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STRELITZER
ECHO
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des Amtes Neustrelitz-Land
Jahrgang 17, Ausgabe 22, Sonnabend, den 15. November 2008
Unter großer öffentlicher Anteilnahme tauften am 25. Oktober der Konzernbeauftragte der Bahn für Mecklenburg-Vorpommern
Joachim Trettin, Bürgermeister Andreas Grund und Landesverkehrsminister Volker Schlotmann (Mitte) einen ICE auf den Namen
„Neustrelitz“.
Weitere Informationen lesen Sie auf Seite 3.
Foto: Herbert Krüger
Inhalt
Aus der Stadtvertretung
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Adventskonzert in Altstrelitz
„Walter Karbes Kulturgeschichte”
4 Filme im Fabrikkino
8
Hälli bekam Sonntagskinder
5 Fahrplananpassung im Stadtverkehr
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Bewährungsstrafe für Max
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Bekanntmachung der Stadt Neustrelitz
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Strelitzer Echo
15.11.2008/22
Aus der Stadtvertretung
Stadtvertreter diskutieren über Kita Forsthaus
Die Kita Forsthaus war am 4. November Gegenstand einer gemeinsamen Beratung der Ausschüsse für Bildung und Soziales, Stadtentwicklung und Bau sowie des Finanzausschusses. Die
Verwaltung informierte über die Möglichkeiten
und Kosten einer Sanierung des Gebäudes und
einen eventuellen Neubau.
Für die Sanierung des Forsthauses nach den geltenden Vorschriften für Kindereinrichtungen
werden auf der Basis einer aktualisierten Entwurfsplanung und Kostenberechnung rund 1,1
Millionen Euro benötigt. Damit würden die bestehenden 78 Kita-Plätze am Standort gesichert, ohne dass Kapazitätsreserven vorhanden
wären. Zurzeit ist ein Gruppenraum doppelt belegt, um Vorschulkinder betreuen zu können, sodass insgesamt bereits 90 Kinder die Einrichtung besuchen. Die Stadtverwaltung geht für
die kommenden Jahre von einem steigenden
Bedarf an Kitaplätzen aus, da in der Bundesrepublik ab 2013 ein Rechtsanspruch auf einen
Krippenplatz ab dem 1. Lebensjahr gesetzlich
verankert wird. In Neustrelitz würden nach Geburtenprognosen 36 Betreuungsplätze mehr benötigt. Die Verwaltung schlägt daher den Neubau einer Kindereinrichtung mit 126 Plätzen im
Stadtzentrum vor. Sie würde als langfristige Lösung - anders als bei der Sanierung des Forsthauses - den erwarteten Mehrbedarf sofort berücksichtigen können. Nach Auskunft des
stellvertretenden Bürgermeisters Christian Butzki
kämen für einen standortnahen Neubau die
Grundstücke gegenüber dem Rummelplatz oder
auf dem ehemaligen Geländes des Amtes Neustrelitz-Land in Frage. Die Neubaukosten betragen schätzungsweise 2,2 Millionen Euro. Da die
bauliche Errichtung von Krippenplätzen über ein
Förderprogramm unterstützt wird, könnte sich
der Eigenanteil der Stadt auf rund 1,2 Millionen
Euro reduzieren. Einen entsprechenden Förderantrag werde die Stadt stellen, hieß es. Wie die
Amtsleiterin für Bildung und Soziales Sigrid Stegemann auf entsprechende Fragen von Stadtvertretern betonte, sind auch bei freien Trägern
in Neustrelitz zurzeit keine freien Platzkapazitäten vorhanden.
Die Fraktionen und Ausschüsse wollen nun über
Sanierung des Forsthauses oder Neubau einer
zentrumsnahen Kita durch die Stadt weiterdiskutieren und entscheiden.
(lu)
Mittelachse auf Dauer
nicht genehmigungsfähig
Bürgermeister Andreas Grund informierte die
Stadtvertreter auf der Oktobersitzung der Stadtvertretung über das jüngste Gespräch im Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung
am 17. September zur Verlagerung des Festspielstandortes.
Das Land als Eigentümer des Schlossgartens
habe erneut dargelegt, dass es eine dauerhafte
Spielgenehmigung in der Mittelachse nicht geben werde, auch keine Kompromisslösung in
Bezug auf eine begrenzte jährliche Dauer der
Festspiele. „Uns wurde zudem deutlich gemacht,
dass eine weitere Nutzung der Mittelachse der
Grundsanierung des Schlossgartens, die für die
Stadt eine nachhaltige Bedeutung hat, entgegenstehen würde“, berichtet der Bürgermeister.
Die bisherige befristete Nutzungsgenehmigung
läuft 2010 aus.
Die Stadt Neustrelitz hat sich innerhalb einer
gemeinsamen Arbeitsgruppe mit dem Landkreis,
der Theatergeschäftsführung und dem Festspielverein Gedanken über einen alternativen Spielort gemacht und sich bemüht, gegenüber dem
Land zu einem Einvernehmen zu kommen. Das
Theater als Kooperationspartner des Festspielvereins ließ inzwischen eine Standortalternative
auf dem Schlossberg durch ein Architektur- und
Planungsbüro konkreter untersuchen und hatte
dafür einen Zuschuss von der Stadt erhalten. Bei
dieser Untersuchung ging es insbesondere um
die Sicherung der saisonalen Freilichtspiele mit
2.500 Zuschauerplätzen, um die Fassung der
Bühnenfläche und die städtebauliche Einordnung. Diese Variante wurde am 1. September
2008 Vertretern der Stadt, des Landkreises, der
Aufsichtsratsvorsitzenden der Theater- und Orchester GmbH und der Theatergeschäftsführung
vorgestellt und erörtert. „Das zuständige Ministerium erachtet eine Tribünenvariante auf dem
Schlossberg für genehmigungsfähig und würde
sich für das Einvernehmen mit der oberen Denkmalschutzbehörde einsetzen“, so Grund.
Zugleich schloss er die Beteiligung der Stadt an
der Errichtung und Betreibung einer großen
Freizeiteinrichtung auf dem Schlossberg aus,
wie eine vom Festspielverein ins Gespräch gebrachte „Erlebniswelt“. „Eine solche Form wirtschaftlicher Betätigung ist nicht Aufgabe der
Kommune“, sagte er. Das Interesse der Stadt liege in der Fortführung der Open-Air-Festspiele,
in der dauerhaften Sicherung des Mehrspartentheaters in Neustrelitz und in der Sanierung des
Schlossgartens. Nach Auskunft des Landes seien
nächste Sanierungsabschnitte im Garten zu
Jahresbeginn 2009 spruchreif.
(lu)
Neustrelitz stellt
Schilder gegen
das Bombodrom auf
Die Stadt wird ihr Nein zum Bombenabwurfplatz in der Kyritz-Ruppiner Heide durch die
Aufstellung entsprechender Schilder an den
Stadteingängen bekräftigen. Das beschloss die
Stadtvertretung im Oktober mehrheitlich. Damit
setzte sich ein fraktionsübergreifender Antrag
durch. Im Frühjahr 2007 hatte ein entsprechender Beschlussvorschlag der Fraktion PuLS/Bündnisgrüne keine Mehrheit gefunden. Vertreter der
CDU und der SPD-Fraktion begründeten jetzt,
dass nach einer ausführlichen Informationsveranstaltung zu den Auswirkungen des Luft-Boden-Schießplatzes für die Region vor einigen
Monaten ein Umdenken eingesetzt habe. An der
Veranstaltung im Rathaussaal hatten neben
Vertretern der Fraktionen und der Bürgerinitiativen auch Unternehmen aus Stadt und Umgebung teilgenommen.
(lu)
Nachtragshaushalt 2008
beschlossen
Die Stadtvertretung beschloss im Oktober den
Nachtragshaushalt für das laufende Jahr. Darin
erhöhen sich die Einnahmen und Ausgaben im
Verwaltungshaushalt um jeweils rund 539.000
Euro auf rund 31 Millionen Euro. Der Vermögenshaushalt umfasst rund 7,2 Millionen Euro
in den Einnahmen und Ausgaben. Das bedeutet
eine Erhöhung von rund 290.000 Euro.
Bei den veränderten Einnahmen im Verwaltungshaushalt schlagen vor allem erhöhte
Schlüsselzuweisungen des Landes und Mehreinnahmen aus der Gewerbesteuer zu Buche. Bei
der Gewerbesteuer rechnet die Stadt mit Einnahmen in Höhe von insgesamt 2,7 Millionen
Euro. Um rund 50.000 Euro mindern werden
sich unter anderem die geplanten Einnahmen
aus Holzverkäufen. Zusätzliche Ausgaben kamen auf die Stadt bei den Personalkosten aufgrund tariflicher Abschlüsse zu. Weitere Ausgaben wurden unter anderem für die
Schlosskirche, die Städtepartnerschaft, die Unterhaltung von Feuerwehrfahrzeugen, Werterhaltung im Museumsgebäude, die Hortbetreuung in Kiefernheide und Planungskosten in den
Haushalt eingestellt. Dem Vermögenshaushalt
konnten 78.000 Euro zugeführt werden.
Im Vermögenshaushalt konnten die Einnahmen
und die Ausgaben im Förderprogramm zur Aufwertung des Wohngebietes Kiefernheide um
rund 335.000 Euro erhöht werden. Weitere Veränderungen in den Investitionen betreffen unter
anderem die Kanalisation Parkstraße und den
Neubau des Radweges Fürstensee - Wokuhl. Für
beide Maßnahmen wurden Fördermittel bewilligt. Da der Straßenbau in der Bachstraße verschoben wurde und die Sanierung der Kita
„Forsthaus“ nicht realisiert wird, konnten Ausgaben gemindert werden. Mindereinnahmen
aus Kanalbeiträgen in Höhe von 2 Millionen
Euro entstehen im laufenden Haushaltsjahr aufgrund einer fehlenden gültigen Abwasserbeitragssatzung. Auf Basis der Veränderungen
werden in diesem Jahr rund 1,6 Millionen Euro
aus der allgemeinen Rücklage entnommen. Die
Rücklage der Stadt beträgt zum Jahresende voraussichtlich rund 7,3 Millionen Euro.
(lu)
15.11.2008/22
Strelitzer Echo
Die signierten Zuglaufschilder, hier präsentiert von Nationalparkranger Torsten Porat, Bürgermeister Andreas Grund, Minister Volker Schlotmann, dem
Bahn-Konzernbeauftragten Joachim Trettin und Strelitzienkönigin Juliane
Rütz (von links), erinnern an den bedeutsamen Tag.
3
Viele Einwohnerinnen und Einwohner bereiteten dem ICE „Neustrelitz“ auf
Bahnsteig 2 einen begeisterten Empfang. Unter den Ehrengästen war auch
der frisch gebackene Landesverkehrsminister Volker Schlotmann (rechts
vorn).
Fotos (3): Krüger
ICE auf den Namen „Neustrelitz“ getauft
Nicht nur die Eisenbahnfans der Stadt freut es:
Seit dem 25. Oktober fährt ein ICE mit dem Namen Neustrelitz kreuz und quer durch Deutschland. Bürgermeister Andreas Grund, Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn
für das Land Mecklenburg-Vorpommern, und Volker Schlotmann (SPD), Minister für Verkehr, Bau
und Landesentwicklung tauften den Zug auf den
Namen der Stadt. Der Schriftzug „Neustrelitz“ ist
zusammen mit dem Stadtwappen auf beiden
Zugseiten und -enden des ICE angebracht. Der ICE
der zweiten Generation (ICE 2) fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg/Bremen-München
sowie
Berlin-Hannover-RuhrgebietDüsseldorf-Köln-Bonn.
Unter dem Beifall
mehrerer Hundert Einwohner und unter den Klängen des Saxofonquartetts 4Steps1way aus Neubrandenburg erfolgte der Akt der feierlichen Namensgebung auf dem Neustrelitzer Hauptbahnhof
traditionell mit einer Flasche Sekt. Der Bürgermeister sagte dazu: „Ich freue mich sehr, dass nun ein
ICE den Namen Neustrelitz tragen wird und damit
unsere Stadt bundesweit bekannt macht, und
wünsche diesem Zug alles Gute, immer freie Fahrt
und zufriedene Fahrgäste.“ Er dankte ausdrücklich
dem Neustrelitzer Holger Wilfarth, der die Anregung für die Zugtaufe gegeben „und im 275. Jahr
der Stadt nicht locker gelassen hat“. Schlotmann
kündigte an, sich gegenüber der Bahn dafür einsetzen zu wollen, dass der ICE-Verkehr im Land
ausgeweitet und künftig mehr als ein ICE-Zugpaar zwischen Berlin und Rostock fahren werde.
Auf Neustrelitz als lohnenswertes Ziel Bahnreisender machte auch die Anwesenheit von Strelitzienkönigin Juliane Rütz und Nationalparkranger
Torsten Porat aufmerksam. Schließlich ist die frühere Residenzstadt sowohl kulturell interessant
als auch als Tor in den Müritz-Nationalpark ein
„Fahrziel Natur“ der Deutschen Bahn. Eine umweltfreundliche Anreise ins Schutzgebiet wird von
den Partnern des Projektes Fahrtziel Natur und
In alter Zeit kamen die Reisenden noch nicht mit dem ICE nach Neustrelitz, sondern mit der Dampfeisenbahn. Regierungsdirektor Bernd Eggert, Künstler Ralf Schade, seine Ehefrau und Bürgermeister
Andreas Grund freuten sich über das gelungene Skulpturenprojekt.
der Nationalparkverwaltung ausdrücklich unterstützt.
