strelitzer echo

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strelitzer echo
STRELITZER
ECHO
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des Amtes Neustrelitz-Land
Jahrgang 16, Ausgabe 05, Sonnabend, den 17. März 2007
Einer der Höhepunkte des sechsten Theaterballs war die Auszeichnung mit dem vom Theaterförderverein vergebenen Theaterpreis. Die
Schauspielerin Franka Anne Kahl wurde für ihre andaueernden hervorragenden künstlerischen Rollengestaltungen mit der Skulptur „Verbeugung” geehrt.
Foto: H. Krüger
Inhalt
3. Neustrelitzer Bauherrenpreis 2007 2
Graphik zu Literatur
aus der Sammlung Erhard Kunkel
7
8
Sonderstempel mit Logo zum
100. Geburtstag der Stadtbibliothek
3
Filme im Fabrikkino
Kein Winterschlaf bei Touristikern
4
Schneewittchen erzählt...
11
Filme
im Fabrikkino
11
Neustrelitz stell sich dem Wettbewerb
„Seniorenfreundlichste Kommune” 6
Bekanntmachungen
der Stadt Neustrelitz
11
Bekanntmachungen des Amtes
Neustrelitz-Land
13
2
Strelitzer Echo
17. März 2007/05
Rathaussaal erhält funktionelle Ausstattung
Die Rathaussanierung macht auch vor
dem Rathaussaal nicht halt. Größer und
funktioneller wird sich der Sitzungsraum
der Stadtvertretung künftig präsentieren.
Im Februar-Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung wurde das Ausstattungskonzept vorgestellt.
Aufgabe der Architekten ist es, den 22 Meter
langen und acht Meter breiten Saal für einen
modernen Sitzungsbetrieb mit unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten einzurichten.
Im Hauptbereich des um eine Fensterachse erweiterten Raumes wird ein großer ovaler,
U-förmiger Beratungstisch stehen, an dem die
29 Stadtvertreter, der Bürgermeister und die
beiden Dezernenten Platz finden. Der Tisch soll
- wie auch der neue Parkettfußboden - aus
Buchenholz gefertigt werden. Leicht in Segmente zerlegbar wird er sich bei Bedarf schnell
ein- und ausbauen lassen. Diese Tischform ermögliche ein besseres Miteinander-Reden, da
alle Gesprächsteilnehmer sich gut sehen können, betonte Architekt Reinhard Wuttke. Er
schlug vor, den Tisch in einer regional ansässigen Tischlerei herstellen zu lassen. Dies könne
nach seiner Erfahrung preiswerter sein als eine
industrielle Sonderanfertigung.
Im Kontrast zum Buchenholz sollen die Wände
des Saales hell gestrichen werden. Die Fenster
und Türen in hellem grau.
Einzige Farbtupfer werden die Polster der Beratungsstühle sein, deren Farbe noch nicht
festgelegt ist. Die Stühle sollen im Interesse
eines raschen Aus- und Einräumens und Platz
sparender Aufbewahrung stapelbar sein. Zur
Möblierung gehören auch acht Plätze für Verwaltungsmitarbeiter, Medienvertreter und den
Sitzungsdienst. Außerdem sind im Saal 48 Besucherplätze vorgesehen, die im Erweiterungsbereich aufgestellt werden.
Präsentationen können künftig von zwei
Laptop-Plätzen aus erfolgen. Über zwei Beamer ist eine Parallelprojektion möglich, sodass
Diskussionsteilnehmer am Tisch und Zuhörer
im Besucherbereich das Geschehen gut verfolgen können. Verdunkelungsmöglichkeiten, Bilderleisten und Magnetwände vervollständigen
die Ausstattung. Lautsprecher und Tonaufzeichnungen erfolgen über Funk. Zurzeit werden noch Schallschutzvorrichtungen geplant.
Der Rathaussaal erhält außerdem eine Klimaanlage.
Bei Bedarf kann der Saal durch eine flexible
Wand in zwei separat zugängliche Beratungsräume getrennt werden. In einem Nachbarraum wird eine Garderobe für maximal 100
Jacken und Mäntel untergebracht. Über den
Aufzug in der Strelitzer Straße 1 ist der Saal
auch behindertengerecht erreichbar.
Von der Haupttreppe aus wird der Flur vor dem
Saal durch ein kleines Foyer aufgeweitet. Im
Gang soll auch nach der Sanierung wieder die
gewohnte kleine Rathausgalerie ortsansässigen Künstlern und kulturellen Projekten ein
Podium sein.
(lu)
3. Neustrelitzer Bauherrenpreis 2007
Das architektonische Detail
Auslober
Stadt Neustrelitz
In Zusammenarbeit mit
Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern
BIG-Städtebau Mecklenburg-Vorpommern GmbH,
Treuhänderischer Sanierungsträger der Stadt
Neustrelitz
Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern
Bund Deutscher Architekten (BDA), Landesverband Mecklenburg-Vorpommern
unterstützt durch
Sparkasse Mecklenburg-Strelitz
Haus & Grund, Haus-, Wohnungs- u. Grundstückseigentümer Verein e. V.
Architekten- und Ingenieurverein MecklenburgStrelitz e. V. (AIV)
Anlass und Ziel
Die von der Architektenkammer MecklenburgVorpommern auf Landesebene aufgegriffene
Bundesinitiative zu „Architektur und Baukultur“
soll mit Unterstützung der Landesregierung einen
breiten Dialog zu baukulturellen Fragen anstoßen,
um eine schrittweise Verbesserung der Baukultur
im Land zu erreichen.
Noch stärker müssen beispielgebende baukulturelle Leistungen in das öffentliche Bewusstsein
getragen werden, die das Empfinden für das architektonisch Richtige und den Blick für das städtebaulich Ansprechende fördern.
Dazu hat die Stadt bereits mit dem erstmalig im
Land ausgeschriebenen Neustrelitzer Bauherrenpreis 2001 einen Startschuss gegeben, der wiederholt mit dem Zweiten Neustrelitzer Bauherrenpreis 2004/2005 eine erfolgreiche Tradition
einleiten sollte.
Nun ist nach 3 Jahren die Zeit für die dritte Preisverleihung, die nach den Themen „Attraktives
Wohnen in der Innenstadt“ (2001) und „Attraktive
Innenstadt“ (2004/2005) nun „Das architektonische Detail“ aufgreifen soll. So manche unentdeckte aber bemerkenswerte bauliche Lösung
wird dadurch hervorgehoben und macht in der
Summe aller Wettbewerbsbeispiele einen wichtigen Bestandteil unserer kulturell bedeutsamen
Stadtgestalt aus.
Der Dritte Neustrelitzer Bauherrenpreis 2007 soll
daher die detaillierten, anspruchsvollen,
schmuckreichen, funktional und technisch interessanten Lösungen in die nähere Betrachtung
rücken und dabei einen Beitrag zur Stärkung der
Baukultur in Neustrelitz leisten.
Projekte
Es können Maßnahmen eingereicht werden, die in
den letzten 15 Jahren (ab 1991 - 2006) fertig gestellt wurden und sich auf das gesamte Stadtgebiet von Neustrelitz beziehen.
Ausgezeichnete und gewürdigte Projekte des
Neustrelitzer Bauherrenpreises 2001 und
2004/2005 sind von der Teilnahme ausgeschlossen, mit Ausnahme der seinerzeit nicht gewerteten Beiträge.
Dabei geht es nun jedoch darum, das sich heraushebende Detail, die künstlerische Einmaligkeit,
aber auch die technisch anspruchsvolle Lösung zu
präsentieren, die in Sanierung oder auch Neubauprojekten etwas Besonderes darstellt und durch
diese Preisverleihung eine Würdigung erfahren
soll.
Teilnehmer
Bauherren und Eigentümer bzw. Architekten oder
bauvorlageberechtigte Ingenieure sowie Bewohner und Nutzer der Objekte gemeinsam mit ihren
Bauherren bzw. Eigentümern können sich um die
Verleihung des Bauherrenpreises mit Projekten,
die seit 1991 fertiggestellt worden sind, bewerben.
Unterlagen
Erläuterungen mit folgendem Inhalt: (max. 3 Seiten
A 3 - Querformat - untereinander angeordnet soll
das Material für eine Ausstellung verwendbar sein)
Bezeichnung des Objektes/der Maßnahme
Angabe des Bau- bzw. Fertigstellungsjahres
Kurze textliche Angaben über Funktion und Ausstattung sowie Erläuterungen über die architek-
tonische, künstlerische oder technische Besonderheit des Baudetails
Darstellung der Gesamtmaßnahme mit örtlicher
Kennzeichnung des Details (Foto oder Ansichtszeichnung)
Fotos und/oder Detailzeichnungen vom eingereichten Beitrag vor und nach der Maßnahmendurchführung (z. B. bei Sanierung oder Umbau)
Termine
12. März 2007
4. Mai 2007
10. Mai 2007
31. Mai 2007
Auslobung
Einsendeschluss
Jurysitzung
Preisverleihung
Adresse
Stadt Neustrelitz
Amt für Stadtplanung und
Grundstücksentwicklung
W.-Riefstahl-Platz 3
17235 Neustrelitz
Preise und Anerkennung
Die Preisträger erhalten eine Urkunde. An den
ausgezeichneten Gebäuden soll eine Plakette angebracht werden. Alle Beiträge werden in einer
Ausstellung gezeigt. Eine Abschlussdokumentation wird erarbeitet.
Kriterien der Beurteilung
Für die Beurteilung der Projekte werden folgende
Kriterien zugrunde gelegt: Stärkung der Baukultur
in der Stadt und Würdigung von Architektur und
Kunst als Beitrag zur Stadtgestaltung durch die
Besonderheit des Details
Sorgfältige Sanierung bzw. Neubaulösung in gelungener Verbindung zum Gesamtprojekt
Innovative Funktion und Gestaltung des neuen
Details und Darstellung der modernen Bautechnologie und Materialverwendung
Herausarbeitung bauhistorisch wertvoller Aspekte
bei Sanierungsdetails
Berücksichtigung ökologischer Aspekte (Baustoffeinsatz, alternative Energieanwendung) auch im
Zusammenspiel mit der Gesamtmaßnahme
17. März 2007/05
Jury
Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung M-V
Architektenkammer M-V
Bund Deutscher Architekten M-V (BDA)
Bürgermeister der Stadt Neustrelitz
Dezernat für Stadtentwicklung und Bau der Stadt
Neustrelitz
Untere Denkmalschutzbehörde des Landkreises
Mecklenburg-Strelitz
BIG-Städtebau M-V GmbH, Treuhänderischer Sanierungsträger
Mitglieder der Stadtvertretung
Architekten- und Ingenieurverein MecklenburgStrelitz e. V. (AIV)
Haus & Grund, Haus-, Wohnungs- und Grundstückseigentümer Verein e. V.
Sparkasse Mecklenburg-Strelitz
Ansprechpartner
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Stadt Neustrelitz
Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung
Frau Dipl.-Ing. Gabriele Daedelow
Telefon 03981/253301 oder 253310
W.-Riefsthl-Platz 3, 17235 Neustrelitz
E-Mail: [email protected]
Sanierungsträger
BIG-Städtebau Mecklenburg-Vorpommern GmbH
Frau Dipl.-Ing. Margit Steglich
Telefon 03981/236986
Elisabethstraße 32, 17235 Neustrelitz
E-Mail: [email protected]
Strelitzer Echo
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50 Millionste Kilowattstunde aus erneuerbarer Energie
Biomasse-Heizkraftwerk Neustrelitz leistet Beitrag zum Klimaschutz
Am 21. Februar 2007 hat das Biomasse-Heizkraftwerk der Stadtwerke Neustrelitz die
50-Millionste Kilowattstunde Strom erzeugt.
Die Stadtwerke haben mit dem Bau des Kraftwerkes den nötigen Weitblick in Sachen „Umwelt“ bewiesen und setzen bereits ein Jahr zukunftsorientiert mit dem Betrieb auf
erneuerbare Energie.
Zurzeit werden etwa 596 Milliarden Kilowattstunden Strom (Quelle VDEW) pro Jahr in
Deutschland erzeugt. Der Anteil an erneuerbarer Energien daran ist im vergangenen Jahr
weiter gestiegen. Auch die Stromerzeugung
aus fester Biomasse konnte einen starken Anstieg verzeichnen. Zur Stromerzeugung mit
Biomasse existieren unterschiedlichste Möglichkeiten. Die gebräuchlichste Art, aus der
Verbrennung von fester Biomasse Strom zu
gewinnen, ist die Dampferzeugung. Diese
Technik macht sich unter Einsatz von naturbelassenen Waldholzhackschnitzeln auch das
hochmoderne Biomasse-Heizkraftwerk in Neustrelitz zunutze.
Sonderstempel mit Logo
zum 100. Geburtstag
der Stadtbibliothek
Auf 100 Jahre Stadtbibliothek macht ein Sonder-Poststempel aufmerksam, der bis zum
3. November 2007, dem 100. Gründungstag
der Stadtbibliothek, auf alle Briefe gedruckt
wird, die die Poststelle des Neustrelitzer Rathauses verlassen. Am 27. Februar nutzten Bürgerinnen und Bürger aus Neustrelitz und Umgebung die Gelegenheit, sich einen
Ersttagsstempel zu sichern und auch eigene
Post mit dem Sonderstempel versehen zu lassen.
Pünktlich
um
10 Uhr kam Karin Sacker aus Blankenförde ins
Stadthaus und freute sich, dass sie den ersten
offiziell gestempelten Briefumschlag erhielt.
Außerdem ließ sich die passionierte Numismatikerin, die sich aber auch für Briefmarken und
Ersttagsbriefe interessiert, persönliche Post
abstempeln, was exclusiv an diesem Tag möglich war.
Der Stempel zeigt neben dem Schriftzug zum
Jubiläum auch ein Logo, das zum 80. Bibliotheksgeburtstag 1987 auf Initiative der frühe-
ren Leiterin
Gerda Lemcke
für die damalige
Stadtund Kreisbibliothek entwickelt wurde. Die Grafik
stammt von
Rainer Ehlers.
Mit diesem
Logo
wird
auch für die diesjährigen Höhepunkt-Veranstaltungen zum Jubiläum geworben. Im STRELITZER ECHO und im Internet illustriert es die
Artikelreihe zur Bibliotheksgeschichte, die im
Oktober mit einem Quiz enden soll.
Für alle, die weiter mitlesen und gewinnen
wollen: In unserer nächsten Ausgabe veröffentlichen wir den dritten Beitrag.
(lu)
Schöne Details, wie diese Rosette an der Schlosskirche, zieren historische und modernisierte Bauten in Neustrelitz. Ihnen wird der 3. Bauherrenpreis gewidmet.
Stromeinsparungen
Im vergangenen Jahr hat die Stadt Neustrelitz gegenüber dem Jahr 2004 in der
Straßenbeleuchtung rund 216000 Kilowattstunden Strom eingespart. Dabei wurde die
Stadtkasse mit rund 17.000 Euro entlastet,
informierte der Leiter des Amtes für Hochund Tiefbau Gerd Maaß im Ausschuss für
Bau und Stadtentwicklung im Februar. Die
Einsparungen resultieren aus der Abschaltung von einzelnen Straßenlampen oder
einseitigen Beleuchtungsreihen, mit der
2005 begonnen worden war. Maaß kündigte weitere Einsparungsmaßnahmen an.
Außerdem sollen nicht mehr genutzte
Straßenlampen in Stadtteile umgesetzt
werden, wo Beleuchtung im Rahmen neuer
Baumaßnahmen benötigt wird. So können
Investitionskosten gespart werden.
Karin Sacker (l.) holte sich in der Poststelle der Stadt den ersten offiziellen Stempel ab. Von rechts: die
Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Marion Penker und Chirstiane Weigt.
