Das Taximagazin der Taxi-Auto

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Das Taximagazin der Taxi-Auto
Das Taximagazin der Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart eG
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Zahlungsbedingungen: Zahlung innerhalb 14 Tagen nach Rechnungsdatum netto.
Steuer-Nr. 99013/06453
NICHTS IST
UNMÖGLICH
VORWORT
Sondergrößen, Einleger und Einhefter auf Anfrage.
Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlich geltenden Mehrwertsteuer.
Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart eG • Karlsbader Str. 42 • 70372 Stuttgart
Impressum
WENIGER VERBRAUCH.
MEHR ERTRAG.
T|A|Z - Das Taximagazin
Herausgeber:
TAXI-AUTO-ZENTRALE Stuttgart eG
Karlsbader Straße 42
70372 Stuttgart
Tel.: 0711/55398-0
Fax: 0711/55398-77
www.taxi-auto-zentrale.de
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Die neuen Sterne am Taxihimmel.
Redaktion:
Ali Kilicaslan
0711/55398-10
[email protected]
Kraftstoffverbrauch der hier abgebildeten Modelle kombiniert/außerorts/innerorts
4,4-3,9/4,3-3,7/4,3-3,8 l/100 km, CO²-Emissionen kombiniert 101-89 g/km
(nach EU-Messverfahren). Abb. zeigt Prius mit Sonderausstattung.
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Ausführlichen Test: AutoBild Special TÜV-Report 2012/Ausgabe 1/2012.
Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der TAXIAUTO-ZENTRALE eG.
Beiträge, Briefe, Manuskripte:
Einsender von Beiträgen, Briefen, Manuskripten
o.ä. erklären sich mit redaktioneller Bearbeitung
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auf der diesjährigen Generalversammlung der TaxiAuto-Zentrale e.G. wurde ich in den Vorstand gewählt.
Für die breite Unterstützung im Vorfeld der Wahl und
das dadurch ausgesprochene Vertrauen bedanke
ich mich besonders bei denen, die dieses Wahlergebnis mit Ihrem Einsatz möglich gemacht haben.
Ich bin seit Dezember 1985 Mitglied der TAZ. Die
für dieses Vorstandsamt notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten habe ich vor allem in meiner
13-jährigen Zeit als Gesellschafter-Geschäftsführer
einer mittelständischen Spedition erworben. Im Vorstand der TAZ werde ich mich schwerpunktmäßig
um die Öffentlichkeitsarbeit kümmern.
Jede Vermittlungszentrale wird daran gemessen, wie
die Fahrer die Aufträge und die Fahrten durchführen, nutzen wir also jede Fahrt als Werbung für
unser Gewerbe.
Im Namen des gesamten Vorstandes, der Aufsichtsräte und der Mitarbeiter der TAZ wünsche
ich Ihnen und Ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit, einen fröhlichen Jahresausklang und
alles Gute für 2013.
Uwe Neikes
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Auch dieses Jahr fand die Generalversammlung
der TAZ am Sonntag, den 14.Oktober 2012, mal
wieder in der Filderhalle in Leinfelden statt.
Die Eröffnung und Begrüßung wurde mit dreiviertelstündiger Verspätung vom stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Güray Güldiken um 14.45
Uhr durchgeführt, da sehr viele Genossenschaftsmitglieder leicht verspätet kamen und dann in der
Warteschlange bei der Ausgabe der Wahlunterlagen
hängen blieben.
GV, nicht erfolgte Verbandszuwendungen, Prüfbericht
des Geno-Verbandes, kurz- und langfristige Strategien, mehr Zusammenhalt, Lohnkosten in der TAZ,
Rechtsanwaltskosten, Schülerfahrten, usw.
Bei den Beschlussfassungen über die Feststellung des
Jahresabschlusses 2011 sowie bei der Verwendung
des Betriebsergebnisses stimmten die mittlerweile
143 Mitglieder und mit 221 Stimmkarten versehenen
Anwesenden mehrheitlich zu.
Die Versammlungsleitung übernahm anschließend
Herr Scheiber vom Baden-Württembergischen
Genossenschaftsverband. Vorstand Georgios Natsiopoulos erläuterte dann den ca. 115 Interessierten
ausführlich seinen Geschäftsbericht.
Im Anschluss präsentierte der stellvertretende
Aufsichtsratsvorsitzende Güray Güldiken den Bericht
des Aufsichtsrats und auch der Vertreter des GenoVerbandes, Herr Heink erläuterte in seinem Vortrag
die gesetzliche Prüfung seines Verbandes. Beide
Berichte kamen zu dem Schluss, dass der Aufsichtsrat seiner Überwachungsaufgabe nachgekommen sei.
Bei den geheimen Entlastungen von sechs Vorständen und elf Aufsichtsräten kam es zu einem
Missgeschick, da mehrfach Genossenschaftsmitglieder versehentlich ihren gesamten Stimmkartenbestand für Vorstand und Aufsichtsrat in die
Wahlurnen warfen, obwohl hier für beide Gremien
getrennt hätte abgestimmt werden müssen.
Die Vorstände Wolfgang Ehrhardt, Joulia Gika, Ali
Kilicaslan und Georgios Natsiopoulos wurden mit
deutlicher Mehrheit entlastet. Die Vorstände Klaus
Knupfer und Murat Arslan nicht.
