Ausgabe September 2014
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Ausgabe September 2014
Inhaltsverzeichnis: Redaktion ...... Seite 2 Redaktion .......... Seiten 3+12 SPÖ-Bauern .......... Seiten 4-5 Tierecke ....... Seite 6 Gemeinden ....... Seiten 7-11 Pensionisten ........ Seiten 13-15 SPÖ-Stein/E. .......Seiten 16-17 F S V- Ö b l a r n . . . . S e i t e 1 8 Redaktion ....... Seite 20 zugestellt durch Post.at Ausgabe: LXXXIII September 2014 363864G93U Den S alz P fad G A HS C A I Z ‘ Ö sterreichs entlang D 900 Jahre Öblarner Ortschronik Einer Idee des Öblarner Bürgermeisters Ehrenfried Lemmerer folgend, konnte nun das Autorenteam um Frau Dr. Roswitha Orac-Stipperger die „Öblarner Ortschronik“ dem zahlreich erschienenen Publikum präsentieren. Redaktion Seite 2 D’ Ziachsag 3/2014 „… nötig wie einen Kropf!“ Chefredakteur Sepp Schweinberger auf die Barrikaden, somit war Herrn Gabalier eine 14-tägige kostenlose Dauerpräsenz in den Medien sicher. sich deren vorwiegend weibliche Anhägerschaft und einzelne SJ-Funktionäre entgegen der gesetzlichen Wahlordnung stark. Sie pochten darauf, dass ür den nächsten „medialen Herr Walter Schopf auf sein Aufreger“ sorgte alleinig die Mandat verzichten solle um so SPÖ. Nach dem Ableben von die Frauenquote zu heben. Frau Barbara Prammer kam es im Zuge deren Nachbesetzung iesen Genossinnen und Geder Nationalratspräsidentin nossen möchte ich meine und der folgenden kleinen Re- subjektive Meinung bekunden: gierungsumbildung zu cabare- „Die Nationalratswahlordnung treifen Diskussionen innerhalb steht höher als irgendein Parder SPÖ, welche natürlich me- teibeschluss. Noch leben wir in diengerecht an die Öffentlich- einem Rechtsstaat und nicht in keit getragen wurde. einer Parteidiktatur!“ Die SPÖ ist gut beraten, wenn sie in Kürrund des Anstoßes war die ze ihre Statuten dahingehend Neuvergabe von Pram- revolutioniert und bei der Erstelmers Nationalratsmandat. Die lung der Kanditaten- und ManSPÖ Oberösterreich, der Pram- datslisten verpflichtend ein Quamer entstammte, hat sich per lifikations-Hearing vorschreibt. Mehrheitsbeschluss für Walter Prüfungsgremium zu gleichen Schopf ausgesprochen. Er war Teilen weiblich und männlich auf Platz 2 der Wahlliste hin- besetzt. Es soll nach „geeignet“ ter Prammer. Formal korrekt oder „ungeeignet“ entschieden und der gesetzlichen National- werden, egal ob es sich um ratswahlordnung folgend. Es Frauen oder Männer handelt. wäre auch kein Thema gewe- Ich meine, die vorher angeführsen, hätte die SPÖ nicht ein ten medialen „Sommer-Aufreselbst auferlegtes Parteistatut, ger“ hatte die SPÖ so nötig wie in dem eine 40%-Frauenquote einen Kropf - die meisten Menverankert ist. Für die Dritte auf schen unseres Landes hätte ein der Liste, die einstige Manda- umfallendes Fahrrad in Peking SJ. tarin Sonja Ablinger machten genauso interessiert! F D er heurige „Nicht-Sommer“ wird vielen noch lange negativ in Erinnerung bleiben. Diese negativen Erinnerungen werden aber nicht nur des Wetters wegen, sondern auch der vorgefallenen politischen Ereignisse innerhalb unserer Bundesregierung, in den Köpfen der Bevölkerung bleiben. M it der Nichterwähnung „Großer Töchter“ bei der Wiedergabe unserer Bundeshymne anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten des Formel 1 Grand-Prix in Zeltweg, besorgte Herr Gabalier den Medien Material, um das journalistische Sommerloch zu füllen. Wie wahrscheinlich von diesem Herrn beabsichtigt, stiegen emanzipierte und kämpferische Töchter von SPÖ und den Grünen ob der Wiedergabe der „alten Bundeshymne“ D G D’ Ziachsag 3/2014 Redaktion Seite 3 Putin als Geburtshelfer für das TTIP? Freiheit für den Handel bedeutet nicht gleich Freiheit für die Bürger! GR Gabi Rautner Ö sterreichs Wirtschaft beginnt unter den nunmehr auferlegten Sanktionen gegenüber Russland zu leiden. Dies hat Folgen für die gesamte europäische Union und wirkt sich natürlich leider bis in unser geliebtes Ennstal aus (Molkerei-, Käseerzeugung usw.). Wirtschaft geht uns alle an – bedeutet doch eine florierende Wirtschaft Arbeitsplätze und somit Einkommen für die Menschen in unserem Land. Dies alles wird durch die derzeit durchgeführten Sanktionen schwer beeinträchtigt. TTIP – transatlantisches Freihandelsabkommen mit den USA ktuell muss sich die Bevölkerung Europas gegen einen schwerwiegenden Angriff auf Demokratie, VerbraucherInnenrechte, Umweltschutz und Sozialstaat wehren. Es geht um innerstaatliche Gesetze, um Regulierungen und Subventionen, die einst mühsam errungen wurden. Investorenschutz: TTIP räumt Konzernen weitreichende Sonderrechte ein, wodurch sich Klagen von Unternehmen gegen Staaten häufen könnten. Sehen A Konzerne ihre Geschäftsinteressen beeinträchtigt, können sie vor unabhängigen Schiedsgerichten klagen, die ihre Entscheidungen nicht öffentlich fällen und keiner demokratischen Kontrolle unterworfen sind. Dies betrifft uns alle im Handel und auch in öffentlichen Einrichtungen, es wird den Mächtigen Tür