Nicht vergessen!
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Nicht vergessen!
Absender / Hundehalter: Eingangsstempel Ordnungsbehörde An die Stadtverwaltung Herne Fachbereich Öffentliche Ordnung und Sport Postfach 10 18 20 Telefax des FB Öffentliche Ordnung: 0 23 23 / 16 - 2637 44621 Herne Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zum Halten eines Hundes gem. § 3 bzw. § 10 Abs. 1 LHundG NRW Hundehalter: Name, Vorname Geb.-Datum Anschrift (Straße Hausnr., PLZ Ort) Hund: Rasse, Rufname, Geschlecht Wurftag Fellfarbe besondere Merkmale Haltung seit (Datum) Mikrochipkennung 15stellig Widerristhöhe in cm /ausgewachsen Gewicht in kg /ausgewachsen Züchter/in, Herkunft des Hundes, Vorbesitzer Aufenthaltsort des Hundes (falls abweichend von der Anschrift des Halters / der Halterin) Haltungsbedingungen (z.B. Haltung im Freien, in der Wohnung, im Zwinger etc.) Anlage: Kopie der Hundehalterhaftpflichtversicherungspolice, aus der die Deckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden hervorgehen Ich bestätige die Richtigkeit der vorstehenden Angaben. Von den Hinweisen für Hundehalter und dem Merkblatt zur Haftpflichtversicherung habe ich Kenntnis genommen. Ausdrücklich bestätige ich, dass der Hund ausbruchsicher und artgerecht untergebracht ist. Ort, Datum Unterschrift Nicht vergessen! Bitte Rückseite ebenfalls ausfüllen und unterschreiben. Melden Sie Ihren Hund auch beim Fachbereich Finanzen der Stadt Herne zur Hundesteuer an. Erklärung zur Sachkunde gemäß § 6 des Landeshundegesetzes NRW (LHundG NRW) Zum Nachweis der zum Halten eines Hundes gemäß § 6 LHundG NRW erforderlichen Sachkunde erkläre ich folgendes: (Bitte zutreffendes ankreuzen / ausfüllen) Ich bin Tierarzt/ärztin, oder Inhaber einer Berufserlaubnis gem. § 11 Bundestierärzteverordnung, Ich habe einen Jagdschein, oder habe die Jägerprüfung mit Erfolg abgelegt, Jagdschein-Nr. / Datum der Prüfung ausstellende Behörde Ich habe eine Erlaubnis gem. § 11 Abs. 1 Nr. 3 lit. a oder b des Tierschutzgesetzes zur Zucht, Haltung oder Handel von/mit Hunden, Datum der Erlaubnis ausstellende Behörde Ich bin Polizeihundeführer/in, und gelte daher als sachkundig gem. § 6 Abs. 3 LHundG. In der Anlage ist eine Kopie der Sachkundebescheinigung des amtlichen Tierarztes / Veterinäramtes. Ich reiche den Nachweis über Sachkunde bis spätestens zum _______________ ein. Hinweis: Eine wahrheitswidrige Erklärung kann zur Annahme der Unzuverlässigkeit des/der Hundehalters/in und somit zur Untersagung der Hundehaltung führen. Ort, Datum Unterschrift Erklärung zur Zuverlässigkeit gemäß § 7 des Landeshundegesetzes NRW (LHundG NRW) § 7 Landeshundegesetz NRW (LHundG NRW) (1) Die erforderliche Zuverlässigkeit (§ 4 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2) besitzen in der Regel Personen nicht, die insbesondere wegen 1. vorsätzlichen Angriffs auf das Leben oder die Gesundheit, Vergewaltigung, Zuhälterei, Land- oder Hausfriedensbruchs, Widerstandes gegen die Staatsgewalt, einer gemeingefährlichen Straftat oder einer Straftat gegen das Eigentum oder das Vermögen, 2. einer Straftat des unerlaubten Umgangs mit gefährlichen Hunden (§ 143 StGB), 3. einer im Zustand der Trunkenheit begangenen Straftat, 4. einer Straftat gegen das Tierschutzgesetz, das Waffengesetz, das Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen, das Sprengstoffgesetz oder das Bundesjagdgesetz rechtskräftig verurteilt worden sind, wenn seit dem Eintritt der Rechtskraft der letzten Verurteilung fünf Jahre noch nicht verstrichen sind. In die Frist wird die Zeit nicht eingerechnet, in welcher die Person auf behördliche Anordnung in einer Anstalt verwahrt worden ist. (2) Die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen ferner in der Regel Personen nicht, die insbesondere 1. gegen Vorschriften des Tierschutzgesetzes, des Hundeverbringungs- und -einfuhrbeschränkungsgesetzes, des Waffengesetzes, des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen, des Sprengstoffgesetzes oder des Bundesjagdgesetzes verstoßen haben, 2. wiederholt oder schwerwiegend gegen Vorschriften dieses Gesetzes verstoßen haben, 3. auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer geistigen oder seelischen Behinderung Betreute nach § 1896 des Bürgerlichen Gesetzbuches sind oder 4. trunksüchtig oder rauschmittelsüchtig sind. Hinweis: Eine wahrheitswidrige Erklärung kann zur Annahme der Unzuverlässigkeit des/der Hundehalters/in und somit zur Untersagung der Hundehaltung führen. Hiermit erkläre ich, dass ich die für das Halten eines Hundes gemäß §§ 3 / 10 LHundG NRW erforderliche Zuverlässigkeit im Sinne des oben genannten § 7 LHundG NRW besitze. Die Ausstellung des Führungszeugnisses habe ich am _______________ beim Einwohnermeldeamt beantragt. Ort, Datum Unterschrift