Auch über alle elf Aufsichtsräte des Jahres 2011
musste abgestimmt werden. Die Aufsichtsräte
Cafer Arslan, Gökhan Bayram, Baran Durgun, Joulia
Gika, Güray Güldiken, Osman Oruzbeyi, Karl-Heinz
Schmid, Iordanis Soukouridis, Wolfgang Teige,
Selim Turan und Siegfried Würth wurden recht
eindeutig entlastet.
Der Aufreger der GV 2012 kam während der
Verlesung des Aufsichtsratsberichts zustande.
Die Erläuterungen des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Güray Güldiken zu ExVorstand Murat Arslan wurden mit lautstarkem
Unmut kommentiert. Jedoch wurde diese Unruhe
dann von starkem Beifall übertönt.
Nach den Berichten des Aufsichtsrats und des GenoVerbands kam es zu einer rund einstündigen Aussprache. Gegenstand der Aussprache waren viele
Bereiche der Genossenschaft, wie der Termin der
Wahlen zum Vorstand: Da wieder einmal zwei
Vorstände gewählt werden mussten, fanden auch
diesmal erneut zwei Wahlgänge statt.
Zuerst sollte ein Vorstandsmitglied für die Amtsdauer von drei Jahren ermittelt werden, anschließend
dann ein weiterer Vorstand für eine zweijährige
Tätigkeit. Im ersten Wahlgang standen zwei Kandidaten zur Verfügung. Auf drei Jahre gewählt wurde
der amtierende Vorstand Ali Kilicaslan. Gegenkandidat
war der seit Anfang Juli 2012 nicht mehr als Vorstand amtierende Murat Arslan.
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Im zweiten Wahlgang standen sich auch zwei Bewerber gegenüber. Auf zwei Jahre für dieses Amt
wurde das Genossenschaftsmitglied Uwe Neikes
gewählt. Gegenkandidat war der 2. Vorsitzende
des Stuttgarter Taxiverbands Herr Ümit Alper.
Zur Wahl als Vorsitzender des Vorstandes der TAZ
standen sich nun Georgios Natsiopoulos und Uwe
Neikes gegenüber. Der amtierende Vorstandsvorsitzende Georgios Natsiopoulos wurde dann in
geheimer und mehrheitlicher Abstimmung wieder
bestätigt.
Wahlen zum Aufsichtsrat: Da drei Aufsichtsräte turnusgemäß wieder zu wählen bzw. zu bestätigen
waren traten hier sechs Kandidaten an. Die ARMitglieder Iordanis Soukouridis, Wolfgang Teige
und Selim Turan standen zur Wiederwahl und wurden
dann auch für eine weitere Amtszeit von drei Jahren
gewählt. Die ebenfalls kandidierenden Genossenschaftsmitglieder Muzaffer Choudhry, Frieder
Hainlin und Mustafa Temizalp erreichten nicht die
notwendige Stimmenzahl.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt wurde den Anwesenden zur Abstimmung vorgelegt. So musste
über den Einspruch von zwei ausgeschlossenen
Mitgliedern abgestimmt werden. In jeweils offener
Abstimmung stimmte die Zuhörerschaft in einfacher
Mehrheit den Ausschlüssen zu.
„same procedure as every year“.
Vor Beendigung der Generalversammlung erklärte das
Genossenschaftsmitglied Alexander Bierig wieder
einmal seinen Widerspruch zu sämtlichen getätigten
Beschlüssen.
Auch der diesmal von Mitglied Ignacio Leone
stimmbevollmächtigte RA Philipp von Berg gab
erneut seinen Widerspruch gegen sämtliche Beschlüsse unserer Generalversammlung zu Protokoll.
Die Generalversammlung endete gegen 23.30 Uhr.
Zum Schluss waren noch ca. 45 Mitglieder im Saal.
AR Wolfgang Teige
Die Allianz bleibt immer am Ball.
In unserem Fußballverein trifft man immer nette Leute, teilt
gemeinsame Interessen und setzt sich füreinander ein. Wenn Sie einmal
einen fachlichen Rat brauchen, bin ich gern für Sie da.
Vermittlung durch:
Özgür Gülbahar, Hauptvertretung
Ebitzweg 20, D-70374 Stuttgart
Tel. 07 11.2 15 79 32 20, Fax 07 11.2 15 79 32 22
Hoffentlich Allianz.
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TAZ- NEWS
Generalversammlung der
Taxi-Auto-Zentrale 2012
Die aktuellen neun Aufsichtsräte und drei Vorstände. Der neue Gesamt-Aufsichtsrat ist auch
wieder der alte.
Da die amtierenden Aufsichtsräte Iordanis Soukouridis, Selim Turan und Wolfgang Teige in der
Generalversammlung 2012 wieder bestätigt
wurden haben sie nun eine weitere Amtsdauer von
drei Jahren. Der Aufsichtsratsvorsitzende Siegfried Würth, sein Stellvertreter Güray Güldiken
sowie das AR-Mitglied Gökhan Bayram sind noch
zwei Jahre für dieses Ehrenamt tätig.
