GER - schlau.com Santa Lauf in Dillingen

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GER - schlau.com Santa Lauf in Dillingen
Ole Einar Bjørndalen
Two-Time Silver Medalist and
Bronze Medalist Turin 2006
Hauptsponsor des 3. City-Biathlons in Püttlingen
Am 12. August 2007 findet in Püttlingen die dritte Auflage des weltweit einzigen
Innenstadt-Biathlons mit zahlreichen Olympiasiegern und Weltmeistern wie Kati
Wilhelm, Michael Greis, Halvard Hanevold, Sandrine Bailly u.a. statt. Im All-StarRennen gehen mit Raphael und Liv Grete Poirée, Sven Fischer, Ricco Groß und Katrin Apel die besten Biathleten der vergangenen Jahre an den Start.
Als Sportministerin des Saarlandes heiße ich Sie herzlich willkommen und überbringe Ihnen die Grüße der saarländischen Landesregierung.
In unserem Land besitzt der Sport einen hohen Stellenwert und der Slogan „Saarland - Sportland“ spricht
für sich. Die Ihnen sicherlich bekannten zahlreichen sportlichen Großveranstaltungen der vergangenen Jahre
legen ein eindrucksvolles Zeugnis davon ab.
Unbestritten hat sich die Sportart Biathlon zu einem echten Sympathieträger entwickelt. Von daher ist der City-Biathlon als ein sportliches Topereignis zu werten, das sich wunderbar in das hochkarätige Veranstaltungsprogramm des diesjährigen Jubiläumsjahres ‚50 Jahre Bundesland Saarland’ einfügt. Mit seinem erstklassigen Teilnehmerfeld ist er ein wichtiger Baustein für die sportliche Außendarstellung der Stadt Püttlingen und trägt weiterhin hervorragend zum Image des Saarlandes als Sportland bei.
Für mich persönlich ist der City-Biathlon der Weltelite ein besonderes Highlight. Ich freue mich schon jetzt
auf dieses sportliche Großereignis, das ich wiederum gerne unterstützen werde.
Annegret Kramp-Karrenbauer
Ministerin für Inneres, Familie, Frauen und Sport
Nach den großartigen Erfolgen in den letzten Jahren ist es auch in diesem Jahr
gelungen, ein hochkarätig besetztes Starterfeld sowohl bei den Damen als auch
bei den Herren zu präsentieren. Zahlreiche Olympiasieger, Weltmeister und Weltcupgewinner werden in unserer Köllertalstadt an den Start gehen. Dank der
großzügigen Unterstützung durch die Regierung des Saarlandes und zahlreiche
Sponsoren kann diese weltweit einzigartige Biathlonveranstaltung in einer Innenstadt durchgeführt werden.
Für unsere Stadt und darüber hinaus für das gesamte Saarland stellt dieses
sportliche Großereignis einen Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Jahres
dar, das sicherlich in den Medien und durch die Live-Übertragung der Finalrennen im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) weit über die Grenzen unseres Landes hinaus Beachtung finden
wird.
Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen, mich bei all denjenigen herzlich zu bedanken, ohne deren tatkräftige Unterstützung die Durchführung dieses Sportevents nicht möglich wäre: Den zahlreichen Sponsoren,
dem Ministerium für Inneres, Frauen, Familie und Sport, dem Landessportverband für das Saarland mit seinen Fachverbänden, der Freiwilligen Feuerwehr, dem Deutschen Roten Kreuz und dem Technischen Hilfswerk, den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und nicht zuletzt auch meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Allen Sportlerinnen und Sportlern wünsche ich viel Erfolg, allen Zuschauerinnen und Zuschauern viel Spaß
bei den spannenden Rennen in der Püttlinger Innenstadt.
Ihr
Martin Speicher
Bürgermeister
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Finale Damen
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23:53.6
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25:43.0
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+34.2
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Finale Herren
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ROBERT Julien
DEFRASNE Vincent
HANEVOLD Halvard
WOLLSCHLÄGER Jörn
BJÖRNDALEN Ole Einar
FISCHER Sven
ANDRESEN Frode
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Prog
Samstag, 11. August 2007
Große Athletenpräsentation vor
Karstadt Saarbrücken (Bahnhofstraße)
17.00 Uhr: Warm-up & Musik mit DJ, Laser-Biathlon,
Verkauf von Merchandising-Artikeln
18.00 Uhr: Interviews, Autogramme von den Biathlon-Stars
19.00 Uhr: Athletenpräsentation, Interviews
Alle 30 Minuten werden Eintrittskarten für die Wettkämpfe
am 12. August in Püttlingen verlost!
Sonntag, 12. August 2007
11.00 Uhr:
11.15 – 12.00 Uhr:
12.15 – 12.35 Uhr:
12.50 – 13.05 Uhr:
13.20 – 13.40 Uhr
14.10 – 14.30 Uhr:
14.37 – 15.05 Uhr:
15.10 – 15.20 Uhr:
Öffnung der Haupttribüne
Anschießen und Aufwärmphase
Qualifikation Damen
Qualifikation Herren
All-Star-Rennen
Finale Damen
Finale Herren
Flower-Ceremony Damen und Herren
Anschließend: Öffentliche und kostenlose After-Race-Party auf dem Kardinal-Maurer-Platz in Püttlingen mit Siegerehrung, Live-Musik, Stars zum
Anfassen uvm.
