Verkaufsoffener Sonntag

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Verkaufsoffener Sonntag
46. Jahrgang
[email protected] . [email protected]
Samstag, 21. März 2015
Nummer 11
[email protected] . Internet: www.diemelbote.de
Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Beringhausen
Diemelstadt
Die Mensa der Sekundarschule
ist fertig.
Seiten 8-9
In fünf Orten wurden jetzt wieder Stolpersteine verlegt.
Seite 12
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Verkaufsoffener
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Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 23. März, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 28. März.
liegt der
Einem Teil dieser Ausgabe
Prospekt bei!
Hallenbad geschlossen
Marsberg. Aufgrund der bad und Saunalandschaft
jährlichen
Sanierungs- „Diemeltal“ vom 28. März
arbeiten bleiben Hallen- bis 19. April geschlossen.
Minigolfclub Marsberg
startet in die Saison
Marsberg. Offizielle Saisoneröffnung auf den
Minigolfanlagen „An den
Bleichen“ in Marsberg ist
mit Beginn der Osterferien, also am Samstag, dem
28. März. Die Öffnungszeiten bleiben unverändert
dienstags bis sonntags ab
14 Uhr, montags ist Ruhetag. Bei Bedarf und gutem
Wetter ist aber außerhalb
dieser Zeiten das Spielen
möglich. Telefonische Anfragen können bei Walter
Schröder unter Tel. 02992
8943 gestellt werden. An
den Osterfeiertagen werden wieder Eier auf den
Anlagen versteckt sein,
die im Kassenhaus gegen
eine kleine Überraschung
eingetauscht werden können, sofern das Wetter
in diesem Jahr mitspielt.
Auch in dieser Saison sind
Gutscheine für jede Gelegenheit,
beispielsweise
Erstkommunion oder Ge-
burtstag, im Kassenhaus
erhältlich.
Das Turnier unter den
weiterführenden Schulen
des Stadtgebietes wird
wieder an dem Dienstag vor den Sommerferien, am 23. Juni, und
der beliebte kostenlose
Schnupperkurs für die
Sechs- bis Zehnjährigen
an den Montagen in den
Sommerferien
stattfinden. Das Familienturnier
findet in diesem Jahr am
Sonntag, dem 7. Juni, und
erstmalig in Zusammenarbeit mit dem Kolpingbezirk Brilon-Marsberg statt.
Alle Familien, bei denen
mindestens ein Teilnehmer unter 16 Jahre alt ist,
können teilnehmen. Auch
der Kolping-Kids-Cup der
Kolpingsfamilie
Niedermarsberg wird wieder in
den Sommerferien durchgeführt. Geplant ist dafür
Freitag, der 17. Juli.
Diemelbote Nr. 11
Aus dem Stadtgeschehen
2
Informationen
aus dem Rathaus
Wieder vier fünfte Klassen
in der Sekundarschule
Marsberg. Zum Beginn
des Schuljahres 2014/15
ging die Sekundarschule
Marsberg als neue Schulform in Marsberg an den
Start. Die als dreizügig
geplante Sekundarschule
hatte schon zum Anfang
des laufenden Schuljahres so zahlreiche Anmeldungen, dass vier
Parallelklassen gebildet
werden konnten.
Die Schule erfreut sich
einer hohen Zufriedenheit
und Akzeptanz sowohl
bei den Schülerinnen und
Schülern als auch bei den
Eltern und Erziehungsberechtigten.
Dieser positive Trend
setzte sich nun beim
zweiten
Anmeldeverfahren für das Schuljahr
2015/16 fort. Aufgrund
der erfreulichen 99 Anmeldungen für die fünfte Jahrgangsstufe hat
die
Bezirksregierung
Arnsberg auch für das
kommende
Schuljahr
die Bildung einer vierten
Klasse genehmigt.
Stadt sucht neue Schiedsperson
Marsberg. Der amtierende
Schiedsmann
im
Schiedsamtsbezirk
Marsberg kann das ihm
übertragene Amt nicht
weiter ausüben. Somit
ist es erforderlich, eine
neue Person zu finden,
die diese Aufgabe künftig
wahrnimmt. Die Aufgaben
des Schiedsamts nehmen
Frauen oder Männer ehrenamtlich wahr. Sie werden vom Rat der Stadt
auf die Dauer von fünf
Jahren gewählt und nach
der Wahl von der Leitung
des Amtsgerichts bestätigt. Personen, die an der
Übernahme eines solchen
Ehrenamtes interessiert
sind, können sich beim
Ordnungsamt der Stadt
Marsberg melden. Vor­
aussetzung ist, dass sie
ihren Wohnsitz in Marsberg haben, nicht jünger
als 30 und nicht älter als
70 Jahre sind sowie die
Fähigkeit zur Bekleidung
öffentlicher Ämter besitzen. Sie dürfen zudem
nicht unter Betreuung stehen. Es wird darauf hingewiesen, dass Bewerbungen von Menschen
mit Migrationshintergrund
ausdrücklich erwünscht
sind. Interessierte sollten
ihrer Persönlichkeit nach
zur Streitschlichtung besonders befähigt sein.
Boden kostenlos abzugeben
Marsberg. Auf dem Grund- berg an der Kreisstraße
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Mars- und Leitmar ist nach Abschluss
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übrig geblieben, der an
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Dienen
Marsberg. Der Marsberger
Integrationsverein
„Brücken der Freundschaft“ lädt seine Mitglieder zur diesjährigen
Jahreshauptversammlung
am Mittwoch, dem 25.
März, um 19.30 Uhr in das
Vereinslokal
„Gerichtsklause“ ein. Neben dem
Jahres- und Kassenbericht
wird auch ein Ausblick auf
die weiteren geplanten Aktivitäten, insbesondere das
nächste „Brückenfest“ am
24. Oktober 2015 in der
Schützenhalle Marsberg,
gegeben. Der Vorstand um
die 1. Vorsitzende Cäcilia
El-Habet würde sich über
eine zahlreiche Teilnahme
sehr freuen.
Termine
der Altenstiftung
Marsberg. Am 25. März
öffnet ab 18.30 Uhr wieder
der Seniorentreff der Altenstiftung in der Bahnhofstraße 7. An diesem Abend wird
über „Kräuter“ geredet. Als
Referentin kommt Irmingard Dusil aus Westheim.
Die Organisatoren würden
sich über regen Zuspruch
freuen. Am 23. April veranstaltet die Altenstiftung ab
14 Uhr ein Frühlingsfest in
der Alten Propstei. Nähere
Informationen folgen. Zu
beiden
Veranstaltungen
sind Mitglieder, aber auch
Nichtmitglieder aus dem
Stadtgebiet, wieder herzlich willkommen.
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 11
3
Die Grube Mina im Doppelpack
Marsberg/Obermarsberg. Der Kupferbergbau
im Eresberg geht nach
neuesten Forschungsergebnissen auf das 7. Jahrhundert zurück und besteht heute noch aus dem
ausgedehnten
Tagebau
und den umfangreichen
Tiefbauten mit einer Stollenlänge von rund 35 Kilometern. Viele eindrucksvolle Relikte aus der Zeit
des aktiven Bergbaus sowie der spektakulären Geologie sind noch zu sehen.
Sie erschließen sich aber
erst durch eine fachkundige Führung. Solch eine
Führung bieten der Marsberger Heimatbund und
der Förderverein Historisches Obermarsberg an.
Unter sachkundiger Leitung von Gerd Rosenkranz geht die Führung
durch den Kohlhagen, das
ehemalige Bogengelände und den Tagebau zum
Judenfriedhof nach Obermarsberg.
Unterwegs
sehen die Wanderer die
wichtige Flotationsanlage, Gleistrassen, Brücken,
einen Bremsberg, das
Brechwerk, die Suchorte
und Tagesöffnungen der
VII. Sohlenstrecke. Dies
sind nur die wichtigsten
Stationen eines hochinteressanten Exkursionsangebotes. Auf der Höhe
von Obermarsberg angekommen wird der Standort der Seilbahn sowie des
Luftschachtes und des
Versatzbremsberges besucht.
Unmittelbar nach der Führung demonstriert Gerd
Rosenkranz das gerade
Gesehene am Modell der
Grube Mina im Heimatmuseum.
Nach einer Stärkung im
Sturmiuscafé folgt ein
Lichtbildervortrag
über
die Grube Mina. Bisher
kaum gezeigte Bilder aus
den 80er Jahren vermitteln ein eindrucksvolles
farbenprächtiges Bild der
untertägigen
Grubenbauten aber auch der Arbeitsbedingungen
und
der Gefahren, denen der
Bergmann tagtäglich ausgesetzt war. Abgerundet
wird der Vortrag durch alte
In der Grube Mina in den 80er Jahren.
Grubenrisse und zeitgenössische Aufnahmen der
Stadtberger Hütte.
Die Exkursion beginnt am
Sonntag, dem 29. März,
um 15 Uhr am Lampenhaus des Kilianstollens.
Hier ist ausreichend Park­
raum vorhanden. Der Vortrag wird gegen 17 Uhr
beginnen. Am Ende des
Vortrages ist ein Pendelverkehr zurück zum Kilianstollen organisiert.
Peter Engels weiterhin Vorsitzender
Marsberg. Bei der letzten
Hauptversammlung
des
Kunstkreises Papengesellschaft ist der gesamte Vorstand erneut gewählt worden. Seit über 20 Jahren
führt der Marsberger Peter
Engels den Verein. Zweite Vorsitzende und Internetbeauftragte bleibt Vera
Laake aus Padberg. Als
dritte Vorsitzende wurde
Margarete Engels in ihrem
Amt bestätigt. Kassenwartin bleibt Ute Gerstenmaier
aus Marsberg, die ebenso für die Malschule des
Vereins verantwortlich ist.
Engels berichtete von den
vielen Aktivitäten des Vereins in den letzten zwei
Jahren, aus denen die Gemeinschaftsausstellungen
im Bürgerhaus und in Hardehausen hervorstachen.
Geprägt war die Zeit vom
Umzug aus dem Haus in
der Bahnhofstraße nach
Westheim mit dem Archiv
und dem Büro. Gleichzeitig
zog die Malschule von Erlinghausen nach Westheim,
wo der Verein insgesamt
durch die Mithilfe von Leaderfördermitteln einen bleibenden, langfristigen Platz
für die nächsten Jahre gefunden hat. Dort entstand
mit anderen Vereinen in der
ehemaligen
Grundschule ein „Haus der Vereine“,
das am 19. April einen Tag
der offenen Tür feiert, bei
dem die Vereine ihre Arbeit
vorstellen. In diesem Zusammenhang dankte der
alte und neue Vorsitzende
Ute Gerstenmaier für die
erfolgreiche Führung der
Malschule. Weiterhin wurden viele Busfahrten zu
Ausstellungen organisiert
und das Projekt „Papenspuren“ weiter geführt. Insgesamt sind die Finanzen,
auch Dank der treuen passiven Mitglieder und durch
Einnahmen aus der Malschule des Vereins gesund.
Projekte wurden stets
durch Sponsoren gefördert
zu denen die Sparkasse
Paderborn-Detmold,
die
Sparkasse Hochsauerland,
die Brauerei Westheim und
die Stadt Marsberg gehörten.
Für das Jahr 2015 fand
den Kunstpreis betreffend eine Wandlung statt.
Aus dem früheren Kleinen
Kunstpreis HSK, der acht
Mal durchgeführt wurde,
ist nun der 1. Kunstpreis
HSK erwachsen. Nun gibt
es keine Altersbegrenzung
mehr und das Preisgeld ist
auf 1000 Euro aufgestockt
worden. Mit diesem Preis
möchte der Kunstverein
etablierte Künstler der Region bestätigen und noch
nicht so bekannte Kunstschaffende fördern. Ausgeschrieben wurde dieses
Jahr unter dem Motto „Bibel und Bild“ zum gleichnamigen Thema der EKD
in ganz Deutschland. Alle
Techniken, außer Plastiken,
können eingereicht werden. Unterlagen können
beim Vorsitzenden schriftlich angefordert werden.
Gefördert wird der Preis
von der Stiftung Evangelisch in Marsberg, der
Sparkasse Hochsauerland
und der Sparkasse Paderborn-Detmold.
Im Oktober fährt der Verein
nach Berlin auf eine VierTage-Tour mit vielen Ausstellungs- und Museums-
besuchen. Anmeldungen
nimmt der Vorsitzende Peter Engels unter Tel. 02992
5481 an. Im Winter findet
die 25. Gemeinschaftsausstellung des Vereins statt,
bei der die aktiven Künstlerinnen und Künstler ihre
neuesten Werke präsentieren. Neu wird das Aufnahmeprocedere von potenziellen Künstlerinnen und
Künstlern gestaltet. Hierzu
werden die Anwärter einmal jährlich zu einem Treffen eingeladen, bei dem
sie ihre Werke präsentieren
können. Eine Jury bewertet
den Stand, die Entwicklung
und den Grad der künstlerischen Entwicklung der
Anwärter, um über eine
Aufnahme in die Papengesellschaft zu entscheiden.
Zur Jury gehören auch
auswärtige Experten.
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weit. Am morgigen Sonntag begrüßen die Geschäfte der Marsberger
Innenstadt und der Gewerbeverein Marsberg den
Frühling.
Schon seit Donnerstag ist
der Ostermarkt auf dem
Sparkassenvorplatz geöffnet. Dort gibt es Dekoartikel, Hausmacher-Wurst
und Grillwürstchen.
Am morgigen Sonntag
lohnt sich ein Besuch der
Marsberger Innenstadt besonders. Von 13 bis 18 Uhr
haben nicht nur die Geschäfte geöffnet, es gibt
auch viele tolle Preise zu
gewinnen. Denn um 15 Uhr
findet auf dem Sparkassenvorplatz die große Luftballonaktion statt. Jeder
Besucher, der mitmachen
möchte, bekommt einen
Helium-Luftballon sowie
eine der von der Druckerei
Boxberger gesponserten
Karten und kann seinen
Ballon in den Marsberger
Luftballons steigen in den Marsberger Himmel.
Himmel schicken.
Die Marsberger Gewerbetreibenden haben sich
nicht lumpen lassen und
eine Menge Gewinne zur
Verfügung gestellt. Auf
der rechten Seite sind sie
noch einmal aufgelistet. Es
bleibt zu hoffen, dass der
Wind die Luftballons weit
mit sich trägt. Die Karte,
die die meisten Kilometer
zurückgelegt hat, bringt
dem Versender den Hauptgewinn, einen Reisegutschein. Wenn nicht so viele
Karten zurückkommen wie
es Preise gibt, entscheidet
das Los.
Wie auch schon in den
vergangenen Jahren können sich die Innenstadtbesucher wieder ein kleines
Stückchen Frühling mit
nach Hause nehmen. Blumenmädchen
werden
auch diesmal Tulpen an
die Besucher verteilen
und sie so in Frühlingsstimmung bringen. Am
morgigen Sonntag bietet
das DRK-Familienzentrum
Obermarsberg
Waffeln.
Außerdem können sich
die Kinder im Vorraum der
Sparkasse schminken lassen.
Selbstverständlich freuen
sich auch die von 13 bis 18
Blumenmädchen verteilen wieder Tulpen.
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Marsberg. Die diesjährige
Jahreshauptversammlung hielt der ASV Diemeltal
Niedermarsberg
in seiner Anglerhütte am
Beuststollen ab. Präsidiumsmitglied Günter Wegener konnte vor vollem
Haus auch viele Jugendliche begrüßen. Der Geschäftsführer informierte
in seinem Jahresbericht
über die Entwicklung und
die Vereinsaktivitäten, unter anderem vom gut besuchten Sommerfest und
der Senioren-Weihnachtsfeier. Erfreulich ist auch
die Wiederanpachtung der
Diemel für weitere zwölf
Jahre.
Die bisherigen Vorstandsmitglieder wurden in ihren
Funktionen für weitere vier
Jahre bestätigt. Somit
bilden Franz-Josef Kies,
Günter Wegener und Winfried Wlasny weiterhin das
Präsidium.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Holger
Brandenburg und Günter
Wegener geehrt. Otto
Kuhn bekam eine Urkun-
de für 40-jährige Mitgliedschaft. Unter dem Jubel der Mitglieder erhielt
Günter Hüwel die Urkunde
für 50-jährige Mitgliedschaft. Man erinnert sich
gerne an die vielen Angelfahrten mit Günter am
Steuer.
Da man zurzeit 32 Jugendliche in der Jugendgruppe hat, wurde Nico
Rosenkranz als dritter
Jugendwart
gewählt.
Der 1. Jugendwart Gereon Brinkmann berichtete über die Tätigkeiten
der Jugendgruppe. Ne-
ben den monatlichen Jugendabenden wurde die
Fischzucht Heitmeyer in
Canstein besucht, sowie
ein Angeln am Forellensee
in Dringenberg veranstaltet. Für 2015 sind ein Angeln in Wünnenberg und
ein Zeltlager geplant.
Zu den Treffen der Jugendgruppe an jedem
ersten Montag im Monat
an der Anglerhütte sind
weitere interessierte Jugendliche
willkommen.
Weitere Infos gibt es auf
asv-diemeltal-niedermars
berg.de.
Günter Hüwel (rechts) mit Urkunde.
Gedanken eines Dirigenten
Marsberg. Der Musikverein Marsberg hat mit
seinem Frühjahrskonzert
im Theatersaal des Carolus-Magnus-Gymnasiums
am vergangenen Sonntag
den Frühling herbeigezaubert. In ihrer kurzweiligen Moderation haben
Melanie Schneider und
Thomas Runte darüber
sinniert, welche Gedanken sich ein Dirigent bei
der Vorbereitung auf die
Auswahl eines Konzertprogramms macht. Am
Anfang steht ein gedankliches Durcheinander aus
Musikstücken,
welches
sich am besten mit „Sauerkraut mit Leberwurst
und Himbeermarmelade“
vergleichen lässt. Dirigent
Karl-Ludwig hat aber für
die Gäste ein gleicher-
maßen anspruchsvolles
wie unterhaltsames Menü
gezaubert. Nach dem
„Marathon-Marsch“ und
der „Leichten Kavallerie“
begeisterte ein Kuckuck
in Form des Solisten
Klaus Wiesmann das Publikum. Dass die Tuba als
Instrument nicht nur das
Fundament eines jeden
Blasorchesters darstellt,
sondern viel mehr kann,
bewies Peter Stoiber mit
seinem Solo in „der fidele Bassist“. Es zeigte sich,
dass nicht nur die klassischen Blasinstrumente
einen Platz im Orchester
haben. Zu „The Typewriter“ flogen die Finger
von Thomas Runte in rasantem Tempo über die
Tastatur einer Schreibmaschine.