Foto: lu
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Strelitzer Echo
Kein Winterschlaf bei Touristikern
Werbetouren quer durch Deutschland und in Nachbarländer
Im ersten Quartal eines jeden Jahres häufen
sich die Termine, an denen um Gäste für einen
Urlaub in der jeweiligen Region geworben
wird. Der Tourismusverband Mecklenburgische
Seenplatte, der stets auch das Serviceheft
„Neustrelitz 2007“ sowie das Gastgeberverzeichnis des Landkreises Mecklenburg-Strelitz
im Gepäck hat, zog eine insgesamt positive
Zwischenbilanz. Allerdings wirkten sich die
Folgen des Sturmtiefs im Januar wegen eingeschränkten ÖPNV negativ auf die Besucherzahlen der CMT (Caravan, Motor und Touristik)
Stuttgart, der BOOT Düsseldorf sowie auf die
Reisebörse Mülheim aus. Beim Reisemarkt in
der Mannheimer Maimarkthalle und in den
ersten Tagen der CMT zeigten die zahlreichen
Besucher großes Interesse an der Mecklenburgischen Seenplatte. Auch auf der Grünen Woche fanden die touristischen Angebote viele
Interessenten.
Erstmalig präsentierte sich die Mecklenburgische Seenplatte unter dem Dach der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) auf der
VAKANTIEBEURS Utrecht direkt dem holländischen Publikum. Rege Nachfrage gab es besonders zu den Camping- und Radfahrmöglichkeiten. Auch in Zürich konnte ein positives
Fazit gezogen werden. Unter dem Dach der
DZT besuchte der Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte zum zweiten Mal die
Messe für Ferien und Freizeit (FESPO).
Die Touristinformation Neustrelitz betreute einige Tage den Stand des Tourismusverbandes
auf der CMT Stuttgart. Weitere Präsentationen
fanden in Kooperation mit dem Landkreis
Mecklenburg-Strelitz und den Touristinformationen Feldberger Seenlandschaft, Mirow, Wesenberg und Burg Stargard statt. In diesem
Jahr wurden die Reisebörsen in Bremen, Leipzig und Halle besucht, die in Einkaufszentren
an den am meisten frequentierten Tagen Freitag und Samstag stattfanden. Die Stände waren stets wie die Geschäfte bis 20 Uhr geöffnet. Viele Anwohner und Gäste aus dem
Umland kamen zielgerichtet ins Einkaufszentrum, um sich über Urlaubsziele und Angebote
zu informieren. Während freitags die Senioren
überwogen, dominierte samstags die Altersgruppe 30 bis 60 Jahre einschließlich Familien
mit Kindern.
In Bremen ist die Seenplatte östlich der Müritz
zwar anscheinend schon etwas bekannter als
im vergangenen Jahr - nach wie vor reicht der
Bekanntheitsgrad aber noch nicht aus. Radfahrmöglichkeiten waren das alles beherrschende Thema. Darüber hinaus fragten die
Besucher nach Arrangements, Wellness- und
Schnupperangeboten, sie interessierten sich
für Camping- und Reisemobilstellplätze, für
Familienurlaub mit Kindern, Urlaub auf dem
Wasser mit Kanus oder Charterbooten sowie
für Angelmöglichkeiten.
In Leipzig und Halle waren diese Themen
ebenfalls gefragt, im Vordergrund stand jedoch die Nachfrage nach Ferienhäusern und
-wohnungen sowie Ausflugs- und Freizeitmöglichkeiten.
Die Touristinformation hatte auch Einzelprospekte der touristischen Anbieter wie Hotelarrangements oder das Programm der Schlossgartenfestspiele mitgenommen, um spezielle
Interessen bedienen zu können. Andererseits
bieten z. B. das Hotel Schlossgarten und der
Schlossgartenfestspiele e. V. das Serviceheft
„Neustrelitz 2007“ bei den von ihnen besuchten Messen und Präsentationen an. Bleibt zu
hoffen, dass viele Besucher, die so auf Neustrelitz und die Region - erstmals oder wieder
- aufmerksam werden, ihren Urlaub hier verbringen.
(cze)
Die Leiterin der Touristinformation Christine Czech im Gespräch mit Besuchern der Reisebörse Bremen.
Foto: LK
17. März 2007/05
Multifunktionsrollstuhl
an Krankenhaus
gespendet
Ende Januar 2007 übergaben Rainer Konrad
und Frank Prütz vom Sanitätshaus Konrad
einen Pflegerollstuhl im Wert von 3.567 Euro an das DRK-Krankenhaus MecklenburgStrelitz. Nach Einschätzung des pflegerischen und physiotherapeutischen Personals
ist dieser Multifunktionsrollstuhl inzwischen
für die Arbeit mit den Patienten unentbehrlich geworden.
Rainer Konrad und Frank Prütz erklären der leitenden Physiotherapeutin Maria Beiersdorf und
der Stationsschwester der Intensivtherapiestation Heidi Jahn die Funktionen des Multifunktionsrollstuhls.
Bereits seit längerer Zeit war dem langjährigen Mitglied des Fördervereines und Partner
des DRK-Krankenhauses Rainer Konrad bekannt, dass für die Patienten der Intensivtherapiestation und für schwerstpflegebedürftige Patienten ein geeigneter Rollstuhl
gesucht wird. Nach Gesprächen mit der
Pflegedienstleiterin Gabriele Ehlers und der
leitenden Physiotherapeutin Maria Beiersdorf wusste Rainer Konrad, welche Anforderungen an diesen Rollstuhl gestellt würden.
Fündig wurde er bei der Firma Invacare, die
Qualitätsrollstühle schwedischer Produktion
unter dem Namen Rea in ihrem Programm
führt. Der neue Multifunktionsrollstuhl verkörpert genau die Funktions- und Einstellmöglichkeiten, die bei der Lagerung eines
Intensiv- oder schwerstpflegebedürftigen
Patienten notwendig sind. Rücken- und
Sitzwinkelverstellung, hoch schwenkbare
und Längen einstellbare Beinstützen, eine
verstellbare Kopfstütze, ein abschwenkbarer
Therapietisch, ein flexibles Sitzsystem und
viele andere Optionen lassen den Therapeuten die Möglichkeit, diesen Rollstuhl an die
verschiedenen Krankheitsbilder der Patienten in der Schwerst- und Intensivpflege anzupassen. Das Krankenhaus bedankt sich
recht herzlich beiden Spendern.
(PM)
17. März 2007/05
Jahresmitgliederversammlung im
Seniorenclub Strelitz-Alt
Der Seniorenclub Strelitz-Alt lädt seine Mitglieder zur Jahresmitgliederversammlung am
22. März um 14.30 Uhr in die Aula der Beruflichen Schule in der Hittenkoferstr. ein. Die Vorstandsmitglieder werden über das Vereinsleben, aber auch über das Wirken des Vereins im
Stadtteil und in der Stadt Neustrelitz berichten. Auf der Tagesordnung steht ebenfalls der
Bericht über das Geschäftsjahr 2006. Der Vorsitzende des Seniorenclubs, Jürgen Stiebe, wird
darin auch auf das Jahresprogramm 2007 eingehen.
(rö)
Der Seniorenchor lädt ein
zum Frühlingssingen
Für den Seniorenchor ist es nie zu früh - mit
dem Frühling. Sicher geht es vielen Menschen
so. Besonders die Älteren unter uns lieben nun
mal die Wärme. So möchte der Chor die wohl
schönsten Jahreszeiten einsingen. Nach der
Mitgliederversammlung des Seniorenclubs
werden die Damen und Herren am 22. März
um 16.00 Uhr in der Aula der Beruflichen
Schule sicher mit fröhlichen Melodien den
wirklichen Frühling herbeisingen. Zu diesem
Konzert sind natürlich alle Alt- und Neustrelitzer herzlich eingeladen.
(rö)
Recht im Alltag
In der nächsten Veranstaltung der Reihe „Recht
im Alltag“ geht es um ein Thema aus dem Bereich Erbrecht. Der Titel lautet „Möglichkeiten
der testamentarischen Regelung der Erbfolge“.
Diese und auch andere Fragen rund ums „Erben“
beantwortet die Rechtsanwältin Sabine Kittendorf in einer Informationsveranstaltung am
Dienstag, dem 20.03.2007 um 19 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3.
Ein Kostenbeitrag von 5 € ist zu entrichten.
Anmeldung unter Tel. 03981/205087.
Autogenes Training
Vor einem wichtigen Termin, nach einem stressigen Arbeitstag, in der Mittagspause, zum
Einschlafen oder einfach, weil es zu einer
schönen Gewohnheit geworden ist: Autogenes
Training ist Entspannung pur und tut gut.
Praktisch jeder kann es erlernen, und jeder
lernt dadurch seinen Körper besser kennen. Mit
klar strukturierten Übungen wird Schritt für
Schritt diese weit verbreitete Entspannungstechnik aufgebaut, die viele dann ihr Leben
lang beibehalten - eben weil es so gut tut. Für
einen neuen Kurs im Familienzentrum, Useriner Str. 3, der am Mittwoch, dem 21.3.2007
beginnt, gibt es noch freie Plätze. Er läuft über
8 Wochen immer mittwochs von 19.30 bis
21 Uhr. Die Leitung hat Annette Hartung, Dipl.-Sozialpädagogin, Kursleiterin für Autogenes
Training. Die Kursgebühr beträgt 50 €, für Mitglieder des Fördervereins Familienzentrum beträgt sie 46 €. Bitte verbindlich anmelden unter Tel. 03981/205087.
Strelitzer Echo
Heitere Gedächtnisspiele
für jedermann
Gedächtnis und Wahrnehmung lassen sich
trainieren. „Heitere Gedächtnisspiele“ - ein Angebot für alle, die auf diesem Gebiet etwas für
sich tun möchten. In angenehmer Gesellschaft
trainieren Sie auf unterhaltsame Weise Gedächtnis und Konzentration.
Seit vielen Jahren treffen sich 14-täglich
dienstags um 14.30 Uhr Interessierte im Familienzentrum in Neustrelitz und lassen die
„Köpfe rauchen“. Die Spieler wechseln sich ab
in der Vorbereitung und Durchführung der
Treffen. Dazu besuchten einige von ihnen im
November 2006 eine Schulung für Spielleiter
im Ganzheitlichen Gedächtnistraining. Ihre
Ideen finden die Spielleiter dann in entsprechenden Büchern und Zeitschriften, die sie auf
die Gruppe zuschneiden oder es werden neue
Spiele erarbeitet. Für Abwechslung ist also gesorgt und der Spaß kommt dabei nicht zu kurz.
Neue „Mitspieler“ sind jederzeit willkommen.
Das nächste Treffen ist am Dienstag, dem
20.3.2007 um 14.30 Uhr im Familienzentrum,
Useriner Str. 3. Ein Kostenbeitrag von 1 € wird
erhoben. Anmeldung und Auskunft unter Tel.
03981/205087 oder einfach vorbeikommen.
Pflege daheim Was kann ich als
Angehöriger leisten?
Oftmals fühlt man sich zu Recht überfordert,
wenn man zu Hause hilfsbedürftige Angehörige pflegt, weil man in starkem Maße auf sich
selbst gestellt ist. So ist zum Beispiel die Bewegung vom Bett auf den Stuhl schon eine
hohe Anforderung an alle Beteiligten. Aber gerade so ein Transfer stellt eine sehr wichtige
Fortbewegung für den Betroffenen dar. Mit
diesem Wissen über Bewegungsabläufe und
über vieles andere kann das Gefühl der Überforderung gemindert werden. Unser praktisches Übungsangebot soll dabei helfen. Speziell geht es um Prinzipien rückenschonenden
Arbeitens, verschiedene Transfermöglichkeiten,
Bewegung statt heben, Einsatz einfacher Hilfsmittel. Auch ihre speziellen Probleme können
vorgetragen werden. Dieses Angebot wird auf
zwei Nachmittage verteilt. Die Termine sind
Impressum
5
der 22.3. und der 29.3.2007, jeweils 14 - 15
Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner
Str. 3. Den Kurs leitet Roswitha Bohn, Dipl.Med.-Pädagogin. Der Teilnahmebeitrag ist 10 €
für beide Nachmittage. Anmeldungen bitte unter Tel. 03981/205087
Osterwerkstatt
für Schulkinder
In der Osterwerkstatt wird es in entspannter
Atmosphäre viel Zeit geben, um Ostereier auf
verschiedene Weise zu verzieren, Osterschmuck, ein Körbchen oder kleine Geschenke
zu basteln. Das Material, ein Mittagessen und
ein paar gute Ideen und Tipps, das alles gibt’s
für einen Kostenbeitrag von 10 €. Diese Osterwerkstatt ist am Sonnabend, dem 24.3.2007
von 10 - 15 Uhr geöffnet, willkommen sind
Schulkinder jeden Alters im Familienzentrum
Neustrelitz, Useriner Str. 3. Anmeldung unter
Tel. 03981/205087.
Kinderliedbegleitung
mit der Gitarre
Sie singen gerne mit Ihren Kindern oder arbeiten mit Kindern und Gesang gehört für Sie einfach dazu? Oder, ein Instrument ist vorhanden,
wartet aber auf den Einsatz? In diesem Workshop lernen Sie schnell einfache Harmonien und
Griffe, um den Gesang mit der Gitarre begleiten zu können. Sie bekommen geeignete Materialien, die einen schnellen Einstieg ermöglichen und das Üben zu Hause erleichtern. Eine
Kinderbetreuung durch Erzieherinnen wird parallel dazu angeboten, um auch Müttern mit
kleineren Kindern die Teilnahme zu ermöglichen. Der Workshop ist in 2 Kurseinheiten eingeteilt. Die erste Kurseinheit findet am Sonnabend, dem 24.3. und am Sonntag, dem
25.3.2007, jeweils von 9 - 11.30 Uhr statt. Die
zweite Kurseinheit findet dann am Sonnabend,
dem 14.4. und am Sonntag, dem 15.4.2007,
auch jeweils von 9 - 11.30 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. Den Workshop leitet die
Musikpädagogin Silke Krämer. Die Gebühr für
den gesamten Workshop beträgt 20 €. Anmeldungen sind nur noch begrenzt unter Tel.
03981/205087 möglich.
STRELITZER ECHO
Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen
der Kommunalverwaltung
Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint 14-täglich.
Herausgeber:
Satz und Druck:
Verantwortlich
für den amtlichen Teil:
Verantwortliche Redakteurin:
Verantwortlich für den außeramtlichen Teil:
Verlag + Druck Linus Wittich KG,
Verlag + Druck Linus Wittich KG,
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow,
Tel. 039931/57 90,
Fax 039931/57930,
Der Bürgermeister;
Petra Ludewig, [email protected]
Hans-Joachim Groß, Verlagsleiter
Vervielfältigung von Abbildungen, Nachdruck von Artikeln ist nicht gestattet. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 11. Für nicht gelieferte
Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Haushalte im Stadtgebiet
und im Amt Neustrelitz-Land erhalten das Mitteilungsblatt kostenlos. Einzelexemplare liegen in der Stadtinformation zum Mitnehmen aus. Auflagenhöhe: 15.430; Postbezug möglich. Abonnements über die Stadtverwaltung. Vom Kunden vorgebene
HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso
wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.
6
Strelitzer Echo
17. März 2007/05
tungshandelns benannt werden. Zurzeit stehen
ein Viertel der städtischen Haushaltsmittel für
soziale Förderung allein den Senioren zur Verfügung. Zusätzlich kommen weitere Förderungen für soziale und kulturelle Einrichtungen
und Vereine auch der älteren Generation zugute.
Neue Anforderungen an Wohnen
und Betreuung
Auch in Neustrelitz leben immer mehr ältere Menschen, die ihr Leben so lange wie möglich aktiv und
selbst bestimmt gestalten möchten. Das stellt Kommunalpolitik, Verbände und Ehrenamt vor neue Herausforderungen.