Die Aufsichtsräte K.-H. Schmid, Cafer Arslan und
Baran Durgun sind noch für ein Jahr mit diesem
Mandat betraut und könnten dann auf der GV
2013 wiedergewählt werden, falls sie sich zu
einer wiederholten Kandidatur entschließen
sollten. In der Vorstandschaft gibt es leichte Veränderungen. Der Vorstandsvorsitzende Georgios
Natsiopoulos wird hoffentlich im Jahr 2013 erneut antreten.
Die Amtsdauer von unserem neuen Vorstand
Uwe Neikes ist zwei Jahre. Vorstand Ali Kilicaslan wurde auf der GV 2012 für drei Jahre wiedergewählt.
Der Aufsichtsrat wünscht allen Kolleginnen und
Kollegen Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Neues Jahr.
AR Wolfgang Teige
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Ab 13.12.2012 Nachttaxi Rohracker und Rotenberg
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Das Nachttaxi fährt zu einem festgelegten
Fahrplan, aber nur dann, wenn mindestens
20 Minuten vor der Abfahrt eine telefonische
Anmeldung bei der Taxi-Zentrale eingegangen
ist. In den Nachttaxis gilt der VVS-Tarif, d.h.
Fahrgäste mit gültigen VVS-Ausweis können
das Nachttaxi kostenlos nutzen. Diese Fahrten
sind Preismeldungsfahrten und der Betrag wird
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nach der Fahrt vom Taxifahrer ins System eingegeben.
Die Nachttaxis fahren entlang der jeweiligen
Busstrecke (Linie 61 nach Rotenberg und
Linie 62 nach Rohracker) und bedienen die
entsprechenden Haltestellen. Fahrten bis zur
Haustüre sind (innerhalb der beiden Stadt-
teile Rohracker und Rotenberg) auf Fahrgastwunsch auch möglich, allerdings wird dann
ein Komfortzuschlag von 2,- Euro erhoben.
Diesen Beitrag muss der Fahrgast in Bar bezahlen und er darf nicht der SSB berechnet
werden.
TAZ- NEWS
Der Aufsichtsrat berichtet
Niederlage für "myTaxi" vor Gericht in Österreich
Das Kartellgericht in Wien entschied, dass zwei Taxizentralen weiter ihren Fahrern
die Vermittlung über die "myTaxi"-App untersagen dürfen.
HAMBURG. Damit hatte "myTaxi" nicht gerechnet. Ein Richterspruch hat dem Hamburger
Start-Up-Unternehmen auf dem Weg zum
Markterfolg in Österreich einen großen Stein
in den Weg gelegt.
Darum geht es: Zwei Wiener Taxifunkzentralen
haben in ihren Verträgen eine Ausschlussklausel festgesetzt. Diese untersagt es Taxiunternehmern, Aufträge eines zweiten Vermittlers anzunehmen. Schlechte Karten also für
den App-Service von "myTaxi". Die App lokalisiert den Standort des Kunden und zeigt ihm
die freien Fahrzeuge in der Umgebung an.
Fahrer und Kunde können dann direkt Kontakt
miteinander aufnehmen. Taxizentralen, die
normalerweise die Vermittlung übernehmen,
werden so umgangen.
Die Hamburger Unternehmer sahen in der
„Zwangsbindung“ unfaire Wettbewerbsbedingungen und wandten sich an die Österreichische
Bundeswettbewerbsbehörde (BWB). Die wiederum stellte einen Klagantrag beim Kartellgericht. Dieser wurde jedoch abgewiesen. Die
Ausschlussklausel darf also weiter in den Verträgen stehen. Die Konkurrenzklausel in den
Verträgen der Funkzentralen sei kein Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung,
hieß es in der Begründung.
Die Entscheidung kam für „Mytaxi“ überraschend.
Zumal es einen ähnlichen Fall bereits in
Deutschland gegeben hatte; nur mit anderem
Ergebnis: Das Oberlandesgericht Frankfurt erklärte vor drei Jahren die Zwangsbindung an
eine Vermittlungszentrale für wettbewerbswidrig. Kurz darauf wurde der sogenannte
„Doppelfunk“ in Deutschland für rechtskräftig
erklärt.
„Freier Wettbewerb ist ein wichtiger Bestandteil
in der Marktwirtschaft“, sagt myTaxi-Sprecherin
Lina Wüller. "Hier geht es weder darum, andere
Anbieter zu verdrängen, noch eine Marktherrschaft einzunehmen." Im Gegenteil: myTaxi
belebe den Wettbewerb und schaffe mit der
App Transparenz und Unabhängigkeit im TaxiMarkt. "Die Entscheidung sollte alleine bei
Fahrer und Fahrgast liegen, mit welchen Anbietern sie fahren möchten", so Wüller.
Das Hamburger Unternehmen gehe davon
aus, dass das letzte Wort in dieser Sache noch
nicht gesprochen sei. Rechtskräftig sei das
Urteil noch nicht. Ein Einpruch von Seiten der
Bundeswettbewerbsbehörde sei nicht ausgeschlossen, so „myTaxi“-Sprecherin Lina Wüller.
Das Unternehmen werde das Angebot in Österreich zukünftig noch erweitern. "Noch in
diesem Monat wird myTaxi in den Städten
Graz und Salzburg an den Start gehen."
