Shoppen ohne Limit Lanna Lifestyle Flipper von Khanom

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Shoppen ohne Limit Lanna Lifestyle Flipper von Khanom
Thailand
Reisemagazin
Shoppen ohne Limit
Bangkok – das Mekka aller Märkte
Lanna Lifestyle
Wie Tradition zu nachhaltigem Lebensstil führt
Flipper von Khanom
Rosa Raritäten und einsame Strände
Sawasdee ka,
liebe
Leserinnen & Leser,
Thailändisches Fremdenverkehrsamt
Bethmannstr. 58, 60311 Frankfurt
Tel.: 069 - 138 139 0, Fax: 069 - 138 139 50
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E-Mail: [email protected]
über 22 Millionen Touristen reisten vergangenes
Jahr nach Thailand. Damit zählt das Königreich
mit Abstand zu den beliebtesten Destinationen
Asiens. Und das nicht ohne Grund: Besucher
finden bei uns schneeweiße Strände neben tiefgrünen Dschungellandschaften, altertümliche
UNESCO-Welterbestätten ebenso wie hypermoderne Einkaufszentren – und mit Bangkok eine
der aufregendsten Metropolen der Welt.
Die ganze Vielfalt des Landes entfaltet sich auch
dieses Mal wieder in unserem beliebten Reisemagazin. In seinen Artikeln und Features eröffnet es wertvolle Einblicke in weniger bekannte
Destinationen, wie etwa die kulturreiche Chiang
Mai-Provinz an der Grenze zu Myanmar oder die
kleinen Insel-Hideaways Koh Talu und Koh Yao
Noi im Golf von Thailand. Es berichtet aber auch
über Initiativen kreativer Menschen im Norden,
die durch die Verbindung von Tradition und Moderne einen nachhaltigen Lebensstil schaffen.
Wie wichtig der Einklang mit der Natur für die
Thailänder ist, zeigt zudem der Beitrag über die
Kunst des Lebens.
Aber es sind nicht nur Orte, die die Besucher
immer wieder in unser Königreich locken. Die
hervorragende Infrastruktur sowie eine schier
unerschöpfliche Auswahl an Unterkünften und
Einkaufsmöglichkeiten sind ebenfalls Gründe,
warum Thailand seit Jahren zu den Topzielen
zählt. Auch die vielen bunten Feste ziehen Besucher immer wieder in ihren Bann. Unsere weltberühmte Küche, ein breites Wellness-Angebot
und die legendäre Gastfreundschaft unserer Bewohner sorgen zudem dafür, dass jeder Urlaub
zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und
schon jetzt eine gute Reise.
Ihre Supranee Pongpat
TAT-Direktorin, Frankfurt
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Vorwort
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Landkarte
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Inhalt
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Thailand – Fotoimpressionen
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Zentral
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Shoppen ohne Limit
Bangkok – das Mekka aller Märkte
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Informationen für unterwegs
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Destinationen: Zentralthailand
26 Nord
26 Lanna Lifestyle
Wie Tradition zu nachhaltigem Lebensstil führt
30 Informationen für unterwegs
32
Destinationen: Nordthailand
38 Süd
38 Flipper von Khanom
Rosa Raritäten und einsame Strände
42 Informationen für unterwegs
44 Destinationen: Golf von Thailand
52 Destinationen: Andamanensee
56 Zwischen Tradition und Trubel
Thailand in Feststimmung
60 Auszeit am Meer
Wo Inseln noch wahre Hideaways sind
64 Die Kunst des Lebens
Ein Reisebericht
68 Einfach raffiniert
Im Königreich der Gaumenfreunden
72 Auf festen Schienen
74 Thailand von A-Z
76 Fluggesellschaften
78
Reiseveranstalter
80 Internetadressen
82 Gewinnspiel
Inhalt
3
5
6
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Mit dem Skytrain erreicht man bequem den Chatuchak Markt – den gröSSten
und wahrscheinlich buntesten Freiluftmarkt Asiens.
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Bangkok
Chatuchak Markt dient Tattoo-Enthusiasten
als Schaufenster ihrer neusten Designs.
Der Chatuchak Weekend Market ist Asiens
größter Freiluftmarkt. Hier gibt es fast nichts,
was es nicht gibt. Die neuen Einkaufszentren
Terminal 21 und Asiatique Riverfront zelebrieren die Kunst des Shoppens auf ihre Weise.
Shoppen
ohne Limit
Bangkok ist das Mekka aller Märkte
X
Der Chatuchak Weekend Market präsentiert sich wie ein Mi­
kro­
kosmos der thailändischen Megametropole: riesig, unübersichtlich, aber auf wundersame Weise gut durchorganisiert. Mit 110.000 Quadratmetern Fläche und bis zu 400.000
Besuchern an den Wochenenden ist er nicht nur der größte
Freiluftmarkt Asiens, sondern vermutlich auch der heißeste,
denn beim Bummeln entlang der mehr als 15.000 Stände
kommen die Schnäppchenjäger nicht nur wegen der hohen
Temperaturen ins Schwitzen, sondern auch aufgrund der
schier endlosen Vielfalt. Hier gibt es fast nichts, was es nicht
gibt: vom quietschbunten Aquarellbild bis zum quietschfidelen
Aquariumfisch, von hippen High-Heels bis zu billigem HighTech. Buddhistische Amulette sind hier ebenso im Angebot
wie antiquarische Bücher, plüschige Kuscheltiere ebenso wie
kuschelige Plüschsofas. Um den Heimtransport braucht sich
keiner Sorgen zu machen, der nächste internationale Versandservice ist nicht weit.
Shoppen als Schauspiel
Der Wochenendmarkt im Norden Bangkoks ist aber auch eine
hervorragende Bühne für bildende Künstler, begabte Schauspieler und begeisterte Musiker. Lokalen Modeschöpfern dient
er als Laufsteg, Tattoo-Freaks als Schaufenster ihrer neuesten
Designs und traditionellen Handwerkskünstlern als Vermarktungsplattform ihrer Werke. Hier kann jeder seiner Kreativität
freien Lauf lassen und findet auch noch für die kuriosesten
Ideen einen Abnehmer. Kein Wunder, dass an den Ständen
in den stets überquellenden Gassen auf engstem Raum die
ganze Welt zusammentrifft: Verschleierte Frauen feilschen
hier neben Mädchen im Minirock, Backpacker in zerrissenen
Shorts neben gestylten Models im schicken Outfit. Und wer
sich die Füße wund gelaufen hat, findet die nächste Thai-Massage gleich um die Ecke. Wer hingegen lieber zum Chillen ins
Café gehen möchte, muss ebenfalls nicht lange suchen.
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"Bangkoks Märkte und Malls inszenieren das Einkaufen
als Erlebnis. Hier werden Schnäppchenjäger ebenso
fündig wie Freunde schicker Boutiquen."
Typisch Thai
Auf dem Chatuchak Weekend Market zeigt sich Bangkok
auf typisch sympathische Thai-Art: service-orientiert,
spontan, freundlich und geschäftstüchtig, ohne aufdringlich zu wirken. Dabei waren die Anfänge eher bescheiden.
Als Flohmarkt auf dem zentral vor dem Königspalast gelegenen Sanam-Luang-Platz in den 1950er-Jahren entstanden, wurde der Markt mehrmals verlegt, um ab 1982
auf einem freien Gelände beim Chatuchak-Park an der
Phahon Yothin Road eine neue Heimat zu finden. Dank
fußläufiger Skytrain- und U-Bahn-Stationen ist er heute
perfekt ans öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen.
Shoppen am Wasser
Doch auch anderswo wird das Einkaufen in vollen Zügen
zelebriert: Seit das „Asiatique – The Riverfront“ im Frühjahr 2012 seine Pforten öffnete, strömen allabendlich die
Bangkoker auf den 12 ha großen Themenpark am ChaoPhraya-Fluss zwischen der Krungthep- und der TaksinBrücke, um dort in einem der derzeit 500 Geschäfte und
Boutiquen zu stöbern oder in eines der 40 Restaurants
und Cafés zu gehen. Alles ist im Stil einer alten Hafenanlage mit Lagerhallen aus Backstein und eines alten europäischen Stadtplatzes errichtet, denn das Gelände diente
der 1897 gegründeten dänischen „East Asiatic Company“
Buntes Treiben auf dem Chatuchak Markt
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als Warenumschlagplatz für ihren Seehandel zwischen
Kopenhagen, Bangkok und dem Fernen Osten. Wo einst
Dampfschiffe wie die „SS Siam“ oder die „SS Annam“ anlegten, flanieren heute die kauffreudigen Besucher. Für
die abendliche Unterhaltung sorgen zudem das legendäre
„Calypso-Kabarett“ und das einmalige „Joe-Louis-Puppentheater“ mit ihren Vorstellungen.
Shoppen bis zum Abheben
Paris und Tokio liegen nur zwei Etagen übereinander, und
auch Istanbul und San Francisco sind über Rolltreppen
leicht zu erreichen. Das wie die Abflughalle eines Airports
gestaltete Einkaufszentrum „Terminal 21“ an der Sukhumvit, Ecke Asok Road, hat seine insgesamt neun Etagen
jeweils thematisch einer Großstadt gewidmet, sodass man
vorbei an roten Telefonzellen und Pubs durch die Straßen
von London schlendern und gleichzeitig mit Blick auf das
Modell der Golden Gate Bridge shoppen kann. Neben den
Boutiquen weltrenommierter Marken haben auch Läden
lokaler Designer ihren Platz. Und wen der Hunger plagt,
findet in „San Francisco“ auf Level 5 eine schöne Auswahl.
Auch Cineasten kommen auf ihre Kosten: natürlich in
„Hollywood“ im obersten Stockwerk, wo täglich die aktuellsten Blockbuster über die Leinwand flimmern.
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Informationen für unterwegs
SHOPPING in BANGKOK
Chatuchak Weekend
Market
Der elf Hektar große Wochenendmarkt
erstreckt sich südlich des Chatuchak-Parks entlang der beiden
Straßen Thanon Phahon Yotin und
Thanon Kamphaeng Peth. Über
die BTS-Station „Mochit“ und die
beiden MRT-Stationen Kamphaeng Peth und Chatuchak besteht
eine gute Anbindung an das Hochund U-Bahn-Netz. Der Wochenendmarkt ist am Samstag und
Sonntag von 6 bis 18 Uhr geöffnet,
die Abteilung für Pflanzen und
Blumen zusätzlich am Mittwoch
und Donnerstag von 6 bis 18 Uhr.
Nähere Infos (inklusive Plan mit
den 27 Sektionen) findet man auf
www.chatuchak.org.
Asiatique The Riverfront
Or Tor Kor Market
Der Themenpark erstreckt sich zwischen
dem Chao-Phraya-Fluss im Westen und
der Thanon Charoenkrung im Osten. Mit
der zehn Bootsminuten weiter nördlich
gelegenen BTS-Station „Saphan Taksin“
durch eine Shuttle-Fähre verbunden, ist
das Gelände auch ohne eigenes Fahrzeug
gut erreichbar. Für Selbstfahrer steht ein
Parkplatz mit 2.000 Stellplätzen zur Verfügung.
Adresse: 2194 Charoenkrung Road, Wat
Prayakrai, Bangkorlaem; weitere Infos unter www.thaiasiatique.com. Die Geschäfte
sind allabendlich von 17 bis 24 Uhr geöffnet. Im Warehouse Nr. 3 beginnt um 20.15
Uhr die 90-minütige Show des berühmten
Calypso Cabaret. Infos und Buchung unter
Tel. 0-2688-1415 bis -7, www.calypsocabaret.com. Im „Natayasala“ nebenan ist
das legendäre Joe Louis Traditional Puppet Theatre beheimatet. Infos unter Tel.
0-2108-4000, www.joelouistheatre.com.
Wer den Chatuchak Weekend Market besucht, sollte auch einen Blick in diesen
vis-à-vis an der Kamphaeng Phet Road gelegenen Lebensmittelmarkt werfen. Unter
Aufsicht des Ministeriums für Landwirtschaft und Kooperative gibt er Thailands
Bauern die Möglichkeit, ihre Produkte zu
fairen Bedingungen direkt an die Endverbraucher zu verkaufen. Von CNN Go, dem
Reisemagazin des US-amerikanischen
Fernsehsenders wurde der „Talad Or Tor
Kor“ 2012 zu den zehn besten Lebensmittelmärkten der Welt gekürt. Für Auge
und Gaumen bieten die zahllosen Stände
in der beeindruckend geordneten Markthalle eine riesige Auswahl an tropischen
Obstsorten, Gemüse, Fisch und Fleisch.
Die Qualität ist gut und die Preise relativ
günstig. An den Essensständen besteht
die Qual der Wahl zwischen den unzähligen Leckereien. Tgl. 6 bis 20 Uhr, Kamphaeng Phet Road, unweit der MRT-Station
„Kamphaeng Phet“.
Terminal 21
Wang Lang Market
Die Shopping-Mall mit der markant geschwungenen Fassade und der riesigen
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Fensterfront befindet sich an der Sukhumvit Road, Ecke Asok Road (Soi 21) und ist
direkt mit der mittleren Ebene der BTSStation „Asok“ verbunden. Die nächste
MRT-Station „Sukhumvit“ liegt ebenfalls
nur wenige Schritte entfernt. Dank des
großräumigen Atriums an der Frontseite
fällt die Orientierung leicht. Vom Erdgeschoss führt eine lange Rolltreppe direkt
bis zu Level 3. Kino, Spa und diverse Lokale und Cafés (vor allem im „Pier 21 Food
Terminal“ auf Level 5) bieten auch außerhalb des Shoppens reichlich Abwechslung.
Tgl. 10 bis 22 Uhr, 2, 88 Sukhumvit Road,
Soi 19, Wattana, Tel. 0-2108-0888, www.
terminal21.co.th.
Der „Talad Wang Lang“ liegt in Nachbarschaft des Siriraj-Krankenhauses im
Stadtteil Thonburi und ist unter den einheimischen Schnäppchenjägern vor allem
wegen seiner günstigen Kleider, Schuhe,
Taschen und anderer Accessoires beliebt.
Entsprechend voll ist es tagsüber an den
Ständen und in den Geschäften. Doch
auch das kulinarische Angebot an den
Dutzenden von Essensständen ist atemberaubend vielfältig. Der Markt ist einfach
per Fähre zu erreichen, die zwischen den
Bootsanlegestellen Tha Chang (Nähe Königspalast) und Wang Lang pendelt, oder
mit den Booten des Chao Praya Express
Boat Service. Tgl. 10-17 Uhr, Phran Nok
Road, Wang Lang (Siriraj) Pier.
Talad Rotfai
Als „Talad Rotfai”, Eisenbahn-Markt, erfreut sich ein großes Gelände des State
Railway Departments im Stadtteil Bang
Sue unter Bangkoks Shoppern zunehmender Beliebtheit. Am Samstag und
Sonntagabend wird an den Hunderten
von Freiluftständen im vorderen Bereich
und in den etwas weiter nördlich gelegenen Lagerhallen alles Mögliche zwischen
Kunst und Krempel verkauft. Gebrauchte
Kleider sind ebenso im Angebot wie gebrauchte Uhren, alte Sofas ebenso wie
alte Radios im Retrolook. Auch wer nichts
erstehen will, gerät hier schnell in einen Kaufrausch. Zur entspannt-lockeren
Marktstimmung tragen auch die vielen
Essensstände bei. Eine tolle nostalgische
Stimmung herrscht stets in Rod’s Restaurant.
Samstag & Sonntag ab 17 Uhr, Kamphaeng Phet Road, ca. 500 m westlich der
MRT-Station „Kamphaeng Phet“
Aussergewöhnliche Zimmer mit atemberaubendem Ausblick
Das prachtvolle St. Regis Hotel findet sich in stattlicher Lage direkt an der
Ratchadamri Road – eine von Bangkoks begehrtesten Einkaufs- und Geschäftsadressen.
Unsere 227 geschmackvoll gestalteten Zimmer gehören zu den größten und
luxuriösesten, die man in der Stadt der Engel findet, und die Ausstattung geht eine
gelungene Verbindung aus filigraner Kunstfertigkeit und effektvollem zeitgenössischem
Dekor ein. Die St. Regis Butler, ein Charakteristikum unseres Hauses, stehen dem Gast
rund um die Uhr für jegliche Wünsche zur Verfügung!
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Destinationen:
Zentralthailand
Ayutthaya
Von einer weitläufigen Flussschleife umrahmt, erzählen die Überreste von 375 Tempeln, 29 Palast-Festungen und 94 Toren aus einer grandiosen Epoche: In
Ayutthaya hatten Thailands Könige zwischen 1351 und
1767 eine Stadt errichten lassen, die von rund einer
Million Menschen belebt wurde und den europäischen
Metropolen jener Zeit in nichts nachstand. Die Erkundung der Ruinen lockt als spannende Reise in die
Vergangenheit, die sich stimmungsvoll mit Drahteseln
oder sogar Elefanten absolvieren lässt.
Sukhothai
An den Toren dieser ehemaligen Residenzstadt soll
es einst Glocken gegeben haben, die von den Untertanen bei dringenden Anlässen geläutet wurden.
Nach der Überlieferung soll der König meist sogar
höchstpersönlich erschienen sein, um sich mit den
Problemen zu befassen… Ihre Blütezeit erlebte die
einst als „Morgenröte der Glückseligkeit“ verherrlichte, ehemalige Hauptstadt Sukhothai zwischen
Wiege des Chao Phraya
In Nakhon Sawan trifft das rostbraune Wasser des
Nan-Flusses auf das grünliche Nass des Mae Nam
Ping. Heraus kommt Thailands Lebensader, die sich
durch die Landesmitte windet, Reisfelder bewässert,
zahlreiche Kanäle füllt und sich nach 372 Kilometern in
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1279 und 1298 unter der Regentschaft des volksnahen Königs Ramkhamhaeng. Obwohl die über eine
Fläche von 72 Quadratkilometern verstreuten, mithilfe der UNESCO restaurierten Ruinen nicht so berühmt sind wie die in Ayutthaya, werden sie von vielen Besuchern als eindrucksvoller empfunden. Das
lässt sich nicht zuletzt auf die überlebensgroßen,
mystischen Buddhastatuen zurückführen, die über
die Ruinenstätte wachen.
Lopburi
Nachdem König Narai Lopburi als zweite Hauptstadt
seines Reiches erwählt hatte, ließ er mithilfe französischer Architekten etliche Monumentalbauten errichten. Die meisten – wie der Palast oder die königliche
Empfangshalle – faszinieren als einzigartige Mischung
aus europäischen und siamesischen Stilelementen.
Heute allerdings scheinen hier die Affen das Regiment
übernommen zu haben: Bis zu 300 an der Zahl, bevölkern sie einige der historischen Überbleibsel – und
sind zu einer eigenen Attraktion geworden.
den Golf von Thailand ergießt. Für die Thais ist der Chao
Phraya schlicht „der Fluss“, Mae Nam. An seinen Ufern
liegen die beiden letzten Königsstädte Ayutthaya und
Bangkok. Eine Flussfahrt zum Ursprung des Mae Nam
sollte beim Besuch von Nakhon Sawan nicht fehlen.
Lebendig, mystisch,
und poetisch –
willkommen im „Land der Freien“
Reisen zu sich und anderen
Thailand wartet Tag für Tag mit einem neuen, bislang verborgenen Gesicht auf – und ein jedes
lächelt sein Gegenüber herzlich an. Ob kühle Berglandschaften sowie urtümliche, artenreiche
Nationalparks im Norden, weite Küstenlinien von atemberaubender Schönheit, pulsierende
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Kanchanaburi
Kaeng-Krachan-Nationalpark
Es ist ein historischer Spielfilm, der den Namen dieser Provinz weltberühmt gemacht hat. Gedreht wurde er 1957 nach dem Roman „Die Brücke am Kwai“
von Pierre Boulle – mit einer eingängig gepfiffenen
Erkennungsmelodie, die beim Besuch des Schauplatzes unwillkürlich über die Lippen kommt. Bei der
sagenumwobenen Brücke handelt es sich um das
Relikt einer im Zweiten Weltkrieg von den Japanern
mit Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern über
415 Kilometer durch den Gebirgsdschungel getriebenen „Todeseisenbahn“, die Touristen heute noch auf
einem kleinen Streckenabschnitt befahren können.
