9. Ausgabe 2013

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9. Ausgabe 2013
44. Jahrgang
[email protected] . [email protected]
Samstag, 9. März 2013
Nummer 9
[email protected] . Internet: www.diemelbote.de
Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Westheim
Fürstenberg
Bad Arolsen
Das „Graf Stolberg Dunkel“
ist als Bier des Monats ausgezeichnet worden. Seite 14
Der Musikverein feiert 85
Jahre Blasmusik in Fürstenberg.
Seite 15
Am nächsten Wochenende
stimmt der Ostermarkt auf
Ostern ein.
Seite 17
17. 3.
2
013
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Samstag, 9. März 2013
Zügigkeit der Grundschulen
in Marsberg festgelegt
Marsberg (ma). Es war
für alle eine schwierige
Entscheidung, das war
den Ratsmitgliedern deutlich anzumerken. Doch in
diesem Fall gab es keinen
Spielraum, denn das neue
Schulrechtsänderungsgesetz gibt klare Zahlen
vor. So musste der Rat
der Stadt Marsberg in
seiner Sitzung am Donnerstag der letzten Woche
anhand der Anmeldungszahlen die Zügigkeit der
drei Grundschulen im
Stadtgebiet festlegen. Die
Entscheidung fiel mit zwei
Gegenstimmen und zwei
Enthaltungen. So werden
im nächsten Jahr die Katholische
Grundschule
am Burghof vierzügig, die
Grundschule
Westheim
zweizügig und die Grundschule Giershagen einzügig sein.
Diese
Festlegung
musste aufgrund der im
November letzten Jahres
von der Landesregierung
festgelegten neuen Kommunalen Klassenrichtzahl
erfolgen. Für die Zahl der
maximal zu bildenden
Eingangsklassen an einer
Schule ist die Zahl der angemeldeten Schüler und
Schülerinnen maßgeblich:
Eine Klasse bei bis zu
29 Schülern, zwei Klassen
bei 30 bis 56 Schülern,
drei Klassen bei 57 bis 81
Schülern und vier Klassen
bei 82 bis 104 Schülern.
Die
Gesamtschülerzahl
einer Kommune ist durch
23 zu teilen, daraus ergibt sich die Anzahl der
Klassen. In Marsberg sind
das bei 153 Schülern aufgerundet sieben Klassen.
Das führt zu einem sehr
unbefriedigenden Ergebnis. Aufgrund der Anmeldezahlen von 87 Schülern
in Marsberg, 34 Schülern in Westheim und 32
Schülern in Giershagen
an den einzelnen Schulen
könnten insgesamt acht
Klassen gebildet werden könnten. Aufgrund
der Klassenrichtzahl sind
es aber nur sieben. Nun
hatte der Schulträger zu
entscheiden, an welchen
Schulstandorten die sieben Eingangsklassen gebildet werden. Der Rat
hat sich auf Vorschlag
der Verwaltung dazu entschieden, dort auf eine
Eingangsklasse zu verzichten, wo die wenigsten
Kinder zu einer anderen
Schule fahren müssen.
Das ist die Schule mit den
wenigsten Anmeldungen,
in diesem Jahr Giershagen. Die Grundschule
dort darf daher trotz der
32 Anmeldungen nur einzügig mit höchstens 29
Kindern laufen. Im intensiven Gespräch mit den
Eltern sollen jetzt mit Hilfe
der Kriterien Geschwisterkinder, Kooperation mit
dem Kindergarten, Schulweg und ausgewogenes
Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen Lösungen gefunden werden.
Positiver Nebeneffekt
für die anderen Schulen
ist, dass dort kleine Klassen gebildet werden können.
Die Entscheidung darüber, ob in Zukunft die
Zügigkeit vor oder nach
der Anmeldezeit festgelegt werden soll, wurde
zunächst verschoben.
Pädagogische Arbeitsgruppe
berät über Sekundarschule
Marsberg (ma). Nachdem
der Rat der Stadt Marsberg
der Einrichtung einer pädagogischen Arbeitsgruppe zur Zukunft der drei
weiterführenden Schulen
zugestimmt hatte, haben
nun die ersten beiden Sitzungen stattgefunden. Die
Schulleiter aller Schulen,
Mitarbeiter der Verwaltung
und ein externer Berater
überlegen dort, mit welcher Lösung möglichst
viele Schüler nach der
vierten Klasse in Marsberg
gehalten werden können.
Wie in vielen anderen
Kommunen geht die Tendenz zu einer teilintegrierten Sekundarschule.
Zurzeit wird über Finanzen, Räumlichkeiten und
die Zeitenabstimmung der
Schülerbeförderung beraten.
Nach Möglichkeit sollte
die Schule mit Beginn des
Schuljahres 2014/2015 an
den Start gehen, so die
allgemeine Vertreterin des
Bürgermeisters Maria Lin-
demann in Übereinstimmung mit dem Rat. Nach
den Sommerferien dieses
Jahres sollen Befragungen
der Eltern und Informationsveranstaltungen
zu
dem Thema stattfinden.
Dass es eine Nachfrage für diese Schulform
gibt, dafür gibt es einen
deutlichen Beleg. In Fürstenberg wird es schon ab
dem nächsten Schuljahr
eine Sekundarschule geben. 17 Marsberger Schüler sind dort angemeldet.
Shuttlebus zu Bernd Stelter
Marsberg. Am heutigen werden ausgeschildert sein Ansprechpartner zur VerSamstag ist Kabarettist und die Feuerwehr wird als fügung stehen.
Bernd Stelter zu Gast in der
Schützenhalle in Marsberg.
Die Schützenbruderschaft
St. Magnus hat dafür am
Samstag ab 18.30 Uhr einen
kostenlosen Shuttlebusverkehr eingerichtet, der die
ausgewiesenen Parkplätze
an der Hauptschule, Dreifach-Turnhalle sowie an der
Realschule anfährt und die
Besucher zur Schützenhalle fährt. Nach Programmende wird der Bus ebenfalls wieder die Parkplätze
anfahren. Die Parkplätze
Insolvenz abgewendet - SSV Marsberg startet Robin-Hood-Programm
Marsberg. Nach Gesprächen mit Gläubigern und
potentiellen
Spendern
konnte der SSV Marsberg
den Insolvenzantrag zurücknehmen. Nach wie vor
ist die Lage jedoch ernst.
Aber die Verantwortlichen haben sich entschlossen, nicht aufzugeben. Jetzt erst recht,
lautet die Devise. Mit beispielhaften Aktionen soll
das Überleben von Verein,
Sport,- Freizeit- und Tourismusangebot gesichert
werden. Der Verein ruft
jetzt alle zum Teilnehmen
und Mitmachen auf. Er
hat mit seinem einmaligen
Bogenparcours, Bogendorf, Palisadenburg, großem Grillplatz und einmalig idyllischer Landschaft
enorm viel zu bieten.
Leider gibt es in Marsberg und Umgebung immer noch viel zu viele, die
die einmalig schöne Anlage des SSV Marsberg
nicht kennen. Das soll sich
in näherer Zukunft ändern.
Das
Robin-Hood-Programm mit vielen Angeboten wird dazu beitragen.
Gäste können die Anlage in Form von Kursen,
Kindergeburtstagen, Familienfesten, Junggesellenabschieden, Wandertagen oder Firmenevents
nutzen.
Die Preise sind moderat.
Die Termine werden mit
den Interessenten individuell vereinbart.
Erfahrene Bogenschützen können als Mitglieder,
Tagesgäste oder Inhaber
von Jahreskarten den ein-
maligen Parcours zu den
hellen Tageszeiten nutzen.
Neben dem traditionellen Bogenschießen und
den Abenteuerevents soll
in Kürze auch wieder das
olympische Bogenschießen ins Programm aufgenommen werden.
Dazu ist der Bau eines
neuen Bogenschießplatzes mit Scheiben auf Entfernungen von 18 bis 90
Metern geplant. Marsberg
wäre damit einer der wenigen Plätze in Deutschland, die nebeneinander
über einen permanenten
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Aus dem Stadtgeschehen
Bogenparcours und einen Olympischen Bogenschießplatz verfügen.
Im Gegensatz zum Parcoursschießen, bei dem
immer nur kleine Gruppen
unterwegs sind, können
beim olympischen Bogenschießen große Gruppen
gemeinsam aktiv sein.
Besonders
Jugendliche
werden von dem neuen
Angebot profitieren, weil
die Betreuung personell
erheblich erleichtert wird.
Der SSV Marsberg hofft
auf zahlreiche Teilnehmer
und Nutzer. Jeder Gast
hilft dem Verein und erhält
dabei gleichzeitig eine tolle
Gegenleistung: das Kennenlernen einer phantastischen Sportart und viel
Spaß beim Bogenschießen und den Robin-HoodSpielen.
Außerdem gibt es einen festen Termin für Einsteiger. Ab April kann das
Bogenschießen
jeden
Sonntag von 10 bis 12
Uhr ausprobiert werden.
Eine Anmeldung unter [email protected],
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0171 2828848 ist erforderlich. Der Fußweg zum
Bogendorf führt über den
Kattwinkel, Parkplätze befinden sich am Besucherbergwerk.
3
Matthäus-Passion
Marsberg. Schon seit
Monaten arbeiten die Kantorei Bad Lippspringe unter der Leitung von Ulrich
Schröder, der Aufbauchor
der Mädchenkantorei am
Hohen Dom zu Paderborn
unter der Leitung von Gabriele Sichler-Karle und
der Kammerchor Marsberg, verstärkt durch den
Coro Piccolo, beide unter der Leitung von Torsten Seidemann, an der
Vorbereitung des großen
Projektes in diesem Jahr:
der Matthäus-Passion von
Johann-Sebastian Bach.
Dieses Werk hat seit seiner Erschaffung im Jahre
1729 Menschen durch seine großartige und einmalige Intensität der Darstellung des Leidens Christi
bewegt. Aber die Anforderungen an die Interpreten
waren so hoch, dass die
Matthäus-Passion zu Lebzeiten Bachs nur drei- oder
viermal aufgeführt wurde.
Es vergingen etwa 100
Jahre bis Mendelssohn
das Werk wiederentdeckte
und es erneut aufführte.
Seither ist dieses grandiose Meisterwerk ein unvergesslicher Höhepunkt
der Musikliteratur. Es zählt
jetzt zum
We l t k u l turerbe.
Für
die
Aufführung
in
Marsberg
konnte das Orchester „La
Rejouissance“
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gewonnen werden, das
aus Profimusikern der
Norddeutschen
Philharmonie besteht. Als Gesangssolisten treten Ulrike
Wiedeman, Sopran, Antje
von Adingen, Alt, Goetz
Phillip Körner, Evangelist, und Martin B. Müller,
Arien, beide Tenor, sowie
Florian Prey, Christusworte, und Christoph Liebold,
Arien, beide Bass, auf.
Karten für das Konzert
am 24. März um 17 Uhr in
der Propsteikirche gibt es
im Vorverkauf bei Laguna
Reisen, Tel. 02992 988150
und an der Abendkasse.
Der Diemelbote verlost 5x2 Karten für das
Konzert. Wer gewinnen
will, schreibt eine Postkarte mit dem Stichwort
„Matthäus-Passion“ an
den Diemelbote, Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg. Einsendeschluss
ist der 13. März.
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Luftballons und Tulpen für den Frühling
Marsberg (ma). Auch in
diesem Jahr möchte der
Gewerbeverein Marsberg
den Frühling mit einigen
Aktionen begrüßen. Am
17. März heißt es in der
Innenstadt wieder „Hallo
Frühling“.
Den
Anfang
macht
der Ostermarkt auf dem
Sparkassenvorplatz, der
bereits am Donnerstag,
dem 14. März beginnt.
Dort können die Besucher
Dekoartikel, HausmacherWurst, Waffeln sowie Grillwürstchen und Getränke
bekommen.
Auch in diesem Jahr erfreuen wieder zwei Blumenmädchen die Besucher.
Foto: Brendel
Richtig rund geht es in
der Innenstadt dann am
verkaufsoffenen Sonntag.
Von 13 bis 18 Uhr haben
nicht nur die Geschäfte
geöffnet, es gibt auch viele
tolle Preise zu gewinnen.
