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STRELITZER ECHO Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des Amtes Neustrelitz-Land Jahrgang 16, Ausgabe 05, Sonnabend, den 17. März 2007 Einer der Höhepunkte des sechsten Theaterballs war die Auszeichnung mit dem vom Theaterförderverein vergebenen Theaterpreis. Die Schauspielerin Franka Anne Kahl wurde für ihre andaueernden hervorragenden künstlerischen Rollengestaltungen mit der Skulptur „Verbeugung” geehrt. Foto: H. Krüger Inhalt 3. Neustrelitzer Bauherrenpreis 2007 2 Graphik zu Literatur aus der Sammlung Erhard Kunkel 7 8 Sonderstempel mit Logo zum 100. Geburtstag der Stadtbibliothek 3 Filme im Fabrikkino Kein Winterschlaf bei Touristikern 4 Schneewittchen erzählt... 11 Filme im Fabrikkino 11 Neustrelitz stell sich dem Wettbewerb „Seniorenfreundlichste Kommune” 6 Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz 11 Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land 13 2 Strelitzer Echo 17. März 2007/05 Rathaussaal erhält funktionelle Ausstattung Die Rathaussanierung macht auch vor dem Rathaussaal nicht halt. Größer und funktioneller wird sich der Sitzungsraum der Stadtvertretung künftig präsentieren. Im Februar-Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung wurde das Ausstattungskonzept vorgestellt. Aufgabe der Architekten ist es, den 22 Meter langen und acht Meter breiten Saal für einen modernen Sitzungsbetrieb mit unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten einzurichten. Im Hauptbereich des um eine Fensterachse erweiterten Raumes wird ein großer ovaler, U-förmiger Beratungstisch stehen, an dem die 29 Stadtvertreter, der Bürgermeister und die beiden Dezernenten Platz finden. Der Tisch soll - wie auch der neue Parkettfußboden - aus Buchenholz gefertigt werden. Leicht in Segmente zerlegbar wird er sich bei Bedarf schnell ein- und ausbauen lassen. Diese Tischform ermögliche ein besseres Miteinander-Reden, da alle Gesprächsteilnehmer sich gut sehen können, betonte Architekt Reinhard Wuttke. Er schlug vor, den Tisch in einer regional ansässigen Tischlerei herstellen zu lassen. Dies könne nach seiner Erfahrung preiswerter sein als eine industrielle Sonderanfertigung. Im Kontrast zum Buchenholz sollen die Wände des Saales hell gestrichen werden. Die Fenster und Türen in hellem grau. Einzige Farbtupfer werden die Polster der Beratungsstühle sein, deren Farbe noch nicht festgelegt ist. Die Stühle sollen im Interesse eines raschen Aus- und Einräumens und Platz sparender Aufbewahrung stapelbar sein. Zur Möblierung gehören auch acht Plätze für Verwaltungsmitarbeiter, Medienvertreter und den Sitzungsdienst. Außerdem sind im Saal 48 Besucherplätze vorgesehen, die im Erweiterungsbereich aufgestellt werden. Präsentationen können künftig von zwei Laptop-Plätzen aus erfolgen. Über zwei Beamer ist eine Parallelprojektion möglich, sodass Diskussionsteilnehmer am Tisch und Zuhörer im Besucherbereich das Geschehen gut verfolgen können. Verdunkelungsmöglichkeiten, Bilderleisten und Magnetwände vervollständigen die Ausstattung. Lautsprecher und Tonaufzeichnungen erfolgen über Funk. Zurzeit werden noch Schallschutzvorrichtungen geplant. Der Rathaussaal erhält außerdem eine Klimaanlage. Bei Bedarf kann der Saal durch eine flexible Wand in zwei separat zugängliche Beratungsräume getrennt werden. In einem Nachbarraum wird eine Garderobe für maximal 100 Jacken und Mäntel untergebracht. Über den Aufzug in der Strelitzer Straße 1 ist der Saal auch behindertengerecht erreichbar. Von der Haupttreppe aus wird der Flur vor dem Saal durch ein kleines Foyer aufgeweitet. Im Gang soll auch nach der Sanierung wieder die gewohnte kleine Rathausgalerie ortsansässigen Künstlern und kulturellen Projekten ein Podium sein. (lu) 3. Neustrelitzer Bauherrenpreis 2007 Das architektonische Detail Auslober Stadt Neustrelitz In Zusammenarbeit mit Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern BIG-Städtebau Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Treuhänderischer Sanierungsträger der Stadt Neustrelitz Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern Bund Deutscher Architekten (BDA), Landesverband Mecklenburg-Vorpommern unterstützt durch Sparkasse Mecklenburg-Strelitz Haus & Grund, Haus-, Wohnungs- u. Grundstückseigentümer Verein e. V. Architekten- und Ingenieurverein MecklenburgStrelitz e. V. (AIV) Anlass und Ziel Die von der Architektenkammer MecklenburgVorpommern auf Landesebene aufgegriffene Bundesinitiative zu „Architektur und Baukultur“ soll mit Unterstützung der Landesregierung einen breiten Dialog zu baukulturellen Fragen anstoßen, um eine schrittweise Verbesserung der Baukultur im Land zu erreichen. Noch stärker müssen beispielgebende baukulturelle Leistungen in das öffentliche Bewusstsein getragen werden, die das Empfinden für das architektonisch Richtige und den Blick für das städtebaulich Ansprechende fördern. Dazu hat die Stadt bereits mit dem erstmalig im Land ausgeschriebenen Neustrelitzer Bauherrenpreis 2001 einen Startschuss gegeben, der wiederholt mit dem Zweiten Neustrelitzer Bauherrenpreis 2004/2005 eine erfolgreiche Tradition einleiten sollte. Nun ist nach 3 Jahren die Zeit für die dritte Preisverleihung, die nach den Themen „Attraktives Wohnen in der Innenstadt“ (2001) und „Attraktive Innenstadt“ (2004/2005) nun „Das architektonische Detail“ aufgreifen soll. So manche unentdeckte aber bemerkenswerte bauliche Lösung wird dadurch hervorgehoben und macht in der Summe aller Wettbewerbsbeispiele einen wichtigen Bestandteil unserer kulturell bedeutsamen Stadtgestalt aus. Der Dritte Neustrelitzer Bauherrenpreis 2007 soll daher die detaillierten, anspruchsvollen, schmuckreichen, funktional und technisch interessanten Lösungen in die nähere Betrachtung rücken und dabei einen Beitrag zur Stärkung der Baukultur in Neustrelitz leisten. Projekte Es können Maßnahmen eingereicht werden, die in den letzten 15 Jahren (ab 1991 - 2006) fertig gestellt wurden und sich auf das gesamte Stadtgebiet von Neustrelitz beziehen. Ausgezeichnete und gewürdigte Projekte des Neustrelitzer Bauherrenpreises 2001 und 2004/2005 sind von der Teilnahme ausgeschlossen, mit Ausnahme der seinerzeit nicht gewerteten Beiträge. Dabei geht es nun jedoch darum, das sich heraushebende Detail, die künstlerische Einmaligkeit, aber auch die technisch anspruchsvolle Lösung zu präsentieren, die in Sanierung oder auch Neubauprojekten etwas Besonderes darstellt und durch diese Preisverleihung eine Würdigung erfahren soll. Teilnehmer Bauherren und Eigentümer bzw. Architekten oder bauvorlageberechtigte Ingenieure sowie Bewohner und Nutzer der Objekte gemeinsam mit ihren Bauherren bzw. Eigentümern können sich um die Verleihung des Bauherrenpreises mit Projekten, die seit 1991 fertiggestellt worden sind, bewerben. Unterlagen Erläuterungen mit folgendem Inhalt: (max. 3 Seiten A 3 - Querformat - untereinander angeordnet soll das Material für eine Ausstellung verwendbar sein) Bezeichnung des Objektes/der Maßnahme Angabe des Bau- bzw. Fertigstellungsjahres Kurze textliche Angaben über Funktion und Ausstattung sowie Erläuterungen über die architek- tonische, künstlerische oder technische Besonderheit des Baudetails Darstellung der Gesamtmaßnahme mit örtlicher Kennzeichnung des Details (Foto oder Ansichtszeichnung) Fotos und/oder Detailzeichnungen vom eingereichten Beitrag vor und nach der Maßnahmendurchführung (z. B. bei Sanierung oder Umbau) Termine 12. März 2007 4. Mai 2007 10. Mai 2007 31. Mai 2007 Auslobung Einsendeschluss Jurysitzung Preisverleihung Adresse Stadt Neustrelitz Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung W.-Riefstahl-Platz 3 17235 Neustrelitz Preise und Anerkennung Die Preisträger erhalten eine Urkunde. An den ausgezeichneten Gebäuden soll eine Plakette angebracht werden. Alle Beiträge werden in einer Ausstellung gezeigt. Eine Abschlussdokumentation wird erarbeitet. Kriterien der Beurteilung Für die Beurteilung der Projekte werden folgende Kriterien zugrunde gelegt: Stärkung der Baukultur in der Stadt und Würdigung von Architektur und Kunst als Beitrag zur Stadtgestaltung durch die Besonderheit des Details Sorgfältige Sanierung bzw. Neubaulösung in gelungener Verbindung zum Gesamtprojekt Innovative Funktion und Gestaltung des neuen Details und Darstellung der modernen Bautechnologie und Materialverwendung Herausarbeitung bauhistorisch wertvoller Aspekte bei Sanierungsdetails Berücksichtigung ökologischer Aspekte (Baustoffeinsatz, alternative Energieanwendung) auch im Zusammenspiel mit der Gesamtmaßnahme 17. März 2007/05 Jury Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung M-V Architektenkammer M-V Bund Deutscher Architekten M-V (BDA) Bürgermeister der Stadt Neustrelitz Dezernat für Stadtentwicklung und Bau der Stadt Neustrelitz Untere Denkmalschutzbehörde des Landkreises Mecklenburg-Strelitz BIG-Städtebau M-V GmbH, Treuhänderischer Sanierungsträger Mitglieder der Stadtvertretung Architekten- und Ingenieurverein MecklenburgStrelitz e. V. (AIV) Haus & Grund, Haus-, Wohnungs- und Grundstückseigentümer Verein e. V. Sparkasse Mecklenburg-Strelitz Ansprechpartner Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Stadt Neustrelitz Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung Frau Dipl.-Ing. Gabriele Daedelow Telefon 03981/253301 oder 253310 W.-Riefsthl-Platz 3, 17235 Neustrelitz E-Mail: [email protected] Sanierungsträger BIG-Städtebau Mecklenburg-Vorpommern GmbH Frau Dipl.-Ing. Margit Steglich Telefon 03981/236986 Elisabethstraße 32, 17235 Neustrelitz E-Mail: [email protected] Strelitzer Echo 3 50 Millionste Kilowattstunde aus erneuerbarer Energie Biomasse-Heizkraftwerk Neustrelitz leistet Beitrag zum Klimaschutz Am 21. Februar 2007 hat das Biomasse-Heizkraftwerk der Stadtwerke Neustrelitz die 50-Millionste Kilowattstunde Strom erzeugt. Die Stadtwerke haben mit dem Bau des Kraftwerkes den nötigen Weitblick in Sachen „Umwelt“ bewiesen und setzen bereits ein Jahr zukunftsorientiert mit dem Betrieb auf erneuerbare Energie. Zurzeit werden etwa 596 Milliarden Kilowattstunden Strom (Quelle VDEW) pro Jahr in Deutschland erzeugt. Der Anteil an erneuerbarer Energien daran ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Auch die Stromerzeugung aus fester Biomasse konnte einen starken Anstieg verzeichnen. Zur Stromerzeugung mit Biomasse existieren unterschiedlichste Möglichkeiten. Die gebräuchlichste Art, aus der Verbrennung von fester Biomasse Strom zu gewinnen, ist die Dampferzeugung. Diese Technik macht sich unter Einsatz von naturbelassenen Waldholzhackschnitzeln auch das hochmoderne Biomasse-Heizkraftwerk in Neustrelitz zunutze. Sonderstempel mit Logo zum 100. Geburtstag der Stadtbibliothek Auf 100 Jahre Stadtbibliothek macht ein Sonder-Poststempel aufmerksam, der bis zum 3. November 2007, dem 100. Gründungstag der Stadtbibliothek, auf alle Briefe gedruckt wird, die die Poststelle des Neustrelitzer Rathauses verlassen. Am 27. Februar nutzten Bürgerinnen und Bürger aus Neustrelitz und Umgebung die Gelegenheit, sich einen Ersttagsstempel zu sichern und auch eigene Post mit dem Sonderstempel versehen zu lassen. Pünktlich um 10 Uhr kam Karin Sacker aus Blankenförde ins Stadthaus und freute sich, dass sie den ersten offiziell gestempelten Briefumschlag erhielt. Außerdem ließ sich die passionierte Numismatikerin, die sich aber auch für Briefmarken und Ersttagsbriefe interessiert, persönliche Post abstempeln, was exclusiv an diesem Tag möglich war. Der Stempel zeigt neben dem Schriftzug zum Jubiläum auch ein Logo, das zum 80. Bibliotheksgeburtstag 1987 auf Initiative der frühe- ren Leiterin Gerda Lemcke für die damalige Stadtund Kreisbibliothek entwickelt wurde. Die Grafik stammt von Rainer Ehlers. Mit diesem Logo wird auch für die diesjährigen Höhepunkt-Veranstaltungen zum Jubiläum geworben. Im STRELITZER ECHO und im Internet illustriert es die Artikelreihe zur Bibliotheksgeschichte, die im Oktober mit einem Quiz enden soll. Für alle, die weiter mitlesen und gewinnen wollen: In unserer nächsten Ausgabe veröffentlichen wir den dritten Beitrag. (lu) Schöne Details, wie diese Rosette an der Schlosskirche, zieren historische und modernisierte Bauten in Neustrelitz. Ihnen wird der 3. Bauherrenpreis gewidmet. Stromeinsparungen Im vergangenen Jahr hat die Stadt Neustrelitz gegenüber dem Jahr 2004 in der Straßenbeleuchtung rund 216000 Kilowattstunden Strom eingespart. Dabei wurde die Stadtkasse mit rund 17.000 Euro entlastet, informierte der Leiter des Amtes für Hochund Tiefbau Gerd Maaß im Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung im Februar. Die Einsparungen resultieren aus der Abschaltung von einzelnen Straßenlampen oder einseitigen Beleuchtungsreihen, mit der 2005 begonnen worden war. Maaß kündigte weitere Einsparungsmaßnahmen an. Außerdem sollen nicht mehr genutzte Straßenlampen in Stadtteile umgesetzt