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TAZ- NEWS
Radweg freihalten
Taxiplatz Schlauch
Die Straßenverkehrsbehörde bittet die
Taxifahrer dringend die Radwegauffahrt
beim Vorrücken am Haupteingang des
Hauptbahnhofs freizuhalten.
Änderungen zur Kreditkartenannahme
Auf vielfältigen Wunsch haben wir uns entschlossen, jedem Unternehmer die Wahlmöglichkeit zu geben, sich ab dem 15.12.2012
von der Kreditkartenannahmeverpflichtung
befreien zu lassen. Dieser Antrag ist schriftlich
(auch per eMail oder Fax) bei der Verwaltung
der TAZ abzugeben.
Die Befreiung gilt für das Taxifahrzeug, unabhängig welcher Fahrer den Wagen fährt.
Mit diesem Taxifahrzeug ist dann mit dem
Funksystem keine Kreditkartenannahme mehr
möglich, es werden diesem Taxifahrzeug auch
keine Kreditkartenaufträge per Funk angeboten,
d.h. das Merkmal „Kreditkartenannahme“ wird
somit deaktiviert.
In der Verwaltung der TAZ liegt ein Aufkleber für
die Heckscheibe bereit. Ist dieser Aufkleber in
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der Heckscheibe neben dem roten Punkt der
TAZ aufgeklebt, kann der nachfolgende Kollege
erkennen, dass dieses Taxifahrzeug nicht am
Kreditkartenservice teilnimmt.
Besonders am Flughafen ist die Kennzeichnung
für die nachfolgenden Kollegen wichtig. Die
Taxifahrzeuge ohne Kreditkartenannahme
werden der Flughafen-Verwaltung gemeldet,
damit sie eine Ausnahmeerlaubnis von § 7g der
Flughafennutzungsverordnung (Kreditkartenakzeptanz) erhalten.
• Verkehrsunfälle • schadensersatz
• schmerzensgeld
Die Annahme von Kreditkarten entgegen der
Erklärung des Unternehmers bedeutet einen
Verstoß gegen diese Regelung und kann mit
den bekannten Maßnahmen geahndet werden.
Spezialisiert auf Unfallregulierung.
Der Vorstand
Rechtsanwältin Ece Avci
Ulmer Straße 241
70327 Stuttgart
Mobil: 0176/79032212
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TAZ- NEWS
NISSAN LEAF IST
AUTO DES JAHRES (2011)
PREISGEKRÖNTE ELEKTROMOBILITÄT
• 40 Jahre Nissan in Deutschland
• Als erstes Elektroauto mit den wichtigsten Branchenpreisen ausgezeichnet
• Ein ganz normales Auto – nur leiser und sauberer
Schichtleiter-
kompetenzen
Ab sofort hat der Schichtleiter die Befugnis,
bei gravierenden Verstößen gegen die Funkordnung den betreffenden Taxifahrer aus der
Funkvermittlung auszuschließen. Die Dauer
dieses Ausschlusses liegt im Ermessen des
Schichtleiters und im Zeitrahmen zwischen 1
bis 4 Stunden. Der Schichtleiter legt darüber
ein Protokoll an.
Großraumaufträge
Für die von der Taxi-Auto-Zentrale vermittelten
Großraumfahrzeuge sieht sich der Vorstand
gezwungen, das Merkmal „Großraum“ zu entziehen, wenn der Fahrer angebotene Aufträge
nicht annimmt. Wie auch bei jedem anderen
Taxi kann sich der Taxifahrer mit der Schaltung auf „lange Pause“ auf unbestimmte Zeit
von der Vermittlung herausnehmen und erhält
weiter sämtliche gesendete Informationen
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über das Funkdisplay. Alternativ dazu kann
sich der Taxifahrer auf der Anfahrt zu einer
Abholadresse, die z.B. über ein Taxiplatztelefon
vermittelt wurde, mit der Schaltung „Anfahrt“
ebenfalls aus der Vermittlung herausnehmen.
Schienenersatzverkehr (SEV)
Wir weisen daraufhin, dass es sich bei Aufträgen, die den SSB-Schienenersatzverkehr, kurz
„SEV“, betreffen, um Pflichtaufträge handelt, die
nicht abgelehnt werden können. In diesem Bereich gibt es keine Fehlfahrten, da die nicht
zustande gekommenen Fahrten mit 10,00 €
vergütet werden. Die SEV-Fahrten sind genauso kundenfreundlich wie jeder andere Auftrag durchzuführen, sie sind auch ein
wichtiger Teil des ganzen SSB-Fahrten-Volumens.
Der Nissan LEAF ist nicht nur das erste vollwertige, in Großserie gefertigte Elektrofahrzeug der Welt
– der LEAF ist auch das erste Elektroauto, das mit den renommiertesten Automobilpreisen ausgezeichnet wurde, die die Branche zu vergeben hat.