Neustrelitz stellt sich dem Wettbewerb
„Seniorenfreundlichste Kommune“
In fünf Jahren wird ein Drittel der Einwohner über 60 Jahre alt sein
Die Stadt Neustrelitz nimmt am Landeswettbewerb „Seniorenfreundlichste Kommune“ teil. Die Bewerbungsunterlagen
wurden Ende Februar fristgerecht beim
Landesseniorenbeirat eingereicht. Mit einer Entscheidung ist voraussichtlich im
2. Quartal zu rechen. Die Amtsleiterin für
Bildung und Soziales Sigrid Stegemann informierte am 6. März im zuständigen
Fachausschuss über den Wettbewerbsbeitrag der Stadt, an dessen Erarbeitung viele
Senioren beteiligt waren.
Die geforderten Angaben zu Strategien und zur
Infrastruktur für Senioren in der Stadt wertete
die Amtsleiterin als wichtige Bestandsaufnahme, die dazu beitrage, weitere Klarheit über
die Auswirkungen des demografischen Wandels zu erlangen.
Fast 27 Prozent der Neustrelitzerinnen und
Neustrelitzer sind über 50 Jahre alt. Der Anteil
der über 60-Jährigen beträgt aktuell über
13 Prozent. In fünf Jahren wird er auf etwa
32 Prozent ansteigen. Im Vergleich der Gene-
rationen tritt der anstehende Wandel noch
deutlicher zu Tage: Bis 2011 geht die Zahl der
Jugendlichen zwischen zehn und 26 Jahren
von 3.880 auf rund 3.500 zurück. Gleichzeitig
steigt der Anteil der über 60-Jährigen von
3.106 auf prognostizierte 7.594 Einwohner an.
Aus den statistischen Zahlen lassen sich
Schwerpunkte ableiten, die im kommunalen
Handeln berücksichtigt werden müssen, so Sigrid Stegemann. Die Stadt ist bereits dabei,
sich den Herausforderungen einer Gemeinde
mit hohem Altenanteil zu stellen. Die Sicherung eines hinreichenden und stadtteilbezogenen Angebotes an sozialer Betreuung ist als
politische Weichenstellung im 2006 beschlossenen Leitbild der Stadt enthalten. Dabei wird
die Seniorenpolitik als ein Schwerpunkt benannt. Die Prüfung städtischer Maßnahmen
auf Familien- und Seniorenfreundlichkeit, barrierefreie Lösungen bei Baumaßnahmen, Bürgersprechstunden in den Stadtteilen, das Bürgerbüro als zentraler Wegweiser und die
Mitwirkungsmöglichkeiten älterer Bürger in
zahlreichen Gremien und Vereinigungen konnten als Ausdruck seniorenfreundlichen Verwal-
Auch die Wohnungsunternehmen der Stadt
versuchen sich zunehmend auf die Bedürfnisse
älterer Menschen einzustellen. Allein die Neustrelitzer Wohnungsgesellschaft NeuWo hat
seit dem Jahr 2000 mehr als 200 Wohnungen
altenfreundlich umgestaltet. Duschkabinen,
Fahrstühle und Balkone wurden eingebaut und
auch die Sicherheit der Wohnungen verbessert.
Jüngstes Beispiel ist die Ernst-Moritz-ArndtStraße 41, wo zudem ein Concierge als Ansprechpartner und Helfer der älteren Mieter
eingestellt wurde. Zwei spezielle Projekte hat
die GWG, auch unter Nutzung von Städtebaufördermitteln, entwickelt.
Ein zukunftsweisendes Projekt im Bereich Pflege ist die Demenzkranken-Wohngemeinschaft
des Pflegedienstes Stolz im GWG-Haus in der
Bruchstraße. Insgesamt gibt es in der Stadt
rund 40 Plätze in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Damit verfügt Neustrelitz
über die höchste Dichte derartiger Wohnformen, die so lange wie möglich ein selbst bestimmtes Leben ermöglichen sollen. Sie entwickeln sich als Alternative und Ergänzung zur
Betreuung in Pflegeheimen.
Darüber hinaus gibt es in der Stadt ein dichtes
Netz an Betreuungs-, Begegnungs- und Freizeitmöglichkeiten für Senioren. Die Zahl der
Vereine, Netzwerke und Initiativen kann sich
sehen lassen. So ist die ältere Generation in
56 Vereinen der Stadt aktiv. In den Sportvereinen hat sich die Mitgliederzahl der über
60-Jährigen seit 2000 verdoppelt. Viele sind
selbst Übungsleiter. Vereine stellen sich darauf
ein, wie der Wassersportverein, der wöchentlich 13 verschiedene seniorenorientierte
Übungsangebote vorhält.
Aber auch für kulturell interessierte Rentner
und Ruheständler hat die Stadt viel zu bieten.
Selbst aktiv werden sie zum Beispiel im Amateurtheater Helgoland, in der mittlerweile sogar „weltberühmten“ Seniorenband, in Chören
oder auch bei den Fallada-Seniorinnen. Das
Theater bietet eine spezielle SeniorenCard, auf
die eine deutliche Ermäßigung des Eintrittspreises gewährt wird.
Lebenslanges Lernen wird heute nicht nur von
den Jüngeren verlangt, sondern hält auch Senioren geistig fit. Die Volkssolidarität leistet
In den Begegnungsstätten der Stadt finden Senioren vielfältigste Beratung
und Betreuung, wie hier zum Thema Gesundheit.
Immer wieder Neues lernen und Kontakte knüpfen kann man bei den Strelitzer PC-Senioren in ihrem von der NeuWo bereit gestellten Treffpunkt.
Fotos (3): Krüger
Foto: pc-senioren
17. März 2007/05
mit der neuen Seniorenakademie Vorbildliches,
ebenso die PC-Senioren, die beweisen, dass
auch ältere Menschen die modernen technischen Medien hervorragend beherrschen und
nutzen können.
Gute Beispiele gibt es in Neustrelitz ebenfalls
im Miteinander von Generationen. Das Familienzentrum hat mit älteren Menschen Vorlesepatenschaften aufgebaut, die zum Beispiel den
Kindergartenkindern zu Gute kommen. Leihomas und –opas werden an junge Familien vermittelt. Im Bürgerverein „Bei uns in Kiefernheide“ und nicht zuletzt in den Kirchgemeinden
wird das gute Zusammenwirken von Jung und
Alt gelebt. Viele im städtischen Leben Engagierte sind Rentner, so zum Beispiel Joachim
Schultz, der seit Jahren die Spendenaktion
„Weihnachten im Schuhkarton“ organisiert.
Oder auch Hilda Giesemann, die für ihre Spendenaktionen für Kinderheime in Kasachstan
mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde.
Nicht zu vergessen auch unser unermüdlicher
fotografischer Ortschronist Herbert Krüger, von
dem wieder einige der Bilder zu diesem Beitrag
stammen.
Wegen der geforderten Beschränkung auf
acht Seiten konnte in den Wettbewerbsunterlagen längst nicht das gesamte Spektrum
der gesamtstädtischen Seniorenarbeit dargestellt werden. Zahlreiche Fotos ergänzen den
Text.
Im Ausschuss für Bildung und Soziales wurde
der Wettbewerbsbeitrag an die Fraktionen
der Stadtvertretung übergeben. In einer ersten Diskussion darüber sprach Dr. Alfred
Strelitzer Echo
Eine ganz fidele Truppe ist die Seniorenband, die mehrmals im Jahr ihre beliebten Konzerte gibt.
Schubert, der am Wettbewerbsbeitrag mitgearbeitet hat, die Situation der wachsenden
Zahl Pflegebedürftiger an. In den kommenden
Jahren sei zunehmend damit zu rechnen, dass
viele bedürftige Menschen kostenpflichtige
Pflegeleistungen nicht in Anspruch nehmen
können, weil nicht alle von den Kassen bezahlt werden. Deshalb müssen Ehrenamt und
Nachbarschaftshilfe eine immer größere Rolle
spielen. Schubert appellierte an die Stadt,
Strelitzius gratuliert
… zur goldenen Hochzeit
am 29. März dem Ehepaar Helga und Karl-Heinz Köpke,
Vorderster Kalkofen,
sowie dem Ehepaar Margot und Rudolf Penzhorn,
Fürstenberger Straße
… zum 95. Geburtstag
am 29. März Frau Adele Meden, Useriner Straße.
Herzlichen Glückwunsch!
Elsbeth Voigt wird 90. Kinder ihres alten Kindergartens in der Schillerstraße, den auch einst
Bürgermeister Andreas Grund (hinten rechts) besuchte, gratulieren der Jubilarin: „Schön, dass du
geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst...“ Neustrelitz hätte wirklich was gefehlt!
Foto: M. Seidel
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solche Art Ehrenamt besonders zu fördern.
Außerdem plädierte er dafür, einen städtischen Seniorenbeirat zu bilden. Der Ausschuss werde sich in seiner Juni-Sitzung mit
diesem Thema ausführlicher beschäftigen,
kündigte die stellvertretende Ausschussvorsitzende Waltraud Bauer an. Übrigens ist ein
Drittel der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mit über 60 Jahren im besten Seniorenalter.
(lu)
Graphik zur Literatur
aus der Sammlung
Erhard Kunkel
Lesestunde und verlängerte
Ausstellung im Museum
Bunte Schätze, große und kleine Blätter, Künstlerbücher und bibliophile Kuriositäten aus den Truhen eines Sammlers, der launig von sich behauptet, keiner zu sein - er könne nur nichts
wegwerfen, sind im Museum der Stadt Neustrelitz
zu bewundern. Allein zur Ausstellungseröffnung
fanden etwa einhundert Bücherliebhaber und Literaturfreunde aus nah und fern, unter ihnen der
Bürgermeister Andreas Grund, den Weg in die
kleinen Räume des Museums. Die meisten waren
überrascht von der Vielzahl neuer Exponate, ist es
doch die vierte Exposition Erhard Kunkels in dieser
Einrichtung. Zuvor wurden bereits die thematischen Schauen “Graphik zum Theater”, “Erotische
Graphik” und “Neujahrsgraphik” mit beachtlicher
Resonanz gezeigt. In seiner Einführung zur jetzigen Ausstellung berichtete Kunkel über den Erwerb seines ersten Buches nach dem Kriege in
diesen Räumen, einer damaligen Buchhandlung
der Heimatforscherin und Autorin Annalise Wagner, und über das Aufheben eines Briefes von Lion
Feuchtwanger an ihn, der somit zum ersten Beleg
seiner heute etwa 2.000 Exemplare zählende Autographensammlung wurde. Zu sehen sind in einer Vitrine auch die Handschriften von Aitmatow,
Brecht, Kästner, Strittmatter, von Anna Ditzen und
Lisa Jobst.
Kunkel konnte als Regisseur, unter anderem am
Friedrich-Wolf-Theater Neustrelitz, am Staatstheater Schwerin und am Greifswalder Theater,
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für seine Inszenierungen zur Gestaltung von Bühnenbildern, Plakaten und Programmheften eine
Reihe namhafter Graphiker gewinnen. Diese Kontakte bescherten ihm so manches künstlerische
Geschenk, zum Teil mit persönlichen Mitteilungen
und Widmungen. Etliche illustrierte Bücher und
Graphikblätter, besonders zur Erotik und zu Brecht,
bei dem er bekanntlich am Berliner Ensemble
während seines Studiums ein Praktikum absolvierte und später dessen Stücke inszenierte, erwarb er
auch in Antiquariaten und Prag und Budapest oder
von Freunden aus der Pirckheimer-Gesellschaft.
Humorig erzählt Kunkel über seine vielfältigen Begegnungen mit Autoren und Graphikern. Joachim
Lautenschläger, Maler und Graphiker aus Zachow,
hielt die Laudatio zur Ausstellungseröffnung. Eine
jahrelange Freundschaft verbindet ihn mit Kunkel
und eine fruchtbare Zusammenarbeit. Kunkel gestaltete sechs Bücher mit eigenen Texten, zu denen Lautenschläger Lithographien, Radierungen
und Zeichnungen schuf.
Strelitzer Echo
17. März 2007/05
Die Ausstellung ist um eine Woche bis zum 1. April 2007 verlängert.
Besucher am Tag der Ausstellungseröffnung an der Vitrine mit Buchkuriositäten.
Foto: Krüger
Filme im Fabrikkino
fabrik.kino 2
Lithographie von Joachim Lautenschläger zu Erhard Kunkels Gedichtband „Liebeslied“.
In einer Vitrine sind sie ausgestellt, darunter “Liebesgedichte”, “Erinnerung ist nur ein Augenblick”,
“Zirkus. Hommage á Marc Chagall” und “Theateranekdoten”. In der Laudatio sagte Lautenschläger, dass Kunkel nicht nur selbst Künstler aus Berufung sei, er sei auch ein leidenschaftlicher
Freund alles Künstlerischen. Und so wäre sein Lebensumfeld ohne die zahllosen Kunstobjekte, mit
denen er sich umgibt, undenkbar. Er besitze nicht
den Fanatismus zum finalen Ausformen sammlerischen Strebens, aber ein organisierter bekennender Büchernarr sei er schon, eben ein Pirckheimer.
Lautenschläger machte die Besucher auf die gesamte Palette der graphischen Techniken aufmerksam, die in dieser Ausstellung zu sehen waren. Er wies auf Blätter bedeutender Künstler wie
Barlach, Picasso, Janssen, Hussel, Klemke, Ensikat
und Zettl. Viel Aufmerksamkeit schenkten die Besucher auch der Vitrine mit Buchkuriositäten, in
der das kleinste Buch der Welt und das Drillingsbuch aus dem Verlag Faber & Faber zu sehen waren oder das Ex-Libris-Buch “Der Hofstaat” von
K.-G. Hirsch in der Vitrine mit Bucheignerzeichen.
Jedes Exponat ist mit Erlebnissen und Erinnerung
am Erwerb und an Künstler verbunden, birgt Geschichten von Lebensabschnitten. Am Sonntag,
dem 18. März findet um 15.00 Uhr im Museum
eine Lesestunde “In Erinnerungen kramen. Geschichten zu Büchern und Bildern, Malern und
Poeten”, vorgetragen von Jutta und Erhard Kunkel, statt.
Joachim Studier
Am 22. und am 23. März wird in der Filmreihe
Frank Beyer „KÖNIGSKINDER“ mit Annekathrin
Bürger, Armin Mueller-Stahl und Manfred Krug in
den Hauptrollen gezeigt. Dieser künstlerisch beachtliche Liebesfilm ist zugleich ein Kapitel Zeitgeschichte und führt vom Beginn des Naziterrors
bis in die Schützengräben des Zweiten Weltkrieges. Nach dem Motiv eines Volksliedes erzählt der
Regisseur von zwei Liebenden, die nicht zueinander kommen können.
Am 30. und am 31. März steht um 20.00 Uhr
„BATTLE IN HEAVEN“ von Carlos Reygadas auf
dem Programm, ein mexikanisches Drama um
Schuld und Vergebung. Ein Sicherheitsbeamter,
der Fahrer eines Generals, entführt mit seiner Frau
ein Kind, das kurz darauf stirbt. In seiner Not offenbart er sich der Tochter des Generals, die aus
Langeweile als Edelprostituierte arbeitet und mit
dem Fahrer schläft. Anstatt zur Polizei zu gehen,
sucht er bei einem Pilgermarsch Erlösung.
fabrik.kino 1
Den Dokumentarfilm „ABSOLUTE WILSON“ von
Katharina Otto-Bernstein über das Leben und
Schaffen des amerikanischen Bühnenbildners, Regisseurs und Schauspielers Robert Wilson gibt es
noch bis zum 19. März um 18.00 Uhr.
„PARIS, JE T‘AIME“, ein Film von 18 Regisseuren
aus verschiedenen Ländern über Stadtviertel von
Paris, läuft noch bis zum 19. März um 20.15 Uhr
sowie am 20. und am 21. März um 18.00 Uhr.
In der Filmreihe „digitale delicatessen aus der
European DocuZone“ - Zarah Leander zum 100.
Geburtstag ist der österreichische Film „PREMIERE“ von Geza von Bolvary aus dem Jahre 1937
noch am 20. und am 21. März um 20.15 Uhr zu
sehen.
