Auf ein Wort Aus dem Inhalt: 29.+30.6.

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Auf ein Wort Aus dem Inhalt: 29.+30.6.
MARKUS
Zeitung der Ev. Markus-Kirchengemeinde Steglitz
Nr. 3 Juli/August/September 2007
Aus dem Inhalt:
Programm des
Sommerfestes
Seite
3
Seite
3
GKR-Wahl
Besuch in der
Partnergemeinde
Neuenhagen
Seite
4
Klinischer
Maßregelvollzug
in Lankwitz
Seite 4
Ein Besuch im
Kirchenkreis
Kaliningrad/
Königsberg
Musik in der
Gemeinde
Seite
Seite
5
6
Frauen bewegen
die Kirche
Seite 7
Kirche mit Kindern
Seite
8
Familiengottesdienste
Seite
9
Kirchentag in Köln
Seite
10
Unsere Gottesdienste
Seite
11
Adressen und
ständige Angebote
Seite
12
Redaktionsschluss
für die Ausgabe
Oktober/November
16.09.2007
Auf ein Wort
Der Anblick eines Segelbootes ist
für mich der Inbegriff von Sommer. Sie sind jetzt wieder überall
zu sehen, diese weißen Farbtupfer auf dem Wannsee, auf den
Brandenburger Gewässern oder
an Nord- und Ostsee. Entspannte
Menschen steuern diese Boote
durch leichte Wellen - frei von
Sorgen, wie es scheint. Ein lauer
Sommerwind, angereichert mit
dem Duft des Wassers und die
wärmende Sonne machen den
Aufenthalt auf dem Wasser zu
einem Vergnügen.
Auch Jesus kannte und liebte das Meer. Einige Stationen seines Wirkens sind direkt mit dem Galiläischen Meer (dem See Genezareth) verbunden. In
einer Geschichte wird von einer Überfahrt berichtet, die allerdings nicht ganz so entspannt verlief,
wie wir uns das von einer Fahrt mit dem Segelboot
erhoffen.
Es ist die Geschichte von der wundersamen Stillung des Sturms, die uns der Evangelist Markus
überliefert (Mk.4, 35-41):
Jesus fordert seine Freunde auf, mit ihm in ein Boot
zu steigen und über den See zu fahren. Kaum sind
sie draußen, erhebt sich ein Sturm. Die Wellen
schlagen in das Boot, und die Insassen bekommen
es mit der Angst zu tun. Außer einem fürchten alle
um ihr Leben. Dieser eine schläft. Sie wecken
Jesus, der alsbald dem Wind Einhalt gebietet. Da
legt sich der Sturm.
Die Erzählung von der Stillung des Sturms ist eine
Glaubensgeschichte. Sie ist auch eine Geschichte
von der Macht Gottes und der Ohnmacht des
Menschen.
Gott ergreift durch Jesus die Initiative und fordert
uns auf, einzusteigen und mit ihm gemeinsam auf
Reisen zu gehen.
Nachdem sich die Freunde Jesu darauf eingelassen
haben, mit ihrem Meister in See zu stechen, überkommt sie alsbald Furcht und Zittern. Am Anfang
fühlten sie sich noch sicher, denn er war bei ihnen.
Mit dem Einsetzen des Sturms wendet sich das
Blatt. Durch den Ansturm der Naturgewalten spüren sie, wie wenig gesichert ihr Leben ist. - Und er
schläft. Gott macht ein Nickerchen. Ihn kümmert,
wie es scheint, die Gefahr der anderen nicht.
Die Geschichte ist nicht nur in ihrem buchstäblichen Sinn zu verstehen, sondern sie ist auch ein
Gleichnis: Das Boot - ist es nicht ein Sinnbild für
das menschliche Leben? Wir sind Geschöpfe und
wir erfahren das Leben immer wieder als ein
Geschenk, als etwas, das wir nicht aus uns selbst
hervorbringen können. Gott gibt uns die Kraft,
einzusteigen, auf Reisen zu gehen, einen Weg
zurückzulegen. Und er hält uns an der Hand; er
beschützt und bewahrt uns, damit wir nicht verzagen, nicht von den Wellen weg gespült werden,
sondern dass wir die Welt gestalten und Zeugen
seiner Gerechtigkeit und Wahrheit werden. Damit
fängt der Glaube an: Mit dem Gespür dafür, dass
da einer an meiner Seite ist, der mich hält, damit
ich nicht falle.
Aber dann kommt der Moment, in dem das Boot
ins Schlingern gerät. Wir suchen einen Halt - und
finden keinen. Der, auf den wir uns verließen,
scheint plötzlich weit weg zu sein. Hat er uns verlassen? War seine Gegenwart ein Trugbild? Oder
schläft er nur? Aber wie könnte Gott schlafen,
während wir um unser Leben bangen? Was wäre
das für ein Gott, der uns im Stich lässt, während
wir ihn am nötigsten brauchen?
Die Gemütslage der Jünger ist nun von Angst und
Zweifeln geprägt. Etwas Eigenartiges ist geschehen. Es sind doch erfahrene Seeleute, die zum
Freundeskreis Jesu gehören: Petrus und sein Bruder Andreas und die Zwillinge Jakobus und Johannes - sie waren Fischer. Und jetzt wissen sie nicht,
was sie tun sollen? Eigenartig - und zugleich
bezeichnend, aber so geht es, wenn man meint,
Fortsetzung Seite 2
Sommerfest!
29.+30.6.
Programm
siehe Seite 3
Aus der Gemeinde
2 MARKUS
Fortsetzung von Seite 1
das Leben im Griff zu haben, wenn man überzeugt ist von sich und seinen Fähigkeiten, wenn
man sich sagt: „Mir kann überhaupt nichts passieren“. Und auf einmal passiert es doch: Man steht
da und weiß nicht, was man tun soll. Die Arbeitsstelle wird einem gekündigt; eine Krankheit stellt
alle Zukunftspläne mit einem Schlag in Frage. Dieses Gefühl der Ohnmacht und des schutzlosen
Ausgeliefertseins kennen wir alle. Es ist die Kehrseite unserer Sicherheit. Geborgenheit, Vertrauen
in das Funktionieren des familiären Zusammenhalts, des schulischen und beruflichen Werdegangs, der Freundschaften und der Arbeitswelt wir brauchen all das, um unsere Ängste und Sorgen klein zu halten, um ihnen nicht die Oberhand
zu geben. Aber sobald ein Stein aus diesem Fundament heraus bricht, wird uns bange.
Es war also dieses Gefühl, nichts tun zu können,
dieses schmerzliche Gefühl der Ohnmacht, welches die Freunde Jesu unfähig machte, mit der
Situation fertig zu werden. Gott sei Dank verharren sie nicht wie angewurzelt in ihrer Position wie
das Kaninchen vor der Schlange. Sie ermannen
sich und rufen. Sie schreien ihre Angst heraus und
wecken Jesus: Tu doch endlich etwas! Hilf uns!
Rette uns!
Und nun folgt das Wunderbare, denn Jesus diskutiert nicht erst lange, sondern handelt. Er gebietet
den Chaosmächten Einhalt (eine alte mythische
Vorstellung, in der das Chaos als Urmeer
erscheint, spielt hier mit hinein). Jesus redet den
Sturm wie eine Person an. Sein Bannwort richtet
sich an all die Mächte und Gewalten, die das
Leben bedrohen, die Ordnung in Chaos zu ver-
Was halten Sie davon …?
Die letzte Seite der Markus-Zeitung zeigt ein vielseitiges Angebot, womit wir versuchen, nicht nur
durch seelsorgerische Tätigkeit, die natürlich
einen breiten Raum einnimmt, Menschen an uns
zu binden, die die Gemeinschaft oder auch nur
das Gespräch suchen.
Eine lebendige christliche Gemeinde ist auf Vielfältigkeit, auch in kultureller Hinsicht, angewiesen,
wenn sie Menschen ansprechen will. Dazu gehören nicht nur die verschiedenen regelmäßigen
Gesprächs- und Literaturkreise, Angebote für
Frauen und die Eltern-Kind-Aktivitäten usw., sondern auch die reichhaltigen musikalischen Ange-
Ausführung sämtlicher Malerarbeiten,
Möbelrücken, Schmutzbeseitigung
wandeln versuchen. Indem sich der Sturm legt,
erfahren die Freunde Jesu alsbald, dass Gott stärker ist als das Chaos, dass er tatsächlich hilft, dass
er unsere Ohnmacht wendet.
