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STRELITZER ECHO Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des Amtes Neustrelitz-Land Jahrgang 16, Ausgabe 07, Sonnabend, den 14. April 2007 Steffen Friedrich, Monique Zykatz und Marco Brandt (von rechts) wurden auf der Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Neustrelitz von Bürgermeister Andreas Grund mit der Ehrenspange des Landes Mecklenburg-Vorpommern für ihren zehnjährigen Dienst in der Feuerwehr ausgezeichnet. Foto: Herbert Krüger Inhalt Jahresbilanz der Feuerwehr Ab 2008 wird Kulturförderung vereinfacht Osterfrühlung 2007, hielt was er versprach Wegen Platzmangel Umzug ins Borwinheim 2 Seniorenbildungskreis in Neustrelitz angeregt 7 Zum 130. Geburtstag 8 Mit Neustart erfolgreich 9 3 4+5 Erste Fischadler gesichtet 10 Filme im Fabrikkino 11 Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz 13 Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land 14 6 2 Strelitzer Echo 14. April 2007/07 Jahresbilanz der Feuerwehr Peter Arndt und Thomas Tschirch wiedergewählt Die Freiwillige Feuerwehr Neustrelitz hat auf ihrer Jahresversammlung Bilanz über das zurückliegende Einsatzjahr gezogen. Außerdem fanden Wahlen des Gemeindewehrführers und des Vereinsvorstandes statt. 49 Brände und 52 Hilfeersuchen waren im Jahr 2006 in Neustrelitz und Umgebung Anlass, die Feuerwehr zu rufen. In weiteren 15 Fällen wurden Fehlalarme ausgelöst. Unter den Bränden wurden drei Groß-, neun Mittel- und 37 Kleinbrände verzeichnet. Zehnmal eilten die Kameradinnen und Kameraden bei Verkehrsunfällen und achtmal zur Beseitigung von Sturmschäden zu Hilfe. Unter anderem waren auch Wasserunfälle, eine Tierbergung und die Unterstützung eines Notarzteinsatzes zu meistern. Der Theaterwachdienst umfasste 856 Stunden. Die Zahl der Einsätze war mit 116 um rund ein Viertel niedriger als 2005. Dennoch sah sich die Neustrelitzer Wehr bei mehr als der Hälfte aller Hilfseinsätze im Landkreis gefordert, so Wehrleiter Peter Arndt. Insgesamt leisteten die Neustrelitzer Frauen und Männer 1.621 Einsatzstunden. Bei der Aus- und Fortbildung wurden 2.234 Stunden absolviert. Arndt unterstrich in seinem Bericht die Wichtigkeit einer ständigen Weiterbildung, die von der Mehrheit der Feuerwehrleute auch wahrgenommen werde. So wurden im vergangenen Jahr un- Glückwünsche für den wiedergewählten Gemeindewehrführer Peter Arndt (r.) und seinen Stellvertreter Thomas Tschirch vom scheidenden Vereinsvorsitzenden Manfred Lepke. Lepke hatte sich aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl in den Vereinsvorstand gestellt. Fotos (3): Krüger ter anderem Lehrgänge der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz und Ausbildungen zu Gruppenführern belegt. Ausbildungsveranstaltungen fanden auch auf Kreisebene statt. Auch gemeinsame Übungen mit anderen Organisationen werden regelmäßig durchgeführt. Arndt erinnerte besonders an Evakuierungs übungen, Einsatzübungen im Aus- und Fortbildungszentrum der Bundespolizei und die Katastrophenschutzübung des Landkreises im Zusammenwirken mit Feuerwehr, THW und Rettungsdiensten. Die Ausrüstung der Neustrelitzer Wehr wurde im Jahr 2006 wieder ein Stück verbessert. So entstand die neue Unterstellhalle für die Ölwehrtechnik. Die Gefahrengutgruppe erhielt eine Umfüllpumpe für flüssige Gefahrenstoffe. Im Dezember konnte die Wehr einen neuen Einsatzleitwagen übernehmen, der bereits beim Januar-Sturm seine erste Bewährungsprobe hatte. Insgesamt standen der Schwerpunktfeuerwehr im vergangenen Jahr 175.000 Euro für die AufEine Vorzeigeformation im Feuerwehrverein ist der Fanfarenzug, hier beim traditionellen „Wecken“ rechterhaltung des Dienst- und Einsatzbetriebes zur Verfügung. zum Osterfrühling 2007. Der neue Vorstand des Feuerwehrvereins. Von links: Vorsitzender Thomas Zykatz, stellvertretender Vorsitzender Holger Brandt, Kassenwart Peter Arndt, die Beisitzer Gerd Pressentin, Manfred Barz, Hans Lindow, Sven Kolloff, Schriftwart Johanna Lepke, Kassenprüferin Inge-Lore Göcks. Nicht auf dem Foto ist Kassenprüferin Margit Steckel. 14. April 2007/07 Strelitzer Echo An den Standorten Neustrelitz, Fürstensee und Klein Trebbow ist die Feuerwehr zurzeit 114 Personen stark, unter ihnen 16 Frauen. Im vergangenen Jahr standen sechs Eintritten sieben Austritten gegenüber. Neben dem Wegzug von Mitgliedern wird die Mitgliedschaft in der Feuerwehr oft auch durch berufliche Verpflichtungen erschwert. Viele Kameraden arbeiten außerhalb. Anderen gestatten Arbeitgeber im Einsatzfall das Verlassen des Arbeitsplatzes nicht. Stellvertretend für die vorbildlichen Unternehmen, die Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr jederzeit die Einsatzteilnahme ermöglichen, nannte Arndt die Firma Nowabau. Elf junge Leute zwischen zehn und 16 Jahre, darunter drei Mädchen, bilden die Neustrelitzer Jugendfeuerwehr. Erholungs- und Trainingslager in Neuendorf und ein Berufsfeuerwehrtag gehörten wieder zum Ausbildungsprogramm. Zum 15. Geburtstag der Jugendwehr gab es eine Fahrt zur Flughafenfeuerwehr nach Berlin-Schönefeld. Der Fanfarenzug Neustrelitz gehört nach wie vor zu den besten des Landes, was die Mitglieder mit hervorragenden Prädikaten beim 14. LandesFeuerwehr-Musikausscheid in Lübtheen erneut unter Beweis stellten. Bei der Fanfaronade in Cottbus erreichten die Neustrelitzer im Zusammenschluss mit Formationen aus Neubrandenburg, Ludwigslust und Lübz zum Landesfanfarenzug Mecklenburg-Vorpommern den 1. Platz. Ein nächster Höhepunkt ist der Landes-Feuerwehr-Musiktag, der am 24. Juni in Neustrelitz ausgerichtet wird. Feuerwehr und Verein stecken bereits mitten in den Vorbereitungen dafür. Auch im vergangenen Jahr war der Feuerwehrverein auf vielen Veranstaltungen präsent. So vermittelten die Mitglieder Kindergartenkindern altersgerechtes Brandschutzwissen, aber auch Fußball wurde gespielt. Die Feuerwehrmannschaft wurde zum zweiten Mal Stadtmeister im Freizeitfußball. Ihre Hilfsbereitschaft beschränkten die Feuerwehrleute nicht nur auf das eigene Tätigkeitsfeld. Sie beteiligten sich auch an Blutspendeaktionen und packten im Rahmen von „Weihnachten im Schuhkarton“ Geschenkpäckchen für Not leidende Kinder in aller Welt. Auf der Jahresversammlung wurden Peter Arndt als Gemeindewehrführer und Thomas als Stellvertreter wiedergewählt. (lu) Beförderungen Feuerwehrmann Kamerad Daniel Schröder Kamerad Christian Weden Neustrelitz Alt Strelitz Oberfeuerwehrmann Kamerad Sebastian Engel Kamerad Christian Neustadt Kamerad Marcel Zykatz Neustrelitz Alt Strelitz Neustrelitz Hauptfeuerwehrmann Kamerad Marco Brandt Alt Strelitz Löschmeister Kamerad Andreas Krassow Kamerad Daniel Krüger Kamerad Guido Mertke Kamerad Michél Zykatz Neustrelitz Alt Strelitz Alt Strelitz Neustrelitz Auszeichnungen 10 Jahre Feuerwehr Kamerad Marco Brandt Kamerad Steffen Friedrich Kameradin Monique Zykatz Alt Strelitz Neustrelitz Neustrelitz 3 Freie Kulturprojekte erhalten Förderung Der Ausschuss für Kultur und Tourismus hat auf seiner Sitzung im März über die Förderung kultureller Projekte für das Jahr 2007 abgestimmt. Dem Referat Kultur und Städtepartnerschaften lagen Anträge mit einem Gesamtumfang von rund 91.000 Euro vor. Im Haushalt 2007 sind Mittel in Höhe 73.400 Euro veranschlagt. Vor der Aufteilung der Fördermittel durch den Ausschuss für Kultur und Tourismus hatten Vereine und Initiativen die Möglichkeit, ihre Vorhaben in dem Gremium vorzustellen. In gleicher Höhe wie im Vorjahr, nämlich mit 50.000 Euro, wird die Deutsche Tanzkompanie gefördert. Die Stadt hatte ihren Anteil im vergangenen Jahr verdoppelt, nachdem der Landkreis sich aus der Förderung der Kompanie zurückgezogen hatte. Das Tanzhaus der Deutschen Tanzkompanie wird 4.500 Euro erhalten. Mit je 1.000 Euro werden der Fallada-Klub für die Vollmond-Lesereihe, das Inseltheater Helgoland, die Konzertreihe der Strelitzer Musikfreunde, die Hofkonzerte in Klein Trebbow und die Singakademie bezuschusst. Der Verein für Kultur- und Kommunikation erhält für sein Filmkunst-Programm 2.000 Euro. Die internationale Kinderund Jugendarbeit im Kultur-Projekt „Zeitreisen“ wird mit 1.500 Euro unterstützt. Auch in diesem Jahr sind wieder junge Musiker aus der Partnerstadt Szczecinek einbezogen. Die Kunstnacht wird mit städtischer Förderung in Höhe von 2.000 Euro bedacht. Je 200 Euro erhalten der Kon- zertchor, der Frauenchor Freundschaft und der Seniorenchor Strelitz-Alt. Die Kirchgemeinde Strelitz-Alt kann für ihre Konzerte mit 500 Euro aus der Stadtkasse rechnen. Den Landesfeuerwehrmusiktag, der in diesem Jahr in Neustrelitz stattfindet, wird mit 300 Euro gefördert. Im Juni soll die Komposition „Lamento“ von Doreen Rother in der Schlosskirche aufgeführt werden. Für das Musikwerk, das sich mit dem Thema Leid und Trauer von Hinterbliebenen beschäftigt, gibt die Stadt 500 Euro. Neu in der Förderung ist auch das „Treffen der drei Königinnen“, das im vergangenen Jahr im Rahmen des Strelitzienfestes großen Zuspruch erfahren hatte. Der Residenzschlossverein als Träger möchte aus dem Auftritt von Queen Charlotte von Großbritannien, Königin Luise von Preußen und Königin Friederike von Hannover in Neustrelitz einen touristischen Publikumsmagneten entwickeln. Als Anschubunterstützung des Treffens der drei Prinzessinnen von Mecklenburg-Strelitz gibt die Stadt 5.000 Euro dazu. Die Mittelverteilung durch den Ausschuss erfolgte mehrheitlich. Für unvorhergesehene Vorhaben wurde eine „stille Reserve“ von 1.500 Euro behalten. In Neustrelitz sind die Zuschüsse für kulturelle Projekte in den letzten Jahren nahezu konstant geblieben. Im Jahr 2006 waren 72.000 Euro ausgereicht worden. (lu) Ab 2008 wird Kulturförderung vereinfacht Der Ausschuss für Kultur und Tourismus billigte auf seiner März-Sitzung eine neue Verwaltungsvorschrift zur Förderung von kulturellen Vorhaben in der Stadt Neustrelitz. Sie regelt die Grundsätze der Kulturförderung ab 2008. Ab dem kommenden Jahr wird die Stadt Neustrelitz Zuwendungen nur für solche Vorhaben vergeben, die von städtischer oder von besonderer kulturpolitischer Bedeutung sind. Ortsansässige Vereine, Initiativen und Einrichtungen können Förderungen für Projekte auf den Gebieten Musik, Literatur, bildende, darstellende und Filmkunst, Soziokultur, kulturelle Jugendarbeit, Volkskunst, Heimatpflege, Denkmalpflege, Städtepartnerschaftliches Zusammenwirken und internationale Kulturarbeit beantragen. Die Zuschüsse werden im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel als Projektund Veranstaltungszuschüsse ausgereicht. Dabei werden künftig feste Zuschussbeträge gewährt. Förderfähig sind Personal- und Sachkosten, die im direkten Zusammenhang mit dem Vorhaben stehen. Der schriftliche Antrag muss mit einem Kosten- und Finanzierungsplan und einer ausführlichen Projektbeschreibung beim Referat für Kultur- und Städtepartnerschaften eingereicht werden. Die Anträge können jeweils bis zum 30. November für das darauf folgende Jahr gestellt werden. Entsprechende Muster für die Antragsunterlagen gibt es beim Referat für Kultur- und Städtepartnerschaften. Ein Verwendungsnachweis ist bis drei Monate nach Abschluss des Projektes zu führen. Er umfasst künftig nur noch die Abrechnung für die bewilligte Fördersumme der Stadt. Neu geregelt sind auch Jubiläumszuschüsse. Kulturelle Vereine und Organisationen können auf Antrag eine Jubiläumszuwendung in Höhe von 100 Euro erhalten. Mit der Überarbeitung der Verwaltungsvorschrift zur Kulturförderung ist es gelungen, das Verfahren für die Antragsteller und die Verwaltung zu vereinfachen, waren sich die Ausschussmitglieder einig. Neben dem Abbau von Bürokratie soll erreicht werden, dass die inhaltlichen und qualitativen Komponenten der Kulturarbeit stärker diskutiert werden, betonte der Amtsleiter für Wirtschaft und Kultur Frank Fechner. Die Verwaltungsvorschrift soll jetzt als Beschlussvorlage in die Stadtvertretung eingebracht werden. (lu) Buchlesung in Hohenzieritz Die Bibliothek in der Gemeinde Hohenzieritz lädt zu einer Buchlesung ein, die am Dienstag, 24. April um 15.30 Uhr im Gemeindezentrum Hohenzieritz (Hofgebäude) stattfindet. Der Neubrandenburger Hobbyautor Klaus Albrecht liest „Kortgeschichten un Riemels von eenst un hüt“. Die Lesung wird unterstützt durch die Gemeinde Hohenzieritz und den Schlossverein Hohenzieritz Louisen-Gedenkstätte e. V. Die Bibliothek in der Gemeinde Hohenzieritz ist jeden Mittwoch von 16 bis 17 Uhr oder nach Absprache im Gemeindezentrum geöffnet. 