Handelstelegramm 06-2014

Transcription

Handelstelegramm
News & Insights
1
InfoScan Retailer Aktuell
2
Internationaler IRI Preisvergleich
3
Aktuelle Studie „Growth Leaders"
Umsatzentwicklung bis Ende April 2014
Deutschland übergibt im ersten Quartal 2014
das „Schlusslicht“ an die Niederlande
IRI/BCG ermitteln führende Konsumgüterunternehmen in Deutschland
AUSGABE JUNI | 06/14
Copyright © Information Resources GmbH, 2014. Confidential and proprietary.
HANDELSTELEGRAMM: NEWS & INSIGHTS
Inhalt
1
Wie sich der Handel bis Ende April 2014 entwickelt
2
Deutschland übergibt im ersten Quartal 2014 das „Schlusslicht“ an die
Niederlande
3
Copyright © 2014 Information Resources, Inc. (IRI). Confidential and Proprietary.
2
Vorwort
Sehr geehrte Handelspartner,
werte Leser unseres IRI-Handelstelegramms,
herzlich
Willkommen
zur
Sommer-Ausgabe
des
IRI-
Handelstelegramms im Jahre 2014!
Die Weltmeisterschaft in Brasilien hat die erste Spielwoche hinter sich
gelassen und sorgt für steigende Umsätze im deutschen Handel.
Neben dem guten Wetter sorgen auch die angenehmen Anstoßzeiten
der Spiele für einen richtigen Fußball-Sommer.
Die
Betrachtung
der
Umsätze
im
April
zeigen
eine
deutliche
Umsatzsteigerung um 10,5 Prozent über alle von uns berichteten
Kanäle. Besonders hervorzuheben sind die Verbrauchermärkte mit
einem Umsatzwachstum von 16,7 Prozent. Wir haben Ihnen die
KONTAKT
Umsatzzahlen und Detailerläuterungen wie gewohnt auf den nächsten
Rainer Anskinewitsch
Managing Director Germany and
Netherlands
[email protected]
+49 (0) 211 36 119-0
IRIworldwide.de
Seiten aufbereitet.
Zusätzlich finden Sie
in der aktuellen Ausgabe den internationalen
IRI Preisvergleich für das erste Quartal 2014. Seien Sie gespannt,
welche Veränderungen sich im europäischen Umfeld ergeben haben.
Zu guter Letzt haben wir Ihnen ein paar Informationen über unser
aktuelle Studie „Growth Leaders" angehängt. In dieser Studie hat IRI
in Zusammenarbeit mit der Boston Consulting Group die führende
Konsumgüterunternehmen in Deutschland und deren Erfolgsfaktoren
in Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich ermittelt .
Sollten Sie Detailanalysen benötigen oder Fragen zu einem der
dargestellten
Themen
haben,
freuen
wir
uns
auf
Ihre
Kontaktaufnahme!
Viel Spaß beim lesen wünscht Ihnen
3
1
Umsatzentwicklung bis
Ende April 2014
1. InfoScan Retailer Aktuell
Allgemeine Umsatzentwicklung bis Ende April 2014 (KW 14-17)
Entwicklung der Kanäle
Jan bis April 2014
Umsatzanteile
Entw. zum Vorjahr
5,9
Traditioneller LEH (200-800m²)
-0,1
Verbrauchermärkte (>800m²)
+3,7
Discounter
+0,0
Drogeriemärkte
+4,5
Getraenkefachmaerkte
+2,0
Cash & Carry
+2,6
37,6
36,4
7,4
4,7
weitere Fachkanäle
4,1
-1,5
3,9
Gesamtmarkt
Quelle: InfoScan Retailer
+1,8
Copyright © Information Resources GmbH, 2014. Confidential and Proprietary.
Aufgrund der Verschiebung
das
des Osterfestes in 2014 in
hierbei am geringsten aus.
Durchschnittspreis
den April entwickelte sich
Am meisten gewinnen im
4,2%. Die Mengen waren
der Deutsche LEH im Monat
April
April
gesehen
erwartungsgemäß
zunehmend
gegenüber
2013.