Und sie erfahren noch etwas sehr entscheidendes:
Sie erkennen jetzt, dass ihre Ohnmacht unbegründet war. Sie hatten sich von ihrer Angst überwältigen lassen, obwohl sie Gott an ihrer Seite haben.
Ihre Not hatte ihr Vertrauen in seine Führung beinahe zunichte gemacht.
Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen
Glauben? Am Ende können wir diese Frage verstehen, die Jesus seinen Freunden stellt. Es ist eine
rhetorische Frage. Er könnte auch gesagt haben:
Seid nicht furchtsam! Habt Glauben!
Wir brauchen uns nicht zu fürchten. Gott ist auch
dann bei uns auf unserer Lebensreise, wenn wir
meinen, er schlafe oder sei gar nicht da. Denn so,
wie er uns in sein Boot einlädt, sorgt er auch dafür,
dass es in Fahrt bleibt - durch alle Stürme hindurch. Denn dieses Boot hat ja einen Mast, an
dem die Segel befestigt sind. Der Mast ist das
Kreuz. Und wir können unsere Sorgen und Nöte
an dieses Kreuz heften. Petrus hat es einmal so
gesagt: All eure Sorgen werft auf ihn, denn er
sorgt für euch.
Nicht nur unsere Sorgen und Nöte nimmt Gott in
Christus auf sich. Er macht auch Mut dazu, sie zu
überwinden. Es lohnt sich, darauf zu vertrauen,
dass Gott im Zeichen des Kreuzes bei den Menschen ist und ihnen hilft, ihre Überfahrt gelingen
zu lassen.
Ich wünsche Ihnen eine erholsame Urlaubszeit zu Wasser und zu Lande.
Ihr Pfarrer Wolfram Bürger
bote, die zwar hauptsächlich von der Kantorei
oder den Gospel Friends bewältigt werden, die
aber bisher auch vereinzelt Gäste im Gemeindesaal oder in der Kirche sahen. Das könnte eine
ständige Einrichtung werden! Es gibt viele
begabte Solisten und Ensembles in Berlin, denen
vielleicht nur die Bühne fehlt. Können Sie sich vorstellen, dass die Markuskirche oder der Gemeindesaal eine solche Bühne sein könnten? Würde es
Ihnen nicht Freude machen, solche Veranstaltungen zu besuchen? Können Sie sich vorstellen,
Ihren Bekannten davon zu erzählen, dass in der
Markusgemeinde neben Gottes Wort auch ein
reichhaltiges kulturelles Angebot verbreitet wird?
Können Sie sich vorstellen, dass manche/-r dabei
zum Glauben zurückfinden könnte?
Vielleicht gelingt es uns, etwas „auf die Beine zu
stellen“. Was halten Sie davon? Schreiben Sie
oder sagen Sie es uns doch. Vielleicht wird dann
auch bei Ihnen eine Saite zum Klingen gebracht,
die sie bisher noch nie gehört haben. Wir freuen
uns auf Ihre Meinung!
Hans Renz
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Verteilung der
Markus-Zeitung neu
geregelt
Immer wieder gab es Klagen
darüber, dass Zeitungen bei
Interessenten nicht ankamen oder dass sie lieblos in
den Hausfluren abgelegt
wurden. Es sind sogar Fälle
vorgekommen, wo Verteiler
ganze Kartons im Park entsorgt haben.
Zugegeben, das waren
immer Einzelfälle. Die Mehrheit unserer Zeitungsverteiler hat ihren Job gut und
verantwortungsvoll gemacht. Dafür sei an dieser
Stelle einmal ausdrücklich
gedankt!
Redaktion und Gemeindeleitung haben sich nun aber
entschlossen, die Verteilung
der Markus-Zeitung in professionelle Hände zu legen.
Bereits die vorliegende Ausgabe wird durch Mitarbeiter
der Firma Reklame-Beckmann verteilt. Wir hoffen,
damit die Zuverlässigkeit
der Zustellung zu erhöhen.
Falls Sie trotzdem Unregelmäßigkeiten feststellen,
teilen Sie das bitte unserer
Redaktion oder der Küsterei
mit.
Wolfram Bürger
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muß nicht
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Aus der Gemeinde
MARKUS 3
Das ganze Progamm zum Sommerfest
Noch einmal: Die Wahl!
„Ein schlechtes Zeichen!“ sagen manche nach der
Wahl: Wieder einmal ist die Wahlbeteiligung noch
niedriger als beim letzten Mal. Die Kritiker zweifeln dann schon an unserem demokratischen
Sinn. Aber haben wir bei den Wahlen in unseren
Gemeinden nicht damit angefangen? Wieder
waren es weniger als 10 Prozent, die mitgemacht
haben. Meinen die anderen, so wichtig ist das
wohl nicht? Dabei geht es im Gemeindekirchenrat, dessen Mitglieder ja zu wählen sind, oft um
Geld und jetzt, wo das immer weniger wird, auch
um Arbeitsplätze, und das nicht nur hier. Sondern
auch weiter oben: Der Gemeindekirchenrat
schickt Vertreter in den Kirchenkreis, von dort wird
weiter gewählt in die Landeskirche. Da geht es
schon um mehr: Lassen wir unsere Kirche auf
ihrem Platz? Kümmern wir uns auch um Kultur,
Bildung und Erziehung? Es ist also wichtig. Wenn
Sie im September als Gemeindemitglied (das Sie
übrigens auch werden können) die Einladung zur
Wahl erhalten, dann schauen Sie sich die Kandidaten an, kommen Sie zur Gemeindeversammlung
am 22. Oktober 2007 und vor allem: Kommen Sie
zur Wahl am 4. November 2007 ins Gemeindehaus. Alle anderen Mitglieder unserer Gemeinde
werden es Ihnen danken.
Bodo Gotthardt
… Und noch ein kleiner Zusatz sei an dieser Stelle
angefügt: Für den Gemeindekirchenrat kann jedes
Gemeindeglied vorgeschlagen werden, das mindestens 18 Jahre alt ist und sich in der Gemeinde
engagiert. Das Wahlgesetz schreibt vor: „Alle
wahlberechtigten Gemeindeglieder können Wahlvorschläge einreichen. Ein Wahlvorschlag kann
mehrere Namen enthalten. Jeder Wahlvorschlag
muss von mindestens zehn… wahlberechtigten
Gemeindegliedern unterschrieben sein.“
Wenn Sie jemanden in ihrem Bekanntenkreis kennen, den oder die Sie gerne im Leitungsgremium
der Markus-Gemeinde sähen, dann sagen Sie uns
das weiter. Informationen und weitere Beratung
gibt Ihnen gerne
Ihr Pfarrer Wolfram Bürger
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Aus der Gemeinde
4 MARKUS
Klinischer Maßregelvollzug
in Lankwitz
Begünstigt durch eine schlechte Informationspolitik des Berliner Senats und durch Ängste und
Befürchtungen in der Bevölkerung ist der geplante
klinische Maßregelvollzug in der Leonorenstraße
17 in Berlin-Lankwitz ins Gerede gekommen.
45 straffällig gewordene, psychisch kranke Menschen (Frauen und Männer), die bisher im Bezirk
Reinickendorf untergebracht warden, sollen hierher verlegt werden.
Im Kirchenkreis Steglitz hat sich in besonderer
Weise die Dreifaltigkeitsgemeinde des Problems
angenommen. Die gemeinsame Zielsetzung der
Steglitzer Gemeinden ist darauf gerichtet, die teilweise diffusen Ängste zu kanalisieren, eine sachliche Informationspolitik zu befördern und dem
Sankt-Florians-Prinzip keinen Raum zu geben:
Kranke Menschen brauchen die Unterstützung
unserer Gesellschaft. Niemandem wäre damit
gedient, sie in ein Niemandsland abzuschieben.
