Preise und Löhne 2015

Transcription

Preise und Löhne 2015
ab
Preise und Löhne
2015
Verdiene ich genug, um meinen gewünschten
Lebensstil zu finanzieren?
Chief Investment Office WM
September 2015
Preise und Löhne
2015
Verdiene ich genug, um meinen gewünschten
Lebensstil zu finanzieren?
Oslo
Kopenhage
Dublin
Amsterd
London
Brüssel
Luxemburg
Paris
Lyon
Lissabon
Genf
Barcelona
Madrid
Montreal
Toronto
Istanbul
Chicago
Nicosia
New York City
Tel Aviv
Los Angeles
Kairo
Miami
Manama
Doha
Mexico City
Bogotá
Nairobi
Lima
São Paulo
Santiago de Chile
2
Preise und Löhne 2015
Rio de Janeiro
Buenos Aires
Johannesburg
Dub
Helsinki
Afrika
Ozeanien
Tallinn
Kairo (Ägypten)
Johannesburg (Südafrika)
Nairobi (Kenia)
Auckland (Neuseeland)
Sydney (Australien)
Stockholm
Riga
en
Vilnius
Berlin
dam
Prag
München
g
Zürich
bai
Moskau
Bangkok (Thailand)
Hongkong (China)
Jakarta (Indonesien)
Kuala Lumpur (Malaysia)
Manila (Philippinen)
Mumbai (Indien)
Peking (China)
Delhi (Indien)
Schanghai (China)
Seoul (Südkorea)
Taipeh (Taiwan)
Tokio (Japan)
Warschau
Frankfurt
Kiew
Bratislava
Wien
Ljubljana
Mailand
Südamerika
Asien
Budapest
Bukarest
Sofia
Rom
Osteuropa
Bratislava (Slowakei)
Bukarest (Rumänien)
Budapest (Ungarn)
Kiew (Ukraine)
Ljubljana (Slowenien)
Moskau (Russland)
Prag (Tschechien)
Riga (Lettland)
Sofia (Bulgarien)
Tallinn (Estland)
Vilnius (Litauen)
Warschau (Polen)
Athen
Seoul
Peking
Tokio
Schanghai
Taipeh
Mittlerer Osten
Delhi
Doha (Qatar)
Dubai (Vereinigte Arabische Emirate)
Istanbul (Türkei)
Manama (Bahrain)
Nikosia (Zypern)
Tel Aviv (Israel)
Hongkong
Mumbai
Bangkok
Manila
Kuala Lumpur
Bogotá (Kolumbien)
Buenos Aires (Argentinien)
Lima (Peru)
Rio de Janeiro (Brasilien)
Santiago de Chile (Chile)
São Paulo (Brasilien)
Westeuropa
Amsterdam (Niederlande)
Athen (Griechenland)
Barcelona (Spanien)
Berlin (Deutschland)
Brüssel (Belgien)
Kopenhagen (Dänemark)
Dublin (Irland)
Frankfurt (Deutschland)
Genf (Schweiz)
Helsinki (Finnland)
Lissabon (Portugal)
London (Grossbritannien)
Luxemburg (Luxemburg)
Lyon (Frankreich)
Madrid (Spanien)
Mailand (Italien)
München (Deutschland)
Oslo (Norwegen)
Paris (Frankreich)
Rom (Italien)
Stockholm (Schweden)
Wien (Österreich)
Zürich (Schweiz)
Nordamerika
Chicago (USA)
Los Angeles (USA)
Mexiko-Stadt (Mexiko)
Miami (USA)
Montreal (Kanada)
New York (USA)
Toronto (Kanada)
Jakarta
Sydney
Auckland
Preise und Löhne 2015
3
Inhalt
Editorial5
Methodologie6
Überblick
Preisniveau
Lohnniveau
Binnenkaufkraft
Notwendige Arbeitszeit
für den Kauf von…
Verwendete Wechselkurse
8
9
10
12
14
Preisvergleich
Gesamtausgaben für
Güter und Dienstleistungen 18
Nahrungsmittel
20
Bekleidung22
Haushaltsgeräte23
Heimelektronik24
Wohnen25
Öffentlicher Verkehr 26
Restaurants und Hotels 27
Dienstleistungen28
Kurzaufenthalt30
Lohnvergleich
Internationaler
Lohnvergleich32
Steuern und Sozialabgaben 34
Arbeitszeiten und Ferientage 36
Anhang38
4
Preise und Löhne 2015
Editorial
Andreas Höfert
Chefökonom
Daniel Kalt
Chefökonom Schweiz
Caroline Steiblin
Projektmanagerin
Preise und Löhne
Frank-Stephan Graef
Projektmanager
Preise und Löhne
Liebe Leserin
Lieber Leser
In jüngster Zeit sind die Wechselkurse weltweit
in Bewegung geraten und zwar so, dass auch
schon von Währungskrieg gesprochen wurde.
Länder und Währungsräume erhoffen sich durch
eine schwache Währung Impulse für die eigene
Wirtschaft, insbesondere die Exportindustrie.
Zudem wirken sich auch die Massnahmen der
verschiedenen Zentralbanken zur Vermeidung
von Deflation auf die Wechselkurse aus. Diese
Situation erschwert einen Vergleich der Kaufkraft in unterschiedlichen Währungsräumen.
Vor diesem Hintergrund freuen wir uns besonders, Ihnen die 16. Ausgabe der Studie Preise
und Löhne vorzustellen, in der wir die Kaufkraft
in 71 Städten weltweit miteinander vergleichen.
Aus mehr als 68 000 Daten haben wir die Auswirkungen der politischen und wirtschaftlichen
Ereignisse auf die Preise und Löhne analysiert.
Dabei erkennt man wesentliche Veränderungen
gegenüber der letzten Studie vor drei Jahren.
So haben sich die Städte Zürich und Genf im
Vergleich zur letzten Studie deutlich verteuert.
Dies ist auf die Aufhebung der Euro-FrankenUntergrenze durch die Schweizerische Nationalbank Anfang 2015 zurückzuführen. Vor drei
Jahren galt noch die Untergrenze von CHF 1.20.
Günstiger geworden sind die Städte aus dem
Euro-Raum sowie Tokio aufgrund der Abwertung des Euro und des Yen gegenüber dem
US-Dollar. Noch deutlicher zurückgefallen sind
einzelne Städte aus Schwellenländern, deren
Währungen in jüngster Zeit erheblich an Wert
verloren haben.
Die Publikation Preise und Löhne ist jetzt
neu auf www.ubs.com/preiseundloehne, im
UBS Newsstand sowie als iOS-Applikation
abrufbar. Zudem präsentieren wir die neuen
Open-Data-Möglichkeiten. Damit bieten wir alle
Rohdaten vom ersten Report 1971 bis hin zu
den neusten Zahlen der diesjährigen Ausgabe
kosten­los zum Herunterladen an.
Wir möchten besonders den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern unserer Umfrage danken,
­darunter Studierende, UBS-Mitarbeitende und
verschiedene Personen weltweit, die unermüdlich erstklassige Daten für diesen Bericht zusammengetragen haben. Auch gilt unser Dank unseren Kollegen von Communications & Branding
sowie von WM Innovation für die Zusammen­
arbeit beim diesem Bericht.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.
Preise und Löhne 2015
5
Methodik
Methodik
des Preis- und
Lohnvergleichs
Von Ende März bis Ende April 2015 führten wir in 71 Städten weltweit eine standardisierte Erhebung zu den Preisen
von 122 Gütern und Dienstleistungen sowie den Löhnen
von 15 Berufen durch. Mehrere voneinander unabhängige
Beobachter vor Ort waren mit der Umfrage betraut. Dabei
kamen insgesamt über 68 000 Datenpunkte zusammen, die
in die Berechnung der Indikatoren dieser Studie einflossen.
Für einen effektiven Vergleich der Städte wurden sämtliche
Preise und Löhne von der Lokalwährung in Euro umgerechnet und um die Auswirkungen der täglichen Preisschwankungen zu minimieren, wurden die durchschnittlichen
Wechselkurse des Erhebungszeitraums berechnet. Die verwendeten Wechselkurse sind auf den Seiten 14 und 15
aufgeführt.
Ursprünglich wurden Preis- und Lohndaten in 72 Städten
erhoben. Da Caracas (Venezuela) jedoch aufgrund der derzeit komplexen politischen und wirtschaftlichen Lage mit
starken Inflations- und Wechselkursschwankungen kämpft,
sind die Ergebnisse nicht repräsentativ. Daher wurde
Caracas für den Städtevergleich letztlich nicht berück­
sichtigt.
Referenzwarenkorb
Für einen effektiven Vergleich der Kaufkraft weltweit ist ein
einheitlicher Korb aus Waren und Dienstleistungen erforderlich – auch wenn sich die Konsumgewohnheiten und
­-präferenzen stark unterscheiden. Unser Referenzkorb mit
122 Waren und Dienstleistungen beruht auf den monat­
lichen Konsumgewohnheiten einer dreiköpfigen europäischen Familie. Waren Produkte in bestimmten Städten nicht
verfügbar oder wichen sie zu stark von unseren Parametern
ab, so wurden lokal repräsentative Substitute herangezogen. Zur Kompensation fehlender Komponenten wurden
einzelne Posten als Korrektur unterschiedlich gewichtet. Mit
dem diesjährigen Warenkorb werden fast 70 Prozent des
harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) der EU abgedeckt.
Um den (technologisch bedingten) neuen Konsummustern
Rechnung zu tragen, wurden die Spezifizierungen elektronischer Produkte angepasst und beispielsweise das iPhone 4S
von 2012 durch das iPhone 6 ersetzt. Zudem erweiterten
wir unser Immobilienkapitel, um den globalen Wohnungsmarkt präziser abzubilden, und ersetzten die möblierte
4-Zimmer-Wohnung durch eine möblierte 2-Zimmer-Wohnung.
Referenzprofil von Erwerbsbevölkerungen
Analog zu unserem Preiskapitel erstellten wir ein Referenzprofil von 15 Berufen, das die Struktur der Erwerbsbevölkerung in Europa abbildet. Dabei wurden Profile von Arbeitnehmenden mit unterschiedlichem Alter, Familienstand,
Berufserfahrung und Bildungsstand verwendet. Um ein
besseres Gesamtbild zu vermitteln, ersetzten wir den Beruf
des Finanzanalysten durch den Beruf des Krankenpflegers.
Bei einem Vergleich dieser Studie mit den Resultaten aus
früheren Jahren ist die daraus folgende Änderung der
Gewichtung anderer Berufe zu berücksichtigen. Wir erweiterten auch das Kapitel zu den Sozialversicherungsbeiträgen
beträchtlich, um Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträgen
besser Rechnung zu tragen und so die Kosten der globalen
Erwerbsbevölkerung realistischer darzustellen.
Hinweis
Einzelne Städte nach geografischen Regionen finden sich
auf der Karte auf den Seiten 2 und 3.
Preis-, Lohn-, Index-, Zeit- und Prozentzahlen sind zur
besseren Lesbarkeit meistens gerundet. Die Indexwerte
beruhen auf Daten der Erhebung im Verhältnis zu
unserer Referenzstadt.
Die Grösse der Stichproben pro Stadt mag für einzelne
Resultate statistisch nicht repräsentativ sein.
Unsere Gewichtungen basieren auf Eurostat-Daten für
die EU.
6
Preise und Löhne 2015
Überblick
Überblick
Preisniveau
Preisniveau
Städte1
Die Preisranglisten zeigen die relativen Kosten für Güter
und Dienstleistungen weltweit. In Zürich, Genf und New
York City sind die Preise am höchsten: mehr als zweieinhalbmal so hoch wie in Bukarest, Sofia und Kiew, wo die
untersuchten Güter und Dienstleistungen am billigsten
sind. Im Mittelfeld liegen Istanbul, Doha und Lyon; allerdings bewegen sich die Preise dort näher bei den Preisen
der teureren als der günstigeren Städte.
Lebe ich in einer teuren Stadt?
Werden die Mieten in den Preisniveauindex einbezogen,
sinken fast alle Städteindizes im Vergleich zu Zürich, durchschnittlich um 17 Prozent. Einzige Ausnahme ist Hongkong, dessen Preisniveau aufgrund hoher Mieten in unserer Rangliste um 13 Plätze nach oben rutscht. Bei Einbezug
der Mieten ist New York City die teuerste und Sofia die
günstigste Stadt. Die Preisniveaus einschliesslich der Mieten zeigen, wie stark sich die Mieten auf die monatlichen
Ausgaben auswirken. Geht man von vergleichbaren Einkommen aus, müssen Einwohner von New York City fast
8 Prozent mehr ihres Einkommens für ihre Wohnung aufwenden als Zürcher. Zum Vergleich: In Hongkong wird fast
16 Prozent mehr für Miete ausgegeben als in Zürich.
Methodik
Die Zusammensetzung unseres Referenzkorbs aus
Gütern und Dienstleistungen stellt das monatliche Ausgabeverhalten einer dreiköpfigen europäischen Familie
dar. Die Preise der 122 Güter und Dienstleistungen werden nach dem monatlichen Verbrauch gewichtet. Beispielsweise gehen wir davon aus, dass eine Familie in
Europa pro Monat fast 15 kg Gemüse konsumiert,
jedoch nur alle 2,5 Jahre einen neuen PC erwirbt. Die
Berechnungen der Preisniveaus beruhen auf den Kosten
eines Korbs aus 122 Gütern und Dienstleistungen, einschliesslich Miete. In unserem Index werden die Preise
des Referenzkorbs im Verhältnis zu unserer Referenzstadt Zürich gezeigt. Die Mietwerte wurden berechnet,
indem die Preise unserer drei Wohnformen gleich
gewichtet wurden (weitere Einzelheiten auf Seite 25).
1
Reihenfolge entsprechend
der Indexhöhe (Preisniveau
ohne Miete)
*Zürich = Index 100
8
Preise und Löhne 2015
Zürich*
Genf
New York City
Oslo
Kopenhagen
London
Chicago
Tokio
Auckland
Sydney
Seoul
Toronto
Mailand
Stockholm
Montreal
Miami
Los Angeles
Helsinki
Hongkong
Paris
Luxemburg
Tel Aviv
Dubai
Buenos Aires
Dublin
Taipeh
Brüssel
Rom
Manama
Frankfurt
München
Wien
Amsterdam
Schanghai
Istanbul
Doha
Lyon
Berlin
Barcelona
Peking
Madrid
Nikosia
São Paulo
Athen
Rio de Janeiro
Bangkok
Lissabon
Mexiko-Stadt
Tallinn
Ljubljana
Bogotá
Jakarta
Bratislava
Santiago de Chile
Lima
Kuala Lumpur
Moskau
Manila
Vilnius
Nairobi
Warschau
Kairo
Budapest
Johannesburg
Riga
Prag
New Delhi
Mumbai
Bukarest
Sofia
Kiew
ohne Miete
Zürich = 100
mit Miete
Zürich = 100
100,0
97,6
92,0
85,5
81,0
78,0
76,8
76,4
76,2
74,1
72,8
71,8
71,7
70,7
70,2
70,0
69,9
68,4
67,0
66,8
66,6
66,2
65,4
64,7
64,7
61,9
61,8
61,7
61,3
60,6
60,3
60,2
60,1
59,7
59,6
59,6
59,6
58,3
58,1
56,5
55,7
55,5
54,6
54,2
53,3
52,9
51,1
50,4
50,1
49,7
49,3
49,1
49,0
48,6
48,0
47,8
47,8
47,2
46,9
46,3
44,9
44,2
43,8
42,9
42,1
41,9
41,9
41,3
40,3
35,9
35,1
100,0
99,0
107,9
86,2
80,2
85,8
82,8
76,2
72,9
78,3
69,3
68,8
69,6
67,8
63,6
73,1
72,7
68,3
82,9
68,9
71,4
66,3
71,3
60,6
68,1
67,6
61,8
61,6
59,8
59,4
60,6
57,6
59,9
58,6
57,2
66,2
55,2
55,4
54,5
57,4
54,4
52,2
53,5
51,3
53,1
50,1
48,9
49,9
47,5
47,5
47,2
44,9
46,0
47,5
46,2
44,4
48,8
44,4
44,1
43,7
42,7
41,7
41,6
43,8
40,0
39,3
39,8
40,2
37,2
32,4
32,7
Lohnniveau
Lohnniveau
Städte1
Die Lohnniveaus zeigen die weltweiten Arbeitseinkommen.
Arbeitnehmende in Städten mit vergleichsweise hohen
Bruttolöhnen (Zürich, Genf und Luxemburg) verdienen
durchschnittlich 19 Mal mehr als in Nairobi, Jakarta und
Kiew. Städte wie Tel Aviv, Barcelona und Seoul befinden
sich im Mittelfeld. Dort liegen die nominalen Bruttolöhne
knapp unter der Hälfte der bestplatzierten Städte, sind
jedoch siebenmal höher als in den Städten auf den letzten
Plätzen.