Dieser führt durch atemberaubende Natur, wie sie
sich mit Bergen, Höhlen, Flüssen und Wasserfällen in
der ganzen Provinz findet. Bei den Besuchern der Region beliebt sind die Übernachtung auf romantischen
Hausbooten sowie ein Besuch der Nationalparks Sai
Yok oder Erawan: Die gleichnamigen Wasserfälle sind
vor allem zwischen Mai und Oktober sehr sehenswert.
Es liegt wohl an dem bergigen, fast vollständig mit
Dschungel bedeckten Territorium, dass der mit 2.915
Quadratkilometern größte Nationalpark des Königreiches unter Touristen noch ziemlich unbekannt ist.
Dabei bietet er bei mehr als 400 Vogel- und 57 Säugetierarten eine einzigartige Fauna. In den dichten
Wäldern tummeln sich Elefanten, Tiger und Bären,
erfreuen sich Makaken, Gibbons und andere Affenarten einer paradiesischen Vielfalt an natürlicher Nahrung. Das 1981 etablierte Schutzgebiet zwischen Hua
Hin und der Grenze zu Myanmar ist ein Eldorado für
Naturliebhaber, die sich auf ihren Wanderungen wie
im Garten Eden fühlen können. Und wer müde Beine bekommen hat, kann auf dem idyllischen KaengKrachan-Reservoir mit dem Paddelboot seine Runden
drehen.
Ratchaburi
Nur 80 km westlich von Bangkok gelegen, erstreckt sich
der reizvolle Ort entlang des Mae-Klong-Flusses und lädt
mit einem urigen Markt und einer kleinen Chinatown
zum Schlendern ein. Auch der lebendige Tempel Wat
Mahathat aus dem 10. Jahrhundert lohnt einen Besuch.
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Geschichtsinteressierte werden im Nationalmuseum
fündig, Freunde des traditionellen Handwerks in einer
der Manufakturen für Tongefäße. Denn Ratchaburi ist
auch bekannt für die Herstellung von Wasserbehältern
mit den markanten Drachenmotiven.
Sonne und Meer in PhuketS
einzigartiger naturoaSe genieSSen
eingebettet in die atemberaubende, naturbelassene umgebung des kamala Beach
auf der idyllischen insel Phuket, ist das Swissôtel der perfekte ort für vollkommene
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Schwimmender Markt von
Damnoen Saduak
22
Phetchaburi
James Bond machte ihn 1974 durch eine Verfolgungsjagd in „Der Mann mit dem goldenen Colt“ weltbekannt. Seitdem steht der Schwimmende Markt von
Damnoen Saduak in der Beliebtheitsskala ganz weit
oben. Das liegt nicht zuletzt auch an seiner Nähe zum
110 km entfernten Bangkok, aber vor allem an den
vielen Ruderbooten voller herrlicher Früchte, köstlichen Süßigkeiten und bunten Souvenirs.
Als Asphaltpisten noch unbekannt waren, ermöglichten die vielen Kanäle südwestlich von Bangkok das
schnelle Fortkommen übers Wasser. An Knotenpunkten entstanden daher Schwimmende Märkte, so auch
in Damnoen Saduak. Noch heute ist das fruchtbare Gebiet berühmt für seine üppiggrünen Obst- und
Kokosnuss-Plantagen. Deshalb sollte man es nicht
versäumen, per Boot entlang der idyllischen Wasserwege zu fahren und mit dem Fahrrad auf den schmalen Seitenstraßen. Im Schatten der Palmwedel kann
man dabei urige Kanäle überqueren und altertümliche Tempel erkunden.
Über dreißig Tempelanlagen, der träge dahin fließende Phetchaburi-Fluss, gemütliche Holzhäuser und
königliche Prachtbauten – das Städtchen mit seinen
40.000 Einwohnern hat noch viel Ursprünglichkeit bewahrt. Von Bangkok nur etwa 135 km entfernt, erkor
König Mongkut den Ort zu seiner Ferienresidenz. 1859
ließ der aufgeschlossene Monarch auf einem Hügel
den Sommerpalast Phra Nakhon Khiri samt Sternwarte erbauen, bei dem europäische und thailändische
Stilelemente eine harmonische Symbiose eingehen.
Auch sein Sohn, der baufreudige König Chulalongkorn, schuf mit dem Phra-Ram-Ratchaniwet-Palast
eine architektonische Perle.
Doch „Phetburi“, wie der Ort meist genannt wird,
besitzt auch natürliche Reize, denn in seiner Umgebung gibt es einige Tropfsteinhöhlen zu besichtigen.
Die Khao-Luang-Höhle wirkt mit ihren fantasiereich
geformten Stalagmiten und Stalaktiten wie eine Kathedrale der Natur. Kein Wunder, dass die Einheimischen daraus einen Tempel machten und zahlreiche
Buddhafiguren stifteten.
Tropenidylle am Kanal
Die Provinz Samut Prakan südlich von Bangkok besticht
durch üppig-grüne Natur. Hier gibt es viele Unternehmungsmöglichkeiten: mit Booten durch Kanäle tuckern,
zu Fuß durch Obstgärten spazieren oder entlang schmaler Gassen radeln. Bang Nam Phueng, ein idyllisches
Dorf im Phra-Pradaeng-District, ist jeden Samstag und
Sonntag von 8-14 Uhr Schauplatz eines Schwimmenden
Marktes mit vielen lokalen Spezialitäten. Übernachten
kann man im Privathaus. Der Ort kann auch im Rahmen
einer Tagestour von Bangkok aus besucht werden.
Die Panviman Group of Resorts besteht aus drei
renommierten Boutique Hotels in Thailand.
National wie international werden die Versiertheit und Professionalität der Gruppe sowie das hohe Service-Niveau
bewundert. Die Anlagen in Koh Phangan, Koh Chang und Chiang Mai zählen daher zu Recht zu den bekanntesten
Urlaubs-Destinationen Thailands.
Panviman Resort, auf Koh Phangan
“Magical Adventure” mit 72 Zimmern
findet sich auf einer privaten Halbinsel im
Süden Thailands mit Blick auf Koh Phangan.
Dieses unverfälschte Naturparadies bietet dem
anspruchsvollen, Ruhe suchenden Reisenden
eine Zuflucht aus der Hektik des Alltags.
Panviman Koh Chang Resort “Magical
Hospitality” mit 50 Zimmern liegt in Klong
Prao im Osten des Landes, an einem makellosen Strand in der ruhigsten Ecke der Insel
Chang. Großzügige Privatbalkone und naturnahe Badezimmer unterstreichen die friedvolle
Atmosphäre der Unterkunft – ideal für einen
erholsamen Urlaub.
Panviman Chiang Mai Spa Resort
“Magical Retreat” mit seinen 43 Zimmern thront in den Bergen Nord-Thailands,
umgeben von tropischen Wäldern, Blumenund Obstgärten. Die landschaftliche Schönheit komplettiert den Touch von Abenteuer,
der das Resort umgibt. Verlieren Sie sich mit
allen Ihren Sinnen in Entspannung und Erneuerung, während heilende Energien die Lebensgeister Ihres Körpers wieder wecken und
erfrischen… – pure Magie inmitten der bezaubernden Hügellandschaft von Mae Rim.
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23
Saraburi
Es war im Jahre 1624, als ein Jäger auf einem Hügel zwischen
Saraburi und Lopburi einen Fußabdruck Buddhas entdeckte. Schon bald darauf ließ
König Songtham von Ayutthaya einen Tempel erbauen. So zumindest berichten es die Chroniken. Heute
zählt der Wat Phra Phutthabad zu den populärsten
Pilgerorten Zentral-Thailands. Zahlreiche Gläubige
erklimmen die breiten, von Nagaschlangen flankierten Treppen, um dem in Gold gefassten Fußabdruck
die Ehre zu erweisen und die herrliche Aussicht in die
Umgebung zu genießen. Die Umgebung von Saraburi
lässt mit ihren Viehweiden und Sonnenblumenfeldern
heimische Gefühle aufkommen.
Bei den Seidenraupen
Wer nach dem Besuch des Khao-Yai-Nationalparks gen
Nordosten nach Khorat (Nakhon Ratchasima) weiter
fährt, kann in und um Pak Thong Chai an der Nationalstraße 304 einige Seidenmanufakturen besichtigen.
Etwas außerhalb des Städtchens liegt auch die „Jim
24
Khao-Yai-Nationalpark
Der Doppelhornvogel mit dem markanten Schnabel
dreht entspannt seine Runden, bevor er sich in der
hohen Baumkrone niederlässt. Davon aufgeschreckt,
lässt der Gibbon seine Warnschreie ertönen. Eine
Szene, wie sie für den Khao-Yai-Nationalpark typisch
ist. Rund 200 Kilometer nordöstlich von Bangkok erstreckt sich Thailands bekanntestes Schutzgebiet,
denn hier lockt nicht nur eine artenreiche Flora und
Fauna, in seiner Umgebung liegen auch einige wunderschöne Resorts. Selbst Weingüter haben sich in
der Nachbarschaft etabliert.
Doch Hauptgrund für den Besuch des fast 2.200 km2
großen Nationalparks sind die seltenen Pflanzen,
stattlichen Urwaldriesen und spektakulären Wasserfälle. In den dichten Wäldern rund um die bis zu 1.350
Meter hohen Berge tummeln sich Elefanten, Tiger und
Bären sowie seltene Gaur und mehr als 320 Vogelarten. Seit 2005 ist das Schutzgebiet zusammen mit drei
weiteren Nationalparks von der UNESCO als „Dong
Phayayen-Khao Yai Forest Complex“ in die Welterbeliste aufgenommen worden. Ein Grund mehr, dieser
einzigartigen Dschungellandschaft einen Besuch abzustatten.
Thompson Farm“, auf der auf 96 Hektar Maulbeerbäume
für die gefräßigen Seidenraupen wachsen. Besucher
können dort den Herstellungsprozess des feinen Stoffes
beobachten. Bekannt ist der Nordosten für die Herstellung der sogenannten Mat-Mi-Seide.
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Die moderne Lanna-Kultur verknüpft Tradition mit den Bedürfnissen und dem Geschmack der Gegenwart.
26
Lanna-Laternen zum Loi Krathong Festival
Ob Wellness, Weben, Küche oder Kunst –
überall lassen sich Spuren des untergegangenen Lanna-Königreiches finden. Im Norden
Thailands begründen Tradition und Moderne
ein ganz eigenes Lebensgefühl.
lanna lifestyle
Wie Tradition zu nachhaltigem Lebensstil führt
X
Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein archaisches Ritual: Während der Gast mit dem Bauch auf einer Matte
liegt, tunkt der Masseur seinen rechten Fuß in ein Gefäß
mit Öl und führt ihn an einen glühenden Kohleofen, dessen Flammen daraufhin zischend nach oben schießen.
Dann massiert er mit Fußspitze und Ferse kräftig den
Rücken des Liegenden, um nach gut einer Minute das
ganze Prozedere zu wiederholen. Diese „Yam Khang“ genannte Feuertherapie regt nicht nur die Blutzirkulation
an, sondern hilft auch gegen chronische Verspannungen.
Ebenso ungewöhnlich sieht auf den ersten Blick die „Tok
Sen“-Massage aus, bei der der Therapeut die Muskeln
des Massierten mit Hammer und Holzstab bearbeitet, um
die blockierten Energieströme zu lösen. Beide Techniken
haben eine lange Geschichte und werden neben der weltbekannten Thai-Massage von immer mehr nordthailändischen Spas und Therapiezentren angeboten. Damit wollen
sie eigene regionale Akzente im Wellness-Bereich setzen.
Lanna als Lifestyle-Label
Die bergige Region im hohen Norden pflegt eine Vielfalt an
Traditionen, die nirgendwo sonst im Königreich zu finden
sind – nicht nur im Wellness-Bereich, sondern auch in der
Handwerkskunst, Küche oder Mode. Doch die Menschen
bleiben nicht bei den überlieferten Gebräuchen und Techniken stehen, sondern verknüpfen sie mit den Bedürfnissen und dem Geschmack der Gegenwart. Heraus kommt
ein selbstbewusster Lebensstil, der von der Tradition in­
spiriert ist und doch so erfrischend modern wirkt. „Lanna“, der alte Name des Reiches der „Million Reisfelder“,
das der legendäre König Mengrai im 13. Jahrhundert gegründet und zur Blüte geführt hatte, dient dabei wie ein
Lifestyle-Label für Nachhaltigkeit. Nirgendwo ist dies so
gut zu sehen wie im Design und in der Kochkunst.
27
"Wir müssen die jahrhundertealten Traditionen der
Lanna-Kultur bewahren und sie mit den heutigen
Lebensumständen verknüpfen."
Bewahren des Alten
Pause in der Grundschule von Mae Chaem. Die Schüler
tollen auf dem Spielplatz und genießen die freien Minuten.
Doch da Freitag ist, tragen sie wie in den meisten Schulen
Nordthailands ihre traditionelle Tracht: die Jungs weiße
Moh-Hom-Hemden und indigofarbene weite Hosen, die
Mädchen weiße Blusen und gestreifte Wickelröcke, Phasin
genannt. Kaum ist die Pause um, eilen die Mädchen in den
Handarbeitsraum, um an den Webstühlen Platz zu nehmen und geschickt die roten, gelben, grünen und blauen
Baumwollfäden zu den typischen Rautenmustern zu verknüpfen. Für sie ist es selbstverständlich, wie ihre Mütter
und Großmütter die alten Webtechniken von Mae Chaem
zu erlernen. Denn dafür ist das Tal am Fuß des Doi Inthanon, 120 km südwestlich von Chiang Mai, im ganzen
Land bekannt. Wie in Mae Chaem werden noch vielerorts
die alten Webtraditionen lebendig gehalten.
Experiment mit Neuem
Immer mehr Kreative kopieren nicht bloß die herkömmlichen Muster und Techniken, sondern verbinden sie mit
modernem Design. So auch das Studio Naenna in Chiang
Mai, das für seine Seidenstoffe bevorzugt Naturfarben verwendet und daraus wunderschöne Schals, Wandbehänge
und Kleider produziert. Von der renommierten Textilexpertin Patricia Cheesman 1988 gegründet, hat sich das Studio
ganz der Herstellung hochwertiger Textilien gewidmet.
Sop Moei Arts, eine ebenfalls 1988 ins Leben gerufene
Lanna-Webtraditionen inspirieren moderne Designer.
28
Initiative zur Unterstützung eines Karen-Dorfes südlich
von Mae Hong Son, stellt neben wunderschönen Flechtarbeiten Accessoires wie Seidenschals, Handtaschen oder
Tischläufer her. Auch hier stehen Qualität und die Experimentierfreudigkeit mit neuem Design im Vordergrund.
Gut essen, gesund leben
Khao Soi, ein Nudelgericht mit einer reichhaltigen scharfen Curry-Soße, zählt zu den beliebtesten Speisen im Norden des Königreiches. Seit Generationen wird es vor allem
zur Mittagszeit in Garküchen und einfachen Lokalen angeboten. Doch mittlerweile ist es zum kulinarischen Klassiker des Nordens aufgestiegen und wird auch in gehobenen
Lokalen serviert. Das „Just Khao Soy”, nur wenige hundert
Meter von Chiang Mais Nachtmarkt entfernt, hat sich ganz
diesem schmackhaften Gericht verschrieben und serviert
die Nudeln in stilvollem Ambiente. Gerade Chiang Mai
erweist sich immer wieder als Laboratorium für kreative
Kochkunst. Während die einen Köche interessante FusionGerichte zaubern, versuchen andere Essen mit gesundem
Lebensstil zu verbinden, so auch das einfache Pun-PunLokal im buddhistischen Wat Suan Dok, das vegetarische
Bio-Gerichte im Angebot hat. Dies ist ganz im Sinne einer
nordthailändischen Avantgarde, die die Lanna-Kultur als
nachhaltigen Lebensstil versteht.
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29
Informationen für unterwegs
WELlNESS IM LANNA-STIL
Chiida Spa
Der nordthailändische WellnessAnbieter legt Wert auf ein schönes Ambiente im alten Lanna-Stil
und die Anwendung traditioneller
Massagetechniken, die er teilweise mit Traditionen aus Indien oder
Tibet vermischt. Zusammen mit
40 anderen Massagezentren und
Spas, darunter Spa Mantra, International Massage School (ITM) und
The Oasis Spa, hat sich Chiida Spa
zur „Thai Lanna Spa Association“
(www.thailannaspaassociation.
com) zusammengeschlossen, um
die nördlichen Traditionen zu fördern.
Chiida Spa, 163/2 Cholpratarn Road, Chiang Mai, Tel. 0-5332-9333 Ext. 132,
www.chiidaspa.com,
Sukantara Cascade Resort 12/2 M.8, Maeram, Mae Rim, Tel. 08-1881-1444.
HOCHWERTIGE
HANDARBEITEN
Classic Model & Classic Lanna Thai
Der in der Nan-Provinz geborene Modeschöpfer Sumate Phunkaew schneiderte
am Anfang seiner Karriere in den 1990erJahren Kleider für Studenten der ChiangMai-Universität und verkaufte sie auf dem
Nachtmarkt. Heute ist der Lehrersohn
wegen seiner klassischen Schnitte und
der Verwendung traditioneller Muster
ein landesweit gefeierter Mode-Designer,
dessen Kreationen auch in den ShoppingMalls von Bangkok verkauft werden. „Ich
versuche, etwas Individuelles zu schaffen, eine zeitgemäße Identität, die Ost und
West miteinander vermischt”, erklärt er
seine Herangehensweise. Die Stoffe wirken locker, bequem und trotzdem elegant.
Wer sich modisch von Sumate verführen
lassen möchte, sollte einen Blick in seine
Boutique werfen: 95/22 Nimmanhaemin
Road, Chiang Mai, Tel. 0-5321-6810,
www.facebook.com/ClassicModelChiangmai.
30
Sop Moei Arts
Sop Moei ist ein Landkreis in der Provinz
Mae Hong Son unweit der birmanischen
Grenze. Dort erwuchs aus einem 1977
gestarteten Gesundheitsprojekt in einem
abgelegenen Bergdorf der Pwo-Karen
eine Initiative zur Verbesserung des Einkommens seiner Bewohner. Seit nunmehr
über 35 Jahren vermarktet Sop Moei Arts
nicht nur die Web- und Flechtarbeiten der
Karen, sondern sorgt auch für gute Qualität und zeitgenössisches Design. Durch
immer neue Kreationen ist Sop Moei Arts
heute zum Synonym für hochwertige
Handarbeit geworden: 150/10 Chareonraj
Road, Wat Gate, Chiang Mai, www.sopmoeiarts.com.
Studio Naenna
Die Werkstätte im Westen von Chiang Mai
verarbeitet umweltfreundlich hergestellte Textilien, die traditionelle Muster mit
modernem Design verbinden. Dabei finden fast ausschließlich Naturfarben Verwendung. Schnitt und Entwurf stammen
meist von Lamorna Cheesman, der Tochter der renommierten Textilexpertin Patri­
cia Cheesman. Regelmäßig finden auch
Web-Seminare statt. Die fertigen Produkte
werden sowohl im Studio als auch in der
Boutique Adorn verkauft.
Geschäft: Adorn with Studio Naenna, 22
Soi 1 Nimmanhaemin Road, Chiang Mai,
Tel. 0-5389-5136; Werkstudio: 138/8 Soi
Changkiean Huaykaew Road, Changpuerk,
Chiang Mai, Tel. 0-5322-6042,
www.studio-naenna.com.
Pensiri Thai Silk
Das Familienunternehmen wurde 1973
gegründet und hat sich auf hochwertige
Brokatstoffe aus Seide spezialisiert. Die
komplizierte Web- und Knüpftechnik wurde von der adligen Urgroßmutter Chao
Kab Kham na Lamphun an ihre Töchter
weitergegeben. Seit 1980 trägt das Unternehmen den Namen ihrer Enkelin, Pensiri
Boonyakiet. Die aufwändige Herstellung
der traditionellen Muster liegt in der Hand
einer gut ausgebildeten Kooperative von
Hausfrauen aus der Umgebung von Lamphun, etwa 25 km südlich von Chiang Mai.