Denn um 15 Uhr findet auf
dem Sparkassenvorplatz
eine große Lustballonaktion statt. Jeder Besucher,
der mitmachen möchte,
bekommt einen HeliumLuftballon und eine der
von der Druckerei Boxberger gesponserten Karten
und kann seinen Ballon
dann in den hoffentlich
blauen Marsberger Himmel starten lassen.
Die Marsberger Gewerbetreibenden haben sich
nicht lumpen lassen und
eine Menge Gewinne zur
Verfügung gestellt. Die
Verantwortlichen
hoffen
natürlich, dass dann auch
viele Karten den Weg zurück nach Marsberg finden. Sollte das Wetter
aber nicht mitspielen oder
aus anderen Gründen nur
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wenige Karten zurückkommen, erhalten die Teilnehmer eine zweite Chance. Jeder Teilnehmer kann
zusätzlich eine ausgefüllte
Karte in eine Lostrommel
werfen. Über die Gewinne, die nicht aufgrund von
zurückgesendeten Karten
verteilt werden können,
entscheidet das Los. Was
es zu gewinnen gibt, zeigt
die Liste auf der rechten
Seite.
Wie auch schon in den
vergangenen Jahren können sich die Innenstadtbesucher wieder ein kleines Stückchen Frühling
mit nach Hause nehmen.
Blumenmädchen werden
auch diesmal Tulpen an die
Besucher verteilen und sie
so in Frühlingsstimmung
bringen. Der Ostermarkt
auf dem Sparkassenvorplatz bietet an dem Sonntag zusätzlich Pommes an.
Selbstverständlich freuen
sich auch die von 13 bis 18
Uhr geöffneten Geschäfte
über viele Kunden.
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Marsberg (ma). Mit großem
„Hallo“
begrüßt
Marsberg am nächsten
Wochenende den Frühling. Viele Aktionen laufen
in der Stadt, nicht nur, aber
vor allem an dem Sonntag. Wer einen Augenblick verweilen will, hat die
Möglichkeit, am Sonntagnachmittag im Schuhhaus
Wegener eine Tasse Kaffee
zu genießen. Aber nicht irgendeinen, sondern einen
naturmilden „Marsberger
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In Kooperation mit dem
Marsberger RegenbogenLaden wird er dort an dem
verkaufsoffenen Sonntag
ausgeschenkt.
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aus einer Rösterei in Mexiko. Sie sind an dem Tag
Sabine Wegener mit einigen der ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen des Regenbogen-Ladens. Foto: ma
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Sorten. Dazu gibt es Kostproben fair gehandelten
Gebäcks.
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gekommen ist, bekommt
Kaffee und Gebäck aber
auch zu den üblichen Öffnungszeiten im Regenbo-
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den Kaffee probieren und
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Marsberg. Am 22. März
bricht der Kolping Bezirksverband Brilon-Marsberg
zu seiner 20. Skifreizeit
auf. In der Karwoche geht
es wieder nach Altrei. Auf
2250 Metern im Alpe Cermis finden begeisterte
Ski- und Snowboardfahrer ideale Bedingungen.
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Berge der Dolomiten, beispielsweise den Rosengarten, die Latemargruppe,
die Sella, sowie neue und
erweiterte Pisten lassen
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meist wunderbarem Wetter
und viel Schnee ist Skifahren bis zum Nachmittag
kein Problem. Morgens
wird unter Anleitung von
Ski- und Snowboardlehrern an der Technik gefeilt
und nachmittags in freien
Gruppen oder der Familie
das neu Erlernte gezeigt.
Mit einer Ski-Rallye der
Kinder und Jugendlichen
wird am Gründonnerstag
der Ausbildungsteil der
Woche
abgeschlossen.
Die Nachmittage können
mit italienischem Flair bei
Cappuccino und Eis in der
Sonne genossen werden,
das ist Sommer- und Winterurlaub in einem. Abends
lässt man sich durch die
gute italienische Küche von
Georg Lochmann verwöhnen. Zum Abschied wird
der letzte Abend von allen
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Die Teilnehmer der Freizeiten haben immer viel Spaß.
Marsberg. „Dieses Konzert hätte auch in der
Berliner
Philharmonie
stattfinden können!“ Mit
dieser Bewertung einer
Zuhörerin wurde spontan ein Konzerterlebnis
zusammengefasst,
das
sicherlich zu den Sternstunden in Marsberg zu
zählen ist. Die Kantorei
Marsberg hatte zu einem
Konzert in die Propsteikirche eingeladen, und nahezu 250 Personen waren
dieser Einladung gefolgt.
Die angekündigten Künstler und Werke hatten das
Interesse des anspruchsvollen Marsberger Publikums geweckt.
Die hohen Erwartungen der Besucher wurden
übertroffen – so viel sei
bereits an dieser Stelle verraten. Die „Capella Paderborn“ unter der
Leitung des ehemaligen
Paderborner Domkapellmeisters Theodor Holthoff
erwies sich dabei als ein
Chor der Meisterklasse.
Es ist das Verdienst Theodor Holthoffs, das Ensemble aus den großen Talenten seiner aktiven Zeit
weiter gefördert und zu
solchen Höhen geführt zu
haben. Die gesanglichen
Solisten des Konzertes,
Barrierefreiheit
untersuchen
Marsberg. Am heutigen
Samstag
veranstaltet
die SPD Marsberg in der
Reihe
„SPD-Fraktion
vor Ort“ eine Ortsbegehung der Hauptstraße in
Marsberg. Unter dem Titel „Barrierefreie Innenstadt“ soll geprüft und
in Augenschein genommen werden, ob und
wie geeignet städtische,
aber auch private und
gewerbliche Einrichtungen für Menschen mit
Behinderung wie Rollstuhlfahrer und andere
sind. Aus den Erkenntnissen sollen konkrete
Verbesserungsvorschläge resultieren, die
dann an die Verwaltung
herangetragen werden.
Eingeladen sind alle
Bürgerinnen und Bürger
mit und ohne Handicap,
sich mit den Fraktionsmitgliedern um 11 Uhr
vor der Sparkasse in der
Hauptstraße zu treffen.
Mezzosopranistin Corinna Kuhnen und ihr Bruder,
der Bariton Fabian Kuhnen, fügten sich mit ihren
Beiträgen perfekt in das
Niveau des Chores ein.
Begleitet wurde der
Chor vom Paderborner
Domorganisten Sebastian
Freitag, der selbst Mitglied der jungen Kantorei
Marsberg ist. Er bewies
einmal mehr seine hohe
Kunstfertigkeit am Instrument. Chor und Orgel
wurden zur musikalischen
Einheit, die in der dargebotenen Perfektion selten
anzutreffen sein dürfte.
Die dargebotenen Motetten, insbesondere das
Requiem von Maurice
Duruflé, verlangten den
Künstlern auch alles Können ab. Hatte Theodor
Holthoff vorab das Requiem als von „übersinnlicher
Schönheit“
bezeichnet,
so konnte das Marsberger Publikum sich selbst
eine Vorstellung davon
verschaffen, was gemeint
war. Große Gefühle, der
Furcht, des Flehens, aber
vor allem die Zärtlichkeit
fanden virtuosen Ausdruck.
Die Uraufführung des
Stückes des ehemaligen
Marsberger Arztes Dr. Ferdinand Becker rührte das
Publikum ebenso an, wie
den Komponisten selbst,
der sein Stück bei diesem
Anlass auch selbst erstmals hören konnte. Seine
darin zum Ausdruck gebrachten intimen Gefühle
in schwerer Zeit ergriffen
die Gäste, ihn selbst ließen sie scheinbar in ein
tiefes Gebet versinken.
Am Ende des Konzertes
zeigte er sich überglücklich und überaus zufrieden mit den Leistungen
der Sängerin wie auch
des Organisten, die sein
Stück so meisterlich zu
Gehör gebracht hatten.
Die Kantorei, so ihr Vorsitzender Ulrich Eilebrecht
bei seinem Schlusswort,
möchte sich des kompositorischen Gesamtwerkes Dr. Beckers annehmen, es nach und nach
zur Aufführung bringen
und für die nächsten Generationen pflegen und
bewahren.
Das begeisterte Publikum dankte allen Mitwirkenden
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8 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 9. März 2013
LWL-Klinik spart mit neuer Pelletanlage Energie, CO2 und Geld
Marsberg. Gut gerüstet
kamen die Marsberger
LWL-Einrichtungen
am
Standort Weist 45 durch
den Winter. Rechtzeitig zur kalten Jahreszeit
wurde das bestehende
Heizwerk um eine klimaschonende Holzpelletanlage erweitert. Grund der
Erweiterung ist der erhöhte Wärmebedarf aufgrund zweier Neubauten
auf dem Klinikgelände.
Der neue Brandlastkessel
hat eine Leistung von 700
KW und versorgt neben
der LWL-Klinik, dem LWLPflegezentrum, und dem
LWL-Wohnverbund
im
Weist auch das gesamte
LWL-Therapiezentrum für
Forensische Psychiatrie
in der Mühlenstraße. Mit
der Marsberger Pelletanlage folgt der LWL seinen
eigenen Vorgaben, den
Energieverbrauch und den
Ausstoß von umweltschädigendem CO2 zu reduzieren. Das gelingt, erläutert
der technische Teamleiter Ulrich Frese, indem
man Gebäude dämmt
und vermehrt erneuerbare Energien einsetzt. Die
Wärmegewinnung
aus
nachwachsenden Brennstoffen wie Holzpellets
sorgt dabei für eine vollständig
ausgeglichene
CO2-Bilanz: Es wird dieselbe Menge CO2 erzeugt,
die vorher per Fotosynthese gebunden wurde.
wieder zu Gast in der Mücke !
Ulrich Frese. Auch finanziell lohnt sich der Einsatz
von Pellets als Brennstoff.
Pro verbrauchte Kilowattstunde lassen sich über
vier Cent gegenüber Gas
einsparen. Damit sind die
Investitionskosten
von
320.000 Euro bereits nach
einer Laufzeit von fünf
Jahren ausgeglichen.
Achtung und Vertrauen
als Basis der Beziehung
Marsberg (ma). Es ist beeindruckend. Ein Pferd,
dem man aufgrund seiner
Narben ansieht, dass es bis
vor kurzem noch so impulsiv war, dass es sich dabei
oft selbst verletzt hat, geht
ohne Halfter und Strick
ruhig hinter seinem Trainer her. Oder reagiert auf
Blicke und Zeichen. Hilfsmittel braucht der Trainer
wenig. Ein Seil und einen
Stick. Wie das möglich ist?
Mit Natural Horsemanship.
Das ganze beruht auf einer
Partnerschaft
zwischen
dem Menschen und dem
Pferd. Die Philosophie ist,
dass nicht nur unter Menschen, sondern auch in der
Beziehung zwischen Pferd
und Mensch Vertrauen
und Achtung unverzichtbar
sind.
Viele Pferdebesitzer haben irgendein Problem im
Umgang mit ihrem Pferd.
Es scheint unberechenbar
oder ist nicht dazu zu bewegen, ohne Kampf in einen Pferdeanhänger zu gehen. Auch Michael Zywitzki
Der technische Teamleiter der Marsberger LWL- kam zum Natural HorseEinrichtungen am Standort Weist 45, Ulrich Frese, manship, weil er sich vor
freut sich über die neue Pelletanlage.
rund 15 Jahren ein sogenanntes Problempferd gekauft hatte. Das Pferd warf
seine damalige Freundin
ab, sie verletzte sich und er
suchte nach Lösungen. So
traf er auf die Lehren von
Linda Tellington-Jones, Peter Pfister, Pat Parelli und
Wie auch im letzten Jahr möchten wir Sie
Heinz Welz. Nach und nach
am Freitag, dem 15. März und Samstag, dem
wuchs der gegenseitige
16. März, ab 18.00 Uhr, zu einer kulinarischen Reise
Respekt und das Vertrauen
zwischen ihm und seinem
mit spanischen Köstlichkeiten einladen.
Pferd.
Nach ausgewählten Original-Rezepten haben wir für Sie
Heute sind sie ein einein reichhaltiges Buffet zusammengestellt, auf dem
gespieltes Team. So etwas
Sie Tapas und eine Vielfalt spanischer Leckereien finden.
geht natürlich nicht von
heute auf morgen, Geduld
Reservieren Sie sich Ihren persönlichen
gehört zu dieser Art des
Schlemmerplatz.
