Padam, Padam, Piaf! Erinnerungen an Weihnachten

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Padam, Padam, Piaf! Erinnerungen an Weihnachten
Stadtteil-Kurier
DONNERSTAG
17. DEZEMBER 2015
Padam, Padam, Piaf!
Erinnerungen an Weihnachten damals
Annette Ziellenbach und Alexander Seemann gastieren am 100. Geburtstag der Chansonette im Institut français / Zusatztermin am 4. März
V ON B RITT A K L UT H
Ostertor. 100 Jahre alt wäre Edith Piaf am
19. Dezember 2015 geworden. Das Bremer
Institut français feiert den Geburtstag mit
einer ganz besonderen Liebeserklärung.
Annette Ziellenbach gastiert mit ihrem
Stück „Toujours la Piaf“ (deutsch: (für) immer die Piaf) in der Villa an der Contrescarpe 19 und schlüpft, begleitet von Alexander Seemann, einmal mehr in die Rolle
der Hausangestellten Danielle.
Und Danielle weiß nicht nur eine Menge
über die verstorbene Edith Piaf (1915-1963)
zu erzählen, sie gibt auch einige der berühmten Chansons zum Besten, wie „Padam Padam“, das Lied von 1951, das im
Walzertakt und im Rhythmus des Herzens
von einer großen Liebe erzählt. Wegen der
großen Nachfrage gibt es am 4. März be-
reits einen Zusatztermin im Institut français.
„Wenn man eine Ikone spielt, kann man
eigentlich nur verlieren“, sagt Schauspielerin Annette Ziellenbach, die im Peterswerder wohnt. „Für mich war daher klar, dass
ich das Leben der Piaf aus der Sicht einer
anderen Figur erzählen möchte.“ Gemeinsam mit der Regisseurin Uta Motz und der
Autorin Nina Schneider hat sie das Soloprogramm vor 14 Jahren entwickelt – der Erfolg war groß und hält an. „Das ist fast
schon unheimlich“, sagt sie, „aber daran
merkt man eben, wie hoch die Qualität der
Chansons ist.“ Aber auch wie sie die Rolle
ausfüllt, kommt beim Publikum gut an.
Eine Zuschauerin hat ihr nach einer Vorstellung zugeflüstert, dass sie das Stück jetzt
zum neunten Mal gesehen habe, sagt Annette Ziellenbach. Ebenso lange dabei ist
Annette Ziellenbach.
FOTO: M. MENKE
Alexander Seemann.
FOTO: STRANGMANN
ein sehr persönliches Requisit: ein Tuch,
das einst Edith Piaf gehörte. „Mein verstorbener Onkel war Journalist und hat die Piaf
in den 60er-Jahren interviewt. Sie hat ihm
das Tuch geschenkt“, sagt Annette Ziellenbach. „Als meine Tante hörte, dass ich ein
Stück über die Chansonnette mache, hat
sie es mir geschenkt. Seither ist es bei jeder
Aufführung dabei.“
Mit den Jahren sei sie auch mit der Figur
immer mehr verwachsen, sagt Annette Ziellenbach. Ihre Stimme sei kräftiger und die
Aussprache noch besser geworden. „Selbst
Franzosen haben mich schon für eine gebürtige Französin gehalten.“ Auch ihre
Mutter habe sehr gut Französisch gesprochen und Wert darauf gelegt, dass ihre Kinder eine gute französische Aussprache lernen. Da wird es manchen frankofonen PiafFan freuen, dass Annette Ziellenbach für
2016 eine französische Fassung des Stückes plant. Zum einen wird sie damit im Institut français auftreten und zum anderen
im Sommer einer Einladung nach Frank-
reich folgen. Für Sonnabend hat sich Ziellenbach eine kleine Geburtstagsüberraschung überlegt. Außerdem gibt es eine
neue Piaf-Biografie und einen Bildband am
Büchertisch der Humboldt-Buchhandlung,
und auch 2016 treten Annette Ziellenbach
und Alexander Seemann mit ihrem Stück
auf. Toujours la Piaf!
Toujours la Piaf: Sonnabend, 19. Dezember,
19.30 Uhr, im Institut français, Contrescarpe 19.
Restkarten nur noch mit Glück an der Abendkasse ab 19 Uhr. Eintritt: zehn Euro. Karten für
den 4. März um 19.30 Uhr gibt es unter [email protected] und unter
3394413. Weitere Termine bei „Mensch, Puppe!“
im Theaterkontor, Schildstraße 21: 15. Januar,
18. März und 1. April um 20 Uhr. Kontakt per
E-Mail unter [email protected].
