Kapitel 4

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Kapitel 4
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Kapitel 4
Klima
Dunja Gaedecke
4.1
4.1.1
Das Klima Paraguays
Allgemeiner Überblick
In Paraguay herrschen zwei Klimazonen vor, die sich hauptsächlich durch den Niederschlag
unterscheiden: SE-Paraguay ist das ganze Jahr hindurch reich an Niederschlägen, von Osten
nach Westen abnehmend zwischen 2.000 und 1.300 mm im Jahresdurchschnitt. NW-Paraguay
ist wesentlich trockener, die Jahresniederschläge erreichen hier teilweise nur noch 500 mm (s.
Abb. 4.1 und 4.2), die meist nur in den Sommermonaten fallen (sie nehmen ebenfalls von
Osten nach Westen ab).
Demgegenüber sind die Temperaturunterschiede zwischen NW und SE nicht so ausgeprägt.
Dennoch ist der NW (Gran Chaco) heißer als der SE. Deshalb unterscheiden viele Klimatologen, wie Köppen [96], zwischen tropischem NW und subtropischem SE (Grenze: Rı́o Paraguay)
in Anlehnung an die Köppensche Definition ,,alle Monatsmittel > 18 ◦ C”. Der SE verfehlt
aber mit dem Köppen-Kriterium die Einstufung als Tropen nur knapp. Die genaue Definition
nach Köppen lautet für den NW ,,Aw” und für den SE ,,Cw”.
Der savannenartige Übergangsbereich zwischen diesen beiden Klimazonen (ein Streifen westlich des Rı́o Paraguay) kann man als wechselfeuchte Subtropen bzw. sommerfeuchte Subtropen definieren. Dieser Eindruck konnte in der Palmensavanne zwischen Benjamı́n Aceval und
Estancia Tacara (Standort 19b) verschafft werden.
Troll und Paffen [96] hingegen charakterisieren ganz Paraguay als tropisch. Auf die Niederschlagsdifferenz des Landes weisen sie mit der Bezeichnung des NW als ,,tropische Trockenklimate” (V4) und des SE als ,,tropische Regenklimate” (V1) hin.
Obwohl besonders im SE das ganze Jahr hindurch Niederschläge fallen, wird das Klima Paraguays durch zwei Jahreszeiten charakterisiert: Tiempo seco, also die trockenere Zeit im
Südwinter (etwa Mai bis Oktober) und die Tiempo de lluvia oder Tiempo de agua im Südsommer (etwa November bis April), eine an Schauerregen reiche Jahreszeit, die durch starke Konvektion zur Zeit des höchsten Sonnenstandes auftritt (die Sonne steht am 21.12. im Zenit, der
südliche Wendekreis verläuft durch Concepcı́on).
Besonders in SE-Paraguay führen gleichbleibend hohe Temperaturen und Niederschläge zu hohen Wasserdampfgehalten der Luft und einer labilen Schichtung der Atmosphäre. Die einzel46
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Abbildung 4.1: Die Niederschlagsverteilung Paraguays (nach Fischer und Hingst [31]).
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Abbildung 4.2: Die Isohyeten für NW-Paraguay (nach DRH).
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Abbildung 4.3: Konvektionsbewölkung am Foz du Iguazú (Standorte 1 und 2, Foto: D. Gaedecke).
nen Niederschlagsereignisse sind entsprechend durch hohe Intensitäten (häufige kurze, heftige
Gewitterschauer) gekennzeichnet und die Tagessummen überschreiten nicht selten 100 mm.
Im Südsommer knickt die innertropische Konvergenzzone (ITC), bedingt durch die starke
Erwärmung der großen südamerikanischen Landmasse, sehr weit nach Süden ein, erreicht im
Januar ihre südlichste Ausdehnung in Paraguay (etwa auf der Höhe Asuncións) und dringt
in die eigentlich schon zu erwartende SE-Passatzone vor. Mit der ausgeprägten Südwärtsverlagerung der ITC (und weiteren Zirkulationsgürteln) wird auch die nördlich anschließende
NE-Passatzone weit nach Süden gezogen. Die NE-Passatwinde werden südlich des Äquators
wegen der Linksablenkung zu Nordwinden, so dass feuchte Luft aus der Karibik ins Land
kommt. Heftige Konvektionsniederschläge sind hier also häufig (s. Abb. 4.3, [89]).
Die Luftduckunterschiede darf man aber, wie in unseren Breiten, nicht als starres System
auffassen, sondern sie entwickeln und verlagern sich dynamisch und führen so zu einem abwechslungsreichen Wettergeschehen. Mal dominiert die ITC, mal die südlich angrenzende
subtropische Hochdruckzone mit ihren SE-Passaten.
