anno 1602 neue insel neue abenteuer
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anno 1602 neue insel neue abenteuer
Inhalt/Vorwort Hallo Liebe Leser! Es gibt den neuen Gameplayer. Aber es ist nicht irgendein Gameplayer. Nein! Es ist der 8.! Was daran besonders ist? Was weiß ich? Aber wir haben neue Abonnenten. Danke an euch wir hoffen es wird euch gefallen. Nun aber Viel Spaß beim Lesen des grundlos besonderem Gameplayers wünscht euch eure Redaktion Website: http://supergameplayer.jimdo.com E-Mail: [email protected] Danke für eure Kritik. Die Siedler Der Name oder das Wort habt ihr alle schon gelesen – Die Siedler. Der Klassiker der Taktik-Spiele. Das Spielprinzip ist einfach, ihr braucht einfach nur eine Maus und eine Tastatur und schon könnt ihr siedeln. Die Publisher sind bis heute noch "Blue Byte" & " Ubisoft". Es gibt bis heute 12 Editionen, die sich in der Grafik eindeutig verbessert haben. Im Spiel müsst ihr mit einem Lager oder Schloss anfangen und müsst so das Ziel, z.B. "Vernichte alle Gegner" erreichen. Klassische Berufe für Siedler sind: Der Steinmetz, Holzfäller und Waffenschmied. All diese Menschen arbeiten in verschiedene Arbeitsgebäude wo sie die entsprechenden Waren brauchen, damit sie ganz einfach und mit voller Effizienz arbeiten können. Doch von Edition zu Edition . Die Reihen Folge der Editionen lief nämlich so ab: 1. Die Siedler 2. Die Siedler ll Veni, Vidi, Vici 3. Die Siedler lll 4. Die Siedler lV 5. Die Siedler – Das Erbe der Könige 6. Die Siedler ll – Die nächste Generation (Ist ein Remake von Siedler ll). 7. Die Siedler DS( Ist ein Remake von Siedler ll) 8. Die Siedler – Aufstieg eines Königreiches 9. Die Siedler – Aufbruch der Kulturen 10. Die Siedler 7 11. Die Siedler – Meine Stadt und 12. Die Siedler Online Wir fangen mit "Die Siedler" an. Die 1. Version ist in der Grafik eine sehr schlechte Version, dadurch, dass das Betriebssystem sehr alt war(Windows 1999). Trotzdem hat sich an dem Spielprinzip seitdem nichts geändert. Das Spiel wurde am 30. Juni 1994 veröffentlicht. Die Siedler ll Veni, Vidi, Vici: In diesem Teil hat sich nur Grafik, Berufe, Gebäude und das Aussehen der Gebäude verändert. Es gibt mehr Karten und mehr KI-Gegner. Diese Edition wurde am 17. April 1996 veröffentlicht. Die Siedler lll: Bei Siedler lll hat sich richtig viel verändert. Ihr habt Priester, die mit einer gewissen Menge an Mana Spezialfähigkeiten einsetzen können. Dann könnt ihr überall hin bauen und es gibt einen neue Vorgeschichte & die läuft so: In der Götter Welt waren Jupiter, Horus und der Drache Chi-Yu tyrannisieren ihre Länder und eines Tages mussten sie zum Obergott(Name unbekannt). Dort macht der Obergott eine Wette mit den 3 Götter. Der Gewinner dessen Volk die anderen Völker besiegt hat gewonnen und die Verlierergötter müssen das Universum Weiß anstreichen. Na dann, viel Glück. Aber sonst ist nicht sehr viel passiert. Die Siedler lV: Hier hat sich nicht sehr viel verändert, nur dass jetz ein neues Volk da ist: Das dunkle Volk. Kreativ!!! Die Siedler - Das Erbe der Könige: In dieser Edition von Siedler handelt es sich um eine Edition die sich mehr auf die Wirtschaft konzentriert. Hier gibt es 5 Rohstoffe (Lehm, Holz, Stein, Eisen und Schwefel) und ihr müsst eure Bürger anzapfen, damit ihr Geld bekommt. Das Spiel geht schon in die Realität. Die Siedler ll – Die nächste Generation: Wie gesagt, dieses Spiel ist ein Remake von Siedler ll, weil dort viel schlecht war und es ist einfach zu schlecht gewesen. Die Siedler DS: Diese Edition ist eine Siedler ll Version für den NintendoDS. Die Siedler – Aufstieg eines Königreiches: Hier wurden ganz einfach alle Siedler zusammen gemischt. Etwas faul, aber gut!!! Editionen Die Siedler – Aufbruch der Kulturen: In diesem Spiel könnt ihr mit den Franzosen, den Bayern und den Ägyptern spielen und jedes Volk hat seine eigene Gebäude. TOLL!!! Die Siedler 7: In dieser Edition könnt ihr nicht eure Militärgebäude selber bauen, müsst sie aber selber erobern. Es gibt ein Hauptgebäude wo man maximal 3 untergeordnete Gebäude anbauen kann, es gibt den Handel und die Forschung. So könnt ihr eure Wirtschaft ankurbeln. Die Siedler – Meine Stadt: Diese Edition ist ein kleiner Bonus zu Siedler 7. Zu allerletzt - Die Siedler Online: Hier gibt es auch nicht viel mehr als bei Siedler 7, weil es der kostenlose Download vom Spiel ist. Aber Achtung !!! Die Grafik und das Aussehen sind nicht sehr gut. Anno Bei dem Wort Anno kann man an zwei Dinge denken: „Anno Domini (abgekürzt AD; lateinisch für im Jahre des Herrn oder vollständig Anno Domini Nostri Iesu Christi“ , zu Deutsch: „im Jahre unseres Herrn Jesus Christus.“ Was ja auch ab und zu mal auf alten Häusern steht, oder man ist der Welt der Computerspiele etwas vertrauter als der der Lateinischen Bedeutungen und denkt an: Anno das Strategie- Spiel für PC, NintendoDS, Wii bei dem man versucht ein Dorf aufzubauen und die steigenden Bedürfnisse des Volkes zu decken. Das erste Anno erschien am 31. März 1998 und hieß: Anno 1602 Erschaffung einer neuen Welt. Es geht darum eine neue Insel zu besiedeln. Je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad erschweren dies Piraten, die Pest oder andere fiese Dinge. Ziel ist es sein „Volk“ von Pionieren über Siedler, Bürger und Kaufleuten bis hin zu Aristokraten zu entwickeln. Mit steigendem Level steigen allerdings auch die Forderungen der Bürger. Diese wollen mit der Zeit ein immer luxoriöseres Leben führen und verlangen dafür mehr und mehr Luxusgüter wie z.B. Stoff, Alkohol, Tabak, Gewürze, Kakao, Kleidung und Schmuck. Zudem nehmen die Erwartungen an die Logistik immer höher. Es werden Schulen, Bäder und ähnliches verlangt. Doch das alles hat auch seine Vorteile. Die Steuern dürfen bei zufriedenen Bürgern deutlich höher ausfallen als bei unzufriedenen Bürger. Wie in echt. Obwohl natürlich keiner gerne Steuern zahlt. Im Spiel gilt es einige ökonomisch Zusammenhänge zu beachten: • Stand des Guthabens (Steuereinnahmen, Erlöse aus Handel, Betriebskosten der eigenen Produktionsanlagen) • Zufriedenheit der Bevölkerung (Versorgung mit den benötigten Bedarfs- und Luxusgütern) • Entwicklung der Bevölkerungszahl (Versorgung mit Baumaterial, Nahrungsmitteln, Steuerbelastung) Quelle: Wikipedia Es gab noch zwei Erweiterungen namens: Anno 1602- Neue Insel, Neue Abenteuer/ Im Namen des Königs. Das nächste Anno Spiel erschien am 25. Oktober 2002 es trug den Namen: Anno 1503 Aufbruch in eine neue Welt Am Spielprinzip hat sich im Vergleich zu 1602 nicht viel geändert. Allerdings bezieht man keine Steuern mehr. Dafür verdient man jetzt direkt an den Waren, die die Bürger auf dem Markt verkaufen. Zudem haben die meisten Piraten nun eine