Das Jugendorchester unter der Dirigentin Lydia
Meier ließ mit „Auf uns“ die
erfolgreiche Fußball-WM
im vergangenen Jahr Revue passieren. Ebenfalls
ganz in ihrem Element
waren die Jugendlichen
bei den modern-rockigen
Stücken „Clocks“ und
„Best of Queen“.
Der zweite Teil des Konzerts war geprägt von
einer Hommage an die
kürzlich
verstorbenen
Musiklegenden Joe Cocker und Udo Jürgens,
an die das Orchester mit
entsprechenden Medleys
eindrucksvoll erinnerte.
Einen besonderen Raketenstart legte der Musikverein mit der Filmmusik
von „Apollo 13“ hin. Die
Musikerinnen und Musiker
nahmen die vom Solisten
Thomas Vöpel eröffnete
feierliche Hauptmelodie
auf und ließen die Dramatik des Ereignisses erklingen. Der anschließende
Applaus bestätigte: Mission geglückt!
Als Abschluss bedankte
sich der Musikverein nicht
nur bei den zahlreichen
Gästen, sondern auch bei
seinen treuen ehemaligen
Musikern mit dem Marsch
„Alte Kameraden“.
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 11
Marsberg. Weltweit gehen seit Jahren am letzten Samstag im März für
eine Stunde die Lichter
aus. Mit Bedacht, denn
diese Stunde gibt Zeit zur
Besinnung: Wie geht es
unserer Erde? Wie können wir sorgfältiger und
aufmerksamer mit ihren
Ressourcen
umgehen?
Was können wir im Alltag
dazu tun? Am Samstag,
dem 28. März, von 20.30
bis 21.30 Uhr versinken
nicht nur die Oper in Syd­
ney und der Eiffelturm in
Paris im Nachtblau – auch
im
Hochsauerlandkreis
stellen zahlreiche ange-
strahlte Gebäude wie beispielsweise Kirchen für
eine Stunde den Strom ab.
In der Marsberger Hauptstraße weist der Freundeskreis Immenhof e.V.
mit einem Spannband auf
diese Stunde hin und lädt
ein, den Nachthimmel zu
genießen.
Schach-Club sichert Klassenerhalt
Marsberg.
Die
erste
Mannschaft des SchachClubs Marsberg mit Nino
Tschöpe, Frank Tuschen,
Uwe Bickmann, Stephan
Petz,
Michael
Hesse,
Frank Zieprecht, Cornelius Renk und Wolfgang
Kies hält sich seit 2011 in
der Verbandsklasse Nord
des Schachbezirks Südwestfalen. Nach dem SV
RW Erlinghausen, der in
der
Fußball-Landesliga
seinen Stammplatz hat,
spielt die Erste des Marsberger Schach-Clubs im
Vergleich zu allen anderen
Marsberger
Sportvereinen wohl in der höchsten
Klasse.
Regelmäßiges
Training, Kampfgeist, ein
harmonischer Zusammenhalt und natürlich eine
ausgeprägte
Begabung
für Schach bringen diese
Erfolge.
Durch ein 4:4 am letzten
Sonntag gegen SV Menden
1 ist auch in dieser Saison
der Klassenerhalt gesichert. In der Tabelle steht
der SV Velmede-Bestwig 1
mit 14 Punkten einsam an
der Spitze. Es folgen fünf
Mannschaften mit je acht
Punkten, darunter der SC
Marsberg auf dem fünften
Platz.
Amphibienschutzaktion:
Helfer gesucht
Hochsauerlandkreis. Mit
den ansteigenden Frühjahrstemperaturen beginnt
die Wanderzeit der Amphibien. Kröten, Frösche und
Lurche machen sich bei
günstigen Witterungs- und
Lichtverhältnissen auf den
Weg in ihre angestammten Laichgewässer. In den
meisten Fällen führt dieser Weg über ein todbringendes Hindernis - unsere Straßen durchkreuzen
diese Wanderwege. Bei
einer Kriechgeschwindigkeit von oft nur 20 Metern
pro Stunde haben sie keine
Chance gegen den Tod auf
vier Rädern.
Schutz vor den Autoreifen
können bis zur Errichtung
dauerhafter Maßnahmen
die mobilen „Krötenschutzzäune“ bieten. Es haben
sich bisher immer viele
freiwillige Helfer bereiterklärt, diese Zäune früh
morgens und abends zu
kontrollieren und die Tiere
in Eimern sicher über die
Straße zu bringen. Auch
die Straßenbauämter unterstützen diese Aktion
durch den Auf- und Abbau
der Zäune.
Dieses Jahr werden wieder viele engagierte Helfer
benötigt, die sich an der
Rettung der Amphibien
beteiligen. Wer daher bei
der Amphibienschutzaktion mitmachen möchte,
sollte sich bei der Unteren
Landschaftsbehörde des
Hochsauerlandkreises unter Tel. 0291 94-1665 oder
94-1661 melden.
Die dringende Bitte der Unteren Landschaftsbehörde
an die Autofahrer: Achten
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wanderzeiten besonders
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Marsberg
willkommen.
Die Damen treffen sich jeden Dienstag um 20 Uhr.
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Taizégebet in der
Propsteikirche
Marsberg. Die Kirche ist
ganz in Kerzenlicht getaucht und die mehrsprachigen Taizélieder helfen,
zur Ruhe zu kommen und
den oft stressigen Alltag
vor der Kirchentür zurückzulassen. In der Fastenzeit
und der Vorbereitung auf
Ostern sind alle Interessier-
ten, evangelisch und katholisch, jung und alt, von
nah und fern, wieder herzlich eingeladen, am kommenden Mittwoch, dem
25. März, um 20 Uhr in die
Propsteikirche in Marsberg
zukommen.
Mitgestaltet
wird die Gebetsstunde vom
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8 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 21. März 2015
Werke der Familie Mühlenbein gesucht
Marsberg (ma). Die Familie Mühlenbein in Marsberg ist eng mit der Malerei verbunden. Der Vater
von Josef Mühlenbein vom
gleichnamigen Beschriftungsunternehmen an der
Mönchstraße, Josef Mühlenbein senior, hatte drei
Brüder: Fritz, Hans und
Heinrich. Alle vier malten.
Ihr Handwerk hatten sie
wiederum bei ihrem Vater
gelernt. Auch aus der Kirchenmalerei in der näheren
und weiteren Umgebung
von Marsberg ist der Name
Mühlenbein nicht wegzudenken. Seit Walter Mühlenbein vor acht Jahren in
den Ruhestand gegangen
ist, hat er sich der Erforschung des Werkes seiner
Vorfahren
verschrieben.
Sein Ziel ist es, ein Werkeverzeichnis der ganzen
Familie Mühlenbein aufzustellen. Weitere 60 Bilder hat er in Marsberg
und Umgebung bereits
fotografiert und archiviert.
Weitere 30 sind in seinem
Besitz. Außerdem hat er
Belege für über 200 Arbeiten in Kirchen gesammelt:
Altarbilder, Kreuzwege und
Vergoldungen. Unter anderem gehört das Altarbild
in der Marsberger Josefskapelle dazu. Dass es bei
der Suche nach den Malereien immer wieder Erfolge gibt, macht ihm Mut
weiterzumachen. Kürzlich
erhielten die Mühlenbeins
sogar einen Anruf aus
Nien­burg. In einem Nachlass waren zwei Aquarelle
gefunden worden, die von
Josef Mühlenbein 1942
signiert worden sind. Die
Bilder muss dieser in der
Grundausbildung gemalt
haben, denn der gemalte Ort passt zu dem, was
er seinem Sohn aus den
Kriegszeiten erzählt hatte.
Wahrscheinlich war der
verstorbene Joachim Naue
ein Kriegskamerad von
Josef Mühlenbein. Überhaupt hat Josef Mühlenbein während des zweiten
Weltkrieges von seinem
künstlerischen Talent profitiert. Er malte die gefallenen Söhne der Vorgesetzten und bekam dafür
Sonderurlaub. Später in
der Gefangenschaft übernahm er Beschriftungsarbeiten und hatte dadurch
Walter (links) und Josef Mühlenbein mit den beiden Aquarellen, die aus Nienburg
gekommen sind. Foto: Mander
erneut Vorteile gegenüber Weg zurück nach Mars- hat, sollte sich mit ihm unvielen anderen Gefange- berg finden. Oder wenn ter Tel. 02992 3838, oder
nen. Walter Mühlenbein er sie für sein Verzeichnis persönlich in der Schillerfreut sich, wenn noch mehr erfassen darf. Wer etwas straße 13 in Marsberg in
Mühlenbein-Werke
den weiß oder etwas zu Hause Verbindung setzen.
Eröffnung der Mensa der Sekundarschule
Mensa der Sekundarschule eröffnet
Die neue Mensa von vorne ...
Wir gratulieren...
Marsberg (ma). Schulleiterin Karin Stolp und Bürgermeister Klaus Hülsenbeck waren sich in ihren
Ansprachen anlässlich der
Eröffnung der Mensa der
Sekundarschule Marsberg
am Montag einig: Ein gutes
Mittagessen hat für Schüler eine große Bedeutung.
„Man soll dem Körper etwas Gutes tun, damit die
Seele Lust hat, darin zu
wohnen“, so drückte es die
Schulleiterin aus. Schon
seit Beginn des Schuljahres haben die Fünftklässler montags, mitt-
es noch besser. Schon im
Februar 2014 hatten die
Planungen für die neue
Mensa begonnen, doch
um rechtzeitig zum Schulanfang im August fertig zu
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... und von der B7 aus gesehen. Hier mit dem extra
angeschafften Transporter von K&S. Fotos: Mander
wochs und donnerstags in
der Schule gegessen. Als
Caterer konnte die Küche
der K&S Seniorenresidenz
von gegenüber gewonnen
werden. Als das Gebäude der Mensa noch nicht
stand, aßen die Kinder in
einem provisorisch dafür eingerichteten Raum.
Auch das hat den Schülern geschmeckt, aber alle
sind sich einig: Im schönen neuen Ambiente ist
werden, war die Vorlaufzeit
zu kurz. In Modulbauweise
entstand sie nun von September bis November 2014.
Mit den rund 612.000 Euro,
die der Bau gekostet hat,
blieb das Bauamt sogar
rund 5000 Euro unter den
kalkulierten Kosten. Inzwischen läuft auch das komplizierte Kassensystem, so
dass der Eröffnung nichts
mehr im Wege stand. Die
Schüler haben eine Karte,
Eröffnung der Mensa der Sekundarschule
auf die die Eltern ein Guthaben buchen können und
die sie an der Kasse einfach vorlegen. Drei Euro
kostet ein Essen. Wer das
nicht bezahlen kann, hat
die Möglichkeit, aus dem
Bildungs- und Teilhabepaket einen Zuschuss zu bekommen.
Es gibt zwei Gerichte zur
leiterin: „Das Essen kommt
gut an und s­ chmeckt­­ gut“.
Auch drei bis vier Lehrer
essen täglich mit Appetit
in der Mensa. Nun ist auch
dieser wichtige Baustein
der neuen Sekundarschule
fertig. „Mit der neuen Mensa gewinnt die Sekundarschule an Profil und damit
auch das schulische Ange-
zwischendurch eine ordentliche Mahlzeit bekommen. „Sonst nützen die
besten Lernangebote und
Förderprogramme nichts“,
so Hülsenbeck weiter. In
der K&S Unternehmensgruppe habe man einen
zuverlässigen
Cateringpartner gefunden, der für
gesunde und abwechs-
Bürgermeister und Schulleiterin auch mit der harmonischen Planungs- und
Ausführungsphase.
„Ich
finde, diese Mensa kann
sich sehen lassen“, stellte
Karin Stolp mit Nachdruck
fest.
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sind Getränke erhältlich
und an einem Kiosk neben
der Essensausgabe wird es
belegte Brötchen geben.
Den Speiseplan erstellt
K&S. Die Kinder und Eltern
sind damit zufrieden. So
erlebt es auch die Schul-
bot unserer Stadt insgesamt. Die Einrichtung einer
modernen Essensmöglichkeit für den Mittagsbetrieb
war meines Erachtens
unabdingbar“, stellte Bürgermeister Klaus Hülsenbeck fest. Schließlich verbrächten die Schüler einen
Großteil des Tages an ihrer
Schule, da müssten sie
lungsreiche
Verpflegung
sorge.
Mit ihrer modernen Einrichtung soll die Mensa,
wenn nicht gerade Mittagshochbetrieb und damit ein emsiges Treiben
herrscht, auch ein Ort der
Ruhe und des Austausches sein.
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dem Schulausschussvorsitzenden Jan Stoop, den Vertretern von K&S Siegmar
Buchholz, Berthold Schweinsberg, Eike Jensen und Dirk Faustmann sowie An­
tonius Löhr, Hubert Aßhauer, Peter Sauerland, Werner Besche und Aline Tore­
mans von der Stadtverwaltung in der neuen Mensa.
Fotos: Mander
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Heddinghausen. Bei der
Löschgruppe Heddinghausen gab es erneut Beförderungen und Ehrungen.
Aus diesem Grunde statteten Stadtbrandinspektor
Alfons Kleffner und Ordnungsamtsleiter Winfried
Salmen der Löschgruppe
einen Besuch ab, um sowohl zwei Ehrungen als
auch Beförderungen vorzunehmen. Zu Beginn
erläuterte der Ordnungsamtsleiter Salmen, wie
wichtig so eine Löschgruppe in kleinen Ortschaften
sei. Auf der einen Seite
der feuerwehrtechnische
Dienst, andererseits aber
auch das Engagement im
Ortsgeschehen.
Gerade
auch in Heddinghausen
laufen viele Aktivitäten
und Veranstaltungen über
und mit der Feuerwehr.
Anschließend sprach er
Antonius Bielefeld und
Franz-Josef Schröder seinen Dank für 35 Jahre aktiven Feuerwehrdienst aus
und überreichte diesen
das goldene Ehrenzeichen
Winfried Salmen, Tobias Schemm, Stefan Frese, Alexander Hickert, Antonius Bielefeld, Alfons Kleffner,
Franz-Josef Schröder, Ralf Padberg.
nebst Urkunde auch im
Namen des Innenministers
vom Land NRW. Wehrleiter
Alfons Kleffner gab zuerst
ein paar Zahlen und Daten
über anstehende Beschaffungen der gesamten Wehr
im Stadtgebiet bekannt,
bevor er den Kameraden
Stefan Frese nach fünf Jahren regelmäßigem Dienst
als
Oberfeuerwehrmann
zum Hauptfeuerwehrmann
beförderte. Zum Abschluss
beförderte er Alexander Hickert, nach bestandenem
FIII Lehrgang am Institut
der Feuerwehr in Münster,
zum Brandmeister. In seiner Laudatio wies er darauf
hin, wie extrem schwer dieser Lehrgang inzwischen
geworden sei. Da ist es
auch nicht gerade von Vorteil, dass die Lehrgangsdauer vor Jahren schon
von ursprünglich drei auf
jetzt zwei Wochen gekürzt
wurde. Das belegen auch
die hohen Durchfallquoten.
Dem allem zum Trotz erreichte Alexander ein wirklich gutes Ergebnis und
kann nun das neu gewonnene Wissen an seine Kameraden weitergeben.
Ortsbürgermeister und Ortsheimatpfleger im Heimatmuseum
Obermarsberg. Mit dem
Ziel, weiterhin mehr Leben
in das Heimatmuseum zu
bringen, hatte der Vorsitzende des Fördervereins
Historisches
Obermarsberg, Detlev Steinhoff,
die
Ortsbürgermeister,
Ortsheimatpfleger
und
Ortschronisten der Stadt
Marsberg in das Sturmiuscafé des Heimatmuseums eingeladen. Dabei
stellte er ihnen die Möglichkeit vor, ihren Ortsteil in der
Aula der ehemaligen Schule mit seiner Geschichte,
seinen
Besonderheiten,
seinen Eigenarten, möglicherweise seiner Industrie,
seiner Landwirtschaft, seinen Handwerkern, Künstlern und Vereinen sowie
Charakteristika in Wort und
Bild vor- und darzustellen.
Den Vorteil einer solchen
Ausstellung, die über Monate laufen kann, sah er
darin, dass das Museum
jeden Mittwoch und Sonntag für Besucher geöffnet
ist und zusätzlich Gruppen
Führungen durch das Museum annehmen. Durch
den regen Besuch, der
nun schon seit der Eröffnung des Heimatmuseums
im Juni 2014 anhält, würden sehr viele Menschen
die Ausstellung besuchen
und der jeweilige Ortsteil
im Umland und darüber
hinaus bekannt werden.
Hinzu käme noch, dass
die Presse diese Form der
Vorstellung verbreiten wird
und der Förderverein die
Aktion mit Rat und Tat unterstützt.
Bei dieser Zusammenkunft
der Ortsvertreter ließ es
sich Bürgermeister Klaus
Hülsenbeck nicht nehmen,
persönlich ein herzliches
Grußwort an die ehrenamtlichen Teilnehmer zu richten, ihre Arbeit zu würdigen, sich für ihren Einsatz
in den jeweiligen Ortschaften zu bedanken und weiterhin seine Unterstützung
und die der Stadt, soweit
möglich, zuzusagen.
Museumsleiter Hermann
Runte sah im Rahmen der
Zusammenarbeit mit den
Ortsteilen die Möglichkeit, in einem ganz kleinen
Rahmen dazu beizutragen,
das Gemeinschafts- und
Wir-Gefühl der Stadt zu
stärken. Erst wenn jeder
Bürger seinen Ort so annimmt, wie er ist, dazu
steht und sich für ihn einsetzt, ist eine gute Grundlage vorhanden, mit anderen Ortsteilen in Kontakt
zu treten, ins Gespräch zu
kommen, sich auszutauschen, sich gegenseitig zu
helfen und sich vor allem
anzuerkennen. Das Museum wolle nicht in Konkurrenz zu den Ortschaften
treten, sondern bei den
Ausstellungen das Wesentliche eines Ortes erkennen, ihn in Beziehung
zur Geschichte setzen und
einen Zusammenhang zwischen den Orten der Stadt
Marsberg hinsichtlich der
Vergangenheit und der
Gegenwart herstellen. Auf
diese Weise könne beispielsweise an der völligen
Zerstörung der Oberstadt
im 30-jährigen Krieg herausgestellt werden, wie
die anderen Orte diesen
furchtbaren Krieg erlebt
haben oder wie sich die
Menschen in der Reformationszeit und der Glaubenskämpfe
verhalten
haben, als Obermarsberg,
die Altenstadt und Erlinghausen längst lutherisch
geworden waren. Weitere
Bezüge zur Gegenwart ließen sich ebenfalls auf vielen Ebenen herstellen.