und Tor geöffnet. Einen Vorgeschmack darauf gibt Vattenfall: Der schwedische Energiekonzern verklagt den deutschen Staat auf Schadenersatz in Höhe von mehr als vier Milliarden Euro. Dieses Geld behauptet Vattenfall, habe man wegen der deutschen Energiewende – weg von der Atomkraft – verloren. Worst case: Reaktorunfälle wie Tschernobyl, Fukushima – schon vergessen? Wer trägt diese Kosten? Hier gibt es keine Gewinne, nein, die Kosten gehen zu Lasten des jeweiligen Staates und was am schlimmsten ist: zu Lasten der Bevölkerung und der zerstörten Umwelt, Deshalb gehört die Energieversorgung in staatliche Hände. Daher : NEIN zu einem Freihandelsabkommen, das hinter verschlossenen Türen und in dieser Form verhandelt wird. Es würde in Europa das Ende der bäuerlichen Landwirtschaft bedeuten, die Bevölkerung darf dieser Politik nicht mehr die Verantwortung für eine Zukunft in dieser Form überlassen. Die Gentechniklobby will über den Umweg des Freihandelsabkommens TTIP die Kennzeichnungspflicht gleich auch bei uns in Europa abschaffen, etwas wofür lange gekämpft wurde. Z uletzt bekannt gewordene Entwürfe lassen befürchten, dass die hohe Qualität unserer Lebensmittel durch das Abkommen gefährdet werden würde. Wenn die Amerikaner Chlorhühner, gentechnisch- oder hormonveränderte Lebensmittel essen wollen, sollen sie. Wir dürfen unsere Standards nicht senken, im Gegenteil, wir müssen noch mehr darauf achten diese Standards zu halten bzw. zu verbessern. NACHHALTIGKEIT. ch glaube auch nicht, dass die amerikanische Bevölkerung dies alles unbedingt will, nein dort stellt sich aufgrund der marktwirtschaftlichen und politischen Situation gar nicht erst die Frage, leider! >>>>> Seite 12 I Egal wie auch immer Ihre Ideen aussehen... Haus CARA Haus MoNACo ... wir planen und bauen nach Ihren Wünschen! Unsere Architekten planen mit Ihnen Ihr ganz persönliches Haus. Unsere Mitarbeiter führen alle Arbeiten perfekt für Sie aus: Von der Aufschließung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Alles aus einer Hand! Schachnerhaus GmbH A-8960 Niederöblarn 106 tel: +43 (0) 3684 / 28 96 fax: +43 (0) 3684 / 2975 email: [email protected] Haus LARgo Seite 4 SPÖ-Bauern D’ Ziachsag 3/2014 Der neue Landesvorsitzende der SPÖ-Bauern stellt sich vor „Ein herzliches Griaß Gott liebe Bäuerinnen und Bauern ins schöne Ennstal!“ M ein Name ist Walter Schuster bin seit Mai 2014 Vorsitzender der SPÖ-Bauern in der Steiermark und möchte ein paar Gedanken freien Lauf lassen. In meinen ersten Amtsmonaten habe ich schon erfahren dürfen wie umfangreich und vielfältig meine Tätigkeit im Agrarbereich werden wird. Selbst Nebenerwerbslandwirt im Obstbaubereich, ist es mir weitläufig bekannt was es bedeutet den Einklang zwischen klimatischen und gesellschaftlichen Veränderungen unserer Zeit zu widerstehen. enn man bedenkt, dass fast 100% der Produktionsstätten in der Landwirtschaft unter freiem Himmel bestehen und der Wettergott nicht immer sein Einsehen hat, (im vorigen Jahr – Trockenheit und heuer – Dauernässe) bedarf es schon dahingehend viel Nervenstärke. Aber das ist noch nicht alles. Dazu kommen noch Bestimmungen, Verordnungen und vielleicht auch noch Sanktionen, kurz gesagt unnötige Bürokratie. Wenn man nur bedenkt was sich am Milchmarkt abspielen wird, wenn im nächsten Jahr die Milchquote ihr Ende hat! Die Milchquote wurde eingeführt, um den Markt vor zu viel Überschuss abzusichern. In Zeiten enormer Überproduktion müssen die Bauern ihre Quote einhalten. ie Quote zu verkaufen und dann zu überliefern, ist eindeutig der falsche Weg. Für uns SPÖ-Bauern steht auch der Wegfall der Mutterkuhprämie in Misskritik. Gerade Mittel- und Kleinbetriebe haben diese Bewirtschaftung als Überlebens chance gesehen und jetzt diese Entscheidung von oben. Auch dass der Herbstantrag 2014 wieder einmal ohne 100% Zustimmung aus Brüssel uns Bauern vorgelegt wird, zeigt schon wie sehr die Landwirtschaft unter Druck geraten ist. enigstens von den Strafzahlungen über Almfutterflächen wurde eine Lösung ausverhandelt, die durch heftiges Drängen der SPÖ-Bauern viele Betriebe vor dem Bankrott bewahrt hat. Das Malerei, Farbenfachhandel, Beschichtungen sind nur ein paar Beispiele Fa. Karl Moosbrugger · 8962 Gröbming Tel 03685/23193 · www.malerei-moosbrugger.at die aufzeigen, D W W Vorsitzender der SPÖ-Bauern Steiermark LKR Walter Schuster und BKR Josef Moosbrugger wie heftig uns der Wind um die Ohren bläst. Preisdruck, Leistungsdruck und das ohne Gewissheit auch in der Zukunft bestehen zu können, bedarf viel Idealismus. Dieser darf aber nicht verloren gehen, Hinblick auf unsere nächsten Generationen. ür die kommende Herbstzeit alles Gute und viel Erfolg in Haus, Hof und Familie. F LKR Walter Schuster Die SPÖ-Bauern des Bezirkes Liezen gratulieren LKR Walter Schuster (aus dem Bezirk Voitsberg) herzlichst zur Wahl zum Landesvorsitzenden der SPÖ-Bauern in der Steiermark und wünschen ihm alles Gute bei seiner verantwortungsvollen Aufgabe. D’ Ziachsag 3/2014 