9. Ausgabe 2013
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9. Ausgabe 2013
44. Jahrgang [email protected] . [email protected] Samstag, 9. März 2013 Nummer 9 [email protected] . Internet: www.diemelbote.de Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131 Westheim Fürstenberg Bad Arolsen Das „Graf Stolberg Dunkel“ ist als Bier des Monats ausgezeichnet worden. Seite 14 Der Musikverein feiert 85 Jahre Blasmusik in Fürstenberg. Seite 15 Am nächsten Wochenende stimmt der Ostermarkt auf Ostern ein. Seite 17 17. 3. 2 013 ...in Marsberg d mit Blumen-Mädchen sin in der einem Frühlingsgruß Stadt unterwegs! Verkaufsoffener Sonntag am 17. März von 13 - 18 Uhr – Anzeige – Geborgenheit genießen! Sie sind pflegebedürftig und suchen nach einem Haus, in dem Sie nicht nur rundum gut versorgt werden, sondern sich auch zu Hause fühlen? Dann lernen Sie uns kennen. Das Seniorenzentrum Lustgarten in Diemelstadt bietet ein behütetes Zuhause für Senioren und Pflegebedürf tige jeden Alters — egal ob in der Kurzzeit- und Langzeitpflege oder dem Urlaubs- und Probewohnen. 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März 2013 Zügigkeit der Grundschulen in Marsberg festgelegt Marsberg (ma). Es war für alle eine schwierige Entscheidung, das war den Ratsmitgliedern deutlich anzumerken. Doch in diesem Fall gab es keinen Spielraum, denn das neue Schulrechtsänderungsgesetz gibt klare Zahlen vor. So musste der Rat der Stadt Marsberg in seiner Sitzung am Donnerstag der letzten Woche anhand der Anmeldungszahlen die Zügigkeit der drei Grundschulen im Stadtgebiet festlegen. Die Entscheidung fiel mit zwei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen. So werden im nächsten Jahr die Katholische Grundschule am Burghof vierzügig, die Grundschule Westheim zweizügig und die Grundschule Giershagen einzügig sein. Diese Festlegung musste aufgrund der im November letzten Jahres von der Landesregierung festgelegten neuen Kommunalen Klassenrichtzahl erfolgen. Für die Zahl der maximal zu bildenden Eingangsklassen an einer Schule ist die Zahl der angemeldeten Schüler und Schülerinnen maßgeblich: Eine Klasse bei bis zu 29 Schülern, zwei Klassen bei 30 bis 56 Schülern, drei Klassen bei 57 bis 81 Schülern und vier Klassen bei 82 bis 104 Schülern. Die Gesamtschülerzahl einer Kommune ist durch 23 zu teilen, daraus ergibt sich die Anzahl der Klassen. In Marsberg sind das bei 153 Schülern aufgerundet sieben Klassen. Das führt zu einem sehr unbefriedigenden Ergebnis. Aufgrund der Anmeldezahlen von 87 Schülern in Marsberg, 34 Schülern in Westheim und 32 Schülern in Giershagen an den einzelnen Schulen könnten insgesamt acht Klassen gebildet werden könnten. Aufgrund der Klassenrichtzahl sind es aber nur sieben. Nun hatte der Schulträger zu entscheiden, an welchen Schulstandorten die sieben Eingangsklassen gebildet werden. Der Rat hat sich auf Vorschlag der Verwaltung dazu entschieden, dort auf eine Eingangsklasse zu verzichten, wo die wenigsten Kinder zu einer anderen Schule fahren müssen. Das ist die Schule mit den wenigsten Anmeldungen, in diesem Jahr Giershagen. Die Grundschule dort darf daher trotz der 32 Anmeldungen nur einzügig mit höchstens 29 Kindern laufen. Im intensiven Gespräch mit den Eltern sollen jetzt mit Hilfe der Kriterien Geschwisterkinder, Kooperation mit dem Kindergarten, Schulweg und ausgewogenes Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen Lösungen gefunden werden. Positiver Nebeneffekt für die anderen Schulen ist, dass dort kleine Klassen gebildet werden können. Die Entscheidung darüber, ob in Zukunft die Zügigkeit vor oder nach der Anmeldezeit festgelegt werden soll, wurde zunächst verschoben. Pädagogische Arbeitsgruppe berät über Sekundarschule Marsberg (ma). Nachdem der Rat der Stadt Marsberg der Einrichtung einer pädagogischen Arbeitsgruppe zur Zukunft der drei weiterführenden Schulen zugestimmt hatte, haben nun die ersten beiden Sitzungen stattgefunden. Die Schulleiter aller Schulen, Mitarbeiter der Verwaltung und ein externer Berater überlegen dort, mit welcher Lösung möglichst viele Schüler nach der vierten Klasse in Marsberg gehalten werden können. Wie in vielen anderen Kommunen geht die Tendenz zu einer teilintegrierten Sekundarschule. Zurzeit wird über Finanzen, Räumlichkeiten und die Zeitenabstimmung der Schülerbeförderung beraten. Nach Möglichkeit sollte die Schule mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 an den Start gehen, so die allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters Maria Lin- demann in Übereinstimmung mit dem Rat. Nach den Sommerferien dieses Jahres sollen Befragungen der Eltern und Informationsveranstaltungen zu dem Thema stattfinden. Dass es eine Nachfrage für diese Schulform gibt, dafür gibt es einen deutlichen Beleg. In Fürstenberg wird es schon ab dem nächsten Schuljahr eine Sekundarschule geben. 17 Marsberger Schüler sind dort angemeldet. Shuttlebus zu Bernd Stelter Marsberg. Am heutigen werden ausgeschildert sein Ansprechpartner zur VerSamstag ist Kabarettist und die Feuerwehr wird als fügung stehen. Bernd Stelter zu Gast in der Schützenhalle in Marsberg. Die Schützenbruderschaft St. Magnus hat dafür am Samstag ab 18.30 Uhr einen kostenlosen Shuttlebusverkehr eingerichtet, der die ausgewiesenen Parkplätze an der Hauptschule, Dreifach-Turnhalle sowie an der Realschule anfährt und die Besucher zur Schützenhalle fährt. Nach Programmende wird der Bus ebenfalls wieder die Parkplätze anfahren. Die Parkplätze Insolvenz abgewendet - SSV Marsberg startet Robin-Hood-Programm Marsberg. Nach Gesprächen mit Gläubigern und potentiellen Spendern konnte der SSV Marsberg den Insolvenzantrag zurücknehmen. Nach wie vor ist die Lage jedoch ernst. Aber die Verantwortlichen haben sich entschlossen, nicht aufzugeben. Jetzt erst recht, lautet die Devise. Mit beispielhaften Aktionen soll das Überleben von Verein, Sport,- Freizeit- und Tourismusangebot gesichert werden. Der Verein ruft jetzt alle zum Teilnehmen und Mitmachen auf. Er hat mit seinem einmaligen Bogenparcours, Bogendorf, Palisadenburg, großem Grillplatz und einmalig idyllischer Landschaft enorm viel zu bieten. Leider gibt es in Marsberg und Umgebung immer noch viel zu viele, die die einmalig schöne Anlage des SSV Marsberg nicht kennen. Das soll sich in näherer Zukunft ändern. Das Robin-Hood-Programm mit vielen Angeboten wird dazu beitragen. Gäste können die Anlage in Form von Kursen, Kindergeburtstagen, Familienfesten, Junggesellenabschieden, Wandertagen oder Firmenevents nutzen. Die Preise sind moderat. Die Termine werden mit den Interessenten individuell vereinbart. Erfahrene Bogenschützen können als Mitglieder, Tagesgäste oder Inhaber von Jahreskarten den ein- maligen Parcours zu den hellen Tageszeiten nutzen. Neben dem traditionellen Bogenschießen und den Abenteuerevents soll in Kürze auch wieder das olympische Bogenschießen ins Programm aufgenommen werden. Dazu ist der Bau eines neuen Bogenschießplatzes mit Scheiben auf Entfernungen von 18 bis 90 Metern geplant. Marsberg wäre damit einer der wenigen Plätze in Deutschland, die nebeneinander über einen permanenten 99,95 Aus dem Stadtgeschehen Bogenparcours und einen Olympischen Bogenschießplatz verfügen. Im Gegensatz zum Parcoursschießen, bei dem immer nur kleine Gruppen unterwegs sind, können beim olympischen Bogenschießen große Gruppen gemeinsam aktiv sein. Besonders Jugendliche werden von dem neuen Angebot profitieren, weil die Betreuung personell erheblich erleichtert wird. Der SSV Marsberg hofft auf zahlreiche Teilnehmer und Nutzer. Jeder Gast hilft dem Verein und erhält dabei gleichzeitig eine tolle Gegenleistung: das Kennenlernen einer phantastischen Sportart und viel Spaß beim Bogenschießen und den Robin-HoodSpielen. Außerdem gibt es einen festen Termin für Einsteiger. Ab April kann das Bogenschießen jeden Sonntag von 10 bis 12 Uhr ausprobiert werden. Eine Anmeldung unter [email protected], www.bogenschiessenim-sauerland.de oder Tel. 0171 2828848 ist erforderlich. Der Fußweg zum Bogendorf führt über den Kattwinkel, Parkplätze befinden sich am Besucherbergwerk. 3 Matthäus-Passion Marsberg. Schon seit Monaten arbeiten die Kantorei Bad Lippspringe unter der Leitung von Ulrich Schröder, der Aufbauchor der Mädchenkantorei am Hohen Dom zu Paderborn unter der Leitung von Gabriele Sichler-Karle und der Kammerchor Marsberg, verstärkt durch den Coro Piccolo, beide unter der Leitung von Torsten Seidemann, an der Vorbereitung des großen Projektes in diesem Jahr: der Matthäus-Passion von Johann-Sebastian Bach. Dieses Werk hat seit seiner Erschaffung im Jahre 1729 Menschen durch seine großartige und einmalige Intensität der Darstellung des Leidens Christi bewegt. Aber die Anforderungen an die Interpreten waren so hoch, dass die Matthäus-Passion zu Lebzeiten Bachs nur drei- oder viermal aufgeführt wurde. Es vergingen etwa 100 Jahre bis Mendelssohn das Werk wiederentdeckte und es erneut aufführte. Seither ist dieses grandiose Meisterwerk ein unvergesslicher Höhepunkt der Musikliteratur. Es zählt jetzt zum We l t k u l turerbe. Für die Aufführung in Marsberg konnte das Orchester „La Rejouissance“ Detmold gewonnen werden, das aus Profimusikern der Norddeutschen Philharmonie besteht. Als Gesangssolisten treten Ulrike Wiedeman, Sopran, Antje von Adingen, Alt, Goetz Phillip Körner, Evangelist, und Martin B. Müller, Arien, beide Tenor, sowie Florian Prey, Christusworte, und Christoph Liebold, Arien, beide Bass, auf. Karten für das Konzert am 24. März um 17 Uhr in der Propsteikirche gibt es im Vorverkauf bei Laguna Reisen, Tel. 02992 988150 und an der Abendkasse. Der Diemelbote verlost 5x2 Karten für das Konzert. Wer gewinnen will, schreibt eine Postkarte mit dem Stichwort „Matthäus-Passion“ an den Diemelbote, Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg. Einsendeschluss ist der 13. März. 119,95 69,95 Weitere Angebote aus unserem Jacken-Katalog unter www.manhenke.de sprenger, Korbach JAC K E N KO M P E T E N Z Luftballons und Tulpen für den Frühling Marsberg (ma). Auch in diesem Jahr möchte der Gewerbeverein Marsberg den Frühling mit einigen Aktionen begrüßen. Am 17. März heißt es in der Innenstadt wieder „Hallo Frühling“. Den Anfang macht der Ostermarkt auf dem Sparkassenvorplatz, der bereits am Donnerstag, dem 14. März beginnt. Dort können die Besucher Dekoartikel, HausmacherWurst, Waffeln sowie Grillwürstchen und Getränke bekommen. Auch in diesem Jahr erfreuen wieder zwei Blumenmädchen die Besucher. Foto: Brendel Richtig rund geht es in der Innenstadt dann am verkaufsoffenen Sonntag. Von 13 bis 18 Uhr haben nicht nur die Geschäfte geöffnet, es gibt auch viele tolle Preise zu gewinnen. Denn um 15 Uhr findet auf dem Sparkassenvorplatz eine große Lustballonaktion statt. Jeder Besucher, der mitmachen möchte, bekommt einen HeliumLuftballon und eine der von der Druckerei Boxberger gesponserten Karten und kann seinen Ballon dann in den hoffentlich blauen Marsberger Himmel starten lassen. Die Marsberger Gewerbetreibenden haben sich nicht lumpen lassen und eine Menge Gewinne zur Verfügung gestellt. Die Verantwortlichen hoffen natürlich, dass dann auch viele Karten den Weg zurück nach Marsberg finden. Sollte das Wetter aber nicht mitspielen oder aus anderen Gründen nur Entdecke den ! r i D n a g n i l h ü r F wenige Karten zurückkommen, erhalten die Teilnehmer eine zweite Chance. Jeder Teilnehmer kann zusätzlich eine ausgefüllte Karte in eine Lostrommel werfen. Über die Gewinne, die nicht aufgrund von zurückgesendeten Karten verteilt werden können, entscheidet das Los. Was es zu gewinnen gibt, zeigt die Liste auf der rechten Seite. Wie auch schon in den vergangenen Jahren können sich die Innenstadtbesucher wieder ein kleines Stückchen Frühling mit nach Hause nehmen. Blumenmädchen werden auch diesmal Tulpen an die Besucher verteilen und sie so in Frühlingsstimmung bringen. Der Ostermarkt auf dem Sparkassenvorplatz bietet an dem Sonntag zusätzlich Pommes an. Selbstverständlich freuen sich auch die von 13 bis 18 Uhr geöffneten Geschäfte über viele Kunden. Frühlingserwachen Aktivieren & Revitalisieren Sie Ihre wintermüde Haut durch eine Spezial-Behandlung. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Gerne berate ich Sie! Glockenpassage (Schatzinsel Rentrop) Hauptstr. 21 · 34431 Marsberg · Tel. 0 29 92 / 42 59 Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 12.30 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr · Sa 9.00 - 13.00 Uhr Sach-/Geldpreise 1. Preis Volksbank 250-€-Reisegutschein 2. Preis Richard Hesse Marktkauf 1 großes Plüschtier „Knut der Eisbär“ 3. 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Munk oHG Weist 22 • 34431 Marsberg • fon 0 29 92 - 25 69 • fax 64 14 6 Marsberg (ma). Mit großem „Hallo“ begrüßt Marsberg am nächsten Wochenende den Frühling. Viele Aktionen laufen in der Stadt, nicht nur, aber vor allem an dem Sonntag. Wer einen Augenblick verweilen will, hat die Möglichkeit, am Sonntagnachmittag im Schuhhaus Wegener eine Tasse Kaffee zu genießen. Aber nicht irgendeinen, sondern einen naturmilden „Marsberger Kaffee“ aus fairem Handel. In Kooperation mit dem Marsberger RegenbogenLaden wird er dort an dem verkaufsoffenen Sonntag ausgeschenkt. Die mit einem eigenen MarsbergLogo ausgestatteten Kaffeepakete sind gefüllt mit fair gehandeltem Kaffee aus einer Rösterei in Mexiko. Sie sind an dem Tag Sabine Wegener mit einigen der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Regenbogen-Ladens. Foto: ma im Schuhhaus auch erhältlich, in verschiedenen Sorten. Dazu gibt es Kostproben fair gehandelten Gebäcks. Wer auf den Geschmack gekommen ist, bekommt Kaffee und Gebäck aber auch zu den üblichen Öffnungszeiten im Regenbo- gen-Laden in der Kirchstraße. Während die Eltern den Kaffee probieren und sich über die neuesten Schuhtrends informieren, können sich die Kinder im Schuhhaus zwischen 14 und 17 Uhr schminken lassen. Last minute – Skifreizeit in den Osterferien 5€ Gutschein* * Gültig vom 08.03.bis 18.03.2013 und ab einem Warenwert von 40,00. Reduzierte Ware ausgenommen. Gutschein nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. ng ühli r F o l l a H Verkaufsoffenes Wochenende Samstag 16. März von 9:00 bis 18:00 Uhr Sonntag 17. März von 13:00 bis 18:00 Uhr mit Kinderschminken von 14:00 - 17:00 Uhr Wir laden Sie ein! Erleben Sie die neusten Schuhtrends und genießen Sie unser Verwöhn-Programm: Auswählen, anprobieren und verweilen...mit einem aromatischen, fair gehandelten „Marsberger Kaffee“ Marsberg. Am 22. März bricht der Kolping Bezirksverband Brilon-Marsberg zu seiner 20. Skifreizeit auf. In der Karwoche geht es wieder nach Altrei. Auf 2250 Metern im Alpe Cermis finden begeisterte Ski- und Snowboardfahrer ideale Bedingungen. Traumhafte Aussichten auf die wunderschönen Berge der Dolomiten, beispielsweise den Rosengarten, die Latemargruppe, die Sella, sowie neue und erweiterte Pisten lassen keine Wünsche offen. Bei meist wunderbarem Wetter und viel Schnee ist Skifahren bis zum Nachmittag kein Problem. Morgens wird unter Anleitung von Ski- und Snowboardlehrern an der Technik gefeilt und nachmittags in freien Gruppen oder der Familie das neu Erlernte gezeigt. Mit einer Ski-Rallye der Kinder und Jugendlichen wird am Gründonnerstag der Ausbildungsteil der Woche abgeschlossen. Die Nachmittage können mit italienischem Flair bei Cappuccino und Eis in der Sonne genossen werden, das ist Sommer- und Winterurlaub in einem. Abends lässt man sich durch die gute italienische Küche von Georg Lochmann verwöhnen. Zum Abschied wird der letzte Abend von allen kreativ gestaltet und ist immer wieder ein ganz besonderer Abschluss. Wer Lust bekommen hat, kann unter Tel. 0152 21956822 nähere Informationen bekommen. Es sind noch einige wenige Plätze frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Musterstraße 12 · 2345 Musterstadt Hauptstraße 11 · 34431 Marsberg Die Teilnehmer der Freizeiten haben immer viel Spaß. Marsberg. „Dieses Konzert hätte auch in der Berliner Philharmonie stattfinden können!“ Mit dieser Bewertung einer Zuhörerin wurde spontan ein Konzerterlebnis zusammengefasst, das sicherlich zu den Sternstunden in Marsberg zu zählen ist. Die Kantorei Marsberg hatte zu einem Konzert in die Propsteikirche eingeladen, und nahezu 250 Personen waren dieser Einladung gefolgt. Die angekündigten Künstler und Werke hatten das Interesse des anspruchsvollen Marsberger Publikums geweckt. Die hohen Erwartungen der Besucher wurden übertroffen – so viel sei bereits an dieser Stelle verraten. Die „Capella Paderborn“ unter der Leitung des ehemaligen Paderborner Domkapellmeisters Theodor Holthoff erwies sich dabei als ein Chor der Meisterklasse. Es ist das Verdienst Theodor Holthoffs, das Ensemble aus den großen Talenten seiner aktiven Zeit weiter gefördert und zu solchen Höhen geführt zu haben. Die gesanglichen Solisten des Konzertes, Barrierefreiheit untersuchen Marsberg. Am heutigen Samstag veranstaltet die SPD Marsberg in der Reihe „SPD-Fraktion vor Ort“ eine Ortsbegehung der Hauptstraße in Marsberg. Unter dem Titel „Barrierefreie Innenstadt“ soll geprüft und in Augenschein genommen werden, ob und wie geeignet städtische, aber auch private und gewerbliche Einrichtungen für Menschen mit Behinderung wie Rollstuhlfahrer und andere sind. Aus den Erkenntnissen sollen konkrete Verbesserungsvorschläge resultieren, die dann an die Verwaltung herangetragen werden. Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Handicap, sich mit den Fraktionsmitgliedern um 11 Uhr vor der Sparkasse in der Hauptstraße zu treffen. Mezzosopranistin Corinna Kuhnen und ihr Bruder, der Bariton Fabian Kuhnen, fügten sich mit ihren Beiträgen perfekt in das Niveau des Chores ein. Begleitet wurde der Chor vom Paderborner Domorganisten Sebastian Freitag, der selbst Mitglied der jungen Kantorei Marsberg ist. Er bewies einmal mehr seine hohe Kunstfertigkeit am Instrument. Chor und Orgel wurden zur musikalischen Einheit, die in der dargebotenen Perfektion selten anzutreffen sein dürfte. Die dargebotenen Motetten, insbesondere das Requiem von Maurice Duruflé, verlangten den Künstlern auch alles Können ab. Hatte Theodor Holthoff vorab das Requiem als von „übersinnlicher Schönheit“ bezeichnet, so konnte das Marsberger Publikum sich selbst eine Vorstellung davon verschaffen, was gemeint war. Große Gefühle, der Furcht, des Flehens, aber vor allem die Zärtlichkeit fanden virtuosen Ausdruck. Die Uraufführung des Stückes des ehemaligen Marsberger Arztes Dr. Ferdinand Becker rührte das Publikum ebenso an, wie den Komponisten selbst, der sein Stück bei diesem Anlass auch selbst erstmals hören konnte. Seine darin zum Ausdruck gebrachten intimen Gefühle in schwerer Zeit ergriffen die Gäste, ihn selbst ließen sie scheinbar in ein tiefes Gebet versinken. Am Ende des Konzertes zeigte er sich überglücklich und überaus zufrieden mit den Leistungen der Sängerin wie auch des Organisten, die sein Stück so meisterlich zu Gehör gebracht hatten. Die Kantorei, so ihr Vorsitzender Ulrich Eilebrecht bei seinem Schlusswort, möchte sich des kompositorischen Gesamtwerkes Dr. Beckers annehmen, es nach und nach zur Aufführung bringen und für die nächsten Generationen pflegen und bewahren. Das begeisterte Publikum dankte allen Mitwirkenden mit minutenlangem, dankbarem Applaus. 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Der neue Brandlastkessel hat eine Leistung von 700 KW und versorgt neben der LWL-Klinik, dem LWLPflegezentrum, und dem LWL-Wohnverbund im Weist auch das gesamte LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie in der Mühlenstraße. Mit der Marsberger Pelletanlage folgt der LWL seinen eigenen Vorgaben, den Energieverbrauch und den Ausstoß von umweltschädigendem CO2 zu reduzieren. Das gelingt, erläutert der technische Teamleiter Ulrich Frese, indem man Gebäude dämmt und vermehrt erneuerbare Energien einsetzt. Die Wärmegewinnung aus nachwachsenden Brennstoffen wie Holzpellets sorgt dabei für eine vollständig ausgeglichene CO2-Bilanz: Es wird dieselbe Menge CO2 erzeugt, die vorher per Fotosynthese gebunden wurde. wieder zu Gast in der Mücke ! Ulrich Frese. Auch finanziell lohnt sich der Einsatz von Pellets als Brennstoff. Pro verbrauchte Kilowattstunde lassen sich über vier Cent gegenüber Gas einsparen. Damit sind die Investitionskosten von 320.000 Euro bereits nach einer Laufzeit von fünf Jahren ausgeglichen. Achtung und Vertrauen als Basis der Beziehung Marsberg (ma). Es ist beeindruckend. Ein Pferd, dem man aufgrund seiner Narben ansieht, dass es bis vor kurzem noch so impulsiv war, dass es sich dabei oft selbst verletzt hat, geht ohne Halfter und Strick ruhig hinter seinem Trainer her. Oder reagiert auf Blicke und Zeichen. Hilfsmittel braucht der Trainer wenig. Ein Seil und einen Stick. Wie das möglich ist? Mit Natural Horsemanship. Das ganze beruht auf einer Partnerschaft zwischen dem Menschen und dem Pferd. Die Philosophie ist, dass nicht nur unter Menschen, sondern auch in der Beziehung zwischen Pferd und Mensch Vertrauen und Achtung unverzichtbar sind. Viele Pferdebesitzer haben irgendein Problem im Umgang mit ihrem Pferd. Es scheint unberechenbar oder ist nicht dazu zu bewegen, ohne Kampf in einen Pferdeanhänger zu gehen. Auch Michael Zywitzki Der technische Teamleiter der Marsberger LWL- kam zum Natural HorseEinrichtungen am Standort Weist 45, Ulrich Frese, manship, weil er sich vor freut sich über die neue Pelletanlage. rund 15 Jahren ein sogenanntes Problempferd gekauft hatte. Das Pferd warf seine damalige Freundin ab, sie verletzte sich und er suchte nach Lösungen. So traf er auf die Lehren von Linda Tellington-Jones, Peter Pfister, Pat Parelli und Wie auch im letzten Jahr möchten wir Sie Heinz Welz. Nach und nach am Freitag, dem 15. März und Samstag, dem wuchs der gegenseitige 16. März, ab 18.00 Uhr, zu einer kulinarischen Reise Respekt und das Vertrauen zwischen ihm und seinem mit spanischen Köstlichkeiten einladen. Pferd. Nach ausgewählten Original-Rezepten haben wir für Sie Heute sind sie ein einein reichhaltiges Buffet zusammengestellt, auf dem gespieltes Team. So etwas Sie Tapas und eine Vielfalt spanischer Leckereien finden. geht natürlich nicht von heute auf morgen, Geduld Reservieren Sie sich Ihren persönlichen gehört zu dieser Art des Schlemmerplatz. Trainings mit Pferden imWir freuen uns auf Sie. mer dazu. Das Pferd, von dem oben die Rede war Ihre Familie Neuhaus und mit dem er jetzt arbeiund Mitarbeiter tet, ist acht Jahre alt und Stobkeweg 8 sollte eigentlich längst im 34431 Marsberg Reitbetrieb gehen. Doch Telefon (0 29 92) 26 29 es war so eigensinnig und Telefax (0 29 92) 27 71 eigenwillig, dass das nicht möglich war. Sein Spitznawww.landgasthofmuecke.de me „Rammbock“ spricht SPANIEN So sparen die Marsberger LWL-Einrichtungen durch die neue Anlage im Zeitraum von Oktober bis April rund 683 Tonnen CO2 im Vergleich zu einer reinen Gasanlage ein. Dabei verbrauchen sie täglich fast 2,8 Tonnen Pellets, dem Jahresverbrauch eines Einfamilienhauses, so Pferd und Trainer im „Gespräch“. für sich. Beobachtet