face and more - Ausgabe 2010 - Lifestyle - dcm

Transcription

face and more - Ausgabe 2010 - Lifestyle - dcm
... für alle, die glauben,
sie hätten schon alles gesehen!
EDITORIAL
„Als Albert Einstein seine grundlegende Arbeit
zur „speziellen Relativitätstheorie“ veröffentlichte, fragten ihn seine Freunde, wie die Auswirkungen in der Öffentlichkeit sein würden.
„Das ist einfach vorherzusagen“, antwortete
Einstein. „Werde ich recht behalten, werden
die Deutschen sagen, ich sei Deutscher, die
Franzosen, ich sei Europäer und die Amerikaner, ich sei Weltbürger. Werde ich nicht recht
behalten, werden die Amerikaner sagen, ich sei
Europäer, die Franzosen, ich sei Deutscher und
die Deutschen, ich sei ein Jude.“
Dr. Dr. Steffen Hohl Spezialist für zahnärztliche Implantate, Computernavigation und
ästhetischem Zahnersatz / ein überzeugter Anwender der „ hotbond Technologie“
metamorphoses of smile
Buch in streng limitierter Auflage für Künstler und Ästheten
der Zahnmedizin, Zahnchirurgie und Zahntechnik
2
Breite Straße 16 · 18055 Rostock · Fon:
Dental Creativ
Management GmbH
0381 / 2035588 · Fax: 0381 / 2035589
3
4
5
INHALT 07/10
DENTISTRY
Technologie, Wissen, Gesundheit
B-Face6
Für ein Lächeln...
10
Heißer Draht
26
IMMER
Editorial
Impressum
1
58
LIFESTYLE
Fashion, Reise, Autos
Tamsen - Luxus Klasse
Golf Building 7
36
62
INTERVIEW
Keramisch Löten
Dr.Michael Hopp
Erfahrungen teilen...
Deutschland, Japan, BeNeLux
VERANSTALTUNGEN
Pluradent
Memodent
6
28
70
82
46
52
7
B-FACE
Auf der Suche nach dem „Beautyful Face“
gilt als die richtungsweisende Innovation der
letzten Jahre die immer engere Verbindung von
Kosmetik und Medizin.
Wissenschaftler, Ärzte und Kosmetikerinnen
entwickelten neue Kombinationsverfahren, deren kosmetische Erfolge neue Maßstäbe für die
Zukunft setzen.
Eine „B-Face-„Behandlung kombiniert pflegende Kosmetik mit hyaluroninduzierter
Feuchtigkeitsanreicherung und langanhaltende
und faltenreduzierende Entspannungstherapie
durch schonende BOTOX®- Verfahren.
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Zum Einsatz kommen ausschließlich Kosmetika der BIONOMEN-Schönheitspflege.
Medizinische Kosmetik muss Beauty- und Gesundheitspflege sein
Es gelten alle Kriterien einer optimalen Hautpflege:
•
•
•
•
•
modernste Kombinationsverfahren aus Kosmetik und Medizin
keine Konservierungsstoffe,
keine Duftsstoffe,
keine Mineralöle,
keine Allergene
On the search for the “Beautyful Face”, the increasingly close connection between cosmetics and medicine is considered to be the trend-setting innovation
of recent years.
Scientists, doctors and beauticians developed new
combination procedures, the cosmetic success of which
set new standards for the future.
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Medical cosmetics must provide beauty and health
care.
All criteria for perfect skin care are effective:
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latest combination procedures from cosmetics and medicine
no preservatives
fragrance-free
no mineral oils
no allergens
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FÜR EIN LÄCHELN
KRISTALLKLAR,
WIE GLAS
For a smile as crystal clear as glass
Dr. med. Dr. med. dent. Steffen Hohl
Autor / Author: Dr. Anne Sophie Brandt Petersen
12
Web: www.dr-hohl.de
Web: www.dentist.dk
Ä
sthetik wird häufig als Synonym
für ein schönes, sympathisches
und ansprechendes Aussehen
verwendet. Der Trend zu einem
schönen, weißen Lächeln und
perfekten Zähnen hat zugenommen. Metallkeramische Versorgungen sind out, vollkeramischer Zahnersatz ist in. Denn Keramik ahmt
am besten Struktur, Licht und Farbe des natürlichen Zahnes nach.
Vollkeramikkronen sind lichtdurchlässige Kronen, bei denen eine spezielle Verblendkeramik
auf ein keramisches Gerüst gebracht wird. Üblicherweise werden für die Gerüsterstellung als
Werkstoffe Presskeramiken oder Zirkoniumdioxid genutzt. Beide Materialien zeigen neben
den ästhetischen Aspekten einen großen wichtigen Vorteil: Menschen, die unter spezielle
Allergien leiden, schätzen an der Keramik den
natürlichen Werkstoff, der bei Metallunverträglichkeiten keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Bioverträglichkeit und Ästhetik machen
die Vollkeramik zur begehrten Lösung, wenn
der natürliche Zahn ersetzt werden muss. Mit
vollkeramischen Versorgungen können bei angegriffener Zahnsubstanz, leichten Zahnfehlstellungen und Zahnlücken, unbefriedigende
A
esthetics is frequently used as a synonym for a pretty, nice and an attractive appearance. The trend for a
pretty, white smile and perfect teeth
has increased. Metal-ceramic restorations are out, ceramic dental prosthesis is in, as
ceramic emulates the best structure, light and colour
of natural teeth. All-ceramic crowns are translucent
crowns with which a special veneering ceramic is used
on a ceramic structure. Normally, pressed ceramics
or zirconium dioxide is used as materials for the
formulation of the structure. As well as the aesthetic
aspects, both materials have a large and important
advantage: People who suffer from special allergies
value the natural material of the ceramics which does
not cause difficulties with metal intolerances. The
biocompatibility and the aesthetics make the fullceramics a sought-after solution if natural teeth have
to be replaced. With full-ceramic restorations, unpleasant teeth colour and discolourations, a damaged
tooth structure, slight dental rotations and gaps can
be corrected.
Some material characteristics are restrictive, press
ceramics are relatively brittle and in order to retain the minimum strength of the material, a higher
substance ablation of the teeth is necessary during
preparation
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Airbrush der präparierten Zahnstümpfe im Meistermodell.
Airbrush of the prepared dental stump in the master
model.
Zahnfarben und lokale Verfärbungen korrigiert
werden. Einschränkend sind einige Materialeigenschaften, die Presskeramik ist relativ spröde
und um die Mindestmaterialstärke der Keramik einhalten zu können, ist ein hoher Substanzabtrag der Zähne beim Präparieren vom
Zahnarzt notwendig. Bei Zirkoniumdioxid
handelt es sich um ein sehr opakes Material. Durch diese Eigenschaft kann es in ästhetisch anspruchsvollen Bereichen zu Problemen
kommen.
Nicht alle vollkeramischen Materialien sind
für alle Indikationen geeignet. Bei schwierigen Fällen steht der Zahnarzt teilweise vor fast
unlösbaren Problemen. Beispielhaft zu nennen
sind hier Keramikkronen, die den Zahn durch
Einfassung der Approximalräume, z.B. infolge
alter Kunststofffüllungen, fast zirkulär umfassen, aber deren Restzahnsubstanz eine Präparation zur Vollkrone verbietet. Wünschenswert
und hilfreich wäre hier ein Material, das eine
Stabilisierung der Verblendkeramik ermöglicht.
Vergleichbar mit der seit Jahren bekannten
VMK Technik unter Einsatz von Metall- oder
Zirkoniumdioxid- Gerüstmaterial.
Ein erprobtes und dafür geeignetes Material ist
Glaskeramik (nach dem Glaskeramikverfahren
von Fa. DCM GmbH, Rostock). Durch eine
Modifikation in der Anwendung ist es jetzt
möglich, Gerüste aus Glaskeramik für Kronen
herzustellen. Dadurch ergeben sich viele Vorteile. Das Material hat durch seine schmelzund dentinadäquate Transluzenz hohe ästhetische Vorteile und ermöglicht eine sichere
Verarbeitung im Labor. Die Eingliederung erfolgt ohne Probleme.
Die Verarbeitung der Glaskeramik erfolgt in
dem für Zahntechniker bekannten Arbeitsschritten. Es werden feuerfeste Stümpfe angefertigt auf denen mittels Airbrush eine Lösung,
14
by the dentist. Zirconium dioxide is a very opaque
material. Through this characteristic, problems can be
caused in aesthetically demanding areas.
Not all full-ceramic materials are suitable for all
indications. In very awkward cases the dentist may
partly face problems which are practically unsolvable. Examples of this include ceramic crowns which
practically envelop the tooth through bordering the
approximal spaces, e.g. as a consequence of old synthetic fillings, however whose remaining tooth structure prevents a preparation for a full crown. A material which enables the stabilisation of the veneer
ceramic would be desirable and helpful in this case,
comparable with the veneer metal ceramic technology
which has been known for years using metal or zirconium dioxide structure material.
An approved and suitable material for this is glass
ceramic (according to the glass ceramic procedure of
Fa. DCM GmbH, Rostock, Germany). Through
a modification in the utilisation it is now possible to manufacture structures out of glass ceramic for
crowns. There are many advantages of this. The material has large aesthetic advantages due to its enamel and dentin adequate translucency and it enables
safe processing in the laboratory. The insertion occurs
without any problems.
The processing of the glass ceramic occurs in the working steps known to dental technicians. Refractory
models are manufactured on which a solution which
contains glass particles is applied by means of an
airbrush. The advantage of the spraying technology
lies in the fact that very equal layer thicknesses can
be achieved. In order to achieve a stabile matrix,
a baking process is now necessary. After the baking
in the ceramic oven at approx. 1000° C, very thin
(0.1 mm) and stabile caps exist. They particularly
characterise themselves through a very high level of
translucency and fluorescence. The future restoration
will be built up in layers onto these baked caps made
of glass ceramic with the usual veneer ceramics.
15
welche Glaspartikel enthält, aufgetragen wird.
Der Vorteil der Sprühtechnik liegt im Erreichen sehr gleichmäßiger Schichtstärken. Um
eine stabile Matrix zu erhalten, ist nun ein
Brennvorgang erforderlich. Nach dem Brennen
im Keramikofen bei ca. 1000° Grad entstehen
sehr dünne (0,1mm) und stabile Käppchen. Sie
zeichnen sich besonders durch eine sehr hohe
Transluzenz und Fluoreszenz aus. Auf diesen
gebrannten Käppchen aus Glaskeramik wird
mit herkömmlichen Verblendkeramiken die
zukünftige Restauration geschichtet. Insgesamt entsteht eine vollkeramische Versorgung
mit einer Gesamtstärke von nur 0,3mm. Trotz
dieser geringen Wandung zeigen die Restaurationen eine sehr hohe Stabilität auf. Neben
der ästhetischen Brillanz zeichnen sich die
Käppchen aus Glaskeramik auch durch überzeugende physikalische Materialeigenschaften
aus. Neben der ausgewogenen Transluzenz verfügen die Käppchen über eine sehr gute Polierbarkeit. Somit eignet sich dieses Verfahren
sowohl für die Herstellung von non-invasiven,
klassischen Veneers wie auch für vollkeramische Kronen in ästhetisch anspruchsvollen Situationen.
