HealthCity Gastronomie

Transcription

HealthCity Gastronomie
galerie
Ausgabe 2.14
Das Magazin für Dienstleistung, Unterhaltung und Shopping im Girardet Haus
www.das-girardet-haus.de
HealthCity
Gastronomie
Nach Erweiterung
in neuem Glanz
Essen und Trinken – hier ist
guter Geschmack zu Hause
2
fitness gesundheit business
unterricht kunst kultur gastro
/// 20 Jahre galerie
Wir feiern
Geburtstag!
/// HealthCity
Größer, schöner, besser
Nach seiner Vergrößerung präsentiert sich HealthCity in neuem Glanz. Die Trainingsflächen sind geräumig wie nie, zugleich hat der Club bei der Ausstattung zugelegt. Staunen ist auch beim neuen Kursraum
angesagt, der stolze 340 Quadratmeter misst. Geblieben sind die familiäre Atmosphäre und die individuelle Betreuung der Mitglieder. Beste Voraussetzungen also für ein abwechslungsreiches Workout!
Mit über hundert Mietern ist das Girardet Haus eines der größten Dienstleistungszentren in Essen, wo Tag und Nacht die Lichter nicht ausgehen.
Vor genau 20 Jahren, im Dezember
1994, erschien die erste Ausgabe der
„galerie”. Und auch wenn eine Gruppe Pinguine das Cover eroberte,
ging es damals bereits heiß her
mit der bewährten Mischung aus
Porträts, Interviews und Berichten
aus der vielfältigen Geschäfts-,
Kultur-, und Dienstleistungswelt
im Girardet Haus.
Auch die Geschichte des
Gebäudekomplexes beleuchtete die Erstausgabe: In dem
Artikel „Aufstieg und Fall
eines Traditionsunternehmens” dokumentierte die
galerie-Redaktion die Karriere von Wilhelm Girardet vom Buchbinder bis zum Gründer der Druckerei in Rüttenscheid 1895/96
und zeigte die Entwicklung eben dieses Betriebs, der sich zu einer
der bedeutendsten Druckereien der Bundesrepublik entwickelte,
bis zu seinem Konkurs 1988 und der Umwandlung des Komplexes
in ein Dienstleistungszentrum, wie wir es heute kennen.
Die „galerie“, die das Girardet Haus seit dieser „Wiedergeburt” begleitet, schlägt als das offizielle Printmagazin des Hauses
gewissermaßen einen Bogen zu dieser Geschichte.
44 Ausgaben mit einer Gesamtauflage von 968.000 Zeitungen
sind in den vergangenen 20 Jahren erschienen. Auf 352 Seiten
konnten die Leser 1.100 Artikel über die vielfältigen Angebote
im Girardet Haus lesen. Zirka 2.816.000 Zeichen haben dafür die
Autoren aufs Blatt gebannt.
Was für eine Erfolgsgeschichte!
Auf die nächsten 20 Jahre!
Auch am Abend kommen zahlreiche Gäste ins Girardet Haus, denn die Tanzschule,
die beiden Theater und acht gastronomische Betriebe locken mit ihren Angeboten.
galerie 2.14
Der Penny-Markt ist Geschichte: Wo
früher Einkaufsregale und Supermarktkassen zu finden waren, geht es jetzt
sportlich zu. Der benachbarte Fitnessclub HealthCity ist in die freien Flächen eingezogen und hat sich damit
auf einen Schlag um 500 Quadratmeter vergrößert. Für Clubmanagerin Elli
Kampmann und ihr Team kam diese
Gelegenheit zur richtigen Zeit, denn
der stetige Mitgliederzuwachs hatte
das beliebte Studio an die Grenzen seiner Kapazität gebracht. Umso größer
ist bei den Sportfans nun die Freude
über die gelungene Erweiterung.
So wurde beispielsweise der Freihantelbereich abgetrennt und vergrößert. Darüber freuen sich nicht nur die
Herren, hat Elli Kampmann festgestellt:
„Die Damen profitieren ebenfalls von
der neuen Anordnung, denn ihr Kursraum grenzt nicht mehr unmittelbar an
diesen Bereich. Stattdessen gibt es nun
zwei separate Eingänge, so dass sich
niemand in die Quere kommt.“
Auch das Training in der Functional
Zone ist seit dem Umbau komfortabler
geworden, schließlich können sich
die Mitglieder nun auf den großzügig
bemessenen Flächen frei und unbeobachtet bewegen. Wer hier Kraft,
Ausdauer und Koordination stärken
möchte, kann zudem seit Neustem auf
die angesagten TRX-Bänder zurückgreifen, die ein intensives GanzkörperWorkout in 20 Minuten ermöglichen.
Keine Frage, dass sich die Erweiterung der Gesamtfläche ebenfalls po-
Viel größere
Flächen, modernere Geräte:
Da macht das
Workout noch
mehr Spaß.
Oben im Hintergrund mit
Trainer Kevin
Kleinbeck.
Rechts Elli
Kampmann,
Clubmanagerin
bei HealthCity
in Rüttenscheid
in neuer,
stylischer
Umgebung.
sitiv auf die Bereiche für Krafttraining
und Cardio auswirkt. „Abgesehen von
den zusätzlichen Geräten ist hier der
größte Gewinn, dass die Mitglieder
wieder ungestört im Kreisel trainieren
können“, so die Clubmanagerin. „Viele
mögen es, sich während des Trainings
mit anderen zu unterhalten – aber
allzu nah auf die Pelle rücken möchte
man sich dabei nicht.“
Das Glanzstück des Fitnessclubs
ist allerdings ohne Zweifel der neue
Kursraum, der auf satten 340 Quadratmetern zu Body Workout, Cycle,
Zumba, Rücken-Fit und Co. einlädt. Für
Entspannung vor oder nach dem Kurs
sorgt ein schicker Wartebereich mit gemütlichen Ledersesseln und -hockern.
„Ich kenne keinen größeren und schöneren Kursraum in der Stadt“, strahlt
Kampmann.
Dass auch der Bistrobereich, die
Umkleiden und die Sauna neu gestaltet
wurden, versteht sich da schon fast von
selbst: Statt Rot und Weiß schimmern
jetzt schicke Petrol- und Dunkelblautöne an den Wänden. Geblieben sind die
bewährten Leistungen des Clubs: Auf
den Trainingsflächen gibt es SKY-Fernsehen und WLAN, die Atmosphäre ist
auch in den größeren Räumlichkeiten
herzlich und familiär. Und das soll auch
in Zukunft so bleiben: „Unsere Mitglieder sollen sich hier wohlfühlen –
das war das Hauptanliegen bei der Ver/// www.healthcity.de
größerung.“
/// Tai Chi Schule Werner Broch
Neue Energie für
Geist und Körper
In der Tai Chi Schule von Werner Broch
lernen die Schüler Achtsamkeit gegenüber ihrem Körper und Geist. Bei den
Übungen kommt es vor allem auf das
Ausbalancieren zwischen Yin und Yang,
Ein- und Ausatmen sowie Spannung
und Entspannung an. „Viele Menschen
glauben, das Wesentliche beim Tai Chi
seien nur die langsamen Bewegungen.
Das ist aber nicht der Fall, denn in der
Tai Chi Form kommt es auf die Führung
von Chi Energie an“, so der Meisterschüler.
Im Zentrum des Originalen YangStils stehen in den einzelnen Positionen beispielsweise die Arme in Bezug
zu Himmel und Erde, unter anderem
bei Kranich und Schlange: „Bei diesen
Übungen kommt man zur Ruhe, die At-
mung verbessert sich und der Körper
erhält neue Energie.“
Weitergegeben wird der Authentische Yang-Stil übrigens nur durch
kontinuierlich geprüfte Lehrer der International Tai Chi Chuan Association,
kurz ITCCA. Werner Broch ist seit mehr
als zehn Jahren Meisterschüler und
besucht regelmäßig Großmeister Chu
King-Hung. „Der Originale Yang-Stil
wird seit Jahrhunderten vom Meister
an den Schüler weitergegeben“, erklärt
er. Wer sich davon selbst überzeugen
möchte: Ein neuer Kurs startet am 13.
Januar 2015 um 18 Uhr. Zeiten für kostenlose Probestunden und weitere
Termine sind im Schaukasten von Eingang 5, Ebene 3 zu finden.
/// www.taichi-schule.net
Tai Chi Lehrer Werner Broch bei einer „Broad
Sword“-Übung. Im Hintergrund beobachtet von
Yang Chien-Hu, dem Großmeister des Yang-Stils,
der populärsten Tai Chi-Form.
www.das-gira
fitness gesundheit business
unterricht kunst kultur gastro
/// Dr. Ilka Reick
/// Girardent Zahnarztpraxis
Gesund reisen
Gute Zeiten für
schöne Zähne
Ob Tauchen am Roten Meer, Jeep-Tour durch Afrika
oder ein beruflicher Auslandsaufenthalt: Wer exotische
Ziele ansteuert, sollte vorab eine reisemedizinische
Beratung in Anspruch nehmen. Beispielsweise bei Dr.
Ilka Reick: Ihre Praxis für Allgemeinmedizin ist offizielle
Gelbfieberimpfstelle des Landes NRW, so dass die
Ärztin Reisenden ein „Rundum-Paket“ anbieten kann.
Den eigenen Job und Arzttermine unter einen Hut zu bekommen, ist
oft schwer. Das hat auch die Zahnarztpraxis Girardent erkannt und
ihre Sprechstundenzeiten arbeitnehmerfreundlich erweitert: An vier
Wochentagen ist das Team bis 22 Uhr für seine Patienten da. Und
es gibt noch weitere gute Nachrichten: Zahnarzt David J. Melner
hat seinen Masterstudiengang in Implantologie und oraler Chirurgie
erfolgreich abgeschlossen.