man die beiden nach fünfwöchiger gemeinsamer Arbeit, kann man sich das fast nicht mehr vorstellen. Auf der Grundlage der Erkenntnis, dass Pferde Fluchttiere sind und in freier Wildbahn die Herde nur überleben kann, wenn sie klare Anführer hat, will Michael Zywitzki den Menschen helfen, das Leittier ihres Pferdes zu werden. Das funktioniert, indem der Mensch lernt, die Instinkte des Pferdes als Fluchttier zu deuten, zu verstehen und damit Vertrauen zu schaffen. Nachdem er selbst bei seinen Pferden mit dieser Methode so viel Erfolg hatte, hilft er nun anderen, es ihm gleich zu tun. Dieses Training bietet Michael Zywitzki jetzt auch in Marsberg und Umgebung an. „Natural Horsemanship ist keine Kunst und von jedermann zu erlernen“, davon ist er überzeugt. Wer Interesse an seiner Arbeit bekommen hat, kann sich unter www.pferdeharmonie.de informieren oder unter Tel. 0176 76339006 mit ihm in Verbindung setzen. Das Pferd reagiert auf die Körpersprache von Trainer Michael Zywitzki. Fotos: Mander Aus dem Stadtgeschehen Diemelbote Nr. 9 Vortrag über Klavierkonzert 9 Langjährige Mitglieder und Lehrgangsabsolventen geehrt Marsberg. Bei der Jahresversammlung des Spielmannszuges der freiwilligen Feuerwehr Marsberg konnten im Anschluss an die alljährlichen Berichte von Spielmannszugführer Kurt Jürgen Warlies, Kassierer André Bieker und Jugendvertreterin Sabrina Bieker drei Musiker und Musike- rinnen für ihre langjährige Vereinsmitgliedschaft geehrt werden. Burkhard und Anette Kloke bekamen für ihre nunmehr zehnjährige Mitgliedschaft sowohl eine Urkunde als auch eine silberne Anstecknadel überreicht. Melanie Thiele wurde für ihre 25-jährige Mitgliedschaft gedankt. Burkhard und Anette Kloke, Kurt Jürgen Warlies, Laura Siedhoff, Melanie Thiele, Tobias Hoffmann, stellvertretender Spielmannszugführer, Katrin Linden, Pia Zinkhöfer, Zehra Senel, Sabrina Bieker, Stephanie Helmetag, André Bieker und Schriftführerin Stephanie Tacken. Besonders erfreulich war auch, dass alle Jugendlichen, die in den vergangenen Monaten an den D1und D2-Lehrgängen des Volksmusikerbunds NRW teilgenommen hatten, diese bestanden haben. In einer feierlichen Zeremonie wurden Stephanie Helmetag, Katrin Linden und Laura Siedhoff für ihre mit sehr gutem Erfolg abgelegten Prüfungen mit einer Urkunde und dem D1-Abzeichen in Bronze geehrt. Weitergehend bekamen Zehra Senel und Pia Zinkhöfer für das erfolgreiche Bestehen der D2-Prüfung eine Urkunde verliehen. Die beiden dürfen nun das D2-Leistungsabzeichen in Silber tragen. Dank so treuer und auch leistungsstarker Mitglieder kann der Spielmannszug der frewilligen Feuerwehr Marsberg auch weiterhin seinen hohen musikalischen Standard halten, blickt positiv in die Zukunft und freut sich auf die kommende Schützenfestsaison. Partynacht in der Gerichtsklause Marsberg. Anfang Februar musste die Veranstaltung mit Heidi Hedtmann in der Gerichtsklause kurzfristig abgesagt werden, da die Sängerin an einer schwe- ren Grippe erkrankt war. Da sich die Anfragen häuften, wird die Partynacht nun am 15. März ab 20 Uhr nachgeholt. Der Eintritt ist frei. Versammlung der Bürgerhilfe Marsberg. Die Generalversammlung der Bürgerhilfe findet am Donnerstag, dem 14. März, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus, Casparistraße 2, statt. Auf der Tagesordnung stehen Jahresbericht, Kassenbericht und Wahlen dreier Vorstandsmitglie- der. Alle Mitglieder können die Gelegenheit nutzen, sich zu informieren, miteinander ins Gespräch zu kommen und Vorschläge einzubringen. Fahrgelegenheiten können bei den Vorstandsmitgliedern angefragt und angeboten werden. 5 34431 Marsberg · Bahnstr. 11. Woche 2013 Gültig ab 11. 3. 2013 Nur in der Bedienungstheke unter der Leitung im vom Metzgerei-Team REWE der REWE Helmetag oHG ! 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Sorten n Fruchtsaftkonzentrat 1-l-PET-Fl. teil: Ihr Preisvor 30%! 1. 11 AKTIONSPREIS Unsere Öffnungszeiten: Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr www.rewe-marsberg.de 10 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 9. März 2013 Concordia-Chor Marsberg wird 150 Jahre alt Marsberg. Zur Generalversammlung fanden sich trotz verschneiten Winterwetters fast alle Sängerinnen und Sänger und die Dirigentin Alice Niepon ein, was vielleicht auch dem Umstand geschuldet ist, dass der MGV Concordia von 1863 Niedermarsberg in diesem Jahr Studio befindet sich im 1. OG! Termine nach Vereinbarung Helmut Stohldreier, dass die allwöchentlichen Proben konstantbleibend gut besucht werden, wobei man von einer durchschnittlichen Sängerzahl von 16,4 ausgehen könne. Eher deprimierend sehe dagegen die Kassenlage aus. Sie weist einen knapp dreistelligen Minus-Betrag aus, der nur mit Hilfe alter Kasseneinlagen aufgefangen werden konnte. Die Kassenprüferinnen Christel Bartz und Wichtrud Stoiber bestätigten die Richtigkeit der stetig schrumpfenden Chorkasse und entlasteten den Kassenführer. Schriftführerin Kerstin Schwager-Stute berichtete über die zahlreichen Tel. 0 2992/76 999 21 0176/55 46 25 95 Riester-Sparer verschenken Millionen sein 150-jähriges Bestehen feiern kann. Mit einer Schweigeminute wurde der im letzten Jahr verstorbenen aktiven und passiven Chormitglieder Anneliese Schalich (90), Eva Hey (76) und Ernst Iskenius (92) gedacht. Positiv bemerkte der Vorstandsvorsitzende 15. März, NEUERÖFFNUNG ab 9 Uhr 4 fingers Naildesign Hauptstraße 10-12 34431 Marsberg Mone Hinse Podologie und medizinische Fußpflege BERG Zulassung bei allen Kassen in der Hauptstraße 12, 34431 Marsberg Tel. 0 29 92/76 999 29 Termine nach Vereinbarung! Volksbank Immobilien De n Entspannung vo pur!Urla Gemütliche Ferienwohnung Marsllen ub in ruhiger Wohnlage von 2 ge zu verkaufen. berg-Padberg nie Züg inWohnfläche ca. 33 m (1 ZKB). 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Wer eine Riester-Rente abgeschlossen hat, sollte prüfen, ob er bereits den staatlichen Zuschuss beantragt hat. Für 2012 müssen die Zulagen bis Ende 2014 beantragt werden, sonst verfallen sie. Doch viele Riester-Sparer rufen das Geld beim Staat nicht ab. „Allein bei der Provinzial verschenken Kunden über zehn Millionen Euro, wenn sie vergessen, den Antrag zu stellen“, erklärt Ottmar Kronenberg, ProvinzialGeschäftsstellenleiter in Marsberg. „Uns sind dann die Hände gebunden.“ Wer 2012 vier Prozent seines Einkommens gespart hat – die Höchstgrenze liegt bei 2.100 Euro inklusive aller Zulagen im Jahr – bekommt 154 Euro staatliche Zulage und 185 Euro für jedes kindergeldberechtigte Kind. Für alle seit 2008 Neugeborenen gibt es sogar 300 Euro. Riester-Sparer, die jünger als 25 sind, werden mit einem einmaligen Zuschuss von 200 Euro bedacht. „Da kommen schnell einige hundert Euro pro Jahr und Vertrag zusammen, auf die viele Riester-Sparer verzichten“, rechnet Ve r s i c h e r u n g s e x p e r t e Kronenberg zusammen. „Die nicht abgerufenen Zulagen summieren sich und das bedeutet für manchen Riester-Sparer, dass die eigene Altersrente erheblich gemindert wird.“ Dauerzulagenantrag stellen Abhilfe kann ein Dauerzulagenantrag schaffen. Diesen füllen die Kunden Aktivitäten des Vorjahres: Chorauftritte im Altenheim, in drei Kirchen, im Bürgerhaus, die Teilnahme am Sängerfest in Westheim und das gelungene Herbstfest. Erfreuliche Bilanz zog auch die Chorleiterin Alice Niepon. Sie bestätigte die Anwesenden in ihrer Freude am Singen und machte deutlich, dass sie sich mit dem Chor sehr wohl fühle. Auftretende kleine Hemmnisse und Verzögerungen würden immer wieder vom guten Gesangsklima verdrängt. Der Tagesordnungspunkt „150 Jahre MGV, Veranstaltungen“ wurde natürlich etwas länger behandelt. Das Ereignis soll gebührend gewürdigt werden. Der Chor wird sich über das Jubiläumsjahr in einigen Zeitungsartikeln präsentieren. Gleich nach den Sommerferien ist eine SamstagabendMesse mit Gedenken an die lebenden und verstorbenen Chormitglieder und anschließendem gemütlichen Beisammensein geplant. Einige Chormitglieder wollen dafür aus dem großen geschichtlichen Fundus Bildmaterial aussuchen und als Begleitung präsentieren. Der Chor wird auch 2013 jeden Dienstag ab 19.30 Uhr in der Hauptschule Trift proben und in Altenheim und Altenstiftung auftreten. Kein Geld verschenken, sondern an den Zulagenantrag denken. einmalig aus. Die Zulagen werden dem Vorsorgevertrag dann automatisch Jahr für Jahr gutgeschrieben. Riester-Sparer, die das Formular nicht mehr haben, erhalten es bei ihrem Vertragspartner. Hier gibt es auch Unterstützung, wenn noch Fragen offen sind. Wer in der Vergangenheit bereits einen Dauerzulagenantrag ausgefüllt hat, erhält jedes Jahr von uns eine Übersicht der uns vorliegenden Daten. „Dies erfolgt aus Sicher- heitsgründen, um sicherzugehen, dass wirklich noch alle Daten aktuell sind“, erklärt Kronenberg. „Der Kunde muss dann nur noch einmal überprüfen, ob beispielsweise sein Familienstand aktuell ist oder ob die Anzahl der kindergeldberechtigten Kinder noch stimmt. Nur wenn sich Daten geändert haben, sollte der RiesterSparer uns dies kurz und unbürokratisch mitteilen. Danach können wir für ihn die Zulagen in voller Höhe beantragen.“ Schlafsysteme, Matratzen, Lattenroste, Decken, Kissen, Bettwäsche Lebenslust statt Rückenschmerzfrust Marsberg. Patienten mit Rückenschmerzen werden immer jünger und ihre Zahl nimmt ständig zu. Da Rückenschmerzen die Lebensqualität der Betroffenen deutlich beeinträchtigen, ist es wich- chischer Druck, Mobbing und andere Ängste. Das drückt sich auch umgangssprachlich aus: Wer viel ertragen muss, hat viel „auf dem Buckel“ oder gar die „Angst im Nacken“. Unter anderem bei Physiotherapeut Frank Bender gibt es Aktionen zum Tag der Rückengesundheit. tig, nicht erst zu warten, bis sie auftreten, sondern diesen schon frühzeitig entgegen zu wirken. Bewegungsmangel und Übergewicht zählen zu den Hauptursachen von Rückenschmerzen. Hier kann jeder einzelne durch einfache Verhaltensänderungen etwas für seine Rückengesundheit tun. Die Palette wirkungsvoller Präventionsmaßnahmen reicht von der individuellen Einstellung der PC-Arbeitsplätze über richtiges Heben und Tragen, sportliche Betätigung oder regelmäßige Bewegung bis hin zu individuell angepassten Matratzen und Kopfkissen. Rücken als Spiegel der Seele Rückenschmerzen sind nicht nur organisch bedingt, unser Rücken ist auch ein Spiegelbild der Seele. Alles, was die Hektik des modernen Alltags mit sich bringt, bekommen wir im Kreuz zu spüren. Fehlhaltungen bei der Arbeit, mangelnde Bewegung, Übergewicht oder große Lasten machen ihm ebenso zu schaffen wie Stress, psy- Das Verhalten ist entscheidend, ob aus akuten Schmerzen dauerhafte Beschwerden werden. Der Umgang mit Rückenschmerzen entscheidet maßgeblich mit, ob sich aus akuten Rückenschmerzen dauerhafte Beschwerden entwickeln. Die Ruhr-Universität Bochum hat einen Fragebogen entwickelt, mit dem sich das sogenannte „Chronifizierungsrisiko“, also das Risiko für dauerhafte Beschwerden erkennen lässt. Dabei geht es nicht um organische Beschwerden, sondern um psychosoziale Risikofaktoren. Nach Auswertung des Fragebogens können konkrete Verhaltensempfehlungen ausgesprochen werden, um einer Chronifizierung der Rückenschmerzen entgegenzuwirken. Mehr zum Fragebogen gibt es unter www.ruecken-tag.de oder auf der Seite der RuhrUniversität Bochum www. tpds.de/fitforfun.html. Ziel des 12. Tags der Rückengesundheit mit seinen bundesweiten Aktionen ist die Motivation zur Prävention mit „Le- benslust statt Rückenschmerzfrust“ sowie die Aufklärung der Bevölkerung über die gesundheitlichen Aspekte, die zu Rückenbeschwerden führen. 