Geschäftsbericht 2014

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Geschäftsbericht 2014
Geschäftsbericht
der GfM 2014
Berichterstattung zur 73. Generalversammlung
der Schweizerischen Gesellschaft für Marketing GfM
vom 28. Oktober 2014
Kontaktadressen
Präsident der GfM
Ulrich H. Moser, conavest
Gartenstrasse 4, Postfach 429
6301 Zug
Tel.: +41 (0)41 728 71 71
[email protected]
GfM-Geschäftsstelle
Jean-Marc Grand
Löwenstrasse 55, 8001 Zürich
Tel.: +41 (0)44 202 34 25
[email protected]
www.gfm.ch
Marketingleiterkurs /
Marketingfachleutekurs
SAWI Zürich-Stettbach
Schweizerisches Ausbildungszentrum
für Marketing, Werbung und
Kommunikation
Stettbachstrasse 6, 8600 Dübendorf
Tel.: +41 (0)44 802 25 00
www.sawi.com
persönlich Verlags AG
Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil
Tel.: +41 (0)55 220 81 71
[email protected]
Center for Innovation CFI-HSG
an der Universität St. Gallen
Dr. Silke Lennerts
Rosenbergstrasse 51
9000 St. Gallen
Tel.: +41 (0)71 224 72 20
[email protected]
www.cfi.unisg.ch
Forschungsinstitut der GfM
Obermattweg 6, 6052 Hergiswil
Tel.: +41 (0)41 632 91 11
Präsident der MarketingleiterPrüfungskommission
Marc Heim / Leiter Europa,
Mitglied der Konzernleitung
Emmi Management AG
Landenbergstrasse 1
Postfach
6002 Luzern
Tel.: +41 (0)58 227 50 61
[email protected]
GfM – Wer wir sind
Marketingpionierin in der Schweiz: Die GfM wurde 1941 gegründet
und hat in den letzten 73 Jahren die Entwicklung der marktorientierten
Unternehmensführung in der Schweiz massgeblich beeinflusst.
Unsere Mitglieder: Der GfM gehören über 700 namhafte Unternehmen
aller Branchen sowie öffentlich-rechtliche marktwirtschaftlich ausgerichtete Institutionen an.
GfM – Was wir wollen
Unsere Mission: Die GfM fördert Marketing als Denkhaltung einer
nachhaltigen Unternehmensführung.
Unsere Vision: Die GfM ist DIE Referenz und Plattform für marktorientierte Unternehmens führung.
Die Entwicklung der GfM
Die Mitgliederzahl weist seit der Gründung vor sieben Jahrzehnten
eine erfreuliche und eindrückliche Entwicklung auf: Von 17 Mitgliedern
im Jahr 1941 ist die Zahl auf über 700 angewachsen.
2013
1991
1971
1951
157
188
377
554
1941
1981
1961
2001
733
GfM – Was wir tun und
welchen Nutzen
unsere Mitglieder haben
Die Mitglieder der GfM
verteilen sich gleichmässig über alle Branchen
hinweg. Mit 13 % aller
Mitglieder belegt Handel
den ersten Platz,
gefolgt von Marketing,
Kommunikation (11 %).
Forschung
Aus- und
Weiterbildung
Veranstaltungen
Publikationen
Forschung
Center for Innovation (CFI-HSG) an der Universität St. Gallen,
Kooperation mit dem Chartered Institute of Marketing (CIM) in Grossbritannien, GfM Forschungsinstitut und Forschungsprogramme
(Best Practice in Marketing und diverse Ad-hoc-Forschungsprojekte).
Ihr Nutzen: Bevorzugte Berücksichtigung bei der Teilnahme am
Forschungsprogramm, Einsicht in ausgewählte Resultate.
Aus- und Weiterbildung
Co-Träger oder Partner der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
(exec. MBA Marketing, CAS Brand Leadership und CAS Luxury
Management) und eidg. dipl. Marketingleiter/Marketingfachleute
beim SAWI.
Ihr Nutzen: Reduktion auf Kursgebühren.
Veranstaltungen
Generalversammlung, GfM Marketing-Trend-Tagung, GfM Brush Ups
und weitere Veranstaltungen.
Ihr Nutzen: Pflege des Netzwerks unter den Mitgliedern, reduzierte
Tagungsgebühren, garantierte Teilnahme für Mitglieder.
Publikationen
persönlich Verlags AG als Medienpartner, sechs Zusammenfassungen von
Forschungsergebnissen, 2-mal jährlich eine Spezialbeilage «Marketing» in
der «Handelszeitung», GfM-Blog.
Ihr Nutzen: Kostenloses Abonnement der Zeitschrift «persönlich»,
bevorzugte Einsicht in ausgewählte Marketingpublikationen.
«Marketing ist Chefsache»:
Diesen Ausspruch hat
Nestlé-Ehrenpräsident
Dr. Helmut O. Maucher
geprägt. Er hat nichts an
Aktualität eingebüsst.
Dies zeigt auch ein Blick
in die GfM-Mitgliederlisten:
56 % aller Mitglieder sind
in ihren Unternehmen CEO.
Branchen innerhalb der GfM
Handel
13 %
Marketing, Kommunikation
11 %
Andere Dienstleistungen
10 %
Beratung
10 %
Nahrungsmittel, Getränke
10 %
Werbung
8%
Banken, Versicherungen
7%
Industrie
7%
Informatik, Telekom
6%
Übrige Branchen
6%
Chemie, Pharma
5%
Medien, Verlage
4%
Tourismus, Gastgewerbe
2%
Öffentliche Verwaltung
1%
Führungskräfte bilden die Mehrheit
CEO
Marketingleiter/-in
Andere
Mitglied der
Geschäftsleitung
11%
56%
18%
15%
Wichtige Termine 2015
Donnerstag, 15. Januar 2015
GfM Brush Up zum Jahresauftakt
Bern, 12 – 14 Uhr
Freitag, 16. Januar 2015
GfM Brush Up zum Jahresauftakt
Zürich, 12 – 14 Uhr
Mittwoch, 18. März 2015
25. GfM Marketing-Trend-Tagung
The Dolder Grand, Zürich, 9 – 17 Uhr
Dienstag, 27. Oktober 2015
Generalversammlung und Marketingpreisverleihung
The Dolder Grand, Zürich, ab 17 Uhr
Impressum
Herausgeber GfM, Schweizerische Gesellschaft für Marketing, 8001 Zürich. www.gfm.ch
Gestaltung, Produktion Denon Allmedia Corporate Publishing, 8640 Rapperswil, www.denon.ch
Lithographie: Küenzi & Partner, 8135 Langnau ZH
Druck GfK PrintCenter, 6052 Hergiswil
Der Bericht wurde auf FSC-Mix-Papier und CO2-neutral gedruckt.
PERFORM ANCE
neutral
Drucksache
No. 01-14-419867 – www.myclimate.org
© myclimate – The Climate Protection Partnership
2 GfM Termine
Inhalt
4
Highlights 2013/2014
7
Statements
19
GfM Forschung
29
GfM Aus- und Weiterbildung, GfM Publikationen
35
GfM Veranstaltungen
41
GfM Intern
42
Jahresrechnung
44
Vorstand
46
Stiftung für Marketing
48
Jubilare und Eintritte
49
GfM Mitglieder
57
GfM Impressionen
GfM Inhalt 3
Highlights 2013 / 2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
Werte GfM-Mitglieder
Ein Dank an unsere Mitglieder
Es freut und ehrt uns sehr, dass Sie, unsere Mitgliederfirmen, uns auch in dieser Geschäftsperiode wieder unterstützt haben. Zusätzlich zu
unseren loyalen Langzeitmitgliedern sind auch
neue Firmen zur GfM gestossen. Herzlich willkommen bei der GfM! Speziell danken möchten
wir unsern Platin-Members, die uns seit Jahren
tatkräftig unterstützen.
Das Jahr im Rückblick – Successful
Marketing in Turbulent Times
Die GfM forscht, bildet aus, organisiert Veranstaltungen, vernetzt Menschen und publiziert.
4 Highlights 2013/2014
Aus der Fülle der Ereignisse im vergangenen
Geschäftsjahr möchten wir die Highlights kurz
zusammenfassen.
Forschung – Science meets Business
Die GfM sieht sich als Bindeglied zwischen
Forschung und Praxis. Wir arbeiten seit Jahren
mit wissenschaftlichen Experten im In- und
Ausland zusammen. Die laufenden Forschungsinitiativen mit der Universität St. Gallen HSG in
den Bereichen Best Practice in Marketing und
dem Center of Innovation erfreuen sich weiterhin grosser Beliebtheit. Die Ergebnisse dieser
Forschungsaktivitäten werden den Mitgliedern
Aus- und Weiterbildung – Lifelong
Learning
Die kontinuierliche Weiterbildung ist im Marketing seit Jahren Pflicht. Die GfM hat die Zusammenarbeit mit der HWZ Hochschule für
Wirtschaft Zürich intensiviert. Zum bereits erfolgreich etablierten Executive MBA Marketing sind in den letzten Monaten der CAS
Luxury Management und der CAS Brand Leadership hinzugekommen. Im Bereich eidg.
dipl. Marketingleiter arbeitet unser Partner, das
SAWI, neu mit der KV Zürich Business School
zusammen.
Highlights 2013 / 2014
in kompakter Form als GfM-Forschungsreihe
regelmässig zugestellt.
ten uns auch im vergangenen Geschäftsjahr bei
der Publikation von aktuellen Marketingerkenntnissen. Die Zeitschrift «persönlich» feiert
2014 ihr 50-Jahre-Jubiläum. Die GfM gratuliert
herzlich! Die Spezialbeilage «Marketing» in der
«Handelszeitung» erscheint zweimal pro Jahr.
Die aktuellsten Marketingtrends erfahren Sie
auf dem GfM-Blog auf www.gfm.ch, der wissenschaftlich von Prof. Dr. Stefan Michel vom
IMD in Lausanne betreut wird.
Wir dürfen auf ein interessantes Jahr zurückschauen, und 2014 hat ebenfalls sehr erfreulich
begonnen. Wir wünschen auch Ihnen alles Gute
im beruflichen und privaten Leben.
Veranstaltungen – Network and Refresh
Die GV und Marketingpreisverleihung Ende
Oktober 2013 und die 24. Marketing-TrendTagung Ende März 2014 erfreuten sich wieder
grosser Beliebtheit. Bei den Brush-Up-Veranstaltungen wurden aktuelle Themen in kompakter und unterhaltsamer Weise vermittelt.
Freundliche Grüsse
Publikationen – Marketing-News
Unsere langjährigen Medienpartner unterstütz-
Ulrich H. Moser
Präsident der GfM
Jean-Marc Grand
Geschäftsführer der GfM
Die GfM sieht sich als Bindeglied zwischen
«Forschung
und Praxis. Wir arbeiten seit Jahren mit
wissenschaftlichen Experten im In- und Ausland
zusammen. Die laufenden Forschungsinitiativen mit
der Universität St. Gallen HSG in den Bereichen
Best Practice in Marketing und dem Center of Innovation erfreuen sich weiterhin grosser Beliebtheit .
»
Ulrich H. Moser, Präsident der GfM
Highlights 2013/2014 5
Statements
Welches sind die Erfolgsfaktoren für das Marketing
in turbulenten Zeiten?
IRENE ACKERMANN Leiterin eMarketing, Sanitas Krankenversicherung
Wesentliche Erfolgsfaktoren entspringen einer lernenden Organisation:
Mutige, kundenorientierte Strategien und Massnahmen werden möglich, wenn den
Experten vertraut wird, einfache Entscheidungsprozesse etabliert sind und
ein Unternehmen positiv mit Fehlern umgehen kann. Klare Verantwortlichkeiten,
strukturiertes Handeln und datengetriebene Entscheide geben Orientierung
und Sicherheit.
DAVID VINCZE Direktor, SO Appenzeller Käse GmbH
Die Übermittlung der Kernwerte einer Marke muss konsistent und deren
Kommunikation konstant sein. Die konsequente Einhaltung des Markenversprechens
baut beim Konsumenten ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen auf. Gerade
in turbulenten Zeiten soll eine vertraute, vertrauensvolle Marke Anker der Geborgenheit und Zuversicht sein.
JEAN-CLAUDE WÜRMLI Geschäftsführer, PET-Recycling Schweiz
Verstehen, dass die einzige Konstante die Veränderung selbst ist und das Unternehmen, das Produkt, die Leistung und die Marketingstrategie laufend neu definiert
werden. Dabei der klaren Markenpositionierung treu bleiben, jeden Tag über die
Customer Experience nachdenken und sich weiterentwickeln, so wie der Mensch,
der unser Produkt/unsere Leistung letztlich nutzt. Damit bewahren Sie sich das
Wichtigste, nämlich Resilienz, die Fähigkeit, mit Veränderungen umzugehen.
Und letztlich: Emotio schlägt Ratio! Nur eine Marke mit Seele ist relevant, erzeugt
Emotionen und überdauert turbulente Zeiten.
SVEN GUGGENHEIM Leiter Marketingkommunikation, Magazine zum Globus AG
Schnell mal langsam – wer es neben seinem immer schneller und komplexer
werdenden Tagesgeschäft schafft, sich auch langfristig den Visionen seines Unternehmens zu widmen und diese umzusetzen, der wird gewinnen. Der Erfolg
von heute ist morgen vergessen, aber an die Vision von morgen wird man sich
auch übermorgen noch erinnern.
8 Statements
Welches sind die Erfolgsfaktoren für das Marketing
in turbulenten Zeiten?
LUCA A. DE VITO Leiter Markt Schweiz, Similasan AG
Turbulent wird’s dann, wenn die bis anhin bewährten Tools nicht mehr den
gewünschten Erfolg zeigen oder wenn deren Halbwertszeit dramatisch abnimmt.
Spätestens dann kommt der gewiefte Marketer in Erklärungsnot – und spätestens dann sind ernsthafte Ansätze für unkonventionelle, innovative und mutige Entscheide bezüglich Produkten, Botschaften und deren Kanälen fällig.
JOST EGGENBERGER Managing Director AMAG Retail und Mitglied der AMAG-Konzernleitung
Wir verfolgen eine klare Strategie, die auf langfristigen Erfolg ausgerichtet ist.
Weiter fokussieren wir uns konsequent auf die Bedürfnisse und Wünsche
unserer Kunden und messen permanent deren Zufriedenheit. Dies ermöglicht
uns, flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Schliesslich bauen wir auf
eine starke Marke und auf eine Unternehmenskultur, die von den Mitarbeitenden mit ihren Fähigkeiten geprägt wird.
FRIDOLIN LANDOLT Marketingleiter und Geschäftsleitungsmitglied, Planzer-Gruppe
Turbulenzen haben den Vorteil, dass sie Bewegung bringen – und damit wertvolle
Chancen. Diese kann ein Unternehmen nutzen, indem es sich an den Bedürfnissen und Befindlichkeiten seiner Kunden orientiert, statt sie korrigiert. Oder indem
es den Dialog über neue Kanäle vertieft. Und schliesslich, indem es eine klare
eigene Linie verfolgt.
OLIVER NIEDERMANN Leiter Marketing, Raiffeisen Schweiz
Mit über 300 selbständig agierenden Genossenschaftsbanken in der Schweiz
stellen die Kommunikation eines einheitlichen Markenversprechens und die
einheitliche Wahrnehmung der Marke an jedem Touchpoint eine besondere Herausforderung dar. Durch dezentrales Unternehmertum und zentrale Markenführung
gelingt es Raiffeisen aber sehr gut, sich am Markt klar zu positionieren und
zu differenzieren.
Statements 9
Welches sind die Erfolgsfaktoren für das Marketing
in turbulenten Zeiten?
