Wie Sie mit einem Aktenplan Ihre Ablage - Office
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Wie Sie mit einem Aktenplan Ihre Ablage - Office
Wie Sie mit einem Aktenplan Ihre Ablage professionell und effektiv verwalten Egal ob in Ihrem Unternehmen noch manuell, elektronisch oder auf beide Weisen abgelegt wird, ob es eine zentrale Ablage gibt oder Sie Ihre Ablage selbst verwalten: Mit einem Aktenplan schaffen Sie die Voraussetzungen dafür, dass jeder schnell die Dokumente findet, die er sucht. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie einen Aktenplan aufstellen und professionell damit arbeiten. Was genau ist ein Aktenplan? Langwierige Suchaktionen und damit ärgerliche Verzögerungen im Arbeitsablauf gehören der Vergangenheit an, wenn Sie Ihre Ablage mit einem Aktenplan systematisieren. Denn: Ein Aktenplan hält fest, wo welche Dokumente abgelegt werden. Dabei wird mit Hilfe von Sachgebieten (= Hauptgruppen), Untergruppen und Stichworten die Struktur bestimmt, anhand derer Dokumente in das betriebliche Archiv eingeordnet werden. Beispiel für die Hauptgruppen eines Aktenplans: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Geschäftsleitung Anlagen Finanzen/Buchhaltung Personal Einkauf Produktion Vertrieb Verwaltung Werbung und Öffentlichkeitsarbeit frei Diese Vorteile bietet ein Aktenplan • Die Einordnung von Vorgängen fällt leichter, da es einheitliche Regeln gibt. • Dokumente können sicher und schnell gefunden werden. • Für den Fall, dass Sie einmal abwesend sind - zum Beispiel bei Urlaub oder Krankheit – kann sich ihr Chef oder eine Vertretung mit einem Aktenplan besser orientieren. Wann brauchen Sie einen Aktenplan? Wenn Sie in Ihrem Büro ausschließlich Korrespondenz abzulegen haben und es sich dabei um eine kleine überschaubare Menge an Schriftgut handelt, brauchen Sie nicht unbedingt einen Aktenplan. Es reicht in diesem Fall aus, wenn Sie die Briefe alphabetisch nach Namen ablegen, um schnell darauf zugreifen zu können. Ein Aktenplan kann Ihnen wertvolle Hilfe leisten: • Wenn Sie es mit unterschiedlichen Arten von Schriftgut zu tun haben. • Für einen Aktenplan sollten Sie sich auch dann entscheiden, wenn Sie in der Vergangenheit länger nach Dokumenten suchen mussten oder Ihr Chef mit Ihrer Ablagesystematik nicht zurecht kommt. • Ein Muss ist ein Aktenplan auf jeden Fall dann, wenn eines oder mehrere dieser Kriterien zutreffen: - Die Dokumente lassen sich weder rein alphabetisch, noch numerisch logisch so zuordnen, dass sie leicht wiederzufinden sind. Dokumente können nach mehreren Kriterien abgelegt werden. Es fallen täglich größere Mengen an Unterlagen an, die aufbewahrt werden müssen. Mehrere Mitarbeiter müssen auf eine Ablage zugreifen. Es gibt eine zentrale Ablage für mehrere Abteilungen bis hin zum ganzen Unternehmen. - Wo bekommen Sie fertige Aktenpläne? Es gibt fertig gestaltete Muster-Aktenpläne, die sich in den meisten