SPÖ-Bauern Seite 5 Landeswandertag der steirischen SPÖ-Bauern An der am Samstag, den 6. September durchgeführten „Traminer Wanderung“ in Tieschen/Klöch nahm unter der Leitung von BKR. Sepp Moosbrugger auch eine starke Abordnung aus dem Ennstal teil. Red Bull Air Race auf dem Red Bull Ring in Spielberg 25. oder 26. Oktober 2014 Vorschau Adventfahrten: Chiemsee 29. November 2014 Freilichtmuseum in Stübing 7. Dezember 2014 Burg Hohenwerfen 13. Dezember 2014 Informationen & Buchungen: Planai-Hochwurzen-Bahnen Coburgstraße 52, 8970 Schladming, Tel: +43 3687 22042-117, Fax: DW 202 Unser abwechslungsreiches Busreiseprogramm finden Sie auch unter: www.planaibus.at Herzlichst Ihre Reiseberaterin Lydia Stocker! Tierecke Seite 6 D’ Ziachsag 3/2014 Parasiten - eine Gefahr für Tier und Mensch F ast täglich werden wir in den Medien mit Berichten über Zoonosen (=Krankheiten, die auf natürlichem Weg von Tieren auf den Menschen übertragen werden) mit oft dramatischen Aufmachern wie zum Beispiel bei Ebola, Schweinegrippe oder SARS überschüttet. Aber auch bei uns vor der Haustür und in unseren Wohnungen werden Viren, Bakterien und auch Parasiten von unseren Nutz- und Heimtieren auf uns Menschen übertragen. Zum Glück hat jeder ein Immunsystem, welches die meisten Erreger erkennt und eliminiert, bevor es zu einem Krankheitsausbruch kommt. Jedoch sollten Kinder, ältere oder kranke Personen besonders auf der Hut sein und sich durch gezielte Maßnahmen (einfache Hygienemaßnahmen wie gründliches Händewaschen und regelmäßige Parasitenbekämpfung unserer Heimtiere) vor massiven Infektionen schützen. erade der heurige Sommer mit dem meist feuchten und warmen Wetter hat besonders die Vermehrung der tierischen Parasiten begünstigt. Die Ektoparasiten (=Außenparasiten) versuchen sich nun durch kräftige Mahlzeiten (z.B: Blut, Lymphe oder Haar- und Hautschuppen) noch ein letztes Mal zu stärken. Dabei können sie auch noch jetzt Erreger (Borrelien, Babesien, FSME etc.) übertragen. Anschließend begeben sich dann die kleinen Kerlchen in Winterruhe (z.B: Zecken) oder machen es sich in unseren Häu- G sern oder Stallungen (z.B: Flöhe oder Stechfliegen) in der kalten Jahreszeit bequem. Daher sollten Sie gerade jetzt im Herbst nochmals ihre Tiere sprichwörtlich unter die Lupe nehmen und auf lästige „Untermieter“ untersuchen. Wenn Sie dabei verdächtige Objekte beobachten, setzen Sie sich umgehend mit ihrem Tierarzt in Verbindung, um eine genaue Diagnose und einen gezielten Bekämpfungsplan erstellen zu lassen. Es stehen uns Tierärzten eine Vielzahl von Präparaten, die entweder aufgetragen, -gesprüht, oral oder auch in Form von Injektionen verabreicht werden können, zur Verfügung, um den Entwicklungszyklus der Ektoparasiten zu unterbinden. ber auch die meisten Endo(=Innen)parasiten haben die für sie angenehmen Temperaturen genutzt, um sich kräftig zu vermehren. Gerade die Pferde, Rinder und Schafe, die nun von den Almen und Weiden wieder nach Hause kommen, A werden nur dann ihr Leistungspotenzial (Milch- und Fleischleistung, Fruchtbarkeit) voll ausnutzen können, wenn sie nicht durch einen massiven Befall von Magen-, Darm-, Lungenwürmer oder Leberegel daran gehindert werden. uch unsere Heimtiere wie Hund, Katz´ und Co sind froh, wenn sie regelmäßig von Endoparasiten befreit werden. Außerdem stellen gerade einige Entwicklungsstadien dieser Parasiten eine Gefahr für uns Menschen dar, da wir für die Larven von Spul,- Band- oder Hackenwürmer häufig als Zwischenwirt fungieren. utzen Sie den Besuch bei Ihrem Tierarzt, um sich auch über das Thema Parasiten umfassend zu informieren. Einen parasitenfreien und schönen Herbst wünscht Ihr Diplomtierarzt Dr. Josef FREI 8961 Stein an der Enns 265 Tel.: 03685/22626 A N D’ Ziachsag 3/2014 Gemeindekassier Walter Reiter Niederöblarn Neu es au s d er Gemei n d e weitere Maßnahmen zu Erhaltung unseres Straßennetzes erforderlich wären, nur fehlen der Gemeinde leider die erforderlichen Mittel. Da es der Gemeinde in der Vergangenheit immer gelungen ist das Geschäftsjahr ohne Defizit abzuschließen, soll es auch im letzten Bestandsjahr der Gemeinde Niederöblarn so bleiben. Volksschule! enn auch in den vergangenen Monaten Urlaubs zeit bzw. Ferienzeit war, ist doch vieles in unserer Gemeinde geschehen. Exakt nach Plan lief die Installation der neuen Pelletsheizung in der Volksschule ab. Der Probelauf ist abgeschlossen und einer Heizperiode mit einer Reformfondsmittel! umweltfreundlichen Heizanlaurch die Fusion mit der ge steht nichts mehr im Wege. Nachbargemeinde Öblarn Auch wurde die schulfreie Zeit erhält die Gemeinde Niederzum Ausbessern bzw. Erneu- öblarn aus dem Reformfonds ern der Außenansicht genutzt. einen Betrag von € 79.900,Der Gemeinderat hatte in der Straßensanierungen! Sitzung am 17. Juni 2014 über ie all die Jahre zuvor die Verwendung dieser Summe wurde auch dieses Jahr zu beraten und zu beschließen. wieder ein großer Anteil vom Da in nächster Zukunft die ErAußerordentlichen Haushalt