SS 2016 - Hochschule Heilbronn
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SS 2016 - Hochschule Heilbronn
STUDIUM GENERALE SOMMERSEMESTER 2016 Programm Studium Generale SS 2016 Ansprechpartner Prof. Dr. Antonio Juarez Medina [email protected] Geschäftsführender Koordinator des Zentrums für Studium und Lehre Hochschulbeauftragter für Sprachen und Studium Generale Dipl.-Sportwiss., Dipl.-Kauffrau Sandra Zweifel [email protected] Stellv. Koordinatorin des Zentrums für Studium und Lehre Zentrum für Studium und Lehre Hochschule Heilbronn Max-Planck-Str. 39 74081 Heilbronn Telefon 07131 504 267 www.hs-heilbronn.de/zfsl Programm Studium Generale SS 2016 Bitte beachten Sie Am Studium Generale dürfen alle Studierenden ab dem ersten Semester sowie alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Hochschule Heilbronn teilnehmen. Wichtige Links zum Studium Generale www.hs-heilbronn.de/studiumgenerale www.hs-heilbronn.de/sprachen www.hs-heilbronn.de/studiumgenerale_sha (NUR Schwäbisch Hall) Bevor Sie sich für das Studium Generale anmelden, informieren Sie sich über die Spielregeln und die von Ihnen ausgewählte Veranstaltung im Programm. Viele weitere Fragen werden Ihnen in den FAQ auf der Webseite beantwortet. Auf den Seiten 7 bis 9 des Programms finden Sie unter anderem Hinweise zu den Anerkennungsmöglichkeiten an den Fakultäten in Heilbronn und in Schwäbisch Hall, Informationen zur Anmeldung im ILIAS sowie die Ansprechpartner des Studium Generale an den jeweiligen Standorten. Beachten Sie bei der Anmeldung den Standort, an dem die Veranstaltung ausgeschrieben ist! Die Kursanmeldung wird ab Montag, 7. März 2016 7:00 Uhr im ILIAS freigeschaltet Achtung: Verschiedene abweichende Anmeldezeiträume werden im Programm angegeben Programm Studium Generale SS 2016 Inhaltsverzeichnis Informationen zum Studium Generale ............................................................................... 1 1. 1.1. Studium Generale - die bessere Allgemeinbildung .................................................................................. 1 1.2. Ansprechpartner .................................................................................................................................. 1 1.3. Anmeldung zum Studium Generale im ILIAS ........................................................................................... 1 1.4. Anerkennungsmöglichkeiten an den Fakultäten in HN ............................................................................ 2 1.5. Anerkennung und Besonderheiten an der Fakultät in SHA ...................................................................... 3 1.6. Sprachen im Studium Generale - die Niveaustufen des GER .................................................................... 3 Online Seminare ....................................................................................................................... 5 2. Online Seminare - Ethik, Nachhaltigkeit & Umwelt ............................................................ 5 2.1. Allgemeine Informationen zu den rtwe Veranstaltungen ..........................................................................5 2.2. Ethik Online Seminar (EOS): Einführung in die Ethik................................................................................5 2.3. Nachhaltigkeit Online Seminar (NEO).................................................................................................... 6 2.4. Allgemeine Informationen zu den va-bne Veranstaltungen ......................................................................7 2.5. Bildung für nachhaltige Entwicklung......................................................................................................7 2.6. Bildung für nachhaltige Entwicklung und Transition Management ...........................................................7 2.7. Civic Ecology - A Pathway to Sustainability .............................................................................................7 2.8. Literatur, Filme, eGames und Nachhaltigkeit ..........................................................................................7 2.9. Klimaschutz und Klimaanpassung .........................................................................................................7 2.10. Menschliche Ernährung und ökologische Folgen ....................................................................................7 2.11. Nachhaltige Entwicklung - Grundlagen und Umsetzung ...........................................................................7 2.12. Nachhaltige Entwicklung und betriebswirtschaftliche Anwendungsfelder.................................................7 2.13. Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre ..........................................................................................7 2.14. Nachhaltigkeit und Unternehmensführung .............................................................................................7 2.15. Sustainability Marketing – A Global Perspective .....................................................................................7 2.16. Technik, Energie und Nachhaltigkeit ......................................................................................................7 2.17. Transition Management – Grundlegender Wandel in Politik, Kultur u. Praxis ............................................7 2.18. Weltbevölkerung und weltweite Migration - Zur Demografie unseres Planeten ..........................................7 2.19. Weltfinanzsystem und Nachhaltigkeit ....................................................................................................7 2.20. World in Transition - A Social Contract for Sustainability .........................................................................7 2.21. World in Transition and Sustainability Marketing....................................................................................7 Campus Heilbronn-Sontheim und Europaplatz .......................................................................... 8 3. HN - Ethik, Nachhaltigkeit & Umwelt ................................................................................ 8 3.1. DIALOG: Mensch - Umwelt - Zukunft...................................................................................................... 8 3.2. Hobby-Imkerausbildung (Eine Kooperationsveranstaltung mit der Volkshochschule) ............................... 9 3.3. Auf dem Weg zur Persönlichkeit: „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ .................................................. 10 Programm Studium Generale SS 2016 3.4. Nachhaltigkeit LIVE ........................................................................................................................... 11 3.5. Umweltmanagement.......................................................................................................................... 11 4. HN - IT & Technik............................................................................................................. 12 4.1. Access Datenbankverwaltung ............................................................................................................. 12 4.2. Excel VBA Programmierung .................................................................................................................. 13 4.3. Elektromobile Systeme ....................................................................................................................... 14 4.4. Maschinenbau kompakt ..................................................................................................................... 15 4.5. Office-Führerschein Advanced ............................................................................................................. 15 4.6. Produktionstechnik ............................................................................................................................ 16 4.7. REFA-Grundausbildung 2.0 ................................................................................................................. 17 4.8. SAP-Führerschein ............................................................................................................................... 18 4.9. SAP ERP - Grundwissen für Anwender .................................................................................................. 19 5. HN - Personal Excellence & Kultur ...................................................................................20 5.1. Ausbildung der Ausbilder (Kurs 1) ....................................................................................................... 20 5.2. Ausbildung der Ausbilder (Kurs 2) ...................................................................................................... 20 5.3. Berufsorientierung nach dem Studium – Karriere 2016 ......................................................................... 21 5.4. Business Etikette: Mit zeitgemäßen Umfangsformen und Stil zum Ziel ...................................................22 5.5. Einstieg ING - Studierende als Mentoren ..............................................................................................23 5.6. Workshop: Effektives Lernen – Wie geht das? ...................................................................................... 24 5.7. Fotoworkshop .................................................................................................................................... 25 5.8. Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM) ...................................................................................... 26 5.9. Interkulturelles Mentorenprogramm .................................................................................................... 27 5.10. Kunstpraktisches Seminar: Mixed Media ............................................................................................ 28 5.11. Masterchor / Master Choir - All students are welcome!......................................................................... 29 5.12. Persönlichkeitsentwicklung - erkenne dich selbst ................................................................................30 5.13. Projektmanagement ...........................................................................................................................30 5.14. Reden für den Beruf............................................................................................................................ 31 5.15. Schreibwerkstatt (1) - Schreibmanagement und Schreibtechniken in Fachtexten ....................................32 5.16. Schreibwerkstatt (2) - Schreibstil ........................................................................................................32 5.17. Sprachwerkstatt - Die Kunst der Rede .................................................................................................. 33 6. HN - Politik, Wirtschaft & Gesellschaft ............................................................................ 34 6.1. Alternativen, Utopien, Visionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft...................................................34 6.2. Von den freien Künsten bis zur Technischen Hochschule....................................................................... 35 6.3. Kommunikations-Management im Unternehmen ..................................................................................36 6.4. Wirtschaftsethik ................................................................................................................................ 37 7. HN - Sprachen ................................................................................................................ 38 7.1. Anerkennungsmöglichkeiten der Studium Generale Sprachkurse ......................................................... 38 7.2. Deutsch als Fremdsprache (8 Kurse) ....................................................................................................39 7.3. Einführung in die Chinesische Sprache und Kultur 1............................................................................. 40 Programm Studium Generale SS 2016 7.4. English for Business Studies I for Incoming Students Only .................................................................... 41 7.5. English for Business Studies II for Incoming Students Only ................................................................... 41 7.6. English for Junior Expats .................................................................................................................... 42 7.7. English Refresher Course (for Engineers) ............................................................................................ 42 7.8. Einführung in die Französische Sprache und Kultur 1 (für Anfänger) .......................................................43 7.9. Einführung in die Französische Sprache und Kultur 2 (für Anfänger) .......................................................43 7.10. Spanisch-Intensivkurs - Spanisch 1 .................................................................................................... 44 7.11. Spanisch-Intensivkurs - Spanisch 2 .................................................................................................... 44 7.12. Vorbereitung für den Auslandsaufenthalt in spanischsprachigen Ländern .............................................. 45 7.13. Italienisch 1 ....................................................................................................................................... 45 7.14. Italienisch 2 ...................................................................................................................................... 46 7.15. Italienisch 3 ...................................................................................................................................... 46 7.16. Italienisch 4 ...................................................................................................................................... 46 Campus Künzelsau .................................................................................................................. 47 8. KÜN - Ethik, Nachhaltigkeit & Umwelt ............................................................................. 47 8.1. 9. Informationen zu den Onlineveranstaltungen ....................................................................................... 47 KÜN - IT & Technik .......................................................................................................... 47 9.1. Explosionsschutz ............................................................................................................................... 47 9.2. Low Power Design ............................................................................................................................. 48 10. KÜN - Personal Excellence & Kultur ................................................................................ 48 10.1. Bewerbungstraining .......................................................................................................................... 48 10.2. Kommunizieren wie die Profis ............................................................................................................ 49 10.3. Businessetikette - der erste Eindruck entscheidet ................................................................................ 50 10.4. Zeit- und Selbstmanagement für Ingenieure ......................................................................................... 51 10.5. Präsentieren heißt verkaufen – Optimierung einer Präsentation ............................................................ 51 10.6. Interkulturelles Mentorenprogramm .................................................................................................... 52 10.7. Korrekt schreiben............................................................................................................................... 53 10.8. Chorprojekt am Campus Künzelsau ..................................................................................................... 53 10.9. Effektive Jobsuche in Onlineportalen - Die Xing- und LinkedIn-Strategie ................................................. 54 11. KÜN - Politik, Wirtschaft & Gesellschaft .......................................................................... 54 12. KÜN – Sprachen .............................................................................................................. 55 12.1. Deutsch als Fremdsprache - für ausländische Studierende .................................................................... 55 12.2. Le Français des Affaires ...................................................................................................................... 55 12.3. Español para principiantes 1 ............................................................................................................... 55 12.4. Español para principiantes 2 ............................................................................................................... 56 12.5. Español para principiantes 3 ............................................................................................................... 56 12.6. English Advanced Course 1 ................................................................................................................. 57 Programm Studium Generale SS 2016 12.7. English - International Career Orientation ............................................................................................ 57 12.8. English Refresher Course ....................................................................................................................58 12.9. Italienisch 1 .......................................................................................................................................58 12.10. Italienisch 2 .......................................................................................................................................58 Campus Schwäbisch Hall......................................................................................................... 59 13. SHA - Ethik, Nachhaltigkeit und Umwelt .......................................................................... 59 13.1. Gerechtigkeit – ein vermeintlich eindeutiger Begriff ............................................................................. 59 13.2. Nachhaltigkeit: Ein forstliches Leitprinzip wird zum Zukunftsmodell für Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft ...................................................................................................................................... 59 13.3. Dem Leben auf der Spur – Leben mit Behinderung ............................................................................... 60 14. SHA - IT und Technik ...................................................................................................... 60 14.1. Microsoft Excel III - mit einem Klick komplexe Tabellen schnell und effektiv aufbereiten und analysieren....................................................................................................................................... 60 14.2. Microsoft Access ................................................................................................................................ 61 14.3. SAP ERP - Grundwissen für Anwender .................................................................................................. 61 15. SHA - Personal Excellence und Kultur ............................................................................. 62 15.1. Verbindung von Kunst und Arbeitswelt ............................................................................................... 62 15.2. Coachen - Führen - Motivieren, Leistungssport trifft Systemisches Coaching ......................................... 62 15.3. Business Etikette - mit sicheren Umgangsformen und Stil zum Ziel ........................................................63 15.4. Schlagfertigkeit - konstruktiv, intelligent und spontan reagieren und kontern ....................................... 64 15.5. Team und Kooperation: Konflikte erkennen und erfolgreich lösen ......................................................... 64 15.6. Kommunikation und Präsentation: überzeugend gestalten und vortragen! ............................................. 65 15.7. Karriereplanung und Bewerbungsunterlagen ...................................................................................... 66 15.8. Karriereplanung für junge Akademikerinnen: Werbung in eigener Sache ............................................... 