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STRELITZER ECHO Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des Amtes Neustrelitz-Land mit den Gemeinden Blankensee, Blumenholz, Carpin, Godendorf, Grünow, Hohenzieritz, Klein Vielen, Kratzeburg, Möllenbeck, Userin, Wokuhl-Dabelow sowie des Abwasserbeseitigungszweckverbandes Tollensesee Jahrgang 20, Ausgabe 10, Sonnabend, den 21. Mai 2011 Der Fanfarenzug der Feuerwehr Neustrelitz ist 15 Jahre jung und hat ein Fest gefeiert. Ein Umzug durch die Stadt gehörte dazu. Foto: Herbert Krüger Inhalt Zum Leben und Werk von Walter Gotsmann 2 Landeslesetag in der Stadtbibliothek Energiegeladenes JSO beim Stadtwerke-Event 4 Mit der 1000-SeenCard in der Region unterwegs 10 Sparkasse unterstützt Frauenselbsthilfe nach Krebs 5 Filme im Fabrikkino 12 Fest der Fanfaren am Glammi 6 Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz 13 Per Internet in der Partnerstadt vorbeigeschaut 7 Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land 14 Pokale der Schützenkompanie kehrten zurück 8 De plattdütsch Eck 9 5 2 Strelitzer Echo 21. Mai 2011/10 Beflügelnde Sicht auf das alte Strelitz Hanna Maria Kallus-Gotsmann (2. v. r.) mit den Kuratorinnen Barbara Möller (r.) und Gundula Tschepego sowie dem Leiter des Kulturhistorischen Zentrums Albrecht Pyritz. Foto: lu Im voll besetzten Ausstellungsraum begrüßte Bürgermeister Andreas Grund die Gäste. Fotos (2): Ludewig Im Beisein vieler Besucher ist im Stadtmuseum die Sonderausstellung über den Landschaftsmaler Walter Gotsmann eröffnet worden. Er ist vielen in der Strelitzer Region als Lehrer, Maler und Naturschützer noch gut bekannt. Gundula Tschepego, eine der Kuratorinnen, führte in das Leben und Werk des Künstlers ein, der vor 120 Jahren in Granzow geboren wurde und vor 50 Jahren in Neustrelitz starb. In vielen der gezeigten Motive steht dem Betrachter das alte Strelitz vor Augen, dem der Maler und Zeichner tief verbunden war. Sein künstlerischer und schriftlicher Nachlass wird in Neustrelitz bewahrt. Besaß das Museum ursprünglich aus eigener Sammlungstätigkeit 72 Gotsmann-Bilder, so umfasst das Werkverzeichnis Dank der vor einigen Jahren erfolgten Schenkung der Familie heute 1200 Arbeiten. Aus diesem Fundus schöpften die Kuratorinnen Gundula Tschepego und Barbara Möller, die mit Unterstützung von Archivarin Christiane Weigt und Museumsmitarbeiterin Dagmar Ammarell die Ausstellung gestalteten. Als Ehrengast der Eröffnung begrüßte Bürgermeister Andreas Grund die Tochter des Künstlers, die 84-jährige Hanna Maria KallusGotsmann. Der Bürgermeister zeigte sich sehr angetan von der künstlerischen Qualität der Arbeiten. Die Bezeichnung „Der Landschaftsmaler“ im Titel sei ein Prädikat für diesen Künstler, sagte er. Hanna Maria Kallus-Gotsmann dankte der Stadt dafür, dass das Museum und das Karbe-Wagner-Archiv den kompletten Nachlass Gotsmanns gut bewahren. Die Ausstellung offenbare ihr Seiten und Tiefen im Werk ihres Vaters, die sie zuvor selbst so noch nicht wahrgenommen habe. „Es ist spannend, wie Sie Walter Gotsmann gesehen und gedeutet haben. Ich würde mich freuen, wenn die Besucher auch 50 Jahre nach seinem Tod noch neue Erfahrungen und Sichtweisen mitnehmen, die sie beflügeln“ sagte sie. (lu) Die Ausstellung ist bis zum 24. Juli zu sehen. Das Museum ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Zum Leben und Werk von Walter Gotsmann Am 7. Mai 1921 schrieb Walter Gotsmann aus München an seine Eltern nach Granzow: Liebe Eltern! Eine gute Nachricht: ich habe die Prüfung für die Kunstgewerbeschule bestanden und bin in die Klasse Schinnerer (Radierklasse, Holzschnitt, Steindruck) aufgenommen. Die Prüfung dauerte 3 Tage: Am 1. Tage: Zeichnen nach dem Gegenstand (Cello am Ständer gelehnt). Am 2. Tag: Ornamentaler Entwurf und zwar Hauszeichen, Zunftzeichen für Fischer, Landmann, Goldschmied. Am 3. Tage vormittags: figürlicher Entwurf und zwar Frühlingsarbeiten, nachmittags Zeichnen nach dem Modell: eine Frau musste 2 Stunden im Zimmer umhergehen, und davon musste man das Charakteristische festhalten. Es waren gegen 30 Bewerber da, 10 sind davon aufgenommen. Das Schulgeld für das Sommersemester beträgt nur 30 Mark, dafür kann man noch allen möglichen Nebenunterricht mitnehmen. Ich spare also allein schon gegen 150 M Schulgeld, das ich an Privatanstalten sonst geben müsste. Vormittags geht‘s in die Radierklasse und nachmittags male ich. Nächstens folgt ein Brief. Herzliche Grüße sendet Euer Walter Der 1921 dreißigjährige Sohn des Dorfschulmeisters Wilhelm Gotsmann in Granzow hatte auf dem Mirower Lehrerseminar eine Aus- bildung zum Landschullehrer absolviert und war zu diesem Zeitpunkt bereits vier Jahre als Hilfslehrer in Neu-Canow bei Wesenberg und fünf Jahre als Lehrer in Sabel bei Burg Stargard tätig gewesen. In seinem Elternhaus muss ein Geist geherrscht haben, der den jungen Mann besonders empfänglich machte für die Schönheit und Einmaligkeit der Natur, der ihn zu natur- und heimatkundlichen Forschungen anregte und seine künstlerischen Neigungen förderte. Der junge Lehrer gehörte der Wandervogelbewegung an, in der reformorientierte junge Menschen nach Harmonie mit der Natur strebten und - besonders infolge des Ersten 21. Mai 2011/10 Weltkrieges - Zerstörung und Gewalt ablehnten. Hier fand er Freunde und Gleichgesinnte. Auf ausgedehnten Wanderungen und beim abendlichen gemeinsamen Singen und Reden am Lagerfeuer fühlten sich die jungen Menschen im Geiste verbunden. Noch in den Zwanzigerjahren, als Walter Gotsmann über Monate von zu Hause fort war, freute er sich immer wieder, wenn er in der Fremde auf „Wandervögel“ traf. Sie vermittelten ihm ein Gefühl von Heimat. Auf Empfehlung des Neustrelitzer Schulrates Dr. Hermann Bahlcke, der die außergewöhnliche künstlerische Begabung des jungen Dorflehrers erkannt hatte und sie fördern wollte, wurde Walter Gotsmann 1919 als Zeichenlehrer an das Realgymnasium nach Neustrelitz versetzt. In den nun folgenden Jahren nutzte Walter Gotsmann alle Möglichkeiten, sein Talent ausbilden zu lassen, er suchte die Begegnung mit namhaften Künstlern seiner Zeit. Besonders glücklich war er, als er 1918 und 1919 an zwei Sommer-Malkursen teilnehmen konnte, die der Berliner Kunstprofessor Hans Licht in Burg Stargard und in Cammin in Pommern mit Kunststudenten veranstaltete. Hans Licht künstlerisches Credo formulierte er in einem kurzen Satz und schrieb ihn Walter Gotsmann in sein „Einschreibbuch“: „Starkes Wollen, Tiefes Fühlen und sicheres Können - das sind die drei Bedingungen des Kunstwerkes.“ Nach Fernkursen bei Josef Alterdinger in Neubrandenburg, studierte Walter Gotsmann 1920 an der Kunstschule des Westens in Berlin bei Hans Baluschek, 1921 folgte ein Sommersemester an der Kunstgewerbeschule in München, von wo er seinen Eltern den eingangs zitierten Brief geschrieben hatte. Im Herbst desselben Jahres unternahm Walter Gotsmann eine dreiwöchige Studienreise nach Worpswede. Dort malte er, ließ seine Bilder begutachten, allerdings interessierten ihn in dieser Zeit auch besonders die reformpädagogischen Bestrebungen, die hier in „Freien Arbeitsschulen“ erprobt wurden. Der Lebensentwurf Heinrich Vogelers, des berühmten Jugendstilmalers, der sich mitten im Ersten Weltkrieg zum Pazifisten erklärt und in den Folgejahren für die revolutionäre Arbeiterschaft engagiert hatte, hinterließ einen nachhaltigen Eindruck in ihm. 1924 besuchte Walter Gotsmann gemeinsam mit seiner jungen Frau den von ihm verehrten und damals schon hoch betagten Hans Thoma in Karlsruhe. Ihn bewunderte er besonders, dessen Landschaften aus der Münchner Zeit beeindruckten ihn stark. Thoma begutachtete seine Mappe mit Arbeiten und ermutigte den jungen Mecklenburger für seinen weiteren Weg in der Kunst. 1927 nahm Walter Gotsmann in Stuttgart an einem Kursus über Farbenlehre und Komposition bei Professor Adolf Hölzel teil. Hölzel hatte sich weitgehend mit ungegenständlicher Malerei befasst und leitete an der Stuttgarter Akademie die Komponierschule. Diese Kurse und Studiensemester, an denen Walter Gotsmann sozusagen „berufsbegleitend“ teilnahm, ermöglichten es ihm, 1931 eine Staatsprüfung als Zeichenlehrer für höhere Schulen abzulegen. Strelitzer Echo 3 Walter Gotsmann, Gehöft in Klein Nemerow an der Tollense, o. J., Feder, Sepia, Aquarell, Museum der Stadt Neustrelitz. Repro: Museum der Stadt Neustrelitz Neben Zeichenunterricht am Carolinum und am Lyzeum gab Walter Gotsmann auch Biologieunterricht. Die Natur und die Kunst - das waren seine beiden Leidenschaften. Von 1922 bis 1933 leitete Walter Gotsmann in Neustrelitz eine Lehrerarbeitsgemeinschaft für Kunst, und er nahm regelmäßig an den Landeskunstausstellungen in Schwerin und Rostock teil. Wegen seiner körperlichen Verfassung musste er nicht in den Krieg ziehen, nicht in den Ersten und nicht in den Zweiten Weltkrieg. Die politische Entwicklung nach 1933 war seinem künstlerischen Werk nicht förderlich, und auch sein pädagogisches Konzept geriet mit dem herrschenden Zeitgeist in Konflikt. Nach Kriegsende gab er bis 1950 Zeichen- und Biologieunterricht an Neustrelitzer Schulen. Ab 1947 folgte er einer neuen Berufung als Naturschutzbeauftragter des Kreises Neustrelitz, die seine ganze Kraft erforderte. Seine Malerei musste er hintan stellen. 1961 ist Walter Gotsmann gestorben. Landschaften atmen Harmonie und Frieden Gotsmann bevorzugte die Federzeichnung und verwendete dabei Sepia und Aquarellfarben, lavierte Tinte, Kohle, farbige Kreiden und Bleistift. Erstaunlicherweise sind nur wenige Ölbilder vorzufinden. Eine Erklärung dafür ist, dass etwa 30 bis 40 Ölbilder infolge des Krieges verloren gingen. Eine andere, dass die körperliche Konstitution des Künstlers es nicht zuließ, mit Staffelei, Farbkasten und weiteren Malutensilien in die Natur zu ziehen; dort aber malte er am liebsten. Typisch für Gotsmanns Bilder sind der weite Blick, der hohe Himmel, Seen, leicht hügelige Felder, am liebsten im Sommer bei der Ernte, viele Landschaften mit Erntewagen, Pferden, Kühen, Menschen bei ihrer schweren Arbeit - alles scheint hier zusammen zu gehören, eins zu sein mit der Natur, Teil von ihr. Man spürt geradezu den Atem des Sommers, den Duft reifen Getreides, die Hitze, ein aufziehendes Gewitter. Gotsmanns Landschaften atmen Harmonie und Frieden. Sie sind sichtbarer Ausdruck einer tiefen Verbundenheit des Malers mit seiner mecklenburgischen Heimat, mit dem dörflichen Leben. Hier hatte der Künstler seine festen Wurzeln, hier schöpfte er Kraft, sie inspirierte ihn immer wieder neu. Typisch ist die Darstellung von Bäumen oder Baumgruppen, oft ein Gebäude im Hintergrund. Typisch sind Gebäude in der Landschaft - ein Bauernhof, eine Kirche, ein Gutshaus, eine Scheune. Etwas Besonderes ist der hinfällige Stall in Groß Quassow, ein 1920 gezeichnetes kleinformatiges Kunstwerk. Der Stall gehört zu den Motiven, die heute nicht mehr zu finden sind - Gotsmanns Bilder sind Zeitdokumente. Die Sommerkurse bei Hans Licht, das Studium bei Josef Alterdinger, sein Aufenthalt in Worpswede, seine Verehrung für Hans Thoma, das Studium bei Adolf Hölzel - dies alles fand seinen Niederschlag in Arbeiten, die alle aus der früheren Schaffensperiode stammen. Walter Gotsmann fand trotz oder mit Hilfe dieser Einflüsse immer wieder zu seiner eigenen künstlerischen Sprache zurück. Überraschend ist eine ganze Reihe von Farbstiftzeichnungen, die 1930/31 entstanden und den Aufbau von Zirkuszelten und Buden für den Vogelschuss zeigen. Walter Gotsmann war ein wohl allen Neustrelitzern bekannter Mann. Mancher erinnert sich gewiss noch an ihn als Lehrer für Zeichnen und Biologie. Viele Natur- und Heimatfreunde sind mit ihm auf Wanderungen unterwegs gewesen. Gundula Tschepego 4 Strelitzer Echo 21. Mai 2011/10 Energiegeladenes JSO beim Stadtwerke-Event Strelitzius gratuliert … zur goldenen Hochzeit am 25. Mai Frau Hannelore und Herrn Richard Kaatz, Waldsiedlung am 26. Mai Frau Brigitte und Herrn Walter Fischer, Dr.