Auf ein Wort Aus dem Inhalt: 29.+30.6.
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Auf ein Wort Aus dem Inhalt: 29.+30.6.
MARKUS Zeitung der Ev. Markus-Kirchengemeinde Steglitz Nr. 3 Juli/August/September 2007 Aus dem Inhalt: Programm des Sommerfestes Seite 3 Seite 3 GKR-Wahl Besuch in der Partnergemeinde Neuenhagen Seite 4 Klinischer Maßregelvollzug in Lankwitz Seite 4 Ein Besuch im Kirchenkreis Kaliningrad/ Königsberg Musik in der Gemeinde Seite Seite 5 6 Frauen bewegen die Kirche Seite 7 Kirche mit Kindern Seite 8 Familiengottesdienste Seite 9 Kirchentag in Köln Seite 10 Unsere Gottesdienste Seite 11 Adressen und ständige Angebote Seite 12 Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober/November 16.09.2007 Auf ein Wort Der Anblick eines Segelbootes ist für mich der Inbegriff von Sommer. Sie sind jetzt wieder überall zu sehen, diese weißen Farbtupfer auf dem Wannsee, auf den Brandenburger Gewässern oder an Nord- und Ostsee. Entspannte Menschen steuern diese Boote durch leichte Wellen - frei von Sorgen, wie es scheint. Ein lauer Sommerwind, angereichert mit dem Duft des Wassers und die wärmende Sonne machen den Aufenthalt auf dem Wasser zu einem Vergnügen. Auch Jesus kannte und liebte das Meer. Einige Stationen seines Wirkens sind direkt mit dem Galiläischen Meer (dem See Genezareth) verbunden. In einer Geschichte wird von einer Überfahrt berichtet, die allerdings nicht ganz so entspannt verlief, wie wir uns das von einer Fahrt mit dem Segelboot erhoffen. Es ist die Geschichte von der wundersamen Stillung des Sturms, die uns der Evangelist Markus überliefert (Mk.4, 35-41): Jesus fordert seine Freunde auf, mit ihm in ein Boot zu steigen und über den See zu fahren. Kaum sind sie draußen, erhebt sich ein Sturm. Die Wellen schlagen in das Boot, und die Insassen bekommen es mit der Angst zu tun. Außer einem fürchten alle um ihr Leben. Dieser eine schläft. Sie wecken Jesus, der alsbald dem Wind Einhalt gebietet. Da legt sich der Sturm. Die Erzählung von der Stillung des Sturms ist eine Glaubensgeschichte. Sie ist auch eine Geschichte von der Macht Gottes und der Ohnmacht des Menschen. Gott ergreift durch Jesus die Initiative und fordert uns auf, einzusteigen und mit ihm gemeinsam auf Reisen zu gehen. Nachdem sich die Freunde Jesu darauf eingelassen haben, mit ihrem Meister in See zu stechen, überkommt sie alsbald Furcht und Zittern. Am Anfang fühlten sie sich noch sicher, denn er war bei ihnen. Mit dem Einsetzen des Sturms wendet sich das Blatt. Durch den Ansturm der Naturgewalten spüren sie, wie wenig gesichert ihr Leben ist. - Und er schläft. Gott macht ein Nickerchen. Ihn kümmert, wie es scheint, die Gefahr der anderen nicht. Die Geschichte ist nicht nur in ihrem buchstäblichen Sinn zu verstehen, sondern sie ist auch ein Gleichnis: Das Boot - ist es nicht ein Sinnbild für das menschliche Leben? Wir sind Geschöpfe und wir erfahren das Leben immer wieder als ein Geschenk, als etwas, das wir nicht aus uns selbst hervorbringen können. Gott gibt uns die Kraft, einzusteigen, auf Reisen zu gehen, einen Weg zurückzulegen. Und er hält uns an der Hand; er beschützt und bewahrt uns, damit wir nicht verzagen, nicht von den Wellen weg gespült werden, sondern dass wir die Welt gestalten und Zeugen seiner Gerechtigkeit und Wahrheit werden. Damit fängt der Glaube an: Mit dem Gespür dafür, dass da einer an meiner Seite ist, der mich hält, damit ich nicht falle. Aber dann kommt der Moment, in dem das Boot ins Schlingern gerät. Wir suchen einen Halt - und finden keinen. Der, auf den wir uns verließen, scheint plötzlich weit weg zu sein. Hat er uns verlassen? War seine Gegenwart ein Trugbild? Oder schläft er nur? Aber wie könnte Gott schlafen, während wir um unser Leben bangen? Was wäre das für ein Gott, der uns im Stich lässt, während wir ihn am nötigsten brauchen? Die Gemütslage der Jünger ist nun von Angst und Zweifeln geprägt. Etwas Eigenartiges ist geschehen. Es sind doch erfahrene Seeleute, die zum Freundeskreis Jesu gehören: Petrus und sein Bruder Andreas und die Zwillinge Jakobus und Johannes - sie waren Fischer. Und jetzt wissen sie nicht, was sie tun sollen? Eigenartig - und zugleich bezeichnend, aber so geht es, wenn man meint, Fortsetzung Seite 2 Sommerfest! 29.+30.6. Programm siehe Seite 3 Aus der Gemeinde 2 MARKUS Fortsetzung von Seite 1 das Leben im Griff zu haben, wenn man überzeugt ist von sich und seinen Fähigkeiten, wenn man sich sagt: „Mir kann überhaupt nichts passieren“. Und auf einmal passiert es doch: Man steht da und weiß nicht, was man tun soll. Die Arbeitsstelle wird einem gekündigt; eine Krankheit stellt alle Zukunftspläne mit einem Schlag in Frage. Dieses Gefühl der Ohnmacht und des schutzlosen Ausgeliefertseins kennen wir alle. Es ist die Kehrseite unserer Sicherheit. Geborgenheit, Vertrauen in das Funktionieren des familiären Zusammenhalts, des schulischen und beruflichen Werdegangs, der Freundschaften und der Arbeitswelt wir brauchen all das, um unsere Ängste und Sorgen klein zu halten, um ihnen nicht die Oberhand zu geben. Aber sobald ein Stein aus diesem Fundament heraus bricht, wird uns bange. Es war also dieses Gefühl, nichts tun zu können, dieses schmerzliche Gefühl der Ohnmacht, welches die Freunde Jesu unfähig machte, mit der Situation fertig zu werden. Gott sei Dank verharren sie nicht wie angewurzelt in ihrer Position wie das Kaninchen vor der Schlange. Sie ermannen sich und rufen. Sie schreien ihre Angst heraus und wecken Jesus: Tu doch endlich etwas! Hilf uns! Rette uns! Und nun folgt das Wunderbare, denn Jesus diskutiert nicht erst lange, sondern handelt. Er gebietet den Chaosmächten Einhalt (eine alte mythische Vorstellung, in der das Chaos als Urmeer erscheint, spielt hier mit hinein). Jesus redet den Sturm wie eine Person an. Sein Bannwort richtet sich an all die Mächte und Gewalten, die das Leben bedrohen, die Ordnung in Chaos zu ver- Was halten Sie davon …? Die letzte Seite der Markus-Zeitung zeigt ein vielseitiges Angebot, womit wir versuchen, nicht nur durch seelsorgerische Tätigkeit, die natürlich einen breiten Raum einnimmt, Menschen an uns zu binden, die die Gemeinschaft oder auch nur das Gespräch suchen. Eine lebendige christliche Gemeinde ist auf Vielfältigkeit, auch in kultureller Hinsicht, angewiesen, wenn sie Menschen ansprechen will. Dazu gehören nicht nur die verschiedenen regelmäßigen Gesprächs- und Literaturkreise, Angebote für Frauen und die Eltern-Kind-Aktivitäten usw., sondern auch die reichhaltigen musikalischen Ange- Ausführung sämtlicher Malerarbeiten, Möbelrücken, Schmutzbeseitigung wandeln versuchen. Indem sich der Sturm legt, erfahren die Freunde Jesu alsbald, dass Gott stärker ist als das Chaos, dass er tatsächlich hilft, dass er unsere Ohnmacht wendet. Und sie erfahren noch etwas sehr entscheidendes: Sie erkennen jetzt, dass ihre Ohnmacht unbegründet war. Sie hatten sich von ihrer Angst überwältigen lassen, obwohl sie Gott an ihrer Seite haben. Ihre Not hatte ihr Vertrauen in seine Führung beinahe zunichte gemacht. Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Am Ende können wir diese Frage verstehen, die Jesus seinen Freunden stellt. Es ist eine rhetorische Frage. Er könnte auch gesagt haben: Seid nicht furchtsam! Habt Glauben! Wir brauchen uns nicht zu fürchten. Gott ist auch dann bei uns auf unserer Lebensreise, wenn wir meinen, er schlafe oder sei gar nicht da. Denn so, wie er uns in sein Boot einlädt, sorgt er auch dafür, dass es in Fahrt bleibt - durch alle Stürme hindurch. Denn dieses Boot hat ja einen Mast, an dem die Segel befestigt sind. Der Mast ist das Kreuz. Und wir können unsere Sorgen und Nöte an dieses Kreuz heften. Petrus hat es einmal so gesagt: All eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch. Nicht nur unsere Sorgen und Nöte nimmt Gott in Christus auf sich. Er macht auch Mut dazu, sie zu überwinden. Es lohnt sich, darauf zu vertrauen, dass Gott im Zeichen des Kreuzes bei den Menschen ist und ihnen hilft, ihre Überfahrt gelingen zu lassen. Ich wünsche Ihnen eine erholsame Urlaubszeit zu Wasser und zu Lande. Ihr Pfarrer Wolfram Bürger bote, die zwar hauptsächlich von der Kantorei oder den Gospel Friends bewältigt werden, die aber bisher auch vereinzelt Gäste im Gemeindesaal oder in der Kirche sahen. Das könnte eine ständige Einrichtung werden! Es gibt viele begabte Solisten und Ensembles in Berlin, denen vielleicht nur die Bühne fehlt. Können Sie sich vorstellen, dass die Markuskirche oder der Gemeindesaal eine solche Bühne sein könnten? Würde es Ihnen nicht Freude machen, solche Veranstaltungen zu besuchen? Können Sie sich vorstellen, Ihren Bekannten davon zu erzählen, dass in der Markusgemeinde neben Gottes Wort auch ein reichhaltiges kulturelles Angebot verbreitet wird? Können Sie sich vorstellen, dass manche/-r dabei zum Glauben zurückfinden könnte? Vielleicht gelingt es uns, etwas „auf die Beine zu stellen“. Was halten Sie davon? Schreiben Sie oder sagen Sie es uns doch. Vielleicht wird dann auch bei Ihnen eine Saite zum Klingen gebracht, die sie bisher noch nie gehört haben. Wir freuen uns auf Ihre Meinung! Hans Renz Wir bieten sozialpädagogische Betreuung für Menschen mit geistigen Behinderungen in unterschiedlichen Wohnformen an. www.aktion-weitblick.de / E-mail: [email protected] Markelstraße 24a 12163 Berlin-Steglitz Telefon 792 00 01 Fax 792 12 53 Unser Freizeitclub bietet an: • Offene Treffs • Sportaktivitäten • Gruppenangebote (Foto, Kochen, Backen, Tanz ...) • Arbeitslosengruppe • Beratung • andere Aktivitäten und Gruppen ... Verteilung der Markus-Zeitung neu geregelt Immer wieder gab es Klagen darüber, dass Zeitungen bei Interessenten nicht ankamen oder dass sie lieblos in den Hausfluren abgelegt wurden. Es sind sogar Fälle vorgekommen, wo Verteiler ganze Kartons im Park entsorgt haben. Zugegeben, das waren immer Einzelfälle. Die Mehrheit unserer Zeitungsverteiler hat ihren Job gut und verantwortungsvoll gemacht. Dafür sei an dieser Stelle einmal ausdrücklich gedankt! Redaktion und Gemeindeleitung haben sich nun aber entschlossen, die Verteilung der Markus-Zeitung in professionelle Hände zu legen. Bereits die vorliegende Ausgabe wird durch Mitarbeiter der Firma Reklame-Beckmann verteilt. Wir hoffen, damit die Zuverlässigkeit der Zustellung zu erhöhen. Falls Sie trotzdem Unregelmäßigkeiten feststellen, teilen Sie das bitte unserer Redaktion oder der Küsterei mit. Wolfram Bürger ... eine würdevolle Bestattung muß nicht teuer sein Tag und Nacht 796 40 88 Bestattungen 12167 Berlin Albrechtstraße 56 Ecke Siemensstraße Aus der Gemeinde MARKUS 3 Das ganze Progamm zum Sommerfest Noch einmal: Die Wahl! „Ein schlechtes Zeichen!“ sagen manche nach der Wahl: Wieder einmal ist die Wahlbeteiligung noch niedriger als beim letzten Mal. Die Kritiker zweifeln dann schon an unserem demokratischen Sinn. Aber haben wir bei den Wahlen in unseren Gemeinden nicht damit angefangen? Wieder waren es weniger als 10 Prozent, die mitgemacht haben. Meinen die anderen, so wichtig ist das wohl nicht? Dabei geht es im Gemeindekirchenrat, dessen Mitglieder ja zu wählen sind, oft um Geld und jetzt, wo das immer weniger wird, auch um Arbeitsplätze, und das nicht nur hier. Sondern auch weiter oben: Der Gemeindekirchenrat schickt Vertreter in den Kirchenkreis, von dort wird weiter gewählt in die Landeskirche. Da geht es schon um mehr: Lassen wir unsere Kirche auf ihrem Platz? Kümmern wir uns auch um Kultur, Bildung und Erziehung? Es ist also wichtig. Wenn Sie im September als Gemeindemitglied (das Sie übrigens auch werden können) die Einladung zur Wahl erhalten, dann schauen Sie sich die Kandidaten an, kommen Sie zur Gemeindeversammlung am 22. Oktober 2007 und vor allem: Kommen Sie zur Wahl am 4. November 2007 ins Gemeindehaus. Alle anderen Mitglieder unserer Gemeinde werden es Ihnen danken. Bodo Gotthardt … Und noch ein kleiner Zusatz sei an dieser Stelle angefügt: Für den Gemeindekirchenrat kann jedes Gemeindeglied vorgeschlagen werden, das mindestens 18 Jahre alt ist und sich in der Gemeinde engagiert. Das Wahlgesetz schreibt vor: „Alle wahlberechtigten Gemeindeglieder können Wahlvorschläge einreichen. Ein Wahlvorschlag kann mehrere Namen enthalten. Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens zehn… wahlberechtigten Gemeindegliedern unterschrieben sein.“ Wenn Sie jemanden in ihrem Bekanntenkreis kennen, den oder die Sie gerne im Leitungsgremium der Markus-Gemeinde sähen, dann sagen Sie uns das weiter. Informationen und weitere Beratung gibt Ihnen gerne Ihr Pfarrer Wolfram Bürger Telefon 0700 JGS RECHT - Telefax 0700 JGS RA FAX E-mail: jgsrg.juritax @ t-online.de - Internet: www.jgs.info Rechtsanwalt Jörg G. Schumacher - Rechtsanwältin Ulrike Cervera Rechtsanwalt Dennis Dietel - Rechtsanwältin Sigrid Guardia Rechtsanwältin Beate-Christina Meyer - Rechtsanwältin Martina Schumacher Forum Zehlendorf am S-Bahnhof - Teltower Damm 35 - 14169 Berlin Telefon (030) 816 853 0 - Telefax (030) 816 853 19 Prozeßvertretung - Rechtsberatung - Steuerberatung - Vermögensnachfolge Mitglied Medizinische Fußpflege Heinrich-Seidel-Str. 1 12167 Berlin-Steglitz Telefon 796 26 22 Montags geschlossen Aus der Gemeinde 4 MARKUS Klinischer Maßregelvollzug in Lankwitz Begünstigt durch eine schlechte Informationspolitik des Berliner Senats und durch Ängste und Befürchtungen in der Bevölkerung ist der geplante klinische Maßregelvollzug in der Leonorenstraße 17 in Berlin-Lankwitz ins Gerede gekommen. 