Siedlung und können ein Schutzgeld verlangen. Falls du nicht auf Kämpfe mit den Piraten aus bist kannst du die weiße Flagge hissen und so und so einem möglichem Kampf aus dem Weg gehen. Bei dieser Variante kann es aber hin und wieder zu Überfällen auf diese Schiffe kommen. Es gibt nun auch fliegende Händler. Diese können genau wie Ureinwohner eine eigene Insel besitzen. Man kann mit ihnen auch Handel treiben. Dazu muss man einen „Scout“ zu den Markthäusern der Ureinwohner schicken. Ausnahmen sind Piraten und Venezianer, diese besitzen eigene Boote und bieten Tauschhandel an.Die Spieler können mit ihren CPU Mitstreitern Militärbündnisse schließen die den Partner im Falle eines Angriffes auf der eigenen Insel zur Hilfe verpflichtet. Ursprünglich sollte Anno 1503 auch einen MehrspielerModus bekommen. Dies klappte allerdings nicht ganz so, wie es sollte. Wikipedia: „Anno 1503 und der Mehrspieler-Modus Anno 1503 sollte einen Mehrspieler-Modus haben, der aufgrund umfangreicher Designfehler und daraus resultierenden technischen Problemen allerdings niemals offiziell verfügbar war. Herbe Kritik mussten die Entwickler diesbezüglich vor allem deshalb einstecken, weil unmittelbar nach Erscheinen des Spieles das kostenlose Nachrüsten eines funktionsfähigen Mehrspieler-Modus zugesichert wurde. Nach über einem Jahr Entwicklungsarbeit wurden die Arbeiten am Mehrspieler-Modus dann aber eingestellt. Ursprünglich gaben die Entwickler der Mehrspieler-API von DirectX, DirectPlay, die Schuld. Diese sei angeblich dem hohen Datenaufkommen von Anno 1503 nicht gewachsen. Daraufhin wurde eine eigene Multiplayer-Engine entwickelt, doch auch dies scheiterte. Ein Entwicklungsstand des Mehrspieler-Modus ist allerdings im Add-On „Monster, Schätze und Piraten“ enthalten, ein weiterer in der Computer-Bild-Spiele-Fassung, und kann mit einigen Handgriffen freigeschaltet werden. Auch in der von Ubisoft neu aufgelegten Königsedition (Exclusiv Goldedition) ist der Multiplayer enthalten und kann freigeschaltet werden.“ Auch für Anno 1503 gab es eine Erweiterung. Das bereits im Text erwähnte Add-On Monster, Schätze und Piraten. Klaus Teuber entwickelte außerdem noch ein Anno 1503 Brettspiel und eine Erweiterung für dieses. Das bereits dritte Anno erschien am 26 Oktober 2006 und hieß: Anno 1701 Der Fluch des Drachen Die größte Änderung an Anno 1701 war das die Produktion in die Hände von Related Designs fiel. Das Spiel wurde nun in einer 3D Vektorgrafik dargestellt und verfügte über Dolby Digital Sound 5.1 . Der in der im Vorgänger nicht vorhandene Mehrspielermodus wurde diesmal eingebaut. Um das Spiel bei den Fans beliebter zu machen richteten sich die Macher nun auch nach den Wünschen der Anhänger. Neu war auch das es keine Kampagne mehr gab, sonder man sich nun im Endlosspiel Ziele setzen konnte. Außerdem entwarfen die neuen Produzenten noch eine NintendoDS und eine Handy Version. Bei der Handy Version konnte man bei einer Reihe von Geschicklichkeitsspielen Bonus-Taler verdienen und diese dann auf das PC- Spiel laden. So konnte man sich direkt zu Anfang gewisse Gegenstände kaufen. Im Gegensatz zu der der Handy Version war die DS Fassung vom PC- Spiel unabhängig und verfügte über fast die gleichen Funktionen wie das Computerspiel. Doch auch im eigentlichen Spiel änderte sich was. Man durfte die Insel wählen auf der man seine