lednice (Eisgrub), Mittagessen im Schloss Valtice (Feldsberg),
Operneinführungen mit Musikbeispielen, Fach-RL: Edith Wallner
ab Linz/Wels ab € 389,Einbettzimmerzuschlag € 84,Opernkarten (2 Abende) € 66,-
Buchungstelefon 0732 / 92 22 00
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Services of General Interest <<
Soziale Arbeit <<
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Trendige Lounge-Atmosphäre,
ausgewählte Getränke, exklusive Snacks:
das CUP&CINO Coffee House inmitten am Alten Markt gilt als ultimativer
Gastro-Tipp für niveauvolle Abendunterhaltung, in unmittelbarer Nähe zum
Landestheater.
113. Lesezeichen im Großen Haus,
Foyer 1. Rang
Nominierung
Immer wieder
Sonntags …
STELLA2012
Ein Schlagervormittag der etwas
anderen Art
Mit Kathryn Handsaker, Jenny
Weichert, Björn Büchner, Matthäus
Schmidlechner sowie Marc Reibel am
Klavier
… kommt nicht nur die Erinnerung, son­
dern, einmal im Monat, das Lesezeichen im
Landestheater Linz. Nicht Zwei kleine
­Italiener, sondern vier Mitglieder und ein
Gast des Landestheaters Linz werden Sie
dabei Einmal um die ganze Welt des deut­
schen Schlagers führen. Um Ihnen Ein
­bißchen Frieden und Weiße Rosen aus Athen
zu kredenzen, die in 66 Jahren noch jeder
kennt, machen wir uns auf die Schlager­
suche. Wie aber klingen diese Texte um
Liebe, Fernweh und Sehnsucht, lässt man
die Musik mal weg? Kathryn Handsaker,
Jenny Weichert, Björn Büchner und
­Matthäus Schmidlechner machen sich auf
literarische Spurensuche mit Sinn für Un­
fug und interpretieren die sich selbst sehr
ernst nehmenden Texte mit bühnengerech­
tem Pathos. Aber natürlich lassen die vier
auch Schlagermelodien erklingen, zusam­
men mit Marc Reibel am Klavier.
29. April 2012, 11.00 Uhr
Der STELLA-Darstellender.Kunst.Preis
ist der einzige österreichische Preis für her­
ausragende Leistungen im Theater für jun­
ges Publikum. STELLA12 ist die bereits
sechste Auflage dieses Festivals, das heuer
erstmals in Vorarlberg und mit Beteiligung
Liechtensteins ausgerichtet wird. Vom 20.
bis 28. April 2012 werden die insgesamt
zehn nominierten Stücke in Bregenz,
Dornbirn, Feldkirch, Bludenz und Schaan
(FL) präsentiert. Eine internationale Jury
entscheidet vor Ort über die Vergabe der
Preise.
Der u\hof: Theater für junges Publikum
am Landestheater Linz ist gleich mit zwei
Inszenierungen nominiert:
An der Arche um acht als Herausragende
Produktion für Kinder sowie
Du Hitler als Herausragende Produktion
für Jugendliche.
An der Arche um acht
7. April 2012, 15.00 Uhr
11. und 12. April 2012, 10.30 Uhr,
u\hof:
17
Bild: CUP&CINO
Genuss als oberste Prämisse wird
im stilvollen Ambiente durch ein
einzigartiges Angebot zelebriert:
Über 50 Cocktails, trendige Kaffeespezialitäten sowie ein exzellentes
Weinangebot laden zum Gustieren
und Probieren. Das mediterrane Snackangebot passt sich perfekt dem Lifestyle der modernen, genussorientierten
Gäste an. An lauen Abenden lädt der
großzügige Gastgarten zu Genuss
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Alter Markt 1, 4020 Linz,
Tel. +43/(0)676/848 811 230
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Einkauf von € 15,-.
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Julia ribbeck
schauspiel
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im
16.6. Sa.,
16. Juni
19.30 Uhr
DAGMAR
KollER
& BAND
„Leben für
die Bühne“
Ein Abend
anlässlich
des 50jährigen
Bühnenjubiläums
RosenGaRten 2012
18.6.