Nach einem Rundgang
durch das Heimatmuseum
fanden sich auf Anhieb drei
Ortschaften bereit, ihren
Ort in der geräumigen Aula
des Heimatmuseums vorzustellen. Westheim wird
den Anfang machen. Ortsheimatpfleger
Wolfgang
Becker und Ortschronist
Heiner Duppelfeld werden
weitere Westheimer ansprechen, sich Gedanken
über die Verwirklichung
machen und ein Konzept
entwickeln. Etwa im Juli
wird dann die Ausstellung
in der Aula des Heimatmuseums
eingerichtet.
Im Jahre 2016 werden die
Orte Helminghausen und
Erlinghausen ihren jeweiligen Ort ebenfalls auf diese Weise vorstellen und
bekannt machen.
11
Aus den Ortsteilen
Seniorennachmittag
Beringhausen. Am Sonntag, dem 29. März, lädt die
St. Markus Schützenbruderschaft Beringhausen
alle Schützenbrüder über
60 Jahre mit ihren Frauen
und die Frauen verstorbener
Schützenbrüder
zum Seniorennachmittag
ein. Die Veranstaltung
beginnt um 14.30 Uhr im
Pfarrheim. Nach Kaffee
und Kuchen ist für Unterhaltung gesorgt.
Der Vorstand würde
sich über eine rege Beteiligung der Schützensenioren freuen.
Generalversammlung
Musikverein Essentho
Essentho. Nach dem
ausverkauften Jahreskonzert zum 95-jährigen Jubiläum des Musikvereins
Essentho freut sich der
Vorstand auf das nächs­
te Highlight im März. Alle
aktiven und passiven Vereinsmitglieder sind zur
diesjährigen Generalversammlung am heutigen
Samstag um 20 Uhr in
das Sportheim des SV
21 Essentho eingeladen.
Neben dem Rückblick auf
2014 werden insbesondere auch die kommenden
Aktivitäten und Ziele für
das Jahr 2015 besprochen. Nach dem offiziellen Teil lädt der Vorstand
noch zu gemütlichen
Stunden in gemeinsamer
Runde ein.
KFD Erlinghausen
im Heimatmuseum
Die KFD-Damen im Heimatmuseum.
Erlinghausen. Einen Besuch ins Heimatmuseum
unternahm die KFD Erlinghausen, wo Museumsleiter Hermann Runte die 17
Frauen herzlich begrüßte.
Beim Rundgang durch
das Museum informierte
er sehr anschaulich über
die Geschichte Marsbergs
und Obermarsbergs, natürlich durften auch Teile
der
Erlinghäuser
Geschichte nicht fehlen.
Auch einen Blick in die
„Schatzkiste“ des Museums durfte die Gruppe
werfen, in der einige wertvolle Sakralgegenstände
bestaunt werden konnten.
Unter anderem ist hier ein
Engel zu sehen, der ehemals in der Erlinghäuser
Kirche stand. Nach der
Führung durften sich alle
bei leckerem Kaffee und
Kuchen in der Sturmius-Stube stärken.
Dorf verschönert
Westheim.
Ortsbürgermeister Franz-Josef Weiffen hatte zur Dorfverschönerung eingeladen und
27 Aktive waren dabei.
Es wurde unter anderem
der Eingangsbereich aus
Richtung Marsberg entlang der Bahn zum Hopfengarten
aufgeräumt
und der Eingangsbereich
aus Richtung Autobahn
entlang dem Grundstück
von Bremen. Wanderwege sind befestigt und mit
Mulch abgedeckt und viele
andere Arbeiten erledigt Die fleißigen Westheimer im Hopfengarten.
worden. Unterstützt wurde ler der Stadt und Carsten man sich im Braustübchen
der Einsatz vom Häcks- Rütters. Anschließend traf zum Umtrunk.
Neue Vorstandsmitglieder
beim Oldtimer-Club
Westheim. Zur Mitgliederversammlung des Oldtimer-Clubs Westheim im
Speiseraum der Schützenhalle konnte der Vorsitzende Reinhold Kleck
42 Mitglieder, darunter
der Stadtkönig Wolfgang
Thiem und Ortsbürgermeister Franz-Josef Weiffen, begrüßen. In seinem
anschließenden
Bericht
stellte er besonders die
Arbeiten am Gewölbekeller heraus. Er bedankte
sich bei allen Helfern und
Sponsoren, ohne deren
Unterstützung das Vorhaben nicht umgesetzt worden wäre. Bei den Wahlen trat der 2. Vorsitzende
Hendrik
Wibbeke nach
sechs Jahren nicht wieder
an. Sein Nachfolger wurde Wilfried Garbes. Als
Schriftführer war Gisbert
Fobbe aus Obermarsberg 17 Jahre tätig, die
Versammlung wählte als
Nachfolger Alexander Krysik. Zur 2. Vorsitzenden
wurde Sabine Dietzl-Scriba aus Neudorf gewählt.
Alfons Kloppenburg hatte
dieses Amt zuletzt ausübt.
Er trat aus Altersgründen
nicht mehr an. Anschließend wurden wichtige
Termine für das laufende
Jahr bekannt gegeben.
Wilfried Garbes, Reinhold Kleck, Sabine Dietzl-Scriba, Alexander Mühlenkamp und Alexander Krysik
(von links).
Unter anderem wird man schuppen am Diemelsan Oldtimertreffen am berg muss gestrichen wer30. April in Hohenwepel, den. Reparaturarbeiten an
vom 23. Mai bis 4. Juni verschiedenen Maschinen
in Giershagen, vom 3. bis und Geräten stehen an.
5. Juli in Gudensberg und Hermann Schiffmann ging
vom 11. bis 13. September zum Abschluss in seinem
in Medebach teilnehmen. Vortrag auf den Einsatz
Am 1. und 2. August wird von Fahrzeugen und Sonin Westheim gefeiert. Das derfahrzeugen mit den erOldtimermuseum ist je- forderlichen Führerscheiden ersten Sonntag im nen und Kennzeichnen
Monat ab 14 Uhr geöffnet. ein. In gemütlicher Runde
Weitere Termine gibt es mit einem gemeinsamen
nach Vereinbarung. Der Abendessen und gekühlVorsitzende machte dann ten Getränken endete eine
Versammauf anstehende Arbeiten harmonische
aufmerksam. Der Geräte- lung.
12 Aus den Ortsteilen
Samstag, 21. März 2015
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men. Die 97-jährige lebt
heute bei ihrer Tochter
in Bremen. Als Gudrun
Banke für die beiden Bücher über die Marsberger
Juden recherchierte, war
sie eine große Hilfe, weil
sie sich an so vieles erinnerte. Zur Verlegung
der Gedenksteine konnte
sie nicht mehr selbst anreisen, für sie legte ihre
Tochter weiße Rosen bei
den jeweiligen Steinen
nieder. Das Haus der
Eichengrüns
wird
heute von Ralf
Schlüter bewohnt,
er hat es von sei- Weiße Rosen im Gedenken an die Beringhäuser
nen Eltern über- Nachbarn.
nommen. Margret Schlüters Eltern Schlüter. Umso mehr
haben früher gegenüber muss an diese Menschen
gewohnt. Auch sie ist mit erinnert werden, die al✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁
ihrem Mann Hermann zur lein aufgrund des RasVerlegung der Steine am senwahns in der Zeit des
ihr
Dienstag gekommen. Sie Nationalsozialismus
selbst kannten die jü- Leben auf grausame Weidischen Nachbarn zwar se verloren.
nicht mehr. „Meine Eltern Nach der Verlegung der
haben aber viel erzählt, Steine für Julius, Johanbesonders bei Familien- na, Rudolf, Walter und
festen. Und nur Gutes“, Oskar Eichengrün sowie
erinnert sich Margret Betty Heine in Bering✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁
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✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁wird an Adele und Lilly
Kronenberg erinnert. In
Canstein sollen, wie im
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seit 1910 besteht unser Fachgeschäft für Uhren
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Die Geschichts-AG der Realschule und einige Förderschüler lasen bei jedem
Stolperstein einige Sätze zum Schicksal des jeweiligen Menschen vor. Neben
den Schülern: Lehrer Jürgen Bäcker, Tim Folcz, Gudrun Banke, Friedrich Kies,
Ralf Schlüter und Bürgermeister Klaus Hülsenbeck sowie vorne links Gunter
Demnig. Fotos: Mander
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Sehr geehrte Damen und Herren,
lichen Aussagekraft und
enormer Wirkung, denn
es sind Steine mit biografischen Angaben über
Menschen, die von den
Nazis verfolgt und ermordet wurden“. Verlegt werden sie vor dem Eingang
des letzten Wohnortes
der jüdischen Mitbürger
vor ihrer Deportation.
Die Steine verleihen bisher unbekannten Einzelschicksalen eine Identität
und eine Öffentlichkeit.
Bei dieser dritten Etappe in Marsberg verlegte
Gunter Demnig Steine in
Beringhausen, Giershagen, Borntosten, Canstein und Essentho.
Extra für die Verlegung in
Beringhausen aus Bremen angereist war Gunhild Tuschen. Ihre Mutter
Elisabeth Tuschen hat 76
Jahre in Beringhausen
gelebt. Sie kannte alle jüdischen Mitbürger im Ort,
die jetzt mit den Stolpersteinen ein Denkmal gesetzt
beka-
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Beringhausen (ma). Sie
sind Puzzleteile des größten dezentralen Mahnmal
Europas: Stolpersteine.
Zum dritten Mal verlegte der Künstler Gunter
Demnig am Dienstag in
Marsberg diese kleinen
mit Messingplatten überzogenen
Pflastersteine
vor den Häusern ehemaliger jüdischer Mitbürger.
„Viele Marsberger haben
erst durch die Stolpersteine realisiert, dass
auch hier, in ihrer Heimat,
schreckliche Verbrechen
begangen wurden“. So
hat es Tim Folcz erlebt,
der das Projekt 2009 als
damaliger Vorsitzender
des Marsberger Jugendparlaments ins Leben
gerufen hat. Er hält es für
sehr wichtig, gerade heute an die Greueltaten des
Dritten Reiches zu erinnern. Längst nicht alle
hätten daraus gelernt, die
Zahlen
antisemitischer
Straftaten würden nicht
kleiner. Umso wichtiger
sei es, hier ein Zeichen
gegen Rassismus zu setzen. Bürgermeister Klaus
Hülsenbeck brachte es so
auf den Punkt: „Eigentlich sind es nur kleine
Steine, mit Messingplatten überzogen.
Aber es sind Steine
mit einer unglaub-
Aus der Region 13
Diemelbote Nr. 11
Stand der Vorbereitungen zum Stadtschützenfest
Siebers und der 1. Kassierer Jens Lahme einstimmig
in ihren Ämtern bestätigt.
Für den 2. Schriftführer
und Hallenwart Christoph
Schmidt, der nicht wieder
kandidierte, wurde Alex­
ander Schirm neu in den
Vorstand gewählt. Bei den
anschließenden Offizierswahlen wurden Hauptmann Sebastian Willecke
sowie die Offiziere Alex­
ander Schirm, Magnus
Schirm und Dominik Hillebrand wieder gewählt.
Fähnrich Matthias Ester
stellte sich nach 20-jähriger Tätigkeit nicht mehr
Erlös des Weihnachtsmarktes übergeben
Hoppecke. Der zweite
Hoppecker Weihnachtsmarkt der Hoppecker
Dorfjugend 2012 fand
erneut großen Anklang.
Obwohl das Wetter kaum
schlechter hätte sein können, konnten zahlreiche
Gäste aus nah und fern
begrüßt werden. Zur Eröffnung des „etwas anderen
Weihnachtsmarktes“ riefen die Hoppecker Nachtwächter ihre Kundsagen
aus. Bei heißem Glühwein,
leckerem Schmaus und
Weihnachtsliedern,
die
unter anderem vom Musikverein Hoppecke und
dem Männergesangverein
Hoppecke
vorgetragen
wurden, breiteten sich
schnell ein gemütliches
Ambiente und eine besinnliche Stimmung aus.
Viele Kinder konnten sich
den ganzen Nachmittag
in der Bastelstube kreativ
austoben. Der absolute
Höhepunkt war dann der
Besuch vom Weihnachtsmann Edmund Leisse mit
seinen
Lama-Rentieren
vom Lama-Trek Oriwall,
der jedem Kind natürlich
auch ein kleines Geschenk
mitbrachte. Und auch für
die Eltern, Großeltern und
alle anderen Gäste gab
es eine Menge schöner
Dinge an den Ständen zu
entdecken. Neben selbstgemachten
Leckereien,
wie Pralinen, Likör und gebrannten Mandeln dienten
wohl auch die hübschen
Boshi-Mützen und allerlei
Selbstgestricktes und -gebasteltes als Geschenke
unter dem Tannenbaum.
Zudem stellte Hobbyschnitzer Klaus Schörmann sein Können live unter Beweis und stand den
interessierten Zuschauern
Frage und Antwort. Die
Hoppecker
Dorfjugend
freut sich darüber, mit
den Einnahmen des Weihnachtsmarktes die „aktion benni & co e.V.“ mit
einer Spende über 2.500
Euro unterstützen zu können. Dieser Verein setzt
sich für Menschen ein,
die unter Muskeldystrophie Duchenne (erblicher
Muskelschwund) leiden.
Die Spende konnte jetzt
stellvertretend an Alexander Becker in Altenbüren
überreicht werden. Die
Hoppecker
Dorfjugend
2012 e.V. bedankt sich
ganz herzlich bei allen
Vereinsmitgliedern, Unterstützern und Helfern für
die Organisation sowie
bei allen Gästen für einen
gelungenen Weihnachtsmarkt, der diese Spende
erst möglich machte.
zur Wahl. Als neue Offiziere
wurden Lukas Leisse und
Sebastian Kleff hinzu gewählt.
Seit einigen Wochen wurde die Internetpräsenz der
Bruderschaft nicht mehr
aktualisiert. Hier konnte
der 1. Brudermeister berichten, dass die Bruderschaft mit Fabian Cramer
einen neuen kompetenten
„Webmaster“
gefunden
hat, der die Homepage neu
aufbauen und pflegen wird.
Als nächstes berichtete
der Vorstand von den Vorbereitungen zum Schützenfest. Hier war besonders hervorzuheben, dass
die Festmusik zum kommenden Schützenfest seit
15 Jahren vom Musikverein
Hoppecke, „Die original
Hochsauerländer“ gestellt
wird. Außerdem findet zum
Anlass des 180-jährigen
Bestehens der Bruderschaft wieder ein Kaiserschießen statt.
Weiter konnte berichtet
werden, dass die Planungen zum Stadtschüt-
1. Brudermeister Egbert Siebers, 1. Kassierer Jens
Lahme, Fabian Cramer, Hauptmann und 2. Kassierer Sebastian Willecke, Sebastian Kleff, Dominik Hillebrand, Matthias Ester, Christoph Schmidt, Lukas
Leisse, 2. Schriftführer Alexander Schirm und Magnus Schirm (von links).
zenfest voll im Zeitplan
liegen. Die wichtigsten
Verträge sind bereits ausgehandelt. Ein Festzelt,
welches neben der Schützenhalle aufgestellt wird,
ist gebucht. Die Festmusik wird vom Musikverein
Messinghausen
gestellt,
welcher vom Musikverein Hoppecke und dem
Spielmannszug Wülfte unterstützt wird. Zahlreiche
Fachgruppen sind ununterbrochen tätig, um das
Stadtschützenfest vorzubereiten. Trotzdem bat der
1. Brudermeister Egbert
Siebers um breite Unterstützung seitens aller Vereinsmitglieder und Dorfbewohner.
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Messinghausen. Zur ordentlichen
Generalversammlung der St. Vitus
S c h ü t ze n b r u d e r s c h a f t
Messinghausen konnte der
1. Brudermeister Egbert
Siebers 71 Schützenbrüder
im Gasthof „Zum Holländer
bei Plett“ begrüßen. Am
1. Januar zählte die Bruderschaft 402 Mitglieder.
Turnusmäßig schied Franz
Georg Ott aus dem Mitgliederbeirat aus. Für ihn
wurde Franz-Martin Schröder hinzu gewählt. Bei
den anschließenden Vorstandswahlen wurden der
1. Brudermeister Egbert
14 Aus der Region
Samstag, 21. März 2015
Vorstandsmitglieder in
ihren Ämtern bestätigt
Madfeld. Neben dem amtierenden Schützenkönig
Heinz Stremmer, dem Jugendkönig Sven Decker,
dem Pastor Michael Kleineidam, dem Vorsitzenden
der Alterskameradschaft
Hermann Kaiser, dem
Ehrenvorsitzenden
Otto
Becker und dem Ehrenvorstandsmitglied
Gerhard Frese sowie den
Vorstandsmitgliedern der
übrigen Madfelder Vereine,
konnte der 1. Vorsitzende
Hubertus Frese der Schützenbruderschaft Madfeld
69 Mitglieder zur Generalversammlung begrüßen.
Die geringe Beteiligung
war auf die kursierende
Grippewelle zurückzuführen.
Kassierer Markus Frese
berichtete, dass im Jahr
2014 das Dach des Mittelschiffes und das Flachdach über dem Eingang
der Schützenhalle erneuert
wurden. Trotz dieser immensen Reparaturkosten
stehe der Verein dank der
drei Großveranstaltungen
Karneval,
Schützenfest
und Herrensitzung aber
weiterhin auf gesunden
Füßen. Für die Zukunft
sind Baumaßnahmen innerhalb der Schützenhalle
geplant. Die erste Fahne
der Schützenbruderschaft
und die Fahne der Alterskameradschaft befinden
sich zurzeit zur Restauration bei der Bonner Fahnenfabrik. Die Kosten von rund
8.000 Euro sollen durch
Spenden aufgebracht werden. Ein Teil der Summe ist
bereits eingegangen. Der
erste Vorsitzende hofft,
dass auch der Rest bis
zur Fertigstellung gedeckt
werden kann.
Tosenden Applaus bekam der Vorsitzende als
er bekannt gab, dass der
Glasbierpreis auch beim
Schützenfest 2015 bei 1,10
Euro bleiben werde. Außerdem wird am Schützenfestmontag erstmals ein
Frühstück für alle Schützenbrüder, Madfelder und
Gäste in der Schützenhalle angeboten. Als neue
Festmusik konnte für das
Schützenfest 2015 der
Musikverein Meerhof verpflichtet werden.
Turnusgemäß
fanden
Wahlen des geschäftsführenden und erweiterten
Vorstandes statt. Der erste
Vorsitzende Hubertus Frese, der 2. Geschäftsführer
Andreas Dufhues und der
1. Kassierer Markus Frese
wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt Auch
Oberst Karl-Otto Becker
wurde einstimmig wieder
gewählt. Der 2. Zugführer
Rainer Linke stellte sich
aus beruflichen Gründen
nicht mehr zur Verfügung.
