security update Nr. 26, Oktober 2002 - Deutsch
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security update Nr. 26, Oktober 2002 - Deutsch
Nr. 26 – Oktober 2002 Deutsche Ausgabe «Total Access» brachte Total Success Zukunftsgerichtete Strategie hat einen Namen Kaba Zylinder an der Börse von Singapur Führen heisst verändern «Wer sich nicht vorstellen kann, wie sein Unternehmen in fünf bis zehn Jahren aussehen wird und sich nicht entsprechend verändert, hat keine grosse Zukunft vor sich.» Davon ist unser CEO Ulrich Graf überzeugt. Der Werdegang zum heute börsenkotierten Sicherheitsunternehmen ist nicht geradlinig verlaufen. Es gab auch Weichenstellungen, die sich im Nachhinein als falsch erwiesen haben. Der Anforderung, sich ändernden Randbedingungen anzupassen, ist mit flachen Hierarchien nicht beizukommen. Es braucht herausragende Kaderleute, welche die Energie haben, sich mit ihren Mitarbeitern auseinander zu setzen und klare Ziele vorzugeben. Führen heisst verändern. Nun, ohne es jemals so genannt zu haben, ist Kaba in der Disziplin «Change Management» zur Expertin avanciert. Dies äussert sich im Erfolg sowohl mit der Unternehmensstrategie «Total Access» als auch mit unseren Akquisitionen. Jean-François Wulpillier Immer noch beschäftigt Ulrich Graf die Frage, wie Kaba in der Zukunft positioniert und differenziert sein muss. Sein Credo: «Die richtige Einschätzung schafft die Zeit, die nötig ist, sich zu verändern. Jede Veränderung braucht gleich viel Zeit wie früher. Es wäre eine Illusion, anzunehmen, die Menschen seien schneller geworden.» Viel Spass bei der Lektüre! J.-F. Wulpillier und das Redaktionsteam 2 Diriger c’est changer Ulrich Graf, notre CEO, est convaincu que celui qui ne peut pas s’imaginer à quoi ressemblera son entreprise dans 5 à 10 ans et qui n’a pas les capacités de changer n’a pas beaucoup d’avenir devant lui. Pour atteindre son statut actuel d’entreprise de sécurité cotée en bourse, la route de Kaba a été parsemée d’embûches. Certaines décisions non consolidées se sont révélées fausses a posteriori. Or, l’exigence de s’adapter à un environnement en mutation ne peut pas être remplie avec un système hiérarchique plat. Il faut des cadres compétents qui possèdent l’énergie nécessaire pour débattre avec leurs collaborateurs et définir clairement les objectifs. Diriger c’est changer. Ainsi, bien que n’ayant jamais utilisé le terme de «Change Management», Kaba a acquis un statut d’expert dans cette discipline. On le constate aussi bien par la réussite de la stratégie d’entreprise «Total Access», que dans le succès de nos acquisitions. Plus que jamais, Ulrich Graf continue donc de se s’interroger sur la façon dont Kaba doit se positionner et se différencier à l’avenir. Son credo reste: «Une analyse pertinente offre le temps nécessaire aux changements. Or, chaque changement prend autant de temps que par le passé. Il serait illusoire de croire que les êtres humains sont devenus plus rapides.» Bonne lecture! J.-F. Wulpillier, au nom de l’équipe de rédaction 23 16 28 Impressum 4 security update erscheint zweimal jährlich 13.Jahrgang 30 Herausgeber Kaba Management+ Consulting AG Hofwisenstrasse 24 8153 Rümlang Telefon + 411818 92 01 Telefax + 411818 91 94 www.kaba.com Redaktion Jean-François Wulpillier Leitung Andrea Fischer Carole Leubler Tanja Parello Joachim Schmidt Sabine Zulauf Peter Bütikofer & Company Public Relations and Perception Management Zürich Gestaltung Hasler Marketing& Kommunikation AG 8404 Winterthur Redaktionssekretariat Kaba Corporate Communications E-Mail: [email protected] Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktionsleitung Kaba®, Ilco®, Silca®, Legic®, Paxos®, Bedanet®, Bedas® usw. sind geschützte Marken der Kaba Gruppe 4 «Total Access» brachte Total Success 25 Klein, aber fein 16 Zukunftsgerichtete Strategie hat einen Namen 26 Flexibilität in der Zutrittskontrolle 10 Bahnhof in neuem Kleid 11 Bayer setzt auf Legic Technologie 12 Ben en Toegangscontrole 13 BMW et Kaba partenaires aux Etats-Unis 14 Intelligente Türen für Vielflieger 15 Ruhrgas setzt auf Exos und Legic 18 Gläserne Manufaktur – transparent und sicher In der gläsernen Manufaktur in Dresden wird die neue Volkswagen-Luxusklasse Phaeton vor den Augen seines zukünftigen Besitzers montiert. Die Zutrittsterminals mit den Legic Ausweisen stammen von Kaba Benzing. 27 Biometrische Personenidentifikation 27 Zutrittskontrolle: modular und online 28 Rauchdichte Schiebetüre 28 Die neue Generation von Tresorschlössern 29 Kaba Benzing neu SAP-R/3-zertifiziert 29 Zutritt auf Tastendruck 19 Blickfang mit Traummassen 20 Effizienz im Schalungsbau und in der Zeitwirtschaft 21 Hôtel de luxe installe Millenium 9000 22 Schenker Logistik fährt mit Kaba Titelbild 26 Schlüssel mit Fernautorisation 23 Kaba Zylinder an der Börse von Singapur 30 Erfolgreicher Start in Spanien 30 Neuanfang in Australien 31 Sicherheitsmesse Security 2002, Essen 31 Computermesse Systems, München 24 Sicherer Nahverkehr in Stuttgart 25 Fusils de chasse sous verrou 3 «Total Access» brachte Total Vom Liquidationskandidaten zum globalen Sicherheitskonzern Die 140-jährige Geschichte von Kaba verlief keineswegs geradlinig. Trotzdem überwiegen im Rückblick die richtigen strategischen Entscheide. Sie haben dazu geführt, dass sich Kaba im globalen «Total Access» Markt erfolgreich positioniert hat und am Marktwachstum auch in Zukunft überdurchschnittlich partizipieren wird. Ulrich Graf, Delegierter des Verwaltungsrates und CEO der Kaba Gruppe. «Total Access»: la clé du succès pour Kaba L’histoire de Kaba ne fut pas toujours un long fleuve tranquille. Au fil du temps, Kaba s’est positionnée avec succès dans le marché avec sa stratégie «Total Access», pour devenir numéro un dans de nombreux domaines touchant aux systèmes de fermeture, et bénéficier ainsi d’une croissance exceptionnelle. 4 Vom Liquidationsauftrag zum Turnaround Die Geschichte von Kaba beginnt 1862, als Franz Bauer ein auf Kassenschränke, Bankeinrichtungen und Stahlbüromöbel spezialisiertes Unternehmen gründete. Nach dem Tod Bauers durchlief das von den Erben geführte Unternehmen schwierige Zeiten, bis Leo Bodmer die Firma 1915 übernahm und sie auf einen stabileren Kurs brachte. Die nächsten Jahrzehnte waren von wechselhaften Entwicklungen geprägt. Erst Ulrich Bremi – 1962 eigentlich mit dem Auftrag angestellt, die Firma zu liquidieren – leitete mit dem Umbau der damaligen Bauer AG die eigentliche Wende ein. Success Mitte der Siebzigerjahre wurde erstmals deutlich, dass das Unternehmen mit Bankeinrichtungen langfristig keine Überlebenschancen hatte, denn der Markt war gesättigt. Dafür entwickelte sich der Bereich Schliesssysteme mit dem bereits 1934 patentierten Wendeschlüsselprinzip (richtiger Entscheid Nr. 1) umso erfolgreicher. Die Nachfrage nach der Produktneuheit war so gross, dass man sich darauf verstieg, ganz Europa mit dem schweizerischen Schliesszylindermass von 22 mm Durchmesser beglücken zu wollen (erster falscher Entscheid). 1934 Weder Qualität noch Komfort des Wendeschlüssels reichten jedoch aus, um die im Ausland gebräuchlichen Zylinder mit ihren spezifischen Abmessungen zu verdrängen und die etablierten Anbieter ernsthaft zu konkurrenzieren. Das Abenteuer Diversifikation So suchte man – damals hoch in Mode – das unternehmerische Heil in der Diversifikation (zweiter falscher Entscheid). Als Spezialist für Kassenschränke, Tresore und Stahlbüromöbel konnte Kaba mit Stahl umgehen. Die Ingenieure waren aber auch von den neuen Techniken, namentlich den praktisch unbegrenzten Möglichkeiten der Elektronik, fasziniert. Kaum jemand erinnert sich, welch bunte Blüten diese Strategie in den Siebzigerjahren trieb: Warmwasser-Stahlsonnenkollektoren, Lerngeräte für computerunterstütztes Lernen, Geldausgabeautomaten und Geräte für die Unterschriftsverifikation. Als elektronische «Exoten» entstanden damals in Rümlang etwa eine Sprechanlage für den Flughafen Zürich Kloten oder eine interaktive Lern- und Auskultationsanlage für die Hörsäle der künftigen Mediziner an der Universität Zürich. Wenig bis nichts ist davon geblieben – trotz hohen Investitionen. Die Stahlexperten bei Kaba setzten auf das vielfach prognostizierte rasante Wachstum des tertiären Sektors: Büromöbel hiess die Lösung. Leider hatten Mitbewerber aufs gleiche Pferd gesetzt, und der Ausbau der Stahlmöbelproduktion erwies sich als eigentlicher Flop. Mühsam musste Kaba – 1987 noch eine reine Familiengesellschaft – aus der Sackgasse herausfinden und das Abenteuer Büromöbel rasch beenden (richtiger Entscheid Nr. 2). Dass gerade in jener Zeit der Bankeinrichtungsmarkt vollends kollabierte, machte die Situation nicht einfacher. Manch einer fragte sich damals, ob eine Liquidation nicht doch die beste Lösung gewesen wäre. Cockpit-Büromöbel Ende Siebzigerjahre. L’entreprise fondée en 1862 par Franz Bauer s’était spécialisée dans les coffres-forts et les installations bancaires. Mais quelques années après le centenaire de la maison, le marché de l’équipement bancaire étant saturé, Bauer AG s’est alors tournée vers le développement de systèmes de fermeture. Avec l’invention de la clé réversible en 1934, la base de tous les systèmes de fermeture Kaba fut posé. Mais les dirigeants de la société connurent l’échec en voulant équiper toute l’Europe du système de fermeture suisse de 22 mm. 5 Puis une nouvelle ère s’est ouverte avec une production beaucoup plus axée sur l’électronique, clé de l’avenir. Kaba marqua alors le marché de la sécurité par plusieurs innovations, dont Kaba nova. Le maître-mot des années quatrevingts était l’exportation. Forte de son expérience, Kaba développa alors un nouveau cylindre modulaire de 17 mm, qui lui permettait de s’intégrer dans tous les profils. Par le Kaba gemini ou le Kaba quattro S, Kaba homogénéisa les systèmes de sécurité européens. 