66 15.9. Assessment Center Training ................................................................................................................ 67 15.10. Selbst- und Zeitmanagement-Training: Das Studium erfolgreich und effektiv meistern ............................ 67 16. SHA - Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ...................................................................... 68 16.1. Vertriebsorganisationen – die 11 Bausteine der Beurteilung ................................................................. 68 16.2. Vertriebsprozesse im Griff: CRM Lösungen für Vertrieb, Kundenservice und Marketing .......................... 68 16.3. Ausbildung der Ausbilder (Kurs 1) ....................................................................................................... 69 16.4. Ausbildung der Ausbilder (Kurs 2) ...................................................................................................... 69 16.5. Sales Training - Successful Selling I..................................................................................................... 70 16.6. Sales Training - Successful Selling II.................................................................................................... 70 16.7. Projektmanagement I ......................................................................................................................... 71 16.8. Vorbereitungskurs auf den Börsenführerschein .................................................................................... 71 16.9. Wissenschaftliches Arbeiten für Fortgeschrittene ................................................................................. 72 16.10. Arbeit und Geschlecht ........................................................................................................................ 72 Programm Studium Generale SS 2016 17. SHA – Sprachen .............................................................................................................. 73 17.1. English Conversation - Focus on Speaking and Listening ....................................................................... 73 17.2. Global Understanding - from Campus SHA to the world ......................................................................... 74 17.3. Español para principiantes ................................................................................................................. 75 17.4. Español para principiantes ................................................................................................................. 75 17.5. 汉语 [漢語] hànyǔ [语] 初级 [初級] chūjí [教] 形 .................................................................................... 76 17.6. 汉语 [漢語] hànyǔ [语] 初级 [初級] chūjí [教] 形 .................................................................................... 76 17.7. Курс русского языка для продвинутого этапа обучения ..................................................................... 77 17.8. Korrekt schreiben............................................................................................................................... 77 Programm Studium Generale SS 2016 1. Informationen zum Studium Generale 1.1. Studium Generale - die bessere Allgemeinbildung Das Studium Generale an der Hochschule Heilbronn ergänzt Ihr Fachwissen und verbessert Ihre beruflichen Chancen. Die Hochschule Heilbronn bietet mit dem Studium Generale öffentliche Vorlesungen und Seminare auf akademischem Niveau auf den Gebieten der Wissenschaft, Kunst und Kultur an. Das Besondere ist die fächerübergreifende Weiterbildung und überfachliche Qualifikation. Die Teilnahme am Studium Generale ist freiwillig. Die Lehrveranstaltungen im Studium Generale werden zusätzlich zu den curricularen Lehrveranstaltungen angeboten. Der Rektor der Hochschule stellt das Zertifikat Studium Generale aus, wenn die Studierenden bestimmte Leistungsnachweise erbracht haben. Sie können aus den folgenden fünf Themenbereichen auswählen: „Ethik, Umwelt & Nachhaltigkeit“, „IT & Technik“, „Personal Excellence & Kultur“, „Politik, Wirtschaft & Gesellschaft“, „Sprachen“. Für das Zertifikat sind Leistungsnachweise aus mindestens drei Themenbereichen zu erbringen. 1.2. Ansprechpartner Gesamtkoordination Studium Generale Prof. Dr. Antonio Juárez-Medina Schwierige Fälle, Streitfragen [email protected] Sandra Zweifel Operative Koordinatorin [email protected] Allgemeine Fragen Ansprechpartner in Heilbronn Sandra Zweifel Allgemeine Fragen [email protected] Christa Wanek-Baumann Sprachen [email protected] Ansprechpartner in Schwäbisch Hall Sandra Trübendörfer Allgemeine Fragen [email protected] Brigitte Brath Allgemeine Fragen [email protected] Annette Radwan-Brommer Allgemeine Fragen [email protected] Ansprechpartner in Künzelsau 1.3. Anmeldung zum Studium Generale im ILIAS Beachten Sie bitte, dass die Anmeldung im ILIAS verbindlich ist. Beachten Sie auch, an welchem Campus die Veranstaltung stattfinden wird. Ihre Anmeldung erfolgt unter: http://ilias.hs-heilbronn.de Seite | 1 Programm Studium Generale SS 2016 1.4. Anerkennungsmöglichkeiten an den Fakultäten in HN Hier können Sie sich informieren, welche Veranstaltungen für General Studies der Fakultät IB und das Studium Generale der Fakultät WV angerechnet werden können. Im Anschluss wird die Regelung von Wirtschaftsinformatik (WIN) erläutert. Kompatibilität Fak. IB SG BU1 Ethik, Nachhaltigkeit und Umwelt Auf dem Weg zur Persönlichkeit: Wer bin ich… 1 IT & Technik Access Datenbankverwaltung X Excel VBA Programmierung X Maschinenbau kompakt 2 Office-Führerschein Advanced 2 Produktionstechnik 2 SAP ERP 2 SAP-Führerschein 2 X X Personal Excellence Schreibwerkstatt Teil 1 und Teil 2 1 Sprachwerkstatt - Die Kunst der Rede 1 Persönlichkeitsentwicklung - Entdecke dich selbst 1 Reden für den Beruf X Business Etikette X Politik, Wirtschaft & Gesellschaft Alternativen, Utopien, Visionen in Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft Kommunikations-Management im Unternehmen 1 oder 2 2 Lehrveranstaltungen aus KUEN und SHA können teilweise auf Antrag angerechnet werden. Bitte informieren Sie sich gegebenenfalls vorab bei Ihrer Fakultät. Für den Studiengang Wirtschaftsinformatik (WIN) gilt die folgende Regelung Im 3. Semester ist vorgesehen, dass im Studium Generale Veranstaltungen im Umfang von 2 SWS mit 2,5 ECTS belegt werden. Es können auch mehrere Veranstaltungen besucht werden und die Credits (ECTS) werden anschließend aufaddiert. Eine Benotung ist nicht erforderlich - wenn jedoch das Seminar eine Prüfungsleistung als Abschluss vorsieht, so muss die Prüfungsleistung für den Schein bestanden werden. Obwohl der Besuch der Veranstaltung im 3. Semester vorgesehen ist, haben Studierende die Möglichkeit, den Zeitpunkt des Veranstaltungsbesuchs frei zu wählen. 1 SG BU: Lehrveranstaltungen kompatibel für Studium Generale der Fakultät WV (Grund- und Hauptstudium): In diesem Fall nehmen Sie die Prüfungsanmeldungsnummer der Fakultät WV. Seite | 2 Programm Studium Generale SS 2016 Sie erhalten als Abschluss eines erfolgreichen Seminars einen Schein. Dieser Schein / die Scheine werden zum Ende ihres Studiums, oder wenn Sie die 2,5 ECTS erreicht haben in ihrem Studiengangbüro bei Frau Pittel abgegeben. 1.5. Anerkennung und Besonderheiten an der Fakultät in SHA Bitte beachten Sie, dass Studierende der Fakultät Management und Vertrieb pro Semester max. 3 Kurse besuchen dürfen. Diese Regelung stellt sicher, dass alle Studierenden die Gelegenheit erhalten sich für Veranstaltungen des Studium Generale anzumelden. Eine Anmeldung für mehr als 3 Kurse ist nicht zulässig und sämtliche Anmeldungen für das Studium Generale werden in diesem Fall nachträglich von den Administratoren entfernt. Veranstaltungen, in welchen Sie auf der Warteliste geführt werden, gelten nicht als Anmeldung. Für die Studiengänge Management und Beschaffungswirtschaft Management und Personalwesen Management und Unternehmensrechnung ist das Studium Generale eine Prüfungsvorleistung und somit ein Pflichtbestandteil der Studien- und Prüfungsordnung. Grundsätzlich ist eine Teilnahme an Studium Generale Veranstaltungen erst möglich, wenn die Studierenden berechtigt sind, Prüfungs(vor)leistungen des Hauptstudiums zu erbringen (siehe § 24 Allg. Teil der SPO), d.h. max. 4 offene Prüfungsleistungen aus dem 1. und 2. Semester. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte ihrer SPO. Hinweis: Beginnen Sie bereits im 3. Semester die ersten Kurse zu belegen, damit Sie trotz Ihres praktischen Studiensemesters zum Ende Ihres Studiums die Gesamt-ECTS absolviert haben. Für die Studiengänge Management und Vertrieb: Finanzdienstleister Management und Vertrieb: Handel Management und Vertrieb: Industrie ist die Teilnahme freiwillig und kann ab dem Hauptstudium erfolgen. Es besteht auch für die Studierenden in SHA die Möglichkeit, das Studium Generale-Zertifikat zu erwerben. Dazu müssen insgesamt 5 ECTS aus 3 Themengebieten nachgewiesen werden. Diese Veranstaltungen dürfen nicht gleichzeitig curricular angerechnet werden. 1.6. Sprachen im Studium Generale - die Niveaustufen des GER Alle Sprachkurse orientieren sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen: www.europaeischer-referenzrahmen.de Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Zielniveaus um eine Orientierungshilfe für das jeweils angestrebte Niveau handelt .Die grundlegenden Level sind: A: Elementare Sprachverwendung B: Selbstständige Sprachverwendung C: Kompetente Sprachverwendung Seite | 3 Programm Studium Generale SS 2016 Diese Level sind nochmals in insgesamt 6 Stufen des Sprachniveaus unterteilt: A1 – Anfänger Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen. A2 – Grundlegende Kenntnisse Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. B1 – Fortgeschrittene Sprachverwendung Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. B2 – Selbständige Sprachverwendung Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. C1 – Fachkundige Sprachkenntnisse Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. C2 – Annähernd muttersprachliche Kenntnisse Kann praktisch alles, was er/sie liest oder hört, mühelos verstehen. Kann Informationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben. Kann sich spontan, sehr flüssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen. Seite | 4 Programm Studium Generale SS 2016 Online Seminare 2. Online Seminare - Ethik, Nachhaltigkeit & Umwelt 2.1. Allgemeine Informationen zu den rtwe Veranstaltungen Im ILIAS finden Sie ausführliche Informationen zur Anmeldung und unter: Magazin » Studium Generale » Online-Seminare für Studierende und Mitarbeiter » Ethik, Umwelt und Nachhaltigkeit » unter Dateien finden Sie das PDF: Information_Onlineseminare 2.2. Ethik Online Seminar (EOS): Einführung in die Ethik Basistexte und Grundbegriffe Dozent Prof. Dr. Michael Wörz Kontakt [email protected] Zeit und Ort Flexibel, Anmeldung bis spätestens zum 17. März 2016 Anmeldung http://akademie.rtwe.de Teilnehmerzahl unbegrenzt Leistungsnachweis Drei Stufen der Teilnahme/Erwerb von Scheinen: Stufe I: mitlesen und sich informieren (ohne Bescheinigung) Stufe II: eigene Fragen und Beiträge (Teilnahmeschein) Stufe III: Hausarbeit/mündliche Prüfung (benoteter Schein) ECTS 2 (unbenoteter oder benoteter Schein, siehe Leistungsnachweis) Ethik-Online-Seminar bei Prof. Dr. phil. Dipl.-Ing.(FH) Michael Wörz. Das Besondere an dieser experimentellen Lehr- und Lernplattform ist, dass Sie eigene Themenschwerpunkte selbst wählen und die Intensität Ihrer Mitarbeit selbst dosieren können (siehe Leistungsnachweis). Wollen Sie Ihr Denken und Kommunizieren verbessern? - Dies erreichen Sie, indem Sie lernen, Ihre Begriffe zu präzisieren. Falls Sie sich überdies für die Grundfrage der Ethik (Worin besteht ein gelingendes Leben?) interessieren und sich für ein solches Leben in der modernen Gesellschaft engagieren wollen, dann sind ethische Grundbegriffe ein sehr hilfreiches Denk- und Kommunikationswerkzeug. Es gilt: Je präziser die Begriffe, desto klarer das Denken und Kommunizieren. Im „Lesebuch der Ethik“ finden Sie zahlreiche kurze Texte der Meisterdenker von der Antike bis zur Gegenwart. Wir wählen davon einige Texte aus und diskutieren sie in den Foren der Online-Akademie. Dabei lernen wir, die Perspektive dieser großen Denker einzunehmen und die Welt durch ihre Augen zu sehen. Wir lernen auch, diese Denkweisen auf eigene Problemlagen anzuwenden. Es werden aber auch Schwerpunkte angeboten: So werden etwa kurze Texte zur Ethik besprochen, in denen es um das Treffen von "Entscheidungen" geht, vor denen man zu Gunsten eines gelingenden Lebens steht. In diesen Texten wird auch das Verhältnis von Verstand und Gefühl, Urteilskraft und Mitleid erörtert. Weiteres zu Inhalt, Form und Anmeldung finden Sie unter http://akademie.rtwe.de Seite | 5 Programm Studium Generale SS 2016 2.3. Nachhaltigkeit Online Seminar (NEO) Grundlagen Nachhaltiger Entwicklung Dozent Prof. Dr. Michael Wörz Kontakt [email protected] Zeit und Ort Flexibel, Anmeldung bis spätestens zum 17. März 2016 Anmeldung http://akademie.rtwe.de Teilnehmerzahl unbegrenzt Leistungsnachweis Drei Stufen der Teilnahme/Erwerb von Scheinen: Stufe I: mitlesen und sich informieren (ohne Bescheinigung) Stufe II: eigene Fragen und Beiträge (Teilnahmeschein) Stufe III: Hausarbeit/mündliche Prüfung (benoteter Schein) ECTS 2 (unbenoteter oder benoteter Schein, siehe Leistungsnachweis) Beitrag zur Nachhaltigen Entwicklung - Balance von Ökonomie, Ökologie und Sozialem Unsere Zukunft hängt maßgeblich davon ab, wie es gelingt, die Belange der Ökonomie, der Ökologie und des Sozialen auszubalancieren. Das internationale Leitbild hierzu lautet: „Sustainable Development - Nachhaltige Entwicklung“ (NE). Die Vereinten Nationen haben die UNESCO beauftragt, zu diesem Zweck eine „Weltdekade der Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ zu initiieren. In der Politik findet diese Initiative angesichts des Klimawandels, der Ressourcenverknappung, der Finanzkrise und des Bemühens um eine gerechtere Verteilung der Lebenschancen breite Zustimmung und zeigt sich in der Verabschiedung entsprechender Gesetze. Auch die Nachfrage der Märkte ändert sich und immer mehr Unternehmen modifizieren Produktionsweisen und Produkte zu Gunsten einer Nachhaltigen Entwicklung. Für diese Umstellung werden Absolventen gebraucht, die neben ihrer Fachkompetenzen zusätzliches Profil nachweisen können: Wissen und Können für Nachhaltige Entwicklung Erwerb von Wissen und argumentativer Kompetenz - Grundlagen und Übersicht Im Rahmen des Netzwerks Hochschulen für Nachhaltige Entwicklung (HNE) wurden mit Studierenden und Lehrenden sieben Themenfelder als Grundlagen des Wissens und Könnens für eine NE identifiziert: je besser man sich in ihnen auskennt und eigene Urteile in interdisziplinären Diskursen kommuniziert, desto eher werden Alternativen des privaten und berufliche Handelns zu Gunsten einer NE sichtbar. Weiteres zu Inhalt, Form und Anmeldung finden Sie unter http://akademie.rtwe.de Seite | 6 Programm Studium Generale SS 2016 2.4. Allgemeine Informationen zu den va-bne Veranstaltungen Im ILIAS finden Sie ausführliche Informationen unter: Magazin » Studium Generale » Online-Seminare für Studierende und Mitarbeiter » Ethik, Umwelt und Nachhaltigkeit » unter Dateien finden Sie das PDF: Information Onlineseminare Prüfungstermin im Sommersemester 2016: 24. Mai 2016 um 10:00 Uhr in A506 am Campus HN-Sontheim Für alle Veranstaltungen der virtuellen Akademie gilt: Dozentin Nadine Dembski Kontakt HS Heilbronn: [email protected] Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit: [email protected] Anmeldung www.va-bne.de Zeit und Ort flexibel Teilnehmerzahl unbegrenzt ECTS In der Regel 3 (Bitte informieren Sie sich auf der Webseite) 2.5. Bildung für nachhaltige Entwicklung 2.6. Bildung für nachhaltige Entwicklung und Transition Management Achtung: Umfang von 6 ECTS 2.7. Civic Ecology - A Pathway to Sustainability Achtung: Umfang nur 1 ECTS 2.8. Literatur, Filme, eGames und Nachhaltigkeit Fiktive Erfahrungsräume zur Kompetenzvermittlung von BNE 2.9. Klimaschutz und Klimaanpassung 2.10. Menschliche Ernährung und ökologische Folgen Achtung: Umfang nur 1 ECTS 2.11. Nachhaltige Entwicklung - Grundlagen und Umsetzung 2.12. Nachhaltige Entwicklung und betriebswirtschaftliche Anwendungsfelder Achtung: Umfang von 6 ECTS 2.13. Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre 2.14. Nachhaltigkeit und Unternehmensführung 2.15. Sustainability Marketing – A Global Perspective 2.16. Technik, Energie und Nachhaltigkeit 2.17. Transition Management – Grundlegender Wandel in Politik, Kultur u. Praxis 2.18. Weltbevölkerung und weltweite Migration - Zur Demografie unseres Planeten 2.19. Weltfinanzsystem und Nachhaltigkeit 2.20. World in Transition - A Social Contract for Sustainability 2.21. World in Transition and Sustainability Marketing Achtung: Umfang von 6 ECT Seite | 7 Programm Studium Generale SS 2016 Campus Heilbronn-Sontheim und Europaplatz 3. HN - Ethik, Nachhaltigkeit & Umwelt 3.1. DIALOG: Mensch - Umwelt - Zukunft Dozenten Informationen unter www.hs-heilbronn.de/dialog Kontakt [email protected] Leistungsnachweis Anwesenheit mit Nachweis, aktive Mitarbeit Zweiseitige Zusammenfassung zu jedem Thema ECTS 0,5 (Besuch von 2 Veranstaltungen) 1/1,5/2 (Besuch von 4/6/8 Veranstaltungen) Termine im Sommersemester 2016 (unter Vorbehalt) Freitag, 15. April 2016 16:00-19:30 Uhr Fracking Freitag, 10. Juni 2016 16:00-19:30 Uhr Internet der Dinge / Internet 4.0 Die Veranstaltungsreihe ist für das Studium Generale mit ECTS anrechenbar. Sie erhalten zu Beginn der ersten Veranstaltung eine Stempelkarte, die Sie zu den Veranstaltungsbesuchen mitbringen um die Karte abstempeln zu lassen. Veranstaltungsbesuche (Nachweis per Stempelkarte) und je eine zweiseitige Zusammenfassung zu jeder der Veranstaltungen (Abgabe mit der Stempelkarte im Büro des Studium Generale) ergeben entsprechende ECTS. Die Veranstaltungen können auch über 2 Semester hinweg gesammelt werden. Bei Verlust der Stempelkarte erfolgt keine Anrechnung für das Studium Generale. Weitere Informationen unter www.hs-heilbronn.de/dialog Seite | 8 Programm Studium Generale SS 2016 3.2. Hobby-Imkerausbildung (Eine Kooperationsveranstaltung mit der Volkshochschule) Dozent Hans Rosen, Imkermeister Kontakt [email protected] (Ansprechpartner an der HHN) [email protected] (Ansprechpartner der VHS) Zeit und Ort Jeweils 14:00-17:00 Uhr in Heilbronn im Deutschhof, Kirchbrunnenstr. 12 Do., 10.3.16; Do., 24.3.16; Fr., 15.4.16; Fr. 29.4.16; Fr., 13.5.16; Fr., 27.5.16; Fr., 10.6.16; Fr., 24.6.16; Fr., 8.7.16; Fr., 22.7.16 Kosten und Anmeldung Studierende: 75,- € Mitarbeiter: 150,- € Separate Anmeldung erforderlich: Das Anmeldeformular erhalten Sie unter www.hs-heilbronn.de/studiumgenerale oder im Studentischen Servicebüro im B-Bau am Campus Heilbronn-Sontheim Teilnehmerzahl begrenzt Leistungsnachweis Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung Abschusstest ECTS 2 (Schein ohne Note) Selbst Bienen zu halten ist ein faszinierendes Hobby n unserer heutigen Zeit. Der Umgang mit den Bienen und das Herstellen von eigenem Honig ist ein sehr originärer Erfahrungsbereich der „Entschleunigung“ und des Umgangs mit der Natur. Imkermeister Hans Rosen erklärt in diesem Kurs, worauf es bei der Bienenhaltung ankommt und was zu beachten ist, damit am Ende Honig im Glas abgefüllt werden kann. Die Natur und die Abhängigkeiten von Wetter und Jahreszeiten spielen dabei eine große Rolle. Neben einem hohen Freizeitwert erfahren die Teilnehmenden sehr viel über das Wesen der Bienen, die Produkte Honig, Pollen, Wachs und Propolis (Bienenharz) und legen natürlich auch selbst Hand an. Den eigens gewonnenen Honig schätzt und genießt man besonders. Informationen zu den einzelnen Terminen und Anmeldung: www.hs-heilbronn.de/studiumgenerale Seite | 9 Programm Studium Generale SS 2016 3.3. Auf dem Weg zur Persönlichkeit: „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ Dozent Ekard König Kontakt [email protected] (Organisatorische Fragen) [email protected] (Fragen zur Veranstaltung) Zeit und Ort Montag, jeweils 08:00-15:00 Uhr im A510a am Campus HN-Sontheim 11. April 2016, 18. April 2016, 2. Mai 2016, 9. Mai 2016 Teilnehmerzahl 21 Leistungsnachweis Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung Zur Benotung: Prüfungsleistung (wird vom Dozenten festgelegt) ECTS 2,5 (Schein mit Note) 2 (Schein ohne Note) Der zweite Teil der Überschrift kommt irgendwie bekannt vor? Ja, es ist das gleichnamige Buch von Richard David Precht. Dieses Buch dient als Diskussionsbasis. Im Einzelnen werden die nachfolgenden Kapitel besprochen: Lucy in the Sky: Woher kommen wir? Der Kosmos des Geistes: Wie funktioniert mein Gehirn? Ein Winterabend im 30-jährigen Krieg: Woher weiß ich, wer ich bin? Die Mach-Erfahrung: Wer ist >Ich<? Da war doch was. Was ist das Gedächtnis? Die Fliege im Glas: Was ist Sprache? Rousseaus Irrtum: Brauchen wir andere Menschen? Das Gesetz in mir: Warum soll ich gut sein? Die größte aller Vorstellungen: Gibt es Gott? Die Matrix-Maschine: Hat das Leben einen Sinn. Voraussetzungen für die Teilnahme an dieser Vorlesung sind: Die Anschaffung des genannten Buches in der preiswerten Goldmann-Taschenbuchausgabe. Das Studium der Einleitung. Das Nachdenken über folgende Aussagen: "Ein Mensch hat zwei oder mehr Seelen in seiner Brust" "Mein Auge sieht einen Baum" Teilnehmer, die einen benoteten Schein benötigen, erhalten die Aufgabe, eines der oben genannten Kapitel zu moderieren. Seite | 10 Programm Studium Generale SS 2016 3.4. Nachhaltigkeit LIVE Dozent Prof. Dr. Burkhard Lohrengel Kontakt [email protected] Zeit und Ort Wird demnächst im ILIAS bekannt gegeben Teilnehmerzahl Max. 20 Leistungsnachweis benoteter Schein ECTS 2 (Schein ohne Note) Der Begriff Nachhaltigkeit wird näher betrachtet und diskutiert. Was versteht man unter Nachhaltigkeit? Wie kann nachhaltiges Handeln im täglichen und beruflichen Umfeld umgesetzt werden? Es werden aktuelle Themen behandelt. 