einzigartig eindrucksvoll erstklassig

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einzigartig eindrucksvoll erstklassig
GartenSchau
Nr. 4 /2010
Magazin zur Landesgartenschau Villingen-Schwenningen 2010
EINZIGARTIG
152 Tage Erlebnis-Garantie:
Vom 12. Mai bis 10. Oktober
2010 öffnet die Landesgartenschau ihre Pforten
EINDRUCKSVOLL
Abertausende Blumenzwiebeln
sowie Dutzende Schau- und
Themengärten lassen die Stadt
aufblühen
ERSTKLASSIG
Bühne frei für mehr als
2900 Veranstaltungen aus
Kultur, Musik, Sport und
noch viel mehr
Ein Produkt aus dem
Endlich
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Phänomenales
Blütenfestival ...
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al ehrlich, neulich sah hier alles noch ganz anders aus. Und jetzt? Steckt Flowerpower drin!
Frisches Grün, leuchtende Gute-Laune-Farben, viele Lieblingstermine und Verabredungen mit
Stars und Sternchen: Das alles ist die Landesgartenschau 2010 Villingen-Schwenningen. Ganz nach ihrem Motto „Die Natur verbindet“ bringt sie viele und
vieles zusammen. Lust auf eine bunte Auszeit mit Erlebnisgarantie? Kein Problem, denn hier können alle
machen, was sie wollen – und zwar zur gleichen Zeit.
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Baum des Jahres
Applaus für die
Vogelkirsche
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Die Verantwortlichen hinter den Kulissen der großen Gartenschau haben sich eine Menge einfallen lassen. Blumen in allen Variationen, Themengärten, mehr als 2900
Veranstaltungen, sehenswerte Ausstellungen, farbenprächtige
Parklandschaften, Treffpunkte und Ruhezonen, Spiel- und
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Abenteuergelände wollen erkundet werden. Konzerte?
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In allen Tonarten! Kulinarisches? Für jeden Geschmack! Kunst? Zur freien Interpretation! Das alles
und noch viel mehr wird 152 Tage lang auf insgesamt 30 Hektar Ausstellungsfläche in beiden Stadtbezirken geboten. Den Namen Villingen-Schwenningen sollte man sich also doppelt merken. Eines ist
sicher: Jeder Tag birgt neue Erlebnisse. Ob allein, zu
zweit oder mit der ganzen Familie.
Übrigens: Los geht es am 12. Mai mit einer großen Eröffnungsfeier samt Klang- und Blüten-Zauber. Bleibt also noch genügend Zeit, um gleich mal im Programmheft zu schmökern und „Da will ich hin“-Termine rauszusuchen.
Kommen, schauen, staunen, mitmachen, entdecken und genießen: Lassen Sie sich anstecken von dem Landesgartenschau-Gefühl 2010 – wünschen Ihre
Marion Peters und Eva Schmidt-Steinbach
Im Frühjahr begeistert sie als schneeweiße Blütenkönigin, im Sommer
liefert sie köstliche Früchte und im
Herbst präsentiert sie ihr leuchtend
buntes Herbstlaub: Die Vogelkirsche.
In diesem Jahr bekommt die Prunus
avium besonders viel Aufmerksamkeit
– und zwar als Baum des Jahres 2010.
Botanisch gesehen ist die wild wachsende Vogelkirsche die Mutter aller
Süßkirschen. Sie kommt vor allem am
Waldrand und in der freien Landschaft
vor und ist von Kulturkirschen nur
schwer zu unterscheiden. Allerdings die Früchte dieser Wildform sind deutliche kleiner. Kalium, Phosphor, Eisen,
Vitamine, Folsäure und Betacarotin
machen die süßen Früchte zu echten
Powerpaketen. Übrigens: Die Vogelkirsche verträgt Hitze und Trockenheit
und könnte laut Experten daher vom
Klimawandel profitieren. In der Krone
einer Vogelkirsche mit bis zu einer Million Blüten gibt es reichlich Nektar für
Hummeln und Bienen. Der genügsame
Baum kann im Wald bis zu 30 Meter
hoch und stolze 150 Jahre alt werden.
Eines jedenfalls ist sicher: Wenn es
um Ästhetik geht, spielt der Baum des
Jahres 2010 ganz vorne mit.
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Hier geht’s hoch hinaus ...
Auch im Stadtbezirk Villingen kommt
man in den Genuss der Landesgartenschau 2010. Während das Brigachufer
mit seinen nächtlich beleuchteten Sitzstufen zum Verweilen einlädt, können
sich die Kinder in der angrenzenden
Parkanlage nach Herzenslust austoben.
Bis hoch in die Baumwipfel reichen die
Klettermöglichkeiten auf dem span-
nenden Spielplatz. Apropos hoch: Auf
dem Villinger Hubenloch steht nicht
nur ein Aussichtsturm, der einen zauberhaften Blick über die historische
Altstadt gewährt, sondern hier befindet sich außerdem einer der höchstgelegenen Rosengärten bundesweit mit
mehr als 100 Sorten, die es zu bestaunen gibt.
GartenSchau
Nr. 4 /2010
MAGAZIN ZUR LANDESGARTENSCHAU VILLINGEN-SCHWENNINGEN 2010
EINZIGARTIG
152 Tage Erlebnis-Garantie:
Vom 12. Mai bis 10. Oktober
2010 öffnet die Landesgartenschau ihre Pforten
EINDRUCKSVOLL
Abertausende Blumenzwiebeln
sowie Dutzende Schau- und
Themengärten lassen die Stadt
aufblühen
ERSTKLASSIG
Bühne frei für mehr als
2900 Veranstaltungen aus
Kultur, Musik, Sport und
noch viel mehr
Endlich
geht
es los!
Ein Produkt aus dem
Inhalt
Editorial
3
LGS in Villingen
4
Eine Stadt blüht auf
5
OB Kubon zum Auftakt
Der Holzpolter
@
www.suedkurier.de/landesgartenschau
www.lgs-vs2010.de
4 1 V I L L I N G E N - S C H W E N N I N G E N 2 0 1 0
8
Maskottchentreffen
11
Abgefahren
13
Literaturfrühling
15
Gewinnspiel
17
Themengärten
Alle aktuellen Informationen zur Landesgartenschau
finden Sie auf den Internetseiten:
6/7
18/19
So sieht’s aus
20
Musterhaft
21
LGS-Rundweg
22/23
Blumenschauen
24/25
Glückselixier Wasser
27
Zum Auftanken
28
Kunst
29
Kirchenbeitrag
31
Kinder, Kinder
32/33
Treffpunkt Ba-Wü
34
Eintrittskarten
35
Tierisch gut
36
Für Aufgeweckte
37
Stars hautnah
39
Familientag
41
LGS-Partner
42
Eine Stadt
blüht auf!
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in Spaziergang wird zum Ereignis: In
Villingen-Schwenningen inszenieren die Macher der Landesgartenschau 2010 mit Hilfe der Natur ab 12. Mai
ein wahres Blütenspektakel. Hauptdarsteller gibt es viele in dem Gartenmärchen, das
pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum der
Landesgartenschauen in Baden-Württemberg erblüht. Blumen duften, Vögel trällern in den Baumwipfeln, Menschen sitzen
in der Sonne und Kinder toben durch das
Abenteuer Natur: Die Landesgartenschau
Villingen-Schwenningen lädt ein zu einzigartigen Momenten in einem einmaligen
Landschaftspark mit Attraktionen für Jung
und Alt.
Der Rundweg über das Schwenninger Landesgartenschaugelände ist rund 3,2 Kilometer lang. Insgesamt gibt es auf einer Fläche
von 24 Hektar viel, sehr viel zu erleben: Ein
Gärtnermarkt in mediterranem Stil, Kunstwerke unterschiedlichster Art, Kleintiere,
Ausstellungen, Spielwiesen, eine Murmelbahn, Keltengräber, ein Gesundheitsgarten,
ein Großaquarium, eine Spielinsel, ein landwirtschaftliches Labyrinth, verschiedenste
Gärten, elf Blumenschauen, Wohlfühloasen,
ein Barfußpfad, ein Klettergarten, Gastronomie und vieles mehr wollen in der außergewöhnlichen Open-Air-Saison in Schwenningen entdeckt werden.
Es grünt so grün: Das gilt nicht nur für
Schwenningen, denn auch in Villingen sorgt
die Landesgartenschau 2010 für ein mehr
als farbenprächtiges Frühlingserwachen.
Auf die Knolle genau 32 000 Blumenzwiebeln werden pünktlich zur Eröffnung ihre
Köpfe aus der Erde strecken. Und auf dem
Hubenloch, in einem der höchstgelegenen
Rosengärten Deutschlands, warten mehr als
100 verschiedene Rosensorten auf Bewunderer.
Übrigens: Rund 2900 Veranstaltungen bereichern die Landesgartenschau. Es sind also
sprichwörtlich rosige Aussichten, die garantiert nicht nur die Fantasie zum Blühen
bringen!
Immer gut
beschattet
Sommerhit Sonnensegel: Sie sind
der neueste Outdoortrend für Garten und Terrasse. Dabei setzen sie
spannende architektonische Akzente
und sind besonders flexibel einsetzbar. Die Tuchflächen scheinen frei im
Raum zu schweben und punkten mit
Formenvielfalt und Wandelbarkeit.
Ob als starre Variante, die sich im
Garten an jeder beliebigen Stelle
auf- und im Handumdrehen wieder
abbauen lässt, oder aber bewegliche Sonnensegel die fest installiert
werden und ihr Tuch per Motor
automatisch einrollen, sobald Wind
oder Regen droht – alle Sonnensegel
sind Garant für gemütliche Stunden
auf der Terrasse und im Garten.
Doch auch der Klassiker Sonnenschirm hat längst nicht ausgedient
und besticht heute mit Technik und
Design. Vom justierbaren XXLAmpelschirm bis hin zum flexiblen
Modell zur Wandmontage auch
auf dem kleinsten Balkon, ist man
immer gut beschattet.
Eine populäre Alternative ist die
Markise. Heute gibt es den schicken
Schutz mit Tuch, das vor UV-Strahlung ebenso schützt, wie vor Regen.
Und noch luxuriösere Varianten
sind mit einem selbstreinigenden
Tuch ausgestattet und Sensoren,
die abhängig von der Witterung
die Markise selbstständig ein- und
ausfahren.
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SICH ...
„Wer hier herkommt, wird
begeistert sein“
Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon
freut sich, dass Villingen-Schwenningen sichtbar aufblüht
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6 1 V I L L I N G E N - S C H W E N N I N G E N 2 0 1 0
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as wird einzigartig“, verkündet Oberbürgermeister
Dr. Rupert Kubon strahlend und meint die Landesgartenschau 2010 in Villingen-Schwenningen.