Für ihn wurde der bisherige
Fahnenoffizier Hans-Jürgen Becker einstimmig
zum neuen 2. Zugführer
gewählt. Auch der Fähnrich der 1. Fahne, Friedhelm Schluer, stellte sich
nicht mehr zur Wahl. Nachdem die Fahnenoffiziere
Simon Gruß, Alexander
Vrehe, Phillip Decker und
Nico Stremmer einstimmig
wieder gewählt wurden,
mussten zwei neue Fahnenoffiziere gewählt werden. Von der Versammlung
wurden Martin Lange und
Frank Willeke vorgeschlagen und einstimmig in den
Offizierscorps gewählt.
Lars Hecker neuer 1. Vorsitzender
Bleiwäsche. Auf ein ereignisreiches Jahr 2014 konnte der 1. Vorsitzende Volker Lange anlässlich der
Jahreshauptversammlung
des SV RW Bleiwäsche zurückschauen. Die Fußballer der 1. Mannschaft spielen mit dem TuS Madfeld
zusammen in der Kreisliga
A Brilon und schafften den
Aufstieg. Aktuell belegen
sie dort aber den letzten
Platz und kämpfen um den
Klassenerhalt.
Im Jugendbereich der Abis D-Junioren spielen die
Bleiwäscher bei der FSV
Bad Wünnenberg/Leiberg.
Besonders stolz ist die
Jugendabteilung, dass E-,
F- und G-Junioren Mannschaften im Fußballkreis
Paderborn spielen. Die Jugendabteilung organisiert
aber nicht nur den Spielbetrieb. Im August gab
es ein Zeltlager mit allen
Eltern und Geschwistern.
Ein jährlicher Höhepunkt
ist der Besuch vom Nikolaus mit rund 70 Kindern.
Trotz fehlender Sporthalle ist die Freizeit- und
Breitenspor tabteilung
sehr aktiv. Mitglieder aller Altersklassen üben
verschiedene
Sportarten aus, hierdurch konnte die Zahl der Mitglieder
in den letzten Jahren auf
fast 400 gesteigert werden, davon immerhin 125
Kinder und Jugendliche.
Bei einem Ort mit weniger
als 1.000 Einwohnern ist
dies eine sehr gute Quote. Zum Aushängeschild
des Vereins haben sich die
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Volker Lange, Dennis Fölling, Ralf Tönges, Lars Hecker, Ralf Mester (von links).
Krankheitsbedingt nicht auf dem Bild: Björn Tönges
und Stefan Stachowiak.
Durch den Sportabzeichenobmann
Manfred
Lausen konnten 41 Sportabzeichen übergeben werden. Bereits im Vorjahr
wollte Volker Lange nicht
wieder als 1. Vorsitzender kandidieren, da sich
aber kein Nachfolger fand,
machte er noch ein Jahr
weiter. Unter der Wahlleitung des Ehrenmitglieds
Peter Stachowiak stand die
Wahl eines neuen 1. Vorsitzenden erneut auf der
Tagesordnung. Einstimmig
wurde der bisherige 2.
Vorsitzende Lars Hecker
gewählt und rückte vom 2.
Vorsitzenden auf. Für ihn
wurde ebenfalls einstimmig Stefan Stachowiak
zum 2. Vorsitzenden gewählt. Neuer 2. Geschäftsführer ist Dennis Fölling für
Stefan Stachowiak.
Zum Vorstand gehören
weiterhin Geschäftsführer
Ralf Mester, Kassierer Ralf
Tönges, 2. Kassierer Björn
Tönges und Jugendob-
mann Andreas Schmiedel.
Auf Vorschlag von Lars Hecker wurde Volker Lange
einstimmig zum Ehrenvorsitzenden des SV RW Bleiwäsche gewählt. Volker
Lange war elf Jahre 1. Vorsitzender und zehn Jahre
2. Vorsitzender. Während
seiner Amtszeit wurde der
SV RW Bleiwäsche zum
Breitensportverein mit einer sehr guten Jugendarbeit. Die Mitgliederzahl
wurde fast verdoppelt.
Für mehrere Umbaumaßnahmen am Sportplatz
und im Sportheim trug er
die Verantwortung. Er hat
sich gemeinsam mit seiner ganzen Familie um den
Verein und seinen Heimatort Bleiwäsche verdient
gemacht. Lars Hecker tritt
als Vorsitzender in die Fußstapfen seines Vaters Manfred Hecker, der viele Jahre
ebenfalls Vorsitzender war
und heute als Ehrenvorsitzender immer noch im Verein aktiv ist.
Neuer Vorsitzender bei den
Schützen in Bontkirchen
Bontkirchen. Bei der Generalversammlung
der
St. Vitus Schützenbruderschaft
Bontkirchen
1883 standen Neuwahlen
des 1. Vorsitzenden und
Oberst, des 2. Geschäftsund Schriftführers sowie
eines weiteren Offiziers
zur besonderen Verfügung an. Gerd Lange stellte sich nach 25-jähriger
Vorstands­tätigkeit
nicht
mehr zur Wahl und wurde mit entsprechenden
Dankesworten und unter
Applaus der anwesenden
Mitglieder gebührend verabschiedet. In diesem
Rahmen wurde ihm durch
Gerd Lange erhielt den großen Zinn-Wappenteller.
eine Abordnung des Kreisschützenbundes
Brilon
auch der große Zinn-Wappenteller des Sauerländer
Schützenbundes
verliehen. Neuer 1. Vorsitzender
und Oberst ist Christof
Lahme. Zum 2. Geschäftsund Schriftführer wurde
Dietmar Biermann gewählt
und Ingo Pohle als Offizier
zur besonderen Verfügung.
Musikalischer Ganovenstreich
­„Giovannis letzter Coup“
15
Aus der Region
Abendwanderung im
Hardehauser Wald
Die Hochsauerländer
Hoppecke. Am Samstag,
dem 28. März, lädt der
Musikverein Hoppecke alle
Freunde moderner und
klassischer Blasmusik zu
einem Konzertabend der
besonderen Art ein. Um
19.30 Uhr heißt es am Tatort Schützenhalle: Türen
sichern und die kugelsicheren Westen anlegen.
Denn dann erfolgt der
Startschuss zu der musikalischen Erzählung der
spannenden und kurzweiligen
Kriminalgeschichte
„Giovannis letzter Coup“,
bei welcher die Hochsauerländer gemeinsam mit dem
Jugendblasorchester mitwirken werden.
Mit ihren Dirigenten haben
die Musikerinnen und Mu-
siker zum 54. Mal mit viel
Freude und Motivation ein
abwechslungsreiches und
anspruchsvolles Programm
für ihr Jahreskonzert erarbeitet. Der gute Klang der
Percussion-Instrumente
wird in diesem Jahr durch
eine besondere Neuanschaffung ergänzt: Mit Hilfe großzügiger Spenden
konnten zum Jahresanfang
zwei neue Kesselpauken
erworben werden.
Die Zuhörer werden Zeugen bei „Giovannis letztem
Coup“, wie die Hochsauerländer sowohl konzertante Musical- und Opernkompositionen als auch
moderne
Arrangements
internationaler Blas- und
Popmusikstars darbieten
und so die Erzählung lebendig und zu einem einmaligen Erlebnis werden
lassen. Sie tauchen ab in
die Unterwelt der Kriminalität, werden Zeuge eines
ungeheuren Plans und geraten als Mitwisser immer
tiefer in die Entwicklungen
und Verwirrungen eines
spannenden Falls, den es
zu lösen gilt. Welche Rolle
der „Florentiner Marsch“,
Peter Alexander im „Weißen Rössl“, ein heimischer
Singvogel und Marius Müller-Westernhagen in dem
musikalischen Intermezzo
spielen und welche Melodien und Erlebnisse weiter
in den Tathergang verwickelt sind, soll zunächst
nicht verraten werden.
Foto: Frank Grawe
Scherfede. Das Regionalforstamt Hochstift bietet
über das ganze Jahr in
allen Revieren kostenlose
Försterwanderungen an.
Am Dienstag, dem 24.
März, geht es mit der Försterin Christiane Wiener in
den Hardehauser Wald.
Treffpunkt ist um 18 Uhr an
der Bushaltestelle vor dem
Gasthaus Varlemann in
Hardehausen. Es werden
die wichtigsten Wildpflanzen unserer Umgebung
direkt an ihrem Standort
in der Natur gezeigt, um
diese kennenzulernen. Unter fachkundiger Leitung
von Försterin Christiane
Wiener werden den interessierten Mitwanderern
zahlreiche Frühblüher nahegebracht. Diese blühen
nur kurze Zeit. Sie profitieren während dieser Phase
von der Lichteinstrahlung
und Wärme direkt über
dem Boden. Mit dem
Laub­austrieb der Bäume
und Sträucher beenden
sie ihre Blütezeit. Die Wanderung startet an der Bushaltestelle am Pilz in Hardehausen und endet etwa
gegen 20 Uhr dort. Eine telefonische Voranmeldung
unter Tel. 05642 949750
oder per mail an hammer
[email protected].
de wäre wünschenswert,
aber auch „Kurzentschlossene“ werden nicht stehen
gelassen.
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Bei einem Frühjahrsputz nenfolie lässt sich in Form
für die Terrasse geht es von Bordüren, Elementen, Bei Baumpflegemaßnahrutschigen
Grünbelägen, Bildern und Flächen belie- men den Tierschutz beRostflecken oder Fettsprit- big applizieren.
achten
zern vom letzten Grillen an
Heckenscheren, Motorsäden Kragen. Besonders So werden auch kleine gen und Freischneider - eischonend und wirkungs- Gärten zum Blickfang
ner dieser nützlichen Helfer
voll sind Spezialreiniger wie Auch kleine Rasenflächen ist bei Gartenbesitzern fast
beispielsweise der Algen- wollen immer gut gepflegt immer im Einsatz. Doch bei
und Grünbelag-Entferner sein. Dazu bedarf es eines allem Tatendrang sollten
von Mellerud. Der Reiniger kleinen und wendigen Mä- Aktionen wie ein Baumrückdringt ins Material ein und hers. In dicht besiedelten schnitt oder das Auslichten
zersetzt tiefenwirksam Al- Nachbarschaften ist es von Unterwuchs gut begen und andere Mikroor- zudem ein Vorteil, wenn er dacht sein. Denn gelegentganismen. Er wird mit der auch leise ist. Diese Anfor- lich schaden die Eingriffe in
Gartenspritze oder einer derungen erfüllen abgas- das Biotop „Garten“ mehr,
Gießkanne
aufgetragen, freie Mäher mit Elektro- als dass sie nutzen. Bäume,
muss mindestens 24 Stun- motor oder Akkuantrieb, Sträucher und Beete beherden einwirken und baut sich etwa von Viking. Mit ihren bergen auch eine Vielzahl
nach einiger Zeit vollstän- Schnittbreiten von etwa von Tieren. Bei größeren
dig biologisch ab. Der Spe- 40 Zentimetern lassen sich Eingriffen kann es deshalb
zialreiniger ist für Stein-, auch enge und verwinkelte ratsam sein, einen FachBeton-, Holz-, Kunststoff- Rasenabschnitte mühelos mann zu beauftragen, der
oder Keramikoberflächen mähen. Die höhenverstell- mit den rechtlichen Regegleichermaßen
geeignet. baren Holme sind zudem lungen beim Artenschutz
Mehr Informationen gibt es einfach umklappbar. So gut vertraut ist.
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Bessere Steine für den Friedhof
boten werden.
Gerade bei Natursteinimporten aus asiatischen
Ländern ist der Steinmetz
auf das Qualitätsbewusstsein und die Verlässlichkeit seiner Handelspartner angewiesen. Nur die
dort tätigen Unternehmen
kennen die Produktionsbedingungen vor Ort. An
den Importeuren liegt es,
in den Steinbrüchen, in
den
Produktionsstätten
und auf den Transportwegen für angemessene
und würdige Arbeits- und
Lebensbedingungen
der
in ihrem Auftrag tätigen
Menschen zu sorgen. Sie
garantieren diese Bedingungen letztendlich gegenüber den Verbrauchern
– und dem Steinmetz. Der
Handwerker vor Ort muss
den Versprechungen dieser Händler oder den von
unabhängigen Agenturen
und Vereinen angebotenen
Zertifizierungen vertrauen.
Naturstein ist ein Produkt
des individuellen Bedarfs.
Hier, wie bei vielen anderen Konsumgütern, sind
die Gewinnungs- und Produktionsbedingungen dann
besonders
wirtschaftlich
und ökologisch nachhaltig,
wenn zwischen Erzeuger
und Verbraucher die Wege
kurz sind, sich Erzeuger,
Produzenten und Verbraucher kennen. Umweltschonenden Produktionsweisen
und menschenwürdige Arbeitsbedingungen sind in
Europa selbstverständlich
und per Gesetz geregelt.
Dies kann der Steinmetz
vor Ort jederzeit garantieren. Er ist, wenn es um
natürliche Steine geht, der
gesuchte und kompetente
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(BIV). Einem Menschen auf
dem Friedhof ein Denkmal
setzen. Ein Wunsch, der
eine lange Tradition hat.
Form und Gestalt dieser
„Denk-Male“ ändern sich.
Was bleibt sind die Zeichen aus Stein. Der Steinmetz bringt diese Zeichen
in Form. Er gestaltet die
einmaligen Hinweise des
Nicht-Vergessens, die langlebigen Zeugen der Geschichte oder die einfachen
Orte der Erinnerung.
Allerdings: Grab und Grab­
zeichen sind heute nicht
mehr
selbstverständlich.
Es gibt andere, vordergründig bequemere und
preiswertere Möglichkeiten
des Gedenkens. Und doch:
Der Friedhof als öffentlicher
Kommunikationsraum oder
als individuelle Gedenkstätte ist noch immer der
Ort der persönlichen Trauer.
Alternative
Bestattungsformen sind Alternativen.
Sie bleiben die Ausnahmen und genießen daher
oft eine hohe mediale Aufmerksamkeit. Alternativlos
sind natürliche Materialien,
wenn es um die Gestaltung der Zeichen auf dem
Friedhof geht. Natürliche
Steine sind witterungsbeständig, langlebig, vielfältig
zu gestalten und in Farben,
Strukturen und Vorkommen kaum zu überbieten.
Die Steine kommen aus
aller Welt. Unterschiedliche
Produktionsbedingungen
in den Erzeugerländern und
perfekt organisierte internationale
Handelsbeziehungen machen es möglich, dass Produkte aus
Stein, die aus Asien oder
Südamerika nach Europa
transportiert werden und
verglichen mit Produkten
aus europäischen Steinen
oft deutlich günstiger ange-
Hubert Prior
der Meister für Garten/Landschaftspflege/Gestaltung
Robuste Roboter für den richtigen Rasenschnitt
Nordborchen. Seit nunmehr zwei Jahrzehnten
treiben Automower von
Husqvarna die automatisierte Revolution auf
Deutschlands Grünflächen
voran. Ihr Erfolg kommt
nicht von ungefähr: Müheloses, vollautomatisches
Mähen von Rasenflächen
jeder Größenordnung, perfekte Schnittergebnisse,
maximale Zuverlässigkeit
und Bedienfreundlichkeit
sowie ein leiser und umweltfreundlicher
Betrieb
sind gute Argumente für
die führerlosen Schnitt-Experten.
Gerade wenn die warme
Jahreszeit allmählich wieder in Sicht kommt, freuen
sich nicht nur Gartenbesitzer mit großen Rasenflächen über eine intelligente und kompetente
Hilfe bei der Grünpflege.
Mit dem bewährten und
konsequent ausgebauten
Automower-Sortiment bietet Husqvarna ausgereifte Mähroboter für jeden
Zweck – zu besichtigen
auch bei Schulte Forstund
Gartentechnik
in
Nordborchen und Barntrup.
Mähen ohne Mühen –
ganz automatisch
Warum noch selber mähen, wenn es auch ein anderer machen kann? Die
Mähroboter von Husqvarna machen die Entscheidung leicht – gewissenhaft
und millimeterpräzise stutzen sie jede Rasenfläche
perfekt auf das gewünschte Maß zurecht. Das Funktionsprinzip ist einfach: Ein
an den Rasenrändern verlegter Begrenzungsdraht
definiert die zu mähende
Fläche. Dank des freien
Bewegungsmusters
der
Mähroboter gelingt dabei ein konstanter Schnitt
ohne Fahrspuren. Sobald
die Roboter angehoben
werden oder umkippen,
stellen sie automatisch
den Betrieb ein. Kollisionssensoren lassen die
Geräte vor Hindernissen
zurück- bzw. ausweichen,
vor unbefugter Benutzung
schützen PIN-Code und
Alarmfunktion.
Stars in der grünen Manege: Automower 320
und 330X
Die 300er-Premiumserie ist
durch extreme Langlebigkeit, erstklassige Leistung
und hervorragende Fahr­
eigenschaften
gekennzeichnet.
Insbesondere
der Automower 320 und
der Automower 330X stehen hier im Rampenlicht.
Inzwischen sind sie in der
dritten Generation verfügbar. Das bedeutet: Sie sind
rundum ausgereift, verfügen über zahlreiche wertvolle Ausstattungsdetails
und bringen ein Maximum
an Leistung. Sie bewältigen Rasenflächen von
2200 bzw. 3200 Quadratmetern und Steigungen
von bis zu 45 Prozent.
Die Schnitthöhenregulierung gleicht die Intensität
des Mähvorgangs an das
individuelle Rasenwachstum an. Ein besonderes
Ausstattungsmerkmal des
Automowers 330X ist das
integrierte GPS-System.
Es registriert genau, wel-
Die Mähroboter erfreuen nicht nur Eigentümer mit großen Rasenflächen.
che Flächen bereits gemäht wurden, und passt
sein
Bewegungsmuster
entsprechend an.
Neu, wendig und stilsicher: Automower 310
und 315
Das Jahr 2015 beginnt gut
für alle, die auch bei etwas kleineren Flächen auf
die Vorteile eines Mähroboters nicht verzichten
möchten: Mit dem Automower 310 und dem
Automower 315 bringt
Husqvarna zwei neue Modelle auf den Markt. Die
beiden leistungsstarken,
vierrädrigen Mäher eignen
sich vor allem für Flächen
von bis zu 1000 bzw. 1500
Quadratmetern. Schwieriges Gelände ist für sie
ebensowenig ein Problem
wie Steigungen bis 40 Prozent. Das Design ist bewusst kompakt gehalten,
was die Mähroboter gerade in engeren Passagen
besonders wendig macht.
