2002 | 2012 - Torgauer Zeitung

Transcription

2002 | 2012 - Torgauer Zeitung
Fr.
16.8.
St.-Marien-Kirche in Torgau.
die gesamte Innenstadt droht zu überfluten.
Auch in Grimma ist die Lage kritisch. Der
Deutsche Wetterdienst sagt noch weitere
Schauer voraus.
17. 8.
Als am Abend die aktuelle Pressekonferenz
beginnt, hat die Elbe in Torgau einen Pegelstand von 8,47 Metern erreicht. Tendenz
steigend. Einen Pegelstand von maximal 9
Metern könne man unter Umständen gerade
noch verkraften. Wenn er noch höher stiege,
und damit müsse man nach wie vor rechnen,
seien großflächige Überflutungen im Einzugsbereich der Elbe nicht auszuschließen,
machte Landrat Schöpp unmissverständlich
den Ernst der Lage deutlich. Am Freitag und
in der folgenden Nacht werden Hunderte Einsatzkräfte an den Deichen arbeiten, vor allem an den Problemstellen in Repitz, Loßwig,
Dautzschen, Werdau und anderswo, fieberhaft an einer Sicherung, einer Verstärkung
der Deiche wirken.
Alarm aus
Um 18 Uhr löst Landrat Robert Schöpp den
Katastrophenalarm für den Landkreis TorgauOschatz aus. Bereits seit Mittag gilt ein entsprechender Voralarm. Bei 7,79 Meter steht
der Elbepegel um 17 Uhr. Laut Vorhersage
des Sächsischen Landesamtes für Umwelt
und Geologie wird mit weiterhin steigenden
Pegeln gerechnet. Besondere Schutzmaßnahmen werden im Bereich Plotha vorbereitet: Dort ist der operative Einsatz von Hubschraubern der Bundeswehr zur Sicherung
der Standfestigkeit des Dammes mittels
Sandsäcken vorgesehen. Auch im Bereich
Großtreben werden zur Stabilisierung des
dortigen Dammes Schutzmaßnahmen vorbereitet. Etwa 120 Soldaten der Bundeswehr
werden in die Lage eingewiesen. Die Elbstraße in Torgau ist ab dem Parkplatz bis zur
Elbbrücke in beide Richtungen für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Insassen der Justizvollzugsanstalt Torgau helfen bei der Auslagerung des Archives im Amtsgericht. Bewohner
von Polbitz werden nach Neiden evakuiert.
Der Landrat verfügt über eine Schließung der
hiesigen Schulen. Es findet kein Unterricht
statt.
Do. Erste Flutwelle
15.8.
erwartet
Die Kreisstadt bereitet sich auf die 1. Flutwelle aus Richtung Dresden vor. Sie wird,
wenn die Voraussagen der Experten eintref-
Sandsäcke in Loßwig.
Sa. Die Elbe steigt
17.8.
und steigt
9 Uhr: Noch halten die Deiche den Wassermassen der Elbe stand. Die Lage in Torgau
ist weiterhin kritisch. Die Evakuierung neigt
sich dem Ende entgegen. 17 Uhr: Die Evakuierung von Torgau und den umliegenden Gebieten ist abgeschlossen. Der Pegel beträgt
9,24 Meter – Tendenz weiterhin steigend.
Die Torgauer Elbbrücke wird geschlossen.
18 Uhr: Der Pegel der Elbe beträgt mittlerweile 9,37 Meter. Der Scheitelpunkt ist jedoch
noch nicht erreicht. In Dommitzsch passiert
es: Ein Damm bricht! Mehrere Hektar unbebautes Land werden überflutet, von einer Gefahr für die Menschen wird jedoch nicht ausgegangen. Das Fährhaus in Dommitzsch ist
von den Wassermassen eingeschlossen.
22 Uhr: Rund 20 000 Menschen sind evakuiert. Armee-Hubschrauber versorgen die Helfer aus der Luft mit Sandsäcken. Noch halten die Dämme, doch an vier Stellen sickert
Wasser durch und das Grundwasser drückt
nach oben. Der Elbepegel hat 9,40 Meter
erreicht. Tendenz: schwach steigend. Der
Scheitelpunkt wird in der Nacht erwartet.