Den wohl wichtigsten Preis erringt der Nissan LEAF im Herbst 2010: Zeitgleich zum Verkaufsstart in
einigen europäischen Ländern kürt eine 57-köpfige Jury von Motorjournalisten aus 23 Ländern den
LEAF zu Europas Auto des Jahres 2011. Der LEAF wiederholt damit den Erfolg des Nissan Micra, der
1993 als erstes asiatisches Modell zum Auto des Jahres in Europa gewählt wird. „Mit ihrer Entscheidung bestätigt die Jury, dass der Nissan LEAF einen Durchbruch für Elektrofahrzeuge markiert", sagt Jury-Präsident Hakan Matson. „Der LEAF ist das erste Elektrofahrzeug, das sich
in vielen Bereichen mit konventionellen Fahrzeugen messen kann." In der 47-jährigen Geschichte des
Wettbewerbs ist der Nissan LEAF das erste Elektrofahrzeug, das die prestigeträchtige Auszeichnung
gewinnt. Und er tritt in die Fußstapfen des Nissan Micra, der 1993 als erstes japanisches Auto den
begehrten Titel erringen konnte.
„Diese Auszeichnung würdigt nicht nur die Vorreiterrolle des Nissan LEAF als vollwertige Alternative
zu konventionell angetriebenen Automobilen", sagt Nissan CEO und Präsident Carlos Ghosn. „Der
Preis unterstreicht zugleich die Rolle von Nissan als innovative und aufregende Marke, die eine klare
Vision für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft besitzt."
Wenige Wochen später wird der LEAF auch zum „World Car of the Year 2011“ gewählt – wiederum
als erstes Elektroauto in der Geschichte dieser seit 2004 vergebenen Auszeichnung. In der Jury sitzen
hochrangige Automobiljournalisten aus aller Welt. Ihre Begründung ist so einfach wie überzeugend:
„Der LEAF fühlt sich wie ein ganz normales Auto an, nur leiser." Mit seinen Eigenschaften stoße das
Fahrzeug „das Tor zu einer mutigen neuen Welt des Elektroantriebs auf".
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Neuer kostenloser Ratgeber vom Bund der Steuerzahler – mit Musterschreiben
Ständig ändert sich das Steuerrecht durch
gesetzliche Änderungen, Gerichtsurteile oder
Verwaltungsanweisungen des Bundesfinanzministeriums. Selbst Experten fällt es dadurch
immer schwerer den Überblick zu behalten,
für den steuerlichen Laien ist es geradezu
unmöglich. Speziell Arbeitnehmern bietet
der Bund der Steuerzahler jetzt aber einen
Weg durch den Steuerdschungel mit seinem
neuen kostenlosen Ratgeber „Steuertipps für
Arbeitnehmer von A bis Z“.
Von A wie „mit Arbeitsmitteln Steuern sparen“
bis Z wie „Zahlungszeitpunkt für Handwerkerleistungen optimieren“ offeriert der Ratgeber
25 wertvolle Tipps, mit denen Arbeitnehmer
bares Geld sparen können. Denn wer will
dem Finanzamt schon unnötig Geld schenken.
Dabei bleibt der Ratgeber immer auch für den
steuerlichen Laien leicht verständlich und gibt
viele Tipps und Hinweise, was zu beachten ist.
Weiterhin enthält der Ratgeber Musterschreiben,
wie z.B. ein Einspruch zu formulieren ist oder
wie eine Fristverlängerung für die Abgabe
der Einkommensteuererklärung beantragt
werden kann. Kurzum, der Ratgeber „Steuertipps für Arbeitnehmer von A bis Z“ bietet für
jeden Arbeitnehmer etwas, der Steuern zahlt.
Der kostenlose Ratgeber “Steuertipps für Arbeitnehmer von A bis Z“ kann beim Bund der
Steuerzahler Baden-Württemberg e. V. unter
der gebührenfreien Rufnummer 0800 0 76
77 78 bestellt werden.
Ratgeber „Steueränderungen 2012“
Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg rät:
Rechtzeitig über steuerliche Änderungen informieren!
Wie alle Jahre wieder müssen sich Steuerzahler auch zu diesem Jahreswechsel auf eine
Vielzahl von steuerlichen Änderungen einstellen. Wichtig ist dabei sich rechtzeitig zu
informieren, um sich auf die Neuerungen
einzustellen und dem Finanzamt nicht unnötig Geld zu schenken. Alles Wissenswerte
zu dem Thema erfahren Steuerzahler in dem
neuen kostenlosen Ratgeber „Steueränderungen 2012“ des Bundes der Steuerzahler, der die wichtigsten Neuerungen im
Steuerrecht leicht verständlich und anhand
vieler Beispiele erläutert. Damit lichtet sich
auch für Steuerlaien der Steuerdschungel.
