Generalversammlung am 25.09.2011 - Taxi-Auto

Transcription

Generalversammlung am 25.09.2011 - Taxi-Auto
D IE TAX I Z E ITUNG
DER
September 2011
Taximagazin
TAXI -A U TO -Z E N T R A L E S T UT TGART E G
Generalversammlung am 25.09.2011
www.volkswagen-taxi.de
Gebaut für alle, die
Taxi fahren. Und alle,
die sich fahren lassen.
Es gibt viele Gründe, jetzt als Taxifahrer auf einen Passat Variant umzusteigen. Zum
Beispiel die komfortablen Kunstledersitze, das großzügige Raumkonzept oder die
dynamischen Fahreigenschaften. Also all das, was Ihren Arbeitstag angenehmer macht.
Aber in erster Linie muss sich ein Taxi natürlich rechnen. Und da der Passat Variant mit
ökonomischen Motoren, einem niedrigen Unterhalt und einem hohen Wiederverkaufswert glänzt und außerdem bereits ab Werk in der Farbe „hellelfenbein“ lieferbar ist,
ist er beim Sparen ganz weit vorne. Mehr Informationen unter www.volkswagen-taxi.de
Besondere Bedürfnisse. Besondere Volkswagen.
I nhalt
TAZ Nachrichten
Satzungsänderungen zur GV
Kandidatur zum Vorstand
Die Mietwagen der Stuttgarter Taxiunternehmen
Taxiplatzinfo – Taxis und Nachtbusse am Schlossplatz
Änderung der Öffnungszeiten im Service-Center
Taxiwerbung
Die Zukunft des Taxiigewerbes
Partikelminderungssystem für MB W 124
Kaffeekranz – Grillnachmittag in der TAZ
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Info + Info + Info
Termine Barauszahlung
Regelung bei der Abrechnung
Sudoku
Ärztlicher Notdienst
Annahmestellen für Gutscheine
Weitere Adressen
Info zur Taxifahrerschulung
Impressum
Fachkundelehrgänge der svg
Titelfoto: Andreas Vogt
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
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wir stehen wie jedes Jahr wieder einmal vor einer Generalversammlung
und man könnte meinen, nur in den letzten vier Wochen vor diesem
Ereignis lebt die Taxi-Familie. Nun wird diskutiert, was alles falsch gemacht wurde, wen man bei dieser Gelegenheit persönlich angreift oder
auf wen man besonders neidisch ist.
Wir machen uns keine Gedanken, dass eigentlich alles übers Jahr funktioniert hat und man sich ja schon Gedanken machen kann was zu verbessern ist. Aber diese Gedanken sollten wir uns gemeinsam machen
und uns nicht immer bei allem bequem anhängen, abwarten und hinterher jammern.
Wir müssen gemeinsam etwas bewegen, denn nur so können wir etwas erreichen. Unser gemeinsames Ziel sollte aktuell die Qualitätsverbesserung
sein. Packen wir‘s an.
Klaus Knupfer
KFZ-Teile-Service UG
haftungsbeschränkt
· Ostendstr. 42 · 70188 Stuttgart
✆ 07 11 / 9 33 22 692 · ✆ 07 11 / 273 94 751 · ✉ [email protected]
Taximagazin
TAZ Nachrichten
Die Generalversammlung der Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart eG
findet am 25. September 2011 ab 14.00 Uhr in der Filderhalle in Leinfelden statt.
Die Mitglieder der TAZ werden ihre persönliche Einladung dazu in den nächsten Tagen erhalten.
Satzungsänderungen zur GV
Wieder einmal steht eine Generalversammlung vor der Tür und damit
beginnt wie jedes Jahr die Zeit der Kritik. Man macht sich Gedanken
was zu erwähnen ist, aber man macht sich selten Gedanken über positives sondern welche Fehler gemacht wurden und wen man dafür
dann angehen kann. Vielleicht sollten wir gelegentlich auch über die
Dinge reden, die erledigt wurden und mit welchem Einsatz. Sicher
kann man vieles verbessern, doch dann sollten wir wieder lernen
miteinander und nicht nur gegeneinander zu kämpfen.