45 straffällig gewordene, psychisch kranke Menschen (Frauen und Männer), die bisher im Bezirk Reinickendorf untergebracht warden, sollen hierher verlegt werden. Im Kirchenkreis Steglitz hat sich in besonderer Weise die Dreifaltigkeitsgemeinde des Problems angenommen. Die gemeinsame Zielsetzung der Steglitzer Gemeinden ist darauf gerichtet, die teilweise diffusen Ängste zu kanalisieren, eine sachliche Informationspolitik zu befördern und dem Sankt-Florians-Prinzip keinen Raum zu geben: Kranke Menschen brauchen die Unterstützung unserer Gesellschaft. Niemandem wäre damit gedient, sie in ein Niemandsland abzuschieben. Schließlich soll es in dieser Einrichtung um behutsames Einüben in einen geregelten Alltag jenseits von Klinik und Gefängnisalltag gehen, um einen organisierten Tagesablauf, um aufgeräumte Zimmer und gemachte Betten, um die Fähigkeit, kleine Besorgungen eigenverantwortlich zu regeln - verständlich, dass sich das besser in einer belebten Umgebung erlernen lässt. Ziel sei es, so die Fachleute in einem Gespräch mit dem Gemeindebeirat der Dreifaltigkeitsgemeinde, die Bewohner eines Tages in ein Leben ohne lange Leine zu entlassen, „Hilfe zu leisten für Menschen, die krank sind - und die anderen Menschen zu schützen, damit sie durch diese Menschen nicht zu Schaden kommen“. Wolfram Bürger Besuch in der Partnergemeinde Neuenhagen Ökumene bedeutet Gemeinschaft der Kirchen. Und die kann ganz unterschiedlich erlebbar sein: Beim Weltgebetstag, wenn altkatholische, römischkatholische, mennonitische und protestantische Gemeinden zusammen Gottesdienst feiern, beim Besuch aus der südafrikanischen Partnergemeinde genauso wie beim Kontakt zur Partnergemeinde in Neuenhagen. Diese Partnerschaft ist in der Zeit der Teilung der Stadt entstanden. Neuenhagen liegt in der Nähe der Trabrennbahn Hoppegarten und gehört zum Kirchenkreis Lichtenberg. Jede Lichtenberger Gemeinde hatte sich zu DDR-Zeiten mit einer Steglitzer Gemeinde zusammengetan. Auch nach der Wende blieb die Verbindung bestehen. Und bei unserem letzten Treffen im April 2007 zeigte sich: Vieles, was früher beim Vergleich der unterschiedlichen Lebenssituationen sehr ernst diskutiert wurde, kann heute in der Rückschau mit einem Scherz und ganz neuer Leichtigkeit angesprochen werden. Ulrike Rogatzki Beratung für russisch sprechende Aussiedler und Migranten Informationen und Kontakt: Mo.-Fr. 10 – 18 unter 0172-3237500 oder 030-5212253 Michael Zwilling Bestattungshaus Friedrich Seit über 50 Jahren schätzen unsere Kunden unsere Zuverlässigkeit, unsere sachkundige, persönliche Beratung und das vernünftige Preis-Leistungsverhältnis. 12169 Berlin-Steglitz, Bismarckstraße 63 796 57 06 (721 78 82 privat) Bestattungsvorsorge-Versicherungen Auf Wunsch Hausbesuch Familie sucht Einfamilienhaus oder Doppelhaushälfte bis 400.000 €, gern Altbau - sanierungsbedürftig, Tel 0170 3378251 Glaserei Seeger & Sohn GmbH Verglasungen jeder Art Spiegelmontagen, Bildeinrahmungen Abrechnung auch über Ihre Versicherung Stindestraße 17, 12167 Berlin Telefon 791 17 88 Telefax 795 72 24 Glauben bekennen MARKUS 5 das Gebiet des Kirchenkreises groß ist und die Straßen voller Schlaglöcher, treffen sich die Frauen mit einer Übernachtung im Gemeindezentrum von Gubin/Guben. Da viele in der Landwirtschaft arbeiten, muss dann eine Vertreterin gefunden werden, die frühmorgens die Kühe melkt. Ganz andere Probleme sind da zu meistern. Und gleichzeitig gibt es große Ähnlichkeiten. Der Dom von Königsberg heute Die Kleiderkammer im Keller der Königsberger Superintendentur So gibt es ein neues kirchliches Altenheim in Sadoroschje. Das Haus wurde vor 70 Jahren als Schule für den Ort Mallenuppen, der 1938 in Gembern umbenannt wurde, gebaut. Anders als das neue staatliche Altersheim mit 400 Plätzen ist es klein. 24 Menschen finden Platz in dem schönen Haus, helfen bei der Gartenarbeit, wenn sie dazu in der Lage sind, und genießen die freundliche Atmosphäre. Getragen wird dieses Heim im wesentlichen durch Spenden aus Deutschland, da eine Rente von umgerechnet 53 Euro im Monat nur ca. 15% der Kosten abdeckt. Ein Besuch im Kirchenkreis Kaliningrad/ Königsberg Die Schlossstraße in Steglitz ist Teil der Bundesstraße 1, der früheren Verbindungsstraße zwischen Aachen und Königsberg. Auf dieser Straße fuhr der Pfarrkonvent unseres Partner- Kirchenkreises Lichtenberg zum Besuch der lutherischen Kirche in den Kirchenkreis Kaliningrad/ Königsberg. Ich habe an dieser Reise teilgenommen und war tief beeindruckt von der Begegnung mit diesen Gemeinden. In den ersten Tagen standen Gespräche in Gubin/Guben auf dem Programm. Die Salzburger Kirche, die auf die Glaubensflüchtlinge von 1730 zurückgeht, ist wieder aufgebaut worden und steht der Gemeinde seit 1995 wieder zur Verfügung. Die Gemeinde, die sich hier sammelt, besteht im wesentlichen aus Menschen, die in diesem Gebiet neu angesiedelt wurden oder hierher gezogen sind und nun eine Heimat durch die Erinnerung an ihre russland-deutschen Vorfahren finden. Die Gottesdienste werden in Russisch und Deutsch gehalten. Und schon die Zweisprachigkeit zeigt, dass es der Gemeinde um eine gute Gemeinschaft von Menschen deutscher und russischer Tradition geht. Es gibt hier echtes Gemeindeleben und eine große Offenheit. So arbeiten im Kaliningrader Gebiet neben vier Pfarrern zwei Pfarrerinnen und eine Vikarin, was in einer Kirche, die im russischen Kernland der Frauenordination skeptisch gegenübersteht, keine Selbstverständlichkeit ist. Und es gibt eine engagierte Frauenarbeit. Da Hilfstransporte weiterzuleiten, auch das gehört zu den Aufgaben der Probstei in Kaliningrad, also der Königsberger Superintendentur. Die alten Kirchen der Stadt werden inzwischen anders genutzt, der Dom, wo die Potsdamer Firma Schuke gerade eine neue Orgel einbaute, als Konzerthaus, die alte Luisenkirche als Puppentheater. So feiert die Gemeinde ihre Gottesdienste in einem Neubau. Im Keller sieht es aus wie beim Basar der Markusgemeinde. Hier werden Hilfslieferungen, vor allem Kleidung, weiterverteilt. Es war eine beeindruckende Begegnung mit engagierten Gemeinden, die in einem Land mit vielen sozialen Problemen ihren Weg gehen. Einen Reisebericht mit Bildern wird es am Mittwoch, dem 11. Juli 2007 um 17.30 Uhr im Gemeindehaus in der Albrechtstraße geben. Ulrike Rogatzki Die Pfarrerin beim Besuch im Altersheim 2 Firmen, die sich kennen und mögen, unter einem Dach Firma Hermann Fischer seit 1903 Heizöltankanlagen Fa. Fischer: Ihre Inhaber und Geschäftsführer persönlichen Herr Nahl Tel: 75 49 26-12 Ansprechpartner: Firma Michael Prins Sanitär- und Heizungstechni k Fa. Prins: Inhaber Herr Prins Tel: 324 15 01 Wir haben immer eine günstige Lösung. Heizöltank - Neubau - Reparatur / TÜV - Mängel - Tankinnenhüllen Bad - Heizung - Neubau / Planung Öl und Gas - Reparaturen 24 STUNDEN NOTDIENST (0173-215 10 11) - Rohrbruch - Verstopfung - Ölunfälle Anschrift: Röblingstrasse 74 - 80, 12105 Berlin-Tempelhof Musik in der Gemeinde 6 MARKUS The Gospel Friends – Gospel n’Dance! Am Samstag, 29. September 2007 um 16.00 Uhr in der Markuskirche Eintritt: 5 Euro Workshop und mehr mit „The Gospel Friends“ und „Gospel Motion“ Am Wochenende des 15. April 2007 erlebten wir einen Gospelworkshop mit Spaß und Energie für Jung und Alt in der Dorfkirchengemeinde Lankwitz, der Heimat von „Gospel Motion“ (ehemals Cantando). Schnell prägten sich die vier neuen Lieder ein, von denen eines eine langsame Ballade, eines ein Spiritual war und die anderen beiden moderne Gospelsongs. Mit einfachen, aber wirkungsvollen Choreographien versehen, wurden sie am Sonntag von fast 40 SängerInnen im Gottesdienst der Dorfkirchengemeinde vorgetragen. Wulf Winkelmüller begleitete am Klavier und Alexander Kühne sparte nicht mit Soloeinlagen an Saxophon und Mundharmonika. Nach der Sommerpause erwarten uns zwei große Ereignisse: Vom 7.-9. September 2007 findet das große Gospelchortreffen von Berlin und Brandenburg in der Heilig-Kreuz-Kirche in Kreuzberg statt. 400 TeilnehmerInnen haben sich schon jetzt angemeldet, die Freitag und Samstag sieben Songs einstudieren und am Sonntag um 16.00 Uhr in der St. Georgen-Parochial-Kirche in Mitte präsentieren wollen. Wer noch mitmachen möchte, sollte sich sputen! Antje Ruhbaum, die auch den Mass Choir für einen Song leiten wird, bringt über 40 SängerInnen mit. Danach starten wir in den Endspurt zu unserem eigenen Herbstkonzert im Rahmen der Steglitzer Kirchenmusiktage in der Markuskirche. Am Samstag, dem 29. September 2007 um 16.00 Uhr heißt es dann wieder: „The Gospel Friends - Gospel n’Dance!“. Freut Euch auf einen Nachmittag mit enthusiastischen und fröhlichen, aber auch nachdenklichen Gospelsongs. Zu unserer Freude werden wir und unsere Band nun durch die neu eingebaute Verstärkeranlage in der Kirche unterstützt! Infos unter Tel. 855 42 67. Frühlingskonzert der Markus-Gemeinde Die Vielseitigkeit unserer Gemeinde ist sattsam bekannt; leider auch das Desinteresse an den Veranstaltungen. So fanden sich leider nur wenige Zuhörerinnen und Zuhörer, darunter kaum Gemeindemitglieder, am 12. Mai 2007 an dem Musikpavillon im Stadtpark Steglitz ein. Zwar machte das Wetter einige Kapriolen, aber das Publikum wurde nicht enttäuscht. Der Gospel-Chor unter Leitung von Antje Ruhbaum, dazu Solistinnen und Solisten aus einer Steglitzer Schule präsentierten ein anspruchsvolles Programm. Dabei faszinierte insbesondere die Unbekümmertheit und Natürlichkeit, mit der die Interpretinnen und Interpreten sich vorstellten. Die Freude am Singen und Tanzen ließ über man- che kleine Panne hinweg sehen: schließlich standen da ja keine Profis auf der Bühne. Ein Vorschlag an die Technik für das nächste Konzert: dreht die begleitenden Musikkonserven lautstärkemäßig deutlich zurück, dann hört man auch die Stimmen! Besonders gefielen Larah Leege mit ihrem französisch gesungenen „Mamma mia“ und David Erstling mit „Nothing at all“; wirklich herausragend war der Solist des Gospel-Chors. Aber auch der Gesamtleistung und allen Beteiligten muss man Lob zollen. Es war eine erfrischende „Gesangsstunde“ und wir freuen uns auf eine Wiederholung. Vielleicht nehmen dann auch ein paar mehr Gemeindemitglieder Notiz davon! Hans Renz Musik in der Markuskirche Zaitenspiel Das ist der eigenwillige Name des Gitarrenensembles, das uns am 30. März 2007 in der Markuskirche einen seltenen Genuss bot. Was die fünf Mitglieder musizierten, spannte einen Bogen über sechs Jahrhunderte. Als Entrata erklangen drei Rondeaux von Gilles Binchois (1400-1460), einem frankoflämischen Komponisten mit bedeutendem Anteil an der Musikstilwende vom Mittelalter zur Renaissance. Seine Kompositionen atmen den Geist der Zeit; die Interpretation durch das Ensemble war dieses Geistes würdig. Es folgten drei Stücke von Antonio de Cabezón (1510-1566), einem Hofmusiker König Philipps II. von Spanien, wobei insbesondere das „Ad Dominum cum tribularer“ wegen seiner spirituellen Frömmigkeit hervorstach. Faszinierend die Hingabe des Ensembles an die Komposition und die virtuose Beherrschung des nicht einfachen Satzes. Zur nächsten Generation zählt der deutsche Komponist Johann Hermann Schein (1586-1630), zusammen mit H. Schütz und S. Scheidt einer der drei großen Komponisten des 17. Jahrhunderts. Er war Thomaskantor in Leipzig und schuf weltliche und geistliche Musik. Zu dieser zählt das „Cymbalum Sionium“, aus dessen Motettenkranz das Canzon à 5 erklang. Der erste Teil des Abends schloss - wiederum eine Generation später - mit Jean-Philippe Rameau, einem der großen Komponisten des 18. Jahrhunderts. Von ihm hatte das Ensemble eine „lyrische Tragödie“ mit tänzerischen Motiven gewählt, deren Melodik vor allem wegen der kongenialen Interpretation begeisterte. Der zweite Teil des Programms enthielt Zeitgenössisches, darunter George Gershwin, Astor Piazzolla und Werke der argentinischen Tangomusik. Die drei Präludien Gershwins sind eigentlich Kompositionen für Klavier. Obwohl meisterhaft und virtuos dargeboten, hat die Gitarrenadaption jedoch dem Werk etwas von seiner Ursprünglichkeit genommen im Gegensatz zu dem Tango von Julio S. Sagreras und den rhythmisch betonten modernen Harmonien Astor Piazzollas. Schade, dass so wenige BesucherInnen da waren. Sie spendeten allerdings, auch für die freudig gewährten Zugaben, herzlichen Beifall. Hans Renz Konzerte der Markuskantorei Am Sonntag, dem 1. Juli 2007 veranstaltet die Kantorei der Markuskirche um 15.30 Uhr ein Konzert mit geistlicher und weltlicher a cappella-Literatur in der Dorfkirche in Wassersuppe (bei Rathenow). Friedemann Graef wird dieses Konzert mit seinem Saxophon bereichern. Der Rahmen für dieses Konzert ist der alljährlich stattfindende Dorfkirchensommer, an dem die Kantorei nun zum fünften Mal teilnimmt. Ein kleiner Ausschnitt aus dem Konzertprogramm wird am Freitag, dem 29. Juni beim Auftakt des MarkusSommerfestes zu hören sein. Vorschau: Unter dem Dach der zukünftigen Region Steglitz werden die Kantoreien der Gemeinden Patmos, Lukas, Martin-Luther und Markus am 6. und 7. Oktober 2007 die „Petite Messe solenelle“ von G. Rossini in der Lukaskirche Steglitz und in der St. Pauluskirche Moabit aufführen. Nähere Einzelheiten werden im September durch Plakate und Mitteilungen in den Gottesdiensten folgen. Gottesdienste mit der Kantorei Sonntag, 16.09.2007, 9.30 Uhr Gravelottestraße Ausreinigung der großen Orgel Der Gemeinde liegen drei Kostenvoranschläge für eine Generalreinigung der Weigle-Orgel vor, doch fehlt uns zurzeit noch ein Votum des Orgelsachverständigen, um Entscheidungen zu treffen. Die Markusgemeinde hat aufgrund der zu erwartenden