6 Par sa nouvelle stratégie portant le nom de «Total Access», Kaba modifia son orientation stratégique en l’axant sur l’organisation, la sécurité et le confort tout autour de portes. Le développement du système d’identification à distance Legic posa une nouvelle pierre sur l’édifice de Kaba, Legic étant aujourd’hui l’élément central des systèmes les plus complexes de sécurité et de contrôle d’accès. Le système Legic reflète plus que tout autre la stratégie «Total Access». Frühe Ausrichtung auf Elektronik Die Erweiterung der Bankeinrichtungen um elektronische Sicherheitskomponenten war zwar wirkungsvoll, letztlich aber doch nur eine lebensverlängernde Massnahme für einen todkranken Patienten. Hingegen bildeten die damals entwickelten Komponenten den Ausgangspunkt für die Kombination von mechanischen Schlüsseln und elektronischen Anwendungen, denn die Zukunft lag im zweiten Standbein: in der Zutritts- und Zugriffskontrolle und der damit eng verbundenen Zeiterfassung (richtiger Entscheid Nr. 3). So arbeiteten die Ingenieure in jenen Jahren fieberhaft am Naheliegenden: Sie verpackten die Elektronik ins Schlüsselloch und verblüfften den Sicherheitsmarkt mit einigen respektablen Innovationen – Identikaba war ein Produkt mit elektronischer Induktivkoppelung zwischen Schlüssel und Schliesszylinder. Aus Toleranzgründen brachte es Identikaba allerdings nie zur Serienreife. Kaba cosmos erreichte zusätzliche Permutationsmöglichkeiten durch verschiedene detektierbare Metalle im Schlüssel. Ein eigentlicher Durchbruch gelang 1983 mit dem seither millionenfach angewandten Kaba nova Schlüssel, der ersten richtigen Integration eines mechanischen mit einem elektronischen Schlüssel. 1983 Entwicklung von exportfähigen Produkten – Lehren aus einem Fehlschlag Mitte der Achtzigerjahre flammte der Gedanke neu auf, die Exportmärkte zu erobern. Andere Hersteller hatten dort mit ihren Zylindern einen De-facto-Standard geschaffen – so wie das Kaba Profil zum gängigen Schweizer Mass geworden war. Unsere 22-mm-Löcher dem Ausland aufzuzwingen, konnte nicht der richtige Weg sein, wie die Erfahrung gezeigt hatte. Von Qualität, zusätzlichem Kundennutzen und Komfort der Produkte restlos überzeugt, suchte man nach einem Ausweg aus dem «Profildilemma» und erfand das Modularsystem (richtiger Entscheid Nr. 4). Kaba reduzierte die ausgefeilte Mechanik ihrer Schliesszylinder auf ein 17-mm-Modul (das kleinste in Europa anzutreffende Mass), das sich in alle gängigen Profile mit grösseren Abmessungen integrieren liess. Dank diesem Modularsystem waren die Exportbestrebungen von Erfolg gekrönt, und Kaba verwandelte das äusserst heterogene Europa in einen homogenen Absatzmarkt, ja fast in einen Heimmarkt. Die lokalen Ausprägungen, in welche der Modulzylinder eingepasst wird, sind heute unter Kaba gemini oder Kaba quattro S bekannt. Übers Ziel hinausschiessende Strategie Unter dem Eindruck der unbegrenzten Möglichkeiten der Elektronik entstand dann die Vision des intelligenten wirtschaftlich genutzten Gebäudes. «Integration der verschiedenen Funktionen» hiess das Zauberwort (dritter falscher Entscheid). Wir glaubten damals, das Management eines wirtschaftlich genutzten Gebäudes könne integral angegangen werden. Bis heute ist jedoch kein Hersteller in der Lage, sämtliche zentralen Bedienfunktionen und Alarmmeldungen aus den drei Kategorien Sicherheit, Gebäudeautomation und CIM/CIA (Computer Integrated Manufacturing/Administration) befriedigend in ein System zu integrieren! Schon aus Gründen der unterschiedlichen Lebenszyklen der einzelnen Komponenten wie etwa der Zutrittskontrolle, der Branddetektion oder der Heizungs- und Lüftungstechnik steht die Integration in ein System heute gar nicht mehr im Vordergrund. Wichtig ist hingegen, dass die Teilsysteme offene Schnittstellen aufweisen. Auf dieser Basis ist das Gebäudemanagementsystem Exos von Kaba in der Lage, die drei Hauptfunktionen sinnvoll zu verknüpfen und die zentralen Alarmmeldefunktionen für sämtliche Applikationen zu übernehmen. Wir streben indessen nicht mehr primär danach, alle Funktionen mit einer einzigen Anlage abzudecken. Gerade noch rechtzeitig haben wir uns an die altbekannte Weisheit Friedrich Christoph Oetingers (1702–1782) erinnert: «Total Access» – Leitplanken zum Erfolg Die strategische Ausrichtung auf das intelligente Gebäude erfuhr eine pragmatische, aber Erfolg versprechende Kurskorrektur (richtiger Entscheid Nr. 5), als wir uns auf den umfassenden Zutritt zu Gebäuden und Anlagen konzentrierten. Damit wurde «Total Access» zum Inbegriff der Strategie. Kaba nimmt seither für sich in Anspruch, sämtliche Kundenbedürfnisse rund um die Türe kompetent aus einer Hand zu befriedigen. Das Leistungs- und Produktspektrum umfasst neben Schliesstechnik sowohl Zutrittskontrolle als auch Tür- und Torautomation, Zeiterfassung und das rasch wachsende Segment der komplexen Systemintegration. «Total Access» orientiert sich nicht an einer einzigen Zielgrösse, sondern an einem klar definierten Netz von Zielkoordinaten. Diese konsistent umgesetzte Strategie hat die Kaba Gruppe nachhaltig gestärkt. «Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.» 7 Börsenkotierung als Wachstumsschub Verwaltungsrat und Unternehmungsleitung hatten schon früh begonnen, sich mit einer Börsenkotierung zu befassen. Die Verantwortlichen hatten jedoch auch erkannt, dass für einen erfolgreichen Gang an die Börse erst die unternehmerischen Hausaufgaben erledigt sein mussten. Dazu gehörte ein operativer und finanzieller Erfolgsausweis über mehrere Jahre. Zudem macht eine Publikumsöffnung nur Sinn, wenn den neuen Investoren klare Zukunftsperspektiven und Wachstumsziele vermittelt werden können. Last but not least sollte das Going-public nur in einem günstigen Börsenumfeld stattfinden. La cotation d’une société en bourse étant considérée comme un important facteur de croissance par la clarification des perspectives d’avenir et l’annonce d’objectifs de croissance, Kaba est entrée en bourse en 1995. Cette nouvelle donne favorisa d’une part sa croissance et d’autre part, la société bénéficia d’une nouvelle stratégie de communication mettant en point d’orgue la transparence dans la communauté financière. 