Im Südwinter liegt die ITC demgegenüber nur wenig nördlich des Äquators (Kolumbien,
Venezuela, Guyana), der Hochdruckgürtel der Südhalbkugel hat sich nordwärts verlagert und
hat seine Zentren am südlichen Wendekreis.
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Besonders in den Herbst- und Wintermonaten können kalte polare Winde aus dem Süden
(Pamperos) ungehindert durch das Fehlen von Gebirgsschranken weit nach Norden vordringen [56]. In Paraguay kann die Tagestemperatur von einem Tag zum anderen um mehr als
20 ◦ C fallen. Deshalb sind hier sogar, ungewöhnlich für die Tropen, Temperaturen um 0 ◦ C
möglich. Dies erklärt Temperaturschwankungen zwischen maximal 45 ◦ C im paraguayischen
Sommer bis zu minimal 0 ◦ C im Herbst und Winter, bedingt durch die Pamperos. Der Zusammenprall von trockener, polarer Luft mit heißer, tropischer Luft kann zu starkem Nebel
und Niederschlägen führen. Die Luftfeuchtigkeit schwankt meist zwischen 65 % und 80 %.
4.1.2
Spezielle Klimadiagramme repräsentativer Orte
Die Abb. 4.4, 4.5 und 4.6 zeigen ausgewählte Klimadiagramme Paraguays.
Abbildung 4.4: Klimadiagramm von Asunción (Standorte 18, 19a und 31). Ganzjährig hohe Temperaturen. Mittlere Monatstemperaturen nur einmal, nämlich im Juni, knapp unter
18 ◦ C; deswegen nach Köppen subtropisch, aber an der Grenze zum tropischen Klima; nach
Troll/Paffen tropisch. Wichtig für Köppen ist, dass die tageszeitlichen und jahreszeitlichen
Unterschiede etwa gleich groß sind. Geringe Niederschläge im Südwinter, besonders Juni bis
August. Fast ausschließlich Konvektivniederschläge. Sehr hoher Jahresgesamtniederschlag.
(nach Daten von [173], ohne Angabe der Länge der Messreihen).
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(a) Encarnación
(b) Ciudad del Este
Abbildung 4.5: Klimadiagramme von Encarnación (Standorte 10 und 12) und Ciudad del
Este (Standort 4). In den beiden Orten am Paraná ist die Niederschlagshöhe größer als in
Asunción, hier sind alle Monate humid (auch die Angaben der rel. Luftfeuchte weisen darauf
hin), das wirkliche Niederschlagsminimum ist deutlich schwächer ausgeprägt als in Asunción.
Tropisch nach Troll/Paffen, subtropisch nach Köppen, weil einige Monatsmittel > 18 ◦ C sind.
(nach Daten von [173], ohne Angabe der Länge der Messreihen).
4.2
4.2.1
Das Klima Zentralchiles
Allgemeiner Überblick
In Zentralchile herrscht im nördlichen Bereich ein mediterranes Klima, das nach Troll und
Paffen als winterfeuchte Subtropen bezeichnet wird [96].
Nach Köppen wird der westliche Teil Zentralchiles in ,,Bsk” und der südlich angrenzende Teil
(etwa bei Pichilemu) in ,,Csb” unterteilt. Die hohen Anden werden als ,,E” definiert [96]. Die
klimatische Schneegrenze liegt bei ca. 3.800–4.000 m.
Es herrschen milde Temperaturen während des ganzen Jahres. Die Niederschläge beschränken
sich auf die Wintermonate (Mai bis August). Die Winter sind mild und die sommerliche
Erwärmung ist, bedingt durch Meeresnähe und kalte Meeresströmung des Humboldt-Stromes,
gering.
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Abbildung 4.6: Klimadiagramm von Filadelfia im Gran Chaco (Standort 28). Ganzjährig hohe
Temperaturen (auch der kälteste Monat > 18 ◦ C, tropisch, semi-arid bis sub-humid). Niederschläge hauptsächlich im Südsommer (besonders Oktober bis März), sehr geringe Niederschläge im Südwinter. Jährlich schwankt der Niederschlag stark (500–1.200 mm) und beträgt
im Mittel 841 mm. Die mittlere tägliche Maximaltemperatur beträgt im Jahr 34.7 ◦ C (absolutes Maximum: 44.0 ◦ C) und die mittlere tägliche Minimaltemperatur 13.4 ◦ C (absolutes Minimum: -5.0 ◦ C), wobei durchschnittlich drei Frostnächte auftreten können. Es herrschen häufig
starke Nordwinde vor (Erosionsgefahr). Die potenzielle Verdunstung liegt bei 1300 mm a−1
[37]. Die Evapotranspiration ist extrem hoch und ständig höher als der Niederschlag. Dies
verschärft das Problem der Versalzung des Grundwassers. Die relative Luftfeuchte liegt im
Gran Chaco im Vergleich zu Ostparaguay etwas niedriger [37].
