PDF Datei - Kunsthaus Bregenz

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KUB 2014.03 | Presseinformation
Richard Prince
It’s a Free Concert
19|07 — 05|10|2014
Kuratoren der Ausstellung
Yilmaz Dziewior und Rudolf Sagmeister
Pressekonferenz
Donnerstag, 17. Juli 2014, 12 Uhr
Eröffnung mit anschließendem Sommerfest
Freitag, 18. Juli 2014, 19 Uhr
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Es gibt beinahe unzählige Texte, Bücher und Ausstellungskataloge über Richard Prince (geb. 1949) sowie von ihm
selbst verfasste Essays für eigene und für Publikationen
anderer Künstlerinnen und Künstler. Seine Ausstellungstätigkeit ist ebenfalls kaum überschaubar, und bereits zu
Beginn seiner Karriere hatte er Einzelpräsentationen in
wichtigen internationalen Museen. Bekannt ist er nicht zuletzt auch wegen der astronomischen Preise, die seine Arbeiten auf dem Kunstmarkt erzielen. Doch obwohl sein Werk
diese große Verbreitung findet und viele glauben, es zu
kennen, ist Richard Prince bis heute ein enigmatischer Künstler geblieben. Einmal gelegte Spuren weiß er konzeptuell
überzeugend zu verwischen, indem er überraschend neue
Pfade einschlägt. Dass er mitunter auf genau dieselben Wege zurückkehrt und beispielsweise die gleichen Titel,
Themen und Motive aufgreift, die er zuvor für andere Serien
verwendete, macht das Erfassen seines Gesamtwerks nicht
einfacher. Es ist und bleibt ein Phänomen, dass, obwohl
seine künstlerische Vorgehensweise letztendlich nicht zu
durchschauen ist, seine Cowboys, Nurses und Jokes zum
festen Bestandteil des Kanons zeitgenössischer Kunst zählen.
Erstes Aufsehen erregte Richard Prince Ende der 1970er
Jahre durch abfotografierte Werbeanzeigen und Bilder aus
Verkaufskatalogen, die weder Schrift noch Logos erkennen
ließen. Schmuck und Accessoires gehobenen Lebensstils
sowie edle Interieurs prägen die Atmosphäre dieser frühen
Farbfotografien des Künstlers. Seine ein Jahrzehnt später
auf der Grundlage von Marlboro-Zigaretten-Werbung entstandenen Cowboys erlangten rasch Kultstatus und zählten
in Bregenz 2011 zu den Highlights der Gruppenausstellung
So machen wir es.
Aspekte der Populärkultur Amerikas und Porträts verschiedener sozialer Milieus tauchen in seinem Werk, das Gemälde, Fotografien, Skulpturen und Installationen umfasst,
hauptmotivisch immer wieder auf. Hierzu zählen Gruppen
unterschiedlicher Subkulturen wie Rocker und deren Girlfriends (so der Titel einer Werkserie von Prince).
Zu seinen populärsten Gemälden gehören die sogenannten
Jokes und Cartoons, auf denen Witze in Form von Schriftbildern beziehungsweise Zeichnungen mit Acryl im Siebdruckverfahren auf Leinwände übertragen werden. Auch
wenn Prince sich mit vordergründig Banalem wie den Motorhauben von Autos beschäftigt, gelingt es ihm, diese in
einen Schwebezustand zu überführen, der gleichermaßen
dem Trivialen wie dem Auratischen verhaftet ist. Speziell
für das Kunsthaus Bregenz hat Prince eine Ausstellung konzipiert, die den Titel It’s a Free Concert trägt.
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Ein Großteil seiner Arbeiten wird hier zum ersten Mal einer
breiten Öffentlichkeit präsentiert. Dabei stellt der Titel eine
Art Leitmotiv dar, das sich durch die gesamte Präsentation
zieht, ohne dass die einzelnen Arbeiten hierauf zu reduzieren wären. Zum einen könnte der Verweis auf ein Konzert
als Hommage an die Festspielstadt Bregenz und ihre OpenAir-Oper gedeutet werden, zum anderen die Vorstellung von
einer hippiesken Jugendkultur hervorrufen. Es finden sich
zahlreiche Anklänge an die Populär- und Subkultur, und
Rockund Popstars wie Bob Dylan, Jimi Hendrix und Bands
des sogenannten Doo-Wop-Stils aus den 1950er Jahren, mit
denen der Künstler aufwuchs, sind omnipräsent. Die häufig
mit Rockkonzerten verbundene Entgrenzung und das
Überschreiten von Konventionen blitzen auch in den kleinformatigen Arbeiten auf, in denen Prince Werbefotos für
Pornofilme mit Aufklebern versieht, die als Beschriftungen
für DVDs dienen.