8 Als die Voraussetzungen gegeben waren, wagte Kaba 1995 den Schritt an die Börse (richtiger Entscheid Nr. 6). Die zusätzlichen Eigenmittel und der direktere Zugang zum Kapitalmarkt erleichterten in der Folge das rasche interne und externe Wachstum des Sicherheitskonzerns massgeblich. Mit der Publikumsöffnung verbunden waren auch eine Internationalisierung des Aktionariats und der Aufbau einer professionellen, von hoher Transparenz geprägten Kommunikation mit der Financial Community. Umsetzung der Produktstrategie Der «Total Access» Markt wächst in den für Kaba relevanten Marktbereichen jährlich um rund 5 bis 6 %, d. h. deutlich stärker als das Bruttosozialprodukt. Das Bedürfnis nach Sicherheit, effizienter Organisation und stets komfortableren Systemlösungen steigt unentwegt. Über 70 % der «Total Access» Komponenten, Produkte und Systemlösungen werden in bestehenden Gebäuden installiert. Damit ist Kaba nur indirekt von der Bautätigkeit abhängig. Das Vertriebskonzept von Kaba (indirekt über den traditionellen Schloss- und Beschlagshandel, Fassadenbauer, Schlosser, Softwarepartner usw. – direkt über eigene Service- und Systemintegrationsfirmen) sorgt zudem für eine optimale Marktdurchdringung. Alle Kaba «Total Access» Komponenten sind untereinander und über die Zeit hinweg mit ihren Vorgängermodellen und allen späteren Generationen jederzeit kompatibel und, darüber hinaus, Drittprodukten gegenüber offen ausgelegt. Dieser mehrfach abgesicherte Kundennutzen garantiert ein hohes Mass an Investitionssicherheit und macht Kaba bei technologischen Weiterentwicklungen zum geschätzten Partner. Der 22-mm-Zylinder-Röhrenblick von einst ist überwunden, alle Kaba Produkte sind heute weltmarktfähig. So wie 1934 der Wendeschlüssel eine neue Ära in der Sicherheitstechnik eingeläutet hatte, stellte die Entwicklung von Legic, dem berührungslos les- und beschreibbaren Identifikationssystem, einen weiteren Meilenstein in der Geschichte von Kaba dar. Legic ist heute das zentrale Element komplexer und umfassender Sicherheits-, Zutrittskontroll- und Zeiterfassungslösungen und widerspiegelt wie keine andere Komponente die «Total Access» Strategie. Im Verbund mit weiteren Bausteinen – von Kaba, anderen Anbietern oder über Lizenzvergaben sogar als OEMBestandteile – bildet der Legic Chip das elektronische Herzstück moderner Anwendungen «rund um die Tür». Über Akquisitionen zum europäischen Anbieter Wie erhöht man den Gewinn langfristig um mehr als 20 %, wenn der Markt nur 5 bis 6 % pro Jahr wächst? Wir gingen und gehen davon aus, dass ein Teil der Gewinnsteigerung aus innerem Wachstum, aus der Verbesserung der EBIT-Marge, aber vor allem auch aus Akquisitionen stammt, die zur Wachstumsstrategie innerhalb der «Total Access» Leitplanken passen. Als besonders interessant haben sich Akquisitionen erwiesen, wenn sie eine grosse installierte Basis mit einem entsprechend hohen Potenzial im Erneuerungsund Ersatzgeschäft in die Gruppe einbringen. Nachdem Firmen wie Benzing und Gallenschütz Ende der Achtzigerjahre noch schrittweise, zum Teil über mehrere Jahre übernommen und integriert wurden, ist heute das akquisitionserfahrene Management überzeugt, dass nur eine Übernahme zu 100 % und die sofortige Integration den Unternehmenswert sicher und nachhaltig steigert. Wir wenden heute die folgenden Grundregeln konsequent an: Wir kaufen keine Firma, die bereits durch die Hände von Investoren gegangen ist; sie wäre in unseren Augen verdorben. Zweitens kaufen wir gern ein Unternehmen von einem Pionier, denn dieser will, dass sein «Baby» in gute Hände gelangt. Drittens werden wir nie einen Konkurrenten kaufen, der dieselbe Marktleistung über dieselben Verkaufskanäle in derselben Region anbietet. In einem solchen Fall ergibt 2 und 2 höchstens 3. Mit Unican in die Weltliga Mit der Akquisition von Unican 2001 wurde Kaba mit einem Schlag zur weltweiten Nummer drei. Beide Gruppen ergänzen sich geografisch und produktebezogen geradezu ideal. Kaba ist heute weltweit: – Nr. 1 in Schlüsselrohlingen, Schlüsseln, Transponderschlüsseln und Maschinen zur Herstellung von Ersatzschlüsseln – Nr. 1 in Hochsicherheitsschlössern für Panzertüren, Geldschränke, Geldausgabeautomaten und Kassenschränke – Nr. 2 in Sicherheits- und Automatiktüren – Nr. 3 in Hotelsystemen und Hotelschlössern – Technologieleader in integrierten mechanisch-elektronischen Zutrittssystemen – Technologieleader in Zeitund BetriebsdatenerfassungsHardware und ApplikationsSoftware Der Akquisition, die gut vorbereitet war und professionell abgewickelt wurde, folgte eine konsequent und rasch umgesetzte Integration. Sie hat bis heute Kosteneinsparungen und Mehrwerte ermöglicht, die deutlich über den ehrgeizigen Erwartungen liegen. Mais quelle est la clé du succès de Kaba? Comment Kaba augmentet-elle de façon durable son bénéfice de plus de 20 % par année, alors que la croissance du marché se situe autour de 5 à 6 %? Toutes les composantes portant le label de «Total Access» sont compatibles avec les générations précédentes et les produits dérivés du marché mondial, faisant de Kaba un partenaire privilégié par sa stratégie innovatrice. Son principe fondamental repose sur le fait que la majeure partie des bénéfices provient des acquisitions. Avec l’intégration d’Unican en 2001, Kaba est devenue d’un seul coup numéro trois mondial. Voilà pour l’essentiel la stratégie de croissance de «Total Access». Kaba est aujourd’hui leader dans de nombreux domaines touchant aux systèmes de sécurité, notamment n° 1 des clés à transpondeurs, des pièces brutes et des machines pour la fabrication de clés de remplacement, n° 1 des systèmes de fermetures à haute sécurité pour les portes de chambres fortes et de coffres-forts. Kaba est n° 2 des portes de sécurité automatiques et n° 3 des systèmes de fermeture pour les hôtels. Grâce à sa stratégie d’acquisition et une importante valeur ajoutée, Kaba se donne pour objectif primordial de conserver la traditionnelle croissance de son bénéfice de 20 % par année. Kaba ist heute ausgezeichnet gerüstet, um die eingeschlagene Strategie erfolgreich weiterzuführen und um die bereits zehnjährige Tradition einer jährlichen Gewinnsteigerung von über 20 % beizubehalten. 9 Bahnhof in neuem Kleid Vor 25 Jahren gebaut, genügte das Bahnhofgebäude Bern den heutigen Anforderungen nicht mehr. Fassade und Gebäudetechnik waren veraltet und bedurften dringend umfangreicher Sanierungen. Am 2. Mai öffneten sich die von Kaba Gilgen installierten Türen. Une gare parée de nouveaux atours Construit il y a 25 ans, le bâtiment de la gare de Berne ne correspondait plus aux exigences actuelles. La façade et la technique du bâtiment étaient dépassées et nécessitaient des mesures d’assainissement aussi bien urgentes que complètes. Le 2 mai, les portes installées par Kaba Gilgen se sont ouvertes et une gare fraîchement parée s’est alors présentée dans son nouvel habit. Les mécanismes de commande des portes sont silencieux, leurs dimensions minimes, et ils sont construits de façon invisible ou cachés derrière les façades en miroirs. Mit der Erneuerung des Bahnhofgebäudes entstand in Bern ein kundenfreundliches Dienstleistungs- und Einkaufszentrum, das die zentrale Lage im dynamischen städtischen Umfeld optimal nutzt. Rechtzeitig vor Expo-Beginn (Schweizerische Landesausstellung) eröffneten die SBB das modernste Bahnreisezentrum der Schweiz, welches mit insgesamt 110 Mitarbeitern an 17 Schaltern auf zwei Stockwerken Bahnreisen in ganz Europa anbietet. Die architektonisch ansprechende Bahnhofshalle erscheint in neuem Licht: Die Verbindung zwischen Innenstadt, Zügen und Postautos ist übersichtlicher und bequemer. Der neue Bahnhof dient nicht nur dem Ankommen und Wegfahren: Er ist Verkehrsknotenpunkt, Einkaufszentrum und Arbeitsstätte, modernes Dienstleistungszentrum und beliebter Treffpunkt zugleich. Er lebt von attraktiven Einkaufsmöglichkeiten, welche mit über 30 Geschäften reichlich gegeben sind. Im Bahnhof Bern entsteht so ein konkurrenzfähiges Umfeld für verschiedenste Nutzung. Zum Einkaufsparadies gehören nebst attraktiven Schaufenstern auch einladende Türen und Eingänge, wobei die Ansprüche nach höchster Funktionalität und ansprechendem Design mit Kaba Produkten perfekt erfüllt wurden. Die Antriebe der Schiebetüren haben minimale Dimensionen – die Flügel bewegen sich wie von Geisterhand. Keine störende Technik trübt das Erscheinungsbild; sie ist unsichtbar eingebaut oder versteckt sich hinter verspiegelten Gläsern. Passend dazu sind – hinter entspiegelten Glasquadraten – die Legic Leser platziert, wodurch die Glasfronten einfach und schnell zu reinigen sind. [email protected] Legic Chip im Schlüsselanhänger. 