1 ERASMUS-Erfahrungsbericht Vrije Universiteit Brussel (Februar

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1 ERASMUS-Erfahrungsbericht Vrije Universiteit Brussel (Februar
ERASMUS-Erfahrungsbericht Vrije Universiteit Brussel (Februar bis Juni 2013)
Vorbereitung: Formalitäten und Wohnungssuche
Die Vorbereitung für das Auslandssemester ging recht früh los, da die Bewerbungsfrist für
ein Erasmus-Semester im Frühjahr 2013 bereits im Februar 2012 war. Den Studierenden im
Master Medienkultur standen zu dem Zeitpunkt sechs Universitäten in Europa offen, für die
ein Auslandssemester in Frage kam. Für mich war jedoch sofort klar, dass ich an die Vrije
Universiteit Brussel (VUB) möchte, da mich sowohl der angebotene Studiengang, auf den ich
später noch genauer eingehe, als auch die Stadt am meisten angesprochen hatten.
Nachdem ich kurze Zeit später eine Zusage für meine Wunschuni bekommen hatte, war die
erste Hürde genommen. Erst im Herbst 2012 mussten wir dann die Bewerbungsunterlagen
an der VUB einreichen, durch die wir dann offiziell an der Uni angenommen würden. Ich
habe die Erfahrung gemacht, dass man dafür etwas mehr Zeit einplanen sollte, da man
einige Unterschriften von der Universität benötigt (u. a. für das Learning Agreement) und die
Bescheinigung der eigenen Krankenversicherung meist auch nicht im Handumdrehen
eintrifft. Zudem muss sich jeder Erasmus-Student einen Account bei „Mobility Online“, dem
Online-Portal für alle Erasmus-Unterlagen, zulegen, der von der VUB frei geschaltet werden
muss. Ich musste erst bei der VUB in Brüssel anrufen, um die Studienverwaltung dort daran
zu erinnern, sodass ich meine Bewerbungsunterlagen noch rechtzeitig hochladen konnte.
Letztendlich war die VUB jedoch kulant und hat für alle Bewerber die Bewerbungsfrist um
einige Wochen verlängert. Die E-Mail mit der Bestätigung, dass wir an der VUB zugelassen
worden waren und der „Letter of Acceptance“ kamen dann wesentlich später, als wir erwartet
hatten, jedoch kam alles noch rechtzeitig an, so dass wir beruhigt ins Auslandssemester
starten konnten. Man sollte einfach im Hinterkopf behalten, dass in Belgien in der Regel alles
ein bisschen gemächlicher abläuft als in Deutschland.
Es ist empfehlenswert, sich vor der Anreise um eine Unterkunft für das Semester zu
kümmern. Die Meinungen gehen natürlich auseinander, ob es Sinn macht, sich ein Zimmer
von Deutschland aus zu suchen oder ob man lieber vor Ort schauen sollte. Zu dem
Zeitpunkt, als mein Semester in Brüssel angefangen hat, war der Wohnungsmarkt allerdings
eher angespannt, deswegen würde ich raten, sich vorher zu kümmern, vor allem, weil es in
Belgien kein zentrales Portal wie WG-gesucht.de gibt und die Unterbringungsmöglichkeiten
vielseitiger sind, d. h. man sich auch über verschiedene Anlaufstellen informieren sollte.
Grundsätzlich kann man sagen, dass der Zimmermarkt in Brüssel recht dynamisch ist, da
dort eine Vielzahl an Praktikanten und Trainees, die meist für kurze Zeit in einer der EU1
Institutionen arbeiten, ständig kommen und gehen. Es ist jedoch im Sommer wesentlich
entspannter als im Winter, daher sollte man, wenn man im Winter anreist, genügend Zeit
einplanen, um ein Zimmer zu finden. Bevor man ein Zimmer sucht, sollte man sich
informieren, welche Stadtteile empfehlenswert sind, da die Wohnqualität sich stark
unterscheiden kann. Grundsätzlich sollte man den Westen und Norden eher meiden
(Molenbeek, die Stadtteile nördlich des Gare du Nord, Teile von Schaerbeek oder St. Josse)
und auch darauf achten, dass man nicht zu weit außerhalb wohnt, da man diese Stadtteile
vor allem nachts nur schwer erreichen kann. Ixelles und Etterbeek sind unter Studenten sehr
beliebt und sind nah an der Uni. Ansonsten sind auch St. Gilles und die zentrumsnahen Teile
der Woluwes im Osten oder eben das Stadtzentrum zu empfehlen.
