Der Fachhändler in Ihrer Nähe

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Der Fachhändler in Ihrer Nähe
Nemetschek:
Umsatzssprung für 1999 erwartet
Sowohl die Nemetschek
AG in München als auch
die österreichische Niederlassung konnten im
Geschäftsjahr 1998 Umsatzzuwächse verbuchen.
Der
Architektur-/Bau-Softwarespezialist Nemetschek befindet sich auf dem Weg zu einem
umfassenden Dienstleister für die
gesamte Immobilien-Wirtschaft von der Gebäude Planung bis zum
Facility Management. Das kommt
auch deutlich im starken Umsatzanstieg im Geschäftsjahr 1998 vom
28% auf 1,2 Milliarden öS zum
Ausdruck. Bezogen auf Österreich
lag der Umsatzzuwachs sogar bei
33%.
Per Jahresende wurden zudem
einige strategische Akquisitionen
getätigt. Dadurch wird einerseits
die Position von Nemetschek im
Markt weiter ausgebaut, andererseits das Angebots-Portfolio des
Münchener Softwarehauses erweitert. Dazu gehört beispielsweise die
Übernahme des Software-Produzenten Speedware, einem Spezialanbieter für datengestützte Hausverwaltung, Wohnungswirtschaft
und Immobilien-Management.
Als wichtiger Wachstumsbereich haben sich, wie Nemetschek
Geschäftsführer DI Wolfgang
Mundel betont, die umfassende Af-
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Navision Software a/s mit
Stammsitz in Dänemark
plant den Börsegang.
Navision zählt derzeit zu den am
schnellsten wachsenden Anbietern
von Business-Lösungen für den
Mittelstand. Der Nettoumsatz des
Konzerns wuchs in den letzten fünf
Geschäftsjahren durchschnittlich
um 62 Prozent von 38 Millionen
Dänischen Kronen 1993/94 auf zuletzt 259 Kronen (479 Millionen
ATS). Der Gewinn nach Steuern
betrug im letzten Jahr 1997/98 36
Millionen Dänische Kronen (67
Millionen öS).
Die geplante Aktienemission
gehört zur Wachstumsstrategie von
Navision Software, ebenso wie eine weitere globale Expansion. Es
bestehen derzeit Tochtergesellschaften in 15 Ländern, darunter
auch eine in Österreich. Außerdem
soll die Aktienausgabe das Image
stärken und die Mitarbeiterbeteiligung fördern.
Iomega: Gewinn im 4. Quartal
„Wir erfassen nun den gesamten Lebenszyklus eines Objektes, von der ersten Idee, über
Planung, Errichtung und Nutzung - und das unter allen
Aspekten, die für Architekten,
Bauunternehmen, Nutzer und
Investor entscheidend sind“,
erläutert DI Wolfgang Mundel,
Geschäftsführer Nemetschek
Österreich.
ter Sales-Betreuung und der Bereich Facility Management herauskristallisiert. Der Bereich Facility Management konnte demnach
mit außergewöhnlichen Wachstumsraten aufwarten.
Austria Mikro Systeme 1998
Das vorläufige Ergebnis
1998 der Austria Mikro
Systeme Gruppe brachte
ein Minus von 76 Millionen ATS.
Die Umsatzerlöse für das genannte Geschäftsjahr betrugen 1,619
Milliarden ATS (Vorjahr 1,656).
Damit entwickelte sich die Gruppe besser als der relevante Markt,
der im Berichtszeitraum einen
Rückgang von etwa 3,5% zu verzeichnen hatte. Betrachtet nach
Marktsegmenten kam es im Jahresvergleich zu einer Verschiebung
der Umsätze von Kommunikati-
Navision an die Börse
on (von 37 auf 28%) zu Automotive (von 16 auf 19%) und Industrie (von 28 auf 31%).
Das Konzernergebnis wird 1998
ein Minus von etwa 76,7 Millionen ATS aufweisen (im Vorjahr
plus 34,5 Millionen). Haupteinflußfaktoren waren neben den
leicht rückläufigen Umsatzerlösen
die noch nicht zufriedenstellende
Kapazitätsauslastung bei Thesys,
gestiegene Entwicklungskosten,
erhöhte Aufwendungen für Fremdleistungen, sowie einmalige Kosten für das im Herbst finalisierte
Strategieprojekt.
Zip-Laufwerk-Hersteller
Iomega erreichte im vierten Quartal 1998 Erträge
von 19 Millionen USDollar.
Iomega konnte sich damit gegenüber dem dritten Quartal 1998,
das einen Verlust von 14,8 Millionen US-Dollar brachte, verbessern.
Die Erträge pro Aktie lagen im
vierten Quartal 1998 bei 0,07
Dollar. Der Umsatz in diesem vierten Quartal betrug 501 Millionen
US-Dollar (Vorjahresquartal: 547
Millionen US-Dollar). Jodie
K.Glore, President und CEO bei
Iomega, schätzt das vierte Quartal
1998 grundsätzlich positiv ein:
„Ich freue mich, daß wir unser Ziel
der Rentabilität erreicht haben.
Ganz besonders erfreut mich dabei
die Verbesserung unserer Bilanz.
Unsere Finanzergebnisse des vierten Quartals sind ein starker Indikator für den bisher erzielten
Fortschritt, aber wir haben noch einiges an Arbeit vor uns.“
Sun: Halbjahresbilanz
Sun Microsystems erzielte in den ersten sechs
Monaten des Geschäftsjahres 1999 einen Umsatz
von 5,2 Milliarden USDollar.
Das bedeutet ein Umsatzplus gegenüber dem Vergleichszeitraum
des Vorjahres um 16 Prozent. Der
Nettogewinn von 470,2 Millionen
US-Dollar entspricht einer Steigerung von 22 Prozent. Der Ertrag
pro Aktie lag mit 1,17 Dollar um
19% über dem Vorjahreswert (jeweils ohne Berücksichtigung der
Aufwendungen für Akquisitionen).
Diese Aufwendungen eingerechnet kam Sun auf einen Nettogewinn von 375 Millionen US-Dollar
(0,93/Aktie).
Das Umsatzwachstum der österreichischen Sun Organisation lag
sowohl für das abgelaufene Quartal wie auch für das erste Halbjahr
über dem weltweiten Zuwachs.
Das Umsatzwachstum in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres betrug plus
35% im Vergleich zum Vorjahr.
Als wichtigstes Ereignis im genannten Zeitraum nennt Scott McNealy, President und CEO von
Sun, vor allem die strategische Allianz mit America Online: „So können wir stärker ins E-Commerce
Business einsteigen und das Internet-Geschäft weiter ankurbeln“.
Sun hat außerdem einen Aktiensplit angekündigt, mit dem das
Unternehmen auf den gesteigerten
Marktwert der Aktie reagiert. Die
Aktienanzahl wird sich dadurch
auf rund 770 Millionen Stück verdoppeln.
monitor 4/1999
Compaq Österreich mit Umsatzplus
Enthusiasmus bei Dell
Das Geschäftsjahr 1998
brachte Compaq in
Österreich Rekordergebnisse.
„Dell ist in puncto Kapitalrendite, Umsatzwachstum und Wachstum nach
Stückzahlen das führende
Unternehmen in der DVBrache“, frohlockte Unternehmensgründer
Michael Dell.
Anlaß zu diesem Freudenausbruch
gab es für Dell bei der Bekanntgabe der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 1999. Demnach erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 18,2 Milliarden
US-Dollar (plus 48% gegenüber
dem Vorjahr). Freude auch bei den
Aktionären, weil sich die Gewinne pro Aktie auf 1,05 Dollar (plus
64%) erhöhten. Der Reingewinn
lag übrigens bei rund 1,4 Milliar-
Das abgelaufene Geschäftsjahr
1998 war für Compaq sowohl
durch die Übernahme der Digital
Equipment Corporation als auch
durch signifikante weltweite Zuwächse bei Umsatz und Marktanteilen gekennzeichnet.
Weltweit steigerte die Compaq
Computer Corporation im Geschäftsjahr 1998 ihren Umsatz um
27 Prozent von 24,6 Milliarden
US-Dollar auf 31,2 Milliarden USDollar. Dem aus dem operativen
Geschäft erzielten Gewinn in Höhe
von 921 Millionen US-Dollar stehen merger-resultierende Kosten
in Höhe von 3,66 Milliarden USDollar aus dem 3. Quartal 1998
gegenüber, so daß sich für das gesamte Geschäftsjahr ein Nettoverlust von 2,74 Milliarden US-Dollar
ergibt.
Für das vierte Quartal 98 wurde
ein Umsatz von 10,9 Milliarden
US-Dollar (plus 48 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum
des Vorjahres) und ein Gewinn
nach Steuern von 758 Millionen
Dollar (0,43 Dollar/Aktie) gemeldet.
Z Compaq Österreich:
54% Umsatzplus
In Österreich stieg der Umsatz von
1,85 Milliarden öS im Vorjahr auf
2,85 Milliarden öS; gleichzeitig
konnte Compaq Österreich mit
über 88.000 verkauften Systemen
am PC-Markt einen Marktanteil
von 19,2 Prozent erreichen (Quelle: Dataquest). Die 2,85 Milliarden entsprechen dem gesamtem
Compaq-Jahresumsatz plus dem
„Wir haben die Möglichkeiten,
unsere Marktanteile und unseren Umsatz auch weiterhin zu
steigern“, umreißt Franz Janda, Geschäftsführer Compaq
Österreich, seine Ziele und
Erwartungen für das laufende
Geschäftsjahr.
halben Jahresumsatz Digital.
„Mit einem Umsatzplus von 54
Prozent und der Erreichung der
Marktführerschaft in allen Segmenten des österreichischen PCMarktes haben wir unsere Erwartungen deutlich übertroffen“, freut
sich Franz Janda, Geschäftsführer
von Compaq Computer Austria.
„Insbesondere die rasche und erfolgreiche Realisierung des Digital-Mergers sowie außergewöhnliche Erfolge am Servermarkt und
im Bereich Internet-Dienstleistungen haben zu diesem guten Ergebnis beigetragen.“
Besonders erwähnenswert sind
die hohen Zuwächse im Segment
„Enterprise Computing“, wo Compaq mit mehr als 6.300 verkauften
PC-Servern einen Rekordmarktanteil von nahezu 39 Prozent erreichte.
D-Link als „Shooting-Star“
D-Link Deutschland erzielte im Geschäftsjahr
1998 eine 80prozentige
Umsatzsteigerung.
Mit einem Umsatz von 37,5 Millionen DM meldet das Netzwerkunternehmen einen weiteren Erfolg für das Jahr 1998. D-Link
Deutschland, zuständig für
Deutschland, Österreich, Schweiz,
erreichte damit in den Jahren 1995
bis 1998 ein durchschnittliches
Umsatzwachstum von 76 Prozent.
Zum ersten Mal weist auch die
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Gewinn- und Verlustrechnung einen positiven Saldo von 2,3 Millionen DM (Vorjahr minus 0,9
Millionen DM) und damit die
Umsatzrendite von 6,13% auf.
Nach wie vor den größten Anteil
am Gesamtumsatz nehmen die
Adapter für PC und Notebooks
mit 37,4% ein. Dicht gefolgt werden sie von den Hubs mit 36,8%.
Seit Anfang 1999 werden von
Deutschland aus auch die osteuropäischen Länder (außer GUSStaaten) betreut.
den US-Dollar. Als Hauptgrund
für das Wachstum gibt Dell den
hohen Absatz über seine Website
an, die dem „Direkt-PC-Erfinder“
einen Online-Umsatz von 14 Millionen US-Dollar pro Tag beschert
- und hier sieht CEO Michael Dell
auch weiterhin ein enormes Wachstumspotential.
Es sei allerdings erwähnt, daß
sich einige der nahezu „sprichwörtlichen“ Wall Street-Analysten
von diesem Enthusiasmus nicht anstecken lassen. Das Problem ist, so
die Auguren, daß schon „zuviele
dasselbe machen“, und gerade der
PC-Verkauf über das Internet, der
Dell derzeit „groß“ macht, könnte sich hier mittelfristig als Boomerang erweisen.
Autodesk: Jahresabschluß
Die Bilanz des CADGiganten Autodesk ist
auch für das Geschäftsjahr 1998/99 eine erfolgreiche.
Weltweit konnte das Unternehmen einen Umsatz von 740,2 Millionen US-Dollar erzielen (Vorjahr
617,1 Millionen). Der Gewinn
beläuft sich auf 90,6 Millionen USDollar (1997/98: 45,1 Millionen).
Der Gewinn pro Aktie liegt bei
1,85 Dollar/Aktie. Diese Angaben
berücksichtigen ebenfalls Sonderabschreibungen und -aufwendungen früherer Akquisitionen. Der
Gewinn abzüglich dieser Kosten
beträgt 102,5 Millionen Dollar
oder 2,10 Dollar/Aktie.
Der Umsatz im DACH-Bereich
(Deutschland, Österreich, Schweiz)
kletterte von 676,5 Millionen ATS
im Vorjahr auf knapp über ein Milliarde ATS, was einem nahezu 50prozentigen Umsatzwachstum entspricht. Für das erfolgreiche Geschäftsjahr sorgten die Rekordergebnisse in den vertikalen Märkten; besonders starke Nachfrage
gab es bei Produkten für mechanische Konstruktion und Geographische Informationssysteme. Auch
der Umsatz im Bereich Architektur/Bauwesen konnte weltweit um
mehr um mehr als 50% gesteigert
werden.
Plaut: Ostwärts
Mit neuen Tochtergesellschaften in Prag, Budapest und Warschau öffnet
Plaut die Ostmärkte für
SAP-Consulting.
Die Eröffnung der Niederlassung
in Warschau war ein weiterer
Schritt der rasanten Expansion von
Plaut im Bereich Central & Eastern
Europe (CEE).
„Dieser für uns sehr wichtige
und gut prosperierende Markt erforderte die Gründung einer eigenen Repräsentanz. Jetzt sind wir
in der Lage, neue Märkte Osteuropas zu erschließen und dies bietet
uns auch die Möglichkeit, näher
am Kunden operieren zu können“,
erläutert Mag. Johann Grafl, Geschäftsführer Plaut Tschechien und
Polen.
Plaut Polska möchte sich auf
dem polnischen Markt als eine
Consultinggesellschaft mit fundierten SAP-Erfahrungen positionieren und ihre Aktivitäten im Bereich der SAP-Applikationsberatung in Polen stark forcieren.
Die Wichtigkeit lokaler Niederlassungen erkennen nicht nur
lokale, sondern auch internationale Konzerne. Für die operative Umsetzung der Konzepte sind Berater
gefordert, die die Landessprache
beherrschen und umfassendes
Know-how für die gesamte Region zur Verfügung stellen.
monitor 4/1999
RS/6000 SP Supercomputer
Epson im Großformat
IBM kündigt mit dem RS/6000 SP einen „Supercomputer“ der nächsten Generation an.
Mit dem Stylus Pro 9000 beschreitet Epson erstmals
den Weg ins Marktsegment der großformatigen
Farb-Drucksysteme.
„Super-Rechner“: IBMs RS/6000 SP mit
64-Bit-Power3-Prozessor
Das Herzstück des SP ist ein 66Bit-Power3-Prozessor, der mehr als
zwei Milliarden Berechnungen pro
Sekunde durchführen kann. Er ist
der direkte Nachfolger des Power2
Super Chip, der im „Deep Blue“System von IBM zum Einsatz kam.
Der neue Chip wurde speziell für
die Anforderungen rechenintensiver Grafikanwendungen, Analysen
und Simulationsprogramme, aber
auch für unternehmenskritische
Anwendungen, E-Business und
Business Intelligence prädestiniert.
Das neue Schlagwort in diesem
Zusammenhang heißt „Deep
Computing“. Dabei geht es im wesentlichen darum aus den riesigen
vorhandenen Datenmengen entscheidungsrelevante Informationen zu extrahieren. „Durch die revolutionäre Entwicklung des Internet werden gigantische Datenmengen generiert. Die SP sind dazu prädestiniert, diese Daten in
wertvolle Informationen umzuwandeln“, erläutert Christian Peter, Manager of Server Sales, IBM
Österreich.
Peter weißt auch darauf hin, daß
„der Unterschied zwischen An-
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wendungen im technisch-wissenschaftlichen Bereich und Unternehmensanwendungen
verschwimmt.“ Da wie dort werden
inzwischen routinemäßig große
Mengen von Daten analysiert.
Als hochskalierbares System
kann ein SP aus einem, zwei oder
mehreren tausend Knoten bestehen. Die Leistung des Systems ist
nahezu linear zu der Anzahl der
Knoten. Jeder neue Power3-Knoten enthält einen oder zwei Mikroprozessoren und seinen eigenen
Hauptspeicher. Eine der Schlüsselinnovationen ist ein intelligentes
Speichermanagement-Subsystem,
das oft benutzte Daten selbständig
erkennt und diese zwischenspeichert, um die Adressierungszeiten
nachfolgender Speicherzugriffe zu
verkürzen. Der Prozessorkern verfügt zudem über zwei getrennte
Bussysteme mit hoher Bandbreite.
& Bezugsquelle:
IBM Österreich
Tel. 01/1706-0
8 Leserdienst 164 8
Neues Druckgefühl: Epson startet mit dem Stylus Pro 9000 im
Großformat-Bereich
Der Stylus Pro 9000 beruht natürlich auf Epsons Piezo-Tintenstrahl-Technologie und profitiert
von den jüngsten Verbesserungen,
die Epson hier ausgetüftelt hat: Dazu zählen beispielsweise die „Micro Dots“, die eine variable Tropfengröße möglich machen - und
das bei Auflösungen von bis zu
1.440 x 720dpi.
Der Drucker unterstützt eine
Breite von 44 Zoll (111,8cm), was
den Druck von Formaten bis zu
DIN B0+ erlaubt. Dabei ist Rollenverarbeitung (bis zu maximal
45m Länge) selbstverständlich.
Neben der Rollenverarbeitung gibt
es auch eine Einzelblattzufuhr für
Formate ab DIN A3. Standardmäßiger Papierabschneider, der
Rollenpapierhalter und eine optionale Aufwickelvorrichtung erleichtern die Handhabung. In rund
zehn Minuten bedruckt der Stylus
Pro 9000 rund einen Quadratmeter Normalpapier.
Anwendungsbereiche für den
Drucker sind professionelle Anwendungen im Plakat- und Posterdruck, für Dekorationen, groß-
formatige Proofs und vieles mehr.
Für die Farbqualität sorgen sechs
Farben, die die übliche Farbpalette um Hellcyan und Hellmagenta
ergänzen. Den Tintenverbrauch
gibt Epson wie folgt an: Bei 40
Prozent Deckung werden problemlos 28 Seiten im Format DIN
A0 bedruckt. Dafür ist er auch mit
220ml-Patronen bestückt.
Der Drucker verfügt über eine
parallele Schnittstelle und eine serielle High-Speed-Schnittstelle für
Macintosh. Die Treiber für 95/98,
NT und Mac OS ab 7.5 sind standardmäßig mit dabei. Epson wird
zu dem Stylus Pro 9000 auch optional einen Postscript RIP anbieten, was den Drucker auch für
hochprofessionelle Anwendungen
prädestiniert. Das zu veranschlagende Investitionsvolumen für den
Stylus Pro 9000 wird um die
150.000,- öS inkl.MwSt. betragen.
& Bezugsquelle:
Epson Niederlassung
Österreich
Tel. 01/706 47 60
8 Leserdienst 165 8
monitor 4/1999
Acht Farbseiten in der Minute!
Der OKIPAGE 8c, ein
professioneller VierfarbSeitendrucker, druckt in
brillanter Qualität.
Jetzt müssen Sie nicht mehr
lange auf Ihre Farbausdrucke
warten: der Okipage 8c
schafft acht Farbseiten in der
Minute!
Der OKIPAGE 8c ist ein schneller Vierfarb-Seitendrucker. Er verdankt seine überdurchschnittlich
monitor 4/1999
hohe Druckgeschwindigkeit von 8
Seiten pro Minute im Vierfarbdruck der Tandem-Technologie bei
der insgesamt vier Druckwerke in
einem kompakten Gehäuse zur
Verfügung stehen. Ausgestattet
mit einer Druckauflösung von 600
mal 600dpi ermöglicht der Drucker in Kombination mit den über
16 Millionen darstellbaren Farben
und 256 Graustufen nahezu fotorealistische Ausdrucke sowohl in
Schwarzweiß als auch in Farbe.
Zur schnellen Datenübertragung
verfügt der OKIPAGE 8c über einen Hochleistungsprozessor mit
100MHz Taktfrequenz, sowie über
eine bi-direktionale CentronicsHigh-Speed-Schnittstelle. Für die
Einbindung in komplexe Systemumgebungen ist der OKIPAGE 8c
mit einem internen Steckplatz ausgestattet, der optionale Connectivity-Karten aufnimmt. Standardmäßig mit 16MB RAM ausgerüstet, kann der Druckerspeicher auf
ein Maximum von bis zu 80MB erweitert werden. Zudem verfügt der
OKIPAGE 8c über ein 2MB umfassendes Flash-Modul und kann
dadurch benutzerspezifische Fonts,
Logos und Unterschriften aufnehmen.
Weitere Kennzeichen sind die
Druckersprache PCL 5c und optional Adobe PostScript Level 3.
Serienmäßig verfügt der OKIPAGE 8c über einen Papiervorrat
von 600 Blatt und kann optional
durch einen zweiten Papierschacht
bis auf maximal 1.100 Blatt erweitert werden. Er ist somit auf den
Bedarf von Einzel- und Mehrplatzumgebungen ausgerichtet.
Der OKIPAGE 8c arbeitet mit
der LED-Technologie, ist umweltfreundlich, geräuscharm und mit
einem Energiesparmodus ausgestattet.
Die Drucker von OKI finden Sie
auch auf der Wiener IFABO, 20.24.4.99, in der Halle 10/502.
Z OKIPAGE 8c die Eckdaten:
. Vier-Farb-Seitendrucker mit einer Druckgeschwindigkeit von
acht Farbseiten/Minute
. Druckqualität: 600 x 600dpi,
256 Graustufen, über 16 Millionen Farben
. Speicherkapazität: 16 bis 80MB,
zusätzlich 2MB Flashspeicher für
Schriften, Logos und Formulare
. Integrierter Port für optionale
Connectivity
. Integriertes Farbmanagement
. Benutzerfreundliche Handhabung der Verbrauchsmaterialien
. Wirtschaftlicher Betrieb
& Bezugsquelle:
OKI Repräsentanz für
Österreich, J Apollonio
A-3034 Maria-Anzbach
Tel. 02772/531 49
Fax: 02772/531 49-4
8 Leserdienst 166 8
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Messekalender:Computer&
Kommunikationstechnologie
COMDEX Spring
April19-22
Internationale Fachmesse für
Computertechnologie
Ort:Chicago, USA
Veranstalter: ZD Events
Tel: 001-781/433 15 00
Fax: 001-781/449 67 12
Ort: Wien, Messegelände
Veranstalter: Wiener Messen
April20-24
Int. Fachmesse für Computer, Tele- Tel: 01/727 20-0
Fax: 01/727 20-443
kommunikation, Büro
IFABO 99
Ort: Zürich
Veranstalter: Reed Messen
Fachmesse für industrielle Informa- Tel: 0041-1/806 33 33
Fax: 0041-1/806 33 43
tik u. Technische Software
Ort: Wien
Facility
Veranstalter: Wiener Messen
Mai 5-7
Int. Kongreßmesse für Technische Tel: 01/727 20-0
Gebäudeausstattung /-management Fax: 01/727 20-443
Ort: Las Vegas, USA
Networld+Interop
Veranstalter: ZD Events
Mai11-13
Fachmesse f. Netzwerklösungen, Tel: 001-650/5786900
Internet,Telekommunikation
Ort: Berlin
InternetWorld Berlin
Veranstalter: Intern.World Berlin
Mai18-20
Fachmesse und Kongreß für pro- Tel: 0049-89/74117241
fessionelle Internet-Anwendungen Fax: 0049-89/74117365
Ort: Frankfurt/Main
Infobase
Veranstalter: Messe Frankfurt
Mai18-20
Internationale Messe für Informa- Tel: 0049-69/757 50
tion, Internet und (Tele-)Kommuni- Fax: 0049-69/75756433
kation
Ort: Frankfurt
Globecom
Veranstalter: dc congresse
Mai18-20
Business Kommunikation und neue Tel: 0049-8151/3616-0
Fax: 0049-8151/8051
Medien-Technologien
Ort: Birmingham, Großbritannien
Mobilexpo
Veranstalter: Reed Exhibition
Mai19-20
Fachmesse für mobile Kommunika- Tel: 0044-181/9107878
Fax: 0044-181/91078
tion
Ort: Berlin
Login
Veranstalter: dc congresse
Juni1-3
Fachmesse für Netzwerklösungen, Tel: 0049-8151/316 60
Fax: 0049-8151/6924
Software,Telekommunikation
C-Tech
Mai 4-7
(Daten können sich ändern. Kontaktieren Sie bitte die Organisatoren.)
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PowerMate VT-Desktop
Der neue PowerMate VT
ist ein Desktop für kostenbewußte Unternehmenskunden.
„Der PowerMate VT enthält den
neuesten Celeron 366- oder
400MHz- oder einen Pentium IIProzessor. Kostenbewußte Unternehmenskunden und spezialisierte Arbeitsgruppen erhalten mit diesem konsistenten Computer maximale Leistung für ihr Geld“, weiß
Hans Eder, PC Manager bei Bull.
Den PowerMate VT-Desktop
gibt es in unterschiedlichen Ausführungen: zum Beispiel für rechenintensive Anwendungen mit
bis zu zwei 10,2 GB Ultra FastFestplattenlaufwerken. Ausgestattet mit BX-Chipsatz, 100MHzSystembus und bis zu 512MB
SDRAM erledigt der Intel Pentium II-Prozessor (bis zu 450MHz)
auch komplexeste Berechnungen
„im Handumdrehen“.
Für multimedialen Einsatz stehen ein 32fach CD-ROM-Laufwerk und ein AGP 2X ATI Rage
Pro 3D-Grafikkontroller mit 8MB
SDRAM zur Verfügung. Optional
sorgen eine 10/100 Fast EthernetKarte und der Intel LANDesk
Client Manager für die Integration
in Netzwerkumgebungen.
Alle Modelle stehen mit Windows 98 oder Windows NT 4.0 sowie einer Vielzahl von Anwendungs- und Dienstprogrammen,
einschließlich Notfall CD zur Verfügung. Der Preisrahmen für die
neuen Modelle bewegt sich je nach
Ausstattung zwischen rund
15.960,- bis 34.200,- öS
inkl.MwSt.
& Bull AG
Tel. 01/891 36-0
8 Leserdienst 161 8
Jahr 2000 „Care“-Paket
IBM stellt mit dem „Jahr
2000 PC-Check“ ein
Lösungspaket für vernetzte und Stand-AlonePCs vor.
Geboten wird auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Unterstützung - von der automatisierten Inventarisierung der Soft- und
Hardware bis zur Erstellung von
Aktionsplänen. Der Zeitaufwand
pro PC-Check beträgt nur wenige Minuten.
Mit Hilfe des von IBM lizenzierten Software-Tools ClickNet
Y2k Desktop Compliance Manager (v 5.01) werden alle HardwareKomponenten, die gängigsten
Software-Produkte, sowie auch
selbstgeschriebene Applikationen
erfaßt. Die Daten (Hersteller, Programmname, Versionsnummer,
...) werden zum sogenannten „Audit-PC“ transferiert und in einer
Inventardatenbank gespeichert.
Durch Abgleichen mit den in
ClickNet Y2k Compliance-Datenbank gespeicherten Herstellerangaben wird der Grad der
Jahr-2000-Kompatibilität ermittelt und ein Report erstellt.
Diese Datenbank enthält derzeit
Informationen über rund 10.000
Anwendungen, die per Internet
upgedatet werden.
Die Reports stellen die Basis für
die Entwicklung detaillierter Aktionspläne dar, die - je nach Kundenwunsch - ebenfalls von IBM
Experten ausgearbeitet werden.
„Auf diese Weise können sich
Unternehmen äußerst rasch und
zu sehr günstigen Bedingungen
Transparenz über das Ausmaß der
Jahr-2000-Problematik verschaffen“, erläutert Peter Hrdlicka, Product Support Services, IBM Österreich. „Die strukturierten
Untersuchungsergebnisse bieten
eine sichere Entscheidungsgrundlage für die Herstellung der
Y2k-Kompatibilität - sei es durch
Upgrades oder durch Ersatzanschaffungen.“
& IBM Österreich
Tel. 01/1706-0
8 Leserdienst 160 8
monitor 4/1999
Matrox: Award-Weltmeister
Über 100 Auszeichnungen in nur fünf Monaten
konnte die MGA-G200
Grafikkarten-Technologie von Matrox einheimsen.
Die Erfolgsgalerie von Matrox für
seine MGA-G200-Technologie
schmücken jede Menge “Pokale”.
Dazu zählen nicht nur die drei
“Most Valuable Product” (MVP)
Awards von der Comdex 98. Matrox konnte auch jede Menge an
“Reader’s Choice” Awards von
Computerzeitschriften gewinnen,
den “Editor’s Choice Award” des
amerikanischen PC Magazines
und viele weitere mehr.
In der aktuellen “Brand Awarness International 1998” Studie
der IDG, die das Image von Hardund Software-Herstellern bewertet, liegt Matrox mit über 85%
vor dem Mitbewerb. Äußerst bemerkenswert ist, daß sich Matrox
darüber hinaus unter den Top 5
“begehrtesten Marken” in der gesamten Computerindustrie neben
Hewlett-Packard und Microsoft
plaziert.
& Bezugsquelle:
Hayward Trade Desk
Tel. 01/614 88-0
8 Leserdienst 163 8
“Zauberkästchen”
für Euro-Umrechnung
“Euroeasy” erleichtert dem Handel die Währungsumstellung.
Ein kleines Kästchen - zwischen Rechner und Kassensystem/
Drucker installiert - sorgt für die Rechnungsausgabe in zwei
Währungen
Das kleine Kästchen, das zwischen
Rechner und Kassensystem/Drucker angeschlossen wird, rechnet
nationale Währungsbeträge in Euro um und läßt den Kassendrukker in Schillingen und Euro drucken.
Laut Europäischer Kommission
soll der Einzelhandel bereits jetzt
auf jeder Rechnung Euro- und
Schilling-Beträge ausweisen. Euroeasy macht das ohne teure Softwareänderungen oder Hardwareanschaffungen möglich. Es rechnet
alle nationale Währungen automatisch um und weist beide Be-
monitor 4/1999
träge auf Rechnungen und Kassenbons aus. Diese lassen sich individuell gestalten.
Das “Zauberkästchen” funktioniert mit allen gängigen PC- und
Kassenprogrammen mit zeilenorientierter Druckausgabe. Das Gerät ist preisgünstig und einfach zu
installieren. Erhältlich ist es über
den Fachhandel. Der Richtpreis
liegt bei rund 4.100,- öS
inkl.MwSt.
& Branchware Consulting AG
Tel. 0041-71/686 70-0
8 Leserdienst 162 8
13
Windows-based
High-End-Terminal
NCD liefert ein neues Windows CE Terminal aus.
Schlankes Terminal für hohe Leistung: NCD ThinStar 300
Das ThinStar 300 ist mit der Intel
Lean-Client Architektur (IALC)
ausgestattet. Zusätzlich wurde die
Windows CE Terminal Software
durch eine Dial-up Funktion und
Paßwortschutz für die Konfiguration ergänzt. Gekoppelt mit einer
Telefonwahlmöglichkeit per Modem, 16 Bit Audio sowie breitem
Peripherie-Support gewährt das
Terminal eine hohe Flexibilität bei
Anwendungen in allen Branchen.
Neben dem 10/100 BaseT
Ethernet-Interface und einer Auflösung von 1600 x 1200 Pixel verfügt das ThinStar 300 Terminal
über eine Anzahl weiterer wichtiger Fähigkeiten. Dazu gehören
Wählsupport per Modem über
RDP oder ICA, Paßwortschutz
während des Einrichtens und Keyboards für verschiedene Sprachen.
Das Terminal setzt auch die ThinStar-Management Service-Software
ein, um automatische Updates der
Terminal-Software durchzuführen
und die Administration zu erleichtern.
Mit seinen zwei seriellen Ports
und einem Parallelport sowie zwei
USB Anschlüssen (zum Vielfachanschluß von Peripheriegeräten)
werden Scheckkartenleser, Lichtgriffel und weiteres mehr unterstützt. Aber auch Peripheriegeräte, die im industriellen Fertigungsbereich benötigt werden wie
Kontrollgeräte, Strichcodeleser und
Alarmgeber oder lokale Printer im
Banken- oder Transportbereich
werden unterstützt.
Die NCD ThinStar Systemsoftware sorgt für einen zentralisierten
Management Support und über die
Connectivity Software können sich
die Terminals in praktisch jede
Host-Umgebung einloggen.
& Bezugsquelle:
X-tech Handelsges.m.b.H.
Tel. 02287/39 28
8 Leserdienst 158 8
PC und Server für den Kosovo
Krisenfest müssen diese
Computer sein: debis systemhaus schickt mehr
als 1.200 PCs und 34 Server in den Kosovo.
Der Auftrag kam von der OSCE,
die im Rahmen ihrer Kosovo-Friedensmission vor Ort eine leistungsfähige IT-Infrastruktur aufbauen möchte. Die PCs und Server werden dabei helfen, daß die
Resolutionen des UN-Sicherheitsrates umgesetzt werden, die
eine Verbesserung der humanitären und politischen Situation in
diesem Krisengebiet im Auge haben.
Das Auftragsvolumen beläuft
sich auf rund 29 Millionen öS. Die
monitor 4/1999
Rechner wurden in Wien von debis systemhaus vorbereitet und installiert. Per Sattelschlepper ging
es dann zum Flughafen und
mittels dreier Transportflugzeuge wurden sie in den Kosovo geflogen. Dort werden sie in der Provinzhauptstadt Pristina und in
derzeit fünf Regionalbüros den nahezu 2.000 OSCE-Mitarbeitern
bei Office-Anwendungen gute
Dienst leisten - und per E-Mail
und Internet auch die Kommunikation mit dem Rest der Welt
sicherstellen.
& Bezugsquelle:
debis systemhaus CAE
Tel. 01/797 57-0
8 Leserdienst 159 8
15
“Farbenprächtig”: Neue Epson Stylus-Drucker
Mit zwei neuen Modellen, dem Stylus Photo 750 und
dem Stylus Color 900, forciert Epson die Qualität beim
Farbdruck und bei der Farb-Druckgeschwindigkeit.
Der Epson Stylus Photo 750 erweitert die Stylus Photo Range um
einen Tintenstrahldrucker, der über
eine optimierte Fotoausgabe verfügt. Zu diesem Zweck hat Epson
einen 6-Farbdruck, eine Auflösung
von 1440dpi und die „Ultra-Micro-Dot“-Technologie kombiniert.
Das macht sogar eine hohe Drukkqualität auf Normalpapier möglich.
Die Epson Stylus-Serie ist hauptsächlich für die Ausgabe hochwertiger Fotodrucke in A4 bei gelegentlichem Text- und Grafikdruck
entwickelt worden. Das neue Modell Stylus Color 750 bietet hier eine weitere Verbesserung des
Druckbildes - bei einer Auflösung
von 1440 mal 720dpi (auch auf
Normalpapier). Die Druckgeschwindigkeit liegt bei bis zu sechs
Seiten/Minute im S/W- und fünfeinhalb Seiten/Minute im FarbDruck. Die Farbdrucke entsprechen den Anforderungen von Amateurfotografen ebenso wie dem Einsatz im Businessbereich.
Z Ultrakleine Punkte
Epson hat mit dem neuen Modell
seine Piezo-Tintenstrahltechnologie in den Mikro-Bereich hinein
verfeinert. Durch die nochmals verkleinerten Tintentropfen ist eine
Punktgröße erreicht, die mit einer
Größe von nur sechs Pictolitern bei
normalem Sichtabstand als Einzelpunkt nicht mehr wahrnehmbar ist. Die präzise Steuerung von
Größe, Form und Plazierung der
„Ultra Micro-Dots“ genannten
Druckpunkte gibt auch feine Nuancen und fotorealistische Abbildungen naturgetreu wider.
Beim neuen Stylus Color 750
werden automatisch drei verschiedene Tropfengrößen kombiniert.
Denn Fotos brauchen ein „feineres
Korn“ als eine schnelle Grafik oder
ein Serienbrief in hoher Auflage.
So werden immer gute Ergebnisse
erzielt - ob bei großflächigen Abbildungen oder kleinen Details.
Neben optimalen Farbverläufen
wird ein Geschwindigkeitsvorteil
erreicht, weil der Anwender mit
der variablen Tropfengröße auch
Zeit spart. Flächen mit größeren
Punkten werden schneller ausgegeben, Detailbereiche per Ultra
Micro-Dots mit hoher Präzision
16
gedruckt. Zum guten Ergebnis
trägt auch der Sechs-Farbdruck bei.
Die fünfte und sechste Farbe (Hellmagenta und Hellcyan) ermöglichen vor allem bei Hauttönen und
Landschaftsbildern auch feinste
Farbabstufungen.
Z Perfect Picture
Imaging System
Die Micro Piezo-Technologie ist
eine Komponente des Epson Perfect Picture Imaging Systems, das
sich als Zusammenspiel zwischen
Druckkopf, Druckertreiber, QuikkDry Tinten und Druckmedien in
der Praxis bereits bewährt hat. Das
komplette System kommt auch im
Stylus Color 750 zum Einsatz.
Der Treiber arbeitet mit dem
AcuPhoto Halftoning-Verfahren,
das für die Rasterung verantwortlich ist und eine natürliche, lebensechte und sehr gute Farbwiedergabe aller Abstufungen und
Mischtöne erreicht. Außerdem verwendet der Treiber PhotoEnhanced 3.0, das Bilddaten automatisch
für den Ausdruck optimiert. So
kann beispielsweise der Ausdruck
von Bildern aus dem Internet über
ein spezielles Kantenglättungsverfahren optimiert werden. Wichtige Farbanpassungssysteme wie
ICM (ICC), sRGB oder manuelle
Korrekturen werden unterstützt.
Der Drucker unterstützt gängige Fotoformate, Ausdrucke von
DIN A6 bis DINA4 oder Panoramaformat (21 x 59,3cm). Er hat eine parallele, eine serielle Mac- und
eine neue USB-Schnittstelle. Der
Straßenpreis liegt bei rund 4.390,öS inkl.MwSt.
Z Schneller Drucken:
Stylus Color 900
Kleinere Arbeitsgruppen und private Anwender, die immer schon
auf der Suche nach einem schnellen Tintenstrahldrucker waren,
könnten jetzt beim Epson Stylus
Color 900 fündig werden. Mit bis
zu 12 Seiten s/w oder 11,5 Farbseiten (Textmodus) pro Minute und
seinem professionellen Druckbild
positioniert sich der neue Stylus als
Alternative zu Laserdruckern - auch
in bezug auf Umweltfreundlichkeit und Kosteneffizienz. Die er-
“Fast besser als das Original” - Epson setzt mit dem FarbTintendrucker Stylus Photo 750 auf die optimierte Fotoausgabe
reichte Auflösung liegt bei 1440 x
720dpi.
Die hohe Druckgeschwindigkeit
resultiert aus der Geschwindigkeit
des Druckkopfwagens, der schnelltrocknenden QuickDry-Tinte, der
erhöhten Anzahl der Düsen und
der „Variable Size Droplet Technology“. Dahinter verbirgt sich die
schon beim Stylus Photo 750 besprochene Variabilität der Tropfengröße.
Der Stylus Color 900 besitzt ein
2-Patronen-System: eine für S/WDruck und eine für den Farbdruck
mit Cyan, Magenta und Gelb. Die
Tintentanks sind extra groß gehalten, so daß sie für rund 1.200
Seiten (s/w) beziehungsweise 530
Seiten in Farbe reichen.
Auch der Stylus Color 900 verfügt natürlich über ein flexibles
Farbmanagement und kann auflösungsschwache Bilder optimieren.
Er verfügt ebenfalls über drei
Schnittstellen USB-, parallel, seriell (Macintosh) und kann um eine optionale Netzwerkkarte erweitert werden.
Der Drucker ist über den Fachhandel verfügbar und kostet Straßenpreis rund 6.590,- öS
inkl.MwSt. Epson gewährt ein Jahr
Garantie, optional drei Jahre VorOrt-Service.
& Epson Niederlassung
Österreich
Tel. 01/706 47 60
8 Leserdienst 157 8
Rückrufaktion: Nokia 15 Zoll-Schirme
Wenn Sie einen Nokia 15
Zoll-Monitor der Typenbezeichnung 449XaPlus
und 449XiPlus verwenden, dann sollten Sie unbedingt weiterlesen!
Bei diesen Modellen kann es nämlich durch eine fehlerhafte Lötstelle
auf der Leiterplatte unter Umständen zu einer Überhitzung mit
Brandgefahr kommen. Der
Monitor sollte daher unbedingt
abgeschaltet werden, sobald das
Gerät unbeaufsichtigt ist oder es
sich während des Betriebes auffällig verhält.
Die betroffenen Monitore haben ein grau-weißes Kunststoffgehäuse, messen in der Höhe
365mm, in der Breite 362mm
und in der Tiefe 410mm und verfügen über eine Bildschirmdiagonale von 34,4cm.
Nokia überprüft die Geräte und
repariert sie gegebenenfalls. Benutzer solcher Monitore können
sich an die Hotline-Nummer
01/60 770 26 wenden.
monitor 4/1999
IBM PC 300GL: Small Business mit IBM-Power
IBM bringt mit den
neuen IBM PC300GLPCs frischen Schwung
in die EDV-Ausstattung
kleiner Unternehmen.
Dem verstärkten Wettbewerb können auch kleinere Unternehmen
nur mehr durch den massiven und
kostenoptimierten Einsatz von
Computertechnologie standhalten:
die neue PC Serie von IBM ist genau auf diese Zielgruppe abgestimmt.
Sie verbindet technische Leistung
mit günstigen Preisen und einer
Fülle von Anwendungswerkzeugen, die den Einsatz von PCs im
Unternehmen vereinfachen. Auf
diese Weise lassen sich auch die laufenden Kosten für den ComputerEinsatz gering halten.
Z Der
„Software-Mehrwert“
In Zeiten, in denen die rein technische Ausstattung der PCs immer
ähnlicher wird, kommt den beigepackten Softwaretools eine umso
größere Bedeutung zu. Vor allem
für kleinere Unternehmen ist es
wichtig, daß PCs ohne großen Administrationsaufwand betrieben
und möglichst rasch eingesetzt
werden können.
IBM liefert die Rechner der IBM
PC 300GL-Serie deshalb mit entsprechenden Anwendungen und
Verwaltungstools aus. Gemäß dem
Anspruch „Business“-PCs zu sein,
gibt es die Modelle mit der
Microsoft Small Business Edition
(mit Word 97, Excel 97, Outlook
97) und der Lotus SmartSuite Millenium (WordPro Textverarbeitung, 1-2-3 Spreadsheets, Freelance Graphics, Organizer und andere). Ebenfalls mit dabei ist die ViaVoice Software von IBM für PCSpracheingabe und das Fax-Programm RingCentral.
Für den Internet-Zugang sorgt
Artisoft i.Share, ein Programm, mit
monitor 4/1999
Die IBM PC 300GL Small Business-Reihe verfügt über die
Leistungsstärke und die Anwendungswerkzeuge, mit deren Hilfe
kleine Unternehmen sich in der globalisierten Welt von heute besser behaupten können
dem sich bis zu 10 User einen
Internet-Account, eine Telefonleitung und ein Modem teilen können; ebenfalls mit dabei: der
Microsoft Internet Explorer und
Netscape Communicator.
Beim Betrieb und der Administration helfen folgende Programme:
.. IBM SMART Reaction
Die SMART Reaction Software von
IBM bietet Schutz und hohe Systemverfügbarkeit, indem Geschäftsdaten vor dem Auftreten eines erkennbaren Festplattenfehlers
automatisch gesichert und Echtzeit-Datenspiegelungen auf dem
Netzwerk-Server ermöglicht werden. Auf diese Weise kann die Arbeit auch dann fortgesetzt werden,
während ein neues Festplattenlaufwerk installiert wird. SMART
Reaction kann dann zum Wiederherstellen der Dateien eingesetzt
werden.
. Norton AntiVirus
Norton AntiVirus kann Tausende
von bekannten Computerviren erkennen und entfernen. Das AntiVirus-Programm wird kostenlos
mit allen Modellen der IBM PC
300GL Small Business-Reihe ausgeliefert.
. Artisoft ConfigSafe
Die ConfigSafe Software von Artisoft schützt die Einstellungen der
Systemkonfiguration. Mit dem
Tool läßt sich zu jeder beliebigen
Zeit eine Momentaufnahme der
Systemkonfiguration speichern auch automatisch in bestimmten
Zeitabständen. So erhält man zum
Beispiel ein Protokoll über an der
Systemkonfiguration vorgenommene Änderungen. ConfigSafe legt
aber auch eine Sicherungskopie an,
die Informationen über die Systemkonfiguration und die Laufwerke (einschließlich der Netzlaufwerke) sowie Kopien der wichtigsten Systemkonfigurationsdateien enthält.