Hauptgeschäft: 123 Moo 2 Lamphun-Doi Ti
Road, Lumphun, Tel.0-5351-0524; Filiale:
111/5 Chaingmai-Hod Road, Chiang Mai,
Tel. 0-5328-4953
RESTAURANTS MIT
LANNA-KÜCHE
Just Khao Soi
Das 2004 etablierte Lokal liegt nur einen
Häuserblock östlich des Nachtmarktes
entfernt und tischt – wie der Name schon
sagt – ausschließlich das nordthailändische Nudelgericht Khao Soi auf. In kleinen Schälchen werden dazu Fischsoße,
getrocknete Chili, Zwiebeln, Limetten
und mehr serviert. Mit Keramikgefäßen
und Bildern an der Wand dient das Lokal gleichzeitig als Ausstellungsraum für
Werke lokaler Künstler: 108/2 Charoen
Prathet Road, Chiang Mai, Tel. 0-53818641,
www.track-of-the-tiger.com.
Pun Pun Restaurant
Auf dem Gelände des buddhistischen
Klosters Wat Suan Dok in Chiang Mai bietet das schlichte Lokal im Schatten eines
mächtigen Bodhi-Baums täglich zwischen
9 und 16 Uhr vegetarische Gerichte an,
darunter Thai-Klassiker wie Papaya-Salat
(Som Tam) und süße Nudeln (Pad Thai) sowie diverse Tofu-Gerichte (u. a. Pad Khing
Dtow Hoo mit Ingwer und gebratenem
Gemüse). Als Zutaten werden weitgehend
Bioprodukte aus eigenem Anbau verarbeitet. Eine weitere Filiale ist von 8.30 bis 20
Uhr geöffnet und liegt nahe am YMCA-Gebäude: Pun Pun @ Wat Suan Dok (unweit
des „Monk Chat“-Gebäudes), Suthep Road
und Pun Pun @ Santitham, Santitham
Road, Chiang Mai, Tel. 08-6101-8508,
www.punpunthailand.org.
Thailand
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Schicke Lifestyle-Resorts und einfache Gästehäuser,
edle Boutiquen und quirlige Märkte, glitzernde Tempel
und urige Teakholzhäuser: Chiang Mai bietet dies alles und noch viel mehr. Eingebettet in eine fruchtbare
Ebene und umgeben von bewaldeten Höhen blickt die
einstige Königsstadt nicht nur auf eine über 700-jährige Geschichte zurück, sondern ist mit Abstand das
bedeutendste Bildungs- und Wirtschaftszentrum des
Nordens. Moderne und Tradition gehen in der Stadt
am Ping-Fluss eine harmonische Einheit ein.
Innerhalb des Wassergrabens und den Resten der
Stadtmauer erzählen Dutzende altertümlicher Klöster von einer bewegten Vergangenheit. Im Wat Phra
Singh können Besucher detailfreudige Wandmalereien bewundern und im Wat Chedi Luang die Ruine
eines gewaltigen Stupas. Vom Gold glänzenden Wat
Doi Suthep auf dem gleichnamigen Hausberg vor den
Toren Chiang Mais bietet sich ein traumhaft schöner
Blick in die Ebene.
Doch auch beim Anblick des vielfältigen Kunsthandwerks gehen Besuchern die Augen über: Sei es auf
dem nicht enden wollenden Nachtmarkt oder den vielen Handwerksbetrieben, sei es in feinen Geschäften
oder auf dem sonntäglichen Straßenmarkt.
Wer sich in der „Neuen Stadt“, so die Bedeutung von
Chiang Mai, satt gesehen hat, kann in der immergrünen Umgebung Elefantencamps und Orchideenfarmen besuchen, ein Dorf der Bergminderheiten besichtigen oder sich zu einer Wandertour aufmachen.
Der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
32
Doi Chaang
Selbst in Kanada ist der Name ein
Begriff, seit dort „Doi Chaang Coffee“ in den Läden verkauft wird.
Doch außer Einheimischen verlieren sich noch recht
wenige Touristen auf den „Elefantenberg“, etwa 75 km
südwestlich von Chiang Rai. Dabei gibt es dort einiges
zu sehen und zu lernen: von der Erfolgsgeschichte der
hier lebenden Akha und Lisu. Über Generationen lebten sie mehr schlecht als recht vom Opiumanbau, bis
1983 einige Familien mit königlicher Unterstützung
und finanzieller Hilfe eines thai-deutschen Hilfsprojektes begannen, Kaffeesträucher zu pflanzen. Aus
den bescheidenen Anfängen mit vielen Rückschlägen
ist eine stattliche Kooperative mit 192 ha Anbaufläche
auf 1.200-1.600 m Höhe geworden. „Doi Chaang Coffee“ steht für hochwertigen Biokaffee, der auch das
Fairtrade-Siegel trägt und in vielen Ländern verkauft
wird. Besucher können die Plantagen und eine Fabrik
besichtigen und natürlich das „schwarze Gold“ auch
genießen.
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34
Mae Hong Son
Pai
Benötigten die Elefanten einst mehrere Wochen nach
Mae Hong Son, so ist die Stadt in den Nebelbergen
heute gerade eine halbe Flugstunde von Chiang Mai
entfernt. Wegen ihrer Abgeschiedenheit und ihrer
Nähe zu Myanmar konnte sie ihre kulturelle Eigenständigkeit weitgehend erhalten. Vom westlichen
Nachbarn sind auch die meisten der hier siedelnden Volksgruppen eingewandert, darunter die Tai Yai
(birm. Shan), die Karen, die Lisu und die Lahu. Entsprechend interessant sind die Sehenswürdigkeiten
in und um Mae Hong Son. Es locken wunderschöne
Tempelanlagen wie jene des Wat Chong Kam, dessen
verspielte Silhouette sich im Wasser des JongkamSees spiegelt. Und der auf einem Berg gelegene Wat
Phra That Doi Kong Mu wirkt besonders verwunschen,
wenn Nebelschwaden über die Stadt hinweg ziehen.
Die Mühen des Aufstiegs werden an klaren Tagen
durch ein Traumpanorama entschädigt.
Aus dem einstigen Geheimtipp ist heute ein beliebtes
Refugium für Aktivurlauber und Naturliebhaber geworden. Auf halbem Weg zwischen Chiang Mai und
Mae Hong Son gelegen, bietet die Stadt am PingFluss vielerlei attraktive Ausflugsziele. Sei es mit
dem Fahrrad durch umliegende Reisfelder, per pedes
zu Dörfern der Minderheiten, sei es per Schlauchboot auf dem noch wilden Strom oder auf dem Elefantenrücken ins Grüne – immer werden Besucher
eindrückliche Momente mit nach Hause nehmen. Die
nahe gelegenen Wasserfälle Mo Paeng und Phaem
Bok sind vor allem gegen Ende der Regenzeit sehenswert. Auch wenn Pai mittlerweile leicht mit dem
Flugzeug erreichbar ist, sollte man die 130 km lange
Panoramafahrt von Chiang Mai nicht versäumen. Eine
Vielzahl von netten Unterkünften, gemütlichen Restaurants und urigen Kneipen sorgt dafür, dass Gäste
gerne länger bleiben als geplant.
Festzeit in Mae Hong Son
Die Stadt in den westlichen Bergen ist bekannt für
ihre eigenen Feste. Das prächtigste ist sicherlich die
Poi Sang Long-Prozession Ende März/Anfang April,
bei welcher Dutzende in edle Prinzengewänder
gekleidete Jungen ins Kloster ziehen, um dort für
einige Zeit als Mönchsnovizen zu leben. Zu Ok Pansa,
dem Vollmond im Oktober, wird das Ende der Regenzeit mit der ebenfalls farbenfrohen Chong Para-Prozession gefeiert. Illuminierte „Paläste“ aus Bambus
sollen Buddha den Weg zurück zur Erde leuchten.
Großartige Tempel, buddhistische Mönche in safrangelben
Gewändern, köstlich duftende Garküchen und beeindruckende Buddhastatuen erwarten Sie. Im Süden des Landes
locken verträumte Buchten mit weißem Sandstrand, kristallklares Wasser und die zauberhafte Märchenwelt der
schroffen Kalksteinfelsen.
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Goldenes Dreieck
Die Zeiten, als Drogenhändler sich in Thailands
nördlichster Bergwelt mit Schlafmohn eine goldene
Nase verdienten, sind schon länger vorbei. Heute ist
das Dreiländereck am Mekong eine populäre Touristendestination. Sehnsuchtsvoll kann man vom Aussichtspunkt Sop Ruak auf die Nachbarländer Laos
und Myanmar blicken oder bei einer Bootsfahrt den
mächtigen Grenzfluss kennen lernen. In der etwas
abseits gelegenen „Hall of Opium“ indes wird die tödliche Gefahr des Drogenanbaus anschaulich erläutert.
Zudem laden einige attraktive Resorts zum gepflegten
Verweilen ein.
NAN
Befestigungsmauern und Tempelruinen sind Zeugnisse einer großen Vergangenheit, denn in der Stadt
am Mekong befand sich eine der ältesten Siedlungen
des Thai-Volkes. Hier wurde 1239 der große König
Mengrai geboren, um wenige Jahrzehnte später das
mächtige Lanna-Reich zu begründen. Die schmucken
Klöster Wat Chedi Luang und Wat Pa Sak aus dem 14.
Jahrhundert künden von einer bewegten Geschichte.
Doch auch die Gegenwart ist spannend – oder besser
Nan war bis 1931 das Zentrum eines eigenständigen Fürstentums.
In der beschaulichen Stadt im hohen Norden Thailands unweit der laotischen Grenze
erinnert noch vieles an ihre fast sechs Jahrhunderte
alte Geschichte. Allein der berühmte, 1596 gestiftete
Wat Phumin mit den detailfreudigen Wandmalereien
und filigranen Holzschnitzereien lohnt den Besuch in
der Stadt am Nan Fluss. Unverfälschtes Landleben,
eindrucksvolle Berglandschaften und sehenswerte Tempel laden zu interessanten Tagesfahrten entlang des Nan Tales ein, sei es zum Wat Nong Bua, 40
km nördlich von Nan, oder zum Wat Ton Laeng unweit
des Ortes Pua. Für Wanderfreunde wiederum ist der
Doi Phukha Nationalpark mit urigen Tropfsteinhöhlen, rauschenden Wasserfällen und ursprünglichen
Dörfern der Hmong ein lohnenswertes Ausflugsziel. Nan ist zudem bekannt für seine hand­gewebten
Baumwollstoffe.
Der Mekong
Von den Höhen des Tibet-Plateaus führt sein langer Weg
durch sechs Länder in Richtung Süden: China, Myanmar,
Laos, Thailand und Kambodscha. In Vietnam schließlich
breitet er sich zu einem riesigen Delta aus und endet
nach etwa 4.800 Kilometern im Südchinesischen Meer.
Viele Millionen Menschen sind direkt von ihm abhängig.
Er bewässert Felder und liefert Nahrung. Über 1.300
Fischarten bewohnen den Fluss, z.B. der Mekong-Riesenwels – der weltweit größte Süßwasserfisch. Dieser
mächtige Strom ist für die Thais die „Mutter aller Flüsse“.
Chiang Saen
36
gesagt entspannend: Beim abendlichen Fischessen in
einer der vielen Garküchen entlang der Uferpromenade lässt sich der Tag perfekt beschließen.
37
Die Indopazifischen Buckeldelfine wirken wie ozeanische Verwandte des Rosaroten Panthers.
38
Khanom ist unter anderem bekannt für
seine stillen Küstenabschnitte.
Khanom
Bei Khanom in der Provinz Nakhon Si Thammarat tummeln sich rosafarbene Buckeldelfine im
Meer. Neben den seltenen Tieren locken auch
unberührte Strände und schöne Berglandschaften in die Küstenregion.
Flipper von
Khanom
Rosa Raritäten und einsame Strände
X
Sie sind in Khanom überall präsent: als steinerne Skulptur
an Straßenkreuzungen und Swimmingpools, als Bild an der
Hauswand, auf Postkarten oder als Souvenir aus Plastik. Viel
interessanter sind sie jedoch quicklebendig, wenn sie durch
das Meerwasser pflügen, um die Wette schwimmen und mit
ihren Flossen durch die Lüfte hechten. Jene Indopazifischen
Buckeldelfine (Sousa Chinensis), die aufgrund ihrer markanten Farbe wie ozeanische Verwandte des Rosaroten Panthers
wirken. In den warmen Meeren zwischen Afrika, Südchina
und Australien zuhause, kommen sie in Thailands Gewässern
fast ausschließlich vor der Küste von Khanom vor. Das wenig
bekannte Hafenstädtchen liegt etwa 75 km östlich von Surat
Thani in der Provinz Nakhon Si Thammarat. Bis nach Don
Sak, dem Hafen für die Fähren nach Koh Samui, sind es nur
25 km. Doch verglichen mit der berühmten Ferieninsel führt
der Tourismus in Khanom ein Schattendasein. Zu Unrecht,
wie wir meinen.
Bootstour durch die Bucht
Acht Uhr morgens in Khanom. Mit knatterndem Motor tuckert
das Boot entlang eines Flussarmes in Richtung Meer. An den
Ufern winken die Fischer, die gerade von ihrer Tour zurückgekommen sind und ihre Netze reinigen. Die ganze Nacht
über waren sie vor der Küste auf Fischfang unterwegs. Weiter entfernt erklingt in einer Schule die Nationalhymne des
Königreichs, während ein Lehrer im Beisein der Schüler die
thailändische Flagge hisst. Schon bald ist die von Mangroven
gesäumte Flussmündung erreicht. Der Fahrer beschleunigt
das Boot, und die frische Brise bringt etwas Kühlung in den
merklich heißer werdenden Tag. Die Spannung steigt, doch
von den berühmten Meeressäugern ist nichts zu sehen. Erste
Zweifel kommen auf, vielleicht sind all die schönen Postkartenmotive doch eher Produkte cleverer Photoshop-Profis?
39
"Ein zwölf Kilometer langes Band von schneeweißem
Strand plus hübsches Hinterland sind Grund genug,
einmal in Khanom vorbeizuschauen."
Scheue Einzelgänger
Plötzlich hält der Fahrer inne und stellt den Motor ab. Fischer
in einem nahen Boot scheinen etwas gesehen zu haben, denn
mit winkenden Händen weisen sie in Richtung Osten. Und
tatsächlich tummeln sich nicht weit entfernt zwei Delfine im
ruhigen Gewässer. Mit einem guten Fernglas ausgestattet ist
zu erkennen, dass ihre Haut tatsächlich grau und pink gefärbt
ist. Doch bald sind sie wieder abgetaucht – zu schnell für einen gezielten Schnappschuss. Zurück bleibt die Erinnerung
an einen geheimnisvollen Meeressäuger.
Die rosa Flipper sind sehr scheue Einzelgänger. Im Gegensatz
zu ihren grauen Artgenossen wie etwa die Großen Tümmler
oder die Ostpazifischen Delfine, die oft zu Dutzenden im Meer
schwimmen, sind sie nie in größeren Gruppen anzutreffen.
Sie bevorzugen Küstengewässer von geringer Wassertiefe
und sind gelegentlich auch in Flussmündungen und Lagunen
zu finden. Das offene Meer meiden sie.
Unverfälschtes Thailand
Das faszinierende Farbenspiel ist den Frühaufstehern vorbehalten. Wer sich früh aus den Federn schwingt, kann erleben,
wie sich zum Sonnenaufgang das Meer in sanfte Orange- und
Rottöne verfärbt. Und es ist gar nicht so unwahrscheinlich,
dass man dabei nahezu alleine ist. Denn entlang des über
zwölf Kilometer Bandes von Palmen und Strand fallen die
Khanom Lockt mit langen weiSSen palmenstränden
40
Gästehäuser und Resorts gar nicht richtig auf. Große Hotelketten fehlen ebenso wie gesichtslose Resorts. An ihrer
Stelle gibt es stilvolle Unterkünfte wie das lauschige Khanom
Hill Resort oder das schicke Aava Resort & Spa. An diesem
stillen Küstenabschnitt sind eher Individualurlauber im Entspannungsmodus und ruhesuchende Rucksacktouristen zu
finden. Lärmende Bars sind hier ebenso Fehlanzeige wie
überteuerte Touristenshops. Man kann die landschaftlich
traumhaft schöne Umgebung problemlos per Moped oder
Fahrrad erkunden und erlebt in den bunten Märkten, stillen
Klöstern und freundlichen Dörfern ein unverfälschtes Landleben.
Faszinierendes Hinterland
Wer sich vom Strand einmal losreißen will, findet in Richtung
Nakhon Si Thammarat eine wunderschöne Berglandschaft.
Schon von weitem zu sehen ist der 1.835 m hohe Gipfel des
Berges Khao Luang im Herzen des nach ihm benannten Nationalparks mit dichtem Dschungel, hübschen Wasserfällen
und über 300 Orchideenarten. Selbst Vogelfreunde kommen
auf ihre Kosten. Auch die Tropfsteinhöhle Khao Wang Thong
zwischen Khanom und Don Sak ist ein Besuch wert. Man sollte nur rechtzeitig wieder zurück sein, um in einem der Lokale
frische Meeresfrüchte zu genießen. Denn auch dafür ist Khanom bekannt.
La Flora Resort Patong
Glückseligkeit, Dein Name sei Strandleben!
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des Erleuchteten, die Teil des Klosters Wat
Phra Yai ist und die Umgebung weit überragt. Weitere sehenswerte Klosteranlagen
sind der chinesisch angehauchte Wat Plai
Laem und Wat Khunaram im Inselsüden,
der aufgrund eines mumifizierten Mönches Gläubige wie Schaulustige anzieht.
Doch auch wer nicht weit herumfahren
möchte, wird sich nicht langweilen: Der
Inselhauptort Nathon birgt nette Lokale,
urige Holzhäuser und viele Einkaufsmöglichkeiten.
Bus & Zug
Vom Southern Bus Terminal (Sai
Tai Taling Chan) in Bangkok startet
jeden Abend gegen 17 Uhr ein klimatisierter Direktbus nach Khanom (ca. 700 km, 12 Std.). Alternativ fährt man mit dem Nachtzug
von der Hauptstadt bis nach Phunphin bei Surat Thani, von da weiter in die Stadt – und nimmt dort
einen der stündlich verkehrenden
Minibusse nach Khanom.
Flug
In Bangkok heben mehrmals täglich Maschinen von Thai Airways
(www.thaiairways.com) vom Suvarnabhumi Airport, Nok Air (www.nokair.com)
und Air Asia (www.airasia.com) vom Don
Muang Airport in Richtung Surat Thani ab.
Der Flughafen liegt etwa 21 km westlich
der Stadt. Alternativ kann man auch den
internationalen Flughafen auf Koh Samui
ansteuern und anschließend mit der Fähre
bis nach Don Sak fahren. Von dort verkehren Busse etwa alle 30 Minuten.
REIZVOLLE ROUTEN
Koh Samui
Wer nicht vorhat, auf dieser berühmten
Tropeninsel einen Teil seines Urlaubs
zu verbringen, kann auch nur für einen
Tag dorthin fahren. Vom 25 km nördlich
von Khanom gelegenen Don Sak starten
stündlich die Fähren des Unternehmens
Seatran in Richtung Inselhauptort Nathon
(ca. 40 km, 1,5 Std.) und ebenfalls im Stundentakt die Autofähren von Raja zum Anleger, 4 km weiter südlich am Thong Yang
Beach (ca. 35 km). Die Insel kann gut per
Moped oder Mietwagen erkundet werden,
allerdings sollte man die Entfernung nicht
unterschätzen, mit etwa 250 km2 ist Koh
Samui immerhin Thailands drittgrößtes
Eiland. Die bekannten Strände Chaweng
und Lamai liegen auf der Ostseite der Insel, der sehr schöne Mae Nam Beach auf
der Nordseite. Von Letzterem ist es nicht
42
keiten, konnte jedoch ihren Charme bewahren. Seit 1935 besitzt Surat Thani die
Stadtrechte und ist heute Heimat von etwa
130.000 Menschen. Sehenswert sind der
schmucke Tempel mit der Stadtsäule, Lak
Muang, der Wat Dai Dhammaram und etwas südlich der bewaldete Berg Khao Tha
Phet mit einer schönen Aussicht und dem
säulenartigen Si-Surat-Stupa. Abends
breitet sich entlang der Ban Don Road am
Tapi-Fluss ein Nachtmarkt mit vielen Essensständen aus. In der Umgebung kann
man Kokospalm-Haine besuchen, in denen abgerichtete Affen für die Ernte der
Kokosnüsse eingesetzt werden.
ÜBERNACHTUNG
Nakhon Si Thammarat
Neben dem Ausflug in den Khao-LuangNationalpark bietet sich von Khanom ein
Tagesausflug nach Nakhon Si Thammarat an. Die etwa 100 km südlich gelegene
Provinzhauptstadt besitzt einige interessante Sehenswürdigkeiten, allen voran
den berühmten Wat Mahathat mit dem 77
m hohen Chedi Phra Borommathat. Die
buddhistische Klosteranlage wird ins 8.