Nach Stralsund, Güstrow, Wismar, Rostock, Greifswald, Neubrandenburg, Schwerin, Ludwigslust,
Bergen, Waren (Müritz) und Warnemünde erhält
mit Neustrelitz der zwölfte ICE den Namen einer
Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Bundesweit
tragen inzwischen 188 ICE Städtenamen.
„Reisende aus einer anderen Zeit“
Frühen Jahren des Eisenbahnverkehrs in der Region Mecklenburg-Strelitz scheinen auf dem Bahnhofsvorplatz „Reisende aus einer anderen Zeit“ zu
entstammen. Die Holzskulpturen wurden unmittelbar nach der Zugtaufe eingeweiht. Künstlerischer Vater der bis zu 2,80 Meter großen Figuren
ist Ralf Schade aus Adamsdorf. Als der Holzkünstler vor vier Jahren zum ersten Mal aus dem Neustrelitzer Bahnhof trat, kam ihm der Gedanke,
dass dessen Vorplatz mit Kunst aufgewertet werden müsste. Womit war schnell klar. Schade haben es Figuren dieser Art angetan, seit er als Kind
in der Familie eines Freundes mit „Hutmännern“
Lyonel Feiningers Bekanntschaft machte. Nach
diesem Vorbild entwarf er seine Holzfiguren: vier
Herren mit Zylinder, eine Mutter mit Kind, eine
Dame mit Hutschachtel - und dazu eine hölzerne
(Bahnhofs-)Uhr. Seit Jahren betreut Schade eine
Projektgruppe für Holzgestaltung in der Jugendanstalt Neustrelitz. Gemeinsam mit dortigen Jugendlichen setzte er in den vergangenen Monaten
seine Idee um. Die Eichenstämme für die Kunstwerke stellte die Stadt zur Verfügung. Für den Leiter der Jugendanstalt Regierungsdirektor Bernd
Eggert ist das Vorhaben ein wichtiger Beitrag zur
Resozialisierung der Insassen. „Künstlerische und
handwerkliche Aktivitäten dienen der Persönlichkeitsentwicklung und sind wichtig für die Selbstbestätigung der jungen Männer“, sagte er zur Einweihung. Während das Hotel Schlossgarten am
ICE-Tauftag die Bewirtung mit Getränken übernommen hatte, sorgte die Jugendanstalt für eine
deftige Suppe aus der Gulaschkanone. Das Fleisch
kam aus der artgerechten Tierhaltung der Anstalt,
die als eines der Lehrangebote zur Ausbildung der
Gefangenen aufgebaut wurde.
(lu)
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Strelitzer Echo
15.11.2008/22
Walter Karbes „Kulturgeschichte des Landes
Stargard“ kommt erstmals als Buch heraus
Eine regionalgeschichtliche Veröffentlichung
der besonderen Art hat das Karbe-WagnerArchiv der Stadt Neustrelitz vorbereitet.
„Walter Karbes Kulturgeschichte“ wird am 3.
Dezember erstmalig in gedruckter Form vorliegen. Der unterhaltsame Exkurs in die „Kulturgeschichte des Landes Stargard von der
Eiszeit bis zur Gegenwart“, wie der Autor
(1877 - 1956) seinen Text selbst betitelte,
liegt seit 1956 als Handschrift im KarbeWagner-Archiv. Karbe hatte ab 1947 bis kurz
vor seinem Tod daran gearbeitet. Dass bis dato nie eine Veröffentlichung zustande kam,
lag in den 1950er-Jahren vermutlich an Papier- und Geldmangel, später waren es u. a.
auch ideologische Rücksichten. Während die
Handschrift unter Heimatforschern durchaus
bekannt war, brachten Lesungen aus dem
Material zum 50. Jahrestag des Archivs 2006
eine öffentliche Entdeckung. Wegen der großen Resonanz entschloss sich die Stadt Neustrelitz, das Material im 275. Gründungsjahr
der Stadt als Buch herauszugeben.
Aus rund 1000 handgeschriebenen Manuskriptseiten, die in den 1980er Jahren bereits
mit der Schreibmaschine abgeschrieben worden waren, entstand ein etwa 450 Seiten
starkes illustriertes Buch, das außerdem über
ein Literaturverzeichnis sowie ein Sach-, Personen- und Ortsregister verfügt. Aufgenom-
men wurde auch eine von mehreren Varianten eines Vorwortes, das Karbe selbst verfasst
hat. Archivmitarbeiterin Gundula Tschepego
und Peter Schüssler, Enkel des Woldegker
Heimatforschers Walter Schüssler, haben gemeinsam die Herausgabe vorbereitet.
Walter Karbe war ein bedeutender Strelitzer
Heimatforscher, der 40 Jahre lang in Neustrelitz als Konservator vor allem mit dem Landesarchiv und der Landesbibliothek verbunden war und die vorgeschichtliche Sammlung
des Landesmuseums betreute. Er forschte,
baute umfangreiche Sammlungen auf, verfasste populärwissenschaftliche Aufsätze,
war archäologisch tätig und führte Wandergruppen durch die Natur. Persönlich ein bescheidener Mensch, war er ein gefragter Korrespondenzpartner von Wissenschaftlern in
ganz Europa. Ein Teil des umfangreichen Wissens dieses kenntnisreichen Forschers und
Sammlers ist in seiner „Kulturgeschichte“
niedergeschrieben, die ein Spiegelbild seines
eigenen Erlebens und Erfahrens der Stadt
Neustrelitz, ihrer Protagonisten und der Region Mecklenburg-Strelitz ist. „Das charakteristische Merkmal dieses Textes ist seine Ironie,
die aber immer wohlwollend ist“, sagt Gundula Tschepego. Aus den Aufzeichnungen gehe deutlich hervor, dass Karbe ein demokratisch gesonnener Mensch war, meint sie.
Der Buchtitel gewährt einen Blick in das Arbeitszimmer von Walter Karbe in seiner Wohnung in
der Augustastraße.
Die Stadt Neustrelitz als Herausgeberin finanziert das im Thomas Helms-Verlag
Schwerin erscheinende Buch zur Hälfte, für
40 Prozent der Kosten stehen Fördermittel
des Landes zur Verfügung. Zehn Prozent kommen aus privaten Spenden und einem kleinen
Zuschuss des Landkreises. Am Mittwoch,
dem 3. Dezember 2008, findet die Buchpremiere um 19 Uhr im Rathaussaal, Markt 1,
statt.
Erster Kunst- und Handwerksmarkt
im Familienzentrum
Leihomas oder -opas
gesucht
In diesem Jahr bietet das Familienzentrum
Neustrelitz erstmals allen Kreativen und handwerklich Tätigen die Möglichkeit, sich mit ihren Werken einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und diese zum Kauf anzubieten.
Arbeiten aus verschiedenen Kreativkursen des
Familienzentrums werden angeboten. Und wer
ein Kunsthandwerk zu Hause betreibt und die
Gelegenheit nutzen möchte, kann sich ebenfalls am Verkauf beteiligen. Für die Besucher
ist es eine Gelegenheit, schon einmal nach
dem etwas anderen Weihnachtsgeschenk Ausschau zu halten. Die angebotenen Stücke sind
garantiert „handmade“ und einzigartig. Und
während die Großen stöbern oder im Cafe den
selbstgebackenen Kuchen probieren, wird für
Viele Familien, die eine zuverlässige Betreuung
für ihre Kinder suchen, kurzfristig einen Babysitter brauchen oder sich eine Leihoma oder einen Leihopa wünschen, wenden sich an das Familienzentrum in Neustrelitz. Seit vielen Jahren
vermittelt die Einrichtung solche Betreuungslösungen für Familien und unterhält zu diesem
Zweck eine Vermittlungskartei. Auf Grund
wachsender Nachfragen möchte das Familienzentrum dieses Angebot erweitern und sucht
deshalb Menschen, die gern mit Kindern umgehen und sie zuverlässig und liebevoll betreuen
möchten. Gefragt sind vorrangig ältere Menschen, die als Leihoma oder -opa die jungen Familien unterstützen wollen und damit ihren Familienalltag erleichtern und bereichern. Aber
auch alle Anderen, die diese verantwortungsvolle Aufgabe gern übernehmen möchten, sind
aufgerufen, sich in die Vermittlungskartei des
Familienzentrums aufnehmen zu lassen. Sie
werden als Anbieter registriert und bei Bedarf
an die entsprechende Familie weiter vermittelt.
Im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3
oder unter der Telefonnummer 03981/205087
erhalten Sie alle notwendigen Informationen
und Ihre Fragen dazu werden gern beantwortet.
die Kleinen ein Puppenspiel angeboten. Gezeigt
wird eine musikalisch, vergnügliche Mäusereise
mit Geräuschen, Sonne, Wind und Wolken zum
Lauschen und Mitmachen für Kinder ab 3 Jahren unter dem Titel „Tippi Tuppi oder ene mene
meck, die Maus ist weg“. Zu Gast ist Sabine
Zinnecker vom Dorftheater Siemitz. Der Kunstund Handwerksmarkt findet am Sonnabend,
dem 22.11.2008 von 15 bis 18 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Sr. 3 statt. Das
Puppenspiel beginnt um 15.30 Uhr, der Eintritt
dazu kostet 1,50 Euro pro Person.
Wer einen Verkaufstand kostenlos betreiben
möchte, kann sich im Familienzentrum anmelden unter Tel. 03981/205087.
Die nächste Ausgabe
erscheint am Samstag,
dem 29. November 2008
Redaktionsschluss ist der 19. November 2008
15.11.2008/22
Strelitzer Echo
Einen Ortstermin der besonderen Art absolvierte Bürgermeister Grund kürzlich in einer Pferdebox, wo Hälli zurzeit mit ihrem quiecklebendigen jungen
Nachwuchs lebt.
Foto: Steffen
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Als das Foto entstand war die kleine Rotte fünf Tage alt und hatte sich gerade zur „Mittagsmahlzeit“ bei der Mutter eingefunden.
Foto: lu
Hälli bekam Sonntagskinder
Im Namenswettbewerb für die beiden Schwäbisch Hällischen Landschweine, die seit dem
Sommer als Geschenke aus der Partnerstadt im
Tiergarten leben, ist Ende Oktober die Entscheidung gefallen. Aus über 50 Einsendungen
wählten die Tiergartenmitarbeiter die Namen
aus. Der junge Eber heißt „Schwäbi“ und die
Sau „Hälli“. Namensgeberin ist Waltraud Knick
aus Neustrelitz, die sich dafür über einen Gut-
schein für die Tiergartengaststätte freuen
konnte. Bürgermeister Andreas Grund fand zur
„Taufe“ im Stall allerdings nicht nur Hälli vor,
sondern auch acht niedliche Ferkel, die am 19.
Oktober als „Sonntagskinder“ zur Welt gekommen waren. Die sieben Jungen und ein Mädchen sind mit ihrer schwarz-rosa Färbung echte Schwäbisch Hällische Landschweinchen.
Zurzeit sind Mutter und Kinder noch separat in
einer Box des Pferdestalles untergebracht. Zu
Schwäbi in das großzügigere Gehege im Freigelände sollen sie nach Auskunft von Tiergartenleiterin Kirsten Bahrke erst in einigen Wochen kommen. Jetzt wird noch unter der
Rotlichtlampe im Stroh gekuschelt. Wer die
Kleinen jetzt schon besuchen möchte, sollte an
der Kasse Bescheid sagen.
(lu)
Bombodrom: Starker Protest verhinderte Beschluss des Petitionsausschusses
Die zahlreichen Protestschreiben, die den Petitionsausschuss des Bundestages erreichten,
waren erfolgreich und haben Wirkung gezeigt:
Der Ausschuss hat die umstrittene Beschlussvorlage zum Luft-Bodenschießplatz in der Kyritz-Ruppiner Heide nicht verabschiedet und
wird sich weiterhin mit den Petitionen beschäftigen müssen, teilt das Aktionsbündnis
„Freier Himmel“ mit. In einer Presseinformation
erklärt das Aktionsbündniss dazu: „Die abschließende Behandlung der Petitionen von einem rechtskräftigen Urteil abhängig zu machen, wie es die SPD vorgeschlagen hat,
kritisieren wir. In gleicher Weise haben SPD
und CDU die Behandlung des Bundesrechnungshof-Berichts
im Haushaltsausschuss
verhindert. Wo politische Entscheidungen notwendigerweise gefordert sind, müssen Politiker
ihre Verantwortung wahrnehmen und sie nicht
an die Gerichte abgeben. Der Petitionsausschuss will nun, nachdem auch das aktualisierte Luftwaffenkonzept bekannt geworden ist,
vom Bundesministerium für Verteidigung eine
neue Stellungnahme anfordern. Wir appellieren an den Ausschuss, keine weitere einseitige
Behandlung unserer Petition, die bisher nur die
Belange des Bundesministeriums für Verteidigung berücksichtigt, sondern auch als Petenten gleichermaßen einbezogen zu werden.“
Das Aktionsbündnis erwartet vom Petitionsausschuss, bei einer Neuverhandlung der Peti-
tionen dürfe u. a. nicht außer Acht gelassen
werden, dass
• Wittstock als zentraler Übungsplatz für
Deutschland und die NATO geplant ist,
• nicht nur der Südzipfel Mecklenburgs vom
Tiefflug betroffen ist, sondern das ganze
Bundesland - mittendrin die Tourismushochburg Mecklenburgische Seenplatte durch die definitive Einbeziehung von Laage und Trollenhagen mit einem Tiefflugteppich überzogen wird,
• die Landesregierung Mecklenburgs erpresst
wird, wenn, wie im aktualisierten LuftwaffenKonzept beschrieben, die BW-Standorte
Laage und Sanitz/Bad Sülze in ihrer Existenz
vom Bombodrom abhängig gemacht werden.
