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STRELITZER ECHO Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des Amtes Neustrelitz-Land Jahrgang 17, Ausgabe 22, Sonnabend, den 15. November 2008 Unter großer öffentlicher Anteilnahme tauften am 25. Oktober der Konzernbeauftragte der Bahn für Mecklenburg-Vorpommern Joachim Trettin, Bürgermeister Andreas Grund und Landesverkehrsminister Volker Schlotmann (Mitte) einen ICE auf den Namen „Neustrelitz“. Weitere Informationen lesen Sie auf Seite 3. Foto: Herbert Krüger Inhalt Aus der Stadtvertretung 2 Adventskonzert in Altstrelitz „Walter Karbes Kulturgeschichte” 4 Filme im Fabrikkino 8 Hälli bekam Sonntagskinder 5 Fahrplananpassung im Stadtverkehr 9 Bewährungsstrafe für Max 6 Bekanntmachung der Stadt Neustrelitz 7 10 2 Strelitzer Echo 15.11.2008/22 Aus der Stadtvertretung Stadtvertreter diskutieren über Kita Forsthaus Die Kita Forsthaus war am 4. November Gegenstand einer gemeinsamen Beratung der Ausschüsse für Bildung und Soziales, Stadtentwicklung und Bau sowie des Finanzausschusses. Die Verwaltung informierte über die Möglichkeiten und Kosten einer Sanierung des Gebäudes und einen eventuellen Neubau. Für die Sanierung des Forsthauses nach den geltenden Vorschriften für Kindereinrichtungen werden auf der Basis einer aktualisierten Entwurfsplanung und Kostenberechnung rund 1,1 Millionen Euro benötigt. Damit würden die bestehenden 78 Kita-Plätze am Standort gesichert, ohne dass Kapazitätsreserven vorhanden wären. Zurzeit ist ein Gruppenraum doppelt belegt, um Vorschulkinder betreuen zu können, sodass insgesamt bereits 90 Kinder die Einrichtung besuchen. Die Stadtverwaltung geht für die kommenden Jahre von einem steigenden Bedarf an Kitaplätzen aus, da in der Bundesrepublik ab 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab dem 1. Lebensjahr gesetzlich verankert wird. In Neustrelitz würden nach Geburtenprognosen 36 Betreuungsplätze mehr benötigt. Die Verwaltung schlägt daher den Neubau einer Kindereinrichtung mit 126 Plätzen im Stadtzentrum vor. Sie würde als langfristige Lösung - anders als bei der Sanierung des Forsthauses - den erwarteten Mehrbedarf sofort berücksichtigen können. Nach Auskunft des stellvertretenden Bürgermeisters Christian Butzki kämen für einen standortnahen Neubau die Grundstücke gegenüber dem Rummelplatz oder auf dem ehemaligen Geländes des Amtes Neustrelitz-Land in Frage. Die Neubaukosten betragen schätzungsweise 2,2 Millionen Euro. Da die bauliche Errichtung von Krippenplätzen über ein Förderprogramm unterstützt wird, könnte sich der Eigenanteil der Stadt auf rund 1,2 Millionen Euro reduzieren. Einen entsprechenden Förderantrag werde die Stadt stellen, hieß es. Wie die Amtsleiterin für Bildung und Soziales Sigrid Stegemann auf entsprechende Fragen von Stadtvertretern betonte, sind auch bei freien Trägern in Neustrelitz zurzeit keine freien Platzkapazitäten vorhanden. Die Fraktionen und Ausschüsse wollen nun über Sanierung des Forsthauses oder Neubau einer zentrumsnahen Kita durch die Stadt weiterdiskutieren und entscheiden. (lu) Mittelachse auf Dauer nicht genehmigungsfähig Bürgermeister Andreas Grund informierte die Stadtvertreter auf der Oktobersitzung der Stadtvertretung über das jüngste Gespräch im Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung am 17. September zur Verlagerung des Festspielstandortes. Das Land als Eigentümer des Schlossgartens habe erneut dargelegt, dass es eine dauerhafte Spielgenehmigung in der Mittelachse nicht geben werde, auch keine Kompromisslösung in Bezug auf eine begrenzte jährliche Dauer der Festspiele. „Uns wurde zudem deutlich gemacht, dass eine weitere Nutzung der Mittelachse der Grundsanierung des Schlossgartens, die für die Stadt eine nachhaltige Bedeutung hat, entgegenstehen würde“, berichtet der Bürgermeister. Die bisherige befristete Nutzungsgenehmigung läuft 2010 aus. Die Stadt Neustrelitz hat sich innerhalb einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit dem Landkreis, der Theatergeschäftsführung und dem Festspielverein Gedanken über einen alternativen Spielort gemacht und sich bemüht, gegenüber dem Land zu einem Einvernehmen zu kommen. Das Theater als Kooperationspartner des Festspielvereins ließ inzwischen eine Standortalternative auf dem Schlossberg durch ein Architektur- und Planungsbüro konkreter untersuchen und hatte dafür einen Zuschuss von der Stadt erhalten. Bei dieser Untersuchung ging es insbesondere um die Sicherung der saisonalen Freilichtspiele mit 2.500 Zuschauerplätzen, um die Fassung der Bühnenfläche und die städtebauliche Einordnung. Diese Variante wurde am 1. September 2008 Vertretern der Stadt, des Landkreises, der Aufsichtsratsvorsitzenden der Theater- und Orchester GmbH und der Theatergeschäftsführung vorgestellt und erörtert. „Das zuständige Ministerium erachtet eine Tribünenvariante auf dem Schlossberg für genehmigungsfähig und würde sich für das Einvernehmen mit der oberen Denkmalschutzbehörde einsetzen“, so Grund. Zugleich schloss er die Beteiligung der Stadt an der Errichtung und Betreibung einer großen Freizeiteinrichtung auf dem Schlossberg aus, wie eine vom Festspielverein ins Gespräch gebrachte „Erlebniswelt“. „Eine solche Form wirtschaftlicher Betätigung ist nicht Aufgabe der Kommune“, sagte er. Das Interesse der Stadt liege in der Fortführung der Open-Air-Festspiele, in der dauerhaften Sicherung des Mehrspartentheaters in Neustrelitz und in der Sanierung des Schlossgartens. Nach Auskunft des Landes seien nächste Sanierungsabschnitte im Garten zu Jahresbeginn 2009 spruchreif. (lu) Neustrelitz stellt Schilder gegen das Bombodrom auf Die Stadt wird ihr Nein zum Bombenabwurfplatz in der Kyritz-Ruppiner Heide durch die Aufstellung entsprechender Schilder an den Stadteingängen bekräftigen. Das beschloss die Stadtvertretung im Oktober mehrheitlich. Damit setzte sich ein fraktionsübergreifender Antrag durch. Im Frühjahr 2007 hatte ein entsprechender Beschlussvorschlag der Fraktion PuLS/Bündnisgrüne keine Mehrheit gefunden. Vertreter der CDU und der SPD-Fraktion begründeten jetzt, dass nach einer ausführlichen Informationsveranstaltung zu den Auswirkungen des Luft-Boden-Schießplatzes für die Region vor einigen Monaten ein Umdenken eingesetzt habe. An der Veranstaltung im Rathaussaal hatten neben Vertretern der Fraktionen und der Bürgerinitiativen auch Unternehmen aus Stadt und Umgebung teilgenommen. (lu) Nachtragshaushalt 2008 beschlossen Die Stadtvertretung beschloss im Oktober den Nachtragshaushalt für das laufende Jahr. Darin erhöhen sich die Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt um jeweils rund 539.000 Euro auf rund 31 Millionen Euro. Der Vermögenshaushalt umfasst rund 7,2 Millionen Euro in den Einnahmen und Ausgaben. Das bedeutet eine Erhöhung von rund 290.000 Euro. Bei den veränderten Einnahmen im Verwaltungshaushalt schlagen vor allem erhöhte Schlüsselzuweisungen des Landes und Mehreinnahmen aus der Gewerbesteuer zu Buche. Bei der Gewerbesteuer rechnet die Stadt mit Einnahmen in Höhe von insgesamt 2,7 Millionen Euro. Um rund 50.000 Euro mindern werden sich unter anderem die geplanten Einnahmen aus Holzverkäufen. Zusätzliche Ausgaben kamen auf die Stadt bei den Personalkosten aufgrund tariflicher Abschlüsse zu. Weitere Ausgaben wurden unter anderem für die Schlosskirche, die Städtepartnerschaft, die Unterhaltung von Feuerwehrfahrzeugen, Werterhaltung im Museumsgebäude, die Hortbetreuung in Kiefernheide und Planungskosten in den Haushalt eingestellt. Dem Vermögenshaushalt konnten 78.000 Euro zugeführt werden. Im Vermögenshaushalt konnten die Einnahmen und die Ausgaben im Förderprogramm zur Aufwertung des Wohngebietes Kiefernheide um rund 335.000 Euro erhöht werden. Weitere Veränderungen in den Investitionen betreffen unter anderem die Kanalisation Parkstraße und den Neubau des Radweges Fürstensee - Wokuhl. Für beide Maßnahmen wurden Fördermittel bewilligt. Da der Straßenbau in der Bachstraße verschoben wurde und die Sanierung der Kita „Forsthaus“ nicht realisiert wird, konnten Ausgaben gemindert werden. Mindereinnahmen aus Kanalbeiträgen in Höhe von 2 Millionen Euro entstehen im laufenden Haushaltsjahr aufgrund einer fehlenden gültigen Abwasserbeitragssatzung. Auf Basis der Veränderungen werden in diesem Jahr rund 1,6 Millionen Euro aus der allgemeinen Rücklage entnommen. Die Rücklage der Stadt beträgt zum Jahresende voraussichtlich rund 7,3 Millionen Euro. (lu) 15.11.2008/22 Strelitzer Echo Die signierten Zuglaufschilder, hier präsentiert von Nationalparkranger Torsten Porat, Bürgermeister Andreas Grund, Minister Volker Schlotmann, dem Bahn-Konzernbeauftragten Joachim Trettin und Strelitzienkönigin Juliane Rütz (von links), erinnern an den bedeutsamen Tag. 3 Viele Einwohnerinnen und Einwohner bereiteten dem ICE „Neustrelitz“ auf Bahnsteig 2 einen begeisterten Empfang. Unter den Ehrengästen war auch der frisch gebackene Landesverkehrsminister Volker Schlotmann (rechts vorn). Fotos (3): Krüger ICE auf den Namen „Neustrelitz“ getauft Nicht nur die Eisenbahnfans der Stadt freut es: Seit dem 25. Oktober fährt ein ICE mit dem Namen Neustrelitz kreuz und quer durch Deutschland. Bürgermeister Andreas Grund, Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Mecklenburg-Vorpommern, und Volker Schlotmann (SPD), Minister für Verkehr, Bau und Landesentwicklung tauften den Zug auf den Namen der Stadt. Der Schriftzug „Neustrelitz“ ist zusammen mit dem Stadtwappen auf beiden Zugseiten und -enden des ICE angebracht. Der ICE der zweiten Generation (ICE 2) fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg/Bremen-München sowie Berlin-Hannover-RuhrgebietDüsseldorf-Köln-Bonn. Unter dem Beifall mehrerer Hundert Einwohner und unter den Klängen des Saxofonquartetts 4Steps1way aus Neubrandenburg erfolgte der Akt der feierlichen Namensgebung auf dem Neustrelitzer Hauptbahnhof traditionell mit einer Flasche Sekt. Der Bürgermeister sagte dazu: „Ich freue mich sehr, dass nun ein ICE den Namen Neustrelitz tragen wird und damit unsere Stadt bundesweit bekannt macht, und wünsche diesem Zug alles Gute, immer freie Fahrt und zufriedene Fahrgäste.