Das Urlaubsziel, die Unterkunft, die Art
des Reisens, die individuellen gesundheitlichen Voraussetzungen – welche
Impfungen oder gesundheitsprophylaktischen Maßnahmen ratsam sind,
hängt von vielen Faktoren ab. „Für
viele Reisende können neben den regulären Impfungen wie Tetanus auch
Impfungen u. a. gegen Gelbfieber, Hepatitis A und B, FSME, Typhus, Cholera,
Meningitis sehr wichtig sein“, erklärt
die Expertin. „Außerdem beraten wir
bei tropischen Reisezielen hinsichtlich
der Malariaprophylaxe.“
Aber auch das Thema Tollwutimpfung spielt in ihren Beratungsgesprächen eine große Rolle, denn in
einigen beliebten Urlaubsländern wie
Indien ist die Virusinfektion noch im-
mer verbreitet. Sie wird beispielsweise
durch Bisse von Hunden, Affen oder
Fledermäusen übertragen und verläuft
für den Menschen tödlich. „Zum Glück
sind solche Fälle bei Reiserückkehrern
selten – auch durch die Möglichkeit
einer präventiven Impfung“, sagt Dr.
Reick.
Geht die Reise in südliche Länder,
kommt bei vielen Urlaubern ein weiteres Anliegen hinzu: das Tauchen.
Sowohl erfahrene Taucher als auch
Anfänger sollten sich vorab einer Gesundheitsuntersuchung unterziehen,
zumal die Tauchschulen vor Ort eine
entsprechende Bescheinigung verlangen. Bei diesem Check gehe es beispielsweise darum, Einschränkungen
wie Herz- oder Lungenerkrankungen
zu ermitteln, so die Ärztin. Darüber
hinaus stehe ganz allgemein die Frage
im Raum, ob man für die Druckverhältnisse unter Wasser körperlich und
mental geeignet ist. „Lassen sich bei
der Tauchtauglichkeitsuntersuchung
mögliche gesundheitliche Risikofaktoren erkennen, müssen diese weiter
abgeklärt werden.“
Sollten im Einzelfall fachspezifische
Untersuchungen notwendig sein, arbeitet sie eng mit anderen Kollegen
zusammen. „Durch eine individuelle
reisemedizinische Beratung und die
Überprüfung der Tauchtauglichkeit
kann man das gesundheitliche Risiko
für exotische Reiseziele minimieren
und die kostbare Urlaubszeit einfach
/// www.drilkareick.de
genießen.“
/// Daniel Schwartz
Raum für Kunst,
Körper und Seele
Aus der „LEERstelle für Kunst“ wird die „LEERstelle für Kunst, Körper und Seele.“ Der neue Name weist auf
das erweiterte Angebot hin: Im Atelier für Kunst- und Gestaltungstherapie von Daniel Schwartz finden ab
sofort auch körperpsychotherapeutische und entspannungstherapeutische Verfahren sowie psychologische
Beratung und Coaching Anwendung.
„Die Idee der LEERstelle ist, einen
offenen Raum anzubieten, in dem
Menschen sich in ihren Möglichkeiten
erfahren und entfalten können“, erläutert Daniel Schwartz den Grundgedanken des Konzepts. Perspektivisch liege
der Fokus dabei auf der Förderung von
Gesundheit, indem Entwicklungspotenziale erschlossen werden, anstatt
auf der Behandlung von Krankheit.
Damit verbunden seien Aspekte, wie
schöpferische Tätigkeit und die Ganzheitlichkeit von Körper und Seele.
Möglich wurde die neue Ausrichtung durch den Umzug des kunsttherapeutischen Ateliers innerhalb des
Girardet Hauses. Die frisch eingerichteten Räumlichkeiten bieten genug
Platz für alle Angebote, inklusive einer
baulichen Abgrenzung des bewegungstherapeutischen Segments. „Die LEERstelle wirkt nun im Vergleich zum alten
Atelier mehr wie eine Praxis“, sagt der
Kunsttherapeut, „doch das Kreative
steht nach wie vor im Zentrum meiner
rardet-haus.de
Kunsttherapeut Daniel Schwartz
Arbeit.“ Seine kunsttherapeutischen
Einzel- und Gruppenangebote bleiben
daher unverändert, hinzu kommt allerdings ein tiefenpsychologisch fundiertes
bewegungstherapeutisches
Angebot, das einen weiteren Zugang
zu seelischen Themen und Wandlungspotenzialen ermöglicht. Die Mitgründerin der „LEERstelle für Kunst“ Sylvia
Wentzler bietet weiterhin das „Offene
Atelier“, Einzelcoachings mit gestalterischen Mitteln und demnächst kunsttherapeutische Begleitung für Kinder
an.
Personelle Unterstützung erhält die „LEERstelle für Kunst, Körper
und Seele“ durch Psychologin Sylwia
Weremczuk mit Beratungsangeboten,
insbesondere auch für polnischsprachige Klienten.
Mit ganzheitlicher Körperarbeit
und ganzheitlichem Coaching macht
Elke Karpinski ein Angebot, bei dem
systemische und körper- bzw. organsprachliche Aspekte einbezogen werden. Entspannungspädagogin Bettina
Goossens wird den Bereich Stressprävention und Gesundheitsberatung
übernehmen.
Pläne für die nähere Zukunft gibt
es auch schon: Die Räumlichkeiten
können von Interessierten mit ähnlichen Angeboten tageweise für Seminare und Workshops angemietet werden. „Die LEERstelle soll offen sein für
neue Impusle und mit der Entstehung
von Synergien sich selbst weiterentwickeln“, so Daniel Schwartz.
/// www.kunsttherapie-essen.de
Nein, die Ärzte müssten keine Überstunden wegen der neuen Sprechzeiten schieben, lacht Melner, schließlich sei das Team sehr gut organisiert:
Man wechsle sich ab. Überhaupt – die
abendlichen Termine hätten viele Vorteile. Morgens seien die Patienten
nämlich viel unentspannter, weil sie
schon ihre Arbeit im Kopf hätten: „Zu
späterer Stunde sind die Menschen
weniger abgehetzt, das macht auch für
mich die Arbeit angenehmer.“
Mit seinem frisch erworbenen
Mastertitel möchte der Zahnarzt den
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
in seiner Praxis erweitern. Auch wenn
die meisten Patienten dem Thema offener und aufgeklärter gegenüberstehen als früher, bleibe festzustellen: „Im
Vergleich zu den Vereinigten Staaten
ist Deutschland leider in diesem Gebiet
noch stark unterversorgt.“
Dabei gelten Implantate längst
als die bestmögliche Zahnersatzform,
schließlich geben sie dem Knochen
seine funktionelle Aufgabe zurück und
sind genauso belastbar wie die natürlichen Zähne. Ein weiterer Vorteil:
Anders als bei einer Brücke ist für das
Einsetzen von Implantaten kein Anschleifen der Nachbarzähne nötig.
„Ältere Menschen beispielsweise
entscheiden sich oft für Implantate,
3
Behagliche, warme Farben und moderne
Grafiken und Fotos schaffen in den Praxisräumen eine Wohlfühl-Atmosphäre.
wenn ihr herkömmlicher Zahnersatz
nicht mehr richtig hält“, so der Experte.
Dank der minimalinvasiven Technik sei
der Eingriff für fast alle erwachsenen
Patienten geeignet. Die Einheilphase
der Titanschrauben oder -zylinder betrage nur einige Wochen. Wenn dann
der Zahnersatz eingeschraubt bzw. eingesteckt wird, sollte die Stelle einige
Monate nicht zu sehr belastet werden.
Danach sei – abgesehen von regelmäßiger Kontrolle und guter Mundhygiene – nichts zu beachten. Im Gegenteil:
„Man kann mit dem Implantat normal
zubeißen und kauen, so wie mit gesunden eigenen Zähnen.“
/// www.girardent.de
/// Kosmetik im Girardet Haus
Schöne Haut
zu jeder
Jahreszeit
Ob bei kalten Temperaturen oder wenn
die Sonne wieder scheint: Die richtige
kosmetische Behandlung und Pflege
sorgen für schöne, strahlende Haut.
Eine Expertin auf diesem Gebiet ist
Maya Komarova vom Studio „Kosmetik im Girardet Haus“. Über ihr
Angebot können sich Kunden ab sofort auf der neuen Homepage
www.kosmetik-girardethaus.de informieren.
Für eine ebenmäßige, faltenlose Haut
empfiehlt die Expertin die innovative
Celljet-Technlogie von Reviderm mit
dem Behandlungskonzept „Smart
Aging Cure“. Die Kombination aus einer
effektiven Hochfrequenz-UltraschallTechnologie und hochkonzentriertem
Vitamin C wirkt dort, wo die Alterungsprozesse der Haut stattfinden. Durch
einen nachhaltigen Kollagen-Aufbau
wird das Gewebe gefestigt und Falten
sichtbar gemindert. „Der Verjüngungseffekt ist fantastisch“, erklärt sie. Wer
sich vorab über diese Behandlung informieren möchte, kann dies unter
www.celljet.de tun.
Ein unmittelbarer Straffungseffekt
stellt sich auch bei den „Collagen Eye
Pads“ ein: Schon in wenigen Minuten werden die Feuchtigkeitsdepots
der Haut aufgefüllt und sie erscheint
straff und frisch. Ebenfalls bewährt hat
sich die Mikrodermabrasion von Reviderm: Hierbei handelt es sich um ein
apparatives Spezial-Peeling, bei dem
abgestorbene Hautzellen sanft, aber
wirkungsvoll abgetragen werden. Dies
sorgt dafür, dass sich die Zellteilungsrate erhöht, wodurch sich unter anderem die Hautdichte verbessert – eine
ideale Anwendung also zur Behandlung gegen Fältchen, erweiterte Poren,
Narben und Hautunreinheiten.
