Earthwalker Yuji Myata in Königs Wusterhausen

Transcription

Earthwalker Yuji Myata in Königs Wusterhausen
Mit Amtsblatt für die Stadt Königs Wusterhausen
Jahrgang 26, Nr. 3 vom 29.4.2015
Stadtausscheid der
Jugendfeuerwehr
Seite 2
Amtsblatt für die Stadt
Nr. 4, 26. Jg.
als Beilage
Einmalige
Kunstausstellung
Seite 4
Zu Fuß um die Welt für den Frieden:
Earthwalker Yuji Myata in Königs Wusterhausen
„My Name Yuji Myata. I’am a Peace Messenger. Ich bin in fünf Jahren 12500 Kilometer
durch 17 Länder gelaufen, besuchte über 700
Schulen, 200 Waisenhäuser und pflanzte über
5000 Bäume, in China, Südkorea, Okinawa,
Taiwan, Vietnam, Kambodscha, Thailand,
Syrien, Türkei, Bulgarien, Serbien, Kroatien,
Slowenien, Italien, Schweiz, Frankreich und
England. Ihr fragt Euch, warum?“
ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz
in Polen und läuft bis nach Berlin. Auf dem
Weg dorthin machte er in Königs Wusterhausen halt.
Das Jahr 2015 ist bedeutend, stellte Miyata
fest, 70 Jahre nach Kriegsende, 25 Jahre
Mauerfall und vor allen Dingen die zahlreichen Kriege auf dem Globus hätten ihn dazu
veranlasst, loszugehen und zu versuchen, ein
Zeichen zu setzen. Besonders die deutschdeutsche Friedensgeschichte imponiert ihm.
Davon könnten sich andere Länder eine
Scheibe abschneiden, meint er. „In Deutschland haben die Menschen auf beiden Seiten
der Mauer versucht, diese einzureißen. Ein
schöneres Bild von Friedensbemühungen
gibt es kaum“, sagt er. „Viele Krisenregionen
in der Welt könnten sich ein Beispiel an der
deutschen Einheit nehmen.“
So begannen zwei ungewöhnliche Unterrichtsstunden für die 10/5 des FriedrichSchiller-Gymnasiums. Dann berichtete der
32jährige aus seinem Leben und wie er dazu
kam, für ein friedliches Miteinander und den
Erhalt der Natur zu Fuß unterwegs zu sein.
„Ich gehe und mache kleine Schritte. So will
ich zeigen, dass wir mit vielen kleinen Schritten
sehr weit kommen können. Jeder von uns
kann das“, motivierte er die jungen Leute, die
ihm aufmerksam zuhörten. „Wenn ihr einen
Traum habt, dann haltet an ihm fest, egal was,
Sport, Kunst, Wissenschaft, es ist alles okay.“
Seit im Jahr 2005 sein bester Freund und
seine Verlobte starben, hat der Japaner sein
bisheriges Leben hinter sich gelassen und
setzt seitdem seine ganze Kraft und sein
Geld, dass er u. a. durch Vorträge verdient,
dafür ein, die Welt zu einem besseren Ort
zu machen. Das ist sein Traum.
„Jeder kann auf seine Weise etwas für den
Frieden, für mehr Humanität und den Schutz
der Umwelt tun. Wenn viele Menschen
einen kleinen Beitrag leisten, können sie
gemeinsam eine Menge bewegen.“
Als offizieller Friedensbotschafter der Vereinten Nationen (UN) will Yuji Miyata besonders
junge Menschen für den Erhalt der Natur und
den Frieden gewinnen. Denn nur, wenn die
Menschen die Natur achten, würde es einen
richtigen Frieden geben.
„Wenn ihr bei einem großen Modegeschäft
ein billiges T-Shirt kauft, dann haben in
Asien Menschen 70 Stunden pro Woche
gearbeitet und müssen von 50 € pro Monat
ihre mehrköpfige Familie ernähren. „Fühlt
Ihr Euch dann noch gut?“ Fragen, die zum
Nachdenken anregen und auf den globalen
Zusammenhang anspielen.
Seit Februar ist Yuji Myata wieder in Europa unterwegs. Diesmal startete er im
Anschließend pflanzte er gemeinsam mit
Bürgermeister Dr. Lutz Franzke und den
Schülern an der Luckenwalder Straße noch
einen Königs-Wusterhausener Friedensbaum
– eine Stieleiche.
29. April 2015 / Nr. 3
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Feuerwehrnachwuchs in Aktion
Am Morgen des 18. April – die Stadt war gerade durch die strahlende Frühlingssonne
erwacht, pilgerten Dutzende gut gelaunte
Florianjünger in Feuerwehruniform – die
jüngsten gerade mal 6 Jahre alt – in Richtung Funkerberg. Was geschah? Ein Brand
konnte es nicht sein, es war weder Sirene
noch Blaulicht zu sehen:
Ziel des Ausflugs war der Stadtausbildungstag der Jugendfeuerwehr Königs
Wusterhausens
87 hochmotivierte Jungen und Mädchen
der Königs-Wusterhausener Jugendfeuerwehr, die sich – wie bei den Erwachsenen
auch - aus den Ortswehren der Ortsteile
zusammensetzt, waren trotz der Temperaturen um den Gefrierpunkt angetreten,
um gemeinsam zu trainieren.