10 Bayer auf setzt Legic Technologie Die Bayer AG setzt auf das von ihr entwickelte Polycarbonat Makrofol®, mit welchem eine höhere Stabilität und Lebensdauer erreicht wird und erteilte dem Kaba Partner «Rexroth – the Identity Company» den Auftrag, alle Mitarbeiterausweise für die Zutrittskontrolle der fünf Bayer-Werke sowie sämtlicher Bayer-Tochterunternehmungen zu fertigen und zu personalisieren. Bei Bayer werden seit diesem Jahr die Mitarbeiterausweise für die rund 117 300 Mitarbeiter zählende Belegschaft konzernweit mit einem intelligenten Legic Personalisierungssystem erstellt. Rund 50 Drehkreuzanlagen, 30 Schranken und 350 Gebäudezutrittsleser von Kaba regeln mit berührungsloser Legic Technologie den Zutritt zu den verschiedenen Firmenstandorten des Weltkonzerns in ganz Deutschland. Mittels einer innovativen Software kann der Kunde seine Mitarbeiterausweise selbst verwalten, Mitarbeiterdaten und -bilder an den verschiedenen Bayer-Standorten erfassen und per E-Mail oder Intranet an das zentrale Rechenzentrum übermitteln, welches die personalisierten Ausweise binnen 24 Stunden an alle Standorte innerhalb Deutschlands liefert. Hohe Kosten, die normalerweise mit der Erstellung neuer Mitarbeiterausweise anfallen, bleiben damit aus. Ergänzt wird das innovative und kosteneffiziente System zudem durch ein Leitstellenmanagementsystem, eine Besucherverwaltung und ein Online-Einkaufssystem. Ausschlaggebend für die Wahl dieses Identifikationssystems waren nicht zuletzt das innovative Ausweisverwaltungskonzept, die freie und flexible Segmentierung des Legic Chips und schliesslich die Möglichkeit der Einführung von Weitbereichslösungen für den Zutritt. Legic gère les accès des bâtiments de Bayer Le groupe pharmaco-chimique Bayer AG innove en matière de contrôle d’accès en chargeant la société partenaire de Kaba «Rexroth – The Identity Company» de compléter et de personnaliser les badges. Le système Legic permet de gérer les badges des employés et peut être complété par un système de gestion des visites et d’achats online. [email protected] 11 Door de in het oog springende reclame campagnes van de firma Ben kent iedereen in Nederland de aanbieder van mobiele telefonie. In korte tijd heeft deze telecom firma zich ontwikkeld tot de nummer 3 in Nederland als aanbieder van mobiele telefonie. Clé d’entrée chez l’opérateur Ben Ben und die Zutrittskontrolle Im kompetitiven Marktumfeld der Mobiltelefonie zählt Ben zu den bedeutendsten Anbietern der Niederlande. Genügte anfänglich für die Zutrittskontrolle eine Kombination von Legic Lesern und einfacher Software, verlangte der durch das rasante Unternehmenswachstum gesteigerte Sicherheitsbedarf sukzessive nach einer flexiblen Lösung, welche die Konsistenz der unterschiedlichen Datensätze und konvertierten Dateiformate gewährleistete. Nach umfangreichen Tests machte die Kaba exos 8300 Software das Rennen. 12 Le prestataire néerlandais de téléphonie mobile Ben requiert des prescriptions de plus en plus strictes en matière d’accès sécurisés au fur et à mesure de sa croissance sur le marché. Aujourd’hui troisième opérateur des PaysBas, Ben a choisi les lecteurs Legic combinés avec la centrale de données Exos 8300 pour garantir la sécurité de ses succursales. Ben en Toegangscontrole De panden van Ben bevinden zich daarbij verspreid over heel Nederland waaronder een aantal zeer vitale objecten voor het landelijk dekkend telefoonnetwerk van Ben. De beveiliging van deze objecten is zeer strikt. Bij de oprichting van Ben was gekozen voor de toegangscontrole hardware van Kaba met beheerssoftware van derden. Door de groei van de organisatie en uitbreiding van het aantal bedrijfspanden groeide ook de behoefte aan elektronische toegangscontrole oplossingen. De uitbreiding van de toegangscontrole installatie geschiedde op basis van dezelfde uitgangspunten als waarmee gestart maar wel met volledig autonome installaties ingegeven door de beperkingen van de beheerssoftware. Gevolg is databases met toegangscontrole gegevens welke onderling niet consistent zijn en dus feitelijk niet bruikbaar. Met de Exos 8300 software kan de klant nu alle locaties centraal beheren met een enkel systeem. De conversie van de bestaande databases vormde een uitdaging voor de systeem integrator Kaba Nederland BV. De omzetting naar Exos kreeg een vervolg door een intensieve testperiode. De hardware werd in delen omgezet naar het nieuwe beheersplatform, in het begin functioneerden het oude en nieuwe systeem naast elkaar omwille van veiligheidsredenen. Na vier weken was het systeem zover in gebruik genomen dat technici de resterende hard en software konden omzetten. [email protected] et Kaba BMWpartenaires aux Etats-Unis BMW a introduit le module de gestion du personnel SAP HR dans son usine de Spartanburg, dans le sud des Etats-Unis. Le constructeur s’est décidé pour la solution précise et harmonisée de gestion du temps élaborée par Kaba Benzing. Grâce à l’interface de transmission B-Comm certifiée par SAP, le système de Kaba a été mis sur pied en moins de soixante jours. BMW und Kaba – Partner in den USA Aucune autre industrie n’est autant active au niveau mondial que l’industrie automobile, ce qui n’est pas sans répercussions sur l’organisation de cette branche. Les multinationales comptent de plus en plus sur des systèmes informatiques centralisés, ainsi que sur des solutions disponibles et attendues dans le monde entier. C’est la raison pour laquelle BMW a installé, dans son usine de Spartanburg en Caroline du Sud, le module de gestion du personnel SAP HR. Les dirigeants de la société cherchaient en même temps une solution de gestion du temps adaptée. A peine 60 jours après le premier contact, la solution de gestion du temps de Kaba Benzing était installée de façon opérationnelle. BMW führte im En avance sur son temps, Kaba a su voir l’importance du recours aux technologies de l’information par le monde globalisé, ce qui lui a permis d’adapter ses prestations aux offres des spécialistes et les entreprises à la pointe du marché des produits informatique. Avec B-Comm, Kaba Benzing propose une interface de transmission certifiée par SAP, qui transmet les données personnelles enregistrées dans les terminaux Kaba Benzing de façon précise au module SAP HR sans adaptation supplémentaire. S’appuyant sur une présence accrue ces dernières années en Amérique du Nord, Kaba Benzing peut répondre aux exigences dans les domaines de la gestion du temps et des données de l’entreprise, qui se posent aujourd’hui à un véritable prestataire mondial de services. Werk Spartanburg in den Südstaaten der USA die Personaldaten-Software SAP HR ein und entschied sich für eine präzise darauf abgestimmte Zeiterfassungslösung von Kaba Benzing. Dank der von SAP zertifizierten Schnittstelle B-Comm, welche an Kaba Benzing Terminals erfasste Personaldaten ohne zusätzliche Anpassungen an das SAP-HRModul weiterleitet, stand das Kaba System in weniger als 60 Tagen. [email protected] 13 IntelligentefürTüren Vielflieger Die Sicherheit beim Fliegen beginnt am Boden. Dazu gehört auch der Schutz innerhalb des Flughafengebäudes. Wer den Berliner Flughafen Tegel betritt, kann sich auf Kaba Automatiktüren verlassen. Sécurité dès le départ En matière d’aviation, la sécurité commence au sol. Dans cette optique, l’aéroport de Berlin Tegel a fait installer de nouvelles portes automatiques avec des systèmes de contrôle d’accès conçues par Kaba. Ces portes doivent permettre une action de sauvetage en cas d’urgence. Les systèmes de sécurité Kaba équipent aujourd’hui un nombre important des aéroports allemands. 14 Der Flughafen Tegel im Berliner Norden ist der Flughafen der Vielflieger. Für mehr als 9 Millionen Passagiere im Jahr ist er die Drehscheibe für Linienflüge innerhalb Deutschlands und in die europäischen Metropolen. Solche Frequenzen verlangen nach einem ebenso funktionalen wie sicheren Konzept für den Personenverkehr. Anfang 2001 veranlasste die Berlin Brandenburg Flughafen Holding GmbH die Erneuerungen der technisch ausgedienten Automatiktüren im gesamten Flugsteigring. Die 40 neuen Türsysteme sollten nicht nur den Personenfluss unter Einbezug der vorhandenen Windfangkonstruktionen gewährleisten, sondern auch höchsten Ansprüchen genügen, um die Fluchtsicherheit und im Notfall Rettungsaktionen zu garantieren. Ausschlaggebend für die Auftragserteilung an Kaba Türsysteme waren die uneingeschränkten Anpassungsmöglichkeiten der technisch und qualitativ überzeugenden Produkte an die vorhandenen Gegebenheiten sowie die umfassende Analyse und Beratung mit ganzheitlicher Kompetenz. Kaba ist auch auf vielen weiteren deutschen Flughäfen wie Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Nürnberg und Stuttgart mit Karusselltüranlagen, Zutrittskontrollanlagen und Sicherheitslösungen vertreten. [email protected] Ruhrgas setzt auf Exos und Legic Der Hauptsitz der Ruhrgas AG in Essen besteht aus einem umfangreichen Gebäudekomplex, in dem bereits eine Zutrittskontrollanlage integriert war, mit deren Ausweissystem auch die Firmentankstelle genutzt werden konnte. Für die Zeiterfassung wurde ein zweiter Ausweis eingesetzt, was zu erheblichem administrativem Aufwand führte. Der Wunsch, auch den Rechnerzugang mit den gleichen Firmenausweisen zu realisieren, überforderte die bestehenden Systeme. Ruhrgas AG beschloss, die bestehenden Anlagen durch ein neues, modernes System zu ersetzen, das mit einem einzigen Ausweis auskommen und sich flexibel an die zukünftigen Anforderungen anpassen musste. Diese und weitere Ansprüche an das Medium konnte der vorgeschlagene Legic Ausweis umfassend erfüllen. Komplexes Zutritts- und Zeiterfassungssystem sowie Besuchermanagement vereinfachen Verwaltung und Abrechnung. Mit der neuen Empfangshalle wollte man zeigen, dass dieses Gebäude ein «offenes Haus» darstellt. Gleichzeitig musste jedoch gewährleistet sein, dass kein unkontrollierter Zutritt möglich ist. Kaba Türsysteme hat diese Aufgabe mit dem Einsatz von Automatiktüren gelöst, welche nur dann schliessen, wenn sich eine Person ohne oder mit einem nicht berechtigten Ausweis Zutritt verschaffen will. Basis ist die ZutrittskontrollSoftware Exos 8300 in der neuesten Version 5.0 mit dem Zusatzpaket Besucherverwaltung. Dieses ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung der Arbeitsabläufe am Empfang. Die architektonischen Designansprüche konnten dank der neuen RRM-Antenne berücksichtigt werden. Die rund 70 Zutrittsleser sind über Access Manager an ein eigenes LAN angebunden, währenddessen zur Erfassung der Zeitdaten rund 25 Kaba Benzing Terminals der Reihe Bedas 9120 im Einsatz sind. [email protected] Exos et Legic chez Ruhrgas Afin de faciliter la gestion et la comptabilité, Ruhrgas AG a installé à Essen un système de contrôle d’accès qui combine des badges Legic et le logiciel Exos 8300. Il permet en outre de montrer l’ouverture de l’entreprise en gardant constamment les portes ouvertes, tout en garantissant la plus haute sécurité en empêchant tout accès non autorisé par la fermeture automatique des portes lors d’une tentative non autorisée. 