Dabei sehen sie auch noch
gut aus, denn sie sind in
edlem Grau, auch in Weiß
und Orange erhältlich. Bei
Schulte Forst- und Gartentechnik in Nordborchen
und Barntrup stehen sie
ebenso zur Verfügung wie
die anderen Mähroboter
von Husqvarna.
„Mit den aktuellen Erweiterungen ist die Auswahl unter den Mährobotern von
Husqvarna noch größer.
Hier findet wirklich jeder
die geeignete Ausführung
für seinen spezifischen
Bedarf – bis hin zum professionellen Anwender, der
natürlich noch weitergehende Ansprüche an sein
Arbeitsgerät hat. Die neuen Modelle komplettieren
die Range, und mit dem
Automower 320 und 330X
können wir perfekte Allrounder anbieten“, erklärt
Adam Jasinski von Schulte
Forst- und Gartentechnik.
18 Aus der Region
Englands Süden
Bad Arolsen. Steile Kreideklippen, uralte Kultstätten wie Stonehenge,
Kuriositäten wie der Royal
Pavilion in Brighton, prächtige Schlösser, aber auch
idyllische Dörfer machen
den Reichtum an landschaftlichen Schönheiten
und geschichtsträchtigen
Orten aus, die sich in Englands Süden zwischen
Dover und Land´s End in
Cornwall erstrecken.
Eine Bilderreise in diese
einzigartige
Kulturlandschaft bietet der Volksbildungsring Bad Arolsen bei freiem Eintritt am
Dienstag, dem 24. März,
um 19.30 Uhr im Restaurant der Seniorenresidenz
ars vivendi an. „Reiseleiter“ ist mit Horst Schwarze ein durch regelmäßige Aufenthalte mit dem
Land bestens vertrauter
Kenner von Englands Eigenheiten. Und so erlebt
der Besucher nicht nur
touristische Normalkost,
sondern auch Einblicke
in Besonderheiten abseits der großen Routen
und in die Hintergründe
des Gesehenen. Welche
Ideen stecken zum Beispiel in den wunderbaren
Landschaftsgärten
wie
Stourhead?
Oder was
passierte auf Lord Nelsons Flaggschiff „Victory“
während der Schlacht von
Trafalgar? Die Zuschauer
gucken in 5000 Jahre alte
Grabstätten und können
über den Lederhosenträger, der eine Kuhweide zum Pausenhof eines
Opernhauses im Geiste
Bayreuths auf dem Dorfe
gemacht hat, schmunzeln.
Der Vortrag stellt England
als ein Land mit uralter
Geschichte,
hervorragender Kultur, aber auch
liebenswerten
Kuriositäten dar, zu denen nicht
zuletzt das gar nicht so
schlechte Wetter gehört.
Dorfidylle in Südengland.
Für jeden Zweck das
Passende
Neben den Highlights Automower 320 und 330X
sowie den Newcomern
Automower 310 und Automower 315 beinhaltet die
Mähroboter-Range
von
Husqvarna noch weitere
Modelle – jeder ein Spezialist auf seinem Gebiet.
Dazu gehört der Automower 305 für kleine und
weniger komplexe Gärten
sowie der Automower 265
ACX, der mühelos Flächen
von 6000 Quadratmetern
bewältigt. Welches Modell sich – über die reine
Flächengröße hinaus – für
welchen Einsatzzweck am
besten eignet, erfahren Interessierte natürlich ebenfalls bei Schulte Forst- und
Gartentechnik in Nordborchen und Barntrup. Denn
eine gute Beratung ist
kaum weniger wichtig als
ein leistungsfähiges Produkt.
Aus der Region 19
Diemelbote Nr. 11
Start in den Modefrühling
in den Modehäusern Manhenke
Korbach. Bei Manhenke
in Korbach und Bad Wildungen ist der Modefrühling eingezogen. Bei
den Damen dominieren
im Outdoor-Bereich neben sportiven Parkatypen
kurze, softe Steppjacken
und Westen sowie weiterhin die
federleichten Leichtdaunenjacken.
Aber auch der Trenchcoat
feiert in vielen Varianten
ein Comeback. Neben
Naturtönen setzen Pastelle im Jackenbereich neue
Akzente. Ebenso sind Marine und kräftige Farben,
insbesondere im sportiven Bereich, ein Thema.
Leder, auch in Farbe, ist
bei Damen und Herren
angesagt.
Ein wichtiger Trend dieses Frühjahrs ist lässiger
Strick, Longpulli oder
Oversized Oberteil sowie
Longbluse zur Skinnyhose. Ganz modische Kundinnen tragen die lässigen
Oberteile jetzt auch zum
schwingenden Rock.
Komfort und Bequemlichkeit stehen absolut im Focus und machen so richtig
Lust auf die neue Mode.
Bei den Farben bewegt
Baum- und Strauchschnitt für Osterfeuer
Messinghausen. Am Ostersonntag, dem 5. April,
wird um 20 Uhr das Osterfeuer wieder auf dem
Heidfeld entzündet. Die
Organisation liegt wie
gehabt in den Händen
der
Jugendabteilung
der St.-Vitus Schützenbruderschaft
Messinghausen. Für das Feuer
wird noch Baum- und
Strauchschnitt benötigt­.
Am Samstag, dem 28.
März,
wird er einge-
sammelt. Die Sträucher
sollten möglichst bis 9
Uhr gebündelt an die
Grundstückskante gelegt
werden. Wer geeigneten
Baum- und Strauchschnitt, also keine Gartenabfälle, abholen lassen möchte, kann sich
bei Jannik Dierkes unter
Tel. 0160 97746726 melden. Gegen eine kleine
Spende haben die fleißigen Helfer natürlich
nichts einzuwenden.
Auftaktveranstaltung
Dorferneuerung
Manhenke startet in den Frühling.
man sich in tonigen
Welten: Die Bandbreite
reicht von hellen, neutralen Tönen, wie Hellgrau
und Beige, über Pastelle
bis hin zu tollen Blautönen. Accessoires sind, wie
schon in den vergangenen
Jahren, auch in diesem
Frühjahr
unverzichtbar.
Die beliebten
LOOPs
gibt es jetzt in schönen
Pastellvariationen. Neben
Statementketten gewinnen Gliederketten und
längere Ketten an Bedeutung.
Wer sich jetzt über die
neuen Modetrends informieren möchte, ist in den
Modehäusern Manhenke
in Korbach und Bad Wildungen herzlich willkommen.
Adorf. Die Gemeinde Diemelsee wurde für 2015 als
Dorferneuerungsschwerpunkt anerkannt. Am 25.
März wird um 19 Uhr in der
Dansenberghalle in Adorf
zur Auftaktveranstaltung
eingeladen. Das Projekt findet nicht nur in einem Dorf
statt, sondern umfasst die
gesamte Gemeinde Diemelsee mit allen 13 Ortsteilen. Daher wird es mehrere
Veranstaltungen pro Ortsteil und gemeinsame Veranstaltungen auf Gemeindeebene geben. Neben
der „klassischen“ Bürgerbeteiligung werden besondere Beteiligungs-Möglichkeiten für die Jugendlichen
der Gemeinde organisiert.
Auch Politik, Verwaltung
und lokale Organisationen
werden einbezogen. Gemeinsam wird ein Integriertes, kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
erstellt, das neben örtlichen Projekten auch Lösungen für gesamtkommunale Fragen enthalten soll.
Alle Interessierten sind zu
dem Auftakt eingeladen.
Angebote aus
dem aktuellen
Jacken-Katalog unter
www.manhenke.de
sprenger, korbach
JACKENKOMPETENZ
20 Aus der Region
Samstag, 21. März 2015
Sing & Swing trägt Vorstand auf Händen
Vasbeck. Nach fast sechs
Jahren gab Traudel Engelhard bei der Generalversammlung den 1. Vorsitz
des Chores Sing & Swing in Vasbeck ab. Dafür
überreichte ihr die Stellvertreterin Svenja Frese als Anerkennung ein
Präsent. Trotz intensiver
Suche konnte keine Nachfolgerin gefunden werden,
sodass Svenja Frese das
Amt kommissarisch übernimmt. Als Dank wird sie
vom Chor auf Händen getragen. Der 2. Vorsitz bleibt
unbesetzt. Im Amt bestätigt wurden die 1. Kassiererin Kathrin Emde, die 2.
Kassiererin Sabine Grebe, die 1. Schriftführerin
Martina Luttrup und die
2. Schriftführerin Verena
Behle. Traudel Engelhard
bedankte sich bei Sabine
Grebe für 15 Jahre aktives Singen und sechs
Jahre 1. bzw. 2. Kassiererin. Svenja Frese singt
seit zehn Jahren im Chor
mit. Bereits neun Jahre
ist sie 2. Vorsitzende und
zwei Jahre war sie zusätzlich Schriftführerin. Für
fünfjährige Mitgliedschaft
wurden Thea Bannenberg
und Christa Schemm ausgezeichnet. Alle Geehrten
bekamen eine Anerkennung und viel Lob der Anwesenden. Im vergangenen Jahr sprang nach zwei
mehr oder weniger turbulenten Jahren mit vielen krankheitsbedingten
Ausfällen der Chorauftritte, Martin Gerhard als
Chorleiter ein. Er sorgte
dafür, dass alle geplanten
Auftritte wahrgenommen
werden konnten. Beim
Osterfeuer beim BSV
Fürstenberg
Fürstenberg. Nach alter
Tradition veranstaltet der
Sportverein Fürstenberg
wieder das Osterfeuer auf
dem Sportgelände am
Grasweg. Nach der Ostervesper um 19 Uhr am
Ostersonntag bringen die
Kommunionkinder
mit
einem Fackelzug das Osterlicht zur Antoniuskapelle am Grasweg. Nach
einem Gebet wird dann um
20 Uhr das Osterfeuer entfacht. Hierzu sind Bevölkerung und Gäste eingeladen. Für das leibliche Wohl
ist wie immer bestens
gesorgt. Es dürfen nur
Strauch- und Baumschnitte, keine lackierten Bretter
mit Nägeln, zur Feuerstelle am Grasweg gebracht
werden. Hierfür wird eine
Spende für die Jugendarbeit des BSV genommen.
Annahmetermine sind am
heutigen Samstag von 10
bis 16 Uhr, am Samstag,
dem 28. März, von 10 bis
16 Uhr sowie am Samstag,
dem 4. April, von 10 bis 12
Uhr. Für Rückfragen steht
Walter Wiedenmann unter
Tel. 0170 8364652 zur Verfügung.
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am Samstag,
dem 28. März 2015,
von 11.00-15.00 Uhr,
in Marsberg-Giershagen.
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Adventskonzert am Nikolaustag traten alle Vasbecker Chöre, Sing & Swing,
Gemischter Chor und Posaunenchor, gemeinsam
auf die Bühne. Mit Freude erinnert sich der Chor
daran zurück. In einer gemütlichen Runde wurde
im Sommer gegrillt und
im Dezember schmeckten
die
selbstgebackenen
Plätzchen. Seit Januar
findet die Chorprobe immer mittwochs um 20.30
Uhr im Pfarrhaus, mit Lisa
Herrlich, die den Taktstock
von Martin Gerhard übernommen hat, statt. Zur
Zeit sind 16 Frauen im Alter
von 19 bis 57 Jahren aktiv.
Sie nehmen die Fahrt zur
Probe aus den Nachbargemeinden Heddinghausen, Canstein, Marsberg,
Flechtdorf, Helsen und
Massenhausen gerne in
Kauf, um mitsingen zu
können. Das Liedgut ist
breit gefächert. Es werden
deutsche und englische
Texte, Rock, Pop, geistliche Lieder, Schlager und
andere Chorsätze gesungen. Mit offenen Armen
werden neue Sängerinnen
begrüßt. Frei nach dem
Motto: „Schaut doch mal
rein und singt mit uns!“
Die Sängerinnen des Chores, es fehlt Andela Zekovic.
Sabine Grebe, Traudel Engelhard, Christa Schemm,
Svenja Frese und Thea Bannenberg (von links).
Ehrungen beim ­Löschzug
­Fürstenberg
Fürstenberg. Im Rahmen
der diesjährigen Generalversammlung
schauten
Löschzugführer
Andreas
Luig und die Mitglieder des
Löschzuges Fürstenberg
auf ein einsatzreiches Jahr
2014 zurück. Bei insgesamt
67 Einsätzen mussten die
Aktiven im vergangenen
Jahr tätig werden. Besonders erwähnt wurden dabei
zahlreiche Verkehrsunfälle,
zu denen die 37 Wehrleute
der Einsatzabteilung 2014
ausrücken mussten, unter anderem die schweren
LKW-Unfälle auf der Bundesstraße 480 im Februar
und auf der Autobahn 44
im November. Auch bei 15
First Responder-Einsätzen
waren die Einsatzkräfte
im letzten Jahr aktiv und
leisteten erste notfallmedizinische Hilfe. Fünfmal
mussten die Mitglieder des
Löschzuges sogar zweimal
am gleichen Tag ausrücken.
16 Kameraden besuchten
im vergangenen Jahr Lehrgänge und Seminare auf
Stadt-, Kreis- und Landesebene. Jugendwart Chris­
tian Flege berichtete von
den Aktivitäten der Jugendfeuerwehr
Fürstenberg.
Insgesamt 18 Jugendliche
sind hier aktiv. Sie leisteten
gemeinsam mit ihren Betreuern bei 35 Diensten
und Aktionen knapp 2.100
Stunden Dienst sowohl im
feuerwehrtechnischen Bereich als auch im Bereich
der allgemeinen Jugendarbeit.
Auch fanden Jubilarehrungen statt: Für 25-jährige
Tätigkeit in der Feuerwehr
erhielten Lothar Thiele und
Johannes Henkel ein Präsent. Für 35-jährige Tätigkeit im Feuerwehrdienst
ehrte die Versammlung
Gerhard Drüppel und Hermann Bürger. Drüppel hat in
seiner Feuerwehrlaufbahn
dem Löschzug Fürstenberg
auch viele Jahre als Löschzugführer
vorgestanden.
Zurzeit nimmt er die Funktion des stellvertretenden
Löschzugführers wahr. Hermann Bürger war in seiner
Dienstzeit viele Jahre Jugendwart der Jugendfeuerwehr. Der Leiter der Feuerwehr Bad Wünnenberg,
Martin Liebing, bedankte
sich bei allen Aktiven für
die geleistete Arbeit und
die gute Zusammenarbeit
mit den weiteren Löschzügen und Löschgruppen der
Stadt Bad Wünnenberg.
Auch Fürstenbergs Ortsvorsteher Reimund Günter
bedankte sich im Namen
aller Bürgerinnen und Bürger bei den Wehrleuten für
den geleisteten Einsatzdienst und die Unterstützung der Veranstaltungen
in Fürstenberg.
Gerhard Drüppel, Johannes Henkel, Lothar Thiele
und Löschzugführer Andreas Luig (von links).
Aus der Region 21
Diemelbote Nr. 11
Stadtparlament stimmt einstimmig
für zeitnahe Kanalsanierungen
Rhoden. Bereits 2006 hat­
te die Stadt Diemelstadt für
marode Kanalhaltungen in
24 Straßen Fördermittel
aus dem damaligen Ab­
wassersofor tprogramm
des Landes beantragt und
auch ausgezahlt bekom­
men. Im Dezember 2011
hat das Umweltministe­
rium mitgeteilt, dass die
beantragte Fristverlänge­
rung nicht gewährt wird,
weil der Großteil nicht
umgesetzt sei. Bereits an
seinem vierten Arbeitstag
war Bürgermeister Elmar
Schröder im Februar 2012
im Ministerium, um ge­
meinsam eine Lösung zu
suchen. Damals wie heute
wurde eine Fristverlänge­
rung abgelehnt, allerdings
wurden die umfangreichen
Anstrengungen der Stadt
Diemelstadt im Abwas­
serbereich anerkannt und
es wurde bisher von einer
Rückzahlungsforderung
abgesehen. Und so konn­
te bei einem weiteren Ge­
spräch des zuständigen
Ministerialbeamten
des
hessischen Umweltminis­
teriums, Andreas Gräfe,
mit den maßgeblichen
Mandatsträgern der Stadt
erreicht werden, dass von
einer sofortigen Rück­
zahlung abgesehen wird.
Das schwebende Verfah­
ren über das sogenannte
Ermessen wird aufrecht
erhalten, wenn die Ver­
antwortlichen der Diemel­
stadt die zeitnahe Umset­
zung zum Austausch der
maroden Kanäle nachwei­
sen.
Das Stadtparlament be­
schloss hierzu in der jüngs­
ten Sitzung einstimmig,
dass für die verbleibenden
14 Straßen in Rhoden und
Wrexen nur der Austausch
des Kanals erfolgen wird
und ein Komplettausbau
dieser Straßen mit Anlie­
gerversammlungen, ab­
gestimmten
Planungen,
Hausanschlüssen, Was­
serleitungen, Straßen- und
Gehwegeausbau erst spä­
ter erfolgt und so auch die
Beitragspflicht nach der
städtischen Satzung erst
mit dem Komplettausbau
wirksam wird. Die Kosten
für diesen umfangreichen
und bis Ende 2016 abzu­
schließenden Kanalaus­
tausch belaufen sich auf
rund 1,3 Millionen Euro.
Für die bereits ausge­
bauten bzw. in Ausbau
befindlichen zehn Stra­
ßen wurden insbesondere
nach 2012 3,2 Millionen
Euro aufgewendet. Ein
Komplettausbau der noch
offenen 14 Straßen würde
Bürgermeister Elmar Schröder und Bauamtsleiter
Eckard Bodenhausen an der aktuellen Baustelle am
Rathaus.
die personelle wie auch gend erforderlich, wenn
die finanzielle Leistungsfä­ man frühzeitig die Aus­
higkeit der Stadt Diemel­ schreibungen und Auf­
stadt überfordern, zumal tragsvergaben durchfüh­
eine vernünftige Abstim­ ren möchte. Er bedankte
mung mit den Anliegern in sich ausdrücklich für den
der kurzen Zeit überhaupt großen
Zusammenhalt
nicht möglich ist.
und die sachliche Diskus­
Bürgermeister
Elmar sion im Stadtparlament
der
einstimmigen
Schröder machte deut­ mit
lich, dass der Austausch Zustimmung zu diesem
von 14 Kanalhaltungen umfangreichen
Projekt.
und der Komplettausbau Diese „Diemelstädter Ver­
in den vier Wrexer Stra­ hältnisse“ im Parlament
ßen, der derzeit läuft, in unter dem Stadtverord­
dem knappen Zeitrahmen netenvorsteher Wolfgang
ein äußerst ambitioniertes Behrens seien es, die der
Ziel ist. Dazu sei die zu­ Stadt einen so verläss­
sätzliche Einstellung eines lichen Ruf auch bei den
Bauingenieurs für zwei Fachbehörden und dem
Jahre und die Verabschie­ Umweltminis­terium
ge­
dung des Haushaltes 2016 ben, so der Bürgermeister
bereits im Dezember drin­ abschließend.