Im vergangenen Jahr hatten sich Vorstand und Aufsichtsrat zu einem
Schritt entschlossen der für die Genossenschaft notwendig geworden war, aber nicht überall Zustimmung gefunden hat. Manch einer
empfand diesen Schritt als Rauswurf. Andere fanden es zwar notwendig, aber den Weg nicht richtig. Dritte glaubten, es wäre richtig
gewesen, alles so zu belassen und die Mitgliedschaft über Gebühren
zu regeln. All dies wurde überlegt und diskutiert und man kam letztendlich zu dem Schluß, dass der Weg, das Sagen ausschließlich in die
Hände der Aktiven zu geben, der Beste ist. So wurde dieser Schritt
umgesetzt.
Um jedoch den „Rausgeworfenen“ eine faire Chance bei einer möglichen Rückkehr zu geben, haben Vorstand und Aufsichtsrat gebeten, einigen Satzungsänderungen zuzustimmen. Eine davon sieht
vor, dass ehemalige Mitglieder oder deren Kinder, sollten sie wieder aktiv in das Taxigeschäft zurückkehren, kostenfrei wieder in der
Genossenschaft aufgenommen werden. Das wurde vorgeschlagen ohne eine zeitliche Begrenzung, so dass niemand eigentlich
ganz weg war. Wir halten es für notwendig, dass die Geschicke der
Genossenschaft aktive Unternehmer bestimmen und mit ihrer vollen
Verantwortung finanzieren.
Die zweite vorgeschlagene Satzungsänderung beinhaltet die automatische Beendigung der Mitgliedschaft wird das Taxiunternehmen
veräußert. Das erspart Vorstand und Aufsichtsrat nach jedem Verkauf
ein Ausschlussverfahren zu eröffnen und mit der ersten Änderung
könnte der Kollege/in ja wiederkommen.
Die dritte Satzungsänderung halte ich nach der vergangenen GV
ebenfalls für notwendig, da dort Mitglieder von Fahrern per Vollmacht
vertreten wurden. Es sollte doch so sein, dass man zwar Vollmachten
erteilen kann, aber dann sollte nur ein Mitglied ein anderes Mitglied
vertreten dürfen. Außenstehende, Fahrer oder gar Fremde sollten diese Vertretung nicht wahrnehmen dürfen.
Aus diesen Gründen bitten wir, diesen Satzungsänderungen die in
unseren Augen zum Wohle der Genossen getroffen werden müssen,
zuzustimmen.
K. Knupfer
09/2011
Kandidatur zum Vorstand
Meine Amtszeit läuft aus und es wird geredet, dass ich aufhöre und
in Rente gehe. Das „in Rente gehen“ ist, so denke ich, nicht vom Alter
abhängig, sondern eher von dem wie man sich körperlich fühlt. Da
ich mich noch nicht als Rentner fühle und auch nicht so denke, werde ich mich demzufolge für weitere drei Jahre zur Verfügung stellen. Zur weiteren Planung sehe ich die Notwendigkeit, dass man
jetzt die Gelegenheit nutzt und für das eine verbleibende Jahr des
zurückgetretenen Vorstands W. Ehrhardt einen jungen Kollegen
nachrücken lässt, der dann von „dem Alten“ angelernt werden kann.
Dieses Anlernen wird, sollte er nach dem ersten Jahr wieder gewählt
und sich weiter zur Verfügung stellen, sicher zwei bis drei Jahre in
Anspruch nehmen ehe er alle Bereiche voll übernehmen kann.
Ein weiteres Ziel sollte sein, den technischen Bereich der
Vermittlungsanlage auf einen Angestellten, nicht wählbaren
Mitarbeiter zu übertragen. Hier bietet sich unser allen bestens bekannter Mitarbeiter Gert Schuller an, der nur ein einziges Defizit hat, er
kommt nicht aus dem Taxigewerbe. Doch dieser kleine Mangel dürfte
zu beheben sein. Man wird eine Abteilung schaffen müssen, die die
Fremdzentralen installiert und dann auch betreut. Dazu müssen die
dafür Verantwortlichen dann mit den entsprechenden Befugnissen
ausgestattet werden, damit nicht immer ein Vorstand zu irgendwelchen Verhandlungen und zu den notwendigen Betreuungsbesuchen
mitreisen muss.
All diese Arbeit bin ich bereit zusätzlich zu übernehmen und ich halte
diesen Weg für den einzig Richtigen. Hätte ich schon im Vorfeld einen jungen Kollegen versucht anzulernen, und er wäre dann von
euch nicht gewählt worden, wäre außer Kosten nichts gewesen. Es
gibt nur den Weg, zuerst einen Vorstand zu wählen und diesen dann
einzuweisen.