15 ZukunftsgerichtetehatStrategie einen Namen Türschlösser mit dem Personalausweis öffnen, Präsenzzeiten mit dem Schlüssel erfassen, Schliesszylinder fernsteuern und unterwegs drahtlos eine Zugangsberechtigung in den Schlüssel programmieren … Was auf den ersten Blick als utopische und technologische Spielerei erscheint, gewinnt mit «Total Access» klare Strukturen. Das Antipanikschloss Kaba elolegic lock lässt sich mit verschiedenen mechatronischen Schlüsseln und jeder Art von Legic Berechtigungsmitteln öffnen. Stratégie orienté vers le future Ouvrir des serrures avec un badge personnel, enregistrer les heures de présence au moyen de la clé, commander à distance le cylindre de la serrure, et programmer à distance, sans fil, une autorisation d’accès dans la clé. Ce qui semble au premier regard un jeu utopique et technologique a pourtant été réalisé dans les cadres de «Total Access». 16 Die Strategie heisst horizontale Integration. Damit löst Kaba ein dringendes Marktbedürfnis im betrieblichen Umfeld. Denn die stetig wachsende Anzahl mechanischer, mechatronischer und elektronischer Sicherheits- und Organisationseinrichtungen sowie die Ansammlung von teuren Verifikationsmitteln und unterschiedlichen Ablaufprozessen behindern zunehmend die Verwaltung grosser Unternehmen und überfordern das Personal in der Prozesseinhaltung. Dieser Trend stellt die Investitionssicherheit moderner Sicherheits-, Organisations- und Berechtigungseinrichtungen in Frage. Daraus leitet Kaba seit Jahren ein Marktbedürfnis ab. Mit der Strategie «Total Access» werden systematisch kompatible Produkte und Dienstleistungen entwickelt und auf eine gemeinsame technologische Basis gestellt. Kern des Konzepts ist das berührungslose Transpondersystem Legic. Legic Chips lassen sich in jede Art von Berechtigungsträgern wie Schlüssel, Kreditkarten, Uhren oder Mobiltelefone einbauen. Dank segmentierten Anwendungsbereichen autorisiert sich ein Mitarbeiter mit einem einzigen Berechtigungsmittel für alle ihm zugewiesenen Organisations- und Sicherheitsapplikationen. Das einzigartige Autorisierungskonzept erlaubt es dem Unternehmen, zentrale Sicherheits- und Organisationsstrukturen implizit über das Berechtigungsmittel einzuführen und unternehmensweit zu verbreiten. Eine zentrale Verwaltung aller Berechtigungen mit Datenaustausch zur Personaldatenbank reduziert den administrativen Aufwand und erhöht den Überblick über die ausgegebenen Sicherheitsprofile. Was sich so einfach und logisch anhört, hat noch einen gewichtigen Haken: die installierte Basis. Bestehende Schliessanlagen und teure Zutrittslösungen lassen sich nicht ohne weiteres auf einmal ersetzen. Dafür entwickelt Kaba eine Vielzahl von Kaba elolegic mobile ermöglicht, drahtlos ein Zeit- und Berechtigungsprofil auf den Schlüssel zu programmieren. Migrationslösungen, welche die schrittweise Einführung der Kosten sparenden Technologie erlaubt. Damit nicht genug: Dank der freien Lizenzierung von Legic lassen sich auch Drittapplikationen wie Zeit- und Betriebsdatenerfassung, Verpflegungsautomaten, Alarmberechtigung usw. in das System einbinden. Das Zukunftskonzept hat einen weltweit geschützten Namen: Com-ID erschliesst auch die logische Sicherheit, den Zutritt zu Daten und digitalen Netzen. [email protected] Zutrittskontrolle Vending Tresor Schliessanlagen Schliessanlagen Zeit Zutritt Hotelschlösser Kantine Hotel Datenerfassung Daten und Netze Betriebsdaten Alarm Entwicklung der installierten Basis Safeschlösser Horizontale Integration mit Legic Technologie Com-ID® Unter der Marke Com-ID vereinen sich alle betrieblichen Berechtigungsbedürfnisse auf einem Identifikationsmittel. 17 Gläserne Manufaktur transparent und sicher Volkswagen met son usine en vitrine Par l’installation de vitres dans l’usine de Dresde exclusivement pour la fabrication de la nouvelle limousine de catégorie supérieure Phaeton, Volkswagen a réalisé un concept moderne de production, par lequel les clients peuvent suivre en «live» chaque étape de la construction de leur nouveau véhicule. Kaba Benzing a livré les terminaux de contrôle d’accès avec le système d’identification Legic. Mit der gläsernen Manufaktur in Dresden realisierte Volkswagen als erster Hersteller ein Produktionskonzept, das Prozesse der klassischen industriellen Automobilproduktion und manufakturartige Arbeiten miteinander verknüpft. Einmalig ist die Tatsache, dass die einzelnen Arbeitsschritte am neuen Fahrzeug von den Kunden «live» begleitet werden können. Volkswagen investierte in die gläserne Manufaktur 187 Millionen Euro. Das von weitem sichtbare Erkennungszeichen ist ein 40 Meter hoher Glasturm, in dem die fertigen Fahrzeuge auf ihre Abholung war- ten. Die neue Volkswagen-Luxusklasse Phaeton entsteht hinter 27 500 Quadratmetern Fensterfläche auf drei Ebenen im 55 000 Quadratmeter grossen Produktionsbereich. Während Besucher die Arbeitsabläufe vom Event-Bereich aus mitverfolgen können, bleibt der Zutritt in die Produktionshallen den Kunden vorbehalten. Trotz Glasscheiben und hoher Transparenz wird Sicherheit in Dresden gross geschrieben. Gleich wie in allen anderen deutschen VW-Werken ist ein ausgefeiltes Zutrittskontrollsystem installiert. Zum Einsatz kommt die Software «ZKS-Win» des Beratungs- und Systemhauses Dr. Städtler, kombiniert mit Zutrittsterminals von Kaba Benzing und Legic Ausweisen. [email protected] 18 Blickfang mit Traummassen Seit April 2002 ist München um eine Attraktion reicher: Im neu umgebauten Hauptbahnhof geniesst man internationale Gastronomie mit freiem Blick durch die grösste Schiebestapelwand Europas. Seit Jahresbeginn zeigt der Hauptbahnhof München, was es mit der riesigen Baustelle im Bahnhofinneren auf sich hatte: Auf dem 1200 Quadratmeter grossen Verkaufsareal des MIB-Marktes im Hauptbahnhof laden mehrere Restaurants, Bistros und Stehcafés der Rubenauer Gaststätten zum Verweilen und Geniessen ein. Die neue Offenheit kommt an. Doch keiner der täglich rund 350 000 Besucher wird beim flüchtigen Blick ins Innere oder beim gemütlichen Rausschauen ins bunte Bahnhofstreiben wohl einen Gedanken an die ausgeklügelte Technik verschwenden, die diese imposante Glasfassade mit Europarekordmassen möglich machte. Der Markt im Hauptbahnhof wurde als Neubau am Querbahnsteig des Münchner Hauptbahnhofes realisiert und sollte auf zwei Seiten hin durch eine variable Ganzglasausführung in der Gesamtfront geschlossen und geöffnet werden können. Diese 55 Meter breite und 8 Meter hohe Glasfassade stellte hohe Anforderungen an die Metallbauarbeiten. Insgesamt wurden 60 einzelne Glasflügel zur grössten Schiebestapelwand Europas zusammengefügt, die aus nur zwei separat gesteuerten Anlagen besteht. Die benötigten Fluchtwegfunktionen werden durch drei separate Durchgänge auch bei geschlossener Anlage gewährleistet. Die durch Kaba Türsysteme realisierte Anlage läuft seit der Inbetriebnahme Mitte Januar 2002 störungsfrei und zur vollen Zufriedenheit des Auftraggebers. [email protected] Record d’Europe dans la gare de Munich Depuis avril 2002, Munich compte une attraction supplémentaire. Dans la gare principale récemment rénovée, on peut profiter de la gastronomie internationale en contemplant la plus grande façade mobile en verre d’Europe avec ses dimensions imposantes de 55 mètres sur 8. Consistant en un assemblage de soixante parois de verre, commandées seulement par deux dispositifs, elle dispose de trois différentes sorties de secours lorsque la paroi est fermée. 