Auch Stadtbrandmeister Dietmar Rechenberg ließ es sich nicht entgehen, „seine
Jüngsten“ zu begrüßen. Und aus noch
einem andere Grund war er gekommen:
Oberlöschmeister Mike Krause, seit 1992
in der Freiwilligen Feuerwehr des Ortsteils
Zernsdorf, dort bereits Jugendfeuerwehrwart und seit 2009 verantwortlich für die
Jugend aller Wehren der Stadt, wurde verabschiedet. Er hatte darum gebeten, dieses
verantwortungsvolle Ehrenamt abzugeben,
da er beruflich stark eingebunden ist. Der
Feuerwehr bleibt er jedoch treu.
Sein Verdienst ist es, dass die KönigsWusterhausener im Gegensatz zu anderen
Wehren im Land weniger Nachwuchssorgen haben, betonte Stadtbrandmeister
Dietmar Rechenberg in seiner Ansprache.
So stieg unter seiner Führung die Zahl der
jungen Mitglieder von 76 auf 118. Das ist
ein großes Stück Arbeit, die er mit viel
Einsatz und Hingabe geleistet hat. Den
Staffelstab übernimmt jetzt Peter Helm,
bisher Jugendwart für den Ortsteil Königs
Wusterhausen.
Rechenberg blickte auf die Stiefel der beiden: „Das müsste passen – der Peter kann
in Mikes Fußstapfen treten.“
Und schon übernahm dieser das Zepter
und bestimmte: „Alles hört auf Kanal
313.“ Dort stimmen sich die einzelnen
Stationen ab. Passend zum Übungsort,
dem Funkerberg als Wiege des deutschen
Rundfunks.
Dann ging es für den Nachwuchs sofort los.
Um die Spannung noch zu steigern, verteilt
Feuerwehrfrau Josephine Wagner Lose, für
jedes Kind eins. Danach wurden dann fünf
Gruppen gebildet. Bunt durcheinander
gewürfelt, Sechs- mit Sechzehnjährigen,
Niederlehmer mit Senzigern.
„Das ist so gewollt, „ erklärt Peter Helm,
„denn im Einsatz muss auch jeder mit jedem
zusammenarbeiten, das festigt die Kameradschaft und gegenseitige Akzeptanz.“
Dann herrschte an den fünf Stationen höchste Aufmerksamkeit: Da wurden Personen“
aus „verunfallten“ Autos gerettet und auf
eine Trage gelegt und natürlich Löschangriffe
genauso geübt wie das Bergen Verletzter
aus der Tiefe.
Spannend war für den Nachwuchs auch die
Station in einer großen Wellblechhalle: Im Inneren war es nicht nur dunkel, sondern auch
verraucht. Die Aufgabe lautete: Sucht und
rettet Personen. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera tasteten sich die Gruppen vorwärts
und meisterten die Aufgabe mit Bravour.
Und auch das Zusammenspiel klappte. „Pass
auf den Kopf auf“, „Nimm den anderen
Schlauch“ und fürsorgliche Worte an die
„Verletzten“ wie „Geht es, liegen Sie einigermaßen bequem?“, zeigten die Gewissenhaftigkeit der jungen Feuerwehrleute.
Dass sie in Theorie und Praxis richtig fit
sind, stellten elf Teilnehmerinnen bei der
Prüfung zur „Jugendflamme“ unter Beweis.
Dazu gehört ein theoretischer feuerwehrtechnischer Teil und eine Sportprüfung. Zur
Abnahme war extra Detlef Borg angereist, im
Landkreis Dahme-Spreewald für den Wettbewerb der Feuerwehren verantwortlich.
Sieger gab es an diesem Tag viele, nicht nur
die 87 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
So schmeckte die Erbsensuppe aus der
Gulaschkanone der Senziger Ortswehr
besonders gut.
Denn auch der Spaß soll bei aller Ernsthaftigkeit der Jugendfeuerwehr-Ausbildung
nicht zu kurz kommen, schließlich soll der
Nachwuchs dabei bleiben.
Und auch Peter Helm, der gemeinsam
mit Mike Krause die einzelnen Stationen
begutachtete, kann zufrieden sein, die
Schuhgröße passt halt…
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Funkerberg mit erweiterter
Führung
Nach einem Rundgang durch das Senderund Funktechnikmuseum und einem
imposanten Diesellauf wurde Ende März
im stilgerechten Kultursaal ein weiterer,
bedeutender Meilenstein bei der Entwicklung des Funkerbergs gesetzt:
Mit den Unterschriften unter den Geschäftsbesorgungsvertrag mit der Firma
Drees & Sommer GmbH in der gestrigen
Aufsichtsratssitzung kann nun aktiv mit
der – wie es im Vertrag heißt - „Entwicklung und Vermarktung von Teilbereichen
des Funkerbergs als Technologiepark“
begonnen werden.
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Busrundfahrt für Senioren
Nordwesten des Funkerbergs, wie er u.
a. in der von der TH Wildau entwickelten
Plans „Innovation Hub Funkerberg“ und
dem Standortentwicklungskonzept des
Regionalen Wachstumskerns Schönefelder
Kreuz festgeschrieben ist, soll zunächst auf
den Flächen der Stadt Königs Wusterhausen
realisiert werden.
Technologie- und innovationsorientierte
Unternehmen z. B. der Informations- und
Kommunikations-, Luft- und Raumfahrttechnik, Health Care, Telematik, Biotechnologie oder Energie- und Kompetenzzentren sollen, an die Tradition des Funkerbergs
anknüpfend, angesiedelt werden.