Schließlich soll es in dieser Einrichtung um behutsames Einüben in einen geregelten Alltag jenseits
von Klinik und Gefängnisalltag gehen, um einen
organisierten Tagesablauf, um aufgeräumte Zimmer und gemachte Betten, um die Fähigkeit,
kleine Besorgungen eigenverantwortlich zu regeln
- verständlich, dass sich das besser in einer belebten Umgebung erlernen lässt. Ziel sei es, so die
Fachleute in einem Gespräch mit dem Gemeindebeirat der Dreifaltigkeitsgemeinde, die Bewohner
eines Tages in ein Leben ohne lange Leine zu entlassen, „Hilfe zu leisten für Menschen, die krank
sind - und die anderen Menschen zu schützen,
damit sie durch diese Menschen nicht zu Schaden
kommen“.
Wolfram Bürger
Besuch in der Partnergemeinde Neuenhagen
Ökumene bedeutet Gemeinschaft der
Kirchen. Und die kann ganz unterschiedlich erlebbar sein: Beim Weltgebetstag, wenn altkatholische, römischkatholische, mennonitische und protestantische Gemeinden zusammen
Gottesdienst feiern, beim Besuch aus
der südafrikanischen Partnergemeinde
genauso wie beim Kontakt zur Partnergemeinde in Neuenhagen.
Diese Partnerschaft ist in der Zeit der
Teilung der Stadt entstanden. Neuenhagen liegt in der Nähe der Trabrennbahn Hoppegarten und gehört zum
Kirchenkreis Lichtenberg. Jede Lichtenberger Gemeinde hatte sich zu
DDR-Zeiten mit einer Steglitzer
Gemeinde zusammengetan. Auch
nach der Wende blieb die Verbindung
bestehen. Und bei unserem letzten
Treffen im April 2007 zeigte sich: Vieles, was früher beim Vergleich der
unterschiedlichen Lebenssituationen
sehr ernst diskutiert wurde, kann
heute in der Rückschau mit einem
Scherz und ganz neuer Leichtigkeit
angesprochen werden.
Ulrike Rogatzki
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Glauben bekennen
MARKUS 5
das Gebiet des Kirchenkreises groß ist und die Straßen voller Schlaglöcher, treffen sich die Frauen mit
einer Übernachtung im Gemeindezentrum von
Gubin/Guben. Da viele in der Landwirtschaft
arbeiten, muss dann eine Vertreterin gefunden
werden, die frühmorgens die Kühe melkt. Ganz
andere Probleme sind da zu meistern. Und gleichzeitig gibt es große Ähnlichkeiten.
Der Dom von Königsberg
heute
Die Kleiderkammer im
Keller der Königsberger
Superintendentur
So gibt es ein neues kirchliches Altenheim in Sadoroschje. Das Haus wurde vor 70 Jahren als Schule
für den Ort Mallenuppen, der 1938 in Gembern
umbenannt wurde, gebaut. Anders als das neue
staatliche Altersheim mit 400 Plätzen ist es klein.
24 Menschen finden Platz in dem schönen Haus,
helfen bei der Gartenarbeit, wenn sie dazu in der
Lage sind, und genießen die freundliche Atmosphäre. Getragen wird dieses Heim im wesentlichen durch Spenden aus Deutschland, da eine
Rente von umgerechnet 53 Euro im Monat nur ca.
15% der Kosten abdeckt.
Ein Besuch im Kirchenkreis
Kaliningrad/ Königsberg
Die Schlossstraße in Steglitz ist Teil der Bundesstraße 1, der früheren Verbindungsstraße zwischen Aachen und Königsberg. Auf dieser Straße
fuhr der Pfarrkonvent unseres Partner- Kirchenkreises Lichtenberg zum Besuch der lutherischen Kirche in den Kirchenkreis Kaliningrad/ Königsberg.
Ich habe an dieser Reise teilgenommen und war
tief beeindruckt von der Begegnung mit diesen
Gemeinden. In den ersten Tagen standen Gespräche in Gubin/Guben auf dem Programm. Die Salzburger Kirche, die auf die Glaubensflüchtlinge von
1730 zurückgeht, ist wieder aufgebaut worden
und steht der Gemeinde seit 1995 wieder zur Verfügung. Die Gemeinde, die sich hier sammelt,
besteht im wesentlichen aus Menschen, die in diesem Gebiet neu angesiedelt wurden oder hierher
gezogen sind und nun eine Heimat durch die Erinnerung an ihre russland-deutschen Vorfahren finden. Die Gottesdienste werden in Russisch und
Deutsch gehalten. Und schon die Zweisprachigkeit zeigt, dass es der Gemeinde um eine gute
Gemeinschaft von Menschen deutscher und russischer Tradition geht. Es gibt hier echtes Gemeindeleben und eine große Offenheit. So arbeiten im
Kaliningrader Gebiet neben vier Pfarrern zwei Pfarrerinnen und eine Vikarin, was in einer Kirche, die
im russischen Kernland der Frauenordination skeptisch gegenübersteht, keine Selbstverständlichkeit
ist. Und es gibt eine engagierte Frauenarbeit. Da
Hilfstransporte weiterzuleiten, auch das gehört zu
den Aufgaben der Probstei in Kaliningrad, also der
Königsberger Superintendentur. Die alten Kirchen
der Stadt werden inzwischen anders genutzt, der
Dom, wo die Potsdamer Firma Schuke gerade eine
neue Orgel einbaute, als Konzerthaus, die alte Luisenkirche als Puppentheater. So feiert die
Gemeinde ihre Gottesdienste in einem Neubau.
Im Keller sieht es aus wie beim Basar der Markusgemeinde. Hier werden Hilfslieferungen, vor allem
Kleidung, weiterverteilt. Es war eine beeindruckende Begegnung mit engagierten Gemeinden,
die in einem Land mit vielen sozialen Problemen
ihren Weg gehen.
Einen Reisebericht mit Bildern wird es am Mittwoch, dem 11. Juli 2007 um 17.30 Uhr im
Gemeindehaus in der Albrechtstraße geben.
Ulrike Rogatzki
Die Pfarrerin beim Besuch im Altersheim
2
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Musik in der Gemeinde
6 MARKUS
The Gospel Friends –
Gospel n’Dance!
Am Samstag, 29. September 2007
um 16.00 Uhr in der Markuskirche
Eintritt: 5 Euro
Workshop und mehr mit
„The Gospel Friends“
und „Gospel Motion“
Am Wochenende des 15. April 2007 erlebten wir
einen Gospelworkshop mit Spaß und Energie für
Jung und Alt in der Dorfkirchengemeinde Lankwitz, der Heimat von „Gospel Motion“ (ehemals
Cantando). Schnell prägten sich die vier neuen
Lieder ein, von denen eines eine langsame Ballade, eines ein Spiritual war und die anderen beiden moderne Gospelsongs. Mit einfachen, aber
wirkungsvollen Choreographien versehen, wurden sie am Sonntag von fast 40 SängerInnen im
Gottesdienst der Dorfkirchengemeinde vorgetragen. Wulf Winkelmüller begleitete am Klavier und
Alexander Kühne sparte nicht mit Soloeinlagen an
Saxophon und Mundharmonika. Nach der Sommerpause erwarten uns zwei große Ereignisse:
Vom 7.-9. September 2007 findet das große Gospelchortreffen von Berlin und Brandenburg in der
Heilig-Kreuz-Kirche in Kreuzberg statt. 400 TeilnehmerInnen haben sich schon jetzt angemeldet,
die Freitag und Samstag sieben Songs einstudieren und am Sonntag um 16.00 Uhr in der St.
Georgen-Parochial-Kirche in Mitte präsentieren
wollen. Wer noch mitmachen möchte, sollte sich
sputen! Antje Ruhbaum, die auch den Mass Choir
für einen Song leiten wird, bringt über 40 SängerInnen mit. Danach starten wir in den Endspurt zu
unserem eigenen Herbstkonzert im Rahmen der
Steglitzer Kirchenmusiktage in der Markuskirche.
Am Samstag, dem 29. September 2007 um
16.00 Uhr heißt es dann wieder: „The Gospel
Friends - Gospel n’Dance!“. Freut Euch auf einen
Nachmittag mit enthusiastischen und fröhlichen,
aber auch nachdenklichen Gospelsongs. Zu unserer Freude werden wir und unsere Band nun durch
die neu eingebaute Verstärkeranlage in der Kirche
unterstützt! Infos unter Tel. 855 42 67.