(Der Zeitplan kann sich verschieben.)
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Optimiert, anspruchsvoll
und noch attraktiver
1.600 Meter lang,
läuferisch deutlich anspruchsvoller und damit natürlich auch für
die Zuschauerinnen und Zuschauer noch attraktiver als in den beiden vergangenen Jahren - mit
der neuen Streckenführung ist den Machern des
Püttlinger City-Biathlons eine deutliche Aufwertung gelungen. Schon kurz nach der Ausfahrt
aus dem Schießstadion wartet in der oberen
Pickardstraße ein knackiger Anstieg auf die Athletinnen und Athleten. Nach einer langen Abfahrt die Marktstraße hinunter geht es mitten
durch das Zentrum der Köllertalstadt hinein in
den Stadtpark. Zwischen Ausfahrt Stadtpark
und Schießstadion ist eine neue Zielgerade angelegt worden – die Ziellinie befindet sich vor
der Haupttribüne. Dadurch sind die Zuschauerinnen und Zuschauer auf der Tribüne beim Zieleinlauf noch näher am Geschehen. Packende
Positionskämpfe sind auf dieser Strecke garantiert.
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Wett
Es finden bei Damen und Herren jeweils ein
Qualifikationsrennen über zwei Runden sowie
ein Finale statt. Die Rennen werden als Massenstart ausgetragen, in den Finals mit
kleinen Vorteilen für die Bestpaltzierten aus den Qualifikationsrennen. Die Startfelder bestehen jeweils
aus acht Weltklasse-Bi-
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athleten bzw. Biathletinnen. Den Athleten stehen drei Nachladepatronen je Schießeinlage zur
Verfügung. Sofern trotz der acht zur Verfügung
stehenden Patronen eine oder mehrere Scheiben verfehlt werden, muss der Athlet/die Athletin je verfehlter Zielscheibe eine Strafzeit von
zehn Sekunden/ Schießfehler in der „PenaltyBox“ verbringen.
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Schie
Einmalig – ein Schießstadion
in einer Innenstadt!
Der weltweit immer noch einmalige Schießstand auf dem Burgplatz umfasst insgesamt
acht Schießbahnen auf einer Gesamtfläche von
über 1.200 Quadratmetern. Die Außenkonstruktion wird er von der Firma Spanier& Wiedemann
KG aus Longuich in Rheinland Pfalz konstruiert
und gefertigt. Sie besteht aus einem rund 55
Meter langen, 29 Meter breiten und bis zu 10
Meter hohen, freitragenden Gerüst. Insgesamt
werden dabei rund 2000 Kubikmeter Gerüstkonstruktion verbaut und rund 74 Tonnen Ballastierung zur Stabilisierung eingebracht. Nach
innen hin ist die Schießstandumrandung mit so
genannten Protectplatten verkleidet. Um zu verhindern, dass ein Schuss diese Platten durchschlägt, werden zusätzlich 600 Quadratmeter
schusssichere Beplankung mit Stahlblechen eingebaut und an den Nahtstellen mit Kanthölzern
zusätzlich gesichert. Außerdem ist an der Stirn-
seite zusätzlich über die volle Breite eine zwei
Meter hohe Holzwand angebracht. Die Anlage
bietet damit absolute Sicherheit, selbst für den
Fall, dass ein Athleten die Zielscheiben weit verfehlen sollte. Bei den beiden bisherigen Auflagen des City-Biathlons ist dies allerdings noch
nicht vorgekommen, da ausschließlich Spitzensportlerinnen und Spitzensportler am Start waren.
Impressum
Veranstalter: Stadt Püttlingen und der Saarländische Bergsteiger- und Skiläuferbund
Organisation: niedermeier+ Marketing PR Events
GmbH, Großherzog-Friedrich-Str. 100, 66121 Saarbrücken, Tel. 0681/968538-0, Fax 0681/96853818, [email protected], www.niedermeierplus.de
Texte: niedermeier+ (Emanuel von Böselager),
Stadt Püttlingen (Bernd Blaes)
Fotos: Veranstalter, Privat, Odlo, Stadt Püttlingen
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War das ein Finale! Ganze sechs Punkte trennten Kati Wilhelm
(860 Punkte), Anna Carin Olofsson (860 Punkte) und Andrea Henkel (854 Punkte) in der Gesamtweltcupwertung vor dem abschließenden Massenstart der Saison 2006/2007 in Khanty-Mansiysk.