70 Prozent der Rückenleiden haben keine klare Diagnose. Fest steht nur, dass es in über 80 Prozent der Fälle akuter Rückenschmerzen muskuläre Verspannungen sind, die ursächlich wirken, während die vielfach vermuteten Verschleißerscheinungen gerade mal mit zehn und die Bandscheibenvorfälle gar nur mit vier Prozent zu Buche schlagen. Die ständige Fehlhaltung am Computer lässt sich nicht wegoperieren, sie muss ebenso geändert werden wie andere Fehlhaltungen und Belastungen bei der Arbeit, im Haushalt, aber auch beim Schlafen. Die Zahl der Rückenerkrankungen steigt stetig an, um rund 30 Prozent allein in den letzten zehn Jahren. Damit zählen diese zu den am weitesten verbreiteten Volkskrankheiten. Sie haben enorme Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden. Die Kosten, die für die Behandlung und durch Fehlzeiten am Arbeitsplatz verursacht sind, summieren sich jedes Jahr auf geschätzte 50 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind erhältlich unter www. ruecken-tag.de. · Individuelle Beratung · Lieferung frei Haus · Kostenlose Entsorgung Lassen Sie sich von uns fachkundig beraten und testen Sie unverbindlich und in netter Atmosphäre unsere Schlafsysteme! Kreuzung B 251 · Brilon/Hoppecke · 59929 Brilon Telefon (0 29 61) 28 65 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12.30 und 14.30-18 Uhr · Sa 9-14 Uhr www.becker-matratzen.de www.diemelbote.de Tag der Rückengesundheit am 15. März 2013 Unsere Aktionen für Sie an diesem Tag: Happy Hour-Massage (13,- €, mit Voranmeldung) 09.00 Uhr - 11.00 Uhr 17.00 Uhr - 19.00 Uhr Workshop „Fit im Rücken” - Wirbelsäulengymnastik 09.00 Uhr - 09.30 Uhr 17.00 Uhr - 17.30 Uhr Workshop „Funktionelles Langhanteltraining“ 09.30 Uhr - 10.00 Uhr 17.30 Uhr - 18.00 Uhr Die Workshops sind kostenlos! Praxis für Krankengymnastik Julia Bornemann-Schlüter Sara Sagel Paulinenstraße 1 34431 Marsberg Telefon 0 29 92 / 58 47 Telefax 0 29 92 / 90 30 33 E-Mail: [email protected] www.activa-marsberg.de Lebenslust statt Rückenschmerzfrust am 12. Tag der Rückengesundheit! Unter allen Teilnehmern verlosen wir attraktive Gesundheitspreise! Unser Team ist von 9-18 Uhr für SIE da. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! TrainingszentrumŁ für Prävention und GesundheitŁ Dütlingstalweg 10 • 34431 Marsberg Tel. 0 29 92 / 903 135 • Fax 0 29 92 / 903 394 www.proforma-marsberg.de 12 Aus den Ortsteilen Samstag, 9. März 2013 Körper, Geist und Seele in Einklang bringen Immer da, immer nah. Starker Service ganz in Ihrer Nähe. Die Provinzial - zuverlässig wie ein Schutzengel. Ihre Provinzial Geschäftsstelle Ottmar Kronenberg Hauptstraße 60 34431 Marsberg Tel. 02992/3066 [email protected] Bredelar. Zum dritten Mal öffnet das Begegnungsund Kulturzentrum Kloster Bredelar seine Pforten für die „Spirituellen Naturheiltage Marsberg“. Am 16. und 17. März stehen der Festsaal und die angrenzenden Räume ganz im Zeichen von Gesundheit, Naturheilkunde, Lebensberatung, Entspannung und Esoterik. Ein spannendes und informatives Programm von A wie Aromatherapie bis Z wie Zeolith-Mineral erwartet die Besucher in Form von vielen Fachvorträgen, Verkaufs- und Informationsständen. Da ist sicher für jeden etwas dabei. Um das leibliche Wohl kümmert sich der BrötchenExpress aus Marsberg. Die Veranstalterinnen Dorlies Seelig und Petra Rumpel freuen sich nach dem Erfolg der letzten beiden Jahre auch in 2013 wieder auf viele Gäste zum Stöbern, Diskutieren, Erleben und Zuhören. Am Samstag, den 16. März, von 10 Uhr bis 18 Uhr und Sonntag, den 17. März, von 10.30 Uhr bis 18 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen, dabei zu sein. Auf ein besonderes Highlight sei noch hingewiesen: Am Samstagabend gegen 18.30 Uhr und am Sonntag gegen 17 Uhr erwartet die Besucher eine „Klangreise mit Reiseführer Namakua“. Ein Flötenund Klangkonzert, das mit heilenden Tönen die Seele berührt. Weitere Informationen zu den 3. Spirituellen Naturheiltagen gibt es im Internet unter www.seelenoase-obermarsberg.de und auf facebook unter Naturheiltage Marsberg. 60 Jahre Freude am Gesang Der nächste Diemelbote erscheint am 16. März. Ford Ka Fun 1,3Ltr. 44kw/60Ps Ford Fiesta Style 5-t. 1,4Ltr. 59kw/80Ps EZ 06/2007, 41500 km EZ 06/2007, 62000 km rot, Radio-CD, Klimaanlage, elektr. 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Bei der Jahreshauptversammlung des Gemischten Chores „Arion“ Oesdorf standen in diesem Jahr Vorstandswahlen an. Anne Hillebrand schied aus privaten Gründen als stellvertretende Kassiererin aus. Für sie wurde Roswitha Pohl einstimmig neu ins Amt gewählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden mit großer Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt. Ganz besonderer Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung von Josef Wiegers für 60 Jahre aktives Singen. Die Ehrung wurde durch den Vorsitzenden des Sängerbundes Paderborn/Büren Dr.–Ing. Ulrich Flechtner vollzogen. Er sprach Josef Wiegers großes Lob und Anerkennung für die langjährige Treue zum die goldene AnstecknaGesang aus und über- del des Chorverbandes reichte die Urkunde und NRW. Dr.-Ing. Ulrich Flechtner, Josef Wiegers, Josef Rosenkranz, 1. Vorsitzender (von links). Erster Stadtköniginnenball war Höhepunkt Bredelar. Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Bürgerschützenvereins Bredelar konnte der 1. Vorsitzende Dirk Köhne auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Oberst Hans-Dieter Helle dankte dem Vorstand für die geleistete Arbeit und die gut durchgeführten Veranstaltungen. Bei den Vorstandswahlen wurden Josef Luckey als Geschäftsführer und Marcel Borghoff als Schriftführer in ihren Ämtern bestätigt. Auch Torsten Nowatzke, Burckard Köhne und Peter Lorenz wurden für weitere drei Jahre gewählt. Der amtierende Jungschützenkönig Lars Prange ist neuer Jugendvertreter. Im abgelaufenen Jahr konnte der Verein viele Vermietungen der Schützenhalle verzeichnen. Auch die Zahl der Ferienlager ist sehr positiv. Besonders dankte der 1. Vorsitzende allen Helfern für die Planung und Durchführung des ersten Stadtköniginnenballs in Bredelar, bei dem besonders die Klosterschützen mit ihrer Teilnahme für reichlich Gänsehaut sorgten. Diese Veranstaltung sei bei allen teilnehmenden Vereinen sehr gut angekommen, so Dirk Köhne. Das Jungschützenfest mit Disco-Fete „Night in White“ findet in diesem Jahr am 4. Mai statt, das Schützenfest traditionell über Pfingsten vom 18. bis 20. Mai. Nach Abstimmung der Versammlung wird in diesem Jahr das Fest ohne einen Ökumenischen Gottesdienst beginnen. Die Heilige Messe für die verstorbenen Schützenbrüder am Pfingstmontag bleibt weiterhin fester Bestandteil des Schützenfestes. Die Festbewirtung übernimmt wie in den vergangenen Jahren Dirk Niggemann aus Scharfenberg. Die Musik wird ausgeführt vom Musikverein Beringhausen, dem Tambourcorps Essentho sowie dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Obermarsberg. Aus der Region 13 Diemelbote Nr. 9 U3-Ausbau in der Katholischen Kindertagesstätte Haus Bethlehem Westheim. In diesem Jahr wird die Katholische Kindertagesstätte Haus Bethlehem saniert und für die Betreuung von U3 Kindern ausgebaut. Die Kita bietet dann Platz für bis zu zwölf Kinder unter drei Jahren und erfüllt im vollen Umfang die pädagogischen und gesetzlichen Anforderungen an das Raumkonzept. Aufgrund des ab dem 1. August bestehenden Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab einem Jahr, beschloss der neue Träger, die Katholische Kita gGmbH Hochsauerland– Waldeck, in Absprache mit der Kirchengemeinde und dem Jugendamt des Hochsauerlandkreises, die Westheimer Kindertageseinrichtung für diese Altersgruppe umzubauen. Die Umbaupläne wurden bereits vom Landesjugendamt genehmigt, ein entsprechender Förderbescheid für die Ausbaumittel liegt vor und ein Ausweichquartier ist gefunden, so dass zügig umgebaut werden kann. Es ist geplant, die neu gestaltete Einrichtung im neuen Kindergartenjahr 2013/14 zu beziehen. Durch den Umbau werden neue Ruhe- und Differen- Biogasanlage besichtigt Die Gruppe bei der Biogasanlage. Westheim. Ziel eines Ausflugs der Seniorengruppe Westheim war kürzlich die Biogasanlage Leitmar. Werksleiter Franz-Josef Jesper stellte das länderübergreifende Wasserschutzgebiet MarsbergVasbeck an Hand einer Karte vor. Die Anlage wurde vorrangig aus Wasserschutzgründen und nicht, wie sonst üblich, aus reinen Wirtschaftlichkeitserwägungen errichtet. Ziel ist es, die gute Qualität des Grundwassers zu erhalten und zu verbessern und somit mittelfristig, neben weiteren grundwasserschonenenden Maßnahmen, den Nitratgehalt im Trinkwasser weit unter 50 mg/l zu senken. Ohne die Biogasanlage und ohne die Kooperationsvereinbarung mit den Landwirten müssten aufgrund der Wasserschutzgebietsverordnung hohe Entschädigungsleistungen, die über die Wassergebühren aufzubringen wären, an die Landwirte geleistet werden. Somit entsteht ein Kostenvorteil für beide Seiten, sowohl für die Landwirtschaft als auch für die Wasserwirtschaft und damit für die Bürger der Stadt Marsberg und der Gemeinde Diemelsee in Höhe von rund 350.000 bis 400.000 Euro pro Jahr. Die Teilnehmer waren von den Ausführungen und der Anlagenführung begeistert. Doppelkopfturnier Borntosten. Am Samstag, dem 9. März, veranstaltet der Sparclub Borntosten um 20 Uhr im Gemeinderaum Borntos- ten ein Doppelkopfturnier. Zu gewinnen gibt es Geldpreise. Auch NichtDoppelkopfspieler sind ausdrücklich erwünscht. zierungsräume sowie die nötigen Sanitäranlagen, Wickel- und ein Mehrzweckraum geschaffen, so dass sich die Kleinen in der Westheimer Kita rundum wohlfühlen können und genügend Raum haben, sich zu entfalten und zu entwickeln. Auch die Erzieherinnen bereiten sich seit längerem auf die neue Situation vor und haben schon Fortbildungen für die U3-Betreuung besucht, um altersspezifisch auf die Kinder eingehen zu können. Die neuen altersentsprechenden Räume fordern die Kinder zum aktiven Handeln auf und der Platz ermöglicht großräumige Bewegung, sodass die motorische Grundfähigkeit entsprechend dem Entwicklungsstand der Kinder gefördert und unterstützt wird. Ebenso kann die Hygieneund Sauberkeitserziehung der Kinder durch die entsprechenden Räume gut unterstützt werden. Das Ruhe- und Schlafbedürfnis der U3-Kinder kommt in den Ruheräumen nicht zu kurz, hier haben die Kinder Rückzugsmöglichkeiten, um nach einer Zeit der Bewegung und des Spiels Ruhephasen einzulegen oder zu schlafen, um wieder neue Kräfte zu sammeln. Tag der offenen Tür Mitgliederversammlung Padberg. Die Mitgliederversammlung des Fördervereins Ring Padberg findet am Samstag, dem 16. März, um 19 Uhr in den oberen Räumen der Schützenhalle statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Wah- len des 2. Vorsitzenden, des 1. Geschäftsführers, des 2. Geschäftsführers, des 2. Schatzmeisters, des Leiters PVC und des Kassenwartes PVC, Satzungsänderungen und verschiedene Baumaßnahmen 2013. Freitag, 22. und Samstag, 23. März 2013 ab 18 Uhr, und Sonntag, 24. März 2013 ab 11 Uhr: Letztes großes »Schlachte-Essen« der Saison VASBECK im Hotzi · Vasbeck Tischreservierungen unter Telefon (0 29 93) 14 63, ab 19.00 Uhr. ... mit Küchenbegang und wie immer einer riesigen Auswahl !!! WORKING ON THE Innovatives, aerodynamisches Design Ko m p l e t t n e u g e s t a l t e t e F a h r e r k a b i n e M o d e r n s t e Te l e m a t i k - u . I n fo t a i n m e n t s y s t e m e L e i s t u n g s s t a r ke E u ro - V I - M o t o re n o h n e AG R Innovative Sicherheitstechnologie W W W. I V E C O . D E BIKER’S DAY 16. MÄRZ 2013 Begrüße mit uns die neue Saison! Zum warm-up erwarten wir Dich mit vielen attraktiven Aktionsmodellen. Jetzt mit Preisvorteil oder Gratis-Extras in die Saison starten. Eine Übersicht sämtlicher aktueller Aktionen bekommst Du bei uns. Der Suzuki BIKER’S DAY 2013 – Am 16. März bei uns – Deinem Suzuki Vertragshändler! Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Nutzfahrzeuge Autohaus Willi Schünemann GmbH 37603 Holzminden Verkaufsbüro Marsberg Burgbergblick 20 Bredelarer Str. 35 • 34431 Marsberg Tel.: 0 55 31-93 12-0 Dein Suzuki Vertragshändler: 34431 Essentho Am Bruch 29 Tel. (0 29 92) 6 53 06 www.bruno-tuschen.de Ihre Ansprechpartner: www.schuenemann-nfz.de Ronald Schmidt Tel.: 0151-15 68 02 15 Thomas Hoppe Tel.: 0 52 71-97 23 15 14 Aus den Ortsteilen Samstag, 9. März 2013 „Graf Stolberg Dunkel“ ist Bier des Monats Westheim (ma). Der Biermarkt in Deutschland, ja in der ganzen Welt, ist hart umkämpft. Noch vor 30 Jahren wurden in Deutschland pro Kopf 147 Liter Bier im Jahr getrunken, heute sind es nur noch 105 Liter. Rund 1300 Braustätten produzieren geschätzt 7000 Biere. Da ist es wichtig, sich mit qualitativ hochwertigen Produkten von der Masse abzuheben. Genau dabei möchte der ProBier-Club mittelständischen Brauereien, die regionale Gerstensaft-Spezialitäten nach traditionell handwerklicher Braukunst brauen, helfen. Der Club wurde 1998 gegründet und wählt seitdem monatlich ein Bier zum Bier des Monats. Diese Wahl ist gleichzeitig die Nominierung zum Bier des Jahres. Der Club hat weltweit 6000 Mitglieder, denen im laufenden Jahr besondere Bierspezialitäten zugesandt werden, die vorher von einem Konsumenten-Ausschuss gewählt worden sind. Mitglied in dem Club kann jeder werden, der gerne die verschiedensten Bierspezialitäten aus Deutschland probieren möchte. Wer „Die Perle im Sauerland“ Parkschloss Dali Marsberg-Bredelar, Madfelder Str. 2 täglich von 14.00 - 5.00 Uhr Info Telefon 0 29 91 / 78 156 www.parkschlossdali.de Auch Küchen-Modernisierung KÜCHEN nach Maß direkt ab Werk TUSCHEN-KÜCHEN Tel. 0 56 42 - 9 89 50 · 34414 Warburg-SCHERFEDE Briloner Straße 91 · www.tuschen-kuechen.de Sonntag ist Schautag • 14 - 17 Uhr! Ohne Beratung/Verkauf Osterbuffets Karfreitag: Reichhaltiges Fischbuffet Ostersonntag & Ostermontag VORSPEISE ab 12 Uhr * klare Rindfleischsuppe HAUPTGERICHTE * knuspriger Lammbraten aus Omas Ofen * saftiger Rinderschmorbraten * zartes Schweinefilet im Teigmantel * zarte Putenbrust im Sahnebett der bis 6 Jahre frei * frisches Lachsfilet im Kräuterbett Kin Kinder bis 12 Jahre 50% BEILAGEN * Petersilienkartoffeln, kleine Röstkartoffeln, frische Nudeln und Kroketten * reichlich frisches Gemüse und frische saftige Salate Eine Auswahl an frischen DESSERTS, wie Obstsalat, Vanillecreme, Himbeercreme und Schokoladencreme mit frischer Sahne. Unsere Speisen sind alle frisch zubereitet! Preis p.P. € Wir bitten um Vorbestellung! 19.50 Landgasthof Dorfschänke EMDEN 34474 Diemelstadt-Neudorf · Rote Landstraße 35 Telefon (0 56 94) 2 64 · Telefax (0 56 94) 99 53 21 Moritz und Josef Freiherren von Twickel, Matthias Kliemt und Frank Winkel (von links) im Sudhaus der ausgezeichneten Brauerei. Foto: Mander dabei ist, bekommt monatlich ein ProBier-Paket mit neun Flaschen Bierspezialitäten der prämierten Brauereien. Die Eindrücke des Bieres sollen dann im Hinblick auf Farbe, Geruch, Geschmack, Optik und Gesamteindruck notiert werden, um am Ende des Jahres das Bier des Jahres zu wählen. Die nominierten Biere werden umfassend im Internet unter www.ProBier-Club. de präsentiert. Vor fünf Jahren wurde das Westheimer Premium Pilsener Bier des Monats. Auch in der Zwischenzeit gab es für die Biere der Westheimer Brauerei immer wieder Auszeichnungen. Heute hat die Brauerei rund 30 Mitarbeiter und einen Ausstoß von 40.000 Hektolitern. Der Kosten- druck geht auch an den Westheimern nicht vorbei. Teurere Rohstoffe und immer höhere Energiekosten machen sich bemerkbar. Doch aufgrund der starken Verwurzelung und vieler persönlicher Kontakte, das Bier wird hauptsächlich im Umkreis von rund 40 Kilometern getrunken, kann man sich behaupten. Als Mitglied der Freien Brauer legt die Brauerei Westheim vor allem Wert darauf, „Biere mit Charakter für die Menschen der Region zu brauen“, so Moritz von Twickel. Für zusätzlichen Umsatz sorgt der Export nach Italien, China und in die USA. Das Konzept scheint zu stimmen, denn jetzt haben Moritz und Josef von Twickel die Auszeichnung „Bier des Monats“ auch für das „Graf Stolberg Dunkel“ erhalten. „Ein kräftiger cremiger Schaum steht im Glas. Darunter leuchtet die gräfliche Bierspezialität rubinrot. Toffee- und Karamellnoten steigen in die Nase. Im Antrunk kommen herrliche Röstmalze hinzu. Im Nachtrunk präsentiert sich eine ausgeprägte Würze. Die Hopfenbittere bleibt dezent im Hintergrund“, so heißt es in der Verkostungsnotiz. Mit all dem konnte dieses Bier die Gründer des ProbierClubs, Matthias Kliemt und Frank Winkel, überzeugen, so dass sie es zum Bier des Monats März 2013 erklärten. Die beiden sind ständig unterwegs „in Sachen Bier“. Mitte der Woche waren sie in Westheim und überbrachten die Urkunde. Frühlingsboten Essentho/Meerhof. Es sind Schauspiele am Himmel, wenn die Kraniche im Herbst wegziehen und im Frühjahr wiederkommen. Ende letzter Woche und Anfang dieser Woche konnte man sie in Marsberg und Umgebung oft nachts hören, die sogenannten „Glücksvögel“. Diese große Gruppe Kra- niche konnte Werner Diebenbusch in der Nacht von Montag auf Dienstag bei ihrer Rast zwischen Meerhof und Essentho fotografieren. 85 Jahre Blasmusik in Fürstenberg Jubiläumsmusikfest mit dem Musikverein Fürstenberg Fürstenberg. Im Jahr 1928 wurde der jetzige Musikverein Fürstenberg als Musikzug der Feuerwehr Fürstenberg gegründet, Die Gründungsidee geht auf einige Fürstenberger Honoratioren, beispielsweise den damaligen Ortsvorsteher Johann Drüppel, den Amtsrentmeister Eduard Gabrio oder den Brandmeister Heinrich Schäfer zurück. Ein Jahr zuvor war das Tambourcorps Fürstenberg gegründet worden und die Herren meinten, eine Blasmusik würde Fürstenberg ebenfalls gut zu Gesicht stehen. Nach etlichen Anfangsschwie- vielen Festen auch in der weiteren Umgebung von Fürstenberg hören konnte. Zu dieser Zeit wurde es durch den Weggang vieler Musiker immer schwieriger, Proben und Auftritte zu bestreiten. Schließlich kam die musikalische Arbeit des Musikvereins ganz zum Erliegen. Erst 1972 gelang es auf Betreiben des damaligen Pastors Niehörsters, ein neues Orchester, den Musikverein Fürstenberg 1928 e.V., aufzubauen. Man konnte damals viele Instrumente und Notenmaterial von der alten Feuerwehrkapelle übernehmen. Am Die Feuerwehrkapelle und das Tambourcorps Fürstenberg im Jahre 1929. rigkeiten, die hauptsächlich die Beschaffung von Instrumenten und Noten betrafen, entwickelte sich die Fürstenberger Feuerwehr-Musikkapelle schnell zu einer festen kulturellen Institution. Durch den Beginn des 2. Weltkrieges wurden die Aktivitäten des Musikzuges vorerst beendet. Doch schon im Winter 1945/46 hatte die Feuerwehrkapelle nach der Zwangspause wieder ihren ersten Auftritt. Bald war die Zahl der Fürstenberger Blasmusiker auf etwa 30 angewachsen, so dass wieder ordentliche Musik gemacht werden konnte. Ab 1950 war die Fürstenberger Blasmusik dann ein eigenständiger Verein, den man bis ins Jahr 1955 hinein bei Schützenfestdienstag des Jahres wurden die Instrumente dann erstmalig getestet und spontan bildete sich ein weiterer Festzug durch das Dorf. Heute zeigt der Musikverein, dass durch konsequente Probenarbeit, Weiterbildung der aktiven Musiker und durch stetige Jugendausbildung auch ein Amateurorchester zu ansprechenden musikalischen Leistungen fähig ist. Unter der Leitung seines Dirigenten Mathias Günther trägt der Musikverein einen nicht unerheblichen Teil zum kulturellen Leben in Fürstenberg bei. Die Fürstenberger Traditionsveranstaltungen, wie beispielsweise das Schützenfest, das Kriegerfest, die Herbstmarktkirmes und Der Musikverein Fürstenberg vor dem gräflichen Schloss zu Fürstenberg. Foto: Hartmut Schröder Karneval, aber auch die jährlichen kirchlichen Veranstaltungen wie die Fronleichnamsprozession und die Christmette durch musikalische Darbietungen zu unterstützen, hat sich insbesondere der Vorstand um die beiden Vorsitzenden Christian Hesse und Thomas Mühlenbein auf die Fahnen geschrieben. Derzeit musizieren im Stammorchester des Musikvereins Fürstenberg 45 Musiker. Weiterhin befinden sich 15 Nachwuchsmusiker in der Ausbildung. Während im Stammorchester Musikstücke für Konzertabende, Schützenfeste, Rosenmontag und weitere Veranstaltungen eingeprobt werden, erlernen die jungen Musikerinnen und Musiker parallel in den Unterrichtsstunden das Standardrepertoire wie einfache Märsche und Polkas sowie leichtere Konzertstücke. In ausgewählter Besetzung wird zusätzlich für die Auftritte der 18-köpfigen Tanzmusik geprobt. Seit der Wiederbelebung der Tanzmusik im Jahre 2008 erfreut sich dieser Zweig immer größer werdender Beliebtheit vor allem auch bei den jüngeren Musikerinnen und Musikern. Mit den Schützenfesten in den beiden Nachbarorten Helmern (seit 2009) und Essentho (seit 2012) konnten zwei Schützenfeste in unmittelbarer Nachbarschaft übernommen und damit ein lang gehegter Wunsch realisiert werden. Im Jahr 2013 kommt mit dem Schützenfest in Weiberg ein weiteres Schützenfest in der Altkreisregion hinzu. Die neue CD des Musikvereins wird am 16. März vorgestellt. Sie ist an insgesamt drei Aufnahmeterminen zwischen November 2011 und Dezember 2012 im Schulzentrum Fürstenberg mit Hilfe des professionellen Tonstudios von Christoph Pütter und der PK-Media Consulting GmbH entstanden. Die grafische Gestaltung oblag dem Fotostudio Dirk Hustadt aus Essentho. Viele Probenwochenenden wurden in dieser Zeit in die Vorbereitung dieser CD gesteckt. Die Musikerinnen und Musiker haben die Stücke in einem ausgeklügelten Abstimmungsverfahren vorher ausgewählt. Heraus kam eine bunte Mischung aus Der Vorstand des Musikvereins Fürstenberg mit dem grafischen Gestalter der CD, Dirk Hustadt aus Essentho. Von links: Dirk Hustadt, Thomas Mühlenbein, 2. Vorsitzender, Catharina Holtkamp, Jugendwartin, Christoph Hesse, Kassierer, Andreas Luig, Schriftführer, Christian Hesse, 1. Vorsitzender und Mathias Günther, Dirigent. Foto: Hustadt Konzertstücken wie „Highland Cathedral“, „Children of Sanchez“ oder „Lord of the Dance“; Polkamusik wie „Wir Musikanten“, „Jubiläumsklänge“ oder dem „Böhmischen Traum“ und zünftiger Marschmusik wie „Marsch de Medici“, „Bayrischer Defiliermarsch“ oder dem „Fürstenberg Marsch“. Auch die Filmmusik aus „Fluch der Karibik“ durfte nicht fehlen. Der Musikverein Fürstenberg fühlt sich der Tradition des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr verpflichtet und feiert so das diesjährige Jubiläum. Der diesjährige „Musikalische Abend“ am 16. März in Fürstenberg steht ganz im Zeichen des 85-jährigen Bestehens des Musikvereins Fürstenberg. Der Festablauf: • 18 Uhr Empfang und Begrüßung in der Schützenhalle Fürstenberg • 18.30 Uhr Konzertvorträge: Tambourcorps Fürstenberg, Spielmannszug Oestinghausen und Weiße Garde Fürstenberg • 19.30 Uhr Vorstellung der neuen CD des Musikvereins Fürstenberg • 20.30 Uhr Unterhaltungs- und Tanzmusik mit dem Musikverein Weiberg Während des gesamten Abends findet Bewirtung an den Tischen statt. Der Eintritt ist frei. Wir steigen für Sie aufs Dach... Dachreparaturen · Dachausbau Dachlawinenschutz · Dachfenstereinbau