Unternehmen einsetzen lassen. Der Vorteil von Musteraktenplänen: Sie können die Sachgebiete, Untergruppen und Stichworte übernehmen, die für Ihr Unternehmen zutreffen und solche hinzufügen, die Sie darüber hinaus brauchen. Der Musteraktenplan ist also ein Gerüst für Ihren individuellen Plan. Hier werden Sie fündig: • Fragen Sie bei Ihrem Branchenverband an, ob er Musteraktenpläne zur Verfügung stellt. • • • In Internet können Sie sich unter http://www.must.de/default.html?Azfuse.htm kostenlos eine AktenplanSoftware herunterladen. Die Firma Leitz bietet einen Standard-Aktenplan, der für die meisten Unternehmen zutrifft. Sie finden diesen Aktenplan bei www.officius.de im Office-Lexikon. Software zur Erstellung von Aktenplänen finden Sie zum Beispiel hier: http://www.must.de/default.html?Azfuse.htm. So stellen Sie selbst einen Aktenplan auf Wie ist ein Aktenplan aufgebaut? In der Regel wird ein Aktenplan nach Sachgebieten mit einem Dezimalsystem als Ordnungsziffern gegliedert. Die Hauptgruppen haben die Nummern 0 bis 9, innerhalb dieser Hauptgruppen unterscheiden Sie Untergruppen 00 bis 99 und hierunter wiederum gliedern Sie nach Stichworten 000 bis 999. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Ausbildungsverträge werden so eingeordnet: 3 Personal 30 Angestellte 31 Auszubildende 310 Verträge Legen Sie fest, wie Ihr Aktenplan gegliedert werden soll. Ihr Aktenplan erfüllt nur seinen Zweck, wenn, die Sachgebiete, nach denen er gegliedert ist, so aufgebaut werden, dass • • • • sie für alle Beteiligten logisch sind, sich Mehrfachablagen erübrigen, sie dem tatsächlichen Ablauf im Unternehmen entsprechen, er zulässt, dass neue Gruppen aufgenommen werden können. Das erreichen Sie, indem Sie nicht alle Hauptgruppen von Anfang an vergeben. Gehen Sie so vor: 1. Sie haben zwei Möglichkeiten, eine Ordnung für Ihren Aktenplan zu finden. • Sie sichten die Ordner und Unterlagen, die Sie im Moment für Ihre Ablage benutzen. Notieren Sie dafür die Ordnernamen und vergeben Sie Stichwörter für die einzelnen Dokumente. • Sie analysieren die Abläufe aller Vorgänge, die im Unternehmen stattfinden. Schreiben Sie in Stichworten und chronologisch auf, wie zum Beispiel ein Auftrag abgewickelt wird. Aus diesen Notizen ergeben sich die Stichworte für Ihren Aktenplan, die Sie dann nur noch Haupt- und Untergruppen zuordnen müssen. 2. Legen Sie die Hauptgruppen fest, die Sie für Ihren Aktenplan brauchen. Ordnen Sie nach Sachgebieten oder Aufgaben. Sie müssen sich dabei nicht starr an das Muster am Ende dieses Beitrags halten. Orientieren Sie sich an den Ordnernamen, die Sie bisher hatten und entscheiden Sie sich für sinnvolle und logische Hauptgruppen-Namen. Vielleicht erkennen Sie, dass noch wichtige Hauptgruppen fehlen oder dass Sie andere unter einer Bezeichnung zusammenfassen können. Wichtig ist, dass Sie die für Ihr Unternehmen oder Office zutreffenden Bezeichnungen finden. Mögliche