Der Glasbrand erfolgt im Ofen bei 950 ° Grad.
16
Altogether there is a full-ceramic restoration with a
total thickness of only 0.3 mm. Despite this thin
surface, the restorations present a very high level of
stability. As well as the aesthetic brilliance, the caps
made from glass ceramics also characterise themselves
through convincing physical material characteristics.
As well as the well-balanced translucency, the caps
have a very good level of polishability. Thus, this
procedure is suitable for the production of non-invasive, classic veneers as well as for full-ceramic crowns
in aesthetically demanding situations.
The glass is burned in an oven at 950 ° degrees.
17
I
m nachfolgenden schildern wir einen
Fall einer verzweifelten 51-jährigen
Patientin, die unsere Praxis aufsuchte
mit dem Wunsch: „ Bitte geben Sie mir
natürlich aussehende Zähne, die gerade
neben einander stehen“.
Nach eingehender Untersuchung zeigte sich
folgender Befund:
Zahn 15 mit insuffizienter Kronenversorgung
Zahn 14 wurde durch ein Implantat ersetzt
Die Zähne 12,11,21,22 tragen insuffiziente
Kunststofffüllungen
Der Wurzelkanal von Zahn 11 ist gefüllt und
im Bereich der klinischen Krone stark verfärbt.
Im Beratungsgespräch über die zukünftige
Versorgung bat die Patientin aus ästhetischen
Gesichtspunkten darum, auf die Verwendung
von Goldlegierungen als Kronenbasis zu verzichten!
Nach eingehender Anamnese wurde in Abstimmung mit der Patientin folgender Behandlungsplan erstellt:
1.
Ästhetisches Wax- Up
2.
Mock- Up zur Präparation
3.
Ästhetische Präparation mit einer vestibulären Mindeststärke von 0,3 mm
4.
Provisorische Versorgung mit ei
nem Mock- Provisorium, internes Bleaching am Zahn 11
5.
Definitiv prothetische Versorgung mit glaskeramischen Keramikkronen auf den Zähnen 12,11,21,22 und Vollkeramikkronen auf dem Zahn 15, sowie dem Implantat 14
I
n the following we are depicting the case of
a desperate 51 year old patient, who came to
our dental practice with the request, „Please
give me natural looking teeth which are next
to one another”.
After an in-depth examination, we discovered the
following findings:
Tooth 15 with the insufficient provision of crowns.
Tooth 14 was replaced by an implant
The teeth 12,11,21,22 bore insufficient synthetic
fillings. The root canal of tooth 11 was filled and was
strongly coloured in the area of the clinical crown.
In the consultation discussion about future provision,
the patient requested to abstain from the use of gold
alloys as a crown basis due to aesthetic aspects!
After an in-depth anamnesis, the following treatment
plan was drawn up upon agreement with the patient:
1.
Aesthetic wax- up
2.
Mock-up for the preparation
3.
Aesthetic preparation with a vestibular minimal thickness of 0.3 mm
4.
Provisional restoration with a mock solution, internal bleaching on tooth 11
5.
Definitive prosthetic restoration with glass ceramic crowns on the teeth 12, 11, 21, 22 and full-ceramic crowns on tooth 15 and the implant 14
Enfaceaufnahme der Patientin. Das fröhliche Lächeln
täuscht über das unbefriedigende Aussehen der Frontzähne hinweg.
18
Enfacephoto of the Patient. The happy smile fools us
about the unsatisfying appearance of the frontteeth.
19
Nach Herstellung der Situationsabformungen
wurde die Planungspräparation am Modell
durchgeführt und das ästhetisch- funktionelle
Wax- Up erstellt. Auf den Wax- Up Modellen wurden Silikonwälle hergestellt, mit deren
Hilfe die Präparation in der Mundhöhle exakt
nach prothetischen Gesichtspunkten umgesetzt
werden konnte. Speziell die ästhetische Rekonstruktion von Frontzähnen erfordert eine
genaue Vorausplanung, bei der nach prothetischen Aspekten die Zähne präpariert werden.
In diesem Patientenfall haben wir die neue
zahntechnische Innovation im Bereich der Keramikverarbeitung, die Glasgerüstherstellung
(Fa. DCM GmbH), angewendet.
Mittels Airbrush Pistole wird das Glas in flüssi
After production of the situation impressions, the
planning preparation was carried out on the model
and the aesthetic-functional wax up was produced.
Silicon walls were produced on the wax up models,
with whose help the preparation in the oral cavity was able to be implemented exactly according to
prosthetic aspects.
In particular the aesthetic reconstruction of front
teeth requires a precise advance planning with which
the teeth are prepared according to prosthetic aspects.
In the case of this patient, we used the new dental
technological innovation of the production of a glass
structure (Fa. DCM GmbH) in the area of the ceramic processing. Using airbrush pistols, the liquefied
glass was sprayed on the plaster stumps and the prepared stumps were then baked in the oven at 1,000°
Der Oberkieferzahnbogen ist asymmetrisch und die
Zähne 12,11,21,22 haben extensive Kunststofffüllungen.
Ansicht von der linken Patientenseite. Die Zähne 21,22
haben deutlich verfärbte Kunststofffüllungen.
20
The upper tooth sector is asymmetric and teeth 12, 11,
21 and 22 have extensive composite fillings.
View from left side of patient. Teeth 21 and 22 have
clearly discoloured composite fillings.
21
Definierte horizontale Tiefenpräparation (0,3 mm) mit
einem diamantierten Walzenschleifköper.
Kontrolle der Zahnpräparation mit einem Silikonwall,
der anhand des Wax- up angefertigt wurde. Präparation der Zahnstümpfe mit vollständiger Entfernung aller
organischen Füllungsanteile. Das interne Bleaching des
wurzelkanalgefüllten Zahnes 11 erfolgt im Laufe der
Behandlungssitzung.
Defined horizontal depth of the preparation (0.3mm)
with a diamond-coated roll grinding unit.
gem Zustand auf die Gipsstümpfe aufgesprüht.
Anschließend werden die vorbereiteten Stümpfe im Ofen bei 1.000° Grad gebrannt. Nach der
Abkühlung erfolgt die Vorbereitung der keramischen Verblendung. Die geschichtete Krone
wird dann im herkömmlichen Aufbrennverfahren gebrannt. Durch die beschriebene Vorgehensweise entsteht nicht nur eine hervorragende Transluzenz der Keramik, sondern auch eine
zusätzliche bisher nicht gekannte Stabilität bei
ästhetischen Keramikkronen.
Gemeinsam im Team Zahnarzt und Zahntechniker konnte durch eine abgestimmte prothetische Planung, sowie die Erstellung eines ästhetisch- funktionellen Wax- Up unter Einsatz
naturadäquater Materialien eine hoch ästhetische Lösung für die Patientin erstellt werden. Das Ziel, für die Patientin ein natürliches
Aussehen zu erreichen, hat sie uns mit ihrem
schönsten Lächeln bestätigt. Denn „ ein Lächeln ist das Zweitbeste, das wir mit unseren
Lippen tun können“.
C. After they had cooled, the preparation of the ceramic veneer crowns took place. The layered crowns
were then baked using the usual ceramic procedure.
Through the procedure described there is not just
an outstanding level of translucency of the ceramics
but also an additional stability with aesthetic ceramic
crowns which was not previously known.
Together in a team of dentist and dental technicians,
a highly aesthetic solution was able to be produced
for the patient using naturally adequate materials
and through coordinated prosthetic planning as well
as the creation of an aesthetic-functional wax up.
The aim of the patient being able to attain a natural
appearance was confirmed through her pretty smile,
for “A smile is the second best thing that we can do
with our lips”.
Die 360° Veneers mit Glasbasis integrieren sich natürlich und harmonisch in die vorhandene Zahnreihe.
The 360° veneers with a glass basis are naturally and
harmoniously integrated into the existing row of teeth.
Examination of the tooth preparation with a silicone wall
which was produced using the wax-up. Preparation of
the dental stump with complete removal of all organic
filling parts. The internal bleaching of tooth 11, which
has had root canal treatment, is carried out throughout
the treatment session.
22
23
Mit der Verwendung des neu entwickelten
Glaskeramikverfahrens bricht ein neues Zeitalter für Zahnärzte und Zahntechniker an.
Kristallklare Keramikkronen, die einen natürlichen Lichtfluss ermöglichen, sind keine Vision mehr. Sondern Wirklichkeit. Mit modernen
Materialien sind diese Techniken schon heute einfach in der täglichen Praxis umsetzbar.
Auch die Kronentechnik erfährt durch die
Stabilisierung mit Glaskäppchen eine innovative Neuerung. Ein Paradigmenwechsel weg
von der bekannten VMK-Technik in eine Welt
naturadäquater Versorgungen. Erwiesenermaßen ist die oben beschriebene Vorgehensweise
bei allen Indikationen, auch bei non-invasiven
oder auch präparierten Veneers anzuwenden.
Glaskeramikverfahren - Ein Meilenstein in der
Zahnmedizin und Zahntechnik.
A new era is dawning for dentists and dental technicians with the use of the newly developed glass ceramic procedure. Crystal-clear ceramic crowns which
enable a natural flux of light are not a vision any
more but rather reality. These techniques can already be implemented into daily practice with modern
materials. Even crown techniques are experiencing an
innovative reform through the stabilisation with glass
caps, a paradigm shift away from the famous veneer
metal ceramic technology in a world of naturally adequate restorations. The procedure described above can
be used with all indications as has been proved as well
as with non-invasive or with prepared veneers. Glass
ceramic procedures - a milestone in dental medicine
and dental technology.
Den ästhetischen Erfolg der Behandlung honoriert die
Patientin mit Ihrem kristall klarem Lächeln.
24
The patient acknowledges the aesthetic success of the
treatment with her crystal clear smile.
25
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Heißer Draht
Eine perfekte Verbindung...
zwischen DCM GmbH Rostock und ABZ eG München
Hot Line between DCM GmbH Rostock and ABZ eG Munich
D
ie Verbindung zwischen DCM
und ABZ hat geschichtsträchtige Wurzeln und lebt durch
die wir tschaftlichen Vor teile
beider Par tner. Dr. Ohm hatte Anf ang der 90-iger Jahre im Auftrag
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
(KBV) Köln ein Beratungsmandat zur Abwicklung der g rößten Poliklinik der Stadt
über nommen. Bis in diese Zeit reichen die
zum Teil noch heute intensiven Kontakte
zu Ärzten und eben auch zu Zahnärzten,
deren pr ivate Niederlassungen damals realisier t wurden.
Innovative Zahnärzte haben vor ca. 6 Jahren
mit den Rostocker Firmen ZM Präzisionsdentaltechnik und Dental Creative Management
ein innovatives Behandlungs- und Dienstleistungszentrum im Herzen der Stadt aufgebaut,
dessen Aufbau auch die ABZ begleitet hat.