6
Strelitzer Echo
Bewährungsstrafe für Max
Publikum begeistert von Neustrelitzer „Freischütz“
Die erste Musiktheaterpremiere dieser Spielzeit,
„Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber,
wurde vom Publikum mit viel Applaus und Bravorufen aufgenommen. Unter der Regie von
Jürgen Pöckel, der in Neustrelitz bereits mehrere Musikwerke erfolgreich in Szene gesetzt hat,
bringt die Theater- und Orchester GmbH dieses
Werk auf die Bühne. Seit seiner Uraufführung
im Jahre 1821 gehört es zu den bekanntesten
Musiktheaterstücken in Deutschland. Die Neustrelitzer Inszenierung steckt voller Symbolik.
Das karge Bühnenbild mit der Projektion bizarrer Gebilde wird vor allem in der Wolfsschlucht-Szene belebt von Nebel, Feuer und
Geisterspuk. Irritierend sind die durchweg gelben Kostüme der Dorfbevölkerung (Ausstattung: Folko Winter). Unter der Leitung von
Mark Rohde lässt die Neubrandenburger Philharmonie die eindringlichen Weberschen Melodien erklingen, von denen viele zu Volksmelodien wurden. Die kraftvollen Chorszenen
werden von den Mitgliedern des Opern- und
Extrachores sowie des Ersten Freien Deutschen
Opernchores „Coruso“ (Einstudierung: Gotthard
Franke) gestaltet.
Die Handlung ist überaus aktuell. Durch Kriegswirren, soziale Umbrüche und Existenzangst
verunsichert, beginnen die Menschen, sich wieder einzurichten. Der schwarze Jäger Samiel
(Alexander Mildner) ist ständig auf der Suche
nach neuen Opfern. Und so gerät auch der Jägerbursche Max (Paul McNamara) in die Fänge
des Bösen. Max wird von Angst beherrscht. In
letzter Zeit hatte er kein Jagdglück, und schon
morgen soll er den traditionellen Probeschuss
ablegen, mit dem er Erbförster Cunos (Matthias
Ehm) Amt und die Hand dessen Tochter Agathe
(Marianne Kienbaum-Nasrawi) gewinnen kann.
Er fühlt sich von finsteren Mächten bedroht,
und in seiner Verzweiflung geht er auf den Vorschlag seines Jagdkollegen Caspar (Bernd Gebhardt) ein, Freikugeln zu gießen, von denen
„sechse treffen, sieben äffen“. Die siebente Freikugel wird also nach dem Willen des Teufels
gelenkt. Zum mitternächtlichen Freikugelgießen
treffen sich die beiden Jäger in der Angst einflößenden Wolfsschlucht.
Beim Schießen mit den Freikugeln kann Max
dem Erbförster und dem anwesenden Fürsten
Ottokar (Norman D. Patzke) seine Künste beweisen. Indessen haben Agathes Freundin Ännchen (Susanne Ellen Kirchesch) und die Brautjungfern für Agathe einen Kranz aus den
weißen Rosen des frommen Eremiten (Tobias
Kehrer) gebunden. Für den entscheidenden Probeschuss hat Max nur noch die siebente Kugel.
Als der Schuss fällt, stürzen sowohl Agathe als
auch Caspar zu Boden. Caspar ist tödlich getroffen, Agathe aber war durch die geweihten
Rosen vor der Macht des Bösen geschützt. Der
Fürst will Max verbannen, weil er den Weg der
Rechtschaffenheit verlassen hat. Der Eremit
hingegen erwirkt für Max ein Bewährungsjahr,
auch wird der schicksalhafte Probeschuss abgeschafft.
(rmj)
15.11.2008/22
Lichteraktion gegen
häusliche Gewalt
„Zündet ein Licht an für jedes Opfer von häuslicher Gewalt“ ist die Aufforderung zu einer Gedenkandacht am Donnerstag, 27. November, in
der Stadtkirche Neustrelitz, die in diesem Jahr mit
einem Lichtermarsch verbunden wird. Dazu
möchten die Gleichstellungsbeauftragten der
Stadt und des Landkreises und die evangelische
Kirche alle interessierten Frauen, Männer, Eltern
und Kinder recht herzlich einladen und würden
uns freuen, viel brennende Kerzen aufleuchten zu
sehen. Treffpunkt ist um 17 Uhr vor dem Rathaus
und mit angezündeten Kerzen gehen wir gemeinsam zur Stadtkirche. Kerzen für den Lichtermarsch
stehen zur Verfügung. Wir werden an diesem
Abend besonders der Familien gedenken, denen
Gewalt nicht fremd ist. Gewalt ist nicht nur der
Schlag ins Gesicht, sondern auch Isolierung, Lieblosigkeit und Vernachlässigung. Die Gedenkandacht für Achtung und Vertrauen soll die Sinne
stärken, um häusliche Gewalt im Umfeld wahrzunehmen und Mut machen für Veränderungen. Die
Familie muss für alle der Ort für Geborgenheit,
Achtsamkeit und Förderung sein. Während der
Gedenkandacht, die von der Landessuperintendentin Christiane Körner und Pastor Reinhard
Scholl gehalten wird, kommen die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und eine betroffene
Frau zu Wort. Begleitet wird die Andacht von
Schüler/innen der Musikschule Kon.centus. In der
Woche vom 24. bis 29. November 2008 finden
bundesweit viele Aktionen „Wider Gewalt gegen
Frauen und Kinder“ statt. So gehen Menschen in
Neubrandenburg und in Waren auch am 27. November mit Kerzen durch die Stadt. Die Aktionsgemeinschaft „AGNES“, die in der mecklenburgischen Seenplatte aktiv ist, stellt sich auf ihrer
diesjährigen Fachtagung am 26. November im
Rathaus Neubrandenburg dem Thema „Gewalt in
der Familie - Notruf 110 und was danach?“.
Marianne Eichler,
Gleichstellungsbeauftragte
Landkreis Mecklenburg-Strelitz
Gisela Graupmann,
Gleichstellungsbeaufragte
Stadt Neustrelitz
„Hänsel und Gretel“
im Inseltheater
Das Finale des „Freischütz“ (von rechts nach links): Marianne Kienbaum-Nasrawi (Agathe), Paul
McNamara (Max), Norman D. Patzke (Fürst), Tobias Kehrer (Eremit), Matthias Ehm (Cuno), Nicholas
Shannon (Kilian), Susanne Ellen Kirchesch (Ännchen).
Foto: H. Krüger
Am 3. Dezember hat im Inseltheater Helgoland das Märchen der Gebrüder Grimm
„Hänsel und Gretel“ Premiere. Bis Weihnachten wird es eine Reihe von Vorstellungen für
Kinder und erwachsene Märchenliebhaber
geben. Aufführungen in der Woche sind
auch ein Angebot für Kindergärten und
Schulklassen. Das Inseltheater hofft natürlich auch, dass die Vorstellungen an den Wochenenden von den Familien gut besucht
werden. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Telefonische Kartenbestellungen nimmt
das Inseltheater unter 03981/200430 entgegen. Die Termine sind im Veranstaltungskalender der Stadt unter www.neustrelitz.de zu
finden.
15.11.2008/22
Strelitzer Echo
Hebetempel wegen
Schäden abgesperrt
Adventskonzert
in Altstrelitz
Nachdem bereits die Tempelallee im Neustrelitzer Schlossgarten saniert wurde, plant das
Land nun die umfassende Restaurierung des
Hebetempels. Dazu werden gegenwärtig im
Auftrag der Verwaltung der Staatlichen
Schlösser und Gärten im Betrieb für Bau und
Liegenschaften Untersuchungen an der Gebäudesubstanz vorgenommen.
Die ersten Ergebnisse zeigen, dass das Bauwerk
stärker geschädigt ist, als ursprünglich vermutet. Die tragende Balkenkonstruktion ist durch
Feuchtigkeit und Pilze stark in Mitleidenschaft
gezogen. Deshalb wurde der Tempel vorsorglich weiträumig abgesperrt.
Nach der Notsicherung des Tempels und der
genaueren Ermittlung des Schadensbildes wird
die Planung der Restaurierungsmaßnahme
entsprechend präzisiert. Mit der Planung und
Bauleitung wurde das Büro Heidelmann und
Klingebiel aus Dresden beauftragt, das in den
landeseigenen Schlössern und Gärten sowohl
an größeren Projekten, wie der Fassadensanierung am Schloss Ludwigslust, als auch bei kleineren Baumaßnahmen, wie der Restaurierung
des Luisen-Tempels in Hohenzieritz, bereits für
das Land erfolgreich tätig war.
(PM)
Der Seniorenchor Altstrelitz hat sich auch in diesem Jahr auf ein Adventskonzert in der St.-Georgskirche gut vorbereitet. „Weihnachtsfriede wünsch
ich Dir“ ist der Gedanke und der Wunsch des Chores, nicht nur für seine Zuhörer, sondern darüber
hinaus für alle Menschen dieser Welt. Eine Weihnachtsgeschichte wird erzählt und gesungen mit
traditionellen Weihnachtsliedern, aber auch mit
neuen Melodien und aktuellen Texten. Viele Lieder
sind bekannt, doch zur Weihnachtszeit werden sie
immer wieder gerne gehört und mitgesungen. Die
Gelegenheit zum Mitsingen ist natürlich wieder gegeben. Ein Dankeschön dem Kirchgemeinderat für
die Öffnung der Kirche für dieses Konzert.
Am Sonnabend, 29. November 2008, um 16 Uhr
beginnt der Seniorenchor das Konzert mit dem
Lied „Oh du stille Zeit ...“. Für die hoffentlich vielen
Besucher bei freiem Eintritt wird die Kirche geheizt
und auch weihnachtlich geschmückt. Für entstehende Unkosten wird um eine Spende gebeten.
Busverbindungen: Linie 1 z. B. Neustrelitz ZOB ab
14.55 Uhr bzw. 15.06 Uhr oder Linie 2 Lindenhöhe
ab 14.30 Uhr. Die Rückfahrt dann Linie 1 Alex ab
18.40 Uhr; Linie 2 Alex ab 18.03 Uhr.
„Kartoffelparty
2008“ im KJC
„Arche Noah“
Am 23. Oktober drehte sich im Kinderund Jugendclub ,,Arche Noah” alles um
die Kartoffel. Früher Kartoffelferien, heute
Kartoffelparty - die „Knolle“, ein gesunder
Energiespender in verschiedenen Varianten hergerichtet - hat nicht an Bedeutung
verloren.
Die Teilnehmer der Kartoffelparty teilten
sich in vier Gruppen und dann wurden die
Vorbereitungen für den Abend getroffen.
Die erste Gruppe befasste sich mit einem
Kartoffelauflauf, die zweite mit einer
selbst gemachten Kartoffelsuppe, die dritte mit den Backkartoffeln mit Quark und
Tzaziki und die vierte Gruppe war mit der
Dekoration aus Herbstlaub und sonstigem
herbstlichen Zubehör betraut. Nach der
Fertigstellung der einzelnen Gerichte wurden sie auf einer Tafel präsentiert. Es gab
reichlich zu essen und am Ende des
Abends waren alle zum Platzen satt.
Die Kartoffelparty ist schon zu einer Art
Tradition im Kinder- und Jugendclub „Arche Noah“ geworden. Für alle Teilnehmer
des Abends war es ein großer Spaß und
man freut sich schon auf das nächste Mal.
Thommy Radloff, Arche-Team
Kostenfreie
Hartz IV-Beratung
Bei Problemen mit Betriebskostenerstattungen,
Einkommensanrechnungen, Rückforderungsbescheiden, Angemessenheit von Unterkünften,
Mehrbedarfen, Ausbildungskosten sowie Fragen
rund um das ALG II, können am Dienstag,
25. November 2008, kostenfreie und persönliche Beratungen in Anspruch genommen werden. Auch ALG II-Bescheide können überprüft
werden. Die Linkspartei, das Abgeordnetenbüro
von Torsten Koplin und der Rechtsanwalt Alexander Schmidt geben Auskunft. Ein Beratungshilfeschein sei zunächst nicht notwendig, hieß
es. Die Beratungen finden im Büro des Abgeordneten Torsten Koplin, Schloßstr. 10, statt.
Für persönliche Gesprächstermine wird um vorherige Terminanmeldung bei Irina Rimkus, Tel.
03981/204488 oder 0160/6259119 gebeten.