Jahrhundert datiert, als der tiefe Süden
Thailands Teil des gewaltigen SrivijayaReiches war. Erst nach dem Aufstieg von
Sukhothai im 13. Jahrhundert geriet die
Gegend unter den Einfluss der Thai-Könige. Über die reiche Geschichte der Region
informiert auch das sehenswerte Nationalmuseum. Nicht entgehen lassen sollte
man sich einen Besuch im kleinen Schattentheater-Museum von Suchat Sapsin,
dessen Familie seit Generationen die
Kunst des Schattenspiels pflegt und auch
regelmäßig Aufführungen anbietet. Die
aus Rindsleder hergestellten Figuren sind
zudem sehr schöne Mitbringsel (110/18 Si
Thammasok Road, Soi 3, Tel. 0-7534 6394).
Surat Thani
Die „Stadt der guten Menschen“ erhielt
ihren Ehrentitel 1915 durch König Rama
VI., der damit die tiefe Verbundenheit ihrer
Bewohner mit dem Buddhismus würdigen
wollte. Von Khanom etwa 75 km entfernt,
birgt sie nicht sehr viele Sehenswürdig-
An Unterkünften mangelt es nicht, doch
viele Ferienanlagen sind eher auf einheimische Gäste eingestellt, sodass es
zuweilen mit der Verständigung hapert.
Einige Unterkünfte verteilen sich entlang
des Na-Dan-Strandes, der sich südlich
von Khanom erstreckt, darunter das Aava
Resort & Spa (28/3 Moo 6, Khanom, Tel.
0-7530 0310, www.aavaresort.com). Beliebter ist jedoch die Bucht von Nai Plao
aufgrund des schneeweißen Sandes. Dort
zählen das Rachakiri Resort & Spa (Tel.07530 0245, www.rachakiri.com) und das
Khanom Hill Resort (60/1 Moo 8, Khanom,
Tel. 08-1970 4820, www.khanom.de) zu
den beliebtesten Ferienanlagen.
43
Destinationen:
Golf von Thailand
Pattaya
Der Name des Seebads steht für das größte Musikfestival Thailands, die umfangreichste Palmensammlung
Asiens oder das höchste Holzbauwerk der Welt… Doch
im Endeffekt ist es der gesamte Ort, der einen einzigen Superlativ darstellt – gilt das ehemalige Fischerdorf Pattaya doch als bekanntestes und bedeutendstes
Seebad Südostasiens. Nur 150 Kilometer südöstlich
von Bangkok fasziniert die quirlige Urlaubermetropole
mit ungebremstem Wachstum, schillerndem Flair und
einem in vielen Bereichen auf deutschsprachige Urlauber abzielenden Angebot. Unerschöpflich scheinen die
vielfältigen Möglichkeiten zu Strandvergnügen, Sport
und Shopping, kulinarischen Köstlichkeiten oder nächtlichen Streifzügen durch unzählige Shows und Szenetreffs. Ständig entstehen neue, meist für den Besuch von
Familien konzipierte Touristenattraktionen. Wer dem
Trubel zwischendurch entrinnen möchte, sollte sich auf
eine Bade- und Angeltour zu den vorgelagerten Inseln
begeben.
Chantaburi
Nur etwa zwei Stunden von Bangkok bzw. dem Suvarnabhumi-Airport entfernt, lädt die zur Provinz Rayong gehö-
Wer durch die engen, noch von vielen
Holzbauten flankierten Straßenzüge
streift, begegnet viel historischem
Flair. Das 265 Kilometer von Bangkok auf dem Weg zum Koh Chang-Archipel liegende
Chantaburi lebt von einer facettenreichen Vergangenheit
mit französischen und vietnamesischen Wurzeln sowie
der Aura der 100 Jahre alten, landesweit größten Kathedrale. Zudem darf sich die Provinzhauptstadt, in der
vielerorts die emsige Vermarktung und Verarbeitung von
schillernden Pretiösen erlebbar ist, zu den fünf wichtigsten Edelsteinzentren der Welt zählen. In der Umgebung
locken Fahrradtouren zu ertragreichen Obstplantagen,
Garnelen- und Krebsfarmen sowie Betrieben zur Produktion von Fischsauce, Salz, Nudeln oder Mekong-Whisky.
Neue Panoramastraße
Die neue, hinter Rayong beginnende und bis nach Laem
Sing führende Buraphachollathit-Road bietet sich an,
die Reize der entlegenen, von westlichen Ausländern
bisher kaum bereisten Küstenprovinz Chantaburi
wesentlich einfacher zu erkunden. Sie bietet faszinie-
rende Ausblicke auf das Meer und verbindet über eine
Strecke von 111 Kilometern alle wichtigen Badeziele der
Küste, die bisher nur über endlos lange Stichstraßen zu
erreichen waren. Flankierend gibt es sogar zwei markierte Fahrspuren für Fahrradfahrer.
Koh Samet
44
rende Insel ein, die ersten unbeschwerten Badefreuden
des Urlaubs zu genießen oder die letzten tropischen Sonnenstrahlen vor der Heimreise einzufangen. Hier betören
herrliche, von dichtem Grün aus Palmen und Kasuarinen
gesäumte Badebuchten mit dem angeblich weißesten
Sand des Königreichs, glasklare Meeresfluten, ganzjährige Wassertemperaturen um die 30 Grad und sogar während der Regenzeit erstaunlich wenig Niederschlag.
Bangkok ist zauberhaft
Sofitel Bangkok Sukhumvit
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Koh Chang & Koh Mak
Die beliebtesten Strände Koh Changs erstrecken sich
fast alle an der Westküste, während die Ostküste noch
wohltuend viel Einsamkeit und Ursprünglichkeit bietet… Erst Anfang der 1990er Jahre aus dem Dornröschenschlaf erwacht, kann Thailands zweitgrößte Insel
heute mit einem vielversprechenden, facettenreichen
Angebot von Hotels, Restaurants und lauschigen
Strandbars aufwarten. Ebenfalls vervielfacht haben
sich die Möglichkeiten der Aktivitäten – wie spannenden Trekkingtouren zum Mount Salakphet. Mit 744
Metern ist das der höchste unter den dicht bewaldeten
Bergen der „Elefanten-Insel“, die zu 80 Prozent unter
Naturschutz steht. Das von der Hauptinsel schnell
erreichbare, kleeblattförmige Koh Mak, das ebenfalls
zu den 52 Eilanden des Koh Chang-Nationalparks gehört, besticht mit schönen Naturstränden, rauschenden Palmenwäldern und herrlichen Sonnenuntergängen, während rot-braune Lavaformationen das Gefühl
vermitteln, auf einer Schatzinsel gelandet zu sein.
Inselhopping leicht gemacht
Ob mit einem umfunktionierten, farbenfroh lackierten
Fischerboot oder einem schneeweißen, modernen
Ausflugsschiff: Nur eine Tageskreuzfahrt durch das
Koh Chang-Archipel bietet reale Eindrücke von der
Ausdehnung und Schönheit dieser Meeresregion.
46
Koh Kood
Kaum zu glauben, dass das Königreich noch mit einer derart
ursprünglich gebliebenen Trauminsel aufwarten kann. Weitgehend
unverbaute Sandstrände, in idyllischer Einsamkeit rauschende Wasserfälle, malerische Lagunen und tiefer Dschungel prägen das an
der Peripherie des Koh Chang-Archipels liegende
Koh Kood. In den beschaulichen Stelzendörfern dominieren Naturmaterialien statt Beton, während die
Infrastruktur noch ohne klimatisierte Supermärkte
und Bankfilialen, ohne Strandmobiliar oder störenden
Autoverkehr auskommt: Wer diese Insel noch so authentisch erleben möchte, sollte sich beeilen…
Meist werden zwischen vier und sieben Inseln angefahren sowie mehrere Zwischenstopps für Landgänge,
Badepausen und Schnorchelabenteuer eingelegt. Oft
können die Passagiere sogar vereinbaren, sich erst an
einem der nächsten Tage wieder abholen zu lassen…
Koh Samui
Das Gefühl, ein ganz besonderes Urlaubsziel erreicht
zu haben, beginnt schon mit der Landung – gilt der
Airport von Koh Samui mit seiner originellen, hotelähnlichen Architektur und üppiger exotischer Blumenpracht doch als der „idyllischste Flughafen der
Welt“. Seit sie in den 1970er Jahren von Rucksacktouristen entdeckt wurde, hat die drittgrößte Insel
Thailands einen gewaltigen Boom erfahren – und verwöhnt ihre Besucher heute mit einer unglaublichen
Vielfalt an schicken und stilvollen Hotels – darunter
etliche exklusive Boutique- und Designer-Resorts.
Aneinander gereiht ergeben die Strände von Koh Samui eine Länge von 26 Kilometern, während es mehr
als zwei Millionen Palmen sein sollen, die dieser Insel
ihren unverwechselbaren Charakter verleihen.
Koh Tao
Wohl nirgends sonst auf der Welt findet sich ein derart
breites, preiswertes Angebot für Taucher wie auf Koh
Tao, dessen Spitzname „Koh Tauch“ deshalb auch
nicht weiter überrascht... Hier können Wassersportler
unter 50 gut ausgestatteten Tauchbasen mit den internationalen Standards SSI, PADI, BSAC und CMAS/
Klein, aber fein
Der beliebteste Tagesausflug von Koh Samui oder
Koh Phangan führt zu den 40 Inselchen des Ang
Thong-Archipels, zwischen denen sich paradiesische Korallengärten erstrecken. Wandertouren auf
Koh Mae können zum grün schimmernden
48
TDA wählen sowie zwischen 140 verschiedenen Unterkünften. Für ausreichend Abwechselung zur Unterwasserwelt sorgen herrliche Sandstrände, spannende Felsformationen und bis zu 380 Meter hohe
Berge mit tropischem Regenwald.
Pranburi, Kui Buri &
Ban Krut
Zwischen Hua Hin und Chumphon
gibt es immer mehr Küstenorte,
die sich einen guten Namen für
Strandurlaub machen möchten.
Besonders erfolgreich ist Pranburi, wo bereits mehrere stilvolle Boutique-Resorts eröffnet haben. Südlich
davon beginnt der von Mangrovenwäldern, schroffen Kalkfelsen und verborgenen Höhlenlabyrinthen
durchzogene Khao Sam Roi Yot-Nationalpark. Der
weitere Weg in den Süden sollte über das mit schönen
alten Tempeln gespickte Prachuap Khiri Khan führen
sowie über die jungen Badeziele Kui Buri und Ban
Krut. Hier erstrecken sich herrliche, einsame Sandstrände – umrahmt von viel Fischerromantik und idyllischen Hügeln mit glitzernden Tempelbergen.
Salzwassersee Thale Noi führen, während auf Wua
Talap meist der Utthayan-Berg das Ziel bildet. Denn
von hier eröffnet sich ein atemberaubender Ausblick
auf die Meereswelt.
Hua Hin & Cha Am
Eher für Tradition als Trubel entscheidet sich, wer
das 230 Kilometer südlich von Bangkok liegende Hua
Hin ansteuert. Auch heute noch spürt man hier – wie
im eindrucksvollen Klai Klangwon-Palast – die Aura
der Königsfamilie, während mehrere nostalgische
Bauwerke an die Geschichte der thailändischen Eisenbahn erinnern. Das landesweit älteste Seebad
lebt aber nicht nur von seinen traditionellen Werten,
sondern auch von eleganten Hotels, Wellness-Oasen
und Golfplätzen sowie zahlreichen Events der Neuzeit – wie dem alljährlichen, leidenschaftlichen Jazzfestival, spektakulären Poloturnieren mit Elefanten
und fotogenen Oldtimer-Rallyes. Im benachbarten,
ebenfalls familienfreundlichen Seebad Cha-am spielt
sich das Badevergnügen vorwiegend am Wochenende
ab. Der hier lockende, rund sieben Kilometer lange
Sandstrand wird fast auf seiner gesamten Länge von
Appartementhäusern, Feriensiedlungen, Restaurants
und Geschäften flankiert.
Chumphon
Fast 500 Kilometer von Bangkok entfernt, markiert
Chumphon das Tor zum tieferen Süden des Königreichs. Die meisten Besucher kommen wegen der
schönen Strände, während im spannenden Hinterland
viel tropischer Dschungel, eindrucksvolle Wasserfälle
und mit Buddhastatuen geschmückte Höhlen erkundet werden können. Am Bahnhof der beschaulichen
Provinzhauptstadt überrascht eine Phalanx historische Dampfrösser.
50
Koh Phangan
Spektakuläre Full Moon Partys
mit feucht-fröhlichem Tanzvergnügen im Mondschein haben
diese Insel einst berühmt gemacht, doch inzwischen gilt Koh
Phangan auch als Adresse für luxuriösen Strandurlaub. Die 19 Kilometer lange und zwölf Kilometer
breite Schwesterinsel von Koh Samui verfügt über
sage und schreibe 30 Strände, die zusammen mit den
bewaldeten Bergen eine herrliche Kulisse für erholsame Badetage, Wanderungen, Fahrradtouren und
herrliche Sonnenuntergänge abgeben.
Nakhon Si
Thammarat
Diese bisher kaum besuchte Provinz im Süden Thailands präsentiert sich als klassisches Ziel für
Neulandsucher. Wie zum Beispiel
die herrlich einsamen Strände rund um Khanom, wo
erst ganz wenige Bungalow-Resorts aus dem Sand
gewachsen sind. Ausflugstouren führen zu idyllischen
Fischerdörfern oder Wäldern mit rauschenden Wasserfällen und bizarren Höhlenlabyrinthen. Natürlich
werden von hier aus auch Schnorcheltrips und Angeltouren angeboten oder sogar Tagesausflüge nach Koh
Samui.
Das erste Mal, dass sie ihr wahres Lächeln zeigen …
In den Amari Hotels wissen wir ganz genau, dass man seinen Lieben während der Urlaubszeit nahe sein
möchte, während der Alltag in die Ferne rückt. Mit Bedacht ausgesuchte Standorte und ein unaufdringlicher
Service steht für jegliche Belange – der perfekte Rahmen für schönste Urlaubserinnerungen,
die ein Leben lang erhalten bleiben.
Amari Watergate Bangkok
Amari Emerald Cove Koh Chang
Amari Palm Reef Koh Samui
Amari Hua Hin
Amari Coral Beach Phuket
www.amari.com
An ONYX brand
Bangkok
Pattaya
Koh Chang
Hua Hin
Koh Samui
Phuket
Krabi
Doha
Destinationen:
Andamanensee
Phuket & Koh Racha
Krabi
Einst mit zerfurchten Hügeln vom jahrzehntelangen
Zinnabbau übersät, zählt Thailands größte Insel Phuket
heute zu den weltweit bekanntesten und beliebtesten
Zielen für tropischen Badeurlaub. Entlang der Westküste erstrecken sich mehr als ein Dutzend verlockender
Strände – flankiert von grünen Palmengürteln, unzähligen Sonnenschirmen und Liegestühlen, Restaurants
und Garküchen sowie Boutiquen und Basaren. Das
Angebot der Hotels und Spas präsentiert sich als so
breit gefächert wie die Möglichkeiten für Wassersport,
Tagesausflüge oder abendliche Unterhaltung. Wer sich
auf historische Spurensuche begibt, kann – jenseits des
spektakulären, bereits vor mehr als 100 Jahren eingeführten Vegetarier-Festivals – vor allem in Phuket Town
fündig werden. Hier erzählen noch einige der mit viel
Stuck verzierten und von weitläufigen Parks umgebenen Villen aus der Ära der reichen Zinnbarone, während
in sino-portugiesischen, sorgfältig restaurierten Geschäftshäusern kleine Antiquitätenläden und urgemütliche Restaurants Einzug gehalten haben. Von der Südspitze Phukets am Horizont auszumachen und mit dem
Schnellboot in nur 30 Minuten zu erreichen, bezaubert
die kleine Nachbarinsel Koh Racha mit zwei sichelförmigen Traumbuchten, schönen Korallengärten und einer
herrlichen Relax-Atmosphäre.
Professionelle Filmemacher aus aller Welt schätzen
Thailand als Drehort. Das gilt besonders für die Provinz
Krabi, wo – gespickt mit geheimnisvollen Höhlen, üppigem Tropengrün, weißen Puderzuckerstränden und
bunt-belebten Korallengärten – eine perfekte Kulisse
von bizarren Kalksteinfelsen aus der Andamanensee
ragt. Die maritime Märchenwelt erfreut auch als Paradies für Aktivurlauber: Mit Kayaks und Kanus lässt sich
die Natur lautlos und emissionsfrei erkunden, während
die Felsen als landesweit wichtigstes Ziel für Kletterabenteuer dienen. Naturerlebnisse ganz anderer Art
faszinieren im Hinterland der Küste: Dschungelseen,
Wasserfälle und heiße Quellen, die zu paradiesischem
Badevergnügen mit Süßwasser locken.
Faszinierende Naturerlebnisse
Naturnah und idyllisch übernachten – das ermöglichen schwimmende Bungalows und komfortable
Safarizelte am 162 Quadratkilometer großen Stausee
Raja Phraba. Für eine faszinierende Einbettung sorgt
der Khao Sok-Nationalpark mit bis zu 600 Meter
52
hohen Kalksteinformationen, herrlichem Regenwald,
weitläufigen Höhlenlabyrinthen sowie rauschenden
Flüssen und Wasserfällen. Erkunden lässt sich der
spannende Naturschatz mit einem umfangreichen
Angebot an Wander-, Floß- und Kayaktouren.
Cape panwa Hotel
Eine kleine geschützte Bucht mit palmengesäumtem
Strand, zu finden auf einem der verlockendsten tropisch­
en Inselparadiese der Welt – das ist die Heimat des Cape
Panwa Hotels, Phuket. Der einzige echte Privatstrand am
Cape Panwa lockt mit kristallklarem Wasser und ruhiger
See, die das ganze Jahr über zum Schwimmen einlädt.
Nur 20 Minuten von Phuket Stadt und eine Stunde Fahr­
zeit vom Flughafen entfernt, wurde das Resort am Hang
einer Kokosnussplantage errichtet, was stets phantas­
tische Ausblicke auf die Andaman­See garantiert. Die
exquisite First­Class Anlage mit ihren luxuriösen Einrich­
tungen verspricht ihren Gästen Entspannung pur.
Die authentischen Kolonialbauten versprühen noch immer den Charme
vergangener Zeiten, während die dem Meer zugewandten, eleganten
Suiten und Pool-Villen alle Annehmlichkeiten eines 5-Sterne Hotels aufweisen. Die Suiten bieten große, sehr private Balkone und ein geräumiges
Interieur. Die Pool Villen haben neben ihren zwei Schlafzimmern zusätzlich
einen Pool im Infinity-Stil. Die koloniale Panwa Lodge mit drei Schlafzimmern befindet sich direkt am Strand – im Gegensatz zur „The Absolute
Suite“, die modernsten Luxus in zwei stilvollen Schlafzimmern mit einem
Rooftop-Pool vereint. Zur Erholung und Entschleunigung offeriert das
Cape Panwa zwei Swimming Pools, WiFi-Zugang, ein Spielezimmer, ein
Fitness-Center und das exklusive Cape Spa für verjüngende, exotische
Wohlgenüsse. Auf Sportliebhaber warten neben zahlreichen Wassersportmöglichkeiten sogar gratis Tauchstunden. Ein Schnellboot sowie
www.capepanwa.com
die Möglichkeit des Jacht-Charters runden das Angebot ab. Im Capa Panwa
zu speisen bedeutet stets eine ganz spezielle gastronomische Erfahrung, ganz
egal, welche kulinarischen Vorlieben man mitbringt. Das weltbekannte „Panwa
House“, ein zauberhaftes sino-portugiesisches Herrenhaus am Strand, serviert
exquisite Thai-Küche. Das „Top of the Reef“ garantiert ein kontinentales finedining Erlebnis, während das „Café Andaman“ in ungezwungener Atmosphäre
internationale sowie Thai Spezialitäten anbietet. Für einen Drink in gehobenem
Ambiente wartet die Piano und Lounge Bar „Otter´s Bar“ auf Sie, etwas unkonventioneller dagegen das „The Lighthouse“ mit Livemusik und gemütlicher
Atmosphäre. Tagsüber hält die „Bamboo Bar“ in Strandnähe kühle Drinks und
Snacks zur Stärkung bereit, und das gesamte Team des Resorts steht stets bereit, um auf einen Wimpernschlag hin Ihre Wünsche zu erfüllen. Das Cape Panwa
Hotel gehört zu Kasemkij Hotels angesehener Cape Hotel Collection.
facebook.com/capepanwa
27, 27/2 Moo 8, Sakdidej Rd, Cape Panwa, Phuket 83000
Tel: +66 (0)76 391123­5 Fax: +66 (0)76 391177
Email: [email protected]
Koh Phi Phi
Dieser Inseltraum vereint die unterschiedlichsten
Besucher, wie nicht zuletzt die allabendlich überall
aufkeimende Partystimmung beweisen dürfte... Doch
welche der Schwesterinseln mag berühmter sein:
Koh Phi Phi Don, dessen felsige Inselteile spektakulär durch eine flache Landbrücke verbunden sind,
oder das viel kleinere, benachbarte Koh Phi Phi Leh
mit seiner paradiesisch anmutenden Maya Bay? Dort
nämlich war 1999 der Traveller-Roman „The Beach“
mit Leonardo di Caprio verfilmt worden, was das kleine Eiland in aller Welt bekannt machte.