Uwe Wolff – der KW-Kenner
Begeisterung am 1000 PS Diesel dem letzten funktionstüchtigen der Firma Deutz weltweit
Zu diesem Zweck hatte die Stadt Königs
Wusterhausen Ende letzten Jahres durch
Stadtverordnetenbeschluss die Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG als
Projektgesellschaft gegründet. Unternehmenszweck ist die Entwicklung sowie die
Veräußerung von Grundstücken an geeignete Investoren für einen Technologiepark
Funkerberg. Die Grundstücke bringt die
Stadt in die Gesellschaft ein.
„Es ist ein gutes Gefühl, wenn das große,
nicht nur für die Stadt Königs Wusterhausen bedeutende Projekt Funkerberg nun
wieder ein wesentliches Stück weiter vorangetrieben werden kann“, bemerkte Jörn
Perlick, der nicht nur als Kämmerer und
Aufsichtsratsvorsitzender der zuständigen
städtischen Gesellschaft EBEG viel Zeit
und Herzblut in den Funkerberg investiert.
Schließlich befasst er sich bereits seit den
ersten Verkaufsverhandlungen mit der
Telekom vor nunmehr fast zehn Jahren mit
der Wiege des deutschen Rundfunks. „Das
ist schon fast ein Lebenswerk.“
Der inhaltlich und städtebaulich hochwertig geplante Technologiepark im
Impressum
Herausgeber: Stadt Königs Wusterhausen
Der Bürgermeister
Herstellung: ELRO-Verlag zusammen mit der Pressestelle der Stadt
Redaktion:
Katrin Dewart-Weschke
Erscheinen: monatlich (nach Bedarf)
Auflage:
20.000
Druck:
Berliner Zeitungsdruck
„Was gibt es Neues in Königs Wusterhausen?“
lautete das Motto einer Busrundfahrt unter
Führung von Herrn Wolff, ehrenamtlicher
Mitarbeiter des Heimat- und Museumsvereins Königs Wusterhausen. Gemeinsam mit
einem profilierten Fahrer, Herrn König, von
der Regionalen Verkehrsgesellschaft DahmeSpreewald (RVS) „steuerten“ beide mit viel
Wissen und Können im Gepäck durch unsere
schöne Region.
Diese im Rahmen der 25. Brandenburgischen
Frauenwoche stattgefundene Fahrt war ein
Geschenk der Stadt zum Internationalen
Frauentag an (nicht nur) die Frauen und
wurde vom Seniorenbeirat der Stadt Königs
Wusterhausen organisiert. Namentlich Frau
Gröhnke, Gleichstellungsbeauftragte der
Stadt Königs Wusterhausen, und Frau Prof.
Dr. Grupe, Vorsitzende des Seniorenbeirates
der Stadt, haben sich hierbei gemeinsam
mit weiteren Seniorenbeiratsmitgliedern
verdient gemacht. Frau Grupe erinnerte
am Fontaneplatz in Königs Wusterhausen
oder bei der Durchfahrt durch Diepensee
auf das dortige Gemeindehaus. Er machte
bei der Vorbeifahrt auf renovierte und
erweiterte Schulen und Ausbildungsstätten, wie z. B. die Herder-Europaschule,
das Friedrich-Schiller-Gymnasium und die
Bredow-Schule sowie die Blindenschule
und das Ausbildungszentrum mit der Fachhochschule für Finanzen, aufmerksam. Die
Fahrt führte weiterhin zur neu gestalteten
Ostseite des Bahnhofs, die Busschleife direkt
entlang durch den neuen Busbahnhof. Herr
Wolff informierte auch über die Geschichte der Stadt, z.B. das KZ-Außenlager von
Sachsenhausen an der Storkower Str./Ecke
Fliederweg, und verwies auf die dortige
Gedenktafel. Zu weiteren Stationen der
Fahrt gehörten beispielsweise die Schleuse
in Neue Mühle, die Küchenmeisterallee,
das Zernsdorfer Industriegebiet (ZIG), das
Gewerbegebiete am Möllenberg in Nieder-
Die Firma Drees & Sommer GmbH hatte sich bei der im Herbst vergangenen
Jahres europaweiten Ausschreibung der
Geschäftsbesorgung für die EBEG mbH
und die Entwicklungsgesellschaft mbH &
Co. KG erfolgreich beworben und wurde
in einer Gesellschafter versammlung
aufgrund des Auswahlverfahrens und auf
Vorschlag des Aufsichtsrates ausgewählt.
Am 16.März 2015 bestätigte die Stadtverordnetenversammlung die Auswahl dieser
Gremien.
Drees & Sommer begleitet private und
öffentliche Bauherren sowie Investoren
seit über 45 Jahren bei allen Fragen rund
um die Immobilie. Das partnergeführte
Unternehmen mit Niederlassung in Berlin
ist an insgesamt 37 Standorten weltweit
vertreten und setzt Maßstäbe in den
Bereichen Entwicklungsberatung, Infrastrukturberatung, Projektmanagement,
Immobilienberatung und Engineering.
Thomas Graf hat nun 5 Jahre Zeit für die
Vermarktung.
„Die Zeit ist das Ziel“ bemerkte Aufsichtsratsmitglied Hans-Heinz Müller,
Geschäftsführer des ortsansässigen mittelständischen Unternehmens ELDAT, gestern
treffend. „Und die Wissenschaft steht der
Stadt zur Seite“, ergänzte AR-Mitglied
Prof. Dr. Bertil Haack, Dekan der Technischen Hochschule Wildau.
Und so hat Geschäftsbesorger Thomas
Graf auch schon den Termin für den ersten
Workshop festgesetzt.