Siedlung errichten wollte und konnte sein Baugebiet auf dieser Insel durch den Bau von Markthäusern erweitern. Auf manchen Inseln leben auch bereits Piraten oder fremde Völker dort kann kann man dann zwar nicht leben aber mit den Bewohner handeln. Durch das Handeln mit anderen erlangt man Ansehen und kann mit der Zeit die für den Aufstieg zum Aristokraten nötigen Gegenstände erwerben. Dies gilt auch für Piraten mit denen man ebenfalls Handeln und Bündnisse schließen kann. Das muss man sich aber zum Leiden der Mitspieler erarbeiten. Trotzdem ist es durchaus sinnvoll da Piraten zu Anfang feindlich sind und jedes Schiff direkt angreifen. Eine weitere wichtige Neuheit ist die Ritterstatue die im Dorfzentrum steht. Sie symbolisiert die Zufriedenheit des Volkes. Streckt sie das Schwert hoch und glänzt golden ist das Volk zufrieden. Wenn das Schwert aber sinkt dann ist das Volk unzufrieden und lässt das durch Proteste und Brandstiftung deutlich werden. Auf die Zufriedenheit des Volkes hat man mit den Steuern direkten Einfluss. Im weiteren Verlauf des Spiels kommen auch noch Spezialgäste ins Dorf wie Schmiede oder Erfinder. Diese bringe das Dorf mit ihren Fähigkeiten weiter indem sie z.B. die Forschung beschleunigen. Das Dorfzentrum hat noch einen weiteren Zweck. Es deckt das Bedürfnis „Gemeinschaft“ weswegen Wohnhäuser nur in der Nähe dieses gebaut werden können. Sonst würden die Leute wegziehen und die Häuser würden zerfallen. Das passiert auch wenn nicht genug Nahrung da ist. Auf den Inseln leben auch Tiere die gejagt werden und dann zu Fleisch verarbeitet werden können. Zufalls generiert kann die Pest ausbrechen oder Nahrungsvorräte vergammeln wenn sie zu lange liegen. Das passiert meistens wenn man bereits ein großes Dorf hat und die Vorräte groß sind. Die Logenaktivitäten ermöglichen es dem Gegner oder den Bundespartner zu schaden ohne einen offenen Krieg zu führen. Liste aller Logenaktivitäten in Anno 1701. Spion: Er kann dem Spieler Daten über Vermögen, Forschung oder Unabhängigkeit eines Gegners verraten. • Saboteur: Er zerstört die Marktkarren von fremden Markthäusern. Sie fallen dann auf dem Weg zur Produktion auseinander und der Marktkarrenzieher muss diese erst wieder zusammenbauen. • Revoluzzer: Dieser kann im gegnerischen Dorfzentrum einen Aufstand anzetteln. • Taschendieb: Dieser bestiehlt die Einwohner der gegnerischen Stadt. • Bombenleger: Sprengt beliebige gegnerische Gebäude, mit Ausnahme eines Dorfzentrums. • Giftmischer: Vergiftet den gegnerischen Brunnen und löst dadurch die Pest aus. • Einschmeichler: Kann das Ansehen bei einem Mitspieler steigern. • Verräter: Überredet Truppen des Gegners, zum Spieler, der ihn eingesetzt hat, überzulaufen. Außerdem gibt es noch eine passive Logenaktivität, die ständig wirkt: • • Doppelspionage: Bringt einen gegnerischen Spion dazu, Informationen über seinen Auftraggeber preiszugeben. Quelle: Wikipedia Zu Anno 1701 gab es zudem noch ein Add-On, ein Kartenund ein Brettspiel sowie einen Roman. Das nächste Anno erschien am 25 Juni 2009 und hieß Anno 1404 Das Spiel spielte im Orient und Okzident. Anders als bei den Vorgängern ist, dass man mit den zwei Orten auch zwei unterschiedlich Völker mit anderen Bedürfnissen und Gebäuden wählt. Zudem sind die Völker von einander abhängig. Denn die Völker im Orient brauchen die Waren der Völker