neuerung der Kläranlage befür die Straßenerhaltung aufge- vorsteht wurde beschlossen, wendet. einen Betrag von € 49.670,- für Natürlich ist uns klar dass noch die teilweise Darlehenstilgung W Seite 7 D W der Kläranlage zu verwenden. Vielleicht gelingt es dadurch, das Darlehen für die alte Kläranlage abzuzahlen, bevor für die neue Anlage ein weiteres aufgenommen werden muss. € 22.600,- werden für die Straßenerneuerung verwendet. Die verbleibenden € 7.630,- werden für Ortsverschönerung verwendet. Beiräte! achdem Herr Madel Johannes als Regierungskommissär feststeht, werden ihm ab 1. Jänner 2015 zwei Beiräte zur Seite stehen. er Gemeinderat Niederöblarn hat Bürgermeister Walter Greimeister einheitlich zum Beiratsmitglied gewählt. Gemeindekassier Anton Knerzl wurde vom Öblarner Gemeinderat mehrheitlich für dieses Amt gewählt. N D D e r Ti e s c h n h o f am Mitterberg Jetzt auch in Ihrer Nähe! www.fadewa.at Fachhandel für Dämmsysteme, Vollwärmeschutz und Trockenbautechnik Wiesackstraße, 8962 Gröbming, Tel: 0664-4341003, Email: [email protected] Do, Fr 7:30 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr Hier erhältlich: Neue Mineralwolle für Ihren Dachausbau mit hautfreundlicher EcosE-TEcHnologiE! Das Haus mit gemütlicher Atmosphäre. Schöne sonnige Terrasse mit sehenswertem Panoramablick. Gute Küche. 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Das bedeutet im Wesentlichen eine Schrumpfung der Aufträge seitens der Gemeinden an die Wirtschaft und damit eine zusätzliche Stagnation im Beschäftigungssektor. Viele wollen es nicht wahrhaben, aber nun ist die Zeit gekommen um persönliche Diffamierungen oder das „Schlechtreden“ anderer hintanzustellen. Zuviel Porzellan ist in den vergangenen Jahren in der Bundes,-Landes- und auch Gemeindepolitik zerschlagen worden und am Ende hat sich die jeweilige Partei oder der jeweilige Nestbeschmutzer selbst geschadet. I m festlich geschmückten Turnsaal der Volksschule Öblarn hatten sich neben der Bevölkerung, auch viele Ehrengäste aus Nah und Fern eingefunden. Sie alle erlebten einen wunderschönen Fest abend, der mit interessanten Interviews, mit Musikdarbietungen und Ehrungen ausgefüllt wurde. Der Festabend endete mit der Verkaufsfreigabe des wunderschönen Bild- und Schriftbandes „Der Öblarner Jede Gemeinde kann froh sein, wenn sich ein Mann oder eine Frau findet, welche willens ist, die schwere Last der Verantwortung auf sich zu nehmen, der Gemeinde zu dienen bzw. der Bevölkerung voranzugehen. Es wird daher von enormer Bedeutung sein, wer bzw. welcher Ortschronik“. ahlreiche Ehrengäste u.a. die Pfarrherrn Pfarrer P. Josef Wagner und Dr. Manfred Mitteregger, sowie der Leiter der Politischen Expositur Gröbming Dr. Christian Sulzbacher, Bürgermeister Walter Greimeister, die Altbürgermeister Lisl Köberl, Albert Ertlschweiger, Konrad Zeiler, viele Vereins obleute, Touristiker und das Autorenteam gaben sich die Ehre. >>>>> Seite 9 Z Bürgermeister-Kandidat die jeweilige Gemeinde in diese schwierige Zukunft führen wird. Ich persönlich werde die Entscheidung erst nach Abwägen aller Fakten und nach reiflicher Überlegung treffen, ob es sinnvoll und damit erstrebenswert ist, noch einmal an den „Start“ zu gehen. Öblarn D’ Ziachsag 3/2014 N ach der Begrüßung durch Bgm. Ehrenfried Lemmerer übernahm die Projektleiterin der Öblarner Ortschronik, Frau Dr. Roswitha Orac-Stipperger die Moderation dieses festlichen Abends. Die Öblarner Ortschronik, welche die wechselvolle Geschichte der Entstehung des Ortes Öblarn zum Inhalt hat, ist in einer intensiven Autorenarbeit in einem Zeitrahmen von nur 30 Monaten entstanden. ank der zeitaufwändigen Recherchen des Vor-Orte Teams um OSR. Ingrid Jandl, OAR. Hans Madl und Ing. Reinhard Resch konnten wertvolle Daten und Ereignisse in das D Geschichtswerk eingearbeitet werden. Die wissenschaftlichen Beiträge über den Berg bau steuerte DI Mag. Alfred Weiß bei, über die Forstwirtschaft referierte DI. Dr. Wilhelm Schrempf, der Beitrag Zeitgeschichte kam aus der Feder von MMag. Martin Parth. Zusammengeführt und damit druckgerecht gestaltet hat das Gesamtwerk die Projektleiterin Dr. Orac-Stipperger in unzähligen „Nachtschichten.“ Als äußerst hilfreich haben sich aber auch die Unterlagen von HR. DDr. Ferdinand Tremel erwiesen, welcher bereits in den 1940er Jahren einen Chronik entwurf gestaltet hatte. ürgermeister Ehrenfried Lemmerer, Vbgm. Franz Zach und GK Anton Knerzl bedankten sich bei allen Autoren für ihren großartigen Einsatz und ihr Engagement und überreichten an alle Teammitglieder eine Ehrenurkunde und ein nettes Erinnerungsgeschenk. ine hohe Auszeichnung erhielt OAR. Hans Madl für seine Verdienste um die Kultur und das Ortsbild seitens des Landes Steiermark, stellvertretend überreicht von Bgm. Lemmerer. Der Festabend wurde musikalisch von der Öblarner Streichmusik, dem Bläserquartett Danklmaier-Mali und dem Öblarner Kirchenchor umrahmt. B Seite 9 M it der Herausgabe dieses geschichtsträchtigen Werkes, hat