Würde ich in einer anderen Stadt
mehr verdienen?
Da bei Nettolöhnen Abgaben berücksichtigt sind, senken
sie in der Regel die Platzierung der Städte im Vergleich zu
Zürich. Infolge relativ beträchtlicher Sozialversicherungsbeiträge und Steuern sind die Abgaben in Kopenhagen,
Brüssel und Mailand hoch. Betrachtet man den Nettolohn
anstelle des Bruttolohns, so sind diese Städte 22 Prozent
tiefer platziert. Andererseits gibt es Städte, deren Nettolohn-Index sich aufgrund von vergleichsweise geringeren
Abgaben um durchschnittlich 16 Prozent verbessern
(Manama, Doha und Dubai). Die Nettolöhne bieten wichtige Rückschlüsse auf die Höhe des verfügbaren Einkommens: Wer in Zürich arbeitet, hat fast 23 Mal mehr Geld
zur Verfügung als ein vergleichbarer Arbeitnehmer
in Kiew.
Methodik
Die Bruttostundenlöhne errechnen sich aus dem jährlichen Bruttoverdienst laut Erhebung dividiert durch die
Jahresarbeitszeit. Die Nettostundenlöhne werden durch
Abzug von Steuern, Sozialversicherung und sonstigen
Sonderabgaben vom Bruttojahreseinkommen in jeder
Stadt berechnet und anschliessend durch die Jahresarbeitszeit dividiert. Die Stundenlöhne werden gemäss der
Verteilung auf unsere 15 Berufe gewichtet.
1
Reihenfolge entsprechend
der Indexhöhe brutto
*Zürich = Index 100
Zürich*
Genf
Luxemburg
New York City
Miami
Kopenhagen
Sydney
Oslo
Los Angeles
Chicago
Montreal
Stockholm
London
Brüssel
Toronto
Tokio
Auckland
Dublin
Wien
Helsinki
München
Frankfurt
Amsterdam
Berlin
Paris
Rom
Nikosia
Mailand
Lyon
Barcelona
Madrid
Hongkong
Tel Aviv
Seoul
Manama
Dubai
Taipeh
Sao Paulo
Ljubljana
Johannesburg
Doha
Lissabon
Athen
Bratislava
Rio de Janeiro
Istanbul
Tallinn
Warschau
Santiago de Chile
Buenos Aires
Vilnius
Moskau
Prag
Riga
Shanghai
Kuala Lumpur
Bogotá
Bangkok
Lima
Budapest
Bukarest
Peking
Mexiko-Stadt
Sofia
Manila
Mumbai
Kairo
New Delhi
Nairobi
Jakarta
Kiew
brutto
Zürich = 100
netto
Zürich = 100
100,0
99,0
81,0
76,1
70,4
70,2
68,4
66,8
66,6
64,9
58,9
57,9
57,5
55,4
54,4
53,4
53,3
52,4
52,2
51,6
51,5
50,7
49,7
48,7
47,8
45,7
45,0
44,7
44,6
39,4
38,7
37,6
35,4
34,9
34,8
30,7
26,7
26,4
25,6
25,0
24,5
24,3
22,7
21,6
20,4
20,2
19,8
17,7
17,6
17,2
16,4
16,2
15,2
13,8
13,8
13,5
13,3
12,8
12,4
12,0
10,7
10,2
9,3
8,7
7,2
6,3
6,3
5,8
5,0
4,7
4,7
100,0
95,3
68,5
70,5
65,5
40,0
59,1
56,7
62,2
59,6
55,2
44,9
51,0
43,1
49,0
46,9
48,4
45,3
49,2
44,3
48,1
47,3
37,6
45,5
47,3
38,2
45,4
37,4
44,3
33,0
32,5
36,1
33,4
35,4
37,4
33,0
27,3
27,4
23,1
21,7
26,4
22,5
19,9
19,4
21,4
18,3
17,1
15,8
17,7
18,5
15,0
15,1
14,3
12,0
13,6
14,2
14,3
13,3
13,3
11,3
10,0
10,2
9,2
8,5
6,5
6,4
6,2
6,0
4,6
4,8
4,3
Preise und Löhne 2015
9
Überblick
Binnenkaufkraft gemäss…
Binnenkaufkraft
Städte
Die getrennte Interpretation von Preisen und Löhnen ist
gewiss interessant. Doch erst ein Vergleich der Preise und
Löhne erlaubt Rückschlüsse auf die weltweite Kaufkraft.
Wird der Nettostundenlohn als Benchmark herangezogen,
verfügen Arbeitnehmende in Luxemburg über die höchste
Kaufkraft. Sie ist dort über zehnmal höher als in Jakarta,
das 2015 die niedrigste Kaufkraft unter den untersuchten
Städten aufwies.
Wieviel ist mein Lohn eigentlich wert?
Unser Warenkorb entspricht dem monatlichen Konsum
einer dreiköpfigen europäischen Familie. Die Einwohner
grösserer Städte in der Schweiz können sich jährlich 20 solcher Körbe leisten; in den USA sind es 18. Wer in westeuropäischen Städten wie London, Lyon und Oslo lebt,
kommt auf einen Korb pro Monat. Darben müssen hingegen die Einwohner asiatischer und afrikanischer Städte, die
sich durchschnittlich nur alle vier Monate einen Korb leisten
können. Dies lässt sich zum Teil durch unterschiedliche
Konsumgewohnheiten erklären. Es zeigt aber auch, dass
Familien in bestimmten Städten zusätzliches Einkommen
benötigen, um einen europäischen Lebensstandard zu
finanzieren.
Methodik
Um die ersten beiden Teile des Kaufkraftindikators zu
berechnen, dividierten wir die Brutto- und Nettostundenlöhne für jede Stadt durch die jeweiligen Kosten
unseres Warenkorbs (ohne Miete) und setzten den Wert
in Bezug auf Zürich. Der dritte Teil wird als indexiertes
Ranking berechnet, das darauf beruht, wie viele Körbe
ein Arbeitnehmer jährlich kaufen kann. Dabei wurde der
Nettojahresverdienst für jede Stadt durch die Kosten des
Korbs dividiert (ohne Miete). Der Indikator wird nach der
indexierten Kaufkraft der Nettostundenlöhne sortiert.
Die Mietpreise wurden nicht berücksichtigt, da ihre
Schwankungen je nach Wohnungswahl in unserer Erhebung zu unterschiedlichen Rankings von Städten in
kombinierten Preis- und Lohnindikatoren führen können.
*Zürich = Index 100
10
Preise und Löhne 2015
Luxemburg
Zürich*
Genf
Miami
Los Angeles
Nikosia
Wien
Sydney
München
Berlin
Montreal
Frankfurt
Chicago
New York City
Lyon
Dublin
Paris
Brüssel
Toronto
Oslo
London
Tokio
Amsterdam
Helsinki
Stockholm
Auckland
Rom
Manama
Madrid
Barcelona
Hongkong
Mailand
Kopenhagen
Johannesburg
Dubai
Tel Aviv
Seoul
Athen
Sao Paulo
Ljubljana
Lissabon
Doha
Taipeh
Bratislava
Rio de Janeiro
Santiago de Chile
Warschau
Tallinn
Vilnius
Moskau
Istanbul
Kuala Lumpur
Bogotá
Buenos Aires
Riga
Lima
Prag
Budapest
Bangkok
Bukarest
Sofia
Shanghai
Mexiko-Stadt
Peking
Mumbai
New Delhi
Manila
Kairo
Kiew
Nairobi
Jakarta
Stundenlohn brutto
Stundenlohn netto
Jahreseinkommen
netto
121,7
100,0
101,5
100,6
95,2
81,1
85,7
92,3
85,4
84,3
84,0
83,7
84,4
82,8
74,8
82,0
71,5
89,7
75,7
78,1
73,8
69,9
82,8
75,5
81,8
70,0
74,0
56,8
69,5
67,7
56,1
62,6
86,7
58,3
47,0
53,5
47,9
54,6
46,0
51,5
48,9
41,2
43,2
45,6
36,9
36,1
39,3
39,6
35,0
33,4
33,9
28,3
26,9
26,6
32,7
25,9
28,3
27,5
24,1
23,4
24,2
23,1
18,6
18,3
15,3
13,9
15,2
13,7
13,7
10,8
9,7
102,9
100,0
97,7
93,6
88,9
81,8
80,8
79,9
79,7
78,8
78,6
78,1
77,5
76,6
74,3
70,9
70,8
69,7
68,2
66,3
65,4
65,3
65,2
64,7
63,6
63,5
61,9
61,0
58,4
56,8
53,9
52,5
51,5
50,6
50,5
50,4
48,6
47,8
47,7
46,4
45,4
44,3
44,1
41,0
38,6
36,5
35,2
34,1
32,0
31,2
30,7
29,8
29,0
28,6
28,6
27,8
26,6
25,7
25,2
24,8
23,7
22,7
18,3
18,3
15,6
14,3
13,7
13,6
12,6
9,8
9,8
91,7
100,0
95,0
90,7
89,7
79,4
70,9
76,4
71,8
72,9
73,3
71,8
82,3
74,0
63,3
65,7
59,4
62,6
70,9
60,5
59,5
70,1
58,9
56,2
58,8
66,2
56,2
66,3
52,9
51,4
73,5
46,4
45,7
48,8
57,8
53,7
49,2
45,0
45,4
45,0
41,5
48,2
49,4
39,6
35,2
39,7
32,3
31,0
28,7
26,9
32,8
30,1
31,8
28,4
27,2
28,5
24,4
25,7
28,9
23,4
22,6
24,4
21,7
18,8
18,5
16,5
14,0
14,8
12,0
11,2
10,8
Lohnniveau
Preisniveau
ba
i
Peking
Yo
r
w
Ne
i
rob
um
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
kC
ity
Zürich
Nai
M
(Index 100
)
Binnenkaufkraft
don
Lon
Indexiertes
Ranking
Frankfurt
hau
rsc
Wa
Pa
Rio
Hongkong
io
Tok
de
Ja
ne
iro
ris
Lohnniveau
Preisniveau
Binnenkaufkraft
Höchster Wert
Höchster Wert
Höchster Wert
100
100
100
Tiefster Wert
Tiefster Wert
Tiefster Wert
4,3
35,1
10,8
Zürich Zürich Zürich
Kiew
Kiew
Jakarta
Preise und Löhne 2015
11
Überblick
Notwendige
Arbeitszeit
für den Kauf
von…
Bestimmte Konsumgüter sind auf der ganzen Welt erhältlich. Wir haben für vier Güter berechnet, wie lange ein
durchschnittlicher Arbeitnehmer in jeder Stadt arbeiten
muss, damit er eines dieser Güter kaufen kann. Ein Big Mac
von McDonald’s und das iPhone 6 von Apple sind Güter
des täglichen Gebrauchs und in Doha oder Rio de Janeiro
in identischer Qualität und Ausführung zu haben. Dies
macht ihre Preise und Erschwinglichkeit weltweit vergleichbar. Arbeitnehmende in Hongkong müssen durchschnittlich
nur 9 Minuten arbeiten, um sich einen Big Mac leisten zu
können, in Nairobi hingegen fast 3 Stunden.
Wer arbeitet länger für einen Big Mac?
Die Verteilung der Städte-Rankings ändert sich je nach dem
gekauften Referenzgut. Oslo, das sich in Bezug auf Brot in
der unteren Hälfte der Tabelle befindet, steht bei Reis an
der Spitze. Wer in Oslo arbeitet, muss für Reis nur ein Achtzehntel der Zeit eines Arbeitnehmers in Neu-Delhi arbeiten.
Ein iPhone ist für Arbeitnehmende in Städten wie Zürich
und New York City durchschnittlich nach weniger als drei
Tagen erschwinglich. In Kiew muss hingegen durchschnittlich über 13 Wochen gearbeitet werden, um dasselbe
iPhone zu erwerben. In Buenos Aires ist das iPhone 6 offi­
ziell gar nicht erhältlich.
Methodik
Die Preise jedes Produkts entsprechen dem Durchschnitt
aller Umfrageteilnehmer und wurden, sofern möglich,
mit dem offiziellen lokalen Richtpreis verglichen. Danach
wurde der Preis jedes Produkts durch den Nettostundenlohn für unsere 15 Berufe dividiert und in Minuten oder
Stunden umgerechnet.
n.v. = nicht verfügbar
12
Preise und Löhne 2015
Notwendige Arbeitszeit zum Kauf von…
Städte1
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Bukarest
Budapest
Buenos Aires
Kairo
Chicago
Kopenhagen
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kiew
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Mailand
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
Sao Paulo
Seoul
Schanghai
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Wien
Vilnius
Warschau
Zürich
1 Big Mac
in Min.
1 Kilo Brot
in Min.
1 Kilo Reis
in Min.
1 iPhone 6
16GB, in Std.
16
26
13
37
21
13
35
24
16
44
44
29
62
11
20
18
17
15
13
11
16
9
34
67
17
55
23
38
22
15
12
11
10
16
19
20
87
78
11
18
13
20
40
13
173
50
11
11
19
15
42
30
34
32
18
32
25
18
35
40
17
11
13
29
21
10
15
12
29
25
11
7
20
13
47
14
9
18
13
14
11
14
57
32
10
13
19
9
6
10
5
10
18
22
70
10
26
17
45
16
11
6
10
12
10
13
5
83
46
11
16
12
12
27
7
44
23
12
5
20
10
40
11
20
18
10
15
16
22
37
14
18
10
10
15
12
14
12
10
19
20
5
7
34
5
17
7
13
18
15
9
28
20
21
66
6
11
12
13
8
14
4
10
13
23
58
13
44
13
15
8
25
16
5
7
12
7
11
34
22
7
14
5
24
49
5
62
73
16
9
4
9
36
15
26
9
14
13
5
19
25
28
11
5
14
12
12
10
7
6
17
24
5
49,8
98,2
44,6
149,6
59,1
43,3
143,7
100,8
46,1
219,1
183,7
n.v.
353,4
28,4
54,6
69,9
55,8
43,4
41,6
21,6
44,4
51,9
132,2
468,0
86,9
627,2
136,3
192,2
88,6
85,4
41,2
27,2
28,2
47,2
60,5
62,7
334,2
217,6
27,0
53,4
32,1
158,3
349,4
40,9
468,0
360,3
24,0
44,9
37,6
42,2
217,8
143,2
172,5
139,9
53,7
130,8
109,2
57,2
163,8
231,3
46,9
34,0
69,2
115,5
75,3
40,5
37,2
40,0
131,6
141,6
20,6
60 Stunden
(5 Tage)
60 Minuten
(1 Stunde)
Zürich
20,6 Std.
11 Min.
5 Min.
5 Min.
London
41,2 Std.
12 Min.
6 Min.
16 Min.
Hongkong
51,9 Std.
9 Min.
18 Min.
13 Min.
Warschau
141,6 Std.
25 Min.
20 Min.
24 Min.
1 iPhone 6 16GB
1 Big Mac
1kg Brot
1kg Reis
Tokio
40,5 Std.
10 Min.
14 Min.
10 Min.
Frankfurt
41,6 Std.
14 Min.
10 Min.
13 Min.
Rio de Janeiro
139,9 Std.
32 Min.
18 Min.
9 Min.
Nairobi
468Std.
Std.
468
173 Min.
Min.
173
44Min.
Min.
44
62Min.
Min.
62
New York City
24 Std.
11 Min.
12 Min.
16 Min.
Paris
42,2 Std.
15 Min.
10 Min.
9 Min.
Peking
217,8 Std.
42 Min.
40 Min.
36 Min.
Mumbai
349,5 Std.
40 Min.
27 Min.
49 Min.
Preise und Löhne 2015
13
Überblick
Verwendete
Wechselkurse
Die Veränderung der Wechselkurse sollte – in der Theorie
und langfristig – die unterschiedlichen Inflationsraten in
verschiedenen Ländern kompensieren. Ist beispielsweise die
Teuerung in der Eurozone längere Zeit um 2 Prozent höher
als in der Schweiz, sollte der Euro jährlich 2 Prozent gegenüber dem Schweizer Franken abwerten. Doch aufgrund
politischer Ereignisse, wirtschaftlicher Entwicklungen und/
oder geldpolitischer Entscheide schwanken die Wechselkurse häufig stärker als die Inflationsunterschiede zwischen
den Währungsräumen. Dies erklärt zum Teil die relativen
Schwankungen der Städte in unseren Ranglisten.
