Nazca-Linien

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Nazca-Linien
Nazca-Linien
−14.720555555556-75.150277777778Koordinaten:
14° 43′ 14″ S, 75° 9′ 1″ W
kungen veranlasst wurden.[1]
1 Entdeckung
Entdeckt wurden die Nazca-Linien erst 1924, als die
ersten kommerziellen Fluglinien über die Nazca-Wüste
flogen und Passagiere die Linien ausmachten. Entstanden sind die Bilder durch Entfernung der oberen Gesteinsschicht, die von Wüstenlack überzogen ist. Dieser Wüstenlack besteht aus einem rostroten Gemisch
aus Eisen- und Manganoxiden. Dadurch kommt das hellere Sedimentgemisch zum Vorschein und bildet deutlich sichtbare, beigegelbe Linien. Die mysteriösen Zeichner lebten in den Tälern des Río Názca, Río Pálpa und
Río Ingénio. Die Pyramidenstadt Cahuáchi soll geistigreligiöses Zentrum gewesen sein.
2 Erforschung und Theorie
Anhand archäologischer Vergleiche der Bilder in der
Pampa mit Motiven auf Keramiken der Nazca-Periode
wurde angenommen, dass die Geoglyphen während der
Nazca-Linien
Zeit der Nazca-Kultur entstanden sind, die zeitlich zwischen 200 v. Chr. und 600 n. Chr. anzusiedeln ist. HeuPeru
te weiß man, dass die ältesten Figuren bereits etwa zwischen 800 v. Chr. und 200 v. Chr. in der Zeit der ParacasDie Nazca-Linien, oft auch Nasca-Linien geschrieben, Periode entstanden sind.
sind riesige Scharrbilder (Geoglyphen) in der Wüste bei Gerade ihrer unbekannten Entstehung wegen wurden
Nazca und Palpa in Peru. Benannt sind die Linien, die verschiedene Theorien über diese Linien entwickelt. Nur
Wüste und die Kultur nach der unweit der Ebene liegen- aus einer gewissen Höhe kann man die vollständigen Fiden Stadt Nazca. Die Nazca-Ebene zeigt auf einer Fläche guren erkennen. Toribio Mejia Xesspe, der sich 1927 als
von 500 km² schnurgerade, bis zu 20 km lange Linien, Erster wissenschaftlich mit den Bildern beschäftigte, inDreiecke und trapezförmige Flächen sowie Figuren mit terpretierte sie als „große Artefakte der Inkazeremonien“
einer Größe von zehn bis mehreren hundert Metern, z. und deutete die Linien als religiös-zeremonielle Straßen.
B. Abbilder von Menschen, Affen, Vögeln und Walen.
Oft sind die figurbildenden Linien nur wenige Zentime- Weltweit bekannt wurden sie nach 1949 durch die Arter tief. Durch die enorme Größe sind sie nur aus großer beit der Deutschen Maria Reiche, die sich, seit sie zum
ersten Mal 1941 die Linien studierte, bis zu ihrem LeEntfernung zu erkennen, zum Beispiel aus Flugzeugen.
bensende 1998 unermüdlich für Schutz und Erhalt dieser
Eine systematische Erkundung und Vermessung zusam- Wüstenfiguren einsetzte und sich um deren Interpretatimen mit archäologischen Grabungen im Umfeld und on bemühte. Viele der Figuren sind durch Fuß- und Auzum Teil in den Linien zwischen 2004 und 2009 konn- tospuren zerstört worden. Erst durch die Initiative Reite ihre Entstehung und ihren Zweck mit hoher Wahr- ches ergriff die peruanische Regierung Maßnahmen, um
scheinlichkeit klären: Es handelte sich nach neuesten For- eine weitere Zerstörung zu verhindern. Auf Maria Reischungsergebnissen vermutlich um Anlagen im Rahmen ches Betreiben hin wurden die Geoglyphen 1994 von der
von Fruchtbarkeitsritualen, die im Zeitraum von 800 bis UNESCO als „Linien und Bodenzeichnungen von Nas600 v. Chr errichtet und durch periodische Klimaschwan- ca und Pampa de Jumana“ zum Weltkulturerbe erklärt.
1
2
Reiches ursprünglicher, von Paul Kosok, einem Spezialisten für antike Bewässerungssysteme, inspirierter Ansatz, einen riesigen aufgezeichneten Kalender in den Figuren zu sehen, wird heute nur noch bedingt geteilt. Immer noch ist vieles ungeklärt, jedoch wird eine Mischung
aus agrikultureller, astronomischer und religiöser Bedeutung der Linien angenommen. So gibt es deutliche Zusammenhänge zwischen den Richtungen mancher Linien
und Sonnwendpunkten. Von den Tierfiguren wird angenommen, dass sie als rituelle Pfade bei Zeremonien dienten und dass auf ihnen Opfergaben hinterlegt wurden.