Andrea musste unbedingt vor ihren beiden Konkurrentinnen landen, um die große Kristallkugel zu gewinnen. Die sonst so sichere
Schützin verfehlte beim ersten Liegendschießen alle Scheiben und
musste 5 Mal in die Strafrunde. Mit ihrem großen Kämpferherzen
holte sie Sekunde um Sekunde auf und als sie auf der Schlussrunde an Kati Wilhelm regelrecht vorbei flog, da wusste sie: Ich hab´s
endlich geschafft! Gesamtweltcupsieg! Insgesamt war sie in der
abgelaufenen Saison mit sechs Siegen die alles überragende Athletin. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz avancierte die 29-Jährige zur ersten deutschen
Weltmeisterin im Massenstart. Tags darauf gewann sie Gold mit der Staffel. In Püttlingen geht die sympathische Thüringerin zum ersten Mal an den Start und will beim Sommerwettkampf an Ihre Form des
Winters anknüpfen.
Kati
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Wilhe
1999 wechselte Kati Wilhelm von den Langläuferinnen zu den Biathletinnen. Schon im ersten Weltcup-Jahr 2000
wurde sie einmal Dritte und wusste sofort: „Ich habe genau das
Richtige gemacht.“ Bis heute hat sie 16 Weltcup-Siege eingefahren
und in der Saison 2005/06 den Gesamtweltcup gewonnen. Die erfolgreichsten Momente ihrer Karriere waren die drei Goldmedaillen
bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City (Sprint und Staffel) und 2006 in Turin (Verfolgung). In der Gesamtweltcupwertung
2006/2007 musste sich Kati nur ganz knapp ihrer Teamkollegin Andrea Henkel geschlagen geben. Dennoch war es für sie ein äußerst
erfolgreiches Jahr. Mit der Bronzemedaille im Massenstart bei der
WM in Antholz sowie dem Gewinn der kleinen Kristallkugeln in der Verfolgung und im Massenstart bewies Kati Wilhelm, dass sie nach wie vor zu den Allerbesten gehört. Die deutsche Sportlerin des Jahres
2006 gehört zu den Stammgästen in Püttlingen und ist seit der Erstauflage 2005 immer dabei gewesen. Nachdem sie im letztjährigen Finale von einem Stockbruch in der letzten Runde ausgebremst wurde, will Kati in diesem Jahr wieder nach dem Titel greifen.
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Die sympathische Französin war bereits im vergangenen Jahr in
Püttlingen dabei. Damals gewann sie ihren Halbfinallauf in souveräner Manier vor Sabrina Buchholz und Tadeja Brankovic. Im Finale
machten ihr dann die widrigen Wetterverhältnisse sehr zu schaffen. Gleich 7 Mal musste sie nachladen und vergab so den möglichen Sieg. In einem mitreißenden Finish konnte sie Florence Baverel und Kati Wilhelm in Schach halten und rettete einen ausgezeichneten dritten Platz. Sansan, wie sie von ihren Freunden genannt wird, gehört seit 1995 zum französischen Biathlonteam.
Mittlerweile hat sie 16 Weltcupsiege auf ihrem Konto. Ihre beste
Saison hatte sie 2004/2005, als sie gleich serienweise den Sprung
auf’s Podest schaffte und den Gesamtweltcup vor Kati Wilhelm und Olga Pylewa gewann. Gemessen
an ihren eigenen, ehrgeizigen Ansprüchen verlief die vergangene Saison für sie mit Platz 8 im Gesamtweltcup eher durchwachsen. In der kommenden Saison soll sich das grundlegend ändern: „Ich will im
Gesamtweltcup wieder unter die ersten Drei“, gibt sie sich kämpferisch.
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Kathrin Hitzer ist eine ausgewiesene RollskiK
spezialistin. Das hat sie zuletzt bei den Deutschen Meisterschaften 2006 bewiesen, wo sie den Titel im Einzelrennen gewann und dabei Martina Glagow und Sabrina Buchholz das Nachsehen gab. Mit ihr wird also in Püttlingen – wie im vergangenen
Jahr - zu rechnen sein, als sie sich zur Überraschung der Fachwelt
für das Finale qualifizierte. Kaum einer der Experten hatte die damals 19-Jährige ernsthaft auf der Rechnung. Das hat sich mit der
letzten Weltcup-Saison grundlegend geändert: Mit insgesamt
neun Top-Platzierungen katapultierte sich die sympathische Schwarzwälderin in die absolute Weltspitze und schaffte einen beachtlichen 10. Platz in
der Gesamtwertung. Ihre besten Ergebnisse erreichte Sie jeweils im Massenstart
mit Platz 2 am Holmenkollen und Platz 3 beim Saisonfinale in Kanthy-Mansiysk.
