Beschreibung der Sehenswürdigkeiten in der Stadt Salzburg

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Beschreibung der Sehenswürdigkeiten in der Stadt Salzburg
Sehenswürdigkeiten – Stadt Salzburg – Beschreibung
Beschreibung der Sehenswürdigkeiten in der Stadt Salzburg
Alter Markt - Judengasse
Der malerische, von alten Wohnhäusern umgebene Platz wird in seiner Mitte vom Florianibrunnen
geschmückt. Sehenswert sind das kleinste Haus der Stadt, sowie die alte fürsterzbischöfliche
Hofapotheke und das Café Tomaselli von 1703, in dem bereits Mozart verkehrte. Gegenüber befindet
sich das Café Fürst, dessen Besitzer die Mozartkugel erfand. Vom alten Markt führt die Judengasse
Richtung Waagplatz. Bis ins Jahr 1404 befand sich hier das Ghetto.
Dom
Das wohl bedeutendste sakrale Bauwerk und eines der Wahrzeichen der Stadt mit seiner prächtigen
Fassade und der mächtigen Kuppel ist dem hl. Rupert und dem hl. Virgil geweiht. Von Bränden
zerstört und wiederaufgebaut, vergrößert und erweitert, legt er Zeugnis von der Macht der Salzburger
Erzbischöfe ab. Vor der Portalfront befinden sich vier Kolossalstatuen aus Untersberger Marmor:
außen die Landespatrone Rupert und Virgil, innen Petrus und Paulus. Zu den wichtigsten
Sehenswürdigkeiten im „Dom zu Salzburg“ zählen die prachtvolle Hauptorgel, die Domtore und das
Taufbecken, in dem Wolfgang Amadeus Mozart getauft wurde.
Domplatz
Erzbischof Guidobald Thun ließ um 1660 Giovanni Antonio Dario die Dombögen errichten, die den
Dom mit der Alten Residenz und dem Stift St. Peter verbinden. In der Mitte des Platzes steht die von
Wolfgang und Johann Baptist Hagenauer geschaffene Mariensäule.
DomQuartier Salzburg
Das DomQuartier Salzburg eröffnet Ihnen bisher unbekannte Einblicke in das ehemalige Zentrum
fürsterzbischöflicher Macht. Herrschaftsgeschichte, Kunstgeschichte und Architektur werden in einem
einzigartigen Zusammenspiel präsentiert. Zudem gewährt Ihnen der neue Museums-Rundgang neue
und imposante Ausblicke auf die Stadt Salzburg und die Stadtberge.
Einer der bedeutendsten Bauherren des barocken Salzburg war Fürsterzbischof Guidobald Graf von
Thun (Regierungszeit 1654 – 1668). Er errichtete die Dombögen, den Residenz- und Domplatz sowie
die heutige lange Galerie. So schuf er die Basis für den neuen einzigartigen Museumsrundgang, der
im Frühjahr 2014 seine Pforten öffnete und folgende Sehenswürdigkeiten umfasst:
Prunkräume der Residenz – Weltliches Zentrum der Fürsterzbischöfe
Die Salzburger Residenz war das ehemalige Repräsentationsgebäude der Salzburger
Fürsterzbischöfe und verdeutlichte deren geistliche und weltliche Macht. Die erste urkundliche
Erwähnung des weitläufigen Baukomplexes findet man 1232. Bei einem Rundgang mit persönlichem
Audio-Guide (in 7 Sprachen) kann man auf einem Streifzug 2 Jahrhunderte Stilgeschichte erleben.
Meisterarbeiten in Kunsthandwerk, Bau- und Deckenmalerei, Fresken, Stuck, Stickereien,
Einlegearbeiten, Marmorportale, zahlreiche wertvolle Uhren und Gemälde lassen den Reichtum der
damaligen Zeit erahnen.
Im 3. Stock befindet sich die Residenzgalerie mit einer umfangreichen Gemäldesammlung
europäischer Maler des 16. - 19. Jahrhunderts.