nun auch die Marktgemeinde Öblarn nach viele vergeblichen Anläufe, ihre „Ortschronik „ vor der Gemeindezusammenlegung erhalten E A LLEN Bürgerinnen und Bürgern, welche einen schriftlichen, mündlichen oder bildlichen Beitrag zur Entstehung der „Öblarner Ortschronik“ beigesteuert haben, ein herzliches Dankeschön vom Autorenteam. EL. Jubiläumsbuch - Öblarner Ortschronik erhältlich am Gemeindeamt Öblarn. Sonderpreis nur bis 30.9.2014 um 30 € Seite 10 Mitterberg D’ Ziachsag 3/2014 Jubiläumskonzert und Ehrungen am Mitterberg Am Sonntag, den 7. September 2014 fand beim Tiesch’nhof am Mitterberg ein großes Jubiläumskonzert statt. Die „Mitterberger-Buam“ feierten ihr 40-jähriges und die „Mitterberger Blasmusikanten ihr 25-jähriges Jubiläum. Im Rahmen dieses Konzertes ehrte die Gemeinde Mitterberg und die Feuerwehr Mitterberg verdiente, ehrenamtliche Mitterbergerinnen und Mitterberger. M it einem zünftigen Frühschoppen der „Mitterberger Buam“ begann das Jubiläumskonzert beim Tiesch’nhof. Im vollbesetzten Bierzelt herrschte beste Stimmung. F ritz Zefferer erzählte zwischen den Musikstücken Episoden von den vielen Auftritten der Mitterberger Buam im In- und Ausland. Besonderer Dank galt den langjährigen WegbegleiternInnen: Sepp Schnepfleitner vlg. Weber als erste musikalische Stütze, Anni Pilz (Filzmoser) als Sängerin, Toni Höflechner als langjähriger Chauffeur und Ebenschweiger Godl als langjähriger musikalischer Freund der Mitterberger Buam. D’ Ziachsag 3/2014 Mitterberg Seite 11 U m 14 Uhr begann das Jubiläumskonzert der „Mitterberger Blasmusikanten“. Bgm. Fritz Zefferer erinnerte an Bgm. Hans Fuchs vlg. Eberl, dessen Wunsch es vor 25 Jahren war, dass alle Mitterberger BlasmusikantInnen, welche in vier verschiedenen Blasmusikkapellen (Gröbming, St. Martin, Öblarn und Stein an der Enns) musizieren, ein gemeinsames Konzert geben. 40 Musikerinnen und Musiker treffen sich nunmehr seit 25 Jahren alle 2 Jahre unter der Beim Jubiläumskonzert kamen nung. Ein sehr niveauvolles Leitung von Landeskapellmeister Stv. Dr. Adi Marold zu mehr als 300 FreundInnen der Programm begeisterte die vieeinem gemeinsamen Konzert. Blasmusik voll auf ihre Rech- len BesucherInnen. Ehrungen verdienter Mitterbergerinnen und Mitterberger I n der Konzertpause konnten HBI Raimund Planitzer und Bgm. Fritz Zefferer verdiente, ehrenamtliche MitterbergerInnen besonderes würdigen und auszeichnen. Peter Arnsteiner, Wilfried Schneeberger, Karl Hirz, Franz Steiner und Irmgard Schlüßlmayer wurden für ihre langjährige und vorbildliche Arbeit im Sportverein Mitterberg sowie Fritz Feichter, Gerhard Atzlinger, Franz Royer, Markus Trinker und Harald Schwarzkogler für ihren Einsatz bei der FF-Mitterberg ausgezeichnet. Resi Schnedl, Lisbeth Fuchs, Heide Royer und Josefine Fölß wurden für ihre großen Leistungen im Kultur- und Vereinsbereich ebenfalls ausgezeichnet. Die obgenannten erhielten eine Ehrenurkunde der Gemeinde Mitterberg sowie eine „Mitterberger Uhr“ als Zeichen des Dankes. Manfred Zefferer und Franz Schwab wurden für ihre langjährige Arbeit im Blasmusikwesen mit der Mitterberger Ehrennadel in Silber und Sieglinde Wieser für ihre jahrzehntelange Arbeit in der Gastronomie am Mitterberg als „Tiesch’nhofwirtin“ mit dem „Goldenen Ehrenzeichen“ der Gemeinde Mitterberg ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! FZ. Seite 12 Redaktion D’ Ziachsag 3/2014 Putin als Geburtshelfer für das TTIP? D ie Wirtschaft Österreichs floriert aufgrund der gut strukturierten vielen Klein- und Mittelbetriebe, welche fleißig und gewissenhaft ihre Geschäfte führen. Aufgrund der nun erfolgten Sanktionen gegenüber Russland und der daraus entstandenen Folgen besteht nun die große Gefahr darin, das Freihandelsabkommen so schnell wie möglich zum Abschluss zu bringen. ies geschieht ganz einfach, indem man die alleinige Schuld auf Russland schiebt und schon haben wir das übliche Bild: Obama der Gute - Putin der Böse ! ? Welche Rolle spielt Europa? Putins Vorgangsweise ist keineswegs zu tolerieren und es ist besser, Sanktionen zu erlassen und kurz- oder mittelfristig in den sauren Apfel zu beißen, als einen Krieg anzuzetteln. Steirische Äpfel haben dadurch wieder an Wert gewonnen, schade dass dies Anlass ist die Bevölkerung zu motivieren ÖSTERREICHISCHE PRODUKTE zu kaufen und zu essen! Sanktionen treffen immer beide Seiten. Oberste Priorität der EU muss es jedoch sein mit Russland zu verhandeln, nicht weiter ÖL ins Feuer zu gießen. Wirtschaftssanktionen und eine aggressive Medienhetze könnten Vorboten eines neuen Krieges sein – dies gilt es zu verhindern. Man kann das politische Geschehen in der Ukraine auch aus anderer Sicht zu sehen: ie neue ukrainische Regierung setzt bewusst auf Eskalation und vertieft so die Spaltung des Landes in zwei etwa gleich große Teile, die für eine Integration in die EU bzw. eine stärkere Annäherung an Russland D D Fortsetzung von Seite 3 eintreten. Es wurde von Anfang an gegen die russischstämmige Bevölkerung