Liebe Bürgerinnen und Bürger von Königs Wusterhausen,

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Liebe Bürgerinnen und Bürger von Königs Wusterhausen,
Mit Amtsblatt für die Stadt Königs Wusterhausen
Jahrgang 24, Nr. 1 vom 30.01.2013
Amtsblatt für die Stadt
Nr. 1, 24. Jg.
als Beilage
Flächen für
Mietwohnungsbau
Glückwünsche
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Liebe Bürgerinnen und Bürger von Königs Wusterhausen,
ich wünsche Ihnen auch im Namen
meiner Mitarbeiter Gesundheit, Harmonie im Persönlichen, Erfolg und
immer die notwendige Prise Glück im
neuen Jahr.
Unsere Heimatstadt hat im vergangenen
Jahr einige wichtige Schritte nach vorn
getan und auch im Haushalt dank Ihrer
täglichen Arbeit einen Überschuss
erwirtschaftet.
Vor allem im Bereich Bildung wurden
einige wichtige Projekte auf den Weg gebracht bzw. abgeschlossen. So konnten
beispielsweise der Erweiterungsbau der
Grundschule Zeesen, die Schulsportanlage in Zernsdorf und die Sporthalle in
Senzig eingeweiht werden. Der Straßenbau geht Kilometer für Kilometer weiter.
Die Neubauten der Kitas in Kablow und
Senzig sowie der Erweiterungsbau der
Kästner-Grundschule werden in diesem
Jahr fertig gestellt und damit dringend
benötigte neue Raumangebote und
eine verbesserte Qualität für unsere
Jüngsten geschaffen. Neue Geh- und
Radwege, z.B. in Zeesen, Senzig und
nach Deutsch-Wusterhausen tragen zu
mehr Sicherheit auf den Schul- und
Berufswegen bei.
Auch im begonnenen Jahr 2013 stehen
wir vor großen Herausforderungen aber
auch vor neuen Investitionen, um die
uns andere Kommunen nicht nur in
Ostdeutschland langsam beneiden.
Die erste Bauphase bei der Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes hat
begonnen und wird voraussichtlich im
Sommer nächsten Jahres abgeschlossen
sein. Der Rathausanbau wächst. Durch
unsere neueste Errungenschaft, die Fußgängerbrücke zur Mühleninsel, erfährt
das Stadtzentrum eine schöne Aufwertung. Ein anderes Bauprojekt, das uns
am Herzen liegt, ist der Bürgertreff am
Fontaneplatz. Die Bauarbeiten beginnen
im März. Anschließen wird sich in Regie
unserer Wohnungsbaugesellschaft der
Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses auf dem Nachbargrundstück des
ehemaligen „Märkischen Hofes“.
Für Gewerbetreibende und Privathaushalte gleichermaßen erfreulich ist, dass
Mitte 2013 der DSL-Ausbau im gesamten Stadtgebiet abgeschlossen sein wird,
so dass die Internetnutzung nun auch
in Königs Wusterhausen in Qualität und
Verlässlichkeit dem heutigen Standard
entspricht.
Auch in kultureller Hinsicht wird Königs
Wusterhausen viel bieten. Neben der
nun schon traditionellen Höfe-Nacht,
dem geplanten Insel-Leuchten sowie
zahlreichen Vereins- und Dorffesten wird
das Highlight in diesem Jahr erneut das
Schlossfest sein. Es ist dem 300-jährigen
Kronjubiläum Friedrich Wilhelms I.
gewidmet. Ich hoffe, dass Sie und die
Gäste sich bei hochwertigen Programmen wieder gebührlich in „Des Königs
Wusterhausen“ amüsieren werden.
Abschließend möchte ich mich herzlich
bedanken bei den vielen Bürgerinnen
und Bürgern, die unsere Stadt durch
ihre ehrenamtliche Arbeit so reich,
vielfältig und lebenswert machen, egal
ob in Sport-, Kultur-, Selbsthilfe- oder
Sozialvereinen oder auch besonders in
unseren Freiwilligen Feuerwehren.
Uns allen viel Erfolg im Jahr 2013
Ihr Bürgermeister
Dr. Lutz Franzke
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Minister Vogelsänger:
„Ich komme gern nach Königs Wusterhausen“
Minister Jörg Vogelsänger übergibt dem Bürgermeister Dr. Lutz Franzke den Fördermittelbescheid über knapp 2,5 Millionen Euro
Der erste Montagmorgen im neuen
Jahr und schon großer Bahnhof am
Königsw usterhausener Bahnhof:
Der brandenburgische Verkehrsinfrastrukturminister Jörg Vogelsänger
übergibt einen Fördermittelbescheid
von knapp 2,5 Millionen Euro an den
Bürgermeister Dr. Lutz Franzke an
der Stelle, wo zukünftig ein Zugang
zum Bahnhof von der Storkower
Straße aus entsteht.
