Fit in den Frühling:

Transcription

Fit in den Frühling:
Das Mainova Kundenmagazin März 2014
Fit in den Frühling:
Jetzt starten mit neuer Energie
Genuss Rhein-Main:
Mit der Picknickdecke ins Grüne
Fernwärme für Frankfurt:
120 Grad in dicken Rohren
www.mainova.de
Editorial
kurz gemeldet
Förderprogramme und
Service ausgezeichnet
Liebe Leserinnen und Leser,
Frankfurt am Main hat sich ambitionierte
Klimaschutz-Ziele gesetzt. Die Stadt will
ihre CO2-Emissionen alle fünf Jahre um
zehn Prozent senken. Diese Maßnahmen
für den Klimaschutz lassen sich nur mit
dem weiteren Ausbau der Fernwärme realisieren. Fernwärme hat den Vorteil, dass die
Verbrennungswärme, die bei der Stromerzeugung in Kraftwerken entsteht, nicht als
Abwärme verloren geht, sondern zu Heizund Kühlzwecken weiterverwendet wird.
Dadurch werden wertvolle Ressourcen
geschont und Emissionen vermieden. Durch
die gemeinsame Produktion von Strom und
Wärme (sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung) in den hocheffizienten Mainova-Heizkraftwerken werden die eingesetzten Primärenergieträger zu 80 Prozent und mehr
genutzt. Herkömmliche Kraftwerke kommen
nur auf einen Wirkungsgrad von rund
40 Prozent.
Von dem guten Primärenergiefaktor der
Fernwärme profitieren auch unsere Kunden.
Mit Mainova-Fernwärme lassen sich die
Anforderungen des Erneuerbare-EnergienWärme-Gesetzes und der Energieeinsparverordnung erfüllen. Mainova-Fernwärme
ermöglicht so den Bezug von Fördermitteln
und hilft auf diese Weise, Wohnkosten zu
senken. Außerdem brauchen Gebäude mit
Fernwärmeanschluss keine komplizierte
Heiztechnik im Keller. Auch das schont den
Geldbeutel und natürliche Ressourcen.
Ihr
Zum fünften Mal in Folge hat das unabhängige „Energieverbraucherportal“ das Gütesiegel „Top-Lokalversorger“ an die Mainova
verliehen. Ausschlaggebend für die Bewertung
waren ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis, die
Servicequalität und regionale Verbundenheit sowie
das Umweltengagement der Mainova. Der Frankfurter
Energiedienstleister gehört damit zu den besten Strom- und Gasanbietern in
Deutschland. Zudem nahm der BUND Hessen die Förderprogramme von 49 hessischen Energieversorgern unter die „ökologische Lupe“. Im Mittelpunkt stand,
wie sich die Energieunternehmen ihrer Verantwortung stellen und die Themen
Energieeffizienz und Erzeugung Erneuerbarer Energien auf Kundenseite fördern.
Die Mainova erhielt für ihre Angebote die Note „sehr gut“ und punktete als eines
von nur drei Unternehmen in allen untersuchten Segmenten: Effizienzmaßnahmen, Erneuerbare Energien, Messungen und Analysen, Umstellungen auf Erdgas
sowie Steigerung des Stromabsatzes. Mainova-Vertriebsvorstand Norbert
Breidenbach freute sich über die Bestätigung: „Die Erzeugung und Nutzung von
Energie verbraucht wertvolle natürliche Ressourcen. Deshalb engagiert sich
die Mainova seit Langem für den umsichtigen, ressourcenschonenden Einsatz
von Energie. Für uns ist die Auszeichnung gleichzeitig ein Ansporn, unseren Weg
konsequent weiter zu verfolgen.“
www.mainova.de/auszeichnungen
www.mainova.de/klimapartner
Klima Partner Programm
2014 gestartet
Auch 2014 fördert die Mainova wieder
gezielt Projekte von Privatpersonen und Vereinen, mit denen unser Klima und die natürlichen
Ressourcen geschont werden. Seit über
zehn Jahren unterstützt der Energieversorger
im Rahmen seines Klima Partner Programms
Vorhaben und Projekte für eine umwelt- und
ressourcenschonende Energieerzeugung in der
Region. Über drei Millionen Euro an Fördermitteln wurden seitdem bereitgestellt, allein
2013 konnten so über 444 Tonnen CO2 mit umgesetzten Projekten eingespart
werden. Dazu gehören Heizungsmodernisierungen, elektrische Wärmepumpen,
Energieberatungen in Sportstätten, Erdgas- und Elektrofahrzeuge, der Einbau
von Mikro- und Mini-Blockheizkraftwerken und seit 2013 auch Brennstoffzellen.
Wichtige Voraussetzungen für die Nutzung des Förderprogramms sind, dass die
Vorhaben im Netzgebiet der Mainova umgesetzt werden und bei Antragstellung
noch nicht begonnen wurden.
www.mainova.de/klimapartner
Dr. Constantin H. Alsheimer
Vorsitzender des Vorstandes der Mainova AG
Inhalt
10
Vorteil Fernwärme:
Das Frankfurter Netz wächst
Wissen & Verstehen
04
Auf in den Frühling:
Sport- und Freizeit-Tipps
für die ganze Familie
Hier & Jetzt
Hier & Jetzt
12
Die Natur genießen:
Mit leckeren Picknick-Rezepten
Leben & Genießen
Klein & Groß
4
Fit in den Frühling:
Jetzt starten mit neuer Energie
16 Wie aus einer Laufmaschine unser Fahrrad wurde
9
Elektrorädern gehört die Zukunft
Interview mit Helge von Fugler,
Gründer der Firma EBIKE
17 Licht an für die Luminale 2014:
Internationales Lichtkunst-Festival
Wissen & Verstehen
10 Fernwärme für Frankfurt:
120 Grad in dicken Rohren
Leben & Genießen
12 Genuss Rhein-Main:
Lust auf ein Frühlingspicknick?
16 Reparatur-Tipp: Wenn das Rad einen „Platten“ hat
Sehen & Erleben
18 Veranstaltungen in Frankfurt und Umgebung:
GREASE – Das Musical, Wiesbadener Ostermarkt, Messe
„Apfelwein weltweit“, Montmartre-Ausstellung u. v. m.
Rat & Service
20 Ja zu Ökostrom: Mainova „Novanatur“
21 Neue Energieeinsparverordnung für Gebäude (EnEV)
Tipps & Ideen
22 Wegweiser bei Fragen: Energiepunkt Frankfurt
14 Verbot für Stromfresser:
Energieeffiziente Haushaltsgeräte
23 Termine Mainova Energie-Mobil
22 Fachbegriffe von A – Z: „Stromnetz“
23 Impressum
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Hier & Jetzt
Fit in den Frühling:
Jetzt starten mit neuer Energie
Geht es nach dem Kalender, ist es am 20. März wieder so weit: Frühlingsanfang. Sobald die Tage länger werden und die Temperaturen ansteigen,
zieht es uns ins Freie. Frühjahrsmüdigkeit kann sich jetzt nur noch die
eigene Heizung leisten. Für alle anderen gilt: leichte Kost genießen und
raus in die Natur. kontakt hat für Sie einige belebende Frühjahrs- und
Freizeit-Tipps zusammengestellt.
4
Mainova kontakt 1/2014
Mainova kontakt 1/2014 5
Hier & Jetzt
N ach der deftigen Winterküche ist
jetzt die richtige Zeit für leichte
Gerichte, viel Gemüse und Salat, Rohkost und ballaststoffreiche Beilagen wie Vollkornnudeln, Kartoffeln oder
Hülsenfrüchte. Auch gesunde Fette wie
Pflanzenöle, frische Frühlingskräuter und
ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder Tees dürfen nicht fehlen. Denn
der Frühjahrsputz für den Körper beginnt
bei den eigenen Ernährungsgewohnheiten. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, mit einer gesünderen Lebensweise zu starten.
Dazu gehört auch das richtige Maß an
Bewegung.
Vielfältige Sportmöglichkeiten
Ideal zum zwanglosen Reinschnuppern
in neue Sportarten ist das Freizeit- und
Gesundheitssport-Portal Mainova Sport
Rhein-Main, in dem viele Vereine aus der
Region vertreten sind. Das breite Angebot reicht von Fitness- und Rücken­
gymnastik, Pilates oder Tai Chi bis zu Kinderturnen, vietnamesischer Kampfkunst
oder „Fit bis 100“. Eine Mitgliedschaft ist
nicht nötig. Neben speziellen Aktions­
wochen bietet die Website das ganze
Jahr über Kurse, dauerhafte Trainingsangebote und Sportveranstaltungen zur
Teilnahme an.
Wer die Frühlingssonne beim Radfahren,
Laufen oder Wandern auf der Haut fühlen
möchte, für den lässt das Rhein-MainGebiet keine Wünsche offen. Mit dem
Mi
Main
Service
für S
Apfelbaumblüte auf hessischen Streuobstwiesen: Beim Wandern lässt sich die Natur jetzt im Frühling
besonders intensiv erleben.
Regionalpark Rhein-Main wartet ein kleines Paradies direkt vor der Haustür, das
ein Routennetz von 350 Kilometern Länge mit 180 attraktiven Ausflugszielen bietet. Gut ausgeschildert und leicht zu Fuß
oder mit dem Fahrrad zu erreichen. In
Zukunft soll die Streckenlänge auf 1.250
Kilometer wachsen. Das Naherholungsgebiet mitten im Ballungsraum reicht
Fit mit dem richtigen Mix aus Bewegung und Entspannung: Steigende Temperaturen und die ersten
warmen Sonnenstrahlen bieten zu beidem Gelegenheit.