Bereits zum zweiten Mal an diesem Tag läuft er über das
große Gelände. Überhaupt ist er beinahe täglich hier, um
sich ein Bild von den Fortschritten zu machen. Überall
wird kräftig gepflanzt, gehämmert, geschraubt und es ist
nicht zu übersehen, dass sich die Arbeiten für das blühende Großereignis im Endspurt befinden. „Es wird vom
ersten Tag an alles bunt sein“, ist sich Rupert Kubon sicher. Und der Aufsichtsratsvorsitzende der Landesgartenschau GmbH muss es wissen, denn schließlich ist er schon
von Beginn an ganz nah dran am Geschehen und hat den
direkten Draht zu den Garten-Experten. Wer in den Genuss kommt, mit dem Oberhaupt der LandesgartenschauStadt einen Rundgang über das Gelände zu machen, das
ab dem 12. Mai im Wortsinne ein blühendes Erlebnis wird,
der bekommt alle paar Meter ein Wissenshäppchen zum
Staunen serviert. Längst hat Kubon die vielen Besonderheiten entdeckt und auch abseits der großen Anziehungspunkte so manches in Augenschein genommen, das
dem Motto der Blumenschau „Die Natur verbindet“ mehr
als gerecht wird. Seine Augen leuchten und ein zufrie-
denes Lächeln umspielt seine Lippen,
wenn Rupert Kubon den Blick über das
Landesgartenschau-Gelände schweifen
lässt. Die grüne Achse, die sich von der
Mitte des Stadtbezirks Schwenningen
bis zum Schwenninger Moos erstreckt,
hat es ihm sichtlich angetan. Ganz besonders stolz ist Kubon aber vor allem
auf die einzelnen Parkteile, die sich
durch ganz unterschiedliche Charaktere
auszeichnen. Genau diese Vielfältigkeit
macht die Landesgartenschau für den
Mann, der sich von der ersten Minute an für das Projekt stark gemacht hat,
zu einer perfekten Attraktion für Jung
und Alt. Immer wieder stoppt der Oberbürgermeister von Villingen-Schwenningen auf seinem Rundgang abrupt
ab, bückt sich und rückt Steine zurecht.
Registriert Kleinigkeiten, die noch einmal nachbearbeitet werden müssen und
nimmt anerkennend zur Kenntnis, wenn
Fortschritte sichtbar sind. Er habe viele
Favoriten, ist die erste spontane Antwort auf die Frage nach seinem ganz
persönlichen Lieblingsplatz auf dem
24,3 Hektar großen Areal. Noch einmal
kurz alles vor das innere Auge geführt,
verrät Rupert Kubon dann, dass für ihn
der Möglingssee das schönste Fleckchen
sei. Als einen Platz der Stille mitten in
der Stadt empfinde er den Treffpunkt
am Wasser. Als wolle er diese Aussage unterstreichen, bleibt er kurz stehen
– auf den einladenden Sitzstufen am
Möglingssee. Weiter geht es, vorbei an
dem 780 Quadratmeter großen Spielplatz mit Kletterbäumen, Wasserspielplatz mit Schaufelrad und vielen Dingen
mehr, die wohl nicht nur die Herzen der
ganz Kleinen vor Freude hüpfen lassen. „Es ist hier für jeden etwas dabei“,
betont Oberbürgermeister Kubon im
Brustton der Überzeugung. Die Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen
habe etwas von einem Erlebnispark,
sagt er und verschwindet im größten
begehbaren Holzpolter nördlich der Alpen. Im Inneren können sich die Besucher der Gartenschau über den Wald als
Holzlieferant und Freizeit-Ort kundig
machen. Wieder im Freien lässt es sich
Kubon nicht nehmen, das Gespräch mit
den vielen fleißigen Arbeitern auf dem
Gelände zu suchen. Er teilt sie, die ehrliche Begeisterung über den Abenteuerspielplatz Natur: Ob Gartengestaltung, Skulpturen, Pflanzen, Wasserläufe,
Spielarenen, neue Gebäude, Kunstwerke, Naturschönheiten, Holzarbeiten
oder anderes – die Euphorie von Rupert
Kubon ist spürbar. Und die Überzeugung echt: „Wer hier herkommt, der
wird begeistert sein.“
Dr. Rupert Kubon
Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der Landesgartenschau-GmbH. Er wurde 1957 in
Friedrichshafen geboren und ist seit 2003
Oberbürgermeister in Villingen-Schwenningen. Er studierte an der Universität
Konstanz sowie an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg Deutsch und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien
und schloss dieses Studium 1985 mit
dem Ersten Staatsexamen ab. 1991 erfolgte seine Promotion mit einer Studie
zur badischen Schulgeschichte.
Kubons parteipolitische Aktivität begann
in den 1970er Jahren in der CDU-Schülerorganisation Schüler Union. 1989 trat
er der SPD bei. Während seines Studiums
war Kubon als freiberuflicher Journalist
für die Katholische Nachrichten-Agentur
sowie für den Südwest-rundfunk tätig.
1990 arbeitete er zunächst für den SPDBundestagsabgeordneten Klaus Kübler
in Bonn und wurde im selben Jahr Büroleiter des SPD-Abgeordneten Reinhard
Weis.
1996 wurde Kubon Referent für Soziales,
Kultur und Bildung bei der Stadt Dessau,
wo er 1998 zum Leiter der Kulturabteilung aufstieg.
L A N D E S G A R T E N S C H A U B A D E N - W Ü R T T E M B E R G 1 7
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s sieht aus wie ein riesiger Stapel aus Baumstämmen
und ist ein Gebäude im Einklang mit der Natur: Der
Holzpolter des Forstes. Der Veranstaltungs- und Ausstellungsraum im Holzstapel gehört zu den großen Attraktionen auf der Landesgartenschau 2010 und steht im Möglingspark. Ein echtes Unikat ist die stabile Holzkonstruktion
- insgesamt 450 Kubikmeter verbautes Holz für die Idee,
in einem ausgehöhlten Rundholzstapel Geschichten über
Wald, Forst und Holz zu erzählen. Schon lange vor Beginn
der Landesgartenschau staunen und freuen sich die Villinger-Schwenninger über etwas so Eigenwilliges. Elf verschiedene Holzsorten sind der Stoff, aus dem der Bau, der aus 112
Stämmen mit einem Gesamtgewicht von 300 Tonnen besteht,
geschaffen wurde. In dem Raum aus Natur wird also der Natur Raum gegeben und wer ins Innere tritt, der kann das
holzige Aroma riechen. Und die kraftspendende Atmosphäre spüren, die in der zeitlosen Schönheit vorherrscht. Mehr
als 100 Jahre alt sind einige der Stämme des Projektes, das
die Forstämter des Schwarzwald-Baar-Kreises, der Stadt Villingen-Schwenningen und der Forstverwaltung Baden-Württemberg erbaut haben. Es ist ein Projekt auf den Spuren des
Holzes: Die Ausstellung im Holzpolter lädt ein, die Themen
„Wald steckt voller Leben“, „Wald braucht Profis“, „Holz ist
gut für`s Klima“ und „Wald entspannt“ zu erforschen. Faszinierend ist dabei ein 12 Meter langes verglastes Diorama mit
Motiven des Südschwarzwaldes. Hier werden Geschichten im
Mini-Format lebendig: Vom Baumsämling bis zum hölzernen
Endprodukt ist an alles gedacht. Man sieht Waldarbeiter, die
Bäumchen pflanzen, und Holzerntemaschinen, die stattliche
Stämme fällen. Aber auch Familien, die sich den Wald erwandern, und Spielplätze, an denen buntes Treiben herrscht.
Waldwege werden instand gesetzt, LKWs transportieren
Baumstämme ins Sägewerk, eine Modelleisenbahn fährt übers
Gelände. Die Modellbahner haben über 1000 Bäume, 150 Figuren sowie unzählige Fahrzeuge zu dieser einzigartigen Einheit auf 40 Meter Gleisen zusammengeführt. Spannend wird
es für Kinder und Jugendliche aber auch, wenn rund um den
Polter der Wald als einmaliger Erlebnis- und Entdeckungsraum erkundet werden kann: Ein verschlungener Pirschpfad
durchs Gestrüpp lockt, verborgene Tierskulpturen zu entdecken. Doch für die Spürnasen gibt es noch weit mehr zu erobern, nämlich beispielsweise ein ungewöhnliches Baumhaus
sowie ein Baumscheiben-Memory.
Übrigens: Wälder bedecken rund 30 Prozent der Fläche
Deutschlands und egal zu welcher Jahreszeit, in der Wunderwelt Wald gibt es immer was zu erleben. Das gilt zweifelsohne auch für den Holzpolter. Hier hat der Forst ganz schön
hochgestapelt – und zwar ebenso gekonnt wie ideenreich.
– ANZEIGE –
WAS WerbeAgentur rockt die Landesgartenschau –
Dr. QUINCY and his LEMON SHAKERS live
Seit über einem Jahr arbeitet das
Team der WAS WerbeAgentur Schinke GmbH zusammen mit den LGSVerantwortlichen am Gelingen des
Großevents
Landesgartenschau
2010 in Villingen-Schwenningen.
Der Zufall will es, dass es im Jahr
2010 auch für die WAS etwas zu feiern gibt – den 40. Geburtstag der
Villinger Werbeagentur.
Am 14. Mai 2010 – zwei Tage nach
der offiziellen Eröffnung der Landesgartenschau – startet mit Dr. QUINCY
and his LEMON SHAKERS das erste
und zugleich einzige Rock-Konzert
während der Landesgartenschau.
Sponsor dieses Events ist die WAS
WerbeAgentur Schinke GmbH aus Villingen-Schwenningen, die in 2010 ihren 40. Geburtstag feiert. Das 15-köpfige Kreativ-Team feiert mit dem
Event „WAS rockt“ die erfolgreiche
Entwicklung der vergangenen 40 Jahre und bedankt sich bei Kunden, Geschäftspartnern und Freunden.
Die WAS ist heute eine Full-ServiceWerbeagentur für Integrierte Kommunikation,
Markenmanagement,
Print- und Online-Medien. Basis für
den Erfolg waren und sind die kompetente und zuverlässige Beratung
und Realisierung der Marketingkommunikations-Maßnahmen im FullService. WAS betreut vornehmlich
crossmediale Business-to-BuisnessKampagnen für namhafte Marken
und Marktführer aus dem Industrieund Dienstleistungssektor in ganz
Baden-Württemberg.
Das für die schnelllebige Kommunikationsbrache stattliche Alter wird
nicht als Problem, sondern als Herausforderung betrachtet: „Die Synergie aus langjähriger Erfahrung
und starker Innovationskraft ist ein
Spannungsverhältnis, das unseren
Kunden täglich zugute kommt, so Michael Sommer, Geschäftsführender
Gesellschafter des 15-köpfigen dynamischen Teams aus gelernten und
studierten Fachleuten.
Die Kernkompetenzen der Agentur
sind fundierte Beratung und kreative
Konzeptionen, Text, Grafik-Design,
Media, Public Relations und Messestände. Zudem legt das WAS-Team
großen Wert auf Innovationen und
die stetige Weiterentwicklung der
eigenen Fähigkeiten. „Bei unserer
täglichen Arbeit ist es wichtig, Zeit
in neue Ideen und Entwicklungen zu
stecken. Damit haben wir uns auch
im Internetbereich und bei 3D-Visualiserungen und -Animationen zu
einem Spezialisten für intelligente
Lösungen entwickelt.“ reflektiert Michael Sommer.
www.was-werbeagentur.de
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Aus einer Idee wurde Wirklichkeit:
Nach langer Vorbereitung hat die
Landesgartenschau 2010 in VillingenSchwenningen ihre Pforten geöffnet!
Wir freuen uns, dass wir als Kreativagentur mit der Konzeption und Realisation der Werbemaßnahmen rund
um dieses einmalige Event beauftragt
wurden. Den LGS-Besuchern wünschen
wir farbenfrohe Erlebnisse und sonnige
Momente zwischen Brigach und Neckar!