Die Frage nach ihrer sportlichen Zukunft beantwortet Kathrin auf ihrer eigenen
Homepage wie folgt: „Langfristig denke ich wie jede Sportlerin an Olympia. In
Vancouver 2010 auf dem Siegertreppchen jubeln zu dürfen, wäre schon etwas
ganz Großes.“
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Die dreifache Olympiateilnehmerin aus Slowenien hat sich seit
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1995 dem Biathlonsport verschrieben. Vorher hatte sie fünf Jahre
lang Langlauf betrieben. Ihre beste Saison hatte sie 2005/06 mit
einem Zweiten und zwei Dritten Plätzen im Weltcup. Gut in Erinnerung sein dürfte den Biathlonfans noch das letzte Massenstartrennen der abgelaufenen Saison, bei dem Tadeja in Führung liegend
beim letzten Stehendschießen patzte und so den Sprung in die
Top-Ten der Weltcupwertung knapp verpasste. 2006 zeigte Tadeja
Brankovic in Püttlingen eine überzeugende Leistung. Trotz dreier
Schießfehler musste sie sich nur der fehlerfreien Sabrina Buchholz
geschlagen geben und ließ namhafte Athletinnen wie Sandrine
Bailly, Kati Wilhelm und Florence Baverel hinter sich.
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Ekaterina Iourieva hat sich im vergangenen Winter ins RampenEkate
licht gelaufen. Mit insgesamt drei Podiumsplätzen und Platz 13 im
Gesamtweltcup kann die 24-jährige Russin auf eine sehr konstante Saison zurückblicken. Sie ist eine der Stützen im russischen
Team und hat sich für die Zukunft viel vorgenommen. Gemeinsam
mit ihrem Teamkollegen Ivan Tcherezov kommt sie direkt aus dem
Trainingslager in Antholz nach Püttlingen, um einen bleibenden
Eindruck zu hinterlassen.
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Tora
Die abgelaufene Saison war für Tora Berger ihre bisher beste. Mit
Platz 14 im Gesamtweltcup hat sie ihre Zugehörigkeit zur Weltspitze eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Bei den Weltmeisterschaften im italienischen Antholz blieb ihr mit Platz 4 im Einzelwettbewerb der Sprung aufs Podest nur denkbar knapp verwehrt. Die beiden Bronzemedaillen mit der Staffel und der Mixed-Staffel waren
da ein eher schwacher Trost. Trotz serienweise guter Platzierungen
wartet die 26-jährige Studentin, die bereits seit 1999 Mitglied der
norwegischen Nationalmannschaft ist, immer noch auf ihren ersten Weltcupsieg. Den hat Tora allerdings für die kommende Saison
fest eingeplant. Überhaupt steht Tora Berger in der Weltcupsaison
2007/2008 vor einer völlig neuen Herausforderung. Nach dem
Rücktritt ihrer Landsfrau Linda Grubben ruhen die Hoffnungen der
erfolgsverwöhnten norwegischen Biathlonfans verstärkt auf ihren
Schultern. Den City-Biathlon in Püttlingen sieht sie als ersten wichtigen Gradmesser für die kommenden Winter-Saison an.
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Erst seit zwei Jahren gehört Helena
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Jonsson dem schwedischen Weltcupteam an. Trotz
einiger Achtungserfolge schaffte sie in ihrer ersten Weltcupsaison
2005/2006 den Durchbruch noch nicht ganz und erreichte im Gesamtweltcup den 42. Platz. Im vergangenen Winter lief es für die
sympathische 22-Jährige schon wesentlich besser. Gleich sieben
Platzierungen unter den Top-Ten - darunter der Sieg im Massenstartrennen zum Saisonabschluss im russischen Khanty-Mansiysk brachten ihr am Saisonende immerhin den 17. Platz im Gesamtweltcup ein. Auch ihre Bilanz bei der WM im Antholz kann sich
durchaus sehen lassen: Gold in der Mixed-Staffel, Platz 8 im Massenstart und ein hervorragender 4. Platz im Sprint, wobei sie die
Bronzemedaille nur um rund zehn Sekunden verfehlte.
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Der deutsche Sportler des Jahres 2006 war der Superstar der
olympischen Winterspiele in Turin. Er geht bereits zum dritten Mal
in Püttlingen an den Start. Michael Greis, wohnt in Ruhpolding
und startet für den SK Nesselwang im Allgäu. Im Februar 2005 feierte er im italienischen Cesena San Sicario über die 20 KilometerStrecke seinen ersten Weltcup-Sieg. Diese Strecke sollte ihm auch
bei den Olympischen Spielen Glück bringen. Gleich dreimal durfte
er in Turin olympisches Gold in Empfang nehmen, für die 20 Kilometer-Strecke, für den 15km-Massenstart und für die 4 x 7,5 km
Staffel. Michael Greis hat in der abgelaufenen Saison seine Ausnahmestellung eindrucksvoll untermauert: Weltmeister im Massenstart in Antholz, Gewinner des Gesamtweltcups sowie Disziplin-Weltcupsieger im Sprint. Mehr geht fast nicht! Nach dem Pech
des vergangenen Jahres, als ihn ein Skirollerdefekt im Halbfinale aussichtslos zurück warf, will Michi
Greis in diesem Jahr in Püttlingen wieder voll angreifen und seinen Sieg von 2005 wiederholen.
