Konferenzhotel Stollhof, Niederösterreich – Team

Transcription

Konferenzhotel Stollhof, Niederösterreich – Team
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Plain & Pure
cp architektur
Konferenzhotel Stollhof,
Niederösterreich – TeamBuilding im Grünen Stollhof conference hotel, Lower
Austria – Team building in a
green setting
[} p.62]
Photos Philipp Kreidl
Text Matthias Boeckl
Grundstücksfläche
Site area:
10.184 m²
Nutzfläche Floor
area:
2.527 m²
Planungsbeginn
Start of planning:
1/2009
Fertigstellung
Completion:
12/2013
architektur.aktuell, No.409, 4.2014
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Perfekt alltagsfernes Setting: Modernes
Kaminzimmer mit echten Holzscheiten als
Lounge im Konferenzhotel Stollhof Perfect
setting, far away from everyday life: modern interpretation of a fireplace as lounge
in the Stollhof conference hotel
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Drei lange, geknickte und
komplett weiße Häuser liegen
am Fuße der Hohen Wand.
Homogene Baukörper, nur aus
Holz und Wellblech gefertigt.
Die gekonnte Reduktion schafft
Ruhe und Eleganz. Maßgeschneidert für einen kontem­
plativen Seminarbetrieb.
Strategische Standortsuche Österreichs Lage in der
Mitte Europas, seine gut ausgebaute Infrastruktur, seine qualifizierte Workforce und eine intakte Balance mit der natürlichen Umwelt erweisen sich in Zeiten der Globalisierung als
enormer Vorteil – und zwar nicht nur in Kultur und Tourismus, sondern auch in Branchen, denen es neben der schönen
cp architektur
Landschaft auch auf andere Kriterien ankommt. Der Architekturbetrieb profitiert davon. Das zeigt sich etwa, wenn ein
Soziologe, der ein europaweit tätiges Marktforschungsunternehmen mit Hauptsitz in London betreibt, den idealen Standort für die Betreuung von Firmenkunden aus ganz Europa exakt in Österreich findet. Dr. Sergey Kolobanov, Gründer und
Vorstand der MASMI Group, bietet mit seiner weiteren Firma
GreenWell professionelle Business-Trainings an. Es leuchtet
ein, dass in hochkompetitiven Branchen derartiges Personaltraining nötig ist. Und es ist klar, dass dieser durchaus persönlichkeitsbildende Vorgang möglichst ungestört und vom Alltag entkoppelt stattfinden soll. Die Kriterien für den Standort
sind eindeutig: Die Fahrtstrecke zum nächsten internationalen Airport darf höchstens 45 Minuten betragen, Landschaft
und Umgebung müssen inspirierend und ruhig sein. Und es
muss auch am Freitag um 16 h noch direkte Flugverbindungen von und zu allen europäischen Hauptstädten geben. Alle
diese Kriterien erfüllt das südliche Niederösterreich bestens:
Rax, Schneeberg und Hohe Wand bieten herrliche Berglandschaften. Und seit dem Bau der Wiener Außenringschnellstraße S1 liegt die Gegend auch innerhalb des geforderten 45 Mi3
1
2
1
Bauen mit der Landschaft: Statt eines kompakten Volumens setzte Christian Prasser mehrere kleine Häuser in
den Hang Building in accordance with the landscape:
Instead of planning a compact volume, Christian Prasser
set several small houses into the slope
2
Die Häuser sind über Wege und Treppen verbunden
The houses are connected by different paths and stairs
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Große Glasflächen spiegeln die Landschaft Also the
glass reflects the landscape
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nuten-Radius vom Flughafen Wien. Kolobanov und sein Berater Ralf Adams hatten sich zuvor schon in einigen Ländern
Europas umgesehen, bevor sie im Schaufenster einer Salzburger Maklerin das alte Herrenhaus Stollhof am Fuße der Hohen Wand bei Wiener Neustadt entdeckten. Das rund hundert
Jahre alte, breit auf dem Hang über dem kleinen Dorf lagernde Anwesen bot nicht nur ein gediegenes Ambiente, sondern
auch bebaubare Flächen im Park, der mit seinen alten Bäumen unmittelbar in das ausgedehnte Wald- und Wandergebiet
der spektakulären Hohen Wand übergeht.