Mo., 18. Juni
19.30 Uhr
26. Juni
26.6. Di.,
19.30 Uhr
VIKTOR
GERNoT
DIE
DoRNRoSEN
„Nicht ganz alleine“
Ein Best Of
der letzten 23 Jahre
„Volle Kanne“
19.6.
27. Juli
27.7. Fr.,
19.30 Uhr
28.7.
HERBERT
STEINBÖCK
& THOMAS
STRoBl
ERWIN STEINHAUER
& DIE OÖ
CoNCERT
SCHRAmmElN
„Tralala“
„s´Glück is a Vogerl“
Di., 19. Juni
19.30 Uhr
VIKTOR
GERNoT
& His Best Friends
„Bésame Mucho“
Die Jazzschlagerrevue
Sa., 28. Juli
19.30 Uhr
Kartenvorverkauf: In allen Sparkassen-Filialen in OÖ, am Passage Info-Point, Kartenbüro Pirngruber 0732 – 77 28 33, Linzer Kartenbüro 0732 – 77 88 00,
ÖT-Center Linz 0732 – 611 011, Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und Hotline 01 – 96096, Weiler Shows 0732 – 34 83 75, Brucknerhaus 0732 – 77 52 30.
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19.03.2012 11:15:10 Uhr
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‘Der König der Löwen’, Disney-Musical in Hamburg
© Stage-Entertainment
Opern - Städte - Reisen
Budapest
Berlin
‘Parsifal’ Ungarische Staatsoper
Inkl. Sissis Lieblingsschloss Gödöllö
5. - 7.4.2012 Bus, ****Hotel/NF und 1 Abendessen,
Eintritte, RL: Dr. Werner Konas
ab € 268,-‘Don Quijote’ Staatsoper
ab € 38,--
Höhepunkte Thüringens:
Erfurt - Eisenach - Weimar
‘Tannhäuser’ Festsaal der Wartburg
28.4. - 1.5.2012 Bus, ****Hotels/NF und 1 Abendessen,
Eintritte, RL: DI Peter Schintlmeister
€ 383,--
München
‘I Capuleti e i Montecchi’ Staatsoper München
- mit Anna Netrebko und Vesselina Kasarova
19.5.2012 Bus, Eintritt u. Operneinführung: Mag. S. Schaller
ab € 129,--
‘Simon Boccanegra’ Staatsoper im Schillertheater
ML: Daniel Barenboim - mit Plácido Domingo
Inkl. Kaffee und Kuchen im Reichstagsgebäude
Inkl. Pergamonmuseum
Inkl. Ausflug und Eintritt Potsdam
26. - 29.5.2012 Flug ab Sbg., Transfers, ****Hotel/NF,
Stadtrundgang, Schifffahrt von Potsdam nach Berlin, Eintritte, RL: Mag. Wolfgang Stifter
ab € 686,--
Opernfestspiele Verona
‘Carmen’ Arena di Verona
Regie und Bühnenbild: Franco Zeffirelli
- mit Anita Rachvelishvili, Marcelo Alvarez
‘Aida’ ML: Plácido Domingo
Mit Schloss Rodenegg, Gardone (André Heller
Garten’) und Madonna della Corona
26. - 29.7.2012 Bus, ****Hotel/NF und 1 Abendessen, Eintritte, RL: MMag. Dr. Gerfried Mandl
ab € 504,--
Musicals - Shows
‘Jesus Christ Superstar’ Wien
7.4.2012 Bus und Eintritt
ab € 93,--
‘Cats’ Wien
7.4., 9.4., 15.4., 22.4., 19.5., 27.5.2012 Bus und Eintritt
ab € 104,--
‘Ich war noch niemals in New York’ Wien
7.4., 15.4., 29.4., 13.5., 19.5., 27.5., 9.6.2012 Bus u. Eintritt
ab € 64,--
‘Sister Act’ Wien
15.4., 29.4., 13.5., 19.5., 27.5., 9.6., 23.6., 15.9., 29.9., 6.10.,
21.10., 27.10., 4.11., 10.11.2012 Bus u. Eintritt ab € 64,--
Lambach, Linzer Straße 4
☎ 07245 20700 14 Andreas Endl (Büroleiter)
www.kneissltouristik.at
‘Starlight Express’ Bochum
Musical von A. L. Webber in der Starlight Halle
Das erfolgreichste Musical weltweit!