19 Effizienz im Schalungsbau und in der Zeitwirtschaft Kaba Benzing optimise la gestion de PERI Les 650 ingénieurs du groupe PERI GmbH gèrent les projets de construction les plus ambitieux du moment dans le monde entier, dont la Trump Tower III à New York, avec un chiffre d’affaires annuel de 496 mio d’euros. Pour l’organisation des horaires de travail du personnel, PERI utilise des terminaux de gestion du temps Kaba Benzing, en combinaison avec le système SAP R/3. PERI GmbH ist heute weltweit grösster Produzent von Schalungsgeräten. Seit über 30 Jahren gilt das Unternehmen als eigentlicher Innovator in der Schalungstechnik und seit 1998 auch in der Gerüsttechnik. Der Konzern mit 496 Mio. Euro Jahresumsatz hat sich mittlerweile zum Full-Service-Dienstleistungsunternehmen entwickelt. 650 Ingenieure stellen ihr Fachwissen in den Dienst der weltweit grössten und spektakulärsten Bauprojekte. Das bayrische Unternehmen hat bei unzähligen Projekten rund um den Globus mitgewirkt. Eindrückliche Beispiele sind die längste Verbindung Europas über den Öresund – eine vierspurige Autobahnbrücke, die Schweden und Dänemark verbindet – und das höchste Wohnhaus der Welt, der Trump Tower III in New York. Produziert wird hauptsächlich im 2-Schicht-, manchmal auch im 3-Schicht-Betrieb. In manchen Bereichen, wie z. B. dem Wareneingang, wird auch nach anderen Arbeitszeitmodellen gearbeitet. «Wir haben sehr viele Zeitmodelle, darunter natürlich auch alle Spielarten von Teilzeit», erklärt Daniela Scholz, Managerin bei PERI. Die Arbeitszeiten werden seit längerem elektronisch an Kaba Benzing Terminals erfasst, die diese Daten an das SAP-R/3-System übermitteln. Im Bestreben, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Schalungsarbeit am Bau schneller, leichter und sicherer zu gestalten, setzt Peri auf ein SAP-R/3-System mit integriertem Zeitwirtschaftssystem von Kaba Benzing. Die Erfahrungen mit dem System von Kaba sind sehr positiv. «Das Zusammenspiel mit unserem R/3-System klappt optimal; es werden exakt die Daten geliefert, die wir für SAP brauchen», fasst Daniela Scholz zusammen. [email protected] 20 Hôtel deMillenium luxe9000 installe Implanté au cœur de la région viticole californienne de Santa Barbara County, le Santa Ynez conjugue l’ambiance élégante du XIX e siècle avec les luxueux avantages du XXI e siècle. Des antiquités Fin de Siècle ainsi que des reproductions d’œuvres d’art ont été sélectionnées pour la décoration individuelle des quatorze chambres d’hôtes. Kalifornisches Luxushotel installiert Millenium 9000 Das Santa Ynez Inn im Herzen des kalifornischen Weinbaugebiets Santa Barbara County vereinigt elegantes Ambiente des 19. mit den luxuriösen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts. Zur individuellen Ausgestaltung der vierzehn Gästezimmer wurden Antiquitäten des Fin de Siècle und verschiedene Reproduktionen ausgewählt. Die Millenium 9000 Schliessanlage von Kaba Ilco fügt sich harmonisch in das exquisite Design des Hauses ein. Douglas et Christine Ziegler, propriétaires du Santa Ynez Inn, expliquent: «Nous voulions un hôtel de luxe moderne, qui reflète également le style architectural de l’époque victorienne de Santa Ynez. Nos hôtes doivent pouvoir jouir à la fois de l’élégance du XIXe siècle, en même temps que nous leur offrons des installations sanitaires et des équipements dernier cri intégrés avec goût.» Entièrement orienté vers les dernières nouveautés, le Santa Ynez Inn a été équipé du système de sécurité Millenium 9000 de Kaba Ilco, qui a été spécialement adapté aux hôtels. Lors de l’arrivée d’un nouvel hôte, ce système attribue en quelques secondes à la chambre une nouvelle combinaison de chiffres, et enregistre sans faille toutes les tentatives d’intrusion non autorisées. La recherche d’un système en harmonie avec l’atmosphère de la maison était un grand défi. Monsieur Ziegler ajoute: «Nous avons modifié l’un des designs proposés, afin de le rendre plus sobre. Ainsi, nous avons combiné des portes renforcées en bois avec des montants robustes en métal, pour que nous puissions garantir le standard recherché du point de vue de la sécurité et de la résistance au feu. Il s’agit du seul système que nous avons trouvé, qui ressemble à un système de fermeture conventionnel, alors qu’il offre également tout ce dont nous avons besoin en matière de confort d’équipement.» www.kaba-ilco.com 21 Schenker Logistik fährt mit Kaba Die österreichische Speditionsfirma Schenker entwickelt massgeschneiderte Lösungen für Logistik, Distribution und Lagerhaltung im nationalen und internationalen Land-, Luft- und Seeverkehr. Im September 2001 erfolgte der Spatenstich zum neuen Schenker Terminal in Hösching bei Linz, das im Spätsommer 2002 seinen Betrieb aufgenommen hat. Mit einem Investitionsvolumen von rund 14 Mio. Euro, einer Grundstückfläche von 60 000 Quadratmetern und 220 Mitarbeitern entstand ein Logistikzentrum der Spitzenklasse. Schenker en route avec Kaba La société d’expédition autrichienne Schenker développe des solutions pour la logistique, la distribution et l’entreposage de marchandises pour les transports nationaux et internationaux, par voies terrestre, aérienne et maritime. Dans le nouveau terminal de Linz, Kaba Gege a fourni une solution sur mesure: le système Kaba exos 8300 répond aux besoins divers et étendus de ce client en matière de sécurité. Moderne Konzepte und Innovationen beim Gütertransport verlangen auch nach effizienten, kundenspezifischen Zutrittsmanagement-Lösungen. Mit Kaba exos 8300 konnte Kaba Gege eine massgeschneiderte Lösung anbieten, welche die Bereiche Zutrittsmanagement, Fluchtwegsteuerung, Zeiterfassung, Tankstellen- und Automatenbetrieb, Kantinenbewirtschaftung sowie die mechanische Schliessanlage optimal aufeinander abstimmt und objektorientiertes, situatives Zusammenwirken in unterschiedlichen Sicherheitsstufen ermöglicht. Die offene Systemarchitektur und die langfristige Kompatibilität waren ausschlaggebend für den anspruchsvollen Kunden. Praktisch erweist sich auch die Auswahl zwischen verschiedenen Legic Medien (z. B. Schlüssel, Schlüsselanhänger) für die Identifikation, die Zeiterfassung und die Abrechnungssysteme für Tankstelle, Automaten und Kantine. Im mechanisch-mechatronischen Bereich wird das System durch eine modulare Kaba quattro S Schliessanlage, bestehend aus rund 140 Schliesszylindern, ergänzt. [email protected] 22 Kaba Zylinder an der Börse von Singapur Singapore Exchange Pty Ltd. (SGX) entstand aus dem Zusammenschluss von Singapore Stock Exchange und Singapore International Monetary Exchange. Contrôle d’accès Kaba à la bourse de Singapour Considéré comme le Wall Street de Singapour, le «Singapore Exchange Pty Ltd.» est la carte de visite de cette ville-État moderne. Un millier de cylindres Kaba Star et une centaine de cylindres Kaba Gemini S régulent l’accès aux différentes parties du bâtiment, dont le design a été conçu par l’architecte américain Kohn Pedersen Fox. Das neue SGX Centre enstand als Joint Venture zwischen der Gesellschaft «Singapore Land» und der United Overseas Bank, welche die genutzten Grundstücke gemeinsam besassen. Der amerikanische Architekt Kohn Pedersen Fox wurde eingeladen, ein Design für die beiden benachbarten Bauplätze zu präsentieren, die sich zusammen auf ein Gelände von 190 ×30 Metern erstrecken. Zwischenzeitlich gilt das SGX Centre als Aushängeschild von Singapurs Shenton Way und besteht aus einer zweistöckigen Halle für die Abwicklung von Bankgeschäften sowie einem Handelsraum. Langfristig soll die gesamte Geschäftstätigkeit der Singapore Exchange in den neuen Gebäudekomplex verlegt werden, zumal das Unternehmen inzwischen einer der Haupteigentümer ist. Nach zahlreichen Präsentationen entschieden sich die Bauherren für Kaba Security – angesichts der vom Unternehmen erbrachten Leistungen und seiner Kompetenz im lokalen Markt. Gegenwärtig ist das komplette SGX Centre mit über 1000 Schliesszylindern Kaba star ausgestattet. In den Geschäftsräumen in einem der Türme wurden zudem rund 100 Kaba gemini S Zylinder installiert. [email protected] 23 Sicherer Nahverkehr in Stuttgart Transports publics sécurisés à Stuttgart Pour assurer la sécurité de ses véhicules qui transportent chaque jour plus de 500 000 passagers, la société de transports en commun Stuttgarter Strassenbahn AG (SSB) a fait appel à Kaba et à son système quattro S. Cette installation répond aux besoins de la SSB, qui recherchait un système de clé tournante modulaire extrêmement difficile à copier ainsi que des cylindres solides et durables. 