der heckbrief - Dr. Stefan Heck

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der heckbrief - Dr. Stefan Heck
DER HECKBRIEF
Donnerstag, 5. Dezember 2013
[email protected]
Ausgabe 01/2013
PROFILE
Mitarbeiter stellen sich vor
Meine Mitarbeiter stellen
sich anhand kurzer Steckbriefe vor.
Seite 2+3
KOMMENTAR
Meisterbrief
Ich spreche mich ganz klar
für den Erhalt des Meisterbriefes aus.
Seite 2
KOALITIONSVERTRAG
Rentenpolitik
Die Mütter- und Väterrente
kommt.
Seite 3
FRAGE + ANTWORT
Koalitionsvertrag
Was erreichen wir mit dem
Koalitionsvertrag?
Deutschland ist die mit Abstand stärkste Volkswirtschaft
in Europa. Die Aussichten
für weiteres Wachstum in den
nächsten Jahren zum Wohle
aller Bürger sind günstig. Die
Koalitionsvereinbarung von
CDU, CSU und SPD stellt
die Weichen, dass Deutschland seinen erfolgreichen
Weg fortsetzen kann.
Was zeichnet den Koalitionsvertrag aus?
Ziel der Union im Wahlkampf war Wachstum, Beschäftigung und Innovation.
Von diesem Gedanken ist
auch der Koalitionsvertrag
durchzogen. Die Bürger und
die Wirtschaft werden nicht
zur Kasse gebeten. Das war
im Wahlkampf zwischen
Union und SPD noch umstritten. Es gibt keine Steuererhöhungen und keine Erhöhung der Abgaben, sieht man
von der maßvollen Erhöhung
des Pflegebeitrags ab.

Si erhalten
Sie
h lt heute
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di erste
t
Ausgabe des „Heckbriefs“.
Damit möchte ich Sie künftig regelmäßig über meine
Arbeit als Bundestagsabgeordneter in Marburg-Biedenkopf und Berlin informieren.
Im Mittelpunkt der ersten
Ausgabe steht die Vorstellung
meiner neuen Mitarbeiter in
Marburg und Berlin. Bitte
zögern Sie nicht, mit Ihren
Anliegen und Ideen auf uns
zuzukommen. Den Koalitionsvertrag zwischen CDU,
CSU und SPD habe ich Ihnen bereits zukommen lassen.
Am vergangenen Montag
habe ich alle Mitglieder unseres Kreisverbandes zu einer Diskussion des Vertrages
eingeladen: Es war ein richtig
gutes, lebhaftes Gespräch mit
viel Zustimmung, aber auch
deutlich vernehmbarer Kritik.
Mir war es wichtig, die zwei
Wochen des SPD-Mitgliederentscheids zu nutzen, um
auch mit unserer Basis über
die Ergebnisse zu diskutieren.
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Koalitionsvertrag eine gute Grundlage für
die nächsten vier Jahre bildet,
aber nicht das letzte Wort
sein darf. Insbesondere in
den Bereichen Staatsbürgerschaftsrecht und Rente sehe
ich noch Gesprächsbedarf.
Bei allen notwendigen Kompromissen mit den Sozialdemokraten haben wir als Partei
nun die wichtige Aufgabe,
immer wieder klar herauszustellen, was unsere eigene
Position ist und was wir als
Union tun würden, wären wir
nicht auf unseren Koalitionspartner angewiesen.

Ihr
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Stefan
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Heck
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Begegnung mit Menschenrechtspreisträger
Berlin (22.11.2013) - Der erste deutschfranzösische Menschenrechtspreis „Gilberto
Bosques“ wurde dieses Jahr an Fray Tomás
González Castillo, Direktor des Migrantenwohnheims „La 72“ in Mexiko, verliehen. Geehrt wurde Fray Tomás González Castillo für
seinen täglichen und unermüdlichen Einsatz
hinsichtlich zentralamerikanischer Migranten, die Mexiko auf ihrem Weg in Richtung
der USA durchqueren.Teil des Menschrechtspreises war eine Reise nach Deutschland und
Frankreich zu nationalen Menschenrechtsorganisationen, Auslandsvertretungen und
politischen Institutionen. Während seines
Deutschlandaufenthalts hatte ich die Ehre
gemeinsam mit Frau Beate Wurmbach, Referentin in der Arbeitsgruppe Menschenrechte
und humanitäre Hilfe, den Franziskanerpater González Castillo zu einem politischen
Gespräch im Deutschen Bundestag zu empfangen. In beeindruckender Weise schilderte Herr González Castillo seine Arbeit im
Kampf gegen die schlechte humanitäre Situation an der Grenze zwischen Mexiko und
den USA. Die Bedrohung durch organisierte
Kriminalität der Menschenhändler sowie die
Machtlosigkeit des Staates nehme stetig zu.
Auch seine Arbeit im Migrantenwohnheim
sei ohne Polizeischutz nicht möglich, betonte
González Castillo. Die Begegnung mit Herrn
González Castillo hat mich tief beeindruckt
und mich in meiner Überzeugung gestärkt,
dass wir uns weiterhin für die Durchsetzung
und Geltung der elementaren Menschenrechte stark machen müssen.