29. - 30.4., 29. - 30.9.2012 Bus, ****Hotel/HP, Eintritt
und Transfer Musical
ab € 217,--
Disney’s ‘König der Löwen’ Hamburg
Inkl. Stadtbesichtigung und Hafenrundfahrt
Inkl. Ausflug nach Lübeck
28.4. - 1.5., 10. - 13.5. (Hafengeburtstag am 12.5.2012),
25. - 28.5., 7. - 10.6.2012 Flug ab Sbg., Transfers,
****Hotel/NF, Eintritt Musical, RL: Mag. Enrico Gabriel
(1. Termin)
ab € 618,--
Linz Urfahr, Lentia City ☎ 908635
Linz Stelzhamerstr. 8/Volksgarten ☎ 922200
Linz Helmholtzstr. 15 ☎ 384229 PlusCity ☎ 07229 72646
Wels ☎ 07242 635-550 Eferding ☎ 07272 6575
s e r V i c e Landestheater Linz
Kartenservice
0800 218 000
(kostenfrei aus ganz Österreich)
International +43 (0)732/76 11­ 400 • Fax DW 105
E-Mail kassa@landestheater­linz.at
Tickets online www.landestheater­linz.at
Adresse Promenade 39, 4020 Linz
Öffnungszeiten Kartenservice
Mo–Fr 9.00–18.00 Uhr, Sa 9.00–12.30 Uhr,
sonn­ und feiertags geschlossen
Vorstellungskassen Das Großes Haus und die
Kammerspiele sind jeweils 1 ½ Stunden vor Vor­
stellungsbeginn geöffnet, das Eisenhand (Eisenhand­
straße 43) und der u\hof: (Landstraße 31) 1 Stunde
vor Vorstellungsbeginn. (Bei allen Vorstellungen im
Eisenhand ist das Café Fino bis zum Vorstellungs­
beginn geöffnet.)
Telefon Vorstellungskassen
Großes Haus 0800 218 000­1
Kammerspiele 0800 218 000­2
Eisenhand 0800 218 000­6
u\hof: 0800 218 000­3
Kostenlose Zusendung des Monatsspielplans
0800 218 000 (Mo–Fr 9.00–18.00 Uhr,
Sa 9.00–12.30 Uhr) oder
E­Mail kassa@landestheater­linz.at
Theatermagazin
Falls Sie durch die Beilage in den OÖNachrichten das
Theatermagazin zweimal erhalten, können Sie
die Zusendung des Landestheaters per E­Mail unter
kassa@landestheater­linz.at abbestellen.
Kartenbüros
Kartenbüro Pirngruber
Landstraße 34, 4020 Linz, +43 (0)732/77 28 33
[email protected], www.pirngruber.com
Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.00–18.00 Uhr,
Sa 9.00–13.00 Uhr
Linzer Kartenbüro
Herrenstraße 4, 4020 Linz, +43 (0)732/77 88 00
linzer­[email protected], www.kdschroeder.at
Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.00–18.00 Uhr,
Sa 9.00–12.00 Uhr
Günstig ins Theater
Theaterkarte = Fahrschein
Ihre Theaterkarte oder Ihr Abonnement-Ausweis
. Sie fahren auf dem
gelten als Fahrschein der
gesamten Streckennetz (ausgenommen AST und Pöstling­
berg­Bahn und Eintrittskarten mit dem Vermerk „Keine
gratis zu unseren Vor­
Fahrkarte“) der
stellungen und wieder nach Hause. Gültig am Tag der
Vorstellung ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis
24.00 Uhr.
Print@Home-Tickets sind nur in Verbindung mit einem
Lichtbildausweis als Fahrschein gültig.
Um € 5,– ins Landestheater!
Eine Viertelstunde vor Vorstellungsbeginn gibt es an
den Abendkassen Großes Haus, Kammerspiele, Eisen­
hand und u\hof: für Schüler, Lehrlinge, Studenten,
Wehr­ und Zivildienstleistende bis 27 Jahre mit einem
gültigen Ausweis Last-Minute-Karten um € 5,–.