Ein guter Tipp für alle, die auf
der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk sind: Noch bis Anfang Januar
sind sämtliche Produkte von Horst
Kirchberger um 50 Prozent reduziert.
Dies gilt übrigens auch für Gutscheine,
die bei Maya Komarova eingelöst werden.
/// www.kosmetik-girardethaus.de
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fitness gesundheit business
unterricht kunst kultur gastro
/// Hotel im Girardet Haus
/// Context Schlüter
Seit 20 Jahren ist das Hotel im Girardet Haus eine gefragte Adresse bei Messegästen, Business-Kunden und Privatreisenden.
Grund genug, Geschäftsführerin Annette Leineweber nach dem Erfolgsrezept ihres Hotels zu fragen, das insgesamt 42 geräumige,
individuell geschnittene Zimmer mit moderner Ausstattung und einer geschlossenen Pantry-Küche zur Verfügung stellt.
Spezialisten
für technische
Sicherheit
Eine gute Adresse
Context ist ein unabhängiges
Beratungsunternehmen, das sich
auf den Bereich der technischen
Sicherheit spezialisiert hat. Viele
der weltweit erfolgreichsten
Finanzinstitute vertrauen den
Spezialisten, wenn es darum
geht, die Sicherheit ihrer hoch
komplexen Anwendungen und
Architekturen zu bewerten. Seit
einigen Monaten ist Sven Schlüter mit Context im Girardet Haus
ansässig.
Immer hilfsbereit und zur Stelle:
Die Chefinnen Ellen B. Zimmer und Annette Leineweber
Gerade bei Messen ist die Konkurrenz
mit anderen Hotels ja nicht klein. Warum entscheiden sich Ihre Gäste seit
so langer Zeit für den Standort im
Girardet Haus?
Unsere Lage ist natürlich perfekt:
Der Messeparkplatz ist direkt vor der
Tür. Man kann von hier aus direkt zur
Messe laufen oder alternativ in den
Shuttle-Bus steigen. Wer dann erschöpft zurückkommt, kann sich hier
im Girardet Haus eine Wellnessbehandlung gönnen oder gut Essen gehen. Hinzu kommt die unmittelbare
Nähe zu Rü, die viele Möglichkeiten
zum Shoppen bietet und unsere große
Bandbreite an Restaurants ergänzt.
Gut Essen gehen, eine große
Bandbreite an Restaurants … – warum
bieten Sie Ihren Gästen da noch eine
Pantry-Küche an?
Die Pantry-Küche ist ja eher als Ergänzung zu verstehen, wenn die Gäste mal lieber selbst kochen oder nur
eine Kleinigkeit aufwärmen möchten.
Gerade Langzeitgäste oder Familien
freuen sich immer über diese Möglichkeit, aber auch Gäste aus anderen
Kulturkreisen, die beim Thema Essen
vielleicht nicht so experimentierfreudig sind.
Abgesehen von den Angeboten
für Ihre Gäste, welche Vorteile hat es
für das Hotel, innerhalb eines Dienstleistungszentrums wie dem Girardet
Haus ansässig zu sein?
Frank Mohn ist der erste Ansprechpartner für Tagungen,
Konferenzen und Events. Auch er gehört zur Geschäftsleitung.
Ganz klar: Wenn etwa in der Vorweihnachtszeit große Firmenfeiern
beispielsweise im Hudson’s, im Irish
Pub, im Café Cult oder im Restaurant
Fatamorgana stattfinden, steigen bei
uns die Anfragen nach Übernachtungsmöglichkeiten. Meist gehen solche
Events nach der „Essen Motor Show“
Anfang Dezember richtig los. Darauf
sind wir aber längst eingestellt. Darüber hinaus bietet unser Hotel natürlich
für die hier ansässigen Firmen eine
ideale Gelegenheit, Gäste und Mitarbeiter direkt im Haus unterzubringen.
Gibt es besondere Aktionen, mit
denen Sie Ihren Gästen auch die touristischen Attraktionen der Stadt näher
bringen wollen?
Das Hotel hat eine Kooperation
mit der EVAG. Die Hotelgäste können
mit einem speziellen Kombiticket kostenfrei im VRR fahren und die Sehenswürdigkeiten in Essen erkunden.
Rückblickend nach 20 Jahren hier
im Haus – was waren Ihre Highlights
in dieser Zeit?
Die vielen interessanten Gäste,
die vielen Gespräche. Wir haben treue
Stammgäste, die ich immer wieder
gerne sehe. Mit Blick auf das Hotel war
der Umzug der Rezeption vom Erdgeschoss in die erste Etage ein großer
Schritt. Hier ist es sehr hell und freundlich – beste Voraussetzungen für einen
guten Eindruck.
/// www.hotel-girardet.de
/// Shadow Foxes
Obgleich das technische Serviceportfolio von Context schon jetzt die Maßstäbe der Sicherheitsindustrie setzt, entwickeln die Experten sich unentwegt
weiter: „Einen erheblichen Teil unserer
Mittel investieren wir in Forschungsund Entwicklungsprojekte, deren Ergebnisse unseren Kunden direkt zugute kommen. Auch von Kundenseite
werden wir häufig mit Forschungs- und
Entwicklungsprojekten betraut.“
Das Unternehmen, das ein Gründungsmitglied des Council of Registered Ethical Security Testers, kurz
CREST, ist, besteht seit 1998. Seitdem ist
der Kundenstamm ständig gewachsen,
was wohl auch den vielen persönlichen
Empfehlungen zufriedener Klienten zu
verdanken ist. „Unser Erfolg beruht
auf der Unabhängigkeit, Integrität und
den technischen Fähigkeiten unserer
Berater“, bestätigt Schlüter. Dazu gehört auch, dass sämtliche Mitarbeiter
eine weitreichende Berufserfahrung
bei Großkonzernen aufweisen, so dass
ihre Kunden von einer Mischung aus
technischem Sachverstand und kaufmännischem Wissen profitieren.
Digital
Natives
Dustin Schneider und Oliver
Peters waren schon als Kinder
fasziniert vom Thema Programmieren. Vor zwei Jahren haben
die Informatiker ihr Hobby
endgültig zum Beruf gemacht:
„Shadow Foxes“ heißt das Startup für Websolutions und Mobile
Solutions, mit dem die 24-Jährigen seit Kurzem im Girardet
Haus ansässig sind.
Die Wahl des Standorts kam nicht von
ungefähr: Schneider und Peters hatten
bereits eine Reihe von Projekten gemeinsam mit der Werbeagentur hou
lecoco realisiert, als sich die Chance
bot, unmittelbar neben dem Team um
Agenturchef Michael Henkler ein eigenes Büro zu beziehen. Lange überlegen
mussten die beiden Hertener nicht:
„Rüttenscheid ist für unser Start-up
eine ideale Basis und das gastronomische Angebot ist ja auch nicht von
schlechten Eltern.“
Schwerpunktmäßig
beschäftigt
sich Shadow Foxes mit der Entwicklung
von Websolutions mit PHP, MySQL, HT-
galerie 2.14
„Unsere Berater sind in mehreren Beratungs- und Forschungsgremien der
Sicherheitsindustrie vertreten und
gelten in der Fachwelt als Vordenker
der Branche“, stellt er fest. Mit seinem
umfassenden Ansatz verhilft Context
seinen Kunden zu einem besseren
Verständnis von Sicherheitslücken, Bedrohungen und sicherheitsrelevanten
Ereignissen: „Wir benennen und erklären die Probleme und deren Auswirkungen, anschließend unterstützen
wir unsere Kunden in der Planung und
Umsetzung vorbeugender und korrigierender Maßnahmen, die maßgenau
auf den individuellen Bedarf zugeschnitten sind.“
/// www.contextis.de
Dustin Schneider und Oliver Peters an
ihrem selbstentworfenen und -gebauten
Schreibtisch, auf den sie richtig stolz sind.
Das farbige Licht unterhalb des Tisches
können sie verändern. Für das Foto wählte
der Fotograf das Licht passend zum Outfit.
ML5, CSS3 und Javascript. Agenturen,
Wohnungsgesellschaften und namhafte Unternehmen aus der Gas- und
Energiewirtschaft gehörten bereits
zu den Kunden, die der Expertise von
Schneider und Peters vetrauen. „Unser
Angebot reicht vom Anpassen vorhandener Designs über das Programmieren von Webseiten und deren Pflege
bis hin zur Entwicklung von komplexen
Online-Lösungen, beispielsweise fürs
Intranet“, so Peters.
Viel Wert legen die beiden Jungunternehmer auf die geradlinige, effektive Kommunikation mit allen Projektbeteiligten. Ein wichtiges Thema dabei:
Transparenz. „Mit unserem selbst entwickelten System FoxDesk können unsere Klienten jederzeit Einblick in den
Status ihres Projektes nehmen und die
tagesaktuellen Fortschritte sehen“, ergänzt Schneider. Änderungswünsche
oder Anpassungen können so direkt
an die Programmierer übermittelt werden.
/// www.shadowfoxes.de
Impressum
galerie · Ausgabe 2|2014
Konzeption und Gestaltung:
pietrassdesign
Das Magazin für Dienst­leistung ·
Unterhaltung und Shopping
im Girardet Haus
Fotos: Katakomben-Theater,
Shantan Kumarasamy (With-Light),
Gerd Lorenzen, Reinhard Pietrass,
Frank Vinken, u.a.
Auflage: 22.000
Texte: Textbüro Strahl, u. a.
Herausgeber und Copyright:
Girardethaus
Gebäude­­ver­waltungs GmbH
Girardetstr. 2-38
45131 Essen-Rüttenscheid
Druck: Ortmeier Medien
Haushaltsverteilung: Casa Werbung
Keine unerlaubte Vervielfältigung.