weitere Hauptgruppen können zum Beispiel sein: Events, Projekte, Reisen, Weiterbildung usw. 3. Wenn Sie die Hauptgruppen bestimmt haben, bilden Sie aus den bei der Schriftgutanalyse gefundenen Stichworten Untergruppen und als letzte Gliederungsebene Stichworte. Wie tief Sie Ihren Aktenplan letztendlich untergliedern bleibt Ihnen überlassen. Sie können zum Beispiel nur Hautgruppen und Untergruppen bilden und auf Stichworte verzichten oder zusätzlich noch eine weitere Ebene einführen. 4. Ordnen Sie jetzt den einzelnen Gruppen und Stichwörtern Ziffern zu. • • • Hauptgruppen bekommen die Ziffern 0 bis 9 Untergruppen bekommen die Ziffern 00 bis 99 Stichwörter bekommen Sie Ziffern 000 bis 999 Ein Beispiel für diese so genannte dekadische Gliederung: 0 = Geschäftsleitung 00 = Gesellschaftsverträge 000 = Vertrag der XY GmbH 001 = Vertrag der AB GmbH & Co. KG 01 = Aufsichtsrat 010 = Mitglieder 011 = Protokolle der Hauptversammlungen 5. Entscheiden Sie, welche Informationen in den Aktenplan aufgenommen werden sollen, die das Auffinden von Akten zusätzlich erleichtern. Beispiele: • • • Lagerart (Ordner/Hängemappe/Ablagekarton usw.) Lagerort (Regal, Schrank, Fach im Schrank usw.) Erzeugung (angelegt von ........, am ...., geschlossen am .....) Komplettieren Sie Ihren Aktenplan mit zusätzlichen Arbeitshilfen Die folgenden Arbeitshilfen helfen Ihnen dabei, die Archivierung und Suche nach Dokumenten weiter zu erleichtern • • • • Aktenverzeichnis Stichwortregister Ablageregeln Ablagetabelle Besonders Aktenverzeichnis und Stichwortregister sind eine sinnvolle Ergänzung des Aktenplans, denn sie erleichtern sowohl die Einordnung von Dokumenten als auch die Suche danach. Im Aktenverzeichnis sind die im Aktenplan aufgeführten Hauptgruppen oder Untergruppen mit dazugehöriger Ordnungsziffer und Ablageort aufgeführt. Es bietet den Vorteil, auf einen Blick zu sehen, wo sich welche Unterlagen befinden. Beispiele: Gliederung auf der Hauptgruppenebene Tresor Geschäftsleitung Anlagen Hängeregistratur Finanzen/Buchhaltung Personal Regal A Einkauf Regal B Produktion usw. 0 1 2 3 4 5 Gliederung auf der Untergruppenebene Regal A Verträge Lieferanten Regal B Vertrieb Preise Angebote Kunden PC Gehälter Statistik Verkauf 40 41 50 51 52 30 53 Das Stichwortregister enthält eine A bis Z-Liste aller Stichwörter, die im Aktenplan enthalten sind und gibt die dazugehörigen Ablageorte an. So kann jeder, der sich mit der Struktur der Ablage nicht so gut auskennt über die Stichwörter fündig werden. Ein Beispiel: Akquisition Anfragen Betriebsvereinbarung Einrichtungen, betriebliche Gesellschaftsverträge Kredite 520 521 310 110 011 220 Personalakten Protokolle Geschäftsleitung Schriftwechsel mit Hausbank Statistik Einkauf Vollmachten Zeitschriftenabonnements 320 022 221 430 710 720 Ablageregeln geben vor, nach welchen Regeln abgelegt werden muss. Sie können hier zum Beispiel festhalten, • • • • • Nach welchem