Damit können nun sogenannte B Bauabschnitte des großen Projekts
aus dem Programm der Nachhaltigen Stadtentwicklung begonnen
werden:
Zukünftig können Bahnfahrer dann
auch von der Ostseite zum Bahnhof
gelangen und auch die Westseite
erhält eine neue Überdachung.
Vor genau einem Jahr gab es einen
ähnlichen Termin, damals gab es Geld
für den schon sichtbaren A-Bauteil des
neuen Busbahnhofs und der Bike &
Ride-Flächen.
Vogelsänger: „Die Umgestaltung des
Bahnhofs Königs Wusterhausen, wo
täglich mehrere Tausend Reisende
aus dem Umland ein-, aus- und umsteigen, ist ein gutes Beispiel für die
Umsetzung des Förderprogramms der
Nachhaltigen Stadtentwicklung, in
welchem ein großer Teil Geld aus dem
EFRE - dem Europäischen Fond für
Regionalentwicklung stammt.“
Die Stadt Königs Wusterhausen übernehme mit ihren Eigenanteilen von
rund 5 Millionen Euro für das 12,7
Millionen € teure Gesamtprojekt
somit auch Verantwortung für die
Umland-Gemeinden.
Die Bauabschnitte B2 und B3 - also
die überdachten Zugänge - müssen
bis zum 30. September 2014 fertig
sein. E in ambitioniertes Vorhaben,
meint Planer Roland Neumann von
stationova- einer auf Bahnhofsumgestaltung spezialisierten GmbH aus
Berlin. Ihn reizt der städtebauliche
Mehrwert, den Königs Wusterhausen durch das neue Bahnhofsumfeld
gewinnt.
So wird es bald am Bahnhof aussehen
Stadt schafft Flächen für erschwinglichen
Mietwohnungsbau
Wohnraum in Königs Wusterhausen
wird immer gefragter. Weder die
Wohnungsbaugesellschaft noch die
Wohnungsgenossenschaft kennen das
Wort Leerstand. Allein der stadteigenen
Wohnungsbaugesellschaft WoBauGe
liegen ca. 260 Wohnungsgesuche
vor, zum größten Teil von KönigsWusterhausenern.
Die Stadt hat alle innenstadtnahen
Wohnungsbauflächen für eine schnelle
Bebauung geprüft und Grundstücksentwicklern angeboten. Für das Areal
Luckenwalder Straße Nord wird das
Angebot aus unterschiedlichen Gründen derzeit nicht angenommen. Das
Areal „Altes Gaswerk“ wird erst für
die Entwicklung zum „anspruchsvollen
Wohnen“ vorbereitet. Das B-PlanGebiet „Wohnen I“ am Funkerberg und
die Entwicklungsflächen im Königspark
bedürfen auch noch wesentlicher
Konkretisierungen.
Auf dem freien Wohnungsmarkt steigen
die Mieten oft so, dass sie gerade für
SeniorInnen, Nachwuchsfachkräfte
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und junge Familien kaum finanzierbar
sind.
Die Stadt Königs Wusterhausen nimmt
hier ihre besondere Fürsorgeverantwortung wahr und unterstützt vor allem
institutionelle Königs-Wusterhausener
Bauherren.
Sie kommt aber dabei nicht daran vorbei, auch zentrumsnahe Gebiete, die
mit Garagen bebaut sind, in die Abwägungen für den anerkannt notwendigen
Mietwohnungsbau einzubeziehen.
Priorität haben die Garagenstandorte
Wiesenstraße und Heinrich-HeineStraße (Trakte 1 bis 4).
In der heutigen Pressekonferenz im
Rathaus gaben Bürgermeister Dr. Lutz
Franzke und der Vorstandsvorsitzende
der Wohnungsgenossenschaft Königs
Wusterhausen eG Victor Paap bekannt,
dass sie für die vorgesehene Wohnbaufläche an der Heinrich-Heine-Straße
einen Erbbaurechtsvertrag abschließen
werden.
Auf diesem Gelände könnten weitere
dreigeschossige Wohnhäuser der
Wohnungsgenossenschaft Königs
Wusterhausen entstehen, welche
sich architektonisch an die derzeitige
Eine erste Skizze der neuen Miethäuser in der Heinrich-Heine-Straße
Bebauung angleichen. Die Gebäude
werden den höchsten gesetzlichen
Vorgaben der energiesparenden Bauweise entsprechen. Damit setzt sich
die Wohnungsgenossenschaft Königs
Wusterhausen eG auch weiterhin für
eine energieeffiziente, nachhaltige
und ökologische Bauweise ein.
Die von Victor Paap und seinem
Technischen Vorstand Martina Krüger
vorgestellte Planung sieht derzeit 48
Wohneinheiten vor.
Die Möglichkeit der unterschiedlichen
Wohnungsgrößen wird bis Ende 2013
geprüft.