aus dem Okzident und umgekehrt. Anno 1404 bietet auch noch eine Kampagne, sechs Einzelszenarien in drei Schwierigkeitsstufen und Endlosspiele. Weitere Neuerungen sind das ersetzten von Schule, Uni und Forschung durch Ruhmespunkte, die durch das schaffen von Aufgaben errreicht werden können. Die Insel der Piraten ist nicht mehr angreifbar. Das Plantagensystem wurde über arbeitet und mehr. Es sind zu viele Änderungen um sie alle auf zu zählen. Zu Anno 1404 errichtete Ubisoft ein ganzes Internetportal wo man, nach Registrierung, screenshot oder Spielstände austauschen kann. Die Kritiken zu Anno 1404 fielen im großen und ganzen positiv aus. Einzig Amazon bwertete das Spiel aufgrund von mehrfacher Registrierungspflicht schlecht. Es gewann allein im Jahr 2009 sechs Preise darunter den für die beste Grafik und den besten Soundtrack. Das bisher neueste Anno erschien am 17 November 2011 und trug den Namen: Anno 2070 Der größte Unterschied zu den Vorgängern ist das man in der Zukunft spielt. Man wählt zwischen zwei Fraktionen den Ecos & Tycoons. Das Grundprinzip wurde aber weitestgehend nicht verändert. Immer noch gilt es fremde Inseln zu erkunden, Wirtschaftskreisläufe aufzubauen und das eigene Volk zufrieden zu stellen. Wie immer steigen die Bedürfnisse mit steigender Level zahl, allerdings haben die Bürger nun ein eigenes „Level“ und die Ansprüche steigen nur wenn alle alten erfüllt wurden. Manche Rohstoffe die für Waren benötigt werden die das Volk benötigt sind auf der eigenen Insel nicht zu bekommen. Hat man selber eine Ware im Überfluss so kann man sie an Mitspieler verkaufen und so seinen Einfluss auf diese erhöhen. Das Handeln bleibt somit ein tragendes Element während der Krieg zwar einen anderen Verlauf bekommen hat, dadurch aber die Effektivität weiter senkt. Zu den drei Fraktionen noch folgender Wikipedia Ausschnitt: „Zu Beginn existieren zwei spielbare Fraktionen, zwischen denen man sich zu Anfang des Spiel entscheiden muss: die „Ecos“(Eden Initiative) und die „Tycoons“(Global Trust). Während die „Ecos“ regenerative Naturkräfte verwenden, setzen die „Tycoons“ auf Energiegewinnung durch Schwerindustrie. Industrie und Umweltverschmutzung werden erstmals Auswirkungen auf das Aussehen der Inseln sowie auf die Bevölkerung und landwirtschaftliche Produktionsanlagen haben. Im späteren Spielverlauf ist es auch möglich, mit einer dritten Fraktion, den „Techs“, den Meeresboden zu besiedeln und dort neue Ressourcen abzubauen. In diesem Sinne besteht also kein Wechsel zwischen den drei Fraktionen, da der Spieler jederzeit Gebäude aller Fraktionen bauen kann. Auf diese Weise sollen auch durch „Tycoon“-Gebäude entstandene Verschmutzungen durch Technologien der „Ecos“ rückgängig gemacht werden können.“ Alles zu den Fraktionen: 3 Fraktionen im Detail . Das bisher einzige Add-On trägt den Zusatztitel: „die Tiefsee“ Es wurde die Tsunami als eine neue Katastrophe sowie der Tiefseehandel und neue Gebäude eingebaut. Die Kritiken richteten sich vor allem gegen die Flicht zu einem UbisoftAccount und die benötigte Internetverbindung zum nutzen aller Spielinhalte. Am 8. Oktober diesen Jahres begann die geschlossene Beta zu Anno Online dem ersten Free-to-play Projekt mit Anno. Age of Empires Age of Empires ist ein Strategiespiel für PC. Häufig geht es darum, dass man am Ende durch Vernichtung aller Feinde