System abgelegt wird, z. B. nach dem ABC oder chronologisch, welche Unterlagenarten in welchen Schriftgutbehältern – also Ordner, Hängeregistratur, Schrank usw. – abgelegt werden sollen, ob und in welcher Form geheftet und gelocht werden darf , wann Klarsichthüllen mit Lochung verwendet werden müssen, wie erfahrungsgemäß schwierig einzuordnende Akten behandelt werden, was bei der Entnahme von Dokumenten zu beachten ist. Die Ablagetabelle bietet den Nachweis, wer was wann abgelegt hat und wo sich entnommene Dokumente befinden. Legen Sie dafür eine Tabelle an, in der jeder Vorgang wie folgt erfasst wird: Datum Dokument/ Ablageort Person Entnommen Stichwort von ... am ... 01.03.04 Stellenanzeige 343 Marion Einkaufsleiter/ Meier FAZ 03.03.04 Protokoll 011 Renate Marion HauptversammMüller Meier, lung am 04.03.04 02.03.04 Wenn Sie eine zentrale Ablage einrichten und ein betriebliches Intranet haben, können Sie diese Tabelle dort einstellen, sodass jeder, der mit der Ablage arbeitet, seine Eintragungen machen kann. Steht Ihnen kein Intranet zur Verfügung, legen Sie die Tabelle an jedem Ablageort aus. Wo wird der Aktenplan aufbewahrt? Für Aktenplan, Akten- und Stichwortverzeichnis sowie Ablageregeln sollten Sie ein Organisationshandbuch anlegen, das an einem zentralen für alle zugänglichen Ort aufbewahrt wird. Darüber hinaus sollte an jedem Ablageort ein Exemplar ausliegen. Wenn das bei umfangreichen Archiven nicht realisierbar ist, platzieren Sie jeweils eine Version an den Hauptablageorten. So arbeiten Sie effektiv mit einem Aktenplan Sorgen Sie dafür, das sich alle ohne Ausnahme an dieses System halten. • • • • Informieren Sie die Betroffenen ausführlich über das neue System – Sie können zu diesem Zweck zum Beispiel einen kleinen Workshop abhalten. Erklären Sie anhand von schwierig einzuordnenden Mustervorgängen, wo sie ablegt werden müssen. Weisen Sie auf die Ablageregeln hin. Bieten Sie in der Anfangsphase an, bei Problemfällen zu helfen und legen Sie fest, dass Änderungen nur von einer zentralen Stelle aus vorgenommen werden, die alle Beteiligten davon unterrichtet. Vermeiden Sie Mehrfachablagen. Wenn Ihr Aktenplan das betriebliche Archiv wirklich transparent macht und die tatsächliche Struktur der Unternehmensabläufe widerspiegelt, können Mehrfachablagen in der Regel vermieden werden. Sollten sich Dokumente mehreren Gruppen zuordnen lassen, muss in den Ablageregeln eindeutig bestimmt werden, wie in diesem Fall zu verfahren ist. Ein Beispiel für eine solche Anweisung: „Verträge jeder Art werden unter der Hauptgruppe 7 –Verwaltung und in der Untergruppe 75 – Verträge bei den jeweiligen Stichwörtern abgelegt.