Moderne Zahnmedizin, Chirurgie, innovatives
Labor, Ästhetikzentrum, ergänzende Dienstleistungen für Patienten auch durch kooperierende Heilberufler im Umfeld – das ist die Idee
des Zentrums. Von Anfang an war das Zentrum
auch Anwender der neuen Technologie.
Herr Milija Mitrovic und Frau Aurica Zothner als Entwickler der Hotbond-Technologie
(keramisches Löten) und Geschäftsführer beider Firmen haben die ABZ für logistische
Aufgaben, zur Unterstützung der Invest- und
Finanzplanung sowie zur Markteinführung für
die Hotbond-Produkte gewonnen. Obwohl
die ABZ ihren Schwerpunkt mit knapp 4.000
Zahnärzten in Bayern hat, kann sie für ihre
Mitglieder einen Vorsprung bei Information
und Zugang zu der revolutionären HotbondTechnologie sichern. Als zertifizierter Dentalhändler bei Spezialprodukten hilft sie der
DCM bei der Markteinführung der Produkte.
T
he connection between DCM and
ABZ has histor ic roots and lives on
through the economic advantages of
both partners. At the beginning of
the 1990s, on behalf of the Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV - National Association of Statutory Health Insurance
Physicians), Dr. Ohm accepted a consultancy
br ief to develop the largest polyclinic in the
city. The sometimes intensive contact with doctors and also dentists, whose pr ivate branches
were set-up at that time, has lasted until today.
About 6 years ago, innovative dentists built an innovative treatment and service centre at the heart of the
city with the Rostock-based companies ZM Präzisionsdentaltechnik and Dental Creative Management.
The construction of the centre was also accompanied
by the ABZ. Modern dentistry, surgery, innovative
laboratory, aesthetic centre, supplementary services
for patients provided by cooperative healthcare professionals in the environment – that is the idea of
the centre. From the very beginning, the centre was
also a user of new technology.
Mr. Milija Mitrovic and Ms. Aurica Zothner, as
developers of the Hotbond technology (ceramic soldering) and directors of the two companies, have acquired the ABZ for logistical
tasks, to support the investment and financial
planning and for the market introduction of
Hotbond products. Although the ABZ has its
focus in Bavaria with almost 4,000 dentists,
it can secure a head start in the information
about and access to the revolutionary Hotbond
technology for its members. As certified dental trader for special products, it is helping the
DCM to launch the products on the market.
zircon hotbond / hotbond tizio
schaffen mit
durch keramisches Löten von Keramik mit Keramik sowie Keramik mit Titan.
hotbond ZirConnect ist nicht nur eine perfekte Oberfläche für den keramischen Verbund,
sondern auch zum Überpressen und für die Vorbereitung zur adhäsiven Befestigung.
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern.
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Breite Straße 16 · 18055 Rostock · Fon:
Dental Creativ
Management GmbH
0381 / 2035588 · Fax: 0381 / 2035589
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Keramisch Löten
Ceramic Soldering
Interview mit Dr. M. Butz aus München mit Dr. H. Ohm – Vorstand
der ABZ Zahnärztliche Genossenschaft eG München
Interview with Dr. M. Butz from Munich With Dr. H. Ohm – Manager of ABZ
Zahnärztliche Genossenschaft eG Munich
Ohm: Herr Dr. Butz, ich habe Sie als wissbegierigen und fortbildungsinteressierten
jungen Zahnarzt kennen gelernt. Sie befinden sich in der Facharztausbildung zum
Oralchirurgen und sind deswegen in zwei
Praxen tätig. Sie haben in Dr. Seeher einen
bekannten Zahnarzt und sicherlich ausgezeichneten Lehrmeister gefunden. Insofern
sind die Herausforderungen der Implantologie wie bei der restaurativen Versorgung
mittlerweile tägliche Aufgabe für Sie. Die
ABZ eG konnte Ihnen bei einem Pilotprojekt (für Bayern) einen begehrten Kursplatz
sichern. Obwohl Sie auch selbst Kurse als
Referent bestreiten (Schwerpunkt CAD/
CAM in der Praxis), waren Sie von dem
Neuigkeitswert und der Tiefe des Themas
dort beeindruckt.
Butz: Ich fand es faszinierend. Jetzt wird es
möglich, Restaurationen aus Zirkoniumdioxid stoffschlüssig miteinander zu verbinden
und sogar an Fremdmaterialien wie Titan im
wahrsten Sinne des Wortes anzulöten.
Ohm: Was ist der revolutionierende Unterschied zu den bisherigen Verfahren, wenn
ich da als relativer Laie frage?
Ohm: Dr. Butz, I got to know you as an inquisitive young dentist interested in further education.
You are currently training to be an oral surgery
consultant and work in two practices for this reason. In Dr. Seeher, you have found a recognised dentist and a definitely brilliant teacher. In
this respect, the challenges of implantology and
restorative care have become daily tasks for you.
ABZ eG has been able to secure a coveted course
place for you on a pilot project (for Bavaria).
Although you yourself act as a speaker on courses
(focus point CAD/CAM in practice), were you
impressed by the news value and depth of the
subject there?
Butz: I found it fascinating. Now it is possible to
adhesively connect restorations made of zirconium
dioxide with one another and even solder onto foreign materials, such as titanium, in the truest sense
of the word.
Ohm: War das nicht schon bisher, allerdings
mit Brückenkonstruktionen aus anderen
Materialien, möglich?
Ohm: What is the revolutionary difference with
the previous procedure, if I may ask that as a
relative layperson?
Butz: Metallgerüste konnten seit jeher getrennt und wieder miteinander verlötet werden. Allerdings besteht hier der Nachteil einer
geringeren Ästhetik und Biokompatibilität. Für
Keramikgerüste, die Metalle ersetzen, war das
bisher nicht einmal denkbar.
Butz: The ZrO2 is a solid ceramic. A direct connection with sintered truss parts was previously completely impossible. With the new soldering technology, in principle, the dentist can even segment major
bridges frames in practice and connect these in a deenergised manner?
Ohm: Nach meiner Beobachtung wird ZrO2
als das Material der Zukunft beschrieben.
Zugleich scheint der Anwenderkreis unter
Zahntechnikern und Zahnärzten noch nicht
die Mehrheit zu sein, obwohl der Preis für
Zirkon sinkt und Gold z. B. immer teurer
wird.
Ohm: Was that not possible beforehand, but simply with bridge constructions of different materials?
Butz: Ja richtig. Jedes Material hat sicher seine
Berechtigung und auch seine Herausforderungen, das es an den Behandler und an den Techniker stellt. Die Anwendung von ZrO2 war
auch deshalb begrenzt, weil es weniger Fehler
bei Präparation und Gerüstgestaltung verziehen hat. Die neuen Fügetechniken erleichtern
den Umgang mit dem Werkstoff und nehmen
die Spannungen aus großen Arbeiten heraus.
Vermehrte Anwendungen führen zudem auch
zu steigender Akzeptanz bei den Anwendern.
Ohm: Welche speziellen Versorgungen werden jetzt attraktiv?
Butz: Neben dem Fügen von Gerüstteilen ist
das neue Lot besonders für die Verbindung von
ZrO2-Abutments auf ihren Titanbasen sowie
in der CAD/CAM-Anwendung - auch und
gerade in den Praxen – relevant.
Butz: It has always been possible to separate metal
frames and then re-solder them together. However,
the disadvantage here was one of a lower aesthetic
appearance and biocompatibility. For ceramic frames,
which replace metals, this was not even conceivable
until now.
Ohm: According to my observations, ZrO2 is described as the material of the future. At the same
time, the user domain among dental technicians
and dentists still does not seem to be the majority,
although the price for zirconium is falling and
gold, for example, is becoming more and more
expensive.
Butz: Yes right. Every material definitely has its
value set and also the challenges, which it poses on
dental staff and technicians. The use of ZrO2 was
also limited for this reason, because it was less resilient during preparation and the frame design procedure. The new joining techniques make it easier to
work with the material and remove the stress from
major work. Increased use is also leading to a growing level of expertise among users.
Ohm: What special provisions are now becoming
attractive?
Butz: As well as joining the frame parts, the new
soldering technique is particularly relevant for the
connection of ZrO2 abutments to their titanium bases as well as in CAD/CAM use – even in and
particularly in practices.
Butz: Das ZrO2 ist eine Vollkeramik. Eine direkte Verbindung zu gesinterten Gerüstteilen
war bisher gar nicht möglich. Mit der neuen
Löttechnologie kann der Zahnarzt prinzipiell
sogar in der Praxis größere Brückengerüste
segmentiert und damit spannungsfrei verbinden.
30
31
Kann das denn
möglich sein?
Gingivaforming durch
energence profile durch
Zirkonoxid-Titan-Lötung
von Abutments
nur mit
hotbond!
zirkonhotbond
hotbond tizio
ZirConnect
Adhäsive Befestigung der
Galvanos
Teilsegmentierung um
Spannungsfreiheit zu
gewährleisten
Nach Oberflächenbeschichtung mit hotbond zirconnect
kann mit Keramik oder
Komposit verblendet bzw.
überpresst werden.
Nur eine Kunststoffprothese
oder doch mehr?
Anätzbare Glasmatrix
Nahtloser Übergang von
ZrO2 zu Kunststoff durch
Ätzvorgang und Silanisierung
Verbund der Teilsegmente,
größere Ausdehnung der
Teilsegmente möglich
32
33
Ohm: Als Laie verstehe ich den Zusammenhang noch nicht genau.
Ohm: As a layperson, I do not understand the
context completely.
Butz: Es hat sich herausgestellt, dass ZrO2
nicht so gut für die direkte Verschraubung in
ein Titanimplantat geeignet ist. Die Schraube
bewirkt Zugspannungen und Kerbwirkungen
und kann unter Belastung zu Brüchen führen. Um das zu umgehen, wurden bisher die
ZrO2-Abutments auf einer Titanbasis verklebt.
Die Klebestelle im direkten Kontakt mit der
Schleimhaut war bisher immer ein Gefahrenherd für Bakterienanlagerungen. Auch die Bioverträglichkeit stellte sich nur suboptimal dar.
Butz: It became apparent that ZrO2 is not so
well suited for the direct screwing into a titanium
implant. The screw causes tensions and can lead to
breakages under stress. In order to avoid this, the
ZrO2 abutments have been glued onto a titanium
base up to now. The adhesive joint in direct contact
with the mucosa was always a source of danger for
bacterial adsorptions up to now. Even the biocompatibility was below optimum.
Ohm: Und jetzt ist alles ganz anders?
Butz: Yes, both problems are avoided with the adhesively joined compound: the undesired tension is
removed, as the solder no longer allows any contact
points. It seals and distributes the forces, not just on
the soldered surface but over the entire construction.
Butz: Ja, mit dem stoffschlüssigen Verbund
werden beide Probleme umgangen: die unerwünschte Zugspannung fällt weg, den die Verlötung lässt keine Angriffspunkte mehr zu. Sie
versiegelt und verteilt die Kräfte nicht nur auf
die Lötfläche sondern auf die gesamte Konstruktion.