Kinder der Evangelischen
Grundschule besichtigen
Bürger-Solaranlage an IGS
Anfang November besuchten zehn Kinder der
Natur-AG des Hortes der Evangelischen Grundschule die Integrierten Gesamtschule „Walter
Karbe“. Ziel ihrer Exkursion zur Gesamtschule war
die Besichtigung der Bürger-Solaranlage auf dem
dortigen Dach. Die Schülerinnen und Schüler informierten sich zunächst an dem Aufsteller vor
der Schule über die Energiebilanz der Solaranlage. Vom Sportplatz und damit einem sicheren
Standort aus schauten sich die Kinder die Solarmodule auf dem Dach an. Anschließend ging es
7
in das Solarkabinett auf dem Dachboden, wo u. a.
die Wechselrichter das Interesse der Kinder fanden. Geführt wurden die Schüler von Hendrik
Fulda, dem Vorsitzenden des Bürger-Solarvereins
Neustrelitz. Die kleinen Umweltschützer hatten
sich bereits im Vorfeld der Exkursion mit dem
Thema Regenerative Energien beschäftigt und an
ihrer Schule Solarexperimente durchgeführt. Entsprechend bohrende Fragen stellen sie bei der Exkursion. Seit letztem Schuljahr gibt es an der
Evangelischen Grundschule Neustrelitz eine Natur-Arbeitsgemeinschaft. Kinder der 3. und
4. Klasse beschäftigen sich nachmittags mit Natur und Umweltschutz und Naturerkundung. Sie
werden dabei von aktiven Eltern angeleitet. Die
Bürger-Solaranlage ging im August 2008 ans
Netz. Noch in diesem Jahr wird eine zweite Anlage auf dem Dach der IGS gebaut.
Die Kinder der Natur-AG besichtigen mit Hendrik
Fulda die Bürgersolaranlage auf dem Dach der
IGS
Foto: Arndt
Strelitzius
gratuliert
… zum 90. Geburtstag
am 27. November Martha Wieden, Zierker
Straße
… zum 95. Geburtstag
am 16. November Frau Elisabeth Hocke,
Useriner Straße
am 26. November Frau Hildegard Kaspritzki,
Ernst-Moritz-Arndt-Straße
zur goldenen Hochzeit
am 21. November dem Ehepaar Rosemarie
und Kurt Konopatzki, Strelitzer Chaussee,
am 25. November dem Ehepaar Eveline
und Dr. Josef Kühnel, Tiergartenstraße
am 28. November dem Ehepaar Christel
und Horst Brandt, Georg-Herwegh-Straße.
Herzlichen Glückwunsch!
8
Strelitzer Echo
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Grundschule Kiefernheide im Lauffieber
Einen besonderen und aufregenden Sportvormittag erlebten Schüler mit ihren Sport- und
Klassenlehrern in der Grundschule Kiefernheide. Die Ablegung des Laufabzeichens stand auf
dem Schulplan. In vielen Sportstunden wurde
sich trainiert. Zu absolvieren war ein Rundkurs
durch das Waldgebiet Kiefernheide. 406 Jungen und Mädchen, das sind 98,3 %, legten die
Laufstrecke in 15 Minuten zurück und bekamen als Lohn für ihre Anstrengung das Lauf-
abzeichen überreicht. Diese Laufveranstaltung
soll nicht die letzte gewesen sein. Fleißig wird
für den Lauf im Frühjahr 2009 geübt, denn
dann soll die doppelte Strecke zurückgelegt
werden. Unterstützt wird die Laufbewegung
durch die Abteilung Leichtathletik des ESV
„Lok“ Neustrelitz im Rahmen des Projektes
„Schule-Verein“.
Filme im Fabrikkino
fabrikkino 2
Am 20. November um 20.00 Uhr gibt es in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie
Mecklenburg-Vorpommern in der Reihe „Szenen
einer Beziehung Liebe, Schuld und Vergebung
in den Filmen Ingmar Bergmans“ den abschließenden dritten Teil von Bergmans „Kammerspiel-Trilogie“, den Film „DAS SCHWEIGEN“ von
1963. Zwei Schwestern und der kleine Sohn einer der beiden Frauen kommen in eine fremde
Stadt, deren Bewohner eine unverständliche
Sprache sprechen und die offenbar von kriegerischen Auseinandersetzungen heimgesucht wurde. In einem labyrinthischen Hotel isoliert, sinken alle in lähmende Kommunikationslosigkeit.
Während ihre Schwester einer tödlichen Krankheit erliegt, gibt sich die Mutter des Jungen sexuellen Exzessen hin ... Das Werk Bergmans ist
eine Parabel, die in ihrer Symbolfülle Raum für
unterschiedliche Deutungen gibt.
Anschließend findet ein Filmgespräch statt.
Am 21. und am 22. November um 20.00 Uhr
wird der argentinisch-spanisch-französische
Film „XXY“ von Lucia Pueno gezeigt. Die 15-jährige Alex hat ein Geheimnis: Aufgrund einer
Laune der Natur ist sie beides, Junge und Mäd-
Vom 20. bis 26. November um 20.15 Uhr
und zusätzlich am 23. November um 15.00
Uhr gibt es den sehr unterhaltsamen französischen Film „COUSCOUS MIT FISCH“ von Abdellatif Kechiche. Der 60-jährige Hafenarbeiter
Slimane ist nach Jahrzehnten in der Werft entlassen worden und steht vor dem Problem, wie
sein Leben weitergehen soll. Er stammt aus einer franko-arabischen Familie, die in der dritten Generation in Südfrankreich lebt. Nach der
Trennung von seiner Frau lebt er nun mit einer
anderen Frau und deren Tochter zusammen. Er
fasst den Entschluss, in einem ausrangierten
Schiff ein Restaurant zu eröffnen, das sich auf
Couscous mit Fisch spezialisiert. Doch dazu
braucht er neben der Erledigung vieler Formalitäten bei den Behörden auch die Mitarbeit
seiner Exfrau als Köchin, ohne dabei seine
neue Lebensgefährtin zu brüskieren …
(Beutler)
Grundschüler in Bewegung im Wald von Kiefernheide
Vom 20. bis 26. November um 18.00 Uhr
steht die Tragikomödie „MEIN FREUND AUS
FARO“ von Nana Neul auf dem Programm. Die
22-jährige Fabrikarbeiterin Melanie wird von
der 14-jährigen Anhalterin Jenny für einen
männlichen Portugiesen gehalten und ergreift
diese Gelegenheit, um ihrem tristen Leben zu
entkommen. Jenny und Melanie verlieben sich
ineinander, doch es ist nur eine Frage der Zeit,
bis die Lüge auffliegt …
Foto: Beutler
chen. Eines Tages fliegt ihr Geheimnis auf; und
das ohnehin schon schwere Leben wird für sie
noch schwerer. Ein Chirurg will ihr helfen und
eine „richtige“ Frau aus ihr machen, doch Alex
ist immer noch unschlüssig … Der Film wirbt
eindringlich für Toleranz und Selbstbestimmung,
unabhängig davon, wie die Entscheidung fällt.
Am 27. und am 29. November um 20.00 Uhr
und am 30. November um 16.00 Uhr ist in
der Reihe „Hommage à Jenny Gröllmann“
„KENNEN SIE URBAN?“ von Ingrid Reschke zu
sehen, ein lockerer und unterhaltsamer DEFAFilm, der die Anpassung eines Außenseiters an
die Gesellschaft schildert: Wie ein straffällig gewordener junger Mann mit Hilfe eines Ingenieurs, von Kollegen in seiner Arbeitsbrigade
und einer Freundin sich eine berufliche Zukunft
aufbaut.
fabrikkino 1
Der englische Film „HAPPY-GO-LUCKY“ von
Mike Leigh läuft noch bis zum 19. November
um 18.00 Uhr.
Der deutsche Film „DIE ENTDECKUNG DER
CURRYWURST“ von Ulla Wagner nach einer
Novelle von Uwe Timm wird noch bis zum 19.
November um 20.15 Uhr gespielt.
Am 27. November um 18.00 und um 20.15
Uhr, am 28. November um 18.00 Uhr und
vom 29. November bis 3. Dezember um
20.15 Uhr ist die norwegische Komödie „DIE
KUNST DES NEGATIVEN DENKENS“ von Bård
Breien zu sehen. Drei Behinderte müssen mit
ihrer Therapeutin eine Gruppentherapie machen, wo sie das Leben von seiner schönen
Seite betrachten lernen. Der verordneten Therapiefröhlichkeit fällt die Maske vom Gesicht,
als sich die Gruppe aufmacht in die Provinz,
um ein paar Tage bei einer Familie mit einem
pessimistisch veranlagten Mann zu verbringen.
Binnen einer Nacht bricht dort aber ein Aufstand gegen die Sozialdressur aus, und die
Läuterung für jeden Einzelnen beginnt.
Am 28. November um 20.15 Uhr und vom
29. November bis 3. Dezember um 18.00 Uhr
spielt in Zusammenarbeit mit dem ThomasMorus Bildungswerk Schwerin Katrin Seybolds
Film „DIE WIDERSTÄNDIGEN Zeugen der
Weißen Rose“. Er beinhaltet die erste filmische
Gesamtdarstellung der Widerstandsarbeit der
Weißen Rose einer Münchener Studentengruppe in den Kriegsjahren 1942 und 1943.
Gefährten, Freundinnen und Geschwister erzählen, wie sie Flugblattaktionen unterstützten, wie sie Gestapoverhöre und Volksgerichtshof überstanden. Ihre Jugendfotos, Fotos von
den Tatorten, Gestapobeamten, Richtern und
dem Henker fügen sich zu einem authentischen Porträt der Weißen Rose jenseits von Legenden zusammen.
Anschließend findet ein Gespräch mit der
Regisseurin statt.
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Strelitzer Echo
9
Kinderkino
Am 27. November wird um 16.00 Uhr für
Kinder ab 10 Jahren der deutsche Film „MAX
MINSKY UND ICH“ gezeigt. Die 13-jährige
Nelly hat Bestnoten in allen Fächern außer im
Sport, da ist sie eine totale Niete. Doch ausgerechnet das Mädchen-Basketballteam der
Schule wird zu einem Turnier eingeladen unter
der Schirmherrschaft des drei Jahre älteren luxemburgischen Prinzen Edouard, in den sie
verschossen ist. Nelly will es unbedingt ins
Team schaffen. Der Nachbarjunge Max erklärt
sich bereit, ihr zu helfen, wenn sie seine Hausaufgaben erledigt …
W. Tsch.
Fahrplananpassung
im Stadtverkehr
Ab 1. November haben sich die Busfahrpläne
in Neustrelitz geändert: Das Landesamt für
Straßenbau und Verkehr Mecklenburg-Vorpommern will der B.B.-Reisen GmbH die Genehmigung erteilen, den Stadtverkehr in Neustrelitz vom November 2008 an für acht Jahre
zu betreiben. Damit hat die B.B.-Reisen GmbH,
ehemaliger Betriebsführer, die Möglichkeit,
aufgrund ihrer Kundennähe den Fahrplan den
tatsächlichen Fahrgastbedürfnissen optimal
anpassen.
Dem Stadtverkehr Neustrelitz liegt der Planungsansatz eines vertakteten Stadtbussystems mit Systemknoten am Hauptbahnhof
Neustrelitz zugrunde. Der Systemknoten dient
zur Verknüpfung der drei Stadtverkehrslinien
untereinander, der Stadt- und Regionallinien
miteinander und darüber hinaus der Verknüpfung von Bus- und Bahnverkehr.
Die bestehenden Taktfahrpläne der Linien 1
und 2 sind am ZOB jeweils zur vollen Stunde
noch besser auf die Ankünfte und Abfahrten
der Züge am Hauptbahnhof Neustrelitz abgestimmt.
Um einerseits die Umweltbelastung durch gering frequentierte Fahrten zu verringern und
demgegenüber die Auslastung der Busse zu erhöhen, wird der neue Fahrplan der vorhandenen Fahrgastnachfrage angepasst. Somit werden die Linien 1 und 2 in der Woche im 30bzw. im 60-Minuten-Takt bedient. Die Linie 1
wird in den Verkehrsspitzen am Morgen und
am Mittag weiterhin zu einem 15-MinutenTakt verdichtet. Zum Startbeginn ist eine Verlegung der Haltestellen Riefstahlstraße in die
verlängerte Karbe-Wagner-Straße Höhe PLUS
vorgenommen worden. In den Abendstunden
ab 19 Uhr verkehren während der gesamten
Woche Kleinbusse auf den Linien 1 und 2.
Die Linie 3 ist nachfrageorientiert und zielt
insbesondere auf den Schüler- und Ausbildungsverkehr sowie auf den Berufsverkehr ab.
Den Verkehrsbedürfnissen des Berufsverkehrs
wird insbesondere durch die neue Anbindung
der Arriva Werke Nord GmbH über eine einzurichtende Haltestelle „Arriva Werke“ Rechnung
Es werden Freiwillige für folgende Angebote gesucht:
1. Technisches Hilfswerk, Ortsverband Neustrelitz
- Technische Helfer im Katastrophenschutz
- handwerkliches Geschick erforderlich, Anleitung erfolgt durch Fachkräfte
- geeignet für Interessierte von 10 - 50 Jahren
2. DRK-Wasserwacht
- Sanitätshelfer, Rettungsschwimmer, Taucher, Bootsführer, Schwimmer, Wassersport,
Natur- und Umweltschutz
- keine Vorkenntnisse notwendig, es wird ausgebildet
3. Grundschule Sandberg
- Unterstützung bei der gesunden Pausenversorgung
- Leiterin der AG Hauswirtschaft
4. Freiwillige Feuerwehr Neustrelitz
- Freiwillige jeden Alters für den aktiven Dienst in der Feuerwehr
5. Regionale Schule „Jawaharlal Nehru“
- AG-Leiter für folgende Bereiche: Sport und Spiel, Filzen/Handarbeit, Naturwissenschaften, Theatergruppe, Musik AG, Kochen, Moped AG
6. Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V.