Z Technische Ausstattung
Die Small Business-PCs gibt es mit
Intel Celeron Prozessoren mit bis
zu 366MHz beziehungsweise mit
Pentium II-Prozessoren bis zu
450MHz. Sie werden standardmäßig mit 32 oder 64MB Hauptspeicher ausgeliefert, der sich bis
256MB (Celeron) und 384MB
(Pentium II) aufrüsten läßt. Das
Grafiksystem besteht aus einer S3
Trio 128-Bit-AGB-Karte mit 2
oder 4MB SGRAM Grafikspeicher.
Weitere Ausstattung: bis zu
12,8GB Ultra-ATA-Festplattenlaufwerk, 32fach CD-ROM,
1,44MB Floppy, ein Iomega Zip
Laufwerk bei den Pentium II
450MHz-Modellen, ein integriertes 56K-Modem bei allen Pentium
II-Modellen. (Die Pentium II-Modelle verfügen außerdem über Audioeingang/-ausgang, Kopfhörer, Mikrofon- und Modemanschluß.)
In den Mikro-Tower-Gehäusen ist
Platz für 3 x PCI und 1 x ISA-Slot.
Die Einstiegspreise für die neuen Modelle liegen unter 15.000,öS (inkl.MwSt. und ohne Monitor).
& IBM Österreich
Tel. 01/1706-0
8 Leserdienst 156 8
Neue Treiberarchitektur
für HP Drucker
Der “Image Server”
steigert die Leistung bei
Bildausdrucken.
Mit der Verfügbarkeit des HP
DeskJet 880C wird Hewlett-Packard eine neue Treiberarchitektur vorstellen, die vor allem den
Ausdruck von Bildern rasant beschleunigen soll.
In der aktuellen WindowsDruck-Schnittstelle werden Bilder umfassenden, oft redundanten Berechnungen unterzogen,
bevor sie ausgedruckt werden.
Viele dieser Berechnungen sind
oftmals nicht notwendig und
wirken sich nachteilig auf das
Leistungsverhalten beim Druck
aus. In vielen Fällen bräuchte ein
Treiber bloß direkten Zugriff
zum Originalbild.
Mit Hilfe des “Image Server”
wird - im Gegensatz zu den leistungsmindernden StandardSchnittstellen, die ganze Bilder
verarbeiten - vielmehr eine Referenz auf das Bild erzeugt, die
dann auf die aktuellen Bilddaten
abgebildet (“gemappt”) wird.
Unterstützende Softwareprogramme skalieren weder das Bild
während des Druckvorgangs,
noch führen sie Berechnungen
durch. Treiber fragen den “Image Server” nach spezifischen nötigen Bilddaten ab, und können
zusätzliche Berechnungen “anfordern” (etwa für Farbvergleich,
Skalierung),die mit den Bilddaten, wie sie vom “Image Server”
ausgelesen werden, durchgeführt
werden.
Einfacher formuliert:
. die neue Technologie vermeidet redundante Kopien,
. unnötigen Harddisk-Speicherplatzverbrauch,
. und holt sich nur die Daten,
die sie wirklich benötigt.
Die drastische Beschneidung von
Datenoverhead beschleunigt den
Ausdruck wesentlich. Entsprechende Softwareprogramme
müssen die Technologie allerdings unterstützen. Wie Hewlett-Packard dazu mitteilt, haben sich beispielsweise Adobe
und Corel bereits verpflichtet, die
Technologie zu unterstützen.
& Hewlett-Packard
Tel. 01/25 000-0
8 Leserdienst 155 8
17
C Pen
Helferlein
Wenn er schon nicht
laufen kann, so sollte er
wenigstens so leicht wie
möglich sein, dachte
C Technologies, und
entwickelte den nur
100g leichten C Pen,
einen OCR-Lesestift mit
massig Speicher, Übersetzerfähigkeiten und
digitalem Adreßbuch.
Peter Zanner
Lesen statt Markieren! Der C-Pen ist ein OCR-Lesestift, mit dem Sie wichtige Textpassagen gleich „on-the-fly“ einlesen und später am PC weiterverarbeiten können. Im Test erwies sich der C-Pen als besonders leistungsfähig.
Zuallererst einmal ist der C Pen ein Scanner.
Man kann sich das Gerät als einen Markierstift vorstellen, der sich die markierten
Sequenzen auch gleich merkt und imstande ist, dieselben später - bei Bedarf auch sofort - an einen Computer zu übergeben. Dabei speichert der C Pen den gelesenen Text
gleich direkt, ohne den Umweg über Bitmaps, wie bei Flachbettscannern üblich.
Realisiert wird dieses Kunststück mittels
eines Mini-Betriebssystems, das im C Pen
auf einer StrongARM-CPU von Intel läuft,
mit äußerst beachtlichen 100MHz. Dem
OS steht ein Megabyte RAM für die Programmausführung zur Verfügung, dazu
kommen 8MB Flash-RAM, von dem 6MB
für Endbenutzer-Daten frei sind. Das reicht
für ca. 3.000 Standard-Seiten, mehr, als irgend jemand in einem Tag scannen könnte.
Zur Benutzerführung wird ein LCD-Display verwendet, dessen 202 x 32 Pixel vier
Zeilen á 40 Zeichen darstellen kann. Die
Oberfläche selbst ist mittels Symbolen sehr
einfach zu bedienen. Außer dem Schalter,
der den Scanner selbst betätigt, verwendet C Technologies eine Kombination aus
18
Wippe und Taster zur Kommunikation mit
dem Benutzer: Die drehbare Wippe steuert den Cursor, drückt man darauf, entspricht dies ungefähr einem Mausklick, auf
Standardcomputer übersetzt. Mit dem
Ein/Ausschaltknopf sind auch schon alle
mechanischen Teile des Winzlings aufgezählt.
Z Und so schreiten Sie zur Tat!
Der Betrieb des C Pen’s ist denkbar einfach:
Am Anfang der Zeile ansetzen, Scan-Taste
drücken und über die Zeile ziehen, Taste
loslassen, fertig. Ein kurzer Klick auf dieselbe Taste bestätigt die Eingabe, und die
nächste Zeile kann gelesen werden. Zum
Schluß eines Textes auf die Multifunktionstaste gedrückt erlaubt die Auswahl, den
gelesenen Text zu speichern oder abzubrechen, oder ihn auf der Stelle nachzubearbeiten.
Die Textbearbeitungsfunktionen wird
wohl kaum jemand wirklich nutzen wollen, außer um die Dateinamen der gelesenen Texte zu ändern. Zwangsläufig ist deren Bedienung äußerst mühsam: Mit dem
Stellrad (Wippe) Zeichen markieren, dann
aus einer alphabetischen Liste ebenfalls ein
oder mehrere Zeichen auswählen, und bestätigen... - Immerhin ist die Lösung die
Beste, die ich mir mit nur zwei Bedienelementen vorstellen kann, soviel sei dazugesagt.
Der „E-Marker“ besitzt außer dem Ladegerätanschluß keinerlei Kabelverbindungen, die Datenübertragung geschieht
mittels Infrarot. PC-Besitzer ohne Notebook werden sich einen solchen wohl anschaffen müssen, wenn sie dieses Gerät nutzen wollen. Dafür ist die Kommunikation
dann so simpel wie möglich, im positivsten
Sinne: Der C Pen verhält sich nach dem Einspielen der Software wie ein Laufwerk. Die
gespeicherten Daten einzusehen, umzukopieren, löschen usw. funktioniert wie unter
Windows gewohnt.
Tatsächlich kann man dieses erstaunliche
Ding auch zum Transport von Daten aller
Art „mißbrauchen“, sollte man einmal das
Notebook zu Hause lassen wollen. Das
bringt mich auf einen Anwendungsfall, den
C Technologies noch gar nicht vorgesehen
hat: Den elektronischen Austausch von
Visitenkarten. Leider müßte dazu wenigmonitor 4/1999
stens eine der beiden beteiligten Personen
dennoch ein Notebook mitführen. Aber
wer weiß, vielleicht fällt der Firma ja noch
eine Lösung ein...
Z Gute Erkennungsleistung
Die Erkennungsleistung des Mini-Scanners ist erstaunlich gut. Wenn die zu lesende Sprache korrekt eingestellt und die
Software auch ansonsten korrekt vorbereitet ist (Heller/Dunkler Hintergrund, etc.),
liegt die OCR-Erkennungsrate nur wenig
hinter der von unter Windows üblichen
Programmen zurück. Dabei spielt allerdings auch die korrekte Zeilenführung eine Rolle, was nicht gerade einfach ist. Zudem will der C Pen ganz gerade aufgesetzt
werden; ein bißchen gewöhnungsbedürftig, trotzt der sehr handlichen Form. Mit
einer Geschwindigkeit von bis zu 15cm/s
bzw. 75 Zeichen pro Sekunde ist es jedenfalls unwahrscheinlich, daß man den Stift
je überfordern wird, was das Tempo angeht.
Zur CeBit hat der schwedische Hersteller eine erweiterte Version angekündigt,
die dann zusätzlich ein Adreßbuch sowie
eingebaute Übersetzungsmöglichkeiten
bietet. Damit wäre auch die Bezeichnung
„Persönlicher Digitaler Assistent“ gar nicht
so weit hergeholt. Dem Adreßbuch soll
noch ein elektronischer Kalender hinzugefügt werden, der zu den Terminkalendern kompatibel ist, die zur Zeit am Markt
am meisten verbreitet sind, so die Vertreiberfirma Macrotron.
Die Übersetzungssoftware soll neben
Deutsch auch noch Französisch, Italienisch,
Schwedisch und Spanisch jeweils ins Englische und zurück übersetzen können, allerdings wird der C Pen vermutlich nur mit
jeweils einer eingebauten Sprache zur Auslieferung kommen.
Z Finale
Der C Pen ist ein außerordentlich leistungsfähiges Werkzeug, bedenkt man das
geringe Gewicht und die handliche Form.
Zwar erscheint der Preis von rund 7.000
bis 8.000 öS (inkl.MwSt.) ein wenig hoch
gegriffen für einen - wenngleich intelligenten - Markierungsstift, aber mit den
noch vorzustellenden Fähigkeiten hätte
man dafür tatsächlich den kleinsten und
leichtesten PDA der Welt in der Tasche.
Und wenn C Technologies meinen Vorschlag zum Austausch elektronischer Visitenkarten aufgreifen sollte, könnte sich
so mancher Außendienst-Mitarbeiter zumindest manchmal das Notebook sparen.
Die Special Issue HARDWARE ist genau richtig für alle,
die Entscheidungen in Sachen HARDWARE treffen müssen. Computerbeschreibungen, Übersichtstabellen zu allen Peripheriegeräten, Netzwerkkarten, Festplatten, Multimedia-Erweiterungen etc. einschließlich der Bezugsquellen mit Adresse und Telefon-Nummer.
( 01/ 74095-433
fax 01 / 74095-429
8 Leserdienst 190 8
monitor 4/1999
19
HP CapShare 910:
Scannen und teilen
HP CapeShare: Unverzichtbar für jeden, der einen wirklich portablen Scanner braucht.
Handscanner wurden schon vor Jahren tot gesagt: Bei
den heutigen Preisen von Flachbettscannern ist das
Gefummel selbst für Heimanwender kaum noch rentabel.Tatsächlich ist auch nahezu kein Gerät dieser Klasse
mehr erhältlich.Wieso gerade in dieser Situation Hewlett-Packard - renommierter Hersteller von Flachbettscannern - den Sprung ins kalte Wasser wagt und ihren
ersten „Handy“ vorstellt, lesen Sie hier.
Peter Zanner
Der HP CapShare unterscheidet sich schon
rein äußerlich von allen anderen Kollegen:
Ein LC-Display im Verein mit insgesamt
dreizehn Tasten und einer Infrarot-Schnittstelle geben dem handlichen Gerät ein un20
verwechselbares Aussehen. Was man nicht
sieht - weil nicht vorhanden - ist ein Stromkabel: Der CapShare arbeitet mit Akkumulatoren. Damit ist er der erste wirklich
portable Scanner der Welt. Daß der CapS-
hare ausschließlich Schwarzweiß scannt, also auch keine Graustufen kennt, ist bei dem
angepeilten Verwendungszweck wohl kaum
ein Problem.
Freundlicherweise liefert der Hersteller
sowohl vier Akkus als auch ein Ladegerät
mit. Den tragbaren Eindruck unterstreicht
ein kleiner Samtbeutel zum Schutz beim
Transport. Serielles Kabel sowie ein Blatt
mit einer Anleitung vervollständigen den
Lieferumfang, ein Handbuch gibt es nicht
- es ist auch nicht notwendig.
Um das Werkzeug selbst von Notebooks
unabhängig zu machen, mußte HP ihm neben 4MB RAM noch einiges an Intelligenz
mit auf den Weg geben. So kann man in
den gespeicherten Seiten blättern, sie löschen, zoomen und (sc)rollen oder auch einige zusammenfassen, um sie als einzelne
monitor 4/1999
Datei auf den PC laden zu können. Sogar
eine Hilfefunktion ist integriert, wenngleich dieselbe bislang nur aus drei Seiten
besteht, die zeigen bzw. beschreiben, wie
man richtig scannt.
Die Tools-Taste erlaubt neben dem schon
erwähnten Gruppieren einzelner Seiten zu
einer Datei auch die Einstellung der Papiergröße am Drucker. Das ist durchaus
sinnvoll, anbetrachts der Tatsache, daß der
CapShare 910 entsprechend ausgerüstete
Drucker per Infrarot auch direkt ansprechen kann. Obwohl „Nicht-PCL“-Drukker außen vor bleiben, ist die Arbeitserleichterung beachtlich: Ohne den Computer aufzudrehen direkt aufs Papier...
Selbstverständlich kann das Leichtgewicht - nur 355g inklusive zweier Batterien - auch mit Notebooks oder PDA’s Kontakt aufnehmen. Dieserart hat man dann
das „tragbarste“ Faxgerät der Welt in der
Tasche, Modem natürlich vorausgesetzt.
Zur Verbindung mit dem Schreibtisch-PC
gibt’s auch noch ein serielles Kabel und entsprechende Software, inklusive dem Adobe
Acrobat Reader 3.1. Letzteren nur in Englisch, wie auch der CapShare selbst zur Zeit
nur in englischer Sprache erhältlich ist.
Z Lob...
Die Kommunikation mit PC respektive
Notebook ist so einfach, wie man es sich
von „Plug and Play“ überhaupt nur wünschen kann: Nach der einmaligen Softwareinstallation reicht der Druck auf die
Senden-Taste am Scanner, und die Sache
läuft völlig ohne weiteres Zutun des Benutzers ab. Großes Kompliment an dieser
Stelle an HP, noch einfacher kann man es
definitiv nicht machen!
Ihre wahre Meisterleistung liefert HP
allerdings „unsichtbar“ mit, in der Firmware integriert. Üblicherweise hinterlassen
Handscanner unschöne Brüche, will man
mehr als die Breite ihrer Scan-Zeile einlesen. Nicht so der HP CapShare: Mit einer
Akkuratesse, wie ich persönlich sie noch
nie gesehen habe, fügt das kleine Gerät die
Seite zu einer ganzen zusammen, sofern man
die angegebene Scanfolge einhält und nicht
absetzt: Von links oben nach unten, dann
rechts, und zurück hinauf. Dabei läßt sich
das Handgerät weder von Tempowechsel
noch von Verwackeln beeindrucken, solange man nicht sehr weit gesteckte Grenzen überschreitet, jede Seite sieht aus wie
aus einem Guß. - Der Autor ist gebührend
beeindruckt. Dafür sei HP ihr Patent gegönnt.
Mit genügend RAM, um rund 50 Seiten zu speichern, und ausreichend Strom
aus zwei Akkus, dieselbe Anzahl zu scanmonitor 4/1999
nen und zudem noch zu versenden (an PC,
Drucker, etc.) ist das „Handy“ bestens für
mobile Aufgaben gerüstet. Im Test bestätigen sich diese Angaben zumindest für
Schreibmaschinenseiten, bei komplexeren Scans würde ich allerdings eher von ein
paar Seiten weniger ausgehen. Andererseits
ist ohnehin schwer vorstellbar, wie man
mehr als 40 Seiten zusammenbringen will,
selbst auf größeren Konferenzen.
Z ...und Tadel
Bei soviel Lob ob des technischen Meisterwerkes muß sich HP an dieser Stelle allerdings auch ein wenig negative Kritik gefallen lassen. Insbesondere eine OCR-Funktion geht dem Paket ab, wiewohl es sich
natürlich anbietet, gerade einen mobilen
Scanner zur Schriftenerkennung zu benutzen. Natürlich würde diese auf einem PC
laufen müssen, aber HP liefert erst gar keine entsprechende Software mit, obwohl solche praktisch jedem billigen Flachbett-Gerät beiliegt, und sei es nur in einer „Light“Version.
Vermutlich liegt dieser Umstand weniger am Preis des CapShare - für rund 8.200
öS (unverbindliche Preisempfehlung
inkl.MwSt.) könnte man sich mehr als einen Flachbettscanner leisten. Vielmehr dürfte vermutlich das Daten-Austauschformat
eine wesentliche Rolle spielen, denn außer
dem „Portable Document Format“ (PDF)
gibt es nur noch die schon erwähnte PCLDruckersprache zur Verständigung mit der
Außenwelt. Der gratis verfügbare Adobe
PDF-Reader wiederum kennt keine Möglichkeit, solche Dokumente als Bitmaps zu
exportieren, was die Ausgangsbasis für
OCR-Programme darstellt. Allerdings ist
anzunehmen, daß Hewlett-Packard diese
Unzulänglichkeit in einer neueren Version
beheben wird, wenn denn genug Nachfrage nach dem CapShare besteht.
Z Fazit
Ein unverzichtbares Werkzeug für jeden,
der einen wirklich portablen Scanner
braucht - es gibt nichts Vergleichbares am
Markt. Für alle anderen jedoch ist der HP
CapShare 910 eher eine faszinierende Studie des heute technisch Machbaren, insbesondere angesichts des Preises des Gerätes.
Würde HP zudem noch OCR-Fähigkeiten offerieren, stünde einer weiteren Verbreitung dieses technischen Wunderwerkes wohl kaum etwas im Wege.
& Hewlett Packard
Tel. 01/25 000-0
8 Leserdienst 191 8
21
SAS Institute läßt R/3-Daten
für Sie arbeiten
Effiziente Abläufe sind
von entscheidender Bedeutung für jedes Unternehmen und dafür sorgt
SAP R/3. Mit Hilfe von
SAS können Sie jetzt
aber die riesigen Datenmengen unter SAP R/3
für Managementinformationen nutzen.
Die Fragen, die Sie mittels SAS „Intelligent Warehousing Solution für
R/3“ an das SAP-Systemen stellen,
lauten nicht: „Welchen Status hat
der Auftrag X?“, sondern „Wer
sind unsere profitabelsten Kunden?“. Und nur wenn Sie solche Fragen beantworten können, hat Ihr
Unternehmen auch Chancen in zukünftigen Märkten.
Sie können die Software nahtlos
in Ihr SAP-System einfügen und
erhalten eine flexible Lösung, die
Sie bei der Entscheidungsfindung
unterstützt. Sie können Ihre Daten
innerhalb des SAP-Sicherheitssystems ermitteln und organisieren,
ohne daß dies Auswirkungen auf
bestehende Produktionssysteme
hat. Darüber hinaus können Sie
auch Nicht-SAP-Daten in das Data Warehouse integrieren.
Die Intelligent Warehouse Solution für SAP R/3 eröffnet Ihnen
alle Möglichkeiten moderner Datenanalyse wie OLAP (Online Analytical Processing), Executive Information, Decision Support oder
Data Mining.
SAS Institute ist derzeit der einzige Hersteller, der eine Komplett-
22
Lösung für den Zugriff auf SAP
R/3-Daten anbietet.
Z „Rapid Result Service“
für R/3
Mit dem „Rapid Result Service“
kommen Sie noch schneller an Ihre operativen SAP R/3 Daten.
Innerhalb von sechs Tagen errichtet SAS Institute ein dispositives
Reporting-System auf der Basis von
R/3 - gleichzeitig der erste Schritt
für eine zukünftige Data Warehouse-Lösung.
Der Service beruht auf einem abgestimmten Leistungspaket. Das
SAS Data Warehouse-Team erhebt
die Anforderungen an das Reporting und die IT-Infrastruktur. Die
für das Reporting erforderlichen
Datenbestände werden in SAP R/3
identifiziert, extrahiert und entsprechend Ihren Wünschen erarbeitet. Außerdem kann mindestens eine externe Datenquelle integriert werden. Auf diese Weise
können Sie innerhalb von sechs Tagen Management-Reports aus SAP
R/3 generieren.
Das Team berät Sie auch über die
mögliche Einrichtung eines Data
Warehouse. Damit stehen dann
zum Beispiel auch Möglichkeiten
wie OLAP, verschiedene Data Mining-Methoden und Daten-Visualisierungen zur Verfügung.
& Bezugsquelle:
SAS Institute
Tel. 01/596 88 82-0
8 Leserdienst 180 8
Lotus Domino Release 5.0
Die Messaging-, Groupware- und Internet/Intranet-Plattform Lotus Domino und Lotus Notes
gibt es jetzt in der Version
5.0.
Lotus Domino R5 ist die nächste
Generation des Applikations-,
Groupware-, Messaging- und
Internet-Servers Lotus Domino.
Sehr leistungsfähige und dennoch
einfach zu nutzende Messaging-Features, innovative Funktionen zur
nochmaligen Verbesserung der
Teamarbeit, intuitiv zu verwendende Administrations-Tools und
eine Steigerung der Skalierbarkeit
zeichnen den Lotus Domino Server R5 aus.
Mit Notes Release 5 stellt Lotus
einen vereinheitlichten Kommunikations-Client vor, der die bewährten und ausgereiften Funktionen mehrerer Programme unter
einer universellen Web-Benutzeroberfläche zusammenführt. Wer
bisher cc.Mail, Lotus Mail, den
Weblicator oder den Lotus Organizer nutzte, um Informationen aus
dem Web oder aus Lotus NotesDatenbanken zu verarbeiten, dem
reicht in Zukunft der Client Lotus
Notes R5 mit völlig neu gestalteter Benutzeroberfläche.
Das Entwicklungstool Lotus
Domino Designer 5.0 bietet eine
nochmals verbesserte Unterstützung für Java. Damit erhalten auch
die schätzungsweise 400.000 Java-Entwickler die Möglichkeit, die
Messaging- und Groupware-Funktionen von Lotus Domino zu nutzen.
Die wichtigsten Neuerungen
von Lotus Domino R5 zusammengefaßt:
. Messaging und Administration:
Lotus Domino R5 wird ergänzt um
die Internet-Protokolle S/MIME
und LDA v.3. Dazu kommen
Funktionen für ein zentralisiertes
Update von Notes Clients sowie
neue grafisch arbeitende Administrationstools.
. Workgroup Computing:
Neben speziellen Funktionen zur
Wissensverwaltung (Knowledge
Unternehmenskommunikation
aus einer Hand: Lotus präsentiert die neue Domino- und
Notes-Version
Management) kommen neue
Funktionen für mobile Anwender
hinzu, beispielsweise die Anbindung von Handheld Devices wie
den PalmPilot, Windows CE-Geräte oder Pager, die dann E-Mails
oder Eintragungen im Terminkalender mit dem Domino R5 Server abgleichen können.
. Applikationsentwicklung:
Die Domino R5-Entwicklungsumgebung arbeitet mit weiteren
Skript-Sprachen und Design-Editoren zusammen. Neben der aktuellen Unterstützung von Java, C,
C++, Visual Basic und Lotus Script
nutzt Domino R5 auch das ECMA-kompatible
JavaScript,
HTML 4.0 und XML.
. Skalierbarkeit, Verfügbarkeit,
Zuverlässigkeit:
Aktuell sind bereits Versionen verfügbar, die SMP-Architekturen
und Clustering- und Load Balancing-Funktionen unterstützen. Mit
Domino R5 kann der Server auch
Systeme mit mehr als acht Prozessoren nutzen. Die Zahl der Einträge im Lotus Domino Adreßbuch
wird auf 1 Million erhöht. Damit
lassen sich noch weit mehr Anwender als heute bereits von einem
Domino Server aus verwalten.
& Lotus Development GmbH
Tel. 01/615 44 15
8 Leserdienst 181 8
monitor 4/1999
3D Viewer im Anlagenbau
Cadcentre hat mit dem neuen
Produkt Review LE eine Einstiegslösung zur interaktiven
Visualisierung von Anlagenmodellen herausgebracht
Der Spezialist für Anlagenplanungssoftware hat mit dem neuen
Produkt eine Einstiegslösung zur
interaktiven Visualisierung von
Anlagenmodellen herausgebracht.
Dieses einfach handzuhabende System kann in allen Unternehmensabteilungen eingesetzt werden, sowohl in technischen als in nichttechnischen Abteilungen.
Review LE baut auf Review Reality (einer photorealistischen Anlagenvisualisierung) auf und ermöglicht es Anwendern, mittels
Fly-through“ Anlagen zu überprüfen, die mit Cadcentre´s PDMS
(Plant Design Management Software) erstellt wurden.
Bereits auf einem Desktop PC
navigiert Review LE den Anwender von der Gesamtsicht der Anlage, die mehrere Quadratkilometer
umfassen kann, zu einem einzigen
Ventil. Für die Bedienung des Programms ist keinerlei Schulung notwendig. Das Bewegen in der Anlage beziehungsweise das Auswählen von Bauteilen erfolgt einfach durch Mausklick.
& Cadcentre GmbH
Tel. 0049-6196/50 52-0
8 Leserdienst 183 8
Microsoft Kleinunternehmer Preis 1999
Leistungsfähig, kostengünstig, sicher und flexibel - wenn die Unternehmens-EDV Ihres Kleinbetriebs diesen Anforderungen entspricht, dann können Sie jetzt gewinnen.
Beim heuer erstmals ausgeschriebenen Microsoft Kleinunternehmer Preis 1999 gibt es Preise im
Gesamtwert von über 200.000,öS zu gewinnen. Dem Hauptgewinner winkt eine Reise nach
Redmond ins Microsoft Hauptquartier (inklusive Flug, Unterkunft, Exklusivbesichtigung der
Zukunftsschmiede von Bill Gates
und anschließendem Wochenende in Seattle für zwei Personen).
Von der fachkundigen Jury unter Vorsitz von Wirtschaftsminister Dr. Hannes Farnleitner werden die „smartesten“ EDV-Lösungen in österreichischen Klein-
betrieben gesucht. In die Bewertung werden Originalität der Lösung, meßbare Vorteile und die
tatsächlichen Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens - abhängig von der Firmengröße und Investitionsaufwand - einbezogen.
Einreichschluß ist der 15. Mai
1999.
Einreichen können alle österreichischen Gewerbebetriebe und
Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern. Davon ausgenommen
sind aus Großbetrieben ausgegliederte Tochterunternehmen,
Holdingfirmen, Unternehmen aus
der EDV-Branche. Ausführliche
Informationen zum Wettbewerb
hält das Microsoft Infoservice bereit.
& Microsoft Infoservice
Tel. 0660/6520
8 Leserdienst 182 8
Archivieren Sie,Fotos,Pläne,Rechnungen,Berichte,
Korrespondenz...
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gegenüber herkömmlicher Archivierung (Ordner) auszurechnen
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Steuer- und Lohnprofi ´99
Der Steuer- und der
Lohnprofi ´99 sind zwei
nützliche Programme
fürs persönliche Geldbörsl.
Mit dem Steuerprofi ´99 können
Sie am Bildschirm das Formular
für die Arbeitnehmerveranlagung
ausfüllen und den Ausdruck gleich
beim Finanzamt einreichen. Dabei
unterstützt Sie eine umfassende
Hilfestellung und Konsistenzprüfung bei den Eingaben.
Die Berechnung der zu erwartenden Nachzahlungen oder des
Guthabens erfolgt interaktiv. Ein
umfangreiches Info-Paket enthält
das komplette Einkommenssteuergesetz, das Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz, das Reisediätengesetz und Informationen zu
den Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen.
Mit dem Lohnprofi 99 können
Sie nicht nur in Sekundenschnelle den Lohn beziehungsweise das
Gehalt von Angestellten, Arbeitern und Lehrlingen berechnen. Es
ermöglicht „Was wäre wenn“-Analysen für die nächste Gehaltsverhandlung und liefert eine Kostenübersicht für den Arbeitgeber. Die
wichtigsten Lohnarten, Freibeträ-
ge und Lohnabgaben werden berücksichtigt. Ebenfalls mit dabei
ist ein Infopaket zu Themen wie
Arbeits- und Steuerrecht sowie Sozialversicherungsdaten. Ein Gratis
Update über das Internet ist möglich.
Der Steuerprofi 99 und der
Lohnprofi 99 sind ab sofort im
Handel erhältlich und kosten jeweils 299,- öS inkl.MwSt. unverbindlich empfohlener Verkaufspreis.
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8 Leserdienst 187 8
HAESSLER
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monitor 4/1999
8 Leserdienst 185 8
Elektronische Archivierung
23
8 Leserdienst 186 8
Wer interaktiv durch 3DAnlagenmodelle wandern
möchte, hat jetzt mit
Cadcentres Review LE dazu Gelegenheit.
Entwickeln im Teamwork
Bei großen Softwareprojekten haben Sie sicher auch
Ihre liebe Not, die Zeit- und Budgetrahmen einzuhalten. Nutzen Sie den Teamgeist mit Rational
Requisite Solutions.
Nutzen Sie die Synergien Ihrer Entwicklerteams mit Requisite Pro
Rational macht mit den Requisite Solutions ein kritisches Anforderungsmanagement gestützt auf
Datenbanksysteme und das World
Wide Web möglich. Sie als Projektmanager, Entwickler oder Mitarbeiter in einem Softwareprojekt
werden diese Managementfähigkeiten rasch zu schätzen wissen.
Endlich sind umfangreiche Anforderungen von verteilten Großprojekten mittels Internet und
Unternehmensdatenbanken (etwa
Oracle oder SQLServer) unter einen Hut zu bringen. Alex Rush,
Spezialist für Objektorientierung
bei Compete Business Solutions,
im Originalton: „Wir haben dadurch die Teamkommunikation
und den Informationszugang soweit verbessert, daß es sich direkt
auf die Produktivität und Effektivität auswirkt.“
Das Solutions-Paket besteht aus
drei Teilen:
. Herzstück ist das bekannte Anforderungsmanagement Rational RequisitePro, das um die Teamfunktionen erweitert wurde.
Diskutieren Sie mit den unterschiedlichen Abteilungen in Diskussionsgruppen - auch per EMail. Verwalten Sie im Zusammenspiel mit Rational TeamTest, Ihre Testanforderungen
und -ergebnisse. Nehmen Sie
24
Dokumente, bearbeiten Sie sie in
Word, und RequisitePro wird
automatisch alle Änderungen des
Projektes aktualisieren.
. Rational RequisiteEnterprise 4.0
Add-On stellt die Kommunikation mit offenen Datenbanken
wie Oracle oder SQL-Server sicher. Sie profitieren von einer dokument- und datenbankzentrierten Verwaltung.
. Rational RequisiteWeb 4.0 ist
ein Web-Client, der Ihnen den
Zugriff auf das „Teamwork“ auch
über die gewohnte Oberfläche eines gängigen Web-Browsers erlaubt. Auf diese Weise sind Ihnen alle wichtigen Projektinformationen unabhängig von RequisitePro und Ihrem Arbeitsplatz zugängig.
Der Preis (inkl.MwSt.) von Requisite Pro beträgt 22.000,- öS ohne Support und 27.496,- öS inklusive ein Jahr telefonischer Support.
& Bezugsquelle:
CSD Management Consulting
Tel. 01/877 02 98-0
8 Leserdienst 176 8
IT-Lösungen bei Immobilienverwaltungen
Bei Immobilienverwaltungen stehen Windows NTLösungen hoch im Kurs.
Indiz dafür sind die Windows NTErfolge von Real Data Systems, einem der führenden Anbieter von
Immobilienverwalter-Software.
1998 entschieden sich 35 Hausverwalter für die von Real Data entwickelten Windows NT-Lösungen.
Die NT-Befürworter finden sich
bei Hausverwaltungen aller Betriebsgrößen. Als wesentliche Entscheidungskriterien für Windows
NT wertet Erwin G.Fritz, daß die
NT-Lösungen in der Praxis hohe
Produktivität und Verfügbarkeit,
Kostenvorteile, leichte Anwendbarkeit und Unterstützung der vernetzten IT-Umgebung bieten.
Das insgesamt gute Ergebnis für
die NT-Lösung von Real Data ist
auch damit zu erklären, daß mit
dem Know-how von 160 Hausverwalter-Installationen ein hoher
Leistungs-Level geboten wird.
Die Software deckt alle Bereiche
einer Hausverwaltung ab, wie eine in formaler und logischer Hinsicht abgesicherte Stammdatenverwaltung mit Grundstücken,
Gebäuden, Mieter/Wohnungseigentümer samt Wertsicherung und
Kalkulation, ferner Abrechnungen
für Hausinhabung und Wohnungseigentumsgemeinschaften,
sowie automatisierten Zahlungsverkehr und Beiblatt zur Einkom-
Real Data Chef Erwin G.Fritz
setzt bei Immobilienverwaltungen voll auf Windows
NT-Lösungen
menssteuer-erklärung.
Wichtig ist neben hohem Standard-Niveau aber auch die Gesetzes- und Beratungs-Kompetenz.
Real Data Geschäftsführer Erwin
G.Fritz erklärt dazu: „Man muß
quasi seine Organisation schnell
genug auf die neuesten Gesetzesänderungen abstimmen. Immobilienverwalter haben weder Zeit
noch Lust sich lange in wohnrechtliche, steuerrechtliche Dinge
oder Lohnverrechnungsspezifikas
einzuarbeiten, daher haben wir uns
seit Jahren ebenso auf dieses Expertenwissen spezialisiert und bieten das im Beratungsleistungsangebot.“
& Bezugsquelle:
Real Data Systems
Tel. 01/727 07
8 Leserdienst 178 8
MS Money 99: Keine Probleme
für Österreich
Österreich und die
Schweiz sind von den
Problemen beim deutschen Online-BankingModul in MS Money 99
nicht betroffen.
Mit der Einführung des Euro
mußten Bankenserver und Börsennotierungen umgestellt werden. Im Online-Banking mit
Microsoft Money 99 entstanden
daraus für Kunden in Deutschland Anwendungsschwierigkeiten. Microsoft hat darauf hin beschlossen, in Deutschland die Programme Money 99 und Money
99 plus Update und Money 99
Plus nicht mehr auszuliefern, bis
die Mängel behoben sind. Ein entsprechender Service Release wurde bereits angekündigt.
Bei diesen Schwierigkeiten handelt es sich um ein Problem mit
dem deutschen Online-BankingModul, das Österreich und die
Schweiz nicht betrifft. Anwender
in Österreich und der Schweiz
können Money 99 auch im Online-Banking mit Euro weiterhin
uneingeschränkt nutzen. Money
99 wird hier deshalb weiter unverändert ausgeliefert.
& Microsoft Infoline
Tel. 0660/65 20
8 Leserdienst 177 8
monitor 4/1999
Acrobat Distiller 3.0 Konfiguration
PPDistill 1.0 ist eine Printer Description Datei, die die Konfiguration aller Distiller 3.0 Parameter
bereits beim Drucken zuläßt. Unabhängig von der momentanen
Konfiguration des Acrobat 3.0 Distillers werden PDF-Dateien nach
den eigenen Vorgaben erzeugt.
Mit PPDistill kann ein wesentliches Problem des PDF-Workflows behoben werden - PostscriptDateien genauen Vorgaben entsprechend mit Hilfe des Acrobat
Distillers in PDF-Dateien umzuwandeln. Das war bislang nicht auf
sicherem, transparentem und
gleichzeitig flexiblem Wege möglich. Dank PDDistill wird eine einmal korrekt eingerichtete Distil-
ler-Konfiguration unverändert beibehalten. Besonders wichtig ist dies
zum Beispiel in einem KundenDienstleistungsverhältnis, wo der
Kunde selbst die PDF-Erstellung
übernimmt. Und wie funktionierts? Bei der Ausgabe über Postscript-Treiber werden tagtäglich
sogenannte PPD-Dateien zur Ansteuerung des Ausgabegeräts verwendet. Mit diesen Daten können
aber auch Steuerinformationen für
den Distiller automatisch in den
PostScript-Code integriert werden.
Für das PostScript-Ausgabegerät
geschieht das völlig transparent.
Dokumentenmanagement mit HAESSLER Software
Das heißt, ein und dieselbe PostScript-Datei kann sowohl traditionell gedruckt oder belichtet werden, als auch durch den Acrobat
Distiller geschickt werden. Die enthaltene Steuerinformation überschreibt dabei die momentanen
Einstellungen des Distillers, was
zu jederzeit reproduzierbaren Ergebnissen führt. PPDistill kostet
inkl.MwSt. um die 700,- öS.
& Impressed Computer
Technologie
Tel. 0049-40/89 71 89-0
8 Leserdienst 179 8
HAESSLER
Schriftgutablage
Faxabruf: (0049) 7235-9709-60 oder Internet: www.haessler.com
monitor 4/1999
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8 Leserdienst 180 8
PPDistill 1.0 sorgt für die
automatische Acrobat
Distiller 3.0 Konfiguration
beim Drucken.
Thread Analyse für SQL Server
6.5 und DB2/400
Neue Komponenten für SQL Server 6.5 und
DB2/400 von Optimal Networks erlauben die spezifische Verbindungsanalyse (Thread-Analyse) von einzelnen Applikationen
Auf diese Weise ist es möglich, das
Verhalten von Anwendungen in
bestehenden Netzwerken genauer
zu analysieren. Die spezifische Anwendungs-Analyse sorgt für eine
effektivere Software-Verteilung und
-Fehlersuche innerhalb verteilter
Netzwerke. Die neuen Module des
Optimal Application Expert ergänzen die bestehenden Lösungen
für Informix, Sybase und Oracle.
Die Verbindungs-Analyse visualisiert Arbeitsvorgänge und bietet Funktionen zur Tiefen-Analyse. Die Kommunikation in verteilten Anwendungen wird hierbei in eine anschauliche Befehlsfolge übersetzt. Jede dieser Folgen
wird anschließend individuell
untersucht und in einem Format
abgebildet, das für NetzwerkManager und Entwickler gleichermaßen verständlich ist.
Die Verbindungs-Statistiken liefern verläßliche Daten über Unterbrechungen während der Verarbeitung, die die Geschwindigkeit
von Anwendungen verlangsamen.
Die Preise für die einzelnen Module liegen bei rund 3.000 USDollar.
Application Expert richtet sich
an Netzwerk-Manager, Anwendungs-Entwickler und Consultants
und stellt Lösungen zur Fehlersuche und Fehleranalyse bereit.
& Bezugsquelle:
Schoeller Network Control
Tel. 01/689 29 29-216
8 Leserdienst 175 8
Datenbank von Oracle und HP
Hewlett-Packard wird
mit „Oracle8i Appliance“ eine schlüsselfertiges
auf Oracle basierendes
Datenbanksystem entwickeln.
Schlüsselfertig heißt in diesem Fall
inklusive Server-Software, Internet-Datenbank Oracle 8i, einem
integrierten, sehr schlank gehaltenen Betriebssystem-Kernel für
Internet-Anwendungen und entsprechender Server-Hardware.
Hewlett-Packard wird künftig
Computer mit vorinstallierter und
-konfigurierter Oracle8i Appliance Software herstellen und vertreiben. Ein herkömmliches Betriebssystem ist damit überflüssig. Die Appliance Lösung soll
26
Aufwand und Kosten des Datenbank-Systems drastisch senken
und gleichzeitig die Leistung verbessern, ohne die Verwaltbarkeit
einzuschränken.
Die fertige Server-Lösung werden HP und Oracle gemeinsam
vermarkten, wobei HP den Vertrieb übernimmt. Zielgruppe der
neuen Server sind sowohl kleine,
als auch mittlere und große Unternehmen, die mit Hilfe von Oracle8i Appliance ihre IT-Kosten
senken und die Leistung erhöhen
wollen.
& Bezugsquelle:
Oracle GmbH
Tel. 01/33 777-0
8 Leserdienst 174 8
Testwerkzeuge unter Windows NT
Die neue Version von
SQS-Test für die Software-Qualitätssicherung
läuft auch auf Windows
NT-Servern.
Damit ist SQS-Test in eine reine
Windows-Umgebung integrierbar. Client und Server können sowohl auf verschiedenen als auch
auf einem Rechner liegen. Dies
macht SQS-Test netzunabhängig.
Die Werkzeugsuite läuft jetzt unter Windows NT 4.0, Windows
95, IBM/MVS, HP-UX und allen gängigen Unix-Plattformen.
Ebenfalls erweitert wurde die
Werkzeugfamilie
SQS-Test
Y2000. Die neue Komponente
Test-Y2000 Workbench-CR integriert Capture/Replay-Werkzeuge in den Jahr 2000-Test. Diese werden häufig zum Testen von
Online-Anwendungen verwendet. Sie erzeugen Online-Mitschnitte mit Datumsfeldern. Über
die grafische Benutzeroberfläche
ist das Programm einfach zu bedienen.
Die Preise richten sich nach der
Nutzeranzahl und den eingesetzten Betriebssystemen.
& SQS
Tel. 0049-2203/91 54-0
8 Leserdienst 172 8
„Millenium Watch“
Computer Associates
bietet kostenlosen
Service in der Endphase
der Jahr-2000-Umstellung.
Computer Associates (CA) stellt
dafür Online- und Vor-OrtRessourcen zur Verfügung, die
Unternehmen optimal auf den 1.
Jänner 2000 vorbereiten sollen.
Millenium Watch richtet sich an
alle Unternehmen, die bestimmte
Jahr-2000-fähige Produkte von CA
im Einsatz haben. Es hilft dabei,
Umstellungsprojekte - einschließlich aller erforderlichen Upgrades,
Updates und Tests - erfolgreich abzuschließen.
Die Nutzung des Services erfolgt
nach Priorität und kann nur von
CA-Kunden mit gültigen Wartungs- und Supportverträgen in
Anspruch genommen werden.
Unternehmen können darüber hinaus ihre Testphasen online anmelden und sich so in die „Hot Site“Liste der Millenium Watch eintragen. Registrierte Kunden erhalten vorrangigen Zugriff auf dedizierte Support-Ressourcen für alle Probleme, die während der Testphase auftreten können.
Vom 30. Dezember 1999 bis
zum 4. Jänner 2000 wird CA auf
Wunsch auch Unternehmen vor
Ort einen dedizierten Supportmitarbeiter zur Seite stellen, der
während der Anlaufphase die notwendige Unterstützung bieten soll.
Der Service gilt für alle CA-Produkte, die im Internet unter
http://www.cai.com/2000 gelistet
sind. Der Kunde muß lediglich die
Reise- und Verpflegungskosten für
omputer Associates hat eine
eigene Website
(http://www.cai.com/2000)
eingerichtet, über die Kunden
die wichtigsten Jahr 2000-Informationen- und -Serviceleistungen abrufen können
den Mitarbeiter übernehmen, die
Arbeitszeit wird nicht in Rechnung
gestellt.
In jedem der weltweit 50 Supportzentren von CA wird ein
Hauptansprechpartner rund um
die Uhr bei Krisensituationen im
Zuge der Jahr-2000-Anpassung
zur Verfügung stehen.
Eine speziell eingerichtete Website http://www.cai.com/2000 ist
die erste Anlaufstelle für Kunden,
die sich schnell über Software- und
Serviceangebote von CA informieren wollen. Zusätzliche gebührenpflichtige Millenium Watch-Service-Leistungen werden vom CABereich Global Professional Services geleistet.
& Computer Associates
Tel. 01/605 80-0
8 Leserdienst 173 8
monitor 4/1999
Messaging-Bundle-Lösung
Die Software AG und
Lotus Development werden gemeinsame Messaging-Bundle-Lösungen
anbieten.
Das Bürokommunikationssystem
„Con-Nect“ der Software AG
unterstützt ab sofort über den Lotus Messaging Switch die offene
Kommunikation mit nahezu beliebigen anderen Mailsystemen.
Die dafür benötigte Schnittstelle
hat die Software AG zusammen
mit Lotus Development entwikkelt.
Durch eine Schnittstelle zum
Lotus Messaging Switch wird
Con-Nect zu einem völlig offenen
Messagingsystem. Realisiert wurde dieses Interface in einem kooperativen Entwicklungsprojekt
von der Software AG und Lotus
Development. Weltweit können
damit zahlreiche Unternehmen
mit insgesamt rund einer halben
Million Anwendern, die Con-Nect
heute auf ihren Großrechnern einsetzen, ihre E-Mails jetzt über Fax
und Internet, über X.400-Systeme, Lotus Notes oder andere Mailsysteme versenden.
& Software AG
Tel. 01/32 950-10
8 Leserdienst 167 8
Das Konversionstool von Schema
richtet sich an Anwender, die häufig größere Textmengen aus Word
- oder aus einer anderen RTF-Files
erzeugenden Textverarbeitung - in
Hypertext konvertieren. Ziel ist es
dabei nicht, eine Word-Datei optisch ansprechend in HTML zu
übersetzen, sondern eine möglichst
sauber strukturierte Datei zur weiteren Verarbeitung in HTML,
XML und SGML zu erzeugen.
Das Schema-Konzept geht davon aus, daß Anwender, die größere Textmengen erfassen, ihre Do-
kumente strukturieren, insbesondere mit Zeichen- und Absatzformaten. Für die Umsetzung dieser
Formatbefehle aus Word in Hypertext-Tags muß der Anwender den
Konverter in einem einmaligen
Vorgang konfigurieren. Dazu wird
jedes in Word verwendete Zeichenund Absatzformat in ein sogenanntes Mapping in HTML-Syntax definiert.