Keine Haftung bei Irrtümern.
www.das-girardet-haus.de
www.das-gira
fitness gesundheit business
unterricht kunst kultur gastro
/// dance & more
/// Hartisch
Immer gut beraten
Unternehmen und Privatpersonen vertrauen in Rechtsangelegenheiten der Kanzlei von Dr.
Andreas und Carsten Hartisch.
Das Vater-Sohn-Team setzt auf
einen engen, persönlichen Kontakt und kurze Kommunikationswege, um für seine Mandanten
die besten Lösungen zu finden.
„Unser Ziel ist es, nicht nur die rechtlich
mögliche, sondern auch die wirtschaftlich sinnvollste Lösung für unsere Mandanten im Auge zu behalten“, erklärt
Dr. Andreas Hartisch. Zu einer dienstleistungsorientierten Kanzlei gehöre
es zudem, Rechtsfragen kurzfristig zu
beantworten. „Gerade in dringenden
Fällen schätzen unsere Mandanten
unsere Zuverlässigkeit, das rasche Reagieren und das unmittelbare Eingehen
auf individuelle Belange“, so Rechtsanwalt Carsten Hartisch.
/// Textbüro Strahl
Klare Worte
Eigentlich ist es leicht: Sprache soll verstanden werden, doch das gelingt nicht
immer. „In vielen Büros haben sich
mittelweile aufgeblasene und Sinn ent-
Die Schwerpunkte der Kanzlei liegen auf dem Gebiet des allgemeinen
Vertrags- und Handelsrechts, dem
Arbeitsrecht und dem Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes, zu dem diverse Rechtsgebiete wie Urheberrecht,
Wettbewerbsrecht oder Markenrecht
gehören. Der Bereich des gewerblichen
Rechtsschutzes in Verbindung mit den
neuen Medien gewinnt in der täglichen
Praxis immer größer werdende Bedeutung. Insoweit hat Carsten Hartisch
noch ein Zusatzstudium auf diesem
Gebiet mit dem Abschluss eines Master of Laws (LL.M.) absolviert.
„Unser Anliegen ist es, unsere
Mandanten umfassend in den verschiedenen Stadien ihrer Geschäftsbereiche
rechtlich zu begleiten und sie mit dem
Ziel der individuell zweckmäßigsten
Lösung zu beraten“, fasst Carsten Hartisch zusammen.
leerte Worthülsen durchgesetzt“, bedauert der Journalist Gordon K. Strahl.
Ein Satz wie „Quality Mismatches
bei Onsite Locations müssen wir permanent monitoren” möge vielleicht in
manchen Ohren bedeutender klingen
als „Wir müssen vor Ort darauf achten,
dass alles funktioniert“, so Strahl. Doch
wer sich mit derlei Formulierungen
sprachlich wichtig machen wolle, erreiche nur das Gegenteil: „Keiner hat
Zeit und Lust, über den Inhalt solcher
Mitteilungen zu grübeln. In den meisten Redaktionen landen schlecht formulierte Pressemitteilungen sofort im
Papierkorb.“
Zusammen mit seiner Frau Sonja
Strahl hat Gordon K. Strahl im Girardet Haus ein Büro eröffnet, das vornehmlich kleine und mittelständische
Unternehmen, aber auch Vereine
und Institutionen bei der Pressearbeit unterstützt. Neben PR-Texten
veröffentlichen die Strahls regelmäßig
journalistische Artikel in Online- und
Printredaktionen. Schwerpunkte dabei
sind Berichte, Porträts und Reportagen
über das Leben im Ruhrgebiet, über
die gastronomische Szene und kulturelle Beiträge. /// www.strahl-texte.de
Haarkonzepte vom Zweithaarprofi
rardet-haus.de
Kollektiv im Tanzfieber
Die Tanzschule „dance & more“ weckt bei Alt und Jung Begeisterung für Bewegung. Ein Grund hierfür
ist sicherlich, dass das Team um Isabel Gerlach und Albert Lah viele Kurse jenseits des üblichen Standardprogramms anbietet. Neue Angebote gibt es für Kinder und im Bereich Hip-Hop.Kindertanzen gibt es schon, ab nächstem Jahr können Fünf- bis Sechsjährige sich auch im Ballett versuchen:
Rebekka Weckesser, Azubi zur ADTVTanzlehrerin, startet mit ihrer Gruppe
am 4. Februar (Mi., jeweils 16.45 Uhr).
Wer möchte, kann vorab einen dreiwöchigen „Schnupperkurs“ besuchen, der
am 14. Januar beginnt. Vorkenntnisse
sind nicht erforderlich. Fleißig trainiert
wird auch in den Showgruppen von
Jessica Busse, die sich samstags um 16
Uhr und 17 Uhr treffen. Hier haben die
Kids vor allem ein Ziel: die Duisburger
Tanztage. Das Amateurfestival, das bereits seit 1988 veranstaltet wird, gilt
bundesweit als das größte Festival seiner Art. Amateure aller Tanzstile und
Altersgruppen können sich ab Ende Februar 2015 im Vorentscheid dem Urteil
von Zuschauern und Fachjury stellen
und auf einen Platz im Finale hoffen.
Mit Pedram Zamani hat die Tanzschule sich hochkarätige Verstärkung
im Bereich Hip-Hop gesichert: Der
mehrfache Welt- und Europameister
baut momentan eine „Masterclass“
mit Teilnehmern ab 14 Jahren auf, die
2015 – aller Voraussicht nach in der
zweiten Jahreshälfte – ihr Können bei
Wettbewerben und Turnieren unter
Beweis stellen wird.
Diverse Events bieten eine gute
Gelegenheit, das Team von „dance &
more“ kennenzulernen: So gibt es am
31. Dezember 2014 eine große Silvesterfeier mit Buffet vom Café Cult, im
Showpart treten bekannte Tänzer auf.
Weitere Termine:
14. 2. 2015: Karnevals-Party
22. 2. 2015: Tag der offenen Tür
21. 3. 2015: Frühlingsball
30. 4. 2015: Lindy Hop/Tanz in den Mai
23. 5. 2015: 80er-Jahre-Party
20. 6. 2015: Sommernacht-Party
www.ts-dance.de
/// www.hartisch-law.de
/// Hair By Hair
Ein Zweithaar-Studio zieht im Januar
ins Girardet Haus: Friseurmeister und
Zweithaarspezialist A. Bakir bietet mit
„Hair by Hair“ individuelle Haarkonzepte. „Eine professionelle Zweithaarlösung ist Vertrauenssache“, weiß er.
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Deshalb soll im neuen Salon viel Platz
für Beratung sein: Diskretion ist in den
Einzelkabinen selbstverständlich.
Das Leistungsspektrum umfasst
die Bereiche Haarverlängerungen,
Haarergänzung, handgefertigte Maßperücken, Haarverdichtung und Echthaarergänzung. Service steht dabei im
Mittelpunkt: Neben der persönlichen
Beratung im Salon bietet das Zweithaar-Studio auch Besuche an, etwa zu
Hause, im Altenheim oder im Krankenhaus. Sollten Leistungen von der Krankenversicherung übernommen werden, erledigt „Hair by Hair“ gerne die
/// Tel. 0178-9147733
Formalitäten.
dance & more sorgt für Bewegung und gute Laune bei Jung und Alt. Für Kids stehen 2015 noch mehr Kurse im Programm.
/// Paracelsus
Sprungbrett zum Traumberuf
Die Paracelsus-Schule im Girardet Haus ist eine Top-Adresse für Heilpraktikerausbildungen. Leiterin MarieLuise Schyra und ihr Team legen nämlich viel Wert auf einen starken Praxisbezug. Das gilt auch für die
Ausbildung zum Osteopathen: Obgleich noch recht jung im Programm, hat das Angebot sich bereits fest
etabliert. Zudem hat die Schule die Ausbildungen zum Tierheilpraktiker sowie zum Kinder-, Jugend- und
Familienberater erweitert.
Spezialisten der Osteopathie, also der
alternativmedizinischen
manuellen
Behandlungsform, die den Körper in
seiner ganzheitlichen Struktur erfasst
und behandelt, sind zunehmend gefragt – auch deshalb, weil mittlerweile einige gesetzliche Krankenkassen
Teilkosten für die Behandlung übernehmen. Um als Osteopath arbeiten
zu dürfen, benötigt man allerdings
eine Heilerlaubnis, die nur Ärzte und
Heilpraktiker erhalten. Keine Frage
also, dass in der Paracelsus-Schule von
Marie-Luise Schyra die Ausbildung zum
Osteopathen eine beliebte Ergänzung
zur Heilpraktikerausbildung ist.
Absolventen
von
Paracelsus
kommt vor allem die starke Straffung
der Ausbildung zugute: Etwa zweieinhalb Jahre dauert es, bis ein Schüler
sein Abschlusszertifikat in den Händen
hält. Der überschaubare Zeitraum ist
für viele Interessenten ein Grund, sich
für die Schule zu entscheiden. Denn
während andere Institute oft fünf Jahre für die Ausbildung zum Osteopathen
veranschlagen, setzt Paracelsus auf einen praktischen, effizienten Aufbau.
Neben dem theoretischen und
praktischen Unterricht, der einmal
im Monat stattfindet, stehen Übungsstunden, Symposien und Praktika auf
dem Stundenplan – für Letztgenannte
stellen beispielsweise die Dozenten
oder ehemaligen Schüler ihre Praxen
zur Verfügung. Da der persönliche
Kontakt einen großen Stellenwert einnimmt, ist die Teilnehmerzahl der Ausbildungen auf maximal zwölf Schüler
beschränkt.
Um bestmögliche Bedingungen für
das spätere Berufsleben zu schaffen,
hat das Institut vor Kurzem zwei bestehende Ausbildungsgänge erweitert.