1977
veröffentlichte
der
Autor
und
Experimentalarchäologe Jim Woodman das Buch
„Nazca – mit dem Inka-Ballon zur Sonne“. Als mögliche
Lösung für das Rätsel der Nazca-Linien stellt er die
These auf, dass bereits die Inka in der Lage waren,
eine Mischung aus Heißluftballon und Solarballon zu
bauen. Seiner Ansicht nach ergeben die Linien und
Scharrbilder von Nazca nur aus der Luft betrachtet Sinn,
zudem befinden sich an den Enden vieler Linien eine
Art Feuergruben, die für das Aufheizen der Luft in
einem Ballon gedient haben könnten. Anhand verfügbarer Materialien, überlieferter Legenden und mithilfe
von Ingenieuren rekonstruierte er einen Nachbau, den
Condor I [2] , der 1975 flog. An Bord befanden sich Jim
Woodman selbst und der Heißluftballon-Pilot Julian
Nott, der mehrere Rekorde hielt. Mit dem Flug des
Condor I über der Ebene von Nazca [3] versuchte er seine
These zu bekräftigen.[4]
Nach zahlreichen Spekulationen haben sich gut zwei Dutzend Theorien herauskristallisiert. Georg von Breunig hat
in den 1980er Jahren eine umfassende Analyse über die
Nazca-Linien in der venezolanischen Zeitschrift Interciencia veröffentlicht[5][6][7][8][9] , in der er darstellt, dass die
ganze Hochebene von Nazca eine gigantische Sportarena
ist. Diese Auffassung vertrat ebenfalls Hoimar von Ditfurth.[10][11] Helmut Tributsch von der FU Berlin meinte, es handele sich um Anlehnungen an Fata Morgana,
um Wasser herbeizuschaffen. August Steimann, der die
Geoglyphen in den 1970er-Jahren untersuchte, sah darin
Startplätze für Fesseldrachen.[12]
4 FIGUREN
Darstellung eines Tieres, gefunden. Sie wurden bis jetzt
wahrscheinlich nicht entdeckt, weil sie relativ klein sind
und deshalb vom Flugzeug aus nicht gesehen werden
können.[13][14]
Durch die Forschungen des DAI unter der Bezeichnung
„Andentranssekt - Siedlungsdynamik zwischen Meeresküste und Altiplano der Anden“ wurden erstmals Siedlungen, Gräber, Petroglyphen und Geoglyphen der Region systematisch erfasst und besonders geeignete Fundorte ergraben.[15] Unerwartetes Ergebnis war, dass das Gebiet trotz der harschen klimatischen Bedingungen von der
frühen Formativzeit, also ab ca. 1500 v. Chr., bis zum
Kontakt mit Spanien (1532) durchgehend besiedelt war.
Geoglyphen wurden erstmals in der Paracas-Zeit zwischen 800 und 200 v. Chr. angelegt, ihren Höhepunkt
erreichten sie in der frühen und mittleren Nasca-Zeit zwischen 0 und 450. Die Nasca-Zeit endete um 600, danach wurden auch keine Geoglyphen mehr errichtet. Auf
der Hochfläche wurden nicht nur Siedlungsbauten gefunden, sondern auch Gräber und kleine Steingebäude unmittelbar an den Linien, in denen Opfergaben niedergelegt worden waren. Die Ausgräber bezeichnen sie als
Tempel. Außerdem wurden Pfostenlöcher gefunden, die
als Sichtmarken interpretiert werden. Tempel, Linienfiguren und Sichtmarken zusammen ergeben eine „Rituallandschaft“, die als heilige Plätze der Nasca-Bevölkerung
interpretiert wird. Geomorphologische Untersuchungen
ergaben, dass auf der Hochfläche seit der Paracas-Zeit
eine starke Wüstenbildung stattfand, aber unregelmäßige Flut- und Hochwasserereignisse die Lehmziegelbauten
der Bewohner schwer beschädigten. Da diese Klimaveränderung mit der Anlage der Geoglyphen zeitlich zusammenfällt und die Funde in den als Tempel angesprochenen Bauten in Zusammenhang mit Fruchtbarkeit stehen,
wird angenommen, dass die Gesamtanlagen als materielle Hinterlassenschaft von Fruchtbarkeitsritualen anzusehen sind.