6 Mainova kontakt 1/2014
vom Frankfurter GrünGürtel westlich bis
nach Rüdesheim im Rheingau, nördlich
bis in die Wetterau und vom Hessischen
Ried im Süden bis weit in das Kinzigtal im
Osten. Touren lassen sich individuell auf
der Regionalpark-Website unter „Interaktive Freizeitkarte“ zusammenstellen.
Für einen Radausflug mit Kindern bietet
sich – in Teilabschnitten oder ganz – eine
32 Kilometer lange Route in der Frank­
furter Umgebung zum MainÄppelHaus
und zwei Biobauern an. Gemütlich radelnd
geht es in gut zwei Stunden Fahrtzeit von
der Frankfurter Eissporthalle unterhalb
des Bornheimer Hangs über Bornheim auf
den Lohrberg bis zum MainÄppelHaus.
Nach einer Stärkung im Bistro oder Hofladen von dort weiter über Bergen-Enkheim
hinunter nach Bad Vilbel und dann entlang
der Nidda zu dem ökologisch bewirtschafteten Dottenfelderhof. Für eine längere
Pause bietet sich bei Kilometer 16 kurz
vor Nieder-Erlenbach auch der idyllisch
gelegene Obsthof am Steinberg an, der
über Dortelweil erreichbar ist. Von NiederErlenbach und Massenheim gelangt man
schließlich nach Harheim an die Nidda.
Jetzt nur noch dem Uferweg folgen und an
der Praunheimer Brücke nach Bockenheim zur Bockenheimer Warte abbiegen.
Hier endet die Tour.
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MainÄppelHaus hat ganzjährig geöffnet.
Entspanntes Joggen leicht
gemacht
Läufer finden ein ideales Frischluft-Terrain
auf der großen Runde durch den Frankfurter
Stadtwald. Die knapp zehn Kilometer sind
gut ausgeschildert und mit 87 Höhenmetern
flach gehalten. Einsteiger bewältigen sie in
knapp eineinhalb Stunden. Einfach ab dem
Forsthaus nahe der Babenhäuser Landstraße den blauen Markierungen folgen.
Eine Alternative zum entspannten Joggen
inklusive Sightseeing ist die Main-Promenade entlang des Sachsenhäuser und
Frankfurter Ufers. Eine 12-Kilometer-Strecke, für die Sportler eine gute Stunde
brauchen, beginnt beispielsweise am Vereinshaus des Ruderdorfs Borussia am
Oberräder Mainufer. Dann geht es über
die Offenbacher Schleuse auf die andere
Mainseite und von dort in der entgegengesetzten Richtung bis zur Eisenbahnbrücke,
Egal ob Joggen, Walken oder Fahrradfahren: In Begleitung macht das Ganze gleich noch einmal so
viel Spaß.
die erneut zur Mainüberquerung genutzt
wird. Anschließend entlang am Sachsenhäuser Museumsufer, bis man wieder am
Vereinshaus eintrifft.
Etwas gemütlicher geht es beim Wandern
zu. Dazu passt, dass gerade in den letzten
Jahren das bewusste „Genusswandern“ das
„Leistungswandern“ immer mehr verdrängt
hat. Ideal dafür ist beispielsweise die circa
11 Kilometer lange „Rhein-Mini-Tour“ von
Bingen über Rüdesheim nach Assmannshausen. Die Teilstrecke des Rheinsteigs,
die sich entspannt in viereinhalb Stunden
zurücklegen lässt, startet am Bahnhof in
Bingen. Mit der Fähre geht es hinüber nach
Rüdesheim zum Bummel durch die Drosselgasse und mit der Seilbahn hoch zum
Niederwalddenkmal. Danach vorbei an zahlreichen Aussichtspunkten mit Rheinblick
zum Jagdschloss Niederwald, wo man gut
einkehren kann. Von dort führt der Weg
3,5 Kilometer bergab nach Assmannshausen,
wo die Höllengasse mit urigen Lokalen wartet. In Assmannshausen kann man die Fähre
zurück nach Bingen nehmen oder mit dem
Zug zurück ins Rhein-Main-Gebiet fahren.
Als eine besonders schöne Wandergegend
gilt auch das Weiltal im Taunus, durch das
der gleichnamige Fluss fließt. Ein guter
Ausgangspunkt für den ausgeschilderten,
Mainova kontakt 1/2014 7
Hier & Jetzt
rund 40 Kilometer langen Weiltalweg ist
Schmitten. Die Strecke lässt sich dabei flexibel festlegen, denn alle paar Kilometer
besteht die Möglichkeit, mit dem Weiltalbus
hin- oder zurückzufahren.
Heizung richtig abschalten
Während wir mit mehr Bewegung unsere
Frühjahrsmüdigkeit bekämpfen, kann die
Heizung in der Regel ab April in die Ruhephase gehen. Doch ältere Heizungsregler
machen dabei manchmal einen Strich
durch die Rechnung, da sich bei ihnen die
Abschaltgrenze nicht weit genug absenken lässt. Ist die Totalabschaltung beispielsweise auf 22 Grad Celsius Außentemperatur fixiert, läuft die Heizung nur
an richtig heißen Tagen nicht. Veraltete
Regler an Heizungsanlagen sollten deshalb ausgetauscht werden, um eine niedri-
gere Abschaltgrenze zu ermöglichen. Bei
Heizungsreglern neuester Bauart schaltet
sich die Heizung bereits bei 12, 15 oder
18 Grad Celsius ab. Viele Heizungsexperten
empfehlen für gut gedämmte Häuser eine
automatische Abschaltgrenze bei 12 Grad.
Erst wenn der Regler diese Temperatur
misst, schaltet sich die Heizung an.
Oft versteckt sich im Keller noch ein weiterer
Spitzenreiter in Sachen Energieverbrauch:
die meist veraltete, ungeregelte Heizungspumpe, das Herzstück jeder Öl- oder GasZentralheizung. Wer sich jetzt entscheidet,
seine Heizung mit einer neuen, hocheffizienten Pumpe bis zum nächsten Herbst
fi t zu machen, kann seinen Stromverbrauch erheblich senken. Möglich sind bis
zu 90 Prozent Ersparnis im Vergleich zu
einer gewöhnlichen Pumpe. Die Mainova
bietet ihren Kunden dazu eine neue, intelli-
Rauf aufs Elektrofahrrad
Neue Pedelec-Angebote für Mainova-Kunden
E-Mobilität auf zwei Rädern: So macht Klimaschutz Spaß und hält nebenbei noch fit!
Die Mainova fördert seit Jahren alternative
und umweltfreundliche Antriebstechniken,
etwa im Bereich Elektromobilität durch den
Aufbau einer Ladeinfrastruktur in Frankfurt
und der Region. Mit unserem aktuellen
Pedelec-Angebot möchten wir noch mehr
Menschen ermutigen, selbst klimaaktiv zu
werden. Darum bieten wir Ihnen im Rahmen des Mainova-Aktionsangebots
eine breite Auswahl von Pedelecs zu besonders attraktiven Konditionen.
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Fahrradhelm (Modell Jackson für EBIKE)
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8
Mainova kontakt 1/2014
Elektrorädern
­gehört die Zukunft
Helge von Fugler, Gründer der Firma
EBIKE aus Dreieich, ist sich sicher,
dass Elektrofahrräder unsere Mobilität
grundlegend verändern werden. Für
ihn fängt der Boom gerade erst an.
Herr von Fugler, Elektroräder erleben
immer mehr Zuspruch, die Verkaufszahlen steigen. Hat Sie dieser Trend
überrascht?
Ehrlich gesagt: nein. Das Elektrofahrrad
wird langsam, aber sicher die konventionellen Räder in unserem Alltag ersetzen. Ihm
gehört die Zukunft. Das ist eine ähnliche
Entwicklung wie die Ablösung des Telefons
durch das heutige Smartphone. Die Technik
ist mittlerweile ausgereift und wir haben
Reichweiten von bis zu 190 Kilometern.
Wie wird sich diese Entwicklung auf unsere künftige Mobilität auswirken?
Mit seinem Antrieb verändert das E-Bike
schon heute unsere Fahrradkultur. Das
Auto wird für die Langstrecke genutzt,
aber für die Kurz- und Mittelstrecke bis
30 Kilometer gibt es kein besseres Gefährt
als Elektroräder. Pendler werden sie mit
dem öffentlichen Nahverkehr in den Städten
kombinieren. Es wird bessere und mehr
Fahrradwege geben. Unsere Städte werden
autofreier.
Normale Fahrräder, Pedelecs und
S-Pedelecs treffen auf den Fahrrad­
wegen aufeinander. Wie beurteilen Sie
in diesem Zusammenhang die bisherige
Infrastruktur?
Zunächst muss man sagen, dass im Straßenverkehr für sogenannte S-Pedelecs,
die mit Motorunterstützung bis 45 Stundenkilometern als Kleinkrafträder gelten
und ein Nummernschild benötigen, andere
Regeln gelten als für Pedelecs mit maximal
25 km/h. Jedoch hat die Fahrradinfrastruktur im heutigen, vielerorts autodominierten
Straßenverkehr noch großes Optimierungspotenzial. Aber Städte wie Münster
oder Kopenhagen machen es vor. Hier gibt
es zwei separate Fahrradspuren: eine für
die Genuss- und eine für die Temporadler.