Ohm: Bleibt aber nicht trotzdem die Angst
vor Shipping und Brüchen?
Butz: Beides kann nie vollkommen ausgeschlossen werden, weder bei ZrO2 noch bei
Metallgerüsten. ZrO2 hat bei korrekter Indikationsstellung und Verarbeitung heute schon
Shipping-Raten, die statistisch nahe denen von
Ohm: And now is everything completely different?
Ohm: But is there now the same fear of chipping
and breakages?
Butz: Both can never be completely ruled out, either with ZrO2 or with metal frames. With correct
diagnosis and processing, ZrO2 has chipping rates
today, which are not statistically above those of full
metal-ceramic work. Through the tension-reducing
joins and as a result of the option of applying blen-
VMK-Arbeiten liegen. Durch spannungsminderndes Fügen und durch die Möglichkeit,
Verblendkeramiken mittels Lot aufzubringen,
wird die Erfolgsquote noch deutlich zunehmen.
Ohm: Ich habe eine Veranstaltung zum Löten von Keramik gesehen, bei der sowohl
Zahnärzte wie Zahntechniker Teilnehmer
waren. Wen geht dieses Thema in erster Linie an?
Butz: Qualitativ hochwertige Prothetik entsteht immer nur im guten Zusammenspiel von
Zahnarzt und Techniker. Deshalb sollten sich
beide diese Technologie gemeinsam aneignen.
Ohm: Sie selbst haben sowohl Erfahrungen
mit Fremdlaboren wie auch mit Arbeiten in
Eigenproduktion über CAD/CAM. Ist das
keramische Löten auch für Letzteres interessant?
Butz: Wer kleinere ZrO2-Gerüstsegmente
in der eigenen Praxis selbst fertigt, kann jetzt
auch diese zu größeren Arbeiten verbinden. Er
kann in Zukunft sogar ohne Fremdlabor verblenden, indem der Zahnarzt seine gewohnten
Silikatkeramik-Onlays auf seinem Gerüst direkt verlötet – übrigens ohne Software-Updates oder neue Hardware, die er in sein CAD/
CAM-System integrieren muss.
ded ceramics using soldering, the success rate will still
increase considerably.
Ohm: I have seen an event for ceramic soldering,
in which both dentists and dental technicians
were participating. Who is the primary addressee
of this subject?
Butz: High-quality prosthetics only ever arise
through the good interplay between dentist and technician. Therefore, they should get to grips with this
technology together.
Ohm: You yourself have experience with external
laboratories as well as with working in in-house
production using CAD/CAM. Is ceramic soldering also an interesting prospect for the latter?
Butz: Anyone producing smaller ZrO2 frame segments in their own practice can now connect these
with larger work. In the future, this can even be
blended without the use of an external laboratory
if the dentist directly solders a conventional silicate
ceramic onlay onto the frame – even without software
updates or new hardware, which must be integrated
into the dentist’s CAD/CAM system.
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Willkommen in der Luxusklasse!
Welcome to the Luxury Class!
S
eit 1981 begrüßen wir in unserem Stammhaus vor den Toren
Bremens Liebhaber exklusiver
Automobile. Im Showroom warten die 25.000 Pferdestärken der
neuesten und bedeutendsten Modelle von Aston Martin, Bentley, Ferrari, Lamborghini und
Maserati auf eine Probefahrt. Die einzigartige
Fahrzeugauswahl, die ausgezeichneten Techniker und der persönliche Service definieren
TAMSEN: Wir sind mehr als nur ein Luxusautohaus wir sind ein internationaler Treffpunkt für anspruchsvolle Automobilliebhaber.
Unsere Besucher betrachten wir als persönliche Gäste, die unsere Passion teilen und sich
über die moderne Automobilkultur informieren möchten. Die Niederlassung in Stuhr bei
Bremen ist schnell und einfach zu erreichen.
Sie liegt in unmittelbarer Nähe der Autobahn
A1 und ist nur 10 Autominuten vom Bremer
Flughafen entfernt. Für besonders eilige Gäste
steht selbstverständlich ein Hubschrauberlandeplatz auf dem Firmengelände zur Verfügung.
38
S
ince 1981 we have been welcoming
lovers of exclusive automobiles in our
head office at the gates of Bremen. The
25,000 horsepower engines of the latest
and most significant showroom models
from Aston Martin, Bentley, Ferrari, Lamborghini
and Maserati are waiting on a test drive. The unique
selection of vehicles, the outstanding technicians and
the personal service define TAMSEN: We are more
than merely a luxury car firm - we are an international meeting place for discerning automobile lovers. We
consider our visitors as personal guests who share our
passion and would like to be informed about modern
automobile culture. The branch establishment in Stuhr
near Bremen is reachable fast and easy. It is located
in the immediate vicinity of the A1 motorway and is
only 10 minutes away from the Bremen airport by car.
Of course, a helicopter landing site is available on the
premises for particularly hurried guests.
39
Als erstes Autohaus überhaupt präsentieren
wir in der 2003 eröffneten Hamburger Niederlassung alle fünf Hersteller des automobilen Olymps: die britische Eleganz von Aston
Martin und Bentley sowie das italienische
Temperament von Ferrari, Lamborghini und
Maserati. Für jede Marke wurde eine eigene
Erlebniswelt geschaffen- ein eigener Kubus
aus Glas, Aluminium und Edelstahl. Die Architektur ist aufregend, dabei aber auch klar
und dezent. Großflächige Glasfassaden heben
die optische Grenze zwischen Innen und Außen weitgehend auf. Viertausend Quadratmeter lichtdurchfluteter Showrooms schaffen
die ideale Bühne für die Hauptdarsteller– die
atemberaubenden Fahrzeuge. Dank direkter
Autobahnanbindung ist die Niederlassung im
Hamburger Nordosten schnell zu erreichen –
und bietet damit natürlich auch beste Voraussetzungen für eine ausgiebige Probefahrt.
Kurz gesagt: TAMSEN Hamburg bietet die
automobile Elite, den perfekten Service und
knisternde Atmosphäre. Genau wie es einer
Weltstadt gebührt.
Im Jahr 2010 wartet auf den anspruchsvollen
Automobilisten ein Feuerwerk von Neuigkeiten, die im Herbst auf der IAA in Frankfurt
erstmals weltweit vorgestellt wurden. Eines
dieser Highlights wird das Maserati GranCabrio sein. Hier wird ein neues Kapitel in der
langen Geschichte des Unternehmens aufgeschlagen: es ist das erste viersitzige Cabriolet,
das die Werkshalle in Modena verlässt. Seine
technische Basis ist der Maserati GranTurismo, von dem er das Fahrerlebnis übernimmt –
aber auch das Raumangebot für vier Erwachsene. Das Maserati GranCabrio wird das Herz
der Interessenten im Sturm erobern – durch
die Kraft seines 4,7l-V8 Motors in Kombination mit der Geschmeidigkeit des Automatikgetriebes und dem unverwechselbaren Klang des
Dreizacks. Basierend auf der perfekten Symbiose aus Dynamik, Moderne und Leidenschaft als GranTurismo übertrug Pininfarina
die Designsprache auf das Maserati GranCabio – ein vollkommener Genuss!
40
As the first car dealership ever we present all five
manufacturers of automobile Olympians at the
Hamburg branch establishment opened in 2003: the
British elegance from Aston Martin and Bentley as
well as the Italian temperament from Ferrari, Lamborghini and Maserati. A separate world of experience – a distinct cube made of glass, aluminium and
stainless steel – has been created for each brand. The
architecture is exciting, but at the same time also
clear and unobtrusive. Extensive glass facades largely neutralise the optical boundaries between interior
and exterior. Four thousand square metres of well-lit
showrooms establish the ideal stage for the headliners
- the breathtaking vehicles. The branch establishment
in the Hamburg Northeast district can be reaches
quickly thanks to direct motorway connection - and
thus naturally also offers optimal prerequisites for an
extensive test drive.
In a nutshell: TAMSEN Hamburg offers perfect service and sizzling atmosphere for the automobile elite
- exactly as a cosmopolitan city deserves!
A fireworks display of novelties introduced for the first
time worldwide in the autumn at the IAA in Frankfurt await the demanding automobile enthusiasts in
2010. One of these highlights will be the Maserati
GranCabrio. A new chapter in the long history of the
company will be added here: it is the first four-seater
convertible to leave the factory building in Modena.
Its technical basis is the Maserati GranTurismo, from
which it assumes the driving experience - but also the
passenger-compartment space for four adults. The
Maserati GranCabrio will conquer the hearts of interested parties by storm - through the strength of its 4.7
litre V8 engine in combination with the smoothness of
automatic transmission and the unmistakable sound of
the trident. Based on the perfect symbiosis of dynamic,
modernity and passion as GranTurismo, the Italian
car design firm Pininfarina has transferred the design
language to the Maserati GranCabrio - a quintessential pleasure!
41
Bereits schon jetzt in beiden Häusern zu sehen
ist der neue F458 Italia. Das elegante, stromlinienförmige Design -gezeichnet von Pininfarina- positioniert den F430-Nachfolger schon
auf den ersten Blick als reinrassigen Rennwagen. Der F458 Italia liefert ein neues Konzept
in jedem Detail und umrahmt den neu entwickelten Achtzylinder-Heckmotor mit Direkteinspritzung, der satte 570 PS leistet und diese
kraft- wie auch stilvoll auf die Straße bringt.
Mit einer Fahrpräzision a la Formel 1 der absolute „most wanted“ in seiner Klasse.
The new F458 Italia can be seen even now in both
establishments. Even at first glance, the elegant streamlined design – designed by Pininfarina – positions
the F430 successor as a thoroughbred racing car. The
F458 Italia delivers a new concept in every detail and
frames the newly developed eight cylinder rear engine
with direct fuel injection which provides a full 570
HP, and brings this onto the road powerfully as well as
stylishly. With a driving precision a la Formula 1, this
automobile is the absolute “most wanted” in its class.
42
43
Der neue Aston Martin Rapide eröffnet eine
völlig neue Welt von Möglichkeiten für den
Aston Martin Liebhaber. Es ist ein Auto, das
weite Strecken bei hoher Geschwindigkeit
zurücklegen kann, dabei ein fahrerfreundliches Umfeld zu schaffen vermag - und auch
den Beifahrer mit einem edlen Ambiente verwöhnt. So verwandelt der Rapide jede Reise
in ein aufregendes Event. „Jetzt gibt es einen
Aston Martin für jeden Typ von Sportwagenkäufer, egal wie unterschiedlich die Ansprüche
und der persönliche Lebensstil sein mögen“,
berichtet Aston Martins Firmenchef, Dr. Ulrich Bez. „Der Rapid ist unser vielseitigstes
Produkt und setzt so neue Maßstäbe in Sachen Luxus und Raffinesse- sowohl für Fahrer
als auch Beifahrer.“ Der Rapide ist zudem ein
praktischer Familienwagen und besticht durch
seine hoch entwickelte Innenausstattung, die
dank Aston Martins gefeierter Fertigkeit, unzählige Möglichkeiten der Personalisierung
und Individualisierung bietet.