Der Bus kommt gleich
bei ihrer Begrüßung nach Hinweis auf den
diesjährig 70. Jahrestag der Beendigung des
2.Weltkrieges daran, dass der Internationale
Frauentag in diesem Jahr aber erst der 69.
im Frieden sei und fügte hinzu: „Wohl unser
aller Wunsch ist es, dass wir im nächsten
Jahr diesen Tag das 70. Mal nach dem Krieg
auch in Frieden begehen können“.
Etwa 40 Gäste waren bei der Tour dabei,
unter ihnen auch mehrere Hochbetagte,
die eine solche Rundfahrt, bedingt durch
Alter und Krankheit, nur noch selten wagen. Sie lernten neue seniorengerechte
Wohnobjekte kennen, so beispielsweise
die barrierefreien Wohnungen der AWO
gegenüber der Kreuzkirche in Königs Wusterhausen oder der Volkssolidarität in Zernsdorf
sowie die Baustelle im Kirchsteig. Herr
Wolff verwies auch auf die zahlreichen neu
geschaffenen kommunalen Einrichtungen,
wie das Mehrzweckgebäude (Aquarium)
lehme, der Wasserturm von Niederlehme,
der Hafen, das Achenbach-Krankenhaus ,
die Kreuzkirche sowie das Schloss in Königs
Wusterhausen. Außerdem gab es vorbei am
Wasserturm noch einen Abstecher zum
Funkerberg mit Informationen zur Alten
Kaserne, zu den Sendehäusern und zum
Sendemast und einen phantastischen Blick
vom Funkerberg , der von reger Bautätigkeit geprägt ist, ins Land. Hier, wie auch
bei anderen Stationen, verwies Herr Wolff
immer wieder auf die Schönheiten, die
Vielfältigkeit und die Entwicklung von Königs
Wusterhausen und brachte so jedem im
Bus Mitfahrenden die Stadt ein Stückchen
näher. Für alle Teilnehmer war es ein sehr
interessanter und informativer Ausflug und
sie sagen der Stadt und allen aktiv Beteiligten
herzlichen Dank dafür.
Magdalena Schaaf-Noack,
Pressesprecherin des Seniorenbeirates
29. April 2015 / Nr. 3
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Saisonauftakt in der Dorfkirche Wernsdorf:
In der Landschaft. Erwin Hahs
„Immer wieder wächst das Gras“
– Malerei und Grafik
1908–1960
Eine Einladung von Petra Kelling und Nadja Engel
Ausstellung vom 24.04. – 14.06.2015 im
Bürgerhaus„Hanns Eisler“ Königs Wusterhausen
„Ich will nicht
die Natur abstrahieren,
sondern das
Abstrake zur
Natur hin erlösen.“
D a s We r k
Erwin Hahs‘
lässt sich
nicht auf
bestimmte
Formeln und
Stilmerkmale reduzieren.
Vielmehr ist
es von Synthesebestrebungen gekennzeichnet
und weist
unter anderem, deutlich
Einflüsse von
Expressionismus, Konstruktivismus
und Neuer
Sachlichkeit
auf.
Als Gründungsmitglied des
„Arbeitsrates
für Kunst“
gehörte Hahs
nach dem ersten Weltkrieg zur Avantgarde um Gropius,
Taut, Feininger und die Expressionisten
der „Brücke“. An der Kunstschule Burg
Giebichenstein in Halle prägte der Künstler
durch sein Wirken als langjähriger Professor
für Malerei mehrere Generationen von
Studenten. Nachdem Hahs sowohl 1933
als auch 1952 aus politischen Gründen von
seiner Lehrposition vertrieben wurde, zog
sich der aus Berlin stammende Künstler
1956 nach Zernsdorf, heute ein Ortsteil
von Königs Wusterhausen, zurück.
In der Ausstellung im Bürgerhaus „Hanns
Eisler“ sind Zeichnungen, Ölbilder, Aquarelle und Druckgrafiken zu sehen, die sich
malerisch und grafisch mit Landschaftsthemen auseinandersetzen. Die Werkauswahl
umfasst einen großen Zeitraum, der von
den frühen Berliner Jahren vor 1915 bis in
das Spätwerk der fünfziger und sechziger
Jahre hineinreicht.
Anlässlich der Ausstellung erscheint ein
Katalog in der Traditionsreihe „Maler und
Werk“. Die Ausstellung wird von einem
Kirche Wernsdorf
keine Gäste in Wernsdorf. Hier bin ich in
den Kindergarten gegangen, in die Schule.
Viele Lebensgeschichten aus dieser Zeit
leben in mir.
Meine Familie war dann oft in unserer
Finnenhütte auf dem Modderberg oder
im Meisenweg bei Oma und Opa Kelling.
Töchter und Enkel haben hier schwimmen
und Fahrradfahren gelernt, so wie ich.
Nadja, die Ältere ist auch Schauspielerin
geworden.
Beide haben wir lange im Theater gearbeitet.
Nadja erst in Schwerin, dann am Berliner
Ensemble. Ich auch am Berliner Ensemble,
dann in Rostock und am Theater in der
Parkaue.
Heute sind wir beide freischaffend, spielen
und machen viele, verschiedene, andere
Sachen, u.a. diese Lesung.
Wir freuen uns und lassen Sie sich überraschen von uns und wir uns von Ihnen!