Am 15. Januar 2015 hob die Schweizerische Nationalbank
die EURCHF-Untergrenze von 1.20 auf. Die Auswirkungen
dieser Entscheidung waren noch einige Monate später
während unserer Datenerhebung in den Wechselkursen
sichtbar. Von Jahresanfang bis April wertete der Schweizer
Franken fast 13 Prozent gegenüber dem Euro auf. Dies
wirkte sich stark auf unsere Indikatoren aus, da Zürich und
Genf beide an die Spitze des Preis- und Lohnniveaus kletterten. Gegenüber dem US-Dollar verlor der Euro von Mitte
2014 bis Ende des ersten Quartals 2015 fast einen Viertel
seines Werts. In der Folge fielen die Eurozone-Städte in
unseren Preis- und Lohnranglisten zurück.
Wie stabil ist meine Währung?
Die Handels- und Finanzsanktionen, die Westeuropa und
die USA seit dem Ukraine-Konflikt Mitte 2014 gegenüber
Russland verhängten, liessen den russischen Rubel seit
14
Preise und Löhne 2015
2012 gegenüber dem Euro um fast 32 Prozent abwerten.
Auch die ukrainische Griwna büsste gegenüber dem Euro
über 57 Prozent ein. Grund war, dass die ukrainische Zentralbank Anfang 2014 die Unterstützung zur Stärkung ihrer
Reserven beendete. Eine weitere Konsequenz der ukrainischen Geldpolitik war der Anstieg der Inflation auf 12 Prozent in diesem Jahr. Russland und die Ukraine verschlechterten sich in unseren Ranglisten; Kiew belegt mittlerweile
den letzten Platz unseres Preis- und Lohnniveau-Rankings.
Die wirtschaftliche und politische Instabilität in Südamerika
schlug sich erheblich in den Wechselkursen nieder und liess
bestimmte Länder auf hintere Positionen abrutschen. Aufgrund des stetigen Rückgangs des Aussenhandels verlor
der brasilianische Real gegenüber dem Euro seit 2012 fast
23 Prozent. Entsprechend betrugen die offiziellen Infla­
tionsraten 2013 und 2014 über 6 Prozent. Ländern wie
Argentinien und Kolumbien widerfuhr ein ähnliches Schicksal.
In Asien ist das Bild durchwachsen. Dort verlor der japanische Yen zwar an Wert, doch der südkoreanische Won
legte gegenüber dem Euro zu. In Japan hat sich das durch
die 2013 eingeführten «Abenomics» versprochene Wachstum noch nicht eingestellt, obwohl die Inflation von
0,0 Prozent im Jahr 2012 auf 2,7 Prozent im Jahr 2014
anstieg. Der Won wertete gegenüber dem Euro seit 2012
um über 26 Prozent auf, während die Inflation in Südkorea
von 2,2 Prozent im Jahr 2012 auf 1,3 Prozent im Jahr 2014
sank.
Überblick
Veränderung der Wechselkurse 2012–2015 Städte
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko–Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich
Lokale
Währung
(LW)
Einheit
USD/LW
2015 1
USD/LW ∆%
∆%2015/2012 2
EUR
EUR
NZD
THB
EUR
EUR
COP
EUR
EUR
HUF
ARS
RON
USD
QAR
AED
EUR
EUR
CHF
EUR
HKD
TRY
IDR
ZAR
EGP
UAH
DKK
MYR
PEN
EUR
EUR
GBP
USD
EUR
EUR
EUR
EUR
BHD
PHP
MXN
USD
CAD
RUB
INR
EUR
KES
INR
USD
EUR
NOK
EUR
CNY
CZK
EUR
BRL
EUR
CLP
BRL
CNY
KRW
BGN
SEK
AUD
TWD
EUR
ILS
JPY
CAD
EUR
PLN
EUR
CHF
1
1
1
1
1
1
100
1
1
100
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1000
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
100
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
100
1
1
100
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1.081
1.081
0.759
0.031
1.081
1.081
0.040
1.081
1.081
0.361
0.113
0.245
1.000
0.275
0.272
1.081
1.081
1.041
1.081
0.129
0.377
0.077
0.083
0.131
0.044
0.145
0.276
0.321
1.081
1.081
1.496
1.000
1.081
1.081
1.081
1.081
2.652
0.023
0.066
1.000
0.810
0.019
0.016
1.081
1.070
0.016
1.000
1.081
0.127
1.081
0.161
0.039
1.081
0.328
1.081
0.163
0.328
0.161
0.092
0.553
0.116
0.773
0.032
1.081
0.254
0.008
0.810
1.081
0.269
1.081
1.041
–16,50
–16,50
–3,31
–4,40
–16,50
–16,50
–28,82
–16,50
–16,50
–19,19
–49,98
–16,32
–
0,01
–0,03
–16,50
–16,50
–3,47
–16,50
0,15
–32,50
–28,92
–33,19
–20,83
–64,39
–16,89
–15,41
–14,92
–16,50
–16,50
–6,92
–
–16,50
–16,50
–16,50
–16,50
–0,01
–4,25
–11,77
–
–18,92
–42,86
–14,67
–16,50
–10,57
–14,67
–
–16,50
–25,75
–16,50
1,90
–23,38
n.v.3
–35,64
–16,50
–20,07
–35,64
1,90
5,49
–16,53
–19,64
–23,35
–5,25
–16,50
–3,30
–33,23
–18,92
n.v.4
–11,86
–16,50
–3,47
EUR/LW
EUR/LW ∆%
2015 1 ∆%2015/2012 2
1.000
1.000
0.702
0.028
1.000
1.000
0.037
1.000
1.000
0.334
0.104
0.227
0.925
0.254
0.252
1.000
1.000
0.963
1.000
0.119
0.349
0.071
0.077
0.121
0.041
0.134
0.255
0.297
1.000
1.000
1.383
0.925
1.000
1.000
1.000
1.000
2.453
0.021
0.061
0.925
0.749
0.018
0.015
1.000
0.990
0.015
0.925
1.000
0.117
1.000
0.149
0.036
1.000
0.303
1.000
0.151
0.303
0.149
0.085
0.511
0.107
0.715
0.030
1.000
0.235
0.008
0.749
1.000
0.248
1.000
0.963
–
–
15,66
14,53
–
–
–14,57
–
–
–3,25
–40,04
0,25
19,81
19,82
19,79
–
–
15,64
–
19,98
–19,17
–14,85
–19,94
–5,19
–57,32
–0,45
1,33
2,04
–
–
11,47
19,81
–
–
–
–
19,47
14,52
5,70
19,81
–2,89
–31,50
1,94
–
7,43
1,94
19,81
–
–11,12
–
21,97
–8,29
n.v.3
–22,94
–
–4,33
–22,94
21,97
26,32
–0,01
–3,76
–8,25
13,50
–
15,90
–20,01
–2,89
n.v.4
5,62
–
15,64
Quelle: Bloomberg
1
Durchschnittskurse im
­Zeitraum der Umfrage
(März–April 2015)
2
Aufwertung der LW (+);
Abwertung der LW (–)
3
EUR seit Januar 2014
4
EUR seit Januar 2015
n.v. = nicht verfügbar
Preise und Löhne 2015
15
Überblick
Inflation 2012 – 2014 1
Städte
2012
2013
2014
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires 2
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich
2,5
1,5
0,9
3,0
2,4
2,0
3,2
3,6
2,8
5,7
10,8
3,3
2,1
1,9
0,7
1,7
2,0
–0,7
2,8
4,1
8,9
4,3
5,7
7,1
0,6
2,4
1,7
3,7
2,8
2,6
2,8
2,1
2,7
2,0
2,4
3,0
2,8
3,2
4,1
2,1
1,5
5,1
9,3
2,0
9,4
9,3
2,1
2,4
0,7
2,0
2,7
3,3
2,2
5,4
3,0
3,0
5,4
2,7
2,2
3,0
0,9
1,8
1,9
3,9
1,7
0,0
1,5
3,1
3,6
2,5
–0,7
2,5
–0,9
1,3
2,2
1,4
1,5
2,0
1,4
1,1
1,7
10,9
4,0
1,5
3,1
1,1
0,5
1,5
–0,2
1,5
4,4
7,5
6,4
5,4
9,4
–0,3
0,8
2,1
2,8
0,3
1,8
2,6
1,5
1,7
0,9
1,4
1,2
3,2
3,0
3,8
1,5
0,9
6,8
10,9
1,5
5,7
10,9
1,5
–0,4
2,1
0,9
2,6
1,4
0,0
6,2
1,2
1,8
6,2
2,6
1,3
0,9
0,0
2,4
0,8
2,8
1,5
0,4
0,9
1,1
1,0
2,0
–0,2
1,0
–1,3
0,8
1,9
–0,1
0,9
2,9
–0,1
0,3
–0,2
23,9
1,1
1,6
3,1
2,3
0,2
0,9
0,0
1,0
4,4
8,9
6,4
6,4
10,1
12,2
0,6
3,1
3,2
–0,3
0,2
1,5
1,6
0,6
0,5
–0,1
0,2
2,8
4,1
4,0
1,6
1,9
7,8
6,4
0,9
6,9
6,4
1,6
–1,4
2,0
0,5
2,0
0,3
0,6
6,3
0,2
4,4
6,3
2,0
1,3
–1,4
–0,2
2,5
1,2
–0,1
0,5
2,7
1,9
0,1
0,1
1,6
0,0
16
Preise und Löhne 2015
Quelle: Weltbank,
Internationaler Währungsfonds
1
Veränderung der durchschnittlichen Konsumentenpreise im Jahresvergleich
(in Prozent)
2
Quelle: Nationales Statistikamt
Preisvergleich
Preisvergleich
Gesamtausgaben
für Güter und
Dienstleistungen
Die Gesamtausgaben für Güter und Dienstleistungen sollen
die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in den untersuchten Städten messen. Die Ergebnisse sind erstaunlich.
In Zürich, der teuersten Stadt unserer Erhebung, sind die
Lebenshaltungskosten um 185 Prozent höher als in unserer
günstigsten Stadt Kiew. In Städten mit mittlerer Platzierung
wie Schanghai, Berlin und São Paulo ist das Leben durchschnittlich um 75 Prozent günstiger als in Zürich und um
60 Prozent teurer als in Kiew.
Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten?
Die Preise für Güter und Dienstleistungen unterscheiden
sich erheblich. Nicht handelbare Güter oder solche, deren
Qualität sich je nach Standort erheblich unterscheidet
(wie ein Haarschnitt, Schulbildung oder ein Hotelzimmer),
weisen die grösste Preisspanne unter den Städten auf.
Beispielsweise ist ein Haarschnitt in Oslo (Spitzenplatz)
zwanzigmal so teuer wie in Jakarta (Schlusslicht). Bei handelbaren Gütern (wie Reis, einem iPhone oder einem Zweiteiler für Damen) ist die Preisdifferenz wesentlich geringer.
So ist Reis in New York City, der teuersten Stadt, nur siebenmal teurer als in São Paulo, der billigsten Stadt.
Methodik
Die Berechnungen der Gesamtausgaben beruhen auf
den Kosten eines Warenkorbs aus 122 Gütern und
Dienstleistungen. Die Gewichtung richtet sich nach dem
monatlichen Ausgabeverhalten einer dreiköpfigen europäischen Familie. Im Anschluss werden die gewichteten
Preisniveaus gegenüber unserer Referenzstadt Zürich
indexiert. Die Preise für Güter und Dienstleistungen wurden zu den auf den Seiten 14 und 15 aufgeführten
Wechselkursen in Euro umgerechnet.
1
Monatliche Ausgaben
einer durchschnittlichen
euro­päischen Familie
*Zürich = Index 100
18
Preise und Löhne 2015
Güter und Dienstleistungen
Städte
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich*
EUR 1
Index
2018
1822
2559
1779
1953
1958
1657
1647
2077
1472
2175
1354
2582
2003
2197
2175
2035
3279
2298
2252
2004
1649
1440
1486
1178
2720
1606
1612
1717
1670
2619
2350
2236
2002
1872
2408
2060
1585
1692
2352
2357
1605
1387
2025
1556
1406
3091
1865
2871
2244
1897
1408
1414
1791
2073
1633
1835
2005
2447
1206
2376
2488
2080
1683
2225
2568
2413
1574
1510
2023
3360
60,1
54,2
76,2
52,9
58,1
58,3
49,3
49,0
61,8
43,8
64,7
40,3
76,8
59,6
65,4
64,7
60,6
97,6
68,4
67,0
59,6
49,1
42,9
44,2
35,1
81,0
47,8
48,0
51,1
49,7
78,0
69,9
66,6
59,6
55,7
71,7
61,3
47,2
50,4
70,0
70,2
47,8
41,3
60,3
46,3
41,9
92,0
55,5
85,5
66,8
56,5
41,9
42,1
53,3
61,7
48,6
54,6
59,7
72,8
35,9
70,7
74,1
61,9
50,1
66,2
76,4
71,8
46,9
44,9
60,2
100,0
y
Cit
Yo
rk
w
mb
ai
3750
Ne
Mu
Zürich
(Index)
Preise in EUR
3000
2250
Wa
rs
cha
u
n
do
Lon
1500
750
0
Gesamtausgaben für
Güter und
Dienstleistungen
Nairobi
Tokio
o
eir
Ho
an
eJ
ng
ng
is
Frankfurt
Pek
ko
Par
ing
d
Rio
Höchster Wert
Zürich
EUR 3360
Tiefster Wert
Kiew
EUR 1178
Preise und Löhne 2015
19
Preisvergleich
Nahrungsmittel
Nahrungsmittel
Städte
Für Studien wie diese sind die Nahrungsmittelpreise besonders sachdienlich. Obwohl sich Lebensmittelprodukte im
Hinblick auf Qualität und Art unterscheiden, reichen die
Parallelen der für die Erhebung ausgewählten Produkte für
einen Vergleich aus. Der weltweite Durchschnittspreis für
unseren Korb aus 39 Nahrungsmitteln beträgt knapp
370 Euro. In der teuersten Stadt Zürich müssen Menschen
4,5-mal mehr für Lebensmittel bezahlen als in der günstigsten Stadt Kiew.
Wo sind Lebensmittel am günstigsten?
Die Kosten einzelner Güter schwanken je nach Stadt. So
müssen Zürcher für 1 Kilogramm Brot 3.20 Euro bezahlen,
in Bukarest bloss 0.66 Euro. In Tokio kostet 1 Kilogramm
Reis 2.90 Euro, in Manila hingegen lediglich 1.30 Euro.
Fleisch ist in 55 Städten durchschnittlich teurer als Fisch.
Fleischliebhaber sollten nach Kiew auswandern, wo der
Durchschnittspreis für 1 Kilogramm Fleisch ca. 2.40 Euro
beträgt. Zu meiden sind hingegen Zürich und Genf, wo
das Fleisch zehnmal teurer ist. Wer viel Fisch isst, sollte
nach Schanghai oder Rio de Janeiro gehen, wo 1 Kilogramm Fisch rund 2.00 Euro kostet und damit ein Achtel
des Preises in Zürich für denselben Fisch.
Methodik
Unser Warenkorb für Nahrungsmittel beinhaltet Grundnahrungsmittel wie Brot, Milch und Hühnerfleisch. Diese
Lebensmittel beeinflussen den Preis unseres Warenkorbs
für Nahrungsmittel am stärksten, weil sie häufig konsumiert werden, weshalb wir sie stärker gewichtet haben
als andere Nahrungsmittel. Allerdings hat diese Sichtweise einen Nachteil, denn sie unterstellt weltweit dieselben Präferenzen wie in Europa. Beispielsweise dürfte
eine dreiköpfige Familie in Asien weniger Milchprodukte
und Fleisch verzehren als eine europäische Familie.
*Zürich = Index 100
20
Preise und Löhne 2015
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich*
EUR Index
277
317
429
479
324
387
267
280
350
267
427
230
542
394
426
357
350
576
369
472
379
331
253
346
153
436
270
293
277
349
525
477
411
382
291
375
349
308
230
539
492
311
234
361
294
215
584
281
495
393
493
232
234
306
364
285
281
479
636
198
404
501
426
250
383
538
367
249
234
410
682
40,6
46,5
62,9
70,2
47,4
56,8
39,1
41,0
51,3
39,2
62,6
33,6
79,4
57,8
62,4
52,4
51,4
84,5
54,1
69,2
55,6
48,5
37,1
50,7
22,5
63,9
39,6
43,0
40,6
51,2
77,0
69,9
60,2
55,9
42,7
54,9
51,2
45,1
33,8
79,0
72,1
45,6
34,4
52,9
43,1
31,6
85,6
41,1
72,6
57,6
72,2
34,0
34,2
44,8
53,3
41,7
41,1
70,3
93,2
29,0
59,2
73,4
62,4
36,6
56,1
78,9
53,8
36,4
34,3
60,0
100,0
Wie viele Warenkörbe für Nahrungsmittel kann man
rund um die Welt für den Preis eines Warenkorbs in
Zürich kaufen?