The new Aston Martin Rapide opens up a whole new
world of possibilities for Aston Martin lovers. It is a
car that can cover wide stretches at high speed while
at the same time being able to create a driver-friendly
environment - and also pampering the passenger with
a classy ambience. So the Rapide transforms every
trip into an exciting event. “Now there is an Aston
Martin for any type of sports car purchaser, no matter
how different the standards and the personal lifestyle
may be”, reports Aston Martin’s chief executive, Dr.
Ulrich Bez. “The Rapide is our most versatile product, and thus sets new standards in terms of luxury
and sophistication - for driver as well as passenger.”
Moreover, the Rapide is a practical family car and
impresses through its highly developed interior fittings,
which thanks to Aston Martin’s renowned proficiency
offers innumerable possibilities of personalisation and
individualisation.
Herzlich Willkommen - wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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VERANSTALTUNGEN
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47
DER KURS STELLT NEUE, REVOLUTIONÄRE
MÖGLICHKEITEN IN FOLGENDEN BEREICHEN VOR:
DAS „MISSING LINK“ FÜR DIE KERAMIK.
WIR MACHEN GROSSES MÖGLICH.
Die Anwendung von Zahnersatz auf Basis von Zirkoniumdioxidkeramik nimmt weltweit zu. Ein wichtiges Kriterium für die passgenaue Verwendung und die Herstellung großer Gerüstspannen, ist die stabile Verbindung der
Gerüste. Wir haben das Missing Link für die Keramikanwendung. Die stabile Verbindung von Titan und Keramik
ist ab sofort machbar.Wo bisher geklebt wurde, wird ab jetzt „gelötet“.
Mit der Einführung der Hotbond- Technologie ist eine stabile Keramikfügung durch Löten möglich. Eine altbewährte Technologie wurde weiterentwickelt und durch neue Materialien enstanden revolutionäre Techniken.
•
•
•
•
•
stoffschlüssiges keramisches Fügen von ZrO2 mit ZrO2 für Brückengerüste, Stege,
Prothesenbasen und Abutments
Hybridabutments, verlötet aus Titanbasis und keramischem Stumpfelement zur Optimierung von
Gingivaformung und Ästhetik
Vorbereitung von Klebeflächen für die Adhäsivtechnik als Grundlage dauerhaft haltbarer Verbindungen zum Zahn und Compositeverblendungen von Gerüsten
Vorbereitung von Keramikverblendungen
Presstechnik- Erweiterung der Verbundeffizienz und Haltbarkeit überpresster Strukturen,
z.B. Silikatkeramik mit ZrO2
KURSZIEL
Der Kurs ist für Zahnärzte und Zahntechniker konzipiert, die Freude an modernen Techniken und ästhetischen
Versorgungen haben und die im Team mit hochwertigen Materialien arbeiten wollen. Grundlage sind Restaurationen aus Zirkoniumdioxid.
KURSABLAUF
Ein Referententeam aus Zahnmedizinern und Zahntechnikern stellt Ihnen neue Möglichkeiten und Problemlösungen für alltägliche, aber auch besondere Fälle vor. Für Techniker besteht die Möglichkeit, das neue Wissen in
separaten Tageskursen praktisch zu erlernen.
KURSREFERENTEN
ZTM Christian Moss, Hamburg
ZT René Friedrich, Rostock
Dr. Michael Hopp, Berlin
VERANSTALTUNGSORT / TERMIN
Dr. Dr. Steffen Hohl, Buxtehude
KOSTENBEITRAG
Kassel: Richard-Roosen-Strasse 10 - 34123 Kassel
Freitag, 17.09.2010 von 15:00 Uhr – 18:00 Uhr
Hannover: Karl-Wiechert-Allee 66 - 30625 Hannover
Freitag, 10.9.2010 von 15:00 Uhr – 18:00 Uhr
München : Neumarkter Strasse 63, 81673 München
Mittwoch, 30.6.2010 von 15:00 Uhr – 18:00 Uhr
Offenbach: Kaiserleistrasse 3, 63067 Offenbach
Mittwoch, 8.9.2010 von 15:00 Uhr – 18:00 Uhr
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Zahl der Fortbildungspunkte, die vom Veranstalter auf der Grundlage
der Punktebewertung von BZÄK/DGZMK vergeben werden: 3 Punkte
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KLEBEN SIE NOCH
ODER LOTEN SIE
SCHON ?
Die Anwendung von Zahnersatz auf Basis von Zirkoniumdioxidkeramik nimmt weltweit zu. Ein wichtiges Kriterium für die
passgenaue Verwendung und die Herstellung großer Gerüstspannen, ist die stabile Verbindung der Gerüste. Wir haben das Missing Link für die Keramikanwendung. Die stabile Verbindung von Titan und Keramik ist ab sofort machbar.Wo bisher geklebt
wurde, wird ab jetzt „gelötet“. Mit der Einführung der Hotbond- Technologie ist eine stabile Keramikfügung durch Löten
möglich. Eine altbewährte Technologie wurde weiterentwickelt und durch neue Materialien enstanden revolutionäre Techniken.
DER KURS STELLT NEUE, REVOLUTIONÄRE
MÖGLICHKEITEN IN FOLGENDEN BEREICHEN VOR:
•
stoffschlüssiges keramisches Fügen von ZrO2 mit ZrO2 für Brückengerüste, Stege, Prothesenbasen und Abutments
•
Hybridabutments, verlötet aus Titanbasis und keramischem Stumpfelement zur Optimierung von Gingivaformung und Ästhetik
•
Vorbereitung von Klebeflächen für die Adhäsivtechnik als Grundlage dauerhaft haltbarer Verbindungen zum Zahn und
Compositeverblendungen von Gerüsten
•
Vorbereitung von Keramikverblendungen
•
Presstechnik- Erweiterung der Verbundeffizienz und Haltbarkeit überpresster Strukturen, z.B. Silikatkeramik mit ZrO 2
KURSZIEL
Der Kurs ist für Zahnärzte und Zahntechniker konzipiert, die Freude an modernen Techniken und ästhetischen Versorgungen
haben und die im Team mit hochwertigen Materialien arbeiten wollen. Grundlage sind Restaurationen aus Zirkoniumdioxid.
KURSABLAUF
Ein Referententeam aus Zahnmedizinern und Zahntechnikern stellt Ihnen neue Möglichkeiten und Problemlösungen für
alltägliche, aber auch besondere Fälle vor. Für Techniker besteht die Möglichkeit, das neue Wissen in separaten Tageskursen
praktisch zu erlernen.
KURSREFERENTEN
ZTM Christian Moss, Hamburg Dr. Michael Hopp, Berlin
-
ZT René Friedrich, Rostock
Dr. Dr. Steffen Hohl, Buxtehude
VERANSTALTUNGSORT / TERMIN
Holland - Belgien - Luxemburg
Memodent Dental Depot B.V.
Johan van Hoornstraat 3
NL-7541 BB Enschede
T +31 (0) 53 430 66 63
F +31 (0) 53 430 04 34
E [email protected]
www.memodent.nl
Zahl der Fortbildungspunkte, die vom Veranstalter auf der Grundlage der Punktebewertung von BZÄK/DGZMK vergeben werden: 3 Punkte
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IMPRESSUM
Engel haben Flügel, keine Haare!
Zum Teufel mit den Haaren.
angel have wings, no hair. to hell with hair.
FACE AND MORE
Magazin für Zahnmedizin, Kultur und Lebensart verbindet fachspezifische Publikationen
über Innovationen auf dem Gebiet der Zahnmedizin und Zahntechnik. Face and More ist
eine Kommunikationsplattform für Zahnärzte,
Oralchirurgen, Plastische Chirurgen, Zahntechniker und Labore.
Beiträge Dritter geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder. Speicherung
und Nachdruck, auch auszugsweise, sowie die
Nutzung elektronischer Medien sind nur mit
schriftlicher Genehmigung des Herausgebers
gestattet. Gerichtsstand ist Rostock.
HERAUSGEBER/EDITOR:
GRAFIK:
ZM Media
Breite Straße 16, 18055 Rostock
Sertan Oyman & Moritz Carstens
WISSENSCHAFTLICHE
BERATUNG/SCIENTIFIC ADVICE:
Dr. Dr. Steffen Hohl, Dr. Arvid Langschwager,
Dr. Michael Hopp
BILDMATERIAL:
Thomas Ulrich
DRUCK:
Stadtdruckerei Weidner GmbH Rostock
REDAKTION:
DCM GmbH, Julia Gepner
Orthografische, stilistische Beratung Johann
Christoph Lohff
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you have any questions concerning this, please call us on
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MIT KONZEPT ZUM ERFOLG
GOLF
BUILDING7
Seit mehreren Jahren trainiere ich Golfer aller Leistungsstärken, vom Einsteiger bis zum Berufsgolfer. Bisher gingen namhafte Berufsgolfer aus
Deutschland wie Christopher Trunzer, Tim und Manuel Kempe, Nicolas Meitinger sowie Max Kramer durch meine Lehrkonzept. Den größten Erfolg konnte ich mit Max Kramer bei den Deutsche Bank Players‘
Championship of Europe 2007 (European Tour) mit einem erfolgreichen
68. Platz erzielen. Das Lehrkonzept von Golfbuilding7 lässt sich immer
anwenden, unabhängig von Leistungsstand bzw. Handicap, darum sind wir
von Golfbuilding7 so überzeugt.
64
Mit Golfbuilding7 verbindet sich 20 Jahre Unterrichtserfahrung von Head-Pro und Golfschulleiter Sommerfeld Golfakademie Walter
Kirchmaier im Golfclub Friedberg und Golfpark Schlossgut Sickendorf und Helga Huber,
als Golfprofessional im LGC Öschberghof Donaueschingen tätig. Vor der Golflehrertätigkeit
waren beide bereits von klein auf mit dem
Sport verbunden. Helga Huber aus Donaueschingen begann das Golfspielen in jungen Jahren, bis hin zur Damen-Nationalspielerin mit
nationalen- und internationalen Titeln. Walter
Kirchmaier aus Rosenheim begann seine Karriere im Eishockey und spielte u.a. für den SB
Rosenheim über 500 Bundesligaspiele in der
1. Liga. Sein größter Erfolg war der Gewinn
der Deutschen Meisterschaft mit dem SB Rosenheim. Die langjährige Berufserfahrung in
verschiedenen Golfclubs, stetige Fortbildung,
Leidenschaft am Unterrichten vom Einsteiger
bis hin zum Berufsgolfer haben uns zum Konzept von Golfbuilding7 gebracht.
Wir haben festgestellt, dass eine individuelle
Betreuung in kleinen Gruppen (max. 4 Personen) oder in Einzelunterricht schnellere Fortschritte und bessere Umsetzung fördert. Als
Schüler erhalten Sie so 100% der Aufmerksamkeit Ihres Lehrers und in kleinen Gruppen erhöht sich die Geschwindigkeit des Lernens, so
dass Sie in kürzester Zeit Optimales erreichen.