Klaus Knupfer
09/2011
Taximagazin
Die Mietwagen der Stuttgarter Taxiunternehmen
Immer wieder kommt die Frage auf, warum sich Taxiunternehmer
in Stuttgart zusätzlich Mietwagen anschaffen. Innerhalb der
Stuttgarter Taxiunternehmen befinden sich ca. 80 Mietwagen.
Von diesen sind 70 Fahrzeuge Limousinen und 10 sind
Sonderfahrzeuge mit Rollstuhlumbau für Personen, die in ihrem
Rollstuhl sitzend transportiert werden müssen.
Die Taxiunternehmer, die sich eine Limousine zulegen, wollen ganz
offensichtlich mit dem Begriff „Chauffeurservice“ werben. Aber was
ist das eigentlich? Was macht den Unterschied zwischen einem
Chauffeur und einem guten Taxifahrer?
Der Chauffeur ist höflich und freundlich?
– Das ist der gute Taxifahrer auch!
Der Chauffeur hilft beim Gepäck ein- und ausladen?
– Das tut der gute Taxifahrer auch!
Der Chauffeur hält dem Fahrgast die Tür auf?
– Das tut der gute Taxifahrer auch!
Der Chauffeur putzt sein Fahrzeug regelmäßig und hält es sauber?
– Das tut der gute Taxifahrer auch!
Was bewegt den Taxiunternehmer also sich einen Mietwagen zuzulegen? Dasselbe Geschäft könnte er doch auch mit seinem Taxi machen
und das auch noch zu einem günstigeren Steuersatz. Stellt es mehr
Freiheit dar, oder ist es die fehlende Preisbindung, die er im Taxi hat?
Der Taxiunternehmer legt sich einen Mietwagen zu und behauptet,
er bietet den „Besten Service“. Das kann er doch auch mit seinem Taxi.
Verstehen kann das niemand. Denn die Fahrzeuge sind die gleichen
und die Kundschaft will von einem höflichen Fahrer respektvoll behandelt werden.
Nun kommen ständig Vorwürfe, die zehn Sonderfahrzeuge mit
Rollstuhlumbau würden den Kollegen das Geschäft wegnehmen. Diese haben sich nämlich einem ganz anderen Klientel
verschrieben. Sie konzentrieren sich auf Personen, die einen
Schwerbehindertenstatus besitzen und zum größten Teil an den
Rollstuhl gefesselt sind. Diesen Status erteilen die Stadtverwaltungen
oder Landratsämter am jeweiligen Wohnort des Behinderten.
dem Roten Kreuz, den Malteser und den Johannitern. Denen Fahrten
wegzunehmen halte ich jedoch nicht für verwerflich. Gerne kläre
ich ungläubige Kollegen über das Rollstuhlgeschäft auf. Dann können diese selbst beurteilen, dass sie bei diesem Geschäft noch weit
mehr Dienstleistung bringen müssen, als sie normalerweise mit ihren Taxen zu leisten im Stande sind. Das bezieht sich sowohl auf die
technische Ausrüstung des Fahrzeugs, als auch auf die speziellen
Anforderungen an das Fahrpersonal.
Vielleicht sollte man nicht immer nur vor Neid erblassen, sondern
sich Gedanken machen, ob solch ein spezieller Fahrdienst nicht für
die Genossenschaft zu nutzen ist. Nürnberg ist wohl im Moment die
erste Stadt, welche die Rollstuhl-Sonderfahrzeuge für nicht umsetzbare Fahrgaste vermittelt. Dort hört man, dass nach dem Wegfall
der ganzen Zivis täglich neue Beförderungsverträge mit Alten- und
Seniorenheime abgeschlossen werden.
Hier in Stuttgart müssen wir das Rote Kreuz benachrichtigen, wenn
am Bahnhof ein Rollifahrer ankommt, da wir ihn nicht vermitteln wollen! Dieser Rollifahrer muss dann aber auf das Rote Kreuz bis zu zwei
Stunden warten. Als „Guten Service“ sieht der Rollstuhlfahrer das
bestimmt nicht. Auf jeden Fall wird er nicht verstehen, dass ihm „die
große Taxizentrale“ nicht hilft.
