Die Zukunft im Süden - Wilhelmshavener Zeitung

Beilage der
Wilhelmshavener Zeitung
DIE ZUKUNFT IM SÜDEN.
13.08.
2015
Die Zukunft im Süden
SEITE 2
DONNERSTAG, 13. AUGUST 2015
WILHELMSHAVENER ZEITUNG
Fiori Concertati
spielen Bach
und Telemann
Am Sonnabend: Ab in den Süden
VERANSTALTUNG
Sommerfest auf dem Valoisplatz lockt wieder mit Beach-Volleyball
SÜDSTADT/GB – Im Rahmen der
Expo 2000 hatte das Ensemble
Fiori Concertati seine Sommerkonzerte in der Christusund Garnisonkirche begonnen. Durch die Verpflichtung
namhafter Solisten konnte
das ohnehin schon hohe
Niveau Jahr für Jahr noch gesteigert werden. Höhepunkt
war im September 2014 ein
Abend mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“.
Wie kann man das noch
überbieten? „Gar nicht“, sagt
Matthias Hengelbrock, der
Leiter von Fiori Concertati.
„Man kann dem nur etwas
völlig Andersartiges gegenüberstellen.“ So kehrt der gebürtige Wilhelmshavener mit
seinen Freunden am 29. August um 19 Uhr zu den Wurzeln des Ensembles zurück,
die in der Sakralmusik liegen.
Gemeinsam mit Margaret
Hunter (Sopran), Julie Comparini (Alt), Henning Kaiser
(Tenor) und Markus Flaig
(Bass) führen sie Bachs Kantate „Wer nur den lieben Gott
lässt walten“ und Telemanns
gleichnamige Kantate auf;
eine Orchestersuite in G-Dur
von Bachs Cousin Johann
Bernhard und Telemanns EsDur-Quartett runden das gut
einstündige Programm ab.
Die vier Sänger sind renommierte Spitzenkräfte der
Alte-Musik-Szene. Der Eintritt
ist dank der Unterstützung
durch Sponsoren frei. Einlass
ist ab 18 Uhr.
Die Südstadt ist ein sich
dynamisch entwickelnder Stadtteil. Das soll
durch viele Programmpunkte zum Ausdruck
kommen.
– Am Sonnabend, 15. August, heißt es
wieder: „Ab in den Süden“.
Auch in diesem Jahr findet das
Sommerfest der Südstadt auf
dem Valoisplatz statt.
Die Südstadt ist ein sich dynamisch entwickelnder Stadtteil, das soll dieses Fest zum
Ausdruck bringen: Bereits
zum fünften Mal steht daher
ein Beachvolleyball-Turnier
im Mittelpunkt der Veranstaltung. Sommer, Sonne und
Sand bieten beste Bedingungen für das Turnier, an dem
Hobbymannschaften aus Wilhelmshaven und umzu teilnehmen.
Das Südstadtfest bietet zudem besondere Attraktionen
für Kinder: Wagemutige können in riesigen Bällen über
das Wasser laufen, für die
Kleineren gibt es eine Hüpfburg. Außerdem bietet das Jugendzentrum Point ein umfangreiches
Spieleangebot
und Kinderschminken. Beim
Torwandschießen kann jedes
Kind einen Ball gewinnen.
Wer die Südstadt genauer
kennenlernen möchte, kann
dieses am Stand von Axel BieSÜDSTADT/GB
Am Sonnabend können beim Südstadtfest auf dem Valoisplatz Kinder wieder – wie im vergangenen Jahr (Bild) in riesigen Bällen über das Wasser laufen.
WZ-FOTO: KNOTHE
wer. Der Fotograf nimmt den
Betrachter mit auf eine Reise
durch den Stadtteil: Er zeigt
bekannte Attraktionen aber
auch verborgene Schätze und
Hinterhöfe.
Mit dabei ist in diesem Jahr
auch der Stattgarten-süd: Das
Gartenprojekt zum Mitmachen, das sich seit 2013 auf
dem Gelände der ehemaligen
Grundschule an der Ruseler-
straße befindet, vermittelt
lehrreiche
Informationen
über Kräuter, Nutzpflanzen &
Co.