20. 8.
21. 8.
Gegen 10 Uhr ereignet sich ein Dammbruch
bei Dautzschen/Döhlen. Die Flutung der Dörfer ist unaufhaltbar. Die Einsatzkräfte werden
verstärkt.
12 Uhr: Pegel der Elbe bei 9,42 Meter – Tendenz leicht sinkend. Die Lage ist weiterhin
kritisch.
18 Uhr: Dammbruch bei Dautzschen auf einer Länge von rund 200 Metern. Das Dorf
versinkt in den Fluten. Das Wasser steht hier
teilweise bei 1,20 Meter. Nach dem Dammbruch in Dommitzsch bedroht die Flutwelle
nun auch Torgau – Einsatzkräfte schützen
das Industriegebiet am Glaswerk und das
Umspannwerk.
Mo. Bollwerk gegen
19.8. die Flut
Ein Hubschrauber setzt in der Nacht eine
spezielle Fachgruppe des Technischen Hilfswerks (THW) Offenbach auf einem Feld zwischen der Döbernschen Straße und der Ortslage Welsau ab. Es gilt: Objektsicherung
des Dammes am Torgauer Glaswerk. Das
dreiköpfige Helferteam bringt einen „Powermoon“ Leuchtballon mit, von dem es im gesamten Bundesgebiet dazumal nur vier Stück
gibt. In einer Höhe von etwa 18 bis 20 Metern leuchtet der Helium-Ballon eine Fläche
in einer Größe von etwa drei Fußballfeldern
aus. Die Dämme werden weiter gesichert.
Und während Tausende Helfer im Schweiße ihres Angesichts bis zur Erschöpfung arbeiten, sorgen viele fleißige Hände Tag und
Nacht dafür, dass die Versorgung gesichert
ist – rund um die Uhr.
Sandsack-Wall am Oberhafentor in Torgau.
Di.
20.8.
Die Schlacht
ist geschlagen
Auch wenn der Chef des Katastrophenstabs,
Landrat Robert Schöpp, am Abend noch
keine endgültige Entwarnung geben will, so
schließt er doch aus, dass es in der weiteren
23. 8.
24. 8.
verbunden. „Eine Kommission aus Fachleuten der Bauaufsichtsbehörde des Landkreises und Hydrogeologen werden in den kommenden Tagen an diesen Orten die Schäden
begutachten beziehungsweise notwendige
Arbeiten auflisten“, erklärt Landrat Robert
Schöpp. Zahlreiche Bürger haben mit dem
Abpumpen der durch Grundwasser vollgelaufenen Keller begonnen. Die Schulen öffnen
wieder.
Do. Entsetzen und
22.8.
schnelle Helfer
Die Dorfstraße in Dautzschen ist gegen Mittag an mehreren Stellen noch überflutet.
Wenn man durch die braune Brühe fährt oder
den Mut nicht!
Viele Familien in Seydewitz, Dautzschen und
Großtreben erleiden das gleiche Schicksal:
Das Wasser stand bis unter die Decke – Möbel, Wäsche und der komplette Hausrat sind
futsch, nicht mehr zu gebrauchen. Doch Hoffnung naht – Hilfslieferungen sind auf dem
Weg. Die Familien sind von den Spenden und
Hilfeleistungen überwältigt. 50 ABM-Kräfte
sind derweil im Einsatz und helfen, wo sie
können.
Mo. Ein Lager für
26.8.
25. 8.
26. 8.
27. 8.
registriert. Die Hilfsgüter kommen aus allen
Bundesländern: Herren-, Damen- und Kinderkleidung, Haushaltsgeräte, Betten, Bettwäsche, Handtücher, Geschirr.
27.8.
Das Spendengeld
kommt!
Fr.
23.8.