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Der 26-jährige Berufssoldat Tcherezov
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war in der Weltcup-Saison 2006/2007 mit Platz vier
im Gesamtweltcup bester Russe und hat in seiner noch jungen Biathlonkarriere bereits zahlreiche Erfolge vorzuweisen, unter anderem wurde er bereits Weltmeister mit der Staffel. Er gehört nicht
nur im Winter zu den Besten der Welt, sondern ist auch der aktuelle Weltmeister im Sommer-Biathlon, was ihn zu einem der Favoriten auf den Titel in Püttlingen macht. Tcherezov reist direkt aus
dem Trainingslager in Obertilliach an, wo sich das russische Nationalteam auf die Weltcup-Saison 2007/2008 vorbereitet.
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Mit seinen stattlichen 1,94 m Körpergröße ist Björn Ferry unter
den Biathleten die „überragende“ Gestalt. Der sympathische
Schwede, der sehr gut deutsch spricht, ließ beim vorolympischen
Weltcup-Sprintrennen in San Sicario erstmals aufhorchen, wo er
sich nach einer fehlerfreien Schießleistung nur dem Russen Sergej
Rozhkov um ganze 0,3 Sekunden geschlagen geben musste. In der
vergangenen Saison hat Björn Ferry den Sprung in die absolute
Weltspitze geschafft: 3. beim Sprint in Hochfilzen, 2. beim Sprint in
Pokljuka, 2. beim Verfolger in Khanty-Mansiysk und insgesamt
sechs weitere Top-Ten-Platzierungen. Diese Leistungen brachten
ihm am Saisonende den 7. Platz im Gesamtweltcup und Platz zwei
in der Sprintwertung ein. Im kommenden Jahr will er sich bei seiner Heim-WM in Östersund den Traum von einer Einzelmedaille bei
einem Großereignis verwirklichen.
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Wie einige Athleten im Weltcup, begann der 1976 geborene Athlet mit dem Langlauf. Christoph Sumann konnte sich
rasch in der Juniorenspitze Österreichs etablieren. Als Junior feierte
er unter anderem den Gesamtsieg im Continental-Cup. Zur Jahrtausendwende begann er dann, mit dem Biathlon-Sport zu liebäugeln. Einerseits tat er sich schwer, in die Langlaufweltspitze vorzustoßen, andererseits betrachtete er das Schießen als spannendes
und abwechslungsreiches Wettkampfelement. Nach einem Eingewöhnungsjahr folgten in der Saison 2001/2002 bereits Top-TenPlatzierungen, die die Konkurrenz aufhorchen ließen.
Den Durchbruch in die erweiterte Weltspitze gelang Christoph Sumann dann in der Saison
2002/2003, in der er seinen ersten WeltcupSieg feiern konnte und die er mit dem 18.
Platz im Gesamtweltcup beschloss. In der Saison 2006/2007 feierte der sympathische Österreicher zwei Weltcup-Siege (Verfolgung und Massenstart in Pokljuka) und belegte am Ende einen hervorragenden 9. Platz im Gesamtweltcup.
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Halvard Hanevold hat zum Wettkampf in Püttlingen eine ganz besonHalva
dere Beziehung. Als er von der Idee City-Biathlon erfuhr, erkannte er
gleich das Potential und die Attraktivität einer solch’ einzigartigen Veranstaltung und war vor zwei Jahren der erste Weltklasseathlet, der seine Startzusage für den Rollskiwettkampf gab. Er war also so etwas wie
der „Geburtshelfer“ des City-Biathlon. Bei der Premiere 2005 brachte
er es in einem Fernsehinterview mit dem Saarländischen Rundfunk auf
den Punkt, in dem er sagte: „Das ist das erste Mal, dass wir einen Biathlon mitten in einer Stadt machen. Das ist einfach fantastisch und
macht Spaß!“ Kein Wunder, dass er auch bei der dritten Auflage in der
Püttlinger Innenstadt unbedingt mit dabei sein wollte. Halvard Hanevold, der im Dezember 38 Jahre alt wird, hat nahezu alles gewonnen, was es im Biathlonsport zu gewinnen gibt: Vier Olympiamedaillen, neun WM-Medaillen und weit mehr als 30 Podestplatzierungen
im Weltcup. Eine wahrlich beeindruckende Bilanz. Ans Aufhören denkt er aber noch lange nicht. „Solange ich in der Weltspitze mithalten kann, mache ich weiter“, sagt er.
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Was war das für eine Leistung, die der junge Altenberger beim olympischen Staffelrennen in Turin zeigte! Zwei
extreme Schnellfeuereinlagen mit zehn Volltreffern brachten die
deutsche Herrenstaffel auf die Siegerstraße. Bundestrainer Frank Ullrich konstatierte deshalb auch folgerichtig: „Micha war heute der
Matchwinner“. Die gemeinsam mit Sven Fischer, Ricco Gross und
Michael Greis errungene Goldmedaille ist bis dato sein größter
sportlicher Erfolg. Das Talent wurde ihm geradezu in die Wiege gelegt. Sein Vater Eberhard war selbst Biathlon-Weltmeister und gewann gemeinsam mit Frank Ullrich dreimal Olympiagold
mit der Staffel. Rösch, der bei allen Experten als das
größte deutsche Biathlontalent gilt, krönte seine
hervorragende Bilanz in der abgelaufenen Weltcupsaison (11. Platz im Gesamtweltcup) mit einem Sieg beim letzten Saisonsprint in Khanty- Mansiysk. Damit
hat er bewiesen, dass er endgültig in der Weltspitze angekommen ist. „Ich bin
ein Kampfschwein“, sagt Michael Rösch über sich selbst. Das will er auch in
Püttlingen beweisen und ein ernstes Wort im Kampf um den Sieg mitsprechen.