22 Aus der Region
Samstag, 21. März 2015
Heiße Phase für das Historische Schützenfest hat begonnen
Rhoden. „Wenn in Rhoden
die Bärte länger werden,
ist das Schützenfest nicht
mehr weit“. Die Vorbereitungen für das historische
Schützenfest in Rhoden
vom 24. bis 27. Juli laufen
auf Hochtouren. Der aktuelle Stand der Vorbereitung wurde jetzt bei der
Jahreshauptversammlung
den zahlreich anwesenden
Schützenbrüdern vorgestellt. Bürgermeister und
Major Elmar Schröder informierte in seinem Grußwort als Bürgermeister
die Schützenbrüder über
die im laufenden Jahr anstehenden
Bauarbeiten
im Stadtteil Rhoden. Besonders wichtig ist den
Schützen die Fertigstellung der Baumaßnahmen
am Schloßplatz, da dieser
Bereich als Aufstellungsort für den großen Historischen Festzug am Schützenfestsonntag mit rund
2.000 Teilnehmern ­benö­ti­gt­
wird. Auch der Bereich
hinter der Stadthalle, wo
im Zuge des Abrisses des
ehemaligen Bauhofes und
weiterer Gebäude eine attraktive Freifläche geschaffen wurde, muss noch
abschließend
hergerichtet werden. Dort soll das
große Landsknechtslager
entstehen.
Intensive Jugendarbeit
trägt Früchte
Positiv hat sich der Mitgliederstand der Schützengesellschaft
Rhoden
entwickelt. Wie Kassierer
Roland Melcher in seinem
Kassenbericht feststellte,
wird der Mitgliederstand
im Schützenfestjahr erwartungsgemäß auf fast 600
Schützen anwachsen. Positiv macht sich dabei auch
die Jugendarbeit der vergangenen Jahre bemerkbar. Neben der bereits seit
Jahrzehnten
bewährten
Kinderkompanie, bei der
schon Nachwuchsschützen im Kindergartenalter
mitmachen können, wird
es zum Schützenfest auch
wieder eine „Burschenkompanie“ für die Mädchen und Jungen im Alter
zwischen 13 und 18 Jahren
geben. Diese Gruppe soll
die Lücke zwischen Kinderbataillon und Erwachsenenkompanien schließen.
Schützenfest
Im Mittelpunkt der Jahr e s h a u p t ve r s a m m l u n g
der Schützengesellschaft
stand jedoch die Vorbereitung des Schützenfestes.
Aufgrund der guten Erfahrung beim letzten Schüt-
zenfest wurden wieder
Arbeitsgruppen für die
einzelnen Arbeitsbereiche
festgelegt. So sind bereits
insgesamt 14 Musikkapellen und Spielmannszüge
sowie die erforderlichen
Kutschen für die Festzüge
bestellt. Auch der Verlauf
der einzelnen Festzüge
wurde bereits festgelegt.
Ebenso wird das Kinderbataillon unter der Leitung
von
Kinderkommandeur
Markus Heinemann zeitnah
aufgestellt. Es wird selbstverständlich auch wieder
einen Film vom Schützenfest geben. Zwischenzeitlich wurde auch der Bauantrag für den Aufbau der
historischen Stadttore auf
den Weg gebracht. Die
Auslagerung des „Bölke
Tores“ und des „Detelsheimer Tores“ aus der Lagerscheune in Dehausen
erfolgt am 12. Juni, anschließend werden die Tore
am 12. und 13. Juni in der
Lange Straße aufgebaut.
Eine Neuerung gibt es
beim Pokalschießen. Das
Pokalschießen wird diesmal nicht mit Luftgewehren, sondern mit Lasergewehren durchgeführt und
findet am 2. Ausmarsch
statt. Die Abstimmung
bezüglich des Aufbaus
des Schießstandes zur
Durchführung des Laserschießens erfolgt in Regie
von Malte Gerke, Helmut
Oxe und Matthias Kern.
Wie Schriftführer Matthias Kern dazu berichtete,
steht das Schießen mit
einem Lasergewehr dem
Schießen mit einem normalen Luftgewehr in nichts
nach. Das Königsschießen
während des Schützenfestes selbst findet wie
gewohnt auf dem Schießstand „Unter den Eichen“
statt. Die Ausstattung der
historischen Gruppen der
Sappeure, der Torwachen
und der Lanzengarde mit
neuen Uniformen läuft auf
Hochtouren. Ebenfalls sollen die Pagen mit neuen
Kostümteilen ausgestattet werden. Die Mädchen
der „Burschenkompanie“
erhalten von der Schützengesellschaft
Röcke
und Blusen und auch bei
den „Kanoneusen“ gibt es
hier entsprechende Veränderungen. Wie Zeugwart Carsten Ständecke
mitteilte, sind mit dem
Schützenfest 2015 nunmehr alle historischen
Gruppen in neue, der Zeit
zwischen 1560 und 1650
entsprechende, Uniformen
eingekleidet.
Die
Uniformen für die historischen
Gruppen werden von den
Die Marketenderinnen sind beim historischen Schützenfest in Rhoden ebenso
wieder vertreten wie die Lanzengarde, die allerdings mit neuen Uniformen aufmarschieren wird.
Die Lanzengarde.
Landsknechten komplett bereits an die Schützen- ein Shuttleservice eingebrüder ausgegeben.
richtet, der müde Wandeselbst finanziert.
rer wieder zum Endpunkt
Kleiderbörse für die Grenzbegang und Um- nach Laubach bringt, wo
welttag
Schützenuniformen
eine große AbschlussFür die Schützen der vier Demnächst stehen wie- veranstaltung stattfinden
Schützenkompanien fin- der einige Termine auf wird. Insbesondere zur
det am Samstag, dem 11. dem Programm der Rho- Abschlussveranstaltung
April, von 14 bis 16 Uhr der Schützenbrüder. Am wünscht sich der Vorstand
im Gemeinschaftshaus in Samstag, dem 28. März, eine rege Beteiligung. Es
Rhoden wieder eine Klei- treffen sich die Schützen ist
angedacht, diejeniderbörse statt. Hier sind zum „Frühjahrsputz“ der gen Teilnehmer, die die
alle Schützenbrüder, die Rhoder
Feldgemarkung. gesamte Wegstrecke abeine Jacke, einen Hut oder Die Mitglieder der einzel- solviert haben, besonders
eine Krawatte abzugeben nen Kompanien treffen sich auszuzeichnen.
haben, aufgefordert, die- dazu an folgenden Treff- Ende Mai startet die Reihe
se zu diesem Termin zum punkten: I. Kompanie: 9.30 der SchützenfestveranstalTausch oder Verkauf an- Uhr „Unter den Linden“ tungen. Am Pfingstmontag,
zubieten. Schützenbrüder, (­Fl­ü­burg), II. Kompanie: dem 25. Mai, steht der 1.
die an dem Erwerb oder 9.30 Uhr Kompanielager Ausmarsch in Uniform auf
Tausch gebrauchter Uni- „Hagenstraße“, III. Kompa- dem Programm. Zu einem
formen interessiert sind, nie: 9 Uhr bei Hauptmann großen
Kanonierstreffen
sollten diesen Termin Ingo Ludwig (Walme), IV. wird am Samstag, dem
ebenfalls wahrnehmen.
Kompanie: 9.30 Uhr am 6. Juni, eingeladen, wenn
Für die „Schnadefahne“, „Krug“. Um zahlreiche Teil- rund 30 Kanonengruppen
die von Schützen in grü- nahme wird gebeten.
mit über 400 Kanonieren
ner Uniform getragen Als nächster wichtiger Ter- ein Feldmanöver auf der
wird, wird noch ein Fah- min wird am 9. Mai erst- Rhoder Hude abhalten.
nenträger und Begleiter mals in der Geschichte Der richtige Gleichschritt
gesucht.
Interessenten der Schützengesellschaft soll nochmal beim 2. Aussollten sich beim Vorstand ein Grenzmarsch durchge- marsch am Sonntag, dem
führt. Dabei soll die kom- 21. Juni, geübt werden.
melden.
Auch das Programm des plette Gemarkungsgrenze Auch das Frauenbataillon
Schützenfestes steht be- von Rhoden abgewandert soll die richtige Marschreits fest. Erstmals wird an werden. Die Wegstrecke ordnung beim Frauenausallen Tagen freier Eintritt ist rund 28 Kilometer lang. marsch am Samstag, dem
in die Stadthalle gewährt. Gestartet wird morgens 11. Juli, einstudieren. NeDie ersten „Werbemittel“ um 6 Uhr beim Schüt- ben den eigenen Veranstalfür das Schützenfest in zenkönig Reinhold Polzer tungen nehmen die Rhoder
Form von kleinen Flyern auf der Laubach. Auf der Schützen am Sonntag,
und Autoaufklebern wur- Strecke werden vier Rast- dem 12. Juli, am Festzug
den im Rahmen der Jah- stellen eingerichtet. An den des Schützenfestes in
reshauptversammlung Raststellen wird jeweils Mühlhausen teil.
Neue Heizung für das Sportheim
des TuS Padberg
Handwerkercup am
Pfingstsamstag
Messinghausen.
Der
SV Fortuna Messinghausen lädt auch in diesem
Jahr wieder zu seinen bekannten
Kleinfeldturnieren auf dem Rasenplatz
in Messinghausen über
Pfingsten herzlich ein.
Gespielt wird am Freitag,
dem 22. Mai ab 18 Uhr
beim beliebten Hobbykleinfeldturnier für Freizeitmannschaften
um
den Wanderpokal der
Andreas Trotz, Mitglied des Stiftungsvorstands, Objekteinrichtungen ChriHeidi Götte, Kassiererin TuS Padberg, Stefan Mö- stian Schirm. Hier ist die
nig, 1. Vorsitzender TuS Padberg, Jörg Seemer, Teilnehmerzahl begrenzt
Regionalleiter der Sparkasse Paderborn-Detmold
(von links).
berg Stefan Mönig und die Gesamtvorstandes und der
Kassiererin Heidi Götte be- Mitglieder für die willkomdankten sich im Namen des mene Unterstützung.
Ein ereignisreiches Jahr
beim TuS Rhenegge
Rhenegge. Zur diesjährigen
Jahreshauptversammlung des TuS
Rhenegge konnte der
1. Vorsitzende Reinhold
Schmidts 34 Mitglieder
begrüßen
Die LG Diemelsee konnte
auf ein sportlich erfolgreiches Jahr zurückblicken und konnte als Ausrichter des Crosslaufs in
Wirmighausen im März
gut 300 Teilnehmer begrüßen. Für die jüngeren
Teilnehmer wurde in diesem Jahr erstmals der traditionelle Dreikampf durch
die
Kinderleichtathletik
ersetzt, bei der vor allem
die Mannschaftsleistung
stärker betont werden
soll als die individuelle
Leistung. Leider ist dieses in der Praxis nicht so
leicht umsetzbar, da vor
allem kleinere Kinder ihre
Einzelleistung in Erfahrung bringen wollen. Trotz
Schwierigkeiten beim Finden einer neuen Übungsgruppenleiterin konnten
die Gymnastikdamen auf
33 Übungsabende zurückblicken. Für Verstärkung ist gesorgt.
Auch die Altherren-Gymnastikgruppe hatte trotz
einiger „Verletzter“ ein
erfolgreiches Jahr. Wolfgang Völkel bedankte sich
für die „tolle Truppe voller
netter Leute“.
Carolin Schlüter kann mit
ihren „Tanzkids“ bereits
auf viereinhalb Jahre Aktivität mit zehn Tänzerinnen
im Alter von elf bis 14 Jahren zurückblicken. Sie betonte vor allem, dass sie
sehr stolz auf ihre Kids ist
und alle Teilnehmer eine
und es ist immer schnell
ausgebucht. Ebenfalls gibt
es an diesem Abend einen
Zusatzpokal zu gewinnen.
Am Samstag, dem 23.
Mai, beginnt ab 15 Uhr
das Kleinfeldturnier für
Handwerks- und Firmenmannschaften um den
begehrten Wanderpokal
der Bedachungen & Gerüstbau Gebrüder Dierkes.
Interessierte Mannschaften können sich unter sv-­
[email protected] bis zum
8. Mai zu den Turnieren
anmelden.
Nachwuchs der DLRG
zeigte sein Können
Marsberg. Bei der DLRGJugend der Ortsgruppe
Marsberg stand jetzt erstmalig das Schwimmen in
Bekleidung auf dem Programm. Das Schwimmen
in Bekleidung ist in der
Ret tungsschwimmaus bildung eine regelmäßige
Übung, welche im Wasserrettungsdienst und bei
den
Rettungsschwimmabzeichen benötigt wird.
Das
Kleiderschwimmen
dient als Trainingsmethode
für das Erlangen von Kondition und Schnelligkeit.
Im Wasserrettungsdienst
fehlt häufig die Zeit, um
die reguläre Bekleidung zu
wechseln und daher wird
dieser Ernstfall geübt.
Der DLRG-Nachwuchs absolvierte erstmalig beim
Freitagstraining
zusätzlich zur Badebekleidung
eine Schwimmstunde mit
einem T-Shirt. Die zusätzliche Kleidung schränkt die
Schwimmer in ihrer Beweglichkeit ein und zusätzlich
wird mehr Kraft durch den
vergrößerten
Wasserwiderstand verbraucht. Nach
einer aufregenden Übungsstunde waren alle Kids erleichtert, dass sie die zusätzlichen Kleidungsstücke
in der Spielezeit wieder ablegen durften.
2. Vorsitzender Roland Beck, Werner Knippschild,
Karl Tepel, Karl Müller, Uwe Pohlmann, Wolfgang
Völkel, Marion Schlüter, Heidrun Steinhard, Christian
Pohlmann und 1. Vorsitzender Reinhold Schmidts
(von links).
Menge Spaß beim Tanzen Lust und Ausdauer hatte,
konnte sich anschließend
haben.
Für die
Altherren-Fuß- beim Fest in der Schütballer konnte Reinhold zenhalle weiter austoben.
Schmidts drei Neuzugän- Der TUS Rhenegge stand
ge verbuchen. Neben den hier bis in die frühen Morsportlichen
Aktivitäten genstunden zur Bewirtung
fand in diesem Jahr ein zur Verfügung.
gemeinsamer Besuch der Das Bodenpflaster vor
„Grube Christiane“ mit dem Rhenegger Sportleranschließendem Kartof- heim am Sportplatz befelbraten statt.
kam eine Grundsanierung.
Am traditionellen Volks- Um die Vereinskasse ein
wandern am 1. Mai nah- wenig aufzubessern, kamen rund 130 Wander- und men die Mitglieder im No- Die DLRG-Jugend.
Walkingfreunde teil. Es ist vember zu einer Verkaufswww.diemelbote.de
immer wieder erfreulich, veranstaltung zusammen.
dass nicht nur Rhenegger, Geehrt wurden in diesem
sondern auch viele Aus- Jahr Heidrun Steinhard
wärtige der Einladung zur und Marion Schlüter für 25
KÜCHENErkundung der Rhenegger Jahre Mitgliedschaft, Karl
Gemarkung und Umge- Kesper, Werner KnippSCHAUTAG
bung folgen. Hierzu stan- schild, Karl Müller, Uwe
Sonntag
den wieder zwei Strecken Pohlmann,
Heinz-Peter
14 - 17 Uhr
unterschliedlicher Länge Schlüter, Karl Tepel, Jo(Keine Beratung –
kein Verkauf)
chen Thomas und Wolfzur Auswahl.
Anlässlich
des
zehn- gang Völkel für 40 Jahre
jährigen Jubiläums des Mitgliedschaft, Christian
Küchenwerk
„Dübelclubs“ Adorf fand Pohlmann für 50 Jahre
im Juni 2014 ein Fußballt- Mitgliedschaft sowie Eu(0 56 42) 9 89 50
turnier auf dem R
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Padberg. Nach 25 Jahren musste die Heizung
im Sportheim in Padberg
erneuert werden. Diese
Investition war dank einer großzügigen Spende
der Stiftung der Sparkasse
Paderborn-Detmold
für die Stadt Marsberg in
Höhe von 2.500 Euro nicht
ganz so schwer zu bewältigen. Bei ihrem Besuch
im Sportheim in Padberg
konnten sich Andreas Trotz
als Mitglied des Stiftungsvorstands und der Regionalleiter der Sparkasse
Paderborn-Detmold Jörg
Seemer die neue Heizung
anschauen. Andreas Trotz
versicherte noch einmal,
dass sich die Stiftung der
Sparkasse
PaderbornDetmold freut, den Verein
mit der Spende unterstützen zu können. Der erste
Vorsitzende des TuS Pad-
Sport 23
Kindermusical mit dem
Ökumenischen Kinderchor
Nachhilfe von der
Grundschule
bis zum Abitur.
Konzepte für
LRS u. Rechenschwäche
3
Mit TÜV-Zertifikat
Pastor Burkhard Sudbrock im
Kreise der Kinder
Giershagen. Die Kinder der JSG Giershagen-Obermarsberg haben in letzter Zeit einiges
erlebt. Etwas ganz Besonderes war der Ausflug der F-Jugend nach
Gelsenkirchen zum FC
Schalke 04. Die Trainer
hatten sich auf der Internetseite eines Sponsors darum beworben,
dass die Mannschaft einmal auf Schalke mit den
Mannschaften einlaufen
darf. Am 7. März bei der
Inh. Anja Löhr
Marsberg
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Begegnung gegen die
TSG Hoffenheim war es
dann tatsächlich so weit.
Nach einer Stadionführung liefen die F-Jugendlichen mit den Profis in
die Veltins-Arena. Für die
jungen Fußballer war es
ein großartiges Erlebnis.
Über 40 Kinder der JSG
gingen außerdem kürzlich auf gemeinsame
Busfahrt nach Willingen
zum Schlittschuhlaufen.
Auch für warme Getränke
und Kuchen war gesorgt.
d
Die F-Jugen
e
lk
a
h
Sc
auf
1
2
Schulprobleme ?
> Nachhilfe.de
stützte auch aus seinem
festen Glauben heraus
die religiöse Begleitung
der Kinder im Alltag des
Kindergartens und war
für seine Mitarbeiterinnen
immer Ansprechpartner
als Priester und Mensch.
Das Wohl aller lag ihm
stets am Herzen.