werden, wo Beleuchtung im Rahmen neuer Baumaßnahmen benötigt wird. So können Investitionskosten gespart werden. Karin Sacker (l.) holte sich in der Poststelle der Stadt den ersten offiziellen Stempel ab. Von rechts: die Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Marion Penker und Chirstiane Weigt. Foto: lu 4 Strelitzer Echo Kein Winterschlaf bei Touristikern Werbetouren quer durch Deutschland und in Nachbarländer Im ersten Quartal eines jeden Jahres häufen sich die Termine, an denen um Gäste für einen Urlaub in der jeweiligen Region geworben wird. Der Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte, der stets auch das Serviceheft „Neustrelitz 2007“ sowie das Gastgeberverzeichnis des Landkreises Mecklenburg-Strelitz im Gepäck hat, zog eine insgesamt positive Zwischenbilanz. Allerdings wirkten sich die Folgen des Sturmtiefs im Januar wegen eingeschränkten ÖPNV negativ auf die Besucherzahlen der CMT (Caravan, Motor und Touristik) Stuttgart, der BOOT Düsseldorf sowie auf die Reisebörse Mülheim aus. Beim Reisemarkt in der Mannheimer Maimarkthalle und in den ersten Tagen der CMT zeigten die zahlreichen Besucher großes Interesse an der Mecklenburgischen Seenplatte. Auch auf der Grünen Woche fanden die touristischen Angebote viele Interessenten. Erstmalig präsentierte sich die Mecklenburgische Seenplatte unter dem Dach der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) auf der VAKANTIEBEURS Utrecht direkt dem holländischen Publikum. Rege Nachfrage gab es besonders zu den Camping- und Radfahrmöglichkeiten. Auch in Zürich konnte ein positives Fazit gezogen werden. Unter dem Dach der DZT besuchte der Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte zum zweiten Mal die Messe für Ferien und Freizeit (FESPO). Die Touristinformation Neustrelitz betreute einige Tage den Stand des Tourismusverbandes auf der CMT Stuttgart. Weitere Präsentationen fanden in Kooperation mit dem Landkreis Mecklenburg-Strelitz und den Touristinformationen Feldberger Seenlandschaft, Mirow, Wesenberg und Burg Stargard statt. In diesem Jahr wurden die Reisebörsen in Bremen, Leipzig und Halle besucht, die in Einkaufszentren an den am meisten frequentierten Tagen Freitag und Samstag stattfanden. Die Stände waren stets wie die Geschäfte bis 20 Uhr geöffnet. Viele Anwohner und Gäste aus dem Umland kamen zielgerichtet ins Einkaufszentrum, um sich über Urlaubsziele und Angebote zu informieren. Während freitags die Senioren überwogen, dominierte samstags die Altersgruppe 30 bis 60 Jahre einschließlich Familien mit Kindern. In Bremen ist die Seenplatte östlich der Müritz zwar anscheinend schon etwas bekannter als im vergangenen Jahr - nach wie vor reicht der Bekanntheitsgrad aber noch nicht aus. Radfahrmöglichkeiten waren das alles beherrschende Thema. Darüber hinaus fragten die Besucher nach Arrangements, Wellness- und Schnupperangeboten, sie interessierten sich für Camping- und Reisemobilstellplätze, für Familienurlaub mit Kindern, Urlaub auf dem Wasser mit Kanus oder Charterbooten sowie für Angelmöglichkeiten. In Leipzig und Halle waren diese Themen ebenfalls gefragt, im Vordergrund stand jedoch die Nachfrage nach Ferienhäusern und -wohnungen sowie Ausflugs- und Freizeitmöglichkeiten. Die Touristinformation hatte auch Einzelprospekte der touristischen Anbieter wie Hotelarrangements oder das Programm der Schlossgartenfestspiele mitgenommen, um spezielle Interessen bedienen zu können. Andererseits bieten z. B. das Hotel Schlossgarten und der Schlossgartenfestspiele e. V. das Serviceheft „Neustrelitz 2007“ bei den von ihnen besuchten Messen und Präsentationen an. Bleibt zu hoffen, dass viele Besucher, die so auf Neustrelitz und die Region - erstmals oder wieder - aufmerksam werden, ihren Urlaub hier verbringen. (cze) Die Leiterin der Touristinformation Christine Czech im Gespräch mit Besuchern der Reisebörse Bremen. Foto: LK 17. März 2007/05 Multifunktionsrollstuhl an Krankenhaus gespendet Ende Januar 2007 übergaben Rainer Konrad und Frank Prütz vom Sanitätshaus Konrad einen Pflegerollstuhl im Wert von 3.567 Euro an das DRK-Krankenhaus MecklenburgStrelitz. Nach Einschätzung des pflegerischen und physiotherapeutischen Personals ist dieser Multifunktionsrollstuhl inzwischen für die Arbeit mit den Patienten unentbehrlich geworden. Rainer Konrad und Frank Prütz erklären der leitenden Physiotherapeutin Maria Beiersdorf und der Stationsschwester der Intensivtherapiestation Heidi Jahn die Funktionen des Multifunktionsrollstuhls. Bereits seit längerer Zeit war dem langjährigen Mitglied des Fördervereines und Partner des DRK-Krankenhauses Rainer Konrad bekannt, dass für die Patienten der Intensivtherapiestation und für schwerstpflegebedürftige Patienten ein geeigneter Rollstuhl gesucht wird. Nach Gesprächen mit der Pflegedienstleiterin Gabriele Ehlers und der leitenden Physiotherapeutin Maria Beiersdorf wusste Rainer Konrad, welche Anforderungen an diesen Rollstuhl gestellt würden. Fündig wurde er bei der Firma Invacare, die Qualitätsrollstühle schwedischer Produktion unter dem Namen Rea in ihrem Programm führt. Der neue Multifunktionsrollstuhl verkörpert genau die Funktions- und Einstellmöglichkeiten, die bei der Lagerung eines Intensiv- oder schwerstpflegebedürftigen Patienten notwendig sind. Rücken- und Sitzwinkelverstellung, hoch schwenkbare und Längen einstellbare Beinstützen, eine verstellbare Kopfstütze, ein abschwenkbarer Therapietisch, ein flexibles Sitzsystem und viele andere Optionen lassen den Therapeuten die Möglichkeit, diesen Rollstuhl an die verschiedenen Krankheitsbilder der Patienten in der Schwerst- und Intensivpflege anzupassen. Das Krankenhaus bedankt sich recht herzlich beiden Spendern. (PM) 17. März 2007/05 Jahresmitgliederversammlung im Seniorenclub Strelitz-Alt Der Seniorenclub Strelitz-Alt lädt seine Mitglieder zur Jahresmitgliederversammlung am 22. März um 14.30 Uhr in die Aula der Beruflichen Schule in der Hittenkoferstr. ein. Die Vorstandsmitglieder werden über das Vereinsleben, aber auch über das Wirken des Vereins im Stadtteil und in der Stadt Neustrelitz berichten. Auf der Tagesordnung steht ebenfalls der Bericht über das Geschäftsjahr 2006. Der Vorsitzende des Seniorenclubs, Jürgen Stiebe, wird darin auch auf das Jahresprogramm 2007 eingehen. (rö) Der Seniorenchor lädt ein zum Frühlingssingen Für den Seniorenchor ist es nie zu früh - mit dem Frühling. Sicher geht es vielen Menschen so. Besonders die Älteren unter uns lieben nun mal die Wärme. So möchte der Chor die wohl schönsten Jahreszeiten einsingen. Nach der Mitgliederversammlung des Seniorenclubs werden die Damen und Herren am 22. März um 16.00 Uhr in der Aula der Beruflichen Schule sicher mit fröhlichen Melodien den wirklichen Frühling herbeisingen. Zu diesem Konzert sind natürlich alle Alt- und Neustrelitzer herzlich eingeladen. (rö) Recht im Alltag In der nächsten Veranstaltung der Reihe „Recht im Alltag“ geht es um ein Thema aus dem Bereich Erbrecht. Der Titel lautet „Möglichkeiten der testamentarischen Regelung der Erbfolge“. Diese und auch andere Fragen rund ums „Erben“ beantwortet die Rechtsanwältin Sabine Kittendorf in einer Informationsveranstaltung am Dienstag, dem 20.03.2007 um 19 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. Ein Kostenbeitrag von 5 € ist zu entrichten. Anmeldung unter Tel. 03981/205087. Autogenes Training Vor einem wichtigen Termin, nach einem stressigen Arbeitstag, in der Mittagspause, zum Einschlafen oder einfach, weil es zu einer schönen Gewohnheit geworden ist: Autogenes Training ist Entspannung pur und tut gut. Praktisch jeder kann es erlernen, und jeder lernt dadurch seinen Körper besser kennen. Mit klar strukturierten Übungen wird Schritt für Schritt diese weit verbreitete Entspannungstechnik aufgebaut, die viele dann ihr Leben lang beibehalten - eben weil es so gut tut. Für einen neuen Kurs im Familienzentrum, Useriner Str. 3, der am Mittwoch, dem 21.3.2007 beginnt, gibt es noch freie Plätze. Er läuft über 8 Wochen immer mittwochs von 19.30 bis 21 Uhr. Die Leitung hat Annette Hartung, Dipl.-Sozialpädagogin, Kursleiterin für Autogenes Training. Die Kursgebühr beträgt 50 €, für Mitglieder des Fördervereins Familienzentrum beträgt sie 46 €. Bitte verbindlich anmelden unter Tel. 03981/205087. Strelitzer Echo Heitere Gedächtnisspiele für jedermann Gedächtnis und Wahrnehmung lassen sich trainieren. „Heitere Gedächtnisspiele“ - ein Angebot für alle, die auf diesem Gebiet etwas für sich tun möchten. In angenehmer Gesellschaft trainieren Sie auf unterhaltsame Weise Gedächtnis und Konzentration. Seit vielen Jahren treffen sich 14-täglich dienstags um 14.30 Uhr Interessierte im Familienzentrum in Neustrelitz und lassen die „Köpfe rauchen“. Die Spieler wechseln sich ab in der Vorbereitung und Durchführung der Treffen. Dazu besuchten einige von ihnen im November 2006 eine Schulung für Spielleiter im Ganzheitlichen Gedächtnistraining. Ihre Ideen finden die Spielleiter dann in entsprechenden Büchern und Zeitschriften, die sie auf die Gruppe zuschneiden oder es werden neue Spiele erarbeitet. Für Abwechslung ist also gesorgt und der Spaß kommt dabei nicht zu kurz. Neue „Mitspieler“ sind jederzeit willkommen. Das nächste Treffen ist am Dienstag, dem 20.3.2007 um 14.30 Uhr im Familienzentrum, Useriner Str. 3. Ein Kostenbeitrag von 1 € wird erhoben. Anmeldung und Auskunft unter Tel. 03981/205087 oder einfach vorbeikommen. Pflege daheim Was kann ich als Angehöriger leisten? Oftmals fühlt man sich zu Recht überfordert, wenn man zu Hause hilfsbedürftige Angehörige pflegt, weil man in starkem Maße auf sich selbst gestellt ist. So ist zum Beispiel die Bewegung vom Bett auf den Stuhl schon eine hohe Anforderung an alle Beteiligten. Aber gerade so ein Transfer stellt eine sehr wichtige Fortbewegung für den Betroffenen dar. Mit diesem Wissen über Bewegungsabläufe und über vieles andere kann das Gefühl der Überforderung gemindert werden. Unser praktisches Übungsangebot soll dabei helfen. Speziell geht es um Prinzipien rückenschonenden Arbeitens, verschiedene Transfermöglichkeiten, Bewegung statt heben, Einsatz einfacher Hilfsmittel. Auch ihre speziellen Probleme können vorgetragen werden. Dieses Angebot wird auf zwei Nachmittage verteilt. Die Termine sind Impressum 5 der 22.3. und der 29.3.2007, jeweils 14 - 15 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. Den Kurs leitet Roswitha Bohn, Dipl.Med.-Pädagogin. Der Teilnahmebeitrag ist 10 € für beide Nachmittage. Anmeldungen bitte unter Tel. 03981/205087 Osterwerkstatt für Schulkinder In der Osterwerkstatt wird es in entspannter Atmosphäre viel Zeit geben, um Ostereier auf verschiedene Weise zu verzieren, Osterschmuck, ein Körbchen oder kleine Geschenke zu basteln. Das Material, ein Mittagessen und ein paar gute Ideen und Tipps, das alles gibt’s für einen Kostenbeitrag von 10 €. Diese Osterwerkstatt ist am Sonnabend, dem 24.3.2007 von 10 - 15 Uhr geöffnet, willkommen sind Schulkinder jeden Alters im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. Anmeldung unter Tel. 03981/205087. Kinderliedbegleitung mit der Gitarre Sie singen gerne mit Ihren Kindern oder arbeiten mit Kindern und Gesang gehört für Sie einfach dazu? Oder, ein Instrument ist vorhanden, wartet aber auf den Einsatz? In diesem Workshop lernen Sie schnell einfache Harmonien und Griffe, um den Gesang mit der Gitarre begleiten zu können. Sie bekommen geeignete Materialien, die einen schnellen Einstieg ermöglichen und das Üben zu Hause erleichtern. Eine Kinderbetreuung durch Erzieherinnen wird parallel dazu angeboten, um auch Müttern mit kleineren Kindern die Teilnahme zu ermöglichen. Der Workshop ist in 2 Kurseinheiten eingeteilt. Die erste Kurseinheit findet am Sonnabend, dem 24.3. und am Sonntag, dem 25.3.2007, jeweils von 9 - 11.30 Uhr statt. Die zweite Kurseinheit findet dann am Sonnabend, dem 14.4. und am Sonntag, dem 15.4.2007, auch jeweils von 9 - 11.30 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. Den Workshop leitet die Musikpädagogin Silke Krämer. Die Gebühr für den gesamten Workshop beträgt 20 €. Anmeldungen sind nur noch begrenzt unter Tel. 03981/205087 möglich. STRELITZER ECHO Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint 14-täglich. Herausgeber: Satz und Druck: Verantwortlich für den amtlichen Teil: Verantwortliche Redakteurin: Verantwortlich für den außeramtlichen Teil: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel. 039931/57 90, Fax 039931/57930, Der Bürgermeister; Petra Ludewig, [email protected] Hans-Joachim Groß, Verlagsleiter Vervielfältigung von Abbildungen, Nachdruck von Artikeln ist nicht gestattet. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 11. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Haushalte im Stadtgebiet und im Amt Neustrelitz-Land erhalten das Mitteilungsblatt kostenlos. Einzelexemplare liegen in der Stadtinformation zum Mitnehmen aus. Auflagenhöhe: 15.430; Postbezug möglich. Abonnements über die Stadtverwaltung. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. 6 Strelitzer Echo 17. März 2007/05 tungshandelns benannt werden. Zurzeit stehen ein Viertel der städtischen Haushaltsmittel für soziale Förderung allein den Senioren zur Verfügung. Zusätzlich kommen weitere Förderungen für soziale und kulturelle Einrichtungen und Vereine auch der älteren Generation zugute. Neue Anforderungen an Wohnen und Betreuung Auch in Neustrelitz leben immer mehr ältere Menschen, die ihr Leben so lange wie möglich aktiv und selbst bestimmt gestalten möchten. Das stellt Kommunalpolitik, Verbände und Ehrenamt vor neue Herausforderungen. Neustrelitz stellt sich dem Wettbewerb „Seniorenfreundlichste Kommune“ In fünf Jahren wird ein Drittel der Einwohner über 60 Jahre alt sein Die Stadt Neustrelitz nimmt am Landeswettbewerb „Seniorenfreundlichste Kommune“ teil. Die Bewerbungsunterlagen wurden Ende Februar fristgerecht beim Landesseniorenbeirat eingereicht. Mit einer Entscheidung ist voraussichtlich im 2. Quartal zu rechen. Die Amtsleiterin für Bildung und Soziales Sigrid Stegemann informierte am 6. März im zuständigen Fachausschuss über den Wettbewerbsbeitrag der Stadt, an dessen Erarbeitung viele Senioren beteiligt waren. Die geforderten Angaben zu Strategien und zur Infrastruktur für Senioren in der Stadt wertete die Amtsleiterin als wichtige Bestandsaufnahme, die dazu beitrage, weitere Klarheit über die Auswirkungen des demografischen Wandels zu erlangen. Fast 27 Prozent der Neustrelitzerinnen und Neustrelitzer sind über 50 Jahre alt. Der Anteil der über 60-Jährigen beträgt aktuell über 13 Prozent. In fünf Jahren wird er auf etwa 32 Prozent ansteigen. Im Vergleich der Gene- rationen tritt der anstehende Wandel noch deutlicher zu Tage: Bis 2011 geht die Zahl der Jugendlichen zwischen zehn und 26 Jahren von 3.880 auf rund 3.500 zurück. Gleichzeitig steigt der Anteil der über 60-Jährigen von 3.106 auf prognostizierte 7.594 Einwohner an. Aus den statistischen Zahlen lassen sich Schwerpunkte ableiten, die im kommunalen Handeln berücksichtigt werden müssen, so Sigrid Stegemann. Die Stadt ist bereits dabei, sich den Herausforderungen einer Gemeinde mit hohem Altenanteil zu stellen. Die Sicherung eines hinreichenden und stadtteilbezogenen Angebotes an sozialer Betreuung ist als politische Weichenstellung im 2006 beschlossenen Leitbild der Stadt enthalten. Dabei wird die Seniorenpolitik als ein Schwerpunkt benannt. Die Prüfung städtischer Maßnahmen auf Familien- und Seniorenfreundlichkeit, barrierefreie Lösungen bei Baumaßnahmen, Bürgersprechstunden in den Stadtteilen, das Bürgerbüro als zentraler Wegweiser und die Mitwirkungsmöglichkeiten älterer Bürger in zahlreichen Gremien und Vereinigungen konnten als Ausdruck seniorenfreundlichen Verwal- Auch die Wohnungsunternehmen der Stadt versuchen sich zunehmend auf die Bedürfnisse älterer Menschen einzustellen. Allein die Neustrelitzer Wohnungsgesellschaft NeuWo hat seit dem Jahr 2000 mehr als 200 Wohnungen altenfreundlich umgestaltet. Duschkabinen, Fahrstühle und Balkone wurden eingebaut und auch die Sicherheit der Wohnungen verbessert. Jüngstes Beispiel ist die Ernst-Moritz-ArndtStraße 41, wo zudem ein Concierge als Ansprechpartner und Helfer der älteren Mieter eingestellt wurde. Zwei spezielle Projekte hat die GWG, auch unter Nutzung von Städtebaufördermitteln, entwickelt. Ein zukunftsweisendes Projekt im Bereich Pflege ist die Demenzkranken-Wohngemeinschaft des Pflegedienstes Stolz im GWG-Haus in der Bruchstraße. Insgesamt gibt es in der Stadt rund 40 Plätze in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Damit verfügt Neustrelitz über die höchste Dichte derartiger Wohnformen, die so lange wie möglich ein selbst bestimmtes Leben ermöglichen sollen. Sie entwickeln sich als Alternative und Ergänzung zur Betreuung in Pflegeheimen. Darüber hinaus gibt es in der Stadt ein dichtes Netz an Betreuungs-, Begegnungs- und Freizeitmöglichkeiten für Senioren. Die Zahl der Vereine, Netzwerke und Initiativen kann sich sehen lassen. So ist die ältere Generation in 56 Vereinen der Stadt aktiv. In den Sportvereinen hat sich die Mitgliederzahl der über 60-Jährigen seit 2000 verdoppelt. Viele sind selbst Übungsleiter. Vereine stellen sich darauf ein, wie der Wassersportverein, der wöchentlich 13 verschiedene seniorenorientierte Übungsangebote vorhält. Aber auch für kulturell interessierte Rentner und Ruheständler hat die Stadt viel zu bieten. Selbst aktiv werden sie zum Beispiel im Amateurtheater Helgoland, in der mittlerweile sogar „weltberühmten“ Seniorenband, in Chören oder auch bei den Fallada-Seniorinnen. Das Theater bietet eine spezielle SeniorenCard, auf die eine deutliche Ermäßigung des Eintrittspreises gewährt wird. Lebenslanges Lernen wird heute nicht nur von den Jüngeren verlangt, sondern hält auch Senioren geistig fit. Die Volkssolidarität leistet In den Begegnungsstätten der Stadt finden Senioren vielfältigste Beratung und Betreuung, wie hier zum Thema Gesundheit. Immer wieder Neues lernen und Kontakte knüpfen kann man bei den Strelitzer PC-Senioren in ihrem von der NeuWo bereit gestellten Treffpunkt. Fotos (3): Krüger Foto: pc-senioren 17. März 2007/05 mit der neuen Seniorenakademie Vorbildliches, ebenso die PC-Senioren, die beweisen, dass auch ältere Menschen die modernen technischen Medien hervorragend beherrschen und nutzen können. Gute Beispiele gibt es in Neustrelitz ebenfalls im Miteinander von Generationen. Das Familienzentrum hat mit älteren Menschen Vorlesepatenschaften aufgebaut, die zum Beispiel den Kindergartenkindern zu Gute kommen. Leihomas und –opas werden an junge Familien vermittelt. Im Bürgerverein „Bei uns in Kiefernheide“ und nicht zuletzt in den Kirchgemeinden wird das gute Zusammenwirken von Jung und Alt gelebt. Viele im städtischen Leben Engagierte sind Rentner, so zum Beispiel Joachim Schultz, der seit Jahren die Spendenaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ organisiert. Oder auch Hilda Giesemann, die für ihre Spendenaktionen für Kinderheime in Kasachstan mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde. Nicht zu vergessen auch unser unermüdlicher fotografischer Ortschronist Herbert Krüger, von dem wieder einige der Bilder zu diesem Beitrag stammen. Wegen der geforderten Beschränkung auf acht Seiten konnte in den Wettbewerbsunterlagen längst nicht das gesamte Spektrum der gesamtstädtischen Seniorenarbeit dargestellt werden. Zahlreiche Fotos ergänzen den Text. Im Ausschuss für Bildung und Soziales wurde der Wettbewerbsbeitrag an die Fraktionen der Stadtvertretung übergeben. In einer ersten Diskussion darüber sprach Dr. Alfred Strelitzer Echo Eine ganz fidele Truppe ist die Seniorenband, die mehrmals im Jahr ihre beliebten Konzerte gibt. Schubert, der am Wettbewerbsbeitrag mitgearbeitet hat, die Situation der wachsenden Zahl Pflegebedürftiger an. In den kommenden Jahren sei zunehmend damit zu rechnen, dass viele bedürftige Menschen kostenpflichtige Pflegeleistungen nicht in Anspruch nehmen können, weil nicht alle von den Kassen bezahlt werden. Deshalb müssen Ehrenamt und Nachbarschaftshilfe eine immer größere Rolle spielen. Schubert appellierte an die Stadt, Strelitzius gratuliert … zur goldenen Hochzeit am 29. März dem Ehepaar Helga und Karl-Heinz Köpke, Vorderster Kalkofen, sowie dem Ehepaar Margot und Rudolf Penzhorn, Fürstenberger Straße … zum 95. Geburtstag am 29. März Frau Adele Meden, Useriner Straße. Herzlichen Glückwunsch! Elsbeth Voigt wird 90. Kinder ihres alten Kindergartens in der Schillerstraße, den auch einst Bürgermeister Andreas Grund (hinten rechts) besuchte, gratulieren der Jubilarin: „Schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst...“ Neustrelitz hätte wirklich was gefehlt! Foto: M. Seidel 7 solche Art Ehrenamt besonders zu fördern. Außerdem plädierte er dafür, einen städtischen Seniorenbeirat zu bilden. Der Ausschuss werde sich in seiner Juni-Sitzung mit diesem Thema ausführlicher beschäftigen, kündigte die stellvertretende Ausschussvorsitzende Waltraud Bauer an. Übrigens ist ein Drittel der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mit über 60 Jahren im besten Seniorenalter. (lu) Graphik zur Literatur aus der Sammlung Erhard Kunkel Lesestunde und verlängerte Ausstellung im Museum Bunte Schätze, große und kleine Blätter, Künstlerbücher und bibliophile Kuriositäten aus den Truhen eines Sammlers, der launig von sich behauptet, keiner zu sein - er könne nur nichts wegwerfen, sind im Museum der Stadt Neustrelitz zu bewundern. Allein zur Ausstellungseröffnung fanden etwa einhundert Bücherliebhaber und Literaturfreunde aus nah und fern, unter ihnen der Bürgermeister Andreas Grund, den Weg in die kleinen Räume des Museums. Die meisten waren überrascht von der Vielzahl neuer Exponate, ist es doch die vierte Exposition Erhard Kunkels in dieser Einrichtung. Zuvor wurden bereits die thematischen Schauen “Graphik zum Theater”, “Erotische Graphik” und “Neujahrsgraphik” mit beachtlicher Resonanz gezeigt. In seiner Einführung zur jetzigen Ausstellung berichtete Kunkel über den Erwerb seines ersten Buches nach dem Kriege in diesen Räumen, einer damaligen Buchhandlung der Heimatforscherin und Autorin Annalise Wagner, und über das Aufheben eines Briefes von Lion Feuchtwanger an ihn, der somit zum ersten Beleg seiner heute etwa 2.000 Exemplare zählende Autographensammlung wurde. Zu sehen sind in einer Vitrine auch die Handschriften von Aitmatow, Brecht, Kästner, Strittmatter, von Anna Ditzen und Lisa Jobst. Kunkel konnte als Regisseur, unter anderem am Friedrich-Wolf-Theater Neustrelitz, am Staatstheater Schwerin und am Greifswalder Theater, 8 für seine Inszenierungen zur Gestaltung von Bühnenbildern, Plakaten und Programmheften eine Reihe namhafter Graphiker gewinnen. Diese Kontakte bescherten ihm so manches künstlerische Geschenk, zum Teil mit persönlichen Mitteilungen und Widmungen. Etliche illustrierte Bücher und Graphikblätter, besonders zur Erotik und zu Brecht, bei dem er bekanntlich am Berliner Ensemble während seines Studiums ein Praktikum absolvierte und später dessen Stücke inszenierte, erwarb er auch in Antiquariaten und Prag und Budapest oder von Freunden aus der Pirckheimer-Gesellschaft. Humorig erzählt Kunkel über seine vielfältigen Begegnungen mit Autoren und Graphikern. Joachim Lautenschläger, Maler und Graphiker aus Zachow, hielt die Laudatio zur Ausstellungseröffnung. Eine jahrelange Freundschaft verbindet ihn mit Kunkel und eine fruchtbare Zusammenarbeit. Kunkel gestaltete sechs Bücher mit eigenen Texten, zu denen Lautenschläger Lithographien, Radierungen und Zeichnungen schuf. Strelitzer Echo 17. März 2007/05 Die Ausstellung ist um eine Woche bis zum 1. April 2007 verlängert. Besucher am Tag der Ausstellungseröffnung an der Vitrine mit Buchkuriositäten. Foto: Krüger Filme im Fabrikkino fabrik.kino 2 Lithographie von Joachim Lautenschläger zu Erhard Kunkels Gedichtband „Liebeslied“. In einer Vitrine sind sie ausgestellt, darunter “Liebesgedichte”, “Erinnerung ist nur ein Augenblick”, “Zirkus. Hommage á Marc Chagall” und “Theateranekdoten”. In der Laudatio sagte Lautenschläger, dass Kunkel nicht nur selbst Künstler aus Berufung sei, er sei auch ein leidenschaftlicher Freund alles Künstlerischen. Und so wäre sein Lebensumfeld ohne die zahllosen Kunstobjekte, mit denen er sich umgibt, undenkbar. Er besitze nicht den Fanatismus zum finalen Ausformen sammlerischen Strebens, aber ein organisierter bekennender Büchernarr sei er schon, eben ein Pirckheimer. Lautenschläger machte die Besucher auf die gesamte Palette der graphischen Techniken aufmerksam, die in dieser Ausstellung zu sehen waren. Er wies auf Blätter bedeutender Künstler wie Barlach, Picasso, Janssen, Hussel, Klemke, Ensikat und Zettl. Viel Aufmerksamkeit schenkten die Besucher auch der Vitrine mit Buchkuriositäten, in der das kleinste Buch der Welt und das Drillingsbuch aus dem Verlag Faber & Faber zu sehen waren oder das Ex-Libris-Buch “Der Hofstaat” von K.