Es gibt ein Studentenwohnheim für Erasmus-Studenten, dass im Norden des Stadtzentrums
und recht weit von der VUB entfernt liegt, wobei die Uni von dort mit dem ÖPNV recht gut zu
erreichen ist. Dieses „Van Orley Student House“ bietet Einzel- und Doppelzimmer an, jedoch
empfand ich die Einzelzimmer mit knapp 500 Euro pro Monat als zu teuer und ein Zimmer zu
teilen kam für mich nicht in Frage. Zudem ist das Wohnheim nicht besonders gut
ausgestattet, d. h. man muss sich alle Küchenutensilien selbst besorgen und die Zimmer
sind nur mit dem Nötigsten bestückt. Das Wohnheim liegt außerdem in einer nicht ganz
ungefährlichen Gegend und es kommt nicht selten vor, dass es Probleme im Wohnheim gibt
(Stromausfall, Internetstörungen, kaputte Waschmaschinen), die nur zögerlich von der
Hausverwaltung behoben werden. Der große Vorteil ist natürlich, dass man sehr schnell
viele andere Austauschstudenten kennenlernt und immer Leute um sich herum hat. Gerade
in meinem Semester haben fast alle anderen Studenten dort gewohnt. Außerdem kann man
von dort zu Fuß das Stadtzentrum erreichen.
Ich habe mich entschieden, mir anderweitig ein Zimmer zu suchen. Die einschlägigen
Internetportale waren allerdings nicht besonders hilfreich, da sie kostenpflichtig sind.
Mittlerweile werden daher über Social Networks viele Zimmer angeboten, allerdings ist die
Nachfrage so hoch, dass man kaum eine Chance hat, vor allem, wenn man nicht vor Ort ist,
um sich die Zimmer vorher anzuschauen. Man kann natürlich erst einmal nach Brüssel
kommen, in einem Hostel oder Bed & Breakfast wohnen und sich dann einige Tage Zeit
nehmen, um sich Zimmer anzusehen und nicht die „Katze im Sack“ zu mieten. Mir war das
allerdings zu riskant und außerdem wollte ich den Stress gern bereits hinter mir haben, wenn
ich nach Brüssel reise. Ich hatte das Glück, dass ich ein privat vermietetes Zimmer bei einer
Deutschen, die bereits über 20 Jahre in Brüssel lebt, bekommen habe. Für all die deutschen
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Praktikanten und Trainees gibt es Listen von Vermietern, die häufig von den deutschen
Vertretungen
in
Brüssel
herausgegeben
oder
von
Praktikanten
zu
Praktikanten
weitergegeben werden. Auf diesen Listen findet man Kontaktdaten von Vermietern, die
einzelne Zimmer oder Studios vermieten, was in Brüssel recht üblich ist. Letztendlich habe
ich in Woluwe-Saint-Lambert gelebt, einer wirklich schönen Wohngegend, die absolut sicher
und zudem nicht so teuer ist. Allerdings ist hier abends nicht so viel los, d. h. am
Wochenende fährt man dann eher ins Stadtzentrum.
Stadtleben: Freizeit und Fortbewegungsmittel
Brüssel
ist
insgesamt
eine
recht
überschaubare
Stadt
verglichen
mit
anderen
westeuropäischen Hauptstädten. Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich innerhalb
des Stadtrings und auch das Nachtleben spielt sich größtenteils dort ab. Trotzdem ist
Brüssel eine sehr vielseitige Stadt mit vielen Gegensätzen: Es gibt nicht wenige recht arme
und zudem auch gefährliche Stadtteile neben sehr ruhigen Wohngebieten der Mittelschicht.
Darüber hinaus gibt es quirlige Studentenviertel und das lebendige Stadtzentrum. Schließlich
liegt
östlich
vom
Stadtzentrum
der
EU-„Dschungel“,
der
mit
seinen
gewaltigen
Gebäudekomplexen nicht so richtig ins Stadtbild passt, aber ohne den Brüssel
wahrscheinlich in der Bedeutungslosigkeit verschwinden würde, weil dadurch natürlich
ständig zigtausend Leute kommen und gehen. Durch die vielen in Brüssel ansässigen
internationalen Institutionen und Firmen aber auch durch die grundsätzlich hohe
Zuwandererrate erlebt man in Brüssel eine Multikulturalität, die man wahrscheinlich in kaum
einer anderen Stadt erfährt. Die Stadt ist auf den ersten Blick sicher nicht so ansehnlich wie
andere Großstädte, aber sie hat ihren eigenen Charme, der sich einem wahrscheinlich erst
offenbart, wenn man länger dort wohnt und immer wieder neue schöne Ecken entdeckt.