Trainings mit Pferden imWir freuen uns auf Sie.
mer dazu. Das Pferd, von
dem oben die Rede war
Ihre Familie Neuhaus
und mit dem er jetzt arbeiund Mitarbeiter
tet, ist acht Jahre alt und
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sollte eigentlich längst im
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Reitbetrieb gehen. Doch
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es war so eigensinnig und
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eigenwillig, dass das nicht
möglich war. Sein Spitznawww.landgasthofmuecke.de
me „Rammbock“ spricht
SPANIEN
So sparen die Marsberger
LWL-Einrichtungen
durch die neue Anlage im
Zeitraum von Oktober bis
April rund 683 Tonnen CO2
im Vergleich zu einer reinen Gasanlage ein. Dabei
verbrauchen sie täglich
fast 2,8 Tonnen Pellets,
dem Jahresverbrauch eines Einfamilienhauses, so
Pferd und Trainer im „Gespräch“.
für sich. Beobachtet man
die beiden nach fünfwöchiger gemeinsamer Arbeit, kann man sich das
fast nicht mehr vorstellen.
Auf der Grundlage der
Erkenntnis, dass Pferde
Fluchttiere sind und in
freier Wildbahn die Herde
nur überleben kann, wenn
sie klare Anführer hat, will
Michael Zywitzki den Menschen helfen, das Leittier
ihres Pferdes zu werden.
Das funktioniert, indem der
Mensch lernt, die Instinkte
des Pferdes als Fluchttier
zu deuten, zu verstehen
und damit Vertrauen zu
schaffen.
Nachdem er selbst bei
seinen Pferden mit dieser Methode so viel Erfolg
hatte, hilft er nun anderen, es ihm gleich zu tun.
Dieses Training bietet Michael Zywitzki jetzt auch
in Marsberg und Umgebung an. „Natural Horsemanship ist keine Kunst
und von jedermann zu
erlernen“, davon ist er
überzeugt.
Wer Interesse an seiner Arbeit bekommen hat,
kann sich unter www.pferdeharmonie.de informieren oder unter Tel. 0176
76339006 mit ihm in Verbindung setzen.
Das Pferd reagiert auf die Körpersprache von
Trainer Michael Zywitzki.
Fotos: Mander
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 9
Vortrag über
Klavierkonzert
9
Langjährige Mitglieder
und Lehrgangsabsolventen geehrt
Marsberg. Bei der Jahresversammlung des Spielmannszuges der freiwilligen
Feuerwehr Marsberg konnten im Anschluss an die
alljährlichen Berichte von
Spielmannszugführer Kurt
Jürgen Warlies, Kassierer
André Bieker und Jugendvertreterin Sabrina Bieker
drei Musiker und Musike-
rinnen für ihre langjährige
Vereinsmitgliedschaft geehrt werden. Burkhard und
Anette Kloke bekamen für
ihre nunmehr zehnjährige Mitgliedschaft sowohl
eine Urkunde als auch
eine silberne Anstecknadel
überreicht. Melanie Thiele
wurde für ihre 25-jährige
Mitgliedschaft gedankt.
Burkhard und Anette Kloke, Kurt Jürgen Warlies,
Laura Siedhoff, Melanie Thiele, Tobias Hoffmann,
stellvertretender Spielmannszugführer, Katrin Linden, Pia Zinkhöfer, Zehra Senel, Sabrina Bieker, Stephanie Helmetag, André Bieker und Schriftführerin
Stephanie Tacken.
Besonders erfreulich war
auch, dass alle Jugendlichen, die in den vergangenen Monaten an den D1und D2-Lehrgängen des
Volksmusikerbunds NRW
teilgenommen hatten, diese bestanden haben. In
einer feierlichen Zeremonie wurden Stephanie Helmetag, Katrin Linden und
Laura Siedhoff für ihre mit
sehr gutem Erfolg abgelegten Prüfungen mit einer
Urkunde und dem D1-Abzeichen in Bronze geehrt.
Weitergehend
bekamen
Zehra Senel und Pia Zinkhöfer für das erfolgreiche
Bestehen der D2-Prüfung
eine Urkunde verliehen.
Die beiden dürfen nun das
D2-Leistungsabzeichen in
Silber tragen.
Dank so treuer und
auch leistungsstarker Mitglieder kann der Spielmannszug der frewilligen
Feuerwehr Marsberg auch
weiterhin seinen hohen
musikalischen
Standard
halten, blickt positiv in die
Zukunft und freut sich auf
die kommende Schützenfestsaison.
Partynacht in der
Gerichtsklause
Marsberg. Anfang Februar
musste die Veranstaltung
mit Heidi Hedtmann in der
Gerichtsklause kurzfristig
abgesagt werden, da die
Sängerin an einer schwe-
ren Grippe erkrankt war.
Da sich die Anfragen häuften, wird die Partynacht
nun am 15. März ab 20 Uhr
nachgeholt. Der Eintritt ist
frei.
Versammlung
der Bürgerhilfe
Marsberg. Die Generalversammlung der Bürgerhilfe findet am Donnerstag,
dem 14. März, um 19.30
Uhr im Bürgerhaus, Casparistraße 2, statt.
Auf der Tagesordnung
stehen Jahresbericht, Kassenbericht und Wahlen
dreier
Vorstandsmitglie-
der. Alle Mitglieder können
die Gelegenheit nutzen,
sich zu informieren, miteinander ins Gespräch zu
kommen und Vorschläge
einzubringen.
Fahrgelegenheiten können bei den
Vorstandsmitgliedern angefragt und angeboten
werden.
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10 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 9. März 2013
Concordia-Chor Marsberg wird 150 Jahre alt
Marsberg. Zur Generalversammlung fanden sich
trotz verschneiten Winterwetters fast alle Sängerinnen und Sänger und die
Dirigentin Alice Niepon
ein, was vielleicht auch
dem Umstand geschuldet
ist, dass der MGV Concordia von 1863 Niedermarsberg in diesem Jahr
Studio befindet sich im 1. OG!
Termine nach Vereinbarung
Helmut Stohldreier, dass
die allwöchentlichen Proben
konstantbleibend
gut besucht werden, wobei man von einer durchschnittlichen Sängerzahl
von 16,4 ausgehen könne.
Eher deprimierend sehe
dagegen die Kassenlage
aus. Sie weist einen knapp
dreistelligen
Minus-Betrag aus, der nur mit Hilfe
alter Kasseneinlagen aufgefangen werden konnte.
Die
Kassenprüferinnen
Christel Bartz und Wichtrud Stoiber bestätigten
die Richtigkeit der stetig
schrumpfenden Chorkasse und entlasteten den
Kassenführer.
Schriftführerin Kerstin
Schwager-Stute berichtete über die zahlreichen
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Riester-Sparer verschenken Millionen
sein 150-jähriges Bestehen feiern kann.
Mit einer Schweigeminute wurde der im letzten
Jahr verstorbenen aktiven
und passiven Chormitglieder Anneliese Schalich (90), Eva Hey (76) und
Ernst Iskenius (92) gedacht. Positiv bemerkte
der Vorstandsvorsitzende
15. März,
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Marsberg. Wer eine Riester-Rente abgeschlossen
hat, sollte prüfen, ob er
bereits den staatlichen
Zuschuss beantragt hat.
Für 2012 müssen die Zulagen bis Ende 2014 beantragt werden, sonst
verfallen sie. Doch viele
Riester-Sparer rufen das
Geld beim Staat nicht ab.
„Allein bei der Provinzial
verschenken Kunden über
zehn Millionen Euro, wenn
sie vergessen, den Antrag
zu stellen“, erklärt Ottmar
Kronenberg,
ProvinzialGeschäftsstellenleiter in
Marsberg. „Uns sind dann
die Hände gebunden.“
Wer 2012 vier Prozent
seines Einkommens gespart hat – die Höchstgrenze liegt bei 2.100 Euro
inklusive aller Zulagen im
Jahr – bekommt 154 Euro
staatliche Zulage und 185
Euro für jedes kindergeldberechtigte Kind. Für alle
seit 2008 Neugeborenen
gibt es sogar 300 Euro.
Riester-Sparer, die jünger
als 25 sind, werden mit einem einmaligen Zuschuss
von 200 Euro bedacht.
„Da kommen schnell einige hundert Euro pro Jahr
und Vertrag zusammen,
auf die viele Riester-Sparer verzichten“, rechnet
Ve r s i c h e r u n g s e x p e r t e
Kronenberg zusammen.
„Die nicht abgerufenen
Zulagen summieren sich
und das bedeutet für
manchen Riester-Sparer,
dass die eigene Altersrente erheblich gemindert
wird.“
Dauerzulagenantrag
stellen
Abhilfe kann ein Dauerzulagenantrag schaffen.
Diesen füllen die Kunden
Aktivitäten des Vorjahres: Chorauftritte im Altenheim, in drei Kirchen,
im Bürgerhaus, die Teilnahme am Sängerfest in
Westheim und das gelungene Herbstfest. Erfreuliche Bilanz zog auch die
Chorleiterin Alice Niepon.
Sie bestätigte die Anwesenden in ihrer Freude am
Singen und machte deutlich, dass sie sich mit dem
Chor sehr wohl fühle. Auftretende kleine Hemmnisse und Verzögerungen
würden immer wieder
vom guten Gesangsklima
verdrängt.
Der
Tagesordnungspunkt „150 Jahre MGV,
Veranstaltungen“ wurde
natürlich etwas länger
behandelt. Das Ereignis
soll gebührend gewürdigt
werden. Der Chor wird
sich über das Jubiläumsjahr in einigen Zeitungsartikeln präsentieren. Gleich
nach den Sommerferien
ist eine SamstagabendMesse mit Gedenken an
die lebenden und verstorbenen Chormitglieder und
anschließendem gemütlichen
Beisammensein
geplant. Einige Chormitglieder wollen dafür aus
dem großen geschichtlichen Fundus Bildmaterial aussuchen und als
Begleitung präsentieren.
Der Chor wird auch 2013
jeden Dienstag ab 19.30
Uhr in der Hauptschule
Trift proben und in Altenheim und Altenstiftung
auftreten.
Kein Geld verschenken, sondern an den Zulagenantrag denken.
einmalig aus. Die Zulagen
werden dem Vorsorgevertrag dann automatisch
Jahr für Jahr gutgeschrieben. Riester-Sparer, die
das Formular nicht mehr
haben, erhalten es bei ihrem Vertragspartner. Hier
gibt es auch Unterstützung, wenn noch Fragen
offen sind.
Wer in der Vergangenheit bereits einen Dauerzulagenantrag ausgefüllt
hat, erhält jedes Jahr von
uns eine Übersicht der
uns vorliegenden Daten.
„Dies erfolgt aus Sicher-
heitsgründen, um sicherzugehen, dass wirklich
noch alle Daten aktuell
sind“, erklärt Kronenberg.
„Der Kunde muss dann
nur noch einmal überprüfen, ob beispielsweise
sein Familienstand aktuell
ist oder ob die Anzahl der
kindergeldberechtigten
Kinder noch stimmt. Nur
wenn sich Daten geändert
haben, sollte der RiesterSparer uns dies kurz und
unbürokratisch mitteilen.
Danach können wir für ihn
die Zulagen in voller Höhe
beantragen.“
Schlafsysteme, Matratzen, Lattenroste,
Decken, Kissen, Bettwäsche
Lebenslust statt
Rückenschmerzfrust
Marsberg. Patienten mit
Rückenschmerzen werden immer jünger und
ihre Zahl nimmt ständig
zu. Da Rückenschmerzen
die Lebensqualität der
Betroffenen deutlich beeinträchtigen, ist es wich-
chischer Druck, Mobbing
und andere Ängste. Das
drückt sich auch umgangssprachlich
aus:
Wer viel ertragen muss,
hat viel „auf dem Buckel“
oder gar die „Angst im
Nacken“.
Unter anderem bei Physiotherapeut Frank Bender
gibt es Aktionen zum Tag der Rückengesundheit.
tig, nicht erst zu warten,
bis sie auftreten, sondern
diesen schon frühzeitig entgegen zu wirken.
Bewegungsmangel und
Übergewicht zählen zu
den Hauptursachen von
Rückenschmerzen. Hier
kann jeder einzelne durch
einfache Verhaltensänderungen etwas für seine
Rückengesundheit
tun.