-G. Hirsch in der Vitrine mit Bucheignerzeichen. Jedes Exponat ist mit Erlebnissen und Erinnerung am Erwerb und an Künstler verbunden, birgt Geschichten von Lebensabschnitten. Am Sonntag, dem 18. März findet um 15.00 Uhr im Museum eine Lesestunde “In Erinnerungen kramen. Geschichten zu Büchern und Bildern, Malern und Poeten”, vorgetragen von Jutta und Erhard Kunkel, statt. Joachim Studier Am 22. und am 23. März wird in der Filmreihe Frank Beyer „KÖNIGSKINDER“ mit Annekathrin Bürger, Armin Mueller-Stahl und Manfred Krug in den Hauptrollen gezeigt. Dieser künstlerisch beachtliche Liebesfilm ist zugleich ein Kapitel Zeitgeschichte und führt vom Beginn des Naziterrors bis in die Schützengräben des Zweiten Weltkrieges. Nach dem Motiv eines Volksliedes erzählt der Regisseur von zwei Liebenden, die nicht zueinander kommen können. Am 30. und am 31. März steht um 20.00 Uhr „BATTLE IN HEAVEN“ von Carlos Reygadas auf dem Programm, ein mexikanisches Drama um Schuld und Vergebung. Ein Sicherheitsbeamter, der Fahrer eines Generals, entführt mit seiner Frau ein Kind, das kurz darauf stirbt. In seiner Not offenbart er sich der Tochter des Generals, die aus Langeweile als Edelprostituierte arbeitet und mit dem Fahrer schläft. Anstatt zur Polizei zu gehen, sucht er bei einem Pilgermarsch Erlösung. fabrik.kino 1 Den Dokumentarfilm „ABSOLUTE WILSON“ von Katharina Otto-Bernstein über das Leben und Schaffen des amerikanischen Bühnenbildners, Regisseurs und Schauspielers Robert Wilson gibt es noch bis zum 19. März um 18.00 Uhr. „PARIS, JE T‘AIME“, ein Film von 18 Regisseuren aus verschiedenen Ländern über Stadtviertel von Paris, läuft noch bis zum 19. März um 20.15 Uhr sowie am 20. und am 21. März um 18.00 Uhr. In der Filmreihe „digitale delicatessen aus der European DocuZone“ - Zarah Leander zum 100. Geburtstag ist der österreichische Film „PREMIERE“ von Geza von Bolvary aus dem Jahre 1937 noch am 20. und am 21. März um 20.15 Uhr zu sehen. Vom 22. bis 28. März wird um 18.00 Uhr die deutsche Komödie „DIE KÖNIGE DER NUTZHOLZGEWINNUNG“ von Matthias Keilich wie- derholt. Drei arbeitslose Freunde veranstalten in einem abgelegenen Dorf im östlichen Harz einen Holzfällerwettbewerb, der dem Dorf Auftrieb geben und den dreien ein wenig Geld einbringen soll. Doch die drei haben miteinander Probleme, die sie bis zum Wettbewerb bereinigen müssen ... Vom 22. bis 28. März spielt um 20.15 Uhr die spanische Tragikomödie „PRINCESAS“ von Fernando León de Aranoa. Zwei Frauen, Caye und Zulema, gehen in Madrid aus verschiedenen Gründen dem Gewerbe der Prostitution nach. Beide brauchen Geld. Die aus der Dominikanischen Republik gekommene Zulema - um ihrem kleinen Sohn zu helfen. Die beiden Frauen lernen sich kennen und es entsteht zwischen ihnen eine nicht unkomplizierte Freundschaft. Als Zulema an Aids erkrankt, schenkt die Spanierin Caye der Kranken ihr ganzes gespartes Geld, damit diese nach Hause fliegen und ihren Sohn noch einmal sehen kann. Vom 29. März bis 4. April gibt es um 18.00 Uhr die märchenhafte Geschichte „ZAINA - KÖNIGIN DER PFERDE“ von Bourlem Guerdjou zu sehen. Im Mittelpunkt steht die junge Nomadin Zaina, die nach dem Tod ihrer Mutter lernen muss, einen Vater zu lieben, den sie nie gesehen hat. Widerwillig fährt sie mit ihm nach Marrakesch, zu einem berühmten Pferderennen. Die Reise führt beide durch das wilde nordafrikanische Atlasgebirge, wobei Abenteuer zu bestehen sind, welche die Beziehung zwischen Vater und Tochter auf die Probe stellen. Vom 29. März bis 4. April steht um 20.15 Uhr „VIER MINUTEN“ von Chris Kraus auf dem Programm. Eine 80-jährige Pianistin gibt in einem Frauengefängnis Klavierunterricht. Zu einer Schülerin, einer aggressiven, aber musikalisch hochbegabten jungen Mörderin, entwickelt sie nach heftigen Zusammenstößen eine fragile Freundschaft, während sie darum kämpft, diese bei einem Talentewettbewerb auftreten zu lassen. W. Tsch. 17. März 2007/05 Internationales Jugendfestival in Schwäbisch Hall Die Stadt Schwäbisch Hall veranstaltet dieses Jahr ein internationales Jazzfestival. Wenn es erfolgreich verläuft soll es in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Die Organisatoren würden sich freuen, wenn auch Jazzgruppen aus Neustrelitz mit dabei sein könnten. Denkbar wäre eine Teilnahme ab dem Jahr 2008. Wer Interesse hat sollte sich im Referat Kultur und Städtepartnerschaften telefonisch unter: 03981/253140 oder 253142, per Fax: 03981/2396874 oder per E-Mail: [email protected] melden. Krankenkassenkurs Nordic Walking In diesem gibt es auch wieder einen Grundkurs Walking/Nordic Walking in Neustrelitz. In diesem Kurs erfahren die Teilnehmer alles, was sie zum Ausüben dieser schönen Sportart brauchen. Der praktische Teil steigert sich langsam von Stunde zu Stunde von anfangs 5 mal 5 Minuten auf etwa 60 Minuten in der letzten Stunde. Da Nordic-Walking-Stöcke und Pulsuhren für den Kurs zur Verfügung gestellt werden, brauchen nur ein paar geeignete Turnoder Wanderschuhe und dem Wetter entsprechende Kleidung mitgebracht werden. Da es sich um ein geprüftes Angebot handelt, erstatten alle gesetzlichen Krankenkassen 80 - 100 % der Kursgebühren. Darüber hinaus sind weitere Erstattungen im Rahmen der von den Krankenkassen angebotenen Bonusprogramme möglich. Der Kurs findet vom 18.04. bis 23.05.2007 jeweils mittwochs in der Zeit von 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr statt. Anmeldungen sind auch per Internet unter www.walkingclub.de möglich. Weitere Infos gibt es bei Kursleiter und Diplomsportlehrer Steffen Jenning unter Tel. 038351/53923. Kinder im Miniclub suchen neue Spielgefährten Kinder von 1 - 3 Jahren und ihre Muttis treffen sich im Miniclub immer mittwochs von 9.30 11 Uhr im Familienzentrum, Useriner Str. 3 zum gemeinsamen Spielen, Singen oder Sammeln von ersten Erfahrungen mit verschiedensten Materialien. Martina Reimer, Erzieherin und Eltern-Kind-Fachkraft, leitet die Gruppe und achtet bei ihren Angeboten auf eine altersgerechte Mischung, bei der der Erfahrungsaustausch der Muttis untereinander nicht zu kurz kommt. Weil aus einigen Spielgefährten Kindergartenkinder werden, sucht die Gruppe Verstärkung und würde sich über neue Mitstreiter sehr freuen. Wer einmal „Schnuppern“ möchte, kann dies kostenlos tun. Danach ist ein geringer Kostenbeitrag zu entrichten. Einfach vorbeikommen oder anrufen. (Tel. 03981/205087). Strelitzer Echo Tolles Winterferienprogramm im Jugendclub Moskito Kids-Winterferienwoche Wir Kids im Alter von 10 - 14 Jahren können auf eine Action geladene Woche zurückblicken. Randvoll war die Woche geplant. Dabei waren ein Besuch der Naturtherme Templin, ein Kinobesuch und ein Spiele-Nachmittag. Doch der absolute Renner war die Quasselnacht mit Quasselfrühstück. Doch nicht nur das „Quasseln” war etwas Tolles, denn wir machten die Nacht zum Tag. Wir hatten gemeinsam Spaß beim Fußball, Tischtennis und Kicker spielen und auch der nächtliche DVD-Abend hatte es in sich. Denn dabei galt es einige kleine Hindernisse zu überwinden. Langeweile kam natürlich nicht auf, denn Frau Röwer überraschte uns mit einem Wettspiel im Schokoladen- und „verkehrte Welt”- Essen. Das war lustig, spannend und aufregend zugleich. Die erste Ferienwoche war echt super und wir hatten jede Menge Spaß. Die Großen durften die zweite Ferienwoche für sich genießen. Jugend-Winterferienwoche Echt cool organisiert!!! Die Woche begann für uns mit einem internen Fußballturnier. Drei Jungs- und eine Mädchenmannschaft gaben sich voll und ganz dem Fußballfieber hin. Danke Jungs, dass ihr so fair zu uns ward. Eine Parodie der besonderen Art erwartete uns am Dienstag im Movie Star. Der Film „Mein Führer” war noch längere Zeit im Gespräch. Zwei schöne, aber auch anstrengende Ferientage folgten. Zuerst ging es nach Berlin. Einige von uns gingen Shoppen, während der Rest seinen Spaß in der Skatehalle hatte. Kaum in Neustrelitz angekommen, hieß es: morgen früh selbe Zeit, selber Ort, denn der Badespaß im HanseDom Stralsund stand auf dem Plan. Der darauf folgende Freitag versprach Geselligkeit und Ruhe. Bei einem tollen Film und selbst gemachter Pizza ging nun die zweite Ferienwoche leider schon ihrem Ende zu. Da bleibt nur noch das Warten auf neue Ferien und dann wieder in den Moskito-Club. Wir sind gespannt, was wir dann gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen organisieren können. Also bis denne. Und wenn du noch nichts vom Moskito-Club gehört hast, dann schau doch mal in der Tiergartenstraße 30 a (über der Sporthalle der Nehru-Schule) vorbei. Du kannst dufte Leute kennen lernen, dich sportlich und geistig betätigen, an unseren Projekten und Monatsangeboten teilnehmen oder auch bald wieder unsere tollen Ferienangebote nutzen. Na dann: „Man sieht sich”. Die Moskitos Jule, Maria, Daniel und Patrick Jugendclub - Stadt Neustrelitz Tiergartenstraße 30 a (über der Sporthalle der Nehru-Schule) Kontakt: 03981/200230 oder [email protected] Ansprechpartner: Frau Jäkel und Frau Röwer 9 Öffnungszeiten Jugendclub “Moskito” Montag, Dienstag, Donnerstag 13.00 bis 19.00 Uhr Mittwoch 16.00 bis 18.00 Uhr Freitag 13.00 bis 20.00 Uhr Samstag 14.00 bis 18.00 Uhr (veränderte Öffnungszeiten werden durch Aushang bekannt gegeben) Angebote: (offener Bereich) Tischtennis, Fußballkicker, Darts, Gesellschaftsspiele, usw. Projektangebote • Tanzgruppe, Jugendshowbühne • Sport (Mo.: 19.30 - 21.00 Uhr Fußball Jugend, 15 - 18 J. Fr.: 15.00 - 16.30 Uhr, Kids 10 - 14 J.) • Kreativwerkstatt: immer dienstags (14täglich), 14.00 - 16.00 Uhr (Perlentiere, Traumfänger, Collagen, Sandbilder, Gipsmasken u. v. m.) Monatsthemen: Der März steht ganz unter dem Motto: „Fußballfieber” • ein Monat mit vielen Spielen aus unterschiedlichen Ländern zum Thema Fußball (Robo - Blindenfußball, Tisch Kicker, Wasserbanane, Sumo Ringen, Limbo Tanz) und jede Menge Spaß • Abschlussveranstaltung: Moskito Cup am 31.03.2007 April: „Neustrelitz - Unsere Stadt entdecken und erkunden” Mai: „Alles neu macht der Mai! Gestaltung des Außengeländes” Die unterschiedlichen Angebote zu den Monatsthemen werden im Vormonat ausgehangen (Sporthalle und bei Frau Kundt - Schulsozialarbeiterin). Mitgliederversammlung des BRH Die Mitglieder des BRH-Ortsverbandes Neustrelitz treffen sich zu ihrer nächsten Veranstaltung im Monat März am 28.3.2007, um 14.30 Uhr in der Gaststätte „Bierkeller“ Kiefernheide. Neuer kaufmännischer Geschäftsführer Dirk Rautmann ist der neue kaufmännische Geschäftsführer der Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg-Neustrelitz. Die Findungskommission des Aufsichtsrates und die drei Hauptgesellschafter haben einstimmig für ihn votiert, das teilt die Aufsichtsratsvorsitzende, Ingrid Sievers, mit. Rautmann konnte sich unter 15 Bewerbern durchsetzen. Der 42-jährige Fachbereichsleiter für Wirtschaft, Kreisentwicklung und Schule beim Landkreis Mecklenburg-Strelitz hat seit 1990 in verschiedenen Positionen der Kreisverwaltungen NeubrandenburgLand und Mecklenburg-Strelitz gearbeitet. Im August 2007 wird er die Nachfolge von Christian Schwandt antreten. Sein Arbeitsort wird Neubrandenburg sein. 10 Strelitzer Echo „Ab Jetzt“ Science-Fiction-Komödie jetzt in Neustrelitz Ein weiblicher Roboter sorgt für Turbulenzen in dieser Zukunfts-Komödie, programmiert hat ihn Jerome, dessen Leben ein Desaster ist, seit seine Frau ihn mitsamt Tochter verlassen hat. Jetzt soll er sie zurückbekommen, die Tochter wenn das Jugendamt zustimmt. Also muss er für ein paar Stunden den perfekten Vater mit sauberer Wohnung und perfekter Beziehung spielen. Die kurzerhand in der Rolle als Verlobte engagierte Schauspielerin Zoe kündigt ihm jedoch die Freundschaft. Einen Ausweg sieht Jerome nur noch in der Umprogrammierung seines überaus weiblichen Roboters GOU zur Vorzeige-Verlobten. Wie’s weitergeht, kann man sich denken: lustig. Für die Übernahme nach Neustrelitz hat sich das Ensemble noch einmal Zeit genommen, um diese Komödie noch spannender und noch frischer zu machen. Mit burlesker Situationskomik und wunderbar pointiertem Schauspiel wird also aufgewartet. Vorstellungen im Landestheater Neustrelitz: Sa., 24.03., Sa., 30.03.; jeweils um 19.30 Uhr und am Ostermontag, 09.04. um 16.00 Uhr Zum letzten Mal: Italienischer Opernhit „Adriana Lecouvreur“ Mit viel Beifall ist im Januar die Premiere der italienischen Oper „Adriana Lecouvreur“ vom Neustrelitzer Publikum aufgenommen worden. Dieses Werk aus dem Jahre 1902 erzählt in seiner ebenso eingängigen wie mitreißenden Musiksprache die packende Geschichte von der gefeierten Pariser Schauspielerin Adriana Lecouvreur. Diese liebt den Grafen Maurizio von Sachsen, der in die französische Hauptstadt kommt, doch dieser möchte sich auch die Freundschaft zur Fürstin von Bouillon erhalten. Die großen Liebesduette erinnern an „Madame Butterfly“ oder „La Bohème“. Beste Voraussetzungen also für einen packenden Opernabend in unserem Theater! Zum letzten Mal am So., 25.03. um 16.00 Uhr 17. März 2007/05 Erfolgs-Musical „Kiss Me, Kate“ Spaß ist garantiert in Cole Porters Erfolgsmusical „Kiss Me, Kate“: Die Schauspieler Fred und Lilli sind seit einem Jahr glücklich geschieden. Zu dumm nur, dass sie jetzt beide im selben Stück auf der Bühne stehen. Und so setzen sie ihre Privatzankereien munter, sogar auf offener Szene fort. Dabei geht es humorvoll, sentimental, lebhaft und romantisch zu. Cole Porter nutze die verschiedensten Tanzrhythmen für sein Musical, das mit vielen Hits wie „Kampf dem Mann“ oder „Schlag nach bei Shakespeare“ aufwartet, aber auch der Walzer „Wunderbar“, der längst zu einem Evergreen wurde, stammt aus diesem Musical. Regine Sacher und Michael Junge sind in den Hauptrollen zu