Vom 22. bis 28. März wird um 18.00 Uhr die
deutsche Komödie „DIE KÖNIGE DER NUTZHOLZGEWINNUNG“ von Matthias Keilich wie-
derholt. Drei arbeitslose Freunde veranstalten in
einem abgelegenen Dorf im östlichen Harz einen
Holzfällerwettbewerb, der dem Dorf Auftrieb geben und den dreien ein wenig Geld einbringen
soll. Doch die drei haben miteinander Probleme,
die sie bis zum Wettbewerb bereinigen müssen ...
Vom 22. bis 28. März spielt um 20.15 Uhr die
spanische Tragikomödie „PRINCESAS“ von Fernando León de Aranoa. Zwei Frauen, Caye und
Zulema, gehen in Madrid aus verschiedenen
Gründen dem Gewerbe der Prostitution nach. Beide brauchen Geld. Die aus der Dominikanischen
Republik gekommene Zulema - um ihrem kleinen
Sohn zu helfen. Die beiden Frauen lernen sich
kennen und es entsteht zwischen ihnen eine nicht
unkomplizierte Freundschaft. Als Zulema an Aids
erkrankt, schenkt die Spanierin Caye der Kranken
ihr ganzes gespartes Geld, damit diese nach Hause fliegen und ihren Sohn noch einmal sehen
kann.
Vom 29. März bis 4. April gibt es um 18.00 Uhr
die märchenhafte Geschichte „ZAINA - KÖNIGIN
DER PFERDE“ von Bourlem Guerdjou zu sehen. Im
Mittelpunkt steht die junge Nomadin Zaina, die
nach dem Tod ihrer Mutter lernen muss, einen
Vater zu lieben, den sie nie gesehen hat. Widerwillig fährt sie mit ihm nach Marrakesch, zu einem berühmten Pferderennen. Die Reise führt
beide durch das wilde nordafrikanische Atlasgebirge, wobei Abenteuer zu bestehen sind, welche
die Beziehung zwischen Vater und Tochter auf die
Probe stellen.
Vom 29. März bis 4. April steht um 20.15 Uhr
„VIER MINUTEN“ von Chris Kraus auf dem Programm. Eine 80-jährige Pianistin gibt in einem
Frauengefängnis Klavierunterricht. Zu einer Schülerin, einer aggressiven, aber musikalisch hochbegabten jungen Mörderin, entwickelt sie nach heftigen Zusammenstößen eine fragile Freundschaft,
während sie darum kämpft, diese bei einem Talentewettbewerb auftreten zu lassen.
W. Tsch.
17. März 2007/05
Internationales
Jugendfestival
in Schwäbisch Hall
Die Stadt Schwäbisch Hall veranstaltet dieses Jahr ein internationales Jazzfestival.
Wenn es erfolgreich verläuft soll es in den
kommenden Jahren fortgesetzt werden.
Die Organisatoren würden sich freuen,
wenn auch Jazzgruppen aus Neustrelitz mit
dabei sein könnten. Denkbar wäre eine Teilnahme ab dem Jahr 2008.
Wer Interesse hat sollte sich im Referat
Kultur und Städtepartnerschaften telefonisch unter: 03981/253140 oder 253142,
per Fax: 03981/2396874 oder per E-Mail:
[email protected] melden.
Krankenkassenkurs
Nordic Walking
In diesem gibt es auch wieder einen Grundkurs
Walking/Nordic Walking in Neustrelitz. In diesem Kurs erfahren die Teilnehmer alles, was
sie zum Ausüben dieser schönen Sportart
brauchen. Der praktische Teil steigert sich
langsam von Stunde zu Stunde von anfangs
5 mal 5 Minuten auf etwa 60 Minuten in der
letzten Stunde. Da Nordic-Walking-Stöcke und
Pulsuhren für den Kurs zur Verfügung gestellt
werden, brauchen nur ein paar geeignete Turnoder Wanderschuhe und dem Wetter entsprechende Kleidung mitgebracht werden. Da es
sich um ein geprüftes Angebot handelt, erstatten alle gesetzlichen Krankenkassen 80 - 100 %
der Kursgebühren. Darüber hinaus sind weitere
Erstattungen im Rahmen der von den Krankenkassen angebotenen Bonusprogramme möglich. Der Kurs findet vom 18.04. bis
23.05.2007 jeweils mittwochs in der Zeit von
16.15 Uhr bis 17.45 Uhr statt. Anmeldungen
sind auch per Internet unter www.walkingclub.de möglich. Weitere Infos gibt es bei
Kursleiter und Diplomsportlehrer Steffen Jenning unter Tel. 038351/53923.
Kinder im Miniclub
suchen neue
Spielgefährten
Kinder von 1 - 3 Jahren und ihre Muttis treffen
sich im Miniclub immer mittwochs von 9.30 11 Uhr im Familienzentrum, Useriner Str. 3
zum gemeinsamen Spielen, Singen oder Sammeln von ersten Erfahrungen mit verschiedensten Materialien. Martina Reimer, Erzieherin
und Eltern-Kind-Fachkraft, leitet die Gruppe
und achtet bei ihren Angeboten auf eine altersgerechte Mischung, bei der der Erfahrungsaustausch der Muttis untereinander nicht zu
kurz kommt. Weil aus einigen Spielgefährten
Kindergartenkinder werden, sucht die Gruppe
Verstärkung und würde sich über neue Mitstreiter sehr freuen. Wer einmal „Schnuppern“
möchte, kann dies kostenlos tun. Danach ist
ein geringer Kostenbeitrag zu entrichten. Einfach vorbeikommen oder anrufen. (Tel.
03981/205087).
Strelitzer Echo
Tolles
Winterferienprogramm
im Jugendclub Moskito
Kids-Winterferienwoche
Wir Kids im Alter von 10 - 14 Jahren können
auf eine Action geladene Woche zurückblicken.
Randvoll war die Woche geplant. Dabei waren
ein Besuch der Naturtherme Templin, ein Kinobesuch und ein Spiele-Nachmittag. Doch der
absolute Renner war die Quasselnacht mit
Quasselfrühstück. Doch nicht nur das „Quasseln” war etwas Tolles, denn wir machten die
Nacht zum Tag. Wir hatten gemeinsam Spaß
beim Fußball, Tischtennis und Kicker spielen
und auch der nächtliche DVD-Abend hatte es
in sich. Denn dabei galt es einige kleine Hindernisse zu überwinden. Langeweile kam
natürlich nicht auf, denn Frau Röwer überraschte uns mit einem Wettspiel im Schokoladen- und „verkehrte Welt”- Essen. Das war lustig, spannend und aufregend zugleich. Die
erste Ferienwoche war echt super und wir hatten jede Menge Spaß. Die Großen durften die
zweite Ferienwoche für sich genießen.
Jugend-Winterferienwoche
Echt cool organisiert!!! Die Woche begann für
uns mit einem internen Fußballturnier. Drei
Jungs- und eine Mädchenmannschaft gaben
sich voll und ganz dem Fußballfieber hin. Danke Jungs, dass ihr so fair zu uns ward. Eine
Parodie der besonderen Art erwartete uns am
Dienstag im Movie Star. Der Film „Mein Führer” war noch längere Zeit im Gespräch. Zwei
schöne, aber auch anstrengende Ferientage
folgten. Zuerst ging es nach Berlin. Einige von
uns gingen Shoppen, während der Rest seinen
Spaß in der Skatehalle hatte. Kaum in Neustrelitz angekommen, hieß es: morgen früh selbe
Zeit, selber Ort, denn der Badespaß im HanseDom Stralsund stand auf dem Plan.
Der darauf folgende Freitag versprach Geselligkeit und Ruhe. Bei einem tollen Film und selbst
gemachter Pizza ging nun die zweite Ferienwoche leider schon ihrem Ende zu. Da bleibt
nur noch das Warten auf neue Ferien und dann
wieder in den Moskito-Club.
Wir sind gespannt, was wir dann gemeinsam
mit den Mitarbeiterinnen organisieren können.
Also bis denne. Und wenn du noch nichts vom
Moskito-Club gehört hast, dann schau doch
mal in der Tiergartenstraße 30 a (über der
Sporthalle der Nehru-Schule) vorbei. Du kannst
dufte Leute kennen lernen, dich sportlich und
geistig betätigen, an unseren Projekten und
Monatsangeboten teilnehmen oder auch bald
wieder unsere tollen Ferienangebote nutzen.
Na dann: „Man sieht sich”.
Die Moskitos Jule, Maria,
Daniel und Patrick
Jugendclub - Stadt Neustrelitz
Tiergartenstraße 30 a (über der Sporthalle der
Nehru-Schule)
Kontakt: 03981/200230 oder [email protected] Ansprechpartner: Frau Jäkel und Frau
Röwer
9
Öffnungszeiten Jugendclub “Moskito”
Montag, Dienstag,
Donnerstag
13.00 bis 19.00 Uhr
Mittwoch
16.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
13.00 bis 20.00 Uhr
Samstag
14.00 bis 18.00 Uhr
(veränderte Öffnungszeiten werden durch Aushang bekannt gegeben)
Angebote: (offener Bereich)
Tischtennis, Fußballkicker, Darts, Gesellschaftsspiele, usw.
Projektangebote
• Tanzgruppe, Jugendshowbühne
• Sport (Mo.: 19.30 - 21.00 Uhr Fußball Jugend, 15 - 18 J.
Fr.: 15.00 - 16.30 Uhr, Kids 10 - 14 J.)
• Kreativwerkstatt: immer dienstags (14täglich), 14.00 - 16.00 Uhr (Perlentiere,
Traumfänger, Collagen, Sandbilder, Gipsmasken u. v. m.)
Monatsthemen:
Der März steht ganz unter dem Motto: „Fußballfieber”
• ein Monat mit vielen Spielen aus unterschiedlichen Ländern zum Thema Fußball
(Robo - Blindenfußball, Tisch Kicker, Wasserbanane, Sumo Ringen, Limbo Tanz) und
jede Menge Spaß
• Abschlussveranstaltung: Moskito Cup am
31.03.2007
April:
„Neustrelitz - Unsere Stadt
entdecken und erkunden”
Mai:
„Alles neu macht der Mai! Gestaltung des Außengeländes”
Die unterschiedlichen Angebote zu den Monatsthemen werden im Vormonat ausgehangen (Sporthalle und bei Frau Kundt - Schulsozialarbeiterin).
Mitgliederversammlung
des BRH
Die Mitglieder des BRH-Ortsverbandes Neustrelitz treffen sich zu ihrer nächsten Veranstaltung im Monat März am 28.3.2007, um
14.30 Uhr in der Gaststätte „Bierkeller“ Kiefernheide.
Neuer kaufmännischer
Geschäftsführer
Dirk Rautmann ist der neue kaufmännische
Geschäftsführer der Theater- und Orchester
GmbH Neubrandenburg-Neustrelitz. Die
Findungskommission des Aufsichtsrates und
die drei Hauptgesellschafter haben einstimmig für ihn votiert, das teilt die Aufsichtsratsvorsitzende, Ingrid Sievers, mit. Rautmann konnte sich unter 15 Bewerbern
durchsetzen. Der 42-jährige Fachbereichsleiter für Wirtschaft, Kreisentwicklung und
Schule beim Landkreis Mecklenburg-Strelitz
hat seit 1990 in verschiedenen Positionen
der Kreisverwaltungen NeubrandenburgLand und Mecklenburg-Strelitz gearbeitet.
Im August 2007 wird er die Nachfolge von
Christian Schwandt antreten. Sein Arbeitsort wird Neubrandenburg sein.
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Strelitzer Echo
„Ab Jetzt“ Science-Fiction-Komödie
jetzt in Neustrelitz
Ein weiblicher Roboter sorgt für Turbulenzen in
dieser Zukunfts-Komödie, programmiert hat
ihn Jerome, dessen Leben ein Desaster ist, seit
seine Frau ihn mitsamt Tochter verlassen hat.
Jetzt soll er sie zurückbekommen, die Tochter wenn das Jugendamt zustimmt. Also muss er
für ein paar Stunden den perfekten Vater mit
sauberer Wohnung und perfekter Beziehung
spielen. Die kurzerhand in der Rolle als Verlobte engagierte Schauspielerin Zoe kündigt ihm
jedoch die Freundschaft. Einen Ausweg sieht
Jerome nur noch in der Umprogrammierung
seines überaus weiblichen Roboters GOU zur
Vorzeige-Verlobten. Wie’s weitergeht, kann
man sich denken: lustig.
Für die Übernahme nach Neustrelitz hat sich
das Ensemble noch einmal Zeit genommen, um
diese Komödie noch spannender und noch frischer zu machen. Mit burlesker Situationskomik und wunderbar pointiertem Schauspiel
wird also aufgewartet.
Vorstellungen im Landestheater Neustrelitz:
Sa., 24.03., Sa., 30.03.; jeweils um 19.30 Uhr
und am Ostermontag, 09.04. um 16.00 Uhr
Zum letzten Mal:
Italienischer Opernhit
„Adriana Lecouvreur“
Mit viel Beifall ist im Januar die Premiere der
italienischen Oper „Adriana Lecouvreur“ vom
Neustrelitzer Publikum aufgenommen worden.
Dieses Werk aus dem Jahre 1902 erzählt in
seiner ebenso eingängigen wie mitreißenden
Musiksprache die packende Geschichte von der
gefeierten Pariser Schauspielerin Adriana Lecouvreur. Diese liebt den Grafen Maurizio von
Sachsen, der in die französische Hauptstadt
kommt, doch dieser möchte sich auch die
Freundschaft zur Fürstin von Bouillon erhalten.
Die großen Liebesduette erinnern an „Madame
Butterfly“ oder „La Bohème“. Beste Voraussetzungen also für einen packenden Opernabend
in unserem Theater!
Zum letzten Mal am So., 25.03. um 16.00 Uhr
17. März 2007/05
Erfolgs-Musical
„Kiss Me, Kate“
Spaß ist garantiert in Cole Porters Erfolgsmusical „Kiss Me, Kate“: Die Schauspieler Fred und
Lilli sind seit einem Jahr glücklich geschieden.
Zu dumm nur, dass sie jetzt beide im selben
Stück auf der Bühne stehen. Und so setzen sie
ihre Privatzankereien munter, sogar auf offener Szene fort.
Dabei geht es humorvoll, sentimental, lebhaft
und romantisch zu. Cole Porter nutze die verschiedensten Tanzrhythmen für sein Musical,
das mit vielen Hits wie „Kampf dem Mann“
oder „Schlag nach bei Shakespeare“ aufwartet,
aber auch der Walzer „Wunderbar“, der längst
zu einem Evergreen wurde, stammt aus diesem
Musical. Regine Sacher und Michael Junge
sind in den Hauptrollen zu erleben.
Nächste Vorstellungen am Freitag, 23.3., um
19.30 Uhr sowie am So., 29.4., um 16.00 Uhr im Landestheater Neustrelitz.
Zum letzten Mal:
Der Zigeunerbaron
Szenenbild aus „Adriana Lecouvreur“
Foto: Krüger
Die Herzen der Operetten - wie der Opernfreunde schlagen höher, wenn Strauß die Wirrnisse in seiner Operette „Der Zigeunerbaron“
zu einem glücklichen Ende führt, garniert mit
einer Musik von Polka bis Csárdás. Kecke Couplets wechseln sich da mit charmanten Walzern ab, opulente Arien stehen neben groß angelegten Ensembleszenen.
In Neustrelitz ist diese Geschichte um sympathisch-stolze Zigeuner, gerissen-prahlerische
Schweinezüchter, sensibel-aufrechte Emigranten, paragrafenreitende Beamte und wilde Militärs nur noch zwei Mal, als nächstes am
Samstag, 17.3., um 19.30 Uhr und letztmalig
am So., 1.4. um 16.00 Uhr zu erleben.
Salieri, Mozart
und Konstanze
in „Amadeus“
Corinna (Karin Hartmann) platzt fast vor Neid die neue Verlobte (Jelena Fräntzel als GOU) ihres
Ex-Mannes ist die perfekte Frau. Perfekter noch
als eine Frau, findet allerdings Jerome (Jörg
Zuch).