Kosten inzwischen einen „Orgelfond“ eingerichtet, in den Spenden zur Unterstützung dieser notwendigen Maßnahme eingezahlt werden können. Wenn konkrete Schritte eingeleitet werden, wird darüber informiert werden. Fragen beantwortet gerne Kantor Friedemann Gottschick, Tel. 795 19 16. Frauen bewegen die Kirche MARKUS 7 Frauenausflug zu Helene Weigel Der letzte Frauenausflug führte unsere Gruppe in die Uckermark. Nachdem uns die reformierte Pfarrerin aus Angermünde ihre Stadt gezeigt hatte, führte eine Wanderung an den Apfelsee, wo es sich die Gruppe auf einer Terrasse am See gut gehen ließ. „Ja, es war gut“ Die Gruppe Feministische Theologie und alle interessierten Frauen sind eingeladen zu einem Abend zu feministischer Theologie: Mittwoch, 19. September, 19.00 Uhr Wie unterscheiden sich verschiedene Bibelübersetzungen? Warum bewegt die neue Übersetzung „Bibel in gerechter Sprache“ die Gemüter? Ein Abend mit Ulrike Rogatzki im Gemeindehaus Albrechtstraße. Informationen: Tel. 794 70 624 Neuer Flyer zu Veranstaltungen für Frauen Mit einem halbjährlichen Informationsblatt wird in der Markusgemeinde auf Veranstaltungen hingewiesen, die sich besonders an Frauen richten. Und auch ab Sommer 2007 wird wieder einiges angeboten: Fahrt und Frauenverwöhntag im Oktober, Vorbereitung zum Weltgebetstag, Städteausflug im November und ein Adventsessen im Dezember. Die neuen Flyer liegen ab Juli im Gemeindehaus aus oder können angefordert werden unter Tel. 794 70 624. Ulrike Rogatzki Im Juli geht es nach Buckow in der märkischen Schweiz. Nach gemeinsamer Bahn- und Busfahrt will der Scharmützelsee umrundet sein. Das sind acht km Wanderung. Anschließend ist eine Führung im Brecht-Weigel-Haus geplant. Die Kosten für Hin- und Rückfahrt und Führung betragen 12 Euro. Anmeldungen bitte bei Ulrike Rogatzki, Tel. 794 70 624. Gottesdienst am 9. September 2007, 11.00 Uhr auf dem Weg zu einer gerechten Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Kirche“ einen besonderen Gottesdienst, den Miriam-Sonntag, zu feiern. In diesem Jahr soll es ein Sondergottesdienst zu Versen aus dem Buch der Sprichwörter sein: „Eine tatkräftige Frau - weit mehr als Korallen ist sie wert“. Die evangelische Kirche in Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz empfiehlt, „gemeinsam Sie sind herzlich zu diesem Sondergottesdienst eingeladen. Ulrike Rogatzki Frauenfahrt ins Elsass wir eine Führung in der im Jahre 1452 gegründeten Humanisten-Bibliothek. Sie ist eine der ältesten öffentlichen Bibliotheken Frankreichs. Für mich war dies einer der kulturellen Höhepunkte der Reise. Nach einer Führung am folgenden Tag in Straßburg und einer Bootsfahrt auf dem Illflüsschen um die Altstadt war es Zeit zur Heimfahrt. Vielen Dank Frau Rogatzki, mehr Vielfalt kann man nicht in 6 Tagen einschließlich Hin- und Rückfahrt mit dem Zug unterbringen. Alles, aber auch alles war gut organisiert. Selbst an unseren Etat haben Sie gedacht, kostengünstiger kann man so eine Fahrt nicht arrangieren. Miriam-Sonntag Ende Dezember letzten Jahres erfuhr ich, dass unsere Pfarrerin Ulrike Rogatzki eine Frauenfahrt ins Elsass plant. Spontan entschied ich mich, wieder dabei zu sein. Wieder, weil ich bei meiner ersten Fahrt mit einer Frauengruppe, die nach Polen führte, viele interessante Eindrücke und neue Erfahrungen sammeln durfte. Wir starteten also am 7. Mai vom Hauptbahnhof zu unserer 6-TageTour nach Colmar, wo für uns vier Übernachtungen gebucht waren. Am nächsten Tag wurden wir durch das Unterlinden-Museum (Isenheimer Altar), durch Colmar und zum Abschluss in die Dominikanerkirche (Madonna im Rosenhag) geführt. 12 km Wanderung durch die Weinberge von Ribeauville über Hunawihr und Riquewihr nach Kaysersberg machte uns mit der Landschaft und den malerischen Städtchen am 9. Mai bekannt. Auch der nächste Tag brachte uns ganz neue Eindrücke: Besuch des Albert-SchweitzerHauses in Gunsbach; danach Wanderung nach Munster (teilweise Jakobsweg), liebliche Landschaft. Auf unserer Fahrt nach Straßburg am 11. Mai machten wir Station in Selestat. Hier erhielten Rita Kaya Ein einzigartiges Massage-Erlebnis mit warmen Jade-Kugeln entlang der Wirbelsäule bewirkt • Entspannen • Energie tanken • Wohlfühlen • und Heilung Stephanstraße 2 12167 Berlin-Steglitz Tel. 030-79780810 Falls kein Mensch Ihnen helfen kann, helfen wir Ihnen gerne. Montag bis Samstag 8.00-20.00 Uhr Ecke Siemens- und Halskestraße Bus M82, 181 und 187 Preis für 40 Minuten Behandlung nur 6 Euro Kirche mit Kindern 8 MARKUS Gute Nachrichten aus Kindergarten und Hort Die neue Küche wird gebaut! Die Finanzierung steht, der Gemeindekirchenrat hat seine Zustimmung gegeben und in der Sommerschließzeit wird der Umbau stattfinden. Ich danke an dieser Stelle allen Elternvertretern, die sich für diese Sache stark gemacht haben, noch einmal ganz herzlich. Wir freuen uns sehr, dass wir nach den Sommerferien alle von den Kochkünsten unserer neuen Köchin, Frau Gemmeke, profitieren können . An dieser Freude wollen wir Sie teilhaben lassen und laden Sie ganz herzlich zu einem Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 2. September 2007 ein. Programm von 10.30 Uhr bis 17.00 Uhr: 10.30 Uhr Ankommen bei Kaffee und Keksen 11.00 Uhr Schulanfängergottesdienst – Familiengottesdienst nach dem Gottesdienst ca. 12.00 Mittagessen im Garten der Kita ab 13.00 Angebote in den Räumen der Kita 16.00 Uhr Zaubervorstellung als Abschluss Wir freuen uns, Sie am 2. September 2007 bei uns begrüßen zu dürfen. Johanna Hoffmann Kindergottesdienst-Sommerfest in der Gravelottestraße Im Sommer gibt es eine besondere Attraktion: Dann brechen die Kindergarten-Kinder aus dem Kindergarten in der Liliencronstraße auf zum Besuch im Gemeindezentrum Buntes Haus in der Gravelottestraße. Schließlich sind die Kinder aus der Eltern-Kind-Gruppe im Bunten Haus in der Gravelottestraße einmal im Monat den Weg durch den Stadtpark in die Markuskirche gewandert, um zusammen mit den Kindern aus der Kindertagesstätte Gottesdienst zu feiern. Im Sommer feiern dann alle zusammen im Bunten Haus eine Stunde lang ein KindergottesdienstFest. In diesem Jahr findet es am Donnerstag, dem 28. Juni 2007 um 10.30 Uhr statt. Es gibt die Geschichte von der ersten Taufe auf europäischem Boden, die biblische Geschichte von der Taufe der Lydia, Lieder, und etwas zu essen und zu trinken. Der Hortgottesdienst am Nachmittag findet dann wieder in der Kirche statt. Nach den Sommerferien sind dann etliche neue Kinder dazugekommen. Deshalb schauen wir in den Gottesdiensten am 30. August 2007 die Kirche ganz genau an. Taufstein, Kanzel und vieles mehr werden um 11 Uhr für die Kindergartenkinder und um 15 Uhr für die Schulkinder eingehend erklärt. Und im September ist der Treffpunkt zum Kindergottesdienst am Donnerstag wieder außergewöhnlich. Am 27. September 2007 treffen sich die Kindergartenkinder um 10 Uhr an der Musikmuschel im Park, denn der Kindergottesdienst ist gleichzeitig Generalprobe für ihre Mitwirkung beim Erntedankfest am darauf folgenden Sonntag im Stadtpark. Sollte das Wetter nicht mitspielen, findet der Kindergottesdienst dann doch in der Kirche statt. Hier ist auch ganz regulär der Gottesdienst um 15 Uhr für die Schulkinder. Ulrike Rogatzki Kirche mit Kindern Seit nunmehr zwei Jahren gibt es in unserer Markuskirche an jedem Sonntag auch einen Kindergottesdienst. Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam mit den Erwachsenen um 11 Uhr und gehen dann mit unserer Kindergottesdienstkerze in die Kapelle, um unseren eigenen Gottesdienst zu feiern. In diesem Jahr hören wir Geschichten aus dem Alten Testament, singen und basteln dazu. Das macht am meisten Spaß, wenn wir eine nette Runde mit vielen Kindern sind. Vor den Ferien findet der Kindergottesdienst noch bis zum 8. Juli 2007 statt. Nach der Sommerpause beginnen wir wieder am 2. September 2007 mit einem Familiengottesdienst zum Schulanfang. Wir laden alle Kinder ein, egal ob groß oder ob klein, von Gott und Glauben mehr zu hören, die Eltern würden dabei nicht stören. Es wird gelesen, gebastelt, gelacht, auch Beten und Singen wird immer gemacht, damit es weiter so gut gehen kann, suchen wir Helfer, Frau oder Mann. Spannende Geschichten des Alten Testaments im Kindergottesdienst! An jedem (Schul-)Sonntag um 11.00 Uhr bieten wir einen Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen in der Markuskirche an: Während der Rendez-Vous-Gottesdienste an jedem 1. Sonntag im Monat (auch in den Ferien!) gehen die Kinder beim ersten Lied in die Kapelle, während der übrigen Gottesdienste zu Beginn der Predigt. Um dieses Angebot aufrecht zu erhalten, suchen wir weitere engagierte Helferinnen und Helfer, die Lust haben, uns bei dieser schönen und abwechslungsreichen Arbeit zu unterstützen. Bitte melden Sie sich bei Antje Ruhbaum (Tel.: 855 42 67) oder Susanne Heinecke (Tel.: 50562222) Eltern, die Interesse haben,unsere Kindergottesdienste mitzugestalten, bekommen Informationen dazu bei Susanne Heinecke, Tel.: 50562222. Heike-Birgit Pöhner und Susanne Heinecke Kleinanzeige Feinste Maler- und Tapezierarbeiten einschließlich Bodenbeläge und Möbelrücken Joker-Müller Tel. 771 60 10 - Seniorenservice - Kostenlose Beratung und Kostenvoranschlag Ruhig, grün und nah an der Gemeinde: 2-Zimmerwohnung mit großer Wohnküche (Einbauküche), direkt am Stadtpark, ruhige Sackgasse, ab Oktober frei. ca. 70 qm, z.Zt. 600,- € warm. U.v. Bremen 76 76 97 96 Aus der Gemeinde MARKUS 9 Sommerfest der Mutter-Kind-Gruppen und Sommerpause der Kinderetage Familiengottesdienst zum Schulanfang am 2. September Unser alljährliches Sommerfest der Mutter-Kind-Gruppen findet am Mittwoch den 11. Juli 2007 von 11 Uhr bis ca. 13 Uhr statt. Da am Mittwoch auch der letzte Schultag in Berlin ist, sind auch die älteren Geschwisterkinder herzlich eingeladen. Es gibt wieder eine Hüpfburg im Garten und wir werden grillen und die leckeren, von den Müttern mitgebrachten Köstlichkeiten verzehren. Wenn es heiß ist, werden wir auch wieder kleine Wasserbecken aufbauen. Die Kinderetage macht dann vom 30. Juli bis zum 24. August 2007 eine Sommerpause und in dieser Zeit werden nur die PekipGruppen im Pekipraum weiter angeboten. Susanne Hahn Mit einem besonderen Brief werden zu diesem Gottesdienst in jedem Jahr diejenigen Kinder eingeladen, die neu in die Schule kommen, aber auch alle anderen Kinder und Erwachsenen sind herzlich willkommen, wenn ab 10.30 Uhr Kaffee, Tee und Saft auf dem Kirchvorplatz stehen und um 11 Uhr der Gottesdienst mit Taufen beginnt. Aber auch die Kinder, die neu in die Schule kommen, werden ganz besonders beachtet: Mit Segenswort, Segenslied und einem Geschenk. Ulrike Rogatzki Familiengottesdienst zum Erntedankfest im Stadtpark Wir laden herzlich ein zum Erntedankgottesdienst am Sonntag, dem 30. September 2007, um 11 Uhr in den Stadtpark an der Musikmuschel. An diesem Gottesdienst beteiligen sich wieder die Kinder aus unserem Kindergarten, wenn wir zusammen feiern und singen. Sollte es regnen, ziehen wir in die Markuskirche um. Wer mag, kann eine Kleinigkeit zum Essen mitbringen, die wir nach dem Gottesdienst teilen können. Bleiben dann noch Lebensmittel übrig, stellen wir sie der Kinderetage oder dem Kindergarten zur Verfügung. Babybasar Trotz tropischer Temperaturen fand am 9. Juni unser Sommerbasar statt und im Gemeindesaal war es erstaunlich kühl ... es wurde fleißig ge- und verkauft und unser Kuchenbufet geplündert. Leider sind einige Verkäuferinnen nicht erschienen und hatten auch vorher nicht abgesagt, sodass ich mich jetzt entschieden habe, Tische nur noch gegen Vorkasse von 8,- Euro zu vergeben. Der nächste Basar findet am Samstag, dem 8. September 2007 wie gewohnt von 15 - 18 Uhr statt. Dafür gibt es bereits eine Warteliste. S.H. Thema ist in diesem Jahr die Wüstenwanderung mit Moses und Miriam. Da gibt es viel zu sehen und zu hören. Neue und bekannte Lieder werden von den Kindern aus Kindergarten und Hort und von unserem Kinderchor gesungen. Und die Geschichte wird so aufregend gespielt, dass man anschließend sagen kann: Ich war dabei. „Brillen nur aus Meisterhand“ Mo-Fr 9.00-18.30 Uhr Sa 9.00-14.00 Uhr Kundenparkplatz Albrechtstraße 71-72 12167 Berlin Telefon 795 65 27 MarkusApotheke Steglitz Helke Winkert Albrechtstraße 51 · 12167 Berlin Telefon 795 81 30 · Fax 796 19 48 Buchhandlung Die Buchfinken mehr Persönlichkeit - mehr Beratung Romane, Krimis, Kinderbücher, christliche Literatur, Geschenkbücher, schöne Karten und vieles mehr Mo.- Fr. 10:00 -19:00 Sa. 10:00 -14:00 Albrechtstraße 77 / Ecke Stindestraße Tel.: 795 52 55 Aus der Gemeinde 10 MARKUS Während des Kirchentags wurde die Eisenbahnbrücke über den Rhein in das christliche Symbol des Fisches verwandelt. Beide Fotos von U.R. der Begegnung oder auch in einer der riesigen Messenhallen. Kirchentag in Köln „Lebendig und kräftig und schärfer“: Unter diesem Wort aus dem Hebräerbrief fand im Juni 2007 der Kirchentag in Köln statt. Unzählige Gottesdienste und Veranstaltungen haben unterschiedliche Akzente bei diesem großen Kirchentreffen gesetzt. Dabei gab es auch immer wieder Treffen der ganz persönlichen und ganz besonderen Art, wenn inmitten der Massen plötzlich Menschen aus der Markusgemeinde vor mir standen, sei es im Kölner Dom, sei es auf der Straße beim Abend Und auch bei den vielen Info-Ständen, die in den Messehallen aufgebaut waren, fanden sich Themen aus dem Bereich der Markusgemeinde wieder. Bei diesem Kirchentag waren es vor allem die vielen Stände zu Pilgerwegen in Deutschland und Europa. Und da unsere Frauengruppe ja schon