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Stand: Jänner 2015
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Sehenswürdigkeiten – Stadt Salzburg – Beschreibung
Residenzgalerie – Europäische Malerei von internationalem Rang
Residenzgalerie Salzburg - eine Sammlung in fürstlicher Tradition: Bedeutende europäische Malerei
des 16.-19.Jhdts. bildet den Sammlungsbestand der Residenzgalerie. Herausragender Glanzpunkt ist
die niederländische Malerei des 17.Jhdts. mit Werken großer Meister wie Rembrandt, Rubens oder
Brueghel.
Dombogenterrasse – Ausblick auf die barocken Plätze Salzburgs
Nordoratorium – Sonderausstellungen mit Schwerpunkt Barock
Domorgelempore – Innenansicht des Doms von der Domorgel aus
Dommuseum – Kunstschätze aus 1.300 Jahren
1.300 Jahre Kunst in Salzburg. Der Bogen der Exponate spannt sich vom angelsächsischen
Rupertuskreuz, den erlesenen Stücken des Domschatzes bis hin zu den Kuriositäten der fürstlichen
Kunst- und Wunderkammer.
Museum St. Peter – Kunstschätze aus dem ältesten Kloster im deutschen Sprachraum
Franziskanerkirche – Einblick in eine der ältesten Kirchen Salzburgs
Festspielbezirk - Festspielhäuser
Die gesamte bergseitige Front der Hofstallgasse wird von den beiden Festspielhäusern
eingenommen. Das Kleine Festspielhaus entstand 1924/25. 1926 wurde es von Clemens Holzmeister,
2006 von Wilhelm Holzbauer umgebaut und heißt nun „Haus für Mozart“. Das Große Festspielhaus
erbaute Holzmeister in den Jahren 1956-60.
Festung Hohensalzburg
Die Festung Hohensalzburg, das Wahrzeichen der Stadt Salzburg, erbaut im Jahre 1077, ist Europas
größte erhaltene Burganlage. Auf der Festung angekommen, bietet sich dem Besucher ein herrlicher
Ausblick auf die Stadt und das Land Salzburg. Im Rahmen einer Burgführung (mit Audio-Guide in 7
Sprachen) besichtigt man die einzigartigen Fürstenzimmer, den Salzburger Stier (500 Jahre alte
Walzorgel), Wehrgänge und die Folterkammer. Das Burg- und Rainer-Regimentsmuseum sowie eine
eindrucksvolle Tonbildschau (mehrsprachig!) sind ebenfalls im Führungspreis inkludiert. Der Aufstieg
kann entweder zu Fuß (ca. ¼ Stunde) oder bequem mit der Festungsbahn von der Festungsgasse
aus erfolgen.
Franziskanerkirche
Die Franziskanerkirche geht auf ein romanisches Bauwerk aus dem 8.Jhdt. zurück. Um 1220 erfolgte
die gotische Neuausrichtung der Basilika. Aus dieser Zeit stammt der gotische Hallenchor. Die
berühmte gotische Madonna des Bildhauers Michael Pacher wurde im 18. Jhdt. bei der
Barockisierung des Altars übernommen.
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Stand: Jänner 2015
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Sehenswürdigkeiten – Stadt Salzburg – Beschreibung
Getreidegasse
Sehenswert sind die schmiedeeisernen, teils vergoldeten Zunftzeichen aus dem 16.-19.Jhdt., deren
Gestaltung ihren Ursprung im Mittelalter haben dürfte.
Glockenspiel
Das Neugebäude der Residenz wird durch das bekannte Salzburger Glockenspiel gekrönt. Die 35
Glocken wurden 1688 - 1689 in Antwerpen gegossen und 1702 durch Erzbischof Johann Ernst Graf
Thun nach Salzburg gebracht.
Haus der Natur und Science Center
In 80 Schauräumen werden mit moderner Museumstechnik und lebendiger Darstellung die
interessantesten Lebensräume unserer Erde und ihrer Tierwelt präsentiert. Besonders eindrucksvoll
sind: das Großaquarium, der Reptilienzoo, die Weltraumhalle, die Welt des Meeres und das Science
Center, in dem interaktiv und spielerisch naturwissenschaftlich experimentiert werden kann.
Kaiviertel
Die Kaigasse war der Hauptstraßenzug des alten Salzburg östlich des Domes. Im Chiemseehof,
heute Sitz der Landesregierung, hatten vom 14. bis zum 19.Jhdt. die Suffragan-Bischöfe von
Chiemsee ihren Sitz. Im Haus Pfeifergasse 11 wohnte der berühmte Arzt Paracelsus.