“ Musteraktenplan von Esselte-Leitz 0 0-0 0-00 0-01 0-02 0-03 0-04 Geschäftsführung Gründung, Entwicklung und Führung des Unternehmens Allgemeine Unterlagen Gesellschaftsverträge Umwandlungen Handelsregister Gewerbegenehmigungen 0-1 0-10 0-11 0-12 Besitzverhältnisse am Unternehmen Inhaber, Gesellschafter Stille Teilhaber Schriftwechsel mit Gesellschaftern und Teilhabern 0-2 0-20 0-20-0 0-20-1 0-21 0-21-0 0-22 0-22-0 0-23 0-23-0 0-23-1 0-23-2 0-23-3 0-24 Führung Aufsichtsrat Mitglieder und Geschäftsordnung Tagungen u Protokolle Geschäftsführer, Vorstand, Geschäftsleitung Tagungen und Protokolle Generalversammlung, Gesellschafterversammlung Tagungen und Protokolle Vollmachten Prokuristen Handlungsbevollmächtigte div Zeichnungsbefugnisse Bankvollmachten Personalakten der Führung 0-3 0-30 Zweigbetriebe, Tochtergesellschaften Werk A (Einzelakte je Werk) 0-4 0-40 Beteiligung an fremden Unternehmen Einzelakte je Beteiligung 0-5 Geschäftsberichte 0-6 0-60 0-61 0-62 Mitgliedschaften Öffentlich-rechtl Institutionen (IHK) Verbände (Arbeitgeberverband) Vereine (Einzelakte je Mitgliedschaft) 0-7 0-70 Firmengeschichte Chronik 0-71 0-72 Archiv Jubiläen 1 1-0 1-00 1-01 Anlagen Grundbesitz Grundstücksverzeichnis Einzelakte je Grundstück, evtl Unterteilung: Erwerb, Kaufverträge Grundbuch, Lageplan Einheitswert Belastung Grundsteuer 1-02 1-03 1-04 1-05 1-06 1-1 1-10 1-12 1-13 1-14 Gebäude Verzeichnis Wohngebäude (Einzelakte vom Gebäude), evtl Unterteilung: Erwerb bzw Bau, Pläne (evtl weitere Unterteilung) Einheitswert Belastung Installation (Nutzung siehe unter 7-Verwaltung) 1-2 1-20 1-21 1-22 1-23 1-24 Betriebsgebäude Verzeichnis Betriebsgebäude (Einzelakte je Gebäude), evtl Unterteilung: Erwerb, Bau, Pläne Einheitswert Belastung Installation 1-3 1-30 1-31 1-32 1-33 1-34 1-35 1-36 Gesamt-Installation Strom Gas Wasser Telefon, Telefax, Suchanlage Rohrpost Aufzüge Heizung 1-4 1-40 1-41 1-42 Großanlagen Kraftzentrale Förderanlage Gleisanlage 2 2-0 Finanzen und Buchhaltung Bilanzen und Abschluss-Unterlagen 1-11 2-00 2-01 2-01-0 2-01-1 2-02 2-03 2-04 2-05 Monatsabschlüsse Jahresbilanzen, G + V Steuerbilanz Handelsbilanz Saldenlisten Inventur Inventar Abschreibungen 2-1 2-10 2-10-0 2-10-1 2-11 2-12 2-13 Finanzierung Finanzierungsplan kurzfristig langfristig Investitionsplan Bürgschaften Leasing 2-2 2-20 2-20-1 2-20-2 2-20-3 2-20-4 2-20-5 2-21 2-22 Banken, Postgiro, Kasse Einzelakte je Bank, eventuell Unterteilung: Konto-Auszüge Kredit, Sicherheit Wertpapiere Schließfach Daueraufträge, Einzugsaufträge Postgiro Kasse 2-3 2-30 2-31 2-31-0 2-31-1 2-32 2-32-0 2-32-1 2-32-2 2-32-3 2-33 2-34 2-34-0 2-34-1 2-34-2 Steuern Allgemeines , Gesetze Besitz-Steuern Grundsteuer Vermögenssteuer Betriebssteuern Gewerbesteuer, Lohnsummensteuer Kraftfahrzeugsteuer Umsatzsteuer Ausfuhr-Vergütung Verbrauchssteuern Ertragssteuern Einkommenssteuer Körperschaftssteuer Lohnsteuer 2-4 2-40 2-41 Buchhaltung Grundsätzliches, Buchungssystem Kontenplan, Buchungsschlüssel 2-42 2-43 2-44 2-44-0 2-44-1 2-44-2 2-44-3 2-44-4 2-45 2-46 2-47 2-48 Kunden-Rechnungen Lieferanten-Rechnungen Belege Buchungsbelege Bankbelege Kassenbelege Spendenbelege Reisekostenbelege Mahn- und