Die verschiedenen Formatbefehle
wie zum Beispiel Blocksatz oder
Fließtext werden entsprechenden
HTML-Tags zugeordnet. Daneben
kann der Konverter auch Tabellen
und Bildreferenzen auswerten;
Querverweise werden automatisch
in HTML-Links umgewandelt.
Hierarchische Strukturen werden
ausgewertet und können in SGMLDokumenten weiterverwendet
werden. Die vom Markup Kit erzeugte XML-Datei kann dann von
allen Editoren verwendet werden,
die mit diesem Standard arbeiten.
Der Preise pro Lizenz liegt bei
umgerechnet rund 2.500,- öS
inkl.MwSt.
& Schema GmbH
Tel. 0049-911/58 68 61-0
Informix meldet Interesse für Linux
Über 4.500 Downloads
des Entwicklerpakets Informix-SE für Linux
innerhalb eines Monats
meldet Datenbankhersteller Informix.
Dieses hohe Interesse bestätigt, so
Informix, die wachsende Bedeutung von Linux als Betriebssystem-Plattform auch im industriellen Bereich. Insgesamt 87
Staaten sind in der DownloadListe vertreten. Der größte Anteil
stammt mit 28 Prozent aus den
USA, aber gleich dahinter hat sich
mit 24 Prozent Deutschland auf
dem zweiten Rang plaziert.
42 Prozent der Anfragen kamen
aus dem Softwarebereich und von
Systemintegratoren, 12 Prozent
kamen aus dem Forschungs- und
Ausbildungsumfeld (vor allem aus
den USA und Deutschland), auf
8 Prozent brachten es Unternehmen aus dem Telekommunikationsbereich.
& Bezugsquelle:
Informix Software GmbH
Tel. 01/605 62-0
8 Leserdienst 170 8
8 Leserdienst 168 8
Dokumentenmanagement mit HAESSLER Software
HAESSLER
Belegarchivierung
Faxabruf: (0049) 7235-9709-60 oder Internet: www.haessler.com
monitor 4/1999
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8 Leserdienst 169 8
Das Konversionstool
Schema Markup-Kit 1.0
sorgt für „sauberen“
Hypertext.
8 Leserdienst 171 8
Von Word zu Hypertext
Datenbanken - Datawarehouse
Data Warehouse Auswertungen
mit BusinessObjects
Daten gehören mit zum Wertvollsten, das ein
Unternehmen besitzt.Wer das richtige Tool hat, um
diese auszuwerten und zu strategisch wichtigen Informationen zu verdichten, hat im Wettbewerb die
Nase vorn.
Weltweit führend im Bereich
Datenauswertung, Reporting und
OLAP-Analysen ist die französische Firma Business Objects mit
ihrem gleichnamigen Produkt. In
Österreich bietet die Firma Delphi
Software dieses Reporting-Tool mit
entsprechenden Dienstleistungen
als Gesamtlösung für die Datenauswertung an.
Welche Funktionalitäten und
Vorteile bietet BusinessObjects vor
allem im Zusammenhang mit einem Data Warehouse oder einer
Applikation wie SAP R/3?
Einer der gewichtigsten Gründe für die Einführung eines Data
Warehouse, wie auch für die Einführung von BusinessObjects, ist
die Schaffung einer gemeinsamen
Basis für die Entscheidungsunterstützung. Neben dieser Grundlage bietet BusinessObjects ein leistungsfähiges und skalierbares Reportingsystem, das Endanwendern
die Verteilung von Berichten im
gesamten Unternehmen, vom Vorstand bis zu den Außendienstmitarbeitern erlaubt. Diese Berichte
sind aber nicht auf das Data Warehouse als einzige mögliche Datenquelle fokussiert, sondern können auch Daten aller möglichen
handelsüblichen relationalen Datenbanken sowie Daten aus SAP,
von OLAP Servern und sogar aus
lokalen Datenquellen wie zum Beispiel Excel Tabellen enthalten.
Um diese Funktionen zu nutzen,
müssen die BusinessObjects Anwender aber keine Datenbankexperten sein. Das Produkt ermög-
28
licht jedem Anwender den von ihm
bevorzugten Datenzugriff: von Adhoc-Abfragen bis hin zur PushButton-Bedienung von EIS.
Seit dem letzten Jahr bietet Business Objects auch ein web-basierendes Tool in seiner Palette an.
WebIntelligence heißt die internetfähige Produktvariante, die die
gleiche leicht zu bedienende Abfragetechnologie wie BusinessObjects nutzt. Durch WebIntelligence sinkt der Wartungsaufwand am
Client auf null. Hier ist lediglich
ein installierter Internetbrowser
notwendig. Mit Hilfe eines WebServers ermöglicht es WebIntelligence, die Daten eines Data
Warehouse intern sehr vielen Anwendern zur Verfügung zu stellen
und auch extern mit Kunden, Partnern und Lieferanten zu teilen.
Dank derselben anwenderfreundlichen Oberfläche wie bei BusinessObjects wird ein ad-hoc Zugriff auf die freigegebenen Daten
erleichtert und durch die Nutzung
derselben Administrationsschicht
wie BusinessObjects entsteht auch
hier kein zusätzlicher Aufwand.
Für weitere Informationen über
BusinessObjects oder professionelle Unterstützung für Ihr Data Warehouse Projekt stehen Ihnen die
Mitarbeiter der Firma Delphi jederzeit gerne zur Verfügung
& Bezugsquelle:
Delphi
Tel. 01/81 51 456-0
8 Leserdienst 189 8
„Relax - it’s Overland Data“
Dieser Slogan ist kein Zufall, sondern wurde bewußt
gewählt. Denn der amerikanische Hersteller von
DLT-Librarys und Mini-Librarys, Overland Data,
steht nicht nur für hohe Qualität und Innovativität
im Storage Business, sondern auch für extrem hohe
Produktzuverlässigkeit und Ausfallsicherheit.
MinilibraryXpress von Overland Data sichert kosteneffizient
Server-Kapazitäten von 50 bis 200 Gigabyte und läßt sich
optional mit einem zweiten DLT-Laufwerk ausrüsten
Der LibraryXpress etwa wurde
zwölf Monate lang auf eine einprozentige Fehlerrate hin getestet
- der wahrscheinlich geringsten der
Industrie. Darüber hinaus verfügen alle Produkte über den „Guaranteed-Up-Time-Service“ (GUTS),
der eine Uptime-Leistung von 99
Prozent und eine Datenwiederherstellung von 100 Prozent garantiert. Kundenzufriedenheit ist nicht
nur ein Schlagwort: Overland gewährt eine der längsten Garantiezeiten für DLT-Produkte.
Technologische Innovation beweisen Produkte wie der DLT LibraryXpress, mit dem Overland
die Kapazität und Leistung von
skalierbaren Libraries auf bis zu 4,8
Terabyte ausweiten konnte. 1998
stellte der Hersteller den LoaderXpress vor, eine wirtschaftliche,
automatisierte Speicherlösung der
Einsteigerklasse. Der neue MinilibraryXpress für das mittlere Marktsegment rundet das derzeitige Angebot ab. Mit der Datenverschlüsselungstechnik ‚Variable Rate Randomizer (VR²), die Kapazität und
Durchsatzrate von linearen Bandformaten verdoppelt, konnte Overland einen weiteren Technologiedurchbruch verbuchen.
Die neueste Entwicklung ist
Web-TLC oder „Total Library Control“. Overland hat eine remote
Library Management Software ent-
wickelt, deren Fähigkeiten über
reines remote Monitoring hinausgeht und echtes Web-basiertes
Management von jedem Ort der
Welt aus erlaubt. Um seinen Anwendern den reibungslosen Anschluß an Fibre Channel zu ermöglichen, startete Overland kürzlich sein Fibre Channel Connectivity Programm.
Der Erfolg von Overland Data
ist eng verbunden mit dem weltweiten Marketing- und Verkaufsnetz, das vor allem der Unterstützung der OEM-Partner, Distributoren, Integratoren und VARs
dient. Daß Overland Data mit seiner Strategie auf dem richtigen
Weg ist, beweisen die Zahlen: So
konnte das Unternehmen seinen
Umsatz von 75 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 1998 bereits
in den ersten beiden Quartalen des
neuen Geschäftsjahres 1999 deutlich steigern. Overland-Produkte
sind in Österreich über die COPE Handels GesmbH in Wien erhältlich.
& Bezugsquelle:
Cope Handels GesmbH
Tel. 01/294 33 33-0
8 Leserdienst 188 8
monitor 4/1999
LINUX
Linux als Virtueller Webserver Cluster
Webserver sind heute scheinbar
sehr wichtig geworden. In ihrer
Rolle als Medium für den Webauftritt von Unternehmen sind sie
nicht mehr nur schmückendes
Beiwerk, sondern auch gewinnbringende Komponente des
Geschäftslebens.
Je wichtiger diese Webserver (respektive
die auf ihnen angebotenen Daten) werden,
desto mehr schadet ein — auch kurzer —
Ausfall dem Geschäft. Abhängig davon,
welche Applikationen auf den Webservern
wirklich laufen, reichen die Auswirkungen
eines Stillstandes von einem Ausfall der
Web-Werbung bis zum kompletten Stillstand eines Online-Händlers.
Denselben Stillstand kann aber auch eine Überforderung des Servers auslösen, nur
mit dem Unterschied, daß dann bestell-
willige Kunden direkt abgewiesen werden
— einfach nur weil das Geschäft für den
Server „zu gut“ ging.
Natürlich bestehen derartige Services
nicht nur aus Webservern, sondern verwenden auch meist Datenbankserver zur
Datenhaltung. Für die Datenbanken gibt
es jedoch eine Fülle an redundanten und
performanceverteilenden Clusterlösungen,
etwa parallel Oracle, so daß hier für Ausfallsicherheit und Leistungsreserven gesorgt
ist.
Implementierung und Technik
Auf dem Frontendrechner läuft die Linux Virtual Server Software des gleichnamigen Projektes (http://proxy.iinchina.net/~wensong
/ippfvs/). Die Software ist im Systemkern eingebunden, und arbeitet daher sehr schnell.
Die Umleitungstabellen werden laufend
über ein Administrationsutility aktualisiert,
das die Monitoring-Software „mon“
(http://www.kernel.org/software/mon/) verwendet, um den Systemzustand laufend zu ermitteln.
Der Frontendrechner ist nach wie vor ein
SPOF (Single Point Of Failure). Fällt er aus,
ist der ganze Cluster down. Daher wird er re-
monitor 4/1999
dundant mit einem Backup-System ausgestattet. Mittels fake (http://linux.zipworld.com.au/fake/) erfolgt die Umschaltung auf die
Backupmaschine, falls der Frontendserver ausfällt. Während einer der Frontendserver funktioniert, ist der zweite jedoch immer auf StandBy, steht also nicht zur Lastverteilung zur Verfügung.
Die gesamte Infrastruktur kann hierarchisch
kombiniert werden. Es spricht somit nichts
dagegen, eine Struktur mit Lastverteilten Lastverteilern aufzubauen, falls extrem große
Cluster gebildet werden sollen.
Z Webserver clustern
Einzelne Webserver kann man problemlos
hochrüsten, solange es wirtschaftlich ist.
Leider ist das wirtschaftlich sinnvolle Ende schnell erreicht, kostet doch ein Pentium
III-Prozessor das 12-Fache einer CeleronCPU, und das bei 8% Leistungssteigerung.
Ausfallsicherheit ist dann aber noch nicht
gegeben.
Cluster, „Rechnerverbünde“, können Abhilfe schaffen. Viele günstige Rechner werden zusammengeschaltet, und teilen sich
den Arbeitsaufwand brüderlich. Geht es einem der mitwirkenden Rechner schlecht,
wird er abgeschaltet — die anderen übernehmen seine Arbeit sofort automatisch.
Im Web-Bereich gibt es einige Lösungsansätze, die jedoch alle Vor- und Nachteile haben.
Z Round-Robin-DNS
Die einfachste Lösung (ohne Virtuellen Server) besteht darin, dem Namen des Webservers („www.firma.com“) mehrere IPAdressen, sprich mehrere Rechner, zuzuteilen. Die Nameserver, die bei der Verbindung die Namen auflösen (die IP-Adresse für den Namen bestimmen, damit die
29
LINUX
Verbindung hergestellt werden kann), verweisen für diesen Namen beim ersten Auflösen auf den ersten, beim zweiten Auflösen auf den zweiten Rechner und so weiter.
(Diese Verteilungsstrategie wird auch als
Round-Robin Scheduling bezeichnet).
Da die Rechner alle identisch aufgebaut
und installiert sind, ist es dem Surfer egal,
welchen Rechner er bekommt. In der Regel wird mit dieser Methode eine gleiche
Belastung aller Rechner erreicht.
Round-Robin DNS (RFC1794) hat nur
den Nachteil, das ein defekter Rechner nicht
erkannt wird, und daher nach wie vor Zugriffe bekommt — die dann kläglich scheitern. Trotzdem wird Round-Robin DNS
Scheduling oft verwendet, und kann problemlos im Zone-File der eigenen Domain
(„firma.com“) aktiviert werden.
Z Virtuelle Server
Soll das Scheduling im Cluster Rücksicht
auf die konkrete Lastsituation nehmen und
auch defekte Rechner automatisch ausschließen, muß ein wenig mehr Verwaltungsaufwand investiert werden. Dazu wird
der ganze Cluster mit einer IP-Adresse versehen, die ein Vorrechner (Front-End-Server) übernimmt. Er bekommt alle Zugriffe, und gibt sie dann an die hinter ihm stehenden Clustermitglieder weiter.
Während kommerzielle Lösungen dieser
Art etwa von CISCO extrem teuer sind, sind
die unten vorgestellten Lösungen mit Linux kostenlos implementierbar. Wensong
Zhang, Shiyao Jin und Quanyuan Wu haben auf der vergangenen LinuxWorld-Expo fertige Lösungen für diese Probleme vorgestellt, die auch die Lastverteilungssoftware beinhalten. Lediglich bei der letzten
Variante mit VIP muß der Webserver bestimmte Eigenschaften haben, die anderen
Varianten sind mit jeder Art Webserver
kombinierbar.
Z Linux NAT-Clusters
Der NAT-Cluster steht im Internet mit einer einzigen IP-Adresse zur Verfügung. Der
zu dieser IP-Adresse gehörende Rechner
nimmt alle Zugriffe an und leitet sie je nach
Auslastungszustand an einen der Rechner
im Cluster weiter.
Dabei maskiert er die Datenpakete so,
daß es von außen wirkt, als wäre der Frontend-Rechner nicht existent. Der Webbrowser denkt, er kommunziere mit einem
einzigen Webserver und der Webserver
glaubt, er spreche direkt mit dem Webbrowser.
Tatsächlich aber wird die gesamte Kommunikation über den Frontendrechner ab-
30
gewickelt. Er tauscht die Absende-Adressen der Netzwerkpakete aus (und „berichtigt“ einige weitere Angaben in den Paketen), die von dem Cluster an die Welt
oder von der Welt an den Cluster gesendet
werden. Diese Technik wird daher auch
Network Address Translation genannt.
NAT ist in jedem Linux-Systemkern aktivierbar.
Durch das ständige Umsetzen gibt es jedoch einen Flaschenhals. Der Frontendrechner wird seht stark belastet, und ist —
in praktischen Implementierungen — bei
25 Rechnern so stark überlastet, daß er mehr
bremst als beschleunigt. Für kleine Cluster
ist dieser Ansatz aber sehr gut verwendbar.
Z VIP-Cluster
Daher der dritte Ansatz. Der Frontendrechner übernimmt nur die eingehende Verbindung. Alle Browser wenden sich an den
Frontendrechner mit der Anforderung der
Webseite. Dieser leitet mit IP-Tunneling
die Zugriffe weiter an den jeweils, über die
aktuelle Lastsituation bestimmten Zielrechner. Durch das Tunneling bleiben aber
die originalen Verbindungsdaten (Absenderadresse) erhalten, und stehen dem bearbeitenden Clustermitglied, also dem Ziel-
rechner, zur Verfügung. Nachdem dieser
den Request erhalten und bearbeitet hat,
kann er die Antwort direkt an den Browser senden. Da beim Zurücksenden der
Frontendrechner nicht berührt wird, sinkt
dessen Belastung im Vergleich zur NATMethode deutlich. Weiters ist die Datenmenge beim Rücksenden in der Regel größer als beim Anfordern der Webseite, so
daß mit dem Rücksenden der Löwenanteil
der Belastung des Frontendrechners wegfällt. Außerdem müssen die echten Webserver nicht in einem einzigen Netz stehen,
sondern können weit über das Internet verteilt, nahe bei den Surfern, stehen, um die
Transportwege zu kürzen und die Leistung
weiter zu steigern.
Käufliche Linux-Web-Cluster
Produkte
Pacific Hi-Tech, Hersteller von Turbo-Linux
hat ein Produkt angekündigt, das NAT- und
VIP-Clustering ermöglichen soll. Das Produkt soll „unter USD 1000“ kosten, und
„demnächst“ erhältlich sein. Nähere Informationen dazu werden auf der Homepage von
PHT (http://www.pht.com/) publiziert werden.
monitor 4/1999
3Com Marketing
„mit frischem Wind“
Computer Associates
im McLaren-Team
Gerlinde Zellermayer hat
den Bereich Marketing
Communications bei
3Com Österreich übernommen.
Die siegreiche Partnerschaft wird fortgesetzt: nach
Erlangung des Formel1-WM-Titels starten beide
Unternehmen auch heuer wieder voll durch.
Gerlinde Zellermayer stieß bereits
im September 1996 zur eben erst
gegründeten 3Com Repräsentanz
Österreich und wirkte maßgeblich
an der Aufbauarbeit der österreichischen GesmbH. mit.
Nach Funktionen im Bereich Sales Assistance und als Marketing
Communications Specialist hat sie
nun die Leitung des Bereiches Marketing Communications für die gesamte 3Com Produktpalette übernommen. „Bedingt durch 3Coms
überdurchschnittlich
hohes
Wachstum sehe ich es als besondere Herausforderung, die Kundenorientierung unseres Unternehmens in Zukunft noch weiter
zu forcieren sowie die Pflege und
Betreuung unserer Medienkontakte
in Österreich zu intensivieren“,
Marketing Communications,
PR und Advertising von 3Com
Österreich liegen nun in den
Händen von Gerlinde
Zellermayer
kommentierte Zellermayer die Erweiterung ihres neuen Aufgabenbereiches.
Gerlinde Zellermayer, 27, startete ihre Karriere bei Hewlett Packard als Sales Assistance beziehungsweise als Business Support
Specialist und bei IBM im Bereich
Öffentlichkeitsarbeit.
Microsoft als „Langläufer“
„Langlaufen“ ist eine wesentliche Eigenschaft, die
ein Computer-Betriebssystem erfüllen muß.
Wenn es mal (ab)stürzt
gibt es Ärger. Bei „Langläufern“ ist es ebenso.
Wahrscheinlich hat Microsoft deshalb die Nordische SkiWM in der
Ramsau zum ersten österreichischen Auftritt als Profi-Sport-Sponsor genutzt. Mit den nordischen
Wettbewerben läßt sich gut die
Langlebigkeit und Ausdauer eine
Produktes verknüpfen. Wer dabei
zusieht, wie sich ein paar Unermüdliche über 50km Loipe quälen, soll wohl auch gleich an den
„Dauerbrenner“ Windows denken.
Klarerweise erfolgte das Sponsoring von Microsoft in „Naturalien“: 80 Stück Windows 98, 80
Stück Office 97 Small Business
Edition, ein NT Server 4.0 mit 5
monitor 4/1999
Client Access Zugriffslizenzen und
ein NT Server 4.0 mit 30 Zugriffslizenzen. So die Fakten.
Damit waren Microsoft-Produkte maßgeblich am Aufbau und
an der Lebenserhaltung des Informations-Nervenzentrums beteiligt, ohne dem weder Sport-Event
noch eine wirtschaftliche Unternehmung heute mehr auskommen.
Effiziente Kommunikation und ein
rascher Informationsfluß - auch das
ist eine Botschaft, die man bei
Microsoft mit dem Sponsoring der
Nordischen SkiWM verknüpft
wissen möchte.
Die Formel 1 auf der Analysebank - Computer Associates und
McLaren werden auch heuer bei der Formel-1-WM wieder ein Wörtchen mitzureden haben
Die
IT-Managementlösung
Unicenter TNG von Computer Associates hilft dem McLaren Mercedes-Team bei der schnellen Analyse der Telemetriedaten des Rennwagens, die während eines Rennens oder Testlaufs generiert werden.
Nach dem erfolgreichen Einsatz
im vorigen Jahr, wurde für heuer
die Partnerschaft sogar noch ausgeweitet. Das Ziel ist die Entwikklung einer Konstruktionsanwendung, die auf Jasmine, der objektorientierten Datenbank für Multimedia-Applikationen, basiert.
Mit der neuen Jasmine-Applikation wird McLaren historische
Daten aus Rennen und Testläufen
noch schneller und effizienter analysieren können. Die TAG McLaren Marketing Services setzen bereits eine auf Jasmine basierende
Multimedia-Kiosk-Anwendung
ein. McLaren wird zudem den Einsatz der Neugent-Technologie von
Computer Associates testen. Diese neuartige neuronale Netzwerktechnologie ermöglicht über Unicenter TNG ein proaktives Management der IT-Umgebung. Mit
Hilfe der vorausschauenden Managementfunktionen der Neugents
kann McLaren Fehler an den Hochleistungsfahrzeugen entdecken, bevor diese die Leistung beeinträchtigen.
„Alle Formel-1-Teams müssen
das gesamte Spektrum des technischen Know-hows ausschöpfen“,
kommentiert Weltmeister Mika
Häkkinen. „Aber nicht alle nutzen
die Vorteile der hochentwickelten
Softwaretechnologie. Dank Computer Associates profitiert McLaren von einer Softwaretechnologie,
die Daten in einem flexiblen Format liefert.“
31
Evan Mahaney’s
Leprechaun Talk
I asked Mr. Footuriste the
obvious question. Why was
the privacy issue more pressing now than the last time
the Leprechauns brought the
subject up, about a year
ago? Mr. Footuriste wasted
no time in answering that
question. „It’s simple,“ he
said, „all the times before it
was mainly governments
that were infringing on
computer user’s freedom.
Now it is big business AND
the governments. While they
may not be working together, they are at least working
in tandem.“
32
As the usually gleeful, wisecracking Wee Ones
gathered at my keyboard, I noticed that not many
were smiling. That meant something heavy was
coming down. It came almost immediately from
Mr. Footuriste, our resident futurist who is really miscast for the role of looking into the future.
He’s a total pessimist. Nonetheless, he stepped
forward and poked me in the cuticle of my nail,
then intoned, „We have grave news for your readers. Their civil liberties and privacy are in more
danger now than they have been since the days of
the Inquisition.“
For a bunch of little people, the Leprechauns
take privacy issues quite seriously. If I didn’t
know better I would think they belonged to the
ACLU - that group of activists in the U.S. who
put civil liberties nearly above family relations.
I asked Mr. Footuriste the obvious question.
Why was the privacy issue more pressing now
than the last time the Leprechauns brought the
subject up, about a year ago? Mr. Footuriste wasted no time in answering that question. „It’s simple,“ he said, „all the times before it was mainly
governments that were infringing on computer
user’s freedom. Now it is big business AND the
governments. While they may not be working
together, they are at least working in tandem.“
Z Unique Identifiers Threaten Privacy
The formidable Ms. Keptic, who is ordinarily
one of our more skeptical Leprechauns about
believing Internet chat, started quoting some to
specialists in the field of privacy protection. „Listen to what an organization called the Center for
Democracy and Technology said regarding
Intel’s new Pentium III chip: ‘At its core, the
Pentium III PSN establishes a system that supports the wide spread tracking and monitoring
of individuals’ online behavior. It stands to
undermine consumers’ efforts to control the use
of their information. Our experience warns that
without real consumer control and policies limiting their use, unique identifiers threaten privacy.’
„The statement was made by Jerry Berman,
Executive Director at the Center for Democracy
and Technology, on behalf of his Democracy and
Technology Group and two other organizations,
the Privacy Rights Clearinghouse and the Consumer Action and Private Citizen group. In addition to these three organizations weighing in,
you will find the ever-present ACLU devoting a
whole web page to privacy rights. And though
their name sounds a little scruffy, there’s an
organization called Junkbusters Corp. and
another organization called the Electronic Privacy Information Center. All of these groups are
convinced that citizens around the world are losing their right to privacy.“
The Leprechauns brought me to realize exactly how dangerous both government and big business encroachment was. Two things in the news
in the last month have heightened awareness of
the problem. The first was Intel with their chip
that has what amounts to a serial number that
can be used to test all sorts of things about a
computer user’s habits, like what he/she likes,
dislikes or considers a secret. Whatever the computer has seen, someone else can obtain and sell
it to a marketing company.
In early March it was learned that there is a
unique number in each Windows 98 program
that will allow Microsoft, or someone with their
key information, to download information about
a user’s computer into a Microsoft database.
Microsoft admits there is a unique number in
every operating system run - but they deny they
are using it to download material. In the United
monitor 4/1999
States the US Senate is again holding hearings
to impose filters on all school libraries. All in
all, if one listens to the Leprechauns or surfs out
on the net, you will find dozens and dozens of
instances where either businesses or governments are trying to learn everyone’s secrets.
Ms. Thunder is kind of tank-like in both
attitude and physical stature. She minced no
words when she said, „Tell your readers that
governments on both sides of the Atlantic may
not be in cahoots with the marketing hucksters
who want to gather information by using
Microsoft or Intel or any other entry way into
your computer. But they are not doing anything
to prevent this entryway either. Governments
know that if the tunnel into the personal computer exists - governments can figure out a way
to use it. Quite simply, O Lover of Lazy Daisy
Cake, every computer owner in the world needs
to start raising Cain.“
I was about to ask how when she puffed herself up and demanded that I take down some
URL addresses. „I’m telling everyone to go visit
one of these sites. There are plenty more available in every country in the world. But these
three have the most links to other sites and these
three are the major leaders in fighting off government and private sector invasion of computers.“ The sites she recommends are:
http://offshoretrust.nu/bbalert/intel-boycott.html
(This is the Junkbuster site)
http://www.cdt.org/ (This is the Center for
Democracy and Technology site)
http://www.aclu.org/privacy/ (This is the
American Civil Liberties Union [ACLU] site)
Mr. Footuriste spoke up, knowing I wanted
to move on to another subject, to say, „As for
trends, this is an ongoing trend that will continue until all computers are vulnerable to Big
Brother as in government and Big Sister as in
private databases.“ It was a chilling thought to
end with.
Z Adults Sites and IPOs
After several years of meeting at the keyboard,
the Leprechauns know the routine pretty well.
They know they aren’t supposed to show up
without something that portends a trend - a
look at the future.
They went from being almost overly serious
about privacy of the computer to being giddy
and giggly about the next trend. In that many
governments are trying to figure out a way to
put the smut and porn sites out of business,
legally or illegally, the startling news they
relayed does have a slight connection to the privacy issue.
Mr. Barrister, our own member of the bar,
brought us the news that „A group of sharp
attorneys and Wall Street bankers have brought
a little respectability to ‘adult businesses.’“ As
Mr. Barrister finished the sentence I know my
mouth was gaping open. I had no idea where he
was going and suggested he fill in the gaps.
„You see, a 28-year-old entrepreneur from
Bethesda, MD, near Washington DC, plans to
offer a public stock offering on an Adult Internet site. The site is to be called Efox.net. It’s
actually up now but is not very, ah, revealing.
The site owner is J.R. Preston and he plans to
raise $7.5 million by going public with his
stock. You see, he says the Internet stocks are
getting a lot of play lately so that makes two
highly popular issues involved in one company.
„Mr. Preston says he plans to have his site
concentrate on, and I quote, ‘The heterosexual
man’s favorite pursuits: ladies, automobiles,
sports, and stocks.’“ I stopped Mr. Barrister saying he was beginning to sound like a commercial. He replied, „No, not at all. But what trend
I’m seeing here follows a major trend we have
seen with Internet business in the last 90-days.
IPOs, those amazing Initial Public Offering
stock sales, have exploded all over the web. Now
you can expect a lot of rather strange IPOs to
come from the fringe areas, like adult sites. I
think you will be amazed, O lover of Pumpkin
Raisin Cake, how well these fringe IPOs do.“
And it was Ms. Keptic, the cynic from the
female corps of the Leprechauns who had the
final say at our meeting. She ended it all by saying, „Mr. Preston’s IPO will do well as will several other adult sites that will go public. Years
ago the great American showman and owner of
Barnum & Bailey’s Circus said it all by saying
‘There’s a sucker born every minute - and two to
take his money.’“
But what trend I’m seeing
here follows a major trend
we have seen with Internet
business in the last 90-days.
IPOs, those amazing Initial Public Offering stock
sales, have exploded all over
the web. Now you can expect
a lot of rather strange IPOs
to come from the fringe areas,
like adult sites. I think you
will be amazed, O lover of
Pumpkin Raisin Cake, how
well these fringe IPOs do.“
Phrases That Need Translating
"We certainly believe that we have not done anything deceptive or illegal."[Intel spokesman
Tom Waldrop discussing the Intel serial number built into each Pentium III chip ]
Translation: We have done nothing illegal and we won't be bullied by a few privacy nuts.
"Microsoft has already caused millions of privacy land mines to be strewn across cyberspace, and consumers are inadvertently adding more every minute. Microsoft created
this problem, and they must take responsibility for fixing it." [Junkbusters President, Jason
Catlett, discussing the unique "tattoo" number in all Windows 98 software that can be used to download data about
the user .]
Translation: "Microsoft has already caused millions of privacy land mines to be strewn
across cyberspace and they don't care and are going to continue to deny any potential
loss of privacy.
monitor 4/1999
Want to communicate
with Evan and his band
of Leprechauns? You
can contact him at:
Evan Mahaney
[email protected]
33
Leichte Migration
USB-Zauberkästchen
Der Sprung vom „normalen“ Ethernet zum Fast
Ethernet sollte Ihnen mit den neuen HewlettPackard Hubs und Switches leichter fallen.
Wie bekommen Sie die
127 versprochenen USBPeripherie-Komponenten wirklich an Ihren
Rechner?
Steht Ihnen im Netzwerkalltag zur Seite: der neue ProCurve
2424M Switch von Hewlett-Packard
Die neuen Netzwerk-Helferlein
gehen Ihnen in heterogenen 10 und
100Mbit/s Ethernet-Netzen zur
Hand - beziehungsweise genau
dann, wenn Sie demnächst den
vollständigen Umstieg auf Fast
Ethernet planen. Als „leistungsfähige und kostengünstige Lösung“
von Hewlett-Packard angekündigt,
sollte sich auch der Anschlag auf
Ihr EDV-Budget in Grenzen halten.
Spitzenmodell ist der HP ProCurve Switch 2424M, der neben
24
„selbsterkennenden“
10/100Mbit/s-Ports auch einen
Universaleinschub für GigabitEthernet bereithält (in Anbetracht
der rasant fortschreitenden Technologie für die Kernbereiche des
Netzes eine zukunftsträchtige Sache).
Durch die „HP TopTools für
Hubs & Switches“ ist Ihnen auch
die einfache Verwaltung, sichere
Überwachung und effektive Leistungsanalyse des Switches möglich. Das Web Interface erlaubt sogar die Überwachung des Netzes
von einem beliebigen PC über einen Web-Browser aus.
Weitere Stichworte zum 2424M
lauten wie folgt: Unterstützung des
IEEE 802.1p Standards zur Bereitstellung der Class of Service
34
(CoS)-Kontrolle für Applikationen;
IP Multicast zum Schutz gegen
übermäßigen Multicast-Verkehr,
VLAN tagging (Virtual Private
Network) zwischen Arbeitsgruppen über Firewalls nach IEEE
802.1q. Den ProCurve Switch gibt
es auch in einer „unmanaged“ Version unter der Bezeichnung 2224.
Weitere neue Modelle haben sich
der einfachen und sicheren Anbindung von 10 Mbit/s und 100
Mbit/s-Geräten ans Netz verschrieben. Mit den ProCurve
10/100 Hubs 12M und 24M können Sie beispielsweise den Übergang inzwischen den verschiedenen Netzgeschwindigkeiten sicherstellen. Das integrierte Management einschließlich SNMP
(Simple Network Management
Protocol) verbindet die Geräte mit
HPs proaktiver Netzphilosophie damit Sie von einer automatischen
Fehlererkennung und -behebung
profitieren können.
Der „Pro-Port“-Preis für den
ProCurve 2424M liegt bei rund
89,- US-Dollar, die unmanaged
Version 2224 kommt auf 42,- Dollar/Port.
& Hewlett-Packard
Tel. 01/25 000-0
8 Leserdienst 113 8
Mit dem kaskadierbaren USB-Universal Serial Bus-Hub UH-277 von
Suntek. Er ist nur 30 x 130 x 90
Zentimeter groß und besitzt einen
Eingang und vier Ausgänge. Sie
können mehrere Hubs „aneinander hängen“ und so die Grenzen
der USB-Schnittstelle endlich ausloten.
Die Stromversorgung erfolgt
über die USB-Schnittstelle des
Rechners. Auf das mitgelieferte
Netzteil sollten Sie zurückgreifen,
wenn Sie Scanner, Kameras oder
Drucker betreiben beziehungsweise
die Kabellänge vom Gerät zum
Hub mehr als zwei Meter beträgt.
Dabei können Sie natürlich neben der schnelleren Übertragungsrate auch das „Hot-Swap“Feature des USB-Anschlusses voll
nutzen. Geräte lassen sich während
des Betriebes entfernen oder anstecken, ohne daß deshalb der
Macht aus eins gleich vier: Der
kaskadierbare Plug-and-Play
USB-Hub UH-277 mit vier
Ports
Rechner heruntergefahren und neu
gestartet werden muß.
Einsetzen können Sie den Hub
mit Windows 98 oder Windows
NT 4.0 sowie Windows 95 OSR2.1/2.5. Der Hub bietet eine kostengünstige Möglichkeit, die Anschlußkapazitäten Ihres PCs zu erhöhen. Er kostet nur 835,- öS
inkl.MwSt.
& Bezugsquelle:
Senetco
Tel. 0732/757 725-0
8 Leserdienst 112 8
NetRanger mit Echtzeit-Überwachung
Das neue Jahr brachte
ein Flut neuer SecurityLösungen:Auch Cisco
präsentierte mit dem
NetRanger ein System
zur Netzüberwachung.
Die Cisco-Lösung entdeckt Einbruchsversuche in Echtzeit und
schützt dadurch geschäftskritische
Anwendungen in Unternehmen
jeder Größe. Das System besteht
aus zwei Komponenten, einem
Remote Management System und
dem NetRanger Sensor.
Die Sensoren überwachen den
Netzwerkverkehr und liefern eine Echtzeitanalyse an den
NetRange-Director. Sie überwachen auch die Router von Cisco
auf Verletzungen der Security Policy. Entdeckt das NetRanger-System unberechtigte Aktivitäten,
ermitteln die Sensoren automatisch die betreffende Verbindung.
Der angreifende Host wird permanent blockiert, der Zwischenfall aufgezeichnet und ein Alarm
an den NetRange Director übertragen. Die übrigen zulässigen
Verbindungen arbeiten unbhängig von dem Zwischenfall weiter.
Die Sensoren wurden für besondere Datenraten optimiert und
überwachen Netzwerk-Segmente mit Ethernet, Fast Ethernet
(100BaseT), Token Ring und
FDDI. Die US-Listenpreise für
den NetRange Sensor starten bei
12.500 US-Dollar und für den
NetRange Director bei 9.500 USDollar.
& Cisco Systems Austria
Tel. 01/7007-36219
8 Leserdienst 114 8
monitor 4/1999
Reichle & De-Massari
nach Österreich
Die Schweizer Reichle & De-Massari AG,einer der führenden Hersteller im Bereich Systemlösungen für Daten- und
Telekommunikationsverkabelungen im LAN- undWANMarkt,eröffnet eine Österreich Niederlassung.
R&M freenet: Innovatives
Verkabelungssystem für
Sprach-, Daten- und VideoApplikationen
Neben Österreich wird von Wien
aus auch der tschechische und slowakische Markt bearbeitet. Die
neue Tochterfirma in Österreich,
Reichle & De-Massari Austria
GmbH, ist im 23. Bezirk in Wien
angesiedelt.
Die Firma MATTIG, die letzten
Jahre Generalimporteur von R&M
Produkten in Österreich, wird einer der bedeutendsten Partner der
R&M Tochtergesellschaft bleiben.
Auch IBM vertreibt die Systemlösungen von R&M für die universelle Gebäudeverkabelung, unter
der eigenen Marke „IBM Advanced Connectivity System“.
R&M Austria plant mit dem
Produktbereich „R&M freenet“ seine marktführende Stellung in der
universellen Gebäudeverkabelung
gegenüber dem Mitbewerb weiter
auszubauen. Diese Systemlösung
bietet verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten für die Übertragungsklassen D, E und F sowie
auch für Lichtwellenleiterübertragungen.
R&M Austria General Manager
Stefan J. Krumböck kündigte deshalb für 1999 die Akquisition zahlreicher neuer „zertifizierter R&M
freenet Partner“ an. Die Partner
werden nach intensiver Schulung
über Trends, Normen, Installationspraxis und Produktanwendungen mit einem zwei Jahre lang
gültigen Zertifikat, welches mit einer dreistufigen Garantie gekoppelt ist, ausgestattet. Installationen, die durch einen zertifizierten
Partner durchgeführt werden, erlangen eine 20-jährige Systemgarantie oder sogar eine lebenslange
Applikationsgarantie.
R&M Austria wird im weiteren
verstärkt mit dem Verteilersystem
für Netzbetreiber „R&M easynet“
in den WAN Markt drängen. Dieses Produkt erfüllt durch einfache
Installation und den modularen
Aufbau, jegliche kundenspezifische
Anforderungen.
& Reichle & De-Massari Austria
GmbH Siebenhirtenstraße 13,
A-1230 Wien
Tel: 01/865 32 00-0
Fax: 01/865 32 00-120
8 Leserdienst 115 8
„MAX-imale Verbindung“
Mit „MAX 800“ hat Ihr Außendienst endlich keine
Probleme mehr, sich direkt ins Headquarter einzuwählen.
Der neue WAN Access Switch MAX 800 von Ascend ist ein flexibles Einsteigermodell für den SOHO-Bereich. Der Zugangskonzentrator eignet sich besonders für Telearbeiter und mobile Anwender.
Der neue WAN Access Switch er- nuß eines besonderen kosteneffimöglicht die Anbindung von ex- zienten Einsatzes. Wer den MAX
ternen Mitarbeitern, Teleworkern, 800 installiert, spart sich außerdem
kleinen Filialen an Ihr Unterneh- den zusätzlichen Aufwand, der
mensnetz. Und für genau solche durch den Einbau von TelefonzuAnforderungen waren Sie sicher gängen, Modems und Sicherungsschon auf der Suche nach einer fle- maßnahmen entsteht.
Die Fernverwaltbarkeit und eixiblen, einfach verwaltbaren Löne graphische Benutzeroberfläche
sung.
Das neue Modell von Ascend erleichtern die Administration und
läßt Sie bei analogen Leitungen und den Einsatz auch dort, wo kein
ISDN-Verbindungen nicht im Support in der Nähe ist. Optional
Stich und kombiniert den Wide läßt sich MAX 800 auch mit einer
Area Network (WAN)-Zugriff auf Firewall-Software ausstatten, dadas Firmennetz mit einem flotten mit den Hackern der Weg in Ihr
Internet-Zugang (bis 512kBit/Se- Unternehmensnetz endgültig verkunde). Der MAX verbindet auf sperrt wird.
diese Weise Telearbeit, Modemverbindungen nach außen und
Internetnutzung - ganz beliebig & Bezugsquelle:
und alles zur gleichen Zeit.
Datentechnik AG
Durch die Möglichkeit BandTel. 01/610 20-0
breite zu reduzieren oder zu erhö8 Leserdienst 116 8
hen kommen Sie auch in den Ge-
COM NET
NETZWERK-Gesamtlösungen.
8 Leserdienst 117 8
WIR SIND akkreditierter Partner von
Add On Services,
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Network-Management,
Fast Ethernet,
Hubs, Switches, Cabling,
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monitor 4/1999
35
Storage Networking mit neuen
Konzepten
Legato, Softwarehersteller für Storage Management, präsentiert neue Strategien für SAN-Umgebungen (Storage Area Networks).
Wesentliche Ziele dieser neuen
Produktkonzepte - zusammengefaßt unter dem Schlagwort „Information Utility“ - von Legato sind
eine stabile Datensicherung, eine
hohe Verfügbarkeit sowie stabile
Abläufe in SAN-Umgebungen. Erreicht wird dies durch den effizienten Einsatz der vorhandenen
Ressourcen, durch das Service Level-Verfügbarkeitsmanagement,
SAN-basierten Datentransfer und
selbständige Speichertechniken in
einem vordefinierten regel-gesteuerten Framework.
In der ersten Stufe werden einfache SAN-Umgebungen (Storage
Area Networks) geschaffen, die spezifische Storage Management-Probleme lösen, wie zum Beispiel den
effizienteren Einsatz der Netzwerkressourcen und das Management
der Verfügbarkeit von Anwendungen.
Für diesen Kundenkreis bietet
Legato Networker ein LAN-freies
Backup der geschäftskritischen Datenbank- und Applikationsserver.
Mit Legato Smartmedia wird zusätzlich die dynamische gemeinsame Nutzung von Bandlaufwerken
über heterogene Umgebungen hinweg möglich.
Z „Storage Networkzentriertes Modell“
Sobald SANs anspruchsvoller werden und die Kunden komplexere
Storage Networks mit immer intelligenteren Speichergeräten einsetzen, wächst das Bedürfnis nach
einem effizienteren Einsatz der Serverressourcen und nach einer trans-
36
parenten Verwaltung von Datensicherungsvorgängen.
Das Storage Network-zentrierte Modell von Legato ermöglicht
über die neuartige „Celestra“-Architektur ein serverloses Backup.
Möglich wird die Nutzung dieser
Architektur durch die kürzliche
Akquisition von Intelliguard Software. Celestra bietet neue Anwendungen wie serverlosen Backup,
SAN-basierte File Replikation und
Mirroring sowie transparentes
Hierarchical Storage Management
(HSM).
Z Proaktive Managementtechniken
Wenn sich die SANs schließlich
weiterentwickeln, werden proaktive Managementtechniken benötigt, die die Skalierbarkeit der
SANs sichern und das Potential der
„Information Utility“ vollständig
erschließen. Die sogenannte
„selbstheilende“ Speicherfunktionalitäten von Legato GEMS werden auf die Verwaltung der SAN
Netzwerk-Infrastruktur ausgeweitet.
Das Ergebnis ist ein nach vordefinierten Regeln verwaltetes Framework für das Management sowohl der SAN-Infrastruktur, als
auch der im SAN liegenden Daten. Damit kontrollieren die Administratoren die Qualität der
Dienste des Storage Networks in
einem bisher unbekannten Ausmaß.
& Legato Systems GmbH
Tel. 0049-89/899 692-0
8 Leserdienst 118 8
CD-ROM-Server
Die CD-ROM-Verwaltung
in kleineren Netzwerken
löst Senetco mit den
DataForce 100 und DataForce 200 CD-Servern.
Bis zu 100 User können gleichzeitig auf den Inhalt von 10CDs (beziehungsweise 20CDs beim 200erModell) zugreifen und das mit
durchschnittlichen Suchzeiten von
unter 10ms.
Um die Lesegeschwindigkeit
von 7,95MB/s zu erreichen - das
würde einem 53fach Laufwerk entsprechen - übernimmt der DataForce die Daten auf seine Festplatte. Das hat zusätzlich den Vorteil,
daß der Administrator die Inhalte unabhängig von ihrem Ursprung in einer Ordnerhierarchie
verwalten kann. Außerdem werden die CDs geschont.
Die Lösung ist in jedes Netzwerk
einfach integrierbar, mit einem eigenen, auf Linux basierendem Betriebssystem und integrierter crossplattformfähiger (Windows, Windows NT, OS/2, Unix, Novell)
Software, die mit benutzerfreundlichen User- und AdministratorSchnittstellen ausgestattet ist.
Einsatzbereiche sind überall dort
gegeben, wo große Datenmengen
Schnellen netzweiten Zugriff
auf CD-Inhalte ermöglicht der
DataForce 100 CD-ROM-Server
ständig an verschiedenen Stellen
zur Verfügung stehen müssen.
Der Richtpreis für diese Lösung
(DataForce 100) liegt bei rund
49.500,- öS inkl.MwSt.
& Bezugsquelle:
Senetco
Tel. 0732/757 72 577
8 Leserdienst 120 8
Multi-Gigabit-Lösung
Cisco bringt vier neue
Multi-Gigabit Enterprise
Switches der neuen Reihe Catalyst 6000 auf den
Markt.
Die Switches Catalyst 6006, 6009
sowie Catalyst 6506 und 6509
sind von 32 Gbit/s bis zu 256
Gbit/s skalierbar und erkennen,
klassifizieren und priorisieren geschäftskritischen Datenverkehr.
Der neue 6000 rundet die Produktfamilie Catalyst ab und ist ein
zentrales strategisches Element
von Cisco zur Integration von Daten, Sprache und Video im Unternehmen.