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Stadtteil-Kurier
DONNERSTAG
17. DEZEMBER 2015
Focke-Museumspädagogin Helmi Siebert-Reible liest aus historischen Texten
pädagogin für das Haus an der Schwachhauser Heerstraße. Im Laufe der Jahre hat
sich ihre Mappe mit Texten aus der Zeit um
die Jahrhundertwende gefüllt. Marga
Berck, Rudolf-Alexander Schröder und
Agnes Sander-Plump sind nur einige der
Bremerinnen und Bremer, deren Texte
Siebert-Reible in ihrer einstündigen Lesung vorstellt. Passend dazu zeigt sie in heimeliger Atmosphäre Bremer Spielzeug von
früher, um die Geschichten zu veranschaulichen.
Die Schriftstellerin Magdalene (Matti)
Carlotta Pauli, bekannt unter dem Pseudonym Marga Berck, ist über die Stadtmauern Bremens hinaus vor allem durch ihren
Briefroman „Sommer in Lesmona“ ein Begriff. Sie wuchs in großbürgerlichen Verhältnissen auf. Eine Tatsache, auf die Siebert-Reible immer wieder hinweist: „Das
VON SILJ A WEISSER
Riensberg. Eine lange, festlich gedeckte
Tafel. Der Tannenbaum mit Kugeln behängt und echten Kerzen geschmückt.
Draußen rieselt der Schnee. Noch dürfen
die Kinder nicht ins Zimmer. Heimlichkeiten. Besinnlichkeit. Vor 100 Jahren stand
die Zeit nicht still, doch um Weihnachten
wurde es stiller. Bedächtigkeit und Muße
prägten die Adventszeit und Feiertage.
War es damals wirklich so?
Helmi Siebert-Reible dreht die Zeit rund
100 Jahre zurück und liest Weihnachtserinnerungen von Bremer Autorinnen und
Autoren. Für den 20. Dezember, Sonntag
vor Heiligabend, lädt die Schwachhauserin
ins Schaumagazin des Focke-Museums
ein. Seit zwölf Jahren arbeitet die studierte
Historikerin und Theologin als Museums-
heute sieht Siebert-Reible einen entscheidenden Unterschied: Früher hätten Familie, Rituale und Tradition die Feste noch
viel stärker geprägt als heute.
Auch ein Text aus der Nachkriegszeit
wird vorgetragen, als Essenmarken und
das knappe Budget den Rahmen für das
Fest vorgaben. Doch selbst mit bescheidenen Mitteln, das zeigen die von Helmi Siebert-Reible vorgetragenen Geschichten,
wurden die Weihnachtstage besonders gestaltet.
sind natürlich ganz bestimmte Weihnachtserinnerungen von Leuten eines gehobenen
Standes. Daraus kann man nicht pauschal
auf das Weihnachten früherer Zeit schließen“, mahnt sie.
Nicht immer eitel Sonnenschein
Und auch in der höheren sozialen Schicht
herrschte an den Festtagen nicht immer
eitel Sonnenschein. Siebert-Reible wird es
an einem Beispiel zeigen: Ein Mädchen,
das sich zu Weihnachten eine Puppe
gewünscht hat und diese dann auch
tatsächlich Heiligabend in den Armen
halten darf, wird schwer enttäuscht, als
ihre Brüder sich das Spielzeug vorknöpfen
und das Wachsgesicht der Puppe entstellen.
Kleine Streitereien zum Fest sind zeitlos.
Doch zwischen den Feiern damals und
Die Lesung am Sonntag, 20. Dezember, um 15
Uhr im Focke-Museum, Schwachhauser Heerstraße 240, ist laut Siebert-Reible für Kinder ab
zwölf Jahren geeignet. Der Eintritt kostet acht
Euro, ermäßigt fünf, und für Kinder drei. Der Museumsbesuch ist darin enthalten.
Puppen waren früher beliebte Weihnachtsgeschenke. FOTO: FOCKE-MUSEUM SIGRID STENEBECK
Verlagssonderveröffentlichung
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Kaffee-Quartier | Europahafen | Holz- und Fabrikenhafen
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Heike Gutschy hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und
vermittelt Paaren und Singles
den Spaß am Tanzen. Mit 17
Jahren wagte sie ihren ersten
Schritt auf dem Parkett und
wollte nie wieder aufhören. Sie
Mediterrane Speisen gehören
für Özhan Buga an das Wasser.
Deshalb zog er in das neue dt+p
Bürogebäude an Bremens sündenfreier Reeperbahn im KaffeeQuartier. An der Reeperbahn 10
will er seinen Gästen einen entspannten Rückzugsort mit einer
breiten Palette an mediterranen
Speisen bieten. „Im modernen,
aber gemütlichen Ambiente können unsere Gäste in Ruhe essen
und sind trotzdem in nur zwei
Gehminuten wieder am Europahafen“, sagt der Inhaber.