Foto: LT
Die nächste Ausgabe
„STRELITZER ECHO“
erscheint am Samstag,
dem 31. März 2007
Annahmeschluss
für Manuskripte ist
Mittwoch,
der 21. März 2007
Wolfgang Amadeus Mozart begegnet uns in
Peter Shaffers Schauspiel „Amadeus“ in Wien.
Der Zuschauer erfährt, von Musikeinspielungen
beflügelt, wie Mozart am Habsburger Hof um
Anerkennung kämpft, gegen seine Konkurrenten, allen voran Hofkompositeur Antonio Salieri.
Die mit viel Applaus gefeierte Inszenierung von
Annett Wöhlert lässt den Flüsterton der
Gerüchte um das Verhältnis der vermeintlichen
Konkurrenten Mozart und Salieri voller Poesie
im Raum schwingen.
Das Stück erzeugt mitreißende Lust auf allen
spielerischen, komödiantischen und musikalischen Ebenen, auf Fragen der Kulturgeschichte, auf Mozarts wunderbare Musik. „Alle Figuren überzeugen derart, dass man das Stück
tatsächlich als schauspielstarke Posse betrachten könnte - wären da nicht die treffsicher eingespielten Musikausschnitte ... Mozarts Credo,
dass es gilt, mit einfachen Mitteln die Erwartungen des Publikums zu bedienen und ihm zugleich Unerhörtes unterzujubeln, hat diese Inszenierung ganz vorbildlich umgesetzt. Bravo!“
(Nordkurier, 14.08.2006)
Freitag, 16.3. und Karfreitag, 6.4., um 19.30 Uhr
im Schauspielhaus Neubrandenburg
Tenor Paul McNamara in der Hauptpartie der
Operette „Der Zigeunerbaron“
„Das Käthchen von
Heilbronn“ - Schauspiel
von Heinrich von Kleist
Heinrich von Kleist erzählt in seinem Schauspiel über eine traumhafte unbedingte Liebe.
Das junge Mädchen Katharina folgt in einer
ach so vernünftigen Welt unbeirrbar und
traumwandlerisch sicher der Stimme ihres Gefühls. Die Liebesgeschichte wird in der Inszenierung des renommierten Regisseurs Christoph Schroth auf heutige Weise erzählt, ohne
ihre Entstehungszeit, das frühe bürgerliche
Zeitalter, aus den Augen zu verlieren.
Landestheater Neustrelitz am Sa., 31.3., und Fr.,
20.4., jeweils um 19.30 Uhr
17. März 2007/05
Matinee und Premiere:
„Gräfin Mariza“
Ab 7. April gibt es eine neue Operette am Landestheater. - Was braucht man für eine gute
Operette? Ein Textbuch, das rührende und komische Situationen bereithält; einen malerischen Handlungsort, der das Publikum einlädt,
die Gedanken in die Ferne schweifen zu lassen;
eine ganze Reihe origineller Charaktere; und
natürlich eine schmissige Musik. All dies erwartet einen, wenn Emmerich Kálmán in seiner
Operette „Gräfin Mariza“, von Liebeswirren
und Liebesglück in den Weiten der ungarischen
Puszta erzählt.
Die einführende Matinee gibt es am Sonntag,
1.4., um 11.00 Uhr im Rang-Foyer.
Neu: Mit anschließendem Brunchbüfett „Ungarn“ ausgerichtet vom Hotel Schlossgarten,
Neustrelitz. (Kosten: 12 €/Person - um Anmeldungen wird gebeten bis zum 22.3.)
Im Marstall: „Biedermann und die
Brandstifter“
Der Jedermann und treue Bürger Gottlieb Biedermann gewährt zwei verdächtigen Gestalten
auf dem Dachboden seines Hauses Unterschlupf, umsorgt sie als seine Gäste. Selbst als
sie schon mit Zündschnüren hantieren, gibt er
ihnen, um sein Vertrauen zu beweisen, noch
Streichhölzer. Er lässt die Brandstifter in sein
Haus, im Glauben, von ihnen verschont zu
werden. Das Stück von Max Frisch ist beunruhigend aktuell: Eine boshaft-komische Parabel
von Max Frisch über das Wegschauen-Wollen
und was passiert, wenn es alle tun …
Vorstellungen im Marstall am Landestheater
Neustrelitz.
am Fr., 23.3. und Do., 5.4., Sa., 21.4.; jeweils um
19.30 Uhr
Schneewittchen erzählt ...
- Ein Märchen
für Menschen ab 5
Schneewittchen sitzt auf dem siebenten Berg
und erinnert sich an ihre Jugend, an ihre Erlebnisse im tiefen Wald. Das ist alles schon so
lange her! Schneewittchen ist alt geworden.
Sie schaut durch ein Fenster, sie blickt in einen
Spiegel, sie sieht sich selbst hinter Glas. In
ihrem Erinnerungskoffer hat sie Souvenirs aus
der Vergangenheit: einen Stickrahmen, einen
Apfel, ein Herz. Sie erinnert sich und beginnt
zu erzählen ... und wieder ist Winter.
„Schneewittchen erzählt ...“ für Menschen ab 5
und für alle, die Märchen lieben.
Nächste Vorstellungen
im Schauspielhaus: Sa., 17. und 24.3., 15 Uhr
im Landestheater Neustrelitz (Probenhaus):
So., 25.3., 15 Uhr
Strelitzer Echo
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Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz
Kein Wochenmarkt
zum Osterfrühling
Am Sonnabend, 31. März, laden die Neustrelitzer Einzelhändler von 11 bis 17 Uhr
zum 12. Osterfrühling in die Innenstadt ein.
Wegen des großen Straßenfestes in den
Geschäftsstraßen und auf dem Marktplatz
findet an diesem Tag kein Wochenmarkt
statt, da bereits ab 8 Uhr der Aufbau der
Stände beginnt. Wer mit einem Stand an
dem Fest teilnehmen möchte, kann sich an
Citymanager Torsten Kahlert wenden (Tel.
246716).
Ausschuss für Kultur
und Tourismus
Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Tourismus findet am Dienstag, 27.3.2007, um 17.00 Uhr in der Aula der
IGS „Walter Karbe“, Lessingstraße 27 statt.
Tagesordnung:
1. Bestätigung der Tagesordnung
2. Protokollkontrolle vom 20.02.2007
3. Bestätigung der Förderung für kulturelle
Vorhaben 2007
4. Verwaltungsvorschrift zur Förderung von
kulturellen Vorhaben in der Stadt Neustrelitz ab 2008
5. Vorstellung einer Liste „Bekannte Bürger
der Stadt“
6. Information zur Vorbereitung 100 Jahre
Stadtbibliothek
7. Sonstiges
J. Pflugradt, Vorsitzende
Ausschuss für Bau und
Stadtentwicklung
Die 38. Sitzung des Ausschusses für Bau und
Stadtentwicklung findet am 20.03.2007 um
17.00 Uhr in der Aula der IGS „Walter Karbe“, Lessingstraße 27, Neustrelitz statt.
Tagesordnung:
öffentlich
1. Bestätigung der Tagesordnung
2. Protokollkontrolle und -bestätigung vom
27.02.07 - öffentlicher Teil 3. Vorstellung Ausbau der Karbe-WagnerStraße im Bereich Parkhotel bis NettoMarkt
4. Vorstellung Anbindung Netto Zierker
Straße einschließlich Ausbau Seegang
5. Mitteilungen der Verwaltung, Anfragen an
die Verwaltung
Ein nicht öffentlicher Teil mit zwei Tagesordnungspunkten schließt sich an.
von der Wense, Vorsitzender
Öffentliche Ausschreibung
VOB/A
Bauaufträge
Vergabe- Nr. 7500-1- 0
a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):
Stadt Neustrelitz, Frau Remus, Amt für
Hoch- und Tiefbau, W.-Riefstahl-Platz 3,
17235 Neustrelitz; Tel. 03981/253-320; Fax
03981/253-197
E-Mail:…[email protected]
b) Vergabeverfahren:
Öffentliche Ausschreibung
Die Vergabe der Leistung erfolgt unter dem
Vorbehalt der Genehmigung der Haushaltssatzung der Stadt Neustrelitz.
c) Art der Aufträge Erd- u. Regenentwässerungsarbeiten
Zimmerer-, Dachklempner- und Dachdeckerarbeiten
Malerarbeiten
d) Ort der Ausführung:
Friedhofskapelle in Neustrelitz, Hohenzieritzer Straße
e) Art und Umfang der Leistung; Allgemeine
Merkmale der baulichen Anlage:
Denkmalgeschütztes Gebäude;
Friedhofskapelle (BJ 1852/54), dreischiffig,
Haupt- und zwei Seitenschiffe mit Feierhalle,
Büro der Friedhofsverwaltung, Abstellräume.
Umfang der Leistung:
- Zimmerer-, Dachklempner- und Dachdeckerarbeiten: Demontage und herstellen eines Daches incl. Tragwerk und
Klempnerarbeiten
- Erd- u. Regenentwässerungsarbeiten:
Herstellen und Anschluss einer Regenentwässerung incl. der Erdarbeiten
-Malerarbeiten - farbliche Behandlung der
Decke in der Feierhalle
f) Aufteilung in Lose:
Los 10: Zimmerer-, Dachklempner- und
Dachdeckerarbeiten
Los 11: Erd- u. Regenentwässerungsarbeiten
Los 12: Malerarbeiten
g) Erbringung von Planungsleistungen:
nein
h) Ausführungsfrist:
Beginn der Ausführungsfrist:
Mai 2007
Ende der Ausführungsfrist:
Juni/Juli 2007
i) Zimmerer-, Dachklempner- und Dachdeckerarbeiten sowie Erd- u. Regenentwässerungsarbeiten und Malerarbeiten
Verdingungsunterlagen
werden
ab
23.03.2007 in dem Ingenieurbüro für Hochbauplanung, Dipl. Ing. M. Jeworutzki, Groß
Quassow 24, 17237 Userin; Tel.:
03981/239878; abgegeben.
j) Kosten für Verdingungsunterlagen:
Los 10:
15 Euro
Los 11 und 12:
10 Euro
k) Einreichung der Angebote bis 10.04.2007,
11.00 Uhr
l) Stadt Neustrelitz, Amt für Hoch- und Tiefbau, W.-Riefstahl-Platz 3, 17235 Neustrelitz;
m) Sprache:
deutsch
n) Zum Eröffnungstermin sind nur Bieter bzw.
ihre Bevollmächtigten zugelassen. (Vollmacht ist vorzulegen.)
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Strelitzer Echo
o) Eröffnung der Angebote:
10.04.2007,
Los 10:
Zimmerer-, Dachklempnerund Dachdeckerarbeiten
Los 11:
Erd- u. Regenentwässerungsarbeiten
Los 12: Malerarbeiten
p)
q)
r)
s)
-
11.00 Uhr
11.15 Uhr
11.30 Uhr
Stadt Neustrelitz, Beratungsraum 2. OG,
Amt für Hoch- und Tiefbau, W.-RiefstahlPlatz 3, 17235 Neustrelitz.
Sicherheiten:
Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % der Auftragssumme, Gewährleistungsbürgschaft in Höhe
von 3 % der Abrechnungssumme Netto
Zahlungsbedingungen:
nach §16 VOB/B
Rechtsform für Bietergemeinschaften:
Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaften mit bevollmächtigtem Vertreter
Geforderte Eignungsnachweise:
Der Bewerber hat zum Nachweis seiner
Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit Angaben zu machen gemäß
VOB/A § 8 Nr. 3 (1) Buchstabe a, b, c, d, e, f.
Der Bieter hat auf Verlangen des Auftraggebers zum Nachweis seiner Zuverlässigkeit gem. § 8 Nr. 5 Abs. 2
VOB/A einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §150 Abs. 1
Gewerbeordnung vorzulegen. Der Auszug darf nicht älter als 3 Monate sein.
- Der Nachweis der Haftpflichtversicherung ist beizufügen.
- Freistellungsbescheinigung zum Steuerabzug des Finanzamtes
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des
Finanzamtes und der Krankenkasse
- Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben
eine Bescheinigung ihres Versicherungsträgers vorzulegen.
- Der Bieter hat eine Bescheinigung der
Berufsgenossenschaft vorzulegen.
t) Ablauf der Zuschlagsfrist:
23.05.2007
u) Pauschalangebote sind nicht zugelassen.
Nebenangebote werden nur in Verbindung
mit einem Hauptangebot berücksichtigt.
v) Vergabeprüfstelle:
Landkreis Mecklenburg-Strelitz, Kommunalaufsicht, Woldegker Chaussee 35,
17235 Neustrelitz
Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz
Öffentliche Auslegung des Entwurfs der ersten Änderung
des Flächennutzungsplans der Stadt Neustrelitz
Der seit seiner Bekanntmachung am
13.12.2003 wirksame Flächennutzungsplan (FPlan) der Stadt Neustrelitz soll geändert werden. Diese erste Änderung steht im Zusammenhang
mit
der
Aufstellung
des
Bebauungsplans „Campingplatz am Klugen
See/ Klein Trebbow“ sowie mit der bereits realisierten Bodenpassage für das in der Kläranlage der Stadt gereinigte Abwasser. Sie betrifft
in beiden Fällen Verschiebungen der bisher
hierfür dargestellten Flächen (östlich des Klugen Sees bzw. westlich der B 193).
Der Entwurf dieser ersten Änderung des
F-Plans und die Begründung mit dem Umweltbericht sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen
liegen in der Zeit vom 27.03.2007 bis einschließlich zum 27.04.2007 in der Stadtverwaltung Neustrelitz, Stadthaus, W.-RiefstahlPlatz 3, im Foyer des Dezernats für
Stadtentwicklung und Bau (2. Obergeschoss)
während folgender Dienstzeiten öffentlich aus:
- Montag, Mittwoch und
Donnerstag
jeweils
07.15 – 16.00 Uhr
- Dienstag
07.15 – 18.00 Uhr
und
- Freitag
07.15 – 12.30 Uhr.
Zudem kann in die Planunterlagen während
des Auslegungszeitraums ebenfalls im Internet
unter der Adresse www.neustrelitz.de (Rubrik
Wirtschaft und Bau/Bürgerbeteiligung) eingesehen werden.
Folgende umweltbezogene Informationen sind
verfügbar und Bestandteil der Auslegungsunterlagen:
- Grünordnungsplan einschließlich Eingriffsund Ausgleichsbilanzierung und
- Verträglichkeitsprüfung für das IBA-Gebiet
„Ostufer der Müritz und Neustrelitzer
Kleinseenplatte“ jeweils zur Fläche östlich
des Klugen Sees sowie
- Eingriffs- und Ausgleichsbilanz zur Fläche
westlich der B 193.
Während der Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zu dem Entwurf
schriftlich oder während der Sprechzeiten
mündlich zur Niederschrift (im Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung) abgegeben werden. Nicht fristgemäß abgegebene
Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über die Änderung des F-Plans unberücksichtigt bleiben.
Grund, Bürgermeister
Umwandlung des Vorhaben- und
Erschließungsplans Nr. VE 6/95
„Abfallwirtschaftszentrum Neustrelitz“ in einen Bebauungsplan
Die Stadtvertretung der Stadt Neustrelitz hat
in ihrer Sitzung am 08.03.2007 beschlossen,
dass der Vorhaben- und Erschließungsplan Nr.
6/95 für das Gebiet „Abfallwirtschaftszentrum
Neustrelitz“ - am Ende der Straße „Am Kamp“,
nordwestlich des Gewerbe- und Industriegebiet „Wesenberger Chaussee“ und südwestlich
der Hafenbahn - in einen (normalen) Bebauungsplan umgewandelt werden soll. Dabei soll
das vereinfachte Verfahren nach § 13 BauGB
angewendet werden. Dieser Beschluss wird
hiermit bekannt gemacht.