Während des Sommers liegen die winterfeuchten Subtropen im Einflussbereich der subtropischrandtropischen Hochdruckgebiete. Strahlungswetter und Trockenheit herrschen vor (sommerliche Trockenzeit). Während des Winters setzt sich dagegen mit der äquatorwärtigen Verschiebung der planetarischen Luftdruckgürtel das zyklonale Wettergeschehen der Mittelbreiten durch (außertropische Westwindzirkulation). Regenwetter mit frontengebundenen Niederschlägen wechseln dann mit strahlungsreichem Hochdruckwetter ab [74]. Kaltlufteinbrüche aus
dem Süden sind besonders in den Wintermonaten möglich, dann kann es in Santiago (Standort 37) sogar zu einigen Frosttagen kommen. Die Küstenorte, wie Valparaı́so (Standort 32)
oder Viña del Mar (Standort 32), bleiben durch den ausgleichenden Einfluss des Meeres vor
Frosttagen verschont.
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Die mittleren Jahresniederschläge steigen polwärts an, parallel hierzu werden die Regenzeiten
in der Westwindzone länger. Nach Norden schließen sich an die Winterfeuchten Subtropen die
extrem trockenen Küstenwüsten an. Die ostwärtige Erstreckung der winterfeuchten Subtropen
ist in Chile durch den raschen Anstieg der Anden (bereits 200 km von der Küste entfernt steigt
die Kordillere um mehrere 1.000 m auf) stark begrenzt.
4.2.2
Spezielle Klimadiagramme repräsentativer Orte
Die Abb. 4.7 und 4.8 zeigen ausgewählte Klimadiagramme Zentralchiles. Obwohl in den benachbarten Orten Valparaı́so und Santiago aufgrund der Höhenlage in Santiago niedrigere
Temperaturen zu erwarten wären, gilt dies nur in den Wintermonaten. Die Sommermonate
sind im Gegenteil in Valparaı́so deutlich kühler, bedingt durch das kalte Meer. Das Meer sorgt
hier auch für wesentlich geringere tageszeitliche Schwankungen der Temperatur.
Abbildung 4.7: Klimadiagramm von Santiago de Chile (Standort 37). Ganzjährig mildes Klima
der winterfeuchten Subtropen. Die durchschnittlichen Januartemperaturen liegen bei 20.9 ◦ C,
die Julitemperaturen bei 8 ◦ C. Hier konzentrieren sich die Regenfälle auf die Wintermonate.
Sie betragen in Santiago jährlich nur 311 mm. Ausgeprägte sommerliche Trockenperiode. Die
Winter sind mild, die Sommer relativ kühl (nach Daten von [173], ohne Angabe der Länge
der Messreihen).
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Abbildung 4.8: Klimadiagramm von Valparaiso. Ähnliches Klima wie Santiago, durch Winterregen charakterisiert. Valparaı́so hat einen etwas höheren Jahresniederschlag und ist fast
täglich, bei niedrig stehender Sonne, durch Küstennebel gekennzeichnet. Rel. Luftfeuchte
ganzjährig sehr hoch; außerdem liegt die mittlere tägliche Sonnenscheindauer mit 5.8 h a−1
um ca. eine Stunde niedriger als an küstenfernen Orten wie z.B. Santiago (nach Daten von
[173], ohne Angabe der Länge der Messreihen).
4.2.3
Das Klima entlang des Transekts Los Andes–Mendoza
Der feuchtadiabatische Temperaturgradient beträgt auf der Westseite der Anden etwa 0.6 ◦ C
pro 100 m Höhenanstieg, außerdem wird es auf der Ostabdachung der Anden bis etwa Mendoza immer trockener, da sich die niederschlagsbringenden Luftmassen bereits an der Küstenkordillere abgeregnet haben. Das konnte auch in der Andenüberquerung der Exkursion von
Los Andes über El Portillo und Puente del Inca nach Mendoza (Standorte 38–40) festgestellt
werden. In der Ostabdachung der Anden in Nordwestargentinien betragen die Jahresniederschläge nur noch um die 200 mm.
Also profitieren die Westanden von dem wenigen Niederschlag und der Nebelbildung des
Pazifiks, die Ostabdachung der Anden ist aber relativ trocken und führt zu Steppen- oder
Wüstenbildung. In Puente del Inca (auf 2.720 m Höhe) betragen die Jahresniederschläge
320 mm (Jahresmitteltemperatur: 6.9 ◦ C), die zumeist als Schnee im Winter fallen.