Menschen
29. August:
Organisatoren
5. September: Hilfe
12. September: Zeitung
19. September: Verschwörungstheorien
26. September: Deichbau
TZ-Rückblick: Lesen Sie noch
einmal, wie die Heimatzeitung im
August 2002 berichtete. Auf www.torgauerzeitung.com, steht täglich eine Archiv-Seite zum Download bereit. Dort finden Sie auch alle erschienen Beiträge.
Werden Sie Teil des Spezials:
Welche Momente oder Erinnerungen verbinden Sie mit den Schicksalstagen im August 2002? Schreiben
Sie uns: Schicken Sie uns Ihre Eindrücke, Fotos oder Videos per E-Mail an
[email protected]. Diskutieren Sie außerdem auf der TZ-FacebookSeite über den aktuellen Teil der Serie.
Fr.
30.8.
Tag und Nacht
wird gebaut
Würden hier nicht die Motoren der Bagger,
Walzen und Raupen dröhnen, läge wohl absolute Stille über der Weite der elbnahen Ländereien. Seit Donnerstagmorgen wird nun
intensiv am Wiederaufbau des Elbdamms
im gebrochenen Abschnitt gearbeitet. Rund
20 000 Tonnen Erdreich und 80 000 Tonnen Bruchgestein müssen zur Dammbruchstelle nach Dautzschen transportiert werden.
Martin Klammt
28. 8.
29. 8.
30. 8.
10 Jahre
danach …
… wer erinnert sich?
Bilder, die man nicht vergisst
schweren Stunden
Do. Die Aufnahme der
29.8.
Schäden läuft
Nach aktuellen Erhebungen sind in der Gemeinde Großtreben-Zwethau 324 Wohngebäude mit etwas 350 Haushalten vom Hochwasser betroffen. Der bis jetzt geschätzte
Schaden in und an kommunalen Einrichtungen einschließlich Straßen, Wegen und
Infrastruktur wird von Kämmerer Torsten
Seelig mit der bereits enormen Summe von
7 839 000 Euro angegeben. Gutachter untersuchen die betroffenen Ortslagen.
Eine Flut von
Aufgaben
Am heutigen Tage ist in den vom Hochwasser am stärksten betroffenen Orten damit
zu rechnen, dass viele freiwillige Helfer aus
verschont geblieben Kommunen ihre Hilfe
vor Ort anbieten wollen. In den Gemeinden
Dautzschen und Großtreben laufen bereits
erste Aufräumarbeiten.
22. August:
Mi. Freunde in
Der Pegel der Elbe steht mittlerweile bei 4,12
Metern. Im Vergleich zum Montag, ein Rückgang von 41 Zentimetern. Viele vom Hochwasser betroffene Familien erhalten dankende Unterstützung durch Helfer aus den
umliegenden Gemeinden. Die Feuerwehren
sind weiterhin mit dem Auspumpen vom Kellern beschäftigt.
watet, ist nicht absehbar, ob sich vielleicht
wie am Ortseingang Straßen- oder Kanaleinbrüche ereignet haben. Mit dem Auto ist die
Vorstadt nicht erreichbar, es sei denn, man
riskiert stecken zu bleiben. Vor Ort sind Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks. Die Einwohner sind dankbar, eine riesige Aufräumarbeit ist zu leisten.
Viele ereilte das gleiche Schicksal. Im Erdgeschoss ist nichts mehr zu retten. Wohnzimmer, Gästezimmer, Flure, Sanitärräume,
neue Türen und Fußbodenbeläge – alles verdreckt, voll Wasser gesogen und zerstört. Der
Elbepegel sinkt unterdessen immer mehr.
Hiesige Firmen entsorgen unterdessen die
Sandsäcke.
Chronologie
Die düsteren Mienen hellen sich auf. So etwas wie Hoffnung macht sich unter den betroffenen Familien breit. Deutschlandweit
werden Spenden gesammelt. Gutachter sollen die Schäden an Häusern und Grundstücken aufnehmen.
28.8.
Das Hafentor wird freigeräumt.