Mit unseren Golfbuilding7 Kursen kann jeder
Golfer sein Golfspiel individuell verbessern.
65
GOLFBUILDING 7 PUTTEN
MIT GOLFBUILDING7
WIRD IHR GOLF RUNDUM VERBESSERT
Verbessern Sie Ihr Putten und Ihr Score wird sich deutlich verbessern. Mit
speziellen Übungen und Trainingsinhalten werden wir Ihnen Einblick in
das Putten geben.
GOLFBUILDING 7 RUND UM DAS GRÜN
LEHRKONZEPT:
Golfbuilding7 ist für jeden Golfer geeignet und bringt eine dauerhafte
Verbesserung Ihres Golfspiels mit sich. Es werden keine Fehler mit anderen Fehlern ausgeglichen, sondern gezielt nach einem systematischen
Konzept vom kurzen bis zum langen Spiel gearbeitet. Zusätzliche Kompensationen (Quick-Tip) lassen sich zwar umsetzen, die Schläge können
auch kurzfristig besser werden, aber die Verbesserung ist fast nie von Dauer. Die Schläge bleiben weiter unkonstant und sind von ihren Ausgleichsbewegungen abhängig, denn je nach körperlicher Verfassung stimmt das
Timing mal mehr, mal weniger.
BEI GOLFBUILDING7 wird ein anderes Ziel verfolgt: Für jeden Golfer
wird entsprechend seiner körperlichen und athletischen Fähigkeiten ein
Schwung als Endziel festgelegt, der ohne Ausgleichsbewegungen auskommt, ein Schwung der einfach und doch effektiv ist. Bei unserem Konzept arbeiten wir gezielt an den Ursachen und nicht an den Auswirkungen.
Meist ist nur ein Fehler verantwortlich, der viele Ausgleichsbewegungen
benötigt und so ihr Golfspiel unregelmäßig macht. Mit Golfbuilding7 lernen Sie auf einfache Art und Weise an den Ursachen zu arbeiten und mit
Konzept ihr gesamtes Golfspiel dauerhaft zu verbessern.
1. KONZEPT
Um ein gutes und dauerhaftes Golfspiel zu „bauen“ braucht man ein
Plan von A bis Z. Mit dem Golfspiel verhält es sich wie beim Hausbau:
Ohne ein solides Fundament, kann man kein stabiles Haus bauen. Auf das
Golfspiel bezogen heißt das: Griff, Stand, Ansprechposition und Ausrichtung müssen stimmen – und all dies sind Faktoren, die relativ leicht zu
erreichen sind, da keine Bewegungsabläufe geändert werden müssen. Auf
dem Weg zu einem beständigen Golf wird in den Unterrichtsstunden ein
genaues Bild vermittelt und gezielt verfolgt.
2. GRIFF
Die Schlagflächenstellung im Treffmoment hat am meisten Auswirkung
auf gute oder schlechte Schläge. Denn der Griff ist der einzige Kontakt
zum Schläger. Er bestimmt die Schlagflächenstellung im Treffmoment und
ist der wichtigste Punkt im Golf.
3. STAND, ANSPRECHPOSITION UND ZIELEN
Stand, Ansprechposition und Zielen sind verantwortlich für einen kraftvollen Schwung, sowohl im Rückschwung wie im Vorwärtsschwung. Die
gute Nachricht ist: ein Konzept festlegen, den Schläger richtig greifen,
Stand, Ansprechposition und Zielen passieren vor dem Schlag und sind
66
deshalb leicht umzusetzen.
4. RÜCKSCHWUNG
Das Konzept ist festgelegt, der Griff neutral
und Ihr Stand, Ansprechposition und Zielen
ist bereit für den Rückschwung. Das Starten
im Rückschwung (take-away) ist der wichtigste Teil beim Ausholen, denn dies ist verantwortlich für eine korrekte Schlägerposition im
höchsten Punkt.
5. VORWÄRTSSCHWUNG
Der Vorwärtsschwung beginnt im Abschwung
und endet im Finish. Da der Vorwärtsschwung
den Rückschwung spiegelt, ist das Ausholen das wichtigste Element im Golf. Die gute
Nachricht lautet hier: Wenn die Ausholbewegung stimmt, lernt der Körper meist auch relativ schnell den korrekten Abschwung.
6. PUTTEN UND ANNÄHERUNGSSCHLÄGE
Golfbuilding7 gilt natürlich auch für das Putten und Annäherungsschläge. Das Putten hat
einen erheblichen Anteil im Golf, wobei Distanzkontrolle und Richtung entscheidend sind.
Die Annäherungsschläge unterscheiden sich
zum vollen Schwung nur durch das Dosieren
des Rückschwungs. Mit unseren Themenkursen „Putten“ und „Rund um das Grün“ wird
ihr kurzes Spiel gezielt verbessert
7. TRAINING UND SPIELEN AUF DEM PLATZ
Wenn das Konzept festgelegt ist, beginnt das
Training. Egal woran Sie arbeiten, Sie benötigen eine genaue Vorstellung von Ihrer Trainingseinheit. Die festgelegten Schritte müssen
genau verfolgt werden, damit das Ziel „Z“ erreicht wird und Sie ein besserer Golfer werden.
Ihre beste Trainingshilfe ist daheim – der Spiegel. Die Umsetzung auf dem Platz basiert auf
Pre-Shot Routine, Taktik und Strategie.
64% aller Schläge werden unter 80m durchgeführt. Grund genug für einen
Spezialkurs, der alle Schlagtechniken des kurzen Spiels beinhaltet. Kursinhalte sind Annäherungsschläge und Bunkerschläge rund um das Grün.
GOLFBUILDING 7 LANGES SPIEL
Schwingen Sie besser und somit wird Ihr langes Spiel konstanter und erfolgreicher. Mit Golfbuilding7 wird ein Konzept von A bis Z festgelegt
und ihre langen Schläge werden gezielt verbessert.
GOLFBUILDING 7 EFFEKTIV UNTERRICHT 1ZU1
Mit Golfbuilding7 Professional Walter Kirchmaier. Dieser Kurs ist nur für
eine Person buchbar.
Lassen Sie in 1 bis 5 Tagen Effektivunterricht mit Walter Kirchmaier Ihr
Golfspiel gezielt und effektiv verbessern. Mit diesem individuellen Unterricht erreichen Sie in kürzester Zeit große Fortschritte und somit mehr
Erfolg auf dem Golfplatz.
GOLFBUILDING 7 ÖSCHBERGHOFS SPEZIAL FÜR FRAUEN 1ZU1
Mit Golfbuilding7 Professional Helga Huber. Dieser Kurs ist nur für eine
Frau buchbar.
Dieses Angebot ist von einer Frau speziell für Frauen.
Für alle Golferinnen, die ihr gesamtes Golfspiel gezielt und effektiv verbessern wollen. Lassen Sie in 1 bis 5 Tagen Unterricht mit Helga Huber
Ihr Golf strukturieren und auf eine bessere Stufe bringen. In 30 Jahren
Golf- und 20 Jahren Unterrichtserfahrung ist das Lehrkonzept Golfbuilding7 entstanden- speziell für Frauen. In einer entspannten Atmosphäre
von Frau zu Frau werden wir komplett an Ihrem Golfspiel arbeiten. Sie
werden rundum zufrieden sein, denn auch nach dem Training geht das
Wohlfühlen im Golfhotel Öschberghof (www.oeschberghof.com) weiter.
Die Kurse sind individuell buchbar, bei Interesse bitte wie folgt Kontakt
aufnehmen.Wir freuen uns auf Sie, um Ihr Golfspiel mit Golfbuilding7
zu verbessern
67
Helga Huber und Walter Kirchmaier
Tel.: 01735406746
E-Mail: [email protected]
68
Interview F&M mit
Dr. Michael Hopp, Berlin
F&M Interview with Dr. Michael Hopp
F&M: Ist in der Ära der CAD/CAM-Verarbeitung ein Glaslot für die Zirkoniumdioxidfügung überhaupt sinnvoll?
F&M: In the era of CAD/CAMPAIGN processing, is a glass solder for zirconium dioxide
joining even expedient anymore?
Dr. Hopp: Gerade weil durch die Entwicklung von CAD/CAM-Methoden eine flächendeckende Versorgung mit Zirkoniumdioxidrestaurationen möglich geworden ist und der
Markt diese auch aktiv abfordert, war die Entwicklung einer Fügemöglichkeit das „Missing
link“ zum Allroundmaterial. Das Lot schränkt
den Einsatz von CAD/CAM nicht ein oder
drängt ihn zurück, sondern erweitert die Möglichkeiten. Besonders die Fräsanlagen, die nur
kleine Blanks oder limitierte Blankhöhen verarbeiten können,
Dr. Hopp: Precisely because comprehensive provision with zirconium dioxide restorations has become
possible through the development of CAD/CAMPAIGN methods and the market is actively demanding this, the development of a dental joining option
was the missing link to an all-round material. The
solder does not limit the use of CAD/CAM or set
it back. It expands the possibilities. In particular, the
milling systems, which can only process small blanks
or limited blank heights, benefit from the dental joining technology.
In addition, the glass solder has not been limited
profitieren von der Fügetech nik. Das Glaslot
beschränkt sich außerdem schon lange nicht
mehr auf die alleinige Verbindung von Zirkoniumdioxid, sondern wird mittlerweile zur
Kombination artgleicher und artfremder Materialien sowie zur Klebevorbereitung eingesetzt.
Mitbewerberfirmen haben die Idee aufgegriffen, um Zahnersatz aus einer basalen Trägerstruktur und einem funktionsorientierten
Überwurf rein keramisch herstellen zu können.
F&M: Was darf man unter artgleichen und
artfremden Fügungen verstehen?
Dr. Hopp: In der Materialkunde werden drei
Kombinationen unterschieden. Die erste Gruppe umfasst die artreine Fügung. Hier werden
zwei gleichartige Materialien -z.B. Zirkoniumdioxidkeramik und Zirkoniumdioxidkeramikstoffschlüssig miteinander verbunden. Optimal
wäre es jetzt, wenn das Lot oder Zulegematerial ebenfalls aus Zirkoniumdioxid bestehen
würde, was aber technologisch nicht umsetzbar
ist. Zweitens ist die Fügung von artgleichen
Materialien zu nennen. Darunter können z.B.
Verbindungen von Zirkoniumdioxidkeramik
und Press- oder Fräskeramiken auf Basis von
Siliziumdioxid oder lithiumhaltigen Glaskeramiken verstanden werden. Gemeinsam muss
diesen Werkstoffen aber die Zugehörigkeit zu
den anorganisch-nichtmetallischen Werkstoffen (Keramiken) sein. Die dritte Gruppe umfasst die artfremden Fügugengen. Hier gehören
72
solely to the connection of zirconium dioxide for a
long time now. Instead, it is now used to combine
like and unlike materials as well as for adhesion preparation. Competitor companies have taken up the
idea in order to be able to manufacture a replacement
tooth from a basal support structure and a functionoriented sleeve, purely from ceramics.