“ Er dankte ausdrücklich dem Neustrelitzer Holger Wilfarth, der die Anregung für die Zugtaufe gegeben „und im 275. Jahr der Stadt nicht locker gelassen hat“. Schlotmann kündigte an, sich gegenüber der Bahn dafür einsetzen zu wollen, dass der ICE-Verkehr im Land ausgeweitet und künftig mehr als ein ICE-Zugpaar zwischen Berlin und Rostock fahren werde. Auf Neustrelitz als lohnenswertes Ziel Bahnreisender machte auch die Anwesenheit von Strelitzienkönigin Juliane Rütz und Nationalparkranger Torsten Porat aufmerksam. Schließlich ist die frühere Residenzstadt sowohl kulturell interessant als auch als Tor in den Müritz-Nationalpark ein „Fahrziel Natur“ der Deutschen Bahn. Eine umweltfreundliche Anreise ins Schutzgebiet wird von den Partnern des Projektes Fahrtziel Natur und In alter Zeit kamen die Reisenden noch nicht mit dem ICE nach Neustrelitz, sondern mit der Dampfeisenbahn. Regierungsdirektor Bernd Eggert, Künstler Ralf Schade, seine Ehefrau und Bürgermeister Andreas Grund freuten sich über das gelungene Skulpturenprojekt. der Nationalparkverwaltung ausdrücklich unterstützt. Nach Stralsund, Güstrow, Wismar, Rostock, Greifswald, Neubrandenburg, Schwerin, Ludwigslust, Bergen, Waren (Müritz) und Warnemünde erhält mit Neustrelitz der zwölfte ICE den Namen einer Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Bundesweit tragen inzwischen 188 ICE Städtenamen. „Reisende aus einer anderen Zeit“ Frühen Jahren des Eisenbahnverkehrs in der Region Mecklenburg-Strelitz scheinen auf dem Bahnhofsvorplatz „Reisende aus einer anderen Zeit“ zu entstammen. Die Holzskulpturen wurden unmittelbar nach der Zugtaufe eingeweiht. Künstlerischer Vater der bis zu 2,80 Meter großen Figuren ist Ralf Schade aus Adamsdorf. Als der Holzkünstler vor vier Jahren zum ersten Mal aus dem Neustrelitzer Bahnhof trat, kam ihm der Gedanke, dass dessen Vorplatz mit Kunst aufgewertet werden müsste. Womit war schnell klar. Schade haben es Figuren dieser Art angetan, seit er als Kind in der Familie eines Freundes mit „Hutmännern“ Lyonel Feiningers Bekanntschaft machte. Nach diesem Vorbild entwarf er seine Holzfiguren: vier Herren mit Zylinder, eine Mutter mit Kind, eine Dame mit Hutschachtel - und dazu eine hölzerne (Bahnhofs-)Uhr. Seit Jahren betreut Schade eine Projektgruppe für Holzgestaltung in der Jugendanstalt Neustrelitz. Gemeinsam mit dortigen Jugendlichen setzte er in den vergangenen Monaten seine Idee um. Die Eichenstämme für die Kunstwerke stellte die Stadt zur Verfügung. Für den Leiter der Jugendanstalt Regierungsdirektor Bernd Eggert ist das Vorhaben ein wichtiger Beitrag zur Resozialisierung der Insassen. „Künstlerische und handwerkliche Aktivitäten dienen der Persönlichkeitsentwicklung und sind wichtig für die Selbstbestätigung der jungen Männer“, sagte er zur Einweihung. Während das Hotel Schlossgarten am ICE-Tauftag die Bewirtung mit Getränken übernommen hatte, sorgte die Jugendanstalt für eine deftige Suppe aus der Gulaschkanone. Das Fleisch kam aus der artgerechten Tierhaltung der Anstalt, die als eines der Lehrangebote zur Ausbildung der Gefangenen aufgebaut wurde. (lu) 4 Strelitzer Echo 15.11.2008/22 Walter Karbes „Kulturgeschichte des Landes Stargard“ kommt erstmals als Buch heraus Eine regionalgeschichtliche Veröffentlichung der besonderen Art hat das Karbe-WagnerArchiv der Stadt Neustrelitz vorbereitet. „Walter Karbes Kulturgeschichte“ wird am 3. Dezember erstmalig in gedruckter Form vorliegen. Der unterhaltsame Exkurs in die „Kulturgeschichte des Landes Stargard von der Eiszeit bis zur Gegenwart“, wie der Autor (1877 - 1956) seinen Text selbst betitelte, liegt seit 1956 als Handschrift im KarbeWagner-Archiv. Karbe hatte ab 1947 bis kurz vor seinem Tod daran gearbeitet. Dass bis dato nie eine Veröffentlichung zustande kam, lag in den 1950er-Jahren vermutlich an Papier- und Geldmangel, später waren es u. a. auch ideologische Rücksichten. Während die Handschrift unter Heimatforschern durchaus bekannt war, brachten Lesungen aus dem Material zum 50. Jahrestag des Archivs 2006 eine öffentliche Entdeckung. Wegen der großen Resonanz entschloss sich die Stadt Neustrelitz, das Material im 275. Gründungsjahr der Stadt als Buch herauszugeben. Aus rund 1000 handgeschriebenen Manuskriptseiten, die in den 1980er Jahren bereits mit der Schreibmaschine abgeschrieben worden waren, entstand ein etwa 450 Seiten starkes illustriertes Buch, das außerdem über ein Literaturverzeichnis sowie ein Sach-, Personen- und Ortsregister verfügt. Aufgenom- men wurde auch eine von mehreren Varianten eines Vorwortes, das Karbe selbst verfasst hat. Archivmitarbeiterin Gundula Tschepego und Peter Schüssler, Enkel des Woldegker Heimatforschers Walter Schüssler, haben gemeinsam die Herausgabe vorbereitet. Walter Karbe war ein bedeutender Strelitzer Heimatforscher, der 40 Jahre lang in Neustrelitz als Konservator vor allem mit dem Landesarchiv und der Landesbibliothek verbunden war und die vorgeschichtliche Sammlung des Landesmuseums betreute. Er forschte, baute umfangreiche Sammlungen auf, verfasste populärwissenschaftliche Aufsätze, war archäologisch tätig und führte Wandergruppen durch die Natur. Persönlich ein bescheidener Mensch, war er ein gefragter Korrespondenzpartner von Wissenschaftlern in ganz Europa. Ein Teil des umfangreichen Wissens dieses kenntnisreichen Forschers und Sammlers ist in seiner „Kulturgeschichte“ niedergeschrieben, die ein Spiegelbild seines eigenen Erlebens und Erfahrens der Stadt Neustrelitz, ihrer Protagonisten und der Region Mecklenburg-Strelitz ist. „Das charakteristische Merkmal dieses Textes ist seine Ironie, die aber immer wohlwollend ist“, sagt Gundula Tschepego. Aus den Aufzeichnungen gehe deutlich hervor, dass Karbe ein demokratisch gesonnener Mensch war, meint sie. Der Buchtitel gewährt einen Blick in das Arbeitszimmer von Walter Karbe in seiner Wohnung in der Augustastraße. Die Stadt Neustrelitz als Herausgeberin finanziert das im Thomas Helms-Verlag Schwerin erscheinende Buch zur Hälfte, für 40 Prozent der Kosten stehen Fördermittel des Landes zur Verfügung. Zehn Prozent kommen aus privaten Spenden und einem kleinen Zuschuss des Landkreises. Am Mittwoch, dem 3. Dezember 2008, findet die Buchpremiere um 19 Uhr im Rathaussaal, Markt 1, statt. Erster Kunst- und Handwerksmarkt im Familienzentrum Leihomas oder -opas gesucht In diesem Jahr bietet das Familienzentrum Neustrelitz erstmals allen Kreativen und handwerklich Tätigen die Möglichkeit, sich mit ihren Werken einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und diese zum Kauf anzubieten. Arbeiten aus verschiedenen Kreativkursen des Familienzentrums werden angeboten. Und wer ein Kunsthandwerk zu Hause betreibt und die Gelegenheit nutzen möchte, kann sich ebenfalls am Verkauf beteiligen. Für die Besucher ist es eine Gelegenheit, schon einmal nach dem etwas anderen Weihnachtsgeschenk Ausschau zu halten. Die angebotenen Stücke sind garantiert „handmade“ und einzigartig. Und während die Großen stöbern oder im Cafe den selbstgebackenen Kuchen probieren, wird für Viele Familien, die eine zuverlässige Betreuung für ihre Kinder suchen, kurzfristig einen Babysitter brauchen oder sich eine Leihoma oder einen Leihopa wünschen, wenden sich an das Familienzentrum in Neustrelitz. Seit vielen Jahren vermittelt die Einrichtung solche Betreuungslösungen für Familien und unterhält zu diesem Zweck eine Vermittlungskartei. Auf Grund wachsender Nachfragen möchte das Familienzentrum dieses Angebot erweitern und sucht deshalb Menschen, die gern mit Kindern umgehen und sie zuverlässig und liebevoll betreuen möchten. Gefragt sind vorrangig ältere Menschen, die als Leihoma oder -opa die jungen Familien unterstützen wollen und damit ihren Familienalltag erleichtern und bereichern. Aber auch alle Anderen, die diese verantwortungsvolle Aufgabe gern übernehmen möchten, sind aufgerufen, sich in die Vermittlungskartei des Familienzentrums aufnehmen zu lassen. Sie werden als Anbieter registriert und bei Bedarf an die entsprechende Familie weiter vermittelt. Im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3 oder unter der Telefonnummer 03981/205087 erhalten Sie alle notwendigen Informationen und Ihre Fragen dazu werden gern beantwortet. die Kleinen ein Puppenspiel angeboten. Gezeigt wird eine musikalisch, vergnügliche Mäusereise mit Geräuschen, Sonne, Wind und Wolken zum Lauschen und Mitmachen für Kinder ab 3 Jahren unter dem Titel „Tippi Tuppi oder ene mene meck, die Maus ist weg“. Zu Gast ist Sabine Zinnecker vom Dorftheater Siemitz. Der Kunstund Handwerksmarkt findet am Sonnabend, dem 22.11.2008 von 15 bis 18 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Sr. 3 statt. Das Puppenspiel beginnt um 15.30 Uhr, der Eintritt dazu kostet 1,50 Euro pro Person. Wer einen Verkaufstand kostenlos betreiben möchte, kann sich im Familienzentrum anmelden unter Tel. 03981/205087. Die nächste Ausgabe erscheint am Samstag, dem 29. November 2008 Redaktionsschluss ist der 19. November 2008 15.11.2008/22 Strelitzer Echo Einen Ortstermin der besonderen Art absolvierte Bürgermeister Grund kürzlich in einer Pferdebox, wo Hälli zurzeit mit ihrem quiecklebendigen jungen Nachwuchs lebt. Foto: Steffen 5 Als das Foto entstand war die kleine Rotte fünf Tage alt und hatte sich gerade zur „Mittagsmahlzeit“ bei der Mutter eingefunden. Foto: lu Hälli bekam Sonntagskinder Im Namenswettbewerb für die beiden Schwäbisch Hällischen Landschweine, die seit dem Sommer als Geschenke aus der Partnerstadt im Tiergarten leben, ist Ende Oktober die Entscheidung gefallen. Aus über 50 Einsendungen wählten die Tiergartenmitarbeiter die Namen aus. Der junge Eber heißt „Schwäbi“ und die Sau „Hälli“. Namensgeberin ist Waltraud Knick aus Neustrelitz, die sich dafür über einen Gut- schein für die Tiergartengaststätte freuen konnte. Bürgermeister Andreas Grund fand zur „Taufe“ im Stall allerdings nicht nur Hälli vor, sondern auch acht niedliche Ferkel, die am 19. Oktober als „Sonntagskinder“ zur Welt gekommen waren. Die sieben Jungen und ein Mädchen sind mit ihrer schwarz-rosa Färbung echte Schwäbisch Hällische Landschweinchen. Zurzeit sind Mutter und Kinder noch separat in einer Box des Pferdestalles untergebracht. Zu Schwäbi in das großzügigere Gehege im Freigelände sollen sie nach Auskunft von Tiergartenleiterin Kirsten Bahrke erst in einigen Wochen kommen. Jetzt wird noch unter der Rotlichtlampe im Stroh gekuschelt. Wer die Kleinen jetzt schon besuchen möchte, sollte an der Kasse Bescheid sagen. (lu) Bombodrom: Starker Protest verhinderte Beschluss des Petitionsausschusses Die zahlreichen Protestschreiben, die den Petitionsausschuss des Bundestages erreichten, waren erfolgreich und haben Wirkung gezeigt: Der Ausschuss hat die umstrittene Beschlussvorlage zum Luft-Bodenschießplatz in der Kyritz-Ruppiner Heide nicht verabschiedet und wird sich weiterhin mit den Petitionen beschäftigen müssen, teilt das Aktionsbündnis „Freier Himmel“ mit. In einer Presseinformation erklärt das Aktionsbündniss dazu: „Die abschließende Behandlung der Petitionen von einem rechtskräftigen Urteil abhängig zu machen, wie es die SPD vorgeschlagen hat, kritisieren wir. In gleicher Weise haben SPD und CDU die Behandlung des Bundesrechnungshof-Berichts im Haushaltsausschuss verhindert. Wo politische Entscheidungen notwendigerweise gefordert sind, müssen Politiker ihre Verantwortung wahrnehmen und sie nicht an die Gerichte abgeben. Der Petitionsausschuss will nun, nachdem auch das aktualisierte Luftwaffenkonzept bekannt geworden ist, vom Bundesministerium für Verteidigung eine neue Stellungnahme anfordern. Wir appellieren an den Ausschuss, keine weitere einseitige Behandlung unserer Petition, die bisher nur die Belange des Bundesministeriums für Verteidigung berücksichtigt, sondern auch als Petenten gleichermaßen einbezogen zu werden.