Tokio
i
ba
538
m
Mu 34
Ne
w
Cit York
58 y
4
u
Warscha
Frankfurt
Nai
5
don
Lon 25
ro
294 bi
2
Preis pro Warenkorb (in EUR)
350
234
Zürich
Pa
g
kin
Pe 493
39 ris
3
EUR 682
Rio
Jane de
iro
306
g
gkon
n
o
H
472
Höchster Preis pro
Warenkorb
Zürich
EUR 682
Tiefster Preis pro
Warenkorb
Kiew
EUR 153
Preise und Löhne 2015
21
Preisvergleich
Damen- und Herrenbekleidung
Damenund Herrenbekleidung
Die Business-Kleidung für Frauen und Männer – ein Anzug
beziehungsweise Zweiteiler und gepflegte Schuhe – ist
eigentlich überall identisch. Doch die Preise unterscheiden
sich weltweit sehr stark. Während in Manila eine neue
Garderobe durchschnittlich 210 Euro kostet, müssen beide
Geschlechter in Chicago und Mailand für ihr neues Outfit
über 1000 Euro auslegen. International Reisende können in
Städten wie Jakarta, Kuala Lumpur und Mumbai gute
Schnäppchen erwerben.
Wo sollte ich mir meine neue Garderobe
zulegen?
Die Bekleidungspreise variieren sehr deutlich zwischen den
Geschlechtern. So ist Herrenbekleidung durchschnittlich
um 30 Prozent teurer als Damenbekleidung. Am teuersten
ist Bekleidung für Männer in Genf (mehr als das Zweifache
des globalen Durchschnitts) und am günstigsten in Rio de
Janeiro (etwa ein Drittel des globalen Durchschnitts). Für
Damen ist Chicago das teuerste Shopping-Pflaster (fast
dreimal so teuer wie der Durchschnitt). Auckland ist die
einzige Stadt in unserer Stichprobe, wo Männer im Hinblick
auf unser Bekleidungspaket günstiger wegkommen als
Frauen. In 64 der untersuchten Städte war der Herrenanzug für durchschnittlich 270 Euro unser teuerster Artikel.
Nur in sechs Städten war ein Damenartikel teurer als ein
Herrenartikel.
Methodik
Die angegebenen Preise beziehen sich auf den Einkauf
von Konfektionswaren in grossen Warenhäusern, nicht
auf Spezialgeschäfte, Boutiquen oder Designerartikel.
Die Damengarderobe besteht aus einem Zweiteiler,
einem Blazer, einem Jupe, einer Strumpfhose und einem
Paar modischer Strassenschuhe. Zur Herrengarderobe
gehören ein Anzug, ein Blazer, ein Hemd, Jeans, Socken
und ein Paar Strassenschuhe.
*Zürich = Index 100
22
Preise und Löhne 2015
Städte
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich*
Damenbekleidung
EUR
Herrenbekleidung EUR
Index
610
550
600
200
530
410
260
200
410
270
470
260
1170
380
820
220
460
930
510
320
430
160
200
230
280
600
140
230
260
330
480
600
590
350
440
1070
260
150
310
890
460
370
240
670
200
200
960
550
320
440
370
250
270
150
380
260
320
290
830
330
510
540
670
470
510
730
420
360
460
520
630
880
690
540
320
780
570
410
280
660
340
700
380
1200
670
1160
400
640
1550
1020
440
790
280
360
480
340
730
240
280
600
480
630
1010
680
470
790
1130
570
240
500
950
1020
580
400
870
420
420
980
780
610
770
580
320
370
220
780
330
470
460
990
560
1180
540
800
760
670
1050
920
670
620
670
1030
89,8
74,7
68,7
31,3
78,9
59,0
40,4
28,9
64,5
36,7
70,5
38,6
142,8
63,3
119,3
37,3
66,3
149,4
92,2
45,8
73,5
26,5
33,7
42,8
37,3
80,1
22,9
30,7
51,8
48,8
66,9
97,0
76,5
49,4
74,1
132,5
50,0
23,5
48,8
110,8
89,2
57,2
38,6
92,8
37,3
37,3
116,9
80,1
56,0
72,9
57,2
34,3
38,6
22,3
69,9
35,5
47,6
45,2
109,6
53,6
101,8
65,1
88,6
74,1
71,1
107,2
80,7
62,0
65,1
71,7
100,0
Haushaltsgeräte
Haushaltsgeräte
Städte
Eine Küchenausstattung kann sich als kostspielige Investition entpuppen. Wer in Tokio einen Satz Haushaltsgeräte
erstehen möchte, bezahlt dafür bis zu 1460 Euro. Günstiger ist es dagegen in Kuala Lumpur, wo der Preis knapp
einen Viertel beträgt.
Wie viel kostet meine Küchenausstattung?
Der globale Durchschnittspreis für Haushaltsgeräte liegt bei
730 Euro, was ungefähr dem Preis in Lyon entspricht. Für
den Preis eines Kühlschranks in Zürich bekommt man in
Doha gleich vier davon. Bei Bratpfannen sieht die Preisverteilung etwas anders aus. In Jakarta kann man diese zu
einem Zehntel des Preises wie in Helsinki erstehen. Dann
folgen Frankfurt, Hongkong und Sydney, wo die höchsten
Preise für dieses gängige Küchengerät bezahlt werden. In
Manila und Genf lässt man die Haare am besten an der
Luft trocknen, denn dort kosten Haartrockner doppelt so
viel wie im weltweiten Durchschnitt. In Lyon hingegen
beträgt der Preis eines Haartrockners lediglich 18 Euro.
Methodik
Unser Korb hochwertiger Haushaltsgeräte enthält einen
Kühlschrank, einen Staubsauger, eine Bratpfanne und
einen Haartrockner. Die Posten wurden gemäss dem
europäischen Monatsverbrauch gewichtet.
*Zürich = Index 100
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich
EUR
Index
770
620
1060
490
760
810
630
830
900
740
980
390
1030
400
500
500
730
1190
750
1090
490
400
440
440
700
880
380
530
720
590
980
830
670
680
770
650
630
760
530
540
1040
850
450
790
660
520
830
1070
1010
750
450
500
550
540
990
520
470
400
740
430
1030
1040
580
500
1010
1460
1270
680
600
690
1430
53,8
43,4
74,1
34,3
53,1
56,6
44,1
58,0
62,9
51,7
68,5
27,3
72,0
28,0
35,0
35,0
51,0
83,2
52,4
76,2
34,3
28,0
30,8
30,8
49,0
61,5
26,6
37,1
50,3
41,3
68,5
58,0
46,9
47,6
53,8
45,5
44,1
53,1
37,1
37,8
72,7
59,4
31,5
55,2
46,2
36,4
58,0
74,8
70,6
52,4
31,5
35,0
38,5
37,8
69,2
36,4
32,9
28,0
51,7
30,1
72,0
72,7
40,6
35,0
70,6
102,1
88,8
47,6
42,0
48,3
100,0
Preise und Löhne 2015
23
Preisvergleich
Heimelektronik
Heimelektronik-Geräte sind aus dem europäischen Alltag
nicht mehr wegzudenken. In anderen Regionen der Welt
gelten sie dagegen als Luxusgüter. Für unseren Korb
mit Heimelektronik-Geräten sind durchschnittlich circa
3260 Euro fällig. Das ist etwas mehr als der Preis des Korbs
in Los Angeles.
Wer bezahlt am meisten für ein iPhone?
Verglichen mit anderen Gütern unterscheiden sich die
Preise für Heimelektronik in den einzelnen Städten nur
geringfügig. Da viele dieser Güter homogen und handelbar sind, sind die Preise weitgehend einheitlich. So sind die
Preise in der teuersten Stadt nur 40 Prozent höher als in
der günstigsten. Aufgrund hoher Importpreise ist das
iPhone 6 in São Paulo und Rio de Janeiro um 460 Euro
teurer als in Chicago. Grössere Abweichungen gibt es bei
Fernsehgeräten: Für den Preis eines Fernsehers in Hongkong lassen sich in Kiew 4,5 Geräte erwerben. In Santiago
de Chile ist es sinnvoller, Geld für ein Notebook statt für
einen Desktop-Computer auszugeben, da dieses rund
60 Prozent günstiger ist. Dagegen lassen sich in Shanghai
fast 50 Prozent sparen, wenn statt eines teureren Notebooks ein Desktop-Computer gekauft wird.
Methodik
Insbesondere Heimelektronik-Geräte unterliegen einem
raschen technologischen Wandel. Um unseren Korb mit
Heimelektronik-Geräten gegenüber 2012 zu aktualisieren, änderten wir die Spezifizierung bestimmter Produkte und ersetzten das iPhone 4S durch ein iPhone 6.
Der aufgeführte Preis für den Korb mit Elektronikgeräten
umfasst einen Farbfernseher (40 Zoll LED), eine Digitalkamera, einen Desktop-PC, ein Notebook sowie ein entsperrtes (vertragsfreies) iPhone 6 (16GB).
*Zürich = Index 100
24
Preise und Löhne 2015
Heimelektronik
Städte
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich*
EUR Index
3790
3320
3820
2870
3130
3160
2480
3290
3220
2870
4010
3150
3100
3680
2680
3060
3160
3470
3160
3220
3290
2720
2620
2580
3300
3360
3180
3950
2750
3140
2910
3240
3930
3080
3530
2990
3350
3790
3370
3880
3330
3090
3570
2950
3210
3800
3220
2940
3470
3170
2730
2890
2670
3850
2860
3860
3420
2670
4140
2830
3080
3620
3530
3670
3470
3940
2890
3210
3520
3000
3340
113,5
99,4
114,4
85,9
93,7
94,6
74,3
98,5
96,4
85,9
120,1
94,3
92,8
110,2
80,2
91,6
94,6
103,9
94,6
96,4
98,5
81,4
78,4
77,2
98,8
100,6
95,2
118,3
82,3
94,0
87,1
97,0
117,7
92,2
105,7
89,5
100,3
113,5
100,9
116,2
99,7
92,5
106,9
88,3
96,1
113,8
96,4
88,0
103,9
94,9
81,7
86,5
79,9
115,3
85,6
115,6
102,4
79,9
124,0
84,7
92,2
108,4
105,7
109,9
103,9
118,0
86,5
96,1
105,4
89,8
100,0
Wohnen
Wohnen
Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Die Preise hierfür hängen
in hohem Masse von regionalen Präferenzen und demografischen Trends ab. In bestimmten Städten gibt es grosse
Unterschiede zwischen dem Preis einer Mietwohnung nach
westlichem Standard und dem ortsüblichen Standard. Beispielsweise ist eine möblierte 2-Zimmer-Wohnung nach
westlichem Standard in Bogotá pro Monat 122 Prozent
teurer als die durchschnittliche Wohnung nach lokalem
Standard. Die Mieten für den ortsüblichen Standard waren
pro Monat im Durchschnitt um 20 Prozent günstiger als für
Wohnungen nach westlichem Standard.
Wo bezahle ich weniger Miete?
Eine möblierte 2-Zimmer-Wohnung in Hongkong kostet
pro Monat rund 4080 Euro – viermal so viel wie in Johannesburg. Doch das ist noch kein Rekord: In New York City
sind die Mieten für eine vergleichbare Wohnung noch einmal um 190 Euro pro Monat teurer. Für diesen Betrag kann
man in Sofia eine Wohnung 17 Monate lang mieten. Das
Gesamtbild für unmöblierte 3-Zimmer-Wohnungen ist
identisch. In London kosten diese 3100 Euro pro Monat.
Für diesen Preis könnte man je eine Wohnung in Amsterdam und in Peking mieten.
Methodik
Zur Schätzung der weltweiten Wohnungskosten verwendeten wir die Preise für drei verschiedene Wohnungstypen. Für zwei Wohnungstypen vereinheitlichten
wir die Anforderungen in Bezug auf westliche Präferenzen, und zwar für eine möblierte 2-Zimmer-Wohnung
und eine unmöblierte 3-Zimmer-Wohnung. Diese sollten
einem Neubau entsprechen und über ein Badezimmer
und eine Küche verfügen. Die Preise schlossen Versorgungskomponenten (wie Energie und Wasserabgaben)
ein, nicht jedoch die Nutzung einer Garage. Um ortsübliche Standards zu erfassen, wurde in unserer Erhebung
nach den Preisen einer Wohnung mit typischer Grösse,
Lage und Einrichtung in der jeweiligen Stadt gefragt.
Alle drei Wohnungsoptionen wurden gleich gewichtet.
1
Die Angaben sind durchschnittliche ­Mietpreise
(monatliche Brutto­mieten für Wohnungen nach
ortsüblichem Standard).
Städte
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich
Möblierte
2-ZimmerWohnung
Unmöblierte
3-ZimmerWohnung
Ortsübliche
Mietpreise 1
1050
680
980
760
720
790
780
620
1200
570
750
390
2330
2060
2150
1530
920
2600
1350
4080
820
490
1000
590
370
1310
530
700
660
700
2630
1540
1790
590
870
1010
1040
820
920
1700
590
1000
710
1120
650
530
4270
640
1790
1540
1060
470
630
1280
1130
920
860
1040
900
250
1150
1900
1880
620
1410
1270
1030
550
550
930
2310
1500
790
1290
960
760
1050
1120
670
1380
700
960
560
2740
2310
3000
2180
1260
2500
1480
3900
1000
690
1390
720
500
1870
580
820
940
1000
3100
2040
2250
760
1240
1380
1360
830
1300
2020
620
1420
900
1460
730
670
4000
880
1990
1930
1510
580
840
1420
1480
1010
1230
1230
1170
320
1250
2720
2530
850
1660
1780
1160
760
780
1040
2210
1130
710
1160
460
680
640
350
540
1240
590
660
340
2040
1900
1280
1630
1130
1490
1330
2400
900
240
640
460
360
1530
520
740
700
500
2180
1840
1970
620
830
1240
820
180
710
1820
550
940
510
1270
440
590
3600
640
1790
1490
1290
510
330
550
1180
660
840
1010
1050
290
810
1650
1700
640
1070
1600
1040
510
580
740
1640
Preise und Löhne 2015
25
Preisvergleich
Öffentlicher Verkehr
Öffentlicher
Verkehr
Städte
Der öffentliche Verkehr kommt internationale Reisende
teuer zu stehen, da Ortsansässige in der Regel ermässigte
Preise bezahlen. Fortbewegung kann teuer sein – zumindest für diejenigen, die nach Stockholm oder London fahren möchten, wo die Fahrpreise zweieinhalbmal so hoch
sind wie der weltweite Durchschnitt.
Sind Taxis überall gleich teuer?
Eine Taxifahrt in Oslo ist ein teurer Spass. 5 Kilometer schlagen mit 30 Euro zu Buche. In Kairo entspräche dies einer
Distanz von über 66 Kilometer. Weltweit kostet eine Fahrt
mit Bus, Tram oder Metro durchschnittlich 1.50 Euro. In
Kopenhagen ist dieser Preis dreimal höher. Dagegen lässt
sich in Buenos Aires für weniger als ein Drittel dieses
Betrags eine Strecke von 10 Kilometern zurücklegen. In
Kiew könnte man für den Preis eines Billetts in Kopen­hagen 285 Kilometer zurücklegen, was fast so weit ist wie
von Luxemburg nach Paris.
61 unserer Städte verfügten über ein Schienennetz, auf
dem eine 200 Kilometer weite Reise durchschnittlich
25 Euro kostete. Zürich, London und München sind die
teuersten Städte für Zugreisen. Die Preise dort sind mindestens doppelt so hoch wie der globale Durchschnitt. Wer in
Genf 200 Kilometer mit dem Zug zurücklegt, könnte in
Manila für den gleichen Betrag 15 400 Kilometer weit fahren, was der Entfernung von Montreal bis Auckland entspricht.