Alle Wohnungen werden über einen
barrierefreien Zugang und über
Aufzüge verfügen. Balkone, Fußbodenheizung, Dusche sowie eine
Badewanne und hochwertige Beläge
in den Zimmern versprechen nicht
nur zeitgemäßes sondern auch alter-
gerechtes Wohnen. Gemeinschaftlich
werden die neuen Mieter einen Wäschetrockenraum und Fahrradraum
nutzen können.
Weitere Flächen für den Mietwohnungsbau befinden sich am Potsdamer
Ring und am Kirchsteig. Beide werden
von der städtischen WohnungsBauGesellschaft Königs Wusterhausen
zunächst mit 200 Wohnungen bebaut
und vermietet.
Zufahrtstraße zum Hafen eröffnet
GmbH mit der Sanierung der Tonteiche
im Ortsteil Neue Mühle der Stadt
Königs Wusterhausen umgesetzt. Der
Realisierung des Projektes ging eine
jahrelange Vorarbeit voraus. Das Projekt
trägt maßgeblich zur Stärkung und Qualifizierung des Wirtschaftsstandortes
Königs Wusterhausen/Wildau bei und
entlastet die Straßen in beiden Orten
vom LKW-Verkehr.
In diesem Jahr wird die Hafenerschließung in einem 2. Bauabschnitt insbesondere durch die Errichtung einer
170 m Kaianlage fortgeführt.
Die Hafengesellschaft dankt den Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
Das symbolische Band wird zertrennt: Königs-Wusterhausener Bürgermeister Dr. Lutz Franzke, Wildaus Bürgermeister
Dr. Uwe Malich und Lutra-Geschäftsführer Reinhard Schuster setzten gemeinsam die Schere an
Im Dezember wurde nach 11-monatiger
Bauzeit wurde durch die beauftragte
Firma Johann Bunte Bauunternehmung
GmbH & Co. KG fristgemäß die 2. Ausbaustufe des Hafens Königs Wusterhausen Nordhafen in den Gemarkungen
Königs Wusterhausen und Wildau im
1. Bauabschnitt fertig gestellt.
Es wurden 7,36 ha Gewerbe- und Industriegebiet hergestellt und erschlossen.
Auch wurde eine Straßenanbindung zur
Netzergänzung L30/40, die zukünftig
als Hauptzufahrt zum Hafengebiet
dienen soll, geschaffen.
Der bisherige Investitionsaufwand
beläuft sich auf 6,2 Millionen Euro,
die über die Gemeinschaftsaufgabe
„Förderung der wirtschaftsnahen
Infrastruktur“ zu 75 Prozent gefördert wurde. Die Gewerbe- und
Industrieflächen sind bereits zu über
50 Prozent vertraglich untersetzt und
konzentrieren sich neben traditionellem Hafengewerbe auf Gewerke der
erneuerbaren Energien.
Der weitere erfolgreiche Ausbau des
Wirtschaftsstandortes Hafen wurde
durch die Gemeinde Wildau und die
Stadt Königs Wusterhausen wesentlich
durch gesonderte Kooperationsvereinbarungen unterstützt. Die Ausgleichsverpflichtung wurde durch die BADC
Berlin-Brandenburg Area Development
Diese sind insbesondere:
• das Ministerium für Wirtschaft
und Europaangelegenheiten mit
der Investitionsbank des Landes
Brandenburg,
• die Gemeindevertretung und Gemeindeverwaltung Wildau,
• das bauausführende Unternehmen
Johann Bunte Bauunternehmung
GmbH & Co. KG
• und die Bietergemeinschaft DEGAT
Planungsgesellschaft mbH/Ingenieurgesellschaft für Wasser- und
Abfallwirtschaft, Umwelttechnik
und Infrastruktur Frankfurt (Oder)
mbH (igf).
(Reinhard Schuster, Geschäftsführer
der Lutra GmbH und Katja Lützelberger,
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit,
Gemeinde Wildau)
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Neuer Fachbereichsleiter trat seinen Dienst an
Swen Ennullat ist seit 2. Januar
2013 für den Fachbereich Bildung,
Familie und Ordnung zuständig.
Für „rathaus aktuell“ sprach Katrin
Dewart-Weschke mit dem 36-Jährigen
Diplom-Verwaltungswirt und Master
für öffentliche Verwaltung und Polizeimanagement.
Was hat Sie bewogen, sich in Königs
Wusterhausen zu bewerben?
Es waren drei Gründe. Zum einen
klang es nach einer verantwortungsvollen Aufgabe. Zum anderen hatte
ich Lust auf eine neue berufliche
Herausforderung. Und zu guter
Letzt war es auch eine Chance, eine
interessante Tätigkeit bei der Polizei
gegen eine interessante Tätigkeit in
meiner Kommune zu tauschen, bei
der ich persönlich an der Gestaltung der Lebensumstände meiner
Familie mitwirken kann. Denn das
Letztgenannte kann ich weder bei
der Polizei noch in den meisten
anderen Jobs.