“ Das Aktionsbündnis erwartet vom Petitionsausschuss, bei einer Neuverhandlung der Peti- tionen dürfe u. a. nicht außer Acht gelassen werden, dass • Wittstock als zentraler Übungsplatz für Deutschland und die NATO geplant ist, • nicht nur der Südzipfel Mecklenburgs vom Tiefflug betroffen ist, sondern das ganze Bundesland - mittendrin die Tourismushochburg Mecklenburgische Seenplatte durch die definitive Einbeziehung von Laage und Trollenhagen mit einem Tiefflugteppich überzogen wird, • die Landesregierung Mecklenburgs erpresst wird, wenn, wie im aktualisierten LuftwaffenKonzept beschrieben, die BW-Standorte Laage und Sanitz/Bad Sülze in ihrer Existenz vom Bombodrom abhängig gemacht werden. 6 Strelitzer Echo Bewährungsstrafe für Max Publikum begeistert von Neustrelitzer „Freischütz“ Die erste Musiktheaterpremiere dieser Spielzeit, „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber, wurde vom Publikum mit viel Applaus und Bravorufen aufgenommen. Unter der Regie von Jürgen Pöckel, der in Neustrelitz bereits mehrere Musikwerke erfolgreich in Szene gesetzt hat, bringt die Theater- und Orchester GmbH dieses Werk auf die Bühne. Seit seiner Uraufführung im Jahre 1821 gehört es zu den bekanntesten Musiktheaterstücken in Deutschland. Die Neustrelitzer Inszenierung steckt voller Symbolik. Das karge Bühnenbild mit der Projektion bizarrer Gebilde wird vor allem in der Wolfsschlucht-Szene belebt von Nebel, Feuer und Geisterspuk. Irritierend sind die durchweg gelben Kostüme der Dorfbevölkerung (Ausstattung: Folko Winter). Unter der Leitung von Mark Rohde lässt die Neubrandenburger Philharmonie die eindringlichen Weberschen Melodien erklingen, von denen viele zu Volksmelodien wurden. Die kraftvollen Chorszenen werden von den Mitgliedern des Opern- und Extrachores sowie des Ersten Freien Deutschen Opernchores „Coruso“ (Einstudierung: Gotthard Franke) gestaltet. Die Handlung ist überaus aktuell. Durch Kriegswirren, soziale Umbrüche und Existenzangst verunsichert, beginnen die Menschen, sich wieder einzurichten. Der schwarze Jäger Samiel (Alexander Mildner) ist ständig auf der Suche nach neuen Opfern. Und so gerät auch der Jägerbursche Max (Paul McNamara) in die Fänge des Bösen. Max wird von Angst beherrscht. In letzter Zeit hatte er kein Jagdglück, und schon morgen soll er den traditionellen Probeschuss ablegen, mit dem er Erbförster Cunos (Matthias Ehm) Amt und die Hand dessen Tochter Agathe (Marianne Kienbaum-Nasrawi) gewinnen kann. Er fühlt sich von finsteren Mächten bedroht, und in seiner Verzweiflung geht er auf den Vorschlag seines Jagdkollegen Caspar (Bernd Gebhardt) ein, Freikugeln zu gießen, von denen „sechse treffen, sieben äffen“. Die siebente Freikugel wird also nach dem Willen des Teufels gelenkt. Zum mitternächtlichen Freikugelgießen treffen sich die beiden Jäger in der Angst einflößenden Wolfsschlucht. Beim Schießen mit den Freikugeln kann Max dem Erbförster und dem anwesenden Fürsten Ottokar (Norman D. Patzke) seine Künste beweisen. Indessen haben Agathes Freundin Ännchen (Susanne Ellen Kirchesch) und die Brautjungfern für Agathe einen Kranz aus den weißen Rosen des frommen Eremiten (Tobias Kehrer) gebunden. Für den entscheidenden Probeschuss hat Max nur noch die siebente Kugel. Als der Schuss fällt, stürzen sowohl Agathe als auch Caspar zu Boden. Caspar ist tödlich getroffen, Agathe aber war durch die geweihten Rosen vor der Macht des Bösen geschützt. Der Fürst will Max verbannen, weil er den Weg der Rechtschaffenheit verlassen hat. Der Eremit hingegen erwirkt für Max ein Bewährungsjahr, auch wird der schicksalhafte Probeschuss abgeschafft. (rmj) 15.11.2008/22 Lichteraktion gegen häusliche Gewalt „Zündet ein Licht an für jedes Opfer von häuslicher Gewalt“ ist die Aufforderung zu einer Gedenkandacht am Donnerstag, 27. November, in der Stadtkirche Neustrelitz, die in diesem Jahr mit einem Lichtermarsch verbunden wird. Dazu möchten die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt und des Landkreises und die evangelische Kirche alle interessierten Frauen, Männer, Eltern und Kinder recht herzlich einladen und würden uns freuen, viel brennende Kerzen aufleuchten zu sehen. Treffpunkt ist um 17 Uhr vor dem Rathaus und mit angezündeten Kerzen gehen wir gemeinsam zur Stadtkirche. Kerzen für den Lichtermarsch stehen zur Verfügung. Wir werden an diesem Abend besonders der Familien gedenken, denen Gewalt nicht fremd ist. Gewalt ist nicht nur der Schlag ins Gesicht, sondern auch Isolierung, Lieblosigkeit und Vernachlässigung. Die Gedenkandacht für Achtung und Vertrauen soll die Sinne stärken, um häusliche Gewalt im Umfeld wahrzunehmen und Mut machen für Veränderungen. Die Familie muss für alle der Ort für Geborgenheit, Achtsamkeit und Förderung sein. Während der Gedenkandacht, die von der Landessuperintendentin Christiane Körner und Pastor Reinhard Scholl gehalten wird, kommen die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und eine betroffene Frau zu Wort. Begleitet wird die Andacht von Schüler/innen der Musikschule Kon.centus. In der Woche vom 24. bis 29. November 2008 finden bundesweit viele Aktionen „Wider Gewalt gegen Frauen und Kinder“ statt. So gehen Menschen in Neubrandenburg und in Waren auch am 27. November mit Kerzen durch die Stadt. Die Aktionsgemeinschaft „AGNES“, die in der mecklenburgischen Seenplatte aktiv ist, stellt sich auf ihrer diesjährigen Fachtagung am 26. November im Rathaus Neubrandenburg dem Thema „Gewalt in der Familie - Notruf 110 und was danach?“. Marianne Eichler, Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Mecklenburg-Strelitz Gisela Graupmann, Gleichstellungsbeaufragte Stadt Neustrelitz „Hänsel und Gretel“ im Inseltheater Das Finale des „Freischütz“ (von rechts nach links): Marianne Kienbaum-Nasrawi (Agathe), Paul McNamara (Max), Norman D. Patzke (Fürst), Tobias Kehrer (Eremit), Matthias Ehm (Cuno), Nicholas Shannon (Kilian), Susanne Ellen Kirchesch (Ännchen). Foto: H. Krüger Am 3. Dezember hat im Inseltheater Helgoland das Märchen der Gebrüder Grimm „Hänsel und Gretel“ Premiere. Bis Weihnachten wird es eine Reihe von Vorstellungen für Kinder und erwachsene Märchenliebhaber geben. Aufführungen in der Woche sind auch ein Angebot für Kindergärten und Schulklassen. Das Inseltheater hofft natürlich auch, dass die Vorstellungen an den Wochenenden von den Familien gut besucht werden. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Telefonische Kartenbestellungen nimmt das Inseltheater unter 03981/200430 entgegen. Die Termine sind im Veranstaltungskalender der Stadt unter www.neustrelitz.de zu finden. 15.11.2008/22 Strelitzer Echo Hebetempel wegen Schäden abgesperrt Adventskonzert in Altstrelitz Nachdem bereits die Tempelallee im Neustrelitzer Schlossgarten saniert wurde, plant das Land nun die umfassende Restaurierung des Hebetempels. Dazu werden gegenwärtig im Auftrag der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten im Betrieb für Bau und Liegenschaften Untersuchungen an der Gebäudesubstanz vorgenommen. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass das Bauwerk stärker geschädigt ist, als ursprünglich vermutet. Die tragende Balkenkonstruktion ist durch Feuchtigkeit und Pilze stark in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb wurde der Tempel vorsorglich weiträumig abgesperrt. Nach der Notsicherung des Tempels und der genaueren Ermittlung des Schadensbildes wird die Planung der Restaurierungsmaßnahme entsprechend präzisiert. Mit der Planung und Bauleitung wurde das Büro Heidelmann und Klingebiel aus Dresden beauftragt, das in den landeseigenen Schlössern und Gärten sowohl an größeren Projekten, wie der Fassadensanierung am Schloss Ludwigslust, als auch bei kleineren Baumaßnahmen, wie der Restaurierung des Luisen-Tempels in Hohenzieritz, bereits für das Land erfolgreich tätig war. (PM) Der Seniorenchor Altstrelitz hat sich auch in diesem Jahr auf ein Adventskonzert in der St.-Georgskirche gut vorbereitet. „Weihnachtsfriede wünsch ich Dir“ ist der Gedanke und der Wunsch des Chores, nicht nur für seine Zuhörer, sondern darüber hinaus für alle Menschen dieser Welt. Eine Weihnachtsgeschichte wird erzählt und gesungen mit traditionellen Weihnachtsliedern, aber auch mit neuen Melodien und aktuellen Texten. Viele Lieder sind bekannt, doch zur Weihnachtszeit werden sie immer wieder gerne gehört und mitgesungen. Die Gelegenheit zum Mitsingen ist natürlich wieder gegeben. Ein Dankeschön dem Kirchgemeinderat für die Öffnung der Kirche für dieses Konzert. Am Sonnabend, 29. November 2008, um 16 Uhr beginnt der Seniorenchor das Konzert mit dem Lied „Oh du stille Zeit ...“. Für die hoffentlich vielen Besucher bei freiem Eintritt wird die Kirche geheizt und auch weihnachtlich geschmückt. Für entstehende Unkosten wird um eine Spende gebeten. Busverbindungen: Linie 1 z. B. Neustrelitz ZOB ab 14.55 Uhr bzw. 15.06 Uhr oder Linie 2 Lindenhöhe ab 14.30 Uhr. Die Rückfahrt dann Linie 1 Alex ab 18.40 Uhr; Linie 2 Alex ab 18.03 Uhr. „Kartoffelparty 2008“ im KJC „Arche Noah“ Am 23. Oktober drehte sich im Kinderund Jugendclub ,,Arche Noah” alles um die Kartoffel. Früher Kartoffelferien, heute Kartoffelparty - die „Knolle“, ein gesunder Energiespender in verschiedenen Varianten hergerichtet - hat nicht an Bedeutung verloren. Die Teilnehmer der Kartoffelparty teilten sich in vier Gruppen und dann wurden die Vorbereitungen für den Abend getroffen. Die erste Gruppe befasste sich mit einem Kartoffelauflauf, die zweite mit einer selbst gemachten Kartoffelsuppe, die dritte mit den Backkartoffeln mit Quark und Tzaziki und die vierte Gruppe war mit der Dekoration aus Herbstlaub und sonstigem herbstlichen Zubehör betraut. Nach der Fertigstellung der einzelnen Gerichte wurden sie auf einer Tafel präsentiert. Es gab reichlich zu essen und am Ende des Abends waren alle zum Platzen satt. Die Kartoffelparty ist schon zu einer Art Tradition im Kinder- und Jugendclub „Arche Noah“ geworden. Für alle Teilnehmer des Abends war es ein großer Spaß und man freut sich schon auf das nächste Mal. Thommy Radloff, Arche-Team Kostenfreie Hartz IV-Beratung Bei Problemen mit Betriebskostenerstattungen, Einkommensanrechnungen, Rückforderungsbescheiden, Angemessenheit von Unterkünften, Mehrbedarfen, Ausbildungskosten sowie Fragen rund um das ALG II, können am Dienstag, 25. November 2008, kostenfreie und persönliche Beratungen in Anspruch genommen werden. Auch ALG II-Bescheide können überprüft werden. Die Linkspartei, das Abgeordnetenbüro von Torsten Koplin und der Rechtsanwalt Alexander Schmidt geben Auskunft. Ein Beratungshilfeschein sei zunächst nicht notwendig, hieß es. Die Beratungen finden im Büro des Abgeordneten Torsten Koplin, Schloßstr. 