DOMINIK STIBAL Senior Berater / Mitglied der Geschäftsleitung, Inhalt & Form Werbeagentur BSW
Relevante und differenzierende Kommunikation zum richtigen Zeitpunkt am
richtigen Ort schafft echten Mehrwert. Wir erreichen dies anhand folgender
Kriterien:
1. Differenzierende Werbung durch emotionalen und echten rationalen Kundennutzen
2. Differenzierende Werbung durch kreative Topleistung
3. Relevante Werbung durch zielgenaue Distribution
4. Relevante Werbung durch Konsistenz und Kontinuität
LARS LÄNGAUER CEO und Partner, Input Consulting AG
Erfolgreiches Marketing verankert «Markt- und Kundenorientierung» in allen
Geschäftsprozessen. Als Lieferant wichtigster Informationen, wie Trends,
Kundenwert, Markt- und Wettbewerbskennzahlen, aber auch zu Kundenerwartungen und Touchpoints, schafft Marketing die Voraussetzungen für die
Aktions- und die Reaktionsfähigkeit der gesamten Unternehmung.
IVAN SCHULTHEISS Sales Director, Clear Channel Schweiz
Erfolgreiches Marketing in turbulenten Zeiten:
1. Gut zuhören, gut hinschauen und erst dann handeln.
2. Nahe am Markt und bei den Kunden agieren, massgeschneiderte und
wirkungsvolle Lösungen und Dienstleistungen anbieten.
3. Durch Kreativität, technologische Weiterentwicklungen und Effektivität
den Kunden und Partnern Nutzen und Mehrwert bieten.
ANDREA LEISERN Head of Marketing Communications, Distrelec Zweigniederlassung der Dätwyler Schweiz AG
Das Verständnis und die Umsetzung des Wandels vom Produkt- zum Kundenfokus:
Das Unternehmen spricht den Kunden individuell an und tritt in einen Dialog mit ihm.
Es gilt, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort den Kunden mit relevanten Angeboten
anzugehen. Die zukünftigen Erwartungen des Kunden sollen vorweggenommen und
an allen «Touchpoints» echter Mehrwert generiert werden.
10 Statements
Welches sind die Erfolgsfaktoren für das Marketing
in turbulenten Zeiten?
KATRIN SCHMID Head of Brand Consulting, Mitglied der Geschäftsleitung Heads Corporate Branding AG
Gerade in turbulenten Zeiten sind starke und authentische Markenpersönlichkeiten
erfolgsentscheidend. Diese vermögen sich aus sich selbst heraus immer wieder
neu auf die Bedürfnisse ihrer Anspruchsgruppen einzulassen, ohne sich selbst zu
leugnen. Denn die Zeit verwandelt starke Persönlichkeiten nicht, sie entfaltet sie.
HENRIK MOOK Managing Partner, schilling partners ag
Unternehmen müssen die definierten Kernwerte einer Marke oder Dienstleistung
gegen innen und aussen leben und glaubwürdig vertreten. Besonders in turbulenten Zeiten ist es wichtig, dass Kunden einem Unternehmen bzw. dessen Marke
vertrauen und der Botschaft Glauben schenken. Dafür braucht es mehr als nur
eine stringente Kommunikation, die Markenbotschaft muss authentisch und erlebbar sein.
FABIAN RÖTHLISBERGER Client Service & Strategy Director, Scholz & Friends Schweiz
Die Schweiz ist eine Gründernation. Ende 2014 werden 42 000 neue Unternehmen
registriert worden sein. Das ist Rekord. Und das sind 42 000 neue Marken, die
positioniert und vermarktet werden wollen. Unternehmer, die sich der Wichtigkeit
einer konsequent geführten Marke bewusst sind, gehen Turbulenzen aus dem Weg,
bevor sie entstehen, und verfügen in unsicheren Zeiten über einen festen, verlässlichen Wert.
ROBERTO LAZZARI COO, Rufener
In der Live-Kommunikation sind innovative, massgeschneiderte und authentische
Lösungen gefragt, die klar strategisch in die Marketingmassnahmen der Unternehmung eingebettet sind. Nur so wird der Event zum emotionalen Erlebnis, die
Markenbotschaft effektiv verankert und der Dialog mit dem Kunden nachhaltig
aktiviert und gepflegt.
Statements 11
Welches sind die Erfolgsfaktoren für das Marketing
in turbulenten Zeiten?
DANY GEHRIG CEO, Globetrotter Travel Service
Erfolgreiches Marketing beginnt dort, wo man Marktveränderungen nicht mehr als
vorübergehende Turbulenz ansieht, sondern sich über die veränderte Positionierung
des eigenen Unternehmens in einem neuen Marktumfeld bewusst wird.
MARTIN SAMSEL CEO, Scholz & Friends Schweiz
Turbulent? Die Zeit tut das, was sie seit jeher macht: Sie geht voran. In meinem
Spiegelbild wie überall im prallen Leben um mich herum. Begreifen wir Veränderung
als Chance, ist sie die Quelle grosser Freude und Inspiration, weil wir nur so offen,
wachsam und neugierig sind, um gemeinsam neue Dinge zu entdecken, zu
lernen und zu wagen (um Menschen und Marken zu bewegen).
RENÉ KOLLER CEO, Schober Information Group (Schweiz) AG
Viele Kommunikationskanäle, zunehmende Reizüberflutung durch Werbebotschaften … Marketer müssen im Kampf um die Aufmerksamkeit ihrer Kunden vor
allem flexibel sein, und das nicht nur in der Wahl ihrer Kommunikationsinstrumente,
sondern auch in den Inhalten. Direct Marketing, offline und online, bleibt ein
wirkungsvolles Mittel für die zielgerichtete Kundenansprache ohne Streuverlust.
ANDRÉ LAUBACHER Managing Partner / CD, Agentur Mehrwert GmbH – Agentur für bewusstes Marketing
Immer vielfältiger, immer breiter – Konsumenten werden dauernd mit allen möglichen
Marketingmassnahmen konfrontiert. Und doch war es für sie noch nie so einfach,
diesen zu entfliehen. Mein Rezept – nicht nur für turbulente Zeiten: Marken-Konsumenten zu Marken-Akteuren machen, Pull statt Push, Beziehungen aufbauen statt
Hard-Sales betreiben.
12 Statements
Welches sind die Erfolgsfaktoren für das Marketing
in turbulenten Zeiten?
NATASJA SOMMER Director Corporate Affairs & Communications, JTI International AG
Die strenge Selbstregulierung in unserer Branche verlangt neue Ansätze, um
Marken zu positionieren. Intelligentes Marketing nimmt Regulierungen ernst und
spricht erwachsene Kunden an. So schaffen wir z. B. mit kulturellen Events
Plattformen, die Kunden als mündige Menschen mit freier Entscheidung ansprechen. Marken innerhalb der strengen Leitplanken emotional zu verankern, ist
die Kunst unserer Zeit.
ROLAND ROSSET Geschäftsführer, management tools research ag
Kontinuität, vor allem beim Personaleinsatz und im Wissensmanagement, eine
gute Strategie und kein falscher Aktivismus sind zentrale Elemente für das
Marketing in turbulenten Zeiten. Starke Marken und Produkte im Portefeuille sind
auf jeden Fall wirksame Assets. Allerdings erhält der Marketer damit noch lange
keinen Freipass – die Intensität und die Überraschungsmomente solcher Krisenszenarios können damit nicht vermieden, sondern nur reduziert werden.
RICO LÖHRER Leiter Realisation und Services, Kommunikation, PostFinance AG
Gerade in turbulenten Zeiten ist eine integrierte und vernetzte Kommunikation
über alle Kontaktpunkte hin sehr wichtig. Diese muss nachhaltig auf Basis
der Strategie umgesetzt werden. Es muss jedoch gelingen, mit kreativen Ansätzen
immer wieder zu überraschen. Zudem gilt es, der zielgruppengerechten
Ansprache grosse Sorgfalt zu tragen.
EUGEN BRUNNER Geschäftsführer / Managing Partner, Aroma
Gerade in turbulenten Zeiten ist Flexibilität enorm wichtig, besonders geistige
Beweglichkeit ist gefragt. Wer querdenkt und sich aus der Komfortzone
begibt, schafft es, den Kunden immer wieder zu verblüffen und seine Erwartungen
zu übertreffen. Daneben ist Vertrauen extrem wichtig. Wer dem Kunden das
Gefühl gibt, beim richtigen Partner zu sein, ist auch für schwierigere Zeiten gut
gerüstet.
Statements 13
Welches sind die Erfolgsfaktoren für das Marketing
in turbulenten Zeiten?
THOMAS WARRING Leiter International, Rivella AG
Eine konsequente Markenausrichtung erlaubt, flexibel auf Unvorhergesehenes
zu reagieren und sich derjenigen Touchpoints zu bedienen, bei denen die Marketingziele am effizientesten erreicht werden können. Weniger ist mehr: Fokus auf die
richtigen Instrumente – nicht verzetteln, dann aber mit Durchzugskraft umsetzen –
und gehört werden!
WOLFGANG FRICK Geschäftsleiter Marketing und Sortimentsmanagement, SPAR Handels AG
Prägnanz im täglichen Tun für die Marke ist das A und O, sonst geht man in der Informationsflut gnadenlos unter. Ein konkretes Nutzenversprechen reicht. Der Vielfalt an
Kommunikationskanälen zu widerstehen und die Kunst der Konzentration der Kräfte
als Herausforderung. Es braucht eine Re-Fokussierung auf die wertbestimmenden
und kundenrelevanten Faktoren. Weniger ist mehr. Keine Markenfragmentierung und
-demokratisierung.
URS BACHMANN CEO, Bachmann Display AG
Folgende Marketing-Erfolgsfaktoren erachte ich in turbulenten Zeiten
als besonders wichtig:
1. Fokussierung sämtlicher Marketingmassnahmen auf ein klar definiertes
Verkaufsziel.
2. Den Menschen / Kunden konsequent in den Mittelpunkt stellen.
3. Einfachheit und Klarheit in der Kommunikation.
PIA RECHSTEINER Leitung Marketing, Bauwerk Parkett AG
Bauwerk Parkett hat in den letzten zwei Jahren ein Rebranding durchgeführt.
Wir haben unsere Marke neu definiert und dabei Staub abgeworfen. Für uns hat es
absolut Sinn gemacht, sich genau in einer schwierigen Phase neu zu positionieren,
um sich so einen Vorsprung zu verschaffen. Ein Erfolgsfaktor dabei war, die
richtigen Dinge konsequent zu tun.
14 Statements
Welches sind die Erfolgsfaktoren für das Marketing
in turbulenten Zeiten?
NINA KRUCKER CEO, YJOO Communications
Ob in turbulenten oder normalen Zeiten: Marketing ist erfolgreich, wenn es die
Menschen direkt, emotional anspricht – ohne etwas zu versprechen, was
das Produkt, die Serviceleistung oder der Preis nachher nicht erfüllen können.
Weniger Effekt, mehr Inhalt.
PHILIPPE HANSEN, Geschäftsführer, BOLD Werbung
Courage macht den Unterschied. Wer den Mut hat, zu seiner Meinung zu stehen,
auch auf das Bauchgefühl zu vertrauen und auf Innovation zu setzen, kann
Grosses erreichen. Auch Kontinuität verlangt in Zeiten der Veränderung Mut. Am
meisten Mut beweist jedoch, wer die Grösse hat, eine falsche Entscheidung
einzusehen und das Steuer rechtzeitig herumzureissen.
HEINZ LANG Managing Director, Midor AG
Der Erfolgsfaktor ist es, eine klare Bestimmung für das Dasein des eigenen Unternehmens
zu haben: Warum gibt es mein Unternehmen, und was würde den Menschen fehlen, wenn
es dieses Unternehmen nicht mehr gäbe? Dazu gilt es zuerst zu klären, in welchem «Markt»
man tätig ist. Für die Midor heisst es, dass wir im Markt der «Genussmomente» sind. Die
Aufgabe des Marketings ist es dann, basierend auf diesem Kern die Bestimmung des
Unternehmens für die Menschen – Mitarbeiter wie Partner und ganz besonders natürlich
unsere Kunden – erlebbar und relevant zu machen. Die Bestimmung ist der Kern, die
Strategie dessen Umsetzung: Je stärker und somit auch relevanter das Warum also ist,
desto turbulenter können die Zeiten sein – diese Unternehmen gehen jeweils gestärkt aus
den Stürmen unserer Zeit hervor.
LARS HANF Head of Marketing, ricardo.ch AG
Marketing 2.0 – das Zeitalter des Performance Marketing! Standen früher Marketingausgaben und Ergebnisbeiträge in keiner unmittelbaren Wirkungsbeziehung,
sind Marketingeffekte in der digitalen Welt direkt messbar. Kampagnen können «in
Echtzeit» überwacht und ausgesteuert werden. Big Data liefert Anhaltspunkte,
um die Interaktion mit der Zielgruppe nahezu auf eine 1:1-Beziehung herunterzubrechen und somit hochgradig relevant in der Botschaft zu sein. Marketing-Automation hilft dabei, Kampagnen über die verschiedenen Kanäle und Endgeräte
effizient umzusetzen. «Real Time Marketing» und «Multi-Device-Journey» sind keine
abstrakten Begriffe mehr, sondern gelebter Marketingalltag.
Statements 15
Welches sind die Erfolgsfaktoren für das Marketing
in turbulenten Zeiten?
ALICE ŠÁCHOVÁ Partner, Vendbridge AG
Je turbulenter die Zeiten, desto überlegter sollte das Marketing an der Stärkung der
Value Proposition arbeiten und sicherstellen, dass sie abgestimmt über das gesamte
Geschäftsmodell von der Produktentwicklung bis zur taktischen Promotion und über
alle Kanäle ihre Kraft entfaltet. Braucht das Geschäftsmodell eine Frischekur, geht
nichts über eine Value Proposition, die kompromisslos auf der unvoreingenommenen
Sicht der Kunden aufbaut.
THOMAS TRUTTMANN Marketing & Communications Director, McDonald’s Schweiz
Gerade jetzt müssen wir die eingeschlagene Strategie mit grosser Kraft und Zielgenauigkeit verfolgen. Gleichzeitig bedingt deren taktische Umsetzung viel Flexibilität
und schnelles Agieren am Markt. Das Team muss geschlossen auftreten und das
Vorgehen mit allen Marktpartnern abgestimmt sein. Geschwindigkeit schlägt Perfektion. Bei Faktenunsicherheit ist schnell Abhilfe zu schaffen.
16 Statements
GfM Forschung
Center for Innovation CFI-HSG
20 GfM Forschung
Wie können Unternehmen nachhaltige Wertschöpfung über Innovation schaffen, um damit
die Grundlage für zukünftigen nationalen Wohlstand zu generieren? Dieser Frage geht das 2007
an der Universität St. Gallen gegründete Center
for Innovation nach. Das Center basiert auf
einer Kooperation zwischen dem Institut für
Technologiemanagement (Prof. Dr. Oliver Gassmann) und der Forschungsstelle für Customer
Insight (Prof. Dr. Torsten Tomczak, Prof. Dr.
Andreas Herrmann, Prof. Dr. Wolfgang Jenewein, Prof. Dr. Ernst Mohr). Durch den integrierten Ansatz des Centers unter Einbezug der
verschiedenen Disziplinen Technologie- und Innovationsmanagement, Marketingmanagement,
Konsumentenverhalten sowie Strategie können
neue, interessante Perspektiven zu Innovation
eröffnet werden.
Die Schweizerische Gesellschaft für Marketing
GfM ist Gründungsinitiator und sichert mit
anderen Sponsoringpartnern die notwendigen
Rahmenbedingungen für den Ausbau der Aktivitäten des Centers.
Im letzten Jahr konnten die Zusammenarbeit mit
Forschungspartnern verschiedener Universitäten in den USA, Grossbritannien und
Deutschland intensiviert und viele Projekte mit
Unternehmenspartnern und -verbänden erfolgreich weitergeführt werden. Beispielsweise
wurde mit dem St. Galler BMI-Navigator eine
empirisch fundierte Methodik entwickelt, um
Geschäftsmodelle systematisch zu innovieren.