Für angehende Tierheilpraktiker wurde
der Bereich Naturheilkunde ausgebaut,
während die Ausbildung zum Kinder-,
Jugend- und Familienberater um den
systemischen Bereich ergänzt wurde.
Auch hier gilt Schyras Devise: „Wir
bilden keine Theoretiker aus. Unsere
Dozenten sind fast alle Heilpraktiker,
Heilpraktiker für Psychotherapie oder
Tierheilpraktiker und arbeiten mit konkreten Beispielen aus dem Alltag.“
www.paracelsus.de
galerie 2.14
6
fitness gesundheit business
unterricht kunst kultur gastro
/// Ute Mäuser Design
/// Galerie dieserArt
Praktisch & schön
Kunst ist
Programm
Aus weicher LKW-Plane gestaltet
Grafik-Designerin Ute Mäuser
unverwechselbare Tischsets,
Untersetzer, Balkonbanner,
Türschilder – und nicht alltägliche Geschenke, die in jeden
Briefumschlag passen. Die Leidenschaft fürs Kreative kommt
nicht von ungefähr: Schon ihr
Großvater war Grafiker und gab
die Liebe fürs Design an seine
Enkelin weiter.
Nie mehr Kaffeeflecken:
Untersetzer mit grafisch gestalteten Zitaten.
Weich, robust, einfach zu pflegen – es
gibt viele Gründe, sein Büro oder die eigenen vier Wände mit der „PlanenCollection“ von Ute Mäuser zu schmücken.
Doch der beste Grund ist das Herzblut,
mit dem die Grafik-Designerin ihre Arbeit angeht und das in allen Produkten
sichtbar wird: Ob verfremdete Tulpen, grafisch verarbeitete Zitate oder
leuchtende Margeritenblumen, deren
Muster sie noch von ihrem Großvater
geerbt hat: „Ich gehe mit keiner Mode,
sondern produziere, was mir selbst gefällt“, sagt sie.
Passend zur jeweiligen Jahreszeit
stellt Mäuser regelmäßig neue Entwürfe in ihrem Online-Shop und auf Designmärkten vor. Ein echter Blickfang
sind etwa die wetterfesten Balkonbanner, die Geländer oder Hauseingänge
vor neugierigen Blicken schützen. Im
privaten Bereich sind ebenfalls die individuell gestalteten Tischsets, Tischläufer und Untersetzer gefragt. „Viele
Die Galerie dieserArt ist Produzentengalerie und Künstleratelier mit einem kleinen, aber
feinem Kunst- und Kulturprogramm. Ein Ausblick auf die
Veranstaltungen der kommenden Monate:
Menschen lieben zudem die kleinen,
aber besonderen Geschenke“, ergänzt
sie. „Dazu gehören beispielsweise die
sogenannten ,Grußuntersetzer‘, also
Karten mit ablösbaren Untersetzern,
oder auch Grußkarten mit Lesezeichen.
Die passen in jeden Briefumschlag und
sorgen für eine bleibende Erinnerung.“
Kein Wunder also, dass auch Firmen
die Möglichkeit, für einen nachhaltigen
Eindruck zu sorgen, gerne in Anspruch
nehmen. „Als Werbegeschenke sind
individuell gestaltete Grußuntersetzer
ideal. Aber ich designe auch Tür- und
Namensschilder, Banner, Geburtstagsgrüße und vieles mehr – sprich: alles,
was einen unverwechselbaren Eindruck hinterlässt.“
/// www.ute-maeuser-design.de
/// shop.ute-maeuser-design.de
/// Gabriele Stirl
Anatomie
und
Automobile
Früh übt sich, wer auf die Uni
möchte. Die Künstlerin Gabriele
Stirl unterrichtet angehende
Studenten jetzt auch im Anatomischen Zeichnen und die
zeichnerische Wiedergabe von
Automobilen, Oldtimern und
Straßenbahnen.
Bei vielen Hochschulen und Universitäten steht als Bewerbungshürde eine
„Mappe“ an. Damit zeigen Studienbewerber, wie sie sich auf das zukünftige
Studium vorbereitet haben und wie
ihre kreativen Fähigkeiten beschaffen
sind. Gut ist es, wenn sie schon während der Schulzeit bei Gabriele Stirl
zeichnen lernen, denn sie kennt die
Anforderungen der jeweiligen Unis.
Das gilt für Studienfächer wie GrafikDesign, Industrial-Design, Architektur
oder Medizin. Eine große Starthilfe ist
es für angehende Mediziner, über das
Anatomische Zeichnen den Knochenund Muskelaufbau des menschlichen
Körpers kennenzulernen. Analog hilft
es z. B. beim Studiengang Transportation-Design in Pforzheim, sich im
Zeichnen von Oldtimern zu üben.
Wer Ideen für die Zukunft entwickeln
möchte, hat sich dann bereits mit Proportionen, Form- und Farbgebungen
auseinandergesetzt. Das kommt bei
den Aufnahmegremien der Unis und
Hochschulen sehr gut an.
Neben der professionellen Mappenvorbereitung bietet Gabriele Stirl
auch schon für Kinder ab fünf Jahren
altersgerechten Mal- und ZeichenunAuftragstericht an. Hier taucht sie in die große
arbeit der
Welt der Tiere und Pflanzen ein oder
EVAG:
Straßenbahn reist mit ihnen in märchenhafte Landvon 1898 im
schaften, wobei ungeahnte kreative
U-Bahnhof
Hirschland- Potenziale entfaltet werden können.
platz
/// www.gabriele-stirl.de
galerie 2.14
/// With-Light
Bilder für die Ewigkeit
Die Kunst des Porträts hat einen festen Platz in unserer Kulturgeschichte. Dass auch Fotos sich in diese
Tradition einreihen können, stellt Shantan Kumarasamy unter Beweis. Inspiriert von den großen Meistern
der Malerei, schafft er Porträts mit unbezahlbarem Erinnerungswert.
Kumarasamy verwendet Papier von
höchster Qualität, die früher nur Museen vorbehalten war, und hochwertige Pigmenttinte für unverfälschte, nie
verblassende Farben. „Erst der Druck
und die Rahmung machen aus einem
schönen Foto ein echtes Kunstwerk“,
ist er überzeugt. /// www.with-light.com
Linolschnitt-Workshop mit Klaudia Pirc (re.)
in den Galerieräumen. Da der Workshop
sehr gut ankam, sind weitere Termine in
Planung.
20. & 21. Dezember 2014: Weihnachtsaktion
Wie in jedem Jahr öffnet die Galerie am Wochenende vor Weihnachten
ihre Türen. Die Besucher dürfen sich
freuen auf weihnachtliche Stimmung,
Kunst, Plätzchen, Wein und besondere
Angebote.
11. Januar 2015, 15 Uhr: Lesung
„Pinky Helsinki“ mit Lütfiye Güzel
Die von Kritikern gefeierte Duisburger Poetin liest aus ihrem neuen Buch.
29. Januar 2015: Hanami, Kung Fu
& Tarantino – Sinojapanische Symbolik
Multimedialer Vortrag von Klaudia
Pirc (k_laydo).
14. Februar 2015: Ausstellung
von Gabriele Hüsgen (Gastkünstlerin)
„Hühnergötter“. Aus diesen Glücksbringern und anderen Naturobjekten
wie Natursteinen, Treibgut usw. gestaltet Gabriele Hüsgen einzigartige Kunstund Raumobjekte.
1. März 2015: Ausstellung #YOLO
mit Volker Ennenbach
26. März 2015: Teenage Angst Ensemble mit „Das Haus“: Lesung, Videoinstallation und Performance mit dem
Ensemble der Bochumer „Bastion”, das
sich mit Vorliebe den Abgründen der
menschlichen Seele widmet.
Info: Die aktuellen Künstler des Galerieprojektes sind Eugen Bednarek als
künstlerischer Leiter, Wanda KorfantyBednarek, Volker Ennenbach, Marita
Linke, Beata Binczyk und k_laydo alias
/// www.dieserart.de
Klaudia Pirc.
Geschäftsleute, Familien, Musiker – sie
alle standen schon vor Shantan Kumarasamys Kamera. Und er hat sie festgehalten, diese besonderen Momente:
die junge Frau aus Holland, die ganz in
das Spiel ihres Instruments versunken
ist, den Musiker aus Jamaica, der Fotos
für sein CD-Cover benötigte, die stolzen
Eltern mit ihren Kindern. „Meine Bilder
sind keine gestellten Aufnahmen oder
Schnappschüsse, sondern halten einen
bestimmten Lebensabschnitt fest“,
bestätigt er. „Sie sind für die Ewigkeit
gemacht, ein unbezahlbarer Erinnerungsschatz für die nächsten Generationen.“ Dafür sorgt auch der Fotodruck:
/// AndreARS –
Atelier für Malerei
Mehr Raum für Kreativität
Dass Andrea Rathert-Schützdeller mit ihrem Atelier umgezogen
ist, finden nicht nur ihre Schüler
gut. Auch der Künstlerin kommt
der hinzugewonnene Platz für
ihr kreatives Schaffen gelegen,
stehen doch im nächsten Jahr
diverse Ausstellungen im In- und
Ausland in ihrem Terminplan.
Ein wenig eng war es früher ja schon:
das Atelier, das Lager mit den vielen
Bildern und Utensilien. Sie habe seit
einiger Zeit über einen Umzug nachgedacht, sagt Andrea Rathert-Schützdeller. Als sich die Gelegenheit bot,
innerhalb des Hauses eine neue Wirkungsstätte zu finden, musste sie nicht
lange überlegen: Größer, ruhiger und
heller kommt das Atelier nun daher.