Über ihr neues Qualifizierungsangebot „Aktiv die Südstadt gestalten – leben und
arbeiten“ und die dazugehörige Anlaufstelle „Café Süd“
wird die Volkshochschule Wilhelmshaven informieren.
Für das kulinarische Ange-
bot sorgen wieder Anbieter
aus der Südstadt: so wird
unter anderem das Restaurant
Le Valois Getränke und Gegrilltes anbieten.
Das Sommerfest der Südstadt soll Anlass geben, die
Südstadt als lebens- und liebenswerten Stadtteil kennenzulernen. Alle sind eingeladen, zwischen 10 und 18 Uhr
dabei zu sein.
Rudelsingen am
1. September
SÜDSTADT/GB – Nachdem die
ersten Rudelsingen großen
Anklang gefunden haben,
kommt die Veranstaltung zum
fünften Mal ins Pumpwerk am
Banter Deich. Am Dienstag, 1.
September, bieten Kurt und
Simon Bröker wieder für alle
Generationen eine Plattform
zum gemeinsamen Singen.
Ein Beamer strahlt jeweils die
Verse an die Leinwand, die
Sänger werden am Klavier
und der Gitarre begleitet und
Kurt Bröker geleitet mit
Charme und Witz von Lied zu
Lied. Durch Anmeldung unter
www.rudelsingen.de können
frühzeitig Karten gesichert
werden.
„Die Zukunft im Süden“–
Sonderbeilage der
„Wilhelmshavener Zeitung“.
Redaktion:
Ursula Große Bockhorn;
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Anzeigen: Thomas Schipper.
Verlag und Druck:
Brune-Mettcker-Druck- und
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Aus dem Sanierungsgebiet Westliche Südstadt
Im Westen nichts Neues? Doch: in der Westlichen Südstadt!
WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG
Das BIWAQ-Projekt Plug & Work soll Leben in leerstehende Läden und Büros bringen –
SÜDSTADT/WFG – Der aufmerk-
same Betrachter wird in diesem und den folgenden drei
Jahren Belebung in den bisher
leerstehenden Läden und Büros der Westlichen Südstadt
entdecken.
Der Grund: Im Rahmen der
Stadterneuerung
„Soziale
Stadt und Stärkung lokaler
Ökonomie“ hat die WFG Wirtschaftsförderung der Stadt
Wilhelmshaven GmbH am 1.
Juli
das
BIWAQ-Projekt
Plug & Work gestartet.
BIWAQ steht für Bildung,
Wirtschaft, Arbeit im Quartier.
Über dieses Projekt hat die
Stadt Wilhelmshaven bereits
am 2. April dieses Jahres in der
Beilage „Die Zukunft im Süden“ ausführlich berichtet.
Ziel von Plug & Work ist,
jährlich mindestens drei leerstehende Laden- und Büroflächen gemeinsam mit Hauseigentümern
herzurichten
und insbesondere ausgewählten jungen Unternehmen für
die Etablierung ihrer Ge-
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In der Südstadt warten einige Ladenlokale auf neue Nutzer.
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Wenn sich dadurch Dienst-
leitungs- und Produktangebote in der westlichen Südstadt
verdichten, wird sich auch
neuer Bedarf entwickeln und
andere nachziehen. Darauf
FOTOS: GROSSE BOCKHORN
baut das Konzept Plug&Work.
Das Projekt Plug&Work
bietet:
– Für Hauseigentümer/Innen in der Südstadt ein inte-
ressantes Konzept und Vermietungsmodell. Leerstehende Laden- und Büroflächen
sollen hergerichtet und attraktiv vermietet werden. Die
Stadterneuerung berät und
unterstützt Sanierungsbedarfe fallweise bei Antragstellung
vor Beginn der Bauarbeiten.