-Schwentner-Straße, sowie Frau Margarete und Herrn Wilfried Freiherr, Brecht-Straße … zum 90. Geburtstag am 21. Mai Frau Mirdsa Wichmann, Riefstahlstraße am 26. Mai Herrn Alfons von Kaniewski, Strelitzer Straße Das Jugendsinfonieorchester bestritt am 30. April die von den Stadtwerken veranstaltete „Nacht der Energien“ am Glambecker See. Das Einschalten der Wasserfontäne am Glambecker See geriet auch in diesem Jahr wieder zu einem stimmungsvollen öffentlichen Ereignis. Dazu hatten die Stadtwerke am 30. April das Jugendsinfonieorchester des Musikschulzweckverbandes kon.centus unter Johannes Groh eingeladen. Die Musiker begleiteten das aus diesem Anlass organisierte Feuerwerk live - natürlich mit den Klängen der Händelschen Feuerwerksmusik. Zuvor hatte sich das JSO bereits mit vielen anderen Musikinteressierten zu einem „spontanen Menschenauflauf“ formiert, um mit einer Ansammlung unterschiedlichster Instrumente ohne große Vorbereitung das Stück „Axel F“ aus „Beverly Hills Cop“ zu intonieren. Der Spaß an der Sache war unüberhörbar. Damit nimmt das Jugendorchester zugleich an einem Wettbewerb der Jeunesses Musicales Deutschland (JMD) teil. Die kleine Samstagabendshow in der „Nacht der Energien“ zog viele Zuschauer an den See. Oldtimerallye stoppt an Hafen und Markt Mit einem großen Feuerwerk setzten die Stadtwerke die Wasserfontäne am Glambecker See in Gang. Fotos (2): Krüger Impressum Strelitzer Echo Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des Amtes Neustrelitz-Land mit den Gemeinden Blankensee, Blumenholz, Carpin, Godendorf, Grünow, Hohenzieritz, Klein Vielen, Kratzeburg, Möllenbeck, Userin, Wokuhl-Dabelow sowie des Abwasserbeseitigungszweckverbandes Tollensesee Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint 14-täglich. Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel. 039931/57 90, Fax 039931/57930, Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister; Verantwortliche Redakteurin: Petra Ludewig, [email protected] Verantwortlich für den außeramtlichen Teil: Hans-Joachim Groß, Geschäftsführer Vervielfältigung von Abbildungen, Nachdruck von Artikeln ist nicht gestattet. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. 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Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Die Autorallye Hamburg-Berlin-Klassik macht am 28. Mai in Neustrelitz Station. Gegen 9:25 Uhr werden die Fahrzeuge aus Richtung Userin kommend am Stadthafen eintreffen, wo ein Zeitfahren stattfindet. Wenige Minuten später treffen sie auch am Markt ein, wo sie unter anderem von Strelitzienkönigin Romy Wibelitz begrüßt werden, bevor sie gegen 11:20 Uhr die Stadt schon wieder hinter sich lassen. Auch in diesem Jahr ist das Fahrerlager der Hamburg-Berlin-Klassik vom 26. bis zum 28. Mai erstklassig besetzt, teilen die Veranstalter mit. Unter anderem sollen Kino- und Fernsehstar Jürgen Vogel, Regisseur Sönke Wortmann und Sänger Peter Maffay dabei sein. Für Eleganz wollen Eiskunstläuferin Katarina Witt und Tänzerin Isabel Edvardsson sorgen. Gas geben unter anderem bei der diesjährigen Rallye auch die Schauspieler Ralph Herforth, Helmut Zierl, „Vater Beimer“ Joachim Luger, John Friedmann, besser bekannt als Erkan vom Comedy-Duo Erkan und Stefan, und TV-Koch Mario Kotaska. Unter dem Rallye-Motto „Reisen statt Rasen“ stellen zahlreiche Profis ihr Können unter Beweis. Neben den Rallye-Champions Christian Geistdörfer und Matthias Kahle gehen Leopold Prinz von Bayern, Roland Asch und Rauno Aaltonen an den Start. Die weibliche Motorsportriege wird pilotiert von Ellen Lohr - der einzigen Dame, die schon einen DTM-Triumph einfahren konnte. Auch RallyeWeltmeisterin Isolde Holderied und die Berliner Rennfahrlegende Heidi Hetzer touren in diesem Jahr von der Elbe an die Spree. Nicht nur Promis sorgen für Glanz, sondern auch die 180 Old- und Youngtimer, die Ende Mai über die schönsten Straßen Norddeutschlands von Hamburg nach Berlin fahren. Die Zuschauer können sich auf 64 Automarken freuen, so viele wie noch nie, hieß es vorab in einer Pressemitteilung. (PM/lu) 21. Mai 2011/10 Strelitzer Echo Präsidium des Unternehmerverbandes bestätigt Am 2. Mai fand im Parkhotel Neustrelitz die Mitgliederversammlung des Unternehmerverbandes Mecklenburg-Strelitz mit Wahl des Vorstandes statt. Wiedergewählt wurden Präsident Günter J. Stolz (Steuerkanzlei Westermeier und Stolz, 3. v. r.) und Vizepräsident Bernd Moews (Groth und Co., 3. v. l.). Weitere Präsidiumsmitglieder sind Adelgund Friedchen (Versicherungskontor Friedchen, 2. v. r.), Silke Heller-Penzorn (Parfümerie Heller, 2. v. l.), Thomas Kraus (Hotel Schlossgarten, r.) und Sven Truderung (ST Computer, l.). Als Rechnungsprüfer wurden gewählt Arnd Schürmann (Rechtsanwalt) und Oliver Bornemann (Parkhotel Neustrelitz). Der Verband hat zurzeit 59 Mitglieder. Foto: Unternehmerverband Sparkasse unterstützt Frauenselbsthilfe nach Krebs Eine unfassbare Diagnose und nicht ist mehr, wie es war. Die Frauenselbsthilfe nach Krebs fängt Betroffene auf, gibt ihnen Hilfe, Mut und Hoffnung. „Wir können gut zusammen lachen und singen, aber auch weinen“ sagt Brigitte Winter, die die Neustrelitzer Gruppe leitet. Insgesamt 26 Gruppen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. Der Kontakt entsteht über das Internet, per Telefon oder durch Flyer, die in den Krankenhäusern ausliegen. Die Neustrelitzer Gruppe trifft sich einmal im Monat in der DRK-Bildungsstätte am Maxim-Gorki-Ring. Für die 26 Mitglieder organisiert Birgitte Winter Singenachmittage, Gartenfeste und Weihnachtsfeiern und lädt Physiotherapeuten und Psychologen ein. Höhepunkt des Jahres ist eine viertägige Schulung in der Krebs-Rehaklinik Graal-Müritz, die von der Sparkasse MecklenburgStrelitz unterstützt wird. Das Programm ist auf die Gruppe zugeschnitten. So gibt es Fachvorträge, einen Walking-Kurs und eine Rückenschule. „Diese Tage in Graal-Müritz bringen uns sehr viel“, so Brigitte Winter, denn neben den vielen Informationen sorgt ein Kulturprogramm für die so wichtigen Farbtupfer im Alltag. (PM) Gedenken an Opfer von Krieg und Faschismus 5 De plattdütsch Eck In‘t irste Virtel steit de Mon, Hei speigelt sik in Abenddak Up Feld un Wisch as wittes Lak Un in den Dik as goldne Kahn. Un üm den Kahn, dor rätert dat Un üm den Jahn, dor plätert dat; De olle Poggenkanter satt Noch ümmer up sin Mümmelblatt, Un fängt nu an: Natt, Natt, Nat is dat Water. Wat drögere Städen! Hir sünd wi taufreden, freden, freden. Kein Katt un kein Kater Fri kän wi grälen, grälen, grälen. Un all dat anner Poggentakel, Dat föllt nu in mit grot Spectakel: Kein hett en Quark uns tau befehlen! De Aderbor, de Aderbor, De Aderbor, de is nich dor, Wi känen grälen, grälen, grälen. Ut: Fritz Reuter, Hanne Nüte un de lütte Pudel Selbsthilfegruppe Borreliose Foto: Krüger Bürgerinnen und Bürger aus Neustrelitz legten am 8. Mai am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Marienstraße Blumen und Kränze nieder. Sie erinnerten damit an das Ende des Zweiten Weltkrieges und das Ende des Nationalsozialismus vor 66 Jahren. Texte über die 1939 bis 1945 aus „Echolot“ von Walter Kempowski, gelesen von der Schauspielerin Karin Hartmann, unterstrichen das Gedenken am Tag der Befreiung. Auch auf dem Ehrenfriedhof im Schlossgarten gedachten Einwohner und Vertreter der Linkspartei anschließend der Opfer von Krieg und Faschismus. Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragbare Erkrankung in Deutschland. Sie kann viele Symptome haben, die auch bei anderen Erkrankungen beobachtet werden. Daher ist es schwierig, eine Borreliose zu diagnostizieren. Man schätzt, dass jährlich in Deutschland Zehntausende von Menschen daran erkranken. Es ist geplant, eine Selbsthilfegruppe Borreliose im Landkreis Mecklenburg-Strelitz zu gründen. Für Betroffene und Interessierte findet am Donnerstag, 26. Mai 2011 um 17 Uhr im Familienzentrum, Useriner Straße 3 eine Informationsveranstaltung zum Thema Borreliose statt. Harry Kunz aus Fürstenberg leitet bereits eine Selbsthilfegruppe Borreliose in Oranienburg und wird über seine Erfahrungen berichten sowie Fragen zu diesem Thema beantworten. Anmeldung unter Telefon 03981 203862 oder 205087. 6 Strelitzer Echo 21. Mai 2011/10 Sommerferien mit der „Arche Noah“ Hallo liebe Grundschüler! Wie wäre es in den nächsten Sommerferien mit einem Besuch im Kinderclub der Arche Noah? Ihr könnt euch auf abwechslungsreiche Ferienspiele freuen! Montag, 4.7.2011 8:30 - 13:00 Uhr Spaß - Olympiade viele lustige Sportspiele warten auf euch. Teilnehmerbeitrag: 1,00 EUR zzgl. 2,35 EUR für Mittagstisch wenn erwünscht Dienstag, 5.7.2011 8:30 - 13:00 Uhr Eine Reise in die Welt der Zuckerbäcker. (Herstellen von Marzipan - Kreieren kleiner Figuren) Teilnehmerbeitrag: 1,00 EUR zzgl. 2,35 EUR für Mittagstisch, wenn erwünscht Foto: Arche Das Wachsfigurenkabinett von Madame Tussaud in der Bundeshauptstadt Berlin war das Ziel eines Ferienausfluges des KJC „Arche Noah“. Dort sind Figuren vieler nationaler und internationaler Prominenten und großer Legenden der Zeitgeschichte ausgestellt. Durch verschiedene Themengebiete ging es von Albert Einstein über Beethoven, Oliver Kahn zu Angela Merkel. Aber auch das Brandenburger Tor, der Fernsehturm oder das Berliner Rathaus waren Ziele, da einige Kinder noch nicht in Berlin waren. Fest der Fanfaren am Glammi Das war nicht zu überhören: der Fanfarenzug der Feuerwehr feierte am 7. Mai seinen 15. Geburtstag zünftig, sprich: lautstark und fröhlich, mit vielen Gästen. Fanfarenzüge waren aus Großräschen/Lausitz, Neubrandenburg, Ludwigslust, Friedland und Templin angereist. Schalmeienkapellen kamen aus Malchin und Penkun. Gute Stimmung herrschte bei strahlendem Sonnenschein schon auf den Straßen der Innenstadt. Vom Markt aus ging es dann marschierend und spielend im Umzug zum Glambecker See. Auf der Freifläche zwischen Carolinum und Strelitzhalle zeigten alle Teilnehmer ihr Können und präsentierten jeweils 15 Minuten ihre Choreografien. Zu DDR-Zeiten waren die Trommler und Bläser des Neustrelitzer Fanfarenzuges im Pionierhaus beheimatet. 1990 brach die Tradition ab. Ein Neubeginn unter den Fittichen des Feuerwehrvereins gelang 1996. Seitdem machte der Neustrelitzer Fanfarenzug, jetzt unter Tilo Herzberg, mit vielen Auszeichnungen von sich reden und ist häufig zu Veranstaltungen in der Stadt präsent. (lu) Mittwoch, 6.7.2011 8:30 - 13:00 Uhr Filzen (Trockenfilzen, Filztasche oder Brustbeutel anfertigen) Teilnehmerbeitrag: 2,00 EUR zzgl. 2,35 EUR für Mittagstisch, wenn erwünscht Donnerstag, 7.7.2011 8:30 - 13:00 Uhr T-Shirt bemalen Teilnehmerbeitrag: 2,00 EUR zzgl. 2,35 EUR für Mittagstisch wenn erwünscht Freitag, 8.7.2011 8:30 - 13:00 Uhr Besuch im Slawendorf Teilnehmerbeitrag: 2,00 EUR Wenn Ihr an den Ferienspielen teilnehmen möchtet, dann meldet euch bitte bis zum 20.06.11 im KJC Arche Noah an. Es können auch einzelne Tage angemeldet werden. Anmeldeformulare und nähere Informationen Di. - Fr. von 15 - 19 Uhr Ansprechpartnerin: Frau Schlünz, Tel. 442907, KJC Arche Noah, Pestalozzistr. 