- Unterstützung bei der Arbeit mit behinderten Menschen in den Bereichen Projektentwicklung, Kreatives, soziale Betreuung, Begleitung und bei Veranstaltungen
7. Kreisverkehrswacht Mecklenburg-Strelitz e. V.
- Entwicklung, Durchführung und Hilfe bei Projekten zur Verkehrserziehung und Verkehrsaufklärung
8. Natur- und Umweltkita „Löwenzahn“ Neustrelitz
- Durchführung von Experimenten mit Kindern
- Anleitung und Begleitung einer Naturwerkstatt für Kinder
(beide Angebote in kleinen Gruppen von 4 - 6 Kindern im Alter von 6 - 10 Jahren)
9. Hort der Evangelischen Grundschule, Neustrelitz
- Fußballtrainer, der 1 x wöchentlich 1 Stunde mit den Kindern spielt
Bei Interesse an einer Vermittlung oder als Anbieter einer freiwilligen Tätigkeit wenden Sie
sich bitte an die
FreiwilligenAgentur Neustrelitz
Familienzentrum Neustrelitz e. V.
Useriner Str. 3
17235 Neustrelitz
Tel. 0398/205087
E-Mail: [email protected]
Internet: www.familienzentrum-neustrelitz.de
getragen, die künftig drei Mal zu den Schichtwechselzeiten angefahren wird.
„Unser Ziel ist es, den Fahrgästen in Neustrelitz
mit diesem Fahrplan weiterhin eine umweltfreundliche Mobilität zu garantieren und das
Angebot an den Fahrzielen unserer Kunden
noch besser auszurichten“, erklärt Volker Butz,
Geschäftsführer B.B.-Reisen GmbH.
Aufgrund der bisherigen guten konstruktiven
Zusammenarbeit mit der Verkehrsgesellschaft
(VMS) sei BB-Reisen an einer Fortführung der
Gespräche über Optimierungspotenziale zwischen Regional- und Stadtbus interessiert, so
Butz.
Das neue Fahrplanheft liegt ab sofort für alle
Fahrgäste in den bekannten Vorverkaufsstellen
von B.B.-Reisen bereit. Weiterhin kann der
Fahrplan in allen Stadtbussen erworben werden. Bereits erworbene Fahrplanhefte können
kostenlos gegen Neue umgetauscht werden.
Weiterhin kann der Fahrplan unter www.bbreisen.de heruntergeladen werden.
Kontakt
Volker Butz
B.B.-Reisen GmbH
Geschäftsführer
Tel.: 03981/286020
E-Mail: [email protected]
10
Strelitzer Echo
15.11.2008/22
Impressum
STRELITZER ECHO
Mitteilungsblatt mit öffentlichen
Bekanntmachungen
der Kommunalverwaltung
Die Heimat- und Bürgerzeitung
erscheint 14-täglich.
Immer mit Humor und Freude an der Musik ist die Seniorenband gern auch außerhalb von
Neustrelitz unterwegs. Am 24. Oktober fuhren die Musiker nach Berlin, um in den Ministergärten der Landesvertretungen Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg ein Konzert zu
geben. Vom Berliner Publikum wurde es mit sehr viel Beifall aufgenommen.
Foto: Krüger
Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG
Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG,
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow,
Tel. 039931/57 90, Fax 039931/57930,
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister;
Verantwortliche Redakteurin:
Petra Ludewig, [email protected]
Verantwortlich für den außeramtlichen Teil:
Hans-Joachim Groß, Verlagsleiter
Vervielfältigung von Abbildungen, Nachdruck von Artikeln
ist nicht gestattet. Für Anzeigenveröffentlichungen und
Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für
nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,
insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Haushalte im Stadtgebiet und im Amt Neustrelitz-Land erhalten das Mitteilungsblatt kostenlos. Einzelexemplare liegen in der Stadtinformation zum Mitnehmen
aus. Auflagenhöhe: 15.430; Postbezug möglich. Abonnements über die Stadtverwaltung. Vom Kunden vorgebene
HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4CFarben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe
keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.
Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz
Gedenken zum
Volkstrauertag
in Neustrelitz
Am Sonntag, 16. November 2008, findet
um 14.30 Uhr aus Anlass des Volkstrauertages eine Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung auf dem Friedhof Neustrelitz,
Hohenzieritzer Straße, statt. Die Teilnehmer treffen sich in der Friedhofskapelle. Die
Ansprache hält Pastor Scholl (Ev.-luth.
Stadtkirchgemeinde), der stellvertretende
Bürgermeister Christian Butzki spricht zum
Totengedenken. Angehörige der Bundespolizei Neustrelitz halten die Ehrenwache.
Ausschuss
für Kultur und Tourismus
Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Tourismus findet am Dienstag, 25.11.2008 um 17 Uhr im Rathaussaal der
Stadt Neustrelitz, Markt 1, statt.
Tagesordnung:
1. Bestätigung der Tagesordnung
2. Protokollkontrolle vom 17.4.2008 und
21.10.2008
3. Auswertung der Saison 2008
4. Information zum Stand Kunstwerke aus
dem Müritz-Nationalpark Bildhauerpleinair
5. Sonstiges
J. Pflugradt, Vorsitzende
Stellenausschreibung
Im Regiehof der Stadt Neustrelitz sind zwei Stellen als
Kommunalarbeiter/in mit überwiegendem
Einsatz in der Grünpflege
zu besetzen, davon eine Stelle ab 01. Januar 2009 und eine Stelle ab 01. März 2009.
Aufgabenbereich
Zum Aufgabenbereich gehören teilweise körperlich schwere Arbeiten zur Unterhaltung und
Pflege von Grünanlagen, öffentlichen Einrichtungen und Spielplätzen der Stadt Neustrelitz
sowie der Winterdienst. Insbesondere beim Winterdienst ist Dienst zu ungünstigen Zeiten
(teilweise mit Rufbereitschaft) zu verrichten. Zur Aufgabenerledigung gehören auch sonstige
in einem städtischen Bauhof anfallende Arbeiten.
Von der Bewerberin/vom Bewerber erwarten wir:
Für die oben genannten Arbeiten werden handwerklich versierte Kräfte gesucht,
den Besitz der Führerscheinklasse 3/B, der Führerschein der Klasse C/CE wäre wünschenswert
und die betriebsärztliche Untersuchung (einschl. bestandenem Höhentauglichkeitstest).
Die Bewerberin/den Bewerber erwarten:
Eine Stelle ab 01.01.2009 und eine Stelle ab 01.03.2009, die Stellen sind nicht für Teilzeitarbeit geeignet,
eine vielseitige Tätigkeit sowie Vergütung nach dem Tarifvertrag für Beschäftigte im öffentlichen Dienst.
Ihre Bewerbungen richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen und Nachweisen (ohne Verwendung von Bewerbungsmappen) bis 2. Dezember 2008 an die
Stadt Neustrelitz, Referat Personal, Postfach 1142, 17221 Neustrelitz.
Nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens verbleiben die Unterlagen nicht berücksichtigter Bewerber/innen bis zum 30. März 2009 im Referat Personal und werden danach vernichtet. Wenn Sie die Rücksendung der Unterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei.
15.11.2008/22
Strelitzer Echo
Standesamt
geschlossen
Das Standesamt Neustrelitz ist am Freitag, 21. November 2008, wegen einer
Weiterbildung der Mitarbeiter geschlossen.
Widerspruch gegen
Datenübermittlung
Die Meldebehörde übermittelt bestimmte personenbezogenen Daten an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften und zwar über ihre Mitglieder und deren Familienangehörigen.
Familienangehörige, die nicht selbst Mitglied
der Religionsgesellschaft sind, können nach §
32 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes verlangen, dass ihre Daten nicht übermittelt werden.
Ferner können die Betroffenen Widerspruch
erheben gegen Melderegisterauskünfte an:
Parteien, Wählergruppen und andere Träger
von Wahlvorschlägen über Wahlberechtigte
nach § 35 Abs. 1 des Landesmeldegesetzes,
an Mandatsträger, Presse und Rundfunk über
Alters- und Ehejubiläen nach § 35 Abs. 2 des
Landesmeldegesetzes,
an Adressbuchverlage über sämtliche Einwohner ab 18 Jahre nach § 35 Abs. 3 des Landesmeldegesetzes
und gegen einfache Melderegisterauskünfte
aus dem Internet nach § 34a Abs. 2 Landesmeldegesetz.
Wer von diesem Widerspruchsrecht Gebrauch
machen möchte, teilt dies bitte dem Bürgerbüro schriftlich mit, oder spricht persönlich
vor.
Hahnelt, Bürgerbüro
Jagdgenossenschaft
Klein Trebbow
Die Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Klein Trebbow findet am
11.12.2008 um 19 Uhr im TuPs „Seeblick“
statt.
TOP 1
Auszahlung der Jagdpacht
TOP 2
Neuwahl des Vorstandes
TOP 3
Sonstiges
Die Unterlagen liegen vom 8.12. bis
12.12.2008 im Haus des Jagdvorstehers
aus.
Auszahlungsansprüche
sind
durch
Grundbuchunterlagen zu bestätigen.
Christoph Poland, Jagdvorsteher
11
Öffentliche
Bekanntmachung
Mitteilung zu
Lohnsteuerkarten 2009
Lohnsteuerkarten 2009
Bis zum 31.10.2008 sollte jeder Arbeitnehmer
im Besitz seiner Lohnsteuerkarte für das Kalenderjahr 2009 sein. Arbeitnehmer, die keine
Lohnsteuerkarte für 2009 erhalten haben, waren vor Beginn des Kalenderjahres bzw. sind
vor der Aufnahme eines Dienstverhältnisses
verpflichtet, bei der zuständigen Gemeinde/Meldebehörde die Ausstellung einer Lohnsteuerkarte zu beantragen.
Zuständig ist die Behörde, in deren Bezirk der
Arbeitnehmer am 20.09.2008 seinen ständigen
Wohnsitz hatte. Die Gemeinde trägt neben
dem Namen, der Anschrift und dem Geburtsdatum weiterhin Religionszugehörigkeit, Steuerklasse, Kinderfreibeträge (für Kinder unter 18
Jahren) und - soweit ihr bereits durch das Finanzamt mitgeteilt - den Pauschbetrag für behinderte Menschen auf die Lohnsteuerkarte
auf. Das Finanzamt ist zuständig für die Eintragung weiterer Freibeträge (z.B. Kinderfreibetrag für Kinder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben; Freibeträge wegen erhöhter
Werbungskosten, erhöhter Sonderausgaben,
außergewöhnlicher Belastungen; die erstmalige Eintragung des Pauschbetrages für behinderte Menschen). Hierfür ist unter Vorlage der
Lohnsteuerkarte ein Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung 2009 beim Wohnsitzfinanzamt zu
stellen.
1. Die Lohnsteuerkarten 2009 sind bis zum
31.10.2008 ausgehändigt bzw. durch die Post
übermittelt worden.
2. Hat ein Arbeitnehmer bis zu diesem Zeitpunkt keine Lohnsteuerkarte erhalten, kann
er diese bei der für ihn zuständigen Meldebehörde beantragen.
3. Jeder Arbeitnehmer muss die Eintragungen
auf der Lohnsteuerkarte überprüfen und unzutreffende Eintragungen berichtigen lassen.
4. Die Arbeitnehmer sind verpflichtet, die Lohnsteuerkarte 2009 zu Beginn des Kalenderjahres 2009 ihren Arbeitgebern auszuhändigen
und, falls ihnen die Lohnsteuerkarte 2009 bis
dahin nicht zugegangen ist, die Ausstellung
sofort zu beantragen.
5. Bei schuldhafter Nichtvorlage bzw. nicht
rechtzeitiger Vorlage der Lohnsteuerkarte
2009 ist der Arbeitgeber verpflichtet, die
Lohnsteuer nach der Lohnsteuerklasse VI zu
ermitteln, einzubehalten und abzuführen.
Weist der Arbeitnehmer nach, dass er die
Nichtvorlage oder die nicht rechtzeitige Vorlage der Lohnsteuerkarte nicht zu vertreten
hat, so hat der Arbeitgeber für die Lohnsteuerberechnung die ihm bekannten Familienverhältnisse des Arbeitnehmers zugrunde zu
legen.
6. Unbefugte Änderungen und Ergänzungen
der Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte
sind verboten und strafbar.
7. Änderungen in den Besteuerungsverhältnissen des Arbeitnehmers dürfen vom Arbeitgeber erst dann berücksichtigt werden, wenn
ihm die geänderte oder ergänzte Lohnsteuerkarte vorgelegt worden ist.
8. Anträge auf
a) Berücksichligung von Kindern über 18
Jahren
b) Berücksichtigung von Kindern unter 18
Jahren in besonderen Fällen (z. B. für die
keine steuerliche Lebensbescheinigung
vorgelegt werden kann)
c) Berücksichtigung von Pflegekindern unabhängig vom Lebensalter
d) Berücksichtigung des vollen Kinderfreibetrages in Sonderfällen
e) Berücksichtigung erhöhter Werbungskosten oder Sonderausgaben sowie außergewöhnlicher Belastungen
sind bei dem für den Arbeitnehmer zuständigen Finanzamt einzureichen.