StudentInnenmittwoch
An jedem Mittwoch im Winter­ und Sommersemester
(September 2011 bis Juni 2012) gibt es für Linzer
StudentInnen folgendes Angebot:
– Großes Haus, Platzgruppe 1 und 2 (je nach Verfüg­
barkeit): € 10,–
– Kammerspiele, Platzgruppe 1: € 8,–
– Eisenhand: € 7,–
Ab Verkaufsfreigabe erhalten StudentInnen bis 27 Jahre
gegen Vorlage des gültigen Studentenausweises 1 Karte
pro Person und Vorstellung (ausgenommen von der
Direktion festgelegte Vorstellungen).
Schon gehört? –
Ö1-Club-Rabatt!
Ö1­Club­Mitglieder erhalten 10 % Ermäßi­
gung auf die Vorstellungen des Landes­
theaters Linz. Dieses Angebot gilt inklusive
einer Begleitperson für den gesamten Vorverkaufs­
zeitraum und an den Vorstellungskassen (ausgenom­
men Premieren, Gastspiele und von der Direktion
festgelegte Vorstellungen).
Kartenservice-Info
Rundfunk
Liebe Theaterfreunde,
es gibt wieder neue Theatertaschen!
Am Karfreitag, 6. April 2012, bleibt der Kartenservice geschlossen.
„Ein frohes Osterfest!“ wünscht Ihnen
Ihr Kartenservice-Team
Die Oper Gespräche der Karmelitinnen von Francis Poulenc am Linzer
Landestheater ist am Sonntag, 1. April 2012 ab 10.00 Uhr Thema im
April-LIBRETTO auf Radio FRO.
Gesprächspartner von Walter Ziehlinger sind Regisseur Roland Schwab, Dramaturg
Wolfgang Haendeler und Karen Robertson, die die Rolle der Madame de Croissy, Priorin
des Karmel singen wird.
Landabo
Zu Gespräche der Karmelitinnen gibt es um 19.00 Uhr eine Einführung
im Foyer 2. Rang
Abo 16 + 17:
Donnerstag, 19. April 2012
Bei den Eisenhand­AbonnentInnen steht als nächstes das Schauspiel
Verrücktes Blut von Nurkan Erpulat und Jens Hillje auf dem Programm:
Abo 25 + 26:
Montag, 23. April 2012, 20.00 Uhr
Und gleich zum Vormerken für
Abo 27 + 28:
Dienstag, 8. Mai 2012, 20.00 Uhr
Doris Dworaczek, Tel. (0732) 76 11-130 (9.00–13.00 Uhr),
Fax DW 303, E-Mail [email protected]
Führungen
Kostenlose Führungen im Landestheater an der Promenade
An einem Freitag im Monat fi ndet jeweils eine kostenlose Führung im
Landestheater, Promenade 39, statt.
Nächste Führung 13. April 2012 um 17.00 Uhr
Treff punkt Großes Haus, Foyer Kartenservice
Baustellenführungen im Musiktheater am Volksgarten
Helm auf: Besuchen Sie jeden Sonntag die Baustelle!
Schnuppern Sie Baustellenluft und lassen Sie sich von der Faszination der
Baustelle bezaubern.
Sichern Sie sich rechtzeitig Ihr Ticket beim Kartenservice des Landestheaters an
der Promenade, telefonisch unter der kostenfreien Hotline 0800 218 000 bzw.
über www.landestheater­linz.at.
Termine 1., 8., 15., 22. und 29. April jeweils um 10.00, 14.00 und 16.00 Uhr
oder um 12.00 Uhr für Gruppen bis maximal 20 Personen
Tickets Der Normalpreis für die Führungen beträgt € 5,–/ermäßigt € 3,–
Der Gruppenpreis beträgt € 85,–/ermäßigt € 60,–
Treffpunkt Info Pavillon Musiktheater am Volksgarten
Der Komponist Balduin Sulzer war am Mittwoch, 7. März Live­Gast bei Walter
Ziehlinger im Radio für Senioren. Am Sonntag, 29. April 2012 wird diese Sendung von
10.00 bis 11.00 Uhr in einem Sonder­LIBRETTO wiederholt. Extra für diese Sendung
hat Balduin Sulzer auf der Orgel der Stiftskirche Wilhering Improvisationen gespielt.