Die Palette wirkungsvoller
Präventionsmaßnahmen
reicht von der individuellen Einstellung der PC-Arbeitsplätze über richtiges
Heben und Tragen, sportliche Betätigung oder
regelmäßige Bewegung
bis hin zu individuell angepassten Matratzen und
Kopfkissen.
Rücken als Spiegel
der Seele
Rückenschmerzen
sind nicht nur organisch
bedingt, unser Rücken
ist auch ein Spiegelbild
der Seele. Alles, was die
Hektik des modernen
Alltags mit sich bringt,
bekommen wir im Kreuz
zu spüren. Fehlhaltungen
bei der Arbeit, mangelnde Bewegung, Übergewicht oder große Lasten
machen ihm ebenso zu
schaffen wie Stress, psy-
Das Verhalten ist entscheidend, ob aus akuten
Schmerzen
dauerhafte
Beschwerden werden.
Der Umgang mit Rückenschmerzen entscheidet maßgeblich mit, ob
sich aus akuten Rückenschmerzen
dauerhafte
Beschwerden entwickeln.
Die Ruhr-Universität Bochum hat einen Fragebogen entwickelt, mit dem
sich
das
sogenannte
„Chronifizierungsrisiko“,
also das Risiko für dauerhafte Beschwerden erkennen lässt. Dabei geht
es nicht um organische
Beschwerden,
sondern
um psychosoziale Risikofaktoren. Nach Auswertung des Fragebogens
können konkrete Verhaltensempfehlungen ausgesprochen werden, um
einer Chronifizierung der
Rückenschmerzen entgegenzuwirken. Mehr zum
Fragebogen gibt es unter
www.ruecken-tag.de oder
auf der Seite der RuhrUniversität Bochum www.
tpds.de/fitforfun.html.
Ziel des 12. Tags der
Rückengesundheit
mit
seinen bundesweiten Aktionen ist die Motivation
zur Prävention mit „Le-
benslust statt Rückenschmerzfrust“ sowie die
Aufklärung der Bevölkerung über die gesundheitlichen Aspekte, die zu Rückenbeschwerden führen.
70 Prozent der Rückenleiden haben keine klare
Diagnose. Fest steht nur,
dass es in über 80 Prozent
der Fälle akuter Rückenschmerzen muskuläre Verspannungen sind, die ursächlich wirken, während
die vielfach vermuteten
Verschleißerscheinungen
gerade mal mit zehn und
die Bandscheibenvorfälle
gar nur mit vier Prozent
zu Buche schlagen. Die
ständige Fehlhaltung am
Computer lässt sich nicht
wegoperieren, sie muss
ebenso geändert werden
wie andere Fehlhaltungen
und Belastungen bei der
Arbeit, im Haushalt, aber
auch beim Schlafen.
Die Zahl der Rückenerkrankungen steigt stetig
an, um rund 30 Prozent
allein in den letzten zehn
Jahren. Damit zählen diese zu den am weitesten
verbreiteten Volkskrankheiten. Sie haben enorme Auswirkungen auf
die
Leistungsfähigkeit
und das Wohlbefinden.
Die Kosten, die für die
Behandlung und durch
Fehlzeiten am Arbeitsplatz
verursacht sind, summieren sich jedes Jahr auf
geschätzte 50 Milliarden
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Auf ein besonderes Highlight sei noch hingewiesen: Am Samstagabend
gegen 18.30 Uhr und am
Sonntag gegen 17 Uhr erwartet die Besucher eine
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heilenden Tönen die Seele
berührt.
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Naturheiltage Marsberg.
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Der nächste
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Oesdorf. Bei der Jahreshauptversammlung des
Gemischten Chores „Arion“ Oesdorf standen in
diesem Jahr Vorstandswahlen an. Anne Hillebrand schied aus privaten
Gründen als stellvertretende Kassiererin aus.
Für sie wurde Roswitha
Pohl einstimmig neu ins
Amt gewählt. Die übrigen
Vorstandsmitglieder wurden mit großer Mehrheit
in ihren Ämtern bestätigt.
Ganz besonderer Höhepunkt der Versammlung
war die Ehrung von Josef
Wiegers für 60 Jahre aktives Singen. Die Ehrung
wurde durch den Vorsitzenden des Sängerbundes
Paderborn/Büren
Dr.–Ing. Ulrich Flechtner
vollzogen. Er sprach Josef Wiegers großes Lob
und Anerkennung für die
langjährige Treue zum die goldene AnstecknaGesang aus und über- del des Chorverbandes
reichte die Urkunde und NRW.
Dr.-Ing. Ulrich Flechtner, Josef Wiegers, Josef
Rosenkranz, 1. Vorsitzender (von links).
Erster Stadtköniginnenball
war Höhepunkt
Bredelar. Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Bürgerschützenvereins Bredelar konnte
der 1. Vorsitzende Dirk
Köhne auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Oberst Hans-Dieter
Helle dankte dem Vorstand
für die geleistete Arbeit
und die gut durchgeführten Veranstaltungen. Bei
den Vorstandswahlen wurden Josef Luckey als Geschäftsführer und Marcel
Borghoff als Schriftführer
in ihren Ämtern bestätigt.
Auch Torsten Nowatzke,
Burckard Köhne und Peter
Lorenz wurden für weitere drei Jahre gewählt. Der
amtierende
Jungschützenkönig Lars Prange ist
neuer Jugendvertreter. Im
abgelaufenen Jahr konnte
der Verein viele Vermietungen der Schützenhalle verzeichnen. Auch die Zahl
der Ferienlager ist sehr
positiv. Besonders dankte der 1. Vorsitzende allen
Helfern für die Planung und
Durchführung des ersten
Stadtköniginnenballs
in
Bredelar, bei dem besonders die Klosterschützen
mit ihrer Teilnahme für
reichlich Gänsehaut sorgten. Diese Veranstaltung
sei bei allen teilnehmenden Vereinen sehr gut angekommen, so Dirk Köhne. Das Jungschützenfest
mit Disco-Fete „Night in
White“ findet in diesem
Jahr am 4. Mai statt, das
Schützenfest traditionell
über Pfingsten vom 18.
bis 20. Mai. Nach Abstimmung der Versammlung
wird in diesem Jahr das
Fest ohne einen Ökumenischen Gottesdienst beginnen. Die Heilige Messe für
die verstorbenen Schützenbrüder am Pfingstmontag bleibt weiterhin fester
Bestandteil des Schützenfestes. Die Festbewirtung übernimmt wie in den
vergangenen Jahren Dirk
Niggemann aus Scharfenberg. Die Musik wird ausgeführt vom Musikverein
Beringhausen, dem Tambourcorps Essentho sowie dem Spielmannszug
der Freiwilligen Feuerwehr
Obermarsberg.
Aus der Region 13
Diemelbote Nr. 9
U3-Ausbau in der Katholischen
Kindertagesstätte Haus Bethlehem
Westheim. In diesem Jahr
wird die Katholische Kindertagesstätte Haus Bethlehem saniert und für die
Betreuung von U3 Kindern
ausgebaut. Die Kita bietet
dann Platz für bis zu zwölf
Kinder unter drei Jahren
und erfüllt im vollen Umfang die pädagogischen
und gesetzlichen Anforderungen an das Raumkonzept. Aufgrund des
ab dem 1. August bestehenden Rechtsanspruchs
auf einen Betreuungsplatz
für Kinder ab einem Jahr,
beschloss der neue Träger, die Katholische Kita
gGmbH Hochsauerland–
Waldeck, in Absprache
mit der Kirchengemeinde
und dem Jugendamt des
Hochsauerlandkreises,
die Westheimer Kindertageseinrichtung für diese
Altersgruppe umzubauen.
Die Umbaupläne wurden
bereits vom Landesjugendamt genehmigt, ein
entsprechender Förderbescheid für die Ausbaumittel liegt vor und
ein Ausweichquartier ist
gefunden, so dass zügig
umgebaut werden kann.
Es ist geplant, die neu
gestaltete
Einrichtung
im neuen Kindergartenjahr 2013/14 zu beziehen.
Durch den Umbau werden
neue Ruhe- und Differen-
Biogasanlage besichtigt
Die Gruppe bei der Biogasanlage.
Westheim. Ziel eines Ausflugs der Seniorengruppe Westheim war kürzlich
die Biogasanlage Leitmar.
Werksleiter
Franz-Josef
Jesper stellte das länderübergreifende
Wasserschutzgebiet
MarsbergVasbeck an Hand einer
Karte vor. Die Anlage wurde vorrangig aus Wasserschutzgründen und nicht,
wie sonst üblich, aus reinen Wirtschaftlichkeitserwägungen errichtet. Ziel
ist es, die gute Qualität des
Grundwassers zu erhalten
und zu verbessern und
somit mittelfristig, neben
weiteren
grundwasserschonenenden Maßnahmen, den Nitratgehalt im
Trinkwasser weit unter 50
mg/l zu senken.
Ohne die Biogasanlage
und ohne die Kooperationsvereinbarung mit den
Landwirten müssten aufgrund der Wasserschutzgebietsverordnung hohe
Entschädigungsleistungen, die über die Wassergebühren
aufzubringen
wären, an die Landwirte
geleistet werden.
Somit entsteht ein Kostenvorteil für beide Seiten, sowohl für die Landwirtschaft als auch für
die Wasserwirtschaft und
damit für die Bürger der
Stadt Marsberg und der
Gemeinde Diemelsee in
Höhe von rund 350.000 bis
400.000 Euro pro Jahr. Die
Teilnehmer waren von den
Ausführungen und der Anlagenführung begeistert.
Doppelkopfturnier
Borntosten. Am Samstag, dem 9. März, veranstaltet der Sparclub
Borntosten um 20 Uhr im
Gemeinderaum Borntos-
ten ein Doppelkopfturnier. Zu gewinnen gibt es
Geldpreise. Auch NichtDoppelkopfspieler sind
ausdrücklich erwünscht.
zierungsräume sowie die
nötigen Sanitäranlagen,
Wickel- und ein Mehrzweckraum geschaffen,
so dass sich die Kleinen
in der Westheimer Kita
rundum wohlfühlen können und genügend Raum
haben, sich zu entfalten
und zu entwickeln. Auch
die Erzieherinnen bereiten sich seit längerem auf
die neue Situation vor und
haben schon Fortbildungen für die U3-Betreuung
besucht, um altersspezifisch auf die Kinder eingehen zu können. Die neuen altersentsprechenden
Räume fordern die Kinder
zum aktiven Handeln auf
und der Platz ermöglicht
großräumige Bewegung,
sodass die motorische
Grundfähigkeit entsprechend dem Entwicklungsstand der Kinder gefördert und unterstützt wird.
Ebenso kann die Hygieneund Sauberkeitserziehung
der Kinder durch die entsprechenden Räume gut
unterstützt werden. Das
Ruhe- und Schlafbedürfnis der U3-Kinder kommt
in den Ruheräumen nicht
zu kurz, hier haben die
Kinder Rückzugsmöglichkeiten, um nach einer Zeit
der Bewegung und des
Spiels Ruhephasen einzulegen oder zu schlafen,
um wieder neue Kräfte zu
sammeln.
Tag der offenen Tür
Mitgliederversammlung
Padberg. Die Mitgliederversammlung des Fördervereins Ring Padberg findet
am Samstag, dem 16. März,
um 19 Uhr in den oberen
Räumen der Schützenhalle
statt. Auf der Tagesordnung
stehen unter anderem Wah-
len des 2. Vorsitzenden, des
1. Geschäftsführers, des 2.
Geschäftsführers, des 2.
Schatzmeisters, des Leiters
PVC und des Kassenwartes
PVC, Satzungsänderungen
und verschiedene Baumaßnahmen 2013.
Freitag, 22. und Samstag, 23. März 2013 ab 18 Uhr,
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14 Aus den Ortsteilen
Samstag, 9. März 2013
„Graf Stolberg Dunkel“ ist Bier des Monats
Westheim (ma). Der Biermarkt in Deutschland, ja
in der ganzen Welt, ist
hart umkämpft. Noch
vor 30 Jahren wurden in
Deutschland pro Kopf
147 Liter Bier im Jahr getrunken, heute sind es nur
noch 105 Liter. Rund 1300
Braustätten produzieren
geschätzt 7000 Biere. Da
ist es wichtig, sich mit
qualitativ
hochwertigen
Produkten von der Masse
abzuheben. Genau dabei
möchte der ProBier-Club
mittelständischen Brauereien, die regionale Gerstensaft-Spezialitäten nach
traditionell handwerklicher
Braukunst brauen, helfen.