Holz: Einfach, günstig, gut Die idealen Voraussetzungen für ein gelungenes Projekt hätten dennoch ungenützt
bleiben können, hätte der Bauherr eine Standardlösung vom
Fließband eines internationalen Großplaners bestellt. Aber
man entschied sich für einen kleinen geladenen Wettbewerb
mit vier österreichischen Büros und unterzog sich sogar der
Mühe, diese selbst zu finden statt bloß Empfehlungen zu folgen. Wie schon bei der Grundstücksaquisition erwies es sich
als vernünftig, dem eigenen Gefühl zu vertrauen – auf den
letztlich beauftragten Architekten Christian Prasser stieß man
etwa über dessen Hotel Steigenberger in Krems. Da Prasser
das Projekt in Holzriegelbauweise plante, war auch klar, dass
das europaweit tätige Holzbauunternehmen RD Haus® mit
Produktionsstandort in Rýmařov, Tschechien den Zuschlag erhielt, zumal Adams mit diesem verbunden ist. Kein Problem
für diesen Ort und das gegebene Programm für 30 Gästezimmer, vier Seminarräume, Speiseaal, Catering- und Servicezonen – in Holzriegelbauweise war das gut machbar.
Komplexe Falt-Geometrie „Ich habe das Projekt anders
aufgefasst als meine Kollegen“, sagt Christian Prasser. „Ich
wollte kein kompaktes Volumen, sondern eine Art dekonstruierten Kreuzgang in mehreren kleineren Häusern. Das ist zwar
‚unwirtschaftlicher‘, aber die Laubengänge bieten maximalen
Bezug zur Natur. Das hat den Bauherrn fasziniert. Von Luftbildern der Gegend haben wir den Bautyp langgezogener Höfe.
Wir wollten einfach Satteldächer frei über den Bauplatz legen.“ Als gebürtigem Vorarlberger war Christian Prasser auch
die Vorgabe der günstigen Holzriegelbauweise nicht fremd.
Nicht einmal die simplen Wellblechdächer führten zu einem
billigen Eindruck, da sie – wie die Häuser selbst – höchst
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Naturbezug in Variationen: Die Laubengänge bilden einen witterungsgeschützen Filter zwischen innen und außen. Ihr Rost aus
Lärchenlatten wirft außerdem schöne Schatten Different ways
of interchange with nature: the decks with larch lattice shelters
creates a layer between the inside and the landscape
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Viele Grüntöne: Die Sitzhocker auf
der großen Loggia vor den Trainerräumen korrespondieren mit der CI
von GreenWell und der Landschaft Shades of green: the sitting-elements on the big loggia of
the trainers correspond with the CI
of GreenWell and the landscape
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Konferenzhotel Stollhof: Ensemble
aus komfortablen Häusern für
Rückzug und Kommunikation an
einem dekonstruierten Kreuzgang Stollhof conference hotel:
Group of houses for retreat and
communication, fold together by a
kind of deconstructed cross-coat
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kunstvoll verformt sind. Der Zuschnitt der Baukörper folgt
der Topografie der widmungsgemäß bebaubaren Parkfläche
und den Sichtachsen auf Herrenhaus und Berglandschaft, die
von möglichst vielen Standorten aus erlebbar sein sollten.
Daraus ergaben sich für die zwei Apartmenthäuser und das
Konferenzhaus mit Pavillon die vielfach geknickten Formen,
die sich, so Prasser „wie ein Wurm“ übers Terrain winden.
Aus den simplen Satteldächern wurde so eine relativ komplexe Falt-Geometrie. Holzwände und Wellblechdach wurden in
einheitlichem und strahlend weißem Anstrich zu homogenen
Körpern verschweißt: „Die Farbe ist alternativlos, denn nur
durch den einheitlich hellen Ton kann die Anlage leicht wirken“, begründet Prasser seine Entscheidung. Bei der Anfahrt
sticht die Anlage schon von weiter Distanz deutlich aus ihrer
grünen Umgebung hervor, bei Schneelage verschwindet sie.