F&M: What is understood by like and unlike
joints?
Dr. Hopp: In materials science, three combinations
are differentiated between. The first is the joint with
materials of the exact same type. Two pieces of the
same material are bonded with one another, e.g. zirconium dioxide ceramic and zirconium dioxide ceramic. It would be optimal if the soldering or adhesive
material were also to be made of zirconium dioxide.
However, this cannot be implemented for technical
reasons. Second is the joining of similar materials;
this can be combinations of zirconium dioxide ceramic and press ceramic or milled ceramics based on
silicon dioxide or lithium glass ceramics. However,
these materials must together belong to inorganic
non-metallic materials (ceramics). The third group
includes joints with materials of different types, i.e.
the materials belong to different material groups,
such as zirconium dioxide ceramic and metallic titanium and its alloys. The strong connection of the
latter material is not only an innovation; it is a small
revolution in dentistry and could also influence the
implant technology of joint implants in the future.
73
die zu fügenden Werkstücke unterschiedlichen Werkstoffgruppen an – z.B. Zirkoniumdioxidkeramik und metallisches Titan sowie
seine Legierungen. Die haltbare Verbindung
der letztgenannten Werkstoffe ist nicht nur
eine Innovation, sondern schon eine kleine
Revolution in der Zahntechnik und könnte in
Zukunft auch die Implantattechnik von Gelenkimplantaten beeinflussen.
F&M: Wieso schätzen Sie die Verbindung
von Zirkoniumdioxidkeramik mit metallischem Titan als eine Revolution in der
Zahntechnik und Zahnmedizin ein?
Dr. Hopp: Beide Werkstoffe werden in der
Implantologie verwendet und zeichnen sich
durch eine hervorragende Biokompatibilität
aus. Bisher konnten sie nur durch adhäsive
Klebung mit all ihren Nachteilen gefügt werden. Jetzt ist eine stabile wie auch dauerhafte
Verbindung ohne Gefahr der bakteriellen Infiltration und Biodegradation der Kleber mit
Spaltbildung gegeben. Darüber hinaus sind die
Vorteile beider Werkstoffe im transgingivalen
Bereich bei den Abutments voll ausnutzbar.
Bei der Abutmentbasis stehen die Duktilität
und Bruchstabilität besonders im Hinblick auf
die verschraubte Verbindung zum Implantat im
Vordergrund, beim supragingival verarbeiteten
Zirkoniumdioxid die helle zahnähnliche Farbe
und geringe Plaqueanlagerung. Dieser Markt
hat einen besonderen Schub erfahren, wenn
wir uns die Zahl der neu entwickelten Klebebasen für diverse Implantatsysteme anschauen.
74
F&M: Why do you consider the connection of
zirconium dioxide ceramics with metallic titanium to be a revolution in dental technology and
dentistry?
Dr. Hopp: Both materials are used in implantology
and are characterised by an outstanding biocompatibility. To date, they could only be joined through
adhesive bonding with all its disadvantages. Now, a
stable, permanent connection is possible without the
risk of bacterial infiltration and biodegradation of the
adhesive with cracking and the advantages of both
materials can be completely exploited in the transgingival area with abutments. With the basis of the
abutment, the ductility and stability from breakage, especially with regards the screwed connection to
the implant, are at the forefront. For supragingivally
processed zirconium dioxide, it is the light, toothlike colour and low plaque deposit. This market has
experienced a particular boost if we look at the number of newly developed adhesive bases for various
implant systems.
F&M: Should we assume that the soldered abutment will become the standard procedure of the
future in implantology?
Dr. Hopp: I don’t believe it will. Such a development would definitely be welcomed from the point
of view of Hotbond Tizio. However, there are versatile indications in implantology, where standard
abutments made of titanium are sufficient or purely
ceramic abutments made of zirconium dioxide ceramic are used. However, in the visible area, with the
increased aesthetic demands and for fixed restorations, the combined abutments will experience wider
usage in the future.
75
schen der Zirkoniumdioxidkeramik und den
Compositklebern. Durch die Silikatschicht, die
eine Dicke von weniger als 20 Mikrometern
aufweist, kann das etablierte Verfahren der Silikatisierung vom Dentallabor angewendet sowie die vertraute Sicherheit beim Verarbeiter
(Zahntechniker und Zahnarzt) und Stabilität
beim Patienten erreicht werden.
F&M: Was ist das Geheimnis, dass das Glaslot eine so feste Verbindung mit dem Zirkoniumdioxid eingeht?
F&M: Dürfen wir davon ausgehen, dass das
verlötete Abutment das Standardverfahren
der Zukunft in der Implantologie sein wird?
F&M: At the beginning of our conversation, you
mentioned the glass solder in connection with adhesives. Is that not a contradiction?
Dr. Hopp: Das glaube ich nicht. Sicher wäre
eine derartige Entwicklung auch aus Sicht des
Hotbond tizio zu begrüßen. Es gibt aber im
Bereich der Implantologie vielfältige Indikationen, bei denen Standardabutments aus Titan ausreichend sind bzw. rein vollkeramische
Abutments aus Zirkoniumdioxidkeramik zum
Einsatz kommen. Im Sichtbereich, bei erhöhtem Ästhetikanspruch und bei festsitzenden
Restaurationen werden die kombinierten Abutments zukünftig jedoch einen breiteren Einsatz erfahren.
Dr. Hopp: At the moment this is understandable,
if we recall that all conventional adhesive procedures
more or less fail with zirconium dioxide. With the
silicate oxide ceramics, the procedure of silanization
of surfaces before adhesion is a standard procedure in
dentistry today. However, the oxide ceramic zirconium dioxide has no glass phase, which can act as a
chemical contact for silanizations and adhesive bonding materials. So, nowadays, we use the glass solder
on a silicate basis as a very, very thin connecting
layer between the zirconium dioxide ceramic and
composite adhesives. Through the silicate layer, which
can have a thickness of less than 20 micrometres, the
established procedure of silicatisation can be used by
dental laboratories and creates the familiar security
for processors (dental technicians and dentists) and
stability for patients.
F&M: Sie sprachen zu Beginn unseres Gespräches die Glaslote in Verbindung mit Klebungen an, ist das nicht ein Widerspruch?
Dr. Hopp: Das wird in dem Moment verständlich, wenn wir uns in Gedächtnis rufen,
dass alle konventionellen Klebeverfahren beim
Zirkoniumdioxid mehr oder weniger versagen.
Bei den silikatoxidischen Keramiken ist das
Verfahren der Silanisierung der Oberflächen
vor Klebung heute ein Standardverfahren in
der Zahnmedizin. Die Oxidkeramik Zirkoniumdioxid besitzt aber keine Glasphase, die als
chemischer Ansprechpartner für Silanisierungen und adhäsive Klebematerialen dienen kann.
So nutzen wir heute das Glaslot auf Silikatbasis
als sehr, sehr dünne Verbindungsschicht zwi-
76
Dr. Hopp: Zirkoniumdioxid ist ein chemisch sehr reaktionsträges Material, das keine
Bindungen zu Partnermaterialien aufbaut. In
langjähriger Forschungsarbeit ist es gelungen
Glaslote zu entwickeln, die sich sowohl spaltfrei an die Oberfläche der Keramik anschmiegen wie auch eine kleine Diffusionszone mit
den oberen Atomlagen des Zirkoniumdioxids
ausbilden. Damit ist ein sehr fester und sicherer Verbund zum Grundmaterial gegeben. Dies
konnte bei sehr aufwändigen Untersuchungen
in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut in Berlin herausgefunden und bestätigt
werden.
F&M: Sie erwähnten, dass die Keramiklottechnik bereits von anderen Anbietern genutzt wird, um Zahnersatz herzustellen. Ist
das für Sie eine ärgerliche Entwicklung?
Dr. Hopp: Nein, ganz im Gegenteil. Die Entwicklung der Hotbond-Materialien hat sich
immer an aktuellen Problemen und Limitierungen der Zahntechnik orientiert und einfache Lösungsansätze für die tägliche Arbeit
geschaffen. Wenn ein anderer Anbieter die Keramiklötung für so interessant hält, dass er sie
ebenfalls anwendet und vermarktet, bestätigt
dies den Denk- und Technolo gieansatz derjenigen, die diese Verfahrensweise für die Zahntechnik erfunden und eingeführt haben. Somit
halte ich dies für eine hochwertige Ergänzung
der von der DCM Rostock entwickelten Technologieschiene.
F&M: Wie kommen Sie auf all diese Anwendungen?
Dr. Hopp: Die Praxis ist der beste Lehrmeister. Überall dort, wo sich Probleme in der Verarbeitung oder Anwendung von Materialien
ergeben, lohnt es nachzudenken, wie es besser
ginge. So ist das auch im Fall der HotbondGlaslote, die neben der alleinigen Fügung von
Zirkoniumdioxid miteinander heute die Fügung mit Titan und Titanlegierungen, die
F&M: What is the secret with which the glass
solder creates such a firm bond with the zirconium dioxide?
Dr. Hopp: Zirconium dioxide is chemically a very
reactive material, which does not form bonds with
partner materials. In many years of research work,
it has been possible to develop glass solders which
nestle closely to the surface of the ceramic and form
a small diffusion zone with the upper atom layers
of the zirconium dioxide. Consequently, a very firm
and secure bond is produced with the base material. This could be discovered and confirmed by very
extensive tests in cooperation with the Max-PlanckInstitut in Berlin.
F&M: You mentioned that the ceramic soldering
technique is already being used by other providers
to manufacture dental prosthesis. Is that an annoying development for you?
Dr. Hopp: No, quite the opposite. The development of the Hotbond materials has focused on the
current problems and limitations of dental technology and created simple solutions for the daily work.
If another provider considers ceramic soldering to be
so interesting as to use and market it as well, this
confirms the thought process and technical approach
of those who discovered and introduced the procedure
into dental technology. Consequently, I consider it a
high-quality addition to the technical branches developed by DCM Rostock.
F&M: How do you come up with all these applications?
Dr. Hopp: Practice is the best teacher. Anywhere
where there are problems in the processing or application of materials, it is worth considering how it could
be done better. This is also the case with the Hotbond
glass solder, which includes the exclusive joining of
zirconium dioxide with each other, the joining with
titanium and titanium allows, the sur
77
Oberflächenbeschichtung als Vorbereitung auf
die individuelle ästhetische Verblendung, das
Kleben im Mund und neuerdings das Konditionieren vor Überpressen leisten. Nur wenige
davon sind meine Ideen. Die meisten sind bei
den Mitarbeitern der ZM-Präzisionsdentaltechnik GmbH in Rostock und im Laboratorium für Zahn- und Implantologietechnik von
Herrn ZTM Moss in Hamburg entstanden und
auch erstmalig umgesetzt worden.
F&M: Wer hat es erfunden?
Dr. Hopp: Also, die Schweizer waren es nicht.