Strecken des Jakobswegs erwandert hat, fanden sich neben viel Bekanntem auch viele Anregungen für neue Reisen. Die Veranstaltungen empfand ich immer dann als besonders anregend, wenn das persönliche Engagement der Rednerinnen und Redner zu spüren war. Dann konnte auch der Slogan „Globalisierung neu denken“, der auf den vielen orangefarbenen Schals der Kirchentagsbesucher zu lesen war, lebendig werden. Ulrike Rogatzki Rendez-Vous-Gottesdienste voll Weisheit und Schönheit In unserer Gottesdienstreihe „Der Kirchenkreis zu Gast in Markus“ erlebten wir am 1. April und 6. Mai mit Isbert Schultz-Heienbrok und Bernd Wildemann (Matthäus) zwei besondere Prediger der Weisheit. Ersterer brachte uns am Beispiel des Apostel Paulus bei, dass Leiden Befreiung sein kann; denn Gott antwortet Paulus, dessen Leidensgeschichte weitaus länger als die Jesu war: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“. Pfarrer Wildemann eröffnete uns große Wahrheiten in den „unwahren“ Geschichten über Maria, von der erzählt wird, dass sie Jesus durch den heiligen Geist empfing und seine Geburt ihr von einem Engel vorausgesagt wurde. Beide Gottesdienste wurden von intensiven musikalischen Momenten begleitet. Im April lernten wir den Kanon „Im Sterben Aufstand, im Vergehen Neubeginn“ kennen. Im Mai bereicherte Herr Gottschick den Gottesdienst mit einer selbst gesungenen und an der Orgel begleiteten Psalmvertonung und durch Jazzimprovisationen zusam- men mit dem Saxophonisten Oliver Busch. Der Rendez-Vous-Gottesdienst am 3. Juni fiel mit der Konfirmation der Gruppe Ulrike Rogatzkis zusammen. Mit „The Gospel Friends“ sangen und tanzten nicht nur die KonfirmandInnen - sie hatten zwei Lieder im Unterricht mit Antje Ruhbaum einstudiert -, sondern schließlich die ganze Gemeinde. Am 1. Juli runden wir unser erstes Halbjahr vor der Sommerpause mit Ulrike Rogatzki und einem Tauferinnerungsgottesdienst für Jung und Alt ab. Das Thema lautet: „Lydia, die erste Getaufte Europas“. Am 2. September feiern wir zum ersten Mal um 9.30 Uhr in der Gravelottestraße Rendez-Vous. Lutz Poetter (PetrusGiesensdorf) wird mit uns fragen: „Petrus der Felsenjünger - ein Versager?!“. Informationen bei Antje Ruhbaum und Uta Scholian (Rendez-Vous, Tel. 855 42 67 bzw. Tel. 796 42 36) oder Susanne Heinecke (Kindergottesdienst, Tel.: 50562222) Antje Ruhbaum Kinder suchen beim Kirchentag Abkühlung in einem Brunnen vor dem Kölner Dom. Diakonisches Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V. Geschäftsstelle: Tietzenweg 132 12203 Berlin Tel. 83 90 92-40 Frau Kindler, Frau Hein Soziale Beratung Johanna-Stegen-Str. 8 12167 Berlin Tel. 771 09 72 Fax 76 90 26- 02 Sprechstunden: Di 10-12 h, Do 15-17 h Koordinierungsstelle für ambulante Reha und Pflege älterer Menschen Johanna-Stegen-Str. 8 12167 Berlin Tel. 76 90 26- 00 Fax 76 90 26- 02 Sprechstunden Di 9-13 h, Do 14-18 h Griechisch-deutsche Kindertagesstätte Mittelstr. 33 12167 Berlin Tel./Fax 791 17 60 Frau Dzika Trauerberatung in Steglitz Diakonie-Station Steglitz Wer um einen Menschen trauert, fühlt sich oft allein gelassen und unverstanden. Es fällt schwer, wieder einen Sinn für das veränderte Leben zu finden. Verwandte und Freunde können dabei helfen, doch manchmal ist das nicht genug. Der Kirchenkreis Steglitz bietet Menschen, die einen Angehörigen verloren haben, Hilfen zur Bewältigung ihrer Trauer an: Begleitete Trauergruppen (Anmeldung erforderlich), Trauercafé (14-tägig, offen für jeden) und Einzelgespräche (nach Vereinbarung). Nähere Auskünfte erteilen Birgit Preis oder Gabriele Weeke, c/o Charité-Campus Benjamin Franklin, Tel. 84452109. Albrechtstraße 82, www.diakonie-steglitz.de 794 733 0 UNSERE LEISTUNGEN ■ ■ ■ ■ Hauskrankenpflege ■ Haushaltspflege ■ Pflegeberatung Betreuung einer Wohngemeinschaft (Altersdemenz) Mobilitätshilfedienste (Begleitdienste für ältere Menschen) Begegnungsstätte Café Markus (Mittagstisch) Ev. Pflegeheim Lutherstift 7 6 6 8 7 8 9 0 0 ◆ vollstationäre Pflege ◆ Wohngruppen ◆ Tagespflege Besuchen Sie unsere Einrichtungen! Wir beraten Sie gern! Aus der Gemeinde Kindergottesdienst in der Kapelle mit dem Kindergottesdienstteam „Kleiner Kindergottesdienst“ während der Predigt mit Kinderbetreuung beim Gottesdienst. Ab drei Kindern findet normaler Kindergottesdienst statt. Veranstaltungsübersicht bis Oktober 2007 Veranstaltungsorte und Zeiten entnehmen Sie bitte den ausführlichen Informationen JUNI Fr. + Sa., 29./30. Sommerfest rund um den Markusturm JULI So. 1.7. 15.30 Dorfkirchensommer KantoreiKonzert in Wassersuppe Dienstag 3.7. Betriebsausflug Do. 5.7. Wanderfrauen unterwegs, Info Rogatzki Mi. 11.7. 11-13 Uhr Garten Sommerfest Mutter-Kind-Gruppe, Mi. 11.7. 17.30 Reisebericht U. Rogatzki aus Königsberg / Kaliningrad 17.7. - 26.7. Kanufahrt Jugend Do. 19.7. Gemeinde unterwegs AUGUST 22.-26.8. Fahrt nach Koszalin/ Köslin mit GAW (Gustav-Adolf-Werk) Do. 23.8. Gemeinde unterwegs SEPTEMBER Sa. 1.9. 10.30-17.00 Uhr Tag der offenen Tür Kita Mi. 5.9. Vortrag aus Argentinien , Ökumenische Bewegung für Menschenrechte, Dr. Blatezky, GAW Sa. 8.9. 15-18 Uhr Babybasar, Gemeindehaus Sa. 8.9. 19.00 Uhr Konzert Vokalensemble 21./22.9 Konfirmandenfahrt Sa. 29.9. Gospelkonzert The Gospel Friends So. 30.9. Erntedankgottesdienst im Stadtpark 22.9. – 10.10. Steglitzer Kirchenmusiktage MARKUS 11 Unsere Gottesdienste Markuskirche, Karl-Stieler-Straße 01.07. 08.07. 15.07. 22.07. 29.07. 05.08. 12.08. 19.08. 26.08. 02.09. 4. So. nach Trinitatis 5. So. nach Trinitatis 6. So. nach Trinitatis 7. So. nach Trinitatis 8. So. nach Trinitatis 9. So. nach Trinitatis 10. So. nach Trinitatis 11. So. nach Trinitatis 12. So. nach Trinitatis 13. So. nach Trinitatis 11.00 11.00 11.00 11.00 11.00 11.00 11.00 11.00 11.00 11.00 09.09. 16.09. 23.09. 30.09. 14. So. nach Trinitatis 15. So. nach Trinitatis 16. So. nach Trinitatis Erntedankfest 11.00 11.00 11.00 11.00 Rendez-Vous Abendmahl Rogatzki Gülzow Bürger Rogatzki Rogatzki Borghardt Abendmahl Schultz-Heienbrok Bürger Bürger Familien-Gottesdienst Rogatzki Kita Tag d.o.Tür und Team Miriam-Sonntag, Abendmahl Rogatzki Bürger Bürger Stadtpark/Musikpavillon Rogatzki/Team Kindergottesdienste donnerstags 30.08. 27.09. Für Kinder bis 6 J. Für Kinder ab 6 J. Für alle Kinder 11.00 15.00 10.00 Stadtpark/Musikpavillon Rogatzki Rogatzki Rogatzki „Buntes Haus“ Gravelottestraße 10 01.07. 08.07. 15.07. 22.07. 29.07. 05.08. 12.08. 19.08. 26.08. 02.09. 09.09. 16.09. 23.09. 30.09. 