erleben. Nächste Vorstellungen am Freitag, 23.3., um 19.30 Uhr sowie am So., 29.4., um 16.00 Uhr im Landestheater Neustrelitz. Zum letzten Mal: Der Zigeunerbaron Szenenbild aus „Adriana Lecouvreur“ Foto: Krüger Die Herzen der Operetten - wie der Opernfreunde schlagen höher, wenn Strauß die Wirrnisse in seiner Operette „Der Zigeunerbaron“ zu einem glücklichen Ende führt, garniert mit einer Musik von Polka bis Csárdás. Kecke Couplets wechseln sich da mit charmanten Walzern ab, opulente Arien stehen neben groß angelegten Ensembleszenen. In Neustrelitz ist diese Geschichte um sympathisch-stolze Zigeuner, gerissen-prahlerische Schweinezüchter, sensibel-aufrechte Emigranten, paragrafenreitende Beamte und wilde Militärs nur noch zwei Mal, als nächstes am Samstag, 17.3., um 19.30 Uhr und letztmalig am So., 1.4. um 16.00 Uhr zu erleben. Salieri, Mozart und Konstanze in „Amadeus“ Corinna (Karin Hartmann) platzt fast vor Neid die neue Verlobte (Jelena Fräntzel als GOU) ihres Ex-Mannes ist die perfekte Frau. Perfekter noch als eine Frau, findet allerdings Jerome (Jörg Zuch). Foto: LT Die nächste Ausgabe „STRELITZER ECHO“ erscheint am Samstag, dem 31. März 2007 Annahmeschluss für Manuskripte ist Mittwoch, der 21. März 2007 Wolfgang Amadeus Mozart begegnet uns in Peter Shaffers Schauspiel „Amadeus“ in Wien. Der Zuschauer erfährt, von Musikeinspielungen beflügelt, wie Mozart am Habsburger Hof um Anerkennung kämpft, gegen seine Konkurrenten, allen voran Hofkompositeur Antonio Salieri. Die mit viel Applaus gefeierte Inszenierung von Annett Wöhlert lässt den Flüsterton der Gerüchte um das Verhältnis der vermeintlichen Konkurrenten Mozart und Salieri voller Poesie im Raum schwingen. Das Stück erzeugt mitreißende Lust auf allen spielerischen, komödiantischen und musikalischen Ebenen, auf Fragen der Kulturgeschichte, auf Mozarts wunderbare Musik. „Alle Figuren überzeugen derart, dass man das Stück tatsächlich als schauspielstarke Posse betrachten könnte - wären da nicht die treffsicher eingespielten Musikausschnitte ... Mozarts Credo, dass es gilt, mit einfachen Mitteln die Erwartungen des Publikums zu bedienen und ihm zugleich Unerhörtes unterzujubeln, hat diese Inszenierung ganz vorbildlich umgesetzt. Bravo!“ (Nordkurier, 14.08.2006) Freitag, 16.3. und Karfreitag, 6.4., um 19.30 Uhr im Schauspielhaus Neubrandenburg Tenor Paul McNamara in der Hauptpartie der Operette „Der Zigeunerbaron“ „Das Käthchen von Heilbronn“ - Schauspiel von Heinrich von Kleist Heinrich von Kleist erzählt in seinem Schauspiel über eine traumhafte unbedingte Liebe. Das junge Mädchen Katharina folgt in einer ach so vernünftigen Welt unbeirrbar und traumwandlerisch sicher der Stimme ihres Gefühls. Die Liebesgeschichte wird in der Inszenierung des renommierten Regisseurs Christoph Schroth auf heutige Weise erzählt, ohne ihre Entstehungszeit, das frühe bürgerliche Zeitalter, aus den Augen zu verlieren. Landestheater Neustrelitz am Sa., 31.3., und Fr., 20.4., jeweils um 19.30 Uhr 17. März 2007/05 Matinee und Premiere: „Gräfin Mariza“ Ab 7. April gibt es eine neue Operette am Landestheater. - Was braucht man für eine gute Operette? Ein Textbuch, das rührende und komische Situationen bereithält; einen malerischen Handlungsort, der das Publikum einlädt, die Gedanken in die Ferne schweifen zu lassen; eine ganze Reihe origineller Charaktere; und natürlich eine schmissige Musik. All dies erwartet einen, wenn Emmerich Kálmán in seiner Operette „Gräfin Mariza“, von Liebeswirren und Liebesglück in den Weiten der ungarischen Puszta erzählt. Die einführende Matinee gibt es am Sonntag, 1.4., um 11.00 Uhr im Rang-Foyer. Neu: Mit anschließendem Brunchbüfett „Ungarn“ ausgerichtet vom Hotel Schlossgarten, Neustrelitz. (Kosten: 12 €/Person - um Anmeldungen wird gebeten bis zum 22.3.) Im Marstall: „Biedermann und die Brandstifter“ Der Jedermann und treue Bürger Gottlieb Biedermann gewährt zwei verdächtigen Gestalten auf dem Dachboden seines Hauses Unterschlupf, umsorgt sie als seine Gäste. Selbst als sie schon mit Zündschnüren hantieren, gibt er ihnen, um sein Vertrauen zu beweisen, noch Streichhölzer. Er lässt die Brandstifter in sein Haus, im Glauben, von ihnen verschont zu werden. Das Stück von Max Frisch ist beunruhigend aktuell: Eine boshaft-komische Parabel von Max Frisch über das Wegschauen-Wollen und was passiert, wenn es alle tun … Vorstellungen im Marstall am Landestheater Neustrelitz. am Fr., 23.3. und Do., 5.4., Sa., 21.4.; jeweils um 19.30 Uhr Schneewittchen erzählt ... - Ein Märchen für Menschen ab 5 Schneewittchen sitzt auf dem siebenten Berg und erinnert sich an ihre Jugend, an ihre Erlebnisse im tiefen Wald. Das ist alles schon so lange her! Schneewittchen ist alt geworden. Sie schaut durch ein Fenster, sie blickt in einen Spiegel, sie sieht sich selbst hinter Glas. In ihrem Erinnerungskoffer hat sie Souvenirs aus der Vergangenheit: einen Stickrahmen, einen Apfel, ein Herz. Sie erinnert sich und beginnt zu erzählen ... und wieder ist Winter. „Schneewittchen erzählt ...“ für Menschen ab 5 und für alle, die Märchen lieben. Nächste Vorstellungen im Schauspielhaus: Sa., 17. und 24.3., 15 Uhr im Landestheater Neustrelitz (Probenhaus): So., 25.3., 15 Uhr Strelitzer Echo 11 Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz Kein Wochenmarkt zum Osterfrühling Am Sonnabend, 31. März, laden die Neustrelitzer Einzelhändler von 11 bis 17 Uhr zum 12. Osterfrühling in die Innenstadt ein. Wegen des großen Straßenfestes in den Geschäftsstraßen und auf dem Marktplatz findet an diesem Tag kein Wochenmarkt statt, da bereits ab 8 Uhr der Aufbau der Stände beginnt. Wer mit einem Stand an dem Fest teilnehmen möchte, kann sich an Citymanager Torsten Kahlert wenden (Tel. 246716). Ausschuss für Kultur und Tourismus Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Tourismus findet am Dienstag, 27.3.2007, um 17.00 Uhr in der Aula der IGS „Walter Karbe“, Lessingstraße 27 statt. Tagesordnung: 1. Bestätigung der Tagesordnung 2. Protokollkontrolle vom 20.02.2007 3. Bestätigung der Förderung für kulturelle Vorhaben 2007 4. Verwaltungsvorschrift zur Förderung von kulturellen Vorhaben in der Stadt Neustrelitz ab 2008 5. Vorstellung einer Liste „Bekannte Bürger der Stadt“ 6. Information zur Vorbereitung 100 Jahre Stadtbibliothek 7. Sonstiges J. Pflugradt, Vorsitzende Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung Die 38. Sitzung des Ausschusses für Bau und Stadtentwicklung findet am 20.03.2007 um 17.00 Uhr in der Aula der IGS „Walter Karbe“, Lessingstraße 27, Neustrelitz statt. Tagesordnung: öffentlich 1. Bestätigung der Tagesordnung 2. Protokollkontrolle und -bestätigung vom 27.02.07 - öffentlicher Teil 3. Vorstellung Ausbau der Karbe-WagnerStraße im Bereich Parkhotel bis NettoMarkt 4. Vorstellung Anbindung Netto Zierker Straße einschließlich Ausbau Seegang 5. Mitteilungen der Verwaltung, Anfragen an die Verwaltung Ein nicht öffentlicher Teil mit zwei Tagesordnungspunkten schließt sich an. von der Wense, Vorsitzender Öffentliche Ausschreibung VOB/A Bauaufträge Vergabe- Nr. 7500-1- 0 a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Neustrelitz, Frau Remus, Amt für Hoch- und Tiefbau, W.-Riefstahl-Platz 3, 17235 Neustrelitz; Tel. 03981/253-320; Fax 03981/253-197 E-Mail:…[email protected] b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung Die Vergabe der Leistung erfolgt unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Haushaltssatzung der Stadt Neustrelitz. c) Art der Aufträge Erd- u. Regenentwässerungsarbeiten Zimmerer-, Dachklempner- und Dachdeckerarbeiten Malerarbeiten d) Ort der Ausführung: Friedhofskapelle in Neustrelitz, Hohenzieritzer Straße e) Art und Umfang der Leistung; Allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Denkmalgeschütztes Gebäude; Friedhofskapelle (BJ 1852/54), dreischiffig, Haupt- und zwei Seitenschiffe mit Feierhalle, Büro der Friedhofsverwaltung, Abstellräume. Umfang der Leistung: - Zimmerer-, Dachklempner- und Dachdeckerarbeiten: Demontage und herstellen eines Daches incl. Tragwerk und Klempnerarbeiten - Erd- u. Regenentwässerungsarbeiten: Herstellen und Anschluss einer Regenentwässerung incl. der Erdarbeiten -Malerarbeiten - farbliche Behandlung der Decke in der Feierhalle f) Aufteilung in Lose: Los 10: Zimmerer-, Dachklempner- und Dachdeckerarbeiten Los 11: Erd- u. Regenentwässerungsarbeiten Los 12: Malerarbeiten g) Erbringung von Planungsleistungen: nein h) Ausführungsfrist: Beginn der Ausführungsfrist: Mai 2007 Ende der Ausführungsfrist: Juni/Juli 2007 i) Zimmerer-, Dachklempner- und Dachdeckerarbeiten sowie Erd- u. Regenentwässerungsarbeiten und Malerarbeiten Verdingungsunterlagen werden ab 23.03.2007 in dem Ingenieurbüro für Hochbauplanung, Dipl. Ing. M. Jeworutzki, Groß Quassow 24, 17237 Userin; Tel.: 03981/239878; abgegeben. j) Kosten für Verdingungsunterlagen: Los 10: 15 Euro Los 11 und 12: 10 Euro k) Einreichung der Angebote bis 10.04.2007, 11.00 Uhr l) Stadt Neustrelitz, Amt für Hoch- und Tiefbau, W.-Riefstahl-Platz 3, 17235 Neustrelitz; m) Sprache: deutsch n) Zum Eröffnungstermin sind nur Bieter bzw. ihre Bevollmächtigten zugelassen. (Vollmacht ist vorzulegen.) 12 Strelitzer Echo o) Eröffnung der Angebote: 10.04.2007, Los 10: Zimmerer-, Dachklempnerund Dachdeckerarbeiten Los 11: Erd- u. Regenentwässerungsarbeiten Los 12: Malerarbeiten p) q) r) s) - 11.00 Uhr 11.15 Uhr 11.30 Uhr Stadt Neustrelitz, Beratungsraum 2. OG, Amt für Hoch- und Tiefbau, W.-RiefstahlPlatz 3, 17235 Neustrelitz. Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % der Auftragssumme, Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 3 % der Abrechnungssumme Netto Zahlungsbedingungen: nach §16 VOB/B Rechtsform für Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaften mit bevollmächtigtem Vertreter Geforderte Eignungsnachweise: Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit Angaben zu machen gemäß VOB/A § 8 Nr. 3 (1) Buchstabe a, b, c, d, e, f. Der Bieter hat auf Verlangen des Auftraggebers zum Nachweis seiner Zuverlässigkeit gem. § 8 Nr. 5 Abs. 2 VOB/A einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §150 Abs. 1 Gewerbeordnung vorzulegen. Der Auszug darf nicht älter als 3 Monate sein. - Der Nachweis der Haftpflichtversicherung ist beizufügen. - Freistellungsbescheinigung zum Steuerabzug des Finanzamtes - Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes und der Krankenkasse - Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben eine Bescheinigung ihres Versicherungsträgers vorzulegen. - Der Bieter hat eine Bescheinigung der Berufsgenossenschaft vorzulegen. t) Ablauf der Zuschlagsfrist: 23.05.2007 u) Pauschalangebote sind nicht zugelassen. Nebenangebote werden nur in Verbindung mit einem Hauptangebot berücksichtigt. v) Vergabeprüfstelle: Landkreis Mecklenburg-Strelitz, Kommunalaufsicht, Woldegker Chaussee 35, 17235 Neustrelitz Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz Öffentliche Auslegung des Entwurfs der ersten Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Neustrelitz Der seit seiner Bekanntmachung am 13.12.2003 wirksame Flächennutzungsplan (FPlan) der Stadt Neustrelitz soll geändert werden. Diese erste Änderung steht im Zusammenhang mit der Aufstellung des Bebauungsplans „Campingplatz am Klugen See/ Klein Trebbow“ sowie mit der bereits realisierten Bodenpassage für das in der Kläranlage der Stadt gereinigte Abwasser. Sie betrifft in beiden Fällen Verschiebungen der bisher hierfür dargestellten Flächen (östlich des Klugen Sees bzw. westlich der B 193). Der Entwurf dieser ersten Änderung des F-Plans und die Begründung mit dem Umweltbericht sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen liegen in der Zeit vom 27.03.2007 bis einschließlich zum 27.04.2007 in der Stadtverwaltung Neustrelitz, Stadthaus, W.-RiefstahlPlatz 3, im Foyer des Dezernats für Stadtentwicklung und Bau (2. Obergeschoss) während folgender Dienstzeiten öffentlich aus: - Montag, Mittwoch und Donnerstag jeweils 07.15 – 16.00 Uhr - Dienstag 07.15 – 18.00 Uhr und - Freitag 07.15 – 12.30 Uhr. Zudem kann in die Planunterlagen während des Auslegungszeitraums ebenfalls im Internet unter der Adresse www.neustrelitz.de (Rubrik Wirtschaft und Bau/Bürgerbeteiligung) eingesehen werden. Folgende umweltbezogene Informationen sind verfügbar und Bestandteil der Auslegungsunterlagen: - Grünordnungsplan einschließlich Eingriffsund Ausgleichsbilanzierung und - Verträglichkeitsprüfung für das IBA-Gebiet „Ostufer der Müritz und Neustrelitzer Kleinseenplatte“ jeweils zur Fläche östlich des Klugen Sees sowie - Eingriffs- und Ausgleichsbilanz zur Fläche westlich der B 193. Während der Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zu dem Entwurf schriftlich oder während der Sprechzeiten mündlich zur Niederschrift (im Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung) abgegeben werden. Nicht fristgemäß abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über die Änderung des F-Plans unberücksichtigt bleiben. Grund, Bürgermeister Umwandlung des Vorhaben- und Erschließungsplans Nr. VE 6/95 „Abfallwirtschaftszentrum Neustrelitz“ in einen Bebauungsplan Die Stadtvertretung der Stadt Neustrelitz hat in ihrer Sitzung am 08.03.2007 beschlossen, dass der Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. 