Bildung, Familie und Ordnung- das
klingt allumfassend - wofür genau sind
Sie verantwortlich?
Genau genommen gehört sogar noch
der Brand- und Zivilschutz dazu. In
diesem Sachgebiet widmen sich die
Mitarbeiter u. a. dem abwehrenden
und vorbeugenden Brandschutz in
der Stadt Königs Wusterhausen. Die
Hauptwache in der Kernstadt gehört
genauso dazu wie die Verantwortung für die technische Ausrüstung
der Freiwilligen Feuerwehr in den
Ortsteilen.
Das Sachgebiet Bildung und Familie
wiederum ist beispielsweise verantwortlich für die Vergabe von Kita- und
Hortplätzen, für die Ausstattung der
Grund- und Oberschulen, für die
Belange der Stadtbibliothek sowie die
Förderung von Jugend-, Sozial- und Seniorenarbeit in Königs Wusterhausen.
Das dritte Sachgebiet, Ordnung und
Sicherheit, befasst sich im Gegensatz
dazu z.B. mit allen Genehmigungen,
die die Ordnungsbehördliche Verordnung sowie das Brandenburgische
Straßengesetz betreffen, z. B. Sondernutzungen, Lagerfeuer, Plakatierungen, Feuerwerke oder Anliegerpflichten. Der Außendienst kontrolliert aber
auch die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung oder die Umsetzung
der Hundehalterverordnung. Ferner
sind auch die Friedhofsverwaltung
und die Obdachlosenprävention hier
angesiedelt.
Wie liefen die ersten Tage im Rathaus ab?
Natürlich stecke ich schon mittendrin
im Alltagsgeschäft, Bescheide sind zu
erteilen, Ausschüsse vorzubereiten
oder Anfragen zu beantworten. Im
Moment geht es aber vorrangig darum,
von den langjährigen Erfahrungen
meiner Mitarbeiter zu profitieren,
zuzuhören, zu beobachten, meine
Einrichtungen zu besuchen, sich
ein Bild von der Arbeitssituation zu
verschaffen, bestehende Probleme
zu analysieren und das Eine oder
das Andere bereits gegeneinander
abzuwägen. Das ist einfach nötig,
um sachgerechte Entscheidungen
zu treffen.
Wie ist der erste Eindruck von der Arbeit
in der Stadtverwaltung?
Ich habe hier nicht nur viele engagierte
Mitarbeiter vorgefunden, sondern ich
war von dem guten, Fachbereichsübergreifenden Arbeitsklima überrascht. Bereichsegoismen sind hier
nicht zu spüren. Alle ziehen zum
Wohle der Stadt an einem Strang.
Ein solches konkretes Ziel verlieren
große Behörden regelmäßig aus den
Augen.
Welche Schwerpunkte wollen Sie
setzen?
Aus meiner vorhergehenden Tätigkeit
habe ich natürlich eine besondere
Nähe zum Bereich der öffentlichen
Sicherheit, worunter ich auch Themen wie Vandalismus, Graffiti oder
illegale Abfallentsorgung zähle. Ich
hoffe, wir können hier - trotz der
Polizeistrukturreform in Brandenburg - weiterhin gut und erfolgreich
mit der örtlichen Polizei zusammen
arbeiten, sowohl in Fragen der Prävention und wenn nötig Repression,
als auch der sichtbaren Präsenz von
„Ordnungshütern“.
Wir müssen ferner daran denken, dass
ein funktionierendes Rettungswesen
unabdingbar für die Entwicklung unserer Stadt ist, das heißt, wir müssen
die Bemühungen bzgl. der Verbesserung der technischen Ausstattung
der Feuerwehr und der Behebung
baulicher Mängel der Gerätehäuser,
notfalls bis hin zum Neubau, weiter
vorantreiben.
Im Zentrum meiner Tätigkeit wird
aber - so ehrlich muss ich an dieser
Stelle sein - die Entwicklung unserer
Kinder stehen. Ich möchte einfach
nicht, dass jemand „durch das Raster
fällt“. Hier müssen wir ganz genau
schauen, wie wir mit den unterschiedlichsten Partnern noch besser
zusammenarbeiten oder Synergieeffekte erzielen können. Außerdem
stelle ich mir die Frage, ob wir die
Lebenserfahrung, die Kompetenzen
und Erfahrungen unserer Senioren
nicht noch besser - vielleicht durch
ehrenamtliche Tätigkeiten - in der
Kinder- und Jugendarbeit einsetzen
können.
Swen Ennullat verschafft sich einen Überblick in der Friedhofsverwaltung
Die Stadtverwaltung ist Dienstleister
für die Königs-Wusterhausener. Was ist
Ihnen besonders wichtig im Umgang
mit den Einwohnern und den Kommunalpolitikern?