Die Arbeit basiert auf jahrelangen Projekten mit
der Industrie sowie empirischen Grundlagenarbeiten. Die Methode wurde praxisnah im Buch
«Geschäftsmodelle entwickeln» aufbereitet –
mit durchschlagendem Erfolg: Die erste Auflage
war bereits nach sechs Wochen ausverkauft. Zudem wurden viele firmenspezifische Workshops
zum St. Galler Business Model Navigator
durchgeführt, in denen gemeinsam mit den Mitarbeitern innovative Geschäftsmodellansätze
für die jeweiligen Firmen entwickelt wurden.
Solche Workshops wurden unter anderen bei
folgenden Firmen durchgeführt: Robert Bosch,
Bühler, ABB, Merck, Deutsche Bahn, Nestlé,
PwC, SICPA, Bosch Power Tools USA, Viscom
und Stämpfli.
In Kooperation mit dem Automobilhersteller
BMW wurde ein Handbuch für die Kommunikation von Innovationen in der Automobilindustrie entwickelt. Primärer Zweck dieses
Handbuchs ist es, optimal zugeschnittene Kommunikationsstrategien für verschiedene Innovationstypen zur Verfügung zu stellen. Darüber
hinaus wurde in Zusammenarbeit mit BMW ein
weiteres Forschungsprojekt initiiert. Im Rahmen dieses Projekts wird der Einfluss des Kontexts untersucht, in dem Konsumenten auf eine
Innovation stossen und mit ihr umgehen, und
die Wahrnehmung dieser Innovation.
www.cfi-unisg.ch
THREEFOLD
INVENTION
PRINCIPLE
– Research Program «Threefold Invention Principle»
Technology-to-Market-Linking (Schweizerischer Nationalfonds – SNF)
– Flip the Switch: How Innovations Conquer Mass Markets
Unterstanding Strategic Stances: Measurements and Innovation
Outcomes (GfM)
INNOVATION
UND HERSTELLERHÄNDLERBEZIEHUNGEN
– Perception or Reality? Are Retailers Really the Bad Guy
for New Product Introductions?
(Promarca)
DIE ROLLE VON
AMBIDEXTERITY
BEI PRODUKTIN NOVATIONEN
– A New Measure for Ambidexterity
– Antecedents and Innovation Performance Consequences
of Ambidexterity at Project Level
– Innovation Communication (BMW)
WAHRGENOMMENE
INNOVATIVITÄT
INNOVATIVE
PRICINGMETHODEN
MITARBEITERVERHALTEN UND
PRODUKTINNOVATIONEN
– Decision Context and Innovation Perception (BMW)
– Measuring Willingness to Pay by Means of the Trade-off between
Free Available Cash and Specific Purpose Vouchers
– The Impact of Employee Referral Programs on Referral Likelihood
(SNF)
Center for Innovation CFI-HSG
Aktuelle Aktivitäten des Center for Innovation
– An Explorative Study of Electronic Leadership at CEO Level (GFF)
ELECTRONIC
LEADERSHIP
GESCHÄFTSMODELL
INNOVATIONEN
– Business Model Innovation Navigator
(KTI und Unternehmenspartner)
GfM Forschung 21
Best Practice in Marketing
Im Rahmen dieses institutionalisierten Forschungsprogramms sollen Handlungsanleitungen für eine erfolgreiche Umsetzung von
Marketingstrategien erarbeitet werden. Wie
gelingt es, Wettbewerbsvorteile durch bessere
Marketingprozesse zu erreichen? Wie kann ein
professionelles Management der vier Marketingkernaufgaben Wachstum und Ertrag von
Unternehmungen erhöhen?
In Management-Fokusgruppen wird intensiv
mit den Partnerunternehmen im Rahmen von
Gesprächskreisen und verschiedenen Workshops (ca. 4 pro Jahr) zusammengearbeitet.
Ziel ist es, die empirischen Ergebnisse der Erfolgsstudie «Best Practice in Marketing» mit
Führungskräften in themenspezifischen Fokusgruppen zu diskutieren. Dabei sollen die
Prozesse analysiert werden, die hinter den empirisch ermittelten Erfolgsmustern liegen.
· «Benchlearning»: Durch den branchenübergreifenden Austausch sollen Lernprozesse
initiiert werden, von denen insbesondere
auch die daran beteiligten Führungskräfte
profitieren.
· «Marketing-Cockpit»: Im Rahmen der Fokusgruppen wird unter anderem auch ein
Kennzahlensystem für das Marketing-Management entwickelt, das den Anforderungen
eines modernen Controllings gerecht wird
und neben quantitativen auch qualitative
Kontrollgrössen einbezieht.
· «Guidelines»: Ferner sollen letztlich Handlungshilfen für eine erfolgreiche Realisierung des Marketings in unterschiedlichen
Situationen entstehen.
www.best-practice-in-marketing.org
Partnerunternehmen 2013/2014
Institut für Marketing
IN KÜRZE
Das seit 1998 von der Universität St. Gallen und der GfM Schweizerische Gesellschaft für
Marketing institutionalisierte «Best Practice in Marketing»-Forschungsprogramm soll
Spitzenleistungen im Marketing analysieren und Handlungsanleitungen für eine erfolgreiche
Umsetzung von Marketingstrategien geben.
22 GfM Forschung
Der Chef der Wirz-Gruppe und langjährige
GfM-Stiftungsrat Geri Aebi begab sich mit
Schweizer Managern auf Spurensuche ins Silicon Valley. Ein Tagebuch.
Tag 1 – «Wir Perfektionisten»
Die HSG- und GfM-Organisatoren kennen keine Gnade: Kaum in San Francisco angekommen
und nach dem elfstündigen Tagesflug so ziemlich im K.-o.-Status, steht für die Gruppe am
Samstagabend das erste Referat auf dem Programm. Zum Glück belässt es Steve Kirsh von
MetaDesign bei ein paar Info-Häppchen rund
ums Phänomen Silicon Valley.
Tag 2 – Im Stanford-Tüftellabor
Der Besuch des Design Centers der Stanford University ist das erste Highlight unserer Study Tour.
Davor gibt es aber erst noch ein paar smarte, einleitende Worte unserer professoralen Chefreiseleiter Sven Reinecke und Marcus Schögel vom
Institut für Marketing der HSG. Gefolgt von
einem exzellenten Referat von Herman Gyr, Spiritus Rector der Enterprise Development Group.
Vom Campus gehts direkt in eine Sports-Bar: Superbowl 2014 live! Nur schade, dass die Denver
Tag 3 – Alles Google oder was?
Wer Google nur für eine Suchmaschine hält,
wird heute eines Besseren belehrt. Im «Partner
Plex», dem Besuchercenter voller Gags und
Gadgets, wird einem bewusst, welch clever assortiertes Ideenkonglomerat hinter der Marke
mit den sechs bunten Buchstaben steckt: Google
Search, Mail, Maps, Earth, Plus, Chrome, Android, YouTube, Picasa, Glass, Car und so weiter decken immer breitere Bereiche unseres
digitalen Alltags ab. Souverän der Auftritt von
Urs Hölzle, dem Ex-ETH-Ingenieur, der als
«Nummer 8» und «the only Urs@Google» die
treibende technische Kraft hinter der Entwicklung zum Internetriesen ist. In der Q&A-Session
lauscht man gepannt den Ausführungen des
Multimilliardär-Shareholders zu Green IT. Auf
den Unterschied zu Amerika angesprochen, landet auch er bei der Mentalität: Wo es in der
Schweiz heisst «Failure is not an option», gilt
im Valley «Failure is not the end, just a new beginning». So langsam ist uns allen klar, dass wir
mehr Fehler machen sollten … Wir verlassen
Google und steuern den Hafen von Sausalito an,
von dem aus ein Segeltörn zum Golden Gate
startet. Der Lohn sind grandiose Bilder – und
durchfrorene Körper. Schade, dass wir nicht auf
einer Heizdeckenfahrt sind!
Silicon Valley Study Trip
Broncos von der ersten Minute an keinen Stich
gegen die Seattle Seahawks haben.
Tag 4 – Geheimtipp
Niemand hat die Firma Lithium vor der Reise gekannt, keiner ihren Namen nachher wieder vergessen! Senior Vice President Ed Van Siclen und
Chief Scientist Michael Wu gelingt es, uns für
ihre «Social Customer Experience Platform» zu
begeistern, auf der sie kundenspezifische Communities designen. Dabei werden auch Facebook,
Twitter, YouTube und Co. integriert, aber die Interaktivität, Loyalität und Kaufbereitschaft der
User fällt nachweislich massiv höher aus als auf
den bekannten Social-Media-Kanälen.
GfM Forschung 23
GfM Forschungsinstitut
24 GfM Forschung
Die Herausforderungen der Marketingverantwortlichen
Wie können neue Märkte erschlossen werden?
Diese Frage beschäftigte die Marketingverantwortlichen am meisten. Die Online-Präsenz
ist das wichtigste Marketinginstrument der
Zukunft.
Zu diesen Schlüssen kommt der Bericht «Sorgen des Marketings 2013». Der GfK-Verein befragte dafür rund 600 Marketingverantwortliche
aus neun verschiedenen Wirtschaftsbereichen.
Neue Märkte und Kanäle
Für einen Drittel der Befragten liegt die aktuell
grösste Herausforderung in der Erschliessung
neuer Märkte und Absatzkanäle. An zweiter
Stelle wurde die Verbesserung der Kommunikationsstrategien und -kanäle genannt. Gegenüber dem Vorjahr an Brisanz verloren hat
hingegen die passende Kunden- und ZielgrupSHQDQVSUDFKH$QVFKHLQHQG ¿QGHQ GLH 8QWHUnehmen immer weniger Kunden mit statischem
Kaufverhalten – die Vielfalt der Produkte und
der Anspruch auf Individualität könnten Gründe dafür sein.
Das wichtigste Marketinginstrument
Wenn es darum geht, wie die neuen Märkte am
besten erschlossen werden können, sind sich die
Befragten einig: Für 70 Prozent lautet das Zauberwort «Online-Präsenz». Gegenüber dem
Vorjahr ist die Bedeutung des Internets um 10
Prozentpunkte gestiegen. Insbesondere für Handel, Banken/Versicherungen und die Immobilienbranche haben die Online-Aktivitäten ein
hohes Gewicht. Für die meisten der Unternehmen (52 Prozent) ist dabei die ganze Palette der
Online-Marketinginstrumente wichtig, während
19 Prozent einen Schwerpunkt auf Social Media
legen. Die Wettbewerbsfähigkeit wird von den
Marketingverantwortlichen als grösste Herausforderung der Zukunft angesehen. Vor allem
durch Innovation wollen sie sich gegenüber
der Konkurrenz abheben. Auch wirtschaftliche, gesellschaftliche und demographische
Entwicklungen – allen voran der drohende
Fachkräftemangel – stehen ganz oben auf der
Sorgenliste. Am wenigsten genannt wurden die
Themen Nachhaltigkeit, Corporate Identity und
Marke.
Quelle: GfK Verein
04/2013 – Crowdsourcing
Der Erfolg von Innovationsprozessen in Unternehmen kann durch eine Berücksichtigung
von Ideen und Meinungen von Kunden und
Mitarbeitern massgeblich positiv beeinflusst
werden. Aktuelle Crowdsourcing-Plattformen
erweisen sich als adäquate Mittel, die Ideen
von Kunden und Mitarbeitern auf eine spielerische und trotzdem effiziente Art und Weise
zu erfassen, zu kanalisieren und nach Qualität
zu filtern.
05/2013 – Turbulente Zeiten für CMOs
Angesichts der wachsenden Komplexität der
Märkte und Kundenanforderungen werden
CMOs mit immer schärferen Wettbewerbsanforderungen konfrontiert, mit einer wachsenden Vielfalt von Marketingkanälen und Geschäftspartnerschaften sowie einer zunehmenden Diskrepanz zwischen den tatsächlich
vorhandenen und im Geschäft benötigten
Mitarbeiterkompetenzen.
unverzichtbaren Kompass durch die wichtigsten soziokulturellen Schlüsseltrends geworden.
02/2014 – Branchen-Revolution
durch neue Geschäftsmodelle
Über 90 Prozent aller Geschäftsmodellinnovationen sind Rekombinationen aus 55 Geschäftsmodellmustern. In der GfM-Forschungsreihe
02/2014 werden diese Muster praxisorientiert
vorgestellt.
03/2014 – Der Herausforderung begegnen
Rund 60 Prozent der CxOs –- also CEOs,
CFOs, CIOs, CMOs und Personalchefs
(CHROs) – wollen ihre Kunden mittelfristig
direkt in die Gestaltung ihrer Geschäftsstrategie einbeziehen. Noch nie wurde der Einfluss
der Kunden so hoch eingeschätzt. Auf jeden
Fall bringt die stärkere Einbindung der Kunden ganz wesentliche Veränderungen mit sich,
wie weitere Ergebnisse der IBM-Studie zeigen: Transparenz, Zusammenarbeit, Dialog
und Interaktion sind demnach neue Wettbewerbskriterien.
www.gfm.ch/de/forschung/forschungsreihe
Forschungsreihe
03/2014
06/2013 – Social Currency
Sie fragen nach Marketing-Musts der Gegenwart? Innovative Ideen und die Kompetenz,
mit digital vernetzten Konsumenten intelligent
zu interagieren, gehören bestimmt dazu. Ein
Instrument, diese Vernetzung und diese Interaktionen rund um die eigene Marke zu messen,
ist die «Social Currency» (soziale Währung).
01/2014 – Trend-Report 2014
Bereits zum elften Mal erscheint der TrendReport von Matthias Horx, einem der einflussreichsten Trendforscher im deutschsprachigen
Raum. Für viele ist der Trend-Report zu einem
GfM Forschungsreihe 2013/2014
GfM Forschungsreihe 2013 – 2014
In Zusammenarbeit mit Experten aus der Wissenschaft und der Praxis nimmt die GfM eine
führende Rolle in der Forschung im Bereich
Marketing in der Schweiz ein. Die GfM-Mitglieder erhalten die wichtigsten Erkenntnisse
der von der GfM unterstützten Forschungsprojekte in der Publikation «GfM-Forschungsreihe» zugestellt.
Der Herausforderung
begegnen
Erkenntnisse für CMOs aus der Global C-Suite Study
IBM INSTITUTE FOR BUSINESS VALUE
GfM Forschung 25
Marketing Performance Screening
Zwei auf Marketing spezialisierte Institutionen haben sich nun zusammengetan, um die
Schweizer Wirtschaft mit der Lancierung der
ersten Marktbefragung zur allgemeinen Marketing Performance zu unterstützen: die
Schweizerische Gesellschaft für Marketing
(GfM) und GateB, die grösste Beratungsfirma der Schweiz im Bereich Marketing Performance. Laut ersten Erkenntnissen des
«Marketing Performance Screening 2014»
sind die Schweizer Unternehmen für die Zukunft gut gerüstet. Viel Potenzial liegt allerdings in der Datenanalytik und in weiteren
operativen Marketingdisziplinen brach.
Zusätzlich zur quantitativen Befragung wurden
die besten Praxisbeispiele mit den interessantesten Lösungsansätzen identifiziert und in der
vorliegenden Publikation für die Schweizer
Wirtschaftswelt aufgearbeitet. Die Marketing
Performance zu verbessern, ist keine Hexerei:
Mit wenigen gezielten Änderungen lässt sich
viel erreichen. Ideen dazu liefert die Anleitung
für Praktiker mit zwölf ausgewählten Tipps im
dritten Teil der Publikation.
Wer seine Marketingorganisation richtig aufstellt, profitiert mehr von jedem ausgegebenen Marketingfranken. Und dies jedes Jahr
von Neuem.
#1 JULI 2014
CHF 25 / 20 EUR
MARKETING PERFORMANCE
So funktionieren die
besten Marketingteams
der Schweiz
Marketing Performance
Screening 2014
ERKENNTNISSE AUS
DER ERSTEN SCHWEIZER
MARKTBEFRAGUNG
Seite 6
The Champions
DIE BESTEN
BEISPIELE AUS
DER PRAXIS
Seite 34
Quick Wins
12 EINFACHE TIPPS
ZUR STEIGERUNG
DER MARKETING
PERFORMANCE
Seite 50
Jurymitglieder (von links nach rechts): Patrick Warnking (Country Director Google Schweiz), Robin Barraclough
(CMO Emmi), Dr. Jan Remmert (Leiter Marketing PostMail, Die Schweizerische Post), Albert Baehny (VRP Geberit),
Jean-Marc Grand (Geschäftsführer der GfM), Fabian Hotz (Inhaber und VRP, Brand Leadership Circle), Dr. Philip
Gross (Director Consulting & Analytics, GateB), Jörg Tobuschat (Verlagsgeschäftsführer, Axel Springer Schweiz),
Prof. Michael Grund (Leiter Center for Marketing, HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich).