Zum Abschied gestalteten die Kinder für ihn
einen „Stuhlkreis“ mit Bewegungsspielen, Liedern
und leckeren Crèpes. Sie
schenkten ihm ein selbstgebasteltes und bemaltes
Schlüsselbrett für sein
neues Zuhause und ein
Erinnerungsalbum
mit
vielen Fotos aus der gemeinsamen Zeit.
studienkreis
Beringhausen. Die Kinder und Erzieherinnen des
Sankt
Markus-Kindergartens in Beringhausen
verabschiedeten
ihren
Seelsorger, Fürsprecher,
Förderer und Träger, Pas­
tor Burkhard Sudbrock.
Er hat die Weiterentwicklung der Einrichtung 16
Jahre lang immer mit sehr
großem Engagement und
Interesse
unterstützt.
Es war ihm sehr wichtig,
den Kindergarten durch
Erweiterung und Umbau
zukunftsfähig zu machen,
damit die neuen Aufgaben der Bildungsarbeit
in NRW auch umgesetzt
werden konnten.
Er prägte und unter-
Bad
Arolsen.
Pippi
Langstrumpf wohnt in der
Villa Kunterbunt, zusammen mit Herrn Nilsson,
ihrem Affen, und ihrem
Pferd, das sie „kleiner
Onkel“ nennt. Ihre Mutter ist schon gestorben,
ihr Vater dagegen, Efraim
Langstrumpf, ist Seemann und Kapitän der
„Hoppetosse“ - und ganz
nebenbei auch König der
Eingeborenen auf einer
Südseeinsel. Pippi lebt
also allein in ihrer Villa. Ihre Freunde sind die
Nachbarskinder Thomas
und Annika. Eines Tages erhält sie einen Brief
ihres Vaters: Er möchte
seine Tochter zu sich auf
die Insel Taka-Tuka-Land
holen. Vorher muss Pippi
allerdings noch mit einer lästigen feinen Dame
fertig werden, die Pippis Grundstück kaufen
möchte ...
Der Ökumenische Kinderchor Bad Arolsen mit
seinen Gruppen „Die
Ohrwürmer“ und „Arolser
Spatzen“ ist unter Leitung
von Rita und Jan Knobbe bereits zweimal im
BAC-Theater aufgetreten.
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liebevoll gestaltetes Bühnenbild und zahlreiche
Kinder, die in große und
kleine Rollen schlüpfen,
garantieren eine unterhaltsame
Aufführung.
Gespielt wird im BAC am
Mittwoch, dem 29. April,
und am Donnerstag, dem
7. Mai, jeweils um 18 Uhr.
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5, 34454 Bad Arolsen, Tel.
05691 3553.
Einmal mit den Profis
ins Stadion laufen
Schlittschuhlau
fen
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Kinderkreuzweg der
kfd Essentho
Essentho. Am Montag,
dem 23. März, gestaltet
die kfd Essentho einen
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ist um 17 Uhr in der Pfarr-
kirche St. Antonius von
Padua in Essentho. Alle
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26
Der nächste
Diemelbote
erscheint am
28. März.
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Hardehausen. Selbstsicheres Auftreten und die
Fähigkeit, den eigenen
Standpunkt überzeugend
zu vertreten, sind wichtige
Voraussetzungen für den
beruflichen Erfolg. Durch
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seine Vorstellungen in Vorträgen und Gesprächen
vermitteln. Während eines
Seminars mit dem Titel
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den persönlichen Kommunikations- und Argumentationsstil verbessern
und so einen souveränen
Umgang mit Geschäftspartnern, Medienvertretern und Mitarbeitern gewährleisten.
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eine vergleichbare abgeschlossene handwerkliche ausbildung
- eine Fahrerlaubnis der Klasse Ce (vorher ii)
- die Bereitschaft zur ausführung aller beim städtischen
Betriebshof anfallenden arbeiten und einsatzbereitschaft,
auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten
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- eine unbefristete Vollzeitbeschäftigung
- entgelt entsprechend des tarifvertrages für den öffentlichen
Dienst (tVöD) und die für den öffentlichen Dienst üblichen
Sozialleistungen
Die zu besetzende Stelle ist in gleicher Weise für Frauen und
Männer geeignet, das landesgleichstellungsgesetz nRW findet
anwendung.
Wenn Sie an der Stelle interessiert sind und die geforderten Voraussetzungen erfüllen, richten Sie ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bitte bis zum 08. April 2015 an den
Bürgermeister, Haupt- und Personalamt,
Postfach 1341, 34419 Marsberg
Bitte übersenden Sie uns keine Originalunterlagen. Sie erhalten Ihre Bewerbungsunterlagen nicht zurück, da diese nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet werden.
Bewerbungen mit Kennziffer AuK-MB-02/15 an unsere Hauptverwaltung:
Ansprechpartner:
Herr Füchtenhans
Mobil: 0176 18415268
AuK Intensiv
Zentrumstraße 20 | 59192 Bergkamen
Tel. 02307 21050
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Wir sind ein mittelständiges Unternehmen (23 Mitarbeiter)
innerhalb der Wöhler Unternehmensgruppe (über 250 Mitarbeiter) in Bad Wünnenberg. Wir entwickeln und produzieren
kundenspezifische Lösungen im Bereich Technische Bürsten
und Vliesstoffrollen.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n
Mitarbeiter/in Produktion
Ihre Aufgaben:
Bei der Stadt Diemelstadt
ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Bauamt die Vollzeitstelle einer/eines
Bauingenieurin / Bauingenieurs
zu besetzen.
(Master/Bachelor bzw. Dipl./FH)
Die vollständige Ausschreibung sowie nähere Angaben zur Bewerbung finden Sie in der Rubrik Stellenausschreibungen auf unserer Internetseite
www.diemelstadt.de. Sofern Sie keinen Zugang zum Internet haben, können
Sie den vollständigen Ausschreibungstext auch telefonisch unter 05694 / 9 79 80
anfordern.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis zum 15. April 2015
erbeten an:
Magistrat der Stadt Diemelstadt
Personalamt
Lange Straße 6, 34474 Diemelstadt
· Programmieren und Bedienen von NC-Stanzmaschinen
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aus synthetischen Nadelfilzen
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Ihr Profil:
· Eine abgeschlossene Ausbildung in einem technischen Beruf
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einschließlich Lohnvorstellung und Angabe zur Verfügbarkeit an:
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Traueranzeigen 27
Diemelbote Nr. 11
Trauer­
Anzeigen
Behaltet mich so in Erinnerung,
wie ich in den schönsten Stunden
meines Lebens bei euch war.
Marianne
Schake
* 9. 12. 1935
† 4. 4. 2014
Das 1. Jahresgedächtnisamt für
meine liebe Schwester, unsere
Tante Marianne, halten wir am
Samstag, dem 28. März 2015, um
17.00 Uhr in der Krankenhauskapelle Marsberg.
Danke sagen wir allen,
mit denen wir unsere Trauer und Erinnerung teilen konnten,
die ihre Anteilnahme am Tode unserer Mutter
auf vielfältige Weise zum Audruck brachten,
für die Geldspenden,
für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben.
Wir werden ihn immer in bleibender und
dankbarer Erinnerung behalten.
Der Minigolf-Club Marsberg
1996 e.V.
Friedrich Wilhelm Schultze
Helmighausen, im März 2015
Seid nicht traurig, wenn ihr an mich denkt,
sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und auch zu lachen.
Lasst mir einen Platz unter euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Danke
Marsberg, im März 2015
Wolfgang Brakebusch
Im Namen aller Angehörigen
geb. Weishaupt
* 21. 09. 1917
† 11. 02. 2015
Hilde Schake
Am 3. März 2015 verstarb nach kurzer, schwerer
Krankheit unser langjähriges Vereinsmitglied
Danke sagen wir Frau Pfarrerin Kohlwes für die seelsorgerische
Sterbebegleitung, die würdige Trauerfeier und Beisetzung der
Urne. Ebenso danken wir dem Bestattungsinstitut Römer für die
kompetente Beratung und Hilfestellung sowie dem Seniorenzentrum Lustgarten für die gute Pflege und freundliche Zuwendung.
Margarethe
Schultze
Im Namen aller Angehörigen
Nachruf
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten, die mit uns Abschied genommen haben und ihre
Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Ulla
Zernicke
geb. Wittek
* 05. 10. 1958
† 24. 02. 2015
Gegangen bist du
aus unserer Mitte, aber nicht
aus unseren Herzen.
Ich bin müde geworden,
es ist Zeit, dass ich dort hingehe,
wo ich die finde, die ich vermisst habe.
geb. Lülfs
* 27.08.1929 † 16.03.2015
Herbert
Meisterernst
* 1. Januar 1931
† 4. Februar 2015
Wir wussten, dass dieser Tag kommt und trotzdem ist es
schwer zu begreifen, dass es dich nicht mehr gibt.
Gerlinde und Fritz Dobbener
mit Lena und Frederik
Josefa Lülfs
Martina und Andreas Pätzold
mit Julian
Anschließend ist die Beisetzung.
Marsberg, im März 2015
Behaltet mich so in Erinnerung,
wie ich in den schönsten Stunden
meines Lebens bei Euch war.
Familie Meisterernst und
Familie Roland
Marsberg-Bredelar, im März 2015
Herzlichen Dank
Karl Volke
* 31. Januar 1927
† 5. März 2015
sagen wir allen, die unserem lieben Verstorbenen
im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten,
ihn auf seinem letzten Weg begleiteten und uns
in stiller Verbundenheit auf vielfältige Weise ihre
Anteilnahme erwiesen.
Unser besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin Kohlwes
für die einfühlsame Gestaltung der Trauerfeier.
Im Namen aller Angehörigen
48366 Laer, im März 2015
Der Wortgottesdienst ist am Samstag, dem 21. März 2015, um
11.00 Uhr in der Trauerhalle auf dem Friedhof in Laer.
Laura Zernicke
Ingeburg Wittek
Wenn ein langes, erfülltes Leben zu Ende geht,
und der Schmerz auch groß ist, den wir ertragen,
so mag es uns doch Trost sein, dass wir einen geliebten
Menschen so lange bei uns haben durften.
In Liebe und Dankbarkeit
Martin und Birgit Salewski
mit Lennard und Malin
Im Namen aller Angehörigen
Wir danken allen, die sich in der Trauer mit uns
verbunden fühlten und dies auf so vielfältige
und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.
Dank an alle Menschen, die an der Trauerfeier
teilgenommen haben oder in Gedanken bei uns
waren.
Walter Schröder, 1. Vorsitzender
Emmy Salewski
- Statt Karten -
DiemelstadtHesperinghausen,
im März 2015
Gerda Volke geb. Gröteke
Karl-Wilhelm, Harald und Ulrich Volke
mit Familien
TrauerAnzeigen
D
anke sagen wir allen, die uns in der Trauer nicht
allein ließen, die ihr Mitgefühl auf vielfältige Weise zum
Ausdruck brachten und verstehen, was wir verloren haben. Als tröstend und stärkend haben wir empfunden,
mit welcher Zuneigung und Wertschätzung unserer lieben Verstorbenen gedacht wurde.
- Statt Karten -
Im Namen aller Angehörigen
Bärbel Müller
geb. Sauerland
* 23. Dezember 1934
† 27. Februar 2015
Karl-Heinz
Plachetka
Josef Götte
Edith und Friedel Stolte
Berntraud und Ulrich Pooth
Enkelkinder und Urenkelkinder
Marsberg-Erlinghausen, im März 2015
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 29. März
2015, um 10.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen.
Ein Jahr ohne Dich!
Wir gingen zusammen im Sonnenschein,
wir gingen durch Sturm und Regen.
Doch niemals ging einer von uns allein
auf unseren Lebenswegen.
Ich danke dir, du warst mein Leben!
Erfülltest die Tage mit deinem Sein.
Wir gingen zusammen durch Sonne und Regen
und niemals ging einer so ganz allein.
Es war unsere Zeit.
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden,
ich habe diese Zeit noch nicht gefunden!
* 6. 5. 1952
† 22. 3. 2014
In Liebe
Deine Marianne
Giershagen,
im März 2015
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
Herzlichen Dank
Irmgard Renk
† 02. 03. 2015
Im Namen aller Angehörigen
Günter Meyer
und Enkelin Bianca
Marsberg-Beringhausen, im März 2015
- Statt Karten -
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Franz Kafka
Wir danken allen von Herzen
für ein stilles Gebet,
für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben,
für einen stillen Händedruck und eine Umarmung,
für alle Zeichen der Anteilnahme und Freundschaft,
für Blumen, Kränze und zahlreiche Spenden,
für das ehrende Geleit.
Wolfgang
Kersting
* 20. 6. 1942 † 22. 2. 2015
Hardehausen. „Mit Zuversicht neu beginnen“,
diesen Titel trägt ein Seminar vom 17. bis 19.
April in der Landvolkshochschule
Hardehausen. Im Mittelpunkt steht
das Thema „Abschied
und Neubeginn“. Die Woc h e n e n d ve r a n s t a l t u n g
richtet sich an alle, die
verschiedene Bausteine
des Neuro-Linguistischen
Programmierens
(NLP)
kennen lernen wollen und
an positiver Kommunika-
tion mit sich und anderen
interessiert sind. Die Teilnehmer setzten sich mit
blockierenden Denk- und
Verhaltensmus­tern sowie
einengenden
Gefühlen
auseinander, um motivierende Perspektiven für einen Neubeginn entwickeln
zu können. Auskünfte und
Anmeldungen gibt es in der
Katholischen Landvolkshochschule Hardehausen
unter Tel. 05642 9823 – 0
oder unter z­entrale@lvh-­
hardehausen.de.
Flüchtlinge willkommen
heißen - aber wie?
Wethen. Flüchtlinge kommen zu uns. Sie haben
teilweise ihre Familien zurückgelassen, fürchten um
deren Leben. Wie gehen
wir und andere mit den Herausforderungen um? Wie
können sich hilfsbereite
Bürgerinnen und Bürger
beteiligen?
Die Ökumenische Gemeinschaft Wethen lädt
zum Austausch darüber
beim Schalomabend am
Montag, dem 23. März, ab
19.45 Uhr im „Schafstall“
des Laurentiushofs, Mittelstr. 4, ein. Mit Andrea
Pilapl von der Caritas-Konferenz Bad Arolsen, Kilian Emde, dem Leiter des
Fachdienstes Ausländerwesen beim Landkreis
Wa l d e c k - Fr a n ke n b e r g,
und
Rufus
Böhringer,
Flüchtlingsberater aus Bad
Arolsen, stehen Experten
zum Gespräch bereit über
das, was nötig und was
schwierig ist und was Einheimische und Flüchtlinge
miteinander
gewinnen
können.
Bürgermeister
Elmar Schröder wird konkret über die Situation in
Diemelstadt informieren.
Auch Interessierte aus den
Nachbarkreisen sind herzlich eingeladen. Der Abend
beginnt mit einem kleinen
Imbiss.
Der Eintritt ist frei.
INTERMODELLBAU
sagen wir allen, die ihre Verbundenheit mit unserer lieben Verstorbenen zum
Ausdruck gebracht haben, sie auf ihrem letzten Weg begleiteten und uns in so
vielfältiger Weise ihre Anteilnahme bekundeten.
* 02. 09. 1941
Abschied
und Neubeginn
Im Namen aller Angehörigen
Elisabeth Kersting
34431 Marsberg-Erlinghausen, im März 2015
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 29. März 2015,
um 10.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen.
Dortmund. Mitte April ist es
wieder so weit: Die weltweit
größte Messe für Modellbau
und Modellsport findet in
der Messe Westfalenhallen
Dortmund statt und präsentiert vom 15. bis zum
19. April mehr als 20.000
Einzelmodelle. Die Messe
ist von Mittwoch bis Samstag von 9 bis 18 Uhr und
am Sonntag von 9 bis 17
Uhr geöffnet. Die Intermodellbau ist die europaweit
führende Messe für Modellbau und Modellsport.
Unternehmen präsentieren
ihr aktuelles Produkt- und
Dienstleistungsangebot
aus den Bereichen Modellbahnen, Modellschiffe,
Modellhubschrauber und
-flugzeuge,
Modellautos,
Mini-Cars und Mini-Trucks
sowie
Kartonmodellbau
und Plastikmodellbau. Gezeigt werden Modellbausätze, Fertigmodelle, Bauteile, Schaubahnanlagen,
Werkzeuge,
Materialien
und Zubehör. Präsentiert
werden außerdem 40 Modellbahn-Anlagen,
Modellschiff-Vorführungen im
400-Quadratmeter-Wasserbecken, Mini-Car-Rennen,
Mini-Truck-Vorführungen
auf mehreren großen Par-
Verlosung
cours, RC-Car Rennen, und
Flugvorführungen. Sowohl
Privat- als auch Fachbesucher nutzen die INTERMODELLBAU zum Informationsaustausch und zur
Marktbeobachtung, ebenso
zum Erwerb von Modellen,
Bausatzteilen und Werkzeugen. Im Online-Shop der INTERMODELLBAU können
Tickets schnell, bequem
und einfach von Zuhause
aus erworben werden. Das
Ticket kann auch gleich daheim ausgedruckt werden.
Mit dem Kauf eines solchen
„Print-at-home-Ticket“ ist
ein Preisvorteil gegenüber
dem Kauf an der Tageskasse verbunden, zudem
vermeidet man Wartezeiten
an der Kasse. Weitere Infos
und Tickets gibt es unter
www.intermodellbau.de.
Der Diemelbote verlost
10x2 Tickets für die Messe. Wer gewinnen will,
schreibt eine Postkarte
mit dem Stichwort „Intermodellbau“ an den Diemelbote,
Bäckerstraße
8, 34431 Marsberg. Einsendeschluss ist der 25.
März.
Diemelbote Nr. 11
29
DLG-Waldtage 2015 in
Madfeld
Madfeld (DLG). Die Vorbereitungen für das Spitzenereignis in diesem
Jahr für die privaten Waldbesitzer, insbesondere die
zahlreichen Landwirte mit
Waldbesitz, die Brennholzselbstwerber sowie
die kommunalen Waldbesitzer, die DLG-Waldtage 2015, kommen in
die heiße Phase. Mit der
bisherigen
Resonanz
zeigt sich Projektleiter Dr.
Reiner Hofmann vom Veranstalter DLG (Deutsche
Landwirtschafts-Gesellschaft) sehr zufrieden:
„Die Nachfrage nach Ausstellungs- und Demonstrationsflächen ist nach
wie vor hoch, so dass wir
mit rund 100 Ausstellern
für die Premierenveranstaltung rechnen.“ Erfreut
zeigt sich der DLG-Projektleiter darüber, dass die
Ministerpräsidentin des
Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft,
die
Schirmherrschaft
übernommen hat. Die
DLG-Waldtage finden vom
29. bis 31. Mai in Madfeld
in enger Zusammenarbeit
mit dem Forstamt Brilon,
dem Forstunternehmerverband Nordrhein-Westfalen (FUV) sowie dem
länderübergreifenden, beratenden DLG-Ausschuss
für Forstwirtschaft statt.