10, statt. Für persönliche Gesprächstermine wird um vorherige Terminanmeldung bei Irina Rimkus, Tel. 03981/204488 oder 0160/6259119 gebeten. Kinder der Evangelischen Grundschule besichtigen Bürger-Solaranlage an IGS Anfang November besuchten zehn Kinder der Natur-AG des Hortes der Evangelischen Grundschule die Integrierten Gesamtschule „Walter Karbe“. Ziel ihrer Exkursion zur Gesamtschule war die Besichtigung der Bürger-Solaranlage auf dem dortigen Dach. Die Schülerinnen und Schüler informierten sich zunächst an dem Aufsteller vor der Schule über die Energiebilanz der Solaranlage. Vom Sportplatz und damit einem sicheren Standort aus schauten sich die Kinder die Solarmodule auf dem Dach an. Anschließend ging es 7 in das Solarkabinett auf dem Dachboden, wo u. a. die Wechselrichter das Interesse der Kinder fanden. Geführt wurden die Schüler von Hendrik Fulda, dem Vorsitzenden des Bürger-Solarvereins Neustrelitz. Die kleinen Umweltschützer hatten sich bereits im Vorfeld der Exkursion mit dem Thema Regenerative Energien beschäftigt und an ihrer Schule Solarexperimente durchgeführt. Entsprechend bohrende Fragen stellen sie bei der Exkursion. Seit letztem Schuljahr gibt es an der Evangelischen Grundschule Neustrelitz eine Natur-Arbeitsgemeinschaft. Kinder der 3. und 4. Klasse beschäftigen sich nachmittags mit Natur und Umweltschutz und Naturerkundung. Sie werden dabei von aktiven Eltern angeleitet. Die Bürger-Solaranlage ging im August 2008 ans Netz. Noch in diesem Jahr wird eine zweite Anlage auf dem Dach der IGS gebaut. Die Kinder der Natur-AG besichtigen mit Hendrik Fulda die Bürgersolaranlage auf dem Dach der IGS Foto: Arndt Strelitzius gratuliert … zum 90. Geburtstag am 27. November Martha Wieden, Zierker Straße … zum 95. Geburtstag am 16. November Frau Elisabeth Hocke, Useriner Straße am 26. November Frau Hildegard Kaspritzki, Ernst-Moritz-Arndt-Straße zur goldenen Hochzeit am 21. November dem Ehepaar Rosemarie und Kurt Konopatzki, Strelitzer Chaussee, am 25. November dem Ehepaar Eveline und Dr. Josef Kühnel, Tiergartenstraße am 28. November dem Ehepaar Christel und Horst Brandt, Georg-Herwegh-Straße. Herzlichen Glückwunsch! 8 Strelitzer Echo 15.11.2008/22 Grundschule Kiefernheide im Lauffieber Einen besonderen und aufregenden Sportvormittag erlebten Schüler mit ihren Sport- und Klassenlehrern in der Grundschule Kiefernheide. Die Ablegung des Laufabzeichens stand auf dem Schulplan. In vielen Sportstunden wurde sich trainiert. Zu absolvieren war ein Rundkurs durch das Waldgebiet Kiefernheide. 406 Jungen und Mädchen, das sind 98,3 %, legten die Laufstrecke in 15 Minuten zurück und bekamen als Lohn für ihre Anstrengung das Lauf- abzeichen überreicht. Diese Laufveranstaltung soll nicht die letzte gewesen sein. Fleißig wird für den Lauf im Frühjahr 2009 geübt, denn dann soll die doppelte Strecke zurückgelegt werden. Unterstützt wird die Laufbewegung durch die Abteilung Leichtathletik des ESV „Lok“ Neustrelitz im Rahmen des Projektes „Schule-Verein“. Filme im Fabrikkino fabrikkino 2 Am 20. November um 20.00 Uhr gibt es in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern in der Reihe „Szenen einer Beziehung Liebe, Schuld und Vergebung in den Filmen Ingmar Bergmans“ den abschließenden dritten Teil von Bergmans „Kammerspiel-Trilogie“, den Film „DAS SCHWEIGEN“ von 1963. Zwei Schwestern und der kleine Sohn einer der beiden Frauen kommen in eine fremde Stadt, deren Bewohner eine unverständliche Sprache sprechen und die offenbar von kriegerischen Auseinandersetzungen heimgesucht wurde. In einem labyrinthischen Hotel isoliert, sinken alle in lähmende Kommunikationslosigkeit. Während ihre Schwester einer tödlichen Krankheit erliegt, gibt sich die Mutter des Jungen sexuellen Exzessen hin ... Das Werk Bergmans ist eine Parabel, die in ihrer Symbolfülle Raum für unterschiedliche Deutungen gibt. Anschließend findet ein Filmgespräch statt. Am 21. und am 22. November um 20.00 Uhr wird der argentinisch-spanisch-französische Film „XXY“ von Lucia Pueno gezeigt. Die 15-jährige Alex hat ein Geheimnis: Aufgrund einer Laune der Natur ist sie beides, Junge und Mäd- Vom 20. bis 26. November um 20.15 Uhr und zusätzlich am 23. November um 15.00 Uhr gibt es den sehr unterhaltsamen französischen Film „COUSCOUS MIT FISCH“ von Abdellatif Kechiche. Der 60-jährige Hafenarbeiter Slimane ist nach Jahrzehnten in der Werft entlassen worden und steht vor dem Problem, wie sein Leben weitergehen soll. Er stammt aus einer franko-arabischen Familie, die in der dritten Generation in Südfrankreich lebt. Nach der Trennung von seiner Frau lebt er nun mit einer anderen Frau und deren Tochter zusammen. Er fasst den Entschluss, in einem ausrangierten Schiff ein Restaurant zu eröffnen, das sich auf Couscous mit Fisch spezialisiert. Doch dazu braucht er neben der Erledigung vieler Formalitäten bei den Behörden auch die Mitarbeit seiner Exfrau als Köchin, ohne dabei seine neue Lebensgefährtin zu brüskieren … (Beutler) Grundschüler in Bewegung im Wald von Kiefernheide Vom 20. bis 26. November um 18.00 Uhr steht die Tragikomödie „MEIN FREUND AUS FARO“ von Nana Neul auf dem Programm. Die 22-jährige Fabrikarbeiterin Melanie wird von der 14-jährigen Anhalterin Jenny für einen männlichen Portugiesen gehalten und ergreift diese Gelegenheit, um ihrem tristen Leben zu entkommen. Jenny und Melanie verlieben sich ineinander, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Lüge auffliegt … Foto: Beutler chen. Eines Tages fliegt ihr Geheimnis auf; und das ohnehin schon schwere Leben wird für sie noch schwerer. Ein Chirurg will ihr helfen und eine „richtige“ Frau aus ihr machen, doch Alex ist immer noch unschlüssig … Der Film wirbt eindringlich für Toleranz und Selbstbestimmung, unabhängig davon, wie die Entscheidung fällt. Am 27. und am 29. November um 20.00 Uhr und am 30. November um 16.00 Uhr ist in der Reihe „Hommage à Jenny Gröllmann“ „KENNEN SIE URBAN?“ von Ingrid Reschke zu sehen, ein lockerer und unterhaltsamer DEFAFilm, der die Anpassung eines Außenseiters an die Gesellschaft schildert: Wie ein straffällig gewordener junger Mann mit Hilfe eines Ingenieurs, von Kollegen in seiner Arbeitsbrigade und einer Freundin sich eine berufliche Zukunft aufbaut. fabrikkino 1 Der englische Film „HAPPY-GO-LUCKY“ von Mike Leigh läuft noch bis zum 19. November um 18.00 Uhr. Der deutsche Film „DIE ENTDECKUNG DER CURRYWURST“ von Ulla Wagner nach einer Novelle von Uwe Timm wird noch bis zum 19. November um 20.15 Uhr gespielt. Am 27. November um 18.00 und um 20.15 Uhr, am 28. November um 18.00 Uhr und vom 29. November bis 3. Dezember um 20.15 Uhr ist die norwegische Komödie „DIE KUNST DES NEGATIVEN DENKENS“ von Bård Breien zu sehen. Drei Behinderte müssen mit ihrer Therapeutin eine Gruppentherapie machen, wo sie das Leben von seiner schönen Seite betrachten lernen. Der verordneten Therapiefröhlichkeit fällt die Maske vom Gesicht, als sich die Gruppe aufmacht in die Provinz, um ein paar Tage bei einer Familie mit einem pessimistisch veranlagten Mann zu verbringen. Binnen einer Nacht bricht dort aber ein Aufstand gegen die Sozialdressur aus, und die Läuterung für jeden Einzelnen beginnt. Am 28. November um 20.15 Uhr und vom 29. November bis 3. Dezember um 18.00 Uhr spielt in Zusammenarbeit mit dem ThomasMorus Bildungswerk Schwerin Katrin Seybolds Film „DIE WIDERSTÄNDIGEN Zeugen der Weißen Rose“. Er beinhaltet die erste filmische Gesamtdarstellung der Widerstandsarbeit der Weißen Rose einer Münchener Studentengruppe in den Kriegsjahren 1942 und 1943. Gefährten, Freundinnen und Geschwister erzählen, wie sie Flugblattaktionen unterstützten, wie sie Gestapoverhöre und Volksgerichtshof überstanden. Ihre Jugendfotos, Fotos von den Tatorten, Gestapobeamten, Richtern und dem Henker fügen sich zu einem authentischen Porträt der Weißen Rose jenseits von Legenden zusammen. Anschließend findet ein Gespräch mit der Regisseurin statt. 15.11.2008/22 Strelitzer Echo 9 Kinderkino Am 27. November wird um 16.00 Uhr für Kinder ab 10 Jahren der deutsche Film „MAX MINSKY UND ICH“ gezeigt. Die 13-jährige Nelly hat Bestnoten in allen Fächern außer im Sport, da ist sie eine totale Niete. Doch ausgerechnet das Mädchen-Basketballteam der Schule wird zu einem Turnier eingeladen unter der Schirmherrschaft des drei Jahre älteren luxemburgischen Prinzen Edouard, in den sie verschossen ist. Nelly will es unbedingt ins Team schaffen. Der Nachbarjunge Max erklärt sich bereit, ihr zu helfen, wenn sie seine Hausaufgaben erledigt … W. Tsch. Fahrplananpassung im Stadtverkehr Ab 1. November haben sich die Busfahrpläne in Neustrelitz geändert: Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr Mecklenburg-Vorpommern will der B.B.-Reisen GmbH die Genehmigung erteilen, den Stadtverkehr in Neustrelitz vom November 2008 an für acht Jahre zu betreiben. Damit hat die B.B.-Reisen GmbH, ehemaliger Betriebsführer, die Möglichkeit, aufgrund ihrer Kundennähe den Fahrplan den tatsächlichen Fahrgastbedürfnissen optimal anpassen. Dem Stadtverkehr Neustrelitz liegt der Planungsansatz eines vertakteten Stadtbussystems mit Systemknoten am Hauptbahnhof Neustrelitz zugrunde. Der Systemknoten dient zur Verknüpfung der drei Stadtverkehrslinien untereinander, der Stadt- und Regionallinien miteinander und darüber hinaus der Verknüpfung von Bus- und Bahnverkehr. Die bestehenden Taktfahrpläne der Linien 1 und 2 sind am ZOB jeweils zur vollen Stunde noch besser auf die Ankünfte und Abfahrten der Züge am Hauptbahnhof Neustrelitz abgestimmt. Um einerseits die Umweltbelastung durch gering frequentierte Fahrten zu verringern und demgegenüber die Auslastung der Busse zu erhöhen, wird der neue Fahrplan der vorhandenen Fahrgastnachfrage angepasst. Somit werden die Linien 1 und 2 in der Woche im 30bzw. im 60-Minuten-Takt bedient. Die Linie 1 wird in den Verkehrsspitzen am Morgen und am Mittag weiterhin zu einem 15-MinutenTakt verdichtet. Zum Startbeginn ist eine Verlegung der Haltestellen Riefstahlstraße in die verlängerte Karbe-Wagner-Straße Höhe PLUS vorgenommen worden. In den Abendstunden ab 19 Uhr verkehren während der gesamten Woche Kleinbusse auf den Linien 1 und 2. Die Linie 3 ist nachfrageorientiert und zielt insbesondere auf den Schüler- und Ausbildungsverkehr sowie auf den Berufsverkehr ab. Den Verkehrsbedürfnissen des Berufsverkehrs wird insbesondere durch die neue Anbindung der Arriva Werke Nord GmbH über eine einzurichtende Haltestelle „Arriva Werke“ Rechnung Es werden Freiwillige für folgende Angebote gesucht: 1. Technisches Hilfswerk, Ortsverband Neustrelitz - Technische Helfer im Katastrophenschutz - handwerkliches Geschick erforderlich, Anleitung erfolgt durch Fachkräfte - geeignet für Interessierte von 10 - 50 Jahren 2. DRK-Wasserwacht - Sanitätshelfer, Rettungsschwimmer, Taucher, Bootsführer, Schwimmer, Wassersport, Natur- und Umweltschutz - keine Vorkenntnisse notwendig, es wird ausgebildet 3. Grundschule Sandberg - Unterstützung bei der gesunden Pausenversorgung - Leiterin der AG Hauswirtschaft 4. Freiwillige Feuerwehr Neustrelitz - Freiwillige jeden Alters für den aktiven Dienst in der Feuerwehr 5. Regionale Schule „Jawaharlal Nehru“ - AG-Leiter für folgende Bereiche: Sport und Spiel, Filzen/Handarbeit, Naturwissenschaften, Theatergruppe, Musik AG, Kochen, Moped AG 6. Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V. - Unterstützung bei der Arbeit mit behinderten Menschen in den Bereichen Projektentwicklung, Kreatives, soziale Betreuung, Begleitung und bei Veranstaltungen 7. Kreisverkehrswacht Mecklenburg-Strelitz e. V. - Entwicklung, Durchführung und Hilfe bei Projekten zur Verkehrserziehung und Verkehrsaufklärung 8. Natur- und Umweltkita „Löwenzahn“ Neustrelitz - Durchführung von Experimenten mit Kindern - Anleitung und Begleitung einer Naturwerkstatt für Kinder (beide Angebote in kleinen Gruppen von 4 - 6 Kindern im Alter von 6 - 10 Jahren) 9. Hort der Evangelischen Grundschule, Neustrelitz - Fußballtrainer, der 1 x wöchentlich 1 Stunde mit den Kindern spielt Bei Interesse an einer Vermittlung oder als Anbieter einer freiwilligen Tätigkeit wenden Sie sich bitte an die FreiwilligenAgentur Neustrelitz Familienzentrum Neustrelitz e. V. Useriner Str. 3 17235 Neustrelitz Tel. 0398/205087 E-Mail: [email protected] Internet: www.familienzentrum-neustrelitz.de getragen, die künftig drei Mal zu den Schichtwechselzeiten angefahren wird. „Unser Ziel ist es, den Fahrgästen in Neustrelitz mit diesem Fahrplan weiterhin eine umweltfreundliche Mobilität zu garantieren und das Angebot an den Fahrzielen unserer Kunden noch besser auszurichten“, erklärt Volker Butz, Geschäftsführer B.B.-Reisen GmbH. Aufgrund der bisherigen guten konstruktiven Zusammenarbeit mit der Verkehrsgesellschaft (VMS) sei BB-Reisen an einer Fortführung der Gespräche über Optimierungspotenziale zwischen Regional- und Stadtbus interessiert, so Butz. Das neue Fahrplanheft liegt ab sofort für alle Fahrgäste in den bekannten Vorverkaufsstellen von B.B.-Reisen bereit. Weiterhin kann der Fahrplan in allen Stadtbussen erworben werden. Bereits erworbene Fahrplanhefte können kostenlos gegen Neue umgetauscht werden. Weiterhin kann der Fahrplan unter www.bbreisen.de heruntergeladen werden. Kontakt Volker Butz B.B.-Reisen GmbH Geschäftsführer Tel.: 03981/286020 E-Mail: [email protected] 10 Strelitzer Echo 15.11.2008/22 Impressum STRELITZER ECHO Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint 14-täglich. Immer mit Humor und Freude an der Musik ist die Seniorenband gern auch außerhalb von Neustrelitz unterwegs. Am 24. Oktober fuhren die Musiker nach Berlin, um in den Ministergärten der Landesvertretungen Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg ein Konzert zu geben. Vom Berliner Publikum wurde es mit sehr viel Beifall aufgenommen. Foto: Krüger Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel. 039931/57 90, Fax 039931/57930, Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister; Verantwortliche Redakteurin: Petra Ludewig, [email protected] Verantwortlich für den außeramtlichen Teil: Hans-Joachim Groß, Verlagsleiter Vervielfältigung von Abbildungen, Nachdruck von Artikeln ist nicht gestattet. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Haushalte im Stadtgebiet und im Amt Neustrelitz-Land erhalten das Mitteilungsblatt kostenlos. Einzelexemplare liegen in der Stadtinformation zum Mitnehmen aus. Auflagenhöhe: 15.430; Postbezug möglich. Abonnements über die Stadtverwaltung. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4CFarben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz Gedenken zum Volkstrauertag in Neustrelitz Am Sonntag, 16. November 2008, findet um 14.30 Uhr aus Anlass des Volkstrauertages eine Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung auf dem Friedhof Neustrelitz, Hohenzieritzer Straße, statt. Die Teilnehmer treffen sich in der Friedhofskapelle. Die Ansprache hält Pastor Scholl (Ev.-luth. Stadtkirchgemeinde), der stellvertretende Bürgermeister Christian Butzki spricht zum Totengedenken. Angehörige der Bundespolizei Neustrelitz halten die Ehrenwache. Ausschuss für Kultur und Tourismus Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Tourismus findet am Dienstag, 25.11.2008 um 17 Uhr im Rathaussaal der Stadt Neustrelitz, Markt 1, statt. Tagesordnung: 1. Bestätigung der Tagesordnung 2. Protokollkontrolle vom 17.4.2008 und 21.10.2008 3. Auswertung der Saison 2008 4. Information zum Stand Kunstwerke aus dem Müritz-Nationalpark Bildhauerpleinair 5. Sonstiges J. Pflugradt, Vorsitzende Stellenausschreibung Im Regiehof der Stadt Neustrelitz sind zwei Stellen als Kommunalarbeiter/in mit überwiegendem Einsatz in der Grünpflege zu besetzen, davon eine Stelle ab 01. Januar 2009 und eine Stelle ab 01. März 2009. Aufgabenbereich Zum Aufgabenbereich gehören teilweise körperlich schwere Arbeiten zur Unterhaltung und Pflege von Grünanlagen, öffentlichen Einrichtungen und Spielplätzen der Stadt Neustrelitz sowie der Winterdienst. Insbesondere beim Winterdienst ist Dienst zu ungünstigen Zeiten (teilweise mit Rufbereitschaft) zu verrichten. Zur Aufgabenerledigung gehören auch sonstige in einem städtischen Bauhof anfallende Arbeiten. Von der Bewerberin/vom Bewerber erwarten wir: Für die oben genannten Arbeiten werden handwerklich versierte Kräfte gesucht, den Besitz der Führerscheinklasse 3/B, der Führerschein der Klasse C/CE wäre wünschenswert und die betriebsärztliche Untersuchung (einschl. bestandenem Höhentauglichkeitstest). Die Bewerberin/den Bewerber erwarten: Eine Stelle ab 01.01.2009 und eine Stelle ab 01.03.2009, die Stellen sind nicht für Teilzeitarbeit geeignet, eine vielseitige Tätigkeit sowie Vergütung nach dem Tarifvertrag für Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Ihre Bewerbungen richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen und Nachweisen (ohne Verwendung von Bewerbungsmappen) bis 2. Dezember 2008 an die Stadt Neustrelitz, Referat Personal, Postfach 1142, 17221 Neustrelitz. Nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens verbleiben die Unterlagen nicht berücksichtigter Bewerber/innen bis zum 30. März 2009 im Referat Personal und werden danach vernichtet. Wenn Sie die Rücksendung der Unterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. 15.11.2008/22 Strelitzer Echo Standesamt geschlossen Das Standesamt Neustrelitz ist am Freitag, 21. November 2008, wegen einer Weiterbildung der Mitarbeiter geschlossen. Widerspruch gegen Datenübermittlung Die Meldebehörde übermittelt bestimmte personenbezogenen Daten an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften und zwar über ihre Mitglieder und deren Familienangehörigen. Familienangehörige, die nicht selbst Mitglied der Religionsgesellschaft sind, können nach § 32 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes verlangen, dass ihre Daten nicht übermittelt werden. Ferner können die Betroffenen Widerspruch erheben gegen Melderegisterauskünfte an: Parteien, Wählergruppen und andere Träger von Wahlvorschlägen über Wahlberechtigte nach § 35 Abs. 1 des Landesmeldegesetzes, an Mandatsträger, Presse und Rundfunk über Alters- und Ehejubiläen nach § 35 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes, an Adressbuchverlage über sämtliche Einwohner ab 18 Jahre nach § 35 Abs. 3 des Landesmeldegesetzes und gegen einfache Melderegisterauskünfte aus dem Internet nach § 34a Abs. 2 Landesmeldegesetz. Wer von diesem Widerspruchsrecht Gebrauch machen möchte, teilt dies bitte dem Bürgerbüro schriftlich mit, oder spricht persönlich vor. Hahnelt, Bürgerbüro Jagdgenossenschaft Klein Trebbow Die Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Klein Trebbow findet am 11.12.2008 um 19 Uhr im TuPs „Seeblick“ statt. TOP 1 Auszahlung der Jagdpacht TOP 2 Neuwahl des Vorstandes TOP 3 Sonstiges Die Unterlagen liegen vom 8.12. bis 12.12.2008 im Haus des Jagdvorstehers aus. Auszahlungsansprüche sind durch Grundbuchunterlagen zu bestätigen. Christoph Poland, Jagdvorsteher 11 Öffentliche Bekanntmachung Mitteilung zu Lohnsteuerkarten 2009 Lohnsteuerkarten 2009 Bis zum 31.10.2008 sollte jeder Arbeitnehmer im Besitz seiner Lohnsteuerkarte für das Kalenderjahr 2009 sein. Arbeitnehmer, die keine Lohnsteuerkarte für 2009 erhalten haben, waren vor Beginn des Kalenderjahres bzw. sind vor der Aufnahme eines Dienstverhältnisses verpflichtet, bei der zuständigen Gemeinde/Meldebehörde die Ausstellung einer Lohnsteuerkarte zu beantragen. Zuständig ist die Behörde, in deren Bezirk der Arbeitnehmer am 20.09.2008 seinen ständigen Wohnsitz hatte. Die Gemeinde trägt neben dem Namen, der Anschrift und dem Geburtsdatum weiterhin Religionszugehörigkeit, Steuerklasse, Kinderfreibeträge (für Kinder unter 18 Jahren) und - soweit ihr bereits durch das Finanzamt mitgeteilt - den Pauschbetrag für behinderte Menschen auf die Lohnsteuerkarte auf. Das Finanzamt ist zuständig für die Eintragung weiterer Freibeträge (z.B. Kinderfreibetrag für Kinder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben; Freibeträge wegen erhöhter Werbungskosten, erhöhter Sonderausgaben, außergewöhnlicher Belastungen; die erstmalige Eintragung des Pauschbetrages für behinderte Menschen). Hierfür ist unter Vorlage der Lohnsteuerkarte ein Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung 2009 beim Wohnsitzfinanzamt zu stellen. 1. Die Lohnsteuerkarten 2009 sind bis zum 31.10.2008 ausgehändigt bzw. durch die Post übermittelt worden. 2. Hat ein Arbeitnehmer bis zu diesem Zeitpunkt keine Lohnsteuerkarte erhalten, kann er diese bei der für ihn zuständigen Meldebehörde beantragen. 3. Jeder Arbeitnehmer muss die Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte überprüfen und unzutreffende Eintragungen berichtigen lassen. 4. Die Arbeitnehmer sind verpflichtet, die Lohnsteuerkarte 2009 zu Beginn des Kalenderjahres 2009 ihren Arbeitgebern auszuhändigen und, falls ihnen die Lohnsteuerkarte 2009 bis dahin nicht zugegangen ist, die Ausstellung sofort zu beantragen. 5. Bei schuldhafter Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitiger Vorlage der Lohnsteuerkarte 2009 ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Lohnsteuer nach der Lohnsteuerklasse VI zu ermitteln, einzubehalten und abzuführen. Weist der Arbeitnehmer nach, dass er die Nichtvorlage oder die nicht rechtzeitige Vorlage der Lohnsteuerkarte nicht zu vertreten hat, so hat der Arbeitgeber für die Lohnsteuerberechnung die ihm bekannten Familienverhältnisse des Arbeitnehmers zugrunde zu legen. 6. Unbefugte Änderungen und Ergänzungen der Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte sind verboten und strafbar. 7. Änderungen in den Besteuerungsverhältnissen des Arbeitnehmers dürfen vom Arbeitgeber erst dann berücksichtigt werden, wenn ihm die geänderte oder ergänzte Lohnsteuerkarte vorgelegt worden ist. 8. Anträge auf a) Berücksichligung von Kindern über 18 Jahren b) Berücksichtigung von Kindern unter 18 Jahren in besonderen Fällen (z. B. für die keine steuerliche Lebensbescheinigung vorgelegt werden kann) c) Berücksichtigung von Pflegekindern unabhängig vom Lebensalter d) Berücksichtigung des vollen Kinderfreibetrages in Sonderfällen e) Berücksichtigung erhöhter Werbungskosten oder Sonderausgaben sowie außergewöhnlicher Belastungen sind bei dem für den Arbeitnehmer zuständigen Finanzamt einzureichen. 