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Zum Biathlon kam Andi im Alter von 14 Jahren
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eher zufällig. Sein Vater, der den Ruhpoldinger Stützpunkttrainer Fritz Fischer seit gemeinsamen Bundeswehrzeiten kannte, bat
diesen, Andi, der zunächst als Sportschütze begonnen hatte, mit zum
Training zu nehmen. Rasch erkannte Fischer das große Talent des
jungen Schlechingers und formte ihn zu einem echten Spitzenathleten. Im Weltcup hat sich Andi Birnbacher voll etabliert und sich
Schritt für Schritt in die Weltelite vorgearbeitet. Insgesamt fünfmal
schaffte er in den vergangenen beiden Jahren den Sprung aufs Podest. Mit Platz 13 in der Gesamtwertung und Platz 8 in der Massenstartwertung erreichte er im vergangenen Winter seine bisher beste
Saisonbilanz. Bei der Weltmeisterschaft 2007 in Antholz sicherte er
sich seine erste WM-Medaille. Im Massenstartrennen über 15 Kilometer gewann er die Silber-Medaille hinter seinem Freund und Zimmerkollegen Michael Greis.
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Der sympathische Franzose, seit 1999 im Weltcup dabei, musste
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sich im vergangenen Jahr in Püttlingen in einem packenden Finale
seinem Landsmann Julien Robert nur ganz knapp geschlagen geben. Seine beste Gesamtweltcup-Platzierung erreichte er 2004/05
(7. Platz), sein bislang einziger Weltcupsieg gelang ihm am 7. Januar 2006 beim Sprintrennen in Oberhof. In diesem Jahr schaffte
Defrasne im Kampf um die kleine Kristallkugel im Massenstart einen beachtlichen 5. Platz. Bei Großereignissen war Vincent Defrasne vor allem mit französischen Staffeln erfolgreich. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 in Pokljuka gewann er Gold und bei
den Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof Bronze, bei den Olympischen Winterspielen 2002 und 2006 ebenfalls Bronze. Sein bisher
größter Einzelerfolg ist der Gewinn der Olympischen Goldmedaille
in der Verfolgung bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin. Im Zielsprint konnte sich Defrasne gegen den favorisierten Titelverteidiger Ole Einar Bjoerndalen durchsetzen.
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Gleich in seiner ersten Saison im Weltcupzirkus 2003/2004 bewies
der lange Norweger, was in ihm steckt: Drei Siege und reihenweise
Top-Platzierungen katapultierten ihn am Saisonende auf einen
sensationellen 5. Platz im Gesamtweltcup. Bei der WM 2004 gewann Lars Berger im Massenstart und mit der norwegischen Staffel jeweils die Silbermedaille. Bekannt ist Lars Berger auch durch
seine Ausflüge zu den Langläufern. Bei den Weltmeisterschaften
2005 in Oberstdorf und 2007 in Sapporo war er Mitglied der
norwegischen Goldstaffeln. Auch seinen wohl bisher größten
sportlichen Erfolg feierte Lars im Langlauf: Bei der WM 2007 düpierte er über 15 km Freistil die komplette Weltelite der Spezialisten und gewann den WM-Titel. Trotz dieser Erfolge will er in jedem
Fall Biathlet bleiben. „Das macht einfach vielmehr Spaß“, sagt er.
(FRA)
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Simon Fourcade, geboren 1984 in PerpigSim
nan, ist die größte Nachwuchshoffnung der Franzosen.
Biathlet ist er seit 1998, in Turin nahm er zum ersten Mal an Olympischen Wettkämpfen teil und belegte im Einzelrennen über 20 km
den 31. Platz. In der vergangenen Saison konnte er mit dem zweiten Platz im Einzelrennen von Lahti die erste Podestplatzierung
seiner Karriere feiern. Weitere Top-Ten-Platzierungen errang er in
der Verfolgung in Lahti sowie bei zwei Weltcup-Rennen im italienischen Antholz. Am Ende einer soliden Saison stand für
ihn Platz 23 im Gesamtweltcup zu Buche. Im kommenden Weltcup-Winter will er sich in der Weltspitze festsetzen und die Fahnen für den französischen Biathlon hochhalten.