Z
Freundlichst
Petra Kelling und Nadja Engel
um zweiten Mal sind wir zu Gast in
der Wernsdorfer Kirche, aber wir sind
„Immer wieder wächst das Gras“ –
Lesung mit Petra Kelling und Nadja Engel
Samstag, 16. Mai 2015 - 17.00 Uhr Dorfkirche Wernsdorf, Jovestraße
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Sounds of Jerusalem
Rahmenprogramm begleitet, u.a. mit einer
Präsentation von Schülerarbeiten zu Erwin
Hahs und einer Lesung aus den Tagebüchern
des Künstlers (30. Mai, 19 Uhr).
In der Landschaft.
Erwin Hahs – Malerei und Grafik 1908–1960
24.04. bis 14.06.2015
Freitag bis Sonntag von 14:00 bis 19:00 Uhr
Galerie im Bürgerhaus „Hanns-Eisler“
Eichenallee 12 • 15711 Königs Wusterhausen
Eintritt: 1 E
Weitere Infos unter Telefon: 03375 215 326 oder per Mail: [email protected]
www.kulturbund-dahme-spreewald.de
Konzert mit Leon Gurvitch & String Quartet am 17.05.2015
auf dem Funkerberg
Jazz trifft Weltmusik – unter diesem Motto
haben sich der Hamburger Pianist und
Komponist Leon Gurvitch und weitere vier
herausragende Musiker zu einem Projekt
zusammengefunden, in dem sie – zum Teil
eigenwillige – Improvisationen zu Gehör
bringen.
Leon Gurvitch, Schöpfer von über 300
Werken, studierte an der Musikhochschule
in Minsk und an der Hochschule für Musik
und Theater in Hamburg. Der Künstler, aus
dessen Feder auch die Filmmusik zu einem
Film des Hollywoodproduzenten Menahem
Golan stammt, ist seit 2004 als Dozent
am Johannes Brahms-Konservatorium in
Hamburg tätig und dirigierte im Jahr 2011
die Premiere der Tanz-Oper „Les Enfants
Terribles“ des Komponisten Philip Glass.
Die neusten Werke von Gurvitch wurden
u.a. in Washington (“Kennedy Center
for the Performing Arts”), im Moskauer
Tschaikowsky-Konservatorium und im Hamburger Forum für Neue Musik, u.a. von den
Solisten der Hamburger Staatsoper und dem
NDR-Sinfonieorchester uraufgeführt.
Fortsetzung auf Seite 5
Seite 5
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Fortsetzung von Seite 4
Sounds of Jerusalem
Im Jahre 2000 gründete der Musiker mit
dem „Leon Gurvitch Project“ sein Ensemble, mit dem er seine Vorstellung einer
Verbindung von europäischem Jazz und
einer stilübergreifenden Weltmusik ideal
umsetzen kann.
Bei dem Konzert „Sounds of Jerusalem“,
mit dem Gurvitch im Jahr 2014 in Hamburg
überaus erfolgreich war, arbeiten vier eigensinnige Improvisatoren unterschiedlicher
Nation zusammen und bieten dem Publikum
ein ganz besonderes Klang-Erlebnis.
Leon Gurvitch & String Quartet
Sonntag, 17.05.2015, 17 Uhr
Maschinensaal, Senderhaus 1, Funkerberg
15711 Königs Wusterhausen
Musiker:
Leon Gurvitch, Piano, Melodica
Dragan Radosavievich, I. Violine
Maria Reich, II. Violine
Daniel Mögelin, Bratsche
Imogen Harvey, Violoncello
Tickets: 10 € (VVK), 13 € (AK)
im Musikladen Brusgatis
MBS-Fahrradtage 2015
Schnellste Stadt gesucht
Unter dem Motto „Schnellste Stadt gesucht“
sind die MBS-Fahrradtage am 08. Mai 2015
in Königs Wusterhausen zu Gast. Vor der
Sparkassenfiliale in der Bahnhofsstraße
können sich Königs-Wusterhausener Bürgerinnen und Bürger in der Zeit von 15 bis
18 Uhr der sportlichen Herausforderung
stellen und auf Profi-Rollen-Rennrädern in
die Pedale treten. Die fünf besten Zeiten über
1.000 m gehen in die Wertung „Schnellste
Stadt gesucht ein“. Die schnellste der fünf
teilnehmenden Städte (Brandenburg / Havel,
Ludwigsfelde, Potsdam, Fürstenberg und
Königs Wusterhausen) erhält von der Mittelbrandenburgische Sparkasse eine Spende
in Höhe von 1.500 € für gemeinnützige
Projekte eines ortsansässigen Vereins. Die
zweitplatzierte Stadt erhält 1.250 €, die
Dritte 1.000 €, die vierte 750 und die Fünfte
500 €. Es gibt also nur Gewinner.
Zusätzlich wird auch ein Fahrrad-TÜV
angeboten, bei dem gezeigt wird, welche
Reparaturen an den Rädern vorzunehmen
sind, um technisch einwandfrei weiter
durch die Fahrradsaison 2015 zu radeln.
Kleine Reparaturen werden sofort vor Ort
vorgenommen.
Kinder sind bei den geplanten Veranstaltungen auch herzlich willkommen und
können ihre Geschicklichkeit auf dem Kinderparcours zeigen. Hier winken ebenfalls
attraktive Preise.
MBS Fahrradtage 2015
08.05.2015, 15 bis 18 Uhr
Am Brunnen/Bahnhofstraße 8
15711 Königs Wusterhausen
Neues Büro für Zeesener
Ortsvorsteher und Schiedsstelle
Zeesener Bürgerinnen und Bürger können
ihren Ortsvorsteher Dr. Frithjof von Rottkay nun in seinem neuen Büro besuchen.