Klagewesen Steuerberater Buchprüfungen Lizenzabrechnungen 2-5 2-50 2-50-0 2-50-1 2-51 2-52 2-52-0 2-52-1 Betriebswirtschaft Kostenartenrechnung Plan Ist Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung (Kalk) Vorkalkulation Nachkalkulation 2-6 Stiftungen 2-9 Statistik, Finanzwesen 3 3-0 3-00 3-01 3-01-0 3-01-1 3-02 3-03 3-04 3-05 3-06 3-07 3-07-0 3-07-1 Personal- und Sozialwesen Arbeitsrecht, Tarife Allgem gesetzl Bestimmungen Tarifverhandlungen und Verträge Angestellte Arbeiter Betriebsordnung Arbeitszeit, Überstunden, Feiertage Urlaub, Kurzarbeit Rechtsangelegenheiten Personal Reiserichtlinien Gewerbeaufsicht Mutterschutz Jugendschutz 3-1 3-10 3-10-0 3-10-1 3-10-2 Gesetzliche, soziale Aufwendungen Krankenversicherung AOK Ersatzkassen Private Krankenkassen 3-10-3 3-11 3-11-0 3-11-1 3-12 3-13 3-14 3-15 3-16 Betriebskrankenkasse Rentenversicherung Angestellten-Vers BfA Invaliden-Vers LVA Arbeitslosen-Versicherung Berufsgenossenschaft Schwerbeschädigtenabgabe Kurzarbeitergeld Lohnausgleichskasse 3-2 3-20 3-20-0 3-20-1 3-20-2 3-20-3 3-21 3-21-0 3-21-1 3-21-2 3-21-3 3-22 3-23 3-23-0 3-23-1 3-23-2 3-23-3 3-23-4 3-23-5 3-23-6 3-24 3-25 Freiwillige, soziale Einrichtungen Gesundheitswesen, allgemein Werksarzt, Werksschwester Med techn Einrichtung Krankenbetreuung Erholungsverschickung Betriebliche Einrichtungen Kantine Werksküche Bücherei Werkssport Betriebliche Veranstaltungen, Ausflug Finanzielle Zuwendungen Weihnachtsgratifikation Urlaubsgratifikation Beihilfen Prämien, Erfinder-Vergütungen Darlehen, Vorschüsse Fahrgeld Geschenke zu Geburtstagen, Hochzeiten, Geburten, Jubiläen Wohnungsbeschaffung Betriebliche Altersversorgung 3-3 3-30 3-31 3-31-0 3-31-1 3-32 3-33 3-34 3-34-0 3-34-1 3-35 3-36 Personalbeschaffung und Einstellung Personalanforderungen, Stellenprofile Stellenausschreibungen Inserate, eigene Inserate, fremde Bewerbungen, soweit nicht Einstellungen Personalberater Beurteilung Bewerber Tests Gutachten Arbeitsamt Leiharbeitskräfte 3-4 3-40 3-41 3-42 3-43 Personal-Akten Angestellte Arbeiter Pensionäre Personal-Statistik 3-5 3-50 3-51 3-52 3-53 3-54 3-55 3-6 3-60 3-61 3-62 3-63 3-64 Lohn-Gehalt-Abrechnung, Steuern Lohn- und Gehaltsübersicht Lohnsteuer (Jahresausgleich) Kirchensteuer Vermögenswirksame Leistungen u. Lohnfortzahlung Gehalts- und Lohnpfändungen Spesen-Regelung, Auslösung Personalvertretung Betriebsverfassung Betriebsrat Betriebsversammlungen Ausschüsse (je Ausschuss eine eigene Akte), Kommissionen Wirtschaftsrat 3-7 3-70 3-70-0 3-70-1 3-70-2 3-70-3 3-70-4 3-71 3-72 Ausbildung Auszubildende Gesetzliche Vorschriften Ausbildungsplan Berufsschule Berufswettkampf Jugendvertretung Ausbilder Fortbildung (Vorträge, Kurse usw) 4 4-0 4-00 4-01 4-02 4-03 4-04 4-05 4-06 4-07 Einkauf Disposition (Bedarfsmeldungen, Materialforderungen) Rohmaterial Halbteile Fertigwaren (Handelswaren) Maschinen und Einrichtungen Werkzeuge Betriebsmittel Büromaschinen, Bürobedarf, Möbel