K.K.
09/2011
Unser Handy-Angebot
ohne Vertrag
Nokia 5230 Navi
70,00 €*
netto zuzügl. MwSt.
Diese Fahrten werden oder besser wurden früher fast ausschließlich
von den gemeinnützigen Hilfsdiensten ausgeführt. Wie wir alle wissen, sind deren ehemalige Fahrer, die Zivis, nicht mehr vorhanden
und ein Überhang an Fahrten steht an.
Das hat der eine oder andere Kollege erkannt und wohl wissend,
dass obwohl hinter diesen Fahrten viel mehr Aufwand steckt, sich
entschieden in diesen Fahrdienst der Gemeinnützigen einzubrechen. Hat man sich dafür entschieden, so muss man sich darüber im
Klaren sein, dass man sich für einen 365-Tage-Job entschieden hat.
Wochentags werden diese Fahrgäste zu Ärzten, Reha-Maßnahmen
und sonstigen Behandlungen gefahren und am Wochenende fährt
man zu Veranstaltungen oder besucht Verwandte und Angehörige.
Die reinen Rollstuhlfahrten, die mit nicht umsetzbaren Fahrgästen
oder denen mit Akkurolli oder E-Rolli gemacht werden, stammen
zum größten Teil von den zeitlich sehr unflexiblen Hilfsdiensten wie
Taximagazin
*Angebot gültig solange der Vorrat reicht.
TAZ Nachrichten
Taxiplatzinfo
Taxis und Nachtbusse am Schlossplatz
Nachfolgender Brief erreichte unseren Vorstand Knupfer als E-Mail:
Sehr geehrter Herr Knupfer,
während den Betriebszeiten der Nachtbusse ist der Taxiplatz
am Schlossplatz zur Grundstückszufahrt des neuen Schlosses
in die Planie verlegt. So können die Nachtbushaltestellen
von den Nachtbussen angefahren werden und ein Taxiplatz
ist ebenfalls noch im Bereich des Schlossplatzes. Diese abgestimmte Regelung funktioniert seit 2006 in der Regel ohne
Probleme.
In letzter Zeit gab es jedoch vermehrt heftige verbale
Auseinandersetzungen zwischen Taxifahreren und unseren
Verkehrsmeistern bzw. in unserem Auftrag eingesetzten
Security-Mitarbeitern. Anlass der Auseinandersetzungen war
immer das Zustellen der Planiezufahrt mit Taxen , so dass die
Nachtbusse nicht ungehindert zur Haltestelle anfahren konnten.
Die SSB bittet alle Taxifahrer dringend die Planiezufahrt frei zu
halten und an- und abfahrende Busse nicht zu behindern. Die
Planie kann nicht als Taxistauraum genutzt werden !
Bei einer Nichtbeachtung und Behinderung der Nachtbusse
sind unsere Verkehrsmeister bzw. die Security-Mitarbeiter gezwungen die Polizei zu rufen.
Wir setzen jedoch darauf, dass das Miteinander der Nachtbusse
und Taxis am Schlossplatz wieder reibungslos, ohne gegenseitige Behinderungen, funktioniert und auch unnötige verbale
Gefechte nicht mehr vorkommen.
Für Ihre Bemühungen und Ihr Verständnis in voraus vielen
Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
Unternehmensbereich Betrieb
Strategiegruppe BSs
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Änderung der Öffnungszeiten
im Service-Center
Mit Eröffnung im September 2008 waren die Öffnungszeiten des
Service-Center Mo, Di und Do von 8.00 bis 17.00 Uhr, Mi von 8.00
bis 19.00 Uhr, sowie Fr von 8.00 bis 15.00 Uhr. Somit gibt es immer einen Ansprechpartner für Ihren Handyvertrag. Tourenblöcke,
Druckerrollen, Quittungen, Fahrerhandbücher usw. können Sie
ebenfalls zu diesen erweiterten Öffnungszeiten erwerben. Diese
Dienstleistung wollen wir auch weiterhin für Sie erbringen. Leider ist
der Mittwoch Abend zwischen 17.00 und 19.00 Uhr in den letzten
drei Jahren nicht genutzt worden. In drei Monaten ist gerade mal ein
Kollege Mittwochs zwischen 17.00 und 19.00 Uhr ins Service-Center
gekommen, um sich dann auch nur einen Informationsflyer zu holen,
den wir ebenso am Flughafen ausgelegt, sowie an den Taxiplätzen
verteilt haben. Daher gehen wir davon aus, dass es nicht nötig ist,
diesen, für uns auch personellen Aufwand, zu betreiben.