3.5. Umweltmanagement Dozent Prof. Dr. Jochen Haas Kontakt [email protected] Zeit und Ort Voraussichtlich Donnerstag, 15:30 Uhr am Campus HN-Sontheim. Genaue Termine und Raum werden vom Dozenten im ILIAS bekannt gegeben. Es finden ca. 5 Vorlesungen und 5 Seminartermine statt. Eine praktische Aufgabe zum Umweltmanagement an der HHN umrahmt das Ganze. Teilnehmerzahl Max. 20 Leistungsnachweis Aktive Teilnahme, Anwesenheit und durchführen und präsentieren einer kleinen Gruppenaufgabe im Rahmen des Umweltmanagements der Hochschule ECTS 2 (Schein ohne Note) Umweltmanagement? Unternehmen sehen Umweltschutz zunächst häufig als Kostenfaktor. Aktives und strategisches Umweltmanagement kann jedoch Kosten reduzieren und Synergien freisetzen. Neben den internationalen Standards „EMAS“ und „ISO“ gibt es weitere spezialisierte Ansätze. In der Veranstaltung wird besprochen wie Umweltmanagementsysteme prinzipiell aufgebaut sind. Studierende lernen, Umweltaspekte nach einer Methode zu bewerten und sind in der Lage spezifische Indikatoren für Umweltleistungen zu erstellen. Inhalte der Veranstaltung sind: Systematik von Umweltmanagement in Betrieben und öffentlichen Einrichtungen ISO 14001 und EMAS Verordnung Umweltkennzahlen, Umweltindikatoren Bewertung von Umweltaspekten Aktive Anwendung von Methoden am Beispiel des EMAS Umweltmanagements der HHN Studierende arbeiten interdisziplinär miteinander. Sowohl Betriebswirtschaftler als auch Techniker sind in der Veranstaltung willkommen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Seite | 11 Programm Studium Generale SS 2016 4. HN - IT & Technik 4.1. Access Datenbankverwaltung Dozent Michael Hirth Kontakt [email protected] Ab 29.2.2016 bis 4.3.2016 für BU/MU mit Passwort Ab 7.3.2016 hochschulweit offen (Restplätze/Warteliste) - ohne PW Zeit und Ort Do., 13:30 -17:00 Uhr im E207 am Campus HN-Sontheim 12. Mai 2016, 02. Juni 2016, 09.Juni 2016, 16. Juni 2016 Teilnehmerzahl 18 (PC und Windows Grundkenntnisse werden vorausgesetzt) Leistungsnachweis Lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit / Test ECTS 2,5 (Schein ohne Note) Die Lehrveranstaltung bringt den Studierenden den effektiven Umgang mit Access nahe: Access Allgemein Datenbankgrundlagen, die Arbeitsoberfläche, Objekte im Navigations-bereich bearbeiten, Datenbanken erstellen und verwalten; Tabellen & Beziehungen Tabellen erstellen und bearbeiten, Feldeigenschaften, Indizes festlegen, Beziehungen zwischen Tabellen; Daten eingeben, bearbeiten und auswerten In der Datenblattansicht arbeiten, komplexe Abfragen erstellen, Formulare erstellen, Daten suchen, sortieren und auswerten, mit Filtern arbeiten, mit Auswahlabfragen arbeiten; Daten ausgeben Daten drucken, Standardberichte erstellen; Daten analysieren Funktionen in Abfragen verwenden; Formulare & Berichte Formulare manuell erstellen, Eigenschaften von Formularen und Steuerelementen, Berichte in der Entwurfsansicht bearbeiten, Diagramme erstellen und bearbeiten; Makros & Datenimport/-export Makros erstellen und bearbeiten, erweiterte Makrotechnik, Daten importieren, verknüpfen oder exportieren, die Datentypen HYPERLINK, OLE-OBJEKT und ANLAGE; Datenbankverwaltung Ansicht der Datenbank individuell einstellen, Optionen in der Datenbank. Seite | 12 Programm Studium Generale SS 2016 Excel VBA Programmierung 4.2. Dozent Prof. Dr. Klaus-Volker Hümpfner Kontakt [email protected] Spätestens ab 7.3.2016 hochschulweit offen (Restplätze/Warteliste) - ohne PW Bitte informieren Sie sich ab 29. Februar im ILIAS Zeit und Ort Mittwoch bis Freitag, 9. bis 11.03.2016 Jeweils 9.00 bis 16.45 Uhr im Raum E207 am Campus Heilbronn-Sontheim Teilnehmerzahl 16 (Grundlagenkenntnisse werden von den Teilnehmern vorausgesetzt) Leistungsnachweis Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung Erfolgreiche Bearbeitung der Übungsaufgaben ECTS 2,5 (Schein ohne Note) Dieser Kurs vermittelt den Teilnehmern grundlegendes Know-how der Skriptsprache Visual Basic for Applications (VBA) mit direkter Anwendung im Programm Microsoft Excel. Ziel des Kurses ist, dass die Teilnehmer selbstständig Programmieraufgaben aus der täglichen Excel-Praxis lösen und so das volle Potential von Excel nutzen können. U. a. werden folgende Themen behandelt: Einführung in den Makro-Rekorder von Excel, Einführung in Visual Basic Editor, Grundlegende Programmierkonzepte von VBA: Namenskonventionen, Prozeduren und Funktionen, Variablen und Operatoren, Datenfelder, Anweisungen, Schleifen und Verzweigungen usw. Arbeiten mit Excel-Objekten, Programmierhilfen und Fehlerbehandlung Die theoretischen Inhalte werden dabei an praktischen Problemstellungen u Aufgaben vermittelt. Seite | 13 Programm Studium Generale SS 2016 Elektromobile Systeme 4.3. Dozenten Prof. Dr. Daberkow und Gastdozenten Kontakt Prof. Dr.-Ing. Andreas Daberkow, Anmeldung über ILIAS Zeit und Ort Dienstag, 15:00/16:30 - 18:15 Uhr am Campus in Heilbronn-Sontheim (Die Veranstaltungslänge variiert je nach Vortrag und wird jeweils am Vortermin bekannt gegeben) Der Raum am Campus Heilbronn-Sontheim wird im ILIAS bekannt gegeben. Beginn: 15. März 2016 Ganztagesexkursion am 27. April 2016 zur MOBILITEC-TOUR auf der Hannover Messe * Teilnehmerzahl Max. 40 Leistungsnachweis Klausur (LK) 90 min ECTS 3 ECTS mit Klausur (siehe SPO ASE B-7 Lehrveranstaltung H2.3-M „Ausgewählte Kapitel der Systemtechnik) 2 ECTS als Schein (für das Zertifikat Studium Generale anrechenbar) Besonderheit Die Lehrveranstaltung „Elektromobile Systeme“ wendet sich primär an Studierende höherer Semester aus technisch orientierten Studiengängen oder interessierte Studierende bzw. Gasthörer (Semester B-7 nach SPO Automotive Systems Engineering). Zunächst wird ein kompakter Überblick über die Grundlagen und Komponenten sowie über Herausforderungen zu Elektromobilen Systemen (Elektroautos, Pedelecs, Hybrid-Lkw, Batterietechniken, …) gegeben. Nach diesem vorbereitenden Teil runden Gastdozenten mit aktuellen Industriebeiträgen die Veranstaltung ab. Die Lehrveranstaltung umfasst folgende Teilthemen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Einführung, Geschichte der Elektromobilität Historie Antriebsstrang Elektrische Komponenten in E-Fahrzeugen Hochvolt-Sicherheit Das Erprobungs-Elektroauto der Hochschule Heilbronn Energiespeicher Industriepraxisbericht Fahrzeug Industriepraxisbericht Energiespeicher Energiespeicher spezial: Brennstoffzelle mit Exkursion Beitrag Netzbetreiber oder Stadtplaner Beitrag Pedelecanbieter Weitere Themen (z.B. Beitrag Mobilitätsservices wie Car2Go, Landesagenturen, ...) ** Hinweise zur Ganztagesexkursion zur MOBILITEC‐TOUR am 27. April 2016 Abfahrt: 5:00 Uhr an der HHN; Rückkehr: ca. 23:00 Uhr Die Veranstaltung ist kostenfrei durch Sponsoren. Weitere Informationen erhalten in der ersten Veranstaltung. Seite | 14 Programm Studium Generale SS 2016 Maschinenbau kompakt 4.4. Dozent Prof. Dr.-Ing. Tobias Loose Kontakt [email protected] Zeit und Ort Do., 14:00-15:30 Uhr im A208 am Campus HN-Sontheim Beginn: 24. März 2016 Teilnehmerzahl Unbegrenzt Leistungsnachweis Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung Prüfungsleistung: Klausur ECTS 2,5 (Schein mit Note) 2 (Schein ohne Note) Die Veranstaltung vermittelt einen kompakten Überblick ausgewählter Maschinenbau-Grundlagen. Im Vordergrund steht das Verständnis für technische Zusammenhänge und weniger die mathematischen Berechnungen (die auf Wunsch der Teilnehmer gerne in der Veranstaltung vertieft werden können). Zudem sollen strukturierte Ingenieursmäßige Denk- und Lösungsansätze für Technische Problemstellungen vermittelt werden. Inhalt Einleitung und Überblick Technische Mechanik: Das Rezept, um Kräfte sichtbar zu machen Antriebstechnologie: Das Herzstück einer jeden Maschine Regelungstechnik: Wie aus einem vor unbändiger Kraft strotzendem Antrieb eine präzise hightech Maschine wird. 4.5. Office-Führerschein Advanced Dozent Dietmar Drechsel Kontakt [email protected] Ab 29.2.2016 bis 4.3.2016 für BU/MU mit Passwort Ab 7.3.2016 hochschulweit offen (Restplätze/Warteliste) - ohne PW Zeit und Ort Der Kurs findet regelmäßig statt: Im SS16 wahrscheinlich montags 09:45 bis 11:15 Uhr Terminplanung vorläufig. Der Kursbeginn wird noch bekanntgegeben Raum E207 Teilnehmerzahl 18 (Grundkenntnisse werden vorausgesetzt) Leistungsnachweis Lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit / Test Bitte beachten Sie: Es sind ca. 50 Stunden Workload im Selbststudium zu erbringen ECTS 2,5 (Schein mit oder ohne Note) Die Lehrveranstaltung bringt den Studierenden den effektiven Umgang mit Office-Software (fortgeschrittene Techniken) nahe. Textverarbeitung: Formatvorlagen / Dokumentvorlagen, wissenschaftliches Arbeiten. Powerpoint: Wirkungsvoll präsentieren, Vorlagen und Master gestalten. Excel: Tabellenblätter verknüpfen, Mappen verknüpfen – Verbunddaten, Bedingungen und Verweise, Filtern, Gliedern, Gruppieren – Teilergebnisse, Datenkonsolidierung, Pivot-Tabellen, Pivot-Charts, statistische Auswertungen / Matrixfunktionen, Finanzmathematik, Datums- und Zeitfunktionen, Trendanalyse, bedingte Formatierung, Datenbankfunktionen, komplexe Diagramme, Makros erstellen und bearbeiten. Seite | 15 Programm Studium Generale SS 2016 Produktionstechnik 4.6. Dozent Prof. Dr. Franz Buscholl Kontakt [email protected]; Anmeldung im ILIAS Zeit und Ort Raum, Ort und Beginn: Informationen im ILIAS Ab 29.2.2016 bis 4.3.2016 für BU/MU mit Passwort Ab 7.3.2016 hochschulweit offen (Restplätze/Warteliste) - ohne PW Kursbeginn: 2. Vorlesungswoche Teilnehmerzahl unbegrenzt Leistungsnachweis Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung und Referat ECTS 2 (Schein ohne Note) 2,5 (Schein mit Note) Die Produktionstechnik beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, denn sie bestimmt den Produktionsprozess und damit die Kosten und Qualität der Produkte. Die Vorlesung Produktionstechnik gliedert sich in drei Schwerpunkte: 1. 2. 3. Qualitätsmerkmale Werkstoffkunde Fertigungsverfahren und Werkzeugmaschinen Qualitätsmerkmale Die Eigenschaften aller Komponenten (Bauteile) und die Funktionen eines Gesamtsystems stehen in einem Zusammenhang, die durch Qualitätsmerkmale aufeinander abgestimmt sind. Alle Merkmale, die ein Kunde (Anwender, Verbraucher) von einem Erzeugnis erwartet, sind Qualitätsmerkmale. Es geht darum, dass diese Ausprägungen gewisse Mindestanforderungen erfüllen, die gewöhnlich durch Toleranzen beschrieben werden. Mindest- und/oder Höchstwerte der Merkmale geben die Toleranz oder die Toleranzgrenzen vor. Werkstoffe Die Werkstoffe Metall, Keramik, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe werden hinsichtlich ihrer Eigenschaften (physikalisch, chemisch, elektrisch u. a.) und Anwendungsgebiete erläutert. Anhand verschiedener Einsatzbedingungen werden entsprechende Prüfverfahren dargestellt. Fertigungsverfahren und Werkzeugmaschinen Die einzelnen Fertigungsverfahren stehen in einem systematischen Zusammenhang, die in der DIN 8580 dargestellt sind. In Chronologie zur DIN 8580 werden die einzelnen Fertigungsverfahren und die entsprechenden Werkzeugmaschinen erläutert und dargestellt, so dass es dem Lernenden möglich ist, eigenständig fertigungstechnische Sachverhalte zu analysieren, zu bewerten und zu gestalten. Seite | 16 Programm Studium Generale SS 2016 4.7. REFA-Grundausbildung 2.0 Dozenten Günter Lutz und andere Kontakt Inhaltlich: Günter Lutz ([email protected]) Organisatorisch: Elisabeth Wagner ([email protected]) Anmeldung und Kursgebühr Teilnehmerliste und Anmeldeunterlagen im TP-Sekretariat C051, zusätzliche Anmeldung im ILIAS erforderlich. Anmeldeschluss: 27.05.2016 585,- EUR Kursgebühr pro Teilnehmer Zeit und Ort 12 Seminartage 25.07.2016 - 09.08.2016 Campus Sontheim, Räume werden über ILIAS bekannt gegeben Teilnehmerzahl Höchstens 16 (Nachrückerliste) Leistungsnachweis 2 schriftliche Prüfungen, 1 Präsentation, Verleihung des Titels „REFA-Arbeitsorganisator“ (ohne zeitliche Begrenzung gültig) ECTS 2 ECTS Der REFA-Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende technischer und betriebswirtschaftlicher Studiengänge auf Bachelor- sowie Master-Niveau. Bachelor-Studierende sollten sich im Hauptstudium befinden und verfügen idealerweise über Vorkenntnisse im Bereich der Organisation von Produktionsbetrieben. Vermittelt werden Kenntnisse zur Gestaltung industrieller Produktionsprozesse mit den folgenden Kerninhalten: Arbeitsorganisation und -datenmanagement, Verfahren der Vorgabezeitermittlung (insbesondere REFAZeitstudie), Arbeitssystemgestaltung, Produktkalkulation, Leistungsgradbeurteilung und Entgeltgestaltung. Ein besonderes Highlight stellen die letzten 4 Seminartage dar, in denen am Beispiel einer Lkw-Produktion alle vorher vermittelten Methodenbausteine praktisch angewendet werden. Weitere Details siehe ILIAS-Kurs. Seite | 17 Programm Studium Generale SS 2016 4.8. SAP-Führerschein Dozent Dietmar Drechsel Kontakt [email protected] Ab 29.2.2016 bis 4.3.2016 für BU/MU mit Passwort Ab 7.3.2016 hochschulweit offen (Restplätze/Warteliste) - ohne PW Zeit und Ort Fr., 8:00-11:15 Uhr im Raum E207 am Campus Heilbronn-Sontheim Kursbeginn: Wird im ILIAS bekannt gegeben Teilnehmerzahl 18 Leistungsnachweis Erfolgreiche Bearbeitung der SAP-Fallstudien/ Studienarbeit Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung ECTS 2,5 (Schein mit oder ohne Note) Besonderheiten Dieser Kurs darf erst ab dem Hauptstudium besucht werden Der SAP-Führerschein macht die Teilnehmer mit der Standardsoftware SAP ERP (ECC 6.0) vertraut. Im ersten Teil der Veranstaltung wird ein Systemüberblick gegeben, die grundsätzliche Architektur erläutert und in die systemweiten Konzepte eingeführt. Die Übungen am System SAP ERP beginnen mit einem Navigationsworkshop. Danach lernen die Teilnehmer die Inhalte der SAP-Kurse kennen, die inhaltlich der „SAP- Anwenderzertifizierung - Grundwissen“ entsprechen. Darüber hinaus wird die aktuelle SAP-Modellfirma Global Bike Inc., kurz GBI vorgestellt. Im zweiten Teil der Veranstaltung lernen die Teilnehmer, wie verschiedene Geschäftsprozesse aus Logistik, Rechnungswesen und Personalwesen abgebildet werden können. Im Anschluss bearbeiten die Teilnehmer Übungen und Fallstudien, um vorgestellte Geschäftsprozesse innerhalb zentraler SAP-ERP- Module praktisch kennenzulernen. Es stehen GBI-Fallstudien aus den Bereichen Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktionsplanung u. -steuerung, Finanzwesen, Controlling, Personalwesen, Lagerverwaltung zur Auswahl; darüber hinaus eine Fallstudie zum SAP-Projektmanagementsystem. Seite | 18 Programm Studium Generale SS 2016 4.9. SAP ERP - Grundwissen für Anwender Dozent Marco Krapf Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 11:30-19:00 Uhr und Sa., 09:00-16:00 Uhr Im Raum W719 am Campus Heilbronn Europaplatz: Fr./Sa., 18./19.März 2016 Im Raum A506am Campus Heilbronn-Sontheim: Fr./Sa., 8./9. April 2016 Klausurtermin: 22. April 14:00-15:30 Uhr am Campus Heilbronn-Sontheim im A506 Teilnehmerzahl max. 30 Leistungsnachweis Anwesenheit an allen Terminen, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung LK BK Klausur ECTS 2,5 (Schein mit Note) Besonderheiten Hinweise zur Platzvergabe Dieser Kurs darf erst ab dem Hauptstudium besucht werden Für eigenständige Recherche, Übungen und Klausurvorbereitung müssen rund 50 Stunden außerhalb der Kurstermine eingeplant werden Studierende im Praxissemester dürfen nicht am Kurs teilnehmen Es besteht Anwesenheitspflicht an allen Terminen Grundsätzlich besteht kein Anspruch auf Zulassung. Anmeldungen werden bis 7. März 2016, 18:00 Uhr gesammelt und in ILIAS gespeichert. Dies ist noch keine Zulassung, sondern nur eine Bewerbung um einen Platz. Die Zuteilung der Plätze erfolgt am 7. März 2016 abends nach 18:00 Uhr. Bis dahin werden (technisch bedingt) in ILIAS 30 freie Plätze angezeigt, während die Anzahl der bereits gespeicherten Anmeldungen für Studierende nicht einzusehen ist. Wer dabei keinen Platz bekommen hat kann darauf hoffen, dass sich zugelassene Teilnehmer wieder abmelden und Nachrückerplätze freiwerden, evtl. auch ganz kurzfristig bis zu einem Tag vor Kursbeginn. Der Kurs macht die Studierenden mit der Standardsoftware SAP ERP (ECC 6.0) vertraut. Zu Beginn wird ein Systemüberblick gegeben, die grundsätzliche Architektur erläutert und in die systemweiten Konzepte eingeführt. Die Übungen am System beginnen mit einem Navigationsworkshop. Danach lernen die Studierenden die Inhalte der SAP-Kurse kennen, die inhaltlich der „SAP Anwenderzertifizierung – Grundwissen“ entsprechen. Im praktischen Teil lernen die Studierenden, wie verschiedene Geschäftsprozesse im SAP-ERP-System abgebildet werden können. Dazu werden verschiedene Fallstudien von den Studierenden bearbeitet. Außerdem wird ein Einblick in die Datenbankstruktur und in die SAP-Programmierung gegeben. Der Arbeitsumfang beträgt 75 Stunden (2,5 ECTS), wobei 21 Stunden durch den Frontalunterricht abgedeckt sind und somit für die Eigenbearbeitung der Fallstudien, Recherche der Literatur und sonstige Übungen am System inklusive der Klausurvorbereitung rund 50 Stunden eingeplant werden sollten. Der Kurs schließt ab mit einer schriftlichen Klausur zu allen behandelten Themen. Die Bewertung der Leistung setzt sich zusammen aus der erfolgreichen Bearbeitung der Fallstudien und der Klausur. Grundsätzlich ist es möglich, die Fallstudien an den hochschuleigenen PCs zu bearbeiten. Empfohlen ist jedoch die Installation der Benutzeroberfläche auf dem persönlichen Laptop (Instruktion und Installation erfolgt zu Beginn des Kurses Schritt für Schritt). Seite | 19 Programm Studium Generale SS 2016 5. HN - Personal Excellence & Kultur 5.1. Ausbildung der Ausbilder (Kurs 1) Vorbereitung zur IHK Ausbildereignungsprüfung Dozent Eberhard Krämer Kontakt [email protected] Hinweise Es sind keine Ausnahmen möglich: Die Veranstaltung darf erst ab dem Hauptstudium besucht werden Anmeldung nur über ILIAS, keine Voranmeldungen Die Termine der Kurse sind verbindlich. Es ist kein Wechsel zwischen den Kursen möglich Kosten und Anmeldung zur Prüfung der IHK Die Anmeldung zur IHK Prüfung erfolgt individuell durch die Studierenden (bitte vermerken Sie auf der Anmeldung, dass Sie Studierender der HHN sind). Die Studierenden haben dafür Sorge zu tragen, dass die Prüfungen der IHK (schriftlich und mündlich) nicht in den Prüfungszeitraum der HHN fallen, sofern Sie noch Prüfungen belegen. Wir empfehlen dringend zeitnah die Prüfung der IHK abzulegen. 