Mit einem Durchsatz, der sich
bis zu 150 Millionen Paketen pro
Sekunde skalieren läßt, und der
Software Cisco IOS erhalten Netzwerk-Manager die Geschwindigkeit, Kapazität und Intelligenz,
die in einer Multilayer-Umgebung
zur erfolgreichen Integration von
Daten, Sprache und Video erforderlich ist. Der Catalyst 6000
unterstützt bis zu 384 Fast-Ethernet-Ports mit 10/100 Mbit/s oder
bis zu 130 Gigabit Ethernet Ports.
Neben der Catalyst Software arbeiten die neuen Multilayer-Switches auch mit den gleichen Supervisors und Interface Line Cards.
Zudem verfügen sie über eine gemeinsame Mutlilayer-Architektur, die umfangreiche NetzwerkServices unterstützt.
Die Switches der Reihe Catalyst lassen sich für CiscoWorks
2000 konfigurieren und administrieren, so daß sie das End-to-EndManagement von Geräten,
VLANs, Datenverkehr und Policies ermöglichen. Über User Tracking können Administratoren
einzelne Anwender bis zu ihrer
physikalischen Port-Nummer zurückverfolgen und authentifizieren. Das ist beim Trouble Shooting und Sicherheitsmaßnahmen
wichtig.
& Cisco Systems Austria
Tel. 01/7007-36219
8 Leserdienst 119 8
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Die Entwicklung von Storage Area
Networks (SANs) wurde von den Fachleuten seit langem prognostiziert. Jedoch
erst die Explosion der Datenfluten im
Bereich der Intranets und des eCommerce
machten eine Vernetzung der Speicherkomponenten in einer Any-to-anyKonfiguration erforderlich.
Mathias Hein
Fibre Channel als Basis für SANs
Diese Entwicklung basiert auf der Fibre
Channel Technologie und der aus der LANWelt bekannten Hub-, Switch und BridgeKomponenten. Aber welche Funktionen
verbergen sich genau hinter den SAN-Konzept und wie lassen sich die damit im Zusammenhang stehenden Mechanismen in
der Praxis einsetzen?
Mit Hilfe der LAN- und Intranet-Technik werden heute die anfallenden Daten
problemlos zwischen unterschiedlichen Servern bzw. Server-Farmen verteilt. Durch die
Standardisierung der Übertragungskomponenten wurde eine weltweite Entwikklung und Produktion angestoßen. Folglich wurden LANs zu einem Massenmarkt
und die Vernetzungskosten reduzierten sich
mit den verkauften Stückzahlen. An die
vernetzten UNIX- und NT-Rechner wurden in der Vergangenheit die Speichermedien bzw. externe Speicher und Bandkomponenten über das SCSI-Interface angeschlossen. Obwohl der SCSI-Standard inzwischen von allen Herstellern unterstützt
wird, hat diese Technik in der Praxis unter
erheblichen Einschränkungen bei der Adressierung, bei der Bandweite und bei den maximalen Kabeldistanzen zu kämpfen.
Außerdem müssen die SCSI-Ressourcen im
Netz vom Netzadministrator separat verwaltet und gemanaged werden.
In den vergangenen Jahren wurden eine
Reihe von Entwicklungen im Bereich der
monitor 4/1999
High Performance Computer eingeleitet.
Neben Performance-Verbesserungen in Datennetzen wurden auch neue daten-intensiven Multimedia-Applikationen entwikkelt. Bei der Erhöhung des Durchsatzes
wurden von den Entwicklern die Komponenten im Speicherbereich, Displays und
andere periphere Komponenten vernachlässigt. Die Verbindungen zwischen den
Computern und den I/O-Komponenten genügen inzwischen den Geschwindigkeitsund Performance-Anforderungen der Industrie nicht mehr. Als Lösung wurde der
kostengünstige Fibre Channel (FC) unter
Federführung des American National Standard Instituts (ANSI) entwickelt. Inzwischen wird der Zusammenschluß mehrerer
FC-Komponenten in einem Netz wird als
Storage Area Network (SAN) bezeichnet.
Z Basis: Fibre Channel
Die Datenkommunikation unterscheidet
zwischen folgenden Verbindungstypen:
Channels und Netze. Mit Hilfe eines Channels wird eine direkte oder geswitchte
Punkt-zu-Punkt Verbindung zwischen
Kommunikationskomponenten hergestellt.
In der Regel basiert ein Channel auf reinen
Hardwarekomponenten und transportiert
die Daten mit einer extrem hohen Geschwindigkeit und einem geringen Protokoll-Overhead.
Ein Netz besteht dagegen aus einem lo-
sen Zusammenschluß aus verteilt installierten Knoten, die mit Hilfe eines speziellen Protokolls die Daten untereinander austauschen. Durch die für den Datenaustausch
verwendeten höheren Protokolle entsteht
ein relativ hoher Protokoll-Overhead. Aus
diesem Grund sind Netze in der Praxis langsamer als Channels. Netze bieten den Vorteil über die Verbindungen eine Vielzahl
unterschiedlicher Aufgaben und Funktionen realisiert zu können und unbegrenzte
Verkehrsbeziehungen zu ermöglichen. Dagegen garantiert ein Channel nur Verbindungen zwischen wenigen festgelegten
Komponenten.
Mit der Fibre Channel-Technologie wurden beide Mechanismen kombiniert. Der
Fibre Channel bietet eine Möglichkeit zum
Aufbau einer aktiven intelligenten Interconnection-Komponente (Fabric genannt),
an die die jeweiligen Geräte angeschlossen
werden. Die Aufgaben eines Fibre Channel
Ports besteht im Management einer einfachen Punkt-zu-Punkt Verbindung zwischen dem angeschlossenen Endgerät und
der Fabric. Der Fibre Channel stellt somit
eine serielle High Performance-Verbindung
zur Verfügung, die sowohl die Fibre Channel-Protokolle als auch Protokolle höherer Schichten (beispielsweise FDDI, SCSI,
HIPPI und IPI) unterstützt. Mit Hilfe des
Fibre Channel Standards können große Datenmengen sehr schnell (bis zu mehreren
37
GBit pro Sekunde) über die jeweiligen Verbindungen übermittelt werden. Durch die
Integration des Fibre Channel Standards in
einen LAN-Switch kann diese Technologie
auch in ein lokales Netz integriert werden.
Z Fibre Channel-Topologie
Ein Fibre Channel- Switch dient zum Anschluß von FC-Komponenten. Ein FC
Switch wird auch als Fabric bezeichnet.
Zwischen den FC-Komponenten werden
zwei unidirektionale Glasfaserverbindungen aufgebaut. Dabei werden der Endgeräte-Port (N_Port) mit dem Port der Fabric (F_Port) verbunden.
Das FC-System beruht darauf, daß die
Ports zweier FC-Komponenten untereinander eine direkte feste Verbindung aufbauen. Eine Fabric kann sowohl als Circuit Switch, als aktiver Hub oder als Loop realisiert werden. Der Fibre Channel unterstützt unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten (133 MBit/s, 266 MBit/s,
530 MBit/s, und 1 GBit/s) über die unterschiedlichen optischen und elektrischen
Übertragungsmedien. Die maximale Länge einer FC-Verbindung hängt vom verwendeten Übertragungsmedium ab. Beispielsweise können über Monomode-Glasfasern mit langwelligen Laserdioden eine
Übertragungsrate von 1 GBit/s über eine
Distanz von zehn Kilometern übermittelt
werden.
Z Fibre Channel Layer 0
Der Fibre Channel ist in hierarchische Strukturen unterteilt. Die unterste Ebene (FC0) definiert dabei die physikalische Verbindung. Hierzu gehören die Glasfaserverbindungen, die Anschlußstecker und die
optischen und elektrischen Parameter für
die jeweiligen Datenraten.
Für die maximal zulässige Bitfehlerrate
(Bit Error Rate; BER) ist für den Fibre
Channel bei allen Geschwindigkeiten ein
Wert von < 10-12 festgelegt. Fester Bestandteil der Schicht 0 ist das Open Fibre
Control System (OFC). Das OFC garantiert,
daß die beim Fibre Channel verwendeten
kurzwelligen Laser, mit ihrer Sendeleistung
nicht über die Grenzen des Sicherheitsstandards überschreiten. Wird eine offene
Glasfaserverbindung entdeckt, so wird automatisch für die jeweilige Strecke die Sendeleistung heruntergeregelt.
Über eine offene FC-Verbindung werden
nur noch Pulse mit geringerer Sendeleistung übertragen. Diese Pulse mit verminderter Leistung werden vom Empfänger der
unterbrochenen Verbindung empfangen
und führen dazu, daß dieses Gerät seinerseits die Leistung auf dem Sendeport her38
unter regelt. Nachdem der gesamte Glasfaserpfad wieder geschlossen wird, empfangen beide Ports der Verbindung die pulsierenden Signale. Damit wird eine doppelte Handshake-Prozedur initiiert und die
Verbindung automatisch innerhalb weniger Sekunden wieder aktiviert.
Z Fibre Channel Layer 1
Die Schicht 1 des Fibre Channels legt das
Übertragungsprotokoll fest. Diese Schicht
definiert die Regeln zur Kodierung der Signale, spezielle Signalisierungscharacter und
die Mechanismen zur Fehlerkontrolle.
Bei der Übertragung über ein Fibre
Channel System werden 8 Bits in 10 Bit
lange Übertragungscharakter umgewandelt. Dies sorgt für eine Entkopplung der
bei der Übertragung verwendeten Codes
von Gleichstromanteilen. Außerdem sorgen die Übertragungscharakter dafür, daß
die übertragenen Informationen eine gewisse Länge aufweisen, um mit Hilfe des
seriellen Bitstroms eine Clock-Synchronisation zu ermöglichen.
Z Fibre Channel Layer 2
Das Signalisierungsprotokoll der Schicht 2
des Fibre Channels (FC-2) legt die Transportmechanismen fest. Diese umfassen die
Paketierungsregeln, die verschiedenen Mechanismen zur Kontrolle der drei Serviceklassen und das Management der Datenströme über die Schicht 2. Über eine aktive Fibre Channel-Verbindung werden Pakete übertragen. Außerdem sorgt der Fibre
Channel Layer 2 für die Aufteilung der Daten in die korrekten Paketgrößen bzw. stellt
mit Hilfe des Reassemblierungsmechanismus kontinuierliche Datenströme her.
Jedes Paket beginnt und endet mit einem Frame Delimiter. Auf den Start-of-Frame (SOF) Delimiter folgt unmittelbar der
Paket-Header. Der Paket-Headers enthält
zusätzliche Kontrollinformationen und die
spezifischen Adressen. Im optionalen Parameter-Header-Feld werden bei Bedarf zwischen Sender und Empfänger weitere LinkKontrollinformationen ausgetauscht.
Das Payload-Feld (Maximal 2112 Byte
lang) enthält die eigentlichen Informationen (Daten), die vom Sende-Port zum ZielPort übermittelt werden. Der vier Byte lange Cyclic Redundancy Check (CRC) folgt
direkt auf das Payload-Feld. Mit Hilfe des
CRC-Feldes werden möglicherweise bei der
Übertragung aufgetretene Fehler ermittelt.
Den Abschluß des Fibre Channel-Pakets
bildet der End-of-Frame (EOF) Delimiter.
. Protokoll
Mit Hilfe der Protokolle werden beim Fibre
Channel die Informationen über das Medium übertragen. Dabei kann es sich um
Informationen höherer Schichten bzw. um
die Statusinformationen zum Management
des Fibre Channels handeln. Die Sequence-Protokolle werden zur Übermittlung
von Verbindungsfehlern verwendet.
Mit Hilfe der Fabric Login-Protokolle
tauscht ein N_Port mit der jeweiligen Fabric Dienstparameter aus. Bevor der eigentliche Datentransfer zwischen zwei
N_Ports stattfindet, tauschen die beiden
an der Verbindung beteiligten Ports mit
Hilfe des N_Port Login Protokoll ihre jeweiligen Dienstparameter untereinander
aus. Um Daten einer höheren Schicht über
den Fibre Channel übermitteln zu können,
werden die Datentransferprotokolle verwendet. Diese höheren Protokolle benutzen die Flow Control-Mechanismen der unteren Schichten des Fibre Channels. Zum
Abbau der Verbindung zwischen zwei
N_Ports wird das N_Port Logout-Protokoll verwendet.
. Flow Control
Mit Hilfe der Flow Control-Mechanismen
wird beim Fibre Channel auf der Schicht 2
der Datenfluß geregelt. Dadurch wird verhindert, daß die Pakete bei einer Überlastung eines Empfängers verlorengehen.
Die jeweiligen Flow Control-Mechanismen hängen von der verwendeten Dienstklasse ab. Pakete der Klasse 1 werden für
eine Ende-zu-Ende Flußkontrolle eingesetzt. Die Pakete der Klasse 2 bieten nur
eine Puffer-zu-Puffer-Flußkontrolle. Die
Pakete der Klasse 2 unterstützten sowohl
eine Ende-zu-Ende- als auch eine Pufferzu-Puffer-Flußkontrolle.
Die Flußkontrolle wird immer zwischen
einem Sequenzinitiator (Sender) und Sequenzempfänger gemanaged. Die an der
Flußkontrolle beteiligten Ports verwenden
dazu die Parameter Credit und
Credit_CNT. Mit dem Parameter Credit
wird die Anzahl der reservierten Puffer des
Sende-Ports definiert. Der Parameter Credit_CNT beschreibt die Anzahl der Datenpakete, die vom Empfänger der Sequenz
noch nicht bestätigt wurden.
Mit Hilfe des Ende-zu-Ende-Flußkontrollprozesses wird der Datenfluß zwischen
den N_Ports geregelt. Der Empfänger der
Daten muß den Empfang von gültigen Datenpaketen mit Hilfe der AcknowledgmentPaketen (ACK) bestätigen. Verfügt der
Empfänger über zu geringe Datenpuffer,
um weitere Pakete empfangen zu können,
wird von diesem ein Busy-Signal generiert.
Beim Empfang eines fehlerhaften Pakets
wird ein Reject-Paket an den ursprünglichen Sender übermittelt. Der Sender ist
monitor 4/1999
. Klasse 2
Die FC-Dienstklasse 2 bietet nur einen verbindungslosen Datendienst. Über diese Verbindungen kann die verfügbare Bandweite zwischen mehreren Sendern mit Hilfe
des Multiplexmechanismus geteilt werden.
Die Fabric garantiert dabei nicht die korrekte Übertragung bzw. die Übermittlung
der Pakete in der ursprünglichen Reihenfolge. Alle mit Dienstklasse 2 übermittelten Pakete werden vom Empfänger durch
Acknowledgment-Paketen (ACK) bestätigt. Können die Pakete nicht empfangen
bzw. vom Empfänger angenommen werden, sendet dieser ein Busy-Paket und informiert den Sender über die temporäre
Überlast.
. Klasse 3
Die Klasse 3 FC-Dienste entsprechen im
wesentlichen den Klasse-2-Dienste. Einziger Unterschied dieser Dienstklasse ist die
fehlende Empfangsbestätigung der Pakete. Der FC-Mechanismus wird auf Pufferebene realisiert. Diese Art des Datentransfers wird als Datagrammübertragung
bezeichnet und bietet den schnellsten Datentransfer zwischen zwei FC-Komponenten. Daher wird dieser Mechanismus bei
der Übertragung von zeitkritischen Daten
verwendet.
. Intermix
Der Fibre Channel Standard hat auch einen
optionalen Servicemodus, den IntermixModus, festgelegt. Mit Hilfe des Intermix
wird die Serviceklasse 1 erweitert. Den Klasse 1 Pakete wird dabei eine bestimmte
Bandweite garantiert. Steht genügend zusätzliche Bandweite zur Verfügung können
parallel Pakete der Klasse 2 und Klasse 3
auf die Verbindung gemultiplext werden.
Z Fibre Channel Layer 3
Mit Hilfe der Schicht 3 des Fibre Channels
werden zusätzliche Dienste und Funktionen bereitgestellt:
. Striping - Bezeichnet die Möglichkeit,
bestimmte Informationen parallel zu mehreren N_Ports über mehrere Verbindungen gleichzeitig zu übertragen.
. Hunt Groups - Beschreibt die Möglichkeit, unter einem Alias-Namen bzw. einer Alias-Adresse, mehrere physikalische
Ports zusammenzufassen.
. Multicast -Mit Multicast-Paketen werden einzelne Pakete an mehrere Zielports
(Gruppe) gleichzeitig übertragen.
Z Fibre Channel Layer 4
Die Schicht 4 des Fibre Channels stellt die
höchste Schicht der FC-Technologie dar.
Über diese Schicht können die höheren Protokolle mit Hilfe eines standardisierten
Interfaces über einen Fibre Channel übermittelt werden. Die Schicht 4 definiert die
Regeln zur Anpassung der Protokolle der
höheren Schichten an die Protokolle des Fibre Channels. Die folgenden Protokolle
wurden zur Übermittlung über die Fibre
Channel Schicht 4 festgelegt:
. Small Computer System Interface (SCSI)
. Intelligent Peripheral Interface (IPI)
. High Performance Parallel Interface
(HIPPI) Framing Protocol
. Internet Protocol (IP)
. ATM Adaptation Layer (AAL5)
. Link Encapsulation (FC-LE)
. Single Byte Command Code Set
Mapping (SBCCS)
. IEEE 802.2
Zum Management eines SANs steht das
aus der Datentechnik bekannte Simple Network Management Protocol (SNMP) zur
Verfügung. Das SNMP basiert auf dem
TCP/IP-Protokoll-Stack und bietet die wesentlichen Alarm- und Managementfunktionen die in einem SAN benötigt werden
8 Leserdienst 121 8
für das Management der Übertragungskredite (EE_Credit_CNT) verantwortlich.
Beim Login-Prozeß von N_Ports wird der
EE_Credit individuell ausgehandelt. Die
Puffer-zu-Puffer-Flußkontrolle wird immer
zwischen einem N_Port und einem F_Port
bzw. zwischen N_Ports in Punkt-zu-PunktTopologien verwaltet.
Jeder Port ist individuell für das Management des BB_Credit_CNT verantwortlich. Der BB_Credit wird während des
Login Prozesses in der Fabric etabliert. Der
Empfänger-Port der Datenpakete signalisiert durch das Aussenden von Receiver_Ready-Signalen, daß der jeweilige Port
noch über freie Empfangspuffer verfügt.
. Dienstklassen
Um eine effiziente Übertragung der unterschiedlichen Datentypen über eine FC-Verbindung zu garantieren, wurden vom Standard drei bzw. vier Dienstklassen definiert.
Die jeweiligen Dienstklassen werden - abhängig von den verwendeten Applikationen bzw. von der Paketlänge der Übertragungsdauer - mit dem jeweiligen Fabric
Login-Protokoll definiert.
Klasse 1
Als Klasse 1 wird der FC-Dienst bezeichnet, der eine dedizierte Verbindung zwischen Sender und Empfänger zur Verfügung stellt. Die Dienste der Klasse 1 garantieren ein Maximum an verfügbarer
Bandweite zwischen zwei N_Ports. Die Fabric garantiert die korrekte Übertragung
bzw. die Übermittlung der Pakete in der
ursprünglichen Reihenfolge. Alle bei mit
Dienstklasse 1 übermittelten Pakete werden vom Empfänger durch Acknowledgment-Paketen (ACK) bestätigt. Die Dienstklasse 1 garantiert, daß die Pakete in der
gleichen Reihenfolge beim Empfänger abgeliefert werden, wie sie vom Sender übertragen wurden.
monitor 4/1999
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Agenten im Netzwerk
Computer Associates (CA)
liefert die erste Implementierung ihrer neuralen
Netzwerkagenten (Neugents)
aus. Die Unicenter TNG
Neugents sind nicht nur in der
Lage, die Bedingungen in
Märkten und technischen
Umgebungen zu analysieren,
sondern auch derenVeränderungen vorauszusagen,um so
Probleme (wie zum Beispiel
Systemausfälle oder Engpässe) zu vermeiden und geeignete Gegenmaßnahmen vorzuschlagen.
40
In den letzten Jahren wurden Wachstum
und Vielfalt zu den bestimmenden Trends
in der Datenverarbeitung. Nachdem viele
Unternehmen sich der verteilten Datenverarbeitung zugewandt haben, sind eine
Vielzahl heterogener Anwendungen, Hardwarekomponenten, Plattformen und Protokolle entwickelt worden.
Heutzutage gibt es fast kein Unternehmen, in dem nicht auf jedem Schreibtisch
ein PC steht. Mobile Benutzer arbeiten mit
Laptops, eine Fülle von Servern ist weltweit
über das gesamte Unternehmen verteilt,
beträchtliche Investitionen sind in die vorhandenen Systeme geflossen. Internet,
Intranets und Extranets sorgen zusammen
mit einer Fülle neuer Technologien für noch
mehr Komplexität. Damit ist auch die Anzahl der zu verwaltenden DV-Ressourcen
exponentiell gestiegen. Diese Trends führten zur Entwicklung verschiedener Mana-
gementkonzepte - wobei jedes seine eigene Methode zum Umgang mit unternehmensweit verteilten Ressourcen einbrachte.
Z Komplexität
In dem Bemühen, diese Komplexität zu bewältigen, griff man zunächst zu dem Mittel
der Aufteilung und der Spezialisierung auf bestimmte Plattformen, Systeme, Technologien oder Disziplinen. Dieser Stil des
parallelen Managements verhinderte jedoch
eine ganzheitliche technologie-, organisations-, und gebietsübergreifende Sicht. Mehr
noch: Diese statischen Managementlösungen wurden wegen der unendlichen Zahl
möglicher Ressourcenkombinationen, übergreifender Systeme, Netzwerkelemente,
Datenbanken, Anwendungen und NichtDV-Einrichtungen wie beispielsweise Geldausgabeautomaten, Point-of-Sale-Geräten
monitor 4/1999
oder Fabrikationsautomaten zunehmend
unrealistisch. Die Unmöglichkeit, derartig
komplexe Umgebungen zu verwalten, hat
das Unternehmenswachstum in einer Weise
eingeschränkt, die nicht mehr hingenommen werden konnte.
Um dieser Situation zu begegnen, wurde das unternehmensweite DV-Management entwickelt. Richtig angewendet, ist
das eine technologische Versicherungspolice gegen die Unsicherheiten der Zukunft
und kann die in die Infrastruktur und Ausstattung eines Unternehmens geflossenen
Investitionen schützen. Noch wichtiger aber
ist, daß unternehmensweites DV-Management die Unternehmensexpansion unterstützt, indem es eine umfassende Lösung
zur Verfügung stellt, die den durch Komplexität und Vielfalt geschaffenen Herausforderungen begegnen kann.
Computer Associates International, Inc.
mit Hauptsitz in Islandia,
New York, ist weltweit führend im Bereich unternehmenskritischer Softwarelösungen. Das Unternehmen
entwickelt, lizensiert und
unterstützt mehr als 500 integrierte Produkte, darunter
System.-, Netzwerk-, Datenbank- und Applikationsmanagement, Anwendungsentwicklung sowie Finanz- und
PS-Lösungen. Die von CA
entwickelten Unicenter TNG
Neugents ermöglichen die
Prognose und die Vermeidung
von Performance- und Verfügbarkeitsproblemen in dezentralen Systemen. Diese
Netzwerklösung resultiert aus
der nahtlosen Integration zweier komplementärer CA-Technologien.
Einerseits sind die Neugents in der Lage, anhand historischer Daten eine mehrdimensionale Mustererkennung durchzuführen, andererseits ermöglicht Unicenter
TNG eine Überwachung der IT-Umgebung unter geschäftsspezifischen Aspekten. „Mit dieser Innovation unterstreichen
wir erneut unsere Überzeugung, daß die
IT-Abteilungen zur Realisierung von Unternehmenszielen zunehmend von der Problemlösung zur Problemvermeidung übergehen müssen.
Mit den Neugents verfügen wir über eine neuartige Lösung, die es IT Managern
moderner Unternehmen ermöglicht, mit
einer kostengünstigen Personalstruktur optimalen Service anzubieten“, erklärt Charles B. Wang, Chairman und CEO von Computer Associates.
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Z Beobachtung
Unter neuraler Netzwerktechnologie versteht man Software, die insofern ähnlich wie
das menschliche Gehirn funktioniert, als
sie über die Fähigkeiten verfügt, zu lernen,
Wissen anzusammeln und dieses Wissen
auf neue Situationen anzuwenden. Neuronale Netzwerke können durch eine Kombination aus Beobachtung und adaptivem
Mustervergleich lernen und Schlußfolgerungen ziehen. Neugents sind eine Anwendung der neuralen Netzwerktechnologien und werden innerhalb der IT-Infrastruktur eingesetzt.
Neugents analysieren die in einer IT-Infrastruktur vorliegenden umfangreichen Informationsbestände und erlernen während
dieses Prozesses die in den Daten vorhandenen Beziehungen und Muster. Somit sind
sie in der Lage, selbst minimale Änderun-
gen festzustellen und Ergebnisse zu prognostizieren. Neugents lernen durch Beobachtung. Sie müssen eine ausreichende
Menge an Beispielverhalten beobachten,
um die zugrundeliegenden Muster zu erkennen oder um Beziehungen auszulösen
und umzusetzen, die innerhalb der Lernaufgabe gefunden werden. Durch den fortlaufenden Selbstlernprozeß können sie weit
mehr Wissen auf einem Gebiet erwerben
als menschliche Experten.
Potentielle Einsatzbereiche sind unter anderem die Analyse von Geschäftsdaten. So
kann beispielsweise automatisch eine Liste
der Marktchancen für neue Serviceleistungen und Produkte erstellt werden. Neugents können die künftige Nachfrage für
Produkte prognostizieren, so daß Unternehmen die exakt benötigte Menge eines
Produktes zur richtigen Zeit herstellen können. Darüber hinaus sind sie in der Lage,
Anomalien bei geschäftlichen Aktivitäten
festzustellen wie zum Beispiel ungewöhnliche Risiken oder unlautere Praktiken. Dabei gehen die Prognosefunktionen der Neugents weit über die konventionellen Trendanalysen und eingeschränkten regelbasierten Konzepte hinaus. Denn Neugents verwenden keine vordefinierten und statischen
Management Richtlinien, sondern überwachen die Systeme kontinuierlich und vergleichen die Informationen mit dem normalen Systemverhalten.
Z Außergewöhnliche Situationen
In manchen Fällen kann ein Neugent mit
einer nur scheinbar außergewöhnlichen Situation konfrontiert werden. Neugents, die
beispielsweise in der Jahresmitte implementiert werden, würden die vorweihnachtliche Produktnachfrage unter Umständen als außergewöhnlich einstufen. Man
kann ihnen jedoch „beibringen“,
daß es sich hierbei um eine saisonbedingte Nachfrage handelt.
Durch das permanente schrittweise und adaptive Lernen wird
die Leistungsfähigkeit der Neugents erhöht, so daß sie Geschäftsbedingungen exakter
überwachen und vorhersagen
können.
Unicenter TNG Neugents
fungieren auch als hochentwickelte Agenten zur Überwachung für neuronale Netzwerke, die Systemprobleme noch
vor ihrem Auftreten vorhersagen. Hierzu werden in einem ersten Schritt die historischen Performance-Daten analysiert. Anschließend wird mit Hilfe dieser Daten ein individuelles Persönlichkeitsprofil erstellt und dieses Profil mit dem
aktuellen Zustand verglichen. Während der
Mensch in der Lage ist, einige Parameter
zu überwachen, bieten die Neugents automatische Analyse und Überwachungsfunktionen für mehrere tausend Parameter.
Realisiert wird dies durch adaptive Mustererkennung und Clustering-Mechanismen
für Analysen, die anhand der von Unicenter TNG erfaßten Informationen erstellt
werden.
Durch den Einsatz von neuronalen Netzwerkalgorithmen zur Analyse der zugrundeliegenden Variablen (bei Windows
NT beispielsweise 1200) können die Neugents feststellen, ob das System vom erwarteten Zustand abweicht und vorhersagen, wann diese Abweichung in eine kritische Situation mündet. Ist dies der Fall und
sind die Abweichungen zu groß, werden
41
Firmendaten müssen aber nicht nur geschützt werden, sondern auch abrufbereit
zur Verfügung stehen. Die Verwaltung der
Menge und der Verteilung unterschiedlichster Daten innerhalb eines typischen
Unternehmens ist eine anstrengende Aufgabe. Unicenter TNG schützt sämtliche
Daten mit Hilfe einer einzigen Steuerzentrale zur Speicherung von Daten; unabhängig davon, in welcher Betriebsumgebung das geschehen soll, und welches Netzwerkprotokoll und welche Speichertechnologie verwendet werden soll. Außerdem
führt das Speichermanagement Datei- und
Datenträgerkomprimierungen durch, um
den Patz auf Datenträgern optimal auszunutzen, die Medienintegrität zu überprüfen, Daten zu verschlüsseln und Virenschutz
zu bieten.
Z Meinungen
die Benutzer anhand aussagekräftiger
Warnungen über potentiell kritische Situationen in Kenntnis gesetzt; und erhalten
alle notwendigen Informationen zur Verhinderung einer gefährlichen Situation. Eine Alarmmeldung könnte etwa so aussehen: „In 40 Minuten kommt es mit 70 prozentiger Wahrscheinlichkeit zu Engpässen
in der Systemperformance.“
Durch die frühe Vorhersage und Erkennung von kritischen Systemzuständen verfügen Administratoren über ein wertvolles
Werkzeug für die Verwaltung komplexester Systeme. Eine optimale Verfügbarkeit
von geschäftskritischen Systemen und die
Vermeidung von Kosten, die durch Systemausfälle, schlechte Performance sowie
daraus resultierende Produktivitäts- und
Umsatzverluste entstehen, wird sichergestellt. Darüber hinaus werden zeitintensive Aufgaben, wie das manuelle Verfassen
und die Einrichtung von Überwachungsrichtlinien auf Basis von Schwellenwerten,
weitgehend überflüssig, wodurch die Implementierung einer Enterprise Management Lösung in einem Unternehmen beschleunigt wird.
James E. Stouker, Vice President of Consulting Services bei NCI Information
Systems kommentiert: „Mit den Neugents
können wir für Systeme und kritische Services eine bisher nicht realisierbare Servicequalität bieten. In einer Domäne, wo wenige Sekunden Systemausfall gleichbedeutend sind mit Einnahmeverlusten in Höhe
mehrerer tausend Dollar, ist der Einsatz von
Neugents für eine optimale Serververfüg42
barkeit unumgänglich geworden. Hat man
einmal die Vorteile dieser innovativen Technologie kennengelernt, möchte man sie
nicht mehr missen.“
Z Sicherheitsaspekte
Der Schutz wichtiger Firmendaten ist eine
Aufgabe von hoher Bedeutung. Unicenter TNG rationalisiert die Sicherheitsverwaltung über verschiedene Plattformen
hinweg und bietet geschäftsregelgestützt
umfassende externe Sicherheit und Kontrolle für Datenbanken und Anwendungen.
Diese Regeln bestimmen, wann und in welcher Weise eine Anwendergruppe auf bestimmte Ressourcen zugreifen kann.
In der nächsten Zukunft wird der Sicherheits-Neugent Daten mit anderen Managementfunktionen korrelieren und dabei im Laufe der Zeit Regeln auf der Grundlage seiner eigenen Erfahrungen erstellen
und bearbeiten können. Beispiel: Wenn
über Nacht eine nicht geplante Arbeit
duchgeführt wird, könnte das auf eine gerade stattfindende Sicherheitsverletzung
hinweisen. Der Neugent wird daraufhin die
Terminpläne des Unternehmens untersuchen und ermitteln, unter welchen Umständen derartige Anforderungen in der
Vergangenheit bearbeitet wurden, beispielsweise in Urlaubszeiten oder nach Geschäftsschluß, und was danach geschehen
ist. Stellt er ein bedrohliches Muster fest,
werden automatisch Regeln eingerichtet,
die den Zugriff von verdächtigen Benutzer-IDs, Ressourcen oder zu bestimmten
Zeitpunkten einschränken.
Rob Raeseman, Projektleiter bei der Jakksonville Electric Autority, erläutert: „Neugents verarbeiten historische Daten eines
Zeitraums von zwei Wochen und können
damit innerhalb von fünfzehn Minuten das
neuronale Netz trainieren. Dann ist das System bereits funktionsfähig. Die Neugents
melden potentielle Probleme, auch Situationen, die man immer für unwahrscheinlich gehalten hat und für die es folglich bisher auch keine Lösungsstrategie gab.“
Bruce Allison, Manager, Technical Support Services bei DAOU Systems, erzählt:
„Das Beeindruckenste an dieser Technologie ist, daß die Neugents in der Lage sind,
Ereignisse zu prognostizieren. Bei unseren
ersten Implementierungen der Neugents
prognostizierte das System eine 100 prozentige Wahrscheinlichkeit für einen starken Leistungsabfall eines Servers. Wir überwachten den betreffenden Server und der
vorhergesagte Performance-Verlust trat auch
wirklich ein. Die Neugents stellten als Ursache einen Engpaß im Netzwerk fest.“
Und Yousef Lasi, Systems Architect bei
NCI Information Systems weiß: „Die Neugents lassen sich nicht nur sofort produktiv einsetzen, sie werden auch zunehmend
effizienter. Je mehr Daten das System erfaßt, desto mehr lernt es. Damit werden
auch die Prognosen immer genauer.“
Endlich eine sinnvolle Anwendung im
Business Bereich für Künstliche Intelligenz.
Wir hoffen, daß diese Technologie in Zukunft weiterentwickelt und verfolgt wird.
& Bezugsquelle:
Computer Associates
Tel. 01/605 80-0
8 Leserdienst 122 8
monitor 4/1999
„Media Phones“
statt Notebooks
Soll´s „56K Flex“
und „V.90“ sein?
In zwei Jahren werden mehr Media Phones als
Laptops verkauft werden, ist man bei Nokia überzeugt.
Ein Modems - zwei
Standards: mit dem
566TV Thundercom
Modem sind Sie in jedem
Fall für High-SpeedInternet gerüstet.
Der Nokia 9000 Communicator war das erste „Media Phone“
der Welt
Media Phones sind eine Kombination aus Mobiltelefon und vielen charakteristischen Fähigkeiten
eines PCs wie Textverarbeitung,
Kalender, E-Mail und Internet-Zugang. Der schon 1996 vorgestellte Nokia 9000 Communicator war
das erste Media Phone der Welt.
Schon bald wird es nicht nur den
Communicator, sondern auch andere Arten von Media Phones geben. Innerhalb der kommenden
zwei Jahre, schätzt Nokia, werden
etwa 10 bis 15 Prozent aller verkauften Mobiltelefone internetfähig
sein - eben „Media Phones“.
Schlüsselfaktoren für die neue
Handy/Media Phone-Generation
sind:
. WAP - das Wireless Application Protocol bietet einen offenen
Standard um zum Beispiel Internet-Inhalte für Mobiltelefonie
und andere mobile Kommunikationsgeräte nutzbar zu machen;
. Bluetooth - bietet für mobile
Geräte zusätzliche Netzwerkfunktionen als offener Standard
für Funk im Nahbereich;
. Symbian - ein Unternehmen, das
die Plattform für ein gemeinsames Betriebssystem und eine Anwenderschnittstelle entwickelt.
monitor 4/1999
Wichtig ist weiters die Steigerung
der Übertragungsgeschwindigkeiten Richtung Breitband-Zugang:
in etwa zwei Jahren soll die Enhanced Data Rate für GSM Evolution oder EDGE Technologie eine
Datenrate von 384 kbit/s ermöglichen. Das entspricht einer Beratungsleistung von 125 engbeschriebenen Seiten in einer Sekunde.
„Der Weltmarkt für Mobiltelefonie ist heute schon größer als
der PC-Markt. Auch die Datenverarbeitung wird zusehends mobiler, und die nächste Generation
der Mobiltelefone wird daher mehr
und mehr aus den Media Phones
bestehen“, erläutert Jorma Ollila,
President und CEO von Nokia.
„Das werden Web-optimierte
Geräte sein, die mit einer Kombination von Buchstaben, Worten,
Farben, Grafiken in festen und bewegten Bildern kommunizieren
werden. Wir sind der Überzeugung, daß bis zum Ende des Jahres 2000 mehr Media Phones als
tragbare PCs verkauft werden.“
& Nokia Mobile Phones
Tel. 01/661 17-0
8 Leserdienst 128 8
ThunderCOM Austria Moll
GmbH hat das 566TV Modem inklusive der österreichischen Postzulassung jetzt neu im Programm.
Das mit dem neuen hochwertigen
„Rockwell Chipsatz“ assemblierte
Modem besitzt den K56-Flex und
V.90 Standard und den Hardwareteil für TAPI (Telephony Applications Programmers Interface). Damit können Sie Daten aus dem Internet bis zu 56k downloaden, der
Upload funktioniert bis zu 36k Datentransfergeschwindigkeit.
Das ThunderCOM 566TV ist
mit 56.000bps und einer Voice
Funktion ausgestattet, die Corporate Style Digital Voice Mail Answering System, Automatic Detection für Fax, Data, Modem und
Voice Mail Funktion besitzt. Für
den schnelleren Download beinhaltet das ThunderCOM 566TV
den mit 56.000 bps ausgestatteten
Rockwell Chipsatz für 100% Error Free Data Transmissions, Automatic Detection für Dial Tone
Busy und Carrier Signal.
Das ganze wurde optimiert für
den High Speed, Stable Internet
Connection und High Speed Data
Transmissions. Die erweiterten Protokollstandards wie V.90, V.80,
H.324, V.34, V32bis, V32,
V22bis, V22A/B, V.23 und V.21
und die Data Connection- und
Kompression-Standards
V.42LAPM, MNP 2-4, MNP 10,
V.42bis, MNP 5 sind Grundausstattung für das ThunderCOM
566TV. Mit dabei sind auch die erweiterten Faxprotokolle mit
14.400 bps, ITU-T V.17, V.29,
V.27ter und V.21 Group 3, Class1.
Der Anschluß an den PC wird mit
RS232 Schnittstelle ermöglicht.
Line Speed werden von 300 bis
56.000 bps und DTE Speed mit
300 bis 230.400 bps inklusive den
Extended AT Commands zur Verfügung gestellt.
Die üppige Komplettausstattung von Manuals, Installationsanleitung, Kabel mit Adapter, Treiber für Win 3.x, Win 9.x und Win
NT bis über österreichische Telefonkabel sind im Leistungsumfang
mit dabei. Der kostenlose ThunderCOM Support per Internet für
Treiber, Manuals, News, etc... ist
für jedermann zugänglich.
Der ThunderCOM Angebotsumfang für das 566TV besteht aus
ThunderCOM 566TV Standard
mit Super Voice Software (Data,
Fax, Voice), das ThunderCOM
566TV PLUS wie Standard, jedoch
mit PhoneCAT SE (TAPI, Data,
Fax, Voice, Telefonie und mehr... )
sowie das ThunderCOM 566TV
PRO, wie Standard, jedoch mit
Flying Objects for Modem, die mit
Preisen ausgezeichnete Softwareinnovation (TAPI, Data, Fax, Voice, Telefonie, Internet, Kommunikationszentrale und vieles mehr...).
& ThunderCOM Austria Moll
GmbH
Fax: 05522/529925
http://www.thundercomaustria.com
8 Leserdienst 129 8
43
Telejet-Faxspeicher
Multifunktions-Fax
Die Telejet-Faxspeicher empfangen Faxe auch bei
ausgeschaltetem Computer.
Der HP LaserJet 3100
verbindet ein Laserfax
mit Drucker- und Scanner-Funktionalität.
Die Druckfunktion des HP LaserJet 3100 bietet eine Auflösung von
600dpi, der Scanner arbeitet mit
300dpi optischer (600dpi interpolierter) Auflösung sowie 256 Graustufen. Für den Faxbetrieb ist das
Modell mit einem 14,4 kbps Modem ausgestattet. Die Druckgeschwindigkeit liegt bei sechs Seiten/Minute.
Der Anwender kann den HP LaserJet 3100 als eigenständiges Faxund Kopiergerät ohne PC-Anbindung einsetzen, er kann aber auch
die Vorteile der JetSuite-Software
nutzen. Damit ist es unter Windows 95/98, NT 4.0 oder 3.1/3.11
möglich, das Gerät vom PC aus zu
bedienen. Ein Dokumenten-Assistent sorgt für unmittelbaren Zugang zu Fax, Kopierer und Scanner.
Das integrierte Faxgerät speichert 200 Kurzwahlnummern, davon 25 für den Gruppenversand
und bietet die Möglichkeit zu verzögertem Senden und vertraulichem Empfang. Es kann - falls Telefon und Fax nur an einer Leitung
hängen - Faxanrufe identifizieren.
Ausgelegt ist der HP LaserJet 3100
Komfortabler Faxempfang bei ausgeschaltetem PC: Telejet
macht es möglich
„memoFax“ und „SaferFax“ sind
eine Alternative zu herkömmlichen
Standard-Faxgeräten. Als Zusatzmodelle können sie in Verbindung
mit externen Modems angewendet
werden. Eingehende Faxe werden
gespeichert und können direkt auf
einem vorhandenen Drucker ausgegeben werden, ohne daß der
Computer eingeschaltet werden
muß.
Die mitgelieferte Software ermöglicht es auch Anwendern, die
über keinen PC-Drucker verfügen,
gespeicherte Nachrichten in den
PC zu laden, wodurch sie bei Bedarf bearbeitet werden können.
Das „memoryFax“ vereint drei
Funktionen. Es ist Faxspeicher, Anrufbeantworter und Modem in einem. Empfangene Faxe können
über Fernfrage abgerufen werden.
Der Anrufbeantworter zeichnet
eingehende Anrufe auf und kann
über den externen Lautsprecher am
Aufstellungsort abgehört beziehungsweise besprochen werden.
Gegenüber Modems, die ebenfalls das Service anbieten, eingehende Faxe bei nicht eingeschaltetem PC zu speichern, bieten die Telejet-Produkte die Möglichkeit, die
Faxe gleich direkt auszudrucken.
Ebenfalls ein Plus ist die einfache
Bedienungssoftware. Die Preise für
die Telejet-Modell beginnen bei
1.690,- öS inkl.MwSt.
& Bezugsquelle:
Thomas Weiner Vertriebsbüro
Tel. 02249/28 500
8 Leserdienst 124 8
ISDN-Chip macht ISDN billiger
Eine ganze ISDN-Karte
in einem Chip: Cologne
Chip Designs liefert
Grundlagen für billigere
PCI-ISDN-Karten.
Der HFC-S PCI A Chip vereint
alle notwendigen Funktionen für
eine ISDN-PCI-Karte in einem
Chip. Durch die Unterstützung
von 32KB „Cache“-Speicher mittels DMA-Master-Zugriff kann
der Chip annähernd eine Sekunde lang selbständig die ISDN-Daten verwalten.
Die Lösungen von Cologne
44
Chip Designs erreichen somit fast
die Leistungsfähigkeit teurerer aktiver ISDN-Karten zum günstigen Preis aktiver Karten. Als erster ISDN-Chip unterstützt er
auch Windows 98 sowie ACPI
und den PC 99 Standard.
Für Sie als Anwender werden
durch die neue Technologie dieser Ein-Chip-Lösung moderne
PCI-Karten im Preisbereich der
bewährten ISDN-Karten für den
ISA-Bus erhältlich. Unter
http://www.CologneChip.com
gibt es weiterführende Informationen.
„Drucker, Scanner, Fax, Kopierer“-HP Laserjet 3100:
Hewlett-Packard erwartet für
dieses Jahr ein enormes
Wachstum bei All-in-OneGeräten, demnach soll jeder
fünfte Drucker, der über den
Ladentisch geht, ein Multifunktionsgerät sein
für ein monatliches Druckvolumen
von bis zu 6.000 Ausdrucken/Monat.
Der Listenpreis (unverbindliche
Preisempfehlung inkl.MwSt.) liegt
bei 13.900,- öS.
& Hewlett Packard
Tel. 01/25 000-0
8 Leserdienst 123 8
3Com Global Modem PC Card
3Com ermöglicht mit der
Megahertz 56 kbps Global Modem PC Card mobile Kommunikation.
Die Modem PC-Card ermöglicht
Datentransfer zum Notebook mit
56kbps und wurde von 3Com mit
der neuen WorldPort Software ausgestattet. Die PC Card ist außerdem in über 250 Ländern typengeprüft.
WoldPort ermöglicht ein einfache, länderspezifische Konfiguration des Modems. Der Anwender
wählt nur eine Nationalflagge beziehungsweise den gewünschten
Ländernamen, daraufhin wird das
Modem für das jeweilige Land initialisiert. Die PC-Card verfügt
über programmierte Initialisierungsstrings für den Betrieb in über
250 Ländern.
Die Karte arbeitet mit der X2Technologie von 3Com und mit einem Softwareupgrade auf den
56kbps ITU V.90-Standard. Der
Die Megahertz Global Modem
Card von 3Com läßt sich für
250 Länder weltweit konfigurieren
Listenpreis liegt bei rund 3.400,öS inkl.MwSt.
& Bezugsquelle:
3Com Geschäftsstelle
Österreich
Tel. 01/580 17-0
8 Leserdienst 126 8
monitor 4/1999
„Mehr Service, weniger Preiskrieg“
Eine aktuelle Marktstudie belegt die mangelnde
Kundenorientierung der Telefongesellschaften in
Deutschland.
Die neuen Telekommunikationsanbieter wie auch der Ex-Monopolist Deutsche Telekom AG bieten Geschäftskunden, vor allem den
kleinen und mittleren Unternehmen, auch ein Jahr nach der Deregulierung des deutschen TelekomMarktes bei weitem nicht das, was
von Kunden verlangt wird. Zielgruppenorientierte Angebote erschöpfen sich meist im Versand von
Prospektmaterial. Werden individuelle Informationen oder Angebote gewünscht, läßt die Reaktionsbereitschaft der meisten Anbieter rapide nach.