Frühlingskonzert
der Markus-Gemeinde
Die Vielseitigkeit unserer Gemeinde ist sattsam
bekannt; leider auch das Desinteresse an den Veranstaltungen. So fanden sich leider nur wenige
Zuhörerinnen und Zuhörer, darunter kaum
Gemeindemitglieder, am 12. Mai 2007 an dem
Musikpavillon im Stadtpark Steglitz ein. Zwar
machte das Wetter einige Kapriolen, aber das
Publikum wurde nicht enttäuscht.
Der Gospel-Chor unter Leitung von Antje Ruhbaum, dazu Solistinnen und Solisten aus einer
Steglitzer Schule präsentierten ein anspruchsvolles
Programm. Dabei faszinierte insbesondere die
Unbekümmertheit und Natürlichkeit, mit der die
Interpretinnen und Interpreten sich vorstellten.
Die Freude am Singen und Tanzen ließ über man-
che kleine Panne hinweg sehen: schließlich standen da ja keine Profis auf der Bühne. Ein Vorschlag
an die Technik für das nächste Konzert: dreht die
begleitenden Musikkonserven lautstärkemäßig
deutlich zurück, dann hört man auch die Stimmen!
Besonders gefielen Larah Leege mit ihrem französisch gesungenen „Mamma mia“ und David
Erstling mit „Nothing at all“; wirklich herausragend war der Solist des Gospel-Chors. Aber
auch der Gesamtleistung und allen Beteiligten
muss man Lob zollen. Es war eine erfrischende
„Gesangsstunde“ und wir freuen uns auf eine
Wiederholung. Vielleicht nehmen dann auch ein
paar mehr Gemeindemitglieder Notiz davon!
Hans Renz
Musik in der Markuskirche Zaitenspiel
Das ist der eigenwillige Name des Gitarrenensembles, das uns am 30. März 2007 in der Markuskirche einen seltenen Genuss bot. Was die fünf
Mitglieder musizierten, spannte einen Bogen über
sechs Jahrhunderte. Als Entrata erklangen drei
Rondeaux von Gilles Binchois (1400-1460), einem
frankoflämischen Komponisten mit bedeutendem
Anteil an der Musikstilwende vom Mittelalter zur
Renaissance. Seine Kompositionen atmen den
Geist der Zeit; die Interpretation durch das Ensemble war dieses Geistes würdig.
Es folgten drei Stücke von Antonio de Cabezón
(1510-1566), einem Hofmusiker König Philipps II.
von Spanien, wobei insbesondere das „Ad Dominum cum tribularer“ wegen seiner spirituellen
Frömmigkeit hervorstach. Faszinierend die Hingabe des Ensembles an die Komposition und die
virtuose Beherrschung des nicht einfachen Satzes.
Zur nächsten Generation zählt der deutsche Komponist Johann Hermann Schein (1586-1630),
zusammen mit H. Schütz und S. Scheidt einer der
drei großen Komponisten des 17. Jahrhunderts. Er
war Thomaskantor in Leipzig und schuf weltliche
und geistliche Musik. Zu dieser zählt das „Cymbalum Sionium“, aus dessen Motettenkranz das
Canzon à 5 erklang.
Der erste Teil des Abends schloss - wiederum eine
Generation später - mit Jean-Philippe Rameau,
einem der großen Komponisten des 18. Jahrhunderts. Von ihm hatte das Ensemble eine „lyrische
Tragödie“ mit tänzerischen Motiven gewählt,
deren Melodik vor allem wegen der kongenialen
Interpretation begeisterte.
Der zweite Teil des Programms enthielt Zeitgenössisches, darunter George Gershwin, Astor Piazzolla
und Werke der argentinischen Tangomusik. Die
drei Präludien Gershwins sind eigentlich Kompositionen für Klavier. Obwohl meisterhaft und virtuos dargeboten, hat die Gitarrenadaption jedoch
dem Werk etwas von seiner Ursprünglichkeit
genommen im Gegensatz zu dem Tango von Julio
S. Sagreras und den rhythmisch betonten modernen Harmonien Astor Piazzollas.
Schade, dass so wenige BesucherInnen da waren.
Sie spendeten allerdings, auch für die freudig
gewährten Zugaben, herzlichen Beifall.
Hans Renz
Konzerte
der Markuskantorei
Am Sonntag, dem 1. Juli
2007 veranstaltet die Kantorei der Markuskirche um
15.30 Uhr ein Konzert mit
geistlicher und weltlicher
a cappella-Literatur in der
Dorfkirche in Wassersuppe
(bei Rathenow). Friedemann
Graef wird dieses Konzert
mit seinem Saxophon bereichern. Der Rahmen für dieses Konzert ist der alljährlich
stattfindende Dorfkirchensommer, an dem die Kantorei nun zum fünften Mal
teilnimmt.
Ein kleiner Ausschnitt aus
dem Konzertprogramm wird
am Freitag, dem 29. Juni
beim Auftakt des MarkusSommerfestes zu hören sein.
Vorschau:
Unter dem Dach der zukünftigen Region Steglitz
werden die Kantoreien der
Gemeinden Patmos, Lukas,
Martin-Luther und Markus
am 6. und 7. Oktober
2007 die „Petite Messe
solenelle“ von G. Rossini in
der Lukaskirche Steglitz und
in der St. Pauluskirche
Moabit aufführen. Nähere
Einzelheiten werden im
September durch Plakate
und Mitteilungen in den
Gottesdiensten folgen.
Gottesdienste
mit der Kantorei
Sonntag, 16.09.2007,
9.30 Uhr Gravelottestraße
Ausreinigung
der großen Orgel
Der Gemeinde liegen drei
Kostenvoranschläge für eine
Generalreinigung der
Weigle-Orgel vor, doch fehlt
uns zurzeit noch ein Votum
des Orgelsachverständigen,
um Entscheidungen zu treffen. Die Markusgemeinde
hat aufgrund der zu erwartenden Kosten inzwischen
einen „Orgelfond“ eingerichtet, in den Spenden zur
Unterstützung dieser
notwendigen Maßnahme
eingezahlt werden können.
Wenn konkrete Schritte
eingeleitet werden, wird
darüber informiert werden.
Fragen beantwortet gerne
Kantor Friedemann
Gottschick, Tel. 795 19 16.
Frauen bewegen die Kirche
MARKUS 7
Frauenausflug
zu Helene Weigel
Der letzte Frauenausflug führte
unsere Gruppe in die Uckermark.
Nachdem uns die reformierte Pfarrerin aus Angermünde ihre Stadt
gezeigt hatte, führte eine Wanderung an den Apfelsee, wo es sich
die Gruppe auf einer Terrasse am
See gut gehen ließ.
„Ja, es war gut“
Die Gruppe Feministische
Theologie und alle interessierten Frauen sind eingeladen zu einem Abend zu
feministischer Theologie:
Mittwoch, 19. September,
19.00 Uhr
Wie unterscheiden sich verschiedene Bibelübersetzungen? Warum bewegt die
neue Übersetzung
„Bibel in gerechter Sprache“
die Gemüter? Ein Abend mit
Ulrike Rogatzki im Gemeindehaus Albrechtstraße.
Informationen:
Tel. 794 70 624
Neuer Flyer zu
Veranstaltungen für
Frauen
Mit einem halbjährlichen
Informationsblatt wird in der
Markusgemeinde auf Veranstaltungen hingewiesen, die
sich besonders an Frauen
richten. Und auch ab Sommer 2007 wird wieder einiges angeboten: Fahrt und
Frauenverwöhntag im Oktober, Vorbereitung zum Weltgebetstag, Städteausflug im
November und ein Adventsessen im Dezember.
Die neuen Flyer liegen ab Juli
im Gemeindehaus aus oder
können angefordert werden
unter Tel. 794 70 624.
Ulrike Rogatzki
Im Juli geht es nach Buckow in der märkischen
Schweiz. Nach gemeinsamer Bahn- und Busfahrt
will der Scharmützelsee umrundet sein. Das sind
acht km Wanderung. Anschließend ist eine Führung im Brecht-Weigel-Haus geplant.
Die Kosten für Hin- und Rückfahrt und Führung
betragen 12 Euro. Anmeldungen bitte bei Ulrike
Rogatzki, Tel. 794 70 624.