Kapitelplatz und Pferdeschwemme
Südlich des Domes liegt der Kapitelplatz - beherrscht durch den Festungsberg und die mächtige
Festung. Die Kapitelschwemme, eine Pferdeschwemme aus weißem Marmor, ziert die Neptungruppe
von Josef Anton Pfaffinger.
Kapuzinerberg
In der Linzergasse Nr. 14 beginnt der Stefan-Zweig-Weg auf den Kapuzinerberg - sechs
Passionsstationen begleiten den Aufstieg. Der Kapuzinerberg wurde im Zuge der
Befestigungsausbauten im 30-jährigen Krieg mit Wehranlagen versehen. Sehenswert ist der Ausblick
auf die Stadt von der Hettwerbastei vor dem Kapuzinerkloster.
Kollegienkirche
Die Kollegienkirche ist die größte Barockkirche Salzburgs. Sie wurde als Universitätskirche von
Fischer von Erlach erbaut und 1707 geweiht. Die vier Kapellen sind den vier Fakultäten geweiht.
Makartplatz und Mozart-Wohnhaus
Der Makartplatz wurde nach dem Salzburger Maler Hans Makart benannt. Im Haus Nr. 8 wohnte von
1773 - 1782 die Familie Mozart, wo sie im Tanzmeistersaal musizierte.
Michaelskirche
Die dem Erzengel Michael geweihte Kirche wurde wahrscheinlich um 800 als Pfalzkapelle erbaut.
Besonders sehenswert sind die überaus kunstvollen Schlosserarbeiten am Abschlussgitter.
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Stand: Jänner 2015
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Sehenswürdigkeiten – Stadt Salzburg – Beschreibung
Mönchsberglift
Im Felsen des Mönchsberges befindet sich der Eingang zum Mönchsberglift. Der Lift führt zur
Mönchsbergterrasse, einem der schönsten Aussichtspunkte Salzburgs.
Mozartplatz und -denkmal
Auf dem Mozartplatz dominiert das Mozartdenkmal von Ludwig von Schwanthaler. Die Statue wurde
1842 von Johann B. Stiglmayer in Bronze gegossen. Die Enthüllung fand im Beisein der Söhne
Mozarts statt.
Mozarts Geburtshaus
Im Haus Getreidegasse 9 wohnte in den Jahren 1747 bis 1773 die Familie Leopold Mozart. Am 27.
Jänner 1756 erblickte hier Wolfgang Amadeus das Licht der Welt. In der Wohnung der Familie Mozart
ist heute ein Museum eingerichtet. Ausstellungsstücke sind u.a. Mozarts Kinder- und Konzertgeigen,
sein Clavichord, das Hammerklavier, Portraits der Familie Mozart und Briefe.
Mozarts Wohnhaus
Das am rechten Salzachufer gelegene Haus beherbergte ab 1773 die Familie Mozart. Der junge
Wolfgang Amadeus lebte hier bis 1780 und schuf in dieser Zeit den größten Teil seiner in Salzburg
entstandenen Werke. Seit Jänner 1996 ist das zum Teil rekonstruierte Haus wieder zugänglich. Im
ersten Stock wurde ein Museum eingerichtet, das die Geschichte des Hauses und das Leben der
Familie Mozart dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen natürlich Leben und Werk von W.A. Mozart,
besondere Schwerpunkte sind den Reisen Mozarts und seiner Schwester Nannerl gewidmet.
Pferdeschwemme
Die imposante Rossbändigergruppe der Pferdeschwemme wurde 1695 von Michael Bernhard Mandl
geschaffen. Im Hintergrund wirken eindrucksvolle Pferdefresken. Die Schwemme diente ursprünglich
dem erzbischöflichen Marstall zur Säuberung und Tränke der Pferde.
Platzl - Linzergasse
Vom Platz an der Staatsbrücke, genannt Platzl, gelangt man in die aus dem Mittelalter stammende
Linzergasse. Sehenswert sind die Sebastianskirche und der gleichnamige Friedhof. In der Mitte des
Friedhofes erhebt sich die mosaikgeschmückte Gabrielskapelle, das Mausoleum Wolf Dietrichs. Im
Friedhof befindet sich auch das Mozartsche Familiengrab (Vater Leopold und Ehefrau Constanze) und
das Grab des großen Arztes Paracelsus.