(jw) 
PROFILE
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Julia Wörmann - Büro Berlin
Berlin - Sehr
geehrte Damen
und Herren, der
„offizielle“ politische Lebenslauf
beginnt bei mir
mit dem Eintritt in die Frankfurter Junge Union Anfang
2010. „Inoffiziell“ prägte mich mein Interesse
für Politik nicht nur während der Schulzeit,
sondern auch bei der Wahl meines Studiums.
Das Bachelorstudium der Politik- und Sozialwissenschaften habe ich an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main abgeschlossen.
Anschließend habe ich mich im Masterstudium in London auf Internationale Beziehungen spezialisiert. Mit viel theoretischem Wis-
sen im Gepäck konnte ich nach dem Studium
sowohl in der Kreisgeschäftsstelle der CDU
Frankfurt, als auch im Abgeordnetenbüro
von Herrn Prof. Dr. Matthias Zimmer erste
Berufserfahrung sammeln.An der Arbeit im
Deutschen Bundestag reizen mich im Besonderen die Aufgabenvielfalt sowie die direkte
Nähe zum deutschen Politikbetrieb. Nach
dem spannenden Wahlkampf und dem erfolgreichen Ergebnis der CDU/CSU liegt die
große Herausforderung nun darin, für Herrn
Dr. Stefan Heck das Büro und die Kontakte in
der Bundeshauptstadt auszubauen. Ich bin daher höchst motiviert, Herrn Dr. Stefan Heck
in Berlin und darüber hinaus politisch zu unterstützen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.
(jw) 
Philipp el-Jana - Büro Berlin
Berlin - Sehr
geehrte
Damen und Herren, geboren im
rheinhessischen
Mainz und aufgewachsen im
mittelhessischen Gießen, wo ich auch mein
Abitur und mein Studium der Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität
absolvierte, zog es mich zunächst für ein Jahr
zum Studium nach Australien. Mein Referendariat durchlief ich am Landgericht Koblenz,
unter anderem mit Stationen an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer und in der CDU-Fraktion
am Hessischen Landtag, wo ich Einblicke in
die parlamentarische Arbeit erhielt. Ich bin
seit 2007 Mitglied der Jungen Union und Anfang des Jahres 2013 der CDU Gießen beigetreten. Ich bin sowohl im Kreisverband der JU
als auch im Stadtverband der CDU Gießen als
Beisitzer aktiv und war insbesondere in diesem Wahlkampf engagiert. Dr. Stefan Heck
lernte ich als unseren JU-Bezirksvorsitzenden
während unserer Bezirksfahrt nach Bamberg
kennen. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe,
Dr. Stefan Heck in Berlin zu unterstützen und
auf die gemeinsame Zusammenarbeit sowohl
mit meinen Marburger und Berliner Kollegen
als auch mit Ihnen!
(pe) 
Christian Hölting - Büro Berlin
Berlin - Sehr
geehrte Damen
und Herren, ich
möchte
mich
Ihnen an dieser
Stelle vorstellen.
Seit nunmehr
zwölf Jahren bin ich in der Gemeinde Cölbe kommunalpolitisch aktiv; mittlerweile in
der Funktion als Vorsitzender der Gemeindevertretung. Daneben bringe ich mich bereits seit 2006 als umweltpolitischer Sprecher
der CDU-Kreistagsfraktion Marburg-Biedenkopf in die Gremienarbeit ein. Zurzeit
pendele ich regelmäßig, zum Abschluss eines
Fernstudiums, zwischen Berlin und Marburg-Biedenkopf hin und her. Daher wurde
ich von Stefan Heck gebeten, in Berlin als
Ansprechpartner für unseren heimischen
Landkreis zu agieren. Ich bin mit den kommunalpolitischen Begebenheiten in unserem
Landkreis vertraut und bin fest in unserem
Landkreis verwurzelt. Dies möchte ich in
Zukunft für meine Arbeit als „Verbindungsmann“ zwischen Berlin und unserer Heimat
nutzen. Ich freue mich sehr auf die zukünftige Arbeit und stehe Ihnen als Ansprechpartner gerne zur Verfügung.
(ch) 
Seite 2
KOMMENTAR
Meisterbrief muss
erhalten bleiben!
Im Vorfeld der Meisterfeier
der Kreishandwerkerschaft
Marburg habe ich mich für
den Erhalt des Meisterbriefs
ausgesprochen. Ich wende
mich damit gegen Pläne der
EU-Kommission, die den
EU-Mitgliedsstaaten
den
Abbau von Zulassungsbeschränkungen im Handwerk
und somit indirekt die Abschaffung des Meisterbriefs
empfohlen hatte.
Der Meisterbrief ist als Qualitätsmerkmal in unserem
dualen Ausbildungssystem
unverzichtbar. Jeglicher Bestrebung aus Brüssel, die
deutsche Handwerksordnung
zu untergraben, werde ich
mich in Berlin entgegenstellen. Mich verärgern die Einwände der EU-Kommission,
ihre Vorschläge seien nicht
verbindlich und lediglich als
Anregungen für die Mitgliedsstaaten gedacht. Im
selben Atemzug erwartet die
EU-Kommission, dass die
deutsche Regierung seitenlang begründet, warum für
bestimmte Berufe der Meisterbrief Voraussetzung ist.