Gottesdienst am 9. September 2007, 11.00 Uhr
auf dem Weg zu einer gerechten Gemeinschaft
von Frauen und Männern in der Kirche“ einen
besonderen Gottesdienst, den Miriam-Sonntag,
zu feiern. In diesem Jahr soll es ein Sondergottesdienst zu Versen aus dem Buch der Sprichwörter
sein: „Eine tatkräftige Frau - weit mehr als Korallen ist sie wert“.
Die evangelische Kirche in Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz empfiehlt, „gemeinsam
Sie sind herzlich zu diesem Sondergottesdienst
eingeladen.
Ulrike Rogatzki
Frauenfahrt ins Elsass
wir eine Führung in der im Jahre 1452 gegründeten Humanisten-Bibliothek. Sie ist eine der ältesten öffentlichen Bibliotheken Frankreichs. Für
mich war dies einer der kulturellen Höhepunkte
der Reise. Nach einer Führung am folgenden Tag
in Straßburg und einer Bootsfahrt auf dem Illflüsschen um die Altstadt war es Zeit zur Heimfahrt.
Vielen Dank Frau Rogatzki, mehr Vielfalt kann man
nicht in 6 Tagen einschließlich Hin- und Rückfahrt
mit dem Zug unterbringen. Alles, aber auch alles
war gut organisiert. Selbst an unseren Etat haben
Sie gedacht, kostengünstiger kann man so eine
Fahrt nicht arrangieren.
Miriam-Sonntag
Ende Dezember letzten Jahres erfuhr ich, dass
unsere Pfarrerin Ulrike Rogatzki eine Frauenfahrt
ins Elsass plant. Spontan entschied ich mich, wieder dabei zu sein. Wieder, weil ich bei meiner ersten Fahrt mit einer Frauengruppe, die nach Polen
führte, viele interessante Eindrücke und neue
Erfahrungen sammeln durfte. Wir starteten also
am 7. Mai vom Hauptbahnhof zu unserer 6-TageTour nach Colmar, wo für uns vier Übernachtungen gebucht waren. Am nächsten Tag wurden wir
durch das Unterlinden-Museum (Isenheimer
Altar), durch Colmar und zum Abschluss in die
Dominikanerkirche (Madonna im Rosenhag)
geführt. 12 km Wanderung durch die Weinberge
von Ribeauville über Hunawihr und Riquewihr
nach Kaysersberg machte uns mit der Landschaft
und den malerischen Städtchen am 9. Mai
bekannt. Auch der nächste Tag brachte uns ganz
neue Eindrücke: Besuch des Albert-SchweitzerHauses in Gunsbach; danach Wanderung nach
Munster (teilweise Jakobsweg), liebliche Landschaft. Auf unserer Fahrt nach Straßburg am 11.
Mai machten wir Station in Selestat. Hier erhielten
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Kirche mit Kindern
8 MARKUS
Gute Nachrichten aus
Kindergarten und Hort
Die neue Küche wird gebaut! Die Finanzierung
steht, der Gemeindekirchenrat hat seine Zustimmung gegeben und in der Sommerschließzeit
wird der Umbau stattfinden. Ich danke an dieser
Stelle allen Elternvertretern, die sich für diese
Sache stark gemacht haben, noch einmal ganz
herzlich.
Wir freuen uns sehr, dass wir nach den Sommerferien alle von den Kochkünsten unserer neuen
Köchin, Frau Gemmeke, profitieren können .
An dieser Freude wollen wir Sie teilhaben lassen
und laden Sie ganz herzlich zu einem
Tag der offenen Tür am Sonntag,
dem 2. September 2007 ein.
Programm von 10.30 Uhr bis 17.00 Uhr:
10.30 Uhr Ankommen bei Kaffee und Keksen
11.00 Uhr Schulanfängergottesdienst –
Familiengottesdienst
nach dem Gottesdienst
ca. 12.00
Mittagessen im Garten der Kita
ab 13.00
Angebote in den Räumen der Kita
16.00 Uhr Zaubervorstellung als Abschluss
Wir freuen uns, Sie am 2. September 2007 bei
uns begrüßen zu dürfen.
Johanna Hoffmann
Kindergottesdienst-Sommerfest in der Gravelottestraße
Im Sommer gibt es eine besondere Attraktion:
Dann brechen die Kindergarten-Kinder aus dem
Kindergarten in der Liliencronstraße auf zum
Besuch im Gemeindezentrum Buntes Haus in der
Gravelottestraße. Schließlich sind die Kinder aus
der Eltern-Kind-Gruppe im Bunten Haus in der
Gravelottestraße einmal im Monat den Weg durch
den Stadtpark in die Markuskirche gewandert, um
zusammen mit den Kindern aus der Kindertagesstätte Gottesdienst zu feiern.
Im Sommer feiern dann alle zusammen im Bunten
Haus eine Stunde lang ein KindergottesdienstFest. In diesem Jahr findet es am Donnerstag, dem
28. Juni 2007 um 10.30 Uhr statt. Es gibt die
Geschichte von der ersten Taufe auf europäischem
Boden, die biblische Geschichte von der Taufe der
Lydia, Lieder, und etwas zu essen und zu trinken.
Der Hortgottesdienst am Nachmittag findet dann
wieder in der Kirche statt.
Nach den Sommerferien sind dann etliche neue
Kinder dazugekommen. Deshalb schauen wir in
den Gottesdiensten am 30. August 2007 die Kirche ganz genau an. Taufstein, Kanzel und vieles
mehr werden um 11 Uhr für die Kindergartenkinder und um 15 Uhr für die Schulkinder eingehend
erklärt.
Und im September ist der Treffpunkt zum Kindergottesdienst am Donnerstag wieder außergewöhnlich. Am 27. September 2007 treffen sich
die Kindergartenkinder um 10 Uhr an der Musikmuschel im Park, denn der Kindergottesdienst ist
gleichzeitig Generalprobe für ihre Mitwirkung
beim Erntedankfest am darauf folgenden Sonntag
im Stadtpark. Sollte das Wetter nicht mitspielen,
findet der Kindergottesdienst dann doch in der
Kirche statt. Hier ist auch ganz regulär der Gottesdienst um 15 Uhr für die Schulkinder.
Ulrike Rogatzki
Kirche mit Kindern
Seit nunmehr zwei Jahren gibt es in unserer Markuskirche an jedem Sonntag auch einen Kindergottesdienst. Wir beginnen den Gottesdienst
gemeinsam mit den Erwachsenen um 11 Uhr und
gehen dann mit unserer Kindergottesdienstkerze
in die Kapelle, um unseren eigenen Gottesdienst
zu feiern. In diesem Jahr hören wir Geschichten
aus dem Alten Testament, singen und basteln
dazu. Das macht am meisten Spaß, wenn wir eine
nette Runde mit vielen Kindern sind.
Vor den Ferien findet der Kindergottesdienst noch
bis zum 8. Juli 2007 statt. Nach der Sommerpause
beginnen wir wieder am 2. September 2007 mit
einem Familiengottesdienst zum Schulanfang.
Wir laden alle Kinder ein,
egal ob groß oder ob klein,
von Gott und Glauben mehr zu hören,
die Eltern würden dabei nicht stören.
Es wird gelesen, gebastelt, gelacht,
auch Beten und Singen wird immer gemacht,
damit es weiter so gut gehen kann,
suchen wir Helfer, Frau oder Mann.
Spannende
Geschichten des Alten
Testaments im Kindergottesdienst!
An jedem (Schul-)Sonntag
um 11.00 Uhr bieten wir
einen Kindergottesdienst
parallel zum Gottesdienst
der Erwachsenen in der
Markuskirche an: Während
der Rendez-Vous-Gottesdienste an jedem 1. Sonntag
im Monat (auch in den
Ferien!) gehen die Kinder
beim ersten Lied in die
Kapelle, während der übrigen Gottesdienste zu Beginn
der Predigt.
Um dieses Angebot aufrecht
zu erhalten, suchen wir weitere engagierte Helferinnen
und Helfer, die Lust haben,
uns bei dieser schönen und
abwechslungsreichen Arbeit
zu unterstützen.
Bitte melden Sie sich bei
Antje Ruhbaum
(Tel.: 855 42 67) oder
Susanne Heinecke
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Eltern, die Interesse haben,unsere Kindergottesdienste mitzugestalten, bekommen Informationen dazu bei Susanne Heinecke, Tel.: 50562222.