Idealer Ort für Klausuren Der Faltenwurf der Baukörper und die Terrainsprünge produzieren auch innen höchst
interessante Situationen. Da die Firste nicht horizontal sind,
sondern der Hangneigung folgen, ergeben sich darunter verschieden hohe Innenräume. Den Gästezimmern kommt das
sehr zugute, da sie an manchen Stellen so zu unerwartet hohen, zeltartig aufgefalteten Decken mit Dachflächenfenstern
kommen. An anderen Stellen wurde die topografische Situation für zweigeschossige Einheiten genutzt. Die Zimmergrößen
bewegen sich zwischen rund 30 und 40 m2, die Grundrisse
sind trapezförmig in Wechselstellung aneinandergereiht. Die
Ausstattung folgt internationalen Standards der Seminarbranche, um für Konzerne „buchbar“ zu sein. Dazu gehört auch
ein eigener Fancoil für jedes Gästezimmer. Sonst ist aber individuelle Hochwertigkeit angestrebt und erreicht: Jedes Zimmer hat seine Loggia, es gibt eine Sitzgruppe, einen Arbeitsplatz, das freistehende Bett und ein Bad, die Böden sind aus
hochwertiger Eiche.
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Auch in der Laubengang-Erschließung ergeben sich spannungsreiche Raumsituationen. Der breite Gang folgt als Rampe der Hanglinie, ein Lärchenholzrost schützt ihn nach außen, der Boden ist aus gebundenem Quarzsand. Der offene
Luftraum unter den durchlaufenden Firsten bildet besonders
bei den Knickstellen des Haus-Wurms durch Höhen- und
Richtungswechsel höchst kunstvoll gefaltete Geometrien aus.
Auch das Konferenzhaus sowie der Frühstücks- und Fitnesstrakt präsentieren klare und hochwertig ausgestattete, kontemplativ anmutende Interieurs. Werke der ukrainischen Malerin Natasha Petrenko unterstreichen diese Stimmung. Der
größte Seminarraum verfügt über eine Empore, drei kleinere
dienen konzentrierten Arbeitsgruppen. „Die ideale Gruppengröße fürs Team-Building ist 20 bis 30 Personen“, verrät Hotelmanager Adams, „obwohl wir die 30 Gästezimmer mit bis
zu 60 Personen belegen können“. Spezialmöbel wie die intelligenten modularen Seminartische und alle Einbauten entwarf der Architekt, die Standard-Sitzmöbel stammen aus Industrieproduktion.
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Strategic search for a location In times of globalisa-
Three long, folded, completely
white buildings stand at the foot
of the Hohe Wand mountain.
Homogenous volumes made
just of wood and corrugated
metal. Skilled reduction creates
a sense of calm and elegance.
A tailor-made setting for a seminar facility.
1
tion Austria’s location at the heart of Europe with its welldeveloped infrastructure, qualified workforce and intact environmental balance proves to be an enormous advantage –
not only in the fields of culture and tourism, but also in
branches where other criteria, apart from the beauty of the
landscape, are of importance. The architecture business profits enormously from this. This is shown, for example, when
a sociologist who runs a market research business that operates world-wide and has its headquarters in London discovers in Austria the ideal location for serving company clients
from throughout Europe. Dr. Sergey Kolobanov, founder and
CEO of the MASMI Group, offers professional business training through his other firm, GreenWell. It is obvious that this
kind of staff training is essential in highly competitive branches of business. And it is equally obvious that this process,
which has to do with shaping personality, must take place
undisturbed and detached from everyday life. The criteria for
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the location are very clear: the travel distance to the nearest
international airport should not be more than 45 minutes, the
landscape and setting must be inspiring and quiet. And direct
flight connections to all European capitals must still be available on Fridays at 4pm. Southern Lower Austria meets all these
criteria with ease: Rax, Schneeberg and Hohe Wand offer marvellous mountain landscapes. And, since the construction of
the Viennese S 1 outer ring motorway, the region is also within the required 45 minute radius of Vienna International Airport. Kolobanov and his consultant, Ralf Adams, had looked
around in a number of European countries before discovering, in a Salzburg real estate agent’s window, the old Stollhof
manor house at the foot of the Hohe Wand, near Wiener Neustadt. This property, which is about a hundred years old, lies
on a slope above a small village: it not only offered an elegant
ambiance but also zoned building land in the park, which has
fine mature trees and blends seamlessly with the extensive
woodland and rambling area of the spectacular Hohe Wand.