Informiert wird u.a. darüber, was zu tun ist,
da die Einführung der elektronischen Lohn­
steuerkarte erneut um ein Jahr verschoben
wurde, welche Änderung es beim Kindergeld
für Kinder in einer Berufsausbildung gibt,
beim Abzug von Kinderbetreuungskosten,
bei der verbilligten Vermietung von Wohnraum oder bei der Rentenbesteuerung sowie
beim Nachweis von Krankheitskosten. Aber
nicht nur über bereits beschlossene steuerliche Änderungen finden Steuerzahler in
dem Ratgeber wertvolle Informationen. Denn
zudem wagt der Ratgeber einen Ausblick in
die Zukunft und erläutert, welche Steueränderungen noch für 2012 geplant sind. Dazu
13
PRESSE - NEWS
Steuertipps für
Arbeitnehmer
von A bis Z
Renten, nicht nur aus der gesetzlichen Rentenversicherung, sondern auch von privaten Versicherungen oder Versorgungswerken. Anhand
dieser Einkünfte kann das zuständige Finanz-
Der kostenlose Ratgeber „Steueränderungen
2012“ kann beim Bund der Steuerzahler
Baden-Württemberg e.V. unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 0 76 77 78 bestellt
werden.
amt ermitteln, ob eine Pflicht zur Abgabe
einer Steuererklärung – sogar rückwirkend bis
ins Jahr 2005 – besteht. In einer ersten Welle
haben die Finanzämter überprüft, ob steuerlich bereits erfasste Senioren ihre Steuererklärungen vollständig und richtig abgegeben
haben. Jetzt rücken die Senioren ins Visier, die
nach den Rentenbezugsmitteilungen zwar
eine Steuererklärung hätten abgeben müssen,
dies aber nicht getan haben.
Taxi-Weltpremiere für Mercedes-Klasse Erdgas
Wer nun zu den Betroffenen zählt, sollte statt
in Panik zu verfallen, sich gründlich informieren.
Schließlich können empfindliche finanzielle
Nachforderungen entstehen und die lassen
sich unter Umständen abmildern. Denn für
Senioren gibt es im Einkommensteuerrecht
eine ganze Reihe von Abzugsmöglichkeiten,
die es zu nutzen gilt.
Besteuerung von
Rentnern
Post von der Finanzverwaltung: Finanzämter
fordern Steuererklärung ein
Aktuell erhalten viele Senioren unangenehme
Post vom Finanzamt. Denn mit der Neuregelung
der Besteuerung der Alterseinkünfte wurde das
Rentenbezugsmitteilungsverfahren eingeführt.
Durch die Rentenbezugsmitteilungen kennen
die Finanzämter alle seit 2005 ausgezahlten
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Welche Möglichkeiten Senioren haben, ihre
Steuerlast zu mindern, darüber informiert der
kostenlose Ratgeber des Bundes der Steuerzahler „Senioren und Steuern“. Ob Krankheitskosten, Versicherungsbeiträge, Handwerkerleistungen oder Kosten für Hilfen im
Haushalt, sie alle können unter bestimmten
Voraussetzungen steuerlich abzugsfähig sein.
Aber nur, wer sich auskennt, kann diese Abzugsmöglichkeiten auch nutzen und so vermeiden, dem Finanzamt unnötig Geld zu
schenken.
Erhältlich ist der kostenlose Ratgeber „Senioren
und Steuern“ beim Bund der Steuerzahler
Baden-Württemberg unter der gebührenfreien
Rufnummer 0800 0 76 77 78.
Quelle: Daimler AG
Die Daimler AG wird auf der Europäischen Taximesse das volle Taxiprogramm präsentieren.
Erstmals zu sehen: Die neue B-Klasse mit ErdgasAntrieb und Taxiausstattung.
Die Daimler AG wird auf der Europäischen
Taximesse das volle Taxiprogramm präsentieren. Erstmals zu sehen: Die neue B-Klasse
mit Erdgas-Antrieb und Taxiausstattung.
Mercedes wird während der Europäischen Taximesse am 9. und 10. November 2012 in der
Kölner Messehalle 4.1 sein gesamtes Sortiment
an Taxi-Fahrzeugen zeigen.
Dazu zählt neben
den Dieselmodellen der B-Klasse, der E-Klasse
Kombi + Limousine und dem Vito auch die
neue B-Klasse „Natural Gas Drive“. Das neueste
Modell der B-Klasse-Familie feierte im September auf dem Pariser Salon seine „zivile“ Weltpremiere und wird nun in Köln auch mit der
bei Mercedes üblichen Taxiausstattung präsentiert.
Eine Erdgastankfüllung soll bis zu
500 Kilometer reichen, danach schaltet sich
ein kleiner Not-Tank für 12 Liter Benzin zu.
Das Fahrzeug ist als monovalent+ eingestuft,
wodurch die Kfz-Steuer günstiger ist als bei
einem Diesel-Modell.
Apropos Vergleich mit
Diesel: Auch on punkto Spritkosten fährt ein
Taxiunternehmer mit der Erdgas-Variante
günstiger: Rechne man den Verbrauch des
B 200 Natural Gas Drive auf das EnergieÄquivalent von Diesel um, liege der Preis
15
PRESSE - NEWS
gehören Änderungen bei der energetischen
Gebäudesanierung und die Anhebung der
Mini-Job-Grenze.
macht der Konzern allerdings noch keine Angaben. Eine Mercedes-Niederlassung spricht
in diesem Zusammenhang nur sehr vage von
„2013“.
GuEST
Gemeinschaftsprojekt Nutzungsuntersuchungen
von Elektrotaxis in Stuttgart
Das Projekt GuEST ist ein Gemeinschaftsprojekt
der Partner FKFS (Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart),
der Universität Stuttgart, DEKRA, Bosch, der
Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart eG und dem assoziiertem Partner Daimler.