24 Seit ihrer Gründung im Jahre 1868 sorgt die Stuttgarter Strassenbahn AG (SSB) für die Mobilität ihrer Fahrgäste. Täglich nutzen über 500 000 Menschen eine oder mehrere der 70 SSB-Linien. Mit einem Streckennetz von über 850 Kilometern und einem Fuhrpark von 500 Strassenbahnen und Bussen zählt die SSB zu den grössten und modernsten Nahverkehrsunternehmen Deutschlands. Das Unternehmen und seine 2750 Mitarbeiter haben sich zum Ziel gesetzt, noch besser, kostengünstiger und leistungsstärker als die Konkurrenz zu sein. Zu dieser ehrgeizigen Zielsetzung leistete Kaba mit der Installation einer Schliessanlage vom Typ quattro S einen wesentlichen Beitrag. «Wir suchten ein modulares Wendeschlüsselsystem, dessen Schlüssel äusserst schwer kopier- bar sind. Die Zylinder sollten robust, einbruchsicher und langlebig sein», erläutert Reinhard Schmid die Anforderungen der SSB. Insgesamt wurden 56 Gruppen mit differenzierten Schliessungen gebildet, sodass sämtliche Betriebsräume in Gebäuden, im U-Bahn-Bereich und auf der Fahrstrecke nur von berechtigten Personen geöffnet werden können. Bei der öffentlichen Ausschreibung war nebst der geringen Störanfälligkeit auch der einfache Unterhalt der Anlage ausschlaggebend, auf welche die Angebote namhafter Anbieter geprüft wurden. Am Ende entschied sich die SSB für die Lösung von Kaba, die alle Kriterien erfüllte: «Diese Anlage ist sicher, robust und einfach im Handling», zieht Reinhard Schmid von der SSB Bilanz. [email protected] Fusils de chasse sous verrou Jagdgewehre hinter Schloss und Riegel Die LC Serie von Kaba Mas verfügt über das Energiemanagement-System PowerSaver™, das auf mehrere Benutzer ausgerichtet ist und sich einfach installieren lässt. Die Batterie dieses Sicherheitsschlosses verfügt praktisch über die gleiche Lebensdauer, wie wenn sie ungenutzt im Regal liegen würde. Dieses einzigartige System hat auf dem US-Markt grosses Interesse bei Herstellern von Waffenschränken hervorgerufen. Avec la série LC, Kaba Mas a développé une serrure de sécurité innovante alimentée par une batterie. Ce système facile à installer est équipé du système d’économie d’énergie PowerSaver™ et accepte plusieurs utilisateurs. Grâce au système PowerSaver™, la batterie dispose pratiquement de la même durée de vie en cas d’utilisation que si elle restait inutilisée sur une étagère. En combinaison avec un boîtier en laiton, ce système spécifique a suscité sur le marché américain un intérêt soutenu parmi les fabricants d’armoires-fortes. L’un des premiers clients importants d’OEM (Original Equipment Manufacturer) était Heritage Safe Company, dont la directrice du marketing Susan Conroy explique: «Heritage Safe Company est fière d’installer la nouvelle serrure de sécurité électronique de la série LC de Kaba Mas. Les armoires pour armes ont été présentées pour la première fois à l’occasion de la SHOT Show en février 2002. Avec ses caractéristiques impressionnantes, la série Kaba LC ainsi que le système d’économie d’énergie a déjà trouvé sur le marché une résonance particulièrement positive.» www.kaba-mas.com Klein, aber fein Das neue, extrem kleine Subterminal Bedanet 9104 ergänzt die erfolgreich am Markt eingeführte Serie Bedanet. Mit nur 45 mm Breite und 90 mm Höhe eignet es sich hervorragend zur Montage auf Türrahmen. Das kostengünstige, sabotagegeschützte Gerät liest berührungslos alle Legic Medien und besitzt einen Speicher, in dem eine parametrierbare Kundennummerliste hinterlegt werden kann. Das robuste Gerät wird im vergossenen Kunststoffgehäuse produziert und hat die Schutz- klasse IP 66. Weil es mit dem Hochdruckreiniger bestrahlbar ist, kann es beispielsweise auch unter rauhen Umweltbedingungen eingesetzt werden. Zudem ist es äusserst kälte- und hitzebeständig (–25 °C bis +70 °C). [email protected] Petit et efficace Le lecteur Bedanet 9104 est avantageux, robuste et mesure que 45 ×90 mm. Son boîtier en plastique dispose du facteur de protection IP 66. Etant donné qu’il peut être nettoyé à haute pression, il peut également être installé dans des conditions environnementales rudes. En outre, il est extrêmement résistant au froid et à la chaleur (de –25 °C à +70 °C). 25 Schlüssel mit Fernautorisation Mit Kaba elolegic mobile erhält ein Schlüsselinhaber via Telefon den zeitlich genau definierten Zutritt zu sonst verschlossenen Räumen. Die von einer Zentrale auf das Mobil- oder Festnetztelefon des Schlüsselinhabers übermittelte Berechtigung wird an ein Transfergerät überspielt; dieses programmiert dann den Elolegic mobile Schlüssel für das gewünschte Zeitfenster. Clé d’autorisation à distance Typische Anwendungen sind Alarmfälle, wenn Wachleute oder Servicepersonal in sonst verschlossene Gebäudeteile gelangen müssen. Im Schlüsselkopf sind die Berechtigungs-, Zeit- und Protokollfunktionen untergebracht. Zudem verfügt der Schlüssel über eine eigene Energiequelle. [email protected] Kaba elolegic mobile permet à un détenteur de clé d’obtenir par téléphone un accès temporaire à des pièces normalement fermées. L’autorisation délivrée depuis la centrale par le biais du téléphone mobile ou fixe du détenteur de clé est ensuite reproduite à un appareil de transmission, qui programme la clé pour le laps de temps voulu. Flexibilität in der Zutrittskontrolle Flexibilité du contrôle d’accès Le système électronique Kaba exos sky gère l’accès aux domaines sécurisés. Il est principalement utilisé dans les petites et moyennes entreprises, ainsi que dans les parties communes des immeubles. 26 Das elektronische Zutrittskontrollsystem Kaba exos sky ist auf die Sicherheits-, Kontroll- und Flexibilitätsbedürfnisse kleinerer bis mittelgrosser Organisationen zugeschnitten. Mittels Microsoft Internet Explorer wird der Zugriff von den Arbeitsstationen über Intranet auf den Webserver zum Kinderspiel. Auch die grafische Bedienerführung ist selbst bei nur gelegentlicher Nutzung leicht verständlich. Elektronische Türmanager regeln mittels Kaba drive oder Kaba Online-Zylinder und -Schlösser den Zutritt zu den gesicherten Bereichen. Das äusserst flexibel ausbaubare System lässt sich mühelos an die steigenden Bedürfnisse kleiner, dynamisch wachsender Unternehmen oder sich ständig ändernde Gegebenheiten in grösseren Wohnhäusern mit gemeinsam genutzten Bereichen anpassen. [email protected] Biometrische Personenidentifikation Das Bedanet 9120 Fingerprint ist ein Subterminal mit biometrischer Identifikationseinheit, welche die Biometriedaten des Fingers zusammen mit einer Personalnummer zentral erfasst. Den millionenfach bewährten Fingerabdruckleser setzen u. a. BKA und FBI bereits seit längerem erfolgreich ein. Das Terminal ist online an die Steuerung Bedas 9290 sowie an einen Server zur Verwaltung der Fingerprintdaten angeschlossen. Bei jeder Identifikation werden lokal im Terminal anhand der gemessenen Biometriedaten die Fingerprintdaten gesucht. Ein Vorteil dieser Lösung ist, dass keine Ausweise mehr nötig sind, weil sich jede Person ausschliesslich mit ihrem Fingerabdruck identifiziert. [email protected] Identification biométrique Bedanet 9120 Fingerprint est un terminal avec une unité d’identification biométrique, qui enregistre de façon centralisée les données biométriques du doigt par un numéro personnel. Ce lecteur d’empreintes digitales a été maintes fois testé. Il est utilisé avec grande satisfaction par l’Office fédéral de la police allemande (BKA) et le FBI depuis longtemps. Zutrittskontrolle: modular und online Concept modulaire simple pour la gestion des accès en ligne Millenium Entry est particulièrement adapté à la sécurité de bâtiments comptant plusieurs accès principaux, comme par exemple une entrée pour les employés et une pour les invités, une entrée et une sortie pour les marchandises, ou encore un parking. Avec les logiciels Windows courants, il est aisé de contrôler ces accès ainsi que d’autres domaines ayant trait à la sécurité. Auf die Installation durch den Schlüsseldienst ausgerichtet, nutzt Millenium Entry von Kaba Ilco einen handelsüblichen PC für seine Betriebssoftware. Die Hardware wurde in einfache, bereits verdrahtete Kits mit Lesegeräten und Schaltungen für die Zutrittskontrolle von zwei Türen aufgeteilt. Durch Hinzufügen weiterer Kits können bis zu 50 Türen mit modernster Online-Zutrittskontrolle gesichert werden. Die Software, welche für das Echtzeit-Management von Zutrittsprofilen, Alarmen, Audits und Personalberichten notwendig ist, lässt sich auf die gängige WindowsOberfläche installieren. Zudem kann das System auch elektrische Geräte nach einem Zeitplan oder als Reaktion auf einen Alarm ein- oder ausschalten. www.kaba-ilco.com 27 Rauchdichte Schiebetüre Portes coulissantes antifumée La porte coulissante antifumée SLMPS90RD garantit la plus haute