2
Timber: simple, economical, good However, even these
ideal preconditions for a successful project might have remained unutilised if the client had decided to commission a
run-of-the-mill solution from a large international planning
office. Instead, however, it was decided to hold a small invited competition with four Austrian offices and an effort was
even made to identify suitable offices rather than depending
on recommendations. As with the site acquisition, relying on
feelings turned out to be the reasonable approach – the architect ultimately commissioned, Christian Prasser, was discovered through his Hotel Steigenberger in Krems. Prasser designed the project as a timber frame structure and so it was
also clear that the RD Haus® timber business, which operates
throughout Europe with its production facilities in Rýmařov,
Czech Republic, would be awarded the contract, especially as
Adams is connected with this company. No problem for this
location and the brief for 30 guest rooms, four seminar rooms,
a dining room, catering and service zones – in timber frame
construction this could all be easily done.
Complex folded geometry “My understanding of the
project differed to that of my colleagues”, says Christian
Prasser. “I didn’t want to make a compact volume but a kind
of cloister deconstructed into several smaller buildings. Admittedly this is more ‘uneconomical’ but the decks offer the
closest possible relationship to nature – and this fascinated
the client. From aerial pictures of the region we found the typical elongated farm buildings. We wanted to simply distribute
pitched roofs freely across the site.” As a native of Vorarlberg
the requirement to use economical timber frame construction
was no problem for Prasser. Not even the simple corrugated metal roofs led to an impression of cheapness as, like the
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Lounge des Konferenzbereichs mit blauen und grünen Möbeln – den CI
Farben von GreenWell – und Panoramablick in die Natur Lounge of the
conference-building with blue and green furniture – CI colours of GreenWell – and great view to the nature
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Konferenzsaal mit expressiver Dachfaltung Folded roof
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Frühstücksraum: hochwertiger Boden aus Eichenholz, großzügiges, hohes Dach, tolle Akustik, viel
Aussicht und Zugang auf Terrasse Spaceous room
for breakfast with high-grade oak on the floor, high
pitched roof, good acoustics, a great view and
access to the terrace
2
Jedes Zimmer ist zwischen 30 und 40 m² groß. Es
ist mit eigener Loggia, einem Sitzbereich, wo man
auch mit anderen plaudern kann, Arbeitsplatz,
Bett und Bad ausgestattet Each room ranges in
size between 30 and 40 m². Each is equipped with
its own loggia, a sitting area, a working-space, a
free standing bed and a bathroom
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buildings themselves, they are shaped with great artistry. The
placing of the building volumes responds to the topography of
the areas of the park where building was permitted and to the
visual axes towards the manor house and the mountainous
landscape. The aim was to allow this landscape to be experienced from as many places as possible. For the two residential buildings and the conference building with pavilion these
considerations produced forms that make multiple bends and,
as Prasser puts it, wriggle “like a worm” across the site. A
relatively complex folded geometry was developed out of the
simple pitched roofs. Timber walls and corrugated metal roofs
were welded into homogeneous volumes by a uniform coat of
gleaming white paint. “There was no alternative to this colour, the only way for the complex to make a light impression
was the use of a uniform, light shade”, says Prasser, explaining his decision. As you drive towards it the complex stands
out against the green background and captures your attention
from a distance. When snow lies on the ground it disappears.