gewinnt oder dass man möglichst lange überlebt. Doch schön der Reihe nach: Es ist ein Spiel, was sehr auf Krieg aufbaut und eine sehr einfache Wirtschaft besitzt, das merkt man daran, dass es nur drei verschiedene Rohstoffe gibt: Holz, Nahrung und Gold. Dafür gibt es ein sehr reichhaltiges Angebot an Truppen, ohne die es sonst keinen Spaß machen würde, das Spiel zu spielen.Das gerade genannte kann je nach Generation etwas variieren. Age of Empires 1: Zeitlich ist das Spiel im Altertum angesiedelt, vor dem Aufstieg Roms.In allen Spielen erlebt der Spieler die Altsteinzeit, die Jungsteinzeit, die Bronze- und die Eisenzeit (in einigen Szenarien bleiben jedoch gewisse Zeiten ausgespart). Im Vordergrund des Spiels stehen zwölf verschiedene Zivilisationen(Ägypter, Assyrer, Babylonier, Chosonen , Griechen, Hethiter, Minoer, Perser, Phönizier, Shang, Sumerer und Yamato), die sich durch unterschiedliche Schwächen und Stärken auszeichnen. Vier dieser Zivilisationen werden in „Kampagnen“ vorgestellt, welche der Spieler im Verlauf mehrerer „Szenarien“ durchspielt. Eine einfache Beispielkampagne führt den Neuling ins Spiel ein. Darüber hinaus ist ein „normales“ Spiel auf verschiedenen, zufallsgenerierten Karten gegen Computer- oder menschliche Gegner (im Netzwerk oder über das Internet) möglich. Age of Empires 2: Age of Empires II: The Age of Kings knüpft an Age of Empires an. Zeitlich ist das Spiel zwischen dem Ende Roms und der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, also in der Zeit des Mittelalters, angesiedelt. Es reiht sich somit chronologisch ungefähr hinter The Rise of Rome ein, wobei sich die Entwickler viel Mühe mit dem geschichtlichen Hintergrund und dessen Umsetzung gegeben haben. Es sind dreizehn Völker verfügbar: Briten, Byzantiner, Chinesen, Franzosen, Goten, Japaner, Schotten, Mongolen, Perser, Arabern, Deutschen, Türken und Wikinger. Dabei wird der Spieler in fünf Kampagnen in die Rollen von William Wallace, Johanna von Orleans, Saladin, Dschingis Khan und Friedrich Barbarossa versetzt. Es gibt fünf große Gruppen von Militäreinheiten, die im Spiel verfügbar sind: Nahkämpfer (Schwertträger, Speerkämpfer), Fernkämpfer (Bogenschützen, Armbrustschützen, Handrohrschützen), Kavallerie, Schiffe und Belagerungswaffen. Jede dieser Waffengattungen teilt sich in noch weitere verschiedene Einheiten und jeweils verschiedene Rüstungstypen gegen Nahkampfschaden und Schussverletzungen auf. Die verschiedenen Arten von Kampfeinheiten schlagen sich nach dem Prinzip des Spiels „Schere Stein Papier“, das heißt gemischte Armeen haben Vorteile und einseitige Strategien sind weniger erfolgversprechend. Age of Empires 3: Die größte Neuerung ist die so genannte „Heimatstadt“. Diese ist für jedes Volk verschieden, und kann in der Kampagne von Mission zu Mission ausgebaut werden, ohne im späteren Verlauf eine Erweiterung der Stadt einzubüßen. Sie entwickelt sich wie der Charakter in einem Rollenspiel und ermöglicht je nach Erweiterung unterschiedliche Boni. Die Ressourcen sind erstmals andere als in den ersten beiden Age-of-Empires-Spielen: Es gibt nun Holz, Nahrung, Münzen (anstatt Gold) und Erfahrungspunkte (neu); die Steine wurden weggelassen. Erfahrungspunkte werden innerhalb eines Szenarios dazu benötigt, um Boni in Form von „Schiffsladungen“ aus der Heimatstadt empfangen zu