Die Agentur der Landesgartenschau 2010
Full-Service-Agentur
für Marketing-Kommunikation
Villingen-Schwenningen
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2009
10 1 V I L L I N G E N - S C H W E N N I N G E N 2 0 1 0
Ein rekordverdächtiges
Maskottchentreffen
S
ie gehen als Bären, Krokodile oder
Kängurus, stolzieren über Großveranstaltungen, schütteln Hände
und lassen sich pausenlos fotografieren: Maskottchen aller Art. Auch für die
Ortsgruppe Schwenningen des Schwäbischen Albvereins ist eine Bären-Familie in künstlichem Fell unterwegs, lugt
durch Sehschlitze und wirbt in eigener
Sache. Doch der quirlige Verein lässt in
Kürze nicht nur den Bär tanzen, sondern trommelt zu einem weltrekordverdächtigen Maskottchentreffen menschengroße Glücksbringer zusammen.
ningen. Der Schwäbische Albverein,
Ortsgruppe Schwenningen, lädt nun alle
Mäuse, Papageien, Hirsche und Fantasie-Glücksbringer dazu ein, zu dem Gelingen des Weltrekordversuchs durch
Teilnahme beizutragen. Für all jene, die
noch kein Maskottchen haben, bleibt
noch bis zum 5. Juni, dem Tag des Weltrekordversuchs, Zeit, sich als Maskottchenbauer zu betätigen. Übrigens: Keine Geringeren als der SWR 3 Elch und
das Landesgartenschau-Maskottchen
Mooses führen die Veranstaltung als
Schirmherren an. Belohnt werden alle
Prominente Bekanntschaft: Die Bärenfamilie des Schwäbischen Albvereins,
Ortsgruppe Schwenningen, mit den Politikern Volker und Siegfried Kauder
sowie dem Vereinsvorsitzenden Ralf Kille.
Das ganze Vorhaben ist reif für das Guiness-Buch der Rekorde, denn geht es
nach dem Wunsch von dem Vereinsvorsitzenden Ralf Kille und seinem Team,
dann soll der bestehende Weltrekord im
Maskottchentreffen überboten werden.
Der wurde im Jahr 2004 – mit 119 Teilnehmern - in Kanada aufgestellt. Tatort
für das ebenso spannende wie unterhaltsame Geschehen ist das Gelände der
Landesgartenschau Villingen-Schwen-
Teilnehmer schon von Beginn an, denn
jedes Maskottchen, das mit von der Partie ist, erhält drei kostenlose Eintrittskarten für die Landesgartenschau sowie
Verzehrgutscheine.
Weitere Informationen zu dem Maskottchentreffen gibt der Vorsitzende
des Ortsvereins Schwenningen
unter Telefon 0 77 20 – 66 966
oder per E-Mail:
[email protected]
Bild: FROSCH ® Frauenschuh
Freilandorchideen
Gartenorchideen zählen zu den Juwelen im Schattengarten und unter ihnen ragen die winterharten Frauenschuhe (Cypripedium) besonders hervor. Durch die
Züchtung gartenwürdiger Hybriden wurden sie mittlerweile auch für den Gartenbau verfügbar. In diesem
Jahr wird der in der Natur vorkommende Frauenschuh sogar als Orchidee des Jahres gewürdigt. Grund
genug, diese schöne Orchidee vorzustellen.
Mittlerweile erhält man verschieden Sorten, die als
wundervolle Schönheiten jeden Garten zieren.
Der Standort sollte halbschattig sein. Keine direkte
Mittagssonne. Kühlere, nicht zu trockene Standortbedingungen sind optimal. Die direkte Nähe von Bäumen und Sträuchern sollte gemieden werden, damit
der Frauenschuh genügend Wasser und Nährstoffe
bekommt und nicht von anderen Pflanzen entnommen wird.
Der Boden sollte eine lockere, krümelige Struktur haben bis in 10cm Tiefe und nicht zu trocken sein.
Böden mit Staunässe oder die zu sandig und zu trocken sind, sollten gemieden werden oder durch eine
Bodenbearbeitung und Vorbereitung verbessert werden. Da die Frauenschuh Sorten absolut winterhart
sind brauchen sie keinen extra Winterschutz.
Im Frühjahr förder eine regelmäßige Mineraldüngergabe in halber Konzentration den Zuwachs im nächsten Jahr. Der Boden sollte nie ganz austrocknen, im
Sommer ist es an heißen Tagen ratsam die Frauenschuhorchideen zu überbrausen. Frauenschuhe vertragen keine starkwüchsigen Pflanzen in ihrer Nähe,
die sie überwuchern könnten. Schwachwüchsige und
Stauden und Gehölze sind zu empfehlen. Es eignen
sich Farne, Elfenblumen und kleinbleibende Hosta
Sorten sehr gut.
Besonders zu beachten ist, dass Nacktschnecken gerne große Schäden anrichten können, deshalb unbedingt Schutzmaßnahmen vornehmen.
Unsere Empfehlung für jeden Hausgarten, wenn es
leicht schattierte bis schattierte Bereiche gibt und
garantiert eine besondere Pflanzen für jeden Gartenfreund.
Gartengestaltung Späth GmbH
Ansprechpartner Orchideen: Detlef Pfundstein
Neuer Markt 10, 78052 VS-Villingen-Schwenningen
Telefon +49 (0) 7721-9502-13
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12 1 V I L L I N G E N - S C H W E N N I N G E N 2 0 1 0
Die Tour de
Landesgartenschau
Villingen-Schwenningen und somit selbstredend auch die
Landesgartenschau 2010 liegen im Zentrum gleich mehrerer
Fernradwege: Der Neckartal-Radweg, der Donau-Radweg über
die Anbindung zum Brigachtalradweg und der HeidelbergSchwarzwald-Bodensee-Radweg führen in die Stadt. Für alle,
die ihre Freizeit gerne im Sattel verbringen, liegt also aktuell
nichts näher, als statt Koffer die Radtaschen zu packen, in die
Pedale zu treten und als Ziel die Landesgartenschau der Doppelstadt zu erfahren. Schon auf dem Weg zu dem einzigartigen Blumen- und Erlebnis-Schaugarten in Villingen-Schwenningen lässt sich nicht nur die Ausdauer trainieren, sondern
auch die Natur erkunden. Das beste daran: Jeder kann sich
seine ganz persönliche Königsetappe aussuchen.
Neckartal-Radweg
Von der Quelle des Neckars in Villingen-Schwenningen führt
eine zuverlässige Beschilderung auf dem malerischen Neckartal-Radweg bis nach Heidelberg.
Touristische Informationen, Radkarten und
Info-Material gibt es bei:
Tourist-Info & Ticket Service Schwenningen
Bahnhof Schwenningen
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: 07720 / 82 – 12 08
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Rietgasse 2
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Ein Gartenparadies
für Bücherwürmer
D
em, der einen Garten und eine
Büchersammlung besitzt, fehlt
es an nichts,“ wusste schon Cicero, der römische Schriftsteller und
Philosoph, vor über 2000 Jahren. Und
damit es auch den Besuchern der Landesgartenschau an nichts fehlt, bleibt
das Programm kein unbeschriebenes
Blatt. Zwei Dutzend Autorinnen und
Autoren präsentieren im Rahmen des
Festivals „buch & beet – Der Literaturfrühling der Landesgartenschau“ ihre
Werke.
Ein ganz besonderes Ereignis: Die Lesung von Feridun Zaimoglu und fünf
weiteren Adelbertvon-Chamisso-Preisträgern, die eigens für
das Festival über ihren
„Garten der Kindheit“
geschrieben haben.
Sucht man bei
Schriftstellern nach
ihren Vorstellungen
von Glück, stößt man
auf vielfältige Bilder vom Garten. So
schrieb die englische Autorin Virginia
Woolf: „Den ganzen
Tag Unkraut gejätet
(...), in einer eigentümlichen Begeisterung, die mich dazu brachte, zu sagen, das ist Glück.“ Über ihre Gartenleidenschaft sprechen auf dem Festival
Eva Demski und Elsemarie Maletzke
mit dem Fernsehliteraturkritiker Denis Scheck („Druckfrisch“). Kej Hielscher
stellt mit den Schriftstellern Adelbert
von Chamisso und Alexander von Humboldt rastlose „Pflanzenjäger“ vor. Urs
Widmer, Ulla Lachauer und Thomas Vogel erinnern mit ihren Lesungen an die
verwunschenen Traumgärten aus Kindertagen. Eher kulinarisch orientiert ist
das Garteninteresse der Fernsehköche
und Kochbuchautoren Martina Meuth
und Bernd Neuner-Duttenhofer, die mit
der Krimiautorin Ella Theiss ein Loblied
auf das Gemüse anstimmen. Sommertage auf der Datscha, im Gartenhaus
und im Schrebergarten sind das Thema
bei Marina Rumjanzewa, Günter Oesterle und Wladimir Kaminer. Der Architekturkritiker Gerhard Matzig berichtet in
seinem amüsanten Buch „Meine Frau
will einen Garten“ über das Abenteuer,
ein Haus am Stadtrand zu bauen. Und
im Schwarzwaldkrimi „Honigsüßer Tod“
von Alexander Rieckhoff und Stefan
Ummenhofer ist die Landesgartenschau
selbst ein Schauplatz des Romans.
Übrigens: Der Studiengang Architektur
und Design an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart hat
passend zum Festival mehrere „Raumskulpturen“ für das Gartenschaugelände
entworfen, die zum Sitzen bei einzelnen
Lesungen einladen. Literarische Spaziergänge mit der Schauspielerin Barbara
Stoll, der Märchenforscherin Sigrid Früh
und dem Autor Otto Krätz führen zu
diesen in der Landschaft eingebetteten
Raumobjekten. Der Börsenverein des
Deutschen Buchhandels, Landesverband
Baden-Württemberg, präsentiert darüber hinaus vom 9. bis 20. Juni die Ausstellung „Natur, Garten, Umwelt“ mit
rund 1.300 Büchern.
Informationen zum Literatur-Frühling
auf der Landesgartenschau gibt es im
Internet:
www.lgs-vs2010.de
L A N D E S G A R T E N S C H A U B A D E N - W Ü R T T E M B E R G 1 15
16 1 V I L L I N G E N - S C H W E N N I N G E N 2 0 1 0
Mitmachen und freien Eintritt
zur Landesgartenschau 2010
gewinnen!
Vom 12. Mai bis zum 10. Oktober 2010 öffnet die Landesgartenschau
ihre Pforten und die Gewinner des dritten GartenSchau-Magazins
sind dabei: Franz Hirt aus Weilersbach freut sich über eine Familiendauerkarte und Helga Becker aus Villingen über eine Alleinerziehenden-Dauerkarte.
Je eine Tagesfamilienkarte geht an:
Albert Hättich aus Vöhrenbach, Hansjürgen Bürk aus Bad Dürrheim,
Veronika Teichgräber aus Bräunlingen, Karlheinz Kopp aus Königsfeld,
Wilhelm Weiß aus Donaueschingen, Ulrike Siefert aus Schwenningen,
Wolfgang Hammel ebenfalls aus Schwenningen, Angelika Zettler aus
Löffingen, Jürgen Schwarz aus St. Georgen und Ursula Neugart aus
Tannheim.
Je ein Landesgartenschau-Maskottchen „Mooses“ geht an: Irmgard Kohler aus Villingen, Herbert Hengsteler aus Niedereschach, Heinz
Drexel aus Villingen, Anja und Thilo Marx aus Rietheim sowie Bernd
Kramer aus Tuttlingen.
Jetzt haben Sie erneut die Gelegenheit einen von fünf „Mooses“ oder
freien Eintritt zur LGS 2010 zu gewinnen:
Die Familienkarte im Wert von 190 Euro garantiert zwei Erwachsenen mit eigenen Kindern den kostenfreien Eintritt, die Dauerkarte für
Alleinerziehende im Wert von 95 Euro berechtigt einen Erwachsenen
mit eigenen Kindern zum freien Eintritt. Außerdem gibt es noch zehn
Tageskarten der Kategorie Familienkarte (Zwei Erwachsene mit eigenen Kindern) zu gewinnen.