Natürlich hakt es auch mal an der
einen oder anderen Stelle, gibt es
eine Distanz zwischen Bürger und
Verwaltung. Ich wäre froh, wenn
ich dazu beitragen könnte, diese
Distanz weiter abzubauen. Meine
Tür steht jedenfalls jedem offen.
Im Umgang mit den politischen
Gremien und Stadtverordneten hoffe
ich natürlich auf eine ehrliche und
ergebnisorientierte Diskussion und
Zusammenarbeit.
Gestatten Sie zum Schluss noch drei
persönliche Fragen:
Was ist Ihr Leitgedanke?
Einen klassischen Leitgedanken habe
ich gar nicht. Ich halte mich mittlerweile und aus eigener Erfahrung wohl
eher an einen Ausspruch von John
Lennon: „Leben ist das, was passiert,
wenn du gerade dabei bist, andere
Pläne zu schmieden“.
Fünf Wörter, die Sie am besten beschreiben:
- sachlich, offen, engagiert, konsequent, entscheidungsfreudig
Fünf Dinge, die Ihnen im Leben besonders wichtig sind:
- Familie, Freundschaft, Gesundheit,
Sicherheit, Vertrauen
Fachbereichsleiter Bildung, Familie und Ordnung:
Swen Ennullat
Telefon: 03375 273-270
Fax: 03375 273 39 270
E-Mail: [email protected]
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www.koenigs-wusterhausen.de
Absterbende Bäume
werden gefällt
Noch bis März fällen Mitarbeiter der
Firmen Rotzsch aus Dresden und Spezialfällungen & Baumpflege Müller aus
Wildau im Stadtgebiet gefährdete und
abgestorbene Bäume.
Die mit einem neongelben Kreuz versehenen, absterbenden Bäume gefährden
die Verkehrssicherheit.
Am „Nottekanal“ sowie „Am Graben
25“ müssen in diesem Jahr insgesamt
66 etwa 50 bis 60 Jahre alte Hybridpappeln gefällt werden.
Sie wurden damals im Rahmen eines
Pappelanbauprogramms zur schnellen
Holzgewinnung angepflanzt. Gerade in
Unter diesem Baum kann wohl niemand ruhig sitzen
Außerdem werden zu dicht stehende,
teilweise wild gewachsene Bestände
vereinzelt, damit sich die verbleibenden Bäume arttypisch entwickeln
können.
Impressum
Herausgeber: Stadt Königs Wusterhausen
Der Bürgermeister
Herstellung: ELRO-Verlag zusammen mit der Pressestelle der Stadt
Redaktion: Katrin Dewart-Weschke
Erscheinen: monatlich (nach Bedarf)
Auflage:
20.000
Druck:
Druckhaus Schöneweide GmbH
die Jahre gekommene Hybridpappeln
neigen im Alter dazu, begrünte Äste
abzuwerfen, die dann Passanten verletzen können.
Die Schnittarbeiten in der vergangenen
Zeit konnten auch nicht verhinderten,
dass auch bei leichterem Wind immer
wieder große, noch grüne Äste aus den bis
zu 35 m hohen Bäumen ausbrachen.
Beim Umsturz einer äußerlich vitalen Hybridpappel im Jahr 2011 wurden mehrere
Garagen des Garagenkomplexes in der
Carl-Kindler-Straße beschädigt.
Um weitere Schäden zu vermeiden,
muss die Stadt als Verkehrssicherungspflichtige die weithin sichtbaren Bäume
fällen.
30. Januar 2013 / Nr. 1
Neue Broschüren für 2013
Tourismusverband stellt neue Prospekte vor
Pünktlich zum Jahresbeginn veröffentlicht der Tourismusverband
Dahme-Seen e.V. wieder neue Broschüren.
Das Unterkunftsverzeichnis für
das Dahme-Seenland erscheint in
einer neuen Auflage für 2013. Wie
gewohnt stellt es verschiedenste
Beherbergungsmöglichkeiten vom
Hotel über Ferienwohnungen und
Campingplätze bis hin zu Urlaub auf
dem Hausboot vor. Mithilfe einer großen Übersichtskarte können die Gäste
der Region ihren Urlaub planen.
Nicht nur für Besucher sondern auch
für alle Dahmeländer ist der neue
Veranstaltungskalender 2013 gedacht.
Er gibt einen Überblick über Veranstaltungstipps von Selchow bis nach
Briesen. Für die ersten sechs Monate
des Jahres findet hier jeder, egal ob
kulturell oder sportlich interessiert,
die Veranstaltungshöhepunkte der
Region.
Die neuen Broschüren sowie weiteres Informationsmaterial über das
Dahme-Seenland sind erhältlich in der
Touristinformation am Bahnhof Königs
Wusterhausen und können auch unter
Tel. 03375-252019 oder auf www.
dahme-seen.de bestellt werden.