Wer ist die Zielgruppe und welche
­Varianten von E-Rädern gibt es?
E-Räder eignen sich für jeden, der entspannt am Stau vorbei zur Arbeit oder
zum Supermarkt fahren möchte oder einfach Sport machen will. Die Räder gibt es
mittlerweile für jeden Anwendungszweck.
Sei es als komfortables Bike für den
­Einkauf in der Stadt, als sportlich-elegantes Pendler- und Alltagsrad oder als
Rennversion für das schnelle Fahren in
bergigem Gelände.
Wenn ich mich für ein Pedelec
­interessiere, was sollte man als Käufer
beachten?
Sie sollten sich über die spätere Nutzung
im Klaren sein. Wenn Sie wissen, wofür Sie
das Pedelec einsetzen wollen, gehen Sie
zu Ihrem Händler. Und dann ist die beste
Methode: Probe fahren, Probe fahren und
noch einmal Probe fahren.
Viele konventionelle Radfahrer
schreckt der Preis. Wird sich dieser in
Zukunft verändern?
Langfristig haben alle Hersteller das Ziel,
die Technologie bezahlbarer zu machen.
Heute kosten gute Elektroräder noch mehr
als 2.000 Euro. In den nächsten Jahren
werden wir beim Preis da landen, wo heute
normale Räder liegen, zwischen 700 und
1.500 Euro.
Nicht viel. Wenn Sie sich darauf verlassen
wollen, dass Ihr Rad funktioniert, dann
sollte man ein Qualitätsprodukt mit Premiumkomponenten kaufen.
Sie haben sich 2014 bei der Vermarktung Ihrer Räder erneut für eine Zusammenarbeit mit der Mainova entschieden. Warum?
Pedelecs bieten die Möglichkeit, das
­Potenzial von Strom auf eine völlig neue
Art zu erleben. Von daher passen wir gut
zusammen. Die Kunden der Mainova erhalten von uns eine kompetente Beratung
und Qualitäts-E-Bikes.
Sie haben mit EBIKE in nur zwei Jahren
ein erfolgreiches Start-up-Unternehmen mit 25 Modellen und 170 Händlern
aufgebaut. Welche Rolle wollen Sie
künftig im Markt spielen?
Wir verdoppeln jährlich unsere Absatz­
zahlen und wollen den Trend weiter vorantreiben. Wir wollen helfen,
das Produkt in die breite
Öffentlichkeit zu bringen.
Gelingen wird uns dies
­zuallererst mit schönen
und funktional sehr guten
Produkten. Daran
arbeiten wir
bei EBIKE
jeden
Tag.
Was halten Sie von günstigeren
­Produkten aus dem Baumarkt oder
vom Discounter?
Mainova kontakt 1/2014 9
Wissen & Verstehen
Fernwärme für Frankfurt:
120 Grad in dicken Rohren
Energieeffizient und klimafreundlich – bereits heute deckt das Fernwärmenetz
der Mainova große Teile der Frankfurter Innenstadt ab. Und es wird kontinuierlich
­weiter ausgebaut. Dazu müssen mächtige Stahlrohre im Untergrund verlegt
­werden. Keine leichte Aufgabe in einem dicht besiedelten Stadtgebiet, wo immer
neue Herausforderungen auf das Team der Netzdienste Rhein-Main warten.
E s ist ein trüber Wintermorgen im
Frankfurter Westend und eigentlich zu warm für diese Jahreszeit.
Davon kündet frühlingshaftes Vogelgezwitscher – zumindest dann, wenn die Bagger
gerade nicht brummen. An der Rückseite
des Palmengartens klafft eine fast drei Meter breite und zwei Meter tiefe Trasse, die
sich entlang des Fußwegs in Richtung Zeppelinallee fortsetzt. In dem Graben steht
Jens Plachetka, Projektleiter der Netzdienste Rhein-Main (NRM), einem Tochterunternehmen der Mainova. Er begutachtet
die Schweißarbeiten an zwei 45 Zentimeter
starken, nebeneinander liegenden Rohren,
nickt und kontrolliert noch einmal von der
anderen Seite. Kaum einer der Passanten,
10 Mainova kontakt 1/2014
die auf dem Weg zur Arbeit vorbeieilen,
ahnt, was sich hinter dieser Baumaßnahme
verbirgt: Um das Müllheizkraftwerk (MHKW)
Nordweststadt an der Heddernheimer Landstraße mit dem Heizkraftwerk West in der
Gutleutstraße zu verbinden, wird für die
Mainova hier gerade eine neue Fernwärmeleitung verlegt, durch die dann 120 Grad
heißes Wasser fließen wird.
Das Ausbaustück ist ein weiterer Schritt
für einen großen Fernwärme-Verbund. Um
eine höhere Flexibilität und Effizienzsteigerungen im Gesamtsystem zu erreichen,
­sollen alle durch Kraft-Wärme-Kopplung
betriebenen Kraftwerke im Stadtgebiet zusammengeschlossen werden.
Für Stadtkämmerer Uwe Becker stellt das
Fernwärmenetz die Lebensader der Mainmetropole und eine Investition in die Zukunft der Stadt dar. „Die Fernwärme heizt
nicht nur zahlreiche Gebäude, sie wird auch
zur Klimatisierung eingesetzt, zum Beispiel
am Unicampus Westend“, so der Aufsichtsratsvorsitzende der ­Mainova. „Durch den
Netzausbau gewährleistet die Mainova ein
Höchstmaß an Versorgungszuverlässigkeit. Dies kommt sowohl dem Wirtschaftsstandort als auch privaten Haushalten zugute.“ Bereits 23.000 Kunden, darunter
viele Hochhäuser werden von der Mainova
mit der umweltschonenden Fernwärme
versorgt. 183 Kilo­meter umfasst das bisherige Frankfurter Wärmenetz.
Unterirdische Überraschungen
Leitungen verlegen, das hört sich im Prinzip
ganz einfach an. „Aber Tiefbauarbeiten dieser Dimension sind in Frankfurt eine spannende Aufgabe“, weiß Jens Plachetka. „Man
weiß nie, was einen erwartet, wenn man den
Boden aufmacht.“ Denn um zwei Fernwärmerohre mit einem Außendurchmesser von
fast 70 Zentimetern nebeneinander zu legen,
müssen viele Quadratmeter Erde aufgegraben werden. Darunter kommen die Nervenbahnen einer modernen Infrastruktur zum
Vorschein: Leitungen und Rohre für Strom,
Gas, Kanalisation und eine reibungslose Datenübertragung. „Was unsere eigenen Leitungen betrifft, ist von Strom über Wasser
bis zum Gas alles gut kartografiert“, erklärt
Projektleiter Plachetka. „Es gibt aber auch
Leitungen von IT- und Telekommunikationsanbietern oder von privaten Liegenschaften, die nicht so genau dokumentiert
sind. Immer wieder stoßen wir auf Hindernisse und Überraschungen, da heißt es
­flexibel zu reagieren.“
Umleitung inklusive
Dazu kann auch eine Umleitung gehören,
wenn es notwendig ist. So sollte das Teilstück vom Heizkraftwerk Messe bis zum
Campus Westend eigentlich über der
­U-Bahn-Station Bockenheimer Warte verlaufen. Doch diese wurde einst als Luftschutzbunker konzipiert. Beim Prüfen der
Bestandspläne stieß das NRM-Team auf
eine ungewöhnlich dicke Betondecke, die
mit nur geringem Abstand unter der Fahrbahn verläuft. Zu wenig Platz für die geplante Fernwärmetrasse, ohne dass die
darüber verlaufende Fahrbahn angehoben
worden wäre. Also müssen die Fernwärmerohre am Palmengarten gerade einen Um-
weg nehmen. „Ziemlich genau 225 Meter –
das sind rund 1.300 Kubikmeter Erde, die
wir zusätzlich bewegen müssen, und 550
Tonnen Stahlrohr“, führt Jens Plachetka aus.
„Oben drüber“ oder „drunter durch“ – diese
Frage gilt es für die Fachleute bei jedem
Objekt neu zu bewerten. „Jedes Mal müssen wir genau überlegen, welche Bauweise
sich rechnet.“ Hinzu kommen die Behördenauflagen, hier wird nichts dem Zufall
überlassen.
Im Team erfolgreich
So vielfältig wie die unterirdischen Hindernisse, so vielseitig ist auch das Team, das
ihn dabei unterstützt, sie zu überwinden.
Fachplaner befassen sich mit der Trassierung, Geotechniker beurteilen den Baugrund und sorgen für den richtigen Umgang mit Altlasten, Kampfmittelsondierer
kümmern sich um mögliche Blindgänger
aus dem Zweiten Weltkrieg. Einmal musste sogar ein Industrietaucher beauftragt
­werden, weil eine im Boden „vergessene“
Stahlspundwand den Weg versperrte und
die Baugrube mit Grundwasser vollgelaufen war. Zentimeter für Zentimeter brannte
sich der Taucher mit einem Schneidbrenner
durch den Stahlbeton, bis die Schutzrohre
durch das Hindernis hindurchgepresst
­werden konnten. Auch Baumsachverständige sind in einer grünen Stadt wie Frankfurt im Dauereinsatz.
Materialcheck: Durch eingelassene Drähte können
Fehler später punktgenau repariert werden.