Koh Lanta
Durch spannenden Dschungel trekken, weitläufige Höhlenlabyrinthe erkunden, in rauschenden Wasserfällen
oder gar einem unterirdischen See baden – all diese
vielversprechenden Aktivitäten locken im Hinterland der
breiten Strände von Koh Lanta. Denn die wilde Natur
dieser Insel ermöglicht eine ideale Verbindung aus Erholungs- und Aktivurlaub. Fast über die gesamte Länge von
27 Kilometern wird das Eiland von bis zu 500 Meter hohen
Bergen flankiert. Die durch malerische Felsgruppen unterteilten Strände indes verlaufen überraschend flach in
das Meer und bieten deshalb beste Voraussetzungen für
Familienurlaub. Von Ban Saladan – dem im Norden der
Insel auf Pfählen thronenden Fischerdorf – geht es auf
Schnorchel- und Tauchtouren in die faszinierende Unterwasserwelt zwischen den umliegenden Inseln.
Koh Jum (Koh Pu)
Warum Koh Jum den Beinamen „Insel der Krabben“
trägt, erschließt sich schon beim ersten Strand-
54
Spaziergang: Gleich scharenweise flitzen die flinken
Krustentiere vor den Füßen herum, um im Sand, zwischen nahen Felsen oder in den Meeresfluten Schutz
zu suchen… Wie es für eine erst wenig bereiste Insel
typisch ist, werden die meisten Urlauber-Unterkünfte
noch von viel ursprünglichem Grün flankiert. Vom
Hauptstrand kann man mit Kayaks zu Mangrovenhainen gelangen oder zur vorgelagerten Insel Loa Lah,
um herrliche Sonnenuntergänge zu genießen oder in
der Ferne Koh Phi Phi zu erspähen.
Koh Chang &
Koh Phayam
Allenfalls schmale Pfade und Pisten, aber keinerlei Autoverkehr gibt es auf diesen beiden idyllischen Inseln,
die sogar die Rucksacktouristen erst spät für sich entdeckt haben. Etwa 30 Kilometer vor der Küste von Ranong empfehlen sich Koh Chang und Koh Phayam für
alle, denen naturnaher Urlaub mit Hängematten- und
Lagerfeuer-atmosphäre wichtiger ist als Luxus.
Tarutao-Archipel
Noch bis in die 1960-er Jahre hinein als ideales Versteck für Seeräuber, Seenomaden und Schmuggler
dienend, herrscht im Tarutao-Archipel keinerlei Mangel an spektakulären Naturkulissen. Die 51 weitestgehend unbewohnten Inseln präsentieren sich mit einsamen Sandstränden, geheimnisvollen Höhlen, dichtem
Dschungel und viel exotischer Fauna. Bereits 1974
wurde die Region zum ersten Meeresnationalpark des
Königreichs erklärt, in den 1980-er Jahren sogar zum
Asean Heritage Park der UNESCO.
Die Zeit scheint stehen geblieben inmitten
dieser Naturoase – entdecken Sie ein kleines
Paradies im Herzen der Andamanensee.
Am nördlichen Zipfel der Phi Phi Inseln in der Region Krabi
schmiegt sich das romantische Naturresort Zeavola direkt an
einen weißen Traumstrand.
Nur eine Stunde per Schnellboot von Krabi oder Phuket entfernt, ist das Resort der ideale Ort zur Entspannung und Belebung aller Sinne. Der Name Zeavola leitet sich vom lateinischen
Scaevola Taccada ab, einer Fächerblume, die in Thailand besser
als Rak Ta-lay – „Liebe des Meeres“ – bekannt ist.
Ihre charmante Suite empfängt Sie am ursprünglichen weißen
Strand zwischen üppigem Grün. Die 53 geräumigen Suiten
sind mit edlem Teakholz ausgestattet und einem ländlichen
Inselhaus nachempfunden. Sie können inmitten überbordender
Natur entspannen und die traditionell thailändische Lebensart
genießen, sich aber dennoch durch luxuriöse Annehmlichkeiten
verzaubern lassen.
Das Angebot der Aktivitäten ist umfangreich – von der Erforschung der nahen Riffe mit dem PADI-Tauchteam über eine
heilende wohltuende Spa-Anwendung bis zum Kennenlernen
der feinsten thailändischen Küche in den Restaurants Baxil oder
Tacada, die immer einen Logenplatz für den atemberaubenden
Sonnenuntergang bereithalten.
Das Zeavola garantiert stets einen stilvollen, aber dennoch
schlichten und vor allem romantischen Aufenthalt.
11 Moo 8 Laem Tong, Koh Phi Phi,
Ao Nang, Krabi 81000 Thailand,
Tel.: +66 75 627 000, Fax: +66 75 627 025
Resort Reservation Tel.: +66 75 627 024
www.zeavola.com
Zwischen
Tradition
und Trubel
Thailand in Feststimmung
X
Wie einem Märchenbuch entsprungen, tauchen immer mehr Schönheiten mit glamourösen Festgewändern und kunstvoll
drapierter Haartracht aus der Dunkelheit
auf. Anmutig und in stiller Andacht knien
die Prinzessinnen auf dem Holzsteg nieder,
bevor sie ihre Krathongs behutsam auf das
Wasser setzen und mit einem Stoß davon
schieben. Beladen mit kleinen Opfergaben
treiben die aus Bananenblättern und Blumen gebastelten Schiffchen den anderen
entgegen, die sich weiter draußen bereits
zu einer eindrucksvollen Armada vereint haben. Das Flackern der aufgesteckten Kerzen
verzaubert den See in ein einzigartiges Lichtermeer - überlagert vom Duft glimmender
Räucherstäbchen.
Tatsächlich ist dieses paradiesische Spektakel in der ersten Vollmondnacht nach der
Regenzeit eigentlich für eine andere Welt
gedacht: Es soll den Göttern und Geistern
des Wassers huldigen. Nach jahrhundertealter Tradition sind sie einmal im Jahr mit
einem großen Fest zu ehren, doch sollen
die lotusförmigen Schiffchen auch alle begangenen Sünden davon tragen sowie um
Glück für die Zukunft bitten. Ob an einem
See, einem Fluss oder am Meer: Jeder hofft,
dass sein schwimmendes Licht am längsten
brennt und sichtbar bleibt. Deshalb folgen
die Augen meist solange wie möglich den
spielerisch auf dem Wasser tänzelnden Gestecken...
Thailand verfügt über eine unglaubliche Anzahl traditioneller Feierlichkeiten, doch das
Lichterfest „Loy Krathong“ – frei übersetzen
lässt sich der Name mit "Körbchen schwimmen lassen" – gilt als stimmungsvollstes
56
Fest des Königreichs. Meist fällt es in den
November, doch das exakte Datum richtet
sich nach dem buddhistischen Kalender,
dessen Zeitrechnung auf dem Mondzyklus
basiert. So kann es passieren, dass die Termine von einem auf das andere Jahr um bis
zu 29 Tage variieren.
Wie Loy Krathong verbinden sich in Thailand
etliche Feste eng mit dem Wasser – und das
hat einen guten Grund. Für die Einheimischen ist es nicht nur ein lebenswichtiges,
sondern auch ein besonders symbolträchtiges Element. Von der Wiege bis zur Bahre
stand das Wasser schon immer im Mittelpunkt ihres Lebens: Zahlreiche Seen, Flüsse
und Kanäle machen das Königreich zu einem
der fruchtbarsten Reisanbaugebiete Asiens
und liefern als zweites Grundnahrungsmittel massenhaft Fisch. Darüber hinaus ist die
Entdeckung, Besiedlung und Lebensweise
des Landes eng mit dem Chao Phraya-Fluss
als Lebensader verbunden. Einst bewegte
sich ganz Bangkok ausschließlich auf dem
Wasser fort, führten die Bewohner der Stadt
ein amphibisches Alltagsleben.
Eintauchen im Wasser-Festival
Besonders feucht geht es an „Songkran“ zu
– dem thailändischen Neujahrsfest. Es fällt
auf Mitte April und ist die Zeit der großen
Reinigung: Überall im Land werden die Buddha-Figuren in farbenprächtigen Prozessionen aus den Tempelanlagen zu rituellen
Waschungen geführt, die eigenen Behausungen auf Hochglanz gebracht und herumliegender Unrat verbrannt. Denn nur so kann
sich mit ihm kein Unglück in das neue Jahr
Das Wasserfest Songkran als thailändisches
Neujahrsfest (links) und Feuerwerk am Königspalast
Wat Phra Kaeo (rechts).
hinüber retten. Ältere Familien-Mitglieder
dürfen sich über kleine Geschenke freuen
und das respektvolle Waschen ihrer Hände
durch die Jüngeren. Aber auch Menschen,
die einander gar nicht kennen, begießen sich
mit reichlich Wasser, um sich zur Zeitenwende von allen Sünden zu säubern.
Dabei wird das Nass heutzutage nicht mehr
ausschließlich gesprenkelt oder gefühlvoll
in den Nacken gegossen, wie es nach der
Überlieferung eigentlich üblich ist: Eine
weltweit einzigartige, feucht-fröhliche Wasserschlacht umrahmt die althergebrachten,
besinnlichen Zeremonien… und das nicht
nur in den Hauptstraßen der Städte, sondern
auch bis in den letzten Winkel kleiner Ortschaften. Niemand – nicht einmal Mönche
oder Polizisten – haben eine Chance, trocken
zu entkommen. Von Jahr zu Jahr beteiligen
sich auch immer mehr Ausländer an dieser Riesengaudi. Schließlich sind die erfrischenden Duschen aus Schläuchen, Eimern,
Schalen oder raffinierten Spritzpistolen im
April willkommen – gilt dieser Monat doch
als heißester des gesamten Jahres.
Reizvoller Reigen
Schier endlos erscheint der Reigen der Festivals in den Regionen – wie in der Provinz
Loei. Vom 8. bis 10. Juli eines jeden Jahres verwandelt sich der Ort Dan Sai in eine
Geisterstadt: Beim Festival „Phi Ta Khon“
verstecken sich die Einwohner hinter furchterregenden Masken, um unter rhythmischer
Musik in wilden Prozessionen durch die Straßen zu tanzen und dabei Phallus-Symbole zu
schwingen. Nicht weniger spektakulär geht
es beim Raketen-Festival „Bun Bang Fai“ zu,
für das vor allem Yasothon bekannt ist und
mit dem die Einheimischen den Beginn der
Regenzeit feiern. Dabei werden – mithilfe eines Treibstoffs aus Holzkohle und Salpeter
– allerlei skurrile Flugkörper in den Himmel
gejagt. Den ehrgeizigen Wettbewerb gewinnen die Bastler der Geschosse, die – gemessen mithilfe von Ferngläsern und Stoppuhren – die größte Flughöhe erreichen.
Weitaus beschaulicher ist das „Chiang Mai
Flower Festival“. Alljährlich im Februar fällt
Thailands
zweitgrößte
"Es kann sich lohnen, für
Stadt in einen einzigen
Blumenrausch. Denkbar
die Reiseplanung einen Blick
fotogene Ausstellungen,
auf Thailands Kalender zu
Umzüge und natürlich
auch die Wahl einer Bluwerfen, um für faszinierenmenkönigin führen vor,
de Festivals vielleicht sogar
was die Natur an paradiesisch Schönem hereinen Umweg oder zusätzlivorzubringen vermag…
chen Tag einzulegen."
Eine faszinierende Vielfalt an Farben dominiert
auch beim „Umbrella
Festival“ von Bo Sang. Der bei Chiang Mai
liegende Ort genießt einen weltweiten Ruf
für seine bunt bemalten Schirme aus Seide
oder Papier und zelebriert das einmal im
Jahr entlang der gesamten Straße, die durch
das Künstlerdorf führt. Ganz andere Materialien dominieren beim „Wax Castle Festival“
von Sakon Nakhon: Die Einheimischen modellieren imposante Tempel, Schreine oder
Burgen aus Wachs, um sie anschließend
durch die Stadt zu fahren.
57
Bei traditionellen Festen dürfen Blumen in bunten Farben,
viele Lichter und Thailändischer Tanz nicht fehlen.
Besondere Popularität genießt das einwöchige „Elephant Round-up“ von Surin. Alljährlich im November ziehen hier bis zu 300
Elefanten auf, um bei Paraden, Schaukämpfen und Spielen ein überraschendes Maß an
Kraft, Intelligenz und Geschicklichkeit unter
Beweis zu stellen. Eher noch als Geheimtipp
gilt der stets im Januar inszenierte Elefanten-Auftrieb von Ban Khai. Auch in dem zwölf
Kilometer von Chaiyaphum entfernten Dorf
legen die Dickhäuter ungeahnte Talente an
den Tag. Ebenfalls tierische Schwergewichte werden beim „Buffalo Racing“
in Chonburi auf Trab gebracht:
Im Staub einer Arena sorgen geReiter dafür, behäbige
"Ob religiös oder regional, schickte
Büffel zu erstaunlichen Sprints
ruhig oder rasant: Manch- zu bewegen.
mal scheint das Leben der
Thailänder aus einer einzigen Abfolge von frohsinnigen Festen, Feten und Feiertagen zu bestehen."
Feste der Minoritäten
Ein hohes Maß Exotik versprechen die Feste unter Thailands
Minderheiten – wie den Akha
oder Hmong, die im Abseits der
Berge eigenständige Traditionen
bewahren konnten. Kaum bekannt ist das „Mukdahan Annual Thai Tribal
Festival“ von Mukdahan am Mekong bzw.
an der laotischen Grenze. Es vermittelt Einblick in die Kultur verborgener Minoritäten
wie den Kelung, Kula, Saek oder Phu Thai.
Als bekanntestes Fest einer Minderheit besticht das neuntägige „Phuket Vegetarian
Festival“ – und das im wahrsten Sinne des
Wortes: Ganz anders als der Name es vermuten lässt, geht es bei diesem Spektakel
der chinesischen Volksgruppe nicht nur um
pflanzliche Ernährung, sondern auch um
58
das dramatische Malträtieren von Haut und
Fleisch – wie dem Durchstechen der Wangen
mit Stangen, Säbeln oder Messern… Andere
Gläubige laufen in Konzentration und Trance über Glut und Stahlnägel oder sogar mit
messerscharfen Klingen gespickte Leitern
hinauf.
Events der Neuzeit
Nicht minder von Reiz sind die Festivals,
die – gern als „Events“ bezeichnet – erst vor
kurzem ins Leben gerufen wurden. Bangkok
zum Beispiel präsentiert sich mit dem “International Festival for Dance & Music“ (September/Oktober), dem „World Film Festival“
(Oktober/November) und einer „International Fashion Fair” (April) sowie tagtäglich
zahlreich steigenden Großveranstaltungen.
Das traditionelle Seebad Hua Hin macht
alljährlich durch ein beliebtes Jazz-Festival
(meist Juni) oder die nostalgische „Vintage
Car Rally“ (Dezember) auf sich aufmerksam, aber auch mit sportlichen Happenings
wie dem illustren „Kings Cup Elephant Polo“
(August), das auf dem Rücken von Elefanten
ausgetragen wird, oder dem trendigen „International Kite Festival“ (alle zwei Jahre).
Auf der anderen Seite des Golfs lockt das
Seebad Pattaya mit dem „International Music
Festival“ (März), bei dem über drei Tage auf
mehreren Bühnen kostenlose Großkonzerte
und eine kilometerlange Flaniermeile geboten werden. Als größte Insel des Königreichs
lockt Phuket mit einer „Seafood Fiesta“ (August), aber auch mit einer schillernden „Gay
Pride Parade“ (meist April).
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Koh Samui
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59
Die Trauminseln in der Bucht von Phang Nga sind nicht nur ein Augenschmaus,
sondern laden auch zum Relaxen unter Palmen ein.
60
Dieser Clownfisch ist teil der Unterwasserwelt Südthailands, die für ihre Farbenpracht und ihren Artenreichtum
bei Schnorchlern aus der ganzen Welt bekannt ist.
Koh Talu
Koh Yao Noi
Koh Talu muss man auf Karten mit der Lupe
finden, es ist daher das richtige Eiland für Ruhesuchende. Auf Koh Yao Noi wiederum können
Urlauber sich nicht satt sehen an der traumhaften Inselwelt der Phang Nga Bucht.
Auszeit
am Meer
Wo Inseln noch wahre Hideaways sind
X
Der kleine Krebs scheint eine Vorliebe für Kameras zu haben. Mit seiner Schere hat er sich fest in die Schlaufe gekrallt und lässt das glitzernde Hightech-Gerät nicht mehr
los. Nur mit Mühe vermag der Tourist den tierischen Dieb
abzuschütteln, um noch rechtzeitig den Sonnenuntergang
zu fotografieren. Während seine Freundin in den warmen
Fluten noch ein paar Runden dreht, verschwindet der Feuerball hinter den Bergen des nahen Festlandes und hüllt
die Landschaft in ein sanftes Rot. Der beste Kulissenmaler
hätte es nicht schöner darstellen können als die Natur auf
der Insel Koh Talu. Von der einzigen Strandbar des Eilandes genießt ein älteres Ehepaar die ungetrübte Stimmung
und folgt entspannt dem Rhythmus der Wellen.
Kleine Insel, groSSe Unterwasserwelt
Umspült vom Golf von Thailand, liegt Koh Talu wie ein gestrandeter Wal im seichten Gewässer. Selbst gute Reise-
führer verlieren kaum ein Wort über das kleine Eiland. Der
nächste größere Ort heißt Bang Saphan, etwa 180 km südlich von Hua Hin. Gerade einmal 240 ha groß, ist Koh Talu
per Boot in nur 20 Fahrminuten vom Festland aus erreichbar. Ein Großteil des hügeligen Eilandes ist mit Dschungel bedeckt, nur drei kurze Strandabschnitte bieten sich
zum Baden an. Auf ihnen verteilen sich die Bungalows des
„Talu Island Resorts“. Es ist die einzige Unterkunft der Insel und wird es wohl auch bleiben, denn die freien Flächen
sind im Besitz einer lokalen Fischerfamilie.
Der Hauptreiz für Urlauber liegt in den vorgelagerten Korallenriffen, die Nahrung und Schutz für eine gewaltige
Zahl an Fischen bieten. Blaue Mondsichelfische, schraffierte Papageienfische, lila Anemonen und gelbe Falterfische – eine kunterbunte Flossenarmada tummelt sich
zwischen den Riffen und lässt sich auch von den Schnorchlern nicht stören.
61
"Entlang des 18 km langen Rundwegs können
Moped- und Fahrradfahrer immer wieder
Robinson-Gefühle entwickeln."
Gemeinsam in die Zukunft
Beim zweiten Blick durch die Taucherbrille zeigen sich
jedoch Risse im Unterwasseridyll: Der Meeresgrund ist
stellenweise mit blauen Plastikrohren bedeckt, aus denen
junge Korallenarme ragen. Sie ersetzen die natürlichen
Riffe, die durch jahrzehntelange Dynamitfischerei geschädigt wurden. „Die Fischer haben aber schon lange aus ihren Fehlern gelernt und erkennen heute die Bedeutung des
Umweltschutzes“, meint Preeda Charoenpak, der Besitzer
des Talu Island Resorts. Und tatsächlich sind die Korallenriffe wieder weitgehend intakt – nicht zuletzt dank der Bemühungen der Resort-Mitarbeiter. Während Preedas Sohn
Paopipat die Tourismusgeschäfte leitet, bemüht sich der
66-Jährige darum, dass alle Beteiligten an einem Strang
ziehen: die Fischer, die im „Community Based Fishery Project“ nachhaltige Fangmethoden praktizieren und gemeinsam Krebse und Garnelen züchten, und die Tourismusindustrie, damit sie die fragile Umwelt nicht schädigt.