Ansprechpartner:
Tourismusverband
Dahme-Seen e.V.
Juliane Frank
Tel.: 03375/25 20-0
Fax: 03375/25 20-11
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dahme-seen.de
30. Januar 2013 / Nr. 1
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Offene Ohren und wippende Hüften
den Maschinensaal des Senderhauses
1 ein. Schnell war klar, dass es sich
bei der sechsköpfigen Swingband um
eine echte Showband handelt, die mit
viel Humor und flotten Sprüchen die
Herzen des Königs-Wusterhausener
Publikums im Sturm eroberte.
Aber die sympathischen Jungs aus dem
Norden überzeugten nicht nur mit
ihrer Bühnenshow, sondern auch mit
ihrem Können. Allesamt hervorragende
Musiker, sorgten sie mit ihrer unkonventionellen Mischung aus Swing, Jive,
Jazz und Boogie -oder einfach „Joogie“
- für Bombenstimmung. Ihre fetzigen
Arrangements gaben bekannten Hits
eine völlig neue Note und ließen Klassiker wie „In the Mood“ oder „Strangers
in the Night“ in einem anderen Licht
erscheinen.
Einige Besucher hielt es bei den heißen
Rhythmen dann auch nicht mehr auf
den Stühlen. Spontan stürmten die
Tänzer des Königs-Wusterhausener
Tanzsportclub Take it easy die improvisierte Tanzfläche und demonstrierten
ihre Begeisterung für diese großartige
Musik. (Uschi Schlecht)
Beim Neujahrskonzert der Stadt Königs
Wusterhausen brachten die Jive Sharks
den Funkerberg zum „Swingen“.
Für die Swingbegeisterten der Region
hätte es keinen besseren Start ins
neue Jahr geben können. Mit den Jive
Sharks aus Rostock konnte man beim
Neujahrskonzert der Stadt Königs Wusterhausen am 06.01.2013 einen ganz
besonderen Leckerbissen erleben.
„Swing up the Hill“ lautet das Motto
der Veranstaltungsreihe auf dem Funkerberg, die 2012 ins Leben gerufen
wurde, um den Beginn eines jeden
Jahres auf stimmungsvolle Weise
einzuläuten.
Eröffnet wurde die Veranstaltung vom
Duo Stilecht, bestehend aus der 15jährigen Sängerin Amelie Schreiber,
die begleitet von Rayko Moritz am
Klavier, ihre Interpretationen von
Annett Louisans „Drück die 1“ und
dem Klassiker „The Boy from Ipanema“
mit beeindruckender Stimmgewalt
präsentierte.
Nach diesem eher ruhigen Song, marschierten dann die Jive Sharks im wahrsten Sinne mit Pauken und Trompeten in
„Freunde“ – „Von Bach bis Beatles“
Benefiz-Konzert in der Kreuzkirche
Ein großes Benefiz-Konzert für die
“Bergfunkretter“ findet am 17. Februar 2013 in der Kreuzkirche Königs
Wusterhausen statt. Hier spielen ab
17 Uhr Musiker aus den Altkreisen
Königs Wusterhausen und Zossen sowie Berlin unter dem Motto „Freunde“
– Untertitel: „Von Bach bis Beatles“
- ausnahmslos ohne Gage.
Der Reinerlös fließt vollständig auf das
Spendenkonto der „Bergfunkretter“.
Die Mitglieder dieser Initiative haben
es sich zur Aufgabe gemacht, den
Verein „Stubenrausch“ und damit
auch ein Stück Kultur in Königs Wusterhausen zu retten.
Im Sommer 2012 veranstalteten die
überwiegend jungen, mehr als 40 Mitglieder des Vereins „Stubenrausch“
(Studenten, Lehrlinge, A rbeiter,
Angestellte) für die Stadt Königs
Wusterhausen die vierte BergfunkKulturwoche.
A lle kostenfreien A ngebote wie
Bandcontest mit Gruppen aus dem
gesamten Bundesgebiet, Poetry Slam,
Klassikabend, Kindermusical, Aktionstheater und Familientag waren
sehr gut besucht.
Leider war das bei den beiden abschließenden Freiluftkonzerten mit
namhaften Bands auf dem Funkerberg
in Königs Wusterhausen nicht der Fall.
Hier kamen trotz der von allen Seiten
gelobten, perfekten Organisation
deutlich weniger zahlende Besucher
als erwartet worden waren. Deshalb
klaffte anschließend ein Loch von
31000 Euro in der Kasse des Vereins
„Stubenrausch“.