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Liv Grete Poirée (NOR)
Bereits in den Jahren 2000 und 2001 konnte die sympathische
Norwegerin ihre ersten Einzelerfolge im Weltcup feiern: In Oslo
wurde sie zweifache Weltmeisterin im Sprint und Massenstart. Ein
Jahr später gewann sie in Pokljuka in jeder Einzeldisziplin eine Medaille, davon die Goldmedaille in der Verfolgung. Wie sich später
herausstellte, sollte das aber erst der Anfang sein. Bei den Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof gelang ihr, was zuvor noch keine
Athletin geschafft hatte: Sie errang gleich vier Goldmedaillen und
musste sich in nur einer Disziplin der Konkurrenz geschlagen geben! Nur bei olympischen Spielen hat es nie bis ganz nach oben
gereicht. Mit zwei Silbermedaillen und einer Bronzemedaille kann
sich ihre Olympia-Bilanz dennoch sehen lassen. Ihre letzten Weltcuprennen bestritt sie vor knapp anderthalb Jahren am Holmenkollen in ihrem Heimatland. Beim CityBiathlon greift die 1974 geborene ehemalige Weltklasse-Athletin im Rahmen des All-Star-Rennens an
der Seite ihres Mannes Raphael nun noch einmal ins Biathlon-Geschehen ein.
Raphael Poirée (FRA)
Die erfolgreichsten Jahre des Raphael Poirée begannen mit der
Saison 1999/00. In deren Folge hat er nicht nur mehrfach den Gesamtweltcup gewonnen, sondern war auch bei Weltmeisterschaften viele Male erfolgreich: In den Jahren 2000 bis 2002 gewann er
drei Mal hintereinander den Weltmeistertitel im Massenstart, was
ihm auch den Titel „Meister des Massenstarts“ einbrachte. Insgesamt stand Raphael Poirée bei Weltmeisterschaften achtmal ganz
oben auf dem Treppchen. Wie seiner Frau Liv Grete blieb ihm der
Traum von olympischem Gold jedoch verwehrt. Bei den olympischen Spielen 2002 und 2006 reichte es „nur“ zu Silber und Bronze. Mit einem kompletten Medaillensatz bei der Weltmeisterschaft
in Antholz 2007 und einer sehr erfolgreichen Saison 2006/07 hat
der Dauerkonkurrent von Ole Einar Bjoerndalen einen Schlussstrich unter seine erfolgreiche Profi-Karriere gezogen. Seither kümmert sich der Familienvater verstärkt um seine Frau Liv Grete und die beiden
gemeinsamen Töchter Emma und Anna.
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DMS Skiroller
Die Firma DMS-Skiroller ist ein seit 1989 bestehendes deutsches Unternehmen. Als leidenschaftliche Skilangläufer, die weltweit an verschiedenen Skilanglaufwettkämpfen teilnehmen und deshalb in den Sommermonaten auch
auf Skirollern trainieren, verfügen wir über umfangreiche, langjährige Erfahrungen bezüglich des Einsatzes und
der notwendigen Eigenschaften dieser Sportgeräte.
Wir stellen Skiroller als Sommertrainingsgerät für den Breiten- und Hochleistungssport her. Unsere Skiroller nutzen Volkssportler und Profis in den Sportarten Skilanglauf, Nordische Kombination und Biathlon. DMS-Skiroller
setzen verschiedene Nationalmannschaften, wie z. B. der Deutsche Skiverband, Österreich, USA, China, Korea und
die Internationale Biathlonunion ein. Aber auch Anfänger begeistern wir mit besonderen Modellen für das Skirollern mit dem Ergebnis, dass sie bei dieser Sportart dauerhaft bleiben.
Wir produzieren die Skiroller in Deutschland. Die Skiroller werden von uns ständig getestet, verbessert und weiterentwickelt. Ziel dabei ist, bei der Anwendung der Skiroller eine größtmögliche Skiähnlichkeit zu simulieren und
optimale Trainingseffekte als Vorbereitung für den Skilanglaufsport im Winter zu erreichen.
Wir bieten Skiroller für die Stilarten Klassik und Skating, aber auch in Kombination für beide Stilarten sowie spezielle Sondermodelle an.
Die deutschen Biathleten, wie z.B. Frank Luck, Sven Fischer, Ricco Gross trainieren seit Jahren auf DMS-Skirollern und erzielten kontinuierlich Weltklasse-Leistungen.
Die Gesamtweltcupsieger im Skilanglauf der vergangenen vier Jahre (René Sommerfeldt, Axel Teichmann, 2 x Tobias Angerer) trainieren ebenfalls auf DMS-Skirollern.
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Katrin Apel (GER)
Ihre sportliche Karriere begann Katrin Apel zunächst als
Langläuferin, bevor sie 1994 in das Lager der Biathletinnen wechselte. Eine gute Entscheidung, wie ein Blick auf die Leistungsbilanz
der gebürtigen Erfurterin zeigt: 2 x Gold und 1 x Bronze bei Olympischen Spielen; 3 x Gold, 5 x Silber und 1 x Bronze bei Weltmeisterschaften; 4 Weltcupsiege; Fünfte des Gesamtweltcups
2001/2002. Die 33-Jährige aus Frankenhain ist damit aus den
Analen des internationalen Biathlon-Sports nicht wegzudenken. In
der vergangenen Saison hatte sich Katrin Apel erstmals seit Beginn
ihrer Weltcupkarriere nicht für die Weltmeisterschaften qualifizieren können. Nach schmerzhaften Problemen mit der Schulter, die
sie über Monate im Training und im Wettkampf behindert hatten,
beendete die gelernte Erzieherin zum Saisonende ihre Karriere und möchte nun eine zusätzliche Ausbildung als Ergotherapeutin machen und „auf jeden Fall wieder mit Kindern arbeiten“.