6/95 für das Gebiet „Abfallwirtschaftszentrum Neustrelitz“ - am Ende der Straße „Am Kamp“, nordwestlich des Gewerbe- und Industriegebiet „Wesenberger Chaussee“ und südwestlich der Hafenbahn - in einen (normalen) Bebauungsplan umgewandelt werden soll. Dabei soll das vereinfachte Verfahren nach § 13 BauGB angewendet werden. Dieser Beschluss wird hiermit bekannt gemacht. Grund, Bürgermeister 17. März 2007/05 Öffentliche Auslegung des Entwurfs des Bebauungsplans Nr. 54/07 „Abfallwirtschaftszentrums Neustrelitz“, Aufhebung des Vorhaben- und Erschließungsplans Nr. VE 6/95 „Abfallwirtschaftszentrums Neustrelitz“ Der von der Stadtvertretung der Stadt Neustrelitz in der Sitzung am 08.03.2007 gebilligte Entwurf des Bebauungsplans Nr. 54/07 für das Gebiet „Abfallwirtschaftszentrum Neustrelitz“ - am Ende der Straße „Am Kamp“, nordwestlich des Gewerbe- und Industriegebiets „Wesenberger Chaussee“ und südwestlich der Gleistrasse der Hafenbahn - und der Entwurf der Begründung dazu liegen in der Zeit vom 27.03.2007 bis einschließlich zum 27.04.2007 in der Stadtverwaltung Neustrelitz, Stadthaus, W.-Riefstahl-Platz 3, im Foyer des Dezernats für Stadtentwicklung und Bau (2. Obergeschoss) während folgender Dienstzeiten öffentlich aus: - Montag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 07.15 - 16.00 Uhr - Dienstag von 07.15 - 18.00 Uhr und - Freitag von 07.15 - 12.30 Uhr Zudem kann in die Planunterlagen während des Auslegungszeitraums ebenfalls im Internet unter der Adresse www.neustrelitz.de (Rubrik Wirtschaft und Bau/Bürgerbeteiligung) eingesehen werden. Der Bebauungsplan wird durch eine Umwandlung bzw. Änderung des bisher für das o. g. Gebiet rechtskräftigen Vorhaben- und Erschließungsplans Nr. VE 6/95 aufgestellt. Dieser Vorhaben- und Erschließungsplan soll in diesem Zuge aufgehoben werden. Dessen rechtskräftige Fassung liegt ebenfalls im vorgenannten Zeitraum am benannten Ort zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Während der Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zu dem Entwurf des Bebauungsplans Nr. 54/07 sowie zu der Absicht, den Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. VE 6/95 aufzuheben, schriftlich oder während der Sprechzeiten mündlich zur Niederschrift (im Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung) abgegeben werden. Nicht fristgemäß abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan und die Aufhebung des Vorhaben- und Erschließungsplans unberücksichtigt bleiben. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (sog. Normenkontrollantrag) unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Da die Umwandlung des Vorhaben- und Erschließungsplans Nr. VE 6/95 in den Bebauungsplan Nr. 54/07 unter Anwendung des vereinfachten Verfahrens nach § 13 BauGB erfolgt, wird von einer Umweltprüfung nach § 2 (4) BauGB abgesehen. Grund, Bürgermeister 17. März 2007/05 Strelitzer Echo 13 Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land Haushaltssatzung der Gemeinde Möllenbeck für das Haushaltsjahr 2007 Aufgrund des § 47 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 08.06.2004 (GVOBl. M-V S. 205), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23.05.2006 (GVOBl. M-V S. 194) wird mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 01.03.2007 folgende Haushaltssatzung erlassen: §1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 wird 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 480.900 EUR in der Ausgabe auf 480.900 EUR und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 267.800 EUR in der Ausgabe auf 267.800 EUR festgesetzt. §3 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die landund forstwirtschaftlichen Betriebe 240 v. H. (Grundsteuer A) b) für die Grundstücke 350 v. H. (Grundsteuer B) 2. Gewerbesteuer 310 v. H. §4 1. Über- und außerplanmäßige Ausgaben, die unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des § 52 der Kommunalverfas- sung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Ausgaben 1. die Ansätze bis zu 2.500 EUR nicht mehr als um 200 EUR 2. die Ansätze über 2.500 EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden, b) sie bei außerplanmäßigen Ausgaben den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. Die Haushaltssatzung liegt während der Dienststunden im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Möllenbeck, den 01.03.2007 Hübner, Bürgermeister §2 Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und lnvestitionsförderungsmaßnahmen auf - EUR davon für Zwecke der Umschuldung - EUR 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf - EUR 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 45.000 EUR Veranstaltungskalender Veranstaltungen in Neustrelitz und Umgebung 19. März bis 01. April 2007 Vorwahl Neustrelitz: 03981 KIRCHEN Evangelisch-Lutherische Kirche Kirchgemeinde der Stadtkirche Neustrelitz Gottesdienste: So., 25.03. und 01.04., 10 Uhr, Borwinheim; So., 25.03., 14.30 Uhr, Zierke Seniorenheime: Tiergartenstr.: So., 25.03., 16 Uhr; Lessingstr.: Fr., 23.03., 10 Uhr; Öffnungszeiten Gemeindebüro: Mo. -Do., 09 - 11 Uhr; Do., 16 - 18 Uhr Treffpunkte im Borwinheim: Singakademie, montags, 19.15 Uhr; Altenund Bibelstundenkreis, mittwochs, 14.30 Uhr; Frauenkreis, Mi., 21.03., 14.30 Uhr; Mütterkreis, Do., 22.03., 14.30 Uhr Kirchgemeinde Kiefernheide Treffpunkte im Gemeinderaum: Bläserchor, dienstags, 18 Uhr; Morgenandacht, donnerstags, 09 Uhr (Kirche); Chor, donnerstags, 19.30 Uhr; Passionsmusik, Sa., 31.03., 17 Uhr, Kirche Kirchgemeinde Grünow-Triepkendorf Gottesdienste: So., 25.03., 09 Uhr, Carpin; Passionsmusik, So., 01.04., 17 Uhr, Grünow Landeskirchliche Gemeinschaft Stunde der frohen Botschaft mit Kinderstunde, sonntags, 14.30 Uhr; Bibelstunde, dienstags, 15 Uhr; Gespräch um die Bibel, dienstags, 19.45 Uhr; Jungschar für Kinder, freitags, 17 Uhr; Jugendkreis, montags, 19 Uhr Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Tel. 239570 Gottesdienste: So., 25.03. und 01.04., 10 Uhr Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di. - Fr., 09 - 11 Uhr Treffpunkte im Gemeindehaus: Seniorentreff, mittwochs, 14.30 Uhr; Singkreis, dienstags, 18.15 Uhr; Nachtgebet, Mi., 21.03., 21 Uhr Gottesdienste: So., 25.03. und 01.04., 09.30 Uhr Treffpunkte: Bibelstunde, mittwochs, Lüttenhagen, 19 Uhr und Neustrelitz, 19.30 Uhr Kirchgemeinde Strelitz-Alt Katholisches Pfarramt St. Maria Heilige Messe: So., 25.03. und 01.04., 09 Uhr; Kindermesse, So., 25.03., 10.30 Uhr und Fastenandacht, 17 Uhr; Bußgottesdienst, So., 01.04., 17 Uhr Vorsonntagsmesse: Sa., 31.03., 18 Uhr Gottesdienste: So., 25.03. und 01.04., 10 Uhr Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di. und Fr., 10 – 12 Uhr; 14 Strelitzer Echo FILME 17. März 2007/05 LESUNGEN / VORTRÄGE fabrik.kino, Tel. 203145 Heilpraktiker Michael Stieglitz, Tel. 2560043 Aktuelles Programm im redaktionellen Teil Vortrag: „Erkrankungen in der zweiten Lebenshälfte – Osteoporose, Durchblutungsstörungen & Co.“, Mi., 28.03., 19 Uhr, Husaren-Apotheke MOVIE STAR Neustrelitz, Tel. 489250 Aktuelles Programm unter: www.moviestar-net.de und in der Tagespresse THEATER, KLEINKUNST, TANZ Theater- und Orchester GmbH AUSSTELLUNGEN Atelierhaus, Tel. 202957 Offenes Atelier Arno Südermann, - Malerei und Ingo Schüssler - Malerei, Grafik, Plastik Öffnungszeiten: Mi., Do. und So., 16 bis 18 Uhr, Schloßstr. 6 fabrik.galerie für gegenwärtige kunst, Tel. 203145 Neubrandenburg/Neustrelitz GASTSPIEL in englischer Sprache „Animal Farm (Die Farm der Tiere) von Georg Orwell Mo./Di., 19./20.03., jeweils 10 und 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Brecht-Abend „Ich z. B. spiele Billard in der Bodenkammer von Steffen Mensching, Do., 22.03., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg. Ein Lehrstück ohne Lehre „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch (Theatersparpreis) Fr., 23.03., 19.30 Uhr, Marstall am Landestheater Musical „Kiss Me, Kate“ mit Musik von Cole Porter Fr., 23.03., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Märchen „Schneewittchen erzählt...“ Sa., 24.03., 15 Uhr , Schauspielhaus Neubrandenburg und So., 25.03., 15 Uhr, Landestheater, Probenhaus „Strelitzia reginae – Aus dem Leben einer Blume“, ein bunter Strauß Melodien mit dem Opernchor Sa., 24.03., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg. Science-Fiction-Komödie „Ab Jetzt“ von A. Ayckbourn Sa., 24.03., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Oper „Adriana Lecouvreur“ von Francesco Cilea So., 25.03., 16 Uhr, Landestheater, Großes Haus Science-Fiction-Komödie „Ab Jetzt“ von A. Ayckbourn Fr., 30.03., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Schattenspiel „Schildkröte hat Geburtstag“ Sa., 31.03., 15 Uhr, Schauspielhaus Nbg. Schauspiel „Das Kätchen von Heilbronn“ von Heinrich von Kleist, Sa., 31.03., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Jugendstück „Stones“ von T. Lycos / S. Nantsou, Sa., 31.03., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg. MATINEE zur Operetten-Premiere „Gräfin Mariza“ So., 01.04., 11 Uhr, Landestheater, Foyer (mit Brunchbüfett „Ungarn“, Anmeldung bis 22.03.!) Ein musikalischer Abend „Männer“ von F. Wittenbrink, So., 01.04., 16 Uhr, Schauspielhaus Nbg. Operette „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauß So., 01.04., 16 Uhr, Landestheater, Großes Haus Karten: Theater-Service Neustrelitz, Glambecker Str. 5, Tel. 206400, Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 09 – 18 Uhr, Sa., 09 – 12 Uhr MUSIK, KONZERTE „Weite und Licht“, Norddeutsche Landschaften – Kunstsammlung des NDR (bis 29.04.) Öffnungszeiten: täglich ab 17 Uhr Galerie Neustrelitz, Tel. 239262 Öffnungszeiten: Di. - Fr., 13 - 18 Uhr, Sa., 10 - 14 Uhr, Zierker Str. 1 Schlossverein Hohenzieritz, Louisen-Gedenkstätte e. V., Tel. 039824/20020 Schloss Hohenzieritz: Ausstellung „Von Hannover bis Charlottenburg - Der Lebensweg einer großen Königin“ (bis 31.10.) Öffnungszeiten: Di. – Fr., 10 – 11 Uhr und 14 – 15 Uhr; Sa./So./ Feiertag, 14 – 17 Uhr (Nach vorheriger Anmeldung sind auch andere Besuchszeiten möglich) „Luisenstube“, Tel. 207390 „Königin Luise, Erbprinz Danilo von Montenegro, Herzogin Jutta von Mecklenburg-Strelitz“ Öffnungszeiten: täglich 10 – 22 Uhr Museum der Stadt, Tel. 205874 Grafik zur Literatur – Sammlung Erhard Kunkel; (bis 25.03.); Dauerausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte; Öffnungszeiten: Di. – Fr., 10 – 16 Uhr, So., 13 – 16 Uhr Offenes Atelier Cornelia Kestner Malerei – Grafik – Kunstbücher Besuch nach Vereinbarung, Tel. 442226 SENIOREN Seniorenclub Strelitz-Alt, Tel. 447131 Montags: Handarbeitszirkel, 14 Uhr; Yoga, 17 Uhr; dienstags: Chor, 13.30 Uhr; mittwochs: Rückenschule, 09.30 Uhr, Skat/Rommee, 13.30 Uhr; donnerstags: Kegeln, 09 Uhr, Bowling, 10 Uhr; freitags: Hardanger-Zirkel, 14.30 Uhr (14-täglich), Video-Fotozirkel, 14 Uhr (monatl.); Jahresabschluss- und Mitgliederversammlung, Do., 22.03., 14.30 Uhr, Frühlingssingen, Do., 22.03., 16 Uhr, Berufliche Schule, Hittenkoferstr.; Skat- und Rommee-Turnier, Mi., 28.03., 13.30 Uhr; Geburtstag des Monats, Do., 29.03., 14 Uhr Hans-Fallada-Klub Neustrelitz e. V. „Strelitzer PC-Senioren“ e. V. Frühlingskonzert der Seniorenband Di., 20.03. und Mi., 21.03., jeweils 15.30 Uhr, Orangerie Kartenvorverkauf: Touristinformation Computerfrühstück, donnerstags, 09 Uhr; Themenveröffentlichung unter www.strelitzer-pc-senioren.de Theater- und Orchester GmbH Volkssolidarität Neubrandenburg/Neustrelitz e. V. Neubrandenburg / Neustrelitz GASTSPIEL: Konzert „Vier Uhr früh“ mit Hans-Eckhardt Wenzel, Fr., 30.03., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg. Karten: Theater-Service Neustrelitz, Glambecker Str. 5, Tel. 206400, Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 09 - 18 Uhr, Sa., 09 - 12 Uhr Begegnungsstätte, Glambecker Str. 38, Tel. 200447 Chor, montags, 10 Uhr; Seniorensport, montags, 13 Uhr; Tagespflege für Senioren, Mo. – Fr., 07 – 16 Uhr; Begegnungsstätte Rudower Str. 28, Tel. 200148, montags und dienstags: Sport/Kaffeetafel, 14 Uhr; dienstags: Schwimmgruppe Zerlang, 12 Uhr; Klub Maxim-Gorki-Ring 41, Tel. 421652. Täglich: „Stille 17. März 2007/05 Strelitzer Echo Stunde“ - Plaudern über dies und das , 10 – 11 Uhr; Hilfestellung beim Ausfüllen von Formularen, nur nach vorheriger Absprache; Öffnungszeiten: Mo – Do, 10 – 16 Uhr; Fr, 08 – 13 Uhr; montags und mittwochs: Spiele oder Kartenspiele für alle OG, 14 Uhr; donnerstags: Rommee/Skat, 14 Uhr; Gesellschaftsspiele für alle, Mo., 