9. Anträge auf Änderung/Ergänzung von sonstigen Eintragungen (z. B. zur Steuerklasse und zum Kirchensteuerabzug) sowie auf Wechsel der Steuerklassen bei Ehegatten sind bei der Meldebehörde einzureichen. 10. Nicht benötigte Lohnsteuerkarten 2009 sind an die Meldebehörde zurückzusenden, die die Lohnsteuerkarte ausgestellt hat. Stadt Neustrelitz, Bürgerbüro Markt 1, 17235 Neustrelitz (Meldebehörde) Werbung kinderleicht Unter www.wittich.de haben Sie jetzt die Möglichkeit, Ihre Anzeigen selber zu texten, gestalten und schalten. Viele neue Online-Funktionen und Informationen stehen für Sie bereit. Wir machen mehr als nur „Blättchen“! Go online! Go www.wittich.de 12 Strelitzer Echo 15.11.2008/22 Aktuelle motor MV Angebote aus Nr. 35 November 20 08 Autohaus Behrend · Siegfried-Marcus-Str. 3 · 17192 Waren (Müritz) Telefon: 0 39 91/64 39-0 Ford Focus Trend 1.4 l EZ: 04/05, Benzin, kW: 59, Rot, ABS, elFh, CD, Klima, ESP, ZV, ASR, el. Sp, 3-trg., IPS, beheizb. FS EUR 9.993,- Ford Focus Trend Turnier 1.6 l EZ: 05/05, Benzin, kW: 74, Blau, ABS, elFh, CD, Klima, Alu, ESP, ZV, NSW, Temp, ASR, el. Sp, BC, IPS, Dachreling, Rollo, behzb. Frontscheibe EUR 11.887,- Ford Focus FUN-X 1.6 l TDCI EZ: 02/07, Diesel, kW: 66, Schwarz, ABS, AHK, elFh, CD, Klima, ESP, ASR, el. Sp, Color, 5-trg., IPS, Servo EUR 12.997,- Auto-Rose · Franz-Karsten-Str. 1 b · 19071 Brüsewitz Telefon: 03 88 74/4 10 27 Audi A3 2.0 TDI Ambition EZ: 03/04, Km: 107000, Diesel, kW: 103, grau metallic, ABS, elFh, Wfsp, ESP, ZV, MwSt ausw, Scheckheft, el. Sp, EUR 12.950,- Opel Astra 1.7 DTI Caravan Njoy EZ: 03/04, Km: 84000, Diesel, kW: 55, Blau metallic, ABS, elFh, Wfsp, Klima, Alu, ZV, MwSt ausw, Scheckheft, EUR 7.750,- VW Touran 2.0 TDI Trendline 6 Gang EZ: 11/04, Km: 79000, Diesel, kW: 103, Blau metallic, ABS, elFh, Wfsp, CD, ZV, MwSt ausw, NSW, Scheckheft, Sitzhzg, Temp, el. Sp, BC, EUR 13.950,- Autohaus Schlingmann GmbH · S.-Marcus-Str. 1 · 17192 Waren (Müritz) Telefon: 0 39 91/66 68 05 Opel Corsa 1.2 Edition EZ: 03/07, Km: 16840, Benzin, kW: 59, camp. silber, elFh, CD, Klima, el. Sp, 5 trg. EUR 11.499,- Rufen Sie an! Opel Astra GTC 1.8 Edition EZ: 12/05, Km: 26943, Benzin, kW: 92, ultrablau, CD, Klima, ESP, Sitzhzg, Temp, BC, 3 trg. EUR 12.990,- Opel Meriva 1.6 Edition Easytronic EZ: 06/05, Km: 21227, Benzin, kW: 74, aztekengold, AHK, elFh, Klima, Alu, CDMP3 EUR 11.850,- Ihr Traumauto wartet schon auf Sie! Oder einfach reinklicken auf www.motor-mv.de, gewünschtes Modell in die Suchmaske geben und alles weitere erfahren. Viel Spaß! AUTO❅ ❅ 15.11.2008/22 Strelitzer Echo Windschutzscheibe winterfest Schnee, Matsch und Streusalz setzen der Windschutzscheibe im Winter kräftig zu. Wer auch in der kalten Jahreszeit den Durchblick behalten will, sollte sich auf eine funktionierende Scheibenwaschanlage verlassen. Wer an Frost- 13 und Winter schutzmittel spart, kann böse Überraschungen erleben. Die Menge, die dem Putzwasser beigemischt wird oder die Schutzwirkung bei Fertigmischungen sollte sich nach der niedrigsten zu erwartenden Temperatur richten. Es ist sinnvoll, die Frontscheibe noch einmal abzuwaschen, bevor das Auto für die Nacht abgestellt wird. So ist sichergestellt, dass keine Salzpartikel festfrieren, die das Glas beim Freischaben zerkratzen können. Nach der Reinigung sollte man die Scheibenwischer wegklappen, damit diese nicht über Nacht festfrieren. Mit uns kommen Sie sicher durch die kalte Jahreszeit Winterreifen machen den Unterschied Deutschland ein Wintermärchen? Schön wär’s! Im bundesweiten Schnitt sind es hierzulande gerade einmal zwanzig Tage, an denen es statistisch gesehen schneit. Glaubt man den Prophezeiungen der Meteorologen, wird es in den nächsten Jahren in den kalten Monaten immer weniger Frost, dafür aber stärkere und heftigere Regenfälle geben. Also auf Winterreifen verzichten? Trotz der neuen Verordnung, die das Fahren mit Sommerreifen im Winter unter Umständen mit einem Bußgeld von bis zu 40 Euro ahndet oder bei einem selbst verschuldeten Unfall gar einen Punkt in Flensburg beschert? Die klare Antwort lautet: Nein. Denn moderne Sommerreifen sind bei tiefen Temperaturen alles andere als sicher. Egal, ob der Asphalt glatt, nass oder trocken ist. Die optimale Betriebstemperatur der mit einer härteren Gummimischung ausgestatteten Sommerreifen liegt bei 10 bis 40 Grad, während die Winterspezialisten bei minus 20 bis plus 10 Grad am besten arbeiten. Hier können die weicheren Gummis, die teilweise bis zu 2000 Lamellen im Profil aufwei- sen, ihre Vorteile klar ausspielen: Sie verzahnen sich optimal mit der Schneedecke – gute Boden-haftung und kurze Bremswege auf glattem Untergrund sind das Resultat. Typisch für die deutschen Winter sind überfrierende Nässe, Eis und vor allem jede Menge Matsch, wenn sich die Temperaturen leicht über dem Nullpunkt bewegen. Deshalb gilt: Top-Reifen für das deutsche Winterwetter sollten nicht nur Schneeprofis sein, sondern vor allem ausgewogene Eigenschaften in sämtlichen Disziplinen besitzen. Gute bis sehr gute Winterreifen haben heute alle namhaften Reifenhersteller im Programm. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die neuesten Testergebnisse von Zeitschriften wie Auto Motor Sport, dem ADAC, der Autozeitung oder anderen. Ein sehr ausgewogener Winterreifen ist beispielsweise der diesjährige Testsieger von Auto Motor Sport, der UltraGrip 7+ von Goodyear. Seine Eigenschaften sowohl auf Schnee, Eis und Regen als auch auf trockener Fahrbahn kommen den deutschen Wetterverhältnissen sehr entgegen. akz Einfahrt mit Schadstoffplakette (spp/st) Mobilität in Zukunft sichern! Ab dem 1. März 2008 treten zur Bekämpfung hoher Feinstaubbelastungen in Stuttgart und insgesamt acht weiteren Städten Baden-Württembergs, darunter Mannheim, die ersten Fahrverbote für PKWs mit veralteter Abgastechnik in Kraft. Zum 1. Januar 2008 dürfen auch die ausgewiesenen Umweltzonen in Berlin, Hannover und Köln nur mit emissionsarmen Fahrzeugen befahren werden. Selbst Anwohner und deren Besucher genießen keine Sonderrechte. Freie Fahrt haben dagegen Motorräder, Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen und Katastrophenschutz sowie Oldtimer, die älter als dreißig Jahre sind. Nach Auskunft der Mendener Abgasexperten von HJS ist schnelles Handeln bei Nach- oder Umrüstung von Diesel- und Benzinfahrzeugen sinnvoll, um mögliche Reparaturstaus und Fahrverbote zu vermeiden. Informationen über Nachrüstmöglichkeiten sowie der Werkstattsuche findet man etwa unter www.cityfilter.de. Erhältlich sind die Plaketten zum Preis von fünf bis zehn Euro gegen Vorlage des Fahrzeugscheins bei Zulassungsstellen, in Werkstätten, die Abgasuntersuchungen durchführen, sowie TÜV, Dekra oder der GTÜ. 14 Strelitzer Echo 15.11.2008/22 Veranstaltungskalender Veranstaltungen in Neustrelitz 17. bis 30. November 2008 Vorwahl Neustrelitz: 03981 KIRCHEN Stadtkirchgemeinde, Tel. 205542 Gottesdienste: So., 23.11. und 30.11., 10 Uhr; Wochenschlussandacht, freitags 17 Uhr; Treffpunkte: Singakademie, montags, 19.15 Uhr und Seniorenchor, 16 Uhr; Alten- und Bibelstundenkreis, dienstags, 14.30 Uhr, Gesellschaftsraum d. betreuten Wohnens, Strelitzer Str. (nicht in der 3. Wo. d. Monats); Kirchgemeinde Kiefernheide, Tel. 443987 Gottesdienste: So., 23.11. und 30.11., 10 Uhr; Treffpunkte: Seniorentreff, mittwochs, 14.30 Uhr; Singkreis, dienstags, 18.15 Uhr; Andacht für kleine Kinder, freitags, 09 Uhr; Kirchgemeinde Strelitz-Alt, Tel. 447342 Gottesdienste: So., 23.11. und 30.11., 18 Uhr Treffpunkte: Bläserchor, dienstags, 19 Uhr; Chor, donnerstags, 19.30 Uhr; Landeskirchliche Gemeinschaft, Tel. 205842 Gottesdienste: So., 23.11. und 30.11., 14.30 Uhr; Bibelstunde, dienstags, 15 Uhr; Gespräch um die Bibel, dienstags, 19.45 Uhr; Teeniekreis, freitags, 17 Uhr Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Tel. 239570 Gottesdienste: So., 23.11. und 30.11., 09.30 Uhr Treffpunkte: Bibelstunde, mittwochs, Lüttenhagen, 19 Uhr und Neustrelitz, 19.30 Uhr Katholisches Pfarramt St. Maria, Tel.200481 Heilige Messe: So., 23.11. und 30.11., 09 Uhr FILME fabrik.kino, Tel. 203145 Aktuelles Programm im redaktionellen Teil MOVIE STAR Neustrelitz, Tel. 489250 Aktuelles Programm unter: www.moviestarnet.de THEATER, KLEINKUNST, TANZ Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz PREMIERE: Kinderstück „Pinocchio“ frei nach Carlo Collodi Do., 20.11., 10 Uhr, Landestheater, Großes Haus „Der Sturm“ von William Shakespeare Fr., 21.11., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Erzähltheater „Frau Rosa deckt den Tisch“ Sa., 22.11., 15 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg Operette „Der Zarewitsch“ von Franz Lehár Sa., 22.11., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus PREMIERE: Ein Missverständnis in drei Akten „Oscar“ von Claude Magnier Sa., 22.11., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg. Komische Oper „Der Liebestrank“ von G. Donizetti Do., 27.11., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Eine schwarze Seelenmesse „Jubiläum“ von G. Tabori Fr., 28.11., 19.30 Uhr, Marstall am Landestheater PREMIERE: Puppenspiel „Die Weihnachtsgans Auguste“ frei nach Friedrich Wolf Sa., 29.11., 15 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg Oper „Die Sache Makropulos“ von Leos Janacek Sa., 29.11., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Lustspiel „Eine schöne Bescherung“ von M. Hirschle Sa., 29.11., 19.30 Uhr und So., 30.11., 16 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg GASTSPIEL Deutsche Tanzkompanie Getanztes Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ Musik von Waldemar Wirsing So., 30.11., 16 Uhr, Landestheater Großes Haus Karten: Theater-Service, Tel. 206400 MUSIK/KONZERTE Seniorenclub Strelitz-Alt, Tel. 447131 Adventskonzert, Sa., 29.11., 16 Uhr, Kirche Strelitz-Alt Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz Sonntagskonzert: „Klassik Highlights“ mit Werken von Grieg, Mozart, Haydn und Beethoven, So., 23.11., 16 Uhr, Konzertkirche Neubrandenburg Karten: Theater-Service, Tel. 206400 LESUNGEN/VORTRÄGE fabrik.kneipe, Tel. 203145 Lesereihe „Ein Zeitalter wird besichtigt“ - Es liest Georg Huschke, Sa., 22.11., 15.30 Uhr Seminarhaus virtuOasia „Lebensformen im Mittelalter“, Teil I von A. Borst Do., 20.11., 19 Uhr, An der Promenade 1 AUSSTELLUNGEN Atelier „ART NICHT ARTIG“ C. Kestner, Tel. 442226 Malerei - Grafik - Kunstbücher fabrik.galerie, Tel. 203145 „Die Weiße Rose - Gesichter einer Freundschaft - Jugendlicher Widerstand im Nationalsozialismus“ bis 28.11., Öffnungszeiten: Mo. bis Sa., ab 18 Uhr Finissage zur Ausstellung, Film und Gespräch „Die Widerständigen - Zeugen der Weißen Rose“ mit Regisseurin Katrin Seybold, Fr., 28.11., 20.15 Uhr Kunsthaus, Tel. 0171/7795664 Offenes Atelier Arno Sudermann, Ingo Schüssler, Stella Schüssler, Veronika Otte - Malerei, Grafik, Plastik, Filz; Öffnungszeiten: Di., Mi., Do., 11 - 17 Uhr Wanderausstellung des Jugendmedienverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V., „Jugendfalten“ bis 21.11., täglich 11 bis 18 Uhr Museum der Stadt, Tel. 205874 Museumsbestände aus den Jahrhunderten, bis 31.12.; „Neustrelitz im 20. Jahrhundert“ - Bilder des Neustrelitzer Fotografenmeisters Horst G. Jung, bis 31.12.; Öffnungszeiten: Di. - So., 11 - 16 Uhr Max Hittenkofer e. V., Tel. 421836 oder 447306 Dauerausstellung zur Geschichte der Ausbildungseinrichtung im historischen Technikumsgebäude in Strelitz; Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 08 - 12 Uhr Rathaus am Markt Fotoausstellung der Stiftung Mecklenburg „Gutshäuser im Wandel der Zeit“, bis 30.11. Öffnungszeiten: 1. Etage während der Öffnungszeiten des Rathauses Sparkasse MST Ausstellung: „Ge/Bilder/Schichten“ von Cornelia Kestner bis 31.12., Mo./Fr., 8.30 - 16 Uhr Di./Do., 8.30 - 18 Uhr, Mi, 8.30 - 12.30 Uhr, Hauptgeschäftsstelle, Strelitzer Str. 27 SENIOREN Seniorenclub Strelitz-Alt, Tel. 447131 Montags: Handarbeitszirkel, 14 Uhr, Yoga, 17 Uhr; dienstags: Chorprobe, 13.30 Uhr; mittwochs: Rückenschule, 09 Uhr, Skat/Rommé, 13.30 Uhr; donnerstags: Kegeln, 09 Uhr, Bowling, 10 Uhr; freitags: Hardanger, 14.30 Uhr; Helferberatung, Mo., 24.11., 14.30 Uhr; Geburtstag des Monats, Do., 27.11., 14 Uhr; Bastelnachmittag zur Adventszeit, Fr., 28.11., 14 Uhr, „Strelitzer PC-Senioren“ e. V. Computerfrühstück, donnerstags, 09 Uhr; www.strelitzer-pc-senioren.de Volkssolidarität Neubrandenburg/Neustrelitz e. V., Begegnungsstätte Glambecker Str.38, Tel. 202604 Öffnungszeiten: Mo. - Do., 10 - 12 Uhr, 13 - 16 Uhr, Seniorensport, montags, 10 Uhr, Chor, mittwochs, 09.30 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, dienstags, 18.30, 2. Frühschoppen, „Die Strelitz-Facetten“, Do., 20.11., 09 Uhr; Kreativkurs, Di., 25.11., 09.30 Uhr Begegnungsstätte Maxim-Gorki-Ring 41, Tel. 421652 Öffnungszeiten: Mo. - Do., 10 - 16 Uhr; Fr., 08 - 13 Uhr; Täglich: „Stille Stunde“ - Plaudern über dies und das, 10 - 11 Uhr; montags und Mi., 19.11., Spiele für alle OG, 14 Uhr; montags, Weight Watchers, 18 Uhr; dienstags, 10 Uhr und mittwochs, 09.30 Uhr, Kegeln; don- 15.11.2008/22 nerstags: Rommé/Skat OG 21, 14 Uhr; Fr., 21.11., 14 Uhr, Musik am Nachmittag; Di., 25.11., 14 Uhr, Basteln zum Advent; Mi., 26.11., 10 Uhr, Seniorensport für alle OG und 14 Uhr Adventsvorbereitungen; JUGEND/KINDER Jugendklub „Blue Box“, Tel. 444458 Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 13 - 20 Uhr Angebote: Bewerbertraining für Jugendliche, Internetnutzung für Hausaufgaben kostenlos, Tischtennis, Billard, Brettspiele, Kochen, Bakken, Kreativkurse, Sportturniere Jugendclub „Moskito“, Tel. 200230 Öffnungszeiten: Mo., Di., Do.: 13 - 19 Uhr; Fr.: 13 - 20 Uhr; Sa.: 14 - 18 Uhr Angebote: (offener Bereich) Tischtennis, Fußballkickern, Darts, Gesellschaftsspiele usw.; Projektangebote: Tanzgruppe, Jugendshowbühne, Clubzeitung und Sport; Kreativangebote: immer dienstags, 14-täglich, 14 - 16 Uhr; Junge Gemeinde Stadtkirchgemeinde, Kiefernheide, Altstrelitz: donnerstags, 18.30 Uhr; Landeskirchliche Gemeinschaft, Teeniekreis, freitags, 17 Uhr (außer in den Ferien) Offene Eltern-Kind-Arbeit, Tel. 2399142 Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 11 - 17 Uhr Angebote: Räumlichkeiten für Eltern/Großeltern, die gemeinsam mit ihren Kindern/Enkelkindern eigenverantwortlich genutzt werden können; Basteln, Töpfern, Ferienfahrten, Tischtennis, Basketball, Feste feiern, Freunde treffen, Fahrrad- und Bastelwerkstatt Kinder- und Jugendclub „Arche Noah“, Tel. 442907 dienstags und donnerstags: 13 - 20 Uhr; mittwochs: Projekttag (13.30 Uhr: Keramik, 15 Uhr: Tanzgruppe, 16 Uhr: Bandraum, 17.30 Uhr: Fußball, 18.30 Uhr: Volleyball); donnerstags: 13 - 20 Uhr; freitags: 13 - 20 Uhr (Clubabende); Angebote (offener Bereich): Internetecke, Kicker, Dart, Tischtennis, Billard usw. SPORT Friesen- & Ponyhof Zachmann, Tel. 447922 Kinderreiten, samstags, ab 13.30 Uhr, Reiten für jedermann (auf Anfrage), täglich ab 17 Uhr PSV Neustrelitz, Tel. 440830 Aikido Training für Jugendliche und Erwachsene, dienstags und donnerstags, 18 Uhr; 3. Jacob-Cement-Turnier (Judo), Sa., 29.11., 09 - 17 Uhr, Sporthalle der Bundespolizei www.aikido-neustrelitz.de.vu Reitverein Sophienhof e. V., Tel. 200157 Reiten für Kinder und Jugendliche, samstags und sonntags von 09 bis 12 Uhr, Reithalle Schützenverein Neustrelitz Training, mittwochs 14 Uhr, sonntags 09 Uhr Sportjugend MST Vorschulsportfest, Fr., 21.11., 09 - 11 Uhr, Sporthalle Strelitz-Alt Stadt Neustrelitz Sportlerehrung, Mi., 19.11., 16.30 Uhr, Bowlingcenter „Zum Pin“, Am Heizkraftwerk TSG Neustrelitz, Abt. Schach Strelitzer Echo Schach für Kinder und Jugendliche dienstags und Mittwoch, 16 Uhr und für Erwachsene mittwochs ab 18 Uhr, Räume des TSG-Vorstandes, Parkstadion Tennisclub Neustrelitz e. V., Tel. 203129 Tennis für Einsteiger, dienstags, 19 - 20 Uhr, donnerstags, 18 - 20 Uhr; Miniclub Kinder, dienstags, 17 - 18 Uhr, mittwochs, 15 - 16 Uhr Wassersportverein, Tel. 204338 Fitnessstudio, Mo., 16 - 20.30 Uhr, Di. und Do., 09 - 11.30 Uhr und 17 - 20.30 Uhr, Mi., 09 11.30 Uhr und 16 - 20.30 Uhr, Fr., 17 - 20 Uhr; Athletikwettkampf Jugend, Sa., 29.11., 07.30 14.30 Uhr, Strelitzhalle VERSCHIEDENES Caritas, Tel. 205200 Erziehungsberatung, Allgemeine soziale Beratung, Betreutes Wohnen und Schwangerschaftsberatung Anmeldung und Bürozeiten: montags bis freitags, 08 bis 16.30 Uhr, Tel. 205200 Sozialstation, Sprechzeiten: montags bis freitags, 08 bis 10 Uhr, Tel. 206058 DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 443757 Regelmäßige Veranstaltungen: montags: Spiel- und Kontaktgruppe, 08.30 und 15 Uhr; Nähkurs für Anfänger, 08.30 Uhr; PEKiP, 10 Uhr; Kindertanz, 16 Uhr; Wohlfühlgewicht (Aerobic), 18.20 und 19.30 Uhr; dienstags: Osteoporosesport, 08.30 Uhr; Yoga, 09.45 Uhr; PEKiP, 10 Uhr; Sport Sozialverband, 11 Uhr; Seniorensport, 13 Uhr; Effekt-Programm (Kita), 15 Uhr; mittwochs: Osteoporosesport, 08.45 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr; Kreativkurs, 13 Uhr; Babymassage, 15 Uhr; Line Dance für Kids, 16.15 Uhr; Line Dance für Erwachsene, 17.30 Uhr; Line Dance für Anfänger, 19 Uhr; Töpferkurs, 19 Uhr; Aerobic, 19.30 Uhr donnerstags: Mobil ab 50, 08.45 Uhr; EffektProgramm (Kita), 10 Uhr; Qigong, 10 Uhr; Osteoporosesport, 14.30 und 15.45 Uhr; Spielund Kontaktgruppe, 15 Uhr; Nähkurs, 16 Uhr; Line Dance, 17 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 18.30 Uhr; freitags: Treff Tagesmütter, 09 Uhr; PEKiP, 9.30 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 10.15 Uhr; Einzelveranstaltung: Treff Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs, Di., 25.11., 15 Uhr; Sprechzeiten für die allgemeine Sozialberatung: Mo. und Do.: 09 - 12 Uhr, Di.: 13 - 17 Uhr Ansprechpartnerin: Christa Schwörk, Tel. 443757 Sprechzeiten der DRK-Schwangerschaftsberatung: Mo., 08 - 15 Uhr; Di., 08 - 17 Uhr, Mi., 13 15.30 Uhr, Do., 08 - 15.30 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr Ansprechpartnerin: Sabine Wilk, Tel. 440014 DRK- Blutspendetermine Blutspende: Mi., 26.11., 14.30 - 18.30 Uhr, DRK-KITA, Pestalozzistr. 1 und Fr., 28.11., 08 11 Uhr, Landesbesoldungsamt DRK-Kreisverband MST e. V. Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ Sa., 29.11., 08 - 14.45 Uhr, Lessingstr. 70 Anmeldung: Tel. 287119 oder 28710 15 DRK-Krankenhaus MST GmbH, Tel. 2680 Patiententelefon: täglich 10 - 14 Uhr, Tel. 0800/1016149 (gebührenfrei); Wirbelsäulengymnastik für jedermann, donnerstags, 18.30 Uhr; Seniorengymnastik, donnerstags, 15.45 Uhr; Beckenbodengymnastik, montags, 14.30 Uhr; jeweils im Turnraum der Physiotherapie (EG Bettenhaus) Anmeldungen: Tel. 268155 Familienzentrum, Tel. 205087 Regelmäßige Veranstaltungen: montags: Nähen und Gestalten, 14.30 Uhr; Treffen der Fallada-SeniorInnen, 14.30 Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurs, 17.15 Uhr; Orientalischer Tanz, 19 Uhr; Yoga-Kurs, 19.30 Uhr; dienstags: Verziert und zugenäht I, 09 Uhr; Krabbelgruppe II, 09.30 Uhr; Stillgruppe, 10 Uhr; Familienbibliothek/Spielebörse, 14 Uhr; Offener Frauentreff, 14 Uhr; Hatha-YogaAufbaukurs, 17.15 und 19 Uhr; mittwochs: Krabbelgruppe I, 09.30 Uhr; Textiles Gestalten, 09.30 Uhr; Babymassage, 10.30 Uhr; Musikgarten, 15.30 Uhr; Bandscheibengymnastik, 18 Uhr; Qigong, 19 Uhr (19.11.); Bauen und Gestalten mit Pappmaschee, 19 Uhr; Englisch-Kurs, 19 Uhr; donnerstags: „Vom Schnittmuster…“, HeinrichMann-Str., 09 Uhr; Englisch-Kurs, 10 Uhr; Verziert und zugenäht II, 14 Uhr; Familienbibliothek/Spielebörse, 14 Uhr; Jugendtheatergruppe „Durch-Gespielt“ (Stadtscheune), 16 Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurs, 19 Uhr freitags: Miniclub, 09.30 Uhr; Rückbildungsgymnastik, 10 Uhr (21.11.); Hatha-YogaGrundkurs, 17 Uhr; Einzelveranstaltungen: Töpferkurs, Mo., 17.11., 09 Uhr, Mo., 24.11., 19 Uhr und Mi., 19.11., 18 Uhr; Heitere Gedächtnisspiele, Di., 18.11., 14.30 Uhr; Weiterbildung für Tagesmütter, Sa., 22.11., 09 Uhr; Kunst- und Handwerksmarkt, Sa., 22.11., 15 - 18 Uhr; Puppenspiel „Tippi Tuppi oder ene meine meck, die Maus ist weg“, Sa., 22.11., 15.30 Uhr www.familienzentrum-neustrelitz.de Selbsthilfe-Kontaktstelle, Tel. 203862 Treffen im Familienzentrum SHG Bandscheibe (geschl. Gruppe), mittwochs, 18 Uhr; SHG Diabetes, Di., 18.11., 18 Uhr; SHG Angst und Depressionen, Di., 18.11., 18 Uhr; SHG Eltern mit ADHS-Kindern, Di., 18.11., 19 Uhr; Familienbildungsstätte, Tel. 443757 Osteoporosesport, 1. Gruppe: dienstags, 08.30 Uhr; 2. Gruppe: mittwochs, 10 Uhr; 3. Gruppe: donnerstags, 14.30 Uhr; 4. Gruppe: donnerstags, 15.45 Uhr; Praxis „MAMETRA“, Tel. 237999 Osteoporosesport, 5. Gruppe, montags, 17 Uhr; 6. Gruppe, dienstags, 09 Uhr; 7. Gruppe, donnerstags, 13.30 Uhr; 8. Gruppe, donnerstags, 14.45 Uhr; Rheumasport, dienstags, 13.30 Uhr, Ansprechpartnerin: Frau Zerbel, Tel. 202017 Sprechzeiten: Di. und Do., 09 - 12 Uhr und 13 - 16.30 Uhr Flohmarktscheune, Tel. 0170/8837637 Flohmarkt, Mo. bis Fr., 09 - 18 Uhr, Sa., 10 - 18 Uhr, Useriner Str. (ehem. Baustoffversorgung) Hobbyland, Tel. 256821 Kreativangebote, montags, dienstags, donnerstags Landhotel Café Prälank, Tel. 200910 Griechischer Abend, Sa., 22.11., 19 Uhr, um Anmeldung wird gebeten 16 Mehrgenerationenhaus , Tel. 2385150 „Klön-Stuw“, Mo. - Fr., 10 -17 Uhr Angebote: montags: Angebote nach Aushang; Handarbeitsschule, 14.30 - 15.30 Uhr, Spielnachmittag, 15 - 16.30 Uhr; dienstags: allgemeine soziale Betreuung, 12 14 Uhr, Alten- und Bibelstundenkreis (MZR), 14.30 - 16 Uhr; Volksliedersingen, 15 - 16 Uhr; mittwochs: Karten- und Brettspiele, 10 - 12 Uhr, Handarbeiten, 15 Uhr; donnerstags: Kreatives Gestalten, 10 - 12 Uhr, Computer für Einsteiger (nach Anmeldung), 13 Uhr, Backzirkel, 13.30 Uhr, PC für Fortgeschrittene, 17 - 18.30 Uhr; freitags: Gymnastik , 10 11 Uhr, Hausaufgabenbetreuung, 13.30 Uhr, Vorlesen, 15 Uhr, Gitarrenkurs, 14 - 15 Uhr; Volkshochschule nach Programm Englisch, Schwedisch, Norwegisch Pro