Deshalb sind ab sofort unsere Öffungszeiten wie folgt:
Montag bis Donnerstag
Freitag
8.00 bis 17.00 Uhr
8.00 bis 15.00 Uhr
Taxiwerbung
Hofmeister Neuverträge
Seit dem 1. Juli 2011 hat die Taxi-Auto-Zentrale einen neuen
Werbevertrag mit dem Möbelhaus Hofmeister. Diesmal wurden leider nur noch 155, statt wie bisher 180 Taxis gebucht.
Wir erwarten daher, dass die Kollegen, welche nun leider keinen
Vertrag mehr von uns bekommen konnten, die Werbefolien von
ihrem Taxi vertragsgemäß entfernen. Dazu weisen wir noch einmal daraufhin, dass die Entfernung der Werbefolien nach Ablauf
des Vertrages durch den Taxiunternehmer erfolgen muss und dies
Teil des Werbeentgeltes ist (§4 unserer AGB für Werbung auf und in
Taxen).
B. Klotz
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Entwicklung von Abgasreinigungssystemen
Kfz-Reparaturen aller Art
Neuentwicklung! Partikelminderungssystem für die Mercedes-Benz W124 -Familie
Durch die Nachrüstung mit dem PM2-Partikelminderungssystem MA 078 wird es ermöglicht, dass eines der beliebtesten und zuverlässigsten
Mercedes-Benz-Modelle nicht mehr vom Fahrverbot innerhalb der Umweltzonen betroffen ist (z. B. W124, W201, W202, W210). Nach einer
Umrüstung erhalten die entsprechenden Mercedes-Benz-Modelle die „Grüne“ Umweltplakette. Fragen Sie bei uns nach Wir informieren Sie sehr gerne über Umrüstmöglichkeiten zur Verringerung von Rußpartikel (auch für andere Fahrzeugmarken).
Peter und Silke Stumpf GbR -Kfz- und Umwelttechnik Deißler-, Im Trienzfeld 6, 74834 Elztal-Dallau, www.sauberfahren.de
Telefon: 06261-936080, Fax: 06261-9360820
Taximagazin
Zukunft der TAZ
Wohin fährt dieses Schiff ? Wie man in einschlägiger Presse lesen
kann, kämpfen alle Städte mit dem selben Problem. Von Hamburg
bis München wird darüber diskutiert und nach Lösungen gesucht,
wie man die Qualität im Taxigewerbe wiederfinden kann.
Das Taxigewerbe ist ein Dienstleistungsunternehmen wird aber
schon seit geraumer Zeit nicht mehr so gesehen. Da diese Qualität
verloren gegangen ist, sucht man allerorts einen Schuldigen und
glaubt den in den Taxizentralen gefunden zu haben. Diese Zentralen
jedoch vermitteln eigentlich nur Aufträge und können die Qualität
und den Service am anderen Ende schwer beeinflussen. In Hamburg
plant man, alle Fahrer durch eine Schulung zu jagen. Man weiß nur
noch nicht, wer was finanziert. In Köln erhielt das Taxigewerbe erst
nach Unterzeichnung eines Qualitätsvertrags eine Tariferhöhung,
so nach dem Motto, sonst habt ihr es nicht verdient. Quer durch
Deutschland wurde erkannt, dass es letztendlich nur an Wenigem
liegt, um Besserung zu bekommen.
Diese Punkte: schlechtes Benehmen und Aussehen der Fahrer, katastrophaler Zustand der Fahrzeuge sowie ungenügende Sprach- und
Ortskenntnisse, ziehen sich wie ein roter Faden quer durch unsere
Republik.
Hier werden wir angreifen und arbeiten müssen. Doch die
Hauptinitiative muß von den Taxiunternehmern ausgehen und nicht
von der jeweiligen Zentrale. Der Unternehmer muss Anforderungen
an seine Fahrer stellen und diesen beibringen, wie er sein Geschäft
haben möchte. In anderen Städten (z.B. Dortmund oder Düsseldorf )
wurden Premium- oder Plus-Taxen eingeführt. Dieses System ist
nichts anderes, als dass diese Fahrer mit ihren Taxen eigentlich all das
machen, was ein Großteil der anderen Kollegen ablehnt.