Sven Fischer (GER)
Nicht nur aufgrund seiner Erfolge ist Sven Fischer der wohl bekannteste deutsche Biathlet aller Zeiten. Ein Markenzeichen Sven
Fischers war seine Ausrüstung: Er lief grundsätzlich ohne Handschuhe, setzte immer ein altes Stocksystem ein und schoss als einziger Athlet mit einem besonderen Gewehr, genannt Suhler Unterlader. Die Erfolgsbilanz des in Schmalkalden geborenen Biathleten
ist einmalig: Bereits bei seinen ersten olympischen Spielen 1994 in
Lillehammer holte Sven Fischer seinen ersten Olympiasieg mit der
Staffel. Drei weitere Titel – darunter sein erster und einziger Einzeltitel bei den Spielen in Turin 2006 – sowie olympische Silber- und
Bronzemedaillen sollten folgen. Mengenmäßig wird die OlympiaBilanz des Jahrhundertsportlers nur noch durch seine Erfolge bei
Weltmeisterschaften getoppt: Insgesamt errang Sven Fischer hier 20 Medaillen (7x Gold, 6x Silber, 7x
Bronze). Beim diesjährigen City-Biathlon in Püttlingen will sich der Vater einer 3-jährigen Tochter und
künftige ZDF-Experte im Bereich des Biathlonsports im Team mit Katrin Apel gegen die Konkurrenz im
All-Star-Rennen durchsetzen.
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Florence Baverel (FRA)
Gerade noch hat sie die Saison 2006/07 als Gesamtfünfte beendet, nun steht sie in Püttlingen am Start: Florence Baverel, die
sympathische Französin, will beim City-Biathlon an der Seite von
Ricco Gross noch einmal ihr ganzes Können unter Beweis stellen,
nachdem sie am Ende der letzten Saison vom aktiven Biathlonsport zurückgetreten ist. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf
den Schießleistungen der Französin, die stets zu den besten Schützinnen im gesamten Athletinnenfeld gehörte. Dies brachte ihr auch
ihren größten Einzelerfolg bei den Olympischen Spielen in Turin
ein. Auf Basis eines fehlerfreien Schießens und mit der sechstbesten Laufzeit des Rennens wurde Florence Baverel 2006 Olympiasiegerin im Sprint. Der Sieg im olympischen Sprintrennen war
gleichzeitig der einzige Einzelsieg in der Karriere der 33-Jährigen. Außerdem gewann sie die olympische Bronzemedaille mit der französischen Staffel sowie mehre silberne und bronzene Plaketten bei
Weltmeisterschaften.
Ricco Gross (GER)
Die Liste der Erfolge des Ricco Gross könnte beeindruckender
kaum sein. Der in diesem Jahr zurückgetretene beliebte deutsche
Ex-Biathlet ist mit vier Staffelerfolgen sowie zwei Silber- und einer
Bronzemedaille in Einzelrennen neben Sven Fischer der erfolgreichste deutsche männliche Athlet bei Olympischen Winterspielen. Weiterhin wurde Ricco Gross insgesamt neun Mal Weltmeister,
davon fünfmal mit deutschen Staffeln. Seine letzten beiden Erfolge
bei Weltmeisterschaften waren die zwei Weltmeistertitel bei den
Championships 2004 in Oberhof. Und auch im Gesamtweltcup
war der 1970 geborene Ex-Profi aus Ruhpolding als Zweiter und
Dritter mehrfach ganz vorn mit dabei. Nach seinem Karriereende
widmet der dreifache Familienvater verstärkt dem Golfsport, der ihm schon zu aktiven Zeiten als Ausgleichssport diente. Dem Biathlonsport wird Gross als Trainer und Betreuer erhalten bleiben.
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Unser Dank gilt allen Helfern und Partnern:
SW Stennweiler (Team um Peter Steffes)
Saarländischer Schützenverband (Team um Rudi Caspari)
Technisches Hilfswerk Ortsverein Völklingen-Püttlingen
Freiwillige Feuerwehr der Stadt Püttlingen
Deutsches Rotes Kreuz Püttlingen
Stadtverwaltung Püttligen
TV 1890 Püttlingen
DJK Köllerbach
Team um Bärbel del Fabro
Physiotherapie-Praxis Carola Kamchen, Dudweiler
Domicil Leidinger, Saarbrücken
HoRa Systemtechnik GmbH
SIWIDATA GmbH
DMS Skiroller
Spanier & Wiedemann KG
PLARAS - Advanced Accreditation Systems
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