Methodik
Die Preise für den öffentlichen Verkehr beruhen auf dem
Preis eines Einzelbilletts für Bus, Tram oder Metro für
eine Fahrt von circa 10 Kilometern oder mindestens
zehn Haltestellen. Die Preise für eine Taxifahrt umfassen
eine innerstädtische Fahrt über 5 Kilometer tagsüber
(einschliesslich Trinkgeld). Die Preise für ein Zugbillett
entsprechen einem Einzelbillett (2. Klasse) für eine Fahrt
von 200 Kilometern.
n.v. = nicht verfügbar
26
Preise und Löhne 2015
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich
Bus, Tram
und Metro (EUR)
Taxi (EUR)
Zug (EUR)
2.51
1.27
2.92
0.68
2.15
2.68
0.67
0.83
2.07
1.17
0.47
0.43
1.77
0.85
1.01
2.92
2.75
2.89
2.67
1.19
0.69
0.26
0.73
0.20
0.15
4.28
0.34
0.68
1.68
1.42
3.73
1.39
2.00
1.80
1.83
1.50
0.74
0.42
0.30
2.08
2.43
0.82
0.68
2.70
0.59
0.34
2.54
1.50
3.52
1.80
0.45
1.09
1.20
1.10
1.50
1.00
1.03
0.35
0.98
0.51
3.85
2.38
0.50
1.60
1.62
1.36
2.25
0.83
0.84
2.17
3.47
15.00
4.63
18.23
1.71
9.48
13.67
1.58
5.83
11.77
6.73
4.39
3.06
11.79
3.39
5.79
10.50
13.85
19.03
14.10
3.38
5.23
2.46
5.86
2.22
1.47
14.29
2.58
5.93
7.50
5.10
9.34
14.47
20.67
11.13
10.50
16.00
7.36
2.77
3.39
13.35
16.25
7.29
1.68
12.97
6.60
1.42
10.79
7.75
29.69
11.50
4.09
5.55
6.23
4.69
13.17
6.55
6.00
2.89
4.11
2.81
17.17
10.65
4.28
6.05
10.16
6.76
14.69
4.18
5.22
13.33
25.51
25.85
14.00
37.54
3.01
23.47
51.00
n.v.
8.28
21.10
14.01
n.v.
13.19
34.22
n.v.
n.v.
28.21
55.00
71.73
31.37
24.26
13.02
7.85
15.42
4.24
3.04
45.35
8.03
n.v.
21.50
12.98
68.46
33.91
29.19
30.10
26.90
26.44
n.v.
0.94
n.v.
30.94
48.17
22.75
1.62
55.33
9.33
9.32
48.56
n.v.
57.14
40.55
14.42
7.81
7.20
n.v.
25.00
8.43
n.v.
11.11
21.36
6.98
38.66
6.29
10.47
10.90
17.34
47.88
35.57
9.67
12.67
40.10
67.88
Restaurant und
Hotel
Der Preis für ein Abendessen zu zweit variiert je nach Land.
So entspricht der Preis in Tokio sechs Abendessen in Mumbai. Ein Abendessen mit drei Gängen in einem guten Restaurant in Zürich und Taipeh kann bis zu 140 Euro kosten.
Das ist über 80 Prozent mehr als der weltweite Durchschnitt von 75 Euro. Mit Preisen von etwa 40 Euro pro
Mahlzeit liessen sich in Jakarta und Johannesburg 100 Euro
einsparen im Vergleich zu den teuersten Städten.
Lohnt sich das Upgrade auf ein
Fünfsternehotel?
Die Übernachtung in einem internationalen Fünfsternehotel
in New York City kann mit 550 Euro pro Nacht recht teuer
werden. Für den Preis einer durchschnittlichen Übernachtung in New York City kann in Bukarest mehr als fünfmal
übernachtet werden. In Barcelona kostet dieser Luxus nur
230 Euro und ist damit näher am globalen Durchschnitt
von 280 Euro. Selbst wenn man sich für ein erschwinglicheres Hotel entscheidet, können die Preise für Mittelklasse­
hotels stark voneinander abweichen. Während in Riga
durchschnittlich 60 Euro zu zahlen sind, sind es in Miami
230 Euro. Für die Kosten eines Zimmers in Miami kann in
Riga ein First-Class-Hotel gebucht werden.
Methodik
Der Preis eines Abendessens umfasst ein Dreigangmenü
in einem guten Restaurant (mit Vorspeise, Hauptgang
und Dessert, ohne Getränke) einschliesslich Trinkgeld.
Der Preis für ein Hotelzimmer entspricht einer Übernachtung im Doppelzimmer mit Bad und WC, einschliesslich
Frühstück für zwei Personen in einem internationalen
First-Class-Hotel beziehungsweise einem guten Mittelklassehotel.
Restaurant und Hotel
Städte
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich
Restaurant (EUR)
Hotel***** (EUR)
Hotel*** (EUR)
80
70
100
50
100
60
80
70
110
50
50
30
90
90
80
100
80
130
70
80
90
40
40
50
40
100
100
80
50
60
60
100
110
70
100
100
100
50
70
100
80
100
30
80
40
30
100
40
140
60
40
40
60
50
100
60
70
70
80
40
90
60
140
60
70
200
60
40
60
90
140
230
270
190
170
230
220
260
180
170
200
410
100
360
370
400
290
270
380
350
230
180
310
270
240
350
280
230
270
230
220
370
270
220
230
330
280
360
220
260
390
190
320
150
350
210
200
550
230
260
380
190
180
220
270
350
230
220
430
370
150
210
430
360
280
390
460
360
180
170
220
410
160
90
130
100
150
110
140
80
130
60
140
60
170
150
120
150
110
180
110
160
120
200
140
70
80
180
70
100
100
80
160
140
140
120
120
180
210
90
90
230
110
130
90
110
110
100
350
80
160
120
100
80
60
100
140
110
90
130
130
50
130
160
110
90
180
260
190
70
80
80
290
Preise und Löhne 2015
27
Preisvergleich
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Städte
Dienstleistungen sind Teil unseres Alltags: Wir lesen Zeitung, lassen unsere Kleider reinigen, unsere Haare schneiden, treffen uns zum Kaffee, und das möglicherweise alles
am selben Vormittag. In diesem Kapitel haben wir die
Preise für einen Korb aus 27 verschiedenen Dienstleistungen zusammengetragen. Weltweit kostet der Korb durchschnittlich EUR 450. Doch der Preis ist in den einzelnen
Städten äusserst unterschiedlich.
Wo sollte ich mir die Haare schneiden
lassen?
Die Qualität von Dienstleistungen lässt sich im Gegensatz
zur Qualität von Nahrungsmitteln kaum einheitlich bewerten, weil Dienstleistungen nicht exportier- oder handelbare
Güter sind. Zwischen den lokalen Löhnen und den Preisen
für Dienstleistungen besteht eine starke Korrelation, die zu
extremen Preisunterschieden für unseren Korb führt. Zürich
und Genf, die unsere Lohnranglisten anführen, stehen auch
bei den Preisen für Dienstleistungen an der Spitze. In Zürich
kostet unser Korb 920 Euro und in Genf 880 Euro. Dagegen ist derselbe Korb in Kiew, Mumbai und Neu-Delhi für
weniger als die Hälfte des globalen Durchschnittspreises zu
erwerben.
Ein interessantes Beispiel sind Haarschnitte (dabei insbesondere die Preisunterschiede zwischen Damen und Herren).
So bezahlen Damen in Jakarta und Hongkong durchschnittlich fast genauso viel wie Herren. Dagegen ist der
Preis für Damenhaarschnitte in Dublin und Kairo fast dreimal höher als für Herrenhaarschnitte. Dieses Ungleichgewicht besteht weltweit, wobei Haarschnitte für Damen
durchschnittlich 40 Prozent teurer sind als für Herren. Für
den Preis eines Damenhaarschnitts in Oslo könnte sich ein
Herr in Nairobi die Haare rund 18 Mal schneiden lassen.
Methodik
Unser Korb umfasst eine Reihe verschiedener Dienstleistungen, darunter ein Haarschnitt, eine Stunde Haushaltshilfe, chemische Reinigung, TV- und Internet-Gebühren, ein Sprachkurs und eine Eintrittskarte für eine
Sportveranstaltung. Der Korb wird gemäss dem Verbrauch einer europäischen Familie gewichtet.
*Zürich = Index 100
28
Preise und Löhne 2015
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Seoul
Schanghai
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich*
EUR
Index
Haarschnitt
Damen
Haarschnitt
Herren
513
426
643
299
490
393
343
535
282
287
496
596
703
504
498
569
475
882
484
379
429
288
361
192
349
315
383
364
320
650
519
542
505
526
539
334
421
493
523
518
365
180
490
328
199
686
400
756
559
324
414
279
286
421
473
410
476
414
379
293
515
617
479
305
507
613
540
286
413
283
922
55,7
46,2
69,8
32,4
53,2
42,6
37,2
58,0
30,6
31,2
53,8
64,7
76,3
54,7
54,0
61,7
51,6
95,8
52,5
41,1
46,6
31,3
39,1
20,8
37,9
34,1
41,5
39,5
34,7
70,6
56,4
58,8
54,8
57,1
58,5
36,2
45,7
53,5
56,8
56,2
39,6
19,5
53,1
35,6
21,6
74,5
43,4
82,0
60,7
35,2
44,9
30,3
31,0
45,7
51,4
44,5
51,7
44,9
41,1
31,7
55,9
66,9
51,9
33,1
55,0
66,5
58,6
31,0
44,8
30,7
100,0
45.67
18.83
59.18
11.85
33.33
12.97
21.67
40.67
12.07
21.13
21.61
49.94
62.89
29.65
39.87
40.00
40.67
77.67
40.67
28.63
19.77
4.28
10.92
9.16
14.02
20.20
13.85
25.00
31.33
45.64
52.72
62.67
39.33
25.00
22.08
5.72
14.19
24.36
35.25
32.63
37.92
12.49
47.33
9.57
11.02
67.83
35.50
87.90
44.63
8.57
29.25
23.66
23.00
37.82
45.00
20.32
21.24
15.66
14.47
14.70
50.68
35.74
26.86
26.67
51.72
34.82
24.34
21.95
45.00
25.00
80.19
34.00
13.67
33.68
8.82
18.30
7.66
11.83
24.00
7.42
11.68
19.35
29.91
48.61
12.28
15.53
12.25
27.00
40.76
33.33
28.63
11.63
4.17
7.58
6.70
10.03
5.66
7.91
9.83
16.00
23.05
31.75
25.83
21.00
18.03
12.26
4.99
10.64
14.49
22.25
21.40
26.54
5.51
30.33
4.95
4.90
33.91
15.50
71.88
24.33
4.85
15.25
11.92
12.67
13.65
16.00
11.54
13.15
9.35
8.72
10.48
45.15
20.01
24.87
13.67
19.98
30.69
13.73
14.08
17.33
15.00
46.98
EUR 100
EUR 75
EUR 50
EUR 25
Haarschnitt Damen EUR 0
Zürich
80.19
Tokio
46.98
34.82
London
45.64
23.05
New York City
30.69
28.63
40.67
33.91
14.08
Paris
27.00
37.82
13.65
44.63
24.33
Peking
8.57
Nairobi
9.57
4.85
Mumbai
4.95
Damenhaarschnitt
13.65
67.83
Rio de Janeiro
Warschau
21.95
Preise in EUR
Frankfurt
Hongkong
28.63
Haarschnitt Herren
12.49
5.51
Herrenhaarschnitt
Höchster Preis
Tiefster Preis
Höchster Preis
Tiefster Preis
Oslo
Jakarta
Oslo
Jakarta
EUR 87.90
EUR 4.28
EUR 71.88
EUR 4.17
Preise und Löhne 2015
29
Preisvergleich
Städtereisen
Städtereisen
Städte
Die weltweiten Preisunterschiede für Mietwagen sind
gross. In Rio de Janeiro ist ein Mietwagen bisweilen für
weniger als 30 Euro pro Tag zu haben. Dies entspricht
einem Zehntel der Mietkosten in Oslo. In mehr als 50 Prozent unserer Städte kostet ein Mietwagen weniger als
100 Euro pro Tag. Das ist weniger als die Hälfte des Preises
in Paris, unserer zweitteuersten Stadt für Mietwagen. Die
grössten Unterschiede in unserer Erhebung wies das Briefporto auf. So war das Versenden eines Briefes in Bogotá
58 Mal teurer als in Kiew. In 59 Städten beträgt das Briefporto weniger als 1 Euro.
Nach Riga oder nach Zürich?
Reisefreudige Menschen dürften sich für die Kosten einer
Reise in eine unserer Städte interessieren. Ein durchschnittlicher Kurztrip kostet 570 Euro. Die teuersten Städte sind
Zürich und Genf, wo die Kosten um 70 Prozent respektive
65 Prozent über dem Durchschnitt liegen. Ebenfalls teure
Destinationen sind Tokio, New York City und Oslo. Dort
liegen die Kosten für unser Paket deutlich über 900 Euro.
Dieser Betrag finanziert eine Rundreise mit drei Übernachtungen von Bukarest (240 Euro) nach Sofia (280 Euro) und
Vilnius (350 Euro).
Methodik
Die Kosten eines Städtetrips für zwei Personen beinhalten eine Übernachtung in einem erstklassigen Hotel,
zwei Abendessen mit einer Flasche Wein, eine Taxifahrt,
zwei Fahrkarten für den öffentlichen Verkehr, einen
Mietwagen (100 Kilometer), ein Taschenbuch, ein Telefongespräch und das Porto für einen Brief. Hin- und
Rückreisekosten sind nicht in den aufgeführten Preisen
enthalten.
*Zürich = Index 100
30
Preise und Löhne 2015
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Budapest
Buenos Aires
Bukarest
Chicago
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kairo
Kiew
Kopenhagen
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Mailand
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Vilnius
Warschau
Wien
Zürich*
EUR Index
530
490
530
290
550
570
540
420
540
400
650
240
650
680
730
610
650
940
740
590
410
640
410
440
510
720
510
520
420
450
700
570
670
600
600
620
670
420
500
720
520
660
270
760
350
310
950
500
910
820
330
470
430
440
660
530
460
620
620
280
560
630
760
500
600
930
660
350
450
580
970
54,6
50,5
54,6
29,9
56,7
58,8
55,7
43,3
55,7
41,2
67,0
24,7
67,0
70,1
75,3
62,9
67,0
96,9
76,3
60,8
42,3
66,0
42,3
45,4
52,6
74,2
52,6
53,6
43,3
46,4
72,2
58,8
69,1
61,9
61,9
63,9
69,1
43,3
51,5
74,2
53,6
68,0
27,8
78,4
36,1
32,0
97,9
51,5
93,8
84,5
34,0
48,5
44,3
45,4
68,0
54,6
47,4
63,9
63,9
28,9
57,7
64,9
78,4
51,5
61,9
95,9
68,0
36,1
46,4
59,8
100,0
Lohnvergleich
Lohnvergleich
Internationaler
Lohnvergleich
Die Löhne unterscheiden sich stark über geografische Regionen und Berufe hinweg. Daher
sind sie von grosser Bedeutung für die Beurteilung der Kaufkraft. Die bei Weitem höchsten
Bruttolöhne werden in Zürich und Genf verdient. Sie sind pro Stunde über 9 Euro höher als
in Luxemburg (dritthöchster Bruttolohn) und
über 20 Mal höher als in Jakarta.
Der Lohn und der Nettoverdienst sind meistens
nicht identisch. Für die Arbeitnehmenden in
Dubai, Doha und Buenos Aires mit 0 Prozent
Steuern und niedrigen Arbeitnehmerbeiträgen
zur Sozialversicherung scheint dies jedoch der
Fall zu sein. In Kopenhagen hingegen geben
Arbeitnehmende fast 45 Prozent ihres Lohns an
das Finanzamt ab. Nach allen Abzügen sind die
Nettolöhne in Zürich und Genf die höchsten
und sind durchschnittlich fast 23 Mal höher als
jene in Kiew (Schlusslicht).
Wie viel verdiene ich im Vergleich
mit anderen?
Die grösste Spanne bei den Bruttolöhnen wird
in New York City verzeichnet, wo bei unterschiedlichem Bildungsstand auch unterschiedlich verdient wird. So verdient ein ausgebildeter
Abteilungsleiter durchschnittlich fast 115 000
Euro mehr als eine Fabrikarbeiterin. Am einheitlichsten sind die Bruttolöhne in Kiew. Dort
beträgt der durchschnittliche Unterschied zwischen diesen beiden Berufen etwa 5000 Euro.
Auch die Vergütung ist im Beschäftigungssektor
unterschiedlich. Bei Berücksichtigung der ungewichteten Bruttolöhne (siehe Seiten 39 bis 41)
verdient der durchschnittliche Angestellte in
allen Städten im Industriesektor 8 Prozent mehr
als der durchschnittliche Angestellte im Dienstleistungssektor. An einigen Orten kann dieser
Unterschied erheblich sein, wie in São Paulo, wo
er fast 75 Prozent beträgt. In anderen Städten
wie Paris war der Unterschied zwischen den
Sektoren hingegen minimal.
32
Preise und Löhne 2015
Methodik
Unser Lohnvergleich schliesst 15 verschiedene
Berufe in folgenden Sektoren ein: Bau, Bildung, Einzelhandel, Finanzen, Gastgewerbe,
Gesundheitswesen, Kommunikation, Produktion, Transport, Verwaltung und Wirtschaft.