Für Buga spiegelt die mediterrane Küche Leidenschaft pur wider. Vor fast zwanzig Jahren startete er in der Gastronomie und
schwört seitdem auf die typischen Gerichte mit viel frischen
Kräutern und Olivenöl. Das Elisa
ist bereits sein viertes Restaurant
und nach seiner jüngsten Tochter benannt. In den lichtdurchfluteten Räumen mit fünf Meter hohen Decken serviert er italienische, griechische und türkische
Gerichte. Die Vorspeisen und
Grillspezialitäten sind griechisch
und türkisch geprägt. Neben
Fisch- und Fleischspezialitäten
versammeln sich auch italienische Nudel- und Pfannengerichte sowie Pizzen auf der Spei-
Tanzschule Mosler bietet Spaß an der Bewegung
Inhaberin Heike Gutschy.
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und ihr Partner Rainer Badenhop, beide ausgebildete Tanzlehrer, übernahmen vor 26 Jahren die Tanzschule Mosler – damals noch in der BürgermeisterSmidt-Straße. 2014 zogen sie
ins Dachgeschoss des BLG-Forums beim Speicher XI. „Das
alte Holzgebälk und die hohen
Decken, der Lichteinfall von
oben und die Akustik geben
unserem Tanzsaal die perfekte
Atmosphäre“, schwärmt Gutschy. Unter der Woche gehen im
dritten Stock täglich ab 18.30
Uhr die Lichter an – am Wochenende wird ab 14 Uhr auf dem
hellen Tanzparkett geübt. Gutschy ist es wichtig, die richtigen
Schritte, aber auch die Freude
am Tanzen, rüberzubringen.
„Das Schönste ist, wenn ein
Mann völlig begeistert ist, obwohl er ursprünglich von seiner
Partnerin in den Kurs geschleppt wurde“, erzählt die Inhaberin. Der Unterricht ist auf
erwachsene Anfänger spezialisiert. In den Singlekursen achten die Tanztrainer dabei auf
ein ausgeglichenes Verhältnis
zwischen Männern und Frauen.
„Damit sich niemand mit dem
falschen Tanzpartner zusammengesteckt fühlt, werden die
Tanzpartner regelmäßig gewechselt. Bei manchen Singles
hat es schon gefunkt; trotzdem
sind wir keine Partnerbörse“,
sagt Gutschy lachend.
Viele Bremer wollen aktuell
den Discofox lernen. Der sei
wieder in Mode, seitdem der
Schlager zurück in den Charts
ist, so die begeisterte Tänzerin.
Discofox steht schon im Anfängerkurs gemeinsam mit Walzer, Foxtrott, Cha-Cha-Cha
und Co. auf dem Programm.
Wenn der Grundschritt sitzt,
kommen in den Aufbaukursen
mehr Figuren sowie Tango und
JANINA WEINHOLD
Jive hinzu.
Restaurant Elisa setzt auf frische Kräuter und mediterrane Küche / Gut speisen in moderner, behaglicher Atmosphäre
Kümmern sich mit viel Herzblut um das leibliche Wohl ihrer Gäste: Servicekraft Refik Buga, Betriebsleiterin Aynur BrinkFOTOS (4): JANINA WEINHOLD
mann und Inhaber Özhan Buga (von links).
sekarte. Für Buga machen bereits die Zutaten für gutes Essen
den Unterschied. Deshalb wird
bei ihm mit hauseigenem Olivenöl aus einer kleinen kroatischen Manufaktur gekocht.
Das mediterrane Konzept beschränkt sich aber nicht nur auf
die Zutaten. Der Restaurantchef
und sein zwölfköpfiges Team ha-
ben sich noch zwei weitere
Kniffe für ihr Restaurant einfallen lassen: die Einrichtung und
ihr Gastgeberverständnis. Die
weitläufigen Räumlichkeiten im
Elisa sind in Erd- und Mokkafarbtönen mit blauen und goldenen
Akzenten gehalten. An den
Tischgruppen und Sitzecken finden bis zu 130 Gäste Platz. Für
Die Haarprofis kümmern sich um den perfekten Haarschnitt / Individuelle Beratung wird im Salon groß geschrieben
Lange Mähne, kurzer Pixie-Cut
oder akkurater Scheitel – die Frisur sagt immer auch etwas über
die Persönlichkeit aus. Das dreiköpfige Team der Haarprofis
kennt sich mit dem passenden
Schnitt für Charakterköpfe aus.
Bei Inhaberin Susanne Ripke
steht typgerechte Beratung klar
im Vordergrund. Die Friseurmeisterin leitet seit mehr als 18
Jahren ihren Salon „Die Haarprofis“ in Ottersberg. Seit 2009 kümmern sie und ihre Mitarbeiter
sich in der Konsul-Smidt-Straße
8k zudem um Bremer Köpfe.