4 Strelitzer Echo 14. April 2007/07 Für Spaß und süße Sachen waren Hase und Bär zuständig. Viele Karossen blitzten auf dem Marktplatz in der Sonne zum Osterfrühling am 31. März. Fotos (5): Krüger Osterfrühling 2007 hielt, was er versprach Der Osterfrühling in Neustrelitz ist seit zwölf Jahren eine gute Adresse. Volksfeststimmung auf den Straßen, viele geöffnete Geschäfte, Leistungsschauen und bunte Kinder- und Kundenanimationen prägten auch dieses Jahr das Straßenfest der Innenstadt. Erstmals an einem Sonnabend mit verlängerten Öffnungszeiten bis 17 Uhr, was nach Einschätzung von Citymanager Torsten Kahlert der Besucherresonanz keinen Abbruch tat. „Zwar gab es zum Sonnabend geteilte Meinungen, wir hatten allerdings so viele Besucher wie immer. Es ging ein bisschen später los, hat sich dann aber gut entwickelt“, so Kahlert, der gemeinsam mit einem Organisationsteam von der Pro-City-Initiative des Unternehmerverbandes die Fäden für das Fest in der Hand gehalten hat. Die meisten Händler seien mit dem Umsatz zufrieden gewesen, hieß es. Im Zentrum des Geschehens – nämlich am Markt - lagen wieder die Ausstellungen der Auto- und Motorradhändler. Mehrere Modenschauen in der Glambecker und Stre- Die Fußgängerzone in Frühlingsstimmung. litzer Straße waren dicht umlagert. Kinder kamen natürlich auf ihre Kosten beim Basteln, Bungee-Jumping, Eisenbahnfahrten, Marionettentheater, Tanzvorführungen, Ponyreiten und vielen Späßen mit Clowndine alias Andrea Gau und ihren Freunden, die mit Luftballons und Süßigkeiten durch das Festgetümmel zogen. Auch die Rettungsdienste von Feuerwehr, THW, und DRK sowie die Bundespolizei nahmen wieder „Tuchfühlung“ mit den Besuchern auf und warben für ihre Aufgaben und ihr Können. Live-Musik vor vielen Läden sorgte für das besondere Flair in den Geschäftsstraßen, die an diesem Tag ganz allein den Fußgängern gehörten. Wer beim Flanieren Hunger oder Durst verspürte, musste an den zahlreichen Imbissständen nicht lange warten. Das gastronomische Angebot war ausgesprochen groß - manchen Anbietern sogar zu groß. Im nächsten Jahr wolle man in Absprache mit den Gastronomen „einen gesunden Mittelweg finden“, kündigte der Citymanager an. (lu) Die Firma Franz Rogge ließ zum 100. Firmengeburtstag Luftballons steigen. Auch Nordkurier-Kuno war mit von der Partie. 14. April 2007/07 Strelitzer Echo Fanny’s Marionettentheater war ein Anziehungspunkt in der Strelitzer Straße 5 Immer eine Augenweide: Das Inseltheater-Ballett. Fotos (8): Krüger Modisch beraten wurden die Besucher nicht nur am Kaufhaus Nessler. Tori Carolin Reichert und Nadine Müller von den Budoka des WSV beeindruckten die Zuschauer. Diese kurdischen Tänzer waren aus Berlin angereist. Neustrelitzer hatten sie zur Einkaufsnacht 2006 schon kennen gelernt. Die Bundespolizei vom Standort Neustrelitz fehlt bei keinem Osterfrühling und warb mit Technik und Information. Die Rettungshundestaffel des Roten Kreuzes nahm spielend und gekonnt alle Hürden auf dem Festgelände. Wohl dem, der durch den Festtrubel nicht laufen musste. Vom Ponyrücken aus ließ sich alles überblicken und gesehen wurde man auch... 6 Strelitzer Echo 100 Jahre Stadtbibliothek 1907 - 2007 (Teil 3) Wegen Platzmangel Umzug ins Borwinheim ImNovember begeht dieStadtbibliothekNeustrelitz ihren 100. Geburtstag. Aus Anlass dieses Jubiläums veröffentlicht das STRELITZER ECHO eine Artikelreihe zur Geschichte der Bibliothek. Im Oktober werden alle Leserinnen und Leser zu einem Quiz eingeladen. Alle Einsender nehmenander Verlosung vonfünfPreisen teil. Die Gewinner können ein Jahr lang die Stadtbibliothek kostenlos nutzen und erhalten außerdem je einen Büchergutschein. Die Beiträge finden Sie auch unter www.neustrelitz.de. Aus einem Bericht des Vorstandes der Volksbibliothek, unterzeichnet von Herrn Müller und Herrn Simon vom 11. Mai 1908, ist Folgendes zu erfahren: „Während der Monate April - September 1908 war die Volksbibliothek geschlossen. Diese Zeit wurde dazu benutzt, die Literatur auszubessern und zu ergänzen. 18 Bände wurden vom Vorstand neu angekauft, rund 208 Bände gingen als Geschenk ein, so dass die Gesamtzahl der Bücher im Laufe des Jahres von 333 auf 559 stieg. Von diesen sind jedoch 5 infolge der Verleiher abhanden gekommen, so dass der wirkliche Bestand am Schluß des Berichtsjahres sich auf 554 Bände stellt. Geöffnet wurde die Volksbibliothek den Lesern am Montag, d. 4. Oktober 1908, und im ganzen wurden an 26 Sonntagen während des Winterhalbjahres in der Zeit von 5 - 7 Uhr nachmittags Bücher ausgegeben. Bei der Ausgabe der Bücher war wie im Vorjahr außer dem Bibliothekar abwechselnd je ein Vorstandsmitglied beteiligt. Die Gesamtzahl der Leser stellte sich auf 350 gegen 266 des Vorjahres. Die Zahl der ausgeliehenen Bücher betrug im ganzen 3444 gegen 2118 im vorigen Jahr... Endlich sind noch Werke ... erwünscht, deren Ankauf jedoch bisher wegen des unverhältnismäßigen hohen Preises in Rücksicht auf die immerhin nur beschränkten Mittel der Kasse der Volksbibliothek unterblieben ist. Die Leser zeigten sich ohne Ausnahme dankbar für die Einrichtung der Volksbibliothek. Geschlossen wurde diese am Sonntag, d. 28. März 1909.“1 Aber wie recht hatte der Rektor Rat Bartold mit seinen Bedenken, für die Unterbringung der Bibliothek unzureichende Räume zu wählen. Der Raum in der Seestraße 20 erwies sich von Anfang an als zu klein. Die Leser mussten auf dem kalten und dunklen Flur und zum Teil auf der Straße bis zu ihrer Abfertigung warten. Daher trat der Vorstand an den Magistrat mit der Bitte heran, geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen und wiederholte diese Bitte von Jahr zu Jahr immer dringlicher. In einem Schreiben vom 16. Mai 1909 an den Magistrat heißt es unter anderem: Die Mängel des uns in der Seestraße 20 zur Verfügung gestellten Raumes haben sich wieder recht gezeigt. Auf die Dauer ist der Betrieb in diesem Raume unmöglich, und der Fortbestand der Volksbibliothek wird in Frage gestellt... Das Eingehen der Bibliothek wäre Außerordentlich zu bedauern, denn die Volksbibliothek ist unseres Erachtens eine der wirksamsten Mittel gegen die so viel Unheil anrichtende Schundliteratur. Aber auch 14. April 2007/07 einen dritten Winter verblieb die Bibliothek in demselben Raum und trotz der großen Mängel konnte man aufgrund der vielen Buchspenden gute Ausleihergebnisse verbuchen. An 21 Sonntagen wurden 3824 Bücher entliehen. Der Buchbestand zählte 706 Bände ... und die Gesamtzahl der Leser belief sich auf 353. Für das kommende Winterhalbjahr [1910] wurde der Volksbibliothek in dem neu gebauten Herzog-Karl-Borwin-Gedächtnisheim, das als Waisenhaus und Kinderkrippe eingerichtet war, ein kleiner Raum zur Verfügung gestellt. Auch hier wurde die Buchausgabe nur für die Wintermonate vorgenommen. Wenn damit auch die Raumfrage besser gelöst war, so stellten sich im Laufe der Jahre andere Sorgen ein. Immer wieder mussten Anträge auf Gewährung von Mitteln für die Aufrechterhaltung der kleinen Einrichtung gestellt werden. Freiwillige Spenden an Büchern und Geld liefen überaus kärglich ein, und so ist es auch nicht verwunderlich, daß die in den ersten Jahren erreichten Ausleihergebnisse immer mehr zurückgingen. Lange Jahre war Konrektor Schroeder Verwalter der Volksbibliothek. Er bemühte sich, das Schifflein der Einrichtung durch Krieg und Krisen hindurchzusteuern. Für die Bevölkerung trat die Volksbücherei dennoch wenig in Erscheinung und stand tief im Schatten der großen Landesbibliothek, die ja ihren Benutzerkreis unter dem Beamtenstande der Großherzoglichen Residenz hatte.“2 (wird fortgesetzt) 1 2 (Bericht über die Volksbibliothek zu Neustrelitz auf das Jahr vom 1. April 1908 zum 31. März 1909) (50 Jahre Stadtbibliothek Neustrelitz ein Querschnitt von 1907 - 1957/Hermine Schmeling) In: Bibliothekar. - Leipzig 11(1957)12. S. 1.329 - 1.333 Strelitzius gratuliert zur Goldenen Hochzeit …am 18. April dem Ehepaar Inge und Kurt Neustadt, Kapellenstraße …am 27. April dem Ehepaar Ingrid und Michael Lütke, Lessingstraße Diamantene Hochzeit feierten … am 5. April das Ehepaar Ursula und Rudi Eisentraut, Carl-Meier-Straße … am 12. April das Ehepaar Lisa und Werner Mahnke, Augustastraße Herzlichen Glückwunsch! Bald waren die Räume in der Seestraße zu klein geworden. Im Winterhalbjahr 1910 zog die Volksbibliothek deshalb in das Borwinheim um. Abb: KWA Seit 60 Jahren sind Ursula und Rudi Eisentraut verheiratet. Bürgermeister Andreas Grund überbrachte am 5. April zum Diamantenen Hochzeitstag einen Strelitzienstrauß und die herzlichen Glückwünsche der Stadt und des MinisterpräsidentenMecklenburg-Vorpommerns. Foto: lu 14. April 2007/07 Strelitzer Echo Seniorenbildungskreis in Neustrelitz angeregt Bildung und Lernen als Lustprinzip entdecken viele Menschen erst im Alter, in der (Früh-)Rente. Jetzt haben sie endlich Zeit für das, was sie immer schon tun wollten: Philosophieren, fremde Kulturen und Sprachen studieren, ein Instrument lernen. Die Tatsache, dass der Mensch nach dem Ende seines Berufslebens noch ein Viertel seines Lebens - oft sogar mehr - vor sich hat, verpflichtet die Gesellschaft, Angebote zu machen und die Teilhabe älterer Menschen an Weiterbildungseinrichtungen sicherzustellen. Zu einem gesunden Älterwerden gehört vor allem geistige Aktivität. Über „lebenslanges Lernen“ und Bildungsmöglichkeiten für Senioren wurde am 12. März während einer Zusammenkunft gesprochen, zu der die Volkssolidarität Senioren, Politiker und Mitarbeiter von Bildungsträgern und Verwaltungen eingeladen hatte. Die Beteiligten kamen überein, dass die in der Stadt bereits vorhanden Angebote besser bekannt zu machen sind. Für die Zukunft wird angeregt, dass sich alle Einrichtungen, die ihre Bildungsangebote an Senioren richten, in der Stadt Neustrelitz besser vernetzen. Dieses Netzwerk soll unter dem Titel Seniorenbildungskreis tätig werden. Seine Aufgabe soll als erstes ein gemeinsames Programm sein, das rechtzeitig zum Schuljahresbeginn erscheint und sämtliche Bildungsangebote für Senioren erfasst. So werden nicht notwendige Dopplungen vermieden. Senioren können sich rechtzeitig informieren, ihr eigenes Weiterbildungsprogramm zusammenstellen und ihre Zeit sinnvoll planen. Durch den Seniorenbildungskreis sollen neue Interessen geweckt, solidarisches Handeln und die Zugehörigkeit zu einer Gruppe Gleichgesinnter gefördert werden. Die Senioren sollten für den Erwerb neuer Kompetenzen Zertifika- te bekommen. Die Stadt wird, spätestens im Rahmen der nächsten Zusammenkunft der Projektgruppe „Anstoß-Soziale Nachhaltigkeit“, potenzielle Partner für den Seniorenbildungskreis einladen, um diesen Prozess der Abstimmung und des Aufbaus des Netzwerkes zu fördern und zu begleiten, hieß es. In Neustrelitz organisieren Bildungsträger, Einrichtungen und Vereine vielfältige Bildungsangebote für Senioren. Im Familienzentrum findet regelmäßig heiteres Gedächtnistraining statt. Die Senioren des Fallada-Klubs beschäftigen sich jeden Montagnachmittag mit aktuellen, interessanten Themen. Die Strelitzer PC-Senioren e. V. erlernen gemeinsam den Umgang mit Digitalkameras und Computern. Sie stellen Videofilme und digitale Fotos her und verbessern ständig deren Qualität. In der Volkshochschule nehmen Senioren an den unterschiedlichsten Kursen teil. Sie befassen sich mit Sprachen, künstlerischer Gestaltung oder mit Religionen. Im September 2006 begann die Volkssolidarität mit den Veranstaltungen der Seniorenakademie. An jedem ersten Donnerstag im Monat werden in der Begegnungsstätte in der Glambecker Straße in enger Zusammenarbeit mit der Europa-Union und mit weiteren Partnern aus der Region Vorträge organisiert. Alle diese Veranstaltungen sind offen, d. h. sie können von jedem der Lust hat und interessiert ist - ggf. gegen ein geringes Entgelt - genutzt werden. Stegemann, Amtsleiterin Bildung und Soziales Lebenslanges Lernen ist wichtig Erfahrungen bestätigen: Ein lebenslanges Lernen bis ins hohe Alter hinein ist in mehrfacher Weise wichtig: • • um die Anpassung an die äußeren Gegebenheiten unserer Umwelt zu sichern, um mit dem „technischen und sozialen Wandel“ Schritt halten zu können; um eine hinreichende Orientierung und Information über das Zeitgeschehen sicherzustellen, denn gerade in einer demokratischen Gesellschaft, die auf Mitbestimmung und verantwortungsvolle Mitentscheidung des Einzelnen angewiesen ist, sind Orientierung und Information notwendig, • um Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erhalten und zu erweitern, um Kompetenzen zu stärken, • um eine soziale Integration zu sichern und einer Isolation und Einsamkeit entgegen zu wirken, • um mitdenken und mitreden zu können und um andere Menschen zu verstehen. Manch älterer Mensch neigt dazu, das Neue, Ungewohnte, von vorneherein abzulehnen, noch bevor er sich die Mühe gemacht hat, es kennen zu lernen, nur weil es eben „neu ist“ oder „weil es das früher auch nicht gab“. Wegen dieser Haltung wird er von der jüngeren Generation oft belächelt. Hat er sich jedoch mit dieser Neuerung auseinandergesetzt, hat er sie kennen gelernt und hat er daraufhin begründete Argumente für seine Ablehnung, dann wird dies auch von der jüngeren Generation anerkannt. Lernen und Weiterbildung knüpfen und stärken das Band zwischen den Generationen. Weiterbildung ist ein Trainingsfaktor zum Erhalt der geistigen Fähigkeiten! Das Lernen fällt im Alter nicht leichter. Zu schnell gebotener Lehrstoff behindert Ältere mehr als Jüngere. Ältere haben eher eine „Codierungsschwäche“. Es ist wichtig, dass Lehrende und Lernende gemeinsam „Eselsbrücken bauen“. Ältere lernen gut, wenn der gebotene Lehrstoff übersichtlich gegliedert ist. Sie wollen und sollen sich den Lernstoff selbst erarbeiten. So wechseln die Lehrenden im Bildungsprozess Älterer von der Rolle der Fachleute und Wissensvermittler in die Rolle der Lernberater. (ste) 7 Begrüßungsgeld für Neugeborene wird nicht auf ALG 2 angerechnet In Mecklenburg-Vorpommern wird in einigen Gemeinden ein Begrüßungsgeld für neugeborene Kinder gezahlt. In Neustrelitz erhalten Eltern bei der Geburt eines Kindes 250 Euro. ALG-2-Empfängern wurde dieses Geld bisher auf die Leistung der ARGEn angerechnet. Neustrelitzer Stadtvertreter und Kommunalpolitiker anderer Kommunen hatten sich in den vergangenen Monaten dagegen ausgesprochen. Eine Familie in Neustrelitz war bereit, eine Musterklage zu führen. Im März teilte Wirtschaftsminister Jürgen Seidel (CDU) mit, dass das kommunale Begrüßungsgeld für ALG-2-Empfänger anrechnungsfrei ist. „Ich habe mich an Bundesarbeitsminister Franz Müntefering gewandt, damit diese freiwillige kommunale Leistung für Bezieher von Arbeitslosengeld 2 nicht mehr in Anrechnung gebracht wird. Der Arbeitsminister ist mit mir der Auffassung, dass es sich bei dem Begrüßungsgeld um eine einmalige Einnahme handelt, die nach den geltenden gesetzlichen Regelungen anrechnungsfrei belassen werden kann”, so der Minister. Diese Anschubfinanzierung sei für junge Familien eine wirksame Hilfe und setze angesichts der demografischen Entwicklung in MecklenburgVorpommern auch ein richtiges Signal. Das habe er auch den für die Auszahlung des Arbeitslosengeldes 2 und die Sozialgeldverordnung zuständigen ARGEn in Mecklenburg-Vorpommern mitgeteilt. Die Zahlung des Begrüßungsgeldes dürfe für junge Familien nicht zum Nachteil führen. Der Städte- und Gemeindetag MecklenburgVorpommern zitierte im März den Vorstand Grundsicherung der Bundesagentur für Arbeit Heinrich Arlt, der einmalige Geldgeschenke an Kinder in Familien, die ALG 2 beziehen, in der Regel ebenfalls als anrechnungsfrei darstellte. Dazu gehören auch Geldgeschenke zur Jugendweihe, Kommunion und Konfirmation, hieß es. Ausflug mit dem Seniorenclub Der Seniorenclub Strelitz-Alt lädt am 11. Mai 2007 zu einem Ausflug nach Schwerin ein. Die Fahrt beginnt um 9 Uhr und kostet 36 Euro. Anmeldungen werden noch entgegengenommen. Die Kassierung erfolgt am 16. April. Schluss mit schulischen Misserfolgen Warum kann mein Kind trotz vielen Übens meist nicht richtig schreiben bzw. fehlerfrei rechnen? Über mögliche Ursachen informiert die Lerntherapeutin Kathrin Ader im DUDEN PAETEC Institut für Lerntherapie in der Molkereistr. 