Der Club wurde 1998 gegründet und wählt seitdem monatlich ein Bier
zum Bier des Monats.
Diese Wahl ist gleichzeitig die Nominierung zum
Bier des Jahres. Der Club
hat weltweit 6000 Mitglieder, denen im laufenden
Jahr besondere Bierspezialitäten zugesandt werden, die vorher von einem
Konsumenten-Ausschuss
gewählt worden sind. Mitglied in dem Club kann jeder werden, der gerne die
verschiedensten Bierspezialitäten aus Deutschland
probieren möchte. Wer
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Moritz und Josef Freiherren von Twickel, Matthias Kliemt und Frank Winkel
(von links) im Sudhaus der ausgezeichneten Brauerei.
Foto: Mander
dabei ist, bekommt monatlich ein ProBier-Paket
mit neun Flaschen Bierspezialitäten der prämierten Brauereien. Die Eindrücke des Bieres sollen
dann im Hinblick auf Farbe, Geruch, Geschmack,
Optik und Gesamteindruck notiert werden, um
am Ende des Jahres das
Bier des Jahres zu wählen.
Die nominierten Biere werden umfassend im Internet
unter www.ProBier-Club.
de präsentiert.
Vor fünf Jahren wurde
das Westheimer Premium
Pilsener Bier des Monats.
Auch in der Zwischenzeit
gab es für die Biere der
Westheimer Brauerei immer wieder Auszeichnungen. Heute hat die Brauerei rund 30 Mitarbeiter und
einen Ausstoß von 40.000
Hektolitern. Der Kosten-
druck geht auch an den
Westheimern nicht vorbei.
Teurere Rohstoffe und immer höhere Energiekosten
machen sich bemerkbar.
Doch aufgrund der starken Verwurzelung und vieler persönlicher Kontakte,
das Bier wird hauptsächlich im Umkreis von rund
40 Kilometern getrunken,
kann man sich behaupten. Als Mitglied der Freien
Brauer legt die Brauerei
Westheim vor allem Wert
darauf, „Biere mit Charakter für die Menschen
der Region zu brauen“,
so Moritz von Twickel.
Für zusätzlichen Umsatz
sorgt der Export nach Italien, China und in die USA.
Das Konzept scheint zu
stimmen, denn jetzt haben Moritz und Josef von
Twickel die Auszeichnung
„Bier des Monats“ auch für
das „Graf Stolberg Dunkel“ erhalten. „Ein kräftiger
cremiger Schaum steht im
Glas. Darunter leuchtet die
gräfliche
Bierspezialität
rubinrot. Toffee- und Karamellnoten steigen in die
Nase. Im Antrunk kommen
herrliche Röstmalze hinzu.
Im Nachtrunk präsentiert
sich eine ausgeprägte
Würze. Die Hopfenbittere
bleibt dezent im Hintergrund“, so heißt es in der
Verkostungsnotiz. Mit all
dem konnte dieses Bier
die Gründer des ProbierClubs, Matthias Kliemt
und Frank Winkel, überzeugen, so dass sie es
zum Bier des Monats März
2013 erklärten. Die beiden
sind ständig unterwegs „in
Sachen Bier“. Mitte der
Woche waren sie in Westheim und überbrachten
die Urkunde.
Frühlingsboten
Essentho/Meerhof.
Es
sind Schauspiele am Himmel, wenn die Kraniche
im Herbst wegziehen und
im Frühjahr wiederkommen. Ende letzter Woche
und Anfang dieser Woche
konnte man sie in Marsberg und Umgebung oft
nachts hören, die sogenannten
„Glücksvögel“.
Diese große Gruppe Kra-
niche konnte Werner Diebenbusch in der Nacht von
Montag auf Dienstag bei
ihrer Rast zwischen Meerhof und Essentho fotografieren.
85 Jahre Blasmusik in Fürstenberg
Jubiläumsmusikfest mit dem Musikverein Fürstenberg
Fürstenberg. Im Jahr 1928
wurde der jetzige Musikverein Fürstenberg als Musikzug der Feuerwehr Fürstenberg gegründet, Die
Gründungsidee geht auf
einige Fürstenberger Honoratioren, beispielsweise
den damaligen Ortsvorsteher Johann Drüppel, den
Amtsrentmeister Eduard
Gabrio oder den Brandmeister Heinrich Schäfer
zurück. Ein Jahr zuvor war
das Tambourcorps Fürstenberg gegründet worden und die Herren meinten, eine Blasmusik würde
Fürstenberg ebenfalls gut
zu Gesicht stehen. Nach
etlichen Anfangsschwie-
vielen Festen auch in der
weiteren Umgebung von
Fürstenberg hören konnte. Zu dieser Zeit wurde es
durch den Weggang vieler
Musiker immer schwieriger, Proben und Auftritte
zu bestreiten. Schließlich
kam die musikalische Arbeit des Musikvereins ganz
zum Erliegen.
Erst 1972 gelang es auf
Betreiben des damaligen
Pastors Niehörsters, ein
neues Orchester, den Musikverein Fürstenberg 1928
e.V., aufzubauen. Man
konnte damals viele Instrumente und Notenmaterial
von der alten Feuerwehrkapelle übernehmen. Am
Die Feuerwehrkapelle und das Tambourcorps Fürstenberg im Jahre 1929.
rigkeiten, die hauptsächlich die Beschaffung von
Instrumenten und Noten
betrafen, entwickelte sich
die Fürstenberger Feuerwehr-Musikkapelle schnell
zu einer festen kulturellen
Institution.
Durch den Beginn des 2.
Weltkrieges wurden die
Aktivitäten des Musikzuges vorerst beendet. Doch
schon im Winter 1945/46
hatte die Feuerwehrkapelle nach der Zwangspause
wieder ihren ersten Auftritt. Bald war die Zahl der
Fürstenberger Blasmusiker
auf etwa 30 angewachsen,
so dass wieder ordentliche
Musik gemacht werden
konnte. Ab 1950 war die
Fürstenberger
Blasmusik dann ein eigenständiger Verein, den man bis
ins Jahr 1955 hinein bei
Schützenfestdienstag des
Jahres wurden die Instrumente dann erstmalig getestet und spontan bildete
sich ein weiterer Festzug
durch das Dorf.
Heute zeigt der Musikverein, dass durch konsequente
Probenarbeit,
Weiterbildung der aktiven
Musiker und durch stetige
Jugendausbildung
auch
ein Amateurorchester zu
ansprechenden musikalischen Leistungen fähig ist.
Unter der Leitung seines
Dirigenten Mathias Günther trägt der Musikverein
einen nicht unerheblichen
Teil zum kulturellen Leben
in Fürstenberg bei. Die
Fürstenberger Traditionsveranstaltungen, wie beispielsweise das Schützenfest, das Kriegerfest, die
Herbstmarktkirmes
und
Der Musikverein Fürstenberg vor dem gräflichen
Schloss zu Fürstenberg.
Foto: Hartmut Schröder
Karneval, aber auch die
jährlichen kirchlichen Veranstaltungen wie die Fronleichnamsprozession und
die Christmette durch musikalische
Darbietungen
zu unterstützen, hat sich
insbesondere der Vorstand
um die beiden Vorsitzenden Christian Hesse und
Thomas Mühlenbein auf
die Fahnen geschrieben.
Derzeit musizieren im
Stammorchester des Musikvereins Fürstenberg 45
Musiker. Weiterhin befinden sich 15 Nachwuchsmusiker in der Ausbildung.
Während im Stammorchester Musikstücke für
Konzertabende, Schützenfeste, Rosenmontag und
weitere
Veranstaltungen
eingeprobt werden, erlernen die jungen Musikerinnen und Musiker parallel
in den Unterrichtsstunden
das
Standardrepertoire
wie einfache Märsche und
Polkas sowie leichtere
Konzertstücke. In ausgewählter Besetzung wird
zusätzlich für die Auftritte
der 18-köpfigen Tanzmusik
geprobt. Seit der Wiederbelebung der Tanzmusik
im Jahre 2008 erfreut sich
dieser Zweig immer größer
werdender Beliebtheit vor
allem auch bei den jüngeren Musikerinnen und
Musikern. Mit den Schützenfesten in den beiden
Nachbarorten
Helmern
(seit 2009) und Essentho
(seit 2012) konnten zwei
Schützenfeste in unmittelbarer Nachbarschaft übernommen und damit ein
lang gehegter Wunsch realisiert werden. Im Jahr 2013
kommt mit dem Schützenfest in Weiberg ein weiteres Schützenfest in der
Altkreisregion hinzu.
Die neue CD des Musikvereins wird am 16. März
vorgestellt. Sie ist an insgesamt drei Aufnahmeterminen zwischen November
2011 und Dezember 2012
im Schulzentrum Fürstenberg mit Hilfe des professionellen
Tonstudios
von Christoph Pütter und
der PK-Media Consulting
GmbH entstanden. Die
grafische Gestaltung oblag dem Fotostudio Dirk
Hustadt aus Essentho.
Viele
Probenwochenenden wurden in dieser Zeit
in die Vorbereitung dieser
CD gesteckt. Die Musikerinnen und Musiker haben die Stücke in einem
ausgeklügelten
Abstimmungsverfahren
vorher
ausgewählt. Heraus kam
eine bunte Mischung aus
Der Vorstand des Musikvereins Fürstenberg mit dem
grafischen Gestalter der CD, Dirk Hustadt aus Essentho. Von links: Dirk Hustadt, Thomas Mühlenbein,
2. Vorsitzender, Catharina Holtkamp, Jugendwartin,
Christoph Hesse, Kassierer, Andreas Luig, Schriftführer, Christian Hesse, 1. Vorsitzender und Mathias
Günther, Dirigent.
Foto: Hustadt
Konzertstücken wie „Highland Cathedral“, „Children
of Sanchez“ oder „Lord of
the Dance“; Polkamusik
wie „Wir Musikanten“, „Jubiläumsklänge“ oder dem
„Böhmischen Traum“ und
zünftiger Marschmusik wie
„Marsch de Medici“, „Bayrischer
Defiliermarsch“
oder dem „Fürstenberg
Marsch“. Auch die Filmmusik aus „Fluch der Karibik“
durfte nicht fehlen. Der
Musikverein Fürstenberg
fühlt sich der Tradition des
Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr verpflichtet
und feiert so das diesjährige Jubiläum. Der diesjährige „Musikalische Abend“
am 16. März in Fürstenberg
steht ganz im Zeichen des
85-jährigen Bestehens des
Musikvereins Fürstenberg.
Der Festablauf:
• 18 Uhr Empfang und
Begrüßung in der Schützenhalle Fürstenberg
• 18.30 Uhr Konzertvorträge: Tambourcorps Fürstenberg, Spielmannszug
Oestinghausen und Weiße
Garde Fürstenberg
• 19.30 Uhr Vorstellung
der neuen CD des Musikvereins Fürstenberg
• 20.30 Uhr Unterhaltungs- und Tanzmusik mit
dem Musikverein Weiberg
Während des gesamten
Abends findet Bewirtung
an den Tischen statt. Der
Eintritt ist frei.
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„Harfe trifft Cello“ im
Atelier der Kunstschule
Bad Wünnenberg (tt).
Unter dem Thema „Harfe trifft Cello“ begrüßt die
Gruppe „Kunst & Kultur“
am 17. März um 11 Uhr
Konstanze Kuß an der
Harfe und Yasuko Ogata
am Cello zur Sonntagsmatinée im Atelier der Kunstschule in der Rosenstraße
12. Nach dem Konzert lädt
„Kunst & Kultur“ zu einer
schmackhaften Suppe in
die gemütliche Deele ein.
Konstanze Kuß und Yasuko Ogata spielen neben
älteren
Kompositionen
auch spannende Werke
der jüngeren Musikgeschichte.
Zu hören sind „der
Schwan“ von Camille
Saint-Saens und die Meditation aus Massenets
„Thais“. Beide Künstlerinnen blicken auf Auftritte
im In- und Ausland sowie
Fernsehproduktionen zurück und sind mehrfach
preisgekrönt. Karten gibt
es beim Touristikbüro unter Tel. 02953 99880, weitere Infos unter www.kukbad-wuennenberg.de.