1 Treff für stillende Muttis Antworten auf viele Fragen rund ums Thema Stillen, Kontakt zu anderen Müttern, Rat, Trost und Ermutigung oder einfach nur nettes Beisammensein finden alle interessierten Muttis und auch Schwangere in der Stillgruppe im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. Sie trifft sich regelmäßig jeden 2. und 4. Montag im Monat von 10:00 - 11:30 Uhr unter der Leitung von Morija Heckel, stillende Mutti und Stillberaterin in Ausbildung. Nachfragen und Anmeldungen werden im Familienzentrum unter Tel. 03981 205087 gern entgegengenommen. Der nächste Stilltreff findet am Montag, dem 23.05.2011, 10:00 Uhr im Familienzentrum statt. Die Fanfarenzüge bei Vorführungen anlässlich des Musikfestes am Glambecker See. Foto: Krüger 21. Mai 2011/10 Strelitzer Echo Per Internet in der Partnerstadt vorbeigeschaut In der Bibliothek mit Tschaikowski „skypen“: Schülerinnen mit Schulleiter Andreas Butzki (2.v.r.), Amtsleiter Frank Fechner (vorn rechts) und der stellvertretenden Bibliotheksleiterin Elke Mißling (l.). Foto: Ludewig Die Partnerstädte Tschaikowski und Neustrelitz hatten sich am 10. Mai zu einem besonderen Termin verabredet. Dank der Internet-Bild-Telefonie Skype waren die Bibliotheken zum ersten Mal miteinander verbunden. Der Jahrestag der Bücherverbrennung und der Landeslesetag MecklenburgVorpommern wurden zum Anlass genommen, gegenseitig mehr über den Umgang mit Büchern und die Betreibung der Bibliotheken zu erfahren. Vor dem Bildschirm saßen in Neustrelitz auch Schülerinnen der IGS „Walter Karbe“ mit ihrem Schulleiter Andreas Butzki. Die Stadt Tschaikowski betreibt in jedem ihrer zehn Stadtbezirke eine Bibliothek, alle sind gebührenfrei nutzbar. Insgesamt sind 46 Bibliothekarinnen beschäftigt. Der Katalog der Bibliothek umfasst 7 211000 Bücher. Die 28000 Bibliotheksbenutzer schaffen es im Jahr auf rund 580000 Entleihungen. Auch die Neustrelitzer Bibliothek befindet sich in städtischer Hand. Der Bestand von 41000 Medien - dazu gehören auch DVDs und CDs - wird von 35000 Besuchern im Jahr genutzt. Angemeldet sind 1200 Einwohner. Die Jahresgebühr beträgt 20 Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder. Familien ab drei Kindern können die Bibliothek über den Kultur- und Sozialpass kostenlos nutzen. Die Bibliothek arbeitet eng mit den Schulen in der Stadt zusammen, von denen einige auch eigene Bibliotheken besitzen. Aus Tschaikowski wurden auch viele Fragen zu Veranstaltungen, wie den Lesenächten in der Bibliothek und in der IGS, und zum Leseverhalten gestellt. Momentane Lieblingsbücher der Neustrelitzer Kinder und Jugendlichen sind Harry Potter, die Twillight-Reihe und Titel von Cornelia Funke, aber auch „Klassiker“ wie Astrid Lindgren und Hans Fallada, kommen immer wieder gut an. Nach deutschen Lieblingsbüchern der russischen Kinder befragt, nannte die Kinderbibliothekarin aus Tschaikowski die Märchen der Gebrüder Grimm. In Neustrelitz wurden dafür gern gesehene DVDs mit russischen Märchenfilmen begeistert vor die Kamera gehalten. Wenn es in Neustrelitz um russische Literatur für Erwachsene geht, stehen Tolstoi und Aitmatow ganz oben, konnte berichtet werden. Die Skype-Verbindung nutzte auch Oberbürgermeister Igor Andriiw, um persönlich Grüße zu schicken. Er freue sich auf ein baldiges Wiedersehen mit Neustrelitzern, sagte er. Eine deutsche Delegation mit Bürgermeister Andreas Grund ist im Juni zum Stadtjubiläum eingeladen. Der Besuch der nächsten russischen Schülerdelegation in Neustrelitz ist vom 10. bis 14. Oktober eingeplant. (lu) Fotos zeigen aktives Leben von Senioren Im ersten Stock des Rathauses können noch bis zum 26. Juni die Ergebnisse des SeniorenFotowettbewerbes „Senioren in unserer Stadt“ bewundert werden. Sieben Einreicher hatten sich an diesem zweiten Wettbewerb des Seniorenrates beteiligt. Zahlenmäßig sei das ein wenig enttäuschend, allerdings demonstrieren die eingereichten Bilder dennoch, wie vielfältig die ältere Generation am Leben teilnehme, schätzte Jurymitglied Hartmut Komoll anlässlich der Ausstellungseröffnung ein. Vor allem Lernen, Geselligkeit, Singen und Musizieren sind Themen, die die Fotografen dargestellt haben. Hartmut Komoll machte noch besonders auf ein Motiv aufmerksam, „das die Szene beherrscht“: Herbert Krüger. Der stadtbekannte Fotograf lässt sich bekanntlich kein Ereignis entgehen und behauptet sich auf der Leiter auch in großen Menschenansammlungen. Der Seniorenrat lobte ihn diesmal als guten Unterhalter, der Seniorennachmittage mit dem Akkordeon bereichert. „Die Fotos zeigen sehr schön, welche Vielfältigkeit das Leben älterer Menschen in unserer Stadt ausmacht und wie aktiv sie sind“, sagte Bürgermeister Andreas Grund. Der erste Preis im Wettbewerb ging an Alrun Jerichow für ihr Foto „Zeig mal wie Du das machst“. Auf den zweiten Platz kam Horst Rösner mit seiner Aufnahme „Uns Greting is nu all 101 Johr“. Über den 3. Preis kann sich Marianne Müller für ihr Bild „Lernen im Mehrgenerationenhaus“ freuen. Der vierte Preisträger ist Jürgen Bertelmann. Sein Foto nannte er: „Richtig in Position gebracht wird‘s wohl gelingen, wär ja gelacht!“. Dieser Fotowettbewerb soll nicht der letzte gewesen sein, war vom Seniorenrat zu erfahren. Beim nächsten Mal sollen auch junge Amateure eingeladen werden, das Seniorthemen ins Bild zu setzen. Ein großes Dankeschön für die Unterstützung dieses Fotowettbewerbes ging an die beteiligten Jurymitglieder und die Sponsoren Fotostudio Jung, Foto-Art-Hotel Klaffke und Hobbyland Rauchmann. Wer neugierig auf die Ergebnisse des Wettbewerbs ist, kann die Ausstellung montags bis freitags zu den Dienstzeiten der Stadtverwaltung ansehen. (lu) Bürgermeister Andreas Grund, Jürgen Bertelmann, Marianne Müller, Stadtpräsident Andreas Butzki, Horst Rösner und Roland Klaffke (von links) während der Preisverleihung vor dem Wettbewerbsfoto der ersten Preisträgerin Alrun Jerichow, die selbst leider nicht anwesend war. Foto: lu 8 Strelitzer Echo 21. Mai 2011/10 Pokale der Schützenkompanie kehrten zurück Die Stadt hat wertvolle Pokale und andere Erinnerungsstücke an die frühere Schützenkompanie Neustrelitz geschenkt bekommen. Adolf Friedrich Kort aus Zeuthen übergab am 5. Mai im Rathaus insgesamt zehn Einzelstücke aus dem Nachlass seines Vaters Adolf Kort. Sie gehen in den Bestand des Museums ein und bekommen ab 2013 ihren Platz im neuen Kulturhistorischen Zentrum in der Alten Post. Die Exponate hat das damalige Vereinsmitglied Adolf Kort 1945 aus dem Schützenhaus geborgen, als die Geschichte des 1767 gegründeten Vereins zu Ende ging. Bis heute blieben sie in der Familie des früheren Schlossermeisters aus der Strelitzer Straße. Prunkstück der kleinen Sammlung ist ein vergoldeter, mit Ornamenten und Gravuren verzierter Becher, Geschenk des Herzogs, der an den Königsschuss von 1806 erinnert. Seine Inschrift lautet: “Carl Herzog zu Mecklenburg Strelitz verehret der Schützen Compagnie Seiner guten Residenz Stadt Neustrelitz diesen Becher zum Andenken.“ Wertvoll auch ein innen vergoldeter Silberbecher zur Erinnerung an das Vogelschießen in Torwitz im Jahr 1838 und ein von Schützenwirt Wagner gestifteter Silberpokal zum 100. Vogelschussfest 1925. Weitere Pokale und Ehrenpreise stammen aus den 1920er- und 1930er-Jahren. Sehr prächtig ist auch eine Kette mit Medaillen und eine 1884 gestiftete Königskette mit Stadtwappen, Adler mit Krone, Zepter und Reichsapfel. Auf den klappbaren Flügeln des Adlers sind Namen von Schützenkönigen graviert, ebenso auf den Adlerflügeln eines Tischständers, dessen Fahne nicht mehr existiert. „Die Stücke sollen nun an ihren Ursprung, nach Neustrelitz, zurück und dort bleiben. Wenn es auch das Schützenhaus nicht mehr gibt, kommen sie doch mit dem Museum an einen guten Ort“, sagte Adolf Friedrich Kort. Der heute 84-jährige Schlosser und Maschinenbauer erinnert sich noch gut an den alten Schützenverein, in dem er als Jugendlicher bei der Kassierung half und sich durch Hilfsdienste ein wenig Taschengeld verdiente. Stadtarchivarin Christiane Witzke bezeichnete es als ein kleines Wunder, dass Aktionsreiche Osterferien am Sandberg Viel Spaß und gute Laune brachten die schulfreien Tage in der Osterzeit den Hortkindern der Grundschule am Sandberg. Bei strahlendem Sonnenschein erlebten die Kinder interessante Ausflüge. Ein schon traditioneller Besuch des Tiergartens, ein Besuch im Musikgeschäft „shop2rock“ in der Zierker Straße und das Erklimmen des Aussichtsturms unserer Stadtkirche gehörten dazu. Besonderer Höhepunkt war der Hochseilgarten in Groß Quassow. Mut, Ausdauer, Geschicklichkeit und Abenteuerlust waren gefragt. Stolz auf ihre sportlichen Leistungen bezwangen die Kinder unterschiedliche Kletterparcours. Gut erholt und mit tollen Ferienerinnerungen starten sie in den letzten Schulabschnitt vor den Sommerferien. (PM) Die Grundschüler beim Klettern im Hochseilgarten. Foto: Schule Adolf Friedrich Kort (2. v. r.) übergab die Sammlungsstücke an Bürgermeister Andreas Grund (l.). Im Kulturhistorischen Zentrum wird Leiter Albrecht Pyritz (Mitte) nun darüber wachen. Freude über die Schenkung auch bei den Schützen Bernd Klimaszewski (2.v.l.) und Wolfgang Jacobs (r.). Foto: lu die Erinnerungsstücke so lange bewahrt werden konnten. Bürgermeister Andreas Grund dankte für die Schenkung an die Stadt, zu der auch ein Mitgliederverzeichnis aus dem Jahr 1940 gehört. „Die Geschichte der Neustrelitzer Schützen ist eine interessante Geschichte. Daran soll mit diesen Gegenständen öffentlich erinnert werden“, sagte er. Ihren Ursprung kann die Neustrelitzer Schützenkompanie mit dem Jahr 1761 und dem Krönungsjubiläum der britischen Königin Sophie Charlotte verbinden. Am 17. August vor 250 Jahren übergab Prinzessin Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz anlässlich ihrer Abreise nach England, wo sie König Georg III. heiratete, der sie begleitenden Neustrelitzer Bürgerkompanie 65 Taler, die diese zur Gründung einer Schützenzunft verwenden wollte. Erst 1767 erteilte Adolf Friedrich IV. allerdings das Schützenprivileg und es wurde festgelegt, dass jährlich am 17. August am Tag der Abreise der Prinzessin ein Königsschießen abgehalten werden sollte. (lu) 21. Mai 2011/10 PSV-Leichtathleten mit überzeugenden Leistungen Das Sparkassen-Stadionfest in Wittenberge verzeichnete mit ca. 245 Athleten aus 21 Vereinen eine großartige Resonanz. Es war auch gleichzeitig der Einstieg in die Bahnsaison 2011 und die vielen mitgereisten Eltern vom PSV Neustrelitz waren begeistert von der lockeren Atmosphäre und den Leistungen ihrer Schützlinge, so auch Trainer Ulrich Krüger und Übungsleiterin Steffi Krüger. Mit insgesamt 17 Medaillen (8 Gold, 4 Silber, 5 Bronze) im Gepäck, freuten sich die 16 Nachwuchsathleten vom PSV über das beste Abschneiden bei der 15. Auflage des Stadionfestes. Gute Platzierungen und persönliche Bestleistungen sprechen für einen guten Trainingszustand der Athleten. Die jüngsten Mädchen und Jungen der AK 9 mussten eine AK höher starten und behaupteten sich großartig bei den Zehnjährigen. Gold gab es für Emily Krüger, 9, über 50 m in persönlicher Bestleistung von 8,13 sec. und Silber über 800 m in 3:05,76 min. Gold auch für Alena Köppe, 10, im Weitsprung mit 3,72 m, leider musste Alena bedingt durch eine Oberschenkelzerrung den Wettkampf danach vorzeitig abbrechen. Silber für Elisa Urbanek, 10, über 50 m in 8,16 sec. Bronze holte Charlotte Weden,10, im Weitsprung mit 3,54 m und über Bronze konnte sich auch Ben Dieffenbacher, 9, im Hochsprung mit pers. Bestleistung 1,10 m freuen. Erfolgreichste Athletin war einmal mehr Claudia Hillenhagen, 13, mit zweimal Gold über 60 m Hürden in sehr guten 10,34 sec. und über 800 m in 2:34,0 min sowie Silber im Weitsprung und Bronze im Hochsprung. Fabian Schöniger, 12, stellte im Speerwurf mit 30,15 m eine schöne persönliche Bestleistung auf und schmückte sich mit der Goldmedaille. Einen überzeugenden Lauf über 1.000 m lieferte Ralf Reise,12, und holte mit persönlicher Bestleistung von 3:14,56 min die Goldmedaille und noch Bronze im Hochsprung mit 1,30 m. Silber für Judith Kuntsche im Kugelstoßen. Bronze