gehetzt. In einem von der ukrainischen Botschaft in den USA veröffentlichten Statement bezeichnete Ministerpräsident Jazenjuk die RegierungsgegnerInnen im Osten der Ukraine als “Untermenschen“. Angriffe auf russische Einrichtungen wurden nicht sanktioniert, sogar der Sprachgebrauch von Russisch sollte eingeschränkt werden. Rechtsradikale Abgeordnete verprügelten ungestraft JournalistInnen und über die Hintergründe der Toten am Maidan wird nicht ermittelt – offenbar besteht kein Interesse der Machthabenden an einer Aufklärung. Kiew setzt auf Gewalt statt Verhandlungen. Finanziert werden soll dies durch eine eigens eingeführte Kriegssteuer von 1,5 Prozent auf alle steuerpflichtigen Privateinkommen. Doch die Bevölkerung wehrt sich, Soldatenmütter blockieren Straßen und Kasernen, verbrennen Einberu- fungsbescheide und fordern: Wir wollen keinen Krieg! ie UKRAINE darf nicht als Spielball zwischen russischen und westeuropäischen Wirtschaftsinteressen fungieren. Dies geht nur mit einer Einbindung Russlands und Gesprächen zwischen einer demokratisch legitimierten neuen ukrainischen Regierung und der Bevölkerung in der Ostukraine. Die EU sollte somit im Ukraine-Konflikt deeskalierend wirken, Partner in der ukrainischen Regierung hinterfragen und Russland gegenüber diplomatisch vorgehen. ie breite Masse der Bevölkerung profitiert weder von einer Eskalation aus reinen wirtschaftlichen Interessen in der Ukraine, noch von einem zu übereilten, nicht ausgereiften Freihandelsabkommen mit den USA, welches aufgrund der nunmehrigen weiteren Sanktionen leichter durchgedrückt werden könnte. GR. D D Ferdinand Moser KG Nah & Frisch Markt Tankstelle Wildeinkauf Tel.: 03685 / 22281 - Fax DW 11 e-mail: [email protected] Internet: www.moserkg.at Restaurant Hubertus 9. bis 19. Oktober Wildbret Woche * Eine gute Gelegenheit sich kulinarisch verwöhnen zu lassen! Auf Ihren Besuch freut sich die Familie Moser. Bitte umTischreservierung unter 03685/22714 * Sonntag 19. Oktober Wildbret Woche endet zu Mittag! D’ Ziachsag 3/2014 Seite 13 Österreichischer Pensionistenverband Ortsgruppe Öblarn-Niederöblarn N ach dem Motto „Wer rastet der rostet“ hat PV-Öblarn Reiseleiter Hansi Fischbacher, unterstützt von seiner „Ideengeberin“ Resi Rankl, wieder tolle Reiseziele in seinem Sommerprogramm angeboten. So führte ein Ausflug in das Bergbaugebiet der Walchen, wobei es neben der sachkundigen, interessanten Führung durch Ferdl Reith, zum Abschluss noch eine gesellige Einkehr im Berggasthaus Reichhart gab. D er diesjährige Vereinsausflug mit Bus führte über 50 Teilnehmer in das Radstädter Tauerngebiet, genauer gesagt auf die Gnadenalm. Nach einer kleinen Stärkung nahmen die Vereinsmitglieder die Wanderstrecke in Angriff, welche fvon jedermann bewältig werden konnte. Neues Denken zeigt Wirkung. Wir haben in den vergangenen Monaten intensiv an der Reform der SPÖ Steiermark gearbeitet. Voller Engagement und Begeisterung starten wir in den Herbst. Die Ergebnisse unserer Parteireform werden beim Reformparteitag am 15. November präsentiert. Dann geht es mit ganzer Kraft in Richtung Landtagswahl 2015. Möchten Sie mit dabei sein? Wir schicken Ihnen zeitgerecht eine Einladung, wenn Sie uns Ihre Adresse schicken. www.stmk.spoe.at Steiermark Politik in neuer Form I m September steht noch der Ausflug zur Koppenbrüllerhöhle in Obertraun am Programm. Die Ausflugssaison 2014 wird am 2. Oktober mit dem Besuch des Salzbergwerkes in Alt-Aussee abgeschlossen werden. Der herzliche Dank aller Vereinsmitglieder für die ausgezeichnete Reiseleitung geht an die beiden Weltenbummler, verbunden mit der Bitte für die erneute Organisation eines aktiven Ausflugsjahres 2015. EL. Seite 14 D’ Ziachsag 3/2014 Österreichischer Pensionistenverband Ortsgruppe Stein an der Enns Die Mitglieder des Pensionistenverbandes Stein an der Enns, aktiv wie immer! Ripperlessen auf der „Erzhütte“ I m vollbesetzten Gastraum der Erzherzog Johann Hütte in St. Nikolai am 10. Juli des heurigen Jahres begrüßte Obmann Franz Menneweger mit herzlichen Worten die vielen Teilnehmer zum diesjährigen Ripperlessen und wünschte allen guten Appetit. ie allgemein bekannt, gelang diese knusprige Spezialität auch diesmal hervorragend und wurde ausgiebig verschmaust. Anschließend spendierte der rührige Wirt wohlwollend das Lob für die gemütlichen Beisammenseins zum Abschluss noch ein Ver- gute Küche und Bewirtung ent- klang dieser schöne Nachmitdauungsschnapserl und nahm gegen. Nach einigen Stunden tag aus. W Halbtagesausflug Planneralm B ei idealem Ausflugswetter stand am 24. Juli der Besuch der neuen Latschenbrennerei auf der Planneralm in Donnersbach auf dem Programm. m vollbesetzten Autobus der Planaibahnen begrüßte Obmann Franz Menneweger die gut gelaunte Teilnehmerschar und freute sich ob der guten Annahme zu dieser Fahrt. Bei der EWIS-Hütte wurden wir vom dortigen Wirt herzlich in Empfang genommen, bewirtet und mit einem hervorragenden Mittagessen verwöhnt. Anschließend legte man