Ich war außerdem überrascht über das vielfältige Freizeitangebot, das man in Brüssel
wahrnehmen kann. Museen sind in der Regel vor allem für Studenten günstig oder sogar
kostenlos. Außerdem gibt es häufig Musikfestivals oder Straßenfeste, die ebenfalls kostenlos
sind. Abends kann man häufig neue Bands entdecken, die in kleinen Kneipen spielen oder
man kann bis in die Morgenstunden feiern und tanzen gehen, wenn man in eine der Bars
geht, die sich am Wochenende in kleine Clubs verwandeln. Wenn das Wetter mal mitspielen
sollte, kann man auch in einen der schönen und wirklich sehr gepflegten Parks gehen und
wenn man mal eine Pause von der Großstadt braucht, kann man schnell und kostengünstig
in eine der anderen belgischen Städte fahren. In Flandern liegen die meisten anderen
bekannten Städte wie Brügge, Antwerpen, Gent oder Löwen. Ein Ausflug nach Wallonien
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lohnt sich aber auch, da durch die dort gelegenen Ardennen die Landschaft bestechend
schön ist und die dortigen Kleinstädte wie Namur oder Charleroi zu einem entspannten
Besuch einladen. Da Brüssel bekanntermaßen im Herzen Europas liegt, kann man aber
auch mal einen spontanen Wochenendausflug nach Amsterdam, Paris oder London
machen.
Das öffentliche Verkehrsnetz ist in ganz Belgien als auch in Brüssel gut ausgebaut. Mit den
vielen Regionalzügen, kommt man schnell in die anderen belgischen Städte und auch
andere europäische Städte lassen sich mit Bus und Bahn bequem erreichen. Das ÖPNVNetz in Brüssel selbst erlaubt es, dass man mit der Metro, der Tram oder dem Bus praktisch
überall hinkommt. Brüssel ist allerdings leider (noch) keine Fahrradstadt. Es gibt
verhältnismäßig wenig Fahrradfahrer, die dann häufig mit Warnwesten unterwegs sind, weil
der Autoverkehr für die Fahrradfahrer ziemlich gefährlich werden kann. Es gibt außerdem
kaum Fahrradwege oder Fahrradständer in der Stadt. Man hat natürlich trotzdem die Option,
sich eins zu kaufen (wobei man hier wirklich aufpassen sollte, dass es nicht gestohlen wird)
oder eines der Leihräder in der Stadt zu benutzen, die immer beliebter werden. Gerade
nachts ist es günstig, wenn man eine Alternative zum ÖPNV hat, weil nachts selbst am
Wochenende kaum Busse und Bahnen fahren. Taxi fahren ist relativ teuer, aber es gibt die
Möglichkeit auf die „Collecto“-Sammeltaxis zurückzugreifen, bei denen eine Fahrt fünf Euro
kostet.
Uni-Leben: Einführung und Seminare
Unser Uni-Leben begann praktisch mit den Einführungsveranstaltungen und Formalitäten,
um überhaupt in das Semester zu starten. Um zur Uni zu kommen, muss man nach
Etterbeek fahren. Der Campus liegt südöstlich vom Stadtzentrum und kann recht bequem mit
öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Erst einmal lief alles ganz entspannt, wir haben
unsere Studentenausweise und wichtige Dokumente bekommen. Außerdem haben wir am
Einführungstag ein paar wichtige Tipps bekommen (zu Ansprechpartner, Anmeldung in der
„Commune“, in der man gelebt hat, einkaufen, Metro-Fahrkarten etc.) und konnte uns mit
dem Campus vertraut machen. Der war leider gerade im Winter nicht besonders einladend,
weil die Architektur der Gebäude und Wohnheime doch eher abschreckend wirkt. Auf dem
Campus gibt es leider auch nicht so viel zu tun. Es gibt ein Sportzentrum und eine Kneipe,
im Unirestaurant/Cafeteria kann man sehr gut essen und im Opinio-Café kann man seine
Pausen mit Kaffee (oder Bier) überbrücken. In der ersten Woche haben wir uns dann die
Kurse angeguckt, um zu schauen, ob wir an unserem Learning Agreement noch was ändern
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wollen. Wir waren in den Master „Master of Communication Science: New Media and Society
in Europe“ integriert, in dem wir von sieben angebotenen Kursen fünf belegen mussten, d. h.
die Kursauswahl war nicht besonders groß, fiel dadurch aber auch etwas leichter. Leider
wurde nicht wirklich kommuniziert, dass einige Kurse erst in der zweiten Woche anfingen,
sodass ich einige Male umsonst zur Uni gefahren bin. Das lag aber auch daran, dass wir
noch nicht im zentralen Uni-Portal „Pointcarré“ angemeldet waren, denn dort wurden wir erst
angemeldet, nachdem wir endgültig unsere Kurse gewählt hatten. Ganz klar wurde auch
nicht von Anfang kommuniziert, ob und wie wir uns genau für die Kurse anmelden. Auch wie
genau man die Änderungen im Learning Agreement angeben muss und welches Variante
nun die richtige ist und welche in „Mobility Online“ hochgeladen werden sollte, hat eher
Verwirrung gestiftet. Allerdings konnten die meisten Fragen relativ schnell geklärt werden.