Das belegt eine qualitative
Marktstudie zur Kundenorientierung 20 führender Telekommunikationsgesellschaften in Deutschland, die von der Münchner Unternehmensberatung Schell Marketing Service zwischen November 1997 und November 1998
durchgeführt wurde. Sie untersuchte 20 ausgewählte Netzbetreiber und Service Betreiber in
Deutschland.
Z Schwächen bei der
Kunden-Kommunikation
Die Ergebnisse der Marktstudie zeigen, daß die Telekommunikationsgesellschaften in Deutschland
mit kleinen bis mittelgroßen Geschäftskunden keinen erfolgreichen
Dialog führen wollen oder können.
Diese Kommunikationsprobleme
stellen eine der größten Marktbarrieren der Branche dar. Denn die
Identifizierung dieser umsatzstarken potentiellen Kundengruppe
geschieht so gut wie gar nicht.
Aktiv vom Interessenten angebotene Kundendaten werden nicht
systematisch qualifiziert und bleiben so gut wie ungenutzt. Die Telekommunikationsgesellschaften
lassen dadurch wertvolle Kundenpotentiale außer Acht und verpassen große Wachstumschancen im
Geschäftskundenbereich. Statt sich
tatsächlich um individuelle Kundenbedürfnisse zu kümmern, liefern sich die Anbieter juristische
Gefechte, Werbeschlachten und einen erbitterten Preiskampf, so das
ernüchternde Resümee.
Für mittelständische Entscheider stehen aber gerade andere
Aspekte wie Qualität und Verfügbarkeit der Dienste sowie Servicebereitschaft und Individualität des
Angebotes und der Betreuung im
Vordergrund. Dieses - auch für
Österreich sehr wesentliche Marktsegment - der kleinen und mittleren Unternehmen wurde bisher,
auch aufgrund der meist geringeren Zahl von Telefonanschlüssen,
eher dem Privatkundenkreis zugeordnet und wie es scheint als interessante und lukrative BusinessKundengruppe so gut wie vergessen.
Z Sympathisch, aber
nicht fachkompetent
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie kurz zusammengefaßt:
. 50 Prozent der Telefongesellschaften sind schwer oder auf
Anhieb gar nicht zu erreichen;
. 95% des Personals in den Telefonzentralen oder Call Centern
vermitteln einen sympathischen
Eindruck . aber in 65% der Fälle kritisieren
die Testkunden, daß das Telemarketing-Personal nicht in der
Lage sei, anforderungsgerechte
Informationen zu geben;
. 65% der Geschäftskunden vermissen bereits bei der Erstinformation am Telefon den nachvollziehbaren Kundennutzen des
Angebotes, auf individuelle Kundenwünsche wird meist nicht
eingegangen;
. bei der Zusendung von Informationspaketen blieben in 30% der
Fälle die klar geäußerten Kundenwünsche unberücksichtigt,
in 50% der Fälle lag nicht einmal ein personalisiertes Anschreiben bei;
. in 80% der Fälle erfolgte nach
Versendung des Prospektmate-
rials keinerlei aktives Nachfassen
seitens der Telekomanbieter
mehr;
. die Testkunden kritisierten bei
35% der getesteten Unternehmen den chaotischen Zahlungsverkehr.
Die Bewertung nach einem Schulnotensystem von 1-6 spricht ebenfalls eine deutliche Sprache: Mit der
Durchschnittsnote 4,7 ist die Beurteilung der Antwort-Qualität
deutscher Telekommunikationsanbieter vernichtend.
Wie der Verfasser der Studie,
Alexander Schell, dazu ausführt,
würden die Ergebnisse auch zum
großen Teil für Österreich zutreffen. Genaueres wird man wissen,
wenn hierzulande eine ähnlich aufgebaute Langzeituntersuchung, die
letzten Herbst gestartet wurde, abgeschlossen ist. (Erhältlich ist die
Studie „Kundenorientierung von
Telekommunikationsgesellschaften in Deutschland“ bei Schell Marketing Service, München, (Tel.
0049-89/8110241).
Telearbeit: Chancen für Klein- und Mittelbetriebe?
Die Donau-Universität
Krems widmete eine Studie dem komplexen Thema Telearbeit und ihren
Chancen und Risken für
„KMUs“.
Telearbeit ist demnach eine Arbeitsform, die fast ausschließlich
in Großbetrieben stattfindet. In
Europa sind jedoch die klein- und
mittelständischen Betriebe (KMU)
vorherrschend. Und bei diesen
herrscht ein enormer Informationsbedarf über die neue Arbeitsform.
monitor 4/1999
Nur rund 4% der Klein- und
Mittelbetriebe sind an das Internet angeschlossen - im Vergleich
dazu sind es 98 Prozent der
Großunternehmen. Die von der
EU in Auftrag gegeben Studie der
Uni Krems zeigt auf, welche Mängel bestehen und daher in Zukunft
behoben werden müssen: Unwissenheit über die geschäftlichen
Chancen der Telekommunikation,
Unsicherheit über die technischen
Standards und generell Unsicherheit über die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Mit einer einfach zu handhabenden Checkliste hat die Abteilung für „Telekommunikation, Information und Medien“ der Donau-Universität Krems einen Lösungsansatz bereitgestellt. Der
Aufholbedarf innerhalb Europas
ist groß, und international vergrößert sich der Abstand zu den
Vereinigten Staaten zunehmend.
In den Jahren 1991 bis 1996 hat
die Zahl der onlinefähigen PCs in
Europa von 30 auf 55% zugenommen; in den USA von 45 auf
90%!
Die Studie unter dem Titel „Telearbeit - Leitfaden für Klein- und
Mittelbetriebe“ ist auch als Buch
erhältlich. Es stellt die Risken und
Chancen der Telearbeit voranging
für KMUs dar, analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen und
präsentiert technische Lösungen.
Es kostet 150,- öS (inkl.MwSt.)
und kann über die Donau Universität Krems bezogen werden.
& Donau Universität Krems
Tel. 02732/893-4300
8 Leserdienst 127 8
45
Wer sucht, der findet
Daß Ihre Suchanfrage im
Web auch Ergebnisse liefert, ist oft das Verdienst
der Inktomi Corporation.
Dieses Unternehmen hat sich nämlich auf die Herstellung von Suchmaschinen spezialisiert, die besonders für große Internet-Infrastruktur-Anbieter und MedienKonzerne interessant sind.
Ein gutes Beispiel dafür liefert
GeoCities, das inzwischen über 20
Millionen private Websites verwaltet. Wenn Sie hier eine Seite suchen, dann steckt eigentlich Inktomi-Technologie dahinter. Die
neuen „Dedicated Search Cluster“
Online Werbung 98
von Inktomi erweitern jetzt die
Suchmöglichkeiten auf diesen
„Portal-Sites“ auch nach Web-Seiten Dritter, wobei der zugrundeliegende Datenpool täglich oder
gar stündlich aktualisiert wird.
Weil aber die Suchergebnisse wie Sie selbst aus leidvoller Erfahrung wissen - oft nicht zum gewünschten Resultat führen, können nun weitere Filter eingebaut
werden. „Custom Data Blending“
erlaubt die Suche durch den Einsatz von Inhalts-Filtern. Auf diese Weise geht zum Beispiel der
Suchdienst für Kinder und Jugendliche „Searchopolis“ vor, der
dann nur „familien- beziehungsweise kinderfreundliche“ Sucherergebnisse liefert.
Die Relevanz der Suchergebnisse
wird durch die Einbindung neuer
Datenquellen zusätzlich erhöht. So
besteht für die Anbieter von Suchdiensten im Internet die Option,
auch Nachrichtenagenturen oder
Börsenews in ihren Service einzubinden. Auf diese Weise wird die
Informationsmenge des Internets
für uns alle - zumindest ein bißchen - transparenter.
& Bezugsquelle:
Inktomi Limited
Tel. 0049-89/242 18-0
8 Leserdienst
134 8
Internet-Telefonie mit MultiVoice
Das internationale ISPtel-Konsortium setzt bei
der Errichtung von Internet-Telefonie-Lösungen
auf Ascends MultiVoice.
Das Konsortium unabhängiger
Internet Service Provider (ISPs)
verwendet die Ascend-Produkte
zur Standardisierung seiner
Sprach- und Faxdienste im Internet. Mehr als 20 Points of Presence
in zehn Ländern werden mit MultiVoice for the MAX VoIP-Gateway ausgerüstet.
Das aus unabhängigen ISPs zu-
46
sammengesetzte Konsortium
plant ein weltweites Netzwerk für
Internet-Telefonie. Die Mitglieder bieten die komplette Bandbreite verfügbarer IP-Telefondienste, auch über weite Entfernungen hinweg. Regionale Provider können so an einem globalen Netzwerk für Sprach- und Faxdienste teilnehmen.
& Ascend Communications
Tel. 0049-911/68 86 69-0
8 Leserdienst 135 8
Über ein Viertel der Bannerschaltungen im IT-Bereich entfallen auf nur
fünf Unternehmen.
Zu diesem Ergebnis kommt die
Berliner index, Markt- und Mediaforschung, auf Grund der
Untersuchung von 103 ausgewählten deutschen Online-Sites.
Dabei wurden insgesamt 351
unterschiedliche IT-Unternehmen
gezählt und insgesamt 3301 Bannerschaltungen.
Die Unternehmen mit der intensivsten Bannerschaltung waren: IBM (357) gefolgt von
Microsoft (171), Dell (119), Hewlett-Packard (105) und der Siemens AG (104). Damit sind die-
se fünf Unternehmen für rund
26% der beobachteten Bannerschaltungen verantwortlich. Im
Ranking für das vierte Quartal
1998 liegt IBM auf dem ersten
Platz, gefolgt von der Deutschen
Telekom und Dell.
Beobachtet werden unter anderem alle gängigen Suchmachinen
(wie Yahoo oder Fireball), Special-Interest-Sites im Bereich EDV
& Wirtschaft (wie ZDNet oder
DM-Online) und General-Interest-Sites mit Schaltungen im ITBereich (wie Spiegel Online). Zusätzlich werden ausgewählte Business-to-Business-Angebote sowie große Online-Dienste im
Internet untersucht.
Wein im Online-Shop
Weinliebhabern möchte
http://www.weinco.at/ das
Leben verschönern.
Service und Informationen zu mehr
als 1.500 Artikeln bietet Wein &
Co jetzt auf seiner neuen Web-Site. Als einer der führenden österreichischen Weinspezialisten stellte das Unternehmen sein ganzes
Angebot ins Web.
Weinfans können Weine nach
Kategorie, Preisklassen, Ursprungsland und bestimmten Produzenten suchen oder die besten
Speisebegleiter zum Menü in den
eigenen vier Wänden oder die
preisgekrönten Weine der letzten
Zeit aufrufen. Und natürlich lassen sich die Köstlichkeiten auch
online bestellen. SSL-Secure Sokket Layer sorgt dabei für die notwendige Sicherheit.
Für die laufenden Updates hat
Site-Ersteller ICS ein Wartungsprogramm entwickelt, mit dem
Wein & Co-Mitarbeiter täglich
nicht nur das umfassende Gesamtsortiment, sondern auch Infos
zu Wein-Events, Filialen sowie Service- und Sonderleistungen aktualisieren - auch ohne spezifische
Computerkenntnisse. Besonders
stolz ist Wein & Co-Chef Heinz
Soll zur neuen „Anlaufstelle“
für Weinkenner im Web werden:
das Online-Store von Wein &
Co
Kammerer auf ein spezielles Feature seiner Web-Site: „ICS hat den
Online-Shop mit Lager und Logistik vernetzt. Damit können wir
garantieren, daß alle Artikel österreichweit innerhalb von 2-3 Tagen
geliefert werden können.“
& Bezugsquelle:
ICS Internet Consulting
Services
Tel. 01/718 28 00-0
8 Leserdienst
136 8
monitor 4/1999
Web-Filter steigern
Produktivität
Natürlich browst niemand während der
Arbeitszeit durch schlüpfrige Web-Seiten.Aber
besser ist es, Ihre Mitarbeiter erst gar nicht in
Versuchung zu führen.
Bei Secure Computing hat man
deshalb den Internet-Filter „SmartFilter“ in den Proxy Server von
Netscape integriert. Fragwürdige
Web-Inhalte und nicht geschäftsrelevante Internet-Adressen können Sie auf diese Weise benutzerspezifisch und inhaltsabhängig
sperren.
Der Proxy Server hat aber gleichzeitig auch ein Auge auf Viren,
HTML-Tags sowie ActiveX-Codes, was ganz im allgemeinen der
Netzwerksicherheit gut tut. Zur
umfassenden Kontrolle werden neben Web-URLs, FTP- und Gopher-Adressen sogar Newsgroups
gefiltert.
Und wenn Ihnen das „Abdrehen“ des Web-Zugangs für bestimmte Adressen als zu radikale
Maßnahme erscheint, dann hilft
das „Depriorization“-Tool weiter.
Hier wird der Zugriff auf definier-
Internet „Bill & Pay“
te Web-Inhalte nicht blockiert,
sondern nur verlangsamt. Über die
Logging-Funktion haben Sie immer einen Überblick, welche
Adressen nachgefragt wurden seien sie jetzt gesperrt, verlangsamt oder zugängig.
In Summe haben Sie mit dem
„verbesserten“ Netscape Proxy Server ein Tool in der Hand, das sich
den Sicherheits- und Produktivitätsanforderungen eines Unternehmens individuell anpassen läßt
- ein Filtertool mit Mehrwert, sozusagen.
& Secure Computing
Tel. 0049-89/710 461-0
8 Leserdienst
137 8
PSION hilft Aktionären
Der Stand Ihrer Aktien
bleibt Ihnen auch unterwegs nicht mehr verborgen. Ein PSION-Palmtop
und ein GSM-Handy bauen die Brücke zur Börsenwelt.
Unabhängig von Zeit und Ort besorgen Sie sich die aktuellsten Information von deutschen Börsen.
Über den „Netzing Broker Standard“ sind Sie über Aktien, Optionen, Fonds, Devisenkurse immer am laufenden.
Das Programm, entwickelt von
der Dresdner Schneider Funk- und
Datensysteme GmbH, kennt den
Tagesverlauf jedes Wertpapiers. Sie
monitor 4/1999
können ein Intradaychart aufrufen
oder eine Momentaufnahme eines
Papiers als Barchart mit Höchstund Tiefstand sowie erstem/letztem Wert ermitteln. Die „Pflichtlektüre“ der täglichen Börsennachrichten erfolgt via SMS-Abfrage über das GSM-Handy.
Das Programm läuft auf PSION
3a/3c/3mx und Serie 5. Die Broker-Software wird auf Diskette ausgeliefert und kostet umgerechnet
rund 1.100,- öS inkl.MwSt.
& PSION GmbH
Tel. 0049-6172/663-0
[email protected]
8 Leserdienst 138 8
Mit Hilfe dieser elektronischen Zahlungslösung
von Oracle können
Unternehmen online
Rechnungsservices anbieten.
Rechnungen für Güter und
Dienstleistungen können auf diese Weise online ausgestellt und
die diesbezüglichen Zahlungen
online getätigt werden. Angenehmer Zusatznutzen: Kundenbeziehungen werden transparenter, Papier- und Portokosten bei
der Rechnungsabwicklung werden gesenkt.
Internet Bill & Pay zeichnet sich
durch folgende Merkmale aus:
. Unterstützung für Multiple
Modelle: Am elektronischen
Rechnungs- und Zahlungsmarkt können sowohl Rechnungssteller als auch Inkassaunternehmen teilhaben; letztere können unter mehreren
Summen beziehungsweise Detailkonsolidierungsmodellen
auswählen.
. Die zugrunde liegende OracleDatenbank ermöglicht es, große Datenmengen an Rechnungen und Kundeninformationen
auf skalierbare Weise zu verwalten.
. Über den integrierten Zahlungsprozeß werden dem Kunden eine Menge an Zahlungsmöglichkeiten, wie Kreditkarten und Kontoüberweisungen,
geboten.
. Rechnungssteller behalten die
Kontrolle über Kundenbeziehungen.
. Die Administration erfolgt über
Browser basierende Verwaltungs-Werkzeuge für Systemadministratoren und Kundendienstmitarbeiter.
Das Programm befindet sich derzeit in der Testphase und wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 1999 in Produktion gehen.
Das Softwarepaket beinhaltet die
Oracle Internet Bill & Pay Cartridge, den Oracle Application
Server, eine eingeschränkte Anwenderlizenz der Oracle8 Datenbank Version 8.0.5 und den Oracle Reports Server, der zu den
Werkzeugen des Oracle Developers gehört.
& Oracle GmbH, Tel. 01/33 777-0
8 Leserdienst 139 8
Online-Analyse-Tool
net.Analysis 4.0 ist ein
Online-Analyse-Tool für
professionelle E-Commerce-Anbieter, mit dem
sich Web-basierte E-Business-Aktivitäten optimieren lassen.
net.Analysis besteht aus mehreren
Tools. So ermöglicht net.Instrument die Analyse der Aktivitäten
von Online-Besuchern einer WebSite und vergleicht sie mit bereits
vorhandenen Geschäftsinformationen. net.Stream liefert in Echtzeit Informationen über die WebAktivitäten von Online-Besuchern
und erlaubt es Web-Administratoren, direkt einzugreifen.
Auf diese Weise läßt sich mit
net.Analysis das Verhalten von Online-Kunden beim Besuch einer
Web-Site festhalten und diese Information mit bereits vorhandenen
Firmendaten in Beziehung setzen.
Durch eine neue Allianz mit Allaire soll net.Analysis zudem in das
professionelle Web-Site-DesignProgramm ColdFusion integriert
werden. Damit ist es möglich, an-
gefangen vom Online-Angebot bis
hin zur Gestaltung eines benutzerspezifischen Web-Site-Besuchs,
das Angebot den Bedürfnissen der
Kunden optimal anzupassen. Das
Ziel ist eine umfassende Plattform
für E-Commerce-Anwendungen,
die kurze Entwicklungszeiten,
schnelle Reaktionsmöglichkeiten
und ein hohes Maß an Kundenorientierung ermöglicht.
net.Analysis 4.0 wird für Windows NT, Sun Solaris und IBM
AIX verfügbar sein. Preise auf Anfrage. Das Unternehmen unterhält
noch kein Vertriebsbüro im
deutschsprachigen Raum.
Nähere Informationen deshalb
über
die
Homepage:
http://www.netgen.com
47
Sind Browser-Anwender
Kriminelle?
Versuche, das Internet zu regulieren, gibt es mit
wechselndem Erfolg immer wieder. Die neueste
gesetzgegebende Initiative in Straßburg verspricht
jedoch einiges an Aufregung.
Andreas König
Das bestehende EU-Gesetz zum
Urheberschutz in der Informationsgesellschaft steht auf dem
Prüfstand. Ob, wann und unter
welchen Umständen technische
Vervielfältigungen erlaubt sind,
soll weiter reglementiert und voraussichtlich eingeschränkt werden. Web Caching würde in diesem Fall dazurechnen, was nicht
nur den Internet Service Providern Sorgen macht, sondern auch
für den Endanwender erhebliche
Nachteile bringen würde.
Denn Caching ist eine eingeführte Methode für das lokale
Zwischenspeichern von Web-Inhalten auf einem PC, auf Web
Servern oder auf dedizierten
Web-Caching-Servern. Es dient
nicht nur der Beschleunigung des
Internet-Zugriffs, sondern senkt
die Leitungskosten erheblich und
verringert Bandbreitenprobleme
im Internet. Die Vorteile dieser
Technologie liegen auf der Hand:
Der Endanwender erhält schnelleren Zugriff bei geringeren Leitungskosten. Service-Anbieter
wie Carrier oder ISPs wiederum
sowie Unternehmen können ihre Leitungskosten senken und ihren Kunden beziehungsweise
Mitarbeitern über Intranet und
Extranet einen schnellen Service
bieten. Ohne Caching würde das
World Wide Web ganz schnell
wieder zum berühmten World
Wide Wait werden.
Eine Verschärfung des Copyrights, mit der Absicht die Piraterie im Internet zu bekämpfen,
ist aus der Sicht der Urheber völlig legitim. Problematisch daran
ist, daß mit grobem Korn auf alles geschossen wird, was auch nur
von weitem nach Kopie aussieht.
Sieht man einmal von großen Caching-Lösungen in Unternehmen
und bei Providern ab, ist auch der
einzelne Surfer betroffen. Es mag
ihm nicht bewußt sein, doch
auch jeder Web Browser verfügt
über Caching-Funktionalität.
48
Wird Caching als technisches
Verfahren nicht ausgenommen,
bleibt die Frage, wie man Caching nach den neuen gesetzlichen Regeln praktisch umsetzen sollte. Die Überprüfung der
Einhaltung des Copyrights ist
schwierig, auch ist es sicherlich
undenkbar, jeden Rechtsinhaber
vor dem Zwischenspeichern um
Erlaubnis zu fragen. Eine Möglichkeit, allerdings eine recht
mühsame und für alle Seiten kostenintensive, wäre es, jede Software, die mit dem Internet zu tun
hat, so zu ändern, daß sie dem europäischen Standard entspricht.
Am Ende würde aber wie immer
der Endanwender zahlen. Abgesehen davon gibt es bereits Software auf dem Markt, mit der
Web Sites und deren Content,
die der Eigentümer nicht cachen
lassen will, für Caching-Zugriffe gesperrt werden können.
Doch im Grunde geht die ganze Diskussion am eigentlichen
Problem vorbei: Wie lassen sich
auch im Internet Urheberrechte
schützen? Welchen Nutzen ein
Caching-Verbot hier bringen sollte, ist jedoch nicht zu sehen.
Unternehmen haben sicherlich
mehr Ausweichmöglichkeiten
und stellen ihre Server eben
außerhalb der EU auf. Die Leidtragenden wären die Anwender.
Es sollte einem auch zu denken
geben, daß die Nutznießer dieser Gesetzgebung nicht in Europa zu suchen sind, sondern in den
USA. Die Unterhaltungsindustrie und speziell die Musikindustrie, die davon profitiert, ist
mehrheitlich in der Hand USDollar-amerikanischer Konzerne.
Andreas König, Managing Director
für das Vertriebsgebiet Zentral-/Osteuropa und den Nahen Osten von
Network Appliance
Enterprise JavaBeans
Sun Microsystems hat
jetzt die Roadmap für
seine Enterprise JavaBeans angekündigt.
Diese Komponentenarchitektur
eignet sich in erster Linie für die
Anforderungen, wie sie die Industrie für unternehmenskritische
Anwendungen benötigt. Die Vorstellung wird von zahlreichen führenden Technologielieferanten
unterstützt.
Bei den Enterprise JavaBeans
handelt es sich um eine skalierbare Technologie, die sich für verteilte Applikationen plattformübergreifend einsetzen läßt. Damit haben Entwickler die Möglichkeit, unternehmensweite
Dienste zu nutzen und sie in ihre eigenen, auf der Java-Plattform
basierenden Softwareprojekte einzubauen. Die Integration und das
Verwenden der bisherigen Inves-
titionen werden dabei großgeschrieben.
In der ersten Phase dieser Roadmap sollen die Hersteller eine
Möglichkeit bekommen, bessere
Applikationsserver zu programmieren. Die Modifikationen der
Phase 2 ermöglichen das Ankoppeln an bestehende Systeme, ohne dabei die Portierbarkeit der
Software zu beeinträchtigen. In
der dritten Phase wird dieser
Schritt dann noch weiter ausgebaut. Die Phase eins soll mit diesem Jahr über die Bühne gebracht
werden, Phase 2 soll im 1. Quartal 2000 starten. Detailinformationen
unter
http://www.java.sun.com/ejb/
& Bezugsquelle:
Sun Microsystems
Tel. 01/605 63-0
8 Leserdienst 131 8
Internet in
„Rechenzentrumsqualität“
Die Suche nach Ihrem
Internet-Account könnte
jetzt ein Ende haben.
Denn die debis Systemhaus, der größte ITDienstleister Österreichs,
ist auch Internet-Provider.
Bereits um 175,- öS pro Monat
(inkl.MwSt.) sind Sie mit dabei und
genießen alle üblichen InternetVorteile - von der E-Mail-Adresse
bis zum zeitlich und mengenmäßig unlimitierten Zugang.
Sollten Sie eine professionelle Lösung für Ihren Betrieb suchen, auch
hier hält debis Systemhaus EDVg
mehrere Vorschläge für Sie bereit.
Zum Beispiel eine 64kB Standleitungsanbindung des Firmennetzwerks inklusive der notwendigen
Routerhardware und Firewall. Sie
kommt auf 8.580,- öS (inkl.MwSt.)
im Monat - zuzüglich einer einmaligen Einrichtungsgebühr.
Egal ob Privataccount oder Business-Anbindung - Sie profitieren
von dem umfangreichen technischen Wissen, daß die debis Systemhaus zum größten IT-Dienstleister Österreichs (Jahresumsatz
rund 2,5 Milliarden öS) macht.
Durch die Errichtung fünf neuer
Zugangsknoten sind jetzt neben
Wien auch in Graz, Klagenfurt,
Innsbruck und Salzburg Standlei-
Internet-Services in BusinessQualität: Mag. Hermann Wasserbacher (l.) und Andreas
Hawle (r.), beide debis
Systemhaus, wollen heuer von
5.000 auf 15.000 Privataccounts „aufstocken“
tungsanbindungen möglich.
Und weil es vom eigenen Account zum gekonnten InternetAuftritt nicht weit ist, können Sie
sich bei debis Systemhaus auch Ihre Präsenz im „Netz der Netze“
maßschneidern lassen, inklusive
den neuen VPNs (Virtuelle Private Netze), bei denen das Internet
zu einem abgesicherten Teil Ihres
Firmennetzes wird.
&debis Systemhaus
EDVg Service Hotline
Tel. 01/599 03-1198
8 Leserdienst 130 8
monitor 4/1999
E-Mail ohne Grenzen
Sie wollen oder können auf E-Mail nicht mehr verzichten? Dann hält der E-Mail-Service von GMX einige Schmankerl für Sie bereit.
Unabhängig von Ihrem „physikalischen“ Internet-Account, für den
Sie eine Gebühr entrichten, erweitert GMX kostenlos Ihre Kommunikationsmöglichkeiten - und
das weltweit.
Sie brauchen dazu nur auf die
Web-Seite von GMX (= Global
Message Exchange) zu surfen
(http://www.gmx.at) und schon
können Sie sich Ihre weltweit gültige E-Mail-Adresse abholen. Auf
diese Adresse können Sie von über-
all in der Welt - egal bei welchem
Provider Sie sich einwählen - zugreifen. Zum Lesen und Bearbeiten der Mails können Sie sowohl
ein normales Mailprogramm
(POP3-wird unterstützt) verwenden, als auch direkt vom Browser
aus „e-mailen“.
Für die Adresse (bei der auch
Pseudonyme verwendet werden
können: [email protected]) gilt
„lebenslang“. Sie wechseln Ihren
Provider, aber Ihre GMX-Adresse
bleibt die alte. Sie können bei
GMX die Mails von verschiedenen
E-Mail-Adressen sammeln und eine nach der anderen bearbeiten oder
die GMX-Mails an andere E-MailAdressen weiterleiten.
Für die nahe Zukunft wurden
kostenpflichtige Profiaccounts angekündigt, mit denen Sie beispielsweise auch Mails an Mobiltelefone per SMS werden weiterleiten können, und der MailboxSpeicherplatz von 4,5MB auf
30MB erweitert wird.
Die Kontaktaufnahme mit
GMX erfolgt über die genannte
Web-Adresse oder per E-Mail über
[email protected].
8 Leserdienst 132 8
Rüstzeug für Internet-Telefonie
Jetzt hilft TelekomGigant Lucent Providern
bei der „Internet-Telefonie“ auf die Sprünge.
Das wäre doch praktisch, könnte
Ihr Internet-Provider auch gleich
Ihre Telefongesellschaft sein? Damit das funktioniert, muß Ihr
Provider aber noch einiges in zusätzliche Hard- und Software investieren. Ohne sogenannte Voice over IP (VoIP)-Gateways, spezielle Netzwerkmanagement- und
Abrechnungs-Lösungen geht hier
gar nichts.
Dabei wird das Wachstum des
Marktes für Internet-Telefonie von
der IDC (International Data Corporation) bereits für heuer auf über
4 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Damit Ihr Gespräch übers IP
(Internet-Protokoll) laufen kann,
hat Lucent Technologies die Produkte PacketStar IP Gateway
monitor 4/1999
1000, PacketStar IP Gatekeeper
und PacketStar IP Manager entwickelt. Über sie lassen sich bis zu
zwei Millionen Gespräche oder
Faxmitteilungen pro Tag abwikkeln - darunter jede Menge an
preisgünstigen Ferngesprächen.
Die Lösungen sind für ServiceProvider konzipiert, die VoIPDienste weltweit anbieten. Sie erlauben Sprach- und Faxdienste in
Echtzeit. Auch die Verknüpfung
von Festnetz und IP-Netz ist geplant. Ein KundenmanagementSystem, und die einfache Verwaltbarkeit mittels grafischer Benutzeroberfläche runden diese
High-Tech-Lösung ab. So sorgt
Lucent dafür, daß auch Ihre Telefonrechnung stimmt.
& Lucent Technologies
Tel. 01/331 53-0
8 Leserdienst 133 8
WEB-Notizen
Kontrolle über das Netz
Bekanntlich macht das Internet widerstehen, erfordert übereinigen Politikern und Beamten menschliche Charakterqualitägar große Sorgen. Denn damit ten. Und wer die nicht hat, der
könnten sich, falls man nicht lauscht dann eben.
schleunigst eine lückenlose Musik braucht Kontrolle?
Überwachung installiert, die bö- Nicht nur staatliche Stellen giesen Ost-Mafiosi ungestört zu ren nach Kontrolle über das
künftigen Schandtaten verabre- Internet, auch private Interesden.
sensvertretungen greifen nach
Das muß unterbunden wer- dem Netz. Jüngstes Beispiel daden. Kontrolle muß her - und für: die Schützer der Rechte von
zwar lückenlos. Daß dies mit- Autoren und Komponisten.
unter allen Grundsätzen des Nachdem nun das Umwandeln
Menschenrechts - Schutz der Pri- von Audio-Aufnahmen in komvatsphäre, Abhören nur nach primiertes MP3-Format mögrichterlichem Beschluß, usw. - lich ist, fürchten die dahinterdiametral widerspricht, scheint stehenden Konzerne um ihr Gederzeit niemand zu kümmern. schäft.
Sonst könnte ein Unikum wie
Die bisherige gesetzliche Redas „ENFOPOL“-Abkommen gelung des Urheberrechts erwohl kaum entstehen. Schließ- laubte ausdrücklich das - unlich bedeutet diese - europawei- entgeltliche! - Kopieren von einte - Vereinbarung nicht mehr zelnen Werken zum privaten
und nicht weniger, als daß sich Gebrauch. Das soll nun anders
die „zuständigen Beamten“ werden, in erster Lesung wurüberall in Europa völlig unkon- de bereits ein EU-Gesetzesvortrolliert in jeden Datenverkehr schlag präsentiert, der weit dareinschalten können, „verdachts- über hinausgeht. So soll nach
und anlaßunabhängig“ - mit an- dem Antrag eines italienischen
deren Worten also: zu jeder Zeit SP-Abgeordneten nun vor jedem
und ohne jede richterliche Kon- Download eines urheberrechttrolle.
lich geschützten Werkes ausUnd niemand darf es merken drücklich eine Zustimmung des
- so steht es im Gesetz. Weder betreffenden Autors eingeholt
der abgehörte Anwender, noch werden.
der Provider, der noch dazu
Diesem Gesetz zufolge wäre
selbst für die Installation dieser dann buchstäblich jeder ProxySpitzeleinrichtungen zu sorgen Server illegal, denn hier wird ein
hat.
„Werk“ generell nach dem erMenschenrechtsschützer sten Herunterladen „auf Verfürchten neben dem „offiziellen“ dacht“ eine Zeitlang zwischenLauschangriff jedoch auch eine gespeichert, um es für den nächGrauzone, die durch die Mög- sten User schneller parat zu halichkeit der mißbräuchlichen ben - und dieser hat zu dem
Verwendung entstehen könnte Zeitpunkt noch keine Einwil(und dürfte). Schließlich ist je- ligung des Autors - eine eklader Mensch neugierig, und es ist tante Verletzung des Gesetzeseine gewaltige Versuchung, vorschlages.
nicht doch hin und wieder einDaß dann auch das gesamte
mal mitzuhören.
Internet zusperren könnte, weil
Kritisch ist insbesondere eine es heute ohne die vielen ProxyVerflechtung zwischen privaten Server praktisch nicht mehr
und dienstlichen Interessen, z.B. funktionsfähig wäre, dürfte die
wenn die nette Bekanntschaft Bild- und Tonträger-Industrie
vom Vorabend nun „streng wohl am wenigsten kümmern.
dienstlich“ (und anonym) observiert werden könnte. Einer
Ing. Adolf Hochhaltinger
solche Versuchung auf Dauer zu ([email protected])
49
Am „Information-Highway“ ist
Bandbreite ein
kostbares Gut.
Die Kapazitäten
sind besonders
zu den Stoßzeiten ausgelastet, wie jeder
Surfer merkt, der
Nachmittags
oder Frühabends
im Netz ist.
Peter Zanner
Global Crossing Ltd.
Carrier der Carrier
Die Firma Global Crossing Ltd. hat sich
zum Ziel gesetzt, ein globales Glasfasernetz
zu verlegen, das die 100 wichtigsten Telekommunikatioszentren auf vier Kontinenten verbinden soll.
Speziell in Europa ist aufgrund der nationalen Regelungen der Bau von Hochgeschwindigkeitsleitungen nicht so einfach.
So ist die Post z.B. im Besitz von Leitungen nach Passau, ab der Grenze gehören die
Leitungen dann der deutschen Telekom.
Eine Verbindung nach Brüssel oder Paris
beispielsweise läuft damit über mindestens
drei verschiedene Carrier, was die Kalkulation der Kosten nicht gerade einfach macht.
Global Crossing dagegen bietet den Internet Service Providern (ISPs) ein One-StopShopping Konzept an, bei dem Interessenten nur mit der Firma selbst zu verhandeln
brauchen, Grenzen spielen keine Rolle
mehr. Zudem fällt für die Kunden das Problem des Konkurrenzverhältnisses weg, weil
Global Crossing selbst kein Provider ist, im
Gegensatz zu den nationalen Telekom-Gesellschaften in Europa.
Das erste Glasfasernetzwerk des 1997 gegründeten Unternehmens ist die 14.000km
lange Seekabel-Verbindung Atlantic Crossing (AC-1). Das $750 Millionen teure
Netzwerk verbindet die USA (Brookhaven/New York) mit Großbritannien,
50
Deutschland und den Niederlanden. Die
erste Teilstrecke ging im Mai 1998 in Betrieb, noch vor dem ursprünglich geplanten Termin.
rüstet - eine Kostenreduktion von 90% laut
eigenen Angaben.
Z Technik
Im Dezember 1999 soll das Mid-Atlantic
Crossing Netzwerk (MAC) in Betrieb gehen, das die US-Ostküste (NY und Florida) mit Bermuda und St. Croix (Jungferninseln) verbindet. Die 9.300km kosten
$350 Millionen und übertragen anfänglich
20 Gbps, aufrüstbar auf 40 Gbps. Im
Februar 2000 folgt das Pan-American Crossing mit 7.000km Leitungslänge von der
US-Westküste (Grover Beach, Kalifornien)
nach Mexiko, Panama und St. Croix, ebenfalls mit einer - aufrüstbaren - Anfangskapazität von 20 Gbps. Kostenpunkt: $475
Millionen.
Alle diese Verbindungen sind zu 100%
im Besitz von Global Crossing. Das Pacific Crossing Netz (PC-1) ist ein Joint Venture Projekt mit der japanischen Marubeni Corporation und dem UnterseekabelSpezialisten KDD-SCS. Die 21.000km lange Strecke führt von der Westküste der USA
nach Japan, von dort über einen zweiten
Knoten zurück nach Grover Beach, Kalifornien, wo die Anbindung zum PAC-Netzwerk stattfindet. Die erste Verbindung soll
im März 2000 mit 80 Gbps in Betrieb gehen (später 160 Gbps). Im Juli 2000 soll
AC-1 besteht aus vier Glasfaserpaaren (256
STM-1 Verbindungen) in Synchronous Digital Hierarchy-Architektur (SDH).Zwei
dieser Fasern dienen ausschließlich dem
Netzwerkerhalt, so daß im Fehlerfalle in
weniger als einer halben Sekunde die volle Netzwerkverfügbarkeit wiederhergestellt
ist. Global Crossing gibt eine Betriebssicherheit von 99,995 Prozent für den selbstheilenden Ring an. (STM-1 transportiert
155 Mbit/Sek. und ist die „Handelseinheit“
bei Fernleitungen.)
Die aktuelle Übertragungskapazität von
40 Gbps je Richtung soll noch in diesem
Jahr auf 80 Gbps verdoppelt werden, was
dann etwa 1,2 Millionen gleichzeitiger Telefongespräche entspricht. Möglich wird
dies durch die im AC-1 eingesetzte Dense
Wavelength Division Multiplexing-Technologie (DWDM). Damit können mehrere Laserwellenlängen - mit jeweils mehreren Gbps pro Kanal - auf derselben Faser
übertragen werden. Die Gesellschaft spart
sich so das Verlegen weiterer Unterseekabel, es werden nur die Endpunkte aufge-
Z Planung
monitor 4/1999
David L. Lee, President und Chief
Operating Officer
Global Crossing Ldt
das mit $1,2 Mrd. veranschlagt Netz fertiggestellt sein.
Für Europa plant Global Crossing das
$700 Millionen teure Pan European Crossing (PEC) mit einer Länge von 7.200km,
das noch 1999 die Städte Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, London,
Amsterdam und Paris untereinander sowie
mit Übersee verbindet. Die anfängliche
Mindestgesamtleistung von 9.600 Gbps
werden auf 24 bis 72 Faserpaaren übertragen. In der zweiten Phase soll das Netz insgesamt 19 europäische Städte in acht Ländern ansteuern. Das Global Crossing
Management überlegt sich zudem bereits
Verbindungen mit Wien, Berlin, München,
Stuttgart, Rom, Barcelona und Madrid.
An einem Festlandnetz in Japan, das
Tokyo, Osaka und Nagoya miteinander und
mit dem PC-1 verbindet, ist die Gesellschaft mit 49% beteiligt. Der Bau des $110
Millionen teuren japanischen Netzwerkes
wurde im September begonnen und soll im
ersten Quartal des Jahres 2000 in Betrieb
gehen.
Z Erweiterung
Global Crossing brachte allein im Jahre
1998 mehr als $3,5 Mrd. an Kapital zur Finanzierung verschiedener Netzsegmente
auf. Bis Ende 1998 konnte das Unternehmen Netzkapazitäten für insgesamt $1,052
Mrd. bindend verkaufen.
Für einen Vorsprung auf der technologischen Seite hat der Betrieb ein Übereinkommen mit Lucent getroffen, das vorsieht,
daß Global Crossing zu einem der ersten
Unternehmen zählt, welche die von Lucent
in den Bell Labs neuentwickelten optischen
Übertragungssysteme einsetzen. Zudem
monitor 4/1999
wird Lucent das Global Crossing Management bei der Planung und Auswahl der
künftig eingesetzten Technik beraten und
bei deren Ersteinsatz unterstützen.
Lucent hat 1998 das WaveStar OLS
400G-System eingeführt, mit dem sich auf
80 Wellenlängen bis zu 40Gbit/s übertragen lassen. Zudem wird Lucent die Glasfaser TrueWave RS für das Pan European
Crossing Netzwerk liefern, eine neue Faser
mit höherer Kapazität als die heute üblichen.
Lucent entwickelt und realisiert Technologien und Services für alles, was mit Telekommunikation zu tun hat. Die unternehmenseigenen Forschungs- und Entwicklungszentren Bell Labs beschäftigen
über 24.000 Mitarbeiter und verstehen sich
als kreative „Denkfabriken“. Seit ihrer Gründung sind elf Nobelpreisträger daraus hervorgegangen, täglich werden drei Patente
angemeldet.
Dipl. Ing. Gerd Lewandowski
Geschäftsführer Deutschland
Global Crossing
Z Management
Derartige Leistungen in so kurzer Zeit erbringen zu können, erfordert natürlich ein
erstklassiges Management. In einer Unternehmensanalyse Mitte Oktober letzten Jahres schrieb das Investmenthaus Dean Witter: „Das Management-Team der Global
Crossing verkörpert Jahrzehnte an Erfahrung in der Planung, dem Bau und dem
Betrieb von TK- und Seekabel-Netzen.“
Willem (Wim) Huisman, President von
Global Crossing Europe und Geschäftsführer der Pan European Crossing Holding
BV, war den größten Teil seiner Laufbahn
bei Philips, wo er zuletzt der Defense und
Control Systems Division und der Communication Systems Division vorstand.
Willem Huismen, President
Global Crossing Europe
Den Doppel-Vorsitz des Vorstandes der
Global Crossing Limited teilen sich Garry
Winnick (aus dem Wertpapiergeschäft) und
Lodwrick M. Cook, der davor bei Atlantic
Richfield Co. tätig war, zuletzt als Vorstandsvorsitzender. ARCO war damals das
siebtgrößte US-Erdöhlunternehmen.
Jack M. Scanlon war President und General Manager der Motorola-Abteilungen
Cellular Networks and Space. Scanlon besitzt sechs Patente auf dem Computer- und
Telekommunikationssektor und ist Master
of Science der Cornell University.
David L. Lee war Group Vice President
für Finanzen und Firmenübernahmen bei
der TRW Information Systems Group. Lee
erwarb Doktortitel in Physik und Wirtschaftswissenschaften am California Institute of Technology.
Thomas J. Casey leitete die Merril Lynch
Global Communications Investment Banking Group. Er ist Spezialist auf dem Gebiet der Fusionen und Übernahmen sowie
internationaler Telekommunikationstransaktionen. Casey besitzt auch Erfahrung auf
dem Gebiet des Telekommunikationsrechtes und war Anwalt in der amerikanischen Kartellbehörde.
Z Erfolg
Für den Autor am erstaunlichsten ist die
schnelle Realisierung der Projekte des erst
1996 gegründeten Unternehmens. Bei der
derzeitigen und vermutlich künftigen Explosion des internationalen Telekommunikationsaufkommens scheint der Global
Crossing Limited der Erfolg gewiß zu sein.
Das Top-Management sowie die finanziellen Zahlen lassen selbst einen Laien wie
mich darüber nachdenken, ob hier nicht Investitionen sinnvoll wären.
51
„Taucherbrille“
für den Cyberspace
“Milia d’Or 1999”
für “MitterNachtsSpiel”
Abtauchen in die digitale, multimediale Cyberwelt
wird dank Sony deutlich einfacher.Also: „Luft anhalten“ und Bildschirm aufsetzen!
Sony PC Glastron PLM-S700E - „der persönliche LCD-Bildschirm“
Die „LCD-Multimedia-Brille“ von
Sony gaukelt Ihnen einen 30-ZollGroßbildschirm vor. In das sonnenbrillen-ähnliche Gestell sind
zwei 0,7 Zoll-Mini-Monitore integriert, die es auf die Darstellungsqualität von PC-Bildschirmen bringen. Störungsfreies Arbeiten, Web-Surfen oder auch Video-Schauen ist Ihnen jetzt garantiert. (Wobei auch gleich Ohrhörer mit Surround-Sound mitgeliefert werden.)
Die Multimedia-Brille läßt sich
an PC, TV-Geräte, Videorecorder,
Camcorder und DVD-Player anschließen. So haben Sie auch die
„erste Reihe fußfrei“ im Kino garantiert. Ausgestattet mit einem
Multifunktions-Netzteil wird diese Neuentwicklung auch mobil.
Und gesteuert wird sie über das
On-Screen-Display.
Trotzdem kann es mal wichtig
sein, daß Sie einen Blick aus Ihrer
52
digitalen Welt ins „wirkliche Leben“ riskieren. Dafür hat die „PCGlastron“ einen Durchsicht-Modus, mit dem Sie die Umrisse der
realen Umgebung etwa wie im nur
durch vom Film erhellten Kino
wahrnehmen können.
Einsetzen können Sie die Multimedia-Brille für Arbeiten, in denen hohe Konzentration gefordert
ist, aber auch fürs Video-Vergnügen, wenn sie mal richtig abschalten wollen. Daß aus dem neuen
Ding nicht gleich ein Verkaufsschlager wird, verhindert momentan noch der Preis, denn der liegt
bei rund 28.990,- öS (inklusive
MwSt., Netzteil, Netz-, Audio-,
AV-, RGB-Kabel und Mac-Adapter).
& Sony Information Technology
Group
Tel. 01/610 50-0
8 Leserdienst 140 8
Ausgezeichnet mit dem
“Milia d’Or 1999” für die
beste Kinderunterhaltungssoftware wurde das
“MitterNachtsSpiel” vom
Berliner Tivola Verlag.
Das wunderschöne Bilderbuch der
renommierten Kinderbuch-Illustratorin Kveta Pacovská gibt es
jetzt auf CD-ROM und präsentiert
sich als die poetische Weiterführung der großartigen Buchvorlage. Sie macht das “MitterNachtsSpiel”zu einem phantastischen Kreativ-Spielplatz.