Das ist ein typisches Beispiel
für Brüssler Bürokratie.
Die Kreishandwerkerschaften Marburg und Biedenkopf
haben meine volle Unterstützung bei ihrem Einsatz für
den Erhalt des Meisterbriefs.
(sh) 
PROFILE
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Jochen Splettstößer - Büro Marburg
Marburg - Sehr
geehrte Damen
und Herren, aufgewachsen im
schönen Mardorf und dort
nun seit meiner Geburt vor 35 Jahren sesshaft, teile ich
die Heimat- und Ortsverbundenheit mit Dr.
Stefan Heck - meinem neuen Chef. Seit November unterstütze ich ihn im Wahlkreisbüro in Marburg tatkräftig bei seiner Arbeit als
Bundestagsabgeordneter. Bis dahin war ich
als Leiter für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing bei der messe marburg Veranstaltungs
GmbH tätig, nachdem ich zuvor in Verlagshäusern und Großhandelsunternehmen meine Fähigkeiten in Mediengestaltung, Projektund Büroleitung einbringen konnte. Stefan
Heck war es im Übrigen auch, der mich Ende
2010 in den engeren Kontakt zur CDU und
zur Parteiarbeit führte, indem er mich dazu ermunterte, für den Ortsbeirat von Mardorf zu
kandidieren. In diesem Gremium bin ich nun
seit meiner Wahl 2011 als Schriftführer und
Beisitzer tätig. Ich freue mich schon jetzt sehr
auf den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen
und Bürgern und die kommende Zusammenarbeit mit den Vertretern und Mitgliedern der
einzelnen Parteiverbände.
(js) 
Christine Meister - Büro Marburg
Marburg - Sehr
geehrte Damen
und Herren, ich
möchte
mich
kurz vorstellen.
Mein
Name
ist
Christine
Meister, ich wurde 1983 in Marburg geboren.
Aufgewachsen bin ich in einem Stadtteil von
Marburg und habe meine Grundschulzeit im
Ostkreis verlebt. Seit meinem 11. Lebensjahr
wohne ich im Marburger Hinterland und besuchte in Gladenbach das Gymnasium. Nach
dem Abitur habe ich Sozialpädagogik in Frankfurt studiert und anschließend Lehramt an der
Justus-Liebig-Universität in Gießen. Seit dem
2. Staatsexamen arbeite ich als Lehrerin an der
Grundschule in Biedenkopf. Meine Eltern wa-
ren beide in der Kommunalpolitik engagiert,
daraus ergab sich auch mein politisches Interesse. 2009 wurde ich Mitglied der Jungen Union
Dautphetal und trat auch im gleichen Jahr in die
CDU ein. Ich bin stellvertretende Vorsitzende
des Gemeindeparlamentes in Lohra, Mitglied
des CDU Vorstandes in Lohra, Beisitzerin der
KPV, Kreisschatzmeisterin der Jungen Union
Marburg-Biedenkopf und Bezirksschatzmeisterin der Jungen Union Mittelhessen. Dr. Stefan Heck lernte ich während des Bundestagswahlkampfes 2009 kennen. Ich freue mich sehr
auf meine zukünftige Aufgabe, unseren Bundestagsabgeordneten Dr. Stefan Heck bei seiner
Arbeit für unseren Landkreis zu unterstützen.
Ich freue mich darauf, die vielen netten Menschen, die sich aktiv für die politische Arbeit
einsetzen, kennenzulernen.
(cm) 
Seite 3
KOALITIONSVERTRAG
Mütterrente kommt!
Die Rente für Mütter oder
Väter, deren Kinder vor 1992
geboren wurden, wird ab
Mitte 2014 angehoben – wie
von der Union versprochen.
Im Koalitionsvertrag ist vorgesehen, statt wie bisher ein
Jahr nun zwei Jahre Erziehungszeit bei der Rente anzurechnen. Damit wird die
Erziehungsleistung
dieser
Menschen besser als bisher
anerkannt. Für Mütter oder
Väter der ab 1992 geborenen
Kinder bleibt es wie bisher
bei der rentenrechtlichen Anerkennung von drei Jahren
Kindererziehung.

IMPRESSUM
Dr. Stefan Heck MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.:
0 30 / 22 77 38 99
Fax:
0 30 / 22 77 68 97
Email:
[email protected]
Mitarbeiter gingen in Klausur
Biedenkopf (23.11.2013) - Im schönen Parkhotel in Biedenkopf trafen sich alle Mitarbeiter, um mit einem herrlichen Blick auf das
Landgrafenschloss die Arbeitsweisen und
Ziele für die kommenden zwei Jahre abzustecken. Im späteren Verlauf der Gespräche
wurde die Runde durch den Landesgeschäftsführer und den Organisationsreferenten der
JU-Hessen ergänzt, damit wichtige Absprachen zu Terminen und Projekten getroffen
werden konnten.
(js) 
Homepage:
stefan-heck.net
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