Davon ließen sich die Vereinsmitglieder nicht entmutigen. Unterstützt von
der Initiative „Bergfunkretter“ haben
sie es sich zum Ziel gemacht, das
finanzielle Loch aus eigener Kraft zu
stopfen. Seit Anfang September ist der
Schuldenberg bereits um gut 19 000
Euro geschrumpft. Dabei handelt es
sich um den Erlös aus von dem Verein
organisierten kleineren Benefiz-Veranstaltungen, Blutspende-Aktionen,
Flohmärkten und Spenden von Privat-
leuten und Firmen. Bleibt „nur noch“
ein Restschulden-Betrag von rund
13 000 Euro. Diese Summe soll mit
dem Benefizkonzert in der Kreuzkirche mindestens halbiert werden.
Rund 80 Mitwirkende aus den benachbarten Landkreisen Dahme-Spreewald
und Teltow-Fläming beziehungsweise
Berlin sind dabei. Die Besucher des
Benefiz-Konzertes dürfen sich auf den
Eichwalder Tenor Björn Casapietra
und seine Schweizer Pianistin Sibylle
Briner, die Königs-Wusterhausener
Mezzosopranistin Karin Lasa, die
blinde Pop-Sängerin Joana Zimmer,
die Beatles-Coverband Frankie goes to
Liverpool aus Berlin und die Band Captain Delta freuen. Weiter unterstützen
Kantorin Christiane Scheetz, der
musikalische Verwandlungskünstler
Holger Kunow alias Mark Voice aus
Wildau, der Kammerchor und der
Posaunenchor der Kreuzkirche und
das junge Akkordeon-Trio “Curiosity”
das Anliegen der Veranstaltung. Nicht
zu vergessen ein Beatles-begeistertes
Quintett um den Eichwalder HobbyMusiker Burkhard Fritz, die sechsköpfige, in der Gemeinde Heidesee
verwurzelte Folk-Band The Neighbors, die Zeuthener Sopranistin Susanne Finsch, das Saxophon-Quintett
Staff, die Chanson-Sängerin Kristin
Suckow und Tanzpaare des Rock ‘n’
Roll-Clubs Take it easy aus Königs
Wusterhausen.
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Schnelles Internet
nun auch in
Deutsch Wusterhausen
und Diepensee
Wie die Deutsche Telekom der Stadt Königs Wusterhausen mitteilte, liegt nun
endlich auch im Ortteil Diepensee und in Deutsch Wusterhausen VDSL mit
einer Bandbreite von bis zu 50 Mbit/s an.
Damit hat die Telekom den ersten von drei Kooperationsverträgen zur Erschließung
der Stadt vorfristig erfüllt.
In diesem Jahr werden noch Zeesen-Körbiskrug und Neue Mühle - Kirchsteig
durch die Telekom-Technik-GmbH erschlossen.
Der Netzausbau in Königs Wusterhausen wurde mit Hilfe von Geldern aus dem
GRW-I-Breitband-Förderprogramm des brandenburgischen Wirtschaftministeriums und städtischen Mitteln ermöglicht.
Steuerbescheide verschickt
Das Sachgebiet Steuern und Liegenschaften hat zu Jahresbeginn die
Bescheide über Grund-, Gewerbe- und Zweitwohnungssteuer versandt.
Bitte überprüfen Sie, ob Ihre Daten wie zum Beispiel Adresse und Kontoverbindungen noch aktuell sind. Änderungen können Sie unter den im
Briefkopf Ihres Bescheides angegebenen Telefonnummern angeben.
Altglas-Container entfernt
Die Altglas-Container in der Königs-Wusterhausener Maxim-Gorki-Straße wurden entfernt. Die Umsetzung war beim Ordnungsamt beantragt worden.
Ein geeigneter Alternativstandort in unmittelbarer Nähe zum alten Standort
konnte nicht gefunden werden. Die Anwohnerinnen und Anwohner können
aber die vorhandenen Standorte in der Goethestraße, im Kirchsteig oder in
der Straße „Am Amtsgarten“ nutzen.
Band für Mut und
Verständigung wird zum
20. Mal ausgeschrieben
Zum 20. Mal verleiht das Bündnis der Vernunft gegen Gewalt und Ausländerfeindlichkeit das „Band für Mut und Verständigung“ an Menschen aus Berlin und
Brandenburg, die durch ihr mutiges Eingreifen Mitbürgerinnen und Mitbürger vor
rassistischer Gewalt beschützt oder durch ihre langjährige engagierte ehrenamtliche Arbeit zur interkulturellen und sozialen Verständigung beigetragen haben.
Wer hat Ihrer Meinung nach die Auszeichnung für das Jahr 2012 verdient?
Vorschläge können bis spätestens 1. März 2013 unter [email protected] oder beim
DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
Bündnis der Vernunft
Keithstr. 1-3
10787 Berlin
eingereicht werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.respekt.dgb.de
30. Januar 2013 / Nr. 1
Herzlichen Glückwunsch den
Jubilaren im Monat Februar
Wir gratulieren zu den Geburtstagen am...