Über
alle
Vertriebslinien
Umsatzwachstum
Hierbei
erhöhte
sich
der
um
2014
prozentual
über den Handel gesamt um
die
Verbraucher-
-1,7% zurückgegangen. Ein
märkte (+16,7%).
positives
Absatzwachstum
Die ersten vier Monate 2014
weisen
hingegen
zeigen
Drogeriemärkte
somit
die
in
der
die
(+4,0%)
hinweg gab es eine Umsatz-
oberen Grafik dargestellte
auf.
steigerung, die sich im April
Entwicklung. Der Gesamt-
Beim Umsatz legten eben-
2014 für den Gesamtmarkt
markt gewinnt in den ersten
falls
mit +10,5% niederschlug.
vier
(+4,5%)
Mit
Umsatz +1,8% gegenüber
Verbrauchermärkte
2013.
(+3,7%) zu.
+4,5%
fiel
bei
Getränkefachmärkten
den
Monaten
2014
beim
die
Drogeriemärkte
und
die
5
1. InfoScan Retailer Aktuell
Allgemeine Umsatzentwicklung bis Ende April 2014 (KW 14-17)
Innerhalb der Warenklassen
waren es im April 2014 nur
einige
wenige,
die
Umsatzrückgang
Entwicklung der Warenklassen
Jan bis April 2014
Warenklasse
Umsatzanteil
e an Gesamt
ein
ver-
Umsatz-Entwicklung
zum Vorjahr
-5,4
5,6
WURST
15,3
+7,9
FRISCHWARE GEKUEHLT
2,5
+4,0
um +14,2%, die Süßwaren
TIEFKUEHLKOST
6,5
+1,8
um
ALLGEMEINE LEBENSMITTEL
zeichneten. So konnten sich
MOLKEREIPRODUKTE
z.B.
die
Molkereiprodukte
12,8
-2,1
FERTIGGERICHTE/SUPPEN/SAUCEN
2,1
-1,6
um +15,7% entwickeln.
KONSERVEN
2,8
-0,3
Die Preise entwickelten sich
SUESSWAREN
9,8
+1,7
bei den Molkereiprodukten
ALKOHOLFREIE GETRAENKE
9,0
+1,6
mit
ALKOHOLHALTIGE GETRAENKE
13,4
+4,9
+54,8%
und
alkoholhaltigen
die
Getränke
+9,3%,
bei
den
Süßwaren mit +1,5% und
BABY
1,2
+6,4
bei
WASCH-/PUTZ-/REINIGUNGSMITTEL
3,2
+0,9
+0,5
den
alkoholhaltigen
Getränke mit +8,3%.
KOSMETIK/KOERPERPFLEGE
10,0
Auf der Absatzseite zeichnet
HYGIENEARTIKEL/-PAPIERE
2,7
sich ein ähnliches Bild ab.
HAUSHALTSARTIKEL/-BEDARF
1,3
TIER
1,6
PFLANZEN
0,1
TEXTIL
0,1
Das
Ostergeschäft
für
den
sorgte
Umsatz-
Absatzschub
bei
und
den
Süßwaren.
Den
größten
Absatzrück-
alle Warenklassen
Quelle: InfoScan Retailer
100,0
zeigen
alkoholfreien
die
Getränke
(-
Über
alle
hinweg
Warenklassen
stieg
Absatzmenge um 4,4 % an
Bei der in der oberen Grafik
Volumen.
Quartalsbe-
trachtung zeigen zusätzlich
die
Molkereiprodukte
(+7,9%),
die
gekühlte
Frischware
(+4,0%),
die
alkoholhaltigen
Getränke
(+4,9%),
(+5,4%))
und
Baby
die
(+3,9%)
Haushaltsartikel
eine
-1,2
+27,4
-1,3
+1,8
KONTAKT
die
5,2%).
dargestellten
+3,9
Copyright © Information Resources GmbH, 2014. Confidential and Proprietary.
gang im Vergleich zum April
2013
-0,6
Für weitere
Informationen
stehe ich
Ihnen gerne
zur Verfügung:
Andreas Kähler
Director Retail Solutions
[email protected]
+49 (0) 911 88 182-129
IRIworldwide.de
überdurch-
schnittliche
Umsatzentwicklung.