Gewi n n fr a g e :
Lösungen an:
[email protected]
oder eine Postkarte an die
SÜDKURIER Geschäftsstelle
Bickenstraße 19, 78050 VS-Villingen
Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen.
Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss ist der 01. Juni 2010.
Viel Glück!
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erfolgreich am Markt
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Arbeitskräften (Personalleasing), bei der
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Welches Jubiläum feiern die Landesgartenschauen in Baden-Württemberg?
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Schaugärten:
Grüne Oasen mit Ausblick
Sie sind allesamt eine Hommage an die Natur und bilden das
Herzstück der Landesgartenschau 2010 in Villingen-Schwenningen: Mehr als zwei Dutzend Themen- und Schaugärten versprechen den Besuchern eine grüne Auszeit vom grauen Alltag.
Spannende Streifzüge sind garantiert beim Entdecken von individuellen Wohlfühloasen, Wellness-Paradiesen, AbenteuerFamiliengärten, kurzum – dem ganz persönlichen Garten zum
Glücklichsein. Die Landschaftsgärtner der Region haben längst
nicht nur ihren grünen Daumen unter Beweis gestellt, sondern
mit einer gehörigen Portion Einfallsreichtum und Herzblut
Gärten kreiert, die mit einer Größe zwischen 60 und 200 Quadratmetern auf nahezu jedem Grundstück umsetzbar sind.
Voll im Trend liegen kleine Wellness-Oasen mit Heimvorteil
und die Fachleute der LGS zeigen wie es funktioniert, dass
auch auf kleinstem Raum Außenküche, Biopool und SaunaLounge Entspannung pur garantieren. Gewünscht ist ein Vitaminlieferant direkt vor der Haustür? Kein Problem, denn der
Landesverband der Gartenfreunde hat beispielsweise seinen
Mustergarten unter das Motto „Exoten auf Schwarzwaldhöhen“ gestellt. Hinter einen Gabionenzaun als Windschutz und
Wärmespeicher werden Paprika, Auberginen und Honigmelonen angebaut. Ebenfalls zum Verzehr bestens zu empfehlen, sind die zahllosen Pflanzen, die in einer Kräuterschnecke
wachsen. In einem eigens angelegten Himalaya-Heilgarten
wird zudem die Verwendung von Heilpflanzen präsentiert.
Ob französisch, russisch oder mediterran – auch die Partnerstädte von Villingen-Schwenningen zeigen in ihren Gärten eine Vielfalt, die spezifisch für die jeweilige Stadt und Region ist.
La Valette du Var (Frankreich), Pontarlier (Frankreich), Savona
(Italien), Tula (Russland), Zittau (Sachsen) und FriedrichsthalBildstock (Saarland) laden zur Erkundungstour ein.
Kirsch- und Olivenbäumen und aromatischen Duftpflanzen des
Mittelmeergebietes wachsen im Garten von Savona. Rosmarien, Lavendel, Oliven- und Zitronenbaum teilen sich die von einer Trockenmauer gestützte Terrasse im Garten von La Valettedu Var. Die Absinthpflanze im Garten von Pontarlier kann bis
zu einem Meter hoch werden. Im russischen Garten von Tula
wird mit einem Monogramm aus Blumen und Steppenpflanzen
an das 100. Todesjahr des Dichters Tolstoi gedacht. Er wurde
auf einem Landgut (Jasnaja Poljana) bei Tula geboren.
Der Rose ist ein Sondergarten mit 80 Rosensorten gewidmet.
Extra für Gartenschau wurde die „Black Forest Rose“ gezüchtet, eine rote Kleinstrauchrose, die sich auch als Bodendeckerrose eignet und das Schwarzwaldklima bestens verträgt. Am
3. Juli 2010 wird diese Neuheit auf der Gartenschau getauft.
Taufpatin ist übrigens Marianne Mack, Ehefrau des EuropaParkchefs.
Im Schaugarten „ Romantik“ laden Bachlauf, Brücken und
Pflanzen zum Verweilen ein. Ein außergewöhnlicher Bambusgarten mit grünen, gelben und schwarzen Halmen sowie ein
Kakteengarten mit mehr als 500 verschiedene Pflanzen wurden ebenfalls angelegt.
Gärtnerische Informationen gibt es im Treffpunkt Grün und eine große Auswahl von Blumen und Pflanzen im Gärtnermarkt.
Im Treffpunkt Grün geben Vertreter der Gärtnereiverbände
und des Obstbaues zu allen anstehenden Fragen Auskunft.
Gartenkabinette: Acht Unikate kreativ inszeniert
Hier wird Landschaftsarchitektur erlebbar. Gleich acht Gartenkabinette wurden kreativ nebeneinander inszeniert und
das verwendete Material sowie die Bepflanzung drücken
eine Stimmung, den Charakter oder bestimmte Eigenschaften des Gartens aus. Vorab laden wir Sie schon hier
und jetzt zu einem kleinen Rundgang ein:
gen, schmalen Profilen schwebt über dem tiefer liegenden Garten.
Dazwischen befinden sich schlanke Trittplatten aus Naturstein.
Halbtransparente „Paravents“ gliedern wie „zarte“ Schleier die
Staudenbeete. Die Staudenpflanzung in hellrosa und weiß (Akeleien, Glockenblumen und Fenchel) wird aufgelockert durch kleinblättrigen Flieder, der ebenfalls rosa blüht.
Der kühle Garten
Der opulente Garten
Der opulente Garten ist gekennzeichnet durch üppige und runde
Formen. Im Zentrum dominieren kreisförmige, bepflanzte Beete. Auch bei den Pflanzen überwiegen runde, gefüllte Formen
wie Zierlauch, Phlox und Dahlien. Zwischen dem inneren Kreis
und der Hecke erstreckt sich eine ruhige Gehölzfläche aus kräftig
wachsender, immergrüner Heckenkirsche. Auch die vorhandene
Kastanie gilt als Inbegriff der Üppigkeit.
Der solide Garten
Die Form des Gartens ist klassisch, geometrisch und einfach. Zwei
tiefliegende Kiesbeete mit je einem Solitärstrauch markieren die
Gartenmitte. Das Material ist „solide“: Grauer Granit wurde für
die Platten, Einfassungen, Stufen und Sitzquader gewählt. Bei
der Bepflanzung überwiegt Rotlaubiges wie Berberitzen, Fächerahorn und Kupfer-Felsenbirne. Auch graulaubige Stauden wie
Ziest, Artemisia und Santolina kommen zum Einsatz.
Material und Formen bestimmen eine kühle und sachliche Atmosphäre. Satinierte Glaswände bilden die Raumstruktur. Der fast
weiße Wegbelag aus Rauriser Kristallmarmor steigert diese Ausstrahlung. Weiße und blaue Farbtöne dominieren. Wiesen-Iris, Rutenhirse und Kandelaber-Ehrenpreis sind linear und bandartig gepflanzt. Kräftige Akzente setzt der mannshohe Knöterich.
Der elegante Garten
Das „elegante Gartenzimmer“ ist gekennzeichnet durch schlichte,
zurückhaltende und hochwertige Gestaltungselemente. In einem
weiten Schwung führt ein Weg aus dunklem Natursteinpflaster
durch den Garten. Geschnittene Heckenwellen aus immergrüner
Stechpalme und Hartriegel wechseln sich ab mit weißen Strauchrosen. Bei den Stauden dominieren schlichte Formen in grau, weiß
und hellrosa wie Japan-Anemonen, Sterndolde und weißer Fingerhut.
Der heitere Garten
Hier überwiegen kräftige Farben und verspielte Formen. Die
Heiterkeit drückt sich in der Farbwahl gelb, orange und braunrot aus. Für die Bepflanzung wurden Taglilien, Schafgarbe, Sonnenbraut und Brandkraut bevorzugt. Dynamisch geschwungene
Wege und kleine runde Plätze mit rötlichbrauner Granitabstreuung führen durch den Garten. Halbkugelförmige Betonelemente
bilden „freche“ Gestaltungs- und Sitzelemente.
Der lauschige Garten
Kletterrosen an einer filigranen Stahlkonstruktion, Rosenduft und
die Farbe rosa stimulieren romantische Gefühle in diesem Gartenzimmer.
Geschwungene Buchsblöcke und ein Wegbelag aus Kieseln ergänzen die Wirkung von weiteren Rosen, Stockrosen, Astern,
Sonnenhut, Pfingstrosen, Phlox, Fingerhut und Akelei.
Der spröde Garten
Karge, schroffe und klare geometrische Elemente prägen dieses
Gartenkabinett. Raue Muschelkalkplatten sind in dunklem Basaltschotter eingebettet. Farben wie graubraun oder blassgrün dominieren. Vor allem Gräser bilden das Gerüst der Bepflanzung. Chinaschilf und Pfeifengras sind kombiniert mit Ziest und braunem
Wegerich. Die Eiben sind ein weiteres geometrisches Element des
Gartenkabinetts.
Der zarte Garten
Im zarten Garten überwiegen zarte, feingliedrige, filigrane Formen und zurückhaltende Pflanzenfarben. Ein Holzdeck aus lanL A N D E S G A R T E N S C H A U B A D E N - W Ü R T T E M B E R G 1 19
Es ist vollbracht!
Alle haben die Ärmel hochgekrempelt, fleißig darauf hingearbeitet und das Datum 12. Mai herbeigesehnt: Jetzt kann die Landesgartenschau 2010 in VillingenSchwenningen also
ihre Pforten öffnen.
Blühende Erlebnisse,
Spiel- und Ruhezonen, Orte der Begegnung, neue Parklandschaften und
vieles mehr erwartet die Besucher. Einen kleinen Vorgeschmack gibt es
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Blickfänge und
Bodenschätze
Das man sich in einem Garten so richtig austoben und auspowern kann, stellen der Schwenninger BKK-Gesundheitsgarten und der Spielgarten beispielsweise eindrucksvoll unter Beweis. Hier ist nicht nur anschauen, sondern mitmachen
ausdrücklich erwünscht. Fitnessgeräte für Jung uns Alt kitzeln den Bewegungsdrang und ein tief eingebautes Trampolin im Spielgarten lässt nicht nur die jungen Gartenschaubesucher vor Freude hüpfen.
Und weil nach soviel Aktion ein Päuschen gut tut, lohnt sich
ein Abstecher in den Ruhegarten. Der besondere Clou: Die Sitzmöbel wurden aus heimischem Douglasienholz hergestellt und
Felsfindlinge aus grünem Gneis wurden auf einer Splittdecke
gleichen Materials verlegt. Dank der tatkräftigen Unterstützung
des Lions Club Schwenningens wurde all dies umgesetzt.
Und die Gartenschau hat noch mehr zu bieten: 1000 Sonnenblumen in strahlendem Gelb werden in einem Kreis spiralförmig
angeordnet und wollen Kunst und Natur verbinden – so lautet
die Idee der Aktionskünstlerin Regina Haller aus München.
Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern wurde ein landwirtschaftliches Labyrinth angelegt: Ein Weg von 600 Metern in
28 Kehren führt an mehr als 100 heimischen Feldfrüchten von
Weizen bis hin zu Mais vorbei. Ebenfalls spannend: Der Fachbeitrag des Landesverbandes für Obstbau, Garten und Landschaft
rund um den Obstbaum – von der Entstehung bis zur Veredlung
gibt es zahlreiche Informationen zu verschiedenen Baumformen.
Auszubildende des Garten- und Landschaftsbaus haben einen
deutsch-französischen Garten mit einer Glasoase als Eingang
gestaltet. Und noch mehr Gärten gibt es zu bestaunen, die anlässlich des Nachwuchswettbewerbes der Landschaftsgärtner
entstanden sind. In neun Mustergärten auf einer Fläche von
1100 Quadratmetern stellen sich Fachbetriebe aus der Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg mit zahlreichen Veranstaltungen
und Aktionen vor.