1 in Neubrandenburg am Donnerstag, 26. April, um 19 Uhr. Gleichzeitig weist sie Wege zur erfolgreichen Überwindung dieser Schwierigkeiten auf. Alle interessierten Eltern sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 0395/5708857 möglich. 8 Strelitzer Echo Gleichstellungsbeauftragte als Arbeitsgemeinschaft beim Städte- und Gemeindetag Auf Einladung des Städte und Gemeindetag Mecklenburg-Vorpommern e. V. trafen sich am 29. März 2007 die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Mitgliedsstädte zu der konstituierenden Sitzung als Arbeitsgemeinschaft unter dem Dach des Spitzenverbandes. Der einstimmige Vorstandsbeschluss zur Errichtung einer Arbeitsgemeinschaft wurde bereits Ende des vergangenen Jahres gefasst. In seiner Begrüßung betonte der stellvertretende Geschäftsführer Thomas Deiters den hohen Stellenwert der kommunalen Gleichstellungsarbeit, die einen deutlichen Querschnittscharakter aufweist. Im gedanklichen Austausch mit KlausMichael Glaser, Referent für Kommmunalpolitik und Rechtsangelegenheiten, wurden eine Reihe zu bearbeitender Themenschwerpunkte wie die Verwaltungsmodernisierung, die Rechtsfolgen des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes (AGG) und die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Familie benannt. Die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten wollen in die Gremienarbeit des Städtetages ihre gebündelten Kompetenzen und Erfahrungen einbringen und damit auch die Arbeit ihrer Verwaltungen stärken. Erstes gemeinsames Vorhaben im Europäischen Jahr der Chancengleichheit 2007 wird im Oktober eine Fachtagung sein mit dem Arbeitstitel „Was bringt die EU den Städten aus gleichstellungspolitischer Sicht?“ Als Koordinatorin der Arbeitsgemeinschaft ist Elke Ronefeld, Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Stralsund, von den anwesenden Vertreterinnen gewählt worden. Ruhestätte Hermann Buttels restauriert 14. April 2007/07 Fahrradbastelwerkstatt im Borwinheim bittet um Spenden Seit Februar 2003 befindet sich im Neustrelitzer Borwinheim eine Fahrradbastelwerkstatt, für die ein reges Interesse besteht. Besonders für Kinder, Jugendliche und sozial Bedürftige ist diese Einrichtung eine große Hilfe. Gerade im Frühjahr und in den Schulferien kommen die Kinder gern und die Mitarbeiter der Bastelwerkstatt haben alle Hände voll zu tun. Zu ihren Aufgaben gehören die Anleitung derjenigen, die ihr Fahrrad selber reparieren möchten, die Reparatur von defekten Fahrrädern, wenn sich einer trotz Anleitung nicht traut, sowie das Untersuchen der Funktionstüchtigkeit der Fahrräder. Das bedeutet, dass jeder die Bastelwerkstatt mit einem verkehrssicheren Fahrrad wieder verlässt. Dafür ist das Team der Fahrradwerkstatt auf Unterstützung und Spenden angewiesen. Gerne werden Sachspenden angenommen, zum Beispiel Ersatzteile und nicht mehr gebrauchte Fahrräder. Jede Spende ist willkommen, kann doch damit vielen Menschen geholfen werden, die dringend ein Fahrrad benötigen. Die Bastelwerkstatt befindet sich im Keller des Borwinheims und ist montags bis freitags von 7 bis 17 Uhr geöffnet. Wer spenden möchte, kommt einfach in die Fahrradbastelwerkstatt oder wendet sich bitte an die Telefonnummer 03981/2399132. Die Ersatzteile oder Fahrräder können nach telefonischer Vereinbarung auch abgeholt werden. Das Team der Fahrradbastelwerkstatt freut sich auf Spenden. Namensweihe in Neustrelitz Foto: lu Im vergangenen Jahr ließ die Stadt das Mausoleum von Hermann Buttel auf dem Neustrelitzer Friedhof restaurieren. Der Sohn von Landesbaumeister Friedrich-Wilhelm Buttel war von 1881 bis 1891 Bürgermeister der Residenzstadt. Er starb 1891 im Alter von 68 Jahren. Das Mausoleum, in dem er seine letzte Ruhestätte fand, erhielt im Zuge der Sanierung eine neue Tür. Ein Pfeiler musste gerichtet werden. Auch das Fugenbild des Mauerwerkes wurde aufgearbeitet. Die Arbeiten führte die Firma Neuhaus Neustrelitz aus. Flohmarkt im Familienzentrum Zum 130. Geburtstag: Lesung aus Walter Karbes Kulturgeschichte im Museum der Stadt Neustrelitz Anlässlich Karbes 130. Geburtstag veranstaltet das Karbe-Wagner-Archiv am Mittwoch, 18. April 2007, um 19 Uhr eine Lesung im Museum der Stadt Neustrelitz, Schloßstraße 3. Dr. Helga Klingner wird aus Karbes unveröffentlichter Kulturgeschichte unbekannte Passagen zu Gehör bringen. Alle Heimatfreunde und Interessierte sind herzlich eingeladen. Am 9. April 1877 wurde der Konservator und Heimatforscher Walter Karbe in Trechwitz bei Potsdam geboren. Er besuchte das Neustrelitzer Carolinum und war von 1919 bis 1948 in Der Freidenker-Verband teilt mit, dass die nächste Namensweihe für neue Erdenbürger im Mai zum Pfingstfest stattfindet. Die Feierstunde wird am Pfingstsamstag, 26. Mai 2007 um 10 Uhr im Hertel-Saal der Musikschule, Schloßstraße 2 durchgeführt. Wer den Wunsch hat, mit seinem Kind, mit Paten, Verwandten und Freunden an dieser Feier teilzunehmen, kann sich schriftlich oder telefonisch bei Werner Peschke, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 19, Tel. 443145 oder bei Egon Schlorff, Pablo-Neruda-Ring 21, Tel. 442801 anmelden. Neustrelitz am Hauptarchiv (bis 1934) und an der Landesbibliothek als Konservator und Bibliothekar tätig. Er war ein unermüdlicher Heimatforscher, der die vorgeschichtliche Abteilung des früheren Landesmuseums mit zahlreichen wertvollen Ausgrabungsgegenständen und Funden bereicherte, die seinerzeit landesweit Aufsehen erregten. Im Karbe-Wagner-Archiv in Neustrelitz wird sein umfangreiches Manuskript “Kulturgeschichte des Landes Stargard von der Eiszeit bis zur Gegenwart” aufbewahrt. Der diesjährige Flohmarkt des Familienzentrums Neustrelitz findet am Sonnabend, dem 21.04.2007, von 14 - 17 Uhr auf dem Außengelände in der Useriner Str. 3 statt. Erwartet werden wieder zahlreiche große und kleine Händler, die u. a. noch gut erhaltene Kindersachen, Spielzeug, Bücher etc. anbieten. Für alle Besucher wird im Familiencafé selbst gebackener Kuchen zum Kaffee angeboten. Und zur Freude der Kinder wird um 16 Uhr das Puppenspiel „Der gestohlene Schatz“ aufgeführt. Das Puppentheater „Lampion“ ist zu Gast. Der Eintritt kostet 1,50 € pro Person. Wer einen Stand betreiben möchte, sollte sich vorher anmelden. (Standgebühr für Erwachsene 6 €, für Kinder 4 €). Anmeldungen unter Tel. 03981/205087. 14. April 2007/07 Strelitzer Echo Mit Neustart erfolgreich UdW gibt Unterstützung für Existenzgründerinnen Für gründungsinteressierte Frauen gibt es seit mehr als einem Jahr das Frauenexistenzgründungsprojekt FREX der UdW GmbH. Zielgruppe sind Frauen, die keine Leistungen von der Agentur für Arbeit bzw. der ARGE bekommen, wie z. B. Berufstätige, Hausfrauen, Studentinnen, Absolventinnen, Firmennachfolgerinnen oder auch ehemalige Selbstständige. Die Gründungsvorbereitung und -begleitung erfolgt im Beraterhaus in Neustrelitz, Elisabethstr. 30; hier werden die Gründerinnen bedarfsspezifisch beraten. Fachleute vermitteln das notwendige Wissen über rechtliche Bedingungen, über Finanzen, Steuern, Marketing und andere wichtige Grundlagen für eine Existenzgründung. Seit November 2005 haben 65 Teilnehmer/innen das Bildungsangebot genutzt und bereits 23 eine selbstständige Tätigkeit aufgenommen. Eine von ihnen ist Andrea Wanzek aus Neustrelitz, die Anfang 2007 mit ihrer Firma „Pro-Logik Büroservice“ den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt hat. Sie bietet Schreibarbeiten aller Art, Archivierung, Datenbankerfassung und verwaltung, Korrektorat und Lektorat, aber auch Faktura, Zahlungsverkehr, Buchführungsarbeiten und Personalorganisation an. „Das Unternehmenskonzept wurde Schritt für Schritt ge- meinsam mit der UdW erarbeitet. Dadurch bekam ich das sichere Gefühl, dass sich meine Geschäftsidee auf solider Grundlage befindet“, erläutert die junge Geschäftsfrau. Mit einem hohen Maß an Flexibilität möchte sie den Unternehmen in der Region Entlastung bei Sekretariatsund Verwaltungsarbeiten bringen oder aber im Krankheitsfall oder als Urlaubsvertretung kurzfristig einspringen. Frau Wanzek ist froh, das Bildungsangebot genutzt zu haben. „Hervorzuheben ist hierbei, dass ich auch nach Gründung weiterhin kompetente Unterstützung durch die UdW GmbH bekomme“, betont sie. Für die Teilnahme an diesem Projekt entstehen keine Kosten, denn es wird finanziert aus Mitteln des „Arbeitsmarkt-und Strukturentwicklungsprogramms Mecklenburg-Vorpommern“ und des Europäischen Sozialfonds (ESF). Nach Prüfung der Voraussetzungen werden sogar Fahrtund Kinderbetreuungskosten erstattet. Interessierte können jederzeit in den Kurs einsteigen! Am 16. April 2007 geht es zum Beispiel um das Thema „Marketingstrategien“, am 26. April um das Thema „Steuern“. Informationen zum Projekt und zu den weiteren Terminen gibt Projektmanagerin Christine Kupke unter der Tel.-Nr. 03981/2396822 oder direkt im Büro der UdW GmbH im Beraterhaus. Training der Selbstverteidigung beim WSV Ausreden, keinen Sport zu machen, gibt es genug. Doch wenn es einem selbst nicht mehr gefällt, sich immer zu drücken, sollte man versuchen, aus seinem Leben ein gesundes Leben zu machen. In einigen Weltanschauungen gibt es die Aussage, „Unser Körper ist das Haus, in dem wir wohnen”! - Doch was machen wir aus diesem, unserem Haus? Drogen, Rauchen und Alkohol zerstören kontinuierlich dieses Haus, das durch Fettleibigkeit noch dazu in den Abgrund gezogen wird. Was tun? Zum Arzt! Der soll nun alles schnell richten! Den Arzt konsultieren, aus der Praxis gehen und weitermachen hilft nichts. Man muss selbst etwas tun! Nicht nur Judo, Jiu-Jitsu, Karate oder Ju-Jutsu und Aikido empfehle ich, jeder Sport ist gut, man muss ihn nur auch tun wollen! Nicht genug Sportstätten? - Ich habe gefragt. Die Nörgler wussten nicht einmal, was man trainieren kann. Kommen Sie zum WSV. Wir helfen Ihnen. Das Angebot ist groß, nur den Weg dorthin muss man schon selbst finden! Der Budosport ist für jeden Interessenten möglich. Jeden Sonnabend von 09 bis 11.30 Uhr laden wir Interessenten ein bei uns zu trainieren. Unsere Trainer sind Meister ihres Faches, sie sind Dan-Träger, die mindestens zehn Jahre trainiert haben, um den schwarzen Gürtel tragen zu dürfen. Winfried Eckhardt Pauly 6. Dan; Jörg Vater 1. Dan, Maria Krage; 1. Dan, Sebastian Krage 1. Dan, Brigitte Höger 1. Dan, Heiko Djalek 1. Dan, stehen für jeden Sportler zur Verfügung, um den Körper zu bilden und zu schulen, um wieder Leistung zu erreichen. Ein untrainierter Mensch kann nicht einmal ahnen, wie gut es einem trainierten Körper geht. Mit dem Schnuppertraining kann zu jeder Zeit bei uns begonnen werden. W.-E. Pauly Die Dan-Träger des WSV - v. l. H. Djalek, B. Höger, S. Krage, M. Krage, J. Vater, W.