15. August:
Hilfsgüter
Opfern der Elbeflutkatastrophe wird nun
mit einem Hilfsgüter-Zentrallager des Landkreises in Torgau geholfen, das über die
Fraueninitiative (F.I.T.) betrieben wird. Das
Abrufen von Ware ist für alle Betroffenen
aus unserem Landkreis, selbstverständlich
auch darüber hinaus möglich, die sich in
irgendeiner Form als Flutopfer legitimieren
können. Ein formloses Schreiben der entsprechenden Gemeinde wäre günstig. Der
Warenempfang wird nachprüfbar
Di.
„10 Jahre nach der Flut“ – in dieser Serie wird die Torgauer Zeitung an die Ereignisse im August 2002 erinnern. Die
Heimatzeitung wird zurückblicken, nachvollziehen und vorausschauen.
4,12 m
25.8.
4,37 m
5,03 m
5,31 m
Der Tag ist neben dem weiter sinkenden Elbepegel vor allem von der Rückkehr der meisten Evakuierten in ihre Heimatorte geprägt.
Während zum großen Glück für die meisten
der gefährdeten Menschen in den Elbekommunen keinen großen Schäden entstanden
sind, ist die Heimkehr für Bewohner von
Dautzschen, Großtreben und Seydewitz
beim Anblick ihres zerstörten
Hab und Gutes mit einem
albtraumhaften
Erlebnis
So. Alles verloren –
4,53 m
zurück
22. 8.
fortgesetzt
4,60 m
zeitlichen Folge zu neuen Überflutungen von
Ortschaften des Landkreises kommen könne. Die Schlacht gegen die Urgewalten der
Natur ist, zumindest für den übergroßen Teil
unseres Landkreises, geschlagen. 7,70 Meter beträgt der Pegelstand gegen 18.30 Uhr.
Und der Pegel sinkt immer weiter, vier bis
fünf Zentimeter stündlich. Für Schüler werde
wieder der Alltag einziehen, wenn die als Evakuierungs– bzw. Übernachtungsquartiere für
Hilfskräfte genutzten Schulen beziehungsweise Turnhallen wieder frei werden.
6,08 m
7,21 m
8,21 m
Dammbruch bei Dautzschen.
8,98 m
9,45 m
Tag der
Entscheidung
Die Dammbrüche bei Prettin.
21.8.
19. 8.
0
„Ärmel hochkrempeln und zupacken!“ Auf
dem Programmplan der Helfer steht das
Heranbringen von Wasch- und Duschcontainern, Fahrzeugen zur Ölabsaugung und die
Beantwortung von Bürgerfragen. Es gibt viel
zu tun. Im Laufe des Tages trifft auf dem
Marktplatz in Belgern ein großer Lkw ein, der
voll beladen ist mit Hilfsgütern für die vom
Hochwasser gebeutelten Seydewitzer Familien. Unterdessen laufen die Räumarbeiten in
Dautzschen auf Hochtouren.
Mi. Das Leben kehrt
18. 8.
Mi. Landrat löst
14.8.
24.8.
8,5
2002 | 02012
8,0
3,50 m
16. 8.
evakuiert
ter
9,4
5
3,70 m
15. 8.
0
Sa. Großes Aufräumen
9 Uhr: In der Nacht beginnt die Evakuierung
des Kreiskrankenhauses. Patienten werden
in umliegende Häuser wie Oschatz, Leipzig,
und Wermsdorf gebracht. Der Pegel der Elbe
stagniert bei 9,45 Meter. Ein weiterer Anstieg wird nicht erwartet. Die Lage ist nach
wie vor äußerst kritisch. Dämme drohen zu
brechen. Tausende freiwillige Helfer sind auf
der Torgauer Deponie im Einsatz – hier werden weiter Sandsäcke gefüllt. An Schwachstellen wie Repitz, Loßwig, Belgern/Seydewitz, Hafen Torgau, Polbitz, Werdau und
Graditz wird weiter gekämpft. Aufgegeben
wird erst ganz zum Schluss, doch daran
denkt vor Ort niemand.