Im Dezember 2014 wurden der Kolibri im Rahmen einer
PR-Aktion von Greenpeace anlässlich des Klimagipfels
in Lima möglicherweise irreversibel beschädigt.[16] Die
Ausmaße der Schädigung werden derzeit von der peruaInzwischen sind 89 km² der Pampa um Palpa und nischen Regierung untersucht.
1.500 Geoglyphen an der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen des Deutschen Archäologischen Instituts 3 Nazca-Kultur
photogrammetrisch vermessen und 639 davon genau beschrieben, klassifiziert und archäologisch untersucht wor- Neben den Wüstenlinien gibt es reichhaltige Siedlungsden. Im Jahre 2005 wurden ca. 50 weitere Scharrbilder reste, Textilien-, Knochen-, Mumien- und Keramikfunerstmals systematisch erfasst, die ein Gebiet von rund 145 de, die uns die Kultur der Paracas und der Nazca näherkm² bedecken. Sie sollen zwischen 600 v. Chr. und 100 bringen. Inzwischen konnten zahlreiche archäologische
v. Chr. entstanden sein. Heute werden Artefakte mit ei- Querbezüge zwischen diesen Artefaktgruppen hergestellt
nem ferngelenkten Spezialmodellhubschrauber und dem werden.
GPS exakt vermessen und erforscht.
Im Jahr 2011 entdeckten japanische Wissenschaftler 138
weitere Hügel und Linien. Außerdem wurden auch zwei
neue Bodenzeichnungen, ein menschlicher Kopf und die
4 Figuren
• Scharrbild, das als „Astronaut“ bezeichnet wird
3
• Scharrbild in Form eines Affen
• Viola Zetzsche: Ein Modellhelikopter über versunkenen Städten. In: Antike Welt, Verlag Philipp v. Zabern, Mainz 2006, Band 1, Beitrag
• Darstellung eines Kolibris, Länge ca. 90 m
• Darstellung einer Spinne
• Satellitenbild des Bereichs der Nazca-Wüste mit den Linien
• Nazca-Linien bei Nazca, Peru
• Astronaut 14° 44′ 43″ S,
W−14.745222222222-75.07975
5
75°
• Karsten Lambers: The Geoglyphs of Palpa,
Peru. Documentation, Analysis, and Interpretation. Lindensoft-Verlag, Aichwald 2006, ISBN
3-929290-32-4
• Viola Zetzsche: Das Rätsel der Pampa. In: National
Geographic, Verlag Gruner und Jahr, Hamburg
2005, Beitrag
4′
47″
• Baum 14° 41′ 39″ S, 75° 6′
W−14.694111111111-75.114833333333
53″
• Echse 14° 41′ 37″ S, 75° 6′
W−14.693555555556-75.114777777778
53″
• Hände 14° 41′ 41″ S, 75° 6′
W−14.694611111111-75.114222222222
51″
• Kolibri 14° 41′ 32″ S, 75° 8′
W−14.692297222222-75.149188888889
57″
• Kondor 14° 41′ 51″ S,
W−14.697583333333-75.1264
7′
35″
• Spirale 14° 41′ 18″ S, 75° 7′
W−14.688416666667-75.123083333333
23″
• Spinne 14° 41′ 39″ S, 75° 7′
W−14.694277777778-75.122666666667
22″
6 Weblinks
• Affe 14° 42′ 25″ S, 75° 8′
W−14.706944444444-75.138694444444
19″
Commons: Nazca-Linien – Album mit Bildern,
Videos und Audiodateien
• Papagei 14° 41′ 24″ S, 75° 6′
W−14.689972222222-75.107083333333
25″
• Wal 14° 49′ 0″ S, 74° 59′
W−14.816583333333-74.994833333333
41″
• Küken 14° 41′ 40″ S, 75° 6′
W−14.694444444444-75.113888888889
50″
75°
• Viola Zetzsche: Archäologie ferngesteuert. In:
Abenteuer Archäologie, Verlag Spektrum der
Wissenschaft, Heidelberg, Oktober 2005, Beitrag
• Anthony F. Aveni: Solving the Mystery of the Nasca
Lines. Archaeology, Vol. 53, No. 3, May/June 2000,
Abstract
• Anthony F. Aveni (Hrsg.): The Lines of Nazca. American Philosophical Society, Philadelphia
1990, ISBN 0-87169-183-3
• Jim Woodman: Nazca – mit dem Inka-Ballon zur
Sonne, Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1989, ISBN
978-3570018552
• Photogrammetric Reconstruction of the Geoglyphs
of Nasca and Palpa
• Nazca-Foto des Ikonos-Satellit der NASA
Literatur
• Viola Zetzsche und Dietrich Schulze: Bilderbuch der
Wüste - Maria Reiche und die Bodenzeichnungen von
Nasca. Mitteldeutscher Verlag Halle, Halle 2014,
ISBN 978-3-95462-120-0, Buch
• Markus Reindel, Günther A.Wagner (Hrsg.): Natural Science in Archaeology, New Technologies for
Archaeology, Multidisciplinary Investigations in Palpa and Nasca, Peru. Springer - Verlag Berlin Heidelberg 2009, ISBN 978-36-4209-954-0
• Martin Sauerbier: GIS-based management and analysis of the geoglyphs in the Palpa region. ETH
(2009). doi:10.3929/ethz-a-005940066.