résistance à la fumée. De plus, ses qualités esthétiques lui permettent d’être utilisée dans les salles de conférences ou de cinéma. Si les normes antifumée pour les portes pivotantes existent depuis longtemps, l’application de ces normes à une porte coulissante était considérée jusqu’alors comme presque impossible. Nicht erst seit der Brandkatastrophe im Flughafen Düsseldorf 1996 besteht eine rege Nachfrage nach rauchdichten Türen. Entsprechende DIN-Normen für Drehflügeltüren existierten schon längere Zeit, aber deren Erfüllung für eine Schiebetürkonstruktion galt bisher als praktisch unmöglich. Als einziges Produkt auf dem deutschen Markt garantiert jetzt die Schiebetüre SLM-PS90RD von Kaba Gilgen die geprüfte Rauchdichtheit nach DIN 18095 (rauchdicht bis 200 Grad). Sie ist erst noch schneller, Platz sparender, sicherer und vor allem langlebiger als eine vergleichbare Drehflügeltür. Dass die filigrane Schiebetür dank ihrer schlanken Profile und attraktiven Ganzglas- optik auch über hervorragende Schallschutzeigenschaften verfügt, eröffnet dem Architekten zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten: zum Beispiel als Eingangstüre zu Konferenzräumen, Labors, Kinound Theatersälen usw. [email protected] Die neue Generation von Tresorschlössern Das Safe Lock 523/525 ist ein intelligentes Motorriegelschloss mit integrierter Möglichkeit zum Anschluss an eine Alarmanlage. Es enthält eine hochintegrierte Technik mit umfangreichen Funktionen, die gewöhnlich nur in teureren Systemen erwartet werden können, wie z. B. die Verwaltung von Benutzergruppen und die Programmierung mit einem Rechner. Die grosse ikonografische Anzeige erlaubt eine einfache und ansprechende Bedienung. Nouvelle génération de serrures pour coffres forts Durch das Standard-Befestigungslochbild ist das Schloss bestens dafür geeignet, traditionelle mechanische Tresorschlösser zu ersetzen. Die Eingabeeinheit besticht durch ihr robustes Metallgehäuse und ihr aussergewöhnliches, elegantes Design, das sowohl auf Panzerschränken und Geldausgabeautomaten wie auch auf Tresoren für Geschäfte, Hotels und den Privatbereich gefällt. [email protected] 28 La serrure Safe Lock 523/525 est agencée d’un verrou motorisé et intègre les connexions utiles aux systèmes d’alarme. De plus, elle propose une très vaste palette de fonctions réservées habituellement à des systèmes plus dispendieux. Kaba Benzing neu SAP-R/3-zertifiziert Kaba Benzing wurde als langjähriger Partner von SAP mit inzwischen ca. 700 Installationen als zweiter Zeiterfassungshersteller für das neue Interface des Moduls Produktionsplanung (PP-PDC) zertifiziert. Es ist die Schnittstelle der R/3-Fertigungssteuerung für die Anbindung von Subsystemen für die Erfassung von Betriebsdaten (BDE) wie beispielsweise LohnRückmeldescheine und Zeitereignisse. Die zertifizierte Lösung B-COMM für R/3 ERP (BDE) gewährleistet den reibungslosen Datenaustausch zwischen den einzelnen SAP-Modulen und dem Kaba Benzing Subsystem. In jedem Subsystem können alle Terminals eingesetzt werden; sie unterstützen dabei den gesamten Leistungsumfang der SAP-Anwendungen. Gegenüber der bisherigen Lösung umfasst die neue Schnittstelle innerhalb des SAP-Systems erweiterte betriebswirtschaftliche Funktionalitäten. Die zertifizierte Anwendung läuft unter Windows NT und kann an alle SAP-R/3System-kompatiblen Plattformen angeschlossen werden. Kaba Benzing partenaire certifié SAP R/3 Partenaire de longue date de SAP, Kaba Benzing a obtenu une nouvelle certification pour le logiciel de gestion d’entreprise B-COMM pour R/3 ERP. [email protected] Zutritt auf Tastendruck Accès par boutons poussoirs La serrure Simplex 5000 met en place de nouvelles normes en matière de facilité d’exploitation et d’entretien. L’exécution particulièrement robuste de ce système de fermeture de haut niveau en acier coulé présente une incomparable résistance. Simplex 5000 setzt neue Massstäbe, was die Einfachheit von Betrieb und Wartung anbelangt. Benutzer können ihre eigenen Codes mühelos auswählen und ändern, ohne dass das Schloss ausgebaut werden muss. Weiter besticht das System durch seine niedrigen Unterhaltskosten und den Wegfall der Batteriewartung. Wie mit allen Pushbutton Locks wird die Verwaltung von Schlüsseln oder Karten überflüssig. Die besonders robuste Ausführung dieses Hochleistungsschlosses mit einem Antrieb aus Edelstahlguss garantiert höchste Widerstandsfähigkeit. www.kaba-ilco.com 29 Erfolgreicher Start in Spanien Von links nach rechts: Gerhard Wenger, Javier Ruiz, Manuel Cruz und Magín Guardiola. Lancement réussi en Espagne Les produits «Safe Locks» ont été présentés à Madrid. Manuel Cruz, le responsable de ce nouveau domaine d’activité de Kaba en Espagne, a souligné les principaux avantages de cette gamme de serrures de haute sécurité: grande efficacité lors du réapprovisionnement des distributeurs de billets de banque et contrôle amélioré du personnel. In Madrid hat Kaba den neuen Geschäftsbereich HochsicherheitsSchliesssysteme den führenden Herstellern von Tresoren und Geldautomaten, Banken, Regierungsvertretern und weiteren Organisationen präsentiert. Manuel Cruz, Leiter dieses Geschäftsbereichs, unterstrich den Stellenwert, der Geldautomaten in Spanien zukommt, und er zeigte die Möglichkeiten auf, die sich mit der Cencon 2000 Serie eröffnen: Wichtig sind die gesteigerte Effizienz beim Nachfüllen von Geldscheinen und die bessere Kontrolle von an Wartungs- und Auffüllprozessen beteiligten Personen. [email protected] Neuanfang in Australien Nouveau départ de Kaba en Australie Suite à la fusion entre Kaba et Unican, les nouveaux bureaux ainsi que les nouvelles structures de production et de logistique se trouvent à Wetherill Park, en NouvelleGalles du Sud. Ils ont été inaugurés lors d’une journée portes ouvertes, marquée par le discours du COO d’Access Systems, Heribert Allemann. Wer dabei war, wird den Tag der offenen Tür vom 16. Februar 2002 nicht mehr vergessen: Ein fürchterliches Gewitter – laut Medienberichten das stärkste seit zwanzig Jahren – unterbrach die Ansprachen, die Stromversorgung fiel aus, Häuser wurden zerstört und die Fahne auf dem Dach vom Mast gerissen. [email protected] General Manager Heinrich Stünzi mit Schlosshändler Ken McGregor aus Darwin. 30 Doch weder der Stromausfall noch das tote Mikrofon konnten dem Anlass von Kaba Australia etwas anhaben, galt er doch der erfolgreichen Verschmelzung der beiden früheren Kaba und Unican Firmen und der offiziellen Eröffnung der neuen Produktions-, Logistik- und Büroräumlichkeiten in Wetherill Park, New South Wales. Heribert Allemann, COO Access Systems, wohnte der Veranstaltung zusammen mit den aus dem ganzen Kontinent angereisten Schlosshändlern bei. Sicherheitsmesse Security 2002, Essen Vom 8. bis zum 11. Oktober 2002 treffen sich die internationalen Fachbesucher aus der Sicherheitsbranche auf der «Security» in Essen. Traditionell ist die Kaba Gruppe auf dieser alle 2 Jahre stattfindenden Veranstaltung einer der bedeutenden Aussteller. Innerhalb des Marktauftrittes «Total Access» präsentiert sich Kaba unter dem Motto «Kaba Networks Security» mit einem repräsentativen Messestand in der neuen Halle 3, Stand 3 –311. Im Mittelpunkt steht eine ausgewählte Produktepalette für die verschiedensten Sicherheitsanwendungen rund um die Tür. Mit einem visualisierten Netzwerk werden die zukunftsträchtigen Lösungen mit modernster Technologie der Kaba Gruppe veranschaulicht. Herzlich willkommen bei Kaba! [email protected] Rencontre au sommet en matière de sécurité Sous le slogan «Kaba Networks Security», Kaba participera à la plus grande foire de la sécurité du monde qui se tiendra du 8 au 11 octobre 2002 à Essen, en Allemagne (Halle 3 / Stand 3 – 311). Computermesse Systems, München Foire informatique du 14 au 18 octobre 2002 à Munich Kaba Benzing présentera ses terminaux pour le traitement des données touchant à l’accès et à l’enregistrement des heures de travail, ainsi qu’à la gestion de l’entreprise en général (Halle B 2, Stand 161). Vom 14. bis zum 18. Oktober 2002 findet die wichtigste Herbstmesse im Bereich Enterprise Data Collection, die «Systems» in München, statt. Kaba Benzing als Technologieführer stellt hier seine intelligenten Terminals für Zutrittskontrolle, Zeitund Betriebsdatenerfassung aus. Ein weiterer Schwerpunkt sind die unterschiedlichen Kommunikationslösungen wie beispielsweise für SAP R/3. Verschiedene Softwarelösungen von Kaba Partnern runden die Messepräsentation ab. Schauen Sie doch rein bei Kaba Benzing, in der Halle B 2, Stand 161. [email protected] 31 Kaba Management+Consulting AG Hofwisenstrasse 24 CH-8153 Rümlang www.kaba.com