Yasuko Ogata (Cello) und Konstanze Kuß (Harfe).
Rhodener Schützen
tagen
Rhoden. Die Schützengesellschaft 1560 Rhoden
e.V. führt am 16. März um
20 Uhr in der Gaststätte „Zum Krug“ in Rhoden
die jährliche ordentliche
Mitglieder versammlung
durch.
Aufgrund der Beschlussfassung zur Satzungsänderung wird um zahlreiches
Erscheinen der Mitglieder
gebeten. Die Tagesordnung
kann auf der Webseite der
Schützengesellschaft unter www.schuetzengesellschaft-rhoden.de und am
Aushang am Rathaus in
Rhoden eingesehen werden. Die Mitglieder haben
im Vorfeld die Möglichkeit, die Satzung über die
Kompanievorstände oder
aber den Schriftführer der
Schützengesellschaft anzufordern bzw. diese einzusehen. Sie kann kurzfristig bei den genannten
Personen angefordert werden.
Der Vorstand weist darüber hinaus daraufhin, dass
Anträge, über die in der
Mitglieder versammlung
beschlossen werden soll,
mindestens fünf Tage vor
der
Mitgliederversammlung schriftlich beim geschäftsführenden Vorstand
einzureichen sind.
An beiden Osterfeiertagen
kochen wir mittags unser
Osterbuffet!
Unsere Empfehlung im März:
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16 Aus der Region
Region präsentiert sich kompetent,
sympathisch, lebenswert und attraktiv
Diemelstadt. Paderborns
Landrat Manfred Müller und
die Ehrengäste staunten
beim Hallenrundgang nach
der Eröffnungsfeier der PADERBAU nicht schlecht,
als sie den NordwaldeckStand im Eingangsbereich
der Messehalle 6 sahen.
Sympathisch,
selbstbewusst, freundlich, kompetent und auch ein klein
wenig stolz standen sie da,
die Nordwaldecker.
Der neue Messestand
und der Imagefilm auf
dem Flachbildschirm waren ein Hingucker und so
ergaben sich viele Gespräche mit den zahlreichen Besuchern. Natürlich kennen und schätzen
viele das kulturelle und
touristische Angebot von
Bad Arolsen. Und neben
Residenzschloss, der Kugelsburg in Volkmarsen
und dem Twistesee gibt
es viele Punkte, an die
positive Erlebnisse gekoppelt sind. Aber auch die
neuen
Gewerbegebiete
an der A44 in Diemelstadt
und Volkmarsen, sowie die
Bauplatzsituation interessierten die Standbesucher.
20 Autominuten trennen
Paderborn von der Region Nordwaldeck und so
waren manche Facharbeiter oder Führungskräfte
dabei, die morgens nach
Nordwaldeck einpendeln
und umgekehrt gibt es
PADERBAU: Kompetente Gespräche am Messestand und zufriedene Bürgermeister.
viele, die Richtung Paderborn fahren. Und dieser
gegenseitige Kontakt war
den vier Bürgermeistern
wichtig. Denn gerade über
die Landesgrenze hinweg
gilt es, Informationen zu
liefern, Gespräche zu führen oder einfach nur neugierig auf einen Besuch in
Nordwaldeck zu machen.
Besonders gute Kontakte
zu den Paderbornern hat
Diemelstadts Bürgermeister Elmar Schröder, der 16
Jahre im Dienste der Stadt
Paderborn stand und die
ostwestfälische Perspektive auf Nordhessen sehr gut
kennt.
Das besondere Highlight am Messestand war
das Gewinnspiel, bei dem
ein zweitägiger Wellness-
Aufenthalt im Bad Arolser
Welcome Hotel zu gewinnen war. Hierzu wurden
die engagierten Standbetreuer aus den Verwaltungen von den attraktiven
Damen der Wrexer Prinzengarde unterstützt, die
mit ihrem Charme die Messebesucher ansprachen.
Der glückliche Gewinner
wird in der nächsten Nordwaldeck-Runde von den
Bürgermeistern ermittelt.
Die erfolgreiche Teilnahme
auf der PADERBAU lässt
erahnen, dass die Nordwaldecker auch in Zukunft
Präsenz zeigen. Das wird
auch auf der Oktoberwoche in Warburg und auf der
Wirtschaftmesse in Diemelstadt in diesem Jahr so
sein.
Musik und Glaskunst
im Gewölbekeller
Rhoden. Beim Konzert im
Gewölbekeller, der Diemelbote berichtete, gibt
es eine zusätzliche Besonderheit. Parallel präsentiert Rolf Wiemers in
seiner Ausstellung wieder
ausgefallene „Glaskunst“
der Glashütte ClausthalZellerfeld. Im Fokus dieser
Ausstellung stehen GlasUnikate der japanischen
Glasgestalterin Emi Yamamoto. Emi Yamamoto ist
1975 in Japan geboren,
erlernte nach einem Kunstund Design-Studium das
Glasmacherhandwerk im
Tokyo Glass Art Institute.
Weitere Stationen waren
die Yamaya Glass Factory in China und das World
Glass House at Nauri Corporation Fukuschima in Japan. Seit 2009 ist sie in der
Glashütte Clausthal-Zellerfeld tätig. Emi Yamamoto
arbeitet mit freigeblasenem dünnwandigem Glas,
sowie mit farbigen Einla-
HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
H
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H
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HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
gen, die mit farblosem Glas
überstochen werden. Die
Künstlerin ist am 23. März
persönlich anwesend.
Karten für die Veranstaltung werden im Vorverkauf
im Diemelstädter Rathaus
in Rhoden, im „Rhoder
Stadtladen“, beim Gästeund Gesundheitszentrum
in Bad Arolsen sowie im
Info-Pavillon der TouristInformation auf dem Neustadt-Parkplatz in Warburg
angeboten.
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Der nächste
Diemelbote
erscheint am
16. März.
30 Aussteller zeigen Ostereier verschiedenster Techniken
Bad Arolsen. Wie in jedem
Jahr findet zwei Wochen
vor Ostern, am 16. und
17. März, der Bad Arolser
Ostermarkt statt. Wegen
Umbaus des Bürgerhauses wird er diesmal in der
Bürgerhalle Bad ArolsenHelsen, in der Bleiche,
durchgeführt.
Das Ei als Liebes- und
Opfergabe, Symbol der
Auferstehung und des Lebens, ist der Mittelpunkt
österlicher
Traditionen,
verziert in den überlieferten Techniken, deren Muster im Brauchtum seit Ge-
der Grundschule Helsen
für die Anschaffung neuer
Musikinstrumente zugute.
Der Grundschulchor wird
die Besucher an beiden
Tagen jeweils um 11.30 Uhr
mit kleinen Darbietungen
erfreuen.
%
Räumungsverkauf %
wegen Geschäftsaufgabe!
gemachte Kunst aus Münzen.
Der Glasbläser aus Lauscha in Thüringen wird den
faszinierten
Besuchern
vorführen, wie seine bunten durchsichtigen Kunstwerke entstehen.
Außerdem werden Arbeiten aus Holz, Ton,
Papier,
verschiedenen
Stoffen, Tiffany, Seifen,
Schmuck aus Glasperlen,
Holz und Metall, geflochtene Weide, Porzellanmalerei, gestickte Landschaftsbilder, altes Leinen,
nerationen weitergegeben
werden.
Die Palmstecken mit ihren bunten Eiern und den
Schleifenbändern gehören in Bad Arolsen zum
Brauchtum und sind fester
Bestandteil des Marktes.
Über 30 Aussteller erwarten die Besucher. Eierkünstler demonstrieren vor
Ort die Techniken wie beispielsweise Kratztechnik,
sorbische Technik, oberhessische Wachsbatikeier,
Aquarell-, Öl-, Tusche- und
Acrylmalerei, perforierte
Eier und mehr.
Vielfältig wie in der Natur ist das Angebot der
ausgeblasenen Eier. Vom
kleinsten Sittig– bis zum
großen Straußenei ist jedes vollkommen in Form
und Farbe.
Neu in diesem Jahr sind
Eier, die mit Naturblüten
verziert sind und solche
in Acrylmalerei mit Tieren
und Blüten sowie hand-
Die Öffnungszeiten an
beiden Tagen sind von 10
bis 17.30 Uhr. Die Blumendekoration wird am Sonntag ab 15.30 Uhr verkauft.
Weitere Informationen
gibt es unter www.badarolsen.de.
Naturfloristik, Klöppelarbeiten gezeigt.
Der Kaninchenzuchtverein Mühlhausen gibt den
Kindern unter Aufsicht der
Züchter die Gelegenheit,
kleine „Häschen“ anzusehen und zu streicheln.
Außerdem steht ein betreuter Bastel- und Maltisch bereit.
In der Cafeteria wird neben Kaffee und Kuchen
auch Herzhaftes angeboten.
Der Erlös des Marktes
kommt in diesem Jahr
ALLES RADIKAL REDUZIERT!
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Jahresprogramm
Hammerhof vorgestellt
18 Aus der Region
Ausbildung
beim Musikverein
Ossendorf. Der Musikverein Ossendorf hat mit
seinen neuen Kursen begonnen. Es sind noch
wenige Plätze in der Musikalischen Früherziehung
für Kinder von vier bis fünf
Jahren, in der Blockflötengruppe für Kinder von
sechs bis acht Jahren,
sowie in der Instrumentalausbildung für alle ab acht
Jahren frei. Wer noch Inte-
resse hat, kann sich beim
Jugendleiter
Christian
Dübbert unter Tel. 05642
985415 melden.
Ein Instrument zu erlernen ist nicht nur etwas für
junge Leute, egal ob acht,
zwölf, 18 oder 30 Jahre,
jeder ist beim Musikverein
Ossendorf herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt es unter www.
musikverein-ossendorf.de.
Früh übt sich, wer ein Musiker werden will.
Scherfede. Rund 30.000
Besucher zählt der Hammerhof als Einrichtung
des Landesbetriebs Wald
und Holz NRW jährlich –
„davon sind etwa 10.000
Gäste, die Führungen und
Ausstellungen
besucht
haben“, sagt Martin Wagemann, Leiter des Waldi n fo r m a t i o n s ze n t r u m s
Hammerhof im Regionalforstamt Hochstift.
Für 2013 hat das Team
am Hammerhof 53 Veranstaltungen organisiert.
Das aktuelle Jahresprogramm 2013 ist jüngst vorgestellt worden.
Und wie jedes Jahr hält
der Hammerhof auch in
diesem an den Mittwochsvorträgen fest, die jeden
zweiten Mittwochabend
um 19 Uhr stattfinden.
In der aktuellen Ausstellung „IDEEN WACHSEN LASSEN“, zeigen
30 Künstler der Gruppe
ArtI.G. des Kulturvereins
ARTD Driburg e.V. die
Veränderung des Begriffs
„Nachhaltigkeit“, der vor
genau 300 Jahren erstmals beschrieben wurde.
Neben den wechselnden Ausstellungen und
Vorträgen werden auch
Christiane Wiener, Martin Wagemann und Rainer
Glunz freuen sich auf die Besucher am Hammerhof.
wieder Führungen passend zu den Jahreszeiten
angeboten. „Wir wollen
vor allem junge Familien
ermuntern, den Wald als
Erholungsziel mit ihren
Kindern zu nutzen“, so die
Waldpädagogin Christiane
Wiener.
Ein Anfrageformular für
Schul- oder Gruppenführungen ist auf der Internetseite hinterlegt.