Kveta Pacovská zählt zu den führenden Bilderbuch-Künstlern der
Gegenwart und wurde bereits
mehrfach für ihre Arbeiten ausgezeichnet. So erhielt sie beispielsweise auf der Internationalen Kinderbuchmesse in Bologna 1998
den Sonderpreis und jetzt am 8.
Februar 1999 den “Milia d’Or”
beim Internationalen Grand Prix
Multimedia in Cannes.
Das vom Berliner Tivola Verlag
veröffentlichte “MitterNachtsSpiel”
ist eine poetische und einfühlsame
Weiterführung der Buchvorlage.
Unzählige Animationen, liebevolle Details, bezaubernde Musik und
jede Menge Spielideen machen den
Computer zu einem phantastischen
Kreativ-Spielplatz für Kinder jeden Alters. Mit Hilfe des künstlerisch animierten elektronischen
Bilderbuchs lernen sie den kreativen Umgang mit Farben, Formen
und Musik. Das “MitterNachtsSpiel” eröffnet den Spielern eine
Zauberwelt.
Wo ist der Mond, wenn er nicht
am Himmel steht? Der Mond sitzt
im Theater, und die Bühne erstrahlt in seinem milden Licht. Die
Schauspieler erwachen, das “MitterNachtsSpiel” kann beginnen.
Überall im Theater warten wunderbare Überraschungen: vom Löwen, der etwas Geheimnisvolles
unter seinem Kostüm versteckt,
über das unschlagbare Tanzorchester bis hin zur Katzenfrau, deren
Schnurrhaare ein Geheimnis verbergen. Die Spieler können auf eine phantastische Entdeckungsreise gehen und sich von den ungewöhnlichen Bühnenkünstlern verzaubern lassen.
Darüber hinaus bietet das “MitterNachtsSpiel” verschiedene Möglichkeiten, der eigenen Kreativität
freien Lauf zu lassen. Auf einer roten Leinwand, die bemalt werden
kann, erfinden die Spieler mit selbst
gewählten Farben, Formen und Figuren ihre eigenen Geschichten.
Auch das bunte Kleider-Mobile
regt die Phantasie und Kreativität
an.
Die CD-ROM verfügt über eine intuitive Benutzerführung und
läuft sowohl auf IBM-kompatiblen
als auch auf Macintosh-Computern. Mindestanforderungen sind
Windows: WIN 95/WIN
98/WIN NT 4.0, 486erPC, SVGA
Grafikkarte, Soundkarte, CDROM Laufwerk mit doppelter Geschwindigkeit, 8 MB RAM beziehungsweise MAC: System 7.1,
CD-ROM Laufwerk mit doppelter Geschwindigkeit, 8 MB RAM.
Das “MitterNachtsSpiel” ist im
Buch- und Spielwarenhandel, im
Computer-Fachhandel sowie in den
Fachabteilungen großer Kaufhäuser erhältlich. Es kostet rund 525,öS inkl.MwSt.
& Koch Media
Tel. 01/815 06 26
8 Leserdienst 141 8
monitor 4/1999
MPEG-Lösungen
zur Videobearbeitung
Vitec Multimedia bietet
Lösungen zum Bearbeiten von MPEG-1 und
MPEG-2 am PC an.
MPEG-1 und MPEG-2 spielen eine wichtige Rolle im Bereich Desktop-Video beziehungsweise für digitale Filme auf DVD-Basis. Die
Produkte des französischen Herstellers Vitec wenden sich an Anwender, die bereits Lösungen zum
Digitalisieren von Video, DV-Camcorder oder DVD-Laufwerke einsetzen.
Im Mittelpunkt der Markteinführung im deutschsprachigen
Raum stehen folgende Produkte:
. MPEG Toolbox-2: Eine Software-Komplettlösung zum Erstellen und Bearbeiten von
MPEG-2 Videos in DVD-Qualität. Die Software wandelt zunächst AVI-Dateien in MPEG2 Videos um, speichert diese auf
Festplatte, CD-ROM, DVD-
RAM, DVD-ROM oder andere
Datenträger und eröffnet dem
Anwender anschließend alle
Möglichkeiten der Bearbeitung
- alles ohne jede MPEG-Hardware.
. RT 6: Eine Steckkarte zum Digitalisieren in Echtzeit mit der
PAL-, SECAM- oder NTSC-Videos in digitale AVI- (Video for
Windows)- oder MPEG1-Formate umgewandelt und diese
gleich am Rechner bearbeitet
werden können. Bis zu einer
Stunde Video paßt so auf eine
CD-ROM.
. MPEG Cut Machine 2: Eine
Universallösung zum Erstellen
von interaktiven Multimedia-,
Video CD- oder DVD-Produktionen. Die MCM2 umfaßt neben RT6 eine umfassende Auswahl an Programmen, darunter
die Multimedia-ProduktionsSoftware Scala MM200 und VideoPack 4.0, eine Autoren Softwarelösung.
Die Produkte richten sich sowohl
an Videoprofis als auch Heimanwender, wie auch Systemintegratoren, VARs, OEMs und an die öffentliche Verwaltung. So sind beispielsweise Videoüberwachungslösungen auf MPEG-Basis möglich.
& DMT Digital Media Technologie
Tel. 01049-40/6009-7667
8 Leserdienst 144 8
„Personalized-TV“
Quantum und TiVo
haben es sich zum Ziel
gesetzt, den Fernseher
zu „personalisieren“.
Fernsehen als Mittelpunkt von
Home-Entertainment-Zentren
soll in Zukunft zu einer ganz komfortablen Sache werden. Dazu wollen Festplattenspezialist Quantum
und das US-Unternehmen TiVo
beitragen.
Beide Unternehmen entwikkeln eine Art „Videorecorder“, mit
dem sich per Knopfdruck während laufendem Programm, Szenen wiederholen oder „Slow-Motion“ abspielen lassen. Während
das Programm auf diese Weise
„angehalten“ wird, nimmt der TiVo die Sendung bis zum Ende auf.
monitor 4/1999
Per Knopfdruck kann der Nutzer seine Lieblingsprogramme
automatisch finden und aufnehmen. Durch die Benutzung eines
„Daumen hoch/Daumen runter“Knopfes auf der Fernbedienung
kann TiVo „lernen“, welche Sendung es aufnehmen soll. Bei der
Auswahl von Sendungen richtet
es sich nach den persönlichen Vorlieben des Zuschauers, sucht nach
dessen Lieblingsschauspielern oder
den bevorzugten TV-Genres.
Quantum liefert dazu die
„QuickView“-Festplatten-Technologie, die bei dem System eine
zentrale Rolle spielt.
& Quantum Peripherals Europe
Tel. 0041-22/929-9111
8 Leserdienst 142 8
Koch - Inserat
KURT und TOOOR!
Am eigenen PC können
Sie endlich zeigen, wer
der wahre Taktiker auf
dem Rasen ist.
Wenn die Macher des ebenfalls seit
Jahren die Charts stürmenden
„Bundesliga Managers“ daran gehen, eine neue Fußball-Management-Simulation auf den Markt zu
werfen, dann dürfen auch Sie sich
etwas Besonderes erwarten. Wie
wäre es zum Beispiel mit der schon
lange herbeigesehnten Verknüpfung von Management- und realistischer Fußball-Simulation?
Bei „Kurt“ sind Sie der Verwirklichung dieses Wunsches
schon dicht auf den Fersen. Deshalb können Sie bei „Kurt“ Ihr Management-Know-how auch während der Live-Spielszenen zur Geltung bringen, die Raumaufteilung
on-the-fly verändern, verwarnte
Spieler auswechseln, die Taktik
umstellen. Und die computeranimierten Männchen am Bildschirm
tun dann auch alles so, wie Sie es
geplant haben (auch wenn sie nicht
immer gewinnen...)
Absolut neu ist die interaktive
Bedienung. Bei der Mannschaftsaufstellung ziehen Sie beispielsweise einfach den Kopf des gewünschten Spielers auf das Spielfeld und plazieren Ihn, wo Sie es
für sinnvoll halten - Drag-andDrop. Die oft umständliche Spielerauswahl in ähnlichen Programmen gehört damit der Vergangenheit an.
Ansonsten stellen sich Ihnen jede Menge an Managementaufgaben, damit Ihr Verein immer genug Geld hat und Sie immer die
besten Spieler verpflichten können
- wie im richtigen Fußball-Leben
eben.
Das Programm ist im Fachhandel erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 720,- öS
inkl.MwSt.
& Koch Media
Tel. 01/815 06 26
8 Leserdienst 143 8
53
Bildschirm-Viren
Leonhard Orgler
„Hallo, Georg!“
„Tag, Max!“
„Wie geht’s denn so - ach du meine Güte!“
„Was ist denn los?“
„Nein, das darf nicht wahr sein!“
„Max, was ist passiert?“
„Georg, ich rufe dich gleich zurück.“
Max schaltete sein neues Handy aus und blickte fassungslos
auf seinen Bildschirm. Pixel für Pixel wurde schwarz. Zuerst
waren es nur vereinzelte Punkte. Doch die Punkte verbanden sich zu schwarzen Flecken. Und nach drei Minuten war
der gesamte Bildschirm schwarz.
„Ein Virus!“ stöhnte Max. „Auch das noch!“ Dabei war
doch erst gestern sein Computer auf Viren überprüft worden.
Max schüttelte den Kopf.
Georg hatte nach dem abrupten Ende des Telefonats nur
verwundert den Kopf geschüttelt. Zehn Sekunden später
schüttelte er noch immer den Kopf, aber diesmal lag die Ursache dafür bei seinem Bildschirm. Ein Punkt nach dem anderen schien seinen Geist aufzugeben, bis der gesamte Schirm
keinerlei Farbe mehr zeigte.
„Ein Virus!“ sprach Georg halblaut vor sich hin, ziemlich
im gleichen Moment wie sein Freund Max.
Georg startete seinen Computer neu, doch der Bildschirm
blieb schwarz. Er überprüfte sämtliche Kabel, aber alles war
korrekt angeschlossen. Er drückte sämtliche Knöpfe und
Tasten, die er finden konnte - nichts half. Er hörte zwar, wie
sein Computer immer wieder hochfuhr, aber sehen konnte er
auf seinem Schirm nichts.
„Vielleicht liegt es ja am Bildschirm“, dachte er. Im
Schrank hatte er noch einen alten Bildschirm stehen, den er
nun an seinen PC anschloß. Und siehe da, alles funktionierte einwandfrei. Kein schwarzer Punkt, keine sonstige Störung.
Da klingelte sein Handy. Max war wieder dran.
„Entschuldige die Unterbrechung, aber ich habe einen
Virus erwischt. Seit zwanzig Minuten arbeite ich jetzt daran herum, aber mein Bildschirm bleibt immer schwarz.“
Georg wurde hellhörig. „Dein Bildschirm ist schwarz?
Wie hat das denn angefangen?“
„Naja, Punkt für Punkt wurde dunkel, bis eben der ganze
54
Schirm nichts mehr anzeigte.“
„Du, Max, bei mir ist genau das gleiche passiert. Ich habe
herausgefunden, daß das nicht am Computer, sondern am Bildschirm liegt. Ich habe einen anderen Schirm angeschlossen, und
der arbeitet - Moment! Nein, das gibt es nicht!“
Vor Georgs Augen wiederholte sich, was ihm schon einmal
die Sprache verschlagen hatte. Der alte Bildschirm, den er gegen
den kaputten ausgetauscht hatte, wurde Punkt für Punkt
schwarz.
„Es geschieht schon wieder! Was soll das?“
„Georg? Georg! Was ist los?“
„Der nächste Bildschirm ist kaputt! Er gibt gerade seinen
Geist auf - Punkt für Punkt.“
„Ist das jetzt ein Virus?“
„Das glaube ich nicht. Jedenfalls keiner, der den Computer befällt. Eher ein Virus, der auf den Bildschirm losgeht.“
„Wie soll denn das gehen?“
„Keine Ahnung. Am besten, ich rufe mal einen Fachmann
an.“
Georg unterbrach das Gespräch und wählte die Nummer
monitor 4/1999
einer Computer-Hotline. Dem Fachmann am anderen Ende
erzählte er, was vorgefallen war.
„Und das ist Ihnen bei zwei Bildschirmen passiert?“
„Genau. Und jetzt habe ich keinen Bildschirm mehr, mit
dem ich herumexperimentieren könnte.“
„Okay, wir schicken Ihnen am besten einen unserer Techniker vorbei, der -“
Der Mann von der Hotline kam nicht weiter, denn genau
in diesem Moment begann sich auch bei seinem Bildschirm
das Bild aufzulösen. Ein kurzes „Ich rufe Sie zurück“ konnte er
noch murmeln, dann brach er das Gespräch ab.
Statt den Techniker zu Georg zu beordern, mußte dieser
gleich den Schirm an Ort und Stelle untersuchen. Während
dieser das Gerät in all seine Bestandteile zerlegte, klingelte
beim Hotline-Fachmann das Handy ununterbrochen. Dutzende Anrufer berichteten alle vom selben Problem: BildschirmViren.
Zwei Stunden später klingelte Georgs Telefon. Es war der
Mann von der Computer-Hotline.
„Wir haben das Problem gefunden.“
monitor 4/1999
„Fein!“ Georg war froh, das zu hören. „Woran liegt es denn?“
„Einer unserer Techniker konnte bei meinem Bildschirm
erhöhte Strahlung messen. Irgendeine Fremdstrahlung hatte
anscheinend Einfluß auf die Bildpunkte. Die Frequenz des
Bildschirms wurde gestört.“
„Wissen Sie, woher die Fremdstrahlung kam?“
„Ja, durch Zufall fanden wir es heraus. Ich hatte in den letzten zwei Stunden einen Haufen Anrufe, die alle dieses Thema betrafen. Und als unser Techniker einen neuen Bildschirm
an meinen Computer schloß, fing dessen Bild auch sogleich an
zu zerbröseln. Während ich telefonierte. Der Techniker kam
gleich drauf, daß das Handy dran schuld sein muß. Ich habe
seit gestern ein neues Gerät, und ich nehme an, Sie auch.“
„Ja, das stimmt. Aber fein, daß Sie mir das telefonisch mitteilen.“
„Wieso?“
„Weil mein neuer Bildschirm, den ich mir von einem Nachbar geborgt habe, gerade wieder auf die Handy-Frequenz zu
reagieren beginnt. Die Hälfte der Pixel ist bereits schwarz!“
55
Die Special Issue HARDWARE ist genau richtig für alle, die
Entscheidungen in Sachen HARDWARE treffen müssen.
Computerbeschreibungen, Übersichtstabellen zu allen Peripheriegeräten,
Netzwerkkarten, Festplatten, Multimedia-Erweiterungen etc. einschließlich
der Bezugsquellen mit Adresse und Telefon-Nummer.
( 01/ 74095-433
fax 01 / 74095-429
56
monitor 4/1999
T
K
E
R
I
D
Inhalt
bla bla bla . . . . . . . . . . . .xxx
Es ist höchste Zeit
Vielen Unternehmern scheint noch immer nicht bewußt zu sein, welche
Bedeutung die rechtzeitige Lösung der Jahr 2000-Frage für ihre Firma
hat und welches Risiko sie eingehen, wenn sie die Planung, Budgetierung
und Umrüstung bis zum letzten Moment hinausschieben.
Die EDV-Beratung Infotechnik
Smejkal weiß, wovon sie spricht. Als
Fachhändler von Microsoft und
Compaq hat sich das Unternehmen
schon im letzten Jahr um eine rechtzeitige Aufklärung seiner Klienten bemüht.
Die Resonanz ist bis heute erschreckend
Die meisten Unternehmen scheinen sich
einfach nicht der Tragweite der Problematik bewußt zu sein. Viele denken, daß
es mit einem einfachen SW-Update getan ist.
Das mag mitunter so sein, doch die
Firma Infotechnik Smejkal weiß leider nur zu gut, daß dem all zu oft nicht
so ist. Ist ein HW-System älter als 2-3
Jahre, kann die Anschaffung von neuer
Hardware und damit auch neuer Software unumgänglich werden. Der rechtzeitigen Analyse der bestehenden EDVStruktur wie der Budgetierung und Einrichtung eines zeitgemäßen Systems
kommen somit zentrale Bedeutung zu.
Viele Unternehmen unterschätzen nicht
nur die rechtzeitig zu kalkulierenden
Kosten, sondern auch etwaig zu erwartende Verzögerungen, wie z.B., daß der
europäische Markt aller Wahrscheinlichkeit nach zu Ende des Jahres mit verlängerten Lieferzeiten zu rechnen haben
wird.
Die Geschäftsführung der Infotechnik Smejkal spricht sich auf dem
Beratungssektor für eine rechtzeitige Planung aus, die ermöglicht, die Kosten
durch eine effiziente Umrüstung zu minimieren. Die Firma konfiguriert individuelle Komplettsysteme und läßt da-
bei weder die Peripherie noch das Zubehör außer acht. Grundsätzlich wird immer auf Markenwaren und Qualität gesetzt.
Mit der Produktlinie Winline von
Mesonic und der effizienten Betreuung
durch die Infotechnik Smejkal, die
sich vor allem auf die Betriebsberatung,
die Installation und die erfolgreiche Schulung bezieht, kann sich der Kunde im
Kontext der Jahr 2000-Problematik sicher fühlen und beruhigt in das neue
Jahrtausend gehen. Solche Referenzpartner wie BYK, Zweckform, Kores
und die Niederösterreichische Volkshilfe müssen schließlich wissen, auf wen sie
sich verlassen können, und empfehlen
die Infotechnik Smejkal nicht umsonst.
Kontaktadresse:
Infotechnik Smejkal Ges.m.b.H.
Rossakgasse 54
A-1230 Wien
Tel.: 0043/1/667 24 40-0
Fax: 0043/1/667 24 40-41
Email: [email protected]
8 Leserdienst 146 8
INFOTECHNIK SMEJKAL
SMEJKAL Ges.m.b.H., 1230 Wien, Rossakgasse 54
monitor 4/1999
57
Mitten im Zentrum Wiens
wird alte Kaffeehauskultur
neu umgesetzt - Amadeus
präsentiert sich als Kulturveranstalter mit multimedialen Konzepten und
amerikanischem Stil.
Amadeus Mediacafe im Kaufhaus Steffel
Das Mediacafé
im Zentrum der Stadt
Eine Pause im Mediacafé lohnt sich nicht
nur für den Touristen, der zu den Öffnungszeiten des Steffl jederzeit kostenfrei
seine eMails lesen und versenden und im
Web surfen kann, sondern auch für den
Wiener, der bei einem Kaffee in aller Ruhe im Reich der Literatur und Musik
schmökern möchte.
Das Mediacafé im Kaufhaus Steffl ist das
Pendant zum Literaturcafé, das ebenfalls
von Amadeus im Rahmen seiner zwei Verkaufsetagen eingerichtet wurde. Beide Orte der Unterhaltung sind Komponenten eines Gesamtkonzepts für den Kunden - ohne Kaufzwang kann man sich im Literaturcafé erholen und in Büchern schmökern,
während man im Mediacafé anläßlich einer
Kaffeepause den potenten Media Streamer
nutzen kann.
Der Media Streamer ist ein von der Firma 3C installierter Server höchster Performance. Für den User ist sein Zentrum die
Musikdatenbank, die runde 7.000 AudioCDs verwaltet und in bester Stereoqualität
abspielt. Über einen Touchscreen kann der
58
Besucher vor allem aus dem Bereich Jazz
und Klassik CD-Titel, Musiker oder Schlagwort eingeben. Die relevanten CDs werden
mit den einzelnen Tracks ausgeworfen.
In ähnlicher Weise lassen sich Buchtitel
und Autoren über den Media Streamer finden, sodaß die Suche nach bestimmten Werken durch die Automatisation erleichtert
wird. Hat der User gefunden, was er sucht,
kann er sich an den Verkäufer wenden. Hat
er keine Lust zu kaufen, so wird ihn dennoch kein Kellner verscheuchen - das ist
Prinzip in den beiden Cafés. Im Gegenteil,
sogenannte Media Guides stehen zur Verfügung, wenn der Kunde nicht genug Erfahrung hat, um den konsumentenfreundlichen Server zu bedienen.
Der Media Streamer besticht zum einen
durch die hohe Soundqualität, zum anderen durch den Umfang der Musikdatenbank, die in einer vergleichbaren Dimension europaweit nur in London zu finden
ist. Für den User verbindet sich der Komfort des Musikgenusses mit dem kostenlosen Webzugang zu internationalen Foren.
Auch auf diesen Aspekt legt Amadeus
Wert. Es bestehen Kooperationen mit der
Washington Post, der New York Times,
dem Wall Street Journal und anderen international relevanten Sites. Der User kann im
Mediacafé uneingeschränkt im Web surfen,
und wenn er möchte, läuft der von ihm ausgewählte Audiotrack im Kopfhörer weiter.
Im Rahmen des multimedialen Veranstaltungskonzepts sind die im Mediacafé
angebrachten Wall Screens und im speziellen die neu startende Projektreihe „Stunde der Videokunst“ zu nennen. Mit dem
Mut, für Wiener wie Touristen nicht nur
kommerzielle Videoproduktionen, sondern
ganz genauso experimentelle Videoprojekte zu zeigen, will Amadeus die Geschichte
der Videokunst in einer langfristigen Projektreihe präsentieren und internationale
Videokünstler promoten.
Unter der konzeptionellen Leitung der
Galerie Trabant, die sich gerade auch im
Bereich von Videokunst und Installationen
einen Namen gemacht hat, wird jede Woche ein anderes Projekt forciert. „Die Stunmonitor 4/1999
Unter den Touristen spricht sich das Mediacafé bereits herum - die Wiener entdecken es gerade für sich, denn so mancher
hat sich noch nicht wirklich mit dem Generationenwechsel, der insgesamt im guten alten Steffl stattgefunden hat, angefreundet. Amadeus jedoch agiert zeitgemäß
und hat noch viel vor. Das Mediacafé als
Veranstaltungsort für multimediale und
kulturorientierte Konzepte bietet einen adäquaten Rahmen im Zentrum der Stadt, und
das amadeuseigene Konzept der Positio-
ES IST SCHON VIER VOR
nierung der Neuen Medien im relevanten
Kulturkontext entspricht den Erfordernissen der Zeit. Wien ist anders, und manchmal gibt es Firmen, die es tatsächlich so sehen und nicht nur leere Worte wagen.
8 Leserdienst 147 8
de der Videokunst“ findet täglich von 1617 Uhr statt und erfreut sich freien Eintritts.
Amadeus führt die Wiener Kaffeehauskultur mit zukunftsorientierten Konzepten direkt weiter. Eine amerikanische Haltung, die das lustvolle Stöbern im weitreichenden Angebot aus Literatur und Musik ohne Zeitdruck fördert, verbindet sich
mit den traditionellen Ansprüchen des Wieners, das Kaffeehaus als Ort der Entspannung zu nutzen. Mit Literatur- und Mediacafé, die Amadeus im Rahmen seines
Sortiments aus Literatur, Zeitschriften, Musik und Neuen Medien wie Inseln angesiedelt hat, ist eine differenzierte Mischung
gelungen, die dem Besucher die freie Wahl
aus den vielfältigen Möglichkeiten der
Unterhaltung bietet.
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SMEJKAL Ges.m.b.H., A-1230 Wien, Rossakgasse 54
Telefon: 0043 1 667 24 40 - 0
monitor 4/1999
Telefax: 0043 1 667 24 40 41
59
60
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8 Leserdienst 150 8
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61
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Inserat Handbuch Multimedia
62
monitor 4/1999
SERVER
Cobalt Qube 2:
Der Mini-Server mit dem
automatisierten Setup
Ein Miniserver im Designerlook, der sich in jede
Designumgebung unprätentiös integriert, dessen
Hauptqualitäten aber nicht im Look bestehen, sondern in einem Setup-Automatismus, der aus nicht
mehr als fünf Schritten besteht, und dem LinuxBetriebssystem, das browserunabhängig agiert.
Eine browserunabhängige Konfiguration auf Linux-Basis und eine Benutzeroberfläche, die eine unkomplizierte und direkte Systemverwaltung ermöglicht, sind bei
Cobalt Qube 2 Standard - diese Features sind die innovative Basis, die
den Server auszeichnet und so interessant macht.
Sogar ein Anfänger kann den Cobalt Qube 2 Server installieren und
innerhalb von 15 Minuten zum
Laufen bringen. Die Netzwerkverwaltung kann spielerisch einfach abgewickelt werden, eine umständliche und aufwendige Netzwerkbetreuung erübrigt sich. Das
System ist einfach, zuverlässig und
stabil.
Der Cobalt Qube 2 bietet mit
einem 250 MHz-Prozessor, einer
3,2 GB-Festplatte und dem LinuxBetriebssystem eine exzellente Performance für kleine und mittlere
Unternehmen. Der Server kann ohne weiteres runde 150 User verwalten, pro Gerät können mehr als
10 Millionen Objekte pro Tag bearbeitet werden. Email und Dokumentenverwaltung und die Einrichtung von ganzen DTP-Studios
sind kein Prroblem mehr. Der einzelne User kann Homepages verwalten und über die Web-Steuerung aktualisieren.
Die hohe Flexibilität im Bereich
der Internetanbindung und die
Browserunabhängigkeit machen
den Qube 2 zu einem zukunfts-
monitor 4/1999
orientierten und lang ersehnten Business Server, der ganz und gar auf
Internet und Intranet Services wie
auf eine komfortable Bedienung
ausgerichtet ist. FTP-, Web- und
Email-Services sind vorinstalliert.
Der Datenaustausch ist von jedem
System aus, sei dies Apple, PC, oder
Unix, möglich. Durch die automatische Generierung eines eigenen Homedirectory für jeden User,
dem beliebig viel Speicherplatz zugetielt werden kann, hat der User
die Möglichkeit, von Apple, PC
oder Unix aus zuzugreifen, ohne
irgendewelche Zwischenschritte
absolvieren zu müssen.
Selbst in den USA ist der attraktive Mini-Server relativ neu auf
dem Markt, in Europa wird er gerade erst entdeckt. Es bestehen hervorragende Chancen, daß er den
Markt souverän erobert, was nicht
zuletzt am interessanten Preis von
öS 19.990,— liegt. Erst vor kurzer Zeit ist ein deutscher Distributor auf den Cobalt Qube 2 aufmerksam geworden. In Österreich
ist der internetorientierte Server
über die Firma Office Contact erhältlich.
& Office Contact
Aistgasse 6, A-1210 Wien
Tel: 0043/1/600 15 95
Fax: 0043/1/600 15 96
Email: [email protected]
8 Leserdienst 152 8
63
LDN
elle
ACER
Acer Altos 1100
4
350-450
2 3xPCI, 1xISA
Acer 01/615 08 20-0
299
ACER
Acer Altos 11000
4
350-450
2
Acer 01/615 08 20-0
300
ACER
Acer Altos 21000
4
Xeon 450/500
4
Acer 01/615 08 20-0
301
ACER
Acer Altos 500
4
350-450
Acer 01/615 08 20-0
302
Office Contact 01/600 15 95
303
COABLT NET- Cobalt Cube 2
WORKS
RISC 250MHz
COMPAQ
AlphaServer 1200
4
Alpha 21164
533MHz
2
COMPAQ
AlphaServer 4100
4
Alpha 21164
533/600MHz
4
COMPAQ
AlphaServer 800
4
Alpha 21164
500MHz
COMPAQ
AlphaServer DS20
4
Alpha 21164
500MHz
2
COMPAQ
ProLiant 1600
4
450MHz
2
COMPAQ
ProLiant 1850R
4
450MHz
2
COMPAQ
ProLiant 3000
4
450MHz
2
COMPAQ
ProLiant 400
4
400
COMPAQ
ProLiant 5500
4
Xeon 450MHz
4
COMPAQ
ProLiant 6000
4
Xeon 450MHz
4
COMPAQ
ProLiant 6500
4
Xeon 450MHz
4
COMPAQ
ProLiant 7000
4
Xeon 450MHz
4
64
128 1GB DOS, Easy-Build (SW u. RAID Standgehäuse, umbaubar mit ab 39.000,- öS
Installationstool), ASM Advanced optionalem Rackmount-Kit für
Server Management
Einbau in 19" Schrank, vorbereitet für RAID Einbau
5xPCI, 2xISA 128 2GB DOS, Easy-Build (SW u. RAID Standgehäuse, umbaubar mit ab 59.900,- öS
Installationstool), ASM Advanced optionalem Rackmount-Kit für
Server Management
den Einbau in 19" Schrank,
vorbereitet für RAID Einbau
6xPCI, 1xISA 512 4GB DOS, Easy-Build (SW u. RAID Standgehäuse, umbaubar mit ab 159.900,- öS
Installationstool), ASM Advanced optionalem Rackmount-Kit für
Server Management
den Einbau in 19" Schrank,
vorbereitet für RAID Einbau
3xPCI, 1xISA, 64 384 DOS, Easy-Build (SW u. RAID Standgehäuse, umbaubar mit ab 29.900,- öS
1xISA/PCI
Installationstool), ASM Advanced optionalem Rackmount-Kit für
Server Management
den Einbau in 19" Schrank, optional Hot-Swap Chassis für
LVD-Festplatten
16 256 Linux, div. Internet-Services
Internet-/Intranet-Business Server ab 19.990,- öS
auf Linux-Basis, komplett mit
Hard- und Software, FTP-, Webund E-Mail-Services vorinstalliert
ab 241.560,- öS
4x64Bit-PCI, 128 4GB Windows NT, Tru64 Unix oder Reihe von HochverfügbarOpenVMS; Internet-Energized, keits-Features inkludiert
1x32 Bit PCI,
Server Management Software,
1 x 64-Bit
UPS Power Management
PCI/EISA Combi, 2 PCI Busse
ab 649.920,- öS
5x64Bit-PCI,3 x 512 8GB Windows NT, Tru64 Unix oder Reihe von HochverfügbarOpenVMS; Internet-Energized, keits-Features inkludiert - be64-Bit PCI/EISA
Server Management Software, liebter Server für anspruchsvolle
Combi, 2 PCI
Enterprise Applikationen wie
UPS Power Management
Busse
SAP, Oracle etc.
3xPCI, 2xEISA, 64 2GB Windows NT, Tru64 Unix oder Reihe von Hochverfügbarab 94.740,- öS
1x64Bit
OpenVMS; Internet-Energized, keits-Features inkludiert
PCI/EISA Combi
Server Management Software,
UPS Power Management
5x64Bit-PCI,1 x 128 4GB Windows NT, Tru64 Unix oder Reihe von Hochverfügbarab 343.200,- öS
64-Bit PCI/EISA
OpenVMS; Internet-Energized, keits-Features inkludiert - neues
Combi, 2 PCI
Server Management Software, Mitglied der AlphaServer-Familie
Busse
UPS Power Management
4xPCI, 2xISA 64 1GB Compaq SmartStart, Compaq
Integrierte Remote Console, au- 48.140,- öS
InsightManager
tomat. Serverwiederanlauf
(ASR-2), auch als Rackversion
erhältlich
3xPCI,
64 1GB Compaq SmartStart, Compaq
Mit nur 3U Platzbedarf kleinster 57.570,- öS
1xPCI/ISA
InsightManager
hochverfügbarer Rackserver
5xPCI,
128 1GB Compaq SmartStart, Compaq
Integrierte Remote Console, au- 70.800,- öS
3xPCI/ISA
InsightManager
tomat. Serverwiederanlauf
(ASR-2), auch als Rackversion
erhältlich, HPSA - High Performance System Architecture:
26$/tpm-C
3xPCI, 1xISA 64 384 Compaq SmartStart, Compaq
Automat. Serverwiederanlauf
ca. 25.990,- öS
InsightManager
(ASR-2)
6xPCI,
256 4GB Compaq SmartStart, Compaq
Integrierte Remote Console, au- ca. 112.320,- öS
1xPCI/ISA
InsightManager
tomat. Serverwiederanlauf
(ASR-2)
5x64Bit PCI, 128 8GB Compaq SmartStart, Compaq
Integrierte Remote Console, au- ca. 146.300,- öS
4x32BitPCI,
InsightManager
tomat. Serverwiederanlauf
1xISA
(ASR-2), opt. interner kabelloser
3-Kanal-RAID Controller
5xPCI, 1xISA 256 4GB Compaq SmartStart, Compaq
Integrierte Remote Console, au- ca. 206.700,- öS
InsightManager
tomat. Serverwiederanlauf
(ASR-2), Hot-Plug-PCI
5x64Bit PCI, 256 8GB Compaq SmartStart, Compaq
Integrierte Remote Console, au- ca. 338.830,- öS
4x32Bit PCI,
InsightManager
tomat. Serverwiederanlauf
1xISA
(ASR-2), Hot-Plug-PCI, integr.
kabelloser
3-Kanal-RAID-Controller, zukünftig aufrüstbar auf 8-fach XEON-Prozessing
Be gs
Endpreis
MB
Besonderheiten
Software
max Gr
Gr nda sba
e MB
AM
Erweiter ngspl t e
ro essoran ahl
max
Typ Ta tfre
In M
enti m II
Alpha
Sparc
tname
rod
ersteller
SERVER
Compaq Computer Austria GmbH 304
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 305
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 306
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 307
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 308
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 309
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 310
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 311
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 312
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 313
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 314
01/866 30-0
Compaq Computer Austria GmbH 315
01/866 30-0
monitor 4/1999
SERVER
Beruhigend: Server von Fujitsu
Zuverlässig, flexibel, ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis - die „teamServer“ von Fujitsu stellen ihre
vielfach ausgezeichnete Qualität auch Ihrem Unternehmen zur Verfügung.
Olivetti NetStrada-Server:
„Straße frei in allen Netzen“
Mit der NetStrada-Linie konnte Olivetti Computers
Worldwide (OCW) an die Erfolge vergangener
Jahre anschließen.
Sie die Fujitsu „teamServer“ im
Netzwerk überwachen können.
Z Zukunftssicher
Alle teamServer-Modelle halten für
Sie aber auch ausreichend Leistungsreserven bereit. Bereits die
Modelle der C800-Familie sind auf
einen zweiten Prozessor aufrüstbar.
Je nach Modell kann der Hauptspeicher bis zu 1GB und die interne Festplattenkapazität bis zu
36GB ausgebaut werden.
Die Rechenzentrums- und
Unternehmens-Server der M800Klasse stehen Ihnen sogar mit bis
zu acht Intel Pentium II Xeon-Prozessoren zu Diensten. Bei maximal
16GB Haupt- und 504GB Plattenspeicher sind Sie für höchste Anforderungen gerüstet.
Ob Sie also in einem kleinen Büro mit wenigen Mitarbeitern oder
in einem großen Konzern mit Tausenden Anwendern arbeiten. Sie
können sicher sein, daß die Fujitsu teamServer-Palette Ihre Anforderungen erfüllt.
Dabei können Sie von vornherein
das Modell erwerben, das genau Ihren Unternehmensanforderungen
entspricht. Fujitsu hat die ganze
„Server-Bandbreite“ im Programm:
vom Arbeitsgruppen-Server (Modellreihe C8xx), über Abteilungsserver (Modelle G8xx, L8xx) bis
zum Unternehmens- und Datenzentrumsserver (M8xx). Alle diese
Modelle können Sie auch im 19
Zoll Rack montieren. Dadurch
werden Ihre Ansprüche an die
Netzwerksicherheit weiter verbessert - bei einem vereinfachten Management.
Z „Hot-Plugging“
Die von Fujitsu angebotenen Server sind im wahrsten Sinne
„HOT“. Sie können während des
laufenden Betriebes Festplatten,
Netzteile und Lüfter tauschen. ECC
Speicher, RAID Plattensysteme sowie Microsofts Cluster Technologie erhöhen die Betriebssicherheit
und vermindern Stillstandzeiten.
Alle Server sind für Microsoft
Windows NT, Novell IntraNetware und SCO UnixWare zertifiziert. Zum Lieferumfang gehört ein
Server Management Tool, mit dem
monitor 4/1999
Mit den NetStrada-Servern hat Olivetti Computers Worldwide
eine komplette Server-Familie im Programm
In Verbindung zu den Servern
gibt es auch die passenden Terminals, um mit Microsofts Terminal
Server oder der Citrix WinFrame
Technologie NT Arbeitsstationen
zentral managebar an den Server
anzubinden. So stehen Ihnen wirklich alle Optionen offen.
& Bezugsquelle:
Figuli Consulting EDV
Dienstleistungen GmbH
Fujitsu Server Competence
Center
Tel. 01/334 53 70-11;
Fax: DW: 90
[email protected]
8 Leserdienst 154 8
Das Unternehmen, das sich im
3.Quartal 1998 laut IDC wieder
unter die Top-Ten der Serveranbieter geschoben hat, bietet Ihnen
eine komplette Server-Reihe an.
Dazu zählen auch die neuen Modelle NetStrada 7400 und 9400.
Mit dem NetStrada 7400 hat
OCW einen leistungsfähigen Server auf der Basis von bis zu vier Intel Pentium II Xeon 450MHzProzessoren entwickelt, der auch
in Ihrem Unternehmensnetz wachsenden Anforderungen und komplexen Anwendungen genügt. Dazu gehören insbesondere Aufgaben
wie Transaktionsprozesse.
Das Top-Modell der Serie ist
ebenfalls ein „Vier-Takter“, kann
aber wahlweise mit einem Cache
von bis 2MB ausgestattet werden.
Sie können Ihn in Multi-ServerUmgebungen und für extrem hohe Belastungen einsetzen. Durch
die Rack-Version des NetStrada
9400 können Sie die Stellfläche
deutlich minimieren. Gleichzeitig
haben Sie einen praktischen Zu-
griff auf die elektronischen Systeme bei Installation und Wartung.
Beide Modelle fühlen sich in großen Unternehmensnetzen wohl,
und Sie können ihnen kritische Anwendungen, die für den Geschäftsverlauf entscheidend sind,
anvertrauen.
Um Ihnen bei der Konfiguration
zu helfen, liefert OCW die Server
mit der „Orchestra“-CD-ROM aus.
Sie macht Sie zum „Dirigenten“
Ihres „Serverorchesters“ indem Sie
die Konfigurationsinformationen,
Setup-Hilfe und die Online-Dokumentation nutzen sowie die
Software für das Server-Monitoring
zur Verwaltung und präventiven
Fehlererkennung einsetzen.
Die neuen Unternehmens-Server gibt es ab rund 99.000,- öS
inkl.MwSt.
& Bezugsquelle:
OCW
Tel. 01/710 94 94-0
8 Leserdienst 153 8
65
COMPAQ
ProLiant 800
4
450
DELL
PowerEdge 6300
4
Xeon 400MHz
FUJITSU
Fujitsu teamServer 4
A800i
FUJITSU
Fujitsu teamServer 4
C800i
Fujitsu teamServer 4
G800i
FUJITSU
FUJITSU
FUJITSU
Fujitsu teamServer 4
L800i
Fujitsu teamServer 4
M800i
2 4xPCI, 2xISA
4 4x64Bit PCI.
3x32Bit PCI
350-450MHz
3xPCI,
1xPCI/ISA, 1xISA, 1xAGP
350-450MHz
2 2xPCI, 2xISA,
1xAGP
350-450MHz
2 4xPCI,
1xPCI/ISA, 1xISA
Xeon 400/450MHz 4 6xPCI,
1xPCI/ISA
Xeon 400/450MHz 8 5x64Bit PCI,
512KB/1MB Cache
5x32Bit PCI,
1x32 Bit
PCI/ISA
400/450
2 4xPCI
HEWLETT PA- HP Netserver LPr 4
CKARD
IBM
IBM Netfinity 3000 4
350-450MHz
IBM
IBM Netfinity 5000 4
350-450MHz
2
IBM
IBM Netfinity 7000 4
M10
Xeon 400MHz
4
MAXDATA
Artist Platinum
7000
4
Xeon 400/450
4
MAXDATA
Artist Platinum
7500
4
Xeon 400/450
4
MAXDATA
Artist Platinum
Delphi
4
350/400/450 MHz 2
OLIVETTI
COMPUTERS
WORLDWIDE
OLIVETTI
COMPUTERS
WORLDWIDE
OLIVETTI
COMPUTERS
WORLDWIDE
OLIVETTI
COMPUTERS
WORLDWIDE
OLIVETTI
COMPUTERS
WORLDWIDE
SIEMENS AG
NetStrada 1400
4
350-450MHz
NetStrada 3400
4
350-450MHz
2
NetStrada 5400
4
350-450MHz
NetStrada 7400
4
NetStrada 9400
Primergy 270
64 1GB Compaq SmartStart, Compaq
InsightManager
128 4GB Windows NT 4.0 10 User
LDN
elle
Be gs
Endpreis
MB
Besonderheiten
Software
max Gr
Gr nda sba
e MB
AM
Erweiter ngspl t e
ro essoran ahl
max
Typ Ta tfre
In M
enti m II
Alpha
Sparc
tname
rod
ersteller
SERVER
Integr. Remote Console, auto- ca. 41.500,- öS Compaq Computer Austria GmbH 316
mat. Serverwiederanlauf (ASR-2)
01/866 30-0
3 Jahre Vor-Ort-Service
a.A.
Dell 01/491 04-0
317
64 512 Novell IntranetWare, SCO Unix- Ideal für kleine Arbeitsgruppen a.A.
Ware, Microsoft Windows NT
Fujitsu Computer GesmbH.
01/894 72 91-0
318
64 1GB Novell IntranetWare, SCO Unix- Arbeitsgruppen-Server
a.A.
Ware, Microsoft Windows NT
64 1GB Novell IntranetWare, SCO Unix- Server für kleinere bis mittlere a.A.
Ware, Microsoft Windows NT Abteilungen
Fujitsu Computer GesmbH.
01/894 72 91-0
Fujitsu Computer GesmbH.
01/894 72 91-0
319
128 4GB Novell IntranetWare, SCO Unix- Enterprise-Server
Ware, Microsoft Windows NT
256 8GB Novell IntranetWare, SCO Unix- Rechenzentrums-Server
Ware, Microsoft Windows NT
Fujitsu Computer GesmbH.
01/894 72 91-0
Fujitsu Computer GesmbH.
01/894 72 91-0
64 1GB NT 4.0, ManageX, Toptools
3xISA, 3xPCI, 64 384 ServerGuide, Lotus Domino (Int1xAGP
GB ranet Starterpaket), Systemmanagement
3xPCI,
64 1GB ServerGuide, Lotus Domino (Int2xPCI/ISA
ranet Starterpaket), Systemmanagement
7x32Bit PCI, 128 8GB ServerGuide, Lotus Domino (Int5x64Bit PCI
ranet Starterpaket), Systemmanagement
7xPCI, 1xISA, 64/ 4GB Novell NetWare , NT 4.0 u.a.
nach Wahl
1xPCI/ISA
128
/25
6
5x64Bit PCI, 64/ 8GB Novell NetWare , NT 4.0 u.a.
5x32Bit PCI, 128
nach Wahl
1xPCI/ISA
/25
6
3xPCI,
32/ 1GB Novell NetWare , NT 4.0, SCO
1xPCI/ISA, 1xI- 64/
Unix u.a. nach Wahl
SA
128
3xPCI, 1xISA, 32/ 384 Server View, Orchestra, Power
1xISA/PCI,
64
Chute
1xAGP
3xPCI, 1xISA, 32/ 1GB Server View, Orchestra, Power
1xISA/PCI
64
Chute
Ultra2SCSI mit 80MB/s
a.A.
a.A.
320
321
322
323
Intranet Starterpaket
ab ca. 49.350,- Hewlett-Packard 01/250 00-0
öS
ab 27.828,- öS IBM Österreich 01/17 06-0
Intranet Starterpaket
ab 39.240,- öS IBM Österreich 01/17 06-0
325
Intranet Starterpaket
ab 168.800,- öS IBM Österreich 01/17 06-0
326
324
Skalierbares Serversystem für ge- a.A.
schäftskritische Anwendungen
MAXDATA 01/277 89-7
327
High-End-Enterprise-Server
a.A.
MAXDATA 01/277 89-7
328
Abteilungsserver, kleinere Netz- a.A.
werke, Pentium III vorbereitet
MAXDATA 01/277 89-7
329
ab 25.500,- öS OCW GmbH 01/710 94 94-0
330
100MHz FSB, Umbau-Kit für 19" ab 40.500,- öS OCW GmbH 01/710 94 94-0
Rack-Version
331
2 3xPCI, 1xISA, 0/2 1GB Server View, Orchestra, Power
1xISA/PCI
56
Chute
100MHz FSB, auch in 19"
Rack-Version
ab 54.000,-
OCW GmbH 01/710 94 94-0
332
Xeon ab 400MHz
4 6xPCI, 1xISA/PCI
0
4GB Server View, Orchestra, Power
Chute
Fail-over-LAN, auch in 19"
Rack-Version
ab 99.000,- öS OCW GmbH 01/710 94 94-0
333
4
Xeon ab 400MHz
4 11xPCI, 1xISA 0
4/8 Server View, Orchestra, Power
GB Chute
334
4
450MHz
1
SIEMENS AG Primergy 470/Web 4
Gold
350/400/450MHz
2
SIEMENS AG Primergy 870 Edi- 4
tion
Xeon 450MHz
8
SIEMENS AG RM 300 C80/Web
Gold
R10000, 180MHz
2
Fail-over-LAN, max. 1,4TB Fest- a.A.