26 GfM Forschung
GfM Aus- und Weiterbildung
GfM Publikationen
HWZ
Executive MBA Marketing
Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
hat am 10. Juli 2014 22 Absolventinnen und
Absolventen ein Diplom «Executive MBA
– Marketing» überreicht. Die Feier fand im
Zunfthaus zur Waag in Zürich statt. Den besten
CAS Luxury Management
Am 28. Februar 2014 wurden in Zürich 9 Absolventinnen und Absolventen des Zertifikatslehrganges CAS Luxury Management der HWZ
diplomiert. Mit dem CAS Luxury Management
erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
das Verständnis, wie Luxusmärkte funktionieren, und lernen die Besonderheiten im Management bzw. Marketing von Luxusprodukten und
-dienstleistungen kennen.
Abschluss erzielte Andrea Paur mit einer Gesamtnote von 5,6. Die GfM und die HWZ haben diesen Lehrgang 2004 ins Leben gerufen,
und wir freuen uns auf die 11. Durchführung
im Zeitraum 2014/15.
CAS Brand Leadership
Gemeinsam mit der GfM hat die HWZ am
6. März 2014 einen neuen CAS zum Thema
«Brand Leadership» ins Leben gerufen. Der
neue Studiengang widmet sich den facettenreichen Disziplinen einer ganzheitlichen und
strategischen Markenführung. Der Studiengang
richtet sich an markenaffine Führungskräfte,
die ihr strategisches Markenverständnis stärken
wollen. Im Rahmen von Gastreferaten, Fallstudien und Exkursionen verknüpft der Studiengang neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
mit bewährten Erfolgsregeln aus der Praxis.
www.fh-hwz.ch
30 GfM Aus- und Weiterbildung & Publikationen
SAWI
Ab 2014 lancieren das SAWI und die KV Zürich
Business School eine weitreichende Zusammenarbeit. Michael Broglin vom SAWI erklärt
Sinn und Zweck der Kooperation und ist in Bezug auf deren Potenzial sehr optimistisch.
tige Weiterbildungen in den oben erwähnten
Bereichen. Im Weiteren profitiert das SAWI als
Verbandsschule von einer breit abgestützten
Trägerschaft in allen Fachverbänden im Bereich Marketing und Kommunikation.
Herr Broglin, SAWI und die KV Zürich
Business School spannen zusammen.
Wie ist es zu dieser Kooperation gekommen? Wer hatte die Idee dazu?
Michael Broglin: Die KV Zürich Business
School ist auf das SAWI zugekommen mit
der Anfrage für eine Kooperation zwischen
den beiden Weiterbildungsinstituten.
In welchen Bereichen, Sparten und
Disziplinen will das Team SAWI/KV
Zürich Business School die Marktführerschaft einnehmen?
Was die Weiterbildungsbereiche Marketing
und Verkauf betrifft, ist es das erklärte Ziel,
dank dieser Kooperation in drei bis vier Jahren wieder zu den Marktführern zu gehören.
Im Bereich der Kommunikationsausbildungen sind wir vom SAWI bereits in dieser Position. Dank dem Know-how und den hohen
Qualitätsansprüchen der beiden Institute in
Kombination mit den erwähnten Standortvorteilen ist dieses Ziel realistisch.
Wie sieht der genaue Inhalt der
Zusammenarbeit aus?
Die Zusammenarbeit umfasst in einer ersten
Phase 2014 und 2015 die Lehrgänge Marketingleiter, Verkaufsleiter, Marketingfachleute,
Verkaufsfachleute und MarKom. Dabei stehen
Synergien im Bereich Kundenakquisition, aber
auch im Bereich Dozenten-Know-how und
Lehrgangsinhalte im Vordergrund. Die weiteren Lehrgänge der beiden Institute sind in dieser Phase noch nicht Teil der Kooperation. In
einem nächsten Schritt umfasst die Kooperation mit dem SAWI neben der KVZBS auch weitere KV-Institute in anderen Städten der
Deutschschweiz.
Welche Mehrwerte und Kompetenzen
kann die KV Zürich Business School in
diese Kooperation einbringen?
Die KVZBS verfügt über sein sehr grosses
Potenzial im Bereich KV-Abgänger für die
oben erwähnten Lehrgänge. Zudem ist das
KV in allen grösseren Städten vertreten. Das
ist natürlich ein markanter Standortvorteil.
Von welchen Stärken des SAWI kann
umgekehrt die KV Zürich Business
School profitieren?
Das SAWI verfügt über eine mehr als 40-jährige Erfahrung im Bereich Marketing- und
Kommunikationsausbildungen. Zudem ist die
Marke SAWI Garantin für qualitativ hochwer-
Michael Broglin, Leiter Marketing
und Lehrgänge / GL-Mitglied SAWI
Wird diese Zusammenarbeit quasi auf
Probe gestartet, oder herrscht bereits
heute Einigkeit, dass sie lange andauern und allenfalls sogar weiter ausgebaut wird?
Wie erwähnt ist für 2014 und 2015 eine klar
definierte Kooperation in den erwähnten Lehrgängen vereinbart. Für 2016 ist auch eine Zusammenlegung der beiden Institute ein Thema,
wobei ein äusserst attraktiver Standort mitten
in der Stadt Zürich in Aussicht steht. Es ist also
so, dass diese Kooperation langfristig geplant
ist und später alle Angebote umfassen kann.
Könnte dereinst sogar die Fusion der
beiden Institute zum Thema werden?
Nein. Die Kooperation beinhaltet vonseiten
SAWI die Bedingung, dass die Marke weiterhin
selbstständig bleibt und eigene Angebote entwickelt und anbietet. Die Marke SAWI wird es
also auch in ferner Zukunft noch geben.
Quelle: Interview von Robert Wildi / Marketing & Kommunikation, Ausgabe 12 / 2013
www.sawi.com
GfM Aus- und Weiterbildung & Publikationen 31
Marketingleiter-Diplomfeier
1
2
1 Guido Nydegger,
Zweitplatzierter;
Simona Pfister,
Drittplatzierte;
Roman Odermatt,
Jahrgangsbester
2013 (v.l.n.r.)
2 Ulrich H. Moser,
Marc Heim,
Peter Gilli (v.l.n.r.)
3 Jan Remmert,
Kurt Aeschbacher
Ausgezeichnete Praxistauglichkeit
Festlicher Anlass im Luzerner Art Deco Hotel Montana: 90 Spitzenkräfte erhielten ihre
Marketingleiter-Diplome. Ein erfolgreicher
Jahrgang konnte sich feiern lassen. Ganz
oben aufs Podest schaffte es dabei ein erst
27-jähriger Marketing-Crack, der im HolzGrosshandel tätig ist. Sein Credo, wenn’s
schwierig wird: Zähne zusammenbeissen.
«Im B2B-Geschäft läuft das Marketing anders
als bei der Ansprache des Endkonsumenten.
Weil die Konkurrenz weniger gross ist als im
B2C-Business, kann man sich mit pfiffigen
Ideen leichter von der Masse abheben», sagt
3
Roman Odermatt. Der Luzerner, 27 Jahre jung,
stach als Jahrgangsbester heraus bei der diesjährigen Diplomfeier der Marketingleiter. 111
Aspiranten hatten die Tests abgeschlossen, 90
davon (81 Prozent) bestanden die anspruchsvolle Prüfung. Am festlichen Event im Luzerner Art Deco Hotel Montana wurde wieder
einmal klar, weshalb man diese Weiterbildung
auch den «Königsweg des Marketings» nennt:
«Eidg. diplomierte Marketingleiter sind durch
ihre ideale Kombination der Kernkompetenzen
Theorie, Praxistauglichkeit und Erfahrung in
der Praxis sofort einsetzbar», sagte Prüfungsleiter Peter Gilli.
Eidg. diplomierte Marketingleiter sind
«durch
ihre ideale Kombination der Kernkompetenzen Theorie, Praxistauglichkeit und
Erfahrung in der Praxis sofort einsetzbar
»
Peter Gilli, Prüfungsleiter
32 GfM Aus- und Weiterbildung & Publikationen
«Handelszeitung»-Beilage «Marketing»
Durch eine exklusive Kooperationsvereinbarung zwischen der GfM und Axel Springer
Schweiz publiziert die GfM seit 2008 zweimal pro Jahr den Special «Marketing» in der
«Handelszeitung». Gemeinsam werden den
mehr als 100 000 «Handelszeitung»-Lesern in
der Beilage nicht nur aktuelle Marketingthemen nähergebracht, sondern auch künftige
GfM Publikationen
Zeitschrift «persönlich»
2014 feiert die Zeitschrift «persönlich» ihr
50-Jahre-Jubiläum. Die GfM gratuliert herzlich. Die Medienpartnerschaft zwischen der
GfM und der persönlich Verlags AG besteht
seit Oktober 2001. Die GfM-Mitglieder erhalten die Zeitschrift «persönlich» kostenlos. In
den Rubriken «GfM Marketingcheck» und
«GfM Tipp by www.getabstract.ch» informiert die GfM die «persönlich»-Leser über
aktuelle Trends im Marketing.
www.persoenlich.com
Trends beleuchtet und neuste Studien vorgestellt. «Als führende Schweizer Wochenzeitung für Wirtschaft ist uns die marktorientierte
Unternehmensführung genauso ein Hauptanliegen wie der GfM», sagt Norman C. Bandi,
stv. Ressortleiter «Special» der «Handelszeitung».
www.handelszeitung.ch
GfM-Blog
Seit Mai 2009 führt Stefan Michel den GfMBlog. Er ist Professor of Marketing and Service Management am IMD in Lausanne. Von
2003 bis 2008 war er Marketingprofessor an
der Thunderbird School of Global Management, Arizona. Der GfM-Blog bietet Beiträge
und Kommentare zu den aktuellen Themen
der marktorientierten Unternehmensführung.
Die GfM-Mitglieder und weitere interessierte
Personen sind eingeladen, ihre Kommentare
im Blog einzutragen.
http://gfm.typepad.com/marketingblog/
| 27. März 2014
Nr. 06 | Juni 2014
Special
Dominique Turpin
Warum der Präsident des IMD
die Funktion Chief Marketing
Officer für tot erklärt. Seite 46
37
Marketing
Magnus Lindkvists
Prophezeiungen
Schwedens weltweit
bekannter Trendspotter
meint zur Zukunft des
Marketings: «Alles, was
wir wissen, ist falsch.»
SEITE 39
Ulrich H. Mosers
Bestandsaufnahme
Der Präsident der
Gesellschaft für
Marketing (GfM)
über die Marketingagenda für 2014.
SEITE 40
Zu gestresste
Marketingleiter
Christian Belz, Professor
für Marketing an der
Universität St.Gallen,
weiss, wieso Marketeers
stark getrieben sind.
SEITE 41
Von klassisch
zu modern
Andreas Widmer, Chef
der Y&R Group in der
Schweiz, nennt die acht
Marketingtrends, die
man beherrschen muss.
SEITE 42
Zu defensive
Web-Strategie
Dominique von Matt,
VR-Präsident bei Jung
von Matt/Limmat, sagt,
wie Firmen im digitalen
Zeitalter Erfolg haben.
SEITE 44
Swiss Poster Award – Sieger «Plakat des Jahres 2013»: «Tierische Richter» für Stiftung für das Tier im Recht von Ruf Lanz.
Fussball-WM 2014
Shaqiri Superstar!
Xherdan Shaqiri: Von München nach Brasilien · Claude Cueni: Todkrank und genial ·
Ferdinand Dudenhöffer: Die Chancen des Google-Autos · Promarca: So werben Markenartikler ·
Missverständnisse: Wenn Humor zur Falle wird · Cannes Lions: Aus der Sicht «unseres»
Repräsentanten · Roger Schawinski: High Noon im «Literaturclub» · «persönlich»: Die grosse Party
VERANTWORTLICH FÜR DIESEN
SPECIAL: NORMAN C. BANDI
Marken mit Zukunft
Ranking Eine aktuelle Studie von Havas Worldwide sagt, welche Marken in der Schweiz für 2014 sowie
für 2016 die vertrauenswürdigsten, die dynamischsten und – in Kombination – die besten sind.
NORMAN C. BANDI
Zweifel ist 2014 die vertrauenswürdigste
Marke der Schweiz. Der Pommes-ChipsHersteller löst in dieser Kategorie den Detailhändler Migros an der Spitze der dritten «Brand Predictor»-Studie von Havas
Worldwide Switzerland ab. Dahinter folgt
neu Tempo. Swatch, die Nummer drei des
Vorjahres, taucht auf den 17. Platz. Drei
Viertel der 20 vertrauenswürdigsten Labels
hierzulande sind diesmal einheimisch.
Der Swissness-Trend aus den vergangenen
Jahren hält also an, obwohl es 2013 noch
16 solche Vertreter waren.
In der anderen Kategorie mit den dynamischsten Marken der Schweiz siegt wie
letztes Jahr Zalando. Dahinter liegen im
Ranking drei weitere ausländische Labels:
WhatsApp, YouTube, Samsung Galaxy S.
Als erster einheimischer Brand landet
M-Budget wieder auf dem fünften Platz.
Die Top 20 der dynamischsten Marken aus
nationaler Sicht komplettieren Aldi Suisse
(6), Lidl Schweiz (8), «20 Minuten Print»
(10), Nespresso (11), Migros Bio (13), «20
Minuten Online» (15), Ricardo.ch (16), Naturaplan (17), Migros (18), Le Shop (20).
Wenn man beide Einzelkategorien der
«Brand Predictor»-Studie kombiniert, erhält man unter dem Strich eine Rangliste
mit den Top-Marken der Schweiz für 2014
(siehe Tabelle rechts). Hier wird Vorjahresgewinner Google von M-Budget und
Migros von ganz oben auf dem Podest auf
den dritten Platz verdrängt. Die anderen
neun Schweizer Labels unter den Top 20
der besten Brands sind Nespresso (4),
Zweifel (6), Ricola (7), Lindt (10), Cailler
(12), Coop (17), Migros Bio (18), «20 Minuten Print» (19), Emmi (20).
Doch damit nicht genug: Das repräsentative Ranking weiss auch, welche Brands
in zwei Jahren hierzulande die gefragtesten sein werden. «Wir wollen nicht ein
weiteres Bewertungs-Tool, wir wollen aussagekräftige Prognosen zur Zukunft von
Marken», sagt Frank Bodin, Chef von Havas Worldwide Switzerland. Entscheidend
für die Trendbestimmung sei neben der
intelligenten wissenschaftlichen Mess-
methodik zudem der Einbezug von Trendsettern, den sogenannten ProSumern.
Die Top-Marke der Schweiz für 2016 ist
demzufolge Nespresso vor Google und
iPad (siehe Tabelle rechts). Unter den Top
20 sind nur sechs weitere Schweizer Labels zu finden: M-Budget (4), Migros Bio
(6), Swatch (8), Migros (13), Search.ch
(14), Nescafé Dolce Gusto (19). In zwei
Jahren heissen die drei vertrauenswürdigsten Marken Google vor Appenzeller
Käse und iPad. In der Einzelkategorie mit
der dynamischsten Marke sind es Zalando
vor Nespresso und Instagram.
Total wurden 3232 Personen in der Schweiz zu
400 Marken befragt: www.brandpredictor.ch.
FOTO-PORTFOLIO
Die Bilder zeigen 13 der total
19 Gewinner des Swiss Poster
Award 2013,
der Anfang
März an der
Poster Night
von APG|SGA
in sechs Kategorien verliehen
wurde (Gold, Silber, Bronze).