Feste Größe im Energiemix
Allein vier Jahre haben die Planung, Ausschreibung, das Genehmigungsverfahren
und die Umsetzung des letzten FernwärmeTeilabschnitts vom MHKW Nordweststadt
zum Campus Westend gedauert. Ein Auf-
Präzisionsarbeit: Die für den Vor- und Rücklauf parallel verlaufenden, mit Isoliermaterial ummantelten
Stahlrohre werden sorgfältig miteinander verschweißt.
Bagger im Dauereinsatz: Die Verbundrohre
­müssen in der Regel in 2 m Tiefe verlegt werden.
wand, der sich lohnt. Denn in Kraft-WärmeKopplungsanlagen fällt bei der Stromerzeugung zusätzlich Wärme an. Je nach eingesetzter Technik erreichen sie einen Nutzungsgrad des Brennstoffs von bis zu
80 Prozent und tragen so zu einer deutlichen
Reduzierung der CO2-Emissionen bei.
Die Mainova treibt den Ausbau und Zusammenschluss der einzelnen Versorgungsgebiete für einen modernen, zukunftsfähigen
Fernwärmenetzverbund in Frankfurt weiter
voran. Bis es so weit ist, hat das Team der
NRM allerdings noch einiges zu bauen,
dem dichten Verkehr und allen Hindernissen zum Trotz. Wenn alle Pläne aufgehen,
führt 2015 sogar eine Trasse unter dem
Main hindurch bis zum Niederräder Ufer. Es
bleibt auf jeden Fall spannend.
Mainova kontakt 1/2014 11
Leben & Genießen
Genuss Rhein-Main:
Lust auf ein
Frühlingspicknick?
Sobald die Sonne die letzten grauen Wintertage vertrieben hat, zieht es
uns raus ins Grüne. Ob bei einer Radtour, in der Wanderpause oder im Park:
Wie wäre es mit einem Frühlingspicknick? Die wichtigsten Zutaten: eine
gemütliche Runde, leckeres Essen und ein schöner Platz zum Ausspannen.
12
Mainova kontakt 1/2014
ehr als 50 Parks, Grünanlagen und
Gärten verteilen sich allein über
Frankfurt. Darunter sind viele Orte
für ein gelungenes Picknick – egal ob zu
zweit, mit Freunden oder der Familie. Wir
stellen ihnen drei Plätze vor, die in der Gunst
von Picknick-Kennern ganz weit oben stehen. Allen gemeinsam sind ein außergewöhnliches Naturerlebnis, eine gute Infrastruktur und die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad.
Rezepte fürs Frühlingspicknick:
Rohkostgemüse mit Frühlingskräuter-Dip
Für 4 Personen
Zutaten Gemüse:
1 Paprika, 1 halbe Salatgurke, 4 Stängel Staudensellerie, 2 kleine Kohlrabi, 4 Karotten
Das rohe Gemüse nach Bedarf schälen, in
längliche Streifen schneiden und luftdicht in einer
Dose verpacken.
Zutaten Dip:
Picknick-Plätze
Frühlingskräuter wie Petersilie, Liebstöckel, Kresse, Schnittlauch, Kerbel oder Sauerampfer, 1 Glas
Naturjoghurt, 3–4 Löffel Crème fraîche, Salz, schwarzer Pfeffer
Botanische Oase im Palmengarten
Zubereitung:
Über 140 Jahre Tradition und die Vielfalt von
13.000 subtropischen und tropischen
Pflanzen machen den Palmengarten zum
beliebten Erholungsort. Die ansprechend
gestalteten Grünanlagen und Wiesen bieten
eine botanische Oase der Entspannung beim
Picknick mitten in der Stadt. Der Eintritt
kostet für Erwachsene 7 Euro, Kinder bis
einschließlich 13 Jahre zahlen 2 Euro. Der
Palmengarten ist von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
. www.palmengarten.de
Kräuter sehr fein hacken. Joghurt und Crème fraîche verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Kräuter unterheben und den Dip mindestens eine Stunde lang ziehen lassen. Nussige Variante:
Einen Löffel Crème fraîche weglassen und dem Dip – vor Zugabe der Kräuter – einen Teelöffel Walnussöl
beigeben. Gut verrühren und dann die Kräuter unterheben.
Skylineblick auf dem Lohrberg
Der Lohrberg mit dem gleichnamigen
Lohrpark ist in Frankfurt bei Familien wie
Pärchen ein bekanntes und beliebtes
Ausflugsziel. Weitläufige, von alten Bäumen
gesäumte Wiesen laden zum Picknicken ein.
Dazu gibt es Spielmöglichkeiten für Kinder
und einen phantastischen Blick auf die
Frankfurter Skyline. Auf einer ausgewiesenen
Fläche darf außerdem gegrillt werden.
Parkplätze am Parkeingang Berger Weg und
eine Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind vorhanden.
Ziegenkäse-Wrap
Für 4 Personen
Zutaten:
4 Stiele Thymian, 1 Bund Basilikum, Salz,
schwarzer Pfeffer, 200 g Ziegenfrischkäse,
1 Bund Rucola, 150 g Cherrytomaten, 1 gelbe
Paprika, 4 Wraps
Zubereitung:
Kräuterblättchen von den Stielen zupfen, Basilikum fein schneiden. Beides zusammen mit etwas Salz
und Pfeffer sowie dem Ziegenfrischkäse verrühren. Rucola waschen und grob klein zupfen. Tomaten
vierteln. Paprika putzen und in lange, dünne Streifen schneiden. Die Wraps mit dem Kräuterfrischkäse
bestreichen und mit Rucola, Tomaten und Paprika belegen. Etwas Pfeffer darüber geben und eng
zusammenrollen. Zum Transport einzeln in Butterbrotpapier wickeln. Für Fleischfreunde: In dünne
Streifen geschnittene Hühnerbrust salzen und pfeffern. In etwas Öl kurz scharf anbraten und dann auf
mittlerer Hitze rund 10 Minuten durchgaren. Die Hühnerbruststreifen mit in den Wrap wickeln.
Abheben am Alten Flugplatz Bonames
Der naturnah zurückgebaute, ehemalige
Militärflugplatz Bonames lädt zum Spazierengehen, in der Sonne Sitzen oder Picknicken
auf der Wiese unter dem Baumhain
ein. Auf der ehemaligen
Landebahn kann man jetzt
Inline skaten, Fußball spielen
oder Fahrrad fahren; die
angrenzenden Teiche bieten
Naturerlebnis pur. Das Areal
mit vielen Picknickmöglichkeiten ist Landschaftsschutzgebiet
und liegt in
unmittelbarer
Das gehört in den Picknickkorb:
Nähe zur
Wolldecken, evtl. mit Nässeschutz,
Nidda.
Fingerfood wie Baguette, gekochte
Eier, Hackbällchen, Käsewürfel,
Weintrauben, Salat, Obst und
Dessert, kalte Getränke, Thermoskanne mit Kaffee, Taschenmesser
mit Korkenzieher, (Papp-)Teller und
(-)Becher sowie Besteck, Servietten,
Mülltüten, kleine Hausapotheke
Bärlauch-Muffins
Für ca. 12 Muffins
Zutaten:
1 Bund Bärlauch (ca. 80 g), 50 g Pinienkerne, 70 g
Butter (zimmerwarm), 2 Eier, 200 g Sauerrahm,
100 ml Buttermilch, 50 g Parmesan oder anderer
Hartkäse (frisch gerieben), 2 Stängel Thymian,
Salz, Pfeffer (frisch gemahlen), 1 Prise Muskatnuss
(frisch gerieben), 250 g Mehl, 1,5 TL Backpulver
Zubereitung:
Bärlauch- und Thymianblätter mit kaltem Wasser abspülen, trocknen und fein hacken. Pinienkerne
langsam rösten, bis sie goldbraun sind. Butter schaumig rühren. Eier dazugeben und nochmals gut
verrühren. Nun noch Sauerrahm, Buttermilch, geriebenen Parmesan, Bärlauch und Pinienkerne
unterrühren. Mit gehackten Thymianblättern, Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Mehl mit Backpulver
in einer großen Schüssel vermischen. In die Mitte eine Mulde drücken und die Bärlauchmasse
hineingeben. Rasch zu einem Teig verkneten. Den Teig in Muffinförmchen geben und bei 200° C
Heißluft auf mittlerer Schiene ca. 20 Minuten backen.
Mainova kontakt 1/2014 13
Tipps & Ideen
Verbot für Stromfresser:
Energieeffiziente Haushaltsgeräte
Der Haushaltsgerätekauf von heute entscheidet über den Stromverbrauch
von morgen. Ineffizienten Geräten zieht die EU deshalb mit ihrer ÖkodesignRichtlinie nach und nach den Stecker.
B ereits seit 2009 treten die Vorgaben der Ökodesign-Richtlinie 125
EG schrittweise in Kraft. Die EU
will damit die durch ein Produkt entstehenden Umweltbelastungen von der Herstellung, der Verteilung und der Verwendung
bis zur Entsorgung vermindern. Die erste
und bekannteste Maßnahme war das Verbot der Glühbirnen. Aber auch für viele an-
dere Stromfresser im Haushalt, von elektrisch betriebenen Küchenhelfern über Unterhaltungselektronik bis zu Bürogeräten,
setzen die Richtlinien zur Umweltfreundlichkeit neue Maßstäbe.