• Maria Reiche und die Bodenzeichnungen von Nasca
• Das Forschungsprojekt Nasca Verein “Dr. Maria
Reiche - Linien und Figuren der Nazca-Kultur in
Peru” e. V.
• „Maria Reiche. Lineas de Nazca“ – offizielle Seite
des Peruanischen Kongresses (spanisch)
• Nazca-Linien in der Welterbeliste der UNESCO auf
Englisch und auf Französisch
7 Einzelnachweise
[1] Markus Reindel: Archäologisches Projekt Nasca-Palpa,
Peru, Deutsches Archäologisches Institut, Stand 2012
[2] Bilder des Condor I
[3] Artikel zum Flug des Condor I
4
[4] Fliegendes Kon-Tiki gestartet spiegel.de, abgerufen am
17. April 2014
[5] Georg von Breunig: A Pre Columbian Olympic Site? In der
venezolanischen Zeitschrift Interciencia, Jul./Aug. 1980,
S. 209–219
[6] Georg von Breunig: The Nazca Lines. In der venezolanischen Zeitschrift Interciencia, Jan./Feb. 1981, S. 6–7
[7] Georg von Breunig: The Nazca Lines. In der venezolanischen Zeitschrift Interciencia, Mai/Jun. 1981, S. 133–134
[8] Georg von Breunig: Waren die Nazca-Bewohner Läufer?
Interview in der zweisprachigen Kulturzeitschrift Khipu,
Jun. 1982, S. 20–29
[9] Georg von Breunig: Nazca, A Gigantic Sports Arena? A
New Approach For Explaining The Origin Of The Desert
Markings In The Basin Of Rio Grande In Southern Peru. In
Occassional Publications in Anthropology der Universität
von Northern Colorado, 1983, S. 50–90
[10] Hoimar von Ditfurth: Warum der Mensch zum Renner
wurde. In der Zeitschrift GEO, das neue Bild der Erde,
Dez. 1981, S. 118–134
[11] Hoimar von Ditfurth: Warum der Mensch zum Renner
wurde / Leistungssportler liefern Aufschlüsse über frühmenschliches Verhalten. In Unbegreifliche Realität, Hamburg 1987, S. 65–77
[12] Die Geoglyphen – Zeugnisse einer südamerikanischen
Geschichte des Fesseldrachens?
[13] - Neue Scharrbilder in Peru entdeckt
[14] - Neue Geoglyphen in Peru entdeckt
[15] Soweit nicht anders angegeben beruht diese Darstellung
auf: Markus Reindel: Archäologisches Projekt NascaPalpa, Peru, Deutsches Archäologisches Institut, Stand
2012
[16] http://www.bbc.com/news/
science-environment-30422994
Welterbestätten in Peru
Historisches Stadtzentrum von Arequipa | Heilige Stadt
von Caral-Supe | Chan Chan | Chavín de Huántar | Cusco |
Nationalpark Huascarán | Altstadt von Lima | Machu Picchu | Nationalpark Manú | Nazca-Linien | Nationalpark
Río-Abiseo
Archäologische Fundstätten in Peru
Acaray | Aspero | Bandurria | Buena Vista | Cahuáchi
| Cajamarquilla | Caral | Cerro Pátapo | Chan Chan
7
EINZELNACHWEISE
| Chanquillo | Chavín de Huántar | Choquequirao |
Coricancha | Cota Coca | Cumbe Mayo | Cusco |
Cusichaca valley | El Brujo | Garagay | Gran Pajáten
| Gran Vilaya | Guitarrero-Höhle | Huaca de la Luna |
Huaca del Sol | Huaca Prieta | Huaca Pucllana | Huayna
Picchu | Huilcahuain (Willkawayin) | Incahuasi, Ayacucho | Incahuasi, Cañete | Intihuatana | Jiskairumoko
| Karajia | Kenko | Kuelap | Kunturhuasi | Llactapata
| Machu Picchu | Miculla petroglyphs | Muyucmarca |
Nazca-Linien | Ollantaytambo | Pachacámac | Patallacta
| Pikillacta | Pikimachay | Piruro | Pisac | Puca Pucara |