9. Anträge auf Änderung/Ergänzung von sonstigen Eintragungen (z. B. zur Steuerklasse
und zum Kirchensteuerabzug) sowie auf
Wechsel der Steuerklassen bei Ehegatten
sind bei der Meldebehörde einzureichen.
10. Nicht benötigte Lohnsteuerkarten 2009 sind
an die Meldebehörde zurückzusenden, die
die Lohnsteuerkarte ausgestellt hat.
Stadt Neustrelitz, Bürgerbüro
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Windschutzscheibe winterfest
Schnee, Matsch und Streusalz setzen der Windschutzscheibe im Winter kräftig zu. Wer auch
in der kalten Jahreszeit den Durchblick behalten will, sollte sich auf eine funktionierende
Scheibenwaschanlage verlassen. Wer an Frost-
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und Winter
schutzmittel spart, kann böse Überraschungen
erleben. Die Menge, die dem Putzwasser beigemischt wird oder die Schutzwirkung bei Fertigmischungen sollte sich nach der niedrigsten
zu erwartenden Temperatur richten. Es ist sinnvoll, die Frontscheibe noch
einmal abzuwaschen, bevor
das Auto für die Nacht abgestellt wird. So ist sichergestellt,
dass keine Salzpartikel festfrieren, die das Glas beim Freischaben zerkratzen können.
Nach der Reinigung sollte
man die Scheibenwischer
wegklappen, damit diese
nicht über Nacht festfrieren.
Mit uns kommen Sie sicher
durch die kalte Jahreszeit
Winterreifen machen den Unterschied
Deutschland ein Wintermärchen? Schön wär’s! Im
bundesweiten Schnitt sind es hierzulande gerade
einmal zwanzig Tage, an denen es statistisch gesehen schneit. Glaubt man den Prophezeiungen der
Meteorologen, wird es in den nächsten Jahren in
den kalten Monaten immer weniger Frost, dafür
aber stärkere und heftigere Regenfälle geben. Also
auf Winterreifen verzichten? Trotz der neuen Verordnung, die das Fahren mit Sommerreifen im Winter
unter Umständen mit einem Bußgeld von bis zu 40
Euro ahndet oder bei einem selbst verschuldeten
Unfall gar einen Punkt in Flensburg beschert? Die
klare Antwort lautet: Nein. Denn moderne Sommerreifen sind bei tiefen Temperaturen alles andere als
sicher. Egal, ob der Asphalt glatt, nass oder trocken
ist. Die optimale Betriebstemperatur der mit einer
härteren Gummimischung ausgestatteten Sommerreifen liegt bei 10 bis 40 Grad, während die Winterspezialisten bei minus 20 bis plus 10 Grad am besten arbeiten. Hier können die weicheren Gummis,
die teilweise bis zu 2000 Lamellen im Profil aufwei-
sen, ihre Vorteile klar ausspielen: Sie verzahnen sich
optimal mit der Schneedecke – gute Boden-haftung
und kurze Bremswege auf glattem Untergrund sind
das Resultat. Typisch für die deutschen Winter sind
überfrierende Nässe, Eis und vor allem jede Menge
Matsch, wenn sich die Temperaturen leicht über
dem Nullpunkt bewegen. Deshalb gilt: Top-Reifen
für das deutsche Winterwetter sollten nicht nur
Schneeprofis sein, sondern vor allem ausgewogene
Eigenschaften in sämtlichen Disziplinen besitzen.
Gute bis sehr gute Winterreifen haben heute alle
namhaften Reifenhersteller im Programm. Trotzdem
lohnt sich ein Blick auf die neuesten Testergebnisse
von Zeitschriften wie Auto Motor Sport, dem ADAC,
der Autozeitung oder anderen. Ein sehr ausgewogener Winterreifen ist beispielsweise der diesjährige
Testsieger von Auto Motor Sport, der UltraGrip 7+
von Goodyear. Seine Eigenschaften sowohl auf
Schnee, Eis und Regen als auch auf trockener Fahrbahn kommen den deutschen Wetterverhältnissen
sehr entgegen.
akz
Einfahrt mit
Schadstoffplakette
(spp/st) Mobilität
in Zukunft sichern!
Ab
dem
1. März 2008 treten
zur Bekämpfung hoher Feinstaubbelastungen in Stuttgart
und insgesamt acht weiteren Städten Baden-Württembergs, darunter
Mannheim, die ersten Fahrverbote
für PKWs mit veralteter Abgastechnik in Kraft. Zum 1. Januar 2008
dürfen auch die ausgewiesenen
Umweltzonen in Berlin, Hannover
und Köln nur mit emissionsarmen
Fahrzeugen
befahren
werden.
Selbst Anwohner und deren Besucher genießen keine Sonderrechte.
Freie Fahrt haben dagegen Motorräder, Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen und Katastrophenschutz sowie Oldtimer, die älter als dreißig
Jahre sind. Nach Auskunft der Mendener Abgasexperten von HJS ist
schnelles Handeln bei Nach- oder
Umrüstung von Diesel- und Benzinfahrzeugen sinnvoll, um mögliche
Reparaturstaus und Fahrverbote zu
vermeiden. Informationen über
Nachrüstmöglichkeiten sowie der
Werkstattsuche findet man etwa
unter www.cityfilter.de. Erhältlich
sind die Plaketten zum Preis von
fünf bis zehn Euro gegen Vorlage
des Fahrzeugscheins bei Zulassungsstellen, in Werkstätten, die Abgasuntersuchungen
durchführen,
sowie TÜV, Dekra oder der GTÜ.
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Strelitzer Echo
15.11.2008/22
Veranstaltungskalender
Veranstaltungen in Neustrelitz
17. bis 30. November 2008
Vorwahl Neustrelitz: 03981
KIRCHEN
Stadtkirchgemeinde, Tel. 205542
Gottesdienste: So., 23.11. und 30.11., 10 Uhr;
Wochenschlussandacht, freitags 17 Uhr;
Treffpunkte: Singakademie, montags, 19.15
Uhr und Seniorenchor, 16 Uhr; Alten- und Bibelstundenkreis, dienstags, 14.30 Uhr, Gesellschaftsraum d. betreuten Wohnens, Strelitzer
Str. (nicht in der 3. Wo. d. Monats);
Kirchgemeinde Kiefernheide, Tel. 443987
Gottesdienste: So., 23.11. und 30.11., 10 Uhr;
Treffpunkte: Seniorentreff, mittwochs, 14.30
Uhr; Singkreis, dienstags, 18.15 Uhr; Andacht
für kleine Kinder, freitags, 09 Uhr;
Kirchgemeinde Strelitz-Alt, Tel. 447342
Gottesdienste: So., 23.11. und 30.11., 18 Uhr
Treffpunkte: Bläserchor, dienstags, 19 Uhr;
Chor, donnerstags, 19.30 Uhr;
Landeskirchliche Gemeinschaft, Tel. 205842
Gottesdienste: So., 23.11. und 30.11., 14.30
Uhr; Bibelstunde, dienstags, 15 Uhr; Gespräch
um die Bibel, dienstags, 19.45 Uhr; Teeniekreis,
freitags, 17 Uhr
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde,
Tel. 239570
Gottesdienste: So., 23.11. und 30.11., 09.30 Uhr
Treffpunkte: Bibelstunde, mittwochs, Lüttenhagen, 19 Uhr und Neustrelitz, 19.30 Uhr
Katholisches Pfarramt St. Maria, Tel.200481
Heilige Messe: So., 23.11. und 30.11., 09 Uhr
FILME
fabrik.kino, Tel. 203145
Aktuelles Programm im redaktionellen Teil
MOVIE STAR Neustrelitz, Tel. 489250
Aktuelles Programm unter: www.moviestarnet.de
THEATER, KLEINKUNST,
TANZ
Theater- und Orchester GmbH
Neubrandenburg/Neustrelitz
PREMIERE: Kinderstück „Pinocchio“ frei nach
Carlo Collodi
Do., 20.11., 10 Uhr, Landestheater, Großes Haus
„Der Sturm“ von William Shakespeare
Fr., 21.11., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus
Erzähltheater „Frau Rosa deckt den Tisch“
Sa., 22.11., 15 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg
Operette „Der Zarewitsch“ von Franz Lehár
Sa., 22.11., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus
PREMIERE: Ein Missverständnis in drei Akten
„Oscar“ von Claude Magnier
Sa., 22.11., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg.
Komische Oper „Der Liebestrank“ von G. Donizetti
Do., 27.11., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus
Eine schwarze Seelenmesse „Jubiläum“ von G.
Tabori
Fr., 28.11., 19.30 Uhr, Marstall am Landestheater
PREMIERE: Puppenspiel „Die Weihnachtsgans
Auguste“ frei nach Friedrich Wolf
Sa., 29.11., 15 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg
Oper „Die Sache Makropulos“ von Leos Janacek
Sa., 29.11., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus
Lustspiel „Eine schöne Bescherung“ von M.
Hirschle
Sa., 29.11., 19.30 Uhr und So., 30.11., 16 Uhr,
Schauspielhaus Neubrandenburg
GASTSPIEL Deutsche Tanzkompanie Getanztes
Märchen „Schneewittchen und die sieben
Zwerge“ Musik von Waldemar Wirsing
So., 30.11., 16 Uhr, Landestheater Großes Haus
Karten: Theater-Service, Tel. 206400
MUSIK/KONZERTE
Seniorenclub Strelitz-Alt, Tel. 447131
Adventskonzert, Sa., 29.11., 16 Uhr, Kirche
Strelitz-Alt
Theater- und Orchester GmbH
Neubrandenburg/Neustrelitz
Sonntagskonzert: „Klassik Highlights“ mit Werken von Grieg, Mozart, Haydn und Beethoven,
So., 23.11., 16 Uhr, Konzertkirche Neubrandenburg
Karten: Theater-Service, Tel. 206400
LESUNGEN/VORTRÄGE
fabrik.kneipe, Tel. 203145
Lesereihe „Ein Zeitalter wird besichtigt“ - Es
liest Georg Huschke, Sa., 22.11., 15.30 Uhr
Seminarhaus virtuOasia
„Lebensformen im Mittelalter“, Teil I von A.
Borst
Do., 20.11., 19 Uhr, An der Promenade 1
AUSSTELLUNGEN
Atelier „ART NICHT ARTIG“ C. Kestner,
Tel. 442226
Malerei - Grafik - Kunstbücher
fabrik.galerie, Tel. 203145
„Die Weiße Rose - Gesichter einer Freundschaft - Jugendlicher Widerstand im Nationalsozialismus“ bis 28.11., Öffnungszeiten: Mo. bis
Sa., ab 18 Uhr
Finissage zur Ausstellung, Film und Gespräch „Die
Widerständigen - Zeugen der Weißen Rose“ mit
Regisseurin Katrin Seybold, Fr., 28.11., 20.15 Uhr
Kunsthaus, Tel. 0171/7795664
Offenes Atelier Arno Sudermann, Ingo Schüssler, Stella Schüssler, Veronika Otte - Malerei,
Grafik, Plastik, Filz; Öffnungszeiten: Di., Mi.,
Do., 11 - 17 Uhr
Wanderausstellung des Jugendmedienverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V., „Jugendfalten“ bis 21.11., täglich 11 bis 18 Uhr
Museum der Stadt, Tel. 205874
Museumsbestände aus den Jahrhunderten, bis
31.12.; „Neustrelitz im 20. Jahrhundert“ - Bilder des Neustrelitzer Fotografenmeisters Horst
G. Jung, bis 31.12.; Öffnungszeiten: Di. - So.,
11 - 16 Uhr
Max Hittenkofer e. V., Tel. 421836 oder
447306
Dauerausstellung zur Geschichte der Ausbildungseinrichtung im historischen Technikumsgebäude in Strelitz; Öffnungszeiten: Mo. - Fr.,
08 - 12 Uhr
Rathaus am Markt
Fotoausstellung der Stiftung Mecklenburg
„Gutshäuser im Wandel der Zeit“, bis 30.11.
Öffnungszeiten: 1. Etage während der Öffnungszeiten des Rathauses
Sparkasse MST
Ausstellung: „Ge/Bilder/Schichten“ von Cornelia Kestner bis 31.12., Mo./Fr., 8.30 - 16 Uhr
Di./Do., 8.30 - 18 Uhr, Mi, 8.30 - 12.30 Uhr,
Hauptgeschäftsstelle, Strelitzer Str. 27
SENIOREN
Seniorenclub Strelitz-Alt, Tel. 447131
Montags: Handarbeitszirkel, 14 Uhr, Yoga, 17
Uhr; dienstags: Chorprobe, 13.30 Uhr; mittwochs: Rückenschule, 09 Uhr, Skat/Rommé,
13.30 Uhr; donnerstags: Kegeln, 09 Uhr, Bowling, 10 Uhr; freitags: Hardanger, 14.30 Uhr;
Helferberatung, Mo., 24.11., 14.30 Uhr; Geburtstag des Monats, Do., 27.11., 14 Uhr; Bastelnachmittag zur Adventszeit, Fr., 28.11., 14 Uhr,
„Strelitzer PC-Senioren“ e. V.