im Hochsprung für Lea Harth,12. Leider konnte auch Lea nach einer Archillensehnenreizung nicht mehr über die 800 m an den Start gehen. Nach acht Wochen Trainingspause stieg auch Lea Sophie Benzin, 12, wieder ins Wettkampfgeschehen ein und fügte sich in der Staffel über viermal 75 m mit Sophie Priebe, Lea Harth und Claudia Hillenhagen mit dem Gewinn der Goldmedaille in 42,70 sec. großartig ein. Mit der Goldmedaille konnte sich auch die Staffel über viermal 50 m der Mädchen 10/11 mit Emily Krüger, Leonie Priebe, Charlotte Weden und Elisa Urbanek in 31,90 sec. schmücken. Strelitzer Echo 9 Löwenzahn-Kita feierte Familiensportfest Foto: Wasmund Am 7. Mai absolvierten die Kinder, Eltern und Geschwister aus der Kita „Löwenzahn“ einen Parcours mit zahlreichen Stationen beim zweiten Familiensportfest in der Strelitzhalle. Betreut wurden sie von den Erzieherinnen, Herrn Zander und Herrn Fischer. Zum Ende des Festes gab es eine riesige Abschlussstaffel. Unter vollstem Einsatz brachten die Teilnehmer ihre Freude und den Spaß an Bewegung zum Ausdruck. Mit strahlenden Augen nahmen die Kinder Urkunden, Medaillen und Preise entgegen. Das Team der Kita sagt den vielen engagierten Eltern und Sponsoren danke. Landeslesetag in der Stadtbibliothek Am 10. Mai erlebten zwei 6. Klassen aus der Nehru-Schule in der Stadtbibliothek Lesestunden, die im Rahmen des Landeslesetages stattfanden. Der Greifswalder Redakteur und Autor Olaf Thomsen führt unter dem Motto „Buchskorpione, Leseratten, Nackenbeißer“ in die Geschichte der Schrift, des Buches und des Lesens ein. Die Kinder erfuhren zum Beispiel, wie das Papier von China aus seinen Weg nach Europa nahm, woraus es im Laufe der Jahrhunderte auf den verschiedenen Kontinenten hergestellt wurde. Die Veranstaltung unternahm einen Streifzug durch die Weltgeschichte des Buches und spannte einen großen Bogen von ursprünglichen Zeichensystemen auf Kerbhölzern, Tierknochen und Fellen über Ton- und Wachstafeln, Stelen, Papyrus und Pergament bis hin zur Buchdruckerkunst und den verschiedenen Schriftarten. Diese 6. Klasse aus der Nehru-Schule staunte nicht schlecht über Papier aus Lumpen, Mango oder Kaffeepflanzen. Von Olaf Thomsen erfuhren sie außerdem viel über den Einfluss der Kulturen im chinesischen und arabischen Raum auf unsere Sprache, Buch- und Papierherstellung. Foto: Ludewig 10 Strelitzer Echo 21. Mai 2011/10 Mit der 1000SeenCard in der Region unterwegs Erlebnisplaner und Vergünstigungen für Freizeit und Urlaub Die 1000SeenCard 2011 ist auch in der aktuellen Reisesaison 2011 hilfreiche Orientierung und Ratgeber für Erlebnisangebote an Müritz & Mecklenburgischer Seenplatte, dem Land der tausend Seen Mecklenburg-Vorpommerns. An der Müritz, den Mecklenburger Oberseen und der Strelitzer Kleinseenplatte empfiehlt „müritzonline - Region interaktiv“ mit dem 1000SeenCard-Erlebnisplaner und der zugehörigen Servicecard wieder mehr als 50 Angebote für die Tourenplanung durch den Urlaub. Die 1000SeenCard, seit 2003 Schritt für Schritt als Servicecard für die Mecklenburgische Seenplatte profiliert, bietet auch in diesem Jahr bewährte Angebote und neue Ideen. Der Preis für die 1000SeenCard ist auch 2011 stabil geblieben. Wie bisher kostet der Erlebnisplaner mit Servicecard 5 EUR und ist gültig bis März 2012 für zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder. Nutzer profitieren mit der 1000SeenCard von günstigeren Bus- und Schiffstickets des MüritzNationalparktickets, vergünstigten Eintrittskarten für das AGRONEUM in Alt-Schwerin, das MÜRITZEUM in Waren (Müritz), das HeinrichSchliemann-Museum in Ankershagen und das 3-Königinnen-Palais auf der Mirower Schlossinsel. Auch das „Neubrandenburger Museumsmeilen-Ticket“ ist mit der 1000SeenCard 2011 günstiger zu haben. In Neustrelitz bekommen 1000SeenCard-Nutzer am Stadthafen 5 Euro Rabatt für das Kranen ihres Bootes und können zu vergünstigten Konditionen an Stadtführungen teilnehmen. Die „Festspiele im Schlossgarten“ in Neustrelitz locken mit attraktiven Nachlässen für die Veranstaltungstickets der aktuellen Saison. Wer es abenteuerlicher mag, der findet seine Herausforderungen im „Kletterwald Müritz“ in Waren (Müritz) oder auf dem Parcours des „Wald-Hochseilgartens Havelberge“ in Qroß Zu haben ist die 1000SeenCard in Neustrelitz in der Touristinformation in der Strelitzer Straße 1 und in der Hafeninformation am Zierker See, darüber hinaus bei allen gut sortierten Touristinformationen der Region, bei allen Angebotspartnern und im Internet unter www.1000SeenCard.de. (PM/lu) Quassow unweit von Neustrelitz. In der kanu basis mirow kann man zu vergünstigten Konditionen sein Kanu mieten oder geführte Tagestouren buchen. In Plau am See kann man die Stadtführungen mit dem Rabatt der 1000SeenCard genießen oder vergünstigte Fahrkarten des „Rundbus - Plau am See“ erwerben. Der „Rundbus“ bringt dann die ganze Familie zu mehr als 16 Ausflugszielen rund um den Plauer See. Auch die Führungen durch das „Brauhaus Müritz“ in Waren sind ein 1000SeenCard-Tipp und werden mit der Servicecard 2011 günstiger. Reizvolle Ausflugsziele, die vorgestellt werden, sind auch der Schaugarten am Tiefwarensee in Waren (Müritz), der Modellpark Mecklenburgische Seenplatte in Neubrandenburg, der Müritzhof am Ostufer der Müritz und die Scheune Bollewick, Deutschlands größte Feldsteinscheune. Günstige Tickets gibt es auch für die „Müritz-Saga“. Wer die FleesenseeSPA im „Land Fleesensee“ besucht, kann in der Wasser- oder Saunawelt vier anstatt drei Stunden verweilen oder im Restaurant „Seeadler“ des Müritzparadies - Ferienpark am See am Bolter Ufer der Müritz sowie im „Müritz-Strandhotel“ in Röbel/Müritz bekommt man mit der 1000SeenCard seine „Prozente“ auf Speisen & Getränke. Ein Boot oder Fahrrad für den Tagesausflug leiht man sich am besten mit der 1000SeenCard im „Seehotel Ichlim“, in der „Marina Eldenburg“ oder der „Pension Jägerrast“ im Nationalparkdorf Boek. So ist auch 2011 mit der aktuellen Ausgabe der 1000SeenCard wieder für viele Ausflugsideen im Urlaub gesorgt, egal ob man aktiv sein oder genießen will. Aktuelle Fahrpläne für Bus, Schiff und Regionalbahn machen die Entscheidung leichter, auch mal auf das eigene Auto für den einen oder anderen Ausflug zu verzichten. Gäste und Einheimische bekommen mit der 1000SeenCard 2011 wieder gute Tipps für Kultur, Freizeit, Ausflüge und Genuss in der Seenplatte. Sonderführung zum Reichtum alter Buchenwälder Am Sonntag, 22. Mai, lädt das Nationalparkamt Müritz zu einer Sonderführung in das potentielle UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenwälder um Serrahn“ ein. Sie beginnt um 10 Uhr am Parkplatz Zinow am Weg Richtung Serrahn und dauert etwa vier Stunden. Neben Naturphänomenen am Wegesrand wird es auch um den Stand der Anerkennung des Gebietes als UNESCO-Weltnaturerbe gehen. Aller Voraussicht nach wird das Welterbekomitee am 24. Juni in Paris über den Antrag aus Deutschland entscheiden. Ein 244 ha großer Teil der Serrahner Buchenwälder soll Welterbestätte werden. Zum Schutz des zukünftigen Weltnaturerbegebietes wird ebenfalls eine 2.142 ha große Pufferzone empfohlen. Neben den Serrahner Buchenwäldern werden Bereiche des Nationalparks Jasmund (Mecklenburg-Vorpommern), des Grumsiner Forst im UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg), des Nationalparks Hainich (Thüringen) sowie des Nationalparks Kellerwald-Edersee (Hessen) vorgeschlagen. Sie alle repräsentieren die wertvollsten Relikte großflächiger naturnaher Buchenwälder in Deutschland und ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenurwälder der Karpaten“. Deutschland liegt im Zentrum der weltweiten Verbreitung der Rotbuche und trägt global gesehen die Verantwortung, hier naturnahe Bestände zu erhalten. Einige Buchenwälder erinnern noch an das frühere Landschaftsbild Mitteleuropas, aber es sind nur wenige Relikte in natürlicher Dynamik verblieben. Die urwüchsigen Buchenwälder sind voller Leben. Ihre große Artenvielfalt wird bei der Sonderführung thematisiert. Der 22. Mai 2011 ist der Internationale Tag der Biologischen Vielfalt. Dieser Tag ist eng mit der jährlichen Aktion des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) und des Bundesumweltministeriums (BMU) verbunden, dem bundesweiten Wandertag für die biologische Vielfalt. Der diesjährige Slogan „Gemeinsam wandern - Vielfalt in Wäldern erleben“ wurde anlässlich des Internationalen Jahres der Wälder gewählt. BfN und BMU haben anlässlich des bundesweiten Wandertages auch ein Gewinnspiel ausgeschrieben. Weitere Informationen: http://www.wandertag.biologischevielfalt.de/ 21. Mai 2011/10 Strelitzer Echo 11 Fischadlerlinie wird befahren Technisches Hilfswerk, Ortsverband Neustrelitz - Technische Helfer im Katastrophenschutz - handwerkliches Geschick erforderlich, Anleitung erfolgt durch Fachkräfte - geeignet für Interessierte von 10 - 50 Jahren Bis zum 30. September fahren wieder die Busse auf der sogenannten Fischadlerlinie zwischen Mirow, Boek und Kratzeburg. Dank dieser Buslinie gelangt man zu den Horsten der Fischadler, den Schlafplätzen der Kraniche und in die geheimnisvolle Welt der Moore im Müritz- Nationalpark. Für Wanderungen und Radtouren ist dieser Zubringer ideal, denn Fahrräder werden selbstverständlich mitgenommen. Haltestellen sind beispielsweise in Neustrelitz, am „3-Königinnen-Palais“ in Mirow, in Kratzeburg und Granzin. Wie der Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Strelitz, Torsten Grahn, mitteilt, hat die Becker-Strelitz Reisen GmbH die Organisation und Bedienung der Fischadlerlinie übernommen. Anders als in den Vorjahren verkehren die Busse nun täglich als Rufbus. Das heißt, wer mitfahren möchte, meldet sich telefonisch bis spätestens um 8 Uhr am Reisetag an. Morgens startet der Bus um 10:15 Uhr vom Bahnhof Neustrelitz, abends kommt er um 18:50 dort an. Den Fahrplan mit allen Haltestellen gibt es in den Touristinformationen, den zentralen Informationen des Müritz-Nationalparks und im Internet unter www.vms-bus.de. Die Rufnummer für die Fischadlerlinie lautet: 0174 8344338. DRK-Wasserwacht - Sanitätshelfer, Rettungsschwimmer, Taucher, Bootsführer, Schwimmer, Wassersport, Natur- und Umweltschutz Selbsthilfegruppe Parkinson Es werden Freiwillige für folgende Angebote gesucht: Kita „Löwenzahn“ - gesucht werden Freiwillige, die einmal wöchentlich nachmittags mit Hortkindern 1. Holzarbeiten und 2. Handarbeiten anbieten Kohlberg Neustrelitz, Kiefernheide - gesucht werden Freiwillige, die sich um die Kleintiere kümmern, sie füttern und das Gelände des Kohlbergs sauber halten Tierschutzverein Mohrchen e. V. - Freiwillige für die Versorgung der Tiere im Katzenhaus (Füttern, Säubern, Beschäftigung mit den Katzen) Kreisverkehrswacht Mecklenburg-Strelitz e. V. - Entwicklung, Durchführung und Hilfe bei Projekten zur Verkehrserziehung und Verkehrsaufklärung Freiwillige Feuerwehr Neustrelitz - Freiwillige jeden Alters für den aktiven Dienst in der Feuerwehr Bei Interesse an einer Vermittlung oder als Anbieter einer freiwilligen Tätigkeit wenden Sie sich bitte an die FreiwilligenAgentur Neustrelitz Familienzentrum Neustrelitz e. V. Useriner Str. 3, 17235 Neustrelitz Tel. 03981 205087 Email: [email protected] Foto-Wettbewerb „Adlerauge 2011“ Internet: www.familienzentrum-neustrelitz.de Deutschlands erfolgreichstes Kindermagazin GEOlino, das bundesweite Junior-Ranger-Programm von EUROPARC Deutschland und WWF sowie die Heinz Sielmann Stiftung schreiben aktuell den großen Fotowettbewerb „Adlerauge 2011“ aus. Thema des Wettbewerbs in diesem Jahr: „Wilde Bilder“. Der Wettbewerb greift dabei die Idee des preisgekrönten Berliner Fotografen Jan von Holleben auf. Er fotografiert Szenerien oder