Seit November 2013 gelten neue Regeln
für Wäschetrockner: in einem Drei-StufenPlan werden die Anforderungen an Ener-
gieeffizienz und Trocknungsvermögen bei
Neugeräten verschärft. In diesem Jahr
sind Staubsauger an der Reihe. Ihre Nennleistung muss beim Kauf ab September
unter 1.600 Watt liegen; drei Jahre später
bei 900 Watt. Ein EU-Energielabel wird
dann auch auf allen Staubsaugern die
Energieeffizienzklasse anzeigen, vom grünen A für geringen bis zum roten G für einen
hohen Stromverbrauch.
Hilfe bei der Kaufentscheidung
Wer jetzt eine effiziente Waschmaschine,
einen Trockner oder Kühl- und Gefriergeräte
kaufen möchte, hat die Qual der Wahl. Hilfe
bietet die jährlich aktualisierte MainovaBroschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2013/2014“ als Marktüberblick.
In dem Faltblatt sind besonders sparsame
Modelle üblicher Bauarten und Größenklassen zusammengestellt. Sie erhalten
sie im Mainova ServiceCenter in der Stift­
straße 30 in Frankfurt und online unter
www.mainova.de/energiesparen
In der dazugehörigen Online-Datenbank
finden Sie zudem das gesamte deutsche
Lieferangebot auf dem jeweils aktuellsten Stand.
www.spargeraete.de
Bei der Suche nach den sparsamsten und besten Geräten
können auch Checklisten hilfreich sein, wie sie beispiels­weise
die Initiative Hausgeräte+ entwickelt hat. Diese stehen kostenlos
im Internet zur Verfügung, bieten
eine marktneutrale Orientierungshilfe
und werden regelmäßig aktualisiert.
www.hausgeraete-plus.de
14 Mainova kontakt 1/2014
Kleine Haushaltsgeräte – großer Energiehunger
Große Geräte verbrauchen viel Energie, kleine wenig. Hört sich logisch an, stimmt so aber nicht
immer. Mit ein paar Tipps lässt sich auch hier Strom sparen:
Wasserkocher
verbrauchen bei Wassermengen bis
zu einem Liter deutlich weniger
Energie als Mikrowelle oder
Elektroherd. Kochen Sie immer nur
so viel Wasser auf, wie Sie wirklich
benötigen, und entkalken Sie das
Gerät regelmäßig.
Kaffeevollautomaten
sollten eine Auto-off-Funktion haben. Denn
ohne automatische Abschaltfunktion bleiben
sie häufig rund um die Uhr zur Wassererwärmung in Bereitschaft und verbrauchen unnötig
Strom. Sollte Ihre Maschine nicht über diese
Funktion verfügen, schalten Sie sie nach
Gebrauch einfach von Hand aus.
Eierkocher sparen bis
zu 50 Prozent Energie
gegenüber dem Kochen
im Topf.
Standard-Kaffeemaschinen
mit einer Thermoskanne sind
wesentlich effizienter als
Geräte mit einer integrierten
Warmhaltefläche.
Vor jedem Kauf
steht grundsätzlich die Frage: Muss es wirklich
jedes Elektrogerät sein? Ob Brotbackautomat,
Entsafter, Eismaschine oder SandwichMaker – viele verbringen nach einer kurzen
Nutzung ihr restliches Leben auf dem
Dachboden oder im Keller.
Toaster ersetzen zum
Aufbacken kleinerer Mengen
Brot oder Brötchen sehr gut
den Backofen.
Andere Länder, andere Waschmaschinen
Etwa 2.000 Mal wird eine Waschmaschine in einem Haushalt während ihres
Lebens benutzt. Doch weltweit gibt es
beim Thema Wäschewaschen starke
Unterschiede. Während die Amerikaner
beispielsweise gerne oft, kalt und kurz
waschen, bevorzugen Griechen das
Kochwaschprogramm. In Deutschland
und Österreich duftet Frische nach Zitrone und Orange, in Spanien und Italien
wird Reinheit dagegen mit Chlorgeruch
verbunden. Im Gegensatz zu Europa mag
man in Asien blinkende, verspielte Displays
und zahlreiche Signaltöne, gleichzeitig
sollen die Geräte aber besonders leise arbeiten. Denn in China zum Beispiel stehen
Waschmaschinen häufig im Wohnzimmer
und werden abends angestellt, wenn der
Strom günstig ist. Auch bei Bauweise und
Technik der Geräte gibt es Unterschiede.
In Russland sind kleinere Maschinen begehrt – der Platz in den Küchen ist knapp.
Eine echte Herausforderung für die
Hersteller ist der indische Markt: Die
Geräte müssen häufigen Stromausfällen
und stark schwankendem Wasserdruck
standhalten – ohne dabei Waschleistung einzubüßen.
Für die Deutschen schließlich soll eine
Waschmaschine am besten von kalt bis
warm alle Waschgänge anbieten, die
Wäsche möglichst schonen und bei den
Themen Energieeffizienz und Wassersparen auf dem neuesten Stand der
Technik sein.
Mainova kontakt 1/2014 15
Klein & Groß
Wie aus einer Laufmaschine
unser Fahrrad wurde
Fahrrad fahren macht Spaß und ist
beliebt bei Klein und Groß. Doch seit
wann gibt es eigentlich Fahrräder,
so wie wir sie heute kennen?
Als vor rund 200 Jahren die Getreideernten
schlecht ausfielen und der Hafer für die
Kutschpferde sehr teuer wurde, machte sich
in Karlsruhe der Forstmeister Karl Friedrich
Drais Gedanken über alternative Transportmittel. Er entwickelte 1817 ein zweirädriges,
hölzernes Laufrad mit einem gepolsterten
Sitz, auf dem sich der Fahrer mit den Füßen
vom Boden abstieß. Diese Laufmaschine
wurde nach seinem Nachnamen benannt:
die Draisine. Sie gilt als die Urform unseres
Fahrrads und war immerhin schon schneller
als die damaligen Postkutschen.
vier Rädern. 50 Jahre später gelang in
Frankreich der nächste wichtige Schritt: Pedale am Vorderrad sorgten
für den Antrieb durch Treten.
Um diese zweirädrigen Fahrräder
schneller zu machen, konstruierte man immer größere Vorderräder von mehr als eineinhalb Metern – die Hochräder entstanden.
Sie waren allerdings nicht leicht zu besteigen und hatten noch keine Bremsen, darum
kam es häufig zu schweren Stürzen.
Das Beispiel machte Schule. Immer mehr
Mechaniker bauten die Draisine nach und
veränderten sie weiter, etwa mit drei oder
Um das Radfahren wieder sicherer zu machen, entwickelten englische Konstrukteure
Fahrräder mit kleineren, fast gleich großen
Reparatur-Tipp:
Wenn das Rad einen „Platten“ hat
Jetzt anmelden:
Pffff – die Luft ist raus! Platter Reifen, das kennt jeder Fahrradfahrer.
Um das Rad wieder flottzumachen, musst Du den Schlauch flicken.
Dazu muss zunächst das Rad abmontiert und der Schlauch von der
Felge getrennt werden. Lass dir dabei von einem Erwachsenen
helfen.
So geht’s: Pumpe den Schlauch mit aufgesetztem Ventil auf. Tauche dann
den Schlauch Stück für Stück in die mit Wasser gefüllte Schüssel und
schau gut hin: Dort, wo das Loch ist, steigen Luftblasen auf. Markiere nun
das Loch mit einem Kuli oder Kreide und lass die Luft wieder aus dem
Schlauch. Trockne die Stelle mit dem Loch und schmirgle sie vorsichtig ab.
Danach streichst Du den Gummikleber auf die geschmirgelte Stelle und
lässt den Kleber drei Minuten lüften. Dann ziehst Du die Schutzfolie vom
Gummiflicken ab und drückst ihn genau
auf das Loch. Drücke die Ränder gut
fest. Jetzt warte ein paar Minuten, pumZum Flicken
pe den Schlauch wieder auf und kontbrauchst Du
:
rolliere deine Arbeit in der Wasser• 1 Schüs
sel mit Was
ser
schüssel. Wenn an der Lochstelle keine
• Flickzeu
g (Gummik
leber,
Luftblasen mehr aufsteigen, hast Du
Schmirgel
papier, Gum
miflicken)
• 1 Luftpum
den Reifen repariert.
pe
schreiber
• 1 Kugel
16
Mainova kontakt 1/2014
Reifen und Kettenantrieb, bei denen die
Kraft der Pedale über Kette und Zahnräder
auf die Räder übertragen wird. Das Prinzip
dieser „Niederräder“ setzte sich ab 1885
durch und im Laufe der Zeit wurde das Fahrrad mit Bremsen, Gangschaltung und leichteren Rahmen immer weiter verbessert. Die
letzte große Neuerung war die Entwicklung
der Mountainbikes in den 1980er-Jahren.
oder Kreid
e
IgnazClub für
Kinder und
Jugendliche
Für alle Kinder zwischen
6 bis 15 Jahren, deren
Eltern Kunde sind, gibt es
den Mainova IgnazClub:
Die Mitglieder erhalten einen Clubausweis, der bei mehr als 60 Partnern
vergünstigten Eintritt gewährt, das Clubmagazin
„IgnazClub Info” mit spannenden Themen
und Überraschungen, einen tagesaktuellen Veranstaltungskalender für das Rhein-Main-Gebiet
und können bei Clubveranstaltungen und Gewinnspielen mitmachen. Neugierig?