Sonstiges 4-1 4-10 4-11 4-12 4-13 Lieferanten Einkaufsrichtlinien Lieferantenbeurteilung Bezugsquellen-Nachweis (evtl Kartei) Kataloge, Preislisten 4-14 4-15 4-16 4-17 Schriftwechsel (alphabetisch oder numerisch) Rechnungen (evtl in BH) Lieferverträge Lieferobligo 4-2 4-20 4-21 4-22 Materialprüfung Richtlinien für Materialprüfung Einzelakten für Materialarten, z B Papier, Pappe, Kunststoffe, Metalle Prüfungsberichte (evtl Einzelakten) 4-3 4-30 4-31 4-32 4-33 Einfuhr Einfuhr-Bestimmungen Import-Lizenzen Zoll-Erklärungen Ausgleich-Steuer 4-9 Einkaufsstatistik 5 5-0 5-00 5-01 5-02 5-03 Fertigung Planung Produktionsplan Kapazitätsplanung Materialdisposition Fertigungssteuerung 5-1 5-10 5-11 5-12 5-13 Fertigungsprogramm Standard-Programm A (für jeden Artikel eine Einzelakte mit Zeichnungen und Stücklisten) Standard-Programm B Standard-Programm C Sonderanfertigungen 5-2 5-20 5-20-0 5-20-1 5-21 5-21-0 5-21-1 5-21-2 Fertigungsstellen Übersicht Maschinenbelegungsplan Personaleinsatz Werk 1 Stanzerei Dreherei (Beispiele) Härterei 5-3 5-30 5-31 5-32 5-33 Investitionen – Betriebsausstattung Planung Fertigungsbereich Betriebsanlagen Maschinen Werkzeuge 5-4 5-40 5-41 5-42 5-43 Zeitwirtschaft Richtlinien Zeitaufnahmen Leistungswerte Prämien 5-5 5-50 5-51 5-52 5-53 5-54 Lagerverwaltung Rohmaterial Halbteile Fertigwaren Bestandslisten Bestandsprüfungen 5-6 5-60 5-61 5-62 Qualitätswesen Qualitätsrichtlinien, Normen Prüfprotokolle, Berichte Auswertung und Fehlerstatistik 5-7 5-70 5-71 5-72 5-73 5-74 5-75 5-76 5-76-0 5-76-1 5-76-2 5-76-3 5-76-4 Unfall-Verhütung Vorschriften Berufsgenossenschaften Gewerbeaufsichtsamt TÜV Sicherheitsingenieur Unfall-Beauftragte und Anzeigen Umweltschutz Abwasser Energie Luftverschmutzung Feuerschutz Berufserkrankungen 5-8 5-80 5-80-0 5-81 Fertigungsstatistik Produktionsausstoß Übergabe an Fertigwarenlager Statistik 6 6-0 6-00 6-01 Vertrieb Absatzpolitik Marktziele Absatzwege 6-02 6-03 Vertriebsrichtlinien Marketing-Konzeption 6-1 6-10 6-11 6-12 6-13 6-14 6-14-0 6-14-1 Verkaufsprogramm und -planung Standard-Programm A (Einzelakte für jeden Artikel) Sonder-Programm (Einzelakte für jeden Artikel) Entwicklungen (Vorschläge nach Artikelgruppen) Artikel-Nummern-Verzeichnis Verkaufsplanung Jahresplanung Monatsplanung 6-2 6-20 6-21 6-22 6-23 6-24 6-25 Preisgestaltung Richtlinien für Preisbildung Preis-Berechnungen Preislisten Rabatte, Abschlussbedingungen Aktionen Verkaufs- und Zahlungsbedingungen 6-3 6-30 6-31 6-32 6-33 6-34 6-35 6-35-0 6-35-1 Verkaufsorganisation Aufbau und Gliederung, Gebietseinteilung Verkaufsstellen und Auslieferungslager (Einzelakte je Bezirk) Außendienst-Mitarbeiter Vertreter-Tagungen Vertreter-Rundschreiben Reisekosten Allgemeine Richtlinien Abrechnungen 6-4 6-40 6-41 6-42 Kunden Kundengruppen, Richtlinien (Einzelakte je Kundengruppe), z B Fachhandel, Fachgroßhandel, Kaufhäuser, SB-Märkte, Direkt-Vertrieb Kunden-Schriftwechsel