Im ersten Jahr mietet
Plug & Work das sanierte Ladenlokal an und garantiert
dem Eigentümer so die Mieteinnahmen. Die Vermietung
an junge Unternehmen verbunden mit Coaching und
Einbindung in Netzwerke zielen gemeinsam auf Erfolg, der
in ein Anschluss-Mietverhältnis münden soll.
Interessante Mieter, gesicherte Mieteinnahmen sowie
die Chance auf Sanierungsförderung sind ein attraktives
Angebot. Plug & Work sucht
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von einem Jahr.
Die Auswahl erfolgt über
Wettbewerbe. Eine erfahrene
Jury aus Vertretern der Wirtschaft, der Jade Hochschule
und dem sozialen Engagement werden die Gewinner
ermitteln und prämieren. Gegründete Unternehmen mit
einer guten Idee, einem zukunftsweisenden
Produkt
oder einer attraktiven Dienstleistung für das Quartier
Westliche Südstadt haben die
Chance bei Plug & Work dabei
zu sein.
In den folgenden drei Jahren schreibt die WFG regelmäßig Wettbewerbe aus und prämiert jeweils drei Unternehmen.
Das Projekt Plug&Work
wird im Rahmen des Programms BIWAQ durch das
BMAS und den ESF gefördert.
Die Zukunft im Süden
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WILHELMSHAVENER ZEITUNG
Bei Anruf Mord: Da hat die Wespe keine Chance
WIRTSCHAFT
Firma Unckenbolt bietet jetzt auch Schädlingsbekämpfung an – Meistens geht es um Ratten und Mäuse
tel verkaufen, wie sie es seit
25 Jahren getan hat. Jetzt darf
sie selbst Hand anlegen, um
die Schädlinge auszurotten.
Die „Lizenz zum Töten“ erwarb sie in einer Weiterbildung, die mehrere Monate
dauerte und für die sie nach
Hannover und Essen fahren
musste. Da galt es viel Theorie zu pauken: Welche Mittel
haben welche Wirkstoffe?
VON URSULA GROSSE BOCKHORN
Unter dem Mikroskop wurden Tiere bestimmt, beiSÜDSTADT – Ein paar Fliegen
spielsweise
Hundeflöhe
schwirren
über
ihren unterschieden von Flöhen,
Schreibtisch, während Beate die es auf Menschen abgeseSusann Reese zum Telefon- hen hatten. Nur so, sagt Beahörer greift. Die Frau am an- te Susann Reese, kann hederen Ende der Leitung hat rausgefunden werden, wo
ganz andere Probleme. Wes- der Schädling herkommt und
pen in Nachbars Garten – ge- wie ihm beizukommen ist.
rade da, wo die Kinder spieDass das mitunter gar
len. Das ist doch
nicht so einfach
gefährlich.
ist,
bekamen
Um
Schädlinge
Bei Beate Sudie Lehrgangszu bekämpfen,
sann Reese, Inteilnehmer
haberin der Firpraktisch zu semuss man ihre
ma Karl Unhen. Ameisen
Wege
kennen
ckenbolt, ist sie
hatten die ganan der richtigen
ze StyroporverAdresse. „Bei Anruf Mord!!!“ kleidung einer Badewanne
steht auf der Rückseite ihrer zerfressen. Der Besitzer habe
Visitenkarte. Nicht minder sich jahrelang gewundert,
reißerisch: „Wir haben die Li- aber nicht herausgefunden,
zenz zum Töten“ – es folgt wo die Tierchen herkamen.
dann aber die Klarstellung, in „Das ist nämlich gar nicht so
welchen Fällen „schnelle + leicht, das verlangt fast schon
diskrete Hilfe“ geleistet wird: detektivische Fähigkeiten“,
Ameisen, Fliegen, Flöhe, Rat- sagt Beate Susann Reese und
ten, Mäuse, Wespen. . .
lacht.
Seit einem Jahr darf Beate
Allerdings war es nicht so
Susann Reese nicht nur sehr die Liebe zu MeisterdeSchädlingsbekämpfungsmittektiven wie Sherlock Holmes
25 Jahre hat Beate Susann Reese Schädlingsbekämpfungsmittel nur
verkauft. Weil der Staat
zunehmend auf den Einsatz von Profis setzt, ließ
sie sich weiterbilden, um
selbst Hand anzulegen.