Eltern können ihre Kinder
kostenfrei anmelden unter:
www.mainova-ignaz.de
Licht an für die Luminale 2014:
Internationales Festival der Lichtkunst
Neueste Lichttechnik künstlerisch präsentiert: Vom 30. März bis zum 4. April 2014
findet in Frankfurt und Offenbach, zeitgleich mit der Messe Light + Building, die
siebte Luminale statt. Beim letzten Mal zogen die Lichtkunstwerke und -installationen
im öffentlichen Raum über 140.000 Besucher an. Die Mainova sorgt dabei nicht nur
für eine funktionierende Infrastruktur, sie ist mit einem eigenen Projekt auch Bestandteil der Luminale.
A
lle zwei Jahre wird Frankfurt in ein
besonderes Licht getaucht. Mit
neuster Lichttechnik verwandeln Architekten, Stadtplaner, Designer und Künstler
an den Abenden der Luminale bekannte Gebäude, Straßen und Plätze der Main-Metropole zu einem einzigartigen Treffpunkt für
Fachbesucher und Lichtbegeisterte.
Auch die Mainova als regionaler Energieund Wasserversorger ist mit dabei. Schließlich sind Licht und Energie unsere Materie,
deren sparsame und ressourcenschonende Erzeugung, Verteilung und Verwendung
das Unternehmen mit verschiedenen Maßnahmen fördert. So wurde zum dritten Mal
in Folge der Wettbewerb „Mainova@Luminale: Licht!Kunst!Effizienz!“ ausgelobt. Der
Gewinner erhält die Möglichkeit, sein Projekt im Rahmen des Lichtfestivals umzusetzen und einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Für die fünfköpfi ge Fachjury
waren dabei die Kriterien „Energieeffizienz“, „Nachhaltigkeit“, „Künstlerischer
Aspekt“ und „Umsetzung an einer
Mainova-Liegenschaft“ entscheidend.
Ausgezeichnet wurde 2014 der Kölner Architekt und Stadtplaner Prof. Jochen Siegemund mit einer dreidimensionalen Lichtinstallation für ein Mainova-Umspannwerk am
Osthafenplatz. Blaue und rote LED-Lichtstreifen werden entlang der grauen Wellblechfassade das weitverzweigte Stromnetz symbolisieren, durch das die Energie
der Stadt pulsiert. So macht das Projekt
„EnergyStation“ die Funktion des Umspannwerks als wichtigem Knotenpunkt für eine
zuverlässige Stromversorgung sichtbar. Darüber hinaus soll das Kunstwerk im Sinne
der Nachhaltigkeit als dauerhafte Installation
bestehen bleiben.
Sehr gefragt sind während der Luminale
auch die Mitarbeiter der Mainova-Tochtergesellschaft SRM Straßenbeleuchtung
Rhein-Main. Sie unterstützen viele
Künstler mit dem erforderlichen
Know-how und flexiblen Einsätzen rund um Licht, Strom
und Technik. Dabei geht es etwa darum,
Straßenleuchten abzuschirmen beziehungsweise die Leistung zu reduzieren, um eine
Lichtinstallation nicht zu beeinträchtigen,
oder Stromanschlüsse dort zu schaffen, wo
es eigentlich gar keine gibt. Die SRM hat
mit diesen Aufgaben inzwischen einige Erfahrung – schließlich ist es die siebte Luminale in Frankfurt. „Neben unserer Expertise
zum Thema Straßenbeleuchtung sind vor
allem Spontanität und kreative Lösungen
gefragt“, so Thomas Erfert, Geschäftsführer der SRM. Ein Einsatz, der sich lohnt,
wenn Frankfurt zur Luminale wieder in den
unterschiedlichsten Farben und Lichtern
erstrahlt.
www.mainova.de/luminale
Mainova kontakt 1/2014 17
Sehen & Erleben
9. bis 13. April Jahrhunderthalle Frankfurt
Rock’n’Roll-Lovestory:
GREASE – Das Musical
Die Highschool-Romanze zwischen dem coolen Danny und
der schüchternen Sandy, die aufregendsten Hüftschwünge aller
­Zeiten und furioser Rock’n’Roll und Doo-Wop-Sound: Kein
Musical lässt die unsterblichen Fifties wieder so lebendig werden
wie GREASE. Wer erinnert sich nicht an die gleichnamige
Musicalverfilmung mit Olivia Newton-John und John Travolta.
Auch in Frankfurt erwartet die Besucher ein knallbunter Spaß aus
Petticoats, Pferdeschwänzen und Pferdestärken. Und natürlich
so unvergessene Hits wie „You’re the one that I want“, „Sandy“
oder „Summer nights“. GREASE, das sind schnelle Choreografien, pointierte Dialoge und gefühlvolle Gesangsnummern.
Ein Musical-Klassiker, der von den Bühnen dieser Welt nicht
mehr wegzudenken ist: wild und energiegeladen und zugleich
romantisch, sentimental und herrlich selbstironisch.
Tickets für Frankfurt sind ab 29,50 Euro erhältlich.
www.musical-grease.de
4. bis 6. April Fußgängerzone Wiesbaden
Bis zum 1. Juni Schirn Kunsthalle Frankfurt
Ausstellung „Esprit Montmartre“:
Die Pariser Welt der Bohème
Oster-Feeling & Shopping-Erlebnis:
Wiesbadener Ostermarkt
Am ersten April-Wochenende ist die Wiesbadener Fußgängerzone zwischen Rhein- und Marktstraße und rund um den
­Mauritiusplatz fest in der Hand des Osterhasen: Rund 80 Stände bieten auf dem traditionellen Ostermarkt Kunsthandwerk
wie Textilien, Stoffdruckvorführungen und Blumenschmuck,
dazu österliche Deko-Artikel, Skulpturen, Lederwaren und Kulinarisches. Ein Erlebnis für die ganze Familie inklusive eines abwechslungsreichen Zusatzprogramms. Auf dem Schlossplatz
findet parallel die Wiesbadener Automobil-Ausstellung statt
und auf dem Dem’schen Gelände wird ein großer Stoffmarkt
veranstaltet. Darüber hinaus lässt sich der Marktbesuch gut mit
einem Bummel durch die umliegenden Geschäfte verbinden,
die auch sonntags von 13 bis 18 Uhr geöffnet haben.
www.wiesbaden.de
18 Mainova kontakt 1/2014
„Das Viertel ähnelt
einem riesigen Atelier“, schrieb ein Kritiker in den 1890erJahren über den am
damaligen Pariser
Stadtrand gelegenen
Hügel. Gemeint ist
Montmartre, eine
noch heute etwas
verrufene Gegend,
die um 1900 eine
starke Anziehungskraft auf einige der bedeutendsten
Künstler der Moderne ausübte. Die besondere Atmosphäre dieses Viertels macht „Esprit Montmartre“ jetzt in einer
einzigartigen Ausstellung erlebbar. Über 200 Kunstwerke,
Plakate und Grafiken von Henri de Toulouse-Lautrec, Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Suzanne Valadon, Edgar
Degas und anderen entführen die Besucher in die Welt
der Pariser Bohème um die Jahrhundertwende, die sich
bewusst vom Bürgertum abgrenzen wollte.
Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro, Familienticket 20 Euro.
www.schirn.de
6. April Gesellschaftshaus Palmengarten Frankfurt
7. bis 11. Mai Innenstadt Frankfurt
Edle Stöffche für Genießer:
Messe „Apfelwein weltweit“
Mit so vielen Ausstellern wie nie zuvor startet die
6. Auflage der internationalen Frankfurter Apfelweinmesse erstmals im Gesellschaftshaus des
Palmengartens unter dem neuen Namen „Apfelwein weltweit“. Fachbesucher und Endverbraucher erleben auf zwei Stockwerken die immense
Vielfalt von über 200 verschiedenen Apfelweinspezialitäten und können die besten Tropfen aus
Hessen, Deutschland und dem Rest der Welt
verkosten. 80 Keltereien zeigen das ganze Spektrum einer neuen Apfelweinkultur. Gastland 2014
ist das österreichische Mostviertel zwischen Linz
und Sankt Pölten, wo Birnenmost in vielen Varianten gekeltert wird. Außerdem präsentiert der
Deutsche Pomologen-Verein eine Ausstellung
fast vergessener Apfelsorten.
Öffnungszeiten für Besucher von 13 bis 18 Uhr.
Der Eintrittspreis beträgt 21,90 Euro.
Starke Frauen der internationalen Musikszene:
Women of the World Festival
Fünf Tage, acht Locations, eine Stadt: Beim Women of the World Festival stehen 20 ­international angesagte Künstlerinnen auf den Bühnen
der Frankfurter Innenstadt. 2012 erstmals ins Leben gerufen, steht das
Festival ganz im Zeichen charismatischer Frauen und ihrer musikalischen Präsentation. Neben Namen wie Lisa Stansfield, S
­ ophie ­Hunger
oder Inga Humpe mit ihrer Band 2raumwohnung gehört die quirlige
Französin Zaz alias Isabelle Geffroy zu den Topacts. Die ungewöhnliche Nouvelle-Chanson-­Sängerin gilt bereits als neue Edith Piaf. Sie
trifft den Ton einer Generation: Fröhlich, rotzfrech und liebenswert. Die
leicht heisere Stimme verleiht dabei ihren ­Liedern einen zusätzlichen
Charme, dem man sich nur schwer entziehen kann.
www.womenoftheworld-festival.de
www.apfelweinweltweit.de
8./9. Juni Bahnhof Königstein
Mit Volldampf in den Taunus: Historische Sonderzugfahrten an Pfingsten
Ganz nostalgisch mit der Dampflok von Königstein nach Höchst und zurück: Am Pfingstsonntag
und Pfingstmontag lädt der Verein Historische Eisenbahn Frankfurt zum 34. Mal zu seinen Sonderzugfahrten für die ganze Familie ein. Dazu werden die vereinseigene schwere Güterzuglokomotive
52 4867 oder die Schnellzuglokomotive 01 118 vor einen großteils historischen Personenzug gespannt. Auf der 16 Kilometer langen Strecke halten die Züge in Kelkheim (Mitte) und LiederbachNiederhofheim. Am Bahnhof Königstein findet ein großes Bahnhofsfest mit vielen Informations- und
Verkaufsständen rund um die Eisenbahn statt. Dabei besteht auch Gelegenheit, den Führerstand
der Loks zu besichtigen und auf einer Motor-Draisine mitzufahren.