-E. Pauly 9 Girl’s Day: Mädchen lernen Berufe kennen Der letzte Donnerstag im Monat April ist der 26. und damit ist wieder Girl´s Day bundesweit. Der Girl´s Day ist eine Initiative, die Mädchen ab der fünften Klasse Einblicke in frauenuntypischen Berufe zeigt. Leider ist es auch heute noch so, dass mehr als zwei Drittel der Mädchen und jungen Frauen bei der zukünftigen Berufswahl auf wenige Ausbildungsberufe setzen. Eine Ursache hierfür ist, dass viele Berufsfelder nicht oder nur wenig bekannt sind. Der Mädchen – Zukunftstag soll helfen, technische Berufe, in denen Mädchen kaum oder nur selten ausgebildet werden, diese Informationsdefizite abzubauen und gleichzeitig gibt es in vielen Fällen Tipps für eine Bewerbung bzw. ein Bewerbungsgespräch. Zum Stand vom 03.04.2007 gibt es in Neustrelitz noch freie Plätze im Landratsamt, bei den Stadtwerken und der RAG Bildungs GmbH. Ein Blick in die Nachbarregion zeigt noch freie Plätze bei Autohäusern, dem THW, der Feuerwehr und der Wasserschutzpolizei. Liebe Eltern und Großeltern machen sie die Mädchen aufmerksam auf den Termin. Die Anmeldung erfolgt wie immer über das Internet unter www.girlsday-mv.de. Im Landkreis Mecklenburg-Strelitz sind 16 Angebote mit 154 Plätzen vorhanden. Betriebe der Region können sich unter der gleichen E-Mail-Adresse informieren bzw. anmelden. Gisela Graupmann, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Neustrelitz FREIER HIMMEL führte Gespräch mit Landtagspräsidentin Am 27. März führten Mitglieder der Aktionsgemeinschaft FREIER HIMMEL e. V. ein Gespräch mit der Präsidentin des Landtages MecklenburgVorpommern, Sylvia Bretschneider. Bei dieser Gelegenheit überreichte ihr Sascha Heinzel, Mitorganisatorin des Warener „MüritzProtest“, einen Dampfkessel, dessen Übergabe auf der gleichnamigen Demo am 2. September 2006 in Waren (Müritz) den neuen Präsidenten der Landesregierung und des Landtages mit der Begründung angekündigt worden war, man erwarte von der neuen Regierung/Parlament, dass sie sich mit „Hochdruck“ für eine zivile Nutzung der KyritzRuppiner Heide einsetze. Präsidentin Bretschneider sagte zu, sich an den Landtagspräsidenten Brandenburgs, Gunther Fritsch zu wenden, um Möglichkeiten auszuloten, sich gemeinsam als Präsidenten ihrer Parlamente öffentlich für eine zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide auszusprechen. Die Präsidentin sicherte zu, sich mit ihrem Brandenburger Kollegen über eine länderübergreifende parlamentarische Zusammenarbeit z. B. einzelner Fachausschüsse zur Bombodrom-Problematik zu verständigen. Der FREIE HIMMEL e. V. regte an, im Schweriner Landtag einen neuen fraktionsübergreifenden Antrag für eine zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide, wie bereits in den Legislaturperioden zuvor, zu verabschieden. Nächste Protestaktion: 1. Mai, 6. Mirower WasserDemo, 14.00 Uhr Strandbad Mirow Barbara Lange 10 Strelitzer Echo Erste Fischadler gesichtet In diesen Tagen wurden im Müritz-Nationalpark die ersten Fischadler nach ihrer Rückkehr aus wärmeren Gefilden beobachtet. Gesichtet wurden Tiere im Bereich Boek und nahe des Fürstenseer Sees. Die Tiere werden bald mit ihrem Brutgeschäft beginnen. Im Jahr 2006 konnten im Nationalpark insgesamt 18 Fischadler-Paare gezählt werden. Zwölf Paare brüteten auf Masten und sechs auf Bäumen. Die Mitarbeiter der Nationalpark-Verwaltung verzeichneten 13 erfolgreiche Bruten. Insgesamt wurden 26 Junge groß gezogen. Seit letztem Jahr liegt über den Wappenvogel des Nationalparks auch eine Broschüre vor. Sie ist in den Nationalpark-Informationen, die zu Ostern offen sind, erhältlich. Der Förderverein MüritzNationalpark hat die 32-seitige Broschüre „Fischadler im Müritz-Nationalpark“ mit interessanten Texten und wunderbaren Bildern von Dr. Peter Wernicke und anderen Fotografen herausgegeben. In dem mit Unterstützung des Nationalparkamtes entstandenen Heft werden alle häufigen Fragen zum Fischadler beantwortet: Wo wohnen sie, was fressen sie, wie viele Junge haben sie, warum ziehen sie im Herbst weg, können sie tauchen usw.? Müritz-Nationalpark für Einsteiger Nationalparkamt bietet Kurs für Unternehmen und Interessierte an Am 18. April 2007 bietet das Nationalparkamt Müritz von 9.00 bis 15.00 Uhr für Mitarbeiter touristischer Unternehmen, Behördenvertreter und weitere Interessierte einen Einsteigerkurs zum Thema Müritz-Nationalpark an. Die Informations-Veranstaltung findet im Schloss Hohenzieritz (Landkreis Mecklenburg-Strelitz) im Großen Saal statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Das Programm umfasst die historische Entwicklung bis zur Gründung des Nationalparks, die Schutzbestimmungen und ihre Auswirkungen in der Praxis sowie die touristischen Angebote in der Nationalpark-Region. Der Kurs richten sich vor allem an alle Mitarbeiter mit Gästekontakt in der bevorstehenden Saison. Aktuellste Entwicklungen rund um den Nationalpark sind ebenfalls Thema des Kurses. So werden beispielsweise die Angebote des Müritzeums in Waren (Müritz) vorgestellt. Anmeldungen werden bei Frau Schulz, Rufnummer 039824/252-17 bzw. unter [email protected] entgegengenommen. 14. April 2007/07 Waschbären im vorzeitigen „Liebesrausch“ Milder Winter lässt Kleinbären im Nationalpark Paarungszeit vorziehen Das im März 2006 gestartete Waschbär-Forschungsprojekt im Müritz-Nationalpark läuft derzeit auf Hochtouren. Mittlerweile 29 mit UKWHalsbandsendern markierte Tiere liefern Tag und Nacht tiefe Einblicke in das Privatleben der Kleinbären. Die dreijährige Studie der Gesellschaft für Wildökologie und Naturschutz e. V. zur Populationsökologie des Waschbären wird in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden und dem Nationalparkamt Müritz durchgeführt. Die diesjährige Wetterlage lässt selbst die äußerst anpassungsfähigen Minipetze nicht kalt. Früher als gewöhnlich im März - nämlich bereits Anfang Februar - machten sich die Vierbeiner auf die Suche nach einem geeigneten Fortpflanzungspartner. Nach einer praktisch nicht vorhandenen Winterruhe starteten die Tiere gut genährt ins neue Jahr und konnten sich voll und ganz den wirklich wichtigen Dingen widmen. Das emsige Treiben der Rüden wurde erstmalig auch durch ein umfangreiches Fotofallen-Monitoring dokumentiert. Die individuelle Erkennung der markierten Tiere ist hierbei durch unterschiedliche Kennzeichnung mit Farbmarkierungen möglich. Ob dieser frühe Hochbetrieb auch einen Einfluss auf den Nachwuchs hat, bleibt noch abzuwarten. Erst im Juli werden die im April geborenen Nachwuchskletterer gemeinsam mit ihrer Mut- ter durch die Wälder streifen. Dann wird sich zeigen, inwiefern die vorzeitige Paarungszeit auch fruchtbar war. Der in den 30er-Jahren bewusst eingeführte Neubürger ist längst heimisch geworden und hat unter anderem auch in seinem ostdeutschen Verbreitungsgebiet einen idealen Lebensraum vorgefunden. Ob diese Etablierung die vielfach befürchteten negativen Auswirkungen auf die einheimische Fauna auch wirklich mit sich bringt, ist bislang noch nicht untersucht und daher auch ein integraler Bestandteil dieser Studie. Mit Hilfe regelmäßig gesammelter Exkrementproben sind Aussagen zum Speisezettel des nachtaktiven Raubsäugers möglich. „Die unverdauten Nahrungsbestandteile im Waschbärkot geben detaillierte Auskunft über das saisonale Nahrungsspektrum des Allesfressers“, so Projektleiter Frank-Uwe Michler. Kontakt: Gesellschaft für Wildökologie und Naturschutz e. V., „Projekt Waschbär“, Goldenbaum 38, 17237 Carpin, Tel.: +49 (0) 39821/41382, Fax: +49 (0) 39821/41539, [email protected], www.projekt-waschbaer.de Weitere anerkannte Nationalpark-Partner Am 27. März erklärte der Vergaberat vier weitere Unternehmen zu „Müritz-Nationalpark-Partnern“. Neben der Müritzeum gGmbH Waren (Müritz), dem Klemmer-Verlag und der Kanustation Mirow wurde mit dem Unternehmen Planwagencamping & Wanderreiten in Grünow erstmals eine Firma nahe des Serrahner Teilgebietes des Nationalparks anerkannt. Die Müritzeum gGmbh ist der Betreiber des zukünftigen Besucherzentrums Müritzeum im Herzen von Waren (Müritz). Das Zentrum soll im Sommer 2007 öffnen. In der Ausstellung dieses wichtigen touristischen Anlaufpunktes wird der Müritz-Nationalpark ein zentrale Rolle spielen. Die Veröffentlichungen über den Müritz-Nationalpark werden im Müritzeum komplett angeboten werden. Der Klemmer-VERLAG entwickelt Ideen, Konzepte und Produkte zum Thema „NaturLandschaften erleben“. Er gibt u. a. eine Rad- und Wanderkarte Müritz-Nationalpark heraus. Die anderen Nationalpark-Partner sollen in den Produkten des Verlages mit dargestellt werden. Der Müritz-Nationalpark hat darüber hinaus eine zentrale Rolle im gesamten Verlagsprogramm. Die Kanustation Mirow bietet ihren Gästen neben Kanuvermietung einen Campingplatz, die Vermietung von Fahrrädern, geführte Kanuprogramme und einen Seilgarten. Der Campingplatz ist gemäß der Kriterien der Dachmarke für Qualitätstourismus „Viabono - Reisen natürlich genießen“ sowie von „Bett und Bike“ anerkannt. Außerdem ist die Kanustation sowohl nach dem Maritimen Qualitätsmanagement (MQM ®) als auch dem Qualitätsstandard des Bundesverbandes Kanutouristik (BKT) zertifiziert. Neben dem Planwagencamping und dem Wanderreiten verfügt der Grünower Reiterhof über einen Ferienbauernhof, der gemäß der Richtlinien des Ökologischen Landbaus bewirtschaftet wird. Das Unternehmen arbeitet bei der Umweltbildung eng mit dem nahe gelegenen Jugendwaldheim Steinmühle zusammen. Mit der Anerkennung der neuen Firmen gibt es nun 23 „Müritz-Nationalpark-Partner“. Die besondere Kooperation im Rahmen der Nationalpark-Partnerschaft startete im April 2005 mit sieben Unternehmen. Die Partnerschaft hat das Ziel, den Müritz-Nationalpark mit seinem Schutzzweck zu stärken und das nachhaltige Wirtschaften in der Region zu befördern. Weitere Informationen: www.mueritz-nationalpark-partner.de Recht im Alltag Die Reihe „Recht im Alltag“ im Familienzentrum wird fortgesetzt mit dem Thema: „Rechtliche Aspekte von Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht“. Corinna Bahr, Fachanwältin für Familienrecht informiert über rechtliche Grundsätze bei der Vorsorge für den Notfall und beantwortet Fragen zum Thema. Termin ist Dienstag, der 17.04.2007, 14.30 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. Ein Kostenbeitrag von 5 € ist zu entrichten. Anmeldung unter Tel. 0398/205087. 14. April 2007/07 Strelitzer Echo Mit der Gitarre auf Spuren Carl Blechens Der Verein „Strelitzer Musikfreunde“ e. V. präsentiert einen Konzertabend der besonderen Art. Die Berliner Gitarristin Sandra Saretz begibt sich auf musikalische Spurensuche zu Orten einer fiktiven Reise des bekannten Landschaftsmalers Carl Blechen. Beide sind gebürtige Cottbuser und ebenso wie Carl Blechen seine künstlerische Wirkungsstätte in Berlin fand ist auch Sandra Saretz von Berlin aus künstlerisch tätig. Außerdem ist sie vielen Neustrelitzern durch ihre Gitarrenlehrtätigkeit am Musikschulzweckverband Kon.centus in Neustrelitz bekannt. Im Rahmen eines Konzertabends stellt die Künstlerin romantische Gitarrenmusik vor, die in dieser Form dem Maler Carl Blechen Anregungen für eine bildkünstlerische Umsetzung gegeben hätte. Dieses Konzert entstand im Rahmen eines Projektes CB in CB, welches gemeinsam von der CARL BLECHEN Gesellschaft e. V. und dem FB Sozialwesen der FH Lausitz im Schloss Branitz im vergangenen Jahr anlässlich der 850-Jahr-Feier der Stadt Cottbus realisiert wurde. Dass dieses Konzert jetzt auch in Neustrelitz geboten wird ist nahe liegend. War doch der in Neustrelitz geborene Maler Georg Höhn (1812 bis 1879) als Schüler Carl Blechens ebenfalls ein anerkannter romantischer Landschaftsmaler. Eines seiner Werke ist der Luisentempel im Park des Schlosses Hohenzieritz. Anregungen, die sowohl Carl Blechen zu seinen Bildern aber auch die Komponisten zur entsprechenden musikalischen Umsetzung fanden, waren keine Mangelware. Die wildromantische Landschaft des Harzes mit ihren dunklen Wäldern und geheimnisvollen Höhlen, die den Maler inspirierten, finden ihre musikalische Umsetzung in ebenso faszinierenden Werken von Eric Satie (Gnossienne) und Johann Kaspar Mertz (Fingal’s Höhle). Auf einem Zwischenstopp seiner Reise gen Süden in Wien erlebt Carl Blechen die faszinierende Allgegenwärtigkeit des Genies Mozart. Und das lichtdurchflutete Italien mit seiner Stein gewordenen Renaissance, mit Pinien und Olivenhainen finden in „Fantasie Original“, in „Catedrale“ und „Tarantella“ ihren Ausdruck. Als Höhepunkt des Konzertes kann der Zuhörer gar die Uraufführung einer „Mini“-Oper für Gitarre von Ferdinando Carulli erleben. Zum Konzert wird Sandra Saretz wortund tatkräftig von Jörg Malik als Sprecher unterstützt. Das Konzert findet am 21. April 2007 um 19 Uhr im Musiksalon der Orangerie Neustrelitz statt. Auf Grund der begrenzten Platzkapazität empfiehlt sich für dieses außerordentliche Konzert eine rechtzeitige Kartenreservierung über den Verein „Strelitzer Musikfreunde“ e. V. Eintrittskarten im Vorverkauf sind in der Touristinformation erhältlich. Die Gitarristin Sandra Saretz kommt in die Orangerie. Filme im Fabrikkino fabrik.kino 2 Am 20. und am 21. April läuft um 20.00 Uhr in der Reihe Frank Beyer der Film „SPUR DER STEINE“ nach dem einst viel diskutierten gleichnamigen Roman von Erik Neutsch mit Manfred Krug in der Hauptrolle. Geschildert werden das Leben und die Konflikte auf einer DDR-Baustelle zwischen dem Parteisekretär Horrath und dem Brigadier Balla und beider Beziehung zu der attraktiven Ingenieurin Katrin Klee. Der Film, der bald nach der Premiere abgesetzt wurde und 25 Jahre lang verboten war, ist eine respektlos-humorvolle Auseinandersetzung mit Planwirtschaft und Partei in der DDR Anfang der 60er-Jahre. Am 26. April findet in der Reihe vortrag & film der dritte Abend statt. Um 19.00 Uhr hält der Leiter des sozialpsychologischen Dienstes von Mecklenburg-Strelitz, Stefan Hilscher, einen Vortrag zum Thema „ANGSTERKRANKUNGEN“, in dem er die Formen der Angst, Ursachen und Behandlungsansätze aufzeigen wird. Der Abend wird um 20.00 Uhr mit Rai- ner Werner Fassbinders Film „ANGST VOR DER ANGST“ fortgesetzt. Margot, eine junge