OCW GmbH 01/710 94 94-0
plattenkapazität, auch in 19"
Rack-Version
3xPCI lang, 32 768 NT 4.0 bzw. alle gängigen Be- Hardwareüberwachung durch ab 45.418,- öS Siemens AG 01/716 44-0
1xAGP,1xPCI/IS
MB triebssysteme
ServerView
A lang, 1xISA
lang
5xPCI lang, 64 2GB NT 4.0 bzw. alle gängigen Be- Hardwareüberwachung durch ab 53.5228,- öS Siemens AG 01/716 44-0
1xAGP,1xPCI/IS
triebssysteme
ServerView
A lang
4x64 Bit PCI, 128 8GB NT 4.0 bzw. alle gängigen Be- Hardwareüberwachung durch ab 204.984,- öS Siemens AG 01/716 44-0
1x32 Bit PCI,
triebssysteme
ServerView
3x32Bit
PCI/ISA, 1xISA
2xPCI, 3xEI- 128 2GB Reliant Unix 5.43, Sinix/Wind- Vorinstalliertes beziehungsweise 408.108,- öS
Siemens AG 01/716 44-0
SA/IO
ows, SWP Netscape Suitvorkonfiguriertes Internet/IntraSpot,SWP StarOffice
net SW-Paket inkl. Handbüchern
66
100MHz FSB
335
336
337
338
monitor 4/1999
SUN MICROSY- Sun Enterprise SerSTEMS
ver E250 bis
E10000
4 400MHz
UNISYS
Aquanta ES2025
4
Xeon, Pentium III
Xeon
400/450/500MHz
Xeon, Pentium III
Xeon
400/450/500MHz
Xeon, Pentium III
Xeon
400/450/500MHz
Xeon, Pentium III
Xeon
400/450/500MHz
UNISYS
Aquanta ES2043
4
UNISYS
Aquanta ES2045
4
UNISYS
Aquanta ES5043
4
UNISYS
Aquanta ES5045
4
Xeon, Pentium III 4
Xeon
400/450/500MHz
ZENITH DATA Express 5800
SYSTEMS
HX4500
4
Xeon 450MHz
(PIII Xeon)
ZENITH DATA Express 5800
SYSTEMS
LC1400
4
350-450MHz (PIII) 1
ZENITH DATA Express 5800
SYSTEMS
MC2400
4
350-450MHz
2
4
4
4
4
2
Systemabhängig 256 64G Solaris Server Operating System Systeme mit bis zu 64 Prozesso- a.A.
MB B 2.6 oder 7
ren, auch mit StorEdge A7000,
einem intelligenten Speichersubsystem bis zu 6TB
6xPCI,
0 2GB CA Framework Systems Manage- Optional: Server Management a.A.
1xPCI/ISA
ment (wenn Windows NT als Card
OS)
6xPCI,
0 4GB CA Framework Systems Manage- Optional: Server Management a.A.
1xPCI/ISA
ment (wenn Windows NT als Card
OS)
5x64Bit PCI, 0 8GB CA Framework Systems Manage- Optional: Server Management a.A.
5x32 Bit PCI,
ment (wenn Windows NT als Card
1xPCI/ISA
OS)
6xPCI,
0 4GB CA Framework Systems Manage- Optional: Server Management a.A.
1xPCI/ISA
ment (wenn Windows NT als Card
OS), esPerformance Suite, esUptime Suite, esManagement Suite
5x64Bit PCI, 0 8GB CA Framework Systems Manage- Optional: Server Management a.A.
5x32 Bit PCI,
ment (wenn Windows NT als Card
1xPCI/ISA
OS), esPerformance Suite, esUptime Suite, esManagement Suite
9xPCI, 2xISA 128 4GB MS DOS+Treiber, ESMPRO Ma- 3 Jahre Vor-Ort-Gewährleistung, a.A.
nagement Suite, Express Builder redundante Lüfter,
Setup- u. Konfigurations-SW
Hot-Swap-Festplattenlaufwerke,
Hot-Plug-Netzteil, auch als
Rack-Mount-System
3xPCI, 1xISA, 32 768 ESMPRO Management Suite, Ex- 3 Jahre Vor-Ort-Gewährleistung, a.A.
1xCombo
MB press Builder-Setup u. Konfigura- redundante HotSwap-Netzteile
tions-SW, MS DOS + Treiber und -Lüfter, auch als
Rack-Mount-System
3xPCI, 1xISA, 32 1GB MS DOS 6.22, ESMPRO Manage- Hot Plug, 3 Jahre-Vor-Ort Ge- a.A.
1xPCI/ISA
ment Suite, Express Builder Se- währleistung, optional redundantup Konfigurationssoftware
tes Netzteil & Lüfter
LDN
elle
Be gs
Endpreis
MB
Besonderheiten
Software
max Gr
Gr nda sba
e MB
AM
Erweiter ngspl t e
ro essoran ahl
max
Typ Ta tfre
In M
enti m II
Alpha
Sparc
rod
ersteller
tname
SERVER
Sun Microsystems GmbH 01/605 339
63-0
UNISYS 01/260 64-0
340
UNISYS 01/260 64-0
341
UNISYS 01/260 64-0
342
UNISYS 01/260 64-0
343
UNISYS 01/260 64-0
344
Bull AG 01/891 36 -0
345
Bull AG 01/891 36 -0
346
Bull AG 01/891 36 -0
347
Monitor im Internet:
http://www.monitor.co.at
E-Mail: [email protected]
monitor 3/1999
67
Der Fachhändler in Ihrer Nähe
Wien 1. Bezirk
ASware
Gerold Buchhandlung Neue Medien
Heureka Klett
Kuppitsch
m.a.r. EDV-Systeme
Wien 2. Bezirk
Acos
Actron Computer
CD-Copy Center
CNS
Computer Circle Kranz &
Brabenetz OEG
Loga Data
NCP-engineering
Präcise Computer
Progressive Dataworks
San Hawk
Sky Computer
Transtec Computervertriebs
Ges.m.b.H
Wien 3. Bezirk
1. Wiener Netzwerkklinik Gruber
Michael
CBS Computer & Büro Shop
Computer Graphik Produkte
Swoboda
Tongenerator
Update Team Heimhilcher und
Partner Handelsges.m.b.H.
Chlada Büro- und Datentechnik
Karo Data Datenverarbeitung
GmbH
Buchhandlung Rennweg-Center
Wien 4. Bezirk
Amicos
ApplePoint VIDI
ARIES Computershop Fa. Ing. V.
Beranek
B & C EDV-Systeme Ges.m.b.H.
CD-Computer Handel & Beratungs
Ges.m.b.H.
Computer-Studio Wehsner
Ges.m.b.H.
CuP Computer und Peripherie
CW Software Engineering
Fric interaktiv
Goldadler
ISDN-Technik
Telekommunikationstechnik
GesmbH
Midas Mikro-Datensysteme
Handelsges.m.b.H.
Semcon/New Vision
Tucano Handelsges.m.b.H.
Wehsner Computer Studio
Gesellschaft m.b.H.
AKIS Internet Services
EDV-Beratung Ing.W.Schneider
Lehrmittelzentrum Technik
Ges.m.b.H.
Wien 5. Bezirk
Actron Computer
Apple Friends
AU-CON Computersysteme
Computer Commissions Austria
Datacon Handelsges.m.b.H.
Dietzel Ges.m.b.H.
Digital Communication
Dual Computer
EDV-Weiner
Greyline Handelsges.m.b.H.
A-1010 Wien Rathausstraße 8
A-1010 Wien Kramergasse 7
A-1010 Wien Rockhgasse 4
A-1010 Wien Schottengasse 4
A-1010 Wien Karlsplatz 1
A-1020 Wien Ob. Donaustr. 83
A-1020 Wien Taborstr.9
A-1020 Wien Taborstraße 54
A-1020 Wien Ybbsstraße 23/27
A-1020 Wien Vorgartenstr. 211
A-1020 Wien Handelskai 265
A-1020 Wien Nordbahnstr.
36/2/1
A-1020 Wien Glockengasse 13
A-1020 Wien Taborstraße 85/5
A-1020 Wien Bahnhof
Wien-Nord
A-1020 Wien Taborstraße 52/B
A-1020 Wien Am Handelskai 388
/ Top 633
A-1030 Wien Barichg. 4 und 5/1
A-1030 WIEN Erdbergstr. 69
A-1030 Wien Traungasse 1
A-1030 Wien Rennweg 46-50
A-1030 Wien Hörnesgasse 7
A-1030 Wien Landstr. Hauptstr.
146/8
A-1030 Wien Erdbergerstraße 74
A-1030 Wien Traung. 11
A-1032 Wien Rennweg 50
A-1040 Wien Operngasse 22
A-1040 Wien Margaretenstr. 26
A-1040 Wien Weyringergasse 38
A-1040 Wien Favoritenstraße 74
A-1040 Wien Mayerhofgasse 1
A-1040 Wien Paniglgasse 18-20
A-1040 Wien Anzengruberg. 28
A-1040 Wien Große Neugasse 29
A-1040 Wien Rilkeplatz 9
A-1040 Wien Wiedner Hauptstr.
8 - 10
A-1040 Wien Paniglgasse 4/1
( 01/409 07 23 2 01/409 07 25
( 01/535 54 05 2 01/535 54 05/20
( 01/533 83 66 2 01/535 98 43
( 01/533 32 68 2 01/535 27 29
( 01/505 74 44 2 01/505 82 67
( 01/216 75 69 2 01/216 75 69
( Neueröffnung 2 Neueröffnung
( 01/218 16 63 2 01/218 16 63
( 01/524 87 04-0 2 01/524 87 04-99
( 01/726 53 68 2 01/726 53 69
( 01/727 52 2 01/727 52-52
( 01/214 20 50 2 01/214 20 12
( 01/214 17 22 2 01/216 31 80
( 01/216 40 28 2 01/218 62 27
( 01/218 99 28 od. 29 2 01/218 99 26
( 01/216 90 17-19 2 01/216 27 40
( 01/726 60 90 2 01/726 60 90-99
( 01/715 43 01 2 01/712 27 12-4
( 01/718 59 08 2 01/718 59 08 21
( 01/71 73 13 11 2 01/71 73 13 50
( 01/799 93 01 2 01/799 93 02
( 01/710 42 03 2 01/710 01 01
( 01/715 41 41 2 01/715 41 41-99
( 01/713 44 56 2 01/713 44 56-13
( 01/71731 111 2 01/713 80 55
( 01/799 29 75 2 01/799 29 75-2
( 01/585 44 34 2 01/585 42 67
( 01/587 87 80
( 01/505 67 37 2 01/505 92 53
( 01/505 49 78 2 01/505 40 29
( 01/504 15 37 2 01/504 15 37-37
( 01/505 78 08 2 01/505 49 60
( 01/544 45 80 2 01/544 45 85
( 01/587 88 90 2 01/586 60 20
( 01/505 64 52-31 2 01/505 64 52-22
( 01/587 39 25 2 01/586 08 98
( 01/585 01 00 2 01/505 93 30
A-1040 Wien Goldeggasse 27/41
A-1040 Wien Blechturmgasse 18
A-1040 Wien Wiedner
Hauptstraße 6
( 01/505 01 75-0 2 505 94 71
( 01/504 17 08 2 01/504 17 06
( 01/585 27 30 2 01/585 27 31
( 01/505 78 08 2 01/505 49 60
( 01/503 74 51 2 01/503 74 52
( 01/657 99 35
( 01/503 75 25-12 2 01/587 90 36
A-1050 Wien Reinprechtsdorfer
Str. 55
A-1050 Wien Schönbrunner
Straße 121
A-1050 Wien Hauslabgasse 7 9/4c
A-1050 Wien Margaretenstr. 160
A-1050 Wien Mittersteig 24
A-1050 Wien Bräuhausgasse 63
A-1050 Wien Gassergasse 19/L3
A-1050 Wien Reinprechtsdorfer
Str. 11
A-1050 Wien Margaretengürtel
76-80/19/5
A-1050 Wien Schönbrunner Str.
86
( 01/548 18 50 2 01/548 18 50
( 01/545 52 51 2 01/544 75 13
( 01/548 83 33 2 01/548 83 35
( 01/544 83 88 2 01/545 70 15
( 01/544 27 27 2 01/544 27 27-14
( 01/544 33 22 2 01/544 33 24
( 01/548 50 00 0 2 01/548 50-50
( 01/544 22 18 2 01/544 22 19
( 01/548 32 51 2 01/548 32 51
( 01/548 26 20 2 01/548 26 20-13
A-1040 Wien Frankenbergg. 12
A-1040 Wien Favoritenstraße 13
A-1040 Wien Wiedner Hauptstr.
76/Top 6
A-1040 Wien Paniglgasse 18-20
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Second Hand Programme
Lernsoftware
Lernsoftware, Lexika
Komplettsysteme
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Reparaturen, Entsorgung
CD-ROM Kopierservice
Provider
Kurse für Senioren
Scanner, Texterkennung, CD-Recorder
http://www.kuppitsch.com
http://www.mar.at
http://www.actron.at
http://members.aon.at/cdcopy/
http://www.cns.at
http://www.logadata.at/
http://www.ncp.at/
EDV-Beratung, Internet Services
Zubehör
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:<ÂÉJ@
Firmenausstattungen
ISDN
http://www.transtec.at
http://www.netzwerkklinik.at
DTP
http://members.magnet.at/cbs/
Service
Musik auf dem PC
http://www.swoboda.at/
http://www.tongenerator.at
http://www.update.co.at/
Büromaschinen
http://members.magnet.at/chlada/
http://www.karodata.at
3D, High End
Videoschnitt
High End PCs
Tech. Fachliteratur
Notebooks
http://members.eunet.at/aries/
http://www.buc-EDV.co.at
http://www.cdcmp.com
http://www.wehsner.co.at
http://www.cup.co.at
http://www.cwsoft.at
http://www.fric.at
HP
Kabel
Handys und Zubehör
Systemhaus
Providing, Consulting & Webdesign
EDV-Beratung
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http://www.akis.at
http://www.lmz.at
http://www.actron.at
http://www.friends.at/
EDV-Leasing
DTP, Repro, Fotosatz
HP
ISDN, Telephonanlagen
http://www.digicom.at
Reparaturen, Barcode Service
http://www.greyline.at/
:..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & [email protected] "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur
68
monitor 4/1999
Der Fachhändler in Ihrer Nähe
Klangfarbe GmbH
RC Computer
RC-Computer
vetro
MULTIUSER EDV Ges.m.b.H.
Wien 6. Bezirk
A.M.V. Büromaschinen
Brezina Electronic
C.A.G. GMBH Warenhandel
ERB-Fachbuchcenter
Giga CCS
L+T Computertechnik
Landesverlag Amadeus
MacXimum
Netzwerker
Online Media
Print Technik
Saxtron Computer
SoHo Unzeitig KEG
VDS Computer GmbH
Powerteam
ZIHLE Datenservice GesmbH
Wien 7. Bezirk
Bürotechnik Visur
Birg Computer Handelsges.m.b.H.
DEAS EDV-Lösungen GmbH
ET-Elektroniktrödler
EVO-Computer Csitkovich &
Pasztor GmbH
Gardowsky EDV-Technik
Happy.User Anton Schindler
Hard & Software Mazanec
M.D.C. Michael Dressler OEG
Schimek Ing. Felix KG Computer +
Zubehör
Software Dschungel
Handelsges.m.b.H.
Westermayer & Partner
Ruthner Franz EDV-Systeme
Alpha Buchhandels Ges.m.b.H. +
Fachbücher und Fachzeitschriften
VAM Computerhandel
Wien 8. Bezirk
academia computer
Computerwelt.at
F&B EDV
Krömer Software
Magic Computer Line
Oliver Rüling Rapid Software
Development
pccompany
Visual Project
Wien 9. Bezirk
Actron Computer
Comp Delphin
Computer Greber Ges.m.b.H.
EXCON Warenvertriebs
Ges.m.b.H.
Heinz Henning-Handelsagentur
Kuppitsch
LAG Data GmbH
Wien 10. Bezirk
A-Z Computer
Acom Computer Austria
Comptel
Computer Box
Cyclon Computer Systems
Handelsges.m.b.H.
Data Save
FH-EDV Hermann
A-1050 Wien Einsiedlerplatz 4
A-1050 Wien Einsiedlergasse 25
A-1050 Wien Einsiedlergasse 25
A-1050 Wien Wehrgasse 1/Ecke
Margaretenstr.
A-1050 Wien Ramperstorfferg. 14
A-1060 Wien Mariahilfer Str. 77
A-1060 Wien Mariahilfer Str. 127
A-1060 Wien Mariahilferstr.
47/5/16
A-1060 Wien Amerlingstraße 1
A-1060 Wien Mariahilfer Str. 103
A-1060 Wien Stumpergasse 50
A-1060 Wien Mariahilfer Str. 37 39
A-1060 Wien Stumpergasse 3
A-1060 Wien Mariahilfer Str. 5/11
A-1060 Wien Moritzgasse 2/2/39
A-1060 Wien Stumpergasse 34
A-1060 Wien Gumpendorfer Str.
67
A-1060 Wien Linieng. 18/24
A-1060 Wien Gumpendorfer Str.
65
A-1060 Wien Hofmühlgasse 21
A-1060 Wien Fillgraderg. 5
A-1070 Wien Zieglergasse 58 - 64
A-1070 Wien Neustiftgasse 96
A-1070 Wien Mariahilfer Straße
74b
A-1070 Wien Kaiserstraße 93
A-1070 Wien Lindengasse 28
A-1070 Wien Kaiserstraße 86
A-1070 Wien Stuckgasse 9/8
A-1070 Wien Kaiserstraße 96
A-1070 Wien Siebensterngasse 50
A-1070 Wien Neubaugürtel 20
A-1070 Wien Mariahilferstraße 62
A-1070 Wien Lindengasse 23
A-1070 Wien Siebensterng. 28
A-1070 Wien Neustiftg. 112
A-1070 Wien Neustiftg. 74-76
A-1080 Wien Pfeilgasse 3a/Hotel
Academia
A-1080 Wien Laudongasse 4
A-1080 Wien Buchfeldgasse 12
A-1080 Wien Alserstrasse 41
A-1080 Wien Blindengasse 52/2
A-1080 Wien Kochgasse 32
A-1080 Wien Kochgasse 32
A-1080 Wien Laudongasse 4
A-1090 Wien Nußdorfer Str. 45
A-1090 Wien Türkenstraße 11
A-1090 Wien D´Orsaygasse 3
A-1090 Wien Rögergasse 6-8
A-1090 Wien Lazarettgasse 30
A-1090 Wien Alserstr. 4 im alten
AKH
A-1090 Wien Berggasse 22
A-1100 Wien Quellenstraße 169
A-1100 Wien Favoritenstraße 84
A-1100 Wien Troststraße 54-56
A-1100 Wien Gudrunstraße 158
A-1100 Wien Herndlgasse 7
A-1100 Wien Himbergstraße
10-12
A-1100 Wien Quellenstr. 43
( 01/545 17 17 2 01/545 17 17
( 01/544 21 85 2 01/548 21 80
( 01/544 21 85 2 5482180
( 01/586 31 24 2 01/586 31 24/44
( 01/545 40 58 2 01/586 58 25-20
( 01/586 30 30 2 01/586 39 47
( 01/597 02 84 2 01/597 81 32
( 01/581 32 50 2 01/581 32 52
( 01/587 05 25 2 01/587 05 26-11
( 01/595 26 00 2 01/595 26 00-80
( 01/595 31 19 2 01/595 15 14
( 01/586 23 92 2 01/586 23 83
( 01/597 50 10 2 01/597 50 11
( 01/585 22 22 2 01/585 22 22-30
( 01/596 40 03 2 01/596 40 03
( 01/597 34 23 2 01/597 34 23-8
( 01/587 21 555
( 01/596 53 66/10 2 01/596 53 66/50
( 01/586 97 07-19 2 01/586 77 47
( 01/597 13 78 2 01/596 7276
( 01/587 74 76 2 01/587 74 76-20
( 01/521 01-0 2 01/526 43 15
( 01/522 72 47 2 01/526 43 85
( 01/522 72 51 2 01/522 72 52
( 01/522 92 42
( 01/524 78 62 2 01/524 16 50
( 01/522 47 84 2 01/526 10 51
( 06/99/10068000 2 01/523 57 12
( 01/523 49 50 2 01/523 49 50-21
( 01/524 65 88 2 01/522 73 29
( 01/523 20 30 2 01/523 20 30-20
( 01/526 38 02 2 01/526 38 01
( 01/522 29 05 2 01/522 29 06
( 01 / 523 49 31 2 522 19 11
( 01/522 63 22 2 01/522 63 22-20
( 01/526 53 81 2 01/526 53 83
( 01/409 69 80 2 01/401 76 78
( 01/403 33 71-40 2 01/403 33 71-33
( 01/407 18 59 2 01/407 18 59
( 01/405 18 73 2 01/405 18 75
( 01/407 50 58 2 01/407 50 58-6
( 01/409 24 17-0 2 01/409 24 17-77
( 01/409 24 17-0 2 01/409 24 17-77
( 01/403 33 71-0 2 01/403 33 71-33
( 01/317 29 39 2 01/317 29 39
( 01/317 44 42 2 01/317 44 42-22
( 01/317 44 84 2 01/317 44 84/18
( 01/310 99 74-0 2 01/310 99 74-14
( 01/408 40 28 2 01/406 75 25
( 01/409 13 11 2 01/409 13 11-40
( 01/310 35 70-0 2 01/310 35 75-22
( 01/606 77 10 2 01/606 77 11
( 01/602 12 88 2 01/604 78 66
( 01/600 45 06 2 01/641 05 45
( 01/602 26 18
( 01/603 62 30
( 01/489 93 96 2 01/489 93 96-14
( 01/602 49 80 2 01/602 49 80-8
:<
ÂÉJ@"
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ÂJ@
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ÂÉ@
Musik auf dem PC
Reparaturen
Umrüstungen
ISDN, Telekommunikation
Â" CD-ROM Produktion, NW-Service
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ÂÉJ&
::<Zubehör,
Komponenten
ÂÉJ@ NW-Planung & Installation
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:<ÂÉ
Â
http://www.rc-com.com
http://www.muvie.at
http://www.pool.telecom.at
http://www.erb.at
http://www.giga-ccs.co.at
Notebooks
Service
Apple Support & Service
Novell, Lotus Notes, EIB
http://www.netzwerker.net
http://www.soho.at
http://www.vds.at/
http://www.appleservice.com
Individualsoftware
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ÉJ
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Komplettlösungen
Schulungen; Linux
gebrauchte Computer
EDV-Zubehör
SW f. Rechtsanwälte
Zubehör
Spiele
Gesamtlösungen
EDV-Service
19’’-Industrie-Standardsysteme
SW-Entwicklung
Versand
Online-Shopping-Systeme
NW-Installationen
Spracherkennung
Neue Medien
http://www.birg.co.at
http://www.deas.co.at
http://www.user.xpoint.at/evo/
http://www.edv-technik.gardowsky.c
o.at/
http://www.mdc.at
http://www.schimek.com/
http://www.academia.at
http://www.computerwelt.at
http://www.rsd.at
http://www.pccompany.at
http://www.vpnet.at
http://www.actron.at
http://www.compdelphin.co.at/
http://www.greber.co.at
http://www.excon.at/
hrn.co.at/hhh
http://www.kuppitsch.com
ergonomische Büromöbel
:<
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ÂÉJ
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:Â@ÂÉ
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gebrauchte Computer und Zubehör
Telekommunikation, Handy
Komplettsysteme
http://www.comptel.at
http://www.cyclon.at/
DTK-Computer
:..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & [email protected] "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur
Monitor 4/1999
69
Der Fachhändler in Ihrer Nähe
Harry’s Power PC
Janus Computer
Koschier EDV
service.at
TARAdesign
Wien 11. Bezirk
A-1120 Wien Nymphengasse 6
A-1120 Wien Khleslplatz 11
A-1120 Wien Vivenotgasse 30
( 01/600 13 51 2 01/600 13 50
( 01/602 32 98 2 01/713 76 76
( 01/603 19 70 2 01/603 19 70
( 0699/101 021 42 2 02236/73 56 06
( 01/600 10 67-80/0 2 01/600 10 67-67
( 01/768 36 26 2 01/768 60 06
( 01/748 14 64 2 01/748 14 64-9
( 01/799 40 60-0 2 01/799 40 60-19
( 01/799 40 60-18 2 01/799 40 60-19
( 01/804 57 53 2 01/803 15 53
( 01/812 32 30 2 01/812 32 30-30
( 01/812 70 70-0 2 01/812 70 70-10
( 01/817 42 40 2 01/817 62 20
( 01/817 83 93 2 01/817 83 93/33
( 01/817 18 23 2 01/817 18 33
( 01/815 67 05 2 01/815 67 05
( 01/815 62 32 2 01/815 62 32-15
( 01/802 76 75 2 01/802 76 80
( 01/813 49 13-0 2 01/813 49 13-21
A-1130 Wien Sankt Veit Gasse 67
A-1130 Wien Hietzinger
Hauptstraße 50
A-1130 Wien Hetmanekgasse
1B/Top 6
( 01/879 21 83-0 2 01/879 21 83-85
( 01/876 59 95 2 01/876 59 95-20
( 01/699 20 100 2 01/699 20 10-25
A-1100 Wien Sonnwendgasse 38,
Lokal 4
A-1100 Wien Kutlichgasse 40
A-1100 Wien Knöllgasse 47
A-1100 Wien Quellenstraße
159/1
A-1100 Wien Hebbelplatz 5
Frank CD ROM
Knaus Computer Peripherie
HandelsgesmbH
Technical Services
A-1110 Wien Simm. Hauptstr.
190/ 16/ 15
A-1110 Wien Simm. Hauptstraße
55 - 57
A-1110 Wien Gudrunstraße 5
Algorithms EDV-Service GmbH
A-1110 Wien Gudrunstrasse 5
Wien 12. Bezirk
CCONE.at
EDV-Support Group
Fortin GmbH
HITEK Hard- u. Softwareverkauf
Staudinger & Schuster OEG
HW electronic solutions
KCC Kids Computer College
S.E.M. Studio of Engineering and
Management
Supportware
Uptime Systemlösungen GmbH
VSE Softwareproduktion und
-handel
Wien 13. Bezirk
NR-Electronic
Optronical Computer Ges.m.b.H.
DIGI Shop Ges.m.b.H & Co KG
A-1120 Wien Hetzendorferstr.
23/20
A-1120 Wien Vierthalergasse 18
A-1120 Wien Schönbrunner Str.
293
A-1120 Wien Seumegasse 1
A-1120 Wien Vockygasse 22
A-1120 Wien Darnautgasse 7/14
A-1120 Wien Steinbauerg. 23
Wien 14. Bezirk
Birg Computer Handelsges.m.b.H. A-1140 Wien
mailWARE
Pi-Quadrat
SWOBODATA
Computer-Handelsges.m.b.H.
Wien 15. Bezirk
Albert-Schweitzer-Gasse 6 (SC
Auhof)
A-1140 Wien Seckendorfstraße 4
A-1140 Wien Brudermanngasse 9
A-1140 Wien Pfadenhauergasse 1
A-1160 Wien Familienplatz 10
A-1160 Wien Koppstr. 11/1/8
A-1160 Wien Wilhelminenstr.
126
A-1160 Wien Thaliastraße 68
A-1160 Wien Lerchenfelder
Gürtel 7
( 01/895 16 43 2 01/895 16 44
( 01/891 93-0 2 01/891 93-3
( 01/895 74 00-10 2 01/895 74 00-90
( 01/891 42-0 2 01/891 42-42
( 01/891 32-0 2 01/891 32-11
( 01/895 83 23 2 01/895 83 24
( 0676/471 55 88
( 01/893 98 20-0 2 01/893 98 20-8
( 01/985 52 88 2 98 25 221
( 01/895 15 29 2 01/895 15 28
( 01/985 16 50 2 01/983 56 52
( 01/982 05 17 2 01/985 75 57
( 01/484 48 01 2 01/484 48 02
( 01/480 09 90
( 01/403 27 71 2 01/403 27 71
( 01/485 59 05 2 01/484 22 14
( 01/494 16 06 2 01/494 16 07
( 01/489 91 58-0 2 01/489 91 58-9
( 01/489 78 87 2 01/489 78 87
( 01/495 28 88 2 01/495 28 88
A-1170 Wien Hernalser
Hauptstraße 60
A-1170 Wien Pezzlgasse 68
A-1170 Wien Parhamerplatz 7
A-1170 Wien Ottakringerstr. 54
( 01/407 05 06-0 2 01/407 05 06-25
( 01/489 64 80-0 2 01/489 64 80-96
( 01/480 30 42 2 01/480 30 43
( 01/406 74 45-0 2 01/406 74 45-30
1. Computer Börse
ACP Computer Handels GmbH
A-1150 Wien Mariahilfer Str. 206
A-1150 Wien Pfeiffergasse 2
Actron Computer
Allsystems Informationstechnik
GmbH
Alltec Informationstechnik GmbH
A-1150 Wien Mariahilfer Str. 177
A-1150 Wien Pfeifferg. 2/3
Goldadler
ISE
JMCC Jarosch Mobile Computer
Center
Net-Consult
Plug
Pro Software
Wintrading
Wien 16. Bezirk
CCA Computerland
Computer Bostelmann Ges.m.b.H.
Computer Krautschneider
Computer Profi
GEKA Softwareentwicklung I. Geral
ID-Software
KEC-FlexCenter
Take It
Wien 17. Bezirk
Keyboard Benesch
Krapfl & Zapfel Hard & Software
Ventura
Retailers HandelsgesmbH
( 01/979 94 59-0 2 01/979 94 59-13
( 01/914 87 88 2 01/914 87 88
( 01/914 12 99 2 01/914 12 99-4
( 01/982 16 56-0 2 01/982 16 56-18
A-1150 Wien Linke Wienzeile
194
A-1150 Wien Mariahilfer Str. 178
A-1150 Wien Arnsteingasse 8/6
A-1150 Wien Sechshauserstraße
122/2
A-1150 Wien Stättermayergasse
32
A-1150 Wien Turnergasse 7/1/R2
A-1150 Wien Flachgasse 11/43
A-1150 Wien Camillo-Sitte-G. 17
A-1160 Wien Feßtgasse 10
A-1160 Wien Ottakringer Straße
75
A-1160 Wien Kirchstetterng. 56
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http://www.hppc.at/
Kassenbondrucker
Apple, Telekom
Internetlösungen
http://www.frank-cdrom.co.at/
Linux
http://www.knaus.alpha.con.at
Drucker
EDV-Service, Internet,
Telekommunikation
Wawi, Verlagslösungen, Kassensysteme
 Intra-/Internet; Linux
:<
Support; Internet
:<ÂÉ@
ÂÉJ ISDN
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<:<ÂÂÉ@ Zubehör
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J@" Apple-Händler
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ÉJ
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http://www.algorithms.at
http://www.algorithms.at
http://www.fortin.com
http://www.hitek.at
http://www.city.at/kcc
http://www.sem-edv.nwy.at/sem-edv
http://www.vse.at
http://www.nre.at
maßgeschneiderte Systeme
http://www.digishop.co.at
Apple und PC, Unix
http://www.birg.co.at/
http://www.cgp.co.at
Schulungen
:<J
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ÂÉJ@"&
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::<Â
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:<J
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Service
Service
Service
Notebooks
http://www.swobodata.com
flächendeckendes
http://www.acp.at
flächendeckendes
http://www.actron.at
http://www.acp.at
flächendeckendes
http://www.acp.at
Handhelds
http://www.mobile-world.com
Apple und PC
:<
:<ÂÉ@
Â
:<ÂÉ@
:<
ÂJ
:<
:<É@
ÂÉ
<J
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http://www.plug.co.at
http://www.wintrading.at
http://members.magnet.at/krautschn
eider/
Individualsoftware
Spiele, Schulungen
:<É
:<
::
Komponenten
Datenfunklösungen, Barcodeleser
http://www.krapfl-zapfel.com
http://www.
http://www.
Wien 18. Bezirk
:..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & [email protected] "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur
70
monitor 4/1999
Der Fachhändler in Ihrer Nähe
BÜROTEL GmbH
Jentsch EDV/Austrodata
Sywa-EDV-HandelsgmbH.
Wien 19. Bezirk
Frank-EDV-Service GmbH
IS Internet Services GmbH
Jentsch EDV/Flight Professionals
Vienna ´s Computermarket
Wien 20. Bezirk
ACS
Eastern Digital Mihalik
Inspirit EDV-Lösungen
KS EDV-Fachliteratur
LB-Data
Peter Liebers “Das Computereck”
Rotation
Wien 21. Bezirk
Böhm Home Computing
Birg Computer Handelsges.m.b.H.
Computer Idee
Computerkabel Kaminek
Cyber-Atelier
Elecom Elektronische Geräte
Ges.m.b.H.
MARKBET Software-Versand
Maxi Media
May Computer
PS-TEC Handelsges.m.b.H.
SKS - Schreyer, Krejci, Piribauer
OEG
Wien 22. Bezirk
Birg Computer Handelsges.m.b.H.
Cedra-EDV
DVS electronics
Easy Software GmbH
General Services
GSC EDV
off limit the sign makers
Raisl Electronic
Sec EDV-Beratung und Service
Gesellschaft m.b.H.
Wien 23. Bezirk
A-1180 Wien Kreuzgasse 20
A-1180 Wien Ferrogasse 42
A-1180 Wien Gentzgasse 9
A-1190 Wien Heiligenstädter
Straße 7
A-1190 Wien Heiligenstädter
Lände 27C
A-1190 Wien Döblinger
Hauptstraße 61
A-1190 Wien Döblinger Hauptstr.
48-50
A-1210 Wien Jedleseer Staße 3
A-1210 Wien Am
Spitz/Angererstraße 2 - 6
A-1210 Wien Galvanigasse 2
A-1210 Wien Schwaigergasse 30
A-1210 Wien
Hofherr-Schrantz-Gasse 3
( 01/350 52 35 2 01/350 52 35-4
( 01/333 13 43 2 01/333 13 43
( 01/332 09 17-1
( 01/330 83 08 2 01/330 83 07
( 01/332 23 41 2 01/332 23 41-9
( 01/494 58 05 2 01/494 58 05
( 01/350 25 85 2 01/350 25 85 20
( 01/278 16 86 2 01/278 16 86
( 01/278 19 36 2 01/278 19 36-99
( 01/270 71 25 2 01/270 23 44
( 01/270 00 00 2 01/270 68 17
( 01/272 92 51 2 01/272 92 51-9
( 01/278 28 01-0 2 01/278 28 04
( 01/278 31 48 2 278 31 48-14
( 01/270 63 46 2 01/270 63 46-4
( 01/278 20 80 2 01/278 20 80-22
( 01/278 83 55 2 01/278 83 55-45
( 01/270 76 97 2 01/270 76 94
A-1220 Wien
Erzherzog-Karl-Straße 68
A-1220 Wien Maurichgasse
27/1/10
A-1220 Wien Wagramer Straße
98
A-1220 Wien Hirschstettner
Straße 19-21/6
A-1220 Wien Hirschstettner
Straße 21/2
A-1220 Wien Peuckerstr. 1/2/6
A-1220 Wien Bettelheimstraße 37
A-1220 Wien Langobardenstraße
59/15 Ekazent
A-1220 Wien Wagramer Straße
173
( 01/283 48 48 2 01/283 48 49
( 01/202 94 58-0 2 01/202 94 58-21
( 01/203 04 85 2 01/203 95 16
( 01/203 46 97 2 01/734 59 11-30
( 01/204 59 30 2 02538/865 259
( 01/774 25 52 2 0454/103 37 66
( 01/285 33 00 2 01/285 33 00 31
( 01/283 56 81 2 01/283 56 81
( 01/259 22 94
A-1200 Wien Wehlistraße 70
A-1200 Wien Handelskai
102/3/25
A-1200 Wien Klosterneuburger
Str. 60/14
A-1200 Wien Hellwagstraße 7
A-1200 Wien Wehlistraße 29
A-1200 Wien Donaueschingenstr.
28/22
A-1200 Wien Marchfeldstr. 23a
A-1210 Wien Schloßhoferstraße
25
A-1210 Wien SC-Nord,
Ignaz-Köck-Str. 1
A-1210 Wien Floridsdorfer
Hauptstraße 33
A-1210 Wien Leopoldauer Straße
24
A-1210 Wien Brünnerstr. 20/1/3
A-1210 Wien Scheffelstraße 29
Aaron GesmbH
Aristoteles Computer Systeme
BWS
GET EDV-Dienstleistung
Infotechnik Smejkal GmbH
A-1230 Wien Carlbergergasse 66
A-1230 Wien Rudolf-Zeller-Gasse
71/6
A-1230 Wien Breitenfurter Str.
422b
A-1230 Wien A.-Baumgartner Str.
44/B8/013
A-1230 Wien Rossakgasse 54
MB EDV - Michaela Beinhart
Sunny Computer
Tree Recycling
Visurus
DTK Computer GmbH.
Distrelec GesmbH
TM DATA Großhandels GmbH
A-1230 Wien Breitenfurterstr.
492/1
A-1230 Wien Altmannsdorferstr.
144
A-1230 Wien Breitenfurter
Straße 356A
A-1230 Wien Siebenhirtenstr. 13
A-1232 Wien Großmarktstraße
15
A-1233 Wien Carlbergergasse 66
A-1234 Wien Perfektastraße 59
Niederösterreich
Bieritz EDV
AC/DC
EDV Himmelbauer
Ing. A. Schindler
Ing. Streit OEG
( 01/408 89 89 2 01/408 80 61
( 01/470 78 27 2 01/470 29 68
( 01/470 70 05 2 01/470 70 06
( 01/369 69 65-0 2 01/369 69 65-36
( 01/367 66 67-400 2 01/367 66 67-507
( 01/369 94 94 2 01/479 29 68
( 01/368 66 57(8) 2 01/368 66 59
A-2003 Leitzersdorf Lindenstraße
1
A-2042 Guntersdorf Guntersdorf
96
A-2070 Retz Kremser Straße 9
A-2100 Stetten Neubergstraße 27
A-2100 Leobendorf Berggasse
6A/2
( 01/869 29 69-0 2 01/869 29 69-4
( 01/889 68 40 2 01/889 68 40
( 01/889 76 05 2 01/889 76 05
( 01/522 47 84 2 01/526 10 51
( 01/667 24 40 2 01/667 24 40-41
( 01/604 50 31 2 01/603 06 65
( 01/803 73 36 2 01/803 73 36-18
( 01/869 86 11-27 2 01/869 86 11-33
( 01/869 33 77 2 01/869 33 77-220
( 01/616 04 00 2 01/616 79 69
( 01/801 02 0 2 01/801 02-29
( 01/617 39 00 2 01/6
( 02266/616 89 2 02266/717 70
( 02951/2304 2 02951/2305
( 02942/206 70 2 02942/206 70-11
( 02262/672 040 2 02262/672 040-8
( 02262/686 06-0 2 02262/666 29-17
:<
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ÂJ@"&
Flugsimulationen
WaWi-Systeme
Individualsoftware
Full Service/Backbone Provider
http://www.fedvs.at/infos
http://www.is-europe.at
Flugsimulationen
http://www.vcm.at
SW-Entwicklung
SCSI
Komplettlösungen
Softwareerstellung
Computerkabel
Internet, IT-Beratung, Siteservicing
HW/SW-Entwicklung
http://www.lb-data.co.at/
http://www.rotation.co.at/
http://www.birg.co.at
http://www.kaminek.co.at/datalog/
http://www.cat.at
http://[email protected]/
Versand
Recycling & Entsorgung
http://www.may.co.at/
Telekommunikation
NW-Analyse & Beratung
http://www.birg.co.at/
Individualsoftware
Scanner, Drucker
Monitore
SCSI
http://www.easy.at
http://www.general-services.at
http://www.raisl.co.at/raisl/
EDV-Beratung
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Handyzubehör
Systemhaus
Zubehör
http://members.aon.at/edv-b-w-s
http://www.get.at
Microsoft/Compaq-Fachhändler,
Apple
http://www.netway.at/sunnycompute
r/
Entsorgung
Projektmanagement
Katalogversand
http://www.visurus.com
http://www.distrelec.com
LAN/WAN, Telekommunikation
Schulungen
SW-Entwicklung
:..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & [email protected] "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur
Monitor 4/1999
71
Der Fachhändler in Ihrer Nähe
PC-Consult 2000
EDV-Beratung Dr. Linhart
EDV 3000
EDV Obendorfer
Feldmann Ges.m.b.H.
MSC Computer Smolak
NBV Nussböck & Born KG
Seidl EDV
MSC Computer Smolak Zentrale
EDV 3000
MSC Computer Smolak
Hard & Software Neuhauser
Asguard Computer GesmbH.
BS-WebDesign
Computerschulung Kaiser
BuSch
Hryzak GmbH
Der Speicher
AZ Computer
Wencom EDV
E. Schrank Handels KEG
B+E EDV Handelsges.m.b.H.
Ing. M. Schwarz GmbH
Birg Computer Handels.ges.m.b.H.
P.O.P. OEG
Visurus
Ing. R. Dessovic
CCW - Computer Center Wien
Datatronic
ARP Datacon GmbH
Birg Computer Handelsges.m.b.H.
Zentrale
I.C.Z.
E. Blaschka
AICC Data Security
a+d Computersysteme und
Bauteile- VertriebsgesmbH &
CoKG
EDV-Beratung Erich Stadler
Vienna Computer Center (VCC
Faustik)
PC Wurm
1. Wiener Netzwerkklinik Gruber
Michael
MC-Technik Ing. Hermann
Hummer
GO PUBLIC Internet Relations
Leichtfried Ges.m.b.H.
Comtrade Handelsges.m.b.H. &
CO.
Jäger PC-Management
Achatz Syst. Eng.
Creat, EDV-Beratungs GmbH
PC-Creative
R + K Computer
Hamue’s EDV
EDV Service Thurner
Scheiringer Computer
H. Demolsky
A-2103 Langenzersdorf Karl
Kaubek Str. 13
A-2120 Wolkersdorf Klosterg 18
A-2130 Mistelbach
Oberhoferstraße 16
A-2130 Mistelbach
Alfons-Petzold-Str. 36
A-2130 Mistelbach
Oberhoferstraße 17
A-2130 Mistelbach
Franz-Josef-Straße 19
A-2130 Mistelbach Neustiftgasse
4
A-2130 Mistelbach Bahnstraße
24A
A-2135 Neudorf/Staatz Neudorf
181
A-2136 Laa/Thaya
Bürgerspitalgasse 3
A-2136 Laa an der Thaya
Stadtplatz 19
A-2191 Gaweinstal Obere
Berggasse 25
A-2201 Gerasdorf
Schmalbachstraße 5
A-2203 Großebersdorf Putzing
am See 28
A-2221 Großschweinbarth
Untere Gschleifgasse 18
A-2225 Zistersdorf Kirchenplatz
12
A-2230 Gänserndorf Bahnstraße
48
A-2304 Orth/Donau
Neusiedlzeile 64
A-2324 Zwölfaxing Kasernengasse
4
A-2326 Maria Lanzendorf Wiener
Str. 9/1/9
A-2331 Vösendorf Deutschstraße
1
A-2340 Mödling Wiener Straße
60
A-2340 Mödling Badstraße 6
A-2344 Vösendorf SCS, Multiplex
Center
A-2344 Ma. Enzersdorf K.
Elisabeth Str. 9/6
A-2344 Maria Enzersdorf
Johannesstraße 38
A-2346 Ma. Enzersdorf
Erlaufstraße 38/4
A-2351 Wiener Neudorf IZ-NÖ
Süd, Strasse 2a, Objekt M39
A-2351 Wiener Neudorf Triester
Straße 14
A-2355 Wiener Neudorf
IZ-NÖ-Süd Strasse 7 (Obj.58/C8)
A-2355 Wiener Neudorf IZ NÖ
Süd/ Straße 7/58 D
A-2362 Biedermannsdorf
Borromäumstraße 10
A-2371 Hinterbrühl
Alfred-Schmidt-Weg 6
A-2380 Perchtoldsdorf Dr.