Uns Deutschen wird nachgesagt, wir seien sehr
penibel.
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Insgesamt 22 Gestaltungsmöglichkeiten einer Grabstätte
werden den Besuchern ebenfalls auf der Landesgartenschau
vorgestellt, und zwar so ausgeführt, dass Grabmal und
Grabgestaltung eine Einheit bilden.
Im buddhistischen Garten können die Besucher in die Welt der
Heilpflanzen aus dem Himalaya eintauchen und den Meditationsplatz für stille Augenblicke nutzen. Vorträge über den Buddhismus bereichern das Programm dieses Gartens.
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Rundgang durch die
in Villingen
Öffnungszeiten/Einlass:
Rundgang durch die
Stadtbezirk
Schwenningen
– Neckarpark
Stadtbezirk Schwenningen
– Neckarpark
1
Eingang Messe
2
Gärtnermarkt
3
Souvenirpavillon
4
Kleintierzüchter
5
Weidenkuppel
24
Marionetten-Theater
6
Ausstellungspavillon Ministerium
für Umwelt, Naturschutz und Verkehr
25
Landesgartenschaugeschäftsstelle
26
Streetball
7
Freiluftschach
27
Rosengarten
8
Grenzsteine
28
Eingang Neckarstraße
9
Fest- und Spielwiese
29
Eingang Stadt
10
Gartenkabinette
30
Altes Stellwerk
Treffpunkt Baden-Württemberg
31
Kunstlicht erleben
Festplatz
32
Weinbrunnen
Murmelbahn
33
Hochschule
Keltengräber
34
Landwirtschaftliches Labyrinth
Partnerschaftsgärten
35
Pavillon Landkreis/Stadt
Grünes Klassenzimmer
36
LandFrauen
Schwenninger Wecker (Neckargarten)
37
Showbühne
Landesverband Obstbau, Garten und Landschaft
11
12
13
14
15
16
17
Gartenbahn
38
19
Schwenninger BKK-Gesundheitsgarten (Neckargarten)
39
Gartenfreunde
20
Ruhegarten (Neckargarten)
40
Kakteengarten
21
Spielgarten (Neckargarten)
41
Galabau Jugendpreis
22
Landesfischereiverband
42
Deutsch-Französischer Garten
23
Spielinsel (Neckarinsel)
43
Schöne Gärten Landschaftsgärtner
18
Gesamtplanung: Stefan Fromm, Landschaftsarchitekt BDLA
Planung Hochbau: ARGE Hähnig-Gemmeke-Kittelberger, Freie Architekten BDA
Landesgartenschau 2010 in Villingen-Schwe
Landesgartenschau 2010
n-Schwenningen
: Landesgartenschau
Täglich 09:00 bis 20:00
2010 Uhr
in Villingen Schwenningen
E1
S
-
E5
SVS-Energiepfad
Sommerblumen
T
Tausend Sonnen
A
Ausgang
Kunstwerke
L Information
+
Sanitätsdienst
K1
P
Parkplatz
K2 K12 bulb – the strolling galerie
Contemporary not available
Ë Behinderten-Parkplatz
K3
Flower Power
WC Toiletten*
*Toiletten für Behinderte bei:
G1, G2, G3, G4, G5, 28
*Toiletten mit Wickelraum bei:
G1, G2, G3, G4, G5, G7, 28
K4
Heimat auf der Zunge
K5
Schöpfungsgeschichte
K6
Roller Coaster
K7 K10 Gleichzeitig ungleichzeitig
K8
Entdeckung des Schweigens
K9 K13 Zeitpunkt
K11 Neues aus Tula
K14 Endliche Säule – eine Grabstele
K15 Carambolage Boot
Gastronomie
G1 Gastronomie am Eingang Messe
G2 Biergarten-Atmosphäre beim Festplatz
G3 Hauptgastronomie
G4 Gastronomie am Eingang Stadt
G5 Kiosk an der Showbühne
G6 Gastronomie am Treffpunkt Grün
G7 Gastronomie an der Biwakschachtel
44
Imker
45
Blumenfaszination/Hallenschau
46
Treffpunkt Grün
47
Kompostierung
48
Kunsthandwerker
49
Wohlfühloase
50
Kuckucksuhr/Biwakschachtel
51
Möglingssee
52
Historische Neckarquelle
53
Trinkbrunnen
54
Sparkassen-Spielarena
55
Kirche auf der Landesgartenschau
61
Klettergarten
56
Buddhistischer Garten
62
WALDportraits
57
Friedhof/Denkmal/Grabmale
63
Treppenplatz Helios-Arena/Bühne
58
Kinderhaltestelle
64
Landschaftspflege BUND
59
Schwarzwald-Ba(a)rfußpfad
65
Tiere der Landwirtschaft
60
Volkshochschule (vhs)
66
Bauchenbergweiher
Planung Neckarwiederherstellung: faktorgrün, Landschaftsarchitekten BDLA
enningen vom 12. Mai bis 10. Oktober 2010
Blumenpoesie
und Blütenrevue
Ein 100 Meter Hallenrundgang entführt in farbenprächtige Arrangements
Hier nehmen florale Statisten Logenplätze ein: Das neue Glasgewächshaus für die elf Blumenschauen auf der Landesgartenschau ist ein echter Hingucker auf dem Gartenschaugelände
und beeindruckt neben seiner Konstruktion mit seinen Maßen
– 36 Meter lang, 13 Meter breit und 4,5 Meter ist es hoch. Sage und schreibe 19 Tonnen Stahl wurden verbaut und eine Gesamtglasfläche von stolzen 810 Quadratmetern aus 470 Einzelscheiben errichtet.
Besonders gelungen ist die Verbindung aus alt und neu, denn
für die Hallenschauen wurde das neue Gewächshaus über eine
Holzplattform mit einer ehemaligen, dahinterstehenden Güterhalle verbunden – der Zugang ist selbstredend behindertengerecht gestaltet worden. Ein 100 Meter langer Rundgang
führt durch die Blumenpracht, die alle zwei Wochen thema-
Wir bringen
auch Ihr
Bauvorhaben
nach oben...
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tisch wechselt. Insgesamt steht nun eine großzügige Ausstellungsfläche von 465 Quadratmetern zur Verfügung.
Und die braucht es auch, wenn die „Florale Overtüre“ am Tag
der Landesgartenschaueröffnung die erste Schau einläutet.
Charmante Blütenschätze aus Nelken, Lilien, Pfingstrosen und
Hortensien geben sich ein Stelldichein und betören durch
Düfte und Farben die Sinne. Gärtner und Floristen stellen ihr
Können eindrucksvoll unter Beweis und bescheren von einem
„Blauen Blütenspektakel“ bis hin zu einer „Märchenwelt in
Blumensprache“ ganz besondere und inspirierende Momente.
Rosen bestechen mit faszinierender Wandlungsfähigkeit in
jeder Stilrichtung, wie sich bei der Schau „Symphonie der Rosen“ offenbaren wird. Juwelenkabinette mit Rosen, Rank- und
Topfrosen werden nicht nur Romantiker überzeugen. Eine
wahre Blütenrevue wird während der Schau „Fülle des Sommers“ präsentiert und ein buntes Blütenmeer lädt zum Verweilen ein.
Hätten Sie’s gewusst? Das japanische Wort „Ikebana“ bedeutet wörtlich übersetzt „lebende Blumen“ und mit diesem
Begriff wird die japanische Kunst des Blumenarrangierens
bezeichnet. Im Gegensatz zur dekorativen Form des Blumensteckens in der westlichen Welt, schafft das Ikebana eine Harmonie zwischen linearem Aufbau, Rhythmik und Farbe der
jeweiligen Blumen. Während im Westen das Hauptaugenmerk auf Anzahl und Farbe der Blumen liegt und vorrangig
die Blüten beachtet werden, betonen die Japaner die linearen
Aspekte der Anordnung. In dieser Kunst werden Vase, Stängel, Blätter, Zweige sowie auch die Blüten in Szene gesetzt.
Die meisten Ikebana-Formen symbolisieren Himmel, Erde und
Menschheit in Verbindung mit der Natur. Im Juli kann man
sich von der Ikebana-Kunst, die übrigens bis ins sechste Jahrhundert zurückverfolgt werden kann, bezaubern lassen.
Spätsommerliche Impressionen mit Stauden und Gräsern lassen sich ebenso einfangen, wie sich das Motto „Blumen verbinden“ bei der großen Blumenschau der Partnerstädte erleben lässt. Langlebige Schönheiten gibt es schließlich ab
September zu bestaunen, denn nicht nur winterfeste Pflanzen, sondern gleich ein „Fulminanter Ausklang“ in warmen
Herbstfarben wird die Besucher betören. Die genauen Themen
und Termine der Blumenschauen finden Sie auf der nächsten
Seite und im Internet unter www.lgs-vs2010.de.
Vom blauen Wunder bis
zur Rosensymphonie ...
Elf Blumenschauen im wechselnden Zwei-Wochen-Rhythmus
Hier sind buchstäblich blühende Fantasie und wachsende Eindrücke garantiert:
Mehr als 10 000 Blumen, Blüten und
Pflanzenarrangements gibt es bei den
insgesamt elf Blumenschauen zu entdecken. Die Themen der farbenprächtig inszenierten Hallenschauen wechseln alle
zwei Wochen.
12. Mai bis 23. Mai: Florale Ouvertüre
mit Nelken von rosa bis fast schwarz,
Lilien, Pfingstrosen und Hortensien
25. Mai bis 6. Juni: Märchenwelt in
Blumensprache
8. Juni bis 20. Juni: Blaues Blütenspektakel
22. Juni bis 4. Juli: Symphonie der Rosen - Topfrosen, Rankrosen und Juwelenkabinette mit Rosen
6. Juli bis 18. Juli: Fülle des Sommers
20. Juli bis 1. August: Gegensätze Gestalten mit Blumen und Pflanzen
aus unserem Kulturkreis und durch
Ikebana
3. August bis 15. August: Florale Zeichen setzen - Hochkarätige Floristik
rund um das Thema Symbole
17. August bis 29. August: Spätsommerliche Impressionen mit Stauden
und Gräsern wie blaublühenden As-
tern und Salvien, Pfeifengras, Chrysanthemen, Sonnenhut und Chinaschilf
31. August bis 12. September: Es lebe
der Friedhof ...
14. September bis 26. September:
Blumenschau der sechs Partnerstädte von Villingen-Schwenningen unter
dem Motto: „Blumen verbinden“
28. September bis 10.Oktober: Fulminanter Ausklang mit einem Angebot
des „goldenen Herbstes“ und den
Winter überdauernde Pflanzungen
Die Sauschwänzlebahn im
BahnWanderLand Blumberg
Sie wandern den Eisenbahn- Lehrpfad, den Eisenbahner
Wanderweg, die Wutachflühe zum Schluchtensteig – und wir
bringen Sie zurück!
Genießen Sie die unberührte Natur, die
das idyllisch gelegene Blumberg zwischen
Schwarzwald, Schweiz und Bodensee, bietet.
Die alte Dampflokbetriebene Museumsbahn
windet sich entlang des wildromantischen
Wutachtals über spektakuläre Viadukte
in vielen Schlaufen und Deutschlands
einzigartigem Kreiskehrtunnel.
Anders Aktiv:
Segway:
Geführte Segway Touren rund um
Blumberg - erschweben Sie den
Schwarzwald auf zwei Rädern!
Panoramabad:
Spiel, Sport und Erlebnis für Jung
und Alt bietet das beheizte Freibad!