4. So. nach Trinitatis 5. So. nach Trinitatis 6. So. nach Trinitatis 7. So. nach Trinitatis 8. So. nach Trinitatis 9. So. nach Trinitatis 10. So. nach Trinitatis 11. So. nach Trinitatis 12. So. nach Trinitatis 13. So. nach Trinitatis 14. So. nach Trinitatis 15. So. nach Trinitatis 16. So. nach Trinitatis Erntedankfest 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 9.30 11.00 Rogatzki Gülzow Abendmahl Bürger Rogatzki Rogatzki Borghardt Schultz-Heienbrok Abendmahl Bürger Bürger Rendez-Vous Poetter Rogatzki Abendmahl Bürger Bürger nur Stadtpark/Musikpavillon Rogatzki/Team Taufen, Trauungen, Bestattungen Taufen Dominic Carouge, Albrechtstraße Patrick Dewitz, Presselstraße Jessica Greim, Bismarckstraße Trauungen Jens Kummert und Sandra Kummert, geb. Bordihn, Ansbacher Straße Carsten Staats und Jessica Staats geb. Greim, Bismarckstraße Natascha Eichler-Iradji und Dirk Eichler, Kellerstraße Bestattungen Luise Arendt, geb. Thunich, 97, Stindestraße Hildegard Christen, geb. Thomas, 92, Stephanstraße Margot Dahms, geb. Wedekind, 84, Dalandweg Heinz Dommaschke, 80, Bismarckstraße Margarete Germersdorf, geb. Blöhm, 80, Kühlebornweg Gerhard Höhn, 88, Albrechtstraße Else Illmann, 93, Stindestraße Hans-Dietrich Kaiser, 77, Klingsorstraße Monika Lehmann, geb. Lange, 61, Steglitzer Damm Evelin Perez Luis, geb. Littschwager, 71, Brandenburgische Straße Luise Profft, geb. Bluhm, 94, Kühlebornweg Ingrid Rau, geb. Schulz, 70, Hermesweg Elfrieda Röhr, geb. Dommert, 83, Lützowstraße Liselotte Schroeder, 88, Stindestraße Renate Schumacher, geb. Fröhlich, 66, Stephanstraße Georg Stolzmann, 88, Albrechtstraße Gertrud Streicher, geb. Weiß, 97, Lutherstraße Gerta Werner, 87, Bremen, ehem. Presselstraße Erna Wolter, geb. Block, 89, Albrechtstraße Verwaltung und Adressen Wer ist wo und wann zu sprechen? Albrechtstraße 81a Vorsitzende des Gemeindekirchenrats Heidrun Borghardt Tel. 79 47 06 -33 Küsterei und Verwaltung Tel. 79 47 06 -0 Albrechtstr. 81a, 12167 Berlin Jutta Dahlke, Fax 79 47 06 -20 Mo, Do, Fr 9 -12, Mi 17-19 Uhr [email protected] Pfarrdienst: Wolfram Bürger, Pfarrer 79 47 06-31 Geschäftsführer Albrechtstr. 82, 12167 Berlin Friedrich Gülzow, Superintendent 83 90 92 20 Albrechtstr. 81, 12167 Berlin Ulrike Rogatzki, Pfarrerin Albrechtstr. 81a, 12167 Berlin 79 47 06-24 Tel. 7947 06-0 Angebote für Kinder Mutter-Kind-Gruppen Mo. (Patricia Kuhn) Di. (Patricia Kuhn) Mi./Do. (Susanne Hahn) Do. (Patricia Kuhn) Fr. (Patricia Kuhn) 10.00-11.30 Uhr 10.00-11.30 Uhr 10.00-11.30 Uhr 16.00-17.30 Uhr 10.00-11.30 Uhr Kindergruppe für 6 - 8-jährige Di. (Caroline Ihrlich) 16.00-17.30 Uhr Pekip Gruppen Di. (Martina Michel) Do. (Marita Heimbucher) 10.00-11.30 Uhr 9.30-11.00 Uhr Kinderchor (Katrin Löser) dienstags 15.00-15.45 Uhr (4 -6 Jahre) dienstags 16.00-17.00 Uhr (1.-4. Klasse) Friedemann Gottschick, Kantor und Organist Albrechtstr. 82, 12167 Berlin 795 19 16 Angebote für Erwachsene Susanne Hahn, Familienbildung 79 47 06-26 Sprechzeiten: Di, Mi, Do 12-14 Uhr Kantorei der Markuskirche Mo. 19.30-21.30 Uhr Heidrun Borghardt, Altenarbeit/Besuchsdienst Sprechstunde: Mo 10 -11 Uhr 79 47 06-33 Tobias Ziebell, Jugendarbeit Sprechzeiten nach Vereinbarung 79 47 06-25 Buntes Haus, Gravelottestraße 10 Bodo Gotthardt Sprechzeiten: Di + Fr 12-13 Uhr 771 33 51 Beratung zu speziellen Familienfragen Gertrud Staeck 79 47 06-23 Sprechzeiten: Di 10 -11.30 Uhr Gravelottestraße 10 Tel. 771 33 51 Bibelstunde Ulrich Mattisseck Mo. 16 Uhr Literatur im Bunten Haus Bodo Gotthardt, Hans Renz, jeden vorletzten Dienstag im Monat, 19.15 Uhr Infos Lucie Meyer 796 63 22 Gymnastik für Senioren Ursula Dürr Tanz Standard und Latein Seniorentanz Do. 11.30-12.30 Uhr Do. ab 19 Uhr Mi. 15 Uhr Sonntagstanztee Armgard Krygger bitte erfragen: [email protected] 7711931 Angebote für Kinder Eltern-Kind-Gruppe für 3 - 5-jährige Judith Eilert Tel. 771 33 52 Mo.-Fr. 8.30 -13 Uhr Sprechstunde: nach telefonischer Vereinbarung Liliencronstraße 15 Gymnastik Mo. 10 -11 Uhr Rendez-Vous im Gottesdienst Antje Ruhbaum 8554267 oder [email protected] Basar-Bastelkreis für Frauen Ingrid Pohlent Di. 19-21 Uhr Markus-Bücherstube Helga Reißner Di. 14-17 Uhr Mütterabend Susanne Hahn, 3. Montag im Monat bitte tel. erfragen Elternstammtisch 3. Dienstag im Monat 20 Uhr Frauengruppe „Meditativer Tanz“ Sabine Ludewig Mittwochs wegen Ferien erst wieder am 17.10. 19.45 Uhr Nordic-Walking für AnfängerInnen, Treff Foyer Gemeindehaus, Susanne Hahn Mi. 13-14.15 Uhr Angebote für Erwachsene Wandergruppe Bibelstunde Wolfram Bürger, 14-tägig Mi. 15 Uhr Tel. 797 834 30 Treffpunkt Gemeinde unterwegs Jutta Dahlke Termine s. Aushang o. tel. erfragen Geburtstagskaffee letzter Mi. im Monat 15 Uhr Besuchsdienstgruppe Heidrun Borghardt 18.7., 22.8., 26.9. Mi. 9.30-11.30 Uhr Seniorenkreis Monika Plank jeden letzten Dienstag im Monat Offene Kirche www.markusgemeinde.de E-mail: info@ markus-gemeinde.de Markus-Jugend im Internet: www.markusjugend.de E-Mail: [email protected] Freundeskreis Markuskirche e.V. Spenden zugunsten der Markuskirche: Freundeskreis Markuskirche e.V. Postbank Berlin BLZ 100 100 10 Konto 82670102 ! Der nächste Martins-Basar ist am 10. und 11.11.07! Basar-Abholtermine: 3.9., 1.10., 29.10.2007 jeweils zwischen 8 Uhr und 12 Uhr. Anmeldung in der Küsterei zu den Öffnungszeiten. Tel. 794 706-0. Bücherei im Gemeindehaus „Modernes Antiquariat“ jeden Dienstag 14-17 Uhr Der Verkaufserlös fließt der Markus-Gemeinde zu und unterstützt somit unsere kirchliche Arbeit. 79 47 06-33 15-17 Uhr jeden Sonnabend 10-12 Uhr Angebote für Jugendliche J2-Jugendbüro & Tobias Ziebell 79 47 06 25 (AB) Dienstag Offene Jugendetage, (Quatschen, Musik, Spiele, Ausflüge) Di. 17.30-21 Uhr Infos & Kontakt: Tobias Ziebell, Tel. 79 47 06-25 Jungengruppe von 8 -11 Jahren Tobias Ziebell Mi. 16 .30-18 Uhr Mädchengruppe von 7-9 Jahren Heike Albrecht Do. 16-17.30 Uhr Info 79 47 06-25 Kindertagesstätte Liliencronstraße 15 Leitung: Johanna Hoffmann 79 78 34 20 Sprechstunde: Do 11-12, 16-17 Uhr [email protected] Kreis Junger Erwachsener: für junge Leute 18+ Jeden 4. Freitag im Monat ab 19 Uhr, Info: 0172/3265187 (Chrissi) Theaterkurs, Gemeindesaal Mi. 17.30-19 Uhr Niklas Grüneberg, Tel. 79 47 06-40 Und sonst noch ... Jongliertreff im Gemeindesaal Do. 17-18.30 Uhr Beratung für Kriegsdienstverweigerer Harry Perkiewicz, Karl-Heinrich-Becker-Weg 30 12165 Berlin Tel. 792 27 96 Sie finden uns im Internet unter: The Gospel Friends Gospelchor, Gemeindesaal 8554267, Antje Ruhbaum Do. 19.30-21.30 Uhr Impressum Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Ev. Markus-Kirchengemeinde Berlin-Steglitz, Albrechtstraße 81a, 12167 Berlin. [email protected]. Redaktion: Joachim Dettmann, Wolfram Bürger, Heike-Birgit Pöhner, Hans Renz. Auflage: 13.000, Druck: Schmohl & Partner, Tel. 47303486, www.schmohl.de, Satz und Layout: Urte von Bremen, Wissens-Design. www.wissens-design.de Kontonummer: Für alle Markus-Gemeindebelange: Ev. Kirchenkreisverband Berlin Süd-West Evangelische Darlehnsgenossenschaft, BLZ 21060237 Konto-Nr. 47087068 bitte immer den Verwendungszweck (z.B. das Arbeitsgebiet) angeben.