Die Profile der Arbeitnehmenden unterscheiden sich im Hinblick auf Alter, Familienstand,
Berufserfahrung und Ausbildung. Die Stellenbeschreibungen sind auf Seite 38 zu finden.
Alle Berufe werden gewichtet, um die Verteilung der europäischen Erwerbsbevölkerung
widerzuspiegeln. So beträgt der Anteil von
Arbeitnehmenden aus dem Industriesektor
27%, derweil fast 73% auf Arbeitnehmende
im Dienstleistungssektor entfallen.
Um die Lohnangaben für lokale Arbeitnehmende akkurat darzulegen, wurden Einkommen von Grenzgängern ausgeklammert.
Damit die Vergleichbarkeit sichergestellt ist,
verglichen wir die Profile für Vollzeitarbeitskräfte. Angaben zu Teilzeitkräften wurden
unter der Annahme, dass die Löhne eine lineare Funktion der Arbeitszeit sind, hochgerechnet. Da die von uns erhobenen Lohndaten
von einer kleineren Stichprobe stammen als
die von lokalen Behörden errechneten Lohndaten, lassen sich unsere Ergebnisse statistisch
nicht mit offiziellen staatlichen Lohndaten vergleichen.
Die Bruttolöhne können potenzielle Zusatzleistungen wie Boni, Feriengeld, Verpflegungs- oder Wohnungszuschüsse oder Familienhilfe enthalten. Die Nettoeinkommen
berücksichtigen Steuern und Sozialabgaben.
Die Stundenlöhne werden auf Basis der Jahresarbeitszeit berechnet (siehe Seite 36).
Hinweis
Die Berufe wurden gemäss den EurostatStatistiken für die Zusammensetzung der
Erwerbsbevölkerung der EU gewichtet.
30
lm
Auckla
nd
Bang
kok
Bar
celo
na
Ber
lin
Bo
go
tá
Br
ati
sla
Br
va
üs
se
l
Athen
40
dn
ho
So
Sch
Zürich
ck
Wien
Sto
chau
Wars
ius
Viln
o
ont
Tor
io
Tok v
vi
lA n
Te
llin h
Ta
e
ip
Ta
Sy
Amsterdam
Bruttolohn in EUR pro Stunde
Nettolohn in EUR pro Stunde
ud
B
ey
st
e
ap
fia
ang
o
en
Bu
20
a
Doh
ai
Dub
Dublin
ul
aulo
o de Ch
ile
Frankfurt
Brutto- und
Nettostundenlöhne
Rom
Rio de Janeiro
Riga
Genf
Helsinki
Hongkon
Prag
ul
Jaka
o
Ka
a
osi
ty
Lu
nh
ag
en
m
pu
n
bo
a
an
blj
r
Nettolohn pro Stunde
Höchster
Tiefster
Höchster
Tiefster
Zürich
Kiew
Zürich
Kiew
EUR 38.18
urg
eles
rg
Mailand
esb
don
Ang
mbu
Manama
a
Lim
Na
ann
w
pe
sa
Lju
Lon
Los
Luxe
Lyon
Madrid
Bruttolohn pro Stunde
ala
iro
Kie
Ko
Ku
Lis
N
ew
i
lh
De
ün
r
Yo
iro
b
ch i
en
Mu
mb
ai
Mo
ska
u
Mo
ntre
al
Mia
mi
Mexik
o-Sta
dt
Manila
i
kC
M
Nik
rta
Joh
Osl
N
g
Istanb
g
Pekin
s
Pari
ew
ago
ic
Ch
São P
Santiag
st
are
k
Bu
hai
Seo
s
re
i
sA
EUR 1.79
EUR 35.51
EUR 1.53
Preise und Löhne 2015
33
Lohnvergleich
Steuern und
Sozialabgaben
Die meisten Länder erheben Steuern, Sozialabgaben und sonstige Abzüge, um ihre nationalen
Haushalte und Sozialversicherungssysteme zu
finanzieren. Länder wie Bahrain, die Vereinigten
Arabischen Emirate und Katar finanzieren sich
jedoch mit den Einnahmen aus lokalen Rohstoffvorkommen und haben kein Einkommenssteuersystem. Argentinien, Peru und Kolumbien
besteuern lediglich Grossverdiener und ausländische Staatsbürger. Entsprechend gibt es in
sechs unserer untersuchten Städte keine Einkommenssteuer.
Wer bezahlt die meisten Steuern?
Am grössten ist die Einkommenssteuerlast in
Kopenhagen, wo sie für unsere Berufe durchschnittlich rund 45 Prozent beträgt. Weltweit
liegt der Steuersatz durchschnittlich bei fast
13 Prozent, variiert jedoch in den einzelnen Städten, da die einzelnen Länder und/oder Städte
ihre Einkommenssteuern selbst festlegen. Einige
Länder haben zwar sehr hohe Einkommenssteuersätze und Beitragssätze für die Sozialversicherung, bieten ihren Bürgern im Gegenzug jedoch
eine umfassende Palette von Sozialleistungen.
Beispielsweise beträgt der durchschnittliche
Steuersatz in Stockholm knapp 28 Prozent, doch
sind Bildung und Kinderbetreuung für die Einwohner weitgehend kostenlos.
Für den Arbeitnehmer liegen die Sozialabgaben
durchschnittlich bei 10 Prozent des Bruttolohns,
während der Arbeitgeber 19 Prozent beisteuert.
Arbeitnehmende in Moskau, Hongkong und
Kopenhagen leisten keine Sozialversicherungsbeiträge. In Frankreich hingegen liegt der
Arbeitgeberbeitrag bei 49 Prozent und ist damit
mehr als doppelt so hoch wie der Arbeitnehmerbeitrag. 27 Prozent aller Regierungen wälzen die Sozialabgaben vollständig auf den
Arbeitnehmer ab. So müssen beispielsweise
Arbeitnehmende in Auckland die vollen Soziallasten tragen.
34
Preise und Löhne 2015
Methodik
Die Informationen zu Steuern und Sozialabgaben entnahmen wir dem «Worldwide Tax
Summaries» von PwC und glichen die Daten
im Anschluss mit den Angaben der Befragten
und sonstigen Quellen ab. Für jeden Beruf
wurde ein Durchschnittssteuersatz errechnet,
gewichtet und dann als prozentualer Anteil
ausgedrückt. Die Angaben zu den Soziallasten für Arbeitnehmende und Arbeitgeber
stammten von PwC oder KPMG.
Der von uns verwendete Nettolohn (Seiten
32 und 33) ergibt sich aus dem Bruttolohn
abzüglich Sozialabgaben und Steuern. Die
Stundenlöhne für einzelne Städte wurden
berechnet, indem die durchschnittlichen Jahresbrutto- beziehungsweise Jahresnettolöhne
durch die durchschnittliche Zahl der jährlichen
Arbeitsstunden geteilt wurden.
Die Ausgaben des öffentlichen Sektors und
die Sozialversicherungssysteme in den einzelnen Ländern (und Städten) sind äusserst
unterschiedlich, sodass sich auch der Prozentsatz der Abzüge in einer grossen Spanne
bewegt.
Hinweis
Kapitalerträge, Mehrwertsteuer, Immobilien
und indirekte Einkommensabzüge flossen
nicht in die Berechnungen zu Steuern und
Sozialabgaben ein.
In Städten wie Zürich, Genf und Hongkong ist
eine private Krankenversicherung unabhängig
vom Einkommensniveau obligatorisch. Diese
ist nicht Teil des Sozialversicherungssystems
und die Beiträge werden nicht vom Lohn
abgezogen. Daher spiegeln die Sozialversicherungsbeiträge nur die staatlichen Sozialbeiträge und nicht unbedingt alle vom Arbeitnehmer gezahlten Sozialbeiträge wider. Dies
schränkt die Vergleichbarkeit der Städte
untereinander ein.
Einkommenssteuer %
Sozialabgaben (Arbeitnehmer) %
Sozialabgaben (Arbeitgeber) %
Bratislava
Brüssel
Bukarest
Dublin
Dubai
Doha
Johannesburg
Jakarta
Istanbul
Mailand
Madrid
10,5%
30,0%
22,1%
6,4%
29,9%
21,9%
Peking
Paris
21,4%
49,6%
8,0%
3,6%
33,8%
20,0%
Toronto
Tokio
Tel Aviv
Tallinn
12,0%
7,3%
12,4%
15,1%
14,7%
13,2%
Rom
8,2%
14,4%
21,0%
Santiago de Chile
Taipeh
18,7%
3,0%
4,9%
2,0%
9,0%
19,5%
Warschau
9,0%
31,0%
15,0%
0,6%
21,8%
6,2%
10,5%
30,0%
22,2%
7,0%
31,4%
27,8%
Vilnius
6,5%
7,4%
16,2%
Oslo
Sydney
Stockholm
4,2%
5,3%
12,9%
7,8%
11,5%
6,2%
11,0%
29,0%
2,6%
12,9%
18,2%
8,7%
10,5%
35,0%
8,4%
8,3%
9,3%
5,7%
11,0%
29,0%
3,5%
Nikosia
Rio de Janeiro
Sofia
Schanghai
Montreal
8,6%
7,7%
13,5%
8,6%
7,7%
13,9%
10,5%
23,6%
18,8%
11,0%
34,0%
12,6%
10,5%
35,0%
6,8%
Seoul
São Paulo
Riga
Prag
Miami
New York City
6,0%
6,0%
15,0%
20,5%
19,3%
13,2%
12,0%
12,5%
5,1%
0,0%
34,0%
13,0%
Nairobi
München
Mumbai
Moskau
21,4%
49,6%
8,2%
12,5%
15,3%
21,4%
2,8%
31,6%
8,4%
3,6%
7,4%
16,2%
7,0%
12,0%
0,0%
11,0%
12,0%
2,3%
Lyon
Luxemburg
Mexiko-Stadt
Manila
Manama
Kuala Lumpur
0,0%
0,1%
44,7%
8,6%
7,7%
13,2%
12,0%
13,8%
17,6%
22,1%
16,1%
16,2%
11,0%
23,8%
13,6%
13,0%
9,0%
0,0%
Kopenhagen
Los Angeles
0,0%
0,0%
10,6%
8,5%
23,2%
20,2%
3,6%
49,7%
14,5%
12,1%
24,7%
7,5%
Hong Kong
Helsinki
Kiew
London
Ljubljana
Lissabon
Lima
1,0%
1,0%
19,4%
2,0%
5,7%
5,3%
15,0%
27,0%
15,7%
Kairo
12,0%
12,5%
4,3%
8,6%
7,7%
14,8%
7,1%
6,00%
10,5%
20,5%
19,3%
13,2%
Delhi
Chicago
Genf
10,0%
20,5%
0,0%
20,5%
19,3%
13,1%
17,0%
27,0%
0,0%
Frankfurt
4,0%
10,8%
19,6%
5,0%
12,5%
0,0%
5,0%
10,0%
0,0%
Buenos Aires
18,5%
28,5%
13,0%
16,5%
23,5%
13,4%
13,1%
35,0%
27,8%
13,4%
35,2%
16,5%
Budapest
Bogotá
Berlin
6,4%
29,9%
22,0%
4,0%
5,0%
2,8%
1,5%
0,0%
15,6%
15,5%
24,6%
18,6%
28,2%
18,1%
26,7%
Barcelona
Bangkok
Auckland
Athen
Amsterdam
Wien
13,7%
20,7%
16,8%
18,1%
21,6%
12,4%
Zürich
7,1%
6,0%
7,0%
Preise und Löhne 2015
35
Lohnvergleich
Arbeitszeiten
und Ferientage
Die Jahresarbeitszeit wirkt sich stark auf Kaufkraft und
Lebensqualität aus. Ein hoher Stundenlohn und eine
geringe Anzahl Arbeitsstunden signalisieren eine höhere
Lebensqualität als umgekehrt. Workaholics sollten nach
Hongkong ziehen. Dort werden jede Woche durchschnittlich über 50 Stunden gearbeitet, und das bei nur 17 Ferientagen pro Jahr. Wer gerne weniger arbeitet, sollte sich in
Paris nach einem Job umsehen. Dort arbeitet man nur rund
35 Stunden pro Woche (entsprechend den neuen gesetz­
lichen Bestimmungen) und bringt es auf 29 Ferientage.
Damit ist die Zahl der jährlichen Arbeitsstunden in Hongkong um über 1000 höher als in Paris.
Arbeite ich zu viel?
Weltweit leisten Arbeitnehmende durchschnittlich mehr
als 40 Wochenstunden und haben mehr als 4,5 Wochen
bezahlte Ferien. Nur sieben Tage pro Jahr können Arbeitnehmende in Schanghai freinehmen – knapp ein Fünftel
der Ferientage ihrer Kollegen in Manama. Doch dank der
gesetzlichen Feiertage ist das Leben der Arbeitnehmenden
trotzdem auszuhalten. Auch wenn in Bangkok durchschnittlich nur neun Ferientage bezahlt werden, liegt die
Zahl der gesetzlichen Feiertage bei 16. Die gesamten
Ferien­tage steigen dadurch auf 25 Tage (etwa fünf
Wochen). Mit durchschnittlich 50 Tagen (etwa zehn
Wochen) kommt São Paulo auf die meisten kombinierten
arbeitsfreien Tage. Lissabon hat mit fünf Tagen beziehungsweise einer Arbeitswoche die geringste Zahl an
gesetzlichen Feiertagen.
Methodik
Jährliche Ferientage sind jene, die als bezahlte Ferientage gelten (ohne gesetzliche Feiertage). Sie wurden
basierend auf den Angaben der Befragten errechnet und
über alle Berufe hinweg als Durchschnittswert ausgedrückt. Die Jahresarbeitszeit wurde anhand der Zahl der
Arbeitsstunden pro Tag und der Zahl der Arbeitstage pro
Woche berechnet unter Abzug der Ferien- und gesetz­
lichen Feiertage. Die Angaben zur Arbeitszeit wurden
nicht gemäss der Verteilung der Berufe in der europäischen Erwerbsbevölkerung gewichtet.