RACHFAHL Bedachung
STEIN + BÖSCH
GM
BH
HEIZUNG + KLEMPNEREI + SANITÄR
dung dieser Fähigkeiten
trieb. Der Staat nehme zunehmend Wirkstoffe aus dem
freien Verkauf, so dass es für
Laien immer schwerer werde,
selbst der Plage Herr zu wer-
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wie Beate Susann Reese erklärt.
FOTO: GROSSE BOCKHORN
den. „Der Staat will, dass das
Profis machen“, sagt Beate
Susann Reese. Auf diese Weise sollen Wildtiere und Vögel
geschützt werden.
Inzwischen kennt sie eine
Menge Schliche, die die unliebsamen Besucher finden,
um in Gärten, Keller und auf
Dachböden zu kommen.
Meistens hat sie es in Wilhelmshaven mit Ratten und
Mäusen zu tun, zurzeit aber
auch mit Wespen. Besonders
schlimm sei es aber in und
um Wilhelmshaven nicht in
diesem Sommer, da sei die
Plage mit fliegenden Ameisen gravierender. Wespen, so
weiß die Fachfrau, sind letzten Endes Teil des Sommers.
Aggressiv sind in erster Linie
die Erdwespen. Wenn ihre
Nester fachmännisch bestäube, würden sie nicht in gefährliche Panik versetzt.
Nach ein, zwei Stunden sei
alles vorbei – „unter Garantie“.
Welche Schädlinge auch
immer ins Haus kommen,
entscheidend sei herauszufinden, auf welchen Wegen
sie eindringen und diese
Schwachstellen dann zu verschließen. Betriebe, die mit
Lebensmitteln zu tun haben,
sollten regelmäßig die Schädlingsbekämpfung ins Haus
holen. Viele wüssten nicht,
dass sie dazu verpflichtet seien, sagt Beate Susann Reese.
Aber die Gesundheitsämter
achteten verstärkt darauf.
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Die Zukunft im Süden
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DONNERSTAG, 13. AUGUST 2015
WILHELMSHAVENER ZEITUNG
Kleinod zum Spielen und Lernen
SOZIALES
Kinderspielhaus in der Moselstraße sieht sich als besonderen Kindergarten
Gleich hinter dem Haus an der Moselstraße 20 liegt der Garten des Kinderspielhauses. Nicht nur der Sandkasten ist ein
Paradies für Kinder.
WZ-FOTO: GABRIEL-JÜRGENS
VON URSULA GROSSE BOCKHORN
SÜDSTADT – Der Garten ist für
die Kinder das Größte. Bei
dem schönen Wetter will keiner im Haus bleiben. Da gibt
es nicht nur einen Sandkasten
zum Spielen, sondern auch
richtig Natur. Und das mitten
in der Südstadt. Auch die drei
Erzieherinnen Melanie Huber,
Stephanie von Deesten und
Claudia Amann-Dakau sind
mit Herzenslust bei der Sache
– und Claudia Amann-Dakau
ist sogar zertifizierte Waldpädagogin und damit prädestiniert dafür, dass die Kinder
draußen nicht einfach nur
spielen, sondern auch etwas
lernen.
Das Kinderspielhaus ist ein
besonderer
Kindergarten,
„ein Kleinod“, sagt Tina Wiesner. Sie ist nicht nur Mutter,
sondern als Vorstandsmitglied für die Arbeit dieses Kindergartens mitverantwortlich.
Aber das sind letztlich alle
Eltern, die ihrn Nachwuchs im
Kinderspielhaus betreuen lassen. Denn zu den Besonderheiten dieses Kindergartens
gehört, dass er von einem Elternverein getragen wird. Das
trägt nach den Erfahrungen
von Tina Wiesner auch dazu
bei, dass der inzwischen 43
Jahre alte Kindergarten sich
immer wieder erneuert und
auch in seinem pädagogischen Ansatz immer auf der
Höhe der Zeit und nah an den
Bedürfnissen von Kindern
und Eltern bleibt. Gerade wird
ein neues Konzept geschrieben, das die Zielsetzungen auf
den neuesten Stand bringt.