Ziel des Projektes GuEST ist es, die Grundlage
für ein tragfähiges Geschäftsmodell für den
Einsatz von Elektrofahrzeugen im Taxiumfeld
zu spezifizieren. Dies ist bisher weltweit noch
nicht gelungen. GuEST verfolgt den Ansatz,
herkömmliche Elektrofahrzeuge im Probebetrieb einzuführen, um an diesen Fahrzeugen
das entsprechende Umfeld zu erforschen. Dies
reicht von der Notwendigkeit der Ladeinfrastruktur (Ort, Dauer, Technologie und Zeit) bis hin
zu den Anforderungen an die organisatorische
Anbindung und Sicherheitsuntersuchungen
im Taxibetrieb der Elektrofahrzeuge. Darüber
hinaus sollen die Erfahrungen und Einstellungen
der beteiligten Taxifahrer und der Fahrgäste
sozialwissenschaftlich untersucht werden.
Die Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart agiert in diesem
Projekt als ausführendes und auswertendes
Organ und hat im Vorfeld die Aufgabe 5 Taxiunternehmer zu akquirieren, die in Zusammenarbeit mit den oben genannten Partnern, die
Umsetzbarkeit des Projekts möglich machen.
Des Weiteren hoffen wir natürlich, dass wir
mit dem erworbenen Wissen einen Vorsprung
gegenüber der Konkurrenz aufbauen und das
Taxigewerbe auf eine wirtschaftlich erfolgreiche
Zukunft vorbereiten können.
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Die Fahrer, welche die Fahrzeuge im Alltagsbetrieb testen sollen, erhalten im Vorfeld eine
Schulung um die Möglichkeiten der Rückführung
der Energie (Rekuperation) bestmöglich ausschöpfen zu können. Durch Energierückführung
kann die Reichweite der Fahrzeuge individuell
beeinflusst werden. Die Rekuperation ist gerade
in Stuttgart durch die topografischen Gegebenheiten besonders attraktiv.
Für die Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart betreuen
Vorstand A. Kilicaslan und TAZ-Mitarbeiter A.
Raible das Projekt. Um dieses realisieren zu
können, wurden entsprechende Fördergelder
beantragt.
Andreas Raible
Der Neue Grieche in der Stadtmitte
LautenschlagerstraSSe 20
70173 Stuttgart, Telefon 3 05 80 50
Täglich ab 17 Uhr geöffnet.
www.cavos - stuttgart.de
17
PRESSE - NEWS
pro Kilometer um circa 30 Prozent unter den
Treibstoffkosten einer Fahrt mit einem entsprechenden Dieselfahrzeug, teilt Daimler
mit.
Der 156 PS-starke Motor der B-Klasse
Erdgas erfüllt die EURO-6 Abgasnorm und
verbraucht 4,3 Kilogramm pro 100 Kilometer.
Das entspricht einer CO2-Emission von 117
Gramm pro Kilometer.
Bei den Fahrleistungen sticht die erreichbare Höchstgeschwindigkeit ins Auge: Sie liegt bei 200 km/h, bei
einer Beschleunigung von 9,1 Sekunden bis
zu den ersten 100 km/h. Beim Getriebe kann
der Taxi- und Mietwagenunternehmer zwischen
einer 7D-GCT-Automatik oder einem 6-GangSchaltgetriebe wählen.
Fehlt nur noch die
Information, ab wann Taxiunternehmer die
ersten Schichten fahren können und welchen
Preis die Erdgas-Variante haben wird. Hierzu
Hierzu ist auch bemerkenswert, dass die Autofahrer wenig über den Zustand ihrer gefahrenen Reifen wissen. 29 % kennt die aktuelle
Profiltiefe nicht, 10 % schätzen ihre Profiltiefe irgendwo zwischen 2 und 4 Millimeter,
27 % zwischen 4 und 6 Millimeter und 34 %
mehr als 6 Millimeter.
Hoch ist auch die Umrüstquote von Sommerauf Winterreifen und umgekehrt. Inzwischen
wechseln 84 % der Befragten, 16 % tun dies
nicht. Bei 30 % nimmt die Markenwerkstatt
den jahreszeitlichen Wechsel vor, 24 % tun es
selbst, 19 % lassen die Freie Werkstatt wechseln und 16 % den Reifenfachhandel. 69 %
lagern die jeweils nicht gefahrenen Reifen
bei sich selber ein, 31 % in den betreffenden
Fachbetrieben.
Reifenkauf bleibt Vertrauenssache. Autohäuser, Werkstätten und der Fachhandel liegen
laut dem neuesten KÜS Trend-Tacho in der
Gunst der Autofahrer vorne, wenn es um das
„schwarze Gold“ geht. Auch bei der Qualität der
Reifen werden kaum Kompromisse gemacht,
Billigprodukte sind wenig nachgefragt. Die
Kennzeichnung der Reifen mit einem Label,
die am 1. Juli 2012 in Kraft tritt, ist laut KÜS
Trend-Tacho weithin unbekannt. Hoch ist
auch die Reifen-Mängelquote bei den bei
der KÜS zur Hauptuntersuchung vorgeführten Autos.