verheiratete Frau, steht vor der Geburt ihres zweiten Kindes, als sie sich plötzlich unerklärlichen Angstzuständen ausgeliefert sieht. Starke Beruhigungsmittel helfen nicht, auch wachsender Alkoholkonsum betäubt nur. Zusehends gerät sie in totale Isolation, und nach einem Selbstmordversuch muss sie in die Klinik. Zwar wird sie schließlich als geheilt entlassen, doch wie trügerisch ist diese Hoffnung ... Dem Film schließt sich ein Gespräch an. Am 27. und am 28. April steht um 20.00 Uhr die brasilianisch-amerikanisch-französische Gemeinschaftsproduktion „CITY OF GOD“ von Fernando Meirelles auf dem Programm. In erschütternden Bildern wird in drei Kapiteln die Entwicklung von Drogenkriminalität und Gang-Gewalttätigkeit unter Kindern und Jugendlichen von den 60er bis zu den 80er-Jahren in den Armenvierteln am Rande von Rio de Janeiro gezeigt. Der Film ist auch heute hochaktuell – es war zum Beispiel zu gefährlich, in 11 der echten „City of God“ zu drehen. Der Regisseur erzählt seine Geschichte aus der Perspektive eines Jungen, der sich dem Kreislauf der Gewalt entzieht. „City of God“ ist ein filmisches Meisterwerk voller Perspektivwechsel, deren unzählige Episoden präzise die sozialen Umstände und den Bandenalltag schildern. fabrik.kino 1 Der deutsche Film „DAS WILDE LEBEN“ von Achim Bornhak über Uschi Obermaier, eine Ikone der Jahre 1969/70, ist noch bis zum 18. April um 18.00 Uhr zu sehen. Die französische Komödie „SIE SIND EIN SCHÖNER MANN“ von Isabelle Mergault gibt es noch bis zum 18. April um 20.15 Uhr. Vom 20. bis 25. April läuft um 18.00 Uhr in der Filmreihe „digitale delicatessen aus der European DocuZone“ der deutsche Film „DER UNBEQUEME – DER DICHTER GÜNTER GRASS“ von Nadja Frenz und Sigrun Matthiesen. Die Filmemacherinnen haben Günter Grass über zwei Jahre mit der Kamera begleitet, in der Zeit, als er an seinem autobiografischen Buch „Beim Häuten der Zwiebel“ arbeitete, das als „roter Faden“ ihres Dokumentarfilmes dient. So entstand das Porträt des Schriftstellers, Bildhauers und Grafikers Günter Grass, das entlang der immer noch unzähligen Aktivitäten des virulent unbequemen Nobelpreisträgers seine Biografie, seine Literatur und sein soziales Engagement zusammenführt und mit den ihm wichtigen Orten und Menschen verknüpft. Vom 20. bis 25. April spielt um 20.15 Uhr der englisch-amerikanische psychologischer Thriller „TAGEBUCH EINES SKANDALS“ von Richard Eyre. Eine neue Kunstlehrerin kommt in eine Londoner Public School und erregt gleich die Aufmerksamkeit sowohl der Lehrer als auch der Schüler. Sie ist Mitte 30, hübsch und lässt sich in eine erotische Beziehung mit einem 15-jährigen Schüler ein. Dadurch macht sie sich erpressbar von einer altjungferlichen, verbitterten Kollegin. Die verbotene Liebe löst schließlich einen regelrechten „Skandal“ aus ... Vom 26. April bis 2. Mai wird um 18.00 Uhr noch einmal der schweizerische Film „VITUS“ von Fredi M. Murer aufgeführt. In diesem modernen Märchen wird von einem Jungen erzählt, den seine außergewöhnliche musikalische Begabung zu einem einsamen Menschen zu machen droht. Als er einmal vom Balkon fällt, erwacht er im Krankenhaus als ein ganz normaler Junge. Doch damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende ... Vom 26. April bis 2. Mai gibt es um 20.15 Uhr einen neuen Film von Ken Loach – den 2006 in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichneten „THE WIND THAT SHAKES THE BARLEY“. Der Regisseur versetzt den Zuschauer in die Zeit zwischen 1916 und 1921, als der irische Untergrund gegen die britischen Unterdrücker für die Unabhängigkeit Irlands kämpfte. Zwei irische Brüder, Damien und Teddy, beteiligen sich aktiv am Freiheitskampf. Nach dem Waffenstillstand von 1921, als der Konflikt zum Bürgerkrieg unter dessen Befürwortern und Gegnern ausartet, stehen sie sich als Feinde gegenüber, und Teddy befehligt schließlich eigenhändig Damiens Exekution wegen Nichtpreisgabe des Waffenverstecks der Rebellen ... W. Tsch. 12 Strelitzer Echo Babysitterlehrgang Am 28. April bietet die DRK-Familienbildungsstätte um 8.30 Uhr die Möglichkeit, einen Ausbildungslehrgang für Babysitter zu absolvieren. In diesem Kurs gibt die Kursleiterin Rowena Reiher Auskunft über Säuglingspflege und ernährung, stellt Beschäftigungs- und Spielangebote vor und informiert über das Aufsichtsund Haftungsrecht. Wer schon einmal kleine Kinder oder jüngere Geschwister beaufsichtigt hat, der weiß, dass auch „Erste Hilfe“ und Unfallvermeidung wichtige Themen sind. Dazu gibt es gesondert nach dem Babysitterlehrgang Schulung im Bereich der Erste-Hilfe und der Erste-Hilfe am Kind, die anschließend an zwei Samstagen stattfinden. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten alle ein dementsprechendes Zertifikat bzw. Teilnahmebescheinigung. Das Mindesalter für die Teilnehmer/innen beträgt 15 Jahre. Der Kurs ist gebührenpflichtig. Er eignet sich auch als Vorbereitung zum „Au-Pair“ Jahr. Wer Interesse an diesem Kurs hat, meldet sich bis spätestens Freitag, 20. April, in der DRK-Familienbildungsstätte, Maxim-Gorki-Ring 41 oder unter der Telefonnummer 03981/443757. Aerobic Eine Konditionsgymnastik nach aktueller Musik, die das Herz-Kreislauf System aktiviert und stabilisiert. Das Übungsprogramm beinhaltet außerdem Übungen zur Kräftigung und funktionellen Dehnung der Bereiche Bauch, Beine und Po. Behilflich dabei ist Anke Nittel (Sportlehrerin, LTL-Gymnastik), die für den nötigen Schwung und Rhythmus sorgt. Die Gruppe trifft sich das erste Mal am, Mittwoch, 11. April, um 19.30 Uhr, in der DRK-Familienbildungsstätte, Maxim-Gorki-Ring 41. Der Kurs ist gebührenpflichtig, um Anmeldung wird gebeten. (Tel.: 03981/443757) Themenabende Ayurveda Die Ernährungs- und Gesundheitsberaterin Petra Roggensack führt in Zusammenarbeit mit der DRK-Familienbildungsstätte drei Themenabende über Ayurveda durch. Ayurveda ist das Wissen vom langen, gesunden, vitalen und glücklichen Leben. Ayurveda ist alles, was das Leben betrifft, es ist Lebensfreude. Frau Roggensack zeigt, wie man mit einfachen Methoden zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit kommt. Der erste Abend ist am Donnerstag, 19. April, von 18 bis 21 Uhr. Diabetiker-Gruppe Die Selbsthilfe-Gruppe Diabetes Neustrelitz bietet am Dienstag, dem 17. April 2007 einen Informationsabend mit Frau Birgit Haase, Diabetesassistentin und Ernährungsberaterin, an. Eingeladen sind Diabetiker, Angehörige und Interessierte. Die Veranstaltung findet in den Räumen der DAK Neustrelitz, Strelitzer Straße 22 24 statt und beginnt um 18.30 Uhr. Weitere Informationen können Sie in der Selbsthilfe-Kontaktstelle telefonisch unter der Nummer 03981/203862 bzw. 205087 erfragen. Depressionen bewältigen Immer mehr Menschen leiden unter Depressionen, einer Krankheit bei der Körper und Seele gleichermaßen betroffen sind. Die Depression kann sich durch Appetitlosigkeit, Übelkeit, Schwindel, Schlafstörungen o. ä. äußern. Konzentrationsschwäche, erhöhte Ermüdbarkeit und Antriebslosigkeit kommen hinzu. Depression ist aber kein unabänderliches Schicksal. Nach vorheriger Vereinbarung trifft sich die Selbsthilfegruppe „Angstfrei leben“ an jedem 3. Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr in der Selbsthilfe-Kontaktstelle des Familienzentrums Neustrelitz e. V. Infos: Tel. 03981/203862 Let’s go! „Let’s go“ ist ein Englisch-Sprachkurs rund ums Reisen. In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten Dinge für die einfache Kommunikation in englischer Sprache auf Reisen: Kennen lernen, Begrüßung und Abschied, Bitten und Danken, Smalltalk, die Zahlen, einfache Fragen und Ortsbeschreibungen. Im Hotel, im Restaurant, am Flughafen, Bahnhof … Der Kurs wird von Kathrin Hutton, Cambridge-qualifizierte Englischlehrerin geleitet. Er beginnt am Dienstag, dem 17.04.2007, von 17 - 18.30 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. Geplant sind 9 Treffen zu einem Kursbeitrag von 48,50 € incl. Unterrichtsmaterial. Anmeldung unter Tel. 03981/205087. Umwelterkrankungen Baustoffe von Asbest bis zu Lösungsmitteln, Haushaltschemikalien, zahlreiche Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln und elektrische Felder aus Mikrowellen und Handys können krank machen. In dieser Veranstaltung werden Ursachen, Vorbeugung, Diagnostik und Möglichkeiten der biologischen Behandlung beleuchtet. Die Leitung hat Michael Stieglitz, Heilpraktiker. Sie findet am Mittwoch, dem 25.04.2007, um 19.30 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3 statt. Ein Teilnehmerbeitrag von 5 € ist zu entrichten. Anmeldung unter Tel. 03981/205087. Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung Ein Notfall sollte niemanden unvorbereitet treffen. Eine Krankheit oder ein Unfall können zur Folge haben, dass man seine persönlichen Dinge nicht mehr selbst regeln kann. Der nächste Verwandte kann in solchen Situationen nicht automatisch handeln und entscheiden. Es ist daher ratsam, Vorsorge zu treffen. In der geplanten Veranstaltung wird über die verschiedenen Möglichkeiten unter dem Aspekt neuer gesetzlicher Regelungen informiert. Fragen können beantwortet werden und es wird Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung gegeben. Am Mittwoch, dem 18.04.2007, um 15 Uhr bietet das Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3 eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema an. Zu Gast ist Petra Braatz von der Betreuungsbehörde des Landkreises Mecklenburg-Strelitz. Der Kostenbeitrag beträgt 5 Euro. Bitte anmelden (03981/205087). 14. April 2007/07 Pflege daheim – Was kann ich als Angehöriger leisten? Oftmals fühlt man sich zu Recht überfordert, wenn man zu Hause hilfsbedürftige Angehörige pflegt, weil man in starkem Maße auf sich selbst gestellt ist. So ist zum Beispiel die Bewegung vom Bett auf den Stuhl schon eine hohe Anforderung an alle Beteiligten. Aber gerade so ein Transfer stellt eine sehr wichtige Fortbewegung für den Betroffenen dar. Mit diesem Wissen über Bewegungsabläufe und über vieles andere kann das Gefühl der Überforderung gemindert werden. Unser praktisches Übungsangebot soll dabei helfen. Speziell geht es um Prinzipien rückenschonenden Arbeitens, verschiedene Transfermöglichkeiten, Bewegung statt heben, Einsatz einfacher Hilfsmittel. Auch ihre speziellen Probleme können vorgetragen werden. Termin ist der 19.03.2007, um 14 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. Den Nachmittag leitet Roswitha Bohn, Dipl.-med. Pädagogin. Der Teilnahmebeitrag ist 5 €. Anmeldungen bitte unter Tel. 03981/205087. Rund ums Auto „Rund ums Auto“ ist ein Schnellkurs für kleine Reparaturen am Auto wie Radwechsel, Glühbirnen- und Sicherungswechsel, Abschleppen usw. Erst wird erklärt und demonstriert, dann kann sich jeder selbst ausprobieren. Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Familienzentrums Neustrelitz und der Auto Kuhn OHG. Treffpunkt ist die Auto Kuhn OHG, Hohenzieritzer Str. 35 in Neustrelitz am Sonnabend, dem 28.4.2007, um 14 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen unter Tel. 03981/205087. Impressum STRELITZER ECHO Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint 14-täglich. Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel. 039931/57 90, Fax 039931/57930, Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister; Verantwortliche Redakteurin: Petra Ludewig, [email protected] Verantwortlich für den außeramtlichen Teil: Hans-Joachim Groß, Verlagsleiter Vervielfältigung von Abbildungen, Nachdruck von Artikeln ist nicht gestattet. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 11. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Haushalte im Stadtgebiet und im Amt Neustrelitz-Land erhalten das Mitteilungsblatt kostenlos. Einzelexemplare liegen in der Stadtinformation zum Mitnehmen aus. Auflagenhöhe: 15.430; Postbezug möglich. Abonnements über die Stadtverwaltung. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. 14. April 2007/07 Strelitzer Echo Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz Sitzung der Stadtvertretung Bekanntgabe über die Erhebung von Beiträgen Am Donnerstag, 26. April 2007, findet um 18.30 Uhr die 29. öffentliche Sitzung der Stadtvertretung Neustrelitz, in der Aula der IGS „Walter Karbe“, Lessingstr. 