Unterdachverkleidung · Wärmedämmung Kaminabdichtung · Fassadengestaltung Gerüstverleih GmbH Marsberger Straße 4 Michael Heiße Freizeitpark 1000 33181 Fürstenberg fax/fon: (0 29 53) 5 27 33181 Fürstenberg Tel. 0 29 53 964 66 40 · www.schnitzelranch.eu Jeden 2. + 4. Sonntag im Monat: „Frühstücksbuffet“ von 9 -11 Uhr Reservierung erwünscht .......... p.P. 7,90€ Nicht vergessen: Jeden 1. Mittwoch im Monat Schnitzeltag! „Harfe trifft Cello“ im Atelier der Kunstschule Bad Wünnenberg (tt). Unter dem Thema „Harfe trifft Cello“ begrüßt die Gruppe „Kunst & Kultur“ am 17. März um 11 Uhr Konstanze Kuß an der Harfe und Yasuko Ogata am Cello zur Sonntagsmatinée im Atelier der Kunstschule in der Rosenstraße 12. Nach dem Konzert lädt „Kunst & Kultur“ zu einer schmackhaften Suppe in die gemütliche Deele ein. Konstanze Kuß und Yasuko Ogata spielen neben älteren Kompositionen auch spannende Werke der jüngeren Musikgeschichte. Zu hören sind „der Schwan“ von Camille Saint-Saens und die Meditation aus Massenets „Thais“. Beide Künstlerinnen blicken auf Auftritte im In- und Ausland sowie Fernsehproduktionen zurück und sind mehrfach preisgekrönt. Karten gibt es beim Touristikbüro unter Tel. 02953 99880, weitere Infos unter www.kukbad-wuennenberg.de. Yasuko Ogata (Cello) und Konstanze Kuß (Harfe). Rhodener Schützen tagen Rhoden. Die Schützengesellschaft 1560 Rhoden e.V. führt am 16. März um 20 Uhr in der Gaststätte „Zum Krug“ in Rhoden die jährliche ordentliche Mitglieder versammlung durch. Aufgrund der Beschlussfassung zur Satzungsänderung wird um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder gebeten. Die Tagesordnung kann auf der Webseite der Schützengesellschaft unter www.schuetzengesellschaft-rhoden.de und am Aushang am Rathaus in Rhoden eingesehen werden. Die Mitglieder haben im Vorfeld die Möglichkeit, die Satzung über die Kompanievorstände oder aber den Schriftführer der Schützengesellschaft anzufordern bzw. diese einzusehen. Sie kann kurzfristig bei den genannten Personen angefordert werden. Der Vorstand weist darüber hinaus daraufhin, dass Anträge, über die in der Mitglieder versammlung beschlossen werden soll, mindestens fünf Tage vor der Mitgliederversammlung schriftlich beim geschäftsführenden Vorstand einzureichen sind. An beiden Osterfeiertagen kochen wir mittags unser Osterbuffet! Unsere Empfehlung im März: Lammhuftmedaillons " Nach Stroganow" mit Rote Beetestreifen garniert, dazu eine leichte Soße, Pommes Macaires und Blattsalat mit Champignondressing .............................................. € 16.80 Im Jubiläumsjahr wiederholen wir einige Monatsaktionen. Diesen Monat den März 2010. »Gasthof Zur Linde« Bernd Becker HOTEL - RESTAURANT Bredelarer Straße 14 34519 Diemelsee-Adorf Tel. (0 56 33) 2 33 · Fax 15 62 16 Aus der Region Region präsentiert sich kompetent, sympathisch, lebenswert und attraktiv Diemelstadt. Paderborns Landrat Manfred Müller und die Ehrengäste staunten beim Hallenrundgang nach der Eröffnungsfeier der PADERBAU nicht schlecht, als sie den NordwaldeckStand im Eingangsbereich der Messehalle 6 sahen. Sympathisch, selbstbewusst, freundlich, kompetent und auch ein klein wenig stolz standen sie da, die Nordwaldecker. Der neue Messestand und der Imagefilm auf dem Flachbildschirm waren ein Hingucker und so ergaben sich viele Gespräche mit den zahlreichen Besuchern. Natürlich kennen und schätzen viele das kulturelle und touristische Angebot von Bad Arolsen. Und neben Residenzschloss, der Kugelsburg in Volkmarsen und dem Twistesee gibt es viele Punkte, an die positive Erlebnisse gekoppelt sind. Aber auch die neuen Gewerbegebiete an der A44 in Diemelstadt und Volkmarsen, sowie die Bauplatzsituation interessierten die Standbesucher. 20 Autominuten trennen Paderborn von der Region Nordwaldeck und so waren manche Facharbeiter oder Führungskräfte dabei, die morgens nach Nordwaldeck einpendeln und umgekehrt gibt es PADERBAU: Kompetente Gespräche am Messestand und zufriedene Bürgermeister. viele, die Richtung Paderborn fahren. Und dieser gegenseitige Kontakt war den vier Bürgermeistern wichtig. Denn gerade über die Landesgrenze hinweg gilt es, Informationen zu liefern, Gespräche zu führen oder einfach nur neugierig auf einen Besuch in Nordwaldeck zu machen. Besonders gute Kontakte zu den Paderbornern hat Diemelstadts Bürgermeister Elmar Schröder, der 16 Jahre im Dienste der Stadt Paderborn stand und die ostwestfälische Perspektive auf Nordhessen sehr gut kennt. Das besondere Highlight am Messestand war das Gewinnspiel, bei dem ein zweitägiger Wellness- Aufenthalt im Bad Arolser Welcome Hotel zu gewinnen war. Hierzu wurden die engagierten Standbetreuer aus den Verwaltungen von den attraktiven Damen der Wrexer Prinzengarde unterstützt, die mit ihrem Charme die Messebesucher ansprachen. Der glückliche Gewinner wird in der nächsten Nordwaldeck-Runde von den Bürgermeistern ermittelt. Die erfolgreiche Teilnahme auf der PADERBAU lässt erahnen, dass die Nordwaldecker auch in Zukunft Präsenz zeigen. Das wird auch auf der Oktoberwoche in Warburg und auf der Wirtschaftmesse in Diemelstadt in diesem Jahr so sein. Musik und Glaskunst im Gewölbekeller Rhoden. Beim Konzert im Gewölbekeller, der Diemelbote berichtete, gibt es eine zusätzliche Besonderheit. Parallel präsentiert Rolf Wiemers in seiner Ausstellung wieder ausgefallene „Glaskunst“ der Glashütte ClausthalZellerfeld. Im Fokus dieser Ausstellung stehen GlasUnikate der japanischen Glasgestalterin Emi Yamamoto. Emi Yamamoto ist 1975 in Japan geboren, erlernte nach einem Kunstund Design-Studium das Glasmacherhandwerk im Tokyo Glass Art Institute. Weitere Stationen waren die Yamaya Glass Factory in China und das World Glass House at Nauri Corporation Fukuschima in Japan. Seit 2009 ist sie in der Glashütte Clausthal-Zellerfeld tätig. Emi Yamamoto arbeitet mit freigeblasenem dünnwandigem Glas, sowie mit farbigen Einla- HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH gen, die mit farblosem Glas überstochen werden. Die Künstlerin ist am 23. März persönlich anwesend. Karten für die Veranstaltung werden im Vorverkauf im Diemelstädter Rathaus in Rhoden, im „Rhoder Stadtladen“, beim Gästeund Gesundheitszentrum in Bad Arolsen sowie im Info-Pavillon der TouristInformation auf dem Neustadt-Parkplatz in Warburg angeboten. Aluminium + Kunststoff: Haustüren Fenster Wintergärten Vordächer Fassaden Brandschutztüren 34519 Diemelsee-Vasbeck Telefon 0 29 93 / 96 40-0 Der nächste Diemelbote erscheint am 16. März. 30 Aussteller zeigen Ostereier verschiedenster Techniken Bad Arolsen. Wie in jedem Jahr findet zwei Wochen vor Ostern, am 16. und 17. März, der Bad Arolser Ostermarkt statt. Wegen Umbaus des Bürgerhauses wird er diesmal in der Bürgerhalle Bad ArolsenHelsen, in der Bleiche, durchgeführt. Das Ei als Liebes- und Opfergabe, Symbol der Auferstehung und des Lebens, ist der Mittelpunkt österlicher Traditionen, verziert in den überlieferten Techniken, deren Muster im Brauchtum seit Ge- der Grundschule Helsen für die Anschaffung neuer Musikinstrumente zugute. Der Grundschulchor wird die Besucher an beiden Tagen jeweils um 11.30 Uhr mit kleinen Darbietungen erfreuen. % Räumungsverkauf % wegen Geschäftsaufgabe! gemachte Kunst aus Münzen. Der Glasbläser aus Lauscha in Thüringen wird den faszinierten Besuchern vorführen, wie seine bunten durchsichtigen Kunstwerke entstehen. Außerdem werden Arbeiten aus Holz, Ton, Papier, verschiedenen Stoffen, Tiffany, Seifen, Schmuck aus Glasperlen, Holz und Metall, geflochtene Weide, Porzellanmalerei, gestickte Landschaftsbilder, altes Leinen, nerationen weitergegeben werden. Die Palmstecken mit ihren bunten Eiern und den Schleifenbändern gehören in Bad Arolsen zum Brauchtum und sind fester Bestandteil des Marktes. Über 30 Aussteller erwarten die Besucher. Eierkünstler demonstrieren vor Ort die Techniken wie beispielsweise Kratztechnik, sorbische Technik, oberhessische Wachsbatikeier, Aquarell-, Öl-, Tusche- und Acrylmalerei, perforierte Eier und mehr. Vielfältig wie in der Natur ist das Angebot der ausgeblasenen Eier. Vom kleinsten Sittig– bis zum großen Straußenei ist jedes vollkommen in Form und Farbe. Neu in diesem Jahr sind Eier, die mit Naturblüten verziert sind und solche in Acrylmalerei mit Tieren und Blüten sowie hand- Die Öffnungszeiten an beiden Tagen sind von 10 bis 17.30 Uhr. Die Blumendekoration wird am Sonntag ab 15.30 Uhr verkauft. Weitere Informationen gibt es unter www.badarolsen.de. Naturfloristik, Klöppelarbeiten gezeigt. Der Kaninchenzuchtverein Mühlhausen gibt den Kindern unter Aufsicht der Züchter die Gelegenheit, kleine „Häschen“ anzusehen und zu streicheln. Außerdem steht ein betreuter Bastel- und Maltisch bereit. In der Cafeteria wird neben Kaffee und Kuchen auch Herzhaftes angeboten. Der Erlös des Marktes kommt in diesem Jahr ALLES RADIKAL REDUZIERT! Edith Helfrich Geschenke · Schmuck · Antikes · Restaurierungen Bahnhofstr. 36 · 34454 Bad Arolsen · Tel. + Fax: (0 56 91) 91 47 93 Verkaufs offener Sonntag, 17. März! WIR LIEBEN WOHNEN LANDGASTHOF KIEPE Verkaufsoffener Sonntag am 17.03.2013 von 13:00 - 18:00 Uhr Im März: auch bei uns ! Sonntag, 17. März, von 13 - 18 Uhr geöffnet ! P.S. Viele weitere Osterangebote! Nutzen Sie unsere Kundenkarte bahnhofstraße 85 · 34454 bad arolsen telefon (0 56 91) 36 45 Leckere Fischgerichte auf unserer Speisekarte • Karfreitag unser beliebtes Fischbuffet • An beiden 0stertagen mittags Familienbuffet Wir bitten um Voranmeldung! Täglich Mittagstisch ! Montag Ruhetag. Dienstag ab 17 Uhr geöffnet. 34477 TWISTETALMühlhausen Berndorfer Straße 32 Telefon (0 56 95) 99 51 99 Telefax (0 56 95) 99 51 97 www.landgasthof.kiepe.de Partyservice - Zeltverleih Rasen Deluxe füR Balkon, TeRRasse unD mehR Landstr. 8181 34454 Bad Arolsen - Mengeringhausen Landstr. · 34454 Bad Arolsen-Mengeringhausen Tel. 05691 2010 Fax 05691 40352 Tel. 0 56 91 20 10 · Fax 0 56 91 40 352 www.ttf-markt.de www.facebook.com/ttf.markt www.ttf-markt.de VerlassDich Dichdrauf! drauf! Verlass www.facebook.com/ttf.markt Franz Reinkemeier GmbH, vertreten durch Geschäftsführer Heinrich und Bernhard Reinkemeier Franz Reinkemeier GmbH, vertreten durch Geschäftsführer Heinrich und Bernhard Reinkemeier Jahresprogramm Hammerhof vorgestellt 18 Aus der Region Ausbildung beim Musikverein Ossendorf. Der Musikverein Ossendorf hat mit seinen neuen Kursen begonnen. Es sind noch wenige Plätze in der Musikalischen Früherziehung für Kinder von vier bis fünf Jahren, in der Blockflötengruppe für Kinder von sechs bis acht Jahren, sowie in der Instrumentalausbildung für alle ab acht Jahren frei. Wer noch Inte- resse hat, kann sich beim Jugendleiter Christian Dübbert unter Tel. 05642 985415 melden. Ein Instrument zu erlernen ist nicht nur etwas für junge Leute, egal ob acht, zwölf, 18 oder 30 Jahre, jeder ist beim Musikverein Ossendorf herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt es unter www. musikverein-ossendorf.de. Früh übt sich, wer ein Musiker werden will. Scherfede. Rund 30.000 Besucher zählt der Hammerhof als Einrichtung des Landesbetriebs Wald und Holz NRW jährlich – „davon sind etwa 10.000 Gäste, die Führungen und Ausstellungen besucht haben“, sagt Martin Wagemann, Leiter des Waldi n fo r m a t i o n s ze n t r u m s Hammerhof im Regionalforstamt Hochstift. Für 2013 hat das Team am Hammerhof 53 Veranstaltungen organisiert. Das aktuelle Jahresprogramm 2013 ist jüngst vorgestellt worden. Und wie jedes Jahr hält der Hammerhof auch in diesem an den Mittwochsvorträgen fest, die jeden zweiten Mittwochabend