Neben Sex, Rock ’n’ Roll beziehungsweise anderen Formen
populärer Musik ist das Auto — genauer amerikanische
Straßenkreuzer der Marke Chevrolet El Camino und Buick
Grand National — ein weiteres Projektionsfeld, das in der
Ausstellung den (vermeintlich maskulinen) amerikanischen
Traum von Freiheit ins Bild setzt. Dabei gelingt es Prince
durch seinen gleichermaßen huldigenden wie auch
kritischen Blick auf die eigene Kultur, deren komplexe verführerische Kraft lustvoll in Kunstwerke zu überführen. Und
ganz nebenbei verbindet er in der Bregenzer Ausstellung
allein über die Werktitel seiner schon jetzt legendären AutoArbeiten, die Namen wie Elvis oder The Doors tragen, den
Kreislauf von Musik und Straßenkultur.
In dieser ersten großen institutionellen Einzelausstellung
von Richard Prince in Österreich wird nicht nur die Vielfältigkeit seiner Vorgehensweise deutlich, sondern auch deren
beeindruckende konzeptionelle Stärke.
Text: Yilmaz Dziewior
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KUB Publikation
Richard Prince
It’s a Free Concert
Die in Bregenz ausgestellten Werke, darunter so bekannte
Werkgruppen wie Jokes und Car Hoods, zeigen die außergewöhnliche Vielfalt an Medien, in denen sich Richard
Prince mit den amerikanischen Mythen auseinandersetzt.
Die dem Werk zugrunde liegenden Strategien, wie die des
Seriellen, arbeitet Paul Black in seinem Beitrag heraus.
Während Kerstin Stakemeier den ökonomischpolitischen
Kontext seines Schaffens anhand ausgesuchter Werkbeispiele untersucht, erläutert Yilmaz Dziewior im Besonderen
das Konzept der Ausstellung. Der Künstler selbst formuliert
in einem Essay aufschlussreich sein künstlerisches Denken.
Abbildungen früherer Arbeiten und im Besonderen der
neuen für das Kunsthaus realisierten Werke bieten mit
einem sorgfältig zusammengestellten Anhang einen umfassenden Einblick in das die zeitgenössische Kunst seit Jahrzehnten prägende Schaffen des amerikanischen Künstlers.
Richard Prince
It’s a Free Concert
Herausgegeben von Yilmaz Dziewior;
mit Essays von Paul Black, Yilmaz Dziewior, Richard Prince
und Kerstin Stakemeier;
Grafik: Kühle und Mozer, Köln,
Deutsch|Englisch,
ca. 200 Seiten, 23,5 x 20,5 cm,
Hardcover,
Erscheinungstermin: September 2014
48,– EUR
KUB Online-Shop
www.kunsthaus-bregenz.at
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KUB Künstlereditionen
Richard Prince
Untitled (protest)
Aufgrund der Werk- und Produktionsnähe zu den Künstlerinnen und Künstlern entstehen exklusiv für das Kunsthaus
Bregenz spezielle Editionen.
Anlässlich seiner Einzelausstellung im Kunsthaus Bregenz
realisiert Richard Prince eine Mappe mit jeweils elf Blättern, die der Serie Untitled (protest), entstanden in den
Jahren 2012 bis 2014, entnommen sind. Charakteristisch
für die appropriative Arbeit des Künstlers kombiniert er
dafür eine dokumentarische Fotografie des politischen
Protests oder Widerstands mit einer häufig nicht weniger
aggressiven erotischen oder pornografischen Aufnahme
zu einem ausdrucksstarken Bild widerstreitender Aussagen.
Untitled (protest),
2012 – 2014
Mappe mit Blättern, Tintenstrahldruck auf Papier,
61 x 55,9 cm,
limitierte Auflage von 45 Exemplaren + 7 A.P.,
signiert und nummeriert:
8.800.- Euro inklusive 10% MwSt.,
zuzüglich Versand und Verpackungskosten
Kontakt
Caroline Schneider
[email protected]
Telefon +43-5574-485 94-444
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KUB Billboards
Richard Prince
07 | 07 – 05 | 10 | 2014
Seestraße Bregenz
Zu seiner Ausstellung It’s a Free Concert im Kunsthaus
Bregenz wählte der Künstler Richard Prince für die sechs
KUB Billboards aus seinem Werk Untitled (2010) einen
Ausschnitt aus. Das Motiv besteht aus einer digital
vervielfältigten und neu zusammengesetzten Abbildung
einer Schwarz-Weiß-Fotografe des berühmten Woodstock
Music and Art Festival von 1969. Das Musikfestival war mit
über 400.000 Besucherinnen und Besuchern der
musikalische Höhepunkt der US-amerikanischen
Hippiebewegung.