27, statt. Nachrücker für Herrn Uwe Reinsberg (CDU): Herr Andreas Schumm Das Amt für Finanzen und Liegenschaften der Stadt Neustrelitz weist aus gegebenem Anlass auf die bevorstehende Veranlagung von Grundstücken mit Erschließungs- bzw. Ausbaubeiträgen im Jahr 2007 hin. Tagesordnung: Am Bahnhof Grüner Baum Hohenzieritzer Straße 1. Protokollkontrolle (08. März 2007) 2. Informationen des Bürgermeisters zu wichtigen Angelegenheiten der Stadt Neustrelitz sowie Anfragen der Stadtvertreter an den Bürgermeister 3. Wiederbesetzung einer freigewordenen Wahlstelle der CDU-Fraktion für Ausschüsse der Stadtvertretung Neustrelitz 4. Sachstandsbericht des Sanierungsträgers BIG-Städtebau 5. Beschluss Nr.: S 07/29-183 Abwägungsbeschluss zu den Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 50/03 „Campingplatz Am klugen See/Klein Trebbow“ Vincent Kokert, Stadtpräsident Andreas Grund, Bürgermeister Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bau und Stadtentwicklung findet am 17.4.2007 um 17.00 Uhr in der Aula der IGS „Walter Karbe“, Lessingstraße 27, Neustrelitz statt. Tagesordnung: Öffentlich: 1. Bestätigung der Tagesordnung 2. Protokollkontrolle und -bestätigung vom 20.03.07 - öffentlicher Teil 3. Beschluss S 07/29-183 Abwägungsbeschluss zu den Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplans Nr. 50/03 „Campingplatz am Klugen See/Klein Trebbow“ 4. Mitteilungen der Verwaltung, Anfragen an die Verwaltung Ein nicht öffentlicher Teil mit sechs Tagesordnungspunkten schließt sich an. von der Wense, Vorsitzender Ausschuss für Kultur und Tourismus Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Tourismus findet am Dienstag, 24. April 2007, um 17.00 Uhr in der Aula der IGS „Walter Karbe“, Lessingstraße 27, statt. Die Tagesordnung wird in der Tagespresse und im Internet (www.neustrelitz.de im Navigationspunkt Politik) bekannt gegeben. J. Pflugradt, Vorsitzende Ausbau- bzw. Erschließungsbeiträge Termin: III. bis IV. Quartal 2007 Die nächste Ausgabe „STRELITZER ECHO“ erscheint am Samstag, dem 28. April 2007 Annahmeschluss für Manuskripte ist Mittwoch, der 18. April 2007 13 Ausbildungsstelle im Müritz-Nationalpark Das Nationalparkamt Müritz kann ab dem 1.10.2007 wieder eine Ausbildungsstelle anbieten. Gesucht werden junge Leute, die eine dreijährige Ausbildung zur/m Verwaltungsfachangestellte/n absolvieren möchten. Der Auszubildende muss einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss) mit gutem bis sehr gutem Gesamtergebnis nachweisen. Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf und Zeugnisnachweisen sind bis spätestens zum 18.4.2007 an das Nationalparkamt Müritz Sachgebiet Personal/Haushalt Schlossplatz 3 17237 Hohenzieritz zu richten. Rückfragen können an Frau Schulz, Sachgebiet Personal/Haushalt, Tel. 039824/25217 oder [email protected] gerichtet werden. Haushaltssatzung der Stadt Neustrelitz für das Haushaltsjahr 2007 Aufgrund der §§ 47 ff. Kommunalverfassung M-V wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom 08.03.2007 und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Mecklenburg-Strelitz vom 30.03.2007 folgende Haushaltssatzung erlassen: b) für Grundstücke (Grundsteuer B) 2. Gewerbesteuer 300 v. H. 300 v. H. Neustrelitz, 04.04.2007 gez. Grund, Bürgermeister §1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 wird 1. im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen auf 28.507.685 Euro in den Ausgaben auf 28.507.685 Euro 2. im Vermögenshaushalt in den Einnahmen auf 8.104.460 Euro in den Ausgaben auf 8.104.460 Euro festgesetzt. §2 Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf - Euro davon für Zwecke der Umschuldung - Euro 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 1.879.808 Euro 3. Höchstbetrag der Kassenkredite 2.000.000 Euro §3 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für land- und forstwirtschaftl. Betriebe (Grundsteuer A) 250 v. H. Genehmigung des Gesamtbetrages der Verpflichtungsermächtigungen Gemäß § 49 Absatz 1 i. V. m. Absatz 4 der Kommunalverfassung für das Land MecklenburgVorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 08. Juni 2004 (GVOBl. M-V 2004, S. 205), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 10. Juli 2006 (GVOBl. M-V 2006, S. 539), genehmige ich den in § 2 der Haushaltssatzung 2007 festgesetzten Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 1.879.808,- Euro. (in Worten: eine Millionen achthundertneunundsiebzigtausendachthundertacht Euro) Gemäß § 48 Absatz 3 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird darauf hingewiesen, dass jeder Einsicht in die Haushaltssatzung und Anlagen nehmen kann. Die Haushaltssatzung mit ihren Anlagen liegt in der Stadtverwaltung, Amt für Finanzen und Liegenschaften im Stadthaus, W.-RiefstahlPlatz 3, 17235 Neustrelitz, aus. Szumny, Amtsleiterin für Finanzen und Liegenschaften 14 Strelitzer Echo Bekanntmachung der Stadt Neustrelitz 2. Satzung zur Änderung der Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz vom 29.12.2004 Aufgrund des § 5 Abs. 1 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg- Vorpommern i. V. m. § 2 Abs. 1 sowie § 6 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des Gesetzes zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (KiföG M- V) hat die Stadtvertretung in ihrer Sitzung am 14.12.2006 folgende Benutzer- und Gebührensatzung beschlossen: Artikel 1 Änderung der Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz 1. Die Präambel wird wie folgt geändert: Aufgrund des § 5 Abs. 1 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern i. V. m. § 2 Abs. 1 sowie § 6 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des Gesetzes zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (KiföG M- V) hat die Stadtvertretung in ihrer Sitzung am 16.12.2004 die Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz, zuletzt geändert durch die 2. Satzung zur Änderung der Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz vom 14.12.2006. 14. April 2007/07 2. Die Anlage 1 zur Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz wird wie folgt geändert: Anlage 1 zur Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz Monatliche Benutzungsgebühr je Betreuungsplatz, Angaben in € Kindereinrichtung Krippenbetreuung ganztags 10 Std. 8 Std. teilzeit 6 Std. halbtags 4 Std. ______________________________________________________________________________________ Fürstenberger Straße 223,75 191,43 188,45 137,34 Forsthaus 227,88 195,57 192,60 141,47 Kindereinrichtung Kindergartenbetreuung ganztags 10 Std. 8 Std. teilzeit 6 Std. halbtags 4 Std. ______________________________________________________________________________________ Fürstenberger Straße 136,21 94,42 94,54 77,66 Forsthaus 140,34 98,55 98,67 81,79 Sandberg 60,02 Kindereinrichtung Fürstenberger Straße Sandberg 6 Std. 76,06 58,42 Hortbetreuung bis zu 3 Std. 61,88 44,24 3. Die Anlage 2 zur Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz wird wie folgt geändert: Verpflegungsgebühr Gemäß § 16 der Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz beträgt die Verpflegungsgebühr für Getränke und Obst 0,70 € Verpflegungsgebühr für Getränke, Obst und Mittag 2,50 € Verpflegungsgebühr für Mittag Schüler 2,50 € Verpflegungsgebühr für Mittag Erwachsene 3,07 € Artikel 2 Inkrafttreten Die 2. Satzung zur Änderung der Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz tritt am 01.01.2007 in Kraft. Neustrelitz, den 03.04.2007 Grund, Bürgermeister Die Satzung wurde am 29.01.2007 beim Landkreis Mecklenburg-Strelitz angezeigt. Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land Amt Neustrelitz-Land - Gemeinde Godendorf - Bekanntmachung der Gemeinde Godendorf Genehmigung des Bebauungsplanes „Godendorf Teerofen“ der Gemeinde Godendorf Die von der Gemeindevertretung Godendorf in der Sitzung am 28.09.2006 beschlossene Satzung über den Bebauungsplan „Godendorf Teerofen“, bestehend aus der Planzeichnung Teil A und B und der Begründung, wurde mit Verfügung der höheren Verwaltungsbehörde vom 08.02.2007 genehmigt. Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gegeben. Der Bebauungsplan „Godendorf Teerofen“ tritt am nächstfolgenden Werktag dieser Bekanntmachung in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan und die Begründung dazu ab diesem Tag im Amt Neustrelitz-Land, Bauamt, Marienstraße 05, 17235 Neustrelitz, während der Sprechzeiten Dienstag Donnerstag Freitag 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.30 Uhr 09.00 - 12.00 Uhr einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Eine Verletzung der in § 214 sowie § 215 Baugesetzbuch (in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 [BGBl. I S. 2414], zuletzt geändert durch Artikel I des Gesetzes vom 21.12.2006 [BGBl. I S. 3316].”) bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Mängel der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie ebenfalls nicht innerhalb von zwei Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 Satz 1 Nr. 9 BauGB). Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. Des Weiteren wird auf § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) hingewiesen, wonach ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in diesem Gesetz enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden können (außer bei Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften). Innerhalb der Jahresfrist muss der Verstoß schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Gemeinde geltend gemacht werden. Godendorf, den 29.03.2007 Gemeinde Godendorf Blank, Bürgermeister 14. April 2007/07 Strelitzer Echo 15 Veranstaltungskalender Veranstaltungen 16. bis 30. April 2007 Vorwahl Neustrelitz: 03981 KIRCHEN Evangelisch-Lutherische Kirche Kirchgemeinde der Stadtkirche Neustrelitz Gottesdienste: So., 22.04. und 29.04., 10 Uhr, Borwinheim Öffnungszeiten Gemeindebüro: Mo. - Do., 09 - 11 Uhr; Do., 16 - 18 Uhr Treffpunkte im Borwinheim: Singakademie, montags, 19.15 Uhr; Alten- und Bibelstundenkreis, mittwochs, 14.30 Uhr Kirchgemeinde Kiefernheide Gottesdienste: So., 22.04. und 29.04., 10 Uhr Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di. - Fr., 09 - 11 Uhr Treffpunkte im Gemeindehaus: Seniorentreff, mittwochs, 14.30 Uhr; Singkreis, dienstags, 18.15 Uhr Kirchgemeinde Strelitz-Alt Gottesdienste: So., 22.04. und 29.04., 10 Uhr Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di. und Fr., 10 - 12 Uhr Treffpunkte im Gemeinderaum: Bläserchor, dienstags, 18 Uhr; Morgenandacht, donnerstags, 09 Uhr (Kirche); Chor, donnerstags, 19.30 Uhr Kirchgemeinde Grünow-Triepkendorf Gottesdienste: So., 22.04., 10 Uhr, Feldberg Landeskirchliche Gemeinschaft Stunde der frohen Botschaft mit Kinderstunde, sonntags, 14.30 Uhr; Bibelstunde, dienstags, 15 Uhr; Gespräch um die Bibel, dienstags, 19.45 Uhr; Jungschar für Kinder, freitags, 17 Uhr; Jugendkreis, montags, 19 Uhr GASTSPIEL: Schattenspiel „Königs Weltreise” Fr., 20.04., 18 Uhr, Schauspielhaus Nbg. Schauspiel „Das Käthchen von Heilbronn” von Heinrich von Kleist (Theatersparpreis) Fr., 20.04., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Puppenspiel „Die Kuh Rosmarie” Sa., 21.04., 15 Uhr, Schauspielhaus Nbg. GASTSPIEL mit dem Ballett der Baltic Opera Gdansk: Tanzabend „Der letzte Walzer”, Musik von J. Powell, Sa., 21.04., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Ein Lehrstück ohne Lehre „Biedermann und die Brandstifter” von Max Frisch Sa., 21.04., 19.30 Uhr, Marstall am Landestheater MATINEE zur Schauspielpremiere „Faust - der Tragödie erster Teil” So., 22.04., 11 Uhr, Landestheater, Rangfoyer Puppenspiel „Die Kuh Rosmarie” So., 22.04., 15 Uhr, Landestheater, Probenhaus GASTSPIEL up Platt der Niederdeutschen Bühne Neubrandenburg e. V.: Komödie „Hest Müüs, hest Macht” von Marion Balbach So., 22.04., 16 Uhr, Landestheater, Großes Haus „Die Unvollendete” - Variationen über Brigitte Reimann von und mit Schauspielerin Inés Burdow Fr., 27.04., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg. PREMIERE „Faust - der Tragödie erster Teil” von Johann Wolfgang von Goethe Sa., 28.04., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Musical „Kiss Me, Kate” von Cole Porter So., 29.04., 16 Uhr, Landestheater, Großes Haus Karten: Theater-Service Neustrelitz, Glambecker Str. 5, Tel. 206400, Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 09 - 18 Uhr, Sa., 09 - 12 Uhr Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Tel. 239570 Gottesdienste: So., 22.04. und 29.04., 09.30 Uhr Treffpunkte: Bibelstunde, mittwochs, Lüttenhagen, 19 Uhr und Neustrelitz, 19.30 Uhr Katholisches Pfarramt St. Maria Heilige Messe: So., 22.04., 09 Uhr und Kindermesse, 10.30 Uhr; So., 29.04., 09 Uhr Vorsonntagsmesse: Sa., 28.04., 18 Uhr FILME fabrik.kino, Tel. 203145 Aktuelles Programm im redaktionellen Teil MOVIE STAR Neustrelitz, Tel. 489250 Aktuelles Programm unter: www.moviestar-net.de und in der Tagespresse THEATER, KLEINKUNST, TANZ Hotel Schlossgarten, Tel. 24500 Dinner-Theater im Gelben Gewölbe: „In der Spelunke zur alten Unke” - kabarettistisches Liederprogramm von Manfred Herbst So., 29.04., 19 Uhr Tanzremise Lichterfeld Musical „Miami Dance” Rhythmus is gonna get you Fr., 27.04., 19.30 Uhr, Penzliner Str. 15 Kartenvorverkauf: Ticket Point, Tel. 2399777 Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz Jugendstück „Stones” von T. Lycos / S. Nantsou Di., 17. und Mi., 18.04., jeweils 10 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg MUSIK, KONZERTE Strelitzer Musikfreunde e. V. „CB in CB” auf den Spuren einer fiktiven Reise mit Sandra Saretz, Gitarre, und Matthias Blume, Sprecher Sa., 21.04., 19 Uhr, Orangerie Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz 18. Neubrandenburger Konzertnacht Neubrandenburger und Stettiner Philharmonie mit Werken von Igor Strawinski; Solisten: Frank-Immo Zichner / Frank Gutschmidt, Klavier; Dirigenten: Stefan Malzew / Zygmunt Rychert Sa., 21.04., 19 Uhr, Konzertkirche Neubrandenburg Schulkonzerte mit Werken von Carl Maria von Weber mit der Neubrandenburger Philharmonie, Leitung: Alexander Livenson Do., 26.04., 09.30 und 11 Uhr, Konzertkirche Nbg. Sonderkonzert - Benefizkonzert für den „Weißen Ring” mit dem Philharmonischen Chor Neubrandenburg, Leitung: G. Franke und der Neubrandenburger Philharmonie, Leitung: Strefan Malzew Sa., 28.04., 19.30 Uhr, Konzertkirche Nbg. Karten: Theater-Service Neustrelitz, Glambecker Str. 5, Tel. 206400, Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 09 - 18 Uhr, Sa., 09 - 12 Uhr LESUNGEN / VORTRÄGE Heilpraktiker Michael Stieglitz Tel. 2560043 Vorträge: „Allergien und Autoimmunerkrankungen - Neurodermitis & Co. Schicksal oder Herausforderung?”, Mi., 18.04., 19 Uhr, HusarenApotheke „Umwelterkrankungen - Krebs, chronische Entzündung, ungeklärte Leistungsschwäche, Migräne, Depression, Schul- und Schlafstörungen, unklare Beschwerdebilder”, Mi., 25.04., 19.30 Uhr, Familienzentrum, Useriner Str. 16 Strelitzer Echo Museum der Stadt, Tel. 205874 Lesung: Aus Walter Karbes Kulturgeschichte; Es liest: Frau Dr. Helga Klingner, Mi., 18.04., 19 Uhr, Museum, Schloßstr. 