um 19 Uhr stattfinden. In der aktuellen Ausstellung „IDEEN WACHSEN LASSEN“, zeigen 30 Künstler der Gruppe ArtI.G. des Kulturvereins ARTD Driburg e.V. die Veränderung des Begriffs „Nachhaltigkeit“, der vor genau 300 Jahren erstmals beschrieben wurde. Neben den wechselnden Ausstellungen und Vorträgen werden auch Christiane Wiener, Martin Wagemann und Rainer Glunz freuen sich auf die Besucher am Hammerhof. wieder Führungen passend zu den Jahreszeiten angeboten. „Wir wollen vor allem junge Familien ermuntern, den Wald als Erholungsziel mit ihren Kindern zu nutzen“, so die Waldpädagogin Christiane Wiener. Ein Anfrageformular für Schul- oder Gruppenführungen ist auf der Internetseite hinterlegt. Das Jahresprogramm liegt im Waldinformations- Wir freuen uns über die Geburten der Kinder in unserem Krankenhaus: 14.01.2013, 09:20 Uhr, 2930 g, 49 cm 19.01.2013, 16:17 Uhr, 3850 g, 55 cm 24.01.2013, 08:21 Uhr, 3910 g, 51 cm 24.01.2013, 17:21 Uhr, 4160 g, 54 cm 24.01.2013, 23:16 Uhr, 4320 g, 54 cm 25.01.2013, 00:14 Uhr, 3040 g, 49cm 25.01.2013, 20:12 Uhr, 3220 g, 49 cm 27.01.2013, 22:31 Uhr, 3100 g, 51 cm 31.01.2013, 09:55 Uhr, 3480 g, 51 cm 06.02.2013, 16:00 Uhr, 3460 g, 53 cm 05.02.2013, 08:27 Uhr, 2780 g, 48 cm 07.02.2013, 07:42 Uhr, 3980 g, 56 cm 05.02.2013, 09:54 Uhr, 3250 g, 49 cm 07.02.2013, 08:21 Uhr, 3160 g, 51 cm 06.02.2013, 01:39 Uhr, 2690 g, 52 cm Es gratuliert das Gynäkologische Team Maria-Hilf Brilon Am Schönschede 1 59929 Brilon Tel. 0 2961-780-0 Fax 0 29 61-780 -12 40 [email protected] 09.02.2013, 23:50 Uhr, 3720 g, 52 cm 10.02.2013, 10:35 Uhr, 4220 g, 52 cm 11.02.2013, 08:24 Uhr, 3450 g, 50 cm Der nächste Termin zur kostenfreien Informationsveranstaltung und Besichtigung der Station sowie der modern ausgestatteten Kreißsäle: 11. März 2013 um 19 Uhr (ohne Anmeldung) zentrum und in den Tourismusbüros der Region aus. Alle Infos sind aber auch immer aktuell auf der Homepage des Hammerhofs unter www.wald-undholz.nrw.de/hammerhof zu finden. Generalversammlung Musikverein Rösenbeck. Anders als in den vergangenen 24 Jahren findet die diesjährige Jahreshauptversammlung des Musikverein Rösenbeck am heutigen Samstag um 19.30 Uhr im Pfarrheim in Rösenbeck statt. Neben dem Kassenbericht und einem Rückblick über das Spieljahr 2012 wird es einen Ausblick auf das Jubiläumsjahr 2013 geben. Über zahlreiches Erscheinen der aktiven und passiven Mitglieder freut sich der Musikverein Rösenbeck. Dorfabend in Helmighausen Helmighausen. Die Dorfgemeinschaft und die örtlichen Vereine in Helmighausen laden heute Abend um 19.30 Uhr zum traditionellen Dorfabend ein. Durch das liebevoll zusammengestellte generationsübergreifende Programm aus Tänzen, Sketchen und Showeinlagen führt in diesem Jahr der Karnevalsverein. Im Anschluss an den offiziellen Teil spielt DJ Büffel zum Tanz auf. Iglu gebaut Ole (rechts) und Finn mit dem Bauwerk. Westheim. Die hoffentlich letzten Schneetage nutzte Ole Osthoff, um mit seinem Cousin Finn Willer und seinem Vater ein Iglu zu bauen. Die Vollendung wurde anschließend gebührend gefeiert. Im Iglu ließen sich Finn und Ole gemeinsam mit Oles Cousine Jule Willer warmen Kakao und Kuchen schmecken. Nistkästen und Insektenhotels gebaut Westheim. Bereits seit 2010 hat die Jugendgruppe der Feuerwehr Westheim die Verantwortung für die Nistkästen auf der Schafsweide übernommen. Regelmäßig werden die vorhandenen Nistkästen kontrolliert, gesäubert und repariert. Da die Substanz einiger Nistkästen eine Instandsetzung nicht mehr erlaubte, wurden jetzt neue angefertigt. Unter Anleitung des Jugendfeuerwehrwartes Finn, Jule und Ole (von links). Bei der Arbeit. Die Jugendfeuerwehr präsentiert die Ergebnisse ihrer Arbeit. Jens Garbes und Stell- Westheim“ übernommen. vertreter Johannes Run- Die Jugendlichen zeigten te wurden verschiedene viel Geschick im Umgang Brutstätten und Insekten- mit den verschiedenen hotels angefertigt. Die Materialien und Werkzeubei der Herstellung und gen. Das Projekt zeigt eindem Aufhängen zu be- mal mehr, dass es bei der achtenden Grundsätze Jugendfeuerwehr nicht wurden den Jugendlichen nur darum geht, Schläualtersgerecht vermittelt. che zu rollen, sondern Die Kosten für das Mate- dass auch interessante rial hat der Förderverein Aktionen zum Schutz der Dorfgemeinschaft „Unser Umwelt das Jahr prägen. Musikschulkonzert im Gymnasium Besuch der Schreinerei Alfons Schröder in Marsberg auf dem Programm. Die Kinder konnten die Werkräume zur Holzverarbeitung und alle notwendigen Handwerksmaterialien hautnah kennenlernen und ausprobieren. Als „kleine Handwerker“ schmirgelten und ölten die Kinder mit viel Ehrgeiz ein Frühstücksbrettchen. berg, Oesdorf, Westheim andere Interessierte sind und Beringhausen wer- willkommen. den dabei sein, da die Musikschule mit ihnen kooperiert. Alle Verwandten Schulund Freunde aber auch probleme ? Kinderbasar Die Kinder bei Alfons Schröder (rechts hinten). Westheim. Am Samstag, dem 16. März, von 13 bis 15 Uhr findet in der Westheimer Schützenhalle ein großer Kinderkleider- und Spielwarenbasar statt. Verkauft wird alles rund ums Kind: Kinderkleidung, 1 Die kleinen Gitarristen bereiten sich mit Franz Zepperitz (hinten) eifrig auf ihren Auftritt vor. Foto: Mander Kinderwagen, Spielsachen aller Art, Autositze, Kinderfahrzeuge und vieles mehr. Für eine kleine Pause zwischendurch gibt es wie immer Kaffee und leckeren selbstgebackenen Kuchen. 2 Nachhilfe von der Grundschule bis zum Abitur. Konzepte für LRS u. Rechenschwäche 3 Mit TÜV-Zertifikat Inh. Anja Löhr Marsberg Hauptstraße 6 Tel. 0 29 92 / 65 54 09 > Nachhilfe.de Marsberg. Seit einigen Monaten ist im Familienzentrum „Casa Magnus“ mit und für die diesjährigen Schulanfänger eine „Holzwurmwerkstatt“ zur Entdeckung ihrer handwerklichen Fähigkeiten mit verschiedenen Werkzeugen und Hölzern eingerichtet. Zur fachkundigen Unterstützung stand nun ein studienkreis Holzwurmwerkstatt im Casa Magnus Marsberg (ma). Franz Zepperitz bietet in seiner Musikschule in Marsberg vom Musikgarten über musikalische Früherziehung bis zum Unterricht an verschiedensten Instrumenten alles an, was mit Musik zu tun hat. Wer sich ein Bild davon machen möchte, kann dies jetzt beim Musikschulkonzert im Theatersaal des Gymnasiums tun. Am 16. März ab 15.30 Uhr treten die Gruppen und Einzelmusiker auf. Die ganz Kleinen vom Musikgarten, die etwas größeren Kinder von der musikalischen Früherziehung und die Blockflötengruppe präsentieren ebenso ihr Können wie Bläser, Gitarristen und Klavierspieler. Auch die Bläserschüler der Musikvereine Mars- Immobilienverkäufe AU Sofort Service, TÜV täglich: AUTO-REIFEN-CENTER KAZIMIROWICZ, Bredelarer Straße 27, 34431 Marsberg, Telefon 02992/8140 Neue Sommerreifen liegen für Sie bereit ! Markenreifen-Sonderpreise. Montage auch von angelieferten oder Internet-Reifen sofort. Karpenstein-Automobile, Tel. 02992/4665 od. 0170/4427897. Guter Zustand, Opel Corsa B, Bj. 95, 60 PS, 1,4 l, schw., 170.000 km, TÜV neu, neue Winterreifen, GlasSD, R-CD, VB 1.000,- €, Tel. 0157/87155187. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Opel-Alufelgen mit Sommerbereifung (225/45R18 95Y XL Uniroy.), günstig abzugeben! Tel. 02992/7699222. Wohn-/ Geschäftshaus Marsberg-Zentrum, 2 Wohng., 210 qm Wfl., Ladenlokal 100 qm, Preis VB 122.000,- Baufinanzierungen ab 1,9% (2,0% eff.) Immobilien-Center Marsberg Hauptstr. 29 Tel. 02992 / 655 658 www.immobilienhsk.de Stellenangebote McDonald´s Diemelstadt sucht Küchen- und Servicemitarbeiter, Tel. 05694/8070. 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Als der sogenannte „verlorene Sohn“ in eine bittere, notleidende Lebenssituation geriet, erkannte er sein großes Vergehen und beschloss, zu seinem Vater zurückzukehren und um Vergebung zu bitten. Und dann kommt die Stelle, die mir immer wieder gut tut zu hören, weil dort berichtet wird, wie der Vater bei der Rückkehr seines schuldig gewordenen Sohnes reagiert – und mit dem Vater ist Gott gemeint. Der Vater wartet auf seinen Sohn, er hat ihn nicht abgeschrieben. Darum eilt er ihm auch entgegen und bevor der Sohn ein Wort der Entschuldigung sprechen kann, hat er ihn schon umarmt und ihm einen Kuss gegeben. Ein größeres Zeichen der Vergebung und seiner immer noch großen Liebe zu seinem Sohn konnte der Vater nicht geben. Und nachdem der Sohn sein Schuldbekenntnis gesprochen hatte, lässt der Vater ein Gewand, Schuhe, einen Ring holen und lässt ein Mastkalb schlachten, um ein großes, fröhliches Fest zur Rückkehr seines Sohnes zu feiern. Mit all dem zeigt der Vater dem Sohn und der Öffentlichkeit, dass sein zurückgekehrter Sohn in seinen Augen wieder den gleichen Stand hat wie vorher. In seinen Augen ist und bleibt er sein geliebter Sohn. Liebe Leser, diese Geschichte im Evangelium am vierten Fastensonntag tut mir richtig gut, weil sie mir die Kraft gibt, zu bekennen, dass auch ich ein sündiger Mensch bin, der sich schuldig gemacht hat und der Vergebung Gottes bedarf, um wieder neu leben zu können. Wenn die Fastenzeit zur Umkehr aufruft, dann zu dem Bekenntnis, dass wir uns immer wieder schuldig gemacht haben gegenüber Gott und den Menschen. Und wir können den Schritt der Umkehr wagen, weil Gott uns immer wieder als seine geliebten Kinder annimmt. So wünsche ich Ihnen weiterhin eine gesegnete Fastenzeit und besonders die Kraft der Umkehr zu einem neuen Leben mit Gott und den Menschen. Ihr Norbert Schröer, Propst Traueranzeigen Anstelle persönlich e r Be n a c hric ht ig un g Es ist vorbei, ganz ruhig bin ich jetzt. Kein Zwang, kein Wollen, keine Sorge. Nichts mehr was ängstigt, was verletzt. Erlöst, befreit, mir selbst zurückgegeben. Walter Hartmann * 26. Oktober 1948 † 3. März 2013 Wir nehmen Abschied Karin Erkel und Angehörige Traueranschrift: Familie Walter Erkel, Lindenweg 5, 34431 Marsberg Die Beisetzung findet in aller Stille statt. E ine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. - Statt Karten - Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann. Herzlichen Dank Rosa Herrmann sagen wir allen, die sich beim Tode unserer lieben Mutter mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Im Namen aller Angehörigen Familie Nowak Familie Giller geb. Acksteiner * 28. Juli 1930 † 30. Januar 2013 34431 Marsberg-Giershagen, im März 2013 Das 6-Wochenamt ist am Sonntag, dem 17. März 2013, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Fabian und Sebastian zu Giershagen. Gedanken zum 1.Jahresgedächtnis Es ist, als ob die Zeit immer noch stillsteht, und doch dreht sich die Welt weiter. Die Zeit zerrinnt; Tage und Stunden an denen wir Trauer spüren, aber auch Zuneigung, Freundschaft und Verständnis. Martin, du fehlst uns so sehr. Du bist nicht mehr an meiner Seite, dein Platz am Tisch deiner Familie bleibt leer. Deine Stimme fehlt im 2. Bass und bei den Zusammentreffen mit Freunden und Kollegen wird klar, wieviel du uns gegeben hast. Wir denken an dich und fühlen uns mit dir verbunden, viele Erinnerungen bleiben bestehen, auch wenn es unfassbar bleibt. Martin Aßhauer * 19. Februar 1969 † 17. März 2012 Im Namen aller, die dich nicht vergessen Ulla Aßhauer Paderborn und Erlinghausen, im März 2013 Das Jahresamt für Martin ist am Samstag, dem 16. März 2013, um 18.