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KUB Kunstvermittlung
Highlights
Lieblingswitz
Im KUB zeigt Richard Prince einige seiner bekannten Joke
Paintings. Auf monochromen Leinwänden malt er in Großbuchstaben Witze, welche sexuelle Identität, Klassen- und
Rassenzugehörigkeit sowie gesellschaftliche Akzeptanz
thematisieren. Wir suchen eine möglichst große Bandbreite
an komischen, unterhaltenden und kuriosen Witzen, entweder als kurzes Video oder Text, welche wir auf unserer
Website sammeln und veröffentlichen. Einsendungen unter:
[email protected]
KUB & Poolbar
Freitag, 25. Juli und 8. August, ab 19.30 Uhr
Im Brutkasten — dem Raum für Experimente in der poolbar
Feldkirch — wird eine Auswahl der gesammelten Lieblingswitze präsentiert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,
einen eigenen Witz zur Sammlung beizusteuern.
US-Car-Treffen | Sonntag, 31. August, 10 – 18 Uhr
Auf dem Karl-Tizian-Platz vor dem Kunsthaus können Besitzer eines historischen US-Cars ihr Fahrzeug präsentieren. Die Kunstvermittlung bietet Sonderführungen durch
die Ausstellung an, bei denen die bearbeiteten Autos von
Richard Prince im Mittelpunkt stehen.
Ö1 Club exklusiv: Kuratorführung & Vortrag
Freitag, 25. Juli, 18 Uhr
Nach einer Führung mit dem Kurator des KUB Rudolf
Sagmeister gibt dieser einer ausgewählten Gruppe von Ö1
Club-Mitgliedern einen Einblick in die Entstehung der spektakulären KUB Ausstellungen.
Anmeldungen beim Ö1 Club ab Ende Juni 2014 unter:
+43-1-501 70-370, [email protected] oder im Kalender in
oe1.orf.at.
Anmeldeschluss: 18.07.2014
architektur.terminal hackl und klammer — Atelierbesuch
bei Vorarlberger Architekten und Architektinnen
Dienstag, 09. September, 17 Uhr
Martin Hackl und Dieter Klammer betreuen in ihrem Büro
Projekte aus den Bereichen Businessbauten, Einfamilienhäuser, öffentliche Gebäude sowie Wohnbau. 2013 erhielten sie für das Ferienhaus Marul den Vorarlberger Holzbaupreis. Für den Bau der Betriebsfeuerwehr Getzner in
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Bludenz wurden sie mit dem Preis »best architects 14«
ausgezeichnet.
Treffpunkt: Walgaustraße 41, 6832 Röthis
Vortrag & Atelierbesuch Gottfried Bechtold
Donnerstag, 18. September, 18 Uhr
Der Vorarlberger Künstler, dessen Signet die aus Beton
gegossenen Porsche sind, spricht über das Auto als erweiterter Skulpturenbegriff. Im Anschluss werden seine im
Bregenzer Stadtraum befindlichen Werke und sein Atelier
in Bregenz besucht.
Führung auf Türkisch | Sonntag, 21. September, 14 Uhr
Bei dieser Führung werden die Inhalte der Ausstellung ins
Türkische übersetzt. Individuelle Termine können nach
Voranmeldung unter +43-5574-4 85 94-415 gebucht werden.
Lange Nacht der Museen
Samstag, 04. Oktober, 18 bis 01 Uhr
Zur Langen Nacht der Museen werden stündlich von 18 bis
24 Uhr Kurzführungen durch die Ausstellung von Richard
Prince angeboten. Die kleinsten Museumsbesucher führt
der Kunstdrache um 18 Uhr,19Uhr und 20Uhr. Die »Gesellschaft der Freunde des KUB« gibt an einem Infostand Auskunft über ihre Aktivitäten.
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Biografie
Richard Prince
Richard Prince, 1949 in der Panamakanalzone geboren,
lebt und arbeitet in New York. Mithilfe von Bildmaterialien,
die er in den Massenmedien, der Werbung und Unterhaltungsbranche aufspürt, definiert Prince seit den späten
siebziger Jahren Konzepte wie Autorschaft, Populärkultur
und Aura neu.
Sein Verständnis der komplexen Vorgänge von Repräsentationen überträgt er auf das Erschaffen von Kunst. Damit
entwickelte er einen unverwechselbaren Stil, in dem zwar
Anklänge an andere Stile zu finden sind, der aber dennoch
zweifelsohne sein eigener ist.
Er ist eifriger Sammler und einfühlsamer Chronist amerikanischer Subkulturen und sozialer Milieus sowie deren
Rolle bei der Konstruktion einer amerikanischen Identität.
Dabei lotet er die Abgründe des Rassismus, Sexismus und
der Psychose aus, wie sie in Witzen zum Ausdruck kommen, die den Geschmack der breiten Masse widerspiegeln.