6
2
Deutschland übergibt im ersten Quartal 2014
das „Schlusslicht“ an die Niederlande
2. Internationaler IRI Preisvergleich Q1/14
Deutschland übergibt im ersten Quartal 2014 das „Schlusslicht“ des
internationalen Preisvergleiches von IRI an die Niederlande
Im
vergangenen
Dezember
hatten
wir
über das Ergebnis des
internationalen
vergleichs
Preis-
der
IRI
Länder berichtet.
Im damaligen 3. Quartal
2013
lag
Deutschland
mit Ø 14,92 € für den
Warenkorb unter allen
anderen IRI Ländern.
Zwar ist der absatzgewichtete Durchschnitts-
sich
wert im 1.Quartal 2014
Ländern Einiges getan.
mit 14,93€ im Vergleich
zu dem damaligen Wert
nahezu
konstant
geblieben aber dafür hat
in
den
Während
einzelnen
der
IRI
Gleich geblieben ist, sank
er in Spanien, den Nieder-
absatz-
gewichtete Durchschnittswert
landen und Griechenland
teilweise deutlich.
auch in Italien, Frankreich,
Damit liegen die Nieder-
UK und den USA nahezu
lande mit einem absatz-
Total Basket - Average Weighted Price (Euro)
Total Basket
(Average Weighted Price Euros)
Total Basket
€35,00
€30,00
€25,00
€2 3 ,6 2
€2 2 ,0 3
€2 2 ,4 5
€2 2 ,9 7
€20,00
€1 7 ,5 1
€15,00
€1 5 ,1 2
€1 5 ,3 1
€1 4 ,4 4
€1 4 ,9 2
€1 3 ,9 3
€1 4 ,0 4
NL Q1
2013
NL Q1
2014
€1 8 ,0 4
€1 8 ,2 5
€1 8 ,4 0
UK Q1
2014
FR Q1
2013
FR Q1
2014
€1 9 ,1 4
€1 9 ,2 8
US Q1
2013
US Q1
2014
€10,00
€5,00
€0,00
ES Q1
2013
ES Q1
2014
DE Q1
2013
DE Q1
2014
IT Q1
2013
IT Q1
2014
GR Q1 GR Q1
2013
2014
UK Q1
2013
8
2. Umsatz vs. Wetter 2013 (2/2)
National Brand vs. Retailer Own Brand - Average Weighted Price (Euro)
Total National Brands vs. Retailer Own Brands Basket
(Average Weighted Price Euros)
National Brand
Retailer Own Brand
€35,00
€30,00
€2 5 ,4 5
€25,00
€2 3 ,1 3
€2 5 ,1 1
€2 3 ,5 0
€2 1 ,6 8
€20,00
€1 9 ,6 4
€1 9 ,6 0
€1 9 ,2 6
€2 0 ,4 2
€1 9 ,7 4
€1 7 ,3 7
€1 6 ,0 4
€15,00
€1 0 ,9 7
€1 1 ,2 9
€9 ,9 4
€1 0 ,3 9
€1 6 ,2 4
€1 1 ,1 0
€1 1 ,3 4
NL Q1
2013
NL Q1
2014
€2 0 ,0 1
€2 0 ,1 9
€1 4 ,0 5
€1 4 ,0 3
US Q1
2013
US Q1
2014
€1 8 ,1 2
€1 5 ,8 8
€1 5 ,6 7
€1 3 ,4 7
€10,00
€2 1 ,6 4
€2 0 ,3 2
€1 3 ,9 2
€1 3 ,2 8
€1 3 ,4 2
FR Q1
2013
FR Q1
2014
€5,00
€0,00
ES Q1
2013
ES Q1
2014
DE Q1
2013
DE Q1
2014
IT Q1
2013
IT Q1
2014
GR Q1 GR Q1
2013
2014
UK Q1
2013
UK Q1
2014
gewichtetem Wert von
auch weiterhin das günstigste
der
14,04€ fast einen Euro
Eigenmarken-Preisniveau
schöpfungs-Eigenmarken,
unter dem Wert, den
den IRI Ländern hat.
IRI
für
Deutschland
ermittelt hat.