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Aus der Gemeinde
MARKUS 9
Sommerfest der
Mutter-Kind-Gruppen
und Sommerpause der
Kinderetage
Familiengottesdienst
zum Schulanfang
am 2. September
Unser alljährliches Sommerfest der Mutter-Kind-Gruppen findet am Mittwoch den
11. Juli 2007 von 11 Uhr bis
ca. 13 Uhr statt. Da am
Mittwoch auch der letzte
Schultag in Berlin ist, sind
auch die älteren Geschwisterkinder herzlich eingeladen. Es gibt wieder eine
Hüpfburg im Garten und wir
werden grillen und die leckeren, von den Müttern mitgebrachten Köstlichkeiten verzehren. Wenn es heiß ist,
werden wir auch wieder
kleine Wasserbecken aufbauen. Die Kinderetage
macht dann vom 30. Juli bis
zum 24. August 2007 eine
Sommerpause und in dieser
Zeit werden nur die PekipGruppen im Pekipraum weiter angeboten.
Susanne Hahn
Mit einem besonderen Brief werden zu diesem
Gottesdienst in jedem Jahr diejenigen Kinder eingeladen, die neu in die Schule kommen, aber
auch alle anderen Kinder und Erwachsenen sind
herzlich willkommen, wenn ab 10.30 Uhr Kaffee,
Tee und Saft auf dem Kirchvorplatz stehen und
um 11 Uhr der Gottesdienst mit Taufen beginnt.
Aber auch die Kinder, die neu in die Schule kommen, werden ganz besonders beachtet: Mit
Segenswort, Segenslied und einem Geschenk.
Ulrike Rogatzki
Familiengottesdienst zum
Erntedankfest im Stadtpark
Wir laden herzlich ein zum Erntedankgottesdienst am Sonntag,
dem 30. September 2007, um 11 Uhr in den Stadtpark an der
Musikmuschel. An diesem Gottesdienst beteiligen sich wieder
die Kinder aus unserem Kindergarten, wenn wir zusammen
feiern und singen.
Sollte es regnen, ziehen wir in die Markuskirche um.
Wer mag, kann eine Kleinigkeit zum Essen mitbringen, die wir
nach dem Gottesdienst teilen können. Bleiben dann noch
Lebensmittel übrig, stellen wir sie der Kinderetage oder dem Kindergarten zur Verfügung.
Babybasar
Trotz tropischer Temperaturen fand am 9. Juni unser
Sommerbasar statt und im
Gemeindesaal war es
erstaunlich kühl ... es wurde
fleißig ge- und verkauft und
unser Kuchenbufet geplündert. Leider sind einige Verkäuferinnen nicht erschienen
und hatten auch vorher
nicht abgesagt, sodass ich
mich jetzt entschieden habe,
Tische nur noch gegen
Vorkasse von 8,- Euro zu
vergeben. Der nächste Basar
findet am Samstag, dem
8. September 2007 wie
gewohnt von 15 - 18 Uhr
statt. Dafür gibt es bereits
eine Warteliste.
S.H.
Thema ist in diesem Jahr die Wüstenwanderung
mit Moses und Miriam. Da gibt es viel zu sehen
und zu hören. Neue und bekannte Lieder werden
von den Kindern aus Kindergarten und Hort und
von unserem Kinderchor gesungen. Und die
Geschichte wird so aufregend gespielt, dass man
anschließend sagen kann: Ich war dabei.
„Brillen nur aus Meisterhand“
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Aus der Gemeinde
10 MARKUS
Während des Kirchentags wurde die
Eisenbahnbrücke über den Rhein in
das christliche Symbol des Fisches
verwandelt.
Beide Fotos von U.R.
der Begegnung oder auch in einer
der riesigen Messenhallen.
Kirchentag in Köln
„Lebendig und kräftig und schärfer“: Unter diesem Wort aus dem Hebräerbrief fand im Juni 2007
der Kirchentag in Köln statt. Unzählige Gottesdienste und Veranstaltungen haben unterschiedliche Akzente bei diesem großen Kirchentreffen
gesetzt. Dabei gab es auch immer wieder Treffen
der ganz persönlichen und ganz besonderen Art,
wenn inmitten der Massen plötzlich Menschen
aus der Markusgemeinde vor mir standen, sei es
im Kölner Dom, sei es auf der Straße beim Abend
Und auch bei den vielen Info-Ständen, die in den Messehallen aufgebaut waren, fanden sich Themen
aus dem Bereich der Markusgemeinde wieder. Bei diesem Kirchentag waren es vor allem die vielen
Stände zu Pilgerwegen in Deutschland und Europa. Und da unsere Frauengruppe ja
schon Strecken des Jakobswegs erwandert hat,
fanden sich neben viel Bekanntem auch viele
Anregungen für neue Reisen.
Die Veranstaltungen empfand ich immer dann als
besonders anregend, wenn das persönliche Engagement der Rednerinnen und Redner zu spüren
war. Dann konnte auch der Slogan „Globalisierung neu denken“, der auf den vielen orangefarbenen Schals der Kirchentagsbesucher zu lesen
war, lebendig werden.
Ulrike Rogatzki
Rendez-Vous-Gottesdienste voll Weisheit und Schönheit
In unserer Gottesdienstreihe „Der Kirchenkreis zu
Gast in Markus“ erlebten wir am 1. April und
6. Mai mit Isbert Schultz-Heienbrok und Bernd
Wildemann (Matthäus) zwei besondere Prediger
der Weisheit. Ersterer brachte uns am Beispiel des
Apostel Paulus bei, dass Leiden Befreiung sein
kann; denn Gott antwortet Paulus, dessen Leidensgeschichte weitaus länger als die Jesu war:
„Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“.
Pfarrer Wildemann eröffnete uns große Wahrheiten in den „unwahren“ Geschichten über Maria,
von der erzählt wird, dass sie Jesus durch den heiligen Geist empfing und seine Geburt ihr von
einem Engel vorausgesagt wurde. Beide Gottesdienste wurden von intensiven musikalischen
Momenten begleitet. Im April lernten wir den
Kanon „Im Sterben Aufstand, im Vergehen
Neubeginn“ kennen. Im Mai bereicherte Herr
Gottschick den Gottesdienst mit einer selbst
gesungenen und an der Orgel begleiteten Psalmvertonung und durch Jazzimprovisationen zusam-
men mit dem Saxophonisten Oliver Busch. Der
Rendez-Vous-Gottesdienst am 3. Juni fiel mit der
Konfirmation der Gruppe Ulrike Rogatzkis zusammen. Mit „The Gospel Friends“ sangen und
tanzten nicht nur die KonfirmandInnen - sie
hatten zwei Lieder im Unterricht mit Antje
Ruhbaum einstudiert -, sondern schließlich die
ganze Gemeinde. Am 1. Juli runden wir unser
erstes Halbjahr vor der Sommerpause mit Ulrike
Rogatzki und einem Tauferinnerungsgottesdienst
für Jung und Alt ab. Das Thema lautet: „Lydia, die
erste Getaufte Europas“. Am 2. September feiern
wir zum ersten Mal um 9.30 Uhr in der Gravelottestraße Rendez-Vous. Lutz Poetter (PetrusGiesensdorf) wird mit uns fragen: „Petrus der Felsenjünger - ein Versager?!“. Informationen bei
Antje Ruhbaum und Uta Scholian (Rendez-Vous,
Tel. 855 42 67 bzw. Tel. 796 42 36) oder Susanne
Heinecke (Kindergottesdienst, Tel.: 50562222)
Antje Ruhbaum
Kinder suchen beim
Kirchentag Abkühlung in
einem Brunnen vor dem
Kölner Dom.
Diakonisches
Werk
Steglitz und
Teltow-Zehlendorf e.V.
Geschäftsstelle:
Tietzenweg 132
12203 Berlin
Tel. 83 90 92-40
Frau Kindler, Frau Hein
Soziale Beratung
Johanna-Stegen-Str. 8
12167 Berlin
Tel. 771 09 72
Fax 76 90 26- 02
Sprechstunden:
Di 10-12 h, Do 15-17 h
Koordinierungsstelle für
ambulante Reha und
Pflege älterer Menschen
Johanna-Stegen-Str. 8
12167 Berlin
Tel. 76 90 26- 00
Fax 76 90 26- 02
Sprechstunden
Di 9-13 h, Do 14-18 h
Griechisch-deutsche
Kindertagesstätte
Mittelstr. 33
12167 Berlin
Tel./Fax 791 17 60
Frau Dzika
Trauerberatung in Steglitz
Diakonie-Station Steglitz
Wer um einen Menschen trauert, fühlt sich oft allein
gelassen und unverstanden. Es fällt schwer, wieder
einen Sinn für das veränderte Leben zu finden.