Nachdem der Ortsvorsteher aufgrund fehlender Alternativen fast ein Jahr lang den
Mehrzweckraum der Grundschule Zeesen
mitnutzte, bezog er nun eigene Räumlichkeiten im Gebäude der ehemaligen Kita
„Spatzennest“ in der Puschkinstraße 16.
Die Sprechzeiten des Ortsvorstehers ändern
sich geringfügig und finden nun donnerstags
in der Zeit von 18:00 bis 19:00 Uhr statt.
Die Schiedsstelle wird ihre Sprechzeiten
zukünftig ebenfalls in der Puschkinstraße
16 abhalten.
Büro des Ortsvorstehers Zeesen
Dr. Frithjof von Rottkay
Puschkinstraße 16
15711 Königs Wusterhausen
Sprechstunde: Do. 18:00 bis 19:00 Uhr
Telefon: 03375 246359
[email protected]
Schiedsstelle im Ortsteil Zeesen
Puschkinsstraße 16
15711 Königs Wusterhausen
Termine nach Vereinbarung
Telefon: 03375 273-261 bzw.
03375 524530 (nach 18:00 Uhr)
Schiedsperson: Konrad Kristen
Stellvertreter: Erik Beisert
29. April 2015 / Nr. 3
700 Jahre Niederlehme:
Veranstaltungen im Mai
Freitag, 1. Mai 2015 um 15.00 Uhr
„Motorradgottesdienst“ in der Evangelischen Kirche Niederlehme
(Karl-Marx-Str. 75)
Samstag, 2. Mai 2015 um 17.00 Uhr
Tanz in den Mai mit dem Kleingartenverein Möllenzug e. V. im Vereinshaus
(Wernsdorfer Str. 177)
Samstag, 2. Mai und Sonntag 3. Mai 2015 von 11-18 Uhr
Tag des offenen Ateliers des Niederlehmer Malzirkels im Clunie (Triftstr. 9)
Freitag, 8. Mai 2015 um 16.00 Uhr
Vorstellung und Lesung der Niederlehmer Geschichten von Astrid Schinck des
Heimatvereins Niederlehme e. V. am Spritzenhaus
Samstag, 9. Mai 2015 um 10.00 Uhr
Geschiebezentrum-Vortrag zur Geologie Niederlehmes und Exkursion in die Sandgrube, Treffpunkt: Sand-und Mörtelwerk
Mittwoch, 20. Mai 2015 um 17.00 Uhr
Wanderung entlang der Trasse für die neue Umgehungsstraße mit Holger Görlitz,
Treffpunkt: Aral-Tankstelle
Samstag, 23. Mai 2015 ab 14.00 Uhr und Sonntag 24. Mai 2015 ab 10.00 Uhr
Fest des Vereins „Energie“ mit dem Kleingartenverein Möllenzug e. V. auf der
Festwiese des Kleingartenvereins Möllenzug e. V. (Wernsdorfer Str. 177)
Sonntag, 24. Mai 2015 um 18.00 Uhr
„Nacht der offenen Kirchen“ organisiert durch den Förderverein der Ev. Kirche
Niederlehme e. V. in der Evangelischen Kirche Niederlehme (Karl-Marx-Str. 75)
Arbeitsgruppe 700 Jahre Niederlehme
29. April 2015 / Nr. 3
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Seite 6
Keinen Müll in die Landschaft und die Grünanlagen!
Eigentlich selbstverständlich, denken Sie?
Doch was sich dort immer öfter findet, ist
nicht nur vom Winde verwehter Abfall aus
dem Papierkorb, sondern wird sogar gleich
mit dem LKW abgeladen. Da wird eben mal
schnell die alte Couch neben den Garagen
abgestellt und der Fernseher gleich dazu.
So musste der Städtische Betriebshof mit
großer Technik anrücken. Den großen
Schutt- und Müllablagerungen an der Hoherlehmer Straße war nur mit dem Bagger
beizukommen. Umweltsünder haben gleich
im großen Stil das abgelegene Fleckchen
Natur missbraucht, selbst Behälter von
Batterie- und Schwefelsäure landeten auf
der Wiese.
„Das ist nicht nur ärgerlich, weil wir als
Stadt und damit alle die fachgerechte Entsorgung bezahlen müssen, vor allem ist das
ein Verbrechen an der Natur.“ ärgert sich
Frank Hoffmann vom Sachgebiet Ordnung
und Sicherheit der Stadt. Da wird es jetzt im
Frühjahr wohl wieder verstärkte Kontrollen
geben. Auch am Rande von Parkplätzen
und Garagen finden sich oft Behälter von
Motorenöl und ähnlichen Dingen.
Wird man erwischt, kann schon mal ein
mehrstelliger Betrag fällig werden.
Ablagern von Gartenabfällen außerhalb von
Wohngrundstücken
Königs Wusterhausen mit seinen Ortsteilen
ist als „grüne Stadt“ bekannt. Neben vielen
Wald und Freiflächen prägen die zahlreichen
stark begrünten Wohngrundstücke und
Hausgärten das Bild der Stadt. Die Mehrzahl
der Eigentümer und Nutzer der Grundstücke
und Hausgärten sind bemüht, zu allen Jahreszeiten ihre Gartenflächen repräsentativ
zu gestalten. Dies kann nur durch intensive
kontinuierliche Pflege erreicht werden.
Umso erstaunlicher ist es, dass einige
Gärtner die Liebe zur Natur am Gartenzaun
enden lassen. Völlig selbstverständlich
werden Gartenabfälle jenseits des Gartenzaunes auf öffentlichen Grünflächen, in
Entwässerungsgräben, Waldflächen ja sogar
in naturnahen geschützten Feuchtbiotopen
und Uferbereichen abgekippt.