Hierdurch
haben
Niederlande
die
erstmalig
Deutschland als preisgünstigstes Land der IRI
Länder abgelöst.
Trotz
dieses
ergebnisses
getrennte
nach
Gesamtzeigt
eine
Betrachtung
Hersteller-
Eigenmarken,
und
dass
Deutschland – bedingt
durch die Discounter–
in
Händler
auf
Wert-
die von den Verbrauchern
Besonders interessant ist die
Entwicklung des Eigenmarken
nachgefragt werden.
KONTAKT
Preisniveaus in UK.
Trotz des deutlich verstärkten
Engagements
„deutschen“
britischen
der
Discounter
Markt
ist
im
der
absatzgewichtete
Durch-
schnittspreis
Eigen-
der
marken hier im Vergleich zum
Vorjahresquartal
gestiegen.
um
0,45€
Für weitere
Informationen
stehe ich
Ihnen gerne
zur Verfügung:
Marco Sinn
Business Development Manager
[email protected]
+49 (0) 211 36 119-123
IRIworldwide.de
Hintergrund
hierfür ist die Konzentration
9
3
3. Aktuelle Studie „Growth Leaders"
Gemeinsam
mit
The
das
Wachstum
Boston Consulting Group
nationalen
hat
branche
Information
der
Konsumgüter-
auf
Kosten
der
Jahr
2012.
Markt
Gewinner
sind
im
neben
Resources kürzlich eine
Marktanteile
Studie durchgeführt, in
Hersteller
der
antreiben.
den
Konsumgüterunternehm
Die Konsumgüterbranche in
Marktanteilen konnten starke
en
Deutschland
2013
Handelsmarken ihre Stellung
langsamer gewachsen als
gegenüber Markenprodukten
noch
weiter
erfolgreiche
und
deren
Erfolgsfaktoren
Deutschland,
Italien
und
ermittelt
in
Spanien,
Frankreich
wurden.
Ergebnisse
für
im
kleinerer
Prozentpunkte weniger als im
weiter
ist
Vorjahr
Effekt,
–
der
Die
überwiegend
den
Absatzrückgänge
ein
sich
Handelsmarken
auch
Großunternehmen.
Durch
Zugewinn
ausbauen,
von
während
große Unternehmen
durch
hauptsächlich auf Kosten von
und
kleinen Herstellern punkten
deutschen Markt zeigen,
verhaltenere
Preisanstiege
konnten. Die Studie „Growth
dass große Unternehmen
als noch im Vorjahr erklärt.
Leaders“analysierte auf Basis
und
Insgesamt
umfassender
Handelsmarken-
konnte
die
dem
Handelsdaten
hersteller hier weiter auf
Branche um 1,2 Prozent
aus
Hause
dem Vormarsch sind und
zulegen – das sind 0,8
ersten Mal ganz unterschiedliche
Um
IRI
zum
Unternehmen.
ihren
messen,
Erfolg
zu
wurden
die
Unternehmen mit Hilfe
von
drei
entscheidenden
Kriterien
bewertet
-
Wertwachstum,
Absatz-
und
Marktanteilsentwicklun
g.
11
3. Aktuelle Studie „Growth Leaders" (2/3)
Die Geschäftsergebnisse
denen
von
unterschiedlicher
wurden
Konsumgüterherstellern
Größenklassen
einem Umsatz zwischen
in
automatisch
mehr
als
Deutschland
300
wurden
Unternehmen
im Rahmen der Studie
bewerten
von
bildete
IRI
und
BCG
stehen,
zu
können,
untersucht.
Forschungsteam
Voraussetzung war dabei
Vorfeld
ein
Jahresumsatzes
Mindestumsatz
Unternehmen
von
der
30
auf
verschiedene
Basis
Als kleine Unternehmen
diejenigen
mit
30 und 75 Millionen Euro
eingestuft,
als
mittlere
das
solche mit einem Umsatz
im
von 75 bis 300 Millionen
des
Euro
drei
Großunternehmen
Gruppen.
und
untersuchten
als
alle
Konzerne,
Millionen Euro. Um die
Innerhalb dieser Gruppen
die im Jahr 2013 mehr
verschiedenen
wurden anschließend die
als 300 Millionen Euro
Herausforderungen,
jeweils
erwirtschaften konnten.