Diese Taxen mit ihren Fahrern gibt es in Stuttgart auch und diese verdienen auch hier ihr Geld damit, indem sie das aufarbeiten, was der
Großteil nicht macht.
Sie helfen beim Einsteigen, tragen Koffer oder den Einkauf in die
Wohnung ohne irgendwelche Forderungen zu stellen und sind ausnehmend freundlich, auch bei kurzen Fahrten.
So erhält man sich nicht nur die Kundschaft, sondern man pflegt diese und wird weiterempfohlen, weil man einfach selbstverständliche
Dinge, die vom Taxigewerbe erwartet werden, getan hat.
Unser Kundenklientel wird zunehmend älter und dadurch auch gebrechlicher. Wenn wir es lernen, mit der zunehmenden Veralterung
der Bevölkerung klar zu kommen und unseren Nutzen daraus zu ziehen, dann werden wir alle davon profitieren.
Wollen oder können wir nicht umdenken? Wenn wir das nicht endlich lernen, dann wird das Taxigewerbe weiter sterben und die anderen Fahrdienste haben immer mehr Zuwachs. Über diese Situation
sollten viele Taxiunternehmer einmal nachdenken, nicht immer nur
jammern und schimpfen, sondern selbst tätig werden und handeln.
Klaus Knupfer
Günstige Beiträge für Ihre Taxi-Kfz-Versicherung
;VW/HM[WÅPJO[=LYZPJOLY\UNPURS:JOpKLUHT-HOYNHZ[LPNLU[\T
=LYRLOYZYLJO[ZZJO\[aTP[2VUaLZZPVUZ9LJO[ZZJO\[aT€NSPJO
/HYHSK)LYUQHR„/VOLUOLPTLY:[Y„9LTZLJR„;LSLMVU! „-H_! „OHYHSKILYUQHR'a\LYPJOKL
-VYKLYU:PLUVJOOL\[L0OYWLYZ€USPJOLZ(UNLIV[HU
Taximagazin
TAZ Nachrichten
Partikelminderungssystem für MB W124
Im Mai 2010 wurde das neu entwickelte PM2-Partikelminderungssystem MA 078 mit PM2-Stufe für die Mercedes-Benz W124-Familie vom Kraftfahrtbundesamt genehmigt (ABE-Nr. 17256). Die
Entwicklung wurde von der Firma Kfz- und Umwelttechnik Deißler
in Elztal-Dallau in Zusammenarbeit mit der Firma matrix-engineering in Fürstenfeldbruck durchgeführt. Somit können die entsprechenden Mercedes-Benz Fahrzeugtypen (mit Saugdieselmotoren)
nachgerüstet werden. Seit der Produkteinführung besteht eine
sehr hohe Nachfrage aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Aufgrund der hieraus resultierenden Absätze besteht ein sehr positiver Erfahrungswert hinsichtlich der Produktfunktionalität und Kundenzufriedenheit. Durch
die Nachrüstung mit dem PM2-Partikelminderungssystem MA 078
wird es ermöglicht, dass eines der beliebtesten und zuverlässigsten
Mercedes-Benz-Modelle nicht mehr vom Fahrverbot innerhalb der
Umweltzonen betroffen ist.
• Mit dem eingebauten Partikelminderungssystem (nachfolgend
kurz „PMS“ genannt) erhält das Fahrzeug mit EURO 2-Einstufung
ab Eintragung die Schadstoffplakette in „Grün“.
• Beim PMS handelt es sich um ein Kombiprodukt aus EURO2Oxidationskatalysator und Partikelfilter und ersetzt den bisherigen serienmäßigen Katalysator. Unkomplizierter Einbau, da das
PMS mit Rohr und Anbausatz geliefert wird.
• Es besteht komplett aus beschichtetem selbstregenerierendem
Edelstahl. Es entstehen keine zusätzlichen Wartungskosten und
es werden keinerlei Zusatzstoffe benötigt, um den Filter frei zu
brennen.
• Durch das PMS erhöht sich der Wiederverkaufswert des
Fahrzeugs.
• Der bisherige Dieselverbrauch bleibt unverändert (gemäß TÜVPrüfungsbericht).