Die Hin- und Rückfahrt kostet für Erwachsene 14 Euro, Kinder (6 bis 14 Jahre) 7 Euro,
Familienkarte 30 Euro.
www.frankfurt-historischeeisenbahn.de
Mainova kontakt 1/2014 19
Rat & Service
Ja zu Ökostrom: umweltfreundlich,
regional und günstig
Mainova „Novanatur“ bietet Klimaschutz und Servicequalität in einem
Wer bei seinem Strom Umweltschutz, Regionalität und ein günstiges Preis-LeistungsVerhältnis inklusive fairer Vertragsbedingungen in einem will, ist beim Mainova
Naturstrom-Tarif „Novanatur“ richtig. Denn
dieser wird zu 100 Prozent CO2-frei aus
Erneuerbaren Energien erzeugt, kostet
nicht mehr als der aktuelle Mainova-Grundversorgungstarif und stammt zum überwiegenden Teil direkt aus der Rhein-MainRegion. Genauer gesagt, aus den Laufwasserkraftwerken in Eddersheim und
Griesheim am Main. Die korrekte regenerative Erzeugung aus erneuerbaren Energiequellen wird jährlich neu vom TÜV SÜD als
unabhängigem Gutachter überprüft und
bescheinigt.
„Novanatur“ ist Teil des Anspruchs der
Mainova, als einer der größten regionalen
Energieversorger Deutschlands den Umwelt- und Klimaschutz aktiv zu unterstützen
und dies auch seinen Kunden zu ermöglichen. Der Öko-Tarif kombiniert sauberen
Strom mit der Zuverlässigkeit und Service-
stärke der Mainova. Dazu zählen auch
mehrfach ausgezeichnete Vertragsbedingungen ohne Vorauskasse und Mindestvertragslaufzeit sowie eine 12-monatige
Preisgarantie* ab dem Tag des Lieferbeginns. Zudem erhalten Mainova-Stromkunden beim Wechsel zu „Novanatur“ einen
10-Euro-Bonus sowie weitere 10 Euro Umweltbonus beim Online-Wechsel und der
Nutzung des Mainova OnlineService. So
lohnt es sich in vielerlei Hinsicht, einen
nachhaltigen Beitrag zur Entlastung der
Umwelt zu leisten.
Für jeden der richtige Tarif
Dies ist für Mainova-Kunden auch beim
Heizen mit Erdgas möglich. Mit der Zusatzoption Mainova Erdgas KlimaPlus werden
CO2-Emissionen, die beim Erdgasverbrauch entstehen, durch weltweite Klimaschutzprojekte wieder ausgeglichen.
Darüber hinaus unternimmt die Mainova
alles für den effizienten Einsatz von Energie,
etwa durch eine optimale Energieausnut-
zung bei der Erzeugung in unseren Kraftwerken. Und auch unsere Kunden tragen
durch den Bezug von „Novanatur“ immer
stärker dazu bei, dass der Gesamtstrommix der Mainova deutlich klimafreundlicher
ist als der Bundesdurchschnitt. Im Schnitt
werden für jede Kilowattstunde MainovaStrom 395 Gramm CO2 ausgestoßen, für
die Stromerzeugung in Deutschland fallen
dagegen 522 Gramm CO2 an. Zugleich stammen 41 Prozent des verkauften MainovaStroms von regenerativen Energieträgern.
Deutschlandweit liegt der Ökostrom-Anteil
erst bei 24 Prozent.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der
Mainova ServiceLine 0800 11 333 88 und
unter
www.novanatur.de
www.mainova.de/klimaplus
* Die Preisgarantie umfasst den Teil des Arbeits- und
Grundpreises, der sich aus Energie- und Vertriebskosten, Netzentgelt und Konzessionsabgabe
zusammensetzt. Sie umfasst nicht die für Mainova
unbeeinflussbaren Steuern, Abgaben und Umlagen.
Klimaneutrale Zahnarztpraxis in Frankfurt
Dass nachhaltiges und klimaschonendes
Handeln auch im Alltag möglich ist, beweisen die drei Zahnärzte der Praxisgemeinschaft im Max-Beckmann-Haus
in Sachsenhausen. Sie haben sich zum
Ziel gesetzt, Frankfurts und damit auch
Deutschlands erste klimaneutrale Zahnarztpraxis zu werden. Umfangreiche Maßnahmen vom EDV-Energiemanagementsystem über die Verlagerung möglichst
20
Mainova kontakt 1/2014
vieler Arbeitsvorgänge von Papier zu
online bis zum Einsatz von Biomaterialien
bei Behandlungen wurden bereits umgesetzt. Ein weiterer Schritt zur Verringerung
des eigenen CO2-Abdrucks: die bewusste
Entscheidung für den Mainova-Gewerbekundentarif „Business Novanatur“.
www.zahnarzt-frankfurt.de
www.mainova.de/business-novanatur
Neue Energieeinsparverordnung
für Gebäude (EnEV)
Die wichtigsten Änderungen für Hausbesitzer
Bis 2050 strebt die Bundesregierung einen
nahezu klimaneutralen Gebäudebestand
in Deutschland an. Um den Energie- und
CO2-Verbrauch von Gebäuden weiter zu
reduzieren, tritt am 1. Mai 2014 eine neue
Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft.
Sie zielt vor allem auf höhere energetische
Standards für Neubauten, beinhaltet aber
auch einige neue Regelungen für die Heizungen und Dämmung von Bestandsgebäuden, Energieausweise und Immobilienanzeigen.
Kernelement der Novelle ist eine deutliche
Anhebung der Effizienzanforderungen für
neu gebaute Wohn- und Nichtwohngebäude ab dem 1. Januar 2016: Der zulässige
Grenzwert für den Jahres-Primärenergiebedarf wird um 25 Prozent gesenkt, die
Wärmedämmung der Gebäudehülle muss
um durchschnittlich 20 Prozent verbessert
werden.
Austauschpflicht mit Ausnahmen
Bestandsgebäude sind von diesen Verschärfungen ausgenommen. Für sie gilt
allerdings eine in der neuen EnEV festgeschriebene Austauschpflicht für mindes-
Auch ohne Austauschpflicht kann sich eine neue Heizung schnell bezahlt machen.
tens 30 Jahre alte Öl- und Gasheizungen.
Das heißt, ab 2015 dürfen technisch veraltete Anlagen, die vor 1985 eingebaut
wurden, nicht mehr betrieben werden. Die
EnEV sieht allerdings auch eine ganze
Reihe von Ausnahmen vor: So sind etwa
Niedertemperatur- und Brennwertkessel
von der Austauschpflicht ausgenommen. Auch Besitzer von Einund Zweifamilienhäusern, die am
Stichtag 1. Februar 2002 in ihrem
Haus mindestens eine Wohnung
selbst bewohnt haben, sind von
der Verpflichtung befreit.
Das „Aus“ gilt also nur für Konstanttemperatur-Heizkessel, die
ihre Temperatur im Gegensatz
zu modernen Kesseln nicht der
geforderten Heizleistung anpassen können. Wer beim eigenen
Heizungstyp unsicher ist, kann
seinen Schornsteinfeger oder
Heizungs installateur fragen. Falls
ein Austausch des Kessels notwendig ist, lohnt es sich, über das gesamte Heizsystem nachzudenken.
Im Bereich Dämmung müssen bei Bestandsgebäuden die obersten Geschossdecken,
falls sie nicht die Mindestanforderungen an
den Wärmeschutz erfüllen, bis Ende 2015 gedämmt werden. Gemeint sind Decken beheizter Räume, die an ein unbeheiztes Dachgeschoss angrenzen. Die Ausnahmen gelten
hier ebenfalls, wenn die Hausbesitzer zum
Stichtag 1. Februar 2002 mindestens eine
Wohnung selbst genutzt haben.
Energieausweise wichtiger
Die Energieausweise für Gebäude erhalten
mehr Gewicht. Verkäufer und Vermieter
müssen den Ausweis künftig bereits bei der
Besichtigung vorlegen. Die wichtigsten
energetischen Kennwerte aus dem Energieausweis müssen außerdem schon in
der Immobilienanzeige genannt werden.
Die energetischen Kennwerte werden nicht
mehr nur auf einer Skala von grün bis rot
dargestellt, sondern zusätzlich einer von
neun Effizienzklassen zugeordnet. Davon
unabhängig behalten bereits vorliegende
Energieausweise ohne Angabe von Effizienzklassen ihre Gültigkeit und können
weiter verwendet werden.