Im
Mittelpunkt
der
DLG-Waldtage steht die
effiziente
Bewirtschaftung von Privat- und
Kommunalwald.
Die
Aussteller
präsentieren
auf einer rund 50 Hektar
großen Fläche im Briloner Stadtwald ein breites
Angebot rund um Waldschutz und Waldpflege,
zur Holz­
ernte, -lagerung
und zum Holztransport,
zur Holzbe- und -verarbeitung sowie zu den
Themen Energie aus Holz,
Kommunaltechnik, IT und
Beratung sowie Arbeitssicherheit und Jagdbewirtschaftung. Ein Schwerpunkt werden dabei die
täglich
stattfindenden
praxisnahen
Forsttechnik-Präsentationen sein.
In sogenannten „Spe­cials“
werden
herstellerunabhängige, neutral moderierte Live-Vorführungen
zu wichtigen Fokusthemen durchgeführt, wie
zum Beispiel „Sicherheit
und Unfallschutz“, „Mechanisierte
Holzernte“,
„Bestandsbegründung“,
„Jagd und Wildschadensverhütung“ oder „Sägespaltautomaten im Vergleich“. Ergänzend zum
Angebot der Aussteller
erwartet die Besucher
der DLG-Waldtage ein
interessantes
Fachprogramm, das mit dem unter der Federführung des
Forstamtes Brilon stattfindenden 11. Briloner Waldsymposium ein absolutes
Highlight hat. Es bietet
mit mehreren Foren am
29. und 30. Mai Informationen in Hülle und Fülle
zu aktuellen Kernthemen
der Waldbewirtschaftung.
So wird bereits das Eröffnungsforum am 29. Mai
um 11.30 Uhr zum Thema „Nadelholz im Brennpunkt“ auf großes Interesse bei den Privat- und
Kommunalwaldbesitzern
wie auch bei der Sägeindustrie treffen. Das Thema stellt das zunehmende
Auseinanderklaffen des
künftigen, tatsächlichen
Holzbedarfes und der
nachhaltigen Holzproduktion vor dem Hintergrund
ständig wachsender Beschränkungen in den Fokus.
Bei weiteren Themen des
11. Briloner Waldsymposiums, das in einem 240
Quadratmeter
Großzelt
auf dem Ausstellungsgelände
durchgeführt
wird, geht es am 29.
Mai um 14.30 Uhr bei einer Veranstaltung des
DLG-Ausschusses
für
Forstwirtschaft um das
„Geldverdienen mit dem
eigenen Wald“ sowie im
Rahmen eines Kommunalwaldforums um 16
Uhr um die „Privatwaldbetreuung der Zukunft“.
Ein Grillfest beschließt ab
18.30 Uhr die Veranstaltung am ersten Tag. Am
30. Mai findet im Rahmen des Briloner Waldsymposiums um 10 Uhr
zunächst ein Forum des
Deutschen Jagdschutzverbandes zum Thema
„Wald und Wild – Ein Leitfaden für die Praxis“ statt.
Um 14 Uhr geht es bei
einem Regionalforum um
„Wasser wir tschaf tliche
Aspekte der Land- und
Forstwirtschaft“. Den Abschluss bildet um 17 Uhr
ein ökumenischer Festgottesdienst.
Interessenten
erhalten
ausführliche
Informationen zu den DLG-Waldtagen 2015 bei der DLG
Service GmbH. Ansprechpartnerin ist Maria Höhne
unter Tel. 069 24788-727
oder [email protected].
Informationen sind zudem
unter www.DLG-Waldta
ge.de verfügbar.
TRAUERANZEIGEN
Herta Jackisch
† 26. 3. 2012
3. Jahresgedächtnis
Wir vermissen Dich!
Niemals geht man so ganz;
irgendwas von Dir bleibt hier.
In Liebe und unvergessen.
Josef Jackisch
Kinder, Enkel, Urenkel
und alle, die sie lieb hatten.
Marsberg, im März 2015
Du gingst in die Unendlichkeit,
in das Blau des Himmels,
hast eine unfassbare Spur hinterlassen
und im Wehen des Windes
unter Schatten ein unsichtbares Bild.
Helga Eschbach
geb. Pingel
* 22. Mai 1935
† 15. März 2015
„Gute Reise liebe Mutti - grüß den Papa.“
Unsere geliebte Mutter, Schwiegermutter
und liebevolle Großmutter
Ralf und Waltraud Eschbach
mit Niklas
Martina Eschbach-Wensing und Alfons Wensing
mit Alessa und Kira
Meine liebe Schwester und Schwägerin
Manfred und Ingrid Pingel mit Familie
Anverwandte und Freunde
Traueranschrift: Martina Eschbach-Wensing
34431 Marsberg, Grüner Weg 4a
Das Seelenamt ist am Samstag, dem 21. März 2015, um 11.00 Uhr in der St. Vituskirche
zu Westheim, anschließend erfolgt die Beisetzung von der Friedhofskapelle aus.
Wir beten für unsere liebe Mutter am Freitag um 19.00 Uhr.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen.
Eine Spende an den Katholischen Hospizverein Marsberg wäre im Sinne unserer Verstorbenen.
Sparkasse Paderborn-Detmold IBAN DE07 4765 0130 0000 0414 34 BIC WELADE3LXXX
Kennwort: Helga Eschbach.
Förderanträge für Selbsthilfegruppen
Hochsauerlandkreis.
Selbsthilfegruppen haben
noch bis zum 31. März
die Möglichkeit, einen
Antrag auf Pauschalförderung bei den Krankenkassen zu stellen. Hierbei
handelt es sich um eine
zentrale
Poolförderung
aller Krankenkassen mit
jährlich wechselnder Federführung. Alle gesundheitsbezogenen
Selbst-
hilfegruppen können hier
einen Antrag stellen, welcher jeweils bis zum 31.
März des laufenden Jahres
eingereicht werden muss.
Diese finanzielle Förderung dient dem Erhalt und
der Unterstützung der täglichen Arbeit einer Selbsthilfegruppe. Die Anträge
sind in diesem Jahr an
den Verband der Ersatzkassen (vdek) e.V., Frau
30
Bärbel Brünger, Kampstr.
42, 44137 Dortmund, zu
richten. Weitere Informationen sowie ein Download
der Antragsformulare gibt
es im Internet unter www. Marsberg. „Wenn jeder
arnsberg.de/­s elbsthilfe. in seinem Kreis das Beste
Auskunft erteilt die AKIS tut, dann wird es bald in
im HSK, Tel. 02931 9638- der Welt auch besser aus105 oder der vdek, Bär- sehen.“ Ganz nach diesem
bel Brünger, Tel. 0231 Zitat von Adolph Kolping
91771-20 sowie baerbel.­ haben sich am Freitag
vergangener Woche [email protected]
der einmal viele fleißige
Kolping-Mitglieder getroffen, um bei der regelmäßigen Kleiderabholung aus
dem Lager des Kolping­
containers zu helfen.
Die ehrenamtlichen Helfer
engagierten sich mit vollem Einsatz, so dass der
zum Weitertransport gestellte LKW schon bald aus
allen Nähten platzte und
ir sagen Danke
weitere Ladungskapazität
angefordert werden mussfür stille Gebete,
te. Schätzungsweise acht
für tröstende Worte,
Tonnen wurden an diesem
Tag aus dem Lager zum
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,
Weitertransport umgelafür Blumen, Kränze und Zuwendungen,
den. „Der Container steht
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,
jetzt schon seit vielen Jahallen, die Leoni gekannt und geschätzt haben,
ren an seinem Platz beim
Marktkauf
in Marsberg
die sie im Leben und auf ihrem letzten Weg begleitet
Mit vollem Einsatz dabei
TrauerAnzeigen
- Statt Karten -
Liebe und Erinnerung ist das,
was bleibt,
lässt viele Bilder vorüberziehen,
und lässt uns dankbar zurückschauen
auf die mit Leoni verbrachte Zeit.
Samstag, 21. März 2015
W
und wird sehr gut von den
Menschen hier angenommen“, freut sich der Kolpingvorsitzende Andreas
Ströthoff. „Es ist schön zu
sehen, dass viele ihre gebrauchten Kleidungsstücke spenden, um anderen
Menschen zu helfen. Außerdem zeigt es uns, dass
Kolping in der Bevölkerung
hohes Vertrauen genießt."
Mit dem Erlös werden Projekte der Kolpingsfamilie
vor Ort oder in den Partnerländern in Lateinamerika unterstützt. Die Verantwortlichen weisen noch
einmal darauf hin, dass
der am Marktkauf bereitgestellte Container nur für
Kleidung und Schuhe gedacht ist. Andere Gegenstände, wie zum Beispiel
ganze Matratzen, Teppiche
oder nasse verschlissene
Kleidung, gehören nicht hinein. Nur dann ist gewährleistet, dass der Container
nicht beschädigt wird.
und die ihrer gedacht haben.
Es war uns ein großer Trost, beim schmerzlichen Abschied
von Leoni nicht alleine zu sein.
Wilfried Albrecht
Leoni
Albrecht
geb. Kloke
* 11. September 1960
† 21. Februar 2015
Goldene
Hildegard und Paul Kloke
Beate, Franz-Josef und Niklas Scholand
Paul, Ute, Lara und Henrik Kloke
Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 19. April 2015,
um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Fabian und Sebastian
zu Giershagen.
Hochzeit
20.
Februar
2015
Uschi
Georg &
Grelich
Die Helfer verluden säckeweise Kleidung.
n
e
i
l
i
m
Fa igen
anze
Herzlichen Dank
sage ich allen, die an meinem
Wir durften einen besonderen Tag mit unseren
Kindern, Verwandten, Freunden und Nachbarn
gemeinsam feiern und auch genießen.
Dafür sagen wir euch ein herzliches Dankeschön.
Wir bedanken uns auch bei allen, die uns wertschätzend
Sach- und Blumengeschenke zukommen ließen,
uns aufmerksam mit schönen Kartengrüßen
gratuliert haben und alles Gute wünschten.
Uschi und Georg Grelich
Padberg, im März 2015
90. Geburtstag
so lieb an mich gedacht haben.
Einen besonderen Dank sage ich nochmals
dem Musikverein Beringhausen für
das schöne Ständchen.
Es war für mich, mit meinen lieben Gästen,
ein schöner unvergesslicher Tag.
Beringhausen,
im März 2015
Jose� Luckey
Baby und
Kinderbörse
Erlinghausen. Die Besucher der Baby- und Kinderkleiderbörse erwartet am
Sonntag, dem 29. März,
von 13 bis 15.30 Uhr, in der
Schützenhalle Erlinghausen
eine Second-Hand-Börse
mit einem großen Angebot
an Bekleidung in den Größen 50 bis 176 sowie Kinderwagen, Autositze, Kinderfahrzeuge, Spielwaren,
Bücher und vieles mehr
rund ums Kind. Auch im Angebot findet man Schwangerschaftskleidung. Hierfür
stehen
Umkleidekabinen
zur Anprobe zur Verfügung.
Der Zutritt für Kinderwagen
ist aus Platzgründen nicht
gestattet. Weitere Informationen gibt es auch unter
www.boerse-erlinghausen.
de. Für die Besucher steht
wieder ein Kaffee- und Kuchenbuffet bereit. Der Erlös
der Börse ist für den Förderverein „Use Erlingsen"
bestimmt.
BI Oesdorf informiert
Oesdorf. Am morgigen
Sonntag ab 14.30 Uhr informiert die Bürgerinitiative Oesdorf im EGV Wanderheim Oesdorf über den
aktuellen Planungsstand
und weitere Hintergrund-
informationen zum Thema
„Windkraftvorrangzonen
rund um Oesdorf“. Von
dort aus soll auch die geplante UnterschriftenSammelaktion gestartet
werden.
Saisonstart
Bad Wünnenberg. Am
Samstag, dem 28. März,
starten wieder die beliebten
Entdeckungswanderungen
durch die Wälder und Fel­
der von Bad Wünnenberg
mit Wanderführer Michael Stute. Bei der ersten
Wanderung dieser Saison
geht es über einen Teilab-
schnitt des „Fünf-BächeWeges“. Treffpunkt ist um
14 Uhr das Kurhaus in Bad
Wünnenberg, Im Aatal 3.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Voranmeldungen nimmt die
Bad Wünnenberg Touristik
GmbH, Im Aatal 3, unter
Tel. 02953 99880 entgegen.
Werkraum in
der ­ehemaligen Schule
Erlinghausen. Der Förderverein Use Erlingsen möchte wieder Werkstunden anbieten.
Um eine dauerhafte Lösung für einen Werkraum
zu finden, bekam der Förderverein von Seiten der
Stadt Räume im Kellerbereich der ehemaligen
Grundschule, in direktem
Anschluss an das Familienzentrum, angeboten. Es
wird eine Kooperation mit
dem Familienzentrum Pfiffikus eingegangen und der
Kreativraum soll für Jung
und Alt zugänglich sein.
Später können gezielte
Kreativkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
angeboten bzw. Projekte
für das Dorf vorbereitet und
umgesetzt werden. Am 26.
März um 19.30 Uhr findet
eine Veranstaltung im Familienzentrum Pfiffikus statt,
bei der über das Projekt
informiert wird. Der Verein
freut sich über jede Mithilfe
an der Umsetzung dieses
Projektes.
Computerkurs Excel
Hardehausen. Die Landvolkshochschule Hardehausen bietet am 28. und 29.
April einen Kurs „Excel für
Mitarbeiter in der Verwaltung von Unternehmen und
Organisationen“ an. Dieser
Grundlagenkurs richtet sich
an alle Anwender, die beruflich die grundlegenden
Funktionen des Tabellenkalkulationsprogramms Excel
kennenlernen wollen und
eigenständig Tabellen und
Kalkulationsschemata
erstellen möchten. In diesem
zweitägigen Kurs werden eigens für den Bedarf von Ver-
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112
Nottelefon für Polizei 110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
(gültig auch für Fachärzte)
Telefonnummer erfragt werden:
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 Uhr geöffnet.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gelten die zentralen Telefonnummern
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
HNO-Arzt
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen zu erfragen.
02992 8667
Tierärztlicher Notdienst
(Großtiere: 02992 2633
(Kleintiere (im Wechsel):
0800 0022833
Hospizverein Marsberg e.V.
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer­
kranken und Sterbenden.
(
(
02992 8845
02992 6079599
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Kassenärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
Notfalldienstzentrale Helios Klinikum Warburg,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr. Die
Notfall­praxis kann ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden. Im Fall eines Hausbesuchs gelten die
zentralen Telefonnummern:
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Wasserwerk-Notdienst
( 02992 602271 oder 0160 90542801
Störungsstelle für Stromversorgung
( 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für Gasversorgung
waltungsmitarbeiterinnen Marsberg, Telefon 02992 903646
und Verwaltungsmitarbei- Bad Arolsen, Telefon 05691 50346
( 08000 793427
tern Tipps und Erleichterungen im Umgang mit dem
Office-Programm Excel vermittelt. Nach einer kurzen
Einführung stehen jeweils
Impressum
Ort: Grundschule
praktische Übungen am Marsberg
Herausgeber
Veranstalter: DRK
Notebook im Vordergrund.
Gewerbeverein Marsberg e. V.
Referenten sind EDV-Spezi- Beringhausen
Postfach 1507, 34421 Marsberg
Redaktion
alisten des Instituts für Neue
Hoppecke
Bettina Mander (ma)
Medien. Auskünfte und An- Generalversammlung
(verantwortliche Redakteurin)
meldungen hat die Katho- Sonntag, 22. März
Generalversammlung
Zeit: 10 Uhr
Telefon 02992/64181
lische Landvolkshochschule Ort: Jugendheim
Donnerstag, 26. März
E-Mail [email protected]
„Anton Heinen“ Hardehau- Veranstalter: Musikverein
Zeit: 19 Uhr
Verantwortlich für gewerbl. Anzeigen
sen unter Tel. 05642 9823–0 Beringhausen
Ort: Pfarrheim
Norbert Planken
oder unter zentrale@lvh-­
Veranstalter:
Telefon 02992/903329
hardehausen.de.
KFG Hoppecke
E-Mail [email protected]
Giershagen
Aktuelle­ Termine
VHS-Planungen für das
neue Studienjahr
Marsberg. Die Planungen
für das neue Studienjahr 2015/2016 der Volkshochschule
Brilon-Marsberg-Olsberg
beginnen.
Ab September wird auch
wieder mit neuen Angeboten in das Programmjahr
gestartet werden. Rund
800 Veranstaltungen, aus
den
unterschiedlichsten
Fachbereichen,
werden
den Teilnehmern – von
jung bis alt – zur Verfügung stehen. Neue Ideen,
Konzepte,
Kompetenzen
und Persönlichkeiten sind
herzlich willkommen und
die VHS-Mitarbeiter freuen
Bereitschaftsdienste
sich über ansprechende Ergänzungen zu den bereits
geplanten Kursen. Hierzu
können sich Interessierte in
den drei Geschäftsstellen
persönlich oder telefonisch
melden. Aktuell werden
auch für bestehende Kurs­
angebote Dozenten gesucht: Spanisch, Schwimmkurse,
Kindertanz/Ballett
sowie EDV. Ebenso sucht
die Volkshochschule derzeit
nach Ansprechpartnern in
einigen Ortsteilen, die vor
Ort die Angebote koordinieren und den Teilnehmern als
Örtliche Leitungen zur Verfügung stehen.
Blutspende
Montag, 23. März
Zeit: 17.30 bis 20 Uhr
Blutspende
Donnerstag, 26. März
Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr
Ort: Schützenhalle
Führungen im Geopark
GrenzWelten
Geopark. Am heutigen
Samstag bietet Geoparkführer Walter Bracht
eine Wanderung zu den
Bleich­
wiesen im Salzborn bei Rhoden an. Sie
dauert etwa zweieinhalb
Stunden. Treffpunkt ist
um 15 Uhr am alten Klärwerk in Rhoden. Wegen
möglicher Nässe ist das
Tragen von Gummistiefeln
empfehlenswert.
Infos gibt es unter Tel.
05694 1373. Am 26. März
lädt Geoparkführer Gerd
Rosenkranz Interessierte zu einer neun Kilometer langen Rundtour von
Beringhausen zum Forsten- und Enckenberg
ein. Treffpunkt ist um 14
Uhr an der Kirche in Beringhausen.
Auskünfte
gibt es unter Tel. 02992
9770195.
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