Grund, Bürgermeister
17. März 2007/05
Öffentliche Auslegung
des Entwurfs des Bebauungsplans
Nr. 54/07
„Abfallwirtschaftszentrums
Neustrelitz“, Aufhebung des
Vorhaben- und Erschließungsplans
Nr. VE 6/95
„Abfallwirtschaftszentrums
Neustrelitz“
Der von der Stadtvertretung der Stadt Neustrelitz in der Sitzung am 08.03.2007 gebilligte
Entwurf des Bebauungsplans Nr. 54/07 für das
Gebiet „Abfallwirtschaftszentrum Neustrelitz“
- am Ende der Straße „Am Kamp“, nordwestlich des Gewerbe- und Industriegebiets „Wesenberger Chaussee“ und südwestlich der Gleistrasse der Hafenbahn - und der Entwurf der
Begründung dazu liegen in der Zeit vom
27.03.2007
bis
einschließlich
zum
27.04.2007 in der Stadtverwaltung Neustrelitz, Stadthaus, W.-Riefstahl-Platz 3, im Foyer
des Dezernats für Stadtentwicklung und Bau
(2. Obergeschoss) während folgender Dienstzeiten öffentlich aus:
- Montag, Mittwoch und
Donnerstag
jeweils von
07.15 - 16.00 Uhr
- Dienstag von
07.15 - 18.00 Uhr
und
- Freitag von
07.15 - 12.30 Uhr
Zudem kann in die Planunterlagen während
des Auslegungszeitraums ebenfalls im Internet
unter der Adresse www.neustrelitz.de (Rubrik
Wirtschaft und Bau/Bürgerbeteiligung) eingesehen werden.
Der Bebauungsplan wird durch eine Umwandlung bzw. Änderung des bisher für das o. g.
Gebiet rechtskräftigen Vorhaben- und Erschließungsplans Nr. VE 6/95 aufgestellt. Dieser Vorhaben- und Erschließungsplan soll in
diesem Zuge aufgehoben werden. Dessen
rechtskräftige Fassung liegt ebenfalls im vorgenannten Zeitraum am benannten Ort zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.
Während der Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zu dem Entwurf des
Bebauungsplans Nr. 54/07 sowie zu der Absicht, den Vorhaben- und Erschließungsplan
Nr. VE 6/95 aufzuheben, schriftlich oder
während der Sprechzeiten mündlich zur Niederschrift (im Amt für Stadtplanung und
Grundstücksentwicklung) abgegeben werden.
Nicht fristgemäß abgegebene Stellungnahmen
können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan und die Aufhebung des Vorhaben- und Erschließungsplans unberücksichtigt
bleiben. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (sog. Normenkontrollantrag) unzulässig ist, soweit mit ihm
Einwendungen geltend gemacht werden, die
vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung
nicht oder verspätet geltend gemacht wurden,
aber hätten geltend gemacht werden können.
Da die Umwandlung des Vorhaben- und Erschließungsplans Nr. VE 6/95 in den Bebauungsplan Nr. 54/07 unter Anwendung des vereinfachten Verfahrens nach § 13 BauGB
erfolgt, wird von einer Umweltprüfung nach §
2 (4) BauGB abgesehen.
Grund, Bürgermeister
17. März 2007/05
Strelitzer Echo
13
Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land
Haushaltssatzung
der Gemeinde Möllenbeck
für das Haushaltsjahr 2007
Aufgrund des § 47 der Kommunalverfassung
für das Land Mecklenburg-Vorpommern in der
Fassung der Bekanntmachung vom 08.06.2004
(GVOBl. M-V S. 205), zuletzt geändert durch
Gesetz vom 23.05.2006 (GVOBl. M-V S. 194)
wird mit Beschluss der Gemeindevertretung
vom 01.03.2007 folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§1
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007
wird
1. im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf
480.900 EUR
in der Ausgabe auf
480.900 EUR
und
2. im Vermögenshaushalt
in der Einnahme auf
267.800 EUR
in der Ausgabe auf
267.800 EUR
festgesetzt.
§3
Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie
folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
a) für die landund forstwirtschaftlichen
Betriebe
240 v. H.
(Grundsteuer A)
b) für die Grundstücke
350 v. H.
(Grundsteuer B)
2. Gewerbesteuer
310 v. H.
§4
1. Über- und außerplanmäßige Ausgaben, die
unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich
im Sinne des § 52 der Kommunalverfas-
sung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn
a) bei überplanmäßigen Ausgaben
1. die Ansätze bis zu
2.500 EUR
nicht mehr als um
200 EUR
2. die Ansätze über
2.500 EUR
nicht mehr als um
500 EUR
überschritten werden,
b) sie bei außerplanmäßigen Ausgaben den
Betrag von 500 EUR nicht überschreiten.
Die Haushaltssatzung liegt während der
Dienststunden im Amt Neustrelitz-Land zur
öffentlichen Einsichtnahme aus.
Möllenbeck, den 01.03.2007
Hübner, Bürgermeister
§2
Es werden festgesetzt:
1. der Gesamtbetrag der Kredite für
Investitionen und lnvestitionsförderungsmaßnahmen auf
- EUR
davon für Zwecke der
Umschuldung
- EUR
2. der Gesamtbetrag der
Verpflichtungsermächtigungen
auf
- EUR
3. der Höchstbetrag der
Kassenkredite auf
45.000 EUR
Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in Neustrelitz und Umgebung
19. März bis 01. April 2007
Vorwahl Neustrelitz: 03981
KIRCHEN
Evangelisch-Lutherische Kirche
Kirchgemeinde der Stadtkirche Neustrelitz
Gottesdienste: So., 25.03. und 01.04., 10 Uhr, Borwinheim; So., 25.03.,
14.30 Uhr, Zierke Seniorenheime: Tiergartenstr.: So., 25.03., 16 Uhr; Lessingstr.: Fr., 23.03., 10 Uhr;
Öffnungszeiten Gemeindebüro: Mo. -Do., 09 - 11 Uhr; Do., 16 - 18 Uhr
Treffpunkte im Borwinheim: Singakademie, montags, 19.15 Uhr; Altenund Bibelstundenkreis, mittwochs, 14.30 Uhr; Frauenkreis, Mi., 21.03.,
14.30 Uhr; Mütterkreis, Do., 22.03., 14.30 Uhr
Kirchgemeinde Kiefernheide
Treffpunkte im Gemeinderaum: Bläserchor, dienstags, 18 Uhr; Morgenandacht, donnerstags, 09 Uhr
(Kirche); Chor, donnerstags, 19.30 Uhr; Passionsmusik, Sa., 31.03., 17 Uhr,
Kirche
Kirchgemeinde Grünow-Triepkendorf
Gottesdienste: So., 25.03., 09 Uhr, Carpin; Passionsmusik, So., 01.04.,
17 Uhr, Grünow
Landeskirchliche Gemeinschaft
Stunde der frohen Botschaft mit Kinderstunde, sonntags, 14.30 Uhr; Bibelstunde, dienstags, 15 Uhr; Gespräch um die Bibel, dienstags, 19.45
Uhr; Jungschar für Kinder, freitags, 17 Uhr; Jugendkreis, montags, 19 Uhr
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Tel. 239570
Gottesdienste: So., 25.03. und 01.04., 10 Uhr
Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di. - Fr., 09 - 11 Uhr
Treffpunkte im Gemeindehaus: Seniorentreff, mittwochs, 14.30 Uhr;
Singkreis, dienstags, 18.15 Uhr; Nachtgebet, Mi., 21.03., 21 Uhr
Gottesdienste: So., 25.03. und 01.04., 09.30 Uhr
Treffpunkte: Bibelstunde, mittwochs, Lüttenhagen, 19 Uhr und Neustrelitz, 19.30 Uhr
Kirchgemeinde Strelitz-Alt
Katholisches Pfarramt St. Maria
Heilige Messe: So., 25.03. und 01.04., 09 Uhr; Kindermesse, So., 25.03.,
10.30 Uhr und Fastenandacht, 17 Uhr; Bußgottesdienst, So., 01.04., 17 Uhr
Vorsonntagsmesse: Sa., 31.03., 18 Uhr
Gottesdienste: So., 25.03. und 01.04., 10 Uhr
Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di. und Fr., 10 – 12 Uhr;
14
Strelitzer Echo
FILME
17. März 2007/05
LESUNGEN / VORTRÄGE
fabrik.kino, Tel. 203145
Heilpraktiker Michael Stieglitz, Tel. 2560043
Aktuelles Programm im redaktionellen Teil
Vortrag: „Erkrankungen in der zweiten Lebenshälfte – Osteoporose,
Durchblutungsstörungen & Co.“, Mi., 28.03., 19 Uhr, Husaren-Apotheke
MOVIE STAR Neustrelitz, Tel. 489250
Aktuelles Programm unter: www.moviestar-net.de und in der Tagespresse
THEATER,
KLEINKUNST, TANZ
Theater- und Orchester GmbH
AUSSTELLUNGEN
Atelierhaus, Tel. 202957
Offenes Atelier Arno Südermann, - Malerei und Ingo Schüssler - Malerei, Grafik, Plastik
Öffnungszeiten: Mi., Do. und So., 16 bis 18 Uhr, Schloßstr. 6
fabrik.galerie für gegenwärtige kunst, Tel. 203145
Neubrandenburg/Neustrelitz
GASTSPIEL in englischer Sprache „Animal Farm
(Die Farm der Tiere) von Georg Orwell
Mo./Di., 19./20.03., jeweils 10 und 19.30 Uhr, Landestheater, Großes
Haus
Brecht-Abend „Ich z. B. spiele Billard in der Bodenkammer von Steffen Mensching, Do., 22.03., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg.
Ein Lehrstück ohne Lehre „Biedermann und die Brandstifter“ von Max
Frisch (Theatersparpreis)
Fr., 23.03., 19.30 Uhr, Marstall am Landestheater
Musical „Kiss Me, Kate“ mit Musik von Cole Porter
Fr., 23.03., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus
Märchen „Schneewittchen erzählt...“
Sa., 24.03., 15 Uhr , Schauspielhaus Neubrandenburg und So., 25.03., 15
Uhr, Landestheater, Probenhaus
„Strelitzia reginae – Aus dem Leben einer Blume“, ein bunter Strauß
Melodien mit dem Opernchor
Sa., 24.03., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg.
Science-Fiction-Komödie „Ab Jetzt“ von A. Ayckbourn Sa., 24.03.,
19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus
Oper „Adriana Lecouvreur“ von Francesco Cilea So., 25.03., 16 Uhr,
Landestheater, Großes Haus
Science-Fiction-Komödie „Ab Jetzt“ von A. Ayckbourn Fr., 30.03.,
19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus
Schattenspiel „Schildkröte hat Geburtstag“ Sa., 31.03., 15 Uhr, Schauspielhaus Nbg.
Schauspiel „Das Kätchen von Heilbronn“ von Heinrich von Kleist, Sa.,
31.03., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus
Jugendstück „Stones“ von T. Lycos / S. Nantsou, Sa., 31.03., 19.30 Uhr,
Schauspielhaus Nbg.
MATINEE zur Operetten-Premiere „Gräfin Mariza“ So., 01.04., 11 Uhr,
Landestheater, Foyer (mit Brunchbüfett „Ungarn“, Anmeldung bis
22.03.!)
Ein musikalischer Abend „Männer“ von F. Wittenbrink, So., 01.04., 16
Uhr, Schauspielhaus Nbg.
Operette „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauß So., 01.04., 16 Uhr,
Landestheater, Großes Haus
Karten: Theater-Service Neustrelitz, Glambecker Str. 5, Tel. 206400,
Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 09 – 18 Uhr, Sa., 09 – 12 Uhr
MUSIK, KONZERTE
„Weite und Licht“, Norddeutsche Landschaften – Kunstsammlung des
NDR (bis 29.04.)
Öffnungszeiten: täglich ab 17 Uhr
Galerie Neustrelitz, Tel. 239262
Öffnungszeiten: Di. - Fr., 13 - 18 Uhr,
Sa., 10 - 14 Uhr, Zierker Str. 1
Schlossverein Hohenzieritz, Louisen-Gedenkstätte e. V., Tel.
039824/20020
Schloss Hohenzieritz: Ausstellung „Von Hannover bis Charlottenburg
- Der Lebensweg einer großen Königin“ (bis 31.10.)
Öffnungszeiten: Di. – Fr., 10 – 11 Uhr und 14 – 15 Uhr; Sa./So./ Feiertag, 14 – 17 Uhr (Nach vorheriger Anmeldung sind auch andere Besuchszeiten möglich)
„Luisenstube“, Tel. 207390
„Königin Luise, Erbprinz Danilo von Montenegro, Herzogin Jutta von
Mecklenburg-Strelitz“
Öffnungszeiten: täglich 10 – 22 Uhr
Museum der Stadt, Tel. 205874
Grafik zur Literatur – Sammlung Erhard Kunkel; (bis 25.03.); Dauerausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte;
Öffnungszeiten: Di. – Fr., 10 – 16 Uhr, So., 13 – 16 Uhr
Offenes Atelier Cornelia Kestner
Malerei – Grafik – Kunstbücher
Besuch nach Vereinbarung, Tel. 442226
SENIOREN
Seniorenclub Strelitz-Alt, Tel. 447131
Montags: Handarbeitszirkel, 14 Uhr; Yoga, 17 Uhr; dienstags: Chor,
13.30 Uhr; mittwochs: Rückenschule, 09.30 Uhr, Skat/Rommee, 13.30
Uhr; donnerstags: Kegeln, 09 Uhr, Bowling, 10 Uhr; freitags: Hardanger-Zirkel, 14.30 Uhr (14-täglich), Video-Fotozirkel, 14 Uhr (monatl.);
Jahresabschluss- und Mitgliederversammlung, Do., 22.03., 14.30 Uhr,
Frühlingssingen, Do., 22.03., 16 Uhr, Berufliche Schule, Hittenkoferstr.;
Skat- und Rommee-Turnier, Mi., 28.03., 13.30 Uhr; Geburtstag des
Monats, Do., 29.03., 14 Uhr
Hans-Fallada-Klub Neustrelitz e. V.
„Strelitzer PC-Senioren“ e. V.
Frühlingskonzert der Seniorenband
Di., 20.03. und Mi., 21.03., jeweils 15.30 Uhr, Orangerie
Kartenvorverkauf: Touristinformation
Computerfrühstück, donnerstags,
09 Uhr; Themenveröffentlichung
unter www.strelitzer-pc-senioren.de
Theater- und Orchester GmbH
Volkssolidarität
Neubrandenburg/Neustrelitz e. V.
Neubrandenburg / Neustrelitz
GASTSPIEL: Konzert „Vier Uhr früh“ mit Hans-Eckhardt Wenzel,
Fr., 30.03., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg.
Karten: Theater-Service Neustrelitz, Glambecker Str. 5,
Tel. 206400, Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 09 - 18 Uhr, Sa., 09 - 12 Uhr
Begegnungsstätte, Glambecker Str. 38, Tel. 200447
Chor, montags, 10 Uhr; Seniorensport, montags, 13 Uhr;
Tagespflege für Senioren, Mo. – Fr., 07 – 16 Uhr;
Begegnungsstätte Rudower Str. 28, Tel. 200148, montags und dienstags: Sport/Kaffeetafel, 14 Uhr; dienstags: Schwimmgruppe Zerlang,
12 Uhr; Klub Maxim-Gorki-Ring 41, Tel. 421652. Täglich: „Stille
17. März 2007/05
Strelitzer Echo
Stunde“ - Plaudern über dies und das , 10 – 11 Uhr; Hilfestellung
beim Ausfüllen von Formularen, nur nach vorheriger Absprache; Öffnungszeiten: Mo – Do, 10 – 16 Uhr; Fr, 08 – 13 Uhr; montags und
mittwochs: Spiele oder Kartenspiele für alle OG, 14 Uhr; donnerstags:
Rommee/Skat, 14 Uhr; Gesellschaftsspiele für alle, Mo., 19.03. und
26.03., 14 Uhr und Weight Watchers, 18 Uhr; Handarbeit für alle, Mi.,
21.03., 14 Uhr; Osterbastelei OG 20, Di., 27.03., 14 Uhr; Gruppennnachmittag OG 2, Mi., 28.03., 14 Uhr
JUGEND
Jugendklub „Blue Box“, Tel. 444458
Öffnungszeiten in der Schulzeit: Mo. – Do.: 12 - 21 Uhr, Fr.: 12 - 23
Uhr; So.: 14 - 21 Uhr
Angebote: Sportturniere, Kreativkurse, Freizeiten, Reisen, Erlebnispädagogik, Mädchenarbeit, Multimedia, Spiele, Musik u. v. m.