Kinder, beklebt diese Fotos mit Fundstücken aus der Natur, fotografiert diese Bilder dann ein zweites Mal, sodass ganz neue Welten und Wesen entstehen: Zum Beispiel eine Schaukel, die - mit den Stängeln der Königskerze beklebt - am Ende einer gigantischen Schlingpflanze gleicht. Oder Kinder, die - mit Ahornblättern und Brombeeren verziert - schließlich wie kleine Monster daherkommen. Oder ein Schiff auf dem Trockenen: Nach dem Bekleben scheint es wie in einem Meer aus Plastik und Schneckenhäusern zu schwimmen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Jury, der auch der Fotograf und Ideengeber Jan von Holleben angehört, wartet gespannt auf die „wilden Bilder“; auf die neuen Welten und geheimnisvollen Wesen aus Fundstücken und Fotos. Die Fotos müssen mit einer kurzen Beschreibung bis zum 20. Juni 2011 per E-Mail an: [email protected] oder per Post an: Redaktion GEOlino, Stichwort: Adlerauge, 20444 Hamburg geschickt werden. Bitte unbedingt Name, Alter und Adresse angeben. Die 30 besten Bilder werden ausgewählt und sollen ab Herbst 2011 in einer Wanderausstellung durch deutsche Biosphärenreservate, Natur- und Nationalparks ziehen. Auf die Sieger-Fotografen warten tolle Gewinne. Der 1. bis 3. Preis beinhaltet einen Aufenthalt im Ferien-Camp im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Der 4. bis 30. Preis sind Überraschungspakete. Weitere Informationen und Fototipps gibt es unter: www.GEOlino.de/Adlerauge2011 Die Parkinsonsche Erkrankung ist eine Stoffwechselstörung im zentralen Nervensystem, jener Nervenzellen, die das Bewegungssystem steuern. Sie entsteht, weil die Überträgersubstanz Dopamin im Gehirn nicht mehr ausreichend vorhanden ist. Dadurch werden Impulse von einer Nervenzelle zur anderen nicht mehr oder nur ungenügend übertragen. Es ist geplant, eine Selbsthilfegruppe Parkinson für den Landkreis Mecklenburg-Strelitz zu gründen. Haben Sie den Wunsch, mehr über Parkinson zu erfahren und sich mit anderen Betroffenen und deren Angehörigen über Ihre Sorgen und Probleme auszutauschen, dann melden Sie sich bitte im Familienzentrum, Useriner Straße 3, Telefon 03981 203862. Ins Biomasse-Heizkraftwerk Das Biomasse-Heizkraftwerk Neustrelitz produziert jährlich rund 45 Mio. kWh Strom und 63.00 MWh Wärme. Die Stadtwerke Neustrelitz GmbH bietet am Freitag, 27. Mai um 14 Uhr eine Besichtigung und Führung durch das Kraftwerk für alle Interessierten an. Ein besonderer Service: Mitarbeiter erläutern, welche wichtigen Meilensteine am BiomasseHeizkraftwerk zurückgelegt werden, um Fernwärme und Strom ökologisch aus umweltverträglicher Biomasse in Neustrelitz zu erzeugen. Das heißt zum einen wird der Weg des Holzes bis zu den Endprodukten Wärme und Strom, zum anderen die Funktionsweise der modernen Kraftwerkstechnik erklärt. Auf Grund begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung im Familienzentrum unter Tel. 03981 205087 erforderlich. 12 Filme im fabrik.kino Kino 1: WINTER´S BONE, USA 2010, teils s/w Ein Mädchen lebt mit seinen Geschwistern und seiner psychisch kranken Mutter in sozial desolaten Verhältnissen im Hinterland Missouris. Als der Vater ihr Anwesen verpfändet und verschwindet, steht die Existenz der Familie auf dem Spiel. Die Tochter macht sich deshalb auf den Weg, ihn zu suchen. „Die amerikanische Provinz in all ihrer sozialen Härte, gefilmt als düsterer Western mit einem jungen Mädchen als zentraler Heldin: Der Film ist die Independent-Sensation der diesjährigen Oscars.“ (epdFilm) (Läuft vom 19. bis 25.5. um 18 Uhr.) ALMANYA - WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND, BRD 2010 Als der kleine Enkel türkischer Einwanderer nachfragt, ob er und seine in Deutschland lebenden Familien nun türkisch oder deutsch seien, wird das für den vielköpfigen Clan zum Anlass, die Familiengeschichte aufleben zu lassen. Zugleich soll eine Reise in die einstige anatolische Heimat der Großeltern alte Bande stärken. Eine einfallsreiche, mit vielen Rückblenden und surrealen Exkursionen jonglierende Familienkomödie, die satirisch und mit liebevollem Augenzwinkern deutsch-türkische Vorurteile und Klischees aufs Korn nimmt, um die alltagstaugliche Lebbarkeit einer multikulturellen Identität zu feiern. (Läuft vom 19. bis 25.5. um 20.15 Uhr.) Wiederaufführung: DAS LABYRINTH DER WÖRTER, Frankreich 2010 Ein etwa 50-jähriger einfacher Gelegenheitsarbeiter lernt eine 95-jährige Seniorin kennen, die ihm im Park aus Büchern vorliest. Dies wird für den Mann der Anstoß, selbst Romane zu lesen und sich auf seine Art in die elegante Alte zu verlieben, was nicht so recht zu ihm und seinem bisherigen Umfeld passt. Eine liebevoll und behutsam, emotional gleichwohl packend inszenierte Paargeschichte aus der französischen Provinz. Gérard Depardieu auf dem Höhepunkt seiner Schauspielkunst. Ein wunderbarer Film, den sich niemand entgehen lassen sollte! (Läuft vom 26.5. bis 1.6. um 18 Uhr.) IN EINER BESSEREN WELT, Dänemark/Schweden 2010 Der Zwiespalt, ob Gewalt mit Gegengewalt eingedämmt werden kann oder nicht, stellt sich für einen skandinavischen Arzt auf gleich doppelte Weise: Im Rahmen seiner Arbeit in Afrika muss er entscheiden, ob seine ärztliche Hilfe auch einem grausamen Warlord zugute kommen darf, während er daheim Stellung dazu beziehen muss, dass sein Sohn von Mitschülern gemobbt und traktiert wird. Ein spannendes mehrfach preisgekröntes Melodram, das vorzüglich gespielt ist und einen ethischen Grundkonflikt auf mitreißende Weise aktualisiert, erzählt eindrucksvoll intensiv und zeitlos von Liebe, Rache, Gerechtigkeit und der Zerbrechlichkeit zwischenmenschlicher Beziehungen. (Läuft vom 26.5. bis 1.6. um 20:15 Uhr.) VINCENT WILL MEER, BRD 2010 Ein magersüchtiges Mädchen, ein Junge mit Tourette-Syndrom und dessen neurotischer Zimmergenosse brechen aus einer psychiatrischen Klinik Strelitzer Echo aus, werden auf ihrer Flucht nach Italien aber vom Vater des Jungen und von einer Psychologin verfolgt. Eine Mischung aus Road Movie und Komödie, die durch eine dynamische Inszenierung, stimmigen Soundtrack und nuancierte Darsteller besticht. Dabei überzeugt die entspannte Weise, wie zwischen Ernst, aufklärerischem Impetus und Humor mit den psychischen Krankheiten der Figuren umgegangen wird. (Läuft vom 2. bis 8.6. jeweils um 18 Uhr.) DER DIEB DES LICHTS, Kirgisistan/BRD/Frankreich/Niederlande 2010 „Ein herzensguter Elektriker gerät in die politischen und moralischen Umbruchprozesse seines kirgisischen Heimatdorfs. Der impressionistisch angelegte Film begleitet seinen spitzbübischheiteren, bisweilen naiv-schüchternen Helden mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Weniger eine Parabel über die Vergeblichkeit aller Güte und die Sinnlosigkeit von Nächstenliebe, fordert er dazu auf, ethisch-moralische Prinzipien und Traditionen gerade auch in Zeiten materieller Dominanz zu bewahren. Dabei wird er zu einem Hohelied auf Humanität und die Kraft der Fantasie. - Sehenswert.“ (film-dienst) (Läuft vom 2. bis 8.6. jeweils um 20.15 Uhr.) Kino 2: STILL WALKING, Japan 2008 Drei Generationen einer japanischen Familie kommen zusammen, um den Todestag eines Sohnes zu begehen, der starb, als er einem Kind das Leben rettete. Während man kocht, isst, redet und des Toten gedenkt, offenbaren kleine Gesten, Andeutungen und Halbsätze die Risse und Verletzungen innerhalb des Familiengefüges. „Der Film entfaltet einen filigranen Realismus, der kaum authentischer sein könnte. Der aufmerksame Blick auf das ´normale´ Leben ist dabei von liebevoller Zuneigung geprägt.“ (film-dienst) Dahinter wird die Suche nach einer Lebensform erkennbar, die die Flüchtigkeit des Individuellen überdauert. Mit großer psychologischer und sinnlicher Raffinesse entfaltet der Film ein Familienpanorama formvollendet und von universeller Gültigkeit. (Läuft vom 19. bis 21.5. um 20 Uhr.) Wiederaufführung: IN IHREN AUGEN, Argentinien/Spanien 2009 Der Justizbeamte Benjamin Esposito wird damit beauftragt, den Mord an einer jungen Frau aufzuklären. Jahre später beginnt der inzwischen pensionierte Esposito, ein Buch über die Tat zu schreiben. Er ist überzeugt, dass der Mord niemals richtig aufgeklärt worden ist. Es ist der aktuell spannendste Filmbeitrag zum Thema Vergangenheitsbewältigung in der jüngeren Geschichte Lateinamerikas. (Läuft am 26. und 28.5. um 20 Uhr.) Film & Gespräch zum Thema Kriegsende ABER DAS LEBEN GEHT WEITER, BRD 2011 Drei polnische und drei deutsche Frauen aus mehreren Generationen, deren Familiengeschichte sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf dramatische Weise kreuzte, setzen bewusst persönlich zum Thema „Flucht und Vertreibung“ ein Zeichen der Annäherung. Ein Film über Heimat und Krieg, über das Überleben in der Fremde und darüber, wie die große Geschichte in das Dasein der Menschen hineinblitzt und die Lebensbahnen durcheinander wirbelt. 21. Mai 2011/10 (Läuft nur am 27. Mai um 20 Uhr. Die Filmemacher und Frau Ilse Kaper, eine der Protagonistinnen des Films, sind zum Gespräch im Kino anwesend!) DAS SCHMUCKSTÜCK, Frankreich 2010 „In den 1970er-Jahren muss die Frau eines cholerischen Fabrikanten nach dessen Erkrankung just in dem Moment die Leitung der Firma übernehmen, als die Mitarbeiter wegen ausbeuterischer Arbeitsverhältnisse auf die Barrikaden gehen. Bald kommt sie selbst auf den Geschmack von Macht und Selbstbestimmung, beweist aber auch Sinn für soziale Gerechtigkeit. Nach der Genesung ihres Mannes weigert sie sich, wieder ins Glied zu treten. Eine lustvoll mit Überspitzungen arbeitende Emanzipationskomödie, gestaltet als liebenswürdige Hommage an „klassische“ amerikanische und französische Film-Musicals...“ (film-dienst) (Läuft vom 2. bis 4. Mai um 20 Uhr.) Familienzentrum wird „volljährig“ und feiert Am 5. Juni 1993 durchschnitt die damalige Bundesfamilienministerin Hannelore Rönsch das Eröffnungsband und gab damit den Startschuss für ein Modellprojekt „Familienzentrum Neustrelitz e. V.“ Aus dem Modell ist inzwischen ein 18-jähriger, und damit „volljähriger“ Anlaufpunkt für Menschen in allen Lebenssituationen und Lebenslagen geworden, ein Ort für Freizeitgestaltung, Bildung und Beratung. Auch in diesem Jahr lädt das Familienzentrum in der Useriner Str. 3 wieder alle Neustrelitzer und Gäste zu einem Großen Kinder- und Familienfest ein, um den Geburtstag gemeinsam zu feiern. Es findet am Sonnabend, dem 28.05.2011 von 14.00 - 19.00 Uhr statt und bietet der ganzen Familie ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm und speziell den großen und kleinen Kindern Aktionen wie Surfsimulator, große Hindernisbahn, Blow Goal, Riesendarts, Entenangeln u. v. m. Zur Eröffnung um 14 Uhr gibt es auf der Bühne Spiel und Spaß mit dem Familienzirkus „Fridelinski“. Einen besonderen „Leckerbissen“ gibt es um 16.00 Uhr mit einem „Konzert am Herd“ mit Zaches & Zinnober. Die beiden norddeutschen Künstler bieten ein musikalisches Menü zum Zungeschnalzen und Fingerlecken! Fein gewürzte köstliche Leckerbissen, verrückte Kochgeschichten und witzige Mitmach- und Mitsinglieder bringen das Publikum zum Brodeln. Nicht nur die Suppe ist tief gerührt, wenn die beiden verrückten Musiker vom verliebten Piratenkoch singen, dessen Essen schärfer ist als das Schwert vom Käpt´n. Mit Gitarre, Klavier, Saxophon und allerlei Küchenutensilien singen und spielen Zaches & Zinnober die unglaublichsten Geschichten. Da machen nicht nur die Kleinen große Augen! Und die bleiben gleich weit offen stehen, wenn Cindy und Ingsen van Knudsen mit ihrer Fakirshow um 18.00 Uhr das Publikum verzaubern. Die Karten für das „Konzert am Herd“ gibt es vor Ort an der Kasse oder im Vorverkauf im Familienzentrum Useriner Str. 3, Tel. 205087. Erwachsene zahlen 5 EUR und Kinder 3 EUR. Die Mitarbeiterinnen und Helfer des Familienzentrums freuen sich auf viele große und kleine Geburtstagsgäste. 