• An den Prüffahrzeugen wurde kein Leistungsverlust festgestellt.
Infos zum PM2-Partikelminderungssystem MA 078
• Verringerung der Rußpartikel um über 70%! Die Prüfungsrichtwerte
für Rußpartikel werden um über 30% unterschritten. Hierdurch
wird ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz und zur
Luftreinhaltung geleistet.
Der Vertrieb des Partikelminderungssystems MA 078 erfolgt über die
Stumpf Vertriebs-GmbH. Nähere Informationen können direkt über
die Stumpf Vertriebs-GmbH angefordert oder von der Internetseite
www.sauberfahren.de eingesehen werden. Derzeit sind weitere
Entwicklungen für Partikelminderungssysteme in Vorbereitung.
Grillnachmittag in der TAZ
Am Dienstag, den 23. August 2011 hat sich
der Kaffekranz zum Grillen in der TAZ getroffen.
Bei 36° Grad im Schatten waren alle dankbar für die Sonnenschirme, die Rolf Würtele
zusätzlich zu den Tischen und Bänken aufgestellt hatte. Trotz der Hitze waren die
großen Kaffeekannen schnell leer und von
den hervorragenden Kuchen war auch bald
nichts mehr da.
Der Grill wurde dann von Rolf Würtele bestückt und man konnte sich die Steaks und
Würstchen schmecken lassen. Viele fleissige
Hände hatten Salate gemacht und mitgebracht und so wurde unser Grillnachmittag
zu einem gelungenen Fest.
Bis spät abends wurde über die „Alten
Zeiten“ erzählt, als die Aufträge noch über
Sprachfunk vermittelt wurden. Das war
doch noch was . . . !
Taximagazin
Info + Info + Info
Barauszahlung
2011
Dienstag
6. September
Mittwoch
7. September
Freitag
7. Oktober
Montag
10. Oktober
Montag
7. November
Dienstag
8. November
Dienstag
6. Dezember
Mittwoch
7. Dezember
Wi c h t i
g!
Regelung bei der Abrechnung
Das Klinikum Stuttgart hat uns auf folgende
Vertragsdaten hingewiesen. Diese besagen, dass die
Gutscheinabrechnung innerhalb eines Monats erfolgen
muss! Die Verantwortlichen des Klinikums haben uns, auf
Anregung des Vorstandes Klaus Knupfer, ein maximale
Frist von zwei Monaten zugebilligt. Daher müssen wir Sie
darum bitten, alle Klinikums-Gutscheine des vergangenen
Monats unbedingt am Monatsende vollständig abzugeben.
Gutscheine des Klinikums, die älter als zwei Monate sind,
können nach dieser Vorgabe nicht mehr abgerechnet
werden!
Sudoku
Auflösung Sudoku aus dem letzten Heft
Taximagazin
Info + Info + Info
Annahmestellen für
Gutscheine
Ärztlicher Notdienst
Agip Service–Stationen
Notfall- und Bereitschaftsdienst
für Hausbesuche,
sofern der eigene Hausarzt
nicht ereichbar ist
Mo - Fr
19.00 - 7.00 Uhr
Sa - Mo
7.00 - 7.00 Uhr
durchgehend
Telefon (07 11) 2 62 80 12
Zahnärztlicher Notdienst
Fr - Mo
19.00 - 7.00 Uhr
durchgehend
Telefon (07 11) 7 87 77 11
Tierärztlicher Notdienst
Telefon (07 11) 7 65 74 77
Notfallpraxis
für Patienten im Marienhospital
(Liegendkrankenanfahrt)
Mo - Fr
19.00 - 7.00 Uhr
Sa - Mo
7.00 - 7.00 Uhr
durchgehend
ohne telefonische Anmeldung
Jochen Rieger-Friess
Hedelfinger Str. 73 · 70327 Stuttgart
Uwe Schaal
Kriegsbergstr. 55a · 70174 Stuttgart
Waiblinger Str. 67 · 71364 Winnenden
Rommelshauser Str. 30 · 70734 Fellbach
Stuttgarter Str. 144 · 71522 Backnang
Karlstr. 70. · 71394 Kernen-Rommelshausen
ARAL-Tankstelle
Tankstelle Sommerrain
Schmidener Str. 255 · 70374 Stuttgart
OMV–Tankstelle
Alfred Pucher
Solitudestr. 207 · 70499 Stuttgart
Vino Vero
Weine aus aller Welt
Bahnhofstr. 30 · 70372 Bad Cannstatt
Die Welt der Getränke
Karlsbader Str. 40 · 70372 Stuttgart
Wir trauern um unsere Kollegen.