Scherber-Gasse 5
A-2380 Perchtoldsdorf
Alfred-Feierfeil-Straße 5
A-2381 Laab/Walde
Julius-Raab-Gasse 4
A-2413 Berg Badstraße 13
A-2425 Nickelsdorf Akaziengasse
23
A-2433 Margarethen/Moos
Kranzlgarten 16
A-2441 Mitterndorf Moosgasse 10
A-2500 Baden Weilburgstr. 4
A-2500 Baden Frauengasse 10
A-2501 Seekirchen Salzburger
Straße 20
A-2512 Tribuswinkel
Süddruckgasse 4
A-2534 Ma. Raisenmarkt Maria
Raisenmarkt 32
A-2540 Bad Vöslau Dammgasse 6
A-2542 Kottingbrunn Schwarzer
Weg 55
A-2560 Berndorf Alexanderstraße
24
A-2603 Felixdorf Hauptstraße 15
A-2620 Neunkirchen
Minoritenplatz 7
A-2620 Neunkirchen Am Spitz 1
A-2640 Gloggnitz Hauptstraße 24
( 02244/300 10 2 02244/300 10-41
( 02245/5597-0 2 02245/5597-8
( 02522/2634 2 02522/2634
( 02572/329 80 2 02572/324 80
( 02572/5382 2 02572/5382
( 02572/201 88 2 02572/201 88
( 02572/436 00 2 02572/436 05
( 02572/3725 2 02572/3725-33
( 02523/8551 2 02523/8551
( 02522/2634 2 02522/2634
( 02522/7337 2 02522/7337
( 02574/354 210 2 02574/354 220
( 01/283 75 50 2 01/283 75 54
( 02245/820 44
( 02289/7000 2 02289/7000/22
( 02532/2944 2 02532/2944
( 02282/240 914 2 02282/240 917
( 02212/2350 2 02212/2932
( 01/707 91 98 2 01/707 91 99
( 02235/443 51 2 02236/443 51
( 01/609 12 31 2 01/699 53 14
( 02236/256 900 2 02236/254 705
( 02236/427 64-0 2 02236/427 64-11
( 02236/610 94-0 2 02236/610 94-99
( 02236/222 55 2 02236/222 55-4
( 02236/482 94 2 02236/477 24
( 01/869 16 38 2 01/865 38 20
( 02236/648 40-0 2 02236/612 49
( 02236/378 751-0 2 02236/378 758
( 02236/6830 2 02236/658 53
( 02236/6790-0 2 02236/6790-99
( 02236/448 80 22 2 02236/448 80 21
( 02236/268 64 2 02236/268 64
( 01/869 77 36 2 01/865 05 04
( 01/863 88 2 01/88 001-11
( 0664/254 53 27 2 02239/37 44
( 02145/3252 2 02145/3251
( 02146/2851 2 02146/2851
( 02230/3944 2 02230/2128
( 02234/722 131 2 02234/722 13 28
( 02252/490 10-0 2 02252/490 15
( 02252/432 73 2 02252/432 73-17
( 06212/6121 2 06212/6121-15
( 02252/827 14 2 02252/827 46
( 02258/2577
( 02252/7884
( 02252/748 59 2 02252/748 59
( 02672/878 97 2 02672/878 97-18
( 02628/678 01 2 02628/678 03
( 02635/713 77 2 02635/713 99
( 02635/6840-0 2 02635/6840-4
( 02662/427 23 2 02662/431 14-910
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EDV-Beratung
Komponenten
http://www.feldmann.magnet.at
Zubehör
Zubehör
Zubehör
Telekommunikation
Zubehör(Bildschirmfilter)
http://www.asguard.at/
Internetservice
EDV-Beratung,
Schulungen
Branchenlösungen, Schulungen
PC-Gehäuse, Netzteile
Telekommunikation
Versand
http://www.es.electronics.co.at
Telekommunikation
http://www.birg.co.at
Palmtops
Projektmanagement
http://www.visurus.com
Barcodeleser & -drucker, Versand
Zubehör/Versand
http://www.birg.co.at/
Zubehör
Solomon-Antivirus
EDV-Beratung
Telekommunikation
http://www.a-u-d.com
http://www.members.magnet.at/esta
dler
http://www.netzwerkklinik.at
Versand
http://members.telecom.at/~herhum
/
Betriebliche Komplettsysteme
http://www.leichtfried.at
Versand
EDV-Beratung
Zubehör
Zubehör, Schulungen
Versand
http://www.thurner.at
Linux
:..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & [email protected] "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur
72
monitor 4/1999
Der Fachhändler in Ihrer Nähe
ACP Computer Handels GmbH
Bison Software
Med Point
S.N.A.K.E. Systems
Techno-Vision
TNT.at Informationstechnik
Valtiner EDV-Beratung
CCS Rosenstein Peter
Kommtech
Walk
ENB Computer
EDV Consulting
Computerclinic Ernst Macourek
Computerstudio Broser Computer
und Zubehör
Fintech EDV-Zubehör
VertriebsgmbH
Kiwi-Software
PGV Computer
A.R.T. Computeranimation
GesmbH
DLCOMP David Leisch
Gruber Management GmbH
HotCom Consult
NorthLight
PC-Hotline
Alcotec-Computer
ESG Electronic Service
Hard & Software Support
EDV-Beratung Michael Hosinner
Softwarebüro E. Baier
Alpha Krems
PLP Datentechnik
Zimmermann-EDV
PC Systeme & Support
BDS Computer GmbH
EDV-Beratung Steininger
Albrecht & Dörr EDV Consulting
Hundlinger Bürotechnik
EDV Redl
Neuwirth
Hell Software
DataVision
Pollak & Co Softwaretechnik
TZ-COM
MMX OEG
Pollak & Co Softwaretechnik
Oberösterreich
JN-Technik
Softpoint electronic GmbH & CO.
KG
a+d Computersysteme & Bauteile
Actron Computer
Aigner Elektronik
Alpha Linz
BMT GmbH
Computerbörse Linz
Computronic Reichl & Zachbauer
Giga CCS
JES Jäger EDV-Systeme
MSVG
PC-Medicus
A-2700 Wr. Neustadt
Prof-.Dr.-Stefan-Koren-Str. 8
A-2700 Wiener Neustadt
Prof.-Dr.-Koren-Straße 10
A-2700 Wiener Neustadt
Richtergasse 3
A-2700 Wiener Neustadt
Ungarngasse 5
A-2700 Wr. Neustadt
Julius-Willerth-G. 16/3/7
A-2700 Wr. Neustadt
Gymelsdorferg. 30
A-2700 Wr. Neustadt Am
Reitweg 1 G
A-2700 Wr. Neustadt
Arendtgasse 15
A-2851 Krumbach Bundesstraße
8
A-3003 Gablitz Hauptstraße 33A
A-3011 Untertullnerbach
Irenentalstraße 49
A-3013 Tullnerbach Hauptstraße
15
A-3100 St. Pölten Josefstraße 36
A-3100 St. Pölten Linzer Straße
24
A-3100 St. Pölten Mariazeller
Straße 52
A-3100 St. Pölten Josefstraße 36
A-3100 St. Pölten Kremser
Landstraße 34
A-3300 Amstetten Feldstraße 13
A-3380 Pöchlarn Manker Straße
24
A-3393 Zelking Gassen 21
A-3400 Klosterneuburg Prägarten
23
A-3400 Klosterneuburg Oberer
Martinsteg 12
A-3400 Klosterneuburg Kasten 6
A-3430 Tulln Karlsgasse 5
A-3430 Tulln Ziegelfeldstr. 3
A-3434 Katzelsdorf Wiener Str.
47
A-3462 Absdorf Hauptstraße 33
A-3463 Stetteldorf Herrengasse
23
A-3500 Krems Gögelstraße 17
A-3500 Krems Lerchenfelder
Straße 18
A-3500 Krems Göglstraße 3
A-3511 Paudorf Sonnwendhügel
25
A-3512 Mauten St. Pöltner Str. 7
A-3552 Droß Kirchenplatz 106
A-3580 Horn Prager Straße 11
A-3580 Horn Wilhelm-Milas-Platz
1
A-3830 Waidhofen/Thaya
Bahnhofstraße 49
A-3843 Dobersberg
Burgrechtstraße 95
A-3860 Heidenreichstein
Färbereiweg 28/2
A-3910 Zwettl Propstei 22
A-3910 Zwettl Neuer Markt 8
A-3910 Zwettl Kremser Straße
28
A-3943 Schrems Niederschrems
78
A-3950 Gmünd Conrathstraße 29
A-4010 Linz Stockhofstraße 8
A-4017 Linz Prinz-Eugen-Straße
23
A-4020 Linz Wiener Straße 131
A-4020 Linz Blumauerstrasse 37
A-4020 Linz Dinghoferstraße 653
A-4020 Linz Dinghoferstraße 63
A-4020 Linz Hafenstraße 1-3
A-4020 Linz Graben 3
A-4020 Linz Tegetthoffstraße 42
A-4020 Linz Prinz-Eugen-Straße
5a
A-4020 Linz Sandgasse 10
A-4020 Linz Wiener Str. 89
A-4020 Linz Ledererg. 34
( 02622/881 44-0 2 02622/881 44-3
( 02622/665 34 2 02622/294 70
( 02622/264 63 od. 73 2 02622/265 29
( 02622/889 98 2 02622/889 98
( 02622/204 91 2 02622/204 91
( 02622/650 64 2 02622/650 60
( 02622/813 20 2 02622/813 20
( 02622/848 31-0 2 02622/848 3199
( 02647/428 73 2 02647/428 73-14
( 02231/644 09 2 02231/640 41
( 02236/541 83 2 02236/541 87
( 02231/640 00 2 02233/553 58-30
( 02742/710 05 2 02742/710 05
( 02742/352 909 2 02742/352 893
( 02742/715 50 2 02742/715 50-10
( 02742/710 05 2 02742/710 05
( 02742/366 301 2 02742/369 548
( 07472/635 660 2 07472/635 666
( 02757/8501-0 2 02757/8501-43
( 02752/501 50 50 2 02752/501 50 15
( 02243/289 68 2 02243/289 68
( 01/333 63 11 2 01/333 63 11
( 07486/8082 2 07486/8096
( 02272/817 70 2 02272/817 70-14
( 02272/665 00 2 02272/668 04
( 02273/2643-0 2 02273/2643-8
( 02278/3378 2 02278/3378
( 02278/3582 2 02278/3582
( 02732/741 93 2 02732/741 93
( 02732/710 45-0 2 02732/710 45-10
( 02732/837 16 2 02732/871 15
( 02736/7358 2 02736/7358
( 02732/786 30-0 2 02732/786 30-22
( 02719/2448 2 02719/2448
( 02982/203 00 2 02982/203 00-4
( 02982/2281-0 2 02982/4368
( 02842/537 03-0 2 02842/537 03-4
( 02843/261 10 2 02843/261 10
( 02862/535 29 2 02862/535 29
( 02822/544 36 2 02822/544 36-16
( 02822/515 16 2 02822/515 17
( 02822/541 85-0 2 02822/541 85-44
( 02853/763 26 2 02853/722 22
( 02852/515 15 2 02852/515 15-51
( 0732/663 096 2 0732/663 096
( 0732/794 479 2 0732/794 480
( 0463/387 52 90
( 0732/660 444 2 0732/668 688
( 0732/669 691 2 0732/669 691-15
( 0732/669 691 2 0732/669 691-5
( 0732/775 424 2 0732/669 635
( 0732/782 102 2 0732/794 394
( 0732/610 660 2 0732/610 660-60
( 0732/603 160 2 0732/603 31 60-60
( 0732/788 128 2 0732/650 76 58
( 0732/603 804 2 0732/603 804
( 0732/797 079 2 0732/797 079-22
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::<J
Service
flächendeckendes
Psion, mobile SW-Lösungen
http://www.acp.at
http://www.bison.co.at
Telekommunikation
http://www.wep.vip.at/snake
EDV-Leasing, Schulungen
EDV-Beratung
Einbruchschutz, Telekommunikation
Tinten & Toner, Versand
Systemhaus
NW-Betreuung
http://www.computer.clinic.at
Compaq-Fachhändler
Telekommunikation, digitale Kameras
Gebrauchtgeräte
3D, Video, Silicon Graphics
Versand
http://www.art.at
http://www.dlcomp.art.at
EDV-Consulting
Internet
Schulungen
Aufrüstung
Schulungen, Leihgeräte
Telekommunikation, Schulungen
SW-Entwicklung
http://www.hosinner.at/heb/it
Telekommunikation
Digitale Photographie
Branchenlösungen
EDV-Beratung
Versand
MIDI, Musik auf dem PC
Schulungen, Organizer
Telekommunikation
ISDN, Schulungen
http://www.datavision.at
http://www.pollak.computer.co.at
Kommunikationslösungen
Telekommunikation
Telekommunikation
Videoüberwachung
http://www.pollak.computer.co.at
http://www.softpoint.co.at/
http://www.a-u-d.com
http://www.actron.at
Telekommunikation, Versand
Gebrauchtgeräte
Versand
Telekommunikation, Bürosysteme
EDV-Leasing
http://www.computronic.at
http://www.giga-ccs.co.at
http://www.bartl.com/jes
:..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & [email protected] "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur
Monitor 4/1999
73
Der Fachhändler in Ihrer Nähe
SVS
M.B.C. Austria Technikzentrum
ACP Computer Handels GmbH
A-4020 Linz Goethestraße 43
A-4021 Linz Wiener Straße 121
A-4030 Linz Winetzhammerstr. 8
Comzu
ims connection
M & S Büroinformatik
HAPRA Hard- und Software
Actron Computer
Computerstudio Ing. Broser GmbH
Datatronic
Wilhelm Ettl
Apollo Computer und Design
Apollo Computer und Design
Toptronic Werner Kupfer
H.T.-Computersysteme
GEMA Media
JN-Technik
Computer Shop Steyr Gerhard
Tischler
Magna Systems Computershop
K.A.N. Systemtechnik
Wieser Informationstechnik
A-4030 Linz Oidener Straße 38
A-4040 Linz Hauptstraße 83 - 85
A-4040 Linz Reindlstr. 53
A-4040 Linz Gewerbepark Urfahr
6
A-4050 Traun Oberegger Str. 7
A-4061 Pasching Wiener
Bundesstr. 38
A-4061 Pasching Pluskomstraße 7
A-4082 Aschach
Kurzwernhartplatz 6
A-4190 Bad Leonfelden
Böhmerstr. 3
A-4240 Freistadt Waagg. 15
A-4274 Schönau MKR 13
A-4284 Tragwein Am Vogeltenn
15
A-4362 Bad Kreuzen Mitterdörfl
37
A-4362 Bad Kreuzen Bad Kreuzen
125
A-4400 Steyr Packengasse 9
Computerhaus Lehner
Power Line
Computerhaus Bremm
Actron Computer
Bogart Data
Conrad Electronic
Merlin Dienstleistungsu.HandelsGmbH
Peters Computer Oase
Peluga GmbH Computerversand
RANNER Rudolf Hard & Soft
PC-Ware F. Gangl
Dipl.Ing. J. Gill
EDV ISI-Institut Sixt Informatik
Softwing Hahn KEG
Riff Raff Multimedia
Geocomp
Ing. Sommerlat
Schweighofer Manager-Software
Ges.m.b.H. Co. & KG.
A-4470 Enns Wiener Straße 2
A-4470 Enns Westbahnstr. 4/1
A-4493 Wolfern Tavernstraße 26
A-4600 Wels Stadtplatz 15
A-4600 Wels Rainerstraße 1
A-4600 Wels Durisolstraße 1
A-4600 Wels Durisolstraße 7
Salzburg
a+d Computersysteme & Bauteile
ACP Computer Handels GmbH
Actron Computer
Birg Computer Handelsges.m.b.H.
Breitfuss EDV
ESSAG EDV-Beratung
Systempartner
NCP engineering GmbH
Gerhard Jobst Software
Computerhaus Tamsweg
CAD-Netzwerk OEG
CAD-Netzwerk OEG
Data 01 GmbH
Tirol
Actron Computer
EDV-Beratung Brandauer
Köhle EDV-Beratung
PS-Trading
Scelta
A-4400 Steyr Haratzmüllerstraße
6
A-4451 Garsten Ottokarstraße 3
A-4460 Losenstein Eisenstraße 25
A-4600 Wels Eferdinger Straße
32
A-4632 Pichl Moosleiten 4
A-4680 Haag am Hausruck
Marktplatz 12
A-4780 Schärding Brunnenthal 76
A-4810 Gmunden Bahnhofstraße
24
A-4813 Altmünster
Frühlingsbachweg 14
A-4820 Bad Ischl Seeauerstr. 3
A-4822 Bad Goisern Goisern 4
A-4840 Vöcklabruck Salzburger
Straße 1
A-4840 Vöcklabruck
Hammerwerkgasse 7a
A-4910 Tumeltsham Hannesgrub
26
A-5020 Salzburg Alpenstraße
48/Top 11
A-5020 Salzburg Franz-Sauer-Str.
19
A-5020 Salzburg Elisabethstr. 59
A-5020 Salzburg Südtiroler Platz
11/EKZ
A-5020 Salzburg Auerspergstr. 10
A-5020 Salzburg Neutorgasse 18
A-5020 Salzburg Sterneckstraße
50
A-5020 Salzburg
Jakob-Haringer-Straße 8
A-5101 Salzburg Metzgerstr. 45
A-5580 Tamsweg
Dechant-F.-Fuchs-Straße 403
A-5600 St. Johann Industriestraße
14
A-5640 Bad Gastein
Scheiblingstraße 4
A-5730 Mittersill Felberstraße 4
A-6020 Innsbruck Leopoldstr. 41b
A-6020 Innsbuck Griesauweg 35
A-6020 Innsbruck Leipziger Platz
1
A-6020 Innsbruck Mentlgasse 7
A-6020 Innsbruck Brandlweg 2
( 0732/660 396 2 0732/660 396-14
( 0732/652 965
( 0732/377 775-0 2 0732/377 775-3
( 0732/321 212 2 0732/321 212-13
( 0732/71 03 71-0 2 0732/71 03 71-8
( 0732/712 255 2 0732/712 155
( 0732/700 425 2 0732/700 425-5
( 07229/620 03 2 07229/610 27
( 07229/660 66-0 2 07229/660 66-9
( 07229/636 10-0 2 07229/636 10-12
( 07273/6470-0 2 07273/6470-9
( 07213/6129-0 2 07213/6129-14
( 07942/776 96-0 2 07942/776 96-4
( 07261/7678 2 0761/7678
( 07263/862 36 2 07263/862 36
( 07266/5901-11 2 07266/5901-25
( 07266/6768 2 07266/6768
( 07252/504 32 2 07252/504 32-4
( 07252/484 61 2 07252/484 61
( 07252/523 92 2 07252/523 92-20
( 07255/522
( 07223/891 21 2 07223/891 21
( 07223/867 70-0 2 07223/867 70-14
( 07253/7383-0 2 07253/7383-12
( 07242/549 79-10 2 07242/54979-19
( 07242/709 03 2 07242/730 56
( 07242/2030-40 2 07242/2030-44
( 07242/777 87-0 2 07242/777 87-17
( 07242/723 25 2 07242/266 22
( 07247/6818 2 07247/8684
( 07732/4291 2 07732/4291-4
( 07712/4515 2 07712/246 44
( 07612/764 44 2 07612/764 44-22
( 07612/895 84 2 07612/895 84 20
( 06132/238 33 2 06132/236 17-4
( 06135/6657 2 06132/6657-4
( 07672/277 77-0 2 07672/277 77-22
( 07672/294 20 2 07672/294 20
( 07752/810 40 2 07752/807 15
( 0662/633 250 2 0662/633 250-9
( 0662/4479-0 2 0662/4479-3
( 0662/456 390-10 2 0662/456 390-90
( 0662/451 431 2 0662/451 431-99
( 0662/872 190 2 0662/872 160
( 0662/263 88
( 0662/645 940 2 0662/645 697-2
( 0662/457 389 2 0662/457 388
( 0662/458 432 2 0662/457 602
( 06474/7736 2 06474/7737
( 06412/8089 2 06412/8080-4
( 0664/300 35 88 2 06434/8089-4
( 06562/4787-0 2 06562/448 610
( 0512/588 551-10 2 0512/588 551-90
( 05222/491 920
( 0512/495 121 2 0512/495 226
( 0512/584 640 2 0512/584 640
( 0512/264 046 2 0512/269 548
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Telekommunikation
Telekommunikation, Versand
flächendeckendes
Service
Druckerzubehör
Apple-Händler
Systemhaus
Notebooks, PräsentationsHW
Versandzentrale
Compaq-Fachhändler
http://www.svs.at
http://www.acp.at
http://www.ims-con.co.at/
http://www.hapra.at
http://www.actron.at
Versand
Beratung, Design & Layout
http://www.apollo.co.at
Beratung, Design & Layout
Telekommunikation
Direktabholung
http://www.apollo.co.at
Telekommunikation
Telekommunikation
Telekommunikation, Versand
http://www.computer-shop.co.at
Versand
Warenwirtschaft, Telekommunikation,
Schulungen
Telekommunikation
Versand
reiner Versandhandel
Provider, NW-Service
http://www.actron.at
http://www.bogartdata.co.at
http://www.conrad.at
http://www.merlin.at
Versand
Telekommunikation
Telekommunikation
Telekommunikation
http://www.members.ping.at/sixt
Internetservices
Internetservices
Telekommunikation
Rechnungswesen
Service
http://www.schweighofer.com
http://www.a-u-d.com
flächendeckendes
http://www.acp.at
http://www.actron.at
http://www.birg.co.at/
Schulungen
EDV-Beratung
Versand
Kommunikationssoftware
Individuallösungen, Java
Schulungen, Versand
http://www.ncp.at/
http://www.jobst-software.com
http://www.computerhaus-franchise.
co.at
Versand
http://www.actron.at
EDV-Beratung
EDV-Beratung
:<J
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Zubehör, Gebrauchtgeräte
Systemhaus
:..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & [email protected] "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur
74
monitor 4/1999
Der Fachhändler in Ihrer Nähe
EDV-Beratung Ing. W. Cernin
SHS-Computers
EDV Hubral
Re-Systems
PerCom-Soft
LBC-Computercenter
Weidlinger-Soft
WKT-Hard & Software
A-6060 Hall Schulgasse 2
A-6080 Igls Hilberstr. 6
A-6091 Birgitz Mossanger 7
A-6091 Neu-Götzens Olympiastr.
35
A-6130 Schwaz Archengasse 7
A-6262 Bruck/Ziller Imming 9B
A-6262 Schlitters Schlitters 207
A-6323 Bad Häring Dorf 51
Saringer und Reichegger OEG
EDV-Beratung Knipp
KAHO EDV-Versand
Gruber Bürosysteme
Hinterholzer Betr.org.
EDV-Beratung West
3L-Computer
P&K Computersysteme
Computerhaus Außerfern
Corporate Info Management
DGE Computer Systems
Salmhofer Computer
ACP Computer Handels GmbH
A-6330 Kufstein Fischergries 18
A-6345 Kössen Thurnbichl 36
A-6364 Brixen im Thale Weidach
31
A-6370 Kitzbühel Im Gries 30
A-6370 Kitzbühel Schwarzseestr.
14/PF 126
A-6410 Telfs
Franz-Stockmeyer-Str. 35
A-6542 Pfunds Stein 371
A-6542 Pfunds Stuben 34
A-6600 Lechaschau Lechtaler
Straße 23
A-6621 Bichlbach Im Gipfel 141
A-6713 Ludesch Dorfstraße 502
A-6780 Schruns Silvrettastr. 23
A-6800 Feldkirch Küchlerstr. 2
Computerhaus Gächter
A+P Computer
Molltech GmbH
Amann Computercenter
Lautner Hermann Hard & Software
A-6800 Feldkirch Marktgasse 5
A-6811 Göfis Gardis 26
A-6820 Frastranz
Hauptmann-Frick-Straße 1
A-6842 Koblach
Herrschaftswiesen
A-6874 Bizau Oberberg 416
Burgenland
Buchhandlung Sexl
Computer im Burgenland
Computer im Burgenland
Ulreich
Steiermark
A-7000 Eisenstadt Hauptstraße 26
A-7350 Oberpullendorf
Hauptstraße 63
A-7400 Oberwart EKO
Lehargasse 6 - 8
A-7434 Bernstein Rettenbach 20
Eichinger Datentechnik
Giga CCS Zentrale
Media Spot Seleco
A-8010 Graz Pointnergasse 16
A-8010 Graz Sporgasse 15
A-8010 Graz Garteng. 21
Kienreich
Universitäts-Buchhandlung
Actron Computer
Birg Computer Handelsges.m.b.H.
Computerhaus Graz-Leodolter
Dumping Store
Giga CCS
Knapp Franz
Radiobastler HS Elektronik
ACP Computer Handels GmbH
A-8011 Graz Sackstraße 6
a+d Computersysteme & Bauteile
Prosoft EDV-Beratungsges.m.b.H
Nippon Computer Ges.m.b.H.
PC-Service Kniedl
Steirische Computergesellschaft
Computerhaus EDV
HandelsgesmbH
Computerhaus Strallegg
ACP Data Software Entwicklungs
GmbH
Omega Solutions GmbH
A-8042 Graz
St.-Peter-Hauptstraße 28
A-8042 Graz-Raaba
Dr.-Aunerstraße 22
A-8054 Graz Weblinger Gürtel
25a
A-8054 Graz Am Jägergrund 6
A-8054 Graz Reichsstraße 66/II
A-8160 Weiz Dr. K.
Widdmannstr. 12
A-8192 Strallegg Außeregg 45
A-8200 Gleisdorf
Ludwig-Binder-Str. 11
A-8200 Gleisdorf
Ludwig-Binder-Str. 11
A-8230 Hartberg Wiener Straße
5
A-8230 Hartberg Herrengasse 14
A-8330 Feldbach Gleichenberger
Straße 5
A-8380 Jennersdorf Eisenstädter
Str. 2/1
A-8380 Jennersdorf Hauptstr. 31
A-8380 Jennersdorf Eisenstädter
Straße 2
Kriegsauer Multimedia
Nippon Computer Ges.m.b.H.
Nippon Computer Ges.m.b.H.
ACP Computer Handels GmbH
City-Com
Nippon Computer Ges.m.b.H.
A-8020 Graz Karlauer Straße 5
A-8020 Graz Karlauplatz 1
A-8020 Graz Elisabethinerg. 24
A-8020 Graz Triester Straße 391
A-8020 Graz Griesplatz 11
A-8020 Graz Gallmeyergasse 18
A-8027 Graz Rosselmühlgasse 20
A-8041 Graz Petrifelderstr. 109
( 05223/3013
( 0512/378 786 2 0512/378 786
( 05234/324 59 2 05234/324 59
( 0664/102 08 65 2 05234/321 47
( 05242/611 77 2 05242/611 77-38
( 05288/726 10-1 2 05288/726 10-4
( 05288/725 19 2 05288/725 19
( 05332/728 71 2 05332/728 71-16
( 05372/716 96-0 2 05372/716 96-20
( 05375/530 615 2 05375/530 616
( 05334/281 012 2 05334/281 015
( 05356/660 15 2 05356/719 74
( 05356/750-00 2 05356/750-00
( 05262/645 05 2 05262/645 05-1
( 05474/4320 2 05474/4320-6
( 05474/4311 2 05474/4311-12
( 05672/710 01
( 05674/6422 2 05674/564 022
( 05550/3333 2 05550/3575
( 0664/340 11 86 2 05556/754 75 25
( 05522/3606-0 2 05522/3606-3
( 05522/386 65 2 05522/319 76
( 05522/726 37 2 05522/376 77
( 05522/522 37 2 05522/529 92-4
( 05523/623 33-0 2 05523/623 33-2835
( 05514/4105-0 2 05514/4105-4
( 02682/627 24 2 02682/627 24-35
( 02612/432 23 2 02612/432 23-99
( 03352/351 29-0 2 03352/351 29-99
( 03354/6581 2 03354/6581
( 0316/303 657 2 0316/303 673
( 0316/822 380-0 2 0316/822 308-0
( 0316/352 64 60 2 0316/352 64 62
( 0316/826 441 2 0316/826 447
( 0316/717 012-10 2 0316/717 012-19
( 0316/764 075 2 0316/764 075-50
( 0316/715 611 2 0316/715 611-33
( 0316/244 401
( 0316/822 380-85 2 0316/822 380-85
( 0316/586 482 2 0316/586 482
( 0316/713 200 2 0316/713 200-9
( 0316/4603-0 2 0316/4603-3
( 0316/428 888 2 0316/428 888-9
( 0316/402 538 2 0316/403 385
( 0316/296 282 2 0316/29 62 83-40
( 0316/245 24 91-0 2 0316/25 24 91-13
( 0316/69 29 11
( 03172/466 00-0 2 03172/466 00-6
( 03174/4737 2 03174/4737
( 03112/8880-0 2 03112/8880-3
( 03112/8880-0 2 03112/8880-3
( 03332/629 45 2 03332/629 45-18
( 03332/666 30 2 03332/666 31
( 03152/2257 2 03152/2257-57
( 03329/458 74-0 2 03329/458 74-3
( 03329/458 14 2 03329/458 14
( 03329/450 45 2 03329/450 45
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EDV-Beratung
Internetservices
Zubehör
Schulung, SW-Entwicklung
Systemhaus
SW-Entwicklung
Telekommunikation,
EDV-Beratung
ISDN; Compaq-Fachhändler
EDV-Beratung
ISDN, CD-Versand
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SW für die Gastronomie
EDV-Beratung
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SW-Entwicklung
SW-Entwicklung, CAD
Gastronomie-/Hotellösungen
flächendeckendes
Service
Provider
Tinten & Toner, Versand
http://www.dge.at
http://www.acp.at
http://www.molltech.com
Versand
Telekommunikation
AV/Präsentationstechnik &
Datenprojektion
Service
http://www.giga-ccs.co.at
http://www.mediaspot.at
http://www.actron.at
http://www.birg.co.at/
http://www.giga-ccs.co.at
SW-Entwicklung, Oracle
Telekommunikation, Versand
flächendeckendes
http://www.acp.at
http://www.a-u-d.com
Wawi, Verwaltung, Problementsorgung
Telekommunikation
Komplettsysteme
Service
Service
http://www.stcomputer.at
flächendeckendes
http://www.acp.at
flächendeckendes
http://www.acp.at
Telekommunikation
Telekommunikation
Service
flächendeckendes
http://www.acp.at
Gebrauchtgeräte
Telekommunikation
:..Hardware <..Software Â..Netzwerke É..Hotline J..Multimedia & [email protected] "..Bestellsystem im Internet &..Fachliteratur
Monitor 4/1999
75
Der Fachhändler in Ihrer Nähe
Computerhaus Leibnitz
Nippon Computer Ges.m.b.H.
CCR Computer Communication
Rucker
IPK Computer
Commeo-Data
Computer König
Computerhaus Alpha
Computerhaus Kindberg
Phoenix Data Systems
Computerhaus
Computerring
top sound music
Majer Computer
SHC
A. Tscheppe
Computerhaus Liezen
LASSER EDV
Locom Electronics
Computer Pichler
Kärnten
a+d Computersysteme & Bauteile
Achatz Computer- und Bürotechnik
ACP Computer Handels GmbH
Bergner
Chin Thai Electronics
COESS Datentechnik
Ferroimpex
Giga CCS
Kitz Bürotechnik GmbH & CO. KG
Koller EDV
Taschler Computer
Buch Magnet
ICS
Ferroimpex
EDV-Dienstleistungen Rainer
Kopriva
Computerhaus Sand
Kitz Bürotechnik
Computerhaus Sand
Computerhaus Gfrerer
Duschanek & CO. KG
Büromaschinen
ntb Thalhammer
Birg Computer Handelsges.m.b.H.
Gamesworld
A-8430 Leibnitz Paul-Ernst-Weg 2
A-8480 Mureck Griessplatz 5
A-8570 Voitsberg
C.-v.-Hötzendorf-Str. 14a
A-8600 Bruck/Mur
Roseggerstraße 17
A-8605 Kapfenberg Wiener
Straße 8
A-8605 Kapfenberg Rainweg-Süd
150
A-8605 Kapfenberg ECE, Wiener
Str. 35a
A-8650 Kindberg
Erzherzog-Johann-Straße 7
A-8680 Mürzzuschlag Mariazeller
Straße 11
A-8700 Leoben
Erzherzog-Johann-Straße 7
A-8700 Leoben Judendorfer
Straße 29
A-8724 Spielberg Marktpassage 1
A-8740 Zeltweg Hauptstraße 46
A-8792 St. Peter Freienstei
Tollinggraben 1a
A-8850 Murau St. Egidi 64
A-8940 Liezen Fronleichnamsweg
8
A-8952 Irdning Hauptplatz 20
A-8962 Gröbming
Mitterberg/Kaindorf 135/1
A-8970 Schladming Hochstraße
713
A-9020 Klagenfurt Primoschgasse
3
A-9020 Klagenfurt
Feldkirchnerstr. 130
A-9020 Klagenfurt Universitätsstr.
37
A-9020 Klagenfurt
Karawankenzeile 31
A-9020 Klagenfurt Kalmusweg 40
A-9020 Klagenfurt Getreidegasse
7
A-9020 Klagenfurt
Johann-Ure-Weg 15
A-9020 Klagenfurt
Priesterhausgasse 5
A-9020 Klagenfurt Rosentaler
Straße 1
A-9020 Klagenfurt
Waidmannsdorfer Straße 1
A-9020 Klagenfurt Feldkirchner
Straße 48
A-9100 Völkermarkt Hauptplatz
28
A-9100 Völkermarkt 2. Maistr. 12
A-9162 Strau Strau 72
A-9330 Althofen Lastenstr. 17
A-9400 Wolfsberg Klagenfurter
Str. 35
A-9400 Wolfsberg
Johann-Offner-Straße 17
A-9433 St. Andrä Hauptstraße 4
A-9500 Villach Widmanngasse 16
A-9500 Villach Freihausplatz 1
A-9560 Feldkirchen Gurktaler
Straße 5
A-9800 Spittal/Drau Villacher Str.
34-36
A-9900 Lienz Kärntnerstr. 23
( 03452/733 97 2 03452/734 97
( 03472/2545 2 03472/3070
( 03142/242 01 2 03142/242 01
( 03862/580 41 2 03862/589 42
( 03862/259 85
( 03862/334 55 2 03612/334 55-2
( 03862/277 77 2 03862/277 77-77
( 03865/5155-0 2 03865/5155-11
( 03852/6783 2 03852/4766-3
( 03842/467 77 2 03842/443 28
( 03842/463 00 2 03842/449 22
( 03512/752 95 2 03512/754 16
( 03577/231 11 2 03577/231 11-14
( 03842/246 89 2 03842/246 89-25
( 03532/3633 2 03532/3633-12
( 03612/266 66 2 03612/266 66-10
( 03682/245 12 2 03682/245 12-46
( 03685/238 16 2 03685/238 16
( 03687/236 26 2 03687/236 26-4
( 0463/387 529-0 2 0463/387 529-1
( 0463 /44 133 2 0463 /44 166
( 0463/220 100-0 2 0463/220 100-3
( 0463/543 21 2 0463/543 21
( 0463/378 03-20 2 0463/378 03-22
( 0463/500 601-0 2 0463/500 601-232
( 0463/240 830 2 0463/240 831
( 0463/507 114 2 0463/507 114-3
( 0463/504 454 2 0463/504 454-20
( 0463/504 992 2 0463/504 992
( 0463/502 956 2 0463/502 956-15
( 04232/2444 2 04232/2444-13
( 04232/4531-11 2 04232/4531-12
( 04227/3880 2 04227/3880-23
( 0664/214 10 06
( 04352/359 86-0 2 04352/359 86-3
( 04352/4176-0 2 04352/4176-75
( 04358/2383-0 2 04358/2383-13
( 04242/268 36 2 04242/210 131
( 04242/248 77 2 04242/245 04
( 04276/4061 2 04276/4061-40
( 04762/369 01-0 2 04762/369 01-99
( 04852/722 82 2 04852/722 82
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Telekommunikation
Telekommunikation
PC und Apple
Versand
SW-Entwicklung, Consulting
http://www.members.magnet.at/diet
er.k
Versand
Provider
Telekommunikation
Provider
Musik auf dem PC
Kaufmännische SW
Telekommunikation, Versand
Versand
http://www.liezen.computerhaus.at
http://www.iiyama.de
betriebliche Gesamtlösungen
Telekommunikation
Service
http://www.a-u-d.com
http://[email protected]
flächendeckendes
http://www.acp.at/
Versand
Versand, Telekommunikation
Versand, Drucker
http://www.ferroimpex.com
http://www.giga-ccs.co.at
Telekommunikation
EDV-Consulting
Telekommunikation
ISDN, Schulungen
Versand, Drucker
Reparaturen
http://www.ferroimpex.com
Telekommunikation
Telekommunikation
Telekommunikation
Versand
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Besuchen Sie uns auch im Internet
Http://www.monitor.co.at
E-Mail: [email protected]
76
monitor 4/1999
Fragebogen
1. Lesen Sie regelmäßig eine Zeitschrift zum Thema EDV
o Nein o Ja -> wie heißen diese
o .. Monitor
o .. PC-Austria
o .. Output
o .. Com
o .. Büro & Computer
o .. PC-News
o .. WCM
o .. Computerwelt
o .. _________________________
o .. _________________________
o .. _________________________
2. Welche der oben genannten Zeitschriften ist Ihnen am wichtisten?
_____________________________
3. Wie oft lesen Sie Monitor
o .. Alle Ausgaben pro Jahr
o .. mehr als 5 Ausgaben pro Jahr
o .. weniger als 5 Ausgaben pro Jahr
4. Lesen Sie das Heft auf einmal o
oder nehmen Sie es mehrfach zur Hand? o
5. Wieviele Personen außer Ihnen lesen Ihr Exemplar des
Monitor?
_________
6. Wie relevant ist der Inhalt des Monitor für Sie:
beruflich
privat
o .. Sehr wichtig
o .. Sehr wichtig
o .. Wichtig
o .. Wichtig
o .. Weniger wichtig
o .. Weniger wichtig
o .. Nicht wichtig
o .. Nicht wichtig
9 . Die Redaktion überlegt eine Reihe von Änderungen in der Konzeption
des Heftes. Bitte sagen Sie uns, wie wichtig diese Änderungen für sie wären: (Wertung nach dem Schulnotensystem)
1 2 3 4 5
o o o o o .. Neues Layout
o o o o o .. Vergleichende Produkttests
o o o o o .. Mehr Shopping-Infos
o o o o o .. Aktuelle Online-Berichterstattung auf der Homepage
o o o o o .. Anwendungsorientierte Berichterstattung/
HW-/SW-Tips & Tricks
10. Welche der folgenden Themen sollten in Zukunft stärker im Monitor behandelt werden:
o .. Die Entwicklung des Telekom-Marktes und seiner Anwendungen
o .. Internet/Intranet: Trends, Tendenzen, Entwicklungen
o .. Edutainment, Entertainment, Computerspiele
o .. Berichte über HW-/SW-Anwendungsbeispiele
o .. Ausgedehnte Wirtschaftsberichterstattung inkl. Online-Börsen-Teil
o .. Leben im digitalen Umfeld
11. Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen?
( 1 .. Stimme sehr zu / 2 .. stimme zu / 3 .. stimme weniger zu / 4 .. stimme nicht zu)
1 2 3 4
o o o o .. Im Monitor finde ich Informationen, auf die ich mich verlassen kann
o o o o .. Der Monitor ist eine wichtige Fachzeitschrift für meine Arbeit
o o o o .. Der Preis des Monitor ist gerade richtig
12. Woher beziehen Sie generell Fachinformationen?
(Wertung nach dem Schulnotensystem)
1 2 3 4 5
o o o o o .. Fachzeitschriften
o o o o o .. aus dem Internet
o o o o o .. Messen, Kongresse, Tagungen
o o o o o .. Direktmail
o o o o o .. Firmenevents (Roadshows)
o o o o o .. Sonstiges, nämlich....
__________________________
Statistik:
7. Bitte reihen Sie die Rubriken des Heftes in der Reihenfolge ihrer
Wichtigkeit für Sie
__ .. Hardware-News
__ .. Software-News
__ .. Netzwerke-News
__ .. Telekommunikation-News
__ .. OnLine-News
__ .. Multimedia-News
__ .. Wirtschafts-News
__ .. InsideIn (Gates Kolumnen & Leprechaun Talk)
__ .. Shopping Guide
__ .. Notebook Dossier
__ .. Hardwaretests
__ .. Softwaretests
__ .. Marktviews
__ .. Science Fiction Story
8. Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Bereichen des Monitor? (Wertung
nach dem Schulnotensystem)
1 2 3 4 5
o o o o o .. Grafische Gestaltung des Heftes
o o o o o .. Fachliche Kompetenz
o o o o o .. Aktualität der Beiträge
o o o o o .. Journalistische Qualität der Beiträge
Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte an
Bohmann Druck & Verlag
Redaktion Monitor
Leberstrasse 122, A-1110 Wien
oder per Fax : 01 / 74095 - 425
Wer Namen und Adresse angibt, nimmt automatisch
am Gewinnspiel teil.
78
1. Welche Funktion haben Sie im Unternehmen
o .. Geschäftsführer / Vorstand / Geschäftsleitung
o .. Leitender Mitarbeiter
o .. Sachbearbeiter
o .. Sonstiges
2. Sie sind bei Kaufentscheidungen
von Informations Technologie in Ihrer Firma:
o .. beratend
o .. mit entscheidend
o .. allein entscheidend
o .. nicht zuständig
3. Geben Sie bitte den Aufgabenschwerpunkt Ihres Unternehmens an
_________________________________________
4. Bitte um die Größenkategorie Ihres Unternehmens
o ..
0 - 5 Mitarbeiter
o ..
6 - 20 Mitarb.
o ..
21 - 50 Mitarb.
o ..
51 - 100 Mitarb.
o ..
100 - 300 Mitarb.
o ..
300 bis 1000 Mitarb.
o ..
darüber
Name: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Firma: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Adresse: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
PLZ / ORT: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
monitor 4/1999
H e u t e :
Gewinnen Sie einen
C Pen OCR-Lesestift
Wie? Die Spielregeln sind gleichgeblieben: Sie sagen uns, welche
Anzeige Ihnen in diesem Heft am besten gefällt, welches Inserat im
Hinblick auf Ihr Informationsbedürfnis am besten umgesetzt ist. Erstens
optisch, zweitens inhaltlich. Sie können auch zwei Anzeigen angeben.
Und Sie sind schon dabei.
Achtung!!! Wir fragen nach Anzeigen,
nicht nach Berichten und Storys.
Darum sofort
Also, gehen Sie in sich. Nennen Sie das beste oder die zwei besten Inserate:
Bestes Inserat optische Gestaltung:
1. _________________ 2. ________________
Bestes Inserat inhaltliche Gestaltung:
1. _________________ 2. ________________
Inserat mit größtem spontanen Nutzen für Sie: 1. _________________ 2. ________________
Ich nutze den Leserdienst, wenn mich ein Produkt interessiert, (ankreuzen):
1.Häufig....... 2. Selten....... 3. So gut wie nie.......
Warum:...............................................................................................................................................
Die Information, die ich daraufhin erhalte, ist in der Regel: ..............(Note 1-5: Schulnotensystem)
✂
Ich greife lieber zum Telefon: Ja.......Nein.......
Senden Sie den Coupon an:
Redaktion Monitor
Gewinnspiel
Leberstrasse 122
1110 Wien
Name: ...........................................................................
4/99
Beruf:.............................................................................
Gewinnen Sie
einen C Pen!
Der C Pen ist ein
OCR-Lesestift, mit
dem Sie unterwegs
wichtige
Textpassagen gleich
„mitnehmen“ können. Die gescannten
Texte stehen dann
auch für die
Weiterbearbeitung
am PC bereit.
Firma: ............................................................................
Adresse Fa:...................................................................
PLZ, Ort.........................................................................
Tel. Fa: ..........................................................................
D a s
l e t z t e
Die Gewinner werden schriftlich verständigt und die Top-Inserate samt
Gestaltern werden hier in der nächsten Ausgabe bei fortgesetztem
Gewinnspiel veröffentlicht.
M a l :
Das Ergebnis aus Heft 3/99 : Die meisten Stimmen dieser Monatsausgabe bekamen als...
Bestes Inserat optische Gestaltung:
1. Fujitsu ___________________________ 2.Hewlett Packard
Bestes Inserat inhaltliche Gestaltung:
1.Canon ____________________________ 2. 3Com
Inserat mit größtem spontanen Nutzen :
1. Fujitsu ___________________________ 2.3Com
Der Preisträger: Einen HP Scanjet 5200C gewinnt:
Engelbert Wassermayr, Huber-Computer, 4020 Linz
Wir gratulieren!
monitor 4/1999
79
A) Dokumentenmanagement:
„Papier Ade“
B) Texterkennung mit OmniPage
Pro 9.0
C) Vorschau CeBIT 99
D) Linux: Der neue Kernel 2.2
E) Allaire Homesite 4.0 HTML-Editor
F) Messebericht OOP 99
G) Outdoor-Notebook Husky FCPX5 im Test
H) Marktview: Scanner
Special Issues
KOMMUNIKATION 98/99
Sie interessieren sich für
Teleworking, Datenhighway,
Online Services & Internet,
Telekommunikation,
Videokonferenz, Netzwerke,
Netzwerkmanagement,
Connectivity...
Brandheiße Infos in dieser
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Tel.: 0 1/74 0 95-4 9 6
E-Mail.: [email protected]
1. Ihre abgeschlossene
Schulbildung:
11 Matura normal
12 Fachausbildung, Hochschule HTL
13 Technisches Studium Universität
14 Anderes Studium Universität
15 Doppelstudium Technik-Wirtschaft
16 Lehre
17 Pflichtschule
18 Sonstiges
19 Uni-Studium ohne Abschluß
2. Ihre Berufsgruppe:
21 Facharbeiter unselbständig
22 Angestellte, Beamte
23 leitende Angestellte, höhere Beamte
24 freier Beruf
25 Geschäftsführer/ Inhaber
26 sonstige
3. Personen unter Ihrer Führung:
31 keine
32 weniger als 5
33 mehr als 5
4. Ihr Berufsmilieu:
41 Marketing, Werbung, PR
42 Technik, Installation
43 Finanzen, Personal
44 Kaufmännisches Management
45 Technisches Management
46 EDV-Leiter, Informationsmanager
47 Einkauf, Verkauf
48 EDV-Handel
49 Entwicklung, Forschung
50 Produktion
51 Anderes
ABO und Nachbestellungen
Nachbestellungen
Bitte beantworten
Sie folgende Fragen
auf der Rückseite
der Leserdienst-Karte
März 3/1999
Marktviews,
wie sie sonst
keiner bietet,
einzigartig auf
dem Österreichischen
Markt.
Monitor, die
führende
Zeitschrift
für Systeme
und
Lösungen.
Ihre erste
Informationsquelle.
Ich habe Interesse an kostenlosem zusätzlichen
Informationsmaterial zu den nachstehend umrandeten
LESERDIENST-KENNZIFFERN
Ich habe Interesse an kostenlosem zusätzlichen
Informationsmaterial zu den nachstehend umrandeten
LESERDIENST-KENNZIFFERN
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