Das Jahresprogramm
liegt im Waldinformations-
Wir freuen uns über die Geburten der
Kinder in unserem Krankenhaus:
14.01.2013, 09:20 Uhr, 2930 g, 49 cm
19.01.2013, 16:17 Uhr, 3850 g, 55 cm
24.01.2013, 08:21 Uhr, 3910 g, 51 cm
24.01.2013, 17:21 Uhr, 4160 g, 54 cm
24.01.2013, 23:16 Uhr, 4320 g, 54 cm
25.01.2013, 00:14 Uhr, 3040 g, 49cm
25.01.2013, 20:12 Uhr, 3220 g, 49 cm
27.01.2013, 22:31 Uhr, 3100 g, 51 cm
31.01.2013, 09:55 Uhr, 3480 g, 51 cm
06.02.2013, 16:00 Uhr, 3460 g, 53 cm
05.02.2013, 08:27 Uhr, 2780 g, 48 cm
07.02.2013, 07:42 Uhr, 3980 g, 56 cm
05.02.2013, 09:54 Uhr, 3250 g, 49 cm
07.02.2013, 08:21 Uhr, 3160 g, 51 cm
06.02.2013, 01:39 Uhr, 2690 g, 52 cm
Es gratuliert das
Gynäkologische Team
Maria-Hilf Brilon
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59929 Brilon
Tel. 0 2961-780-0
Fax 0 29 61-780 -12 40
[email protected]
09.02.2013, 23:50 Uhr, 3720 g, 52 cm
10.02.2013, 10:35 Uhr, 4220 g, 52 cm
11.02.2013, 08:24 Uhr, 3450 g, 50 cm
Der nächste Termin zur kostenfreien Informationsveranstaltung und Besichtigung der Station sowie der
modern ausgestatteten Kreißsäle: 11. März 2013 um 19 Uhr
(ohne Anmeldung)
zentrum und in den Tourismusbüros der Region aus.
Alle Infos sind aber
auch immer aktuell auf der
Homepage des Hammerhofs unter www.wald-undholz.nrw.de/hammerhof
zu finden.
Generalversammlung Musikverein
Rösenbeck. Anders als in
den vergangenen 24 Jahren findet die diesjährige
Jahreshauptversammlung
des Musikverein Rösenbeck am heutigen Samstag um 19.30 Uhr im Pfarrheim in Rösenbeck statt.
Neben dem Kassenbericht
und einem Rückblick über
das Spieljahr 2012 wird es
einen Ausblick auf das Jubiläumsjahr 2013 geben.
Über zahlreiches Erscheinen der aktiven und passiven Mitglieder freut sich
der Musikverein Rösenbeck.
Dorfabend
in Helmighausen
Helmighausen. Die Dorfgemeinschaft und die
örtlichen Vereine in Helmighausen laden heute
Abend um 19.30 Uhr zum
traditionellen Dorfabend
ein. Durch das liebevoll
zusammengestellte generationsübergreifende Programm aus Tänzen, Sketchen und Showeinlagen
führt in diesem Jahr der
Karnevalsverein. Im Anschluss an den offiziellen
Teil spielt DJ Büffel zum
Tanz auf.
Iglu gebaut
Ole (rechts) und Finn mit dem Bauwerk.
Westheim. Die hoffentlich letzten Schneetage nutzte Ole Osthoff,
um mit seinem Cousin
Finn Willer und seinem
Vater ein Iglu zu bauen.
Die Vollendung wurde
anschließend
gebührend gefeiert. Im Iglu
ließen sich Finn und Ole
gemeinsam mit Oles
Cousine Jule Willer warmen Kakao und Kuchen
schmecken.
Nistkästen und Insektenhotels gebaut
Westheim. Bereits seit
2010 hat die Jugendgruppe der Feuerwehr Westheim die Verantwortung
für die Nistkästen auf der
Schafsweide übernommen. Regelmäßig werden
die vorhandenen Nistkästen kontrolliert, gesäubert
und repariert. Da die Substanz einiger Nistkästen
eine Instandsetzung nicht
mehr erlaubte, wurden
jetzt neue angefertigt.
Unter Anleitung des
Jugendfeuerwehrwartes
Finn,
Jule
und
Ole
(von
links).
Bei der Arbeit.
Die Jugendfeuerwehr präsentiert die Ergebnisse
ihrer Arbeit.
Jens Garbes und Stell- Westheim“ übernommen.
vertreter Johannes Run- Die Jugendlichen zeigten
te wurden verschiedene viel Geschick im Umgang
Brutstätten und Insekten- mit den verschiedenen
hotels angefertigt. Die Materialien und Werkzeubei der Herstellung und gen. Das Projekt zeigt eindem Aufhängen zu be- mal mehr, dass es bei der
achtenden
Grundsätze Jugendfeuerwehr
nicht
wurden den Jugendlichen nur darum geht, Schläualtersgerecht vermittelt. che zu rollen, sondern
Die Kosten für das Mate- dass auch interessante
rial hat der Förderverein Aktionen zum Schutz der
Dorfgemeinschaft „Unser Umwelt das Jahr prägen.
Musikschulkonzert im Gymnasium
Besuch der Schreinerei
Alfons Schröder in Marsberg auf dem Programm.
Die Kinder konnten die
Werkräume zur Holzverarbeitung und alle notwendigen Handwerksmaterialien hautnah kennenlernen
und ausprobieren.
Als „kleine Handwerker“
schmirgelten und ölten die
Kinder mit viel Ehrgeiz ein
Frühstücksbrettchen.
berg, Oesdorf, Westheim andere Interessierte sind
und Beringhausen wer- willkommen.
den dabei sein, da die
Musikschule mit ihnen kooperiert. Alle Verwandten
Schulund Freunde aber auch
probleme ?
Kinderbasar
Die Kinder bei Alfons Schröder (rechts hinten).
Westheim. Am Samstag, dem 16. März, von
13 bis 15 Uhr findet in
der Westheimer Schützenhalle ein großer Kinderkleider- und Spielwarenbasar statt. Verkauft
wird alles rund ums
Kind:
Kinderkleidung,
1
Die kleinen Gitarristen bereiten sich mit Franz
Zepperitz (hinten) eifrig auf ihren Auftritt vor.
Foto: Mander
Kinderwagen,
Spielsachen aller Art, Autositze, Kinderfahrzeuge
und vieles mehr. Für
eine kleine Pause zwischendurch gibt es wie
immer Kaffee und leckeren selbstgebackenen
Kuchen.
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Monaten ist im Familienzentrum „Casa Magnus“
mit und für die diesjährigen Schulanfänger eine
„Holzwurmwerkstatt“ zur
Entdeckung ihrer handwerklichen
Fähigkeiten
mit verschiedenen Werkzeugen und Hölzern eingerichtet.
Zur fachkundigen Unterstützung stand nun ein
studienkreis
Holzwurmwerkstatt
im Casa Magnus
Marsberg (ma). Franz
Zepperitz bietet in seiner
Musikschule in Marsberg
vom Musikgarten über
musikalische Früherziehung bis zum Unterricht
an verschiedensten Instrumenten alles an, was
mit Musik zu tun hat. Wer
sich ein Bild davon machen möchte, kann dies
jetzt beim Musikschulkonzert im Theatersaal
des Gymnasiums tun. Am
16. März ab 15.30 Uhr treten die Gruppen und Einzelmusiker auf. Die ganz
Kleinen vom Musikgarten, die etwas größeren
Kinder von der musikalischen Früherziehung und
die
Blockflötengruppe
präsentieren ebenso ihr
Können wie Bläser, Gitarristen und Klavierspieler.
Auch die Bläserschüler
der Musikvereine Mars-
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An(ge)dacht
Liebe Leserin, lieber
Leser!
Wenn
wir
ehrlich sind,
müssen wir zugeben,
dass wir immer wieder
die traurige Erfahrung
machen, dass wir gegenüber anderen Menschen
– und damit auch gegenüber Gott - schuldig geworden sind. Manchmal
ist unsere Schuld sehr
groß, weil wir Menschen
schwer verletzt oder sogar ein ganzes Stück zerstört haben und das nicht
nur durch Taten, sondern
vielmehr durch unsere
Worte.
Angesichts
dieser
Schuld tut es gut, die
Worte des Evangeliums
an diesem vierten Fastensonntag zu hören, in
dem berichtet wird, wie
ein Sohn sein Erbteil von
seinem Vater verlangte,
in ein fernes Land zog,
dort ein zügelloses Leben führte und sein ganzes Vermögen verschleuderte, während der andere Sohn treu beim Vater
blieb. Als der sogenannte
„verlorene Sohn“ in eine bittere, notleidende
Lebenssituation geriet,
erkannte er sein großes
Vergehen und beschloss,
zu seinem Vater zurückzukehren und um Vergebung zu bitten.
Und dann kommt die
Stelle, die mir immer wieder gut tut zu hören, weil
dort berichtet wird, wie
der Vater bei der Rückkehr seines schuldig gewordenen Sohnes reagiert – und mit dem Vater
ist Gott gemeint.
Der Vater wartet auf
seinen Sohn, er hat ihn
nicht
abgeschrieben.
Darum eilt er ihm auch
entgegen und bevor der
Sohn ein Wort der Entschuldigung sprechen
kann, hat er ihn schon
umarmt und ihm einen
Kuss gegeben. Ein größeres Zeichen der Vergebung und seiner immer
noch großen Liebe zu
seinem Sohn konnte der
Vater nicht geben.
Und nachdem der
Sohn sein Schuldbekenntnis
gesprochen
hatte, lässt der Vater ein
Gewand, Schuhe, einen
Ring holen und lässt ein
Mastkalb
schlachten,
um ein großes, fröhliches Fest zur Rückkehr
seines Sohnes zu feiern.
Mit all dem zeigt der Vater dem Sohn und der
Öffentlichkeit, dass sein
zurückgekehrter Sohn in
seinen Augen wieder den
gleichen Stand hat wie
vorher.
In seinen Augen ist und
bleibt er sein geliebter
Sohn.
Liebe Leser, diese Geschichte im Evangelium
am vierten Fastensonntag tut mir richtig gut,
weil sie mir die Kraft gibt,
zu bekennen, dass auch
ich ein sündiger Mensch
bin, der sich schuldig gemacht hat und der Vergebung Gottes bedarf,
um wieder neu leben zu
können.
Wenn die Fastenzeit zur Umkehr aufruft,
dann zu dem Bekenntnis, dass wir uns immer
wieder schuldig gemacht
haben gegenüber Gott
und den Menschen. Und
wir können den Schritt
der Umkehr wagen, weil
Gott uns immer wieder
als seine geliebten Kinder annimmt.
So wünsche ich Ihnen weiterhin eine gesegnete Fastenzeit und
besonders die Kraft der
Umkehr zu einem neuen
Leben mit Gott und den
Menschen.
Ihr
Norbert Schröer,
Propst
Traueranzeigen
Anstelle persönlich e r Be n a c hric ht ig un g
Es ist vorbei, ganz ruhig bin ich jetzt.
Kein Zwang, kein Wollen, keine Sorge.
Nichts mehr was ängstigt, was verletzt.
Erlöst, befreit, mir selbst zurückgegeben.
Walter Hartmann
* 26. Oktober 1948
† 3. März 2013
Wir nehmen Abschied
Karin Erkel und Angehörige
Traueranschrift: Familie Walter Erkel, Lindenweg 5, 34431 Marsberg
Die Beisetzung findet in aller Stille statt.
E ine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
- Statt Karten -
Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
Herzlichen Dank
Rosa
Herrmann
sagen wir allen, die sich beim Tode unserer lieben Mutter
mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in so
vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam
mit uns Abschied nahmen.
Im Namen aller Angehörigen
Familie Nowak
Familie Giller
geb. Acksteiner
* 28. Juli 1930
† 30. Januar 2013
34431 Marsberg-Giershagen, im März 2013
Das 6-Wochenamt ist am Sonntag, dem 17. März 2013, um 10.30
Uhr in der Pfarrkirche St. Fabian und Sebastian zu Giershagen.
Gedanken zum 1.Jahresgedächtnis
Es ist, als ob die Zeit immer noch stillsteht, und
doch dreht sich die Welt weiter. Die Zeit zerrinnt; Tage und Stunden an denen wir Trauer
spüren, aber auch Zuneigung, Freundschaft und
Verständnis. Martin, du fehlst uns so sehr.
Du bist nicht mehr an meiner Seite, dein Platz am
Tisch deiner Familie bleibt leer. Deine Stimme
fehlt im 2. Bass und bei den Zusammentreffen
mit Freunden und Kollegen wird klar, wieviel du
uns gegeben hast. Wir denken an dich und fühlen uns mit dir verbunden, viele Erinnerungen
bleiben bestehen, auch wenn es unfassbar bleibt.
Martin Aßhauer
* 19. Februar 1969
† 17. März 2012
Im Namen aller, die dich nicht vergessen
Ulla Aßhauer
Paderborn und Erlinghausen, im März 2013
Das Jahresamt für Martin ist am Samstag, dem 16. März
2013, um 18.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen.