Pumacocha | Puyupatamarca | Qoriwayrachina | Raqchi
| Rumicolca | Runkurakay | Sacsayhuamán | Sayhuite
| Sechin, Peru | Sillustani | Sipán | Tambo Colorado |
Tambo Machay | Tarahuasi | Tipón | Toquepala Hölen |
Toro Muerto | Túcume | Uchkus–Inkañan | Vilcabamba
| Willkawayin | Vitcos | Wari Ruinen | Wiñay Wayna |
Yanaca
5
8
Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen
8.1
Text
• Nazca-Linien Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Nazca-Linien?oldid=136724429 Autoren: Kku, Irmgard, Stefan Birkner, Mathias
Schindler, Fire, Crux, Matt1971, Seewolf, Napa, Anathema, Zwobot, D, Necrophorus, WHell, Zumbo, Pietz, Kalumet, Jonathan Hornung, HenHei, Fuzzy, Hardenacke, Martin-vogel, 4Frankie, P. Birken, Abendstrom, Terranic, Ilion, DasBee, HAL Neuntausend, H005,
EricS, Polarlys, Leipnizkeks, Botteler, Mps, BLueFiSH.as, Formative, Pelz, Brisbard, Speck-Made, Zahnstein, He3nry, Jergen, FlaBot,
Allander, Finn-Pauls, Timberwind, Duesi, Gerd Breitenbach, FelixReimann, E3c2d6ec0ca59f4588b8bb5cb621cfa6, Lambdacore, StH,
Curtis Newton, Zapyon, Marcus Cyron, Barbulo, Bonzo*, Alecconnell, KaiMartin, Viciarg, Erzbischof, OLMuseum, Amtiss, Eschweiler,
Regiomontanus, Phlap, Lynax, Drachentoeter, Gardini, RobotQuistnix, Bota47, Löschfix, Chaddy, RealZeratul, Lemzwerg, Botulph, Streifengrasmaus, H-stt, Eugen Lehle, Crumit, LKD, Prisi77, Fomafix, Shadak, Invisigoth67, HJJHolm, 08-15, Alex Lange, SEM, Dominic Z.,
Rurik, Oliver Tölkes, Thorp, Graphikus, Phil41, Armin P., Rufus46, Escarbot, Horst Gräbner, JCIV, Harrobot, Viole, Aconcagua, Wo
st 01, KleinKlio, Xqt, Daniel 1992, Achim Jäger, Skara Brae, Crypto-ffm, Complex, Gravitophoton, Membeth, Eriosw, Regi51, BurghardRichter, Istmor, Hannes Röst, Idioma-bot, Tobias1983, AlleborgoBot, StG1990, SieBot, Michafri, Loveless, Daniel Markovics, Engie,
STBot, Hans Urian, Hl1948, Jbo166, Jesi, PipepBot, Buster Baxter, Analphabot, Pittimann, QualiStattQuanti, Bötsy, Ambross07, Mellebga,
Spartanischer Esel, Suppengrün, Theokrat, Inkowik, Mike.lifeguard, Zwiebelleder, Dynamitgeco, Takendone, Caesius62, Leuo, Ginosbot,
Numbo3-bot, Luckas-bot, KamikazeBot, Ptbotgourou, Student 123, GrouchoBot, Århus, Quezon95, Xqbot, ArthurBot, Howwi, Brodkey65, RibotBOT, Qniemiec, NERIUM, Arpad99, Nazcaprojekt, Fexus, TobeBot, Wiki Gh!, E. Dürselen, Martin1978, Ripchip Bot, Uwe
Dedering, Se'taan, Avalonia, HiW-Bot, Solei, Corina Nieto Zavala, Joerni96, 111Alpha, ChuispastonBot, KimMarcum, Hephaion, MerlIwBot, H.J.Weber, KLBot2, Tavok, ArnoldBetten, Lómelinde, Wheeke, Lukas²³, Laberkiste, GeoLines, ZielonyGrzyb, Leon petrosyan,
Der am Quirinus tanzt, Neorunkel, E.duerselen, Lux Borste und Anonyme: 126
8.2
Bilder
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Peru Originalkünstler: David Benbennick
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• Peru_-_(Template).svg Originalkünstler: Peru_-_(Template).svg: Huhsunqu
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8.3
Inhaltslizenz
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