Zudem ist seine Gestaltung wesentlich reduzierter, denn die Malerin hat
sich bewusst für viel Weiß und wenig
Wandschmuck entschieden.
„Auch wenn die landläufige Vorstellung von Künstlern oft anders ist
– ich benötige für meine Arbeit geordnete Zustände“, lächelt sie. Und
noch ein Grund sprach dafür, kaum
eigene Bilder aufzuhängen: Die Schü-
ler können nun ihre Kreativität unbeeinflusster entfalten. Dafür erhalten
sie ab 2015 viele Inspirationen in den
Wochenendworkshops, für die Andrea
Rathert-Schützdeller unterschiedliche
Gastdozenten verpflichtet hat.
So kommt Anfang Februar (7.8.2.) die Werdener Künstlerin Karin
Christoph mit einem Angebot, das sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche geeignet ist, ins
Girardet Haus. Einige Wochen später
(28.2.-1.3.) gibt Christiane Middendorf
einen Einblick in ihre spezielle Maltechnik mit Acrylfarben, über die sie
bereits ein Buch veröffentlicht hat. Ein
weiterer Workshop der gebürtigen Essenerin ist für November geplant, andere Dozenten widmen sich Themen
wie Malerei mit Rost oder Aktmalerei.
„Meine Schüler sollen dabei Aspekte
kennenlernen, die nicht Bestandteil
meines Repertoires sind“, erklärt Andrea Rathert-Schützdeller. Ihre eigenen
Wochenendworkshops gehen natürlich
trotzdem weiter: Der nächste findet im
Januar (10.-11.1.) statt.
Die Arbeit mit ihren Schülern liege ihr sehr am Herzen, so die Rüttenscheiderin. Trotzdem sehe sie sich in
erster Linie als Künstlerin. Daher freue
sie sich besonders darauf, ihre Werke
bald wieder in diversen Ausstellungen
zu präsentieren. Im Februar ist Andrea
Rathert-Schützdeller bei der Messe
„Impulse” in Osnabrück vertreten, im
folgenden Monat steht der Kunstsalon
in Hannover auf dem Programm und
im Mai ist eine Ausstellung in Luxem/// www.andrea-rs.de
burg geplant.
www.das-gira
fitness gesundheit business
unterricht kunst kultur gastro
Das Katakomben-Team im Düsseldorfer Landtag:
NRW-Kulturministerin Ute Schäfer (li.), die Essener SPDLandtagsabgeordnete Britta Altenkamp (Mitte), Uri Bülbül (li.),
Kazim Çalisgan (re.) und Serap Tuerkel Ayik (re.)
/// Katakomben-Theater
/// Rü-Bühne
Kultur ohne Grenzen
Offen für alle
Im Jahr 2014 hat das Katakomben-Theater sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Für Theaterleiter Kazim Çalisgan und
sein Team ist das Jubiläum längst kein Grund, einen Gang
zurückzuschalten. Im Gegenteil: Auch im kommenden Jahr
präsentiert sich die Bühne vielfältig und interkulturell. Unterstützt wird sie dabei vom neu gegründeten „Verein der
Freunde des Katakomben-Theaters“.
Mit ihrer Reihe „Das kleine Kunstwerk“ betritt die Rü-Bühne Neuland:
Erstmals zahlen Zuschauer keinen festen Eintrittspreis, sondern geben
soviel, wie ihnen der Abend wert war. Doch es gibt noch viele weitere
Gründe, dem Theater in 2015 einen Besuch abzustatten.
Auch 2015 verwandelt sich das Katakomben-Theater jeden Montag in
ein klangvolles Labor: Das Trio Fethi
Ak, Kazim Çalisgan und Jens Pollheide
erprobt bei der Veranstaltungsreihe
„Transaethetics“ gemeinsam mit wechselnden Gästen neue musikalische
Zustände – bei freiem Eintritt. „Wir
kombinieren unterschiedliche Stilrichtungen und Genres mit anderen
Musikern und deren Schwerpunkten“,
erklärt der Theaterleiter. „So entsteht
ein offenes System, in dem asiatische
und fernöstliche Musiktraditionen mit
westlichen und anatolischen Stilen verschmelzen.“
Ebenfalls fortgesetzt werden beliebte Veranstaltungsreihen wie die
„Clubdates“ und „Jazz for the People“, Mitte Januar (15. bis 17. Januar)
ist das „JOE Jazz Festival“ zu Gast. Mit
Kabarettist Muhsin Omurca hat das
Katakomben-Theater zudem einen international bekannten und mehrfach
ausgezeichneten Neuzugang hinzugewonnen: Die kabarettistisch-musikalische Reihe „Muhsin Omurca & Dou
Dos“ startet am 7. Februar und soll
danach monatlich stattfinden.
Um die Kulturvielfalt des Hauses
weiter auszubauen, hat sich 2014 der
„Verein der Freunde des KatakombenTheaters“ unter der Vorsitzenden Serap Türkel-Ayık gegründet. „Im Verein
engagieren sich viele Stammgäste des
Theaters, aber auch Kulturfreunde außerhalb Essens“, erläutert sie. Sogar
aus Ländern wie der Türkei, Griechenland, Russland, Frankreich und den
Niederlanden kommen Unterstützer.
„Unsere Ausstrahlungskraft geht weit
über die Stadtgrenzen von Essen hinaus“, bestätigt Kazim Çalisgan. Mitglied werden im Freundeskreis kann
übrigens jeder, die Höhe des Beitrags
bestimmt man selbst.
Der Verein initiiert unter anderem
theaterpädagogische Projekte, die
/// edel & echt
/// Musikhaus
Sonne für
die Seele
sich mit gesellschaftlich-sozialen Fragestellungen auseinandersetzen. So
brachte er nach dem Grubenunglück
in der Türkei ein selbst geschriebenes
Stück auf die Bühne, dessen Erlöse den
betroffenen Familien zugute kamen.
Für den kommenden Sommer ist ein
Stück geplant, das an zwei verheerende Brandanschläge aus dem Jahr 1993
erinnern soll: In Solingen kamen in der
Nacht zum 29. Mai bei einem Anschlag
auf ein Zweifamilienhaus fünf Menschen türkischer Abstammung ums
Leben. Nur wenige Wochen später,
am 2. Juli, stand erneut ein Gebäude
in Flammen, diesmal in der zentralanatolischen Stadt Sivas. Die Opfer
waren Teilnehmer eines alevetischen
Kulturfestivals. „Hass und Gewalt sind
globale Probleme, mit denen wir uns in
dieser Produktion auseinandersetzen
wollen“, so Çalisgan.
/// www.katakomben-theater.de
/// www.kulturprogramm.de
Rhein-Ruhr
All about
music
Das Musikhaus Rhein-Ruhr
verkauft, verleiht und repariert Instrumente. Egal ob
Geigenbauer, Klavierbauer
oder Spezialist für Holzblasinstrumente: Was alle
vereint, ist die Leidenschaft
für Musik, ganz getreu dem
eigenen Motto „All about
music“.
Warmes Licht selbst an trüben
Tagen: Die Sonnenfänger, die
Gabriela und Ulrich Giede in
ihrem Schmuckgeschäft „edel
& echt“ zum Verkauf anbieten,
sind wahre Gute-Laune-Bringer.
Ob im heimischen Garten, auf dem
Balkon oder als Fensterbankdeko – die
flachen Scheiben leuchten ganz von allein, ohne Strom, ohne Akkus.
Das Geheimnis des vom süddeutschen Künstler René Hildebrand gestalteten „Cazador del sol“ (Spanisch für
„Sonnenfänger“) liegt in der Fluoreszenz: Die gelben Plexiglasscheiben enthalten fluoreszierende Stoffe, die dafür
sorgen, dass der nicht sichtbare kurzwellige Spektralanteil des Tageslichts
in langwelligeres sichtbares Licht umgewandelt wird. Bei sonnigem Wetter
sind die Scheiben hell, verdunkelt sich
der Himmel, so leuchten sie kräftiger.
„Wir haben die Sonnenfänger zum
ersten Mal als großflächige Installation
in der Gruga gesehen und waren sofort
fasziniert“, erzählt Ulrich Giede. In seinem Geschäft sind die UV-stabilen und
frostsicheren Scheiben in zwei Größen
zu haben mit einem Durchmesser von
8 oder 20 Zentimetern.
Passend dazu präsentiert sich auch
die aktuelle Schmuckkollektion von
„edel & echt“ in warmen, sonnigen
Farben, die zu jeder Jahreszeit gute
Laune macht. /// www.edelundecht.de
rardet-haus.de
Eine defekte Drehorgel? Ein Klavierselbstspieler mit Wehwehchen? Eine
willkommene Herausforderung für
das Team des Musikhauses RheinRuhr. Wenn hier Instrumente in die
Werkstatt kommen, sind Erfahrung
und Fingerspitzengefühl gefragt – bei
exotischen Exemplaren umso mehr.
„Gerade die nicht alltäglichen Reparaturen machen natürlich besonders viel
Spaß“, lächelt Geschäftsführer Peter
Thies. So auch bei besagter Drehorgel,
die gemeinsam vom Klavierbauer und
Holzblasinstrumentenmacher wieder
in Gang gesetzt wurde.
Doch die hauseigene Reparaturwerkstatt ist nur ein Teil dessen, was
Musikliebhaber an der Südpromenade
des Girardet Hauses geboten bekommen: Auf mehr als 550 Quadratmetern
finden sich Blas-, Tasten- und Streichinstrumente, Gitarren, Bässe, Schlagzeuge, PA-Anlagen, Bücher, Noten und
diverses Zubehör.
Spezialisiert hat sich das Musikhaus auf die Vermietung und den Verkauf von hochwertigen gebrauchten
Klavieren und Flügeln, die angekauft
und nach einem zertifizierten System
überholt werden. Zwei Klavierbaumeister, drei Klavierbauer und vier
Auszubildende sind wegen der hohen
Nachfrage ständig im Einsatz. „Unsere
Kunden kommen von nah und fern.