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen. A - Statt persönlicher Danksagung us dem Leben bist Du gegangen, in unseren Herzen bleibst Du für immer. Ein herzliches Dankeschön allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Im Namen aller Angehörigen Anneliese Bauriedl Ulrich und Irina Bauriedl Margret Bittern geb. Bauriedl Marsberg, im März 2013 geb. Siever * 1.7.1921 † 6.2.2013 Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 10. März 2013, um 18.00 Uhr in der St. Sturmiuskapelle zu Leitmar. Statt Karten Der Tod ist das Tor zum ewigen Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Herzlichen Dank sagen wir daher allen, die auf ihrem Lebensweg zu ihr standen, ihr Vertrauen und Freundschaft entgegen brachten, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Ursula Willeke * 14. August 1933 † 29. Januar 2013 Im Namen aller Angehörigen Walburga Wegener Marsberg-Westheim, im März 2013 Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 9. März 2013, um 17.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim. Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen, in uns leben sie und in unseren Träumen. Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise. Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise. Herzlich danken wir allen, die unserer lieben Mutter im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben und uns ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Alfred Hammer für seinen Beistand in den letzten Lebensstunden sowie Frau Pfarrerin Silke Kohlwes für ihre trostreichen Abschiedsworte. Gerda Vogel Familie Brunhilde Kemmerling Familie Friedrich-Wilhelm Vogel Familie Siegfried Vogel geb. Kurtze * 12. Juli 1931 † 27. Januar 2013 34474 Diemelstadt-Hesperinghausen, im März 2013 Du fehlst Bestattungen Rosenkranz • Erd- und Feuerbestattungen • Überführungen • Erledigung aller Formalitäten 34431 Marsberg-Westheim · Alter Postweg 4 Telefon: (0 29 94 ) 13 19 · Telefax: (0 29 94) 91 02 Mobil: 01 71 / 74 66 335 – Tag und Nacht erreichbar – 1. Jahresgedächtnis Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke sie werden uns an dich erinnern und dich dadurch unvergessen machen. Emilie Mörs geb. Siewers * 5. Mai 1934 † 12. März 2012 In liebevoller Erinnerung: Deine Kinder Das Jahresseelenamt ist am Samstag, dem 16. März 2013, um 18.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen. Herzlichen Dank für alle Liebe, Freundschaft, Anteilnahme und Hilfe, die uns in diesen schweren Tagen zuteil wurde. All dies hat uns das Abschiednehmen leichter gemacht. Erhard Draheim * 23. März 1933 † 13. Februar 2013 Brigitte Beate und Jürgen Holger und Petra Enkelkinder und Anverwandte 34474 Diemelstadt, Meisterstraße 18, im März 2013 Wir danken für alle Spenden zugunsten des ev. Gemeindehauses von Helmighausen. Statt Karten 1. Jahresgedächtnis * 19. 2. 1969 † 17. 3. 2012 Jetzt ist ein Jahr vergangen, seitdem Du nicht mehr da bist. Doch der Schmerz sitzt immer noch so tief wie am ersten Tag, als wir erfuhren, dass du nicht mehr wiederkommst. Martin, Du wirst uns immer in unseren Gedanken begleiten! Hubert u. Sonja Klaus u. Bernadette Michael u. Simone Martin u. Susanne Thomas Sven u. Petra Markus u. Sandra Hans u. Sandra Volker u. Erika Ralf u. Sandra Uli u. Claudia Gerd u. Andrea Hartmut u. Monika Stefan u. Katrin Martin u. Stefanie Thomas u. Julia Martin Aßhauer Traueranzeigen Stefan u. Sandra Thomas u. Vera Claudia Alexa Martin u. Michaela Antonio u. Birgit Michael u. Sabine Sebastian u. Anja Du hast den Zeitpunkt bestimmt, von uns zu gehen und wir müssen dieses Schicksal ertragen. Willi Pawlak * 06. 11. 1954 † 15. 02. 2013 Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Im Namen aller Angehörigen: Waltraud Kümmel Marsberg-Heddinghausen, im März 2013 Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 16. März 2013, um 19.00 Uhr in der St. Hubertus-Kirche zu Heddinghausen. Bereitschaftsdienste liebieerenrDirMgaanznheurzeliclh, gratul Oma und Opa Mama und Lilly Udo und Rico Marsberg, im Mär z 2013 Dank macht unser Leben reich, gerade da, wo wir durch andere Menschen beschenkt werden. Danke möchte ich sagen für einen unvergesslichen Tag mit allen Gratulanten, Verwandten, Freunden und Nachbarn; für den großen Fackelzug und das Ständchen des Musikvereins Marsberg. Ihr habt mir alle eine große Freude bereitet! Marsberg, im März 2013 Erich Tack Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112 Nottelefon für Polizei 110 Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231 Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24 Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst Die diensthabende Apotheke kann unter folgender (gültig auch für Fachärzte) Telefonnummer erfragt werden: Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da. Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr geöffnet. Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist, gelten die zentralen Telefonnummern 0180 5044100 (kostenpflichtig) 116 117 (kostenlos) Zahnärzte Zentrale Telefonnummer 0291 7676 für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden. Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr. Frauenärzte Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen. Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg 02992 605-0 HNO-Arzt Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen zu erfragen. HNO Praxis Frau Pernizki Impressum Herausgeber Gewerbeverein Marsberg e. V. Postfach 1507, 34421 Marsberg Redaktion Bettina Mander (ma) (verantwortliche Redakteurin) Telefon 02992/64181 E-Mail [email protected] Verantwortlich für gewerbl. Anzeigen Norbert Planken Telefon 02992/903329 E-Mail [email protected] Anschrift von Redaktion und Familien- u. Kleinanzeigenverwaltung Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131 E-Mail [email protected] Internet www.diemelbote.de Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer, elektronischer und persönlicher Anzeigenübermittlung, übernimmt der Herausgeber keinerlei Haftung. DTP-Satz und PDF-Dateien Boxberger GmbH, Weist 5 34431 Marsberg, Telefon 02992/2333 Druck Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG, Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-Bathey Verteilte Auflage 29.565 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen. Für unverlangte Texte und Fotos keine Gewähr. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. 02992 8667 Tierärzte 0800 0022833 Hospizverein Marsberg e.V. Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken und Sterbenden. 02992 1296 02991 962-468 02992 6079599 Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg 0180 5044100 (kostenpflichtig) 116 117 (kostenlos) Kassenärztlicher Notfalldienst Diemelstadt und Warburg Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50, 34431 Warburg. Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr. Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden. Im Fall eines Hausbesuchs gelten die zentralen Telefonnummern: 0180 5044100 (kostenpflichtig) 116 117 (kostenlos) Wasserwerk-Notdienst 02992 602271 oder 0160 90542801 Störungsstelle für Stromversorgung Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13 Großtiere: 02992 2633 Kleintiere: 02992 903646 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf) Störungsstelle für Gasversorgung 08000 793427 Aktuelle Termine im gesamten Erscheinungsgebiet Marsberg Jahreshauptversammlung Dienstag, 12. März Zeit: 19.30 Uhr Ort: Tennishaus Veranstalter: Tennisclub BW Marsberg Erlinghausen Seniorennachmittag Donnerstag, 14. März Zeit: 15 Uhr Ort: Pater van Schaik Haus Veranstalter: Seniorenkreis Giershagen Traueranzeige Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind glückliche Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann. In Liebe: Deine Mutter, Dein Juri und Deine Kinder Alexander und Alina Natalia Sterz Familien Daniel, Sterz, Hahn, Mosjo, Maschke Elina und Johann, Julia und Waldemar * 01. 03. 1968 † 28. 02. 2013 Marsberg, im März 2013 Blutspende Montag, 11. März Zeit: 17.30 bis 20 Uhr Ort: Grundschule Veranstalter: DRK Brilon Monatsversammlung Sonntag, 10. März Zeit: 10.30 Uhr Ort: Lehrbienenstand Kurpark Brilon Veranstalter: Imkerverein Madfeld Blutspende Dienstag, 12. März Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr Ort: Schützenhalle Veranstalter: DRK Hoppecke Blutspende Donnerstag, 14. März Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr Ort: Schützenhalle Veranstalter: DRK Diemelstadt Helmighausen Jagdgenossenschaftsversammlung Samstag, 16. März Zeit: 20 Uhr Ort: Gasthof „Zum Grünen Kranz“ Veranstalter: Jagdgenossenschaft DiemelstadtHelmighausen Hesperinghausen Generalversammlung Montag, 18. März Zeit: 19.30 Uhr Ort: Gaststätte Vogel Veranstalter: Jagdgenossenschaft Wethen Jahreshauptversammlung Donnerstag, 14. März Zeit: 20 Uhr Ort: Lindenhalle Veranstalter: Der Quartettverein – Gemischter Chor Wethen 24 Aus der Region Samstag, 9. März 2013 Achtung! Riesenbärenklau Scherfede. Am Mittwoch, dem 13. März, um 19 Uhr informiert der pensionierte Förster Werner Kruck aus Steinheim-Vinsebeck in einem Bildvortrag im Waldinfor mationszentrum Hammerhof über die Problematik mit dem eingeschleppten Riesenbärenklau, auch HerkulesStaude genannt. Die Herkules-Staude ist ein sehr unangenehmer Eindringling aus Asien, der inzwischen vielerorts Fuß gefasst hat. Ursprünglich war er wegen seiner beeindruckenden Wuchsleistung und seiner exotischen Schönheit in Parks und Gärten eingeführt worden. Von dort aus ist er in die freie Landschaft gelangt. Seine Gefährlichkeit für den Menschen zeigte sich erst später. Heute muss, so Werner Kruck, mit aller Kraft eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Dass dies mit geringem Sachaufwand und Eigeninitiative möglich ist, zeigt ein praktisches Beispiel aus Vinsebeck. Werner Kruck war lange Jahre Förster am Niederrhein. Nach seiner Pensionierung hat er sich zusammen mit seiner Frau Steinheim-Vinsebeck als neuen Wohnort ausgesucht. Seit einigen Jahren ist er dort unter anderem als Ortsheimatpfleger aktiv. In der Auseinandersetzung mit dem Bärenklau hat er dort Erfahrungen gemacht, über die er am Vortragsabend in Bildern berichten wird. Zweite Rocknacht in der Scherfeder Mehrzweckhalle Scherfede. Am Samstag, dem 16. März, ab 20 Uhr erklingen aus der Scherfeder Mehrzweckhalle wieder die berühmtesten Rock- und Pophymnen. Zur Neuauflage der Scherfeder Rocknacht lädt der Förderverein des SV Westfalia 03 Scherfede-Rimbeck, in diesem Jahr Ausrichter, zu einer Nacht voller Musik und Tanz ein. Die Partyband Gin Tonic, die bereits im vergangenen Jahr die Halle mit über 600 Besuchern gerockt hat, wird auch bei der zweiten Rocknacht aufspielen. „Wir werden rockige Titel spielen, zwischendurch auch Musik zum Tanzen“, erklärt Norbert Hoppe, langjähriger Aktiver beim Scherfeder Sportverein und Keyboarder der Band, „Wir haben Musik der vergangenen vier Jahrzehnte – es wird für jeden Geschmack etwas dabei sein.“ Ergänzend zur Musik wird auf der Bühne eine Videoleinwand installiert, auf der Videos und Anima- tionen zu verschiedenen anlässlich des 110-jähriSongs gezeigt werden. gen Jubiläums. Eine Lichtershow schafft die richtige Atmosphäre zum Mitrocken. Im Gegensatz zur ersten Rocknacht wird ein größerer Bereich der Mehrzweckhalle für Westheim/Orpethal. die Party abgetrennt sein, Von heute 18 Uhr bis damit genug Platz zum voraussichtlich Montag, Feiern bleibt. Es wird eine 8 Uhr, wird die KreisstraTheke und einen Pavillon ße 70 nach Orpethal wegeben, an denen Getränke gen Sanierungsarbeiten erworben werden können. am Bahnübergang voll Vor der Halle wird ein Pizgesperrt. Die Umleitung zawagen aufgestellt sein. während der BaumaßFür die Westfalia ist es nahmen erfolgt über nach ihrem JugendhalWrexen und ist ausgelenturnier im Januar die schildert. zweite Großveranstaltung Kreisstraße 70 gesperrt