können. Missionsübergreifend dienen sie zum Ausbau der Heimatstadt. Es gibt in diesem Spiel mehr „Kulturen“ als bei Age of Mythology, und sie unterscheiden sich wesentlich stärker, als es in Age of Empires II der Fall war. Es gibt mehr Spezialeinheiten und auch verschiedene Technologien, die sich in der Heimatstadt anfordern lassen. Folgende acht Völker sind spielbar: Flagge Volk Herrscher Heimatstadt Spanier Königin Isabella Sevilla Briten Königin Elisabeth London Franzosen Napoleon Bonaparte Paris Heinrich der Portugiesen Seefahrer Lissabon Niederländer Moritz von Nassau Amsterdam Russen Iwan der Schreckliche Sankt Petersburg Deutsche Friedrich der Große Berlin Süleyman der Osmanen Istanbul Prächtige Ein weiterer Neuerung sind die neutralen Indianerstämme: Mit der Errichtung eines Handelspostens in einem Indianerlager erhält der Spieler die Möglichkeit, Einheiten dieses Stammes zu erschaffen und verschiedene Verbesserungen zu erwerben. Folgende Indianerstämme stehen zur Auswahl: Azteken, Cherokee, Cree, Inka, Irokesen, Kariben, Klamath, Komantschen, Lakota, Maya, Nootka, Seminolen und Tupí Zudem kommen in den Kampagnen Piraten (Lizzy und ihre Bande), Wegelagerer, gezähmte Jaguare, Schweizer Söldner etc. vor. Neben diesen neuen Merkmalen wurde die Ressourcenbeschaffung stark vereinfacht, was den Fokus von den wirtschaftlichen auf die militärischen Aspekte des Spieles lenkt, die außerdem durch den neu hinzugekommenen Kundschafter und den verschiedenen Angriffsmodi mancher Einheiten (Fernkampf-, Nahkampf-, Trampelangriff z.B. bei Dragonern) an Tiefe gewonnen haben. Die Zeitalter sind entsprechend der Geschichte chronologisch geordnet: Man startet im Entdeckungszeitalter, das sich nahtlos an AoK (AoE II) anschließt. Darauf folgen das Kolonialzeitalter, das Festungszeitalter, das Industriezeitalter und schließlich das Imperialzeitalter. Die Dorfzentren können im Gegensatz zu Age of Mythology frei platziert werden. Es gibt nun Handelsrouten, die zur Erlangung von Erfahrungspunkten oder Rohstoffen genutzt werden können. Die ehemaligen Dorfbewohner nennen sich nun Siedler (in der jeweiligen Sprache). Das Heer der AoE-III-Armeen besteht aus Infanterie, Kavallerie, Artillerie und der Marine. Add-Ons: Das Expansionpack (Erweiterungspaket) unter dem Namen Age of Empires III: The WarChiefs wurde Anfang November 2006 veröffentlicht. In diesem AddOn ist es möglich, drei Indianerstämme als vollständiges Volk zu leiten (Azteken, Sioux und Irokesen) und somit eine andere Geschichte in der Neuen Welt zu schreiben. Zudem gibt es eine neue Kampagne, die die Geschichte der Familie Black weiterführt. Hinzu kommen Erweiterungen der schon vorhandenen europäischen Völker. Hier wurden die Heimatstädte überarbeitet, neue Einheiten und Karten hinzugefügt. Eine weitere neue Option der europäischen Nationen ist die Revolution. Anstatt in das Imperialzeitalter zu gelangen, kann sich der Spieler entscheiden eine Revolution auszurufen, um seine Nation somit in eine revolutionäre Nation zu verwandeln, die stark militaristisch geprägt ist. Die Briten z.B. können bei einer Revolution zu den USA werden. Eine Revolution ist jedoch mit einem starken Rückgang der Wirtschaft verbunden, da sich alle Siedler in Kolonialmilizionäre verwandeln, und auch fortan keine neuen Siedler mehr ausgebildet werden können. Auch die Kampagne aus