21. Mai 2011/10 Strelitzer Echo 13 Heitere Gedächtnisspiele Gedächtnis und Wahrnehmung lassen sich trainieren. „Heitere Gedächtnisspiele“ - ein Angebot für alle, die auf diesem Gebiet etwas für sich tun möchten. In angenehmer Gesellschaft trainieren Sie auf unterhaltsame Weise Gedächtnis und Konzentration. Die Gruppe freut sich immer auf neue „Mitspieler“ und trifft sich dienstags, 14-täglich um 14:30 Uhr im Familienzentrum, Useriner Str. 3. Ein geringer Kostenbeitrag von 1 EUR wird erhoben. Anmeldung und Auskunft unter Tel. 03981 205087 oder einfach vorbeikommen. Das nächste Treffen ist am Dienstag, 31.5.2011 um 14:30 Uhr . Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz Ehrenamtliche Wahlhelfer gesucht „Zur Vorbereitung und Durchführung der Landtags-, Kreistags- und der Landratswahlen und zur Durchführung eines Bürgerentscheides 2011 am 04.09.2011 in der Stadt Neustrelitz können wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger eine ehrenamtliche Mitarbeit in den Wahlvorständen übernehmen. Im Bedarfsfalle beginnt der Einsatz gegen 7.15 Uhr und endet nach der Stimmenauszählung. Es wird auf die Bestimmungen des § 12 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes M-V hingewiesen. Wahlbewerber oder Vertrauenspersonen für Wahlvorschläge sowie deren Vertreter bei den diesjährigen Wahlen dürfen diese ehrenamtliche Tätigkeit nicht ausüben. Wer Interesse hat und weitere Informationen zur Arbeit in den Wahlvorständen wünscht, kann sich bis zum 14.06.2011 an die Gemeindewahlbehörde, Stadtverwaltung, Markt 1, telefonisch unter: 253227, 253222 oder per mail an [email protected] wenden. Zur Bildung der Wahlvorstände werden die im Wahlgebiet vertretenen Parteien und Wählergruppen unter Hinweis auf § 12 Abs. 2 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes M-V aufgefordert, Wahlberechtigte des Wahlgebietes zur Bildung der Wahlvorstände bis zum 14.06.2011 bei der Wahlbehörde vorzuschlagen.“ Gemeindewahlbehörde Ausschreibung Die Stadt Neustrelitz schreibt ein Grundstück, gelegen in der Bauhofstraße in Strelitz Alt zur Bebauung mit einem Eigenheim zum Verkauf aus. Eine Bebauung des Grundstückes ist nach § 34 Baugesetzbuch möglich, das heißt, dass sich das Bauvorhaben in die durch die jeweiligen Grundstücksnutzungen geprägte nähere Umgebung einfügen muss. Dabei ist die Bauflucht entlang der Grundstücksgrenze aufzunehmen. Es besteht auch die Möglichkeit, ein zweigeschossiges Gebäude zu errichten. Das Grundstück befindet sich im Bodendenkmalbereich der Altstadt Strelitz Alt. Größe des Grundstückes: 1710 qm Mindestgebot: 44.400,00 EUR Weitere Kosten fallen für den Abwasserbeitrag in Höhe von 1,63 EUR/qm Nutzfläche an. Die Kosten für den Hausanschluss sind direkt an die Stadtwerke Neustrelitz GmbH zu entrichten. Informationen bezüglich der Bebauung können im Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung, Herrn Zimmermann, Telefon 03981 253312 eingeholt werden. Kaufangebote bitten wir bis zum 25. Juni 2011 in einem mit der Aufschrift „Grundstück Bauhof“ signierten, geschlossenen Umschlag im Referat Liegenschaften der Stadt Neustrelitz einzureichen. Bürgerbüro am 14. Mai geschlossen Am 14. Mai 2011 fällt die monatliche Sonnabend-Öffnungszeit im Bürgerbüro der Stadt Neustrelitz aus. Das Bürgerbüro im Rathaus ist aus technischen Gründen geschlossen. Das Amt für Ordnung und Sicherheit informiert: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt folgende Information zur Vorsorge und Selbsthilfe bei Waldbränden Neustrelitz ist rundum von Wald umgeben. Die Trockenheit hat schon zu höchsten WaldbrandWarnstufen geführt. Bitte gehen Sie aufmerksam durch Wald und Flur! Vermeiden Sie gedankenlosen Leichtsinn! Waldbrände werden nur selten durch Naturereignisse, wie bspw. Blitzschläge, verursacht. Hauptsächlich sind diese Brände auf Fehlverhalten zurückzuführen. Die Ursachen reichen von der sorglos weggeworfenen Zigarette über die Selbstentzündung, dem Abstellen von Fahrzeugen mit heißen Katalysatoren über brennbarem Untergrund bis zur Fahrlässigkeit im Umgang mit offenem Feuer und Brandstiftung. Ein gesunder, erwachsener Mensch kann einem Waldbrand normalerweise entkommen. Dennoch ist Vorsicht geboten. Die Geräuschkulisse, die Rauchentwicklung, Schadstoffe, Flugfeuer usw. können zur Desorientierung, zur gesundheitlichen Beeinträchtigung und zum Einschließen führen. Qualmentwicklung kann bis in die Stadt vordringen, so das betroffene Anlieger evakuiert werden können. Handeln Sie daher umsichtig in unseren Wäldern: Benutzen Sie nur ausgewiesene Parkflächen und stellen Sie ihr Fahrzeug keinesfalls über entzünd- lichem Untergrund ab! Rauchen Sie nicht und werfen Sie keine Zigarettenreste auch nicht bei der Autofahrt achtlos fort! Lassen Sie keine Glasabfälle liegen! Unterhalten Sie kein offenes Feuer im Wald oder in Waldnähe, außer an den hierzu ausgewiesenen Plätzen! Bedenken Sie beim Zelten auch mögliche Risiken in Bezug auf die Benutzung von Kochstellen, Heizeinrichtungen und Gasflaschen. Fragen Sie nach ausgewiesenen Grillplätzen! Verhalten bei akuter Waldbrandgefahr: Beachten Sie das absolute Verbot für offenes Feuer in Wäldern und die behördlich erlassenen Verbote zum Betreten von Wäldern (Waldbrandwarnstufen)! Halten Sie Zufahrten zu Wäldern, Moor und Heide frei. Beachten Sie unbedingt die erlassenen Park- und Halteverbote! Brandmeldung: Melden Sie Brände oder Rauchentwicklungen sofort unter der Notrufnummer 112 oder verständigen Sie eine Polizeidienststelle (Notruf 110)! Übermitteln Sie hierbei nachfolgende Daten: Wo und was brennt? Sind Menschen in Gefahr? Von wo melden Sie den Brand? Unternehmen Sie eigene Löschversuche und verhindern somit Entstehungsbrände! Wenn möglich, nutzen Sie zur Brandbekämpfung Feuerlöscher. Andernfalls treten Sie kleinere Brandstellen aus oder decken solche mit Erdreich ab. Bedenken Sie hierbei immer ihren Eigenschutz! Leben geht vor Sachwerte. Bringen Sie sich in ausweglosen Situationen gegen den Wind gehend in Sicherheit! Versuchen Sie die Einsatzkräfte eventuell einzuweisen! Nähere Informationen erhalten Sie über die Homepage des Deutschen Wetterdienstes unter www.dwd.de oder über das deutsche Notfallvorsorge-Informationssystem (deNIS) unter www. denis.bund.de. Zur weiteren Auskunft stehen ihnen ebenfalls die Gemeindeverwaltungen, Forstämter und örtlichen Feuerwehren zur Verfügung. Auszubildender Steffen Knop 14 Strelitzer Echo 21. Mai 2011/10 Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land Haushaltssatzung der Gemeinde Userin für das Haushaltsjahr 2011 Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Userin vom 27.04.2011 folgende Haushaltssatzung erlassen: §1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 738.000,00 € der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 738.000,00 € der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 € b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 € der Gesamtbetrag der außer ordentlichen Aufwendungen auf 0,00 € der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 € c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf 0,00 € die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 € die Entnahmen aus Rücklagen auf 0,00 € das Jahres ergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 € 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf 517.700,00 € die ordentlichen Auszahlungen auf 555.900,00 € der Saldo der ordentlichen Ein- und Aus zahlungen auf -38.200,00 € b) die außer ordentlichen Einzahlungen auf 0,00 € die außer ordentlichen Auszahlungen auf 0,00 € der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 € c) die Einzahlungen aus Investitions tätigkeit auf 146.500,00 € die Aus zahlungen aus Investitionstätigkeit auf der Saldo der Ein- und Aus zahlungen aus Investitionstätigkeit auf d) die Einzahlungen aus Finanzierungs tätigkeit auf die Auszahlungen aus Finanzierungs tätigkeit auf der Saldo der Ein- und Aus zahlungen aus Finanzierungs tätigkeit auf festgesetzt. 222.300,00 € -75.800,00 € 130.400,00 € 16.400,00 € Neustrelitz, den 27.04.2011 114.000,00 € §2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. §3 Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. §4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht beansprucht. §5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land und forstwirt schaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 250 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 360 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 340 v. H. §6 Stellen gemäß Stellenplan Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente (VzÄ). §7 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorjahres betrug Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt und zum 31.12. des Haushaltsjahres deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des § 50 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen 1. die Ansätze bis zu 2.500 EUR nicht mehr als um 200 EUR, 2. die Ansätze über 2.500 EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden; b) sie bei außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. 5.317.000,00 € 5.330.000,00 € 5.326.000.00 € §8 Weitere Vorschriften Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, die unabweisbar sind und Hinweis: Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2011 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist gemäß § 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom 02.05.11 angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Die Haushaltssatzung liegt während der Sprechzeiten im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Haushaltssatzung der Gemeinde Möllenbeck für das Haushaltsjahr 2011 Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Möllenbeck vom 28.04.2011 folgende Haushaltssatzung erlassen: §1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 524.500,00 € der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 579.100,00 € der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf -54.600,00 € 21. Mai 2011/10 b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf die Einstellung in Rücklagen auf die Entnahmen aus Rücklagen auf das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf die ordentlichen Auszahlungen auf der Saldo der ordentlichen Einund Auszahlungen auf b) die außerordentlichen Einzahlungen auf die außerordentlichen Auszahlungen auf der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf der Saldo der Einund Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf Foto: LW_Archiv Strelitzer Echo 0,00 € 0,00 € 0,00 € -54.600,00 € 0,00 € 54.600,00 € 0,00 € 463.500,00 € 511.500,00 € -48.000,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf der Saldo der Einund Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf festgesetzt. 