„Das kann doch so schlimm nicht sein“,
ist sicherlich der Gedanke, der dahinter
steckt. Schließlich handelt es sich ja um
„Biomüll“.
Nicht selten werden aber diese wilden
Entladestellen mit der Zeit dann auch zur
Entsorgung von weiteren nicht mehr benötigten Dingen wie Sperr- und Sondermüll
bis hin zum Bauschutt genutzt.
Außerdem vermehren sich einige nichtheimische Pflanzen, die mit dem Grünschnitt
aus den Gärten in die Wälder und Flure
gebracht wurden, so rasant, dass die heimischen standorttypischen Pflanzen an diesen Stellen keine Chance mehr haben.
Trotz stetigem Bemühen der Stadtverwaltung Königs Wusterhausen diese
wilden Ablagerungen zu beseitigen bzw.
zu unterbinden, ist leider eine steigende
Tendenz zu verzeichnen. Ständig müssen
Mitarbeiter des Amtes für Ordnung und
Sicherheit und des Sachgebietes Tiefbau
neue Verunreinigungen in öffentlichen
Anlagen feststellen.
Die Verbringung von Gartenabfällen auf
Verkehrsflächen und öffentlichen Anlagen
ist entsprechend § 3 (1) der Ordnungsbehördlichen Verordnung -einschließlich Bußgeldkatalog– über die Aufrechterhaltung
der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
im Gebiet der Stadt Königs Wusterhausen
(- OBV KW -) untersagt. Zuwiderhandlungen
und Verstöße werden als Ordnungswidrigkeit mit Geldbußen bis zu einer Höhe von
100,00 Euro belegt.
Mit dem nunmehr einkehrenden Frühling
wird in vielen Gärten wieder verstärkt
gearbeitet. Es werden die Gehölze beschnitten, der Rasen vertikutiert und
abgeharkt, die ersten Beete bestellt usw.
Jeder Gartenbesitzer sollte sich die Vorzüge
der Kompostierung im eigenen Hausgarten
vergegenwärtigen. Darüber hinaus besteht
grundsätzlich auch die Möglichkeit, die
Gartenabfälle in den ordentlichen Kompostieranlagen abzugeben bzw. über den Abfallentsorger gesondert abfahren zu lassen.
Auch Verbrennen ist nicht erlaubt!
Wir appellieren an alle Bürger und Besucher
der Stadt, verstärkt darauf zu achten, wer
unsere Umwelt verunstaltet. Die Beräumung und Entsorgung der wilden Abfallentsorgung einzelner werden schließlich
aus den Steuergeldern aller bezahlt.
9. Mai - Drachenbootcup KW - Ein Fest für die ganz Familie
Der Wassersportverein Königs Wusterhausen lädt wieder in das Strandbad Neue Mühle ein!
Ob Kinderschminken, Bastelstraße, Malwettbewerb oder Hüpfburg, für die lieben Kleinen gibt es
viel zu erleben. Auch Clown Topa
tritt im Kids-Bereich um 12:15 und
14:45 Uhr auf und wird mit seinen
Puppen, Zaubertricks und seinem
„Mitmach-Tanz“ für leuchtende
Augen sorgen. Gegen 13:40 findet
der kreative „Land-Wettkampf“
der Teams statt und im Anschluss
wird das schnellste Team aus
KW mit dem Bürgermeisterpokal
prämiert.
Rhythmisch wird es dann um
16:20 Uhrmit der Trommelgruppe
„Beats 26 Drumline“, sowie der
Tanz-Combo „Atesh. Dance“,
welche dem Publikum ordentlich
einheizen wird. Ab 18:10 Uhr
entscheidet sich in den Finalläufen
wer von den Teams auf welchen
Platz landet. Die stimmungsvolle
Siegerehrung wird um 19:15 Uhr
von den „Askania Girls“ eingeleitet.
Ab 20:45 Uhr kann dann auf der
Drachenbootcup-Party bei einem
Live Konzert und einen - in Szene
gesetzten - illuminierten Strandbad
getanzt werden.
Der erste Start der über 50
Teams findet um 10:00 Uhr statt,
um 9:15 Uhr gibt es bereits ein
ZUMBA-WarmUp für Teams und
Zuschauer.
Der Wassersportverein Königs Wusterhausen e.V. freut sich auf einen
wunderbaren Tag am Wasser. Die
Tageskarte kostet 3€, Kinder haben
freien Eintritt. Es wird empfohlen,
ohne Auto anzureisen, da wenige
Parkmöglichkeiten vorhanden sind.
Ausführliche Informationen gibt es
unter www.dbc.wsv-kw.de.
Seite 7
www.koenigs-wusterhausen.de
29. April 2015 / Nr. 3
Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren im Monat Mai
Wir gratulieren zu den Geburtstagen am...
in Königs Wusterhausen
01.05.
Johanne Gade
01.05.
Rosemarie Marchler
01.05.
Dieter Maywald
01.05.
Klaus Weisze
02.05.
Helga Bleuel
02.05.
Hans-Peter Hauke
03.05.
Gerhard Finn
03.05.
Manfred Hauß
03.05.
Waltraud Renner
03.05.
Johanna Röhnke
03.05.
Anneliese Welsch
04.05.
Helga Lange
04.05.
Regina Walter
05.05.
Helga Baschin
05.05.
Siegfried Sühring
06.05.
Monika Guth
07.05.
Melita Bengsch
07.05.