Ideal location for retreats The bends made by the
buildings and the changes in the level of the terrain also produce interesting situations internally. The ridges are not horizontal but follow the slope of the site, resulting internally in
spaces with different heights. The guest rooms profit from
this, as at some places they have unexpectedly high, tent-like
folded ceilings with roof windows. Elsewhere the topographical situation was exploited to create two-storey units. Trapezoidal in plan, the rooms range in size between 30 and 40 m²
and interlock side by side. In terms of fittings they meet the
international standards for a seminar facility, making them
“bookable” for companies of all kinds. These standards also
include a separate fan-coil for every guest room. Otherwise,
however, an individual kind of high quality was aimed for
and achieved: each room has its own loggia, a seating area, a
work area, a free-standing bed and a bathroom, and the floors
are of high-grade oak.
2
The deck access system also produces a number of interesting spatial situations. The wide walkway follows the slope in
the form of a ramp, a larch lattice shelters it towards the outside, the floor here is made of bound quartz sand. In particular at the bends made by the “worm” the open void beneath
the continuous ridges, as a result of the changes in height
and direction, forms folded geometries handled with considerable artistry.
The conference building and the breakfast and fitness wing
both also have clear, well equipped interiors with a contemplative air. Works by the Ukrainian painter Natasha Petrenko
underscore this mood. The largest seminar room has a gallery, while three smaller ones are intended for concentrated work groups. “The ideal size for team-building groups is
between 20 and 30 people” explains hotel manager Adams,
“Although we could accommodate up to 60 people in the 30
guest rooms.” The special furniture, such as the intelligently
modular seminar tables and all the built-in fittings, was designed by the architect. The chairs are standard, industrially
produced models.
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architektur.aktuell, No.409, 4.2014
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architektur
Projekt Nr.
Blatt
Benennung
Verwendungsbereich
Architekt Christian Prasser
A 948
948.1
Präsentationsplan
Lageplan 1I750
A948 Konferenzhotel Stollhof
05/02/2013
Nestroyplatz 1/1
1020 Wien
tel +43-1 9690660
fax +43-1 9690661
www.cp-architektur.com
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Lageplan Site plan
architektur
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Grundriss Erdgeschoß Konferenzhaus
Floor plan Level I conference House
Verwendungsbereich
Projekt Nr.
Blatt
Benennung
A 948
948.13
Präsentationsplan A 948 Konferenzhotel Stollhof
Grundriss EG 1I250
05/02/2013
Gebäude III+IV
Projekt Nr.
Blatt
Benennung
A 948
948.11
Präsentationsplan A 948 Konferenzhotel Stollhof
Grundriss EG 1I250
05/02/2013
(Gebäude I+II)
Architekt Christian Prasser
Nestroyplatz 1/1
1020 Wien
tel +43-1 9690660
fax +43-1 9690661
www.cp-architektur.com
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Grundriss Erdgeschoß Apartment­
häuser I + II Floorplan Level I apartment houses I + II
architektur
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Konferenzhotel Stollhof
Stollhof-Hohe Wand/Austria,
Hauptstraße 38
Bauherr Client:
Revina SA Österreich
Betreiber User:
GreenWell, The Center for
Business Fitness
Planung Planning:
cp architektur, Christian Prasser
Projektleitung Project manager:
Johanna Maria Priebe
Generalunternehmer Building
contractor:
RD HAUS, Rymarov – Wien – Berlin
Bauphysik Building physics:
AMiP Industrial Engineering
GmbH, Mödling
Wassertechnik Water technology:
IBL-ZT GmbH, Wiener Neustadt
Vorstatik Structural concept:
Brand&Partner, Maria Enzersdorf
Verwendungsbereich
Architekt Christian Prasser
Nestroyplatz 1/1
1020 Wien
tel +43-1 9690660
fax +43-1 9690661
www.cp-architektur.com
Haustechnik Building services:
HTB-plan Wien; gb-plan Wien
Tischler Carpentry:
Gerhard Kienpointner GmbH,
Waidring
Möbel Furnishing:
Pario Design, Oberwaltersdorf
Leuchten Lighting:
XAL GmbH, Graz