Top-Marken der Schweiz
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
2014
M-Budget
Migros
Google
Nespresso
Samsung
Zweifel
Ricola
YouTube
Ikea
Lindt
u
u
v
v
v
u
u
t
u
u
2016
Nespresso
t
Google
t
iPad
neu
M-Budget
u
YouTube
v
Migros Bio
neu
Ben
&
Jerry’s neu
Swatch
t
Nivea
v
Samsung
u
QUELLE: «BRAND PREDICTOR 2014»/HAVAS WORLDWIDE SWITZERLAND
Impressum Redaktion und Verlag, Axel Springer
Schweiz, Förrlibuckstrasse 70, 8021 Zürich
GfM Aus- und Weiterbildung & Publikationen 33
GfM Veranstaltungen
GfM Marketingpreis 2013
Mobility mit GfM Marketingpreis
ausgezeichnet
Das Carsharing-Unternehmen Mobility gewann am 29. Oktober 2013 den begehrten
GfM Marketingpreis. Wohl keine andere Firma verkörpert so den Wandel im Zeitgeist wie
die Innerschweizer Firma, die längst für das
neue Lebensgefühl «Teilen statt Besitz» steht.
Seit 1984 kürt die Schweizerische Gesellschaft für Marketing (GfM) jährlich jenes
Unternehmen, das es am besten schafft,
nachhaltigen Unternehmenserfolg mit Innovationsgeist und herausragenden Marketingleistungen zu verknüpfen. Dieses Jahr
entschied sich die Jury unter 77 nominierten
Unternehmen für Mobility Carsharing.
1
Viviana Buchmann,
Prof. Manfred Bruhn
2
Gäste Marketingpreisverleihung
Die Gesellschaft für Marketing begründet ihren Entscheid mit dem kundenfreundlichen
Gesamtkonzept. «Mobility schafft es nicht
nur, Carsharing einfach und flexibel zu gestalten, sondern auch kostensparend und für
alle zugänglich», erklärt GfM-Geschäftsführer Jean-Marc Grand. Heute steht zwei Drit-
1
36 GfM Veranstaltungen
teln aller Schweizer in ihrer Gemeinde
mindestens ein Mobility-Fahrzeug zur Verfügung. Eine äusserst engmaschige Abdeckung,
die mit einem breiten, zielgruppengerechten
Angebot für Privat- und Businesskunden einhergeht. «Als Pionierin dieser Mobilitätsform entwickelt Mobility ihre Angebotswelt
und Technologie stetig weiter.» Davon profitiert nicht zuletzt die Umwelt: Dank Mobility
werden jährlich 18 000 Tonnen CO2, 23 000
Privatautos und 35 000 Parkplätze eingespart. «Summa summarum hat sich Mobility
den GfM Marketingpreis redlich verdient»,
schliesst Grand.
Mobility-Geschäftsführerin Viviana Buchmann nahm die Auszeichnung stellvertretend
für alle Mitarbeitenden entgegen. Das mit der
Auszeichnung verbundene Preisgeld stiftet
das Unternehmen «Tischlein deck Dich», einer Organisation, die überschüssige Lebensmittel an hilfsbedürftige Menschen verteilt.
Mit diesem Betrag können die Kosten der
Ausgabestelle Luzern ein Jahr lang gedeckt
werden.
2
Generalversammlung 2013
Am 29. Oktober 2013 lud die GfM ihre Mitglieder zur 72. Generalversammlung ins The
Dolder Grand Hotel in Zürich ein. Das Referat
von Philosoph und Publizist Ludwig Hasler
zum Thema «Wachstum will Freiheit» stiess
bei den ca. 200 Gästen auf grossen Anklang.
Das Duo Ars Con Harpa sorgte für die musikalische Unterhaltung. Ulrich H. Moser, der Präsident der GfM, präsentierte die wichtigsten
Ereignisse des Geschäftsjahres 2012 / 2013.
Die GfM darf auf ein weiteres gutes Jahr zurückblicken und führt ihr stetes qualitatives
Wachstum weiter.
Im GfM-Vorstand kam es zu einigen Veränderungen:
Wiederwahl des Präsidenten
Ulrich H. Moser stellte sich für eine weitere
Amtsperiode zur Wiederwahl. Er wurde einstimmig und mit Akklamation gewählt.
Wiederwahl von Vorstandsmitgliedern
Adrian Bult, Freddy Burger, Fredy Collioud,
Markus Meili, Urs Riedener, Hans-Peter Rohner, Dr. Peter Schmid und Dr. Dominique von
Matt stellten sich für eine weitere Amtsperiode
zur Wiederwahl. Sie wurden einstimmig und
mit Akklamation gewählt.
1 Ulrich H. Moser
2 Ars Con Harpa
3 Ludwig Hasler
2
1
3
GfM Veranstaltungen 37
24. GfM Marketing-Trend-Tagung
2
1
3
1. Magnus Lindkvist
2 und 3. Tagungsteilnehmer
38 GfM Veranstaltungen
«Successful Marketing in Turbulent Times»
lautete das Motto der 24. Marketing-TrendTagung der Schweizerischen Gesellschaft für
Marketing (GfM), die am 25. März 2014 im
Kongresshaus in Zürich stattfand. Turbulent
sind die Zeiten allemal, bieten aber auch Chancen, wie GfM-Präsident Ulrich H. Moser in
seiner Begrüssung mit einigen Beispielen illustrierte. Stolz verkündete er, seine kurze Rede
habe im Blabla-Meter gut abgeschnitten – was
nicht alle der folgenden Vorträge gleichermassen von sich behaupten konnten.
79 Tage vor der Weltmeisterschaft in Brasilien
erklärte Ralph Straus, Head of Strategy and
Brand Management bei der FIFA, wie solche
Grossanlässe marketing- und sponsoringtechnisch organisiert werden (siehe Bild oben). Dabei sind nicht weniger als 46 Prozent der
Weltbevölkerung vor dem Fernseher: 3,2 Milliarden sehen mindestens ein Spiel der WM.
Man wolle die Marke nicht zeigen, sondern sie
erlebbar machen.
Der «sehr junge» Tobias Zehnder von Webrepublic erklärte als Vertretung für seinen CEO Thomas Hanan, wie man Online-Marketing effizient
gestaltet. Unter anderem zeigte er die Grenzen
gängiger Messmethoden auf und widerlegte den
Mythos, im Online-Marketing sei alles messbar.
Auch für ihn stehen die Kunden im Zentrum, man
soll experimentieren und neue Wege finden – dabei aber auch die Grenzen kennen. Die TwitterWall mit dem Hashtag #gfm14 wurde rege
genutzt.
Fast schon in Bühnendeutsch brachte der Wirtschaftsprofessor Zheng Han aus Shanghai dem
Saal den Emerging Market China näher – einen
turbulenten Markt voller unberechenbarer
Konsumenten, die im Luxussegment schon für
über einen Viertel des weltweiten Umsatzes
verantwortlich sind. Für westliche Firmen sei
es aber immer noch schwierig, in China Fuss
zu fassen, da sie potenzielle Käufer nicht verstünden und darum falsch ansprächen.
Den Schluss- und Höhepunkt setzte der schwedische Zukunftsforscher Magnus Lindkvist,
der seit einem halben Jahr in Zürich lebt. Im
Stil und Aussehen eines verrückten Professors
erklärte er, dabei weit in die Vergangenheit
ausholend, dass zu viel kopiert und zu wenig
geschaffen werde. Es brauche mehr vertikalen
statt horizontalen Wandel. Seine Aufforderung, ausgehend von einem Youtube-Video:
«Seien Sie der einsame, sexy Tänzer!» Alle
guten Ideen halte man zuerst für verrückt. Darum brauche man viel Geduld und dürfe keine
Angst vor Fehlern haben.
GfM / BCG Marketing-Breakfast
«Multichannel Pricing Strategy»
Am 28. November 2013 luden The Boston
Consulting Group (BCG) und die GfM zum
Marketing-Breakfast ein. Mai-Britt Poulsen,
Partner und Managing Director der Boston
Consulting Group in Kopenhagen und Expertin
im Bereich «Multichannel Pricing Strategy»,
begeisterte mit ihrem Referat die Teilnehmer.
Sie definierte Multichannel-Marketing oder
Multikanalstrategie als strategischen Ansatz
des Handels und der Dienstleister, die Konsumenten auf mehreren verschiedenen Kommunikationskanälen zu erreichen. Dabei spielt die
Preisgestaltung eine zentrale Rolle.
GfM Brush Up
Brush Up «The Shift – from Marketer
to Growth Leader» mit Scott Davis
Am 6. September 2013 erläuterte Scott Davis,
Chief Growth Officer bei Prophet und Buchautor, wie die künftige Rolle von Marketingmanagern aussehen muss. Aufbauend auf der
Erfahrung aus zwei Jahrzehnten Marketingberatung, beschreibt Scott anhand von Fallstudien und Erkenntnissen aus der Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen, welche fünf
Schritte Marketingverantwortliche unternehmen müssen, um eine grundlegende Verschiebung – einen Shift – in der Rolle des Marketings
zu erreichen, die Wachstumsagenda voranzutreiben und Ergebnisse zu verbessern.
Brush Up zum Jahresauftakt 2014
mit Gerd Leonhard
Das «Wall Street Journal» bezeichnet Gerd Leonhard als «einen der führenden Medienfuturisten der Welt». Er ist der Co-Autor des
bekannten Buchs «Die Zukunft der Musik»
sowie der Autor von «The End of Control»,
«Music 2.0», «Friction is Fiction», «The Future of Content». Das Thema seines Referats lautete «Radikaler Wandel – working, learning
and living in the future». Die Brush-Up-Teilnehmer in Bern (16. Januar 2014) und Zürich
(17. Januar 2014) waren von Gerd Leonhards
Vortrag begeistert.
GfM Brush Up mit Erich Joachimsthaler
Am 23. Mai 2014 erläuterte Erich Joachimsthaler, CEO und Gründer der Vivaldi Partners Group, wie Marketingstrategien in der
digitalen Transformation zum Erfolg führen.
Er zeigte auf, wie Führungskräfte die Chancen
der Digitalisierung aufgreifen und nachhaltig
ganz neue Werte für Marken und Unternehmen
erschaffen können.
Im anschliessenden Panel-Gespräch wurden
die Thesen von Joachimsthaler von Roland
Bernhard, Senior Partner Vivaldi, und Martin
Schlatter, FIFA, dem Praxistest unterzogen.
1.
2.
3.
4.
Erich Joachimsthaler
Scott Davis
Mai-Britt Poulsen
Gerd Leonhard und
Jean-Marc Grand
1
2
3
4
GfM Veranstaltungen 39
GfM Intern
Jahresrechnung 2013
Revisionsbericht
Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der GfM
Schweizerische Gesellschaft für Marketing für
das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.
Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir
die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich der
Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.
Unsere Prüfung erfolgte nach dem Schweizer
Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der
Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen
sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen
der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere
Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision.
Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen
müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht.
thv AG
Wirtschaftsprüfung
Rolf Kihm
Leitender Revisor
Zugelassener Revisionsexperte
dipl. Wirtschaftsprüfer
Jörg Knecht
Zugelassener Revisonsexperte
dipl. Wirtschaftsprüfer
Aarau, 3. Juni 2014
Bilanz per 31. Dezember 2013
Mit Vorjahresvergleich
Aktiven
31.12.13
in CHF
31.12.12
in CHF
Flüssige Mittel
Kasse, Post und Bankguthaben 227 339
Kurzfristige Geldanlagen
527 765
378 240
500 704
Forderungen
Forderungen (Debitoren)
Guthaben Verrechnungssteuer
Aktive Rechnungsabgrenzung
Umlaufvermögen
3 696
1 196
109 107
869 103
12 945
3 323
72 553
967 765
3 789
3 789
4 900
4 900
872 892
972 665
Sachanlagen
Anlagevermögen
Total Aktiven
42 GfM Intern
Passiven
31.12.13
in CHF
31.12.12
in CHF
Kurzfristiges Fremdkapital
Verbindlichkeiten (Kreditoren)
Passive Rechnungsabgrenzung
Fremdkapital
0
133 221
133 221
25 346
216 408
241 754
Eigenkapital
Reserve für
wissenschaftliche Arbeiten
370 000
370 000
Vereinsvermögen
Vortrag
Jahresgewinn (-verlust)
Eigenkapital
360 911
8 760
739 671
352 209
8 702
730 911
Total Passiven
872 892
972 665
Erfolgsrechnung vom 1. Januar
bis 31. Dezember 2013
Mit Vorjahresvergleich
Betriebsertrag
Mitgliederbeiträge
Tagungen, Veranstaltungen
Übriger Ertrag
Total Betriebsertrag
2013
in CHF
2012
in CHF
958 250
339 547
59 489
999 250
450 058
52 020
1 357 286
1 501 328
2013
in CHF
2012
in CHF
538 134
417 296
214 914
529 256
409 126
284 701
127 940
23 511
28 839
209 171
54 933
30 080
1 350 634
1 517 267
6 652
–15 939
Finanzertrag / -aufwand
Zinsertrag
3 444
Kursgewinn / -verlust auf Wertschriften
0
4 321
21 503
Steuern
–1 336
–1 183
8 760
8 702
Betriebsaufwand
Tagungen und Veranstaltungen
Geschäftsstelle / Rechnungsführung
Generalversammlung / Verwaltung
Publikationen / wissenschaftliche Arbeiten, Schulung
Leistungen Dritter
Übriger Betriebsaufwand
Total Betriebsaufwand
Betriebsergebnis vor
Zinsen und Steuern
Jahresgewinn (-verlust)
Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung per 31. Dezember
2013 (gemäss Artikel 663b OR): Die vom Gesetz verlangten
Angaben treffen auf die GfM Schweizerische Gesellschaft
für Marketing, Zürich, nicht zu.
GfM Intern 43
Vorstand
Präsident
Geschäftsstelle
Ulrich H. Moser
Jean-Marc Grand
Monika Bronhofer
conavest, Zug
Geschäftsführer GfM
Schweizerische
Gesellschaft für
Marketing
Assistenz Geschäftsstelle GfM Schweizerische Gesellschaft für
Marketing
Monique Bourquin
Adrian Bult
Freddy Burger
Fredy Collioud
Markus Hongler
Vice President
Finance, Unilever
(DACH), Hamburg/
Thayngen
Verwaltungsratspräsident
Swissgrid AG, Frick
Inhaber Freddy Burger
Management, Zürich
Chairman des Verwaltungsrats Publicis
Werbeagentur AG,
BSW, Zürich
CEO Die Mobiliar,
Bern
Petra Jenner
Dr. Beat Lauber
Markus Meili
Peter Meyer
Country General
Manager Schweiz,
Microsoft Schweiz
GmbH, Wallisellen
Strategie- und
CEO Lienhard Office
Group AG, Degersheim
CEO und Delegierter
des Verwaltungsrats
GfK Switzerland,
Hergiswil
Prof. Stefan Michel
Marketingprofessor
IMD, Lausanne
Mitglieder
44 GfM Intern
Kommunikationsberatung, Zürich
Ressortverantwortliche
Ehrentitulare der GfM
Forschung: Adrian Bult, Urs Riedener,
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Ehrenpräsidenten: Dr. Rolf J. Clavadetscher,
Elmar Wohlgensinger
Aus- und Weiterbildung: Prof. Stefan Michel,
Petra Jenner, Hans-Peter Rohner
Ehrenmitglieder: Dr. Peter Sulser,
Prof. Dr. Richard Kühn
Publikationen: Monique Bourquin, Dr. Beat
Lauber, Alice Šáchová
Veranstaltungen: Dr. Dominique von Matt,
Freddy Burger, Markus Meili, Christian H. Wipf
Kommunikation / PR: Fredy Collioud,
Markus Hongler, Philipp Wyss
Back Office: Dr. Peter Schmid, Peter Meyer,
Eugenio Simioni
Urs Riedener
Hans-Peter Rohner
Alice Šáchová
Dr. Peter Schmid
Eugenio Simioni
CEO Emmi, Luzern
Präsident PubliGroupe
S.A., Lausanne
Partner Vendbridge
Growth Architects,
Zürich
Mitglied der
Generaldirektion,
Union Bancaire
Privée, Zürich
Generaldirektor Nestlé
Suisse S.A., Vevey
Prof. Dr. Torsten
Dr. Dominique
von Matt
VRP Jung von Matt/
Limmat AG
Christian H. Wipf
Philipp Wyss
Vorsitzender der
Gruppenleitung Wipf
Holding AG, Volketswil
Leiter Direktion
Marketing / Beschaffung Coop, Basel
Tomczak
Forschungsstelle für
Customer Insight,
Universität St. Gallen,
St. Gallen
GfM Intern 45
Stiftung für Marketing
Der Stiftungsrat
Die 14 Mitglieder des Stiftungsrats sind ausgewiesene Marketingexperten aus Wissenschaft und Praxis. Bei der Wahl des Preisträgers beruft sich der Stiftungsrat auf die
Nominierungen der GfM-Mitglieder.