19.03. und 26.03., 14 Uhr und Weight Watchers, 18 Uhr; Handarbeit für alle, Mi., 21.03., 14 Uhr; Osterbastelei OG 20, Di., 27.03., 14 Uhr; Gruppennnachmittag OG 2, Mi., 28.03., 14 Uhr JUGEND Jugendklub „Blue Box“, Tel. 444458 Öffnungszeiten in der Schulzeit: Mo. – Do.: 12 - 21 Uhr, Fr.: 12 - 23 Uhr; So.: 14 - 21 Uhr Angebote: Sportturniere, Kreativkurse, Freizeiten, Reisen, Erlebnispädagogik, Mädchenarbeit, Multimedia, Spiele, Musik u. v. m. Jugendclub „Moskito“, Tel. 200230 Öffnungszeiten: Mo., Di., Do.: 13 – 19 Uhr; Mi.: 16 – 18 Uhr; Fr.: 13 – 20 Uhr; Sa.: 14 – 18 Uhr Angebote: (offener Bereich) Tischtennis, Fußballkickern, Darts, Gesellschaftsspiele usw.; Projektangebote: Tanzgruppe, Jugendshowbühne, Clubzeitung und Sport; Kreativangebote: immer dienstags, 14-täglich, 14 – 16 Uhr Junge Gemeinde Stadtkirchgemeinde, Kiefernheide, Altstrelitz: donnerstags, 18.30 Uhr, Borwinheim; Landeskirchliche Gemeinschaft, Jungschar, freitags, 17 Uhr (außer in den Ferien) Kinderklub “City-Box”, Tel. 2399142 Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 13 - 18 Uhr Angebote: Basteln, Töpfern, Ferienfahrten, Tischtennis, Basketball, Feste feiern, Freunde treffen, Fahrrad- und Bastelwerkstatt Kinder- und Jugendclub „Arche Noah“, Tel. 442907 dienstags und donnerstags: 14 - 21 Uhr; mittwochs: Projekttag (Keramik, Sport, Musik und Tanz); donnerstags: Kinderclub, 14 – 17 Uhr; Jugendcafé „Magic“, 16 – 21 Uhr; freitags: 15 - 22 Uhr (Clubabende); samstags: 14 – 18 Uhr (außer letzter Sa. im Monat) Angebote (offener Bereich): Kicker, Darts, Tischtennis, Billard usw. SPORT Friesen- & Ponyhof Zachmann, Tel. 447922 Kinderreiten jeden Samstag ab 13.30 Uhr, Reiten für jedermann (auf Anfrage), täglich ab 17 Uhr (ohne Anmeldung PSV Neustrelitz, Tel. 440830 Aikido Training für Jugendliche und Erwachsene, dienstags und donnerstags, 18 Uhr; www.akido-neustrelitz.de.vu Reitverein Sophienhof e. V., Tel. 200157 Reiten für Kinder und Jugendliche, jeden Samstag und Sonntag von 09 bis 12 Uhr, Reithalle Schützenverein Neustrelitz Training, auch für Gastschützen zugänglich, mittwochs 14 Uhr, sonntags 09 Uhr Sportvereinigung Victoria Abt. Volleyball, Tel. 0174/3005070 Trainingszeiten, mittwochs, 19.30 – 21 Uhr, Sporthalle Grundschule Kiefernheide TSG Neustrelitz, Abt. Fußball Fußball-Turnier Bambini, Sa., 31.03., 08 – 17 Uhr, Strelitzhalle 15 TSG Neustrelitz, Abt. Schach Schach für Schüler und Jugendliche jeden Freitag ab 16.30 Uhr mit Seminar „Schach fördert ihr Kind“, Sporthalle der Grundschule, Tiergartenstraße; Schach für jedermann jeden Mittwoch ab 18 Uhr, Hotel „Pinus“, E.-M.-Arndt-Str. 55 Wassersportverein, Tel. 204338 Fitnessstudio, Mo. 16 - 20.30 Uhr, Di. und Do. 09 - 11.30 Uhr und 17 20.30 Uhr, Mi. 09 - 11.30 Uhr und 16 - 20.30 Uhr, Fr. 17 - 20 Uhr Samstag bei Bedarf mit Übungsleitern absprechen! Fußball-Nachtturnier, Sa., 24.03., 18.30 – 03.30 Uhr, Strelitzhalle; Basketball Playoff „Brandneu“, So., 01.04., 14 Uhr, Strelitzhalle VERSCHIEDENES Caritas, Haus der Caritas, Tel. 205200 Erziehungsberatung, Allgemeine soziale Beratung, Betreutes Wohnen und Schwangerschaftsberatung Anmeldung und Bürozeiten: montags bis freitags, 08 bis 16.30 Uhr, Tel. 205200 Sozialstation, Sprechzeiten: montags bis freitags, 08 bis 10 Uhr, Tel. 206058 DRK Blutspendeaktionen im Landkreis MST Blutspendetermin: Mi., 21.03., 14.30 – 18.30 Uhr, DRK-KITA, Pestalozzistr. 1 DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 443757 Regelmäßige Veranstaltungen: montags: Kinderclub, 08.30 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 09.30 Uhr; Babyclub, 15 Uhr; Kindertanz, 15.45 Uhr; Nähkurs , 16 Uhr; Seniorensport, 17 Uhr; Kurs „Wohlfühlgewicht“, 18.20 Uhr und 19.30 Uhr dienstags: Osteoporosesport, 08.30 Uhr; Yoga, 09.45 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr; Sport Sozialverband, 11 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 15 Uhr; Treff Aussiedler, 16 Uhr; Qigong Kurs, 16.30 Uhr; Realistische Selbstverteidigung Wing Tsun und Latosa-Escrima, 18 Uhr; mittwochs: Osteoporosesport, 08.45 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr; Kreativkurs, 13 Uhr; Vorschule, 14 Uhr; Rendsburger Elterntraining, 14 Uhr; Line Dance für Kids, 16.15 Uhr; Line Dance für Erwachsene, 18.30 Uhr; Töpferkurs, 19 Uhr; Aerobic-Kurs, 19.35 Uhr; donnerstags: Kinderclub, 08.30 Uhr; Mobil ab 50, 09 Uhr; PEKiP, 10 Uhr; Vorschule, 14 Uhr; Osteoporosesport, 14.30 und 16.45 Uhr; Spielund Kontaktgruppe, 15 Uhr; Nähkurs (Fortgeschrittene), 16 Uhr; Line Dance für Erwachsene, 17 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 18.30 Uhr; freitags: Treff Tagesmütter, 09 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr; Sprechzeiten für die allgemeine Sozialberatung: Mo und Do: 09 – 12; Di: 13 – 17 Uhr (andere Terminvereinbarungen möglich!); Ansprechpartnerin: Christa Schwörk, Tel. 443757 DRK-Kreisverband Mecklenburg-Strelitz e. V. Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ Sa., 24.03., 08 – 14.45 Uhr, DRK-Kreisverband, Lessingstr. 70, Anmeldungen: Tel. 287119 oder 28710 DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz GmbH, Tel. 2680 Patiententelefon – Bürger der Region Mecklenburg-Strelitz können alle Fragen rund um die Gesundheitseinrichtung stellen – kompetente Ansprechpartner stehen zur Verfügung; täglich 10 – 14 Uhr, Tel. 0800/1016149 (gebührenfrei); Nordic Walking, montags (ab 05.03. 10 x), 08.30 und 16 Uhr; Voranmeldung unter Tel. 268155; Geburtsvorbereitungskurs, donnerstags, (bis 12.04.), 17 Uhr, Gymnastikraum Entbindungsstation, Anmeldung: Tel. 268602 Familienzentrum, Tel. 205087 Regelmäßige Veranstaltungen (wöchentlich) Eltern-Kind-Gruppen: Miniclub, mittwochs, 09.30 Uhr und 16 Uhr; Stillgruppe, dienstags, 09.30 Uhr; Krabbelgruppe, freitags, 09.30 Uhr; Musikgarten, freitags, 10 Uhr Offene Kinderbetreuung, dienstags und donnerstags, 09 - 12 Uhr Familienbibliothek / Spielebörse, dienstags und donnerstags, 14 – 16.30 Uhr Bewegung und Entspannung: Bandscheibengymnastik, mittwochs, 18 Uhr; Schwangerschaftsgymnastik, donnerstags, 17 Uhr; Rückbildungs- 16 Strelitzer Echo gymnastik, freitags, 10 Uhr; Hatha-Yoga-Anfängerkurs, freitags, 17 Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurse, montags, 17.15 Uhr, dienstags, 17.15 und 19 Uhr, donnerstags, 19 Uhr; Qigong, freitags, 19 Uhr; Kurs „Bauch, Beine, Po“, montags, 19 Uhr und donnerstags, 16.30 Uhr; Kurs „Ein flacher Bauch in 40 Tagen“, dienstags, 18.45 Uhr; Präventive Rückenschule, dienstags, 17.30 Uhr Angebote für Erwachsene: Treffen der Fallada-SeniorInnen, montags, 14.30 Uhr; Verziert und zugenäht, dienstags 09 Uhr und donnerstags, 14 Uhr; Textiles Gestalten, mittwochs, 09.30 Uhr; Sprachkurs „Absolute Beginners“, dienstags und mittwochs, 17 Uhr; Selbstverteidigung für Frauen, mittwochs, 19 Uhr; Österliches Nadelfilzen, mittwochs, 19 Uhr; Autogenes Training, mittwochs, 19.30 Uhr; Kurs Deutsche Gebärdensprache, montags, 17 Uhr; Workshop „Kinderliedbegleitung mit der Gitarre“, Sa., 24.03. und So., 25.03., jeweils 09 – 11.30 Uhr Angebote für SchülerInnen: Kinder- und Jugendtheatergruppe in der Stadtscheune, donnerstags, 16 Uhr; Selbstverteidigung für Jungen, montags, 15.30 Uhr; Osterwerkstatt für Schulkinder, Sa., 24.03., 10 – 15 Uhr Einzelveranstaltungen: Heitere Gedächtnisspiele, Di., 20.03., 14.30 Uhr; Recht im Alltag, Di., 20.03., 19 Uhr; „Pflege daheim“ – was kann ich als Angehöriger leisten?, Do., 22. und 29.03., jeweils 14 Uhr Selbsthilfe-Kontaktstelle Treffen im Familienzentrum SHG Bandscheibe (geschl. Gruppe), mittwochs, 18 Uhr; Deutsche Gebärdensprache (Grundkurs für Anfänger), Mo., 19.03., 17 Uhr Treffen in der DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 443757 Osteoporosesport, 1. Gruppe: dienstags, 09 Uhr; 2. Gruppe: mittwochs, 08.45 Uhr; 3. Gruppe: donnerstags, 14.30 Uhr; 4. Gruppe: donnerstags, 16 Uhr Treffen in der Praxis „MAMETRA“, Tel. 237999 Osteoporosesport, 5. Gruppe, montags, 17 Uhr; 6. Gruppe, dienstags, 09 Uhr; Rheumasport, dienstags, 13.30 Uhr, Ansprechpartnerin: Frau Zerbel, Tel. 202017 Weitere Auskünfte erteilt die Selbsthilfekontaktstelle unter Tel. 203862 Sprechzeiten: Di. und Do. 09 - 12 Uhr und 13 – 16.30 Uhr; Fr. 09 -12 Uhr oder nach Vereinbarung Flohmarktscheune, Tel. 0170/8837637 Flohmarkt jeden Samstag von 10 – 18 Uhr, Useriner Str. (ehem. Baustoffversorgung) Hobbyland, Tel. 256821 Kreativangebote, montags, dienstags, donnerstags Pro city Osterfrühling – Innenstadtfest, Sa., 31.03., 10 – 17 Uhr, Markt/Innenstadt Schiedsstellen Neustrelitz Sprechzeiten: jeden letzten Donnerstag im Monat, 18 – 19 Uhr, Beratungsraum 2.22, Strelitzer Str. 1 Schuldnerberatungsstelle Schuldnerberatungsstelle des Landkreises - Anerkannte Stelle im Insolvenzverfahren, Landratsamt, Haus 6, Woldegker Chaussee 35, Tel. 481302 Sprechzeiten: Mo. und Fr., 08 – 12 Uhr; Di., 08 – 12 und 13 – 17 Uhr; Do., 08 – 12 und 13 – 16 Uhr ; Termine nach Vereinbarung Slawendorf am Zierker See, Tel. 237545 Saisoneröffnung, So., 01.04., ab 10 Uhr Öffnungszeiten: April bis Oktober, täglich 10 – 17 Uhr Stadtbibliothek, Tel. 205694 Öffnungszeiten: Di., 10 – 18 Uhr; Mi. und Do., 12 – 18 Uhr, Fr., 12 – 17 Uhr Stadtförster - Sprechzeiten jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr, Stadthaus, Riefstahlplatz 3, Zimmer 102 17. März 2007/05 Stadthafen am Zierker See Hafeninformation, Tel. 262996 Öffnungszeiten: 01. – 30.04., täglich 09 – 18 Uhr TANZHAUS Deutsche Tanzkompanie Tänzerische Früherziehung: montags, 15 – 16 Uhr, Anfänger; Gymnastik f. Frauen: montags, 18.30 – 19.30 Uhr; JazzDance: mittwochs, 19 – 20.30 Uhr; Klassischer Tanz f. Erwachsene, dienstags, 19 – 20 Uhr; Während der Schulferien in M-V findet der Tanzunterricht nicht statt! Anmeldungen unter Tel. 203334 Tanzveranstaltungen EDDYS – Musik- & Cocktailbar, Tel. 256525 Tanzbar, jeden Freitag und Samstag ab 21 Uhr fabrik.kneipe, Tel. 237096 Tango-Tanz-Abend für alle jeden Dienstag ab 20.30 Uhr „Zum Linde“, Tel. 443282 Tanzveranstaltung, jeden Samstag, 21.30 Uhr Tiergarten Neustrelitz, Tel. 204490 Öffnungszeiten: täglich, 09 – 16 Uhr Touristinformation, Tel. 253119 Öffnungszeiten: Mo. – Do., 09 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr, Fr., 09 – 12 Uhr VEREINE Arbeitsloseninitiative M-V, Beratungsbüro Neustrelitz, Tel. 205785 Bürgerberatungen, Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen; „Kreatives Gestalten“, dienstags, 09 – 11 Uhr; Öffnungszeiten: Mo. - Mi., 08 – 12 Uhr und 12.30 – 14.30 Uhr; Do., 08 – 12 Uhr und 12.30 – 16 Uhr; Fr., 08 – 12.30 Uhr Arbeitslosenverband Deutschland Kreisverband Neustrelitz, Tel. 206103 Woldegker Chaussee 1: Bürgerberatung – individuelle Beratung rund um die Arbeitslosigkeit: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 4009798 Möbel- und Textilbörse: Mo. - Do., 08 - 16 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Waschstützpunkt und Wärmestube: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Lesecafé: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr; Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Nähstube: Mo. - Do., 08 – 15 Uhr, Fr., 08 – 12 Uhr, Tel. 206669 Stelleninformationseinrichtung: Mo. – Do., 09 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 4009799 Einzelveranstaltungen: Hardangerzirkel, dienstags, 09.30 Uhr (14-täglich); Teddybasteln, mittwochs, 09 Uhr (14-täglich); Handarbeitszirkel im Wechsel Nähkurs f. Anfänger, donnerstags, 09.30 Uhr Zweigstelle Elisabethstr. 28 Soziale Dienste: Di. und Do., 09 – 13 Uhr, Tel. 256766 Zweigstelle Karbe-Wagner-Str. 28, Kiefernheidecenter, 1. OG Jugend-Selbsthilfewerkstatt, Elektrotechnik/Elektronik, PC- und Internet-Treff, Stellen- informationseinrichtung Mo. - Mi., 07.30 – 12.30 Uhr, Do., 07.30 – 18 Uhr, Fr., 07.30 – 12 Uhr, Terminabsprache über Tel. 474832 Zweigstelle E.-M.-Arndt-Str. 66, Tel. 440204 Bürgertreff Kiefernheide: Mo., Mi., Do., 08 – 14 Uhr; Di., 08 – 16 Uhr; Fr., 08 – 11 Uhr, Tel. 440204; Basteln im Bürgertreff, mittwochs, 09 Uhr; Nähere Informationen: Tel. 206103 o. 206669 AWO Mecklenburg-Strelitz GmbH Tel. 206687 Sprechzeiten: Mo. - Do., 08 - 16 Uhr, Fr., 08 - 14 Uhr Angebote: Allgemeine Sozialberatung; alten- und behindertengerechtes Wohnen; Betreutes Wohnen; Mutter/Vater-Kind-Kuren; Beratung gemeinnützige Arbeit; 17. März 2007/05 Strelitzer Echo T.E.S.A.-Konfliktberatung, Schloßstr. 10, Tel. 206454; T.E.S.A. – Sozialberatung, Beratung und Begleitung in Krisensituationen für Familien und Angehörige, Schloßstr. 10, Tel. 206454 o. 0171/8363498 Sprechzeit: Donnerstag, 10 – 18 Uhr und nach Vereinbarung Betreuungsverein „Vertrauen und Betreuung“ e. V., Tel. 445583 Sprechzeit: mittwochs 11 - 13 Uhr und nach Vereinbarung Demokratischer Frauenbund e. V. Tel. 206816 Sprechzeiten der einzelnen Projekte: Demokratischer Frauenbund e. V.: Mo. und Do., 08 – 17 Uhr, Di. und Mi., 08 – 18 Uhr; Fr., 08 – 15.30 Uhr Derzeitige Projekte: Sozio-kulturelle Betreuung von Landfrauen; Frauentreff; Kompetenzzentrum zur Förderung der beruflichen Chancengleichheit; Frauenzeitschrift „Frauenbündel Mecklenburgische Seenplatte“; Familienservice „Dipo 24“ Diakonieverein des Kirchenkreises Stargard e. V., Geschäftsstelle Tel. 24570 Diakoniezentrum Borwinheim, Bruchstr. 