Dabei legen die Eltern Wert
darauf, dass der Kindergarten
„ideologiefrei“ arbeitet.
Zum Gelingen dieser Arbeit
trägt nach Wiesners Einschätzung auch die Überschaubarkeit des Kindergartens bei. Er
hat eine Betriebserlaubnis für
25 Kinder. Mehr könnten in
der Altbauwohnung in der
Moselstraße 20, wo das Kinderspielhaus seit seinen Anfängen zzu Hause ist, auch
nicht betreut werden. In jedem der drei Gruppenräume
ist Platz für acht oder neun
Kinder. Und jede kleine Gruppe wird von einer staatlich anerkannten Erzieherin betreut
– „paradiesische Zustände,
von denen andere Kindergärten träumen“, so die engagierte Mutter. Dank der kleinen
Gruppen sei es auch möglich,
dass die Eltern die Kinder so
lange begleiten können, wie
sie es für nötig halten.
Eins will der Elternverein
auf keinen Fall sein: elitär. Die
Kinder sollen ein „normales
Abbild der Gesellschaft“ erleben. Handwerker sollen ihre
Fähigkeiten und Kenntnisse
ebenso einbringen wie eine
Psychologin. Bei den zehn
Auch in den Räumen kann
man Spaß haben, wie die
Schulanfänger Max, Dustin,
Danny und Hans mit den Er-
zieherinnen Melanie Huber
und Claudia Amann-Dakau,
bei der Schlafparty.
FOTO: WIESNER/P
RACHFAHL
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Arbeitsstunden, die alle Eltern
pro Jahr einzubringen haben,
ist diese Vielfalt ebenso erwünscht wie bei Erkundigungen von Arbeitswelt und Umwelt, mit denen der kindliche
Horizont erweitert wird. Eltern aus dem gesamten Stadtgebiet wählen den Kindergarten aufgrund seines besonderen Angebots, Eltern aus der
Südstadt aber auch wegen der
kurzen Wege.
Kernzeit der Betreuung ist
von 8 bis 13.15 Uhr, ein Frühdienst steht ab 7.30 Uhr zur
Verfügung. Eine Zeitlang wurde eine Betreuung bis 14 Uhr
angeboten, aber derzeit bestehe, so Tina Wiesner, dafür
kein Bedarf, ebenso wenig
nach einem Mittagessen im
Kindergarten, das zeitweise
vom Bavaria Restaurant geliefert wurde. Das Kinderspielhaus biete bewusst eine Halbtagsbetreuung an, betont
Wiesner.
Zu den Pluspunkten gehört
für die Eltern auch die vom
Kindergarten ermöglichte Ferienbetreuung. Gertrtud Onken, Gründungsmitglied und
langjährige Erzieherin im Kinderspielhaus, bürgt dafür,
dass es den Kindern bestimmt
nicht langweilig wird. In diesem Sommer heißt das Motto
„Alle Flugzeuge fliegen hoch“ ,
da steht natürlich auch ein
Besuch auf dem Flugplatz Mariensiel auf dem Programm.
Wir
bleiben!