Unser Mitgefühl gehört ihren
Angehörigen.
Alfred Henle
früher Taxi 852
1934 – 2011
Elke Seiler
früher Taxi 874
1958 – 2011
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Weitere Adressen:
Achtung!
Die AGIP-Tankstelle
in Birkach nimmt
keine Gutscheine mehr an,
da der Pächter
gewechselt hat.
Dafür nimmt jetzt
die AGIP-Tankstelle in
Kernen-Rommelshausen
Gutscheine an.
Daimler AG:
Mech. + Karos.-Werkstatt
Mercedes Benz, NL Stuttgart
Hallschlag 65
70376 Stuttgart
Telefon (0711) 25 90-7 60
Taxiverkauf und Betreuung
Hallschlag 65
70376 Stuttgart
Herr Mounir Touma
Tel. (0711) 25 90-42 55
mobil (01 60) 8 65 75 10
Versicherungen:
Versicherungsdienst Keller GmbH
Böheimstraße 81
70199 Stuttgart
Telefon (0711) 640 10 71
Taximagazin
Kalender 2011
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Bitte beachten!
Unterricht und Prüfungen finden
im Schulungsraum der TAZ
Martin Luther Str. 95 (Gebäuderückseite)
70372 Stuttgart statt.
Anmeldeschluss: 10 Tage vor Schulungsbeginn.
Mitzubringen sind Ausweis oder Pass,
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Quittung über bezahlte Kursgebühr.
Telefonische Informationen
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erhalten Sie unter:
Telefon (07 11) 55 3 98 - 0
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Impressum
Herausgeber:
TAXI-AUTO-ZENTRALE Stuttgart eG
Karlsbader Straße 42
70372 Stuttgart
Telefon (07 11) 55 3 98-0
Telefax (07 11) 55 23 89
www.taxi-auto-zentrale.de
V.i.S.d.P.:
Klaus Knupfer
Redaktion:
Klaus Knupfer
Telefon: (07 11) 55 3 98-17
e-mail: [email protected]
Anzeigen:
Bettina Klotz
Telefon: (07 11) 55 3 98-24
e-mail: [email protected]
© TAXI-AUTO-ZENTRALE Stuttgart eG.
Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung der TAXI-AUTO-ZENTRALE Stuttgart eG.
Beiträge, Briefe, Manuskripte:
Einsender von Beiträgen, Briefen, Manuskripten o.ä. erklären sich
mit redaktioneller Bearbeitung einverstanden.
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Taxifahrerschulungen
Prüfungen
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Schulungen
Vorbereitungs-Lehrgänge
zur Fachkunde-Prüfung
Allgemeines
Als Lehrgangsveranstalter des Straßenverkehrsgewerbes bereitet die SVG seit 1978 erfolgreich auf die Prüfung vor der
Industrie- und Handelskammer vor. Die Lehrgangsinhalte
entsprechen den aktuellen Prüfungssachgebieten der
Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr sowie
Taxi- und Mietwagenverkehr. Die Referenten sind erfahrene
Praktiker. Das erforderliche Prüfungswissen wird verständlich
und erwachsenengerecht vermittelt. Sie erhalten außerdem
wertvolles Rüstzeug für Ihre Selbständigkeit. Vorkenntnisse
werden nicht vorausgesetzt.
Das ausführliche Lehrgangsbegleitmaterial wird von der SVG
ständig aktualisiert – eine willkommene Hilfe auch in der späteren Praxis. Über die Lehrgangsteilnahme erhalten Sie eine
Bescheinigung.
Fachkundeprüfung Taxi- und Mietwagenverkehr
Vollzeitlehrgänge (6½ Tage)
jeweils 8.00 - 16.00 Uhr
letzter Tag
8.00 - 13.00 Uhr
nächste Termine in Stuttgart (Autohof Stuttgart-Wangen)
26.09. – 05.10.2011
07.11. – 15.11.2011
Info/Anmeldung:
Telefon 07 11 / 40 19 - 236
E-mail
[email protected]
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