Aktuell habe ich beispielsweise Klaviere nach Polen und Süddeutschland
Wer schon immer davon geträumt hat,
einmal auf der Theaterbühne zu stehen, hat dazu bald im Girardet Haus
die Gelegenheit: Die Rü-Bühne lädt
Amateure dazu ein, ihr Können in der
neuen Veranstaltungsreihe „Das kleine
Kunstwerk“ zu präsentieren. Geplant
sind mehrere aufeinanderfolgende
Sequenzen wechselnder Künstler á 15
bis 20 Minuten, die in ein Rahmenprogramm mit Moderation eingebettet
werden. Inhaltlich sind keine Grenzen
gesetzt: Gezeigt werden können Beiträge aus solch unterschiedlichen Sparten
wie Szenische Lesung, Poetry/ScienceSlam, Schauspiel, Tanz, Live-Musik,
Puppentheater, Film, Foto, Hörspiel,
Gesang usw. „Wir möchten unserem
Konzept als große, offene Bühne treu
bleiben“, unterstreicht Schauspieler,
Regisseur und Theaterpädagoge Dirk
Oskar Plate.
Darüber hinaus stehen im ersten
Halbjahr 2015 zwei Premieren auf
dem Spielplan: Am 17. Januar, 20 Uhr,
zeigt das Ensemble Rü-Schicht die Tragikkomödie „Hysterikon“ von Ingrid
Lausund, die Theatergängern unter
anderem als Autorin von „Benefiz –
Jeder rettet einen Afrikaner“ bestens
bekannt ist.
Eine hauseigene Premiere findet am 8. Mai statt: „Wenn der Löwe
brüllt, stirbt die Liebe“ heißt das Stück,
das vom Seniorenensemble „Traumfänger“ gespielt wird. Das Rü-BühnenEnsemble arbeitet derweil an einem
Klassiker: „Die Zwölf Geschworenen“
soll Ende 2015 aufgeführt werden.
7
Auch bekannte Produktionen und
Gastspiele sind auf dem Spielplan für
2015 zu finden. Kalle Henrich etwa
präsentiert am 25.1. und 26.4. „Datt
Schönste aus zehn Jahren und ein paa
neue Dönekes mit bei“, Kabarettist
Carsten Höfer setzt am 22.2. auf „Second-Hand-Man: gebrauchte Männer
lieben besser“.
Wiederaufgenommen wird die Eigenproduktion „Helges Leben“ (Foto)
von Sibylle Berg. Gleiches gilt für „Das
war‘s“ von Fitzgerald Kusz und „Der
Komet“ von Justine del Corte.
Nicht zu vergessen zwei Perlen,
die bei Stummfilmfreunden die Herzen höher schlagen lassen: „Nosferatu – eine Sinfonie des Grauens“ (8.2.,
19 Uhr) und „Das Cabinet des Dr. Caligari“ (29.5., 20.30 Uhr) gelten als
Meilensteine der Filmgeschichte. An
der Rü-Bühne werden sie mit den experimentellen Klängen von Interzone
Perceptible in Szene gesetzt.
Termine:
Das kleine Kunstwerk: 13.3., 17.4.,
10.5., 19.6.
Hysterikon: 17.1., 18.1., 6.2., 7.2., 24.4.
/// www.ruebuehne.de
/// Buchhandlung
buchkontext
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s
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Peter Thies und Lelli, die schon
begeistert das Schlagzeug bearbeitet
verkauft, kürzlich ging ein Flügel nach
Berlin. Ein weiterer Kunde kam extra
aus Paris“, berichtet Thies. Seine Spezialisten bildet das Musikhaus übrigens
auch selbst aus: Aktuell werden sowohl
Azubis für das nächste Ausbildungsjahr
als auch Klavierbauer gesucht.
Zunehmend wichtig wird im Musikhaus das Thema Verleih: Mehr als
3.000 Instrumente können hier für
einen befristeten Zeitraum gemietet
werden. Längst handelt es sich dabei
nicht mehr nur um Einsteigerinstrumente, im Gegenteil: Ein Instrument
zu mieten, ist auch immer öfter für
Musikliebhaber interessant, die sich
nicht festlegen möchten. „Früher wurde ein Instrument zunächst ausgeliehen, dann gekauft und für viele Jahre
gespielt“, erklärt Thies. Das sei heute anders: „Immer mehr Menschen
möchten unterschiedliche Instrumente
kennenlernen. Wer eine akustische Gitarre spielt, begeistert sich vielleicht
auch für E-Bass oder Schlagzeug.“
Das Musikhaus hat auf die veränderte Nachfrage reagiert und sein
Leihkontingent ausgeweitet. Vom Saxophon bis hin zum Verstärker – fast
alles kann hier inzwischen gemietet
werden. „Die Bedürfnisse der Menschen ändern sich. Darauf stellen wir
uns immer wieder neu ein“, so Thies.
/// www.musikhaus-rhein-ruhr.de
Irmgard Krahe,
Leiterin der
Buchhandlung
buchkontext
empfiehlt drei
Bücher, die zu
ihren Favoriten
zählen.
Chargesheimer
Die Entdeckung des
Ruhrgebiets
Zur Ausstellung im Ruhrmuseum Essen.
Großartige s/w-Fotos
des alten Ruhrgebiets
auf seinem Höhepunkt
und den ersten Anfängen
des Strukturwandels. Die
Neuauflage geht weit über
den Bildband von 1958
hinaus und zeigt noch nie
veröffentlichte Fotos.
Geb., Verlag der Buchhandlung König 2014, 34.00 €
Dave Eggers
Der Circle
Schonungslos und
aufrüttelnd wird in
dem Roman um den
Aufstieg der jungen
Mae in einem ITGroßkonzern die zukünftige Gesellschaft
gezeichnet. Ist das die
Zukunft, die von den
führenden Internetkonzernen angestrebt
wird?
Geb., Kiepenheuer &
Witsch 2014, 22.99 €
Elisabeth Raether
Wochenmarkt
Die frischen, einfachen Rezepte aus
der ZEIT-Magazin-Kolumne sind wirklich
unkompliziert zu
kochen mit gängigen
Zutaten und erfreulich schmackhaft.
Garniert mit interessanten kulinarischen
Informationen.
Geb., Bloomsbury
2014, 19.99 €
/// www.buchkontext.de
galerie 2.14
8
fitness gesundheit business
unterricht kunst kultur gastro
/// Hudson’s
Geschmack
trifft auf gute
Laune
Patrick Hunt mit einem
New Yorker Craft Beer
Firmen, gesellige Runden, Genießer:
Im Hudson’s trifft man sie alle. Kein
Wunder, schließlich ist die Atmosphäre der innovativen Bar mit ihrem New
Yorker Style schlichtweg einmalig. Zwischen antik anmutendem Mobiliar und
edlen Kronleuchtern wurde hier schon
so mancher nette Abend verbracht.
Beispielsweise bei den „Craft-BeerTasting-Nights“ für alle Feinschmecker
unter den Biertrinkern. Das Konzept:
Ein Biersommelier stellt acht CraftBeers vor, die jeweils mit einer exquisiten kulinarischen Kleinigkeit begleitet
werden. Zweimal fand das Event bisher
statt, zweimal waren die Karten blitzschnell vergriffen. Wer Mitte Februar
bei der nächsten „Craft-Beer-TastingNight“ dabei sein möchte, sollte sich
also frühzeitig Karten sichern.
Noch eine weitere Veranstaltungsreihe hat einen vielversprechenden
Start hingelegt: Die „English Language
Comedy Night“ soll ebenso wie die
Bierverkostung in Zukunft regelmäßig
stattfinden. Zur zweiten Ausgabe Ende
Januar haben sich erneut drei Comedians angekündigt, die dafür sorgen
wollen, dass beim partyerprobten Publikum kein Auge trocken bleibt.
/// www.hudsons-essen.de
/// Rüttenscheider Hausbrauerei
Zu jeder Zeit
das richtige Bier
Kenner von nah und fern schwören seit
geraumer Zeit auf den Gerstensaft, der
durch die Zapfhähne der Rüttenscheider Hausbrauerei fließt. Kaum zu sagen, welches der beiden Stammbiere
besser schmeckt: das helle, untergärige Kellerbier oder doch das dunkle,
obergärige Weizen? Und als ob diese
Entscheidung nicht schon schwer genug wäre, brauen Farhad Tabrizi und
Afshin Sadaghiani auch noch spezielle
Biere der Saison: Auf das naturtrübe,
leichte Sommerweizenbier folgte im
Herbst ein Schwarzbier mit einem
röstmalzbetonten Charakter.
In naher Zukunft soll es sogar ein
drittes Hauptbier auf der Karte geben,
Besser hätte das Jahr 2014 für Patrick
Hunt und sein Team vom „Fritzpatrick’s“
nicht laufen können: Highlights wie die
WM und das große Finale von Deutschland gegen Argentinien oder auch das
EM-Qualifikationsspiel der DFB-Elf gegen Irland sorgten dafür, dass der bei
Fußballfans sowieso schon sehr beliebte Pub sich vor Rudelguckern kaum
retten konnte. Und dann auch noch
das günstige Wetter: Der Sommer war
nicht zu heiß, der Herbst nicht zu kalt
– perfekt für lange Abende im Biergarten. „Keine Frage, 2014 war für den
Pub das beste Jahr seit seinem Bestehen“, zeigt sich Patrick Hunt zufrieden.
Zwar locken im nächsten Jahr weder
WM noch EM, aber langweilig wird
es den Gästen garantiert nicht, denn
im Fritzpatrick’s ist immer Partyzeit.