15 Suchtberatung: Tel. 2399-131 Tagesbegegnung BOOT: 2399-132; Suchtprävention: Tel.: 2399-133; Sozialpädagogische Familienhilfe: Tel. 2399-141; Frühförderung: Tel.: 2399-150, Sprechzeit: Di.: 13 - 16 Uhr Sozialstation, Tiergartenstr. 38, Tel. 259112 Kreisverband der Gartenfreunde Mecklenburg-Strelitz e. V., Tel. 205039 17 BEREITSCHAFTSDIENST DER NeuWo In dringenden Fällen sind nach Dienstschluss und am Wochenende folgende Hausmeister der NeuWo dienstbereit: Bereitschaftstelefon: 03981/498267 oder 0176/10041500 12.03. bis 19.03.2007 Herr Bohn, A.-Friedrich-Str. 59 19.03. bis 26.03.2007 Herr Schröder, Weg an der Fasanerie 6 26.03. bis 02.04.2007 Herr Denhardt, Jakubowskistr. 8 BEREITSCHAFTSDIENST DER STADTWERKE Nach Dienstschluss und an den Wochenenden sind bei den Stadtwerken Neustrelitz GmbH die Bereitschaftsdienste wie folgt zu erreichen: Bereitschaftsdienst Wasser, Gas, Abwasser Funktelefon 0171/7412512 Dieser Bereitschaftsdienst ist auch für den Wasser/Abwasserbereich des Wasserzweckverbandes Strelitz zuständig. Bereitschaftsdienst Strom Funktelefon: 0171/3192400 Bereitschaftsdienst Fernwärme Funktelefon: 0171/3171899 Sprechzeiten: dienstags, 16.30 – 19.30 Uhr Mieterverein Neubrandenburg e. V., Außenstelle Neustrelitz, Tel. 203028 Sprechzeiten: Mo. und Do., von 09 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr, Strelitzer Str. 14b Neue Verbraucherzentrale in M-V e. V., Tel. 203028 oder 0395/5683415 Beratung zum Thema Energie jeweils am ersten Montag im Monat von 09 bis 12 Uhr beim Mieterverein, Strelitzer Str. 14b oder nach Terminvereinbarung Philatelistenverein „Mecklenburg-Strelitz“ e. V. Tauschveranstaltung: Di., 20.03. für Jugendliche, 16 Uhr, und für Erwachsene, 19 Uhr, Gaststätte „Zur Sonne“, Markt 16 Rehabilitationszentrum Neustrelitz e. V. Tagesstätte für psychisch Kranke Tel. 441303 Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 07.30 – 16 Uhr Seniorenverband – BRH Kontakt: Peter Gleitsmann, Tel. 443126 Sozialverband Deutschland e. V., Kreisverband MST, Tel. 204572 Sprechzeiten: Di. und Do., 9 - 12 Uhr Verein Hafenbahn Neustrelitz e. V. Sprechtag: donnerstags, ab 14 Uhr, Ringlokschuppen Tel.: 442552 oder 443536/ www.hafenbahn-neustrelitz.de JEDES BRAUTKLEID € 298,- Traumhafte Traumhafte hochwertige hochwertige Einzelstücke Einzelstücke bekannter bekannter Markenhersteller Markenhersteller Telefonische Terminvereinbarung 0173/7872910 Reni’s Brautmoden 18 Strelitzer Echo Anzeige März-Highlight´s in der Orangerie! 17. März 2007/05 Ostergrüsse Anzeigenschluss für Ihre Osteranzeige ist der 23.03.2007 22.03.07 19.00 Uhr Ihr persönlicher Ansprechpartner ist Essen oder auch nur Trinken bei romantischer Klavierbegleitung NORBERT BUZA (Songs von Elton John...) Telefon: 0171/ 97 15 74 0 23.03.07 19.30 Uhr Weinprobe mit Menü Thema Portugal Restaurant & Café Orangerie VERLAG + DRUCK Tel. 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März im Strelitzer Sanitätshaus in der Zierker Straße 55 in Neustrelitz. „Der Schuh simuliert das Barfuß-Gehen auf weichen Naturböden”, sagt Sanitätshausinhaber Sebastian Klein. Bewirkt wird dies durch die abgerundete Sohle des „SchaukelSchuhs”: „Sie lässt den Träger eine Körperspannung aufbauen”, erklärt Herr Klein. Bein-, Bauch-, Gesäß- und Rückenmuskeln müssen schon im Stehen mehr Stützarbeit leisten, beim Gehen macht man kleinere Schritte und eine natürliche Abrollbewegung. Knieund Hüftgelenke, Wirbelsäule und Rücken werden so entlastet. Im Grunde treibt der MBT-Schuhträger auf diese Weise den ganzen Tag Sport - bei Ungeübten kann der Schuh daher in der ersten Zeit einen hübschen Muskelkater verursachen. Doch gerade Nicht-Sportler können mit MBT´s viel tun, zum Beispiel gegen Rückenprobleme. MBT-Schuhe gibt es für nahezu jeden Anlass: Als Sport- oder Freizeitschuh, als Business-Schuh, als Sandale oder als Arbeitsschuh mit Stahlkappe. Los geht´s um 9.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr im Strelitzer Sanitätshaus, und an diesem Tag können Sie beim Gewinnspiel ein paar Schuhe Ihrer Wahl gewinnen. Um sich selbst von der Wirkung der neuen Schuhtechnologie zu überzeugen, besteht am 21. März neben einer großen Auswahl an MBT-Schuhen in verschiedenen Größen und Modellen zum Selbsttest, auch die Möglichkeit einer Ganganalyse. Star iel! p s n n i w Ge Strelitzer Sanitätshaus Orthopädietechnik · Rehatechnik · Gesundheitsfachhandel Zierker Straße 55 17235 Neustrelitz Tel. 0 39 81/ 23 93 60 Fax 0 39 81/ 23 79 45 Rückenschmerzen – das können Sie dagegen tun Tipps und Tricks zur Selbsthilfe In den westlichen Industrieländern trifft kaum ein Leiden so viele Menschen wie Rückenschmerzen. Allein vier von fünf Deutschen haben zumindest einmal in ihrem Leben diese Erfahrung machen müssen. In den meisten Fällen klingen die Schmerzen innerhalb von ein paar Tagen von selbst wieder ab, eine genaue Ursache lässt sich oft nicht feststellen. Ist die Ursache doch erkennbar, so sind neben Muskelverspannungen vor allem Reizungen des Ischiasnerves, Hexenschüsse und Bandscheibenvorfälle Schuld an den Schmerzen. Hervorgerufen werden diese meist durch Bewegungsmangel und Fehlhaltungen. Die beste Vorsorge ist daher Bewegung, die auf eine Stärkung der Rückenmuskulatur abzielt. Besonders geeignet sind Sportarten wie Schwimmen (hier vor allem Rückenkraul), Wandern oder Yoga. Kommen die Schmerzen doch, interessiert uns vor allem eines: effektive Mittel, die eine schnelle Schmerzlinderung bewirken und uns wieder fit machen. Schnelle Hilfe bringt zunächst die Entlastung der Wirbelsäule. Dafür sollten sich die Betroffenen flach auf den Boden legen und die Beine anwinkeln. Auch eine Behandlung mit Wärme kann als sehr angenehm empfunden werden. Die Wärmeanwendungen kön- nen dabei auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden – in der Sauna, mit der Rotlichtlampe, dem Heizkissen oder in der Badewanne. Um zu verhindern, dass wir uns in eine so genannte „Schonhaltung“ begeben, die ihrerseits wieder erneute Muskelverspannungen auslöst, ist es empfehlenswert, zusätzlich ein Diclofenachaltiges Schmerzgel (Voltaren Schmerzgel) anzuwenden. Längere Bettruhe sollte hingegen unbedingt vermieden werden. Sollten die Rückenschmerzen länger als eine Woche anhalten oder immer wiederkehren, ist eine Abklärung der Ursache durch den Arzt unbedingt erforderlich. Wenn ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen werden können, bringt die Teilnahme an einer Rückenschule den Patienten meist langfristig Besserung und hilft, einer Chronifizierung der Schmerzen entgegen zu wirken. In der Rückenschule werden bestimmte Muskelübungen durchgeführt und Informationen über den Aufbau und die Funktion des Rückens vermittelt. Zudem lernen die Teilnehmer, welche Belastungen für den Rücken bei unterschiedlichen Körperhaltungen auftreten. Entsprechende Programme werden von Krankenkassen, Volkshochschulen oder im Fitness-Studio angeboten. (spp) 20 Strelitzer Echo 17. März 2007/05 BAUEN & WOHNEN Frischluftgarantie bei Kaminbetrieb Zuluft-Wächter schützt vor Abgas-Konzentration Wenn der Kamin heizt und der Dunstabzug läuft, droht Gefahr durch Abgas in der Wohnung: Es kann sich Kohlenmonoxid in der Raumluft sammeln. Davor schützen sogenannte „Zuluft-Wächter“, indem sie dann den Strom der Abluftanlage unterbrechen. „Sicherheitsvorrichtungen wie z. B. Zuluft-Wächter sind beim gleichzeitigen Betrieb von schornsteinabhängigen Feuerstellen wie Gasthermen, Öfen oder Kaminen und Abluftgeräten wie der Dunstabzugshaube sogar gesetzlich vorgeschrieben“, erläutert Dipl.-Ing. Rico Siehndel, Produktmanager Alles für das Dach der Marley Deutschland GmbH (Wunstorf). Der kompakte Wächter lässt den Betrieb der Dunstabzugshaube nur dann zu, wenn Luft durch ein geöffnetes Fenster nachströmen kann. Dazu wird ein Magnetschalter mit Sender am Fenster nahe der Abzugshaube montiert. Die Montage ist unkompliziert und durch den Benutzer möglich. „Damit sichergestellt ist, dass die Anlage einwandfrei funktioniert, muss diese vor Inbetriebnahme vom Schornsteinfeger geprüft werden“, rät Siehndel. (spp) WAREN Haustürvordächer, Terrassenüberdachungen, Balkon- und Kellereingangsüberdachungen, Carports und Seitenteile aus einer wartungsfreien Alu-Konst., Eindeckung mit Plexiglas, Maßanfertigung, inkl. Montage, Original Henkel Alu-Systeme Herr Grosche, Tel. 0381/7691935 Nr. 1 in Sachen Dach • • • • • STEILDACH FLACHDACH DACHFENSTER DÄMMEN NACH EnEV DACHKLEMPNERBEDARF - kompetente Beratung - prompte Lieferung DEG - WAREN Heinrich-Scheven-Straße 3 17192 Waren/Müritz Tel.: 03991/ 6140 Fax: 03991/61422 www.deg-dach.de KÜCHENSTUDIO 60 Jahre Vergleichen lohnt! 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Beide Bauweisen sollten den hohen Energiesparstandard eines KfW-60Hauses erfüllen. Die Ökobilanzen erfassen den Primärenergieaufwand, das Treibhaus-, Versauerungs- und Sommersmog- potential zum Zeitpunkt der Herstellung und während einer 80-jährigen Nutzungsdauer. Dadurch ging in die Ökobilanz auch die Umweltbelastung aus den erforderlichen Instandhaltungsarbeiten ein. Im einzelnen kam Graubner zu folgenden Ergebnissen: Treibhausgase: Im Herstellungsjahr entstehen bei der Holzbauweise zwar etwas weniger Treibhausgase. Das ist naheliegend, da Holz nicht erst wie Mauersteine oder Beton aus Mineralien hergestellt werden muss. Über die angesetzte Lebensdauer dagegen erzeugt ein Holzhaus etwa gleich viele Treibhausgase wie ein Massivhaus. Ursache ist der höhere Instandhaltungsaufwand. Das Versauerungspotential erfasst säurehaltige Luftschadstoffe, die Boden und Gewässer versauern. Hier verschiebt sich über 80 Jahre der kleine Vorteil der Holzbauweise zu einem kleinen Vorteil der Massivbauweise. In jede Beurteilung der Umweltfreundlichkeit gehört auch der sogenannte „Sommersmog“. Dieser tritt auf, wenn die einfallende UV-Strahlung in Verbindung mit NOx zu erhöhten OzonKonzentrationen führt. Die Studie ergab: Über den Lebenszyklus von 80 Jahren trägt die Massivbauweise wegen ihres geringeren Instandhaltungsaufwandes deutlich weniger zum Sommersmog bei. Im Herstellungsjahr war das Sommersmogpotenzial bei beiden Bauweisen nahezu gleich. Am stärksten belastet ein Haus die Umwelt durch seinen Energieauf- Anzeige wand für die Beheizung und Herstellung des Hauses, wobei die Herstellung eine relativ geringe Rolle spielt. Der erhebliche Energieaufwand für die Beheizung ist bei beiden Bauweisen gleich. Im Herstellungsjahr ist die Holz-Ständer-Bauweise zwar etwas günstiger. Der höhere Aufwand für den Bauunterhalt zehrt diesen Vorteil jedoch wieder auf. Fazit: Über die Lebensdauer eines Hauses gesehen – und das versteht man un- ter nachhaltigem Bauen – ist die Ökobilanz eines Massivhauses nur unwesentlich besser als die der Holzständerbauweise. Aus ökologischer Sicht ist daher keine Bauweise der anderen überlegen. Die vollständige Studie steht auf der Homepage (www.massiv-mein-haus.de). Weitere Informationen zum Bauen erhalten Sie vom Informationszentrum MASSIV MEIN HAUS Tel. 08217849773. (spp) Anzeige 22 Strelitzer Echo WERBUNG die ankommt Ihr persönlicher Ansprechpartner NORBERT BUZA Telefon: 0171/ 9 71 5 7 40 VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow · Tel. 03 99 31/5 79-0 · Fax 03 99 31/5 79-30 e-mail: [email protected] · www.wittich.de 17. März 2007/05 17. März 2007/05 Strelitzer Echo 23 Anzeige Warnung vor Haustürgeschäften! Ab April 2007 ist ARCOR (Telefon und DSL) ohne Telekom-Anschluss in Neustrelitz möglich. Dafür gibt es in der Zierker Straße 65 einen kompetenten Ansprechpartner: Computertechnik Kavelmann. Er ist in Neustrelitz der einzige ARCOR - Partnershop. Lassen Sie sich nur in der Zierker Straße 65 beraten und schließen Sie bitte keine Haustürgeschäfte mit „angeblichen” ARCOR-Vertretern ab. Umfassende Beratung und seriöse Vertragsabschlüsse gibt es nur im ARCORPartnershop und nicht bei Vertretern an der Haustür oder vorm Supermarkt. Besuchen Sie uns wir beraten Sie gern. Herr und Frau Kavelmann (r. i. B.) im Beratungsgespräch. Gut hören - dabei sein - Anzeige - Osteraktion bei Dr. Timmel: Gutes Hören ganz günstig! Rund 15 Mio. Menschen in Deutschland haben Hörprobleme (Quelle: Deutsches Grüne Kreuz März 1999), aber nur etwa 2,5 Mio. benutzen Hörgeräte. Jeder Dritte über 65 Jahre hört schlecht. Und von den im Umlauf befindlichen Hörgeräten ist ein großer Teil veraltet. 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März 2007/05 Computertechnik Kavelmann Ihr Arcor-Shop in Neustrelitz Zierker Straße 65 · 17235 Neustrelitz Öffnungszeiten: Mo - Fr Sa 9.00 - 18.00 Uhr 9.00 - 12.00 Uhr