Er untersucht den mythischen Status von Cowboys, Bikern,
Custom Cars und Prominenten sowie den Reiz von Schundliteratur und Softpornografie zwischen Anziehung und Abscheu.
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KAZ Konzert im KUB
Übergänge
Dienstag, 05. August 2014 |21 Uhr
In Kooperation mit Kunst aus der Zeit | Bregenzer
Festspiele
Altenberg Trio Wien, Christopher Hinterhuber | Klavier,
Amiram Ganz | Violine, Christoph Stradner | Violoncello
Es ist immer wieder ein Vergnügen, das besondere Ambiente des Kunsthaus Bregenz am anderen Ende der Bregenzer »Kulturmeile« zu genießen, das auch in diesem Jahr
Ort eines unserer KAZ-Konzerte ist. Mit dem Titel Übergänge haben Christoph Stradner und seine Kollegen ein
versiertes Programm zusammengestellt — vom frühen Modernismus von Maurice Ravel bis hin zu den jungen
Werken unseres in diesem Jahr im Fokus stehenden Komponisten HK »Nali« Gruber. Nali bringt in seinen Werken
selbst viele »Übergänge« zum Ausdruck. So ist nicht zuletzt die Verbindung zwischen Avantgarde und Popularität
— die auch die Bregenzer Festspiele repräsentieren — im
unterhaltsamen Bossa Nova für Cello und Klavier am Ende
des Konzertes zu hören. Nach dem Konzert gibt es traditionell wieder ein Glas Wein, das jedem erlaubt, die sehr
spezielle architektonische Atmosphäre des Kunsthaus Bregenz noch etwas länger zu genießen.
Text: David Pountney, Intendant der Bregenzer Festspiele.
Vice-Versa-Bonus
Kooperation mit den Bregenzer Festspielen
Besucher der Bregenzer Festspiele 2014 erhalten bei Vorlage ihres Festspieltickets im Kunsthaus Bregenz einmalig
einen Rabatt von 4,– EUR auf den Eintrittspreis der Ausstellung It’s a Free Concert von Richard Prince. Im Gegenzug berechtigt die Eintrittskarte für die Sommerausstellung
2014 des Kunsthaus Bregenz zu einer einmaligen Ermäßigung von 4,– EUR auf Festspieltickets für die Oper im Festspielhaus, das Musiktheater am Kornmarkt, die Orchesterkonzerte oder Veranstaltungen der Reihe »Kunst aus der
Zeit«.
Das gesamte Programm von »Kunst aus der Zeit« finden
Sie unter: www.bregenzerfestspiele.com.
werden. Solange
der Vorrat reicht.
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KUB Fassadenprojekt
Miriam Prantl
CLASP
Eröffnung | Freitag, 26. September 2014 | 20 Uhr
19 | 09 – 11 | 01| 2014
In Fortsetzung der großen Lichtinstallationen am KUB wird
die in Bregenz geborene Miriam Prantl den Glaskubus
2014 zum Leuchten bringen. Ihre Arbeit konzentriert sich
auf die offenen Kanten der Glasfassade und umfasst diese
mit farbig leuchtenden LED-Klammern. Die Lichtlinien verändern sich in Farbe und Intensität und pulsieren
in verschiedenen Farbsequenzen. Zeitgleich mit der
Lichtinstallation am Kunsthaus Bregenz wird ein Lichtwürfel mit Klammern in der Johanniterkirche in Feldkirch von
Miriam Prantl präsentiert. Unterstützt werden beide
Lichtinstallationen durch die Firma Zumtobel.
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Partner und Sponsoren
Das Kunsthaus Bregenz bedankt sich bei seinen Partnern
für die großzügige finanzielle Unterstützung
und das damit verbundene kulturelle Engagement.
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Ausstellungsort | Veranstalter
Kunsthaus Bregenz
Direktor | Kurator
Yilmaz Dziewior
Kaufmännischer Geschäftsführer
Werner Döring
Kurator
Rudolf Sagmeister
Kurator KUB Arena
Scott Cameron Weaver
Marketing | Sponsoring
Birgit Albers | DW -413
[email protected]
Presse | Onlinemedien
Martina Feurstein | DW -410
[email protected]
Pressefotos zum Download
www.kunsthaus-bregenz.at
Kunstvermittlung
Kirsten Helfrich DW -417
[email protected]
Publikationen | Editionen
Katrin Wiethege | DW -411
[email protected]
Verkauf Editionen
Caroline Schneider | DW -444
[email protected]
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10–18 Uhr
Donnerstag 10–21 Uhr
Sommeröffnungszeiten 2014
19. Juli bis 31. August täglich 10 — 20 Uhr, donnerstags
10 — 21 Uhr
Mariä Himmelfahrt, 15. August 10 — 20 Uhr
Kasse DW -433
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