Karneval im Februar, der St. Patrick’s
Day am 17. März, Tanz in den Mai, das
Rü-Fest im Frühjahr usw. usw. Warum
sein Pub das ganze Jahr über rappelvoll
ist – für Patrick Hunt keine Frage: „Wir
haben ein tolles Team, einen tollen
Biergarten und einen tollen Standort in
Rüttenscheid.“
/// www.fritzpatricks.com
Kellnerin Jade Cheng
erfreut die Gäste mit
ihrem originellen
Rentier-Outfit
galerie 2.14
verrät Afshin Sadaghiani: „Wir erhalten immer wieder Nachfragen, weil
einige der Saisonbiere bei unseren
Gästen so gut ankommen. Deswegen
werden wir bald eine dritte Sorte fest
im Angebot haben.“ Die Kunst des
Brauens hat sein Partner Farhad Tabrizi vom langjährigen Betreiber des traditionsreichen Hauses, Volkmar Kampl
gelernt. Er hatte den Betrieb im Oktober 2012 an seine Nachfolger übergeben. „Unsere treuen Stammgäste sind
längst restlos von uns überzeugt“,
zeigt sich Sadaghiani zufrieden.
Auch bei Privat- und Firmenfeiern
findet das rustikal-gemütliche Ambiente viele Freunde, nicht zu verges-
/// WeinPalette
Neuseelands
Bester
Die WeinPalette hat einen neuen Tropfen im Sortiment, dessen Name bereits die Kenner in
Verzückung versetzen dürfte:
den Matua Marlbourough
Sauvignon Blanc. Matua gilt
nämlich als Legende unter den
neuseeländischen Weingütern
– und als Synonym für Qualität
der Extraklasse.
Zwei Brüder, Ross und Bill Spence,
hatten sich im Jahr 1969 aufgemacht,
den Weinmarkt des Inselstaates zu revolutionieren: Sie pflanzten die ersten
Sauvignon-Blanc-Reben überhaupt in
Neuseeand – eine Idee, die nicht we-
/// Café Cult
/// Fritzpatrick’s
Irish Pub
Immer was los
/// Restaurant
Fatamorgana
Farhad Tabrizi und Afshin Sadaghiani in
ihrem Kühlhaus. Rechts ein 1.000 l-Tank
mit „Rüttenscheider Porter“, einer
saisonalen Bierspezialität.
sen natürlich die Saisonhighlights wie
Karneval oder das Rü-Fest. 2014 war
das Brauhaus zudem erstmals Schauplatz für Konzerte und gemeinsamen
Torjubel bei der Fußball-WM. Beides
kam so gut an, dass Wiederholungen
schon fest eingeplant sind: Ein- bis
zweimal pro Jahr sollen Live-Bands
auftreten, und falls es 2015 eine
deutsche Mannschaft ins ChampionsLeague-Finale schafft, darf hier erneut
kollektiv angefeuert werden.
/// www.ruettenscheider-
hausbrauerei.de
nige Beobachter mit einem irritierten
Kopfschütteln quittierten. Doch als
vier Jahre später die ersten 300 Liter
auf den Markt kamen, verstummten
die Zweifler schnell: Der Sauvignon
Blanc startete einen Siegeszug um die
ganze Welt und ist längst von keiner
guten Weinkarte mehr wegzudenken.
Matua, das Weingut von Ross
und Bill Spence, steht noch heute für
Qualität der Extraklasse. Vielfache
Auszeichnungen, unter anderem als
„Winemaker of the Year 2013”, festigen seit Jahren den Spitzenplatz unter
den Winzern Neuseelands.
Diverse internationale Preise
räumte auch der Matua Marlbourough Sauvignon Blanc ab, den die
WeinPalette nun im Sortiment hat.
Die exotische Frische, die aromatische
Frucht, das außergewöhnliche Bukett
und der saftig-frische Geschmack begeistern Kritiker aller Länder.
/// www.weinpalette-essen.de
Gutes Essen,
gute Unterhaltung
Das Café Cult im Girardet Haus ist ein beliebter Treffpunkt. Dafür
sorgen nicht nur die familiäre Atmosphäre und die leckeren Speisen,
sondern auch die Veranstaltungen, mit denen Inhaberin Mira Kryza
vor allem Musik-, Kunst- und Kulturfreunde beglückt.
In diesem Jahr wurde bereits getrommelt, getanzt und gesungen, nicht
zu vergessen natürlich der erste polnische Abend mit landestypischen
kulinarischen Spezialitäten, Bier und
Musik: „Ein echtes Highlight, nicht nur
für polnische Gäste, sondern auch für
unsere deutschen Stammbesucher“,
schwärmt Mira Kryza.
Auch die nächsten Monate versprechen gute Unterhaltung: So heißt
es etwa am 13. Dezember „Frieden auf
Erden“: Das Café Cult lädt zu einem
literarisch-musikalischen Programm
ein, das sich auf sehr persönliche Weise mit Themen wie Liebe, Gott und die
Sehnsucht nach Frieden in Malerei,
Musik und Dichtung beschäftigt.
Am 10. Januar ist Mike Morrigan
zu Gast im Girardet Haus: „Bei mir
findest du deutschsprachige Pop- und
Rocksongs, Dancesongs und Balladen,
aber auch Songs mit sozialkritischen
Texten zu verschiedenen Themen, die
aufrütteln sollen“, beschreibt der gebürtige Düsseldorfer seine Musik.
Knapp einen Monat später, am
14. Februar, besucht Morrigan das
Café Cult erneut. Zum Tag der Liebe
gibt es aber nicht nur Songs, die ins
Ohr und unter die Haut gehen, sondern auch ein festliches Vier-Gänge-
/// Chopstix
Ein chinesisch-mongolisches Buffet
lockt sonntags von 12 bis 15 Uhr (9,90
Euro bzw. 5,90 Euro für Kinder) sowie
jeden Donnerstag, Freitag, Samstag
und Sonntag ab 18 Uhr (13,50 Euro
bzw. 7,50 Euro).
Darüber hinaus halten ChopstixChef Jiang Hu und sein Team viele
Gerichte à la carte bereit, darunter diverse Zubereitungen mit gebratenem
Reis, Hühnerfleisch, knuspriger Ente,
Lammfleisch, Fisch und Meeresfrüch/// restaurant-chopstix.de
ten.
Ran ans Buffet!
Gut aufgehoben fühlen sich die Anhänger asiatischer Küchenkunst im
Restaurant Chopstix. Vor allem die
reichhaltigen Buffets sind ganz nach
dem Geschmack der Gäste: Mittags
zwischen 12 und 14:30 Uhr kann man
sich für 7,50 Euro nach Herzenslust
durch die große Auswahl futtern, Kinder unter 11 Jahren zahlen 3,90 Euro.
galerie 2.14
„Aus dem Koffer heraus“ heißt
eine Veranstaltung, bei der
Kunsthandwerk, Textiles und
Selbstgemachtes angeboten wird.
Rechts Cult-Chefin Mira Kryza
Menü. Mira Kryza serviert ihren Gästen Zuckerschotenschaumsüppchen
mit Krabben, Cassissorbet auf Prosecco, Zitronen-Risotto mit Zanderfilet
an Safran-Ingwer-Senfsoße und einen
Hauch von Karibik ... Reservieren unter Tel. 774050 nicht vergessen!
/// www.cafecult.de
Die Vielfalt der
ägyptischen
Küche
Die beliebte Shisha-Lounge
Eine kulinarische Reise durch 1001
Nacht erleben Genießer im ägyptischen Restaurant Fatamorgana: Allein die leckeren Vorspeisen, die das
Team um Geschäftsführer Bahgat El
Maghrabi seinen Gästen auftischt,
lohnen den Besuch. Fans von Grillspezialitäten wie Kofta oder Schisch
Kebab kommen hier ebenfalls auf ihre
Kosten. Stammgäste schwören zudem
auf die orientalischen Nächte: Jeden
Freitag und Samstag gibt es Buffet
und Bauchtanz. Für die Weihnachtstage haben sich die Verantwortlichen
etwas Besonderes einfallen lassen:
So veranstaltet das Fatamorgana am
24., 25. und 26. Dezember exklusive
Gala-Abende mit Buffet, Show und
Bauchtanz. Auch Silvester öffnet das
Restaurant seine Türen.
/// www.fatamorgana-mh.de
/// Curry
Hier geht’s um
die Wurst
Currywurst ist nicht gleich Currywurst:
Mit seinen ungewöhnlichen und edlen
Kreationen rund um den Imbiss-Klassiker setzt Bahic Karabas Maßstäbe.
Das Fleisch stammt aus kontrollierter
Produktion
und wird exklusiv mit nur
25
Prozent
Fettanteil für
das „Curry“ im
Girardet Haus
hergestellt. Die
dazugehörigen
Fritten werden
aus
frischen
Kartoffeln gemacht
und
stammen von der Mülheimer Pommesfabrik Hermesmeyer. Unter dem
Stichwort „Saucen“ finden sich auf
der Speisekarte neben Klassikern wie
Pommes Schranke (also Ketchup und
Mayonnaise) oder Curry, wahlweise
in mild, mittelscharf oder extrascharf,
auch ungewöhnliche Kreationen wie
Honig-Senf, Mango-Chili, Aioli oder
Kräuter. /// www.currywurst-essen.de
/// Getränkewelt
Trend-Kola
Wer die kultigen Limonaden des Hamburger Getränkeherstellers „Fritz“ jetzt
auch zu Hause trinken möchte, für den
hält die Getränkewelt eine Auswahl
parat. Der Kasten kostet Euro 17,99
/// Tel. 0201 777003
zzgl. Pfand.
Zum Buffet gehört auch Sushi –
vegetarisch, mit Lachs und Garnelen