Präsident
Mitglieder
Prof. Dr. Manfred
Bruhn
Leiter Wirtschaftswissenschaftliches
Zentrum Universität
Basel
Geri Aebi
Nadine Borter
Susanne Grether
CEO Wirz Gruppe,
Zürich
Inhaberin Contexta
AG, Bern
Geschäftsleitung und
VR Doetsch Grether
AG, Basel
Dr. Irene KaufmannBrändli
Prof. Dr. Harley
Krohmer
Leiter Institut für
Marketing und Unternehmensführung
Universität Bern, Bern
Ulrich H. Moser
Präsident der GfM,
Zürich
Felix Richterich
Vizepräsidentin des
Verwaltungsrats Coop,
Basel
46 GfM Intern
Marketingpreis
Seit 1984 würdigt die GfM mit dem «Jahrespreis der Stiftung für Marketing in der Unternehmensführung» Persönlichkeiten und Unternehmen, welche sich durch herausragende
Marketingleistungen ausgezeichnet haben.
Präsident des Verwaltungsrats Ricola AG,
Laufen
Im Wesentlichen sollen ausserordentliche
Leistungen auf einem der folgenden Gebiete
bewertet werden:
– Erfolgreiche unternehmerische Resultate,
die in hohem Ausmass innovativen
Marketingstrategien und effektiven
Massnahmen zuzuschreiben sind.
– Förderung von Marketing-Kernkompetenzen durch praxisnahe Übertragung
wissenschaftlicher Forschungsergebnisse
auf Lehre und Unternehmensführung.
– Überzeugende Beiträge über Marketing
und marktorientierte Unternehmensführung
in den Medien.
Der GfM Marketingpreis und
seine Preisträger seit 1986
2013
Mobility
2012
Freitag lab ag
2011
Geberit
2010
Die Mobiliar
2009
Mammut Sports Group AG
2008
Logitech SA
2007
Jura Elektroapparate AG
Dr. Peter Schmid
Marco F. Taborelli
Jörg Tobuschat
2006
Betty Bossi Verlag AG
Mitglied der
Generaldirektion,
Union Bancaire
Privée, Zürich
Präsident des
Verwaltungsrats
Thurella AG, Egnach
Verlagsleiter Axel
Springer Schweiz,
Zürich
2005
Sika AG
2004
Nestlé Nespresso S.A.
2003
UBS AG
2002
Emmi AG
2001
2000
Prof. Dr. Richard Kühn, Universität Bern
Swatch AG
1999
Oettinger-Davidoff-Gruppe
1998
Bucher AG Motorex
1997
Coop Schweiz
1996
Roche Pharma (Schweiz)
1995
Hilti AG
1994
Ricola AG
1992
Calida AG
1991
Sotheby’s Switzerland
Elmar Wohlgensinger
ew-invest, Hergiswil
Roger WüthrichHasenböhler
Leiter KMU, Mitglied
der Konzernleitung
Swisscom (Schweiz) AG,
Zürich
1990
Trisa AG
Dr. Maili Wolf
1989
Wolf Consulting,
Zürich
Wolfgang K. A. Disch, Chefredaktor/
Herausgeber «Marketing Journal»
1988
PD Dr. Christian Belz, HSG St. Gallen
1987
Dr. Hanspeter Danuser, Verkehrsdirektor
St. Moritz
1986
Lista Holding AG
1985
Crossair
1984
Heinz Bitterli, Wirtschaftsredaktor NZZ
GfM Intern 47
Jubilare und Eintritte
Mitgliederjubiläen 2014
70 Jahre
Orell Füssli Holding AG
40 Jahre
Tetra Pac (Schweiz) AG
The Nielsen Company (Switzerland) GmbH
30 Jahre
Denner AG
Egon Zehnder International (Switzerland)
fenaco Unternehmensgruppe
Dipl. Ing. Fust AG
Impacta AG
Implenia Management SA
Input Consulting AG
Karl Steiner AG
3M Schweiz AG
Mövenpick Wein AG
Polyconsult AG
Ricola AG
20 Jahre
BMW (Schweiz) AG
Gustav Gehrig AG
Lux Team
Securitas AG
Suva
Swisslos
10 Jahre
Albis Bettwarenfabrik AG
AMC International
Amer Sports SA
B,H Bohnenblust, Haas Kommunikation
bsw leading swiss agencies
Contexta AG
Coop City Warenhäuser
Dyson S.A.
Goldbach Group AG
Interkantonaler Rückversicherungsverband
Klinik Hirslanden
KSP Krieg Schlupp Partner
Luzerner Kantonalbank
meili.ch
Nidwaldner Sachversicherung
Novartis Consumer Health Schweiz AG
R-éal Suisse SA
R.C. Andreae Ltd.
Raiffeisen Schweiz
Ramstein Ehinger Associates AG
rbc Solutions AG
Reflection Marketing
Rent-a-show AG
Richards & Gold GmbH
RUAG Holding
Sanitas Krankenversicherung
Schurter AG
SMC Swiss Marketing
Supair-Tel AG
Vendbridge
Westiform AG
Zenithoptimedia AG
Neue Mitglieder (Stand Juli 2014)
Avantgarde Switzerland AG | Bayer Consumer Care AG | Binelli & Ehrsam AG | Bold Werbung
GmbH | cashgate AG | DataCrea AG | Delifrance Suisse SA | Freixenet Alpes GmbH | Lactalis
Nestlé Frischprodukte (LNPF) Schweiz | Lenzerheide Marketing & Support AG | Lombard
Odier | Magenta Management AG | Media Focus Schweiz GmbH | metazona ag | MIDOR AG
| Namics AG | Sanitized | Semiotic Transfer AG | SPAR Gruppe Schweiz | Swisshaus | Thöni
Consulting | USM U. Schärer Söhne AG | Valencia Kommunikation AG | Werbeweischer |
Xerox AG | Zahnärztekasse AG
48 GfM Intern
GfM Mitglieder
Verzeichnis der Mitglieder
A
Axpo AG, Baden (2000) www.axpo.ch
A. Boss + Co AG, Schönbühl (1995) www.abc-cards.ch
AZ Medien Gruppe, Aarau (1997) www.a-z..ch
A. Menarini AG, Zürich (2003) www.menarini.ch
A.H. Meyer & Cie AG, Zürich (1985) www.ahmeyer.ch
B
Abaco Training & Coaching GmbH, Au (2005) www.abaco-tc.ch
Bäckerei Konditorei Hug AG, Littau (2010) www.baeckerei-hug.ch
ABB Schweiz AG, Robotics, Zürich (2009) www.abb.ch
BACHMANN DISPLAY AG, Hochdorf (2013) www.bachmann.ch
ABB Technikerschule, Baden (2012) www.abbts.ch
Bain & Company, Zürich (2011) www.bain-company.ch
abbeo ag, Basel (2012) www.abbeo.ch
Bank Julius Bär & Co. AG, Zürich (1982) www.juliusbaer.com
Abegglen Management Consultants AG, Volketswil (1988)
Bank Lombard Odier & Co. AG, Zürich (2014) www.lombardodier.com
www.abegglen.com
Aberdeen Asset Managers Switzerland AG, Zürich (2010)
www.aberdeen-asset.com
Abraxas Informatik AG, Zürich (2012) www.abraxas.ch
Accarda AG, Brüttisellen (2010) www.accarda.com
Basler Mediengruppe, Basel (1997) www.baslerzeitungmedien.ch
Basler Versicherungen, Basel (1979) www.basler.ch
Batten & Company GmbH, Düsseldorf (2009)
www.batten-company.com
Accelerom AG, Zürich (2009) www.accelerom.com
Bauknecht AG, Lenzburg (2009) www.bauknecht.ch
Adecco management + consulting S.A., Glattbrugg (2011)
Bauwerk Parkett AG, St. Margrethen (2010) www.bauwerk-parkett.ch
www.adecco.com
Bayer Consumer Care AG, Basel (2014) www.bayer.com
Adobe Systems (Schweiz) GmbH, Basel (2007) www.adobe-solutions.ch
BDO AG, Solothurn (1998) www.bdo.ch
advertising, art & ideas ltd., Zürich (2002) www.adart.ch
Bedag Informatik AG, Bern (2003) www.bedag.ch
Aeschlimann AG, Zofingen (2008) www.aeschlimann.ch
Beiersdorf AG, Münchenstein (1981) www.beiersdorf.ch
Aegis Media Group Switzerland, Zürich (2005) www.aemedia.com
Bel Suisse SA, Cham (1985) www.bel-group.com
AFG Küchen AG, Dietlikon (2001) www.afg.ch
BELFOR (Suisse) AG, Gisikon (2009) www.belfor.ch
Agentur am Flughafen AG, Altenrhein (2008)
Bell Schweiz AG, Basel (1980) www.bellfoodgroup.com
www.agenturamflughafen.com
Berner Kantonalbank, Bern (1997) www.bekb.ch
agentur mehrwert GmbH, Baden (2012) www.agentur-mehrwert.ch
BERNEXPO AG, Bern (2009) www.bernexpo.ch
akomag Kommunikation & Medienmanagement AG, Stans (1993)
BERNINA International AG, Steckborn (2010) www.bernina.com
www.akomag.ch
Bettermann AG, Wolfenschiessen (2002) www.obo.ch
Al Ferano Mode AG, Zürich (2005) www.alferano.com
Betty Bossi Verlag AG, Zürich (1999) www.bettybossi.ch
Albis Bettwarenfabrik AG, Affoltern a.A. (2004) www.albisbettwaren.ch
B,H Bohnenblust, Haas Kommunikation AG, Zürich (2004) www.b-h.ch
Alcon Switzerland AG, Rotkreuz (2010) www.alcon.com
Biella Schweiz AG, Brügg (2006) www.biella.ch
Alfred Müller AG, Baar (1997) www.alfred-mueller.ch
Biketec AG, Huttwil (2013) www.flyer.ch
ALID Finanz AG, Degersheim (1985) www.alid.com
billerbeck Schweiz AG, Fischbach-Göslikon (1992) www.billerbeck.ch
Allianz Suisse, Zürich (1979) www.allianz-suisse.ch
Binelli & Ehrsam AG, Zürich (2014) www.binelli.ch
allink GmbH, Zürich (2012) www.allink.ch
bio-familia AG, Sachseln (1992) www.bio-familia.ch
Allpack Group AG, Reinach (2013) www.allpack.ch
Biogel AG, Luzern (2014) www.biogel.ch
Alpha 245 AG, Zürich (2013) www.alpha245.ch
Biomed AG, Dübendorf (1991) www.biomed.ch
Alphapay AG, Zürich (2010) www.alphapay.ch
Biotta AG, Tägerwilen (1985) www.biotta.ch
Alpiq AG, Olten (2002) www.alpiq.com
Bisnode D&B Schweiz AG, Urdorf (2001) www.bisnode.ch
AMAG Automobil- u. Motoren AG, Zürich (1952) www.amag.ch
BIT Bundesamt für Informatik und Telekommunikation, Bern (2001)
AMAG Services AG Europcar, Kloten (1993) www.europcar.ch
www.informatik.admin.ch
AMC International, Rotkreuz (2004) www.amc.info
BKW FMB Energie AG, Bern (2009) www.bkw-fmb.ch
Amer Sports SA, Hagendorn (2004) www.amersports.com
Blickpunkt Lebensraum-Beat Odinga AG, Uster (2011) www.odinga.ch
ammarkt AG, St. Gallen (2011) www.ammarkt.ch
BMC Bopp Management Consulting, Baar (2008)
Andreas Messerli AG, Wetzikon (2009) www.messerli3D.com
www.bobb-management-consulting.ch
Antalis AG, Lupfig (1989) www.antalis.ch
BMW (Schweiz) AG, Dielsdorf (1994) www.bmw.ch
APG SGA AG, Bern (1967) www.apgsga.ch
BOLD Werbung GmbH, Bern (2014) www.bold-werbung.ch
Arena FinCorporation GmbH, Volketswil (2008) www.arena.cd
Bongrain AG, Cressier (1985) www.bongrain.com
ARGUS der Presse AG, Zürich (1986) www.argus.ch
Boost Group AG, Emmenbrücke (2000) www.boostgroup.ch
ArgYou AG, Bern (2005) www.ArgYou.com
Bossard AG, Zug (2013) www.bossard.com
Aroma Productions AG, Zürich (2009) www.aroma.ch
BP (Switzerland), Zug (1987) www.bp.com
arvato AZ Direct, St. Gallen (1986) www.az-direct.ch
Brand : Trust GmbH, Nürnberg (2011) www.brand-trust.de
Aston Foods AG, Rotkreuz (2010) www.astonfoods.com
Brand Leadership Circle, Steinhausen (2000) www.brandleadership.ch
ASW Allianz Schweizer Werbeagenturen, Wallisellen (2002) www.asw.ch
Branders Group AG, Zürich (2013) www.branders.ch
atedo Marketing & Kommunikation AG, Sursee (2013)
brandinghouse AG, Zürich (2005) www.brandinghouse.ch
www.atedo.name
BrandPartner AG, Arlesheim (2011) www.brand-partner.com
Avaloq Evolution AG, Zürich (2008) www.avaloq.com
BrandPulse AG, Zürich (2004) www.brandpulse.ch
Avantgarde Switzerland AG, Zürich (2014)
Brauerei Falken AG, Schaffhausen (2005) www.falken.ch
www.avantgardeswitzerland.com
Axa Winterthur, Winterthur (1965) www.axa-winterthur.ch
Axel Springer Schweiz AG, Zürich (1997) www.axelspringer.ch
50 GfM Mitglieder
Barilla Switzerland AG, Baar (2003) www.barilla.com
Brauerei H. Müller AG, Baden (1992) www.brauerei-mueller.ch
Brauerei Schützengarten AG, St. Gallen (2007)
www.schuetzengarten.ch
B. Braun Medical AG, Sempach-Station (1998) www.bbraun.ch
D
BRITA Wasser-Filter-Systeme AG, Neudorf (2003) www.brita.ch
DACHCOM.DIALOG AG, Alex Schmid Communication, Zollikon (2002)
British American Tobacco, Lausanne (1989) www.bat.com
www.dachcom-dialog.ch
Brother (Schweiz) AG, Baden (1985) www.brother.ch
Danone AG, Zürich (2013) www.danone.ch
Bruno Piatti AG, Dietlikon (2001) www.piatti.ch
Das Beste aus Reader’s Digest AG, Zürich (2001)
BSH Bosch und Siemens Hausgeräte AG, Geroldswil (2010)
www.bsh-group.ch
www.readersdigest.com
das molekül gmbh, zürich (2010) www.das-molekuel.ch
BSP. International AG, Baden (2011) www.bsp-international.ch
DAS ZELT Productions AG, Zürich (2010) www.daszelt.ch
BSSM Werbeagentur, Basel (2001) www.bssm.ch
DataCrea AG, Meilen (2014) www.datacrea.ch
bsw leading swiss agencies, Zürich (2004) www.bsw.ch
Davos Destinations-Organisation, Davos Platz (2008) www.davos.ch
bt innovation GmbH, Basel (2008) www.break-through.ch
de Sede AG, Klingnau (2011) www.desede.ch
Bucher – Motorex – Group, Langenthal (1998) www.motorex.ch
DELIFRANCE SUISSE SA, Meyrin (2014) www.delifrance.com
Bucherer AG, Luzern (1989) www.bucherer.com
DemoSCOPE AG, Adligenswil (1986) www.demoscope.ch
Burckhardt Compression AG, Winterthur (2005)
Denner AG, Zürich (1984) www.denner.ch
www.burckhardtcompression.com
Dettling & Marmot AG, Dietlikon (2008) www.dettling-marmot.ch
Burson-Marsteller AG, Zürich (1988) www.b-m.ch
Die Schweizerische Post, Bern (1998) www.swisspost.com
Bühler AG, Uzwil (2007) www.buhlergroup.com
Dieter Jäggi Dr. Consulting, Gümligen (2003)
Büro Schoch Werkhaus AG, Winterthur (2013) www.werkhaus.ch
diga möbel ag, Galgenen (1999) www.digamoebel.ch
Digital Heads GmbH, Zollikon (2012)
C
Direct Mail Company, Basel (2007) www.direct-mail-company.com