Residenzplatz
Nördlich des Domes, zwischen Alter und Neuer Residenz, liegt der weite Residenzplatz mit dem von
Tommaso di Garona erbauten Barockbrunnen. Der Brunnen mit seinen wasserspeienden
Meerrossen, aus Untersberger Marmor gefertigt, erreicht eine Höhe von 15 Metern und ist damit der
größte und imposanteste Barockbrunnen nördlich der Alpen.
St. Peter
Der Klosterbezirk St.Peter setzt sich aus der Benediktiner Erzabtei, der Stiftskirche und dem
Petersfriedhof mit der Margarethenkapelle zusammen. Die Erzabtei St.Peter geht in ihrer Gründung
auf den hl. Rupert um 700 zurück.
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Stand: Jänner 2015
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Sehenswürdigkeiten – Stadt Salzburg – Beschreibung
St. Peter Katakomben
Der am Fuße des Mönchsberges gelegene Friedhof von St.Peter ist mit seiner einmaligen Umgebung
einer der schönsten Friedhöfe der Welt. Die in den Mönchsberg gehauenen Katakomben sind
frühchristlichen Ursprungs und waren bis 1110 Teil des ältesten Klosters in Europa. Die Katakomben
dienten bereits dem hl. Rupert mit seinen christlichen Anhängern als Versammlungsort. Deshalb gilt
dieser Ort auch als Ursprung des heutigen Salzburg. Im Eingangsbereich der Katakomben befindet
sich die Kommunengruft mit den Gräbern von Johann Michael Haydn und Nannerl Mozart.
Stiftskirche
Die Stiftskirche St. Peter ist im Kern romanisch. In späterer Folge wurde die Kirche barockisiert. In der
Stiftskirche befindet sich das Felsengrab des hl. Rupert.
Schloss Mirabell - Mirabellgarten
Das Schloss Mirabell wurde im Jahre 1606 im Auftrage des Fürsterzbischofs Wolf Dietrich für seine
Geliebte Salome Alt und ihre 15 gemeinsamen Kinder erbaut. Sehenswert ist die Engelsstiege von
Raphael Donner, die zum Marmorsaal, dem schönsten Trauungssaal Mitteleuropas, führt.
Der Mirabellgarten wurde in seiner heutigen Form von Fischer von Erlach entworfen. Die vier
marmornen Figurengruppen um den Springbrunnen symbolisieren die vier Naturelemente.
Sehenswert sind das Heckentheater, der Zwergerlgarten und das blumengeschmückte
Gartenparterre.
Schloss und Wasserspiele Hellbrunn
Das Schloss Hellbrunn mit dem weitläufigen Park und den Wasserspielen zählt zu den schönsten
Beispielen manieristischer Architektur nördlich der Alpen und ist einzigartig in Europa. In den
weltberühmten Wasserspielen erleben Sie heute noch dieselben Späße, die schon der Erbauer der
Anlage - Fürsterzbischof Markus Sittikus - um 1618 mit seinen Gästen machte.
Spielzeugmuseum - Bürgerspital
Das aufgelassene Bürgerspital dient heute als Spielzeugmuseum. Erleben und Ausprobieren stehen
im Salzburger Spielzeug Museum im Mittelpunkt! Denn hier gibt es nicht nur historische Spielsachen
zu bestaunen, sondern auch jede Menge Spielzeug, mit dem gespielt werden darf.
Steingasse
In der mittelalterlichen Steingasse, einer der ältesten Gassen der Stadt, wurde im Haus Nr. 9 1792
Joseph Mohr, der Dichter von "Stille Nacht" geboren. Das noch erhaltene Steintor gehörte zur ersten
Stadtmauer.