3 AUSSTELLUNGEN Atelierhaus, Tel. 202957 Offenes Atelier Arno Südermann, - Malerei und Ingo Schüssler - Malerei, Grafik, Plastik Öffnungszeiten: Mi., Do. und So., 16 bis 18 Uhr, Schloßstr. 6 fabrik.galerie für gegenwärtige kunst, Tel. 203145 „Weite und Licht”, Norddeutsche Landschaften - Kunstsammlung des NDR (bis 29.04.) Öffnungszeiten: täglich ab 17 Uhr Galerie Neustrelitz, Tel. 239262 Öffnungszeiten: Di. - Fr., 13 - 18 Uhr, Sa., 10 - 14 Uhr, Zierker Str. 1 Nationalpark-Information, Tel. 203284 Ausstellungen „Landschaft im Wandel” und „Unterwegs im Land der tausend Seen” Öffnungszeiten: ab 28.04., täglich 10 - 17 Uhr Schlossverein Hohenzieritz, Louisen-Gedenkstätte e. V., Tel. 039824/20020 Schloss Hohenzieritz: Ausstellung „Von Hannover bis Charlottenburg - Der Lebensweg einer großen Königin” (bis 31.10.) Öffnungszeiten: Di. - Fr., 10 - 11 Uhr und 14 - 15 Uhr; Sa./So./ Feiertag, 14 - 17 Uhr (Nach vorheriger Anmeldung sind auch andere Besuchszeiten möglich) „Luisenstube”, Tel. 207390 „Königin Luise, Erbprinz Danilo von Montenegro, Herzogin Jutta von Mecklenburg-Strelitz” Öffnungszeiten: täglich 10 - 22 Uhr Museum der Stadt, Tel. 205874 Dauerausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte; Heide-Marlis Lautenschläger - BILDER, bis 10.06. Öffnungszeiten: Di. - Fr., 10 - 16 Uhr, So., 13 - 16 Uhr Offenes Atelier Cornelia Kestner Malerei - Grafik - Kunstbücher Besuch nach Vereinbarung, Tel. 442226 Schlosskirche - Plastikgalerie Plastik Richard Hess (bis 10.06.) Ausstellungseröffnung: Sa., 28.04., 15 Uhr Öffnungszeiten: täglich 10 - 18 Uhr FÜHRUNGEN / WANDERUNGEN MTV-Dethloff, Tel. 0171/2458583 14. April 2007/07 SENIOREN Seniorenclub Strelitz-Alt, Tel. 447131 Montags: Handarbeitszirkel, 14 Uhr; Yoga, 17 Uhr; dienstags: Chor, 13.30 Uhr; mittwochs: Rückenschule, 09 Uhr, Skat/Rommee, 13.30 Uhr; donnerstags: Kegeln, 09 Uhr, Bowling, 10 Uhr; freitags: Hardanger-Zirkel, 14.30 Uhr Chor-Werkstattwoche, Mo., 16.04.-Fr.,20.04.; Danz up de Deel, Do., 19.04., 14 Uhr „Strelitzer PC-Senioren” e. V. Computerfrühstück, donnerstags, 09 Uhr; Themenveröffentlichung unter www.strelitzer-pc-senioren.de Volkssolidarität Neubrandenburg/Neustrelitz e. V. Begegnungsstätte, Glambecker Str. 38, Tel. 200447 Chor, montags, 10 Uhr; Seniorensport, montags, 13.15 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, Mo., 16. und 23.04., 17.15 Uhr und Di., 17. und 24.04., 18.15 Uhr; Spielenachmittag, Di., 17. und Mi., 18.04., 14 Uhr; Frühlingsfest OG 6, Di., 24.04., 14 Uhr Tagespflege für Senioren, Mo. - Fr., 07 - 16 Uhr; Begegnungsstätte Rudower Str. 28, Tel. 200148 Montags und dienstags: Sport/Kaffeetafel, 14 Uhr; dienstags: Schwimmgruppe Zerlang, 12 Uhr; Klub Maxim-Gorki-Ring 41, Tel. 421652 Täglich: „Stille Stunde” - Plaudern über dies und das , 10 - 11 Uhr; Hilfestellung beim Ausfüllen von Formularen, nur nach vorheriger Absprache; Öffnungszeiten: Mo - Do, 10 - 16 Uhr; Fr, 08 - 13 Uhr; montags und mittwochs: Spiele oder Kartenspiele für alle OG, 14 Uhr; donnerstags: Rommee/Skat, 14 Uhr; Kaffeeklatsch für alle, Mo., 16.04., 14 Uhr; Preis-Rommee und -skat, Di., 17.04., 14 Uhr; Bunter Nachmittag mit Musik, Do., 19.04., 14 Uhr; Weigth Watchers, Mo., 23.04., 18 Uhr; Tanz in den Mai, Di., 24.04., 14 Uhr; JUGEND Jugendklub „Blue Box”, Tel. 444458 Öffnungszeiten in der Schulzeit: Mo. - Do.: 12 - 21 Uhr, Fr.: 12 - 23 Uhr; So.: 14 - 21 Uhr Angebote: Sportturniere, Kreativkurse, Freizeiten, Reisen, Erlebnispädagogik, Mädchenarbeit, Multimedia, Spiele, Musik u.v.m. Jugendclub „Moskito”, Tel. 200230 Öffnungszeiten: Mo., Di., Do.: 13 - 19 Uhr; Mi.: 16 - 18 Uhr; Fr.: 13 - 20 Uhr; Sa.: 14 - 18 Uhr Angebote: (offener Bereich) Tischtennis, Fußballkickern, Darts, Gesellschaftsspiele usw.; Projektangebote: Tanzgruppe, Jugendshowbühne, Clubzeitung und Sport; Kreativangebote: immer dienstags, 14-täglich, 14 - 16 Uhr Junge Gemeinde Stadtkirchgemeinde, Kiefernheide, Altstrelitz: donnerstags, 18.30 Uhr, Borwinheim; Landeskirchliche Gemeinschaft, Jungschar, freitags, 17 Uhr (außer in den Ferien) Kinderklub “City-Box”, Tel. 2399142 Stadtführung auf den Spuren des Baumeisters F. W. Buttel, Sa., 21.04. und Mi., 25.04., 10 Uhr, Treff: Touristinformation, Strelitzer Str. 1 Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 13 - 18 Uhr Angebote: Basteln, Töpfern, Ferienfahrten, Tischtennis, Basketball, Feste feiern, Freunde treffen, Fahrrad- und Bastelwerkstatt Müritz-Nationalpark Kinder- und Jugendclub „Arche Noah”, Tel. 442907 Wanderungen: „Amsel, Drossel und andere Federtiere” (Vogelstimmenführung), Sa., 21. und 28.04., 06 Uhr, Treff: Carpin, Jugendwaldheim „Abstecher zu den Federower Fischadlern” 28.04. - 12.08., täglich, 14.30 Uhr, Treff: Federow, Nationalpark-Information „Naturerlebnis Urwald”, 28.04. - 29.09., samstags, 10 Uhr, Treff: Zinow, Parkplatz dienstags und donnerstags: 14 - 21 Uhr; mittwochs: Projekttag (Keramik, Sport, Musik und Tanz); donnerstags: Kinderclub, 14 - 17 Uhr; Jugendcafé „Magic”, 16 - 21 Uhr; freitags: 15 22 Uhr (Clubabende); samstags: 14 - 18 Uhr (außer letzter Sa. im Monat) Angebote (offener Bereich): Kicker, Darts, Tischtennis, Billard usw. Neustrelitzer Fahrgastschifffahrt ab Stadthafen, Tel. 205896 Seerundfahrten: 11.15 - 12.15 Uhr: 21. und 28.04. 11.15 - 12.45 Uhr: 22. und 29.04. 14.00 - 16.45 Uhr: 18., 21., 22., 25., 28. und 29.04. SPORT Friesen- & Ponyhof Zachmann, Tel. 447922 Kinderreiten jeden Samstag ab 13.30 Uhr, Reiten für jedermann (auf Anfrage), täglich ab 17 Uhr (ohne Anmeldung 14. April 2007/07 Strelitzer Echo 17 Jugendfeuerwehr DRK-Kreisverband Mecklenburg-Strelitz e. V. Volleyballturnier, Jugendgruppe Sa., 21.04., 08 - 21 Uhr, Strelitzhalle Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen” Sa., 28.04., 08 - 14.45 Uhr, DRK-Kreisverband, Lessingstr. 70, Anmeldungen: Tel. 287119 oder 28710 Lafit und Sportjugend MST 3. Duathlon und Nordic Walking Sa., 21.04., 09 - 13 Uhr, Hafen PSV Neustrelitz, Tel. 440830 Aikido Training für Jugendliche und Erwachsene, dienstags und donnerstags, 18 Uhr; www.aikido-neustrelitz.de.vu Reitverein Sophienhof e. V., Tel. 200157 DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz GmbH, Tel. 2680 Patiententelefon - Bürger der Region Mecklenburg-Strelitz können alle Fragen rund um die Gesundheitseinrichtung stellen - kompetente Ansprechpartner stehen zur Verfügung; täglich 10 - 14 Uhr, Tel. 0800/1016149 (gebührenfrei); Mitgliederversammlung DRK-Ortsverein, Mo., 23.04., 18 Uhr, Cafeteria; Gesundheitsvortrag „Darmspiegelung - wie geht das?”, Ref. OA Dr. Raabe, Do., 26.04., 16 Uhr, Schulungsraum Schwesternhaus Reiten für Kinder und Jugendliche, jeden Samstag und Sonntag von 09 bis 12 Uhr, Reithalle Familienzentrum, Tel. 205087 Schützenverein Neustrelitz Regelmäßige Veranstaltungen (wöchentlich) Eltern-Kind-Gruppen: Miniclub, mittwochs, 09.30 Uhr; Stillgruppe, dienstags, 09.30 Uhr; Krabbelgruppe, freitags, 09.30 Uhr; Musikgarten, freitags, 10.15 Uhr; Babymassage, Mi., 09.30 Uhr (18.04.); Offene Kinderbetreuung, dienstags und donnerstags, 09 - 12 Uhr Familienbibliothek / Spielebörse, dienstags und donnerstags, 14 16.30 Uhr Bewegung und Entspannung: Bandscheibengymnastik, mittwochs, 18 Uhr; Rückbildungsgymnastik, freitags, 10 Uhr; Hatha-Yoga-Anfängerkurs, freitags, 17 Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurse, montags, 17.15 Uhr, dienstags, 17.15 und 19 Uhr, donnerstags, 19 Uhr; Qigong, Fr., 19 Uhr, (20.04.); Kurs „Bauch, Beine, Po”, montags, 19 Uhr; Präventive Rückenschule, Di., 17.30 Uhr, (17.04.); Angebote für Erwachsene: Treffen der Fallada-SeniorInnen, montags, 14.30 Uhr; Verziert und zugenäht, dienstags 09 Uhr und donnerstags, 14 Uhr; Textiles Gestalten, mittwochs, 09.30 Uhr; Selbstverteidigung für Frauen, mittwochs, 19 Uhr; Kurs Deutsche Gebärdensprache, montags, 17 Uhr; Workshop „Kinderliedbegleitung mit der Gitarre” Teil II, Sa. Und So., 14./15.04., jeweils 09 Uhr; „Let´s go”, Englischkurs, dienstags, 17 Uhr; Weiterbildungskurs für Erzieherinnen, donnerstags, 19.30 Uhr; Angebote für SchülerInnen: Kinder- und Jugendtheatergruppe in der Stadtscheune, donnerstags, 16 Uhr; Selbstverteidigung für Jungen, montags, 15.30 Uhr; Einzelveranstaltungen: Heitere Gedächtnisspiele, Di., 17.04., 14.30 Uhr; Recht im Alltag: Rechtliche Aspekte von Patientenverfügung und Versorgungsvollmacht, Di., 17.04., 14.30 Uhr; Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Informationsveranstaltung, Mi., 18.04., 15 Uhr; „Pflege daheim”, Informationsveranstaltung, Do., 19.04., 14 Uhr; Flohmarkt, Sa., 21.04., 14 Uhr; Puppenspiel: „Der gestohlene Schatz”, Sa., 21.04., 16 Uhr; „Umwelterkrankungen”, Informationsveranstaltung, Mi., 25.04., 19.30 Uhr; „Rund ums Auto”, Schnellkurs, Sa., 28.04., 14 Uhr; Training, auch für Gastschützen zugänglich, mittwochs 14 Uhr, sonntags 09 Uhr Sportvereinigung Victoria Abt. Volleyball, Tel. 0174 3005070 Trainingszeiten, mittwochs, 19.30 - 21 Uhr, Sporthalle Grundschule Kiefernheide TSG Neustrelitz, Abt. Schach Schach für Schüler und Jugendliche jeden Freitag ab 16.30 Uhr mit Seminar „Schach fördert Ihr Kind”, Sporthalle der Grundschule, Tiergartenstraße; Schach für jedermann jeden Mittwoch ab 18 Uhr, Hotel „Pinus”, E.-M.Arndt-Str. 55 Wassersportverein, Tel. 204338 Fitnessstudio, Mo. 16 - 20.30 Uhr, Di. und Do. 09 - 11.30 Uhr und 17 20.30 Uhr, Mi. 09 - 11.30 Uhr und 16 - 20.30 Uhr, Fr. 17 - 20 Uhr Samstag bei Bedarf mit Übungsleitern absprechen! Anpaddeln/Anrudern, Sa., 21.04., 13.30 - 19 Uhr VERSCHIEDENES Caritas, Haus der Caritas, Tel. 205200 Erziehungsberatung, Allgemeine soziale Beratung, Betreutes Wohnen und Schwangerschaftsberatung Anmeldung und Bürozeiten: montags bis freitags, 08 bis 16.30 Uhr, Tel. 205200 Sozialstation, Sprechzeiten: montags bis freitags, 08 bis 10 Uhr, Tel. 206058 DRK Blutspendeaktionen im Landkreis MST Blutspendetermin: Mi., 18.04., 14.30 - 18.30 Uhr, DRK-KITA, Pestalozzistr. 1 DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 443757 Regelmäßige Veranstaltungen: montags: Kinderclub, 08.30 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 09.30 und 15 Uhr; Seniorensport, 13.15 und 17 Uhr; Kindertanz, 15 Uhr; Nähkurs für Anfänger, 16 Uhr; Kurs „Wohlfühlgewicht”, 18.20 und 19.30 Uhr dienstags: Osteoporosesport, 08.30 Uhr; Yoga, 09.45 Uhr; PEKiP, 09.30 und 15 Uhr; Sport Sozialverband, 11 Uhr; Appetit auf Bewegung, 15 Uhr; Treff Aussiedler, 16.30 Uhr; QiGong Kurs, 16.30 Uhr; Bauchtanzgruppe, 17.15 Uhr; mittwochs: Osteoporosesport, 08.45 und 10 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr; Kreativkurs, 13 Uhr; Vorschule, 14 Uhr; Elternkurs, 14 Uhr; Line Dance für Kids, 16.15 Uhr; Line Dance für Erwachsene, 18.30 Uhr; Töpferkurs, 19 Uhr; Aerobic-Kurs, 19.30 Uhr; donnerstags: Kinderclub, 08.30 Uhr; Mobil ab 50, 09 Uhr; PEKiP, 10 Uhr; Vorschule, 14 Uhr; Osteoporosesport, 14.30 und 15.45 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 15 Uhr; Line Dance für Erwachsene, 17 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 18.30 Uhr; Kurs „Meditatives Malen”, 18.30 Uhr freitags: Treff Tagesmütter, 09 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr; Einzelveranstaltung: Kochkurs-Ayurveda, Do., 19.04., 18 Uhr; Babysitterlehrgang, Sa., 28.04., 08.30 Uhr; Sprechzeiten für die allgemeine Sozialberatung: Mo und Do: 09 - 12; Di: 13 - 17 Uhr (andere Terminvereinbarungen möglich!); Ansprechpartnerin: Christa Schwörk, Tel. 443757 Selbsthilfe-Kontaktstelle Treffen im Familienzentrum SHG Bandscheibe (geschl. Gruppe), mittwochs, 18 Uhr; Deutsche Gebärdensprache (Grundkurs für Anfänger), Mo., 16.04., 17 Uhr; SHG Parkinson, Mi., 18.04., 14 Uhr; SHG AHDS „Zappelmax”, Di., 24.04., 19 Uhr; Treffen in der Kreisgeschäftsstelle der DRK, Tel. 23910 SHG Diabetes, (jeden 3. Dienstag im Monat), Di., 17.04., 18 Uhr; Treffen in der DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 443757 Osteoporosesport, 1. Gruppe: dienstags, 09 Uhr; 2. Gruppe: mittwochs, 08.45 Uhr; 3. Gruppe: donnerstags, 14.30 Uhr; 4. Gruppe: donnerstags, 16 Uhr; Treffen in der Praxis „MAMETRA”, Tel. 237999 Osteoporosesport, 5. Gruppe, montags, 17 Uhr; 6. Gruppe, dienstags, 09 Uhr; Rheumasport, dienstags, 13.30 Uhr, Ansprechpartnerin: Frau Zerbel, Tel. 202017 Weitere Auskünfte erteilt die Selbsthilfekontaktstelle unter Tel. 203862 Sprechzeiten: Di. und Do. 09 - 12 Uhr und 13 - 16.30 Uhr; Fr. 09 -12 Uhr oder nach Vereinbarung Flohmarktscheune, Tel. 0170/8837637 Flohmarkt jeden Samstag von 10 - 18 Uhr, Useriner Str. (ehem. Baustoffversorgung) Hobbyland, Tel. 256821 Kreativangebote, montags, dienstags, donnerstags 18 Strelitzer Echo 14. April 2007/07 Aktuelle Angebote aus Rufen Sie an! Ihr Traumauto wartet! Auto-Behrend GmbH Siegfried-Marcus-Str.3, 17192 Waren(Muritz), Tel. 03991/6439-0 Ford Mustang, Neuwagen, 4.0l 154 kW, Automatik, Klima, Leder, Traktionskontrolle, ALU, Airbag, CD, Schwarz, 34.900,- Ford Ranger EZ:12/06, schwarz, elFh, CD, Klima, ZV, Tageszulassung, Extrakabine, Laderaumwanne EUR 22.900,- Autohaus Schlingmann S.