Chancen und Risiken, vor
Unternehmen ermittelt.
zehn
stärksten
Im Ranking der Top-10-Großunternehmen tauchen nur wenige multinationale Namen auf.
Hier rangiert Intersnack mit starken Ergebnissen auf der Pole-Position, gefolgt von CocaCola und Alnatura. Die ersten drei Ränge unter den Mittelständlern belegen Irish Dairy
Board, Südzucker und Ostmann; führend bei den kleinen Herstellern sind Columbus,
Sodavision und Energizer.
12
3. Aktuelle Studie „Growth Leaders" (3/3)
Die Gewinner unter den
dass Großunternehmen in
auf
großen
Unternehmen
Deutschland
Verbrauchertrends,
konnten
überwiegend
Preisspielräumen
durch
Kerngeschäft
profitieren
indem
sinkende
ihr
wachsen,
gleichzeitig
sie
sowohl
von
beispielsweise im Bereich
können,
um
Mengenverkäufe
auszugleichen.
aktuelle
Hersteller,
Gesundheit und Wellness,
oder
eine
fortschreitende
Premiumisierung.
Umsatz und Absatz als
die ihre starken Marken zu
Besonders erfreulich ist die
auch
Marktanteile
sehr
Entwicklung
Die
Wachstum
ihre
ausbauten.
Studie
dehnen
und
ihr
der
Gruppe
überwiegend
der kleinen Unternehmen,
Preisstrategien
in der die zehn stärksten
macht deutlich, dass das
über
Wachstum im Wert dabei
erzielen,
müssen
allesamt
zweistelliges
stärker ausfiel als das in
umdenken. Um langfristig
Umsatz-
und
Mengen
erfolgreich
Absatzwachstum
–
ein
Indiz
im
Markt
zu
dafür, dass hier stärker
bestehen,
auf
Wachstumsstrategien
mehr
zwingend
Prozentpunkt
höherwertige
Produkte
Jedoch
gesetzt
wachsen
wird.
die
müssen
nachhaltiger
erzielen
und ihre Marktanteile um
als
einen
steigern
werden.
konnten.
großen Player erheblich
„ Auch die in der Studie
wir
weniger als kleinere und
beleuchteten
Ergebnisse der Studie in
mittlere
Unternehmen
Unternehmen
über
Umsatz,
Marktanteilsgewinne
–
mittelgroßen
konnten
Absatz
Marktanteil
im
Vergleich
nur zwei unter den Top
zum
10
Dabei legten die führenden
der
analysierten
Großunternehmen
konnten
Vorjahr
und
ausbauen.
ihren
durchschnittlich
1,7
Prozentpunkte
einen
Marktanteil zu, sieben von
Prozentpunkt
ausbauen.
beim
zehn Herstellern steigerten
Anskinewitsch,
ihren Absatz im Vergleich
Geschäftsführer von IRI
zu 2012 um mehr als 10
in Deutschland und den
Prozent.
Niederlanden,
entscheidenden
"Die
Ihnen
einem
weitere
persönlichen
Gespräch vor.
KONTAKT
Unternehmen
Marktanteil um mehr als
Rainer
Gerne stellen
mahnt:
Studienergebnisse
lassen darauf schließen,
Zu
den
Für weitere
Informationen
stehe ich
Ihnen gerne
zur Verfügung:
Lars Koropp-Miksch
Experienced Consultant
[email protected]
+49 (0) 211 36 119-135
IRIworldwide.de
Erfolgsfaktoren gehört hier
unter anderem der Fokus
13
RETAIL - TEAM
Andreas Kähler
Director
Retail Solutions
Tel.: (0911) 88 182-129
e-Mail: [email protected]
Marco Sinn
Business Development Manager
Retail Solutions
Tel.: (0211) 36 119-123
Lars Koropp-Miksch
Experienced Consultant
Retail Solutions
Tel.: (0211) 36 119-135
Tobias Falkenberg
Client Service Manager
Retail Solutions
Tel.: (0911) 88 182-270

Handelstelegramm 06-2014

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