Stiegl-Brauwelt
Die Stieglbrauerei zu Salzburg, Österreichs größte Privatbrauerei, entführt ihre Besucher auf eine
unterhaltsame Entdeckungsreise in die Welt des jahrtausendealten Kulturgetränks Bier. Bestaunen
Sie in der Ausstellung "Welt des Bieres" den größten Bierturm der Welt und erfahren Sie in der
Erlebnisbrauerei hautnah wie Bier gebraut wird. Ein Knopfdruck genügt und Sie wissen alles über
bierbrauende Nationen. Den Abschluss macht natürlich ein Schluck frisches Stiegl Bier!
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Stand: Jänner 2015
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Sehenswürdigkeiten – Stadt Salzburg – Beschreibung
Tiergarten Hellbrunn – Zoo Salzburg
Der Salzburger Zoo versteht es als sein Markenzeichen, zahlreiche heimische und exotische Tierarten
in ihrem natürlichen Lebensraum zu zeigen. Ein besonderes Anliegen des zoologischen Gartens ist
es, die Schönheit der gegebenen Landschaft in Hellbrunn mit der gewohnten Lebenswelt der Tiere
harmonisch zu verbinden. So wurden und werden spezifische Landschaftsräume geschaffen, die
große und kleine Besucher ein ausgewogenes Verhältnis von Pflanzen- und Tierwelt erleben lassen.
Aus möglichst natürlichen Materialien sind den Bedürfnissen der Tiere entsprechende
"Zoolebensräume" entstanden, die es auch ermöglichen, artverwandte Tiergemeinschaften zu
beobachten. Als besondere Attraktion gelten wohl die freifliegenden Gänsegeier, die in den nahe der
Stadt gelegenen Bergmassiven brüten und leben und zur Fütterung in den Zoo kommen.
Umgebung:
Salzburger Freilichtmuseum
Auf einem Gelände im Ausmaß von 500.000 qm inmitten des Naturparks Untersberg nahe der Stadt
Salzburg befindet sich das Salzburger Freilichtmuseum, unterteilt in 5 Bereiche: Genau wie das
Salzburger Land wurden die Bauten regionsweise zusammengefasst und wieder aufgebaut.
Mit 100 Originalbauten aus dem Land Salzburg wie Bauernhöfen, Handwerkshäusern, Schmiede,
Sägewerk, Mühlen, Scheunen und Almen dokumentiert das Salzburger Freilichtmuseum das ländliche
Bauen,
Wohnen
und
Wirtschaften
vom
16.
bis
zum
20.
Jahrhundert.
Sehenswerte Dauer- und Sonderausstellungen und vielfältige Handwerksvorführungen machen Ihren
Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis und bieten darüber hinaus den Besuchern ein Kultur- und
Freizeiterlebnis von hohem Erinnerungswert.
Gratis PKW- und Busparkplätze!
Salzwelten Hallein/Bad Dürrnberg
Nur 15 km südlich der Landeshauptstadt befindet sich das älteste Schaubergwerk der Welt: das uralte
Salzbergwerk auf dem Dürrnberg. Von hier stammte jahrhundertelang der Reichtum der Stadt
Salzburg.
Untersberg
Genießen Sie die bequeme Bergfahrt in den geräumigen Gondeln und freuen Sie sich über die
Aussicht auf das unter Ihnen befindliche 'Rosittental' sowie die Bergwelt rundherum. Im Bereich der
Bergstation finden Sie das Geiereck (1805m), das Gebirgsjägerdenkmal, den Salzburger Hochthron
(1856 m) und ein großartiges Panorma - von den Salzkammergutseen bis zum ewigen Eis der Hohen
Tauern, nicht zu vergessen das Bergrestaurant Hochalm und das Zeppezauerhaus.
Stille-Nacht & Heimatmuseum Oberndorf
Die Entstehung und Verbreitung des Weihnachtsliedes "Stille Nacht! Heilige Nacht!" und das Umfeld
in dem es entstand bilden die Schwerpunkte des Museums (Ausstellungsfläche ca. 260 m²). Der Ort
der Uraufführung des Liedes, die St. Nikolaus-Kirche, und die Lebensstationen von Joseph Mohr
(Textdichter) und Franz Xaver Gruber (Komponist) werden dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt
ist die Verbreitung von "Stille Nacht!". Auf drei CD-Stationen kann der Museumsbesucher
unterschiedlichen "Stille Nacht!"-Versionen lauschen - z.B. in Inuit (Eskimosprache) oder Tagalog
(Philippinen).
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