100,- € Prüfungsgebühren sind direkt an die IHK Heilbronn-Franken zu überweisen. Den Gebührenbescheid erhalten Sie mit der Prüfungseinladung der IHK HeilbronnFranken (2-6 Wochen NACH Anmeldung). Zeit und Ort Jeweils Samstag, 8:00-16:00 Uhr im A312 am Campus Heilbronn-Sontheim 2. April 2016; 16. April 2016; 30. April 2016; 14. Mai 2016 Teilnehmerzahl 15 Leistungsnachweis Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung ECTS 2 (Schein ohne Note) Das Seminar vermittelt umfassende berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse sowie Grundlagen der Berufsausbildung und bereitet die Teilnehmer auf die Ausbildereignungsprüfung vor. Die Ausbildereignungsprüfung besteht aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung. 5.2. Ausbildung der Ausbilder (Kurs 2) Vorbereitung zur IHK Ausbildereignungsprüfung Weitere Informationen Entnehmen Sie dem Kurs 1 (unter 5.1.) Zeit und Ort Jeweils 8:00-16:00 Uhr am Campus Heilbronn-Sontheim Mittwoch, 23. März 2016 im Raum X408; Donnerstag 24. März 2016 im Raum X408; Donnerstag 12. Mai 2016 im Raum X408; Samstag 4. Juni 2016 im Raum A312 Seite | 20 Programm Studium Generale SS 2016 5.3. Berufsorientierung nach dem Studium – Karriere 2016 Dozenten Verschiedene Dozenten und Dozentinnen Kontakt Alumini und Career Service der HHN: [email protected] Anmeldung für die Einzelveranstaltungen im ILIAS Leistungsnachweis Die nachweisliche Teilnahme erfolgt durch den sog. Karrierepass (diesen erhalten Sie bei Ihrer ersten Veranstaltung), welchen Sie zu jeder ausgewählten Veranstaltung vorlegen, abstempeln und unterzeichnen lassen. Nach Sammeln von insgesamt zehn Stempeln im Karrierepass wird nach Abgabe dessen ein Schein ausgehändigt. Die Teilnahme zur Erreichung der zehn Stempel ist in zwei aufeinanderfolgenden Semestern möglich. Raum Alle Veranstaltungen am Campus Heilbronn-Sontheim im Raum A410 Ausnahmen: 21.4.2016 im W305; 28.4.2016 im A510 ECTS 2 (Schein ohne Note) Datum Thema Referent Uhrzeit 31.03.2016** „Der ideale Job“ - Karriereplanung, Bewerbungsprozess und berufliche Zielformulierung Walter Feichtner, Karrierecoach München 16.45-19.45 07.04.2016* Bewerben auf Englisch - der Erfolg liegt im Detail (Schwerpunkte Europa, USA, Kanada, Australien) Angela Schütte, Karriereberatung 16.45-18.45 14.04.2016** Bewerbertraining für technische Berufe Karl-Heinz van Amern-Kasten, van Amern & Kollegen 16.45-19.45 21.04.2016* Arbeitsmarkt "Technik" - Bedingungen, Erwartungshaltungen von und für IngenieurInnen Prof. Dr.-Ing. Ansgar Meroth, VDI e.V. 16.45-18.45 21.04.2016* Bewerbungsmappencheck am Campus Heilbronn - Am Europaplatz Agentur für Arbeit Heilbronn 8.30-13.00 28.04.2016* Bewerbungsmappencheck am Campus Heilbronn - Sontheim Agentur für Arbeit Heilbronn 8.30-17.00 12.05.2016* Arbeiten im Ausland: Fokus USA/Nordamerika – Bedingungen, Kulturverständnis und Erwartungshaltungen Prof. Dr. Ralf Dillerup, Hochschule Heilbronn 16.45-18.45 02.06.2016** Assessment-Center Christian Richter, Karriereservice.de 16.45-19.45 09.06.2016* Existenzgründung - Basics und Formales zum Einstieg Christina Nahr-Ettl, Referentin für Existenzgründung, IHK 16.45-18.15 16.06.2016** Get that Job! Applying and Interviewing für Jobs in English-Speaking Countries Andrew Cerniski, English, Inc. 16.45-20.45 23.06.2016** Bewerbertraining für nicht-technische Berufe Karl-Heinz van Amern-Kasten, van Amern & Kollegen 16.45-19.45 Seite | 21 Programm Studium Generale SS 2016 KontaktH ‐ Die Firmenkontaktbörse am Campus Heilbronn ‐ Sontheim www.hs-heilbronn.de/kontakth 5.4. Business Etikette: Mit zeitgemäßen Umfangsformen und Stil zum Ziel Dozentin Bei Fragen wenden Sie sich an: [email protected] Kontakt [email protected] Ab 29.2.2016 bis 4.3.2016 für BU/MU mit Passwort Ab 7.3.2016 hochschulweit offen (Restplätze/Warteliste) - ohne PW Zeit und Ort Campus Heilbronn-Sontheim im Raum G120 Fr. 3.6.2016, 14:00 bis ca. 19:00 Uhr Sa. 4.6.2016, 8:00 bis ca. 13:00 Uhr (gemeinsames Essen, bitte business-like anziehen!) Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis SA – Präsenznachweis inkl. Real Case gemeinsames Essen, aktive Mitarbeit ECTS 1,25 (Schein ohne Note) Das Seminar zielt darauf ab, den Teilnehmern zeitgemäße Umgangsformen nahezubringen. Grundregeln beim Grüßen und Begrüßen; Die korrekte Anrede; Kontakt und Distanz: Die richtige Balance; Vorstellen und Personen miteinander bekanntmachen; Vorangehen oder den Vortritt lassen; Gesprächspartner in den eigenen Räumlichkeiten richtig empfangen; Souveränes Auftreten bei Außenterminen; Umgang mit ausländischen Kunden; Angemessenes Verhalten im Ausland; Körpersprache – Positive Signale setzen; Charisma und eigener Stil; Sicheres Auftreten und souveräne Haltung; Smalltalk; Tabuthemen; Business-Kleidung; Das persönliche Image gestalten; Repräsentationspflichten und die Rolle als Gast bei offiziellen Veranstaltungen; Auftreten als GastgeberIn; Tischgespräche; Tischreden/Toasts; Die strategische Planung der Sitzordnung; Tischsitten; Souveräner Umgang mit kleinen Pannen; Besonderheiten am Buffet. Die Wissensvermittlung erfolgt durch Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, praxis- und berufsorientierte Rollenspiele und Übungen und einem realen Fall. Um ein Geschäftsessen simulieren zu können: Bitte business-like anziehen! Seite | 22 Programm Studium Generale SS 2016 5.5. Einstieg ING - Studierende als Mentoren Dozent Verschiedene Kontakt und Anmeldung Anmeldung Fakultät TP [email protected] Zeit und Ort Erhalten Sie nach der Anmeldung in einer separaten Information Teilnehmerzahl keine Beschränkung Leistungsnachweis Aktive Teilnahme und Mitarbeit ECTS 0,5 (bis 2 ECTS je nach eingebrachter Arbeitsleistung) und zusätzlich Anmeldung Fakultät ME [email protected] ein Teilnahmezertifikat Das Mentorenprogramm EinstiegING wendet sich an Studierende der technisch-naturwissenschaftlichen Studiengänge im ersten und zweiten Semester. Es soll den Einstieg aus Schule, Ausbildung oder Berufstätigkeit in ein technisches Studium begleiten und erleichtern. Primäres Ziel ist, die Einsteiger bei ihren ersten Schritten zu unterstützen, um so den Studienerfolg zu sichern und damit die Abbrecherquote zu verringern. EinstiegING bietet keine fachliche Nachhilfe sondern organisatorische und individuelle Unterstützung. Ab dem dritten Studiensemester können Studierende der an EinstiegING beteiligten Studiengänge (derzeit MB, RA, PL, TLM, VU) selbst Mentor sein. Mentoren müssen einen guten Zugang zu anderen Menschen haben und sich auf sie einstellen können. Zudem ist es erforderlich, dass die Mentoren selbst mit Ihrem Studium gut vorankommen und ihr eigener Studienerfolg nicht gefährdet ist. Die Mentoren haben die Aufgabe, Ansprechpartner für drei bis fünf Mentees zu sein. Sie bereiten selbständig eine Kommunikations-Plattform für den persönlichen Austausch mit ihren Mentees. Der Austausch erfolgt in geplanten Gruppentreffen. Jedoch können auch kurze spontane Treffen im Hochschulalltag hilfreich sein. Die Einsteiger lernen so andere Studierende ihres Studiengangs besser kennen. Die Mentoren beantworten Fragen bezüglich Studienplanung, Vorlesungen, Literatur, Prüfungsanmeldung, Erfahrungen mit Professoren etc. Fragen zur Freizeitgestaltung sowie Wohnungs- oder Jobsuche gehören ebenfalls zu ihren Themen. Neben der Arbeit mit ihren Mentees tauschen sich die Mentoren in Feedbackrunden mit anderen Mentoren und dem Teamkoordinator aus. Zudem bilden sie sich in den speziell für sie angebotenen Seminaren weiter – nicht nur zum eigenen Nutzen sondern auch um das Erlernte an die Mentees weitergeben zu können. Seite | 23 Programm Studium Generale SS 2016 Workshop: Effektives Lernen – Wie geht das? 5.6. Dozenten Michael Dieterle, Sandra Zweifel Kontakt [email protected] Zeit und Ort Jeweils Donnerstag, 14:00-18:00 Uhr am Campus HN-Sontheim im Raum A510 A 14. April 2016, 21. April 2016 und 28. April 2016 Teilnehmerzahl Max. 20 Leistungsnachweis Anwesenheit und aktive Mitarbeit ECTS 0,5 (Schein ohne Note) Viele Studierende fragen sich: Was kann ich tun, um mein Studium möglichst erfolgreich zu absolvieren? Die wohl einfachste Antwort lautet: Effektiv und gezielt lernen. Auch wenn das nicht immer einfach ist. Egal, ob das Lernen schon lange her ist, weil einige Jahre Arbeit zwischen Lehre und Studium liegen, oder ob in der Schule das Lernen nebenbei gelaufen ist, weil der Stoffumfang geringer war und die Inhalte weniger komplex… oder ob Sie sich nie richtig mit dem effektiven Lernen auseinandergesetzt haben: Zum Lernen lernen ist es nie zu spät und nie zu früh! Im diesem Workshop sollen Sie entdecken und verstehen, welcher Lerntyp Sie sind, welche Lernstrategien sich darauf für Sie ableiten. das Selbstorganisation und Zeitmanagement wichtige Faktoren für das effektive Lernen sind. wie Sie sich richtig auf eine Prüfung vorbereiten. wie Sie sich ihren persönlichen Motivationsschub holen und gegen den inneren Schweinehund bestehen. Die Studierenden sollen in diesem Workshop ihre eigenen Lernerfahrungen einbringen. Eingesetzt werden unterschiedliche Lehrmethoden, die Raum zum entwickeln und entdecken der eigenen Stärken bieten. Seite | 24 Programm Studium Generale SS 2016 5.7. Fotoworkshop Dozent Roland Schweizer Kontakt [email protected] Zeit und Ort Jeweils Donnerstag, 14:00-19:00 Uhr am Campus Heilbronn-Sontheim Der Raum wird im ILIAS bekannt gegeben 21. April 2016, 28. April 2016 und 2. Juni 2016 Teilnehmerzahl Max. 18 Besonderheiten Kostenbeteiligung von 15,- € je Studierender* Leistungsnachweis Aktive Teilnahme, Teilnahme mit einem Bild an der Vernissage ECTS 1 (Schein ohne Note) Bei diesem Fotoworkshop geht es weniger um die technische Seite der Fotografie. Roland Schweizer, der bekannte Foto- und Multivisionskünstler, der bereits 16 Bildbände fotografisch gestaltet hat, legt Wert auf die psychologisch-künstlerische Seite der Fotografie: Im Mittelpunkt steht vielmehr das bewusste Sehen lernen und die Bildgestaltung und die Bildpräsentation. Was macht ein gutes Bild aus? Wie werden Bilder wahrgenommen? Anhand zahlreicher Bildbeispiele aus dem großen Fundus von Roland Schweizer werden u.a. folgende Themen behandelt: Grundregeln der Bildgestaltung, Bildmängel erkennen und vermeiden, Bildanalyse, Entwicklung des eigenen Stils, Motivsuche und das „innere Bild“, Bildpräsentation, die emotionale Seite der Fotografie. Bei diesem Workshop soll nicht nur trockene Theorie vermittelt werden, ein lebendiger Austausch mit den Teilnehmern ist Roland Schweizer sehr wichtig. Auch eine kleine Fotowanderung mit praktischen Übungen steht auf dem Programm. Jeder sollte auch eigene Bilder zur Bildbesprechung mitbringen, die im Rahmen des Workshops entstehen. Abschluss des diesjährigen Workshops soll eine Vernissage sein, die an allen 4 Hochschulstandorten ausgestellt wird. Teil des Kurses ist auch die Planung und Gestaltung einer Fotoausstellung am Campus Heilbronn-Sontheim. Die Terminabsprache für die Vernissage erfolgt im Fotoworkshop. *_Kostenbeteiligung: 15,- € je Teilnehmer. Jeder Teilnehmer wählt in Absprache mit dem Kursreferenten ein Bild, welches im Anschluss an den Kurs entwickelt wird. Die Bilder werden, nachdem sie an allen Standorten ausgestellt wurden, an die Studierenden ausgehändigt. Hinweis: Die Bildentwicklung in einem für eine Ausstellung passenden Format ist sehr teuer und daher wird eine kleine Kostenbeteiligung erhoben. Seite | 25 Programm Studium Generale SS 2016 5.8. Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM) Dozent - Kontakt Matthias Albert M.Sc. ([email protected]) Anmeldung und Kursgebühr Anmeldung im ILIAS erforderlich. In den ersten Semesterwochen findet ein Termin zum Ausfüllen der Anmeldeunterlagen statt (wird über ILIAS bekannt gegeben), bei dem auch über die Prüfungsinhalte informiert wird. Wichtige Unterlagen zum Mitbringen am Anmeldetermin: Prüfungsnachweis Projektmanagement, zwei Immatrikulationsbescheinigungen. 160,50 EUR Prüfungsgebühr pro Teilnehmer Zeit und Ort Die Prüfung findet in der Regel an einem Samstagvormittag am Campus HeilbronnSontheim in der zweiten Hälfte der Vorlesungszeit (mindestens drei Wochen vor Beginn der Prüfungszeit) statt. Zeit und Ort der Prüfung werden über ILIAS bekannt gegeben. Teilnehmerzahl Mindestens 8 Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung über 120 Minuten. Bei Bestehen der Prüfung wird von der PM-ZERT das „Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)“ ausgestellt. Auf Wunsch (= Zuzahlung) kann der Prüfling auch ein englischsprachiges Zertifikat erhalten. ECTS 0,5 ECTS Es handelt sich bei dem hier angebotenen Basiszertifikat um keine Präsenzveranstaltung, sondern es wird davon ausgegangen, dass Sie bereits eine mindestens 2 SWS umfassende Projektmanagementveranstaltung besucht und mit einer Prüfung abgeschlossen haben. Diese Voraussetzung ist bei der Anmeldung über einen Notenauszug (Transcript of Records) nachzuweisen. Kandidaten mit Interesse an Projektmanagement und Zertifizierungswunsch – jedoch ohne inhaltlich passende Grundlagenvorlesung – können sich zur Veranstaltung „Projektmanagement“ im Studium Generale anmelden und darüber die erforderliche Anmeldungsvoraussetzung erwerben. Relevante Themen und Inhalte der Prüfung können auf ILIAS eingesehen werden. Je nach thematischer Neigung und zeitlichem Abstand zu der jeweiligen Projektmanagement-Vorlesung liegt der individuelle Vorbereitungsaufwand auf die Prüfung bei erfahrungsgemäß 3 bis 5 Arbeitstagen. Die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. mit Sitz in Nürnberg ist mit über 6.000 Mitgliedern das größte Kompetenznetzwerk von Projektmanagement-Experten auf dem Europäischen Kontinent. Sie ist über den Dachverband IPMA (International Project Management Association) weltweit vernetzt. Seite | 26 Programm Studium Generale SS 2016 5.9. Interkulturelles Mentorenprogramm Dozentinnen Claudia Kieselmann Kontakt [email protected] Anmeldung Mentoren: über ILIAS (Achtung: Frühzeitige Anmeldung möglich!) Mentees: [email protected] Zeit und Ort www.hs-heilbronn.de/mentorenprogramm Teilnehmerzahl Max. 50 Leistungsnachweis Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen, Tätigkeitsnachweise, Teilnahme an der Evaluation, Reflexionsbericht ECTS Mentoren: 1 bis 2 ECTS (je nach erbrachtem Workload) Mentees: 0,5 ECTS Beim Interkulturellen Mentorenpogramm begleiten Studierende der Hochschule Heilbronn aus höheren Semestern (mindestens im zweiten Semester) internationale Studierende, die das gesamte Studium an der Hochschule absolvieren. Die Mentorinnen / Mentoren unterstützen Ihre Mentees bei den ersten Schritten an der neuen Hochschule und in einem neuen Land. Sie stehen den Mentees bei organisatorischen Fragen rund um das Studium an der HHN, bei persönlichen Themen oder bei kulturellen Unternehmungen zur Seite. Mentoren und Mentees treffen sich zu individuell vereinbarten Terminen etwa 2 Stunden pro Woche. Mentoren oder Mentees haben die Möglichkeit sich durch die Teilnahme an verschiedenen Modulen weiterzubilden. Die Module unterstützen Mentoren bei Ihrer Aufgabe und bieten für Mentees wichtige Informationen im Rahmen Ihres Studiums. Während des Programms haben Mentorinnen/Mentoren und Mentees die Möglichkeit im Rahmen einer Sprechstunde mit den Betreuerinnen Fragen, Anliegen und wichtige Themen zu besprechen. Die Teilnahme am Mentorenprogramm kann im Zertifikat des Studium Generale angerechnet werden. Seite | 27 Programm Studium Generale SS 2016 5.10. Kunstpraktisches Seminar: Mixed Media Dozent N.N. Kontakt [email protected] Besonderheiten Kursvorbesprechung: Mo., 04.04. 13:00-13:15 Uhr Treffpunkt: Studentisches Servicebüro (B005) Zeit und Ort Der Raum am Campus Heilbronn-Sontheim wird über ILIAS bekannt gegeben Fr., 08.04., 13:00-17:00 Uhr Sa., 09.04., 10:00-13:00 und 14:00-17:00 Uhr Fr., 22.04., 13:00-17:00 Uhr Sa., 23.04. 10:00-13:00 und 14:00-17:00 Uhr Teilnehmerzahl min. 8; max. 12 Leistungsnachweis Aktive Teilnahme, erarbeitetes Objekt, Teilnahme mit dem Werk an einer Vernissage ECTS 1,5 „Mixed Media“ bietet unzählige künstlerische Techniken und Gestaltungsmöglichkeiten: Durch Malen, Drucken, Stempeln, Schneiden und Kleben können hiermit - auch ohne großes zeichnerisches Talent großartige Kunstwerke entstehen. Im Seminar werden verschiedene Techniken vorgestellt und ausgiebig ausprobiert. Der Kurs ist geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene, die ihr Können erweitern möchten. Zum Kursinhalt zählen außerdem die Vorbereitung einer Ausstellung an der Hochschule und die Anwesenheit bei der Vernissage. Materialliste: • unempfindliche Kleidung • Lieblingsmalmaterial (wenn vorhanden): z.B. Acryl- und Aquarellfarben, Pinsel, Marker • Stempel und Schablonen (wenn vorhanden) • Lieblingsbildmaterial und Schriften aus Zeitschriften gesammelt • Kartonverpackungen von Cornflakes o.ä. • alte Kreditkarten zum Zerschneiden • Ein Selfie, als Din A 4-Kopie ausgedruckt Weitere Materialien werden im Seminar bereitgestellt. Seite | 28 Programm Studium Generale SS 2016 5.11. Masterchor / Master Choir - All students are welcome! Kooperationsangebot mit dem Liederkranz Chorleiter Damir Brajlovic Kontakt www.liederkranz-heilbronn.com/ch%C3%B6re-abteilungen/masterchor Probentermine 17.3., 31.3., 14.4., 28.4., 12.5., 15.5., 9.6., 23.6., 7.7., 8.9., 22.9., 6.10., 20.10., 10.11., 24.11., 8.12. 2016 Zeit und Ort 19:00-20:30 Uhr Arcus, Happelstraße 17, 74074 Heilbronn Hinweise Diese freiwillige Veranstaltung gibt keine Credits Eine regelmäßige Teilnahme ist erwünscht Du bist eingeladen zum Masterchor Singt Ihr gern? Wollt Ihr zusammen mit anderen Eure Stimme finden und in Heilbronn neue Freunde kennenlernen? Studentinnen und Studenten aus aller Welt musizieren gemeinsam mit jungen Heilbronnern. Der Projektchor hat einen eigenen Chorleiter, einen eigenen Probenraum und singt moderne Arrangements aus Rock und Pop. Kleine Auftritte sind geplant. You are invited to the Master Choir Would you like to meet other students and young people from Heilbronn, make friends, make music? We invite international and incoming students to sing in a special “Master Choir” project. You will have your own choir master, your own rehearsals, your own music with modern rock and pop arrangements. Eine Kooperation des Liederkranz Heilbronn e.V. mit der Hochschule Heilbronn. www.facebook.com.masterchorheilbronn Seite | 29 Programm Studium Generale SS 2016 5.12. Persönlichkeitsentwicklung - erkenne dich selbst Dozent Dr. Ulrich Kriehn Kontakt [email protected], Anmeldung über ILIAS Zeit und Ort Montags, 16:45-18:15 Uhr im A510a am Campus Heilbronn-Sontheim Beginn: 21. März 2016 Teilnehmerzahl Max. 25 Leistungsnachweis Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung Zur Benotung: Prüfungsleistung (wird vom Dozenten festgelegt) ECTS 2,5 (Schein mit Note); 2 (Schein ohne Note) „Sich selbst erkennen“ ist nicht nur eine philosophische Übung, sondern auch ein Schlüssel zur Entdeckung und Entfaltung der eigenen Fähigkeiten, Stärken, Begabungen. Mit diesem Wissen lässt sich auch besser mit Menschen, Situationen und Problemstellungen umgehen. Das Seminar verbindet Elemente der Psychologie und der Philosophie handlungsorientiert und zielbewusst. Man könnte es auch „Training zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit“ nennen. Auch für Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler können psychologische Erkenntnisse von großem Nutzen sein. 5.13. Projektmanagement Dozent Dr. Ulrich Meyer Kontakt Dr. Ulrich Meyer ([email protected]) Anmeldung Anmeldung im ILIAS erforderlich. Bitte beim Dozenten in der ersten Veranstaltung persönlich vorstellen. Zeit und Ort Bitte über ILIAS erfragen Teilnehmerzahl begrenzt Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung über 60 Minuten. Anwesenheit und aktive Mitarbeit ECTS 2 ECTS (Schein ohne Note) Die Teilnahme an diesem Basiskurs Projektmanagement ist Studierenden vorbehalten, deren SPO keine derartige Veranstaltung vorsieht. Sollten Sie nicht sicher sein, ob Sie den Kurs besuchen können, dann wenden Sie sich bitte an Herrn Prof. Balve. 