fen, gegen 7 Uhr einen Pegelstand von etwa
8,30 bis 8,50 Metern mit sich bringen. Die
Lage in den Gebieten des Altkreises und in
der Kreisstadt ist extrem angespannt. „Wir
müssen uns auf das Schlimmste gefasst machen, hoffen dabei natürlich alle wie die gesamte im Einzugsgebiet lebende Bevölkerung
darauf, dass der Kelch vielleicht doch an uns
vorbeigehen möge“, skizziert Landrat Schöpp
die Situation. Weitere Sicherungsanlagen
werden errichtet: An rund 17 Stellen werden
Deiche und Dämme verstärkt. Unter anderem
bei Großtreben, Werdau und am Torgauer Industriegebiet am Glaswerk. Weitere 100 000
Sandsäcke werden nachgeordert, nachdem
bereits über 130 000 ausgegeben wurden.
7,75 m
6,37 m
7,55 m
14. 8.
18.8.
9,0
t
lu
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d
n
e
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u
a
t
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h
a
J
l zur
So. Krankenhaus
Die Eisenbahnbrücke und Repitz.
Ausnahmesituation im Kreis Torgau-Oschatz:
In der Nacht zum Dienstag waren bereits im
südlichen Teil des Freistaates Evakuierungen
und Sicherungsmaßnahmen erforderlich.
Der Schwerpunkt des Hochwassers verlagert sich allmählich in den Altkreis Torgau.
Die abendliche Kreisausschusssitzung wird
abgesagt, um die notwendige Bereitschaft
der Bürgermeister, des Landrates sowie der
Einsatzkräfte zu gewährleisten. Es kommt
zu Überschwemmungen der Fahrbahn bei
Belgern. Landrat Robert Schöpp erhält Informationen über einen weiteren Anstieg des
Elbepegels bis in die Abendstunden auf 7,20
Meter. Ein Erreichen der Warnstufe IV (Pegel
über acht Meter) sei angekündigt. Der Pegel
der Mulde steigt und steigt. Am Abend
bricht in Eilenburg ein Damm,
13. 8.
Spezia
9,14 m
13.8.
Die Elbe steigt
bedrohlich
TORGAU & REGION
8,13 m
Di.
Me
Mittwoch, 15. August 2012 · Seite 13
Liebe Leserinnen und Leser,
am 14. August, gestern vor zehn Jahren, hat der damalige Landrat Robert
Schöpp Katastrophenalarm für den
Kreis Torgau-Oschatz ausgerufen. Die
Jahrtausendflut war endgültig bei uns
angekommen. Was folgte, waren Tage
voller Angst, Tage, die von Verlusten,
aber auch von Hoffnung und Menschlichkeit geprägt waren. Heute lesen Sie
mit einer Chronologie dieser denkwürdigen Tage den ersten Teil einer Serie,
mit der die TZ an die Ereignisse von damals erinnert, Vorgänge nachvollzieht
und analysiert. Bis zum 26. September
werden sechs weitere Folgen dazukommen, jeden Mittwoch, immer eine ganze
Zeitungsseite umfassend. Welche Aspekte dabei aufgegriffen werden, lesen
Sie in der rechten Spalte. Dort erfahren
Sie auch, wie Sie Kontakt zur Redaktion herstellen können, wenn Sie die
Erinnerung an die Jahrtausendflut mit
ihren eigenen Eindrücken, Dokumenten
oder Fotos bereichern wollen. Sebastian Stöber
Jeder hilft, wo er kann.
Fotos: TZ/Archiv
Erhältlich im Haus der Presse.
Elbstraße 3 • 04860 Torgau
Weitere Informationen unter 03421 7210-0
Vom 15. August bis zum 26. September veröffentlicht die TZ in jeder Woche
eine Sonderseite zur Jahrtausendflut
2002, in der die Ereignisse beschrieben und aus heutiger Sicht analysiert
werden.
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14 Tagen auch jede Menge Neues und
Wissenswertes aus Ihrer Heimatregion. Testen Sie uns!