LIBRETTO, an jedem ersten Sonntag im Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr
auf Radio FRO, 105.0 MHz, im LIWEST-Kabel auf 95.6 MHz (Linz, Wels,
Steyr), im Internet www.fro.at und im „Freien Radio b-138 Kirchdorf an
der Krems“ auf 90.4 MHz.
Sendungen nachhören: www.fro.at/Sendungen nachhören/Libretto
IMPRESSUM Theatermagazin April 2012 Medieninhaber und Verleger OÖ. Theater
und Orchester GmbH, Promenade 39, 4020 Linz, Tel. +43 (0)732/76 11­0, Fax DW 371,
www.landestheater­linz.at Intendant Rainer Mennicken Kaufmännischer Vorstandsdirektor Dr. Thomas Königstorfer Schlussredaktion Viktoria von Aigner E-Mail
von.aigner@landestheater­linz.at Redaktion Viktoria von Aigner, Inez Ardelt, Isabel
Biederleitner (BOL), Kathrin Bieligk, Wolfgang Haendeler, Anke Held, Franz Huber, Katrin
Maiwald, Elke Ranzinger, Julia Zirkler Mitarbeit Susanne Kuff ner Gastkolumne Thomas
Arzt Termine Helene von Orlowsky Alle Promenade 39, 4020 Linz Layout Claudia Erblehner
Fotos Christian Brachwitz, Ursula Kaufmann, Reinhard Winkler Titelfoto Ursula Kaufmann
Die vier Jahreszeiten Anzeigenannahme Gutenberg­Werbering, Alfred Oyrer, Telefon (0732)
69 62­219, E-Mail [email protected] Druck Gutenberg­Werbering – Änderungen,
Irr tümer, Satz­ und Druckfehler vorbehalten
Nachtspiel im Roten Krebs
RANDWUND
Monolog einer jungen Frau
Mit Aline Eydam, Katharina Hofmann, Christian Manuel Oliveira
Inszenierung Henri Hüster
Das Wort, das ich am meisten hasze, ist das Wort „eigentlich“. Es ist so über­
präsent in meinem Leben. Was heiszt „eigentlich“? Beschreibe das Wort
„eigentlich“ ohne es zu benutzen.
www.nachtspiel.at | Unterstützt vom Landestheater Linz
5. April 2012, 22.30 Uhr, Eintritt € 3,– (nur Abendkasse)
Tagesreisen
Caravaggio in Rom
"Norma" in den Caracalla-Thermen Römersteinbruch-St.Margarethen
ab € 739,- "Carmen"
29.07. - 03.08.12
11.07. (Premiere) - 25.08.12 ab € 89,Kultur am Golf von Neapel
Seefestspiele Mörbisch
"Die Fledermaus"
12.07. (Premiere) - 25.08.12 ab € 79,-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der Phoenix von Venedig
"Die Perlenfischer" mit P. Ciofi
RL: Gertraud Weghuber
"Klavierkonzert" mit Werken von
"La Bohéme" 17. - 20.05.12 ab € 649,- Beethoven und Liszt
"Konzert" mit Werken von Haydn
Triest & Venedig
ab € 1.295,18. - 24.10.12
"L'amico Fritz" / "La Bohéme"
Musik. Einführung durch Hr. Eduard Barth Mailänder Scala
17. - 20.05.12
ab € 698,- "La Bohéme" mit A. Netrebko, P. Beczala
ab € 725,21. - 23.10.12
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Kunstreise Schweiz
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FESTSPIELREISEN
"Un ballo in maschera"
17.- 20.05.12
ab € 785,- Festspiele Reichenau
"Anna Karenina" mit J. Stemberger,
Opernereignis Bilbao & Das Baskenland
M. Herz-Kestranek uvm.
"Der Reigen" mit M. Herz-Kestranek,
K. Straßer uvm.
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"Festspiele Reichenau, Foto: Carlos de Mello"
"Nabucco" 20. - 24.05.12 ab € 995,---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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Luxemburg - Baden-Baden
"Otello" mit J. Cura, L. Gallo, Y. Kang, M. Miller
"L'elisir d'amore" m. R. Villazón, I. D'Arcangelo "Frühere Verhältnisse" mit N. Haag,
ab € 749,- U. Beimpold uvm.