C & A Mode Brenninkmeijer & Co, Baar (1992) www.c-and-a.ch
Distrelec / Unit of Datwyler Switzerland Inc., Dübendorf (2012)
Cadbury Switzerland, Baar (2009) www.cadburyschweppes.com
www.distrilec.com
Calida AG, Sursee (1987) www.calida.com
DIWISA Distillerie Willisau SA, Willisau (1997) www.diwisa.ch
Campari Schweiz AG, Baar (2008) www.campari.com
Doetsch Grether AG, Basel (1982) www.doetschgrether.ch
cc energie sa, Murten (2009) www.ccenergie.ch
Dolder Hotel AG, Zürich (1995) www.dolder.ch
Cembra Money Bank AG, Zürich (1995) www.cembra.ch
Dosenbach-Ochsner AG, Dietikon (2008) www.dosenbach.ch
censhare (Schweiz) AG, Zürich (2008) www.censhare.ch
DPD (Schweiz) AG, Buchs (2012) www.dpd.ch
Charles Vögele Switzerland, Pfäffikon (2002) www.charles-voegele.com
Dr. Oetker AG, Obergösgen (2005) www.oetker.ch
Chocolat Frey AG, Buchs (2003) www.chocolatfrey.ch
Dr. W.A. Günther Mediarent AG, Erlenbach (2008) www.mediarent.ch
Chocolats Camille Bloch SA, Courtelary (1978) www.camillebloch.ch
Dynamite Advertising AG, Cham (2010) www.dynamite.ch
CKW Centralschweizerische Kraftwerke AG, Luzern (1997) www.ckw.ch
düring ag, Dällikon (2001) www.dueringag.ch
Clear Channel Holding AG, Hünenberg (2010) www.clearchannel.ch
DYSON S.A., Zürich (2004) www.dyson.ch
CLS Communication AG, Zürich (2005) www.cls-communication.com
Coca-Cola HBC Schweiz AG, Brüttisellen (2009) www.cokeonline.ch
E
Coca-Cola Schweiz AG, Brüttisellen (1972) www.coca-cola.ch
ECDL Switzerland AG, Basel (2012) www.ecdl.ch
Codan Medical AG, Baar (1995) www.codan.de
Edipub SA, Zürich (1992) www.edipub.ch
Coloplast AG, Rotkreuz (2010) www.coloplast.ch
Egon Zehnder International (Switzerland) Ltd, Zürich (1984)
Comet AG, Flamatt (2011) www.comet.ch
www.zehnder.com
Compresso AG, Küsnacht-Zürich (2010) www.compresso.ch
Elca Informatik AG, Zürich (2009) www.elca.ch
CONCORDIA, Luzern (1998) www.concordia.ch
Elco AG, Brugg (2002) www.myelco.ch
Confiserie Sprüngli AG, Zürich (1989) www.confiserie-spruengli.ch
Electrolux AG, Zürich (1989) www.electrolux.ch
Confiseur Läderach AG, Ennenda (1997) www.laederach.ch
Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Zürich (2007) www.ekz.ch
Contexta AG, Werbeagentur BSW, Bern (2004) www.contexta.ch
elipsLife AG, Zürich (2011) www.elipslife.com
Contract Media AG, Zürich (2011) www.contractmedia.ch
elvetino AG, Zürich (2012) www.elvetino.ch
Conzeptra GmbH, Aarau (2011) www.conzeptra.ch
EMA Partners Switzerland AG, Zürich (2010) www.ema-partners.ch
Coop, Basel (1941) www.coop.ch
Emmentaler Switzerland, Bern (2000) www.emmentaler.ch
Coop City Warenhäuser, Zürich (2004) www.coop.ch
Emmi AG, Luzern (1985) www.emmi.ch
CP Pumpen AG, Zofingen (2011) www.cp-pumps.com
Energie 360° AG, Zürich (1999) www.energie360.ch
CPH Chemie + Papier Holding AG, Perlen (1996) www.cph.ch
Energizer SA, Le Grand-Saconnex (1996) www.energizer-eu.com
cpt Conception ProMotion Trading AG, Basel (1998) www.cpt.ch
Engadin-St.Moritz Tourismusorganisation, St. Moritz (2008)
Crealogix E-Business AG, Zürich (2010) www.crealogix.com
CRÉATION BAUMANN AG, Langenthal (2001)
www.creationbaumann.com
www.engadin.stmoritz.ch
Equinix (Switzerland) GmbH, Zürich (2012)
erdmannpeisker GmbH, Biel (2010) www.erdmannpeisker.com
Credit Suisse, Zürich (1941) www.credit-suisse.ch
Ernst & Young AG, Zürich (1971) www.ey.ch
CREMO SA, Fribourg (2003) www.cremo.ch
ESPRIT Switzerland Distribution AG, Zürich (2003) www.esprit.com
Crescendo Marketing, Lutry (2013) www.crescendo-marketing.ch
Ethnomedia GmbH, Zug (2010) www.ethnomedia.ch
CRH Swiss Distribution, BR Bauhandel AG, Bern (2007) www.crh-sd.ch
Etter Söhne AG, Zug (2007) www.etter-distillerie.ch
Cupola AG, Freienstein (2006) www.cupola.ch
Eurebis AG, Stäfa (2009) www.eurebis.ch
evoq Communications AG, Zürich (2007) www.evoq.ch
EWZ Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, Zürich (2000) www.ewz.ch
GfM Mitglieder 51
Verzeichnis der Mitglieder
Excellence Foundation Zürich for Economic & Social Research,
Zürich (2011) www.efzh.org
Groupe Mutuel, Martigny (2007) www.groupemutuel.ch
GS1 Schweiz, Bern (2008) www.gs1.ch
Guido Schilling & Partner AG, Zürich (2003) www.guidoschilling.ch
F
F. Hunziker & Co. AG, Dietikon (1985) www.fhunziker.ch
H
Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten (2003) www.fhnw.ch
H2BR ZURICH – Brand Relations, Zürich (2012) www.h2br.ch
Facing AG Beratung für Marken/Design/Kommunikation, Zürich (2010)
Haco AG, Gümligen (1969) www.haco.ch
www.facing.ch
FCB Zürich, Zürich (1999) www.fcbzuerich.com
Haecky Fine Food AG, Reinach (1994) www.haecky.ch
Hallwag Kümmerly + Frey AG, Schönbühl (1985)
Feldschlösschen Getränke-Gruppe, Rheinfelden (1971)
www.feldschloesschen.com
www.swisstravelcenter.ch
Halter Bonbons AG, Beinwil am See (2006) www.halter-bonbons.ch
Feller AG, Horgen (2005) www.feller.ch
hans hofmann & partner, Zürich (2009) www.hofmannmedia.ch
fenaco Unternehmensgruppe, Bern (1984) www.fenaco.com
Happy Thinking People, Zürich (2005) www.happythinkingpeople.com
Fersini, Anthony’s convenience, Bonstetten (2012)
Havas Worldwide Switzerland, Zürich (1987) www.havasworldwide.ch
Festland AG, St. Gallen (2010) www.festland.ch
HEADS Corporate Branding, Zürich (1992) www.heads.ch
FHS St. Gallen, St. Gallen (2006) www.fhsg.ch/
healthy & snacky ag, Oetwil a.d.Limmat (2011) www.snacky.ch
FIFA Fédération Internationale de Football Association, Zürich (1995)
Heidrick & Struggles AG, Zürich (1996) www.heidrick.com
www.fifa.com
Flashlight Event und Mediatechnik AG, Regensdorf (2006)
www.flashlight.ch
Heineken Switzerland, Winterthur (1978) www.heineken.ch
Helbling Holding AG, Zürich (2003) www.helbling.ch
Helsana Versicherungen AG, Zürich (1993) www.helsana.ch
Fleurop-Interflora EBC AG, Zürich (1999) www.fleurop.com
Helvetia Versicherungen, Basel (1994) www.helvetia.ch
Flughafen Zürich AG, Zürich-Flughafen (2010)
Henniez, Nestlé Waters (Suisse) SA, Henniez (1988) www.henniez.ch
www.flughafen-zuerich.ch
Hergiswiler Glas AG, Hergiswil (1991) www.glasi.ch
Fontana Projects GmbH, Baar (1998) www.fontana-projects.com
Hermann Kuhn AG, Bassersdorf (2003) www.hermannkuhn.ch
Fortima Trading AG, Bettlach (2011) www.fortima.ch
Hero Schweiz AG, Lenzburg (1970) www.hero.ch
Fortisa AG, Zuchwil (1993) www.fortisa.ch
HG Commerciale, Zürich (1992) www.hgc.ch
FotoPro AG, Zürich (2000) www.fotopro.ch
Hiestand International AG, Schlieren (2009) www.hiestand.ch
Franke Kitchen Systems Group, Aarburg (2013) www.franke.com
Hilcona AG, Schaan FL (1989) www.hilcona.com
Freiburger Nachrichten AG, Freiburg (2009)
Hilding Anders Switzerland AG, Schänis (2006) www.hildinganders.com
Freixenet Alpes GmbH, Zürich (2014)
Hochschule für Technik & Informatik Biel, Biel (2001)
Frey+Frey AG, Bern (2011) www.freyfrey.ch
www.hta-bi.bfh.ch
Frutiger AG, Thun (2005) www.frutiger.com
Hochschule für Wirtschaft HSW/HEG, Freiburg (1999) www.hsw-fr.ch
Fuhrer & Hotz AG, Baar (1992) www.fuhrer-hotz.ch
Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ), Zürich (2005) www.fh-hwz.ch
Fust AG Dipl. Ing., Oberbüren (1984) www.fust.ch
Hochspannung Kommunikation AG, Zürich (2010)
G
Hocoma AG, Volketswil (2012)
Gaba Schweiz AG, Therwil (1977) www.gaba.ch
Holcim Group Support Ltd., Holderbank, (1997)
Galderma-Spirig, Egerkingen (2013) www.galderma-spirig.ch
Homegate AG, Adliswil (2012) www.homegate.ch
Galexis AG, Niederbipp (2001) www.galexis.com
Honegger&Bregenzer GmbH, Zürich (2010) www.honeggerbregenzer.ch
galledia ag, Flawil (2008) www.galledia.ch
Hotel Seedamm AG / Seedamm Plaza, Pfäffikon (2011)
www.hochspannung.ch
Gallus Ferd. Rüesch AG, St. Gallen (2003) www.gallus-group.com
www.seedamm-plaza.ch
Garbini,Biedermannn AG, Zürich (2011) www.garbinibiedermann.ch
Hotelplan Suisse, Glattbrugg (2012) www.hotelplan.ch
GCGroup AG, Zürich (2009) www.gcgroup.ch
htp St. Gallen Managementberatung AG, St. Gallen (2001)
GDI Gottlieb Duttweiler Institut, Rüschlikon (2006) www.gdi.ch
www.htp-sg.ch
gdz AG, Zürich (2009) www.gdz.ch
HTW Chur, Chur (2012) www.htwchur.ch
Geberit International AG, Jona (2002) www.geberit.com
Huber + Suhner AG, Herisau (1992) www.hubersuhner.ch
Gebrüder KNIE Schweizer National-Circus AG, Rapperswil (1996)
Hug AG, Malters (1991) www.hug-luzern.ch
www.knie.ch
Gebäudeversicherung Bern, Bern (2001) www.gvb.ch
Hypothekarbank Lenzburg, Lenzburg (1996) www.hbl.ch
Hüsler Nest AG, Oberbipp (2012) www.huesler-nest.ch
GENERALI Versicherungen, Adliswil (1992) www.generali.ch
Gustav Gerig AG, Zürich (1994) www.gerig.ch
I
Geyst AG, Zürich (2011) www.geyst.ch
IBM (Schweiz), Zürich (1964) www.ch.ibm.com
GfK Switzerland, Hergiswil (1973) www.gfk.com
Ifolor AG, Kreuzlingen (1995) www.ifolor.ch
Girsberger AG, Bützberg (1997) www.girsberger.com
IGORA Genossenschaft für Aluminium-Recycling, Zürich (2012)
Glas Trösch Holding AG, Bützberg (2009) www.glastroesch.ch
52 GfM Mitglieder
www.igora.ch
Globetrotter Travel Service AG, Bern (2013) www.globetrotter.ch
IMG (Schweiz) AG, Zürich (2007) www.imgworld.ch
Globus, Zürich (1941) www.globus.ch
Immo Suisse GmbH, Wollerau SZ (2009) www.immosuisse.ch
Goldbach Group AG, Küsnacht (2004) www.goldbachgroup.com
Impacta AG, Bern (1984) www.impacta.ch
Google Switzerland GmbH, Zürich (2007) www.google.com
Implenia Management SA, Dietlikon (1984) www.implenia.ch
Grand Resort Bad Ragaz AG, Bad Ragaz (2002) www.resortragaz.ch
IMS Health GmbH, Hergiswil (2006) www.imshealth.ch
IMS SPORT AG, Köniz (2011) www.ims-sport.ch
Labsolution GmbH, Pfeffingen (2007) www.labsolution.ch
Infel AG, Zürich (1983) www.infel.ch
Lactalis Nestlé Frischprodukte (LNPF) Schweiz, Zug (2014)
Inhalt&Form AG, Zürich (2010) www.iundf.ch
www.LNPF.ch
Input Consulting AG, Hinterkappelen (1984) www.input-ag.ch
Lactalis Suisse SA, Küssnacht am Rigi (1955) www.ch.lactalis.com
INTEGRATA, Bern (1999) www.integrata-marketing.ch
LC Lüscher Cake, Seuzach (2011) www.lueschercake.ch
Interbrand AG, Zürich (1985) www.interbrand.ch
Le Shop.ch, Ecublens (2009) www.leshop.ch
Intercity Verwaltungs-AG, Zürich (2006) www.intercity.ch
LeasePlan (Schweiz) AG, Dietikon (2007) www.leasepaln.ch
Interhome AG, Glattbrugg (2005) www.interhome.com
Lenzerheide Marketing & Support AG, Lenzerheide (2014)
Interkantonaler Rückversicherungsverband, Bern (2004) www.irv.ch
www.lenzerheide.com
Intersport Schweiz AG, Ostermundigen (1996) www.intersport.ch
Leo Burnett Schweiz, Zürich (2002) www.leoburnett.ch
ISS Schweiz AG, Zürich (2011) www.iss.ch
LGT Group, Vaduz (2007) www.lgt.com
IVF Hartmann AG, Neuhausen am Rheinfall (1946) www.ivf.ch
Liechtensteinische Landesbank, Vaduz (2009) www.llb.li
Ivoclar Vivadent AG, Schaan (2010) www.ivoclarvivadent.com
Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG, Kilchberg (1941) www.lindt.com
LINK Marketing Services AG, Luzern (2003) www.link.ch
J
Loepfe & Partner AG, Zug (2012)
J. Carl Fridlin Gewürze AG, Hünenberg (1997) www.fridlin.ch
Logista EG AG, Spreitenbach (2011) www.logistaeg.ch
Janssen-Cilag AG, Baar (1990) www.janssen-cilag.ch
Lorange Institut of Business Zürich, Horgen (2008) www.lorange.org
Jelmoli Holding AG, Zürich (1989) www.jelmoli.ch
Louis Ditzler AG, Möhlin (1996) www.ditzler.ch
Jörg Lienert AG, Luzern (2005) www.joerg-lienert.ch
lucentive ag, Allschwil (2008) www.lucentive.ch
John Lay Solutions AG, Luzern (1997) www.jls.ch
Lundbeck (Schweiz) AG, Opfikon-Glattbrugg (1992) www.lundbeck.ch
Joker AG, Kerzers (1997) www.jokerag.com
LUX TEAM, Zürich (1994) www.luxteam.ch
Jowa AG, Volketswil (2001) www.jowa.ch
Luzern Tourismus AG, Luzern (2009) www.luzern.org
JT International AG, Dagmersellen (2009) www.jti.com
Luzerner Kantonalbank, Luzern (2004) www.lukb.ch
Jumbo-Markt AG, Dietlikon (1988) www.jumbo.ch
Lyreco AG, Zürich (2010) www.lyreco.com
Jung von Matt / Limmat Werbeagentur AG, Zürich (1993) www.jvm.ch