Verwandte und Freunde können dabei helfen, doch
manchmal ist das nicht genug.
Der Kirchenkreis Steglitz bietet Menschen, die einen
Angehörigen verloren haben, Hilfen zur Bewältigung
ihrer Trauer an:
Begleitete Trauergruppen
(Anmeldung erforderlich),
Trauercafé (14-tägig, offen für
jeden) und Einzelgespräche
(nach Vereinbarung). Nähere
Auskünfte erteilen Birgit Preis
oder Gabriele Weeke, c/o
Charité-Campus Benjamin Franklin, Tel. 84452109.
Albrechtstraße 82, www.diakonie-steglitz.de
794 733 0
UNSERE LEISTUNGEN
■
■
■
■
Hauskrankenpflege ■ Haushaltspflege ■ Pflegeberatung
Betreuung einer Wohngemeinschaft (Altersdemenz)
Mobilitätshilfedienste (Begleitdienste für ältere Menschen)
Begegnungsstätte Café Markus (Mittagstisch)
Ev. Pflegeheim Lutherstift 7 6 6 8 7 8 9 0 0
◆ vollstationäre Pflege ◆ Wohngruppen ◆ Tagespflege
Besuchen Sie unsere Einrichtungen! Wir beraten Sie gern!
Aus der Gemeinde
Kindergottesdienst
in der Kapelle mit dem
Kindergottesdienstteam
„Kleiner Kindergottesdienst“ während der Predigt
mit Kinderbetreuung beim
Gottesdienst. Ab drei
Kindern findet normaler
Kindergottesdienst statt.
Veranstaltungsübersicht bis
Oktober 2007
Veranstaltungsorte und Zeiten entnehmen Sie bitte den ausführlichen
Informationen
JUNI
Fr. + Sa., 29./30.
Sommerfest rund um den
Markusturm
JULI
So. 1.7. 15.30 Dorfkirchensommer KantoreiKonzert in Wassersuppe
Dienstag 3.7.
Betriebsausflug
Do. 5.7. Wanderfrauen
unterwegs, Info Rogatzki
Mi. 11.7. 11-13 Uhr
Garten Sommerfest
Mutter-Kind-Gruppe,
Mi. 11.7. 17.30 Reisebericht U. Rogatzki aus
Königsberg / Kaliningrad
17.7. - 26.7.
Kanufahrt Jugend
Do. 19.7.
Gemeinde unterwegs
AUGUST
22.-26.8. Fahrt nach
Koszalin/ Köslin mit GAW
(Gustav-Adolf-Werk)
Do. 23.8.
Gemeinde unterwegs
SEPTEMBER
Sa. 1.9. 10.30-17.00 Uhr
Tag der offenen Tür Kita
Mi. 5.9. Vortrag aus
Argentinien , Ökumenische
Bewegung für Menschenrechte, Dr. Blatezky, GAW
Sa. 8.9. 15-18 Uhr
Babybasar, Gemeindehaus
Sa. 8.9. 19.00 Uhr
Konzert Vokalensemble
21./22.9
Konfirmandenfahrt
Sa. 29.9. Gospelkonzert
The Gospel Friends
So. 30.9.
Erntedankgottesdienst im
Stadtpark
22.9. – 10.10.
Steglitzer Kirchenmusiktage
MARKUS 11
Unsere Gottesdienste
Markuskirche, Karl-Stieler-Straße
01.07.
08.07.
15.07.
22.07.
29.07.
05.08.
12.08.
19.08.
26.08.
02.09.
4. So. nach Trinitatis
5. So. nach Trinitatis
6. So. nach Trinitatis
7. So. nach Trinitatis
8. So. nach Trinitatis
9. So. nach Trinitatis
10. So. nach Trinitatis
11. So. nach Trinitatis
12. So. nach Trinitatis
13. So. nach Trinitatis
11.00
11.00
11.00
11.00
11.00
11.00
11.00
11.00
11.00
11.00
09.09.
16.09.
23.09.
30.09.
14. So. nach Trinitatis
15. So. nach Trinitatis
16. So. nach Trinitatis
Erntedankfest
11.00
11.00
11.00
11.00
Rendez-Vous
Abendmahl
Rogatzki
Gülzow
Bürger
Rogatzki
Rogatzki
Borghardt
Abendmahl
Schultz-Heienbrok
Bürger
Bürger
Familien-Gottesdienst
Rogatzki
Kita Tag d.o.Tür
und Team
Miriam-Sonntag, Abendmahl
Rogatzki
Bürger
Bürger
Stadtpark/Musikpavillon
Rogatzki/Team
Kindergottesdienste donnerstags
30.08.
27.09.
Für Kinder bis 6 J.
Für Kinder ab 6 J.
Für alle Kinder
11.00
15.00
10.00
Stadtpark/Musikpavillon
Rogatzki
Rogatzki
Rogatzki
„Buntes Haus“ Gravelottestraße 10
01.07.
08.07.
15.07.
22.07.
29.07.
05.08.
12.08.
19.08.
26.08.
02.09.
09.09.
16.09.
23.09.
30.09.
4. So. nach Trinitatis
5. So. nach Trinitatis
6. So. nach Trinitatis
7. So. nach Trinitatis
8. So. nach Trinitatis
9. So. nach Trinitatis
10. So. nach Trinitatis
11. So. nach Trinitatis
12. So. nach Trinitatis
13. So. nach Trinitatis
14. So. nach Trinitatis
15. So. nach Trinitatis
16. So. nach Trinitatis
Erntedankfest
9.30
9.30
9.30
9.30
9.30
9.30
9.30
9.30
9.30
9.30
9.30
9.30
9.30
11.00
Rogatzki
Gülzow
Abendmahl
Bürger
Rogatzki
Rogatzki
Borghardt
Schultz-Heienbrok
Abendmahl
Bürger
Bürger
Rendez-Vous
Poetter
Rogatzki
Abendmahl
Bürger
Bürger
nur Stadtpark/Musikpavillon
Rogatzki/Team
Taufen, Trauungen, Bestattungen
Taufen
Dominic Carouge, Albrechtstraße
Patrick Dewitz, Presselstraße
Jessica Greim, Bismarckstraße
Trauungen
Jens Kummert und Sandra Kummert,
geb. Bordihn, Ansbacher Straße
Carsten Staats und Jessica Staats geb. Greim,
Bismarckstraße
Natascha Eichler-Iradji und Dirk Eichler,
Kellerstraße
Bestattungen
Luise Arendt, geb. Thunich, 97, Stindestraße
Hildegard Christen, geb. Thomas, 92,
Stephanstraße
Margot Dahms, geb. Wedekind, 84, Dalandweg
Heinz Dommaschke, 80, Bismarckstraße
Margarete Germersdorf, geb. Blöhm, 80,
Kühlebornweg
Gerhard Höhn, 88, Albrechtstraße
Else Illmann, 93, Stindestraße
Hans-Dietrich Kaiser, 77, Klingsorstraße
Monika Lehmann, geb. Lange, 61,
Steglitzer Damm
Evelin Perez Luis, geb. Littschwager, 71,
Brandenburgische Straße
Luise Profft, geb. Bluhm, 94, Kühlebornweg
Ingrid Rau, geb. Schulz, 70, Hermesweg
Elfrieda Röhr, geb. Dommert, 83, Lützowstraße
Liselotte Schroeder, 88, Stindestraße
Renate Schumacher, geb. Fröhlich, 66,
Stephanstraße
Georg Stolzmann, 88, Albrechtstraße
Gertrud Streicher, geb. Weiß, 97, Lutherstraße
Gerta Werner, 87, Bremen, ehem. Presselstraße
Erna Wolter, geb. Block, 89, Albrechtstraße
Verwaltung und Adressen
Wer ist wo und wann zu sprechen?