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Über 100 Strauße in verschiedenen
Altersklassen & Auerochsen –
Ausflugsziel für die ganze Familie!
Sportliche Angebote:
Nordic-Walking Arena, Tennis,
Bogenschießen, Vita-Parcour,
Radparadies Schwarzwald u. Alb
Besuchen Sie auch das Blumberger
Eisenbahnmuseum und das Reiterstellwerk
aus dem Jahre 1886. Dort erfährt der Bahnfan
viel Wissenswertes über die Geschichte des
Bahnfahrens und der Sauschwänzlebahn.
Museen:
Kardinal Bea Museum,
Riedböhringen; Blumberger
Eisenbahnmuseum &
Reiterstellwerk
Fahrplan 2010:
Wir fahren vom 1. Mai – 24. Oktober 2010
immer am Mittwoch, Samstag und Sonntag.
Vom 5. August – 9. September 2010 auch am
Donnerstag.
Wanderhighlights:
Eisenbahner-Wanderweg,
Eisenbahn-Lehrpfad,
Schleifenbachwasserfälle,
Grenzwanderungen in die
Schweiz
Sonderzüge:
Für Gruppenausflüge bis 90 Personen steht
der historische Dieseltriebwagen VT3 bereit.
Auch können für besondere Anlässe wie
Hochzeiten, Geburtstage, Jubiläen uvm.
Dampf- Sonderzüge gebucht werden.
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Sauschwänzlebahn
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Tel: + 49 (0) 7702 477604
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L A N D E S G A R T E N S C H A U B A D E N - W Ü R T T E M B E R G 1 25
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Insel Mainau
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26 1 V I L L I N G E N - S C H W E N N I N G E N 2 0 1 0
Nah am
Wasser
gebaut
B
lühende Blumenpracht, erlebnisversprechende Attraktionen und überall immer wieder Wasser. Es zieht sich
durch - auf dem Gelände der Landesgartenschau spielt
das klare Nass eine große Rolle. Es ist die pure Natur, wenn es
plätschert, fließt und glitzert. Der Möglingssee zum Beispiel: Er
gluckst verführerisch und die Sitzstufen laden zum Verweilen
ein. Im Jahr 1964 wurde damals ein kleiner Weiher als Feuerlöschteich im „Stadtpark Möglingshöhe“ angelegt. Weil damals
der Neckar verdolt wurde, brauchte man eine Wasserstelle, um
im Brandfall Löschwasser zu entnehmen. Bald wurde der kleine
Weiher zum Domizil einer Schwanenfamilie, was ihm schnell
auch den Namen Schwanenweiher einbrachte. Sein Fassungsvermögen betrug damals 500 Kubikmeter Wasser. Im Zuge der
Planungen für die Landesgartenschau wurde der Weiher um
das Dreifache vergrößert und neu gestaltet. Und eigens für die
Landesgartenschau wurde auch die Neckarquelle neu herausgeputzt. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe des Möglingssees: „Alle Untertanen zur Neckarquelle…“. So lautete einst eine Aufforderung des Königs Wilhelm I. von Württemberg. Der
königliche Befehl liegt lange zurück und auch der Neckar hat
eine sprichwörtlich bewegte Vergangenheit. Die historische
Quelle des Neckars, der vor langer Zeit als munteres Bächlein
im Schwenninger Stadtgebiet plätscherte, liegt im Stadtpark
Möglingshöhe. Hier ließ der Herzog Ludwig von Württemberg
im Jahr 1581 einen Gedenkstein mit der Inschrift „Das ist des
Neccars Ursprung“ errichten. Übrigens: In den Lägerbüchern
von 1570 und 1703 wurde der Neckar auf Schwenninger Markung als der Herrschaft Württemberg gehörendes „Fischwasser“ geführt. Das Fischereirecht im Neckar stand dem Dorfvogt
zu und brachte ihm 1570 jährlich ein Zubrot von „anderthalb
Gulden“. Weitere Überlieferungen erzählen, dass König Wilhelm I. im Jahr 1822 aus dieser Quelle getrunken und danach
seinen Untertanen empfohlen hat, die Neckarquelle einmal
im Leben zu besuchen. Mit der Eröffnung der Landesgartenschau haben die Besucher wieder die Möglichkeit, diesem „königlichen Wunsch“ nachzukommen. Und damit ist noch lange
nicht genug, denn auch der Bauchenbergweiher zeigt sich als
ein Ort für Genuss, Zerstreuung und Entspannung. Die Teich-
anlage wurde 1985 als Regenwasserrückhaltebecken angelegt.
Als „offenes Erdbecken mit Dauerstau“ ist der Weiher in das
Landschaftsschutzgebiet integriert. Vor 1985 wurde im gesamten Gebiet „Bauchenberg“ das Regenwasser in die Kanalisation
eingeleitet. Mit der Offenlegung des Neckars wird das Oberflächenwasser nicht mehr in die Kanalisation, sondern direkt
in den Neckar geleitet. Das Dauerstauvolumen beträgt rund
11.000 Kubikmeter bei einer mittleren Wassertiefe von 1,40
Meter. Der Wasserspiegel kann bis zu einem Meter ansteigen,
dann beträgt die Wassermenge 26.000 Kubikmeter.
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Ein ehemaliges Tankstellenareal mit einer Fläche von satten
5000 Quadratmetern lädt die Landesgartenschau-Besucher
sprichwörtlich zum Auftanken ein: In einem schicken Glashaus sind Küche, Theken für die Getränke- und Essenausgabe und ein gemütlicher Aufenthaltsbereich eingerichtet
worden. Mit einer Länge von 39 und einer Breite von 23
Metern bietet es rund 600 Besuchern Platz. Gelbe Stoffbahnen, die in drei Metern Höhe angebracht sind, sorgen
für stimmiges Ambiente. Und der besondere Clou: Vor dem
Hauptgastronomiegebäude gibt es einen auf 1000 Quadratmetern großzügig angelegten Außenbereich mit Blick
auf die Gartenbahn, die gläserne Blumenhalle und dem
neu angelegten Neckarpark. An die beinahe 40-jährige
Tankstellengeschichte erinnert die Anzeigetafel für Benzinpreise, die in das Thema LGS geschickt eingebunden wurde.
Weitere Stationen für kulinarische Gaumenfreuden finden
sich an den beiden Haupteingängen, dem Haus der Vereine, dem Weinbrunnen, am Kiosk der Hauptbühne sowie
der „Biwakschachtel“ – einem alten Bahnwärterhäuschen –
mit Außenterrasse und Blick auf die Neckarquelle und den
Möglingssee.
Übrigens: Beim Treffpunkt Grün gibt es nicht nur Informationen für Wissensdurstige, sondern auch Häppchen für
den kleinen Hunger zwischendurch.
Die Kunst,
vielfältige
Ansichten zu
inszenieren
Eingebunden in das Naturerlebnis Landesgartenschau wird die
Kunst in Villingen-Schwenningen zur öffentlichen Angelegenheit. Wer über die Blumenschau flaniert, der kann sie betrachten,
die gesetzten Zeichen, die mit der Kunst in den Garten kommen.
Kreativität heißt hier die Zauberformel: Anne Römpp aus Stuttgart beispielsweise krönt ein Zaunelement mit den goldenen
Zungen der Wappentiere von Villingen-Schwenningen. Die Idee
dafür zog sie aus der Suche für ein gemeinsames Stadtwappen,
bei der sich weder Schwenningen von seinem Schwan, noch Villingen von seinem Adler trennen wollte. Beide Tiere sind mittlerweile darauf abgebildet und beide strecken die Zunge raus. Die
Künstlerin hat diese Zungen zu Zierspitzen zusammengefügt, um
die Fusion der Städte zu symbolisieren. Der Zaun, den die goldenen Zungen krönen, verweist auf den verbliebenen Rest einer
mentalen Grenze zwischen Villingen und Schwenningen. Ganz
anders in Szene gesetzt wird die Gesamtstadt von dem südkoreanischen Künstler Tae-Kyun Kim. „Entdeckung des Schweigens“
heißt seine beeindruckende Skulptur, die Villingen-Schwenningen aus einer ganz neuen Perspektive zeigt. Der Künstler hat
das lineare Straßennetz mittels einer Satellitenaufnahme nachgezeichnet und in eine metallene Skulptur verwandelt. Von filigranen Stützen gehalten, schweben die Straßen der Stadt in drei
Metern Höhe und erzeugen ein kontrastreiches Spiel mit Licht
und Schatten. „Villingen-Schwenningen sieht von oben betrachtet aus wie die Flügel eines Schmetterlings“, verrät der Künstler,
dass ihn die spannende Form fasziniert habe. Die unterschiedlichste Kunst also können die Besucher entdecken und so manche Assoziation liegt im Auge des Betrachters. „Flower Power“
heißt das Kunstobjekt des Stuttgarters Stefan Rohrer, der aus
einem alten VW-Käfer Sitze und Lenkrad aus dem offenen Dach
des Autos wachsen lässt. Gedanken zum Thema Mensch und Natur werden mit dem Käfer auf der Wiese wachgerufen. Auf den
Spuren der Kunst: Die Landesgartenschau zeigt sich als Universum für Kreative, die sich mit der Landesgartenschau VillingenSchwenningen intensiv auseinandergesetzt haben. Das ist die
Kunst, die Dinge wachsen zu lassen.
Sonntags um 14:00 Uhr, werden Kunstführungen vom Kunstverein Villingen-Schwenningen e.V. angeboten. Treffpunkt Geländeplan am Eingang Stadt. (Voranmeldung unter 07720 82-2500).
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Ein Halleluja
für fünf
Landeskirchen
„Alles hat seine Zeit“
im Uhrwerk-Pavillon
E
s ist eine Premiere in der 30-jährigen Geschichte der
Landesgartenschauen in Baden-Württemberg: Im sogenannten Uhrwerk-Pavillon präsentieren sich erstmals die
in Villingen-Schwenningen beheimateten zwei evangelischen
Landeskirchen, zwei katholischen Bistümer und die evangelisch-methodistische Kirche gemeinsam.
In Anlehnung an die Uhrentradition in Schwenningen ist das
offene Gebäude einem Uhrwerk nachempfunden. Sechs runde Plateaus von unterschiedlichen Durchmessern und Höhen
greifen wie Zahnräder ineinander und erfüllen unterschiedliche Funktionen. So bietet ein Plateau einen gestuften Sitzbereich für die Besucher von Andachten und Konzerten. Auf
einer anderen Ebene kann man Gebetskerzen in Wasserbassins schwimmen lassen. Sieben Lebenszeitstationen - wie ein
begehbarer Geburtskanal aus Weiden oder ein vom Sturm gebrochener Baum beispielsweise - regen zum Nachdenken an.
In der mittleren Kreisfläche wird ein Altar stehen. So kann
man sich an diesem einzigartigen Ort auch das „Ja-Wort“ geben oder seinen Nachwuchs taufen lassen. Der Architekt Steffen Halder hat den seitlich offenen und teilweise überdachten
Uhrwerk-Pavillon entworfen, der über einen hölzernen Steg,
quasi dem Uhrzeiger, zugänglich sein wird.
Das biblische Leitwort für den kirchlichen Beitrag zur Landesgartenschau lautet „Alles hat seine Zeit“ (Prediger Salomon).
Nach Auskunft der evangelischen Landesgartenschaupfarrerin
Anna-Christina Fischer wird es an jedem Werktag eine „Atempause“ genannte Andacht geben und jeden Mittwoch ein
Abendkonzert.
„Während alltägliches Leben häufig von der Gleichzeitigkeit
vieler Aufgaben, von Stress und Beschleunigung geprägt ist,
wollen wir gegenlaufende Erfahrungen ermöglichen“, erklärt
die katholische Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht.