15 16.100,00 € 48.300,00 € §2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt §3 Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. §4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht beansprucht. §5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Grundsteuer A) auf 260 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 370 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 340 v. H. 209.700,00 € 210.000,00 € -300,00 € 64.400,00 € §6 Stellen gemäß Stellenplan Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente (VzA). §7 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug 1.120.000,00 € Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt und zum 31.12. des Haushaltsjahres 1.110.000,00 € 1.037.500,00 € §8 Weitere Vorschriften Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, die unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des § 50 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen 1. die Ansätze bis zu 2.500 EUR nicht mehr als um 200 EUR, 2. die Ansätze über 2.500 EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden; b) sie bei außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. Neustrelitz, den 28.04.2011 Hinweis: Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2011 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist gemäß § 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom 04.05.11 angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Die Haushaltssatzung liegt während der Sprechzeiten im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus. 16 Strelitzer Echo 21. Mai 2011/10 Veranstaltungskalender Veranstaltungen in Neustrelitz 23. Mai bis 05. Juni 2011 Vorwahl Neustrelitz: 03981 KIRCHEN EV.-LUTH.-KIRCHGEMEINDE STRELITZER LAND Gottesdienste: So., 05.06., 10 Uhr, Stadtkirche; So., 05.06., 14:30 Uhr Zierker Kirche Himmelfahrtsgottesdienst in Steinmühle: Do., 02.06., 10:30 Uhr Seniorenheime: Useriner Str.: Mi., 01.06., 16 Uhr; Tiergartenstr.: So., 05.06., 16 Uhr; Lessingstr.: dienstags, vierzehntäglich, 10 Uhr Treffpunkte: Gospelchor, mittwochs, vierzehntäglich, 19 Uhr; Singakademie, montags, 19 Uhr und Seniorenchor, 16 Uhr; Frauen-, Alten- und Bibelstundenkreis, dienstags, 14:30 Uhr, Gesellschaftsraum d. betreuten Wohnens, Strelitzer Str. Strelitz-Alt Gottesdienste: So., 29.05.,10 Uhr; So., 05.06., 10 Uhr mit der Singakademie und Werken von Hasser; Treffpunkte: Bläserchor, dienstags, 19:30 Uhr; Kirchenchor, donnerstags, 19:30 Uhr Neustrelitz-Kiefernheide Gottesdienste: So., 29.05., 14 Uhr Kirchgemeindefest; Do., 02.06., 10 Uhr; So., 05.06., 10 Uhr; Kinderkirche, 04.06., 10 Uhr Treffpunkte: Seniorentreff, mittwochs, 14:30 Uhr; Singkreis, dienstags, 18:10 Uhr; Andacht für die Kleinen, freitags, 08:45 Uhr Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Tel. 238840 Gottesdienste: So., 29.05. und 05.06., 10 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft, Tel. 205842 Gottesdienste: So., 29.05., 10:30 Uhr, Festgottesdienst zum Jubiläum: 111 Jahre Gemeinschaftsarbeit in Neustrelitz, 40 Jahre Gemeinschaftshaus Sassenstr. 15, anschl. Mittagessen, 14 Uhr Stunde der Begegnung mit Kaffeetrinken; So., 05.06., 14:30 Uhr Bibelstunde, Di., 24.05. und 31.05., 15:15 Uhr; Bibel im Gespräch, dienstags, 19.45 Uhr KATHOLISCHES PFARRAMT, Tel. 200481 Heilige Messe: Di., 24.05. und 31.05., 18 Uhr; Fr., 27.05. und 03.06., 09 Uhr; So., 29.05. und 05.06.; Kapelle im Kinderhaus: Mi., 25.05. und 01.06., 08:30 Uhr FILME FABRIK.KINO, Tel. 203145 Programm im redaktionellen Teil MOVIE STAR NEUSTRELITZ, Tel. 489250 Aktuelles Programm unter: www.moviestarnet.de THEATER, KLEINKUNST, TANZ THEATER- UND ORCHESTER GMBH NEUBRANDENBURG/NEUSTRELITZ, Tel. 206400 LANDESTHEATER NEUSTRELITZ: Nachtschwärmer „Alle sieben Wellen“ (Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“) von Daniel Glattauer Do., 26.05., 19:30 Uhr, Marstall „Die lustigen Weiber von Windsor“, komischfantastische Oper von Otto Nicolai Fr., 27.05., 19:30 Uhr „Jedem das Seine“, ein Volksstück von Silke Hassler und Peter Turrini Sa., 28.05., 19:30 Uhr „Die Hochzeit des Figaro“, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart So., 29.05., 16 Uhr SCHAUSPIELHAUS NEUBRANDENBURG: 17. Neubrandenburger Amateurtheatertage, Mo., 23.05. bis Mi., 01.06. „Brautopfer/Le Sacre du Printemps“, ein zweiteiliger Ballettabend; Deutsche Tanzkompanie Neustrelitz Fr., 03.06., 19:30 Uhr „Berliner Luft“, ein szenisches Chorprogramm Sa., 04.06., 19:30 Uhr MUSIK/KONZERTE HOFKONZERTE KLEIN TREBBOW, Tel. 441308 159. Hofkonzert „Stephan Krawczyk - Im Anschauen erwägen“ Sa., 28.05., 19:30 Uhr 160. Hofkonzert „ Euphoryon“ Ein Dresdener Duo, das mit seinem einzigartigem Crossover Barock zu Rock und Klassik zu Metal macht Sa., 04.06., 19:30 Uhr IMMERGUT-FESTIVAL Fr., 27.05., ab 17 Uhr bis Sa., 28.05. Bürgersee-Gelände, www.immergutrocken.de STADTKIRCHE NEUSTRELITZ Gospelkonzert, Gospelsongs, Jazz und Bigbandarrangements; Gospel Union und Mid America Nazarene University Jazz Band; Leitung: Linda Psaute und Ron McCallen Fr., 27.05., 19:30 Uhr, Stadtkirche STRELITZER MUSIKFREUNDE Musikalische Radfahrt „In den Zauberwald am Burgunderberg“ Sa., 04.06., 13:30 Uhr, Start: Musikschule THEATER- UND ORCHESTER GMBH NEUBRANDENBURG/NEUSTRELITZ, Tel. 206400 32. Neubrandenburger Konzertnacht „Von Okzident und Orient“ Neubrandenburger Philharmonie & Gäste; Leitung: Stefan Malzew Sa., 28.05., 19.Uhr, Konzertkirche NB LESUNGEN/VORTRÄGE FABRIK.LESUNG, Tel. 237096 Lesereihe „Das Ohr des Malchus“, es liest Stella Schüssler Sa., 28.05., 15:30 Uhr, Alte Kachelofenfabrik FÜHRUNGEN/ WANDERUNGEN MIROWER SCHIFFAHRT, Tel. 039833 22270 Schiffstouren ab Neustrelitzer Stadthafen Siehe aktuellen Aushang am Stadthafen MÜRITZ-NATIONALPARK, Tel. 039824 2520 „Der lange Weg zum Urwald“ bis 29.10. samstags, 10 Uhr, Treff: Zinow, Parkplatz „Drei-Seen-Wanderung“, ab 31.05. dienstags, 10 Uhr, Treff: Info, Kratzeburg „Wie ein Fluss entspringt“, ab 01.06. Mittwochs, 10 Uhr, Treff: Info, Friedrichsfelde TOURIST- UND NATIONALPARKINFORMATION Tel. 253 119 Stadtführung mit Turmbesteigung samstags, 10:30 Uhr Treff: Touristinformation, Strelitzer Str. 1 „Neustrelitz bei Nacht“, Juni und Juli, donnerstags, 21 Uhr, Treff: Stadtkirche Geführte Radtour ca. 35 km, Juni bis August, mittwochs, 10 bis ca. 16 Uhr, Treff: Touristinformation STRELITZ TROLLI, Tel. 447964 & 0171 7450202 Stadtrundfahrten durch die Residenzstadt Neustrelitz, ca. 45 Min., Siehe aktuellen Aushang Haltestelle Markt 6 vor „Café am Markt“ AUSSTELLUNGEN ATELIER „ART NICHT ARTIG“, Tel. 442226 Malerei - Grafik - Kunstbücher ALTE KACHELOFENFABRIK, Tel. 203175 „Männer, Frauen und so weiter …!“ Sabine Naumann, Bilder und Zeichnungen; Günter Kaden, Skulpturen Öffnungszeiten: täglich ab 17 Uhr DRK-KRANKENHAUS, Foyer, Tel. 268-0 Malerei und Grafik von Gerd Frick bis 10.07. HAFENGALERIE AM ZIERKER SEE „Kreativer Bleistift“ - Grafiken von Michael Plate und Filzarbeiten von Evi Kaiser, bis 29.05. „Land, Meer und mehr“ - Malerei von Heidrun Wilmar Körsten und Helga Knaack, ab 01.06. Öffnungszeiten: Mi. bis So., 14 - 18 Uhr, ab 01.06.: Mi. bis So., 15 - 19 Uhr KUNSTHAUS, Tel. 256040 Offene Ateliers, wechselnde Ausstellungen, Veranstaltungen, Kinder- und Jugendkunstschule Öffnungszeiten: Di. - Do., 10 - 18 Uhr MUSEUM DER STADT, Tel. 205874 „Walter Gotsmann - Ausstellung zum 50. Todestag“, bis 24.07. Dauerausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte; Öffnungszeiten: Di. - So., 11 bis 18 Uhr MAX HITTENKOFER e. V., Tel. 421836 Dauerausstellung zur Geschichte der Ausbildungseinrichtung im historischen Technikumsgebäude in Strelitz; Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 08 - 12 Uhr 21. Mai 2011/10 PLASTIKGALERIE SCHLOSSKIRCHE „Der Bildhauer Bernhard Heiliger“ bis 07.08. Öffnungszeiten: Di. - So., 11 bis 18 Uhr RATHAUS, Tel. 253-0 Fotoausstellung „Senioren in unserer Stadt Neustrelitz“ bis 26.06. Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do.: 08 - 16 Uhr, Di.: 08 - 18 Uhr, Fr.: 08 - 12 Uhr (1. Etage) SPARKASSE, STRELITZER STR. 27 Malerei von Bernhard Schrock, bis 30.06. SENIOREN AWO-SENIORENBEGEGNUNGSSTÄTTE KIEFERNHEIDE Ernst-Moritz-Arndt Str. 55, Tel. 449489 Geöffnet: Mo. - Do.: 9.30 - 16 Uhr; Fr.: 9:30 - 13:30 Uhr Mo. - Fr., ab 11 - 12:30 Uhr stehen warme und kalte Essen zur Auswahl (nach Anmeldung) montags: Gesellschaftsspiele 14 Uhr; dienstags: Bastelstunde und Handarbeit, 10 Uhr; Erzählkaffee, 14 Uhr; mittwochs: Sportspiele und Sitzgymnastik, 10 Uhr; Kreativnachmittag, 14 Uhr; donnerstags: Heitere Gedächtnisspiele, 14 Uhr; freitags: Seniorensport mit Sitzgymnastik, 10 Uhr SENIORENCLUB STRELITZ-ALT, Tel. 447131 Montags: Handarbeit, 14 Uhr; Brettspiele, 14 Uhr; Yoga, 17 Uhr; dienstags: Chorprobe, 13:30 Uhr; mittwochs: Rückenschule, 08:30 Uhr; Skat/Rommé, 13:30 Uhr; donnerstags: (28.05.) Kegeln, 09 Uhr; Bowling, 10 Uhr; freitags: Hardanger, 14:30 Uhr; Tanzveranstaltung, Do., 26.05., 14 Uhr „STRELITZER PC-SENIOREN“ e. V. Themenveranstaltungen, dienstags und mittwochs, jeweils 14 Uhr; Computerfrühstück, donnerstags, 09 Uhr; Alle Veranstaltungen im Club Pablo-Neruda-Ring 76; www.strelitzerpc-senioren.de VOLKSSOLIDARITÄT NEUBRANDENBURG/ NEUSTRELITZ e. V., Begegnungsstätte Glambecker Str. 38, Tel. 202604 Regelmäßige Veranstaltungen: Mo. - Do., 09:30 Uhr, Badefahrt nach Kleinzerlang; montags: Sportgruppe, 09:30 Uhr; dienstags: Kreatives Gestalten, 14-täglich, 09:30 Uhr; Spielenachmittag, 14 täglich, 14 Uhr; mittwochs: Chorprobe, 09:30 Uhr; Spielenachmittag, 14-täglich, 14 Uhr; donnerstags: Beratung zum Behindertenrecht (1. Do. im Monat), 09-12 Uhr; Tanzen, 10 Uhr; freitags: Sozialberatung, 09 - 11 Uhr Begegnungsstätte Maxim-Gorki-Ring 41, Tel. 421652 Öffnungszeiten: Mo. - Do., 10 - 16 Uhr; Fr., 08 13 Uhr; Täglich: „Stille Stunde“ - Plaudern über dies und das, 10 - 11 Uhr; montags: Kartenspiele für alle, 13:30 Uhr; dienstags: Seniorensport, 10 Uhr; mittwochs: Spielnachmittag, 13:30 Uhr; donnerstags: Rommé/Skat OG 21, 13:30 Uhr JUGEND/KINDER JUGENDZENTRUM „BLUE BOX“, Tel. 2399146 Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 13 - 19 Uhr; Angebote: Bewerbertraining, Internetnutzung, Hausaufgabenhilfe, Tischtennis, Billard, Brettspiele, Kochen, Backen, Kreativkurse, Sportturniere, Darts, Fußball, Airhockey Strelitzer Echo Projekte: montags: 14 Uhr Mehrgenerationenhaus (14-täglich); dienstags: 16 Uhr Judo und 17 Uhr Gitarrenunterricht; donnerstags: Back- und Kochtag; freitags: 15:30 Uhr Fußball und 17 Uhr Tanzworkshop; 1 mal im Monat Schülerdisco JUGENDCLUB „MOSKITO“, Tel. 200230 Öffnungszeiten offener Bereich: Mo.: 12:30 14 Uhr und 15:30 - 16:30 Uhr; Di.: 12.30 - 15 Uhr; Mi.: 13 - 17 Uhr; Do.: 12.30 - 14 Uhr, Angebote offener Bereich: Kicker, Darts, Gesellschaftsspiele, Play Station, Computer Projekte: montags: 14 Uhr Fußball (Ganztagsschulprojekt); dienstags: 15:15 Uhr Tanzen und 15 Uhr Fußball; mittwochs: 13:30 Uhr Band Black stone; donnerstags: 14:10 Uhr Töpfern (Ganztagsschulprojekt) und 12:30 Uhr Band Black stone; freitags: 13:15 Uhr Band (Schüler Nehru) JUNGE GEMEINDE Junge Gemeinde, dienstags, 18:30 Uhr, Borwinheim; Landeskirchliche Gemeinschaft, Jugendkreis, freitags, 19 Uhr KINDER- UND JUGENDCLUB „ARCHE NOAH“, Tel. 442907 Öffnungszeiten offener Bereich: Di. und Do., 13 - 19:30 Uhr; Fr., 13 - 20 Uhr Angebote: Wii, Buzz, Play Station, Kicker, Darts, Tischtennis, Billard, Gesellschaftsspiele, Internetecke, Probierküche usw. Projekte: dienstags: 16 Uhr Tanzen, 17 Uhr Bandprobe; mittwochs: 13:50 Uhr Keramik/ Kreativ, 15:15 Uhr Keramik/Kreativ, 18 Uhr Volleyball; donnerstags: 15 Uhr Mädchentreff; freitags: 13:30 Uhr Fußball, 14:45 Uhr Volleyball, 17 Uhr Bandprobe, 19 Uhr Volleyball KUNSTHAUS, Tel. 256040 Für Kinder und Jugendliche: Kreativwerkstatt, donnerstags, 14 Uhr; Kunstwerkstatt, dienstags, 15:30 Uhr; Papierwerkstatt, mittwochs, 14 Uhr; Für Jugendliche und Erwachsene: Filmwerkstatt, freitags, 14 Uhr; Offenes Atelier - auch als Mappenkurs geeignet, mittwochs, 19 Uhr; OFFENE ELTERN-KIND-ARBEIT, Tel. 2399146 Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 10 - 13 Uhr Angebote: Räumlichkeiten für Eltern/Großeltern, die gemeinsam mit ihren Kindern/Enkelkindern eigenverantwortlich genutzt werden können; Basteln, Töpfern, Ferienfahrten, Tischtennis, Basketball, Feste feiern, Freunde treffen, Fahrrad- und Bastelwerkstatt SPORT AOK NEUSTRELITZ Radtour, Do., 02.06., 10 Uhr, Start: Orangerie PSV NEUSTRELITZ Aikido Training für Jugendliche und Erwachsene, dienstags u. donnerstags, www.aikidoneustrelitz.de REITVEREIN BUSCHREITER NEUSTRELITZ e. V. Kinder Reitkurse, Anfänger samstags und Fortgeschrittene sonntags, 14 Uhr REITVEREIN SOPHIENHOF e. V., Tel. 200157 Reiten für Kinder und Jugendliche, samstags und sonntags von 09 bis 12 Uhr, Reithalle SCHÜTZENVEREIN NEUSTRELITZ Training, mittwochs 14 Uhr, sonntags 09 Uhr THAMMAVONG SCHULE, Tel. 444144 17 Wöchentliche Kurse in Klassischem Chinesischem Kung Fu und Qigong für Kinder und Erwachsene TSG NEUSTRELITZ, ABT. SCHACH Schach für Kinder und Jugendliche dienstags und Mittwoch, 16 Uhr und für Erwachsene mittwochs ab 18 Uhr, Räume des TSG-Vorstandes, Parkstadion TENNISCLUB NEUSTRELITZ e. V., Tel. 203129 Tennis für Einsteiger, dienstags, 19 - 20 Uhr, donnerstags, 18 - 20 Uhr; Miniclub Kinder, dienstags, 17 - 18 Uhr, mittwochs, 15 - 16 Uhr WASSERSPORTVEREIN, Tel. 204338 Fitnessstudio, Mo., 17 - 20:30 Uhr, Di. und Do., 09 - 11:30 Uhr und 17 - 20:30 Uhr, Mi., 09 11:30 Uhr und 16 - 20:30 Uhr, Fr., 17 - 20 Uhr VERSCHIEDENES AUTO BILD OLDTIMER RALLYE Oldtimer Rallye, Sa., 28.05., 09:30 Uhr, Markt CARITAS, Tel. 205200 Erziehungsberatung, Allgemeine soziale Beratung, Betreutes Wohnen und Schwangerschaftsberatung Anmeldung und Bürozeiten: montags bis freitags, 08 bis 16:30 Uhr, Tel. 205200 Sozialstation, Sprechzeiten: montags bis freitags, 08 bis 10 Uhr, Tel. 206058 DRK-KREISVERBAND MST e. V., Tel. 28710 Blutspendetermine: Mi., 25.05., 14:30 - 18:30 Uhr, DRK-Kreisverband, Lessingstr. 