Weitere Informationen unter
www.dena.de
(Suchwort: Energieeinsparverordnung 2014)
www.mainova.de/energieausweis
Mainova kontakt 1/2014 21
Rat & Service
Wegweiser in allen Energiefragen
Energiepunkt Frankfurt RheinMain hilft bei Entscheidungsfindung
Wie gehe ich eine energetische Modernisierung richtig an? Welchen Experten benötige ich für mein Bauvorhaben? Was mache ich
bei Wärmebrücken oder Schimmelpilzbefall? Zu allen Themen rund
um das Bauen, Sanieren und alternative Energien bietet der Energiepunkt, ein gemeinnütziger Verein, der vom Land Hessen und der
EU gefördert wird, eine kostenlose, objektive und produktneutrale
Beratung. Bauherren, Modernisierer, Mieter und sonstige Interessierte können in dem Frankfurter Informationscenter persönliche
Erst- und Folgeberatungen vereinbaren.
Im Gespräch wird zunächst geklärt, welche Energiesparmaßnahmen infrage kommen oder weniger sinnvoll sind. Dabei erhalten die
Ratsuchenden Basisinformationen und wichtige Tipps, um auf Verhandlungen mit Planern, Behörden und Handwerksbetrieben vorbereitet zu sein. Ende 2013 wurde zudem eine Aufklärungskampagne zum Thema Schimmel gestartet. Dabei erhalten Betroffene
neben vielen nützlichen Informationen auch eine kostenlose, vom
Energiepunkt selbst entwickelte Erste-Hilfe-Box mit allen wichtigen
Utensilien zur Schimmelbekämpfung.
Auch andere Messgeräte liegen zum Ausleihen bereit. Die Initialberatung erfolgt mit Demonstrationsmaterialien und verschiedenen
Modellen zur regenerativen Energiegewinnung, um möglichst anschaulich und nachvollziehbar zu sein. Termine mit den Energiepunkt-Experten können telefonisch unter 069 / 213-83999 oder per
E-Mail an [email protected] vereinbart ­werden. Das
Beratungscenter ist montags bis freitags von 9.30 bis 11.30 Uhr
sowie Di. und Do. von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
www.energiepunkt-frankfurt.de
Fachbegriffe von A – Z
Zahl des Monats
„Stromnetz“
1930
Das Stromnetz in Deutschland ist bildlich betrachtet in ­Autobahnen, Bundes-, Land- und
­Gemeindestraßen aufgeteilt. Analog dazu gibt es
Höchst­spannungsleitungen (380 Kilovolt/kV), Hochspannungsleitungen (110 oder 60 kV), Mittelspannungsleitungen
(30 bis 3 kV) und Niederspannungsleitungen vor Ort (400 oder
230 Volt). Das gesamte Stromnetz ist rund 1,8 Mio. Kilometer
lang. Die Höchstspannungs­leitungen werden von vier Unternehmen betrieben: ­Tennet, Amprion, 50Hertz und TransnetBW. Diese Leitungen nehmen den Großteil des Stroms
von Kraftwerken oder ­Windparks auf und verteilen ihn über
­große Distanzen.
Fernwärme hat in Frankfurt eine
lange Geschichte. Bereits 1930
wurde aus den Turbinen des Elektrizitätswerks an der Speicherstraße
Dampf abgezapft, um unter anderem das Krankenhaus Sachsenhausen und die Universitätsklinik zu
versorgen. Heute umfasst das Fernwärmenetz mit aktuell 183 Kilometer
Länge große Teile der Innenstadt
und weitere Zentren nördlich und
südlich des Mains.
w ww.mainova.de/fernwaerme
22 Mainova kontakt 1/2014
Termine Mainova Energie-Mobil Telefon 0171 5815778
Gemeinde
Standplatz
Werktag
Datum
Uhrzeit
Babenhausen
Marktplatz
Mittwoch
Mittwoch
02.04.2014
21.05.2014
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Mainova-Service
auf einen Blick
Bad Soden
Richard-Wagner-Straße,
Hasselgrundhalle
Mittwoch
Mittwoch
09.04.2014
11.06.2014
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mainova ServiceLine
Darmstadt
Ludwigsplatz
Dienstag
Dienstag
08.04.2014
10.06.2014
10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
0800 11 444 88
Dieburg
Marktplatz
Donnerstag
15.05.2014
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Eschborn
Eschenplatz
Mittwoch
Mittwoch
16.04.2014
14.05.2014
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
kostenpflichtig aus dem dt. Mobil­funknetz
(Ortsnetz Frankfurt a.M.)
Flörsheim
Hauptstraße,
im Bereich Galluskirche
Donnerstag
Donnerstag
03.04.2014
22.05.2014
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Mainova ServiceFax
Friedrichsdorf
Landgrafenplatz
Freitag
Freitag
Freitag
28.03.2014
16.05.2014
13.06.2014
09.15 Uhr bis 12.00 Uhr
09.15 Uhr bis 12.00 Uhr
09.15 Uhr bis 12.00 Uhr
Fax 0800 11 555 88
Griesheim
Marktplatz
Dienstag
29.04.2014
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Groß-Umstadt
Marktplatz
Dienstag
Dienstag
15.04.2014
17.06.2014
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Hattersheim
Karl-Eckel-Weg,
vor der Sporthalle
Freitag
04.04.2014
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Hochheim
Marktplatz,
Alte Malzfabrik
Donnerstag
Donnerstag
03.04.2014
22.05.2014
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Hofheim
Kellereiplatz
Freitag
Dienstag
09.05.2014
24.06.2014
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Karben
Rathausplatz
Donnerstag
Donnerstag
27.03.2014
08.05.2014
14.00 Uhr bis 16.30 Uhr
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kelkheim
Frankenallee,
Marktplatz
Donnerstag
Dienstag
17.04.2014
20.05.2014
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kelsterbach
Rathausplatz
Dienstag
Dienstag
01.04.2014
13.05.2014
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Königstein
Hauptstraße,
Parkplatz Stadtmitte
Donnerstag
Dienstag
17.04.2014
20.05.2014
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Kriftel
Frankfurter Straße,
Einkaufszentrum
Freitag
11.04.2014
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Kronberg
Berliner Platz
Mittwoch
30.04.2014
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mainz
Gutenbergplatz,
vor der Alten Universität
Donnerstag
Donnerstag
10.04.2014
12.06.2014
10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mörfelden
Tizianplatz
Dienstag
Dienstag
01.04.2014
13.05.2014
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Neu-Anspach
Hans-Böckler-Straße,
Feldbergzentrum/Bürgerhaus
Mittwoch
Mittwoch
Mittwoch
26.03.2014
07.05.2014
18.06.2014
14.00 Uhr bis 16.30 Uhr
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Niedernhausen
Wilrijkplatz,
vor dem Rathausplatz
Mittwoch
Mittwoch
16.04.2014
14.05.2014
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Pfungstadt
Brunnenstraße,
vor dem Alten E.-Werk
Dienstag
Dienstag
25.03.2014
06.05.2014
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Rosbach
Marktplatz Oberrosbach
Donnerstag
Donnerstag
27.03.2014
08.05.2014
09.30 Uhr bis 12.00 Uhr
09.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Schmitten
Parkplatz REWE Markt
Mittwoch
30.04.2014
09.15 Uhr bis 12.00 Uhr
Steinbach
St.-Avertin-Platz,
am Bürgerhaus
Mittwoch
Mittwoch
09.04.2014
11.06.2014
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Usingen
Bahnhofstraße/Neuer Marktplatz
Mittwoch
Mittwoch
Mittwoch
26.03.2014
07.05.2014
18.06.2014
09.15 Uhr bis 12.00 Uhr
09.15 Uhr bis 12.00 Uhr
09.15 Uhr bis 12.00 Uhr
kostenfrei aus dem dt. Festnetz
069 800 88 0000
Automatisierte
Zählerstandserfassung
Telefon 0800 000 42 63
Mainova ServiceMail
[email protected]
Mainova Website
www.mainova.de
Zentrale Notrufnummer
Telefon 069 213-88110
Störungen können Sie Tag und Nacht beim
Entstördienst der Netzdienste Rhein-Main
melden.
Polizei
110
Feuerwehr
112
Behörden
115
Impressum
Mainova kontakt ist eine Information für die Kunden im Versorgungsgebiet der Mainova AG und erscheint dreimal jährlich.
Herausgeber: Mainova AG – Konzern-Marketing-Kommunikation,
Solmsstraße 38, 60623 Frankfurt am Main, Telefon 069 21382659, Telefax 069 213-83503, E-Mail: [email protected]
Redaktion: Heinz D. Becker (verantw.), Vera Noy;
in Zusammenarbeit mit mpm Corporate Communication Solutions
Gestaltung: mpm Corporate Communication Solutions
Druck: Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KG
Fotos: Titel: Fotolia, Foto: S. 3: Fotolia, Jens Steingaesser,
S. 4-5: Fotolia, S. 6-7: Fotolia, Getty, MainÄppelHaus, S. 8-9:
EBIKE Advanced Technologies GmbH, S. 10-11: Jens
Steingaesser, S. 12-13: Fotolia, Getty, www.muffinmonster.de,
S.14-15: Fotolia, iStockphoto, S. 17: Messe Frankfurt
Exhibition / Jochen Günther, S. 18: Herbert Schulze, Stadtmarketing Weiz, Privatsammlung / Courtesy of D. Nisinson,
S. 19: Yann Orhan, Jens Priedemuth, S. 20: Dr. Hegerl,
Dr. Meckbach & Dr. Ringleb, Frankfurt, S.21: Viessmann Werke,
denta Applikation, S. 22: Fotolia
Das Papier dieses Magazins besteht aus 100 Prozent
Altpapier und ist mit dem Blauen Engel zertifiziert.
Mainova kontakt 1/2014 23
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