Computerfrühstück, donnerstags, 09 Uhr;
www.strelitzer-pc-senioren.de
Volkssolidarität Neubrandenburg/Neustrelitz e. V.,
Begegnungsstätte Glambecker Str.38,
Tel. 202604
Öffnungszeiten: Mo. - Do., 10 - 12 Uhr,
13 - 16 Uhr,
Seniorensport, montags, 10 Uhr, Chor, mittwochs, 09.30 Uhr; Wirbelsäulengymnastik,
dienstags, 18.30, 2. Frühschoppen, „Die Strelitz-Facetten“, Do., 20.11., 09 Uhr; Kreativkurs,
Di., 25.11., 09.30 Uhr
Begegnungsstätte Maxim-Gorki-Ring 41,
Tel. 421652
Öffnungszeiten: Mo. - Do., 10 - 16 Uhr; Fr., 08
- 13 Uhr; Täglich: „Stille Stunde“ - Plaudern
über dies und das, 10 - 11 Uhr; montags und
Mi., 19.11., Spiele für alle OG, 14 Uhr; montags, Weight Watchers, 18 Uhr; dienstags, 10
Uhr und mittwochs, 09.30 Uhr, Kegeln; don-
15.11.2008/22
nerstags: Rommé/Skat OG 21, 14 Uhr; Fr.,
21.11., 14 Uhr, Musik am Nachmittag; Di.,
25.11., 14 Uhr, Basteln zum Advent; Mi., 26.11.,
10 Uhr, Seniorensport für alle OG und 14 Uhr
Adventsvorbereitungen;
JUGEND/KINDER
Jugendklub „Blue Box“, Tel. 444458
Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 13 - 20 Uhr
Angebote: Bewerbertraining für Jugendliche,
Internetnutzung für Hausaufgaben kostenlos,
Tischtennis, Billard, Brettspiele, Kochen, Bakken, Kreativkurse, Sportturniere
Jugendclub „Moskito“, Tel. 200230
Öffnungszeiten: Mo., Di., Do.: 13 - 19 Uhr; Fr.:
13 - 20 Uhr; Sa.: 14 - 18 Uhr
Angebote: (offener Bereich) Tischtennis, Fußballkickern, Darts, Gesellschaftsspiele usw.;
Projektangebote: Tanzgruppe, Jugendshowbühne, Clubzeitung und Sport; Kreativangebote: immer dienstags, 14-täglich, 14 - 16 Uhr;
Junge Gemeinde
Stadtkirchgemeinde, Kiefernheide, Altstrelitz:
donnerstags, 18.30 Uhr; Landeskirchliche Gemeinschaft, Teeniekreis, freitags, 17 Uhr (außer
in den Ferien)
Offene Eltern-Kind-Arbeit, Tel. 2399142
Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 11 - 17 Uhr
Angebote: Räumlichkeiten für Eltern/Großeltern, die gemeinsam mit ihren Kindern/Enkelkindern eigenverantwortlich genutzt werden
können; Basteln, Töpfern, Ferienfahrten, Tischtennis, Basketball, Feste feiern, Freunde treffen, Fahrrad- und Bastelwerkstatt
Kinder- und Jugendclub „Arche Noah“, Tel.
442907
dienstags und donnerstags: 13 - 20 Uhr;
mittwochs: Projekttag (13.30 Uhr: Keramik, 15
Uhr: Tanzgruppe, 16 Uhr: Bandraum, 17.30
Uhr: Fußball, 18.30 Uhr: Volleyball); donnerstags: 13 - 20 Uhr; freitags: 13 - 20 Uhr
(Clubabende); Angebote (offener Bereich): Internetecke, Kicker, Dart, Tischtennis, Billard
usw.
SPORT
Friesen- & Ponyhof Zachmann, Tel. 447922
Kinderreiten, samstags, ab 13.30 Uhr, Reiten
für jedermann (auf Anfrage), täglich ab 17 Uhr
PSV Neustrelitz, Tel. 440830
Aikido Training für Jugendliche und Erwachsene, dienstags und donnerstags, 18 Uhr;
3. Jacob-Cement-Turnier (Judo), Sa., 29.11., 09
- 17 Uhr, Sporthalle der Bundespolizei
www.aikido-neustrelitz.de.vu
Reitverein Sophienhof e. V., Tel. 200157
Reiten für Kinder und Jugendliche, samstags
und sonntags von 09 bis 12 Uhr, Reithalle
Schützenverein Neustrelitz
Training, mittwochs 14 Uhr, sonntags 09 Uhr
Sportjugend MST
Vorschulsportfest, Fr., 21.11., 09 - 11 Uhr,
Sporthalle Strelitz-Alt
Stadt Neustrelitz
Sportlerehrung, Mi., 19.11., 16.30 Uhr, Bowlingcenter „Zum Pin“, Am Heizkraftwerk
TSG Neustrelitz, Abt. Schach
Strelitzer Echo
Schach für Kinder und Jugendliche dienstags
und Mittwoch, 16 Uhr und für Erwachsene
mittwochs ab 18 Uhr, Räume des TSG-Vorstandes, Parkstadion
Tennisclub Neustrelitz e. V., Tel. 203129
Tennis für Einsteiger, dienstags, 19 - 20 Uhr,
donnerstags, 18 - 20 Uhr; Miniclub Kinder,
dienstags, 17 - 18 Uhr, mittwochs, 15 - 16 Uhr
Wassersportverein, Tel. 204338
Fitnessstudio, Mo., 16 - 20.30 Uhr, Di. und Do.,
09 - 11.30 Uhr und 17 - 20.30 Uhr, Mi., 09 11.30 Uhr und 16 - 20.30 Uhr, Fr., 17 - 20 Uhr;
Athletikwettkampf Jugend, Sa., 29.11., 07.30 14.30 Uhr, Strelitzhalle
VERSCHIEDENES
Caritas, Tel. 205200
Erziehungsberatung, Allgemeine soziale Beratung, Betreutes Wohnen und Schwangerschaftsberatung
Anmeldung und Bürozeiten: montags bis freitags, 08 bis 16.30 Uhr, Tel. 205200
Sozialstation, Sprechzeiten: montags bis freitags, 08 bis 10 Uhr, Tel. 206058
DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 443757
Regelmäßige Veranstaltungen:
montags: Spiel- und Kontaktgruppe, 08.30 und
15 Uhr; Nähkurs für Anfänger, 08.30 Uhr; PEKiP, 10 Uhr; Kindertanz, 16 Uhr; Wohlfühlgewicht (Aerobic), 18.20 und 19.30 Uhr;
dienstags: Osteoporosesport, 08.30 Uhr; Yoga,
09.45 Uhr; PEKiP, 10 Uhr; Sport Sozialverband,
11 Uhr; Seniorensport, 13 Uhr; Effekt-Programm (Kita), 15 Uhr;
mittwochs: Osteoporosesport, 08.45 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr; Kreativkurs, 13 Uhr; Babymassage, 15 Uhr; Line Dance für Kids, 16.15 Uhr;
Line Dance für Erwachsene, 17.30 Uhr; Line
Dance für Anfänger, 19 Uhr; Töpferkurs, 19
Uhr; Aerobic, 19.30 Uhr
donnerstags: Mobil ab 50, 08.45 Uhr; EffektProgramm (Kita), 10 Uhr; Qigong, 10 Uhr;
Osteoporosesport, 14.30 und 15.45 Uhr; Spielund Kontaktgruppe, 15 Uhr; Nähkurs, 16 Uhr;
Line Dance, 17 Uhr; Wirbelsäulengymnastik,
18.30 Uhr;
freitags: Treff Tagesmütter, 09 Uhr; PEKiP, 9.30
Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 10.15 Uhr;
Einzelveranstaltung: Treff Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs, Di., 25.11., 15 Uhr;
Sprechzeiten für die
allgemeine Sozialberatung:
Mo. und Do.: 09 - 12 Uhr, Di.: 13 - 17 Uhr
Ansprechpartnerin: Christa Schwörk,
Tel. 443757
Sprechzeiten der
DRK-Schwangerschaftsberatung:
Mo., 08 - 15 Uhr; Di., 08 - 17 Uhr, Mi., 13 15.30 Uhr, Do., 08 - 15.30 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr
Ansprechpartnerin: Sabine Wilk, Tel. 440014
DRK- Blutspendetermine
Blutspende: Mi., 26.11., 14.30 - 18.30 Uhr,
DRK-KITA, Pestalozzistr. 1 und Fr., 28.11., 08 11 Uhr, Landesbesoldungsamt
DRK-Kreisverband MST e. V.
Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“
Sa., 29.11., 08 - 14.45 Uhr, Lessingstr. 70
Anmeldung: Tel. 287119 oder 28710
15
DRK-Krankenhaus MST GmbH, Tel. 2680
Patiententelefon: täglich 10 - 14 Uhr, Tel.
0800/1016149 (gebührenfrei);
Wirbelsäulengymnastik für jedermann, donnerstags, 18.30 Uhr; Seniorengymnastik, donnerstags, 15.45 Uhr; Beckenbodengymnastik,
montags, 14.30 Uhr; jeweils im Turnraum der
Physiotherapie (EG Bettenhaus) Anmeldungen:
Tel. 268155
Familienzentrum, Tel. 205087
Regelmäßige Veranstaltungen:
montags: Nähen und Gestalten, 14.30 Uhr;
Treffen der Fallada-SeniorInnen, 14.30 Uhr;
Hatha-Yoga-Aufbaukurs, 17.15 Uhr; Orientalischer Tanz, 19 Uhr; Yoga-Kurs, 19.30 Uhr;
dienstags: Verziert und zugenäht I, 09 Uhr;
Krabbelgruppe II, 09.30 Uhr; Stillgruppe, 10
Uhr; Familienbibliothek/Spielebörse, 14 Uhr;
Offener Frauentreff, 14 Uhr; Hatha-YogaAufbaukurs, 17.15 und 19 Uhr;
mittwochs: Krabbelgruppe I, 09.30 Uhr; Textiles Gestalten, 09.30 Uhr; Babymassage, 10.30
Uhr; Musikgarten, 15.30 Uhr; Bandscheibengymnastik, 18 Uhr; Qigong, 19 Uhr (19.11.);
Bauen und Gestalten mit Pappmaschee, 19
Uhr; Englisch-Kurs, 19 Uhr;
donnerstags: „Vom Schnittmuster…“, HeinrichMann-Str., 09 Uhr; Englisch-Kurs, 10 Uhr; Verziert und zugenäht II, 14 Uhr; Familienbibliothek/Spielebörse, 14 Uhr; Jugendtheatergruppe
„Durch-Gespielt“ (Stadtscheune), 16 Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurs, 19 Uhr
freitags: Miniclub, 09.30 Uhr; Rückbildungsgymnastik, 10 Uhr (21.11.); Hatha-YogaGrundkurs, 17 Uhr;
Einzelveranstaltungen: Töpferkurs, Mo., 17.11.,
09 Uhr, Mo., 24.11., 19 Uhr und Mi., 19.11., 18
Uhr; Heitere Gedächtnisspiele, Di., 18.11.,
14.30 Uhr; Weiterbildung für Tagesmütter, Sa.,
22.11., 09 Uhr; Kunst- und Handwerksmarkt,
Sa., 22.11., 15 - 18 Uhr; Puppenspiel „Tippi
Tuppi oder ene meine meck, die Maus ist weg“,
Sa., 22.11., 15.30 Uhr
www.familienzentrum-neustrelitz.de
Selbsthilfe-Kontaktstelle, Tel. 203862
Treffen im Familienzentrum
SHG Bandscheibe (geschl. Gruppe), mittwochs,
18 Uhr; SHG Diabetes, Di., 18.11., 18 Uhr; SHG
Angst und Depressionen, Di., 18.11., 18 Uhr; SHG
Eltern mit ADHS-Kindern, Di., 18.11., 19 Uhr;
Familienbildungsstätte, Tel. 443757
Osteoporosesport, 1. Gruppe: dienstags, 08.30
Uhr; 2. Gruppe: mittwochs, 10 Uhr; 3. Gruppe:
donnerstags, 14.30 Uhr; 4. Gruppe: donnerstags, 15.45 Uhr;
Praxis „MAMETRA“, Tel. 237999
Osteoporosesport, 5. Gruppe, montags, 17 Uhr;
6. Gruppe, dienstags, 09 Uhr; 7. Gruppe, donnerstags, 13.30 Uhr; 8. Gruppe, donnerstags,
14.45 Uhr; Rheumasport, dienstags, 13.30 Uhr,
Ansprechpartnerin: Frau Zerbel, Tel. 202017
Sprechzeiten: Di. und Do., 09 - 12 Uhr und 13
- 16.30 Uhr
Flohmarktscheune, Tel. 0170/8837637
Flohmarkt, Mo. bis Fr., 09 - 18 Uhr, Sa., 10 - 18
Uhr, Useriner Str. (ehem. Baustoffversorgung)
Hobbyland, Tel. 256821
Kreativangebote, montags, dienstags, donnerstags
Landhotel Café Prälank, Tel. 200910
Griechischer Abend, Sa., 22.11., 19 Uhr, um Anmeldung wird gebeten
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Mehrgenerationenhaus , Tel. 2385150
„Klön-Stuw“, Mo. - Fr., 10 -17 Uhr
Angebote:
montags: Angebote nach Aushang; Handarbeitsschule, 14.30 - 15.30 Uhr, Spielnachmittag, 15 - 16.30 Uhr;
dienstags: allgemeine soziale Betreuung, 12 14 Uhr, Alten- und Bibelstundenkreis (MZR),
14.30 - 16 Uhr; Volksliedersingen, 15 - 16 Uhr;
mittwochs: Karten- und Brettspiele, 10 - 12
Uhr, Handarbeiten, 15 Uhr;
donnerstags: Kreatives Gestalten, 10 - 12 Uhr,
Computer für Einsteiger (nach Anmeldung), 13
Uhr, Backzirkel, 13.30 Uhr, PC für Fortgeschrittene, 17 - 18.30 Uhr; freitags: Gymnastik , 10 11 Uhr, Hausaufgabenbetreuung, 13.30 Uhr,
Vorlesen, 15 Uhr, Gitarrenkurs, 14 - 15 Uhr;
Volkshochschule nach Programm Englisch,
Schwedisch, Norwegisch
Pro City
Neustrelitzer Weihnachtsmarkt, Fr., 28.11., 16 20 Uhr, Sa., 29.11., 11 - 20 Uhr, So., 30.11., 11 18 Uhr, Markt und Adventsshopping, Sa.,
29.11., bis 20 Uhr, So., 30.11., 11 - 16 Uhr
Schiedsstellen Neustrelitz
Sprechzeiten: jeden letzten Donnerstag im
Monat,
18 - 19 Uhr, Beratungsraum 2.22, Strelitzer Str. 1
Schuldnerberatungsstelle, Tel. 481302
Schuldnerberatungsstelle des Landkreises Anerkannte Stelle im Insolvenzverfahren,
Sprechzeiten: Mo. und Fr., 08 - 12 Uhr; Di., 08 12 und 13 - 17 Uhr; Do., 08 - 12 und 13 - 16 Uhr
Stadtbibliothek, Tel. 205694
Öffnungszeiten: Di., 10 - 18 Uhr; Mi. und Do.,
12 - 18 Uhr, Fr., 12 - 17 Uhr
Stadtförster, Tel. 253403
Sprechzeiten, dienstags, von 14 bis 18 Uhr,
Stadthaus, Riefstahlplatz 3, Zimmer 102
TANZHAUS Deutsche Tanzkompanie, Tel.