Schließlich habe ich die Seminare „International Communication“, „Lecture Series on the
European Information Society“, „EU Media and Communication Policy“, „Users and
Innovation in New Media“ und „Business and Consumer Ethics“gewählt. In jedem Seminar
hat man, ähnlich wie in Deutschland, etwa 12 Sitzungen. Das Semester geht insgesamt zwar
länger, aber wir hatten zwischendurch zwei Wochen „Spring Break“ und am Ende des
Semesters Prüfungsphase ohne Seminare. Die Seminare waren etwas anders strukturiert,
als in Deutschland. Die meisten bestanden aus Frontalunterricht, wobei man durchaus auch
Fragen stellen oder Diskussionen anregen konnte. In vielen Seminaren hatten wir auch
richtig interessante Gastvorträge von Leuten aus dem öffentlichen und privaten Sektor, die
sich mit EU-Richtlinien zum Thema Medien oder mir Nutzereinbindung beim Design von ITProdukten beschäftigen. Die Noten für die Seminare bestehen meist aus einer mündlichen
Prüfung und eventuell noch einer Zusatzleistung. Referate halten ist nicht üblich, stattdessen
eher eine kurze oder mittlere schriftliche Arbeit, die vor der Prüfung abgegeben wird. Das
Bewertungssystem geht von 1 bis 20, wobei 20 die beste Note ist. 19 und 20 Punkte werden
allerdings so gut wie nie vergeben, was sich nachteilig auf die Umrechnung an der
Heimuniversität auswirken kann, und mit 10 Punkten hat man eine Prüfung erst bestanden.
Da es für mich eine Umstellung war, für Prüfungen auswendig zu lernen (an der Uni Bremen
schreibe ich hauptsächlich Hausarbeiten), habe ich mir viel Zeit dafür genommen, denn es
war enorm viel Material. Letztendlich war ich dann auch zufrieden mit meinen Noten. Die
Anerkennung der Leistungen wurde allerdings noch nicht vorgenommen.
Fazit
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Das Semester in Brüssel war sowohl akademisch als auch persönlich und kulturell eine tolle
Erfahrung mit einigen Einschränkungen. Zunächst einmal waren die Seminare größtenteils
sehr interessant, weil sie oft einen anderen Fokus als die Seminare an der Uni Bremen
haben. Ich hatte also die Gelegenheit, meinen Horizont in meiner Studienrichtung so kurz vor
dem Abschluss noch mal kräftig zu erweitern. Außerdem hatten wir innerhalb des
Studiengangs die Gelegenheit das EU-Parlament, die Europäische Kommission, den
Ausschuss der Regionen sowie die Nato zu besuchen. Auf der anderen Seite sind die
Seminare z. T. noch nicht ganz ausgereift, da der Master erst im zweiten Jahr angeboten
wurde und außerdem wurden Informationen oft erst spät kommuniziert, wenn es um
Anforderungen oder Prüfungen ging.
Persönlich und kulturell hat mir der Auslandsaufenthalt insofern viel gebracht, als dass ich
vorher keine wirkliche Vorstellung von dem Land Belgien als auch der Stadt Brüssel hatte,
abgesehen von Erzählungen von Freunden und den üblichen Klischees. Grundsätzlich hat
sich das tägliche Leben dort nicht so sonderlich von dem in Deutschland unterschieden. Die
Belgier sind allerdings etwas gelassen und vielleicht weniger pflichtbewusst, als man es von
den Deutschen gewohnt ist. Zu erledigende Arbeiten können sich schon mal hinziehen und
wenn der Nachbar Sonntagmittag stundenlang in seiner Wohnung hämmert, sollte man sich
auch nicht wundern. Außerdem stimmt es tatsächlich, dass die Belgier ihre Pommes und ihre
Waffeln lieben. Zudem wird man Belgier tatsächlich am Nachmittag auch eher bei einem
Glas Bier statt bei einem Kaffee sehen. Von dem andauernden Zwist zwischen Flamen und
Wallonen habe ich allerdings kaum was mitbekommen. Das lag aber daran, dass ich
tatsächlich kaum Belgier kennengelernt habe. Der Nachteil an Auslandssemestern ist häufig,
dass man gar nicht so viel Kontakt zu Einheimischen hat, sondern sich eher mit anderen
Erasmus-Studenten beschäftigt. Aber auch unter den anderen Austauschstudenten habe ich
sehr nette Leute kennengelernt, aus denen wunderbare Freundschaften wurden.
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