70; Fr., 27.05., 08 - 11 Uhr, Landesbesoldungsamt, Schloßstraße; Mi., 01.06., 07:30 - 11 Uhr, Landkreis Mecklenburg-Strelitz, Woldegker Chaussee Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ Sa., 04.06., 8 - 14:45 Uhr, Lessingstr. 70 DRK-FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE, Tel. 443757 regelmäßige Veranstaltungen: montags: Spiel- und Kontaktgruppe, 08:30 und 15 Uhr; Nähkurs, 08:30 und 16:30 Uhr; PEKiP, 10 Uhr; Wohlfühlgewicht (Aerobic), 18:20 und 19:30 Uhr dienstags: Kurs Hardanger, 08:30 Uhr; Yoga, 09:45 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 10 Uhr; Sport Sozialverband, 11 Uhr; Seniorensport, 13 Uhr; PEKiP, 15 Uhr; Line-Dance für Kinder, 16 Uhr; Yoga, 17 Uhr mittwochs: PEKiP, 09:30 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 10 Uhr; QiGong, 11:15 Uhr; Kreativkurs, 13 Uhr; Line- Dance für Erwachsene, 17:30 Uhr; Töpferkurs, 19 Uhr; Tai-Chi, 19 Uhr donnerstags: Nähkurs, 08:30 und 16 Uhr; Mobil ab 50, 08:45 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 08.30 Uhr; Seniorentanz, 10 Uhr; PEKiP, 15 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 18:30 Uhr freitags: Treff Tagesmütter, 09 Uhr; PEKiP, 09:30 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 10:15 Uhr Sprechzeiten für die allgem. Sozialberatung: Mo. und Do., 09 - 12 Uhr, Di., 13 - 17 Uhr Ansprechpartnerin: Christa Schwörk, Tel. 443757 Sprechzeiten DRK-Schwangerschaftsberatung: Mo., 08 - 15 Uhr; Di., 08 - 17 Uhr, Mi, 13 15:30 Uhr, Do., 08 - 15:30 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr Ansprechpartnerin: Sabine Wilk, Tel. 440014 FAMILIENZENTRUM, Tel. 205087 regelmäßige Veranstaltungen: montags: Verziert und zugenäht I, 14 Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurs, 17:15 Uhr; VinyasaYoga, 19 Uhr 18 dienstags: Verziert und zugenäht II, 09 Uhr; Krabbelgruppe I, 10 Uhr; Offener Frauentreff, 14 Uhr; Heitere Gedächtnisspiele (31.05.), 14:30 Uhr; Krabbelgruppe III, 14:30 Uhr; Theatergruppe in der Stadtscheune, 15:30 Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurse, 17:15 und 19 Uhr mittwochs: Babymassage, 09:30 Uhr; Krabbelgruppe II, 09:30 Uhr; Textiles Gestalten, 09:30 Uhr; Musikgarten, 15:30 Uhr; Orientalischer Tanz, 17 Uhr donnerstags: Mama-hat-frei-Gruppe, 08:30 Uhr; „Vom Schnittmuster zur fertigen Kleidung“ in Kiefernheide, 09 Uhr; Englisch mit Spaß, 9:45 Uhr; Rückbildungsgymnastik, 11 Uhr; Nähen und Gestalten, 14:30 Uhr; HathaYoga-Aufbaukurs, 19 Uhr freitags: Pilates, 09 Uhr; Miniclub I, 09:30 Uhr Biomasse-Heizkraftwerk, Fr., 27.05., 14 Uhr; Großes Kinder- und Familienfest, Sa., 28.05., ab 14 Uhr, Spiel und Spaß für Groß und Klein, Konzert „Zaches & Zinnober“ um 16 Uhr www.familienzentrum-neustrelitz.de STILLBERATUNG - La Leche Liga Deutschland e. V. Kontakt: Stillberaterin Anja Meußling, Tel. 421672, mail: [email protected] Stillgruppe Neustrelitz, jeden 2. und 4. Montag im Monat, 10 - 11:30 Uhr, Familienzentrum Ansprechpartner: Morija Heckel, Tel. 2290637 SELBSTHILFE-KONTAKTSTELLE, Tel. 203862 Familienzentrum: SHG Bandscheibe (geschl. Gruppe), mittwochs, 18 Uhr; DRK-Familienbildungsstätte: Osteoporosesport, 1. Gruppe: dienstags, 08:30 Uhr; 2. Gruppe: mittwochs, 8:45 Uhr; 3. Gruppe: donnerstags, 14:30 Uhr; 4. Gruppe: donnerstags, 15:45 Uhr; Treff SHG Frauen nach Krebs, jeden 4. Dienstag im Monat, 15 Uhr Physiotherapie „MAMETRA“, Tel. 237999 Osteoporosesport, 5. Gruppe, montags, 17 Uhr; 6. Gruppe, dienstags, 09 Uhr; 7. Gruppe, donnerstags, 13:30 Uhr; 8. Gruppe, donnerstags, 14:45 Uhr; Rheumasport, dienstags, 13:30 Uhr, Ansprechpartnerin: Frau Zerbel, Tel. 202017 Sprechzeiten: Di. und Do., 09 - 12 Uhr und 13 - 16:30 Uhr oder nach Vereinbarung FLOHMARKTSCHEUNE, Tel. 01708837637 Flohmarkt, Mo. bis Fr., 09 - 17 Uhr, Sa., 09 - 18 Uhr, Useriner Str. (ehem. Baustoffversorgung) HOBBYLAND, Tel. 256821 Freie Themenwahl und Kreativangebote für Kinder und Erwachsene, mittwochs und donnerstags, 09 bis 18 Uhr; Töpfern, mittwochs, 18 Uhr INSELGASTSTÄTTE HELGOLAND, Tel. 200430 Ü 30 - Party, Sa., 28.05., 21 Uhr MEHRGENERATIONENHAUS, Tel. 2385150 „Klön-Stuw“, Mo. - Fr., 10 - 17 Uhr Angebote: montags: Kreatives Gestalten, 09 Uhr (14-täglich); Englisch Konservation (14-täglich), 10 Uhr; Handarbeitsschule, 14:30 Uhr, Romménachmittag, 15 Uhr; Kinderclub (14-täglich), 15 Uhr; dienstags: Alten- und Bibelstundenkreis (MZR), 14:30 Uhr; Volksliedersingen, 15 Uhr; mittwochs: Karten- und Brettspiele, 10 Uhr, Angebot Betreutes Wohnen, 14:30 Uhr; donnerstags: Gesundes Frühstück (Anmeldung), 08:30 Uhr; Kreatives Gestalten, 10 Uhr, Computer für Einsteiger (letzter Do. im Monat), 13 Uhr; Walking/Bewegte Mittags- Strelitzer Echo pause, 13 Uhr; Backzirkel, 12:30 Uhr; Handarbeit, 14 Uhr; Englisch Konversation, 17 Uhr; freitags: Gymnastik im Sitzen (nach Plan) , 10 Uhr; „HEISSE KELLE“, 12:30 Uhr; Hausaufgabenbetreuung, 13:30 Uhr; Vorlesen bei Kaffee und Torte, 15 Uhr; Volkshochschule - nach Programm Englisch; Frühstück mit Frauen einmal monatlich (Aushang) SCHIEDSSTELLE NEUSTRELITZ jeden letzten Donnerstag im Monat, 18 - 19 Uhr, Beratungsraum 2.22, Strelitzer Str.1 SCHULDNERBERATUNGSSTELLE, Tel. 481302 Schuldnerberatungsstelle des Landkreises Anerkannte Stelle im Insolvenzverfahren, Sprechzeiten: Mo. und Fr., 08 - 12 Uhr; Di., 08 - 12 und 13 - 17 Uhr; Do., 08 - 12 und 13 - 16 Uhr SLAWENDORF AM ZIERKER SEE, Tel. 237545 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 17 Uhr Kindertag, Mi., 01.06.; Herrentag, Do., 02.06. STADTBIBLIOTHEK, Tel. 253125 Öffnungszeiten: Di., 10 - 18 Uhr; Mi. und Do., 12 - 18 Uhr; Fr., 12 - 17 Uhr STADTFÖRSTER, Tel. 253403 Sprechzeiten: dienstags, von 14 bis 18 Uhr, Stadthaus, W.-Riefstahl-Platz 3, Zimmer 102 TANZHAUS DEUTSCHE TANZKOMPANIE, Tel. 203334 Tänzerische Früherziehung: montags, 15 - 16 Uhr, Anfänger; Gymnastik f. Frauen: montags, 18:30 - 19:30 Uhr; Jazz Dance: mittwochs, 19 - 20:30 Uhr; Klassischer Tanz f. Erwachsene, dienstags, 19 - 20 Uhr TIERGARTEN NEUSTRELITZ, Tel. 204490 Öffnungszeiten: täglich 09 - 18 Uhr, ab Juni: täglich 09 bis 19 Uhr TOURIST- und NATIONALPARKINFORMATION, Tel. 253119 Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 09 - 18 Uhr und Sa./ So., 09.30 - 13 Uhr VERBRAUCHERZENTRALE IM FAMILIENZENTRUM Energieberatung, jeden 1. Montag im Monat, 16 bis 19 Uhr, Terminabsprache unter Tel. 0381 2087050 oder 09001 3637443 VEREINE ARBEITSLOSENINITIATIVE, Tel. 205785 Bürgerberatungen, Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen; Begleitung zu Ämtern und Behörden und Unterstützung; Erstellen von Widersprüchen, Frauenfrühstück, Kopierservice, Beratung, Hilfestellung bei Bewerbungsunterlagen Öffnungszeiten: Mo. - Mi., 08 - 12 Uhr und 12:30 - 14:30 Uhr; Do., 08 - 12 Uhr und 12:30 - 16 Uhr; Fr., 08 - 12.30 Uhr ARBEITSLOSENVERBAND, Tel./Fax 206103 Woldegker Chaussee 1: Sozialfundus Möbel- und Textilbörse Mo. - Do., 07.30 - 16 Uhr, Fr., 07:30 - 12 Uhr, Tel. 206669 Bürgerberatung, Tel. 4009798 Zweigstelle Elisabethstr. 28 - Soziale Dienste: Mo. - Fr., 07 - 09 Uhr, Di. u. Do., 09 - 12 Uhr, Tel. 256766 Zweigstelle Karbe-Wagner-Str. 28, Kiefernheidecenter, 1. OG, Tel. 474832, Mo. - Do., 10 16 Uhr, Fr., 08 - 12 Uhr: 21. Mai 2011/10 PC-Jugend-Selbsthilfewerkstatt, Elektrotechnik/Elektronik, PC; Stelleninformationseinrichtung SIE, Beratung und Begleitung zur Arbeitslosigkeit, Unterstützung bei Arbeitssuche, Bewerbungen und Wiedereingliederung 1. Arbeitsmarkt Zweigstelle H.-Mann-Str. 23, Tel. 449333 Bürgerbüro; Migrantenbetreuung: Mo. - Do., 08 - 14:30 Uhr; Di., 08 - 16 Uhr; Fr., 08 11:30 Uhr, Tel. 0162 1926604 Veranstaltungen: dienstags: Nordische Stickerei Hardanger, 08:30 Uhr; Neustrelitzer Geschichten (24.05.), 13:30 Uhr; donnerstags: Töpfern, 09 Uhr; Bauchtanz, 16 Uhr; Fragen und Anmeldungen: Tel. 4009798 AWO-KREISVERBAND MST e. V. Geschäftsstelle, Fr.-L.-Jahn-Str. 12 a, Tel. 253810; Beratung gemeinnützige Arbeit, Ehrenamt, Schloßstr. 10, Tel. 206687, Sprechzeiten: Mo. - Do., 08 - 14 Uhr T.E.S.A. Konflikt-, Schuldnerberatung, Einzelfall-, Familienhilfe, Mutter-Kind-Kuren, Schloßstr. 10, Tel. 206454 GOAway-Projekt der ARGE und T.E.S.A., Radelandweg 16, Tel. 449109 Altenpflegeheim, Useriner Str. 3, Tel. 205105 DEMOKRATISCHER FRAUENBUND e. V. Mo. bis Do., 08 - 18 Uhr, Tel. 206816 Frauenfrühstück mit Gesprächsrunde, montags, 09:30 Uhr und Ideenaustausch, 13 Uhr; Hilfestellung beim Schriftverkehr und bei Anträgen im Umgang mit Ämtern und Behörden, dienstags, 08 - 12 Uhr; Sport in der ev. Grundschule, dienstags, 18:30 Uhr; fit für den Arbeitsmarkt, mittwochs, 14 Uhr; Vermittlung von Terminen zu ALG II-Problemen, donnerstags, 08 - 12 Uhr; 14-tägige Veranstaltungen: Frauentreff Fürstensee, dienstags, 14:30 Uhr; Themenkaffee, dienstags, 13 Uhr; Treff der ehemaligen Mitarbeiter, mittwochs, 10 Uhr; Bastelkiste, mittwochs, 13 Uhr; Hartz IV im Alltag - Gemeinsam den Alltag meistern und im Erfahrungsaustausch Probleme lösen, donnerstags, 16 Uhr DIAKONIEWERK STARGARD, Tel. 24570 Suchtberatung: Tel. 2399-131 Tagesbegegnung BOOT: 2399-132; Suchtprävention: Tel. 2399-133; Sozialpädagogische Familienhilfe: Tel. 2399-141; Frühförderung: Tel. 2399-150, Sprechzeit: Di., 13 - 16 Uhr Sozialstation, Strelitzer Str. 30, Tel. 23852385 BEREITSCHAFTSDIENSTE NeuWo: Bereitschaftstelefon: 0151 16128266 Stadtwerke: Wasser, Gas, Abwasser, Tel. 0171 7412512 Dieser Bereitschaftsdienst ist auch für den Wasser/Abwasserbereich des Wasserzweckverbandes Strelitz zuständig. Strom: Tel. 0171 3192400 Fernwärme: Tel. 0171 3171899 KINDERSCHUTZHOTLINE: Tel. 0800 1414007 21. Mai 2011/10 Strelitzer Echo Nebenverdienst! Interessiert? Zusteller/in gesucht! Dann schicken Sie den ausgefüllten Coupon bitte an Verteilerkontor GmbH Ihre Zusteller in M-V Lindenweg 3 · 18198 Stäbelow · Tel.: 03 82 07/ 75 90 16 · Fax 03 82 07/75 90 50 Name Straße/Hausnummer PLZ/Ort/Ortsteil Telefon Alter Beruf 19 20 Strelitzer Echo 21. Mai 2011/10 A bis Z Fachmann Foto: epr/CT Arzneimittel Von A- wie Auto über R- rund ums Telefon bis V- wie Versicherung ... 14-täglich kostenlos in jeden erreichbaren Haushalt STRELITZER ECHO Ihr persönlicher Ansprechpartner ANDRÉ SCHULZ Telefon: 0171/9 71 57 39 [email protected] Ich bin telefonisch für Sie da. 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