das kurze Wegstück zur Latschenbrennerei zu Fuß zurück, wo uns ein netter Führer mit seiner Frau erwartete. Sehr beeindru- I ckend erfolgten deren Ausführungen über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ihres Latschenöles, die aufwändige Herstellung und die Echt- und Reinheit dieses Produktes. Natürlich wurde von den Einkaufsmöglichkeiten desselben ausgiebig Gebrauch gemacht. ach dieser interessanten und informativen Führung wurde bei der Heimfahrt in Niederöblarn Zwischenstation beim Hirzn-Hof gemacht, um sich bei Kaffee und Mehlspeisen nochmals zu stärken. Dabei nutzte man die Gelegenheit, unserem langjährigen Mitglied Frau Anna Stücklschweiger aus Kleinsölk aufs herzlichste zu ihrem 90. Geburtstag zu gratulieren. Anna ist seit 1976 N treues Mitglied des Pensionistenverbandes und so war es selbstverständlich, dass wir alle vom Pensionistenverband der Ortsgruppe Stein an der Enns sie gebührlich hochleben ließen und ihr weiterhin beste Gesundheit und Wohlergehen wünschen. ufrieden und mit schönen Erinnerungen versehen, machten wir uns anschließend wieder auf den Heimweg. KT. Z CafeWieser Der In - Treff in Gröbming Hauptstraße 48 Tel.: 03685/23206. D’ Ziachsag 3/2014 Seite 15 Pensionistenverband Stein an der Enns Wandertag im Kleinsölktal H errliches Wanderwetter herrschte am 7. August für unsere Pensionistinnen und Pensionisten anlässlich des Wandertages im Bergpanorama des Schwarzenseetales. Eine ansehnliche Schar Wanderlustiger fand sich am Parkplatz Breitlahn ein, um sich anschließend individuell in verschiedene Richtungen zu begeben. Die erste Gruppe stieg unter der bewährten Führung von Fritz Klein zur Lassachalm auf, während die etwas weniger Gehfähigen – in dankenswerter A nfangs bei wolken- und nebelverhangenem Wetter ging die Fahrt am 21. August auf die Pretulalpe in den Fischbacher Alpen. bmann Franz Menneweger begrüßte die erwartungsvolle Teilnehmerschar, die sich auf diesen Ausflug in eine ihnen großteils unbekannte Gegend freuten. Nachdem im Mürztal das Wetter immer besser und schöner wurde, bog der umsichtige und freundliche Buslenker der Ramsauer Verkehrsbetriebe bei der Ortschaft Ratten auf die Straße zur Pretulalpe zum Roseggerhaus ab. Oben angekommen empfing uns ein herrliches, weitläufiges Almgebiet mit wunderschönen Wanderwegen und Aussichtspunkten. ach einem vorzüglichen Mittagessen im Roseggerhaus zerstreuten sich die vielen Ausflügler nach ihrem eigenen Gutdünken in verschiedene Weise von der Forstverwaltung gestattet – von der netten und freundlichen Hüttenwirtin „Zauner Miazl“ nach oben chauffiert und natürlich mit köstlichen Almprodukten versorgt wurden. Die zweite Gruppe wanderte in Begleitung vom erfahrenen und ortskundigen Herbert Grundner Richtung Schwarzensee, wo er allerlei Wissenswertes über die Besitzverhältnisse des Schwarzensees über Jahrhunderte bis in die Gegenwart zu berichten wusste. Ebenso konnte durch ihn die einfache, aber liebevoll gestaltete Hubertuskapelle besichtigt werden. Natürlich wurden die Einkehrmöglichkeiten bei den verschiedenen Almhütten eifrig genutzt, wobei die Unterhaltung nicht zu kurz kam. achdem nachmittags wieder alle gesund zum vereinbarten Treffpunkt bei der Breitlahnhütte eingetroffen waren, wurde bei einer Kaffee-Jause dieser schöne Wandertag noch ausgiebig diskutiert und besprochen, bevor wir uns wieder auf die Heimreise machten. N Ausflug Pretulalpe O N Richtungen, um nach Herzenslust die vielen Wandermöglichkeiten zu genießen. Bestaunt wurden vor allem die riesigen und mächtigen Windräder, die in großer Zahl am sogenannten „Steinriegel“ sauberen Strom für tausende Haushalte produzieren. Dieser Windpark macht seinem Namen alle Ehre, soll es dort oben nur an ganz wenigen Tagen im Jahr Windstille geben. Z um Abschluss dieser schönen Wanderungen wurde in Oberaich bei Bruck an der Mur im Gasthof „Zum lustigen Steirer“ Einkehr gehalten. Hervorragendes Service, schmackhafte Speisen, sehr günstige Preise und beste Unterhaltung wurde vom lustigen und originellen Wirt geboten. Zufrieden und gut gesättigt wurde nach einigen Stunden wieder die Heimreise angetreten. KT. Seite 16 D’ Ziachsag 3/2014 Frühschoppen der SPÖ-Stein an der Enns Sehr gut besucht wurde der am 3. August abgehaltene Frühschoppen der SPÖ-Stein/Enns beim Langbrucker/Vogrin in Großsölk. B ei flotter Musik der „Jaga Buam“, den angebotenen Grill- und Mehlspeisspezialitäten mit den dazu passenden Getränken, kam alsbald eine super Stimmung unter den zahlreichen Besuchern auf. Großen Anklang fand auch die Verlosung von über hundert Best-Preisen und der spannende „Vergleichskampf“ beim Bierkrügl schieben unter den oft weit angereisten Gästen. esondere Aufwertung bekam dieser Frühschoppen durch den Besuch der SPÖ-Bundesrätin und Vize. Bürgermeisterin von Bad Aussee, Johanna Köberl und den Bürgermeistern Albert Holzinger (Großsölk), Hans Egger (Ardning), Ehrenfried Lemmerer (Öblarn) und dem Bezirksgeschäftsführer der SPÖ, Adri- B an Zauner (Liezen). er Vorstand der SPÖ-Stein/ Enns bedankt sich bei dem fleißigen Servier-, Schank- und Grillpersonal, den Mehlspeisbäckerinnen, allen Best-Spendern und den Freunden, welche im Hintergrund tätig waren, besonders aber bei der Familie Langbrucker – sie alle trugen wesentlich zum Gelingen dieser Veranstaltung bei. D D’ Ziachsag 3/2014 Seite 17 tsMona cher re Preisb09 PS Comfort sel 1 2,0 Die ab € 24.9 149,-/Monat Leasingrate 90,– * Aktion gültig für Subaru XV Kurzzulassungen bei Kauf und Zulassung bis 30.9.2014. Dieses Angebot ist mit anderen Aktionen nicht kombinierbar. Unverbindlich empfohlener Verkaufspreis inkl. NoVA, MwSt. und Händlerbeteiligung. Subaru XV: Verbrauch kombiniert: 5,6 – 6,5 l / 100 km, CO2-Emission: 146 – 151 g/km. Symbolfoto. ** z. B.: Kaufpreis € 24.990, Laufzeit 60 Monate, Anzahlung € 7.990, Restwert € 10.990 www.subaru.at www.facebook.com/SubaruAustria Autohaus Tschernitz GmbH 8970 Schladming, Obere Klaus 212 Tel.: 03687/24606 od. 0664/4452380 SJ. Seite 18 D’ Ziachsag 3/2014 Änderungen im Spielerkader der Kampfmannschaft des FSV Öblarn D ie Kampfmannschaft des FSV Union Raiffeisen Öblarn spielt bereits seit 09. August wieder Meisterschaft in der GL-Enns. Laut Obmann Walter Zamberger-Pircher gab es im Spielerkader der Kampfmannschaft für die Saison 2014/2015 große Veränderungen. Neben dem langjährigen Kapitän Bernhard Buchmann steht auch Markus Seidl nicht mehr zur Verfügung. Dafür kommt mit Helmut Tritscher ein Öblarner „Urgestein“ vom SV St. Martin zurück. Der Öblarner Fußballverein will wieder im vorderen Tabel- A lendrittel der GL-Enns mitspielen. Die Vorbereitung und der Meisterschaftsstart haben zumindest mal gut begonnen. Der FSV Öblarn hofft auf tatkräftige Unterstützung des heimischen Publikums auf der „Alfred Ettlmayr Sportanlage“. bgänge: Bernhard Buchmann (Karriereende), Marius Argintaru (SV Rottenmann), Mario u. Mile Micic (SV Stein), Sihisa Jozic (Kroatien), Michael Hofer (SV Haus), Marco Gassner (St. Martin), Stefan Radlingmaier (St. Martin), Markus Seidl (Auslandseinsatz). ugänge: Kristijan Maleta (WSV Liezen), Manuel Winkler (SV Stainach), Helmut Tritscher, Thomas Zandl (St. Martin), Rade Panic und Martin Zettler (eigener Nachwuchs). EL. Z IMPRESSUM: Herausgeber und Medieninhaber: Kleinregion-Gröbming der SPÖ-Ortsorganisationen: Mitterberg, Niederöblarn, Öblarn, Stein/ Enns, St. Martin. Ortsredaktionen: Sölktalgemeinden Sepp Schweinberger, Mitterberg: Fritz Zefferer u. Gabi Rautner, Niederöblarn: Walter Reiter, Öblarn: Ehrenfried Lemmerer, St. Martin: Julia Karner, St. Nikolai: Karl Tassatti. Erweitertes Redaktions-Team. SPÖ-Bauern: Sepp Moosbrugger, Österreichischer Pensionistenverband: Karl Tassatti + Erich Schwab. Dr.Vet. Josef Frei. Werbung & Finanzen: Hubert Fuchs Tel.: 0680/3234240 od. 03684/2807. Unsere Bank: SPARDA Bank Austria Nord SPDAAT21XXX Kontonummer: AT53 4946005414650000 Lektor: Hubert Fuchs. Chefredaktion & Produktion: Chefredakteur Sepp Schweinberger Tel.: 0676/7340309 Verlagsanschrift: D’ ZIACHSAG, 8961 Stein an der Enns, Josef-Schütz-Siedlung 254. e-mail: [email protected] Druck: Team Styria Trieben Haushalte: 2200 Stück Auflage: 2300 Stück D’ Ziachsag 3/2014 Seite 19 Einzigartige Herbstaktion Bei Lackarbeiten e 200,– geschenkt!* Wir bieten Ihnen einen neuen Lackservice in unserem Markenbetrieb unbürokratische Versicherungsabwicklung + direkte Abrechnung mit der Versicherung + präzise Schadensbehebung + Lackierarbeiten in höchster Profiqualität + e 200,– Lack-Gutschein geschenkt * Professionelle Versicherungsabwicklung durch Christiane Tasch Gerne vermitteln wir Ihnen eine günstige Haftpflicht- oder Kaskoversicherung! # Unser neues Karosserie-PPOFITEAM + e 200,– LACK-GUTSCHEIN * * Gutschein einlösen bei Lackierarbeiten ab e 1000,– bis 24. Dezember 2014 Seite 20 D’ Ziachsag 3/2014 Herzliche Einladung zum Familien-, Sturm- und Kastanienfest der Mitterberg - St. Martin am Samstag, dem 27. September 2014, Helga’s Cafe – Mitterberg. Beginn: 15 Uhr Familen- & Kinderfest Gemeinsames Gestalten der neuen Ortstafel „Mitterberg - St.Martin“ • Teilnahme am steirischen SPÖ-Gewinnspiel: 1. Preis EURO Disneyland Paris (2 Erwachsene, 2 Kinder) Gratis Saft & Kuchen & Überraschungs - T-Shirt für alle KINDER! • • Ab 16 Uhr - Sturm & Kastanienfest Jede Besucherin/jeder Besucher erhält ein Glas Sturm und eine Portion Maroni gratis. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Eintritt frei! I da Zefferer aus Mitterberg feierte am 3.9.2014 im Kreise ihrer Kinder und der großen „Zeffererfamilie“ ihren 80. Geburtstag. Das Ziachsagteam gratuliert recht herzlich und wünscht der rüstigen „Achzigerin“ alles Gute und viel Gesundheit. S 8960 Niederöblarn 83 [email protected] Tel: 03684 / 6066 www.club-sportunion.at ieglinde Wieser wurde für ihre großen Verdienste in der Gastronomie als langjährige „Tiesch’nhofwirtin“ mit dem GOLDENEN EHRENZEICHEN der Gemeinde Mitterberg ausgezeichnet. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!