Frank Krug
07.05.
Ulrich Milhan
07.05.
Waltraud Schiller
08.05.
Ludolf Sonnabend
09.05.
Wilma Arendholz
09.05.
Renate Stiehl
10.05.
Brigitte Jacob
10.05.
Gertrud Linke
11.05.
Margarete Händel
11.05.
Gerda Lange
11.05.
Isolde Schilling
12.05.
Edith Behrends
12.05.
Hannelore Ernst
13.05.
Gertrud Dembinski
14.05.
Willi Bredow
14.05.
Elli Herrmann
15.05.
Ruth Liebisch
15.05.
Martha Schmidt
15.05.
Erich Stangler
15.05.
Gerda Steinicke
16.05.
Brigitte Fleischmann
16.05.
Arno Ziehe
17.05.
Christa Beier
18.05.
Annette Marquardt
19.05.
Edgar Beer
19.05.
Hildegard Oestreich
19.05.
Klaus Puch
20.05.
Walter Avemarg
20.05.
Gisela Brinkmann
20.05.
Harri Issel
20.05.
Kurt Mender
21.05.
Günter Behrendt
21.05.
Ruth Rosansky
21.05.
Christel Runge
21.05.
Vera Waldow
22.05.
Christa Freier
22.05.
Liena Likhtman
25.05.
Elisabet Bluhm
25.05.
Christian Krebs
26.05.
Charlotte Kraus
28.05.
Erna Slepzow
28.05.
Christel Witte
29.05.
Erika Ketelhut
29.05.
Herta Lück
30.05.
Gertraud Alpen
30.05.
Klaus Kirste
30.05.
Anneliese Melzer
31.05.
Elfriede Hunger
96
80
75
75
85
75
80
75
85
80
80
75
80
80
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91
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80
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80
90
91
75
80
75
in Diepensee
7.05.
Burghard Wendler
75
in Kablow
06.05.
Gerhard Militz
18.05.
Brigitte Fahrenkrug
80
80
in Niederlehme
05.05.
Hilde Findeisen
05.05.
Rosita Fuhrmann
80
75
05.05.
05.05.
05.05.
05.05.
05.05.
06.05.
14.05.
16.05.
Hildegard Jakob
Margot Russew
Eberhard Sauder
Flora Walter
Helmut Weinreich
Werner Jaekel
Adelheid Mokros
Gisela Juche
80
85
80
90
91
80
80
80
in Senzig
01.05.
14.05.
19.05.
19.05.
20.05.
29.05.
Ruth Schulz
Siegfried Handt
Siegurd Magnus
Rudi Zippel
Wolfgang von Chamier
Walter Schmidt
91
75
75
75
75
75
in Wernsdorf
01.05.
Elsbeth Hiob
04.05.
Bärbel Hetscher
08.05.
Kurt Freitag
12.05.
Maria Kröger
22.05.
Günther Schade
93
75
85
80
80
in Zeesen
01.05.
03.05.
08.05.
10.05.
10.05.
15.05.
15.05.
18.05.
23.05.
23.05.
24.05.
29.05.
75
75
75
75
75
75
85
75
80
90
75
75
Wolfgang Rommel
Kurt Stranz
Christel Ramm
Ingrid Meisel
Karl-Heinz Pröttel
Wolfgang Andersen
Maria Louise Mundt
Ewald Schmidt
Irmgard Beisert
Helmut Pollmann
Hiltrud Conrad
Dieter Zell
in Zernsdorf
04.05.
Norbert Naschwitz
04.05.
Gisela Neumann
09.05.
Hildegard Paustian
11.05.
Heinz Gutteck
15.05.
Werner Wolff
19.05.
Horst Krüger
26.05.
Edith Remmler
27.05.
Gerd Richter
28.05.
Helma Schultz
29.05.
Erna Scharf
29.05.
Horst Schröder
31.05.
Irmgard Bludau
75
85
85
75
90
75
90
80
75
85
85
75
…und zum 50. Hochzeitstag am
15.05. Irmgard und Ehrenfried Ruppe 15.05. Waltraud und Claus Weidauer
in Königs Wusterhausen
in Senzig
…und zum 60. Hochzeitstag am
06.05.
21.05.
21.05.
28.05.
28.05.
14.05.
28.05.
28.05.
28.05.
Ilse und Karlheinz Gnädig in Königs Wusterhausen
Eva und Eberhard Neubert in Königs Wusterhausen
Helga und Wolfgang Tipolt in Königs Wusterhausen
Rosel undWalter Driebusch in Königs Wusterhausen
Lieselotte und Ewald Rother in Königs Wusterhausen
Helga und Gerhard Militz in Kablow
Käthe und Bruno Grunert in Kablow
Gisela und Klaus Eckardt-Jörgensen in Wernsdorf
Anneliese und Herbert Fabig in Zeesen
Die Stadt Königs Wusterhausen gratuliert ihren Bürgerinnen und
Bürgern zu den 75., 80., 85. und 90. Geburtstagen sowie ab dem
90. Lebensjahr zu jedem Geburtstag. Veröffentlicht werden außerdem Ehejubiläen ab dem 50. Hochzeitstag.
Die Veröffentlichung von Geburtstagen ist nach § 33 Abs. 4
BbgMeldeG zulässig. Nach § 33 BbgMeldeG Abs. 2 und 4 hat jedoch
jeder Bürger das Recht, einer Weitergabe, bzw. Veröffentlichung
personenbezogener Daten zu widersprechen. Tut er dies nicht,
erfolgt die Veröffentlichung.