1. Projektmanagement Einführung 2. Projektmanagement System 3. Der Projektstart I - Prozesse der inhaltlichen Klärung 4. Der Projektstart II - Projektplanung 5. Projekt-Realisierung - Erstellung der Leistung 6. Projektmanagement-Umsetzung in der Praxis Die Studierenden können die Grundmerkmale eines Projekts benennen sowie das Anwendungsspektrum der Projektarbeit in einem Unternehmen skizzieren. Sie sind in der Lage, alle Projektphasen zu benennen und deren Inhalte sowie wesentlichen Planungs- und Steuerungsmethoden zu beschreiben. Die Studierenden können für einfache Projektbeispiele eine Projektstrukturierung vornehmen, die jeweils relevanten Planungsmethoden auswählen und diese in Grundzügen anwenden. Seite | 30 Programm Studium Generale SS 2016 Reden für den Beruf 5.14. Basiselemente der Rhetorik: Körper, Stimme, Sprache und Auftreten Dozent Bei Fragen wenden Sie sich an: [email protected] Kontakt [email protected] Ab 29.2.2016 bis 4.3.2016 für BU/MU mit Passwort Ab 7.3.2016 hochschulweit offen (Restplätze/Warteliste) - ohne PW Zeit und Ort Die Veranstaltung ist eine Ganztagesveranstaltung. Die genauen Zeiten werden im ILIAS bekannt gegeben. Termine: Mi, 22.6.2016, Do, 23.06.2016, Fr, 24.06.2016 Raum: Know Cube Teilnehmerzahl 12 Leistungsnachweis Präsenznachweis, Einzelpräsentationen, Gruppenarbeit Vorbereitende Aufgaben im Selbststudium ECTS 2,5 (Schein ohne Note) Eine Theaterpädagogin wendet in ihrer Rhetorikschule Übungen und Methoden an, die auch den Schauspielschülern helfen, vor vielen Leuten präsent, laut und lebendig zu sprechen. Ob es sich um einen Seminarvortrag, eine Laudatio, eine Projektdarstellung oder einen Fachvortrag handelt, die Grundregeln für einen guten Auftritt sind immer dieselben. Und genau darum soll es gehen, um die Übung und bewusste Anwendung der Basiselemente. Was heißt es präsent zu sein? Wie klingt meine Stimme, reicht sie zum Zuhörer hinüber? Was bedeutet Blickkontakt und Interaktion? Wie kann man verständlicher, dynamischer, überraschender, lauter oder auch klangvoller reden? Es wird geübt, spontan zu reden, Vorgedachtes vorzutragen und rhetorischen Vorbildern zu folgen. Die Arbeitsmethode im Kurs zielt darauf ab, die Teilnehmenden in vielen Übungen Erfahrungen mit Stimme, Klang und Sprechvorgängen machen zu lassen, den Körper als ein Instrumentarium zu erleben. Die natürlichen Ausdrucks- und Gestaltungsmittel sowie das Aktionsrepertoire werden vergnüglich erweitert. Seminarvorträge und andere Auftrittssituationen gehen zukünftig leichter von der Hand. Aspekte: Das Zusammenspiel von Körper, Atmung und Stimme Das Ausdruckspotential verbessern Die Resonanzräume ausschöpfen und die Stimme voll und variabel führen Den Text anschaulich und interaktiv darstellen Die Basismittel und Regeln der Rhetorik kennen und anwenden Alles zusammen genommen hilft, die Inhalte anregend zu präsentieren und besser zu vertreten. Das Training ist bewegungsintensiv und setzt deshalb eine lockere Bereitschaft und gemütliche Kleidung voraus. Seite | 31 Programm Studium Generale SS 2016 5.15. Schreibwerkstatt (1) - Schreibmanagement und Schreibtechniken in Fachtexten Dozentin Dr. Johanna Brunner Kontakt [email protected] Zeit und Ort Am Campus HN-Sontheim im Raum A508 Fr., 8. April 2016, 14:00-19:30 Uhr; Sa., 9. April 2016, 9:00-16:30 Uhr Teilnehmerzahl 15 Leistungsnachweis Anwesenheit und aktive Mitarbeit ECTS 1 (Schein ohne Note) Diese zweitägige Blockveranstaltung ist sowohl als eigenständige Veranstaltung als auch in Kombination mit dem Teil 2 der Schreibwerkstatt buchbar. Fachtexte, die inhaltlich und formal überzeugen, sind ein wichtiger Erfolgsfaktor im Studium und im Berufsleben. Diese zweitägige Blockveranstaltung trainiert und vermittelt in kompakter Form Schlüsselqualifikationen für erfolgreiche Texte. Dazu gehören auch Methoden für das stressfreie Bewältigen von kleineren und größeren Schreibprojekten. Die Inhalte werden anhand von vielen Übungen - in Gruppen und einzeln - vertieft. Dabei trainieren die Studierenden die von der Referentin vorgestellten Prinzipien und Methoden. Die Übungen umfassen unter anderem die Bereiche: Schreibfluss - Strategien gegen Schreibstörungen; Schreibtechniken - Kleine Stilkunde; Zeitplanung Hinweis: Der Kurs ist keine Sprachlehrveranstaltung im Sinne von Deutsch als Fremdsprache. 5.16. Schreibwerkstatt (2) - Schreibstil Klar und sicher formulieren, guter und passender Stil in wissenschaftlichen Texten Dozentin Dr. Johanna Brunner Kontakt [email protected] Zeit und Ort Am Campus HN-Sontheim im Raum A508 Fr., 29. April 2016 14:00-19:30 Uhr; Sa. 30. April 2016 09:00-16:30 Uhr Teilnehmerzahl 15 Leistungsnachweis Anwesenheit und aktive Mitarbeit ECTS 1 (Schein ohne Note) 2,5 (Schein mit Note: Für Teilnehmende beider Teile der Schreibwerkstatt ist eine benotete schriftliche Abschlussarbeit möglich) Diese zweitägige Blockveranstaltung ist sowohl als Fortsetzung der Schreibwerkstatt Teil1 als auch als eigenständige Veranstaltung konzipiert. Ziel ist es, in kompakter Form Inhalte zu vermitteln und zu vertiefen, die das Formulieren im wissenschaftlichen Kontext erleichtern. In Einzel- und Gruppenübungen trainieren die Studierenden die von der Referentin vorgetragenen Prinzipien: Konsistenz und Kohärenz von Texten, Objektivität und Reflexion, Stilfragen, Orthographie und Ausdruck, Zur Sprache kommen auch in knapper Form die Formalien des wissenschaftlichen Schreibens (Zitierweisen, Quellennachweise, Recherche, etc.). Seite | 32 Programm Studium Generale SS 2016 5.17. Sprachwerkstatt - Die Kunst der Rede Besser kommunizieren, wirkungsvoller reden und auftreten Dozentin Dr. Johanna Brunner Kontakt [email protected] Zeit und Ort Do. - Sa. , 2. - 4. Juni 2016 am Campus Heilbronn-Sontheim im A510a Do.: 13.00-19.00; Fr.: 9.00-18.30, Sa .: 8.30-16.30 Teilnehmerzahl min. 8; max. 12. Leistungsnachweis Anwesenheit, aktive Mitarbeit Abschlusspräsentation mit Benotung ECTS 2,5 (Schein mit Note) Die Veranstaltung setzt gute Deutschkenntnisse, jedoch kein Rhetorik-Wissen voraus. Ziel und Methode: Sie wollen rhetorische Fähigkeiten praxisnah trainieren und Schritt für Schritt verbessern und ausbauen. Die Veranstaltung vermittelt in kompakter Form und mit vielen Praxisbeispielen Grundlagen und Konzepte wirkungsorientierter Rhetorik. In vielen Einzel- und Gruppenübungen, Kurzvorträgen, Rollenspielen und freiem Reden (auch vor der Kamera) setzen Sie theoretisch Besprochenes direkt um. Ziel ist es, das eigene Sprechverhalten und -muster zu reflektieren und für verschiedene Redeanlässe (Kurzvortrag, Präsentation, Gespräch, Moderation oder Meeting) zu trainieren. Eigene Potentiale sollen erkannt und im Sinne individueller Rhetorik gestärkt und erweitert werden. Unter Anleitung und mit Hilfe von individuellem Feedback entwickeln Sie mehr Sicherheit im Einsatz von Ausdruck, Stimme und Körpersprache. Inhalt: Bausteine wirkungsvoller Rhetorik Produktionsstadien der Rede - die antike Rhetorik Aufbau und Vorbereitung der Rede: Strukturieren, Dramaturgie Argumentationstechniken Praxisbeispiele: Lernen von Politik und Werbung Rhetorische Taktiken und Stilmittel (rhetorische Figuren) Non-verbale und para-verbale Elemente der Rede Stimme, Präsenz und Vortragsweise Selbstdarstellung und Glaubwürdigkeit Strategien bei Nervosität, Lampenfieber, Publikumsfragen Schlagfertigkeitstraining Publikumspsychologie Seite | 33 Programm Studium Generale SS 2016 6. HN - Politik, Wirtschaft & Gesellschaft 6.1. Alternativen, Utopien, Visionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft - gestern und ihre Aktualität heute Dozent Dr. Ulrich Kriehn Kontakt [email protected] Zeit und Ort Jeweils Mo., 15:00-16:30 Uhr im A510a am Campus HN-Sontheim Beginn: 21. März 2016 Teilnehmerzahl Max. 20 Leistungsnachweis Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung Prüfungsleistung: Hausarbeit ECTS 2,5 (Schein mit Note) 2 (Schein ohne Note) Parteien , Wahlen, Regierungen, nein, nicht noch einmal Gemeinschaftskunde… dieses Seminar spürt Überlegungen, Konzepte und Vorstellungen unkonventioneller Denker in Politik, Wirtschaft von den historischen Wurzeln bis in die heutige Zeit auf. Das geht von den utopischen Staatsvorstellungen (Platon, Campanella) des Mittelalters über die Frühsozialisten (Weitling) des 19. Jahrhunderts bis hin zu neuen Wirtschaftstheorien (Freiwirtschaft/ Silvio Gesell) im 20. Jahrhundert, neuen Gesellschaftsordnungen (soziale Dreigliederung/Rudolf Steiner) und „ökologischen“ Konzepten einer Kreislaufwirtschaft (Rudolf Bahro/ Herbert Gruhl) ganz aktuell auch zu den Plänen des Unternehmers Götz Werner ( dm -Kette/bedingungsloses Grundeinkommen). Alle diese oft fremdartig wirkenden, aber faszinierenden Ansätze beziehen sich auf bestimmte Menschenbilder, die eine persönliche Beschäftigung reizvoll machen. Das Seminar ist auch offen für Ideen und Anregungen der Teilnehmer, und in Zeiten, in denen sehr kontrovers über die Welternährung und die Rolle multinationaler Konzerne (Monsanto) oder auch über ganz neue wirtschaftliche Superverflechtungen (TTIP Abkommen) diskutiert wird, sollten diese Fragen in einem offenen Gesprächsforum behandelt werden. Nebenbei unternimmt der Referent Dr. Ulrich Kriehn immer wieder Ausflüge in die Literatur und Medienwelt, in der solche Konzepte auch behandelt werden. Seite | 34 Programm Studium Generale SS 2016 Von den freien Künsten bis zur Technischen Hochschule 6.2. Die Entwicklung der Universitäten in Deutschland und Europa Dozent Dr. Ulrich Kriehn Kontakt [email protected] Zeit und Ort Samstag, 30. April 2016 9:00-17:00 Uhr im A311 am Campus Heilbronn-Sontheim Teilnehmerzahl Unbegrenzt Leistungsnachweis Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung Die Teilnehmer erhalten Texte zur Vorbereitung auf das Seminar. ECTS 0,5 Erasmus-Programme – da denkt man an internationale Vernetzungen und ist froh darüber. Aber kaum jemand weiß, dass diese lange Tradition haben und die hängt mit der Geschichte der Universitäten in Deutschland und Europa zusammen. Wie hat sich denn bereits im frühen Mittelalter das Hochschulwesen entwickelt? Das Seminar „Von den freien Künsten…“ erläutert die Entwicklung des Bildungswesens am Beispiel der Universitäten vom frühen Mittelalter bis heute. Das ist wahrlich eine faszinierende Reise durch verschiedene Zeiten und Epochen. Historisch und bildungswissenschaftlich interessierte Studierende können sich an der Reise durch die Zeiten beteiligen. Der Referent Dr. Ulrich Kriehn wird das Seminar in gewohnt lebendiger und begeisternder Art leiten. Seite | 35 Programm Studium Generale SS 2016 Kommunikations-Management im Unternehmen 6.3. für Studierende aller Fachrichtungen Dozent Dr. rer. pol. Wolfgang Bok Kontakt [email protected] Zeit und Ort Jeweils Donnerstag, 16:00-19:00 Uhr am Campus HN-Sontheim im G217 Beginn: 24. März 2016 Hinweis: Einige Veranstaltungen werden entfallen. Dies erfolgt nach Ankündigung des Dozenten. Nicht alle Veranstaltungen dauern bis 19:00 Uhr. Teilnehmerzahl mindestens 5, maximal 20 Leistungsnachweis Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung Einmaliges Referat ECTS 2,5 (Schein mit Note) I. Praktische Vermittlungskunde Grundlagen der Rhetorik: Die Kunst der Überzeugung Das ABC der guten Rede: Vorbereitung, Aufbau, Vortrag Wie präsentiere ich mich und vermarkte mein Wissen richtig? II. Praktische Medienkunde Print verliert, das Netz gewinnt: Medien im Wandel und die Folgen Was Medienutzer heute wissen und beachten müssen Presse- und Meinungsfreiheit: Grundlagen und Hintergründe Soziale Medien: Strukturen, Vernetzungen, Chancen und Risiken Google, Xing, facebook, twitter & Co.: Soziale Medien im Unternehmen Informationsmanagement und Datenschutz III. Unternehmenskommunikation - intern und extern Grundwissen der firmeninternen Kommunikation ABC der Medien- und Pressearbeit: Keine Angst vor den Pressefritzen PR heute: Vertrauen schaffen und Informationen vermitteln Kommunikationsstrategien als Wertetreiber Krisenkommunikation: Richtig reagieren wenn es brennt. ____________ Bedingungen: Zur Erlangung der 2,5 ECTS-Punkte ist eine regelmäßige Teilnahme und ein Kurzreferat nach Wahl erforderlich. Benotung möglich. Die einzelnen Bausteine werden flexibel nach den Bedürfnissen und Vorkenntnissen der Studenten gehandhabt. Seite | 36 Programm Studium Generale SS 2016 6.4. Wirtschaftsethik Dozent Daniel Deimling Kontakt [email protected] Zeit und Ort Blockseminar: Am Campus Heilbronn-Europaplatz Fr. 14:00-19:00Uhr und Sa. 8:00-16:00 Uhr im W011/W012 8./9. April 2016; 22./23. April 2016; 13./14.Mai 2016; 27./28.Mai 2016 Teilnehmerzahl Max. 20 Leistungsnachweis Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung Benotete Klausur (90 Min.) am Ende des Semesters ECTS 2 Das Unbehagen an unserem Wirtschaftssystem wächst. Spätestens seit der Finanzkrise 2008, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind, ist der Mythos von der Effizienz der Märkte entzaubert. Nicht nur ökonomische Krisen und der Raubbau an der Natur erschüttern den Glauben in die kapitalorientierte Marktwirtschaft, sondern auch die wachsende soziale Ungleichheit, der Zerfall des Gemeinwesens und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Vier von fünf Bürgern wünschen sich laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahre 2012 „eine neue Wirtschaftsordnung, welche den Umweltschutz sowie den sozialen Ausgleich in der Gesellschaft stärker berücksichtigt.“ Das auf Kapitalverwertung, Exploitation, Konkurrenz und Wachstum basierende Wirtschaftssystem wird eines Tages an sein Ende gelangen und es wird zu einer Systemtransformation kommen. Es stellt sich lediglich die Frage, ob dies »by design or by disaster« geschieht, also ob wir einen geordneten Übergang in eine zukunftsfähige, lebensdienliche Wirtschaft schaffen oder ob wir auf den Zusammenbruch des kapitalorientierten Systems warten, was mit Chaos und Leid verbunden sein wird. Da soziale, ökologische und ökonomische Krisen zukünftig abrupt und in globalem Maßstab auftreten werden, müssen wir heute ökonomische Alternativen entwickeln, die regionale Resilienz fördern, sozial gerecht, demokratisch und gemeinwohlorientiert sind, deren Ziel die gesellschaftliche Versorgung mit sinnhaften Gütern und Dienstleistungen mit dem geringst möglichen Ressourceneinsatz ist. Es bedarf einer zukunftsfähige Neuausrichtung unserer Wirtschaft. Seite | 37 Programm Studium Generale SS 2016 7. HN - Sprachen Weitere ausführliche Informationen zum Sprachangebot finden Sie unter: www.hs-heilbronn.de/sprachen X X X O X Deutsch a.F. 1-9: Niveau A1.1 – C1.1 Ο Ο Ο Ο O Ο X English Refresher Course for Engineers, A2/B1 u. B1/B2 O X X O O O X English for Junior Expats, B1.1 und B1.2 X X X X X O X Engl. for Business Studies I for Incoming Stud., A2 O O O O O O X Engl. for Business Studies II for Incoming Stud., B1 O O O O O O X Französisch 1, A1.1 und Französisch 2, A1.2 X X X X O O X Übersetzung Deutsch-Französisch, Teil I und II, B1-B2 X X X X X X X Italienisch 1, A1.1¸ Ital. 2, A1.2 und Ital. 3, A1.3/A2.1 X X X O O O X Italienisch 4, A2.2 und Italienisch 5, A2.2/B1.1 X X X X X O X Russisch 1, A1.1 und Russisch 2, A1.2 X X X X X O X O = nein Incoming-Studierende X X = ja Wahlbereich b und c Als Zusatzfach für Fak. WV X nach GER Für Fak. IB: General Studies I u. II, Als Zusatzfach für techn. Studiengänge Chinesisch 1, A1.1 und Chinesisch 2, A1 Sprachkurs und Niveau Als Zusatzfach für Fak. IB Stud. Gen. Technische Studiengänge Anerkennungsmöglichkeiten der Studium Generale Sprachkurse Stud. Gen. Zertifikat – alle Fakultäten 7.1. (O- IBO) Spanisch 1, A1.1 und Spanisch 2, A1.2 X X X X O O X Vorbereitung für den Auslandsaufenthalt in spanischsprachigen Ländern, A2/B1 X X X X O O O Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 38 Programm Studium Generale SS 2016 7.2. Deutsch als Fremdsprache (8 Kurse) Beginn: 810001 Deutsch als Fremdsprache 1 (A1.1) 6 ECTS 810001 German as a foreign language 1 (A1.1) Mittwoch, 16.03.16, 16:45 Uhr Dozentin: Monika Forster Niveau A1.1 Montag 16:45 - 18:15 Uhr, Raum G120, Campus HN-Sontheim Mittwoch 16:45 - 18:15 Uhr, Raum A211, Campus HN-Sontheim Beginn: 810001 Deutsch als Fremdsprache a (A1.1) (6 ECTS) 810001 German as a foreign language 1 (A1.1) Mittwoch, 16.03.16, 18:30 Uhr Dozentin: Dr. Elwira Bauer Niveau A1.1 Montag 18:30 - 20:00 Uhr, Raum A211, Campus HN-Sontheim Mittwoch 18:30 - 20:00 Uhr, Raum A211, Campus HN-Sontheim 810010 E-Learning-Kurs DaF A1.1+ (2 ECTS Credits) Dozentinnen: Dr. Elwira Bauer und Monika Forster Niveau A1.2 810002 Deutsch als Fremdsprache 2 (A1.2) (6 ECTS) Beginn: Dozentin: Heidrun Herbert Mittwoch, 16..03.16, 18:30 Uhr Montag 18:30 - 20:00 Uhr, Raum Y108, Campus HN-Sontheim Mittwoch 18:30 - 20:00 Uhr, Raum A212, Campus HN-Sontheim Niveau A2.2 810004 Deutsch als Fremdsprache 4 (A2.2) (6 ECTS) Beginn: Dozentin: Lydia Daunhauer Mittwoch, 16.03.16, 16:45 Uhr Montag 16:45 - 18:15 Uhr, Raum X109, Campus HN-Sontheim Mittwoch 16:45 - 18:15 Uhr, Raum A311, Campus HN-Sontheim Niveau B1.2 810006 Deutsch als Fremdsprache 6 (B1.2) (6 ECTS) Beginn: Dozentin: Lydia Daunhauer Mittwoch, 16.03.16, 15:00 Uhr Montag 15:00 - 16:30 Uhr, Raum X109, Campus HN-Sontheim Mittwoch 15:00 - 16:30 Uhr, Raum A311, Campus HN-Sontheim Niveau B2.1 810007 Deutsch als Fremdsprache 7 (B2.1) (6 ECTS) Beginn: Dozentin: Heidrun Herbert Mittwoch, 16.03.16, 16:45 Uhr Montag 16:45 - 18:15 Uhr, Raum Y108, Campus HN-Sontheim Mittwoch 16:45 - 18:15 Uhr, Raum A212, Campus HN-Sontheim Niveau C1.1 810009 Deutsch als Fremdsprache 9 (C1.1) (6 ECTS) Beginn: Dozentin: Kerstin Bischoff Mittwoch, 16.03.16, 18:30 Uhr Montag 16:45 - 18:15 Uhr, Raum Y110, Campus HN-Sontheim Mittwoch 18:30 - 20:00 Uhr, Raum A311, Campus HN-Sontheim Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 39 Programm Studium Generale SS 2016 Einführung in die Chinesische Sprache und Kultur 1 7.3. Niveau A1.1, Arbeitssprachen: Deutsch-Chinesisch Dozentin Wan-Erh Liu-Hofmann Kontakt [email protected] Anmeldungen bis 04. April 2016 im ILIAS Zeit und Ort Freitags, 08:00-11:15 Uhr im V204 am Campus HN Europaplatz 08.04., 15.04., 22.04., 29.04., 03.06., 10.06., 17.06. Ausnahme: 24.06.2016 von 9:45-11:15 Uhr im V204, Campus HN Europaplatz Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, benoteter Abschlusstest ECTS 2 (Schein mit Note) Inhalte: Geschichte Chinas (Land und Leute) Sprache Chinas (Schriftzeichen, Übersetzungen) Die chinesische Schrift (Kalligraphie mit Pinsel) Kultur Chinas (Küche, Feste, Lieder, Gedichte) Zielsetzung: Neben dem Sprechen, Hören und Verstehen, liegt der Lernschwerpunkt auch noch im Lesen und Schreiben. Ferner ist das Lernziel auch die Beherrschung der Phonetik und der Lautschrift Pinyin durch E-Learning und anschauliche Unterrichtsgestaltung sowie einfache Dialoge auf Chinesisch führen zu können. Lehrmethoden: Ursprünge und Entwicklungen der chinesischen Schriftzeichen. Vorlesen, Schreiben und Dialoge. Singen, Reimen und Gedichte: motivieren Studierende, längere Sätze auf Chinesisch zu sprechen. Geschichten erzählen: schult das Hörverstehen. Unterschiedliche Spiele (z.B. Bingo, Memory): motiviert und steigert den Spaß am Chinesisch lernen. Schriftzeichen erkennen mit Wortschatzkarten. E-Learning (Power Point, Estroke, Filme): Weckt das Lerninteresse. Die Studierenden werden an Kalligraphie und chinesische Malerei herangeführt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die chinesische Kultur (Feste, Essen). Seite | 40 Programm Studium Generale SS 2016 7.4. English for Business Studies I for Incoming Students Only Working language: English; level A2/B1 IT-Number 811001 Lecturer Diane Derzenbach Contact [email protected]; registration in ILIAS Time and Place Information meeting and placement on 22 March 2016, 13:15-14:45 h, room W204 on Campus HN Europaplatz First regular class on 29 March 2016, 13:15-14:45 h, room W204, Campus HN Europaplatz Participants max. 25 Assessment method Written exam 75% of the grade; 25% of the grade for regular participation ECTS 2,5 Contents of the lecture: This class is designed for exchange students who would like to improve their skills in order to take part in standard Business Studies courses. As well as covering a variety of business themes, the class will aim at improving the students’ spoken communication skills. Foundation and consolidation of business vocabulary and grammar, and enabling students to express themselves fluently and confidently in a professional context are the main objectives of the course. 7.5. English for Business Studies II for Incoming Students Only Working language: English; level B1/B2 IT-Number 811002 Lecturer Diane Derzenbach Contact [email protected]; registration in ILIAS Time and Place Information meeting and placement on 22 March 2016, 13:15-14:45 h, room W204 on Campus HN Europaplatz First regular class on 31 March 2016, 8:00-9:30 h, room W203, Campus HN Europaplatz Number of participants max. 25 Assessment method Written exam 75% of the grade; 25% of the grade for regular participation ECTS 2.5 Contents of the lecture: The objective of the course is to further develop students’ communication skills in business context. It is aimed at enabling students to give professional presentations, actively participate in discussions and meetings, express opinions and develop arguments. A selection of business topics such as human resources management, management styles and intercultural communication will be used as a platform for the discussions. Seite | 41 Programm Studium Generale SS 2016 7.6. English for Junior Expats Niveaustufen B1.1 und B1.2; Arbeitssprachen: Deutsch-Englisch EDV-Nr. 811000 Dozentin Jutta Fritzsche Kontakt [email protected]; Anmeldung über ILIAS Zeit und Ort Einstufungstest: Mittwoch, 06.04.2016 von11:30-12:30 Uhr in A506, Campus Heilbronn-Sontheim Beginn der Lehrveranstaltung: Montag, 11. April 2016, 13:15-14:45 Uhr in Raum A307 am Campus HN-Sontheim. Es gibt 10 Präsenztermine, von denen 5 obligatorisch sind. Am 1. Präsenztermin ist unbedingt teilzunehmen. Teilnehmerzahl max. 30 Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung, benoteter Abschlusstest ECTS 2 (benoteter Schein) Der Kurs "Junior Expats" richtet sich primär an Studierende, die sich auf ein Auslandssemester oder Praktikum vorbereiten wollen. Er hat einen Umfang von 2 SWS. In den Präsenzstunden werden jedoch weitere darüber hinausgehende Themen besprochen. Anmeldung über ILIAS. 