City Neustrelitzer Weihnachtsmarkt, Fr., 28.11., 16 20 Uhr, Sa., 29.11., 11 - 20 Uhr, So., 30.11., 11 18 Uhr, Markt und Adventsshopping, Sa., 29.11., bis 20 Uhr, So., 30.11., 11 - 16 Uhr Schiedsstellen Neustrelitz Sprechzeiten: jeden letzten Donnerstag im Monat, 18 - 19 Uhr, Beratungsraum 2.22, Strelitzer Str. 1 Schuldnerberatungsstelle, Tel. 481302 Schuldnerberatungsstelle des Landkreises Anerkannte Stelle im Insolvenzverfahren, Sprechzeiten: Mo. und Fr., 08 - 12 Uhr; Di., 08 12 und 13 - 17 Uhr; Do., 08 - 12 und 13 - 16 Uhr Stadtbibliothek, Tel. 205694 Öffnungszeiten: Di., 10 - 18 Uhr; Mi. und Do., 12 - 18 Uhr, Fr., 12 - 17 Uhr Stadtförster, Tel. 253403 Sprechzeiten, dienstags, von 14 bis 18 Uhr, Stadthaus, Riefstahlplatz 3, Zimmer 102 TANZHAUS Deutsche Tanzkompanie, Tel. 203334 Tänzerische Früherziehung: montags, 15 - 16 Uhr, Anfänger; Gymnastik f. Frauen: montags, 18.30 - 19.30 Uhr; Jazz Dance: mittwochs, 19 - 20.30 Uhr; Klassischer Tanz f. Erwachsene, dienstags, 19 - 20 Uhr Tanzveranstaltungen EDDYS - Musik- & Cocktailbar, Tel. 256525 Tanzbar, jeden Freitag und Samstag ab 21 Uhr Inside 24 - Bar & Friendsclub, Tel. 256546 Lady´s Night, Fr., 21.11.; Geburtstagsfeier, Sa., 22.11.; Karaoke, Sa., 29.11., jeweils 20 Uhr „Zum Linde“, Tel. 443282 Tanzveranstaltung, samstags, 21.30 Uhr Tiergarten Neustrelitz, Tel. 204490 Öffnungszeiten: 09 - 16 Uhr Touristinformation, Tel. 253119 Öffnungszeiten: Mo. - Do., 09 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr, Fr., 09 - 12 Uhr VEREINE Arbeitsloseninitiative, Tel. 205785 Bürgerberatungen, Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen; „Kreatives Gestalten“, dienstags, 09 - 11 Uhr; Öffnungszeiten: Mo. Mi., 08 - 12 Uhr und 12.30 - 14.30 Uhr; Do., 08 - 12 Uhr und 12.30 - 16 Uhr; Fr., 08 - 12.30 Uhr Arbeitslosenverband, Tel. 206103 Strelitzer Echo Woldegker Chaussee 1: Bürgerberatung - individuelle Beratung rund um die Arbeitslosigkeit: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 4009798 Möbel- und Textilbörse: Mo. - Do., 08 - 16 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Waschstützpunkt und Wärmestube: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Lesecafé: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr; Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Nähstube: Mo. - Do., 08 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 206669 Stelleninformationseinrichtung: Mo. - Do., 09 - 15 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr, Tel. 4009799 Einzelveranstaltungen: Nordic Walking, montags, 12.30 Uhr, Treff: Kiefernheide Parkplatz Kohlberg; Hardangerzirkel, dienstags, 09 Uhr ; Teddybasteln, mittwochs, 09 Uhr (14-täglich); Zweigstelle Elisabethstr. 28 Soziale Dienste: Di. und Do., 09 - 13 Uhr, Tel. 256766 Zweigstelle Karbe-Wagner-Str. 28, Kiefernheidecenter, 1. OG Jugend-Selbsthilfewerkstatt, Elektrotechnik/Elektronik, PC- und InternetTreff, Stelleninformationseinrichtung Mo. - Mi., 07.30 - 12.30 Uhr, Do., 07.30 - 18 Uhr, Fr., 07.30 - 12 Uhr, Terminabsprache über Tel. 474832 Zweigstelle E.-M.-Arndt-Str. 66, Tel. 440204 Bürgertreff Kiefernheide: Mo., Mi., Do., 08 - 14 Uhr; Di., 08 - 16 Uhr; Fr., 08 - 11 Uhr, Tel. 440204; Basteln im Bürgertreff, mittwochs, 09 Uhr; Nähere Informationen: Tel. 206103 o. 206669 AWO Kreisverband MST e. V., Tel. 206687 oder 206711 Sprechzeiten: Mo., Mi., Do., 08 - 14 Uhr Angebote: Betreutes Wohnen; Reisevermittlung für Kinder u. Jugendliche; Beratungsstelle Gemeinnützige Arbeit; Ehrenamt; T.E.S.A.-Konfliktberatung, Tel. 206454 Angebote: Schuldnerberatung; Vater-MutterKind-Kuren-Vermittlung; Beratung in Krisensituationen für Familien und Angehörige GOAway-Projekt der ARGE und T.E.S.A., Tel. 256937 Blinden- und Sehbehindertenverein, Kreisorganisation Neustrelitz Sprechstunde für Betroffene und deren Angehörige, Do., 27.11., 09.30 - 11 Uhr, im Haus der Volkssolidarität, Glambecker Str. 38 Demokratischer Frauenbund e. V., Tel. 206816 Sprechzeiten: Mo. bis Do., 08 - 18 Uhr, Fr., 08 - 15.30 Uhr Derzeitige Projekte: Frauentreff und Ideenverwirklichung; Frauenfrühstück mit Gesprächsrunde, montags, 09.30 Uhr; Antrag ALG II Hilfestellung und Beratung (mit Termin), dienstags, 08 - 12 Uhr; Sportkurs, mittwochs, 18.30 Uhr; Einzelsprechstunde, Unterstützung bei der Bewältigung von Arbeitsmarktaktivitäten (mit Terminabsprache), donnerstags, 08 - 11.30 Uhr Diakoniewerk Stargard, Tel. 24570 Suchtberatung: Tel. 2399-131 Tagesbegegnung BOOT: 2399-132; Suchtprävention: Tel. 2399-133; Sozialpädagogische 15.11.2008/22 Familienhilfe: Tel. 2399-141; Frühförderung: Tel. 2399-150, Sprechzeit: Di., 13 - 16 Uhr Sozialstation, Strelitzer Str. 30, Tel. 23852385 Kreisverband der Gartenfreunde Mecklenburg-Strelitz e. V., Tel. 205039 Erweiterte Vorstandssitzung, Sa., 29.11., 09 Uhr, Gaststätte „Gartenstübchen“ Philatelistenverein Mecklenburg-Strelitz Tauschveranstaltung: Di., 18.11., 14.30 Uhr, Jugendliche und 16 Uhr, Erwachsene, Mehrgenerationenhaus, Strelitzer Str. 29/30, Tel. 2385150 Sozialverband Kreisverband MST, Tel. 204572 Spielnachmittag, Do., 20.11., 14 Uhr; Weihnachtliches Basteln, Do., 27.11., 14 Uhr, Schloßstr.; BEREITSCHAFTSDIENSTE NeuWo: Bereitschaftstelefon: 0151/16128266 Stadtwerke: Wasser, Gas, Abwasser, Tel. 0171/7 412512 Dieser Bereitschaftsdienst ist auch für den Wasser/Abwasserbereich des Wasserzweckverbandes Strelitz zuständig. Strom: Tel. 0171/3192400 Fernwärme: Tel. 0171/3171899 KINDERSCHUTZHOTLINE: Tel. 0800/1414007 Bekommen Sie Ihr Amtliches Mitteilungsblatt Strelitzer Echo unregelmäßig oder gar nicht? Dann melden Sie sich bitte unter: Verlag + Druck Linus Wittich KG Herrn Fichtner Telefon: 039931/57921 oder per E-Mail: [email protected] Bitte Briefkästen für den Zusteller zugänglich machen. 15.11.2008/22 Strelitzer Echo Tipps & Trick 17 18 Strelitzer Echo 15.11.2008/22 Hotels, Pensionen, private Vermieter aufgepasst! Unser beliebtes Urlaubermagazin Erscheinung: vor Ostern 2009 100.000 Exemplare Bei Beratung zur Anzeigengestaltung wenden Sie sich vertrauensvoll an uns: n zwische Ostsee 9 0 0 2 z t i & Mür tung. Manuela Wolfinger Tel. 03 99 31/5 79-47 Doreen Mahncke Tel. 03 99 31/5 79-57 Martina Wolff Tel. 03 99 31/5 79-40 oder über unseren zuständigen rbereit ist in Vo ! 13. Jahr Außendienst vor Ort! m i s t i e r Anzeigenschluss: 4. Februar 2009 Jetzt be ACHTUNG! Ab diesem Jahr brandneu Zeitungen im Internet lesen, so als hätten Sie diese persönlich in Ihren Händen! Der Clou – eine Verlinkung Ihrer Anzeige mit Ihrer Homepage! 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B. für Fenstermaße 95 cm x 115 cm mit Kunststoff-Panzer mit Aluminium-Panzer 75,- € 79,- € Dewitzer Chaussee 2 · 17094 Burg Stargard Tel. 039603-239930, Funk: 0176-23536895 TOP-ADRESSEN N Die Naturheilkunde Infor mativ Akt uell rk Leistungssta 20 Strelitzer Echo 15.11.2008/22 Neue Technologie für die perfekte Brillenauswahl Anzeige Visioffice bei Augenoptikerin Pollex: hochmodernes System zur Brillenanpassung Augenoptikerin Pollex rezeptfrei Gutes Sehen aus einer Hand Kiefernheide Center • Karbe-Wagner-Straße 28 17235 Neustrelitz • Telefon: 0 39 81/44 16 44 Die ideale Brille sorgt für bestes Sehen und Aussehen: mit modernen Brillengläsern, die exakt auf die Bedürfnisse des Brillenträgers abgestimmt sind, und mit einer Fassung, die seinen Typ perfekt unterstreicht. Augenoptikerin Anke Pollex unterstützt jeden Kunden mit erstklassiger Beratung und aktuellster Technologie dabei, diese ideale Brille zu finden. Seit neuestem setzt Frau Pollex dabei als eines der ersten Augenoptik-Fachgeschäfte Deutschlands auf das hochmoderne Anpass- und Beratungssystem Visioffice von Essilor. Mit Visioffice findet jeder Kunde gemeinsam mit der Augenoptikerin eine Brille, die so gut passt wie ein Maßanzug. „Visioffice fügt der hochwertigen Beratung und präzisen Messung eine neue Dimension hinzu“, erläutert Anke Pollex. Augenoptikerin Pollex ist seit vielen Jahren Partner von Essilor, dem Weltmarktführer für Brillengläser. „Mit Visioffice kann ich meinen Kunden die jeweiligen Vorteile der verschiedenen Brillengläser anschaulich am Bildschirm demonstrieren. Dabei hilft auch die Simulation der verschiedenen Glastypen und ihrer Wirkung. Zum Beispiel können die Brillenträger am Bildschirm nachvollziehen, wie sie ein und dasselbe Motiv mit unterschiedlichen Varilux Gleitsichtgläsern von Essilor wahrnehmen würden. Mit der Video-Messung ermittel ich alle Glasparameter schnell und äußerst präzise, die bei der individuellen Anpassung einer Brille benötigt werden.“ Darüber hinaus bietet Visioffice unter anderem eine umfangreiche, typgerechte Bedarfsanalyse und eine Kamerafunktion zur Unterstützung der Fassungsauswahl: „So haben auch Kunden mit starker Fehlsichtigkeit die Chance, sich mit den Fassungen die ihnen gefallen, deutlich zu sehen. Am Bildschirm können sie die Wirkung der verschiedenen Modelle in Ruhe betrachten und miteinander vergleichen.“, erklärt Anke Pollex. Mit Visioffice bietet Augenoptikerin Pollex ihren Kunden somit höchste Qualität auf dem neuesten Stand der Technik. Wer Interesse hat, ist bei Augenoptikerin Pollex von Montag bis Freitag, 9.00 bis 18.00 Uhr sowie Samstag, 9.00 bis 12.00 Uhr, herzlich zu einer kostenlosen und unverbindlichen Beratung mit Visioffice eingeladen. Testkunden für Schweizer Mini-Design-Hörcomputer gesucht! Im Rahmen unserer Aktionswochen suchen wir 50 Testkunden für das Mini-Design-Hörsystem Audéo des Schweizer Weltmarktführers PHONAK. Das winzige, extrem leichte und mit einem international beachteten Designpreis ausgezeichnete Mini-Hörsystem ist eines der kleinsten am Markt befindlichen Systeme und somit nahezu unsichtbar in Trageposition. Dabei ist es extrem flexibel an die individuellen Kundenwünsche anpassbar. Testen und genießen Sie mit Audéo folgende Vorzüge: 1. Audéo wird grundsätzlich offen angepasst. Das garantiert einen natürlichen Klang, insbesondere auch der eigenen Stimme. 2. Audéo hat zwei Mikrofone und kann sich in geräuschvoller Umgebung auf die Stimme des Gesprächspartners ausrichten. Dadurch wird Lärm gedämpft und der Gesprächspartner besser hörbar. 3. Audéo analysiert die Hörsituation (Ruhe, Sprache, Lärm und Musik) und optimiert fortlaufend die Verstärkung für angenehmes Hören und gutes Verstehen. 4. Audéo arbeitet grundsätzlich vollautomatisch und erfordert während des Betriebes keinerlei Bedienung, kann aber mit einer kleinen Fernbedienung (wie beim Fernseher) bei besonderem Bedarf (z. B. Feier) noch lauter oder leiser gestellt werden. 5. Audéo ist so klein und schlank, dass es auch bei Brillenträgern angenehm sitzt und kaum sichtbar ist. Für Testkunden bieten wir diese Geräte zu einem Sonderpreis an. Unser Angebot im Überblick: Werden Sie einer von 50 Testkunden und tragen Sie Audéo von Phonak unverbindlich zur Probe. Erproben auch Sie fortschrittlichste melden Sie sich bis zum 17.11.2008 Hörtechnologie aus der Schweiz - Sie Bitte Bitte melden Sie sich bis zum an! werden begeistert sein! 01.12.2008 an!