A
- Statt persönlicher Danksagung us dem Leben bist Du gegangen,
in unseren Herzen bleibst Du für immer.
Ein herzliches Dankeschön allen, die sich in stiller Trauer
mit uns verbunden fühlten, die mit uns Abschied nahmen
und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Im Namen aller Angehörigen
Anneliese
Bauriedl
Ulrich und Irina Bauriedl
Margret Bittern geb. Bauriedl
Marsberg, im März 2013
geb. Siever
* 1.7.1921 † 6.2.2013
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 10. März 2013,
um 18.00 Uhr in der St. Sturmiuskapelle zu Leitmar.
Statt Karten
Der Tod ist das Tor zum ewigen Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Herzlichen Dank
sagen wir daher allen, die auf ihrem Lebensweg zu ihr
standen, ihr Vertrauen und Freundschaft entgegen
brachten, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,
mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Ursula
Willeke
* 14. August 1933
† 29. Januar 2013
Im Namen aller Angehörigen
Walburga Wegener
Marsberg-Westheim, im März 2013
Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 9. März 2013,
um 17.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim.
Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen,
in uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise.
Herzlich danken wir allen, die unserer lieben Mutter im Leben
Zuneigung und Freundschaft schenkten, die sie auf ihrem letzten
Weg begleitet haben und uns ihre Anteilnahme auf vielfältige und
liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Alfred Hammer für
seinen Beistand in den letzten Lebensstunden sowie Frau Pfarrerin
Silke Kohlwes für ihre trostreichen Abschiedsworte.
Gerda Vogel
Familie Brunhilde Kemmerling
Familie Friedrich-Wilhelm Vogel
Familie Siegfried Vogel
geb. Kurtze
* 12. Juli 1931
† 27. Januar 2013
34474 Diemelstadt-Hesperinghausen, im März 2013
Du fehlst
Bestattungen Rosenkranz
• Erd- und Feuerbestattungen
• Überführungen
• Erledigung aller
Formalitäten
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Telefon: (0 29 94 ) 13 19 · Telefax: (0 29 94) 91 02
Mobil: 01 71 / 74 66 335
– Tag und Nacht erreichbar –
1. Jahresgedächtnis
Und immer sind da Spuren Deines Lebens,
Gedanken, Bilder, Augenblicke sie werden uns an dich erinnern
und dich dadurch unvergessen machen.
Emilie Mörs
geb. Siewers
* 5. Mai 1934 † 12. März 2012
In liebevoller Erinnerung: Deine Kinder
Das Jahresseelenamt ist am Samstag,
dem 16. März 2013, um 18.30 Uhr
in der St. Vituskirche zu Erlinghausen.
Herzlichen Dank für alle Liebe, Freundschaft,
Anteilnahme und Hilfe, die uns in diesen schweren
Tagen zuteil wurde. All dies hat uns das
Abschiednehmen leichter gemacht.
Erhard Draheim
* 23. März 1933
† 13. Februar 2013
Brigitte
Beate und Jürgen
Holger und Petra
Enkelkinder und Anverwandte
34474 Diemelstadt, Meisterstraße 18, im März 2013
Wir danken für alle Spenden zugunsten des
ev. Gemeindehauses von Helmighausen.
Statt Karten
1. Jahresgedächtnis
* 19. 2. 1969 † 17. 3. 2012
Jetzt ist ein Jahr vergangen, seitdem Du nicht mehr
da bist. Doch der Schmerz sitzt immer noch so tief
wie am ersten Tag, als wir erfuhren, dass du nicht
mehr wiederkommst. Martin, Du wirst uns immer
in unseren Gedanken begleiten!
Hubert u. Sonja
Klaus u. Bernadette
Michael u. Simone
Martin u. Susanne
Thomas
Sven u. Petra
Markus u. Sandra
Hans u. Sandra
Volker u. Erika
Ralf u. Sandra
Uli u. Claudia
Gerd u. Andrea
Hartmut u. Monika
Stefan u. Katrin
Martin u. Stefanie
Thomas u. Julia
Martin Aßhauer
Traueranzeigen
Stefan u. Sandra
Thomas u. Vera
Claudia
Alexa
Martin u. Michaela
Antonio u. Birgit
Michael u. Sabine
Sebastian u. Anja
Du hast den Zeitpunkt bestimmt,
von uns zu gehen und wir müssen
dieses Schicksal ertragen.
Willi Pawlak
* 06. 11. 1954 † 15. 02. 2013
Wir danken allen,
die sich in stiller Trauer mit uns
verbunden fühlten, ihre Anteilnahme
zum Ausdruck brachten und gemeinsam
mit uns Abschied nahmen.
Im Namen aller Angehörigen:
Waltraud Kümmel
Marsberg-Heddinghausen, im März 2013
Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag,
dem 16. März 2013, um 19.00 Uhr in der
St. Hubertus-Kirche zu Heddinghausen.
Bereitschaftsdienste
liebieerenrDirMgaanznheurzeliclh,
gratul
Oma und Opa
Mama und Lilly
Udo und Rico
Marsberg, im Mär
z 2013
Dank macht unser Leben reich,
gerade da, wo wir durch andere
Menschen beschenkt werden.
Danke möchte ich sagen
für einen unvergesslichen Tag
mit allen Gratulanten, Verwandten,
Freunden und Nachbarn;
für den großen Fackelzug und das
Ständchen des Musikvereins Marsberg.
Ihr habt mir alle
eine große Freude bereitet!
Marsberg, im
März 2013
Erich Tack
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr
112
Nottelefon für Polizei
110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte
0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte
0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
(gültig auch für Fachärzte)
Telefonnummer erfragt werden:
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 Uhr geöffnet.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gelten die zentralen Telefonnummern
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
HNO-Arzt
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen zu erfragen.
HNO Praxis Frau Pernizki
Impressum
Herausgeber
Gewerbeverein Marsberg e. V.
Postfach 1507, 34421 Marsberg
Redaktion
Bettina Mander (ma)
(verantwortliche Redakteurin)
Telefon 02992/64181
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Verantwortlich für gewerbl. Anzeigen
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02992 8667
Tierärzte
0800 0022833
Hospizverein Marsberg e.V.
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken und Sterbenden.



02992 1296
02991 962-468
02992 6079599
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Kassenärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr. Die
Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden. Im Fall eines Hausbesuchs gelten die
zentralen Telefonnummern:
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Wasserwerk-Notdienst
 02992 602271 oder 0160 90542801
Störungsstelle für Stromversorgung
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13
 Großtiere: 02992 2633
 Kleintiere: 02992 903646
 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für Gasversorgung
 08000 793427
Aktuelle Termine im gesamten Erscheinungsgebiet
Marsberg
Jahreshauptversammlung
Dienstag, 12. März
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Tennishaus
Veranstalter:
Tennisclub BW Marsberg
Erlinghausen
Seniorennachmittag
Donnerstag, 14. März
Zeit: 15 Uhr
Ort: Pater van Schaik
Haus
Veranstalter:
Seniorenkreis
Giershagen
Traueranzeige
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.
Was bleibt, sind glückliche Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
In Liebe:
Deine Mutter, Dein Juri und
Deine Kinder Alexander und Alina
Natalia Sterz
Familien Daniel, Sterz, Hahn, Mosjo, Maschke
Elina und Johann, Julia und Waldemar
* 01. 03. 1968
† 28. 02. 2013
Marsberg, im März 2013
Blutspende
Montag, 11. März
Zeit: 17.30 bis 20 Uhr
Ort: Grundschule
Veranstalter: DRK
Brilon
Monatsversammlung
Sonntag, 10. März
Zeit: 10.30 Uhr
Ort: Lehrbienenstand
Kurpark Brilon
Veranstalter: Imkerverein
Madfeld
Blutspende
Dienstag, 12. März
Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr
Ort: Schützenhalle
Veranstalter: DRK
Hoppecke
Blutspende
Donnerstag, 14. März
Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr
Ort: Schützenhalle
Veranstalter: DRK
Diemelstadt
Helmighausen
Jagdgenossenschaftsversammlung
Samstag, 16. März
Zeit: 20 Uhr
Ort: Gasthof
„Zum Grünen Kranz“
Veranstalter:
Jagdgenossenschaft
DiemelstadtHelmighausen
Hesperinghausen
Generalversammlung
Montag, 18. März
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Gaststätte Vogel
Veranstalter:
Jagdgenossenschaft
Wethen
Jahreshauptversammlung
Donnerstag, 14. März
Zeit: 20 Uhr
Ort: Lindenhalle
Veranstalter:
Der Quartettverein –
Gemischter Chor Wethen
24 Aus der Region
Samstag, 9. März 2013
Achtung!
Riesenbärenklau
Scherfede. Am Mittwoch,
dem 13. März, um 19 Uhr
informiert der pensionierte Förster Werner Kruck
aus Steinheim-Vinsebeck
in einem Bildvortrag im
Waldinfor mationszentrum Hammerhof über die
Problematik mit dem eingeschleppten Riesenbärenklau, auch HerkulesStaude genannt.
Die Herkules-Staude ist
ein sehr unangenehmer
Eindringling aus Asien, der
inzwischen vielerorts Fuß
gefasst hat. Ursprünglich
war er wegen seiner beeindruckenden Wuchsleistung und seiner exotischen
Schönheit in Parks und
Gärten eingeführt worden.
Von dort aus ist er in die
freie Landschaft gelangt.
Seine Gefährlichkeit für
den Menschen zeigte sich
erst später. Heute muss,
so Werner Kruck, mit aller
Kraft eine weitere Ausbreitung verhindert werden.
Dass dies mit geringem
Sachaufwand und Eigeninitiative möglich ist, zeigt
ein praktisches Beispiel
aus Vinsebeck.
Werner Kruck war lange
Jahre Förster am Niederrhein. Nach seiner Pensionierung hat er sich zusammen mit seiner Frau
Steinheim-Vinsebeck als
neuen Wohnort ausgesucht. Seit einigen Jahren
ist er dort unter anderem
als Ortsheimatpfleger aktiv. In der Auseinandersetzung mit dem Bärenklau
hat er dort Erfahrungen
gemacht, über die er am
Vortragsabend in Bildern
berichten wird.
Zweite Rocknacht in der
Scherfeder Mehrzweckhalle
Scherfede. Am Samstag,
dem 16. März, ab 20 Uhr
erklingen aus der Scherfeder
Mehrzweckhalle
wieder die berühmtesten Rock- und Pophymnen. Zur Neuauflage der
Scherfeder
Rocknacht
lädt der Förderverein des
SV Westfalia 03 Scherfede-Rimbeck, in diesem
Jahr Ausrichter, zu einer
Nacht voller Musik und
Tanz ein. Die Partyband
Gin Tonic, die bereits im
vergangenen Jahr die Halle mit über 600 Besuchern
gerockt hat, wird auch bei
der zweiten Rocknacht
aufspielen. „Wir werden
rockige Titel spielen, zwischendurch auch Musik
zum Tanzen“, erklärt Norbert Hoppe, langjähriger
Aktiver beim Scherfeder
Sportverein und Keyboarder der Band, „Wir haben
Musik der vergangenen
vier Jahrzehnte – es wird
für jeden Geschmack etwas dabei sein.“
Ergänzend zur Musik
wird auf der Bühne eine
Videoleinwand installiert,
auf der Videos und Anima-
tionen zu verschiedenen anlässlich des 110-jähriSongs gezeigt werden. gen Jubiläums.
Eine Lichtershow schafft
die richtige Atmosphäre
zum Mitrocken. Im Gegensatz zur ersten Rocknacht
wird ein größerer Bereich
der Mehrzweckhalle für
Westheim/Orpethal.
die Party abgetrennt sein,
Von heute 18 Uhr bis
damit genug Platz zum
voraussichtlich Montag,
Feiern bleibt. Es wird eine
8 Uhr, wird die KreisstraTheke und einen Pavillon
ße 70 nach Orpethal wegeben, an denen Getränke
gen Sanierungsarbeiten
erworben werden können.
am Bahnübergang voll
Vor der Halle wird ein Pizgesperrt. Die Umleitung
zawagen aufgestellt sein.
während der BaumaßFür die Westfalia ist es
nahmen erfolgt über
nach ihrem JugendhalWrexen und ist ausgelenturnier im Januar die
schildert.
zweite Großveranstaltung
Kreisstraße
70 gesperrt