Entschuldigung, kleiner Scherz. Die Keramiklötung von Zirkoniumdioxid mittels Glasloten basiert auf Arbeiten von Frau Zothner
(ZM-Zahntechnik, Rostock) aus den Jahren
2002/2003. Sie sehen, wie lange es dauern
kann bis aus einer Idee ein Produkt wird. Heute arbeitet ein ganzes Team am Erfolg. Neben
Instituten und Universitäten sind auch ausländische Partner wie z.B. Prof. Tanaka (Japan)
und Prof. Barghi (USA) mit eingebunden, um
Sicherheit zu bekommen und zu dokumentieren. Und natürlich müssen die Produkte
vor dem Vertrieb zugelassen werden, was in
Deutschland einen gewaltigen bürokratischen
Aufwand bedeutet.
Dr. Hopp: Well, it wasn’t the Swiss. I’m sorry,
just a little joke. The ceramic soldering of zirconium
dioxide using glass solders is based on the work of
Ms. Zothner from Rostock in 2002/2003. You see
how long it can take until an idea can be turned into
a finished product. Today, an entire team is working
on the successful outcome, in combination with institutes, universities and foreign partners such as Prof.
Tanaka and Prof. Barghi, in order to gain a certain
sense of security and for the process of documentation. And of course, the products must be approved
before distribution, which is a mammoth bureaucratic
task in Germany.
F&M: Dr. Hopp, we thank you for talking to
us and wish you and all those involved in the
success of this material further success in your
future ventures.
CURRICULUM
VITAE
-
1982-1987 Studium der Zahnmedizin in Berlin
1982 – 1987 dentistry studies at the Medical Faculty (Charité) at the Humboldt University of Berlin
-
1990 received doctorate in the field of dental materials science
1990 Promotion auf dem Gebiet der zahn
medizinischen Werkstoffkunde
-
ab 1991 Leiter des Bereiches für „Vorklinis che Zahnersatzkunde und Propädeutik“ am Lehrstuhl Prothetik am Lehrstuhl Prothetik der Charité
-
From 1991, head of the “preclinical prosthodon
tics and propaedeutics” division at the prosthodontics institute
-
1996 Berufung zum Oberarzt
-
1996, appointment as head of department
-
2002/2003 Lehrauftrag für Anatomie und Implantologie an der Fachhochschule
Osnabrück
-
002/2003, professorship for anatomy and implantology at the University of Applied Sciences Osnabrück
seit 2003 Lehrtätigkeit an der Universität Greifswald; ZZMK, Abteilung für Zahnärzt
liche Prothetik und Werkstoffkunde (Dir.: Prof. Dr. R. Biffar)
-
Since 2003, teaching position at the University of Greifswald; ZZMK, department for dental prosthodontics and materials (Dir.: Prof. Dr. R. Biffar)
-
2003, establishment of own practice in Berlin
-
If you would like to know more about this technology, please read the academic publications, application
and experience reports.
-
-
http://www.dcm-management.de/
78
ZAHNARZT - IMPLANTOLOGIE - WERKSTOFFKUNDE
F&M: Who invented it?
F&M: Herr Dr. Hopp, wir bedanken uns
ganz herzlich für das Gespräch mit Ihnen
und wünschen Ihnen und allen am Erfolg
dieses Materials Beteiligten ein gutes Gelingen bei den weiteren Unternehmungen.
Mehr über diese Technologie erfahren Sie über
die Lektüre unserer wissenschaftlichen Publikationen, Anwendungs- und Erfahrungsberichte unter:
DR. MICHAEL HOPP
face coating as preparation for individual aesthetic
veneers, oral adhesion and, recently, the conditioning
before pressing on. Only a few of those are my ideas.
Most came from the employees of zm-Zahntechnik
in Rostock and in the dental technology department
of Mr. ZTM Moss in Hamburg and were also implemented here for the first time.
-
2003 Niederlassung in eigener Praxis in Berlin
Meine aktuelle Adresse Praxis:
My current addresses, Practice:
Dental Practice on Kranoldplatz
Dr. Med. Michael Hopp
Kranoldplatz 5
D - 12209 Berlin
Tel. +0049 (0) 30 - 70177442
Fax +0049 (0) 30 - 70177443
Email: [email protected]
[email protected]
www.dr-michael-hopp.de
University:
Ernst-Moritz-Arndt-Universität
Greifswald,
Zentrum für ZMK,
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und
Werkstoffkunde (Dir.: Prof. Dr. R. Biffar)
Rotgerberstr. 8
17487 Greifswald
Tel.: +0049 (0) 3834 - 867140
Fax: +0049 (0) 3834 - 867148
79
Kleben Sie noch?
Oder löten sie schon
Die Lösung ist
Glasklar
keramisch?
All in One
ZirConnect
Oberflächenbeschichtung (Schichtstärke < 20 µ)...
zirkonhotbond
hotbond tizio
Zirkondioxid - Lötung vor der
keramischen Verblendung
•
•
•
•
Segmenttechnologie
Spannungsfrei
in okklusalem und interdentalem Bereich
Stegtechnik
…für keramische
Verblendung
… zum anätzen für
Kompositverblendungen
…zur Vorbereitung
für Presstechnik
… zur Vorbereitung zur
adhäsiven Befestigung
Titan - Zirkon Lötung von Abutments
•
•
•
•
Glaslot
Kein Bakterienbefall
statisch unbedenklich
Gingivaforming durch energence profile
airbrush
airbrush
airbrush
Marylandbrücke airgebrusht
Keramikschichtung
Anätzen der Glasmatrix
Überpresstes Gerüst
Retainer
fertige keramisch
verblendete Brücke
fertige kompositiv
verblendete Prothese
fertige überpresste
Brücke
Anätzen der Glasmatrix auf
Kroneninnenseiten
weitere Informationen finden Sie unter
www.dcm-management.de
Dental Creativ Management GmbH Breite Straße 16 · 18055 Rostock Tel. +49 (03 81) 203 55 88 Fax +49 (03 81) 203 55 89 www.dcm-management.de
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was in der Behandlung
auf mich zukommt.“
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ERFAHRUNGEN
TEILEN
ERFOLG
MULTIPLIZIEREN
FACE AND MORE im Gespräch mit Jan Worlitz, Medical Instinct Deutschland GmbH
Die Medical Instinct Deutschland GmbH konnte sich mit dem BoneTrust Implantatsystem und cleveren
Marketinglösungen im Bereich der Praxispositionierung in kurzer Zeit am Markt einen Namen machen. FAM traf sich mit
dem Unternehmensgründer Jan Worlitz zu einem Gespräch.
FAM: Herr Worlitz, als Geschäftsführer der
Firma „Medical Instinct“ konnten Sie sich
und Ihre Firma innerhalb kürzester Zeit auf
dem heißumkämpften Markt der Implantologie eine feste Position sichern. Haben Sie
mit diesem schnellen Erfolg gerechnet und
was glauben Sie, sind die Gründe?
J.W.: Der Erfolg und das positive Feedback
aus dem Markt freuen uns sehr. Ich denke, dass
wir den Nerv der Zeit getroffen haben. Viele Kunden honorieren zunehmend die Leistungsbereitschaft und orientieren sich nicht
mehr nur an Namen und Preisen. Wir haben
konsequent die Wünsche erfolgreicher Implantologen im BoneTrust-System umgesetzt und
können zudem mit individuellsten Lösungen
aufwarten. Letztendlich wünschen sich alle
Kunden Erfolg. Das ist unsere Messlatte.
84
FAM: Können Sie das genauer beschreiben?
J.W.: Nun, wir bieten mit dem BoneTrust
System ein in sich schlüssiges, modernes und
wirtschaftliches Implantologiekonzept. Zudem
können wir innerhalb des „Technical Pepp“Programms“ individuellste Wünsche bei Bauteilen realisieren. Wir entwickeln nach den
Wünschen unserer Kunden Kleinstserien in
kürzester Zeit, die für Großunternehmen unwirtschaftlich wären. Diese Individualität und
die Bereitschaft, sich mit den Kunden und deren Wünsche nicht nur auseinanderzusetzen,
sondern sich wahrhaftig zu befassen, heben uns
sicher von anderen Anbietern ab.
85
FAM: Das bedeutet, dass im Grunde jeder
Anwender sein individuelles Produkt mitentwickeln kann?
J.W.: Ganz genau. Wir wissen jedoch, dass allein die Auswahl des für sich passenden Produktes noch kein Garant für den implantologischen Praxiserfolg ist. Deshalb unterstützen
wir unsere Kunden innerhalb des „Medical
Pepp Programms“ ebenfalls in den Bereichen
der Praxisentwicklung und Positionierung.
Dies komplettiert unseren Fullservice, der gemeinsam mit dem Kunden und unseren Experten erarbeitet wird. Nur wer sich positiv vom
Wettbewerb abhebt, kann auch überdurchschnittlich erfolgreich sein. Wir unterstützen
unsere Kunden in allen Bereichen des Praxismarketing und der Patientenwahrnehmung.
Auch dabei spielt der „Partner-Gedanke“ eine
übergeordnete Rolle. Wir wollen gemeinsam
etwas bewegen!
FAM: Seit Anfang des Jahres sind Sie mit
einer Linie von Hyaluronsäure-Präparaten
auch im Bereich der geweberegenerativen
Produkte aktiv. Was versprechen Sie sich
davon?
J.W.: Wir sind exklusiver Vertriebspartner der
Firma Naturelize und freuen uns, über das immer größer werdende Interesse an Hyaluronsäure-Präparaten. Wir bieten mit Flex Barrier
und Tissue Support zwei speziell für den implantologischen und parodontologischen Einsatz entwickelte, hochwirksame Produkte an.
Sowohl im Bereich der Weichgewebsregeneration als auch bei der Knochenaugmentation
bietet Hyaluronsäure heute signifikante Vorteile. Besonders beeindruckend sind die Ergebnisse beim Papillenaufbau. Durch Flex Barrier
wird dem Behandler erstmals eine wirksame
Möglichkeit der Papillenrekonstruktion gegeben, ohne dem Patienten aufwendige, chirugische Eingriffe zumuten zu müssen. Das sehr
positive Feedback der Kunden und die Nachfrage bestärken uns gerade in diesem Bereich
noch aktiver zu werden.
FAM: Können Sie abschließend erklären,
um was es sich bei dem Projekt „Round
Table Children´s Wish“ handelt?
J.W.: Das Projekt „Round Table Children´s
Wish” liegt mir ganz besonders am Herzen. Als
Hauptsponsor dieser Organisation, die sich für
die Erfüllung von Wünschen schwerstkranker Kinder engagiert, spenden wir von jedem
verkauften Implantat und weiteren Produkten
einen festen Betrag. Zudem können wir dank
vieler Kontakte im medizinischen Bereich
auch einen Teil dazu beitragen, dass Kinder
mit kieferchirurgischen Erkrankungen unsere
gesamte Unterstützung erhalten. Auch hierbei werden wir von dem Gedanken getragen,
dass wir gemeinsam mit unseren Kunden etwas
Großes bewegen können.
Medical Instinct Deutschland GmbH
Web: www.medical-instinct.de
Mail: [email protected]
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