Die Besonderheit im Parque Provincial Aconcagua ist, dass die Winde nicht, wie zu vermuten,
aus einem Berg-Talwind-System stammen, sondern es sich hierbei um konstante Winde handelt, die über den Bermejo-Pass Richtung Osten wehen. Da sich die Luft hier in der Region
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Abbildung 4.9: Gründe der seltenen Niederschläge: Luftströmungen im Juli (nach Zahn: [96]).
des Bermejo-Passes relativ schnell erwärmt, kommt es zur Ausbildung eines lokalen Tiefs und
die Luftmassen werden dadurch aus der Region von Los Andes angesogen.
4.2.4
Das Klima Westargentiniens—Raum Mendoza
Das Gebiet der Ostabdachung der Anden und der Pampa einschließlich Mendoza (etwa zwischen 30◦ und 35◦ südlicher Breite) gehört laut Troll und Paffen zu den warmgemäßigten
Subtropen (,,Halbwüstenklimate, IV 5” bzw. ,,kurze sommerfeuchte Steppenklimate, IV 3”).
Man kann also von trockenen Subtropen sprechen [96]. Köppen definiert diese Region als
,,BWk” (mit einer Jahresmitteltemperatur > 18 ◦ C, [96]).
Die seltenen Niederschläge sind eine Folge des Hochdruckgürtels über dem Südpazifik und
dem Südatlantik sowie der abschirmenden Wirkung der Anden (s. Abb. 4.9). Das Hoch über
dem Südpazifik beschert nur südliche, küstenparallele Winde mit nur gelegentlicher westlicher
Komponente; das Hoch über dem Südatlantik erzeugt Luftmassen, die sich, gegen den Uhrzeigersinn drehend, bereits über Brasilien/Paraguay abgeregnet haben. Ein weiterer Grund
der seltenen Niederschläge ist die Stabilität der atmosphärischen Schichtung und das große
Sättigungsdefizit der Luftmassen.
In Mendoza (Abb. 4.10, Standort 40) konnte das Phänomen der Pamperos beobachtet werden,
welcher zu einem plötzlichen Temperaturabfall von 25 ◦ C führte. Bei geringen Niederschlägen
wird in der Region von Mendoza und Maipu (Standort 41) mit Hilfe von Bewässerung erfolgreich Landwirtschaft (Oliven- und Weinanbau) betrieben.
4.3
Das El Niño-Phänomen
In drei- bis fünfjährigem Rhythmus, jeweils kurz nach Weihnachten, taucht an der pazifischen
Westküste eine warme Meeresströmung auf, die zu extremen klimatischen Veränderungen in
den betreffenden Regionen führt und als El Niño-Phänomen bezeichnet wird.
Die Klimaanomalie ist durch eine plötzliche Zunahme der Oberflächentemperatur des sonst
relativ kalten Humboldtstromes, bedingt durch ein Abflauen des SE-Passates, gekennzeichnet.
Über dem ariden Küstenland gibt es dann ungewöhnliche, heftige Niederschläge. Besonders
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Abbildung 4.10: Klimadiagramm von Mendoza (Standort 40). Sommerregen von Dezember bis
März, der allerdings wenig ergiebig ist. Typisch ist die niedrige relative Luftfeuchte (mittlerer
Jahreswert: 57 %) (nach Daten von [173], ohne Angabe der Länge der Messreihen).
betroffen ist die peruanische Küste (s. Abb. 4.11 und Abb. 4.12): die ansonsten extrem trockene peruanische Küste (Jahresniederschlag weniger als 250 mm) bekommt während des El
Niño-Ereignisses des Jahres 1998 in nur drei Monaten mehr als 800 mm Niederschlag ab) [53].
Auch auf Paraguay hat El Niño Auswirkungen: So regnet es im Osten mehr und der Westen
wird noch trockener, was die Dürreproblematik noch verstärkt. Denn Westparaguay hat ohnehin schon unter der starken Variabilität der Niederschläge zu leiden, ein nahezu vollständiges
Ausbleiben der Niederschläge in einem solchem Fall hat also nicht nur wirtschaftlichen Schaden zur Folge, sondern bedroht auch ganze Existenzen. Ein starkes El Niño-Ereignis war
beispielsweise in den Jahren 1982/83 und 1997/98.
La Niña tritt meistens im Anschluss an El Niño auf. Während eines La Niña-Jahres ist der
Druckunterschied zwischen dem Tiefdruckgebiet über Indonesien und dem Hochdruckgebiet
über dem Südpazifik sehr stark. Dies treibt die Passatwinde stärker als normal an. Dadurch
transportieren diese mehr Wasser Richtung Westen, an der Küste Südamerikas steigt mehr
kaltes Wasser aus der Tiefe empor. Dadurch liegt die Meerestemperatur im Ostpazifik unter
dem Normalwert, im Westpazifik über dem Normalwert [53].
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Abbildung 4.11: Abweichung der Niederschläge in dem El Nino-Jahr 1998 (nach Daten von
[53]).
Abbildung 4.12: Die Niederschlagsverteilung ganz Südamerikas (nach: Zahn [96]).
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