36
Preise und Löhne 2015
Arbeitszeiten und Ferientage
Städte
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Bukarest
Budapest
Buenos Aires
Kairo
Chicago
Kopenhagen
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kiew
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Mailand
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Schanghai
Seoul
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Wien
Vilnius
Warschau
Zürich
Arbeitsstunden
pro Jahr
Ferien
pro Jahr
1726
1800
1992
2191
1731
1769
2096
1845
1717
1807
1910
1899
2082
2030
1697
2082
2186
1770
1757
1859
1659
2606
2043
2102
1847
1817
1935
1957
1748
1853
1740
1928
1703
1631
1731
2076
1951
2261
1854
1691
1783
1647
2277
1721
2184
2214
1847
1855
1744
1604
1963
1753
1823
1745
1736
2082
1818
2051
1934
1821
1770
1829
2141
1738
2038
2055
1985
1678
1716
1757
1912
27
23
16
9
28
29
15
26
18
23
26
16
25
14
25
24
30
31
28
27
29
17
18
12
19
26
15
31
23
25
25
14
32
29
26
34
21
17
19
26
18
31
21
29
22
26
27
22
25
29
10
28
20
30
32
17
31
7
15
22
25
24
13
30
17
17
19
27
30
26
24
Anhang
Preise und Löhne 2015
37
Anhang
Stellenbeschreibungen
Industriesektor
Abteilungsleiter
Technischer Betriebsleiter einer Produktionsabteilung mit über 100 Beschäftigten in einem grösseren Unternehmen der Bereiche Metallverarbeitung,
Maschinen- oder Werkzeugbau; abgeschlossene
Berufslehre und langjährige Berufserfahrung,
ungefähres Alter und Familienstand: 40, verheiratet, zwei Kinder
Bauarbeiter
Ungelernter oder angelernter Arbeitnehmer ohne
Fachausbildung, ungefähres Alter und Familienstand: 25, ledig
Elektroingenieur
Beschäftigt bei einem Industrieunternehmen für
elektrische Anlagen, Elektroenergie oder in einer
vergleichbaren Branche; abgeschlossenes Studium
an einer Universität, technischen Hochschule oder
Fachhochschule; mindestens fünf Jahre praktische
Berufserfahrung, ungefähres Alter und Familienstand: 35, verheiratet, zwei Kinder
Call Center Agent
Ausgebildeter Mitarbeitender in einem Call/Service
Center im Telekommunikations- oder Technologiesektor, ungefähres Alter und Familienstand: 25,
ledig
Grundschullehrer
Seit rund zehn Jahren im staatlichen Schuldienst,
ungefähres Alter und Familienstand: 35, verheiratet, zwei Kinder
Koch (Chef de Partie)
Koch in einer Küche eines guten Restaurants oder
guten Hotels mit grosser Belegschaft, stellvertretender Küchenchef oder Chef de Partie mit 2 bis 3
unterstellten Köchen, abgeschlossene Berufslehre
als Koch, rund zehn Jahre Berufserfahrung, ungefähres Alter und Familienstand: 30, ledig
Krankenpfleger
Abgeschlossene Berufsausbildung oder Lehre,
mindestens zehn Jahre Berufserfahrung, ungefähres Alter und Familienstand: 35, verheiratet, zwei
Kinder
Industriearbeiterin
Ungelernte oder angelernte Maschinenarbeiterin
in einem mittelgrossen Textilunternehmen, ungefähres Alter und Familienstand: 25, ledig
Kreditsachbearbeiter (Bank)
Abgeschlossene Berufslehre, mindestens zehn
Jahre Berufserfahrung, ungefähres Alter und Familienstand: 35, ledig
Industrietechniker
Facharbeiter mit Berufslehre und umfangreicher
Erfahrung in einem Grossunternehmen der Metallverarbeitung und Werkzeugindustrie, ungefähres
Alter und Familienstand: 35, verheiratet, zwei Kinder
Produktmanager
Manager in der Pharma-, Chemie- oder Lebensmittelindustrie. Etwa fünf Jahre Berufserfahrung,
abgeschlossenes Studium an einer Universität,
technischen Hochschule oder Fachhochschule,
mittleres Management, ungefähres Alter und
Familienstand: 35, verheiratet
Dienstleistungssektor
Automechaniker
Abgeschlossene Berufsausbildung oder Lehre,
mindestens fünf Jahre Berufserfahrung, ungefähres Alter und Familienstand: 25, ledig
Sekretärin/Assistentin
Sekretärin eines Abteilungsleiters in einem Industrieunternehmen, mindestens fünf Jahre Berufserfahrung; PC-Kenntnisse und Beherrschung einer
Fremdsprache, ungefähres Alter und Familienstand: 25, ledig
Busfahrer
Beschäftigt in einem städtischen Verkehrsbetrieb,
mindestens zehn Jahre Berufserfahrung, ungefähres Alter und Familienstand: 35, verheiratet,
zwei Kinder
Verkäuferin
Beschäftigt in der Damenoberbekleidungsabteilung eines grossen Kaufhauses, Verkaufslehre,
einige Jahre Verkaufspraxis, ungefähres Alter und
Familienstand: 25, ledig
38
Preise und Löhne 2015
Anhang
Bruttoeinkommen pro Jahr (in EUR) im Industriesektor
Städte
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Bukarest
Budapest
Buenos Aires
Kairo
Chicago
Kopenhagen
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kiew
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Mailand
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Seoul
Schanghai
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Wien
Vilnius
Warschau
Zürich
Abteilungsleiter
Industrie
Arbeiterin
Industrie
Bauhandlanger
Facharbeiter
Industrie
Ingenieur
(Elektro-)
47 512
50 098
72 405
27 388
41 333
71 100
18 952
54 000
65 530
13 374
20 741
17 333
24 563
99 723
66 672
51 836
67 986
55 333
52 067
120 874
43 816
59 650
37 953
9 425
37 586
7 409
41 498
18 904
19 633
31 008
53 554
79 079
107 136
48 369
41 173
53 964
11 884
13 490
107 652
51 167
97 652
12 810
14 943
80 647
13 736
13 564
131 798
59 793
70 320
48 729
17 657
15 772
15 508
34 095
59 000
18 831
53 882
29 613
29 348
16 648
74 010
85 498
73 814
42 400
39 946
68 665
58 406
60 349
22 974
31 281
147 694
23 854
9 547
32 194
4 699
15 133
22 095
2 991
15 700
29 654
4 042
5 046
9 512
1 842
36 039
38 849
7 623
6 043
21 281
24 961
52 800
25 648
27 200
6 551
1 871
8 741
2 206
5 710
6 083
13 813
18 702
31 057
28 364
30 000
21 718
16 030
12 510
2 022
2 793
30 670
20 333
42 028
6 160
2 574
27 077
2 150
2 723
17 624
44 000
39 067
19 700
4 951
8 258
6 877
4 141
28 187
7 333
5 040
16 168
4 832
4 745
31 129
45 271
10 218
8 084
19 831
29 207
37 398
24 376
4 574
6 883
44 329
24 168
9 315
35 099
4 676
19 100
23 549
4 036
20 675
29 718
4 422
4 769
9 182
1 745
38 846
33 923
5 387
4 902
27 700
25 136
53 917
28 336
27 678
8 860
2 785
5 012
2 985
6 536
6 678
10 671
11 850
29 561
35 146
28 000
21 564
20 337
8 830
2 039
1 908
26 717
20 569
36 805
6 615
1 925
21 855
1 812
1 557
27 206
21 150
38 090
22 547
4 355
7 580
10 752
7 081
25 133
9 299
5 759
26 039
7 143
4 755
37 178
57 661
18 900
11 795
14 698
38 685
34 205
29 158
9 630
8 040
57 592
39 185
20 881
54 326
10 839
22 600
35 777
8 550
18 000
39 739
6 540
8 016
11 559
7 959
40 233
41 799
20 582
23 417
42 959
39 491
77 756
39 836
34 836
17 244
3 556
32 178
2 611
7 919
11 642
18 073
23 112
50 049
50 870
57 136
26 693
28 957
32 869
3 050
8 193
67 311
32 153
46 467
10 150
4 653
33 507
2 516
4 054
43 470
28 568
48 443
26 356
5 727
11 927
10 581
21 255
33 798
14 469
41 376
24 933
9 001
5 461
39 104
55 014
22 386
16 000
29 105
58 646
51 010
36 233
16 940
17 588
69 999
39 381
15 926
58 592
11 774
38 267
57 160
14 385
23 233
48 959
11 112
18 285
15 668
10 464
87 217
73 835
50 820
60 432
44 519
58 807
101 402
46 624
51 299
31 997
10 067
54 024
3 894
17 218
17 262
19 127
25 566
56 685
76 150
62 136
48 731
29 250
52 001
10 012
6 958
89 398
48 767
50 140
17 360
10 927
61 495
4 544
7 443
92 541
44 781
50 787
48 027
13 511
13 919
13 263
33 295
42 833
31 372
29 359
33 187
16 974
6 903
50 090
64 910
25 759
20 600
42 346
49 516
64 804
52 844
13 552
15 049
114 374
Preise und Löhne 2015
39
Anhang
40
Preise und Löhne 2015
Bruttoeinkommen pro Jahr (in EUR) im Dienstleistungssektor
Städte
Autobuschauffeur
Automechaniker
Call/Service
Center Agent
Koch
(Chef de Partie)
Krankenpfleger
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Bukarest
Budapest
Buenos Aires
Kairo
Chicago
Kopenhagen
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kiew
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Mailand
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Seoul
Schanghai
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Wien
Vilnius
Warschau
Zürich
32 680
16 375
32 980
7 616
26 958
26 102
5 783
11 817
35 372
10 725
8 341
15 961
2 036
29 332
42 370
8 614
16 871
36 079
30 509
59 732
32 128
25 530
10 734
2 870
9 560
2 724
5 720
5 904
25 985
13 638
34 588
36 796
79 136
25 699
30 673
16 336
2 847
1 677
35 440
27 067
42 736
12 390
2 938
31 836
2 536
3 878
59 009
28 935
44 536
24 930
7 476
10 425
9 774
7 101
29 623
10 488
8 323
37 425
7 377
6 575
35 058
41 649
20 965
11 160
27 225
36 170
41 252
33 319
11 800
9 591
71 234
26 196
9 050
36 773
10 204
21 200
28 841
6 176
10 560
32 181
7 274
6 793
12 023
3 959
51 498
40 035
10 333
13 765
25 819
29 216
61 170
31 092
23 386
10 490
2 870
11 199
5 358
8 446
7 778
14 933
18 042
30 256
37 674
37 200
19 030
21 723
33 507
2 675
2 852
35 169
20 407
34 319
11 060
1 860
29 896
2 863
4 260
44 097
25 013
44 536
21 167
6 144
8 684
10 982
6 915
27 597
12 352
7 266
25 741
7 874
6 815
33 917
44 079
15 384
13 000
23 275
35 551
29 578
32 955
11 676
10 003
63 705
25 856
9 735
27 717
4 648
21 046
17 866
4 696
21 197
30 275
10 179
8 428
9 452
2 666
34 040
39 220
13 213
12 288
23 682
21 127
47 177
22 776
22 667
6 147
2 356
6 280
2 761
7 970
6 473
9 767
19 092
24 031
31 200
30 000
26 331
14 723
11 774
3 999
3 092
25 967
17 050
25 697
8 050
2 988
22 628
3 594
2 997
27 340
24 650
41 020
22 194
3 400
8 937
8 079
3 326
18 433
7 447
4 570
17 019
5 100
8 058
34 292
30 188
14 178
9 777
22 400
30 948
21 870
29 064
6 016
7 210
50 833
29 823
18 340
33 211
13 081
31 500
40 880
8 167
20 700
34 103
6 439
13 466
13 444
9 332
40 584
45 585
15 246
59 928
29 843
36 456
70 169
27 304
47 691
69 560
8 140
47 442
8 863
17 397
9 035
23 833
18 642
38 015
49 544
38 000
27 538
28 980
63 775
3 110
15 828
55 607
39 133
37 479
10 640
11 752
32 865
4 158
6 170
58 939
34 362
45 708
32 018
6 741
11 889
7 983
18 734
50 757
13 144
20 581
21 274
12 527
10 093
34 872
36 121
45 170
17 600
35 522
42 553
35 942
27 273
20 379
16 194
75 115
37 919
13 536
46 978
18 364
27 246
31 689
8 328
8 133
38 718
5 903
7 092
10 787
3 878
62 846
48 457
16 008
25 516
41 691
29 411
73 673
30 899
53 924
12 423
2 035
13 560
1 801
11 844
8 515
14 567
15 852
38 247
69 368
82 136
23 744
24 767
31 230
4 417
11 367
64 266
35 633
41 874
7 210
4 811
30 936
3 576
6 072
84 721
27 632
46 489
32 143
9 046
9 587
7 515
18 466
30 500
21 746
17 025
28 932
13 422
3 855
39 726
44 760
18 630
13 200
29 048
43 636
48 932
30 321
7 527
9 044
70 821
Bruttoeinkommen pro Jahr (in EUR) im Dienstleistungssektor
Städte
Amsterdam
Athen
Auckland
Bangkok
Barcelona
Berlin
Bogotá
Bratislava
Brüssel
Bukarest
Budapest
Buenos Aires
Kairo
Chicago
Kopenhagen
Doha
Dubai
Dublin
Frankfurt
Genf
Helsinki
Hongkong
Istanbul
Jakarta
Johannesburg
Kiew
Kuala Lumpur
Lima
Lissabon
Ljubljana
London
Los Angeles
Luxemburg
Lyon
Madrid
Manama
Manila
Mexiko-Stadt
Miami
Mailand
Montreal
Moskau
Mumbai
München
Nairobi
New Delhi
New York City
Nikosia
Oslo
Paris
Peking
Prag
Riga
Rio de Janeiro
Rom
Santiago de Chile
São Paulo
Seoul
Schanghai
Sofia
Stockholm
Sydney
Taipeh
Tallinn
Tel Aviv
Tokio
Toronto
Wien
Vilnius
Warschau
Zürich
Kreditsachbearbeiter
Produktmanager
Sekretärin/
Assistentin
Verkäuferin
Volksschullehrer
34 907
18 697
31 879
21 102
29 986
45 254
9 554
22 133
41 273
8 053
10 604
15 208
10 019
43 508
61 459
37 607
22 360
34 992
44 840
112 532
30 412
56 548
14 629
2 249
11 811
3 631
7 001
12 424
24 500
23 088
27 362
63 479
70 000
46 000
35 640
33 556
5 340
5 773
47 315
40 767
46 004
12 950
4 580
41 847
6 237
4 975
49 663
37 500
46 880
51 100
4 235
12 823
10 815
12 910
33 583
16 260
11 663
54 007
15 659
6 371
42 791
38 123
18 565
13 400
28 431
48 356
30 698
39 551
17 358
10 535
99 068
45 905
31 300
57 890
16 603
59 333
52 368
62 540
31 723
47 108
18 708
20 092
20 741
9 494
101 005
76 745
45 399
83 094
76 000
53 653
110 600
49 736
48 436
22 332
10 710
43 568
6 077
17 741
21 526
14 933
26 808
98 098
86 941
47 000
54 993
41 500
46 016
32 592
28 056
102 698
44 000
69 963
18 060
21 085
57 913
14 578
6 317
110 063
51 952
62 507
50 325
26 247
17 064
25 068
31 152
52 717
30 251
47 690
30 634
27 738
11 789
74 784
79 819
52 503
17 400
65 586
51 257
60 773
50 382
18 047
26 784
117 477
28 685
11 222
43 155
10 439
20 495
26 292
10 144
11 900
33 345
5 342
8 656
13 192
4 000
41 555
46 917
21 853
17 290
26 667
30 133
69 745
30 244
28 155
11 339
5 462
14 407
3 195
8 871
9 392
14 140
17 736
26 454
39 092
36 000
25 637
19 833
18 250
3 208
11 856
35 148
24 277
33 963
10 360
5 024
32 316
6 237
6 611
36 145
25 890
40 629
24 654
4 295
9 775
9 002
12 095
15 700
9 256
12 952
15 828
9 664
6 132
33 017
34 215
13 392
11 120
22 869
34 042
31 075
37 721
6 850
9 681
64 443
25 545
12 950
25 366
6 524
17 233
21 802
4 169
9 850
32 471
6 606
5 858
13 428
3 394
38 927
30 348
16 161
14 101
25 000
23 829
43 172
28 460
24 337
8 797
2 035
6 075
2 785
6 627
5 750
11 540
11 670
24 954
35 208
27 600
21 600
19 285
17 710
2 206
3 429
26 882
19 660
16 212
8 470
3 827
25 343
3 219
3 349
24 510
28 725
35 941
24 540
5 727
8 722
5 094
3 901
23 469
8 033
10 448
13 530
6 798
4 315
32 335
36 931
11 422
10 520
19 748
25 261
26 582
24 570
5 260
8 090
50 366
40 214
17 150
43 637
6 867
28 944
49 878
8 028
11 325
38 185
5 021
8 457
9 433
1 293
63 887
48 881
27 443
28 453
41 460
48 178
82 235
36 792
52 492
11 764
2 313
12 181
1 587
11 301
8 173
24 827
21 042
35 323
50 561
87 136
27 831
30 533
29 435
4 794
6 275
59 073
28 150
44 878
10 535
3 178
42 165
2 128
7 389
74 454
38 606
42 973
29 613
7 993
9 633
6 164
8 960
25 667
12 298
12 955
34 378
9 843
4 139
36 251
55 755
23 039
11 440
23 316
58 193
57 665
31 557
8 932
11 917
102 480
Preise und Löhne 2015
41
Anhang
Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Retail & Corporate oder Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (in der Schweiz
durch die FINMA beaufsichtigt), eine Tochtergesellschaft oder ein verbundenes Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient
ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und
Produkte unterliegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und / oder von allen Investoren erworben werden. Alle in diesem Material enthaltenen Informationen
und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab (ausgenommen sind Offenlegungen, die sich auf UBS beziehen). Alle Informationen und Meinungen sowie angegebenen Preise sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne
Vorankündigung ändern. Die in den Performance-Grafiken und Tabellen angegebenen Marktpreise entsprechen den Schlusskursen an der jeweiligen Hauptbörse. Der Inhalt basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell unterschiedlichen Ergebnissen führen. Hierin geäusserte Meinungen können von den Meinungen anderer Geschäftsbereiche von UBS abweichen oder diesen widersprechen,
da sie auf der Anwendung unterschiedlicher Annahmen und / oder Kriterien basieren. UBS und ihre Direktoren oder Mitarbeiter könnten berechtigt sein, jederzeit Long- oder Short-Positionen in hierin erwähnten
Anlageinstrumenten zu halten, in ihrer Eigenschaft als Auftraggeber oder Mandatsträger Transaktionen mit relevanten Anlageinstrumenten auszuführen oder für den Emittenten beziehungsweise eine mit diesem
Emittenten wirtschaftlich oder finanziell verbundene Gesellschaft bzw. das Anlageinstrument selbst andere Dienstleistungen zu erbringen. Zudem könnten Mitglieder der Konzernleitung bei der Emittentin oder einer
mit ihr verbundenen Gesellschaft als Verwaltungsräte tätig sein. Die von UBS und ihren Mitarbeitern getroffenen Anlageentscheidungen (einschliesslich der Entscheidung, Wertpapiere zu kaufen, verkaufen oder zu
halten) könnten von den in den Research-Publikationen von UBS geäusserten Meinungen abweichen oder ihnen widersprechen. Bei Illiquidität des Wertpapiermarkts kann es vorkommen, dass sich gewisse Anlageprodukte nicht sofort realisieren lassen. Aus diesem Grund ist es manchmal schwierig, den Wert Ihrer Anlage und die Risiken, denen Sie ausgesetzt sind, zu quantifizieren. UBS setzt Informationsbarrieren ein, um den
Informationsfluss aus einem oder mehreren Bereichen innerhalb von UBS in andere Bereiche, Einheiten, Divisionen oder verbundene Unternehmen von UBS zu steuern. Der Termin- und Optionenhandel ist mit Risiken
behaftet. Die Wertentwicklung einer Anlage in der Vergangenheit stellt keine Gewähr für künftige Ergebnisse dar. Weitere Informationen sind auf Anfrage erhältlich. Manche Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass Sie weniger zurückerhalten als Sie investiert haben, oder dass man Sie zu einer Zusatzzahlung verpflichtet.
Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Der / die Analyst(en), der / die diesen Bericht erstellt hat / haben, können zum Zweck der Sammlung,
Zusammenfassung und Interpretation von Marktinformationen mit Mitarbeitern des Trading Desk und des Vertriebs sowie anderen Gruppen interagieren. Die steuerliche Behandlung hängt von der individuellen Situation
ab und kann sich in Zukunft ändern. UBS erbringt keine Rechts- oder Steuerberatung und macht keinerlei Zusicherung im Hinblick auf die steuerliche Behandlung von Vermögenswerten oder deren Anlagerenditen –
weder im Allgemeinen noch in Bezug auf die Verhältnisse und Bedürfnisse eines spezifischen Kunden. Wir können nicht auf die persönlichen Anlageziele, finanziellen Situationen und Bedürfnisse unserer einzelnen
Kunden eingehen und empfehlen Ihnen deshalb, vor jeder Investition Ihren Finanz- und / oder Steuerberater bezüglich möglicher – einschliesslich steuertechnischer – Auswirkungen zu konsultieren. Dieses Material darf
ohne vorherige Einwilligung von UBS nicht reproduziert werden. UBS untersagt ausdrücklich jegliche Verteilung und Weitergabe dieses Materials an Dritte. UBS übernimmt keinerlei Haftung für Ansprüche oder Klagen
von Dritten, die aus dem Gebrauch oder der Verteilung dieses Materials resultieren. Die Verteilung dieser Publikation darf nur im Rahmen der dafür geltenden Gesetzgebung stattfinden. Die Konjunkturprognosen des
Chief Investment Office (CIO) wurden in Zusammenarbeit von CIO-Ökonomen mit Ökonomen von UBS Investment Research erstellt. Die Prognosen und Einschätzungen sind lediglich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser
Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Informationen darüber, wie das UBS CIO WM Konflikte regelt und die Unabhängigkeit seiner Anlagebeurteilungen, des Publikationsangebots,
des Research sowie der Ratingmethoden aufrechterhält, finden Sie unter www.ubs.com/research. Weitere Informationen über die jeweiligen Autoren dieser und anderer CIO-Publikationen, auf die in diesem Bericht
verwiesen wird, sowie Kopien von vergangenen Berichten zu diesem Thema können Sie bei Ihrem Kundenberater bestellen.
Externe Vermögensverwalter und Finanzberater: Für den Fall, dass dieses Research oder die Publikation an einen externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausgegeben wird, untersagt UBS dem externen
Vermögensverwalter oder Finanzberater ausdrücklich, diese an ihre Kunden und / oder Dritte weiterzugeben beziehungsweise zur Verfügung zu stellen. Australien: 1) Kunden von UBS Wealth Management Australia Ltd: Diese Mitteilung wird von UBS Wealth Management Australia Ltd. ABN 50 005 311 937 (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr. 231127) ausgestellt: Der Inhalt dieses Dokuments ist
allgemeiner Art und stellt keine persönliche Beratung zu Finanzprodukten dar. Die Publikation berücksichtigt weder die Ziele noch die finanzielle Situation oder Bedürfnisse einer bestimmten Person. Vor jeglichen
Anlageentscheidungen sollte ein Empfänger Beratung von einem unabhängigen Finanzberater einholen und alle relevanten Angebotsunterlagen oder Offenlegungsdokumente prüfen. 2) Kunden von UBS AG: Diese
Mitteilung wird durch UBS AG ABN 47 088 129 613 (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr. 231087) ausgestellt: Diese Publikation wird durch UBS AG ausgestellt und verteilt, auch wenn in vorliegendem Dokument eine gegenteilige Bestimmung enthalten ist. Die Publikation ist einzig zur Verwendung durch «Firmenkunden» gemäss der Definition in Section 761G («Wholesale Clients») des Corporations Act
2001 (Cth) («Corporations Act») bestimmt. Unter keinen Umständen darf die Publikation von UBS AG einem «Privatkunden» gemäss der Definition in Section 761G des Corporations Act zur Verfügung gestellt werden.
Die Research-Services von UBS AG stehen einzig «Firmenkunden» zur Verfügung. Die Publikation enthält nur allgemeine Informationen und berücksichtigt weder die persönlichen Anlageziele noch die finanzielle oder
steuerliche Situation oder besonderen Bedürfnisse einer bestimmten Person. Bahamas: Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS (Bahamas) Ltd verteilt und darf nicht an Personen verteilt werden, die laut
«Bahamas Exchange Control Regulations» als Bürger oder Einwohner der Bahamas gelten. Bahrain: UBS AG ist eine Schweizer Bank, die nicht in Bahrain von der Zentralbank von Bahrain zugelassen ist oder von ihr
überwacht oder reguliert wird und die keine Bankgeschäfte oder Kapitalanlagegeschäfte in Bahrain unternimmt. Deshalb haben die Kunden keinen Schutz nach den örtlichen Rechtsvorschriften zum Bankrecht und zum
Recht der Kapitalanlagedienstleistungen. Belgien: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach belgischem Recht dar, kann jedoch zu Informationszwecken Kunden
der UBS Belgium, einer Niederlassung von UBS (Luxembourg) SA, zur Verfügung gestellt werden. UBS Belgium ist eine bei der belgischen Nationalbank eingetragene Bank und wird durch die «Financial Services and
Markets Authority» (L’Autorité des services et marchés financiers) beaufsichtigt, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Brasilien: Erstellt durch UBS Brasil Administradora de Valores Mobiliários
Ltda, eine Einheit, die durch die Comissão de Valores Mobiliários («CVM») beaufsichtigt wird. Deutschland: Herausgeberin im Sinne des deutschen Rechts ist UBS Deutschland AG, Bockenheimer Landstrasse 2-4, 60306
Frankfurt am Main. UBS Deutschland AG ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht lizenziert und wird durch diese beaufsichtigt. Dubai: Der Vertrieb von Research erfolgt durch UBS AG Dubai Branch
innerhalb DIFC ausschliesslich an professionelle Kunden und darf nicht innerhalb der Vereinigten Arabischen Emirate weitergegeben werden. Frankreich: Diese Publikation wird an Privatkunden und «Prospects» von
UBS (France) SA, einer französischen «Aktiengesellschaft» mit einem Aktienkapital von EUR 125 726 944 vertrieben. Ihr Domizil ist an der 69, boulevard Haussmann, F-75008 Paris, R.C.S. Paris B 421 255 670. UBS
(France) SA ist als Finanzdienstleister entsprechend den Bestimmungen des französischen «Code Monétaire et Financier» ordnungsgemäss zugelassen und ist eine unter der Aufsicht der französischen Bank- und Finanzaufsichtsbehörden sowie der «Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution» stehende Bank. Hongkong: Diese Publikation wird durch die Niederlassung von UBS AG in Hongkong, einem nach der «Hong Kong
Banking Ordinance» lizenzierten und gemäss den Bestimmungen der «Securities and Futures Ordinance» registrierten Finanzinstitut, an Kunden der Niederlassung von UBS AG in Hongkong verteilt. Indien: Verteilt
durch UBS Securities India Private Ltd. 2 / F, 2 North Avenue, Maker Maxity, Bandra Kurla Complex, Bandra (East), Mumbai (India) 400051. Telefon: +912261556000. SEBI-Registrationsnummern: NSE (Kapitalmarktsegment): INB230951431, NSE (F&O-Segment): INF230951431, BSE (Kapitalmarktsegment): INB010951437. Indonesien: Dieses Research- oder Publikationsmaterial ist nicht zum Zwecke eines öffentlichen Zeichnungsangebots gemäss indonesischem Kapitalmarktrecht und dessen Umsetzungsbestimmungen ausgelegt und erstellt. Die hierin erwähnten Wertpapiere sind und werden nicht gemäss indonesischem Kapitalmarktrecht und
dessen Bestimmungen eingetragen. Israel: UBS AG ist als ausländischer Händler eingetragen, der mit UBS Wealth Management Israel Ltd, einer 100%igen Tochtergesellschaft von UBS, zusammenarbeitet. UBS Wealth
Management Israel Ltd ist zugelassener Portfolio Manager, der auch Investment Marketing betreibt und unter der Aufsicht der «Israel Securities Authority» steht. Diese Publikation kann keine auf Ihre persönlichen
Bedürfnisse zugeschnittene Anlageberatung und / oder Marketingangaben zu Finanzanlagen durch entsprechend lizenzierte Anbieter ersetzen. Italien: Dieses Dokument wird an Kunden der UBS (Italia) S.p.A., via del
vecchio politecnico 4 – Mailand, eine ordnungsgemäss von der «Banca d’Italia» als Finanzdienstleister zugelassene und unter der Aufsicht von «Consob» und der «Banca d’Italia» stehende italienische Bank, verteilt.
UBS Italia war weder an der Erstellung dieser Publikation noch an den hierin enthaltenen Anlagenuntersuchungen und Finanzanalysen beteiligt. Jersey: UBS AG, Niederlassung Jersey, wird reguliert und autorisiert durch
die Jersey «Financial Services Commission» zur Durchführung von Bankgeschäften, Anlagefonds und Investmentgeschäften. Kanada: In Kanada wird diese Publikation von UBS Investment Management Canada Inc. an
Kunden von UBS Wealth Management Canada verteilt. Luxemburg: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach luxemburgischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS (Luxembourg) S.A., 33A avenue
J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg B 11142, einer lizenzierten Bank unter der Aufsicht der «Commission de Surveillance du Secteur Financier» (CSSF), der diese Publikation nicht zur Genehmigung
vorgelegt wurde, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. Mexiko: Dieses Dokument wurde verteilt von UBS Asesores México, S.A. de C.V., einem Unternehmen, das weder der UBS Grupo Financiero
S.A. de C.V. noch einer anderen mexikanischen Finanzgruppe angehört. Die Verbindlichkeiten dieses Unternehmens werden nicht von Dritten garantiert. UBS Asesores México, S.A. de C.V., sichert keine Rendite zu..
Neuseeland: Diese Mitteilung wird von UBS Wealth Management Australia Ltd an Kunden von UBS Wealth Management Australia Limited ABN 50 005 311 937 (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence»
Nr. 231127), Chifley Tower, 2 Chifley Square, Sydney, New South Wales, NSW 2000, verteilt. Sie erhalten diese UBS-Publikation, weil Sie gemäss Ihren Angaben gegenüber UBS als «Wholesale»-Anleger und / oder
zugelassener Anleger («zertifizierter Kunde) in Neuseeland zertifiziert sind. Diese Publikation oder dieses Material ist nicht für Kunden bestimmt, die keine zertifizierten Kunden («nicht zertifizierte Kunden») sind. Falls
Sie kein zertifizierter Kunde sind, sollten Sie keine Entscheidung auf Basis dieser Publikation oder dieses Materials treffen. Falls Sie trotz dieser Warnung Entscheidungen auf Grundlage dieser Publikation oder dieses
Materials treffen, anerkennen Sie hiermit, (i) dass Sie sich möglicherweise nicht auf den Inhalt dieser Publikation oder dieses Materials verlassen können und dass die Empfehlungen oder Meinungen in dieser Publikation
oder diesem Material nicht für Sie bestimmt sind, und (ii) dass Sie, soweit das Gesetz dies zulässt, (a) UBS und deren Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen (und deren Direktoren, Führungskräfte,
Agenten und Berater [einzeln eine «relevante Person»]) schadlos halten für Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder
dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden und (b) auf die Durchsetzung von Rechten oder auf Rechtsmittel gegenüber der relevanten Person für (oder in Bezug auf) Verluste, Schäden,
Verbindlichkeiten oder Forderungen, die in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden, verzichten.
Niederlande: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach niederländischem Recht dar, kann jedoch zu Informationszwecken Kunden der UBS Bank (Netherlands) B.V.
zur Verfügung gestellt werden. UBS Bank (Netherlands) B.V. ist eine lizensierte Bank unter Aufsicht der niederländischen Nationalbank «De Nederlandsche Bank» (DNB) und der niederländischen Finanzmarktaufsicht
«Autoriteit Financiële Markten» (AFM), der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Saudi-Arabien: Diese Publikation wurde von UBS Saudi Arabia (eine Tochtergesellschaft der UBS AG) genehmigt,
einer geschlossenen saudiarabischen Aktiengesellschaft nach dem Recht des Königreichs Saudi-Arabien mit der Handelsregisternummer 1010257812, die ihren angemeldeten Geschäftssitz in Tatweer Towers, P.O. Box
75724, Riyadh 11588, Königreich Saudi-Arabien hat. UBS Saudi Arabia ist von der «Capital Market Authority of Saudi Arabia» zugelassen und reguliert. Singapur: Bitte kontaktieren Sie die Niederlassung von UBS AG
Singapore, einem «exempt financial adviser» gemäss dem «Singapore Financial Advisers Act» (Cap. 110) und eine nach dem «Singapore Banking Act» (Cap. 19) durch die «Monetary Authority of Singapore» zugelassene Handelsbank, für alle Fragen, welche sich durch oder in Verbindung mit der Finanzanalyse oder dem Bericht ergeben. Spanien: Diese Publikation wird durch die UBS Bank, S.A., eine bei der «Banco de España»
registrierte Bank, an Kunden der UBS Bank, S.A., verteilt. Taiwan: Dieses Material wird in Einklang mit den Gesetzen Taiwans oder mit dem Einverständnis der Kunden oder auf deren Wunsch zugestellt. UK: Genehmigt
von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und unterliegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority»
sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die ausserhalb Grossbritanniens
angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA: Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons»
verteilt werden. UBS Securities LLC ist ein Tochterunternehmen von UBS AG und ein verbundenes Unternehmen von UBS Financial Services Inc., UBS Financial Services Inc. ist ein Tochterunternehmen von UBS AG.
Vereinigte Arabische Emirate: Diese Research-Publikation stellt in keiner Weise ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung von Aktien oder anderen Wertpapieren gemäss den Gesetzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) dar. Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer anderen Börse in den VAE genehmigt.
Stand Mai 2015
© UBS 2015. Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den eingetragenen bzw. nicht eingetragenen Markenzeichen von UBS. Alle Rechte vorbehalten.
Alle Rechte vorbehalten.
42
Preise und Löhne 2015
Preise und Löhne
2015
Herausgeber
UBS Switzerland AG
Chief Investment Office WM
Postfach, CH-8098 Zürich
Schweiz
Titelbild
iStock
Chefökonom
Dr. Andreas Höfert
Feedback/Kontakt
[email protected]
Chefökonom Schweiz
Dr. Daniel Kalt
Preise und Löhne Microsite
www.ubs.com/preiseundloehne
Projektleiter,
Autoren/Analysen
Caroline Steiblin
Frank-Stephan Graef
Preise und Löhne erscheint auf
Deutsch (EUR), Französisch (EUR)
und Englisch (USD).
Projekt-Team
Caroline Steiblin
Frank-Stephan Graef
Dennis Bartlome
Frank Neugebauer
Desktop
CIO Digital & Print Publishing
Die Applikation Preise und Löhne
(für iOS) kann über iTunes herunter­
geladen und installiert werden.
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:
11. September 2015
Übersetzung
CLS Communication AG, Zürich
Illustrationen
Michael Galliker
Rodrigo Jimenez
© UBS Switzerland AG 2015
Stadtvergleiche
jederzeit griffbereit
Preise und Löhne auf UBS Newsstand
Preise und Löhne kann auch über UBS Newsstand gelesen werden
(in ausgewählten Ländern im iTunes App Store verfügbar).
UBS Wealth Management
ab