13. August Ferienprogramm „Nimm mich mit Kapitän auf
die Reise“, 14-16 Uhr, Küstenmuseum
15. August Poetry all over & Kofferflohmarkt,
20-23.55 Uhr, Suedlounge
16. August Rangers, 17 Uhr, Pumpwerk-Club
19. August Mittwochs am Pumpwerk mit ABBA Review,
19 Uhr, Pumpwerk; Mittwochs im Club mit
Jay & Friends, 22 Uhr, Pumpwerk-Club
20. August Ferienprogramm Löwe, Tiger und Co.,
14-16 Uhr, Wattenmeer Besucherzentrum
22.-23. August Kunsthandwerkermarkt, 11-18 Uhr Südstrand
22. August Grande Closing, 20-23.55 Uhr Suedlounge
26. August Mittwochs am Pumpwerk mit Still Collins,
19 Uhr; Mittwochs im Club mit Alex Chilla, 22 Uhr
29. August Fiori Concertati – Bach und Telemann,
19 Uhr, Christus- und Garnisonkirche (Einlass 18 Uhr)
30. August Vollmondfahrt im Jadebusen, 19-22 Uhr,
Helgolandkai
1. September 5. W’havener Rudelsingen, 19.30 Uhr, Pumpwerk
2. September Suntana, 19 Uhr, Pumpwerk
5. September Holi Wilhelmshaven, 13-21 Uhr,
Pumpwerkpark
5. September Konzert für Viola und Orgel, 19 Uhr,
Banter Kirche
6. September Bauernmarkt am Pumpwerk, 10-17 Uhr,
Pumpwerk
10. September Till Brönner & Dieter Ilg, 20 Uhr, Pumpwerk
12. September Clyde & Bonnie, 20 Uhr, Studio Rheinstraße
13. September The Amazing Keystone Big Band,
11 Uhr, Pumpwerk
19. September Spaziergang durch die Kaiserzeit, 1516.30 Uhr, ZOB Nordseepassage
20. September Auto Show, 11-18 Uhr Valoisplatz
20. September Multikulturelles Kinderfest, 13-17.30 Uhr,
Pumpwerk
20. September Geburtstag an Bord, 15 Uhr, Studio
Rheinstraße 91
25.-27. September LichterMeer am Südstrand,
18.30-23 Uhr, Südstrand
25. September Emmi & Willnowsky, 20 Uhr, Pumpwerk
26. September Nektar, 20 Uhr, Pumpwerk
27. September Vollmondfahrt im Jadebusen, 18-21 Uhr,
Helgolandkai
1. Oktober Schülerregatta zum JadeWeserPort-Cup,
10 Uhr, Großer Hafen/Bontekai
2.-4. Oktober 14. JadeWeserPort-Cup, 8.30 Uhr, Großer
Hafen/Bontekai
4. Oktober Bauernmarkt am Pumpwerk, 10-17 Uhr, Pumpwerk
9. Oktober Joachim Witt, 20 Uhr, Pumpwerk
10. Oktober Fiesta Flamenca, 20.30 Uhr Pumpwerk
11. Oktober Schubert & Schumann, 17 Uhr, Banter Kirche
15. Oktober Demons Eye & Doogie White, 20 Uhr, Pumpwerk
21. Oktober 21. Festival der Kleinkunst: The Stuffed
Puppet Theatre, 20 Uhr Pumpwerk
22. Oktober Tony MacAlpine, 20 Uhr, Pumpwerk
28. Oktober Gamma Ray, 20 Uhr, Pumpwerk
29. Oktober MIA, 20 Uhr, Pumpwerk
29. Oktober Fliegeralarm (UA), 20 Uhr, Bunker T750
30. Oktober Red Hot Chilli Pipers, 20 Uhr, Pumpwerk
31. Oktober Eric Martin, 20 Uhr, Pumpwerk
1. November Jeda, der Schneemann, 15 Uhr, Studio
Rheinstraße 91
4. November 21. Festival der Kleinkunst: Ehnert
vs. Ehnert, 20 Uhr, Pumpwerk
6. November 21. Festival der Kleinkunst: Maren Kroymann
& Band, 20 Uhr, Pumpwerk
8. November Kreativkoffermarkt, 11-15 Uhr, Pumpwerk
12. November Laing, 20 Uhr, Pumpwerk
14. November H. Gattermeyer: Der Turmbau zu Babel,
19 Uhr, Banter Kirche
17. November 4. Komische Nacht Wilhelmshaven,
19.30 Uhr, Pumpwerk
18. November 21. Festival der Kleinkunst: Pigor &
Eichhorn, 20 Uhr, Pumpwerk
19. November Brother Dege & the Brotherhood of Blues,
20 Uhr, Pumpwerk
20. November 21. Festival der Kleinkunst: Andreas Rebers,
20 Uhr, Pumpwerk
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