-Marcus-Straße 1 · 17192 Waren · Tel.: 03991/66 68 05 Tigra Njoy, EZ: 05/06, Km: 6000, 90 PS, magmarot, Klima, CD, Fh. elektr., Rücksp. elektr., ZV EUR: 14.900,- Renault Twingo Expression, EZ: 08/02, Km: 19600, 75 PS, schwarz, CD, Klima, Servo, ABS EUR: 6.850,- Autohandel Wibelitz GmbH Am Kellerholz 1, 17166 Teterow, Tel. 03996 / 12 99 0 VW Beetle Cabriolet 1.4 EZ: 12/06, Km: 10, Benzin, kW: 55, tornadorot, ABS, WR, elFh, Wfsp, Klima, ZV, Sitzhzg, el. 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Übern n aller Art e ng nderu Ä Änderungsschneiderei Apotheke B - 17235 Neustrelitz, Karbe-Wagner-Str. 28 Telefon: 03981/489984 Mo. + Mi. + Fr. von 9.30 - 13.00 Uhr und 13.30 - 15.00 Uhr Di. + Do. von 9.30 - 13.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr REISEIMPFBERATUNG ANMESSEN VON KOMPRESSIONSSTRUMPFEN INKONTINENZBERATUNG VERLEIH VON MILCHPUMPEN Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 18.30 Uhr · Sa. 8.00 - 12.00 Uhr Zierker Straße 12 · 17235 Neustrelitz Telefon 03981/ 20 65 71 · www.magnolien-apotheke.de BESTATTUNGSHAUS ABENDSONNE Ernst Moritz Arndt Straße 70 17235 Neustrelitz Tel.: (03981) 44 93 44 Bestattungshaus H Hausgeräteservice Sabine Havemann (Tag und Nacht erreichbar) Zierker Str. 66 · 17235 Neustrelitz Tel. 0 39 81/44 78 17 · Fax 0 39 81 / 44 78 17 D1 0171 / 68 49 533 • Beratung • Verkauf • Service H Hobbyland Rauchmann M mobilcom Shop Neustrelitz Inh. Gilbert Otto Strelitzer Sr. 14a . 17235 Neustrelitz Telefon 03981-237543 . 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KLAUS KARBERG SCHUHMACHERMEISTER Seestraße 23 · 17235 Neustrelitz · Tel. 0 39 81/20 54 27 20 Strelitzer Echo Schiedsstellen Neustrelitz Sprechzeiten: jeden letzten Donnerstag im Monat, 18 - 19 Uhr, Beratungsraum 2.22, Strelitzer Str. 1 Schuldnerberatungsstelle Schuldnerberatungsstelle des Landkreises - Anerkannte Stelle im Insolvenzverfahren, Landratsamt, Haus 6, Woldegker Chaussee 35, Tel. 481302 Sprechzeiten: Mo. und Fr., 08 - 12 Uhr; Di., 08 - 12 und 13 - 17 Uhr; Do., 08 - 12 und 13 - 16 Uhr ; Termine nach Vereinbarung Slawendorf am Zierker See, Tel. 237545 Öffnungszeiten: April bis Oktober, täglich 10 - 17 Uhr Stadtbibliothek, Tel. 205694 Öffnungszeiten: Di., 10 - 18 Uhr; Mi. und Do., 12 - 18 Uhr, Fr., 12 - 17 Uhr Stadtförster - Sprechzeiten jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr, Stadthaus, Riefstahlplatz 3, Zimmer 102 Stadthafen am Zierker See Hafeninformation, Tel. 262996 Öffnungszeiten: 01. - 30.04., täglich 09 - 18 Uhr TANZHAUS Deutsche Tanzkompanie Tänzerische Früherziehung: montags, 15 - 16 Uhr, Anfänger; Gymnastik f. Frauen: montags, 18.30 - 19.30 Uhr; JazzDance: mittwochs, 19 20.30 Uhr; Klassischer Tanz f. Erwachsene, dienstags, 19 - 20 Uhr; Während der Schulferien in M-V findet der Tanzunterricht nicht statt! Anmeldungen unter Tel. 203334 Tanzveranstaltungen EDDYS - Musik- & Cocktailbar, Tel. 256525 Tanzbar, jeden Freitag und Samstag ab 21 Uhr fabrik.kneipe, Tel. 237096 Tango-Tanz-Abend für alle jeden Dienstag ab 20.30 Uhr „Zum Linde”, Tel. 443282 Tanzveranstaltung, jeden Samstag, 21.30 Uhr Tiergarten Neustrelitz, Tel. 204490 Öffnungszeiten: täglich, 09 - 16 Uhr Touristinformation, Tel. 253119 Öffnungszeiten: Mo. - Do., 09 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr, Fr., 09 - 12 Uhr VEREINE Arbeitsloseninitiative M-V, Beratungsbüro Neustrelitz, Tel. 205785 Bürgerberatungen, Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen; „Kreatives Gestalten“, dienstags, 09 - 11 Uhr; Öffnungszeiten: Mo. - Mi., 08 12 Uhr und 12.30 - 14.30 Uhr; Do., 08 - 12 Uhr und 12.30 - 16 Uhr; Fr., 08 - 12.30 Uhr 14. April 2007/07 13 Uhr; Auffrischung Erste Hilfe, Frau Dörnbrack, Mo., 23.04., 13 Uhr; „Honigbienen“, Herr Dr. Lücke, Do., 26.04., 13 Uhr; Zweigstelle Elisabethstr. 28 Soziale Dienste: Di. und Do., 09 - 13 Uhr, Tel. 256766 Zweigstelle Karbe-Wagner-Str. 28, Kiefernheidecenter, 1. OG Jugend-Selbsthilfewerkstatt, Elektrotechnik/Elektronik, PC- und Internet-Treff, Stelleninformationseinrichtung Mo. - Mi., 07.30 - 12.30 Uhr, Do., 07.30 - 18 Uhr, Fr., 07.30 - 12 Uhr, Terminabsprache über Tel. 474832 Zweigstelle E.-M.-Arndt-Str. 66, Tel. 440204 Bürgertreff Kiefernheide: Mo., Mi., Do., 08 - 14 Uhr; Di., 08 - 16 Uhr; Fr., 08 - 11 Uhr, Tel. 440204; Basteln im Bürgertreff, mittwochs, 09 Uhr; Nähere Informationen: Tel. 206103 o. 206669 AWO Mecklenburg-Strelitz GmbH Tel. 206687 Sprechzeiten: Mo. - Do., 08 - 16 Uhr, Fr., 08 - 14 Uhr Angebote: Allgemeine Sozialberatung; alten- und behindertengerechtes Wohnen; Betreutes Wohnen; Mutter/Vater-Kind-Kuren; Beratung gemeinnützige Arbeit; T.E.S.A.-Konfliktberatung, Schloßstr.10, Tel. 206454; T.E.S.A.-Sozialberatung, Beratung und Begleitung in Krisensituationen für Familien und Angehörige, Schloßstr. 10, Tel. 206454 o. 0171/8363498 Sprechzeit: Donnerstag, 10 - 18 Uhr und nach Vereinbarung Betreuungsverein „Vertrauen und Betreuung“ e. V., Tel. 445583 Sprechzeit: mittwochs 11 - 13 Uhr und nach Vereinbarung Demokratischer Frauenbund e V. Tel. 206816 Sprechzeiten der einzelnen Projekte: Demokratischer Frauenbund e. V.: Mo. und Do., 08 - 17 Uhr, Di. und Mi., 08 - 18 Uhr; Fr., 08 - 15.30 Uhr Derzeitige Projekte: Sozio-kulturelle Betreuung von Landfrauen; Frauentreff; Kompetenzzentrum zur Förderung der beruflichen Chancengleichheit; Frauenzeitschrift „Frauenbündel Mecklenburgische Seenplatte“; Familienservice „Dipo 24“ Diakonieverein des Kirchenkreises Stargard e. V., Geschäftsstelle, Tel. 24570 Diakoniezentrum Borwinheim, Bruchstr. 15 Suchtberatung: Tel. 2399-131 Tagesbegegnung BOOT: 2399-132; Suchtprävention: Tel.: 2399-133; Sozialpädagogische Familienhilfe: Tel. 2399-141; Frühförderung: Tel.: 2399-150, Sprechzeit: Di.: 13 - 16 Uhr Sozialstation, Tiergartenstr. 38, Tel. 259112 Kreisverband der Gartenfreunde Mecklenburg-Strelitz e. V., Tel. 205039 Sprechzeiten: dienstags, 16.30 - 19.30 Uhr Mieterverein Neubrandenburg e. V., Außenstelle Neustrelitz, Tel. 203028 Sprechzeiten: Mo. und Do., von 09 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr, Strelitzer Str. 14 b Arbeitslosenverband Deutschland Kreisverband Neustrelitz, Tel. 206103 Motorsport-Club „Zierker See“ Neustrelitz 1961 e. V., Tel. 206264 Woldegker Chaussee 1: Bürgerberatung - individuelle Beratung rund um die Arbeitslosigkeit: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 4009798 Möbel- und Textilbörse: Mo. - Do., 08 - 16 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Waschstützpunkt und Wärmestube: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Lesecafé: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr; Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Nähstube: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Stelleninformationseinrichtung: Mo. - Do., 09 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 4009799 Einzelveranstaltungen: Hardangerzirkel, dienstags, 09.30 Uhr (14-täglich); Teddybasteln, mittwochs, 09 Uhr (14-täglich); Handarbeitszirkel im Wechsel Nähkurs f. Anfänger, donnerstags, 09.30 Uhr; Erziehertreff, Mo., 16.04., 09 Uhr; Naturheilverfahren, Ref. Herr Maash, Do., 19.04., Reinigung Uferbereich „Kleine Havelberge“, Sa., 21.04., 08 Uhr, Treff: Haveleinmündung in die Woblitz; Traditionelles „Anmotoren“ - gemeinsame Ausfahrt bis zu den „Kleinen Havelbergen“, Fr., 27.04., 17 Uhr Neptunclulb Neustrelitz e. V. Lehrgang zum Erwerb des „Sportbootführerscheins Binnen“ für Motor und Segeln, ab Mo., 16.04., 19 Uhr, Gaststätte Bootshaus, Useriner Str. Weitere Informationen unter: 0172/5926846 Neue Verbraucherzentrale in M-V e. V., Tel. 203028 oder 0395/5683415 Beratung zum Thema Energie jeweils am ersten Montag im Monat von 09 bis 12 Uhr beim Mieterverein, Strelitzer Str. 14 b oder nach Terminvereinbarung 14. April 2007/07 Strelitzer Echo 21 Philatelistenverein „Mecklenburg-Strelitz“ e. V. Tauschveranstaltung: Jugendliche, Di., 17.04., 16 Uhr und Erwachsene, 19 Uhr, Gaststätte „Zur Sonne“, Markt 16 Rehabilitationszentrum Neustrelitz e. V. Tagesstätte für psychisch Kranke Tel. 441303 Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 07.30 - 16 Uhr Seniorenverband - BRH Kontakt: Peter Gleitsmann, Tel. 443126 Sozialverband Deutschland e. V., Kreisverband MST, Tel. 204572 Tagesfahrt nach Stettin, Do., 19.04., Letzter Einstieg, 08 Uhr, Kaufhalle Strelitz; Spielnachmittag, Do., 26.04., 14 Uhr, Schlossstr. Sprechzeiten: Di. und Do., 9 - 12 Uhr Haustürvordächer, Terrassenüberdachungen, Balkon- und Kellereingangsüberdachungen, Carports und Seitenteile aus einer wartungsfreien Alu-Konst., Eindeckung mit Plexiglas, Maßanfertigung, inkl. Montage, Original Henkel Alu-Systeme Herr Grosche, Tel. 0381/7691935 Anzeige Verein Hafenbahn Neustrelitz e. V. Sprechtag: donnerstags, ab 14 Uhr, Ringlokschuppen Tel.: 442552 oder 443536/www.hafenbahn-neustrelitz.de BEREITSCHAFTSDIENST DER NeuWo In dringenden Fällen sind nach Dienstschluss und am Wochenende folgende Hausmeister der NeuWo dienstbereit: Bereitschaftstelefon: 03981/498267 oder 0176/10041500 10.04. bis 16.04.2007 Herr Drechsel, M.-A.-Nexö-Str. 1 16.04. bis 23.04.2007 Herr Engelbrecht, Lessingstr. 19 23.04. bis 30.04.2007 Herr Tesch, E.-M.-Arndt-Str. 41 BEREITSCHAFTSDIENST DER STADTWERKE Nach Dienstschluss und an den Wochenenden sind bei den Stadtwerken Neustrelitz GmbH die Bereitschaftsdienste wie folgt zu erreichen: Bereitschaftsdienst Wasser, Gas, Abwasser Funktelefon 0171/7412512 Anzeige Dieser Bereitschaftsdienst ist auch für den Wasser/Abwasserbereich des Wasserzweckverbandes Strelitz zuständig. Bereitschaftsdienst Strom Funktelefon: 0171/3192400 Bereitschaftsdienst Fernwärme Funktelefon: 0171/3171899 WERBUNG die ankommt I h r p e r s ö n l i ch e r A n s p re ch p a r t n e r NORBERT BUZA Telefon: 01 71 / 9 71 5 7 40 Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow VERLAG + DRUCK Telefon: 03 99 31/5 79-0 LINUS WITTICH Fax: 03 99 31/5 79-30 e-mail: [email protected] · Internet: www.wittich.de KG 22 Strelitzer Echo 14. April 2007/07 Ab sofort exklusiv für unsere Leser! IHRE PRIVATE KLEINANZEIGEN Ihre Private Kleinanzeigen Gilt nur für private Kleinanzeigen, nicht für Familienanzeigen (z.B. Danksagungen, Grüße usw.). Auch nicht für Geschäftsanzeigen. RUBRIK: Rubrik: bitte ankreuzen H Ankauf H Gesucht H Immobilien H KFZ H Kontakte H Mietgesuche H Möbelmarkt H Nachhilfe H Stellenangebote H Stellengesuche LANDKREIS Landkreis H H H Tiermarkt H Urlaub H Verkäufe H Vermietung H Verschiedenes Jetzt auch online schalten! 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Telefon: Bitte denken Sie daran, Ihre genaue Anschrift zu vermerken. –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– BLZ: Kto.-Nr.: Bankname –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Datum/Unterschrift: H Scheck in Höhe von € ——————— liegt bei H Bankeinzug ist ausgefüllt H –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Bargeld in Höhe von € ——————— liegt bei Verlag + Druck Linus Wittich KG Kennwort »Kleinanzeigen« Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow 14. April 2007/07 Foto: Paint Quality Institute Strelitzer Echo 23 Schöner Wohnen Alles für das Dach WAREN Nr. 1 in Sachen Dach Wenn dem Holz der Rost unter den Nägeln brennt (mso) Ob heiße Sonne oder extreme Kälte: Holzoberflächen sind im Außenbereich ganzjährig verschiedenen Witterungseinflüssen ausgesetzt, die dem empfindlichen Material zusetzen. Eine Folge können schmutzigrote Punkte und Streifen sein, die Rost auf gestrichenem Holz hinterlassen hat. Hauptverursacher sind korrodierende Nägel, die nicht richtig versenkt und lediglich verspachtelt wurden. Ist das Holz stark durchfeuchtet, bluten aber auch tiefer liegende Exemplare bis in den Deckanstrich durch. Wo bereits Rost entstanden ist, müssen zuerst alle Flecken mit einer Draht- bürste entfernt und die rostige Oberfläche der Nagelköpfe gründlich abgeschliffen werden. Beim Verarbeiten neuer Nägel sollte man darauf achten, dass diese gründlich versenkt werden. Dann am besten mit einer Acrylat-Dichtungsmasse abdecken. Wirksamen Schutz gegen das Eindringen von Wasser bieten hochwertige Acryl-Lacke. Diese sind nur von innen nach außen durchlässig, so dass das Holz Restfeuchtigkeit in die Luft abgeben kann. Mehr Lösungen für Farbprobleme aller Art bietet das Paint Quality Institute im Internet: www.farbqualitaet.de. • • • • • STEILDACH FLACHDACH DACHFENSTER DÄMMEN NACH EnEV DACHKLEMPNERBEDARF - kompetente Beratung - prompte Lieferung DEG - WAREN Heinrich-Scheven-Straße 3 17192 Waren/Müritz Tel.: 03991/ 6140 Fax: 03991/61422 www.deg-dach.de GARAGENTOR - AKTION Sektionaltor mit SiebauAntrieb is gültig b 7 00 15.06.2 899,- € Die Kleinen für große Aufgaben! Sowohl bei der Gartenarbeit als auch auf dem Balkon. Die multi-star® Mini-Serie eignet sich perfekt für Terrassen, dicht bepflanzte Beete, kleine Vorgärten. Einfach klicken und ein anderes Werkzeug einsetzen. Gibt es überall, wo es Gartengeräte gibt. (mso) Foto: WOLF-Garten Farbe: weiß Motiv: Sicke oder Großsicke Ausführung: gedämmt Abmessungen: 2500 x 2125/2075/2000 mm 2375 x 2125/2075/2000 mm Schwarzer Weg 9 17235 Neustrelitz * Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers Tel. 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