"So ist die Lieb'" mit I. Raimondi,
Florenz & Rom
E.
Kutrowatz uvm.
"Blaubarts Burg" Dir.: S. Ozawa, mit M. Goerne
"Attila" Dir.: R.Muti, mit T. Serjan, I. Abdrazkov "Ungeduld” mit C. von Stolzmann uvm.
ab € 749,02. - 07.06.12
ab € 869,- 06. - 10.07.12
Dresden 07. - 10.06.12 ab € 425,- Festspiele Erl
24. - 29.05.12
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Römersteinbruch oder Mörbisch
mit Hotel "Der Reisinger" (Premierenreise)
ab € 349,01. - 13.07.12
ab € 239,mit Seehotel Rust
15. - 16., 22. - 23.07.12 und
05. - 06., 19. - 20., 26. - 27.08.12
mit 4-Sterne-Hotel Sopron
28. - 29.07., 18. - 19.08.12 ab € 195,mit Hotel Vila Vita (inkl. 2 Eintirttskarten!)
03. - 05.08.12
ab € 485,Viele weitere Termine finden Sie im
Musik- und Kulturkatalog!
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"La clemenza di Tito" / "L'elisir d'amore"/
"Konzert" mit V. Kasarova
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MUSICALS WIEN
ab € 75,-
"Ich war noch niemals in New York" bis 02.06.12
"Sister Act" bis 16.12.12
"Cats" VERLÄNGERT!! bis 27.05.12 ab € 81,"Elisabeth" - Endlich zurück in Wien!!
ab € 79,lfd. ab 13.10.12
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WIENER STAATSOPER
"Werther" mit R. Saccà, M. Caria, V. Kasarova
14.04.12
ab € 82,"Der Rosenkavalier" 15., 21.04.12 ab € 82,mit N. Stemme, E. Garanca, K. Rydl
"Liederabend 1" Solistenkonzert
mit E. Gruberova
26.04.12 ab € 82,-
Hamburg "Gipfeltreffen der Stars"
GOURMETREISE MARKEN
mit A. Netrebko, E. Schrott, J. Kaufmann
€ 569,27.04. - 01.05.12
"Der König der Löwen" / "Tarzan" / Musik. Einführung durch Hr. Eduard Barth
ab € 285,- FRÜHLING IN DER REGION LATIUM
"Sister Act" 14. - 17.06.12 ab € 499,- 28. - 29.07.12
€ 539,15. - 20.05.12
Festival dell'Arte
Deutsche Opernhighlights
"Eröffnungskonzert" / "Quintett" / BURGUND RL: Dr. Waldemar Huber
"Vivaldi "Konzert
der Big Band” / "Konzert Schatzkammmer der Romanik und frühen Gotik
die Reise geht weiter"
des Schulhoff-Quartetts" der Wr.
€ 1.645,24.08. - 01.09.12
mit C. Bartoli
Philharmoniker / "Poesie- und
in Bad Kissingen
Liederabend" mit A. Reinprecht
"Liebesverbot"
19.- 23.08.12
€ 598,in Meiningen
21. - 24.06.12
ab € 545,- Bregenzer Festspiele
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Arena di Verona
"Aida" / "Don Giovanni"
28. - 30.0612
ab € 369,"Turandot" / "Tosca"
17.- 19.08.12
ab € 369,-
Fordern Sie bitte noch
heute unseren neuen
Musik- und Kulturkatalog an!
Reiseparadies Kastler GmbH
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Opernreise Savonlinna
"André Chenier"
Ottensheim - Linz, Tel.: 07234/ 82323- 0
"Die Zauberflöte" / "Aida" /
18. - 19.08.12
ab € 299,"Der fliegende Holländer"
ab € 1.690,- Alle Angaben ohne Gewähr. Preis- und Programmänderung vorbehalten! Druckfehler vorbehalten!
23. - 29.07.12
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P. b. b. Verlagspostamt 4020 Linz
Erscheinungsort Linz 02 Z 033 383 M
hauptdarsteller: box spring*
* zwei-matratzen system. entmagnetisiert.
a-4053, haid-ansfelden, schulstraße 1
telefon 07229/88215-0, fax dw 35, [email protected], www.moebelsee.at