Gestylt, gefärbt und geschnitten wird an acht Plätzen auf 90
Quadratmetern, die in ruhigen
Weißtönen mit violetten Akzenten gestaltet sind. „Ein befreundetes Optikerpaar hat uns damals auf die helle Ladenfläche
im Erdgeschoss aufmerksam gemacht“, erzählt Friseurmeister
Hartmut Ripke. Er und seine Kolleginnen Julia Nowaczek und Julia Meinecke verwirklichen in
der Überseestadt typgerechte
Schnitte, die passende Farbe
oder die perfekte Hochsteckfrisur für besondere Anlässe. „Die
wahre Kunst ist herauszufinden,
was den Kunden wirklich glücklich macht. Dafür nehmen wir
uns viel Zeit“, erzählt Ripke. In
der persönlichen Beratung greift
der Friseurmeister auch auf Fort-
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Frauen hält sich der „Clavi-Cut“
– ein Schnitt mit natürlich gestuftem Haar auf Schlüsselbeinlänge, weiß der Topstylist. Beim
Färben und Waschen kommen
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Privatsphäre bei vollem Haus sorgen hölzerne, ungewöhnlich gestaltete Raumteiler. „Das ganze
Konzept sollte zum klaren Design am Hilde-Adolf-Park passen, und gleichzeitig war uns ein
gemütliches, warmes Flair wichtig“, betont Betriebsleiterin Aynur Brinkmann. Für diesen Spagat ließ der Chef seine Innenaus-
stattung eigens von der Firma
Gastro Design Frank Vaske anfertigen.
Schön gestaltete Räume alleine sorgen aber bekanntlich
noch nicht für ein heimeliges Gefühl. Das wollen Buga und seine
Betriebsleiterin vor allem mit
ihrer Gastfreundschaft erreichen. „Wir nehmen uns Zeit für
ein Schwätzchen und wollen ins
Gespräch kommen“, erklärt
Brinkmann ihren Anspruch. Um
jedem Gast gerechtzuwerden,
gibt es eine Extrakarte für Allergiker. Spezielle Wünsche haben
es bereits auf die Mittagskarte
geschafft. „Es gab schon Schnitzel oder Burger zwischen unseren mediterranen Gerichten“, erzählt Brinkmann. Kleine Mittagssnacks wie eine Suppe gibt es ab
3,50 Euro. Das teuerste Hauptgericht auf der Mittagskarte kostet
8,50 Euro. An 364 Tagen im Jahr
sorgen Buga und seine Mannschaft für kulinarische Auszeiten. Nur an Heiligabend bleiben
im Elisa die Lichter aus.
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In vielen Outletstores hängt nur
eine Marke. Im Markenoutlet im
Schuppen 2 können die Kunden
Kleidung verschiedenster Hersteller finden. Auf 300 Quadratmetern einer ehemaligen Hafenlagerhalle finden Männer und Frauen
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zu 50 Prozent und mehr reduziert.
„Viele unserer Stammkunden
schauen extra mit ihrem Besuch
vorbei, weil sie das Flair und
unser Angebot sehen wollen“
sagt die Leiterin der Boutique, Angela Burow. Gemeinsam mit
ihrem Chef Reiner Schulte organisiert sie bereits seit fünf Jahren
Aktionen für Markenware von Labels wie Rabe, Eterna, Lucia und
Otto Kern. „Aktuell haben wir
pünktlich zum Winter 3000 Wollmäntel, Jacken und Steppmäntel
von Isabell und Damo hereinbekommen. Darunter sind schon
Mäntel für 59,95 Euro“, freut sich
Burow.
Die günstigen Preise werden
durch eine geschickte Einkaufstaktik möglich. Reiner Schulte,
Geschäftsführer der Schulte Warenhandel GmbH und Co. KG, betreibt insgesamt fünf Markenoutletshops. „Er könnte bereits seine
Rente genießen, lässt aber aus
Leidenschaft seine guten Kontakte als gelernter Textilhandelskaufmann spielen“, sagt Burow.
Die Ware stammt aus Kaufhausinsolvenzen, Musterkollektionen
oder Überhängen aus den aktuellen und Vorjahreskollektionen
der Hersteller. „Es gab ja Fernsehberichte über eigens für Outlets
produzierte Ware. Bei uns hängen nur hochwertige Originale“,
betonen Burow und Kollegin
Christina Schindler. In der Regel
sind die Artikel in allen Größen
vorhanden – bei den Damen von
34 bis 58, die Herrenmarken von
48 bis 58.
Männer ab Mitte dreißig finden eine breite Auswahl an Frei-
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ist. Dann schauen vor allem Herren vorbei“, sagt Burow. Damen
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