Hideaway zwischen Karstinseln
Als „Logenplatz im Paradies“ beworben, ist Koh Yao Noi sicherlich kein Geheimtipp mehr, aber nach wie vor eine Perle
in der berühmten Phang-Nga-Bucht. Per Schnellboot von
Krabi oder Phuket bequem zu erreichen, hält sich die Zahl
der Unterkünfte noch ziemlich in Grenzen. Moped- und Fahrradfahrer können entlang des 18 km langen Rundwegs immer wieder Robinson-Gefühle entwickeln: Sie passieren einsame Buchten, endlose Kautschukplantagen oder im Wind
Boot in der Phang Nga Bucht
62
rauschende Kokospalmhaine. Und immer wieder ergeben
sich herrliche Ausblicke auf die meeresumspülten Karstinseln, die in ihren zarten Farben verwunschen und irreal wirken.
Fischer als Touristenführer
Baw ist in seinem Element. Gerade hat er zwei Gäste mit
dem Schnellboot aus Phuket abgeholt und in sein Haus
gebracht. Dort duftet bereits das Mittagessen: gedünstete
Krebse, Curry mit Garnelen und frisches Gemüse. Nachmittags will er die Besucher zu einer Fischzuchtstation
bringen und am nächsten Tag mit ihnen per Boot durch die
Phang-Nga-Bucht kreuzen. Doch Baw ist kein Touristenführer, sondern ein ganz normaler Fischer – wie fast alle
in seinem Heimatdorf Baan Yai. Vor einigen Jahren haben
sich einige Bewohner zum „Koh Yao Noi Eco-Tourism Club“
zusammen geschlossen, um den Gästen unverfälschte
Erlebnisse zu bieten. Sie können zum Fischen aufs Meer
hinaus fahren, Kautschuk- und Kokosnussplantagen besuchen oder durch einen Mangrovenwald spazieren. Zwar
gibt es traumhafte Luxusresorts auf der Insel, wer jedoch
mit den Einheimischen in Kontakt kommen möchte, kann
auch in deren Häusern nächtigen. Da mag es zuweilen an
der Kommunikation und am Komfort hapern, doch dafür
locken eindrückliche Erlebnisse.
Hier, auf Koh Yao Noi, diesem Hideaway zwischen Karstinseln, können Besucher einen der schönsten Landstriche
Süd-Thailands erleben – so real, dass es schon wieder unwirklich erscheint.
63
Die Nähe zur Natur ist jedem Thai sehr wichtig, genauso wie die Überzeugung,
dass das erfahrene Gute zurück gegeben werden muss.
64
Die Popularität basiert aber vor allem darauf,
dass Thailand tatsächlich dem etwas klischeehaften, aber eben dennoch zutreffenden Slogan
„Land des Lächelns“ entspricht.
Die Kunst
des Lebens
Ein reisebericht
X
Da war er wieder, dieser wunderbare Geruch von Zitronengras und Koriander. Nach längerer Abwesenheit
freute ich mich darauf, endlich wieder mein bevorzugtes
Mittagessen zu genießen. Die Köchin der kleinen Garküche in Bangkok lächelt, und noch bevor ich den Mund öffne, sagt sie mit fester Stimme, als wäre es eine Zauberformel: „pad kaprau mu khai dao tom yam tale“. Ich war
erstaunt, dass sie sich auch noch nach so langer Zeit an
meine Lieblingsgerichte erinnerte: Reis mit Basilikum,
Schweinefleisch und Spiegelei sowie scharfe Suppe mit
Meeresfrüchten. Und wenig später standen die duftenden Köstlichkeiten vor mir auf dem Tisch.
Eine kleine Begebenheit, und doch sagt sie mehr aus als
all die vielen Statistiken und Studien. Sie erklärt, warum
Thailand zu den beliebtesten Reisezielen Asiens zählt,
warum jährlich über eine halbe Million Deutsche das Königreich besucht, darunter viele zum wiederholten Mal.
Sicherlich hat die Beliebtheit des Landes mit den wun-
derschönen Landschaften, mit den Traumstränden, dem
leckeren Essen und natürlich auch mit dem konkurrenzlos guten Preis-/Leistungsverhältnis zu tun. Die Popularität basiert aber vor allem darauf, dass Thailand tatsächlich dem etwas klischeehaften, aber eben dennoch
zutreffenden Slogan „Land des Lächelns“ entspricht.
Ein gutes Herz
In erster Linie ist es die Art der Menschen, die Besucher
immer wieder ins Land lockt. Kommen wir zurück zu
meiner Lieblingsköchin. Sie hat weder eine Kochschule besucht, noch ein Marketingseminar. Sie hat etwas
verinnerlicht, das man auf Thai bun khun nennt. Man
könnte es mit „verdienstvolle Taten“ übersetzen. Dabei
geht es um die tiefe Überzeugung, dass das erfahrene
Gute zurück gegeben werden muss, auch wenn dies –
wie etwa gegenüber den Eltern – nicht immer vollständig
65
"Mai pen rai ist wie eine Zauberformel,
mit der jeder Unmut oder aufkommende
Streit getilgt wird."
möglich ist. Da ich häufig Gast der Garküche war, fühlt
sich die Köchin mir gegenüber dankbar verpflichtet und
liest mir daher meinen Wunsch von den Augen ab. Sie
praktiziert aber noch einen weiteren Aspekt der ThaiKultur: kreng dschai. „Ehrfurcht gebietendes Herz” heißt
dies im engeren Sinne, meint also den Respekt und die
Rücksichtsnahme gegenüber dem Nächsten. Das gilt natürlich in erster Linie den hierarchisch höher Stehenden
und Älteren, aber eben auch jenen gegenüber, mit denen man häufig zu tun hat. „Meine“ Köchin wollte, dass
ich mich wohlfühle und deshalb immer wieder komme.
Kreng dschai heißt auch – was uns Europäern besonders
schwer fällt – keine Kritik zu üben und Konflikten aus
dem Weg zu gehen. Ärger wird lieber mit einem mai pen
rai, „macht nichts“, hinunter geschluckt. Mai pen rai ist
wie eine Zauberformel, mit der jeder Unmut oder aufkommende Streit getilgt wird. Man möchte nicht nur das
Gesicht des Anderen wahren, sondern auch sein eigenes.
Daher wird auch jede noch so große Traurigkeit und Enttäuschung weggelächelt.
Reine Lebensfreude
Es ist Monsunzeit und finstere Wolken ziehen auf.
Schnellen Schrittes eile ich eine Gasse entlang, um noch
vor dem einsetzenden Regen zurück im Hotel zu sein.
SpaSS am Leben ist das beste Rezept für ein schönes Leben.
66
Gerade als ich eine Bushaltestelle passiere, kracht ein
markerschütternder Donner. Ich zucke heftig zusammen, was offensichtlich zu komischen Bewegungen
führt, denn zwei wartende Frauen fangen schallend zu
lachen an. Ich schaue etwas verdattert und lächele dann
mit. Von der aufkommenden Verärgerung über das vermeintliche Auslachen bleibt keine Spur mehr. Die beiden
Damen wollten mich nämlich nicht auslachen, sondern
hatten einfach nur ihren Spaß an dieser lustigen Situation. Sie praktizierten sanuk. Dabei geht es nicht um
„Ich will Spaß, ich will Spaß“, wie es in einem deutschen
Lied heißt, denn sanuk ist mehr als nur Spaß. Mit sanuk
drücken die Thai reine Lebensfreude aus, wie sie auch
Kindern in aller Welt gemein ist – bevor sie ihnen per erhobenem Zeigefinger aberzogen wird. Diese Lebensfreude lässt sich gut beim gemeinsamen Essen beobachten.
Oder beim Tanz. Wer zur mor lam, der typischen Musik
des Nordostens, einmal mitgetanzt hat, kann dieses sanuk unverfälscht erleben. Sanuk führt zu einer buchstäblichen Leichtigkeit des Seins, die die Thai durch ihr wahrlich nicht immer einfaches Leben trägt.
Es sind also weniger die Gerüche von Zitronengras und
Koriander, die mich immer wieder nach Thailand führen,
sondern vor allem die Herzlichkeit und Lebensbejahung
der Menschen.
67
Einfach
Raffiniert
Im Königreich der Gaumenfreunden
X
Es zischt, brodelt und dampft an allen Ecken
und Enden. Der verführerische Duft von
flambierten Meeresfrüchten liegt in der Luft,
mischt sich mit dem von gebratenem Gemüse oder gegrillten Hähnchenschenkeln der
benachbarten Essenstände, wenige Meter
weiter steigt das unwiderstehliche Aroma
tropischer Früchte in die Nase… Wird ein
Straßenzug tagsüber reichlich zugeparkt mit
Autos, kann er sich allabendlich blitzschnell
in ein kulinarisches Schlaraffenland verwandeln. Vielerorts in Thailand werden mit
Handkarren herbei geschaffte Klappstühle
und Tische in kürzester Zeit zu einem perfekten Freiluftrestaurant aufgebaut – und
meist schon wenig später sind fast alle Plätze besetzt, wird nach allen Regeln der Kunst
gemeinsam geschlemmt.
Denn Thailänder speisen am liebsten in
Gesellschaft und genießen dabei die ganze
Vielfalt ihrer Landesküche, die bei weitem
nicht nur für sie selbst die beste der Welt
ist… Jeder bedient sich mit seinem eigenen
Löffel von den zahlreichen Schüsseln und
Tellern. Aus westlicher Sicht mag das gewöhnungsbedürftig sein, aber angesichts
der Vielfalt kulinarischer Köstlichkeiten ist
es einfach notwendig – und zudem erfreulich
gesellig. Ob an einem Straßenstand oder im
Gourmettempel: Die stets frisch zubereiteten Speisen erweisen sich nicht nur als äußerst schmackhaft, sondern auch besonders
kalorienarm und gesund, so dass sie ausgiebiges Schlemmen ohne Reue garantieren.
Eine ausgewogene Mischung aus Kräutern
und Gewürzen generiert unverwechselba-
68
ren Genuss. Knoblauch, Ingwer, Tamarinde,
Zitronengras, Minze, Basilikum oder Koriander gehören dazu und natürlich auch frische
wie getrocknete Chilischoten: Wahre Gaumenkitzler, bei denen tunlichst zu beachten
ist, dass ihre Größe in umgekehrtem Verhältnis zur Schärfe stehen kann. Abgeschmeckt
wird gern mit einem ordentlichen Schuss
fermentierter Fischsoße und erfrischendem
Limettensaft.
Thai-Kochkurs als Mitbringsel
Der Besuch eines Kochkursus, wie er von
vielen Homestay-Unterkünften oder manchem Luxushotel angeboten wird, kann viel
Spaß bereiten – und zu den Höhepunkten
eines jeden Thailand-Urlaubs geraten. Meist
beginnt das Erlebnis mit einem versiert geführten Marktbesuch. Dann lassen sich die
Teilnehmer in die Rätsel und Raffinessen
authentischer Thai-Küche einführen oder
lernen, tropische Früchte und Gemüse in bezaubernde Kunstwerke zu verwandeln. Das
Erlernte ist ein denkbar originelles Mitbringsel – oder eben auch eine Notwendigkeit, um
die in den schönsten Tagen des Jahres gewachsene Sucht nach thailändischen Köstlichkeiten stets auch daheim befriedigen zu
können.
„Heute schon Reis gegessen?“
Was dem Mitteleuropäer sein Brot bedeutet, ist
dem Thailänder der Reis. Da kann es nicht überraschen, dass khin khao – wörtlich übersetzt:
„Reis essen“ – das thailändische Pendant zum
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500 ml 5 2 2 1 Esslöffel 1 Teelöffel 1 Teelöffel Rezept für 2-4 Personen
Hähnchenbrustfilet
thailändische Currypaste (erhältlich in jedem Asia-Geschäft)
ungesüßte Kokosmilch
kleine grüne Thai Auberginen
rote Chilischoten
Kaffirlimettenblätter
Thai Basilikum (optional)
Fischsoße
Palmzucker
Öl
Zubereitung
Das Fleisch vorab in mundgerechte Stücke schneiden.
Bei mittlerer Hitze Currypaste im Öl anbraten.
Hitze reduzieren und langsam 400 ml Kokosmilch
hinzugeben.
Fleisch und Kaffirlimettenblätter hinzugeben, für
drei Minuten garen lassen.
Den Rest der Kokosmilch, den Palmzucker und die
Fischsoße hinzugeben und aufkochen lassen. Die Auberginen hinzugeben und kochen, bis sie
weich sind. Vorm Servieren Thai Basilikum und rote Chilis hinzugeben. Das Curry in einer großen Schale servieren und den
Reis auf separaten Tellern reichen. Da das Auge
mitisst, empfiehlt es sich, wie in Thailand üblich,
den Reis in ein Schälchen zu portionieren und –
wie mit einer Spielform aus dem Sandkasten – kleine Halbkugeln auf dem Teller anzurichten. Bangkok & Rundreise & Koh Samui
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Thailändisches Essen ist bekannt für seine exotischen Gewürze:
Chili, Ingwer, Zitronengras und Kokosmilch geben den Gerichten eine besondere Note.
Begriff „essen“ ist. Dabei ist ganz egal, um welche Speise es sich dabei handelt. Dass ein typisches Gespräch unter Einheimischen oft mit der
Phrase Kin Khao Rue Yang? – wörtlich „Hast Du
heute schon Reis gegessen?“ – beginnt, unterstreicht die Verwurzelung mit dem Hauptnahrungsmittel. Stets begehrt ist der Jasmin-Reis
Khao Hom Mali – ein edler Duftreis mit besonderem Eigengeschmack. Im Norden und Nordosten wird der Klebreis Khao Niau bevorzugt, der
nicht zu kochen, sondern in Bambus über heißem Wasser zu dämpfen ist, so dass die einzelnen Körner zusammenkleben und dem Namen
alle Ehre machen.
Nicht weniger umfangreich erscheint das Angebot an Nudelsorten: Die weiße, dünne Reisnudel Gueh Tiao weist rein optisch kaum Ähnlichkeiten mit ihrer europäischen Verwandtschaft
auf. Sie wird hauptsächlich in würzigen Suppen
oder mit Ei gebraten als Phat Thai genossen.
Aus Mungobohnenmehl hergestellte Glasnudeln munden als Einlagen
Suppen oder in der erfrischen"Schlaraffenland am Stra- in
den Salatvariante Yam Wun Sen.
ßenrand: Unglaublich, aber Italienische Spaghetti indes bilden
wichtige Komponente der
einfache Grills und Garkü- eine
immer beliebter werdenden Fusichen bieten oft Gourmet-Cui- onküche – und lassen sich unter
ideal mit Panaeng-Currys
sine – auch wenn das Am- anderem
kombinieren. Besonders viel Expebiente nicht unbedingt für rimentierfreudigkeit legt der beTV-Koch Johann Lafer an
einen Michelin-Stern reicht." kannte
den Tag: Bereits im Jahr 2000 mit
dem „Friends of Thailand“ - Award
ausgezeichnet, macht er westlich-thailändische Mischkost immer populärer...
70
Kulinarische Rundreisen
Allein schon die örtlich zahlreichen Variationen
thailändischer Gerichte sind ein guter Grund,
verschiedene Regionen des Landes zu besuchen. Die nördliche Küche weist sowohl burmesische als auch laotische Einflüsse auf. Nicht
verpassen sollte man es, sich an einer der Chilipasten zu versuchen, da sie zum Beispiel blanchiertes Gemüse in ein Geschmacksfeuerwerk
verwandeln können. Die Küche des Nordostens
basiert vorwiegend auf drei Komponenten, die
gern zusammen bestellt werden: Gegrilltes
Hühnchen, Klebreis und Som Tam als scharfsaurer Salat aus jungen Papayas, abgeschmeckt
mit Fischsoße und viel Chili. Andere Leckerbissen werden zuweilen aus Blättern gegessen –
wie Yam Khao, ein wohlschmeckender Reissalat
mit Erdnüssen. In der südlichen Küche vereinen
sich malaiisch-muslimische und chinesische
Einflüsse. Am bekanntesten ist das indisch anmutende Curry Gaeng Masaman. König Rama II.
schrieb sogar ein Gedicht darüber, weil es sein
Leibgericht gewesen ist.
Als klassische Küche des Königreichs gilt die
von Zentralthailand. Schonend zubereitet in einem Wok, bleibt das Gemüse schön frisch und
verführerisch knackig. Nationalgericht des
Landes ist die berühmte Suppe Tom Yam Gung
(Tom Yum Goong). Nach ihr wurde 2005 sogar
ein thailändischer Kinostreifen benannt, der mit
Tony Jaa in der Hauptrolle einen internationalen
Durchbruch erzielte. Dabei handelt es sich um
eine scharf-säuerliche Garnelensuppe mit Zitronengras, die sich aber auch – einem Ragout gleichend und sehr empfehlenswert – mit cremiger
Kokosnussmilch und weiterem Meeresgetier als
Tom Ka Talae genießen lässt.
71
auf festen
Schienen
Schmale Spur - breite Vielfalt: Auf einer Länge von 4.500
Kilometern verspricht Thailands Eisenbahnnetz eine verlockende Mischung aus Abenteuer, Komfort und Nostalgie.
Sobald der Zug an einem Bahnsteig hält, wird
er von fliegenden Händlern mit lukullischen
Köstlichkeiten umlagert, müssen sich die Passagiere zwischen gebratenen Hähnchenteilen,
gegrilltem Fisch oder frischen Mangos entscheiden…. Dann geht es auch schon weiter –
durch grünende Reisfelder und Palmenhaine,
vorbei an Kindern auf Wasserbüffeln, hölzernen
Pfahlbausiedlungen oder glitzernden Tempelanlagen. Wie könnte sich die herrliche Kulisse
Südostasiens reizvoller genießen lassen als mit
dem Luxus der Langsamkeit einer Bahnreise?
Neben dem Flugzeug gilt Thailands Eisenbahn – bei einem Schmalspurnetz von 4.500
Kilometern, drei verschiedenen Fahrklassen
und moderaten Ticketpreisen – als bestes, bequemstes und beschaulichstes Verkehrsmittel.
Wer gern Kontakt zu Einheimischen sucht, sollte einen Waggon der dritten Klasse besteigen.
Für Nachtfahrten indes bietet sich der beliebte
„Sleeper“ an: In diesen Waggons werden jeweils
zwei gegenüber liegende Sitze ausgeklappt, mit
blütenweißem Bettzeug überzogen und durch
Vorhänge abgeteilt bzw. Abteile in Schlafkojen
verwandelt.
Auf historischen Spuren
Kaum jemand vermutet, dass Thailands
Streckennetz weitgehend auf deutscher Ingenieursbaukunst beruht. Als erste Strecke
wurde 1897 der Schienenstrang zwischen
Bangkok, Ayutthaya und Korat eröffnet, um
die Reisezeit von fünf Tagen auf sagenhafte
sechs Stunden zu verringern. Im Seebad Hua
Hin erzählen noch besonders viele Relikte aus
der Pionierzeit des Eisenbahnverkehrs: Der
1921 datierende, schnörkelreiche Bahnhof
gilt als der landesweit älteste und schönste,
72
nicht weit entfernt liegt das einst nur Fahrgästen vorbehaltene, im viktorianischen Stil
erbaute Railway Hotel. Als Luxushotel versprüht es noch heute kolonialen Charme.
Mitten durch die Filmkulisse
Der berühmteste Schienenstrang des Königreichs verläuft durch die faszinierende Naturkulisse von Kanchanaburi. Auch wenn nur
ein 50 Kilometer langer Teil der während des
Zweiten Weltkriegs von den Japanern durch
unwegsame Berg- und Dschungelwelten nach
Burma getriebenen „Todesbahn“ zu befahren
ist, gerät die Tour zu einem unvergesslichen
Erlebnis. Entlang schroffer Felsabhänge und
verborgener Flussschleifen zuckelt der Zug
über kühne Konstruktionen knarrender Holzbrücken – ganz wie es 1957 in dem berühmten
Kinostreifen „Die Brücke am River Kwai“ verfilmt wurde.