7.7. English Refresher Course (for Engineers) Level A2/B1 bzw. B1/B2; Working languages: German-English Dozentin Sylke Hensel Kontakt [email protected]; Anmeldung über ILIAS Zeit und Ort Freitags, 9:45-11:15 Uhr im Y008 am Campus HN-Sontheim Beginn: 01. April 2016 (findet wöchentlich statt) Teilnehmerzahl Max. 24 Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung ECTS 2,5 (Schein ohne Note) Contents of the lecture: This course is aimed at students who have had English in the past but would like the opportunity to refresh their skills. We will cover grammar and look at some general themes in order to expand vocabulary. Role-plays and group work will provide the chance to practice conversational skills. Seite | 42 Programm Studium Generale SS 2016 7.8. Einführung in die Französische Sprache und Kultur 1 (für Anfänger) Niveau A1.1; Arbeitssprachen: Deutsch-Französisch Dozentin Lenaik Le Héritte Kontakt [email protected] Anmeldung über ILIAS oder am 23.03.2016 in der Lehrveranstaltung Zeit und Ort Mittwochs, 8:00-9:30 Uhr im A411 am Campus HN-Sontheim Beginn: 23. März 2016 (findet wöchentlich statt) Teilnehmerzahl 24 Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, benoteter Abschlusstest ECTS 2 (Schein mit Note) Einfache Situationen im Geschäftsleben bewältigen lernen. Es handelt sich hier um einen Kurs für Studierende OHNE Französisch-Vorkenntnisse. 7.9. Einführung in die Französische Sprache und Kultur 2 (für Anfänger) Niveau A1.2; Arbeitssprachen: Deutsch-Französisch Dozentin Lenaik Le Héritte Kontakt [email protected] Anmeldung über ILIAS oder am 24.03.2016 in der Lehrveranstaltung Zeit und Ort Donnerstags, 8:00-9:30 Uhr im A508 am Campus HN-Sontheim Beginn: Donnerstag, 24. März 2016 (findet wöchentlich statt) Teilnehmerzahl 24 Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, benoteter Abschlusstest ECTS 2 (Schein mit Note) Einfache Situationen im Berufsleben/Büro bewältigen lernen. Vorausgesetzt werden geringe oder länger zurückliegende Vorkenntnisse, die Präsens, Passé composé und Futur composé beinhalten. Seite | 43 Programm Studium Generale SS 2016 7.10. Spanisch-Intensivkurs - Spanisch 1 Niveau A1.1; Arbeitssprachen: Deutsch-Spanisch Dozentin Lydia Gálvez / Maria del Mar Calderón Kontakt [email protected] Zeit und Ort Sommersemester 2016: Vom 22.02. bis 04.03.2016 Wintersemester 2016/17: Voraussichtlich vom 05.09. bis 16.09.2016, am Campus HN Europaplatz Teilnehmerzahl 20 pro Gruppe mit Kostenbeteiligung Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, benoteter Abschlusstest ECTS 2 (Schein mit Note) Einführung in die spanische Grammatik, schriftliche und mündliche Kommunikation sowie die kulturellen und sozialen Gegebenheiten der Spanisch sprechenden Welt. 7.11. Spanisch-Intensivkurs - Spanisch 2 Niveau A1.2; Arbeitssprachen: Deutsch-Spanisch Dozentin Lydia Gálvez/ Maria del Mar Calderón Kontakt [email protected] Zeit und Ort Sommersemester 2016: Vom 07.03. bis 11.03.2016 Wintersemester 2016/17: Voraussichtlich vom 19.09. bis 23.09.2016, am Campus HN Europaplatz Teilnehmerzahl 20 pro Gruppe mit Kostenbeteiligung Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, benoteter Abschlusstest ECTS 2 (Schein mit Note) Einführung in die spanische Grammatik, schriftliche und mündliche Kommunikation sowie die kulturellen und sozialen Gegebenheiten der Spanisch sprechenden Welt. Seite | 44 Programm Studium Generale SS 2016 7.12. Vorbereitung für den Auslandsaufenthalt in spanischsprachigen Ländern Niveau A2/B1; Arbeitssprachen: Deutsch-Spanisch Dozentin Prof. Dr. Guadalupe Ruiz Yepes Kontakt [email protected] Anmeldung über ILIAS oder am 24.03.2016 in der Lehrveranstaltung Zeit und Ort Donnerstags, 9:45-11:15 Uhr, Raum W103, Campus Europaplatz Beginn: 24. März 2016 (findet wöchentlich statt) Teilnehmerzahl 24 Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, Vor- und Nachbereitung, Abschlusstest ECTS 2,5 (Schein ohne Note) Die Lehrveranstaltung ist als ein Vorbereitungskurs für den Aufenthalt in Spanien bzw. in den Ländern Hispanoamerikas vorgesehen. Anhand Themen, wie z. B. cómo buscar y encontrar piso, ir al médico, ir a comprar, ir a restaurantes, etc. werden den Studierenden die Besonderheiten der interkulturellen Kommunikation in verschiedenen Alltagssituationen vorgestellt. Dadurch können die notwendigen Sprachkompetenzen und die landesspezifischen Kenntnisse erworben werden. 7.13. Italienisch 1 Niveau A1.1; Arbeitssprachen: Deutsch-Italienisch Dozentin Teresa Montella Kontakt [email protected] Anmeldung über ILIAS oder am 15.03.2016 in der Lehrveranstaltung Zeit und Ort Dienstags, 17:30-20:45 Uhr im W006 am Campus HN Europaplatz Beginn: 15. März 2016 (findet wöchentlich in der 1. Sem.hälfte statt) Teilnehmerzahl 24 Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, benoteter Abschlusstest ECTS 2 (Schein mit Note) Grundlagen der italienischen Grammatik und einfache Konversation nach Situationen. Seite | 45 Programm Studium Generale SS 2016 7.14. Italienisch 2 Niveau A1.2; Arbeitssprachen: Deutsch-Italienisch Dozentin Teresa Montella Kontakt [email protected] Anmeldung über ILIAS oder am 03.05.2016 in der Lehrveranstaltung Zeit und Ort Dienstags, 17:30-20:45 Uhr im W006 am Campus HN Europaplatz Beginn: 03. Mai 2016 (findet wöchentlich in der 2. Sem.hälfte statt) Teilnehmerzahl 24 Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, benoteter Abschlusstest ECTS 2 (Schein mit Note) Grundlagen der italienischen Grammatik und einfache Konversation nach Situationen. 7.15. Italienisch 3 Niveau A1.3/A2.1; Arbeitssprachen: Deutsch-Italienisch Dozentin Dr. Cristina Giuliani-Schartel Kontakt [email protected] Anmeldung über ILIAS oder am 15.03.2016 in der Lehrveranstaltung Zeit und Ort Dienstags, 17:30-20:45 Uhr im W203 am Campus HN Europaplatz Beginn: 15. März 2016 (findet wöchentlich in der 1. Sem.hälfte statt) Teilnehmerzahl 24 Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, benoteter Abschlusstest ECTS 2 (Schein mit Note) Zusätzlich zu Grammatik-Grundlagen verstärkte Übung des mündlichen Ausdrucks. 7.16. Italienisch 4 Niveau A2.2; Arbeitssprachen: Deutsch-Italienisch Dozentin Dr. Cristina Giuliani-Schartel Kontakt [email protected] Anmeldung über ILIAS oder am 03.05.2016 in der Lehrveranstaltung Zeit und Ort Dienstags, 17:30-20:45 Uhr im W203 am Campus HN Europaplatz Beginn: 03. Mai 2016 (findet wöchentlich in der 2. Sem.hälfte statt) Teilnehmerzahl 24 Leistungsnachweis Teilnahme, aktive Mitarbeit, benoteter Abschlusstest ECTS 2 (Schein mit Note) Die Inhalte der Lehrveranstaltung Italienisch 4 entsprechen in etwa der Stufe A2 des Europäischen Referenzrahmens. Bei einem schriftlichen Test müssen die Teilnehmer/innen die Beherrschung der Grammatik nachweisen. Ferner wird im Kurs Italienisch 4 der schriftliche Ausdruck in Form von Meinungsäußerungen zu Fragen geübt, die Themen aus bearbeiteten aktuellen Zeitungsartikeln betreffen. Seite | 46 Programm Studium Generale SS 2016 Campus Künzelsau 8. KÜN - Ethik, Nachhaltigkeit & Umwelt Die Beschreibung der zahlreichen Onlinekurse zu Ethik, Umwelt und Nachhaltigkeit finden Sie im Programm des Studium Generale unter: www.hs-heilbronn.de/studiumgenerale Bitte beachten Sie die Informationsveranstaltung zu den Onlineseminaren in Künzelsau: Informationen zu den Onlineveranstaltungen 8.1. Dozentin Brigitte Brath Kontakt [email protected] Zeit und Ort Dienstag, den 22. März 2016 , 13:15 – 14:00 Uhr, D111 Campus Künzelsau Informationen zu den Onlineveranstaltungen des rwte und des bne Es werden erklärt: Anmeldemodalitäten Art der Leistungserbringung Erhalt des Scheins Anrechnung der ECTS 9. KÜN - IT & Technik 9.1. Explosionsschutz Dozenten Dr. Peter Völker Kontakt [email protected] Zeit und Ort ab 14. März 2016 immer montags 15:45 – 17:15 Uhr im C135 am Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis Teilnahme ECTS 2 In der chemischen und petrochemischen Industrie, bei der Erdöl- und Erdgasförderung, im Bergbau und in vielen anderen Industriezweigen entweichen bei Herstellung, Verarbeitung, Transport und Lagerung brennbarer Stoffe Gase, Dämpfe oder Nebel. Bei vielen Prozessen vor allem in der Nahrungsmittelindustrie entstehen auch brennbare Stäube. Diese brennbaren Gase, Dämpfe, Nebel und Stäube bilden vermischt mit dem Sauerstoff der Luft eine explosionsfähige Atmosphäre. Diese Veranstaltung soll den Teilnehmern einen Überblick über das Gebiet des Explosionsschutzes im Zusammenhang mit elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen geben; sie ersetzt nicht das Studium der jeweiligen Rechts- und Normengrundlagen. Seite | 47 Programm Studium Generale SS 2016 9.2. Low Power Design Dozent Chris Ryan Kontakt [email protected] Zeit und Ort Mo., 13. Juni 2016 und Di., den 14. Juni 2016 jeweils 8:00-15:30 Uhr Räume werden noch bekannt gegeben Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis AktiveTeilnahme ECTS 0,5 • Anforderungen an eine Low-Power Elektronik • Verlustquellen in elektronischen Schaltungen • Wichtige Schaltungskomponenten • Einführung in Low Power Elektroniken • Analoge und digitale Schaltungsgruppen • Leistungsumwandlung • DSP Prozessoren von Analog Devices mit geringem Energieverbrauch • Technologietrends bei Low Power Elektroniken Die Vorlesung findet auf Englisch statt. Es besteht die Möglichkeit an der ergänzenden Vorlesung Low Power bei Prof. Dr. Jesser teilzunehmen (ab 11.05.2016 mittwochs 2. Block): Bei einer Teilnahme an der Klausur können damit dann 3 ECTS erworben werden. 10. KÜN - Personal Excellence & Kultur 10.1. Bewerbungstraining Bewerbungsunterlagen und Vorstellungsgespräche Dozent Walter Feichtner (Karriereberater) Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 8. April 2016 14:00 - 19:00 Uhr, Sa., 9. April 2016 09:00 - 16:45 Uhr D115 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 15 Leistungsnachweis Teilnahme und Reflexionsarbeit ECTS 1 Ist-Situation und Karriereplanung; Analyse der Soft Skills, Effiziente Stellensuche, Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf, Kurzprofil, Zeugnisse), Schriftl. Bewerbung vs. Online-Bewerbung, Reaktiv-/Initiativbewerbung, Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch, Selbstpräsentation, Fragen beantworten und selbst stellen, Selbstvermarktung, Gehaltsverhandlung. Bitte Bewerbungsunterlagen sowie relevante Stellenanzeigen mitbringen. Empfohlen ab 3. Semester Seite | 48 Programm Studium Generale SS 2016 10.2. Kommunizieren wie die Profis Dozent Ralf Reichert (Redaktionsleitung Hohenloher Zeitung) Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 15. April 2016; Sa., 16. April 2016; Sa., 30. April 2016 jeweils 9:00-17:00 Uhr D 111 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 15 Leistungsnachweis Teilnahme und Ausarbeitung ECTS 2 Journalistisch denken, handeln und schreiben: Was heißt das? In Abgrenzung dazu wird aufgezeigt, was PR will und wie eine professionelle Zusammenarbeit aussehen kann. Dabei gibt es Chancen und Grenzen, die beiden Rollen sind klar abgegrenzt. Wie schreibe ich, dass es jeder versteht? Wie bringe ich Informationen auf den Punkt? Wie muss ich intern und extern kommunizieren, damit meine Botschaft beim Empfänger ankommt? Darauf liegt der Schwerpunkt des Seminars. Praktische Übungen und viele Beispiele aus dem medialen Alltag führen die Teilnehmer(innen) auf diesen Weg. Empfohlen ab 3. Semester Seite | 49 Programm Studium Generale SS 2016 10.3. Businessetikette - der erste Eindruck entscheidet Dozentin Kristin Koschani-Bongers, M.A. (Etikette-Trainerin und Coach) Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 8. April 2016 14.00-19:00 Uhr Bitte am Freitag in Businesskleidung erscheinen Sa., 9. April 2016 9:00-16:15 Uhr D111 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl Max 20 Leistungsnachweis Teilnahme und schriftliche Ausarbeitung ECTS 1 Das Seminar zielt darauf ab, den Teilnehmer(innen) zeitgemäße Umgangsformen nahezubringen: Korrekte Anrede, Kontakt und Distanz: die richtige Balance, Vorstellen und Personen miteinander bekannt machen, Vorangehen oder den Vortritt lassen, souveränes Auftreten bei Außenterminen, Umgang mit ausländischen Kunden, angemessenes Verhalten im Ausland. Körpersprache - positive Signale setzen, sicheres Auftreten und souveräne Haltung, Charisma und eigener Stil, persönliches Image gestalten. Small Talk – Tabuthemen, Tischgespräche, Tischsitten, Tischreden, Toasts, strategische Planung der Sitzordnung. Business-Kleidung. Repräsentationspflichten und die Rolle als Gast bei offiziellen Veranstaltungen, souveräner Umgang mit kleinen Pannen. Die Wissensvermittlung erfolgt durch Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Praxisbeispiele und berufsorientierte Rollenspiele/-übungen. Auf freiwilliger Basis: Restaurantbesuch Thema Geschäftsessen (moderiertes Menü) Termin Freitag, den 08. April 2016 19:00 Uhr im Restaurant Anne-Sophie in Künzelsau (siehe unter www.hotel-anne-sophie.de) Kosten € 25,00 für ein mehrgängiges Menü (Getränke gehen extra) Anmeldung Verbindliche Anmeldung (mit Bezahlung von 25,00 €) bis 04. April 2016 bei Annette Radwan-Brommer Raum A116 Bitte beachten Sie, dass der Studium Generale-Kurs nicht den Restaurantbesuch beinhaltet und es sich somit um kein Veranstaltungsangebot seitens der Hochschule handelt. Bei der Teilnahme an der Veranstaltung besteht keinerlei Versicherungsanspruch gegenüber der Hochschule. Seite | 50 Programm Studium Generale SS 2016 10.4. Zeit- und Selbstmanagement für Ingenieure Dozent Florian von Wendt Kontakt [email protected] Zeit und Ort 15.04.2016 09.00 – 17.30 Uhr Raum C129 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl mindestens 12 bis max. 20 Personen Leistungsnachweis ECTS 0,5 Die fünf neusten Erkenntnisse der modernen Hirnforschung zum Thema Zeit- und Selbstmanagement und wie diese genutzt werden können Was erfolgreiche Menschen anders machen - Effizienz, Effektivität und Umsetzung Die 7 besten Übungen für höhere Leistungsfähigkeit aus dem Mentaltraining, die auch von Spitzensportlern angewendet werden Mit Selbstmotivation die Komfortzone verlassen und Ziele Schritt für Schritt umsetzen Mit den richtigen Werkzeugen zu besseren Ergebnissen bei der Bewältigung von Aufgaben kommen Resilienz im Berufsalltag: Eine innere Haltung finden Die 10 hilfreichsten Checklisten zum sofortigen Einsatz Reflexionskompetenz als Instrument der Selbstführung 10.5. Präsentieren heißt verkaufen – Optimierung einer Präsentation Dozent Dagmar Alberti Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 15. April 2016 14.00-19.00 Uhr; Sa., 16. April 2016 9.00-16.45 Uhr C130 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 25 Leistungsnachweis Teilnahme und Präsentation ECTS 1 Wie überzeuge ich KundInnen, Vorgesetzte, GeschäftspartnerInnen, MitarbeiterInnen von meiner Idee? Wie konzipiere ich eine Präsentation? Wie bereite ich meine Arbeit auf? Wie bringe ich das Ganze gut und sicher rüber? Welche rhetorischen Basics kann und muss ich dabei einsetzen? Übung macht den Meister! Seite | 51 Programm Studium Generale SS 2016 10.6. Interkulturelles Mentorenprogramm Dozentin Anette Glaser Kontakt [email protected] Anmeldung Mentoren: über ILIAS Mentees: [email protected] Zeit und Ort www.hs-heilbronn.de/mentorenprogramm oder im ILIAS Teilnehmerzahl Max. 25 Leistungsnachweis Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen, Tätigkeitsnachweise, Teilnahme an der Evaluation, Reflexionsbericht ECTS Mentoren: 0,5 bis 2 ECTS (je nach erbrachtem Workload) Mentees: 0,5 ECTS Beim Interkulturellen Mentorenpogramm begleiten Studierende der Hochschule Heilbronn aus höheren Semestern (mindestens im zweiten Semester) internationale Studierende, die das gesamte Studium an der Hochschule absolvieren. Die Mentorinnen / Mentoren unterstützen Ihre Mentees bei den ersten Schritten an der neuen Hochschule und in einem neuen Land. Sie stehen den Mentees bei organisatorischen Fragen rund um das Studium an der HHN, bei persönlichen Themen oder bei kulturellen Unternehmungen zur Seite. Mentoren und Mentees treffen sich zu individuell vereinbarten Terminen etwa 2 Stunden pro Woche. Mentoren oder Mentees haben die Möglichkeit sich durch die Teilnahme an verschiedenen Modulen weiterzubilden. Die Module unterstützen Mentoren bei Ihrer Aufgabe und bieten für Mentees wichtige Informationen im Rahmen Ihres Studiums. Die Teilnahme am Mentorenprogramm kann im Zertifikat des Studium Generale angerechnet werden. Seite | 52 Programm Studium Generale SS 2016 10.7. Korrekt schreiben vermeiden Sie Fehler und gewinnen Sie Sicherheit in der deutschen Rechtschreibung und Grammatik Dozentin Susanne Judeich Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 22. April 2016 14.00- 17.15 Uhr Raum D115 Sa., 23. April 2016 9.00-14.00 Uhr Raum D115 Fr., 29. April 2016 14.00-17.15 Uhr Raum C130 jeweils Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis Mitarbeit und Klausur ECTS 1 Oft sind es nur kleine, aber ärgerliche Fehler, die immer er wieder in Seminararbeiten oder Referaten vorkommen. In diesem Kurs werden Ihnen typische Fehler in Rechtschreibung und Zeichensetzung bewusst gemacht und Sie lernen, sie in Zukunft zu vermeiden. Durch gezielte Übungen erlangen Sie Sicherheit in typischen Zweifelsfällen der deutschen Sprachregelungen. Z.B. • Getrennt- und Zusammenschreibung, Bindestrich • Groß und Kleinschreibung • ss und ß • Kommasetzung • Präpositionen mit entsprechendem Kasus • Pluralformen • Adjektivkonjugationen nach Artikeln und Pronomen 10.8. Chorprojekt am Campus Künzelsau Dozentin Susanne Koch Kontakt [email protected] Zeit und Ort dienstags 17.30-19.00 Uhr im Raum C113 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 20 ECTS Für diese freiwillige Veranstaltung gibt es keine Credits; regelmäßige Teilnahme ist erwünscht. Das Angebot richtet sich an alle, die Spaß am Singen haben und gemeinsam in einer Gruppe Arrangement aus Klassik, Jazz und Pop entdecken möchten. In einer lockeren Atmosphäre können gleichzeitig die gesanglichen Fähigkeiten verbessert und ausgebaut werden. Interesse? Bitte einfach vorbeikommen und mitsingen! Seite | 53 Programm Studium Generale SS 2016 10.9. Effektive Jobsuche in Onlineportalen - Die Xing- und LinkedIn-Strategie Soziale Netzwerke bei der Jobsuche richtig einsetzen Dozentinnen Heike Dietzel Kontakt [email protected] Zeit und Ort Freitag, den 10. Juni 2016 14:00 - 19:00 Uhr Samstag, den 11. Juni 2016 09:00 - 16:45 Uhr D114 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis: Teilnahme und Reflexionsbericht ECTS 1 Übersicht der wichtigsten Kanäle für die Jobsuche Effektivität meiner Jobsuche: wo finde ich meinen Traumjob am schnellsten? Vor-und Nachteile der verschiedenen Bewerbungskanäle Die wichtigsten Job-und Karriereportale, Suchmaschinen Profilbildung: Wie stelle ich mich in Online-Medien überzeugend dar? SocialMedia, Xing und LinkedIn als Bewerbungsplattformen Aufbau meines eigenen Profils (Elemente, Aufbau) Funktionalitäten, die ich im Bewerbungsprozess nutzen kann Aufbau und Pflege eines eigenen Netzwerks Do’s and Dont’s in meinem digitalen Auftritt Worauf muss ich achten, was sollte ich vermeiden Digitaler Footprint als Auswahlkriterium im Bewerbungsprozess 11. KÜN - Politik, Wirtschaft & Gesellschaft Derzeit kein Angebot am Campus Künzelsau Seite | 54 Programm Studium Generale SS 2016 12. KÜN – Sprachen 12.1. Deutsch als Fremdsprache - für ausländische Studierende Niveau je nach Teilnehmervoraussetzungen Dozentin Ulrike Letzgus Kontakt [email protected] Zeit und Ort Auftakttreffen: Dienstag, den 22. März 2016 16.45 – 17.30 Uhr C135 Campus Künzelsau, weitere Termine werden abgestimmt Teilnehmerzahl 10 Leistungsnachweis Teilnahme und Abschlussprüfung ECTS 1 oder 2 (je nach SWS) Grammatik, Lese- und Hörverstehen, Konversation 12.2. Le Français des Affaires Niveau A1/1–B1/1je nach Voraussetzungen der TeilnehmerInnen Dozentin Beate Helbig Kontakt [email protected] Zeit und Ort ab 21. März 2016 immer montags, 17.30-19.00 Uhr im E104 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis Teilnahme und Abschlussprüfung ECTS 2 Begrüßung und Gesprächseinstieg, Grundlagen Bürokommunikation, Verhaltensregeln, (Telefon, Geschäftsessen, zwanglose Runde). Grundlagen der französischen Grammatik 12.3. Español para principiantes 1 Vorkenntnisse: keine; Zielniveau: A1.1 Dozentin Ulrike Letzgus Kontakt [email protected] Zeit und Ort ab 22. März 2016 immer dienstags 17.30 - 19.00 Uhr im C130 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis Teilnahme und Abschlussprüfung ECTS 2 Es werden erste Grundlagen der spanischen Sprache vermittelt. Die Kursinhalte orientieren sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER). Trainiert werden grundlegende Fähigkeiten im Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen, vor allem in kommunikativen Situationen mit Bezug auf Alltag und Studium. Lehrbuch: !Adelante! Nivel elemental, Klett-Verlag ab Unidad 1 Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 55 Programm Studium Generale SS 2016 12.4. Español para principiantes 2 Vorkenntnisse: A1.1; Zielniveau: A1.2 Dozentin Alicia Friedrich-Polo Kontakt [email protected] Zeit und Ort ab 22. März 2016 immer dienstags 17.30-19.00 Uhr im C135 am Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis Teilnahme und Abschlussprüfung ECTS 2 Neben Grammatikkenntnissen werden die Fertigkeiten im Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen erweitert. Im Mittelpunkt stehen das Training von Kommunikationssituationen im Studium und im Alltag sowie interkulturelle und landeskundliche Aspekte. Lehrbuch: !Adelante! Nivel elemental , Klett-Verlag, ab Unidad 5 12.5. Español para principiantes 3 Vorkenntnisse: A1.2; Zielniveau: A 2 Dozentin Ulrike Letzgus Kontakt [email protected] Zeit und Ort ab 31. März 2016 immer donnerstags 17.30-19.00 Uhr im D111 am Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis Teilnahme und Abschlussprüfung ECTS 2 Neben Grammatikkenntnissen werden die Fertigkeiten im Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen vertieft und erweitert. Im Mittelpunkt stehen das Training von Kommunikationssituationen im Studium und im Alltag sowie interkulturelle und landeskundliche Aspekte. Lehrbuch: !Adelante! Nivel intermedio, Klett-Verlag ab Unidad 1 Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 56 Programm Studium Generale SS 2016 12.6. English Advanced Course 1 Vorkenntnisse: B2/C1.1; Zielniveau: C1.1/C1.2¸ Empfohlen ab 3. Semester Dozentin Birgitta Götzelmann-Liebig Kontakt [email protected] Zeit und Ort ab 18. März 2016 immer freitags, 11.30-13.00 Uhr im C130 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 15 Leistungsnachweis Teilnahme und Prüfung ECTS 2 Dieser Kurs richtet sich an alle, die ihre Kenntnisse auf dem bestehenden Niveau erhalten und anwenden möchten, um professionell und effektiv im beruflichen Umfeld zu agieren und selbstsicher an Arbeitsbesprechungen teilzunehmen. Dabei wird der allgemeine Wortschatz erweitert und die Grammatik anwendungsbezogen aufgefrischt. Die Teilnahme am English Advanced Course 1 ist keine Voraussetzung, aber wünschenswert. Gleichzeitig dient der Kurs Interessierten als Vorbereitungskurs auf das Certificate in Advanced English der University of Cambridge (CAE). Das CAE bescheinigt den Absolventen sehr gute Englischkenntnisse im allgemeinsprachlichen Bereich auf dem Sprachniveau C1 (competent users). Es ist Eingangsvoraussetzung für viele Hochschulstudiengänge im In- und Ausland und ist zudem sinnvoll für alle, die nach einem längeren Auslandsaufenthalt ihre Englischkenntnisse über die üblichen Zeugnisse hinaus mit einem international anerkannten Zertifikat dokumentieren möchten. Prüfungsteile sind: Reading, Writing, Use of English, Listening, Speaking. Bei Teilnahme an der Prüfung wird eine Prüfungsgebühr in Höhe von 173 € fällig. Diese ist mit der Anmeldung zur Prüfung separat zu entrichten. 