18
Die Autofahrer setzen beim Reifenkauf und
der Montage nach wie vor auf den Fachhandel,
ihre Markenautohäuser und freie Werkstätten.
38 % werden ihre nächsten Reifen im Fachhandel kaufen, 32 % im Markenautohaus, 18
% in der Freien Werkstatt und 6 % gehen zu
einer Werkstattkette. Mit 4 % spielt das Internet
nur eine untergeordnete Rolle beim Reifenkauf.
Qualität bei den Reifen wollen die im KÜS
Trend-Tacho befragten Autofahrer nach wie
vor. 38 % würden Premium-Marken wählen,
29 % eine qualitativ gute Zweitmarke, 11 %
die preiswerte Marke.
Wenn´s ums Geld geht, haben die Interviewten
eine klare Meinung. Um die 97 Euro liegt
die Ausgabenbereitschaft bei Sommer- bzw.
Winterreifen. Die Einlagerung der Reifen im
Fachbetrieb erwarten 20 % umsonst, 14 %
würden bis 20 Euro zahlen, ebenso viele bis
40 Euro, 4 % würden sich die Einlagerung bis
zu 60 Euro kosten lassen.
Wie es um den Zustand der am Fahrzeug
montierten Reifen bestellt ist, zeigt die Auswertung der Mängelbilanzen aus den Hauptuntersuchungen der KÜS aus dem Jahre 2011.
Bei 2,6 Millionen durchgeführten Prüfungen
hatten 34.500 Autos eine unzureichende Profiltiefe als erheblichen Mangel, also unterhalb
der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen 1,6
Millimeter. 12.870 Fahrzeuge hatten poröse
Reifen, 7.717 Fahrzeuge hatten für das Fahrzeug nicht zugelassene Reifen montiert und
1.812-mal war der Reifen durch Fremdkörper
beschädigt. 939 Reifen wurden von den Prüfingenieuren der KÜS mit einem Gewebebruch als mangelhaft eingestuft.
Befragt werden beim Trend-Tacho von KÜS
und kfz-betrieb Autofahrer/-fahrerinnen in
Deutschland. 1.000 Personen werden im Rahmen
einer repräsentativen Zufallsauswahl in einer
telefonischen Ermittlung befragt. Die Durchführung geschieht durch das renommierte
Institut BBE Automotive GmbH i. Gr. in Köln.
Die am 1. Juli in Kraft tretende neue EURichtlinie ist bei 87 % der Befragten unbekannt, 13 % kennen sie. Die auf dem dazugehörigen Label erfassten Informationen
werden von den Autofahrern unterschiedlich
bewertet. 57 % ordnen sie als sehr hilfreich bis
hilfreich ein, für 23 % sind sie kaum hilfreich
und für 20 % stellen sie keinen Nutzen dar.
Als wichtig bei Kauf eines Pkw-Reifens geben
77 % den kurzen Bremsweg an, für 23 % ist
der geringe Rollwiderstand und damit der
geringere Kraftstoffverbrauch wichtig.
19
Information
KÜS: Interessantes rund um den Reifen
Seit dem 22. November 2012 hat die Taxi-AutoZentrale Stuttgart eG neue Konditionen für
die Vodafone-Mobilfunkverträge. Bestehende
Verträge werden - ohne dass sich der Vertrag
verlängert - zukünftig direkt zu den neuen
Konditionen abgerechnet. Dies gilt für folgende
Tarife:
• Vodafone Professional L • Vodafone Professional XXL inkl. Datenflat (5GB)
Der Tarif Vodafone Professional XL hat sich
preislich nicht verändert. Als neuen Tarif bieten wir zukünftig den Tarif Vodafone Professional XXL inkl. 1 GB Datenvolumen an.
Der Tarif Vodafone Professional XXL inkl. 300 MB
kann auf Wunsch zu den bisherigen Konditionen weiter genutzt werden, wird jedoch für
Neuverträge nicht mehr angeboten. Bestands-
kunden empfehlen wir einen Wechsel in den
neuen, günstigeren Tarif mit 1 GB Datenvolumen.
Comic: Babs & Burak
Unterhaltung
Information zu den
neuen Vodafone Tarifen
Ein Tarifwechsel ist generell immer zum
nächsten Rechnungszyklus möglich. Dieser
startet bei Vodafone stets am 22. jeden Monats.
Das ausgefüllte Tarifwechsel-Formular (erhältlich im internen Bereich der TAZ Vodafone
Seite oder im TAZ Service Center) sollten Sie
spätestens bis 20. des Monats im TAZ Service
Center abgeben.
Kunden, welche Ihren Vertrag von der subventionierten Variante (Vertrag mit Gerät) auf die
SIM-Only Variante (Vertrag ohne Gerät) umstellen wollen, sollten dies durch ein ausgefülltes Tarifwechsel-Formular rechtzeitig vor
Laufzeitende in Auftrag geben. Ohne eine
Umstellung des Tarifs auf SIM-Only verlängert
sich der Vertrag zu den bisher bestehenden
Konditionen um 12 Monate.
Andreas Raible
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1 Kraftstoffverbrauch
des Passat Variant in l/100 km: kombiniert 9,3 – 4,3, CO2-Emissionen in g/km:
kombiniert 215 –113. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.