The War Chiefs handelt von der Familie Black. Der „Zirkel von Ossus“ kommt jedoch nicht mehr vor. Stattdessen sind nun geschichtliche Ereignisse von höherer Bedeutung. Die Kampagne besteht aus zwei Akten. Der erste liegt zeitlich zwischen dem zweiten und dem dritten Akt aus Age of Empires III und handelt vom Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Der zweite Akt behandelt den Goldrausch und den Indianerkrieg unter George Armstrong Custer. Am 30. Oktober 2007 erschien in Europa das zweite Expansionspack für Age of Empires III. The Asian Dynasties spielt in Asien und enthält neben asiatischen Völkern (Japan, China und Indien) und Spielkarten auch neue Gameplay-Funktionen. Die Asiaten verfügen über den zusätzlichen Rohstoff „Export“, wodurch sie Bündnisse mit europäischen Völkern eingehen und dadurch bestimmte europäische Einheiten, Gebäude oder Technologien erwerben können. Japaner haben auch die Möglichkeit der Isolation. Mit der Expansion wird das Spiel um drei Kampagnen erweitert, eine für jede neue Zivilisation. Die japanische Kampagne ist für AoE3-Verhältnisse ziemlich nah an der Geschichte orientiert. Sie beschäftigt sich mit der Vereinigung Japans unter Shogun Tokugawa Ieyasu, auch Torii Mototada kommt vor. Die chinesische Kampagne erzählt eine fiktive Geschichte, der zufolge die Schatzschiffe unter der Ming-Dynastie bis Amerika gefahren sind. Die indische Kampagne handelt von dem Aufstand von 1857 gegen die Britische OstindienKompanie. Mit den neuen Völkern kommen auch neue Einheiten dazu, z.B. japanische Samurai und indische Kriegselefanten. Age of Empires Online Age of Empires Online ist der neuste Teil der Age of Empires Reihe, auch wenn viele es vielleicht eher als Nachfolger von Age of Mythologie sehen. Dennoch verrät der Name schon, dass sich einiges geändert hat: Das Spiel ist nur noch "Online" spielbar. Die größte Änderung des neuen Teils ist die Hauptstadt, welche 24/7 für den Spieler und andere erreichbar ist. Jedoch ist es nicht der Fall, dass die Hauptstadt angegriffen, zerstört oder gar geplündert werden kann. Sie dient lediglich als Einkaufs- und Handelspunkt außerdem sind über diese die Optionen der Kultur erreichbar (Ausrüstungen, Werkstätten,...). Age of Empires bietet zudem ein neuartiges Level- und Questsystem mit PvE, Co-op und/oder PvP-Möglichkeiten. Jeder der das erste Mal in Age of Empires Online online ist, fragt sich beim Anblick seiner Hauptstadt...; Was nun? Was soll man da sagen, immer mit der Ruhe! Das was du dort siehst, ist deine Hauptstadt. Wenn du den Mauszeiger an den Bildschirmrand bewegst, so bewegst du dich gleichzeitig auf der Spielewelt. Der angezeigte Spielausschnitt verschiebt sich in die jeweilige Richtung. Die ersten Gebäude stehen auch schon dort. Geschäfte sind durch Schilder markiert. Auf den Schildern ist zu erkennen um welche Art der Waren es sich handelt, die das Geschäft anbietet. In der Mitte deiner Hauptstadt steht dein Stadtzentrum und ringsum die ersten Missionsgeber (Quests). Das Ausrufezeichen zeigt an, dass dort aktuell eine Quest auf dich wartet. Klickst du es an, erfährst du was du tun sollst. Du erhältst Information zur Quest und siehst die erste Belohnung, die auf dich wartet. Neu sind als Kulturen: Ägypter, Griechen, Kelten, Skandinavier, Perser, Babylonier. So, das wars von uns und bis zum nächsten mal.