Jugendclub „Moskito“, Tel. 200230
Öffnungszeiten: Mo., Di., Do.: 13 – 19 Uhr; Mi.: 16 – 18 Uhr; Fr.: 13 –
20 Uhr; Sa.: 14 – 18 Uhr
Angebote: (offener Bereich) Tischtennis, Fußballkickern, Darts, Gesellschaftsspiele usw.;
Projektangebote: Tanzgruppe, Jugendshowbühne, Clubzeitung und
Sport; Kreativangebote: immer dienstags, 14-täglich, 14 – 16 Uhr
Junge Gemeinde
Stadtkirchgemeinde, Kiefernheide, Altstrelitz: donnerstags, 18.30 Uhr,
Borwinheim; Landeskirchliche Gemeinschaft, Jungschar, freitags, 17
Uhr (außer in den Ferien)
Kinderklub “City-Box”, Tel. 2399142
Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 13 - 18 Uhr
Angebote: Basteln, Töpfern, Ferienfahrten, Tischtennis, Basketball, Feste
feiern, Freunde treffen, Fahrrad- und Bastelwerkstatt
Kinder- und Jugendclub „Arche Noah“,
Tel. 442907
dienstags und donnerstags: 14 - 21 Uhr; mittwochs: Projekttag (Keramik, Sport, Musik und Tanz); donnerstags: Kinderclub, 14 – 17 Uhr; Jugendcafé „Magic“, 16 – 21 Uhr; freitags: 15 - 22 Uhr (Clubabende);
samstags: 14 – 18 Uhr (außer letzter Sa. im Monat)
Angebote (offener Bereich): Kicker, Darts, Tischtennis, Billard usw.
SPORT
Friesen- & Ponyhof Zachmann, Tel. 447922
Kinderreiten jeden Samstag ab 13.30 Uhr, Reiten für jedermann (auf
Anfrage), täglich ab 17 Uhr (ohne Anmeldung
PSV Neustrelitz, Tel. 440830
Aikido Training für Jugendliche und Erwachsene, dienstags und donnerstags, 18 Uhr; www.akido-neustrelitz.de.vu
Reitverein Sophienhof e. V., Tel. 200157
Reiten für Kinder und Jugendliche, jeden Samstag und Sonntag von 09
bis 12 Uhr, Reithalle
Schützenverein Neustrelitz
Training, auch für Gastschützen zugänglich, mittwochs 14 Uhr, sonntags 09 Uhr
Sportvereinigung Victoria
Abt. Volleyball, Tel. 0174/3005070
Trainingszeiten, mittwochs, 19.30 – 21 Uhr, Sporthalle Grundschule
Kiefernheide
TSG Neustrelitz, Abt. Fußball
Fußball-Turnier Bambini, Sa., 31.03., 08 – 17 Uhr, Strelitzhalle
15
TSG Neustrelitz, Abt. Schach
Schach für Schüler und Jugendliche jeden Freitag ab 16.30 Uhr mit Seminar „Schach fördert ihr Kind“, Sporthalle der Grundschule, Tiergartenstraße; Schach für jedermann jeden Mittwoch ab 18 Uhr, Hotel „Pinus“,
E.-M.-Arndt-Str. 55
Wassersportverein, Tel. 204338
Fitnessstudio, Mo. 16 - 20.30 Uhr, Di. und Do. 09 - 11.30 Uhr und 17 20.30 Uhr, Mi. 09 - 11.30 Uhr und 16 - 20.30 Uhr, Fr. 17 - 20 Uhr
Samstag bei Bedarf mit Übungsleitern absprechen!
Fußball-Nachtturnier, Sa., 24.03., 18.30 – 03.30 Uhr, Strelitzhalle; Basketball Playoff „Brandneu“, So., 01.04., 14 Uhr, Strelitzhalle
VERSCHIEDENES
Caritas, Haus der Caritas, Tel. 205200
Erziehungsberatung, Allgemeine soziale Beratung, Betreutes Wohnen
und Schwangerschaftsberatung
Anmeldung und Bürozeiten: montags bis freitags, 08 bis 16.30 Uhr, Tel.
205200
Sozialstation, Sprechzeiten: montags bis freitags, 08 bis 10 Uhr, Tel.
206058
DRK Blutspendeaktionen im Landkreis MST
Blutspendetermin: Mi., 21.03., 14.30 – 18.30 Uhr, DRK-KITA, Pestalozzistr. 1
DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 443757
Regelmäßige Veranstaltungen:
montags: Kinderclub, 08.30 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 09.30
Uhr; Babyclub, 15 Uhr; Kindertanz, 15.45 Uhr; Nähkurs , 16 Uhr; Seniorensport, 17 Uhr; Kurs „Wohlfühlgewicht“, 18.20 Uhr und 19.30 Uhr
dienstags: Osteoporosesport, 08.30 Uhr; Yoga, 09.45 Uhr; PEKiP, 09.30
Uhr; Sport Sozialverband, 11 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 15 Uhr;
Treff Aussiedler, 16 Uhr; Qigong Kurs, 16.30 Uhr; Realistische Selbstverteidigung Wing Tsun und Latosa-Escrima, 18 Uhr;
mittwochs: Osteoporosesport, 08.45 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr; Kreativkurs, 13 Uhr; Vorschule, 14 Uhr; Rendsburger Elterntraining, 14 Uhr;
Line Dance für Kids, 16.15 Uhr; Line Dance für Erwachsene, 18.30 Uhr;
Töpferkurs, 19 Uhr; Aerobic-Kurs, 19.35 Uhr;
donnerstags: Kinderclub, 08.30 Uhr; Mobil ab 50, 09 Uhr; PEKiP, 10
Uhr; Vorschule, 14 Uhr; Osteoporosesport, 14.30 und 16.45 Uhr; Spielund Kontaktgruppe, 15 Uhr; Nähkurs (Fortgeschrittene), 16 Uhr; Line
Dance für Erwachsene, 17 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 18.30 Uhr;
freitags: Treff Tagesmütter, 09 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr;
Sprechzeiten für die allgemeine Sozialberatung:
Mo und Do: 09 – 12; Di: 13 – 17 Uhr (andere Terminvereinbarungen
möglich!); Ansprechpartnerin: Christa Schwörk, Tel. 443757
DRK-Kreisverband Mecklenburg-Strelitz e. V.
Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“
Sa., 24.03., 08 – 14.45 Uhr, DRK-Kreisverband, Lessingstr. 70, Anmeldungen: Tel. 287119 oder 28710
DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz GmbH, Tel. 2680
Patiententelefon – Bürger der Region Mecklenburg-Strelitz können alle
Fragen rund um die Gesundheitseinrichtung stellen – kompetente Ansprechpartner stehen zur Verfügung; täglich 10 – 14 Uhr, Tel.
0800/1016149 (gebührenfrei);
Nordic Walking, montags (ab 05.03. 10 x), 08.30 und 16 Uhr; Voranmeldung unter Tel. 268155; Geburtsvorbereitungskurs, donnerstags,
(bis 12.04.), 17 Uhr, Gymnastikraum Entbindungsstation, Anmeldung:
Tel. 268602
Familienzentrum, Tel. 205087
Regelmäßige Veranstaltungen (wöchentlich)
Eltern-Kind-Gruppen: Miniclub, mittwochs, 09.30 Uhr und 16 Uhr;
Stillgruppe, dienstags, 09.30 Uhr; Krabbelgruppe, freitags, 09.30 Uhr;
Musikgarten, freitags, 10 Uhr
Offene Kinderbetreuung, dienstags und donnerstags, 09 - 12 Uhr
Familienbibliothek / Spielebörse, dienstags und donnerstags, 14 –
16.30 Uhr
Bewegung und Entspannung: Bandscheibengymnastik, mittwochs, 18
Uhr; Schwangerschaftsgymnastik, donnerstags, 17 Uhr; Rückbildungs-
16
Strelitzer Echo
gymnastik, freitags, 10 Uhr; Hatha-Yoga-Anfängerkurs, freitags, 17
Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurse, montags, 17.15 Uhr, dienstags, 17.15
und 19 Uhr, donnerstags, 19 Uhr; Qigong, freitags, 19 Uhr; Kurs
„Bauch, Beine, Po“, montags, 19 Uhr und donnerstags, 16.30 Uhr; Kurs
„Ein flacher Bauch in 40 Tagen“, dienstags, 18.45 Uhr; Präventive
Rückenschule, dienstags, 17.30 Uhr
Angebote für Erwachsene: Treffen der Fallada-SeniorInnen, montags,
14.30 Uhr; Verziert und zugenäht, dienstags 09 Uhr und donnerstags,
14 Uhr; Textiles Gestalten, mittwochs, 09.30 Uhr; Sprachkurs „Absolute Beginners“, dienstags und mittwochs, 17 Uhr; Selbstverteidigung für
Frauen, mittwochs, 19 Uhr; Österliches Nadelfilzen, mittwochs, 19 Uhr;
Autogenes Training, mittwochs, 19.30 Uhr; Kurs Deutsche Gebärdensprache, montags, 17 Uhr; Workshop „Kinderliedbegleitung mit der
Gitarre“, Sa., 24.03. und So., 25.03., jeweils 09 – 11.30 Uhr
Angebote für SchülerInnen: Kinder- und Jugendtheatergruppe in der
Stadtscheune, donnerstags, 16 Uhr;
Selbstverteidigung für Jungen, montags, 15.30 Uhr; Osterwerkstatt für
Schulkinder, Sa., 24.03., 10 – 15 Uhr
Einzelveranstaltungen: Heitere Gedächtnisspiele, Di., 20.03., 14.30
Uhr; Recht im Alltag, Di., 20.03., 19 Uhr; „Pflege daheim“ – was kann
ich als Angehöriger leisten?, Do., 22. und 29.03., jeweils 14 Uhr
Selbsthilfe-Kontaktstelle
Treffen im Familienzentrum
SHG Bandscheibe (geschl. Gruppe), mittwochs, 18 Uhr;
Deutsche Gebärdensprache
(Grundkurs für Anfänger), Mo., 19.03., 17 Uhr
Treffen in der DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 443757
Osteoporosesport, 1. Gruppe: dienstags, 09 Uhr; 2. Gruppe: mittwochs,
08.45 Uhr; 3. Gruppe: donnerstags, 14.30 Uhr; 4. Gruppe: donnerstags,
16 Uhr
Treffen in der Praxis „MAMETRA“, Tel. 237999 Osteoporosesport, 5.
Gruppe, montags, 17 Uhr; 6. Gruppe, dienstags, 09 Uhr; Rheumasport,
dienstags, 13.30 Uhr, Ansprechpartnerin: Frau Zerbel, Tel. 202017
Weitere Auskünfte erteilt die Selbsthilfekontaktstelle unter Tel.
203862
Sprechzeiten: Di. und Do. 09 - 12 Uhr und 13 – 16.30 Uhr; Fr. 09 -12
Uhr oder nach Vereinbarung
Flohmarktscheune, Tel. 0170/8837637
Flohmarkt jeden Samstag von 10 – 18 Uhr, Useriner Str. (ehem. Baustoffversorgung)
Hobbyland, Tel. 256821
Kreativangebote, montags, dienstags, donnerstags
Pro city
Osterfrühling – Innenstadtfest, Sa., 31.03., 10 – 17 Uhr, Markt/Innenstadt
Schiedsstellen Neustrelitz
Sprechzeiten: jeden letzten Donnerstag im Monat, 18 – 19 Uhr, Beratungsraum 2.22, Strelitzer Str. 1
Schuldnerberatungsstelle
Schuldnerberatungsstelle des Landkreises - Anerkannte Stelle im Insolvenzverfahren, Landratsamt, Haus 6, Woldegker Chaussee 35, Tel.
481302
Sprechzeiten: Mo. und Fr., 08 – 12 Uhr; Di., 08 – 12 und 13 – 17 Uhr;
Do., 08 – 12 und 13 – 16 Uhr ; Termine nach Vereinbarung
Slawendorf am Zierker See, Tel. 237545
Saisoneröffnung, So., 01.04., ab 10 Uhr
Öffnungszeiten: April bis Oktober,
täglich 10 – 17 Uhr
Stadtbibliothek, Tel. 205694
Öffnungszeiten: Di., 10 – 18 Uhr;
Mi. und Do., 12 – 18 Uhr, Fr., 12 – 17 Uhr
Stadtförster - Sprechzeiten
jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr,
Stadthaus, Riefstahlplatz 3, Zimmer 102
17. März 2007/05
Stadthafen am Zierker See
Hafeninformation, Tel. 262996
Öffnungszeiten: 01. – 30.04.,
täglich 09 – 18 Uhr
TANZHAUS Deutsche Tanzkompanie
Tänzerische Früherziehung: montags, 15 – 16 Uhr, Anfänger; Gymnastik f. Frauen: montags, 18.30 – 19.30 Uhr; JazzDance: mittwochs, 19
– 20.30 Uhr;
Klassischer Tanz f. Erwachsene, dienstags, 19 – 20 Uhr; Während der
Schulferien in M-V findet der Tanzunterricht nicht statt!
Anmeldungen unter Tel. 203334
Tanzveranstaltungen
EDDYS – Musik- & Cocktailbar, Tel. 256525
Tanzbar, jeden Freitag und Samstag ab 21 Uhr
fabrik.kneipe, Tel. 237096
Tango-Tanz-Abend für alle
jeden Dienstag ab 20.30 Uhr
„Zum Linde“, Tel. 443282
Tanzveranstaltung, jeden Samstag, 21.30 Uhr
Tiergarten Neustrelitz, Tel. 204490
Öffnungszeiten: täglich, 09 – 16 Uhr
Touristinformation, Tel. 253119
Öffnungszeiten: Mo. – Do., 09 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr, Fr., 09 – 12
Uhr
VEREINE
Arbeitsloseninitiative M-V, Beratungsbüro Neustrelitz, Tel.
205785
Bürgerberatungen, Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen; „Kreatives Gestalten“, dienstags, 09 – 11 Uhr; Öffnungszeiten: Mo. - Mi., 08 –
12 Uhr und 12.30 – 14.30 Uhr; Do., 08 – 12 Uhr und 12.30 – 16 Uhr; Fr.,
08 – 12.30 Uhr
Arbeitslosenverband Deutschland Kreisverband Neustrelitz, Tel.
206103
Woldegker Chaussee 1: Bürgerberatung – individuelle Beratung rund
um die Arbeitslosigkeit: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel.
4009798
Möbel- und Textilbörse: Mo. - Do., 08 - 16 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel.