Eleganz und Nostalgie
Wer besonders anspruchsvoll durch Thailand
rollen möchte, sollte den zwischen Bangkok und Singapur sowie auch auf anderen
Strecken verkehrenden „Eastern & Oriental
Express“ besteigen. Dabei können sich die
Fahrgäste herrlich in der Epoche von Somerset Maugham oder in einem Roman von Agatha Christie wähnen… Die Waggons sind – als
Schlaf-, Speise- oder Salonwagen mit Bar
und Bordpianist – im eleganten Stil der 1920er und 1930-er Jahre ausstaffiert, während
am Ende des Zugs ein halboffener Panoramawagen mit atemberaubenden Ausblicken
verwöhnt.
Thailand von A bis Z
Feiertage 2013
Der thailändische Kalender ist prall gefüllt mit Festen, Feiertagen und Events.
Ausführliche Informationen finden Sie
unter www.thailandtourismus.de
01. Jan*
Neujahr
01 – 03. Feb Blumenfest Chiang Mai
10. Feb
Chinesisches Neujahr
25. Feb*
Macha Bucha Tag
06. Apr*
Chakri Gedenktag
13. – 15. Apr* Songkran
(Thailändisches Neujahr)
01. Mai*
Tag der Arbeit
05. Mai*
Krönungstag
13. Mai
Königliche Pflugzeremonie
24. Mai*
Visakha Bucha Tag
28. – 30. Jun Phi Ta Khon Festival, Loei
22. – 23. Jul Kerzenfest
Nakhon Ratchasima
22. Jul*
Asalha Bucha Tag
23. Jul
Khao Phansa
(Beginn der buddhisti
schen Fastenzeit)
12. Aug*
Geburtstag von Königin
Sirikit / Muttertag
05. – 13. Okt Phuket Vegetarian Festival
20. Okt
Ok Phansa
(Ende der buddhistischen
Fastenzeit)
23. Okt*
König Chulalongkorn
Gedenktag
08. – 11. Nov Phimai Festival Nakhon
Ratchasima
16. – 17. Nov Surin Elephant Round-Up
17. Nov
Loi Krathong Fest
05. Dez*
Geburtstag von König
Bhumibol / Vatertag
10. Dez*
Verfassungstag
31. Dez*
Silvester
*gesetzliche Feiertage
aus der Leitung sollte Wasser nur aus
versiegelten Flaschen getrunken werden.
Die meisten Gebiete Thailands haben
laut WHO nur ein geringes Malaria-Risiko. Bei Touren in Risikogebiete – wie die
Grenzregionen zu Thailands Nachbar­
ländern – sind ein entsprechendes
Notfall-Medikament im Reisegepäck
und ein Arztbesuch bei evtl. auftretenden
Symptomen ratsam. Ein gewisser Schutz
gegen Malaria und Dengue-Fieber
besteht ab anbrechender Dämmerung
in der Prävention durch Mücken abwei­
sende Mittel, Räucherspiralen, Körper
bedeckende Kleidung und Moskitonetze.
Weitere Informationen beim Robert Koch
Institut unter www.rki.de
Impfungen
Für die Einreise nach Thailand sind
zurzeit keine Pflichtimpfungen erforderlich. Wie bei jeder Tropenreise sollte man
sich rund drei Monate vor Rei­seantritt
beim Gesundheitsamt oder Tropenarzt
über eventuell erforderlich gewordene Impfungen erkundigen. Je­derzeit
empfehlenswert ist eine Impfung gegen
Hepatitis A sowie die Erneue­rung von
Tetanus-Impfungen. Weitere Informationen z. B. unter
www.crm.de
Informationen
Thailändisches Fremdenverkehrsamt
Bethmannstraße 58, 60311 Frankfurt
Tel.: 069-138 139-0
Fax: 069-138 139-50
[email protected]
www.thailandtourismus.de
Nebenkosten
Snacks
Essen im
Restaurant,
3 Gänge
Tasse Kaffee
kleine
Flasche Bier
im Restaurant
kleine Flasche
Wasser
Skytrain/
U-Bahn,
Tageskarte
Taxi
(nur Bangkok
u. Chiang Mai)
Tuk Tuk,
je nach
Entfernung
ab 20 THB / 0,50 €
ab 300 THB /
7,50 €
ab 40 THB / 1,00 €
ab 50 THB /
1,25 €
ab 10 THB / 0,25 €
120 THB / 3,00 €
Grundpreis, inkl. 1 km
35 THB / 0,88 €
weitere km ca.
5 THB / 0,12 €
ab 40 THB / 1,00 €
Wassertaxi,
ab 10 THB / 0,13 €
je nach Entfernung
Internet Café ca. 20 THB / 0,50 €
(30 Min.)
Umrechnungskurs 1 € = 40 THB
Stand Januar 2013
Reiseliteratur
Informative Broschüren, Stadtpläne
und Veranstalter­listen können kostenlos beim Thai­ländischen Fremdenverkehrsamt (TAT) angefordert werden.
Unter den Reiseführern ist besonders
auf die Publikationen des Bielefelder
Verlags Reise Know-How oder die
Thailand-Reiseführer aus dem Berliner
Stefan Loose Verlag zu verweisen.
Trinkgeld
Gesundheit
In den Urlaubs­zentren ist eine sehr gute
ärztliche Versorgung gewährleistet. In
Bangkok sowie in größeren Provinzstädten gibt es zahlreiche Krankenhäuser
europäischen Standards. Selbst auf dem
Lande finden sich überall Erste-HilfeStationen oder kleine Privatkliniken. Es
empfiehlt sich, eine Auslandskrankenversicherung abzu­schließen.
Apotheken und Drogerien verkaufen
westliche Medikamente rezeptfrei und
erheblich preisgünstiger als in Euro­pa.
Dennoch ist es ratsam, sich einen ausreichenden Vorrat benötigter Arz­neien von
Zuhause mitzubringen.
Wie in anderen tropischen Regionen ist
bei Salaten, Eis(creme) und ungeschäl­
tem Obst gesunde Vorsicht geboten. Statt
74
Kleidung
Als Kleidung empfehlen sich luftige,
leichte Baumwolltextilien sowie leichtes
Schuhwerk und eine dünne Strickjacke
oder ähnliches für die kühle Jahres­zeit,
aber auch für klimatisierte Hotels und
Fahrzeuge. In Tempeln sind weder schulterfreie Kleidung noch knappe Röcke
oder kurze Hosen gestattet!
Die meisten Hotel- und
Restaurantrech­nungen schließen 10-15
% für Steuern und Bedienung mit ein.
Weiteres Trink­geld kann man nach
Belieben geben – doch sollte dies dann
nicht unter 10 THB liegen. Für Taxifahrer ist Trinkgeld nicht üblich, außer
wenn sie sich als besonders freundlich
oder hilfsbereit erweisen.
Landessprache/Verständigung
Umgangsformen
Die Landessprache ist Thailändisch.
Englisch ist weit verbreitet – besonders
in Bangkok und den wichtigsten Tou­
ristenzentren. Die Straßenbeschilderung entlang der Hauptverkehrsrouten
ist zweisprachig in Thai und Englisch.
Man sollte beachten, dass die Königsfamilie für jegliche Kritik tabu ist, und
man auch keinesfalls auf das Porträt
des Königs, z. B. auf Münzen oder
Geldscheinen, mit Füßen treten sollte.
Vor dem Betreten einer Andachtsstätte
oder eines Privathauses zieht man die
Schuhe aus und vermeidet es, seine
Fuß­sohlen auf andere Menschen zu
richten. Religiöse Stätten sollte man
Thailand von A bis Z
mit bedeckten Beinen und Schultern
betreten. Es gilt als unfein, höher als
eine Respektsperson, z. B. ein älterer
Mensch oder ein Mönch, zu sitzen oder
zu stehen. Die Äußerung von Gefühlen
und das zur Schau stellen von Zärtlichkeiten gilt als unschicklich. Bei Problemen laut zu werden oder zu aufgeregt
zu erscheinen trägt nur dazu bei, nicht
ernst genommen zu werden. Man
vermeide auch, sein Ge­genüber in eine
Situation zu bringen, in der sie das Gesicht verlieren könnte. Ein Sonnenbad
„oben ohne“ oder FKK-Baden verletzen
das Schamgefühl der Thais.
Umwelt
Bei längeren Zwischenstopps sollte
ver­mieden werden, den Motor laufen zu
lassen, nur um später in ein gekühltes
Fahrzeug zurückkehren zu können. In
Hotels sollten sich Urlauber nicht unbedingt jeden Tag Handtücher und Bettwäsche wechseln lassen, um Wasser-Ressourcen zu schonen und die Belastung
durch Chemikalien zu vermindern.
Honorargeneralkonsulat Essen
Rüttenscheider Str. 199, 45131 Essen
Tel.: 0201-95 97 93 34
Fax: 0201-95 97 94 45
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 9.00-12.00 Uhr,
Fr zusätzlich 14.00-17.00 Uhr
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Liter Wein oder Spirituosen. Devisen
und Reiseschecks können bis zum
Gegenwert von 20.000 US Dollar ohne
Deklaration eingeführt werden. Die
Ausfuhr bestimmter Antiquitäten wie
z.B. Buddhafiguren ist nur mit Genehmigung erlaubt. Ausführliche Informationen unter www.customs.go.th
Generalkonsulat Frankfurt
Wetter
Kennedyallee 109,
60596 Frankfurt/Main
Tel.: 069-69 86 82 05 oder 09
Fax: 069-69 86 82 28
Öffnungszeiten: Mo-Fr. 9.00-12.30 Uhr,
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Honorargeneralkonsulat Stuttgart
Visum und Pass
Deutsche Staatsangehörige benötigen
für einen Aufenthalt bis zu 30 Tagen
lediglich einen Reisepass (bei Einreise
noch mindestens sechs Monate gül­tig!).
Voraussetzung ist jedoch die Einreise
auf dem Luftweg (Landweg 15 Tage)
und ein be­stätigtes Weiter- oder Rückflugticket. Mitreisen­de Kinder brauchen
einen eigenen Pass. Wer länger bleiben
möchte oder geschäftlich nach Thailand
reist, benötigt ein Visum. Auskünfte
dazu erteilen die Botschaft in Berlin
oder die thailändischen Kon­sulate – das
Thailändische Fremdenver­kehrsamt
stellt keine Visa aus!
Pforzheimer Str. 381,
70499 Stuttgart
Tel.: 0711-226 48 44
Fax: 0711-226 48 56
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr
12.00-14.00 Uhr
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Friedrichstr. 29,
01067 Dresden
Tel.: 0351-4986261
Fax.: 0351-4986214
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-12.00 Uhr
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Währung/Umtausch
Lepsiusstr. 64-66, 12163 Berlin,
Tel.: 030-79 48 10
Fax: 030-79 48 15 11
Öffnungszeiten: 9.00-13.00 Uhr
Konsularabteilung:
9.00-13.00 Uhr
(14.30-17.00 Uhr nach Vereinbarung)
www.thaiembassy.de
Die Landeswährung ist der Thai Baht
(Wechselkurs: 1 € = 42 THB (Stand
Januar 2013). Geldwechseln ist außer in
Banken oder Hotels auch bei lizenzierten Geldwechslern möglich. Kreditkarten werden in vielen Hotels, Restaurants
und Geschäften akzeptiert; mit einer EC
Karte (mit Maestro Emblem) kann man
an Geldautomaten (ATM) Geld abheben.
Honorargeneralkonsulat Hamburg
Zollbestimmungen
Königlich-Thailändische Botschaft
An der Alster 85, 20099 Hamburg
Tel.: 040-24 83 91 18
Fax: 040-24 83 92 06
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 9.00-12.00 Uhr.
www.thaikonsulathamburg.de
Generelles Einfuhrverbot besteht für
alle Arten von Narkotika, Feuerwaffen,
Sprengstoff und Pornografie. Zollfrei
können Güter wie Kleidung, Kosmetika etc. zum persönlichen Gebrauch
eingeführt werden, darüber hinaus
die übliche Menge an Zigaret­ten (200
Stück) und Tabak (250 g) sowie ein
Thailand ge­nießt durch die Äquatornähe
ein typisch tropisches Klima und lässt
sich ganz­jährig gut bereisen.
In der „Winterzeit“ von November – Februar (relativ kühl und generell tro­cken)
liegen die mittleren Tagestemperaturen
im Norden bei 23° C, im Nordosten bei
24° C, im Zentrum bei 26° C, an der
Westküste bei 27° C und an der Ostküste bei 26° C. Die Höchsttem­peratur
beträgt landesweit ca. 30–32° C. Im
Norden kühlt es nachts aber deutlich
ab, und in höheren Berglagen kann es
auch Frost geben.
Der Sommer von März – Mai (überwiegend trocken) bringt hohe Temperaturen
mit einer Luftfeuchtigkeit von 80-90%.
Angenehm ist es dann vor allem in hö­
heren Bergregionen oder an den Stränden. Die mittlere Tagestemperatur liegt
zwischen 28° und 30° C. Die Höchsttemperaturen erreichen landesweit im
Schnitt 36-38° C, können lokal aber
auch auf 40° C und höher klettern.
Zwischen Mai und Oktober bringt der
Südwestmonsun tropische, meist kurze
Regen­schauer oder einen heftigen
Wolkenbruch, der auch eine Attraktion
für sich sein kann und sich gemütlich
im Schutz eines Tempels, Einkaufszentrums oder im Stra­ßencafé erleben
lässt. Die mittlere Tagestemperatur
geht etwas zurück und die Höchst­
temperatur fällt um 2-3° C. Viele
Reisende wählen diese Zeit übrigens
besonders gerne, da dann das ganze
Land in sattem Grün leuchtet!
Im Norden setzt die Regenzeit
normaler­weise erst Ende Juni ein, und
im Nordos­ten ist sie Ende September
bereits wieder vorbei. Von Mai bis August kann man den Norden, Nordosten,
Zentralthailand und die Küste am Golf
von Siam sehr gut besuchen.
Der Süden ist in dieser Zeit in zwei
Wetterzonen geteilt. Während an der
Westküste mehr Regen fällt, genießen
die Ostküste und die Inselregion um
Koh Samui dann die beste Reisezeit.
75
Fluggesellschaften
Fluggesellschaft
Anschrift
Reservierung
Internet
Flugstrecken
Air Berlin
Saatwinkler Damm 42-43, 13627 Berlin
030 34 34 34 34
www.airberlin.com
Phuket via Abu Dhabi von Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Köln/
Bonn, München, Saarbrücken und Stuttgart
Austrian Airlines
Lyoner Straße 20, 60528 Frankfurt/Main
0180 300 05 20
www.aua.com
Bangkok via Wien ab Frankfurt, München,
Hamburg, Berlin, Stuttgart, Köln, Düsseldorf,
Leipzig, Dresden
British Airways
Rhein-Main-Flughafen, Terminal 2,
01805 26 65 22
www.britishairways.com
60549 Frankfurt
Bangkok via London ab Berlin, Düsseldorf,
Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart
Cathay Pacific
Lyoner Straße 15, 60528 Frankfurt/Main
01805 28 82 85
www.cathaypacific.com
Frankfurt - Hong Kong - Bangkok;
China Airlines
Gutleutstraße 80, 60329 Frankfurt/Main
069 297 05 80
www.china-airlines.de
Condor Flugdienst
Am Grünen Weg 1-3, 65451 Kelsterbach
0180 576 77 57
www.condor.com
Frankfurt - Phuket (nur über die Wintersaison)
Emirates
Eschenheimer Landstr. 55,
069 9451 920 00
www.emirates.de
Bangkok und Phuket via Dubai ab München,
Frankfurt - Hong Kong - Phuket
Frankfurt -Taipeh - Bangkok;
Frankfurt -Taipeh - Phuket
60322 Frankfurt/Main
Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf
Etihad
Oberanger 34-36, 80331 München
089 44 23 88 88
www.etihadairways.com
Bangkok via Abu Dhabi ab Frankfurt, München,
Eva Air
Mainzer Landstraße 47,
069 929 10 90
www.evaair.com
Wien - Bangkok; Amsterdam - Bangkok
Bangkok via Helsinki ab Frankfurt, Berlin, Düs-
Düsseldorf und Berlin
60329 Frankfurt/Main
Finnair
Postfach 2073, 26414 Schortens
069 66 40 50 33
www.finnair.com
Gulf Air
Stresemannallee 30,
069 71 91 12 11
www.gulfair.com
Frankfurt - Bahrein - Bangkok
0180 525 4750
www.klm.de
Bangkok via Amsterdam ab Berlin, Frankfurt,
seldorf, Hamburg, Stuttgart, München
60596 Frankfurt/Main
KLM Royal Dutch
Zeil 5, 60313 Frankfurt/Main
Airlines
Bremen, Hamburg, Hannover, Köln, München,
Nürnberg, Stuttgart
Kuwait Airways
Baseler Straße 35-37,
069 242 92 90
www.kuwaitairways.com
Frankfurt - Kuwait - Bangkok
01805 80 58 05
www.lufthansa.com
Frankfurt - Bangkok
069 13 87 19 10
www.malaysiaairlines.com
Frankfurt - Kuala Lumpur - Bangkok;
60329 Frankfurt/Main
Lufthansa
Flughafen-Bereich West,
60546 Frankfurt/Main
Malaysia Airlines
Wilhelm-Leuschner-Straße 78,
60329 Frankfurt/Main
Frankfurt - Kuala Lumpur - Phuket
Qatar Airways
Schillerstraße 20, 60313 Frankfurt/Main
069 505 05 75 70
www.qatarairways.com
Bangkok via Doha ab Frankfurt, München, Berlin
Singapore Airlines
Kettenhofweg 51, 60325 Frankfurt/Main
069 719 52 00
www.singaporeair.de
Bangkok, Phuket und Koh Samui via Singapur
SriLankan Airlines
Lurgiallee 6-8, 60439 Frankfurt / Main
069 904 39 00
www.srilankan.aero
Frankfurt - Colombo - Bangkok
Thai Airways
Zeil 127, 60313 Frankfurt/Main
069 92 87 44 44
www.thaiair.de
Frankfurt - Bangkok; München - Bangkok
ab Frankfurt
Fluggesellschaften
Reservierung
Internet
Flugziele innerhalb Thailands
Air Asia
+66 (0)25 15 99 99
www.airasia.com
Bangkok, Chiang Mai, Chiang Rai, Hat Yai, Krabi, Narathiwat,
Nakhon Si Thammarat, Phuket, Surat Thani, Ubon Ratchathani,
Udon Thani
Bangkok Airways
Bethmannstr. 58, 60311 Frankfurt/Main www.bangkokairways.de
Happy Air
+66 (0)21 34-80 00
www.happyair.co.th
Bangkok, Ranong, Roi Et
Kan Air
+66 (0)25 51-61 11
www.kanairlines.com
Chiang Mai, Chiang Rai, Mae Hong Son, Pai, Nan, Mae Sot, Phitsa-
Nok Air
+66 (0)29 00 9955
www.nokair.com
Bangkok, Chiang Mai, Chiang Rai, Hat Yai, Mae Hong Son, Hua Hin,
Orient Thai Airlines
+66 (0)22 29-410 01
www.flyorientthai.com
Bangkok, Chiang Mai, Chiang Rai, Phuket, Hat Yai
Solar Air
+66 (0)253 52 45 56
www.solarair.co.th
Bangkok, Chiang Mai, Lampang, Nan, Phrae, Phetchabun, Mae Sot,
Thai Airways
Zeil 127, 60313 Frankfurt/Main
www.thaiair.de
Bangkok, Chiang Mai, Chiang Rai, Hat Yai, Krabi, Khon Kaen, Phitsa-
+49 (0)69 13 37 75 65
Bangkok, Chiang Mai, Krabi, Phuket, Sukhothai, Trat, Samui, Utapao
(Pattaya, Rayong)
nulok, Khon Kaen
Nakhon Si Thammarat, Phuket, Trang, Udon Thani
Roi Et
+49 (0)69 92 87 44 44
nulok, Phuket, Samui, Ubon Ratchathani, Udon Thani
Stand Januar 2013. Alle Angaben ohne Gewähr. Das Thailändische Fremdenverkehrsamt ist nicht verantwortlich für die Inhalte der genannten Internetseiten.