12.7. English - International Career Orientation Niveau B2/C1; Empfohlen ab 3. Semester Dozentin Brigitte Brath Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 1. April 2016 13:00-18:00 Uhr; Sa., 2. April 2016 8:30-13:00 Uhr A115 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 12 Leistungsnachweis Vor- und Nachbereitung/Teilnahme ECTS 1 Bewerbungswortschatz, Anschreiben und Lebenslauf verfassen, Telefoninterviews, Job-Interviews, E-MailBewerbung; Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 57 Programm Studium Generale SS 2016 English Refresher Course 12.8. Vorkenntnisse: A2.2; Zielniveau: B1.1; Kein Anfängerkurs! Dozentin NN Kontakt [email protected] Zeit und Ort 26. September bis 29. September 2016 jeweils von 8.30-16.15 Uhr Raum NN Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis Teilnahme und Abschlussprüfung ECTS 2 Wiederholen, Erweitern, Üben von Grundkenntnissen, engl. Grammatik, Grundwortschatz. Italienisch 1 12.9. Vorkenntnisse: keine; Zielniveau: A1.1 Dozentin Luca Scarcali Kontakt [email protected] Zeit und Ort ab 31.03.2016 jeweils donnerstags 17.30-19.00 Uhr im C129 Campus Künzelsa Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis Teilnahme und Abschlussprüfung ECTS 2 Es werden erste Grundlagen der italienischen Sprache vermittelt. Trainiert werden grundlegende Fähigkeiten im Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen, vor allem in kommunikativen Situationen mit Bezug auf Alltag und Studium. 12.10. Italienisch 2 Vorkenntnisse: keine; Zielniveau: A1.1 Dozentin Luca Scarcali Kontakt [email protected] Zeit und Ort ab 31.03.2016 jeweils donnerstags 19.15-20.45 Uhr im C129 Campus Künzelsau Teilnehmerzahl 20 Leistungsnachweis Teilnahme und Abschlussprüfung ECTS 2 Es werden Grundlagen der italienischen Sprache vertieft und erweitert. Trainiert werden grundlegende Fähigkeiten im Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen, vor allem in kommunikativen Situationen mit Bezug auf Alltag und Studium. Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 58 Programm Studium Generale SS 2016 Campus Schwäbisch Hall www.hs-heilbronn.de/studiumgenerale_sha 13. SHA - Ethik, Nachhaltigkeit und Umwelt Gerechtigkeit - ein vermeintlich eindeutiger Begriff 13.1. Oder gibt es so etwas wie die eine Gerechtigkeit eigentlich? Dozent Jan Kleine Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 13.05.2016, 14:00-19:00 Uhr / Sa., 14.05.2016, 9:00-16:15 Uhr / Fr., 03.06.2016, 14:00-19:00 Uhr / Sa., 04.06.2016, 9:00-16:15 Uhr Teilnehmerzahl max. 25 Leistungsnachweis Reflexionsreferat ECTS 1,0 Was bedeutet Gerechtigkeit überhaupt? Wie genau kann Gerechtigkeit definiert werden? Und gibt es so etwas wie die eine Gerechtigkeit eigentlich? Ist es gerecht, wenn jeder das Gleiche bekommt, oder kann es eventuell gerechter sein, nicht alles nach gleichen Teilen zu distribuieren? Ist es eine gerechte Vorstellung menschliches Leben nach quantitativen Prinzipien zu bewerten? Im Rahmen des Seminars sollen solche und ähnliche Fragen diskutiert und verschiedene Gerechtigkeitstheorien vorgestellt und diskutiert werden, um letztlich der Frage nachzugehen, was Gerechtigkeit eigentlich sein soll. 13.2. Nachhaltigkeit: Ein forstliches Leitprinzip wird zum Zukunftsmodell für Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft Dozent Holger Hähnle Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 1.4.16, 14:00–19:00 Uhr /Sa., 2.4.16, 9:00-16:15 Uhr /Fr., 22.4.16, 14.00–19.00 Uhr Exkursion: Sa., 23.4.2016, 9.00-16.15 Uhr, Burgbergwald (Stadt Crailsheim) und Hornberger Wald (Stadt Kirchberg/Jagst) Teilnehmerzahl max. 15 Leistungsnachweis Reflexionsarbeit ECTS 1,0 Was 1713 mit der Veröffentlichung der Sylvicultura oeconomica begann, haben Forstleute kontinuierlich weiterentwickelt und setzen dies bis heute in ihrer täglichen Arbeit fort. Die Nachhaltigkeit ist forstliches Berufsethos und gleichzeitig Kerngedanke der Waldbewirtschaftung in Deutschland. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird gezeigt, wie Waldbesitzer den vielfältigen, konkurrierenden und sich ständig wandelnden Ansprüchen an den Wald gerecht werden. Am letzten Kurstag findet eine Exkursion zum Burgbergwald Crailsheim, einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete im Landkreis Schwäbisch Hall, statt. Exkursionsinhalte sind u. a. moderne Bewirtschaftungsweisen unserer Wälder, das Zusammenspiel der Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen des Waldes sowie die Bedeutung der Wälder in unserer Gesellschaft. Seite | 59 Programm Studium Generale SS 2016 13.3. Dem Leben auf der Spur - Leben mit Behinderung Dozent Dr. Traugott Hascher Kontakt [email protected] Zeit und Ort Sonnenhof e.V., Sudetenweg 92, D-74523 Schwäbisch Hall, Tel.: +49(0) 791 500 – 0, Internet: www.sonnenhof-sha.de Teilnehmerzahl Max. 10 Leistungsnachweis Reflexionsarbeit ECTS 2,0 In dem Kurs geht es darum, Studierenden schrittweise Erfahrungen bzw. Erlebnisse und LernRaum in Bezug auf Leben mit Behinderung zu eröffnen und diese auch gemeinschaftlich zu reflektieren. Durch vier aufeinander aufbauende Schritte bzw. Etappen soll dies gelingen bzw. zu nachhaltigen persönlichen Erfahrungen und somit zu differenzierten Perspektiven/Grundkenntnissen zu kommen. Insbesondere die Hospitationen bilden hier wichtige Lernfelder. Zugleich soll die gesellschaftliche Situation respektive Akzeptanz/Nichtakzeptanz von Menschen mit Behinderung in Bezug auf die gemachten Erfahrungen erörtert werden. Dem Leben auf der Spur – auch dem eigenen! 14. SHA - IT und Technik 14.1. Microsoft Excel III - mit einem Klick komplexe Tabellen schnell und effektiv aufbereiten und analysieren Vertiefungskurs zu Excel I + II innerhalb der Informatikveranstaltungen des Curriculums Dozent Michael Mulfinger Kontakt [email protected] Zeit und Ort Jeweils Mi., 15:45-17:15 Uhr im Raum SA 310 (EDV-Pool) Beginn: 23.3.2016 bis 8.6.2016 Raum SA 310 (EDV-Pool) Teilnehmerzahl max. 21 Leistungsnachweis Erstellen einer Auswertungstabelle mit Makrounterstützung ECTS 1,0 Ziel des Kurses ist die Dateneingabe, -aufbereitung und –analyse sowie die Vereinfachung bzw. Automatisierung von Arbeitsabläufen: Arbeiten mit großen Datenmengen, Selektieren und Sortieren von Daten, Datenbankfunktionen und – abfragen, Eingabemaske, Gestufte Autosummen mit Gruppierung und Gliederungen, Dreidimensionale Summen, Arbeiten mit Namen, Verknüpfen von Tabellenblättern /Mappen, Finanzmathematische Funkt., Spezielle Diagrammbearbeitung, Access vs. Excel, Makros aufzeichnen und anwenden (Steuerelemente einsetzen, benutzerdefinierte Funktionen erstellen, VBA Code bearbeiten), Konstanten, Kontrollstrukturen, Eigene Excel Oberfläche mit VBA Dialogen und Steuer-Elementen erstellen, Eingabe Verarbeitung und Ausgabe mit VBA Dialogen und Steuer-Elementen erstellen. Seite | 60 Programm Studium Generale SS 2016 14.2. Microsoft Access Datenbankmanagementsystem als Schlüssel-technologie für effiziente, komplexe Informationssysteme - Grundkurs Dozent Michael Mulfinger Kontakt [email protected] Zeit und Ort Jeweils Mi., 17:30-19:00 Uhr im Raum SA 310 (EDV-Pool) Beginn: 23.3.2016 bis 8.6.2016 Teilnehmerzahl max. 21 Leistungsnachweis Erstellen einer relationalen Datenbank ECTS 1,0 Grundlagen einer relationalen Datenbank, Unterschiede zu Excel, Datenbanktheorie, Normalisieren (1., 2., 3. Normalform), Stammdaten, Bewegungsdaten, Primärschlüssel/Fremdschlüssel, Beziehungen zwischen Tabellen, Erstellen von Tabellen und Formularen, verschiedene Abfragen (Auswahl, Löschen, Tabellenerstellung, Aktualisierung, Anfügen usw.), Datenaustausch über Beziehungen, Drucken mit Berichten, Sichten einer Datenbank, Relationales Datenbankmodell, Erstellen von verschiedenen Datenbanken zur Vertiefung. 14.3. SAP ERP - Grundwissen für Anwender Dozent Max Stutz Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 14:00-19:00 Uhr , Sa.,08:00-17:15 Uhr /Fr., 14:00-19:00 Uhr /Sa.,8:00-17:15 Uhr SA 310 (EDV-Pool); Selbststudium: ca. 8 Stunden Teilnehmerzahl max. 20 Leistungsnachweis SAP-Fallstudien ECTS 2,0 Der Kurs macht die Studierenden mit der Standardsoftware SAP ERP (ECC 6.0) vertraut. Zu Beginn wird ein Systemüberblick gegeben, die grundsätzliche Architektur erläutert und in die systemweiten Konzepte eingeführt. Die Übungen am System beginnen mit einem Navigationsworkshop. Danach lernen die Studierenden die Inhalte der SAP-Kurse kennen, die inhaltlich der „SAP Anwenderzertifizierung – Grundwissen“ entsprechen. Im praktischen Teil lernen die Studierenden, wie verschiedene Geschäftsprozesse im SAP-ERP-System abgebildet werden können. Im Anschluss bearbeiten die Teilnehmer(innen) Übungen und Fallstudien, um die vorgestellten Geschäftsprozesse innerhalb zentraler SAP-ERP-Module praktisch kennenzulernen. Der Fokus liegt auf den Modulen Vertrieb, Materialwirtschaft, Finanzen und Controlling sowie deren Schnittstellen. Grundsätzlich ist es möglich, die Fallstudien an den hochschuleigenen PCs zu bearbeiten. Empfohlen ist jedoch die Installation der Benutzeroberfläche auf dem persönlichen Laptop (Instruktion und Installation erfolgt zu Beginn des Kurses Schritt für Schritt). Seite | 61 Programm Studium Generale SS 2016 15. SHA - Personal Excellence und Kultur Verbindung von Kunst und Arbeitswelt 15.1. am Beispiel der Würth-Gruppe Dozentin Dr. Beate Elsen-Schwedler Kontakt [email protected] Termine Fr., 3.06.2016, 14:00-19:00 Uhr / Sa., 4.06.2016, 9:00-15:00 Uhr (inkl. Exkursionen in die Kunsthalle Würth und Johanniterkirche, Schwäbisch Hall) Teilnehmerzahl max. 15 Leistungsnachweis Reflexionsreferat/-arbeit ECTS 0,5 Kulturelles Engagement innerhalb eines Unternehmen: o Entstehung, o Hintergründe und Ziele, o Nachhaltiges Engagement vs. Eventkultur. Die Bedeutung von kulturellem Engagement für eine lebendige Unternehmenskultur. Kulturelles Engagement am Beispiel der Würth-Gruppe, mit Besuch der Kunsthalle Würth und Johanniterkirche in Schwäbisch Hall. Aktuell präsentieren die Exkursionsziele folgende Ausstellungen: • Kunsthalle Würth: Wilhelm Busch - Was ihn betrifft. Max und Moritz treffen Struwwelpeter • Johanniterkirche: Vom Dunkeln ins Licht - Alte Meister in der Sammlung Würth 15.2. Coachen - Führen - Motivieren, Leistungssport trifft Systemisches Coaching Dozent Sebastian Hess Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 08.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr / Sa., 09.04.2016, 09:00 – 16:15 Uhr Teilnehmerzahl max. 20 Leistungsnachweis Reflexionsreferat und -arbeit ECTS 0,5 Eigene Stärken erkennen und einsetzen, Stärken von Kollegen und Mitarbeiter erkennen, Ziele setzen, Möglichkeiten sich selbst und andere zu motivieren, Umgang mit Rückschlägen, Umgang mit Presse und Öffentlichkeit, Techniken zur Fokussierung, ethisches Handeln, Inhalte und sich richtig präsentieren, Grundlagen des systemischen Coachings, Grundlagen der systemischen Fragestellungen. Bitte bringen Sie für diesen Kurs Ihren Laptop mit! Seite | 62 Programm Studium Generale SS 2016 15.3. Business Etikette - mit sicheren Umgangsformen und Stil zum Ziel Dozentin Kristin Koschani-Bongers Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 15.04.2016, 14:00-19:00 Uhr (Bitte Freitag in Businesskleidung erscheinen!) / Sa., 16.04.2016, 9:00-16:15 Uhr Teilnehmerzahl max. 20 Leistungsnachweis Schriftliche Ausarbeitung ECTS 0,5 Das Seminar zielt darauf ab, den Teilnehmern(innen) zeitgemäße Umgangsformen nahezubringen: Korrekte Anrede, Kontakt und Distanz: die richtige Balance, Vorstellen und Personen miteinander bekannt machen, Vorangehen oder den Vortritt lassen, souveränes Auftreten bei Außenterminen, Umgang mit ausländischen Kunden, angemessenes Verhalten im Ausland, Körpersprache - positive Signale setzen, sicheres Auftreten und souveräne Haltung, Charisma und eigener Stil, persönliches Image gestalten, Small Talk – Tabuthemen, Tischgespräche, Tischsitten, Tischreden, Toasts, strategische Planung der Sitzordnung, Business-Kleidung, Repräsentationspflichten und die Rolle als Gast bei offiziellen Veranstaltungen, souveräner Umgang mit kleinen Pannen. Die Wissensvermittlung erfolgt durch Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Praxisbeispiele und berufsorientierte Rollenspiele/-übungen. Auf freiwilliger Basis: Restaurantbesuch - Thema "Geschäftsessen" (moderiertes Menü) Termin Fr., 15.04.2016, 19:00-21:15 Uhr Ort Reber‘s Pflug, Weckriedener Str. 2, 74523 Schwäbisch Hall-Weckrieden Homepage: www.rebers-pflug.de Kosten 40,- € / Student(in) für ein mehrgängiges, stilvolles Menü mit Mineralwasser Anmeldung Bis spät. 30.03.2015 per Mail an die Dozentin Frau Koschani-Bongers. Bitte geben Sie bei dieser Anmeldung UNBEDINGT vorliegende Lebensmittelunverträglichkeiten mit an! Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Studium Generale-Kurs nicht den Restaurantbesuch beinhaltet und es sich somit um kein Veranstaltungsangebot seitens der Hochschule handelt. Bei der Teilnahme an der Veranstaltung besteht keinerlei Versicherungsanspruch gegenüber der Hochschule! Seite | 63 Programm Studium Generale SS 2016 15.4. Schlagfertigkeit - konstruktiv, intelligent und spontan reagieren und kontern Dozentin Kristin Koschani-Bongers Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 22.04.2016, 14:00-19:00 Uhr / Sa., 23.04.2016, 9:00-16:15 Uhr Teilnehmerzahl max. 20 Leistungsnachweis Reflexionsarbeit ECTS 0,5 Die passende Antwort haben Sie manchmal zu spät parat? Schlagfertigkeit ist trainierbar! Intelligent ist es, bei verbalen Angriffen konstruktive statt destruktive Techniken einzusetzen für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Erlernen Sie bei Angriffen und Provokationen positiv, clever und schnell zu reagieren. Dadurch wirken Sie souveräner, strahlen mehr Kompetenz und Selbstbewusstsein aus. Schlagfertigkeit - was ist das? Schlagfertigkeit – Vorbereitung, das A & O Schlagfertig in Präsentationen Kritische Situationen konstruktiv meistern Intelligente Schlagfertigkeit Team und Kooperation: Konflikte erkennen und erfolgreich lösen 15.5. Dozent Heike Dietzel Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 27.05.2016, 13:30-19:00 Uhr / Sa., 28.05.2016, 9:00-17:00 Uhr Teilnehmerzahl max. 12 Leistungsnachweis Reflexionsarbeit ECTS 0,5 Ziel ist es, dass die Teilnehmer(innen) eine gesunde Team‐und Konfliktfähigkeit im universitären, beruflichen und privaten Miteinander entwickeln, die auf eine konstruktive Lösung von Differenzen gerichtet ist. Im Workshop erhalten die Studierenden die Möglichkeit, in verschiedenen praktischen Übungen ihre Fähigkeit, Konflikte konstruktiv zu lösen, weiterzuentwickeln. Dabei steht die Stärkung von Selbstreflexion und Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse und die der Anderen im Vordergrund. Grundlagen des Konfliktmanagements Standortanalyse –wo stehe ich? Konfliktlösung und Durchsetzungskraft lernen Techniken der Gesprächsführung und Konfliktlösung Seite | 64 Programm Studium Generale SS 2016 15.6. Kommunikation und Präsentation: überzeugend gestalten und vortragen! Dozentin Heike Dietzel Kontakt [email protected] / [email protected] Zeit und Ort Fr., 01.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr (Workshop 1) / Sa., 02.04.2016, 09:00 – 16:15 Uhr (Workshop 1) / Fr., 08.04.2016, 13:30 – 19:00 Uhr (Workshop 2) / Sa., 09.04.2016, 09:00 – 17:00 Uhr(Workshop 2) / Fr., 15.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr (Workshop 3) / Sa., 16.04.2016, 09:00 – 16:15 Uhr (Workshop 3) Teilnehmerzahl max. 12 Leistungsnachweis Präsentation ECTS 2 Präsentationen sind im Berufsleben allgegenwärtig. Sie sollen die Zuhörerschaft überzeugen, begeistern und bewegen. Wenige Regeln genügen, um dieses Ziel zu erreichen – man muss sie nur kennen. In dieser Seminarreihe erlernen die Studierenden grundlegende Kenntnisse zur überzeugenden Gestaltung und Durchführung von Präsentationen: Workshops 1 und 3: • Aufbereiten von Informationen • Strukturierung des Inhalts (z. B. Prinzipien der Pyramide, ThinkStoryline!©) • Visualisierung von Sachverhalten und Zusammenhängen • Gestaltung von Folien • Gestaltung von Business Grafiken Workshop 2: • Grundlagen von Rhetorik und Präsentationstechniken • Standortanalyse – wo stehe ich? Welche Wirkung erzeuge ich? • Lautstärke, Sprechtempo, Betonung, Modulation • Effektive Vorbereitung von Vorträgen und Präsentationen • Überzeugend vortragen: Interesse wecken und die Aufmerksamkeit aller Zuhörer gewinnen Methoden: Präsentation, praktische Übungen (mit Videoaufnahme), Rollenspiele, konstruktives Feedback von Trainer und Gruppe Seite | 65 Programm Studium Generale SS 2016 15.7. Karriereplanung und Bewerbungsunterlagen -sich fit machen für den Bewerbungsprozess Dozent Jenny Müller Kontakt [email protected] Termine Fr., 29.04.2016, 13:30 – 19:00 Uhr / Sa., 30.04.2016, 09:00 – 17:00 Uhr Teilnehmerzahl max. 14 Leistungsnachweis Reflexionsarbeit ECTS 0,5 Ist-Situation und Karriereplanung, Analyse der Soft Skills, effiziente Stellensuche, Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf, Kurzprofil, Zeugnisse), schriftl. Bewerbung vs. Online-Bewerbung, Reaktiv-/Initiativbewerbung, Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch, Selbstpräsentation, Fragen beantworten und selbst stellen, Selbstvermarktung, Gehaltsverhandlung. Bitte Bewerbungsunterlagen sowie relevante Stellenanzeigen mitbringen! 