206669
Waschstützpunkt und Wärmestube:
Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669
Lesecafé: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr; Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669
Nähstube: Mo. - Do., 08 – 15 Uhr, Fr., 08 – 12 Uhr, Tel. 206669
Stelleninformationseinrichtung: Mo. – Do., 09 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12
Uhr, Tel. 4009799
Einzelveranstaltungen: Hardangerzirkel, dienstags, 09.30 Uhr (14-täglich); Teddybasteln, mittwochs, 09 Uhr (14-täglich); Handarbeitszirkel
im Wechsel Nähkurs f. Anfänger, donnerstags, 09.30 Uhr
Zweigstelle Elisabethstr. 28
Soziale Dienste: Di. und Do., 09 – 13 Uhr, Tel. 256766
Zweigstelle Karbe-Wagner-Str. 28, Kiefernheidecenter, 1. OG
Jugend-Selbsthilfewerkstatt, Elektrotechnik/Elektronik, PC- und Internet-Treff, Stellen- informationseinrichtung
Mo. - Mi., 07.30 – 12.30 Uhr, Do., 07.30 – 18 Uhr, Fr., 07.30 – 12 Uhr,
Terminabsprache über Tel. 474832
Zweigstelle E.-M.-Arndt-Str. 66, Tel. 440204
Bürgertreff Kiefernheide: Mo., Mi., Do., 08 – 14 Uhr; Di., 08 – 16 Uhr;
Fr., 08 – 11 Uhr, Tel. 440204; Basteln im Bürgertreff, mittwochs, 09
Uhr; Nähere Informationen: Tel. 206103 o. 206669
AWO Mecklenburg-Strelitz GmbH Tel. 206687
Sprechzeiten: Mo. - Do., 08 - 16 Uhr, Fr., 08 - 14 Uhr
Angebote: Allgemeine Sozialberatung; alten- und behindertengerechtes Wohnen;
Betreutes Wohnen; Mutter/Vater-Kind-Kuren;
Beratung gemeinnützige Arbeit;
17. März 2007/05
Strelitzer Echo
T.E.S.A.-Konfliktberatung, Schloßstr. 10, Tel. 206454; T.E.S.A. – Sozialberatung, Beratung und Begleitung in Krisensituationen für Familien
und Angehörige, Schloßstr. 10, Tel. 206454 o. 0171/8363498
Sprechzeit: Donnerstag, 10 – 18 Uhr und nach Vereinbarung
Betreuungsverein „Vertrauen und Betreuung“ e. V., Tel.
445583
Sprechzeit: mittwochs 11 - 13 Uhr und nach Vereinbarung
Demokratischer Frauenbund e. V.
Tel. 206816
Sprechzeiten der einzelnen Projekte:
Demokratischer Frauenbund e. V.: Mo. und Do., 08 – 17 Uhr, Di. und
Mi., 08 – 18 Uhr; Fr., 08 – 15.30 Uhr
Derzeitige Projekte: Sozio-kulturelle Betreuung von Landfrauen; Frauentreff; Kompetenzzentrum zur Förderung der beruflichen Chancengleichheit; Frauenzeitschrift „Frauenbündel Mecklenburgische Seenplatte“; Familienservice „Dipo 24“
Diakonieverein des Kirchenkreises Stargard e. V., Geschäftsstelle Tel. 24570
Diakoniezentrum Borwinheim, Bruchstr. 15
Suchtberatung: Tel. 2399-131
Tagesbegegnung BOOT: 2399-132; Suchtprävention: Tel.: 2399-133;
Sozialpädagogische Familienhilfe: Tel. 2399-141; Frühförderung: Tel.:
2399-150, Sprechzeit: Di.: 13 - 16 Uhr
Sozialstation, Tiergartenstr. 38, Tel. 259112
Kreisverband der Gartenfreunde Mecklenburg-Strelitz e. V.,
Tel. 205039
17
BEREITSCHAFTSDIENST
DER NeuWo
In dringenden Fällen sind nach Dienstschluss und am Wochenende folgende Hausmeister der NeuWo dienstbereit:
Bereitschaftstelefon: 03981/498267 oder 0176/10041500
12.03. bis 19.03.2007
Herr Bohn, A.-Friedrich-Str. 59
19.03. bis 26.03.2007
Herr Schröder, Weg an der Fasanerie 6
26.03. bis 02.04.2007
Herr Denhardt, Jakubowskistr. 8
BEREITSCHAFTSDIENST
DER STADTWERKE
Nach Dienstschluss und an den Wochenenden sind bei den Stadtwerken
Neustrelitz GmbH die Bereitschaftsdienste wie folgt zu erreichen:
Bereitschaftsdienst Wasser, Gas, Abwasser
Funktelefon 0171/7412512
Dieser Bereitschaftsdienst ist auch für den Wasser/Abwasserbereich des
Wasserzweckverbandes Strelitz zuständig.
Bereitschaftsdienst Strom
Funktelefon: 0171/3192400
Bereitschaftsdienst Fernwärme
Funktelefon: 0171/3171899
Sprechzeiten: dienstags, 16.30 – 19.30 Uhr
Mieterverein Neubrandenburg e. V., Außenstelle Neustrelitz,
Tel. 203028
Sprechzeiten: Mo. und Do., von 09 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr, Strelitzer
Str. 14b
Neue Verbraucherzentrale in M-V e. V.,
Tel. 203028 oder 0395/5683415
Beratung zum Thema Energie jeweils am ersten Montag im Monat von
09 bis 12 Uhr beim Mieterverein, Strelitzer Str. 14b oder nach Terminvereinbarung
Philatelistenverein
„Mecklenburg-Strelitz“ e. V.
Tauschveranstaltung: Di., 20.03. für Jugendliche, 16 Uhr, und für Erwachsene, 19 Uhr, Gaststätte „Zur Sonne“, Markt 16
Rehabilitationszentrum Neustrelitz e. V.
Tagesstätte für psychisch Kranke
Tel. 441303
Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 07.30 – 16 Uhr
Seniorenverband – BRH
Kontakt: Peter Gleitsmann, Tel. 443126
Sozialverband Deutschland e. V.,
Kreisverband MST, Tel. 204572
Sprechzeiten: Di. und Do., 9 - 12 Uhr
Verein Hafenbahn Neustrelitz e. V.
Sprechtag: donnerstags, ab 14 Uhr, Ringlokschuppen
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Strelitzer Echo
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fit und gesund durch das Jahr
MBT - das neue Fußerlebnis
im Strelitzer Sanitätshaus
am 21. März
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Heilsam wie Barfußlaufen
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„Erst geht man wie auf Eiern
und dann wie auf Wolken” so beschreiben Kunden oft
das Gefühl, zum ersten Mal
einen MBT-Schuh zu tragen.
MBT steht für „MasaiBarfuss
Technologie” - eine Erfindung der Firma MBT, die
mit einer speziellen Sohlenkonstruktion dem Schuhträger zu einem gesünderen Laufstil
verhelfen soll. Um diese Schuhe dreht sich ein Aktionstag am
21. März im Strelitzer Sanitätshaus in der Zierker Straße 55 in
Neustrelitz.
„Der Schuh simuliert das Barfuß-Gehen auf weichen Naturböden”, sagt Sanitätshausinhaber Sebastian Klein.
Bewirkt wird dies durch die abgerundete Sohle des „SchaukelSchuhs”: „Sie lässt den Träger eine Körperspannung aufbauen”,
erklärt Herr Klein. Bein-, Bauch-, Gesäß- und Rückenmuskeln müssen schon im Stehen mehr Stützarbeit leisten, beim Gehen macht
man kleinere Schritte und eine natürliche Abrollbewegung. Knieund Hüftgelenke, Wirbelsäule und Rücken werden so entlastet.
Im Grunde treibt der MBT-Schuhträger auf diese Weise den
ganzen Tag Sport - bei Ungeübten kann der Schuh daher in der
ersten Zeit einen hübschen Muskelkater verursachen. Doch gerade Nicht-Sportler können mit MBT´s viel tun, zum Beispiel gegen
Rückenprobleme.
MBT-Schuhe gibt es für nahezu jeden Anlass: Als Sport- oder
Freizeitschuh, als Business-Schuh, als Sandale oder als Arbeitsschuh mit Stahlkappe.
Los geht´s um 9.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr im Strelitzer Sanitätshaus, und an diesem Tag können Sie beim Gewinnspiel ein paar
Schuhe Ihrer Wahl gewinnen.
Um sich selbst von der Wirkung der neuen Schuhtechnologie zu
überzeugen, besteht am 21. März neben einer großen Auswahl
an MBT-Schuhen in verschiedenen Größen und Modellen zum
Selbsttest, auch die Möglichkeit einer Ganganalyse.
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Rückenschmerzen – das können Sie dagegen tun
Tipps und Tricks zur Selbsthilfe
In den westlichen Industrieländern trifft kaum ein Leiden so viele Menschen wie
Rückenschmerzen. Allein vier von fünf Deutschen haben zumindest einmal in ihrem
Leben diese Erfahrung machen müssen. In den meisten Fällen klingen die Schmerzen innerhalb von ein paar Tagen von selbst wieder ab, eine genaue Ursache lässt sich oft nicht feststellen. Ist die Ursache doch erkennbar, so sind neben Muskelverspannungen vor allem Reizungen des Ischiasnerves, Hexenschüsse und
Bandscheibenvorfälle Schuld an den Schmerzen. Hervorgerufen werden diese
meist durch Bewegungsmangel und Fehlhaltungen. Die beste Vorsorge ist daher
Bewegung, die auf eine Stärkung der Rückenmuskulatur abzielt. Besonders geeignet sind Sportarten wie Schwimmen (hier vor allem Rückenkraul), Wandern oder
Yoga. Kommen die Schmerzen doch, interessiert uns vor allem eines: effektive Mittel, die eine schnelle Schmerzlinderung bewirken und uns wieder fit machen. Schnelle Hilfe bringt zunächst die Entlastung der Wirbelsäule. Dafür sollten sich die Betroffenen flach auf den Boden legen und die Beine anwinkeln. Auch eine Behandlung mit
Wärme kann als sehr angenehm empfunden werden. Die Wärmeanwendungen kön-
nen dabei auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden – in der Sauna,
mit der Rotlichtlampe, dem Heizkissen oder in der Badewanne. Um zu verhindern,
dass wir uns in eine so genannte „Schonhaltung“ begeben, die ihrerseits wieder erneute Muskelverspannungen auslöst, ist es empfehlenswert, zusätzlich ein Diclofenachaltiges Schmerzgel (Voltaren Schmerzgel) anzuwenden. Längere Bettruhe sollte
hingegen unbedingt vermieden werden. Sollten die Rückenschmerzen länger als eine Woche anhalten oder immer wiederkehren, ist eine Abklärung der Ursache durch
den Arzt unbedingt erforderlich. Wenn ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen werden können, bringt die Teilnahme an einer Rückenschule den Patienten meist langfristig Besserung und hilft, einer Chronifizierung der Schmerzen entgegen zu wirken.
In der Rückenschule werden bestimmte Muskelübungen durchgeführt und Informationen über den Aufbau und die Funktion des Rückens vermittelt. Zudem lernen die
Teilnehmer, welche Belastungen für den Rücken bei unterschiedlichen Körperhaltungen auftreten. Entsprechende Programme werden von Krankenkassen, Volkshochschulen oder im Fitness-Studio angeboten.
(spp)
20
Strelitzer Echo
17. März 2007/05
BAUEN &
WOHNEN
Frischluftgarantie bei Kaminbetrieb
Zuluft-Wächter schützt vor Abgas-Konzentration
Wenn der Kamin heizt und der Dunstabzug läuft, droht Gefahr durch
Abgas in der Wohnung: Es kann
sich Kohlenmonoxid in der Raumluft sammeln. Davor schützen sogenannte „Zuluft-Wächter“, indem
sie dann den Strom der Abluftanlage unterbrechen.
„Sicherheitsvorrichtungen wie z. B.
Zuluft-Wächter sind beim gleichzeitigen Betrieb von schornsteinabhängigen Feuerstellen wie Gasthermen, Öfen oder Kaminen und
Abluftgeräten wie der Dunstabzugshaube sogar gesetzlich vorgeschrieben“, erläutert Dipl.-Ing.
Rico Siehndel, Produktmanager
Alles für das Dach
der Marley Deutschland GmbH
(Wunstorf).
Der kompakte Wächter lässt den
Betrieb der Dunstabzugshaube nur
dann zu, wenn Luft durch ein geöffnetes Fenster nachströmen kann.
Dazu wird ein Magnetschalter mit
Sender am Fenster nahe der Abzugshaube montiert.
Die Montage ist unkompliziert und
durch den Benutzer möglich. „Damit sichergestellt ist, dass die Anlage einwandfrei funktioniert,
muss diese vor Inbetriebnahme
vom Schornsteinfeger geprüft
werden“, rät Siehndel.
(spp)
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17. März 2007/05
Strelitzer Echo
21
HAUSBAU
2007
Finanzieren • Bauen • Wohnen • Dekorieren • Renovieren
Massivhaus oder Holzhaus:
Welche Bauweise ist ökologischer?
Immer mehr Bauherren wünschen
sich ein ökologisch unbedenkliches
Heim. Dabei wissen nur wenige genau, welche Kriterien zu einer ökologische Beurteilung gehören. Jetzt
ließ das Informationszentrum Massiv
Mein
Haus
e.V.
die TU Darmstadt genauer untersuchen, ob die Massiv- oder die Holzbauweise ökologischer ist. Die vom
Institut Professor Graubner erstellte
Studie kommt zu dem Ergebnis: Aus
ökologischer Sicht sind beide Bauweisen gleich zu bewerten. Für den
Vergleich wählte Graubner ein übliches Einfamilienhaus, das er alternativ aus Mauerwerk und Beton und in
Holz-Ständer-Bauweise planen ließ.
Beide Bauweisen sollten den hohen
Energiesparstandard eines KfW-60Hauses erfüllen. Die Ökobilanzen
erfassen den Primärenergieaufwand,
das Treibhaus-, Versauerungs- und
Sommersmog- potential zum Zeitpunkt der Herstellung und während
einer 80-jährigen Nutzungsdauer.
Dadurch ging in die Ökobilanz auch
die Umweltbelastung aus den erforderlichen
Instandhaltungsarbeiten
ein. Im einzelnen kam Graubner zu
folgenden Ergebnissen: Treibhausgase: Im Herstellungsjahr entstehen bei
der Holzbauweise zwar etwas weniger Treibhausgase. Das ist naheliegend, da Holz nicht erst wie Mauersteine oder Beton aus Mineralien
hergestellt werden muss. Über die
angesetzte Lebensdauer dagegen erzeugt ein Holzhaus etwa gleich viele
Treibhausgase wie ein Massivhaus.
Ursache ist der höhere Instandhaltungsaufwand. Das Versauerungspotential erfasst säurehaltige Luftschadstoffe, die Boden und Gewässer
versauern. Hier verschiebt sich über
80 Jahre der kleine Vorteil der Holzbauweise zu einem kleinen Vorteil
der Massivbauweise. In jede Beurteilung der Umweltfreundlichkeit
gehört auch der sogenannte „Sommersmog“. Dieser tritt auf, wenn die
einfallende UV-Strahlung in Verbindung mit NOx zu erhöhten OzonKonzentrationen führt. Die Studie ergab: Über den Lebenszyklus von 80
Jahren trägt die Massivbauweise wegen ihres geringeren Instandhaltungsaufwandes deutlich weniger
zum Sommersmog bei. Im Herstellungsjahr war das Sommersmogpotenzial bei beiden Bauweisen nahezu gleich.
Am stärksten belastet ein Haus die
Umwelt durch seinen Energieauf-
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wand für die Beheizung und Herstellung des Hauses, wobei die Herstellung eine relativ geringe Rolle spielt.
Der erhebliche Energieaufwand für
die Beheizung ist bei beiden Bauweisen gleich. Im Herstellungsjahr
ist die Holz-Ständer-Bauweise zwar
etwas günstiger. Der höhere Aufwand für den Bauunterhalt zehrt diesen Vorteil jedoch wieder auf. Fazit:
Über die Lebensdauer eines Hauses
gesehen – und das versteht man un-
ter nachhaltigem Bauen – ist die
Ökobilanz eines Massivhauses nur
unwesentlich besser als die der
Holzständerbauweise. Aus ökologischer Sicht ist daher keine Bauweise
der anderen überlegen. Die vollständige Studie steht auf der Homepage
(www.massiv-mein-haus.de). Weitere Informationen zum Bauen erhalten Sie vom Informationszentrum
MASSIV MEIN HAUS Tel. 08217849773.
(spp)
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noch ein unzureichendes, weil zu altes Hörgeräte? Ein häufig
genanntes Argument: Hörgeräte sind ja so teuer! Das stimmt so
nicht. Es gibt sehr wohl auch teure und sogar sehr teure Hörgeräte. Gleichwohl gibt es aber auch Hörgeräte im mittleren und
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