Jung von Matt/brand identity AG, Zürich (2011)
M
Jura Elektroapparate AG, Niederbuchsiten (1996) www.juraworld.com
3 M Schweiz AG, Rüschlikon (1994) www.3m.com
JUST Schweiz AG, Walzenhausen (2001) www.just.ch
MACH AG Communications, Baden (1996) www.machbaden.ch
JWT + Hostettler + Fabrikant Werbeagentur BSW, Zürich (1991)
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www.jwthf.ch
Magenta Management AG, Zürich (2014)
www.magenta-management.ch
K
Malik Management Zentrum St. Gallen, Glattbrugg (2007)
Kadi AG, Langenthal (1989) www.kadi.ch
www.malik-mzsg.ch
Kalaidos Fachhochschule Schweiz, Zürich (2012) www.kalaidos-fh.ch
Mammut Sports Group AG, Seon (2005) www.mammut.ch
Kambly SA, Trubschachen (1987) www.kambly.ch
management tools ag, Beckenried (2007) www.management-tools.ch
Karl Steiner AG, Zürich (1984) www.steiner.ch
Manor AG, Basel (1990) www.manor.ch
Karl Vögele AG, Uznach (1999) www.voegele.com
MAPEI SUISSE SA, Sorens (2012) www.mapei.ch
Kauf AG, Ebnat-Kappel (2000) www.kauf.ch
Marco Taborelli Consulting, Wilen (2009) www.taborelliconsulting.ch
Kellogg (Schweiz) GmbH, Zug (1999) www.kellogg.ch
Marketagent.com Schweiz AG, Zürich (2009) www.marketagent.com
Kern & Sammet AG, Wädenswil (2010) www.kern-sammet.ch
marketinghub AG, Reinach (2010) www.marketinghub.ch
Kessler & Co AG, Zürich (1978) www.kessler.ch
Mars Schweiz AG, Zug (1973) www.mars.ch
Kimberly-Clark GmbH, Balsthal (1985) www.kcc.com
Martec Handels AG, Wädenswil (2013) www.martecag.com
Kleistermeister Eventsolutions, Hochdorf (2008)
Martel AG St. Gallen, St. Gallen (2008) www.martel.ch
www.kleistermeister.ch
Klinik Hirslanden, Zürich (2004) www.hirslanden.ch
Klinso GmbH, Windisch (2006) www.klinso.ch
Marti Communications AG, Zollikerberg (1986) www.marticom.ch
Matterhorn Gotthard Bahn, Brig (2012)
www.matterhorngotthardbahn.ch
Kneipp (Schweiz) GmbH, Wallisellen (1997) www.kneipp-schweiz.ch
maurice de mauriac watch, zurich (2013) www.mauricedemauriac.ch
Kolping Krankenkasse AG, Dübendorf (2013) www.mykolping.ch
Maxomedia, Bern (2008) www.maxomedia.ch
Korn-Ferry (Schweiz) AG, Zürich (2010) www.kornferry.com
maxon motor ag, Sachseln (1997) www.maxon.ch
KPMG Schweiz, Zürich (2005) www.kpmg.com
McDonald’s Suisse Holding SA, Crissier (1990) www.mcdonalds.ch
KSP Krieg Schlupp Partner Werbeagentur AG, Zürich (2004)
MCH Group AG, Basel (1992) www.mch-group.com
www.kspch.ch
KünzlerBachmann Directmarketing AG, St. Gallen (2003)
www.kbdirect.ch
MCI Schweiz AG, Zürich-Glattbrugg (2009) www.mci-group.com
McKinivan Moos, Inc., Cham (2010) www.mckinivan.com
MCT-Kummli, Reinach (2007) www.mct-kummli.com
Kunde & Co, Zürich (2002) www.kunde-co.com
MEC Switzerland AG, Zürich (2008) www.mecglobal.com
Kuoni Reisen AG, Zürich (1979) www.kuoni.com
Media Focus Schweiz GmbH, Zürich (2014) www.mediafocus.ch
mediafactor ag, Bern (2012) www.mediafactor.ch
L
Mediaplus AG, Bern (2006) www.mediaplus-schweiz.ch
Labormedizinisches Zentrum Dr. Risch Zürich-Nord, Kloten (2011)
www.risch.ch
Mediapulse AG für Medienforschung, Bern (2009) www.mediapulse.ch
Mediaschneider AG, Zürich (2011) www.mediaschneider.com
GfM Mitglieder 53
Verzeichnis der Mitglieder
Mediaxis-MPG AG, Schlieren (2006) www.mediaxis.ch
Novartis Consumer Health Schweiz AG, Bern (2004)
MediData AG, Root Längenbold (2001) www.medidata.ch
www.novartis-consumer-health.ch
Meier Schnopp + Partner AG, Zürich (2011) www.boyden.ch
meili.ch, Basel (2004) www.meili.ch
O
Mepha Pharma AG, Aesch (2002) www.mepha.ch
O2 Marketing und Kommunikation GmbH, Zürich (1998) www.o-zwei.ch
Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren (2007) www.mercedesbenz.ch
ÖKK Kranken- und Unfallversicherung AG, Landquart (2007)
Mercuri Urval AG, Zollikon (2005) www.mercuriurval.com
www.oekk.ch
Merrill Lynch Bank (Suisse) S.A., Genève (2011) www.mlbs.ch
Oettinger Davidoff AG, Basel (1997) www.davidoff.com
MetaDesign, Zürich (2002) www.metadesign.ch
OFRAG Vertriebsgesellschaft, Zürich (1981) www.ofrag.ch
metazona ag, Niederwangen (2014) www.metazona.ch
Ogilvy & Mather AG, OgilvyOne AG, Zürich (1986) www.ogilvy.ch
MeteoSchweiz, Zürich (1998) www.meteoschweiz.ch
Omnicom Media Group, Zürich (2007) www.omnicommediagroup.ch
Metrohm International Headquarters, Herisau (2008)
one marketing services AG, Zürich (1992) www.onemarketing.com
www.metrohm.com
Opacc Software AG, Kriens (2013) www.opacc.com
Metrohm Schweiz AG, Zofingen (2007) www.metrohm.ch
Orell Füssli Holding AG, Zürich (1944) www.orellfuessli.ch
metzgerlehner worldwide partners AG, Erlenbach (1988)
Orior AG, Zürich (1998) www.orior.ch
www.metzgerlehner.ch
Oswald Nahrungsmittel GmbH, Steinhausen (2009) www.oswald.ch
Mibelle AG Cosmetics, Buchs AG (2010) www.mibelle.ch
Ottiger + Partner BSW, Reussbühl (1985) www.ottiger.ch
Microsoft Schweiz AG, Wallisellen (2009) www.microsoft.ch
Otto’s AG, Sursee (1997) www.ottos.ch
MIDOR AG, Meilen (2014) www.midor.ch
Miele AG, Spreitenbach (1996) www.miele.ch
P
Migrol AG, Zürich (2001) www.migrol.ch
Papyrus Schweiz AG, Thalwil (1990) www.papier.ch
Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich (1941) www.migros.ch
PAX Versicherungen, Basel (1979) www.pax.ch
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Die Mobiliar, Bern (1979) www.mobi.ch
www.pdc-online.com
Mobility Genossenschaft, Luzern (2001) www.mobility.ch
Performa AG, Luzern (2008) www.performa.ch
Model Holding AG, Weinfelden (2006) www.modelgroup.com
Permapack AG, Rorschach (1991) www.permapack.ch
Möbel Pfister AG, Suhr (1981) www.pfister.ch
persönlich Verlags AG, Rapperswil (2006) www.persoenlich.com
Mövenpick Holding, Cham (2006) www.moevenpick-group.com
Pfizer AG, Zürich (2002) www.pfizer.ch
Mövenpick Wein AG, Zug (1984) www.moevenpick.com
Philip Morris SA, Lausanne (2010) www.pmi.com
Mondelèz Europe GmbH, Glattpark (2010) www.mdlz.com
PIDAS AG, Basel (2000) www.pidas.com
Monto Werbeagentur AG, Baar (2002) www.monto.ch
Pilatus Flugzeugwerke AG, Stans (1997) www.pilatus-aircraft.com
Mountain Vision AG, Laax (1988) www.laax.com
Pilatus-Bahnen, Kriens (2003) www.pilatus.ch
MR. WOM – service of value.ad, Kreuzlingen (2012) www.mrwom.com
pinkup Dialogmarketing, Zürich (2007) www.pinkup.ch
MS Mail Service AG, St. Gallen (1995) www.ms-direct.ch
Pistor, Rothenburg (2009) www.pistor.ch
MSD Merck Sharp & Dhome AG, Glattbrugg (1991) www.merck.com
Planzer Transport AG, Dietikon (2006) www.planzer.ch
Multi-Concept GmbH, Ibach (2012) www.multi-concept.ch
pluswert GmbH, Basel (2009) www.pluswert.ch
Musik Hug AG, Zürich (2014) www.musikhug.ch
PM Care Systems AG, Zürich (2012) www.paulmitchell.ch
MySign AG, Olten (2012)
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Polyconsult AG, Bern (1984) www.polyconsult.ch
N
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Naef Partners AG, Zürich (2003) www.naefpartners.ch
PostMail, Bern (2005) www.postmail.ch
Namics AG, Zürich (2014) www.namics.com
Premotion – Marketing Moments, Luzern (2010) www.premotion.ch
Nationale Suisse, Basel (1989) www.nationalesuisse.ch
PricewaterhouseCoopers AG, Zürich (1986) www.pwc.ch
Nebus AG, Biel (2012) www.nebusloyalty.com
Prime Communications AG, Zürich (2003) www.prime.ch
NEO Advertising SA, Genève (2013) www.neoadvertising.com
pro juventute, Zürich (2006) www.projuventute.ch
Nestlé Suisse S.A., Vevey (1941) www.nestle.ch
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Nestlé Waters (Suisse) SA, Henniez (1988)
Promarca Schweizerischer Markenartikelverband, Bern (2005)
Netcetera AG, Zürich (2013) netcetera.com
www.promarca.ch
Neue Brünnen AG, Bern (2009) www.westside.ch
Promotion-Tools AG, Zürich (2014) www.promotiontools.ch
Neue Luzerner Zeitung AG, Luzern (2000) www.lzmedien.ch
PROPAGANDA Zürich AG, Zürich (2012) www.propaganda.ch
Neue Zürcher Zeitung AG, Zürich (1985) www.nzz.ch
Prophet GmbH, Zürich (2007) www.prophet.com
Nidwaldner Sachversicherung, Stans (2004) www.nsv.ch
Publicis, Werbeagentur AG, BSW, Zürich (1951) www.publicis.ch
Nielsen Online, Zürich (2002) www.nielsen-online.com
Publicitas AG, Zürich (1956) www.publicitas.ch
Nike (Schweiz) GmbH, Bassersdorf (2008) www.nike.com
PubliGroupe SA, Lausanne (1956) www.publigroupe.com
Nikon AG, Egg (2013) www.nikon.ch
publisuisse SA, Bern (1985) www.publisuisse.ch
Noise AG, Zürich (2009) www.noiseag.ch
nolax AG, Sempach-Station (1987) www.nolax.com
Q
Nose Design AG, Zürich (2010) www.nose.ch
Quade & Zurfluh AG, Zürich (2013) www.quz.ch
NOSERLIGHT AG, Zwillikon (1993) www.noserlight.ch
Notenstein Privatbank AG, St. Gallen (2007) www.notenstein.ch
54 GfM Mitglieder
R
Schuler St. JakobsKellerei, Seewen (1996) www.schuler.ch
R-éal Suisse SA, Crissier (2004) www.r-eal.ch
Schurter AG, Luzern (2004) www.schurter.ch
R.C. Andreae Ltd., Arlesheim (2004) www.rca.ch
Schweiz Tourismus, Zürich (1993) www.myswitzerland.com
Raiffeisen Schweiz, St. Gallen (2004) www.raiffeisen.ch
Schweizer Radio und Fernsehen SRF, Zürich (1992) www.srf.ch
Ramseier Suisse AG, Sursee (1987) www.ramseier-suisse.ch
Schweizer Reisekasse Reka, Bern (2005) www.reka.ch
Ramstein Ehinger Associates AG, Zürich (2004) www.reanet.com
Schweizer Salinen AG, Pratteln (1995) www.saline.ch
Randstad (Schweiz) AG, Zürich (2010) www.randstad.com
Schweizer Werbung SW, Zürich (1999) www.sw-ps.ch
Rausch AG, Kreuzlingen (1985) www.rausch.ch
Schweizerische Bundesbahnen SBB, Bern (1999) www.sbb.ch
rbc Solutions AG, Meilen (2004) www.rbc-gruppe.ch
Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind, Bern (2008)
Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, Wallisellen (1986)
www.reckittbenckiser.com
www.cerebral.ch
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S
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Swisshaus AG, St. Gallen (2014) www.swisshaus.ch
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Swisspower AG, Zürich (2000) www.swisspower.ch
Vifor Pharma, Villars-sur-Glâne (2008) www.viforpharma.com
Swissprinters AG, Zofingen (2010) www.swissprinters.ch
Villeroy & Boch CreaTable AG, Lenzburg (2009) www.villeroy-boch.com
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T
Vogel Business Media AG, Zürich (1977) www.vogel-media.ch
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W
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U
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Y
Unikat Kommunikationsagentur AG, Küsnacht (2009) www.unikat.ch
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Z
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zb Zentralbahn AG, Stansstad (2006) www.zentralbahn.ch
zehnvier Marketingberatung GmbH, Zürich (2009) www.zehnvier.ch
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USM U. Schärer Söhne AG, Münsingen (2014) www.usm.com
ZfU International Business School, Thalwil (1990) www.zfu.ch
ZHAW , Winterthur (2000) www.zhaw.ch
V
Ziel Consulting AG, Zollikon (2006) www.zielconsulting.com
V-Zug AG, Zug (1972) www.vzug.ch
Zühlke Engineering AG, Schlieren (2011) www.zuehlke.com
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Zürcher Kantonalbank, Zürich (2005) www.zkb.ch
Valiant Holding, Bern (1999) www.valiant.ch
Zürcher Verkehrsverbund, Zürich (1998) www.zvv.ch
Valora AG Divison Retail, Muttenz (2001) www.valora.com
ZÜRICH Schweiz, Zürich (1986) www.zurich.ch
Valora Trade Switzerland, Neuendorf (2008) www.valora.com
Zuger Kantonalbank, Zug (1993) www.zugerkb.ch
Zweifel Pomy-Chips AG, Zürich (1973) www.zweifel.ch
56 GfM Mitglieder
GfM Impressionen
58 GfM Impressionen
intern
GfM Impressionen 59
60 GfM Impressionen
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64 GfM Impressionen
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66 GfM Impressionen
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