Königs Wusterhausen
02.02. Frida Rosin
90
03.02. Hildegard Reichenbach 75
03.02. Margarete Trotz
103
04.02. Herta Schmidt
92
05.02. Joachim Wöhner
85
06.02. Horst Dobin
75
07.02. Karl Marschall
75
08.02. Evelin Schmidt
75
09.02. Margot Voigt
75
10.02. Horst Haupt
80
11.02. Anneliese Lorius
80
11.02. Gerhard Saleik
75
13.02. Gerda Prause
96
14.02. Käthe Ehrhardt
92
15.02. Ruth Bethke
75
15.02. Elisabeth Könnecke
75
15.02. Gerda Lohse
91
15.02. Werner Schibek
75
17.02. Wolfgang Wehnert
75
18.02. Ruth Buchmann
93
18.02. Gudrun Schubert
75
20.02. Heinz Seiler
80
21.02. Volkmar Mann
75
21.02. Fritz Thonke
75
21.02. Alma Zanter
98
21.02. Marie Zeese
75
22.02. Lisbeth Sumpf
80
23.02. Gerlinde Pricelius
75
26.02. Käthe Roschke
75
26.02. Josef Wendl
85
26.02. Edeltraut Wiese
85
27.02. Barbara Weilbier
75
Kablow
20.02. Margarete Heide
80
Niederlehme
05.02. Werner Zoll
08.02. Gerda Hoppe
14.02. Käthe Schulz
18.02. Oskar Fenske
19.02. Ursula Tinius
21.02. Gisela Lange
23.02. Maria May
27.02. Herbert Scherbacher
80
80
75
80
80
80
85
75
Senzig
07.02.
08.02.
17.02.
17.02.
20.02.
24.02.
26.02.
26.02.
75
90
75
75
95
75
90
75
Gisela Scheuermann
Johanna Berncop
Jenni Lettau
Waltraud Schmidt
Karl Schmohl
Hans-Jürgen Schmidt
Emmi Goerlich
Günter Slabon
Wernsdorf
06.02. Elfriede Meyer
09.02. Lucie Kußmann
10.02. Marianne Lerche
12.02. Hildegard Geritz
14.02. Rita Krüger
15.02. Hildegard Totel
16.02. Herta Gottwald
16.02. Ursula Wenzel
17.02. Anni Hellmich
18.02. Manfred Gadow
23.02. Ingrid Diedrich
25.02. Marie Kreß
Zeesen
03.02. Waltraud Janetzki
08.02. Dieter Lehmann
09.02. Winfried Seelig
14.02. Anneliese Fabig
15.02. Kurt Peukert
17.02. Karl Wenk
21.02. Renate Herrmann
21.02. Karl-Heinz Kretschmar
22.02. Gertrud Appelius
23.02. Erika Baumann
24.02. Christine Kirschner
29.02. Amanda Böhme
75
75
80
80
91
75
75
75
80
75
75
85
Zernsdorf
07.02. Werner Dutz
07.02. Horst Pickert
14.02. Erika Giese
14.02. Manfred Weißfinger
18.02. Harald Klatt
19.02. Elfriede Markert
22.02. Winfried Wichert
24.02. Hildegard Hensel
27.02. Elfriede Findeisen
29.02. Hildegard Mätzold
75
80
97
80
75
75
80
99
75
85
… und zum 50. Hochzeitstag
02.02.
09.02.
16.02.
23.02.
23.02.
Bärbel und Jürgen Gaul
Königs Wusterhausen
Gisela und Karl-Heinz Kußmann
Niederlehme
Ingeburg und Horst Rienau
Königs Wusterhausen
Renate und Günter Skoppek
Königs Wusterhausen
Rosemarie und Ulf Floderer
Zernsdorf
… und zum 55. Hochzeitstag
08.02. Helga und Paul Kleemann
Königs Wusterhausen
22.02. Erika und Horst Scheithauer
Königs Wusterhausen
… und zum 60. Hochzeitstag
21.02. Renate und Rolf Stuhr
Königs Wusterhausen
… und zum 65. Hochzeitstag
92
91
75
93
85
93
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85
75
75
91
20.02. Susanne und Hans Kopischke
Königs Wusterhausen
Die Stadt Königs Wusterhausen gratuliert ihren
Bürgerinnen und Bürgern zu den 75., 80., 85. und
90. Geburtstagen sowie ab dem 90. Lebensjahr zu
jedem Geburtstag. Veröffentlicht werden außerdem Ehejubiläen ab dem 50. Hochzeitstag.
Die Veröffentlichung von Geburtstagen ist nach
§ 33 Abs. 4 BbgMeldeG zulässig. Nach § 33 BbgMeldeG Abs. 2 und 4 hat jedoch jeder Bürger das
Recht, einer Weitergabe, bzw. Veröffentlichung
personenbezogener Daten zu widersprechen.
Tut er dies nicht, erfolgt die Veröffentlichung im
Rathaus aktuell.