alphabetisch in Registratur Kunden-Rechnungen (evtl BH) 6-5 6-50 6-51 6-52 6-53 6-54 6-55 Versand Richtlinien, Pläne Tarife Bundesbahn Spediteure Post Werksverkehr 6-6 6-60 6-61 6-62 Werbung, Verkaufsförderung Werbeplanung und Etat PR Werbeagenturen 6-63 6-63-0 6-63-1 6-63-2 6-63-3 6-64 6-65 6-66 6-66-0 6-66-1 6-66-2 Werbemittel, allgemein Displays und Dekoration Anzeigen Film, Funk, Fernsehen Druckschriften Proben, Muster Messen, Ausstellungen (Einzelakte je Messe) Verkaufsförderung Schulungen, intern Schulungen von Kunden Schulungen von Verbrauchern 6-7 6-70 6-71 6-72 6-73 Marktbeobachtung Allgemeine Beobachtungen Analysen (evtl Einzelakten für ’einzelne Märkte) Wettbewerber (Einzelakten für jeden Wettbewerber) Erfahrungsaustausch 6-8 6-80 6-81 6-82 6-83 6-84 6-85 6-86 6-87 Export (kann auch nach 6-3 eingegliedert werden) Allgemeine Bestimmungen EU EFTA Vertretungen (Einzelakte je Land/Vertretung) Kundenschriftwechsel (nach Ländern und Städten geordnet) Kunden-Rechnungen (evtl BH) Marktüberwachung, Marktforschung (Einzelakte je Markt) Verkaufsstatistiken Ausland 6-9 Verkaufsstatistik 7 Verwaltungs-Organisation (Verwaltung, Rechtsangelegenheiten, Versicherungen) 7-0 Aufgabengliederungsplan, gesamt (Org-Handbuch) 7-00 Aufgabengliederungsplan je Bereich 7-01 Abteilungsplan/Stellenplan 7-02 Arbeitsplatzbeschreibungen 7-03 Ablauforganisation, gesamt 7-03-0 Ablauforganisation je Bereich 7-03-1 Einzelne Abläufe (Stichwörter, Arbeitsanweisungen) 7-04 Schriftgutverwaltung 7-04-0 Ablageplan, Aktenplan, Schriftenkatalog 7-04-1 Vordrucke, Formulargestaltung 7-05 Büro-Einrichtung 7-05-0 Beleuchtung, Klimatisierung, Akustik 7-05-1 Möblierung, Stellpläne 7-05-2 Maschinen 7-06 Textverarbeitung 7-1 7-10 7-10-0 7-10-1 7-11 7-11-0 7-10-1 7-12 Informations- und Kommunikationstechnik Untergliederung nach Bedarf EDV Intern Extern Mobiltechnik Intern Extern Internet 7-2 Haus-Verwaltung, allgemein 7-20 Reinigung 7-21 Instandhaltung 7-22 Pförtner, Wachdienst 7-23 Schlüsselplan 7-3 Vermietung und Verpachtung (Einzelakte je Objekt, evtl Unterteilung) 7-30 Mietverträge 7-31 Mietzahlungen 7-32 Hausgebühren 7-33 Umlage 7-4 7-40 7-41 7-41-0 7-41-1 7-41-2 7-42 7-43 Fuhrpark Einsatzplan Kraftfahrzeuge PKW LKW, Anhänger Gabelstapler Kfz-Werkstatt Tankstelle 7-5 7-50 7-51 7-52 7-53 7-54 7-55 7-56 7-57 7-58 Versicherungen (jeweils Einzelakten) Betriebshaftpflicht Feuer Gebäudebrand Betriebsunterbrechung Haftpflicht Einbruch – Diebstahl Kraftfahrzeug Leben Sonstige 7-6 7-60 7-61 7-62 7-63 7-64 7-65 7-66 7-67 Rechtsangelegenheiten Allgemeine Rechtsangelegenheiten, HGB, BGB Wettbewerbsrecht, Kartellrecht Patentrecht Gebrauchsmuster Warenzeichen Lizenzgeber Lizenznehmer Erfindervergütung 7-7 7-70 7-71 7-72 Zeitungen und Zeitschriften Liste der Abonnements Auswertung Dokumentation 8 frei (zur besonderen Verwendung) 9 9-0 9-1 z B Privat Mitgliedschaften (Einzelakten), privat Kraftfahrzeuge