203334
Tänzerische Früherziehung: montags, 15 - 16
Uhr, Anfänger; Gymnastik f. Frauen: montags,
18.30 - 19.30 Uhr; Jazz Dance: mittwochs, 19
- 20.30 Uhr;
Klassischer Tanz f. Erwachsene, dienstags,
19 - 20 Uhr
Tanzveranstaltungen
EDDYS - Musik- & Cocktailbar, Tel. 256525
Tanzbar, jeden Freitag und Samstag ab 21 Uhr
Inside 24 - Bar & Friendsclub, Tel. 256546
Lady´s Night, Fr., 21.11.; Geburtstagsfeier, Sa.,
22.11.; Karaoke, Sa., 29.11., jeweils 20 Uhr
„Zum Linde“, Tel. 443282
Tanzveranstaltung, samstags, 21.30 Uhr
Tiergarten Neustrelitz, Tel. 204490
Öffnungszeiten: 09 - 16 Uhr
Touristinformation, Tel. 253119
Öffnungszeiten: Mo. - Do., 09 - 12 Uhr und 13
- 16 Uhr, Fr., 09 - 12 Uhr
VEREINE
Arbeitsloseninitiative, Tel. 205785
Bürgerberatungen, Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen; „Kreatives
Gestalten“,
dienstags, 09 - 11 Uhr; Öffnungszeiten: Mo. Mi., 08 - 12 Uhr und 12.30 - 14.30 Uhr; Do.,
08 - 12 Uhr und 12.30 - 16 Uhr; Fr., 08 - 12.30 Uhr
Arbeitslosenverband, Tel. 206103
Strelitzer Echo
Woldegker Chaussee 1: Bürgerberatung - individuelle Beratung rund um die Arbeitslosigkeit:
Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr,
Tel. 4009798
Möbel- und Textilbörse: Mo. - Do., 08 - 16 Uhr,
Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669
Waschstützpunkt und Wärmestube:
Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr,
Tel. 206669
Lesecafé: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr; Fr., 08 - 12
Uhr, Tel. 206669
Nähstube: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12
Uhr, Tel. 206669
Stelleninformationseinrichtung: Mo. - Do.,
09 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 4009799
Einzelveranstaltungen: Nordic Walking, montags, 12.30 Uhr, Treff: Kiefernheide Parkplatz
Kohlberg; Hardangerzirkel, dienstags, 09 Uhr ;
Teddybasteln, mittwochs, 09 Uhr (14-täglich);
Zweigstelle Elisabethstr. 28
Soziale Dienste: Di. und Do., 09 - 13 Uhr,
Tel. 256766
Zweigstelle Karbe-Wagner-Str. 28, Kiefernheidecenter, 1. OG
Jugend-Selbsthilfewerkstatt,
Elektrotechnik/Elektronik, PC- und InternetTreff, Stelleninformationseinrichtung
Mo. - Mi., 07.30 - 12.30 Uhr, Do., 07.30 - 18
Uhr, Fr., 07.30 - 12 Uhr, Terminabsprache über
Tel. 474832
Zweigstelle E.-M.-Arndt-Str. 66, Tel. 440204
Bürgertreff Kiefernheide: Mo., Mi., Do., 08 - 14
Uhr; Di., 08 - 16 Uhr; Fr., 08 - 11 Uhr,
Tel. 440204; Basteln im Bürgertreff,
mittwochs, 09 Uhr;
Nähere Informationen: Tel. 206103 o. 206669
AWO Kreisverband MST e. V., Tel. 206687
oder 206711
Sprechzeiten: Mo., Mi., Do., 08 - 14 Uhr
Angebote: Betreutes Wohnen; Reisevermittlung für Kinder u. Jugendliche; Beratungsstelle
Gemeinnützige Arbeit; Ehrenamt;
T.E.S.A.-Konfliktberatung, Tel. 206454
Angebote: Schuldnerberatung; Vater-MutterKind-Kuren-Vermittlung; Beratung in Krisensituationen für Familien und Angehörige
GOAway-Projekt der ARGE und T.E.S.A.,
Tel. 256937
Blinden- und Sehbehindertenverein,
Kreisorganisation Neustrelitz
Sprechstunde für Betroffene und deren Angehörige, Do., 27.11., 09.30 - 11 Uhr, im Haus der
Volkssolidarität, Glambecker Str. 38
Demokratischer Frauenbund e. V.,
Tel. 206816
Sprechzeiten: Mo. bis Do., 08 - 18 Uhr,
Fr., 08 - 15.30 Uhr
Derzeitige Projekte: Frauentreff und Ideenverwirklichung; Frauenfrühstück mit Gesprächsrunde, montags, 09.30 Uhr; Antrag ALG II Hilfestellung und Beratung (mit Termin), dienstags, 08 - 12 Uhr; Sportkurs, mittwochs, 18.30
Uhr; Einzelsprechstunde, Unterstützung bei der
Bewältigung von Arbeitsmarktaktivitäten (mit
Terminabsprache), donnerstags, 08 - 11.30 Uhr
Diakoniewerk Stargard, Tel. 24570
Suchtberatung: Tel. 2399-131
Tagesbegegnung BOOT: 2399-132; Suchtprävention: Tel. 2399-133; Sozialpädagogische
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Familienhilfe: Tel. 2399-141; Frühförderung:
Tel. 2399-150, Sprechzeit: Di., 13 - 16 Uhr
Sozialstation, Strelitzer Str. 30, Tel. 23852385
Kreisverband der Gartenfreunde Mecklenburg-Strelitz e. V., Tel. 205039
Erweiterte Vorstandssitzung, Sa., 29.11., 09
Uhr, Gaststätte „Gartenstübchen“
Philatelistenverein Mecklenburg-Strelitz
Tauschveranstaltung: Di., 18.11., 14.30 Uhr, Jugendliche und 16 Uhr, Erwachsene, Mehrgenerationenhaus, Strelitzer Str. 29/30,
Tel. 2385150
Sozialverband Kreisverband MST, Tel. 204572
Spielnachmittag, Do., 20.11., 14 Uhr; Weihnachtliches Basteln, Do., 27.11., 14 Uhr,
Schloßstr.;
BEREITSCHAFTSDIENSTE
NeuWo:
Bereitschaftstelefon: 0151/16128266
Stadtwerke:
Wasser, Gas, Abwasser, Tel. 0171/7 412512
Dieser Bereitschaftsdienst ist auch für den
Wasser/Abwasserbereich des Wasserzweckverbandes Strelitz zuständig.
Strom: Tel. 0171/3192400
Fernwärme: Tel. 0171/3171899
KINDERSCHUTZHOTLINE:
Tel. 0800/1414007
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Die ideale Brille sorgt für bestes
Sehen und Aussehen: mit modernen
Brillengläsern, die exakt auf die Bedürfnisse des Brillenträgers abgestimmt sind, und mit einer Fassung,
die seinen Typ perfekt unterstreicht. Augenoptikerin Anke Pollex unterstützt jeden Kunden mit
erstklassiger Beratung und aktuellster Technologie dabei, diese ideale
Brille zu finden. Seit neuestem setzt
Frau Pollex dabei als eines der ersten
Augenoptik-Fachgeschäfte
Deutschlands auf das hochmoderne
Anpass- und Beratungssystem Visioffice von Essilor. Mit Visioffice
findet jeder Kunde gemeinsam mit
der Augenoptikerin eine Brille, die
so gut passt wie ein Maßanzug. „Visioffice fügt der hochwertigen Beratung und präzisen Messung eine
neue Dimension hinzu“, erläutert
Anke Pollex. Augenoptikerin Pollex
ist seit vielen Jahren Partner von Essilor, dem Weltmarktführer für Brillengläser. „Mit Visioffice kann ich
meinen Kunden die jeweiligen Vorteile der verschiedenen Brillengläser anschaulich am Bildschirm
demonstrieren. Dabei hilft auch die
Simulation der verschiedenen Glastypen und ihrer Wirkung. Zum Beispiel können die Brillenträger am
Bildschirm nachvollziehen, wie sie
ein und dasselbe Motiv mit unterschiedlichen Varilux Gleitsichtgläsern von Essilor wahrnehmen
würden. Mit der Video-Messung ermittel ich alle Glasparameter
schnell und äußerst präzise, die bei
der individuellen Anpassung einer
Brille benötigt werden.“ Darüber
hinaus bietet Visioffice unter anderem eine umfangreiche, typgerechte
Bedarfsanalyse und eine Kamerafunktion zur Unterstützung der Fassungsauswahl: „So haben auch
Kunden mit starker Fehlsichtigkeit
die Chance, sich mit den Fassungen
die ihnen gefallen, deutlich zu
sehen. Am Bildschirm können sie
die Wirkung der verschiedenen Modelle in Ruhe betrachten und miteinander vergleichen.“, erklärt Anke
Pollex.
Mit Visioffice bietet Augenoptikerin
Pollex ihren Kunden somit höchste
Qualität auf dem neuesten Stand der
Technik. Wer Interesse hat, ist bei
Augenoptikerin Pollex von Montag
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Samstag, 9.00 bis 12.00 Uhr, herzlich zu einer kostenlosen und unverbindlichen
Beratung
mit
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Testkunden für Schweizer
Mini-Design-Hörcomputer gesucht!
Im Rahmen unserer Aktionswochen
suchen wir 50 Testkunden für das
Mini-Design-Hörsystem
Audéo
des Schweizer Weltmarktführers
PHONAK.
Das winzige, extrem leichte und mit
einem international beachteten Designpreis ausgezeichnete Mini-Hörsystem ist eines der kleinsten am
Markt befindlichen Systeme und
somit nahezu unsichtbar in Trageposition. Dabei ist es extrem flexibel
an die individuellen Kundenwünsche
anpassbar.
Testen und genießen Sie mit Audéo
folgende Vorzüge:
1. Audéo wird grundsätzlich offen angepasst. Das garantiert einen natürlichen Klang, insbesondere auch der
eigenen Stimme.
2. Audéo hat
zwei Mikrofone
und
kann sich in
geräuschvoller Umgebung auf die
Stimme des
Gesprächspartners ausrichten. Dadurch wird Lärm gedämpft und der
Gesprächspartner besser hörbar.
3. Audéo analysiert die Hörsituation
(Ruhe, Sprache, Lärm und Musik)
und optimiert fortlaufend die Verstärkung für angenehmes Hören und
gutes Verstehen.
4. Audéo arbeitet grundsätzlich vollautomatisch
und erfordert
während des
Betriebes keinerlei Bedienung, kann
aber mit einer kleinen
Fernbedienung (wie
beim Fernseher) bei besonderem Bedarf (z. B. Feier) noch
lauter oder leiser gestellt werden.
5. Audéo ist so klein und schlank,
dass es auch bei Brillenträgern angenehm sitzt und kaum sichtbar ist.
Für Testkunden bieten wir diese Geräte zu einem Sonderpreis an.
Unser Angebot im Überblick: Werden
Sie einer von 50 Testkunden und tragen Sie Audéo von Phonak unverbindlich zur Probe.
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