Albrechtstraße 81a
Vorsitzende des Gemeindekirchenrats
Heidrun Borghardt
Tel. 79 47 06 -33
Küsterei und Verwaltung
Tel. 79 47 06 -0
Albrechtstr. 81a, 12167 Berlin
Jutta Dahlke,
Fax 79 47 06 -20
Mo, Do, Fr 9 -12, Mi 17-19 Uhr
[email protected]
Pfarrdienst: Wolfram Bürger, Pfarrer 79 47 06-31
Geschäftsführer
Albrechtstr. 82, 12167 Berlin
Friedrich Gülzow, Superintendent 83 90 92 20
Albrechtstr. 81, 12167 Berlin
Ulrike Rogatzki, Pfarrerin
Albrechtstr. 81a, 12167 Berlin
79 47 06-24
Tel. 7947 06-0
Angebote für Kinder
Mutter-Kind-Gruppen
Mo. (Patricia Kuhn)
Di. (Patricia Kuhn)
Mi./Do. (Susanne Hahn)
Do. (Patricia Kuhn)
Fr. (Patricia Kuhn)
10.00-11.30 Uhr
10.00-11.30 Uhr
10.00-11.30 Uhr
16.00-17.30 Uhr
10.00-11.30 Uhr
Kindergruppe für 6 - 8-jährige
Di. (Caroline Ihrlich)
16.00-17.30 Uhr
Pekip Gruppen
Di. (Martina Michel)
Do. (Marita Heimbucher)
10.00-11.30 Uhr
9.30-11.00 Uhr
Kinderchor (Katrin Löser)
dienstags 15.00-15.45 Uhr
(4 -6 Jahre)
dienstags 16.00-17.00 Uhr
(1.-4. Klasse)
Friedemann Gottschick, Kantor und Organist
Albrechtstr. 82, 12167 Berlin
795 19 16
Angebote für Erwachsene
Susanne Hahn, Familienbildung
79 47 06-26
Sprechzeiten: Di, Mi, Do 12-14 Uhr
Kantorei der Markuskirche Mo. 19.30-21.30 Uhr
Heidrun Borghardt, Altenarbeit/Besuchsdienst
Sprechstunde: Mo 10 -11 Uhr
79 47 06-33
Tobias Ziebell, Jugendarbeit
Sprechzeiten nach Vereinbarung
79 47 06-25
Buntes Haus, Gravelottestraße 10
Bodo Gotthardt
Sprechzeiten: Di + Fr 12-13 Uhr
771 33 51
Beratung zu speziellen Familienfragen
Gertrud Staeck
79 47 06-23
Sprechzeiten: Di 10 -11.30 Uhr
Gravelottestraße 10
Tel. 771 33 51
Bibelstunde Ulrich Mattisseck
Mo. 16 Uhr
Literatur im Bunten Haus Bodo Gotthardt,
Hans Renz, jeden vorletzten Dienstag im Monat,
19.15 Uhr
Infos Lucie Meyer 796 63 22
Gymnastik für Senioren
Ursula Dürr
Tanz Standard und Latein
Seniorentanz
Do. 11.30-12.30 Uhr
Do. ab 19 Uhr
Mi. 15 Uhr
Sonntagstanztee Armgard Krygger
bitte erfragen: [email protected]
7711931
Angebote für Kinder
Eltern-Kind-Gruppe für 3 - 5-jährige
Judith Eilert Tel. 771 33 52
Mo.-Fr. 8.30 -13 Uhr
Sprechstunde: nach telefonischer Vereinbarung
Liliencronstraße 15
Gymnastik
Mo. 10 -11 Uhr
Rendez-Vous im Gottesdienst Antje Ruhbaum
8554267 oder [email protected]
Basar-Bastelkreis für Frauen
Ingrid Pohlent
Di. 19-21 Uhr
Markus-Bücherstube Helga Reißner Di. 14-17 Uhr
Mütterabend Susanne Hahn,
3. Montag im Monat
bitte tel. erfragen
Elternstammtisch 3. Dienstag im Monat 20 Uhr
Frauengruppe „Meditativer Tanz“
Sabine Ludewig Mittwochs
wegen Ferien erst wieder am 17.10.
19.45 Uhr
Nordic-Walking für AnfängerInnen, Treff Foyer
Gemeindehaus, Susanne Hahn Mi. 13-14.15 Uhr
Angebote für Erwachsene
Wandergruppe
Bibelstunde Wolfram Bürger, 14-tägig Mi. 15 Uhr
Tel. 797 834 30
Treffpunkt Gemeinde unterwegs
Jutta Dahlke Termine s. Aushang o. tel. erfragen
Geburtstagskaffee letzter Mi. im Monat 15 Uhr
Besuchsdienstgruppe Heidrun Borghardt
18.7., 22.8., 26.9.
Mi. 9.30-11.30 Uhr
Seniorenkreis Monika Plank
jeden letzten Dienstag im Monat
Offene Kirche
www.markusgemeinde.de
E-mail: info@
markus-gemeinde.de
Markus-Jugend im
Internet:
www.markusjugend.de
E-Mail:
[email protected]
Freundeskreis
Markuskirche e.V.
Spenden zugunsten
der Markuskirche:
Freundeskreis
Markuskirche e.V.
Postbank Berlin
BLZ 100 100 10
Konto 82670102
!
Der nächste
Martins-Basar
ist am 10. und
11.11.07!
Basar-Abholtermine: 3.9.,
1.10., 29.10.2007 jeweils
zwischen 8 Uhr und 12 Uhr.
Anmeldung in der Küsterei
zu den Öffnungszeiten.
Tel. 794 706-0.
Bücherei
im Gemeindehaus
„Modernes Antiquariat“
jeden Dienstag 14-17 Uhr
Der Verkaufserlös fließt der
Markus-Gemeinde zu und
unterstützt somit unsere
kirchliche Arbeit.
79 47 06-33
15-17 Uhr
jeden Sonnabend 10-12 Uhr
Angebote für Jugendliche
J2-Jugendbüro & Tobias Ziebell 79 47 06 25 (AB)
Dienstag Offene Jugendetage, (Quatschen,
Musik, Spiele, Ausflüge)
Di. 17.30-21 Uhr
Infos & Kontakt: Tobias Ziebell, Tel. 79 47 06-25
Jungengruppe von 8 -11 Jahren
Tobias Ziebell
Mi. 16 .30-18 Uhr
Mädchengruppe von 7-9 Jahren
Heike Albrecht
Do. 16-17.30 Uhr
Info 79 47 06-25
Kindertagesstätte Liliencronstraße 15
Leitung: Johanna Hoffmann
79 78 34 20
Sprechstunde: Do 11-12, 16-17 Uhr
[email protected]
Kreis Junger Erwachsener: für junge Leute 18+
Jeden 4. Freitag im Monat ab 19 Uhr,
Info:
0172/3265187 (Chrissi)
Theaterkurs, Gemeindesaal
Mi. 17.30-19 Uhr
Niklas Grüneberg, Tel. 79 47 06-40
Und sonst noch ...
Jongliertreff im Gemeindesaal Do. 17-18.30 Uhr
Beratung für Kriegsdienstverweigerer
Harry Perkiewicz, Karl-Heinrich-Becker-Weg 30
12165 Berlin
Tel. 792 27 96
Sie finden uns im Internet
unter:
The Gospel Friends Gospelchor, Gemeindesaal
8554267, Antje Ruhbaum Do. 19.30-21.30 Uhr
Impressum
Herausgeber:
Der Gemeindekirchenrat der
Ev. Markus-Kirchengemeinde
Berlin-Steglitz,
Albrechtstraße 81a, 12167 Berlin.
[email protected].
Redaktion: Joachim Dettmann,
Wolfram Bürger,
Heike-Birgit Pöhner, Hans Renz.
Auflage: 13.000,
Druck: Schmohl & Partner,
Tel. 47303486, www.schmohl.de,
Satz und Layout: Urte von
Bremen, Wissens-Design.
www.wissens-design.de
Kontonummer:
Für alle Markus-Gemeindebelange:
Ev. Kirchenkreisverband Berlin
Süd-West
Evangelische Darlehnsgenossenschaft, BLZ 21060237
Konto-Nr. 47087068
bitte immer den Verwendungszweck (z.B. das Arbeitsgebiet)
angeben.