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Siemensstr. 23, 40670 Meerbusch
Tel: 02159/13 55, Fax: 02159/13 17
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Alltours Flugreisen
Am Innenhafen 8-10, 47059 Duisburg
Tel: 0203/3 63 63 60, Fax: 0203/3 63 69 88
[email protected]
www.alltours.de
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Antares International
Grosse Bleichen 16, 20354 Hamburg
Tel: 0800/692 66 27, Fax: 040/35 23 99
[email protected]
www.antares-asien-reisen.de
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U6, 10, 68161 Mannheim
Tel: 0621/15 39, Fax: 0621/1 56 08 49
[email protected]
www.asia-event.de
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Explorer Fernreisen
Hüttenstr. 17, 40215 Düsseldorf
Tel: 0211/99 49 01, Fax: 0211/37 06 30
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www.asiandreams.de
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Tel: 089/90 77 88 99, Fax: 089/90 77 88 98
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Frangipani Reisen
Theresienhöhe 1, 80339 München
Tel: 089/76 99 07 18, Fax: 089/576 99 07 19
[email protected]
www.world-wide-weddings.de
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FTI Touristik
Landsberger Str. 88, 80339 München
Tel: 089/252 50, Fax: 089/25 25 65 65
[email protected]
www.fti.de
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Fun Event Travel
Combonistrasse 7, 73492 Rainau
Tel: 0700/26 62 66 46, Fax: 07961/56 58 01
[email protected]
www.fun-event-travel.de
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GeBeCo Reisen
Holzkoppelweg 19, 24118 Kiel
Tel: 0431/544 60, Fax: 0431/544 61 11
[email protected]
www.gebeco.de
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Geoplan Touristik
Mohriner Allee 70, 12347 Berlin
Tel: 030/79 74 22 79, Fax: 030/79 74 22 80
[email protected]
www.geoplan-reisen.de
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Ikarus Tours
Am Kaltenborn 49 - 51, 61462 Königstein
Tel: 06174/290 20, Fax: 06174/229 50
[email protected]
www.ikarus.com
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JT Touristik
Spreetalallee 1, 14050 Berlin
Tel: 0180/505 55 59, Fax: 030/88 77 87 10
[email protected]
www.jt.de
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Karawane Reisen
Schorndorfer Str. 149, 71638 Ludwigsburg
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Alle Angaben ohne Gewähr. • Stand Januar 2013 • Eine vollständige Liste der Reiseveranstalter finden Sie unter www.thailandtourismus.de
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Tauchen
•
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Tel: 01805/26 22 08, Fax: 02634/650 19 65
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Wellness
Hochzeitsreisen
Familienfreundlich
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Tel: 0221/920 15 80, Fax: 0221/92 01 58 58
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Ulmer Strasse 3, 87700 Memmingen
Tel: 08331/76 42 49, Fax: 08331/76 42 48
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East Asia Tours
Alexanderstr. 1, 10178 Berlin
Tel: 030/446 68 90, Fax: 030/445 95 17
[email protected]
www.eastasiatours.de
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•
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Dr. Tigges Studienreisen
Holzkoppelweg 19a, 24118 Kiel
Tel: 0431/544 60, Fax: 0431/544 61 11
[email protected]
www.drtigges.de
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Diamir Erlebnisreisen
Berthold-Haupt-Str. 20, 1257 Dresden
Tel: 0351/31 20 77, Fax: 0351/31 20 76
[email protected]
www.diamir.de
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Asiamar by ID-Reisewelt
Bürgermeisterstr. 16, 06886 Wittenberg
Tel: 03491/40 73 73, Fax: 03491/40 73 76
[email protected]
www.id-reisewelt.de
Auf und Davon Reisen
Berketstr. 9, 51647 Gummersbach
Tel: 02261/91 96 28, Fax: 02261/91 96 32
[email protected]
www.auf-und-davon-reisen.de
Senioren
Yachtcharter
Langzeiturlaub
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Abenteuer / Öko
Airtours International
Karl-Wiechert-Allee 23, 30625 Hannover
Tel: 01805/98 82 88, Fax: 01805/98 82 89
[email protected]
www.airtours.de
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Rundreisen
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Airways Travel
Mannheimer Str. 73, 60327 Frankfurt
Tel: 069/2 42 90 40, Fax: 069/24 29 04 13
[email protected]
www.airways-travel.de
Golf
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A & E Erlebnisreisen
Hans-Henny-Jahnn-Weg 19, 22085 Hamburg
Tel: 040/271 43 47-0, Fax: 040/271 43 47-14
[email protected]
www.ae-erlebnisreisen.de
Badeurlaub
Action Sport Tauchreisen
Auf der Windschnur 6, 92237 Sulzbach-Rosenberg
Tel: 09661/87 60 80, Fax: 09661/87 60 89
[email protected]
www.action-sport.de
Tauchen
Wellness
Abenteuer / Öko
Rundreisen
Badeurlaub
reiseVeranstalter
Lernidee Erlebnisreisen
Eisenacher Straße 11, 10777 Berlin
Tel: 030/786 00 00, Fax: 030/786 55 96
[email protected]
www.lernidee.de
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LOGO Reisen
Rittersbacher Str. 84, 91126 Schwabach
Tel: 09122/50 58, Fax: 09122/58 34
[email protected]
www.logo-reisen.de
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Lotos Reisen
Aachener Str. 1, 50674 Köln
Tel: 0221/257 77 67, Fax: 0221/257 13 36
[email protected]
www.lotos-reisen.com
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Lotus Travel Service
Baaderstr. 3, 80469 München
Tel: 089/20 20 89 90, Fax: 089/202 08 99 29
[email protected]
www.lotus-travel.com
L'tur
Augustaplatz 8, 76530 Baden-Baden
Tel: 01805/21 21 21, Fax: 01805/21 21 96
[email protected]
www.ltur.de
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Marco Polo Reisen
Riesstr. 25, 80992 München
Tel: 089/150 01 90, Fax: 089/15 00 19 18
[email protected]
www.marco-polo-reisen.com
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STA Travel
Praunheimer Landstr. 50, 60488 Frankfurt
Tel: 01805/45 64 22, Fax: 069/43 98 58
[email protected]
www.statravel.de
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Studiosus Reisen
Riesstr. 25, 80992 München
Tel: 089/50 06 00, Fax: 089/50 06 01 00
[email protected]
www.studiosus.com
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Subaqua Tauchreisen
Adalbertstr. 8a, 80802 München
Tel: 089/384 76 90, Fax: 089/38 47 69 11
[email protected]
www.sub-aqua.de
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Thailand Tours
Am Schlossberg 2, 86929 Penzing
Tel.: 08193/93 85 88, Fax: 08193/93 87 33
[email protected]
www.thailand-tours.net
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Thomas Cook Reisen
Thomas-Cook-Platz 1, 61440 Oberursel
Tel: 01803/60 70 90, Fax: 06171/65 21 25
www.thomascook.de
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Tischler Reisen
Partnachstr. 50, 82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel: 08821/931 70, Fax: 08821/93 17 99
[email protected]
www.tischler-reisen.de
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Transorient Touristik
Borsteler Chaussee 85-99A, 22453 Hamburg
Tel: 040/514 89 00, Fax: 040/514 87 00
[email protected]
www.transorient.de
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TUI Deutschland
Karl-Wiechert-Allee 23, 30625 Hannover
Tel: 01805/88 42 66, Fax: 01805/88 42 77
[email protected]
www.tui.com
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RollOnTravel
Neugasse 21, 69117 Heidelberg
Tel: 06221/32 95 44, Fax: 06221/65 74 32
[email protected]
www.rollontravel.de
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Wikinger Reisen
Kölner Str. 20, 58135 Hagen
Tel: 02331/90 46, Fax: 02331/90 47 04
[email protected]
www.wikinger.de
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Windrose Finest Travel GmbH
Fasanenstr. 22, 10179 Berlin
Tel: 030/201 72 10, Fax: 030/20 17 21 17
[email protected]
www.windrose.de
World Insight Erlebnisreisen
Olpener Str. 455, 51109 Köln
Tel: 0221/969 00 40, Fax: 0221/96 90 04 20
[email protected]
www.world-insight.de
Hochzeitsreisen
Familienfreundlich
Senioren
Yachtcharter
Langzeiturlaub
Golf
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Tauchen
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Wellness
Abenteuer / Öko
Rundreisen
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TamAsia Fernreisen
Zülpicher Str. 195, 50937 Köln
Tel: 0221/94 10 10, Fax: 0221/941 01 14
[email protected]
www.tamasia.de
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Suntop Reisen
Goethestr. 3, 60313 Frankfurt
Tel: 069/13 38 36 55, Fax: 069/28 94 92
[email protected]
www.suntop-reisen.de
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Badeurlaub
Hochzeitsreisen
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Scansail Yachts International
Palmaille 124b, 22767 Hamburg
Tel: 040/38 84 22, Fax: 040/389 32 77
[email protected]
www.scansail.de
Starclippers Kreuzfahrten
Konrad-Adenauer-Str. 4, 30853 Langenhagen
Tel: 0511/72 66 59 13, Fax: 0511/72 66 59 20
[email protected]
www.star-clippers.de
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REWE Touristik (ITS, Jahn, Tjaereborg)
Humboldtstraße 140, 51149 Köln
Tel: 02203/420, Fax: 02203/422 47
[email protected]
www.rewe-touristik.com
Royal Orchid Reiseservice
Wasserloser Str. 3a, 63755 Alzenau
Tel: 06023/91 71 30, Fax: 06023/91 71 49
[email protected]
www.royalorchid.de
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Sun Trips Reisen GmbH
Hardenbergstr. 19, 10623 Berlin
Tel: 030/887 11 70, Fax: 030/88 71 17 77
[email protected]
www.suntrips.de
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One World - Reisen mit Sinnen
Neuer Graben 153, 44137 Dortmund
Tel: 0231/589 79 20, Fax: 0231/16 44 70
[email protected]
www.reisenmitsinnen.de
Reisefieber Reisen
Kleberstr. 6-8, 63739 Aschaffenburg
Tel: 06021/30 65 30, Fax: 06021/2 57 45
[email protected]
www.reisefieber.net
Familienfreundlich
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Motorrad Abenteuer Reisen
Postfach 5101, 24063 Kiel
Tel: 0160/333 54 70, Fax: 01212/510 45 62 00
[email protected]
www.motorrad-abenteuer-reisen.de
Neckermann Fernreisen
Thomas-Cook-Platz 1, 61440 Oberursel
Tel: 01803/90 10 45, Fax: 06171/65 21 25
www.neckermann-reisen.de
Senioren
Schauinsland Reisen
Stresemannstr. 80, 47051 Duisburg
Tel: 0203/99 40 50, Fax: 0203/40 01 68
[email protected]
www.schauinsland-reisen.de
Master Yachting
Yachthafen/Mühle 2-3, 97246 Eibelstadt
Tel: 09303/908 80, Fax: 09303/90 88 11
[email protected]
www.master-yachting.de
Meier's Weltreisen
Emil-von-Behring-Str. 6, 60439 Frankfurt
Tel: 069/95 88 04, Fax: 069/95 88 37 99
[email protected]
www.meiers-weltreisen.de
Yachtcharter
Langzeiturlaub
Golf
Tauchen
Wellness
Abenteuer / Öko
Rundreisen
Badeurlaub
reiseVeranstalter
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Alle Angaben ohne Gewähr. • Stand Januar 2013 • Eine vollständige Liste der Reiseveranstalter finden Sie unter www.thailandtourismus.de
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Internetadressen
Inhalt/ Betreiber
Internetadresse
Sprache
Ausführliche Thailandinformationen auf der Webseite des Thailändischen Fremdenverkehrsamtes
www.thailandtourismus.de
Deutsch
Globale Webseite der Tourism Authority of Thailand
www.tourismthailand.org
Englisch
Reisehinweise des Deutschen Auswärtigen Amtes
www.auswaertiges-amt.de
Deutsch
Gesundheitliche Auskünfte des Zentrums für Reisemedizin
www.crm.de
Deutsch
Die Deutsche Botschaft in Bangkok
www.bangkok.diplo.de
Deutsch
Das Deutsche Honorarkonsulat in Phuket
www.deutscheskonsulatphuket.com
Deutsch
Die Thailändische Botschaft in Berlin
www.thaiembassy.de
Englisch
Einfuhrbestimmungen auf der Seite der thailändischen Zollbehörde
www.customs.go.th
Englisch
Wetterinformationen des Thai Meteorological Department
www.tmd.go.th
Englisch
Währungsinformation auf der Seite der Bank of Thailand
www.bot.or.th
Englisch
Informationen über den Buddhismus und Mediationszentren in Thailand
www.dhammathai.org
Englisch
Informationen zu den Nationalparks
www.dnp.go.th
Englisch
Ökologisch Reisen in Thailand
www.teata.or.th
Englisch
Informationen zu ökologisch verträglichen Hotels in Thailand
www.greenleafthai.org
Englisch
Gemeindebasierende Tourismusmodelle in Thailand
www.cbt-i.org
Englisch
Reise- und Freizeittipps für Familien mit Kindern in Bangkok
www.bangkok.com/kids
Englisch
Fährzeiten und Informationen über die Inseln der Andamanensee
www.andaman-island-hopping.com
Englisch
Informationsseite der Phuket Tourist Association über die Region Phuket
www.phukettourist.com
Englisch
Umfassende Informationen über Golf in Thailand
www.thaigolfer.com
Englisch
Zugfahrpläne, Routen und Preise
www.railway.co.th
Englisch
Öffentliche Verkehrsmittel in Bangkok: Skytrain (BTS)
www.bts.co.th
Englisch
Öffentliche Verkehrsmittel in Bangkok: Metro (MRT)
www.bangkokmetro.co.th
Englisch
Bangkok Airport Link: Hochbahn vom Flughafen in die Innenstadt
http://airportraillink.railway.co.th
Englisch
Bangkoker Flughafen: Suvarnabhumi Airport
www.suvarnabhumiairport.com
Englisch
Information zu weiteren Flughäfen in Thailand: Airports of Thailand
www.airportthai.co.th
Englisch
Bangkok Post: englischsprachige Tageszeitung
www.bangkokpost.com
Englisch
The Nation: englischsprachige Tageszeitung
www.nationmultimedia.com
Englisch
Chiang Mai Mail: regionale Wochenzeitung
www.chiangmai-mail.com
Englisch
Pattayablatt: deutschsprachige lokale Wochenzeitung
www.pattayablatt.com
Deutsch
Der Farang: deutschsprachiges Thailandmagazin
www.farang-magazin.com
Deutsch
Professionelles Reiseportal für Asienreisen: Go Asia
www.goasia.de
Deutsch
Informationsportal rund um Thailand
www.thaizeit.de
Deutsch
Portal zur Thai-Kultur in Deutschland
www.thailife.de
Deutsch
Thailandportal mit Kochrezepten und Reiseinformationen
www.leckerbisschen.de
Deutsch
Thailandportal mit Sprachtrainer und allgemeinen Informationen
www.clickthai.de
Deutsch
Informations- und Hotelbuchungsportal
www.sawadee.com
Englisch
Seite des Thailändischen Tauchverbands mit Liste der Tauchbasen
www.tda-cmas.org
Englisch
Weitere interessante Links rund um Thailand finden Sie auf www.thailandtourismus.de/service/links
Impressum:
Fotonachweis:
Herausgeber: Thailändisches Fremdenverkehrsamt, Bethmannstraße 58, 60311 Frankfurt, Tel.: 069-138 139-0
www.thailandtourismus.de, E-Mail: [email protected]
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Konzeption: Geomedia, Mozartstr. 16, 12247 Berlin,
Tel.: 030.79 41 02 31, Fax: 030.79 41 02 32,
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Redaktion: Stefan Kraft, Jedrzej Marzecki
Fotoredaktion: Skadi Danneberg, Jedrzej Marzecki Projektkoordination: Jedrzej Marzecki
Texte: Volker Klinkmüller, Martin H. Petrich
Gestaltung: Skadi Danneberg für
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Anzeigen: Charles Pattipeilohy ([email protected]) für
Grafenstein Freizeit- und Tourismuswerbung GmbH, in Kooperation
mit Stefan Kraft, Matthias Kraft, Katharina Petersen und Volker
Klinkmüller für Geomedia (www.geomedia-consulting.com)
Druck: Möller Druck, Berlin Auflage: 40.000, Drucklegung Januar 2013
„Thailand Reisemagazin“ ist urheberrechtlich geschützt. Jede
urheberrechtswidrige Verwertung ist ohne Zustimmung des
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Preisangaben sind unverbindlich. Für die genannten Produkte,
Preise, Leistungen, ev. Druckfehler und Irrtümer kann keine
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ohne Vorankündigung erfolgen. Gewinnspiel: Alle Daten werden
zur Auswertung gespeichert. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist
auch ohne Ausfüllen des Fragebogens möglich.
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Gewinnspiel
82
Mit dem Thailand Reisemagazin 2013 möchten wir Ihnen dieses schöne und
vielseitige Land nahebringen und Anregungen für Ihren Urlaub geben. Damit
wir das in Zukunft noch besser machen können, bitten wir Sie um Ihre Hilfe:
Bitte füllen Sie den nachfolgenden Fragebogen aus und senden oder faxen
Sie ihn an die angegebene Adresse. Alle Angaben werden selbstverständlich
streng vertraulich behandelt. Als Dankeschön verlosen wir unter allen Einsendern eine Reise nach Thailand. Die Reise besteht aus einem Flug für 2 Personen mit Thai Airways (www.thaiairways.de) ab/bis Frankfurt und 7 Nächten im
Luxushotel Pimalai Resort und Spa (www.pimalai.com) auf der Insel
Koh Lanta inkl. Frühstück und Transfer.
Einsendeschluss: 28.02.2014. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Frage 1 Lesen Sie unser "Thailand Reisemagazin" zum ersten Mal?
Frage 2 Waren Sie schon einmal in Thailand?
Ja
Nein, noch nie
Nein, zum __ mal
Ja, ___ mal
Frage 3Denken Sie (wieder) über eine Reise nach Thailand nach?
Ja, und zwar im ____________________________(Monat) ________________________ (Jahr).
Ich beabsichtige, zu einem späteren Zeitpunkt nach Thailand zu reisen.
Nein
Frage 4 Wie lange planen Sie, in Thailand zu bleiben? ______ Tage
Frage 5 Für welche Regionen Thailands interessieren Sie sich besonders?
______________________________________________________________________________________________
Frage 6 Wenn Sie an Thailand denken – was fällt Ihnen spontan ein?
______________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________
Frage 7 Welche Art von Unterkunft bevorzugen Sie?
Preiswertes Hotel
3-Sterne Hotel
5-Sterne Hotel
Boutique- o. Design-Hotel
4-Sterne Hotel
Privat (Freunde, Bekannte, Familie)
Frage 8 Welche Themen in unserem Magazin fanden Sie am interessantesten und würden in Zukunft mehr darüber erfahren wollen?
______________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________
Frage 9 Sind die Anzeigen der Hotels, Fluggesellschaften, etc. für Ihre Reisevorbereitungen nützlich?
Ja
Nein, eher nicht
Frage 10 Wie organisieren Sie Ihre Reise nach Thailand?
Ich organisiere die Reise direkt über den Reiseveranstalter.
Ich organisiere die Reise ausschließlich übers Reisebüro.
Ich organisiere teilweise selbst, teilweise mit der Hilfe eines Reisebüros.
Ich organisiere sie selbst. Ich organisiere die Reise übers Internet.
Frage 11 Woher beziehen (bzw. bezogen) Sie Ihre Informationen über das Reiseland Thailand?
Internet
Reiseführer
Reiseveranstalter
Reisebüro
Berichte und Erfahrungen von Freunden und Bekannten
Anzeigen innerhalb dieses Magazins
Andere: _____________________
Frage 12 Mit wem fahren Sie nach Thailand?
allein
mit dem Lebenspartner
mit Freunden
mit Kind/Kindern
in der Reisegruppe
_____________________
Frage 13 Zu welcher Altersgruppe gehören Sie?
16-24
35-44
55-64
25-34
45-54
65+
Frage 14 Haben Sie ...
Hauptschulabschluss
Realschulabschluss
Meine Adresse lautet:
Abitur
Frau
Abschluss einer Universität/FH
Herr Titel: ___________________
Vorname: _________________________ Name: _________________________
Straße, Hausnummer: ______________________________________________
PLZ, Ort: _________________________________________________________
Tel.:_____________________________________________________________
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Vielen Dank für Ihre Mühe!
Alle Daten werden zur Auswertung gespeichert. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist auch ohne Ausfüllen des Fragebogens möglich.
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