Als weitere Höhepunkte im Veranstaltungsprogramm gibt es
fünf Gottesdienste mit den vier Bischöfen der badischen und
der württembergischen evangelischen Landeskirchen sowie der
beiden katholischen Diözesen und der Bischöfin der evangelisch-methodistischen Kirche. Jeweils an einem Sonntag pre-
digen Bischof Ulrich Fischer von der badischen Landeskirche,
Bischof Gebhard Fürst von der Diözese Rottenburg-Stuttgart,
Bischof Frank Otfried July von der württembergischen Landeskirche, Bischöfin Rosemarie Wenner von der evangelisch-methodistische Kirche Deutschland und Bischof Robert Zollitsch,
Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und Erzbischof
der Erzdiözese Freiburg.
Hier können die Landesgartenschau-Besucher ohne Blick auf
die Uhr ihrem ganz eigenen Zeitgefühl nachspüren.
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Hier erkunden Sprösslinge
die Landesgartenschau
W
irbelwind und Weltentdecker oder gleich eine ganze
Rasselbande: Auf der Landesgartenschau gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Lachen, Toben, Spielen und
Lernen. So richtig Laune macht der Spielplatz im Möglingspark.
Er ist nämlich nicht nur der größte auf dem Gartenschaugelände,
sondern die 780 Quadratmeter große Spielarena der Sparkasse ist
das absolute Highlight: Hangrutsche, Kletterbäume, ein Rampenaufstieg mit Seillauf und ein Edelstahlbagger stehen bereit. Der
besondere Clou: Auf dem Wasserspielplatz mit Wehr und Schaufelrad kommen kleine Kapitäne ganz groß raus und ein spezieller
Kleinkinderbereich lädt zum Plantschen ein. Bootsähnliche Spielgeräte, Kieselstrand und Mastkorb wollen auf einer Spielinsel im
Neckar erobert werden. Doch damit längst nicht genug, auch der
Pavillon des Landkreises und der Stadt lockt mit spannenden Angeboten. Ein „Wasserscheide-Brunnen“ mit Holzkugelmaschine,
der auf die europäische Wasserscheide Bezug nimmt, ein Steinmännchen-Sandbaukasten, der Geologie zum Anfassen bietet und
PROFI-BERATUNG
FARBEN
LACKE
LASUREN
TAPETEN
BÖDEN
WERKZEUGE
KÜNSTLERBEDARF
ein Farbdrehscheiben-Mischspiel beispielsweise dürfen nach Herzenslust ausprobiert werden.
Europas kleinste Schlucht...
Klettermaxe aufgepasst: Europas kleinste Schlucht führt über
den Moosbach. Über das fünf Meter tiefe und 15 Meter breite
Bachbett führt ein schwankender Klettersteig zu einem großen
Nest. Im Gestrüpp verbergen sich Tierskulpturen, die auf einem
verschlungenen Pirschpfad in der Nähe der Schlucht aufgespürt
werden wollen. Ein ungewöhnliches Baumhaus und ein Baumscheiben-Memory gilt es obendrein zu testen. Zum Verschnaufen
laden eine Baumwipfelmatte und eine Schwarzwälder Rindenhütte ein.
Für Fußkitzel sorgt der Barfußpfad mit 17 verschiedenen Bodenmaterialien wie Kiesel, Rinde und Balanciersteine. „Zeigt her
eure Füße“, heißt es am Schluss an einer zentralen Fußwaschanlage. Flink muss man hingegen sein, wenn man mit einer zehn
Zentimeter großen Kugel auf Deutschlands längster Murmelbahn
Schritt halten will - immerhin ist die Strecke 220 Meter lang. Die
Nase platt drücken können sich Groß und Klein vor einem zwölf
Meter langen verglasten Diorama im Holzpolter des Forstes mit
der Miniaturausgabe des Südschwarzwaldes und einer Modelleisenbahn. Größer sind da die Lokomotiven und Waggons der
Gartenbahn. Auf 444 Quadratmeter Fläche verkehren acht Züge
auf einem über 200 Meter langen Rundkurs über Berg und Tal.
Wie die Menschen in der Steinzeit gelebt haben, was es mit dem
größten mobilen Aquarium auf sich hat, welche Tiere man auf
der LGS streicheln kann und viele Naturabenteuer mehr warten
auf die Kids.
Ein lebendiger Landesgartenschau-Ausflug mit den Kindern ist
bei diesem üppigen Angebot garantiert und Langeweile hat an
den 152 Landesgartenschautagen keine Chance.
32 1 V I L L I N G E N - S C H W E N N I N G E N 2 0 1 0
Familienrallye und Mooses-GPS-Rätseltour:
Auf den Spuren
von Mooses ...
M
ooses heißt das bärenstarke LandesgartenschauMaskottchen, dessen Name in einem großen Wettbewerb in Villingen-Schwenningen ermittelt wurde.
Und für alle, die es noch nicht wissen: Der Name „Mooses“
leitet sich vom Naturschutzgebiet Schwenninger Moos ab
und passt einfach prima zu dem plüschigen Gesellen, dessen
Markenzeichen das quietsch-orangene LGS-T-Shirt ist.
Mooses hat in den vergangenen Monaten schon allerhand erlebt: Kuschelmooses war in der ganzen Welt unterwegs, ist
Umweltministerin Tanja Gönner begegnet und hat sich obendrein eine Menge toller Aktionen für die kleinen und großen
Besucher der Landesgartenschau einfallen lassen - zum Beispiel die Familienrallye.
Heute schon lädt Mooses die Familien ein, auf seinen Spuren
zu wandeln und an der großen Rallye über das Landesgartenschau-Gelände teilzunehmen. So funktioniert es: Einfach
an der Kasse einen Flyer zur Familienrallye mitnehmen, kurz
durchlesen und schon kann’s losgehen. Hei, wird das ein Spaß,
wenn es an 14 Stationen gilt, spannende Aufgaben zu lösen
und knifflige Fragen zu beantworten. Was ist denn ein zweifacher Bordmesser-Bändselknoten? Das gibt es nicht nur zu
erfahren, sondern ein schicker Schlüsselanhänger wird daraus
beim Treffpunkt Baden-Württemberg unter Anleitung selbst
gebastelt – um nur eines von vielen tollen Aktionsbeispielen
zu nennen.
Wenn alle Stationen entdeckt und absolviert wurden, heißt
es nur noch das Lösungswort notieren, die bärige Malvorlage ausmalen und Postkarte abschicken. Es winken spannende
Preise, die einmalig sind.
Mooses-GPS-Rätseltour...
Eine weitere Möglichkeit die Landesgartenschau zu erkunden
ist eine GPS-Rätseltour nach dem Vorbild des „Geocachings“
über das Gelände. Zehn GPS-Geräte stehen gegen Pfand an
der Hauptkasse zum Verleih bereit. Schon kann die „elektronische Schnitzeljagd“ beginnen. Ziel ist es, ausschließlich mit
Hilfe von geographischen Koordinaten die Schatztruhe zu finden, die das obligatorische Logbuch enthält. An jeder Station
gilt es zu knobeln und zu rätseln – von Wissensfragen bis hin
zu Bilderrätseln - um neue Hinweiskoordinaten zu erhalten.
Natürlich werden überall Hilfen und Informationen angeboten. Die Spannung steigt und schließlich wird die Schatztruhe
entdeckt ...
Abenteuerlust geweckt? Na dann viel Spaß, Erfolg und Glück
bei der GPS-Rätseltour und/oder Familienrallye.
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Hier trifft
man sich
gerne ...
Im Treffpunkt Baden-Württemberg präsentieren sich in
zwölf Ausstellungsperioden fünf Ministerien, das Regierungspräsidium Freiburg, sowie Behörden, Landeseinrichtungen und Verbände. Was auf den ersten Blick trocken
klingt, wird zu einer bunten Angelegenheit, denn die Verantwortlichen haben ein ebenso spannendes, wie unterhaltsames Programm für jede Altersgruppe auf die Beine
gestellt. Alle Besucher, die den Erfinder der Raupe Nimmersatt – Eric Carle - einmal kennen lernen möchten, in
den Genuss von interaktiven Musikerlebnisse kommen
wollen oder aber von Kleinkunst, Kreativangeboten bis hin
zu kulinarischen Freuden begeistert sind, sind im Treffpunkt Baden-Württemberg genau richtig.
12. bis 24. Mai: Kultur treibt Blüten. Die Museumslandschaft der Region
9. bis 20. Juni: Ein Künstler für Kinder – Eric Carle in Villingen-Schwenningen. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Württembergische Landesbibliothek
Stuttgart
23. Juni bis 4. Juli: Landlust statt Landfrust – Unternehmerinnen vom Land stellen sich und ihre Produkte und
Dienstleistungen vor
7. bis 18. Juli: „Der transparente Mensch“ - AOK – Die
Gesundheitskasse Schwarzwald-Baar-Heuberg mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung,
Familien und Senioren Angebote der Heilbäder und Kurorte in Baden-Württemberg. Heilbäderverband BadenWürttemberg e.V.
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4. bis 15. August: Zauber der Wildbahn – Heimische
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18. bis 29. August: Trinkwasser aus dem Bodensee –
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15. bis 19. September: Grünes Licht für Außenräume –
Gestalten, erkunden mit Leben füllen. Architektenkammer
Baden-Württemberg
22. bis 26. September: Für eine blühende Zukunft: Rehabilitation und Altersvorsorge. Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg
29. September bis 10. Oktober: Schätze in Stein - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau
6
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Weitere Informationen unter: www.fgs-treffpunkt-bw.de
Hereinspaziert und willkommen!
Eintrittspreise (in Euro)
Tageskarte
Erwachsene
Begünstigte1
Kinder, Jugendliche (6–17 Jahre)
Kinder bis 5 Jahre
Alleinerziehende (1 Erwachsene(r) mit eigenen Kindern)
Familien (2 Erwachsene mit eigenen Kindern)
Gruppen (ab 20 Personen)
Schulklassen2
Abendkarte ab 17 Uhr
Erwachsene
Kinder, Jugendliche (6–17 Jahre)
Dauerkarten
Erwachsene
Begünstigte1
Kinder, Jugendliche (6–17 Jahre)
Kinder bis 5 Jahre
Alleinerziehende (1 Erwachsene(r) mit eigenen Kindern)
Familien (2 Erwachsene mit eigenen Kindern)
14,00
12,00
5,00
frei
14,00
28,00
12,00
3,00
7,00
2,00
95,00
85,00
20,00
frei
95,00
190,00
Schüler und Studenten ab 18 Jahre; Auszubildende; Wehr- und Ersatzdienstleistende; Behinderte (ab 50 %); Empfänger ALG II; jeweils mit
gültigem Ausweis/Dokument. Sofern laut Behindertenausweis eine Begleitperson erforderlich ist, hat diese freien Eintritt.
2 Nur im Klassenverband, 2 Begleitpersonen haben freien Eintritt.
1
Führungen
Gruppen bis max. 30 Personen nur mit Voranmeldung
45,00
Kontakt:
Landesgartenschau Villingen-Schwenningen 2010 GmbH
Neckarstraße 32
78056 Villingen-Schwenningen
Tel. 0 77 20 82-25 00
Fax 0 77 20 82-25 07
[email protected]
Informieren Sie sich aktuell im Internet: www.lgs-vs2010.de
www.suedkurier.de/landesgartenschau
Dauer ca. 2 Stunden; Anmeldungen: 0 77 20 82 - 25 00
Parken (PKW pro Tag); Busse frei
Ermäßigungen
2,00 Euro Ermäßigung pro Erwachsenem gegen Vorlage eines gültigen
Baden-Württemberg-Tickets oder Schönes-Wochenende-Tickets der
DB; SchwarzwaldCard; CLUB-Gästekarte von Bad Dürrheim sowie der
Dauer(jahres)karten des Europapark Rust und der Insel Mainau.