15.8. Karriereplanung für junge Akademikerinnen: Werbung in eigener Sache Dozent Iris Reinfelder Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 08.04.2016, 13:30 – 19:00 Uhr / Sa., 09.04.2016, 09:00 – 17:00 Uhr Teilnehmerzahl max. 14 Leistungsnachweis Reflexionsarbeit ECTS 0,5 Standort mit Fachkompetenzen und Soft Skills bestimmen Karriereziele erarbeiten Selbstvermarktungstechniken kennenlernen Bewerbungsunterlagen als Frauen optimal gestalten Vorstellungsgespräche als Frau erfolgreich meistern geschlechtsstereotype Verhaltens- und Kommunikationsmuster Das Seminar richtet sich an Akademikerinnen, die ihre ersten Schritte der Karriereplanung aktiv gestalten wollen. Inhaltlich werden die Grundlagen des Bewerbungsprozesses unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Besonderheiten behandelt. Seite | 66 Programm Studium Generale SS 2016 15.9. Assessment Center Training - die Übung macht den Meister in der Königsdisziplin der Personalauswahlverfahren Dozent Walter Feichtner Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 3.6.2016, 13:30 – 19:00 Uhr / Sa., 4.6.2016, 9:00 – 17:00 Uhr Teilnehmerzahl max. 14 Leistungsnachweis Reflexionsarbeit ECTS 0,5 Selbstpräsentation, Stärken und Schwächen positiv darstellen, Umgang mit kritischen Fragen, eigene Fragen geschickt formulieren, simulierte Interviews und AC-Übungen mit Feedback (u. a. Einzel- und Gruppenpräsentationen, Gruppendiskussionen, Problemsituation, Postkorbübung, Verkaufsgespräch). 15.10. Selbst- und Zeitmanagement-Training: Das Studium erfolgreich und effektiv meistern Dozent Iris Reinfelder Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 22.04.2016, 13:30 – 19:00 Uhr / Sa., 23.04.2016, 09:00 – 17:00 Uhr Teilnehmerzahl max. 14 Leistungsnachweis Reflexionsarbeit ECTS 0,5 Erfolgreiches Selbst- und Zeitmanagement im Studium, Grundlagen des Zeitmanagements, Analyse des eigenen Arbeitsstils und Zeitmanagements, Prioritäten erkennen bzw. richtig setzen, Phänomen „Stress", typische Stressquellen (u.a. im Studienalltag), Stressauslöser, Arten von Stress, Auswirkungen, konstruktiver Umgang mit Stress und Stressprävention, Methoden und Techniken zum Stressabbau, Entwicklung einer individuellen Strategie zum positiven Umgang mit Stress, Prüfungssituationen erfolgreich meistern, Nervosität im Griff halten. Seite | 67 Programm Studium Generale SS 2016 16. SHA - Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Vertriebsorganisationen – die 11 Bausteine der Beurteilung 16.1. Dozent André Tertoolen (Dozent für Vertrieb und Marketing an der Partnerhochschule Windesheim, Niederlande) Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 10.06.2016, 14:00 – 19:00 Uhr / Sa., 11.06.2016, 09:00 – 16:15 Uhr / Fr., 17.06.2016, 14:00 – 19:00 Uhr / Sa., 18.06.2016, 09:00 – 16:15 Uhr Teilnehmerzahl Max. 25 Leistungsnachweis Schriftliche Ausarbeitung (Recherchearbeit, Konzepterstellung usw.) und Präsentation ECTS 1 Es werden insgesamt 11 Elemente zur ganzheitlichen Beurteilung von Vertriebsorganisationen in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen diskutiert. • Welches sind die wesentlichen Elemente/Bausteine der Beurteilung von Vertriebsorganisationen? • Entwicklung eines Fragebogens pro Baustein • Analyse der Ergebnisse und Erstellung einer schriftlichen Beurteilung pro Baustein • Erarbeitung von Empfehlungen für jeden Baustein für Ablauf- und Organisationsverbesserungen 16.2. Vertriebsprozesse im Griff: CRM Lösungen für Vertrieb, Kundenservice und Marketing Dozent Horst Meier Kontakt [email protected] Termine Fr., 29.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr / Sa., 30.04.2016, 09:00 – 16:15 Uhr / Fr., 13.05.2016, 14:00 – 19:00 Uhr / Sa., 14.05.2016, 09:00 – 16:15 Uhr Raum SA 311 (EDV-Raum) / SA n.n. Teilnehmerzahl max. 12 Leistungsnachweis Reflexionsreferat ECTS 1,0 Customer-Relationship-Management ist eine der zentralen Funktionen in Vertriebsorganisationen, die sehr viele unterschiedliche Ausprägungen und Varianten zulässt. Angefangen von reinem Adressmanagement über Kontakterfassung bis hin zu komplexen Prozessen wie Closed-Loop-Marketing, Key-Account-Management und Analytical CRM gibt es eine Vielzahl an Teilprozessen, die durch geeignete CRM-Systeme technisch unterstützt werden. Daher werden CRM-Systeme in mittlerweile fast allen Unternehmen eingesetzt. Eines der verbreitesten Systeme ist Salesforce.com. In diesem Kursangebot wird intensiv auf die Prozesse und Umsetzungen dieses CRM-Programms eingegangen. Seite | 68 Programm Studium Generale SS 2016 16.3. Ausbildung der Ausbilder (Kurs 1) Vorbereitungskurs auf die IHK Ausbildereignungsprüfung Dozentin Carola Trittner Kontakt [email protected] Termine Freitag jeweils 14:00-17:15 Uhr; Samstag jeweils 9:00-16:15 Uhr Fr., 01.04.2016 / Fr., 08.04.2016 / Fr., 15.04.2016, /Fr., 22.04.2016 / Sa., 23.04.2016, /Fr., 29.04.2016 /Fr., 13.05.2016 Teilnehmerzahl max. 20 Leistungsnachweis Mündliche Prüfung ECTS 2,0 Hinführung auf die Ausbildereignungsprüfung, die man benötigt, wenn man als verantwortliche/r Ausbilder/in in einem Unternehmen junge Leute ausbilden möchte. Modul 1: Erfolgreiche Ausbildungsplanung im Betrieb und Zusammenarbeit mit der Berufsschule Modul 2: Der Ausbilder als Lernprozessbegleiter und Coach - Gesprächsführung mit den richtigen Kommunikationsmitteln Modul 3: Ausbilden am realen Geschäftsprozess mit modernen Lernmethoden und individueller Kompetenzentwicklung der Auszubildenden Modul 4: Die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen – Berufsaus-bildungsvertrag, Jugend- und Auszubildendenvertretung, Kündigung, Prüfungen, Abschlusszeugnis Neben der Theorie stehen viele praktische Übungen und Praxisfälle im Fokus. Die Ausbildereignungsprüfung besteht aus einer schriftlichen und mündlichen Prüfung. Beides wird im Kurs geübt. Wichtiger Hinweis zum o.g. Kursangebot: Bitte beachten Sie, dass der Studium Generale-Kurs nicht die IHK-Ausbildereignungsprüfung beinhaltet. Die Hochschulbescheinigung mit aufgeführten ECTS ist nicht mit dem IHK-Zertifikat gleichzusetzen. Sie können aber aufgrund des Vorbereitungskurses sich direkt bei der IHK Heilbronn-Franken für die offizielle IHK-Prüfung anmelden. Ansprechpartner Pia Röder, IHK Heilbronn-Franken, [Tel.: +49 (0)7131 9677-317, E-Mail: [email protected]] Literatur 16.4. www.bmbf.de/publikationen/?P=118 Ausbildung der Ausbilder (Kurs 2) Vorbereitungskurs auf die IHK Ausbildereignungsprüfung Dozentin Carola Trittner Kontakt [email protected] Termine Mi., 23.03.2016: 14:00 – 17:15 Uhr /Mi., 30.03.2016: 14:00 – 17:15 Uhr / Mi., 06.04.2016: 15:45 – 18:15 Uhr /Mi., 13.04.2016: 15:45 – 18:15 Uhr / Mi., 20.04.2016: 15:45 – 18:15 Uhr /Mi., 27.04.2016: 15:45 – 18:15 Uhr / Mi., 04.05.2016: 14:00 – 17:15 Uhr / Mi., 11.05.2016: 15:45 – 19:00 Uhr / Mi., 25.05.2016: 14:00 – 17:15 Uhr Alle weiteren Informationen wie im Kurs1 Seite | 69 Programm Studium Generale SS 2016 16.5. Sales Training - Successful Selling I - Grundkurs - Dozent Wolfgang Weidenbach Kontakt [email protected] Termine Fr., 08.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr / Sa., 09.04.2016, 09:00 – 16:15 Uhr Teilnehmerzahl max. 12 Leistungsnachweis Reflexionsreferat ECTS 0,5 Grundlegende Techniken und Methoden des Verkaufens, Kommunikationsmodelle Kundengespräche systematisch und zielorientiert vorbereiten Beziehungsorientierte Argumentationskette aufbauen Kundennutzen und -wünsche "erfüllen", Kunden-Erwartungen "übertreffen" Kundengespräche führen Kontakt aufnehmen, Bedarf erkennen, Nutzen darstellen, Gespräche abschließen schwierige Kundengespräche "meistern" - Einwandbehandlung und Reklamationen als Chance werten und kundenfreundlich quittieren Rollentraining mit systematischer Analyse aller Phasen eines Verkaufsgespräches (Praxisfälle und Fallbeispiele) 16.6. Sales Training - Successful Selling II - Aufbaukurs - (Voraussetzung: Successful Selling I) Dozent Wolfgang Weidenbach Kontakt [email protected] Termine Fr. 22.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr / Sa. 23.04.2016, 09:00 – 16:15 Uhr Teilnehmerzahl max. 12 Leistungsnachweis Reflexionsreferat ECTS 0,5 Weiterführende Techniken und Methoden in der vertrieblichen Praxis Vertiefung Kommunikationsmodelle Rollen im Vertrieb, Ambassador, Businesspartner, Entrepreneur, Leader Kundengespräche systematisch und zielorientiert vorbereiten Einsatz CRM Customer Relationshipmanagement, Praxisdemo Beziehungsorientierte Argumentationskette aufbauen, Schwierige Kundengespräche führen, Einwandbehandlung und Reklamationen als Chance werten, kundenfreundlicher, erfolgreicher Abschluss Mehrere Rollentrainings mit systematischer Analyse aller Phasen des Gespräches (anspruchsvolle, komplexe Praxisfälle und Fallbeispiele) Seite | 70 Programm Studium Generale SS 2016 16.7. Projektmanagement I -Einführung in die Grundlagen und der Faktor Mensch in der Projektführung Dozent Ulrich Kübler Kontakt [email protected] Zeit und Ort Mittwochs, 15:45-19.00 Uhr: 13.04.2016, 20.04.2016, 27.04.2016 Exkursion: Mi., 08.06.2016, 14:00-19:00 Uhr (Haller Feuerwehr-museum e.V.) Teilnehmerzahl max. 20 Leistungsnachweis Projektarbeit ECTS 0,5 Grundlegende Begrifflichkeiten der Projektmanagement-Disziplin werden besprochen und diskutiert: Einführung in die Welt des Projektmanagements, Projekte in der Unternehmensorganisation, Schritte der Projektplanung, virtuelle Teams im Projekt, Schlüsselfaktor Mensch Führung und Teammanagement in Projekten. 16.8. Vorbereitungskurs auf den Börsenführerschein des Bundesverbandes der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.V. Dozent Michael Wüst Kontakt [email protected] Termine Werden im ILIAS bekannt gegben Teilnehmerzahl max. 40 Leistungsnachweis Reflexionsarbeit ECTS 0,5 Teil I: Börse, Kapitalmarkt und Handel Teil II: Aktien, Renten und Fonds Teil III: Optionen und Zertifikate Teil IV: Vertiefung Derivate Teil V: Anlegerphilosophien und Börsenpsychologie Bitte beachten: Mit dem o.g. Leistungsnachweis wird NICHT das bundesweit einheitliche Zertifikat des Bundesverbandes der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.V. erworben! Hierzu können Sie sich unabhängig vom Studium Generale des Campus Schwäbisch Hall beim Akademischen Börsenverein Schwäbisch Hall e.V. anmelden, um die vorgeschriebene Prüfungsleistung zu absolvieren. Nähere Infos hierzu erhalten Sie unter: http://boersenverein-sha.de. Seite | 71 Programm Studium Generale SS 2016 16.9. Wissenschaftliches Arbeiten für Fortgeschrittene - Empfehlung für höhere Semester - Dozentin Prof. Dr. Daniela Ludin Kontakt [email protected] Termine Jeweils freitags, 14-tägig, Zeitraum: 01.04.-03.06.2016 => Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben! Teilnehmerzahl 15 Leistungsnachweis Schriftliche Ausarbeitung ECTS 0,5 Basierend auf den Grundlagen des Proseminars „Wissenschaftliches Arbeiten“ aus dem Grundstudium bauen die Studierenden ihre Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten aus. Im Zentrum des Seminars stehen dabei wissenschaftliche Forschungs- und die damit verbundenen Auswertungsmethoden. So wird auf die möglichen Primärerhebungen und Sekundäranalysen eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt bildete das effiziente Erfassen von komplexen wissenschaftlichen Texten. Daneben wird das Aufstellen von Arbeits-, Zeit- und Meilensteinplänen erklärt sowie das wissenschaftliche Schreiben an konkreten Aufgabenstellungen professionalisiert. Das Seminar wird durch das Erlernen der Besonderheiten von wissenschaftlichen Präsentationen abgerundet. Das Seminar wendet sich an Studierende, sich gerade konkret mit einer wissenschaftlichen Arbeit (Bachelorarbeit, Studienarbeit etc.) beschäftigen, die noch Probleme beim wissenschaftlichen Arbeiten haben und/oder sich hier weiter qualifizieren möchten. Die Studierenden sollten schon eigene Gedanken und Fragen zu Ihrer konkreten wissenschaftlichen Arbeit mitbringen. Je nach Interesse der Teilnehmer(innen) können weitere Schwerpunkt gesetzt und andere Themen behandelt werden. 16.10. Arbeit und Geschlecht - Karriere- und Lebensplanung im Zeichen der Gleichstellung Dozentin Dr. Doris Gassert Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 15.04.2016, 14:00 – 19:00 Uhr / Sa., 16.04.2016, 09:00 – 16:15 Uhr Teilnehmerzahl max. 20 Leistungsnachweis Reflexionsarbeit ECTS 0,5 Grundlagen der Dreiecksbeziehung Arbeit – Geschlecht – (Familien-) Politik: Arbeitsmarktstrukturen, Segregation des Arbeitsmarktes (typische Frauen- und Männerberufe), familienpolitische Maßnahmen und die hieraus resultierenden Auswirkungen; Stellenwert von (Erwerbs-)Arbeit in der Gesellschaft und in der eigenen Biografie, Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Auseinandersetzung mit Rollenbildern und Erwartungen an Frauen und Männer in Beruf und Privatleben; Reflexion der strukturellen Bedingungen in Bezug auf die eigenen Karriere- und Lebenspläne. Seite | 72 Programm Studium Generale SS 2016 17. SHA – Sprachen 17.1. English Conversation - Focus on Speaking and Listening English – Konversation, Voraussetzung: B2.1; Zielniveau: B2.2 Dozentin Margarete Krauß-Dent Kontakt [email protected] Zeit und Ort Jeweils Mi., 14:00-15:30 Uhr (Ausnahmen: 23.3. und 13.4. bis 17:15 Uhr) Beginn: 23. März 2016 bis 11. Mai 2016 Exkursion: Mi., 23.03.2016, 15:45 Uhr – 17:15 Uhr (Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall) Teilnehmerzahl max. 12 Leistungsnachweis Präsentation ECTS 1,5 Students who want to get talking are invited to join in and expand their general and business English vocabulary, gain more confidence in speaking freely and improve their speaking and listening skills by discussing a variety of topics, based on printed, audio or video material. We are also going to do vocabulary exercises. The focus is on expressing views and opinions. At the beginning of each session we will discuss current affairs and then turn to an everyday topic and its connection to working contexts. In our last session you are required to do a short presentation as a revision of one of our topics: First encounters, moving between cultures, unusual experiences, fine arts, health and safety, appointments, facts and figures, travel, what if … Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 73 Programm Studium Generale SS 2016 17.2. Global Understanding - from Campus SHA to the world Voraussetzung: B2.1; Zielniveau: B2.2 Dozent Jason Humphreys Termine Jeweils montags und mittwochs, ca. 90 Min. (entweder 4. und/oder 5. Block, variiert von Land zu Land) Kursbeginn: 21.03.2016 Kursende: 22.06.2016 Teilnehmerzahl max. 18 Leistungsnachweis Reflexionsreferat ECTS 2,5 Have you ever wondered what student life is like in South America? How Christmas is celebrated in East Asia? Whether everybody in the USA really carries a gun? Or are you just curious about what people around the world think about Germany? If you are interested in questions like these, and want to dust off your English skills, then Global Understanding is the course for you. Taught completely in English, Global Understanding involves real-time videoconferencing links with university students from around the world. Students will connect twice a week with the partner universities to discuss diverse topics such as college life, traditions, religion and the meaning of life, stereotypes, and many more. The sessions are student led and the conversation is allowed to flow freely. Links with a university will last approximately 3 – 4 weeks each and aside from the live video links may include online chatting and collaborative projects. The universities for this term’s course include: East Carolina University, USA Universidad Continental, Peru Alongside the general discussion you will be assigned a partner with whom you are required to complete a small collaborative project from a wide range of topics. This course will not only give you the chance to learn about other culture, but also to see where the major similarities and differences are – and all of this while practicing your English with global partners. Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 74 Programm Studium Generale SS 2016 17.3. Español para principiantes Spanisch – Grundkurs, Voraussetzung: keine; Zielniveau: A1.1 Dozentin Ulrike Letzgus Kontakt [email protected] Termine Fr., 01.04.2016 / Fr., 15.04.2016 / Fr., 29.04.2016 / Fr., 13.05.2016 / Fr., 27.05.2016 jeweils 14.00 - 17:15 Uhr Teilnehmerzahl max. 15 Leistungsnachweis Klausur ECTS 1,5 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen und verwenden, sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen, sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner(innen) langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen, einfache Standardformulare ausfüllen bzw. einfache Sätze lesen. 17.4. Español para principiantes Spanisch – Aufbaukurs. Voraussetzung: A1.1 (Grundkurs); Zielniveau: A1.2 Dozentin Marcela Hübner Kontakt [email protected] Termine Jeweils Fr., 14.00-17:15 Uhr 8.04.2016 / 15.04.2016 / 29.04.2016 / 13.05.2016 / 3.06.2016 Teilnehmerzahl max. 15 Leistungsnachweis Klausur ECTS 1,5 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen und verwenden, sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen, sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner(innen) langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen, einfache Standardformulare ausfüllen bzw. einfache Sätze lesen. Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 75 Programm Studium Generale SS 2016 汉语 [漢語] hànyǔ [语] 初级 [初級] chūjí [教] 形 17.5. Chinesisch – Grundkurs, Voraussetzung: keine; Zielniveau: A1.1 Dozentin Chien-Yi Reich Kontakt [email protected] Zeit und Ort Mi., 23.03.2016, 14:00 – 15:30 Uhr / Mi., 30.03.2016, 14:00 – 15:30 Uhr / Fr., 01.04.2016, 14:00 – 15:30 Uhr / Mi., 06.04.2016, 14:00 – 15:30 Uhr / Fr., 08.04.2016, 14:00 – 15:30 Uhr / Mi., 13.04.2016, 14:00 – 15:30 Uhr / Fr., 15.04.2016, 14:00 – 15:30 Uhr / Mi., 20.04.2016, 14:00 – 15:30 Uhr / Fr., 22.04.2016, 14:00 – 15:30 Uhr / Mi., 27.04.2016, 14:00 – 15:30 Uhr Teilnehmerzahl max. 15 Leistungsnachweis Klausur ECTS 1,5 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen und verwenden, sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen, sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner(innen) langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen, einfache Standardformulare ausfüllen bzw. einfache Sätze lesen. 17.6. 汉语 [漢語] hànyǔ [语] 初级 [初級] chūjí [教] 形 Chinesisch – Aufbaukurs I , Voraussetzung: A1.1 (Aufbaukurs I); Zielniveau: A1.2 Dozentin Chien-Yi Reich Kontakt [email protected] Zeit und Ort Mi., 23.03.2016, 15:45 – 17:15 Uhr / Mi., 30.03.2016, 15:45 – 17:15 Uhr / Fr., 01.04.2016, 15:45 – 17:15 Uhr / Mi., 06.04.2016, 15:45 – 17:15 Uhr // Fr., 08.04.2016, 15:45 – 17:15 Uhr / Mi., 13.04.2016, 15:45 – 17:15 Uhr / Fr., 15.04.2016, 15:45 – 17:15 Uhr / Mi., 20.04.2016, 15:45 – 17:15 Uhr / Fr., 22.04.2016, 15:45 – 17:15 Uhr / Mi., 27.04.2016, 15:45 – 17:15 Uhr Teilnehmerzahl max. 15 Leistungsnachweis Klausur ECTS 1,5 Kann einfache Alltagsgespräche und das Wesentliche von kurzen Mitteilungen verstehen, kurze einfache Gespräche in Situationen des Alltag führen, auf einfache Art Dialoge schreiben und lesen können, Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 76 Programm Studium Generale SS 2016 17.7. Курс русского языка для продвинутого этапа обучения Voraussetzung: Grundkurs oder A2.1/A2.2; Hinweis: Der Kursinhalt kann während des Zeitraums nochmals an das Niveau der Teilnehmer(innen) angepasst werden; Zielniveau: B1.1/B1.2* Dozentin Natalie Zechlin Kontakt [email protected] Zeit und Ort Freitags, 14:00-15:30 Uhr Beginn: 01. April bis 17. Juni 2016 Teilnehmerzahl 12 Leistungsnachweis Klausur ECTS 1,5 Kann: Längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexerer Argumentation folgen, Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, sich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und die eigenen Ansichten begründen und verteidigen,in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen. Weitere Schwerpunkte: Erweiterung des Wortschatzes, • russische Grammatik. 17.8. Korrekt schreiben Vermeiden Sie Fehler und gewinnen Sie Sicherheit in der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Dozentin Susanne Judeich Kontakt [email protected] Zeit und Ort Fr., 15.04.2016, 14:00 – 17:15 Uhr /Sa., 16.04.2016, 09:00 – 14:00 Uhr / Mi., 20.04.2016, 14:00 – 17:15 Uhr Teilnehmerzahl: max. 20 Leistungsnachweis Klausur ECTS: 1,0 Oft sind es nur kleine, aber ärgerliche Fehler, die immer wieder in Seminararbeiten oder Referaten vorkommen. In diesem Kurs werden Ihnen typische Fehler in Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung bewusst gemacht und Sie lernen, sie in Zukunft zu vermeiden. Durch gezielte Übungen erlangen Sie Sicherheit in typischen Zweifelsfällen der deutschen Sprachregelungen, z. B. Getrennt- und Zusammenschreibung, Bindestrich Groß- und Kleinschreibung >ss< und >ß< Kommasetzung Präpositionen mit entsprechendem Kasus Pluralformen Adjektivkonjugation nach Artikeln und Pronomen Alle Sprachkurse orientieren sich am GER Weitere Informationen auf Seite 3 Seite | 77