Sonder(Kombi)tickets der Verkehrsverbände Schwarzwald-Baar,
Rottweil und Tuttlingen, der Südwest Messe und des Solemar Bad
Dürrheim werden gesondert angeboten.
für den Garten
Vorteile für Dauerkarteninhaber
• Dauerkarteninhaber erhalten einen einmaligen kostenfreien Eintritt
bei allen weiteren Landesgartenschauen im Jahr 2010 in Aschersleben
(Sachsen-Anhalt), Bad Essen (Niedersachsen), Bad Nauheim (Hessen),
Hemer (Nordrhein-Westfalen) und Rosenheim (Bayern).
• Beim Eintritt des Solemar Bad Dürrheim und auf der Insel Mainau.
• Kostengünstige Nutzung (Chip) des ÖPNV zur Landesgartenschau in
den Stadtbezirken Villingen und Schwenningen im Bereich der Verkehrsgemeinschaft Villingen-Schwenningen GmbH.
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uf der Landesgartenschau sind die Besucher ganz dicht
dran, an den Fischen des Neckars. Das Großaquarium
des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg e.V.
macht einen Tauchgang - und zwar ganz ohne nass zu werden - möglich. Es ist das größte mobile Aquarium Europas, das
mit einer Länge von 12 Metern und einem Volumen von 60
000 Litern Wasser einzigartige Möglichkeiten bietet: Nur eine
Glaswand von Aal, Zander und Co. getrennt, können Jung und
Alt aus allernächster Nähe eintauchen in die Unterwasserwelt
von rund 20 verschiedenen Fischarten. Und Fragen bleiben garantiert auch keine offen, denn die Mitarbeiter des Verbandes
und seiner Mitgliedsvereine geben ihr Wissen gerne weiter.
Die Macher der Landesgartenschau können aber auch wortwörtlich das Kaninchen aus dem Hut zaubern. Die nämlich
finden die Besucher bei den Geflügel-, Kaninchen- und Kleintierzuchtvereinen aus der Region. Tauben, Hühner, Enten und
eben Kaninchen der verschiedensten Rassen- und Farbenschläge werden gezeigt. Und mehr noch: Die Gartenschaubesucher erfahren hier auch, wie die niedlichen Kleintiere artgerecht gehalten werden, was man für eine erfolgreiche Zucht
wissen muss und natürlich auch, wie viel Freude so ein Hobby
mit sich bringt.
Mit der Kuh auf Du und Du: Auch das ist auf der Gartenschau
möglich, hat doch das Landratsamt Schwarzwald-Baar einen
Beitrag der „Tiere der Landwirtschaft“ realisiert. Und hier kann
man schwarzwaldtypische Rinder ebenso unter die Lupe nehmen, wie „Schwarzwälder Füchse“. Beim Betrachten dieser beliebten Kaltblutpferde darf dann das Herz auch ruhig mal im
Galopp schlagen …
Die Stimme
der Zeit
Er ist von monumentaler Größe. Aber es ist ein freundlicher Wecker, denn er klingelt nicht in der Tiefschlafphase. Im Gegenteil, denn
er spricht mit den hellwachen Besuchern der Landesgartenschau, die
an der Geschichte der Schwenninger Uhrenindustrie interessiert sind.
Der Wecker im Möglingspark hat einen Durchmesser von drei Metern
und sein schmuckes Stahlgehäuse wiegt rund zehn Tonnen. Und er
reagiert auf Knopfdruck: Die Stimmen von zwei Jugendlichen erzählen viel Wissenswertes über Schwenningen, die einst größte Uhrenstadt der Welt. Neben den Weckern, die ihre Besitzer mit mechanischem Rasseln aus dem Schlaf rissen, gab es einst Milliarden von
Uhren und uhrenähnlichen Produkten, die Schwenningen dazu verhalfen, vom Dorf zur pulsierenden Stadt heranzuwachsen.
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Der Wecker im Möglingspark beim Aufbau.
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Lebensraum
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Von vielversprechender Natur.
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Wirtschaftswunder
Die Schäfer
Stars live vor Ort: SWR Radiotage
Tommy Steiner
Ein bunter Strauß Lieder
und Melodien
Hier ist gute Laune garantiert: An 15 Radiotagen zur besten Sendezeit zwischen 12 und
16.30 Uhr präsentiert SWR4 auf der großen Showbühne im Neckargarten ein buntes Bouquet aus musikalischer Unterhaltung, interessanten Gesprächspartnern und tollen Live-Auftritten von Schlagerstars aus ganz Deutschland.
Angekündigt haben sich Größen wie Andrea Jürgens, Tommy Steiner und Bata Illic beispielsweise, doch sehen Sie selbst:
Mai
26.05: Reiner Kirsten, Astrid Harzbecker („Der Wind von Mykonos“)
27.05: Rosanna Rocci, Tommy Steiner, Marc-Fischer-Band
28.05: Janis Nikos, Mara Kayser, SWR4 Band und Sabine Petrich
Geschwister Hofmann
Juni
23.06: Xandra Hag, Feldberger, Bata Illic (Ich möchte der Knopf an
Deiner Bluse sein ...)
24.06: Nik P., Carin Posch, Die Schäfer
25.06: Peter Rubin („Azzurro“), Ingrid Peters („Komm doch mal rüber“)
Juli
21.07: Wirtschaftswunder, Tom Astor, Susan Schubert
22.07: Geschwister Hofmann, Destivo, SWR4 Band und
Sabine Petrich
23.07: Oliver Thomas, Fantasy, Uta Bresan
August
18.08: Uwe Busse, Die Schäfer, Christian Lais
19.08: Andreas Fulterer, Andreas Zaron, Katrin und Peter
20.08: Gilbert, Birgit Lange, SWR4 Band und Sabine Petrich
September
22.09: G. G. Anderson, Leonard, Gaby Albrecht
23.09: Tommy Steiner, Graham Bonney, Andrea Jürgens
24.09: Olaf Berger, SWR4 Band und Sabine Petrich
Übrigens: Auch das Fernsehen ist mit von der Partie und dreht aktuelle Kurzberichte und ganze Sendungen aus dem ersten Landesgartenschau-Fernsehgarten. Das Moderatorenduo der Sendung
„Grünzeug unterwegs“, Andrea Müller und Volker Kugel, geben
zahlreiche Tipps. Live-Sendungen gibt es am 23. Juli vom Finale des
Landesschau-Wettbewerbes „Gartenzauber – der schönste Garten in
Baden-Württemberg“ und am 27. August vom „Fröhlichen Feierabend“ mit Sonja Schrecklein und Hansy Vogt.
Alle Sendetermine gibt es im Internet unter: www.lgs-vs2010.de
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STARK: der Lieferant der Landesgartenschau
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Die Wilhelm Stark Baustoffe GmbH ist Premium-Partner der Landesgartenschau
und Lieferant für die Garten-Baustoffe und Naturstein-Materialien
Seit 77 Jahren gibt es nun schon die Firma
Wilhelm Stark, die sich im Laufe der Jahre
zum großen Baustoff-Fachhandel entwickelt hat. Mit den Niederlassungen in VSVillingen, Döggingen, Gütenbach-Neueck,
Tuttlingen, Immendingen und St. Georgen
bietet STARK ein umfassendes und flächendeckendes Angebot an Baustoffen
aller Art.
» Kompetenzzentrum für Garten- und
Landschaftsbau in Immendingen
Seit mehreren Jahren befindet sich am
Standort Immendingen das Zentrallager
für Garten-Baustoffe und Natursteine; von
dort aus erfolgt die schnelle Versorgung
der Kunden sowie aller STARK-Niederlassungen in der Region Schwarzwald-BaarHeuberg.
» Große Dauer-Ausstellung
„Natursteine aus aller Welt“
In Zusammenarbeit mit regionalen Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen
wurde in Immendingen eine großflächige
Ausstellung realisiert, die ständig erweitert
wird. Neben Pflastern, Palisaden, Stelen,
Platten, Stufen und Mauersteinen werden
auch Brunnen und verschiedene Findlinge
gezeigt. Die Ausstellung ist sowohl werktags als auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet und ist beispielsweise für Radfahrer,
aufgrund der exponierten Lage am DonauRadweg, ein beliebtes Ausflugsziel.
» STARK Bauzentrum:
Großer Neubau in VS-Villingen
Noch in diesem Jahr wird der große Neu-
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bau am Hauptsitz in VS-Villingen bezogen.
Der Standort mit einer Fläche von mehr als
15.000 m² wird durch das neue Verkaufsund Ausstellungsgebäude an der Vockenhauser Straße zum großen Bauzentrum
mit Fachmarkt für Profis und Heimwerker
weiterentwickelt. Glanzstück wird die umfangreiche Ausstellung mit Fliesen, Naturstein und Sanitär. In der neuen Holz- und
Elementeabteilung werden Parkett, Laminat sowie Haustüren, Dachfenster und Innentüren gezeigt. Im Bau-Fachmarkt gibt
es ein breites Sortiment an Werkzeugen,
Malerartikeln, Befestigungstechnik und
Bau-Zubehör. Zielgruppen sind neben professionellen Handwerkern auch Bauherren
und Privatkunden, die Wert legen, auf
Fachberatung und Qualität zum günstigen
Preis.
Großer Familientag
auf der Landesgartenschau
Am 5. September 2010 laden die Medienpartner der Landesgartenschau,
SÜDKURIER und SÜDWESTPRESSE/DIE
NECKARQUELLE zu einem bunten Spektakel für die ganze Familie ein: Auf einer 50 x 50 Meter großen Spielwiese
ist von 12 bis 18 Uhr Spiel, Spaß und
Spannung angesagt, wenn Familien in
verschiedenen Aktionen antreten und
gemeinsam aktiv werden können.
Abgelöst werden zahlreiche Mitmach-Angebote von unterhaltsamen
Showprogrammpunkten durch Tanzsportgruppen und viele Mitwirkende
mehr. Auf dem Möglingssee gilt es sein
eigenes Modellboot schippern zu las-
sen und dafür freien Eintritt zur LGS zu
kassieren und beim großen Dinosaurier-Gewinnspiel winken attraktive Preise. Auf der Baden-Württemberg-Bühne
gibt es neben der Musicalaufführung
„9,5 Knochen“ außerdem die große
Preisverleihung des Vereinswettbewerbs
von Sparkasse und Medienpartner
SÜDKURIER. Und am SÜDKURIER-Mobil erwarten die Besucher eine Menge
Informationen, Torwandschießen und
kleine, leckere Überraschungen.
Alle Informationen zu Landesgartenschau und dem großen Familientag gibt
es im Internet unter:
www.suedkurier.de/landesgartenschau
Mode für die ganze Familie...
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Filiale:
74831 Gundelsheim/Neckar
Tel. 0 62 69/22 00
Filiale:
Keplerstraße 10
VS-Schwenningen
Tel. 0 77 20/3 31 32
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Impressum
Herausgeber
SÜDKURIER Medienhaus GmbH
Redaktion
Norbert Trippl, Leitung
Eva Schmidt-Steinbach
Marion Peters
Fotos
Eva Schmidt-Steinbach,
Marion Peters, Landesgartenschau
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Layout & Herstellung Lothar Rapp,
SÜDKURIER Grafikservice
Anzeigenverkauf
Daniel Bensberg
Druck Inhalt
Druckerei Konstanz GmbH
Druck Umschlag
WerkZwei Konstanz GmbH
www.fuerstenberg.de
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